Abgesang und Neustart
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Abgesang und Neustart
AZ 6002 Luzern / Fr. 3.50, € 3.– / Nr. 301 Letzte AusgAbe ! Dienstag, 31. Dezember 2013 erscheinen Die Neue sz stellt ihr g ein. ta mit dem heutigen Das Team der «Neuen Schwyzer Zeitung» (von links): Irene Infanger, Helena Gwerder, Sandro Portmann, Blanca Imboden, Harry Ziegler, Charly Keiser, Bert Schnüriger und Erhard Gick. Bild Laura Vercellone Abgesang und Neustart Von Thomas Bornhauser, ChefredakTor H eute, liebe Leserinnen und Leser, hat dieser Zeitungstitel seinen letzten Auftritt. Mit der Silvesterausgabe 2013 geht das respektable Kapitel der «Neuen Schwyzer Zeitung» zu Ende. Das ist für die Pressegeschichte des Kantons Schwyz durchaus ein besonderer Moment. Und ebenso für die Betroffenen der «Neuen Schwyzer Zeitung», wenn auch nicht ein besonders fröhlicher. Künftig setzen wir auf die Zusammenarbeit mit der führenden Tageszeitung im Kanton Schwyz, dem «Boten der Urschweiz». Dieser Schritt ist betriebswirtschaftlich motiviert. Die Grössenunterschiede zwischen dem «Boten der Urschweiz» und der «Neuen Schwyzer Zeitung» waren gross. Auf Dauer waren sie zu gross, erst recht im Angesicht der Herausforderungen, mit denen sich die Presse heute auch bei uns konfrontiert sieht. Deshalb werden wir nun die Kräfte konzentrieren. Konkret heisst das: Der «Bote» und die «Neue Luzerner Zeitung» mit ihren Regionalausgaben gehen eine vertraglich definierte Partnerschaft ein – ohne Einschränkung der jeweiligen betrieblichen Unabhängigkeit. Entsprechend bieten wir uns redaktionell ab Anfang 2014 zwischen den betroffenen Zeitungstiteln täglich alle aktuellen Zeitungsinhalte gegenseitig zur Veröffentlichung an. So wird die Redaktion des «Boten der Urschweiz» grundsätzlich auf alle aktuellen journalistischen Inhalte der Neuen LZ zurückgreifen können. Und wir wiederum werden im Gegenzug alle vom «Boten der Urschweiz» im Kanton Schwyz realisierten Beiträge nutzen können. nend wie nie zuvor über Wissenswertes ausserhalb des Kantons Schwyz informiert werden können. Wir wiederum zählen in der lokalen Berichterstattung aus dem Kanton Schwyz künftig auf eine Breite, wie sie mit unserer traditionell kleinen Lokalredaktion in Schwyz so nicht möglich war. Gleichzeitig soll diese Konzentration der redaktionellen Kräfte beiden Seiten betriebswirtschaftlichen Nutzen bringen. Und doch ist das Verschwinden eines Zeitungstitels nie eine fröhliche Angelegenheit. Für leidenschaftliche Zeitungsmacher erinnert ein derartiger Einschnitt eher ein bisschen ans Sterben, auch wenn das Verschwinden von Zeitungstiteln heute auch bei uns leiser über die öffentliche Bühne geht als vor Jahren und Jahrzehnten. An eine Be- Auf diesem Wege hoffen wir, dass das möglich wird, was man in der Managersprache eine Win-win-Situation nennt: Die Leserschaft des «Boten» soll auf diesem Weg so umfassend und span- erdigung indes erinnerte mich mein gestriger Besuch auf unserer Redaktion in Schwyz nicht. Viel eher war da eine Mischung von Abschiednehmen und Aufbruchstimmung spürbar. Auch wir Zeitungsmacher sind realistischer geworden. Wir wissen, dass die Zeitung nur noch ein Medium unter anderen ist, wenn auch weiterhin ein besonderes. Und genau dieses Bewusstsein mag zur keineswegs trostlosen Stimmung gestern Abend in Schwyz beigetragen haben: Denn alle wissen nicht nur, dass in diesem Fall keine Arbeitslosen «produziert» worden sind. Sondern auch, dass alle aus unserem bisherigen Team, die das wünschen, weiterhin Zeitungsjournalismus betreiben: bei der «Neuen Luzerner Zeitung», bei der «Neuen Zuger Zeitung», beim «Boten der Urschweiz» oder bei weiteren Lokaltiteln. Mit anderen Worten: Meine bisherigen Kollegen aus Schwyz bleiben Ihnen grundsätzlich erhalten. Und entsprechend freue ich mich sehr, wenn Sie ihnen als Leserin und Leser auch im neuen Jahr die Treue halten. Redaktion: 041 818 80 18, Fax 041 818 80 24, www.schwyzerzeitung.ch, E-Mail: [email protected], Inserate: 041 227 56 30, Fax 041 227 56 29, Abonnemente: 041 818 80 17, Fax 041 429 53 83 ANZEIGE Alle Filialen sind geöffnet. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTI0MwIAMt9PWA8AAAA=</wm> <wm>10CFXKqw7DMBBE0S9aa2Z2HdtdWIVFAVG4SRTc_0d9sIIrXXC2LWvBr-e6n-uRBFRtCXFRdqkgWjJYmispDoH-QA-nPOqfN1UggPk1RhnHRLf4jM82enld9xuPNJ_7cgAAAA==</wm> Normale Öffnungszeiten www.migrosluzern.ch Donnerstag, 2. Januar 2014 Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Seite Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung 2 Friedensverhandlungen erreichen kritische Phase W 3 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 000 900 800 700 600 500 400 300 200 100 000 900 800 700 600 500 000.– 000.– 000.– 000.– 000.– 000.– 000.– 000.– 000.– 000.– 000.– 000.– 000.– 000.– 000.– 000.– 2 882 720.– Postkonto 60-33377- 5 Spendenliste am Dienstag, Donnerstag und Samstag im Regionalbund. www.luzernerzeitung.ch/ weihnachtsaktion Weiteres zur LZ-Weihnachtsaktion finden Sie auf Seite 12 ie befürchtet will Israels Regierung im Ausgleich für die Amnestie palästinensischer Häftlinge neuen Wohnraum für Siedler im besetzten Palästina schaffen. 26 Männer, die wegen Beteiligung an Mordanschlägen lebenslange Haftstrafen absassen, bereiteten sich gestern auf ihre Entlassung noch in der Nacht vor. Insgesamt sollen in vier Etappen gut einhundert Palästinenser auf freien Fuss kommen. Israel hatte schon letzte Woche angekündigt, bei dieser dritten Amnestie 1400 neue Wohnungen für Siedler zu bauen. US-Aussenminister John Kerry, Schirmherr der Friedensverhandlungen, kündigte umgehend eine Reise nach Jerusalem und Ramallah an. Am Neujahrstag wird er zum zehnten Mal seit Beginn seiner Pendeldiplomatie auf dem Flughafen Ben Gurion landen. salem immer wieder, während die Palästinenser nie von ihrer Forderung abwichen, dass Verhandlungen nur stattfinden sollten, solange auf ihrem Land kein neuer Wohnraum für die Besatzer geschaffen wird. Seit fünf Monaten wird wieder über den Frieden verhandelt, und genauso lange streiten beide Seiten über die Vorbedingungen für den direkten Dialog. Israel betrachtet die Begnadigungen von gut einhundert hochkarätigen Häftlingen als ausreichende Geste des guten Willens und als Freifahrtschein für die Siedlungspolitik. Man halte sich an die Vereinbarungen, heisst es in Jeru- Der palästinensische Verhandlungschef Saeb Erikat drohte mit einem Scheitern des Dialogs, sollte Israel wieder neue Bauprojekte für Siedler ankündigen. Die Friedensverhandlungen erreichen offenbar eine kritische Phase. Kerry hatte ursprünglich bis Ende Dezember einen Rahmenplan erstellen wollen. Seine Aussichten auf Kooperationsbereitschaft sind miserabel. Anstel- le einer Annäherung beider Seiten verhärten sich die Fronten. israel-Korrespondentin Susanne Knaul über die neue runde im nahost-friedensprozess dAruM Geht eS Schon steht fest, dass die Palästinenser Kerrys Kompromiss zum Jordantal ablehnen, der eine fortgesetzte Präsenz des israelischen Militärs bis zu zehn Jahren vorsieht. In Jerusalem will man umgekehrt nichts davon hören, die Soldaten jemals aus der Grenzregion abzuziehen. Erst am Sonntag stimmte das Kabinett für eine Annexion des Jordantals. Allerdings müsste, bevor es dazu kommt, der entsprechende Gesetzesentwurf noch mehrere parlamentarische Abstimmungen in der Knesset überstehen. «Der Entwurf ist das Papier nicht wert, auf dem er steht», kommentierte gestern die regierungstreue Zeitung «Israel Hayom». Als Provokation reichte der Gesetzesentwurf dennoch. Erikat verurteilte die von den Hardlinern in Jerusalem angestrebte Annexion des Jordantals. «Palästina die einzige internationale Grenze nach Jordanien zu versagen, ist ein klarer Schritt hin zu einem Apartheidsregime in einem Staat», meinte er. Seit 20 Jahren verhandelt Erikat im Auftrag der PLO über den Frieden. Obschon er Israel grundsätzlich eine Ernsthaftigkeit im Prozess abspricht, hält er es noch für machbar, bis Ende April eine Grundsatzvereinbarung über einen Gebietsaustausch, die Flüchtlings- und Sicherheitsfragen sowie Regelungen für Jerusalem zu erreichen. Andernfalls werde man den Konflikt auf die internationale Bühne verlagern. «Palästina denkt derzeit über die nächsten Schritte nach», heisst es in einer Pressemitteilung Erikats diese Woche, dazu gehöre auch der Weg durch die Instanzen des «Internationalen Gerichtshofs und anderer internationaler Foren». Um vor allem Israel zu Zugeständnissen zu motivieren, positioniert sich die EU deutlicher als auch schon gegen die Siedlungspolitik. Lars Faaborg-Andersen, der neue EU-Botschafter in Jerusalem, protestierte gegen den «zutiefst Besorgnis erregenden» Neubau von 1400 Wohneinheiten für israelische Siedler. Gut eine Woche zuvor hatten Diplomaten aus Deutschland, Grossbritannien, Frankreich, Spanien und Italien dringend von neuen Siedlungsbauplänen abgeraten. Die EU werde Israel verantwortlich machen, sollte der Friedensprozess am Siedlungsbau scheitern, warnten sie. Umgekehrt stellt die EU eine «privilegierte Partnerschaft» in Aussicht, wenn die Zweistaatenlösung gelingt. [email protected] Welchen Weg wählen Sie für 2014? WetteR heUte Gute Aussichten in den Bergen Alles weitere zum tageswetter lesen Sie auf Seite 30 Wegweiser auf Rigi Kulm: Der Jahreswechsel eignet sich gut, den eingeschlagenen Lebensweg zu hinterfragen – und allenfalls einen neuen Weg einzuschlagen. « » Daniel lampart, Chefökonom des Gewerkschaftsbundes, zur Diskussion um die Masseneinwanderungsinitiative der SVP. 5 Tagesthema Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung 3 Gefährliche Tendenzen abseits der Piste Unfälle Schneesportler ziehen sich immer wieder schwerste verletzungen zu – so jüngst auch Michael Schumacher. Mitschuld haben die immer besseren Ski, ist der Fachmann überzeugt. Helmtragquote bei Skifahrern und Snowboardern pro Wintersaison 81% 84% 87% 76% AlekSAndrA MlAdenoviĆ [email protected] 65% Es war ein grosser Schock: die Nachricht von Michael Schumachers (44) Skiunfall abseits der Piste (siehe Kasten). Sogar die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel liess mitteilen, sie sei «ausserordentlich bestürzt». Auch in der Schweiz verunglückte vor kurzem ein Skifahrer: Nachdem er neun Tage im Koma gelegen hatte, verstarb ein 25-jähriger Schweizer gestern im Kantonsspital Graubünden in Chur. Wie es zu dem Unfall kam, ist zurzeit unklar. 58% Anteil an allen Verletzungen pro Wintersaison, in Prozent 52% 42% 11,5 12,4 10,9 11,8 30% 16% Mit 60 Sachen unterwegs Ob das Skifahren tatsächlich gefährlicher geworden ist, lässt sich anhand statistischer Daten kaum auswerten. Allerdings stellt Carlo Danioth, Pistenchef in Andermatt, beunruhigende Tendenzen fest. «Im Vergleich zu vor 15 Jahren sind die Leute viel häufiger abseits der Piste unterwegs.» Anfangs seien dies vor allem Snowboardfahrer gewesen. «Wer früher mit den schmalen Ski abseits der Piste fahren konnte, hatte bereits viel Erfahrung und wusste Bescheid um die Gefahren. Die neuen Ski haben das Fahrverhalten stark verändert», ist Danioth überzeugt. So sei es viel einfacher mit den heutigen Carving-Ski, Auftrieb im lockeren Schnee zu erhalten, was auch weniger erfahrene Skifahrer auf Routen abseits der Piste locke. «Die Leute denken zudem, sie könnten sich gleich am ersten Tag auf den Ski so bewegen wie Ende der letzten Saison», fügt Danioth an. Dies sei gefährlich. «Die dicke Schneeunterlage fehlt noch. Steine sind zum Teil nur knapp vom Neuschnee bedeckt, gleichzeitig aber nicht sichtbar», erklärt er weiter. Das habe seiner Erfahrung nach in den letzten Jahren ebenfalls dazu beigetragen, dass es öfter zu schwer wiegenden Unfällen abseits der Piste gekommen sei – auch weil die Leute mit viel höherem Tempo unterwegs seien. Schädel-Hirn-Trauma 2009 2010 2011 2012 2010 2011 2012 2013 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Quelle: BfU / Grafik: Oliver Marx Ob auf oder abseits der Piste: Mit helm fährt man in jedem Fall sicherer. Keystone/Maxime Schmid Das bestätigt auch Samuli Aegerter, Kampagnenleiter Schneesport bei der Suva. Nicht nur werde die Ausrüstung immer besser, auch die Pisten seien immer besser präpariert. «Dass die Knochenbrüche bei Schneesportunfällen zugenommen haben, weist darauf hin, dass das Tempo zugenommen hat», sagt er. So betrage der Durchschnitt der gemessenen Höchstgeschwindigkeiten von Skifahrern rund 60 Stundenkilometer. Die Messungen basieren auf Daten, die die Suva über die Handy-App «Slope Track» seit 2010 gesammelt hat. Inzwischen nutzen rund 180 000 Schneesportler diese App, die einem unter anderem entsprechend der eigenen Geschwindigkeit Tipps fürs Fahren gibt. «Viele sind sich nicht bewusst, welche Auswirkungen ein Sturz bei solchen Geschwindigkeiten haben kann», sagt Aegerter und zieht den Vergleich zu einem fahrenden Auto: «Hier ist man bei einem Unfall durch eine Knautschzone, den Gurt und einen Airbag geschützt. Beim Skifahren bestenfalls durch einen Helm.» Gleichzeitig betrage der Reaktionsweg bei 60 Stundenkilometern 15 Meter. «Fährt jemand plötzlich in den Weg, könnte dies einem zum Verhängnis werden», so Aegerter. falsche Sicherheit mit Helm? Dennoch sagt Pistenchef Danioth: «Eigentlich passieren vergleichsweise wenige Unfälle, was den Schneesportlern auch zugutegehalten werden muss.» Dass viele Schneesportler verantwortungsbewusst sind, zeigt auch die Helmtragquote, die die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU) erhebt (siehe Grafik). Umso mehr überrascht es, dass bei den erfassten Unfällen in den letzten Jahren prozentual immer noch in etwa gleich viele Schneesportler eine Schädeloder Hirnverletzung erleiden. Wägt einen der Helm also in falscher Sicherheit? BfU-Sprecher Daniel Menna ist vom Gegenteil überzeugt. «Die Theorie, dass man mit einer Schutzausrüstung grössere Risiken eingeht, gilt als widerlegt. Zudem lassen sich die Zahlen nicht vergleichen.» Er verweist darauf, dass sich die Verletzungsart prozentual auf die Gesamtzahl der Unfälle und nicht auf die Gesamtzahl der Schneesportler bezieht. «Ein Helm bringt tatsächlich eine grössere Sicherheit», sagt Menna. Laut einem Bericht von «Spiegel Online» fordern deutsche Chirurgen gar eine Helmpflicht auf deutschen Pisten. Die Leute, so Menna, hätten Angst vor der Kollision mit anderen Schneesport- lern, dabei seien neun von zehn Schneesportunfällen selbst verschuldet. Er rät: " Man soll das Fahrtempo immer den eigenen Fähigkeiten anpassen und bei Müdigkeitserscheinungen grosse Vorsicht walten lassen. " Die Skibindungen sollten jedes Jahr von einem Spezialisten wieder richtig eingestellt werden. " Man soll den Helm aufgrund der Abnützung des Materials spätestens alle fünf Jahre ersetzen. " Und man soll sich die Regeln des Internationalen Skiverbands (FIS-Regeln) zu Gemüte führen und immer befolgen. www... Die FiS-Regeln des internationalen Skiverbandes und infos zur Suva-App finden Sie auf www.luzernerzeitung.ch/bonus Sportarzt sagt: «nun kämpft sein hirn ums Überleben» Das Zitat Das Risiko, in der Sozialhilfe oder der Arbeitslosigkeit zu landen, ist bei Ausländern höher. Aber das war früher schon so und hat mit der Personenfreizügigkeit nichts zu tun. Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Leserbild Bruno Fäh SilveSter Heute Abend knallen wieder Korken mit Raketen um die Wette. Dabei ist der Grund eigentlich unspektakulär: Ein Jahr geht, ein neues Jahr kommt. Für mich hat der Jahreswechsel denn auch mehr eine besinnliche als eine feierliche Bedeutung. An Silvester ziehe ich mich für eine Stunde zurück und lasse das vergangene Jahr Revue passieren: Was habe ich beruflich und privat erlebt, was ist mir gelungen, und was ging in die Hose? Auch mache ich mir Gedanken über das neue Jahr: Will Menschen befremdlich wirken – aber für uns stimmt es so. ich etwas ändern, will ich etwas Spezielles erleben? Stimmt der eingeschlagene Lebensweg für mich noch? Vorsätze kann ich nicht über Bord werfen – weil ich sie gar nicht mit an Bord nehme. Nicht, dass ich es früher nicht versucht hätte. Nur blieb es halt beim guten Vorsatz. Dann lieber ohne. Der feierliche Teil beschränkt sich dann auf ein Fondue chinoise und eine Flasche Champagner mit meiner Frau. Das mag für andere Mein Bild Manchmal ist nicht entscheidend, dass man den angepeilten Gipfel auf schnellstem oder bequemstem Weg erreicht. Sondern dass man sich seinen eigenen Weg sucht. Ganz nach dem Sprichwort: «Auf dem Weg, den viele gehn, wächst kein Gras.» In diesem Sinne: einen guten Rusch! AlexAnder von däniken [email protected] MicHael ScHUMacHer Der Zustand des siebenfachen Formel-1-Weltmeisters Michael Schumacher nach dem schweren Skiunfall in den französischen Alpen ist dramatisch. Die Ärzte wagen keine Prognose, wie die Nachrichtenagentur SDA mitteilt. Mit finsteren Mienen traten die Ärzte der Universitätsklinik Grenoble gestern vor die Presse, und was sie zu sagen hatten, verheisst nichts Gutes: «Schweres Schädeltrauma», «Lebensgefahr», «künstliches Koma». Es war Sonntag, 11.07 Uhr, als Schumacher bei einer Abfahrt abseits der markierten Pisten im Skiort Méribel stürzte und mit voller Wucht mit dem Kopf auf einen Felsen prallte. Nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft verlor der von seinem 14-jährigen Sohn begleitete zweifache Vater vermutlich das Gleichgewicht, als er über einen anderen Felsen fuhr. Schnell waren Rettungskräfte vor Ort. Schumacher, der beim Unfall einen Helm trug, war bei Bewusstsein, aber «verwirrt, unruhig», auf Fragen konnte er nicht antworten, wie der Neurochirurg Stephan Chabardes laut SDA später sagte. Der Zustand des 44-Jährigen verschlechterte sich rapide: Als Schumacher eineinhalb Stunden nach dem Unfall mit dem Helikopter in die Uniklinik Grenoble eingeliefert wurde, befand er sich im Koma. Die Ärzte stellten ein schweres Schädel-Hirn-Trauma, Blutungen im Schädelinneren und Gehirnprellungen fest, Schumacher wurde sofort operiert. Seitdem wird er im künstlichen Koma gehalten, seine Körpertemperatur auf 34 bis 35 Grad Celsius heruntergekühlt, um weitere Schädigungen des Gehirns zu verhindern. Die Ärzte machten keinen Hehl daraus, dass das Sportidol ohne Helm wohl an den Folgen des Unfalls gestorben wäre. Wir haben bei Beat Villiger, Facharzt für Sportmedizin, nachgefragt, was so ein schwerer Unfall bedeutet. Beat Villiger, wie haben Sie reagiert, als Sie von Michael Schumachers Unfall gehört haben? Beat Villiger: Ich dachte, zum Glück trug er einen Helm. Doch leider hatte auch dieser eine limitierte Schutzwirkung. Wäre Schumacher noch am Leben, hätte er keinen Helm aufgehabt? Villiger: Er ist mit dem Kopf gegen einen Fels gekracht. Man kann mit grosser Sicherheit sagen, dass er ohne Helm nicht mehr am Leben wäre. Der Helm schützt vor allem vor schweren Schädelverletzungen wie Schädelfrakturen. Da das Hirn aber mehr oder weniger frei im Schädel schwimmt, ist auch der beste Helm leider gegen eine Hirnerschütterung oder schwere Hirnschäden wie Prellung oder Blutung weniger effizient. Wie kommt es, dass Schumacher zunächst noch ansprechbar war und nun im Koma liegt? Villiger: Das ist bei einer Hirnblutung wie auch bei einer Hirnprellung gut möglich. An der Stelle der Blutung wird Hirngewebe zunehmend geschädigt, was dazu führen kann, dass man langsam ins Koma sinkt. Blutet es direkt in die Schädelhöhle, wird das Hirn so stark zusammengedrückt, dass es seine Funktion zunehmend verliert. Schwillt das Hirn nach einer Prellung an, genauso wie ein Bein nach einer Verletzung anschwillt, kann es zu einem lebensbedrohlichen Druckanstieg in der Schädelhöhle mit Koma oder sogar Tod als Folge kommen. Konnte man das bei Schumacher mit einer Operation nun verhindern? Villiger: Steht das Hirn zu lange unter Druck, führt das im schlimmsten Fall zum Tod. Häufig wird deshalb die Schädeldecke nach der Operation wegen einer Hirnblutung offen gelassen, bis das Hirn abgeschwollen ist. Wie die Behandlung im konkreten Fall aussieht, kann ich aber nicht beurteilen. Wie gross schätzen Sie die Chancen ein, dass Schumacher wieder vollständig gesund wird? Villiger: Jeder Fall ist sehr individuell. Wichtig ist, dass ein Patient mit einem Schädel-Hirn-Trauma so schnell wie möglich in ein Trauma-Zentrum gebracht wird, was in Schumachers Fall offenbar ja passiert ist. Nun kämpft sein Hirn ums Überleben. Es kann für einen Patienten zu Beginn sehr schlecht aussehen, und er kann sich komplett von einer solchen Hirnschädigung erholen. Es kann aber auch sein, dass man zunächst eine geringfügige Hirnblutung hat, sich die Situation aber kontinuierlich verschlechtert, bis ein Patient stirbt oder schwerste Gehirnschädigungen davonträgt. Das ist immer abhängig von verschiedenen Faktoren, wie etwa der Art der Verletzung, dem Verlauf oder der persönlichen Konstitution des Patienten. Es wäre nicht seriös, ohne Kenntnis all dieser Fakten eine Prognose zu stellen. interview AlekSAndrA MlAdenoviċ [email protected] HinweiS Beat villiger (69) war 2005 bis 2010 CeO des Schweizer Paraplegiker-Zentrums in nottwil, ist zurzeit Spitalratspräsident des Luzerner Kantonsspitals und leitet das Medizinische Zentrum Bad Ragaz. Zudem ist er einer der initianten der weltweiten Kampagne zur Verhinderung von Hirnschäden im Sport (getragen unter anderem von der Fifa, dem iOC und dem iiHF). AnZeiGe 2. Januar offen 50 Jahre & Sonntag 5. Januar offen <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2MTY3MwUA39Kleg8AAAA=</wm> 1963–2013 Profitieren Sie von vielen Jubiläums-Angeboten ! <wm>10CFXKIQ7DQAwEwBf5tLu2c7kYVmFRQFV-pCrO_1HVsIJhcxyVDbfHfr72ZxGMMA_vS9YqNUQvBlt3FcUh0DcihZFc_r4pgQDm7xhlHJOwpEGTrna9P18_76y2cgAAAA==</wm> Dierikon-Luzern 9 – 17 h möbel märki Dierikon-Luzern, Industriestr. 1, Autobahnausfahrt «Buchrain», Hauptstrasse Luzern-Zug, vis-à-vis McDonald’s, Tel. 041 450 55 55 möbelmärki.ch 2. JANUAR OFFEN werbeteam.ch Ab sofort viele reduzierte Ausstellungsstücke, auch auf www.ulrichwohnen.ch durchgehend 10–17 Uhr (Berchtoldstag) <wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0MDEzMgAA_0uAKA8AAAA=</wm> <wm>10CFXKIQ7DMBAEwBedtbs--5IerMysgKrcJAru_1GVsoJhM2e2gp_nON7jlQQ3GOFdyE0q8EhFlNhbUgyB9UH3TtSof9_UAAfWfYwyxqKbN6taVJTPeX0BxGOjC3IAAAA=</wm> Für höchste Ansprüche an Design & Funktionalität. BUNTES A LLE RLE I STE LLE N A NG E BOTE ANTIQUITÄTEN / KUNST Die wirth+co ag ist ein erfolgreiches, zukunftsorientiertes Industrieunternehmen mit über 200 Mitarbeitern. 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Januar offen <wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0MDE2MwYAqh0u0w8AAAA=</wm> Stossen Sie mit uns auf das neue Jahr an. Am Bärzelistag ist unsere Ausstellung durchgehend von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Herzlich willkommen. <wm>10CFWMoQ7DMBBDv-gi25c26Q5WYVXBNH5kGt7_oy1lBX4yePZxxFJwZR_nazyDYIcR1VePLhXUFqwszRWkINAf_9Kw-aabb1qACuR0jDQhJ1dTS6InfT7ktUb5vj8_x2fgwoAAAAA=</wm> 6232 Geuensee | www.moebelschaller.ch Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung NachrichteN Opferhilfe für Angehörige aSBeSt sda. Die Angehörigen eines wegen Asbest-Krebs verstorbenen Mannes haben Anspruch auf Opferhilfe. Laut Bundesgericht haben sich die 1972 verantwortlichen Personen der Eternit AG strafbar gemacht, als sie den Mann 1972 und 1973 – damals als Schüler – in seinem Ferienjob in Niederurnen GL Asbeststaub ausgesetzt haben. Wie gestern bekannt wurde, kamen die Richter zum Schluss, dass sich die damals Verantwortlichen bei der Eternit AG im konkreten Fall einer fahrlässigen Tötung schuldig gemacht haben. 2013: Weniger Initiativen lanciert Bern sda. Nach der Initiativenflut der beiden Vorjahre sind 2013 etwas weniger Volksbegehren lanciert oder eingereicht worden. Der Pendenzenberg bei Bundesrat, Parlament und Stimmvolk bleibt aber hoch. Für neun Initiativen begann dieses Jahr die 18-monatige Sammelfrist, drei weniger als 2012. Im Wahljahr 2011 waren sogar 23 neue Volksbegehren gestartet worden, doch blieb fast die Hälfte davon mangels genügender Unterschriften auf der Strecke. Widerstand gegen geplanten Umzug Genf sda. Die geplante Umsiedlung der Asylbewerber am Flughafen Genf-Cointrin stösst auf Widerstand. Die Asylorganisation ElisaAsile hat beim Bundesverwaltungsgericht einen Rekurs gegen das Projekt eingereicht, wie FlughafenSprecher Bertrand Stämpfli einen Bericht der Zeitung «Le Temps» bestätigte. Strafanzeige gegen Tschäppät Bern sda. Der Comedy-Auftritt des Berner Stadtpräsidenten und SP-Nationalrats Alexander Tschäppät (61) im «Das Zelt» vor zweieinhalb Wochen hat ein juristisches Nachspiel. Wegen der Witze über Italiener hat ein pensionierter Basler Jurist Strafanzeige gegen Tschäppät eingereicht wegen Verstoss gegen den Antirassismus-Artikel. «verletzende Weise» Der Berner SP-Stadtpräsident habe sich bei seinem Auftritt «in verletzender Weise gegen die Italiener geäussert», hält der Jurist Carlo Alberto Di Bisceglia in einem Einschreiben an die Staatsanwaltschaft Bern fest, das der Nachrichtenagentur SDA vorliegt. Die Online-Ausgabe der «Nordwestschweiz» hatte das Schreiben publik gemacht. Tschäppät habe im umstrittenen Auftritt Sätze von sich gegeben wie die folgenden: «Könnt ihr euch das vorstellen? Ein Süditaliener, der zu viel arbeitet.» Bei solchen Witzen handle es sich um öffentliche Herabsetzungen und Diskriminierungen der Menschenwürde einer klar definierbaren ethnischen Personengruppe, schreibt der italienischschweizerische Doppelbürger in der Strafanzeige. 5 Zuwanderer stabilisieren AHV InItIatIve Die Zuwanderung sei «süsses Gift» für die AHV, sagt Ökonom Martin Janssen im «SVP-Extrablatt». Diese Sicht halten andere Ökonomen für falsch. Sozialhilfequote der Bürger aus den EU-27-Staaten beträgt insgesamt 3,1 Prozent. Das ist fast 1 Prozent mehr als die Sozialhilfequote der Schweizer mit 2,2 Prozent. Von den Zuwanderern aus aussereuropäischen Ländern bezog mehr als jeder Sechste Sozialhilfe. Gegner kritisieren den Befund LukAS ScHArPf [email protected] Der Abstimmungskampf um die SVPInitiative gegen die «Masseneinwanderung» geht in die heisse Phase. 3,9 Millionen Haushalte in der Schweiz haben gestern das «SVP-Extrablatt» erhalten. Geschätzter Kostenpunkt: 900 000 Franken. Mit dem Volksbegehren, das sie den Stimmbürgern nun flächendeckend im Zeitungsformat erklärt, nimmt die SVP die Personenfreizügigkeit ins Visier. Die Gegner der Initiative sprechen hingegen von der «Abschottungsinitiative» und befürchten die Kündigung aller bilateralen Abkommen mit der EU – inklusive grosse Schäden für die Wirtschaft. Als Gastautor im «SVP-Extrablatt» tritt auch der emeritierte Zürcher Professor Martin Janssen auf. Die Einwanderung sei «süsses Gift» für die 9. Februar 2014 Abstimmung AHV, argumentiert der Finanzmarktökonom. Kurzfristig sei das Gift der Einwanderung «süss», weil die Beiträge der jüngeren Zuwanderer einen stabilisierenden Einfluss auf die AHV haben. Langfristig würden aber auch die Renten ansteigen, wenn diese Beitragszahler das AHV-Alter erreichen. Zweitens würden Einwanderer mehr Sozialhilfe beziehen als Schweizer und daher weniger Beiträge entrichten. Drittens sei es wahrscheinlich, dass hoch qualifizierte Einwanderer bei einem Konjunktureinbruch in ihre Heimatländer zurückkehren würden – und damit die erworbenen AHV-Leistungen «zurücknehmen». Für Janssen ist die Einwanderung unter dem Strich negativ für die AHV. netto zahlen eU-ausländer mehr ein Der erste Punkt von Janssen ist unbestritten. Die Zuwanderer, welche im Rahmen der Personenfreizügigkeit in die Schweiz kommen, verjüngen die Bevölkerung. Ausländer aus EU- und Efta-Staaten bezahlen laut Bundesamt für Sozialversicherungen 22 Prozent der Beiträge der ersten Säule (AHV und IV). Sie beziehen aber nur 15,7 Prozent der AHV-Renten und 15,9 Prozent der IVRenten. Das Verhältnis der Rentenbezüger und Beitragszahler wäre ohne die Zuwanderung schlechter. Sie stabilisieren die AHV-Kasse. Das Risiko, von der Arbeitslosenkasse oder Fürsorgegeldern abhängig Erntet die Schweiz dank der Personenfreizügigkeit die wirtschaftlichen Früchte, oder bringt sie das Land an seine Kapazitätsgrenzen? Plakate der Befürworter (oben) und Gegner der SVP-Initiative. Keystone/Freshfocus zu werden, ist bei Ausländern tatsächlich höher als bei Schweizern. Das war bereits vor der Personenfreizügigkeit der Fall. Die Zahlen entwickeln sich «Die vielen überdurchschnittlich qualifizierten Zuwanderer bezahlen wesentlich höhere aHv-Beiträge, als sie jemals beziehen werden.» ruDoLf MinScH, E co n o M i E S u i S S E unterscheiden. Im Jahr 2010 stammten 22,8 Prozent der Beiträge in die Arbeitslosenversicherung (ALV) von EU/EftaAusländern. Sie bezogen 23,2 aller Arbeitslosenentschädigungen. Unter dem Strich fällt die Rechnung bei der ALV also leicht negativ aus. Die Schweizer steuerten 71,7 Prozent aller Beiträge in die ALV bei und kassierten und 59,2 Prozent der Arbeitslosengelder. Während etwa Portugiesen und Italiener deutlich mehr ALV-Gelder beziehen, als sie einzahlen, ist es bei Deutschen und Franzosen gerade umgekehrt. Wesentlich schlechter als bei den EU/ Efta-Ausländern sieht die Bilanz bei den Angehörigen von Drittstaaten aus. Sie bezahlen 5,6 Prozent der Beiträge, beziehen aber 17,6 Prozent der Arbeitslosenentschädigung. Mehr Sozialhilfe für ausländer laut Bundesamt für Sozialversicherungen insgesamt stabil. Im Zusammenhang mit der Abstimmung muss man zudem zwischen den Zuwanderern aus EU- und Efta-Staaten* sowie Ausländern aus Drittstaaten Wie sieht es beim Bezug von Fürsorgegeldern aus? 2012 erhielten in der Schweiz über 250 000 Menschen Unterstützung von der Sozialhilfe. Zum ersten Mal seit drei Jahren stieg die Zahl an, nämlich um rund 6 Prozent. Die Ökonomen, welche die SVP-Initiative ablehnen, können den Befund von Martin Janssen trotzdem nicht nachvollziehen. «Das Risiko, in der Sozialhilfe oder in der Arbeitslosigkeit zu landen, ist bei Ausländern höher», bestätigt Daniel Lampart zwar. «Aber das war früher schon so, und das hat mit der Personenfreizügigkeit nichts zu tun», sagt der Chefökonom des Gewerkschaftsbundes. Es liege zum Beispiel an der hohen Beschäftigung von unqualifizierten Ausländern in stark schwankenden Branchen wie dem Bau oder dem Gastgewerbe. Im Moment würden die Zuwanderer die AHV entlasten. Wenn der Grossteil dieser Zuwanderer seine Rente beziehen wird, in 30 bis 40 Jahren, sei die Altersstruktur der Gesellschaft etwas günstiger als heute, da die Generation der Babyboomer dann verstorben sei. Für den Chefökonomen des Wirtschaftsdachverbandes Economiesuisse, Rudolf Minsch, ist der Ausdruck «süsses Gift» eine masslose Übertreibung. «Die vielen überdurchschnittlich qualifizierten Zuwanderer, welche mit der Personenfreizügigkeit in die Schweiz kamen, bezahlen wesentlich höhere AHV-Beiträge, als sie jemals beziehen werden», sagt Minsch. Dies, weil die Bezüge durch ein Plafond begrenzt sind, nicht aber die Beiträge. «Da sie zwar eines Tages ebenfalls in Rente gehen, hat der im Moment sehr positive Saldo nicht immer Bestand, aber dennoch wird das Ergebnis in der Summe positiv bleiben», sagt Minsch. einfluss auf Sockelarbeitslosigkeit Reto Föllmi, Professor für Volkswirtschaft an der Universität St. Gallen, gibt zu bedenken, dass die Personenfreizügigkeit vermutlich einen negativen Einfluss auf die strukturelle Arbeitslosigkeit gehabt hat. «Die Erholung in einer Boomphase ist vermutlich weniger stark und weniger schnell als zuvor», sagt Föllmi. Den Grund sieht er darin, dass man auf einen grossen Pool von Arbeitern in der EU zurückgreifen kann und etwas weniger schnell Schweizer zurück in den Arbeitsmarkt holt. Aber die Personenfreizügigkeit habe auch viele Vorteile gebracht – wie das Abfedern des demografischen Wandels oder das Wirtschaftswachstum. Von einer Abstimmungsempfehlung sieht er aber ab. Seiner Meinung nach ist aber «das jetzige System mit der Personenfreizügigkeit klar besser als die alte Kontingentspolitik». Ob es einen dritten Weg gibt, sei offen. HinweiS * Generell ist im Artikel von den eU-27-Staaten die Rede. Damit sind alle eU-Staaten ohne Kroatien gemeint. Die efta-Staaten sind Liechtenstein, island und norwegen. Chodorkowski erhält Visum für die Schweiz Bern/BerlIn Der russische kreml-kritiker Michail chodorkowski kann in die Schweiz reisen. Dort liegt auch ein Teil seines Vermögens. Kritik aus eigenen reihen In den vergangenen Tagen war der Berner Stadtpräsident und amtierende Nationalrat von verschiedenen Seiten kritisiert worden wegen seines Comedy-Auftritts. Auch von Vertretern seiner eigenen Partei waren kritische Töne zu hören. Tschäppät selbst hat die Anzeige zur Kenntnis genommen, wie es auf der Medienstelle der Stadt Bern heisst. Der Stadtpräsident möchte die Anzeige aber nicht weiter kommentieren. Das sei nun Sache der Justiz. Tschäppät wiederholt das, was er bereits am Freitag mitteilte: Sollte er die Gefühle einzelner Personen verletzt haben, so bedauere er das. Schweiz sda. Die Schweiz hat Michail Chodorkowskis Gesuch um ein Schengen-Visum bewilligt. Dies teilten gestern die Schweizer Botschaft in Berlin und das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) mit. Aus Gründen des Daten- und Persönlichkeitsschutzes würden keine weiteren Angaben gemacht, hiess es in einer knappen Medienmitteilung. Chodorkowskis Sprecher David Krikler sagte auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA, man sei «sehr dankbar» über den positiven Schweizer Bescheid. Der ehemalige Öl-Milliardär Chodorkowski hatte erklärt, er wolle im Januar in die Schweiz reisen. Seine Frau Inna und die Zwillingssöhne Gleb und Ilja leben in der Schweiz; die Söhne gehen dort zur Schule. Die Tochter Anastasia lebt in Moskau. In russland droht hohe Geldstrafe Bei der Schweizer Botschaft in Berlin hatte der 50-Jährige einen Antrag auf ein dreimonatiges Schengen-Visum gestellt. Inhaber eines Schengen-Visums können sich in den 26 Staaten des Abkommens bis zu 90 Tagen pro Halbjahr aufhalten. Der Ex-Ölunternehmer war nach jahrelanger Haft von Russlands Staatschef Wladimir Putin begnadigt worden und nach Berlin ausgereist. Chodorkowski kann nach eigenen Angaben nicht nach Russland zurückkehren, da ihn dort eine Geldstrafe in Höhe von umgerechnet rund 500 Millionen Franken erwartet. Er will sich nach eigener Aussage aber nicht an Putin, der als sein Intimfeind gilt, rächen oder in die Politik gehen, sich allerdings für politische Gefangene in Russland einsetzen. Ex-Ölunternehmer Michail Chodorkowski. Epa/Ole Spata Der Kreml-Kritiker, der als Ölunternehmer zum reichsten Mann Russlands aufgestiegen war, hat Schweizer Medien zufolge einen Teil seines Vermögens auf Schweizer Konten. Im Rahmen eines Rechtshilfegesuchs aus Russland hatte die Bundesanwaltschaft 2004 ein Vermögen von 6,2 Milliarden Franken von Chodorkowskis Yukos-Konzern auf fünf Banken in der Schweiz eingefroren. Gegen diese Massnahme reichten Chodorkowski und seine Mitstreiter Beschwerde ein. Das Bundesgericht entschied, dass das Einfrieren der Gelder gegen den Grundsatz der Verhältnismässigkeit verstosse, und hob die Blockade auf. Der Antrag auf Rechtshilfe wurde vom Bundesgericht 2007 definitiv verweigert. Der frühere Chef des inzwischen zerschlagenen Ölkonzerns Yukos war 2003 festgenommen und zwei Jahre später wegen Betrugs und Steuerhinterziehung verurteilt worden. Ihm drohten in Russland noch weitere Verfahren, sodass ein Ende seiner Haft nicht absehbar war. Die Gerichtsverfahren gegen ihn waren vom Westen als politisch motiviert kritisiert worden. Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung Ausland 6 Cameron will Zuwanderung deckeln Grossbritannien Im Königreich herrscht Angst vor einer Einwanderungswelle aus Rumänien und Bulgarien. Jetzt rüttelt der Premierminister an der Personenfreizügigkeit. weiter zum Ausgang» der EU befördern. Man könne doch, meint Clegg, «kein Zugang-Verboten-Schild an die Klippen von Dover hängen». Wirtschaftsminister Vince Cable, ebenfalls Liberaldemokrat, vermutet, dass die Tories wegen der jüngsten Erfolge der Unabhängigkeitspartei Ukip «in Panik geraten» seien. Aber Panik helfe nicht weiter, warnt Cable. Und auch nicht «verantwortungslose» und «populistische» Rhetorik im konservativen Lager. Die Art von Rhetorik, mit der man sich in Vorkriegsjahren einmal jüdische Einwanderer vom Leibe hielt. Cables scharfe Worte brachten den lang schon brodelnden Streit in der Koalition in den Weihnachtstagen vollends zum Überschwappen. Mehrere Tory-Abgeordnete verlangen seither von Cameron, der solle den Wirtschaftsminister entlassen. Liberaldemokraten hingegen nennen die Tory-Pläne «eine Katastrophe». Lärmend liegen sich die Koalitionspartner kurz vor Beginn des neuen Jahres in den Haaren. PEtER NoNNENmAchER, LoNdoN [email protected] Gegen «Wohlstandstouristen» Obdachlose oder bettelnde Migranten sollen weggeschickt und zwölf Monate lang an der Rückkehr gehindert werden, wenn sie keinen «überzeugenden Aufenthaltsgrund» haben. Mit diesen Massnahmen, meint Premier Cameron, lasse sich verhindern, dass die Betreffenden dem Königreich als «Wohlstandstouristen» auf der Tasche lägen. In aller Eile sind die entsprechenden Vorschriften noch kurz vorm Stichtag, dem Neujahrstag, erlassen worden. Mit ihnen will sich Grossbritannien, nach Camerons Worten, «weniger attraktiv» für EU-Migranten machen. Die Einwandererwelle, welche die meisten Briten erwarten, soll in letzter Minute eingedämmt werden. Zwei von fünf Briten glauben, dass allein schon im Jahr 2014 rund 50 000 Rumänen und Bulgaren in England Friedensnobelpreisträger irritiert Der britische Premier David Cameron, hier während einer Rede eines Tory-Parteianlasses im Oktober, hebt den Mahnfinger in Sachen Personenfreizügigkeit. Keystone/Lindsey Parnaby «einfallen» werden. Jeder achte Brite ist sogar davon überzeugt, dass es 500 000 sein werden, «wenn man nichts unternimmt». Da hilft es wenig, dass die Botschafter beider Länder sich seit Monaten mühen, entsprechende Befürchtungen im Königreich zu dämpfen. Gegen die beharrlichen Berichte der Boulevardpresse über einen unmittelbar bevorstehenden «Massenaufmarsch» kommen sie schlicht nicht an. den» Massnahmen ergriffen – und versprochen, in Zukunft doppelt auf der Hut zu sein. Wenn nämlich erst einmal Albaner, Serben oder gar Türken «vor der Tür» stünden, will der Tory-Premier feste Obergrenzen für deren Zuwanderung nach Britannien ausgehandelt sehen. Sonst, hat er angedroht, werde er den Beitritt neuer Staaten zur EU durch sein Veto ganz einfach verhindern. Denn Feste obergrenzen Einige Londoner Blätter haben bereits verkündet, dass bald rumänische Räuber und Bettler das Regime in Englands Städten übernehmen würden. Die Verbrechensrate unter Rumänen in Grossbritannien sei ja schon jetzt «erschreckend hoch», hat der Tory-Abgeordnete Philip Hollobone zu bedenken gegeben. Hollobone und 75 seiner Fraktionskollegen haben darum auch verlangt, dass London einseitig noch einmal eine fünfjährige Sperre gegen den Zuzug aus Rumänien und Bulgarien verhänge. Cameron aber weiss, dass das nicht geht. Stattdessen hat er seine «abschrecken- «so schreiben sich die briten nicht sonderlich klug in die Geschichtsbücher ein.» R o s E N P L E v N E L I E v, P R äs I d E N t B u Lg A R I E N ohne britisches Ja kann nicht erweitert werden. Da glaubt Cameron am längeren Hebel zu sitzen. Im Innenministerium, unter Camerons Parteikollegin FITNESS An unsere Inseratekunden Am 10. Januar erscheint unser DOSSIER zum Thema Fitness. Wir stellen Menschen vor, die erfolgreich und nachhaltig abgenommen haben. Wir zeigen die verschiedensten Diäten und geben sportliche Fitnesstipps. Für Inserenten bieten wir in diesem DOSSIER attraktive Spezialangebote. Nähere Informationen unter: Publicitas Ag, maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern, tel. 041 227 56 56, Fax 041 227 56 57, [email protected] Fitness hat viele Gesichter Theresa May, ist man sogar noch einen Schritt weitergegangen. Dort gibt es neuerdings Pläne für die zahlenmässige Begrenzung des Zuzugs von Ausländern auch aus «alten» EU-Staaten, wie etwa Deutschland oder Frankreich. streit in der Koalition Mitten im weltoffenen London wird mit einem Mal wieder nationale Abschottung erwogen. Von maximal 75 000 Zuzüglern aus der gesamten EU pro Jahr ist in Mays Ressort die Rede. Zum Vergleich: Bis Ende November betrug die Nettozuwanderung in die Schweiz in diesem Jahr bereits 78 500. «Im Moment» sei die Deckelung auf 75 000 Zuzüger nur eine Idee, heisst es. Für die Zukunft wird die Umsetzung dieser Pläne aber nicht ausgeschlossen. Solche Gedankenspiele haben freilich die Koalitionspartner der Tories, die traditionell pro-europäischen Liberaldemokraten, auf den Plan gerufen. So ein Schritt wäre schlicht «illegal», hat sich Parteichef und Vize-Premier Nick Clegg geäussert. Eine solche Massnahme würde «Britannien nur einen Schritt Die Regierungszentrale müht sich verzweifelt um eine Entschärfung der Kontroverse. David Cameron ist sich bewusst, dass die Einwanderungsfrage zum explosivsten Thema seiner Regierungszeit geworden ist. Dass ihm einerseits ein Teil seiner Stammwählerschaft zu Ukip abzuwandern droht. Dass andererseits aber seine Regierung schon vor den für Mai 2015 angesetzten nächsten Unterhauswahlen an dieser Frage zerbrechen könnte. Mittlerweile haben auch EU-Kommissare, hohe UN-Funktionäre und Bulgariens Präsident Rosen Plevneliev britische Ideen zur Begrenzung der Freizügigkeit in der EU und Londons Haltung zur Europäischen Union generell angekreidet. «So schreiben sich die Briten nicht sonderlich klug in die Geschichtsbücher ein», sagte Plevneliev, «wenn sie sich absondern und ihren guten Ruf ruinieren.» Auch Lech Walesa, Polens Ex-Präsident und Friedensnobelpreisträger, schüttelt den Kopf über Londons «irrationales und kurzsichtiges» Verhalten. Ihm ist bitter aufgestossen, dass Cameron den freien Zugang der Polen nach England im Zuge des polnischen EUBeitritts 2004 einen «riesigen Fehler» nannte. Solche und andere CameronErklärungen, so Walesa, seien nun wirklich «unakzeptabel». Dossier Getty Ab morgen kann David Cameron Rumänen und Bulgaren den freien Zugang zu seinem Land nicht länger verwehren. Während in der Schweiz noch mindestens bis am 31. Mai 2014 Beschränkungen gelten, die der Bundesrat sogar bis 2016 verlängern kann, fallen in der EU für Arbeitsmigranten aus den beiden Staaten – es gilt die volle Personenfreizügigkeit. Aber der Premierminister von Grossbritannien hat sich etwas ausgedacht, um Zuwanderer aus Südosteuropa die Anreise zu erschweren – und seine EU-skeptischen Hinterbänkler zu beschwichtigen. So sollen neu ankommende Rumänen und Bulgaren zum Beispiel die ersten drei Monate nach ihrer Ankunft erst einmal kein Anrecht auf britische Sozialhilfe haben. Danach soll der Anspruch nur für die Dauer von sechs Monaten gelten, solange die arbeitslosen Migranten nicht konkrete Aussicht auf einen Job und ein bestimmtes Mindesteinkommen nachweisen können. Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung Ausland 7 Erneuter Anschlag erschüttert Wolgograd Russland Nach dem zweiten Anschlag innert weniger Stunden sind Dutzende von Todesopfern zu beklagen. Präsident Putin verschärft derweil die Sicherheitsvorkehrungen. Axel eichholz, MoSkAu/SDA [email protected] Es wird eine traurige Neujahrsfeier in Russland. Gestern explodierte eine zweite Bombe in der 1-Millionen-Stadt Wolgograd, dem früheren Stalingrad. Die Detonation ereignete sich kurz nach 8.30 Uhr, mitten im Berufsverkehr, in einem elektrischen Bus. Der neue Anschlag forderte gemäss Angaben des Gesundheitsministeriums mindestens 14 Todesopfer und 28 Verletzte. Die Verletzten wurden in Spitäler gebracht. Einige von ihnen schweben in Lebensgefahr, darunter ein sechsmonatiges Baby. Der Linienbus wurde bis auf das Fahrerhaus vollständig zerstört. Die Bombe befand sich weiter hinten. Bombe entschärft Die Behörden forderten die Bevölkerung zwar auf, nicht in Panik zu verfallen. Dennoch machte sich in der Stadt Panik breit. Menschen verliessen Busse und Strassenbahnen und gingen zu Fuss weiter. Gerüchte über angebliche weitere Explosionen in einem Kleinbus und in einer Strassenbahn erwiesen sich als falsch. Ermittler und Polizisten suchten anliegende Häuser auf und rieten den Einwohnern, ihre Wohnungen nur in dringendsten Fällen zu verlassen. Sie hätten eine Information bekommen, wonach Terroristen gut 200 Kilogramm Sprengstoff nach Wolgograd geschafft haben sollen. Tatsächlich wurde bald noch eine Bombe in der Nähe des Unglücksortes gefunden und entschärft. Die Polizei tappt offenbar im Dunkeln. Anfangs hatte es geheissen, die Explosion am Sonntag im Hauptbahnhof, bei der mindestens 17 Personen starben, sei von einer radikalislamischen Kamikazetäterin verursacht worden. Später hiess es, bei dem Bombenleger handle es sich um einen «slawisch aussehenden Mann», den eine Überwachungskamera festgehalten habe. Der Mann habe einen Rucksack gehabt, in dem sich wohl die Bombe befand. Auch soll am Explosionsort eine männliche Hand gefunden worden sein, an deren einem Finger der Sicherungsring einer Handgranate hing. NachrichteN Mehr als 70 Tote bei Schiessereien KOngO sda. Bei Schiessereien in mehreren Städten der Demokratischen Republik Kongo sind gestern nach Regierungsangaben mehr als 70 Angreifer getötet worden. Die UNO-Truppen der Mission Monusco wurden in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. In Kinshasa lieferten sich Angreifer am internationalen Flughafen und im Hauptquartier des Militärs Gefechte mit Sicherheitskräften, wie ein Regierungssprecher der Nachrichtenagentur AFP sagte. Die Hintergründe der Angriffe waren weitgehend unklar. Mursi-Anhänger: Zwei Jahre Haft KaiRO sda. In Ägypten sind gestern 139 Anhänger des gestürzten Präsidenten Mohammed Mursi zu jeweils zwei Jahren Haft verurteilt worden. Gegen die Urteile sei eine Berufung möglich, hiess es in einem Bericht der staatlichen Nachrichtenagentur Mena. Die Verurteilten, die sich bislang in Untersuchungshaft befanden, können demnach gegen eine Kautionszahlung von jeweils umgerechnet rund 670 Franken vorläufig auf freien Fuss gesetzt werden. Russische Ermittler untersuchen den Bus, in dem gestern eine Bombe explodierte. Der Anschlag kostete mindestens 14 Personen das Leben. Epa/Maxim Shipenkow Dann machte auch noch die These die Runde, der Mann und die mutmassliche Selbstmordattentäterin gehörten zusammen. Es handle sich um einen Bombenlegerring. Später wurde diese Nachricht widerrufen. Hinsichtlich der Busexplosion waren sich die Ermittler ebenfalls uneins. Zuerst tippten sie auf eine Kamikazefrau. Die Explosionsstärke war wohl aber grösser als die von einem üblichen Sprengstoffgürtel eines Selbstmordattentäters. Die Indizien sprechen eher dafür, dass der Sprengsatz unter einem Sitz verstaut und von aussen gezündet wurde. Experten weisen auf Fehler hin Am 21. Oktober hatte sich in Wolgograd eine Explosion in einem Linienbus ereignet, die derjenigen vom Montag aufs Haar gleicht. Der vermeintliche Täter Dmitri Sokolow wurde Mitte November bei einem Polizeieinsatz getötet. Der gestrige Anschlag scheint zu bestätigen, dass jene Geschichte der russischen Polizei nur zur Gesichtswahrung diente. Experten weisen auf eklatante Fehler der Terroristenjäger hin. Der Metallsuchrahmen am Eingang der Bahnhofshalle, der angeblich das Vordringen der Bombenleger ins Gebäudeinnere verhinderte, sorge für Menschenansammlungen, die die Terroristen ja brauchten, heisst es. Viel wichtiger wäre die Agentenarbeit im islamistischen Untergrund gewesen, die es ermöglicht, den Tätern auf die Schliche zu kommen, ehe sie zuschlagen. Diese sei aber hoffnungslos vernachlässigt worden. Präsident Wladimir Putin ordnete derweil landesweit verschärfte Sicherheitsvorkehrungen an, wie das Nationale Anti-Terror-Komitee mitteilte. Er forderte zudem Geheimdienstchef Alexander Bortnikow auf, nach Wolgograd zu reisen. Zu Beratungen über die Sicherheitslage traf Putin in Moskau auch Regierungschef Dmitri Medwedew. Beide Politiker betonten, dass die Anschläge nicht ungesühnt bleiben dürften. «Mit allen Mitteln» gegen Olympia Nach dem Selbstmordanschlag am Sonntag hatten die Behörden umgehend die Sicherheitsvorkehrungen an Bahnhöfen und Flughäfen erhöht sowie die Terrorwarnstufe für Wolgograd heraufgesetzt. Hinter der Tat werden Islamisten vermutet. Wolgograd, das frühere Deutsche Botschaft beschossen athEn Wegen des Spardiktats ist Deutschland das Feindbild vieler Griechen. Gestern manifestiere sich der zorn auf Berlin auf drastische Weise. sda. Die unbekannten Täter waren mit einem Maschinengewhr bewaffnet – und feuerten in der Nacht zum Montag Dutzende Schüsse auf die Residenz des deutschen Botschafters in Griechenland ab. Verletzt worden sei niemand, teilte die Polizei in Athen mit. Am Gebäude entstand Sachschaden. Er habe vier Täter gesehen, sagte ein vor dem Gebäude postierter Polizist. Die Täter schossen demnach aus einer oder mehreren Schnellfeuerwaffen vom Typ Kalaschnikow. Sie entkamen unerkannt. Ermittler fanden auf einem an die Residenz angrenzenden Gelände etwa 60 Patronenhülsen. Zunächst bekannte sich niemand zu der Tat. Botschafter Wolfgang Dold hielt sich zum Zeitpunkt des Angriffs in der Residenz auf. Der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier telefonierte nach Angaben des Auswärtigen Amtes am gestern Morgen mit Dold sowie mit seinem griechischen Kollegen Evangelos Venizelos. «Feiger terroranschlag» Nichts könne «einen solchen Angriff auf einen Vertreter unseres Landes rechtfertigen», erklärte Steinmeier in Ein Polizist sperrt die Strasse vor der Residenz des deutschen Botschafters in Athen ab. AP/Thanassis Stavrakis Berlin. Er sei froh, dass niemand zu Schaden gekommen sei. Venizelos verurteilte die Schüsse als «feigen Terroranschlag». Seit dem Ausbruch der Schuldenkrise ist Deutschland für viele Griechen zum Feindbild geworden. Sie sehen die deutsche Regierung als Hauptverantwortliche hinter den harten Sparauflagen der internationalen Geldgeber-Troika, die Griechenland seit dem Ausbruch der Schuldenkrise im Jahr 2010 verordnet wurden. anschläge von linksextremisten In Griechenland werden immer wieder Anschläge auf diplomatische Einrichtungen, Banken oder ausländische Firmen verübt. Meist bleibt es bei Sachschäden. Die Polizei macht Linksextremisten oder Anarchisten für die Angriffe verantwortlich. Stalingrad, liegt nahe dem Konfliktgebiet Nordkaukasus. Islamistische Rebellen wollen dort einen islamischen Staat errichten. Ihr Anführer Doku Umarow hatte im Juli in einem Video zu Anschlägen aufgerufen, um die Ausrichtung der Olympischen Winterspiele in Sotschi «mit allen Mitteln» zu verhindern. Wolgograd liegt etwa 700 Kilometer von Sotschi entfernt. Trotz der Anschläge sei die Sicherheit der Spiele gewährleistet, sagte der Chef des Nationalen Olympischen Komitees, Alexander Schukow. Alle notwendigen Schritte seien unternommen. Schon jetzt gelten die Massnahmen im Schwarzmeerort Sotschi als extrem hoch. Kritiker beklagen eine «Totalüberwachung» Russlands wegen der Spiele. Richter erhalten Maulkorb istanBul sda. In der türkischen Korruptionsaffäre wurden Söhne von Ministern festgenommen. Seitdem herrscht ein Machtkampf, bei dem es auch um die Kontrolle über die Justiz geht. Die islamisch-konservative Regierung unter Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan will den Spielraum der Justiz erheblich einschränken. Der neue Justizminister Bekir Bozdag habe angeordnet, dass der Hohe Rat der Richter und Staatsanwälte – ein Kontrollorgan – sich nur noch nach Rücksprache mit ihm öffentlich äussern dürfe, berichteten gestern türkische Medien. Auslöser waren Korruptionsermittlungen, die auch zur Festnahme von mehreren Ministersöhnen führten. Türkische Medien bewerteten die Anweisung des Justizministers als Warnung an die Richter und Staatsanwälte. Der Hohe Rat hatte in der vergangenen Woche Einschränkungen der Arbeit von Ermittlern kritisiert. Polizisten zwangsversetzt Diese Vorgaben waren von der Regierung inmitten des schweren Machtkampfes erlassen worden. Die Regierung ordnete an, Ermittler müssten von nun an ihre Vorgesetzten über geheime Untersuchungen informieren. Hunderte Polizisten sollen zwangsversetzt worden sein. Bozdag war in der vergangenen Woche bei einer Kabinettsumbildung ernannt worden, mit der Ministerpräsident Erdogan auf den Machtkampf reagierte. Mehr Stimmung. Foto © Milos Stojiljkovic – fotolia.com Liebe Leserinnen und Leser. Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch und danken für Ihre Treue zu unserer Zeitung. Immer dabei. Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung Kultur 9 «Er wollte keine tendenziösen Bilder» LITERATUR Max Frischs «Berliner Journal» wird erstmals in Auszügen publiziert. Es stehe in der Tradition seiner grossen Tagebücher, sagt Herausgeber Thomas Strässle. Beschäftigt sich Frisch darin auch mit der DDR? Strässle: Und wie! Ich finde, nicht zuletzt die DDR-Passagen machen dieses Journal zu einem Ereignis. Frisch lebte zwar in Westberlin, doch interessierte ihn dieser Teil der Stadt offenbar nicht so sehr. Hingegen sucht er ständig Kontakte jenseits der Mauer, trifft sich mit Christa Wolf, mit Jurek Becker, mit Wolf Biermann, wird an die Leipziger Buchmesse eingeladen. Einmal liest er in Ostberlin aus seinem «Tagebuch 1966–1971», unter anderem den berühmten Fragebogen über Heimat. Man stelle sich das mal vor: Vor offiziellen DDR-Funktionären stellt Frisch die Fragen nach Ideologie als Heimat, Uniform als Heimat, Zoo als Heimat und fragt: «Haben Sie schon Auswanderung erwogen?» Erst beim Vorlesen merkt er so richtig, wie brisant sein Text in diesem Rahmen wird. INTERVIEW MARCO GUETG [email protected] Als Max Frisch (1911–1991) im Jahr 1973 in der Berliner Sarrazinstrasse eine neue Wohnung bezog, begann er wieder, ein Tagebuch zu führen, und nannte es «Berliner Journal». Es wurde bislang nicht veröffentlicht, weil das Journal auf Verfügung des Schriftstellers erst zwanzig Jahre nach seinem Tod aus dem Tresor einer Bank geholt und gesichtet werden durfte. Das geschah im April 2011. Wenig später teilte die Max-Frisch-Stiftung mit, dass die entsperrten Bestände «aus juristischen Gründen vorderhand weder für die Wissenschaft noch für die Öffentlichkeit zugänglich» seien. Ganz auf Frischs Notate aus seiner Berliner Zeit verzichten müssen Frisch-Leser dennoch nicht. Eine Auswahl aus Frischs Berliner Tagebuch erscheint im Januar unter dem Titel «Aus dem Berliner Journal». Herausgegeben wird es vom Literaturwissenschafter Thomas Strässle (41), dem Nachfolger von Peter von Matt als Präsident der Max-Frisch-Stiftung. Thomas Strässle, der Titel «Aus dem Berliner Journal» verrät bereits die Selektion ... Thomas Strässle: ... das gesamte Konvolut liess sich beim besten Willen nicht veröffentlichen, aus persönlichkeitsrechtlichen Gründen. Man sollte jedoch weniger dem nachtrauern, was nicht erscheinen kann, als sich vielmehr über die grossartigen Texte freuen, die nun publiziert werden. Aber Max Frisch ging doch davon aus, dass sein Manuskript nach Ablauf der Sperrfrist integral veröffentlicht wird. Strässle: Da bin ich mir nicht so sicher. Er hat zwar später in einem Interview behauptet, dass es sich bei seinem «Berliner Journal» um ein «durchgeschriebenes Buch» handle. Doch so, wie dieses Konvolut sich präsentiert, trifft dies schlicht und einfach nicht zu. Es besteht aus fünf Ordnern. Die ersten zwei enthalten ausformulierte und nahezu ohne Tippfehler mit der Schreibmaschine ins Reine geschriebene Texte, mit wenigen handschriftlichen Korrekturen von Max Wie war sein Verhältnis zur DDR? Strässle: Er hatte einen absolut unbestechlichen und unbefangenen Blick auf die dortigen Verhältnisse. Meines Wissens gibt es kaum jemanden, der aus einer Aussenperspektive die ideologischen und intellektuellen Verhältnisse in der DDR derart klar und klug beschrieben hat wie er. Max Frisch (links) in seiner Berliner Zeit in den 1970er-Jahren (hier zusammen mit Schriftstellerkollege Uwe Johnson). Keystone/Edwin Reichert Frisch versehen. Sie sind tatsächlich «durchgeschrieben». Die restlichen drei Ringhefte hingegen werden zunehmend zu einer Ansammlung von nicht geordneten und sehr heterogenen Textmaterialien. Darunter hat es Typoskripte, viele handgeschriebene Notizen, Briefe und sogar eine Seite zu «Andorra», obwohl dieses Drama bereits mehr als fünfzehn Jahre früher uraufgeführt worden ist. Haben Sie eine Erklärung für diese Heterogenität der Texte? Max Frisch galt doch als Perfektionist. Strässle: Das hat wohl mit der Verlagerung seines schriftstellerischen Interesses zu tun. Frisch begann mit dem «Berliner Journal» im Februar 1973, als er nach Berlin zog, und verstand es als literarisches Projekt. Doch Ende März 1974 reiste er nach New York und nach Montauk. Das ist die Zäsur. Der Montauk-Stoff scheint ihn so sehr erfasst zu haben, dass er das «Berliner Journal» als literarisches Projekt aufgab und es fortan mehr und mehr als eine Art «Journal intime» nutzte, als Ort privater, im Hinblick auf eine Publikation allzu privater Notizen. Läuft man als Herausgeber nicht Gefahr, dass man zum Frisch-Richter wird? Strässle: Ich habe mir nirgends angemasst, ästhetische Entscheidungen zu «Frischs Schriftstellerporträts haben nichts Indiskretes oder Intimes.» T H O M AS ST R äS S L E , H E R AU S G E B E R treffen und eine bestimmte Passage aus literarischen Gründen nicht ins Buch aufzunehmen. Womit hat Frisch sich in Berlin beschäftigt? Strässle: Das «Berliner Journal» steht in der Tradition seiner grossen Tagebücher und enthält meist kürzere, teilweise aber auch längere Texte – so etwa grossartige Porträts von Alfred Andersch, Günter Grass, Uwe Johnson, Christa Wolf, Kurt Marti und vielen anderen. Es kommen auch in sich geschlossene fiktionale Erzählungen vor, politische Kommentare oder einfach Eintragungen zum Alltag des Schriftstellers. Bei Porträts könnten auch persönlichkeitsrechtliche Argumente ins Spiel geführt werden. Strässle: Obwohl Max Frisch mit den Porträtierten privat verkehrte, haben die Porträts nichts Indiskretes oder Intimes. Die Schriftsteller werden mehrheitlich als öffentliche Figuren porträtiert. Sie sind durchaus scharf gezeichnet, zum Teil auch polemisch oder kritisch, aber man merkt, wie sehr Frisch in diesen Porträts darum bemüht ist, den Personen in ihrer Vielschichtigkeit gerecht zu werden und keine tendenziösen Bilder zu schaffen. Keine Verklärung der DDR, wie sie die Linke in den 70ern noch kannte? Strässle: Nein. Aber Frisch betete auch nicht nur die negativen Vorurteile nach. Er interessierte sich vielmehr für diesen Gesellschaftsentwurf und wollte wissen, wie die Menschen unter dem ideologischen DDR-Diktat denken, reden und leben. Das macht er mit einer bewundernswerten Präzision und Wachheit. Die nicht veröffentlichten Ringhefte 3 bis 5 lagern im Frisch-Archiv. Darf die Forschung sie sichten? Strässle: Vorläufig nicht. Das hat aber allein rechtliche Gründe. Inhaltliche Gründe geltend zu machen, wäre auch etwas problematisch. Sie wären dann so etwas wie ein Textpolizist. Strässle: Was definitiv nicht meine Aufgabe ist. Ich habe auch nicht vor, Frisch vor sich selber zu schützen oder in der Öffentlichkeit ein bestimmtes Frisch-Bild zu zementieren oder zu korrigieren. Ich unternehme auch nichts, wenn man Max Frisch Macho, Nestbeschmutzer oder Oberlehrer schimpft. Das sind nun mal existierende Bilder von ihm. Hinter meiner Auswahl für die vorliegende Edition steckt absolut keine manipulative Intention. Hinweis Max Frisch: Aus dem Berliner Journal. suhrkamp, ab 15. Januar 2014. 260 seiten, Fr. 30.50. Der wandelbare Mister Kingsley Stimmen-Theater GEBURTSTAG Er spielte Gandhi genau so überzeugend wie böse Gangster: Der Brite Ben Kingsley wird heute 70. seinen Namen, nachdem er beim Vorsprechen einmal «Kristina Blange» genannt wurde. 1982 gelang ihm mit einer prägenden Rolle der internationale Durchbruch: Kingsley verkörperte Gandhi im gleichnamigen Monumentalfilm von Richard Attenborough. Für die Rolle bekam Kingsley den Oscar als bester Hauptdarsteller. KKL Im Konzert unter dem Originalklang-Altmeister William Christie wirkte auch ein Luzerner mit: Mauro Peter betörte mit Mozart. «Kobra in Menschengestalt» mat. Schon beim Interview (vgl. Ausgabe vom Sonntag) spürte man bei Mauro Peter die kommunikative Ader, die ihn neben seiner Stimme für die Bühne prädestiniert. Gestern im Konzert des Orchesters La Scintilla war es umgekehrt: Da bewahrte der junge Luzerner Sänger auch auf der grossen Bühne des Konzertsaals eine spontane Natürlichkeit wie in der persönlichen Begegnung. sda. Ob gütige oder niederträchtige Charaktere: Der britische Schauspieler Ben Kingsley ist extrem wandelbar. Er habe diesen Drang, das Muster menschlichen Verhaltens in einem Charakter zu finden, es zu besitzen, sagte Kingsley. «Wenn ich nicht Schauspieler geworden wäre, würde ich als Verrückter Leute auf der Strasse anhalten und wäre gezwungen, das Muster weiterzugeben», erklärte er einmal. Kingsley, an Silvester im Kriegsjahr 1943 als Sohn eines indischen Arztes und einer englischen Schauspielerin im britischen Scarborough geboren, sollte zuerst eigentlich in den Fussstapfen seines Vaters Mediziner werden. Doch nach dem Besuch einer Aufführung der Royal Shakespeare Company wollte er auf die Bühne. Durchbruch mit Gandhi-Rolle «Ich war immer der Schauspieler in der Familie», sagt er. Seine Eltern seien von seiner Berufswahl aber nicht begeistert gewesen. «Meine Mutter war eifersüchtig auf meinen Erfolg.» Kingsley, der eigentlich Krishna Bhanji heisst, setzte sich darüber hinweg, änderte Oscar-Preisträger Ben Kingsley (70). Keystone Später spielte der Schauspieler mit der englisch-indisch-russischen Abstammung in «Schindlers Liste» mit. Als jüdischer Buchhalter Itzhak Stern half er dem NS-Industriellen Schindler Hunderte Juden vor der Ermordung im Konzentrationslager zu retten. 2000 gab er im Spielfilm «Sexy Beast» den unberechenbaren und gewalttätigen Don Logan. Kingsley mimte nicht mehr den Gutmenschen, sondern den «Anti-Gandhi» in der Thriller-Komödie. Der Schauspieler mache Angst, rezensierte der «New Yorker» den Film, er sei eine «Kobra in Menschengestalt». Kingsley – in vierter Ehe verheiratet – spielt auch heute noch unterschiedlichste Charaktere. Dieses Jahr gab er etwa den Terroristen Mandarin in «Iron Man 3». Eine dunkle Figur zu spielen, sagte Kingsley einmal, sei eine grössere Herausforderung, als einen guten Charakter zu verkörpern. «Was ich spielen musste», sagte der Schauspieler über seine Rolle in «Iron Man 3», «war dieser ernsthafte Glaube an alles, was er sagt.» Mozart-Stimme mit Potenzial Die bezeichnende Geste dafür war, als er am Ende des ersten Teils dieses Mozart-Programms die Sopranistin für den Applaus mit auf die Bühne holen wollte – und mit ausgebreiteten Armen und entwaffnendem Lächeln dem Dirigenten und dem ganzen Saal verständlich machte, dass er sie hinter der Tür nicht gefunden hatte. Es war wie eine kleine Buffoszene – und damit der passende Schlusspunkt zu seiner Darbietung von Mozarts Konzertarie «Con ossequio, con rispetto»: Peter, mit 26 Jahren Ensem- blemitglied am Opernhaus Zürich, brachte das witzig parlierende Stück mit wendigem Buffotenor theatral zum Swingen. Lyrische Qualitäten konnte er in der Arie «Per pietà, non ricercate» beweisen: mit einer warmen Stimme, die bereits über beachtliches Volumen und eine dunkle Tönung verfügt und in der Höhe sich hell und sämig verströmt. Kommt hinzu, dass er diese Mittel nutzte für leidenschaftliche Steigerungen, in denen man in dieser MozartStimme bereits ein Potenzial erahnt, das über diesen Stilbereich hinausgeht. Theaterblut verströmte auch die ebenfalls vorzügliche Sopranistin Anna Stéphany: Sie gestaltete selbst die Motette «Exsultate, Jubilate» über gestochen klar tänzelnde Koloraturen hinaus so energisch wie innig zur grossen Opernszene. Damit war das Konzert nicht zuletzt ein Fest junger Stimmen vom Opernhaus Zürich, in dem freilich auch dessen Barockformation unter der Leitung von William Christie starke Akzente setzte: mit einem Klangbild, das filigrane Gewebe, singende Phrasen und gestochen scharfe Akzente seinerseits theatral kontrastierte. Mit den warmen, charakteristischen Farben der Bläser (Hornkonzert KV 412 mit Geln Borling, Bläserserenade KV 388) steuerte es zudem Höhepunkte bei, die ihre Qualitäten auch den historischen Instrumenten verdankten und damit den Wert des darauf spezialisierten Chamber Circle Lucerne als Veranstalter unterstrichen. Zum Gedenken Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Neue Luzerner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Obwaldner Zeitung 10 Mit Deinem fröhlichen Wesen, Deiner Liebe für die Mitmenschen und Deiner Vitalität, wirst Du uns stets als Vorbild in Erinnerung bleiben. Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben – es ist Erlösung Traurig, aber mit Dankbarkeit und Liebe verabschieden wir uns von meinem lieben Sepp, unserem guten Papi, Opi, Schwiegervater, Bruder, Schwager, Onkel, Cousin und Götti Traurig, aber dankbar nehmen wir Abschied von unserem lieben Muetti, Grossmuetti, Tante und Gotti Josef Wandeler-Schnarwiler Heidi Feuz-Schmidlin Du bist von uns gegangen, wie Du es Dir gewünscht hast: Nach schönen Weihnachtstagen im Kreis Deiner Familie bist Du friedlich eingeschlafen. 22. April 1926 – 27. Dezember 2013 26. August 1932 bis 23. Dezember 2013 Sengelen, Sigigen In Liebe Pauline Wandeler-Schnarwiler, Sonnenhof, 6222 Gunzwil (Traueradresse) Gabriela Wyss-Wandeler, Geuensee, und Marcel Mattenberger Yvonne und Martin Frutig-Wandeler, Schenkon mit Mario Frutig Olivia Frutig und Christof Wermelinger Peter Wandeler, Gunzwil Adrian und Ruth Wandeler-Bühler mit Sophia, Elisa, Vanessa und Josef, Gunzwil und Neudorf Geschwister und Verwandte In Liebe lassen wir Dich gehen und sind dankbar für die vielen schönen Jahre mit Dir. <wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0MDUwMAEAs_bqoQ8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0MDUwMAAAqjKHpg8AAAA=</wm> <wm>10CFWKIQ6AQBDEXrSXmd2dHHCS4AiC4M8QNP9XBByirem6NhV8zMt2LHsjOMAIAdkSKhXj11A2esDBmCgkhqT_fvPXQH8fo1ugU4YwqavWcp_XA2iY-ldyAAAA</wm> In Liebe und Dankbarkeit: Heidi Feuz, Pfaffnau Verena und Oswald Brunner-Feuz, Unterägeri Margrit und Werner Bösch-Feuz, mit Kindern, Büron Ernst und Manuela Feuz-Hof, mit Kindern, Sigigen Heini Feuz, Menznau Trudi und Rolf Zihlmann-Feuz, mit Kindern, Ruswil Verwandte, Freunde und Bekannte <wm>10CFXKuw4CMQwF0S9yNNeOkwWXaLsVBaJPg6j5_4pHRzFTneOobPy67Nf7fiuhDRMJVCfb5FRdangveeAozlJOxtziz5t_3mF9jcktWJLlMGJpZHs9nm-t2KlHcgAAAA==</wm> Sterbegedenken: Freitag, 3. Januar 2014, 19.30 Uhr Urnenbeisetzung: Samstag, 4. Janaur 2014, 10.30 Uhr anschliessend Abschiedsgottesdienst Dreissigster: Traueradresse: Ernst Feuz, Sengelen, 6019 Sigigen Freitag, 31. Januar 2014, 19.30 Uhr jeweils in der Pfarrkirche St. Stephan, Beromünster Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung: Samstag, 11. Januar 2014, 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Ruswil Im Sinne des Verstorbenen unterstütze man den «Fonds für bedrängte Bauernfamilien», Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband, 6210 Sursee PC 60-41-2 Kt-Nr. CH 08 0077 8143 9813 6200 2 Anstelle von Blumen gedenke man der Stiftung Alterswohnheim Schlossmatte, IBAN CH 11 0630 0016 1777 8001 0 Gilt als Leidzirkular In liebevoller Erinnerung halten wir das 1. Jahresgedächtnis für Emil Fischer-Stauffer Traurig, aber dankbar für die vielen schönen gemeinsamen Erlebnisse nehmen wir Abschied von unserem Ruderkameraden, Ehrenmitglied, Funktionär und Freund Triengen <wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0MLG0MAMAfUFQMA8AAAA=</wm> Urs Kauffmann Wenn eim s Läbe en liebe Mönsch nehmt, denn esch es halt so bestemmt vom Herrgott. D Erennerig und Ewigkeit esch das, wo eim bliibt. Drum wird de Papi met sinere liebe Art i üsem Härze bliibe. Deine Familie 6. Juli 1936 – 22. Dezember 2013 Samstag, 4. Januar 2014, 17.30 Uhr in der Pfarrkirche Triengen. <wm>10CFXKKw6AQAxF0RXRvH6mtFSScQRB8BiCZv8KgkNcde6yVCN8zX3d-1YMDgwMy_AyNBqRxeoE12JRCFgnDmWJgPz-wyQUibSXtblDje7zegBWd8yKZgAAAA==</wm> Urs Kauffmann hat sich ein Leben lang für den Rudersport in der Schweiz und den Regattaplatz Luzern eingesetzt. So war er nach seiner Zeit als aktiver internationaler Ruderer bereits in jungen Jahren Präsident des Ruderclub Reuss Luzern, später Komiteemitglied des Regattavereins Luzern, internationaler Schiedsrichter, Generalsekretär und Chef Regattawesen im Schweizerischen Ruderverband und bis zu seinem Tode Vorstandsmitglied der Swiss Rowing Masters. Besonders die Anliegen des Rudernachwuchses, vor allem der Regattasport für Juniorinnen und Junioren, fanden bei ihm immer ein offenes Ohr. Urs Kauffmann war an allen vier bislang auf dem Rotsee ausgetragenen Weltmeisterschaften entweder als aktiver Ruderer (1962) oder als Funktionär (1974, 1982 und 2001) mit von der Partie. <wm>10CAsNsjY0MLQw1TUwNzcxMQQAvqZwKQ8AAAA=</wm> <wm>10CFWKKw7DMBAFT7TWe_vxujWszKyAKNwkCu79UduwgtGAmTl7FNy8xnaMvRNsIch0Z3dESTxuW3inGhS0J2mNtaH-_aIBOLB-j1DFsEix_PZVNcv7vD4TYytmcgAAAA==</wm> Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar. Psalm 23, 6 Mit Urs Kauffmann verliert der Schweizer Rudersport eine grosse Persönlichkeit. Wir werden ihn in dankbarer Erinnerung behalten. In guter Ruderer-Tradition gedenken wir mit einem stillen «Hipp, hipp – hurra», das Urs in die Ewigkeit begleiten möge: Ruderclub Reuss Luzern Schweizerischer Ruderverband Regattaverein Luzern Swiss Rowing Masters Der Trauergottesdienst findet am 7. Januar 2014 um 14 Uhr in der kath. Pfarrkirche St. Katharina in Horw statt. Die Urnenbeisetzung findet im Familienkreis statt. Traueradresse: Carole Morellon-Kauffmann, Wolfsgrueb 7, 9248 Bichwil TO D E S FÄ L L E 22. Dezember 2013 LUZERN Müller Oskar, von Luzern und Uitikon ZH, in Luzern, Sonnmatt 638 (vorher Stollberghalde 16), geb. 1920. Stille Beisetzung hat stattgefunden. Unternährer Oskar, von Luzern und Romoos, in Luzern, im Aufenthalt in Menznau (vorher Waldweg 7), geb. 1920. Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden. 23. Dezember Fitze Werner, von Luzern und Stein AR, in Luzern, Steinhofstrasse 13, geb. 1924. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 25. Dezember EMMEN Weber Werner, von Gerzensee BE, in Emmen, Rüeggisingerstrasse 99, geb. 1933. Trauerfeier am Freitag, 10. Januar 2014, um 13.30 Uhr in der reformierten Kirche Gerliswil; anschliessend um 14.15 Uhr Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Gerliswil. TODESANZEIGE Weine nicht, weil es geschehen ist, sei dankbar, weil es war. (mod. Manfred Mohr) In diesem Sinne nehmen wir Abschied von Werner Weber-Stenälw 19. Juni 1933 bis 25. Dezember 2013 Danke, dass du unser aller Leben in so vielfältiger Hinsicht bereichert hast! In stiller Trauer: 26. Dezember Gründeler Rudolf, von Mettmenstetten ZH, in Emmenbrücke, Gerliswilstrasse 28, geb. 1950. Trauerfeier am Freitag, 3. Januar 2014, um 13.30 Uhr in der reformierten Kirche, Erlenstrasse; anschliessend um 14.15 Uhr Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Gerliswil. 26. Dezember KRIENS Wüest-Böbner Margaritha, von Kriens und Luthern, in Kriens, Horwerstrasse 35, geb. 1916. Bestattung am Freitag, 3. Januar 2014, um 11 Uhr auf dem Friedhof Anderallmend; anschliessend um 11.30 Uhr Trauerfeier in der Heimkapelle Zunacher. 24. Dezember MEGGEN Seinet-Lareida Silvia, von Neuchâtel, in Meggen, Haltenriedstrasse 21, geb. 1947. Urnenbeisetzung im Familiengrab beim Friedhof neben dem Krematorium Luzern am Freitagmorgen, 3. Januar 2014. Trauerfeier um 15 Uhr in der Magdalenenkirche Meggen mit Herrn Pfarrer Jan Reintjes. Karin Weber und Jörg Föhn, Küssnacht Frederic Weber, Reinach Anna Grob-Weber Margrit Bruni, Emmenbrücke Verwandte, Freunde und Bekannte <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTY3NAIAIlI_qw8AAAA=</wm> <wm>10CFXKKw6AQAwFwBPRvP62XSrJOoIgeAxBc39FgkOMm3UtJ3yWsR1jLwbEp2YaLGVwCvSSztRbLxaFgHVmUzV3xO-fGSHWPDTdzDNDmZ7rfgFABseUZgAAAA==</wm> Traueradresse: δ²Ë 9 ¬²¡´ Karin Weber und Jörg Föhn, Grepperstrasse 14, 6403 Küssnacht am Rigi Ílkkkjtl`tlk ÎÈ ¨]lk:kkmlkmll òïÜ îööñ jImt ) ë öðô òôö ðò ðî Abdankungsgottesdienst: Freitag, 10. Januar 2014, 13.30 Uhr in der reformierten Kirche Gerliswil, Erlenstrasse 31, Emmenbrücke. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof. É\`]`tjtkmta\t l`k ðï amt `t jImt jt ª\jt Û `k]` ¬ah`Im`lam ©mt m Ílkkkjtl`tlk ¬©Í ÔÍlkkkjtl`tlk « jt ´ak Ô¬:m jl ¬ah`Im °mrj^k`rt Ô«mjmtI`t lk]kt jt mj^t Ôpmlþt]`a jtim`t]`a Ímkjt jt Ílkkkjtlirmlrm <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMjMxtwQA55dv0A8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDS21DW3MDQysgQAn4a4Gg8AAAA=</wm> Statt Blumen zu spenden, unterstütze man die Stiftung Lebenshilfe, Reinach, PC 50-15635-8, IBAN CH56 0900 0000 5001 5635 8. Hallwilerweg 5, 6003 Luzern vis-à-vis Zivilstandsamt Gilt als Leidzirkular. www.egli-bestattungen.ch <wm>10CFWLMQ7DMAwDXyRDpCzbqsYgW5Ah6O6l6Nz_T02yZSBwOBy3Lb3ovWXd3-uRUFhIHyAj4V5CW4YVr2Z5ykEFXgCqB3s8eqGrVtV5NQIKx9QhaBd0t3neeDs0evl9vn85gYHigAAAAA==</wm> 24 h-Tel. 041 211 24 44 è è è è <wm>10CFWKMQ4CMQwEX-Rod7HjBJfouhMFok-DqPl_xR0dmp1mNfte0fDztt2f26MIKKyre85iRJvoRXlLeSEggZcrkwOeg3-9KQAH1tHIzuViGNI4liYXdXB-GMj2eb2_bhuqHYAAAAA=</wm> hhhümtr]ÛjtÛlratüa Ílkkkm \`k `ü Éajlh`l Zum Gedenken Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Neue Luzerner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Wenn jemand geht, der dir nahe ist, ändert sich dein Leben; es ändert sich, ob du willst oder nicht. Für mich ist jedes Unternehmen auch ein Stück Heimat für alle Mitarbeitenden, die hier einen grossen Teil ihres Lebens verbringen und ihr Lebensglück finden sollen. (C.Arquint) Traurig, aber dankbar und voller schöner Erinnerungen nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Onkel und Götti Gottfried Huber-Nick 17. Februar 1923 bis 28. Dezember 2013 Wir vermissen dich: Emma Huber und Heinz Rupp Rosmarie und Hanspeter Ruder-Huber mit Kindern René und Elisabeth Huber-Hälg mit Kindern Gottfried Huber und Sonja Hochuli mit Kindern Bruno Huber und Claudia Bissegger mit Kindern Maria und Hansueli Müller-Huber mit Kindern <wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0MLG0tAAAO13zzg8AAAA=</wm> <wm>10CFXKqw6AMAxG4Sdi-bte1lJJ5hYEwWMImvdXEBziqPONkVrwtfR171sSyDERJMJToKUhkq0WZ02qjArimYQVbI6fP1QlXk_Mzd5hTlLu83oAFH5nu2YAAAA=</wm> Traueradresse: René und Elisabeth Huber-Hälg, Triengeracherweg 4, 6233 Büron Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung: Samstag, 4. Januar 2014, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Büron. Anstatt Blumen zu spenden, unterstütze man das Betagtenzentrum Lindenrain, Triengen, Postkonto 60-784630-1, Vermerk: Gottfried Huber-Nick. 11 Unser sehr geschätzter und seit Firmengründung 1954 langjähriger Geschäftsführer der bio-familia AG Herr Dr. Caspar Arquint-Dubas ist am Samstag, 28. Dezember 2013, im Alter von 91 Jahren gestorben. Herr Dr. C. Arquint hat die damalige Somalon AG aufgebaut und ein solides Fundament für ein sehr erfolgreiches Unternehmen geschaffen. Mit seinem Pioniergeist hat er einerseits massgeblich den biologischen Landbau in der Schweiz gefördert und gleichzeitig dem weltweiten Erfolg des Birchermüesli den Weg geebnet. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTY3MQMAfmIl0Q8AAAA=</wm> Herr Dr. C. Arquint hat die Firma während mehr als 30 Jahren äusserst umsichtig geleitet und war mit seiner bescheidenen und edlen menschlichen Art Vorbild für alle. Immer wieder durften wir nach seiner Pensionierung auf seine wertvolle Unterstützung zählen – bis zuletzt hat er sich mit ganzer Kraft für das weitere Wohlergehen der bio-familia AG engagiert. <wm>10CFXKIQ6AQAwEwBf1su11uUIlwREEwZ8haP6vCDjEuFnXZMFnXrZj2VMBowxemw_pYGkYkxqleapVGLROSo5qQfy6GAEH-ntETSq6Uhji1sOi3Of1AJKyoFJxAAAA</wm> In grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von einem liebevollen Menschen, väterlichen Patron und erfolgreichen Unternehmer. Wir bleiben mit ihm verbunden. Den Angehörigen entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme. Wenn in der Nacht die Rosen weinen und unser Herz vor Kummer bricht, möchten wir Dir noch einmal erscheinen und Dir sagen: «Wir lieben Dich». Auf dem Weg der Genesung hat Dein gutes Herz unverhofft aufgehört zu schlagen. Tieftraurig nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann «Xaverali», meinem herzensguten Papi, liebevollen Schwiegerpapi und Grossdädä Xaver Gössi-Branger 15. März 1939 bis 26. Dezember 2013 bio-familia AG Mitarbeitende, Geschäftsleitung und Verwaltungsrat Fürbittgebet: Beerdigung: Dreissigster: Mittwoch, 1. Januar 2014, 17.00 Uhr Donnerstag, 2. Januar 2014, 9.00 Uhr Samstag, 1. Februar 2014, 9.15 Uhr jeweils in der Pfarrkirche Sachseln Deine Liebe und Güte bleibt für immer bei uns. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTY3MAcA7JdOwg8AAAA=</wm> Wir vermissen Dich: <wm>10CFWLKw6AMBAFT0Tz9tstK0ldgyB4DEFzfwXBISYZMTNGWsHH0te9b0kA2-QqFTUVVipaimjRiCQWMEhmYnOKEP_1B3E4mgSMpdnr73ef1wOsvROkZgAAAA==</wm> Verena Gössi-Branger Marco und Karin Gössi-Imbach mit Leonie und Joline Geschwister, Verwandte und Freunde Im Benediktinerkloster Engelberg starb am Fest der Heiligen Familie Traueradresse: Verena Gössi-Branger, Buhölzli 2, 6048 Horw Bruder Nikolaus (Franz Xaver) Heinzer Abschiedsgottesdienst: Samstag, 4. Januar 2014, um 9.30 Uhr in der katholischen Kirche Horw. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 14. April 1923 bis 29. Dezember 2013 von Muotathal Im Sinne des Verstorbenen unterstütze man die Krebsliga Zentralschweiz, Konto 60-13232-5, IBAN CH61 0900 0000 6001 3232 5. Gilt als Leidzirkular. In Ried-Muotathal geboren und aufgewachsen bat Br. Nikolaus Heinzer 1946 um Aufnahme in die Kandidatur des Benediktinerklosters Engelberg. Nach dem Noviziat und der Professfeier am 15. November 1947 führte ihn der erste Arbeitseinsatz in die klostereigene Druckerei. Ab 1948 arbeitete Br. Klaus beim Ausbau und bei der Erneuerung der elektrischen Installationen mit und beteiligte sich an der Bleiverglasung der Schwandund Grafenortskapelle. Zu seinen wichtigsten Tätigkeitsfeldern entwickelten sich die Betreuung des Elektrizitätswerkes Tagenstal mit der dazugehörenden Seilbahn und der Betrieb der gesamten Klosterheizung. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTY3MgcAbvV48A8AAAA=</wm> <wm>10CFXKoQ6AMAxF0S-iafvadaOSzC0IgscQNP-vIDjEFSe5Y6QTfy193fuWwqw-FUNopLFTcEsUpQpPUbCyYJZXjGL2-48GrVYVru4Qkyh0n9cDuSQ9HWUAAAA=</wm> Traurig nehmen wir Abschied von unserem Seniorchef Xaver Gössi-Branger 15.03.1939 bis 26.12.2013 Mit unermüdlicher Schaffenskraft und Weitsicht hat er das Unternehmen geprägt und erfolgreich geleitet. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTY3tgAAvtnceQ8AAAA=</wm> <wm>10CFXKoQ6DQBAE0C_ay8zsLQusbHCkosGfIWj-XzXFVTz39r2i4fHa3sf2KQIKm7qnz9URLbGU5G3xLMoh0FcyZipDf98UQAfG7xhljkFapNGHa2r3eX0B5ts_6nIAAAA=</wm> Seine Grosszügigkeit und Menschlichkeit gegenüber uns Mitarbeitenden waren einzigartig und bleiben unvergessen. Wir werden ihn stets in dankbarer Erinnerung behalten. Der Trauerfamilie entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme. Bis ins hohe Alter ging Br. Klaus seinen Aufgaben nach. Und die Beschwerden des Alters hinderten ihn nicht, täglich treu am Chorgebet der Klostergemeinschaft teilzunehmen. Br. Klaus war ein eher stiller Mitbruder mit einer guten Portion Humor. Er konnte seine Mitbrüder und Mitarbeiter bisweilen aber mit einem unerwarteten Temperament überraschen. Für den Beerdigungsgottesdienst wünschte er sich, dass wir kräftig «Grosser Gott, wir loben dich» singen. Verbunden mit grossem Dank tun wir das und gönnen Br. Klaus die Ruhe bei Gott, nach der er sich gesehnt hat. Benediktinerabtei 6390 Engelberg 29. Dezember 2013 Abt Christian und Konvent Angehörige Bestattung: Freitag, 3. Januar 2014, 11 Uhr. Dreissigster: Samstag, 1. Februar, 7.30 Uhr, jeweils in der Klosterkirche Engelberg. Mitarbeitende der Firma Gössi Carreisen AG, Horw Wir haben Abschied genommen von unserem Vater, Grossvater, Urgrossvater, Bruder, Onkel und Götti Oskar Unternährer-Roos 5. März 1920 bis 22. Dezember 2013 In Liebe und Dankbarkeit Marlies und Toni Teuber-Unternährer mit Familie Pia Deubelbeiss-Unternährer mit Familie Ursula und Franz Bussmann-Unternährer mit Familie Eva und Alois Berli-Unternährer mit Familie Josef und Claire Unternährer-Oetterli und Verwandte <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTazMAMARUdSfA8AAAA=</wm> <wm>10CFXKKw6AQAwFwBOxef3SUknWbRAEjyFo7q9IcIhxM0ZZw2ft29H3IoBtchUPL4W1GVms2VSziAUMkgXJRrMYfv9UCsBF4JzhYcLcnut-AfXZ8rlmAAAA</wm> Die Trauerfeier hat im Familienkreis stattgefunden. Gilt als Leidzirkular. Annahme von Todesanzeigen für die MontagAusgabe oder die Ausgaben nach Feiertagen An Sonn- und Feiertagen senden Sie die Unterlagen per Fax oder E-Mail direkt an die Neue Luzerner Zeitung. Dies gilt auch für Erscheinungen in den Regionalausgaben. Weiter besteht die Möglichkeit, die Unterlagen (bis 16.00 Uhr) in den Briefkasten der Neuen Luzerner Zeitung, Produktion + Technik, an der Maihofstrasse 76, Luzern, zu werfen. Annahmeschluss für Text und Bilder ist jeweils am Vortag 16.00 Uhr. Aufträge für andere Zeitungen senden Sie bitte direkt an den entsprechenden Verlag. Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Telefon 041 429 52 43, Fax 041 429 51 46 [email protected] www.luzernerzeitung.ch/traueranzeigen Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung Spezial 12 Viel Dankbarkeit für viel Grossherzigkeit LZ-Weihnachtsaktion are. Unsere Spendenaktion wird weiterhin von vielen Leserinnen und Lesern grossherzig unterstützt. Und die Unterstützung für Menschen in unserer Region, die in Not geraten sind, ist sehr willkommen. Mit Spenden-Postkonto 60-33377-5 www.luzernerzeitung.ch [email protected] bereits über 2700 Gesuchen waren die Hilferufe noch nie so zahlreich wie dieses Jahr. Weiterhin möchten wir so vielen Menschen wie möglich helfen. Alle Gesuche werden von unserem ehrenamtlichen Beirat sorgfältig geprüft, sodass das gespendete Geld in jedem Fall sinnvoll eingesetzt wird. Spenden ab 100 Franken werden, falls nicht anders gewünscht, im Regionalbund unserer Zeitung publiziert, in der Regel am Dienstag, Donnerstag und Samstag. Täglich finden Sie unser Spendenbarometer auf Seite 2. Unser Spenden-Postkonto lautet: 60-33377-5. Auch Online-Spenden via www.luzernerzeitung.ch/weihnachtsaktion sind möglich. Weitere Informationen und die vollständige Spenderliste finden Sie ebenfalls auf unserer Internetseite. Wir bedanken uns herzlich für Ihre Grosszügigkeit. Schlotterbeck R. und G., Luzern 1000 BRAG Buchhaltungs und Revisions AG, Zug 5000 Kaiser Stephanie, Luzern 1000 Portmann Robert, Hünenberg 2000 Hunkeler Paul, Sursee 100 Bachmann Erich, Rain 100 Zbinden Pia, Luzern 100 Zosso Maria Anna, Luzern 100 Häfliger Rita, Zell 100 Grüter Remo, Zell 100 Felber Eveline, Ettiswil 100 Bärtsch Maria, Sempach 100 Katzenmeyer Karl, Ruswil 100 Amrein Markus, St. Niklausen 100 Kneubühler Hans, Ebikon 100 Elektro Aregger Willisau AG, Willisau 100 Romanelli Martino, Egolzwil 100 Wicki L. und R., Sursee 100 Imfeld R. und H., Nottwil 100 Getzmann Ursula, Luzern 100 Lichtsteiner Nellie, Luzern 100 Weber Philipp, Adligenswil 100 Stocker Josef, Luzern 100 Martin Liliane, Rain 100 Grüter Franz, Neuenkirch 100 Kuhn Ernst, Küssnacht a. R. 100 Blättler Ruedi, Goldau 100 Felber Claudia, Schenkon 100 von Niederhäusern Kurt, Ebikon 100 Herzog F. und H., Beromünster 100 Strasser M. und L., Schüpfheim 100 Stalder F. und L., Schüpfheim 100 Koch Franz, Hochdorf 100 Boesch Hildegard, Fürigen 100 Bieri Anton, Neuenkirch 100 Steinmann Leo, Ettiswil 100 Steinmann Anna, Ettiswil 100 Odermatt Werner, Eschenbach 100 Gauch Guido, Gunzwil 100 Brun Oskar, Merenschwand 100 Thürig Marianne, Hohenrain 100 Jost Hans, Meggen 100 Thermoplan AG, Weggis 5000 Kath. Kirchgemeinde, Cham-Hünenberg 2200 Brunner Elektroplan AG, Stansstad 2000 Kath. Kirchgemeinde, Eschenbach 2000 Iris – Spielwelten GmbH, Neudorf 1000 Ziegler Ruth, Rothenburg 500 IG NW Buirä-Apero, Odermatt Th., Ennetmoos 500 Büchler St. und S., Cham 500 Estermann C. und A., Ballwil 500 Rust Franz, Walchwil 333 von Rotz Peter, Altdorf 300 Imfeld Helen, Lungern 300 Ineichen Hans Peter, Luzern 222 Gisel Peter, Luzern 200 Spichtig Zeno, Alpnach Dorf 200 Emmenegger Hans, Neuenkirch 200 Schelbert Marcel, Alpnach Dorf 200 Huwiler Josef, Buchrain 200 Mühlberger Alexander, Malters 200 Hubatka Judith, Hünenberg See 200 Schelbert Hans, Muotathal 200 Christen Rosette, Steinhausen 200 Orbetech AG, Hermann L. und W., Steinhausen 200 Bachmann Paul, Baar 200 Teuscher H. und E., Cham 200 Fam. Gripenberg, Villiger, Sieber, Luzern 150 Mit ihren Spenden sorgen unsere Leserinnen und Leser für Lichtblicke im Leben vieler Menschen. Leserbild Marianna Schmid Kaufmann Robert, Alpnach Dorf 150 Wanner E. und R., Zug 120 Merz Martin, Rain 100 Suter Franz, Beromünster 100 Krähenbühl Hans, Luzern 100 von Ah M. und M. T., Zell 100 Hüsler A. und M., Muri AG 100 Beck Anton, Kriens 100 Grob W. und E., Baar 100 Feer Michael, Römerswil 100 Rinaldo M. und B., Obernau 100 Gladek Alexander, Hergiswil 100 Zemp Anna, Giswil 100 Sigrist Alois W., Meggen 100 Imfeld Planmont GmbH, Giswil 100 Dill A. und K., Willisau 100 Bucher H. und R., Ruswil 100 von Büren G. und G., Beromünster 100 Zürcher Verena, Weggis 100 Kaufmann Walter, Bürglen 100 Greter Eugen, Cham 100 Wormstetter Egon, Cham 100 Zürcher Josef, Baar 100 Versteegh Winnie, Oberägeri 100 Guntern und Hotz A. und S., Baar 100 Kläy Marlis, Zug 100 Euler Henry, Sisikon 100 Wüst Reto, Luzern 100 Richard Edith, Obfelden 100 Britschgi Esther, Cham 100 Blättler Guido, Engelberg 100 Reinhard Anna, Sachseln 100 Banz Eduard, Stansstad 100 Erni Silvia, Hergiswil 500 Abendroth Marlies, St. Erhard 333 Koller Toni, Luzern 200 Bossart E. und A-M., Dagmersellen 200 Bühlmann Vreni, Buchrain 100 Roelli Hans, Luzern 100 Gisler H., Hochdorf 100 Kiser A. und W., Sarnen 100 Hürlimann Paul, Emmenbrücke 100 Hausheer W. und E., Baar 100 Schwegler Toni, Luzern 100 Rüttimann Ueli, Unterägeri 100 Schwarzentruber Rolf, Ruswil 300 Suter Thomas, Zug 2500 3. Sek., Küssnacht a. R. 591 Huber L. und F., Oberrüti 100 Wolf K. und A., Fischbach 100 Gernet A. und M., Dagmersellen 100 Hafner Marlis, Uffikon 100 Hürlimann E. und F., Cham 100 Waller Anton, Büron 100 Wicki B., Menznau 100 Kempf Anita, Silenen 100 Todesfall Matter Leo, Luzern 1620 Les Tubas de Noël, Luzern 523 KAB Buttisholz, Buttisholz 500 Robin Alexandra, Unterägeri 500 Christen M. und U., Buttisholz 400 Lustenberger Irène, Ebikon 400 Geschwister Bachmann Sins, Zug 317 Kaufmann Josef, Wilihof 300 Merz L. und A., Luzern 300 Kendermann Jürgen, Horw 300 Lichtsteiner W. und M., Sachseln 300 JG 1958 Klassentreffen, Neuenkirch 270 Pender S., Hünenberg 250 Seniorenadvent, FrauenImPuls, Buchrain 210 Müller Klara, Eich 200 Stofer W. und C., Neuenkirch 200 Buchmann Technik AG, Ballwil 200 Muff U. und R., Menznau 200 Imfeld Th. und M., Alpnach Dorf 200 Scherzinger A. und D., Leutwil 200 Zimmermann R. und P., Udligenswil 200 Lang M. und P., Rothenburg 200 Lindegger Kaspar, St. Erhard 200 Studhalter A. und O., St. Niklausen 200 von Rotz E. und A., Kerns 200 Stocker Th. und Th., Beromünster 180 Bomatter J. und M., Zug 180 Holz-Deko-Verkauf, Schule Ettiswil 170 Röthlin Elda, Horw 150 Kühne H. und B., Luzern 150 Omlin J. und M., Sachseln 111 Siegenthaler E. und L., Ennetbürgen 100 Dörig E. und P., Neuenkirch 100 Suter Leo, Beromünster 100 Müller M. und E., Altbüron 100 Honauer Berta, Ballwil 100 Zemp S. und H., Dagmersellen 100 Wetterwald R. und A., Alpnach Dorf 100 Widmer K. und M., Dagmersellen 100 Merkle Margareta, Emmenbrücke 100 Berchtold Hermann, Giswil 100 Frosio Araminta, Horw 100 Lötscher J. und B., Ebikon 100 Staffelbach Dora, Küssnacht 100 Krähenbühl Jacqueline, Meggen 100 Mathys Sepp, Rotkreuz 100 Bächler F. und K., Rotkreuz 100 Laubacher A. und H., Ettiswil 100 von Allmen Renate, Ebikon 100 Grossmann P. und E., Zell 100 Stalder R. und R., Blatten-Malters 100 Syfrig Lisbeth, Hitzkirch 100 Zaugg Margrith, Zell 100 Kunz Cécile, Kriens 100 Stadler H. und A., Kriens 100 Wechsler J. und M., Rothenburg 100 Krummenacher Bernadette, Perlen 100 Krummenacher Hermann, Rothenburg 100 Meier E. und H., Oberkirch 100 Pfister Robert, Luzern 100 Bäurle Louis, Stansstad 100 Schilliger Heidy, Unterägeri 100 Bättig Emma, Vitznau 100 Leuenberger Beatrice, Baar 100 Käppeli B. und M., Kriens 100 Staub Beat, Baar 100 Renggli W. und A., Willisau 100 Stöckli Elsbeth, Willisau 100 Graf M. und K., Steinen 100 Vollenweider Ruth, Hausen a. A. 100 Fellmann V. und J., Uffikon 100 Traxel Vreny, Sursee 100 Reaktiv Physio- u. Trainingstherapie, Ebikon 2000 Imbach AG Kies und Beton, Wolhusen 2000 Entrepreneur Partners AG, Zürich 1000 Kaiser Stephanie, Luzern 1000 Fuchser Martin, Kriens 888 Wunderlin Viktor, Kriens 666 Luro Küchen AG, Dagmersellen 600 Stofer J. und H., Hergiswil 500 Rousset Catherine, Baar 500 Schwerzmann Margrith, Zug 500 Stalder Klara, Malters 400 Müller Jules, Schenkon 300 Zurkirchen Marie-Theres, Ebikon 300 Roth D. und P., Sempach 300 Seniorenweihnacht FG Winikon-Reitnau-Attelwil 277 Ledergerber H. und M., Luzern 220 Buchmann Martha, Emmenbrücke 200 Knupp Heinrich, Ebikon 200 Noser Janina, Luzern 200 Haag Herbert, Buchrain 200 Gloggner Pius Gartenbau AG, Emmenbrücke 200 Arnold Adrian, Willisau 200 Hess Josef, Emmen 200 Fähndrich Walter, Rothenburg 200 Wallimann Ernst, Luzern 200 Blumen Kaktus GmbH, Emmen 200 Studer Franz, Ettiswil 200 Birrer Monika, Kleinbösingen 200 Keiser Josef, Hergiswil 200 Lötscher St. und C., Cham 200 Knüsel Elsa, Root 150 Gamma Monika, Erstfeld 150 Bühlmann Rudolf, Obfelden 150 Chatziavramidou Eucharis, Luzern 120 Bachmann Hedwig, Luzern 100 Egloff E. und F., Neuenkirch 100 Schüpfer Julia, Schlierbach 100 Garage Carrosserie Wey F. AG, Buchs 100 Lustenberger F. und V., Hasle 100 Häfliger Franz, Schenkon 100 Gärtner Martin, Ballwil 100 Schmid Kaspar, Sempach 100 Krummenacher Sandra, Luzern 100 Stutz Jakob, Ermensee 100 Limacher Trudy, Horw 100 Wolf Henkel CI-Studio, Luzern 6 100 Zemp Treuhand, Entlebuch 100 Kvartic Herta, Luzern 100 Rösch Maria, Grosswangen 100 Baur Peter, Luzern 100 Spichtig Corinne, Emmenbrücke 100 Suter Hans, Sursee 100 Fässler Josef, Luzern 100 Engel Robert, Ruswil 100 Küng Burkard, Oberkirch 100 Affentranger Ottilia, Ettiswil 100 Ott Norbert, Küssnacht a. R. 100 Knüsel Hans, Arth 100 Frei Gertrud, Meggen 100 Viviroli J. und R., Luzern 100 Wigger Hansruedi, Luzern 100 Giger Thomas, Kriens 100 Schwander M. und W., Rain 100 Schnelli Clara, Kriens 100 Marty H. und E., Altdorf 100 Wittwer Friedrich, Ennetbürgen 100 Anderhub H. und W., Hohenrain 100 Klische R. und E., Baar 100 Gabriel Marie, Buochs 100 Staffelbach Anton, Knutwil 100 Huber Ulrike, Ebikon 100 Lütolf Marie-Theres, Wolhusen 100 Häfliger Josef, Knutwil 100 Gut Werner, Ennetbürgen 100 Rohrer Monique, Sachseln 100 Arnold Martin, Adligenswil 100 Käslin Josef, Emmenbrücke 100 Boschian Berta, Kriens 100 Schuler Alois, Schattdorf 100 Maurer Käthi, Baar 100 Solid Job u. Work AG, Baar 6000 Einwohnergemeinde, Hünenberg 5000 Affentranger Bau AG, Altbüron 3000 Gewatra AG, Neuheim 1300 BAK Thermoplastic Welding AG, Kerns 500 Schnieper Hansruedi, Unterägeri 250 Weibel Ch. und L., Steinhausen 234 Räber Peter Schreinerei AG, Langnau 200 Meyer H.-R. und R., Ennetbürgen 200 Egli Alexandra, Ebikon 200 Aregger Stefan, Cham 200 Gabriel Christian, Ennetbürgen 500 Portmann P. und M-L., Horw 200 Kneubühler M. und A., Kerns 100 Ziegler Lydia, Hünenberg 200 Kaufmann Bruno, Egolzwil 200 Mercandetti Fabio, Hünenberg 200 von Ah R. und M., Meggen 200 Nanzer Klaus, Engelberg 200 Schweizer Petra, Baar 180 Mühlemann Maria, Gisikon 150 Ramundo Walter, Gunzwil 150 Krummenacher Ludwig, Sarnen 150 Jung B. und T., Root 111 Stierli F. und J., Hitzkirch 100 Niederberger Heidi, Luzern 100 Fuchs Josef, Kriens 100 Pfyl Stephan, Root 100 Imfeld Gudrun, Lungern 100 Gschwind Guido, Vitznau 100 Studer Roger, Reiden 100 Elspass und Lamp S. und B., Oberdorf 100 Kilchmann Hugo, Malters 100 Bregy Hildegard, Rotkreuz 100 Kreienbühl Alois, Inwil 100 Eugster Erika, Unterägeri 100 Bitzi F. und M., Schwarzenberg 100 Huber A. und M., Steinhausen 100 Iten Ursula, Oberägeri 100 Familie Gretener, Adligenswil 100 Zürcher Beat, Steinhausen 100 Balzarini Marianne, Steinhausen 100 Büttiker René, Baar 100 Martinc Anton, Unterägeri 100 Gschwandl Meinrad, Rotkreuz 100 Hausheer G. und A., Steinhausen 100 Wermelinger Verena, Oberägeri 100 Schär Urs, Steinhausen 100 Schilter Felix, Adligenswil 350 Bossung Edeltraud, Baar 200 Fischer H. und R., Altishofen 200 Kaufmann Irma, Ebikon 100 Zihlmann M. und J., Buchrain 100 Wirth Wilhelm W., Limassol 100 Hermann M. und O., Sulz 100 Gasser Karl, Rotkreuz 100 Kauz Kurt, Luzern 100 Glatt Marta, Rothenburg 100 Käch Theo, Luzern 100 Schmid Vreni, Rothenburg 100 Ronzi Manuela, Luzern 100 Hauser Willy, Emmenbrücke 100 Hasselbalch und Bosshard A. und Th., Baar 333 Mathis J. und H., Beinwil 300 Rohrer Annemarie, Sachseln 300 Brunner G. und R., Luzern 300 Fluder U. und R., Luzern 250 Imdorf Tina, Horw 200 Bucher R. und T., Kleinwangen 200 Huwiler Albert, Aesch 200 Mächler J. und W., Sursee 200 Meier M. und D., Oberkirch 200 Wolfisberg J., Zug 200 Zumba-Kids-Aufführung, Neudorf 510 Birrer R. und M., Ballwil 500 Haag Eleonore, Hildisrieden 500 Mittagstisch für Senioren, Amsteg 400 Loosli H. und B., Neuenkirch 200 Trüssel M., Eich 200 Jambé René, Rothenburg 200 Lustenberger AG, Werthenstein 1000 Iten G. und H., Schötz 300 Santschi Bernadette, Zug 300 Roth Paul, Dagmersellen 276 Seeberger Beat, Baar 222 Vogel Gertrud, Sempach Station 200 Müller Vreni, Malters 200 Wicki F. und R., Gisikon 200 Klein K. und E., Luzern 200 Bucher Hans, Luzern 200 Affentranger E. und J., St. Urban 200 Malatelier/-therapie Meier Y., Steinhausen 200 Vogel A. und W., Kriens 200 Merz Theres, Zug 150 Wanner B. und L., Rothenburg 150 Rüttimann Th. und P., Emmenbrücke 120 Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Neue LuzerNer zeituNg Neue urNer zeituNg Neue Schwyzer zeituNg Markt Neue ObwaLdNer zeituNg Neue NidwaLdNer zeituNg 13 Neue zuger zeituNg Die Angst vor steigenden Hypo-Zinsen IMMobILIeN Die Weltwirtschaft gesundet, und das Wachstum in der Schweiz dürfte sich 2014 beschleunigen. Ist nun die Zeit der günstigen Kredite vorbei? Hypothekarkosten im Vergleich Hypothek über Fr. 600 000.– in 10 Jahren Festhypothek (5 Jahre) Libor-Hypothek Lesebeispiel: Wer im Zeitraum 2003 – 2013 zwei 5-jährige Festhypotheken statt einer Libor-Hypothek abgeschlossen hat, hat durchschnittlich etwa Fr. 92 580.– mehr bezahlt. NElly KEuNE [email protected] 1995 – 2005 Die US-Wirtschaft ist im dritten Quartal so stark gewachsen wie seit fast zwei Jahren nicht mehr. Auch die deutsche Wirtschaft entwickelt sich weiterhin bestens, und sogar aus Italien gibt es beim Wirtschaftswachstum zum Jahresende erstmals wieder gute Nachrichten. Die Prognosen für die Schweiz kann man bereits als glänzend zusammenfassen. Das Wachstum im laufenden Jahr ist fast doppelt so hoch ausgefallen, wie es die Experten erwartet hatten. Doch das Wachstum bringt auch einen steigenden Zins mit sich. Viele Immobilienbesitzer und Interessenten fragen sich nun, wie lange das Traumhaus noch zu derart günstigen Konditionen zu haben ist wie heute. Welche Zinsstrategie ist nun die richtige? Ist eine Geldmarkt-Hypothek (auch Libor-Hypothek genannt) nun zu riskant, da die Zinsen alle drei oder sechs Monate angepasst werden? Soll man sich von einer Festhypothek mit langer Laufzeit locken lassen, die Sicherheit verspricht, aber teurer ist? Wir haben drei Experten gefragt. 309 000.– 181 500.– 1996 – 2006 173 700.– 1997 – 2007 174 300.– 261 000.– 264 000.– 213 000.– 182 700.– 1998 – 2008 240 000.– 1999 – 2009 175 200.– 2000 – 2010 169 500.– 2001 – 2011 150 000.– 2002 – 2012 130 620.– 2003 – 2013 Grafik: Loris Succo Quelle: MoneyPark 122 820.– 246 000.– 239 400.– 255 000.– 215 400.– Das erwarten die Experten an der Zinsfront Stefan Heitmann, Chef und Mitgründer des Finanzdienstleisters MoneyPark Daniel Salzmann, Mitglied der Geschäftsleitung der Luzerner Kantonalbank, Leiter Departement Privat-& Gewerbekunden Martin Neff, Chefökonom der Schweizer Raiffeisenbanken Die Schweizer Wirtschaft entwickelt sich besser als erwartet. Ist im Jahr 2014 mit einem Anstieg der Hypothekarzinsen zu rechnen? Welche Hypothekenstrategie ist 2014 die richtige? Wie werden sich die Immobilienpreise 2014 entwickeln? Grundsätzlich erwartet wir im kommenden Jahr allenfalls einen sehr moderaten Zinsanstieg und damit nach wie vor sehr attraktive Konditionen für Immobilienbesitzer und -käufer. Die Gründe: Die Nationalbank hat ihre Tiefzinspolitik jüngst bestätigt, die Schweizer Wirtschaft entwickelt sich positiv, aber auch nicht stürmisch, die Eurozone kommt gerade erst aus der Talsohle. Die Einschätzung gilt insbesondere für Libor-Hypotheken und kürzere Laufzeiten. Länger laufende Festhypotheken (über 7 Jahre) werden im kommenden Jahr erwartungsgemäss etwas stärker anziehen, da mittelfristig alle Anbieter und Analysten von einem Ende der extremen Niedrigzinsphase ausgehen. Wichtig ist zudem der Anbietervergleich: Regulatorische Eingriffe nehmen einige Banken zum Anlass, Kreditmargen auszuweiten und die Zinsen zu erhöhen. Die richtige Strategie hängt immer von der individuellen Vermögens- und Lebenssituation ab sowie vom individuellen Risikoappetit der Kreditnehmer. Gegeben, dass wir nach wie vor Finanzierungen zu sehr günstigen Konditionen realisieren können, drängen sich längere Laufzeiten für viele Kreditnehmer auf. Aber da wir keine Zinssprünge, sondern allenfalls Zinsschritte erwarten, ist auch eine LiborHypothek für viele Finanzierungsnehmer eine sehr attraktive Option. Diese kann zur Absicherung mit einer Switch Option kombiniert werden, die die Möglichkeit bietet, kurzfristig in eine Festhypothek zu wechseln. Wir erwarten eine Fortsetzung des Konsolidierungstrends, der sich schon 2013 herausgebildet hat. Die Immobilienpreise haben in den meisten Regionen der Schweiz ein Plateau erreicht. Das gilt insbesondere für die allfällig bekannten Hot Spots wie zum Beispiel Ausserschwyz oder Zug. In Preisregionen über 2 Millionen Franken erwarten wir zum Teil sehr vorsichtige Preisrückgänge oder zumindest einen vorher nicht vorhandenen Verhandlungsspielraum für die Käufer. Luxusimmobilien über 3 Millionen Franken benötigen auf Sicht längere Verkaufszyklen als noch vor kurzer Zeit. Einen massiven Preisrückgang erwarten wir gleichwohl auch hier nicht. Objekte bis 1,5 Millionen Franken sollten im Wert weiter anziehen, hier besteht nach wie vor starker Nachfrageüberhang. Die Geldmarktsätze für den Schweizer Franken werden auf einem tiefen Niveau bleiben, da der Schweizerischen Nationalbank (SNB) aufgrund des Mindestkurses zwischen Euro und Franken weiterhin die Hände gebunden sind. Mit Leitzinserhöhungen ist daher noch nicht zu rechnen. In den nächsten vier bis zwölf Monaten werden wohl realwirtschaftliche Faktoren das Zinsgefüge beeinflussen. Das Wachstum in den USA und in der Eurozone dürften zu einem Zinsanstieg führen. Er wird zwar moderat ausfallen, weil die Inflationserwartungen tief bleiben werden. Die Zinssätze für kürzere und längere Festhypotheken könnten dadurch aber trotzdem ansteigen. Es gibt keine allgemein gültige Strategie, welche für jeden Kreditnehmer «richtig» ist. Jede Finanzierung ist auf die persönliche finanzielle Situation des Kreditnehmers auszurichten. Dabei sind zum Beispiel die individuelle Risikoneigung, die Lebensphase mit kurz- und längerfristiger Planung, die Steuerplanung usw. einzubeziehen. In vielen Fällen empfiehlt es sich, eine Mischung aus verschiedenen Hypothekarprodukten und Laufzeiten zu wählen: zum Beispiel eine Kombination aus einer Geldmarkthypothek und aus Festhypotheken mit zwei oder drei verschiedenen Laufzeiten. Aufgrund der immer noch hohen Neubautätigkeit kommen in unserem Wirtschaftsraum laufend neue Objekte auf den Markt. Dadurch dürfte sich das Preisniveau für selbst bewohnte Objekte an guten Lagen stabilisieren und an zweitklassigen Lagen reduzieren. Für einmalige Objekte im Luxussegment (Lage, Ausstattung, Nachbarschaft, Steuerumfeld usw. müssen hier perfekt stimmen) wird sich das Preisniveau wie bisher stark an der Nachfrage orientieren und je nach Situation auch weiter ansteigen. Am kurzen Ende rechnen wir frühestens Ende 2014 mit einem Zinsschritt in der Schweiz – trotz äusserst robuster Konjunktur. Dies, weil weder in Europa noch in den USA vor 2015 Zinsschritte durch die Zentralbanken zu erwarten sind und ein Alleingang den währungspolitischen Kurs der Nationalbank gefährden könnte. Am langen Ende sehen wir einen Anstieg der Kapitalmarktzinsen um etwa 50 Basispunkte, was zweifellos auch die Hypothekenzinsen für längere Laufzeiten nach oben ziehen dürfte. Im beschriebenen Umfeld ist die Geldmarkthypothek (Libor) weiterhin die günstigste. Dies gilt im Übrigen nicht nur im jetzigen Umfeld, sondern generell. Nur wer über einen gewissen Zeitraum mit sicheren Zahlungsströmen kalkulieren will oder muss, fährt besser mit einer Festhypothek. Oftmals denken die Leute, eine Geldmarkthypothek berge eher negative Überraschungen, und denken dabei an die frühen Neunzigerjahre mit Geldmarktsätzen von 8 Prozent oder mehr. Dabei blenden sie etwas Wichtiges aus. Auch die Wahl einer Festhypothek kann für negative Überraschungen sorgen, denn auch sie ist keine Absicherung vor dem Zinsrisiko. Etwa wenn sie in einer Hochzinsphase ausläuft und der Neuabschluss entsprechend teuer kommt. Korrekturanfällig sind vor allem schlechtere Lagen, auf denen inzwischen vermehrt hochwertiger Wohnraum am oberen Ende des Preisspektrums feilgeboten wird. Damit meine ich Eigentumswohnungen über 1 Million Franken bzw. Einfamilienhäuser für über 1,5 Millionen. Weniger Sorge macht mir das Top-Luxussegment an den Tourist oder zentralen Hot Spots. Hier finden sich in jeder Phase eines Zyklus Abnehmer, doch sprechen wir hier von knapp 2 bis 5 Prozent des Marktes. Die Masse – also das mittlere Segment – dürfte preislich nicht mehr sehr stark zulegen. Über den Gesamtmarkt erwarte ich ein Preiswachstum von knapp 2 Prozent. Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Börse Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung 14 +++ SPI 7 838.00 +24.60% +++ SLI 1 257.29 +21.20% +++ SMIC 1 593.89 +28.15% +++ SMIM 14 256.81 +23.90% +++ VSMI 13.73 -5.58% +++ SMI 8 202.98 +20.24% 8600 52 Wochen Tief Hoch 8200 7800 7400 7000 Kurs +/- % 30.12. 03.01.13 SMI Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. INLÄNDISCHE TITEL A Accu Oerlikon N Addex Pharm.NA Adval Tech N Advanced Dig. AFG N Airesis S.A Alpha Petrov. Alpiq APG SGA N Aryzta AG N° Ascom Hold. N Autoneum Kurs +/- % 30.12. 03.01.13 52 Wochen Tief Hoch 114.5 3.72 175 15.6 31.45 1.53 0.18 122.5 249 68.4 15 136.6 -17.63 -61.85 +2.94 +20.46 +33.83 -9.47 +10.53 -6.27 +21.58 +41.91 +66.85 +202.2 105 2.71 122.6 11.8 22.55 1.5 0.15 104.5 190 46.85 8.8 43.3 139 10.95 175 18 34.15 1.8 0.39 132.7 252.5 68.9 15.1 140 Bachem Hold.NA 48.5 Baloise Hold. N° 113.6 Barry Calleb. N° 1 118 Baselland. KB 930.5 Basilea Pharma 105.4 Basler KB PS 72.3 Belimo Hold. N 2 460 Bell Hold. N 2 316 Bellevue Gr. N 13.5 Berner KB N 206 BFW LIEGENSCH 26.45 Bk Cant. de Gen. 225.3 Bk Cant. du Jura 63.5 Bk Cant. Vaudoise 486.5 Bk Coop 45.1 Bk Linth 439 Bk Prof. de Gestion 2.96 BKW 28.65 Bobst Group N 30.25 Bondpartners 830 Bucher Hold. 259 Bündner KB 1 236 Burckhardt Com. 391 Burkhalter 76.5 BVZ Hold. 309.75 +33.43 +40.59 +24.92 -16.92 +134.2 -27.04 +38.36 +15.28 +46.74 -19.22 -0.38 +8.32 +0.79 +0.15 -16.87 +1.86 +5.71 -7.43 +17.7 -17 +42.15 +6.74 +28.62 +17.33 -9.69 34.55 78.05 841.5 906 44 61 1 753 1 965 8.9 190.6 25 204 59.5 445 38 420 2 27.75 25.4 825 179.3 1 123 300 62.3 300 52 113.8 1 139 1 145 108.5 104.3 2 475 2 350 14.75 264.75 27.7 259.75 68.55 559.5 54.6 447.5 3.12 34.15 33.85 1 030 260 1 237 399.75 81.9 379.75 Cembra Money CI Com S.A. Cicor Techn. Clariant N° Coltene Comet Hold. N Compagnie Fin.Tr. Conzzeta Hold. Crealogix Hold. Cytos Biotech. N DKSH Hold.° Dufry N° Edisun Pow. Eur. EFG Internat. N Elma Electr. N Ems-Chemie° Evolva Hold. -2.81 +20.21 +29.34 +49.11 +118.6 -7.53 +22.87 -2.63 +5.18 +0.51 +30.28 -36.13 +37.54 -4.05 +45.01 +160.5 53.55 2.51 25.55 11.98 29.6 210 44 1 603 92 2.71 64.35 111.1 24.1 8.75 379.75 213.8 0.35 58.7 4 37 16.55 49.8 476.75 58 2 120 104.1 4.55 89.5 159.5 43.5 13.95 418.75 332 1.23 Feintool Internat. 70 +28.09 Flugh. Zürich N 521.5 +21.77 Galenica N° 898 +65.84 Gam Hold.° 17.35 +36.08 gategroup Hold. 24.2 +0.21 Georg Fischer N° 627.5 +62.78 GMSA 309.75 -29.6 Goldbach Group 18.45 -1.6 Gurit Holding 451 +16.84 51.75 396.25 527.5 12.2 16.55 363.25 296 17.75 339 77 534.5 920 17.95 25.75 647.5 470 21.6 465 Helvetia° 447.5 Highlight Ev. and Ent. 16 Huber & Suhner 46.9 Hügli 516.5 Hypo Lenzburg N 3 997 I.P.S. Inn. Pack. 8.8 Implenia N 65.05 Inficon 343.75 Infranor 16 Interroll Hold. N 490 Intershop Hold. 335 IVF Hartmann 102 Jungfraubahn N 65.2 345.75 14 40.7 485.5 3 911 8 38.7 216.6 15 333 310 97 61 450 18.75 52.15 550 4 300 10.8 66.75 347.5 22 499 339 109 69.15 B C–D–E F–G 58.55 3.11 34.5 16.31 45.85 469.5 48.5 2 074 98.25 3.05 69.3 156.6 27.75 12.75 397.25 317 0.99 H–I–J +26.32 -11.11 -0.21 +5.41 -5.17 -12 +62.22 +54.77 -4.19 +44.65 +3 +0.99 +1.88 Kursfeststellung um 22.14 Uhr ME(S)Z. Erläuterungen: Alle Kurse Börse Zürich; * = letztgenannter Kurs; ° = Titel gehören zu SMIM; Div. = Dividende; G = Genussscheine; I = Inhaberaktien; N = Namensaktien; PS = Partizipationsscheine; St. = Stammaktien; Vz = Vorzugsaktien; t = Tausend; MKP = Marktkapital; das 52Wochen-Tief/Hoch bezieht sich nur auf börslichen Handel. Alle Angaben ohne Gewähr. Quelle 31122013 Div. Kurs 30.12. +/- % 03.01.2013 +/03.01.13 MKP in Mio. +4.12 +30.78 +20.92 +3.81 +61.9 54 350.17 9 062.79 13 362 43 507.48 10 224.47 18.75 43.53 47.31 22.26 201.3 23.55 77.65 71.15 30.54 273.3 ABB N 0.68 Actelion N 1 Adecco N 1.8 Credit Suisse N 0.1 Geberit N 6.6 23.48 75.35 70.6 27.27 270.5 +21.28 +69.06 +42.11 +16.24 +29.67 956.5 62.7 31.61 59.2 57.45 1 369 79.1 45.14 70 74.25 Givaudan N Holcim N Julius Bär N Nestlé N Novartis N 36 1.15 0.6 2.05 2.3 1 274 66.75 42.84 65.3 71.2 +31.14 WWWWW W -2.77 +29.9 WWWW +7.67 W +21.29 WWW +302.5 -1.9 +9.86 +4.65 +12.5 11 763.59 21 833.02 9 588 210 579.44 192 680.94 67.6 184 1 952 461 65.85 96.15 258.6 2 450 606.5 84.75 Richemont Roche Holding SGS N Swatch I Swiss Re N 1 7.35 58 6.75 7.5 88.8 249.2 2 052 589.5 82.05 +17.62 WWW +31.5 WWWWW W -2.24 +20.18 WWW +21.2 WWW +13.3 +59.7 -47 +99 +14.35 46 353.6 175 078.62 16 051.64 18 180.18 30 416.5 390.2 335.3 40.09 14.09 225.6 475.5 416 54.7 19.6 270.9 Swisscom N 22 Syngenta N 9.5 Transocean Inc. UBS N 0.15 Zurich Insur. Grp 17 470.9 355.2 43.44 16.92 258.5 +17.05 WWW W -4.72 W -2.64 +13.94 WW +4.07 W +68.6 -17.6 -1.18 +2.07 +10.1 24 393.53 33 078.41 16 239.2 65 004.97 38 490.58 WWW WWWWWWWWWW WWWWWW WWW WWWW K–L Europa und Fernost. Gründe für das starke Aktienjahr 2013 waren das weiter billige Geld und die Erholung der Konjunktur - nicht zuletzt auch in den europäischen Südländern. In der Schweiz kam noch die massive Intervention der Notenbank gegen den Schweizer Franken hinzu, der sogar noch unter das von der SNB garantierte Niveau fiel. ist am Montag ein exzellentes Aktienjahr für die Schweiz zu Ende gegangen. Der SMI gab 0,2 Prozent ab auf 8.203 Punkte. Umgesetzt wurden 22,9 (Freitag: 22,8) Millionen Aktien. Auf Jahresbasis hat der Index rund 20 Prozent Plus gemacht. Damit reihte er sich ein in die Börsen anderer Industrieländer in Nordamerika, Div. Kurs 30.12. +/- % 03.01.2013 +/03.01.13 MKP in Mio. 120.3 41.05 130 22.3 156.9 142.8 51.05 208.5 29.95 244.9 Allreal 5.5 Also Holding 1.2 Bossard 5.75 Calida Holding Cham Paper Gr. 3 123.5 49.5 206.5 28.15 223.6 WW -12.66 W -0.9 +50.73 WWWWWW +0.72 W +41.52 WWWWW -17.9 -0.45 +69.5 +0.2 +65.6 1 968.82 636.02 686.61 225.07 166.58 7 276.25 1 184 86.1 29.85 19.6 340 1 349 125 297 Charles Vögele Hold. CKW 4.5 CPH 13 Dätwyler 2.6 Emmi N 3.6 10.9 294 1 230 123.9 273.5 WWWW -35.12 WW -11.98 W -8.82 +40.56 WWWWW +15.4 WW -5.9 -40 -119 +35.75 +36.5 95.92 1 746.43 369 1 561.14 1 463.17 573 193 79.2 69.35 98.5 770 235 105.3 138.6 123.2 Forbo Hold. N Gavazzi Hochdorf Komax Kühne & Nagel 762 209.2 104 135.3 117.1 +29.04 +8.34 +17.91 +85.09 +3.63 +171.5 +16.1 +15.8 +62.2 +4.1 1 714.5 81.74 93.6 476.24 14 052 333.5 1 910 182.8 7.3 209.3 383.5 2 380 221.1 17.5 273.5 Luzerner KB 11 342.75 Metall Zug 140 2 370 Mobimo 9 186.1 Orascom Dev. - 14.55 Partners Group 6.25 237.9 +1.63 W +19.46 WWW WW -15.02 +13.67 WW +10.75 WW +5.5 +386 -32.9 +1.75 +23.1 2 913.38 604.67 1 156.51 415.3 6 351.93 74.15 120.2 121.4 0.58 2 045 91.25 142 146.9 1.34 3 175 PSP Swiss Prop. 3.2 Schindler Hold. 2.2 Schindler PS Hold. 2.2 Schmolz+Bickenb. Sika I 51 75.5 131.6 131.3 1.1 3 171 WW -13.76 W -0.45 W -2.52 +38.41 WWWWW +47.08 WWWWW -12.05 -0.6 -3.4 +0.31 +1 015 3 463.03 9 328.81 6 062.37 1 039.5 6 821.45 0.1 0.25 Therametrics 0.1 125.63 186.88 Titlis-Bergb. 1.05 169.6* 15.8 22.5 Valartis 1 17.7 1 111 1 295 Zug Estates Hold. 15 1 162 4 250 5 075 Zuger KB 175 4 419 WWWW -28.57 +13.3 WW WW -9.46 W -4.2 W -8.22 -0.04 +19.91 -1.85 -51 -396 39.86 7.12 88.5 366.19 1 273.94 12 25 3 2 3.5 WWWW W WW WWWWWWWWWW W MCH Group N 59.55 Meyer Burger Techn. 10.6 Micronas Semi. N 7.03 Mikron Hold. N 6.2 Mobilezone Hold. 9.4 Myriad Group 1.36 National Ver. 64.25 Nobel Biocare N° 13.9 Norinvest Hold. 1.38 OC Oerlikon N° 13.35 Orell Füssli N 89.5 Orior 52 +6.34 51.15 66 +71.64 5.2 11.75 -18.16 6.46 8.9 +21.57 5.02 6.42 -3.39 8.94 10.1 -35.4 1.24 2.4 +54.82 39.6 64.25 +71.82 7.68 15.55 -28.87 1 2.1 +24.19 9.91 13.7 -3.24 83.55 100.5 +1.46 46.75 53.5 Panalpina Welt. Pargesa Hold. Pax-Anlage N Peach Prop. Perfect Hold. SA Perrot Duval Perrot Duval PS Phoenix Mecano PubliGroupe S.A. Repower Rieter N Romande Energie 149.5 71.9 1 140 9.75 0.13 1 250 47 545 89.3 105 210.1 1 065 +56.14 +10.36 -0.87 -21.69 0 -13.79 +6.82 +23.86 -39.42 -39.66 +27.33 -0.93 82 152.9 60.75 72.6 1 025 1 160 9.06 13.75 0.12 0.2 1 250 1 500 40 55 431 590 85 153 97 177.5 141.5 213 994 1 200 Santhera Pha. N Schaffner Hold. N Schlatter Hold. Schweiter Tech. Schweizer NB N SHL Telemed. Siegfried N Sonova Hold.° St.Galler KB Starrag Gr. Straumann N° Sulzer N° Swatch Gr. N° Swiss Fin. & Prop. Swiss Life° Swiss Pr. Site N° Swisslog N Swissmetal Hold. Swissquote Gr. N 3.72 263.25 149.5 677 1 045 6.91 161.6 120 348 75.75 166.8 143.9 100.4 78.5 185.2 69.05 1.14 0.83 39.15 -7 +14.46 +30 +28.83 +1.46 -2.26 +42.88 +14.61 -8.78 +21.49 +46.19 -3.16 +19.45 -1.88 +48.64 -10.27 -5 -15.31 +32.26 1.09 200.2 110 518 1 004 6.01 109.3 95.5 322.5 57.8 109.6 129.6 78.55 75 120.9 66.35 0.96 0.47 27 6 266 210 690 1 200 8.9 163.5 129.4 414 76.3 182.6 171 104.4 82 193 78.85 1.25 1.39 39.85 Tamedia Tecan N Temenos Gr. N° Titlis-Bahnen Tornos Hold. N u-blox Hold. N USI Gr. Hold. Valiant Hold. Valora Hold. N Vaudoise Vetropack Villars N Von Roll Hold. Vontobel Hold. N VP Bank VZ Hold. 107.9 105.5 25.2 168 4.62 96.15 14 79.85 248.7 382 1 821 582 1.39 36.95 97.5 166.4 +4.76 +36.66 +53.66 +12.23 -19.93 +141 -2.1 -9.57 +31.8 +26.49 +8.59 +22.14 -30.5 +27.41 +49.54 +44.95 96.7 75 15.6 149.06 3.9 38.55 12 74.6 166.7 292.25 1 660 458.25 1.3 27.25 63.5 111 116 105.5 25.85 186.88 7.05 99.75 15.4 93.5 250 393.75 1 990 582 2.2 37.2 97.5 168.5 S UNTERNEHMEN MIT SITZ IN DER ZENTRALSCHWEIZ 52 Wochen Tief Hoch +9.82 +63.33 +43.92 +43.97 -3.31 +36.86 +134.6 +32.38 -1.43 +37.06 +30.3 +9.6 +72.29 +66.86 +16.61 P–Q–R Aktien Zürich beenden exzellentes Jahr mit leichtem Tagesverlust ZÜRICH. Mit leichten Tagesverlusten Kaba Hold. 433.5 Kardex 39.2 Kudelski 13.6 Kuoni Hold. N 402.75 Leclanché N 3.8 Lem Hold. N 698 Leonteq 107 Liechtenst. LB 37 LifeWatch 7.59 Lindt&Sprüngli ° 48 100 Lindt&Sprüngli PS° 4 021 Loeb 194 Logitech Int.NA° 12.25 Lonza Gr.° 84.6 Looser H. 74.4 M–N–O DIE BÖRSE 52 Wochen Tief Hoch T–U–V W–X–Y–Z 338.25 23.05 9.03 263 3 505 45 27.9 6.55 34 510 2 955 154 5.73 49 60 EURO STOXX 50 3 100.93 +17.64% 434.25 44.35 14.55 410 8.19 712 114.5 42.15 8.49 48 890 4 036 200 12.3 89.8 75 Kanada / S&P TSX 13 581.39 +9.23% T:11 759.04 H:13 604.31 Ein sicherer Wert 3000 16200 2800 15600 2600 15000 2400 14400 Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Kurs +/- % 52 Wochen 30.12. 03.01.13 Tief Hoch 3M 122.7 +51.95 Abbott Lab 31.45 +1.45 Anglo American 19.5 -34.78 Austriamicrosyst. 108 +6.72 Baker Hughes 52.85 +39.08 BASF N 95.2 +8.61 Baxter Intern. 60 -1.8 Caterpillar 81.5 -5.94 Commerzbank 14 +5.16 Cosmo Pharmac. 84.85 +165.2 Danone 63.8 +7.23 Dow Chem. 34.9* +22.89 Eli Lilly 46 +2.34 Ford Motor ($) 15.28 +15.76 Formulafirst 24.3 +19.7 Gen. Elec. 24.65 +25.45 Glencore (Pence) 316.35 -15.98 Gold Fields 2.76 -75.9 Goodyear 19.4 +65.11 USA / S&P 500 80.75 27.87 17.45 62.5 36.05 79.1 59.55 73.85 6.93 31 59.5 27.45 43.4 12.1 20.1 18.7 256.05 2.71 10.4 123 37.1 30.65 122 52.85 97.4 74 91.1 15.93 86.6 74.7 37.2 55 18.02 24.3 25 399 11.5 20.45 Kurs +/- % 30.12. 03.01.13 AKTIEN SCHWEIZ SMI CHF SLI CHF SMIM CHF CS 84.31 CS 131.9 CS 167.84 +17.62 +18.83 +26.74 AKTIEN EUROPA Euro Stoxx 50 EUR Euro Stoxx 50 CHF FTSE 100 CHF iSh iSh UBS 31.23 38.37 96.5 +17.63 +16.56 +10.18 Lyx 121.18 iSh 18.36 UBS 177.26 PSh 87.91 UBS 34.74 +19.62 +25.63 +26.07 +30.29 +8.9 MSCI Japan CHF UBS 34.16 FTSE Xinhua China25 USD iSh 108.85 MSCI India USD Lyx 13.42 MSCI AC FE. ExJP USD iSh 46.39 +17.03 -8.61 -7.42 -2.56 AKTIEN NORDAMERIKA DJ Industrial EUR S&P 500 USD MSCI USA USD EQQQ USD MSCI Canada CAD AKTIEN ASIEN AKTIEN GLOBAL MSCI World USD iSh 35.14 +20.96 WÄHRUNGEN 30.12. Devisen Ank. Verk. 1 austr. Dollar 0.75 0.83 0.7779 0.8028 1 brit. Pfund 1.4 1.55 1.4484 1.4871 100 dän. Kronen 15.6 17.35 16.2188 16.6517 1 Euro 1.2 1.26 1.2098 1.242 100 Hongk.-Dollar 10.9 12.7 11.3067 11.6645 100 jap. Yen 0.8 0.89 0.8353 0.8578 1 kan. Dollar 0.8 0.87 0.8205 0.8427 1 neuseel.Dollar 0.69 0.78 0.7159 0.7388 100 norw. Kronen 13.8 15.4 14.3549 14.7461 100 schw. Kronen 12.95 14.45 13.573 13.9424 1 südafr. Rand 0.08 0.1 0.0832 0.0861 100 thail. Baht 2.6 3 2.6679 2.7552 100 tsch. Kronen 4.2 4.7 4.3936 4.541 100 türk. Lira 40 45.5 40.36 42.96 100 ung. Forint 0.38 0.44 0.4055 0.4191 1 US-Dollar 0.86 0.93 0.8789 0.9023 AKTIENINDIZES 93 P. Gallon i Traubensorten: Sangiovese, Merlot, Cabernet Sauvignon <wm>10CFXKoQ6DQBAE0C_ay-wMS29ZSXAEQfBnmur-v2qKQzz39r2i4bZux7Wd5QDDZs49VSKaPMqlRvZyCoRrQQaRSj6-MYAJGP9jThMG0sINfeRrat_35wek6SAhcgAAAA==</wm> 19.90 statt 25.80 -15.58 +20.91 -44.55 +103.9 +15.11 +13.81 -4.65 -2.37 +1.32 +15.73 +29.67 -0.15 +14.29 +22.64 +28.51 +22.9 +19.4 +109.1 +18.88 +14.81 +32.45 1.35 20.1 1.62 7.53 61 22.75 35.9 74.9 1 975 28.05 24.05 63.85 49 64.25 24.8 88.14 34.05 14.05 160 169 60.1 3.08 25.98 4.51 19.5 81.15 29.5 46.2 93.8 2 324 34.2 31.55 70.25 58 86.95 32.5 123 48.4 30 239.9 245 82.4 AKTIEN EMERGING MARKETS FTSE Bric 50 USD DJ RUS Titans 10 USD Ibovespa USD DJ Turkey Titans 20 EUR MSCI East Eu 10/40 USD MSCI EM Latin Am. USD AKTIEN SEKTOREN Global Infrastr. 100 USD S&P Clean Energy USD Global Water USD OBLIGATIONEN SBI Dom. G. 3-7 CHF SBI Dom. G. 7-15 CHF Barcl. Cp. G. Bd.7-10 CHF Barcl. Cp. Tr. Bd.7-10 USD IMMOBILIEN SIX RE. Funds CHF FTSE/Epra op.Pr. CHF FTSE/Nareit Gl. Pr. USD ROHWAREN GSCI USD CRB USD Gold CHF Silber 3 kg CHF Platin CHF -4.85 -29.62 -32.4 -5.79 -16.05 iSh iSh iSh 6.09 32.43 +38.41 +20.65 CS CS iSh iSh 95.04 112.2 185.3 -3.65 -6.54 -6.69 UBS iSh iSh 48.63 33.3 21.35 -5.65 +1 -5.03 Easy 45.97 Lyx 26.57 ZKB 333.91 ZKB 53.9 ZKB 375.08 -1.67 -4.77 -31.18 -39.23 -17.28 Verkauf 1 204.65 34 389 566.4 39 239 20 423 MÜNZEN 30.12. Ankauf Verkauf 98 195 1 051 1 051 1 051 194 194 275 1 413 144 219 1 116 1 116 1 127 219 221 310 1 493 30.12. 02.01.13 111.01 109.25 Vreneli (10 Fr.) Vreneli (20 Fr.) Krüger-Rand Maple Leaf Britannia Napoleon Helvetica (20 Fr.) Souvereign, neu Mexikan. 50 Pesos ÖL Rohöl, Brent ($ je Barrel) Russland / RTS 1 442.16 -5.55% T:1 228.75 H:1 636.98 Deutschland / DAX 9 552.16 +25.48% T:7 418.36 H:9 594.35 b Japan / Nikkei 225 16 291.31 +56.72% T:10 374.85 H:16 320.22 HK / Hang Seng b b Italien / MIB 30 41.4 20.43 39.4 28.8 33.06 1 188.65 33 889 551.4 38 489 20 053 Gold (1 Unze/USD) Gold (1 Kilo/CHF) Silber (1 Kilo/CHF) Platin (1 Kilo/CHF) Palladium (1 Kilo/CHF) b b iSh Lyx Lyx Lyx iSh Lyx EDELMETALLE 30.12. Ankauf b 4 275.71 +17.43% T:3 575.17 H:4 356.28 Brasilien / Bovespa 2.33 25.85 2.29* 16.8 71.6 27.2 35.9 76.15 2 152 33.85 31.25 65.35 56 79.9 32 121.3 48 30 239.9 245 82.05 b b b b b b b Frankreich / CAC40 Vinarium, Gerliswilstrasse 68, 6020 Emmenbrücke, 041 495 18 18 Gottex Intel ( ($) Intern. Minerals Newron Pharma Pepsi Pfizer PG & E Corp. Philip Morris R. D. Shell (Pence) Robeco Rolinco Rorento NV Royal Bank Cda Schlumberger Scor SE Siemens N St. Gobain Unisys Corp. VW St. VW Vz. Zimmer Hold. H: = 52 Wochen Hoch 6 731.27 +14.13% T:5 897.81 H:6 875.62 <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMrOwNAYAE6ojpw8AAAA=</wm> Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov.Dez. ROHWAREN Noten Ank. Verk. England / FTSE 100 2010, 75 cl, IGT Toscana, Tenuta Sette Ponti 16 504.29 +25.95% ETFS T: = 52 Wochen Tief 1 841.07 +29.09% T:1 398.11 H:1 844.89 Crognolo 16800 AUSLÄNDISCHE TITEL Walliser KB 753 -13.45 734 875 Walter Meier 57.75 +20.31 46 61 Warteck Inv. N 1 711 -5.73 1 637 1 845 Weatherf. Int 13.8 +28.37 9.62 15.9 Zehnder Gr. 41 -8.89 34.05 48.15 Züblin Immob. 1.88 -34.04 1.77 3.04 Zwahl. & Mayr SA 490 -7.55 450 547.5 ANZEIGE DOW JONES 3200 Suedafrika / JSE 23 226.7 +2.51% T:19 426.36 H:24 111.55 Singapur / Straits Times Australien / All Ord. 51 507.16 -15.5% 18 967.71 +16.56% 61 562.46 +31.12% 3 153.29 -0.44% 5 358 +14.87% T:44 107 H:63 356.84 T:14 901.82 H:19 501.18 T:46 950.69 H:61 591.6 T:2 990.68 H:3 464.79 T:4 610.6 H:5 453.1 Ihr Portal zum Weingenuss ANLAGEFONDS Erklärung Anlagefonds Konditionen bei der Ausgabe und Rücknahme von Anteilen: 1. keine Ausgabekommision und/oder Gebühren zugunsten des Fonds (Ausgabe erfolgt zum Inventarwert). 2. Ausgabekommision zugunsten der Fondsleitung und/oder des Vertriebsträgers (kann bei gleichem Fonds je nach Vertriebskanal unterschiedlich sein). 3. Transaktionsgebühr zugunsten des Fonds (Beitrag zur Deckung der Spesen bei der Anlage neu zufliessender Mittel). 4. Kombination von 2) und 3). 5. Besondere Bedingungen bei der Ausgabe von Anteilen. Die zweite, kursiv gedruckte Ziffer verweist auf die Konditionen bei der Rücknahme von Anteilen: 1. Keine Rücknahmekommission und/oder Gebühren zugunsten des Fonds (Rücknahme erfolgt zum Inventarwert). 2. Rücknahmekommission zugunsten der Fondsleitung und/oder des Vertriebsträgers (kann bei gleichen Fonds je nach Vertriebskanal unterschiedlich sein). 3. Transaktionsgebühr zugunsten des Fonds (Beitrag zur Deckung der Spesen beim Vorkauf von Anlagen). 4. Kombination von 2) und 3) 5. Besondere Bedingungen bei der Rücknahme von Anteilen. Besonderheiten: a) wöchentliche Bewertung, b) monatliche Bewertung, c) quartalsweise Bewertung, d) keine regelmässige Ausgabe und Rücknahme von Anteilen, e) Vortagespreis, f) frühere Bewertung, g) Ausgabe von Anteilen vorübergehend eingestellt, h) Ausgabe und Rücknahme von Anteilen vorübergehend eingestellt, i) Preisindikation, l) in Liquidation x) nach Ertrags- und/oder Kursgewinnausschüttung Kursquelle Sponsor Kurse ohne Gewähr Bezeichnung Währung Indices Inv. Wert Veränd. 2013 0844 822 811 www.lukb.ch Anlagestrategiefonds: LUKB Expert-Ertrag LUKB Expert-Zuwachs LUKB Expert-Vorsorge Aktienfonds: LUKB Expert-TopGlobal Übrige Fonds LUKB Global Convertible Bd Fd - B CHF CHF CHF 2/1 e 2/1 e 1/1 e 139.20 175.20 130.90 1.0 5.3 4.8 CHF 2/1 e 124.30 18.5 CHF 2/1 e 112.76 8.7 0844 822 811 www.lukb.ch Kantonalbanken Fonds Geldmarktfonds: SWC (LU) MM Fund CHF B SWC (LU) MM Fund EUR B SWC (LU) MM Fund GBP B SWC (LU) MM Fund USD B Obligationenfonds: SWC (CH) BF CHF A SWC (CH) BF Convert Int A SWC (CH) BF International A SWC (CH) BF Oppor EUR A SWC (LU) Bond Inv CHF A SWC (LU) Bond Inv EUR A SWC (LU) Bond Inv GBP A SWC (LU) Bond Inv USD A SWC (LU) Bond Inv International A Aktienfonds: SWC (CH) EF Asia A SWC (CH) EF Emerging Mkt A SWC (CH) EF Euroland A SWC (CH) EF Europe A SWC (CH) EF Green Invest A SWC (CH) EF Japan A SWC (CH) EF North America A SWC (CH) EF SMC Switzerl A SWC (CH) EF Switzerland A SWC (CH) EF Tiger A SWC (LU) EF Climate Invest B Anlagestrategiefonds: SWC (CH) PF Valca A SWC (LU) PF Income A CHF EUR GBP USD 2/1 2/1 2/1 2/1 e e e e 148.33 105.40 130.60 194.64 -0.3 -0.1 0.0 -0.1 CHF CHF CHF EUR CHF EUR GBP USD CHF -/-/-/-/2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 e e e e e e e e e 94.54 98.86 72.80 100.59 107.32 65.72 66.64 116.05 74.56 0.5 9.4 -8.8 -0.1 -1.3 -2.2 -5.1 -4.4 -9.6 USD USD EUR EUR CHF JPY USD CHF CHF USD EUR 2/1 2/1 2/1 2/1 -/-/2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 e e e e e e e e e e 89.55 178.36 119.00 141.83 99.01 3812.00 337.45 463.81 341.22 97.75 67.88 9.7 -6.3 23.9 24.6 25.6 2.9 30.6 28.2 24.3 4.4 22.6 CHF CHF 2/1 e 2/1 e 311.18 106.82 15.7 -2.1 Bezeichnung Währung Indices SWC (LU) PF Yield A SWC (LU) PF Balanced A SWC (LU) PF Growth A SWC (LU) PF Equity A SWC (LU) PF (EURO) Bal A SWC (LU) PF Green I Bal A Übrige Fonds: SWC (CH) Commodity Selection Fund A SWC (CH) RE Ifca SWC (LU) Capital Protect 2014 B SWC (LU) Capital Protect GI 2015 B Strategiefonds CS (CH) Interest&Dividend Inc CHF A CS (CH) Interest&Dividend Inc EUR A CS (CH) Interest&Dividend Bal CHF A CS (CH) Interest&Dividend Bal EUR A CS (CH) Interest&Dividend CpG CHF A CS (CH) Interest&Dividend CpG EUR A Inv. Wert Veränd. 2013 CHF CHF CHF CHF EUR CHF 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 e e e e e e 136.34 164.75 216.56 253.96 112.80 160.62 2.8 6.4 10.6 18.7 5.6 12.1 CHF CHF CHF CHF 2/1 -/2/1 2/1 e e e e 80.46 110.70 103.61 103.81 -1.9 -7.0 -0.5 -1.2 CHF EUR CHF EUR CHF EUR 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 f f f f f f 855.14 1024.33 963.01 1094.13 1070.88 1187.18 1.8 1.9 5.5 5.3 9.2 9.1 Service Line 0848 845 400 www.migrosbank.ch Migros Bank Fonds Mi-Fonds (CH) 10 A Mi-Fonds (CH) 10 V Mi-Fonds (Lux) 30 A Mi-Fonds (Lux) 30 B Mi-Fonds (CH) 30 A Mi-Fonds (CH) 30 V Mi-Fonds (CH) 40 A Mi-Fonds (CH) 40 V Mi-Fonds (Lux) 40 (EUR) A Mi-Fonds (Lux) 40 (EUR) B Mi-Fonds (CH) - 45 Sustainable A Mi-Fonds (CH) - 45 Sustainable V Mi-Fonds (Lux) 50 A Mi-Fonds (Lux) 50 B Mi-Fonds (CH) 50 A Mi-Fonds (Lux) InterBond A Mi-Fonds (Lux) InterBond B Mi-Fonds (CH) - SwissFrancBond A Mi-Fonds (CH) - SwFrBd MT A Mi-Fonds (CH) - EuropeStock A CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF EUR EUR CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e 102.94 104.52 121.84 197.31 102.79 103.48 103.77 103.97 105.92 158.05 114.81 114.95 136.57 216.27 100.65 77.56 144.33 106.18 105.13 74.10 0.2 0.4 4.9 4.9 4.6 4.7 6.8 6.9 6.4 6.4 9.8 10.1 9.2 9.2 8.8 -3.0 -3.0 -1.6 0.0 19.9 Bezeichnung Währung Indices Mi-Fonds (Lux) InterStock A Mi-Fonds (Lux) InterStock B Mi-Fonds (CH) - InterStock A Mi-Fonds (Lux) SwissStock A Mi-Fonds (Lux) SwissStock B Mi-Fonds (CH) - SwissStock A Mi-Fonds (CH) - SwissImmo A CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 e e e e e e e Inv. Wert Veränd. 2013 86.68 113.28 86.02 107.92 130.94 106.16 107.48 17.7 17.7 20.6 24.6 24.6 24.1 -4.3 0844 888 808 www.raiffeisen.ch Raiffeisen-Fonds Raiffeisen Swiss Money A Raiffeisen Swiss Money B Raiffeisen Euro Money A Raiffeisen Euro Money B Raiffeisen Swiss Obli A Raiffeisen Swiss Obli B Raiffeisen Euro Obli A Raiffeisen Euro Obli B Raiffeisen Conv Bond Global B Raiffeisen SwissAc A Raiffeisen SwissAc B Raiffeisen EuroAc A Raiffeisen EuroAc B Raiffeisen Clean Technology A Raiffeisen Clean Technology B Raiffeisen Future Resources A Raiffeisen Future Resources B Raiffeisen Global Invest Yield A Raiffeisen Global Invest Yield B Raiffeisen Global Invest Balanced A Raiffeisen Global Invest Balanced B Raiffeisen Global Invest Growth A Raiffeisen Global Invest Growth B Raiffeisen Global Invest Equity A Raiffeisen Global Invest Equity B Raiffeisen Futura Swiss Stock A Raiffeisen Futura Global Stock A Raiffeisen Futura Swiss Franc Bond A Raiffeisen Futura Global Bond A RaiffeisFd(CH)MultiAssetClFlexGrw RaiffeisFd(CH)MultiAssetClAbsRet RaiffeisFd(CH)MultiAssetClFlexBal Raiffeisen Pension Invest Futura Yield A Raiffeisen Pension Invest Futura Yield I Raiffeisen Pens.Inv.Fut.Balanced A CHF CHF EUR EUR CHF CHF EUR EUR CHF CHF CHF EUR EUR CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 4/1 4/1 4/1 4/1 4/1 4/1 4/1 4/1 4/1 4/1 e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e 1016.83 1306.57 503.36 748.01 114.63 185.86 77.67 166.42 102.34 308.38 345.58 93.65 127.42 153.18 153.39 144.17 144.17 102.97 134.66 114.32 142.92 97.71 101.49 85.40 89.00 188.45 75.18 105.97 86.47 87.12 93.32 93.07 126.12 133.61 111.39 0.1 0.1 0.2 0.2 -0.7 -0.7 1.2 1.2 12.6 23.8 23.8 19.3 19.3 24.7 24.7 5.9 5.9 1.0 1.0 5.1 5.1 8.8 8.8 13.9 13.9 30.9 22.9 -1.4 -0.3 5.0 -1.9 1.6 2.8 2.8 8.4 Bezeichnung Währung Indices Raiffeisen Pens.Inv.Fut.Balanced I Raiffeisen Index-SPI Dis EURO STOXX 50 EUR Dis RaiffeisETF SolidGold A USD RaiffeisETF SolidGold H CHF (hdg) RaiffeisETF SolidGoldOunc A CHF RaiffeisETF SolidGoldOunc H CHF (hdg) Pension Growth I Acc Pension Growth A Dist CHF CHF EUR USD CHF CHF CHF CHF CHF 4/1 4/1 4/4 4/4 4/4 4/4 4/4 4/4 4/4 e e e e e e e e e Inv. Wert Veränd. 