Abgesang und Neustart

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Abgesang und Neustart
AZ 6002 Luzern / Fr. 3.50, € 3.– / Nr. 301
Letzte AusgAbe !
Dienstag, 31. Dezember 2013
erscheinen
Die Neue sz stellt ihr
g ein.
ta
mit dem heutigen
Das Team der «Neuen Schwyzer Zeitung» (von links): Irene Infanger, Helena Gwerder, Sandro Portmann, Blanca Imboden, Harry Ziegler, Charly Keiser, Bert Schnüriger und Erhard Gick.
Bild Laura Vercellone
Abgesang und Neustart
Von Thomas Bornhauser, ChefredakTor
H
eute, liebe Leserinnen und
Leser, hat dieser Zeitungstitel seinen letzten Auftritt.
Mit der Silvesterausgabe
2013 geht das respektable Kapitel der
«Neuen Schwyzer Zeitung» zu Ende. Das
ist für die Pressegeschichte des Kantons
Schwyz durchaus ein besonderer Moment. Und ebenso für die Betroffenen
der «Neuen Schwyzer Zeitung», wenn
auch nicht ein besonders fröhlicher.
Künftig setzen wir auf die Zusammenarbeit mit der führenden Tageszeitung
im Kanton Schwyz, dem «Boten der
Urschweiz». Dieser Schritt ist betriebswirtschaftlich motiviert. Die Grössenunterschiede zwischen dem «Boten der
Urschweiz» und der «Neuen Schwyzer
Zeitung» waren gross. Auf Dauer waren
sie zu gross, erst recht im Angesicht der
Herausforderungen, mit denen sich die
Presse heute auch bei uns konfrontiert
sieht.
Deshalb werden wir nun die Kräfte
konzentrieren. Konkret heisst das: Der
«Bote» und die «Neue Luzerner Zeitung»
mit ihren Regionalausgaben gehen eine
vertraglich definierte Partnerschaft ein
– ohne Einschränkung der jeweiligen
betrieblichen Unabhängigkeit. Entsprechend bieten
wir uns redaktionell
ab Anfang 2014 zwischen den betroffenen Zeitungstiteln
täglich alle aktuellen Zeitungsinhalte
gegenseitig zur Veröffentlichung an. So
wird die Redaktion
des «Boten der Urschweiz» grundsätzlich
auf alle aktuellen journalistischen Inhalte der Neuen LZ zurückgreifen können.
Und wir wiederum werden im Gegenzug
alle vom «Boten der Urschweiz» im Kanton Schwyz realisierten Beiträge nutzen
können.
nend wie nie zuvor
über Wissenswertes ausserhalb des
Kantons Schwyz
informiert werden
können. Wir wiederum zählen in der
lokalen Berichterstattung aus dem
Kanton
Schwyz
künftig auf eine
Breite, wie sie mit
unserer traditionell
kleinen
Lokalredaktion in Schwyz
so nicht möglich
war. Gleichzeitig soll diese Konzentration
der redaktionellen Kräfte beiden Seiten
betriebswirtschaftlichen Nutzen bringen.
Und doch ist das Verschwinden eines
Zeitungstitels nie eine fröhliche Angelegenheit. Für leidenschaftliche Zeitungsmacher erinnert ein derartiger
Einschnitt eher ein bisschen ans Sterben, auch wenn das Verschwinden von
Zeitungstiteln heute auch bei uns leiser
über die öffentliche Bühne geht als vor
Jahren und Jahrzehnten. An eine Be-
Auf diesem Wege hoffen wir, dass das
möglich wird, was man in der Managersprache eine Win-win-Situation nennt:
Die Leserschaft des «Boten» soll auf
diesem Weg so umfassend und span-
erdigung indes erinnerte mich mein
gestriger Besuch auf unserer Redaktion
in Schwyz nicht. Viel eher war da eine
Mischung von Abschiednehmen und
Aufbruchstimmung spürbar.
Auch wir Zeitungsmacher sind realistischer geworden. Wir wissen, dass die
Zeitung nur noch ein Medium unter
anderen ist, wenn auch weiterhin ein
besonderes. Und genau dieses Bewusstsein mag zur keineswegs trostlosen Stimmung gestern Abend in Schwyz beigetragen haben: Denn alle wissen nicht
nur, dass in diesem Fall keine Arbeitslosen «produziert» worden sind. Sondern
auch, dass alle aus unserem bisherigen
Team, die das wünschen, weiterhin Zeitungsjournalismus betreiben: bei der
«Neuen Luzerner Zeitung», bei der «Neuen Zuger Zeitung», beim «Boten der
Urschweiz» oder bei weiteren Lokaltiteln.
Mit anderen Worten: Meine bisherigen Kollegen aus Schwyz bleiben Ihnen
grundsätzlich erhalten. Und entsprechend freue ich mich sehr, wenn Sie
ihnen als Leserin und Leser auch im
neuen Jahr die Treue halten.
Redaktion: 041 818 80 18, Fax 041 818 80 24, www.schwyzerzeitung.ch, E-Mail: [email protected], Inserate: 041 227 56 30, Fax 041 227 56 29, Abonnemente: 041 818 80 17, Fax 041 429 53 83
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Donnerstag, 2. Januar 2014
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
Seite
Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung
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Friedensverhandlungen
erreichen kritische Phase
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finden Sie auf Seite
12
ie befürchtet will Israels Regierung im
Ausgleich für die Amnestie palästinensischer Häftlinge neuen Wohnraum
für Siedler im besetzten Palästina
schaffen. 26 Männer, die wegen
Beteiligung an Mordanschlägen lebenslange Haftstrafen absassen,
bereiteten sich gestern auf ihre
Entlassung noch in der Nacht vor.
Insgesamt sollen in vier Etappen
gut einhundert Palästinenser auf
freien Fuss kommen. Israel hatte
schon letzte Woche angekündigt,
bei dieser dritten Amnestie 1400
neue Wohnungen für Siedler zu
bauen. US-Aussenminister John
Kerry, Schirmherr der Friedensverhandlungen, kündigte umgehend
eine Reise nach Jerusalem und
Ramallah an. Am Neujahrstag wird
er zum zehnten Mal seit Beginn
seiner Pendeldiplomatie auf dem
Flughafen Ben Gurion landen.
salem immer wieder, während die
Palästinenser nie von ihrer Forderung abwichen, dass Verhandlungen
nur stattfinden sollten, solange auf
ihrem Land kein neuer Wohnraum
für die Besatzer geschaffen wird.
Seit fünf Monaten wird wieder
über den Frieden verhandelt, und
genauso lange streiten beide Seiten
über die Vorbedingungen für den
direkten Dialog. Israel betrachtet die
Begnadigungen von gut einhundert
hochkarätigen Häftlingen als ausreichende Geste des guten Willens
und als Freifahrtschein für die Siedlungspolitik. Man halte sich an die
Vereinbarungen, heisst es in Jeru-
Der palästinensische Verhandlungschef Saeb Erikat drohte mit
einem Scheitern des Dialogs, sollte
Israel wieder neue Bauprojekte für
Siedler ankündigen. Die Friedensverhandlungen erreichen offenbar
eine kritische Phase. Kerry hatte
ursprünglich bis Ende Dezember
einen Rahmenplan erstellen wollen.
Seine Aussichten auf Kooperationsbereitschaft sind miserabel. Anstel-
le einer Annäherung beider Seiten
verhärten sich die Fronten.
israel-Korrespondentin Susanne
Knaul über die
neue runde im
nahost-friedensprozess
dAruM
Geht eS
Schon steht fest, dass die Palästinenser Kerrys Kompromiss zum
Jordantal ablehnen, der eine fortgesetzte Präsenz des israelischen
Militärs bis zu zehn Jahren vorsieht.
In Jerusalem will man umgekehrt
nichts davon hören, die Soldaten
jemals aus der Grenzregion abzuziehen. Erst am Sonntag stimmte
das Kabinett für eine Annexion des
Jordantals. Allerdings müsste, bevor
es dazu kommt, der entsprechende
Gesetzesentwurf noch mehrere parlamentarische Abstimmungen in
der Knesset überstehen. «Der Entwurf ist das Papier nicht wert, auf
dem er steht», kommentierte gestern die regierungstreue Zeitung
«Israel Hayom».
Als Provokation reichte der Gesetzesentwurf dennoch. Erikat verurteilte die von den Hardlinern in
Jerusalem angestrebte Annexion des
Jordantals. «Palästina die einzige
internationale Grenze nach Jordanien zu versagen, ist ein klarer
Schritt hin zu einem Apartheidsregime in einem Staat», meinte er.
Seit 20 Jahren verhandelt Erikat im
Auftrag der PLO über den Frieden.
Obschon er Israel grundsätzlich eine
Ernsthaftigkeit im Prozess abspricht,
hält er es noch für machbar, bis
Ende April eine Grundsatzvereinbarung über einen Gebietsaustausch, die Flüchtlings- und Sicherheitsfragen sowie Regelungen für
Jerusalem zu erreichen. Andernfalls
werde man den Konflikt auf die
internationale Bühne verlagern.
«Palästina denkt derzeit über die
nächsten Schritte nach», heisst es
in einer Pressemitteilung Erikats
diese Woche, dazu gehöre auch der
Weg durch die Instanzen des «Internationalen Gerichtshofs und anderer internationaler Foren».
Um vor allem Israel zu Zugeständnissen zu motivieren, positioniert sich die EU deutlicher als auch
schon gegen die Siedlungspolitik.
Lars Faaborg-Andersen, der neue
EU-Botschafter in Jerusalem, protestierte gegen den «zutiefst Besorgnis erregenden» Neubau von 1400
Wohneinheiten für israelische Siedler. Gut eine Woche zuvor hatten
Diplomaten aus Deutschland,
Grossbritannien, Frankreich, Spanien und Italien dringend von neuen Siedlungsbauplänen abgeraten.
Die EU werde Israel verantwortlich
machen, sollte der Friedensprozess
am Siedlungsbau scheitern, warnten
sie. Umgekehrt stellt die EU eine
«privilegierte Partnerschaft» in Aussicht, wenn die Zweistaatenlösung
gelingt.
[email protected]
Welchen Weg wählen Sie für 2014?
WetteR heUte
Gute Aussichten in den Bergen
Alles weitere zum
tageswetter lesen
Sie auf Seite
30
Wegweiser auf Rigi Kulm: Der Jahreswechsel eignet sich gut, den eingeschlagenen Lebensweg
zu hinterfragen – und allenfalls einen neuen Weg einzuschlagen.
«
»
Daniel lampart, Chefökonom des
Gewerkschaftsbundes, zur Diskussion
um die Masseneinwanderungsinitiative
der SVP.
5
Tagesthema
Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung
3
Gefährliche Tendenzen abseits der Piste
Unfälle Schneesportler
ziehen sich immer wieder
schwerste verletzungen zu –
so jüngst auch Michael
Schumacher. Mitschuld haben
die immer besseren Ski, ist
der Fachmann überzeugt.
Helmtragquote
bei Skifahrern und Snowboardern pro Wintersaison
81%
84%
87%
76%
AlekSAndrA MlAdenoviĆ
[email protected]
65%
Es war ein grosser Schock: die Nachricht von Michael Schumachers (44)
Skiunfall abseits der Piste (siehe Kasten).
Sogar die deutsche Bundeskanzlerin
Angela Merkel liess mitteilen, sie sei
«ausserordentlich bestürzt». Auch in der
Schweiz verunglückte vor kurzem ein
Skifahrer: Nachdem er neun Tage im
Koma gelegen hatte, verstarb ein 25-jähriger Schweizer gestern im Kantonsspital Graubünden in Chur. Wie es zu
dem Unfall kam, ist zurzeit unklar.
58%
Anteil an allen Verletzungen
pro Wintersaison, in Prozent
52%
42%
11,5
12,4
10,9
11,8
30%
16%
Mit 60 Sachen unterwegs
Ob das Skifahren tatsächlich gefährlicher geworden ist, lässt sich anhand
statistischer Daten kaum auswerten.
Allerdings stellt Carlo Danioth, Pistenchef
in Andermatt, beunruhigende Tendenzen
fest. «Im Vergleich zu vor 15 Jahren sind
die Leute viel häufiger abseits der Piste
unterwegs.» Anfangs seien dies vor allem
Snowboardfahrer gewesen. «Wer früher
mit den schmalen Ski abseits der Piste
fahren konnte, hatte bereits viel Erfahrung und wusste Bescheid um die Gefahren. Die neuen Ski haben das Fahrverhalten stark verändert», ist Danioth
überzeugt. So sei es viel einfacher mit
den heutigen Carving-Ski, Auftrieb im
lockeren Schnee zu erhalten, was auch
weniger erfahrene Skifahrer auf Routen
abseits der Piste locke.
«Die Leute denken zudem, sie könnten sich gleich am ersten Tag auf den
Ski so bewegen wie Ende der letzten
Saison», fügt Danioth an. Dies sei gefährlich. «Die dicke Schneeunterlage
fehlt noch. Steine sind zum Teil nur
knapp vom Neuschnee bedeckt, gleichzeitig aber nicht sichtbar», erklärt er
weiter. Das habe seiner Erfahrung nach
in den letzten Jahren ebenfalls dazu
beigetragen, dass es öfter zu schwer
wiegenden Unfällen abseits der Piste
gekommen sei – auch weil die Leute mit
viel höherem Tempo unterwegs seien.
Schädel-Hirn-Trauma
2009 2010 2011 2012
2010 2011 2012 2013
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Quelle: BfU / Grafik: Oliver Marx
Ob auf oder abseits der Piste: Mit helm fährt man in jedem Fall sicherer.
Keystone/Maxime Schmid
Das bestätigt auch Samuli Aegerter,
Kampagnenleiter Schneesport bei der
Suva. Nicht nur werde die Ausrüstung
immer besser, auch die Pisten seien
immer besser präpariert. «Dass die Knochenbrüche bei Schneesportunfällen
zugenommen haben, weist darauf hin,
dass das Tempo zugenommen hat», sagt
er. So betrage der Durchschnitt der gemessenen Höchstgeschwindigkeiten von
Skifahrern rund 60 Stundenkilometer.
Die Messungen basieren auf Daten, die
die Suva über die Handy-App «Slope
Track» seit 2010 gesammelt hat. Inzwischen nutzen rund 180 000 Schneesportler diese App, die einem unter
anderem entsprechend der eigenen Geschwindigkeit Tipps fürs Fahren gibt.
«Viele sind sich nicht bewusst, welche
Auswirkungen ein Sturz bei solchen
Geschwindigkeiten haben kann», sagt
Aegerter und zieht den Vergleich zu
einem fahrenden Auto: «Hier ist man
bei einem Unfall durch eine Knautschzone, den Gurt und einen Airbag geschützt. Beim Skifahren bestenfalls
durch einen Helm.» Gleichzeitig betrage
der Reaktionsweg bei 60 Stundenkilometern 15 Meter. «Fährt jemand plötzlich in den Weg, könnte dies einem zum
Verhängnis werden», so Aegerter.
falsche Sicherheit mit Helm?
Dennoch sagt Pistenchef Danioth:
«Eigentlich passieren vergleichsweise
wenige Unfälle, was den Schneesportlern auch zugutegehalten werden muss.»
Dass viele Schneesportler verantwortungsbewusst sind, zeigt auch die Helmtragquote, die die Beratungsstelle für
Unfallverhütung (BfU) erhebt (siehe
Grafik). Umso mehr überrascht es, dass
bei den erfassten Unfällen in den letzten
Jahren prozentual immer noch in etwa
gleich viele Schneesportler eine Schädeloder Hirnverletzung erleiden. Wägt einen der Helm also in falscher Sicherheit?
BfU-Sprecher Daniel Menna ist vom
Gegenteil überzeugt. «Die Theorie, dass
man mit einer Schutzausrüstung grössere Risiken eingeht, gilt als widerlegt.
Zudem lassen sich die Zahlen nicht
vergleichen.» Er verweist darauf, dass
sich die Verletzungsart prozentual auf
die Gesamtzahl der Unfälle und nicht
auf die Gesamtzahl der Schneesportler
bezieht. «Ein Helm bringt tatsächlich
eine grössere Sicherheit», sagt Menna.
Laut einem Bericht von «Spiegel Online»
fordern deutsche Chirurgen gar eine
Helmpflicht auf deutschen Pisten.
Die Leute, so Menna, hätten Angst vor
der Kollision mit anderen Schneesport-
lern, dabei seien neun von zehn Schneesportunfällen selbst verschuldet. Er rät:
" Man soll das Fahrtempo immer den
eigenen Fähigkeiten anpassen und bei
Müdigkeitserscheinungen grosse Vorsicht walten lassen.
" Die Skibindungen sollten jedes Jahr
von einem Spezialisten wieder richtig
eingestellt werden.
" Man soll den Helm aufgrund der Abnützung des Materials spätestens alle
fünf Jahre ersetzen.
" Und man soll sich die Regeln des Internationalen Skiverbands (FIS-Regeln) zu
Gemüte führen und immer befolgen.
www...
Die FiS-Regeln des internationalen Skiverbandes
und infos zur Suva-App finden Sie auf
www.luzernerzeitung.ch/bonus
Sportarzt sagt: «nun kämpft sein hirn ums Überleben»
Das Zitat
Das Risiko, in der Sozialhilfe oder der Arbeitslosigkeit
zu landen, ist bei Ausländern
höher. Aber das war früher
schon so und hat mit der
Personenfreizügigkeit nichts
zu tun.
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
Leserbild Bruno Fäh
SilveSter Heute Abend knallen
wieder Korken mit Raketen um die
Wette. Dabei ist der Grund eigentlich unspektakulär: Ein Jahr geht,
ein neues Jahr kommt.
Für mich hat der Jahreswechsel
denn auch mehr eine besinnliche
als eine feierliche Bedeutung. An
Silvester ziehe ich mich für eine
Stunde zurück und lasse das vergangene Jahr Revue passieren: Was
habe ich beruflich und privat erlebt,
was ist mir gelungen, und was ging
in die Hose? Auch mache ich mir
Gedanken über das neue Jahr: Will
Menschen befremdlich wirken –
aber für uns stimmt es so.
ich etwas ändern, will ich etwas
Spezielles erleben? Stimmt der eingeschlagene Lebensweg für mich
noch?
Vorsätze kann ich nicht über
Bord werfen – weil ich sie gar nicht
mit an Bord nehme. Nicht, dass ich
es früher nicht versucht hätte. Nur
blieb es halt beim guten Vorsatz.
Dann lieber ohne.
Der feierliche Teil beschränkt
sich dann auf ein Fondue chinoise
und eine Flasche Champagner mit
meiner Frau. Das mag für andere
Mein Bild
Manchmal ist nicht entscheidend, dass man den angepeilten
Gipfel auf schnellstem oder bequemstem Weg erreicht. Sondern
dass man sich seinen eigenen Weg
sucht. Ganz nach dem Sprichwort:
«Auf dem Weg, den viele gehn,
wächst kein Gras.»
In diesem Sinne: einen guten
Rusch!
AlexAnder von däniken
[email protected]
MicHael ScHUMacHer Der Zustand
des siebenfachen Formel-1-Weltmeisters
Michael Schumacher nach dem schweren Skiunfall in den französischen Alpen
ist dramatisch. Die Ärzte wagen keine
Prognose, wie die Nachrichtenagentur
SDA mitteilt. Mit finsteren Mienen traten
die Ärzte der Universitätsklinik Grenoble gestern vor die Presse, und was sie
zu sagen hatten, verheisst nichts Gutes:
«Schweres Schädeltrauma», «Lebensgefahr», «künstliches Koma». Es war
Sonntag, 11.07 Uhr, als Schumacher bei
einer Abfahrt abseits der markierten
Pisten im Skiort Méribel stürzte und mit
voller Wucht mit dem Kopf auf einen
Felsen prallte. Nach Erkenntnissen der
Staatsanwaltschaft verlor der von seinem
14-jährigen Sohn begleitete zweifache
Vater vermutlich das Gleichgewicht, als
er über einen anderen Felsen fuhr.
Schnell waren Rettungskräfte vor Ort.
Schumacher, der beim Unfall einen
Helm trug, war bei Bewusstsein, aber
«verwirrt, unruhig», auf Fragen konnte
er nicht antworten, wie der Neurochirurg Stephan Chabardes laut SDA später
sagte. Der Zustand des 44-Jährigen verschlechterte sich rapide: Als Schumacher eineinhalb Stunden nach dem
Unfall mit dem Helikopter in die Uniklinik Grenoble eingeliefert wurde, befand er sich im Koma. Die Ärzte stellten
ein schweres Schädel-Hirn-Trauma,
Blutungen im Schädelinneren und Gehirnprellungen fest, Schumacher wurde
sofort operiert. Seitdem wird er im
künstlichen Koma gehalten, seine Körpertemperatur auf 34 bis 35 Grad Celsius
heruntergekühlt, um weitere Schädigungen des Gehirns zu verhindern. Die
Ärzte machten keinen Hehl daraus, dass
das Sportidol ohne Helm wohl an den
Folgen des Unfalls gestorben wäre.
Wir haben bei Beat Villiger, Facharzt
für Sportmedizin, nachgefragt, was so
ein schwerer Unfall bedeutet.
Beat Villiger, wie haben Sie reagiert,
als Sie von Michael Schumachers
Unfall gehört haben?
Beat Villiger: Ich dachte, zum Glück trug
er einen Helm. Doch leider hatte auch
dieser eine limitierte Schutzwirkung.
Wäre Schumacher noch am Leben,
hätte er keinen Helm aufgehabt?
Villiger: Er ist mit dem Kopf gegen einen
Fels gekracht. Man kann mit grosser Sicherheit sagen, dass er ohne Helm nicht
mehr am Leben wäre. Der Helm schützt
vor allem vor schweren Schädelverletzungen wie Schädelfrakturen. Da das Hirn
aber mehr oder weniger frei im Schädel
schwimmt, ist auch der beste Helm leider
gegen eine Hirnerschütterung oder
schwere Hirnschäden wie Prellung oder
Blutung weniger effizient.
Wie kommt es, dass Schumacher
zunächst noch ansprechbar war und
nun im Koma liegt?
Villiger: Das ist bei einer Hirnblutung
wie auch bei einer Hirnprellung gut
möglich. An der Stelle der Blutung wird
Hirngewebe zunehmend geschädigt, was
dazu führen kann, dass man langsam
ins Koma sinkt. Blutet es direkt in die
Schädelhöhle, wird das Hirn so stark
zusammengedrückt, dass es seine Funktion zunehmend verliert. Schwillt das
Hirn nach einer Prellung an, genauso
wie ein Bein nach einer Verletzung anschwillt, kann es zu einem lebensbedrohlichen Druckanstieg in der Schädelhöhle mit Koma oder sogar Tod als Folge
kommen.
Konnte man das bei Schumacher mit
einer Operation nun verhindern?
Villiger: Steht das Hirn zu lange unter
Druck, führt das im schlimmsten Fall
zum Tod. Häufig wird deshalb die Schädeldecke nach der Operation wegen einer
Hirnblutung offen gelassen, bis das Hirn
abgeschwollen ist. Wie die Behandlung
im konkreten Fall aussieht, kann ich aber
nicht beurteilen.
Wie gross schätzen Sie die Chancen
ein, dass Schumacher wieder vollständig gesund wird?
Villiger: Jeder Fall ist sehr individuell.
Wichtig ist, dass ein Patient mit einem
Schädel-Hirn-Trauma so schnell wie
möglich in ein Trauma-Zentrum gebracht
wird, was in Schumachers Fall offenbar
ja passiert ist. Nun kämpft sein Hirn ums
Überleben. Es kann für einen Patienten
zu Beginn sehr schlecht aussehen, und
er kann sich komplett von einer solchen
Hirnschädigung erholen. Es kann aber
auch sein, dass man zunächst eine geringfügige Hirnblutung hat, sich die Situation aber kontinuierlich verschlechtert, bis ein Patient stirbt oder schwerste Gehirnschädigungen davonträgt. Das
ist immer abhängig von verschiedenen
Faktoren, wie etwa der Art der Verletzung,
dem Verlauf oder der persönlichen Konstitution des Patienten. Es wäre nicht
seriös, ohne Kenntnis all dieser Fakten
eine Prognose zu stellen.
interview AlekSAndrA MlAdenoviċ
[email protected]
HinweiS
Beat villiger (69) war 2005 bis 2010 CeO des
Schweizer Paraplegiker-Zentrums in nottwil,
ist zurzeit Spitalratspräsident des Luzerner
Kantonsspitals und leitet das Medizinische
Zentrum Bad Ragaz. Zudem ist er einer der
initianten der weltweiten Kampagne zur
Verhinderung von Hirnschäden im Sport
(getragen unter anderem von der Fifa, dem
iOC und dem iiHF).
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Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung
NachrichteN
Opferhilfe für
Angehörige
aSBeSt sda. Die Angehörigen
eines wegen Asbest-Krebs verstorbenen Mannes haben Anspruch auf
Opferhilfe. Laut Bundesgericht haben sich die 1972 verantwortlichen
Personen der Eternit AG strafbar
gemacht, als sie den Mann 1972
und 1973 – damals als Schüler – in
seinem Ferienjob in Niederurnen
GL Asbeststaub ausgesetzt haben.
Wie gestern bekannt wurde, kamen
die Richter zum Schluss, dass sich
die damals Verantwortlichen bei
der Eternit AG im konkreten Fall
einer fahrlässigen Tötung schuldig
gemacht haben.
2013: Weniger
Initiativen lanciert
Bern sda. Nach der Initiativenflut
der beiden Vorjahre sind 2013 etwas weniger Volksbegehren lanciert oder eingereicht worden. Der
Pendenzenberg bei Bundesrat, Parlament und Stimmvolk bleibt aber
hoch. Für neun Initiativen begann
dieses Jahr die 18-monatige Sammelfrist, drei weniger als 2012. Im
Wahljahr 2011 waren sogar 23
neue Volksbegehren gestartet worden, doch blieb fast die Hälfte davon mangels genügender Unterschriften auf der Strecke.
Widerstand gegen
geplanten Umzug
Genf sda. Die geplante Umsiedlung der Asylbewerber am Flughafen Genf-Cointrin stösst auf Widerstand. Die Asylorganisation ElisaAsile hat beim Bundesverwaltungsgericht einen Rekurs gegen das
Projekt eingereicht, wie FlughafenSprecher Bertrand Stämpfli einen
Bericht der Zeitung «Le Temps»
bestätigte.
Strafanzeige
gegen Tschäppät
Bern sda. Der Comedy-Auftritt des
Berner Stadtpräsidenten und SP-Nationalrats Alexander Tschäppät (61)
im «Das Zelt» vor zweieinhalb Wochen hat ein juristisches Nachspiel.
Wegen der Witze über Italiener hat
ein pensionierter Basler Jurist Strafanzeige gegen Tschäppät eingereicht
wegen Verstoss gegen den Antirassismus-Artikel.
«verletzende Weise»
Der Berner SP-Stadtpräsident habe
sich bei seinem Auftritt «in verletzender Weise gegen die Italiener geäussert», hält der Jurist Carlo Alberto Di
Bisceglia in einem Einschreiben an
die Staatsanwaltschaft Bern fest, das
der Nachrichtenagentur SDA vorliegt.
Die Online-Ausgabe der «Nordwestschweiz» hatte das Schreiben publik
gemacht. Tschäppät habe im umstrittenen Auftritt Sätze von sich gegeben wie die folgenden: «Könnt ihr
euch das vorstellen? Ein Süditaliener,
der zu viel arbeitet.» Bei solchen
Witzen handle es sich um öffentliche
Herabsetzungen und Diskriminierungen der Menschenwürde einer klar
definierbaren ethnischen Personengruppe, schreibt der italienischschweizerische Doppelbürger in der
Strafanzeige.
5
Zuwanderer stabilisieren AHV
InItIatIve Die Zuwanderung
sei «süsses Gift» für die AHV,
sagt Ökonom Martin Janssen
im «SVP-Extrablatt». Diese
Sicht halten andere Ökonomen für falsch.
Sozialhilfequote der Bürger aus den
EU-27-Staaten beträgt insgesamt 3,1
Prozent. Das ist fast 1 Prozent mehr
als die Sozialhilfequote der Schweizer
mit 2,2 Prozent. Von den Zuwanderern
aus aussereuropäischen Ländern bezog
mehr als jeder Sechste Sozialhilfe.
Gegner kritisieren den Befund
LukAS ScHArPf
[email protected]
Der Abstimmungskampf um die SVPInitiative gegen die «Masseneinwanderung» geht in die heisse Phase. 3,9
Millionen Haushalte in der Schweiz
haben gestern das «SVP-Extrablatt» erhalten. Geschätzter Kostenpunkt:
900 000 Franken. Mit dem Volksbegehren, das sie den Stimmbürgern nun
flächendeckend im Zeitungsformat erklärt, nimmt die SVP die Personenfreizügigkeit ins Visier. Die Gegner der
Initiative sprechen hingegen von der
«Abschottungsinitiative» und befürchten
die Kündigung aller bilateralen Abkommen mit der EU – inklusive grosse
Schäden für die Wirtschaft.
Als Gastautor im «SVP-Extrablatt»
tritt auch der emeritierte Zürcher Professor Martin Janssen auf. Die Einwanderung sei «süsses Gift» für die
9. Februar 2014
Abstimmung
AHV, argumentiert der Finanzmarktökonom. Kurzfristig sei das Gift der
Einwanderung «süss», weil die Beiträge der jüngeren Zuwanderer einen
stabilisierenden Einfluss auf die AHV
haben. Langfristig würden aber auch
die Renten ansteigen, wenn diese Beitragszahler das AHV-Alter erreichen.
Zweitens würden Einwanderer mehr
Sozialhilfe beziehen als Schweizer und
daher weniger Beiträge entrichten.
Drittens sei es wahrscheinlich, dass
hoch qualifizierte Einwanderer bei
einem Konjunktureinbruch in ihre Heimatländer zurückkehren würden – und
damit die erworbenen AHV-Leistungen
«zurücknehmen». Für Janssen ist die
Einwanderung unter dem Strich negativ für die AHV.
netto zahlen eU-ausländer mehr ein
Der erste Punkt von Janssen ist unbestritten. Die Zuwanderer, welche im
Rahmen der Personenfreizügigkeit in
die Schweiz kommen, verjüngen die
Bevölkerung. Ausländer aus EU- und
Efta-Staaten bezahlen laut Bundesamt
für Sozialversicherungen 22 Prozent der
Beiträge der ersten Säule (AHV und IV).
Sie beziehen aber nur 15,7 Prozent der
AHV-Renten und 15,9 Prozent der IVRenten. Das Verhältnis der Rentenbezüger und Beitragszahler wäre ohne die
Zuwanderung schlechter. Sie stabilisieren die AHV-Kasse.
Das Risiko, von der Arbeitslosenkasse oder Fürsorgegeldern abhängig
Erntet die Schweiz dank der Personenfreizügigkeit die wirtschaftlichen
Früchte, oder bringt sie das Land an seine Kapazitätsgrenzen? Plakate
der Befürworter (oben) und Gegner der SVP-Initiative.
Keystone/Freshfocus
zu werden, ist bei Ausländern tatsächlich höher als bei Schweizern. Das war
bereits vor der Personenfreizügigkeit
der Fall. Die Zahlen entwickeln sich
«Die vielen
überdurchschnittlich
qualifizierten
Zuwanderer bezahlen
wesentlich höhere
aHv-Beiträge, als sie
jemals beziehen
werden.»
ruDoLf MinScH,
E co n o M i E S u i S S E
unterscheiden. Im Jahr 2010 stammten
22,8 Prozent der Beiträge in die Arbeitslosenversicherung (ALV) von EU/EftaAusländern. Sie bezogen 23,2 aller
Arbeitslosenentschädigungen. Unter
dem Strich fällt die Rechnung bei der
ALV also leicht negativ aus. Die Schweizer steuerten 71,7 Prozent aller Beiträge
in die ALV bei und kassierten und 59,2
Prozent der Arbeitslosengelder. Während
etwa Portugiesen und Italiener deutlich
mehr ALV-Gelder beziehen, als sie einzahlen, ist es bei Deutschen und Franzosen gerade umgekehrt.
Wesentlich schlechter als bei den EU/
Efta-Ausländern sieht die Bilanz bei den
Angehörigen von Drittstaaten aus. Sie
bezahlen 5,6 Prozent der Beiträge, beziehen aber 17,6 Prozent der Arbeitslosenentschädigung.
Mehr Sozialhilfe für ausländer
laut Bundesamt für Sozialversicherungen insgesamt stabil.
Im Zusammenhang mit der Abstimmung muss man zudem zwischen den
Zuwanderern aus EU- und Efta-Staaten*
sowie Ausländern aus Drittstaaten
Wie sieht es beim Bezug von Fürsorgegeldern aus? 2012 erhielten in der
Schweiz über 250 000 Menschen Unterstützung von der Sozialhilfe. Zum ersten Mal seit drei Jahren stieg die Zahl
an, nämlich um rund 6 Prozent. Die
Ökonomen, welche die SVP-Initiative
ablehnen, können den Befund von Martin Janssen trotzdem nicht nachvollziehen. «Das Risiko, in der Sozialhilfe
oder in der Arbeitslosigkeit zu landen,
ist bei Ausländern höher», bestätigt
Daniel Lampart zwar. «Aber das war
früher schon so, und das hat mit der
Personenfreizügigkeit nichts zu tun»,
sagt der Chefökonom des Gewerkschaftsbundes. Es liege zum Beispiel an
der hohen Beschäftigung von unqualifizierten Ausländern in stark schwankenden Branchen wie dem Bau oder
dem Gastgewerbe. Im Moment würden
die Zuwanderer die AHV entlasten.
Wenn der Grossteil dieser Zuwanderer
seine Rente beziehen wird, in 30 bis 40
Jahren, sei die Altersstruktur der Gesellschaft etwas günstiger als heute, da die
Generation der Babyboomer dann verstorben sei.
Für den Chefökonomen des Wirtschaftsdachverbandes Economiesuisse,
Rudolf Minsch, ist der Ausdruck «süsses
Gift» eine masslose Übertreibung. «Die
vielen überdurchschnittlich qualifizierten Zuwanderer, welche mit der Personenfreizügigkeit in die Schweiz kamen,
bezahlen wesentlich höhere AHV-Beiträge, als sie jemals beziehen werden»,
sagt Minsch. Dies, weil die Bezüge durch
ein Plafond begrenzt sind, nicht aber
die Beiträge. «Da sie zwar eines Tages
ebenfalls in Rente gehen, hat der im
Moment sehr positive Saldo nicht immer
Bestand, aber dennoch wird das Ergebnis in der Summe positiv bleiben», sagt
Minsch.
einfluss auf Sockelarbeitslosigkeit
Reto Föllmi, Professor für Volkswirtschaft an der Universität St. Gallen, gibt
zu bedenken, dass die Personenfreizügigkeit vermutlich einen negativen Einfluss auf die strukturelle Arbeitslosigkeit
gehabt hat. «Die Erholung in einer
Boomphase ist vermutlich weniger stark
und weniger schnell als zuvor», sagt
Föllmi. Den Grund sieht er darin, dass
man auf einen grossen Pool von Arbeitern in der EU zurückgreifen kann und
etwas weniger schnell Schweizer zurück
in den Arbeitsmarkt holt. Aber die Personenfreizügigkeit habe auch viele Vorteile gebracht – wie das Abfedern des
demografischen Wandels oder das Wirtschaftswachstum. Von einer Abstimmungsempfehlung sieht er aber ab.
Seiner Meinung nach ist aber «das
jetzige System mit der Personenfreizügigkeit klar besser als die alte Kontingentspolitik». Ob es einen dritten Weg
gibt, sei offen.
HinweiS
* Generell ist im Artikel von den eU-27-Staaten die
Rede. Damit sind alle eU-Staaten ohne Kroatien
gemeint. Die efta-Staaten sind Liechtenstein,
island und norwegen.
Chodorkowski erhält Visum für die Schweiz
Bern/BerlIn Der russische
kreml-kritiker Michail chodorkowski kann in die Schweiz
reisen. Dort liegt auch ein Teil
seines Vermögens.
Kritik aus eigenen reihen
In den vergangenen Tagen war der
Berner Stadtpräsident und amtierende Nationalrat von verschiedenen
Seiten kritisiert worden wegen seines
Comedy-Auftritts. Auch von Vertretern seiner eigenen Partei waren
kritische Töne zu hören.
Tschäppät selbst hat die Anzeige
zur Kenntnis genommen, wie es auf
der Medienstelle der Stadt Bern
heisst. Der Stadtpräsident möchte die
Anzeige aber nicht weiter kommentieren. Das sei nun Sache der Justiz.
Tschäppät wiederholt das, was er
bereits am Freitag mitteilte: Sollte er
die Gefühle einzelner Personen verletzt haben, so bedauere er das.
Schweiz
sda. Die Schweiz hat Michail Chodorkowskis Gesuch um ein Schengen-Visum bewilligt. Dies teilten gestern die
Schweizer Botschaft in Berlin und das
Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) mit. Aus
Gründen des Daten- und Persönlichkeitsschutzes würden keine weiteren
Angaben gemacht, hiess es in einer
knappen Medienmitteilung. Chodorkowskis Sprecher David Krikler sagte auf
Anfrage der Nachrichtenagentur SDA,
man sei «sehr dankbar» über den positiven Schweizer Bescheid.
Der ehemalige Öl-Milliardär Chodorkowski hatte erklärt, er wolle im Januar
in die Schweiz reisen. Seine Frau Inna
und die Zwillingssöhne Gleb und Ilja
leben in der Schweiz; die Söhne gehen
dort zur Schule. Die Tochter Anastasia
lebt in Moskau.
In russland droht hohe Geldstrafe
Bei der Schweizer Botschaft in Berlin
hatte der 50-Jährige einen Antrag auf
ein dreimonatiges Schengen-Visum gestellt. Inhaber eines Schengen-Visums
können sich in den 26 Staaten des Abkommens bis zu 90 Tagen pro Halbjahr
aufhalten. Der Ex-Ölunternehmer war
nach jahrelanger Haft von Russlands
Staatschef Wladimir Putin begnadigt
worden und nach Berlin ausgereist.
Chodorkowski kann nach eigenen Angaben nicht nach Russland zurückkehren,
da ihn dort eine Geldstrafe in Höhe von
umgerechnet rund 500 Millionen Franken
erwartet. Er will sich nach eigener Aussage aber nicht an Putin, der als sein
Intimfeind gilt, rächen oder in die Politik
gehen, sich allerdings für politische Gefangene in Russland einsetzen.
Ex-Ölunternehmer
Michail Chodorkowski.
Epa/Ole Spata
Der Kreml-Kritiker, der als Ölunternehmer zum reichsten Mann Russlands
aufgestiegen war, hat Schweizer Medien
zufolge einen Teil seines Vermögens auf
Schweizer Konten. Im Rahmen eines
Rechtshilfegesuchs aus Russland hatte
die Bundesanwaltschaft 2004 ein Vermögen von 6,2 Milliarden Franken von
Chodorkowskis Yukos-Konzern auf fünf
Banken in der Schweiz eingefroren.
Gegen diese Massnahme reichten Chodorkowski und seine Mitstreiter Beschwerde ein. Das Bundesgericht entschied, dass das Einfrieren der Gelder
gegen den Grundsatz der Verhältnismässigkeit verstosse, und hob die Blockade auf. Der Antrag auf Rechtshilfe
wurde vom Bundesgericht 2007 definitiv verweigert.
Der frühere Chef des inzwischen zerschlagenen Ölkonzerns Yukos war 2003
festgenommen und zwei Jahre später
wegen Betrugs und Steuerhinterziehung
verurteilt worden. Ihm drohten in Russland noch weitere Verfahren, sodass ein
Ende seiner Haft nicht absehbar war.
Die Gerichtsverfahren gegen ihn waren
vom Westen als politisch motiviert kritisiert worden.
