"unter uns" Ausgabe 125 - April 2015

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"unter uns" Ausgabe 125 - April 2015
www.spar-undbauverein.de
Ausgabe 125 | April 2015
unter uns
Mitgliederzeitschrift der Spar- und Bauverein eG, Hannover
EMA:
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S. 6 / SPARWOCHE:
Besondere Zinssprünge
locken vom 4. bis 8. Mai
S. 8 / BESTANDSPFLEGE:
Preisgekrönte Fassade
begeistert in Linden-Nord
S. 14 / ENGAGEMENT:
Unsere neue Rolle hilft
der Klimaschutzagentur
2 IN EIGENER SACHE
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Inhalt
Vorwort
Liebe Mitglieder,
während der Hochphase der Industrialisierung gab
es in Hannover ein ernstes Problem. Angesichts
größter Wohnungsnot war eine hilfreiche Lösung
gefragt, die den Menschen ein Zuhause geben
konnte. Genau deshalb ist der Spar- und Bauverein
als erste hannoversche Wohnungsbaugenossenschaft entstanden. Seine Grundidee lautete, „den
Bau gesunder und billiger Wohnhäuser“ zu ermöglichen. Diese Formulierung fasst zusammen, welches Ziel die Gründer des Spar- und Bauvereins vor
130 Jahren verfolgt haben.
Wer das Interview in dieser „unter uns“ auf den
Seiten 4 und 5 liest, wird feststellen: Die Grundidee des Spar- und Bauvereins ist aktueller denn je.
Hannover ist eine attraktive und wachsende Stadt
mit hoher Wohnraumnachfrage. Was früher als
„gesund und billig“ bezeichnet wurde, wird heute mit „modern und bezahlbar“ beschrieben. Für
die Eigentümer einer Genossenschaft, nämlich ihre
Mitglieder, bleibt festzuhalten: Sie sind Teil ­e iner
Solidargemeinschaft, die für besondere Werte
steht. Und damit ist nicht nur Wohnraum gemeint.
In diesem Frühjahr feiert der Spar- und Bauverein sein 130-jähriges Bestehen. Eigentlich ist das
ein Grund zum gemeinsamen Jubeln. Da aber kein
rundes Jubiläum ansteht, wird nicht groß gefeiert. Wir blicken in 2015 voller Stolz zurück, setzen
bodenständig unsere Arbeit fort und planen eine
möglichst erfolgreiche Zukunft der Genossenschaft. Wie das gelingt, belegen die Themen dieser
„unter uns“-Ausgabe. Sie verraten unter anderem,
warum unsere Bestandspf lege preisgekrönt ist,
wie nachhaltig der Spar- und Bauverein agiert und
welche Rolle die neu gewählten Vertreter spielen.
Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern für das
Vertrauen in unsere Arbeit.
Mit genossenschaftlichen Grüßen,
Ihr Vorstandsteam des Spar- und Bauvereins
Udo Frommann
Hajo Freese
geboren am 17.05.1943
verstorben am 23.12.2014
Sparwoche
4. bis 8. Mai
In eigener Sache /Service
Engagement
04Aufsichtsrat:
Sieglinde Lohrey-Harré im Interview
06Sparwoche:
Zinssprünge vom 4. bis 8. Mai
07Glosse:
Lesespaß mit Giselas Horst
08Bestandspflege:
Preisgekrönte Fassade als Blickfang
19Service:
Unser Team für Ihre Fragen
14 Nachhaltigkeit:
Aktiver Beitrag zum Klimaschutz
15Schwimmunterricht:
Kooperation mit Wassermeloni
Titelthema
10Vertreterwahl:
Alle neuen Vertreter im Portrait
Lokales
16Vahrenwald:
Neuer Treffpunkt im Moorkamp
17Limmer:
Gruppen mit Gesprächsstoff
Von Mensch zu Mensch
18 Glückwünsche:
Grüße an die Jubilare
Heinz Wensing
Nachrufe
Der Spar- und Bauverein trauert
um die ehemaligen Mitglieder
der Vertreterversammlung:
IN EIGENER SACHE 3
Erich Steckhahn
geboren am 15.01.1943
verstorben am 03.01.2015
Wir werden den Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren.
Ihr umjubelter Saisonabschluss sorgt für neue Herausforderungen. Mit der Rückkehr in die
1. Bundesliga setzen die Rollstuhl-Basketballer von Hannover United ihren Erfolgsweg
fort. Der entscheidende Sieg gelang am letzten Spieltag mit einem 56:41 bei den Baskets
96 Rahden. „Es war eine tolle Leistung der gesamten Mannschaft“, sagt Vereinspräsident
Joachim Rösler. Auch der Spar- und Bauverein hatte in dieser Saison seinen Beitrag dazu
geleistet, dass diese faszinierende Sportart in Hannover noch bekannter wird.
4 IN EIGENER SACHE
„Wir stehen vor
einer großen
Herausforderung“
Aktuellen Bevölkerungsprognosen zufolge wächst
Hannover – bis 2030 um 3,7 Prozent. Was bedeutet
das für die hiesige Wohnungswirtschaft?
Grundsätzlich bedeutet das Wachstum der Bevölkerung in Hannover, dass sich die Wohnungswirtschaft
und damit auch der Spar- und Bauverein noch über
einen langen Zeitraum mit der Ausweitung i­hres
Wohnraumangebotes auseinandersetzen müssen.
Das Thema Neubau steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der demographischen Entwicklung und
muss fortlaufend betrachtet werden. Ein wesentlicher
Punkt des Bevölkerungswachstums im Stadtgebiet
von Hannover ist die zugrunde liegende Altersstruktur. Aus der aktuellen Bevölkerungsprognose ergibt
sich: Die Zahl der Kinder wächst um 3,4 Prozent, die
der Menschen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren
sinkt leicht. Und die Zahl der Menschen, die älter als
65 Jahre sind, steigt um 18,6 Prozent. Damit stellt die
Schaffung und Gestaltung von Wohnraum zum Beispiel für das Wohnen im Alter für den Spar- und Bauverein auch weiterhin eine Herausforderung für die
Zukunft dar – neben vielen anderen Fragestellungen.
