Toshiba produziert weltweit erstes VistaTM Ultimate

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Toshiba produziert weltweit erstes VistaTM Ultimate
PC-Mobil_01_07-D
12.4.2007
12:07 Uhr
Seite 1
Latest News
PC mobil Projektormodelle et10 und et20
product design award
PDT erneut für innovatives
Design ausgezeichnet
Bereits zum dritten Mal hat Toshiba Projection & Display Technology einen
Preis für die Projektormodelle et10 und et20 erhalten.
ereits beim «Plus X-Award» und
«Best-of-Electronics-Award»
konnten die Modelle Platzierungen
verzeichnen. Jetzt wurden beide Geräte
mit dem «iF Product Design Award» prä-
B
miert. Im Auswahlverfahren setzten sie
sich gegen 2.293 Produkte aus 35 Ländern durch. Eine international besetzte
Jury nahm sich drei Tage Zeit, um anhand
eines umfassenden Kriterienkatalogs das
Produkt mit der höchsten Gestaltungsqualität und dem höchsten Innovationsgrad zu ermitteln. Dabei kamen nicht nur
das edle Gehäuse und eine aussergewöhnliche Bauform gut an. Auch andere
Aspekte wie Verarbeitung, Funktionalität,
Materialauswahl und Sicherheit wurden
bewertet. Die offizielle Preisverleihung ist
am 15. März 2007 im Rahmen der «iF
exhibition» auf dem Messegelände in
Hannover, wo zur gleichen Zeit auch die
CeBIT stattfindet. Dort werden bis zu
300.000 internationale Besucher erwartet.
Die iF International Forum Design GmbH
ging im Jahr 1953 aus einer Initiative für
zeitgemässe Formgestaltung hervor und
prämiert seither neuartige Produkte mit
aktuellen Tendenzen im Design. Sie versteht sich als Institution zur Designförderung und ist auf der ganzen Welt vernetzt.
Der iF Design-Award ist einer der drei
grössten und weltweit wichtigsten Wettbewerbe für Design. Gerd Holl, General
Manager bei Toshiba Projection & Display
Technology, freut sich über die Auszeichnungen: «Dass wir uns mit unseren
Modellen et10 und et20 international
gegen so eine grosse Konkurrenz durchsetzen konnten, macht uns sehr stolz und
bestätigt uns in unserer Entscheidung für
ein unkonventionelles Design. Nachdem
wir bereits zwei technikorientierte Auszeichnungen für Innovation und Bedienkomfort entgegen nehmen konnten, zeigt
der iF-Award, dass der et20 auch in
Sachen Design markante Zeichen setzt.»
PC mobil
PC mobil Swiss Edition
CeBIT 2007 –
News, Trends &
Highlights
Toshiba produziert weltweit
erstes Vista Ultimate-Notebook
TM
PDT erneut für
innovatives Design
ausgezeichnet
Neil Tipp
Toshiba Electronics trat auf
der CeBIT mit der Ankündigung einer kompletten Reihe
von Speicherkarten und
USB-Sticks in den Einzelhandel für Zusatzspeicher unter eigenem
Markennamen ein. Auf der Messe war
das Gesamtangebot an SD-, SDHC-,
miniSD-, miniSDHC-, microSD-, xDund Compact-Flash-Karten als
auch TransMemory™
USB-FlashSticks zu sehen.
Ein Highlight auf der CeBIT dürfte unter
allen gezeigten Speichermedien der elegante 16GB UBS-Stick sein, welcher
noch dieses Jahr auf dem europäischen
Markt eingeführt werden soll.
Ich möchte regelmässig über die TOSHIBA Neuheiten per Newsletter informiert werden.
Ich möchte mehr zu den Produkten aus dem Haus TOSHIBA wissen.
Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Bitte senden Sie uns den neuen Produktkatalog: Summer / Spring 2007
Firma
Name/Vorname
Strasse
PLZ, Ort
E-Mail
Telefon
Faxen oder senden Sie diesen Talon an folgende Adresse:
Toshiba Europe GmbH, Computer Systems Schweiz
Chriesbaumstrasse 4, CH-8604 Volketswil
Phone: 044 908 56 20, Fax: 044 908 56 58, http://computer.toshiba.ch
PCmobil V - April 2007 PC mobil Swiss Edition
www.toshiba.ch/pcmobil
PC-Mobil_01_07-D
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12:07 Uhr
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PC mobil Portége M400 in luftiger Höhe
Editorial
Talk about
Toshiba hebt ab…
Am Sonntag, den 27. Februar 2007, sollte ich Zeuge werden, wie sich ein Heissluftballon
mittels kalten und warmen Windströmen und eines Toshiba Notebooks exakt an ein
angepeiltes Ziel steuern lässt.
Kaum hat das neue Jahr begonnen, können wir auch schon von der ersten
Messe berichten. Auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas stellte unser
Unternehmen zahlreiche Neuerungen vor.
Als federführendes Unternehmen der HD
DVD Promotion Group stellte Toshiba eine
speicherstarke Scheibe und den ersten
HD DVD-Brenner der Welt vor.
Auch bei den Speichermedien geht unser
Unternehmen neue Wege. In den neuen
Hybridlaufwerken verbinden sich die Vorteile von klassischen Festplatten mit
denen der Flash-Technologie.
Eines der Highlights in Las Vegas war
sicherlich der Auftritt von MicrosoftGründer Bill Gates, der persönlich den
neuen Toshiba Tablet-PC vorstellte.
Als erstes Gerät auf dem Markt unterstützt der Portégé R400 das neue
Betriebssystem Vista.
Inzwischen stauben die Kollegen von PDT
weiter Preise ab. Diesmal für das Design
der bereits mehrfach ausgezeichneten
Projektoren et10 und et20.
Viel Spass beim Lesen!
Levent Kaygusuz
Country Manager
Computer Systems Division
02
onntagmittags stehe ich nun neben
dem Ballonpiloten, René Erni, und
zwei weiteren Fahrgästen auf einer
grossen weiten Wiese bei Hinwil. Bevor
es ab in die Lüfte geht, heisst es erst mal
den Ballon aufstellen. Von Seiten des
Ballonpiloten eine willkommene Unterstützung, für uns jungfräulichen Fahrgäste eine wirksame Ablenkung gegen
anschleichende Flugangst. Nun gut, packen
wir es also an. Fein säuberlich in einem
Anhänger verstaut, finden sich der grosse Ballonkorb, der Gasbrenner sowie
Gasflaschen und natürlich der Ballon
selbst. In separaten, wattierten Kisten
befinden sich all die wichtigen, unabkömmlichen Fluginstrumente, darunter
auch der Toshiba Portégé M400. Es wird
spannend – wie soll ein Notebook einen
Heissluftballon steuern?
S
Nach rund einer Stunde ist der Ballon
startklar. So klettern wir alle in den
Korb und heben dem Himmel entgegen
ab. Bereits nach wenigen Minuten sind
wir auf ca. 1500 Meter Höhe und nahmen Kurs in Richtung St. Gallen. Auf
sämtlichen Fluginstrumenten (Höhenmesser, Kompass und GPS) kann man
in Kombination die Position eruieren.
Nur wo ist denn 60° Ost-Nordost –
Winterthur oder Elgg?
Der Moment, an dem der Portégé M400
zum Einsatz kommt: Mittels der Navigationssoftware Touratech QV 4.0.87 kann
der Ballonpilot den exakten Standort
ermitteln. Genau wie bei einem
Autonavigationsgerät tippt er seinen
gewünschten Bestimmungsort ein. Die
Software ermittelt dann über GPS-Satelliten die bestmögliche Fahrroute unter
Einbezug der aktuellen Geschwindigkeit
und Richtung. In Zusammenhang mit den
verschiedenen Windschichten bestimmt
dann schlussendlich der Pilot die Flughöhe und damit die Richtung.
