NEW YORK – COMIC CITY_eine stadt braucht ihren

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NEW YORK – COMIC CITY_eine stadt braucht ihren
Essay
New York – Comic City
- Eine Stadt braucht ihren Helden Comic City
Die Untrennbarkeit der Elemente
Warum New York?
Arbeitsumfeld eines Superhelden
New York loves Comic, Comic loves New York
Fiktive Geschichten, reale Ängste
Fazit
M.Trabold
Comic City
Regen, es dampft aus Gullideckeln, Der Himmel schimmert giftig grün, Dunkelheit! Licht
scheint nur aus ein paar der unzähligen Fenstern der steinernen Hochhäuser. Alte
Werbebanner zeigen Bilder aus besseren Tagen. Eine dunkle Gestalt verschwindet hinter
einer Ecke!
Bedrohliche Stille macht sich breit! Wir befinden uns in Gotham City, dem
Zuhause von Millionen von Menschen, darunter auch ihr „Schutzengel“(1). Batman! Hier unten
in den dunklen Gassen hat er seine Familie verloren. Seitdem kämpft er gegen das Schlechte
in der Stadt, die er einst liebte. Gotham ist nur eine von vielen fiktiven Städten, in denen
Comicgeschichte geschrieben wurde und geschrieben wird. In vielen Eigenschaften ähneln
sie sich jedoch alle. Sie sind oft düstere Visionen von Gegenwart und Zukunft in Megacitys.
Und noch eine Eigenschaft scheint diese Städte zu verbinden. Sie werden „von Experten und
Fans als Darstellung New Yorks erkannt“(2). “The archetypal comic city is New York, I don’t
think there’s any doubt of that. Metropolis, Gotham, Keystone, Millenium City, they’re all
basically New York.”(3)
Die Untrennbarkeit der Elemente
Das Medium Comic muss, um eine Geschichte zu erzählen, im Gegensatz zum Film, ohne
das Element des Tons auskommen. So müssen die Elemente Bild und Text umso
aussagekräftiger sein, wiederum aber auch mit einem begrenzten Raum auskommen. Jedes
Bild muss zusammen mit geschriebener Text eine Momentaufnahme einer Geschichte
wiedergeben. Dies verdeutlicht mit welcher Komplexität und Feinsinnigkeit ein Comicstrip
entsteht. Das Element Bild ist nochmals zu unterteilen in Kulisse und Charaktere. Ersteres
bildet nach dem Text eine weitere, jedoch subtiler „lesbare Ebene“(4). In dieser können durch
„architektonische Kleinigkeiten“(5) als „Informationsträger“(6) außer Ort und Zeit auch soziale
Gegebenheiten oder politische Aspekte gelesen werden. Der Charakter ob Superheld oder
Antiheld à la Donald Duck - ist die Figur, deren Geschichte erzählt wird. Diese beiden
Teilelemente können jedoch nicht getrennt voneinander auftreten bzw. wirken. Sie sind
unmittelbar miteinander verbunden. Man muss sich nur Donald Duck in den tiefen
Häuserschluchten oder gefährlichen Hinterhöfen einer Großstadt vorstellen. Dort hat er weder
Grund, sich aufzuhalten, noch ist es seine Welt. Andererseits ist es schwer vorstellbar, dass
Spiderman mit seinen Spinnfäden an Häusern eines Vorortes entlang schwingt. Welche
Verbrechen und welche Schurken sollte er dort bekämpfen? „Ohne Superman wäre die Stadt
schutzlos und ohne Metropolis wäre Superman arbeitslos. Denn nur hier, wo die Gefahr
massiv und die Zahl der Gefährdeten groß ist, kann er sich als tausendfacher Schutzengel
bewähren und monumentale Taten vollbringen. Die Hochhäuser und die Menschenmassen
der Großstadt reflektieren dabei die Omnipotenz desjenigen, der sich vor ihnen beweist.”(7)
Die „amerikanischste aller Städte“(8) ist mit den „amerikanischsten aller Helden“(9)
untrennbar verbunden.
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(1)Rollentausch unmöglich!
Warum New York?