Der Spar- und Bauverein ist mit seinem Bestand
ausschließlich im Stadtgebiet vertreten. Ist das ein
Privileg oder eine große Herausforderung?
In der aktuellen Situation, die durch geplante Neubauvorhaben geprägt ist, sollte man sicherlich festhalten: Wir stehen vor einer großen Herausforderung.
Denn Grundstücke im Stadtgebiet von Hannover sind
kaum noch verfügbar. Und wenn doch, dann nur zu
Höchstpreisen. Auch die hohen Anforderungen, die
ehrgeizige Energiesparverordnungen mit sich bringen,
IN EIGENER SACHE 5
5
Aufsichtsrat: Sieglinde Lohrey-Harré
erklärt im Interview, wie Hannover
wächst und was das für den Sparund Bauverein bedeutet.
machen das Bauen teurer. Der Spar- und Bauverein ist
aber satzungsgemäß verpflichtet, bezahlbaren Wohnraum für seine Mitglieder zu schaffen. An diesem Ziel
darf sich trotz steigender Grund- und Bodenerwerbskosten sowie anderer gesetzlicher Vorgaben nichts
ändern.
Steigende Nachfrage sorgt in der Regel für stei­gende
Preise. Wie entwickeln sich die Mieten in Hannover
und im Bestand des Spar- und Bauvereins?
In den bevorzugten und besonders familiengerechten
Lagen von Hannover gibt es eine erhöhte Nach­f rage,
die zuletzt in der Tat für steigende Mieten gesorgt
hat. Laut einer aktuellen Studie der HypoVereinsbank
liegt die durchschnittliche Kaltmiete in guten Lagen
bei 9,60 Euro pro m². In bevorzugten Lagen sollen
mittlerweile sogar bis zu 13,50 Euro pro m² verlangt
werden. Die durchschnittliche Kaltmiete im Bestand
des Spar- und Bauvereins liegt dagegen bei 5,39 Euro
pro m². Damit gelingt das, was von einer Wohnungsgenossenschaft erwartet werden darf. Sie stellt zeitgemäßen und bezahlbaren Wohnraum für alle Generationen und Lebenssituationen zur Verfügung.
Faire Mieten für Genossenschaftsmitglieder: Steht
dieses Ziel im Widerspruch dazu, dass der Sparund Bauverein auch eine gute Dividende erwirtschaften will?
Es ist kein Widerspruch, faire Mieten zu ermöglichen
und trotzdem effizient zu handeln. Beide Aspekte sind
wesentliche Bestandteile einer klugen Geschäftsstrategie, die am Ende auch dafür sorgt, dass eine angemessene Dividende an die Mitglieder ausgeschüttet
Zur Person:
Sieglinde Lohrey-Harré gehört bereits seit
neun Jahren dem Aufsichtsrat des Spar- und
Bauvereins an und leitet als Vorsitzende den
Wirtschaftsausschuss des Aufsichtsrates. Die
60-Jährige ist Prokuristin und kaufmännische/
technische Leiterin bei der union-boden GmbH.
werden kann. Auch wenn der Solidargedanke im Vordergrund steht: Der Spar- und Bauverein ist ein Wirtschaf tsunternehmen. Er folgt jener langfristigen
Wachstumsstrategie, die Vorstand und Aufsichtsrat
gemeinsam erarbeitet und beschlossen haben. ­D iese
ist verbunden mit einer anspruchsvollen Modernisierungs- und Instandhaltungsstrategie, damit eine
nachhaltige Steigerung der Ertragskraft des Spar- und
Bauvereins gelingt.
Moderner und zeitgemäßer Wohnraum muss h
­ eute
hohe energetische Anforderungen erfüllen. W
­ elche
wirtschaftlichen Auswirkungen bringt das mit
sich?
Die wir tschaf tlichen Auswirkungen sind meines
­Erachtens unter zwei Gesichtspunkten zu betrachten. Aus Sicht des Mieters sind Maßnahmen wie
energetische Sanierungen und Modernisierungen in
der ­R egel attraktiv. Denn im Normalfall sinken die
­N ebenkosten, und somit sinkt die Bruttowarmmiete
– auch wenn eine energetische Sanierung meist mit
einer Mieterhöhung verbunden ist. Für den Vermieter stellen energetische Sanierungen und Modernisierungen immer eine wirtschaftliche Belastung dar.
Denn die damit verbundenen Kosten können in der
­Regel nicht vollumfänglich auf die Kaltmiete umgelegt werden. Auch für den Spar- und Bauverein sind
­diese Maßnahmen mit mehr als 30 Euro pro m² ein
wesentlicher Faktor bezüglich der Ergebnisentwicklung. Sie haben zwar zur Folge, dass in den folgenden
Jahren die Überschüsse geringer geplant werden als
vorher. Aber nur darauf zu achten, wäre viel zu kurzsichtig. Auf lange Sicht tragen energetische Sanierungen und Modernisierungen wesentlich dazu bei, dass
der Bestand attraktiv bleibt und weiterentwickelt
werden kann. Davon profitieren am Ende Mieter, Mitglieder und Genossenschaft gleichermaßen.
Berücksichtigt die neue gesetzliche Regelung zur
Mietpreisbremse, dass der Neubau und die Pflege
von zeitgemäßem Wohnraum ihren Preis haben?