Herr René Erni, ein erfahrener Ballonpilot
und Mitglied der Nationalmannschaft,
betont hier den grossen Vorteil des Einsatzes eines Portégés M400 mit Navigationssoftware. Gerade in Wettbewerben
ist es wichtig, die angegebenen Ziele auf
direktem und schnellstem Wege anzusteuern, vergleichbar mit einem Orientierungslauf. Auf einer Wettbewerbsstrecke
werden einzelne Zielpunkte auf dem
Boden markiert, welche angefahren und
mittels Abwurfes eines Markers getroffen
werden müssen, ähnlich wie das Anspielen der kleinen roten Kugel beim Boccia.
Jetzt ist auch klar, wie haargenau ein Ballon gesteuert werden sollte, um einen
solchen Punkt aus einer immer noch
April 2007 PC mobil Swiss Edition
imposanten Höhe (1000 Meter) zu treffen.
Der Portégé M400 macht dies mit der
GPS-Software und der Berechnung möglich. Zusätzlich zur Präzisierung der eigenen Position, kann auch ein 3D-Ziel (Ziel:
Koordinate X und Y und Höhe Z) angefahren werden. Unerlässlich für eine
gewinnbringende Strategie im Sport. Als
Mitglied der Schweizer Nationalmannschaft wollen René Erni und der Nationalcoach diese eigentlich einfache Technik
zur Standardausrüstung der fünf weiteren
dazugehörenden Nationalmannschaftsballone machen. «Es sollte uns einen
Vorteil bei internationalen Wettkämpfen
bringen. Aufgrund von neuen Wettkampfreglementen werden auch die anderen
Staaten sich entsprechend vorbereiten
und da wollen wir nicht hinten anstehen.»
Ballonpilot René Erni in Action
Nach rund 2 Stunden in der Luft, bei ruhiger Fahrt (zwischen 18 – 22 km pro Stunde
(max. 35km/h) sind wir dann kurz vor Gossau, wo unsere Nachfahrerin Gaby Erni
uns schon erwartet, sanft gelandet. Rund
eine Stunde sind wir nun damit beschäftigt, den Ballon sowie sämtliches Zubehör
fein säuberlich wieder in den Anhänger zu
verpacken. Beim Verpacken der Ballonhülle ist höchste Aufmerksamkeit geboten,
denn bereits eine kleine Beschädigung der
Hüllen kann fatale Folgen mit sich bringen.
Nach getaner Arbeit folgt dann das Ballonritual, welches langjährige Tradition
feiert. Üblicherweise wird dieser Brauch in
luftiger Höhe vollzogen – doch das Alkoholgesetzt macht auch vor traditionellen
Bräuchen keinen Halt – verständlicherweise. Somit wird der Brauch am Ende
jeder ersten Fahrt vollzogen. Der Brauch
besagt, dass jeder Fahrgast bei seiner
ersten Ballonfahrt getauft wird, und dies
durch das Ansengen von einem Haarteil
und Löschen mit Champagner. Danach
das Anstossen mit Schaumwein in Zinnoder Chromstahlbechern. Wir hingegen
verzichten auf das Anbräuseln von Haaren
und schreiten gleich zu Teil zwei über.
Tech News
Mit Toshiba immer am Zahn der Zeit
PC mobil Portable DVD-Player
DVD- und Fernsehgenuss für unterwegs:
die fünf neuen portablen DVD-Player von Toshiba
Die CeBIT wird auch für die BU Consumer
Products immer interessanter. Dieses
Jahr stellen die Kollegen in Hannover
gleich fünf neue mobile DVD-Player vor.
Im edlen Design bieten die Geräte beste
Unterhaltung auf allen Reisen.
u Hause lassen sie sich an jeden Fernseher anschliessen. Die Bilddiagonalen
reichen von 18 cm (SD-P70DT) bis 26
cm beim Top-Modell SD-P100DT. Drei der
neuen Portables glänzen mit einem integrierten
Empfänger für das digitale Antennenfernsehen DVB-T. Das hochauflösende IPS-Display
des SD-P100DT sorgt für kontrastreiche und
natürliche Bilder bei hohem Betrachtungswinkel. Hochwertige Lithium-Ionen Akkus
garantieren eine Laufzeit von bis zu fünf
Stunden.
