Protokoll der Nationalen Jury
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Protokoll der Nationalen Jury
E A U U G R S B O U R P A N 7 G D E G G E N D O R F Urbane Intensität und Vielfalt des Wohnens EUROPAN 7 suburban challenge H N E U - U L A L L E M S P R O T O K O L L D E R E S I T Z U N G N F T E D E R N B E R G J U R Y E U R O P A N 7 Auslober EUROPAN Deutsche Gesellschaft zur Förderung von Architektur, Städte- und Wohnungbau e.V. im Einvernehmen mit den Städten Augsburg Deggendorf Halle (Saale) Neu-Ulm Senftenberg challenge Intensität und Vielfalt des Wohnens EUROPAN 7 suburban Urbane Koordination und Durchführung des Verfahrens EUROPAN Deutsche Gesellschaft zur Förderung von Architektur, Städte- und Wohnungbau e.V. Ulrike Poeverlein Lützowstraße 102-104 D-10785 Berlin Tel. 030-262 01 12 Fax 030-261 56 84 e-mail: [email protected] EUROPAN 7 Suburban Challenge - Urbane Intensität und Vielfalt des Wohnens Ergebnisprotkoll der Sitzung der nationalen Jury Top 1 Top 2 Top 3 Top 4 Top 5 Top 6 Top 7 Top 8 Top 9 Top 10 Konstituierung der Jury Eröffnung der Sitzung der Jury Informationsrundgang Erster Wertungsrundgang Zweiter Wertungsrundgang Rückholanträge Schriftliche Beurteilung der Arbeiten Festlegung der Preise und Ankäufe Öffnen der Verfasserumschläge Abschluss der Jury-Sitzung 3 4 4 5 7 7 7 12 13 13 Unterschriften der nationalen Jury 14 Teilnehmer am Standort Augsburg Teilnehmer am Standort Deggendorf Teilnehmer am Standort Halle (Saale) Teilnehmer am standort Neu-Ulm Teilnehmer am Standort Senftenberg Anwesenheitsliste EUROPAN 7 15 18 20 23 26 4 EUROPAN 7 Suburban Challenge - Urbane Intensität und Vielfalt des Wohnens Protokoll der Sitzung der nationalen Jury am 28. November 2003 in Berlin, Beginn 10.00 Uhr Herr Maurer als Vorsitzender von EUROPAN Deutschland begrüßt die Anwesenden und weist auf die Bedeutung des EUROPAN-Wettbewerbes für junge Architekten in ganz Europa hin. Europaweit wurden über 2.000 Projekte eingereicht, in Deutschland waren es 170 Projekte. Herr Maurer erklärt, dass die 32 Arbeiten, die durch die örtlichen Fachkommissionen vorausgewählt wurden, unabhängig vom Standort zu beurteilen sind und eine Preisverleihung sich nach der Qualität der Arbeiten zu richten habe. Er macht aber auch deutlich, dass es das Ziel von EUROPAN Deutschland ist, an allen fünf Standorten Preise und Ankäufe zu vergeben. Er weist darauf hin, dass EUROPAN Deutschland sich verstärkt um die Realisierung der EUROPAN-Projekte bemüht. In dieser Woche erhielten die ersten Realisierungen am EUROPAN 5-Standort in Geesthacht den Landespreis 2003 des Landes Schleswig-Holstein. Weitere Realisierungen in Geesthacht sind geplant. Mit der Umsetzung des EUROPAN 6-Projekts am Standort Ingolstadt wurde im Sommer begonnen, der Rohbau ist kurz vor der Fertigstellung. Herr Maurer berichtet vom Forum der Städte und Jurys, das am 14. und 15. November in Graz stattfand, und bei dem die deutschen Standorte anhand der vorausgewählten Projekte in thematischen Gruppen gemeinsam mit anderen europäischen Standorten vergleichend diskutiert wurden. Augsburg wurde unter dem Thema städtischer Brachen diskutiert, in Neu-Ulm und Halle wurden die städtischen Ränder untersucht, Deggendorf wurde in der Gruppe der fragmentierten Wohnareale und Senftenberg in der Gruppe der überplanten Areale zum Rückbau diskutiert. Top 1 Konstituierung der Jury Herr Maurer stellt die Vollständigkeit des Preisgerichtes fest, das sich wie folgt zusammensetzt: Stimmberechtigte Mitglieder Prof. Dietrich Fink, München/Berlin Kaye Geipel, Berlin Louisa Hutton, Berlin/London Prof. Herbert Kallmayer, München Moriko Kira, Amsterdam Prof. Manfred Kovatsch, München Gunter Maurer, München Eckhard Rieper, Kempten Dr. Irene Wiese-von Ofen, Essen/Den Haag Stellvertreter Holger Kleine, Berlin Gisela Nobis-Fritzen, Bonn (wegen Flugzugverspätung ab 11.00 Uhr) Karin Sandeck, München EUROPAN 7 5 Internationaler Beobachter Jürg Degen, EUROPAN Schweiz, Lausanne Top 2 Eröffnung der Sitzung der Jury Prof. Dietrich Fink wird aus der Runde der stimmberechtigten Preisrichter als Vorsitzender der Jury vorgeschlagen. Alle Jury-Mitglieder stimmen dem Vorschlag zu. Herr Prof. Fink dankt der Jury für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und übernimmt dem Vorsitz. Die Mitglieder der Jury versichern, dass sie - keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern über die Aufgabe und deren Lösung geführt haben und während der Dauer der Sitzung führen werden; - bis zum Ablieferungstermin keine Kenntnis von Wettbewerbsarbeiten erhalten haben; - die Beratung der Fachkommission vertraulich behandeln werden; - die Anonymität gewahrt haben; - es unterlassen werden, sich über vermutete Verfasser zu äußern. Der Vorsitzende weist auf die persönliche Verpflichtung der Preisrichter zur objektiven, allein an der Auslobung orientierten, Beurteilung der Arbeiten hin. Top 3 Informationsrundgang Der Vorsitzende schlägt vor, zunächst einen Informationsrundgang zu machen, bei dem die Jury-Mitglieder von den Diskussionen in den örtlichen Fachkommissionen berichten und die vorausgewählten Arbeiten vorstellen: In alphabetischer Reihenfolge werden die Standorte und die jeweiligen Projekte vorgestellt und diskutiert. Augsburg Frau Karin Sandeck und Prof. Herbert Kallmayer waren Mitglieder der Sitzung der örtlichen Fachkommission in Augsburg. Frau Sandeck, die auch an dem Workshop zum Thema der Umwandlung städtischer Brachen in Graz teilgenommen hatte, berichtet von den Sitzungen und erläutert die Projekte. Die Jury stellt fest, dass es sich beim Standort Augsburg um ein disparates Gelände handelt, das von großer Heterogenität geprägt ist und über keinerlei eigene Identität verfügt. Bei der Beurteilung der Arbeiten kommt daher der Frage nach der Entwicklung einer eigenen Identität, der Herstellung und der Qualität der gewünschten übergeordneten Grünverbindung, der Mischung verschiedener Wohnformen und der künftigen Außenwirkung des Quartiers besondere Bedeutung zu. Deggendorf Prof. Manfred Kovatsch und Herr Gunter Maurer, als Mitglieder der örtlichen Fachkommission und Teilnehmer an dem Workshop zum Thema der fragmentierten Wohnareale, erläutern die Diskussionen zu den einzelnen Arbeiten. Die Jury stellt fest, dass neben den in der Auslobung genannten Kriterien ein besonderer Schwerpunkt der Aufgabe darin liegt, eine räumliche Strategie für die langfristige Umnutzung des Areals zu entwickeln. 