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung
Ausland
6
Cameron will Zuwanderung deckeln
Grossbritannien Im Königreich herrscht Angst vor
einer Einwanderungswelle aus
Rumänien und Bulgarien. Jetzt
rüttelt der Premierminister an
der Personenfreizügigkeit.
weiter zum Ausgang» der EU befördern.
Man könne doch, meint Clegg, «kein
Zugang-Verboten-Schild an die Klippen
von Dover hängen». Wirtschaftsminister
Vince Cable, ebenfalls Liberaldemokrat,
vermutet, dass die Tories wegen der
jüngsten Erfolge der Unabhängigkeitspartei Ukip «in Panik geraten» seien.
Aber Panik helfe nicht weiter, warnt
Cable. Und auch nicht «verantwortungslose» und «populistische» Rhetorik im
konservativen Lager. Die Art von Rhetorik, mit der man sich in Vorkriegsjahren einmal jüdische Einwanderer
vom Leibe hielt.
Cables scharfe Worte brachten den
lang schon brodelnden Streit in der
Koalition in den Weihnachtstagen vollends zum Überschwappen. Mehrere
Tory-Abgeordnete verlangen seither von
Cameron, der solle den Wirtschaftsminister entlassen. Liberaldemokraten hingegen nennen die Tory-Pläne «eine
Katastrophe». Lärmend liegen sich die
Koalitionspartner kurz vor Beginn des
neuen Jahres in den Haaren.
PEtER NoNNENmAchER, LoNdoN
[email protected]
Gegen «Wohlstandstouristen»
Obdachlose oder bettelnde Migranten sollen weggeschickt und zwölf
Monate lang an der Rückkehr gehindert
werden, wenn sie keinen «überzeugenden Aufenthaltsgrund» haben. Mit diesen Massnahmen, meint Premier Cameron, lasse sich verhindern, dass die
Betreffenden dem Königreich als
«Wohlstandstouristen» auf der Tasche
lägen. In aller Eile sind die entsprechenden Vorschriften noch kurz vorm
Stichtag, dem Neujahrstag, erlassen
worden. Mit ihnen will sich Grossbritannien, nach Camerons Worten, «weniger attraktiv» für EU-Migranten machen. Die Einwandererwelle, welche
die meisten Briten erwarten, soll in
letzter Minute eingedämmt werden.
Zwei von fünf Briten glauben, dass
allein schon im Jahr 2014 rund 50 000
Rumänen und Bulgaren in England
Friedensnobelpreisträger irritiert
Der britische Premier David Cameron, hier während einer Rede eines Tory-Parteianlasses im Oktober, hebt den Mahnfinger in Sachen Personenfreizügigkeit.
Keystone/Lindsey Parnaby
«einfallen» werden. Jeder achte Brite ist
sogar davon überzeugt, dass es 500 000
sein werden, «wenn man nichts unternimmt». Da hilft es wenig, dass die
Botschafter beider Länder sich seit Monaten mühen, entsprechende Befürchtungen im Königreich zu dämpfen. Gegen die beharrlichen Berichte der Boulevardpresse über einen unmittelbar
bevorstehenden «Massenaufmarsch»
kommen sie schlicht nicht an.
den» Massnahmen ergriffen – und versprochen, in Zukunft doppelt auf der
Hut zu sein.
Wenn nämlich erst einmal Albaner,
Serben oder gar Türken «vor der Tür»
stünden, will der Tory-Premier feste
Obergrenzen für deren Zuwanderung
nach Britannien ausgehandelt sehen.
Sonst, hat er angedroht, werde er den
Beitritt neuer Staaten zur EU durch sein
Veto ganz einfach verhindern. Denn
Feste obergrenzen
Einige Londoner Blätter haben bereits
verkündet, dass bald rumänische Räuber
und Bettler das Regime in Englands
Städten übernehmen würden. Die Verbrechensrate unter Rumänen in Grossbritannien sei ja schon jetzt «erschreckend hoch», hat der Tory-Abgeordnete
Philip Hollobone zu bedenken gegeben.
Hollobone und 75 seiner Fraktionskollegen haben darum auch verlangt, dass
London einseitig noch einmal eine fünfjährige Sperre gegen den Zuzug aus
Rumänien und Bulgarien verhänge. Cameron aber weiss, dass das nicht geht.
Stattdessen hat er seine «abschrecken-
«so schreiben sich die
briten nicht sonderlich
klug in die Geschichtsbücher ein.»
R o s E N P L E v N E L I E v,
P R äs I d E N t B u Lg A R I E N
ohne britisches Ja kann nicht erweitert
werden. Da glaubt Cameron am längeren Hebel zu sitzen. Im Innenministerium, unter Camerons Parteikollegin
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Fitness hat viele Gesichter
Theresa May, ist man sogar noch einen
Schritt weitergegangen. Dort gibt es
neuerdings Pläne für die zahlenmässige
Begrenzung des Zuzugs von Ausländern
auch aus «alten» EU-Staaten, wie etwa
Deutschland oder Frankreich.
streit in der Koalition
Mitten im weltoffenen London wird
mit einem Mal wieder nationale Abschottung erwogen. Von maximal 75 000
Zuzüglern aus der gesamten EU pro Jahr
ist in Mays Ressort die Rede. Zum Vergleich: Bis Ende November betrug die
Nettozuwanderung in die Schweiz in
diesem Jahr bereits 78 500. «Im Moment» sei die Deckelung auf 75 000
Zuzüger nur eine Idee, heisst es. Für die
Zukunft wird die Umsetzung dieser
Pläne aber nicht ausgeschlossen.
Solche Gedankenspiele haben freilich
die Koalitionspartner der Tories, die
traditionell pro-europäischen Liberaldemokraten, auf den Plan gerufen. So
ein Schritt wäre schlicht «illegal», hat
sich Parteichef und Vize-Premier Nick
Clegg geäussert. Eine solche Massnahme
würde «Britannien nur einen Schritt
Die Regierungszentrale müht sich
verzweifelt um eine Entschärfung der
Kontroverse. David Cameron ist sich
bewusst, dass die Einwanderungsfrage
zum explosivsten Thema seiner Regierungszeit geworden ist. Dass ihm einerseits ein Teil seiner Stammwählerschaft
zu Ukip abzuwandern droht. Dass andererseits aber seine Regierung schon
vor den für Mai 2015 angesetzten nächsten Unterhauswahlen an dieser Frage
zerbrechen könnte.
Mittlerweile haben auch EU-Kommissare, hohe UN-Funktionäre und Bulgariens Präsident Rosen Plevneliev britische Ideen zur Begrenzung der Freizügigkeit in der EU und Londons
Haltung zur Europäischen Union generell angekreidet. «So schreiben sich die
Briten nicht sonderlich klug in die Geschichtsbücher ein», sagte Plevneliev,
«wenn sie sich absondern und ihren
guten Ruf ruinieren.»
Auch Lech Walesa, Polens Ex-Präsident und Friedensnobelpreisträger,
schüttelt den Kopf über Londons «irrationales und kurzsichtiges» Verhalten.
Ihm ist bitter aufgestossen, dass Cameron den freien Zugang der Polen nach
England im Zuge des polnischen EUBeitritts 2004 einen «riesigen Fehler»
nannte. Solche und andere CameronErklärungen, so Walesa, seien nun wirklich «unakzeptabel».
Dossier
Getty
Ab morgen kann David Cameron
Rumänen und Bulgaren den freien Zugang zu seinem Land nicht länger verwehren. Während in der Schweiz noch
mindestens bis am 31. Mai 2014 Beschränkungen gelten, die der Bundesrat
sogar bis 2016 verlängern kann, fallen
in der EU für Arbeitsmigranten aus den
beiden Staaten – es gilt die volle Personenfreizügigkeit. Aber der Premierminister von Grossbritannien hat sich etwas ausgedacht, um Zuwanderer aus
Südosteuropa die Anreise zu erschweren
– und seine EU-skeptischen Hinterbänkler zu beschwichtigen.
So sollen neu ankommende Rumänen
und Bulgaren zum Beispiel die ersten
drei Monate nach ihrer Ankunft erst
einmal kein Anrecht auf britische Sozialhilfe haben. Danach soll der Anspruch
nur für die Dauer von sechs Monaten
gelten, solange die arbeitslosen Migranten nicht konkrete Aussicht auf einen
Job und ein bestimmtes Mindesteinkommen nachweisen können.
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
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Ausland
7
Erneuter Anschlag erschüttert Wolgograd
Russland Nach dem zweiten Anschlag innert weniger
Stunden sind Dutzende von
Todesopfern zu beklagen. Präsident Putin verschärft derweil
die Sicherheitsvorkehrungen.
Axel eichholz, MoSkAu/SDA
[email protected]
Es wird eine traurige Neujahrsfeier in
Russland. Gestern explodierte eine zweite Bombe in der 1-Millionen-Stadt Wolgograd, dem früheren Stalingrad. Die
Detonation ereignete sich kurz nach 8.30
Uhr, mitten im Berufsverkehr, in einem
elektrischen Bus. Der neue Anschlag
forderte gemäss Angaben des Gesundheitsministeriums mindestens 14 Todesopfer und 28 Verletzte. Die Verletzten
wurden in Spitäler gebracht. Einige von
ihnen schweben in Lebensgefahr, darunter ein sechsmonatiges Baby. Der
Linienbus wurde bis auf das Fahrerhaus
vollständig zerstört. Die Bombe befand
sich weiter hinten.
Bombe entschärft
Die Behörden forderten die Bevölkerung zwar auf, nicht in Panik zu verfallen. Dennoch machte sich in der Stadt
Panik breit. Menschen verliessen Busse
und Strassenbahnen und gingen zu Fuss
weiter. Gerüchte über angebliche weitere Explosionen in einem Kleinbus und
in einer Strassenbahn erwiesen sich als
falsch. Ermittler und Polizisten suchten
anliegende Häuser auf und rieten den
Einwohnern, ihre Wohnungen nur in
dringendsten Fällen zu verlassen. Sie
hätten eine Information bekommen,
wonach Terroristen gut 200 Kilogramm
Sprengstoff nach Wolgograd geschafft
haben sollen. Tatsächlich wurde bald
noch eine Bombe in der Nähe des Unglücksortes gefunden und entschärft.
Die Polizei tappt offenbar im Dunkeln.
Anfangs hatte es geheissen, die Explosion am Sonntag im Hauptbahnhof, bei
der mindestens 17 Personen starben,
sei von einer radikalislamischen Kamikazetäterin verursacht worden. Später
hiess es, bei dem Bombenleger handle
es sich um einen «slawisch aussehenden
Mann», den eine Überwachungskamera
festgehalten habe. Der Mann habe einen
Rucksack gehabt, in dem sich wohl die
Bombe befand. Auch soll am Explosionsort eine männliche Hand gefunden
worden sein, an deren einem Finger der
Sicherungsring einer Handgranate hing.
NachrichteN
Mehr als 70 Tote
bei Schiessereien
KOngO sda. Bei Schiessereien in
mehreren Städten der Demokratischen Republik Kongo sind gestern nach Regierungsangaben
mehr als 70 Angreifer getötet worden. Die UNO-Truppen der Mission Monusco wurden in erhöhte
Alarmbereitschaft versetzt. In Kinshasa lieferten sich Angreifer am
internationalen Flughafen und im
Hauptquartier des Militärs Gefechte mit Sicherheitskräften, wie ein
Regierungssprecher der Nachrichtenagentur AFP sagte. Die Hintergründe der Angriffe waren weitgehend unklar.
Mursi-Anhänger:
Zwei Jahre Haft
KaiRO sda. In Ägypten sind gestern 139 Anhänger des gestürzten
Präsidenten Mohammed Mursi zu
jeweils zwei Jahren Haft verurteilt
worden. Gegen die Urteile sei eine
Berufung möglich, hiess es in
einem Bericht der staatlichen
Nachrichtenagentur Mena. Die
Verurteilten, die sich bislang in
Untersuchungshaft befanden, können demnach gegen eine Kautionszahlung von jeweils umgerechnet rund 670 Franken vorläufig auf freien Fuss gesetzt werden.
Russische Ermittler untersuchen den Bus, in dem gestern eine Bombe
explodierte. Der Anschlag kostete mindestens 14 Personen das Leben.
Epa/Maxim Shipenkow
Dann machte auch noch die These die
Runde, der Mann und die mutmassliche
Selbstmordattentäterin gehörten zusammen. Es handle sich um einen Bombenlegerring. Später wurde diese Nachricht
widerrufen. Hinsichtlich der Busexplosion waren sich die Ermittler ebenfalls
uneins. Zuerst tippten sie auf eine Kamikazefrau. Die Explosionsstärke war
wohl aber grösser als die von einem
üblichen Sprengstoffgürtel eines Selbstmordattentäters. Die Indizien sprechen
eher dafür, dass der Sprengsatz unter
einem Sitz verstaut und von aussen gezündet wurde.
Experten weisen auf Fehler hin
Am 21. Oktober hatte sich in Wolgograd eine Explosion in einem Linienbus
ereignet, die derjenigen vom Montag
aufs Haar gleicht. Der vermeintliche
Täter Dmitri Sokolow wurde Mitte November bei einem Polizeieinsatz getötet.
Der gestrige Anschlag scheint zu bestätigen, dass jene Geschichte der russischen Polizei nur zur Gesichtswahrung
diente.
Experten weisen auf eklatante Fehler
der Terroristenjäger hin. Der Metallsuchrahmen am Eingang der Bahnhofshalle,
der angeblich das Vordringen der Bombenleger ins Gebäudeinnere verhinderte, sorge für Menschenansammlungen,
die die Terroristen ja brauchten, heisst
es. Viel wichtiger wäre die Agentenarbeit
im islamistischen Untergrund gewesen,
die es ermöglicht, den Tätern auf die
Schliche zu kommen, ehe sie zuschlagen. Diese sei aber hoffnungslos vernachlässigt worden.
Präsident Wladimir Putin ordnete derweil landesweit verschärfte Sicherheitsvorkehrungen an, wie das Nationale
Anti-Terror-Komitee mitteilte. Er forderte zudem Geheimdienstchef Alexander
Bortnikow auf, nach Wolgograd zu reisen. Zu Beratungen über die Sicherheitslage traf Putin in Moskau auch Regierungschef Dmitri Medwedew. Beide
Politiker betonten, dass die Anschläge
nicht ungesühnt bleiben dürften.
«Mit allen Mitteln» gegen Olympia
Nach dem Selbstmordanschlag am
Sonntag hatten die Behörden umgehend
die Sicherheitsvorkehrungen an Bahnhöfen und Flughäfen erhöht sowie die
Terrorwarnstufe für Wolgograd heraufgesetzt. Hinter der Tat werden Islamisten vermutet. Wolgograd, das frühere
Deutsche Botschaft beschossen
athEn Wegen des Spardiktats ist Deutschland das Feindbild vieler Griechen. Gestern
manifestiere sich der zorn auf
Berlin auf drastische Weise.
sda. Die unbekannten Täter waren mit
einem Maschinengewhr bewaffnet – und
feuerten in der Nacht zum Montag Dutzende Schüsse auf die Residenz des
deutschen Botschafters in Griechenland
ab. Verletzt worden sei niemand, teilte
die Polizei in Athen mit. Am Gebäude
entstand Sachschaden.
Er habe vier Täter gesehen, sagte ein
vor dem Gebäude postierter Polizist. Die
Täter schossen demnach aus einer oder
mehreren Schnellfeuerwaffen vom Typ
Kalaschnikow. Sie entkamen unerkannt.
Ermittler fanden auf einem an die Residenz angrenzenden Gelände etwa 60
Patronenhülsen. Zunächst bekannte sich
niemand zu der Tat.
Botschafter Wolfgang Dold hielt sich
zum Zeitpunkt des Angriffs in der Residenz auf. Der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier telefonierte
nach Angaben des Auswärtigen Amtes
am gestern Morgen mit Dold sowie mit
seinem griechischen Kollegen Evangelos
Venizelos.
«Feiger terroranschlag»
Nichts könne «einen solchen Angriff
auf einen Vertreter unseres Landes
rechtfertigen», erklärte Steinmeier in
Ein Polizist sperrt die Strasse vor der Residenz
des deutschen Botschafters in Athen ab.
AP/Thanassis Stavrakis
Berlin. Er sei froh, dass niemand zu
Schaden gekommen sei. Venizelos verurteilte die Schüsse als «feigen Terroranschlag».
Seit dem Ausbruch der Schuldenkrise
ist Deutschland für viele Griechen zum
Feindbild geworden. Sie sehen die deutsche Regierung als Hauptverantwortliche hinter den harten Sparauflagen der
internationalen Geldgeber-Troika, die
Griechenland seit dem Ausbruch der
Schuldenkrise im Jahr 2010 verordnet
wurden.
anschläge von linksextremisten
In Griechenland werden immer wieder Anschläge auf diplomatische Einrichtungen, Banken oder ausländische
Firmen verübt. Meist bleibt es bei Sachschäden. Die Polizei macht Linksextremisten oder Anarchisten für die Angriffe verantwortlich.
Stalingrad, liegt nahe dem Konfliktgebiet
Nordkaukasus. Islamistische Rebellen
wollen dort einen islamischen Staat errichten. Ihr Anführer Doku Umarow
hatte im Juli in einem Video zu Anschlägen aufgerufen, um die Ausrichtung der Olympischen Winterspiele in
Sotschi «mit allen Mitteln» zu verhindern.
Wolgograd liegt etwa 700 Kilometer
von Sotschi entfernt. Trotz der Anschläge sei die Sicherheit der Spiele gewährleistet, sagte der Chef des Nationalen
Olympischen Komitees, Alexander Schukow. Alle notwendigen Schritte seien
unternommen. Schon jetzt gelten die
Massnahmen im Schwarzmeerort Sotschi als extrem hoch. Kritiker beklagen
eine «Totalüberwachung» Russlands
wegen der Spiele.
Richter erhalten
Maulkorb
istanBul sda. In der türkischen
Korruptionsaffäre wurden Söhne von
Ministern festgenommen. Seitdem
herrscht ein Machtkampf, bei dem es
auch um die Kontrolle über die Justiz geht.
Die islamisch-konservative Regierung unter Ministerpräsident Recep
Tayyip Erdogan will den Spielraum der
Justiz erheblich einschränken. Der
neue Justizminister Bekir Bozdag habe
angeordnet, dass der Hohe Rat der
Richter und Staatsanwälte – ein Kontrollorgan – sich nur noch nach Rücksprache mit ihm öffentlich äussern
dürfe, berichteten gestern türkische
Medien. Auslöser waren Korruptionsermittlungen, die auch zur Festnahme
von mehreren Ministersöhnen führten.
Türkische Medien bewerteten die Anweisung des Justizministers als Warnung an die Richter und Staatsanwälte. Der Hohe Rat hatte in der vergangenen Woche Einschränkungen der
Arbeit von Ermittlern kritisiert.
Polizisten zwangsversetzt
Diese Vorgaben waren von der Regierung inmitten des schweren Machtkampfes erlassen worden. Die Regierung ordnete an, Ermittler müssten
von nun an ihre Vorgesetzten über
geheime Untersuchungen informieren.
Hunderte Polizisten sollen zwangsversetzt worden sein. Bozdag war in der
vergangenen Woche bei einer Kabinettsumbildung ernannt worden, mit
der Ministerpräsident Erdogan auf den
Machtkampf reagierte.
Mehr Stimmung.
Foto © Milos Stojiljkovic – fotolia.com
Liebe Leserinnen und Leser.
Wir wünschen Ihnen
einen guten Rutsch und
danken für Ihre Treue
zu unserer Zeitung.
Immer dabei.
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
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Kultur
9
«Er wollte keine tendenziösen Bilder»
LITERATUR Max Frischs
«Berliner Journal» wird erstmals in Auszügen publiziert.
Es stehe in der Tradition seiner
grossen Tagebücher, sagt
Herausgeber Thomas Strässle.
Beschäftigt sich Frisch darin auch mit
der DDR?
Strässle: Und wie! Ich finde, nicht zuletzt
die DDR-Passagen machen dieses Journal
zu einem Ereignis. Frisch lebte zwar in
Westberlin, doch interessierte ihn dieser
Teil der Stadt offenbar nicht so sehr.
Hingegen sucht er ständig Kontakte jenseits der Mauer, trifft sich mit Christa
Wolf, mit Jurek Becker, mit Wolf Biermann,
wird an die Leipziger Buchmesse eingeladen. Einmal liest er in Ostberlin aus
seinem «Tagebuch 1966–1971», unter anderem den berühmten Fragebogen über
Heimat. Man stelle sich das mal vor: Vor
offiziellen DDR-Funktionären stellt Frisch
die Fragen nach Ideologie als Heimat,
Uniform als Heimat, Zoo als Heimat und
fragt: «Haben Sie schon Auswanderung
erwogen?» Erst beim Vorlesen merkt er
so richtig, wie brisant sein Text in diesem
Rahmen wird.
INTERVIEW MARCO GUETG
[email protected]
Als Max Frisch (1911–1991) im Jahr
1973 in der Berliner Sarrazinstrasse eine
neue Wohnung bezog, begann er wieder,
ein Tagebuch zu führen, und nannte es
«Berliner Journal». Es wurde bislang
nicht veröffentlicht, weil das Journal auf
Verfügung des Schriftstellers erst zwanzig Jahre nach seinem Tod aus dem
Tresor einer Bank geholt und gesichtet
werden durfte.
Das geschah im April 2011. Wenig
später teilte die Max-Frisch-Stiftung mit,
dass die entsperrten Bestände «aus juristischen Gründen vorderhand weder
für die Wissenschaft noch für die Öffentlichkeit zugänglich» seien. Ganz auf
Frischs Notate aus seiner Berliner Zeit
verzichten müssen Frisch-Leser dennoch nicht. Eine Auswahl aus Frischs
Berliner Tagebuch erscheint im Januar
unter dem Titel «Aus dem Berliner
Journal». Herausgegeben wird es vom
Literaturwissenschafter Thomas Strässle
(41), dem Nachfolger von Peter von Matt
als Präsident der Max-Frisch-Stiftung.
Thomas Strässle, der Titel «Aus dem
Berliner Journal» verrät bereits die
Selektion ...
Thomas Strässle: ... das gesamte Konvolut liess sich beim besten Willen nicht
veröffentlichen, aus persönlichkeitsrechtlichen Gründen. Man sollte jedoch weniger dem nachtrauern, was nicht erscheinen kann, als sich vielmehr über die
grossartigen Texte freuen, die nun publiziert werden.
Aber Max Frisch ging doch davon
aus, dass sein Manuskript nach Ablauf der Sperrfrist integral veröffentlicht wird.
Strässle: Da bin ich mir nicht so sicher.
Er hat zwar später in einem Interview
behauptet, dass es sich bei seinem «Berliner Journal» um ein «durchgeschriebenes Buch» handle. Doch so, wie dieses
Konvolut sich präsentiert, trifft dies
schlicht und einfach nicht zu. Es besteht
aus fünf Ordnern. Die ersten zwei enthalten ausformulierte und nahezu ohne
Tippfehler mit der Schreibmaschine ins
Reine geschriebene Texte, mit wenigen
handschriftlichen Korrekturen von Max
Wie war sein Verhältnis zur DDR?
Strässle: Er hatte einen absolut unbestechlichen und unbefangenen Blick auf die
dortigen Verhältnisse. Meines Wissens gibt
es kaum jemanden, der aus einer Aussenperspektive die ideologischen und intellektuellen Verhältnisse in der DDR derart
klar und klug beschrieben hat wie er.
Max Frisch (links) in seiner Berliner Zeit in den 1970er-Jahren
(hier zusammen mit Schriftstellerkollege Uwe Johnson).
Keystone/Edwin Reichert
Frisch versehen. Sie sind tatsächlich
«durchgeschrieben». Die restlichen drei
Ringhefte hingegen werden zunehmend
zu einer Ansammlung von nicht geordneten und sehr heterogenen Textmaterialien. Darunter hat es Typoskripte, viele
handgeschriebene Notizen, Briefe und
sogar eine Seite zu «Andorra», obwohl
dieses Drama bereits mehr als fünfzehn
Jahre früher uraufgeführt worden ist.
Haben Sie eine Erklärung für diese
Heterogenität der Texte? Max Frisch
galt doch als Perfektionist.
Strässle: Das hat wohl mit der Verlagerung
seines schriftstellerischen Interesses zu
tun. Frisch begann mit dem «Berliner
Journal» im Februar 1973, als er nach
Berlin zog, und verstand es als literarisches Projekt. Doch Ende März 1974
reiste er nach New York und nach Montauk. Das ist die Zäsur. Der Montauk-Stoff
scheint ihn so sehr erfasst zu haben, dass
er das «Berliner Journal» als literarisches
Projekt aufgab und es fortan mehr und
mehr als eine Art «Journal intime» nutzte, als Ort privater, im Hinblick auf eine
Publikation allzu privater Notizen.
Läuft man als Herausgeber nicht Gefahr, dass man zum Frisch-Richter
wird?
Strässle: Ich habe mir nirgends angemasst, ästhetische Entscheidungen zu
«Frischs Schriftstellerporträts haben nichts
Indiskretes oder
Intimes.»
T H O M AS ST R äS S L E ,
H E R AU S G E B E R
treffen und eine bestimmte Passage aus
literarischen Gründen nicht ins Buch
aufzunehmen.
Womit hat Frisch sich in Berlin beschäftigt?
Strässle: Das «Berliner Journal» steht in
der Tradition seiner grossen Tagebücher
und enthält meist kürzere, teilweise aber
auch längere Texte – so etwa grossartige
Porträts von Alfred Andersch, Günter
Grass, Uwe Johnson, Christa Wolf, Kurt
Marti und vielen anderen. Es kommen
auch in sich geschlossene fiktionale Erzählungen vor, politische Kommentare
oder einfach Eintragungen zum Alltag des
Schriftstellers.
Bei Porträts könnten auch persönlichkeitsrechtliche Argumente ins Spiel
geführt werden.
Strässle: Obwohl Max Frisch mit den
Porträtierten privat verkehrte, haben die
Porträts nichts Indiskretes oder Intimes.
Die Schriftsteller werden mehrheitlich als
öffentliche Figuren porträtiert. Sie sind
durchaus scharf gezeichnet, zum Teil auch
polemisch oder kritisch, aber man merkt,
wie sehr Frisch in diesen Porträts darum
bemüht ist, den Personen in ihrer Vielschichtigkeit gerecht zu werden und keine tendenziösen Bilder zu schaffen.
Keine Verklärung der DDR, wie sie
die Linke in den 70ern noch kannte?
Strässle: Nein. Aber Frisch betete auch
nicht nur die negativen Vorurteile nach.
Er interessierte sich vielmehr für diesen
Gesellschaftsentwurf und wollte wissen,
wie die Menschen unter dem ideologischen DDR-Diktat denken, reden und
leben. Das macht er mit einer bewundernswerten Präzision und Wachheit.
Die nicht veröffentlichten Ringhefte 3
bis 5 lagern im Frisch-Archiv. Darf die
Forschung sie sichten?
Strässle: Vorläufig nicht. Das hat aber
allein rechtliche Gründe.
Inhaltliche Gründe geltend zu machen, wäre auch etwas problematisch. Sie wären dann so etwas wie
ein Textpolizist.
Strässle: Was definitiv nicht meine Aufgabe ist. Ich habe auch nicht vor, Frisch
vor sich selber zu schützen oder in der
Öffentlichkeit ein bestimmtes Frisch-Bild
zu zementieren oder zu korrigieren. Ich
unternehme auch nichts, wenn man Max
Frisch Macho, Nestbeschmutzer oder
Oberlehrer schimpft. Das sind nun mal
existierende Bilder von ihm. Hinter meiner
Auswahl für die vorliegende Edition steckt
absolut keine manipulative Intention.
Hinweis
Max Frisch: Aus dem Berliner Journal. suhrkamp,
ab 15. Januar 2014. 260 seiten, Fr. 30.50.
Der wandelbare Mister Kingsley
Stimmen-Theater
GEBURTSTAG Er spielte
Gandhi genau so überzeugend
wie böse Gangster: Der Brite
Ben Kingsley wird heute 70.
seinen Namen, nachdem er beim Vorsprechen einmal «Kristina Blange» genannt wurde. 1982 gelang ihm mit einer
prägenden Rolle der internationale
Durchbruch: Kingsley verkörperte Gandhi im gleichnamigen Monumentalfilm
von Richard Attenborough. Für die Rolle bekam Kingsley den Oscar als bester
Hauptdarsteller.
KKL Im Konzert unter dem
Originalklang-Altmeister
William Christie wirkte auch
ein Luzerner mit: Mauro Peter betörte mit Mozart.
«Kobra in Menschengestalt»
mat. Schon beim Interview (vgl.
Ausgabe vom Sonntag) spürte man
bei Mauro Peter die kommunikative
Ader, die ihn neben seiner Stimme
für die Bühne prädestiniert. Gestern
im Konzert des Orchesters La Scintilla war es umgekehrt: Da bewahrte
der junge Luzerner Sänger auch auf
der grossen Bühne des Konzertsaals
eine spontane Natürlichkeit wie in
der persönlichen Begegnung.
sda. Ob gütige oder niederträchtige
Charaktere: Der britische Schauspieler
Ben Kingsley ist extrem wandelbar. Er
habe diesen Drang, das Muster menschlichen Verhaltens in einem Charakter
zu finden, es zu besitzen, sagte Kingsley.
«Wenn ich nicht Schauspieler geworden
wäre, würde ich als Verrückter Leute auf
der Strasse anhalten und wäre gezwungen, das Muster weiterzugeben», erklärte er einmal.
Kingsley, an Silvester im Kriegsjahr
1943 als Sohn eines indischen Arztes
und einer englischen Schauspielerin im
britischen Scarborough geboren, sollte
zuerst eigentlich in den Fussstapfen
seines Vaters Mediziner werden. Doch
nach dem Besuch einer Aufführung der
Royal Shakespeare Company wollte er
auf die Bühne.
Durchbruch mit Gandhi-Rolle
«Ich war immer der Schauspieler in
der Familie», sagt er. Seine Eltern seien
von seiner Berufswahl aber nicht begeistert gewesen. «Meine Mutter war
eifersüchtig auf meinen Erfolg.» Kingsley, der eigentlich Krishna Bhanji heisst,
setzte sich darüber hinweg, änderte
Oscar-Preisträger
Ben Kingsley (70).
Keystone
Später spielte der Schauspieler mit
der englisch-indisch-russischen Abstammung in «Schindlers Liste» mit. Als
jüdischer Buchhalter Itzhak Stern half
er dem NS-Industriellen Schindler Hunderte Juden vor der Ermordung im
Konzentrationslager zu retten. 2000 gab
er im Spielfilm «Sexy Beast» den unberechenbaren und gewalttätigen Don
Logan. Kingsley mimte nicht mehr den
Gutmenschen, sondern den «Anti-Gandhi» in der Thriller-Komödie. Der Schauspieler mache Angst, rezensierte der
«New Yorker» den Film, er sei eine
«Kobra in Menschengestalt».
Kingsley – in vierter Ehe verheiratet
– spielt auch heute noch unterschiedlichste Charaktere. Dieses Jahr gab er
etwa den Terroristen Mandarin in «Iron
Man 3». Eine dunkle Figur zu spielen,
sagte Kingsley einmal, sei eine grössere
Herausforderung, als einen guten Charakter zu verkörpern. «Was ich spielen
musste», sagte der Schauspieler über
seine Rolle in «Iron Man 3», «war dieser
ernsthafte Glaube an alles, was er sagt.»
Mozart-Stimme mit Potenzial
Die bezeichnende Geste dafür war,
als er am Ende des ersten Teils dieses
Mozart-Programms die Sopranistin
für den Applaus mit auf die Bühne
holen wollte – und mit ausgebreiteten
Armen und entwaffnendem Lächeln
dem Dirigenten und dem ganzen Saal
verständlich machte, dass er sie hinter der Tür nicht gefunden hatte.
Es war wie eine kleine Buffoszene
– und damit der passende Schlusspunkt zu seiner Darbietung von Mozarts Konzertarie «Con ossequio, con
rispetto»: Peter, mit 26 Jahren Ensem-
blemitglied am Opernhaus Zürich,
brachte das witzig parlierende Stück mit
wendigem Buffotenor theatral zum
Swingen. Lyrische Qualitäten konnte er
in der Arie «Per pietà, non ricercate»
beweisen: mit einer warmen Stimme,
die bereits über beachtliches Volumen
und eine dunkle Tönung verfügt und in
der Höhe sich hell und sämig verströmt.
Kommt hinzu, dass er diese Mittel
nutzte für leidenschaftliche Steigerungen, in denen man in dieser MozartStimme bereits ein Potenzial erahnt, das
über diesen Stilbereich hinausgeht.
Theaterblut verströmte auch die ebenfalls vorzügliche Sopranistin Anna Stéphany: Sie gestaltete selbst die Motette
«Exsultate, Jubilate» über gestochen klar
tänzelnde Koloraturen hinaus so energisch wie innig zur grossen Opernszene.
Damit war das Konzert nicht zuletzt ein
Fest junger Stimmen vom Opernhaus
Zürich, in dem freilich auch dessen
Barockformation unter der Leitung von
William Christie starke Akzente setzte:
mit einem Klangbild, das filigrane Gewebe, singende Phrasen und gestochen
scharfe Akzente seinerseits theatral kontrastierte. Mit den warmen, charakteristischen Farben der Bläser (Hornkonzert
KV 412 mit Geln Borling, Bläserserenade KV 388) steuerte es zudem Höhepunkte bei, die ihre Qualitäten auch den
historischen Instrumenten verdankten
und damit den Wert des darauf spezialisierten Chamber Circle Lucerne als
Veranstalter unterstrichen.
Zum Gedenken
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Neue Luzerner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Obwaldner Zeitung
10
Mit Deinem fröhlichen Wesen, Deiner Liebe für die Mitmenschen
und Deiner Vitalität, wirst Du uns stets als Vorbild in Erinnerung bleiben.
Wenn die Kraft zu Ende geht,
ist es kein Sterben – es ist Erlösung
Traurig, aber mit Dankbarkeit und Liebe verabschieden wir uns von meinem
lieben Sepp, unserem guten Papi, Opi, Schwiegervater, Bruder, Schwager,
Onkel, Cousin und Götti
Traurig, aber dankbar nehmen wir Abschied von unserem lieben Muetti, Grossmuetti,
Tante und Gotti
Josef Wandeler-Schnarwiler
Heidi Feuz-Schmidlin
Du bist von uns gegangen, wie Du es Dir gewünscht hast: Nach schönen
Weihnachtstagen im Kreis Deiner Familie bist Du friedlich eingeschlafen.
22. April 1926 – 27. Dezember 2013
26. August 1932 bis 23. Dezember 2013
Sengelen, Sigigen
In Liebe
Pauline Wandeler-Schnarwiler, Sonnenhof, 6222 Gunzwil (Traueradresse)
Gabriela Wyss-Wandeler, Geuensee, und Marcel Mattenberger
Yvonne und Martin Frutig-Wandeler, Schenkon
mit Mario Frutig
Olivia Frutig und Christof Wermelinger
Peter Wandeler, Gunzwil
Adrian und Ruth Wandeler-Bühler mit Sophia, Elisa, Vanessa und Josef,
Gunzwil und Neudorf
Geschwister und Verwandte
In Liebe lassen wir Dich gehen und sind dankbar für die vielen schönen Jahre mit Dir.
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In Liebe und Dankbarkeit:
Heidi Feuz, Pfaffnau
Verena und Oswald Brunner-Feuz, Unterägeri
Margrit und Werner Bösch-Feuz, mit Kindern, Büron
Ernst und Manuela Feuz-Hof, mit Kindern, Sigigen
Heini Feuz, Menznau
Trudi und Rolf Zihlmann-Feuz, mit Kindern, Ruswil
Verwandte, Freunde und Bekannte
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Sterbegedenken: Freitag, 3. Januar 2014, 19.30 Uhr
Urnenbeisetzung: Samstag, 4. Janaur 2014, 10.30 Uhr
anschliessend Abschiedsgottesdienst
Dreissigster:
Traueradresse: Ernst Feuz, Sengelen, 6019 Sigigen
Freitag, 31. Januar 2014, 19.30 Uhr
jeweils in der Pfarrkirche St. Stephan, Beromünster
Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung: Samstag, 11. Januar 2014, 14.00 Uhr
in der Pfarrkirche Ruswil
Im Sinne des Verstorbenen unterstütze man den «Fonds für bedrängte
Bauernfamilien», Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband, 6210 Sursee
PC 60-41-2 Kt-Nr. CH 08 0077 8143 9813 6200 2
Anstelle von Blumen gedenke man der Stiftung Alterswohnheim Schlossmatte,
IBAN CH 11 0630 0016 1777 8001 0
Gilt als Leidzirkular
In liebevoller Erinnerung halten wir das 1. Jahresgedächtnis für
Emil Fischer-Stauffer
Traurig, aber dankbar für die vielen schönen gemeinsamen Erlebnisse nehmen
wir Abschied von unserem Ruderkameraden, Ehrenmitglied, Funktionär und
Freund
Triengen
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Urs Kauffmann
Wenn eim s Läbe en liebe Mönsch nehmt, denn esch es halt so
bestemmt vom Herrgott. D Erennerig und Ewigkeit esch das, wo
eim bliibt. Drum wird de Papi met sinere liebe Art i üsem Härze
bliibe.
Deine Familie
6. Juli 1936 – 22. Dezember 2013
Samstag, 4. Januar 2014, 17.30 Uhr in der Pfarrkirche Triengen.
<wm>10CFXKKw6AQAxF0RXRvH6mtFSScQRB8BiCZv8KgkNcde6yVCN8zX3d-1YMDgwMy_AyNBqRxeoE12JRCFgnDmWJgPz-wyQUibSXtblDje7zegBWd8yKZgAAAA==</wm>
Urs Kauffmann hat sich ein Leben lang für den Rudersport in der Schweiz
und den Regattaplatz Luzern eingesetzt. So war er nach seiner Zeit als aktiver
internationaler Ruderer bereits in jungen Jahren Präsident des Ruderclub Reuss
Luzern, später Komiteemitglied des Regattavereins Luzern, internationaler
Schiedsrichter, Generalsekretär und Chef Regattawesen im Schweizerischen
Ruderverband und bis zu seinem Tode Vorstandsmitglied der Swiss Rowing
Masters. Besonders die Anliegen des Rudernachwuchses, vor allem der
Regattasport für Juniorinnen und Junioren, fanden bei ihm immer ein offenes
Ohr. Urs Kauffmann war an allen vier bislang auf dem Rotsee ausgetragenen
Weltmeisterschaften entweder als aktiver Ruderer (1962) oder als Funktionär
(1974, 1982 und 2001) mit von der Partie.
<wm>10CAsNsjY0MLQw1TUwNzcxMQQAvqZwKQ8AAAA=</wm>
<wm>10CFWKKw7DMBAFT7TWe_vxujWszKyAKNwkCu79UduwgtGAmTl7FNy8xnaMvRNsIch0Z3dESTxuW3inGhS0J2mNtaH-_aIBOLB-j1DFsEix_PZVNcv7vD4TYytmcgAAAA==</wm>
Gutes und Barmherzigkeit
werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.
Psalm 23, 6
Mit Urs Kauffmann verliert der Schweizer Rudersport eine grosse Persönlichkeit. Wir werden ihn in dankbarer Erinnerung behalten.
In guter Ruderer-Tradition gedenken wir mit einem stillen «Hipp, hipp – hurra»,
das Urs in die Ewigkeit begleiten möge:
Ruderclub Reuss Luzern
Schweizerischer Ruderverband
Regattaverein Luzern
Swiss Rowing Masters
Der Trauergottesdienst findet am 7. Januar 2014 um 14 Uhr in der kath. Pfarrkirche St. Katharina in Horw statt. Die Urnenbeisetzung findet im Familienkreis
statt.