Das Gesetz ist erst ein paar Tage alt. Und seine
­A uslegung lässt politischen Handlungsspielraum
zu. Als ­g esichert gilt nach der neuen gesetzlichen
­Regelung: Bei einer Neuvermietung darf die Miete in
den von den jeweiligen Bundesländern festzulegenden ­B ereichen künftig höchstens 10 Prozent über den
örtlichen Vergleichsmieten liegen. Für den Spar- und
Bauverein ist das zurzeit noch eine sehr komfor­table
­Situation, da die durchschnittliche Kaltmiete in seinem Bestand unter der ortsüblichen Miete liegt. Die
niedersächsische Landesregierung wird vor der Frage
stehen, in welchen Städten und Stadtteilen die gesetzlichen Vorgaben wie umgesetzt werden. Mit Blick auf
Neubauten ist dies eher unproblematisch. Sind energetische Sanierungen und Modernisierungen erfolgt,
ist die Sachlage eine andere. Was das in Hannover
­bedeuten kann, ist noch offen. Für den Spar- und Bauverein bleibt wesentlich: Bei einer aktuellen Fluktua­
tionsrate im Bestand von 8,2 Prozent (Stand: 2014)
müssen wir es weiterhin schaffen, unsere Mitglieder
an die Genossenschaft zu binden und dafür zu sorgen,
dass sie zufrieden sind. Um eine lange Verweildauer
zu erreichen, müssen wir den grundsätzlichen Bedürf­
nissen und Ansprüchen der Mitglieder sowie deren
Wünschen nach zeitgemäßem Wohnraum gerecht
werden.
6 IN EIGENER SACHE
Fünf Sprünge,
die gut tun
IN EIGENER SACHE 7
Sparwoche:
Das beliebte Extra-Sparen garantiert feste
Zinssprünge und Planungssicherheit.
W
Glosse:
Giselas Horst
Gisela und Horst sind ein echtes hannoversches Paar.
Sie weiß Bescheid, er weiß es besser. An dieser Stelle
­berichten wir über ihr Leben im Allgemeinen und das
Wohnen beim Spar- und Bauverein im Besonderen.
F
as hält uns auf Trab? Der Frühling in jedem
Fall. Der Versuch, so fit wie möglich zu bleiben. Und natürlich die Sparwoche. Vom 4. bis 8.
Mai rückt im Rahmen der Sparwoche des Spar- und
Bauvereins das beliebte Extra-Sparen in den Fokus.
Es ermöglicht Anlegern garantierte Zinssprünge,
die Spaß machen und ganz leicht fallen. Denn der
Zinssatz beim Extra-Sparen steigt von Jahr zu Jahr
­automatisch – von 0,60 Prozent zum Start springt
er bis auf 1,00 Prozent im 5. Jahr. Die einzelnen Zins­
sprünge sind fest vereinbart und tun richtig gut.
Sie sorgen dafür, dass der Anleger mit seiner Rendite fest planen kann. Und das Beste kommt zum
Schluss: Am Ende der Laufzeit sorgen der vom Sparund Bauverein zurückgezahlte Anlagebetrag plus
Zinsen dafür, dass der Sparer finanziell zu großen
Sprüngen ansetzen kann.
rau Schmidt, die Friseurin meines Vertrauens,
schwärmt von tollen Typen. Sie sammelt deren
­F otos und heftet sie ab. Im Zuge meines letzten
Kurzhaarschnitts habe ich mir ihr Sammelsurium
mal angesehen. Zu bestaunen waren: vermeintlich tolle Typen mit unkoordinierten Haarschnitten,
­üppigen Vollbärten oder halbherzigen Schnauzern.
Diese stolzen Herren haben sich wie Männer von
Welt ablichten lassen. Aber wie eine akkurate Oberlippenfrisur aussieht, weiß keiner von ihnen.
D
ie wirklich schönen Dinge des Lebens sind zeitlos. Das gilt für unsere Sofagarnitur mit ­Tablett
am Fernsehsessel, für mein braunes Cord-Sakko und
für meinen Schnurrbart. Letzteren pflege ich j­ eden
Sonntag, überlasse dabei wenig dem Zufall und
weiß um seinen hohen Wiedererkennungswert. Man
kennt mich und ihn in unserem Ricklinger Quartier.
Um bekannt zu sein, muss ich es nicht in einen Fotoordner beim Friseur um die Ecke schaffen.
So geht das Extra-Sparen:
Laufzeit: 5 Jahre
Mindestbetrag: 5.000 Euro
Kosten: keine
Kündigungsfrist: 3 Monate
Kündigungssperrfrist: 27 Monate
Detailfragen zum Extra-Sparen?
Die Mitarbeiter der Sparabteilung
helfen gerne.
Telefon 0511 9114-0
W
enn ich „Wie immer“ sage, weiß Frau Schmidt
Bescheid. Trocken schneiden, Augenbrauen stutzen, Schnauzer tabu. Sie und meine G
­ isela
­b ehaupten, dass ich die Trends unserer Zeit missachte. Aber wer bitte sind schon Markus Lanz,
­G eorge Clooney oder Johnny Depp? Ich trage meinen Schnauzer seit über 30 Jahren unverändert und
formschön. Aus deren Gesichtsbehaarung wird kein
echter Schnauzbart. Die paar Bartstoppeln beweisen: Wem die Geduld fehlt, der setzt keinen Trend.
Für einen richtigen Oberlippenbart bedarf es eben
Geschmack, Muße und Souveränität.
8 IN EIGENER SACHE
Berdingstraße
wird bejubelt
IN EIGENER SACHE 9
Bestandspflege: Vorbildliche Sanierung in LindenNord beschert Sieg bei Fassadenwettbewerb und
sorgt für Spende.
Preisgekrönt: Diese Fassade in der
­ erdingstraße hat sich beim Wettbewerb
B
der Maler- und Lackiererinnung mit
Abstand durchgesetzt.
