"unter uns" Ausgabe 125 - April 2015
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"unter uns" Ausgabe 125 - April 2015
www.spar-undbauverein.de Ausgabe 125 | April 2015 unter uns Mitgliederzeitschrift der Spar- und Bauverein eG, Hannover EMA: H T L E / TIT ählten S. 10 w eu ge Portrait n e i D er im t e r t r Ve S. 6 / SPARWOCHE: Besondere Zinssprünge locken vom 4. bis 8. Mai S. 8 / BESTANDSPFLEGE: Preisgekrönte Fassade begeistert in Linden-Nord S. 14 / ENGAGEMENT: Unsere neue Rolle hilft der Klimaschutzagentur 2 IN EIGENER SACHE an Je tz t F se re r au f u n ! e rde n e i te w s k o o / Fac eb k.com ceb o o a .f w ww e re in d B au v n u r a Sp Inhalt Vorwort Liebe Mitglieder, während der Hochphase der Industrialisierung gab es in Hannover ein ernstes Problem. Angesichts größter Wohnungsnot war eine hilfreiche Lösung gefragt, die den Menschen ein Zuhause geben konnte. Genau deshalb ist der Spar- und Bauverein als erste hannoversche Wohnungsbaugenossenschaft entstanden. Seine Grundidee lautete, „den Bau gesunder und billiger Wohnhäuser“ zu ermöglichen. Diese Formulierung fasst zusammen, welches Ziel die Gründer des Spar- und Bauvereins vor 130 Jahren verfolgt haben. Wer das Interview in dieser „unter uns“ auf den Seiten 4 und 5 liest, wird feststellen: Die Grundidee des Spar- und Bauvereins ist aktueller denn je. Hannover ist eine attraktive und wachsende Stadt mit hoher Wohnraumnachfrage. Was früher als „gesund und billig“ bezeichnet wurde, wird heute mit „modern und bezahlbar“ beschrieben. Für die Eigentümer einer Genossenschaft, nämlich ihre Mitglieder, bleibt festzuhalten: Sie sind Teil e iner Solidargemeinschaft, die für besondere Werte steht. Und damit ist nicht nur Wohnraum gemeint. In diesem Frühjahr feiert der Spar- und Bauverein sein 130-jähriges Bestehen. Eigentlich ist das ein Grund zum gemeinsamen Jubeln. Da aber kein rundes Jubiläum ansteht, wird nicht groß gefeiert. Wir blicken in 2015 voller Stolz zurück, setzen bodenständig unsere Arbeit fort und planen eine möglichst erfolgreiche Zukunft der Genossenschaft. Wie das gelingt, belegen die Themen dieser „unter uns“-Ausgabe. Sie verraten unter anderem, warum unsere Bestandspf lege preisgekrönt ist, wie nachhaltig der Spar- und Bauverein agiert und welche Rolle die neu gewählten Vertreter spielen. Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern für das Vertrauen in unsere Arbeit. Mit genossenschaftlichen Grüßen, Ihr Vorstandsteam des Spar- und Bauvereins Udo Frommann Hajo Freese geboren am 17.05.1943 verstorben am 23.12.2014 Sparwoche 4. bis 8. Mai In eigener Sache /Service Engagement 04Aufsichtsrat: Sieglinde Lohrey-Harré im Interview 06Sparwoche: Zinssprünge vom 4. bis 8. Mai 07Glosse: Lesespaß mit Giselas Horst 08Bestandspflege: Preisgekrönte Fassade als Blickfang 19Service: Unser Team für Ihre Fragen 14 Nachhaltigkeit: Aktiver Beitrag zum Klimaschutz 15Schwimmunterricht: Kooperation mit Wassermeloni Titelthema 10Vertreterwahl: Alle neuen Vertreter im Portrait Lokales 16Vahrenwald: Neuer Treffpunkt im Moorkamp 17Limmer: Gruppen mit Gesprächsstoff Von Mensch zu Mensch 18 Glückwünsche: Grüße an die Jubilare Heinz Wensing Nachrufe Der Spar- und Bauverein trauert um die ehemaligen Mitglieder der Vertreterversammlung: IN EIGENER SACHE 3 Erich Steckhahn geboren am 15.01.1943 verstorben am 03.01.2015 Wir werden den Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Ihr umjubelter Saisonabschluss sorgt für neue Herausforderungen. Mit der Rückkehr in die 1. Bundesliga setzen die Rollstuhl-Basketballer von Hannover United ihren Erfolgsweg fort. Der entscheidende Sieg gelang am letzten Spieltag mit einem 56:41 bei den Baskets 96 Rahden. „Es war eine tolle Leistung der gesamten Mannschaft“, sagt Vereinspräsident Joachim Rösler. Auch der Spar- und Bauverein hatte in dieser Saison seinen Beitrag dazu geleistet, dass diese faszinierende Sportart in Hannover noch bekannter wird. 4 IN EIGENER SACHE „Wir stehen vor einer großen Herausforderung“ Aktuellen Bevölkerungsprognosen zufolge wächst Hannover – bis 2030 um 3,7 Prozent. Was bedeutet das für die hiesige Wohnungswirtschaft? Grundsätzlich bedeutet das Wachstum der Bevölkerung in Hannover, dass sich die Wohnungswirtschaft und damit auch der Spar- und Bauverein noch über einen langen Zeitraum mit der Ausweitung ihres Wohnraumangebotes auseinandersetzen müssen. Das Thema Neubau steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der