Doch worin liegt genau der reizt in der Megacity für den Superhelden? Und warum genau
braucht die Megacity den Superhelden? Zunächst gibt es den oben genannten Aspekt, dass
der Superheld außer in der Großstadt, an kaum einem anderen Ort ernsthaft Arbeit hätte. Im
Gegenzug ist natürlich, wie auch in der Realität gerade die Großstadt mit ihren
Menschenmassen auf engem Raum ein „potenzielles Ziel von Angriffen“(10) und dadurch
besonders „bedroht“(11). Durch genaueres Studieren von Superheldencomics und einzelnen
Sequenzen erschließt sich warum der Superheld nur in einer Megacity mit einer sehr hohen
Dichte- und Vertikalität arbeiten und vor allem wirken kann. „Er braucht New York für seine
Perspektive von fliegenden Wesen über den Hochhäusern. Die dramatische Kulisse, die sich
ihm durch das Nebeneinanderstehen riesiger Türme bietet, nutzt und verstärkt er durch immer
neue cinematographische Blickwinkel. Die Fassaden scheinen in unendliche Tiefen zu
stürzen und unterstützen damit die Dynamik der Kämpfer.“(12) Gerade das macht eben New
York City mit seiner Hochhausdichte im Financial District oder in Midtown zur amerikanischen
Comicstadt schlechthin und nicht Los Angeles oder andere weniger urbane Großstädte in den
USA.
Arbeitsumfeld eines Superhelden
Doch der Superheld braucht nicht nur die Dachebene, die ihm seine dynamische Wirkung
verleiht. Für ihn ist es auch wichtig, in allen anderen Ebenen der Stadt zu agieren. Umso
topographischer und „polydimensionaler“(13) die Stadt ist, umso interessanter wird es für den
Superhelden und seine Feinde. „Das Böse bricht zwar meist von oben herein“(14) doch auch
in U-Bahnschächten, Kanalisationen oder auf den Hochbahntrassen des High Line Park in
Chelsea lauert die Gefahr genauso wie hinter jeder dunklen Ecke in der Straßenebene der
South Bronx. Mit der Polydimensionalität,
also der vertikalen Vielschichtigkeit, geht die
„Urbanität“(15), die horizontale Vielschichtigkeit, die „Morphologie“(16) der Stadt einher. Meist
agieren Jäger und Gejagte in den Stunden der Dunkelheit, in deren Schutz sie unerkannt und
anonym bleiben können. Und wo könnte es dunkler sein als in den Hinterhöfen und engen
Gassen zwischen der hoher Bebauung der Großstadt. Hier scheint selbst der Mond einen
schwarzen Schatten zu werfen. In den stillgelegten Fabriken oder Lagerhallen der Lower
Eastside gibt es weiteres Potenzial für Schurken, sich zu organisieren und ihre finsteren Pläne
zu schmieden. Diese können meist erst in letzter Minute durch den Superhelden und seine
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Mitstreiter vereitelt werden. Oft werden auch Elemente der „Unwirklichkeit“(17) sowie
utopische Stadtbilder wie z.B.: in Mega City One eingesetzt.
