gwh magazin - GWH Wohnungsgesellschaft mbH Hessen
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H W G N I Z A G A M 4/2 DAS 014 KUND ENM AG GWH DER AZIN WWW .GWH .DE Was ist Glück? PLANEN. BAUEN. LEBEN. Alea – Das Quartier im Gallus INF ORM AT I V Mieterfeste und -ehrungen LIFESTYLE Silvesterdekoration – ein Traum in Weiß EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser, „Glück ist gar nicht mal so selten, Glück wird überall beschert“, heißt es bei Clemens Brentano. Das neue Jahr steht vor der Tür und wir wünschen uns gegenseitig Glück. Doch was macht Menschen glücklich? Wir berichten im Titelthema Neues Jahr – neues Glück (Seite 4 bis 11). In diesem Jahr hat die GWH ihr Bauträgersegment ausgegründet und in die GWH Bauprojekte GmbH überführt. Wir stellen Ihnen wichtige Bauprojekte in Frankfurt, Heidelberg und Marburg vor (Seite 12 bis 15). Auch in der Rubrik Lifestyle machen wir uns für Sie Gedanken um die Winterzeit und das Jahresende: Silvesterdekoration (Seite 28 und 29), Skifahren (Seite 30 und 31) sowie Buchtipps zum Lesen und Verschenken (Seite 26 und 27) sind hier die Themen. Wir wünschen Ihnen von Herzen alles Gute für das Jahr 2015 – und viel Glück! Ihr Bernhard Braun LLE SSTE HÄFT T R GESC U F K FRAN 33 e GWH ß a tr rbac hs te s e W ur t Fr a n k f 604 89 7551- 0 9 9 n 06 Telefo Impressum Das GWH -Magazin ist eine vierteljährliche Information für Kunden der GWH . Herausgeberin: GWH Wohnungsgesellschaft mbH Hessen, Westerbachstraße 33, 60489 Frankfurt am Main. Redaktion: Jennifer Reents, Telefon: 069 97551-225, Telefax: 069 97551-4225, E-Mail: [email protected], V. i. S. d. P.: Marc Hohmann (Leiter Unternehmenskommunikation) Grafik / Layout: Buddelschiff Kommunikation, Stuttgart Fotos: Curaçao Dolphin Therapy & Research Center (Titel, Seiten 3 bis 5), Therapie Park/Stefanie Ruhfus (Seite 6), von privat, GWH (Seite 7 bis 9), Robert Neumann/ veer.com (Seite 8), aarrows/veer.com, kontrast-fotodesign/istockphoto.com (Seite 9), tatyana_tomsickova/istockphoto.com, gruizza/istockphoto.com (Seite 10), jirkaejc/veer.com, irin-k/veer.com, alexraths/veer.com, alptraum/istockphoto.com, clu/istockphoto.com, Rostislavv/istockphoto.com, Palmengarten Frankfurt, Tierpark Sababurg, Rita Priemer/Kölner Zoo (Seite 16), Staatstheater Kassel (Seite 17), AlexRaths/istockphoto.com (Seite 18), sankai/istockphoto.com (Seite 23), Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main/Jochen Keute, Heidelberg Event GmbH, Kreatiw/istockphoto.com (Seite 24), Wiesbaden Marketing GmbH/Kubenka, YinYang/istockphoto.com (Seite 25), kupicoo/istockphoto.com (Seite 26), Kreatiw/istockphoto.com (Seite 26 und 27), vuk8691/istockphoto.com, lucop/istockphoto.com (Seite 28), IvanMikhaylov/ istockphoto.com (Seite 29), fotofrankts/istockphoto.com, shutswis/istockphoto.com, IlexImage/istockphoto.com, BrendanHunter/istockphoto.com, Wintersport-Arena Sauerland/Siegerland-Wittgenstein, Tourist-Information Willingen, Skilift Hohes Gras/Eduard Bröffel, Wiegand Erlebnisberge/Goldbach (Seite 30 und 31), GWH Druck: alpha print medien AG , Kleyerstraße 3, 64295 Darmstadt Auflage: 50.000 Exemplare © 2014. Alle Rechte vorbehalten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos, Dias oder Datenträger wird keine Haftung übernommen. Nachdruck von Bildern und Artikeln nur mit Quellenangabe und Zusendung eines Belegexemplars gestattet. Der Inhalt der Beiträge gibt nicht in jedem Fall die Meinung der Herausgeberin wieder. Umfassende Informationen über die GWH im Internet unter www.gwh.de. Die Online-Ausgabe des GWH -Magazins finden Sie unter www.gwh.de/aktuelles/gwh-magazin GESC HÄFT SSTE GWH LLE KASS E L Kölnis che Str aß e 4 3 4117 Kas se l Telefo n 0 5 61 9377- 0 INH A LT T I T ELT HEM A Neues Jahr, neues Glück. Was ist Glück? ................................................... 04 PLANEN. BAUEN. LEBEN. Frankfurt: Spatenstich im Alea .................................................................... 12 04 Heidelberg: Grundsteinlegung im Carré Clair ...................................... 14 Marburg: Grundsteinlegung für 24 öffentlich geförderte Wohnungen ....................................................................................... 15 INF ORM AT I V Großes GWH -Gewinnspiel ............................................................................... 16 Im Porträt: Marek Malek, Malermeister und Opernsänger ........... 17 Kassel: Außenbereich für Familientreff und Diakonie .............. 18 Kassel: Stadtteilzentrum Mittelpunkt feiert Jubiläum ................... 18 Fritzlar: Oktoberfest im Mach-mit-Treff .................................................... 18 Kassel: GWH erwirbt öffentlich geförderte Wohnungen ................ 19 Baunatal: Ankauf und Mieterbegrüßung ................................................ 19 12 Marburg: Spende für den Kinderschutzbund ........................................ 19 Frankfurter Berg: Concierge baut Angebot aus ..................................... 20 Frankfurt: Fest im Burgblock ........................................................................... 20 Frankfurt: Blumenwettbewerb und Geburtstagskaffee ................. 20 Offenbach: Mehrsprachige Krabbelstube eröffnet ............................. 21 Wir gratulieren! ....................................................................................................... 21 Meerbusch: Mieterehrung im RheinEck ................................................. 22 Mietjubiläen .............................................................................................................. 22 Ausflugsangebote für Mieter ........................................................................... 23 Veranstaltungskalender ..................................................................................... 24 LIFESTYLE 22 Unsere Buchtipps für die Winterzeit ........................................................... 26 Silvesterdekoration – ein Traum in Weiß .............................................. 28 Reisetipp: Skivergnügen mitten in Deutschland ................................. 30 Kids + Teens: Guten Rutsch! ............................................................................. 32 Rätselseite ................................................................................................................... 34 INTERN Personalien ................................................................................................................ 35 Die GWH informiert: Das GWH -Magazin 2015 ..................................... 35 28 GWH-MAGAZIN 4/14 32 T I T ELT HEM A Neues Jahr, neues Glück. Was ist Glück? Die Menschen wünschen sich an Silvester nur das Beste und hoffen auf Glück. Doch was ist Glück? Glück haben, vor allem aber Glück empfinden, bedeutet für jeden Einzelnen etwas Unterschiedliches. Wir haben uns auf die Suche gemacht: Rote Haare, blaue Augen, ein klarer Blick und ein wunderbares Lächeln – das ist Robin Wüsthoff. Robin ist acht Jahre alt und leidet an spastischer Cerebralparese. Durch viele Therapien kann er inzwischen weitgehend sitzen, aber weder stehen noch laufen. Erstaunliche Fortschritte bringt die Arbeit mit Tieren, vor allem die Delfintherapie. Sie brachte die größten Erfolge und damit einen Teil des Glücks von Robin und seiner Familie. „Das, was wir durch die letzte Therapie erreicht haben, ist mehr als erwartet“, berichtet Manuela Wüsthoff, Mutter des kleinen Robin. Die GWH -Mieterin erzählt, wie gut die Therapie bei ihrem Sohn wirkt und was er in der kurzen Zeit erreicht hat. „Dass der Vermieter gewechselt hat, die GWH unser Vermieter wurde und sich an den Spenden für Robins Therapie beteiligte – das ist Glück“, sagt Manuela Wüsthoff überzeugt. Die GWH unterstützte die Spendenaktion und ermöglichte so zusammen mit anderen Unternehmen, Vereinen und Privatpersonen, dass Robin dieses Jahr erneut nach CuraÇao Bei der Delfintherapie macht Robin große Fortschritte. konnte. Seine Mutter weiß: „Das ist unser Glück, dass die Menschen, die spenden, uns vertrauen. Sonst bekämen wir das Geld für die Therapie nicht zusammen und Robin wäre noch lange nicht so weit, wie er jetzt ist.“ Die Umgebung, die Therapie, Delfine und das Wasser erbringen in kurzer Zeit mehr Fortschritte, als in der alltäglichen Therapie möglich sind. „Die Kinder öffnen sich, die Spasmen reduzieren sich und ein Muskelaufbau ist möglich“, erklärt Wüsthoff. Dadurch verbessert sich Robins Leben deutlich – das Lebensglück von ihm und seiner Familie steigt. 4 GWH-MAGAZIN 4/14 T I T ELT HEM A ind elfine s „Die D d die mir. Un u z t t e n ch . uten au e p a r e Th aß.“ ben Sp Wir ha Robin GWH-MAGAZIN 4/14 5 T I T ELT HEM A Der Achtjährige ist klug, hat einen wachen Geist und die Diskussionen, die er mit seiner Mutter führt, gehen um Alltägliches wie Mathehausaufgaben und Computerspiele. In diesen Augenblicken ist Normalität zu spüren. Doch das, was für seine Mitschüler selbstverständlich ist, zum Beispiel sich in der Wohnung frei zu bewegen oder alleine auf den Spielplatz zu gehen, ist für ihn nicht möglich. Doch wer ihn anschaut und sein verschmitztes Lächeln sieht, weiß: Robin ist ein glückliches Kind. „Glücklich, nicht trotz, sondern mit seiner eigenen Art“, wie seine Mutter betont. Jede Therapie bringt Robin und seine Familie ein Stück weiter. Seine Arme krampfen nicht mehr vor der Brust, sondern er kann sie bewegen und mit den Händen greifen. 2016 steht die nächste Therapie an und die Familie hofft, wieder das notwendige Geld zusammenzubekommen, um Robin weitere große Fortschritte ermöglichen zu können. „Wenn wir Unterstützung erfahren, das ist Glück. Alle Fortschritte von Robin sind Glück“, so Manuela Wüsthoff. Die Hausaufgaben macht Robin zusammen mit seiner Mutter. oben: Die tiergestützte Therapie gefällt Robin am besten. 6 GWH-MAGAZIN 4/14 T I T ELT HEM A Beruf, Familie und Freunde Glück ist zum Beispiel: Einen Ausbildungsplatz zu bekommen. „Daran erinnere ich mich noch ganz genau“, erzählt GWH -Mitarbeiterin Danica Hartenbach. „Denn eigentlich war das kein guter Tag.“ Vormittags war sie beim Arzt, ging dann zum Vorstellungsgespräch und wurde anschließend vom Arzt ins Krankenhaus geschickt. Auf dem Weg dorthin erhielt sie die telefonische Zusage der GWH . „So war der Tag trotz allem ein guter“, erklärt Hartenbach. „Wenn etwas in Erfüllung geht, ist das auch Glück.