6 Ergebnisprotokoll Halle (Saale) Frau Dr. Irene Wiese-von Ofen und Herr Holger Kleine berichten als Mitglieder der örtlichen Fachkommission und Teilnehmer am Forum in Graz von den Diskussionen der ersten Jurysitzung, bei der die folgenden Fragestellungen den Diskussionsschwerpunkt bildeten: - Können die Arbeiten einen besonderen Beitrag zur Charakteristik des neuen Wohngebiets Heide-Süd leisten? - Welche Räume entstehen an der Kante zum Stadtteilpark "Grünes Dreieck” und wie wird die Verbindung zwischen Park und offenem Landschaftsraum hergestellt? - Inwieweit werden Wohn- und Bauformen angeboten, die der Nachfrage nach erdgebundenem Wohnen Rechnung tragen und dazu beitragen können, die Abwanderung in das Umland zu verhindern? Neu-Ulm In der örtlichen Fachkommission in Neu-Ulm waren Prof. Herbert Kallmayer, Prof. Dietrich Fink und Eckhard Rieper vertreten, die auch am Forum in Graz mitgewirkt haben. Herr Prof. Kallmayer erläutert noch einmal die Randbedingungen des Wettbewerbsgebietes in Neu-Ulm, für das bereits Mitte der 90er Jahre ein städtebaulicher Wettbewerb stattfand, der jedoch von einer erheblich höheren Bebauungsdichte ausgegangen war. Aufgabe war es auf der Basis der bereits durch erste Bebauungen und Infrastrukturmaßnahmen existenten Strukturen anpassungsfähige Konzepte zu entwickeln. Es wird nach einer Lösung gesucht, die eine kluge Modifikation des bestehenden Ordnungssystems ermöglicht und die Kraft hat, eine eigenen Identität für das Quartier Wiley-Süd zu entwickeln. Senftenberg Frau Nobis-Fritzen erläutert die Situation des Wettbewerbsareals in Senftenberg. Ziel des Wettbewerbs ist es, für die künftige Entwicklung des Areals, das die Schnittstelle zwischen Stadt und Landschaft markiert, langfristige und nachhaltige Lösungen zu finden. Im Hinblick auf die prognostizierte Entwicklung der Bevölkerung in Senftenberg werden Lösungen gesucht, die sich mit Fragen des Schrumpfungsprozesses auseinandersetzen und eine Reduzierung und qualitative Aufwertung der Wohnflächen bieten. Dabei stellt sich in besonderem Maße die Frage der Maßstäblichkeit und damit die Frage des Umgangs mit dem 11-Geschosser. Durch die Neustrukturierung des Areals soll eine bessere Verknüpfung zwischen Altstadt und See erzielt werden. Eine bessere Einbeziehung des Sees in das Senftenberger Stadtgebiet könnte langfristig auch die touristische Bedeutung Senftenbergs verstärken. Der Informationsrundgang, bei dem alle Arbeiten einer vertieften Betrachtung sowohl in Hinblick auf ihren Beitrag zu den Problemstellungen an den jeweiligen Standorten als auch zur Thematik des EUROPAN 7 unterzogen wurden, endet gegen 13.30 Uhr. Top 4 Erster Wertungsrundgang Im Anschluss an den Informationsrundgang beginnt der erste Wertungsrundgang. Es wird darauf hingewiesen, dass die Arbeiten, die bereits die Engere Wahl der insgesamt 170 eingereichten Projekte darstellen, mit einfacher Stimmenmehrheit ausgeschieden werden. EUROPAN 7 7 Jede Arbeit wird hinsichtlich der EUROPAN 7-Themenstellung und der Relevanz dieser Thematik, bezogen auf das Wettbewerbsgrundstück, diskutiert. Die Arbeiten werden in der alphabetischen Reihenfolge ihrer Standorte diskutiert, im Anschluss wird für jede Arbeit der Antrag auf Weiterführung gestellt. Augsburg XP 359 Suburban Communities UK 589 Grünraumregal Augsburg RX 938 raumdialoge OX 729 On Islands MM105 Generationen.Wohnen MA 532 Communicative Housing Landscape ja 0 7 7 7 0 3 : : : : : : nein 9 2 2 2 9 6 Die Sitzung wird um 14.00 Uhr für eine Mittagspause unterbrochen. Deggendorf UP 100 update SW 576 Sinneswandel ST 123 SB 768 Palais im Park HK 735 re:evolution ja 8 8 2 4 3 : : : : : nein 1 1 7 5 6 Halle PS 579 MM244 JJ 048 HAT137 AP 123 AB 757 ja 4 3 0 8 5 3 : : : : : : nein 5 6 9 1 4 6 Neu-Ulm SF 376 Suburban Frames MI 682 Gewerbestadt ( ) Gartenstadt LT 147 Grüner Wohnen CB 317 Fetter Brocken, kleiner Eugen AU 123 LIVING in THE URBAN PARK ja 9 9 4 0 0 : : : : : nein 0 0 5 9 9 Senftenberg ZN 447 Zweiter Frühling XX 243 Leben am See QG 813 Seebad Senftenberg MS 301 Le pas du chat noir LL 161 Ausblick Einblick Seeblick FA 285 H2O EP 123 Grundmatrix CS 912 Sukzession BB 612 Lass uns mal Stadt machen AC 814 see (it) ja 8 0 5 3 5 7 3 2 5 1 : : : : : : : : : : nein 1 9 4 6 4 2 6 7 4 8 urban irrigation Themroc - Halle halle_ wohnen zwischen zwei parks _readymix additional space Damit sind 18 Arbeiten ausgeschieden, 14 Arbeiten verbleiben im Verfahren. 