I
m Rahmen der vorbildlichen Bestandspf lege, die
der Spar- und Bauverein betreibt, haben die jüngsten Maßnahmen in der Berdingstraße für besonderes Aufsehen gesorgt. Dort ist an einem 1928
­e rbauten Haus, dessen Fassade unter Denkmalschutz steht, eine umfangreiche Sanierung mit viel
Liebe zum Detail erfolgt. Das Ergebnis erfreut nicht
nur die dort wohnenden Genossenschaftsmitglieder.
Es beeindruckt auch fachkundige Experten und ist
preisgekrönt. Beim Fassadenwettbewerb 2014 der
Maler- und Lackiererinnung Hannover hat der Sparund Bauverein dank des Engagements in LindenNord den 1. Platz belegt.
D
as Lob für die erstklassige Arbeit und das f­ rische
Erscheinungsbild in der Berdingstraße m
­ achen
alle Beteiligten stolz. „Bei der Auf bereitung dieser Fassade stimmt die Mischung. Sie ist technisch
anspruchsvoll, mit hohem Aufwand erfolgt und
­optisch sehr ansprechend“, sagt Obermeister R
­ alph
Sensing. Er gehört jener fachkundigen Jury an, die
die erfolgreiche Aufarbeitung der Fassadenfront
ausgezeichnet hat. Mehr als sechs Monate lang war
die denkmalgeschützte Fassade nach intensiver
­A bstimmung mit dem Amt für Denkmalschutz von
Grund auf erneuert worden. Handwerker, Architekten und Gutachter haben eine ideale Lösung gefunden und einen Straßenzug aufgewertet, ohne dessen historisches Bild zu verändern.
D
er erfolgreichen Auf bereitung in der Berdingstraße lässt der Spar- und Bauverein in der
Nachbarschaft weitere Maßnahmen folgen. Auch in
der Brackebuschstraße, der Wilhelm-Bluhm-­Straße
und der Leinaustraße stehen Fassadensanierungen
inklusive Fenstererneuerung an. In das gesamte
Projekt werden rund 2,3 Millionen Euro investiert.
V
on der intensiven Bestandspf lege profitieren
vor allem die Mitglieder des Spar- und Bauvereins. Sie freuen sich, dass ihre Wohnquartiere schön a
­ nzusehen sind und nachhaltig hergerichtet werden. Aus Sicht der Genossenschaft erhalten
Modernisierungen und Sanierungen den Wert des
Bestandes. „Sie sind Investitionen in die Zukunft
des Spar- und Bauvereins“, sagt Vorstandsmitglied
Heinz Wensing. Er freut sich wie Vorstands­kollege
Udo Frommann über den in der Berdingstraße
­erzielten Erfolg.
D
em Spar- und Bauverein war es wichtig, jene
1.200 Euro Preisgeld, die mit der Prämierung
der Fassade verbunden sind, für den guten Zweck zu
spenden. Der Betrag ist dem Spielhaus der Caritas
Umjubelt: Die Spende des Sparund Bauvereins sorgt im Spielhaus
der Caritas in Linden-Nord für
­r ichtig gute Laune.
Hannover in Linden-Nord zur Verfügung gestellt
worden. Die Einrichtung in der Walter-­B allhauseStraße ist seit 25 Jahren eine wichtige Anlauf­s telle.
Hier bekommen 6- bis 13-Jährige Hilfe bei den Hausaufgaben, einen leckeren Mittagstisch und Inspiration für die Freizeitgestaltung. „Es war von Anfang
an klar, dass wir das Preisgeld komplett an eine
­karitative Einrichtung im Stadtteil spenden, in dem
wir 350 Wohnungen bewirtschaften“, erklärt Vorstandsmitglied Frommann. Der Jubel und Trubel
bei der Scheckübergabe belegte: Linden-Nord ist ein
sehr lebendiger Stadtteil. Im Spielhaus gibt es viel
Platz zum Spielen und Toben. Die Entwicklung von
Kindern aus bis zu 20 verschiedenen Nationen wird
unterstützt und individuell gefördert.
10 TITELTHEMA
Herzlichen
Glückwunsch
TITELTHEMA 11
Wahlbezirk 02
Vertreterwahl:
Diese 64 neu gewählten Vertreter
übernehmen eine verantwortungsvolle Aufgabe.
S
ie bilden das höchste Gremium unserer Genossenschaft. Ihre fünfjährige Amtszeit beginnt mit
Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung am
6. Mai, wenn die Amtszeit der bisherigen Vertreter
endet. Danach stehen 64 neu gewählte Vertreter
vor spannenden und vielfältigen Herausforderungen. Die Vertreterversammlung stellt unter anderem den Jahresabschluss des Spar- und Bauvereins
fest, entscheidet über die Gewinnverwendung und
wählt den Aufsichtsrat. Es geht um ein wichtiges
Stück Mitbestimmung und die grundlegende Richtung der Genossenschaft.
D
er 12-köpf ige Wahlausschuss hat te am 24.
­N ovember 2014 die Gültigkeit der Stimmzettel
geprüft und festgestellt, dass die Wahlbeteiligung
bei fast 20 Prozent lag. Nur 51 der abgegebenen
Stimmen waren ungültig. Das festgestellte Wahlergebnis mit den Namen der Vertreter und Ersatzvertreter lag in der Geschäftsstelle des Spar- und Bauvereins vier Wochen lang zur Einsichtnahme aus. Es
ist nach Ablauf der Einspruchsfrist mittlerweile endgültig. Damit stehen jene 64 Vertreter fest, die in
sieben Wahlbezirken eine verantwortungs­volle Aufgabe übernehmen. Vorstand und Aufsichtsrat des
Spar- und Bauvereins wünschen dabei viel Erfolg
und setzen auf eine konstruktive Zusammenarbeit
im Sinne der Mitglieder.