demographischen Entwicklung und muss fortlaufend betrachtet werden. Ein wesentlicher Punkt des Bevölkerungswachstums im Stadtgebiet von Hannover ist die zugrunde liegende Altersstruktur. Aus der aktuellen Bevölkerungsprognose ergibt sich: Die Zahl der Kinder wächst um 3,4 Prozent, die der Menschen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren sinkt leicht. Und die Zahl der Menschen, die älter als 65 Jahre sind, steigt um 18,6 Prozent. Damit stellt die Schaffung und Gestaltung von Wohnraum zum Beispiel für das Wohnen im Alter für den Spar- und Bauverein auch weiterhin eine Herausforderung für die Zukunft dar – neben vielen anderen Fragestellungen. Der Spar- und Bauverein ist mit seinem Bestand ausschließlich im Stadtgebiet vertreten. Ist das ein Privileg oder eine große Herausforderung? In der aktuellen Situation, die durch geplante Neubauvorhaben geprägt ist, sollte man sicherlich festhalten: Wir stehen vor einer großen Herausforderung. Denn Grundstücke im Stadtgebiet von Hannover sind kaum noch verfügbar. Und wenn doch, dann nur zu Höchstpreisen. Auch die hohen Anforderungen, die ehrgeizige Energiesparverordnungen mit sich bringen, IN EIGENER SACHE 5 5 Aufsichtsrat: Sieglinde Lohrey-Harré erklärt im Interview, wie Hannover wächst und was das für den Sparund Bauverein bedeutet. machen das Bauen teurer. Der Spar- und Bauverein ist aber satzungsgemäß verpflichtet, bezahlbaren Wohnraum für seine Mitglieder zu schaffen. An diesem Ziel darf sich trotz steigender Grund- und Bodenerwerbskosten sowie anderer gesetzlicher Vorgaben nichts ändern. Steigende Nachfrage sorgt in der Regel für steigende Preise. Wie entwickeln sich die Mieten in Hannover und im Bestand des Spar- und Bauvereins? In den bevorzugten und besonders familiengerechten Lagen von Hannover gibt es eine erhöhte Nachf rage, die zuletzt in der Tat für steigende Mieten gesorgt hat. Laut einer aktuellen Studie der HypoVereinsbank liegt die durchschnittliche Kaltmiete in guten Lagen bei 9,60 Euro pro m². In bevorzugten Lagen sollen mittlerweile sogar bis zu 13,50 Euro pro m² verlangt werden. Die durchschnittliche Kaltmiete im Bestand des Spar- und Bauvereins liegt dagegen bei 5,39 Euro pro m². Damit gelingt das, was von einer Wohnungsgenossenschaft erwartet werden darf. Sie stellt zeitgemäßen und bezahlbaren Wohnraum für alle Generationen und Lebenssituationen zur Verfügung. Faire Mieten für Genossenschaftsmitglieder: Steht dieses Ziel im Widerspruch dazu, dass der Sparund Bauverein auch eine gute Dividende erwirtschaften will? Es ist kein Widerspruch, faire Mieten zu ermöglichen und trotzdem effizient zu handeln. Beide Aspekte sind wesentliche Bestandteile einer klugen Geschäftsstrategie, die am Ende auch dafür sorgt, dass eine angemessene Dividende an die Mitglieder ausgeschüttet Zur Person: Sieglinde Lohrey-Harré gehört bereits seit neun Jahren dem Aufsichtsrat des Spar- und Bauvereins an und leitet als Vorsitzende den Wirtschaftsausschuss des Aufsichtsrates. Die 60-Jährige ist Prokuristin und kaufmännische/ technische Leiterin bei der union-boden GmbH. werden kann. Auch wenn der Solidargedanke im Vordergrund steht: Der Spar- und Bauverein ist ein Wirtschaf tsunternehmen. Er folgt jener langfristigen Wachstumsstrategie, die Vorstand und Aufsichtsrat gemeinsam erarbeitet und beschlossen haben. D iese ist verbunden mit einer anspruchsvollen Modernisierungs- und Instandhaltungsstrategie, damit eine nachhaltige Steigerung der Ertragskraft des Spar- und Bauvereins gelingt. Moderner und zeitgemäßer Wohnraum muss h eute hohe energetische Anforderungen erfüllen. W elche wirtschaftlichen Auswirkungen bringt das mit sich? Die wir tschaf tlichen Auswirkungen sind meines Erachtens unter zwei Gesichtspunkten zu betrachten. Aus Sicht des Mieters sind Maßnahmen wie energetische Sanierungen und Modernisierungen in der R egel attraktiv. Denn im Normalfall sinken die N ebenkosten, und somit sinkt die Bruttowarmmiete – auch wenn eine energetische Sanierung meist mit einer Mieterhöhung verbunden ist. Für den Vermieter stellen energetische Sanierungen und Modernisierungen immer eine wirtschaftliche Belastung dar. Denn die damit verbundenen Kosten können in der Regel nicht vollumfänglich auf die Kaltmiete umgelegt werden. Auch für den Spar- und Bauverein sind diese Maßnahmen mit mehr als 30 Euro pro m² ein wesentlicher Faktor bezüglich der Ergebnisentwicklung. Sie haben