8 Ergebnisprotokoll Top 5 Zweiter Wertungsrundgang Die Jury beschließt einen zweiten Wertungsrundgang durchzuführen, bei dem aus dem Kreis der stimmberechtigten Preisrichter für einzelne Arbeiten der Ausschluss aus dem weiteren Verfahren beantragt werden kann. Für folgende Arbeiten wird nach erneuter Diskussion der Antrag auf Ausschluss gestellt: ja nein BB 612 Lass uns mal Stadt machen 9 : 0 LL 161 Ausblick Einblick Seeblick 7 : 2 Damit sind die Arbeiten BB 612 und LL 161 ausgeschieden, 12 Arbeiten sind im weiteren Verfahren. Top 6 Rückholanträge Nach Überprüfung der bisherigen Auswahl werden aus dem Gremium der stimmberechtigten Preisrichter für 4 Arbeiten Rückholanträge gestellt. Die Jury beschließt, über die Rückholanträge mit einfacher Mehrheit abzustimmen: ja nein SB 768 Palais im Park 8 : 1 MM244 5 : 4 PS 579 urban irrigation 4 : 5 LT 147 Grüner Wohnen 2 : 7 Damit sind die Arbeiten SB 768 und MM 244 wieder im Verfahren. Top 7 Schriftliche Beurteilung der Arbeiten Das Preisgericht beschließt, die nunmehr 14 im Verfahren verbliebenen Arbeiten schriftlich zu beurteilen. Die einzelnen Preisrichter übernehmen jeweils Arbeiten zur Formulierung der schriftlichen Beurteilung als Resumée der gemeinsamen Diskussionen im Preisgericht. Die schriftlichen Beurteilungen wurden abgestimmt und in der folgenden Fassung als Meinungsbild der Jury in das Protokoll aufgenommen: OX 729 On Islands Der städtebauliche Entwurf schafft durch eine klare und überzeugende Struktur mit zentraler Wiese, ringförmigem Baumband und sich anlagernder Bebauung einen Stadtteil mit eigenständiger Identität und Kraft. Die clusterförmigen Neubauten fassen den Park und führen ihn gleichzeitig über Freiräume an die bestehende Bebauung heran. Das im Norden an die Ulmer Straße angelagerte Baufeld ist nicht ausgearbeitet und blockiert die optische und funktionelle Anbindung des neuen Quartiers an das bestehende Stadteilzentrum. Die kompakten Zeilenbauten bieten einen hohen Wohnwert und eine Reihe von Ausbauvarianten. Die diesem Angebot widersprechende definitive Zuordnung von Bewohnergruppen ist fragwürdig. Die Qualität der Zugangsebene mit großen Durchbrüchen zum darunterliegenden Parkdeck muss ebenfalls hinterfragt werden; die Verbindung der Hausgruppen mit Stegen erscheint überzogen. Der Entwurf verspricht durch seine städtebaulichen Qualitäten hohes Entwicklungspotential, das in seiner möglichen Komplexität hier nicht thematisiert wurde. EUROPAN 7 9 RX 938 raumdialoge Der Entwurf bietet gute Ansätze für ein neues Quartier mit eigenständiger, aus der Nutzung des Potentials des Bestandes entwickelter Qualität. Die Ergänzung der bestehenden Geschossbauten mit einer teppichartigen verdichteten Bebauung ist grundsätzlich anerkennenswert, vermag in Dichte und Ausprägung jedoch nicht restlos zu überzeugen. Als positiver Beitrag zur geplanten Bundesgartenschau wird die Absicht bewertet, den Grünraum mit einem Patchwork unterschiedlicher Freiraumnutzungen zu belegen. Durch den neuen Kontext im Freiraum gewinnen die ehemaligen Reitställe, die mit gemeinschaftlichen Nutzungen gefüllt werden, eine besondere Plattform. Die banale Ausformulierung des Grünraums im Norden überzeugt nicht. Anerkennenswert ist die große Bandbreite an angebotenen Wohnungs- und Grundrissvarianten, wenngleich sie keinen weiterführenden Beitrag zur Zukunft des Wohnens bieten. Vermisst werden Aussagen zur Architektur. UK 589 Grünraumregal Augsburg Die Arbeit zeichnet sich durch einen sorgsamen Umgang mit der vorhandenen Bebauung aus, die durch Neubauten zu in sich schlüssigen Höfen ergänzt wird. Dadurch erreicht der Verfasser reizvolle Kontraste und ein identitätsstiftendes Quartier mit eigener Ausprägung. Die Arbeit setzt sich mit der Attraktivität des Geländes für eine Bundesgartenschau auseinander. Die Definition des Freiraums wird durch eine "urbane Armatur" als behutsame Intervention markiert und unterstützt, an die sich reizvolle Vegetationsteppiche anlehnen. Gewürdigt wird die vorgeschlagene Abschirmung des Parks von der Bgm.-Ackermann-Straße durch ein landschaftliches Element, auch wenn die vorgeschlagene Nutzung überzogen erscheint. Die Qualität und Sensibilität des städtebaulichen Ansatzes findet in der architektonischen Ausprägung leider keine adäquate Entsprechung. Die Bebauung an der nordwestlichen Ecke des Areals ist im Endausbau unnötig kompakt und in ihrer Fahrerschließung überzogen. SB 768 Palais im Park Der Entwurf liefert durch die Änderung der Nutzungsstruktur einen interessanten Beitrag zum Thema der Integration isolierter vorstädtischer Fragmente in das städtische Gefüge. Durch eine bemerkenswerte Intervention in die denkmalgeschützte Bausubstanz wird eine neue Identität des Standorts mit ihren sozialen Schwerpunkten unter den vorgegebenen Rahmenbedingungen geschaffen. Das vorhandene Potential wurde mit geringem Aufwand geschickt ausgenutzt. Der Entwurf zeigt im Bereich des Veranstaltungssaals Schwächen in der architektonischen Ausformung, wo eine kräftigere Aussage als Gegensatz zum Alten erwartet würde. Die angebotenen Wohnformen zeigen eher eine konventionelle Handschrift. Die vorgeschlagene Mischung des Themas Wohnen in seinen verschiedenen Formen mit anderen sozialen und kulturellen Funktionen ist gut denkbar. Die Arbeit ist gerade wegen ihrer Zurückhaltung und ihres Umgang mit der bestehenden Struktur sehr wirtschaftlich. SW 576 Sinneswandel Die Arbeit fällt auf durch einen höchst signifikanten Beitrag zur Frage, wie ein vernachlässigter Stadtteil eine eigenständige Identität erhalten kann. Zum Thema der Integration eines Fragments in das übrige Stadtgefüge wurde über die 4-geschossige Randbebauung im Osten des Wettbewerbsgeländes in seiner 10 Ergebnisprotokoll Ambivalenz zwischen Abschirmung und Durchlässigkeit kontrovers diskutiert. Interessant und positiv ist die Neuinterpretation des Stadtparks, die einhergeht mit einer Herausstellung des unmittelbaren Umfelds der denkmalgeschützten Bausubstanz zusammen mit der Schaffung neuer Sichtbezüge. Die Gestaltung der Innenhöfe ist überraschend abwechselnd, nicht verständlich ist allerdings die Situierung der Gewächshäuser. Die standortbezogene programmatische Vorgabe der Mischung unterschiedlicher Funktionen wurde gut gelöst. Die Gestaltung der Gebäude zeigt eine hohe architektonische Qualität. UP 100 update Der Entwurf interpretiert die Einbindung des vorstädtischen Fragments in sehr prinzipieller und eigenwilliger Art. Der Titel "update" ist für die Arbeit programmatischer Ausgangspunkt. Neue Funktionen werden in bewussten Kontrast zur bestehenden Baustruktur gestellt. Dieser Eingriff inszeniert eine neue