In dieser wird eine wenig
lebenswerte Zukunftsstadt mit all ihren negativen Seiten wie Kriminalität, Schmutz und totaler
Überwachung aufgezeigt, um den Helden und seine Feinde in Szene zu setzen. Diese „Stadt
als Bild“(18) entsteht jedoch nicht nur als Inszenierung der Geschichte, sondern auch „aus
realen Sorgen, Ängsten und Träumen einer Gesellschaft.“(19) Dazu später mehr. Ein
passender Ort für eine solche Assoziation in New York wäre der Times Square mit all seinen
beleuchteten Werbetafeln, Screens, hupenden Taxis und den Menschenmassen, die sich Tag
für Tag über den Platz drängen. Es ist schon in der Geschichte New Yorks veranlagt,
Vorreiter und Zeichen des Fortschritts zu sein. „Die Wolkenkratzerstadt am Hudson
versinnbildlicht den Übergang von der Alten zur Neuen Welt. Einerseits durch ihre Rolle als
Ankunftsort von Immigranten, andererseits durch die – schon durch die imposante
Hochhausarchitektur – vertikale Ausdehnung, ein Streben zum Himmel, ein Streben in die
Zukunft.“(20)
(2)Arbeitumfeld eines Superhelden
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New York loves Comic, Comic loves New York
Diese Elemente und „Bilder der Stadt“(21) machen New York und vor allem Manhattan nicht
nur zu einer perfekten „Wirkungsstätte“(22) für Superhelden und deren Gejagte, sondern auch
zu einem Nährboden für unzählige Geschichten und Fantasien von Comicschaffenden und
Comicfans. Dies demonstriert auch die Ansässigkeit von zwei des größten und bedeutendsten
Comic Verlagen der Welt. DC Comics (Batman, Superman, …) und Marvel Comics
(Spiderman, Captain America, …). Marvel Superhelden Comics spielen explizit in New York,
wobei DC Superhelden in Städten mit fiktiven Namen wie Metropolis oder Gotham City gegen
die Zerstörung dieser kämpfen. Doch wie oben schon angemerkt, können auch diese Städte
meist als New York identifiziert werden. Gotham ist bezeichnenderweise ein Spitzname New
Yorks. Eine weitere, wenn auch zufällige Verbundenheit zwischen New York und den meisten
Comicstrips, ist die Ähnlichkeit des Grids, das New York in seiner Struktur und in seinem
Stadtbild mehr als jede andere Stadt prägt, mit dem Grid eines Comicstrips – diese
Ähnlichkeit ist nicht von der Hand zu weisen.
Fiktive Geschichten, reale Ängste
Berge von Schutt und Asche, Dunkelheit bricht über die einst so mächtige und „technisch
hoch entwickelte“(23) Stadt aus Stein, Stahl und Glas, es stehen nur noch Ruinen der damals
bis zum Himmel reichenden Häuser. Es geben sich weite Panoramablicke der Zerstörung frei.
In einer Stadt, in der man sonst nur mit Glück ein kleines Stück Horizont gesehen hat. Nur die
Freiheitsstatue steht noch in altem Glanz vor der Stadt, die nicht mehr existiert. Eine gewisse
„Ästhetik der Ruinen als Kulisse“(24) ist New York noch geblieben, mehr nicht! Oft überspitzt
dargestellte Zerstörungs- und Horrorszenarien in Großstädten sind in Comics keine Seltenheit.
Doch warum werden solche Bilder produziert? Nur um sich vorstellen zu können, wie es nach
einem Krieg, den New York nie erleben musste, aussehen könnte? Oder weil der Superheld
ohne Superkatastrophen „eine lächerliche Gestalt“(25) wäre? „Vielleicht ist es aber auch das
Verlangen, reale Ängste vor einer tatsächlich eintretenden Katastrophe auf die Ebene der
Fiktion zu verschieben. Dort kann die Zerstörung aus der sicheren Position des Voyeurs erlebt
werden“(26). Beispiele dafür gibt es zu Hauf. Ein Comic, der nach dem 11. September 2001
einer „gespenstisch prothetischen Aussage“(27) gleich kommt, liefert ein Beispiel hierfür. Der
Riese Galactus steht im Zweikampf mit seinem Widersacher, dem im Vergleich wie eine
Mücke wirkenden Silver Surfer.
Galactus reißt tiefe Schneisen der Verwüstung in die
Großstadtlandschaft und nimmt dabei keine Rücksicht auf Verluste. Er warnt Silver Surfer, der
ihm als Einziger gegenübersteht. Er solle aufgeben, sonst werde er sterben, worauf Silver
Surfer antwortet: „Der Tod trifft jeden, ich fürchte ihn nicht!“(28). Dabei schießt Galactus aus
seinen Augen mit Laserstrahlen auf ein Hochhaus, das im oberen Drittel explodiert und eine
riesige Rauch- und Staubwolke verursacht. Dieses Bild erscheint einem mit Blick auf die
Ereignisse des 11.September 2001 wie eine düstere Zukunftsprophezeiung. Als Kommentar
aus dem Off ist zu lesen „nie zuvor wurde ein Kampf weltweit so inständig im Fernsehen
verfolgt und nie zuvor der Anlass dafür so gründlich missverstanden“(29). Das Comicbild
entstand 1991. Natürlich war es den Comiczeichnern nie bewusst, dass diese Situation rund
5
10 Jahre später - wenn auch unter einem anderen Aspekt - in New York eintreten könnte. Es
wäre nur eine Frage an Spiderman zu stellen: „Where were you? How could you let this
happen?“(30) Auch bei diesem Beispiel ist „New York nur eine Stellvertreterin für alle Städte,
die für moderne und eine technisch hoch entwickelte Zivilisation“(31) stehen und in denen „die
großen Dramen des 20. und 21. Jahrhunderts stattfinden“.(32)
(3) gezeichnete Realität
Der Comicstrip enthält also weit mehr als man auf den ersten Blick wahrzunehmen scheint. Er
erzählt eine Geschichte, die zum Teil so komplex wie die Realität selbst ist, mit all ihren
Freuden,
Ängsten
und
Sorgen,
sowie
ihren
sozialen
und
politischen
Aspekten.