Z
Neben CDs und DVDs spielen sie selbstgebrannte Filme ebenso wie DivX-codiertes
Material und zeigen JPEG-Dateien an. Über
den AV-Eingang kann beispielsweise eine
Kamera angeschlossen werden, um schon
unterwegs Filme und Fotos am Bildschirm
beurteilen zu können. Neben dem Bild
kommt auch der Ton nicht zu kurz: Eigens
entwickelte Lautsprechersysteme bieten
beste Klangqualität und echten 3D-Surround-Sound. Zu Hause können die Player
über A/V- sowie optischen digitalen AudioAusgang an Fernseher und Surround-Anlage
angeschlossen werden.
PC mobil Swiss Edition www.toshiba.ch/pcmobil
Neue Trends
bei HD DVD
Auf der CES in Las Vegas stellte
Toshiba zwei Neuerungen aus der
HD DVD-Welt vor: Mit einer Speicherkapazität von 51 GB hat unser
Unternehmen das leistungsstärkste
Medium der neuen DVD-Generation
entwickelt. Die Scheibe bietet Platz
für bis zu sieben Stunden Filmmaterial in hochauflösender Qualität.
Äusserlich nicht von einer herkömmlichen DVD zu unterscheiden,
verfügt sie über drei Schichten mit
einer Speicherkapazität von je 17 GB.
«Erstmals können HD DVDs
auch vom PC gebrannt
werden!»
Noch in diesem Jahr soll das neue
Format vom DVD Forum abgesegnet
werden. Auch auf dem Computer
hat jetzt das HD DVD-Zeitalter
begonnen. In Las Vegas präsentierte
Toshiba den ersten HD DVD-Brenner
für den PC. Mit seinem blau-violetten
Laser unterstützt er alle optischen
Speichermedien von der CD bis zur
HD DVD. Dank der steigenden
Nachfrage nach hochauflösenden
Inhalten werden auch die dazugehörigen Abspielgeräte und Brenner
immer beliebter. So können die Verbraucher die Möglichkeiten der
neuen Medien optimal nutzen.
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PC mobil VistaTM Ultimate-Notebook Portégé R400
Weltpremiere
Toshiba produziert weltweit
erstes Vista Ultimate-Notebook
™
Mit der Entwicklung des Tablet-PCs Portégé R400 ist der Business Unit Computer Systems eine wegweisende Innovation im Bereich des mobilen Computings gelungen. In enger Zusammenarbeit mit Microsoft®
hat unser Unternehmen das weltweit erste Notebook für das neue Betriebssystem Windows Vista TM
Ultimate entwickelt.
PC mobil Qosmio G30-155
Qosmio G30-155
und Windows Vista™ Ultimate
ergänzen sich optimal
Mit dem Qosmio G30-155 stellt die
Business Unit Computer Systems ein
besonders attraktives Modell seiner AVNotebook-Reihe vor.
eben einer mobilen EntertainmentZentrale in gewohnter ToshibaQualität erhalten die Kunden
serienmässig Microsoft® Windows VistaTM
Ultimate (OEM Recovery), die TopVariante des neuen Betriebssystems.
Schon beim ersten Einschalten zeigt
sich, dass sich die Ausstattung des
Qosmios und die Unterhaltungsfeatures
von Windows Vista TM Ultimate ideal
ergänzen. Als 4-in-1-Home Entertainment-Zentrale vereint der Qosmio die
Funktionen eines LCD-Fernsehers, eines
virtuellen
Surround-Sound-Systems,
eines HDD/DVD-Rekorders und eines
PCs in einem einzigen Gerät. Als Unter-
N
haltungsmedium muss der Alleskönner
nicht einmal das Betriebssystem starten,
sondern ist sofort einsatzbereit. Eine
Festplattenrekorder-Funktion speichert
das laufende Programm im TV-Betrieb
automatisch auf der Festplatte zwischen.