2013 116.96 124.84 115.30 3856.98 3539.31 1065.02 1099.74 107.67 107.93 8.4 22.2 19.9 -27.1 -27.4 -29.2 -27.7 9.1 - 031 660 44 44 www.rba.ch Strategiefonds Adagio (Lux) - Festverzinslich - A Adagio (Lux) - Festverzinslich - B Allegro (Lux) - Wachstum - A Allegro (Lux) - Wachstum - B Vivace (Lux) - Ausgewogen - A Vivace (Lux) - Ausgewogen - B CHF CHF CHF CHF CHF CHF 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 e e e e e e 84.39 131.55 88.04 114.74 84.33 121.46 -0.4 -0.4 12.6 12.6 7.2 7.2 031 320 91 11 www.valiant.ch Strategiefonds Adagio (Lux) - Festverzinslich - A Adagio (Lux) - Festverzinslich - B Allegro (Lux) - Wachstum - A Allegro (Lux) - Wachstum - B Vivace (Lux) - Ausgewogen - A Vivace (Lux) - Ausgewogen - B CHF CHF CHF CHF CHF CHF 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 2/1 e e e e e e 84.39 131.55 88.04 114.74 84.33 121.46 -0.4 -0.4 12.6 12.6 7.2 7.2 Fondseinträge können bei Publicitas Luzern, Tel: 041 227 57 57, disponiert werden. 311213 Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung NachrichteN Mehr Geld für Hotelübernahme Kauf sda. Wie vor Weihnachten angekündigt, hat die Swiss Private Hotel AG der Familie Manz am Montag ihr Kaufangebot für die Luxushotels der Victoria Jungfrau Collection veröffentlicht. Die Angebotsfrist dauert vom 17. bis 30. Januar, wie aus der Publikation hervorgeht. Ob auch der chinesische Investor Yunfeng Gao noch in den Übernahmekampf um die Luxushotels einsteigt, ist derzeit unklar. Dass Gao an einem Kauf interessiert wäre, war Anfang Dezember bekannt geworden. Ein Übernahmeangebot von dieser Seite ist bis anhin aber nicht veröffentlicht worden. Gas-Importe auf Rekordhoch europa sda. Die russischen GasExporte nach Europa haben 2013 ein Rekordhoch erreicht. Nach vorläufigen Zahlen erhöhten sich die Lieferungen in die EU und in die Türkei um 16 Prozent auf 161,5 Milliarden Kubikmeter, wie der staatliche Energieriese Gazprom mitteilte. Europas wichtigster Erdgaslieferant exportierte damit deutlich mehr, als er sich selbst mit über 150 Milliarden Kubikmetern zum Ziel gesetzt hat, nachdem die Lieferungen wegen schwächerer Nachfrage 2012 um 7 Prozent gesunken waren. Gleichzeitig räumte der Konzern europäischen Kunden Rabatte ein. Chinas Regionen hoch verschuldet steuerstreit Heute läuft das Ultimatum der USA für die Teilnahme am Programm zur Beilegung des Steuerstreits aus. Nur 20 Prozent der 300 Schweizer Banken haben sich zur Teilnahme entschlossen. RomAN ScHENKEL [email protected] Gestern haben sich fünf weitere Banken in die Kategorien der US-Justizbehörden eingeteilt. So nimmt die Genfer Privatbank Union Bancaire Privée (UBP) am US-Programm zur Bereinigung des Steuerstreits in der Kategorie 2 teil. In diese Kategorie fallen Banken, die annehmen, gegen US-Steuerrecht verstossen zu haben. Sie müssen den US-Behörden umfangreiche Informationen liefern und zudem mit einer Busse rechnen, die von der Höhe der in den letzten Jahren verwalteten unversteuerten US-Kundenvermögen abhängt. Anders die fünfzehn Regionalbanken des Clientis-Verbunds: Sie gehen davon aus, dass sie keine US-Steuersünder unter ihren Kunden haben. Eine Teilnahme an der Kategorie 2 im Programm des Department of Justice sei für die Institute keine Option, teilte die Gruppe, zu der unter anderen die Entlebucher Bank gehört, gestern mit. Die ClientisBanken tendieren zur Kategorie 3, in der die Institute ihre Unschuld beweisen müssen, oder Kategorie 4 für rein regional tätige Banken. Laut Clientis-Direktor Hans-Ulrich Stucki steht für die Kleinbanken die Kategorie 4 im Vordergrund. Zeit bis ende oktober 2014 Das grösste Mitglied des Verbunds, die Clientis Zürcher Regionalbank, hat sich bereits entschieden und geht in Kategorie 4. Das Institut betont, kaum Kunden von ausserhalb der Schweiz und der EU zu haben und damit die Voraussetzungen für die Kategorie 4 des DOJ zu erfüllen. Wie Geschäftsführer Stucki sagte, ist es aber auch denkbar, dass die eine oder andere Bank im Verbund gar nicht am Programm teilnimmt. Die Banken haben bis zum 31. Oktober des nächsten Jahres Zeit, sich definitiv festzulegen. Auch die Genfer Privatbank Mirabaud & Cie nimmt nicht in der Kategorie 2 am US-Programm zur Beilegung des Steuerstreits teil. «Die Bank wird sich in den kommenden Monaten eine mögliche Teilnahme in den Kategorien 3 oder 4 überlegen», so ein Sprecher auf Anfrage. Die Cembra Money Bank – die bis zum Börsengang im November unter dem Namen GE Money Bank geschäftete – will in der Kategorie 3 teilnehmen. Ebenso die schwergewichtig im Kanton Solothurn tätige Bâloise Bank SoBa, die zum Bâloise-Versicherungskonzern gehört. Ein SoBa-Sprecher bestätigte gestern den Entscheid für die Kategorie 3. Kategorie-3-Institute müssen den USBehörden belegen, dass sie keine Vergehen gegen US-Steuerrecht begangen haben. Sie müssen auf ihre Kosten eine unabhängige Untersuchung durchführen lassen. Gestützt auf den Untersuchungsbericht kann das US-Justizministerium der Bank einen so genannten «Non-Target Letter» ausstellen. 71 banken sind bis jetzt dabei Damit haben bis zum heutigen Tag nur etwas mehr als 20 Prozent aller Schweizer Banken einen Entscheid gefällt, ob sie am Programm der US-Justizbehörden teilnehmen und, wenn ja, in welcher Kategorie. 71 der rund 300 hiesigen Banken haben ihren Entscheid kommuniziert. Darin enthalten sind auch die 14 Banken der Kategorie 1, gegen die in den USA bereits ein Verfahren läuft. Dazu gehören unter anderem die Credit Suisse, die Zürcher und die Basler Kantonalbank oder die Privatbank Julius Bär. Hinzu kommen die Grossbank UBS sowie die Bank Wegelin, die nach der Zahlung einer Busse aus dem Schneider sind. die auslandbanken schweigen Dass sich die restlichen 80 Prozent nicht in die Karten blicken lassen, hat verschiedene Gründe. Zum einen gilt das Ultimatum der USA, das heute aus- Textilarbeiter legen Fabriken lahm 8600 8200 7800 7400 Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. AKTIEN DES JAHRES TOP 30.12. 136.6 84.85 0.99 96.15 107 +/+202.21% +165.16% +160.53% +140.98% +134.65% 3.72 105 89.3 27.75 1.36 -61.85% -39.66% -39.42% -36.13% -35.4% FLOP Addex Pharma. Repower PubliGr. Edisun Power Europe Myriad Group Dollar in Fr. Euro in Fr. Gold in Fr. pro kg 0.8867 -3.06% 1.2246 +1.44% 34 111 -29.44% ZINSSÄTZE IN % Geldmarkt Franken-Libor 3 Mt. Franken-Libor 6 Mt. 30.12. Vorjahr 0.023 0.012 0.0784 0.069 Kapitalmarkt (10-jährige Staatsanleihen) Schweiz 1.29 0.51 Deutschland 1.943 1.304 USA 2.985 1.705 Alle Angaben ohne Gewähr. Quelle: vwd group 31122013 im Zweifel Kategorie 2 In die Kategorie 2 haben sich auch die meisten Schweizer Banken eingeteilt, darunter auch die Luzerner Kantonalbank oder die Zuger Kantonalbank. Einen gewichtigen Einfluss auf die Einteilung der Banken in diese Kategorie dürfte der Finma-Direktor Patrick Raaflaub gespielt haben, der betonte, die Banken sollten sich im «Zweifelsfalle» für die Kategorie 2 entscheiden. Viele Banken sind seinem Aufruf gefolgt, betonen jedoch, dass sie sich den Wechsel in die Kategorie 3 oder 4 vorbehalten. Coop schnappt sich Web-Shop 200 mitarbeiter 8 202.98 +20.24% Autoneum Cosmo Pharmac. Evolva Hold. N. u-blox Holding Leonteq läuft, nur für die Finanzinstitute, die sich in die Kategorie 2 einteilen wollen. Für die Kategorien 3 und 4 haben die Banken Zeit bis Ende Oktober 2014. Peter V. Kunz, Professor für Wirtschaftsrecht an der Universität Bern, hat bereits vor zwei Wochen im «Tages-Anzeiger» gesagt, er erwarte, dass sich noch zahlreiche Banken für die Kategorien 3 und 4 entscheiden würden. Zum anderen ist von den 130 Auslandbanken in der Schweiz laut der «Neuen Zürcher Zeitung» nur mit wenig Vollzugsmeldungen zu rechnen. Nur wenige Banken werden ihren Entscheid öffentlich kommunizieren, da dieser im Regelfall die ausländische Mutter trifft. Das Gros der dem hiesigen Recht unterstellten Auslandbanken dürften aber in die Kategorie 2 gehen, da sie im grenzüberschreitenden Privatkundengeschäft tätig sind. internet sda. Einmal mehr holt sich ein Grossverteiler Kompetenz im Internethandel mit einer Firmenübernahme an Bord. Coop angelt sich die Nettoshop AG und nimmt damit den Marktführer im Internetverkauf von elektrischen Haushaltsgeräten unter seine Fittiche. Wie viel Coop für den Nettoshop und dessen Muttergesellschaft RS Vertriebs AG bezahlt, wurde am Montag nicht kommuniziert. Die Vertragspartner hätten zum Verkaufspreis Stillschweigen vereinbart, hiess es dazu bei der Coop-Medienstelle einzig. BörSe 7000 15 Nur ein Fünftel teilt sich ein infrastruKtur sda. Die Schulden von Chinas lokalen Regierungen sind in ungeahnte Höhen geschossen. Zur Mitte dieses Jahres standen die Provinzen, Städte und Gemeinden demnach mit fast 2600 Milliarden Franken in der Kreide. Auf Geheiss von Peking hatten die lokalen Regierungen von 2008 an viel Geld in ihre Infrastruktur investiert. SMI Wirtschaft Gestern demonstrierten die Textilarbeiter in der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh. AP/Heng Sinith Kambodscha Sie nähen Kleidung für Europa für einen Hungerlohn. Nun streiken die Arbeiter der grössten Exportindustrie des Landes. sda/red. Im Streit um höhere Löhne sind in Kambodscha wegen Streiks fast alle Textilfabriken geschlossen. 80 Prozent der Fabriken seien lahmgelegt und zwei Drittel der rund 600 000 Beschäftigten nicht am Arbeitsplatz, sagte Kong Athit von der Textilarbeitergewerkschaft am Montag. Einige Fabriken werden bereits seit vergangener Woche bestreikt, bei anderen haben die Fabrikbesitzer die Arbeiter aus Protest ausgesperrt. Mehr als 30 000 Arbeiter nahmen an Protestmärschen teil, berichteten lokale Medien. «Unsere Industrie kann ihre Arbeit in dieser Lage nicht fortsetzen», teilte der Verband der Textilhersteller (GMAC) mit. Wilde Streiks hätten Unternehmer gezwungen, Fabriken zu schliessen. Die Arbeiter verlangen mehr Geld. Gerade hat die Regierung den Mindestmonats- lohn in der Branche von 80 auf 95 Dollar erhöht, aber die Gewerkschaften fordern mindestens 160 Dollar. Am Freitag hatten Tausende Demonstranten die Strassen am Arbeitsministerium in Phnom Penh blockiert. Sie schlossen sich Kundgebungen der Opposition an, die den Rücktritt von Regierungschef Hun Sen fordert. Sieben Arbeiter wurden bei Zusammenstössen mit der Polizei verletzt. strafzahlungen für Verspätung Der Verband der Textilhersteller warnte, dass Strafzahlungen für verspätete Lieferungen den ganzen Sektor in Bedrängnis bringen könnten. Es drohten ein Abzug von Investoren und der Abbau von Arbeitsplätzen. Der Textilsektor ist die grösste Exportindustrie Kambodschas mit Einkünften von mehr als 5 Milliarden Dollar in diesem Jahr. Die Branche liefert vor allem in die USA und nach Europa. Unruhen in Bangladesch, Streik in Kambodscha: Die Wut über die schlechten Bedingungen in asiatischen Textilfabriken wächst. Spätestens seit dem Einsturz des Fabrikgebäudes Rana Plaza in Bangladesch im April 2013 haben die Medien verstärkt die asiatische Tex- tilindustrie in den Blick genommen. Mehr als 1100 Menschen kamen in den Trümmern des illegal errichteten Gebäudes ums Leben, weit über 2500 Personen wurden verletzt. Unter den Kleidern, die im Schutt gefunden wurden, waren Waren für Primark, Bonmarché und Walmart. Nach internationalem Aufschrei wurde im Mai ein Brand- und Gebäudeschutzabkommen verabschiedet, an dem sich auch deutsche Firmen wie C & A oder Lidl beteiligten. demonstrationen in bangladesch Doch das Problem, erklären Experten, seien weiterhin die geringen Gehälter. «Nirgendwo auf der Welt wird so wenig bezahlt wie in Bangladesch», sagt Gisela Burckhardt von der «Kampagne für saubere Kleidung» dem deutschen Auslandfernsehen Deutsche Welle. «Es ist ein Skandal. Das Geld reicht nicht, um ein menschenwürdiges Leben zu führen.» Seit mehreren Wochen gehen Arbeiterinnen in Bangladesch deshalb auf die Strasse. Am 12. November kam es in Dhaka zu einer Massenkundgebung mit 40 000 Menschen. Die Angestellten fordern einen Mindestlohn von 100 Dollar monatlich. Bislang erhalten sie 38 Dollar. Zur RS Vertriebs AG gehören neben dem Nettoshop auch die drei Schubiger-Haushaltsgeschäfte in St. Gallen, Altstätten SG und Chur. Das Familienunternehmen kam 2012 mit seinen 200 Mitarbeitern nach Angaben von Coop auf einen Umsatz von knapp 90 Millionen Franken. Für die Mitarbeitenden von Nettoshop und den Schubiger-Filialen ändert sich durch die Übernahme nicht viel: Die bisherige Geschäftsleitung bleibt am Ruder und führt die RS Vertriebs AG als Tochtergesellschaft von Coop eigenständig weiter. Know-how im internetvertrieb Dass Coop das Unternehmen dennoch gekauft hat, hängt mit dessen Stärke im Internetvertrieb zusammen. Die Coop-Töchter Fust und Interdiscount vertreiben zwar auch elektrische Haushaltsgeräte übers Internet. Auf diesem Verkaufskanal können sie Nettoshop das Wasser aber nicht reichen. «Noch gibt es wenig Anbieter, die grosse Haushaltsgeräte wie Kühlschränke oder Waschmaschinen online vertreiben und gleichzeitig auch die entsprechende unterstützende Beratung und den Service hierfür anbieten», wird Coop-Chef Joos Sutter zitiert. Mit anderen Worten: Coop holt sich durch den Kauf das Know-how ins Haus, welches das Unternehmen selber nicht hat. Dass dem so ist, hat auch damit zu tun, dass die beiden Grossverteiler Coop und Migros mit dem Internet so ihre Mühe haben. Die Migros ist 2012 deshalb bei Digitec eingestiegen. Digitec ist in der Schweiz Marktführer im Onlinehandel mit Computern und Unterhaltungselektronik. Mit Galaxus haben die Digitec-Gründer im Weiteren ein Onlinewarenhaus aufgebaut, das auch Haushaltselektronik anbietet. Es ist also in dem Segment tätig, in welchem Nettoshop der stärkste Player ist. Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 TV/Radio Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung 16 TV-TIPPS AM DIENSTAG SRF 1 Die neue VolksmusikGeneration 20.00 SRF 1 Nicolas Senn (Foto) war der erste Gewinner des Stadlsterns in der Silvestersendung 2006 mit Andy Borg. Danach wurden weitere Schweizer Nachwuchstalente mit dem Preis ausgezeichnet: Oesch's die Dritten, Yasmine-Mélanie, Lisa Stoll und Florian und Seppli. 2011 ging die Auszeichnung erstmals nach Deutschland an Marilena. Doch schon 2012 gewann mit Sandra Ledermann wieder eine Schweizerin. In diesem Jahr vertreten die Geschwister Weber die Schweiz beim Wettbewerb im Silversterstadl in Klagenfurt. The Rolling Stones: Sweet Summer Sun 20.00 3sat Am 5. Juli 1969, drei Tage nachdem Gitarrist Brian Jones in seinem Swimmingpool ertrunken ist, spielen die Stones ein Konzert im Londoner Hyde Park. Noch unter dem Eindruck des Todesfalls trägt Jagger (Foto, r.) ein Gedicht vor und lässt Schmetterlinge in den Himmel steigen. 44 Jahre später kommen die Stones an diesen Ort zurück und geben vor 100.000 Zuschauern ein begeisterndes Konzert. Stayin' Alive – 50 Jahre Bee Gees 20.15 VOX Die Geschichte der Bee Gees (Foto) ist die Geschichte der drei Brüder Barry, Robin und Maurice Gibb, die zwar keine Noten lesen konnten, aber feststellten, dass ihre Stimmen gut zusammen harmonieren. Im Jahr 1958 schlossen sie sich als Bee Gees zusammen und fassten den Vorsatz, mit dieser Gabe die Welt zu erobern. Offen sprechen sie über ihre Erfolge, aber auch über die Tiefpunkte ihrer Karriere. Zentralschweizer Fernsehen Ab dem neuen Jahr erweitert der «Bote der Urschweiz» den Zeitungsverbund der Neuen Luzerner Zeitung AG. Das bedeutet gleichzeitig das Ende der «Neuen Schwyzer Zeitung» die Schwyzer Zeitung - nach 137 Jahren. Tele 1 war dabei, als die letzte Ausgabe gestern produziert wurde. Heute in den 4 Nachrichten 4 18.00 Nachrichten 4 18.15 Fokus Horoskop 2014 4 18.25 Wetter 4 18.30 Lifestyle Ab 18.00 mit stündlicher Wiederholung. 1 4 2 9 8 7 4 8 ARD ZDF RTL Sat 1 Pro 7 2.05 Monumentalfilm Lawrence von ... 20.15 Show Silvesterstadl 20.15 Show Die ZDF-Hitparty 20.15 Show Die ultimative ... 20.15 Komödie Keinohrhasen 20.15 Comedyserie The Big Bang ... 5.20 Myriam und die Meisterbäcker 5.45 (5.40) glanz & gloria (W) 5.55 Arosa Humor-Festival (W) 6.30 News-Schlagzeilen und Meteo 8.00 Wetterkanal 9.10 Lawrence von Arabien G Monumentalfilm (GB 1962) 12.40 Meteo 12.45 Tagesschau 12.55 glanz & gloria (W) 13.10 Mini Schwiiz (W) 15.15 Arosa Humor-Festival (W) 15.55 (15.45) Das Konzert C G Musikfilm (F/I/RUM/B/RUS 2009) 17.50 (17.45) Guetnachtgschichtli. Pingu (44): Armer Pingu. Magazin 18.00 Tagesschau 18.05 Meteo 18.10 Swiss Comedy 19.10 (18.10) Dinner for One. Heinz Piper (Einführung) 19.30 Tagesschau 19.55 Meteo 6.50 Alles nur Spass 7.00 Wissen macht Ah! J 7.25 Checker Can J 7.55 Flutsch und weg C Animationsfilm (GB/USA 2006) 9.10 Tagesschau J 9.15 Shrek der Dritte C J Animationsfilm (USA 2007) 10.40 Für immer Shrek C J Animationsfilm (USA 2010) 12.00 Tagesschau J 12.10 ARD-Buffet J 13.10 Der Hauptmann von Köpenick J v Tragikomödie (D 1956) 14.40 Was heisst hier Oma! J TVKomödie (D 2007) 16.10 Tagesschau J 16.15 Silvestervesper aus der Leipziger Nikolaikirche J 17.00 Die Diebin und der General J TV-Komödie (D 2005) 18.30 Meine Tochter und der Millionär J TV-Komödie (D 2009) 7.55 Stella und der Stern des Orients: Abenteuerliche Zeitreise in die Vergangenheit J TV-Abenteuerfilm (D 2008) 9.15 Dornröschen J Märchenfilm (CS/F/I/E 1990) 10.45 Der Froschkönig J Märchenfilm (CS/D 1991) 12.15 heute 12.20 Drei Mann in einem Boot J Komödie (A/D 1961) 13.45 Sport extra J Skispringen: Vierschanzentournee, Qualifikation / ca. 15.10 Langlauf: Weltcup‚ Tour de Ski, 2. Etappe, Sprint Damen und Herren. Live 16.25 heute J 16.30 Der Staatsanwalt J 17.30 Silvesterkonzert aus der Semperoper C 19.00 heute J 19.14 Wetter J 19.15 Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin J 19.30 Weissblaue Geschichten J 5.00 Verdachtsfälle 5.50 Explosiv – Spezial (W) 6.15 Lügen macht erfinderisch C Romantikkomödie (USA 2009) 7.55 Halleluja – Zwei Brüder wie Himmel und Hölle C Komödie (F 2009) 9.30 Der Bomber. Actionkomödie (I 1982) 11.10 Der Grosse mit seinem ausserirdischen Kleinen. Komödie (I 1979) 12.50 The Kid – Image ist alles C Komödie (USA 2000) 14.40 Apollo 13 C Drama (USA 1995) 17.10 Mensch, Dave! J Komödie (USA 2008) 18.45 RTL aktuell 19.03 Wetter 19.05 Explosiv Spezial – Die Knaller des Jahres. Göttliche Eingebung / Krümel mit grosser Wirkung / Ein hoher Preis für die Schönheit / Wenn Sucht erfinderisch macht 5.15 Two Funny 5.40 Two Funny 6.00 Mensch Markus 6.30 Mensch Markus 7.00 Mensch Markus 7.30 Teletip Shop 8.00 Die dreisten drei 8.30 Sechserpack. Unterwegs 9.00 Sechserpack. Freunde & Familie 9.30 Asterix & Obelix – Mission Cleopatra. Komödie (D/F 2002) (W) 11.40 Asterix bei den Olympischen Spielen C Komödie (F/D/E/I/B 2008) (W) 14.00 Bedtime Stories C Familienfilm (USA 2008) (W) 15.55 Daddy ohne Plan C Komödie (USA 2007) 18.05 Solange du da bist C Komödie (USA 2005). Mit Reese Witherspoon, Mark Ruffalo, Donal Logue. Regie: Mark Waters (W) 19.55 Sat.1 Nachrichten 6.30 Malcolm mittendrin 7.20 Eine schrecklich nette Familie 8.15 Scrubs – Die Anfänger (W) 9.10 Teletip Shop 11.15 Steven liebt Kino – Spezial 11.20 How I Met Your Mother (W) 12.40 Scrubs – Die Anfänger 13.35 Two and a Half Men 14.30 The Big Bang Theory 14.55 The Big Bang Theory 15.50 How I Met Your Mother 16.45 How I Met Your Mother 17.10 Die Simpsons 17.40 Die Simpsons 18.10 Newstime 18.20 Die Simpsons.Zeichentrickserie. Grandpas Nieren explodieren / Der unerschrockene Leibwächter 19.20 The Big Bang Theory. Der Cooper-Hofstadter-Antagonismus / Superbowl für Physiker 20.00 Die neue VolksmusikGeneration Ein Rückblick mit Nicolas Senn auf die Stadlsterngewinner. Gäste: Yasmine-Mélanie. Mitwirkende: Oesch's die Dritten, Florian und Seppli, Geschwister Weber, Lisa Stoll, Marilena Kirchner, Sandra Ledermann 6·321·783 20.15 C Silvesterstadl Die grosse Musikshow zu Silvester. Mitwirkende: Ross Antony, Linda Hesse, Marc Pircher, Die jungen Zillertaler, Geschwister Weber, Die 3 Z'widern, Tony Marshall u.a. Live 12·842·899 23.55 Jahresübergang 2013/2014 41·429·580 0.05 Partykracher Hits aus den 1970er-, 80er- und 90er-Jahren 4·023·371 2.05 G Lawrence von Arabien Monumentalfilm (GB 1962). Mit Peter O'Toole, Alec Guinness, Anthony Quinn (W) 85·049·975 20.00 J Tagesschau Mit Wetter 58·764 20.10 J Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin Bericht 8·235·696 20.15 J Silvesterstadl Die grosse Musikshow zu Silvester. Mitwirkende: Ross Antony, Linda Hesse, Marc Pircher, Die jungen Zillertaler, Geschwister Weber, Die 3 Z'widern, Tony Marshall, Michelle Ryser, Marinechor der Schwarzmeerflotte, Die Edlseer, Die CubaBoarischen u.a.. Live 91·479·832 23.50 J Silvesterfeuerwerk vom Brandenburger Tor Mit Countdown und Feuerwerk. Live 8·957·783 0.10 J Die grosse Stadlparty Stars, Hits und Stimmung im Silvesterstadl 8·009·449 1.53 Tagesschau 324·002·420 1.55 J Das Superhirn Krimikomödie (F/I 1969). Mit David Niven, JeanPaul Belmondo 23·985·710 20.15 Die ZDF-Hitparty Show. Mit Heino, Andrea Berg, Jürgen Drews, Boney M. feat. Liz Mitchell, Nicole, Peggy March, DJ Bobo, Michelle, Brings, Semino Rossi, Lena Valaitis, Rosanna Rocci, Lou Bega, Claudia Jung, Norman Langen, Ireen Sheer, Ottawan, Patrick Lindner 6·244·783 21.45 Willkommen 2014 Silvester live vom Brandenburger Tor. Live aus Berlin. Bis zu einer Million Besucher werden auch dieses Jahr wieder auf Deutschlands grösster Silvesterparty erwartet. 46·640·238 0.30 heute 5·094·604 0.35 Die ZDF-Kultnacht Schlager, Rock und Pop nonstop. Noch mehr Hits der 80er 47·308·975 3.15 Die ZDF-Kultnacht Show. Get up and party! 19·170·604 20.15 Die ultimative Chart-Show Show. Die erfolgreichsten Fetenhits aller Zeiten!. Gäste: Natalie Horler (Sängerin), Das Bo (Rapper), Carmen Geiss (Fitnesstrainerin, Sängerin und Fernsehdarstellerin), Robert Geiss (Unternehmer und Fernsehdarsteller), Ross Antony (Fernsehmoderator, Musicaldarsteller, Musiker und Entertainer). TopHits, Chartbreaker und die beste Partystimmung zum Jahreswechsel! Jetzt ist feiern angesagt und die Silvesterparty kann steigen. 91·403·899 0.10 Die ultimative ChartShow Show. Die Party geht weiter 2·062·739 1.05 Die ultimative ChartShow Show. Die erfolgreichsten Hits des Jahres 2013 94·015·604 4.20 Ich bin Boes 1·078·517 20.15 C Keinohrhasen Komödie (D 2007). Mit Til Schweiger, Nora Tschirner, Matthias Schweighöfer. Regie: Til Schweiger 5·855·870 22.35 Knallerfrauen Schon den Drang verspürt, den schönen Fremden in der U-Bahn abzuknutschen oder dem quengelnden Gör der Freundin ein Glas Wasser ins Gesicht zu schütten? In «Knallerfrauen» gibt Martina Hill diesen Bedürfnissen nach und tut, wonach ihr der Sinn steht – hemmungslos und unangepasst. 8·085·219 23.10 Knallerfrauen 9-337-580 0.10 Knallerfrauen 21·994 0.35 Knallerfrauen Sketch-Comedy mit Martina Hill 8·789·333 1.05 Knallerfrauen 4·337·517 1.30 Knallerfrauen 9·835·888 1.55 Knallerfrauen Show (W) 9·358·710 20.15 The Big Bang Theory Homo Novus Automobilis. Comedyserie 679·580 20.40 The Big Bang Theory Dessous auf der Oberleitung. 699·344 21.05 The Big Bang Theory Die Racheformel. 204·290 21.30 The Big Bang Theory Fast wie Einstein 19·325 21.55 The Big Bang Theory Und jetzt mit Zunge. Comedyserie 845·561 22.20 The Big Bang Theory Comedyserie 405·967 22.45 The Big Bang Theory Comedyserie 8·966·696 23.15 The Big Bang Theory Comedyserie 2·806·832 23.40 C The Big Bang Theory Comedyserie 8·249·054 0.05 C The Big Bang Theory Das Eiersalat-Äquivalent. Comedyserie 86·807 0.30 The Big Bang Theory Comedyserie (W)6·999·081 0.55 The Big Bang Theory Superbowl für Physiker. Comedyserie (W)1·844·062 SRF ZWEI ORF 1 ORF 2 Vox 14.35 Langlauf. Weltcup. Tour de Ski: 2. Etappe, Sprint freier Stil der Damen und Herren. Live aus Lenzerheide (CH) 16.15 Super10Kampf 18.10 Lemony Snicket – Rätselhafte Ereignisse G Fantasyfilm (USA/D 2004). Mit Jim Carrey, Meryl Streep, Jude Law. Regie: Brad Silberling 19.50 Pixar's Teilweise wolkig. Animationsfilm (USA 2009). Regie: Peter Sohn 13.45 Skispringen. Der Countdown 13.55 Skispringen v Qualifikation (HS 140). Live aus Garmisch-Partenkirchen (D) 15.40 How I Met Your Mother J (W) 16.00 How I Met Your Mother J (W) 16.25 1 1/2 Ritter C J Komödie (D 2008) 18.10 27 Dresses C J Romantikkomödie (USA 2008). Mit Katherine Heigl, Peyton List, Judy Greer 19.54 Wetter 13.00 ZIB 13.10 Seitenblicke spezial 13.30 Gräfin Mariza. Musikfilm (D 1958) 15.15 Die Fledermaus J Musikkomödie (A 1962) 17.00 ZIB 17.05 Johann Strauss – Der König ohne Krone. Biografie (A/DDR 1986) 19.00 Bundesland heute 19.30 Zeit im Bild 19.46 Wetter 19.48 Kardinal Christoph Schönborn zum Jahreswechsel J 19.55 (20.00) Sport aktuell 6.30 Ein Vogel auf dem Drahtseil. Actionkomödie (USA 1990) (W) 8.00 Doc Hollywood. Komödie (USA 1991) (W) 9.50 Ein Concierge zum Verlieben. Komödie (USA 1993) (W) 11.30 100 Songs, die die Welt bewegten 13.10 100 Songs, die die Welt bewegten 15.05 100 Songs, die die Welt bewegten 16.45 100 Songs, die die Welt bewegten. Dokureihe 20.00 C G In 80 Tagen um die Welt Abenteuerfilm (USA/D/IRL/GB 2004). Mit Jackie Chan, Steve Coogan, Cécile De France. Regie: Frank Coraci 1·605·580 22.00 C G Armageddon – Das jüngste Gericht (21.55) Katastrophenfilm (USA 1998). Mit Bruce Willis, Billy Bob Thornton, Ben Affleck. Regie: Michael Bay 18·189·986 0.25 G Die Simpsons (0.20) Everyman begins. Zeichentrickserie 2·183·265 0.45 G Die Simpsons Die Antwort. Zeichentrickserie 69·070·913 1.05 G Die Simpsons Zeichentrickserie 69·062·994 20.00 ZIB 20 706·219 20.15 Wir sind Kaiser Silvesteraudienz 8·218·257 20.35 J Niavarani & Gernot: Gefühlsecht Ein Abend unter Freunden 124·141 22.00 Wir sind Kaiser Silvesteraudienz 560·899 22.30 J Ein echter Wiener geht nicht unter (22.25) Jahreswende 640·580 23.25 J v Der neunzigste Geburtstag oder Dinner for one (22.20) Sketch mit F. Frinton und M. Warden 7·777·290 23.45 Wir sind Kaiser 7·231·219 0.00 C Zum Jahreswechsel Show 340·081 0.10 Wir sind Kaiser Silvesteraudienz 4·421·284 20.05 J Seitenblicke Magazin 6·241·615 20.15 C Silvesterstadl Die grosse Musikshow zu Silvester. Mitwirkende: Ross Antony, Linda Hesse, Marc Pircher, Die jungen Zillertaler, Geschwister Weber, Die 3 Z'widern, Tony Marshall, Michelle Ryser u.a.. Live 88·829·986 0.00 C Zum Jahreswechsel Das Ballett der Wiener Staatsoper tanzt den Donauwalzer 344·807 0.10 Die grosse Silvesterparty 9·493·791 2.10 J v 24 Milchkühe und kein Mann TV-Romanze (D 2013). Mit Jutta Speidel (W) 4·792·284 20.15 Stayin' Alive – 50 Jahre Bee Gees Dokumentation. Die Geschichte der Bee Gees ist die Geschichte der drei Brüder Barry, Robin und Maurice Gibb. 74·489·702 0.10 100 Songs, die die Welt bewegten Dokureihe. Die heissesten Hits 2·772·389 1.55 100 Songs, die die Welt bewegten Die schönsten Liebeslieder (W)74·289·888 3.30 100 Songs, die die Welt bewegten Die grössten Rock- und Pop-Hymnen 7·310·517 4.50 100 Songs, die die Welt bewegten (W) 9·440·710 SRF Info 3+ 3 SAT SWR Kabel 1 RADIO-TIPPS 6.00 ESO.TV 8.00 HSE24 9.00 ESO.TV 16.00 The Big Bang Theory G (W) 16.25 The Big Bang Theory G (W) 16.50 How I Met Your Mother G (W) 17.15 How I Met Your Mother G (W) 17.40 How I Met Your Mother G (W) 18.05 How I Met Your Mother G 19.25 The Big Bang Theory G 20.15 Navy CIS 21.05 Navy CIS G 21.55 Navy CIS G 22.45 Navy CIS G 23.35 Navy CIS (W) 0.38 Navy CIS G (W) 12.45 Udo Lindenberg & Das Panikorchester: Ich mach mein Ding 14.15 The Beach Boys: 50 – Live in Concert 15.15 Eric Clapton: Crossroads 16.20 The Eagles: Live at the Capital Centre 17.05 Supertramp: Live in Paris 18.45 Paul McCartney & Wings: Rockshow 20.00 The Rolling Stones: Sweet Summer Sun 21.00 Joe Cocker: Fire It Up – Live 22.00 Elton John: In Concert 23.00 P!nk: the Truth About Love 0.00 Madonna: the MDNA Tour 18.00 Die Kirche bleibt im Dorf J 18.30 (18.00) Die Kirche bleibt im Dorf J 19.00 Der Neujahrsempfang 19.25 Der neunzigste Geburtstag oder Dinner for one J 19.45 SWR Landesschau aktuell J 20.00 Tagesschau J 20.15 Ausverkauft. Komödie (D 2003) 21.45 Sag die Wahrheit trifft Meister des Alltags – Das Silvesterduell 22.30 Ein Herz und eine Seele J 23.15 Hannes und der Bürgermeister 0.00 Ein bisschen Spass muss sein 12.15 Ey Mann. Komödie (USA 2000) (W) 13.50 Zwei ausser Rand und Band. Gaunerkomödie (I 1977) 16.00 News 16.10 Zwei bärenstarke Typen. Actionkomödie (I/USA 1983) (W) 18.15 Ein Duke kommt selten allein. Actionkomödie (USA 2005) 20.15 The School of Rock. Komödie (D/USA 2003) 22.20 True Lies – Wahre Lügen. Actionthriller (USA 1994) (W) 1.05 Resident Evil: Extinction. Science-Fiction-Film (F/ AUS/D/GB/USA 2007) (W) Morgenshow Prominente spielen für «Denk an mich». Die SRF1-Moderatoren Sven Epiney und Michael Brunner spielen mit Prominenten Schweizerinnen und Schweizern zu Gunsten der Aktion «Denk an mich». 100 Franken pro richtige Antwort gehen an die Aktion «Denk an mich», die behinderten Menschen Ferien ermöglicht. Es spielen unter anderen die Nationalratspräsidentin und somit höchste Schweizerin dieses Jahres, Maja Graf, der Künstler und Zirkusunternehmer Rolf Knie sowie die aktuelle Miss Schweiz Dominique Rinderknecht. 8 5 3 7 9 Komödie (D/USA 2003). Rockmusiker Dewey Finn (Jack Black) wird von seiner Band gefeuert und hat einen Berg Schulden. Deshalb nimmt er einen Job in einer Privatschule an. Durch seine unkonventionelle Art gewinnt er schnell das Vertrauen der Schüler. Er hilft ihnen, eine Band zu gründen, mit der die Kinder einen Musikwettbewerb gewinnen sollen – das Preisgeld könnte Dewey gut gebrauchen, um damit seine Miete zu bezahlen. Kabel 1 20.15 15.05 Tagesschau 15.20 Abenteuer Kreuzfahrt 16.05 Abenteuer Kreuzfahrt 17.00 Tagesschau spezial 18.00 Tagesschau 18.10 Tagesschau 18.25 Tagesschau 18.40 Tagesschau 18.55 Tagesschau 19.05 Tagesschau 19.30 Tagesschau und Meteo J 20.00 Tagesschau 20.30 Tagesschau 21.00 Tagesschau 21.30 Tagesschau 22.00 Tagesschau 22.30 Tagesschau 23.00 Tagesschau 23.30 Tagesschau 0.00 Tagesschau 4 8 The School of Rock 2 5 su do ku 7 3 1 7 4 9 6 1 Nr. 1501, mittel Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der 9 Quadrate die Zahlen 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder horizontalen und vertikalen Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen. Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe unserer Zeitung. Das Rätselportal: www.raetsel.ch Lösung letztes Sudoku: Nr. 1500 4 5 3 8 1 9 7 6 2 1 2 9 7 3 6 5 4 8 7 8 6 4 2 5 1 9 3 5 3 7 1 4 8 9 2 6 9 1 4 5 6 2 8 3 7 8 6 2 9 7 3 4 1 5 3 7 1 6 5 4 2 8 9 2 9 5 3 8 1 6 7 4 6 4 8 2 9 7 3 5 1 Pilatus 5.00 Die letzte Morgenshow des Jahres 2013: Wir blicken nochmals zurück auf das vergangene Jahr - unter anderem mit den lustigsten Versprecher des Radio Pilatus-Jahres. Wir beleuchten aber auch nochmals die wichtigsten Ereignisse beim FC Luzern. Treffpunkt SRF 1 9.18 Arte BR SRTL 13.35 Die rote Herberge. Komödie (F 1951) (W) 15.15 (15.20) Die neuen Paradiese 15.45 Der Parthenon (W) 17.05 Expedition Mittelmeer (W). Dokumentationsreihe 18.35 Arte-Journal 18.55 Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker 20.15 Der Sturm zieht auf (1/3). TV-Drama (F/B 2008) 21.55 Der Sturm zieht auf (2/3). TV-Drama (F 2008) 23.35 Der Sturm zieht auf (3/3). TV-Drama (F 2008) 1.20 Schwanensee. Ballett (F 2006) (W) 17.00 Schlemmerreise um die Welt J 17.30 Die Strasse, in der du wohnst 18.00 Anni Friesinger J 18.45 Rundschau J 19.00 Der neunzigste Geburtstag oder Dinner for one J v 19.20 Chiemgauer Volkstheater J Komödie (D 2002) 21.20 Heissmann und Rassau C J 22.10 Die Komiker – Best of C 22.40 Viel Spass! 23.25 Froschhammer – Der Film. TV-Animationsfilm (D 2013) 0.00 Der neunzigste Geburtstag oder Dinner for one J v 15.30 Go Wild! Mission in Ozeanien. TV-Animationsfilm (CDN 2011) 17.45 Barbie – Mariposa und die Feenprinzessin. Animationsfilm (USA/CDN 2013) 19.00 Barbie und ihre Schwestern im Pferdeglück. Animationsfilm (USA 2013) 20.15 Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft. Komödie (USA 1989) 21.50 Liebling, jetzt haben wir ein Riesenbaby. Komödie (USA 1992) 23.25 Zukunftsblicke mit Mike Shiva 1.10 Shop24Direct Schlagernacht SSF Eurosport Sport 1 Reflexe 5.10 Bild mit Ton. Alles ist möglich 5.45 Frischlingsparade 6.15 Mediashop 11.00 Bild mit Ton 11.35 Frischlingsparade. Heute mit Christine Prayon 12.10 Bild mit Ton 12.45 Frischlingsparade 13.15 Mediashop. Verkaufssendung 19.00 Seat Music Session. Konzertmittschnitt 21.15 Mediashop 23.00 Zukunftsblicke mit Mike Shiva. Infomagazin 1.00 Erotik. Verkaufssendung 3.00 Seat Music Session. Konzertmittschnitt 8.45 Eishockey (W) 9.45 Eishockey (W) 10.45 Biathlon (W) 11.45 Langlauf (W) 12.45 Skispringen (W) 13.45 Skispringen. Vierschanzentournee. 2. Station, Qualifikation (HS 140). Live 15.15 Langlauf. Weltcup. Tour de Ski: 2. Etappe, Sprint freier Stil der Damen und Herren (2. von 4 Tourstationen). Live 16.30 Eishockey 18.00 Skispringen (W) 18.45 Langlauf (W) 19.30 Tennis 21.30 WATTS Sportzapping (W) 0.30 Rallye 6.00 Poker (W) 8.00 Teleshopping (W) 8.30 Sport-Quiz 12.00 Audi Star Talk 12.50 Die PS-Profis (W) 13.00 Poker 14.00 Tischtennis (W) 15.00 Die PS-Profis (W) 15.50 Die PS-Profis (W) 16.45 Die PS-Profis (W) 17.40 Die PS-Profis (W) 18.35 Die PS-Profis (W) 19.00 Darts 19.30 Darts (W) 20.00 Darts (W) 21.00 Darts 23.00 Darts (W) 0.00 Sport-Clips (W) 0.30 Sport-Clips (W) 0.45 Teleshopping (W) 1.00 SportClips (W) 1.05 Teleshopping (W) «Post Tenebras Lux»: Carlos Reygadas' radikales Kino aus Mexiko. Seit über zehn Jahren verblüfft der Mexikaner Carlos Reygadas mit Kinofilmen jenseits aller Konventionen. Sein Erstling «Japón» von 2002 war ein Schock, das Mennoniten-Liebesdrama «Stellet Licht» von 2007 ein Welterfolg. Und 2013? Carlos Reygadas’ radikale Kunstkinoreise ging weiter mit «Post Tenebras Lux». SRF 2 Kultur 10.03 Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 TV/Radio Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung 17 TV-TIPPS AM MITTWOCH Reisen an die Grenzen der Erde Ungewöhnliche Begegnungen. Der amerikanische Naturfotograf Art Wolfe reist seit über dreissig Jahren rund um die Welt und fängt Bilder von aussergewöhnlichen und sehenswerten Orten, Kulturen, Menschen und Tieren ein. Ob nun vom Rücken eines Elefanten aus Tiger fotografierend oder mit den Sadhu in Varanasi Tee trinkend – diese Begegnungen berühren und führen uns immer wieder die Vielfalt und Schönheit dieser Welt vor Augen. Make me laugh! 22.00 Arte Die Kunst, Andere zum Lachen zu bringen, ist nur wenigen gegeben. Diese Dokumentation stellt alle Aspekte des Komiker-Daseins anhand berühmter Komiker aus Deutschland, Frankreich, Belgien, England und Amerika vor. Sie erzählen, wie sie ihr Talent entdeckt und perfektioniert haben und worauf es in ihrem Metier ankommt. Zu Wort kommen unter anderem Harald Schmidt, Gad Elmaleh, Jérôme Deschamps und der Komiker Jos Houben (Foto). Johnny Depp SRF 1 ARD ZDF RTL Sat 1 Pro 7 20.05 Dokumentarfilm Auf und davon 20.15 Krimireihe Tatort 20.15 Unterhaltungsserie Das Traumschiff 20.15 Show Life! Dumm ... 20.15 Liebesfilm Pretty Woman 20.15 Science-Fiction-Film Star Wars 5.35 Swiss Comedy (W) 6.30 News-Schlagzeilen und Meteo 8.00 Wetterkanal 10.00 Sternstunde Religion 10.45 Sternstunde Religion 11.15 Neujahrskonzert 2014 13.45 Tagesschau 13.55 Der Pakt von Andermatt (W) 15.30 Kulinarische Reise. Dokumentationsreihe. Thailand: Chili, Curry, Kokosnuss 16.05 Der Krieg der Knöpfe. Abenteuerfilm (F 2011) 17.45 Guetnachtgschichtli. Pingu (45) 18.00 Tagesschau 18.05 Meteo 18.10 Young Stage 2013 19.15 mitenand «Glückskette». Mogess Yalew bekämpft die Erosion 19.25 Bundespräsident Didier Burkhalter spricht zum Neujahr 19.30 Tagesschau 19.55 Meteo 6.25 Die unendliche Geschichte C J Fantasyfilm (D/USA 1984) 8.00 Checker Can J 8.25 Willi wills wissen 8.50 Tagesschau J 8.55 Lippels Traum J v Fantasyfilm (D 2009) 10.30 Die Rote Zora. Abenteuerfilm (D/S 2008) 12.00 Tagesschau J 12.15 Der Bärenmann in Kamtschatka J 13.00 Tagesschau J 13.05 Der Arzt vom Wörthersee – Schatten im Paradies J TVDrama (D/A 2007) 14.35 Der Arzt vom Wörthersee: Ein Wink des Himmels J TV-Drama (A/D 2008) 16.05 Tagesschau J 16.15 Das Traumhotel: Malediven J TV-Familienfilm (A/D 2011) 17.45 Das Traumhotel: Tobago J TV-Familienfilm (A/D 2011) 19.15 Drama am Gipfel J 7.05 Immer dieser Michel – Michel in der Suppenschüssel J Kinderfilm (S 1971) 8.40 Frau Holle J Märchenfilm (CS/D/I/A 1985) 10.10 heute 10.15 Neujahrsgottesdienst J 11.15 Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2014 C 13.45 Sport extra J Skispringen: Vierschanzentournee, Neujahrsspringen / ca. 16.25 Langlauf: Weltcup, Tour de Ski, 4. Etappe, 10 km Damen mit Massenstart, 15 km Herren mit Massenstart, Zsfg.. Live 17.20 (17.00) heute J 17.25 Marie Brand und die tödliche Gier J TV-Kriminalfilm (D 2008) 18.57 Lotto am Mittwoch 19.00 heute J 19.15 Terra X J Abenteuer Alaska 5.10 Ich bin Boes 5.45 Ein Mann für eine Saison. Liebeskomödie (D/ USA 2005) 7.20 School of Life C Drama (CDN/USA 2005) 9.15 Zum Teufel mit den Millionen C Komödie (USA 1997) 11.15 Mensch, Dave! J Komödie (USA 2008) (W) 12.45 The Quest – Jagd nach dem Speer des Schicksals C J TV-Actionkomödie (USA 2004). Mit Noah Wyle 14.20 The Quest – Das Geheimnis der Königskammer C J TV-Abenteuerfilm (USA 2006) 16.00 Die erfolgreichsten Disneyfilme aller Zeiten (W) 17.00 Küss den Frosch C J Zeichentrickfilm (USA 2009) (W) 18.45 RTL aktuell 19.03 Wetter 19.05 Promi Undercover – Spezial. Show 5.00 Sechserpack (W) 5.25 Nur für Dich – Only You. Liebeskomödie (USA 1994) 7.30 Von Frau zu Frau C Komödie (USA 2007) 9.30 Der Ja-Sager C Liebeskomödie (USA/AUS 2008). Mit Jim Carrey, Zooey Deschanel, Bradley Cooper. Regie: Peyton Reed 11.35 Daddy ohne Plan C Komödie (USA 2007) (W) 13.45 Rezept zum Verlieben C Liebeskomödie (USA/AUS 2007) 15.45 Der Womanizer – Die Nacht der Exfreundinnen C Komödie (USA 2009). Mit Matthew McConaughey 17.45 Keinohrhasen C Komödie (D 2007). Mit Til Schweiger, Nora Tschirner, Matthias Schweighöfer. Regie: Til Schweiger 19.55 Sat.1 Nachrichten 5.15 Family Guy 5.40 Family Guy (W) 5.55 Family Guy (W) 6.15 Family Guy (W) 6.35 Family Guy (W) 7.00 Family Guy (W) 7.25 The Big Bang Theory (W) 9.05 The Big Bang Theory C (W) 10.00 Galileo Big Pictures – Die Bilder des Jahres 2013 (W) 13.15 Bruce Allmächtig C Komödie (USA 2003) 15.00 Rush Hour 3 C Actionfilm (USA 2007) 16.35 Men in Black II C SciFi-Komödie (USA 2002) 18.10 Flavorites von René Schudel 18.20 Die Simpsons. Allgemeine Ausgangssperre 18.50 Die Simpsons. Nur für Spieler und Prominente 19.15 The Big Bang Theory. Penny und Leonard 2.0 19.45 The Big Bang Theory C Wochenendkrieger 20.05 Auf und davon Die Auswanderer ein Jahr danach. Dokufilm (CH/KPU/ CDN/S 2013) 12·290·333 21.40 Ziehung des Schweizer Zahlenlottos 8·936·371 21.45 Tagesschau 6·770·130 22.05 DOK Speed: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit 63·585·710 23.00 The Substance – Albert Hofmanns LSD Dokumentarfilm (CH 2011). Ein Bruchteil eines Milligramms – und alles ist anders. Der Chemiker Albert Hofmann stiess im Frühling 1943 per Zufall auf die bisher unbekannte Substanz LSD. Die Firma Sandoz produzierte es.4·683·449 0.30 G Annapolis – Kampf um Anerkennung Drama (USA 2006). Mit James Franco, Tyrese Gibson, 39·376·550 2.05 G Troubled Water Drama (D/N/S 2008). Mit Trine Dyrholm 54·968·173 20.00 J Tagesschau 69·246 20.15 J v Tatort Türkischer Honig 4·145·913 21.45 C J Mankells Wallander: Das SchmetterlingTattoo TV-Kriminalfilm (S 2013). Mit Krister Henriksson, Charlotta Jonsson, Leonard Terfelt. Regie: Agneta Fagerström-Olsson 4·628·772 23.15 J Tagesthemen Mit Wetter 5·181·604 23.30 J Das Wort zum Jahresbeginn Mit Gereon Alter (Essen) 31·081 23.35 J Ich sehe den Mann deiner Träume Liebeskomödie (E/USA 2010). Mit Naomi Watts, Josh Brolin 7·295·159 1.05 J Tagesschau 24·060·444 1.10 J v Tatort Türkischer Honig (W) 8·807·666 2.43 Tagesschau 392·778·289 2.45 C J Mankells Wallander: Das SchmetterlingTattoo TV-Kriminalfilm (S 2013) (W) 7·338·937 20.15 J Das Traumschiff Perth. Chef-Stewart Victor übernimmt als neuer Kapitän das Kommando. Und er bewährt sich von Anfang an. Ob es sich um den neunmalklugen Sohn des Schiffskochs handelt, oder um die Probleme dreier Freundinnen. 4·143·555 21.45 J Kreuzfahrt ins Glück Hochzeitsreise nach Barcelona 4·659·642 23.15 J Das Traumschiff – SpezialDoku 5·413·642 23.45 heute 5·003·739 23.50 J Vicky Cristina Barcelona Komödie (E/ USA 2008). Mit Scarlett Johansson, Rebecca Hall, Javier Bardem 8·548·791 1.20 J Das Traumschiff Perth (W) 9·340·937 2.50 J Kreuzfahrt ins Glück Hochzeitsreise nach Barcelona. Unterhaltungsserie (W) 7·326·192 4.20 J Terra X Abenteuer Alaska (W) 6·150·598 20.15 Life! Dumm gelaufen Comedian Kaya Yanar präsentiert die schrägsten TV-Highlights, lustigsten Pannen und verrücktesten Szenen aus dem Jahr 2013. Verstärkung bekommt er dabei von seinen Alter Egos Hakan und Ranjid. 