Traueradresse: Carole Morellon-Kauffmann, Wolfsgrueb 7, 9248 Bichwil
TO D E S FÄ L L E
22. Dezember 2013
LUZERN
Müller Oskar, von Luzern und Uitikon ZH, in Luzern, Sonnmatt 638 (vorher Stollberghalde 16), geb. 1920.
Stille Beisetzung hat stattgefunden.
Unternährer Oskar, von Luzern und Romoos, in Luzern, im Aufenthalt in Menznau (vorher Waldweg 7),
geb. 1920. Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
23. Dezember
Fitze Werner, von Luzern und Stein AR, in Luzern, Steinhofstrasse 13, geb. 1924. Die Beisetzung findet im
engsten Familienkreis statt.
25. Dezember
EMMEN
Weber Werner, von Gerzensee BE, in Emmen, Rüeggisingerstrasse 99, geb. 1933. Trauerfeier am Freitag,
10. Januar 2014, um 13.30 Uhr in der reformierten Kirche Gerliswil; anschliessend um 14.15 Uhr Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Gerliswil.
TODESANZEIGE
Weine nicht, weil es geschehen ist, sei dankbar, weil es war.
(mod. Manfred Mohr)
In diesem Sinne nehmen wir Abschied von
Werner Weber-Stenälw
19. Juni 1933 bis 25. Dezember 2013
Danke, dass du unser aller Leben in so vielfältiger Hinsicht bereichert hast!
In stiller Trauer:
26. Dezember
Gründeler Rudolf, von Mettmenstetten ZH, in Emmenbrücke, Gerliswilstrasse 28, geb. 1950. Trauerfeier
am Freitag, 3. Januar 2014, um 13.30 Uhr in der reformierten Kirche, Erlenstrasse; anschliessend um
14.15 Uhr Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Gerliswil.
26. Dezember
KRIENS
Wüest-Böbner Margaritha, von Kriens und Luthern, in Kriens, Horwerstrasse 35, geb. 1916. Bestattung
am Freitag, 3. Januar 2014, um 11 Uhr auf dem Friedhof Anderallmend; anschliessend um 11.30 Uhr Trauerfeier in der Heimkapelle Zunacher.
24. Dezember
MEGGEN
Seinet-Lareida Silvia, von Neuchâtel, in Meggen, Haltenriedstrasse 21, geb. 1947. Urnenbeisetzung im
Familiengrab beim Friedhof neben dem Krematorium Luzern am Freitagmorgen, 3. Januar 2014. Trauerfeier um 15 Uhr in der Magdalenenkirche Meggen mit Herrn Pfarrer Jan Reintjes.
Karin Weber und Jörg Föhn, Küssnacht
Frederic Weber, Reinach
Anna Grob-Weber
Margrit Bruni, Emmenbrücke
Verwandte, Freunde und Bekannte
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Traueradresse:
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Karin Weber und Jörg Föhn,
Grepperstrasse 14, 6403 Küssnacht am Rigi
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Abdankungsgottesdienst: Freitag, 10. Januar 2014, 13.30 Uhr in der reformierten
Kirche Gerliswil, Erlenstrasse 31, Emmenbrücke.
Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof.
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Statt Blumen zu spenden, unterstütze man die Stiftung Lebenshilfe, Reinach, PC 50-15635-8,
IBAN CH56 0900 0000 5001 5635 8.
Hallwilerweg 5, 6003 Luzern
vis-à-vis Zivilstandsamt
Gilt als Leidzirkular.
www.egli-bestattungen.ch
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24 h-Tel. 041 211 24 44
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Zum Gedenken
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301 Neue Luzerner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Obwaldner Zeitung
Wenn jemand geht, der dir nahe ist,
ändert sich dein Leben;
es ändert sich, ob du willst oder nicht.
Für mich ist jedes Unternehmen auch ein
Stück Heimat für alle Mitarbeitenden, die hier
einen grossen Teil ihres Lebens verbringen
und ihr Lebensglück finden sollen.
(C.Arquint)
Traurig, aber dankbar und voller schöner Erinnerungen
nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem
Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Onkel und Götti
Gottfried Huber-Nick
17. Februar 1923 bis 28. Dezember 2013
Wir vermissen dich:
Emma Huber und Heinz Rupp
Rosmarie und Hanspeter Ruder-Huber mit Kindern
René und Elisabeth Huber-Hälg mit Kindern
Gottfried Huber und Sonja Hochuli mit Kindern
Bruno Huber und Claudia Bissegger mit Kindern
Maria und Hansueli Müller-Huber mit Kindern
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Traueradresse:
René und Elisabeth Huber-Hälg,
Triengeracherweg 4, 6233 Büron
Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung:
Samstag, 4. Januar 2014, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Büron.
Anstatt Blumen zu spenden, unterstütze man das Betagtenzentrum Lindenrain, Triengen, Postkonto 60-784630-1,
Vermerk: Gottfried Huber-Nick.
11
Unser sehr geschätzter und seit Firmengründung 1954 langjähriger Geschäftsführer der
bio-familia AG
Herr Dr. Caspar Arquint-Dubas
ist am Samstag, 28. Dezember 2013, im Alter von 91 Jahren gestorben.
Herr Dr. C. Arquint hat die damalige Somalon AG aufgebaut und ein solides Fundament
für ein sehr erfolgreiches Unternehmen geschaffen. Mit seinem Pioniergeist hat er einerseits massgeblich den biologischen Landbau in der Schweiz gefördert und gleichzeitig
dem weltweiten Erfolg des Birchermüesli den Weg geebnet.
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Herr Dr. C. Arquint hat die Firma während mehr als 30 Jahren äusserst umsichtig geleitet
und war mit seiner bescheidenen und edlen menschlichen Art Vorbild für alle. Immer
wieder durften wir nach seiner Pensionierung auf seine wertvolle Unterstützung zählen
– bis zuletzt hat er sich mit ganzer Kraft für das weitere Wohlergehen der bio-familia AG
engagiert.
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In grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von einem liebevollen Menschen,
väterlichen Patron und erfolgreichen Unternehmer. Wir bleiben mit ihm verbunden.
Den Angehörigen entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme.
Wenn in der Nacht die Rosen weinen
und unser Herz vor Kummer bricht,
möchten wir Dir noch einmal erscheinen
und Dir sagen: «Wir lieben Dich».
Auf dem Weg der Genesung hat Dein gutes Herz unverhofft aufgehört zu schlagen.
Tieftraurig nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann «Xaverali», meinem
herzensguten Papi, liebevollen Schwiegerpapi und Grossdädä
Xaver Gössi-Branger
15. März 1939 bis 26. Dezember 2013
bio-familia AG
Mitarbeitende, Geschäftsleitung und Verwaltungsrat
Fürbittgebet:
Beerdigung:
Dreissigster:
Mittwoch, 1. Januar 2014, 17.00 Uhr
Donnerstag, 2. Januar 2014, 9.00 Uhr
Samstag, 1. Februar 2014, 9.15 Uhr
jeweils in der Pfarrkirche Sachseln
Deine Liebe und Güte bleibt für immer bei uns.
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Wir vermissen Dich:
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Verena Gössi-Branger
Marco und Karin Gössi-Imbach mit Leonie und Joline
Geschwister, Verwandte und Freunde
Im Benediktinerkloster Engelberg starb am Fest der Heiligen Familie
Traueradresse:
Verena Gössi-Branger, Buhölzli 2, 6048 Horw
Bruder Nikolaus (Franz Xaver) Heinzer
Abschiedsgottesdienst:
Samstag, 4. Januar 2014, um 9.30 Uhr in der
katholischen Kirche Horw.
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
14. April 1923 bis 29. Dezember 2013
von Muotathal
Im Sinne des Verstorbenen unterstütze man die Krebsliga Zentralschweiz,
Konto 60-13232-5, IBAN CH61 0900 0000 6001 3232 5.
Gilt als Leidzirkular.
In Ried-Muotathal geboren und aufgewachsen bat Br. Nikolaus Heinzer 1946 um Aufnahme in die Kandidatur des Benediktinerklosters Engelberg. Nach dem Noviziat und
der Professfeier am 15. November 1947 führte ihn der erste Arbeitseinsatz in die klostereigene Druckerei. Ab 1948 arbeitete Br. Klaus beim Ausbau und bei der Erneuerung der
elektrischen Installationen mit und beteiligte sich an der Bleiverglasung der Schwandund Grafenortskapelle. Zu seinen wichtigsten Tätigkeitsfeldern entwickelten sich die
Betreuung des Elektrizitätswerkes Tagenstal mit der dazugehörenden Seilbahn und der
Betrieb der gesamten Klosterheizung.
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Traurig nehmen wir Abschied von unserem Seniorchef
Xaver Gössi-Branger
15.03.1939 bis 26.12.2013
Mit unermüdlicher Schaffenskraft und Weitsicht hat er
das Unternehmen geprägt und erfolgreich geleitet.
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Seine Grosszügigkeit und Menschlichkeit gegenüber uns
Mitarbeitenden waren einzigartig und bleiben unvergessen.
Wir werden ihn stets in dankbarer Erinnerung behalten.
Der Trauerfamilie entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme.
Bis ins hohe Alter ging Br. Klaus seinen Aufgaben nach. Und die Beschwerden des Alters
hinderten ihn nicht, täglich treu am Chorgebet der Klostergemeinschaft teilzunehmen.
Br. Klaus war ein eher stiller Mitbruder mit einer guten Portion Humor. Er konnte seine
Mitbrüder und Mitarbeiter bisweilen aber mit einem unerwarteten Temperament überraschen. Für den Beerdigungsgottesdienst wünschte er sich, dass wir kräftig «Grosser
Gott, wir loben dich» singen. Verbunden mit grossem Dank tun wir das und gönnen
Br. Klaus die Ruhe bei Gott, nach der er sich gesehnt hat.
Benediktinerabtei
6390 Engelberg
29. Dezember 2013
Abt Christian und Konvent
Angehörige
Bestattung: Freitag, 3. Januar 2014, 11 Uhr.
Dreissigster: Samstag, 1. Februar, 7.30 Uhr,
jeweils in der Klosterkirche Engelberg.
Mitarbeitende der Firma Gössi Carreisen AG, Horw
Wir haben Abschied genommen von unserem Vater, Grossvater,
Urgrossvater, Bruder, Onkel und Götti
Oskar Unternährer-Roos
5. März 1920 bis 22. Dezember 2013
In Liebe und Dankbarkeit
Marlies und Toni Teuber-Unternährer mit Familie
Pia Deubelbeiss-Unternährer mit Familie
Ursula und Franz Bussmann-Unternährer mit Familie
Eva und Alois Berli-Unternährer mit Familie
Josef und Claire Unternährer-Oetterli
und Verwandte
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Die Trauerfeier hat im Familienkreis stattgefunden.
Gilt als Leidzirkular.
Annahme von Todesanzeigen für die MontagAusgabe oder die Ausgaben nach Feiertagen
An Sonn- und Feiertagen senden Sie die Unterlagen per Fax oder E-Mail
direkt an die Neue Luzerner Zeitung. Dies gilt auch für Erscheinungen in
den Regionalausgaben. Weiter besteht die Möglichkeit, die Unterlagen (bis
16.00 Uhr) in den Briefkasten der Neuen Luzerner Zeitung, Produktion +
Technik, an der Maihofstrasse 76, Luzern, zu werfen. Annahmeschluss für
Text und Bilder ist jeweils am Vortag 16.00 Uhr.
Aufträge für andere Zeitungen senden Sie bitte direkt an den entsprechenden Verlag.
Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern
Telefon 041 429 52 43, Fax 041 429 51 46
[email protected]
www.luzernerzeitung.ch/traueranzeigen
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung
Spezial
12
Viel Dankbarkeit für viel Grossherzigkeit
LZ-Weihnachtsaktion are. Unsere
Spendenaktion wird weiterhin von vielen Leserinnen und Lesern grossherzig
unterstützt. Und die Unterstützung für
Menschen in unserer Region, die in Not
geraten sind, ist sehr willkommen. Mit
Spenden-Postkonto
60-33377-5
www.luzernerzeitung.ch
[email protected]
bereits über 2700 Gesuchen waren die
Hilferufe noch nie so zahlreich wie
dieses Jahr. Weiterhin möchten wir so
vielen Menschen wie möglich helfen.
Alle Gesuche werden von unserem ehrenamtlichen Beirat sorgfältig geprüft,
sodass das gespendete Geld in jedem
Fall sinnvoll eingesetzt wird.
Spenden ab 100 Franken werden, falls
nicht anders gewünscht, im Regionalbund unserer Zeitung publiziert, in der
Regel am Dienstag, Donnerstag und
Samstag. Täglich finden Sie unser Spendenbarometer auf Seite 2.
Unser Spenden-Postkonto lautet:
60-33377-5. Auch Online-Spenden via
www.luzernerzeitung.ch/weihnachtsaktion sind möglich. Weitere Informationen und die vollständige Spenderliste finden Sie ebenfalls auf unserer
Internetseite. Wir bedanken uns herzlich
für Ihre Grosszügigkeit.
Schlotterbeck R. und G., Luzern 1000
BRAG Buchhaltungs
und Revisions AG, Zug
5000
Kaiser Stephanie, Luzern
1000
Portmann Robert, Hünenberg
2000
Hunkeler Paul, Sursee
100
Bachmann Erich, Rain
100
Zbinden Pia, Luzern
100
Zosso Maria Anna, Luzern
100
Häfliger Rita, Zell
100
Grüter Remo, Zell
100
Felber Eveline, Ettiswil
100
Bärtsch Maria, Sempach
100
Katzenmeyer Karl, Ruswil
100
Amrein Markus, St. Niklausen
100
Kneubühler Hans, Ebikon
100
Elektro Aregger Willisau AG,
Willisau
100
Romanelli Martino, Egolzwil
100
Wicki L. und R., Sursee
100
Imfeld R. und H., Nottwil
100
Getzmann Ursula, Luzern
100
Lichtsteiner Nellie, Luzern
100
Weber Philipp, Adligenswil
100
Stocker Josef, Luzern
100
Martin Liliane, Rain
100
Grüter Franz, Neuenkirch
100
Kuhn Ernst, Küssnacht a. R.
100
Blättler Ruedi, Goldau
100
Felber Claudia, Schenkon
100
von Niederhäusern Kurt, Ebikon 100
Herzog F. und H., Beromünster
100
Strasser M. und L., Schüpfheim
100
Stalder F. und L., Schüpfheim
100
Koch Franz, Hochdorf
100
Boesch Hildegard, Fürigen
100
Bieri Anton, Neuenkirch
100
Steinmann Leo, Ettiswil
100
Steinmann Anna, Ettiswil
100
Odermatt Werner, Eschenbach
100
Gauch Guido, Gunzwil
100
Brun Oskar, Merenschwand
100
Thürig Marianne, Hohenrain
100
Jost Hans, Meggen
100
Thermoplan AG, Weggis
5000
Kath. Kirchgemeinde,
Cham-Hünenberg
2200
Brunner Elektroplan AG,
Stansstad
2000
Kath. Kirchgemeinde,
Eschenbach
2000
Iris – Spielwelten GmbH, Neudorf 1000
Ziegler Ruth, Rothenburg
500
IG NW Buirä-Apero, Odermatt Th.,
Ennetmoos
500
Büchler St. und S., Cham
500
Estermann C. und A., Ballwil
500
Rust Franz, Walchwil
333
von Rotz Peter, Altdorf
300
Imfeld Helen, Lungern
300
Ineichen Hans Peter, Luzern
222
Gisel Peter, Luzern
200
Spichtig Zeno, Alpnach Dorf
200
Emmenegger Hans, Neuenkirch
200
Schelbert Marcel, Alpnach Dorf
200
Huwiler Josef, Buchrain
200
Mühlberger Alexander, Malters
200
Hubatka Judith, Hünenberg See
200
Schelbert Hans, Muotathal
200
Christen Rosette, Steinhausen
200
Orbetech AG, Hermann L. und W.,
Steinhausen
200
Bachmann Paul, Baar
200
Teuscher H. und E., Cham
200
Fam. Gripenberg, Villiger, Sieber,
Luzern
150
Mit ihren Spenden sorgen unsere Leserinnen und Leser
für Lichtblicke im Leben vieler Menschen.
Leserbild Marianna Schmid
Kaufmann Robert, Alpnach Dorf 150
Wanner E. und R., Zug
120
Merz Martin, Rain
100
Suter Franz, Beromünster
100
Krähenbühl Hans, Luzern
100
von Ah M. und M. T., Zell
100
Hüsler A. und M., Muri AG
100
Beck Anton, Kriens
100
Grob W. und E., Baar
100
Feer Michael, Römerswil
100
Rinaldo M. und B., Obernau
100
Gladek Alexander, Hergiswil
100
Zemp Anna, Giswil
100
Sigrist Alois W., Meggen
100
Imfeld Planmont GmbH, Giswil
100
Dill A. und K., Willisau
100
Bucher H. und R., Ruswil
100
von Büren G. und G., Beromünster 100
Zürcher Verena, Weggis
100
Kaufmann Walter, Bürglen
100
Greter Eugen, Cham
100
Wormstetter Egon, Cham
100
Zürcher Josef, Baar
100
Versteegh Winnie, Oberägeri
100
Guntern und Hotz A. und S., Baar 100
Kläy Marlis, Zug
100
Euler Henry, Sisikon
100
Wüst Reto, Luzern
100
Richard Edith, Obfelden
100
Britschgi Esther, Cham
100
Blättler Guido, Engelberg
100
Reinhard Anna, Sachseln
100
Banz Eduard, Stansstad
100
Erni Silvia, Hergiswil
500
Abendroth Marlies, St. Erhard
333
Koller Toni, Luzern
200
Bossart E. und A-M., Dagmersellen 200
Bühlmann Vreni, Buchrain
100
Roelli Hans, Luzern
100
Gisler H., Hochdorf
100
Kiser A. und W., Sarnen
100
Hürlimann Paul, Emmenbrücke
100
Hausheer W. und E., Baar
100
Schwegler Toni, Luzern
100
Rüttimann Ueli, Unterägeri
100
Schwarzentruber Rolf, Ruswil
300
Suter Thomas, Zug
2500
3. Sek., Küssnacht a. R.
591
Huber L. und F., Oberrüti
100
Wolf K. und A., Fischbach
100
Gernet A. und M., Dagmersellen 100
Hafner Marlis, Uffikon
100
Hürlimann E. und F., Cham
100
Waller Anton, Büron
100
Wicki B., Menznau
100
Kempf Anita, Silenen
100
Todesfall Matter Leo, Luzern
1620
Les Tubas de Noël, Luzern
523
KAB Buttisholz, Buttisholz
500
Robin Alexandra, Unterägeri
500
Christen M. und U., Buttisholz
400
Lustenberger Irène, Ebikon
400
Geschwister Bachmann Sins, Zug 317
Kaufmann Josef, Wilihof
300
Merz L. und A., Luzern
300
Kendermann Jürgen, Horw
300
Lichtsteiner W. und M., Sachseln 300
JG 1958 Klassentreffen, Neuenkirch 270
Pender S., Hünenberg
250
Seniorenadvent, FrauenImPuls,
Buchrain
210
Müller Klara, Eich
200
Stofer W. und C., Neuenkirch
200
Buchmann Technik AG, Ballwil
200
Muff U. und R., Menznau
200
Imfeld Th. und M., Alpnach Dorf 200
Scherzinger A. und D., Leutwil
200
Zimmermann R. und P.,
Udligenswil
200
Lang M. und P., Rothenburg
200
Lindegger Kaspar, St. Erhard
200
Studhalter A. und O.,
St. Niklausen
200
von Rotz E. und A., Kerns
200
Stocker Th. und Th., Beromünster 180
Bomatter J. und M., Zug
180
Holz-Deko-Verkauf, Schule Ettiswil 170
Röthlin Elda, Horw
150
Kühne H. und B., Luzern
150
Omlin J. und M., Sachseln
111
Siegenthaler E. und L.,
Ennetbürgen
100
Dörig E. und P., Neuenkirch
100
Suter Leo, Beromünster
100
Müller M. und E., Altbüron
100
Honauer Berta, Ballwil
100
Zemp S. und H., Dagmersellen
100
Wetterwald R. und A.,
Alpnach Dorf
100
Widmer K. und M., Dagmersellen 100
Merkle Margareta, Emmenbrücke 100
Berchtold Hermann, Giswil
100
Frosio Araminta, Horw
100
Lötscher J. und B., Ebikon
100
Staffelbach Dora, Küssnacht
100
Krähenbühl Jacqueline, Meggen
100
Mathys Sepp, Rotkreuz
100
Bächler F. und K., Rotkreuz
100
Laubacher A. und H., Ettiswil
100
von Allmen Renate, Ebikon
100
Grossmann P. und E., Zell
100
Stalder R. und R., Blatten-Malters 100
Syfrig Lisbeth, Hitzkirch
100
Zaugg Margrith, Zell
100
Kunz Cécile, Kriens
100
Stadler H. und A., Kriens
100
Wechsler J. und M., Rothenburg 100
Krummenacher Bernadette, Perlen 100
Krummenacher Hermann,
Rothenburg
100
Meier E. und H., Oberkirch
100
Pfister Robert, Luzern
100
Bäurle Louis, Stansstad
100
Schilliger Heidy, Unterägeri
100
Bättig Emma, Vitznau
100
Leuenberger Beatrice, Baar
100
Käppeli B. und M., Kriens
100
Staub Beat, Baar
100
Renggli W. und A., Willisau
100
Stöckli Elsbeth, Willisau
100
Graf M. und K., Steinen
100
Vollenweider Ruth, Hausen a. A. 100
Fellmann V. und J., Uffikon
100
Traxel Vreny, Sursee
100
Reaktiv Physio- u. Trainingstherapie,
Ebikon
2000
Imbach AG Kies und Beton,
Wolhusen
2000
Entrepreneur Partners AG, Zürich 1000
Kaiser Stephanie, Luzern
1000
Fuchser Martin, Kriens
888
Wunderlin Viktor, Kriens
666
Luro Küchen AG, Dagmersellen
600
Stofer J. und H., Hergiswil
500
Rousset Catherine, Baar
500
Schwerzmann Margrith, Zug
500
Stalder Klara, Malters
400
Müller Jules, Schenkon
300
Zurkirchen Marie-Theres, Ebikon 300
Roth D. und P., Sempach
300
Seniorenweihnacht FG
Winikon-Reitnau-Attelwil
277
Ledergerber H. und M., Luzern
220
Buchmann Martha, Emmenbrücke 200
Knupp Heinrich, Ebikon
200
Noser Janina, Luzern
200
Haag Herbert, Buchrain
200
Gloggner Pius Gartenbau AG,
Emmenbrücke
200
Arnold Adrian, Willisau
200
Hess Josef, Emmen
200
Fähndrich Walter, Rothenburg
200
Wallimann Ernst, Luzern
200
Blumen Kaktus GmbH, Emmen
200
Studer Franz, Ettiswil
200
Birrer Monika, Kleinbösingen
200
Keiser Josef, Hergiswil
200
Lötscher St. und C., Cham
200
Knüsel Elsa, Root
150
Gamma Monika, Erstfeld
150
Bühlmann Rudolf, Obfelden
150
Chatziavramidou Eucharis, Luzern 120
Bachmann Hedwig, Luzern
100
Egloff E. und F., Neuenkirch
100
Schüpfer Julia, Schlierbach
100
Garage Carrosserie Wey F. AG,
Buchs
100
Lustenberger F. und V., Hasle
100
Häfliger Franz, Schenkon
100
Gärtner Martin, Ballwil
100
Schmid Kaspar, Sempach
100
Krummenacher Sandra, Luzern
100
Stutz Jakob, Ermensee
100
Limacher Trudy, Horw
100
Wolf Henkel CI-Studio, Luzern 6 100
Zemp Treuhand, Entlebuch
100
Kvartic Herta, Luzern
100
Rösch Maria, Grosswangen
100
Baur Peter, Luzern
100
Spichtig Corinne, Emmenbrücke 100
Suter Hans, Sursee
100
Fässler Josef, Luzern
100
Engel Robert, Ruswil
100
Küng Burkard, Oberkirch
100
Affentranger Ottilia, Ettiswil
100
Ott Norbert, Küssnacht a. R.
100
Knüsel Hans, Arth
100
Frei Gertrud, Meggen
100
Viviroli J. und R., Luzern
100
Wigger Hansruedi, Luzern
100
Giger Thomas, Kriens
100
Schwander M. und W., Rain
100
Schnelli Clara, Kriens
100
Marty H. und E., Altdorf
100
Wittwer Friedrich, Ennetbürgen
100
Anderhub H. und W., Hohenrain 100
Klische R. und E., Baar
100
Gabriel Marie, Buochs
100
Staffelbach Anton, Knutwil
100
Huber Ulrike, Ebikon
100
Lütolf Marie-Theres, Wolhusen
100
Häfliger Josef, Knutwil
100
Gut Werner, Ennetbürgen
100
Rohrer Monique, Sachseln
100
Arnold Martin, Adligenswil
100
Käslin Josef, Emmenbrücke
100
Boschian Berta, Kriens
100
Schuler Alois, Schattdorf
100
Maurer Käthi, Baar
100
Solid Job u. Work AG, Baar
6000
Einwohnergemeinde, Hünenberg 5000
Affentranger Bau AG, Altbüron
3000
Gewatra AG, Neuheim
1300
BAK Thermoplastic Welding AG,
Kerns
500
Schnieper Hansruedi, Unterägeri 250
Weibel Ch. und L., Steinhausen
234
Räber Peter Schreinerei AG,
Langnau
200
Meyer H.-R. und R., Ennetbürgen 200
Egli Alexandra, Ebikon
200
Aregger Stefan, Cham
200
Gabriel Christian, Ennetbürgen
500
Portmann P. und M-L., Horw
200
Kneubühler M. und A., Kerns
100
Ziegler Lydia, Hünenberg
200
Kaufmann Bruno, Egolzwil
200
Mercandetti Fabio, Hünenberg
200
von Ah R. und M., Meggen
200
Nanzer Klaus, Engelberg
200
Schweizer Petra, Baar
180
Mühlemann Maria, Gisikon
150
Ramundo Walter, Gunzwil
150
Krummenacher Ludwig, Sarnen
150
Jung B. und T., Root
111
Stierli F. und J., Hitzkirch
100
Niederberger Heidi, Luzern
100
Fuchs Josef, Kriens
100
Pfyl Stephan, Root
100
Imfeld Gudrun, Lungern
100
Gschwind Guido, Vitznau
100
Studer Roger, Reiden
100
Elspass und Lamp S. und B.,
Oberdorf
100
Kilchmann Hugo, Malters
100
Bregy Hildegard, Rotkreuz
100
Kreienbühl Alois, Inwil
100
Eugster Erika, Unterägeri
100
Bitzi F. und M., Schwarzenberg
100
Huber A. und M., Steinhausen
100
Iten Ursula, Oberägeri
100
Familie Gretener, Adligenswil
100
Zürcher Beat, Steinhausen
100
Balzarini Marianne, Steinhausen 100
Büttiker René, Baar
100
Martinc Anton, Unterägeri
100
Gschwandl Meinrad, Rotkreuz
100
Hausheer G. und A., Steinhausen 100
Wermelinger Verena, Oberägeri
100
Schär Urs, Steinhausen
100
Schilter Felix, Adligenswil
350
Bossung Edeltraud, Baar
200
Fischer H. und R., Altishofen
200
Kaufmann Irma, Ebikon
100
Zihlmann M. und J., Buchrain
100
Wirth Wilhelm W., Limassol
100
Hermann M. und O., Sulz
100
Gasser Karl, Rotkreuz
100
Kauz Kurt, Luzern
100
Glatt Marta, Rothenburg
100
Käch Theo, Luzern
100
Schmid Vreni, Rothenburg
100
Ronzi Manuela, Luzern
100
Hauser Willy, Emmenbrücke
100
Hasselbalch und Bosshard A. und Th.,
Baar
333
Mathis J. und H., Beinwil
300
Rohrer Annemarie, Sachseln
300
Brunner G. und R., Luzern
300
Fluder U. und R., Luzern
250
Imdorf Tina, Horw
200
Bucher R. und T., Kleinwangen
200
Huwiler Albert, Aesch
200
Mächler J. und W., Sursee
200
Meier M. und D., Oberkirch
200
Wolfisberg J., Zug
200
Zumba-Kids-Aufführung, Neudorf 510
Birrer R. und M., Ballwil
500
Haag Eleonore, Hildisrieden
500
Mittagstisch für Senioren, Amsteg 400
Loosli H. und B., Neuenkirch
200
Trüssel M., Eich
200
Jambé René, Rothenburg
200
Lustenberger AG, Werthenstein 1000
Iten G. und H., Schötz
300
Santschi Bernadette, Zug
300
Roth Paul, Dagmersellen
276
Seeberger Beat, Baar
222
Vogel Gertrud, Sempach Station 200
Müller Vreni, Malters
200
Wicki F. und R., Gisikon
200
Klein K. und E., Luzern
200
Bucher Hans, Luzern
200
Affentranger E. und J., St. Urban 200
Malatelier/-therapie Meier Y.,
Steinhausen
200
Vogel A. und W., Kriens
200
Merz Theres, Zug
150
Wanner B. und L., Rothenburg
150
Rüttimann Th. und P.,
Emmenbrücke
120
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
Neue LuzerNer zeituNg
Neue urNer zeituNg
Neue Schwyzer zeituNg
Markt
Neue ObwaLdNer zeituNg
Neue NidwaLdNer zeituNg
13
Neue zuger zeituNg
Die Angst vor steigenden Hypo-Zinsen
IMMobILIeN Die Weltwirtschaft gesundet, und das
Wachstum in der Schweiz
dürfte sich 2014 beschleunigen. Ist nun die Zeit der
günstigen Kredite vorbei?
Hypothekarkosten im Vergleich
Hypothek über Fr. 600 000.– in 10 Jahren
Festhypothek (5 Jahre)
Libor-Hypothek
Lesebeispiel: Wer im Zeitraum 2003 – 2013 zwei 5-jährige Festhypotheken
statt einer Libor-Hypothek abgeschlossen hat, hat durchschnittlich etwa
Fr. 92 580.– mehr bezahlt.
NElly KEuNE
[email protected]
1995 – 2005
Die US-Wirtschaft ist im dritten Quartal so stark gewachsen wie seit fast
zwei Jahren nicht mehr. Auch die
deutsche Wirtschaft entwickelt
sich weiterhin bestens, und sogar
aus Italien gibt es beim Wirtschaftswachstum zum Jahresende erstmals wieder gute Nachrichten. Die Prognosen für die
Schweiz kann man bereits als glänzend zusammenfassen. Das Wachstum
im laufenden Jahr ist fast doppelt so
hoch ausgefallen, wie es die Experten
erwartet hatten. Doch das Wachstum
bringt auch einen steigenden Zins mit
sich. Viele Immobilienbesitzer und Interessenten fragen sich nun, wie lange
das Traumhaus noch zu derart günstigen Konditionen zu haben ist wie heute. Welche Zinsstrategie ist nun die
richtige? Ist eine Geldmarkt-Hypothek
(auch Libor-Hypothek genannt) nun zu
riskant, da die Zinsen alle drei oder
sechs Monate angepasst werden? Soll
man sich von einer Festhypothek mit
langer Laufzeit locken lassen, die Sicherheit verspricht, aber teurer ist? Wir
haben drei Experten gefragt.
309 000.–
181 500.–
1996 – 2006
173 700.–
1997 – 2007
174 300.–
261 000.–
264 000.–
213 000.–
182 700.–
1998 – 2008
240 000.–
1999 – 2009
175 200.–
2000 – 2010
169 500.–
2001 – 2011
150 000.–
2002 – 2012
130 620.–
2003 – 2013
Grafik: Loris Succo
Quelle: MoneyPark
122 820.–
246 000.–
239 400.–
255 000.–
215 400.–
Das erwarten die Experten an der Zinsfront
Stefan Heitmann,
Chef und Mitgründer
des Finanzdienstleisters
MoneyPark
Daniel Salzmann, Mitglied
der Geschäftsleitung der
Luzerner Kantonalbank, Leiter
Departement Privat-&
Gewerbekunden
Martin Neff, Chefökonom der
Schweizer Raiffeisenbanken
Die Schweizer Wirtschaft entwickelt
sich besser als erwartet. Ist im Jahr
2014 mit einem Anstieg der Hypothekarzinsen zu rechnen?
Welche Hypothekenstrategie ist 2014
die richtige?
Wie werden sich die Immobilienpreise 2014 entwickeln?
Grundsätzlich erwartet wir im kommenden Jahr allenfalls einen sehr moderaten Zinsanstieg und damit
nach wie vor sehr attraktive Konditionen für Immobilienbesitzer und -käufer.
Die Gründe: Die Nationalbank hat ihre Tiefzinspolitik jüngst bestätigt, die Schweizer Wirtschaft entwickelt
sich positiv, aber auch nicht stürmisch, die Eurozone
kommt gerade erst aus der Talsohle. Die Einschätzung
gilt insbesondere für Libor-Hypotheken und kürzere
Laufzeiten. Länger laufende Festhypotheken (über 7
Jahre) werden im kommenden Jahr erwartungsgemäss
etwas stärker anziehen, da mittelfristig alle Anbieter
und Analysten von einem Ende der extremen Niedrigzinsphase ausgehen.
Wichtig ist zudem der Anbietervergleich: Regulatorische Eingriffe nehmen einige Banken zum Anlass,
Kreditmargen auszuweiten und die Zinsen zu erhöhen.
Die richtige Strategie hängt immer von der individuellen Vermögens- und Lebenssituation ab sowie
vom individuellen Risikoappetit der Kreditnehmer.
Gegeben, dass wir nach wie vor Finanzierungen zu
sehr günstigen Konditionen realisieren können,
drängen sich längere Laufzeiten für viele Kreditnehmer auf. Aber da wir keine Zinssprünge, sondern
allenfalls Zinsschritte erwarten, ist auch eine LiborHypothek für viele Finanzierungsnehmer eine sehr
attraktive Option. Diese kann zur Absicherung mit
einer Switch Option kombiniert werden, die die
Möglichkeit bietet, kurzfristig in eine Festhypothek
zu wechseln.
Wir erwarten eine Fortsetzung des Konsolidierungstrends, der sich schon 2013 herausgebildet
hat. Die Immobilienpreise haben in den meisten
Regionen der Schweiz ein Plateau erreicht. Das gilt
insbesondere für die allfällig bekannten Hot Spots
wie zum Beispiel Ausserschwyz oder Zug.
In Preisregionen über 2 Millionen Franken erwarten wir zum Teil sehr vorsichtige Preisrückgänge
oder zumindest einen vorher nicht vorhandenen
Verhandlungsspielraum für die Käufer. Luxusimmobilien über 3 Millionen Franken benötigen auf Sicht
längere Verkaufszyklen als noch vor kurzer Zeit.
Einen massiven Preisrückgang erwarten wir gleichwohl auch hier nicht.
Objekte bis 1,5 Millionen Franken sollten im
Wert weiter anziehen, hier besteht nach wie vor
starker Nachfrageüberhang.
Die Geldmarktsätze für den Schweizer Franken werden auf einem tiefen Niveau bleiben, da der Schweizerischen Nationalbank (SNB) aufgrund des Mindestkurses zwischen Euro und Franken weiterhin die
Hände gebunden sind. Mit Leitzinserhöhungen ist
daher noch nicht zu rechnen.
In den nächsten vier bis zwölf Monaten werden wohl
realwirtschaftliche Faktoren das Zinsgefüge beeinflussen. Das Wachstum in den USA und in der Eurozone
dürften zu einem Zinsanstieg führen. Er wird zwar
moderat ausfallen, weil die Inflationserwartungen tief
bleiben werden. Die Zinssätze für kürzere und längere Festhypotheken könnten dadurch aber trotzdem
ansteigen.
Es gibt keine allgemein gültige Strategie, welche
für jeden Kreditnehmer «richtig» ist. Jede Finanzierung ist auf die persönliche finanzielle Situation des
Kreditnehmers auszurichten. Dabei sind zum Beispiel
die individuelle Risikoneigung, die Lebensphase mit
kurz- und längerfristiger Planung, die Steuerplanung
usw. einzubeziehen.
In vielen Fällen empfiehlt es sich, eine Mischung
aus verschiedenen Hypothekarprodukten und
Laufzeiten zu wählen: zum Beispiel eine Kombination aus einer Geldmarkthypothek und aus Festhypotheken mit zwei oder drei verschiedenen Laufzeiten.
Aufgrund der immer noch hohen Neubautätigkeit
kommen in unserem Wirtschaftsraum laufend neue
Objekte auf den Markt. Dadurch dürfte sich das
Preisniveau für selbst bewohnte Objekte an guten
Lagen stabilisieren und an zweitklassigen Lagen
reduzieren.
Für einmalige Objekte im Luxussegment (Lage,
Ausstattung, Nachbarschaft, Steuerumfeld usw.
müssen hier perfekt stimmen) wird sich das Preisniveau wie bisher stark an der Nachfrage orientieren und je nach Situation auch weiter ansteigen.
Am kurzen Ende rechnen wir frühestens Ende 2014
mit einem Zinsschritt in der Schweiz – trotz äusserst
robuster Konjunktur. Dies, weil weder in Europa noch
in den USA vor 2015 Zinsschritte durch die Zentralbanken zu erwarten sind und ein Alleingang den
währungspolitischen Kurs der Nationalbank gefährden
könnte.
Am langen Ende sehen wir einen Anstieg der Kapitalmarktzinsen um etwa 50 Basispunkte, was zweifellos auch die Hypothekenzinsen für längere Laufzeiten nach oben ziehen dürfte.
Im beschriebenen Umfeld ist die Geldmarkthypothek (Libor) weiterhin die günstigste. Dies
gilt im Übrigen nicht nur im jetzigen Umfeld, sondern
generell. Nur wer über einen gewissen Zeitraum mit
sicheren Zahlungsströmen kalkulieren will oder muss,
fährt besser mit einer Festhypothek.
Oftmals denken die Leute, eine Geldmarkthypothek
berge eher negative Überraschungen, und denken
dabei an die frühen Neunzigerjahre mit Geldmarktsätzen von 8 Prozent oder mehr. Dabei blenden sie
etwas Wichtiges aus. Auch die Wahl einer Festhypothek kann für negative Überraschungen sorgen,
denn auch sie ist keine Absicherung vor dem Zinsrisiko. Etwa wenn sie in einer Hochzinsphase ausläuft
und der Neuabschluss entsprechend teuer kommt.
Korrekturanfällig sind vor allem schlechtere
Lagen, auf denen inzwischen vermehrt hochwertiger Wohnraum am oberen Ende des Preisspektrums
feilgeboten wird. Damit meine ich Eigentumswohnungen über 1 Million Franken bzw. Einfamilienhäuser für über 1,5 Millionen. Weniger Sorge macht
mir das Top-Luxussegment an den Tourist oder
zentralen Hot Spots. Hier finden sich in jeder Phase eines Zyklus Abnehmer, doch sprechen wir hier
von knapp 2 bis 5 Prozent des Marktes. Die Masse
– also das mittlere Segment – dürfte preislich
nicht mehr sehr stark zulegen. Über den Gesamtmarkt erwarte ich ein Preiswachstum von knapp 2
Prozent.
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
Börse
Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung
14
+++ SPI 7 838.00 +24.60% +++ SLI 1 257.29 +21.20% +++ SMIC 1 593.89 +28.15% +++ SMIM 14 256.81 +23.90% +++ VSMI 13.73 -5.58% +++
SMI
8 202.98 +20.24%
8600
52 Wochen
Tief
Hoch
8200
7800
7400
7000
Kurs +/- %
30.12. 03.01.13
SMI
Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez.