Das integrierte HD DVD-ROM-Laufwerk
ermöglicht es, Videos im zukunftsträchtigen High-Definition-Format abzuspielen
– und wiederzugeben, denn das 17-ZollTruBrite ®-WUXGA-Display bietet mit
1.920 x 1.200 Bildpunkten die derzeit
höchste HDTV-Auflösung.
Softwarepaket noch verstärkt. Mit dem
Toshiba Disc Creator V2.0 und Intervideo
WinDVDTM 8.0 können Bild-, Musik- und
Film-Dateien auf CD oder DVD verwaltet,
betrachtet und gebrannt werden. Als
besonders nützlich erweist sich auch
das Softwarepaket mit ConfigFreeTM, ein
Toshiba-Tool zur einfachen Netzwerkkonfiguration, und die Toshiba Zooming Utility.
Was die Hardware leisten kann, wird
durch das umfangreiche Multimedia-
ITGlobal
Neuigkeiten aus der digitalen Welt
Hybrid-Laufwerke:
Flash trifft Festplatte
Als eines der ersten Elektronikunternehmen der Welt setzt
Toshiba auf eine neue Speichertechnologie: Hybrid-Laufwerke.
Diese Kombination von klassischen Festplatten und FlashSpeichern – wie sie etwa in Speicherkarten für Digitalkameras
eingesetzt werden – bietet eine ganze Reihe von Vorteilen.
er Portégé R400 verbindet neuartige Funktionalität und edles Design.
Über ein 3G/ UMTS-Modul kann der
Benutzer jederzeit und überall E-Mails
empfangen und versenden. Dabei nutzt er
mit HSDPA die schnellste Übertragungsart, die derzeit möglich ist. Dank einer
bahnbrechenden Technologie kann man
auch bei geschlossenem Gehäuse oder
mit dem Betriebssystem im Stand-byModus Nachrichten inklusive Anhang herunterladen – eine Funktion, die sich viele
Notebook-Besitzer schon seit langem
wünschen. Zusätzlich prüft und aktualisiert
D
04
der Portégé R400 automatisch Kalendereinträge. Ein weiteres Toshiba Edge Display an der Vorderseite des Notebooks
zeigt wichtige Nachrichten wie E-Mails
oder Kalenderupdates an, ohne dass das
Gerät dazu geöffnet werden muss.
Look. Wie alle Toshiba Notebooks ist auch
der Portégé R400 durch die EasyGuardTechnologie gegen Beschädigung und
unautorisierten Zugriff geschützt. Zusätzliche Sicherheit bietet ein integrierter biometrischer Fingerabdruckleser.
«Mit seiner glänzenden weissen Oberfläche und dem berühmten
‹Dreh› ist der Portégé R400 der Star unter den Tablet-PCs.»
Auch beim Design kann der ConvertibleTablet-PC einiges vorweisen. Innovative
Ansätze bei Stil und Ergonomie verleihen
dem Portégé R400 einen besonderen
April 2007 PC mobil Swiss Edition
Flash-Speicher eignen sich sehr gut zur kurzzeitigen Speicherung von Daten, sind für grosse Datenmengen, die zwangsläufig
im Laufe der Zeit anfallen, aber einfach noch zu teuer. Hier liegt
die Stärke der seit Jahrzehnten bewährten Festplatten. Kaum
irgendwo gibt es mehr Gigabyte für weniger Geld. Deshalb werden bei den Hybrid-Laufwerken Dateien, die kurzzeitig oder
kurzfristig verfügbar sein müssen, im Flash-Bereich abgelegt.
Für die Sicherung auf Dauer wird die Festplatte benutzt.