Zugänglichkeit, losgelöst von der axial-symmetrischen Situation. Eine neue Achse der Gegenwart wird gegen die historische Nord-Süd-Achse der Vergangenheit gesetzt. Daraus entsteht ein besonderer Reiz im Dialog von Alt und Neu. Die architektonische Qualität, soweit ablesbar, ist reizvoll; die Ausformulierung im Umgang mit der "Alten Kaserne" bleibt leider in den Ansätzen stecken, wenn auch neue Ideen in einem Teilbereich anzuerkennen sind. AP 123 _readymix Die Arbeit versucht das Thema "Wohnen im Grünen" mit hoher Konsequenz umzuformen. Auf einem durchgehenden Teppich von (z. T. befestigten, weil befahrbaren) Grünflächen werden Einfamilienhäuser, von Hecken umgeben, Reihenhäuser und eine Großstruktur, die die freie Verteilung als stringenter Rahmen fasst, verteilt. Das EUROPAN-Thema des Umgangs mit Randlagen wird durch die Überschneidung dieser beiden Prinzipien – freie Verteilung und harte Konturen zu gleichen Teilen – auf innovative Weise gelöst. In den ansonsten konventionellen Einfamilienhaus- und Geschossbaugrundrissen wird jedoch in der Kombination eine Vielfalt des Wohnens gemäß Wettbewerbsaufgabe erreicht. Erschließung und Versorgung, Parken etc. scheint in dem vorgeschlagenen System des städtebaulichen Entwurfs schwierig, eine schrittweise Realisierung problematisch. Eine Angleichung an die Nachbarschaft, d. h. die Übernahme von Großformen, dürfte dennoch wegen der gemäßigten Höhenentwicklung und der teilweisen Aufständerung für die Einfügung in die unmittelbare Nachbarschaft hinnehmbar sein. Eine räumliche Vermittlung zwischen den Grünzügen zu HalleNeustadt und dem neuen Landschaftsplatz war offensichtlich nicht Absicht der Arbeit über den "grünen Fußboden" als das, das Quartier insgesamt kennzeichnende Identitätselement hinaus. HT 137 halle_ wohnen zwischen zwei parks Die Arbeit nimmt durch die Schlüssigkeit, mit der unterschiedlichste Aspekte und Anforderungen erfüllt werden, für sich ein. Die Verbindung zwischen den beiden Parks wird mit angerähnlichen Grünräumen hergestellt, die in ihrer Geländemodellierung die Gefahr zu großer Nähe zwischen Wohnen und öffentlichen Wegen entschärft und reizvolle, gleichzeitig bewegte und ruhige Räume schafft. EUROPAN 7 11 Damit ist die Arbeit ein wichtiger Beitrag, einen fließenden offenen Raum bei gleichzeitig relativ hoher Dichte zu ermöglichen. Die Möglichkeiten, die die künstliche Topografie für die Binnendifferenzierung der Baukörper bietet, werden konsequent in Split-Level-Wohnungen übersetzt, die eine große Bandbreite von Wohnformen und Kombinationen von Wohnen und Arbeiten erlaubt, ohne einem unangemessenen Optimismus über den Bedarf an öffentlichen Nutzungen zu verfallen. Das Durchtrennen der Bebauungsreihen erlaubt übersichtliche Einheiten, die individuelle Adressen innerhalb einer kommunikativen städtischen Ordnung bilden. Sie zeigen auch auf, dass das Projekt in Abschnitten und von grundverschiedenen Architekten realisierbar ist, ohne an raumbildender Kraft zu verlieren. Ob das Angebot an privaten Freiflächen bereits ausreichend ist, darf bezweifelt werden. Jedoch ließen sich die Freiflächen noch weiter differenzieren, ohne dass die Gesamtfigur Schaden nähme. MM 244 Das Thema von EUROPAN, sich der Problematik der Randlage zu stellen und die "Vielfalt des Wohnens" städtebaulich und architektonisch zu bewältigen, hat der Entwurf in der Weise gelöst, dass eine städtebauliche Figur von vier komplexen, differenzierten Reihenhauszeilen kombiniert wurde mit einer Zone lockerer Stadtvillen, die unter Berücksichtigung des vorhandenen Baumbestandes in aufgeständerter Bauweise unterschiedliche Charakteristiken schaffen. Die Vielfalt der Wohnungstypen mit Gemeinschaftsräumen und flexibler Grundrissgestaltung trägt dem Ziel der auslobenden Stadt Halle Rechnung, andere Wohnformen mit innovativen Herangehensweisen von Zuordnung, Erschließung und Bewohnbarkeit anzubieten, als bisher das Wohnangebot der Stadt darstellt. Trotzdem ist der Gesamtkomplex unter Einbeziehung verbindender Grünzüge durch das Gebiet und in Verknüpfung mit der Nachbarschaft (Halle-Neustadt, neue Grünanlage, benachbarte Quartiere) eigenständig und zugleich nachbarschaftsverträglich. Die Machbarkeit dürfte in Teilbereichen aufwändiger sein (Aufständerung, Gemeinschaftsräume, doppelte Erschließung durch Treppenhäuser und Maisonettes), der Reiz der Wohnungen rechtfertigt jedoch diese Lösungen. Schrittweise Verwirklichung erlaubt auch jeweils schon funktionsfähige Teilbereiche, sodass individuelle Bauherren wie Gruppenmaßnahmen sinnvolle Abschnitte und damit ein allmähliches Wachsen des Quartiers ermöglichen, ohne dass die Menschen in einer Dauerbaustelle leben müssen. Die Erschließung mit Mischflächen ist für diese Art der Bebauung angemessen und privater Grünraum im Übergang zum öffentlichen sicherlich der Nachfrage entsprechend. SF 376 Suburban Frames Die städtische Struktur "Block" wird als Bestandteil ländlicher Felderwirtschaft zum "grünen Block" umdefiniert. Die Suche nach einem solchen "Zwitterblock" manifestiert sich im Wechsel von harten gebauten Kanten mit grünen Kanten. Das städtebauliche Großraster bleibt erhalten, bietet aber im Vergleich mit der bisherigen Bebauungs- und Erschließungstruktur eine größere Übersichtlichkeit. Das Konzept ist Ansporn zu einer großen Flexibilität der Nutzung. Der Entwurf bietet innerhalb der strikten aber einfachen Vorgabe des Blockrasters eine große Offenheit hinsichtlich der Vielfalt an Wohnformen. 