INLÄNDISCHE TITEL
A
Accu Oerlikon N
Addex Pharm.NA
Adval Tech N
Advanced Dig.
AFG N
Airesis S.A
Alpha Petrov.
Alpiq
APG SGA N
Aryzta AG N°
Ascom Hold. N
Autoneum
Kurs +/- %
30.12. 03.01.13
52 Wochen
Tief Hoch
114.5
3.72
175
15.6
31.45
1.53
0.18
122.5
249
68.4
15
136.6
-17.63
-61.85
+2.94
+20.46
+33.83
-9.47
+10.53
-6.27
+21.58
+41.91
+66.85
+202.2
105
2.71
122.6
11.8
22.55
1.5
0.15
104.5
190
46.85
8.8
43.3
139
10.95
175
18
34.15
1.8
0.39
132.7
252.5
68.9
15.1
140
Bachem Hold.NA
48.5
Baloise Hold. N°
113.6
Barry Calleb. N°
1 118
Baselland. KB
930.5
Basilea Pharma
105.4
Basler KB PS
72.3
Belimo Hold. N
2 460
Bell Hold. N
2 316
Bellevue Gr. N
13.5
Berner KB N
206
BFW LIEGENSCH 26.45
Bk Cant. de Gen. 225.3
Bk Cant. du Jura
63.5
Bk Cant. Vaudoise 486.5
Bk Coop
45.1
Bk Linth
439
Bk Prof. de Gestion 2.96
BKW
28.65
Bobst Group N
30.25
Bondpartners
830
Bucher Hold.
259
Bündner KB
1 236
Burckhardt Com.
391
Burkhalter
76.5
BVZ Hold.
309.75
+33.43
+40.59
+24.92
-16.92
+134.2
-27.04
+38.36
+15.28
+46.74
-19.22
-0.38
+8.32
+0.79
+0.15
-16.87
+1.86
+5.71
-7.43
+17.7
-17
+42.15
+6.74
+28.62
+17.33
-9.69
34.55
78.05
841.5
906
44
61
1 753
1 965
8.9
190.6
25
204
59.5
445
38
420
2
27.75
25.4
825
179.3
1 123
300
62.3
300
52
113.8
1 139
1 145
108.5
104.3
2 475
2 350
14.75
264.75
27.7
259.75
68.55
559.5
54.6
447.5
3.12
34.15
33.85
1 030
260
1 237
399.75
81.9
379.75
Cembra Money
CI Com S.A.
Cicor Techn.
Clariant N°
Coltene
Comet Hold. N
Compagnie Fin.Tr.
Conzzeta Hold.
Crealogix Hold.
Cytos Biotech. N
DKSH Hold.°
Dufry N°
Edisun Pow. Eur.
EFG Internat. N
Elma Electr. N
Ems-Chemie°
Evolva Hold.
-2.81
+20.21
+29.34
+49.11
+118.6
-7.53
+22.87
-2.63
+5.18
+0.51
+30.28
-36.13
+37.54
-4.05
+45.01
+160.5
53.55
2.51
25.55
11.98
29.6
210
44
1 603
92
2.71
64.35
111.1
24.1
8.75
379.75
213.8
0.35
58.7
4
37
16.55
49.8
476.75
58
2 120
104.1
4.55
89.5
159.5
43.5
13.95
418.75
332
1.23
Feintool Internat.
70 +28.09
Flugh. Zürich N
521.5 +21.77
Galenica N°
898 +65.84
Gam Hold.°
17.35 +36.08
gategroup Hold.
24.2 +0.21
Georg Fischer N° 627.5 +62.78
GMSA
309.75 -29.6
Goldbach Group 18.45
-1.6
Gurit Holding
451 +16.84
51.75
396.25
527.5
12.2
16.55
363.25
296
17.75
339
77
534.5
920
17.95
25.75
647.5
470
21.6
465
Helvetia°
447.5
Highlight Ev. and Ent. 16
Huber & Suhner
46.9
Hügli
516.5
Hypo Lenzburg N 3 997
I.P.S. Inn. Pack.
8.8
Implenia N
65.05
Inficon
343.75
Infranor
16
Interroll Hold. N
490
Intershop Hold.
335
IVF Hartmann
102
Jungfraubahn N
65.2
345.75
14
40.7
485.5
3 911
8
38.7
216.6
15
333
310
97
61
450
18.75
52.15
550
4 300
10.8
66.75
347.5
22
499
339
109
69.15
B
C–D–E
F–G
58.55
3.11
34.5
16.31
45.85
469.5
48.5
2 074
98.25
3.05
69.3
156.6
27.75
12.75
397.25
317
0.99
H–I–J
+26.32
-11.11
-0.21
+5.41
-5.17
-12
+62.22
+54.77
-4.19
+44.65
+3
+0.99
+1.88
Kursfeststellung
um 22.14 Uhr ME(S)Z.
Erläuterungen:
Alle Kurse Börse Zürich; * = letztgenannter Kurs; ° = Titel gehören
zu SMIM; Div. = Dividende;
G = Genussscheine; I = Inhaberaktien; N = Namensaktien;
PS = Partizipationsscheine;
St. = Stammaktien; Vz = Vorzugsaktien; t = Tausend;
MKP = Marktkapital; das 52Wochen-Tief/Hoch bezieht sich
nur auf börslichen Handel.
Alle Angaben ohne Gewähr.
Quelle
31122013
Div.
Kurs
30.12.
+/- %
03.01.2013
+/03.01.13
MKP
in Mio.
+4.12
+30.78
+20.92
+3.81
+61.9
54 350.17
9 062.79
13 362
43 507.48
10 224.47
18.75
43.53
47.31
22.26
201.3
23.55
77.65
71.15
30.54
273.3
ABB N
0.68
Actelion N
1
Adecco N
1.8
Credit Suisse N 0.1
Geberit N
6.6
23.48
75.35
70.6
27.27
270.5
+21.28
+69.06
+42.11
+16.24
+29.67
956.5
62.7
31.61
59.2
57.45
1 369
79.1
45.14
70
74.25
Givaudan N
Holcim N
Julius Bär N
Nestlé N
Novartis N
36
1.15
0.6
2.05
2.3
1 274
66.75
42.84
65.3
71.2
+31.14 WWWWW
W -2.77
+29.9 WWWW
+7.67 W
+21.29 WWW
+302.5
-1.9
+9.86
+4.65
+12.5
11 763.59
21 833.02
9 588
210 579.44
192 680.94
67.6
184
1 952
461
65.85
96.15
258.6
2 450
606.5
84.75
Richemont
Roche Holding
SGS N
Swatch I
Swiss Re N
1
7.35
58
6.75
7.5
88.8
249.2
2 052
589.5
82.05
+17.62 WWW
+31.5 WWWWW
W -2.24
+20.18 WWW
+21.2 WWW
+13.3
+59.7
-47
+99
+14.35
46 353.6
175 078.62
16 051.64
18 180.18
30 416.5
390.2
335.3
40.09
14.09
225.6
475.5
416
54.7
19.6
270.9
Swisscom N
22
Syngenta N
9.5
Transocean Inc.
UBS N
0.15
Zurich Insur. Grp 17
470.9
355.2
43.44
16.92
258.5
+17.05 WWW
W -4.72
W -2.64
+13.94 WW
+4.07 W
+68.6
-17.6
-1.18
+2.07
+10.1
24 393.53
33 078.41
16 239.2
65 004.97
38 490.58
WWW
WWWWWWWWWW
WWWWWW
WWW
WWWW
K–L
Europa und Fernost. Gründe für das
starke Aktienjahr 2013 waren das
weiter billige Geld und die Erholung
der Konjunktur - nicht zuletzt auch
in den europäischen Südländern. In
der Schweiz kam noch die massive
Intervention der Notenbank gegen
den Schweizer Franken hinzu, der
sogar noch unter das von der SNB
garantierte Niveau fiel.
ist am Montag ein exzellentes Aktienjahr für die Schweiz zu Ende gegangen. Der SMI gab 0,2 Prozent ab
auf 8.203 Punkte. Umgesetzt wurden
22,9 (Freitag: 22,8) Millionen Aktien.
Auf Jahresbasis hat der Index rund 20
Prozent Plus gemacht. Damit reihte
er sich ein in die Börsen anderer Industrieländer in Nordamerika,
Div.
Kurs
30.12.
+/- %
03.01.2013
+/03.01.13
MKP
in Mio.
120.3
41.05
130
22.3
156.9
142.8
51.05
208.5
29.95
244.9
Allreal
5.5
Also Holding
1.2
Bossard
5.75
Calida Holding
Cham Paper Gr.
3
123.5
49.5
206.5
28.15
223.6
WW -12.66
W -0.9
+50.73 WWWWWW
+0.72 W
+41.52 WWWWW
-17.9
-0.45
+69.5
+0.2
+65.6
1 968.82
636.02
686.61
225.07
166.58
7
276.25
1 184
86.1
29.85
19.6
340
1 349
125
297
Charles Vögele Hold. CKW
4.5
CPH
13
Dätwyler
2.6
Emmi N
3.6
10.9
294
1 230
123.9
273.5
WWWW -35.12
WW -11.98
W -8.82
+40.56 WWWWW
+15.4 WW
-5.9
-40
-119
+35.75
+36.5
95.92
1 746.43
369
1 561.14
1 463.17
573
193
79.2
69.35
98.5
770
235
105.3
138.6
123.2
Forbo Hold. N
Gavazzi
Hochdorf
Komax
Kühne & Nagel
762
209.2
104
135.3
117.1
+29.04
+8.34
+17.91
+85.09
+3.63
+171.5
+16.1
+15.8
+62.2
+4.1
1 714.5
81.74
93.6
476.24
14 052
333.5
1 910
182.8
7.3
209.3
383.5
2 380
221.1
17.5
273.5
Luzerner KB
11 342.75
Metall Zug
140
2 370
Mobimo
9 186.1
Orascom Dev.
- 14.55
Partners Group 6.25 237.9
+1.63 W
+19.46 WWW
WW -15.02
+13.67 WW
+10.75 WW
+5.5
+386
-32.9
+1.75
+23.1
2 913.38
604.67
1 156.51
415.3
6 351.93
74.15
120.2
121.4
0.58
2 045
91.25
142
146.9
1.34
3 175
PSP Swiss Prop. 3.2
Schindler Hold. 2.2
Schindler PS Hold. 2.2
Schmolz+Bickenb. Sika I
51
75.5
131.6
131.3
1.1
3 171
WW -13.76
W -0.45
W -2.52
+38.41 WWWWW
+47.08 WWWWW
-12.05
-0.6
-3.4
+0.31
+1 015
3 463.03
9 328.81
6 062.37
1 039.5
6 821.45
0.1
0.25 Therametrics
0.1
125.63 186.88 Titlis-Bergb.
1.05 169.6*
15.8
22.5 Valartis
1
17.7
1 111 1 295 Zug Estates Hold. 15
1 162
4 250 5 075 Zuger KB
175
4 419
WWWW -28.57
+13.3 WW
WW -9.46
W -4.2
W -8.22
-0.04
+19.91
-1.85
-51
-396
39.86
7.12
88.5
366.19
1 273.94
12
25
3
2
3.5
WWWW
W
WW
WWWWWWWWWW
W
MCH Group N
59.55
Meyer Burger Techn. 10.6
Micronas Semi. N
7.03
Mikron Hold. N
6.2
Mobilezone Hold.
9.4
Myriad Group
1.36
National Ver.
64.25
Nobel Biocare N°
13.9
Norinvest Hold.
1.38
OC Oerlikon N°
13.35
Orell Füssli N
89.5
Orior
52
+6.34 51.15
66
+71.64
5.2 11.75
-18.16 6.46
8.9
+21.57 5.02 6.42
-3.39 8.94 10.1
-35.4 1.24
2.4
+54.82 39.6 64.25
+71.82 7.68 15.55
-28.87
1
2.1
+24.19 9.91 13.7
-3.24 83.55 100.5
+1.46 46.75 53.5
Panalpina Welt.
Pargesa Hold.
Pax-Anlage N
Peach Prop.
Perfect Hold. SA
Perrot Duval
Perrot Duval PS
Phoenix Mecano
PubliGroupe S.A.
Repower
Rieter N
Romande Energie
149.5
71.9
1 140
9.75
0.13
1 250
47
545
89.3
105
210.1
1 065
+56.14
+10.36
-0.87
-21.69
0
-13.79
+6.82
+23.86
-39.42
-39.66
+27.33
-0.93
82 152.9
60.75 72.6
1 025 1 160
9.06 13.75
0.12
0.2
1 250 1 500
40
55
431
590
85
153
97 177.5
141.5
213
994 1 200
Santhera Pha. N
Schaffner Hold. N
Schlatter Hold.
Schweiter Tech.
Schweizer NB N
SHL Telemed.
Siegfried N
Sonova Hold.°
St.Galler KB
Starrag Gr.
Straumann N°
Sulzer N°
Swatch Gr. N°
Swiss Fin. & Prop.
Swiss Life°
Swiss Pr. Site N°
Swisslog N
Swissmetal Hold.
Swissquote Gr. N
3.72
263.25
149.5
677
1 045
6.91
161.6
120
348
75.75
166.8
143.9
100.4
78.5
185.2
69.05
1.14
0.83
39.15
-7
+14.46
+30
+28.83
+1.46
-2.26
+42.88
+14.61
-8.78
+21.49
+46.19
-3.16
+19.45
-1.88
+48.64
-10.27
-5
-15.31
+32.26
1.09
200.2
110
518
1 004
6.01
109.3
95.5
322.5
57.8
109.6
129.6
78.55
75
120.9
66.35
0.96
0.47
27
6
266
210
690
1 200
8.9
163.5
129.4
414
76.3
182.6
171
104.4
82
193
78.85
1.25
1.39
39.85
Tamedia
Tecan N
Temenos Gr. N°
Titlis-Bahnen
Tornos Hold. N
u-blox Hold. N
USI Gr. Hold.
Valiant Hold.
Valora Hold. N
Vaudoise
Vetropack
Villars N
Von Roll Hold.
Vontobel Hold. N
VP Bank
VZ Hold.
107.9
105.5
25.2
168
4.62
96.15
14
79.85
248.7
382
1 821
582
1.39
36.95
97.5
166.4
+4.76
+36.66
+53.66
+12.23
-19.93
+141
-2.1
-9.57
+31.8
+26.49
+8.59
+22.14
-30.5
+27.41
+49.54
+44.95
96.7
75
15.6
149.06
3.9
38.55
12
74.6
166.7
292.25
1 660
458.25
1.3
27.25
63.5
111
116
105.5
25.85
186.88
7.05
99.75
15.4
93.5
250
393.75
1 990
582
2.2
37.2
97.5
168.5
S
UNTERNEHMEN MIT SITZ IN DER ZENTRALSCHWEIZ
52 Wochen
Tief
Hoch
+9.82
+63.33
+43.92
+43.97
-3.31
+36.86
+134.6
+32.38
-1.43
+37.06
+30.3
+9.6
+72.29
+66.86
+16.61
P–Q–R
Aktien Zürich beenden exzellentes Jahr mit leichtem Tagesverlust
ZÜRICH. Mit leichten Tagesverlusten
Kaba Hold.
433.5
Kardex
39.2
Kudelski
13.6
Kuoni Hold. N
402.75
Leclanché N
3.8
Lem Hold. N
698
Leonteq
107
Liechtenst. LB
37
LifeWatch
7.59
Lindt&Sprüngli ° 48 100
Lindt&Sprüngli PS° 4 021
Loeb
194
Logitech Int.NA° 12.25
Lonza Gr.°
84.6
Looser H.
74.4
M–N–O
DIE BÖRSE
52 Wochen
Tief Hoch
T–U–V
W–X–Y–Z
338.25
23.05
9.03
263
3
505
45
27.9
6.55
34 510
2 955
154
5.73
49
60
EURO STOXX 50 3 100.93 +17.64%
434.25
44.35
14.55
410
8.19
712
114.5
42.15
8.49
48 890
4 036
200
12.3
89.8
75
Kanada / S&P TSX
13 581.39 +9.23%
T:11 759.04
H:13 604.31
Ein sicherer Wert
3000
16200
2800
15600
2600
15000
2400
14400
Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez.
Kurs +/- % 52 Wochen
30.12. 03.01.13 Tief Hoch
3M
122.7 +51.95
Abbott Lab
31.45 +1.45
Anglo American
19.5 -34.78
Austriamicrosyst.
108 +6.72
Baker Hughes
52.85 +39.08
BASF N
95.2 +8.61
Baxter Intern.
60
-1.8
Caterpillar
81.5 -5.94
Commerzbank
14 +5.16
Cosmo Pharmac. 84.85 +165.2
Danone
63.8 +7.23
Dow Chem.
34.9* +22.89
Eli Lilly
46 +2.34
Ford Motor ($)
15.28 +15.76
Formulafirst
24.3 +19.7
Gen. Elec.
24.65 +25.45
Glencore (Pence) 316.35 -15.98
Gold Fields
2.76 -75.9
Goodyear
19.4 +65.11
USA / S&P 500
80.75
27.87
17.45
62.5
36.05
79.1
59.55
73.85
6.93
31
59.5
27.45
43.4
12.1
20.1
18.7
256.05
2.71
10.4
123
37.1
30.65
122
52.85
97.4
74
91.1
15.93
86.6
74.7
37.2
55
18.02
24.3
25
399
11.5
20.45
Kurs
+/- %
30.12. 03.01.13
AKTIEN SCHWEIZ
SMI CHF
SLI CHF
SMIM CHF
CS 84.31
CS 131.9
CS 167.84
+17.62
+18.83
+26.74
AKTIEN EUROPA
Euro Stoxx 50 EUR
Euro Stoxx 50 CHF
FTSE 100 CHF
iSh
iSh
UBS
31.23
38.37
96.5
+17.63
+16.56
+10.18
Lyx 121.18
iSh 18.36
UBS 177.26
PSh 87.91
UBS 34.74
+19.62
+25.63
+26.07
+30.29
+8.9
MSCI Japan CHF
UBS 34.16
FTSE Xinhua China25 USD iSh 108.85
MSCI India USD
Lyx 13.42
MSCI AC FE. ExJP USD
iSh 46.39
+17.03
-8.61
-7.42
-2.56
AKTIEN NORDAMERIKA
DJ Industrial EUR
S&P 500 USD
MSCI USA USD
EQQQ USD
MSCI Canada CAD
AKTIEN ASIEN
AKTIEN GLOBAL
MSCI World USD
iSh
35.14
+20.96
WÄHRUNGEN
30.12.
Devisen
Ank.
Verk.
1 austr. Dollar
0.75 0.83 0.7779 0.8028
1 brit. Pfund
1.4 1.55 1.4484 1.4871
100 dän. Kronen 15.6 17.35 16.2188 16.6517
1 Euro
1.2 1.26 1.2098 1.242
100 Hongk.-Dollar 10.9 12.7 11.3067 11.6645
100 jap. Yen
0.8 0.89 0.8353 0.8578
1 kan. Dollar
0.8 0.87 0.8205 0.8427
1 neuseel.Dollar 0.69 0.78 0.7159 0.7388
100 norw. Kronen 13.8 15.4 14.3549 14.7461
100 schw. Kronen 12.95 14.45 13.573 13.9424
1 südafr. Rand
0.08
0.1 0.0832 0.0861
100 thail. Baht
2.6
3 2.6679 2.7552
100 tsch. Kronen
4.2
4.7 4.3936 4.541
100 türk. Lira
40 45.5
40.36 42.96
100 ung. Forint
0.38 0.44 0.4055 0.4191
1 US-Dollar
0.86 0.93 0.8789 0.9023
AKTIENINDIZES
93 P.
Gallon
i
Traubensorten: Sangiovese, Merlot, Cabernet Sauvignon
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19.90 statt 25.80
-15.58
+20.91
-44.55
+103.9
+15.11
+13.81
-4.65
-2.37
+1.32
+15.73
+29.67
-0.15
+14.29
+22.64
+28.51
+22.9
+19.4
+109.1
+18.88
+14.81
+32.45
1.35
20.1
1.62
7.53
61
22.75
35.9
74.9
1 975
28.05
24.05
63.85
49
64.25
24.8
88.14
34.05
14.05
160
169
60.1
3.08
25.98
4.51
19.5
81.15
29.5
46.2
93.8
2 324
34.2
31.55
70.25
58
86.95
32.5
123
48.4
30
239.9
245
82.4
AKTIEN EMERGING MARKETS
FTSE Bric 50 USD
DJ RUS Titans 10 USD
Ibovespa USD
DJ Turkey Titans 20 EUR
MSCI East Eu 10/40 USD
MSCI EM Latin Am. USD
AKTIEN SEKTOREN
Global Infrastr. 100 USD
S&P Clean Energy USD
Global Water USD
OBLIGATIONEN
SBI Dom. G. 3-7 CHF
SBI Dom. G. 7-15 CHF
Barcl. Cp. G. Bd.7-10 CHF
Barcl. Cp. Tr. Bd.7-10 USD
IMMOBILIEN
SIX RE. Funds CHF
FTSE/Epra op.Pr. CHF
FTSE/Nareit Gl. Pr. USD
ROHWAREN
GSCI USD
CRB USD
Gold CHF
Silber 3 kg CHF
Platin CHF
-4.85
-29.62
-32.4
-5.79
-16.05
iSh
iSh
iSh
6.09
32.43
+38.41
+20.65
CS
CS
iSh
iSh
95.04
112.2
185.3
-3.65
-6.54
-6.69
UBS
iSh
iSh
48.63
33.3
21.35
-5.65
+1
-5.03
Easy 45.97
Lyx 26.57
ZKB 333.91
ZKB
53.9
ZKB 375.08
-1.67
-4.77
-31.18
-39.23
-17.28
Verkauf
1 204.65
34 389
566.4
39 239
20 423
MÜNZEN 30.12.
Ankauf
Verkauf
98
195
1 051
1 051
1 051
194
194
275
1 413
144
219
1 116
1 116
1 127
219
221
310
1 493
30.12.
02.01.13
111.01
109.25
Vreneli (10 Fr.)
Vreneli (20 Fr.)
Krüger-Rand
Maple Leaf
Britannia
Napoleon
Helvetica (20 Fr.)
Souvereign, neu
Mexikan. 50 Pesos
ÖL
Rohöl, Brent ($ je Barrel)
Russland / RTS
1 442.16 -5.55%
T:1 228.75
H:1 636.98
Deutschland / DAX
9 552.16 +25.48%
T:7 418.36
H:9 594.35
b
Japan / Nikkei 225
16 291.31 +56.72%
T:10 374.85
H:16 320.22
HK / Hang Seng
b
b
Italien / MIB 30
41.4
20.43
39.4
28.8
33.06
1 188.65
33 889
551.4
38 489
20 053
Gold (1 Unze/USD)
Gold (1 Kilo/CHF)
Silber (1 Kilo/CHF)
Platin (1 Kilo/CHF)
Palladium (1 Kilo/CHF)
b
b
iSh
Lyx
Lyx
Lyx
iSh
Lyx
EDELMETALLE 30.12. Ankauf
b
4 275.71 +17.43%
T:3 575.17
H:4 356.28
Brasilien / Bovespa
2.33
25.85
2.29*
16.8
71.6
27.2
35.9
76.15
2 152
33.85
31.25
65.35
56
79.9
32
121.3
48
30
239.9
245
82.05
b
b b
b
b
b
b
Frankreich / CAC40
Vinarium, Gerliswilstrasse 68, 6020 Emmenbrücke, 041 495 18 18
Gottex
Intel ( ($)
Intern. Minerals
Newron Pharma
Pepsi
Pfizer
PG & E Corp.
Philip Morris
R. D. Shell (Pence)
Robeco
Rolinco
Rorento NV
Royal Bank Cda
Schlumberger
Scor SE
Siemens N
St. Gobain
Unisys Corp.
VW St.
VW Vz.
Zimmer Hold.
H: = 52 Wochen Hoch
6 731.27 +14.13%
T:5 897.81
H:6 875.62
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Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov.Dez.
ROHWAREN
Noten
Ank. Verk.
England / FTSE 100
2010, 75 cl, IGT Toscana, Tenuta Sette Ponti
16 504.29 +25.95%
ETFS
T: = 52 Wochen Tief
1 841.07 +29.09%
T:1 398.11
H:1 844.89
Crognolo
16800
AUSLÄNDISCHE TITEL
Walliser KB
753 -13.45
734
875
Walter Meier
57.75 +20.31
46
61
Warteck Inv. N
1 711 -5.73 1 637 1 845
Weatherf. Int
13.8 +28.37 9.62 15.9
Zehnder Gr.
41 -8.89 34.05 48.15
Züblin Immob.
1.88 -34.04 1.77 3.04
Zwahl. & Mayr SA
490 -7.55
450 547.5
ANZEIGE
DOW JONES
3200
Suedafrika / JSE
23 226.7 +2.51%
T:19 426.36
H:24 111.55
Singapur / Straits Times
Australien / All Ord.
51 507.16 -15.5%
18 967.71 +16.56%
61 562.46 +31.12%
3 153.29 -0.44%
5 358 +14.87%
T:44 107
H:63 356.84 T:14 901.82
H:19 501.18 T:46 950.69
H:61 591.6 T:2 990.68
H:3 464.79 T:4 610.6
H:5 453.1
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ANLAGEFONDS
Erklärung Anlagefonds
Konditionen bei der Ausgabe und Rücknahme von Anteilen:
1. keine Ausgabekommision und/oder Gebühren zugunsten des Fonds
(Ausgabe erfolgt zum Inventarwert).
2. Ausgabekommision zugunsten der Fondsleitung und/oder des
Vertriebsträgers (kann bei gleichem Fonds je nach Vertriebskanal
unterschiedlich sein).
3. Transaktionsgebühr zugunsten des Fonds (Beitrag zur Deckung der
Spesen bei der Anlage neu zufliessender Mittel).
4. Kombination von 2) und 3).
5. Besondere Bedingungen bei der Ausgabe von Anteilen.
Die zweite, kursiv gedruckte Ziffer verweist auf die Konditionen bei der Rücknahme von Anteilen:
1. Keine Rücknahmekommission und/oder Gebühren zugunsten des Fonds
(Rücknahme erfolgt zum Inventarwert).
2. Rücknahmekommission zugunsten der Fondsleitung und/oder des
Vertriebsträgers (kann bei gleichen Fonds je nach Vertriebskanal
unterschiedlich sein).
3. Transaktionsgebühr zugunsten des Fonds (Beitrag zur Deckung
der Spesen beim Vorkauf von Anlagen).
4. Kombination von 2) und 3)
5. Besondere Bedingungen bei der Rücknahme von Anteilen.
Besonderheiten:
a) wöchentliche Bewertung, b) monatliche Bewertung,
c) quartalsweise Bewertung, d) keine regelmässige Ausgabe und
Rücknahme von Anteilen, e) Vortagespreis, f) frühere Bewertung,
g) Ausgabe von Anteilen vorübergehend eingestellt, h) Ausgabe und
Rücknahme von Anteilen vorübergehend eingestellt, i) Preisindikation,
l) in Liquidation x) nach Ertrags- und/oder Kursgewinnausschüttung
Kursquelle
Sponsor
Kurse ohne Gewähr
Bezeichnung
Währung Indices
Inv. Wert Veränd.
2013
0844 822 811
www.lukb.ch
Anlagestrategiefonds:
LUKB Expert-Ertrag
LUKB Expert-Zuwachs
LUKB Expert-Vorsorge
Aktienfonds:
LUKB Expert-TopGlobal
Übrige Fonds
LUKB Global Convertible Bd Fd - B
CHF
CHF
CHF
2/1 e
2/1 e
1/1 e
139.20
175.20
130.90
1.0
5.3
4.8
CHF
2/1 e
124.30
18.5
CHF
2/1 e
112.76
8.7
0844 822 811
www.lukb.ch
Kantonalbanken Fonds
Geldmarktfonds:
SWC (LU) MM Fund CHF B
SWC (LU) MM Fund EUR B
SWC (LU) MM Fund GBP B
SWC (LU) MM Fund USD B
Obligationenfonds:
SWC (CH) BF CHF A
SWC (CH) BF Convert Int A
SWC (CH) BF International A
SWC (CH) BF Oppor EUR A
SWC (LU) Bond Inv CHF A
SWC (LU) Bond Inv EUR A
SWC (LU) Bond Inv GBP A
SWC (LU) Bond Inv USD A
SWC (LU) Bond Inv International A
Aktienfonds:
SWC (CH) EF Asia A
SWC (CH) EF Emerging Mkt A
SWC (CH) EF Euroland A
SWC (CH) EF Europe A
SWC (CH) EF Green Invest A
SWC (CH) EF Japan A
SWC (CH) EF North America A
SWC (CH) EF SMC Switzerl A
SWC (CH) EF Switzerland A
SWC (CH) EF Tiger A
SWC (LU) EF Climate Invest B
Anlagestrategiefonds:
SWC (CH) PF Valca A
SWC (LU) PF Income A
CHF
EUR
GBP
USD
2/1
2/1
2/1
2/1
e
e
e
e
148.33
105.40
130.60
194.64
-0.3
-0.1
0.0
-0.1
CHF
CHF
CHF
EUR
CHF
EUR
GBP
USD
CHF
-/-/-/-/2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
e
e
e
e
e
e
e
e
e
94.54
98.86
72.80
100.59
107.32
65.72
66.64
116.05
74.56
0.5
9.4
-8.8
-0.1
-1.3
-2.2
-5.1
-4.4
-9.6
USD
USD
EUR
EUR
CHF
JPY
USD
CHF
CHF
USD
EUR
2/1
2/1
2/1
2/1
-/-/2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
89.55
178.36
119.00
141.83
99.01
3812.00
337.45
463.81
341.22
97.75
67.88
9.7
-6.3
23.9
24.6
25.6
2.9
30.6
28.2
24.3
4.4
22.6
CHF
CHF
2/1 e
2/1 e
311.18
106.82
15.7
-2.1
Bezeichnung
Währung Indices
SWC (LU) PF Yield A
SWC (LU) PF Balanced A
SWC (LU) PF Growth A
SWC (LU) PF Equity A
SWC (LU) PF (EURO) Bal A
SWC (LU) PF Green I Bal A
Übrige Fonds:
SWC (CH) Commodity Selection Fund A
SWC (CH) RE Ifca
SWC (LU) Capital Protect 2014 B
SWC (LU) Capital Protect GI 2015 B
Strategiefonds
CS (CH) Interest&Dividend Inc CHF A
CS (CH) Interest&Dividend Inc EUR A
CS (CH) Interest&Dividend Bal CHF A
CS (CH) Interest&Dividend Bal EUR A
CS (CH) Interest&Dividend CpG CHF A
CS (CH) Interest&Dividend CpG EUR A
Inv. Wert Veränd.
2013
CHF
CHF
CHF
CHF
EUR
CHF
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
e
e
e
e
e
e
136.34
164.75
216.56
253.96
112.80
160.62
2.8
6.4
10.6
18.7
5.6
12.1
CHF
CHF
CHF
CHF
2/1
-/2/1
2/1
e
e
e
e
80.46
110.70
103.61
103.81
-1.9
-7.0
-0.5
-1.2
CHF
EUR
CHF
EUR
CHF
EUR
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
f
f
f
f
f
f
855.14
1024.33
963.01
1094.13
1070.88
1187.18
1.8
1.9
5.5
5.3
9.2
9.1
Service Line
0848 845 400
www.migrosbank.ch
Migros Bank Fonds
Mi-Fonds (CH) 10 A
Mi-Fonds (CH) 10 V
Mi-Fonds (Lux) 30 A
Mi-Fonds (Lux) 30 B
Mi-Fonds (CH) 30 A
Mi-Fonds (CH) 30 V
Mi-Fonds (CH) 40 A
Mi-Fonds (CH) 40 V
Mi-Fonds (Lux) 40 (EUR) A
Mi-Fonds (Lux) 40 (EUR) B
Mi-Fonds (CH) - 45 Sustainable A
Mi-Fonds (CH) - 45 Sustainable V
Mi-Fonds (Lux) 50 A
Mi-Fonds (Lux) 50 B
Mi-Fonds (CH) 50 A
Mi-Fonds (Lux) InterBond A
Mi-Fonds (Lux) InterBond B
Mi-Fonds (CH) - SwissFrancBond A
Mi-Fonds (CH) - SwFrBd MT A
Mi-Fonds (CH) - EuropeStock A
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
EUR
EUR
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
102.94
104.52
121.84
197.31
102.79
103.48
103.77
103.97
105.92
158.05
114.81
114.95
136.57
216.27
100.65
77.56
144.33
106.18
105.13
74.10
0.2
0.4
4.9
4.9
4.6
4.7
6.8
6.9
6.4
6.4
9.8
10.1
9.2
9.2
8.8
-3.0
-3.0
-1.6
0.0
19.9
Bezeichnung
Währung Indices
Mi-Fonds (Lux) InterStock A
Mi-Fonds (Lux) InterStock B
Mi-Fonds (CH) - InterStock A
Mi-Fonds (Lux) SwissStock A
Mi-Fonds (Lux) SwissStock B
Mi-Fonds (CH) - SwissStock A
Mi-Fonds (CH) - SwissImmo A
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
e
e
e
e
e
e
e
Inv. Wert Veränd.
2013
86.68
113.28
86.02
107.92
130.94
106.16
107.48
17.7
17.7
20.6
24.6
24.6
24.1
-4.3
0844 888 808
www.raiffeisen.ch
Raiffeisen-Fonds
Raiffeisen Swiss Money A
Raiffeisen Swiss Money B
Raiffeisen Euro Money A
Raiffeisen Euro Money B
Raiffeisen Swiss Obli A
Raiffeisen Swiss Obli B
Raiffeisen Euro Obli A
Raiffeisen Euro Obli B
Raiffeisen Conv Bond Global B
Raiffeisen SwissAc A
Raiffeisen SwissAc B
Raiffeisen EuroAc A
Raiffeisen EuroAc B
Raiffeisen Clean Technology A
Raiffeisen Clean Technology B
Raiffeisen Future Resources A
Raiffeisen Future Resources B
Raiffeisen Global Invest Yield A
Raiffeisen Global Invest Yield B
Raiffeisen Global Invest Balanced A
Raiffeisen Global Invest Balanced B
Raiffeisen Global Invest Growth A
Raiffeisen Global Invest Growth B
Raiffeisen Global Invest Equity A
Raiffeisen Global Invest Equity B
Raiffeisen Futura Swiss Stock A
Raiffeisen Futura Global Stock A
Raiffeisen Futura Swiss Franc Bond A
Raiffeisen Futura Global Bond A
RaiffeisFd(CH)MultiAssetClFlexGrw
RaiffeisFd(CH)MultiAssetClAbsRet
RaiffeisFd(CH)MultiAssetClFlexBal
Raiffeisen Pension Invest Futura Yield A
Raiffeisen Pension Invest Futura Yield I
Raiffeisen Pens.Inv.Fut.Balanced A
CHF
CHF
EUR
EUR
CHF
CHF
EUR
EUR
CHF
CHF
CHF
EUR
EUR
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
2/1
4/1
4/1
4/1
4/1
4/1
4/1
4/1
4/1
4/1
4/1
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
e
1016.83
1306.57
503.36
748.01
114.63
185.86
77.67
166.42
102.34
308.38
345.58
93.65
127.42
153.18
153.39
144.17
144.17
102.97
134.66
114.32
142.92
97.71
101.49
85.40
89.00
188.45
75.18
105.97
86.47
87.12
93.32
93.07
126.12
133.61
111.39
0.1
0.1
0.2
0.2
-0.7
-0.7
1.2
1.2
12.6
23.8
23.8
19.3
19.3
24.7
24.7
5.9
5.9
1.0
1.0
5.1
5.1
8.8
8.8
13.9
13.9
30.9
22.9
-1.4
-0.3
5.0
-1.9
1.6
2.8
2.8
8.4
Bezeichnung
Währung Indices
Raiffeisen Pens.Inv.Fut.Balanced I
Raiffeisen Index-SPI Dis
EURO STOXX 50 EUR Dis
RaiffeisETF SolidGold A USD
RaiffeisETF SolidGold H CHF (hdg)
RaiffeisETF SolidGoldOunc A CHF
RaiffeisETF SolidGoldOunc H CHF (hdg)
Pension Growth I Acc
Pension Growth A Dist
CHF
CHF
EUR
USD
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
4/1
4/1
4/4
4/4
4/4
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4/4
4/4
4/4
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Inv. Wert Veränd.
2013
116.96
124.84
115.30
3856.98
3539.31
1065.02
1099.74
107.67
107.93
8.4
22.2
19.9
-27.1
-27.4
-29.2
-27.7
9.1
-
031 660 44 44
www.rba.ch
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Adagio (Lux) - Festverzinslich - A
Adagio (Lux) - Festverzinslich - B
Allegro (Lux) - Wachstum - A
Allegro (Lux) - Wachstum - B
Vivace (Lux) - Ausgewogen - A
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CHF
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CHF
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CHF
2/1
2/1
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84.39
131.55
88.04
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84.33
121.46
-0.4
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12.6
12.6
7.2
7.2
031 320 91 11
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12.6
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7.2
7.2
Fondseinträge können bei Publicitas Luzern,
Tel: 041 227 57 57, disponiert werden.
311213
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung
NachrichteN
Mehr Geld für
Hotelübernahme
Kauf sda. Wie vor Weihnachten
angekündigt, hat die Swiss Private
Hotel AG der Familie Manz am
Montag ihr Kaufangebot für die
Luxushotels der Victoria Jungfrau
Collection veröffentlicht. Die Angebotsfrist dauert vom 17. bis 30.
Januar, wie aus der Publikation
hervorgeht. Ob auch der chinesische Investor Yunfeng Gao noch
in den Übernahmekampf um die
Luxushotels einsteigt, ist derzeit
unklar. Dass Gao an einem Kauf
interessiert wäre, war Anfang
Dezember bekannt geworden.
Ein Übernahmeangebot von dieser
Seite ist bis anhin aber nicht veröffentlicht worden.
Gas-Importe
auf Rekordhoch
europa sda. Die russischen GasExporte nach Europa haben 2013
ein Rekordhoch erreicht. Nach
vorläufigen Zahlen erhöhten sich
die Lieferungen in die EU und in
die Türkei um 16 Prozent auf 161,5
Milliarden Kubikmeter, wie der
staatliche Energieriese Gazprom
mitteilte. Europas wichtigster Erdgaslieferant exportierte damit deutlich mehr, als er sich selbst mit
über 150 Milliarden Kubikmetern
zum Ziel gesetzt hat, nachdem die
Lieferungen wegen schwächerer
Nachfrage 2012 um 7 Prozent gesunken waren. Gleichzeitig räumte
der Konzern europäischen Kunden
Rabatte ein.
Chinas Regionen
hoch verschuldet
steuerstreit Heute läuft
das Ultimatum der USA für die
Teilnahme am Programm zur
Beilegung des Steuerstreits
aus. Nur 20 Prozent der 300
Schweizer Banken haben sich
zur Teilnahme entschlossen.
RomAN ScHENKEL
[email protected]
Gestern haben sich fünf weitere Banken in die Kategorien der US-Justizbehörden eingeteilt. So nimmt die Genfer
Privatbank Union Bancaire Privée
(UBP) am US-Programm zur Bereinigung des Steuerstreits in der Kategorie
2 teil. In diese Kategorie fallen Banken,
die annehmen, gegen US-Steuerrecht
verstossen zu haben. Sie müssen den
US-Behörden umfangreiche Informationen liefern und zudem mit einer Busse
rechnen, die von der Höhe der in den
letzten Jahren verwalteten unversteuerten US-Kundenvermögen abhängt.