9·614·791 22.30 Mario Barth live Show. Männer sind peinlich, Frauen manchmal auch! In seiner lustigen Paartherapie erklärt uns Mario Barth die Welt zwischenmenschlicher Beziehungen und zeigt die lustigsten Facetten des Zusammenlebens auf. 9·234·401 0.20 C J Timecop ScienceFiction-Film (CDN/USA/J 1994). Mit Jean-Claude Van Damme, Ron Silver, Mia Sara 4·214·647 2.00 C J The Quest TV-Actionkomödie (USA 2004). (W) 9·629·192 20.15 C Pretty Woman Liebesfilm (USA 1990). Mit Julia Roberts, Richard Gere, Ralph Bellamy. Regie: Garry Marshall. Edward Lewis, ein knallharter Geschäftsmann, mietet sich für 3000 Dollar die Woche das Strassenmädchen Vivian als Begleiterin. Aus dem hässlichen Entlein wird ein Schwan, und aus Geschäft wird Liebe. 9·167·401 22.45 Die Braut, die sich nicht traut Liebeskomödie (USA 1999). Mit Julia Roberts, Richard Gere, Hector Elizondo. Regie: Garry K. Marshall 450·826 1.00 The Sixth Sense – Der Sechste Sinn Thriller (USA 1999). Mit Bruce Willis, Haley Joel Osment, Toni Collette 5·773·173 2.50 C Pretty Woman Liebesfilm (USA 1990). Mit Julia Roberts 9·228·227 20.15 C Star Wars – Episode I: Die dunkle Bedrohung Sci-Fi-Film (USA 1999). Mit Liam Neeson, Ewan McGregor, Natalie Portman. Regie: George Lucas. Die bösen SithLords haben den Planeten Naboo besetzt. Dessen Königin Amidala widersetzt sich den Invasoren. Im Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn und dessen Lehrling Obi-Wan Kenobi findet sie Mitstreiter. 25·972·468 22.55 C Blade Trinity Blade Trinity Actionfilm (USA 2004). Mit Wesley Snipes, Kris Kristofferson, Dominic Purcell. Regie: David S. Goyer 4·454·994 0.55 C Men in Black II Sci-Fi-Komödie (USA 2002). (W) 53·310·192 2.30 C Rush Hour 3 Actionfilm (USA 2007). Mit Jackie Chan, ChrisTucker, Max von Sydow. (W) 5·253·753 SRF ZWEI ORF 1 ORF 2 Vox 12.55 (12.50) Langlauf. Weltcup. Tour de Ski: 3. Etappe, 15 km Herren. Live 14.00 Skispringen. Vierschanzentournee. HS 140. Live aus Garmisch-Partenkirchen (D) 15.45 Langlauf. Weltcup. Tour de Ski: 3. Etappe, 10 km Damen. Live 16.40 Radio Rock Revolution G Komödie (GB/D/F 2009) 18.45 Rod Stewart 19.00 Reisen an die Grenzen der Erde. Ungewöhnliche Begegnungen 16.00 Skispringen J 16.20 Born to be Wild – Saumässig unterwegs C J Komödie (USA 2007) 17.50 Die Simpsons C J 18.15 (17.35) How I Met Your Mother J 18.35 (18.00) How I Met Your Mother J 19.00 (18.25) The Big Bang Theory J 19.20 (19.00) Mein cooler Onkel Charlie J 19.46 Neujahrsansprache des Bundespräsidenten J 19.54 Wetter 17.05 Die Sternsinger – 60 Jahre Hilfe für die Armen der Welt J 17.35 (17.30) Weissblaue Geschichten J 18.05 Aufgetischt J Im Pöllauer Tal 18.47 Bischof Michael Bünker zum Neuen Jahr 19.00 Bundesland heute 19.17 Lotto 6 aus 45 mit Joker C 19.30 Zeit im Bild J 19.46 Wetter J 19.48 Neujahrsansprache des Bundespräsidenten J 19.55 (20.00) Sport aktuell 6.15 Der Herr des Hauses. Komödie (USA 2005) (W) 7.55 Stayin' Alive – 50 Jahre Bee Gees (W) 11.45 Jennifer Aniston. Dokumentation 13.30 Julia Roberts 15.20 Johnny Depp 17.00 Bruce Willis – Warum die Legende niemals stirbt. Porträt 18.45 Prominent! Das ABBA-Spezial. Das ABBA-Spezial 19.30 Prominent! Das Guido Maria Kretschmer-Spezial. Magazin 20.05 v Tatort Türkischer Honig. Krimireihe 2·579·913 21.35 G Was vom Tage übrig blieb (21.40) Drama (GB/USA 1993). Mit Anthony Hopkins, Emma Thompson, James Fox. Regie: James Ivory 55·010·975 23.45 C Little Children (23.50) Drama (USA 2006). Mit Kate Winslet, Patrick Wilson, Jennifer Connelly. Regie: Todd Field97·023·420 1.55 G Was vom Tage übrig blieb (2.00) Drama (GB/USA 1993). Mit Anthony Hopkins, Emma Thompson, James Fox. (W) 81·366·666 20.00 ZIB 20 194·739 20.15 C J Larry Crowne Komödie (USA 2011). Mit Tom Hanks, Julia Roberts, Cedric «The Entertainer». 6·292·739 21.45 ZIB Flash 8·957·826 21.55 C J Mitten ins Herz – Ein Song für dich Liebeskomödie (USA 2007). Mit Hugh Grant, Drew Barrymore, Haley Bennett. 2·960·333 23.30 Ich sehe den Mann deiner Träume (23.35) Liebeskomödie (E/USA 2010). Mit Naomi Watts, Josh Brolin. 148·130 1.00 J v Der letzte Kuss (1.05) Komödie (USA 2005). Mit Zach Braff 9·047·579 20.05 J Seitenblicke Magazin 9·946·772 20.15 J Das Traumschiff Perth 6·289·265 21.45 J Kreuzfahrt ins Glück Hochzeitsreise nach Barcelona. 2·947·888 23.20 ZIB 9·235·739 23.30 J Feine Dame TV-Komödie (A 2006). Mit Aglaia Szyszkowitz, Harald Krassnitzer, Julia Stemberger. 175·284 1.00 J v Trau niemals deiner Frau TV-Krimikomödie (D/A 2012). Mit Harald Krassnitzer (W) 1·027·376 2.30 J Das Glück ist ein Kaktus TV-Komödie (D 2011). Mit Christiane Hörbiger (W) 4·787·840 20.15 Die Siegfried und Roy-Story Das Porträt zeigt, wie Siegfried Fischbacher und Roy Uwe Ludwig Horn heute auf ihrer Luxus-Ranch leben und beleuchtet ihre Karriere sowie ihr unglaublich tiefes Verhältnis zu ihren weissen Tigern. 60·661·739 23.05 Bruce Willis – Warum die Legende niemals stirbt Porträt (W) 1·203·517 0.50 Johnny Depp Idol, Rebell und Superstar (W) 95·254·482 2.30 Julia Roberts Vom Aschenputtel zum Superstar (W) 8·827·734 4.15 Prominent! (W)15·441·555 SRF Info 3+ 3 SAT SWR Kabel 1 RADIO-TIPPS 18.45 Tagesschau 18.55 Tagesschau 19.00 Tagesschau 19.05 Tagesschau 19.15 Tagesschau 19.25 Bundespräsident Didier Burkhalter spricht zum Neujahr 19.30 Tagesschau und Meteo J 20.00 Tagesschau 20.30 Tagesschau 21.00 Tagesschau 21.30 Tagesschau 22.00 Tagesschau 22.30 Tagesschau 22.45 Tagesschau 23.00 Tagesschau 23.15 Tagesschau 23.30 Tagesschau 23.45 Tagesschau 0.00 Tagesschau 16.01 Cougar Town 16.21 The Big Bang Theory G (W) 16.45 The Big Bang Theory G (W) 17.11 How I Met Your Mother G (W) 17.35 How I Met Your Mother G (W) 18.00 How I Met Your Mother G (W) 18.23 How I Met Your Mother G 19.31 The Big Bang Theory G 20.14 Criminal Minds G 21.05 Criminal Minds G 21.53 The Mentalist G 22.44 The Following 23.30 Criminal Minds G (W) 0.13 Criminal Minds G (W) 11.45 Terra X J 12.30 Terra X J 13.15 Die 20 grössten KonsumSünden 14.15 Album 2013 – Bilder eines Jahres J 15.15 10vor10 extra 16.00 Das neue Leipzig C J 17.30 Traumstädte J 19.00 heute J 19.15 Reisen in ferne Welten 20.00 Tagesschau J 20.15 Manche mögen's heiss J v Komödie (USA 1959) 22.10 Marilyn Monroe – Ich möchte geliebt werden 23.40 Goyas Geister C J Drama (USA/E 2006) 1.25 Das neue Leipzig C J (W) 14.45 Unsere beliebtesten Spiele 15.30 Die Kirche bleibt im Dorf J 16.00 (15.30) Die Kirche bleibt im Dorf J 16.30 Das Brenners – Lehrjahre im Grandhotel J 17.15 SWR Schwarzwaldgeschichten J 18.00 Unsere originellsten Bräuche 19.00 Wildes Deutschland J (W) 19.45 SWR Landesschau aktuell J 20.00 Tagesschau J 20.15 37. Zirkusfestival von Monte Carlo J 21.50 Verstehen Sie Spass? J 0.20 Sackgasse 1.00 (0.20) Sackgasse 12.05 Ein Duke kommt selten allein. Actionkomödie (USA 2005) (W) 14.00 Das Krokodil und sein Nilpferd. Actionkomödie (I 1979) 16.00 News 16.10 Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle. Komödie (I 1972) 18.10 Zwei wie Pech und Schwefel. Actionkomödie (I/E 1974) 20.15 Born to be Wild – Saumässig unterwegs. Komödie (USA 2007) 22.20 Bad Boys II. Actionfilm (USA 2003) 1.00 Born to be Wild. Komödie (USA 2007) (W) Blickpunkt Religion 19.00 SRF 2 0.50 VOX Johnny Depp (Foto) begeistert mit seinem Schauspieltalent die ganze Welt – er gehört zu den grossen Stars in Hollywood, gewann einen Golden Globe und wurde bereits dreimal für den «Oscar» nominiert. Seine aussergewöhnliche Wandlungsfähigkeit ermöglicht es ihm, praktisch jede Rolle authentisch und gleichzeitig spektakulär umzusetzen. Seine Unnahbarkeit und seine schillernde, bunte Persönlichkeit sorgen für Faszination. Die zweistündige Doku beleuchtet und hinterfragt einen Mann, der ständig auf der Suche nach dem perfekten Glück ist. Zentralschweizer Fernsehen Impressionen und Stimmen zu den besten Silvesterpartys der Zentralschweiz gibt es heute in den Nachrichten von Tele 1. Heute in den 4 Nachrichten 4 18.00 Nachrichten 4 18.15 Fokus 4 18.25 Wetter 4 18.35 Perspektiven Stoos-Bahnen 4 18.50 Geld Ab 18.00 mit stündlicher Wiederholung. Mehr Hintergrund. Zum Mitreden. Little Children Drama (USA 2006). Seit die nette Vorstadt-Hausfrau Sarah (Kate Winslet, l.) weiss, dass ihr Ehemann ein InternetSexjunkie ist, verbindet sie kaum noch etwas mit ihm. Sie führt dennoch ein zufriedenes Leben mit Töchterchen Lucie (Sadie Goldstein). Aber als sich Sarah in den adretten Hausmann Brad verliebt, der sich von seiner berufstätigen Frau unterdrückt fühlt, löst das eine Kette SRF 2 23.45 unangenehmer Ereignisse aus. Arte BR SRTL 15.05 Die fantastische Reise der Vögel (W) 16.35 Faszinierende Wildnis (W) 17.20 Wilde Tiere, grosse Liebe 18.05 Neujahrskonzert aus Venedig 19.10 Arte-Journal 19.30 Wilde Tiere, grosse Liebe (W) 20.15 Der verrückte Professor. Komödie (USA 1963) 22.00 Make me laugh! 22.50 King Curling – Blanke Nerven, dünnes Eis. Komödie (N 2011) 0.05 (0.10) Kleine Morde unter Freunden. Kriminalfilm (GB 1994) (W) 16.15 Hongkong Jockeyclub 16.45 Rundschau 17.00 Schlemmerreise um die Welt J 17.30 (17.29) Stille Gewalt – Die Türkei nach den GeziPark Protesten 18.00 Bergheimat J 18.45 Rundschau J 19.00 Gernstls Zeitreisen J 19.45 Landgasthäuser J 20.15 Buddenbrooks (1/2) J v Gesellschaftsdrama (D 2008). Mit Iris Berben 21.45 Rundschau-Magazin J 22.00 Tod auf dem Nil J v Kriminalfilm (GB 1978) 0.15 36 Stunden. Kriegsfilm (USA 1965) 16.50 Asterix, der Gallier. Zeichentrickfilm (B/F 1967) (W) 18.00 Go Wild! Mission in Ozeanien. TV-Animationsfilm (CDN 2011) (W) 19.05 Angelo! 19.15 Angelo! 19.25 Angelo! 19.45 Woozle Goozle. Gruseln & Gebäude 20.15 Garfield – Der Film. Komödie (USA 2004) 21.45 Tin Man – Kampf um den Smaragd des Lichts. TV-Fantasyfilm (USA 2007) 23.25 Dharma & Greg 23.50 Zukunftsblicke mit Mike Shiva 1.20 Shop24Direct Schlagernacht SSF Eurosport Sport 1 5.10 Bild mit Ton. Alles ist möglich 5.45 Frischlingsparade 6.15 Mediashop 11.00 Seat Music Session 13.15 Mediashop 19.00 Muhammad and Larry 20.05 Unmatched. Dokumentation über Martina Navratilova und Chris Evert 23.00 Zukunftsblicke mit Mike Shiva. Infomagazin 1.00 Erotik 3.00 Muhammad and Larry. Dokumentation 4.00 Unmatched. Dokumentation über Martina Navratilova und Chris Evert 13.00 Langlauf. Weltcup. Tour de Ski: 3. Etappe, 15 km klassisch Herren mit Massenstart. Live 13.45 Skispringen. Vierschanzentournee. 2. Station, 11. von 28 Weltcup-Einzelwettbewerben. Live 16.00 Langlauf 16.45 Tennis. ATP World Tour 250. Qatar Open: 3. Turniertag, Achtelfinale. Live 19.00 Tennis. ATP World Tour 250. Qatar Open: 3. Turniertag, Achtelfinale. Live 21.30 Tennis 22.45 Sports Excellence (W) 23.00 Skispringen (W) 0.30 Rallye 5.00 Sport-Clips (W) 5.15 Rene on Tour (W) 6.00 Teleshopping 6.30 Teleshopping (W) 7.00 Teleshopping (W) 7.30 Teleshopping (W) 8.00 Teleshopping (W) 8.30 SportQuiz 11.00 Doppelpass (W) 13.00 Poker 14.00 Poker 15.00 Darts 16.00 Darts 17.00 Darts. Weltmeisterschaft. Countdown zum Finale 21.00 Darts. Weltmeisterschaft. Finale. Live aus London (GB) 0.30 Sport-Clips (W) 0.45 Teleshopping (W) 1.00 Sport-Clips (W) SRF 2 Kultur 8.10 Auftakt zum neuen Jahr. Gesund ins neue Jahr – Besuch in der Klosterapotheke. Im verschneiten Appenzellerland liegt zwischen Hügeln das Kloster: Leiden Christi. Das KapuzinerinnenKloster ist weitherum bekannt, dank seiner Apotheke, in der neben pflanzlichen Arzneimitteln auch hausgebrauter Punsch und Likör angeboten wird. Schwester Dorothea leitet die Apotheke und gibt auch Tipps, wie man gesund durchs neue Jahr kommt. Perspektiven SRF 2 Kultur 8.30 Hans Küng und ein Blick zurück. «Erlebte Menschlichkeit» heisst der dritte und letzte Band der Memoiren des weltberühmten Schweizer Theologen Hans Küng. Der 85-Jährige beschreibt darin die letzten dreissig Jahre seines Lebens. Im Gespräch mit Hansjörg Schultz erzählt er über die «Erlebte Menschlichkeit» der letzten Jahrzehnte und seinen Wunsch, selbstbestimmt aus dem Leben zu scheiden. Mittagsinfo Pilatus 12.00 Didier Burkhalter ist ab Neujahr Bundespräsident. Er übernimmt das Amt von Ueli Maurer. Traditionellerweise schaut der neue Bundespräsident am 1. Januar auf sein kommendes Amtsjahr. Wir bringen die wichtigsten Ausschnitte der Neujahrsansprache im Radio Pilatus-Mittagsinfo. Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 TV/Radio Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung 18 TV-TIPPS AM DONNERSTAG SRF 1 Das Beste der European Outdoor Film Tour 20.15 3sat Die dreiteilige Reihe stellt Highlights verschiedener Sportarten vor und bringt die abenteuerliche Welt des Outdoorsports auf die grosse Leinwand: Athleten stürzen sich im Wingsuit mit 250 Stundenkilometern in Richtung Tal, sie paddeln durch Wildwasserschluchten, springen kopfüber in Gebirgsbäche und Gumpen und fahren mit den Skiern 55 Grad steile Bergwände hinunter. Einstein 21.00 SRF 1 48 Stunden ohne Uhr, Tageslicht und Umweltgeräusche: Drei Freiwillige lassen sich für «Einstein» auf dieses Zeitexperiment ein. Was ist stärker, die innere Uhr oder das Zeitgefühl des Menschen? Was lässt die Zeit schneller oder langsamer vergehen? Wie unterscheidet sich das Zeitempfinden von jung und alt? Und ist das Zeitgefühl angeboren? «Einstein» begibt sich auf die Spur des Zeitempfindens. Tobias Müller (Foto) moderiert die Sendung. Mein Leben zwischen den Geschlechtern 22.45 Arte Phoebes (Foto) unbeschwerte Kindheit ist abrupt zu Ende, als sie in der Pubertät erfährt, dass sie nie Kinder bekommen kann. Warum, erklärt ihr die Mutter erst Jahre später: Phoebe hat eine Veranlagung namens Androgenresistenz und wurde mit männlichen Chromosomen und mit Hoden geboren. Da ihr Körper resistent gegen männliche Hormone war, entwickelte sie sich zu einem Mädchen. Phoebes Intersexualität war jahrelang ein streng gehütetes Familiengeheimnis. Nun hat sie genug von der Geheimniskrämerei und möchte herausfinden, wer sie ist. Zentralschweizer Fernsehen Schweiz Tourismus lässt acht Chinesen zu Skilehrern ausbilden. Der 28-jährige Yl Li lernt das Skilehrer-ABC in Engelberg, wo er nach seiner Ausbildung auch arbeiten wird. Das Zentralschweizer Fernsehen Tele 1 hat YL Li während einem Tag begleitet. Heute in den 4 Nachrichten 4 4 4 4 18.00 Nachrichten 18.15 Fokus 18.25 Wetter 18.30 Tierisch Die Sendung für den Tierliebhaber Ab 18.00 mit stündlicher Wiederholung. ARD ZDF RTL Sat 1 Pro 7 20.05 Dokumentationsreihe DOK 20.15 TV-Thriller Ohne Dich 20.15 Arztserie Der Bergdoktor 20.15 Actionserie Alarm für Cobra 11 20.15 Krimiserie Criminal Minds 20.15 Drama Slumdog Millionär 10.30 Auf und davon. Dokumentarfilm (CH/KPU/CDN/S 2013) (W) 12.15 (12.10) Myriam und die Meisterbäcker (W) 12.40 Meteo 12.45 Tagesschau 13.00 Der Landarzt 13.45 Inga Lindström: Der Weg zu dir. TV-Liebesgeschichte (D 2005) 15.20 Fascht e Familie 15.45 Kur Royal. Bad Ragaz – Quelle des guten Lebens 16.30 Emmas Chatroom 16.55 myStory 17.30 Guetnachtgschichtli. Pingu (46): Pingu und das Geschenk 17.40 Telesguard 18.00 Tagesschau 18.10 Meteo 18.15 Myriam und die Meisterbäcker 18.40 glanz & gloria 18.59 Tagesschau-Schlagzeilen 19.00 Schweiz aktuell 19.30 Tagesschau 19.55 Meteo 5.30 Morgenmagazin J 9.00 Tagesschau J 9.05 (9.30) Max, der Taschendieb J Komödie (D 1962) 10.30 Die Kinder meiner Braut J TV-Komödie (D 2004) 12.00 Tagesschau J 12.15 ARD-Buffet J 13.00 Mittagsmagazin J U.a.: Michael Schumacher: Hoffen und Bangen um den Formel 1-Star 14.00 Tagesschau J 14.05 Die geerbte Familie J TV-Komödie (D 2011) 15.35 Mein Traum von Afrika J TV-Melodram (D 2007) 17.00 Tagesschau J 17.15 Brisant J 18.00 Verbotene Liebe J 18.50 Heiter bis tödlich – Alles Klara J Picknick mit Leiche 19.45 Wissen vor acht J 19.50 Wetter vor acht J 19.55 Börse vor acht J 5.20 zdf.formstark 5.30 Morgenmagazin J 9.00 heute 9.05 Volle Kanne – Service täglich. U.a.: TopThema: Ziele und Wünsche im neuen Jahr / Einfach lecker: Käsespätzle mit Berghüttenkäse – Kochen mit Armin Rossmeier 10.30 Notruf Hafenkante 11.15 SOKO 5113 12.00 heute 12.10 drehscheibe 13.00 Mittagsmagazin J 14.00 heute – in Deutschland 14.15 Die Küchenschlacht 15.00 heute J 15.05 Topfgeldjäger J 16.00 heute – in Europa J 16.10 SOKO Wien J 17.00 heute J 17.10 hallo deutschland J 17.45 Leute heute J 18.05 SOKO Stuttgart J Bunker 19.00 heute J 19.20 Wetter J 19.25 Heldt J v Totalschaden 5.25 Betrugsfälle 6.00 Guten Morgen Deutschland 8.30 Teleshopping Schweiz 9.30 Familien im Brennpunkt. Doku-Soap 10.30 Familien im Brennpunkt. DokuSoap 11.30 Unsere erste gemeinsame Wohnung. Doku-Soap 12.00 Punkt 12 14.00 Die Trovatos – Detektive decken auf. DokuSoap 15.00 Verdachtsfälle 16.00 Familien im Brennpunkt 17.00 Betrugsfälle 17.30 Unter uns. Soap 18.00 Explosiv. Das Magazin. Moderation: Janine Steeger18.30 Exclusiv. Das Star-Magazin. Moderation: Frauke Ludowig 18.45 RTL aktuell 19.03 Wetter 19.05 Alles, was zählt. Soap 19.40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Soap 5.30 Sat.1-Frühstücksfernsehen. U.a.: Talk: Ben Stiller und Kristen Wiig – Wahnsinnsstart ins neue Jahr: Wir sprechen mit Ben Stiller und Kristen Wiig über ihren neuen Film «Das erstaunliche Leben des Walter Mitty» / 30 Jahre 30 Wünsche – Marlene hilft beim Heiratsantrag 10.00 Teletip Shop 11.00 Zukunftsblicke 12.00 Richter Alexander Hold 13.00 Richter Alexander Hold 14.00 Auf Streife 15.00 Im Namen der Gerechtigkeit 16.00 Anwälte im Einsatz 17.00 Schicksale – und plötzlich ist alles anders. Eine Frage der Ehre / Ganz heisser Draht 18.00 Navy CIS. Gesucht und gefunden / Wie ein wilder Stier 19.55 Sat.1 Nachrichten 5.25 Steven liebt Kino – Spezial (W) 5.45 Malcolm mittendrin (W) 6.05 Malcolm mittendrin 6.25 Malcolm mittendrin 6.55 Eine schrecklich nette Familie 7.50 Scrubs – Die Anfänger (W) 8.45 Teletip Shop 11.00 How I Met Your Mother (W ) 12.25 Scrubs – Die Anfänger. Comedyserie 12.50 Scrubs – Die Anfänger 13.20 Two and a Half Men 13.45 Two and a Half Men 14.10 The Big Bang Theory 15.35 How I Met Your Mother 17.00 taff 18.00 Newstime 18.10 Die Simpsons. Namen machen Leute 18.40 Die Simpsons. Apu und Amor 19.05 Galileo. Tierische Körperkünstler / Mission Wissen Weltweit: Aussergewöhnlichste Adrenalinkicks 20.05 DOK Dokumentationsreihe. Ein Wolf namens Storm (1) 7·204·444 21.00 Einstein Magazin. «Einstein»Spezial: Zeit 6·048·314 21.50 10vor10 5·717·647 22.15 Meteo 86·814·685 22.25 Aeschbacher Ganz & Gar. Gäste: Nadine Wenger, Ulrich Maurer (Kartoffelbauer, Erfinder eines Pommes frites-Automaten), Pascale Portmann (psychologische Astrologin), Anitra Eggler (Digital-Therapeutin)49·101·376 23.20 NZZ Format Im Rausch der Farben 29·283·395 23.55 Tagesschau N.65·563·869 0.10 C G Eine vernünftige Lösung Drama (S 2009). Mit Stina Ekblad, Rolf Lassgård, Claes Ljungmark. 79·109·883 1.45 DOK Dokumentationsreihe. Ein Wolf namens Storm (1) (W) 19·254·970 20.00 J Tagesschau Mit Wetter 32·192 20.15 C J v Ohne Dich TVThriller (D 2013). Mit Stefanie Stappenbeck, Oliver Mommsen, Andreas Pietschmann. Regie: Florian Baxmeyer 4·112·685 21.45 C J Mankells Wallander: Mordbrenner TV-Kriminalfilm (S 2013). Mit Krister Henriksson, Charlotta Jonsson, Leonard Terfelt. Regie: Charlotte Brändström4·695·444 23.15 J Tagesthemen 5·459·444 23.45 C Schlaflos in Seattle Liebeskomödie (USA 1993). Mit Tom Hanks, Meg Ryan, Ross Malinger. Regie: N. Ephron 4·202·260 1.28 Tagesschau 380·448·680 1.30 J Papillon Kriminalfilm (USA/F 1973). Mit Steve McQueen, Dustin Hoffman, Victor Jory.91·257·338 3.55 C J Mankells Wallander TV-Kriminalfilm (S 2013). (W) 27·520·593 20.15 J Der Bergdoktor Alte Heimat, neue Heimat. Am Bahnhof fällt Martin ein Mädchen auf, das auf dem Bahnsteig zusammenbricht. Martin erfährt, dass sie alleine aus Berlin gekommen ist, um wieder auf dem Land bei ihrem Bruder zu leben. 4·110·227 21.45 J heute-journal 576·734 22.15 J Auf dem Dach Europas Gletscherglück und Gipfelstürmer 7·848·227 23.00 J James Bond 007: Im Angesicht des Todes Agentenfilm (GB/USA 1985). Mit Roger Moore, Christopher Walken, Tanya Roberts. 7·359·444 1.05 heute nacht 8·913·690 1.15 J George Gently – Der Unbestechliche Liebe und Verrat. 9·318·338 2.45 J Auf dem Dach Europas (W) 7·009·357 3.30 J SOKO Stuttgart Bunker. (W) 4·269·048 20.15 Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei Babyalarm. Actionserie. Ben und Semir werden aus dem Verkehr gezogen. Nach einem Unfall schwer angeschlagen, landen sie in einer abgelegenen Reha-Klinik, doch auch hier gibt es keine Pause von den Verbrechen. 975·821 21.15 Der Lehrer Einfach meine Freundin vögeln. Comedyserie Mit Hendrik Duryn, Rainer Piwek 6·821·666 22.15 Dr. House Absagen. Arztserie 2·932·666 23.10 Dr. House Resultate mit Geduld .... 1·821·014 0.00 RTL Nachtjournal 7·965 0.27 RTL Nachtjournal – Das Wetter 203·826·680 0.30 Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei Babyalarm(W) 1·000·390 1.30 Dr. House (W) 8·416·067 2.20 Dr. House (W) 6·613·086 20.15 Criminal Minds Das Geschäft der Lust. Krimiserie. In Dallas werden verschiedene Geschäftsleute getötet nachdem sie Kontakt zu einem Luxus-Call-Girl hatten. Die BAU ermittelt, ob es sich tatsächlich um einen weiblichen Serienkiller handelt. 266·685 21.15 C Criminal Minds Hoffen und Bangen. Krimiserie. Mit Joe Mantegna, Paget Brewster, Shemar Moore 1·845·111 22.15 C Criminal Minds Das Haus der Puppen. Krimiserie 6·806·668 23.15 C Sons of Anarchy Sam Crow 1·353·937 0.15 Late Nite Shopping Magazin 9·422·357 1.15 Criminal Minds Krimiserie (W) 3·397·086 2.00 C Criminal Minds Krimiserie (W) 6·108·086 2.50 C Criminal Minds Krimiserie (W) 28·603·357 20.15 C Slumdog Millionär Drama (GB 2008). Mit Dev Patel, Saurabh Shukla, Anil Kapoor. Regie: Danny Boyle, Loveleen Tandan. Der Slumbewohner Jamal Malik wird von der Polizei verhört. Der Teenager soll beim indischen «Wer wird Millionär?» geschummelt haben. Er erzählt sein unglaubliches Leben als Junge aus der Gosse. 3·900·668 22.40 C The Butterfly Effect Thriller (USA 2004). Mit Ashton Kutcher, Amy Smart, Melora Walters. Regie: Eric Bress, J. Mackye Gruber 2·018·840 0.50 C Blade Trinity Blade Trinity Actionfilm (USA 2004). Mit Wesley Snipes, Kris Kristofferson, Dominic Purcell. Regie: David S. Goyer (W) 80·180·406 2.45 ProSieben Spätnachrichten 54·823·208 SRF ZWEI ORF 1 ORF 2 Vox 14.10 (13.50) The Guardian G 14.55 (14.40) Still Standing G 15.15 (15.05) Offroad Challenge 15.50 (15.35) Emergency Room G 16.35 (16.20) Mistresses – Aus Lust und Leidenschaft G 17.30 (17.20) Reaper – Ein teuflischer Job G 18.15 (18.10) Top Gear USA G Die Traktoren-Challenge 19.00 Offroad Challenge. Der Härtetest (2) 19.30 Science oder Fiction? 15.00 How I Met Your Mother J (W) 15.20 How I Met Your Mother J (W) 15.45 Malcolm mittendrin C J 16.25 ZIB Flash 16.30 The Middle J 16.55 Scrubs – Die Anfänger J 17.15 Die Simpsons C J 17.40 Die Simpsons C J 18.00 ZIB Flash 18.05 How I Met Your Mother J 18.55 The Big Bang Theory J 19.20 Two and a Half Men J 19.45 ZIB Magazin 19.54 Wetter 16.00 Die Barbara-Karlich-Show J Auseinandergelebt – das ist doch kein Scheidungsgrund 17.00 ZIB J 17.05 heute österreich J 17.30 heute leben J 18.30 heute konkret J Osteoporose – Knochenschwund zunehmend auch bei jungen Menschen 18.51 heute infos und tipps 19.00 Bundesland heute 19.30 Zeit im Bild J 19.49 Wetter J 19.55 Sport aktuell 5.40 Mieten, kaufen, wohnen 6.40 Verklag mich doch! (W) 8.45 Verklag mich doch! 9.50 Hilf mir doch! 10.50 vox nachrichten 10.55 Mieten, kaufen, wohnen 12.00 Verklag mich doch! 13.55 Shopping Queen 14.50 Shopping Queen 15.55 Vier Hochzeiten und eine Traumreise 16.55 Vier Hochzeiten und eine Traumreise 17.55 Das perfekte Dinner – Kampf der Regionen 20.00 C G Brothers Drama (USA 2009). Mit Tobey Maguire, Natalie Portman, Jake Gyllenhaal. 54·671·937 21.45 Fliegen Kurzfilm (D 2009). Mit Sandra Hüller, Jacob Matschenz, Peter Moltzen. 9·243·550 22.10 Creature Comforts America Geheimnisse und Lügen. 11·348·734 22.20 sportaktuell 3·014·550 22.45 C G Lucky You – Glück im Spiel (22.40) Drama (USA 2007). Mit Eric Bana, Drew Barrymore, Robert Duvall. 57·082·376 0.40 The Hives 61·546·845 1.30 Black Rebel Motorcycle Club Konzert 66·744·661 20.00 ZIB 20 635·531 20.15 C J G.I. Joe – Geheimauftrag Cobra (20.14) Actionfilm (USA 2009). Mit Channing Tatum, Marlon Wayans, Dennis Quaid. 207·647 22.00 ZIB Flash 469·550 22.10 C J Faster Actionfilm (USA 2010). Mit Billy Bob Thornton, Dwayne «The Rock» Johnson. 3·784·647 23.40 J Two and a Half Men Fest der Liebe (W)3·373·463 0.05 ZIB 24 426·845 0.25 Southland Tales (0.15) Komödie (D/USA/F 2006). Mit Dwayne Johnson, Seann William Scott, Sarah Michelle Gellar. Regie: Richard Kelly 8·327·357 20.05 J Seitenblicke 9·913·444 20.15 J Der Bergdoktor Alte Heimat, neue Heimat. Arztserie 467·598 21.00 J Der Bergdoktor (21.05) Alte Heimat, neue Heimat. Arztserie 967·918 21.45 Seitenblicke spezial Magazin. 4·096·604 846·685 22.00 J ZIB 2 22.25 J v Hannas Entscheidung (22.30) TV-Drama (D 2012). Mit Christine Neubauer, Edgar Selge 3·792·666 23.55 J v Liesl Karlstadt und Karl Valentin (0.00) TV-Biografie (D 2008). Mit Bettina Redlich 1·267·109 1.30 J Seitenblicke (1.35) Magazin (W) 2·469·777 20.15 Die Unglaublichen Animationsfilm (USA 2004). Regie: Brad Bird 1·183·482 22.15 Exit Wounds – Die Copjäger Actionfilm (USA/AUS 2001). Mit Steven Seagal, DMX, Isaiah Washington. Regie: Andrzej Bartkowiak 585·208 0.05 vox nachrichten 179·425 0.25 Die Unglaublichen Animationsfilm (USA 2004). Regie: Brad Bird (W) 9·267·932 2.15 Exit Wounds – Die Copjäger Actionfilm (USA/AUS 2001). Mit Steven Seagal, DMX, Isaiah Washington. Regie: Andrzej Bartkowiak (W) 1·195·390 Liebeskomödie (USA 1993). Der verwitwete Architekt Sam hat den Verlust seiner Frau immer noch nicht überwunden. Aus Sorge um seinen Vater ruft sein achtjähriger Sohn Jonah bei einer Radio-Talkline an. Schliesslich spricht Sam im Radio über seine Gefühle. Ganz Amerika ist gerührt. Auch die in New York lebende Journalistin Annie (Meg Ryan) fühlt sich von der einsam klingenden Stimme angezogen. Sie will Sam unbedingt kennen lernen. ARD 23.45 SRF Info 3+ 3 SAT SWR Kabel 1 RADIO-TIPPS 14.25 Auf und davon 16.00 Tagesschau 16.10 Auf und davon 18.00 Tagesschau 18.10 Telesguard 18.20 Tagesschau 18.35 Telesguard 18.45 Tagesschau 19.00 Telesguard 19.10 Telesguard 19.30 Tagesschau und Meteo J 20.00 Tagesschau 20.30 Schweiz aktuell 21.00 Tagesschau 21.30 Schweiz aktuell 22.00 Telesguard 22.15 glanz & gloria 22.30 10vor10 23.00 10vor10 23.25 sportaktuell 0.00 10vor10 8.00 HSE24 9.00 ESO.TV 16.00 Cougar Town 16.20 The Big Bang Theory G (W) 16.42 The Big Bang Theory G (W) 17.06 How I Met Your Mother G (W) 17.30 How I Met Your Mother G (W) 17.53 How I Met Your Mother G (W) 18.18 How I Met Your Mother G 19.31 The Big Bang Theory G 20.14 Bones – Die Knochenjägerin 21.43 Unforgettable G 23.19 Bones – Die Knochenjägerin (W) 0.05 Bones – Die Knochenjägerin G (W) 15.00 Der Foodhunter in China 16.25 Japanische Küchengeheimnisse 16.45 Die Halbzarte. Tragikomödie (A 1959) 18.15 Reisen in ferne Welten 19.00 heute J 19.30 Winter-Challenge 20.00 Tagesschau J 20.15 Das Beste der European Outdoor Film Tour 21.00 Hochsee-Helden 22.00 ZIB 2 J 22.25 Der Seewolf (1/2) J TV-Abenteuerfilm (D/CDN 2009) 23.50 Der Seewolf (2/2) J TV-Abenteuerfilm (D/CDN 2009) 1.20 (21.50) 10vor10 17.05 (16.05) Kaffee oder Tee 18.00 SWR Landesschau aktuell J 18.15 Koch-Kunst mit Vincent Klink 18.45 SWR Landesschau Baden-Württemberg J 19.45 SWR Landesschau aktuell J 20.00 Tagesschau J 20.15 Hirschhausens Quiz des Menschen J 21.45 SWR Landesschau aktuell J 22.00 Unsere beliebtesten Schauspieler 23.00 700 Meilen westwärts. Western (USA 1975) 1.05 Gegenspionage J Western (USA 1952) 11.10 Castle (W) 12.00 Numb3rs 12.55 Charmed 13.55 Ghost Whisperer 14.45 Without a Trace – Spurlos verschwunden 15.40 Cold Case 16.40 News 16.50 Castle 17.45 Abenteuer Leben – Täglich neu entdecken 18.55 Achtung, Kontrolle! 20.15 Verrückt nach Mary. Romantikkomödie (USA 1998) 22.40 Drei Engel für Charlie – Volle Power. Actionfilm (USA 2003) 0.40 Bad Boys II. Actionfilm (USA 2003) (W) Sternstunde Religion SRF info 7.00 Mehr Hintergrund. Zum Mitreden. Schlaflos in Seattle Arte BR SRTL 16.00 Ägypten – Das Rätsel um Grab 33 (W) 16.55 Faszinierende Wildnis (W)18.25 Wilde Tiere, grosse Liebe (W) 19.10 Arte-Journal 19.30 Wilde Tiere, grosse Liebe (W) 20.15 Zu heiss gebadet. Komödie (USA 1961) (W) 21.50 Kopfkino 22.45 Mein Leben zwischen den Geschlechtern 23.30 Buddenbrooks (1/2) J v Gesellschaftsdrama (D 2008) (W) 1.00 Buddenbrooks (2/2) J v Gesellschaftsdrama (D 2008) (W) 17.30 Abendschau – Der Süden 18.00 Abendschau J 18.45 Rundschau J 19.00 Gernstls Zeitreisen J 19.45 Dahoam is Dahoam J v 20.15 Buddenbrooks J v Gesellschaftsdrama (D 2008) 21.45 Rundschau-Magazin J 22.00 White Mischief – Die letzten Tage von Kenya J Melodram (USA/GB 1987) 23.40 Der MackintoshMann J Thriller (USA/GB 1973) 1.15 Das Schicksal der Irene Forsyte J Gesellschaftsdrama (USA 1949) 16.20 Zig & Sharko 16.45 Cosmo & Wanda 17.15 Mr. Bean – Die Cartoon-Serie 17.40 Garfield – Der Film. Komödie (USA 2004) (W) 19.00 DreamWorks: Die Drachenreiter von Berk 19.20 Angelo! 19.45 Woozle Goozle. Höhlen & Fotografie 20.15 Garfield 2. Familienfilm (USA/GB 2006) 21.50 Tin Man – Kampf um den Smaragd des Lichts. TV-Fantasyfilm (USA 2007) 23.35 Zukunftsblicke mit Mike Shiva 1.05 Shop24Direct Schlagernacht SSF Eurosport Sport 1 6.15 Mediashop 11.00 Muhammad and Larry 12.05 Unmatched. Dokumentation über Martina Navratilova und Chris Evert 13.15 Mediashop 19.00 Where the Trail Ends 20.40 Surfen. Schweizermeisterschaft 2013. Höhepunkte aus San Vicente de la Barquera (E) 21.15 Mediashop 23.00 Zukunftsblicke mit Mike Shiva 1.00 Erotik 3.00 Where the Trail Ends 4.40 Surfen. Schweizermeisterschaft 2013. Höhepunkte 8.30 Rallye (W) 8.45 Tennis (W) 10.30 Skispringen (W) 12.15 Tennis (W) 13.30 Tennis. ATP World Tour 250. Qatar Open: 4. Turniertag, Viertelfinale. Live aus Doha 21.30 Skispringen. Vierschanzentournee. 2. Station, 11. von 28 Weltcup-Einzelwettbewerben (HS 140). Aus Garmisch-Partenkirchen (D) (W) 22.00 Kraftsport 23.00 Poker. World Series of Poker Europe 2013. Höhepunkte aus Enghien les Bains (F) 0.00 Langlauf (W) 5.00 Sport-Clips (W) 5.15 Rene on Tour (W) 6.00 Teleshopping (W) 8.30 Sport-Quiz 11.30 Teleshopping 12.00 Teleshopping (W) 13.00 Teleshopping (W) 14.30 Teleshopping (W) 15.00 Darts (W) 15.40 Fussball. Testspiel. Paris St. Germain – Real Madrid. Live 17.45 Poker 18.45 Poker 19.45 Die PSProfis 19.55 Sport1 Games 20.00 Bundesliga pur Klassiker (W) 22.00 Die PS-Profis (W) 23.00 Die PSProfis (W) 0.00 Sport-Clips (W) Unterwegs zu Richard Wagner – Eine religiöse Spurensuche. Richard Wagner (1813 bis 1883) war nicht nur geographisch ein Rastloser. Auch spirituell war er ein Leben lang auf der Suche. Dabei interessierte ihn nicht in erster Linie das Christentum. Bedingt durch seine Begeisterung für Schopenhauers Philosophie, faszinierte ihn besonders der Buddhismus. Judith Hardegger begibt sich mit Moshe Zuckermann, Graziella Contratto und Dina Porat auf Spurensuche nach Dresden, Zürich, Luzern und Tel Aviv. Hörpunkt SRF 2 Kultur 8.59 «Gehobene Damen, traurige Barone». Erzählungen von Katherine Mansfield. Die grosse neuseeländische Autorin Katherine Mansfield (1888-1923) ist als Meisterin der Kurzgeschichte in die Weltliteratur eingegangen. Mit spitzer Feder beschreibt sie die menschlichen Schwächen und blickt hinter die Kulissen gesellschaftlicher Konventionen ihrer Zeit. Mansfields Texte sind einer Modernität verpflichtet, die noch immer Funken schlägt. Mittagsinfo Pilatus 12.00 Mit dem neuen Jahr kommen jeweils auch viele neue Regeln und Gesetze. Eine der Änderungen für 2014 ist: das Fahren mit Licht am Tag wird obligatorisch. Wir beleuchten die Gründe für dieses Obligatorium. Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 solarstrom mythen <wm>10CAsNsjY0MDQ31zW3tDQzNgYAfbTNVA8AAAA=</wm> Ökostrom für jedermann <wm>10CFXKKw7DQAwFwBPV8lv_3tawWhYFROElVXHvjyKFFQybbesQvb3Wfq6joah61Jxp1pgUH9Glwky0cnAo7Al3BIv8--8yZwBqqs6MLIb8Pt8LegbWF2YAAAA=</wm> umweltfreundlich l nachhaltig l regional l kostengünstig solarstrom-mythen.ch Neue LuzerNer zeituNg Schwyz Zentralschweiz Neue urNer zeituNg Neue Schwyzer zeituNg Neue NidwaLdNer zeituNg Neue zuger zeituNg Auch er hat die «Neue Schwyzer Zeitung» gelesen: Bruno Marty, Gemeindeschreiber in Schwyz. Die Bilder in dieser Ausgabe Dies ist die letzte Ausgabe der «Neuen Schwyzer Zeitung». Es soll eine spezielle Ausgabe sein. In einer Bildstrecke zeigen wir darum die Menschen, für welche diese Zeitung gemacht wurde: die Leserinnen und Leser. Die Porträts stammen von der Fotografin Laura Vercellone, die auch für unsere Zeitung tätig war. Neue ObwaLdNer zeituNg 19 Ein Quäntchen Traurigkeit Von Harry Ziegler, redaktionsleiter H eute ist es aus und vorbei. Die letzte Nummer der «Neuen Schwyzer Zeitung» ist erschienen. Die letzte Ausgabe einer Zeitung, bei der ich viele Höhen und ein Tief erlebt habe. Mein Beruf macht mir auch nach über 20 Jahren im Geschäft Spass. Ich bin berufsbedingt aus dem Kanton Zug in den Kanton Schwyz gezogen. Und, ich gebs zu, in eine andere Welt. Schon die erste Schwyzer Steuerrechnung hat mich beinahe umgehauen. Mittlerweile hab ich den Kanton und die Schwyzerinnen und Schwyzer ins Herz geschlossen. Auch wenn ich heute noch ob mancher Reaktion und manchem Abstimmungsergebnis ungläubig den Kopf schüttle. Es gibt in den zurückliegenden fast 13 Jahren viele Geschichten, die ich mit meinen Kolleginnen und Kollegen verfolgt, ausgegraben und umgesetzt habe. Nicht immer gelungen, aber immer mit Herzblut. Und als Zuger, der den Aufstieg des Kantons miterlebt hat, ist es interessant, die Entwicklung des Kantons Schwyz mit jener des Kantons Zug zu vergleichen und festzustellen: Es kocht jeder nur mit Wasser, und alle machen sie über kurz oder lang dieselben Fehler. Nur hat der Kanton Schwyz meines Erachtens zu lange zugesehen, bevor er willens war, Korrekturen einzuleiten. Als Redaktionsleiter ist man mit vielem konfrontiert. Meistens mit Kritik. Wobei den Kritikpunkten keine Grenze gesetzt ist. Gerechtfertigte Kritik ist völlig in Ordnung. Sie bringt einen weiter. Womit ich in den Jahren bei der Neuen SZ die meiste Mühe hatte, waren die Kritiken, die unsachlich waren, einfach weil einem Leser meine Nase nicht passte. Was immer geharnischte Gegenreaktionen meinerseits provozierte, war allerdings unsachliche Kritik, die an öffentlichen Anlässen geäussert wurde. Wie wenn man als Chef einer Zeitung erstens kein Recht auf eine eigene Meinung und zweitens kein Recht auf ungestörten Ausgang hätte. Gefreut habe ich mich ziemlich oft. Etwa, wenn von unerwar- teter Stelle Lob kam, auf einen meiner Artikel oder auf einen Text einer Kollegin oder eines Kollegen. Hin und wieder musste ich sogar laut lachen. So zum Beispiel, als ich eines Morgens in einem Restaurant am Schwyzer Hauptplatz einen Kaffee trinken wollte und dabei einige ältere Leute am Stammtisch belauschte. Ich hatte an diesem Tag mit Reaktionen auf einen saftigen Kommentar eines Kollegen gerechnet, aber nicht mit dieser Aussage: «Hesch gläse, was de Schnüeriger hütt im ‹Bott› gschribe het?!» Ich danke noch heute der Serviertochter, die mit stoischer Ruhe den prustend ausgespuckten Espresso von Tisch und Boden putzte. Das passierte uns übrigens relativ häufig: Wir schrieben, die Konkurrenz bekam die Lorbeeren. Ab morgen kann ich den Kanton Schwyz journalistisch wieder aus der Distanz betrachten. Ich bleibe gerne hier wohnen, reihe mich aber ins Heer der Pendler ein. Ich bleibe meinem Beruf treu. Den Kanton und seine Menschen betrachte ich aus den überregionalen Ressorts der «Neuen Luzerner Zeitung». Mit etwas Distanz. Aber auch einem Quäntchen Traurigkeit. Ich habe als Lokaljourni viele Menschen im Kanton Schwyz kennen und schätzen gelernt. Und einiges von ihnen gelernt. Dafür besten Dank – und Adieu. ANZEIGE Schwyzerstr. 26, Brunnen 041 820 18 76, www.moebel-riesen.ch <wm>10CAsNsjY0MDQ31zW3tLA0MgUAUQBVFw8AAAA=</wm> Sonderverkauf <wm>10CFWKKw7DMBAFT7TWe_vx2l1YhUUFVbhJVNz7o0ZhlWbIaPa9ouH2ub2O7V0EMyXnmBrFiDbRi86WpkVyKGgPeribdvz9ooEwYF2PyoVy0YUp4cu8Lyr1bhzI9j0_P0m5k3GAAAAA</wm> bis Samstag, 18. Januar Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung Kanton Schwyz Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 20 Kanton Schwyz Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung 21 Auch er hat die «Neue Schwyzer Zeitung» gelesen: Kilian Wiget vom Sportgeschäft «3sixty» in Schwyz. Auch er hat die «Neue Schwyzer Zeitung» gelesen: Markus Steiner vom Fotostudio Steiner in Schwyz. Heuschrecke vom Grill Von Blanca imBoden, redaktionSSekretärin Recht und Wahrheit Auch sie hat die «Neue Schwyzer Zeitung» gelesen: Helen Hediger Stadler aus Steinen. W ie soll ich meine schöne Zeit bei der «Neuen Schwyzer Zeitung» auf ein paar Zeilen zusammenfassen? Schon als Teenager machte ich hier auf der Redaktion ein Sommerferienpraktikum. Ich war begeistert und wusste nun, dass ich Journalistin werden wollte. Ich habe mich dann allerdings erst 1999 als Journalistin beim «Boten der Urschweiz» beworben, wo mir Josias Clavadetscher empfahl, mich bei der Neuen SZ als Redaktionssekretärin zu bewerben, was ich dann tat. Eine gute Entscheidung. In diesem lebhaften Betrieb machte das Arbeiten im Büro wirklich Freude. Daneben konnte ich als freie Mitarbeiterin schreiben, was vielleicht schöner war, als wirklich Journalistin zu sein: So musste ich nur über Themen und Anlässe berichten, die mich wirklich interessierten, und ich konnte auch das Pensum frei einteilen. Dabei Von Bert Schnüriger, chefreporter I n meinen über 30 Jahren als Journalist hatte ich immer wieder Auseinandersetzungen mit Klägern, Anwälten und Gerichten. Ein Fall blieb mir ganz besonders in Erinnerung. Die Sache kam im Frühjahr 1986 ins Rollen. Es ging um einen sehr bekannten Mann: Rechtsanwalt Willi J. Ochsner, ehemaliger Kantonsratspräsident, Verwaltungsratspräsident der Schweizerischen Südostbahn (SOB) und Notar in Einsiedeln. In diesem Amt allerdings hatte er soeben demissioniert. Von einem Informanten erfuhr ich, dass der Amtswechsel im Notariat Einsiedeln alles andere als reibungslos ablaufe und begann zu recherchieren. Dabei stellte sich heraus, dass der Bezirksrat als Aufsichtsbehörde gegen den scheidenden Notar eine Strafanzeige eingereicht hatte. Dies aufgrund der Vermutung, der Abtretende habe sein Amt ungetreu geführt. Telefonisch konfrontierte ich Ochsner mit diesem Vorwurf und bat ihn um eine Stellungnahme. Ochsner sprach von einer Intrige gegen seine Person. Mehr wollte er nicht sagen, marschierte aber noch gleichentags auf das Einsiedler Bezirksgericht. Dort konnte er eine superprovisorische Verfügung gegen mich und unsere Zeitung erwirken. Sie betraf auch die beiden anderen in Luzern damals noch erscheinenden Blätter, zudem den «Einsiedler Anzeiger» und vor allem auch den Einsiedler Bezirksrat. Der Einzelrichter verbot einstweilen allen diesen Beklagten, über die Angelegenheit zu berichten. Mit einem Trick Wir hielten uns nur wenige Tage lang an das richterliche Verbot, fochten es aber trotzdem bis vor das Schwyzer Kantonsgericht an, das uns erst ein halbes Jahr später schliesslich Recht gab. Aber schon ein paar Tage nach der Superprovisorischen hatte ich mit einem Trick hinter den Kulissen dafür gesorgt, dass die Ochsner-Sache trotzdem öffentlich wurde. Denn nur zehn Tage nach der Verfügung des Bezirksgerichts fand in Einsiedeln die ordentliche Bezirksgemeinde statt. Traktandiert war die Rechnung des Vorjahres. Und dort drin standen in den Konten des Notariats aufschlussreiche Zahlen. Demnach hatte das Notariat im Vorjahr wie aus heiterem Himmel 454 000 Franken mehr eingenommen als budgetiert. Und zwar ohne eine wesentlich höhere Geschäftstätigkeit. Ich munitionierte einen Bekannten in Einsiedeln mit diesen Fakten und bat ihn, dazu an der Bezirksgemeinde Fragen zu stellen. Eine «Ufrumete» Säckelmeister Oskar Kälin, späterer Schwyzer Regierungsrat, sprach in seiner Antwort von einer «Ufrumete», bei der «einiges zum Vorschein kam». Mein Fragesteller wollte daraufhin wissen, was an den Gerüchten dran sei, die im Dorf über den abgetretenen Notar in Umlauf seien. Der wie Kälin ebenfalls einen richterlichen Maulkorb tragende Bezirksammann Franz Kälin wollte dazu keine Stellungnahme abgeben. Interessant war zudem, was mir nach der Versammlung passierte. Der spätere Ständerat Bruno Frick, damals soeben neuer Einsiedler Notar geworden, hielt mich zurück und sagte mir, die ganze Angelegenheit betreffe keinesfalls ihn. Er habe das Notariat erst wenige Tage zuvor übernommen und «dabei verschiedene Vorbehalte angebracht». Über all dies berichtete ich anderntags trotz Verbots in unserer Zeitung. Begnadigung Für Willi J. Ochsner ging es jetzt aber erst richtig los. Die Strafuntersuchung zeigte: Er hatte eingezogene Grundstück- und Handänderungsgebühren teils nur mit grosser Verspätung der Bezirkskasse abgeliefert. Der plötzliche Geldsegen in der Bezirksrechnung 1985 kam also nicht vom Himmel, sondern von nachgeholten Zahlungen Ochsners. Zudem kamen andere Unregelmässigkeiten ans Licht. Dafür verurteilte ihn das Kantonsgericht acht Jahre später zu 24 Monaten Gefängnis. Ochsner wehrte sich vergeblich bis vor Bundesgericht dagegen, ins Gefängnis zu gehen. Später konnte er mit Gutachten und Beschwerden das Antreten der Haft immer wieder hinausschieben. Im März 2000 schliesslich begnadigte ihn der Schwyzer Kantonsrat und wandelte die Gefängnisstrafe in eine Busse von 20 000 Franken um. Schliche und Ränke Warum wärme ich hier diese alte Geschichte nochmals auf? Keinesfalls, um Selbstlob zu betreiben oder aus Schadenfreude. Vielmehr gingen mir Mauscheleien und Schliche und Ränke von Mandatsträgern immer gegen den Strich. Denn sie untergraben das Ver- trauen der Bevölkerung in die Behörden. In Erinnerung sind mir solche Fälle auch aus Reichenburg, Unteriberg, Steinen, Goldau und Seewen. Kommt hinzu, dass man als Journalist nur ungern einen Maulkorb umgehängt erhält. Wir haben seit meinem Fall Ochsner auf der Redaktion eine ganze Reihe von weiteren Rechtshändeln über uns ergehen lassen müssen. Was ja an sich richtig ist, sollen sich doch Leute, die von einem Medium angeschossen werden, auch wehren können. Ich handelte mir als Journalist in all den vielen Jahren wohl gegen ein Dutzend Klagen ein. Ich sass dazu mit Klägern vor dem Vermittler, las böse Briefe von Betroffenen und Anwälten und überstand polizeiliche Einvernahmen. Dies alles fiel mir keineswegs leicht. Da gab es auch bei mir manche schlaflose Nacht und viele Zweifel, ob dies jetzt so richtig gewesen sei. Immerhin: Verurteilt wurde ich nie. Das Tattoo zum Abschied Amtliche Bestätigung Letztmals wurde ich im Januar 2012 wegen einer Berichterstattung verklagt: Ich hätte in einem Artikel in unserer Zeitung rufschädigende und ehrrührige Aussagen gemacht. Die Staatsanwaltschaft Innerschwyz allerdings stellte das Verfahren gegen mich zehn Monate später ein und hielt in der Verfügung unter anderem fest: «Der Beschuldigte hat die Aussagen nicht wider besseres Wissen gemacht, und sie entsprechen der Wahrheit.»Ich fasse die amtliche Bestätigung, ich hätte die Wahrheit geschrieben, als Kompliment auf. Das Papier werde ich nicht zu Hause an die Wand hängen, um es nach meiner Pensionierung ab Neujahr 2014 immer wieder betrachten zu können. Ich habe es kürzlich, wie so manches aus meinen 34 Jahren Journalismus, geschreddert. habe ich viel erlebt. Ich habe eine Heuschrecke vom Grill gegessen, eine Woche gefastet und täglich darüber geschrieben, bin im Wintersried gejoggt, war mitten in der Nacht in Kirchen oder am frühsten Morgen an einem fastnächtlichen Katerbrunch, habe die schrägsten Veranstaltungen besucht. Ich schrieb gerne Porträts, die es mir ermöglicht haben, vielen Menschen sehr nahezukommen, ihre Wohnungen zu sehen, ihre Geschichten zu hören, ihnen Fragen zu stellen. Auch die Kolumnen haben mir Freude gemacht, und eine davon hat sogar meinen Erfolg als Buchautorin ausgelöst. Ich lese sie heute noch oft vor. Ich gebe zu: Meinetwegen hat auch schon jemand die Zeitung abbestellt. Das hat mich damals erschüttert, aber ein erfahrener Kollege lachte mich aus und meinte: «Jetzt gehörst du erst richtig dazu. Kein guter Journalist kann überall beliebt sein.» Dass ich so viele Jahre jeden Tag gerne zur Arbeit gehen konnte, dafür danke ich den Lesern der Neuen SZ, die das ermöglicht haben! Vielleicht besucht mich der eine oder andere an meinem neuen Arbeitsplatz auf dem Stoos, wo ich ab 2014 bei der Seilbahn Morschach-Stoos arbeite. Von Sandro portmann, redaktioneller mitarBeiter I ch staune noch heute über das Wissen der älteren Redaktionskollegen. Suche ich die passende Anspruchsperson zu einem Thema, haben sie mir bereits den Namen samt Telefonnummer aufgeschrieben. Unglaublich, wie man sich so viele Telefonnummern auswendig merken kann. Und ich kann mir kaum merken, was ich vor drei Tagen zu Mittag gegessen habe. Respekt! Überhaupt war die Zeit auf der Redaktion der «Neuen Schwyzer Zeitung» geprägt von lieben Menschen und spannenden Erfahrungen. Das geht unter die Haut. Wäre dieses Kapitel nicht von aussen geschlossen worden, ihr hättet mich noch mit grauen Haaren hier erlebt. Dabei war der Kanton Schwyz bei meinem Start auf der Redaktion vor rund eineinhalb Jahren für mich ein weisses Blatt. Dass sich das Dann ging alles sehr schnell: Fotokamera packen, Autoschlüssel in die Jackentasche und los. An der Unfallstelle angekommen, wurde zum Glück klar, dass beim Absturz niemand schwer verletzt worden war. Der Helikopter touchierte beim Start das Scheunendach und stürzte zu Boden. Nach ein paar Bildern und einigen ersten Informationen ging ich zurück auf die Redaktion, wo dann der Artikel für die nächste Ausgabe aufbereitet wurde. nun geändert hat, zeigt alleine ein Blick in unser Fotoarchiv. Rund 580 Bilder findet dieses, wenn ich meinen Namen eingebe. Artikel dürften es gar mehr sein. Die Bundesrätin lächelt Mir lächelt da beispielsweise die Bundesrätin Simonetta Sommaruga entgegen. Sie besuchte kürzlich ihre ehemalige Schule, das Gymnasium Immensee. Gegen Ende der Veranstaltung wollte ich noch ein paar Worte mit dem neuen Rektor Christoph Schmitt wechseln. Als plötzlich Simonetta Sommaruga vor uns stand und sich beim Rektor verabschieden wollte. Unverhofft streckte ich ebenfalls meine Hand entgegen und kam so zum Händeschütteln mit der Bundesrätin. Die Offenheit, die sie an diesem Tag zeigte, beeindruckte Drei Tage – ein Interview mich persönlich sehr. Auf der nächsten Seite im Archiv entdecke ich das Bild von einem abgestürzten Heli ob Schwyz. Es war ein regnerischer Tag, als gegen 17 Uhr diese Meldung bei uns eintraf. Auf einem Stuhl sitzt Eugen Koller in einer Gefängniszelle. Das Foto des Gefängnisseelsorgers von Biberbrugg bebilderte ein Interview mit ihm. Es war mein erstes und auch einziges Interview für die «Neue Schwyzer Zeitung». Ein Interview als journalistische Form hatte ich bisher vom Zeitaufwand her unterschätzt. Es war wohl einer der zeitaufwendigsten Artikel, die ich hier schrieb. Das Interview entstand während rund dreier Tage. Und noch immer habe ich Freude, wenn ich die Seite vor mir sehe. Die Seite hängt nämlich an der Wand neben meinem Schreibtisch. Nur eine schmerzhafte Geschichte Es gäbe sicher mehr als 580 Geschichten zu erzählen, die ich mit dem lieb gewonnenen Kanton in Verbindung bringe. Und davon ist nur eine schmerzhaft. Kürzlich habe ich mir nämlich ein weiteres Tattoo stechen lassen. Es soll eine Erinnerung an die Zeit hier sein. Denn: Schwyz geht unter die Haut. Und schon bald schlage ich ein neues Kapitel auf, es geht nach Luzern. Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung Kanton Schwyz 22 Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung Auch sie hat die «Neue Schwyzer Zeitung» gelesen: Esther Gwerder von der Galerie «Kunst und Kleider» in Schwyz. Kreischende Fasnacht Von Erhard Gick, stV. rEdaktionslEitEr I daran denke, perlt heute noch der eine oder andere Schweisstropfen von der Stirn. Aber so viele Komplimente habe ich selten bei einer Reportage von der Leserschaft geerntet. Fast genauso spannend war dann die Reportage vor zwei Jahren im Sommer im Tierpark Goldau. Arbeitseinsätze nach einem Sturm, wilde Tiere füttern, ausmisten, heuen, fast wie auf der Alp war das. Aber auch im Tierpark-Sommereinsatz mit Blick hinter die Kulissen gab es für die Reportagen viel Lob. Eine Herausforderung, ein Spagat Im Grunde genommen ist Journalismus eine spannende Aufgabe, eine Herausforderung, immer am Puls der Politik, der Wirtschaft, des Sports oder des Vereinslebens zu sein. Zu spüren, wo der Schuh drückt. Dem einen oder andern halt mal auf die Zehen «zu trampen» oder auch mal eine besondere Angelegenheit prominent in ein posi- tives Licht zu rücken. Das war eine spannende Aufgabe. Es war in den 13 Jahren oft auch ein Spagat, den man ausüben musste, kritisch oder lobend Themen zu hinterfragen. Aber es hat Spass gemacht, für eine kritische und anspruchsvolle Leserschaft schreiben zu dürfen. Spass hat es auch gemacht, wenn Nervenkitzel dabei war, Reportagen, bei denen man in extremis mit Kamera und Bleistift unterwegs war. Ich erinnere mich an den letzten Sommer, an eine Reportage auf den Haggenspitz oder an Einsätze in dunklen Tunnels, an Berichterstattungen von Menschen, über Menschen. Das hat mich aufgeregt Es waren Tausende Einsätze, die man als Journalist und Fotograf bestritten hat. Wie nervig jeweils, den Satz zu hören: «Wir hoffen auf eine wohlwollende, positive Berichterstattung.» Was soll denn das, für mich gibt es weder eine rein positive noch negative Berichterstattung. Sie soll ausgewogen, fair und sauber recherchiert sein. Es hat mich auch aufgeregt, Schelte für Kolleginnen und Kollegen einzufangen. Was interessiert mich, was Kollege oder Kollegin XY vom Konkurrenzblatt oder von der eigenen Zeitung «verbrochen» haben soll. Ich halte meinen Kopf hin, wenn ich «en Seich» geschrieben haben soll. Mit Kritik an seiner Person kann und muss man leben, aber Prügel für andere einstecken – na ja, lassen wir das. Auch er hat die «Neue Schwyzer Zeitung» gelesen: Bruno Wietlisbach aus Ibach. Personen und Persönlichkeiten kennen zu lernen. Dinge zu sehen, die man als «Otto Normalbürger» vielleicht nicht zu sehen bekommt oder in Angelegenheiten blicken zu dürfen, die einem sonst verborgen bleiben, das war spannend. Es gibt viele, viele Momente, die man nicht missen möchte. Die angenehmen Seiten wiegen die weniger angenehmen bei weitem auf. Und jemanden möchte ich zum Schluss nicht vergessen, meine Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen. Die Zusammenarbeit war fruchtbar, oft kritisch, aber es war eine Zeit, an die ich mich wohl am liebsten zurückerinnere und die ich vermissen werde. Ich sage ihnen deshalb ganz einfach: Danke. Von hElEna GwErdEr, korrEktorin M Von charly kEisEr, rEdaktor G Schwyzer – wie auch Schweizer – trotz zahlreicher und oftmals grosser Gegensätze zusammengehörig fühlen, durfte ich in den letzten anderthalb Jahren bestätigt bekommen. Bestätigt darum, weil sich nur wenig geändert hat zu der Zeit vor 30 Jahren, als ich schon viel im Kanton unterwegs war. Schon damals wohnte ich in Zug, und wir gingen oft nach Arth, Steinen, Einsiedeln oder ins Muotatal in den Ausgang. Ibergeregg, Müsliweid, Chli Schijen, Schmal Stöckli, Haggenspitz, Mythen und Bärenfang sind nur einige der Ziele, die mich immer wieder in den Kanton Schwyz lockten. Bereits damals, als weder Schwyz noch Zug zu den reichsten Ständen gehörten, mochte ich die Leute wegen deren Bescheidenheit und des Stolzes auf ihren Kanton. Nie werde ich den Fell- und Trophäenmarkt im Thal vergessen. Wie sollte ich auch. Zieren doch drei dort erstandene Prachtfelle unsere Wohnung. Und auch die Gemeindeversammlung am gleichen Ort, wo über die «Strasse obä hindärä» verhandelt wurde, wird mir in Erinnerung bleiben. Da wurde von Traktoren statt SUVs geredet, als es um die Breite der Strasse ging. Anständig wurde Von irEnE infanGEr, rEdaktorin Stolz auf die Vorfahren Das war angenehm Die «Strasse obä hindärä» eteilter Kanton. So wird Schwyz von vielen Schweizern und auch zahlreichen Schwyzern bezeichnet – und ausserdem oft auch wahrgenommen. Fälschlicherweise. Denn vielmehr ist der Kanton Schwyz die Schweiz «en miniature». Sind doch hier die innerkantonalen Unterschiede vergleichbar mit denen der Schweiz. Und zwar in vielerlei Hinsicht. So beispielsweise auch sprachlich. Dies kann jeder verifizieren, indem er einen Abstecher ins Steuerparadies Freienbach macht, um danach Muotathal einen Besuch abzustatten. Dass sich 23 Auch er hat die «Neue Schwyzer Zeitung» gelesen – um zu wissen, was die Konkurrenz so treibt: Josias Clavadetscher, Chef beim «Boten der Urschweiz». Schmerzende Füsse auf der Alp m jetzt 13. Jahr als Redaktor, Journalist und Fotograf an die schönsten Momente bei der Neuen SZ zu denken, ist schwer. Es gab so viele. Genauso Mühe bereitet es, negative Ereignisse in Erinnerung zu rufen. Das Positive zuerst. Es gibt da zwei Reportagen, die werden mir immer in bester Erinnerung bleiben. Die erste liegt etwa dreieinhalb Jahre zurück. Ich bin auf einer meiner Wander- und Bergtouren auf die Familie Oskar und Marianne Pfyl aufmerksam geworden. Alp Tröligen war eine zwar etwas moderne Alp, aber der Reiz war da trotzdem gegeben, hinter die Kulissen zu blicken. Spontan wie die Anfrage sagten die Pfyls zu, mich für eine Woche auf der Alp aufzunehmen und mich dort arbeiten und berichten zu lassen. Ich bin körperliche Arbeit – mit einem Augenzwinkern versehen – doch einigermassen gewohnt. Aber Kühe melken, den Stall ausmisten, Wildiheuen, einem Kalb auf die Welt helfen, Käse wenden, die Sennerei reinigen, all das hat mich gefordert und gefördert. Ich erinnere mich heute mit einem Lächeln an die Schwielen, die Blasen an den Füssen. Jeden Tag voll mitarbeiten, und wenn man glaubte, Feierabend zu haben, noch Bilder ins Tal auf die Redaktion schicken, einen Reportagentext schreiben. Wenn ich Kanton Schwyz argumentiert und nach der «Gmeind» angestossen. Da könnte sich manch Flachländer eine Scheibe abschneiden. Denn viele glauben, Schwyzer seien hemdsärmlig. Im Gegenteil. Schwyzer sind feinfühlig und direkt. Nach nur 18 Monaten bei der «Neuen Schwyzer Zeitung» endet meine Arbeit. Was bleibt, ist Wehmut, aber auch Freude auf das, was kommt. Und obwohl ich meine Texte ab Januar in Zug verfasse, bleibt meine Zuneigung zu Schwyz. Ich werde künftig hoch zum Wildspitz spazieren. Auf dem Gebiet von Steinerberg wird dann mit Blick auf den Talkessel getafelt. ein Urgrossvater Franz Mettler sen. (geboren 1862) ist im Ried ob Schwyz als Sohn des Musikprofessors Jakob Mettler aufgewachsen. Nach beendeter Schulzeit war er drei Jahre Student am Kollegium. Ob der Junge oder der väterliche Geldsäckel nicht durchgehalten hat, weiss heute niemand mehr. Item, Franz Mettler hat die Studentenmütze mit dem Arbeitsgewand und die Schulbank mit dem Setzkasten getauscht. Bei Buchdruckermeister Triner im «Boten der Urschweiz» ist er in die Lehre getreten, und war anschliessend bis zu seinem Ableben (1931) bei der «Schwyzer Zeitung» fast 50 Jahre lang als Schriftsetzer tätig. Auch mein Grossvater war bei der «Schwyzer Zeitung». Während 46 Jahren – von 1911 bis 1957 – war Faktor Franz Mettler jun. (1888–1959) in der gleichen Firma, der Buchdruckerei Emil Steiner in Schwyz, als Schriftsetzer beschäftigt. Im Nachruf steht: «Ein Beispiel seltener Treue, die vor allem den Arbeitgeber ehrt und dem Arbeitnehmer ebenfalls zur Ehre gereicht!» Über 30 Jahre später kam ich ins Spiel. Im März 1990, bei meinem Vorstellungsgespräch bei der Druckerei Schwyzer Zeitung in Schwyz, lautete die erste Frage des damaligen Personalchefs: «Sind Sie ein Grosskind von Franz Mettler?» Nachdem ich bejaht hatte, erwiderte er mit hochgehaltenem Daumen: «DAS isch de e Maa gsi!» – und ich bekam den Job als Setzerin! Ich kann mich gut an meine Gefühle erinnern: Ich war unglaublich stolz auf meine Vorfahren! Ich durfte – eine Generation übersprungen – ihre Arbeit als «Schriftsetzerin» weiterführen, nicht mehr im Bleisatz, sondern am Computer. Da damals noch alle Texte in den Computer «gesetzt» werden mussten, und mit dem «Mailzeitalter» die Aufgabe als Setzerin überflüssig wurde, übernahm ich kontinuierlich die Korrektur der Texte. Und Sie, liebe Leserinnen und Leser, mögen mir nachträglich verzeihen, wenn sich hie und da ein Fehler eingeschlichen hat, beziehungsweise ich ihn übersehen habe. Heute endet mein Teilzeitjob bei der «Neuen Schwyzer Zeitung», nach 23 Jahren. Mein Urgrossvater war bei den Ersten dieser Zeitung, ich mache in der dritten Generation den Schluss. Ich werde nicht mehr als Korrektorin arbeiten, sondern mich als inzwischen gelernte SRK-Pflegehelferin nur noch meinen 89-jährigen Eltern widmen. S ie sind vergangen wie im Fluge – die gut fünfeinhalb Jahre bei der «Neuen Schwyzer Zeitung» in Schwyz. Begonnen hat meine journalistische Laufbahn als Volontärin. In der Zeit bis heute wurde mir von meinen Arbeitskollegen viel beigebracht, sodass ich mich heute als Redaktorin bezeichnen darf. Durch die Arbeit bei der Neuen SZ wurde auch mein Interesse am Fotografieren geweckt. Neben Schreibzeug und Papier ist auch die Kamera ein Muss für jede Ausrüstung. Ohne diese Sachen verlässt man die Redaktion nie. Doch auch zu Hause ist die Kamera mittlerweile ein treuer Begleiter geworden. In der Zeit bei der Neuen SZ habe ich vieles erlebt. Ich habe den Kanton Schwyz so gut kennen gelernt, dass ich ihn – und das darf ich fast nicht sagen – schon fast besser kenne als meinen Wohnkanton. Auch viele Bräuche und Traditionen habe ich hier kennen gelernt, etwa die Schwyzer Fasnacht. Zwar sind auch die Nidwaldner, dort wo ich zu Hause bin, angefressene Fasnächtler. Doch hier ist die fünfte Jahreszeit nochmals ein komplett anderes Ding. Nur mit dem Gekreische kann ich mich bis heute nicht so ganz anfreunden. Erleben tut man bei einer Zeitung wie der Neuen SZ täglich Neues. Aber nicht immer sind es auch Erlebnisse, die Freude bereiten. Was wird man wohl antreffen, wenn man wegen eines Unfalls von der Polizei aufgeboten wird? Bei meinem ersten solchen Auftrag waren meiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Zum Glück war es am Ende weniger schlimm, als ich mir vorgestellt hatte. Auch meinen ersten Gerichtstermin werde ich wohl nicht mehr vergessen. Es war ein Fall, den man sich als junge Frau nicht unbedingt wünscht: sexuelle Handlungen mit Kindern. Nicht nur die schönen Seiten des Lebens bekommt man bei der Arbeit bei einer Zeitung also mit. Auch die unschönen und traurigen Seiten gehören dazu. Dennoch weiss ich heute dank meiner Lehrjahre bei der Neuen SZ, dass der Journalismus für mich das Richtige ist. Deshalb werde ich dieses Metier auch nicht verlassen, sondern weiter über das Leben berichten. Und ich bleibe sogar im Kanton Schwyz. Künftig werde ich in Küssnacht für den «Freier Schweizer» im Einsatz stehen und dort als Redaktionsleiterin versuchen, die Redaktion in Schuss zu halten. Trotz der Traurigkeit über den Verlust der «Neuen Schwyzer Zeitung» und meiner Arbeitskollegen freue ich mich nun auf meine neue Tätigkeit. Und wer weiss, vielleicht begegnen wir uns ja wieder … Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Kanton Schwyz Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung Auch sie hat die «Neue Schwyzer Zeitung» gelesen: Madeleine Amstutz aus Ibach. 24 Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung Auch sie hat die «Neue Schwyzer Zeitung» gelesen: Liza Inderbitzin aus Schwyz. Aus dem Archiv: Zitate – und die Story dahinter Geschichte Das Archiv ist die Rache der Journalisten an den Politikern, sagt man. In diesem Fall aber nicht nur. HARRy ZIegleR [email protected] 25 Auch er hat die «Neue Schwyzer Zeitung» gelesen: Rolf Lütenegger aus Schwyz. korporAtion Sie galt, zusammen mit mehr hiessen wie gehörige Oberällmiger, dem studentischen Bund akademischer war ihnen der Beitritt zur Korporation verKommentverbindungen (Block) als letzter wehrt. An dieser OAK-Gemeinde im OktoHort der Traditionen: die Oberallmeind- ber 2006 wurde die Statutenrevision zwar korporation Schwyz mit grossem Mehr an(OAK). Bis ein Gericht genommen, es gab aber entschied, dass man auch mahnende StimWir müssen doch nicht mehr Schnüriger, men, die OAK solle nicht nicht überall Pfyl, Reichlin oder eben den Turbo zünden, wie wie ein alteingesessener der Bund in der EU-Fradie Ersten sein.» Oberällmiger heissen ge. Der Rothenthurmer muss, um als KorporaFranz Reichlin stellte den Franz Reichlin, Antrag, das Geschäft um tionsbürger und -bürgeOberallmeind-Bürger rin zu gelten. Bis zur ein Jahr zurückzustellen. entscheidenden VerZur Begründung gab er sammlung im Ring zu nebenstehendes Zitat ab. Ibach am 15. Oktober 2006 waren nur Die Oberallmeind allerdings war durch die statutarisch festgelegte Geschlechter OAK- anderen Schwyzer Korporationen in ZugMitglied. Weil potenzielle Mitglieder durch zwang geraten. Diese hatten sich angepasst. Heirat und anderes meistens eben nicht Die OAK war also beileibe nicht die Erste. « Heute wäre auch eine Kerze nötig AfrikA Er ist in der Welt herumgekom- domizilierten Europäern hatte er manchmal men, ihm ist fast nichts fremd. Der Schwy- seine liebe Mühe. So schrieb NSZ-Chefrezer Dieter Gemsch hat als Entwicklungs- porter Bert Schnüriger nach seinem Besuch helfer, IKRK-Delegierter, Zuchtbuchführer bei Dieter Gemsch im Maihof in Schwyz am 17. Dezember dieses und Wahlbeobachter gearbeitet. In den verschieJahres: «Nicht alle Eurodensten Ländern Afrikas. päer, die Gemsch in AfNun hat er in diesem rika als EntwicklungshelDie Quintessenz fer erlebte, kommen in Jahr das Buch «Afrikaniist die Missionars- seinem Buch gut weg. sche Episoden» vorgestellt. Darin beschreibt er Viele würden sich dort stellung.» liebe- und humorvoll, als ausgewählte Elite seweshalb ihn seine Vorhen, ‹als gehobene Kaste Dieter Gemsch, gesetzten als «Schweizer mit nur gelegentlichem Buchautor, Schwyz Viehzuchtexperte mit Kontakt mit den untergeordneten, einheimischwarzer Seele» bezeichneten. Und warum schen Menschen. Die natürliche Erotik der Afrikanerin wird der Afrika ihn prägte. Gemsch wurde in seinen Jahren in Afri- angeblichen Überlegenheit der aufgeklärten ka praktisch eins mit dem Kontinent und weissen Rasse untergeordnet. Die Quintseiner Bevölkerung. Mit den in Afrika essenz ist die Missionarsstellung.›» finAnzen Sein Vorgänger, Franz Marty, für den Bezirk Gersau den einen oder anhatte ihn eingeführt: den innerkantonalen deren finanzkräftigen Investor anzulocken. Finanzausgleich. Und Mittlerweile ist das nicht Georg Hess konnte im Ich habe in Einsie- nötig, die Gersauer FiJahre 2006 feststellen: Der nanzen sind im Lot. Und deln eine Kerze Ausgleich funktioniert. auch in Morschach ist Zwar noch nicht im geMorgenröte sichtbar. Der angezündet, Finanzausgleich scheint wünschten Masse. Denn damit ein paar zu greifen. Und stand unter den 30 Schwyzer Gemeinden gab es daauch teilweise Modell für Wohlhabende mals noch zwei grobe den eidgenössischen Fidie Schönheiten Sorgenkinder: Morschach nanzausgleich NFA. und Gersau – SteuerhölDer heutige FinanzdiGersaus rektor, Kaspar Michel len. An der Vorstellung (FDP), würde sicher der Finanzstatistik für die entdecken.» nicht nur eine Kerze in Jahre 2001 bis 2005 am Georg Hess, 7. September 2006 erEinsiedeln anzünden, wenn er die Staatsfinanzählte der CVP-Regiedamals Finanzdirektor rungsrat von seinen Bittzen so ins Lot brächte. gängen nach Einsiedeln. Und den Bemü- Fürs Jahr 2014 wird mit einem Defizit von hungen der Wirtschaftsförderungen, auch 97 Millionen Franken gerechnet. Zum 200. Mal grollte der Berg Für Schwyz hat das perfekt gepasst BerGsturz Der Bergsturz gehört un- denlos eindrückliche Art den Begriff «Neutrennbar zu Goldau. Zur 200. Gedenkfeier beginn». Ein solcher war notwendig, war doch die Landschaft zwiam 2. September 2006 versammelte sich viel schen Zuger- und LauerDer Berg ist Prominenz zu dieser spezersee nichts als ein ziellen Gedenkfeier. Die Schutthügel. Und eine gekommen. Er Welle der Solidarität mit Gedenkfeier wird sonst hat Hunderte von Goldau ging durch die in eher schlichtem RahSchweiz. men jeweils im Tierpark Menschen und durchgeführt. Im 200. Es fiel der Festrednealles, was zu ihnen rin, Bundeskanzlerin AnJahr allerdings wurde dem Gedenken an die Huber-Hotz an gehörte, unter sich nemarie Opfer ein würdiger, grosden Gedenkfeierlichkeiser und beeindruckender ten schwer, in Worte zu begraben.» Rahmen gesetzt. Was fassen, was damals geeigentlich sonst nur ein schehen war. MittlerweiAnnemarie Huber-Hotz, Anlass für die Einheimile allerdings haben die damals Bundeskanzlerin schen ist, wurde schweizGoldauer gelernt, mit weit wahrgenommen. dem Rossberg, an dem Denn der Goldauer Bergsturz war nicht nur sich damals der verheerende Bergsturz erein Naturereignis, er prägte auch auf gna- eignete, zu leben. Und das recht gut. hochschule Was haben wir uns auf- Kantonen. Verschiedene Kantonsräte waren geregt über die Arroganz der NFA-Empfän- überzeugt, mit der Kündigung den Kanton ger aus Luzern. Die schier endlose Dis- Luzern finanziell empfindlich zu treffen. kussion um den Fortbestand der Pädago- Das Zitat von Bildungsdirektor Walter Stähgischen Hochschule lin steht im ZusammenZentralschweiz und dahang mit dem Fachhochmit der Teilschule schulkonkordat (FHZ). Luzern spielt hier Schwyz hat hin und wieDas Verhalten Luzerns in sehr stark mit der die Nerven blank Sachen Pädagogischer liegen lassen. Nicht nur Hochschule gefährde das dem Feuer.» bei den Studierenden FHZ-Konkordat im und Professoren. Auch höchsten Masse, es sei Walter Stählin, bei der Politik. Vor allem ein Spiel mit dem Feuer. Bildungsdirektor im Kantonsrat häuften Mittlerweile ist das Konsich in den Jahren 2010 kordat über die Pädagobis 2012, in denen um gische Hochschule Zenden Fortbestand des Konkordats diskutiert tralschweiz aufgelöst und der Kanton wurde, die (allesamt gescheiterten) Angrif- Schwyz zum Hochschulkanton geworden. fe auf andere Konkordate. So beispielswei- Mit grossem Erfolg. Die Pädagogische Hochse auf das Konkordat über den Kulturlasten- schule Schwyz, wie sie seit dem 1. August ausgleich zwischen den Zentralschweizer 2013 heisst, platzt aus allen Nähten. « Kanton Schwyz Nutzen gibts nun auch für andere Die natürliche erotik der Afrikanerin « Auch er hat die «Neue Schwyzer Zeitung» gelesen: Jörg Müller von «Nova Optik» in Schwyz. Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 « « Auch er hat die «Neue Schwyzer Zeitung» gelesen: Regierungsrat Othmar Reichmuth in seinem Büro in Brunnen. Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNjMxNgAA98O_8A8AAAA=</wm> <wm>10CFWKKw6AMBAFT7TN2-3bllJJ6hoEwdcQNPdXfBxiMiOm9-oBH0tb97ZVBcwlxcSIaiyBLFUTA_HYtBg0zpgQ3ZX2-8UcIDDeR9QENhSC_EbKDNdx3rN0rTtyAAAA</wm> Rätsel 26 Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung Kanton Schwyz 27 Die letzte Ausgabe der «Neuen Schwyzer Zeitung» wurde von Sven Gallinelli gestaltet. Er arbeitet heute als «Visueller Blattmacher» bei der «Neuen Luzerner Zeitung». Seine journalistische Laufbahn hatte er im Jahre 1999 bei der Neuen SZ gestartet. Bild Harry Ziegler Was am Ende übrig bleibt … … sind leere Büroräume, verwaiste Arbeitsplätze, ein paar Zügelkisten, die noch weggebracht werden müssen. Mit der heutigen Ausgabe endet die Geschichte der «Neuen Schwyzer Zeitung». Während Sie diese Zeilen lesen, werden die Büros an der Bahnhofstrasse in Schwyz ein für allemal geräumt. Zuletzt hielten noch drei Mitarbeiter die Stellung, welche die letzten Ausgaben der Neuen SZ produzierten. Sie haben übrigens – wie alle Mitarbeiter unserer Redaktion – alle eine neue Stelle gefunden. Ab dem 1. Januar 2014 ist der Kanton Schwyz also um eine Zeitung ärmer. Und doch wird es im neuen Jahr noch einen kleinen Akt geben, damit unsere Zeitung nicht einfach so aus der Region verschwindet: Die heutige Ausgabe wird in ein Plastikrohr verpackt und in der Nähe des Redaktionsgebäudes in den Boden versenkt (wir danken dem Schwyzer Baudepartement, welches das Vergraben der Zeitung unbürokratisch ermöglicht). Vielleicht werden künftige Generationen dieses Plastikrohr irgendwann einmal ausgraben. Und verwundert feststellen, dass es damals so etwas gab wie «gedruckte Neuigkeiten auf Papier». Obwohl ja der Zeitung allen Unkenrufen zum Trotz noch eine lange Zukunft vorausgesagt wird. Auf zu neuen Ufern Das Team der Neuen SZ geht nun seine Wege. Und mit uns auch ein paar Menschen, die im Geiste mit uns verbunden sind. Denn manche journalis- tische Karriere hat bei uns ihren Anfang genommen. Auch sie werden unsere Zeitung bestimmt in guter Erinnerung haben. Aus den Augen, aus dem sinn Wahr ist aber leider auch: Verschwindet eine Zeitung aus dem Markt, so geht sie schnell vergessen. Aus den Augen, aus dem Sinn, sozusagen. Das Leben geht weiter – der Mensch arrangiert sich. Wir möchten uns zum Abschluss bedanken. Bei unseren Abonnentinnen und Abonnenten, die uns teilweise über Jahre, ja Jahrzehnte die Treue gehalten haben. Und auch bei den Leserinnen und Lesern, die uns zwar nicht abonniert hatten, uns aber trotzdem zu ihrer täglichen Lektüre zählten. Eine Zeitung braucht Publikum, nur so kann sie funktionieren. Dass dieses Publikum da war, haben wir regelmässig erfahren dürfen, wenn sich Leser bei uns gemeldet haben – kritisch, fordernd, manchmal gar unflätig. Auch das ist die Regionalzeitung: immer im Fokus. Die Zeitung ist nicht dazu da, es allen recht zu machen. Über eine gute Zeitung soll man sich einmal am Tag freuen und einmal am Tag ärgern, heisst es in Journalistenkreisen. Wir nehmen ganz selbstbewusst an, dass wir sowohl zur Freude als auch zu Ärger Anlass gegeben haben. Und das ist gut so. Behalten auch Sie uns ein wenig in Erinnerung. Machen Sies gut. Vielleicht sieht man sich ja wieder. Irgendwann. Irgendwo. Irgendwie. Adieu! Letzte NachrichteN Ein allErlEtztEr lEsErbriEf aus dEm Kanton schwyz CVP-Kantonsrat demissioniert Schwyzer Presse: EinsiEdEln red. Kantonsrat Beat Kälin aus Einsiedeln, hat aus gesundheitlichen Gründen per 31. Dezember seinen Rücktritt erklärt, wie die CVP-Kantonsratsfraktion meldet. Seine Nachfolge als CVPVertreterin im Kantonsrat wird nun Hildegard Berli-Kälin antreten. Die 48-jährige Hildegard BerliKälin ist beruflich als stellvertretende Leiterin der Patientenaufnahme und Information des Spitals Einsiedeln tätig. GebUrteN in Schwyz zur Welt gekommen 25. Dezember: Linus Greter, Oberarth (Eltern: Lea Greter und Philipp Inderbitzin). 26. Dezember: Gabriel Wipfli, Küssnacht (Judith und Urs Wipfli). 27. Dezember: Delia Betschart, Schwyz (Sabine und Ronny Betschart); Severin Schatt, Küssnacht (Carmen und Pius Schatt-Müller); Ayla Schmidig, Steinen (Andrea und Philipp Schmidig). Einheitsbrei statt Medienvielfalt Zum letztmaligen Erscheinen der «neuen schwyzer Zeitung» nach 137 Jahren. Der heutige letzte Tag des Jahres 2013 bedeutet auch das Ende für die «Neue Schwyzer Zeitung». Zusammen mit der 2012 eingestellten täglichen Berichterstattung über Schwyz (insbesondere March und Höfe) durch die «ZürichseeZeitung» ergibt sich eine unheilvolle neue Schwyzer Medien-Konstellation: Weg von der Medienvielfalt hin zum Einheitsbrei. Bisher konnte der wache Bürger zu Schwyzer Begebenheiten in Kanton, Gemeinde, Politik, Wirtschaft, Kultur, Verbänden, Parteien, Vereinen in der Regel zwei Kommentare oder Berichterstattungen lesen. Neu wird regional und lokal eine einzige Optik dominieren. Entweder diejenige des Hauses «Bote der Urschweiz» oder jene der Redaktion von «March-Anzeiger»/ «Höfner Volksblatt». Dazu kommt auch eine Verarmung der gesamtkantonalen Betrachtung, weil die beiden Medien ihre Beiträge über «ihren» Kantonsteil austauschen. Der «Bote» übernimmt seine Beiträge über Ausserschwyz vom «March-Anzeiger»/«Höfner Volksblatt» – und umgekehrt. Was wir im äusseren Kantonsteil über Schwyz, Gersau, Küssnacht erfahren, wird künftig allein vom «Boten» gesteuert. Ein ergänzendes Bild durch die redaktionelle Zusammen- arbeit «Neue Schwyzer Zeitung»/«Zürichsee-Zeitung» fällt weg. («Einsiedler Anzeiger», «Rigipost» und «Freier Schweizer» haben wegen ihrer schmal dotierten Redaktionen in diesem Zusammenhang eine untergeordnete Bedeutung.) schwyz braucht wache Medien Diese Quasi-Monopolstellung des Zeitungsverbundes Bote-Marchanzeiger/ Höfner ist insbesondere deshalb brisant, weil der Kanton Schwyz vor bedeuten- «Es ergibt sich eine unheilvolle neue schwyzer Medienkonstellation: weg von der Medienvielfalt hin zum Einheitsbrei.» OttO K ü m i n den Herausforderungen steht, zu deren Lösung ein kreatives Meinungsspektrum und eine breite Wahrnehmungspalette nötig wären. Zu erwähnen sind die unsozialen Auswüchse und die immer zahlreicheren Verlierer und Verdrängten iMPreSSUM der Schwyzer Tiefsteuerpolitik, das ungehemmte Bauwachstum, die ungelösten Verkehrsfragen. Es muss befürchtet werden, dass durch den Wegfall der bislang als permanente Qualitätskontrolle wirkenden Konkurrenzzeitungen die Behandlung solch anspruchsvoller Themen an Tiefenschärfe verlieren wird. Verleger gefordert Angesichts der schwierigen gesellschaftlichen Herausforderungen kann man als auf umfassende und ausgewogene Meinungsbildung angewiesener Schwyzer nur hoffen, dass sich die beim Bote-Marchanzeiger / Höfner-Verbund verbliebenen Journalisten und Redaktionsverantwortlichen ihrer neuen Funktion und Verantwortung bewusst sind. Und den beiden Verlegern Hugo Triner («Bote») und Philipp Theiler («March-Anzeiger»/«Höfner») ist zu raten, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den nötigen personellen und zeitlichen Mitteln auszustatten, welche die erforderliche professionelle Haltung gewährleisten. Zu denken ist dabei beispielsweise an den noch immer ausstehenden Gesamtarbeitsvertrag oder an die konsequente Anstellung von journalistisch profund aus- und weitergebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. OttO Kümin, SP-aLt-KaNtONSrat, PfäffiKON Herausgeberin: neue luzerner zeitung aG, maihofstrasse 76, luzern. Verleger Erwin bachmann, Präsident des Verwaltungsrates, E-mail: [email protected] Verlag: Jürg weber, Geschäfts- und Verlagsleiter; ueli Kaltenrieder, lesermarkt; bruno hegglin, werbemarkt; Edi lindegger, anzeigenmarkt. Ombudsmann: andreas z’Graggen, [email protected] Redaktion Neue Schwyzer Zeitung: redaktionsleiter: harry ziegler (haz); irene infanger (inf); charly Keiser (kk); chefreporter: bert schnüriger (s); redaktioneller mitarbeiter: sandro Portmann (spo). Redaktionsleitung Neue Luzerner Zeitung und Regionalausgaben: chefredaktor: thomas bornhauser (thb); stv. chefredaktoren: Jérôme martinu (jem, leiter regionale ressorts/reporterpool), dominik buholzer (bu, leiter zentralschweiz am sonntag und überregionale ressorts); Gruppe Gesellschaft und Kultur: arno renggli (are); sport: andreas ineichen (ain); leiter Gestaltung, bild und illustration: loris succo (ls); Visueller blattmacher: sven Gallinelli (sg); stadt/region: benno mattli (bem); nelly Keune (ny, leiterin markt/wirtschaft); online: robert bachmann (bac). Dienstchef: nathalie Ehrenzweig (nez). Ressortleiter: Politik: Kari Kälin (kä, schweiz), lukas scharpf (slu, ausland); newsdesk: Pascal imbach (pi); stadt/region: benno mattli (bem); Kanton luzern: lukas nussbaumer (nus); sportJournal: rené leupi (le); Kultur/dossier: arno renggli (are); Piazza: hans Graber (hag); services/apero: natalie Ehrenzweig (nez); foto/bild: lene horn (lh). Adressen: bahnhofstrasse 14, Postfach 563, 6431 schwyz. Redaktion: telefon 041 818 80 18, 079 446 79 00, fax 041 818 80 24, E-mail: [email protected], hauptredaktion: telefon 041 429 51 51, fax 041 429 51 81, E-mail: redaktion@ luzernerzeitung.ch, Abonnemente und Zustelldienst: telefon 041 818 80 17, fax 041 429 53 83, E-mail: [email protected]. Billettvorverkauf: telefon 0900 000 299 (60 rp./min.). Technische Herstellung: neue luzerner zeitung aG, maihofstrasse 76, Postfach, 6002 luzern, telefon 041 429 52 52, fax 041 429 52 89. Anzeigen: Publicitas aG, bahnhofstrasse 14, 6430 schwyz, Klaus Kurmann, telefon 041 227 56 30, fax 041 227 56 29. Technischer Kundendienst Anzeigen: telefon 041 227 57 58. für todesanzeigen an sonn- und feiertagen: fax 041 429 53 91. Abonnementspreis: 12 monate fr. 424.–/6 monate fr. 220.– (inkl. 2,5% mwst). die irgendwie geartete Verwertung von in diesem titel abgedruckten anzeigen oder teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen online-dienst, durch dazu nicht autorisierte dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt. Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Dienstag MusiktHeateR Musical in zwei Akten von Cole Porter nach William Shakespeare mit dem Text von Samuel und Bella Spewack; VV: Tel. 041 228 14 14 LUZerN, Luzerner Theater, 19.00 Musical mit Nadja Scheiwiller und Daniel Kandlbauer, VV: LZ Corner, Luzern oder www.le-theatre.ch KrieNS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 21.00 DJ Tom Style; open end LUZerN, The Lounge, Das hotel, 22.30 silvesterparty Penthouse 7: DJ Moi; Penthouse 8: DJs Mirco esposito & Marco Temesta; Mekong: DJ Jean Luc Piccard; open end LUZerN, Penthouse, 21.30 scHauspiel ZUG, Bahnhofsteg, 18.45–00.30 Bläserformation der Hochschule luzern – Musik Klassen Christinat, richter und das Lucerne Brass ensemble; auf den Türmen der hofkirche und vor dem hauptportal. 23.45 Orgelspiel, Bläsermusik, Neujahrsgruss und -segen in der Kirche LUZerN, hofkirche, 23.15 klassik gala-neujahrskonzert live aus Berlin VV: www.filmtheater.ch LUZerN, Verkehrshaus-Filmtheater, 17.30 pirates of the caribbean Silvester-Gala. Leitung: Ludwig Wicki, 21st Century Symphony Orchestra & Chorus; 18.30 3-Gang-Dinner LUZerN, KKL, Konzertsaal, 21.30 Zürcher kammerorchester mit sir James & lady galway Silvesterkonzert, Werke aus Bach, rossini, Shore, Strauss LUZerN, KKL, Konzertsaal, 17.00 Heiteres Orgelkonzert Mit humor ins Neue Jahr. Neben Werken von Bach, Franck und reinecke bringt Olivier eisenmann am SilvesterOrgelkonzert humoristisches zu Gehör: eine Valse mignonne von Karg-elert, Nonnen-Porträts von J. Françaix und hielschers California Wine Suite SChWyZ, Kollegiumskirche, 18.00–19.00 pianoklänge robert Jonas spielt Klassik, Jazz, Soul und Pop, täglich (ausser Mo) WeGGiS, Park hotel Dudelsack und Orgel «Sister Act» auf der Bühne Wer kennt ihn nicht, den Film «sister act» mit Whoopi goldberg? Heute an silvester feiert die theatergesellschaft sempach um 19 uhr premiere mit dem gleichnamigen stück – Regie führt andrej togni, René carlin hat die musikalische leitung inne. Weitere infos finden sie auf www.theater-sempach.ch. silvestergala mit Voranmeldung, Platzzahl beschränkt NeUeNKirCh, rest. Löwen, 19.00 silvesterparty mit den Swinging Boys STANS, rest. Allmendhuisli silvesterparty mit Hit Mixx SUrSee, rest. Baragge, 20.00 kunst anDeRe ORte cavallo Rosanna silvester mit aliev Bleh Orkestar Mazedonisch-schweizerische BalkanMusik, Tanz ins 2014; VV: Tel. 041 210 33 50 LUZerN, Kleintheater, 22.00 t. J. planstone/DJ gin Basil smash Mit Livemusik ins neue Jahr LUZerN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00 VOlksMusik kapelle echo vom pilatus eNGeLBerG, rest. Bänklialp, 19.30 silvester-Muisig in der Oeltrotte Volkstümliche Musik mit heiri und seinen Freunden eNNeTBürGeN, Alterswohnheim Oeltrotte, 14.00 Musikalische unterhaltung mit Sepp ettlin KehrSiTeN, hotel Baumgarten, 13.00–17.00 silvesterparty mit Kurts einmannband KOTTWiL, rest. Alpengarten Weihnachtsausstellung, bis 7. 1.; täglich 10–12/13.30–17, geschlossen: 18./19., 22. 12. MeGGeN, Galerie Sunneziel essen/tRinken i love new York silvesterparty «the great gatsby» Leuchtkästen Duratrans, Glasobjekte, Stelen in Muranoglas, Di, Mi, Fr 10–12/14–18 und Sa 10–14 LUZerN, Klossner inneneinrichtung, Bundesstr. 21 Bilder regionaler künstler Bäumeler Stefano, Müller Ursina, Moesch Beatrice, Knüsel Lisbeth, Schiess Gabriella, Kischel Miglena r.; bis 25. 1. BAAr, Müller rahmen, Zugerstr. 17 läubli-steinauer Madeleine engel-Stoffbilder, Di/Do/Fr 9–12, 14–18, Sa 9–13; bis 18. 1. ZUG, Kunststube A4, Kirchenstr. 2 galeRien cheng Ran installationen und Videoarbeiten, bis 18. 1.; Di–Fr 10–18 LUZerN, Galerie Urs Meile schütte thomas hinterglasmalereien, installationen, Videos und Performances, bis 19. 1.; Di, Mi, Fr, Sa, So 14–18, Do 14–20 LUZerN, Bourbaki-Panorama, 14.00–18.00 und Disgo mit alles by harald Seemann LUZerN, Schüür, 22.00–6.00 lasset uns nach Bethlehem gehen ... naef Jrene Musique simili ROck/pOp Sonderausstellung Waffen 1938 bis heute; Di–So 10.00–17.00 KrieNS, Militärmuseum, Schlundstrasse Silvester-Dinner-Party mit Santandrea Band und Pianist richard Decker; reservation: Tel. 041 419 00 00 LUZerN, hotel Montana, 18.30 houses, bis 16. 2., Di–So 10–17, Mi 10–20 LUZerN, Kunstmuseum Hello 2014: Friedli & Fränz kilbimusig Militärmuseum inspirationen, bis 7. 1.; zu CaféÖffnungszeiten LUZerN, Café Konditorei Kreyenbühl, Würzenbach Stefan Gumpp mit Dudelsack wird zusammen mit hans-Jürgen Studer an der Orgel traditionelle Musik aus Schottland spielen ZUG, ref. Kirche, 18.30 Mit «Nomades» überwinden die Musiker alle musikalischen Grenzen. es singen und musizieren Line Loddo, Juliette Du Pasquier und Marc hänsenberger. VV: Tel. 041 729 05 05 oder alle SBB-Schalter im Kanton Zug ZUG, Theater im Burgbachkeller, 20.00 internationaler stammtisch Zentralschweiz silvester-lounging silvesterfahrt – Dinnerkrimi BlasMusik silvester mit Hut DJ David Ames LUZerN, The Lounge, Das hotel, 16.00–19.00 Premiere, regie: Andrej Togni; reservation: www.theater-sempach.ch, Tel. 079 650 57 50 (Mo 15–17, Di/Do 19–21, Sa 9–11) SeMPACh, Festhalle Seepark, 19.00 Duo ashvins, Holland Halu-Dienstagsbar silvester-apéro sister act Buvana, harfe und Sandip, Tab SeeLiSBerG, hotel Sonnenberg, 21.00–00.30 silvester night Paradise Disco mit DJ rebel, Funky Mäsi, DJ Jones, eric Lee (Piano). Dresscode: hut LUZerN, Madeleine Bar/Club, 23.00–4.00 Flashdance anDeRe töne Frauen mit Brustkrebs Neighborhood & DJ Michel richter; infos: www.stadtkeller.ch, VV: LZ Corner, Pilatusstr. 12, Luzern LUZerN, Musik-rest. Stadtkeller, 21.00 kiss me, kate tintinnabulation – Husmann/ tschaeni Zentralschweizer kunstschaffen Jahresausstellung. Kabinettausstellung: Samuli Blatter – «half-Life», bis 16. 2.; Di–So 10–17, Mi 10–20 LUZerN, Kunstmuseum WeGGiS, Park hotel, 19.00 silvester im tropenhaus Genussreise für die Sinne mit Willkommensdrink, 5-Gang-Menü, Band sax o’conga und Mitternachtsüberraschung; Kosten: Fr. 140.–, Anmeldung: Tel. 041 925 77 99, www.tropenhaus-wolhusen.ch WOLhUSeN, Tropenhaus, 18.15 kinDeR/JugenD chinder-silvesterparty Clown Marc, Gumpischloss und weitere Attraktionen, Märli mit Jolanda Steiner, ab 13.30 KäGiSWiL, Mehrzweckhalle, ab 10.30 kiRcHlicHes Musik im gottesdienst Festliche Barockmusik mit heinz della Torre und Franz Schaffner LUZerN, Franziskanerkirche, 16.00 Orgelvesper Silvester und Jubiläumskonzert (500. Orgelvesper). Monika henking, Alois Koch, Mutsumi Ueno und elisabeth Zawadke LUZerN, Jesuitenkirche, 18.30 silvestergottesdienst «Vom Glück, dankbar zu sein». Segnungsgottesdienst an Silvester mit anschliessendem Apéro. heidi Müller, Pfarrerin, yvonne Lehmann Diakonin, Liturgie, Pius Strassmann, Musik LUZerN, Lukaskirche, 19.00 Musik im gottesdienst Jodufroue Willisou rAiN, Pfarrkirche St. Jakob, 17.00 paRtY alice im Wunderland Silvesterparty mit DJs Whiz Kid, hands solo. The Club: DJs Shade, Warren; Dinner ab 18.30 LUZerN, Casino, Casineum, 22.00 Bar-sounds mit harry und remo LUZerN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00 Future adventure iSr: Sanco Pancho, Static Movement, Brain Attack, Blast Boyz, impulser; sowie Sound Arround, Kent Brockmen, Octofly u. v. m. Progressive, Fullon LUZerN, Club Tunnel, 23.00 Hello 2014 Tribulation radio Station Boys LUZerN, Schüür, Bar, 22.00–6.00 increase new year’s eve DJs Max rubaDub, remy, TactiQal, Kid Soul and friends LUZerN, Bar 59, Bar, industriestr. 