zwar zur Folge, dass in den folgenden Jahren die Überschüsse geringer geplant werden als vorher. Aber nur darauf zu achten, wäre viel zu kurzsichtig. Auf lange Sicht tragen energetische Sanierungen und Modernisierungen wesentlich dazu bei, dass der Bestand attraktiv bleibt und weiterentwickelt werden kann. Davon profitieren am Ende Mieter, Mitglieder und Genossenschaft gleichermaßen. Berücksichtigt die neue gesetzliche Regelung zur Mietpreisbremse, dass der Neubau und die Pflege von zeitgemäßem Wohnraum ihren Preis haben? Das Gesetz ist erst ein paar Tage alt. Und seine A uslegung lässt politischen Handlungsspielraum zu. Als g esichert gilt nach der neuen gesetzlichen Regelung: Bei einer Neuvermietung darf die Miete in den von den jeweiligen Bundesländern festzulegenden B ereichen künftig höchstens 10 Prozent über den örtlichen Vergleichsmieten liegen. Für den Spar- und Bauverein ist das zurzeit noch eine sehr komfortable Situation, da die durchschnittliche Kaltmiete in seinem Bestand unter der ortsüblichen Miete liegt. Die niedersächsische Landesregierung wird vor der Frage stehen, in welchen Städten und Stadtteilen die gesetzlichen Vorgaben wie umgesetzt werden. Mit Blick auf Neubauten ist dies eher unproblematisch. Sind energetische Sanierungen und Modernisierungen erfolgt, ist die Sachlage eine andere. Was das in Hannover bedeuten kann, ist noch offen. Für den Spar- und Bauverein bleibt wesentlich: Bei einer aktuellen Fluktua tionsrate im Bestand von 8,2 Prozent (Stand: 2014) müssen wir es weiterhin schaffen, unsere Mitglieder an die Genossenschaft zu binden und dafür zu sorgen, dass sie zufrieden sind. Um eine lange Verweildauer zu erreichen, müssen wir den grundsätzlichen Bedürf nissen und Ansprüchen der Mitglieder sowie deren Wünschen nach zeitgemäßem Wohnraum gerecht werden. 6 IN EIGENER SACHE Fünf Sprünge, die gut tun IN EIGENER SACHE 7 Sparwoche: Das beliebte Extra-Sparen garantiert feste Zinssprünge und Planungssicherheit. W Glosse: Giselas Horst Gisela und Horst sind ein echtes hannoversches Paar. Sie weiß Bescheid, er weiß es besser. An dieser Stelle berichten wir über ihr Leben im Allgemeinen und das Wohnen beim Spar- und Bauverein im Besonderen. F as hält uns auf Trab? Der Frühling in jedem Fall. Der Versuch, so fit wie möglich zu bleiben. Und natürlich die Sparwoche. Vom 4. bis 8. Mai rückt im Rahmen der Sparwoche des Spar- und Bauvereins das beliebte Extra-Sparen in den Fokus. Es ermöglicht Anlegern garantierte Zinssprünge, die Spaß machen und ganz leicht fallen. Denn der Zinssatz beim Extra-Sparen steigt von Jahr zu Jahr automatisch – von 0,60 Prozent zum Start springt er bis auf 1,00 Prozent im 5. Jahr. Die einzelnen Zins sprünge sind fest vereinbart und tun richtig gut. Sie sorgen dafür, dass der Anleger mit seiner Rendite fest planen kann. Und das Beste kommt zum Schluss: Am Ende der Laufzeit sorgen der vom Sparund Bauverein zurückgezahlte Anlagebetrag plus Zinsen dafür, dass der Sparer finanziell zu großen Sprüngen ansetzen kann. rau Schmidt, die Friseurin meines Vertrauens, schwärmt von tollen Typen. Sie sammelt deren F otos und heftet sie ab. Im Zuge meines letzten Kurzhaarschnitts habe ich mir ihr Sammelsurium mal angesehen. Zu bestaunen waren: vermeintlich tolle Typen mit unkoordinierten Haarschnitten, üppigen Vollbärten oder halbherzigen Schnauzern. Diese stolzen Herren haben sich wie Männer von Welt ablichten lassen. Aber wie eine akkurate Oberlippenfrisur aussieht, weiß keiner von ihnen. D ie wirklich schönen Dinge des Lebens sind zeitlos. Das gilt für unsere Sofagarnitur mit Tablett am Fernsehsessel, für mein braunes Cord-Sakko und für meinen Schnurrbart. Letzteren pflege ich j eden Sonntag, überlasse dabei wenig dem Zufall und weiß um seinen hohen Wiedererkennungswert. Man kennt mich und ihn in unserem Ricklinger Quartier. Um bekannt zu sein, muss ich es nicht in einen Fotoordner beim Friseur um die Ecke schaffen. So geht das Extra-Sparen: Laufzeit: 5 Jahre Mindestbetrag: 5.000 Euro Kosten: keine Kündigungsfrist: 3 Monate Kündigungssperrfrist: 27 Monate Detailfragen zum Extra-Sparen? Die Mitarbeiter der Sparabteilung helfen gerne. Telefon 0511 9114-0 W enn ich „Wie immer“ sage, weiß Frau Schmidt Bescheid. Trocken schneiden, Augenbrauen stutzen, Schnauzer tabu. Sie und meine G isela b ehaupten, dass ich die Trends unserer Zeit missachte. Aber wer bitte sind schon Markus Lanz, G eorge Clooney oder Johnny Depp? Ich trage meinen Schnauzer seit über 30 Jahren unverändert und formschön. Aus deren Gesichtsbehaarung wird kein echter Schnauzbart. Die paar Bartstoppeln beweisen: Wem die Geduld fehlt, der setzt keinen Trend. Für einen richtigen Oberlippenbart bedarf es eben Geschmack, Muße und Souveränität. 