Anders die fünfzehn Regionalbanken
des Clientis-Verbunds: Sie gehen davon
aus, dass sie keine US-Steuersünder
unter ihren Kunden haben. Eine Teilnahme an der Kategorie 2 im Programm
des Department of Justice sei für die
Institute keine Option, teilte die Gruppe,
zu der unter anderen die Entlebucher
Bank gehört, gestern mit. Die ClientisBanken tendieren zur Kategorie 3, in der
die Institute ihre Unschuld beweisen
müssen, oder Kategorie 4 für rein regional tätige Banken. Laut Clientis-Direktor
Hans-Ulrich Stucki steht für die Kleinbanken die Kategorie 4 im Vordergrund.
Zeit bis ende oktober 2014
Das grösste Mitglied des Verbunds,
die Clientis Zürcher Regionalbank, hat
sich bereits entschieden und geht in
Kategorie 4. Das Institut betont, kaum
Kunden von ausserhalb der Schweiz und
der EU zu haben und damit die Voraussetzungen für die Kategorie 4 des DOJ
zu erfüllen. Wie Geschäftsführer Stucki
sagte, ist es aber auch denkbar, dass die
eine oder andere Bank im Verbund gar
nicht am Programm teilnimmt. Die
Banken haben bis zum 31. Oktober des
nächsten Jahres Zeit, sich definitiv festzulegen.
Auch die Genfer Privatbank Mirabaud & Cie nimmt nicht in der Kategorie 2 am US-Programm zur Beilegung
des Steuerstreits teil. «Die Bank wird
sich in den kommenden Monaten eine
mögliche Teilnahme in den Kategorien 3
oder 4 überlegen», so ein Sprecher auf
Anfrage. Die Cembra Money Bank – die
bis zum Börsengang im November unter
dem Namen GE Money Bank geschäftete – will in der Kategorie 3 teilnehmen.
Ebenso die schwergewichtig im Kanton
Solothurn tätige Bâloise Bank SoBa, die
zum Bâloise-Versicherungskonzern gehört. Ein SoBa-Sprecher bestätigte gestern den Entscheid für die Kategorie 3.
Kategorie-3-Institute müssen den USBehörden belegen, dass sie keine Vergehen gegen US-Steuerrecht begangen
haben. Sie müssen auf ihre Kosten eine
unabhängige Untersuchung durchführen lassen. Gestützt auf den Untersuchungsbericht kann das US-Justizministerium der Bank einen so genannten
«Non-Target Letter» ausstellen.
71 banken sind bis jetzt dabei
Damit haben bis zum heutigen Tag
nur etwas mehr als 20 Prozent aller
Schweizer Banken einen Entscheid gefällt, ob sie am Programm der US-Justizbehörden teilnehmen und, wenn ja, in
welcher Kategorie. 71 der rund 300
hiesigen Banken haben ihren Entscheid
kommuniziert. Darin enthalten sind
auch die 14 Banken der Kategorie 1,
gegen die in den USA bereits ein Verfahren läuft. Dazu gehören unter anderem die Credit Suisse, die Zürcher und
die Basler Kantonalbank oder die Privatbank Julius Bär. Hinzu kommen die
Grossbank UBS sowie die Bank Wegelin,
die nach der Zahlung einer Busse aus
dem Schneider sind.
die auslandbanken schweigen
Dass sich die restlichen 80 Prozent
nicht in die Karten blicken lassen, hat
verschiedene Gründe. Zum einen gilt
das Ultimatum der USA, das heute aus-
Textilarbeiter legen Fabriken lahm
8600
8200
7800
7400
Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez.
AKTIEN DES JAHRES
TOP
30.12.
136.6
84.85
0.99
96.15
107
+/+202.21%
+165.16%
+160.53%
+140.98%
+134.65%
3.72
105
89.3
27.75
1.36
-61.85%
-39.66%
-39.42%
-36.13%
-35.4%
FLOP
Addex Pharma.
Repower
PubliGr.
Edisun Power Europe
Myriad Group
Dollar in Fr.
Euro in Fr.
Gold in Fr. pro kg
0.8867 -3.06%
1.2246 +1.44%
34 111 -29.44%
ZINSSÄTZE IN %
Geldmarkt
Franken-Libor 3 Mt.
Franken-Libor 6 Mt.
30.12. Vorjahr
0.023
0.012
0.0784
0.069
Kapitalmarkt (10-jährige Staatsanleihen)
Schweiz
1.29
0.51
Deutschland
1.943
1.304
USA
2.985
1.705
Alle Angaben ohne Gewähr. Quelle: vwd group
31122013
im Zweifel Kategorie 2
In die Kategorie 2 haben sich auch
die meisten Schweizer Banken eingeteilt, darunter auch die Luzerner Kantonalbank oder die Zuger Kantonalbank. Einen gewichtigen Einfluss auf
die Einteilung der Banken in diese
Kategorie dürfte der Finma-Direktor
Patrick Raaflaub gespielt haben, der
betonte, die Banken sollten sich im
«Zweifelsfalle» für die Kategorie 2 entscheiden. Viele Banken sind seinem
Aufruf gefolgt, betonen jedoch, dass
sie sich den Wechsel in die Kategorie 3
oder 4 vorbehalten.
Coop schnappt
sich Web-Shop
200 mitarbeiter
8 202.98 +20.24%
Autoneum
Cosmo Pharmac.
Evolva Hold. N.
u-blox Holding
Leonteq
läuft, nur für die Finanzinstitute, die sich
in die Kategorie 2 einteilen wollen. Für
die Kategorien 3 und 4 haben die Banken Zeit bis Ende Oktober 2014. Peter
V. Kunz, Professor für Wirtschaftsrecht
an der Universität Bern, hat bereits vor
zwei Wochen im «Tages-Anzeiger» gesagt, er erwarte, dass sich noch zahlreiche Banken für die Kategorien 3 und
4 entscheiden würden. Zum anderen ist
von den 130 Auslandbanken in der
Schweiz laut der «Neuen Zürcher Zeitung» nur mit wenig Vollzugsmeldungen
zu rechnen. Nur wenige Banken werden
ihren Entscheid öffentlich kommunizieren, da dieser im Regelfall die ausländische Mutter trifft. Das Gros der dem
hiesigen Recht unterstellten Auslandbanken dürften aber in die Kategorie 2
gehen, da sie im grenzüberschreitenden
Privatkundengeschäft tätig sind.
internet sda. Einmal mehr holt
sich ein Grossverteiler Kompetenz im
Internethandel mit einer Firmenübernahme an Bord. Coop angelt sich die
Nettoshop AG und nimmt damit den
Marktführer im Internetverkauf von
elektrischen Haushaltsgeräten unter
seine Fittiche. Wie viel Coop für den
Nettoshop und dessen Muttergesellschaft RS Vertriebs AG bezahlt, wurde am Montag nicht kommuniziert.
Die Vertragspartner hätten zum Verkaufspreis Stillschweigen vereinbart,
hiess es dazu bei der Coop-Medienstelle einzig.
BörSe
7000
15
Nur ein Fünftel teilt sich ein
infrastruKtur sda. Die Schulden von Chinas lokalen Regierungen sind in ungeahnte Höhen geschossen. Zur Mitte dieses Jahres
standen die Provinzen, Städte und
Gemeinden demnach mit fast 2600
Milliarden Franken in der Kreide.
Auf Geheiss von Peking hatten die
lokalen Regierungen von 2008 an
viel Geld in ihre Infrastruktur investiert.
SMI
Wirtschaft
Gestern demonstrierten die Textilarbeiter in der kambodschanischen
Hauptstadt Phnom Penh.
AP/Heng Sinith
Kambodscha Sie nähen
Kleidung für Europa für einen
Hungerlohn. Nun streiken die
Arbeiter der grössten Exportindustrie des Landes.
sda/red. Im Streit um höhere Löhne
sind in Kambodscha wegen Streiks fast
alle Textilfabriken geschlossen. 80 Prozent der Fabriken seien lahmgelegt und
zwei Drittel der rund 600 000 Beschäftigten nicht am Arbeitsplatz, sagte Kong
Athit von der Textilarbeitergewerkschaft
am Montag. Einige Fabriken werden
bereits seit vergangener Woche bestreikt,
bei anderen haben die Fabrikbesitzer
die Arbeiter aus Protest ausgesperrt.
Mehr als 30 000 Arbeiter nahmen an
Protestmärschen teil, berichteten lokale
Medien.
«Unsere Industrie kann ihre Arbeit in
dieser Lage nicht fortsetzen», teilte der
Verband der Textilhersteller (GMAC)
mit. Wilde Streiks hätten Unternehmer
gezwungen, Fabriken zu schliessen. Die
Arbeiter verlangen mehr Geld. Gerade
hat die Regierung den Mindestmonats-
lohn in der Branche von 80 auf 95
Dollar erhöht, aber die Gewerkschaften
fordern mindestens 160 Dollar. Am
Freitag hatten Tausende Demonstranten
die Strassen am Arbeitsministerium in
Phnom Penh blockiert. Sie schlossen
sich Kundgebungen der Opposition an,
die den Rücktritt von Regierungschef
Hun Sen fordert. Sieben Arbeiter wurden
bei Zusammenstössen mit der Polizei
verletzt.
strafzahlungen für Verspätung
Der Verband der Textilhersteller warnte, dass Strafzahlungen für verspätete
Lieferungen den ganzen Sektor in Bedrängnis bringen könnten. Es drohten
ein Abzug von Investoren und der Abbau
von Arbeitsplätzen. Der Textilsektor ist
die grösste Exportindustrie Kambodschas mit Einkünften von mehr als
5 Milliarden Dollar in diesem Jahr. Die
Branche liefert vor allem in die USA
und nach Europa.
Unruhen in Bangladesch, Streik in
Kambodscha: Die Wut über die schlechten Bedingungen in asiatischen Textilfabriken wächst. Spätestens seit dem
Einsturz des Fabrikgebäudes Rana Plaza in Bangladesch im April 2013 haben
die Medien verstärkt die asiatische Tex-
tilindustrie in den Blick genommen.
Mehr als 1100 Menschen kamen in den
Trümmern des illegal errichteten Gebäudes ums Leben, weit über 2500
Personen wurden verletzt. Unter den
Kleidern, die im Schutt gefunden wurden, waren Waren für Primark, Bonmarché und Walmart. Nach internationalem
Aufschrei wurde im Mai ein Brand- und
Gebäudeschutzabkommen verabschiedet, an dem sich auch deutsche Firmen
wie C & A oder Lidl beteiligten.
demonstrationen in bangladesch
Doch das Problem, erklären Experten,
seien weiterhin die geringen Gehälter.
«Nirgendwo auf der Welt wird so wenig
bezahlt wie in Bangladesch», sagt Gisela Burckhardt von der «Kampagne für
saubere Kleidung» dem deutschen Auslandfernsehen Deutsche Welle. «Es ist
ein Skandal. Das Geld reicht nicht, um
ein menschenwürdiges Leben zu führen.» Seit mehreren Wochen gehen
Arbeiterinnen in Bangladesch deshalb
auf die Strasse. Am 12. November kam
es in Dhaka zu einer Massenkundgebung
mit 40 000 Menschen. Die Angestellten
fordern einen Mindestlohn von 100
Dollar monatlich. Bislang erhalten sie
38 Dollar.
Zur RS Vertriebs AG gehören neben
dem Nettoshop auch die drei Schubiger-Haushaltsgeschäfte in St. Gallen, Altstätten SG und Chur. Das
Familienunternehmen kam 2012 mit
seinen 200 Mitarbeitern nach Angaben von Coop auf einen Umsatz von
knapp 90 Millionen Franken. Für die
Mitarbeitenden von Nettoshop und
den Schubiger-Filialen ändert sich
durch die Übernahme nicht viel: Die
bisherige Geschäftsleitung bleibt am
Ruder und führt die RS Vertriebs AG
als Tochtergesellschaft von Coop
eigenständig weiter.
Know-how im internetvertrieb
Dass Coop das Unternehmen dennoch gekauft hat, hängt mit dessen
Stärke im Internetvertrieb zusammen.
Die Coop-Töchter Fust und Interdiscount vertreiben zwar auch elektrische Haushaltsgeräte übers Internet. Auf diesem Verkaufskanal können sie Nettoshop das Wasser aber
nicht reichen. «Noch gibt es wenig
Anbieter, die grosse Haushaltsgeräte
wie Kühlschränke oder Waschmaschinen online vertreiben und gleichzeitig auch die entsprechende unterstützende Beratung und den Service
hierfür anbieten», wird Coop-Chef
Joos Sutter zitiert. Mit anderen Worten: Coop holt sich durch den Kauf
das Know-how ins Haus, welches das
Unternehmen selber nicht hat.
Dass dem so ist, hat auch damit
zu tun, dass die beiden Grossverteiler
Coop und Migros mit dem Internet
so ihre Mühe haben. Die Migros ist
2012 deshalb bei Digitec eingestiegen.
Digitec ist in der Schweiz Marktführer im Onlinehandel mit Computern
und Unterhaltungselektronik. Mit
Galaxus haben die Digitec-Gründer
im Weiteren ein Onlinewarenhaus
aufgebaut, das auch Haushaltselektronik anbietet. Es ist also in dem
Segment tätig, in welchem Nettoshop
der stärkste Player ist.
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
TV/Radio
Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung
16
TV-TIPPS AM DIENSTAG
SRF 1
Die neue VolksmusikGeneration
20.00 SRF 1
Nicolas Senn (Foto) war der erste Gewinner
des Stadlsterns in der Silvestersendung 2006
mit Andy Borg. Danach wurden weitere Schweizer
Nachwuchstalente mit dem Preis ausgezeichnet:
Oesch's die Dritten, Yasmine-Mélanie, Lisa
Stoll und Florian und Seppli. 2011 ging die Auszeichnung erstmals nach Deutschland an Marilena.
Doch schon 2012 gewann mit Sandra Ledermann
wieder eine Schweizerin. In diesem Jahr vertreten
die Geschwister Weber die Schweiz beim Wettbewerb im Silversterstadl in Klagenfurt.
The Rolling Stones: Sweet
Summer Sun
20.00 3sat
Am 5. Juli 1969, drei Tage nachdem Gitarrist Brian
Jones in seinem Swimmingpool ertrunken ist, spielen die Stones ein Konzert im Londoner Hyde Park.
Noch unter dem Eindruck des Todesfalls trägt Jagger (Foto, r.) ein Gedicht vor und lässt Schmetterlinge in den Himmel steigen. 44 Jahre später kommen
die Stones an diesen Ort zurück und geben vor
100.000 Zuschauern ein begeisterndes Konzert.
Stayin' Alive – 50 Jahre
Bee Gees
20.15 VOX
Die Geschichte der Bee Gees (Foto) ist die Geschichte der drei Brüder Barry, Robin und Maurice Gibb, die
zwar keine Noten lesen konnten, aber feststellten,
dass ihre Stimmen gut zusammen harmonieren. Im
Jahr 1958 schlossen sie sich als Bee Gees zusammen
und fassten den Vorsatz, mit dieser Gabe die Welt
zu erobern. Offen sprechen sie über ihre Erfolge,
aber auch über die Tiefpunkte ihrer Karriere.
Zentralschweizer Fernsehen
Ab dem neuen Jahr erweitert der «Bote
der Urschweiz» den Zeitungsverbund der
Neuen Luzerner Zeitung AG. Das bedeutet
gleichzeitig das Ende der «Neuen Schwyzer Zeitung» die Schwyzer Zeitung - nach
137 Jahren. Tele 1 war dabei, als die letzte
Ausgabe gestern produziert wurde.
Heute in den 4 Nachrichten
4 18.00 Nachrichten
4 18.15 Fokus
Horoskop 2014
4 18.25 Wetter
4 18.30 Lifestyle
Ab 18.00 mit stündlicher Wiederholung.
1
4 2
9
8
7 4
8
ARD
ZDF
RTL
Sat 1
Pro 7
2.05 Monumentalfilm
Lawrence von ...
20.15 Show
Silvesterstadl
20.15 Show
Die ZDF-Hitparty
20.15 Show
Die ultimative ...
20.15 Komödie
Keinohrhasen
20.15 Comedyserie
The Big Bang ...
5.20 Myriam und die Meisterbäcker 5.45 (5.40) glanz & gloria (W)
5.55 Arosa Humor-Festival (W)
6.30 News-Schlagzeilen und Meteo 8.00 Wetterkanal 9.10 Lawrence von Arabien G Monumentalfilm (GB 1962) 12.40 Meteo
12.45 Tagesschau 12.55 glanz &
gloria (W) 13.10 Mini Schwiiz (W)
15.15 Arosa Humor-Festival (W)
15.55 (15.45) Das Konzert C G
Musikfilm (F/I/RUM/B/RUS 2009)
17.50 (17.45) Guetnachtgschichtli. Pingu (44): Armer Pingu. Magazin 18.00 Tagesschau 18.05 Meteo 18.10 Swiss Comedy 19.10
(18.10) Dinner for One. Heinz Piper (Einführung) 19.30 Tagesschau 19.55 Meteo
6.50 Alles nur Spass 7.00 Wissen
macht Ah! J 7.25 Checker Can J
7.55 Flutsch und weg C Animationsfilm (GB/USA 2006) 9.10 Tagesschau J 9.15 Shrek der Dritte
C J Animationsfilm (USA 2007)
10.40 Für immer Shrek C J Animationsfilm (USA 2010) 12.00
Tagesschau J 12.10 ARD-Buffet J
13.10 Der Hauptmann von Köpenick J v Tragikomödie (D 1956)
14.40 Was heisst hier Oma! J TVKomödie (D 2007) 16.10 Tagesschau J 16.15 Silvestervesper aus
der Leipziger Nikolaikirche J
17.00 Die Diebin und der General
J TV-Komödie (D 2005) 18.30
Meine Tochter und der Millionär J
TV-Komödie (D 2009)
7.55 Stella und der Stern des Orients: Abenteuerliche Zeitreise in die
Vergangenheit J TV-Abenteuerfilm
(D 2008) 9.15 Dornröschen J Märchenfilm (CS/F/I/E 1990) 10.45 Der
Froschkönig J Märchenfilm (CS/D
1991) 12.15 heute 12.20 Drei
Mann in einem Boot J Komödie
(A/D 1961) 13.45 Sport extra J Skispringen:
Vierschanzentournee,
Qualifikation / ca. 15.10 Langlauf:
Weltcup‚ Tour de Ski, 2. Etappe,
Sprint Damen und Herren. Live
16.25 heute J 16.30 Der Staatsanwalt J 17.30 Silvesterkonzert aus
der Semperoper C 19.00 heute J
19.14 Wetter J 19.15 Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin J
19.30 Weissblaue Geschichten J
5.00 Verdachtsfälle 5.50 Explosiv –
Spezial (W) 6.15 Lügen macht erfinderisch C Romantikkomödie (USA
2009) 7.55 Halleluja – Zwei Brüder
wie Himmel und Hölle C Komödie
(F 2009) 9.30 Der Bomber. Actionkomödie (I 1982) 11.10 Der
Grosse mit seinem ausserirdischen
Kleinen. Komödie (I 1979) 12.50
The Kid – Image ist alles C Komödie
(USA 2000) 14.40 Apollo 13 C
Drama (USA 1995) 17.10 Mensch,
Dave! J Komödie (USA 2008)
18.45 RTL aktuell 19.03 Wetter
19.05 Explosiv Spezial – Die Knaller
des Jahres. Göttliche Eingebung /
Krümel mit grosser Wirkung / Ein
hoher Preis für die Schönheit /
Wenn Sucht erfinderisch macht
5.15 Two Funny 5.40 Two Funny
6.00 Mensch Markus 6.30
Mensch Markus 7.00 Mensch
Markus 7.30 Teletip Shop 8.00
Die dreisten drei 8.30 Sechserpack. Unterwegs 9.00 Sechserpack. Freunde & Familie 9.30 Asterix & Obelix – Mission Cleopatra.
Komödie (D/F 2002) (W) 11.40
Asterix bei den Olympischen Spielen C Komödie (F/D/E/I/B 2008)
(W) 14.00 Bedtime Stories C Familienfilm (USA 2008) (W) 15.55
Daddy ohne Plan C Komödie (USA
2007) 18.05 Solange du da bist C
Komödie (USA 2005). Mit Reese
Witherspoon, Mark Ruffalo, Donal
Logue. Regie: Mark Waters (W)
19.55 Sat.1 Nachrichten
6.30 Malcolm mittendrin 7.20 Eine schrecklich nette Familie 8.15
Scrubs – Die Anfänger (W) 9.10
Teletip Shop 11.15 Steven liebt
Kino – Spezial 11.20 How I Met
Your Mother (W) 12.40 Scrubs –
Die Anfänger 13.35 Two and a
Half Men 14.30 The Big Bang Theory 14.55 The Big Bang Theory
15.50 How I Met Your Mother
16.45 How I Met Your Mother
17.10 Die Simpsons 17.40 Die
Simpsons 18.10 Newstime 18.20
Die Simpsons.Zeichentrickserie.
Grandpas Nieren explodieren / Der
unerschrockene
Leibwächter
19.20 The Big Bang Theory. Der
Cooper-Hofstadter-Antagonismus
/ Superbowl für Physiker
20.00 Die neue VolksmusikGeneration
Ein Rückblick mit Nicolas
Senn auf die Stadlsterngewinner. Gäste: Yasmine-Mélanie. Mitwirkende:
Oesch's die Dritten, Florian und Seppli, Geschwister Weber, Lisa Stoll, Marilena Kirchner, Sandra
Ledermann
6·321·783
20.15 C Silvesterstadl Die grosse Musikshow zu Silvester. Mitwirkende: Ross Antony, Linda Hesse, Marc
Pircher, Die jungen Zillertaler, Geschwister Weber,
Die 3 Z'widern, Tony Marshall u.a. Live 12·842·899
23.55 Jahresübergang
2013/2014
41·429·580
0.05 Partykracher Hits aus
den 1970er-, 80er- und
90er-Jahren
4·023·371
2.05 G Lawrence von Arabien Monumentalfilm (GB
1962). Mit Peter O'Toole,
Alec Guinness, Anthony
Quinn (W)
85·049·975
20.00 J Tagesschau
Mit Wetter
58·764
20.10 J Neujahrsansprache
der Bundeskanzlerin
Bericht
8·235·696
20.15 J Silvesterstadl
Die grosse Musikshow zu
Silvester. Mitwirkende:
Ross Antony, Linda Hesse,
Marc Pircher, Die jungen
Zillertaler, Geschwister
Weber, Die 3 Z'widern,
Tony Marshall, Michelle
Ryser, Marinechor der
Schwarzmeerflotte, Die
Edlseer, Die CubaBoarischen u.a.. Live 91·479·832
23.50 J Silvesterfeuerwerk
vom Brandenburger
Tor Mit Countdown und
Feuerwerk. Live 8·957·783
0.10 J Die grosse Stadlparty
Stars, Hits und Stimmung
im Silvesterstadl 8·009·449
1.53 Tagesschau 324·002·420
1.55 J Das Superhirn
Krimikomödie (F/I 1969).
Mit David Niven, JeanPaul Belmondo 23·985·710
20.15 Die ZDF-Hitparty
Show. Mit Heino,
Andrea Berg, Jürgen
Drews, Boney M. feat. Liz
Mitchell, Nicole, Peggy
March, DJ Bobo, Michelle, Brings, Semino Rossi,
Lena Valaitis, Rosanna
Rocci, Lou Bega, Claudia
Jung, Norman Langen,
Ireen Sheer, Ottawan, Patrick Lindner
6·244·783
21.45 Willkommen 2014
Silvester live vom
Brandenburger Tor.
Live aus Berlin. Bis zu
einer Million Besucher
werden auch dieses Jahr
wieder auf Deutschlands
grösster Silvesterparty
erwartet.
46·640·238
0.30 heute
5·094·604
0.35 Die ZDF-Kultnacht
Schlager, Rock und Pop
nonstop. Noch mehr Hits
der 80er
47·308·975
3.15 Die ZDF-Kultnacht
Show. Get up
and party!
19·170·604
20.15 Die ultimative
Chart-Show
Show. Die erfolgreichsten
Fetenhits aller Zeiten!.
Gäste: Natalie Horler
(Sängerin), Das Bo (Rapper), Carmen Geiss (Fitnesstrainerin, Sängerin
und Fernsehdarstellerin),
Robert Geiss (Unternehmer und Fernsehdarsteller), Ross Antony (Fernsehmoderator, Musicaldarsteller, Musiker
und Entertainer). TopHits, Chartbreaker und
die beste Partystimmung
zum Jahreswechsel!
Jetzt ist feiern angesagt
und die Silvesterparty
kann steigen. 91·403·899
0.10 Die ultimative ChartShow Show. Die Party
geht weiter
2·062·739
1.05 Die ultimative ChartShow Show. Die erfolgreichsten Hits des
Jahres 2013
94·015·604
4.20 Ich bin Boes 1·078·517
20.15 C Keinohrhasen
Komödie (D 2007).
Mit Til Schweiger, Nora
Tschirner, Matthias
Schweighöfer. Regie:
Til Schweiger
5·855·870
22.35 Knallerfrauen
Schon den Drang verspürt, den schönen Fremden in der U-Bahn abzuknutschen oder dem
quengelnden Gör der
Freundin ein Glas Wasser
ins Gesicht zu schütten?
In «Knallerfrauen» gibt
Martina Hill diesen Bedürfnissen nach und tut,
wonach ihr der Sinn steht
– hemmungslos und
unangepasst. 8·085·219
23.10 Knallerfrauen 9-337-580
0.10 Knallerfrauen
21·994
0.35 Knallerfrauen
Sketch-Comedy mit
Martina Hill
8·789·333
1.05 Knallerfrauen 4·337·517
1.30 Knallerfrauen 9·835·888
1.55 Knallerfrauen
Show (W)
9·358·710
20.15 The Big Bang Theory
Homo Novus Automobilis. Comedyserie 679·580
20.40 The Big Bang Theory
Dessous auf der
Oberleitung.
699·344
21.05 The Big Bang Theory
Die Racheformel. 204·290
21.30 The Big Bang Theory
Fast wie Einstein 19·325
21.55 The Big Bang Theory
Und jetzt mit Zunge. Comedyserie
845·561
22.20 The Big Bang Theory
Comedyserie
405·967
22.45 The Big Bang Theory
Comedyserie
8·966·696
23.15 The Big Bang Theory
Comedyserie
2·806·832
23.40 C The Big Bang Theory
Comedyserie
8·249·054
0.05 C The Big Bang Theory
Das Eiersalat-Äquivalent.
Comedyserie
86·807
0.30 The Big Bang Theory
Comedyserie (W)6·999·081
0.55 The Big Bang Theory
Superbowl für Physiker.
Comedyserie (W)1·844·062
SRF ZWEI
ORF 1
ORF 2
Vox
14.35 Langlauf. Weltcup. Tour de
Ski: 2. Etappe, Sprint freier Stil der
Damen und Herren. Live aus Lenzerheide (CH) 16.15 Super10Kampf 18.10 Lemony Snicket –
Rätselhafte Ereignisse G Fantasyfilm (USA/D 2004). Mit Jim Carrey,
Meryl Streep, Jude Law. Regie:
Brad Silberling 19.50 Pixar's Teilweise wolkig. Animationsfilm (USA
2009). Regie: Peter Sohn
13.45 Skispringen. Der Countdown 13.55 Skispringen v Qualifikation (HS 140). Live aus Garmisch-Partenkirchen (D) 15.40
How I Met Your Mother J (W)
16.00 How I Met Your Mother J
(W) 16.25 1 1/2 Ritter C J Komödie (D 2008) 18.10 27 Dresses C
J Romantikkomödie (USA 2008).
Mit Katherine Heigl, Peyton List,
Judy Greer 19.54 Wetter
13.00 ZIB 13.10 Seitenblicke spezial 13.30 Gräfin Mariza. Musikfilm (D 1958) 15.15 Die Fledermaus J Musikkomödie (A 1962)
17.00 ZIB 17.05 Johann Strauss –
Der König ohne Krone. Biografie
(A/DDR 1986) 19.00 Bundesland
heute 19.30 Zeit im Bild 19.46
Wetter 19.48 Kardinal Christoph
Schönborn zum Jahreswechsel J
19.55 (20.00) Sport aktuell
6.30 Ein Vogel auf dem Drahtseil.
Actionkomödie (USA 1990) (W)
8.00 Doc Hollywood. Komödie
(USA 1991) (W) 9.50 Ein Concierge zum Verlieben. Komödie (USA
1993) (W) 11.30 100 Songs, die
die Welt bewegten 13.10 100
Songs, die die Welt bewegten
15.05 100 Songs, die die Welt bewegten 16.45 100 Songs, die die
Welt bewegten. Dokureihe
20.00 C G In 80 Tagen um
die Welt Abenteuerfilm
(USA/D/IRL/GB 2004). Mit
Jackie Chan, Steve Coogan, Cécile De France. Regie: Frank Coraci 1·605·580
22.00 C G Armageddon –
Das jüngste Gericht
(21.55) Katastrophenfilm (USA
1998). Mit Bruce Willis,
Billy Bob Thornton,
Ben Affleck. Regie:
Michael Bay
18·189·986
0.25 G Die Simpsons
(0.20) Everyman begins.
Zeichentrickserie 2·183·265
0.45 G Die Simpsons
Die Antwort. Zeichentrickserie
69·070·913
1.05 G Die Simpsons Zeichentrickserie 69·062·994
20.00 ZIB 20
706·219
20.15 Wir sind Kaiser
Silvesteraudienz 8·218·257
20.35 J Niavarani & Gernot:
Gefühlsecht Ein Abend
unter Freunden 124·141
22.00 Wir sind Kaiser
Silvesteraudienz 560·899
22.30 J Ein echter Wiener
geht nicht unter
(22.25) Jahreswende
640·580
23.25 J v Der neunzigste
Geburtstag oder
Dinner for one
(22.20) Sketch mit F. Frinton
und M. Warden 7·777·290
23.45 Wir sind Kaiser 7·231·219
0.00 C Zum Jahreswechsel
Show
340·081
0.10 Wir sind Kaiser
Silvesteraudienz 4·421·284
20.05 J Seitenblicke
Magazin
6·241·615
20.15 C Silvesterstadl
Die grosse Musikshow zu
Silvester. Mitwirkende:
Ross Antony, Linda Hesse,
Marc Pircher, Die jungen
Zillertaler, Geschwister
Weber, Die 3 Z'widern,
Tony Marshall, Michelle
Ryser u.a.. Live 88·829·986
0.00 C Zum Jahreswechsel
Das Ballett der Wiener
Staatsoper tanzt den
Donauwalzer
344·807
0.10 Die grosse
Silvesterparty 9·493·791
2.10 J v 24 Milchkühe und
kein Mann TV-Romanze
(D 2013). Mit Jutta
Speidel (W)
4·792·284
20.15 Stayin' Alive –
50 Jahre Bee Gees
Dokumentation. Die Geschichte der Bee Gees ist
die Geschichte der drei
Brüder Barry, Robin und
Maurice Gibb. 74·489·702
0.10 100 Songs,
die die Welt bewegten
Dokureihe. Die
heissesten Hits 2·772·389
1.55 100 Songs, die
die Welt bewegten
Die schönsten
Liebeslieder (W)74·289·888
3.30 100 Songs,
die die Welt bewegten
Die grössten Rock- und
Pop-Hymnen
7·310·517
4.50 100 Songs, die die Welt
bewegten (W) 9·440·710
SRF Info
3+
3 SAT
SWR
Kabel 1
RADIO-TIPPS
6.00 ESO.TV 8.00 HSE24 9.00
ESO.TV 16.00 The Big Bang Theory G (W) 16.25 The Big Bang
Theory G (W) 16.50 How I Met
Your Mother G (W) 17.15 How
I Met Your Mother G (W) 17.40
How I Met Your Mother G (W)
18.05 How I Met Your Mother G
19.25 The Big Bang Theory G
20.15 Navy CIS 21.05 Navy CIS
G 21.55 Navy CIS G 22.45
Navy CIS G 23.35 Navy CIS (W)
0.38 Navy CIS G (W)
12.45 Udo Lindenberg & Das Panikorchester: Ich mach mein Ding
14.15 The Beach Boys: 50 – Live in
Concert 15.15 Eric Clapton: Crossroads 16.20 The Eagles: Live at the
Capital Centre 17.05 Supertramp:
Live in Paris 18.45 Paul McCartney
& Wings: Rockshow 20.00 The
Rolling Stones: Sweet Summer Sun
21.00 Joe Cocker: Fire It Up – Live
22.00 Elton John: In Concert
23.00 P!nk: the Truth About Love
0.00 Madonna: the MDNA Tour
18.00 Die Kirche bleibt im Dorf J
18.30 (18.00) Die Kirche bleibt im
Dorf J 19.00 Der Neujahrsempfang 19.25 Der neunzigste Geburtstag oder Dinner for one J
19.45 SWR Landesschau aktuell J
20.00 Tagesschau J 20.15 Ausverkauft. Komödie (D 2003) 21.45
Sag die Wahrheit trifft Meister des
Alltags – Das Silvesterduell 22.30
Ein Herz und eine Seele J 23.15
Hannes und der Bürgermeister
0.00 Ein bisschen Spass muss sein
12.15 Ey Mann. Komödie (USA
2000) (W) 13.50 Zwei ausser Rand
und Band. Gaunerkomödie (I 1977)
16.00 News 16.10 Zwei bärenstarke Typen. Actionkomödie (I/USA
1983) (W) 18.15 Ein Duke kommt
selten allein. Actionkomödie (USA
2005) 20.15 The School of Rock.
Komödie (D/USA 2003) 22.20 True
Lies – Wahre Lügen. Actionthriller
(USA 1994) (W) 1.05 Resident Evil:
Extinction. Science-Fiction-Film (F/
AUS/D/GB/USA 2007) (W)
Morgenshow
Prominente spielen für «Denk an
mich». Die SRF1-Moderatoren
Sven Epiney und Michael Brunner spielen mit Prominenten
Schweizerinnen und Schweizern
zu Gunsten der Aktion «Denk an
mich». 100 Franken pro richtige
Antwort gehen an die Aktion
«Denk an mich», die behinderten
Menschen Ferien ermöglicht. Es
spielen unter anderen die Nationalratspräsidentin und somit
höchste Schweizerin dieses Jahres, Maja Graf, der Künstler und
Zirkusunternehmer Rolf Knie sowie die aktuelle Miss Schweiz
Dominique Rinderknecht.
8
5
3
7
9
Komödie (D/USA 2003). Rockmusiker Dewey Finn (Jack
Black) wird von seiner Band gefeuert und hat einen Berg
Schulden. Deshalb nimmt er einen Job in einer Privatschule an. Durch seine unkonventionelle Art gewinnt er schnell
das Vertrauen der Schüler. Er hilft ihnen, eine Band zu
gründen, mit der die Kinder einen Musikwettbewerb gewinnen sollen – das Preisgeld könnte Dewey gut gebrauchen, um damit seine Miete zu bezahlen. Kabel 1 20.15
15.05 Tagesschau 15.20 Abenteuer Kreuzfahrt 16.05 Abenteuer
Kreuzfahrt 17.00 Tagesschau spezial 18.00 Tagesschau 18.10 Tagesschau 18.25 Tagesschau 18.40
Tagesschau 18.55 Tagesschau
19.05 Tagesschau 19.30 Tagesschau und Meteo J 20.00 Tagesschau 20.30 Tagesschau 21.00
Tagesschau 21.30 Tagesschau
22.00 Tagesschau 22.30 Tagesschau 23.00 Tagesschau 23.30
Tagesschau 0.00 Tagesschau
4
8
The School of Rock
2
5
su do ku
7
3 1
7
4
9 6
1
Nr. 1501, mittel
Füllen Sie die leeren Felder
so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen
Reihe, aber auch in jedem
der 9 Quadrate die Zahlen
1 bis 9 stehen. Jede Zahl
darf in jeder horizontalen
und vertikalen Reihe sowie
in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Die Lösung finden Sie in der
nächsten Ausgabe unserer
Zeitung.
Das Rätselportal:
www.raetsel.ch
Lösung
letztes Sudoku: Nr. 1500
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5
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2
9
7
3
5
1
Pilatus 5.00
Die letzte Morgenshow des Jahres 2013: Wir blicken nochmals
zurück auf das vergangene Jahr
- unter anderem mit den lustigsten Versprecher des Radio Pilatus-Jahres. Wir beleuchten aber
auch nochmals die wichtigsten
Ereignisse beim FC Luzern.
Treffpunkt
SRF 1 9.18
Arte
BR
SRTL
13.35 Die rote Herberge. Komödie
(F 1951) (W) 15.15 (15.20) Die
neuen Paradiese 15.45 Der Parthenon (W) 17.05 Expedition Mittelmeer (W). Dokumentationsreihe
18.35 Arte-Journal 18.55 Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker 20.15 Der Sturm zieht auf
(1/3). TV-Drama (F/B 2008) 21.55
Der Sturm zieht auf (2/3). TV-Drama (F 2008) 23.35 Der Sturm zieht
auf (3/3). TV-Drama (F 2008) 1.20
Schwanensee. Ballett (F 2006) (W)
17.00 Schlemmerreise um die Welt
J 17.30 Die Strasse, in der du
wohnst 18.00 Anni Friesinger J
18.45 Rundschau J 19.00 Der
neunzigste Geburtstag oder Dinner
for one J v 19.20 Chiemgauer
Volkstheater J Komödie (D 2002)
21.20 Heissmann und Rassau C J
22.10 Die Komiker – Best of C
22.40 Viel Spass! 23.25 Froschhammer – Der Film. TV-Animationsfilm (D 2013) 0.00 Der neunzigste
Geburtstag oder Dinner for one J v
15.30 Go Wild! Mission in Ozeanien. TV-Animationsfilm (CDN 2011)
17.45 Barbie – Mariposa und die
Feenprinzessin.
Animationsfilm
(USA/CDN 2013) 19.00 Barbie und
ihre Schwestern im Pferdeglück. Animationsfilm (USA 2013) 20.15 Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft. Komödie (USA 1989)
21.50 Liebling, jetzt haben wir ein
Riesenbaby. Komödie (USA 1992)
23.25 Zukunftsblicke mit Mike Shiva
1.10 Shop24Direct Schlagernacht
SSF
Eurosport
Sport 1
Reflexe
5.10 Bild mit Ton. Alles ist möglich
5.45 Frischlingsparade 6.15 Mediashop 11.00 Bild mit Ton 11.35
Frischlingsparade. Heute mit Christine Prayon 12.10 Bild mit Ton
12.45 Frischlingsparade 13.15
Mediashop.
Verkaufssendung
19.00 Seat Music Session. Konzertmittschnitt 21.15 Mediashop
23.00 Zukunftsblicke mit Mike
Shiva. Infomagazin 1.00 Erotik.
Verkaufssendung 3.00 Seat Music
Session. Konzertmittschnitt
8.45 Eishockey (W) 9.45 Eishockey (W) 10.45 Biathlon (W)
11.45 Langlauf (W) 12.45 Skispringen (W) 13.45 Skispringen.
Vierschanzentournee. 2. Station,
Qualifikation (HS 140). Live 15.15
Langlauf. Weltcup. Tour de Ski: 2.
Etappe, Sprint freier Stil der Damen
und Herren (2. von 4 Tourstationen). Live 16.30 Eishockey 18.00
Skispringen (W) 18.45 Langlauf
(W) 19.30 Tennis 21.30 WATTS
Sportzapping (W) 0.30 Rallye
6.00 Poker (W) 8.00 Teleshopping
(W) 8.30 Sport-Quiz 12.00 Audi
Star Talk 12.50 Die PS-Profis (W)
13.00 Poker 14.00 Tischtennis (W)
15.00 Die PS-Profis (W) 15.50 Die
PS-Profis (W) 16.45 Die PS-Profis
(W) 17.40 Die PS-Profis (W) 18.35
Die PS-Profis (W) 19.00 Darts
19.30 Darts (W) 20.00 Darts (W)
21.00 Darts 23.00 Darts (W) 0.00
Sport-Clips (W) 0.30 Sport-Clips (W)
0.45 Teleshopping (W) 1.00 SportClips (W) 1.05 Teleshopping (W)
«Post Tenebras Lux»: Carlos Reygadas' radikales Kino aus Mexiko.