12 Ergebnisprotokoll Wird der städtebauliche Rahmen sowohl für die bauliche als auch für die Grünkulisse eingehalten, erhält die Stadt eine robuste, fehlerverzeihende Struktur. Voraussetzung ist aber, dass aus den Regeln entsprechende städtebauliche Vorgaben werden, die auf längere Sicht hin umgesetzt werden. Die wirtschaftliche Machbarkeit ist gewährleistet. Der Entwurf überzeugt durch die Kombination von bewährten, konventionellen Bautypologien mit innovativen Strukturmaßnahmen. Insgesamt bietet der Entwurf einen tragfähigen Rahmen für die langfristige Entwicklung des Gesamtgebiets. Der Reiz der Arbeit liegt in der Variation der räumlichen Ausformulierung der Blöcke, die eine unterschiedliche Nachfrage am Wohnungsmarkt voraussetzt. MI 682 Gewerbestadt ( ) Gartenstadt Der Entwurf unterteilt das Gebiet in verschieden tiefe Strips und erreicht so ein großes Maß an individueller Freiheit für den einzelnen Grundstückseigentümer, und formuliert damit eine Freiheit in der Nutzung des Raums, die sich so nur in einer Stadtrandlage mit entsprechend geringer Dichte anbietet. Durch die Trennung zwischen Erschließung in Ost-West- und Bebauung in Nord-Süd-Richtung wird das strenge städtebauliche Raster zu einer bedarfsgerechteren und offeneren Struktur modifiziert. Das das Grundstück umschließende Passepartout von Bäumen verhindert jedoch, die Offenheit des neuen Gebiets auch nach außen zu transportieren. Der strukturelle Entwurfsansatz bietet einen Rahmen, der mit unterschiedlichen Architekturen gefüllt werden kann ohne an stadträumlicher Kraft zu verlieren. Der vorgeschlagene Nord-Süd-Typus bietet eine relative Vielfalt an Nutzungen. Der Entwurf geht auf unterschiedliche Bedürfnisse und eine entsprechende Marktentwicklung ein, ist aber auch auf deren Variation angewiesen, um die dargestellte Qualität zu erreichen. Insbesondere für die "Gewerbestadt" auf der Westseite ist es fraglich, ob eine entsprechende Nachfrage vorhanden ist. Der Entwurf bietet sowohl in städtebaulicher als auch typologischer Hinsicht innovative Ansätze. Die erfolgreiche Umsetzung des Konzepts erfordert aber die Einhaltung komplexer "Spielregeln". FA 285 H2O Eine leicht zu kommunizierende – weil leicht verständliche – große Geste, ist es, das Wasser an die Stadt zu bringen. Diese Geste ist so stark, dass die Diskussion von weiteren und subtileren Qualitäten verhindert wird. Das neue Hafenbecken ist Verbindung und Trennung zugleich, sodass sich eine umfassende Auseinandersetzung der Teile zueinander erübrigt. Programmatisch wäre die Konzentration auf Wohnungsbau am Hafen wünschenswert. Die Vorschläge zur konkreten Umsetzung lassen diesbezüglich viele Wünsche offen. QG 813 Seebad Senftenberg Der Entwurf knüpft mit den Stadtvillen an die Geschichte des Standortes mit seinen Villen an und blendet die Angebote der 1970er und 1980er Jahre aus. Der vollständige Abbruch der Plattenbauten eröffnet die Chance für sozialen Wandel im Quartier. Die Wohnungstypologie und die Art der klaren landschaftlichen Gestaltung versprechen große Akzeptanz, weil die vorgeschlagenen Stadtvillen vermutlich sehr dem entsprechen, was den Bewohnern der Stadt mangelt. EUROPAN 7 13 Die architektonische Prägung der Stadtvillen ist eindeutig und stellt die Hauptqualität des Beitrages dar, ganz im Gegensatz zum Leuchtturm, dessen Standort und Formulierung fragwürdig erscheinen. Der stadträumliche Ansatz der Arbeit hat nicht die Fähigkeit, einen Impuls für die Entwicklung des gesamten Stadtquartiers zu geben. In diesem Zusammenhang ist auch die gewünschte Verbindung von Stadt zum See zu hinterfragen, nachdem dort ein privates Gebäude abgerissen werden muss. ZN 447 Zweiter Frühling Der besondere Beitrag liegt im vollständigen Rückbau ohne die Schaffung neuer Architektur. Mangels Perspektive wird eine Interimsnutzung vorgeschlagen, die eine Neudefinition mit einer sehr starken Identität schafft. Der früher sicher wenig geachtete Ort bekommt eine neue soziale Dimension für die Nachbarschaft, die für jedermann offen steht. Aus der allgemeinen Problematik der Schrumpfung der (Post-)Industriegesellschaft werden neue Werte geschaffen, die nicht immer im Baulichen liegen müssen. Top 8 Festlegung der Preise und Ankäufe und Lobenden Erwähnungen Nach Abstimmung der schriftlichen Beurteilungen beginnt das Preisgericht seine Beratungen über die Gruppen der Preise der Ankäufe und der Nachrücker. Gemäß der Auslobung sind 5 Preise und 5 Ankäufe zu vergeben, zusätzlich können Projekte als Lobende Erwähnung ausgezeichnet werden. Die Arbeiten werden erneut diskutiert und wie folgt abgestimmt: Preisgruppe UK 589 Grünraumregal Augsburg UP 100 update HT 137 halle_ wohnen zwischen zwei parks SF 376 Suburban Frames ZN 447 Zweiter Frühling ja 5 7 9 6 5 : : : : : nein 4 2 0 3 4 Ankaufgruppe RX 938 raumdialoge SW 576 Sinneswandel AP 123 _readymix MI 682 Gewerbestadt ( ) Gartenstadt FA 285 H2 ja 8 5 7 7 5 : : : : : nein 1 4 2 2 4 Das Preisgericht beschließt, die vier verbliebenen Arbeiten in folgender Reihenfolge als Nachrücker zu benennen: OX 729 On Island QG 813 Seebad Senftenberg SB 768 Palais im Park MM 244 1. Nachrücker 2. Nachrücker 3. Nachrücker 4. Nachrücker 6 7 7 5 : : : : 3 2 2 4 Das Preisgericht beschließt einstimmig alle vier Arbeiten als Lobende Erwähnung auszuzeichen. Das Preisgericht empfiehlt, gemäß den schriftlichen Beurteilungen der Jury auf die lokalen Gremien zuzugehen und eine Verwirklichung der Arbeiten zu fördern. 