5, 22.00 increase new year’s eve Drum ’n’ Bass. Serial Killaz (UK), hectix (rUS), Jungle raiders, Soulcream, Adverblaster, Toni Martinez b2b, Lizard, MCs Little Monk & Mista Brzee LUZerN, Bar 59, Club, industriestr. 5, 22.00 J’adore Reggaeton Tiago, Cochano, Source, MC Black G LUZerN, Pravda, 22.00 landeerlaubnis DJ roger.B und inGold LUZerN, hotel Schweizerhof, 22.30–5.00 Metzgerhalle@sedel: Fuck 2013! LUZerN, Sedel, 22.00 new Year’s eve Masquerade house, Urban & Mash-Up mit den DJs David Jimenez, Prime, Marc Cole, ecko & Dynamic LUZerN, The Loft, 21.00 Room 2014 DJs Prince Boogie, 2-Takt, Still Phill. Ab 4.00 Latenight: Manuelle Musik, Trinidad, rearte LUZerN, hotel Flora, rok, 23.00 Baggenstos thomas Wachsbilder, Malerei auf Leinwand, Di–Fr 14–18, Sa 13–17, bis 27. 1. BAAr, Galerie Arrigoni, Weststr. 3 Voodoo-lounge LUZerN, haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30 Dienstagtreff Di und Do 6.30–8.00/19.00–20.00, halbstündlich, an Feiertagen geschlossen LUZerN, Meditationszentrum Offener Kreis c/o romero-haus silvester-Feuerwerk BrUNNeN, Quai 2, 0.30 silvesterparty ZiRkus circus Royal mit Walti höchli. res.: Tel. 079 842 73 80 BAAr, Dancing Löwen-Bar, Sihlbrugg, 19.00 live aus Holland – Ragtime Wranglers 50 Jahre – Die grosse Jubiläumsshow «happy Birthday»; Tickets: 0848 848 049, www.circusroyal.ch eMMeNBrüCKe, Mooshüsli-Parkplatz, ab 19.00 GiSWiL, ACP-Garage-Club silvesterball mit Livemusik und essen, Kosten: Fr. 95.–; Anmeldung: [email protected] GrOSSWANGeN, Gasthaus Ochsen, 19.30 silvesterparty KäGiSWiL, Big Loop Saloon, 22.00 Bergsilvester Fondue-Plausch im Berggasthaus Panorama, Silvester-Gala-Dinner mit Jessica Ming und Band im PanoramaSaal. Silvesterparty mit DJ Lampfer KLeWeNALP, Panorama-Schneebar new Year’s eve Sir Colin, Mad Morris, Karim houas, Tiago, P4T KrieNS, Vegas Club, ringstr. 23, 21.00 silvesterparty mit Liveband Tyte Stone, Ländlerformation Bründler-Gyr in der Kaffeestube, DJ Alpenrock, ab 16 Jahren, Shuttlebus jede Stunde ab 19.30 Uhr ab Bahnhof einsiedeln rOTheNThUrM, Markthalle, 20.00 tropfstei-silvesterparty MittWOcH tHeateR MusiktHeateR Flashdance siehe Dienstag KrieNS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30 Musik anDeRe töne piano entertainment easy Pop Melodies mit Christian Mettler. eintritt frei LUZerN, hotel Montana, rest. Scala, 18.00 Rapanoia hip-hop Open Mic LUZerN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–00.30 BlasMusik neujahrskonzert mit Marie Choller. infos: www.tropfstei.ch rUSWiL, Tropfstei ... am Märtplatz mit lokalen Musikgrössen; Feluska GiSiKON, Zentrum Mühlehof, 17.00 Oldies & stimmungsparty Jahreskonzert, Leitung: Paul Steinmann, anschliessend Tanz und Unterhaltung mit Bluwa rUSWiL, Pfarreiheim, 20.00–2.00 DJ Papa Lu SArNeN, Oldie-Tanz-Bar Lounge, 21.00 3sixti’s silvestersause SAlto Natale, Motto: Circus STANS, Senkel silvesterparty Gratis-eintritt STANS, Three Monkeys, 22.00 silvester-schneebar häxä-Chessu WirZWeLi, im Dörfli, 10.00–02.00 Brat Beat karaoke night ZUG, Galvanik, Chamerstr. 173, 22.00 mit der Kapelle Gebrüder Schmid, Schüpfheim WOLhUSeN, Wohn- und Pflegezentrum Berghof, 13.30–17.30 am neujahrstag eröffnet der Organist kurt-e. tschan den Jubiläumszyklus der Orgelmusikfreunde arth. Die Blaskapelle Dorfspatzen Oberägeri zeigt sich mit dem arther konzertprogramm von einer musikalisch anderen seite. – 17 uhr, pfarrkirche, arth am see. Aktivtreff für hirnverletzte Menschen; infos: [email protected] eMMeNBrüCKe, Gerliswilstr. 53, 13.30–16.30 silvesterparty DJ Pesa & DJ Coq, Upwood rocks ALPNACh, Pfistern-Pub silvesterplausch sonderausstellung scherenschnitte Fragile Zentralschweiz silvester up mit Doris röllin von der Pro Senectute. Auskunft: Tel. 041 755 38 77 MeNZiNGeN, Schützenmatt, 15.30 Spezieller Auftakt Das Gesprächs- und Beratungscafé. eingang vom Vögeligärtli her. heute mit Suppenzmittag und Silvestertee. LUZerN, Lukaszentrum, Morgartenstrasse 16, 12.00–16.00 mit der Band red Sox. reservation erforderlich: 041 675 24 24 GiSWiL, hotel Krone, 19.00 Bewegung, spiel und spass Kabinettausstellung mit historischen Plakaten, Ski, Schlitten, Filmen u. a., bis 31.12.; Di–So 10–17 LUZerN, historisches Museum Bis 9. 3. 2014 SChWyZ, Forum der Schweizer Geschichte, 10.00–17.00 mit DJs Danny van Alphen und Mr. Freeze harp. Open end LUZerN, Tschuppi’s Wonderbar, 20.00 eMMeNBrüCKe, Pfarreiheim Gerliswil, 9.45 eine Kooperation mit der hochschule Luzern – Design & Kunst, bis 9. 3.; Di–So 10–17 LUZerN, historisches Museum Wintersport silvesterparty seniorinnenturnen ausstellungen Remember lucerne – tourismus gestalten Zwitscherbar VeRscHieDenes schweigemeditation TBA LUZerN, Das schwarze Schaf, 22.00 eMMeN, Pfarreiheim, 14.00 Bethan huws und die Sammlung Kamm, Di–Fr 12–18, Sa/So 10–17; bis 28. 2. ZUG, Kunsthaus Zug, 12.00–18.00 Jeden Mittwoch in einem restaurant in Luzern, infos: www.together4fun.ch LUZerN, Stadt silvesterparty LUZerN, Bourbaki Kino/Bar/Bistro, 22.00–6.00 seniorinnenturnen the large glass Barbetrieb und offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule; jeden Dienstag LUZerN, Uferlos, 20.00–0.30 Barbetrieb, Spiele und vieles mehr ZUG, Jugendkulturzentrum i45, 18.00–22.00 Jeden Dienstag (haus Saphir) LUZerN, Betagtenzentrum eichhof, 9.00–10.00, 10.00–11.00 Bräm Rolf, abbühl ernestina Selbsthilfegruppe LUZerN, Krebsliga, 19.00–21.00 silvesterparty seniORen pro-senectute-turnen Bis 18. 1., info: www.kunstundkleider.ch SChWyZ, Galerie Kunst und Kleider, 13.30–17.00 28 salvo live LUZerN, Daniele, Bar, Kauffmannweg 16, 22.00 tHeateR Musik Agenda Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung spORt unD spiel pilates low etwas sanfter, für jedes Alter; kostenlose Schnupperlektion: 9.40, infos/Anmeldung: Tel. 079 697 96 19 GrOSSWANGeN, Pfarreitreff tReFFs english for fun Miteinander englisch reden, jeden Dienstag LUZerN, Zunfthaus zu Pfistern, 19.00 Bergmusik sigigen JaZZ galeone Quartett Neujahrsjazz; VV: www.zwischenbuehne.ch hOrW, Zwischenbühne, 20.30 Jazz Zug Livekonzert, Lounge, jeden Mittwoch ZUG, industrie 45, 20.00 klassik luzerner sinfonieorchester – alles Walzer Werke aus Strauss, Schostakowitsch, rodgers u. a. LUZerN, KKL, Konzertsaal, 17.00 neujahrskonzert der pro senectute kanton luzern mit dem Seniorenorchester Luzern und jugendlichen Künstlerinnen und Künstlern LUZerN, Luzerner Theater, 13.30, 16.30 konzert am neujahrstag Der Organist Kurt-e. Tschan und die Blaskapelle Dorfspatzen Oberägeri zeigt sich mit dem Arther Konzertprogramm von einer musikalisch anderen Seite ArTh, Pfarrkirche, 17.00–18.00 neujahrskonzert engelberger Orchester-Akademie unter der Leitung von roman Walker, Solist am Flügel: raphael holenstein, eintritt: Fr. 35.–/30.– eNGeLBerG, Kursaal, 20.00 schwyzer neujahrskonzert Klassik im Film, Filmklassik SeeWeN, Pfarrkirche, 17.00–18.30 Orgelkonzert hans-Jürgen Studer spielt Werke von Bach; 17.00 Werkeinführung mit dem Organisten. Gesellschaft der Freunde von Kirchenmusik GFK Zug ZUG, ref. Kirche, 17.00–18.00 Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 KUNST GalerieN Walther Claudia – History lessons Drucke auf Leinwand, bis 26. 1.; Mo–Fr 10–19, Sa 10–16 LUZerN, Artspace, Bürgenstr. 22 rogado Giacomo Santiago Focal Point, bis 2. 3.; Mi–Sa 14–17, So 11–17 KrieNS, Museum im Bellpark Kunstfenster Maria Hafner, Dino Cautero, richard Zürcher, Pius Binz, bis 5. 1.; Mi–Fr 13.30–18.30, Sa/So 11–16 SeMPACH, Galerie Artefix, Stadtstrasse 30 The large Glass Jeden Mittwoch; Auskunft: Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 LUZerN, Aussensportanlage Allmend Süd, 8.45–10.30 Ab 60 Jahren, jeden Mittwoch, ausgenommen Schulferien HOrW, Schulhaus Hofmatt, 14.00– 15.00 Jeden Mittwoch NOTTWiL, Gemeindezentrum Sagi, 14.00–15.00 mit Agnes Strauss von der Pro Senectute; Auskunft: Tel. 041 790 24 23 rOTKreUZ, Halle 4, 14.00 Jeden Mittwoch, Kontakt: [email protected] LUZerN, Treibhaus, 18.30 line Dance STV Luzern LUZerN, Gymnastiksaal Dula, 20.00–21.30 Bodyforming entlebucher Kulturgut ländlich_Urban für Fortgeschrittene, wöchentlich; Auskunft: Tel. 079 561 67 47 OBeräGeri, Maienmatt, 18.30 FeSTe Feuerwerkszauber «Neujahrszauber» LUZerN, Seebecken, 20.00 Neujahrszauber mit grossem Feuerwerk über den Dächern Luzerns LUZerN, Hotel Montana, rest. Scala, 20.00 FÜHrUNGeN Führung LUZerN, Kunstmuseum, 18.00 KiNDer/JUGeND Spielnachmittag für Kinder von 5 bis 10 Jahren LUZerN, Sentitreff, 13.30–15.30 Krabbel-Park Kinder von 1 bis 5 Jahren in Begleitung von erwachsenen LiTTAU, rLZ Kunstturnerhalle, 9.00–11.00 KirCHliCHeS Musik im Gottesdienst Festliche Barockmusik mit Heinz della Torre und Franz Schaffner LUZerN, Franziskanerkirche, 9.00, 11.00 Musik im Gottesdienst Johann Sebastian Bach, Missa in G-Dur und Kantate «Christen, ätzet den Tag» BWV 63. Solisten, Chor und Orchester des Collegium Musicum Luzern; Pascal Mayer, Leitung LUZerN, Jesuitenkirche, 17.00–18.00 Neujahrsgottesdienst mit anschl. Apéro ALPNACH, Pfarrkirche, 17.30–18.30 augensegen Gottesdienst BUTTiSHOLZ, Kapelle St. Ottilien, 16.00 Musik im Gottesdienst Neujahrsgottesdienst mit Matinee «Zauber der Panflöte» mit Panflötist ion Malcoci und dem Musiker Gabriel Dorin eNNeTBürGeN, Pfarrkirche, 09.30 Panflöte im Neujahrsgottesdienst anschl. Matinee «Zauber der Panflöte» mit ion Malcoci und Gabriel Dorin, Kollekte eNNeTBürGeN, Pfarrkirche, 9.30 Festliche Klänge im Neujahrsgottesdienst: Franz Meyer (Waldhorn), Hans Willimann (Orgel), Waldhornklänge von Mozart und Mendelssohn riCKeNBACH LU, Pfarrkirche, 10.00 ParTY Bar-Sounds mit Harry und remo LUZerN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00 Haifish-Classics LUZerN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30 Premium Brands Night LUZerN, roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00 Neujahrstanz Ländlertrio Nidwaldner Buebä und Ländlertrio H2O, Bar mit Huismättler, eintritt Fr. 10.– eNNeTMOOS, MZH St. Jakob, 20.00 Silvester after Hour Techno, Tech House, präsentiert von WuzzTäzz KrieNS, Südpol, 5.00 Würdigung grosser Zentralschweizer Persönlichkeiten und ihre Bedeutung für die heutige Schweiz. Originale von robert Zünd werden am Anlass ausgestellt. eintritt und bescheidenes Mittagsmahl kostenlos; SVP Kanton und Stadt Luzern LUZerN, Allmend, Messe Luzern, 10.30 Seniorenturnen Jeden Mittwoch, ausser Schulferien und Feiertage; infos und Anmeldung: Tel. 041 440 97 41 BUCHrAiN, Leisibachstrasse, 8.15–9.15 Ausstellung im Zwischenstockwerk, Fotografien von rudolf Steiner, Vernissage STANS, Chäslager ParTeieN ansprache von Christoph Blocher Seniorenturnen Pro Senectute SPOrT UND SPiel Go-Spieleabend und Spieletreff infos: www.entlebucherhaus.ch SCHüPFHeiM, Museum im entlebucherhaus, 14.00–17.00 Noëls von d’Aquin, mit Franz Schaffner LUZerN, Franziskanerkirche, 9.30 eMMeNBrüCKe, Pfarreizentrum Bruder Klaus, 10.00 aUSSTellUNGeN Warum Meienberg? Pourquoi Meienberg? bis 31. 5. 2014, Mi–Sa 14–17, So 11–17 KrieNS, Museum im Bellpark KirCHliCHeS Musik im Gottesdienst Seniorinnenturnen Bewegung, Spiel und Spass Schauensee. eine Schlossgeschichte 29 rundgang duch die Dauerausstellung ZUG, Museum für Urgeschichte, 15.30 SeNiOreN Nordic Walking Bethan Huws und die Sammlung Kamm, Di–Fr 12–18, Sa/So 10–17; bis 28. 2. ZUG, Kunsthaus Zug, 12.00–18.00 Ausstellung anlässlich des 20. Todestags von Niklaus Meienberg, bis 18. 1.; zu Bibliotheksöffnungszeiten, Führung: 10.1., 17.00 LUZerN, Zentral- und Hochschulbibliothek Agenda Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung Jogging und Walking Neujahrs-lotto Frauenturnverein und Männerriege WiLLiSAU, Festhalle, 14.30, 20.00 TreFFS Bedingungsloses Grundeinkommen/BGe-Stamm luzern Jeden 1. Mittwoch im Monat LUZerN, Bar Peperoncini, Obergrund, 19.30 internationaler Stammtisch Zentralschweiz Jeden Mittwoch in einem restaurant in Luzern; infos: www.together4fun.ch LUZerN, Stadt, 19.00 Mondoj Treffpunkt, an dem sich Menschen mit oder ohne Pass treffen. Mit Nachtessen; Kollekte LUZerN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.00–21.30 russisch-Konversation für Anfänger und Fortgeschrittene, jeden 1. Mittwoch des Monats LUZerN, Hotel Alpha, 18.30 Selbsthilfegruppe für seelische Gesundheit Jeden Mittwoch, Mitmachen ist kostenlos; Kontakt: Tel. 041 497 13 58 LUZerN, rest. Spatz, 19.30–21.00 VerSCHieDeNeS Neujahrszauber Feuerwerk, führende Hotels der Stadt sowie das KKL Luzern, Globus Luzern, Luzern Tourismus und ALi-Fonds laden ein LUZerN, europaplatz, vor dem KKL, 20.00 «Wer gut zuhören kann, lernt besser» Gratis-Kostprobe, Horch-Training nach A. Tomatis. Anmeldung: Tel. 041 210 57 03 LUZerN, Horch-Atelier APP n.A. Tomatis, Theaterstr. 13 Neujahrskonzert Camerata Schweiz; Leitung: Kevin Griffiths; Solist: Töbi Tobler ALTDOrF, Theater Uri, 18.00 Katerbuffet und musikalische Unterhaltung mit Sepp ettlin, Alleinunterhalter SArNeN, Seniorenresidenz «am Schärmä», 10.00 ParTY after Work DJ David Ames LUZerN, Penthouse, 17.00–24.00 Cheers – Thursday Discotunes Neujahrskonzert Engelberg Die engelberger Orchesterakademie gibt morgen Mittwoch um 20 Uhr ein Neujahrskonzert unter der leitung von roman Walker und raphael Holenstein am Flügel. auf dem Programm stehen Werke von J. Field, Franz Schubert, Fritz Kreisler und Johann Strauss. Vorverkauf: Tel. 639 77 77, abendkasse ab 19 Uhr. ZirKUS Circus royal 50 Jahre – Die grosse Jubiläumsshow «Happy Birthday»; Tickets: Tel. 0848 848 049, www.circusroyal.ch eMMeNBrüCKe, Mooshüsli-Parkplatz, 15.00, 18.00 MUSiK aNDere TöNe Bläserensemble Seetal Neujahrskonzert LUZerN, Pflegeheim Steinhof, 15.00 easy listening Piano live Music LUZerN, Hotel Montana, Louis-Bar, 18.00–19.30 DONNerSTaG THeaTer JUGeNDTHeaTer D Schneekönigin Theaterproduktion der Zwischenbühne Horw, nach dem Märchen von Hans Christian Andersen; VV: www.zwischenbuehne.ch, Tel. 079 544 68 83 (18–19.30) HOrW, Zwischenbühne, 20.00 KleiNKUNST Dominic Deville Kinderschreck! Wiederaufnahme wegen grosser Nachfrage LUZerN, Kleintheater, 20.00 Veri’s rück-Blick 2013 (ausverkauft). ein kabarettistisches Pointen-recycling. Veri (alias Thomas Lötscher) behält den Durch-Blick beim rück-Blick und kommentiert trocken und pointiert die Misstöne und Fehltritte der letzten zwölf Monate WOLHUSeN, rest. rössli, 20.00 MUSiKTHeaTer Kiss me, Kate Musical in zwei Akten von Cole Porter nach William Shakespeare mit dem Text von Samuel und Bella Spewack; VV: Tel. 041 228 14 14 LUZerN, Luzerner Theater, 19.30 Flashdance Musical mit Nadja Scheiwiller und Daniel Kandlbauer; VV: LZ Corner, Luzern oder www.le-theatre.ch KrieNS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30 PUPPeNTHeaTer De Has wott ned schlofe eine Wintergeschichte, ab 5 Jahren. Figurentheater Petruschka; VV: Natur-Museum Luzern, Tel. 041 228 54 11 (10–17) LUZerN, Natur-Museum, 14.30–15.30 Panflötenkonzert Neujahrskonzert mit Karin inauen-Schaerer (Panflöte) und Mathias inauen (Piano, Orgel, Gesang). Freie Kollekte LUZerN, Pauluskirche, 17.00 Salonmusik Salonmusik mit Martin Schaefer an der Violine und richard Decker am Piano LUZerN, Hotel Montana, rest. Scala, 20.00 The Pussywarmers Tanz den Weihnachtsspeck weg mit den Pussywarmers ALTDOrF, Kellertheater im Vogelsang, 21.30 BlaSMUSiK Bläserensemble Seetal Neujahrskonzert LUZerN, Steinhof-Kapelle, 15.00 JaZZ Jam Session Live-Jazz mit Pianist richard Decker. Spontane Jazzmusiker sind herzlich willkommen; eintritt frei LUZerN, Hotel Montana, Louis-Bar, 21.30 KlaSSiK luzerner Sinfonieorchester – alles Walzer Werke aus Strauss, Schostakowitsch, rodgers u. a. LUZerN, KKL, Konzertsaal, 11.00 Pannon Philharmonic Orchestra Festliches Neujahrskonzert, Andrei Gavrilov «Tschaikowsky Klavierkonzert Nr. 1» LUZerN, KKL, Konzertsaal, 19.30 Bürgenstock Momente Opernwelten. Mit Daishin Kashimoto, Andreas Ottensamer, Julian Steckel, Jose Gallardo, info: [email protected], Tel. 041 618 32 00 eNNeTBürGeN, Villa Honegg, 18.00 rOCK/POP Blues in the Shoes Blues rock; VV: LZ Corner, Pilatusstr. 12, Luzern LUZerN, Musik-rest. Stadtkeller, 20.30 VOlKSMUSiK Kurts einmannband KOTTWiL, rest. Alpengarten KUNST aNDere OrTe röösli Daniel Bilder, bis 31. 3.; Mo–Mi und Fr 8.30–11.30/14–17 MeierSKAPPeL, Gemeindehaus Bewohner des Zentrums eymatt stellen aus Bis 15. 1.; täglich geöffnet NOTTWiL, Zentrum eymatt elektro, Mash-up, Hip-Hop mit Baywatch Soundsystem LUZerN, Club Nautilus, 22.00 Family-affair LUZerN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30 Girls Night LUZerN, roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00 Shorty ab 22.00: House mit resident-DJs LUZerN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00 SeNiOreN Jassen Leitung: Moritz ruckli LUZerN, Betagtenzentrum rosenberg, 13.30 Nordic Walking info: Tel. 041 260 90 84 eMMeNBrüCKe, riffigweiher, 9.30–11.00 Nordic Walking Jeden Donnerstag (9–10.30), Schnuppern erlaubt. Auskunft: Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 reiDeN, Sportzentrum Kleinfeld, 9.00–10.30 Nordic-Walking-Treff 60 plus avanti Giorgio Jeden Donnerstag, einstieg und Schnuppern jederzeit; Leitung: Doris Dober, Tel. 041 921 25 48 SUrSee, eishalle, 8.45–10.15 Dezembertage: 32. Urner Jahresausstellung SPOrT UND SPiel ethno-Oriental-Tanz und -Gymnastik GalerieN J’arrive, bis 18. 1.; Do/Fr 13–18, Sa 10–16 LUZerN, Galerie Müller, Haldenstr. 7 Öffnungszeiten: Do/Fr, 14–18, Sa/So, 11–17 ALTDOrF, Haus für Kunst The large Glass Bethan Huws und die Sammlung Kamm, Di–Fr 12–18, Sa/So 10–17; bis 28. 2. ZUG, Kunsthaus Zug, 12.00–18.00 aUSSTellUNGeN Gold Silber Stücke aus den Sammlungen Goldschmiede Zülly, Sursee, und aktuelle Arbeiten von Barbara Amstutz und Lucie Heskett-Brem, bis 5. 1.; Mi–Fr 14–17, Sa/So 11–17 SUrSee, Sankturbanhof wirsindallegleich: Ungleich Verein für Tanz & Gymnastik; Anmeldung: Tel. 041 490 33 16 LUZerN, Tanzstudio Scheitlin, Sempacherstr. 21b, 14.00–15.00 Donnschtig-Jass zugeloster Partner eBiKON, rest. Ladegass, 14.00 Jogging und Walking für Fortgeschrittene, wöchentlich, Auskunft: Tel. 079 561 67 47 OBeräGeri, Maienmatt, 18.45 TreFFS english Conversation GlB for everybody LUZerN, rest. Papillon, 19.00–20.00 Skulptur und 450 Kohlezeichnungen der rigi; bis 28. 12. 2014 ZUG, Museum für Urgeschichte, 14.00–21.00 Magyar Turul FÜHrUNGeN Neujahrsführung Mittagstisch arbeitslosen-Treff Gibt es noch archäologische Geheimnisse? Antworten dazu auf einem AGENDA NEU So melden Sie uns Ihre Veranstaltungen Eingabeportal: www.luzernerzeitung.ch/agenda Dieses gilt auch für die APERO-Agenda. Für unsere Online-Agenda können Sie überdies Bilder und Flyer hochladen. Achtung: Ab 1. Januar 2014 ist die Agendabelieferung nur noch über dieses Eingabeformular möglich. Eingaben per Mail und per Post können dann nicht mehr berücksichtigt werden. Wir danken für Ihr Verständnis. Fragen beantworten wir gerne unter: [email protected] Schweizerisch-ungarisches Treffen. Jeden Donnerstag LUZerN, rest. Fass 1. Januarwoche geschlossen LUZerN, Sentitreff, 12.00 Tipp-in Beratung für erwerbslose; 1. Januarwoche geschlossen LUZerN, Sentitreff, 14.00–17.00 WyberNet – Netzwerk für engagierte lesbische Berufe Jeweils am 1. Donnerstag des Monats, mit thematischem input, Diskussion und Nachtessen, persönliche einladung via e-Mail-Adresse LUZerN, [email protected], 19.00–22.30 Fragile Zentralschweiz Aktiv-Treff für hirnverletzte Menschen; infos: [email protected] eMMeNBrüCKe, Gerliswilstr. 53, 13.30–16.30 VerSCHieDeNeS Neujahrs-apéro mit Verleihung des Anerkennungspreises an Alois Durrer-Bünter. Mit Neujahrsansprache durch Gemeindepräsident remo Zberg, anschliessend Volksapéro im Loppersaal HerGiSWiL NW, Aula Grossmatt, 18.30 Wetter Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Ratgeber Neue LuzerNer zeituNg sonnig leicht bewölkt Neue urNer zeituNg meist bewölkt bedeckt Neue Schwyzer zeituNg Wärmegewitter starker Regen Neue ObwaLdNer zeituNg Schneefall Nebel Schneeregen Regenschauer DAS WETTER HEUTE IN DER SCHWEIZ Jura-Nordfuss 6° Mittelland Ost 1° 4° Mondaufgang: 6.46 –1° Monduntergang: 16.06 –1° 7° Tessin 7° –2° 1° 1005 T Reykjavik 1° Mittelland –1° Alpen H Tromsø -1° 4° –1° Pilatus Entlebuch 2° 3° Sörenberg 1025 Oslo 3° 0° –5° Sarnen –3° AlpenAlpenNordseite Nordseite Mittelland Mittelland Stockholm 2° H Berlin 4° Paris 10° H Warschau 2° 1025 3° Tagestemperatur Wien 4° 1020 Bukarest 4° Nizza 13° 4° –1° Melchsee-Frutt –4° Temperatur folg. Nacht 1° Palma 16° T Athen 16° Amsterdam Athen Belgrad Berlin Brüssel Dubrovnik Frankfurt Istanbul Las Palmas Donnerstag Freitag 0° 6° –4° 6° 2° 7° 4° –1° 5° morgen Regenschauer teilw. sonnig Schneeschauer ziemlich sonnig Schneeschauer Schneeschauer ziemlich sonnig 6° bewölkt ziemlich sonnig 14° bewölkt ziemlich sonnig 6° bewölkt sonnig 4° bewölkt ziemlich sonnig 6° bewölkt sonnig 14° Regenschauer teilw. sonnig 3° bewölkt bewölkt 9° bewölkt ziemlich sonnig 20° sonnig Heute zum Thema: Gesundheit Stil Recht Beziehungen Geld Daheim Erziehung 2° 6° 2° 7° 7° 6° –9° 7° 5° 5° 8° 11° 9° 4° 9° 15° 8° 9° 21° Lissabon London Madrid Mailand Moskau München Nizza Oslo Palermo Paris Prag Reykjavik Rom Tel Aviv Tunis Wien gestern bewölkt Regen sonnig sonnig bedeckt sonnig sonnig sonnig Regen bewölkt sonnig sonnig Regen teilw. sonnig bewölkt bewölkt 6° 10° 3° 9° 1° 3° 11° –3° 13° 6° 4° 4° 10° 17° 15° 7° morgen bewölkt regnerisch Nebel bewölkt bedeckt bewölkt Regenschauer regnerisch sonnig bewölkt bewölkt sonnig bewölkt sonnig sonnig bewölkt 15° 9° 11° 5° 1° 6° 11° 4° 14° 9° 3° 2° 11° 16° 14° 6° Luzern Werte Min. Temp. Pilatus Jahr 14,5° 1925 Max. Temp. Werte Jahr 8,5° 1987 –17,8° 1906 –17,0° 1984 Niederschlag 16,0 1961 38,9 1993 SCHADSTOFFBELASTUNG Ozon Feinstaub Stickstoffdioxid Quelle: www.in-luft.ch 1–2 Altdorf –1° Engelberg Heute zum Thema: Gesundheit Stil W Recht Beziehungen Geld Daheim Erziehung ichtig ist, dass das Wohlergehen der Gäste für beide Gastgeber im Mittelpunkt steht. Wie dies erGesundheit reicht wird, ist zweitrangig. Stil In der klassischen Gastronomie gilt die Faustregel, Recht dass man bei einer grösseren Tafelrunde ab acht Personen mit Beziehungen dem Essen beginnen darf, wenn die Geld Tischnachbarn ebenfalls bedient sind, auch wenn noch nicht alle am grossen Daheim Tisch einen Teller vor sich haben. Grund Erziehung dafür ist die Tatsache, dass man andernfalls Gefahr läuft, die Speisen könnten durch die Wartezeit kalt werden. Falls Sie aber die Möglichkeit haben, Gesundheit die Speisen auf vorgewärmten Tellern zu servieren,Stil dürfen Sie in privatem Kreis ohne schlechtes Gewissen warten, Recht mit der Mahlzeit bis alle gemeinsam beginnen können. Beziehungen Auch in puncto GeldAnstossen gibt es zwar Regeln, wobei diese in meinen Augen durchaus alsDaheim Kür und nicht immer zwingend als Erziehung Pflicht betrachtet werden sollen: Grundsätzlich wird laut Knigge bei Tisch nur galant zugeprostet und gering mässig stark Heute zum Thema: Heute zum Thema: Heute zum Thema: Gesundheit Stil TischKnigge Wir laden gerne leute ein. Wenn die ersten Gäste das warme Essen dann vor sich haben, fordert meine Frau sie jeweils auf, mit Essen zu beginnen. Ich meine, dass es bei privaten Einladungen den Gästen zuzumuten ist, mit dem Essen zu warten, bis alle bedient sind. Auch bezüglich Anstossen sind wir nicht gleicher Meinung: Ich bin der Ansicht, es genügt, dass wir zu Beginn mit dem Weisswein anstossen. Beim roten genügt dann für mich das heben des Glases. P. Z. in l. auf das klirrende Anstossen verzichtet. In einem Restaurant macht das durchaus Sinn, da man nicht unnötig im Zentrum der Aufmerksamkeit der übrigen Gäste stehen will. Hier, und bei Kurzantwort Entscheidend ist, dass Ihre Gäste und Sie sich wohlfühlen. Zwar können hierzu Kniggeregeln beitragen, doch müssen sie nicht stur angewendet werden. In der klassischen Gastronomie gilt die Regel, dass man bei einer grösseren Tafelrunde ab acht Personen mit dem Essen beginnen darf, wenn die Tischnachbarn ebenfalls bedient sind. Das Anstossen ist bei Knigge verpönt, doch bei besonderen Anlässen wie Silvester oder im privaten Kreis gilt es als sympathische Geste, solange nicht übertrieben wird. –1° –4° Samstag 2° 5° 7° Andermatt –7° –11° Gotthard 2° 0° 0° –1° 6° –1° 2° 7° 2° Barometerstand Temperatur Rel. Feuchte Pegelstand Sonne* Niederschlag* Windspitzen** –3° –5° 30.12. 6.00 13.00 29.12. 19.00 30.12. 13.00 1025 hPa 4,8° 76% – 2,7 Std 0 mm NW 24 km/h 1028 hPa 1,8° 94% – – – – 1019 hPa –7,2° 94% – 3,8 Std 3 mm SW 68 km/h 1020 hPa –4,6° 22% – – – – * Tagessummen ** Tageshöchstwerte Nebel Pilatus 29.12. 19.00 1027 hPa 3,7° 75% 433,42 m – – – Pegelstand Quelle: BAFU Allgemeine Lage: Ein schwaches Hochdruckgebiet beeinflusst heute das Wetter im Alpenraum. In der Silvesternacht nähert sich aus Westen bereits wieder eine nächste atlantische Störungszone. Zentralschweiz: Am Morgen liegen über dem Flachland einige Nebelfelder. Sie lösen sich aber bald auf. Sonst beginnt der Tag recht sonnig mit wenigen hohen Wolkenfeldern. Bei schwachen Winden in allen Höhen und sehr guter Fernsicht herrscht ideales Wintersportwetter. Gegen Abend aus Westen Bewölkungsverdichtung. Aussichten: Im Laufe der Silvesternacht Wie und wann wird korrekt bei Tisch angestossen? rAtGEBEr –3° 700 m 0 Grad 2000 m Sonniges Wintersportwetter EXTREMWERTE HEUTE WETTERSTATIONEN 3° –4° AlpenAlpenSüdseite Südseite Rom 13° Madrid 9° –4° Messstation Luzern 3° –5° Titlis Ankara 7° H gestern ziemlich sonnig 5° ziemlich sonnig 6° sonnig –13° sonnig 7° sonnig 5° Nebel 3° 5° Höhenorte Höhenorte über über 1000 m ü.M. 1000 m ü. M. 3° 1–2 Mittwoch Moskau 0° 1° Stans 4° TENDENZEN Kiew 2° London 10° 1020 Lissabon 15° H Basel Chur Jungfraujoch Locarno Sitten Zürich Schwyz 1–2 –3° –1° Rigi 3° 990 Einsiedeln –2° Napf 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Helsinki 1° 970 975 980 985 990 995 1000 1005 1010 1015 Schneeregenschauer Zug 985 T Nebel 4° –1° Luzern 4° 3° % Daten MeteoSchweiz www.meteoschweiz.ch EUROPAWETTER T gewitterhaft 1–2 Sursee Niederschlagswahrscheinlichkeit 4° Schneeschauer Sins Windrichtung und Stärke in Beaufort Sonnenuntergang: 16.45 Graubünden Wallis leichter Regen Neue zuger zeituNg DAS WETTER HEUTE IN DER ZENTRALSCHWEIZ Sonnenaufgang: 8.13 Westschweiz 3° Neue NidwaLdNer zeituNg 30 festlichen Anlässen, erheben die Geladenen auf Aufforderung des Gastgebers ihre Gläser leicht an, sehen einander an, trinken einen Schluck, wechseln noch einmal Blicke und stellen mit einem erneut leichten Anheben das Glas wieder ab. Anstossen im privaten Kreis Doch gerade in privaten Kreisen und vor allem an Silvester oder an Geburtstagen gilt das Anstossen als sympathische Geste, die durchaus salonfähig ist. Beim Anstossen ist keine genaue Reihenfolge festgelegt. In der Regel wird aber zuerst mit dem Jubilar angestossen, dem Ehren- oder Festgast, der Braut und dem Bräutigam oder an Silvester selbstverständlich mit dem Menschen, der einem selbst am nächsten steht. Beim Anstossen braucht es Gläser mit einem Stiel, an denen sie anzufassen sind, damit sie beim Anstossen auch schön klingen. Deshalb sollte auch für Leute, die keinen Alkohol trinken, ein Wasserglas mit Stil aufgetischt werden. Allerdings, bei mehr als sechs Leuten, sollte das wilde Anstossen quer über den Tisch unterbleiben. Hier genügt das dezente Zuprosten, wie oben beschrieben. Und: In der Tat reicht ein einmaliges, zeremonielles Anstossen beim Weisswein: Vielfach entsteht nach dem Öffnen der zweiten Flasche ein Moment der Verunsicherung, ob nun erneut angestossen werden soll oder ein einfaches Zuprosten eher angebracht ist. Ein kompetenter Gastgeber kann diese Situation gekonnt entschärfen, indem er das Glas hebt und den Gästen kurz zuprostet ohne anzustossen, einen Schluck nimmt und dadurch den Weg für den Fortgang des Essens freimacht. Zeigen Sie sich bei Ihrer Frau kompromissbereit und versuchen Sie, die jeweils andere Variante einmal umzusetzen. Entscheidend ist jedoch, wie eingangs erwähnt, dass Ihre Gäste und Sie sich wohl fühlen – Kniggeregeln hin oder her. MIchèlE SéGouIN, luZErN [email protected] Knigge-Trainerin, dipl. Hôtelière-Restauratrice HF, www.dieanstandsdame.ch ANZEIGE Diese Anzeige hat das richtige Publikum. Das zeigt sich schon daran, dass Sie hier weiterlesen. Tel. 041 227 56 56 einsetzender Niederschlag, zum Teil Schnee bis in tiefe Lagen. Später Schnee bis 1000 Meter. Am Nachmittag Wetterberuhigung und vor allem in den Alpen zum Teil sonnig. Am Donnerstag bewölkt und etwas Regen. Am Freitag und Samstag veränderliches Wetter, zeitweise Niederschlag, Schneefallgrenze 1200 bis 1800 Meter. Am Samstag in den Alpen aufkommender Föhn. www.meteoschweiz.ch 162 Ihre Nummer für jedes Wetter CHF –.50 + CHF –.50/Min. Daten/Grafik: MeteoSchweiz / www.meteoschweiz.ch 31.12.2013 ANZEIGE Mehr Gelassenheit. Sport Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 31 Neue LuzerNer zeituNg Neue urNer zeituNg Neue Schwyzer zeituNg Neue ObwaLdNer zeituNg Neue NidwaLdNer zeituNg Neue zuger zeituNg «Ich habe ein gutes Gewissen» Bernhard Russi besichtigt im Februar 2012 die Abfahrtspiste in Krasnaja Poljana, die er für die Olympischen Spiele gebaut hat. Keystone/Della Bella Ski alpin Das Sportjahr 2014 ist geprägt von zwei Grossanlässen: der Fussball-WM – und den Olympischen Winterspielen. Bernhard Russi (65) hat in Sotschi die Skipisten erschaffen. Im Interview spricht der Abfahrts-Olympiasieger von 1972 über seine Abenteuer, die er bei der Arbeit in Russland erlebte, die Kritik an den Spielen von Sotschi und den Wandel der Olympischen Spiele. InteRvIeW SteFAn KlInGeR [email protected] Bernhard Russi*, in Wolgograd, nur 700 Kilometer von Sotschi entfernt, hat es zwei Anschläge mit mindestens 31 Todesopfern gegeben. Welches Gefühl beschleicht Sie da vor dem Hintergrund, dass Anfang Februar die Olympischen Spiele eröffnet werden, bei denen Sie dann auch vor Ort sind? Bernhard Russi: Leider ist es heutzutage so, dass dir auf der ganzen Welt etwas passieren kann. Man muss ja nur mal überlegen, wo es schon überall Anschläge gegeben hat. Da ich jeden Tag im Radio von Anschlägen höre, ist mir natürlich auch bewusst, dass es da und dort innenpolitische Schwierigkeiten gibt. Aber ich finde, dass es keinen Wert hat, sich deswegen verrückt machen zu lassen. Ich bin davon überzeugt, dass alles getan wird, damit die Olympischen Spiele in Sotschi sicher sind. Dann ist die Vorfreude auf Olympia bei Ihnen also ungetrübt. Russi: Ich fiebere den Spielen zwar nicht so entgegen, wie es ein Athlet vielleicht tut, bei mir steigt auch nicht von Woche zu Woche die Anspannung, aber ich freue mich sehr auf Olympia in Sotschi. Immerhin ist es für mich der Abschluss einer achtjährigen Tätigkeit. Wie oft waren Sie denn in dieser Zeit in Sotschi? Russi: Ganz genau weiss ich das nicht, aber ich war auf jeden Fall zwischen 20 und 30 Mal dort. Erinnern Sie sich noch an den Moment, als Sie das erste Mal auf der künftigen Olympiastrecke standen? Russi: Oh ja, das war ein ziemliches Abenteuer. Das Gebiet war ja relativ unangetastet. Da gab es zwar ein, zwei Forstwege, aber die waren eigentlich auch zugewachsen. Daher sind wir mit unserer Delegation im Helikopter dorthin geflogen. Allerdings konnte der Pilot wegen des schlechten Wetters nicht landen. Da habe ich ihn gebeten, ein bisschen tiefer zu fliegen. Als ich dann das Gefühl hatte, dass wir niedrig genug sind, bin ich abgesprungen. Im Heli waren noch 20 andere Leute, 18 von ihnen sind wieder ins «Wenn vor dem Eishockeystadion in Sotschi palmen wachsen, ist das auch nichts anderes als in lugano.» Tal geflogen. Wir sind dann zu dritt den Berg hinuntergelaufen, in einem Gebiet, in dem noch nie gross jemand war. Überall Wald, Steine und Bäche. Warum haben Sie das gemacht? Russi: Um mir Geländeübergänge anzuschauen, die attraktiv werden könnten, um dann darüber die Skipiste verlaufen zu lassen. Ich habe an Bäumen und Steinen oder auf dem Boden verschieden farbige Markierungen angebracht. Der Geometer hat diese Punkte dann per GPS auf einen Plan übertragen. Das war die erste von sechs bis sieben Begehungen, bei denen wir dann immer wieder etwas verändert haben, bis wir am Ende die Linie für den Pistenverlauf hatten. Und dann der Wald so gerodet wurde, wie Sie es sich gewünscht haben. Russi: Am Ende ja. Aber bis wir diese endgültige Linie hatten, mussten wir auf einiges Rücksicht nehmen. Wir waren im ständigen Gespräch mit den Förstern, weil es mit dem Umweltschutz und der Forstwirtschaft sehr eng gehalten wurde. Da mussten wir oft um etwas herumbauen oder einen anderen Weg nehmen. Das traut man den Russen gar nicht so zu. Ausserdem muss zum Thema Eingriff in die Natur noch eines erwähnt werden. Bitte, nur zu. Russi: Ich habe dort die Situation angetroffen, dass in diesem Gebiet Lawinen schon ein paar Schneisen geschlagen hatten. Zwei Drittel der Skipisten sind auf Lawinenzügen entstanden. Da mussten wir nur den Abschnitt oben am Kamm beispielsweise mit Abschussanlagen sichern, nichts mehr holzen. Daher habe ich ein gutes Gewissen. Und man muss auch eines wissen: Die Russen wollten ein schönes Skigebiet mit attraktiven Pisten und einer Wettkampfstrecke. Als ich den Auftrag dafür bekommen habe, war noch gar nicht klar, dass Olympia dort stattfindet. Die Russen hätten dieses Skigebiet auch ohne Olympia gebaut. Aber braucht es wirklich ein Skigebiet an dieser Stelle und Olympische Winterspiele am Schwarzen Meer, an der russischen Riviera, wie die Gegend um Sotschi im Volksmund genannt wird? Olympia 2014 7. Februar: Eröffnungsfeier 9. Februar: Abfahrt der Männer 10. Februar: Superkombination der Frauen 12. Februar: Abfahrt der Frauen 14. Februar: Superkombination der Männer 15. Februar: Super-G der Frauen 16. Februar: Super-G der Männer 18. Februar: Riesenslalom der Frauen 19. Februar: Riesenslalom der Männer 21. Februar: Slalom der Frauen 22. Februar: Slalom der Männer 23. Februar: Schlussfeier Russi: Sie müssen sehen, dass Russland das wahrscheinlich am meisten wachsende Land im Skisport ist. Die Nachfrage ist in Russland enorm gestiegen. Ausserdem muss man das mit der geografischen Lage von Sotschi sehr relativieren. Sotschi liegt auf demselben Breitengrad wie Nizza. Im Fall von Nizza oder Saint Tropez Version von Olympia weniger Geld für die internationalen und dadurch dann auch für die nationalen Sportverbände. Es ist nicht das Internationale Olympische Komitee, das das Rad antreibt, sondern es sind die internationalen Sportverbände. Die entscheiden, wie viele Hallen gebaut werden, und die nutzen Olympia als Turbo. «Die Russen hätten dieses Skigebiet auch ohne Olympia gebaut.» Wenn man allerdings alles so weiterlaufen lässt, wird es irgendwann kaum mehr eine Stadt, kaum mehr ein Land geben, das Olympische Spiele austrägt. Unabhängig vom Eingriff in die Natur sind viele Staaten angesichts ihrer Alltagsprobleme auch nicht mehr in der Lage, derart viel Geld in Olympia zu investieren. Russi: Das Nein zu Olympia in Graubünden und in München muss man als Warnsignal erkennen. Und klar hören sich 50 Milliarden Franken im Fall von Sotschi wahnsinnig an. Aber man muss die Zahl auch ein bisschen differenziert anschauen und sehen, für was das Geld gebraucht wurde. Sie müssen sich das so vorstellen: Wenn Luzern Olympiastadt ist, aber es die Strassen und Bahnverbindungen nach Engelberg und Andermatt nicht gibt, kostet es eben viel Geld, um dort Skirennen, Skispringen, Biathlon und so weiter auszutragen. Und das ist im Fall von Sotschi und Krasnaja Poljana eine nachhaltige Investition: Im Tal Krasnaja Poljana, wo das Skigebiet entstanden ist, leben 4000 Leute. 50 Prozent von ihnen sind arbeitslos. Sie werden extrem vom künftigen Tourismus profitieren. haben Sie ja auch nicht allzu weit entfernt auf der Südseite der Alpen schöne Skigebiete. Und wenn vor dem Eishockeystadion von Sotschi Palmen wachsen, ist das auch nichts anderes als in Lugano. Sie sind 1972 in Sapporo AbfahrtsOlympiasieger geworden und haben 1976 in Innsbruck in der Abfahrt Silber geholt. Wenn Sie diese beiden Spiele mit Olympia im 21. Jahrhundert vergleichen: Würden Sie sagen, dass die Olympischen Spiele eine gute Entwicklung genommen haben? Russi: Man muss sich ernsthaft überlegen, ob Olympia nicht zu gigantisch geworden ist. Ich finde, dass Olympia überreizt ist und die Frage nun lauten muss: Wie kann man das Rad zurückdrehen? Ich würde es fantastisch finden, wenn man sich zusammenrauft und sagt: Wir tun etwas dagegen. Doch Sie müssen das auch mal ganz runterbrechen. Ein Drittel weniger in allen Bereichen heisst nicht nur weniger Wettbewerbe und weniger Athleten – sondern auch weniger Medien. Es ist relativ leicht «Gigantismus» zu schreien. Aber die, die das jetzt schreien, sind die, die dort hingehen – und am Ende kann ich dann Olympia auf zehn TV-Kanälen sehen. Vor allem bedeutet eine kleinere * Bernhard Russi gewann 1972 an den Olympischen Spielen im japanischen Sapporo die Goldmedaille in der Abfahrt, zweimal den Abfahrtsweltcup und insgesamt zehn WeltcupRennen. Der 65-Jährige hat zwei Kinder, Ian (33) und Jennifer (21), und lebt mit seiner Frau Mari in Andermatt. Der gelernte Hochbauzeichner arbeitet unter anderem als technischer Berater für den Internationalen Skiverband (FIS) und hat mehr als 20 Rennstrecken neu geplant oder umgestaltet. Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung 32 Roger Federer geht neue Wege Alle Infos auf der online-Plattform SilvESTER sr. Über den Jahreswechsel werden Sie auf unserer Internetseite www.luzernerzeitung.ch laufend über das sportliche Geschehen in unserer Region und der Welt informiert. Lesen Sie online, wer im Final des Spengler-cups (31. Dezember) reüssieren konnte, wie sich Simon Ammann am zweiten Springen der vierschanzentournee (1. Januar) geschlagen hat und wer am Silvesterlauf in Gersau (31. Dezember) der Schnellste war. www... Nachrichten: Alle sportlichen News auf: www.luzernerzeitung.ch/sport News Peter Stössel gestorben Reiten – Peter Stössel, der «Mister CSIO», ist nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 69 Jahren gestorben. Der Ostschweizer führte bis 2012 während 25 Jahren als Präsident den CSIO Schweiz zu einem der bedeutendsten Turniere der Welt. (si) Resultate Eishockey U-20-WM. Gruppe B: Russland - Finnland 1:4. Schweiz - Norwegen 3:2. – Rangliste: 1. Schweden 2/6. 2. Finnland 3/6. 3. Russland 3/6. 4. Schweiz 3/3. 5. Norwegen 3/0. – Schweiz für die Viertelfinals qualifiziert. Schweiz - Norwegen 3:2 (0:1, 1:1, 2:1) Arena Malmö. – 418 Zuschauer. – SR Mayer/ Piccott (USA/Ka), Sefcik/Tosenovjan (Slk/Tsch). – Tore: 10. Lesund 0:1. 35. Herzog (Fiala, Zangger/ Ausschlüsse Söberg, Fischer) 1:1. 47. Mirco Müller (Zangger) 2:1. 50. (49:00) Rasch (Tonjum, Lesund/Ausschluss Julian Schmutz) 2:2. 52. Rouiller (Fiala/Ausschluss Klavestad) 3:2. Ski nordisch Campra. FIS-Rennen. Freie Technik. Männer (15 km): 1. Roman Schaad (Unteriberg) 36:42,0. 2. Käser (Bex) 30,1. 