Seit über zehn Jahren verblüfft der
Mexikaner Carlos Reygadas mit
Kinofilmen jenseits aller Konventionen. Sein Erstling «Japón»
von 2002 war ein Schock, das
Mennoniten-Liebesdrama «Stellet
Licht» von 2007 ein Welterfolg.
Und 2013? Carlos Reygadas’ radikale Kunstkinoreise ging weiter
mit «Post Tenebras Lux».
SRF 2 Kultur 10.03
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
TV/Radio
Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung
17
TV-TIPPS AM MITTWOCH
Reisen an die
Grenzen der Erde
Ungewöhnliche Begegnungen. Der amerikanische
Naturfotograf Art Wolfe reist seit über dreissig Jahren rund um die Welt und fängt Bilder von aussergewöhnlichen und sehenswerten Orten, Kulturen,
Menschen und Tieren ein. Ob nun vom Rücken eines Elefanten aus Tiger fotografierend oder mit den
Sadhu in Varanasi Tee trinkend – diese Begegnungen berühren und führen uns immer wieder die
Vielfalt und Schönheit dieser Welt vor Augen.
Make me laugh!
22.00 Arte
Die Kunst, Andere zum Lachen zu bringen, ist nur
wenigen gegeben. Diese Dokumentation stellt alle
Aspekte des Komiker-Daseins anhand berühmter
Komiker aus Deutschland, Frankreich, Belgien, England und Amerika vor. Sie erzählen, wie sie ihr Talent
entdeckt und perfektioniert haben und worauf es
in ihrem Metier ankommt. Zu Wort kommen unter
anderem Harald Schmidt, Gad Elmaleh, Jérôme Deschamps und der Komiker Jos Houben (Foto).
Johnny Depp
SRF 1
ARD
ZDF
RTL
Sat 1
Pro 7
20.05 Dokumentarfilm
Auf und davon
20.15 Krimireihe
Tatort
20.15 Unterhaltungsserie
Das Traumschiff
20.15 Show
Life! Dumm ...
20.15 Liebesfilm
Pretty Woman
20.15 Science-Fiction-Film
Star Wars
5.35 Swiss Comedy (W) 6.30
News-Schlagzeilen und Meteo
8.00 Wetterkanal 10.00 Sternstunde Religion 10.45 Sternstunde
Religion 11.15 Neujahrskonzert
2014 13.45 Tagesschau 13.55 Der
Pakt von Andermatt (W) 15.30 Kulinarische Reise. Dokumentationsreihe. Thailand: Chili, Curry, Kokosnuss 16.05 Der Krieg der Knöpfe.
Abenteuerfilm (F 2011) 17.45
Guetnachtgschichtli. Pingu (45)
18.00 Tagesschau 18.05 Meteo
18.10 Young Stage 2013 19.15
mitenand «Glückskette». Mogess
Yalew bekämpft die Erosion 19.25
Bundespräsident Didier Burkhalter
spricht zum Neujahr 19.30 Tagesschau 19.55 Meteo
6.25 Die unendliche Geschichte C
J Fantasyfilm (D/USA 1984) 8.00
Checker Can J 8.25 Willi wills wissen 8.50 Tagesschau J 8.55 Lippels Traum J v Fantasyfilm (D
2009) 10.30 Die Rote Zora. Abenteuerfilm (D/S 2008) 12.00 Tagesschau J 12.15 Der Bärenmann in
Kamtschatka J 13.00 Tagesschau
J 13.05 Der Arzt vom Wörthersee – Schatten im Paradies J TVDrama (D/A 2007) 14.35 Der Arzt
vom Wörthersee: Ein Wink des Himmels J TV-Drama (A/D 2008) 16.05
Tagesschau J 16.15 Das Traumhotel: Malediven J TV-Familienfilm
(A/D 2011) 17.45 Das Traumhotel:
Tobago J TV-Familienfilm (A/D
2011) 19.15 Drama am Gipfel J
7.05 Immer dieser Michel – Michel
in der Suppenschüssel J Kinderfilm (S 1971) 8.40 Frau Holle J
Märchenfilm (CS/D/I/A 1985)
10.10 heute 10.15 Neujahrsgottesdienst J 11.15 Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker
2014 C 13.45 Sport extra J Skispringen: Vierschanzentournee,
Neujahrsspringen / ca. 16.25
Langlauf: Weltcup, Tour de Ski, 4.
Etappe, 10 km Damen mit Massenstart, 15 km Herren mit Massenstart, Zsfg.. Live 17.20 (17.00)
heute J 17.25 Marie Brand und
die tödliche Gier J TV-Kriminalfilm
(D 2008) 18.57 Lotto am Mittwoch 19.00 heute J 19.15 Terra
X J Abenteuer Alaska
5.10 Ich bin Boes 5.45 Ein Mann
für eine Saison. Liebeskomödie (D/
USA 2005) 7.20 School of Life C
Drama (CDN/USA 2005) 9.15 Zum
Teufel mit den Millionen C Komödie (USA 1997) 11.15 Mensch,
Dave! J Komödie (USA 2008) (W)
12.45 The Quest – Jagd nach dem
Speer des Schicksals C J TV-Actionkomödie (USA 2004). Mit Noah Wyle 14.20 The Quest – Das
Geheimnis der Königskammer C
J TV-Abenteuerfilm (USA 2006)
16.00 Die erfolgreichsten Disneyfilme aller Zeiten (W) 17.00 Küss
den Frosch C J Zeichentrickfilm
(USA 2009) (W) 18.45 RTL aktuell
19.03 Wetter 19.05 Promi Undercover – Spezial. Show
5.00 Sechserpack (W) 5.25 Nur
für Dich – Only You. Liebeskomödie (USA 1994) 7.30 Von Frau zu
Frau C Komödie (USA 2007) 9.30
Der Ja-Sager C Liebeskomödie
(USA/AUS 2008). Mit Jim Carrey,
Zooey Deschanel, Bradley Cooper.
Regie: Peyton Reed 11.35 Daddy
ohne Plan C Komödie (USA 2007)
(W) 13.45 Rezept zum Verlieben
C Liebeskomödie (USA/AUS
2007) 15.45 Der Womanizer – Die
Nacht der Exfreundinnen C Komödie (USA 2009). Mit Matthew
McConaughey 17.45 Keinohrhasen C Komödie (D 2007). Mit Til
Schweiger, Nora Tschirner, Matthias Schweighöfer. Regie: Til Schweiger 19.55 Sat.1 Nachrichten
5.15 Family Guy 5.40 Family Guy
(W) 5.55 Family Guy (W) 6.15 Family Guy (W) 6.35 Family Guy (W)
7.00 Family Guy (W) 7.25 The Big
Bang Theory (W) 9.05 The Big Bang
Theory C (W) 10.00 Galileo Big
Pictures – Die Bilder des Jahres
2013 (W) 13.15 Bruce Allmächtig
C Komödie (USA 2003) 15.00
Rush Hour 3 C Actionfilm (USA
2007) 16.35 Men in Black II C SciFi-Komödie (USA 2002) 18.10 Flavorites von René Schudel 18.20 Die
Simpsons. Allgemeine Ausgangssperre 18.50 Die Simpsons. Nur für
Spieler und Prominente 19.15 The
Big Bang Theory. Penny und Leonard 2.0 19.45 The Big Bang Theory C Wochenendkrieger
20.05 Auf und davon Die Auswanderer ein Jahr danach. Dokufilm (CH/KPU/
CDN/S 2013) 12·290·333
21.40 Ziehung des Schweizer
Zahlenlottos 8·936·371
21.45 Tagesschau
6·770·130
22.05 DOK Speed: Auf der
Suche nach der
verlorenen Zeit 63·585·710
23.00 The Substance – Albert
Hofmanns LSD Dokumentarfilm (CH 2011). Ein
Bruchteil eines Milligramms – und alles ist anders. Der Chemiker Albert
Hofmann stiess im Frühling 1943 per Zufall auf die
bisher unbekannte Substanz LSD. Die Firma Sandoz produzierte es.4·683·449
0.30 G Annapolis – Kampf
um Anerkennung
Drama (USA 2006).
Mit James Franco,
Tyrese Gibson, 39·376·550
2.05 G Troubled Water
Drama (D/N/S 2008). Mit
Trine Dyrholm 54·968·173
20.00 J Tagesschau
69·246
20.15 J v Tatort Türkischer
Honig
4·145·913
21.45 C J Mankells Wallander: Das SchmetterlingTattoo TV-Kriminalfilm
(S 2013). Mit Krister Henriksson, Charlotta Jonsson, Leonard Terfelt.
Regie: Agneta Fagerström-Olsson
4·628·772
23.15 J Tagesthemen
Mit Wetter
5·181·604
23.30 J Das Wort zum Jahresbeginn Mit Gereon
Alter (Essen)
31·081
23.35 J Ich sehe den Mann
deiner Träume
Liebeskomödie (E/USA
2010). Mit Naomi Watts,
Josh Brolin
7·295·159
1.05 J Tagesschau 24·060·444
1.10 J v Tatort Türkischer
Honig (W)
8·807·666
2.43 Tagesschau 392·778·289
2.45 C J Mankells Wallander: Das SchmetterlingTattoo TV-Kriminalfilm
(S 2013) (W)
7·338·937
20.15 J Das Traumschiff Perth.
Chef-Stewart Victor übernimmt als neuer Kapitän
das Kommando. Und er
bewährt sich von Anfang
an. Ob es sich um den
neunmalklugen Sohn des
Schiffskochs handelt, oder
um die Probleme dreier
Freundinnen.
4·143·555
21.45 J Kreuzfahrt ins Glück
Hochzeitsreise nach
Barcelona
4·659·642
23.15 J Das Traumschiff –
SpezialDoku
5·413·642
23.45 heute
5·003·739
23.50 J Vicky Cristina
Barcelona Komödie (E/
USA 2008). Mit Scarlett
Johansson, Rebecca Hall,
Javier Bardem 8·548·791
1.20 J Das Traumschiff
Perth (W)
9·340·937
2.50 J Kreuzfahrt ins Glück
Hochzeitsreise nach
Barcelona. Unterhaltungsserie (W) 7·326·192
4.20 J Terra X Abenteuer
Alaska (W)
6·150·598
20.15 Life! Dumm gelaufen
Comedian Kaya Yanar
präsentiert die schrägsten
TV-Highlights, lustigsten
Pannen und verrücktesten
Szenen aus dem Jahr
2013. Verstärkung
bekommt er dabei von
seinen Alter Egos Hakan
und Ranjid.
9·614·791
22.30 Mario Barth live
Show. Männer sind
peinlich, Frauen manchmal auch! In seiner
lustigen Paartherapie
erklärt uns Mario Barth
die Welt zwischenmenschlicher Beziehungen und zeigt die lustigsten Facetten des Zusammenlebens auf. 9·234·401
0.20 C J Timecop ScienceFiction-Film (CDN/USA/J
1994). Mit Jean-Claude
Van Damme, Ron Silver,
Mia Sara
4·214·647
2.00 C J The Quest
TV-Actionkomödie
(USA 2004). (W) 9·629·192
20.15 C Pretty Woman
Liebesfilm (USA 1990).
Mit Julia Roberts,
Richard Gere, Ralph
Bellamy. Regie: Garry
Marshall. Edward Lewis,
ein knallharter Geschäftsmann, mietet sich für
3000 Dollar die Woche
das Strassenmädchen
Vivian als Begleiterin.
Aus dem hässlichen
Entlein wird ein Schwan,
und aus Geschäft
wird Liebe.
9·167·401
22.45 Die Braut, die sich nicht
traut Liebeskomödie
(USA 1999). Mit Julia
Roberts, Richard Gere,
Hector Elizondo. Regie:
Garry K. Marshall 450·826
1.00 The Sixth Sense –
Der Sechste Sinn Thriller
(USA 1999). Mit Bruce
Willis, Haley Joel Osment,
Toni Collette
5·773·173
2.50 C Pretty Woman
Liebesfilm (USA 1990).
Mit Julia Roberts 9·228·227
20.15 C Star Wars – Episode
I: Die dunkle Bedrohung Sci-Fi-Film (USA
1999). Mit Liam Neeson,
Ewan McGregor, Natalie
Portman. Regie: George
Lucas. Die bösen SithLords haben den Planeten
Naboo besetzt. Dessen
Königin Amidala widersetzt sich den Invasoren.
Im Jedi-Ritter Qui-Gon
Jinn und dessen Lehrling
Obi-Wan Kenobi findet
sie Mitstreiter. 25·972·468
22.55 C Blade Trinity Blade
Trinity Actionfilm (USA
2004). Mit Wesley
Snipes, Kris Kristofferson,
Dominic Purcell. Regie:
David S. Goyer 4·454·994
0.55 C Men in Black II
Sci-Fi-Komödie (USA
2002). (W)
53·310·192
2.30 C Rush Hour 3
Actionfilm (USA 2007).
Mit Jackie Chan,
ChrisTucker, Max von
Sydow. (W)
5·253·753
SRF ZWEI
ORF 1
ORF 2
Vox
12.55 (12.50) Langlauf. Weltcup.
Tour de Ski: 3. Etappe, 15 km Herren.
Live 14.00 Skispringen. Vierschanzentournee. HS 140. Live aus Garmisch-Partenkirchen (D) 15.45
Langlauf. Weltcup. Tour de Ski: 3.
Etappe, 10 km Damen. Live 16.40
Radio Rock Revolution G Komödie
(GB/D/F 2009) 18.45 Rod Stewart
19.00 Reisen an die Grenzen der
Erde. Ungewöhnliche Begegnungen
16.00 Skispringen J 16.20 Born
to be Wild – Saumässig unterwegs
C J Komödie (USA 2007) 17.50
Die Simpsons C J 18.15 (17.35)
How I Met Your Mother J 18.35
(18.00) How I Met Your Mother J
19.00 (18.25) The Big Bang Theory J 19.20 (19.00) Mein cooler
Onkel Charlie J 19.46 Neujahrsansprache des Bundespräsidenten J 19.54 Wetter
17.05 Die Sternsinger – 60 Jahre
Hilfe für die Armen der Welt J
17.35 (17.30) Weissblaue Geschichten J 18.05 Aufgetischt J Im Pöllauer Tal 18.47 Bischof Michael
Bünker zum Neuen Jahr 19.00 Bundesland heute 19.17 Lotto 6 aus 45
mit Joker C 19.30 Zeit im Bild J
19.46 Wetter J 19.48 Neujahrsansprache des Bundespräsidenten J
19.55 (20.00) Sport aktuell
6.15 Der Herr des Hauses. Komödie (USA 2005) (W) 7.55 Stayin'
Alive – 50 Jahre Bee Gees (W)
11.45 Jennifer Aniston. Dokumentation 13.30 Julia Roberts 15.20
Johnny Depp 17.00 Bruce Willis –
Warum die Legende niemals stirbt.
Porträt 18.45 Prominent! Das ABBA-Spezial. Das ABBA-Spezial
19.30 Prominent! Das Guido Maria Kretschmer-Spezial. Magazin
20.05 v Tatort
Türkischer Honig.
Krimireihe
2·579·913
21.35 G Was vom Tage
übrig blieb
(21.40) Drama (GB/USA 1993).
Mit Anthony Hopkins,
Emma Thompson, James
Fox. Regie: James Ivory
55·010·975
23.45 C Little Children
(23.50) Drama (USA 2006). Mit
Kate Winslet, Patrick Wilson, Jennifer Connelly.
Regie: Todd Field97·023·420
1.55 G Was vom Tage
übrig blieb
(2.00) Drama (GB/USA 1993).
Mit Anthony Hopkins,
Emma Thompson,
James Fox. (W) 81·366·666
20.00 ZIB 20
194·739
20.15 C J Larry Crowne
Komödie (USA 2011).
Mit Tom Hanks, Julia
Roberts, Cedric «The
Entertainer».
6·292·739
21.45 ZIB Flash
8·957·826
21.55 C J Mitten ins Herz –
Ein Song für dich
Liebeskomödie (USA
2007). Mit Hugh Grant,
Drew Barrymore, Haley
Bennett.
2·960·333
23.30 Ich sehe den Mann
deiner Träume
(23.35) Liebeskomödie (E/USA
2010). Mit Naomi Watts,
Josh Brolin.
148·130
1.00 J v Der letzte Kuss
(1.05) Komödie (USA 2005).
Mit Zach Braff 9·047·579
20.05 J Seitenblicke
Magazin
9·946·772
20.15 J Das Traumschiff
Perth
6·289·265
21.45 J Kreuzfahrt ins Glück
Hochzeitsreise nach
Barcelona.
2·947·888
23.20 ZIB
9·235·739
23.30 J Feine Dame
TV-Komödie (A 2006).
Mit Aglaia Szyszkowitz,
Harald Krassnitzer, Julia
Stemberger.
175·284
1.00 J v Trau niemals deiner
Frau TV-Krimikomödie
(D/A 2012). Mit Harald
Krassnitzer (W) 1·027·376
2.30 J Das Glück ist ein
Kaktus TV-Komödie
(D 2011). Mit Christiane
Hörbiger (W)
4·787·840
20.15 Die Siegfried und
Roy-Story Das Porträt
zeigt, wie Siegfried Fischbacher und Roy Uwe Ludwig Horn heute auf ihrer
Luxus-Ranch leben und
beleuchtet ihre Karriere
sowie ihr unglaublich tiefes Verhältnis zu ihren
weissen Tigern. 60·661·739
23.05 Bruce Willis –
Warum die Legende
niemals stirbt
Porträt (W)
1·203·517
0.50 Johnny Depp
Idol, Rebell und
Superstar (W) 95·254·482
2.30 Julia Roberts
Vom Aschenputtel zum
Superstar (W) 8·827·734
4.15 Prominent! (W)15·441·555
SRF Info
3+
3 SAT
SWR
Kabel 1
RADIO-TIPPS
18.45 Tagesschau 18.55 Tagesschau 19.00 Tagesschau 19.05
Tagesschau 19.15 Tagesschau
19.25 Bundespräsident Didier
Burkhalter spricht zum Neujahr
19.30 Tagesschau und Meteo J
20.00 Tagesschau 20.30 Tagesschau 21.00 Tagesschau 21.30
Tagesschau 22.00 Tagesschau
22.30 Tagesschau 22.45 Tagesschau 23.00 Tagesschau 23.15
Tagesschau 23.30 Tagesschau
23.45 Tagesschau 0.00 Tagesschau
16.01 Cougar Town 16.21 The Big
Bang Theory G (W) 16.45 The Big
Bang Theory G (W) 17.11 How I
Met Your Mother G (W) 17.35
How I Met Your Mother G (W)
18.00 How I Met Your Mother G
(W) 18.23 How I Met Your Mother
G 19.31 The Big Bang Theory
G 20.14 Criminal Minds G
21.05 Criminal Minds G 21.53
The Mentalist G 22.44 The Following 23.30 Criminal Minds G
(W) 0.13 Criminal Minds G (W)
11.45 Terra X J 12.30 Terra X J
13.15 Die 20 grössten KonsumSünden 14.15 Album 2013 – Bilder eines Jahres J 15.15 10vor10 extra
16.00 Das neue Leipzig C J 17.30
Traumstädte J 19.00 heute J
19.15 Reisen in ferne Welten 20.00
Tagesschau J 20.15 Manche
mögen's heiss J v Komödie (USA
1959) 22.10 Marilyn Monroe – Ich
möchte geliebt werden 23.40 Goyas
Geister C J Drama (USA/E 2006)
1.25 Das neue Leipzig C J (W)
14.45 Unsere beliebtesten Spiele
15.30 Die Kirche bleibt im Dorf J
16.00 (15.30) Die Kirche bleibt im
Dorf J 16.30 Das Brenners – Lehrjahre im Grandhotel J 17.15 SWR
Schwarzwaldgeschichten J 18.00
Unsere originellsten Bräuche
19.00 Wildes Deutschland J (W)
19.45 SWR Landesschau aktuell J
20.00 Tagesschau J 20.15 37.
Zirkusfestival von Monte Carlo J
21.50 Verstehen Sie Spass? J 0.20
Sackgasse 1.00 (0.20) Sackgasse
12.05 Ein Duke kommt selten allein. Actionkomödie (USA 2005)
(W) 14.00 Das Krokodil und sein
Nilpferd. Actionkomödie (I 1979)
16.00 News 16.10 Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle. Komödie (I 1972) 18.10 Zwei wie
Pech und Schwefel. Actionkomödie
(I/E 1974) 20.15 Born to be Wild –
Saumässig unterwegs. Komödie
(USA 2007) 22.20 Bad Boys II. Actionfilm (USA 2003) 1.00 Born to
be Wild. Komödie (USA 2007) (W)
Blickpunkt
Religion
19.00 SRF 2
0.50 VOX
Johnny Depp (Foto) begeistert mit seinem Schauspieltalent die ganze Welt – er gehört zu den grossen
Stars in Hollywood, gewann einen Golden Globe
und wurde bereits dreimal für den «Oscar» nominiert. Seine aussergewöhnliche Wandlungsfähigkeit
ermöglicht es ihm, praktisch jede Rolle authentisch
und gleichzeitig spektakulär umzusetzen. Seine Unnahbarkeit und seine schillernde, bunte Persönlichkeit sorgen für Faszination. Die zweistündige Doku
beleuchtet und hinterfragt einen Mann, der ständig
auf der Suche nach dem perfekten Glück ist.
Zentralschweizer Fernsehen
Impressionen und Stimmen zu den besten Silvesterpartys der Zentralschweiz gibt es heute
in den Nachrichten von Tele 1.
Heute in den 4 Nachrichten
4 18.00 Nachrichten
4 18.15 Fokus
4 18.25 Wetter
4 18.35 Perspektiven
Stoos-Bahnen
4 18.50 Geld
Ab 18.00 mit stündlicher Wiederholung.
Mehr Hintergrund.
Zum Mitreden.
Little Children
Drama (USA 2006). Seit die nette Vorstadt-Hausfrau Sarah (Kate Winslet, l.) weiss, dass ihr Ehemann ein InternetSexjunkie ist, verbindet sie kaum noch etwas mit ihm.
Sie führt dennoch ein zufriedenes Leben mit Töchterchen Lucie (Sadie Goldstein). Aber als sich Sarah in den
adretten Hausmann Brad verliebt, der sich von seiner berufstätigen Frau unterdrückt fühlt, löst das eine Kette
SRF 2 23.45
unangenehmer Ereignisse aus.
Arte
BR
SRTL
15.05 Die fantastische Reise der
Vögel (W) 16.35 Faszinierende
Wildnis (W) 17.20 Wilde Tiere,
grosse Liebe 18.05 Neujahrskonzert aus Venedig 19.10 Arte-Journal 19.30 Wilde Tiere, grosse Liebe (W) 20.15 Der verrückte Professor. Komödie (USA 1963) 22.00
Make me laugh! 22.50 King Curling – Blanke Nerven, dünnes Eis.
Komödie (N 2011) 0.05 (0.10)
Kleine Morde unter Freunden. Kriminalfilm (GB 1994) (W)
16.15 Hongkong Jockeyclub 16.45
Rundschau 17.00 Schlemmerreise
um die Welt J 17.30 (17.29) Stille
Gewalt – Die Türkei nach den GeziPark Protesten 18.00 Bergheimat J
18.45 Rundschau J 19.00 Gernstls
Zeitreisen J 19.45 Landgasthäuser
J 20.15 Buddenbrooks (1/2) J v
Gesellschaftsdrama (D 2008). Mit
Iris Berben 21.45 Rundschau-Magazin J 22.00 Tod auf dem Nil J v
Kriminalfilm (GB 1978) 0.15 36
Stunden. Kriegsfilm (USA 1965)
16.50 Asterix, der Gallier. Zeichentrickfilm (B/F 1967) (W) 18.00 Go
Wild! Mission in Ozeanien. TV-Animationsfilm (CDN 2011) (W) 19.05
Angelo! 19.15 Angelo! 19.25 Angelo! 19.45 Woozle Goozle. Gruseln
& Gebäude 20.15 Garfield – Der
Film. Komödie (USA 2004) 21.45
Tin Man – Kampf um den Smaragd
des Lichts. TV-Fantasyfilm (USA
2007) 23.25 Dharma & Greg 23.50
Zukunftsblicke mit Mike Shiva 1.20
Shop24Direct Schlagernacht
SSF
Eurosport
Sport 1
5.10 Bild mit Ton. Alles ist möglich
5.45 Frischlingsparade 6.15 Mediashop 11.00 Seat Music Session
13.15 Mediashop 19.00 Muhammad and Larry 20.05 Unmatched. Dokumentation über Martina Navratilova und Chris Evert
23.00 Zukunftsblicke mit Mike
Shiva. Infomagazin 1.00 Erotik
3.00 Muhammad and Larry. Dokumentation 4.00 Unmatched. Dokumentation über Martina Navratilova und Chris Evert
13.00 Langlauf. Weltcup. Tour de
Ski: 3. Etappe, 15 km klassisch Herren mit Massenstart. Live 13.45
Skispringen. Vierschanzentournee.
2. Station, 11. von 28 Weltcup-Einzelwettbewerben. Live 16.00 Langlauf 16.45 Tennis. ATP World Tour
250. Qatar Open: 3. Turniertag,
Achtelfinale. Live 19.00 Tennis. ATP
World Tour 250. Qatar Open: 3. Turniertag, Achtelfinale. Live 21.30
Tennis 22.45 Sports Excellence (W)
23.00 Skispringen (W) 0.30 Rallye
5.00 Sport-Clips (W) 5.15 Rene on
Tour (W) 6.00 Teleshopping 6.30
Teleshopping (W) 7.00 Teleshopping (W) 7.30 Teleshopping (W)
8.00 Teleshopping (W) 8.30 SportQuiz 11.00 Doppelpass (W) 13.00
Poker 14.00 Poker 15.00 Darts
16.00 Darts 17.00 Darts. Weltmeisterschaft. Countdown zum Finale 21.00 Darts. Weltmeisterschaft. Finale. Live aus London (GB)
0.30 Sport-Clips (W) 0.45 Teleshopping (W) 1.00 Sport-Clips (W)
SRF 2 Kultur 8.10
Auftakt zum neuen Jahr. Gesund
ins neue Jahr – Besuch in der
Klosterapotheke. Im verschneiten Appenzellerland liegt zwischen Hügeln das Kloster: Leiden
Christi. Das KapuzinerinnenKloster ist weitherum bekannt,
dank seiner Apotheke, in der neben pflanzlichen Arzneimitteln
auch hausgebrauter Punsch und
Likör angeboten wird. Schwester
Dorothea leitet die Apotheke
und gibt auch Tipps, wie man
gesund durchs neue Jahr kommt.
Perspektiven
SRF 2 Kultur 8.30
Hans Küng und ein Blick zurück.
«Erlebte Menschlichkeit» heisst
der dritte und letzte Band
der Memoiren des weltberühmten Schweizer Theologen Hans
Küng. Der 85-Jährige beschreibt
darin die letzten dreissig Jahre
seines Lebens. Im Gespräch
mit Hansjörg Schultz erzählt er
über die «Erlebte Menschlichkeit» der letzten Jahrzehnte und
seinen Wunsch, selbstbestimmt
aus dem Leben zu scheiden.
Mittagsinfo
Pilatus 12.00
Didier Burkhalter ist ab Neujahr
Bundespräsident. Er übernimmt
das Amt von Ueli Maurer. Traditionellerweise schaut der neue
Bundespräsident am 1. Januar auf
sein kommendes Amtsjahr. Wir
bringen die wichtigsten Ausschnitte der Neujahrsansprache
im Radio Pilatus-Mittagsinfo.
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
TV/Radio
Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung
18
TV-TIPPS AM DONNERSTAG
SRF 1
Das Beste der European
Outdoor Film Tour 20.15 3sat
Die dreiteilige Reihe stellt Highlights verschiedener
Sportarten vor und bringt die abenteuerliche
Welt des Outdoorsports auf die grosse Leinwand:
Athleten stürzen sich im Wingsuit mit 250 Stundenkilometern in Richtung Tal, sie paddeln durch
Wildwasserschluchten, springen kopfüber in
Gebirgsbäche und Gumpen und fahren mit den
Skiern 55 Grad steile Bergwände hinunter.
Einstein
21.00 SRF 1
48 Stunden ohne Uhr, Tageslicht und Umweltgeräusche: Drei Freiwillige lassen sich für «Einstein»
auf dieses Zeitexperiment ein. Was ist stärker, die
innere Uhr oder das Zeitgefühl des Menschen? Was
lässt die Zeit schneller oder langsamer vergehen?
Wie unterscheidet sich das Zeitempfinden von jung
und alt? Und ist das Zeitgefühl angeboren? «Einstein» begibt sich auf die Spur des Zeitempfindens.
Tobias Müller (Foto) moderiert die Sendung.
Mein Leben zwischen
den Geschlechtern 22.45 Arte
Phoebes (Foto) unbeschwerte Kindheit ist abrupt zu
Ende, als sie in der Pubertät erfährt, dass sie nie Kinder bekommen kann. Warum, erklärt ihr die Mutter
erst Jahre später: Phoebe hat eine Veranlagung namens Androgenresistenz und wurde mit männlichen
Chromosomen und mit Hoden geboren. Da ihr Körper resistent gegen männliche Hormone war, entwickelte sie sich zu einem Mädchen. Phoebes Intersexualität war jahrelang ein streng gehütetes Familiengeheimnis. Nun hat sie genug von der Geheimniskrämerei und möchte herausfinden, wer sie ist.
Zentralschweizer Fernsehen
Schweiz Tourismus lässt acht Chinesen zu
Skilehrern ausbilden. Der 28-jährige Yl Li lernt
das Skilehrer-ABC in Engelberg, wo er nach
seiner Ausbildung auch arbeiten wird. Das
Zentralschweizer Fernsehen Tele 1 hat YL Li
während einem Tag begleitet.
Heute in den 4 Nachrichten
4
4
4
4
18.00 Nachrichten
18.15 Fokus
18.25 Wetter
18.30 Tierisch
Die Sendung für den Tierliebhaber
Ab 18.00 mit stündlicher Wiederholung.
ARD
ZDF
RTL
Sat 1
Pro 7
20.05 Dokumentationsreihe
DOK
20.15 TV-Thriller
Ohne Dich
20.15 Arztserie
Der Bergdoktor
20.15 Actionserie
Alarm für Cobra 11
20.15 Krimiserie
Criminal Minds
20.15 Drama
Slumdog Millionär
10.30 Auf und davon. Dokumentarfilm (CH/KPU/CDN/S 2013) (W)
12.15 (12.10) Myriam und die
Meisterbäcker (W) 12.40 Meteo
12.45 Tagesschau 13.00 Der
Landarzt 13.45 Inga Lindström:
Der Weg zu dir. TV-Liebesgeschichte (D 2005) 15.20 Fascht e Familie
15.45 Kur Royal. Bad Ragaz –
Quelle des guten Lebens 16.30
Emmas Chatroom 16.55 myStory
17.30 Guetnachtgschichtli. Pingu
(46): Pingu und das Geschenk
17.40 Telesguard 18.00 Tagesschau 18.10 Meteo 18.15 Myriam
und die Meisterbäcker 18.40 glanz
& gloria 18.59 Tagesschau-Schlagzeilen 19.00 Schweiz aktuell
19.30 Tagesschau 19.55 Meteo
5.30 Morgenmagazin J 9.00 Tagesschau J 9.05 (9.30) Max, der
Taschendieb J Komödie (D 1962)
10.30 Die Kinder meiner Braut J
TV-Komödie (D 2004) 12.00 Tagesschau J 12.15 ARD-Buffet J
13.00 Mittagsmagazin J U.a.: Michael Schumacher: Hoffen und
Bangen um den Formel 1-Star
14.00 Tagesschau J 14.05 Die
geerbte Familie J TV-Komödie (D
2011) 15.35 Mein Traum von Afrika J TV-Melodram (D 2007) 17.00
Tagesschau J 17.15 Brisant J
18.00 Verbotene Liebe J 18.50
Heiter bis tödlich – Alles Klara J
Picknick mit Leiche 19.45 Wissen
vor acht J 19.50 Wetter vor acht
J 19.55 Börse vor acht J
5.20 zdf.formstark 5.30 Morgenmagazin J 9.00 heute 9.05 Volle
Kanne – Service täglich. U.a.: TopThema: Ziele und Wünsche im neuen Jahr / Einfach lecker: Käsespätzle mit Berghüttenkäse – Kochen
mit Armin Rossmeier 10.30 Notruf
Hafenkante 11.15 SOKO 5113
12.00 heute 12.10 drehscheibe
13.00 Mittagsmagazin J 14.00
heute – in Deutschland 14.15 Die
Küchenschlacht 15.00 heute J
15.05 Topfgeldjäger J 16.00 heute – in Europa J 16.10 SOKO Wien
J 17.00 heute J 17.10 hallo
deutschland J 17.45 Leute heute
J 18.05 SOKO Stuttgart J Bunker
19.00 heute J 19.20 Wetter J
19.25 Heldt J v Totalschaden
5.25 Betrugsfälle 6.00 Guten
Morgen Deutschland 8.30 Teleshopping Schweiz 9.30 Familien
im Brennpunkt. Doku-Soap 10.30
Familien im Brennpunkt. DokuSoap 11.30 Unsere erste gemeinsame Wohnung. Doku-Soap
12.00 Punkt 12 14.00 Die Trovatos – Detektive decken auf. DokuSoap 15.00 Verdachtsfälle 16.00
Familien im Brennpunkt 17.00 Betrugsfälle 17.30 Unter uns. Soap
18.00 Explosiv. Das Magazin. Moderation: Janine Steeger18.30
Exclusiv. Das Star-Magazin. Moderation: Frauke Ludowig 18.45 RTL
aktuell 19.03 Wetter 19.05 Alles,
was zählt. Soap 19.40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Soap
5.30 Sat.1-Frühstücksfernsehen.
U.a.: Talk: Ben Stiller und Kristen
Wiig – Wahnsinnsstart ins neue
Jahr: Wir sprechen mit Ben Stiller
und Kristen Wiig über ihren neuen
Film «Das erstaunliche Leben des
Walter Mitty» / 30 Jahre 30 Wünsche – Marlene hilft beim Heiratsantrag 10.00 Teletip Shop 11.00
Zukunftsblicke 12.00 Richter Alexander Hold 13.00 Richter Alexander Hold 14.00 Auf Streife 15.00
Im Namen der Gerechtigkeit
16.00 Anwälte im Einsatz 17.00
Schicksale – und plötzlich ist alles
anders. Eine Frage der Ehre / Ganz
heisser Draht 18.00 Navy CIS. Gesucht und gefunden / Wie ein wilder Stier 19.55 Sat.1 Nachrichten
5.25 Steven liebt Kino – Spezial (W)
5.45 Malcolm mittendrin (W) 6.05
Malcolm mittendrin 6.25 Malcolm
mittendrin 6.55 Eine schrecklich
nette Familie 7.50 Scrubs – Die Anfänger (W) 8.45 Teletip Shop 11.00
How I Met Your Mother (W ) 12.25
Scrubs – Die Anfänger. Comedyserie 12.50 Scrubs – Die Anfänger
13.20 Two and a Half Men 13.45
Two and a Half Men 14.10 The Big
Bang Theory 15.35 How I Met
Your Mother 17.00 taff 18.00
Newstime 18.10 Die Simpsons.
Namen machen Leute 18.40 Die
Simpsons. Apu und Amor 19.05
Galileo. Tierische Körperkünstler /
Mission Wissen Weltweit: Aussergewöhnlichste Adrenalinkicks
20.05 DOK Dokumentationsreihe. Ein Wolf namens
Storm (1)
7·204·444
21.00 Einstein
Magazin. «Einstein»Spezial: Zeit
6·048·314
21.50 10vor10
5·717·647
22.15 Meteo
86·814·685
22.25 Aeschbacher
Ganz & Gar.
Gäste: Nadine Wenger,
Ulrich Maurer (Kartoffelbauer, Erfinder eines
Pommes frites-Automaten), Pascale Portmann
(psychologische Astrologin), Anitra Eggler (Digital-Therapeutin)49·101·376
23.20 NZZ Format Im Rausch
der Farben
29·283·395
23.55 Tagesschau N.65·563·869
0.10 C G Eine vernünftige
Lösung Drama (S 2009).
Mit Stina Ekblad,
Rolf Lassgård, Claes
Ljungmark.
79·109·883
1.45 DOK Dokumentationsreihe. Ein Wolf namens
Storm (1) (W) 19·254·970
20.00 J Tagesschau
Mit Wetter
32·192
20.15 C J v Ohne Dich TVThriller (D 2013). Mit Stefanie Stappenbeck, Oliver
Mommsen, Andreas
Pietschmann. Regie: Florian Baxmeyer
4·112·685
21.45 C J Mankells Wallander: Mordbrenner
TV-Kriminalfilm (S 2013).
Mit Krister Henriksson,
Charlotta Jonsson, Leonard Terfelt. Regie: Charlotte Brändström4·695·444
23.15 J Tagesthemen 5·459·444
23.45 C Schlaflos in Seattle
Liebeskomödie (USA
1993). Mit Tom Hanks,
Meg Ryan, Ross Malinger.
Regie: N. Ephron 4·202·260
1.28 Tagesschau 380·448·680
1.30 J Papillon Kriminalfilm
(USA/F 1973). Mit Steve
McQueen, Dustin Hoffman, Victor Jory.91·257·338
3.55 C J Mankells Wallander TV-Kriminalfilm
(S 2013). (W) 27·520·593
20.15 J Der Bergdoktor
Alte Heimat, neue Heimat. Am Bahnhof fällt
Martin ein Mädchen auf,
das auf dem Bahnsteig
zusammenbricht. Martin
erfährt, dass sie alleine
aus Berlin gekommen
ist, um wieder auf dem
Land bei ihrem Bruder
zu leben.
4·110·227
21.45 J heute-journal 576·734
22.15 J Auf dem Dach Europas Gletscherglück und
Gipfelstürmer 7·848·227
23.00 J James Bond 007: Im
Angesicht des Todes
Agentenfilm (GB/USA
1985). Mit Roger Moore,
Christopher Walken,
Tanya Roberts. 7·359·444
1.05 heute nacht
8·913·690
1.15 J George Gently –
Der Unbestechliche Liebe und Verrat. 9·318·338
2.45 J Auf dem Dach
Europas (W)
7·009·357
3.30 J SOKO Stuttgart
Bunker. (W)
4·269·048
20.15 Alarm für Cobra 11 –
Die Autobahnpolizei
Babyalarm. Actionserie.
Ben und Semir werden
aus dem Verkehr gezogen. Nach einem Unfall
schwer angeschlagen,
landen sie in einer abgelegenen Reha-Klinik,
doch auch hier gibt es
keine Pause von den
Verbrechen.
975·821
21.15 Der Lehrer Einfach
meine Freundin vögeln.
Comedyserie
Mit Hendrik Duryn,
Rainer Piwek
6·821·666
22.15 Dr. House Absagen.
Arztserie
2·932·666
23.10 Dr. House Resultate mit
Geduld ....
1·821·014
0.00 RTL Nachtjournal 7·965
0.27 RTL Nachtjournal – Das
Wetter
203·826·680
0.30 Alarm für Cobra 11 –
Die Autobahnpolizei
Babyalarm(W) 1·000·390
1.30 Dr. House (W) 8·416·067
2.20 Dr. House (W) 6·613·086
20.15 Criminal Minds
Das Geschäft der Lust.
Krimiserie. In Dallas werden verschiedene Geschäftsleute getötet
nachdem sie Kontakt zu
einem Luxus-Call-Girl hatten. Die BAU ermittelt,
ob es sich tatsächlich um
einen weiblichen Serienkiller handelt.
266·685
21.15 C Criminal Minds
Hoffen und Bangen.