3.
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9.
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2. Dina Roessler
3. Heinz Roessler
4. Michael Roessler
5. Walter Janzen
6. Inge Pinnow
7. Melanie Schmidt
8. Birgit Schmidt
9. Klaus-Peter Duffens
Wahlbezirk 03
1.
2.
3.
1. Henning Hofmann
1. Sven Martin
2. Monika Dening-Müller
2. Erika Kroner
3. Peter Kegel
3. Hans-Christian Drömer
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4. Regina Schmidt
5. Brigitte Diers
5. Rainer-Jörg Grube
6. Beate Steinauer
6. Jörg Clavey
7. Karsten Plotzki
7. Tijani Ali Mohamad
8. Manfred Milkereit
8. Heinrich Eve
9. Gerhard Elsner
2.
1. Robert Hoppe
Wahlbezirk 01
4. Dietmar Großkopf
1.
7.
8.
9.
9. Bernd Könnecker
12 TITELTHEMA
TITELTHEMA 13
Wahlbezirk 04
Wahlbezirk 06
1.
2.
3.
1. Oliver Förste
1. Marion Otto
2. Lars Petersen
2. Volker Stindt
3. Uta van Detten
3. Marianne Heise
4. Ewa-Marie Hofesmann
4.
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6.
4. Dr. Klaus-Dieter Johnke
5. Aydin Okuyucu
5. Gerhard Seidel
6. Margarete Kramer
6. Mirko Hinz
7. Ralf Bodmann
7. Peter Ißberner
8. Peter Beier
8. Martin Muck
9. Hans-Heinrich Prüser
7.
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9.
9. Ingeburg Stresing
Wahlbezirk 05
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10.
Wahlbezirk 07
1.
2.
3.
1. Martina Denecke
1. Oliver Micklich
2. Jürgen Möller
2. Hannelore Büchler
3. Rita Nickel
3. Frank Weidner
4. Wolfgang Wallner
4. Benjamin Brinkmann
4.
5.
6.
5. Rainer Braun
5. Ronny Hüther
6. Rolf Sydekum
6. Burkhard Blickwede
7. Rüdiger Kuhlmann
7. Karin Wunderwelt
8. Holger Weber
8. Jürgen Wunnenberg
9. Dr. Uwe Specht
9. Rolf Heise
7.
8.
9.
10. Klaus Stammnitz
7.
Hinweis: Bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe lagen nicht alle Fotos vor.
14 ENGAGEMENT
Saubere
Lösung
ENGAGEMENT 15
Nachhaltigkeit:
Spar- und Bauverein engagiert sich als
Gesellschafter der Klimaschutzagentur.
U
mweltbewusst, nachhaltig, zukunftsorientiert:
Der Spar- und Bauverein ist eine Genossenschaft
mit hohen Ansprüchen und ehrgeizigen ­Zielen. Die
Vielzahl seiner Maßnahmen für den Klima- und
­U mweltschutz wird seit Jahresanfang durch eine
neue Rolle ergänzt. Er gehört jetzt zu den Gesellschaftern der Klimaschutzagentur Region Hannover.
Seit 2001 bündelt die gemeinnützige Einrichtung
die Klimaschutz-Aktivitäten in der Region ­Hannover.
Seinem langjährigen Engagement als Fördermitglied lässt der Spar- und Bauverein damit noch konkretere Hilfe für die Klimaschutzagentur folgen. Als
Gesellschafter trägt er zu ihrer Finanzierung bei und
bestimmt ihre Strategie mit.
„Der Spar- und Bauverein ist Vorreiter der hei­
mischen Wohnungswirtschaft und ein wichtiger
Partner für uns“, sagt Udo Sahling, Geschäftsführer der Klimaschutzagentur Region Hannover. Beim
Engagement für den Umwelt- und Klimaschutz sind
gute Ideen und entschlossenes Handeln gefragt. Die
Klimaschutzagentur und ihre Gesellschafter treiben den Einsatz regenerativer Energieträger und
Effi­z ienztechnologien konsequent voran. Sie sind
wichtige Impulsgeber und sensibilisieren har t­
näckig ­d afür, welchen Beitrag jeder Einzelne leisten
kann, damit unsere Umwelt und die Energiereserven
­geschont werden.
D
ie Klimaschutzagentur kann sich neben dem
Spar- und Bauverein auf viele namhafte Unternehmen wie enercity und avacon, die Stadt ­Hannover
und die Region verlassen. Sie alle übernehmen
­Verantwortung und leisten ihren Beitrag dazu, dass
der Ausstoß klimaschädlicher Emissionen in der Region Hannover bis 2020 um 40 Prozent im Vergleich
zu 1990 gesenkt wird. Damit dieses lobenswerte Ziel
erreicht wird, geht auch der Spar- und Bauverein mit
gutem Beispiel voran. Als einer der wichtigsten Vermieter im Stadtgebiet von Hannover besitzt er eine
Vorbildfunktion. Umfangreiche Modernisierungen
und energetische Sanierungen tragen kontinuierlich
dazu bei, dass die Energiekosten in seinem Bestand
gesenkt werden können. Das kommt der Umwelt und
den rund 24.000 Mitgliedern zugute.
Mit Freude
im Wasser
Schwimmunterricht:
Spar- und Bauverein ist neuer
Kooperationspartner von
Wassermeloni.
D
ie Vorfreude ist groß. Mit dem Start in die Freibadsaison stehen wieder viele Eltern und Kinder
vor der Frage: Wo und wie lernt man in Hannover
­eigentlich am besten das Schwimmen? Eine Antwort
darauf, die immer mehr Freunde des Wassers überzeugt, gibt die Schwimmschule Wassermeloni. „Wir
bieten mehr als die klassische Ausbildung, die oft
mit dem Seepferdchen endet“, sagt Demis ­M eloni.