14 Ergebnisprotokoll Die Ergebnisse dieser Jurierung werden an EUROPAN Europa nach Paris gemeldet, von dort erfolgt am 8. Dezember 2003 die gesamteuropäische Bekanntgabe der Preisträger. Herr Prof. Fink dankt den Beteiligten für die sachliche und engagierte Zusammenarbeit und gibt den Vorsitz an Herrn Maurer als Vertreter des Auslobers zurück. Top 9 Öffnen der Verfasserumschläge Die Verfasserumschläge werden geöffnet, die Namen der Verfasser werden verlesen (siehe Liste der Preisträger und Teilnehmer auf den Seiten 15 ff.) Top 10 Abschluss der Jury-Sitzung Herr Maurer dankt im Namen des Auslobers allen am Wettbewerbsverfahren Beteiligten, besonders dem Vorsitzenden für die souveräne Leitung der Sitzung und gratuliert allen Gewinnern zu Ihrem Erfolg. Berlin, den 8. Dezember 2003 Ulrike Poeverlein EUROPAN 7 15 16 nationale Jury Teilnehmer Augsburg Preis Ankauf Lobende Erwähnung Engere Wahl UK 589 Grünraumregal Augsburg Verena Kyrein, Georg Thiersch, Christoph Hadrys München, Deutschland Mitarbeiter: Bernhard Scharf, Martin Unglert, Christian Loeffler RX 938 Raumdialoge Christian Roedel, Birgit Ascher Hamburg, Deutschland OX 729 On Islands Bernd Kusserow, Karin Damrau, Frank Flor Köln, Deutschland MA 532 Communicative Housing Landscape Anja Soeder, Michael Fragstein, Ule Barcelos, Carsten Krettek Stuttgart, Deutschland MM 105 generationen.wohnen Marcus Droege, Mark Boehmer, Michael Fischer-Brunkow Frankfurt am Main, Deutschland XP 359 Suburban Communities Tobias Friedrich, Jens-Christian Bohm Edingen-Neckarhausen, Deutschland 2. Rundgang AB 484 Augsburg Reese Kaserne Helgo von Meier, Marie-Theres Okresek, Tobias Baldauf, Robert Klein Schondorf, Deutschland LM 217 landschaft der verwandlung Lysann Schmidt, Marianthy-Antonia Maragoudaki London, Großbritannien MO 110 molly – Das alte Europa Joaquin Medina Warmburg, Luc Merx Aachen, Deutschland Mitarbeiter: Holmer Schleyerbach MO 363 Augsburg - Vier Jahreszeiten Pedro Plamero Cabezas Madrid, Spanien Mitarbeiter: Alberto Rodriguez Gomez, Suzana Quadrado, Carlos de Miguel Aguado, Antonio Angel Manzano Herraiz MS 137 Frei Raum. Monika Wittmann, Severine Terhorst München, Deutschland SK 019 flow fields Stefan Kreuzer Mindelheim, Deutschland EUROPAN 7 17 Teilnehmer Augsburg TT 503 tracks and traces Matthias Lettau, Thomas Abt, Anabelle Buchelt, Lucca Mangold München, Deutschland US 261 Urban Mental Maps Christophe Barlieb, Claudia Quester, Eva Herr Berlin, Deutschland Mitarbeiter: Beate Jungwirth, Stephanie Siepmann, Michael Seitz 1. Rundgang AC 992 Reiz-Verschluss. Anette Jungjohann Gruenwald, Deutschland Mitarbeiter: Christiana-Aspassia Clemens, Antonia Barbara Eva Seubert AQ 808 Freizeit, Wohnen, Relaxing, Recreation Christian Z. Müller Augsburg, Deutschland BB 285 Mixed Pickles Dagmar Bieselt, Katharina Brockstedt München, Deutschland BC 971 park//baum//haus Cordula Volk, Berthold Jungblut Stuttgart, Deutschland CE 251 Stadttransplantation Eva Maria Herrmann, Christine Himmler München, Deutschland CE 914 urban step stones Harald Regar, Sven Betzler, Karin Volk München, Deutschland CK 824 Wechselspiel Christina Ruppert, Katrin Große München, Deutschland EP 612 Ein Männlein steht im Birkenwald Philine Haberland, Elke Felter Berlin, Deutschland GD 317 Ready Made City Andreas Buschmann, Megumi Komura Zürich, Schweiz KL 241 Mischung, Dichte, Bewegung, Interaktion Josef Lehmann, Ingrid Konrad-Lehmann München, Deutschland MA 211 Vielfalt verbindet Michaela Ausfelder München, Deutschland 18 Ergebnisprotokoll Teilnehmer Augsburg 1. Rundgang MG 305 Offene Parklandschaft, Sportpark Michael Adamczyk Augsburg, Deutschland RO 125 Drei Kulturen Markus Benedikt Mueller, Tnatsuko Takamiya Berlin, Deutschland SU 137 Subzentrum für die europäische Städtelandschaft Ulrich Peter Hackl Kottgeisering, Deutschland WB 380 Dach, Straße, Hof Britta Knobel Holzgerlingen, Deutschland Mitarbeiter: Linxi Dong, Denis Andernach, Jörg Emes WE 203 Transstruction Werner Plöckel, Werner Schmuck Aichach, Deutschland WL 113 Neuland Spuren Werner Lohmann München, Deutschland EUROPAN 7 19 Teilnehmer Deggendorf Preis Ankauf Lobende Erwähnung Engere Wahl UP 100 update Markus Pfreundtner München, Deutschland SW 576 Sinneswandel Karin Kohlhaas, Bettina Balcaen Frankfurt am Main, Deutschland SB 768 Palais im Park Susanne Buening, Joerg Kerschbaum, Christina Rapp München, Deutschland HK 735 re:evolution Wolfgang Kortüm, Turgay Hakverdi München, Deutschland ST 123 Sabine Arntz Berlin, Deutschland 2. Rundgang AK 657 Denkmal in Bewegung Anja Nelle Berlin, Deutschland EH 714 Urbanes Quartier im Park Frank Eisenmann München, Deutschland Mitarbeiter: Sven Wilhelm EK 391 Kilian Schmitz-Huebsch Berlin, Deutschland FA 451 Vier Höfe Andreas Kretzer, Thomas Gerstmeir, Andreas Müsseler München, Deutschland HL 417 Bogenbach-Höfe Herbert Probst München, Deutschland Mitarbeiter: Arne Grundmann, Ralf Dietl IU 609 margin extension Kerstin Herzinger, Olivier Krenz Berlin, Deutschland MM 271 think tank Michaela Messmer, Maranne Mang, Paul Melia Emskirchen, Deutschland OS 124 patched city Sabine Lenz-Hefele, Florian Hefele München, Deutschland 20 Ergebnisprotokoll Teilnehmer Deggendorf 2. Rundgang PU 189 Von der Wohnkaserne am Park zum Palais im Park Markus Hanisch, Christian Bernard Kassel, Deutschland Mitarbeiter: Christodoulos Mellios, Andrea Schulze Wilmert RR 125 Streifzüge Viola Raeder, Petra Rebel München, Deutschland 1. Rundgang AK 952 Sinneswandel Anita Eyrich, Katharina Brunner Berlin, Deutschland FF 993 pocket park – pocket city Stefanie Schmidt, Melanie Becker München, Deutschland HB 321 Michael Brem, Christian Heigenhauser München, Deutschland JK 360 Thomas Kubeneck, Christian Bauer Berlin, Deutschland XC 738 Kommunikative Gemeinschaft – Gesunde Nachbarschaft Christian Sandweger München, Deutschland XO 324 Oliver Conzelmann, Thorsten Smeets, Jens Neuburg, Britta Florin, Nina Höpner Essen, Deutschland EUROPAN 7 21 Teilnehmer Halle (Saale) Preis Ankauf Lobende Erwähnung Engere Wahl HT 137 halle_ wohnen zwischen zwei parks Beatrice Klein Berlin, Deutschland AP 123 _readymix Anita Dietl, Peter-Karsten Schultz, Marc-Philip Reichwald München, Deutschland MM 244 Tanja Werner, Angela Flach, Jochen Felten, Christof Hertel Nordkirchen, Deutschland AB 757 additional space Babette Schriewer, Ulrich Schumann, Asmus Schriewer Weimar, Deutschland Mitarbeiter: Livia Maria Andreas, Silke Gilbert J J 048 Themroc - Halle Joachim Seehaus, Jens-Michael Kump Köln, Deutschland Mitarbeiter: Ansgar Cordier, Katja Schotte PS 579 urban irrigation Holger Kehne London, Großbritannien 2. Rundgang AC 007 The Flexbody