Die Kombination beider Technologien hat drei wesentliche Vorzüge: Erstens müssen durch das Arbeiten mit den Dateien im
Flash-Zwischenspeicher die Magnetscheiben der Festplatte
nicht ständig rotieren. Das erhöht die Lebensdauer der Platte
PC mobil Swiss Edition www.toshiba.ch/pcmobil
und spart Strom. Zweitens steigt die Geschwindigkeit. Flash
arbeitet mit wesentlich kürzeren Zugriffszeiten als ein Magnetspeicher. So können die Daten schneller gelesen oder
geschrieben werden. Drittens ist die gesamte Konstruktion
weniger anfällig für Stösse und Erschütterungen. Die Festplatte
mit ihrer im Innern rotierenden Scheibe läuft nur selten. Der
Flash-Speicher, der weit häufiger genutzt wird, hat keine
beweglichen Teile. Daher kann auch weniger beschädigt werden, wenn etwa das Notebook zu Boden fallen würde.
Auf der CES in Las Vegas gab unser Unternehmen die Gründung der «Hybrid Storage Alliance» bekannt. Weitere Mitglieder
sind Hitachi Data Systems (HDS), Samsung und Seagate Technology. Gemeinsam wollen sie zeigen, wie die Mischtechnik
das Leistungsvermögen von Notebooks erweitern kann, und
damit die Marktakzeptanz dieser Technologie beschleunigen.
Ein wichtiger Termin steht unmittelbar bevor, denn Microsoft®
bringt in diesen Tagen das neue Betriebssystem VistaTM auf den
Markt, das derzeit als einziges System die Vorteile der
gemischten Technik unterstützt. Das Marktforschungsunternehmen IDC geht davon aus, dass 35 Prozent aller bis ins Jahr
2010 ausgelieferten Festplatten bei tragbaren PCs Hybridfestplatten sein werden.
www.hybridstorage.org
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PC mobil Mobile Phones
Toshiba
steigt in den
Handheld-Markt ein
Mitte Februar traf sich in Barcelona die
internationale Mobilfunkbranche zum
«3GSM World Congress». Auch die
Kollegen der Mobile Communications
Division von TIU in Grossbritannien
waren vor Ort. Sie stellten der Fachwelt
zwei neue Geräte vor, mit denen unser
Unternehmen auch in Europa in den
Smartphone-Markt einsteigt: Portégé
G500 und Portégé G900.
eide Geräte sind mit Windows
Mobile ausgestattet, sodass Anwender mit derselben SoftwareUmgebung arbeiten können, wie sie es
vom Büroalltag gewohnt sind. Durch die
nahtlose Notebook-Anbindung sind Probleme bei der Synchronisation von vornherein ausgeschlossen.
B
Ein wichtiger Gesichtspunkt der neuen
Modelle ist die Datensicherheit. Eine im
Auftrag von Toshiba erstellte Studie bestätigt, dass 90 Prozent der Unternehmer in
Europa vertrauliche Geschäftsdaten und
-dokumente auf ihrem Smartphone oder
PDA speichern. 22 Prozent gaben auch an,
bereits mindestens einmal ein derartiges
Gerät verloren zu haben. Mit den beiden
neuen Geräten sind die wichtigen Daten
trotzdem sicher aufgehoben. Beide Smartphones müssen durch einen Fingerscan
aktiviert werden. Der dafür eingesetzte
Scanner kann auch für die Menünavigation
und zum Deaktivieren der Geräte genutzt
werden.
«In diese Geräte fliesst unsere langjährige
Erfahrung im Notebook-Bereich ein. Deshalb sind wir uns sicher, dass sie besonders
interessant für viel reisende BusinessProfis sind, die alle Vorzüge des mobilen
Arbeitens nutzen möchten», erläutert Peter
Ford, Marketing Director, bei TIU.
CeBIT 2007
News, Trends & Highlights
Leading Innovation – Technologien und Produkte aus dem Hause Toshiba,
die in ihrer Innovation und Kunst herausragen!
it diesen Fragen beschäftigt sich
Toshiba intensiv und stellt erstmals an der CeBIT 2007 innovative
portabel Produkte sowie eine zukunftsorientierte Powerlösung vor. Das Prinzip
der elektrischen Stromerzeugung durch
Micro DMFC.