Der DLRG-Rettungsschwimmer und frühere Triathlet mit Ironman-Erfahrung hat vor zehn Jahren in
der Südstadt damit begonnen, Kinderkurse anzubieten. Mittlerweile betreuen Meloni und sein Team
rund 2.000 Kinder im Alter von drei bis acht Jahren.
Ob in Groß-Buchholz, Misburg, Bemerode, Kirch­rode,
im Heideviertel und der Calenberger Neustadt:
In immer mehr Schwimmhallen und -bädern tritt
­Wassermeloni als Untermieter oder Betreiber auf,
um stark nachgefragt Kurse anbieten zu können.
I
n den ersten Schwimmkursen wird eine w
­ ichtige
Grundlage gelegt. Deshalb ist es besonders ­ratsam,
den Kindern einen behutsamen Einstieg zu ermöglichen. „Der klassische Unterricht in der Schule und
im Verein kann vieles nicht leisten. Bei Wasser­
meloni haben wir andere Möglichkeiten und eigene Ansätze“, findet Meloni. Er achtet darauf, dass
40%
Anfänger die nötige Sicherheit im Wasser für sich
entdecken. Die Kinder sollen spüren, wie das Wasser trägt. Sie üben sich in Bauch- und Rückenlage.
Bei Wassermeloni geht es nicht bloß darum, das
­k lassische Brustschwimmen zu üben. Die Kinder
lernen den Seestern, die Luftpumpe, das Fischauge,
den Frosch und den Hund. Sie erfahren spielerisch
und frei von Druck, wie man sich sicher im Wasser
bewegt.
D
ie Erfolgsidee von Meloni macht Schule. Wasser­
meloni ist inzw ischen Hannovers f ührende
Schwimmschule und neuer Kooperationspartner des
Spar- und Bauvereins. Für den Sommer 2015 ist eine
erste gemeinsame Aktion für unsere Mitglieder bzw.
deren Kinder geplant. Worum es im Detail geht und
worauf sich der Nachwuchs freuen darf, verraten wir
in der Juni-Ausgabe der „unter uns“.
16 LOKALES
Eine Heimat
für Gemeinsames
LOKALES 17
Vahrenwald: Neuer Treffpunkt im
Moorkamp ersetzt ­Gemeinschaftsraum
im Heinrich-Köhler-Hof.
Gruppen mit
Gesprächsstoff
Limmer:
Diese Angebote locken in den Treffpunkt
in der Liepmannstraße.
Rund um das Internet
D
E
em Abschied vom Heinrich-Köhler-Hof folgt ein
Aufbruch. Parallel zu dem Abriss von Gebäuden
in Vahrenwald, deren Sanierung nicht mehr wirtschaftlich gewesen wäre, hat der Spar- und Bauverein für eine zeitgemäße Alternative gesorgt. Ab dem
20. April steht der neue Treffpunkt Vahrenwald ­allen
Mitgliedern und ihren Familien zur Verfügung. Er
dient im Moorkamp 18 als Heimat für gemeinsame
Aktivitäten und Gruppentreffen.
s steht im wahrsten Sinne des Wortes ein Neustart an. Mit der neuen PC-Gruppe im Treffpunkt
Limmer soll das ­Konzept der PC-Gruppe „Doppelklick“ fortgesetzt werden. Sie ist vor allem für Einsteiger und Neugierige gedacht. Vorkenntnisse sind
nicht unbedingt notwendig. Aber auch Themen, die
Fortgeschrittene interessieren, sollen Berücksichtigung finden. Die PC- Gruppe in Limmer ist offen für
alle Altersgruppen. Sie ergänzt den Internet-Treff,
der donnerstags in den Treffpunkt Limmer lockt
und die Beantwortung individueller Fragen zum
World Wide Web ermöglicht.
W
eil der langjährige Gemeinschaf tsraum im
Heinr ich-Köhler-Hof f ür v iele Mitglieder
eine liebgewordene Einrichtung war, hat es zum
­A bschied noch eine kleine Verabschiedungs­r unde
gegeben, in deren Rahmen die letzten Dinge für
den Umzug verpack t worden sind. Die Umsiedlung der einzelnen Gruppen ist so gut wie möglich v­ orbereitet worden. Über die genauen Termine
und Angebote im neuen Treffpunkt informiert der
­Veranstaltungskalender, der dieser „unter uns“ wie
gewohnt beiliegt.
O
b es um den eigenen PC oder ganz allgemein
um das Internet geht: In beiden Fällen geht es
darum, Dinge des Lebens zu vereinfachen. Auf der
Erzählcafé
I
n den Treffpunkten des Spar- und Bauvereins gibt es
ein besonderes Miteinander. Sie sind Anlaufpunkte,
um sich zu treffen, in Gesellschaft Kaffee zu trinken
und gemeinsam etwas zu unternehmen. Was für den
Gemeinschaftsraum im Heinrich-Köhler-Hof galt,
trif f t auf den Tref f punk t Vahrenwald natürlich
auch zu. Er ist offen für neue Ideen, Interessen und
­Mitstreiter. Wer mag, kann sich gerne kreativ einbringen und sogar eine Gruppe gründen. Der Sparund Bauverein sowie die AWO als sein Kooperationspartner unterstützen alle Interessenten und helfen
dabei, die richtige Gruppe zu finden.
E
Ihre Fragen beantwortet:
Elke Hagge
Arbeiterwohlfahrt Region Hannover e.V
Deisterstraße 85 A
Telefon 21 978 -174
s muss nicht immer Mallorca oder Jamaika sein.