“ Der Vertrag kam damals am 20. 12. – ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk. Später absolvierte sie ein berufsbegleitendes Abendstudium. Auch hier wurde ihr bewusst, was Glück bedeutet. Zum einen der hart erarbeitete Erfolg, zum anderen aber auch Freunde, die verstanden, dass sie wenig Zeit hatte. Und eine Familie, die stets hinter ihr steht. Danica Hartenbach wird von ihrem Umfeld als fröhlicher, positiver Mensch wahrgenommen. Sie sagt über sich selbst: „Ich bin glücklich, weil es privat und beruflich läuft. Wenn in den beiden Bereichen alles gut ist, ist ein großer Teil von dem erfüllt, was Glück bedeutet.“ Hartenbachs Grundeinstellung ist: Immer positiv. Sie ist der Überzeugung, dass es auch daran liegt, wie man anderen begegnet. Die eigene positive Einstellung bewirkt etwas bei anderen. Sie arbeitet gerne und ist der Meinung, schlechte Laune habe am Arbeitsplatz nichts zu suchen. Vor knapp zwei Jahren heiratete Danica Hartenbach. „Mein größtes Glück“, sagt sie. Privat trifft sie sich gerne mit Freunden, geht mit Mann und Hund spazieren. Dann empfindet sie Glück. Hartenbach Mit Mann und Hund spazieren gehen. Das macht Danica Hartenbach glücklich. glaubt, dass man einen großen Teil des eigenen Glücks selbst in der Hand hat, dass man es erarbeiten muss, manchmal sogar darum kämpfen, aber dass neben den Dingen, die man nicht beeinflussen kann, eben auch die eigene Einstellung und der eigene Einsatz wichtig sind. Dazu gehört, auch in schwierigen Phasen nicht aufzugeben und an das Glück zu glauben. „Glück begleit et einen d as g an z e Leben.“ D a n ica H GWH-MAGAZIN 4/14 a r te n b ac h 7 T I T ELT HEM A Menschen und Natur „Urlaub auf Sylt – und die richtige Begleitung“ könnte die Antwort von GWH Mitarbeiter Thomas Vater auf die Frage nach dem Glück lauten. Denn die Menschen, die ihn umgeben, und freie Zeit in der Natur zu verbringen, das sind Glückskomponenten für ihn. Auch bei der Arbeit ist ihm wichtig, von Menschen umgeben zu sein, die einen guten Umgang miteinander pflegen. Auf Kollegen zuzugehen, Kontakte zu knüpfen und ein gutes Verhältnis aufzubauen, ist für ihn grundlegend. „Menschen, mit denen du dich gut verstehst. Das ist wichtig“, erklärt der Diplom-Ingenieur Architekt. Dabei meint er, wie Danica Hartenbach, dass viel von einem selbst abhängt. „Wenn man nichts gibt, kriegt man nichts zurück.“ Glück ist für Thomas Vater, wenn er im Kreise seiner Freunde und seiner Familie schöne Dinge unternehmen und nette Gespräche führen kann. Er genießt die gemeinsamen Momente. Sich in der Natur zu befinden – am besten mit Freunden, die die Leidenschaft teilen – ist ein wahres Glückselixier für den Kasseler. „Ich halte mich sehr gerne in der Natur auf. In Nordhessen gibt es wunderbare Möglichkeiten. Wald, Felder, frische Luft und gutes Wetter, das weckt Glücksgefühle.“ An Glücksbringer und -rituale glaubt Thomas Vater nicht, aber daran, dass eine Grundzufriedenheit hilft. „Die kleinen Dinge schätzen und nicht alles so wichtig nehmen“, erklärt Vater sein Geheimnis der positiven Lebenssicht. Wer zufrieden ist, ist glücklicher, da ist er sich sicher. Glück sei eine gewisse Zufriedenheit mit dem was man hat, so Thomas Vater im Glück: Strand, Meer und eine steife Brise. Thomas Vater. „Im Alltag nimmt man viele Dinge zu wichtig. Man braucht Gelassenheit, um glücklich sein zu können und kann den Fokus dann auf die wirklich wichtigen Dinge lenken.“ Mit dem was ist, was nicht geplant war oder nicht so gut gelaufen ist, müsse man sich arrangieren, denn die innere Zufriedenheit sei neben der Gesundheit das Wichtigste. „Dass von den Dingen, die ich mir früher erträumt habe, vieles passiert ist – das ist Glück.“ t auch „ Man is orterantw selbst v ck.“ sein Glü lich für T h om a s Vater Gemeinsam Zeit verbringen und ein Ziel verfolgen: Veranstaltungen mit Kollegen wie die Teilnahme am Zissel-Drachenboot-Cup machen Thomas Vater glücklich. 8 GWH-MAGAZIN 4/14 T I T ELT HEM A GWH -Mieterin Viktoria Thiele in einem ihrer Lieblingscafés, nur ein paar Meter von ihrer Wohnung entfernt. Wohnsituation als Teil des Lebensglücks Für Viktoria Thiele ist Glück etwas ganz Persönliches. Jedoch kann sie frei- „Eine posit ive Le einst b en s ellun g ist di G r un e dlage , ab e schön r eine e Wo h nsitu verst ation ärkt das G V i k to efühl r ia T .“ h ie le heraus sagen: „Gut zu wohnen ist Basis des Glücks.“ Sie ist sehr zufrieden mit ihrer Wohnung bei der GWH und ist sich sicher, dass sie insgesamt nicht glücklich und zufrieden wäre, wenn sie sich in ihrer Wohnung nicht so wohlfühlen würde. Thiele liebt ihre Wohnung, ihren Balkon, die Aussicht. Sie mag, dass es eine ruhige Wohngegend ist und sie dennoch innerhalb von Minuten zu Fuß alle Geschäfte erreicht. Ein Auto benötigt sie nicht mehr, zur Arbeit braucht sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nur eine halbe Stunde. Dass sie die Wohnung bekommen hat, ist Glück. „Die Wohnung ist perfekt geschnitten“, so Thiele. Sie hatte vorher viele Wohnungen besichtigt, doch als sie diese sah wusste sie: „Die will ich.“ Sie ist ein Stadtmensch, aber genießt es, innerhalb weniger Minuten im Park zum Joggen zu sein. „Zum Wohlbefinden gehört auch die Natur“, so sagt die Frankfurterin. Sie wohnt ruhig, kann aber alle Supermärkte fußläufig erreichen und sich nach der Arbeit mit Kollegen in einem der nahegelegenen Cafés zum Austausch treffen, den Tag Revue passieren lassen, um dann entspannt nach Hause zu gehen. „Ich habe noch nie so schön gewohnt“, so Thiele. Für sie ist eine schöne Wohnsituation neben Gesundheit, Familie und einer positiven Lebenseinstellung Teil des Glücks. Glück. Was ist das überhaupt? Fassen können wir es nicht, aber sensibel werden für das, was uns umgibt, die Menschen, die um uns herum sind, das Glück, das uns immer wieder widerfährt und das wir wahrnehmen müssen, um glücklich zu sein. „Glück ist gar nicht mal so selten, Glück wird überall beschert“, schrieb schon Brentano. Und damit soll er Recht behalten. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen für das neue Jahr alles Gute und viel Glück! GWH-MAGAZIN 4/14 9 T I T ELT HEM A Alles rund ums Glück Zum Nachdenken und Glücklichsein Es gibt nicht den einen Weg zum Glück, sondern viele und für jeden gibt es einen. Suchen Sie Ihren. Wir wünschen Ihnen viel Glück! Glück Was ist Glück? Glück ist gar nicht mal so selten, Glück wird überall beschert, vieles kann als Glück uns gelten, was das Leben uns so lehrt. Durch Regen laufen und in Pfützen hüpfen? Sonnenschein? Sonnenauf- oder -untergang? Gesundheit? Zufriedenheit? Freiheit? Ein freier Tag? Ein guter Job? Glück ist jeder neue Morgen, Glück ist bunte Blumenpracht, Glück sind Tage ohne Sorgen, Glück ist, wenn man fröhlich lacht. Glück ist Regen, wenn es heiß ist, Glück ist Sonne nach dem Guss, Glück ist, wenn ein Kind ein Eis isst, Glück ist auch ein lieber Gruß. Glück ist Wärme, wenn es kalt ist, Glück ist weißer Meeresstrand, Glück ist Ruhe, die im Wald ist, Glück ist eines Freundes Hand. Glück ist eine stille Stunde, Glück ist auch ein gutes Buch, Glück ist Spaß in froher Runde, Glück ist freundlicher Besuch. Tipps zum Glücklichsein Genießen Sie den Augenblick. Umgeben Sie sich mit Menschen, die es gut mit Ihnen meinen. Bleiben Sie gelassen und seien Sie wenn möglich zufrieden. Finden Sie Ausgleich zwischen An- und Entspannung, zwischen Arbeit und Freizeit. Nehmen Sie das Glück wahr, das Ihnen begegnet. eßen Geni en Sie d blick. n Auge Glück ist niemals ortsgebunden, Glück kennt keine Jahreszeit, Glück hat immer der gefunden, der sich seines Lebens freut. (Clemens Brentano, 1778 – 1842) 10 GWH-MAGAZIN 4/14 T I T ELT HEM A Glücksbringer – und was sie bedeuten können Jeder kennt sie und weiß, dass der Überbringer einem damit „Viel Glück!“ wünscht. Doch woher kommt die Bedeutung der Symbole? Zu den meisten gibt es verschiedene historische Thesen, hier einige Anhaltspunkte: Marienkäfer: Er gilt als Himmelsbote. Schornsteinfeger: Mit einem verstopften Kamin war es kalt und es konnte kein Essen zubereitet werden, der Schornsteinfeger brachte also Glück. Schwein: Wer viele Schweine hatte, hatte viel Nahrung. Schweine galten als Zeichen für Reichtum und Wohlstand. Glückspfennig: Die kleinere Ausgabe des Tauftalers oder Weihgroschens sollte Hexen vertreiben. Heute wird er mit dem Wunsch verbunden, dass das Geld nie ausgehen möge. Hufeisen: Pferde galten als wertvolle Tiere und die Hufeisen schützen sie. Als Glückssymbol soll das Hufeisen auch die Menschen schützen. st e wä c h stt: K le „leb en r fü K le e b la ht und s te rie ig v ft k rä s oll ein m “. Eva aus d e k räftig ebla tt le K s e g n e m m blä ttri eno s mitg an Paradie s auc h das s e o s , n ck des lü G hab e e n e llkomm d a s vo ner t. e s erin s ie d Para Glücksforschung Wissenschaftlich mit dem Glück beschäftigt hat sich Dr. rer. Verlosung! pol. Alfred Bellebaum. Er forschte unter anderem zum Thema Und wer nicht glücklich sein will, der lese Watzlawicks „Anleitung zum Unglücklichsein“. Wir verlosen fünf Exemplare des inzwischen zum Kultbuch erhobenen Werkes. „Glück und Zufriedenheit“ und brachte mehrere Bücher dazu heraus. Außerdem gründete und leitete er das Gemeinnützige Institut für Glücksforschung e. V. in Vallendar. Der Soundtrack zum Glück Don’t worry, be happy Bobby McFerrin Glück Andreas Bourani Happy Pharrell Williams I should be so lucky Kylie Minogue Schicken Sie bis zum 31. Januar 2015 eine Postkarte Lucky Jason Mraz per Post an: GWH -Magazin, Stichwort Glück, Lucky Day Sasha Westerbachstraße 33, 60489 Frankfurt oder eine E-Mail an [email protected] Viel Glück! 