Christian Schmoeger Dresden, Deutschland Mitarbeiter: Anja Stiegler AD 975 Neue Heimat Heide Süd Dirk Lämmel, Anne-Maria Dietz Leipzig, Deutschland AW 503 HalleHaus Robert Plail Hadamar, Deutschland Mitarbeiter: Oliver Ehmke, Oliver Schippin BD 421 Modifycity Marc Feustel, Milena Savova Feustel Berlin, Deutschland BJ 374 Pluralistische Uniformität Andreas Kriege Köln, Deutschland CF 380 raumpartitur Jörg Complizen-Kuppermann, Andreas Haase, Tobias Grimminger, Bert Hafermals Halle (Saale), Deutschland 22 Ergebnisprotokoll Teilnehmer Halle (Saale) 2. Rundgang CW 108 Tapetenwechsel Claudia Wolsfeld, Jörg Schimmelpfeng, Stefan Kamphans Göttingen, Deutschland FR 374 Fruit of the Room Mario Krämer Saarbrücken, Deutschland Mitarbeiter: Tanja Elckhoff, Doris Leiner, Carolin Fickinger, Anke Hoffmann GQ 854 Verdichtung in modularer Flexibilität Bernd Daelken Osnabrück, Deutschland HW 879 Patchwork Regine Richter, Dominik Hauschild, Silke Föckel Halle (Saale), Deutschland J T 612 Weinstein Jens Förster, Tilman Heyden Berlin, Deutschland MS 012 heterotopische Inseln Alexander Sandien, Stefan Scharf Berlin, Deutschland PS 200 Loop Town Artur Bomerski Berlin, Deutschland Mitarbeiter: Albert Bomerski, Daniel Fielitz, Bogdan Strugar SH 719 plug_square - halle Maria Teresa Garcia Sánchez, Ana Gilsanz Díaz, Octavio Terrancón Burg, Sergio Álvarez Bedoya Madrid, Spanien SK 723 public private landscape Christian Kuegler Leipzig, Deutschland Mitarbeiter: Henning Ströh ST 105 Suburbane Topographie Klaus Günter, Philipp Heidemann Berlin, Deutschland Mitarbeiter: Jörg Finkbeiner TC 123 Chrisitian Zeigermann, Thomas Bechstein, Cindy Wolko, Thomas Mirtschink Halle (Saale), Deutschland EUROPAN 7 23 Teilnehmer Halle (Saale) 1. Rundgang DD 101 Halle e03 Eckhard Helfrich, Lars-Olaf Schmidt, Rainer Strauss Dresden, Deutschland FG 003 parallellandschaften Frank Pasker, Grit Leipert Muehlhausen, Deutschland GB 007 sequencing time & space Charles Calvert, Shirin Homann Sadaat London, Großbritannien LX 123 living.X André Schuppmann, Axel Kiehn, Hans Wegener Halle (Saale), Deutschland RB 239 Jigsaw Habitat Robert Banovic Berlin, Deutschland UP 756 Heide Süd Avenue Sandra Wöhrer Ilsfeld-Auenstein, Deutschland 24 Ergebnisprotokoll Teilnehmer Neu-Ulm Preis Ankauf Engere Wahl SF 376 Suburban Frames Florian Krieger, Felix Raschke Darmstadt, Deutschland MI 682 Gewerbestadt ( ) Gartenstadt Matthias Foitzik, Michael Herz, Philipp Krebs, Hans-Peter Rohler, Heidrun Seidel, Michael Lommertz, Ursula Winter Kassel, Deutschland Mitarbeiter: Markus Eusterbock, Ulrike Dinauer, Jan Gerdes AU 123 LIVING in THE URBAN PARK Christian Schmutz, Marisol Rivas Velázques Rotterdam, Niederlande CB 317 Fetter Brocken, kleiner Eugen Sabine Kühnast, Susanne Schindler Berlin, Deutschland LT 147 Grüner Wohnen Ulrike Tillmann, Claudia Kiem Lan Liem Berlin, Deutschland 2. Rundgang AH 170 Community Plaza Armin Hiebert Berlin, Deutschland AH 214 Mäander und Villen Georg Platen, Harald Borowski Aachen, Deutschland DL 263 extensive landscape Dafne Berc, Luciano Basauri Zagreb, Kroatien DU 512 MARKTPLATZ WILEY-SÜD Dominik Uhrmeister Berlin, Deutschland EE 333 Carola Sigel, Helle Schröder, Martin Janikovic Berlin, Deutschland FH 379 “Durch vertikale Gärten ...” Eric Frisch, Tina Frisch München, Deutschland GE 401 GEFÄHRTEN Matthias Heidtkamp, Birgit Rieder Regensburg, Deutschland MA 776 “Transversing” Magda Santos, Ana Rodrigues Lissabon, Portugal EUROPAN 7 25 Teilnehmer Neu-Ulm 2. Rundgang NB 144 Dünung Benjamin Künzel Darmstadt, Deutschland NM 322 patterns Miguel Braz Lissabon, Portugal Mitarbeiter: Bruno Valente, Maria Costa, Sara Serra, Berta Mota, Sandra Mesquita PP 221 connecting block Adrian Hochstrasser Neu-Ulm, Deutschland Mitarbeiter: Anja Semjan, Volker Knopp, Mathias Kunz PW 156 STRING DOMINOS Sébastien Chabbert, Frédéric Guillierme, Jean-Marie Pouliquen, Alexander Sachse, Anaud Vialla Paris, Frankreich SG 305 _NOMOREBARRIERS Susanne Lorentz Schwetzingen, Deutschland Mitarbeiter: Viktor Oldiges SI 111 DENSE GARDEN UNITS Thomas Hehs Düsseldorf, Deutschland SO 308 solare quartiere Jürgen Schubert, Jürgen Gendriesch, Alexander Prang Düsseldorf, Deutschland ST 273 UN_FOLDING URBANISM Sophia Karagiannaki, Tania Luebs Athen, Griechenland UB 721 INTERPRETED TATTOO Ulrike Franke, Bernd Schlinke Berlin, Deutschland VA 015 WILEY CONNECTED Axel Nething, Veit Mueller Neu-Ulm, Deutschland YU 810 Ulf Gatzke-Yu, Winfried Seidinger Frankfurt am Main, Deutschland ZG 852 home_sweet_home Michael Hehenkamp, Svenja Gräber, Birgit Sieber Bochum, Deutschland 26 Ergebnisprotokoll Teilnehmer Neu-Ulm 1. Rundgang BS 413 Philippe Zulaica, Aurore Dudevant Reims, Frankreich FM 185 WOHNST DU NOCH ODER LEBST DU SCHON Friederike Straubinger, Mark Nentwig Burladingen, Deutschland HG 177 UNITED DIVERcITY Erhard An-He Kinzelbach New York, USA NU 033 STADT STATT SIEDLUNG Kay Kulinna, Nils Kugelstadt, Toshiki Yokoo Oschatz, Deutschland NU 311 urban islands Susanne Frank, Bernd Druffel Zürich, Schweiz NU 615 LIEBLINGSPLATZ* Pia Schneider, Frauke Weber, Anke Ehle Frankfurt am Main, Deutschland OB 291 SOFTLINER Oliver von Spreckelsen, Barbara Ludescher Rosengarten, Deutschland EUROPAN 7 27 Teilnehmer Senftenberg Preis Ankauf ZN 447 Zweiter Frühling Tobias Hoyer, Hendrik Just, Peter Ille, Ullrich Trappe, Brigitta Ziegenbein Dresden, Deutschland FA 285 H2O Danijela Pilic, Faraneh Farnoudi, Astrid Schneider, Eva Friedrich Bottrop, Deutschland Lobende Erwähnung QG 813 Seebad Senftenberg Stephanie Heese, Dr. Jörg Rekittke Köln, Deutschland Engere Wahl AC 814 see (it) Steffen Barnikol, Thomas Schmidt Erfurt, Deutschland BB 612 Lass uns mal Stadt machen Benjamin Gundlach, Benita Hermann Berlin, Deutschland CS 912 Sukzession Claudia Kaspar, Stephan Gückel, Stephanie Obergfell Karlsruhe, Deutschland EP 123 Grundmatrix Nepomuk