Auch in Deutschland gibt es traumhafte ­Strände
und Berglandschaften, idyllische Seen und Flussläufe, beeindruckende Bauten, bedeutende Städte und vieles mehr. Was ist Ihr Lieblingsfleck auf
der Deutschland-Karte? Wie reisen Sie am liebsten? ­H aben Sie kulturelle Unterschiede innerhalb
Deutschlands erlebt? Bringen Sie sich Andenken
mit? Das Erzählcafé ist der richtige Ort, um Erfahrungen und Erinnerungen auszutauschen. Fotos
und Souvenirs machen die Runde, wenn es um Reiseerlebnisse und Anekdoten geht. Es macht Spaß,
sich davon gegenseitig zu erzählen. Genau deshalb
ist das Erzählcafé auch immer eine Reise wert.
Wann? 8. Mai 2015 um 15.00 Uhr
Wo? Treffpunkt Limmer (Liepmannstraße 23)
Suche nach Informationen wie Fahrplänen, Öffnungszeiten und Anleitungen ist das Internet eine
Hilfe. Beim Einkaufen, Preisvergleichen und Buchen
lassen sich Zeit und Geld sparen. Umso wichtiger
ist es, sich mit den grundlegenden Dingen auszukennen. Welches Endgerät und welche Software erfüllen welchen Zweck? Die PC- und Internetgruppen sind ein guter Ort, um Antworten zu finden.
Wann?
Montags, 18.30 - 20.00 Uhr (PC-Gruppe)
Donnerstags, 18.30 - 20.00 Uhr (Internet-Treff)
Wo?
Treffpunkt Limmer (Liepmannstraße 23)
Fragen zum Mietvertrag,
zur Haus­gemein­schaft
18 VON MENSCH ZU MENSCH
Reparaturmeldungen
IN EIGENER und
SACHE 19
Allgemeine
beantworten die
WohnBetreuungsTeams
Informationen,
Reparaturmeldungen
Wir gratulieren!
Im Notfall
Handwerker-Notdienst
rund um die Uhr Tel. 0511 9114 - 611
Wohnraumanpassung
95. Geburtstag
Hildegard Lange, Oberricklingen
Helene Meier, Südstadt
90. Geburtstag
Hilde Krause, Ricklingen
Anita Popke, Vahrenwald
Waltraut Woyth, Groß-Buchholz
Renate Ey, Vahrenwald
Hedwig Göbel, Limmer
85. Geburtstag
Waltraud Stäblein, Vahrenwald
Henni Dörel, Ricklingen
Walter Massarski, Oberricklingen
Käthe Klabunde, Vahrenwald
Josef Hillmann, Vahrenwald
Gisela Ewert, Linden-Nord
Ahmet Kuscu, Limmer
Ursula Hübscher, Limmer
Anna Schaller, Ricklingen
Irmgard Schiemann, Vahrenwald
Fredi Eggers, Oberricklingen
Lisa Wasmann, Vahrenwald
Helga Meier, Vahrenwald
Ludwig Teckentrup, Oberricklingen
Elisabeth Knauf, Vahrenwald
Christel Rohde, List
Erich Riebeck, Limmer
Christel Gebers, Oberricklingen
Irene Nolte, Limmer
Lelya Goldman, Vahrenwald
Werner Zimmermann, Groß-Buchholz
Ingrid Lüders, Vahrenwald
Paul Holland, Ricklingen
Marlis Burchart, Vahrenwald
Gunda Deisl, Vahrenwald
Ingrid Maar, Kronsberg
Werner Weiß, Vahrenwald
Waltraud Hundertmark, Vahrenwald
Helga Rösinger, Groß-Buchholz
Renate Heidorn, Vahrenwald
Helga Gottschalk, Ricklingen
Ingrid Nölke, Vahrenwald
Ursula Kirschke, Groß-Buchholz
80. Geburtstag
Irmtraud Kammerer, Vahrenwald
Sieglinde Brunotte, Ricklingen
Manfred Meinhold, Vahrenwald
50. Wohnjubiläum
Waltraud und Günther Kiedrowski,
Parsevalstr. 9
45. Wohnjubiläum
Herbert Scheibner, Bussestr. 6
Ingrid Lüchow, Rodbraken 13
Informieren Sie sich bei
Andreas Lehmann, Tel. 0511 9114 - 168
Gästewohnung
Bebelstraße 11 / Ricklingen,
Käthe-Steinitz-Straße 7 / Groß-Buchholz
Reservierungen im Wohnservice
Tel. 0511 9114 - 811
abgegeben. Nachdruck und Vervielfältigung
Regine Rabanus, Franziska Gilli
der Spar- und Bauverein eG
nur mit Genehmigung des Vorstands.
Redaktion: Petra Fahl, Udo Frommann,
Arndtstraße 5, 30167 Hannover
Konzept, Satz und Layout: klartxt gmbh
Petra Lips, Axel Mour, Christian Otto
Telefon 0511 9114 - 0
Kriegerstraße 40, 30161 Hannover
Erscheinungsweise: 4 x jährlich, 44. Jahrgang
Telefax 0511 9114 - 199
Telefon 0511 23555 - 650
Auflage: 19.500 Exemplare
www.spar-undbauverein.de
Telefax 0511 23555 - 630
Anzeigen: Es gilt die Anzeigenpreisliste
Vertrieb: Die „unter uns” wird unentgeltlich
E-Mail [email protected], www.klartxt.de
vom 01.04.2012
an die Mitglieder des Spar- und Bauvereins
Fotos: fotolia.de, Petra Lips, Volker Minkus,
Vorstand
Sekretariat
Michaela Gelfert
Beatrix Hartmann
Vorstand
Udo Frommann
Heinz Wensing
-151
-152
-153
-154
Technische Leitung
Uwe Gabriel
Pluspunkt - Büros
Marketing/Öffentlichkeitsarbeit
Limmer, Tel. 0511 215 37 29
Petra Lips
-156
-141
Vahrenwald, Tel. 0511 350 21 61
Vermietung
Wohnservice Vahrenwald
Jahnplatz 13A,
30165 Hannover
Tel. 0511 9114 - 811
Öffnungszeiten
Mo – Fr
7.00 – 19.00 Uhr Kerstin Schiller (Leiterin)
Filiz-Louise Kacmaz
-205
-201
Eike Scharnhorst
Christine Grupe
-202
-204
Norbert Probst (Leiter)
Norbert Basner
-160
-162
Ansprechpartnerin:
Petra Fahl, Tel. 0511 9114 - 810
Klaus Dassow
Hannelore Ehrhorn-Kemmling
-164
-163
Treffpunkt Buchholz
Andreas Lehmann
Imke Sperling
-168
-166
Käthe-Steinitz-Straße 9,
30655 Hannover
Treffpunkt Ricklingen
Christian Swoboda
Gabriela Volck (Ass.)