Krimiserie. Mit Joe Mantegna, Paget Brewster,
Shemar Moore 1·845·111
22.15 C Criminal Minds
Das Haus der Puppen.
Krimiserie
6·806·668
23.15 C Sons of Anarchy
Sam Crow
1·353·937
0.15 Late Nite Shopping
Magazin
9·422·357
1.15 Criminal Minds
Krimiserie (W) 3·397·086
2.00 C Criminal Minds
Krimiserie (W) 6·108·086
2.50 C Criminal Minds
Krimiserie (W) 28·603·357
20.15 C Slumdog Millionär
Drama (GB 2008).
Mit Dev Patel, Saurabh
Shukla, Anil Kapoor.
Regie: Danny Boyle,
Loveleen Tandan. Der
Slumbewohner Jamal
Malik wird von der
Polizei verhört. Der Teenager soll beim indischen
«Wer wird Millionär?»
geschummelt haben.
Er erzählt sein unglaubliches Leben als Junge
aus der Gosse. 3·900·668
22.40 C The Butterfly Effect
Thriller (USA 2004).
Mit Ashton Kutcher,
Amy Smart, Melora Walters. Regie: Eric Bress, J.
Mackye Gruber 2·018·840
0.50 C Blade Trinity Blade
Trinity Actionfilm (USA
2004). Mit Wesley Snipes,
Kris Kristofferson, Dominic Purcell. Regie: David
S. Goyer (W) 80·180·406
2.45 ProSieben Spätnachrichten
54·823·208
SRF ZWEI
ORF 1
ORF 2
Vox
14.10 (13.50) The Guardian G
14.55 (14.40) Still Standing G
15.15 (15.05) Offroad Challenge
15.50 (15.35) Emergency Room
G 16.35 (16.20) Mistresses – Aus
Lust und Leidenschaft G 17.30
(17.20) Reaper – Ein teuflischer Job
G 18.15 (18.10) Top Gear USA
G Die Traktoren-Challenge 19.00
Offroad Challenge. Der Härtetest
(2) 19.30 Science oder Fiction?
15.00 How I Met Your Mother J
(W) 15.20 How I Met Your Mother
J (W) 15.45 Malcolm mittendrin
C J 16.25 ZIB Flash 16.30 The
Middle J 16.55 Scrubs – Die Anfänger J 17.15 Die Simpsons C J
17.40 Die Simpsons C J 18.00
ZIB Flash 18.05 How I Met Your
Mother J 18.55 The Big Bang Theory J 19.20 Two and a Half Men J
19.45 ZIB Magazin 19.54 Wetter
16.00 Die Barbara-Karlich-Show
J Auseinandergelebt – das ist
doch kein Scheidungsgrund 17.00
ZIB J 17.05 heute österreich J
17.30 heute leben J 18.30 heute
konkret J Osteoporose – Knochenschwund zunehmend auch
bei jungen Menschen 18.51 heute
infos und tipps 19.00 Bundesland
heute 19.30 Zeit im Bild J 19.49
Wetter J 19.55 Sport aktuell
5.40 Mieten, kaufen, wohnen 6.40
Verklag mich doch! (W) 8.45 Verklag mich doch! 9.50 Hilf mir doch!
10.50 vox nachrichten 10.55 Mieten, kaufen, wohnen 12.00 Verklag mich doch! 13.55 Shopping
Queen 14.50 Shopping Queen
15.55 Vier Hochzeiten und eine
Traumreise 16.55 Vier Hochzeiten
und eine Traumreise 17.55 Das perfekte Dinner – Kampf der Regionen
20.00 C G Brothers
Drama (USA 2009).
Mit Tobey Maguire,
Natalie Portman, Jake
Gyllenhaal.
54·671·937
21.45 Fliegen Kurzfilm (D
2009). Mit Sandra Hüller,
Jacob Matschenz, Peter
Moltzen.
9·243·550
22.10 Creature Comforts
America Geheimnisse
und Lügen.
11·348·734
22.20 sportaktuell 3·014·550
22.45 C G Lucky You –
Glück im Spiel
(22.40) Drama (USA 2007). Mit Eric
Bana, Drew Barrymore,
Robert Duvall. 57·082·376
0.40 The Hives
61·546·845
1.30 Black Rebel Motorcycle
Club Konzert 66·744·661
20.00 ZIB 20
635·531
20.15 C J G.I. Joe –
Geheimauftrag Cobra
(20.14) Actionfilm (USA 2009).
Mit Channing Tatum,
Marlon Wayans,
Dennis Quaid.
207·647
22.00 ZIB Flash
469·550
22.10 C J Faster Actionfilm
(USA 2010). Mit Billy Bob
Thornton, Dwayne «The
Rock» Johnson. 3·784·647
23.40 J Two and a Half Men
Fest der Liebe (W)3·373·463
0.05 ZIB 24
426·845
0.25 Southland Tales
(0.15) Komödie (D/USA/F 2006).
Mit Dwayne Johnson,
Seann William Scott, Sarah Michelle Gellar. Regie:
Richard Kelly
8·327·357
20.05 J Seitenblicke 9·913·444
20.15 J Der Bergdoktor
Alte Heimat, neue Heimat. Arztserie
467·598
21.00 J Der Bergdoktor
(21.05) Alte Heimat, neue
Heimat. Arztserie 967·918
21.45 Seitenblicke spezial
Magazin.
4·096·604
846·685
22.00 J ZIB 2
22.25 J v Hannas
Entscheidung
(22.30) TV-Drama (D 2012).
Mit Christine Neubauer,
Edgar Selge
3·792·666
23.55 J v Liesl Karlstadt
und Karl Valentin
(0.00) TV-Biografie (D 2008). Mit
Bettina Redlich 1·267·109
1.30 J Seitenblicke
(1.35) Magazin (W)
2·469·777
20.15 Die Unglaublichen Animationsfilm (USA 2004).
Regie: Brad Bird 1·183·482
22.15 Exit Wounds – Die
Copjäger Actionfilm
(USA/AUS 2001). Mit Steven Seagal, DMX, Isaiah
Washington. Regie: Andrzej Bartkowiak 585·208
0.05 vox nachrichten 179·425
0.25 Die Unglaublichen
Animationsfilm (USA
2004). Regie: Brad
Bird (W)
9·267·932
2.15 Exit Wounds – Die
Copjäger Actionfilm
(USA/AUS 2001).
Mit Steven Seagal, DMX,
Isaiah Washington.
Regie: Andrzej
Bartkowiak (W) 1·195·390
Liebeskomödie (USA 1993). Der verwitwete Architekt Sam
hat den Verlust seiner Frau immer noch nicht überwunden.
Aus Sorge um seinen Vater ruft sein achtjähriger Sohn
Jonah bei einer Radio-Talkline an. Schliesslich spricht Sam
im Radio über seine Gefühle. Ganz Amerika ist gerührt.
Auch die in New York lebende Journalistin Annie (Meg Ryan) fühlt sich von der einsam klingenden Stimme angezogen. Sie will Sam unbedingt kennen lernen. ARD 23.45
SRF Info
3+
3 SAT
SWR
Kabel 1
RADIO-TIPPS
14.25 Auf und davon 16.00 Tagesschau 16.10 Auf und davon
18.00 Tagesschau 18.10 Telesguard 18.20 Tagesschau 18.35 Telesguard 18.45 Tagesschau 19.00
Telesguard 19.10 Telesguard
19.30 Tagesschau und Meteo J
20.00 Tagesschau 20.30 Schweiz
aktuell 21.00 Tagesschau 21.30
Schweiz aktuell 22.00 Telesguard
22.15 glanz & gloria 22.30
10vor10 23.00 10vor10 23.25
sportaktuell 0.00 10vor10
8.00 HSE24 9.00 ESO.TV 16.00
Cougar Town 16.20 The Big Bang
Theory G (W) 16.42 The Big Bang
Theory G (W) 17.06 How I Met
Your Mother G (W) 17.30 How I
Met Your Mother G (W) 17.53
How I Met Your Mother G (W)
18.18 How I Met Your Mother G
19.31 The Big Bang Theory G
20.14 Bones – Die Knochenjägerin
21.43 Unforgettable G 23.19 Bones – Die Knochenjägerin (W) 0.05
Bones – Die Knochenjägerin G (W)
15.00 Der Foodhunter in China
16.25 Japanische Küchengeheimnisse 16.45 Die Halbzarte. Tragikomödie (A 1959) 18.15 Reisen in
ferne Welten 19.00 heute J 19.30
Winter-Challenge 20.00 Tagesschau J 20.15 Das Beste der European Outdoor Film Tour 21.00
Hochsee-Helden 22.00 ZIB 2 J
22.25 Der Seewolf (1/2) J TV-Abenteuerfilm (D/CDN 2009) 23.50 Der
Seewolf (2/2) J TV-Abenteuerfilm
(D/CDN 2009) 1.20 (21.50) 10vor10
17.05 (16.05) Kaffee oder Tee
18.00 SWR Landesschau aktuell J
18.15 Koch-Kunst mit Vincent
Klink 18.45 SWR Landesschau
Baden-Württemberg J 19.45
SWR Landesschau aktuell J 20.00
Tagesschau J 20.15 Hirschhausens Quiz des Menschen J 21.45
SWR Landesschau aktuell J 22.00
Unsere beliebtesten Schauspieler
23.00 700 Meilen westwärts.
Western (USA 1975) 1.05 Gegenspionage J Western (USA 1952)
11.10 Castle (W) 12.00 Numb3rs
12.55 Charmed 13.55 Ghost
Whisperer 14.45 Without a Trace – Spurlos verschwunden 15.40
Cold Case 16.40 News 16.50
Castle 17.45 Abenteuer Leben –
Täglich neu entdecken 18.55 Achtung, Kontrolle! 20.15 Verrückt
nach Mary. Romantikkomödie
(USA 1998) 22.40 Drei Engel für
Charlie – Volle Power. Actionfilm
(USA 2003) 0.40 Bad Boys II. Actionfilm (USA 2003) (W)
Sternstunde
Religion SRF info 7.00
Mehr Hintergrund.
Zum Mitreden.
Schlaflos in Seattle
Arte
BR
SRTL
16.00 Ägypten – Das Rätsel um
Grab 33 (W) 16.55 Faszinierende
Wildnis (W)18.25 Wilde Tiere, grosse Liebe (W) 19.10 Arte-Journal
19.30 Wilde Tiere, grosse Liebe
(W) 20.15 Zu heiss gebadet. Komödie (USA 1961) (W) 21.50
Kopfkino 22.45 Mein Leben zwischen den Geschlechtern 23.30
Buddenbrooks (1/2) J v Gesellschaftsdrama (D 2008) (W) 1.00
Buddenbrooks (2/2) J v Gesellschaftsdrama (D 2008) (W)
17.30 Abendschau – Der Süden
18.00 Abendschau J 18.45 Rundschau J 19.00 Gernstls Zeitreisen
J 19.45 Dahoam is Dahoam J v
20.15 Buddenbrooks J v Gesellschaftsdrama (D 2008) 21.45
Rundschau-Magazin J 22.00
White Mischief – Die letzten Tage
von Kenya J Melodram (USA/GB
1987) 23.40 Der MackintoshMann J Thriller (USA/GB 1973)
1.15 Das Schicksal der Irene Forsyte
J Gesellschaftsdrama (USA 1949)
16.20 Zig & Sharko 16.45 Cosmo &
Wanda 17.15 Mr. Bean – Die Cartoon-Serie 17.40 Garfield – Der
Film. Komödie (USA 2004) (W)
19.00 DreamWorks: Die Drachenreiter von Berk 19.20 Angelo!
19.45 Woozle Goozle. Höhlen &
Fotografie 20.15 Garfield 2. Familienfilm (USA/GB 2006) 21.50 Tin
Man – Kampf um den Smaragd des
Lichts. TV-Fantasyfilm (USA 2007)
23.35 Zukunftsblicke mit Mike Shiva
1.05 Shop24Direct Schlagernacht
SSF
Eurosport
Sport 1
6.15 Mediashop 11.00 Muhammad and Larry 12.05 Unmatched. Dokumentation über Martina Navratilova und Chris Evert
13.15 Mediashop 19.00 Where
the Trail Ends 20.40 Surfen.
Schweizermeisterschaft 2013. Höhepunkte aus San Vicente de la
Barquera (E) 21.15 Mediashop
23.00 Zukunftsblicke mit Mike
Shiva 1.00 Erotik 3.00 Where the
Trail Ends 4.40 Surfen. Schweizermeisterschaft 2013. Höhepunkte
8.30 Rallye (W) 8.45 Tennis (W)
10.30 Skispringen (W) 12.15 Tennis (W) 13.30 Tennis. ATP World
Tour 250. Qatar Open: 4. Turniertag, Viertelfinale. Live aus Doha
21.30 Skispringen. Vierschanzentournee. 2. Station, 11. von 28
Weltcup-Einzelwettbewerben (HS
140). Aus Garmisch-Partenkirchen
(D) (W) 22.00 Kraftsport 23.00
Poker. World Series of Poker Europe 2013. Höhepunkte aus Enghien
les Bains (F) 0.00 Langlauf (W)
5.00 Sport-Clips (W) 5.15 Rene on
Tour (W) 6.00 Teleshopping (W)
8.30 Sport-Quiz 11.30 Teleshopping 12.00 Teleshopping (W)
13.00 Teleshopping (W) 14.30
Teleshopping (W) 15.00 Darts (W)
15.40 Fussball. Testspiel. Paris St.
Germain – Real Madrid. Live 17.45
Poker 18.45 Poker 19.45 Die PSProfis 19.55 Sport1 Games 20.00
Bundesliga pur Klassiker (W) 22.00
Die PS-Profis (W) 23.00 Die PSProfis (W) 0.00 Sport-Clips (W)
Unterwegs zu Richard Wagner –
Eine religiöse Spurensuche. Richard Wagner (1813 bis 1883)
war nicht nur geographisch ein
Rastloser. Auch spirituell war er
ein Leben lang auf der Suche. Dabei interessierte ihn nicht in erster
Linie das Christentum. Bedingt
durch seine Begeisterung für
Schopenhauers Philosophie, faszinierte ihn besonders der Buddhismus. Judith Hardegger begibt
sich mit Moshe Zuckermann, Graziella Contratto und Dina Porat
auf Spurensuche nach Dresden,
Zürich, Luzern und Tel Aviv.
Hörpunkt
SRF 2 Kultur 8.59
«Gehobene Damen, traurige
Barone». Erzählungen von Katherine Mansfield. Die grosse neuseeländische Autorin Katherine
Mansfield (1888-1923) ist als
Meisterin der Kurzgeschichte
in die Weltliteratur eingegangen.
Mit spitzer Feder beschreibt sie
die menschlichen Schwächen
und blickt hinter die Kulissen gesellschaftlicher Konventionen ihrer Zeit. Mansfields Texte sind
einer Modernität verpflichtet,
die noch immer Funken schlägt.
Mittagsinfo
Pilatus 12.00
Mit dem neuen Jahr kommen
jeweils auch viele neue Regeln
und Gesetze. Eine der Änderungen für 2014 ist: das Fahren
mit Licht am Tag wird obligatorisch. Wir beleuchten die Gründe
für dieses Obligatorium.
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
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Auch er hat die «Neue Schwyzer Zeitung» gelesen: Bruno Marty, Gemeindeschreiber in Schwyz.
Die Bilder in dieser Ausgabe
Dies ist die letzte Ausgabe der «Neuen Schwyzer Zeitung». Es soll eine spezielle Ausgabe sein. In einer
Bildstrecke zeigen wir darum die Menschen, für welche
diese Zeitung gemacht wurde: die Leserinnen und
Leser. Die Porträts stammen von der Fotografin Laura
Vercellone, die auch für unsere Zeitung tätig war.
Neue ObwaLdNer zeituNg
19
Ein Quäntchen
Traurigkeit
Von Harry Ziegler, redaktionsleiter
H
eute ist es aus und vorbei.
Die letzte Nummer der
«Neuen Schwyzer Zeitung»
ist erschienen. Die letzte
Ausgabe einer Zeitung, bei der ich viele Höhen und ein Tief erlebt habe. Mein
Beruf macht mir auch nach über 20
Jahren im Geschäft Spass. Ich bin berufsbedingt aus dem Kanton Zug in den
Kanton Schwyz gezogen. Und, ich gebs
zu, in eine andere Welt. Schon die erste Schwyzer Steuerrechnung hat mich
beinahe umgehauen. Mittlerweile hab
ich den Kanton und die Schwyzerinnen
und Schwyzer ins Herz geschlossen.
Auch wenn ich heute noch ob mancher
Reaktion und manchem Abstimmungsergebnis ungläubig den Kopf schüttle.
Es gibt in den zurückliegenden fast
13 Jahren viele Geschichten, die ich mit
meinen Kolleginnen und Kollegen verfolgt, ausgegraben und umgesetzt habe.
Nicht immer gelungen, aber immer mit
Herzblut. Und als Zuger, der den Aufstieg
des Kantons miterlebt hat, ist es interessant, die Entwicklung des Kantons
Schwyz mit jener des Kantons Zug zu
vergleichen und festzustellen: Es kocht
jeder nur mit Wasser, und alle machen
sie über kurz oder lang dieselben Fehler. Nur hat der Kanton Schwyz meines
Erachtens zu lange zugesehen, bevor er
willens war, Korrekturen einzuleiten. Als
Redaktionsleiter ist man mit vielem
konfrontiert. Meistens mit Kritik. Wobei
den Kritikpunkten keine Grenze gesetzt
ist. Gerechtfertigte Kritik ist völlig in
Ordnung. Sie bringt einen weiter. Womit
ich in den Jahren bei der Neuen SZ die
meiste Mühe hatte, waren die Kritiken,
die unsachlich waren, einfach weil
einem Leser meine Nase nicht passte.
Was immer geharnischte Gegenreaktionen meinerseits provozierte, war allerdings unsachliche Kritik, die an öffentlichen Anlässen geäussert wurde. Wie
wenn man als Chef einer Zeitung erstens
kein Recht auf eine eigene Meinung und
zweitens kein Recht auf ungestörten
Ausgang hätte. Gefreut habe ich mich
ziemlich oft. Etwa, wenn von unerwar-
teter Stelle Lob kam, auf einen meiner
Artikel oder auf einen Text einer Kollegin oder eines Kollegen.
Hin und wieder musste ich sogar laut
lachen. So zum Beispiel, als ich eines
Morgens in einem Restaurant am
Schwyzer Hauptplatz einen Kaffee trinken wollte und dabei einige ältere Leute am Stammtisch belauschte. Ich hatte
an diesem Tag mit Reaktionen auf einen
saftigen Kommentar eines Kollegen gerechnet, aber nicht mit dieser Aussage:
«Hesch gläse, was de Schnüeriger hütt
im ‹Bott› gschribe het?!» Ich danke noch
heute der Serviertochter, die mit stoischer Ruhe den prustend ausgespuckten
Espresso von Tisch und Boden putzte.
Das passierte uns übrigens relativ häufig: Wir schrieben, die Konkurrenz bekam die Lorbeeren.
Ab morgen kann ich den Kanton
Schwyz journalistisch wieder aus der
Distanz betrachten. Ich bleibe gerne hier
wohnen, reihe mich aber ins Heer der
Pendler ein. Ich bleibe meinem Beruf
treu. Den Kanton und seine Menschen
betrachte ich aus den überregionalen
Ressorts der «Neuen Luzerner Zeitung».
Mit etwas Distanz. Aber auch einem
Quäntchen Traurigkeit. Ich habe als
Lokaljourni viele Menschen im Kanton
Schwyz kennen und schätzen gelernt.
Und einiges von ihnen gelernt. Dafür
besten Dank – und Adieu.
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bis Samstag, 18. Januar
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung
Kanton Schwyz
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
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Kanton Schwyz
Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung
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Auch er hat die «Neue Schwyzer Zeitung» gelesen: Kilian Wiget vom Sportgeschäft «3sixty» in Schwyz.
Auch er hat die «Neue Schwyzer Zeitung» gelesen: Markus Steiner vom Fotostudio Steiner in Schwyz.
Heuschrecke vom Grill
Von Blanca imBoden, redaktionSSekretärin
Recht und Wahrheit
Auch sie hat die «Neue Schwyzer Zeitung»
gelesen: Helen Hediger Stadler aus Steinen.
W
ie soll ich meine schöne
Zeit bei der «Neuen
Schwyzer Zeitung» auf ein
paar Zeilen zusammenfassen? Schon als Teenager machte ich
hier auf der Redaktion ein Sommerferienpraktikum. Ich war begeistert und
wusste nun, dass ich Journalistin werden
wollte. Ich habe mich dann allerdings
erst 1999 als Journalistin beim «Boten
der Urschweiz» beworben, wo mir Josias
Clavadetscher empfahl, mich bei der
Neuen SZ als Redaktionssekretärin zu
bewerben, was ich dann tat. Eine gute
Entscheidung. In diesem lebhaften Betrieb machte das Arbeiten im Büro
wirklich Freude. Daneben konnte ich
als freie Mitarbeiterin schreiben, was
vielleicht schöner war, als wirklich Journalistin zu sein: So musste ich nur über
Themen und Anlässe berichten, die mich
wirklich interessierten, und ich konnte
auch das Pensum frei einteilen. Dabei
Von Bert Schnüriger, chefreporter
I
n meinen über 30 Jahren als
Journalist hatte ich immer wieder
Auseinandersetzungen mit Klägern, Anwälten und Gerichten.
Ein Fall blieb mir ganz besonders in
Erinnerung.
Die Sache kam im Frühjahr 1986 ins
Rollen. Es ging um einen sehr bekannten Mann: Rechtsanwalt Willi J. Ochsner,
ehemaliger Kantonsratspräsident, Verwaltungsratspräsident der Schweizerischen Südostbahn (SOB) und Notar in
Einsiedeln. In diesem Amt allerdings
hatte er soeben demissioniert. Von
einem Informanten erfuhr ich, dass der
Amtswechsel im Notariat Einsiedeln
alles andere als reibungslos ablaufe und
begann zu recherchieren. Dabei stellte
sich heraus, dass der Bezirksrat als Aufsichtsbehörde gegen den scheidenden
Notar eine Strafanzeige eingereicht hatte. Dies aufgrund der Vermutung, der
Abtretende habe sein Amt ungetreu
geführt.
Telefonisch konfrontierte ich Ochsner
mit diesem Vorwurf und bat ihn um
eine Stellungnahme. Ochsner sprach
von einer Intrige gegen seine Person.
Mehr wollte er nicht sagen, marschierte aber noch gleichentags auf das Einsiedler Bezirksgericht. Dort konnte er
eine superprovisorische Verfügung
gegen mich und unsere Zeitung erwirken. Sie betraf auch die beiden anderen
in Luzern damals noch erscheinenden
Blätter, zudem den «Einsiedler Anzeiger»
und vor allem auch den Einsiedler Bezirksrat. Der Einzelrichter verbot einstweilen allen diesen Beklagten, über die
Angelegenheit zu berichten.
Mit einem Trick
Wir hielten uns nur wenige Tage lang
an das richterliche Verbot, fochten es
aber trotzdem bis vor das Schwyzer
Kantonsgericht an, das uns erst ein
halbes Jahr später
schliesslich Recht
gab. Aber schon ein
paar Tage nach der
Superprovisorischen hatte ich mit
einem Trick hinter
den Kulissen dafür
gesorgt, dass die
Ochsner-Sache
trotzdem öffentlich
wurde. Denn nur
zehn Tage nach der
Verfügung des Bezirksgerichts fand in
Einsiedeln die ordentliche Bezirksgemeinde statt. Traktandiert war die Rechnung des Vorjahres.
Und dort drin standen in den Konten
des Notariats aufschlussreiche Zahlen.
Demnach hatte das Notariat im Vorjahr
wie aus heiterem Himmel 454 000 Franken mehr eingenommen als budgetiert.
Und zwar ohne eine wesentlich höhere
Geschäftstätigkeit. Ich munitionierte einen Bekannten in Einsiedeln mit diesen
Fakten und bat ihn, dazu an der Bezirksgemeinde Fragen zu stellen.
Eine «Ufrumete»
Säckelmeister Oskar Kälin, späterer
Schwyzer Regierungsrat, sprach in seiner
Antwort von einer «Ufrumete», bei der
«einiges zum Vorschein kam». Mein
Fragesteller wollte daraufhin wissen, was
an den Gerüchten dran sei, die im Dorf
über den abgetretenen Notar in Umlauf
seien. Der wie Kälin ebenfalls einen
richterlichen Maulkorb tragende Bezirksammann Franz Kälin wollte dazu
keine Stellungnahme abgeben. Interessant war zudem, was mir nach der
Versammlung passierte. Der spätere
Ständerat Bruno Frick, damals soeben
neuer Einsiedler Notar geworden, hielt
mich zurück und sagte mir, die ganze
Angelegenheit betreffe keinesfalls
ihn. Er habe das
Notariat erst wenige Tage zuvor
übernommen und
«dabei verschiedene Vorbehalte angebracht». Über all
dies berichtete ich
anderntags trotz
Verbots in unserer
Zeitung.
Begnadigung
Für Willi J. Ochsner ging es jetzt aber erst richtig los.
Die Strafuntersuchung zeigte: Er hatte
eingezogene Grundstück- und Handänderungsgebühren teils nur mit grosser
Verspätung der Bezirkskasse abgeliefert.
Der plötzliche Geldsegen in der Bezirksrechnung 1985 kam also nicht vom
Himmel, sondern von nachgeholten
Zahlungen Ochsners. Zudem kamen
andere Unregelmässigkeiten ans Licht.
Dafür verurteilte ihn das Kantonsgericht
acht Jahre später zu 24 Monaten Gefängnis. Ochsner wehrte sich vergeblich
bis vor Bundesgericht dagegen, ins Gefängnis zu gehen. Später konnte er mit
Gutachten und Beschwerden das Antreten der Haft immer wieder hinausschieben. Im März 2000 schliesslich
begnadigte ihn der Schwyzer Kantonsrat
und wandelte die Gefängnisstrafe in eine
Busse von 20 000 Franken um.
Schliche und Ränke
Warum wärme ich hier diese alte
Geschichte nochmals auf? Keinesfalls,
um Selbstlob zu betreiben oder aus
Schadenfreude. Vielmehr gingen mir
Mauscheleien und Schliche und Ränke
von Mandatsträgern immer gegen den
Strich. Denn sie untergraben das Ver-
trauen der Bevölkerung in die Behörden.
In Erinnerung sind mir solche Fälle auch
aus Reichenburg, Unteriberg, Steinen,
Goldau und Seewen. Kommt hinzu, dass
man als Journalist nur ungern einen
Maulkorb umgehängt erhält.
Wir haben seit meinem Fall Ochsner
auf der Redaktion eine ganze Reihe von
weiteren Rechtshändeln über uns ergehen lassen müssen. Was ja an sich
richtig ist, sollen sich doch Leute, die
von einem Medium angeschossen werden, auch wehren können. Ich handelte mir als Journalist in all den vielen
Jahren wohl gegen ein Dutzend Klagen
ein. Ich sass dazu mit Klägern vor dem
Vermittler, las böse Briefe von Betroffenen und Anwälten und überstand polizeiliche Einvernahmen. Dies alles fiel
mir keineswegs leicht. Da gab es auch
bei mir manche schlaflose Nacht und
viele Zweifel, ob dies jetzt so richtig
gewesen sei. Immerhin: Verurteilt wurde ich nie.
Das Tattoo zum Abschied
Amtliche Bestätigung
Letztmals wurde ich im Januar 2012
wegen einer Berichterstattung verklagt:
Ich hätte in einem Artikel in unserer
Zeitung rufschädigende und ehrrührige
Aussagen gemacht. Die Staatsanwaltschaft Innerschwyz allerdings stellte das
Verfahren gegen mich zehn Monate
später ein und hielt in der Verfügung
unter anderem fest: «Der Beschuldigte
hat die Aussagen nicht wider besseres
Wissen gemacht, und sie entsprechen
der Wahrheit.»Ich fasse die amtliche
Bestätigung, ich hätte die Wahrheit geschrieben, als Kompliment auf. Das
Papier werde ich nicht zu Hause an die
Wand hängen, um es nach meiner
Pensionierung ab Neujahr 2014 immer
wieder betrachten zu können. Ich habe
es kürzlich, wie so manches aus meinen
34 Jahren Journalismus, geschreddert.
habe ich viel erlebt. Ich habe eine Heuschrecke vom Grill gegessen, eine Woche
gefastet und täglich darüber geschrieben, bin im Wintersried gejoggt, war
mitten in der Nacht in Kirchen oder am
frühsten Morgen an einem fastnächtlichen Katerbrunch, habe die schrägsten
Veranstaltungen besucht. Ich schrieb
gerne Porträts, die es mir ermöglicht
haben, vielen Menschen sehr nahezukommen, ihre Wohnungen zu sehen,
ihre Geschichten zu hören, ihnen Fragen
zu stellen. Auch die Kolumnen haben
mir Freude gemacht, und eine davon
hat sogar meinen Erfolg als Buchautorin
ausgelöst. Ich lese sie heute noch oft
vor. Ich gebe zu: Meinetwegen hat auch
schon jemand die Zeitung abbestellt.
Das hat mich damals erschüttert, aber
ein erfahrener Kollege lachte mich aus
und meinte: «Jetzt gehörst du erst richtig dazu. Kein guter Journalist kann
überall beliebt sein.» Dass ich so viele
Jahre jeden Tag gerne zur Arbeit gehen
konnte, dafür danke ich den Lesern der
Neuen SZ, die das ermöglicht haben!
Vielleicht besucht mich der eine oder
andere an meinem neuen Arbeitsplatz
auf dem Stoos, wo ich ab 2014 bei der
Seilbahn Morschach-Stoos arbeite.
Von Sandro portmann, redaktioneller mitarBeiter
I
ch staune noch heute über das
Wissen der älteren Redaktionskollegen. Suche ich die passende
Anspruchsperson zu einem Thema, haben sie mir bereits den Namen
samt Telefonnummer aufgeschrieben.
Unglaublich, wie man sich so viele Telefonnummern auswendig merken kann.
Und ich kann mir kaum merken, was
ich vor drei Tagen zu Mittag gegessen
habe. Respekt! Überhaupt war die Zeit
auf der Redaktion der «Neuen Schwyzer
Zeitung» geprägt von lieben Menschen
und spannenden Erfahrungen. Das geht
unter die Haut. Wäre dieses Kapitel nicht
von aussen geschlossen worden, ihr
hättet mich noch mit grauen Haaren
hier erlebt. Dabei war der Kanton
Schwyz bei meinem Start auf der Redaktion vor rund eineinhalb Jahren für
mich ein weisses Blatt. Dass sich das
Dann ging alles sehr schnell: Fotokamera packen, Autoschlüssel in die Jackentasche und los. An der Unfallstelle angekommen, wurde zum Glück klar, dass
beim Absturz niemand schwer verletzt
worden war. Der Helikopter touchierte
beim Start das Scheunendach und stürzte zu Boden. Nach ein paar Bildern und
einigen ersten Informationen ging ich
zurück auf die Redaktion, wo dann der
Artikel für die nächste Ausgabe aufbereitet wurde.
nun geändert hat, zeigt alleine ein Blick
in unser Fotoarchiv. Rund 580 Bilder
findet dieses, wenn ich meinen Namen
eingebe. Artikel dürften es gar mehr
sein.
Die Bundesrätin lächelt
Mir lächelt da beispielsweise die Bundesrätin Simonetta Sommaruga entgegen. Sie besuchte kürzlich ihre ehemalige Schule, das Gymnasium Immensee. Gegen Ende der Veranstaltung
wollte ich noch ein paar Worte mit dem
neuen Rektor Christoph Schmitt wechseln. Als plötzlich Simonetta Sommaruga vor uns stand und sich beim
Rektor verabschieden wollte. Unverhofft
streckte ich ebenfalls meine Hand entgegen und kam so zum Händeschütteln
mit der Bundesrätin. Die Offenheit, die
sie an diesem Tag zeigte, beeindruckte
Drei Tage – ein Interview
mich persönlich sehr. Auf der nächsten
Seite im Archiv entdecke ich das Bild
von einem abgestürzten Heli ob Schwyz.
Es war ein regnerischer Tag, als gegen
17 Uhr diese Meldung bei uns eintraf.
Auf einem Stuhl sitzt Eugen Koller
in einer Gefängniszelle. Das Foto des
Gefängnisseelsorgers von Biberbrugg
bebilderte ein Interview mit ihm. Es
war mein erstes und auch einziges
Interview für die «Neue Schwyzer Zeitung». Ein Interview als journalistische
Form hatte ich bisher vom Zeitaufwand
her unterschätzt. Es war wohl einer der
zeitaufwendigsten Artikel, die ich hier
schrieb. Das Interview entstand während rund dreier Tage. Und noch immer
habe ich Freude, wenn ich die Seite
vor mir sehe. Die Seite hängt nämlich
an der Wand neben meinem Schreibtisch.
Nur eine schmerzhafte Geschichte
Es gäbe sicher mehr als 580 Geschichten zu erzählen, die ich mit dem lieb
gewonnenen Kanton in Verbindung
bringe. Und davon ist nur eine schmerzhaft. Kürzlich habe ich mir nämlich ein
weiteres Tattoo stechen lassen. Es soll
eine Erinnerung an die Zeit hier sein.
Denn: Schwyz geht unter die Haut.
Und schon bald schlage ich ein neues Kapitel auf, es geht nach Luzern.
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Kanton Schwyz
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Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung
Auch sie hat die «Neue Schwyzer Zeitung» gelesen: Esther Gwerder von der Galerie «Kunst und Kleider» in Schwyz.
Kreischende
Fasnacht
Von Erhard Gick, stV. rEdaktionslEitEr
I
daran denke, perlt
heute noch der
eine oder andere
Schweisstropfen
von der Stirn. Aber
so viele Komplimente habe ich
selten bei einer Reportage von der
Leserschaft geerntet.
Fast
genauso
spannend
war
dann die Reportage
vor zwei Jahren im
Sommer im Tierpark Goldau. Arbeitseinsätze nach
einem Sturm, wilde Tiere füttern, ausmisten, heuen, fast wie auf der Alp war
das. Aber auch im Tierpark-Sommereinsatz mit Blick hinter die Kulissen gab es
für die Reportagen viel Lob.
Eine Herausforderung, ein Spagat
Im Grunde genommen ist Journalismus eine spannende Aufgabe, eine
Herausforderung, immer am Puls der
Politik, der Wirtschaft, des Sports oder
des Vereinslebens zu sein. Zu spüren,
wo der Schuh drückt. Dem einen oder
andern halt mal auf die Zehen «zu
trampen» oder auch mal eine besondere Angelegenheit prominent in ein posi-
tives Licht zu rücken. Das war eine
spannende Aufgabe.
Es war in den 13
Jahren oft auch ein
Spagat, den man
ausüben musste,
kritisch oder lobend Themen zu
hinterfragen. Aber
es hat Spass gemacht, für eine kritische und anspruchsvolle Leserschaft schreiben zu
dürfen. Spass hat es auch gemacht, wenn
Nervenkitzel dabei war, Reportagen, bei
denen man in extremis mit Kamera und
Bleistift unterwegs war. Ich erinnere
mich an den letzten Sommer, an eine
Reportage auf den Haggenspitz oder an
Einsätze in dunklen Tunnels, an Berichterstattungen von Menschen, über Menschen.
Das hat mich aufgeregt
Es waren Tausende Einsätze, die man
als Journalist und Fotograf bestritten
hat. Wie nervig jeweils, den Satz zu
hören: «Wir hoffen auf eine wohlwollende, positive Berichterstattung.» Was
soll denn das, für mich gibt es weder
eine rein positive noch negative Berichterstattung. Sie soll ausgewogen, fair und
sauber recherchiert sein. Es hat mich
auch aufgeregt, Schelte für Kolleginnen
und Kollegen einzufangen. Was interessiert mich, was Kollege oder Kollegin
XY vom Konkurrenzblatt oder von der
eigenen Zeitung «verbrochen» haben
soll. Ich halte meinen Kopf hin, wenn
ich «en Seich» geschrieben haben soll.
Mit Kritik an seiner Person kann und
muss man leben, aber Prügel für andere einstecken – na ja, lassen wir das.
Auch er hat die «Neue Schwyzer Zeitung»
gelesen: Bruno Wietlisbach aus Ibach.
Personen und Persönlichkeiten kennen zu lernen. Dinge zu sehen, die man
als «Otto Normalbürger» vielleicht nicht
zu sehen bekommt oder in Angelegenheiten blicken zu dürfen, die einem
sonst verborgen bleiben, das war spannend. Es gibt viele, viele Momente, die
man nicht missen möchte. Die angenehmen Seiten wiegen die weniger
angenehmen bei weitem auf. Und jemanden möchte ich zum Schluss nicht
vergessen, meine Arbeitskolleginnen
und Arbeitskollegen. Die Zusammenarbeit war fruchtbar, oft kritisch, aber
es war eine Zeit, an die ich mich wohl
am liebsten zurückerinnere und die ich
vermissen werde. Ich sage ihnen deshalb
ganz einfach: Danke.
Von hElEna GwErdEr, korrEktorin
M
Von charly kEisEr, rEdaktor
G
Schwyzer – wie auch Schweizer – trotz
zahlreicher und oftmals grosser Gegensätze zusammengehörig fühlen, durfte
ich in den letzten anderthalb Jahren
bestätigt bekommen. Bestätigt darum,
weil sich nur wenig geändert hat zu der
Zeit vor 30 Jahren, als ich schon viel im
Kanton unterwegs war. Schon damals
wohnte ich in Zug, und wir gingen oft
nach Arth, Steinen, Einsiedeln oder ins
Muotatal in den Ausgang. Ibergeregg,
Müsliweid, Chli Schijen, Schmal Stöckli, Haggenspitz, Mythen und Bärenfang
sind nur einige der Ziele, die mich
immer wieder in den Kanton Schwyz
lockten. Bereits damals, als weder
Schwyz noch Zug zu den reichsten
Ständen gehörten, mochte ich die Leute wegen deren Bescheidenheit und des
Stolzes auf ihren Kanton.
Nie werde ich den Fell- und Trophäenmarkt im Thal vergessen. Wie sollte ich
auch. Zieren doch drei dort erstandene
Prachtfelle unsere Wohnung. Und auch
die Gemeindeversammlung am gleichen
Ort, wo über die «Strasse obä hindärä»
verhandelt wurde, wird mir in Erinnerung bleiben. Da wurde von Traktoren
statt SUVs geredet, als es um die Breite
der Strasse ging. Anständig wurde
Von irEnE infanGEr, rEdaktorin
Stolz auf
die Vorfahren
Das war angenehm
Die «Strasse obä hindärä»
eteilter Kanton. So wird
Schwyz von vielen Schweizern und auch zahlreichen
Schwyzern bezeichnet – und
ausserdem oft auch wahrgenommen.
Fälschlicherweise. Denn vielmehr ist der
Kanton Schwyz die Schweiz «en miniature». Sind doch hier die innerkantonalen Unterschiede vergleichbar mit denen
der Schweiz. Und zwar in vielerlei Hinsicht. So beispielsweise auch sprachlich.
Dies kann jeder verifizieren, indem er
einen Abstecher ins Steuerparadies Freienbach macht, um danach Muotathal
einen Besuch abzustatten. Dass sich
23
Auch er hat die «Neue Schwyzer Zeitung» gelesen – um zu wissen, was die Konkurrenz so treibt: Josias Clavadetscher, Chef beim «Boten der Urschweiz».