5 x Pa u l W atzlaw ic ks Anleit ung zu m Unglü c klic hs ein GWH-MAGAZIN 4/14 11 PLANEN. BAUEN. LEBEN. Frankfurt Alea – Das Quartier im Gallus: Spatenstich für 300 Wohnungen erfolgt Mit dem Spatenstich Anfang Oktober startete die Bauphase des Großprojektes im Frankfurter Stadtteil Gallus. Hier schafft die GWH urbanen Wohnraum – sowohl für Mieter als auch für Eigentümer. Im „Alea“ entstehen 215 Miet- und 86 Eigentumswohnungen, zwei Lebensmittelmärkte und drei weitere Ladengeschäfte sowie rund 500 Stellplätze. Bürgermeister Olaf Cunitz griff beim feierlichen Projektauftakt ge- Das Quartier an der Mainzer Landstraße meinsam mit GWH -Geschäftsführer Bernhard Braun und GWH Bauprojekte-Geschäftsführer Tobias Sauerbier zum Spaten. Zuvor Alea ist ein bedeutendes Vorhaben, denn mit 300 Wohnungen und sprach der Bürgermeister und Dezernent für Planen und Bauen zusätzlichen Handelsflächen errichtet die GWH hier ein innerstäd- ein Grußwort und Architekt Martin Oster, Leiter des Büros KSP tisches Quartier. „Ein facettenreiches und spannendes Projekt“, wie Jürgen Engel Architekten in Frankfurt, stellte den Gästen das Tobias Sauerbier bestätigt. Projekt Alea vor. Das Grundstück liegt etwa einen Kilometer westlich der Beim Spatenstich anwesend waren unter anderem Ortsvor- Galluswarte, auf der Nordseite der Mainzer Landstraße, und ist steherin Evanthia Triantafillidou, Aldi-Geschäftsführer Stefan umschlossen von Sodener, Neuenhainer und Krifteler Straße. An Kimmel, Bernd Föll und Christoph Jung, beide Rewe, sowie Ver- der Neuenhainer, einer ruhigen Wohnstraße, entstehen 86 Eigen- treter der projektbeteiligten Ämter, der bauausführenden Unter- tumswohnungen mit Wohnflächen zwischen 70 und 150 m². Dazu nehmen sowie der beteiligten Architekten- und Ingenieurbüros. gehören ebenso viele Stellplätze. Sowohl Rewe als auch Aldi hatten sich als namhafte Mieter schon Daneben baut die GWH zusätzlich 215 Mietwohnungen mit Wohn- früh zu Projekt und Standort bekannt. Tobias Sauerbier sprach allen Projektbeteiligten seinen Dank aus. flächen zwischen 36 und 130 m². Zu den Mietwohnungen „Die verschiedenen Nutzungen lassen Alea zu einem lebendigen Stück Stadt, zu einem echten Quartier werden.“ Tobias Sauerbier, Geschäftsführer GWH Bauprojekte GmbH gehören 215 Tiefgaragenstellplätze. Im Erdgeschoss schafft die GWH Nutzflächen für eines der größten Rewe-Center Frankfurts sowie für einen Aldi-Markt, eine Apotheke und zwei weitere Gewerbeeinheiten. Der Gebäudekomplex umschließt einen großen begrünten Innenhof mit Spiel- und Aufenthaltsflächen. Der Hof bietet den künftigen Bewohnern die Möglichkeit, sich mitten im pulsierenden Umfeld der Großstadt zu erholen. Gemeinsamer Spatenstich: (v. l.) Architekt Martin Oster, Ortsvorsteherin Evanthia Triantafillidou, Bürgermeister Olaf Cunitz, Bernhard Braun (GWH ), Christoph Jung und Bernd Föll (beide Rewe), Stefan Kimmel (Aldi) und Tobias Sauerbier (BP). 12 GWH-MAGAZIN 4/14 PLANEN. BAUEN. LEBEN. Die Innenausstattung überzeugt mit Echtholzparkett, Fußbodenheizung und dreifach verglasten Fenstern. Namensgebung: Alea – Das Quartier im Gallus Der Begriff „Alea“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet Wärme, Schutz und Sicherheit – Geborgenheit, die eine Wohnung bietet. Die gleichzeitige Assoziation des Namens mit dem Begriff „Allee“ ist gewollt, denn die Mainzer Landstraße hat einen großen Stadtteil und Infrastruktur Baumbestand, der auch mit dem neu entstehenden neun Meter breiten Boulevards erhalten bleibt. Der Frankfurter Stadtteil Gallus liegt westlich der angrenzenden Innenstadt. Der positive Wandel zu einem attraktiven Wohn- „Eine gesunde Durchmischung ist für das Der grüne Innenhof ist eine Oase der Ruhe – mitten in der City. Quartier und den Stadtteil wichtig.“ Bernhard Braun, GWH -Geschäftsführer gebiet ist erkennbar, viele Industrie- und Gewerbenutzungen werden sukzessive durch Miet- und Eigentumswohnungen ersetzt. Durch das Projekt der GWH , mit einem Investitionsvolumen von über 110 Millionen Euro, entstehen hier 300 neue Wohnungen, die Infrastruktur wird durch Supermärkte und Einzelhandel weiter aufgewertet. Im direkten Umfeld befinden sich mehrere Kindergärten, in Laufweite sind Grundschulen und eine Gesamtschule zu finden, ein Oberstufengymnasium entsteht in unmittelbarer Nähe. „Alea – Das Quartier im Gallus“ soll bis Anfang 2017 fertiggestellt sein und bietet als bedeutendes Neubauvorhaben mit seiner Kombination aus Miet- und Eigentumswohnungen sowie Handelsflächen in Frankfurt nicht nur dringend benötigten Wohnraum, sondern verbessert auch die Infrastruktur des Stadtteils deutlich. Information und Vertrieb der Eigentumswohnungen SELECT Immobilien GmbH Telefon 069 9002090 E-Mail [email protected] www.alea-gallus.de „Hier entsteht auf einem ehemals gewerblichen Grundstück neuer Wohnraum, der dringend in Frankfurt benötigt wird.“ Olaf Cunitz, Bürgermeister GWH-MAGAZIN 4/14 13 PLANEN. BAUEN. LEBEN. Heidelberg-Bahnstadt Grundsteinlegung für 50 Eigentumswohnungen im Carré Clair Mitte Oktober wurde der Grundstein zum Wohngebiet Carré Clair gelegt. In der Heidelberger Bahnstadt baut die GWH Bauprojekte GmbH (BP) 50 Eigentumswohnungen in Passivhausbauweise. Bei traumhaftem Wetter fanden sich zahlreiche Gäste auf der Baustelle ein. Gemeinsam mit den Geschäftsführern der BP, Harald Urban und Tobias Sauerbier, griffen auch Peter Bresinski, Geschäftsführer der GGH , und Matthias Ryzlewicz, Geschäftsführer der Weisenburger Bau GmbH, sowie der leitende Architekt Sven Pohl-Niedlich zur Maurerkelle und versenkten die Zeitkapsel. Harald Urban, Geschäftsführer der BP, betonte in seiner Eröffnungsrede, wie projektfördernd es gewesen sei, dass die involvierten Mitarbeiter der Unternehmen sich fachlich hervorragend ergänzten und menschlich gut zusammenpassten. „Die Herausforderung beim Projekt in der Bahnstadt liegt darin, Passivhausstandard und ansprechende Architektur miteinander zu verbinden“, ergänzt Peter Bresinski, Geschäftsführer der GGH . Die Geschäftsführer beider Firmen sind überzeugt, im Architektur- Carré Clair büro Turkali Architekten einen Partner gefunden zu haben, der In der Entwicklungsmaßnahme Heidelberg-Bahnstadt entsteht auf die Anforderungen mit einer modernen Architektursprache ver- etwa 116 ha eine der größten Passivhaus-Siedlungen weltweit. Hier knüpfen kann. Wesentliche Vorgaben für das Team waren neben der entwickelt die GWH Bauprojekte GmbH zusammen mit der GGH Passivhausbauweise das barrierefreie Erreichen der Wohnungen, Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz mbH Heidelberg, beide eine Vielfalt an Wohnungstypen, großzügige Grundrisse und Frei- Unternehmen mit 90-jähriger Tradition und entsprechender sitze sowie eine ansprechende, zeitlose Architektur. Expertise, das Wohnprojekt Carré Clair. Von den insgesamt 96 Im Anschluss an die Grundsteinlegung tauschten sich die Eigentumswohnungen baut die BP 50 Wohnungen. Besucher, darunter auch Vertreter von Stadtrat und Stadtplanungs- Die vier- und fünfgeschossigen Gebäude nach einem Entwurf amt, aus. Auch Käufer von Wohnungen im Carré Clair waren des Frankfurter Architekten Professor Zvonko Turkali erhalten anwesend. Die geplanten Wohnungen, die ab Ende 2015 fertigge- einen Mix aus Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen. Die Wohn- stellt werden, sind bereits zu 40 % verkauft. Der Vermarktungs- flächen liegen zwischen 58 und 210 m². Die Erdgeschosswohnun- stand bestätigt, dass die Wohnungen der aktuellen Nachfrage in gen verfügen über Garten mit Terrasse, alle anderen über große Heidelberg entsprechen. Balkone, Loggien oder Dachterrassen. Eine gemeinsame Tiefgarage verbindet die einzelnen Gebäude miteinander. Der grüne Innenhof bildet einen Gegenpol zur städtischen Fassade und bietet den Bewohnern eine Ruheoase. Griffen zur Maurerkelle: v. l. Matthias Ryzlewicz (Weisenburger Bau GmbH), Peter Bresinski (GGH ), Architekt Sven Pohl-Niedlich sowie Tobias Sauerbier und Harald Urban (beide BP ). 14 GWH-MAGAZIN 4/14 PLANEN. BAUEN. LEBEN. Marburg Grundsteinlegung für 24 öffentlich geförderte Wohnungen Mitte November begann der Bau der ersten 24 von insgesamt 300 geplanten öffentlich geförderten Wohnungen. Die Grundsteinlegung fand im Beisein von Dr. Herbert Hirschler, Wohnungsbaukoordinator des Landes Hessen, Marburgs Oberbürgermeister Egon Vaupel, GWH -Geschäftsstellenleiter Christian Wedler sowie weiteren Vertretern aus Politik und Wirtschaft statt. GWH -Architektin Christine Ochs, Bürgermeister Dr. Franz Kahle, Tobias Sauerbier, Geschäftsführer der GWH Bauprojekte GmbH, Oberbürgermeister Egon Vaupel, GWH Geschäftsstellenleiter Christian Wedler sowie Dr. Herbert Hirschler, Wohnungsbaukoordinator des Landes Hessen, versenkten gemeinsam die Zeitkapsel. Barrierearm, mit Balkon und Stellplatz Alle Wohnungen werden barrierearm gebaut und mit modernen, Mit dem symbolischen Akt beginnt ein wesentlicher Teil der Neu- energetischen Komponenten nach KfW-70-Standard ausgestattet. bauprojekte in Marburg. Das Gesamtkonzept der GWH sieht in den Dabei verfügen sie jeweils über Balkon oder Terrasse, die ebenfalls nächsten drei Jahren den Bau von rund 300 öffentlich geförderten barrierefrei zu erreichen sind. Zu den Wohnungen gehören zudem Wohnungen vor. Im ersten Bauabschnitt werden 82 Wohneinheiten eine Tiefgarage mit 13 Stellplätzen sowie weitere elf Stellplätze vor realisiert. Die ersten 24 Mietwohnungen entstehen Am Rain, im dem Gebäude. Marburger Stadtteil Waldtal. Die GWH errichtet hier einen vier- Der Erstbezug der 24 Wohnungen ist für Ende 2015 geplant. geschossigen Bau mit insgesamt 20 Zwei-Zimmerwohnungen, Aufgrund der Mietpreis- und Belegungsbindung werden die deren Größe zwischen 45 und 60 m² liegt, und vier Drei-Zimmer- Wohnungen durch die Stadt Marburg, Fachdienst Wohnungs- wohnungen mit einer Größe von rund 72 m². wesen, vergeben. Förderung durch Stadt und Land Damaschkeweg, Am Richtsberg, Am Rain (von oben). Angesichts der steigenden Nachfrage an Wohnungen für Studenten und Senioren besteht am Standort Marburg Handlungsbedarf im sozialen Wohnungsbau. Um den angespannten Markt mit bezahlbarem und barrierefreiem Wohnraum bedienen zu können, baut die GWH Bauprojekte GmbH in den Stadtteilen Waldtal und Richtsberg öffentlich geförderte Wohnungen für die GWH . Das Land Hessen fördert den Bau der Wohnungen mit 1,32 Mio. Euro. Die Stadt Marburg beteiligt sich an der Finanzierung mit 15.000 Euro pro Wohnung. Die Gesamtkosten der ersten Baumaßnahme betragen rund drei Mio. Euro. GWH-MAGAZIN 4/14 15 GROS SES GEWI NNSPIEL INF ORM AT I V Machen Sie mit: Karten zu gewinnen! Das können Sie gewinnen: Eintrittskarten für den Palmengarten in Frankfurt, den Tierpark Sababurg oder den Kölner Zoo. Beantworten Sie folgende Frage: Wie heißt das neue Quartier im Gallus? Lesen Sie dazu auch die Seiten 12 und 13. le tz te n s dem ner au Frankn Gewin te ar lme ng a P : t, ft r He a Hilb e ngelik walm, h fur t: A c S la ; Ursu Sa ba Id s tein rpark r t. T ie fu k n r, Fra Ric hte abian c kow, a J burg: F rd a r; Irmg andra : o Vellma Zo S Kölne r l. ; e s m s h Ka b erg / O l. , H om Kas se , d Paulic n a g ka W ie Franzis Antwort per E-Mail: [email protected] per Post: GWH , Redaktion GWH -Magazin, Westerbachstraße 33, 60489 Frankfurt In Ihrer Antwort geben Sie Folgendes an: ■■ Ihre Adresse ■■ das Lösungswort Einsendeschluss ist der 31. Januar 2015. ■■ Ihren Wunschgewinn (Palmengarten, Tierpark oder Kölner Zoo) 2 X F A M I L I E N - J A H R E S K A R T E 1) 2 X F A M I L I E N - J A H R E S K A R T E 2) 2 X 4 E I N Z E L F R E I K A R T E N 3) Events im Palmengarten Events im Tierpark Sababurg Events im Kölner Zoo Winterlandschaft Adventserlebnis Taschenlampenführung bis 28. Dezember 2014, 9.00 – 16.00 Uhr Die Galerie am Palmenhaus verwandelt sich in eine winterliche Waldlichtung aus unterschiedlichen Nadelbäumen. Umrahmt wird diese von hunderten blühender Weihnachtssterne, Cyclamen, Amaryllis, Christrosen und anderen weihnachtlichen Blumen. 