8 IN EIGENER SACHE Berdingstraße wird bejubelt IN EIGENER SACHE 9 Bestandspflege: Vorbildliche Sanierung in LindenNord beschert Sieg bei Fassadenwettbewerb und sorgt für Spende. Preisgekrönt: Diese Fassade in der erdingstraße hat sich beim Wettbewerb B der Maler- und Lackiererinnung mit Abstand durchgesetzt. I m Rahmen der vorbildlichen Bestandspf lege, die der Spar- und Bauverein betreibt, haben die jüngsten Maßnahmen in der Berdingstraße für besonderes Aufsehen gesorgt. Dort ist an einem 1928 e rbauten Haus, dessen Fassade unter Denkmalschutz steht, eine umfangreiche Sanierung mit viel Liebe zum Detail erfolgt. Das Ergebnis erfreut nicht nur die dort wohnenden Genossenschaftsmitglieder. Es beeindruckt auch fachkundige Experten und ist preisgekrönt. Beim Fassadenwettbewerb 2014 der Maler- und Lackiererinnung Hannover hat der Sparund Bauverein dank des Engagements in LindenNord den 1. Platz belegt. D as Lob für die erstklassige Arbeit und das f rische Erscheinungsbild in der Berdingstraße m achen alle Beteiligten stolz. „Bei der Auf bereitung dieser Fassade stimmt die Mischung. Sie ist technisch anspruchsvoll, mit hohem Aufwand erfolgt und optisch sehr ansprechend“, sagt Obermeister R alph Sensing. Er gehört jener fachkundigen Jury an, die die erfolgreiche Aufarbeitung der Fassadenfront ausgezeichnet hat. Mehr als sechs Monate lang war die denkmalgeschützte Fassade nach intensiver A bstimmung mit dem Amt für Denkmalschutz von Grund auf erneuert worden. Handwerker, Architekten und Gutachter haben eine ideale Lösung gefunden und einen Straßenzug aufgewertet, ohne dessen historisches Bild zu verändern. D er erfolgreichen Auf bereitung in der Berdingstraße lässt der Spar- und Bauverein in der Nachbarschaft weitere Maßnahmen folgen. Auch in der Brackebuschstraße, der Wilhelm-Bluhm-Straße und der Leinaustraße stehen Fassadensanierungen inklusive Fenstererneuerung an. In das gesamte Projekt werden rund 2,3 Millionen Euro investiert. V on der intensiven Bestandspf lege profitieren vor allem die Mitglieder des Spar- und Bauvereins. Sie freuen sich, dass ihre Wohnquartiere schön a nzusehen sind und nachhaltig hergerichtet werden. Aus Sicht der Genossenschaft erhalten Modernisierungen und Sanierungen den Wert des Bestandes. „Sie sind Investitionen in die Zukunft des Spar- und Bauvereins“, sagt Vorstandsmitglied Heinz Wensing. Er freut sich wie Vorstandskollege Udo Frommann über den in der Berdingstraße erzielten Erfolg. D em Spar- und Bauverein war es wichtig, jene 1.200 Euro Preisgeld, die mit der Prämierung der Fassade verbunden sind, für den guten Zweck zu spenden. Der Betrag ist dem Spielhaus der Caritas Umjubelt: Die Spende des Sparund Bauvereins sorgt im Spielhaus der Caritas in Linden-Nord für r ichtig gute Laune. Hannover in Linden-Nord zur Verfügung gestellt worden. Die Einrichtung in der Walter-B allhauseStraße ist seit 25 Jahren eine wichtige Anlaufs telle. Hier bekommen 6- bis 13-Jährige Hilfe bei den Hausaufgaben, einen leckeren Mittagstisch und Inspiration für die Freizeitgestaltung. „Es war von Anfang an klar, dass wir das Preisgeld komplett an eine karitative Einrichtung im Stadtteil spenden, in dem wir 350 Wohnungen bewirtschaften“, erklärt Vorstandsmitglied Frommann. Der Jubel und Trubel bei der Scheckübergabe belegte: Linden-Nord ist ein sehr lebendiger Stadtteil. Im Spielhaus gibt es viel Platz zum Spielen und Toben. Die Entwicklung von Kindern aus bis zu 20 verschiedenen Nationen wird unterstützt und individuell gefördert. 