Wagner, Bernhard Breuer, Christian Wagner Dietersheim, Deutschland LL 161 Ausblick Einblick Seeblick Marc Winkler, Irmgard Hermes, Michaela Grantner, Johannes Touché, Peter Kern Berlin, Deutschland Mitarbeiter: Carmen Sünderhauf MS 301 Le pas du chat noir Sybille Baur, Monika Pytlik, Eckart Breilmann Weimar, Deutschland XX 243 Leben am See Cecilia Anselmi, Barbara Appolloni, Stefano Caiulo, Mattia Darò, Simona Martino, Carlo Prati Rom, Italien 3. Rundgang AB 003 Absetzer Jochen Steppert, Matthias Hagemann Braunschweig, Deutschland ZO 582 Offener Prozess Mirko Pogoreutz, Margherita Fanin, Torsten Schult, Clemens Dill Berlin, Deutschland 28 Ergebnisprotokoll Teilnehmer Senftenberg 2. Rundgang AB 674 Concept 2054 – Shrink to fit Fedor Kusmierz, Stefan Albert, Bertram Doerfler, Jakob Bader München, Deutschland AC 946 Einblicke Ausblicke Durchblicke Wolfgang Mayr Sillian, Österreich Mitarbeiter: Michael Heinzle, Jürgen Jost AD 495 Parklife Thomas Rieger, Katharina Schmitt, Christian Fensterer, Jochen Solbach Aachen, Deutschland AM 256 Segel setzen Andreas Ammon Dresden, Deutschland AU 325 Vorhang auf! Die Reise zum See Ronny Prade Senftenberg, Deutschland AZ 123 New Scale Martin Töllner, Andrea Koenecke Hannover, Deutschland Mitarbeiter: Imke Itzen BB 712 Grünrausch Karsten Buchholz, Daniela Bergmann Rotterdam, Niederlande EE 246 Jürgen Huenerbein, Matthias Lüffe, Rene Mader Aachen, Deutschland EL 471 gedreht° Lars Puff, Ulrich Schlueter, Philipp Dohmen Köln, Deutschland Mitarbeiter: Bernd Schlueter EM 144 Dichte // Weite Martin Glass, Elke Hoffmeister Berlin, Deutschland EM 419 Martin Braun, Erik Peter Stuttgart, Deutschland GM 520 Punkthaus Marc Beus Aachen, Deutschland Mitarbeiter: Vincent Nowak, Tim Mitto, Simone Kläser, Jan Giesen EUROPAN 7 29 Teilnehmer Senftenberg 2. Rundgang HT 123 Holger Mattes, Thomas Knüvener Berlin, Deutschland II 111 Von der Platte zur Plattform Claus Hesemann, Marko Heinsdorff, Jan Hohlfeld Köln, Deutschland KH 571 People wanted Matthias Hollwich, Anna Klingman Amsterdam, Niederlande Mitarbeiter: Uli Kurtenbach MU 495 umSchichten Ilka Hausmann, Mandy Neuenfeld, Sung Jung Park, Claudia Schmidt Weimar, Deutschland OU 693 Introvertiert Extrovertiert Katrin Surberg Berlin, Deutschland PP 667 Plattenpier Dennis Kaspori, Florentine Visser, Ruud Reutelingsperger, Court Haegens, Thorsten Schauz Rotterdam, Niederlande PR 598 Network Axel Delfanti Berlin, Deutschland PW 472 platten_wechsel Ralph Hengst, Ramona Sonntag, Constanze Peinelt Dresden, Deutschland RC 090 90° Reconstruction Dirk Kollendt, Mark Gierlichs Berlin, Deutschland RG 156 Plattenspieler Guido Graul, Robert Hoh, Anja Seiferth Berlin, Deutschland SE 050 Senftenberg am See Bjorn Van Rheenen, Roland Pouw, David Lesterhis, Bela Mora Rotterdam, Niederlande SW 591 Living on the green Andreas Salgo, Martin Würl München, Deutschland UM 007 micro macro Ulrike Reccius, Michael Specht Berlin, Deutschland 30 Ergebnisprotokoll Teilnehmer Senftenberg 2. Rundgang XO 538 Musterkollektion Uwe Woehlbier, Georgia Wedler, Christine Hansen Dresden, Deutschland ZX 081 p2 / future housing Katharina Koenig, Anina Buehler München, Deutschland 1. Rundgang CB 321 Anbauen Ausbauen Umbauen Silvana Eckert, Jorge Alvaro Gonzales, Markus Blum Düsseldorf, Deutschland Mitarbeiter: Ronald Eckert, Katharina Mach CK 003 Identität Hyun-Ju Kim, Man Kyum Chai Berlin, Deutschland FH 982 See – Blue – Sea Frank Rademacher, Torsten Nitsch Großräschen, Deutschland Mitarbeiter: Maren Perschnick, Eileen Ecknig FR 612 Wasserstadt Senftenberg Reiner Maria Loeneke, Franziska Gniwotta Berlin, Deutschland GB 911 Seeblick Martin Stojan, Michael Lebersammer, Maik Lafrenz München, Deutschland GC 014 Balance Field Kurt Handlbauer Freistadt, Österreich IA 973 Ansta(d)tt Roland Subatzus, Ina Fidorra, Anne-Katrin Walter Doerrwalde, Deutschland KB 131 Blau trifft Grau trifft Grün Mareen Hoppe, Anke Jungbluth, Matthias Piper, Sonja Kepper Berlin, Deutschland MC 407 Kunst_griff Senftenberg Arno Schleicher Köln, Deutschland Mitarbeiter: Alex Schulz NG 478 platten(über)fluss Jan Wortmann, Michel Zierau, Jens Tepel, Amelie Schmechel Halle (Saale), Deutschland RF 103 Raumflutungszentrale Senftenberg Clemens Dreher, Sandra Freitag Berlin, Deutschland EUROPAN 7 31 Teilnehmer Senftenberg 1. Rundgang RR 211 Vitaminreich Wohnen Tatjana Reimann, Rossano Pusceddu Berlin, Deutschland RS 903 Promenieren in Senftenberg Christian Rosehr, Urte Schlie, Christian Rosehr Lübeck, Deutschland SK 469 See(h)meile Amelie Bodammer, Saskia Hinse, Kai Bodammer Berlin, Deutschland TK 654 Stadt Garten Tobias Wendt, Kathrin Siebert Rotterdam, Niederlande UP 924 3_Felder Wirtschaft Andreas Gehrke, Detlev Bruckhoff, Stefan Collerius Berlin, Deutschland Mitarbeiter: Christoph Spriwald VS 995 Connections Victoria Schönwälder, Kristina Schönwälder, Milena Kalojanov Nürnberg, Deutschland 32 Ergebnisprotokoll Anwesenheitsliste Sitzung der nationalen Jury EUROPAN 7 28. November 2003 33 Anwesenheitsliste Sitzung der nationalen Jury 34 28. November 2003 A U G S B UK 589 Preis D E G A L G E E U L E N N E D O R ( S A - U L A T E MA 532 Engere Wahl MM 105 Engere Wahl SB 768 Lob. Erwähnung HK 735 Engere Wahl ST 123 Engere Wahl MM 244 Lob. Erwähnung AB 757 Engere Wahl JJ 048 Engere Wahl AU 123 Engere Wahl LT 147 Engere Wahl CB 317 Engere Wahl BB 612 Engere Wahl XP 359 Engere Wahl L E ) PS 579 Engere Wahl M MI 682 Ankauf F OX 729 Lob. Erwähnung F AP 123 Ankauf SF 376 Preis S G SW 576 Ankauf HT 137 Preis N R RX 938 Ankauf UP 100 Preis H U N B E R G ZN 447 Preis FA 285 Ankauf QG 813 Lob. Erwähnung AC 814 Engere Wahl EP 123 Engere Wahl LL 161 Engere Wahl MS 301 Engere Wahl XX 243 Engere Wahl CS 912 Engere Wahl challenge Intensität und Vielfalt des Wohnens EUROPAN 7 suburban Urbane E U R O P A N P R O T O K O L L 7 D E R S I T Z U N G D E R J U R Y