14. und 21. Dezember 2014, ab 13.00 Uhr Vorweihnachtliche Stimmung bei einer Erlebnisführung durch den winterlichen Tierpark. bis März jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat Wie schlafen Fische? Wann ruhen Krokodile? Wo entspannen Vogelspinnen? Beobachten Sie Reptilien, Insekten und Fische bei Nacht – und entdecken Sie das Aquarium bei Taschenlampenlicht. Winterlichter bis 25. Januar 2015, 17.00 – 20.00 Uhr Der Palmengarten verwandelt sich in den Abendstunden in einen zauberhaften Ort mit Lichtinstallationen und -objekten an Bäumen und Sträuchern. Zusätzlich sorgen Klanginstallationen und Videosequenzen für eine einzigartige Atmosphäre. Palmengarten der Stadt Frankfurt am Main Siesmayerstraße 61, 60323 Frankfurt Telefon 069 212-33939 www.palmengarten-frankfurt.de Tierweihnacht 24. Dezember 2014, 10.30 – 13.00 Uhr Der Weihnachtsmann sucht für seinen Zwischenstopp im Tierpark viele fleißige Helfer, um die Tiere mit Leckereien zu beschenken. Gottesdienst in der Scheune 24. Dezember 2014, 14.30 Uhr Besinnlicher Gottesdienst in der Kirchenscheune. Tierpark Sababurg Sababurg 1, 34369 Hofgeismar Telefon 05671 766499-0 www.tierpark-sababurg.de Vorteilspreis Gegen Vorlage dieses GWH -Magazins erhalten Sie als Besucher des Kölner Zoos einmalig einen Rabatt auf den Eintrittspreis. Sie zahlen 14,50 € statt 17,50 € (Erwachsene) und 6,50 € statt 8,50 € (Kinder 4–12 Jahre). Gilt für max. 2 Erwachsene und 4 Kinder. Keine Barauszahlung, keine Kombination mit anderen Aktionen. Nicht gültig bei Sonderveranstaltungen. AT T RAB ON! Gültig bis 30. Juni 2015. I T AK Zoologischer Garten Köln Riehler Straße 173, 50735 Köln Telefon 0221 567 99 100 www.koelnerzoo.de Bei Postsendungen gilt das Datum des Poststempels. Der Rechtsweg ist ausges chlossen, so auch die Teilnahme von Mitarbeitern der GWH -Gruppe und deren Angehörigen. Ferner sind Sammeleinsendungen sowie Einsendungen durch Dritte, z. B. durch Gewinnspielagenturen, von der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. 1) Gültig für zwei Erwachsene mit Kindern (6 – 14 Jahre) für ein Jahr. 2) Gültig für Eltern mit Kindern (4 – 15 Jahre) für ein Jahr. 3) Gültig für zwei Erwachsene und zwei Kinder (4 – 12 Jahre). 16 GWH-MAGAZIN 4/14 INF ORM AT I V I m Porträt Marek Malek, Malermeister und Opernsänger Der Opernchor des Staatstheaters Kassel (Malek: oben 2. v. r.) Ein Mann, zwei Berufe. Der Kasseler Marek Malek ist sowohl Tenor im Opernchor des Staatstheaters Kassel als auch Inhaber einer Firma für Sanierung, Umbau- und Malerarbeiten. Ende der 1970er-Jahre machte Malek sein Diplom an der Musikhochschule in Danzig und arbeitete anschließend als Solist an der Oper. Doch als er aufgrund politischer Wirren in Polen nicht mehr in seinem Beruf arbeiten konnte, absolvierte er eine Ausbildung zum Malergesellen. 1986 ging er in die ehemalige DDR , in Görlitz war er am GerhartHauptmann-Theater angestellt. Ein Jahr später wechselte er nach Rostock und wieder ein Jahr später nach Pforzheim. Inzwischen Vater zweier Kinder versprach er seiner Frau, die Stelle als Solist aufzugeben und in den Chor zu wechseln. Dadurch konnte die Familie an einem Ort bleiben: Seit mehr als 26 Jahren ist Marek Die meisten Proben finden im Staatstheater statt, doch auch zu Hause wird geübt. Malek nun Tenor im Opernchor des Staatstheaters Kassel. Doch der Wechsel vom Solisten zum Chormitglied hatte noch Doch seine Energie, die sich auch in Form einer Unruhe zeigt, einen Vorteil: Malek fand Zeit, zusätzlich in seinem zweiten Beruf merkt man noch immer. „Jede Minute muss ich etwas machen“, zu arbeiten. Zunächst arbeitete er Teilzeit, später machte er seinen erklärt er. Und das ist auch sein Erfolgsrezept: Die freie Zeit sinnvoll Meister. Damit war es möglich, die eigene Firma zu gründen. Heute nutzen. Vor ein paar Jahren renovierte er auf eigene Kosten den beschäftigt er vier Mitarbeiter. Sohn Martin arbeitet in der Firma Chorsaal. „Damit wir es schöner haben“, sagt Malek. Die rund des Vaters, Tochter Marika studierte Romanistik und Wirtschaft, sie 40 Chormitglieder proben fünfmal in der Woche, Vorstellungen nimmt seit etwa vier Jahren Gesangsunterricht. Malek selbst hat sind in der Saison etwa zwei- bis dreimal pro Woche. Alle Opern sich vor ein paar Jahren aus den „physischen Arbeiten“, wie er sie werden in Originalsprache gesungen. nennt, zurückgezogen und kümmert sich nun um Kundentermine, Was ihm in seiner aktiven Zeit auf den Baustellen besonders Aufmaß, Aufträge und Rechnungen. Bei der GWH übernimmt viel Spaß gemacht hat? Das Tapezieren. Zum einen konnte er sich Maleks Firma Arbeiten im Innenausbau, aktuell in Baunatal. bei der ruhigen und genauen Arbeit entspannen, zum anderen verfolgen, wie die Muster nach und nach an der Wand entstanden. Bis zu seiner Rente sind es noch gut vier Jahre, die er im Chor der Oper singen wird. Doch die Firma wird er noch länger führen. Marek Malek zeigt mit seiner Bandbreite – von Malerarbeiten bis zur Oper –, dass sich unterschiedliche Interessen und Fähigkeiten, die vermeintlich nichts miteinander zu tun haben, gut in einer Person und mit einem Leben verbinden lassen. Marek Malek zusammen mit Sohn Martin in einer GWH -Wohnung in Baunatal. GWH-MAGAZIN 4/14 17 INF ORM AT I V Kassel-Brückenhof Kassel-Brückenhof Außenbereich für Familientreff und Diakonie Stadtteilzentrum Mittelpunkt feiert Jubiläum Ein Außenbereich mit großer Terrasse schafft neue Möglich- 10 Jahre Mittelpunkt im Brückenhof war Anlass für ein Fest. keiten: Im nächsten Jahr können die sozialen Einrichtungen des Gefeiert wurde mit Bauchredner, Zauberer und Oldie-Band. Familientreffs Oberzwehren und das Diakonische Werk gemeinsam mit der Caritas im Stadtteilzentrum Brückenhof ihre Ange- Das Team des Mittelpunktes freut sich auf weitere Jahre im bote auch im Freien durchführen. Brückenhof und bedankt sich bei allen Gästen, Mitarbeitern und Förderern. Das gemeinsame Projekt von GWH , Caritasverband, Angelegt wurde eine zusammenhängende Terrasse mit ca. 70 m² Diakoniestationen, Diakonischem Werk und der evangelischen Gesamtfläche, Sitzgelegenheiten und Fahrradabstellmöglichkeiten. Kirchengemeinde Kassel-Süd startete im September 2004. Damals Auch die Wege und Grünflächen wurden erneuert, der vorhan- stellte sich die GWH der Herausforderung, eine Anlaufstelle zu dene Baumbestand wurde dabei erhalten. So ist ein großzügiger schaffen, die Kommunikation im Wohngebiet zu stärken und eine Außenbereich entstanden, der gut genutzt werden kann. Beratungsstelle sowie vielseitige Aktivitäten für die Menschen Die GWH , als Vermieter der Räumlichkeiten, plante zusammen anzubieten. mit Landschaftsarchitekt Erik Hanf die Wohnumfeldmaßnahme „In den vergangenen Jahren hat sich das Stadtteilzentrum und setzte sie um. Finanziert wurde die Maßnahme durch das zu einem Ort der Begegnung, Beratung und Unterstützung ent- Programm Stadtumbau in wickelt“, erklärt Bernd Schulz, zuständiger Mitarbeiter des Cari- Hessen. „Durch die Baumaß- tasverbandes Nordhessen-Kassel. „Dies wäre ohne die Menschen, nahme ist eine weitere wichtige die sich ehrenamtlich engagieren, nicht möglich. Sie tragen we- Wohnumfeldverbesserung im sentlich zur Arbeit im Stadtteil- Quartier Brückenhof entstan- zentrum bei“, ergänzt Marion den. Gemeinsam haben alle Lamm-Dietrich vom Diakoni- Beteiligten einen hochwertigen schen Werk Kassel. Freiraum gestaltet“, so Jens „Der Aus- und Umbau des Herzbruch vom Stadtplanungs- Außenbereichs ist ein absolu- amt Kassel. ter Gewinn für unsere Arbeit.“ Birgit Hengesbach-Knoop, Mitarbeiterin des Familientreffs v. l.: Jens Herzbruch (Stadtplanungsamt), Marion Lamm-Dietrich (Diakonisches Werk), Birgit Hengesbach-Knoop (Frauentreff Brückenhof), Julia Heinemann (Planungsbüro Hanf), Christian Wedler (GWH ). Fritzlar O’zapft is – Oktoberfest im Mach-mit-Treff „Die große Angebotsvielfalt war und ist maßgeblicher Bestandteil der positiven Quartiersentwicklung im Brückenhof.“ Christian Wedler, GWH -Geschäftsstellenleiter Mitgefeiert hat auch Oberbürgermeister Bertram Hilgen (rechts). Information Mach-mit-Treff Noch vor Startschuss des offiziellen Münchner Oktoberfests hatten die GWH und der Mach-mit-Treff zum bayrischen Kultfest in Fritzlar geladen. Kulinarische Spezialitäten und Musik sorgten für gute Stimmung. Weißwurst, Brezen und alkoholfreies Weizenbier für die Besucher, Lese- und Spielangebote für Kinder, Sprachkurse und Gedächtnistraining für Senioren – für jeden war etwas dabei. Sänger Michael Becker rundete mit seinen Songs, einer Mischung aus bayrischen Schmankerln und Unterhaltungsmusik, die Neben Musik, Flohmarkt und Tombola gab es auch Bastelaktionen und Modellbauen für Kinder. Der 2011 eröffnete Mach-mit-Treff vereint Angebote verschiedener Institutionen und Vereine und ist stets auf der Suche nach neuen Angeboten, Freiwilligen und Ehrenamtlichen. Informationen zu den Angeboten des Mach-mit-Treffs finden Sie in unserem Veranstaltungskalender auf Seite 24. Oktoberfest-Stimmung ab. GW H -Geschäftsstellenleiter Christian Wedler begrüßte zahlreiche Besucher und nutzte das Fest, um den Mietern in Fritzlar den neuen Abteilungsleiter Stefan Herbes, der seit Anfang September für den GWH -Bestand in Mittelhessen zuständig ist, vorzustellen. 