10 TITELTHEMA Herzlichen Glückwunsch TITELTHEMA 11 Wahlbezirk 02 Vertreterwahl: Diese 64 neu gewählten Vertreter übernehmen eine verantwortungsvolle Aufgabe. S ie bilden das höchste Gremium unserer Genossenschaft. Ihre fünfjährige Amtszeit beginnt mit Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung am 6. Mai, wenn die Amtszeit der bisherigen Vertreter endet. Danach stehen 64 neu gewählte Vertreter vor spannenden und vielfältigen Herausforderungen. Die Vertreterversammlung stellt unter anderem den Jahresabschluss des Spar- und Bauvereins fest, entscheidet über die Gewinnverwendung und wählt den Aufsichtsrat. Es geht um ein wichtiges Stück Mitbestimmung und die grundlegende Richtung der Genossenschaft. D er 12-köpf ige Wahlausschuss hat te am 24. N ovember 2014 die Gültigkeit der Stimmzettel geprüft und festgestellt, dass die Wahlbeteiligung bei fast 20 Prozent lag. Nur 51 der abgegebenen Stimmen waren ungültig. Das festgestellte Wahlergebnis mit den Namen der Vertreter und Ersatzvertreter lag in der Geschäftsstelle des Spar- und Bauvereins vier Wochen lang zur Einsichtnahme aus. Es ist nach Ablauf der Einspruchsfrist mittlerweile endgültig. Damit stehen jene 64 Vertreter fest, die in sieben Wahlbezirken eine verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen. Vorstand und Aufsichtsrat des Spar- und Bauvereins wünschen dabei viel Erfolg und setzen auf eine konstruktive Zusammenarbeit im Sinne der Mitglieder. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 2. Dina Roessler 3. Heinz Roessler 4. Michael Roessler 5. Walter Janzen 6. Inge Pinnow 7. Melanie Schmidt 8. Birgit Schmidt 9. Klaus-Peter Duffens Wahlbezirk 03 1. 2. 3. 1. Henning Hofmann 1. Sven Martin 2. Monika Dening-Müller 2. Erika Kroner 3. Peter Kegel 3. Hans-Christian Drömer 4. 5. 6. 4. Regina Schmidt 5. Brigitte Diers 5. Rainer-Jörg Grube 6. Beate Steinauer 6. Jörg Clavey 7. Karsten Plotzki 7. Tijani Ali Mohamad 8. Manfred Milkereit 8. Heinrich Eve 9. Gerhard Elsner 2. 1. Robert Hoppe Wahlbezirk 01 4. Dietmar Großkopf 1. 7. 8. 9. 9. Bernd Könnecker 12 TITELTHEMA TITELTHEMA 13 Wahlbezirk 04 Wahlbezirk 06 1. 2. 3. 1. Oliver Förste 1. Marion Otto 2. Lars Petersen 2. Volker Stindt 3. Uta van Detten 3. Marianne Heise 4. Ewa-Marie Hofesmann 4. 5. 6. 4. Dr. Klaus-Dieter Johnke 5. Aydin Okuyucu 5. Gerhard Seidel 6. Margarete Kramer 6. Mirko Hinz 7. Ralf Bodmann 7. Peter Ißberner 8. Peter Beier 8. Martin Muck 9. Hans-Heinrich Prüser 7. 8. 9. 9. Ingeburg Stresing Wahlbezirk 05 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 8. 9. 10. Wahlbezirk 07 1. 2. 3. 1. Martina Denecke 1. Oliver Micklich 2. Jürgen Möller 2. Hannelore Büchler 3. Rita Nickel 3. Frank Weidner 4. Wolfgang Wallner 4. Benjamin Brinkmann 4. 5. 6. 5. Rainer Braun 5. Ronny Hüther 6. Rolf Sydekum 6. Burkhard Blickwede 7. Rüdiger Kuhlmann 7. Karin Wunderwelt 8. Holger Weber 8. Jürgen Wunnenberg 9. Dr. Uwe Specht 9. Rolf Heise 7. 8. 9. 10. Klaus Stammnitz 7. Hinweis: Bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe lagen nicht alle Fotos vor. 14 ENGAGEMENT Saubere Lösung ENGAGEMENT 15 Nachhaltigkeit: Spar- und Bauverein engagiert sich als Gesellschafter der Klimaschutzagentur. U mweltbewusst, nachhaltig, zukunftsorientiert: Der Spar- und Bauverein ist eine Genossenschaft mit hohen Ansprüchen und ehrgeizigen Zielen. Die Vielzahl seiner Maßnahmen für den Klima- und U mweltschutz wird seit Jahresanfang durch eine neue Rolle ergänzt. Er gehört jetzt zu den Gesellschaftern der Klimaschutzagentur Region Hannover. Seit 2001 bündelt die gemeinnützige Einrichtung die Klimaschutz-Aktivitäten in der Region Hannover. Seinem langjährigen Engagement als Fördermitglied lässt der Spar- und Bauverein damit noch konkretere Hilfe für die Klimaschutzagentur folgen. Als Gesellschafter trägt er zu ihrer Finanzierung bei und bestimmt ihre Strategie mit. „Der Spar- und Bauverein ist Vorreiter der hei mischen Wohnungswirtschaft und ein wichtiger Partner für uns“, sagt Udo Sahling, Geschäftsführer der Klimaschutzagentur Region Hannover. Beim Engagement für den Umwelt- und Klimaschutz sind gute Ideen und entschlossenes Handeln gefragt. Die Klimaschutzagentur und ihre Gesellschafter treiben den Einsatz regenerativer Energieträger und Effiz ienztechnologien konsequent voran. Sie sind wichtige Impulsgeber und sensibilisieren har t näckig d afür, welchen Beitrag jeder Einzelne leisten kann, damit unsere Umwelt und die Energiereserven geschont werden. D ie Klimaschutzagentur kann sich neben dem Spar- und Bauverein auf viele namhafte Unternehmen wie enercity und avacon, die Stadt Hannover und die Region verlassen. Sie alle übernehmen Verantwortung und leisten ihren Beitrag dazu, dass der Ausstoß klimaschädlicher Emissionen in der Region Hannover bis 2020 um 40 Prozent im Vergleich zu 1990 gesenkt wird. Damit dieses lobenswerte Ziel erreicht wird, geht auch der Spar- und Bauverein mit gutem Beispiel voran. Als einer der wichtigsten Vermieter im Stadtgebiet von Hannover besitzt er eine Vorbildfunktion. Umfangreiche Modernisierungen