Comicgeschichten entstehen aus einem „Zeitgeist“(33) heraus. Im Comicstrip Watchmen New
York 1986 zum Beispiel, der zur Zeit des kalten Krieges spielt, wird der Betrachter „an den
Rand der apokalyptischen Zerstörung geführt.“(34) Auch während der gesamten Watchmen
Geschichte herrscht eine Angst vor dem atomaren Gau, die verdeutlicht wird durch eine Uhr,
die nach jedem Kapitel eine Minute weiter auf die 12 zuläuft. Auch Plakate an Hauswänden
oder Zeitungsfetzen auf den Straßen zeigen die damalige politische Gespanntheit und Angst
der Menschen vor dem Krieg. Hier ist auch „Platz für Kritik an architektonischer Inszenierung
und die Auswirkung einer Stadt auf die Menschen die in ihr leben“(35). Die Lesbarkeit der
Comickulisse und somit der Stadt, prägt unser „Bild der Stadt“(36) wie wir es kennen und kann
es somit auch beeinflussen oder verändern. Genauso prägen die Statisten und Charaktere
des Comics die Stadt in der sie leben absolut. Gerade „Comics sind in der Lage, schneller als
andere Medien, gesellschaftliche und folglich auch architektonische Veränderungen
aufzugreifen“(36) Dies liefert „wertvolle Dokumente über städtischen Erfahrungsraum und
urbane Kultur.“(37) Daraus können wir vielleicht das Ein oder Andere für unsere reale Welt
lernen.
- Martin Trabold
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Quellennachweis Literatur
(1) http://www.tagesspiegel.de/kultur/comics/die-superstadt/740010.html, Lars von Törne, 2006
(2) Zit. Simone Bucher, Comickulissen – Der Urbane Raum im Comic VDM Verlag, 2008, S.36
(3) Zit. http://www.ninthart.com/display.php?article=246, Triple A: Jhonston, Wheeler, Watson, Urban Legend
(4) Zit. Simone Bucher, Comickulissen – Der Urbane Raum im Comic VDM Verlag, 2008, S.7
(5) Zit. Simone Bucher, Comickulissen – Der Urbane Raum im Comic VDM Verlag, 2008, S.7
(6) Zit. Diane Luther, Dissertation Ästhetik und Funktion urbaner Architektur im postmodernen Science-Fiction
Comic
(7) http://www.tagesspiegel.de/kultur/comics/die-superstadt/740010.html, Lars von Törne, 2006
(8) http://www.tagesspiegel.de/kultur/comics/die-superstadt/740010.html, Lars von Törne, 2006
(9) http://www.tagesspiegel.de/kultur/comics/die-superstadt/740010.html, Lars von Törne, 2006
(10) Vgl. http://www.lsg.musin.de/Geschichte/usa/kalter _krieg_1945_1989.htm, Jörg Nagler, Kalter Krieg von 1945
bis 1989/
(11) Vgl. http://www.lsg.musin.de/Geschichte/usa/kalter _krieg_1945_1989.htm, Jörg Nagler, Kalter Krieg von 1945
bis 1989/
(12) Zit. Simone Bucher, Comickulissen – Der Urbane Raum im Comic VDM Verlag, 2008, S.39
(13) Zit. Eigene Arbeit, Konzeptionelles Entwerfen III, Prof. I.A.Wolf, Museum of Comic and Cartoon Art New York,
2010
(14) Zit. Simone Bucher, Comickulissen – Der Urbane Raum im Comic VDM Verlag, 2008, S.39