18 GWH-MAGAZIN 4/14 INF ORM AT I V Kassel-Unterneustadt GWH erwirbt öffentlich geförderte Wohnungen Mit dem Ankauf von weiteren 51 öffentlich geförderten Wohnun- In diesen Gebäuden befinden sich die neu erworbenen Wohnungen. gen in der Kasseler Unterneustadt ist die GWH seit Oktober Vermieter von rund 250 Wohnungen in dem modernen Wohnquartier. Die Gebäude befinden sich am Unterneustädter Kirchplatz, in der Kurzen Straße, an der Maulbeerplantage und in der Leipziger Straße. Sie verfügen über Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen zwischen 56 und 97 m². Die 51 Wohnungen teilen sich auf vier Gebäude auf, die einen gemeinsamen Innenhof bilden. Die Wohnungen liegen in unmittelbarer Nähe zur Fulda und zur Innenstadt. Die Stadt Kassel befürwortet die Übernahme der öffentlich geförderten Einheiten, da die GWH diese auch als solche in ihren Bestand aufnehmen wird. Für die Mieter wird sich, bis auf einen Wechsel der Ansprechpartner, nichts ändern. Am Standort Kassel Baunatal Ankauf und Mieterbegrüßung verfügt die GWH nun über gut 1.000 öffentlich geförderte Wohneinheiten. Die GWH hat Zuwachs bekommen: 491 Wohnungen in Baunatal. Die Gebäude befinden sich im ruhigen und familienfreundlichen Stadtteil Baunsberg. Umgeben von viel Grün haben die Marburg Wohnungen zwischen 60 und 100 m², den Mietern stehen außer- Spende für den Kinderschutzbund dem Garagen zur Verfügung. Beim großen Begrüßungsfest Ende September führten die Mieter und GWH -Mitarbeiter erste Gespräche und klärten auf Mieterseite entstandene Fragen. „Für uns ist das Fest eine Chance, die Nach dem großen Erfolg in Kassel weitet die GWH ihre Spenden- Mieter kennenzulernen und zu erfahren, was die Menschen und aktion auch auf Marburg aus und unterstützt den dortigen das Quartier ausmacht“, berichtete Andreas Lipphardt, der als Kinderschutzbund. zuständiger Hausmeister den neuen Bestand betreut. Von Mai bis Dezember 2014 spendete die GW H je verkaufter erklärte, dass es eine der wichtigsten Aufgaben sei, die bereits Eigentumswohnung 100 Euro. So kamen insgesamt 2.000 Euro vorhandenen Hausmeisterbüros mit „GWH -Leben“ zu füllen, das Christian Wedler, GW H -Geschäftsstellenleiter in Kassel, zusammen. Ende November überreichten GWH -Geschäftsstellen- heißt vor Ort präsent zu sein und sich schnell um die Anliegen der leiter Christian Wedler und Mitarbeiterin Nadin Efinger den Scheck. Mieter zu kümmern. Die Freude ist groß, denn durch das Geld kann der Kinderschutz- Ehrengast der Veranstaltung war Bürgermeister Manfred bund Marburg-Biedenkopf das Projekt „Beziehung(s)Stärken“ finan- Schaub. In seinem Grußwort sagte er, die Stadt Baunatal sei froh, zieren, bei dem Paten Kinder psychisch kranker Eltern betreuen. mit der GWH einen kompetenten Part- Sie unterstützen die Kinder im Alltag und stehen ihnen zuver- ner gefunden zu haben, der künftig lässig zur Seite. So werden für gute Wohnbedingungen sorgen die Kinder betreut und die würde. Eltern entlastet. Nadin Efinger (GWH , 2. v. r.) überreicht den symbolischen Scheck an Annegret Schulte, Uli Tadge und Renate Oberlik (v. l., alle Kinderschutzbund). GWH-MAGAZIN 4/14 Mitarbeiter der GWH begrüßten zusammen mit Bürgermeister Manfred Schaub (2. v. r.) die Mieter in Baunatal. 19 INF ORM AT I V Frankfurter Berg Concierge baut Angebot aus Alles was das Herz begehrt – so ließe sich das Angebot des Kiosks in der Julius-Brecht-Straße 1 in Frankfurt umschreiben. Mohammed Elmallah, genannt „Momo“, bietet Waren und Dienstleistungen für Mieter an. In „Momos Kiosk“ finden die Mieter neben Kioskwaren wie Getränken und Knabbereien auch frische Brötchen und Croissants, Eier, Rindswurst und Kochzutaten wie Salz, Mehl, Zucker oder Öl. Neu im Programm sind Zeitschriften. Doch damit nicht genug, ab Februar wird er einen kleinen „1-Euro-Shop“ Öffnungszeiten Mo. – Fr.: 7.30 – 22.30 Uhr Sa.: 10.00 – 22.30 Uhr So.: 8.00 – 22.30 Uhr integrieren. Damit reagiert er auf Fragen der Mieter zum Beispiel nach kleinen Shampoos oder Spülmittel, wenn am Sonntag die Geschäfte geschlossen haben. Momos Kiosk hat sieben Tage die Woche geöffnet. Als Concierge kümmert er sich zusammen mit seinen beiden Mitarbeiterinnen um die Kontrolle der Videoüberwachung, nimmt Pakete an, kontrol- Mohammed Elmallah und Mitarbeiterin Kamila Korzen kümmern sich um die Anliegen der Mieter. liert Ordnung und Sauberkeit und verwaltet Schlüssel – eine echte Erleichterung für die Mieter, aber auch für die GWH . Hausmeister Frank Heere bestätigt: „Seitdem er da ist, läuft es viel besser.“ Die Zeitschriften sind neu im Sortiment des Kiosks. Frankfurt-Sossenheim Blumen in der Siedlung und Geburtstagskaffee In der Henri-Dunant-Siedlung sind Mieterverein und AWO aktiv. Alljährlich prämieren sie Bepflanzungen und feiern Abteilungsleiter Patrik Metternich bedankt sich bei den Mietern und der AWO für die gute Zusammenarbeit während der Wohnumfeldgestaltung. gemeinsam Geburtstage. Unter dem Motto „Unsere Siedlung soll schöner werden“ findet jedes Jahr der Blumenwettbewerb in der Henri-Dunant-Siedlung statt. Im Zuge des Wettbewerbs entscheidet die Jury des Mieter- Frankfurt-Bornheim vereins, welche Mieter für die Bepflanzung ihrer Balkone, Terras- Fest im Burgblock wurden 60 Hobbygärtner im Stadtteilzentrum der AWO in Sossen- sen oder Vorgärten eine Auszeichnung verdienen. Mitte Oktober heim vom Mieterverein für ihren Beitrag zur Gestaltung der Sied- Nach den Umbaumaßnahmen feierten GWH und Mieter des Burgblocks gemeinsam mit einem Kaffee- und Grillnachmittag. lung ausgezeichnet. Eine weitere langjährige Tradition des Mietervereins ist, die Geburtstage der Mieter zu feiern, die im Laufe des Jahres In den letzten drei Jahren wurden an den zum sogenannten Burg- einen runden oder halbrunden Geburtstag über 60 oder einen block gehörenden Gebäuden die Fassaden saniert, Eingänge er- Geburtstag über 80 Jahren haben. So fanden sich dieses Jahr neuert und Balkone angebracht. Letztes Jahr kam die komplette 45 Geburtstagskinder älteren Semesters im Stadtteilzentrum der Umgestaltung des Innenhofs dazu. Hier schuf die GWH neue Wege, AWO ein, um ihren Ehrentag gemeinsam zu feiern. Beete, Sitzgruppen, Fahrradhäuser und Hochbeete. Mit dem „Burgblockfest“ bedankte sich die GWH für die gute und gemeinschaftliche Zusammenarbeit während der Bauzeit. Abteilungsleiter Patrik Metternich wandte sich in seiner Ansprache an die Mieter sowie Mitarbeiter der AWO . Hanna Bagus von der AWO betonte ebenfalls, dass die Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten äußerst zufriedenstellend war. 20 GWH-MAGAZIN 4/14 INF ORM AT I V Offenbach Mehrsprachige Krabbelstube eröffnet Sprache spielerisch lernen, singen, spielen und basteln – das alles können die Kinder in der Erasmus-Krabbelstube in Offenbach. Hier hat die GWH in der Rumpenheimer Straße drei Gewerbeeinheiten zu einer Krabbelstube mit insgesamt 350 m² umgebaut. Hier befinden sich nun drei Gruppen- und ein Schlafraum für die Kinder, Küche, Bad und Personalraum. An die Räume im Erdgeschoss schließt sich eine kinderfreundliche Außenanlage an, die ausreichend Platz zum Spielen und moderne Spielgeräte für die Kleinen bietet. Doch es gibt neben der großen Außenanlage und einer innenliegenden Rampe, die zum Spielen einlädt und den Gleichgewichtssinn fördert, noch eine Besonderheit: Die Kindern werden hier dreisprachig betreut. Die Betreuer sind Muttersprachler in Deutsch, Englisch oder Spanisch und sprechen mit den Kindern in ihrer Sprache. Nach diesem sogenannten Immersionskonzept entwickeln die Kinder auf einfachem und natürlichem Weg eine Dreisprachigkeit. Sie verstehen auch in sehr jungem Alter schon kurze Sätze in allen drei Sprachen. Catalina Beltran, Spanierin und Diplom-Pädagogin, ist Leiterin der Krabbelstube in der Rumpenheimer Straße. Von den Eltern erhält sie viele positive Rückmeldungen – sowohl zu den Räumlichkeiten und dem Gelände als auch zum Immersionskonzept. Die Krabbelstube der Erasmus Offenbach gGmbH beherbergt drei Gruppen mit Platz für jeweils zwölf Kinder im Alter von zehn Monaten bis drei Jahren. „Das Außengelände ist Luxus. Das ist etwas ganz Besonderes.“ Catalina Beltran, Leiterin der Krabbelstube GWH -Abteilungsleiter Michael Back und Catalina Beltran, Leiterin der Krabbelstube, im Flur der neuen Räumlichkeiten. Elfriede und Ignaz Gombatschek zu Hause und bei ihrer Eisernen Hochzeit im Oktober (links). Herzlichen Glückwunsch! Wir gratulieren zur Eisernen Hochzeit Herzlichen Glückwunsch! Wir gratulieren zum 100. Geburtstag GW H -Mitarbeiter Beatrix Weber und Harald Wagner besuchten Mieterin Anny Spohn zu ihrem 100. Geburtstag. Spohn Elfriede und Ignaz Gombatschek feierten am 22. Oktober ihre wohnt knapp die Hälfte ihres Lebens bei Eiserne Hochzeit. Nach dem Krieg lernten die beiden sich im Wester- der GWH . Insgesamt hat sie zwei Kinder, wald kennen und lieben. 1949 heirateten sie, doch erst gut fünf drei Enkel, neun Ur-Enkel und ein Ur-Ur- Jahre später fanden sie eine Wohnung: bei der GWH in Frankfurt. Enkelkind. Inzwischen ist sie 89, er 90 Jahre alt. Früher hatten sie einen Kleingarten, in dem der ehemalige Schutzpolizist gerne seine Freizeit verbracht hat. Elfriede Gombatschek backt und strickt gerne – hauptsächlich für andere. GWH-MAGAZIN 4/14 Vier Generationen auf einem Bild: In der Mitte das Geburtstagskind Anny Spohn. 21 INF ORM AT I V Meerbusch GWH ehrt Mieter im RheinEck Insgesamt 84 Mietparteien wohnen seit mehr als 40 Jahren, einige davon schon mehr als 50 Jahre und ein kleiner Teil seit mehr als 60 Jahren in ihrer Wohnung in der ehemaligen Böhlersiedlung, dem heutigen RheinEck Meerbusch. Anlässlich ihrer langjährigen Mietertreue lud die GWH sie zu einer Feier ein. „Es war uns ein Anliegen den langjährigen Mietern, die ein wichtiger Bestandteil des Quartiers RheinEck Meerbusch sind, unsere Anerkennung und unseren Dank zu zeigen“, erläutert GWH -Abteilungsleiter Henry Jäger den Anlass der Feierlichkeit. Die kaufmännische Kundenbetreuerin Linda Schaffrinski ist seit Ankauf des Quartiers im Januar 2012 Ansprechpartnerin in der Siedlung und kennt viele der Mieter inzwischen persönlich: „Unsere Mieter wissen es zu schätzen und freuen sich, dass wir sie zu dieser gemeinsamen Mieterehrung eingeladen haben, obwohl der Bestand erst seit drei Jahren zur GWH gehört.