und energetische Sanierungen tragen kontinuierlich dazu bei, dass die Energiekosten in seinem Bestand gesenkt werden können. Das kommt der Umwelt und den rund 24.000 Mitgliedern zugute. Mit Freude im Wasser Schwimmunterricht: Spar- und Bauverein ist neuer Kooperationspartner von Wassermeloni. D ie Vorfreude ist groß. Mit dem Start in die Freibadsaison stehen wieder viele Eltern und Kinder vor der Frage: Wo und wie lernt man in Hannover eigentlich am besten das Schwimmen? Eine Antwort darauf, die immer mehr Freunde des Wassers überzeugt, gibt die Schwimmschule Wassermeloni. „Wir bieten mehr als die klassische Ausbildung, die oft mit dem Seepferdchen endet“, sagt Demis M eloni. Der DLRG-Rettungsschwimmer und frühere Triathlet mit Ironman-Erfahrung hat vor zehn Jahren in der Südstadt damit begonnen, Kinderkurse anzubieten. Mittlerweile betreuen Meloni und sein Team rund 2.000 Kinder im Alter von drei bis acht Jahren. Ob in Groß-Buchholz, Misburg, Bemerode, Kirchrode, im Heideviertel und der Calenberger Neustadt: In immer mehr Schwimmhallen und -bädern tritt Wassermeloni als Untermieter oder Betreiber auf, um stark nachgefragt Kurse anbieten zu können. I n den ersten Schwimmkursen wird eine w ichtige Grundlage gelegt. Deshalb ist es besonders ratsam, den Kindern einen behutsamen Einstieg zu ermöglichen. „Der klassische Unterricht in der Schule und im Verein kann vieles nicht leisten. Bei Wasser meloni haben wir andere Möglichkeiten und eigene Ansätze“, findet Meloni. Er achtet darauf, dass 40% Anfänger die nötige Sicherheit im Wasser für sich entdecken. Die Kinder sollen spüren, wie das Wasser trägt. Sie üben sich in Bauch- und Rückenlage. Bei Wassermeloni geht es nicht bloß darum, das k lassische Brustschwimmen zu üben. Die Kinder lernen den Seestern, die Luftpumpe, das Fischauge, den Frosch und den Hund. Sie erfahren spielerisch und frei von Druck, wie man sich sicher im Wasser bewegt. D ie Erfolgsidee von Meloni macht Schule. Wasser meloni ist inzw ischen Hannovers f ührende Schwimmschule und neuer Kooperationspartner des Spar- und Bauvereins. Für den Sommer 2015 ist eine erste gemeinsame Aktion für unsere Mitglieder bzw. deren Kinder geplant. Worum es im Detail geht und worauf sich der Nachwuchs freuen darf, verraten wir in der Juni-Ausgabe der „unter uns“. 16 LOKALES Eine Heimat für Gemeinsames LOKALES 17 Vahrenwald: Neuer Treffpunkt im Moorkamp ersetzt Gemeinschaftsraum im Heinrich-Köhler-Hof. Gruppen mit Gesprächsstoff Limmer: Diese Angebote locken in den Treffpunkt in der Liepmannstraße. Rund um das Internet D E em Abschied vom Heinrich-Köhler-Hof folgt ein Aufbruch. Parallel zu dem Abriss von Gebäuden in Vahrenwald, deren Sanierung nicht mehr wirtschaftlich gewesen wäre, hat der Spar- und Bauverein für eine zeitgemäße Alternative gesorgt. Ab dem 20. April steht der neue Treffpunkt Vahrenwald allen Mitgliedern und ihren Familien zur Verfügung. Er dient im Moorkamp 18 als Heimat für gemeinsame Aktivitäten und Gruppentreffen. s steht im wahrsten Sinne des Wortes ein Neustart an. Mit der neuen PC-Gruppe im Treffpunkt Limmer soll das Konzept der PC-Gruppe „Doppelklick“ fortgesetzt werden. Sie ist vor allem für Einsteiger und Neugierige gedacht. Vorkenntnisse sind nicht unbedingt notwendig. Aber auch Themen, die Fortgeschrittene interessieren, sollen Berücksichtigung finden. Die PC- Gruppe in Limmer ist offen für alle Altersgruppen. Sie ergänzt den Internet-Treff, der donnerstags in den Treffpunkt Limmer lockt und die Beantwortung individueller Fragen zum World Wide Web ermöglicht. W eil der langjährige Gemeinschaf tsraum im Heinr ich-Köhler-Hof f ür v iele Mitglieder eine liebgewordene Einrichtung war, hat es zum A bschied noch eine kleine Verabschiedungsr unde gegeben, in deren Rahmen die letzten Dinge für den Umzug verpack t worden sind. Die Umsiedlung der einzelnen Gruppen ist so gut wie möglich v orbereitet worden. Über die genauen Termine und Angebote im neuen Treffpunkt informiert der Veranstaltungskalender, der dieser „unter uns“ wie gewohnt beiliegt. O b es um den eigenen PC oder ganz allgemein um das Internet geht: In beiden Fällen geht es darum, Dinge des Lebens zu vereinfachen. Auf der Erzählcafé I n den Treffpunkten des Spar- und Bauvereins gibt es ein besonderes Miteinander. Sie sind Anlaufpunkte, um sich zu treffen, in Gesellschaft Kaffee zu trinken und gemeinsam etwas zu unternehmen. Was für den Gemeinschaftsraum