(15) Zit. Eigene Arbeit, Konzeptionelles Entwerfen III, Prof. I.A.Wolf, Museum of Comic and Cartoon Art New York,
2010
(16) Zit. Eigene Arbeit, Konzeptionelles Entwerfen III, Prof. I.A.Wolf, Museum of Comic and Cartoon Art New York,
2010
(17) Zit. Eigene Arbeit, Konzeptionelles Entwerfen III, Prof. I.A.Wolf, Museum of Comic and Cartoon Art New York,
2010
(18) Zit. Simone Bucher, Comickulissen – Der Urbane Raum im Comic VDM Verlag, 2008, S.8
(19) Zit. Simone Bucher, Comickulissen – Der Urbane Raum im Comic VDM Verlag, 2008, S.8
(20) Zit. Simone Bucher, Comickulissen – Der Urbane Raum im Comic VDM Verlag, 2008, S.37
(21) vgl. Simone Bucher, Comickulissen – Der Urbane Raum im Comic VDM Verlag, 2008, S.8
(22) Zit. Eigene Arbeit, Konzeptionelles Entwerfen III, Prof. I.A.Wolf, Museum of Comic and Cartoon Art New York,
2010
(23) Zit. Simone Bucher, Comickulissen – Der Urbane Raum im Comic VDM Verlag, 2008, S.52
(24) Zit. Simone Bucher, Comickulissen – Der Urbane Raum im Comic VDM Verlag, 2008, S.52
(25) Vgl. . http://www.edition-panel.de/inhalt_9_11_index.html, StErn, Wo war Spider-Man am 11.September?
(26) Zit. Simone Bucher, Comickulissen – Der Urbane Raum im Comic VDM Verlag, 2008, S.52
(27) Zit. Simone Bucher, Comickulissen – Der Urbane Raum im Comic VDM Verlag, 2008, S.54
(28) Zit. Moebius, Stan Lee: Silver Surfer – Parabel, Edition ComicArt im Carlsen Verlag, 1. Auflage 1991
(29) Zit. Moebius, Stan Lee: Silver Surfer – Parabel, Edition ComicArt im Carlsen Verlag, 1. Auflage 1991
(30) Zit. Spiderman The Black Issue Ausgabe 36
(31) Zit. Simone Bucher, Comickulissen – Der Urbane Raum im Comic VDM Verlag, 2008, S.52
(32) Zit. Simone Bucher, Comickulissen – Der Urbane Raum im Comic VDM Verlag, 2008, S.52
(33) Zit. Simone Bucher, Comickulissen – Der Urbane Raum im Comic VDM Verlag, 2008, S.44
(33) Zit. Simone Bucher, Comickulissen – Der Urbane Raum im Comic VDM Verlag, 2008, S.44
(34) Zit. Simone Bucher, Comickulissen – Der Urbane Raum im Comic VDM Verlag, 2008, S.45
(35) Zit. Simone Bucher, Comickulissen – Der Urbane Raum im Comic VDM Verlag, 2008, S.76
(35) Vgl. Simone Bucher, Comickulissen – Der Urbane Raum im Comic VDM Verlag, 2008, S.8
(36) Zit. Diane Luther, Dissertation Ästhetik und Funktion urbaner Architektur im postmodernen Science-Fiction
Comic
(37) Zit. Simone Bucher, Comickulissen – Der Urbane Raum im Comic VDM Verlag, 2008, S.76
Quellennachweis Bilder
(1) Abb. Eigene Arbeit, Konzeptionelles Entwerfen III, Prof. I.A.Wolf, Museum of Comic and Cartoon Art New York,
2010
(2) Abb. Eigene Arbeit, Konzeptionelles Entwerfen III, Prof. I.A.Wolf, Museum of Comic and Cartoon Art New York,
2010
(3) Abb. Moebius, Stan Lee: Silver Surfer – Parabel, Edition ComicArt im Carlsen Verlag, 1. Auflage 1991,
http://www.awesomestories.com/images/user/8a5dcb5722.jpg
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