“ Bei der Feier in den Räumlichkeiten der AWO in Meerbusch-Büderich erhielten die Mieter als Dankeschön für ihre Treue Urkunden, Blumen und ein kleines Präsent. Bei Kaffee und Weckmann verbrachten sie gemeinsam mit Mitarbeitern der GWH einen schönen Nachmittag. Für große Freude bei den Mietern im RheinEck Meerbusch sorgten das gemeinsame Fest, Urkunden, Blumen und Präsente. Herzlichen Glückwunsch! Mieterin Elisabeth Bannat erhielt Besuch von GWH -Mitarbeiterin Beatrix Weber. Wir gratulieren zum 50-jährigen Mietjubiläum 01. 07. 2014 Gerlinde und Fritz Göbel, Raunheim 01. 08. 2014 Ruth und Bernhard Schuh, Kassel 01. 09. 2014 Waltraud und Klaus Gisha, Hanau 01. 09. 2014 Rosel Berger, Raunheim 01. 10. 2014 Erhard und Gertrud Hofmann, Ginsheim 15. 10. 2014 Elisabeth Bannat, Bad Homburg 21. 10. 2014 Hans Bremmer, Fritzlar GWH -Mitarbeiterin Nicole Christian 01. 11. 2014 Brigitte und Günter Gottwald, Langen besuchte Gerlinde und Fritz Göbel. Holger Wittdorf besuchte Mieter Hans Bremmer in Fritzlar. v. l.: GWH -Hausmeister Werner Nestroi, Lieselotte Nelle, Erhard und Gertrud Hofmann sowie Nezira Cutuk und Maria Moritz. 22 Sie wohnen auch schon seit 50 Jahren bei der GWH und sind noch nicht erwähnt worden? Dann könnte die Technik schuld sein und unser System hat nicht die richtigen Daten von Ihnen gespeichert. Bitte melden Sie sich bei uns: Telefon 069 97551-225 oder per E-Mail an [email protected] GWH-MAGAZIN 4/14 INF ORM AT I V Ausflugsangebote für Mieter Mieter der GWH können vergünstigt Donnerstag, 12. Februar 2015, 16.00 Uhr Ausflugsangebote des Vereins Woh- Bunkerführung im Weinberg, Kassel nen und Leben in Anspruch nehmen. Preis inkl. Führung: 5,– Euro Anfang des 19. Jahrhunderts wurden in den Aktuelle Ausflugsangebote (Auszug): sogenannten Weinberg mehrere Stollen ge- Montag, 15. Dezember 2014 trieben, die als Bierlager dienten. Während Weihnachts- und Krippendorf des 2. Weltkrieges wurden die Stollen zu Waldbreitbach einem Luftschutzbunker für bis zu 10.000 Preis inkl. Bustransfer ab Maintal oder Menschen umgebaut. Bei der Führung Frankfurt: 27,– Euro erfahren Sie mehr über die Geschichte des Das Weihnachtskrippendorf präsentiert Weinbergs und der Schutzräume. Information zu Treffpunkten und -zeiten sowie Buchung Montag bis Freitag 9.00 – 12.00 Uhr Telefon069 6069-1150 Telefax 069 6069-1386 unter anderem eine Freilandkrippe, die größte Naturwurzelkrippe der Welt und Mittwoch, 18. März 2015, 15.00 Uhr Mittwoch, 22. April 2015, 16.00 Uhr eine acht Meter hohe Weihnachtspyra- Führung Staatstheater Kassel Wacker’s Kaffee, Frankfurt mide mit lebensgroßen Holzfiguren. Preis inkl. Führung: 5,– Euro Preis inkl. Führung: 11,– Euro Die Führung durch das Staatstheater Kassel Ein Diavortrag gibt Aufschluss über Anbau, Montag, 2. Februar 2015, 15.00 Uhr ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen: Verarbeitung und Ernte von Kaffee. Auch Villa Bonn in Frankfurt Besichtigt werden u. a. das Kostüm- und Aufbewahrung und Zubereitung werden Preis inkl. Führung: 8,– Euro Schuhlager mit mehr als 6.000 Einzel- thematisiert. Bei der Füh- Das vollständig erhaltene großbürgerliche stücken und die Lichttechnik. rung durch die Rösterei gibt Palais wurde Ende des 19. Jahrhunderts es eine Röstvorführung. für den Bankier Wilhelm Bernhard Bonn erbaut. Es zeichnet sich durch seine neoklassizistische Architektur, die gut erhaltenen Einrichtungsgegenstände sowie seine reich verzierten Räume aus. Wir gratulieren nachträglich Wir gratulieren zum 60-jährigen Mietjubiläum 15. 10. 2012 Hannelore und Rolf Kühn, Wiesbaden 01. 05. 2014 Hela und Georg Kowatsch, Frankfurt 01. 02. 2013 Lieselotte Nelle, Ginsheim 21. 05. 2014 Lisa Grimm, Frankfurt 15. 06. 2013 Ursula und Klaus Boxhorn, Hochheim 15. 07. 2014 Gertrud Müller, Frankfurt 15. 08. 2013 Ursula Heller, Hochheim 01. 11. 2013 Maria Moritz, Ginsheim GWH -Hausmeister Michael Hampf besuchte Ehepaar Kühn, das seit 40 Jahren in der derzeitigen Wohnung lebt, aber bereits seit 1962 Mieter der GWH ist und nun nachträglich geehrt wurde. 15. 11. 2013 Annegret Werner, Hochheim GWH -Mieterin Ursula Heller (links) und GWH Mieterin Annegret Werner bekamen anlässlich ihres Jubiläums Besuch von Hausmeister Detlev Butzbach. Mieterin Lisa Grimm erhielt Blumenstrauß und Urkunde von Mitarbeiterin Jennifer Kegelmann. GWH-MAGAZIN 4/14 Ursula und Klaus Boxhorn freuen sich über die Aufmerksamkeiten zum 50. Mietjubiläum. 23 INF ORM AT I V Veranstaltungskalender DA RMS TA DT FRITZLAR Seniorenwerkstatt montags, mittwochs + freitags Werkstatt für Heimwerker und Hobbybastler. 9.30 – 11.30 Uhr Gebühren: 2,00 Euro pro Treffen Forstmeisterhaus Forstmeisterstraße 11 64285 Darmstadt Telefon 06151 664 810 Repair-Café 31. Januar 2015 Ob Elektronikgeräte, Kleidung oder Gegenstände aus Holz, hier finden Sie das richtige Werkzeug und Gleichgesinnte für Reparaturen. 14.00 – 17.00 Uhr Forstmeisterhaus Forstmeisterstraße 11 64285 Darmstadt Mach-mit-Treff Angebote: Lese- und Spielangebote für Kinder, Kurse wie zum Beispiel Gedächtnistraining für Senioren, Handarbeitstreffen, Frühstückstreffen TIPP Akteure: AWO, Diakonisches Werk Schwalm-Eder, Evangelische Gemeinschaft Homberg, Ökumenische Sozialstation Borken, Türkisch-islamischer Kulturverein Borken, Volkshochschule Schwalm-Eder Kontakt: Jürgen Kurz, Pfarrstraße 13, 34576 Homberg / Efze, Telefon 05681 992013 oder über die GWH : Dagmar Ruch, Telefon 0561 9377251, E-Mail [email protected] Sie haben Lust, sich im Mach-mit-Treff zu engagieren oder haben Ideen für neue Angebote? Dann nehmen Sie Kontakt auf! FRANKFURT HANAU Spielenachmittag für Senioren 1. + 3. Donnerstag im Monat Rosalinde Nickmann lädt zu einem Spielenachmittag ein. Neueinsteiger sind herzlich willkommen. 14.30 – 16.30 Uhr Nachbarschaftsinitiative Mittelbuchen Sodener Straße 8 63454 Hanau Telefon 06181 1898362 HEIDELBERG Weihnachtsmarkt am Römerberg bis 22. Dezember 2014 Vor der malerischen Kulisse des Römers und der Fachwerkhäuser bieten weihnachtlich geschmückte Marktstände kulinarische Spezialitäten und jahreszeitliche Waren an. Mo. – Sa. 10.00 – 21.00 Uhr So. 11.00 – 21.00 Uhr Weihnachtsmarkt bis 22. Dezember 2014 Mit 140 Ständen und der Open-air-Eislaufbahn lockt der Markt Gäste und Einheimische in die Altstadt. So. – Fr.: 11.00 – 21.00 Uhr Sa.: 11.00 – 22.00 Uhr KASSEL Weihnachtsfeier in Sossenheim 14. Dezember 2014 Die AWO -Sossenheim lädt alle Senioren des Stadtteils zum traditionellen Weihnachtsfest ein. 14.00 Uhr 24 Volkshaus Sossenheim Siegener Straße 22 65936 Frankfurt Märchenweihnachtsmarkt bis 30. Dezember 2014 Dieses Jahr ist Dornröschen das Märchen, das im Mittelpunkt des Weihnachtsmarktes steht. 11.00 – 20.00 Uhr (Gastronomiestände bis 22.00 Uhr, 24. – 26. Dezember geschlossen) GWH-MAGAZIN 4/14 INF ORM AT I V MAINZ S TA DTA L L ENDORF Haus der Jugend Mittelpunkt Pinienhain Kinder- und Jugendbetreuung: Hausaufgabenbetreuung, gemeinsames Kochen und gemeinsame Sportaktivitäten. Mitternachtsgasse 8 55116 Mainz Telefon 06131 228442 Yoga, Frauenkreis, Frauenfrühstück, Strickund Kaffeeklatsch, Mädchentreff Kostenfrei. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.hdj-mainz.de Kontakt über die GWH : Dagmar Ruch Telefon 0561 9377251 E-Mail [email protected] WIESBADEN MARBURG Mehrgenerationenhaus Sonntag, 14. Dezember, ab 15.30 Uhr Familiencafé Dienstag, 16. Dezember, 16.00 – 17.30 Offener Treffpunkt für Kinder von 1 – 4 Jahren Mehrgenerationenhaus Luth. Kirchhof 3 35037 Marburg Informationen zu Veranstaltungen im Mehrgenerationenhaus: www.fbs-marburg.de 10. Internationales Marburger Suppenfest 21. Februar 2015 Die Gäste können auf offenem Feuer unter Anleitung eine Suppe kochen. Das Bellnhäuser Kürbisorchester spielt auf selbstgefertigten Instrumenten. Beginn: 17.00 Uhr Anmeldung ab Anfang Januar 2015 bei der BSF unter der Telefonnummer 06421 44122. Richtsberggesamtschule Karlsbader Weg 35037 Marburg Sternschnuppenmarkt bis 23. Dezember Ein 25 Meter hoher, prachtvoll geschmückter Tannenbaum ist optisches Zentrum der weihnachtlichen Düfte und festlichen Musik. Mo. – Do. 10.30 – 21.00 Uhr Fr. – Sa. 10.30 – 21.30 Uhr So. 12.00 – 21.00 Uhr Elterncafé jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat 16.00 – 18.00 Uhr: Offener Treff Für Mütter und Väter zum Reden und Informieren. Gemeinschaftsraum am Marktplatz Föhrer Straße 74 / 5 65199 Wiesbaden dienstags 7.30-9.00 Uhr: Frühstartercafé Offener Treff für einen guten Start in den Tag. MEERBUSCH Vorlesen in der Stadtbibliothek 18. Dezember 2014 Wolfgang Krumnacker „Krumi“ liest weihnachtliche Geschichten für Kinder ab 4 Jahren. 16.30 Uhr dienstags 9.00-10.30 Uhr: MamBa Treff für Schwangere und Mütter mit Kindern bis zwei Jahre. Stadtbibliothek Meerbusch-Büderich Dr.-Franz-SchützPlatz 5 40667 Meerbusch Seniorenadventsfeier 14. Dezember Für alle Senioren aus dem Gebiet Wiesbaden-Sauerland. 14.30 Uhr Maschenspielereien jeden 2. Montag Schreib- und Leseservice Gemeinsam sticken, häkeln, Anregungen für neue Projekte finden und Menschen mit gleichen Interessen kennenlernen. 