3. Mühlematter (Bönigen) 47,8. US Sports NHL-Eishockey: Minnesota (mit Niederreiter/Tor zum 3:0, Assist beim 2:0) - NY Islanders 4:5. Calgary (mit Berra/28 Paraden) - Vancouver (mit Weber) 0:2. Florida - Montreal (mit Diaz/Assist beim 1:1) 4:1. San Jose - Anaheim (ohne Hiller/Ersatz und Sbisa/verletzt) 3:1. Buffalo - Washington 2:1 n. P. Columbus - Pittsburgh 3:5. Dallas - St. Louis 2:3 n. V. Toronto - Carolina 5:2. Tampa Bay - NY Rangers 3:4. Colorado - Winnipeg 1:2 n. V. tV-tipps Heute 11.45 Eishockey: Spengler-Cup, Davos, Final 13.45 Ski nordisch: Springen, Vierschanzentournee, Quali, Garmisch 14.35 Ski nordisch: Langlauf, Tour de Ski, 2. Etappe, Sprints, Lenzerheide 19.30 Tennis: ATP-Turnier, Doha Sport SRF 2 TEnniS Zuerst engagierte Roger Federer Stefan Edberg als Coach, nun startet er erstmals in Brisbane. Die Neuerungen kommen zur richtigen Zeit. gebende Unterschied, der am Ende Sieg und Niederlage in den grossen Duellen ausmacht. So kam denn auch Edberg ins Spiel, eine personelle Kampfansage zugleich von Federer, der 2014 eine wieder tragendere Rolle im grossen Tennistheater spielen will. Angedeutet hatte er eine Formverbesserung ja schon auf der Zielgeraden 2013, auch bei den Tour Finals in London, nun sollen aber noch grössere Taten folgen. JöRg AllmERoth [email protected] Auch Tsonga und Ferrer wechseln Als vor rund 23 Jahren die Australian Open in ihre spannungsgeladene Endphase gingen, waren auch drei der beherrschenden Spieler jener Epoche noch in der Pokalverlosung. Den ersten Halbfinal gewann Ivan Lendl in der Melbourner Gluthitze gegen Stefan Edberg, den zweiten Halbfinal entschied Boris Becker gegen den jüngeren McEnroe-Bruder Patrick für sich. Später holte sich Becker auch noch den Titel, sprang damit erstmals auf Platz 1 der Weltrangliste. Ganz nebenbei haben auch viele Verfolger den Anpassungsdruck zur personellen Veränderung gespürt: Der Franzose Jo-Wilfried Tsonga etwa geht mit einem neuen Trainerteam in die Saison 2014 – nämlich mit den Ex-Profis Thierry Ascione und Nicolas Escudé. Selbst der spanische Marathonmann David Ferrer trennte sich nach 15 Jahren gemeinsamen Weges von Coach Javier Piles und wird nun von José Altur betreut. Wawrinka indes sah keinen Grund zur Neuaufstellung, wieso und warum auch nach der besten Spielzeit überhaupt in seiner Karriere. Der Romand will an der Seite von Coach Magnus Norman ehrgeizige Ziele realisieren: Stabilisierung auf hohem Niveau. Und in den richtigen und wichtigen Momenten den Frontalangriff auf die Asse da oben in der nächsthöheren Liga wagen. Täuscht der Eindruck nicht, dann tritt Federers Verbündeter Edberg im richtigen Moment auf die schillernde Bühne zurück. Denn nach der jahrelangen Verlangsamung der Bodenbeläge soll das Spiel in diesem Jahr wieder schneller werden – und mit ihm auch die Abwicklung der Partien. Gerade Edberg steht für Angriffsdenken, Attacke und Risiko in seinem Sport. Genau das, was Arbeitgeber Federer braucht, um sich durchzusetzen im harten Auslesekampf der Saison 2014. Wiedersehen der Weggefährten Nicht nur ihn, den deutschen Grossmeister vergangener Tage, und Andy Murrays schon länger amtierenden Coach Lendl wird man bald wieder in Melbourne wiedersehen. Sondern auch Edberg, den schwedischen Gentlemanspieler, den vorerst letzten Neuzugang in der Ehemaligencombo mit hohen Trainerämtern. Edberg ist bestenfalls der kongeniale Impulsgeber im Hintergrund bei Roger Federers Mission, verloren gegangenes Terrain in der absoluten Weltspitze der Professionals zurückzuerobern. «Er ist mehr Inspiration als Trainer», sagte Federer am Tag vor dem offiziellen Saisonstart der ATP-Tour. Der 32-Jährige geht erstmals in Brisbane in eine neue Tennisspielzeit, das Turnier in der fast schon subtropischen Metropole Australiens gilt inzwischen als wichtigster Vorbereitungswettkampf auf das Australian Open. Stanislas Wawrinka, der Ende der letzten Saison sportlich auf Augenhöhe zu Federer aufgerückt war, schlägt die ersten offiziellen Bälle der Saison im indischen Chennai. Beim Einladungsturnier in Abu Dhabi hatte der Romand beide Schaumatches verloren, sowohl gegen den Spanier David Ferrer wie auch gegen Wimbledonsieger Murray. Zurück im Rampenlicht Ohne zu spielen, lieferte Federer indes die grösseren Schlagzeilen über die Weihnachtsfeiertage und zwischen den Jahren. Mit der Ankündigung, wieder Vater zu werden und seine vierjährigen Zwillingstöchter zu «älteren Schwestern» zu machen. Und mit der Verpflichtung von Edberg, dem sechsmaligen GrandSlam-Sieger, einem der dominierenden Spieler Ende der 80er- und Anfang der 90er-Jahre. So taucht der diskrete und dezente Skandinavier nun ein in die hektische Realität dieser modernen Ten- Roger Federer scheint es in Brisbane trotz der Hitze zu gefallen. AP/Tertius Pickard nistage. In eine Welt, in der die Besten der Besten im Zielsprint um die Titel auf die Weisheit der Legenden vertrauen, auf die dezenten Tipps, auf die besondere persönliche Ansprache, vielleicht aber auch einfach auf ihre pure Präsenz in der Spielerbox – Schubkräfte fürs Selbstvertrauen und Ego zu entwickeln, darum geht es auch bei Boss Federer. Minimal zehn Wochen soll der Schwede als Unterstützer das Team Federer bereichern, im Winter-Trainingslager des Schweizers in Dubai war der Deal andiskutiert worden. Verkündet wurde die Partnerschaft dann aber erst, nachdem Djokovic sich die Dienste Beckers gesichert hatte. «Es sah fast aus, als schlüge Federer einen Return von Djokovic zurück», bemerkte Australiens Altmeister Pat Cash da süffisant. In jedem Fall deuten die neuen Promi-Allianzen in der Tennisspitze auf das heftige Machtgerangel hin, das die heute beginnende Saison 2014 bestimmen wird. Zwar verfügen die meisten der Spitzencracks inzwischen über eine vielköpfige Dienstleistungsabteilung, in der längst auch Ernährungsberater und Mentalcoaches vertreten sind. Doch trotz aller hochprofessionellen Planung und Assistenz müssen sie zuletzt alle das Gefühl gehabt haben, dass ihnen noch das gewisse Extra fehlt, jener kleine, vielleicht aber doch ausschlag- Brisbane. ATP-Turnier (452 670 Dollar/Hart). 1. Runde: Nieminen (Fi) s. Duckworth (Au/WC) 6:2, 6:3. – Nieminen in der 2. Runde gegen Federer (Sz/1). Brisbane. WTA-Turnier (1 Mio. Dollar/Hart). 1. Runde: Sharapova (Russ/3) s. Garcia (Fr) 6:3, 6:0. Jankovic (Ser/4) s. Schiavone (It) 6:2, 7:6 (8:6). Kerber (De/5) s. Mladenovic (Fr) 6:2, 6:2. Doha (Katar). ATP-Turnier (1 096 910 Dollar/Hart). 1. Runde: Karlovic (Kro) s. Berdych (Tsch/4) 7:6 (9:7), 7:6 (7:4). Shenzhen (China). WTA-Turnier (500 000 Dollar/ Hart). 1. Runde: Golubic (Sz/Q) s. Wozniak (Ka) 4:6, 6:0, 6:2. – Golubic in der 2. Runde gegen Beck (De/8). Perth (Au). Hopman Cup. Gruppe B: USA - Spanien 3:0. – Stephens s. Medina Garrigues 6:3, 6:1. Isner s. Muñoz-De La Nava 6:3, 6:4. Stephens/Isner s. Medina Garrigues/Muñoz-De La Nava 4:6, 6:0, 10:4. – Frankreich - Tschechien 2:1. – Tsonga s. Stepanek 6:1, 6:4. Cornet u. Kvitova 1:6, 6:3, 5:7. Cornet/ Tsonga s. Kvitova/Stepanek 6:1, 6:3. – Rangliste: 1. USA 1/2 (3:0 Spiele). 2. Frankreich 1/2 (2:1 Spiele). 3. Tschechien 2/2. 4. Spanien 2/0. Chennai. ATP-Turnier (459 140 Dollar/Hart). Qualifikation. 3. Runde: Laaksonen (Sz) s. Martschenko (Ukr/6) 4:6, 6:3, 7:5. – Laaksonen in der 1. Runde des Hauptfelds gegen Bedene (Sln). Euro SRF 2 Euro Mittwoch 12.55 Ski nordisch: Langlauf, SRF 2 Tour de Ski, 3. Etappe, 15 km Männer, Lenzerheide 14.00 Ski nordisch: Springen, SRF 2 Vierschanzentournee, 2. Springen, Garmisch 15.45 Ski nordisch: Langlauf, SRF 2 Tour de Ski, 3. Etappe, 10 km Frauen, Lenzerheide 19.00 Tennis: ATP-Turnier, Doha Euro Donnerstag 13.30 Tennis: ATP-Turnier, Doha Euro 22.20 Sport aktuell SRF 2 totogoal X11, 2X1, 211, X22, X Resultat-Tipp: 2:1 GEWinnQUoTEn + Resultat 0 0.00 0 0.00 23 421.20 375 25.80 1 897 5.10 Im Jackpot 340 000.00 Angaben ohne Gewähr / 28./29.12.2013 Ammann: Vom Aussenseiter zum Favoriten Ski noRDiScH Nach seinem Sieg in oberstdorf ist Simon Ammann (32) der Favorit Nummer eins auf den gewinn der Vierschanzentournee. Bei unseren Nachbarn herrscht derweil Katerstimmung. Sid/sr. Wenige Stunden nach dem Triumph von Oberstdorf wollte HobbyPilot Simon Ammann schon zum nächsten Höhenflug ansetzen. «Am liebsten würde ich jetzt nach Garmisch fliegen. Aber wir fahren dann doch mit dem Auto», sagte der Schweizer, der seit einem Jahr Propellermaschinen steuern darf. Am Ende musste sich der Schweizer aber mit Wunsch Nummer zwei begnügen – einem guten Essen. Der letzte fehlende Titel Ein Festmahl verdient hatte sich Ammann allemal. Mit seinem ersten Weltcupsieg seit Januar 2011 erfüllte sich der 32-Jährige nicht nur einen lang gehegten Traum, sondern er darf plötzlich sogar vom Gesamtsieg der Vierschanzentournee träumen. «Dass ich noch einmal die Möglichkeit habe, hier mitzumischen, ist fantastisch», sagte der Eidgenosse. Viermal hat Ammann Olympiagold gewonnen, die Tournee noch nie. «Der Unvollendete» wurde er deswegen schon genannt, er selbst hört das gar nicht gerne. «Für ihn würde keine Welt zusammenbrechen, wenn er die Tournee niemals gewinnen sollte. Aber klar wäre es schön», sagt der Schweizer Skisprung-Nationaltrainer Martin Künzle, der mit 33 Jahren kaum älter ist als Ammann. Der Toggenburger scheint immer dann in Schwung zu kommen, wenn Olympische Spiele vor der Tür stehen. Bei den Spielen 2002 in Salt Lake City war Simon Ammann wie aus dem Nichts aufgetaucht und hatte die gesamte Szene mit seinen beiden Olympiasiegen düpiert. Weil das wie Zauberei anmutete und er mit seinen runden Brillengläsern der berühmten Filmfigur verblüffend ähnlich sah, bekam er damals den Namen «Harry Potter» verpasst. Experten wiesen gerne auf die vermeintlichen Vorteile des Leichtgewichts in der Höhenlage von Salt Lake hin, doch der damals so unbedarfte Zauberlehrling bewies in den folgenden Jahren seine grandiosen Fähigkeiten auf jedem Terrain. 2010 in Vancouver krönte er seine Karriere mit den Olympiasiegen Nummer drei und vier, seit Sonntag steht er bei 21 Weltcup-Siegen. Und nun also die Tournee? «Jetzt ist es möglich. Aber es wird eine lange Reise», sagt Ammann, der schon 2008 in Oberstdorf gewann und am Ende «nur» Zweiter der Gesamtwertung wurde. Auch Werner Schuster, Ammanns Ex-Coach und heute Trainer der Deutschen, glaubt an eine «Riesenherausforderung. Er wird harte Konkurrenz bekommen.» Dennoch gratulierte er dem allseits beliebten Ammann, nicht von ungefähr gehörten Gregor Schlierenzauer und Anders Bardal schon im Auslauf der Schattenbergschanze zu den ersten Schulterklopfern. Schlierenzauer weit zurück Während im Schweizer Lager die Freude über Ammanns Exploit gross ist, herrscht bei den Skisprung-Nationen Deutschland und Österreich bereits Katerstimmung. Gregor Schlierenzauer, der Überflieger der letzten Jahre, hat bereits über 20 Punkte Rückstand auf Ammann, landete in Oberstdorf nur auf Rang 9. Statt selbstkritisch zu sein, wetterte der Österreicher über die Wechsel der Luken. «Diese permanente Lukenschieberei kotzt mich an», sagte er gegenüber dem ORF. Den Tournee-Sieg bereits abgeschrieben haben die Deutschen: Severin Freund landete als Bester auf Rang 10. Trainer Werner Schuster: «Das ist ernüchternd und nicht befriedigend.» Neben Ammann sowie dem im Weltcup erprobten Gregor Deschwanden werden heute Dienstag auch Pascal Kälin und Marco Grigoli an der Qualifikation in Garmisch-Partenkirchen teilnehmen. VieRschaNzeNtouRNee Tournee-Wertung (1/4): 1. Ammann (Sz) 301,9. 2. Bardal (No) 4,0 Punkte zurück. 3. Prevc (Sln) und Diethart (Ö), je 4,6. 5. Morgenstern (Ö) 5,1. Ferner: 9. Schlierenzauer (Ö) 20,3. 13. Stoch (Pol) 29,9. 35. Deschwanden (Sz) 176,2. Die restlichen Stationen. Garmisch-Partenkirchen (De). Heute, 14.00: Qualifikation. – Mittwoch, 1. Januar 2014, 14.00: 1. Durchgang, anschliessend 2. Durchgang der besten 30. Innsbruck (Ö). Freitag, 3. Januar, 14.00: Qualifikation. – Samstag, 4. Januar, 14.00: 1. Durchgang, anschliessend 2. Durchgang der besten 30. Bischofshofen (Ö). Sonntag, 5. Januar, 16.30: Qualifikation. – Montag, 6. Januar, 16.00: 1. Durchgang, anschliessend 2. Durchgang der besten 30. Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Sport Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung 33 Lombardi hofft auf Revanche für 2009 EishockEy Genfs Matthew Lombardi und ZSKA-Superstar Alexander Radulow schiessen ihre Teams im Alleingang in den Spengler-Cup-Final. Ambri-Angebot für Daniel Rubin sPlittER nbe. Nach dem Abgang von Alain Miéville (28, zu Lausanne) zerbricht sich Ambri-Manager Serge Pelletier den Kopf darüber, wie er seinen zweitbesten Schweizer Skorer ersetzen soll. Der Wunschkandidat: SCB-Angreifer Daniel Rubin (28). Pelletier bestätigt das Interesse, sagt: «Ein interessanter Mann.» Und scherzt: «Wenn er nächste Saison mehr als einen Treffer erzielen will, kommt er nach Ambri.» Der Hintergrund: In Bern ist Rubin seit seiner Ankunft in der Saison 2011/12 offensiv ein Totalausfall. In 98 Partien erzielte er einen einzigen Treffer. 2009/10 hatte er für Servette noch 17 Tore produziert. NiCoLA BeRGeR, DAvoS [email protected] Bis im Frühjahr kassierte Matt Lombardi von den Anaheim Ducks 3,5 Millionen Dollar pro Jahr. Den dicken Vertrag hatte der Mittelstürmer sich in der Saison 2007/08 verdient, als er für Phoenix 53 Skorerpunkte produzierte und auf dem freien Markt ein gefragter Mann war. Lombardi war ein grosses Versprechen, aber er konnte es nicht einhalten. Immer wieder banden ihn Verletzungen zurück, am hartnäckigsten hatte er mit Hirnerschütterungen zu kämpfen. In der NHL ist es so, dass die Manager eine Spielerakte schnell in den Giftschrank sperren, wenn in der Krankengeschichte zu viele Kopfverletzungen aufgelistet sind. Und so erstaunte es Lombardi nicht, dass sein Telefon stumm blieb, als sein Vertrag in Anaheim im Juli endete. Er sagt: «Damit habe ich gerechnet.» Und so richtete sich Lombardi gen Europa; im August unterschrieb er bei Servette. Nach einer Angewöhnungsphase mit bloss einem Tor aus den ersten elf Partien ist Lombardi zu Servettes wertvollstem Einzelspieler gereift. Gestern führte er die Genfer gegen seine Landsleute vom Team Canada mit zwei Toren und zwei Assists praktisch im Alleingang in den Final. " HCD will Koistinen halten. Am Spengler-Cup gehörte Ville Koistinen (31) zu den auffälligsten Akteuren. Entsprechend möchte der HC Davos dessen auslaufenden Vertrag baldmöglichst verlängern. Auch Koistinen möchte bleiben, doch nach Informationen der «Südostschweiz» hapert es noch an der Vertragsdauer: Koistinen wünscht sich einen Dreijahreskontrakt, Davos bietet einen Vertrag bis 2016. Zwei Tore und zwei Assists: Matthew Lombardi ist der überragende Genfer beim Sieg über das Team Canada. kanada im Goalie-Dilemma Kanada und sein Trainer Doug Shedden wurden beim wilden Montagabendritt zu einer 5:6-Niederlage in erster Linie durch lausige Torhüterleistungen um die Chance auf die Titelverteidigung gebracht: Der nur als Ersatz eingeplante Allen York (24) liess drei von elf Schüssen parieren, ehe er dem kurzfristig von Rochester übernommenen Matthew Hackett (23) Platz machen musste. Die designierte Nummer 1, Chris Mason (37), fehlte wegen Adduktorenproblemen. Lombardi brauchen die Probleme der Kanadier nicht zu kümmern – sein Team war besser, weil effizienter, auch wenn das Schussverhältnis am Ende mir 55:24 deutlich zu Gunsten Kanadas ausfiel. Heute Mittag bietet sich Lombardi, früher ein begeisterter Skateboarder, die Chance, eine Scharte von 2009 auszuwetzen. Damals hatte er mit Kanada die WM in der Schweiz bestritten, musste sich im Final von Bern jedoch Russland mit 1:2 geschlagen geben. Die beiden russischen Treffer hatten am 10. Mai 2009 mit Oleg Saprykin (32) und Alexander Radulow (27) ausgerechnet zwei Akteure erzielt, auf die Lombardi heute im Final gegen ZSKA Moskau trifft. W elche Aufgabe hat ein Sportverband? Vergessen Sie alles, was Ihnen die Funktionäre erzählen. Die wichtigste Aufgabe ist nämlich nicht in den Reglementen festgeschrieben: die Versorgung verdienter Sportler und Freunde mit Jobs. Bei der «Swiss Ice Hockey Federation» (so heisst unser Eishockeyverband) erleben wir in diesen Tagen ein schlimmes Beispiel dieser Geisteshaltung. Der neue Schiedsrichterchef heisst Beat Kaufmann (60). Der ehemalige Nationalverteidiger war nach dem Scheitern als Präsident in Lugano und als Manager in Basel arbeitslos geworden. Nun darf er die Zeit bis zur Pensionierung auf einem Verbandsposten verbringen. Es ist bereits der zweite Sündenfall, seit Ueli Schwarz die operative Führung der Sportabteilung im Verband übernommen hat. Auf Wunsch von Nationaltrainer Sean Simpson ist dessen arbeitsloser Freund Colin Muller zum Cheftrainer der U20-Nationalmannschaft gemacht wor- " Brunner-Freund zu ZSKA. ZSKA Moskau verstärkt sich für den Rest der Saison mit Jan Mursak (25, Chabarowsk). Der Slowene hatte noch im Januar mit Damien Brunner (27) für Detroit gestürmt. Dieser war von Mursaks Qualitäten derart angetan, dass er ihn im Frühling beim EV Zug empfahl. EQ/Werner Schaerer Und das ist durchaus treffend, denn das Endspiel dieses Spengler-Cups ist vor allem das Duell dieser zwei überragenden Individualisten, welche das Turnier am intensivsten geprägt haben: Lombardi gegen Radulow, taktische Finesse gegen technische Perfektion, und eben Kanada gegen Russland. Lombardi sagt: «Ich will in der Schweiz einen Titel holen.» Am liebsten in der Meisterschaft, klar, aber da stehen die Chancen mit dem nach Verlustpunkten unter dem Strich klassierten Servette eher schlecht. Und so könnte der Spengler-Cup als Trostpflaster hinhalten. Die Finalqualifikation von Servette ist die erste eines Schweizer Teams ausser Davos seit 1991 und dem HC Lugano. warum er im Jahr 8,2 Millionen Franken verdient. Die Gesamtsalärsumme der ersten Mannschaft des HC Davos ist nur unwesentlich höher. Radulows überragende Verfassung ist kein Zufall – sagt einer, der es wissen muss. «Es ist unglaublich, wie hart er arbeitet. Sein Pensum im Kraftraum ist «ich will in der schweiz einen titel holen.» M ATT h e w Lo M B A R D i , S e R v e TT e -ST ü R M e R Radulow von einem anderen stern Einfach wird die Aufgabe für Lombardi nicht. Denn seiner Glanzleistung war am Nachmittag eine Gala Radulows vorausgegangen. Der am Vortag noch als verletzt gemeldete Weltklassestürmer buchte zwei Tore, ein Assist – und traf auch im Penaltyschiessen. Radulow war Alleinunterhalter, spielte Eishockey von einem anderen Stern – und er zeigte, schon fast unheimlich», erzählt Dan Brooks (46), einer der Assistenztrainer von ZSKA Moskau. Die Probleme in Nashville Für Brooks gibt es wenig Zweifel daran, dass Radulow über kurz oder lang in die NHL zurückkehren wird. In Nordamerika ist der Flügelstürmer bislang nicht glücklich geworden, es ist der Fleck im Reinheft dieser beeindruckenden, aber noch unvollendeten Karriere. Den negativen Höhepunkt erlebte Radulow im Mai, als er von den Nashville Predators (das Team von Roman Josi) während des Playoffs suspendiert wurde. Radulow und sein russischer Teamkollege Andrej Kostitsyn hatten am Vorabend der zweiten Partie der Playoff-Serie gegen Phoenix den Zapfenstreich überzogen. An seiner sportlichen Tauglichkeit für die beste Liga der Welt gibt es keine Zweifel – Radulow ist heute der beste Spieler ausserhalb der NHL. Die nächsten zwei Jahre wird das so bleiben: Sein Vertrag bei ZSKA endet erst 2016. Brooks sagt: «Ich bin überzeugt davon, dass er dann in die NHL geht. Es kann sich sehr glücklich schätzen, wer ihn kriegt.» Zukunftsmusik. Heute Mittag geht es erst einmal um den Spengler-Cup-Titel. «Ich will gewinnen», sagte Radulow, mehr liess er sich nicht entlocken. Er will heute lieber abermals Taten für sich sprechen lassen. Das gilt indes auch für Matthew Lombardi. Der Kanadier hat da noch eine Rechnung offen. Spengler-Cup Halbfinals: Davos - ZSKA Moskau 4:5 n. P. Servette - Team Canada 6:5. Davos - Moskau 4:5 (2:1, 1:3, 1:0, 0:0) n. P. Vaillant Arena. – 6303 Zuschauer (ausverkauft). – SR Massy/Reiber, Kohler/Tscherrig. – Tore: 4. Corvi (Ambühl) 1:0. 8. Filippula (Radulow) 1:1. 16. Danielsson (Persson, Back) 2:1. 21. Radulow (Rylow/Ausschluss Corvi) 2:2. 30. Radulow (Mischarin) 2:3. 34. Koistinen 3:3. 39. Scharkow (Jegorschew) 3:4. 58. Sejna (Kutlak, Ambühl) 4:4. Servette - Team Canada 6:5 (2:0, 2:2, 2:3) SR Kurmann/Patafie (Sz/USA), Fluri/Kaderli. – Tore: 3. Lombardi (Ausschluss Kamerzin!) 1:0. 16. Hollenstein (Lombardi, Romy/Ausschluss DuPont) 2:0. 24. Pestoni (Lombardi, Daugavins) 3:0. 25. Giroux (Kinrade) 3:1. 29. Jacquemet (Bezina) 4:1. 38. Roche (Ritchie/Ausschluss Almond) 4:2. 44. Lombardi (Jacquemet/Strafe angezeigt) 5:2. 50. Micflikier (McLean, Genoway) 5:3. 51. Vukovic (Roland Gerber) 6:3. 57. Haydar (Ausschluss Petrell) 6:4. 59. (58:22) Jason Williams (Metropolit, Haydar/Ausschluss Picard) 6:5. Final Heute, 12.00: ZSKA Moskau - Servette (SRF 2). Denn sie wissen nicht, was sie tun den. Der Verband gibt also sein wichtigstes Nationalteam einem Cheftrainer in die Hände, der in der gesamten NLA und NLB keinen Job mehr als Cheftrainer bekommt. Ein Skandal. sportreporter klaus Zaugg über die neuen strukturen im schweizer Eishockeyverband ANALySe Es ist ja schön, dass Verbandspräsident Marc Furrer (ein Berner) und Verbandssportdirektor Ueli Schwarz (auch ein Berner) dafür sorgen, dass Beat Kaufmann (noch ein Berner) ein Pösteli beim Verband bekommt. Den Geruch von Vetternwirtschaft bringen die Herren zwar nicht ganz aus den Kleidern – aber ansonsten ist dagegen nichts einzuwenden. So läuft es im Grunde in allen Sportverbänden und erst recht in der Politik, wenn es gilt, verdiente Genossen zu versorgen. Aber dass Beat Kaufmann zum Schiedsrichter-Chef (Head of Referee Management) gemacht wird, ist ein Skandal. Zuschauer, Präsidenten, Trainer und Spieler reagieren sensibel wie Rennpferde auf alles, was rund um die Schiedsrichter passiert. Wegen der starken Regionalisierung entzündet sich alleine an den Geburts-, Heimat- und Wohnorten der Schiedsrichter immer wieder Polemik. Für Schiedsrichter gilt der gleiche Grundsatz wie für die Beamten im alten Preussen: Es reicht nicht, unbestechlich zu sein. Es ist auch alles zu vermeiden, was den Eindruck erwecken könnte, bestechlich zu sein. Erstens ist es ein Skandal, mit Beat Kaufmann einen ehemaligen langjährigen geschäftsführenden Präsidenten eines NLA-Klubs zum Schiedsrichterchef zu machen. Er kann gar nicht unbefangen sein. Was immer er entscheidet und sagt – die langjährige Verbindung und Verstrickung mit Lugano wird stets in passenden und vor allem unpassenden Momenten ein Thema sein. Und zweitens kann Beat Kaufmann machen, was er will – den Schwefelgeruch des Skandals bringt er nicht aus den Kleidern. Er stand als Lugano-Präsident im Zentrum des grössten Schwarzgeldskandals in der Geschichte des Schweizer Sports. Ob er nun will oder nicht: Diese Geschichte wird ihn spätestens dann, wenn die nächste Schiedsrichter-Polemik ausbricht, in dieser oder jener Form einholen. Das Problem ist ja nicht Beat Kaufmann. Niemand stellt seine allerhöchste Integrität in Frage, und die meisten gönnen diesem verdienten Spieler und Funktionär Lohn und Brot vom Verband von ganzem Herzen. Das Problem sind Verbandspräsident Marc Furrer und Verbandssportdirektor Ueli Schwarz, deren Führungsschwäche längst Kultcharakter hat. Es hätte im Verband, diesem «Bundesamt für Eishockey», genügend andere, viel weniger sensible Pösteli gegeben. Er hätte sogar als Assistent von Colin Müller arbeiten können. Das Problem ist, dass sie Beat Kaufmann ausgerechnet diesen so sensiblen Chefjob in der Schiedsrichterei zugehalten haben. Sie wissen nicht mehr, was sie tun. Die Konflikte sind programmiert. Gott sei Dank wird Beat Kaufmann mit dem langjährigen Profischiedsrichter Brent Reiber ein erfahrener, fachlich kompetenter und integerer Mann als Ausbildungschef (Referee in Chief) zur Seite gestellt. Sicherlich findet der eingebürgerte Kanadier zwischendurch Zeit, Beat Kaufmann im Büro zu helfen – etwa beim Ausfüllen der Lohn- und AHV-Abrechnungen der Profischiedsrichter oder als Berater in allen Steuerfragen. Ganz im Sinne des Verbandsslogans: «One Team – one Spirit!» [email protected] Inserate: Publicitas AG Tel: 041 227 56 56 www.publicitas.ch E-Mail: [email protected] GEWUSST WO K U LT U R KKL Luzern www.kkl–luzern.ch / Kartenverkauf: Telefon 041 226 77 77 k o n z e r t e & t h e at e r & k U n S t Hochschule Luzern – Musik Luzerner Theater www.hslu.ch/musik / Telefon 041 249 26 00 www.luzernertheater.ch / Telefon 041 228 14 14 «A Pirate's Symphony» 28.11.– Europaplatz / weitere Infos unter www.kkl-luzern.ch 05.01. Live on Ice 29.11.– 16.30/17.00 Konzertsaal & Luzerner Saal / Fr. 195.– / 275.– 31.12. A Pirate’s Symphony Di 17.00 Konzertsaal / Fr. 35.– bis 145.– 31.12. Zürcher Kammerorchester Mi/Do 17.00/11.00 Konzertsaal / Fr. 25.– bis 110.– 01/02.01. Luzerner Sinfonieorchester LSO Do 19.30 Konzertsaal / Fr. 25.– bis 105.– 02.01. Pannon Philharmonic Orchestra Fr 19.30 Konzertsaal / Fr. 30.– bis 110.– 03.01. Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz So 11.00 Konzertsaal / Fr. 48.– bis 138.– 05.01. Camerata Salzburg So 17.00 Konzertsaal / Fr. 40.– bis 150.– 05.01. Kammerorchester Basel 06.01.– 20.30 Konzertsaal / Fr. 49.– bis 109.– 10.01. Red Bull Flying Bach Do 19.30 Konzertsaal / Fr. 72.– bis 92.– 09.01. Bo Katzman Chor Sa 19.30 Konzertsaal / Fr. 30.– bis 70.– 25.01. Blasorchester Stadtmusik Luzern So 19.00 Luzerner Saal / Fr. 33.– bis 60.– 26.01. Geir Lysne & Big Band HSLU Mi 19.30 Konzertsaal / Fr. 30.– bis 75.– 29.01. Junge Philharmonie Zentralschweiz Fr 19.30 Konzertsaal / Fr. 45.– bis 105.– 31.01. Ahmad Jamal So 18.30 Konzertsaal / Fr. 25.– bis 105.– 02.02. Festival Strings Lucerne Kartenverkauf Mo–Fr 13.00–18.30 Uhr, Sa/So 10.00–17.00 Uhr In jeder Ausgabe Gewusst wo Jazz Club Luzern «Kiss Me, Kate» Di 31.12. Mi 01.01. 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Houses» Mi 08.01. 18 Uhr, geführter Rundgang durch die «Jahresausstellung» mit Dominik Müller und ausstellenden Künstlerinnen und Künstlern So 12.01. 11 Uhr, Öffentliche Führung durch die Ausstellung «Il museo siamo noi» Di 31.12. Mi 1.1. Mi 1.1. Do 2.1. Fr 3.1. Sa 4.1. Sa 4.1. 19.00–21.45 / FV / Preise CHF 160/130/100/50 Kiss Me, Kate – Silvestervorstellung Musical von Cole Porter. Text von Samuel und Bella Spewack, nach William Shakespeare Principal Partner: Luzerner Kantonalbank, Migros-Kulturprozent 13.30 / FV / ausverkauft Neujahrskonzert der Pro Senectute Kanton Luzern 16.30 / FV / ausverkauft Neujahrskonzert der Pro Senectute Kanton Luzern 19.30–22.15 / Donnerstag-A-Abo / FV / Preise V Kiss Me, Kate Musical von Cole Porter. 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Von Norwegens Musikszene inspiriert KKL Luzern Konzertsaal Fr 19.30 Ahmad Jamal 31.01. Eine der ganz grossen Jazz-Piano-Legenden So 18.30 Hiromi 30.03. Japan’s Klaviervirtuosin «Die beste Produktion im Le Théâtre» (NLZ) ist inzwischen auch die Erfolgreichste! FLASHDANCE – das Musical. Der Kultfilm der Achtziger begeistert auf der Bühne. Mit den grossen Welthits «What a Feeling», «Maniac», «Manhunt», «Gloria». Eine mitreissende, spektakuläre und emotionsstarke Show. Spielzeitverlängerung! Vorverkauf: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, TicketCorner, Ticketportal Nachtessen & Musical im Theaterrestaurant «Prélude». Infos: www.le-theatre.ch Jetzt im VV: MusicalGala 2014: 50 Jahre Musicalgeschichte SATURDAY NIGHT FEVER – das Musical In der Regel Mi–So bis 01.02. Siehe Spielplan im Internet Kleintheater Luzern www.kleintheater.ch VV: 041 210 33 50 / Mo–Sa 17–19 Uhr, bzw. 1 h vor Vorstellung Immer dabei. Heute Silvester Di 31.12. Das Luzerner Theater wünscht frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins 2014! Auch im neuen Jahr erwartet Sie ein spannendes, abwechslungsreiches Programm. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 2.–4.01. 6.1.-3.2. 22.00 Uhr: Aliev Bleh Orkestar spielt auf zum Tanz Mazedonisch-Schweizerische Balkan-Musik Balkan-Grooves mit ungestümem Drive und lebensfrohe Impulsivität. ab 24.00 Uhr: Balkanekspress legt auf zum Tanz! Alain Ford & Bob Rock (Balkanekspress) zählen zu den Federführern der Balkanbeat-Szene. Sie sorgen für einzigartige Abende mit Pauken und Trompeten. Das Label steht für Tanzen bis die Füsse rauchen, für Musik bis die Ohren pfeifen, und für bitter-süsse Freude bis das Herz ein bisschen blutet. 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Reduzierter Eintrittspreis 6/4 J Die scHwarzen brüDer Lux Am 31.12. bleiben die Kinos abends geschlossen Von Xavier Koller, mit Moritz Bleibtreu uva. 6/4 J Der Hobbit: smaugs einöDe – 3D Der meDicus 6/4 J Die eisKönigin – Völlig unVerfroren – 3D Von Asghar Farhadi, mit Tahar Rahim uva. Seehof 1+2 Tickets auf www.filmtheater.ch oder Ein Film von und mit Ben Stiller voller grosser Ausgelassenheit, Witz und Intensität. 17.00/20.30 E/d/f Di 14.00 D Von Philipp Stölzl, mit Ben Kingsley uva. Live aus Berlin Premiere 8/6 J Das absolute Kinohighlight dieser Weihnachtszeit! 12/10 J le Passé gala neuJaHrsKonzert Programmänderungen vorbehalten. 5. Wo. 6/4 J Mi 20.30 D tHe PHysician Spannender Thriller mit einer erstklassigen Besetzung! Die eisKönigin – Völlig unVerfroren 12/10 J Mi 20.15 E/d/f Tel. 0900 333 456 (1.50/Anruf, ab Festnetz). 14.15 D Mi 18.30 E/d Mi 17.00 F/d Di 31. Dezember 17.30 Inserieren bringt Erfolg! Pilatusstr. 21 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com 12/10 J liKe fatHer, liKe son Die eisKönigin – 3D moderne Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch Der Hobbit: smaugs einöDe 5. Wo. 14/12 J Die neue Komödie von den Machern von «Türkisch für Anfänger» – immens lustig! 12/10 J 3D: Mi 17.30 D 2D: Mi 20.30 D Von Hirokazu Kore-Eda. tHe counselor facK Ju göHte Gotthard Neu, neu, neu 2D: Fr 17.00 So/Mi 20.15 D 12/10 J 3D: Sa-Mo/Mi 17.00 Fr 20.15 D Sa/Mo 20.15 E/d/f Der zweite Film von Peter Jacksons dreiteiliger Kinofassung von J.R.R. Tolkiens Meisterwerk. 8. Wo. 12/10 J Mi 16.00 D Immer dabei. air racers – 3D tHe secret life of walter mitty maxx 14.00 D/f/i/e Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch Fr/Mo/Mi 11.00 Sa/So 15.00 Di 12.00 D/f/i/e 3. 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Wo. 12/10 J buDDy Premiere 10/8 J 14.00 D Sins Von Hirokazu Kore-eda, Japan 2013, 120 Min. «Mein japanischer Lieblingsregisseur spürt weiter den Familienbanden nach, insbesondere dem Verhältnis zwischen Väter und Söhnen.» Michael Sennhauser, Radio SRF Der meDicus Emotionales und bildgewaltiges Abenteuer-Epos nach dem Weltbestseller von Noah Gordon. Der Hobbit: smaugs einöDe – 3D 13.30/20.30 D 6 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com Premiere 12/10 J Die scHwarzen brüDer Das absolute Kinohighlight dieser Weihnachtszeit! 16.15/18.30/21.00 D maxx Der meDicus 2. Wo. 8/6 J 3. Wo. 12/10 J 10/8 J Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch liKe fatHer, liKe son Der zweite Film von Peter Jacksons dreiteiliger Kinofassung von J.R.R. Tolkiens Meisterwerk. 2. Wo. 6/4 J 17.15 D Der neue Film von Xavier Koller Die eisKönigin – Völlig unVerfroren – 3D Do 18.30 Dialekt/d Do 20.30 Jap/d/f 6. Wo. 12/10 J Die mit Spannung erwartete Fortsetzung der erfolgreichen Buchreihe. 13.30/16.15 D 5. Wo. 6/4 J Cinepol 1+2 Das Kino bleibt geschlossen. Von Ramòn Giger und Jan Gassmann, Schweiz 2013, 94 Min. «Ein eindringlicher Film über die unbedingte Suche eines Sohnes nach seinem Vater» Kulturmagazin SAITEN Con Christian De Sica, Francesco Mandelli e Lillo e Greg. 17.00/20.30 D Die Spiele starten wieder! Di 31.12. / Mi 1.1. Karma sHaDub 2. Wo. 10/8 J Der Hobbit: smaugs einöDe – 3D Der zweite Film von Peter Jacksons dreiteiliger Kinofassung von J.R.R. Tolkiens Meisterwerk. 14.00 D colPi Di fortuna 19.00 D Der Hobbit: smaugs einöDe – 3D 17.30 D 14.30 I stattkino Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch Das absolute Kinohighlight dieser Weihnachtszeit! Ein fesselndes 3D-Abenteuer für die ganze Familie! recycling lily 13.45 D 5 Dinosaurier 3D – im reicH Der giganten 5. Wo. 10/8 J /KV WPU JCV +JTG 9GTDWPI 'THQNI maxx 6. Wo. 12/10 J Ein Film von und mit Ben Stiller voller grosser Ausgelassenheit, Witz und Intensität. Ein wunderbar-komischer Vampirfilm von Indie-Ikone Jim Jarmusch capitol 17.00/20.30 D Premiere 10/8 J buDDy Die tribute Von Panem – catcHing fire Der zweite Film von Peter Jacksons dreiteiliger Kinofassung von J.R.R. Tolkiens Meisterwerk. Mi 20.15 E/d/f 3. Wo. 12/10 J 2. Wo. 14/12 J 4 Seetalplatz 1 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com Seetalplatz 1 kitag.com 16.15 F/d only loVers left aliVe 1 3. Wo. 12/10 J Der Hobbit: smaugs einöDe tHe secret life of walter mitty 18.15/20.45 E/d/f Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com 13.30 E/d/f 13.45/16.00/18.30/21.00 D Eine romantische Komödie von und mit Michael «Bully» Herbig! 8. Wo. 12/10 J mary Queen of scots Eine One-Man-Show par excellence maxx 3 Der zweite Film von Peter Jacksons dreiteiliger Kinofassung von J.R.R. Tolkiens Meisterwerk. Eine spannende Dokumentation über ein höchst brisantes Thema 13.45 Sa/So 13.30 (BB3) E/F/d/f 8. Wo. 12/10 J les garçons et guillaume, à table! Seetalplatz 1 kitag.com Die tribute Von Panem – catcHing fire 7. Wo. 10/8 J tHe luncHbox maxx facK Ju göHte von Woody Allen 18.30/20.45 E/d/f capitol 3. Wo. 12/10 J 18.00/20.30 E/d/f zum beisPiel suberg Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online 16.15 E/d/f 20.30 D Do/So 11.45 Dialekt/d/f Bourbaki 4 Die berührende Geschichte einer unzertrennlichen Freundschaft zwischen einem wilden Hund und einem kleinen Jungen. Der zweite Film von Peter Jacksons dreiteiliger Kinofassung von J.R.R. Tolkiens Meisterwerk. 4. Wo. 6/4 J mit Cate Blanchett, Alec Baldwin, Sally Hawkins Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online 2. Wo. 6/4 J belle & sebastian on tHe way to scHool blue Jasmine Bourbaki 3 13.30 D Der Hobbit: smaugs einöDe le Passé Bourbaki 2 In jeder Ausgabe Gewusst wo <wm>10CAsNsjY0MDAw17Uwt7CwNAYA2xzF2Q8AAAA=</wm> <wm>10CFWMMQ7CQAwEX-TTrjfOObhE6aIUiP4aRM3_K3J0FCNtMbPHUdHw476fz_1RBNAte-amcm2NXaXVWyqKpBzUDRm-UMSfbx7AAozpGGnUQFpcYx3MC82HMWugfV7vLwaPQRuAAAAA</wm> Samstag: ldkatzen Rasse Best-In-Show Norwegische Wa Beide Tage alle Rassen! 2 x 220 Katzen Öffnungszeiten für Besucher: Samstag 10.00 bis 18.00 Uhr Sonntag 10.00 bis 17.30 Uhr Festwirtschaft Katzenfreunde Luzern und Zentralschweiz Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Seite Die andere Neue urNer zeituNg UnO Die Weltbevölkerung ist 2013 um 80 Millionen Menschen angewachsen. in der Nacht zum 1. Januar wird die erde voraussichtlich von 7,2 Milliarden Bürgern bewohnt. ÖSterreich sda. Filmreifes LiftDrama in Tirol: Ein Mädchen aus Wien ist am Sonntag in Fieberbrunn aus einem Sessellift gerutscht. Die Achtjährige konnte von ihrem da- HerAusGepickt nebensitzenden Vater aber im letzten Moment festgehalten werden. Als der Lift nach mehreren hundert Metern stoppte, hing das Kind nach Angaben der Polizei sechs Meter über dem Boden. In Windeseile schoben Skifahrer und Liftmitarbeiter einen Schneekegel unter ihm zusammen. Schliesslich verliessen den Vater die Kräfte, seine Tochter fiel nach unten. Sie landete mit den Ski im steilen Gelände, konnte sich abrollen – und blieb unverletzt. elke BuNGe [email protected] Das Bevölkerungswachstum nimmt stetig zu. In den vergangenen 50 Jahren hat sich die Weltbevölkerung mehr als verdoppelt. Allein im heute zu Ende gehenden Jahr ist sie um 80 Millionen Menschen gewachsen. Dies entspricht der Bevölkerung von Deutschland. Dabei sinkt der Anteil der Europäer stetig. Liegt er zurzeit bei 10 Prozent, wird eine Abnahme auf 7 Prozent im Jahre 2050 prognostiziert. Das Wachstum steigt dagegen stetig in den Entwicklungsländern. Liegt der Anteil der Afrikaner zurzeit bei rund 15 Prozent, wird er bis zum Jahr 2050 auf 25 Prozent ansteigen. Dieser rasante Anstieg des Bevölkerungswachstums in den Entwicklungsländern, so die Entwicklungsorganisation Stiftung Weltbevölkerung, entsteht in NachrichteN Fussgänger schwer verletzt SiderS sda. In Siders VS ist ein 69-jähriger Fussgänger gestern Morgen von einem Auto erfasst und schwer verletzt worden. Der Fahrer des Autos konnte den Zusammenstoss trotz eingeleiteter Notbremsung nicht verhindern. Der Autofahrer wollte von einer Tankstelle aus auf die Strasse «Route du Simplon» einbiegen, als der Fussgänger von rechts her die Strasse überquerte – laut Polizei ausserhalb des Fussgängerstreifens. erster Linie durch den Mangel an Verhütungsmitteln. Zu diesem Ergebnis kommt auch Martha Campbell, Präsidentin der Nonprofitorganisation Venture Strategies for Health and Development und Dozentin an der Berkeley University of California. Nur durch den gezielten Einsatz von Kontrazeptiva ist eine weitere Zunahme der Weltbevölkerung zu stoppen oder sogar eine Abnahme zu erzielen. Dazu gehören der freie Zugang zu Verhütungsmitteln und die Entscheidungsfreiheit. «Den heutigen Frauen ist in vielen Ländern der Zugang zu effektiven Verhütungsmitteln nicht möglich, obwohl diese Frauen gerne entscheiden würden, wann und wie viele Kinder sie bekommen möchten.» aufklärung forcieren Jede vierte der jährlich 80 Millionen Schwangerschaften in den Entwicklungsländern ist bis heute ungewollt. «Wir müssen die Aufklärung der Frauen weiter forcieren, häufig haben die Kirche oder die Männer die Kontrolle über Verhütungsmittel», so Martha Campbell, «Wir befinden uns nicht mehr in der Zeit der Kolonialisierung, und es ist wichtig, dass die Frauen selbst die Entscheidungsfreiheit über ihre Verhütung haben. Einen guten Weg ist etwa der Iran gegangen. Ajatollah Chomeini setzte auf Aufklärung, um das Bevölkerungs- Entwicklung der Weltbevölkerung Bevölkerung Erreicht im Jahr 10 Mrd. 9 Mrd. 8 Mrd. 7,2 Mrd. 7 Mrd. 6 Mrd. 5 Mrd. 4 Mrd. 3 Mrd. 2 Mrd. 1 Mrd. 2083 2043 2025 Januar 2014 2011 1999 1987 1974 1960 1927 1804 Quelle: FAZ / Grafik: Oliver Marx wachstum in seinem Land, das in den ersten Jahren nach der Revolution um fast eine Million pro Jahr wuchs, zu stoppen. Gezielte Aufklärung vor der Ehe und kostenlose Verhütungsmittel führten in einem streng muslimischen Land zu einer Geburtenrate, die von fünfeinhalb Kindern auf zwei Kinder abnahm. Zürich Marco Weber ist in der schweiz angekommen. Heute will der Aktivist von Greenpeace über seine erlebnisse in russland berichten. Zermatt sda. Schwedens Kronprinzessin Victoria (36) hat sich gestern in den Skiferien mit ihrer Familie im Skigebiet von Zermatt VS eine Verletzung am Fuss zugezogen. Der Prinzessin gehe es aber gut, sagte eine Sprecherin des Königshauses. «Es war sehr undramatisch.» Victoria sei auf der Piste gefallen und habe ein Spital in Genf besuchen müssen, um den Fuss röntgen zu lassen, hiess es. Neue zuger zeituNg Wegen «rowdytum» angeklagt Das Schiff der Aktivisten, das unter niederländischer Flagge fuhr, wurde beschlagnahmt, die 30 Festgenommenen in Haft gesetzt. Nach einer ersten Anklage wegen «Piraterie» schwächte die russische Justiz den Tatbestand ab – nun wurde noch auf «Rowdytum» geklagt. Ungeachtet der Abschwächung drohten den Festgenommenen lange Haftstrafen. Das Vorgehen der russischen Behörden hatte heftige internationale Proteste zur Folge. Ende November kamen die Inhaftierten auf Kaution hin auf freien Fuss, durften Russland aber nicht verlassen. Nachdem das russische Parlament am 18. Dezember eine Amnestie beschlossen hatte, stellte die Justiz die Verfahren gegen die 30 Verhafteten ein und stellte ihnen Ausreisevisa aus. Sydney sda. Rückschlag bei der Bergung des in der Antarktis festgefrorenen Forschungsschiffs: Wegen dichten Schneetreibens und heftiger Winde musste ein australischer Eisbrecher, der die mit 74 Wissenschaftlern und Abenteurern an Bord feststeckende «Akademik Schokalskij» loseisen sollte, gestern umkehren. Auch eine Rettung per Helikopter war angesichts der schlechten Sicht unmöglich, wie die Schifffahrtsbehörde Amsa sagte. ! Wer gut hört, versteht besser und hat mehr zu sagen. Unser professioneller Hörtest gibt Ihnen darüber Aufschluss, wie gut Ihr Gehör funktioniert. Gratis-Hörtest: 041 210 57 58 <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMjW1NAIAOKZJyg8AAAA=</wm> <wm>10CFWMKw7DQAwFT-TVe_5s6hpWYVFAVW4SBff-qEpYwbCZ2baKgZvXun_WdxHQkKkRqWWqw53FBQNLFlJTQXsSbpiW-eeLBuBAX44gRbMJcUrM5oNNuw591xjf4_wBepazs4AAAAA=</wm> beraten. verstehen. erleben. Hörakustik Hörmann I Habsburgerstrasse 19 6003 Luzern I [email protected] Wäre die Welt heute ein Dorf mit nur 100 Einwohnern, wären davon 15 Afrikaner, 60 Asiaten und 10 Europäer. Die Zahl dieser Dorfbewohner würde bis zum Jahr 2050 auf 136 Menschen steigen. Dann würden 34 Afrikaner, 74 Asiaten und 10 Europäer in diesem Dorf leben. Der Anteil der Europäer und Asiaten an der Gesamtbevölkerung wird somit voraussichtlich sinken, der Anteil der Afrikaner hingegen von 15 Prozent auf mehr als ein Drittel ansteigen. 9,6 milliarden bis 2050 Nach Angaben der Stiftung Weltbevölkerung leben am 1. Januar 2014 7 202 951 000 Menschen auf der Erde. Die UNO prognostiziert für die kommenden 36 Jahre ein Bevölkerungswachstum auf 9,6 Milliarden Menschen im Jahre 2050. Dabei wurde diese Prognose des Bevölkerungswachstums in den letzen Jahren ständig nach oben korrigiert. Die UNO-Berechnungen beruhen jedoch schon auf der Annahme, dass die derzeitige Geburtenrate von 2,56 auf 2,02 Kinder pro Jahr ab dem Jahre 2045 sinkt. Sollte die Geburtenrate in diesen fünf Jahren jedoch um 0,5 Prozent steigen, würde dies eine Differenz in der Weltbevölkerung von 2,5 Milliarden Menschen ausmachen. 2,5 Milliarden – dies entspricht der Weltbevölkerung im Jahre 1950. Lawinen fordern Todesopfer Sitten sda. Im Wallis und in Graubünden sind am Sonntag und Montag vier Menschen in Lawinen ums Leben gekommen. In beiden Kantonen gingen mehrere Lawinen nieder. Gestern Nachmittag wurde in Graubünden ein Opfer geborgen, am Abend im Wallis zwei weitere. Ein Skitourengänger kam am Büelenhorn bei Davos Monstein GR ums Leben, wie die Bündner Kantonspolizei mitteilte. Als er und sein Kamerad sich etwa 400 Meter unterhalb des Gipfels befanden, löste sich über ihnen eine Lawine. Beide Männer wurden mitgerissen. Der ältere, ein 50-Jähriger, konnte nur noch tot geborgen werden. Im Wallis wurden bei Arolla und Orsières gestern Abend nach längerer Suchaktion zwei weitere Tote in den Schneemassen gefunden. Beim Verunglückten in Orsières handelt es sich um einen 27-jährigen Franzosen. Bei der Lawine von Arolla kam ein 36-jähriger, im Kanton Waadt wohnhafter Walliser ums Leben. sda. Mitte September hatten die russischen Behörden 28 Greenpeace-Aktivisten und -Aktivistinnen sowie zwei Journalisten festgenommen – darunter den 28-jährigen Zürcher Marco Weber. Die Umweltschützer hatten versucht, eine Ölplattform des russischen Energiekonzerns Gazprom zu besteigen. Sie wollten damit gegen die Ölbohrungen in der Arktis protestieren. Rettungsaktion unterbrochen W... Neue NidwaLdNer zeituNg Aktivist Weber ist wieder zu Hause Kronprinzessin leicht verletzt OHNE Neue ObwaLdNer zeituNg Morgen sind wir 7 202 951 000 Achtjährige hatte grosses Glück ANZeiGe Neue Schwyzer zeituNg PROGNOSEN Neue LuzerNer zeituNg 36 im Spital verstorben marco Weber wurde im Zürcher Hauptbahnhof herzlich in empfang genommen. Greenpeace/express/Patrick Gutenberg Rabenaus WundeRsame eRlebnisse Im Val Ferret im Wallis verunglückte am Sonntag ein 31-jähriger Skiwanderer in einer Lawine tödlich. Der Mann konnte von Suchmannschaften eineinhalb Meter unter dem Schnee gefunden und lebend geborgen werden, wie die Kantonspolizei gestern mitteilte. Er starb später im Spital. In Niederwald im Goms konnte eine Person lebend aus einer Lawine geborgen werden, die abseits von markierten Skipisten niedergegangen war.