-167
-161
Friedrich-Ebert-Platz 7,
30459 Hannover
Spareinrichtung
Axel Mour (Leiter)
Barbara Wilkening
Ramona Rabe
Tobias Meyer
Susanne Maina
Ditlind Pfalz
Stefanie Lakisa
-101
-110
-102
-103
-104
-105
-106
Mietbuchhaltung
Albrecht Buchheister (Leiter)
Gaetano Diester
Konstantin Theisen
Maren Biermann
-131
-133
-134
-135
Treffpunkt Limmer
Liepmannstraße 23,
30453 Hannover
Treffpunkt Vahrenwald
Moorkamp 18,
30165 Hannover
Alle aufgeführten Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter sind auch per E-Mail
­erreichbar: Vorname.Nachname@­sparundbauverein.de. Umlaute ä, ö, ü sind mit
ae, oe, ue zu schreiben. Beispiel: ­
[email protected]
WohnBetreuungsTeam 1
Ricklingen, Oberricklingen,
Wettbergen, Linden-Nord, Limmer,
Davenstedt, Badenstedt
Stadtteilbüro Oberricklingen
Wallensteinstr. 102A,
30459 Hannover
Andreas Bußmann (Leiter)
Martina Osaj (Ass.)
Kirsten Uhlig
Dieter Drechsel
Ulrike Gilke
-311
-310
-312
-313
-315
WohnBetreuungsTeam 2
Vahrenwald
Stadtteilbüro Vahrenwald
Helmholtzstr. 10, 30165 Hannover
Andreas Wurm (Leiter)
Christina Wislag (Ass.)
Jennifer Wiegand
Daniela Trebeck
Ingo Bärtling
-345
-340
-341
-342
-344
WohnBetreuungsTeam 3
Planen und Bauen
Neubau und Modernisierungen
Unsere Treffpunkte
Treffpunkt Kronsberg
Papenkamp 3,
30539 Hannover
Herausgeber: Der Vorstand
Information
9114 -0
Telefax
9114 -199
Ellen Hildebrandt, Carina Percev,
Kerstin Snell
Nordstadt, Südstadt, Buchholz,
List, Döhren, Kronsberg
Hauptgebäude,
Arndtstr. 5, 30167 Hannover, 1. OG
Claudia Meyer (Leiterin)
Rosemarie Flick (Ass.)
Maike Schaper
-332
-330
-331
Freizeit- und Servicemanagement
Petra Fahl (Leiterin)
Wohnservice Vahrenwald
Betreutes Wohnen Groß-Buchholz
-810
-811
-812
Öffnungszeiten
Mo – Fr
Mi
8.30 – 12.30 Uhr 14.00 – 17.30 Uhr Zusätzliche Sprechstunden
Sparabteilung und Vermietung:
Mo, Di, Do
14.00 – 15.30 Uhr an
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Jugend-Flexi-Sparen*
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ab dem 3. Sparjahr
ab dem 15. Sparjahr 0,20 %
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von 1,00 %
bis 25,00 %
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bis 25.00 %
Laufzeit
6 Monate
12 Monate
24 Monate
48 Monate
ab 2.500 Euro
0,25 %
0,30 %
0,40 %
0,60 %
ab 25.000 Euro
0,25 %
0,30 %
0,40 %
0,60 %
Extra-Sparen (3 Jahre) (ab 5.000 Euro)
im 1. Jahr
im 2. Jahr
im 3. Jahr
0,40 %
0,50 %
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Extra-Sparen (5 Jahre) (ab 5.000 Euro)
im 1. Jahr
im 2. Jahrt
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im 3. Jahr
oc
im 4. Jahr
zur Sparw
im 5. Jahr
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Dynamisches Sparen
0,50 %
0,60 %
0,70 %
0,80 %
0,90 %
0,10 %
und ein zusätzlicher Bonus von
0,05 % im 1. Jahr 0,30 % im 4. Jahr
0,10 % im 2. Jahr 0,40 % im 5. Jahr
0,20 % im 3. Jahr 0,50 % im 6. Jahr
Weitere Informationen
finden Sie auch im Internet:
www.spar-undbauverein.de
Sprech- / Kassenstunden:
Montag – Freitag 8.30 – 12.30 Uhr Mittwoch auch 14.00 – 17.30 Uhr (und nach Vereinbarung)
Zusätzliche Kassenstunden
der Sparabteilung: Montag,
Dienstag und Donnerstag
14.00 – 15.30 Uhr Stand: 01.04.2015 | Zinsen sind freibleibend. Prozentangaben p.a. | * Ab 01.09.2009 sind für Sparformen­
Flexi- und Jugend-Flexi-Sparen einmalige Zahlungen zum Vertragsbeginn nur
bis zu einer maximalen Höhe von 2.500 Euro zulässig.
* Der aktuelle Referenzzinssatz für die Verzinsung von Ratensparverträgen beträgt 2,09 %.