17.00 – 20.00 Uhr Unterstützung beim Verstehen von erhaltenen Schreiben und Ausfüllen von Formularen und Anträgen. Eintritt: kostenfrei RAUNHEIM Haus unter der Linde Bahnhofstraße 12 Raunheim Kommunales Kino Samstag, 20. Dezember 2014, 20.00 Uhr „Her“, Komödie, FSK 12 Samstag, 20. Dezember 2014, 22.00 Uhr „Snowpiercer“, Sience-Fiction, FSK 16 Mehr Informationen unter www.kikura.de GWH-MAGAZIN 4/14 Kosten: 4,50 Euro, ermäßigt (Seniorenkino, Mitglieder): 3,50 Euro Kellerkino im Stadtzentrum 65479 Raunheim Ev. Erlösergemeinde Wiesbaden-Sauerland Föhrer Straße 84 65199 Wiesbaden Di. 10.00 – 12.00 Uhr Do. 16.00 – 18.00 Uhr Stadtteilbüro Schelmengraben Karl-Marx-Str. 55 – 57 65199 Wiesbaden Job- und Bewerbungstag Hilfestellung bei der Suche nach Stellen und dem Schreiben von Bewerbungen. Mi. 10.00 – 12.00 Uhr Stadtteilbüro Schelmengraben Karl-Marx-Str. 55 – 57 65199 Wiesbaden 25 LIFESTYLE Unsere Buchtipps Zum Selbstlesen oder Verschenken In der Vorweihnachts- und Weihnachtszeit bleibt Zeit zum Lesen und Schmökern. Auch für letzte Geschenktipps ist es noch nicht zu spät und so stellen wir Ihnen Bücher vor, die sich gut zum Verschenken eignen. Genießen Sie die ruhigen Abende in der kalten Jahreszeit mit bereichernder Lektüre und verschenken Sie Freude durch ein gutes Buch. Tipps und Tricks für alle Lebenslagen Ein Hosenbügel fixiert das Kochbuch, Dosenringe dienen als Bilderhaken und eine leere Chipsdose zur Aufbewahrung von Spaghetti. Nicht alles ist neu, aber alles von den beiden Autoren eigenhändig getestet. Benjamin Behnke und Kai Daniel Du sind aus einem dem Buch vorangegangenen Audio-Podcast bekannt, bei dem sie Tricks auf ihre Alltagstauglichkeit prüfen. Das Buch bietet Tipps und Tricks für Alltagsprobleme. Dabei sind die Lösungen kostengünstig, denn Verbrauchsmaterial ist das, was in der Regel sowieso im Haushalt zu finden ist. Auch für Menschen, die wenig basteln, eignet sich das Buch mit vielen Bildern: zum Durchstöbern und zum Zeitvertreib. Trick 17 von Benjamin Behnke und Kai Daniel Du; frechverlag; Preis: 17,00 Euro; ISBN : 978-3-7724-7514-6 FÜR KIND ER Wimmlinger Rezepte für alle Jahreszeiten Gedichte, Bilder, Küchentipps und natürlich Rezepte finden Kinder und ihre Eltern im großen Wimmel-Kochbuch. Der Inhalt ist nach Jahreszeiten geordnet, sodass einfach saisonal gekocht werden kann. Besonders schön: Kleine Geschichten und passende Bilder lockern das Buch auf und machen es zu einem Erlebnis. Grundlegende Tätigkeiten wie das Zwiebelschneiden oder Eiertrennen werden genauso erklärt wie das Selbermachen von Jogurt oder Eis am Stiel. Fast nebenbei erfahren die kleinen und großen Leser auch etwas über die verschiedenen Kräuter, Kohl- und Nudelsorten. Das große Wimmel-Kochbuch von Rotraut Susanne Berner und Dagmar von Cramm; Gerstenberg Verlag; Preis: 19,95 Euro; ISBN : 978-3-8369-5726-7 26 GWH-MAGAZIN 4/14 LIFESTYLE Melancholische Poesie Drei Menschen, die sich nur wenig kennen, reisen durch den Winter – durch Vom Feriencamp ins wahre Leben eine Landschaft, in der kaum Leben Zeitgeschichte und die Geschichte von sechs Amerikanern; Politik, wahrnehmbar ist. Sie haben ihre Ge- Kunst und die ganz persönlichen Dramen und Innensichten ein- schichte, Sorgen und Erinnerungen an zelner Menschen, das alles verwebt Meg Wolitzer in ihrem Roman. Momente der Geborgenheit im Gepäck. Auf 608 Seiten nimmt Wolitzer den Leser mit auf eine Reise durch Benjamin Lebert schafft einen das Leben der „Interessanten“, wie sich die Protagonisten als Jugend- bezaubernd-poetischen Roman, der sich mit Freundschaft, Leben liche im Sommercamp nennen. Der Gesellschaftsroman umfasst und verletzten Seelen auseinandersetzt. Melancholie, die sich leicht eine Spanne von 40 Jahren, spielt vor ameri- lesen lässt. Das richtige Buch für einen Winterabend. kanischer Kulisse und wirft große Fragen Im Winter dein Herz von Benjamin Lebert; Hoffmann und Campe Verlag; Preis 9,99 Euro; ISBN : 978-3-455-65014-3 Randbemerkungen. Empfehlenswert. des Lebens auf – häufig in scheinbar leichten Die Interessanten von Meg Wolitzer; DuMont Buchverlag; Preis: 22,99 Euro; ISBN : 978-3-8321-9745-2 Klar, einfach und praktisch Materialien mit geradlinigem Charakter, Geräte mit unkomplizierter Bedienung und nützliche Gegenstände sind für Terence Conran Grundlagen für entspanntes Wohnen. Der Designer sieht das Zuhause als Ruhepool, als Raum für Individualität und Wohlbefinden. Unterteilt in die Rubriken Kochen, Essen, Entspannen, Arbeiten, Schlafen und Baden gibt der zum Ritter geschlagene Designer Sir Terence Conran fundierte Tipps zum entspannten Wohnen. In der Anmutung eines schönen Buches zum Betrachten, birgt es viel mehr: Informationen über Funktion, Ausstattung und Beleuchtung der einzelnen Räume. Einfach entspannt wohnen von Terence Conran; Deutsche VerlagsAnstalt; Preis: 29,99 Euro; ISBN : 978-3-421-03983-5 Mit dem Buntstift auf Entdeckungsreise Für kleine Entdecker und Malkünstler bietet das Buch, das wie Fußballweihnachtswunder ein Zeichenblock mit Anregungen ist, einen tollen Zeitvertreib. Ob es um das imaginäre Traumland geht oder die realen Konti- Weil er eine kleine Schwester hat, die noch nente – auf jeder Seite gibt es eine neue Vorlage und Aufgabe zum an den Weihnachtsmann glaubt, schreibt Leo Malen und Zeichen. einen Wunschzettel. Er wünscht sich, beim Die Seiten lassen sich einfach herauslösen, sodass auch Fußballcup vor Weihnachten der beste Spieler mehrere Kinder oder die ganze Familie an den Feiertagen gleich- auf dem Platz zu sein – und ist erstaunt, was zeitig auf Entdeckungsreise gehen dann passiert. können. Eine Mischung aus Kunst, Ein Buch zum Lesen und Vorlesen mit Weihnachtsmann und Erdkunde und Familienspaß. Wichteln, Zipfelmützen sowie „Zeitundraumpulver“, mit kindge- Für Kinder ab sechs Jahre. rechten Illustrationen und einer schönen Geschichte. Elfrid & Leo von Pernilla Oljel und Susanne Göhlich; Gerstenberg Verlag; Preis: 12,95 Euro; ISBN : 978-3-8369-5820-2 GWH-MAGAZIN 4/14 Meine Welt von Aleksandra und Daniel Mizielinscy; Moritz Verlag; Preis: 12,95 Euro; ISBN : 978-3-89565-290-5 27 LIFESTYLE Silvesterdekoration Ein Traum in Weiß Silvesterdekoration muss nicht immer aus buntem Konfetti und genauso bunten Luftschlangen bestehen, es geht auch ganz in Weiß. Als Gegenpol zum Kleinen Schwarzen ist die weiß-silberne Dekoration ein echtes Highlight und bringt Glamour in die letzte Nacht des Jahres. Basis Die Grundlage der Dekoration bildet ein weißes Tischtuch, ob modern oder Erbstück ist dabei unerheblich. Schön dazu sind alte Kristallgläser und Silberbesteck, es funktioniert aber auch mit einfachen Gläsern und Besteck aus Edelstahl. Servietten und Tischkärtchen Falls Sie Stoffservietten nutzen, verwenden Sie weiße Servietten und silberne Serviettenringe. Falls Sie sich für Papierservietten entscheiden, sollten diese silbern sein – oder weiß mit entsprechendem Muster. Auch reinweiße sind möglich, diese sollten aber von besonders hoher Qualität sein. Schön sind auch gefaltete Servietten, viele effektvolle Falttechniken sind gar nicht so schwierig, wie sie scheinen. Probieren Sie es aus. Namensschilder sind immer ein Aha-Effekt. Wenn diese liebevoll gestaltet sind, freuen sich die Gäste. Nehmen Sie dazu zum Beispiel vorgefertigte Papierschilder und einen silbernen Stift aus dem Bastelladen. Möglich ist aber auch, kleine Blumentöpfe oder Gläser zu beschriften oder aber eine einfache Karte zu nehmen und auf diese den Namen des Gastes und eine kleine Anekdote über die Person zu notieren. 28 GWH-MAGAZIN 4/14 LIFESTYLE Kerzen Die Kerzen dürfen alle mögliche Formen, aber nicht alle Farben haben, denn „Weiß“ ist angesagt. Ob Sie jedoch bei einem Weißton bleiben oder verschiedene mixen, ist Ihnen überlassen. Reinweiße Kerzen wirken elegant und sollten bei einem klassisch gedeckten Tisch in ebenso klassischen Kerzenständern stehen. Wenn Ihnen diese Farbkombination zu kühl ist, nehmen Sie einen wärmeren Farbton, zum Beispiel Wollweiß. Sie mögen es lieber individuell? Dann Kugeln und Sterne verwenden Sie verschiedene Nuancen und unterschied- Obwohl Weihnachten nun gerade vorbei ist, sind Kugeln lichen Behältnisse. und Sterne in der glitzernden Nacht der Nächte immer noch aktuell. Große silberne Weihnachtskugeln lassen sich auch an Silvester gut an ein paar Äste hängen oder in die Blumendekoration einbinden. So ist der Übergang von Weihnachten zu Silvester sichtbar, klassisch und angemessen. Kleine silberne Kugeln lassen sich einfach und effektvoll als Füllmaterial für Deko- oder Blumengläser verwenden. Einzelne silberne Sterne, zum Beispiel auch aus Drahtgeflecht, können Sie zu den Kugeln hängen oder legen. Tischläufer oder Platzteller Eine Alternative zur Tischdecke sind Tischläufer. Legen Sie diese jeweils über zwei Plätze des Tisches. Möglich ist hier zum Beispiel die Kombination von sehr dunklem Grau und silbernen Platztellern. Die Platzteller bieten sich auch ohne Tischläufer an, um einen Effekt zu erzielen und das weiße Geschirr vom weißen Tischtuch abzuheben. Wunderkerzen zum Abschluss Wunderkerzen lassen sich als Dekoration nutzen. Binden Sie jeweils vier bis fünf Stück mit einem schönen Satinband zusammen und verteilen Sie sie als kleines Gastgeschenk auf den Plätzen. Außerdem wirken Wunderkerzen schön, wenn sie in Gläsern oder niedrigen Vasen in der Mitte des Tisches und auf den Fensterbänken verteilt werden. Befüllen Sie die Gläser oder Vasen vorher mit entsprechend silbrig-grauem Granulat, dann stehen die Wunderkerzen sicher und können um Mitternacht angezündet werden. GWH-MAGAZIN 4/14 29 LIFESTYLE Reisetipp Skivergnügen mitten in Deutschland Lange Anreise adé: Deutschlands Mittelgebirge bieten Skigebiete für Tagesausflug, Wochenende oder auch einen Skiurlaub. Wir zeigen Ihnen, wo Sie auch in Ihrer Nähe Skifahren können – mit Lift und Flutlicht oder entspannt auf gut präparierten Loipen. Unser Tipp Bob- und SkeletonWeltmeisterschaft Vom 23. Februar bis zum 8. März 2015 finden die Bob- und SkeletonWeltmeisterschaften in Winterberg statt. Winterberg Winterberg ist statistisch gesehen der schneesicherste Ort in Nordrhein-Westfalen. Das sogenannte Skiliftkarussell Winterberg bietet 34 Abfahrten auf sieben Bergen mit insgesamt gut 27 Kilometern Gesamtlänge. Dabei reichen die Pisten von blau bis schwarz und fast alle werden maschinell beschneit. Hier ist Skifahren auch abends ein Vergnügen: Mit Flutlichtanlagen und Aprés-Ski. Winterberg www.skiliftkarussell.de 30 GWH-MAGAZIN 4/14 LIFESTYLE Wasserkuppe www.skilifte-wasserkuppe.de Unser Tipp Willinger Weltcup 2015 Vom 30. Januar bis zum Der „Zauberteppich“ bringt die Kinder sicher den Hang hinauf. 