M
Mehr als nur ein Handy:
Das Smartphone Portége G500
ine Studie unter 502 Unternehmern
in Deutschland, Spanien, Italien,
Frankreich und Grossbritannien
gewährt interessante Einblicke. Im Auftrag
von Toshiba haben Marktforscher festgestellt, dass jeder zehnte Unternehmer in
Europa sein dienstliches Smartphone oder
PDA auch zum Flirten benutzt. Hier sind
erwartungsgemäss die Italiener absolute
Meister: Für 23 Prozent sind heisse Flirts
per SMS völlig normal. Die beflissenen
Deutschen haben dagegen etwas anderes
im Kopf: Sie sind mit nur 2 Prozent deutlich
abgeschlagen.
E
«Italienische Manager wissen Bescheid:
Mobile Kommunikation ist nicht nur im
Berufsleben gefragt.»
Auch bei der eigenen Familie kennen deutsche Unternehmer keinen Spass, wenn es
06
2. Elektronen werden nach aussen gelenkt
und betreiben das mobile Produkt, während die Protonen sich durch einen
Polymer-Elektrolyt-Membran zur Kathode bewegen (Luftelektrode).
Das Smartphone Portége G900
mit eingebauter Tastatur
um die wertvolle Taschenelektronik geht.
Bei 83 Prozent ist das Firmengerät selbst
für den Ehepartner tabu – ganz zu schweigen von den Kindern. Unsere Nachbarn
sehen das schon etwas lockerer: 17 Prozent der französischen Nachkömmlinge
dürfen mit Papis Handheld spielen, in
Italien erfreut sich sogar fast jedes fünfte
Kind am elterlichen High-Tech-Spielzeug.
Richtig gut dabei sind deutsche Unternehmer allerdings, wenn’s um die Arbeit
geht. Mehr als die Hälfte nutzen den
Taschenassistenten auch in der Freizeit,
um berufliche E-Mails oder SMS zu
schreiben – wenn’s sein muss auch am
Lenkrad. Glücklicherweise gibt es aber
auch hier Grenzen: Immerhin zwei Drittel
finden berufliche Kommunikation unschicklich, wenn sie mit ihrem Partner
Zeit verbringen. Besonders strikt ist die
Trennung in Spanien – nur für einen von
zehn Befragten käme es in Frage, seine
Partnerin für ein berufliches Telefonat
stehen zu lassen.
April 2007 PC mobil Swiss Edition
Bluetooth Headset
Erstmalig an der diesjährigen CeBIT
2007 als Prototyp vorgestellt. Portables,
schickes Bluetooth Headset, welches
bis zu 10 Stunden Musik liefert.
Micro DMFC erzeugt Strom in folgenden
Schritten:
1. Die Methanollösung eingespeist zu der
Anode (Brennstoff-Elektrode) erzeugt,
mit Hilfe eines Edelmetall-Katalysators,
Elektronen und Protonen.
Italiener flirten im Dienst –
Deutsche arbeiten in der Freizeit
Der langweilige deutsche Bürohengst
und der feurige italienische Casanova
sind wohl doch keine Klischees.
PC mobil CeBIT 2007
Immer und überall möchten wir erreichbar
sein, stetig wollen wir über die aktuellen
Ereignisse informiert sein und die Musik
ist unser ständiger Begleiter geworden.
Aber woher kommt der über Stunden
benötigte Strom?
Methanol-Refilling-Cartridge
Mit dieser handlichen Methanol-RefillingCartridge wird man künftig auch
Notebooks PC bis 5 Stunden, HDD Audio
Player bis 14 Stunden und weitere mobile
Produkte aufladen können.
Battery Charger for Mobile Phone
3. An der Kathode (Luftelektrode) reagieren Elektronen und Protonen mit Hilfe
eines Edelmetall-Katalysators mit dem
Luftsauerstoff. Es entsteht hierbei Wasser, welches in die Luft abgegeben wird.