im Heinrich-Köhler-Hof galt, trif f t auf den Tref f punk t Vahrenwald natürlich auch zu. Er ist offen für neue Ideen, Interessen und Mitstreiter. Wer mag, kann sich gerne kreativ einbringen und sogar eine Gruppe gründen. Der Sparund Bauverein sowie die AWO als sein Kooperationspartner unterstützen alle Interessenten und helfen dabei, die richtige Gruppe zu finden. E Ihre Fragen beantwortet: Elke Hagge Arbeiterwohlfahrt Region Hannover e.V Deisterstraße 85 A Telefon 21 978 -174 s muss nicht immer Mallorca oder Jamaika sein. Auch in Deutschland gibt es traumhafte Strände und Berglandschaften, idyllische Seen und Flussläufe, beeindruckende Bauten, bedeutende Städte und vieles mehr. Was ist Ihr Lieblingsfleck auf der Deutschland-Karte? Wie reisen Sie am liebsten? H aben Sie kulturelle Unterschiede innerhalb Deutschlands erlebt? Bringen Sie sich Andenken mit? Das Erzählcafé ist der richtige Ort, um Erfahrungen und Erinnerungen auszutauschen. Fotos und Souvenirs machen die Runde, wenn es um Reiseerlebnisse und Anekdoten geht. Es macht Spaß, sich davon gegenseitig zu erzählen. Genau deshalb ist das Erzählcafé auch immer eine Reise wert. Wann? 8. Mai 2015 um 15.00 Uhr Wo? Treffpunkt Limmer (Liepmannstraße 23) Suche nach Informationen wie Fahrplänen, Öffnungszeiten und Anleitungen ist das Internet eine Hilfe. Beim Einkaufen, Preisvergleichen und Buchen lassen sich Zeit und Geld sparen. Umso wichtiger ist es, sich mit den grundlegenden Dingen auszukennen. Welches Endgerät und welche Software erfüllen welchen Zweck? Die PC- und Internetgruppen sind ein guter Ort, um Antworten zu finden. Wann? Montags, 18.30 - 20.00 Uhr (PC-Gruppe) Donnerstags, 18.30 - 20.00 Uhr (Internet-Treff) Wo? Treffpunkt Limmer (Liepmannstraße 23) Fragen zum Mietvertrag, zur Hausgemeinschaft 18 VON MENSCH ZU MENSCH Reparaturmeldungen IN EIGENER und SACHE 19 Allgemeine beantworten die WohnBetreuungsTeams Informationen, Reparaturmeldungen Wir gratulieren! Im Notfall Handwerker-Notdienst rund um die Uhr Tel. 0511 9114 - 611 Wohnraumanpassung 95. Geburtstag Hildegard Lange, Oberricklingen Helene Meier, Südstadt 90. Geburtstag Hilde Krause, Ricklingen Anita Popke, Vahrenwald Waltraut Woyth, Groß-Buchholz Renate Ey, Vahrenwald Hedwig Göbel, Limmer 85. Geburtstag Waltraud Stäblein, Vahrenwald Henni Dörel, Ricklingen Walter Massarski, Oberricklingen Käthe Klabunde, Vahrenwald Josef Hillmann, Vahrenwald Gisela Ewert, Linden-Nord Ahmet Kuscu, Limmer Ursula Hübscher, Limmer Anna Schaller, Ricklingen Irmgard Schiemann, Vahrenwald Fredi Eggers, Oberricklingen Lisa Wasmann, Vahrenwald Helga Meier, Vahrenwald Ludwig Teckentrup, Oberricklingen Elisabeth Knauf, Vahrenwald Christel Rohde, List Erich Riebeck, Limmer Christel Gebers, Oberricklingen Irene Nolte, Limmer Lelya Goldman, Vahrenwald Werner Zimmermann, Groß-Buchholz Ingrid Lüders, Vahrenwald Paul Holland, Ricklingen Marlis Burchart, Vahrenwald Gunda Deisl, Vahrenwald Ingrid Maar, Kronsberg Werner Weiß, Vahrenwald Waltraud Hundertmark, Vahrenwald Helga Rösinger, Groß-Buchholz Renate Heidorn, Vahrenwald Helga Gottschalk, Ricklingen Ingrid Nölke, Vahrenwald Ursula Kirschke, Groß-Buchholz 80. Geburtstag Irmtraud Kammerer, Vahrenwald Sieglinde Brunotte, Ricklingen Manfred Meinhold, Vahrenwald 50. Wohnjubiläum Waltraud und Günther Kiedrowski, Parsevalstr. 9 45. Wohnjubiläum Herbert Scheibner, Bussestr. 6 Ingrid Lüchow, Rodbraken 13 Informieren Sie sich bei Andreas Lehmann, Tel. 0511 9114 - 168 Gästewohnung Bebelstraße 11 / Ricklingen, Käthe-Steinitz-Straße 7 / Groß-Buchholz Reservierungen im Wohnservice Tel. 0511 9114 - 811 abgegeben. Nachdruck und Vervielfältigung Regine Rabanus, Franziska Gilli der Spar- und Bauverein eG nur mit Genehmigung des Vorstands. Redaktion: Petra Fahl, Udo Frommann, Arndtstraße 5, 30167 Hannover Konzept, Satz und Layout: klartxt gmbh Petra Lips, Axel Mour, Christian Otto Telefon 0511 9114 - 0 Kriegerstraße 40, 30161 Hannover Erscheinungsweise: 4 x jährlich, 44. Jahrgang Telefax 0511 9114 - 199 Telefon 0511 23555 - 650 Auflage: 19.500 Exemplare www.spar-undbauverein.de Telefax 0511 23555 - 630 Anzeigen: Es gilt die Anzeigenpreisliste Vertrieb: Die „unter uns” wird unentgeltlich E-Mail [email protected], www.klartxt.de vom 01.04.2012 an die Mitglieder des Spar- und Bauvereins Fotos: fotolia.de, Petra Lips, Volker Minkus, Vorstand Sekretariat Michaela Gelfert Beatrix Hartmann Vorstand Udo Frommann Heinz Wensing -151 -152 -153 -154 Technische Leitung Uwe Gabriel Pluspunkt - Büros Marketing/Öffentlichkeitsarbeit Limmer, Tel. 0511 215 37 29 Petra Lips -156 -141 Vahrenwald, Tel. 0511 350 21 61 Vermietung Wohnservice Vahrenwald Jahnplatz 13A, 30165 Hannover Tel. 0511 9114 - 811 Öffnungszeiten Mo – Fr 7.00 – 19.00 Uhr Kerstin Schiller (Leiterin) Filiz-Louise Kacmaz -205 -201 Eike Scharnhorst Christine Grupe -202 -204 Norbert Probst (Leiter) Norbert Basner -160 -162 Ansprechpartnerin: Petra Fahl, Tel. 0511 9114 - 810 Klaus Dassow Hannelore Ehrhorn-Kemmling -164 -163 Treffpunkt Buchholz Andreas Lehmann Imke Sperling -168 -166 Käthe-Steinitz-Straße 9, 30655 Hannover Treffpunkt Ricklingen Christian Swoboda Gabriela Volck (Ass.) -167 -161 Friedrich-Ebert-Platz 7, 30459 Hannover Spareinrichtung Axel Mour (Leiter) Barbara Wilkening Ramona Rabe Tobias Meyer Susanne Maina Ditlind Pfalz Stefanie Lakisa -101 -110 -102 -103 -104 -105 -106 Mietbuchhaltung Albrecht Buchheister (Leiter) Gaetano Diester Konstantin Theisen Maren Biermann -131 -133 -134 -135 Treffpunkt Limmer Liepmannstraße 23, 30453 Hannover Treffpunkt Vahrenwald Moorkamp 18, 30165 Hannover Alle aufgeführten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auch per E-Mail erreichbar: Vorname.Nachname@sparundbauverein.de. Umlaute ä, ö, ü sind mit ae, oe, ue zu schreiben. Beispiel: [email protected] WohnBetreuungsTeam 1 Ricklingen, Oberricklingen, Wettbergen, Linden-Nord, Limmer, Davenstedt, Badenstedt Stadtteilbüro Oberricklingen Wallensteinstr. 102A, 30459 Hannover Andreas Bußmann (Leiter) Martina Osaj (Ass.) Kirsten Uhlig Dieter Drechsel Ulrike Gilke -311 -310 -312 -313 -315 WohnBetreuungsTeam 2 Vahrenwald Stadtteilbüro Vahrenwald Helmholtzstr. 10, 30165 Hannover Andreas Wurm (Leiter) Christina Wislag (Ass.) Jennifer Wiegand Daniela Trebeck Ingo Bärtling -345 -340 -341 -342 -344 WohnBetreuungsTeam 3 Planen und Bauen Neubau und Modernisierungen Unsere Treffpunkte Treffpunkt Kronsberg Papenkamp 3, 30539 Hannover Herausgeber: Der Vorstand Information 9114 -0 Telefax 9114 -199 Ellen Hildebrandt, Carina Percev, Kerstin Snell Nordstadt, Südstadt, Buchholz, List, Döhren, Kronsberg Hauptgebäude, Arndtstr. 5, 30167 Hannover, 1. OG Claudia Meyer (Leiterin) Rosemarie Flick (Ass.) Maike Schaper -332 -330 -331 Freizeit- und Servicemanagement Petra Fahl (Leiterin) Wohnservice Vahrenwald Betreutes Wohnen Groß-Buchholz -810 -811 -812 Öffnungszeiten Mo – Fr Mi 8.30 – 12.30 Uhr 14.00 – 17.30 Uhr Zusätzliche Sprechstunden Sparabteilung und Vermietung: Mo, Di, Do 14.00 – 15.30 Uhr an Jetzt F erer s n au f u e n! e we rd okseit o b / e c Fa ok.com ac eb o in e w w w.f ve r n d B au Sp a r u UNSERE AKTUELLEN SPARKONDITIONEN! TELEFONISCHE AUSKUNFT UNTER 0511 9114 - 0 Festzins-Sparen Spareinlagen mit 3-monatiger Kündigungsfrist mit 12-monatiger Kündigungsfrist mit 24-monatiger Kündigungsfrist mit 48-monatiger Kündigungsfrist nach dem Vermögensbildungsgesetz Jugend-Flexi-Sparen* sowie eine zusätzliche Prämie auf die Jahressparleistung ab dem 3. Sparjahr ab dem 15. Sparjahr Flexi-Sparen* sowie eine zusätzliche Prämie auf die Jahressparleistung ab dem 3. Sparjahr ab dem 15. Sparjahr 0,20 % 0,25 % 0,30 % 0,40 % 0,75 % 0,50 % von 1,00 % bis 25,00 % 0,75 % von 1.00 % bis 25.00 % Laufzeit 6 Monate 12 Monate 24 Monate 48 Monate ab 2.500 Euro 0,25 % 0,30 % 0,40 % 0,60 % ab 25.000 Euro 0,25 % 0,30 % 0,40 % 0,60 % Extra-Sparen (3 Jahre) (ab 5.000 Euro) im 1. Jahr im 2. Jahr im 3. Jahr 0,40 % 0,50 % 0,60 % Extra-Sparen (5 Jahre) (ab 5.000 Euro) im 1. Jahr im 2. Jahrt s. Angebo he im 3. Jahr oc im 4. Jahr zur Sparw im 5. Jahr Seite 6 Dynamisches Sparen 0,50 % 0,60 % 0,70 % 0,80 % 0,90 % 0,10 % und ein zusätzlicher Bonus von 0,05 % im 1. Jahr 0,30 % im 4. Jahr 0,10 % im 2. Jahr 0,40 % im 5. Jahr 0,20 % im 3. Jahr 0,50 % im 6. Jahr Weitere Informationen finden Sie auch im Internet: www.spar-undbauverein.de Sprech- / Kassenstunden: Montag – Freitag 8.30 – 12.30 Uhr Mittwoch auch 14.00 – 17.30 Uhr (und nach Vereinbarung) Zusätzliche Kassenstunden der Sparabteilung: Montag, Dienstag und Donnerstag 14.00 – 15.30 Uhr Stand: 01.04.2015 | Zinsen sind freibleibend. Prozentangaben p.a. | * Ab 01.09.2009 sind für Sparformen Flexi- und Jugend-Flexi-Sparen einmalige Zahlungen zum Vertragsbeginn nur bis zu einer maximalen Höhe von 2.500 Euro zulässig. * Der aktuelle Referenzzinssatz für die Verzinsung von Ratensparverträgen beträgt 2,09 %.