1. Februar 2015 findet im nordhessischen Willingen auf der Mühlenkopfschanze der all- Wasserkuppe jährliche FIS Skisprung-Weltcup statt. Die Wasserkuppe liegt im Naturpark Hessische Rhön und ist mit 950 Metern der höchste Berg Hessens. Bereits seit 1963, als dort der erste Lift in Betrieb genommen wurde, findet auf dem Nordhang Skibetrieb statt. Seitdem wurden die Anlagen kontinuierlich erweitert. Die sogenannte Abtsroda-Piste bietet mit knapp über Willingen einem Kilometer die längste Abfahrt, die Panorama-Abfahrt einen tollen Ausblick auf die Umgebung. Das nordhessische Skigebiet Willingen bietet Wintersportlern mit zwei Kilometern die längste Abfahrt im Sauerland. Der Ort Für Kinder bietet das „Märchenland“ einen kinderfreundlichen Lift, den Zauberteppich, und eine 100 Meter lange Piste, die besitzt außerdem die leistungsstärkste Kabinen-Seilbahn Deutsch- beaufsichtigt wird. lands. Sie ist 1.400 Meter lang und befördert in 8er-Gondeln etwa 2.800 Personen pro Stunde. Mittwochs, freitags und samstags ist Flutlichtskifahren mög- Hohes Gras lich. Hierfür sind jedoch gesonderte Abendkarten erforderlich. In direkter Nähe zur Stadt Kassel liegt das Skigebiet „Hohes Gras“ Auch für Langlaufvergnügen ist in Willingen gesorgt: Hier direkt im Naturpark Habichtswald. Das stadtnahe Wintersport- gibt es knapp 100 Kilometer gespurte Loipen in Höhenlagen von gebiet liegt rund 600 Meter über dem Meeresspiegel und bietet 580 bis 843 Meter. eine 510 Meter lange Piste. Falls der Winter warm wird: Für über neun Kilometer Piste gibt es Be- Schneekanonen, Pistenraupen und eine Flutlichtanlage sorgen dafür, dass das Skifahren auch bei wärmeren Tempera- schneiungsanlagen. Willingen www.winterpark-willingen.info turen oder zu späterer Stunde möglich ist. Skilanglauf ist auf den Loipen im Naturpark ab einer Schneehöhe von etwa 15 cm möglich. Loipen laden zum Langlauf ein. Hohes Gras NORDRHEINW E S T FA L E N www.skilift-hohesgras.de www.naturpark-habichtswald.de/wintersport Hohes Gras Kassel Willingen Korbach Winterberg HESSEN Köln Marburg Bonn Gießen Fulda Wasserkuppe 31 GWH-MAGAZIN 4/14 Frankfurt KIDS + T EE NS LIFESTYLE n e t Gu ! h c s t u R Warum heißt der letzte Tag des Jahres bei uns Silvester und warum wünschen wir uns gegenseitig einen „Guten Rutsch“? Ist die Wunderkerze wirklich eine Kerze und ist es möglich, in die Zukunft zu sehen? An Silvester werden Knaller gezündet und Raketen in den Himmel geschossen. Überall wird gefeiert. Doch viele wissen gar nicht, woher der Name kommt. Das Fest wurde nach Papst Silvester I. benannt. Er war ein besonnener und weiser Mann und war von 314 bis 335 Bischof von Rom. Sein Namenstag wird in der letzten Nacht des Jahres gefeiert. Die Böller und Raketen gehen jedoch auf noch ältere Bräuche zurück: In der Neujahrsnacht sollten Lärm und Feier für die Vertreibung von bösen Geistern sorgen. Heute sorgen sie eher für Unterhaltung. Wenn es Mitternacht ist, wünschen sich die Menschen in Deutschland ei- Orakeln mit dem Kernoskop nen „Guten Rutsch“. Das ist eine alte Redewendung. Sie hat allerdings nichts Am letzten Tag im Jahr wird orakelt. Die Menschen mit Glatteisgefahr zu tun. Auch nichts mit dem „Hinüberrutschen“ ins neue versuchen mit allerlei Tricks herauszufinden, was das Jahr. Der Ausdruck geht auf das hebräische Wort „rosch“ zurück, das „Anfang“ neue Jahr wohl bringen könnte. Das geht nicht wirklich, bedeutet, also den Beginn des neuen Jahres. Aus dem Wort „rosch“ wurde mit macht aber Spaß und ist sehr beliebt. Viele machen zu der Zeit der „Rutsch“. Silvester Bleigießen. Aus den geschmolzenen und im Läutende Neujahrsglocken 32 Wasser erstarrten Tropfen soll dann die Zukunft vorausgesagt werden. Eine andere Möglichkeit ist das Kernoskop. Dazu Früher bestimmte das Glockengeläut den Ar- nimmst du einen noch feuchten, frischen Apfelkern beitsrhythmus der Menschen. Die wenigsten und drückst ihn fest gegen deine Stirn. hatten eine Uhr und so zeigte die Kirchenglo- Sage dann in Gedanken das Alphabet cke durch ihr Geläut die Stunden an. Glocken auf. Merke dir den Buchstaben, bei warnten außerdem vor Feuer und Feinden, sie dem der Kern von deiner Stirn verkündeten mit ihrem Klang aber auch Hoch- abfällt. Mit diesem Buchstaben zeiten und Beerdigungen. Zu Neujahr, also am fängt eine Sache an, die dir 31. Dezember um 24 Uhr, läuten an allen Kir- im nächsten Jahr begegnen chen die Glocken. wird. A B C D GWH-MAGAZIN 4/14 LIFESTYLE Wunderschönes Minifeuerwerk Wenn du vorsichtig bist, kannst du das Feuer einer Wunderkerze auf eine andere weitergeben. Mit mehreren Wunderkerzen kannst du dir ein eigenes Feuerwerk basteln. Wenn Schnee liegt, steckst du die Wunderkerzen in den Schnee. Achte darauf, dass sie sich berühren, damit der Funke überspringen kann. Sollte kein Schnee liegen, funktioniert das Minifeuerwerk auch in der Erde oder in einen Blumenkasten. Beim Feuerwerk sollte immer ein Erwachsener dabei sein! Sprühende Wunderkerzen Die Wunderkerze ist eigentlich gar keine Kerze. Sie besteht nicht aus Wachs und Docht. Sie brennt auch nicht mit ruhiger Flamme, sondern sprüht Funken. Die Wunderkerze ist ein funkensprühender, stabförmiger Feuerwerkskörper, der in der Hand gehalten werden kann. Beim Benutzen solltest du jedoch aufpassen. Denn die heißen Funken sind gefährlich. Sie können wehtun und brennbare Dinge können daran Feuer fangen. NGE WIN L SPIE Mach mit und gewinne! Schicke die Lösung bis zum 31. Januar 2015 per Post an: Illustration und Texte: Christian Badel, Büro Kikifax GWH -Magazin Stichwort KIDS + TEENS Westerbachstraße 33 60489 Frankfurt oder per E-Mail an [email protected] Viel Glück! Lina fürchtet sich vor Böllern und Raketen. Sie mag lieber Wunderkerzen, die knistern still vor sich hin. Zusammen mit ihrem Vater sucht sie einen Weg zu ihrer Mutter, um ihr einen guten Rutsch zu wünschen. Auf welchem Weg muss Lina keinen der Plätze mit den gefürchteten Böllern überqueren? : 1 vo n 5 Gewinne es „Spiele d 14“ 0 2 s Jahre P U L E CAM Der Gewinner des Osprey Mini Cruiser aus dem letzten Heft: Jonas-Maximilian Heidrich, Kassel und die Gewinner der Soft-Dart-Sets Longfield Darts: Jannis Rupp, Rodgau; Robert Klerner, Bad Homburg; Laura Dittmar, Düsseldorf; Carla Stork, Riedstadt. Herzlichen Glückwunsch! Bei Postsendungen gilt das Datum des Poststempels. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, so auch die Teilnahme von Mitarbeitern der GWH -Gruppe und deren Angehörigen. Ferner sind Sammeleinsendungen sowie Einsendungen durch Dritte, z. B. durch Gewinnspielagenturen, von der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen. GWH-MAGAZIN 3/14 33 LIFESTYLE 7 4 8 2 8 3 7 4 9 7 8 5 8 7 2 5 9 6 6 2 1 8 5 9 3 2 6 4 6 9 1 5 Wie heißt die von uns gesuchte Persönlichkeit? Die gesuchte Person gilt als erster Weltstar des Films. Er stammte aus London. Die Eltern waren Schauspieler, die sich kurz nach seiner Geburt trennten. Mit fünf Jahren trat er bereits in Varietés auf, mit 17 schloss er sich einer Pantomimegruppe an, in der er rasch einer der Hauptdarsteller wurde. Die Gruppe tourte durch die USA, wo der Boss der Keystone-Filmgesellschaft auf den jungen Mann aufmerksam wurde. Er bekam erste Rollen in Slapstick-Filmen. Zu jener Zeit entwickelte er die Figur, die ihn auf der ganzen Welt berühmt machen sollte: Um sich von Kollegen zu unterscheiden, lieh er sich eine übergroße Hose, eine Melone, eine zu enge Jacke, einen falschen Schnurrbart und einen Stock. Für „Lichter der Großstadt“ tüftelte er etwa ein Jahr lang an einer einzigen Szene. Am Drehbuch seines kommerziell erfolgreichsten Films feilte er zwei Jahre. Der Gesuchte hatte bis dahin nur Stummfilme gedreht, doch für diesen Stoff sah er im Ton ein geeignetes Mitmachen und gewinnen! 1. Preis: 150 Euro, 2. Preis: 100 Euro, 3. − 5. Preis: je 50 Euro Schreiben Sie das Lösungswort auf eine frankierte Postkarte (Absender bitte nicht vergessen) und senden Sie diese an: GWH , Redaktion GWH -Magazin Westerbachstraße 33, 60489 Frankfurt oder per E-Mail an: [email protected] Einsendeschluss ist der 31. Januar 2015. r e ls de s Rä ts ner de Pre is: . 1 Gewin : 4 1 0 b e 3/ 2 . Au s g a arburg b er, M e r, W t r Ku it ts c he R e ik : Ulr is: re P 2 . Pre is . 5 3. – s tad t. P fung k fur t; h, Fran ic e a d e n; R rl Ka W ie sb , k c lla e B n r t. Ste fa Frank fu indner, Edith L Hilfsmittel. Obwohl der Gesuchte ein Superstar war – er gründete die bis heute erfolgreiche Filmgesellschaft „United Artists“ und sein Film „Goldrausch“ galt als bester aller Zeiten – guckten die Amerikaner auf den Engländer herab. Nach einem Besuch in Europa verwehrte man ihm die erneute Einreise in die USA. Der Gesuchte ließ sich daraufhin mit seiner vierten Frau Oona, mit der er acht Kinder bekam, am Genfer See nieder. Dort starb er mit 88 Jahren. Mitarbeitern der GWH -Gruppe und deren Angehörigen. Ferner sind Sammeleinsendungen sowie Einsendungen durch Dritte, Charlie Chaplin 1889 – 1977, britischer Komödiant Bei Postsendungen gilt das Datum des Poststempels. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, so auch die Teilnahme von z. B. durch Gewinnspielagenturen, von der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen. 34 GWH-MAGAZIN 4/14 INTERN Die GWH informiert Staffelmarathon in Frankfurt GWH -Magazin erscheint ab 2015 halbjährlich GWH : „Gewinner Werden Helden“ Das GWH -Magazin erscheint ab 2015 zweimal pro Jahr: im Juni und „This is your day“ lautet die Werbung des Marathons und es war im Dezember. Wir bereiten uns damit auf einen Medienwechsel auch der Tag der vier GWH ler. Sie liefen als Staffel – aufgeteilt in vor, ohne diejenigen aus den Augen zu verlieren, die ein Printpro- Streckenabschnitte von 12, 7, 9,5 und 13,5 km – insgesamt einen dukt schätzen und weiterhin das GWH -Magazin als Informations- Marathon und nach 04:04:53 Stunden in die Festhalle Frankfurt ein. und Unterhaltungsquelle nutzen möchten. Unterstützt durch Fans am Streckenrand und empfangen vom Jubel der Zuschauer genoss das Team „Gewinner Werden Helden“ die gemeinsame sportliche Leistung und den Sonntagnachmittag. Dieses Jahr waren für die GWH beim Staffelmarathon am Start: Martin Schulz, Nicole Lapinski, Florian Korte und Gerd Helgert. Leitbild der GWH runderneuert Die GWH hat ihre Leitlinien auf den Prüfstand gestellt und ein neues Leitbild entworfen. Grundlegende Werte dabei sind Leistungsbereitschaft, Verantwortung, Nachhaltigkeit, Fairness, Verlässlichkeit, Flexibilität und Ertragsorientierung. Passend zu den Werten wurden Leitsätze für folgende Zielgruppen erstellt: Kunden, Mitarbeiter, Öffentlichkeit, Gesellschafter und Geschäftspartner. Das vollständige Leitbild mit allen Leitsätzen finden Sie auch auf unserer Homepage www.gwh.de. Veränderungen Agnes D’Urso 20. 10. 2014, Frankfurt Agnes D’Urso unterstützt als kaufmännische Sachbearbeiterin ihre Kollegen in der Mahn- und Klageabteilung. GWH-MAGAZIN 4/14 35 Alea. Das Quartier im Gallus. Moderne Eigentumswohnungen – zentral in Frankfurt. Alea ist das neue Quartier im Gallus, das Urbanität und ruhiges Wohnen verbindet. Zwischen Mainzer Landstraße und Neuenhainer Straße entstehen hochwertige Eigentumswohnungen mit 2 bis 5 Zimmern und Wohnflächen zwischen ca. 70 und 150 m². Der grüne Innenhof bietet eine Rückzugsmöglichkeit in bester Innenstadtlage. Sichern auch Sie sich eine der Eigentumswohnungen. Ihr Ansprechpartner: SEL EC T Immobilien GmbH Telefon 069 9002090 E-Mail [email protected] www.alea-gallus.de Ein Unternehmen der GW H -Immobiliengruppe