Aktuelle Produkt-Prototypen, welche die
Möglichkeit der Methanol-Batterie-Nachfüllung zulassen:
Connect
Umweltfreundliche Infrastruktur
Drucken ohne Ende
Mit einer Renaissance des guten alten
Thermopapiers will Toshiba die Papierflut im Bereich der Bürokommunikation
und Archivierung eindämmen.
Der neue Drucker B-SX8R benutzt ein Spezialpapier, das er bis zu 500 Mal beschreiben und auch wieder löschen kann. Damit
eignet sich der Printer vor allem für Texte,
die nur einmal gedruckt werden und dann
in den Papierkorb wandern. Pro Minute
druckt das Gerät bis zu zwölf Seiten bei
maximal 300 dpi. Interessant ist dabei auch
der Umweltaspekt: Schon bei der Herstellung liegt die CO2-Emission unter einem
Viertel gegenüber der Produktion herkömmlicher Laserdrucker.
Zur Einführung auf dem europäischen
Markt im Jahr 2008 ist ein Preis von ca.
6.500 Euro vorgesehen. Das Spezialpapier wird ungefähr 6 Euro pro Blatt
kosten. Ausgaben für Tinte oder Toner
fallen praktisch nicht an.
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ereits beim «Plus X-Award» und
«Best-of-Electronics-Award»
konnten die Modelle Platzierungen
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mit dem «iF Product Design Award» prä-
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miert. Im Auswahlverfahren setzten sie
sich gegen 2.293 Produkte aus 35 Ländern durch. Eine international besetzte
Jury nahm sich drei Tage Zeit, um anhand
eines umfassenden Kriterienkatalogs das
Produkt mit der höchsten Gestaltungsqualität und dem höchsten Innovationsgrad zu ermitteln. Dabei kamen nicht nur
das edle Gehäuse und eine aussergewöhnliche Bauform gut an. Auch andere
Aspekte wie Verarbeitung, Funktionalität,
Materialauswahl und Sicherheit wurden
bewertet. Die offizielle Preisverleihung ist
am 15. März 2007 im Rahmen der «iF
exhibition» auf dem Messegelände in
Hannover, wo zur gleichen Zeit auch die
CeBIT stattfindet. Dort werden bis zu
300.000 internationale Besucher erwartet.
Die iF International Forum Design GmbH
ging im Jahr 1953 aus einer Initiative für
zeitgemässe Formgestaltung hervor und
prämiert seither neuartige Produkte mit
aktuellen Tendenzen im Design. Sie versteht sich als Institution zur Designförderung und ist auf der ganzen Welt vernetzt.
Der iF Design-Award ist einer der drei
grössten und weltweit wichtigsten Wettbewerbe für Design. Gerd Holl, General
Manager bei Toshiba Projection & Display
Technology, freut sich über die Auszeichnungen: «Dass wir uns mit unseren
Modellen et10 und et20 international
gegen so eine grosse Konkurrenz durchsetzen konnten, macht uns sehr stolz und
bestätigt uns in unserer Entscheidung für
ein unkonventionelles Design. Nachdem
wir bereits zwei technikorientierte Auszeichnungen für Innovation und Bedienkomfort entgegen nehmen konnten, zeigt
der iF-Award, dass der et20 auch in
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der CeBIT mit der Ankündigung einer kompletten Reihe
von Speicherkarten und
USB-Sticks in den Einzelhandel für Zusatzspeicher unter eigenem
Markennamen ein. Auf der Messe war
das Gesamtangebot an SD-, SDHC-,
miniSD-, miniSDHC-, microSD-, xDund Compact-Flash-Karten als
auch TransMemory™
USB-FlashSticks zu sehen.
Ein Highlight auf der CeBIT dürfte unter
allen gezeigten Speichermedien der elegante 16GB UBS-Stick sein, welcher
noch dieses Jahr auf dem europäischen
Markt eingeführt werden soll.
Ich möchte regelmässig über die TOSHIBA Neuheiten per Newsletter informiert werden.
Ich möchte mehr zu den Produkten aus dem Haus TOSHIBA wissen.
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