Schmerzende Füsse auf der Alp
m jetzt 13. Jahr als Redaktor,
Journalist und Fotograf an die
schönsten Momente bei der Neuen SZ zu denken, ist schwer. Es
gab so viele. Genauso Mühe bereitet es,
negative Ereignisse in Erinnerung zu
rufen. Das Positive zuerst. Es gibt da
zwei Reportagen, die werden mir immer
in bester Erinnerung bleiben. Die erste
liegt etwa dreieinhalb Jahre zurück. Ich
bin auf einer meiner Wander- und Bergtouren auf die Familie Oskar und Marianne Pfyl aufmerksam geworden. Alp
Tröligen war eine zwar etwas moderne
Alp, aber der Reiz war da trotzdem gegeben, hinter die Kulissen zu blicken.
Spontan wie die Anfrage sagten die Pfyls
zu, mich für eine Woche auf der Alp
aufzunehmen und mich dort arbeiten
und berichten zu lassen. Ich bin körperliche Arbeit – mit einem Augenzwinkern
versehen – doch einigermassen gewohnt. Aber Kühe melken, den Stall
ausmisten, Wildiheuen, einem Kalb auf
die Welt helfen, Käse wenden, die Sennerei reinigen, all das hat mich gefordert
und gefördert. Ich erinnere mich heute
mit einem Lächeln an die Schwielen,
die Blasen an den Füssen. Jeden Tag
voll mitarbeiten, und wenn man glaubte, Feierabend zu haben, noch Bilder
ins Tal auf die Redaktion schicken, einen
Reportagentext schreiben. Wenn ich
Kanton Schwyz
argumentiert und nach der «Gmeind»
angestossen. Da könnte sich manch
Flachländer eine Scheibe abschneiden.
Denn viele glauben, Schwyzer seien
hemdsärmlig. Im Gegenteil. Schwyzer
sind feinfühlig und direkt. Nach nur 18
Monaten bei der «Neuen Schwyzer Zeitung» endet meine Arbeit. Was bleibt,
ist Wehmut, aber auch Freude auf das,
was kommt. Und obwohl ich meine
Texte ab Januar in Zug verfasse, bleibt
meine Zuneigung zu Schwyz. Ich werde
künftig hoch zum Wildspitz spazieren.
Auf dem Gebiet von Steinerberg wird
dann mit Blick auf den Talkessel getafelt.
ein Urgrossvater
Franz
Mettler sen. (geboren
1862) ist im Ried ob
Schwyz als Sohn des
Musikprofessors Jakob Mettler aufgewachsen. Nach beendeter Schulzeit war er
drei Jahre Student am
Kollegium. Ob der
Junge oder der väterliche Geldsäckel nicht
durchgehalten hat,
weiss heute niemand mehr. Item, Franz
Mettler hat die Studentenmütze mit dem
Arbeitsgewand und die Schulbank mit
dem Setzkasten getauscht. Bei Buchdruckermeister Triner im «Boten der
Urschweiz» ist er in die Lehre getreten,
und war anschliessend bis zu seinem
Ableben (1931) bei der «Schwyzer Zeitung» fast 50 Jahre lang als Schriftsetzer
tätig. Auch mein Grossvater war bei der
«Schwyzer Zeitung». Während 46 Jahren
– von 1911 bis 1957 – war Faktor Franz
Mettler jun. (1888–1959) in der gleichen
Firma, der Buchdruckerei Emil Steiner
in Schwyz, als Schriftsetzer beschäftigt.
Im Nachruf steht: «Ein Beispiel seltener
Treue, die vor allem den Arbeitgeber
ehrt und dem Arbeitnehmer ebenfalls
zur Ehre gereicht!»
Über 30 Jahre später kam ich ins Spiel.
Im März 1990, bei meinem Vorstellungsgespräch bei der Druckerei Schwyzer
Zeitung in Schwyz, lautete die erste
Frage des damaligen Personalchefs:
«Sind Sie ein Grosskind von Franz
Mettler?» Nachdem
ich bejaht hatte, erwiderte er mit
hochgehaltenem
Daumen: «DAS
isch de e Maa gsi!»
– und ich bekam
den Job als Setzerin! Ich kann mich
gut an meine Gefühle erinnern: Ich
war unglaublich
stolz auf meine Vorfahren! Ich durfte
– eine Generation übersprungen – ihre
Arbeit als «Schriftsetzerin» weiterführen,
nicht mehr im Bleisatz, sondern am
Computer. Da damals noch alle Texte
in den Computer «gesetzt» werden
mussten, und mit dem «Mailzeitalter»
die Aufgabe als Setzerin überflüssig
wurde, übernahm ich kontinuierlich die
Korrektur der Texte. Und Sie, liebe Leserinnen und Leser, mögen mir nachträglich verzeihen, wenn sich hie und
da ein Fehler eingeschlichen hat, beziehungsweise ich ihn übersehen habe.
Heute endet mein Teilzeitjob bei der
«Neuen Schwyzer Zeitung», nach 23
Jahren. Mein Urgrossvater war bei den
Ersten dieser Zeitung, ich mache in der
dritten Generation den Schluss. Ich
werde nicht mehr als Korrektorin arbeiten, sondern mich als inzwischen gelernte SRK-Pflegehelferin nur noch meinen 89-jährigen Eltern widmen.
S
ie
sind
vergangen wie
im Fluge
– die gut fünfeinhalb Jahre bei der
«Neuen Schwyzer
Zeitung» in Schwyz.
Begonnen hat meine journalistische
Laufbahn als Volontärin. In der Zeit
bis heute wurde
mir von meinen
Arbeitskollegen
viel beigebracht,
sodass ich mich heute als Redaktorin
bezeichnen darf. Durch die Arbeit bei
der Neuen SZ wurde auch mein Interesse am Fotografieren geweckt. Neben
Schreibzeug und Papier ist auch die
Kamera ein Muss für jede Ausrüstung.
Ohne diese Sachen verlässt man die
Redaktion nie. Doch auch zu Hause ist
die Kamera mittlerweile ein treuer
Begleiter geworden.
In der Zeit bei der Neuen SZ habe ich
vieles erlebt. Ich habe den Kanton Schwyz
so gut kennen gelernt, dass ich ihn – und
das darf ich fast nicht sagen – schon fast
besser kenne als meinen Wohnkanton.
Auch viele Bräuche und Traditionen habe
ich hier kennen gelernt, etwa die Schwyzer Fasnacht. Zwar sind auch die Nidwaldner, dort wo ich zu Hause bin, angefressene Fasnächtler. Doch hier ist die
fünfte Jahreszeit nochmals ein komplett
anderes Ding. Nur mit dem Gekreische
kann ich mich bis heute nicht so ganz
anfreunden.
Erleben tut man bei einer Zeitung wie
der Neuen SZ täglich Neues. Aber nicht
immer sind es auch
Erlebnisse,
die
Freude bereiten.
Was wird man
wohl antreffen,
wenn man wegen
eines Unfalls von
der Polizei aufgeboten wird? Bei
meinem ersten solchen Auftrag waren
meiner Fantasie
keine Grenzen gesetzt. Zum Glück
war es am Ende
weniger schlimm,
als ich mir vorgestellt hatte. Auch meinen ersten Gerichtstermin werde ich
wohl nicht mehr vergessen. Es war ein
Fall, den man sich als junge Frau nicht
unbedingt wünscht: sexuelle Handlungen mit Kindern. Nicht nur die schönen
Seiten des Lebens bekommt man bei
der Arbeit bei einer Zeitung also mit.
Auch die unschönen und traurigen Seiten gehören dazu. Dennoch weiss ich
heute dank meiner Lehrjahre bei der
Neuen SZ, dass der Journalismus für
mich das Richtige ist. Deshalb werde
ich dieses Metier auch nicht verlassen,
sondern weiter über das Leben berichten. Und ich bleibe sogar im Kanton
Schwyz. Künftig werde ich in Küssnacht
für den «Freier Schweizer» im Einsatz
stehen und dort als Redaktionsleiterin
versuchen, die Redaktion in Schuss zu
halten. Trotz der Traurigkeit über den
Verlust der «Neuen Schwyzer Zeitung»
und meiner Arbeitskollegen freue ich
mich nun auf meine neue Tätigkeit. Und
wer weiss, vielleicht begegnen wir uns
ja wieder …
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
Kanton Schwyz
Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung
Auch sie hat die «Neue Schwyzer Zeitung» gelesen: Madeleine Amstutz aus Ibach.
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Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung
Auch sie hat die «Neue Schwyzer Zeitung» gelesen: Liza Inderbitzin aus Schwyz.
Aus dem Archiv:
Zitate – und die
Story dahinter
Geschichte Das Archiv ist die Rache der Journalisten an
den Politikern, sagt man. In diesem Fall aber nicht nur.
HARRy ZIegleR
[email protected]
25
Auch er hat die «Neue Schwyzer Zeitung» gelesen: Rolf Lütenegger aus Schwyz.
korporAtion Sie galt, zusammen mit mehr hiessen wie gehörige Oberällmiger,
dem studentischen Bund akademischer war ihnen der Beitritt zur Korporation verKommentverbindungen (Block) als letzter wehrt. An dieser OAK-Gemeinde im OktoHort der Traditionen: die Oberallmeind- ber 2006 wurde die Statutenrevision zwar
korporation
Schwyz
mit grossem Mehr an(OAK). Bis ein Gericht
genommen, es gab aber
entschied, dass man
auch mahnende StimWir müssen doch
nicht mehr Schnüriger,
men, die OAK solle nicht
nicht überall
Pfyl, Reichlin oder eben
den Turbo zünden, wie
wie ein alteingesessener
der Bund in der EU-Fradie Ersten sein.»
Oberällmiger heissen
ge. Der Rothenthurmer
muss, um als KorporaFranz Reichlin stellte den
Franz Reichlin,
Antrag, das Geschäft um
tionsbürger und -bürgeOberallmeind-Bürger
rin zu gelten. Bis zur
ein Jahr zurückzustellen.
entscheidenden VerZur Begründung gab er
sammlung im Ring zu
nebenstehendes Zitat ab.
Ibach am 15. Oktober 2006 waren nur Die Oberallmeind allerdings war durch die
statutarisch festgelegte Geschlechter OAK- anderen Schwyzer Korporationen in ZugMitglied. Weil potenzielle Mitglieder durch zwang geraten. Diese hatten sich angepasst.
Heirat und anderes meistens eben nicht Die OAK war also beileibe nicht die Erste.
«
Heute wäre auch eine Kerze nötig
AfrikA Er ist in der Welt herumgekom- domizilierten Europäern hatte er manchmal
men, ihm ist fast nichts fremd. Der Schwy- seine liebe Mühe. So schrieb NSZ-Chefrezer Dieter Gemsch hat als Entwicklungs- porter Bert Schnüriger nach seinem Besuch
helfer, IKRK-Delegierter, Zuchtbuchführer bei Dieter Gemsch im Maihof in Schwyz
am 17. Dezember dieses
und Wahlbeobachter gearbeitet. In den verschieJahres: «Nicht alle Eurodensten Ländern Afrikas.
päer, die Gemsch in AfNun hat er in diesem
rika als EntwicklungshelDie Quintessenz
fer erlebte, kommen in
Jahr das Buch «Afrikaniist die Missionars- seinem Buch gut weg.
sche Episoden» vorgestellt. Darin beschreibt er
Viele würden sich dort
stellung.»
liebe- und humorvoll,
als ausgewählte Elite seweshalb ihn seine Vorhen, ‹als gehobene Kaste
Dieter Gemsch,
gesetzten als «Schweizer
mit nur gelegentlichem
Buchautor, Schwyz
Viehzuchtexperte mit
Kontakt mit den untergeordneten, einheimischwarzer Seele» bezeichneten. Und warum
schen Menschen. Die
natürliche Erotik der Afrikanerin wird der
Afrika ihn prägte.
Gemsch wurde in seinen Jahren in Afri- angeblichen Überlegenheit der aufgeklärten
ka praktisch eins mit dem Kontinent und weissen Rasse untergeordnet. Die Quintseiner Bevölkerung. Mit den in Afrika essenz ist die Missionarsstellung.›»
finAnzen Sein Vorgänger, Franz Marty, für den Bezirk Gersau den einen oder anhatte ihn eingeführt: den innerkantonalen deren finanzkräftigen Investor anzulocken.
Finanzausgleich. Und
Mittlerweile ist das nicht
Georg Hess konnte im
Ich habe in Einsie- nötig, die Gersauer FiJahre 2006 feststellen: Der
nanzen sind im Lot. Und
deln eine Kerze
Ausgleich funktioniert.
auch in Morschach ist
Zwar noch nicht im geMorgenröte sichtbar. Der
angezündet,
Finanzausgleich scheint
wünschten Masse. Denn
damit ein paar
zu greifen. Und stand
unter den 30 Schwyzer
Gemeinden gab es daauch teilweise Modell für
Wohlhabende
mals noch zwei grobe
den eidgenössischen Fidie Schönheiten
Sorgenkinder: Morschach
nanzausgleich NFA.
und Gersau – SteuerhölDer heutige FinanzdiGersaus
rektor, Kaspar Michel
len. An der Vorstellung
(FDP), würde sicher
der Finanzstatistik für die
entdecken.»
nicht nur eine Kerze in
Jahre 2001 bis 2005 am
Georg Hess,
7. September 2006 erEinsiedeln anzünden,
wenn er die Staatsfinanzählte der CVP-Regiedamals Finanzdirektor
rungsrat von seinen Bittzen so ins Lot brächte.
gängen nach Einsiedeln. Und den Bemü- Fürs Jahr 2014 wird mit einem Defizit von
hungen der Wirtschaftsförderungen, auch 97 Millionen Franken gerechnet.
Zum 200. Mal grollte der Berg
Für Schwyz hat das perfekt gepasst
BerGsturz Der Bergsturz gehört un- denlos eindrückliche Art den Begriff «Neutrennbar zu Goldau. Zur 200. Gedenkfeier beginn». Ein solcher war notwendig, war
doch die Landschaft zwiam 2. September 2006
versammelte sich viel
schen Zuger- und LauerDer Berg ist
Prominenz zu dieser spezersee nichts als ein
ziellen Gedenkfeier. Die
Schutthügel. Und eine
gekommen. Er
Welle der Solidarität mit
Gedenkfeier wird sonst
hat Hunderte von
Goldau ging durch die
in eher schlichtem RahSchweiz.
men jeweils im Tierpark
Menschen
und
durchgeführt. Im 200.
Es fiel der Festrednealles, was zu ihnen rin, Bundeskanzlerin AnJahr allerdings wurde
dem Gedenken an die
Huber-Hotz an
gehörte, unter sich nemarie
Opfer ein würdiger, grosden Gedenkfeierlichkeiser und beeindruckender
ten schwer, in Worte zu
begraben.»
Rahmen gesetzt. Was
fassen, was damals geeigentlich sonst nur ein
schehen war. MittlerweiAnnemarie Huber-Hotz,
Anlass für die Einheimile allerdings haben die
damals Bundeskanzlerin
schen ist, wurde schweizGoldauer gelernt, mit
weit wahrgenommen.
dem Rossberg, an dem
Denn der Goldauer Bergsturz war nicht nur sich damals der verheerende Bergsturz erein Naturereignis, er prägte auch auf gna- eignete, zu leben. Und das recht gut.
hochschule Was haben wir uns auf- Kantonen. Verschiedene Kantonsräte waren
geregt über die Arroganz der NFA-Empfän- überzeugt, mit der Kündigung den Kanton
ger aus Luzern. Die schier endlose Dis- Luzern finanziell empfindlich zu treffen.
kussion um den Fortbestand der Pädago- Das Zitat von Bildungsdirektor Walter Stähgischen
Hochschule
lin steht im ZusammenZentralschweiz und dahang mit dem Fachhochmit der Teilschule
schulkonkordat (FHZ).
Luzern
spielt
hier
Schwyz hat hin und wieDas Verhalten Luzerns in
sehr stark mit
der die Nerven blank
Sachen Pädagogischer
liegen lassen. Nicht nur
Hochschule gefährde das
dem Feuer.»
bei den Studierenden
FHZ-Konkordat
im
und Professoren. Auch
höchsten Masse, es sei
Walter Stählin,
bei der Politik. Vor allem
ein Spiel mit dem Feuer.
Bildungsdirektor
im Kantonsrat häuften
Mittlerweile ist das Konsich in den Jahren 2010
kordat über die Pädagobis 2012, in denen um
gische Hochschule Zenden Fortbestand des Konkordats diskutiert tralschweiz aufgelöst und der Kanton
wurde, die (allesamt gescheiterten) Angrif- Schwyz zum Hochschulkanton geworden.
fe auf andere Konkordate. So beispielswei- Mit grossem Erfolg. Die Pädagogische Hochse auf das Konkordat über den Kulturlasten- schule Schwyz, wie sie seit dem 1. August
ausgleich zwischen den Zentralschweizer 2013 heisst, platzt aus allen Nähten.
«
Kanton Schwyz
Nutzen gibts nun auch für andere
Die natürliche erotik der Afrikanerin
«
Auch er hat die «Neue Schwyzer Zeitung» gelesen: Jörg Müller von «Nova Optik» in Schwyz.
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
«
«
Auch er hat die «Neue Schwyzer Zeitung» gelesen: Regierungsrat Othmar Reichmuth in seinem Büro in Brunnen.
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung
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<wm>10CFWKKw6AMBAFT7TN2-3bllJJ6hoEwdcQNPdXfBxiMiOm9-oBH0tb97ZVBcwlxcSIaiyBLFUTA_HYtBg0zpgQ3ZX2-8UcIDDeR9QENhSC_EbKDNdx3rN0rTtyAAAA</wm>
Rätsel
26
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung
Kanton Schwyz
27
Die letzte Ausgabe
der «Neuen Schwyzer
Zeitung» wurde von
Sven Gallinelli gestaltet. Er arbeitet heute
als «Visueller Blattmacher» bei der
«Neuen Luzerner Zeitung». Seine journalistische Laufbahn
hatte er im Jahre 1999
bei der Neuen SZ gestartet.
Bild Harry Ziegler
Was am Ende übrig bleibt …
… sind leere Büroräume, verwaiste
Arbeitsplätze, ein paar Zügelkisten, die
noch weggebracht werden müssen. Mit
der heutigen Ausgabe endet die Geschichte der «Neuen Schwyzer Zeitung». Während Sie diese Zeilen lesen, werden die
Büros an der Bahnhofstrasse in Schwyz
ein für allemal geräumt. Zuletzt hielten
noch drei Mitarbeiter die Stellung, welche
die letzten Ausgaben der Neuen SZ produzierten. Sie haben übrigens – wie alle
Mitarbeiter unserer Redaktion – alle eine
neue Stelle gefunden.
Ab dem 1. Januar 2014 ist der Kanton
Schwyz also um eine Zeitung ärmer. Und
doch wird es im neuen Jahr noch einen
kleinen Akt geben, damit unsere Zeitung
nicht einfach so aus der Region verschwindet: Die heutige Ausgabe wird in
ein Plastikrohr verpackt und in der Nähe
des Redaktionsgebäudes in den Boden
versenkt (wir danken dem Schwyzer
Baudepartement, welches das Vergraben
der Zeitung unbürokratisch ermöglicht).
Vielleicht werden künftige Generationen
dieses Plastikrohr irgendwann einmal
ausgraben. Und verwundert feststellen,
dass es damals so etwas gab wie «gedruckte Neuigkeiten auf Papier». Obwohl
ja der Zeitung allen Unkenrufen zum
Trotz noch eine lange Zukunft vorausgesagt wird.
Auf zu neuen Ufern
Das Team der Neuen SZ geht nun
seine Wege. Und mit uns auch ein paar
Menschen, die im Geiste mit uns verbunden sind. Denn manche journalis-
tische Karriere hat bei uns ihren Anfang
genommen. Auch sie werden unsere
Zeitung bestimmt in guter Erinnerung
haben.
Aus den Augen, aus dem sinn
Wahr ist aber leider auch: Verschwindet eine Zeitung aus dem Markt, so geht
sie schnell vergessen. Aus den Augen,
aus dem Sinn, sozusagen. Das Leben
geht weiter – der Mensch arrangiert sich.
Wir möchten uns zum Abschluss bedanken. Bei unseren Abonnentinnen
und Abonnenten, die uns teilweise über
Jahre, ja Jahrzehnte die Treue gehalten
haben. Und auch bei den Leserinnen
und Lesern, die uns zwar nicht abonniert
hatten, uns aber trotzdem zu ihrer täglichen Lektüre zählten. Eine Zeitung
braucht Publikum, nur so kann sie
funktionieren. Dass dieses Publikum da
war, haben wir regelmässig erfahren
dürfen, wenn sich Leser bei uns gemeldet haben – kritisch, fordernd,
manchmal gar unflätig. Auch das ist die
Regionalzeitung: immer im Fokus.
Die Zeitung ist nicht dazu da, es allen
recht zu machen. Über eine gute Zeitung
soll man sich einmal am Tag freuen und
einmal am Tag ärgern, heisst es in
Journalistenkreisen. Wir nehmen ganz
selbstbewusst an, dass wir sowohl zur
Freude als auch zu Ärger Anlass gegeben
haben. Und das ist gut so.
Behalten auch Sie uns ein wenig in
Erinnerung. Machen Sies gut. Vielleicht
sieht man sich ja wieder. Irgendwann.
Irgendwo. Irgendwie. Adieu!
Letzte NachrichteN Ein allErlEtztEr lEsErbriEf aus dEm Kanton schwyz
CVP-Kantonsrat
demissioniert
Schwyzer Presse:
EinsiEdEln red. Kantonsrat Beat
Kälin aus Einsiedeln, hat aus gesundheitlichen Gründen per 31.
Dezember seinen Rücktritt erklärt,
wie die CVP-Kantonsratsfraktion
meldet. Seine Nachfolge als CVPVertreterin im Kantonsrat wird
nun Hildegard Berli-Kälin antreten. Die 48-jährige Hildegard BerliKälin ist beruflich als stellvertretende Leiterin der Patientenaufnahme und Information des
Spitals Einsiedeln tätig.
GebUrteN
in Schwyz zur
Welt gekommen
25. Dezember: Linus Greter, Oberarth (Eltern: Lea Greter und Philipp
Inderbitzin).
26. Dezember: Gabriel Wipfli, Küssnacht (Judith und Urs Wipfli).
27. Dezember: Delia Betschart,
Schwyz (Sabine und Ronny Betschart); Severin Schatt, Küssnacht
(Carmen und Pius Schatt-Müller);
Ayla Schmidig, Steinen (Andrea und
Philipp Schmidig).
Einheitsbrei statt Medienvielfalt
Zum letztmaligen Erscheinen der
«neuen schwyzer Zeitung» nach
137 Jahren.
Der heutige letzte Tag des Jahres 2013
bedeutet auch das Ende für die «Neue
Schwyzer Zeitung». Zusammen mit der
2012 eingestellten täglichen Berichterstattung über Schwyz (insbesondere
March und Höfe) durch die «ZürichseeZeitung» ergibt sich eine unheilvolle
neue Schwyzer Medien-Konstellation:
Weg von der Medienvielfalt hin zum
Einheitsbrei. Bisher konnte der wache
Bürger zu Schwyzer Begebenheiten in
Kanton, Gemeinde, Politik, Wirtschaft,
Kultur, Verbänden, Parteien, Vereinen
in der Regel zwei Kommentare oder
Berichterstattungen lesen. Neu wird
regional und lokal eine einzige Optik
dominieren. Entweder diejenige des
Hauses «Bote der Urschweiz» oder jene
der Redaktion von «March-Anzeiger»/
«Höfner Volksblatt». Dazu kommt auch
eine Verarmung der gesamtkantonalen
Betrachtung, weil die beiden Medien
ihre Beiträge über «ihren» Kantonsteil
austauschen. Der «Bote» übernimmt
seine Beiträge über Ausserschwyz vom
«March-Anzeiger»/«Höfner Volksblatt»
– und umgekehrt. Was wir im äusseren
Kantonsteil über Schwyz, Gersau, Küssnacht erfahren, wird künftig allein vom
«Boten» gesteuert. Ein ergänzendes Bild
durch die redaktionelle Zusammen-
arbeit «Neue Schwyzer Zeitung»/«Zürichsee-Zeitung» fällt weg. («Einsiedler
Anzeiger», «Rigipost» und «Freier
Schweizer» haben wegen ihrer schmal
dotierten Redaktionen in diesem Zusammenhang eine untergeordnete
Bedeutung.)
schwyz braucht wache Medien
Diese Quasi-Monopolstellung des Zeitungsverbundes Bote-Marchanzeiger/
Höfner ist insbesondere deshalb brisant,
weil der Kanton Schwyz vor bedeuten-
«Es ergibt sich eine
unheilvolle neue
schwyzer
Medienkonstellation:
weg von der
Medienvielfalt hin
zum Einheitsbrei.»
OttO K ü m i n
den Herausforderungen steht, zu deren
Lösung ein kreatives Meinungsspektrum
und eine breite Wahrnehmungspalette
nötig wären. Zu erwähnen sind die unsozialen Auswüchse und die immer
zahlreicheren Verlierer und Verdrängten
iMPreSSUM
der Schwyzer Tiefsteuerpolitik, das ungehemmte Bauwachstum, die ungelösten Verkehrsfragen. Es muss befürchtet
werden, dass durch den Wegfall der
bislang als permanente Qualitätskontrolle wirkenden Konkurrenzzeitungen
die Behandlung solch anspruchsvoller
Themen an Tiefenschärfe verlieren wird.
Verleger gefordert
Angesichts der schwierigen gesellschaftlichen Herausforderungen kann
man als auf umfassende und ausgewogene Meinungsbildung angewiesener
Schwyzer nur hoffen, dass sich die beim
Bote-Marchanzeiger / Höfner-Verbund
verbliebenen Journalisten und Redaktionsverantwortlichen ihrer neuen Funktion und Verantwortung bewusst sind.
Und den beiden Verlegern Hugo
Triner («Bote») und Philipp Theiler
(«March-Anzeiger»/«Höfner») ist zu raten, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den nötigen personellen und
zeitlichen Mitteln auszustatten, welche
die erforderliche professionelle Haltung
gewährleisten. Zu denken ist dabei beispielsweise an den noch immer ausstehenden Gesamtarbeitsvertrag oder
an die konsequente Anstellung von
journalistisch profund aus- und weitergebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
OttO Kümin,
SP-aLt-KaNtONSrat, PfäffiKON
Herausgeberin: neue luzerner zeitung aG, maihofstrasse 76,
luzern. Verleger Erwin bachmann, Präsident des Verwaltungsrates,
E-mail: [email protected]
Verlag: Jürg weber, Geschäfts- und Verlagsleiter; ueli Kaltenrieder,
lesermarkt; bruno hegglin, werbemarkt; Edi lindegger, anzeigenmarkt.
Ombudsmann:
andreas z’Graggen, [email protected]
Redaktion Neue Schwyzer Zeitung: redaktionsleiter: harry ziegler (haz); irene infanger (inf); charly Keiser (kk); chefreporter: bert
schnüriger (s); redaktioneller mitarbeiter: sandro Portmann (spo).
Redaktionsleitung Neue Luzerner Zeitung und Regionalausgaben: chefredaktor: thomas bornhauser (thb); stv. chefredaktoren: Jérôme martinu (jem, leiter regionale ressorts/reporterpool),
dominik buholzer (bu, leiter zentralschweiz am sonntag und
überregionale ressorts); Gruppe Gesellschaft und Kultur: arno
renggli (are); sport: andreas ineichen (ain); leiter Gestaltung, bild
und illustration: loris succo (ls); Visueller blattmacher: sven Gallinelli (sg); stadt/region: benno mattli (bem); nelly Keune (ny,
leiterin markt/wirtschaft); online: robert bachmann (bac).
Dienstchef: nathalie Ehrenzweig (nez).
Ressortleiter: Politik: Kari Kälin (kä, schweiz), lukas scharpf (slu,
ausland); newsdesk: Pascal imbach (pi); stadt/region: benno
mattli (bem); Kanton luzern: lukas nussbaumer (nus); sportJournal: rené leupi (le); Kultur/dossier: arno renggli (are); Piazza: hans
Graber (hag); services/apero: natalie Ehrenzweig (nez); foto/bild:
lene horn (lh).
Adressen: bahnhofstrasse 14, Postfach 563, 6431 schwyz.
Redaktion: telefon 041 818 80 18, 079 446 79 00, fax 041 818
80 24, E-mail: [email protected], hauptredaktion:
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Anzeigen: Publicitas aG, bahnhofstrasse 14, 6430 schwyz, Klaus
Kurmann, telefon 041 227 56 30, fax 041 227 56 29.
Technischer Kundendienst Anzeigen: telefon 041 227 57 58.
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in einen online-dienst, durch dazu nicht autorisierte dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
Dienstag
MusiktHeateR
Musical in zwei Akten von Cole Porter
nach William Shakespeare mit dem Text
von Samuel und Bella Spewack;
VV: Tel. 041 228 14 14
LUZerN, Luzerner Theater, 19.00
Musical mit Nadja Scheiwiller und Daniel
Kandlbauer, VV: LZ Corner, Luzern oder
www.le-theatre.ch
KrieNS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,
21.00
DJ Tom Style; open end
LUZerN, The Lounge, Das hotel, 22.30
silvesterparty
Penthouse 7: DJ Moi; Penthouse 8: DJs
Mirco esposito & Marco Temesta;
Mekong: DJ Jean Luc Piccard; open end
LUZerN, Penthouse, 21.30
scHauspiel
ZUG, Bahnhofsteg, 18.45–00.30
Bläserformation der Hochschule
luzern – Musik
Klassen Christinat, richter und das
Lucerne Brass ensemble; auf den
Türmen der hofkirche und vor dem
hauptportal. 23.45 Orgelspiel,
Bläsermusik, Neujahrsgruss und -segen
in der Kirche
LUZerN, hofkirche, 23.15
klassik
gala-neujahrskonzert live aus
Berlin
VV: www.filmtheater.ch
LUZerN, Verkehrshaus-Filmtheater,
17.30
pirates of the caribbean
Silvester-Gala. Leitung: Ludwig Wicki,
21st Century Symphony Orchestra &
Chorus; 18.30 3-Gang-Dinner
LUZerN, KKL, Konzertsaal, 21.30
Zürcher kammerorchester mit
sir James & lady galway
Silvesterkonzert, Werke aus Bach,
rossini, Shore, Strauss
LUZerN, KKL, Konzertsaal, 17.00
Heiteres Orgelkonzert
Mit humor ins Neue Jahr. Neben
Werken von Bach, Franck und reinecke
bringt Olivier eisenmann am SilvesterOrgelkonzert humoristisches zu Gehör:
eine Valse mignonne von Karg-elert,
Nonnen-Porträts von J. Françaix und
hielschers California Wine Suite
SChWyZ, Kollegiumskirche,
18.00–19.00
pianoklänge
robert Jonas spielt Klassik, Jazz, Soul
und Pop, täglich (ausser Mo)
WeGGiS, Park hotel
Dudelsack und Orgel
«Sister Act» auf der Bühne
Wer kennt ihn nicht, den Film «sister act» mit Whoopi goldberg? Heute an silvester
feiert die theatergesellschaft sempach um 19 uhr premiere mit dem gleichnamigen
stück – Regie führt andrej togni, René carlin hat die musikalische leitung inne.
Weitere infos finden sie auf www.theater-sempach.ch.
silvestergala
mit Voranmeldung, Platzzahl beschränkt
NeUeNKirCh, rest. Löwen, 19.00
silvesterparty
mit den Swinging Boys
STANS, rest. Allmendhuisli
silvesterparty mit Hit Mixx
SUrSee, rest. Baragge, 20.00
kunst
anDeRe ORte
cavallo Rosanna
silvester mit aliev Bleh Orkestar
Mazedonisch-schweizerische BalkanMusik, Tanz ins 2014;
VV: Tel. 041 210 33 50
LUZerN, Kleintheater, 22.00
t. J. planstone/DJ gin Basil
smash
Mit Livemusik ins neue Jahr
LUZerN, Gewerbehalle, Baselstr. 46,
22.00
VOlksMusik
kapelle echo vom pilatus
eNGeLBerG, rest. Bänklialp, 19.30
silvester-Muisig in der Oeltrotte
Volkstümliche Musik mit heiri und
seinen Freunden
eNNeTBürGeN, Alterswohnheim
Oeltrotte, 14.00
Musikalische unterhaltung
mit Sepp ettlin
KehrSiTeN, hotel Baumgarten,
13.00–17.00
silvesterparty
mit Kurts einmannband
KOTTWiL, rest. Alpengarten
Weihnachtsausstellung, bis 7. 1.; täglich
10–12/13.30–17, geschlossen: 18./19.,
22. 12.
MeGGeN, Galerie Sunneziel
essen/tRinken
i love new York
silvesterparty «the great
gatsby»
Leuchtkästen Duratrans, Glasobjekte,
Stelen in Muranoglas, Di, Mi, Fr
10–12/14–18 und Sa 10–14
LUZerN, Klossner inneneinrichtung,
Bundesstr. 21
Bilder regionaler künstler
Bäumeler Stefano, Müller Ursina,
Moesch Beatrice, Knüsel Lisbeth, Schiess
Gabriella, Kischel Miglena r.; bis 25. 1.
BAAr, Müller rahmen, Zugerstr. 17
läubli-steinauer Madeleine
engel-Stoffbilder, Di/Do/Fr 9–12, 14–18,
Sa 9–13; bis 18. 1.
ZUG, Kunststube A4, Kirchenstr. 2
galeRien
cheng Ran
installationen und Videoarbeiten,
bis 18. 1.; Di–Fr 10–18
LUZerN, Galerie Urs Meile
schütte thomas
hinterglasmalereien, installationen,
Videos und Performances, bis 19. 1.;
Di, Mi, Fr, Sa, So 14–18, Do 14–20
LUZerN, Bourbaki-Panorama,
14.00–18.00
und Disgo mit alles by harald Seemann
LUZerN, Schüür, 22.00–6.00
lasset uns nach Bethlehem
gehen ...
naef Jrene
Musique simili
ROck/pOp
Sonderausstellung Waffen 1938
bis heute; Di–So 10.00–17.00
KrieNS, Militärmuseum, Schlundstrasse
Silvester-Dinner-Party mit Santandrea
Band und Pianist richard Decker;
reservation: Tel. 041 419 00 00
LUZerN, hotel Montana, 18.30
houses, bis 16. 2., Di–So 10–17,
Mi 10–20
LUZerN, Kunstmuseum
Hello 2014: Friedli & Fränz kilbimusig
Militärmuseum
inspirationen, bis 7. 1.; zu CaféÖffnungszeiten
LUZerN, Café Konditorei Kreyenbühl,
Würzenbach
Stefan Gumpp mit Dudelsack wird
zusammen mit hans-Jürgen Studer an
der Orgel traditionelle Musik aus
Schottland spielen
ZUG, ref. Kirche, 18.30
Mit «Nomades» überwinden die Musiker
alle musikalischen Grenzen. es singen
und musizieren Line Loddo, Juliette Du
Pasquier und Marc hänsenberger.
VV: Tel. 041 729 05 05 oder alle
SBB-Schalter im Kanton Zug
ZUG, Theater im Burgbachkeller, 20.00
internationaler stammtisch
Zentralschweiz
silvester-lounging
silvesterfahrt – Dinnerkrimi
BlasMusik
silvester mit Hut
DJ David Ames
LUZerN, The Lounge, Das hotel,
16.00–19.00
Premiere, regie: Andrej Togni;
reservation: www.theater-sempach.ch,
Tel. 079 650 57 50 (Mo 15–17,
Di/Do 19–21, Sa 9–11)
SeMPACh, Festhalle Seepark, 19.00
Duo ashvins, Holland
Halu-Dienstagsbar
silvester-apéro
sister act
Buvana, harfe und Sandip, Tab
SeeLiSBerG, hotel Sonnenberg,
21.00–00.30
silvester night
Paradise Disco mit DJ rebel, Funky Mäsi,
DJ Jones, eric Lee (Piano). Dresscode:
hut
LUZerN, Madeleine Bar/Club,
23.00–4.00
Flashdance
anDeRe töne
Frauen mit Brustkrebs
Neighborhood & DJ Michel richter;
infos: www.stadtkeller.ch, VV: LZ Corner,
Pilatusstr. 12, Luzern
LUZerN, Musik-rest. Stadtkeller, 21.00
kiss me, kate
tintinnabulation – Husmann/
tschaeni
Zentralschweizer kunstschaffen
Jahresausstellung. Kabinettausstellung:
Samuli Blatter – «half-Life», bis 16. 2.;
Di–So 10–17, Mi 10–20
LUZerN, Kunstmuseum
WeGGiS, Park hotel, 19.00
silvester im tropenhaus
Genussreise für die Sinne mit Willkommensdrink, 5-Gang-Menü, Band sax
o’conga und Mitternachtsüberraschung;
Kosten: Fr. 140.–,
Anmeldung: Tel. 041 925 77 99,
www.tropenhaus-wolhusen.ch
WOLhUSeN, Tropenhaus, 18.15
kinDeR/JugenD
chinder-silvesterparty
Clown Marc, Gumpischloss und weitere
Attraktionen, Märli mit Jolanda Steiner,
ab 13.30
KäGiSWiL, Mehrzweckhalle, ab 10.30
kiRcHlicHes
Musik im gottesdienst
Festliche Barockmusik mit heinz della
Torre und Franz Schaffner
LUZerN, Franziskanerkirche, 16.00
Orgelvesper
Silvester und Jubiläumskonzert (500.
Orgelvesper). Monika henking, Alois
Koch, Mutsumi Ueno und elisabeth
Zawadke
LUZerN, Jesuitenkirche, 18.30
silvestergottesdienst
«Vom Glück, dankbar zu sein».
Segnungsgottesdienst an Silvester mit
anschliessendem Apéro. heidi Müller,
Pfarrerin, yvonne Lehmann Diakonin,
Liturgie, Pius Strassmann, Musik
LUZerN, Lukaskirche, 19.00
Musik im gottesdienst
Jodufroue Willisou
rAiN, Pfarrkirche St. Jakob, 17.00
paRtY
alice im Wunderland
Silvesterparty mit DJs Whiz Kid, hands
solo. The Club: DJs Shade, Warren;
Dinner ab 18.30
LUZerN, Casino, Casineum, 22.00
Bar-sounds
mit harry und remo
LUZerN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00
Future adventure
iSr: Sanco Pancho, Static Movement,
Brain Attack, Blast Boyz, impulser; sowie
Sound Arround, Kent Brockmen, Octofly
u. v. m. Progressive, Fullon
LUZerN, Club Tunnel, 23.00
Hello 2014
Tribulation radio Station Boys
LUZerN, Schüür, Bar, 22.00–6.00
increase new year’s eve
DJs Max rubaDub, remy, TactiQal, Kid
Soul and friends
LUZerN, Bar 59, Bar, industriestr. 5,
22.00
increase new year’s eve
Drum ’n’ Bass. Serial Killaz (UK), hectix
(rUS), Jungle raiders, Soulcream,
Adverblaster, Toni Martinez b2b, Lizard,
MCs Little Monk & Mista Brzee
LUZerN, Bar 59, Club, industriestr. 5,
22.00
J’adore Reggaeton
Tiago, Cochano, Source, MC Black G
LUZerN, Pravda, 22.00
landeerlaubnis
DJ roger.B und inGold
LUZerN, hotel Schweizerhof,
22.30–5.00
Metzgerhalle@sedel: Fuck
2013!
LUZerN, Sedel, 22.00
new Year’s eve Masquerade
house, Urban & Mash-Up mit den DJs
David Jimenez, Prime, Marc Cole, ecko &
Dynamic
LUZerN, The Loft, 21.00
Room 2014
DJs Prince Boogie, 2-Takt, Still Phill.
Ab 4.00 Latenight: Manuelle Musik,
Trinidad, rearte
LUZerN, hotel Flora, rok, 23.00
Baggenstos thomas
Wachsbilder, Malerei auf Leinwand,
Di–Fr 14–18, Sa 13–17, bis 27. 1.
BAAr, Galerie Arrigoni, Weststr. 3
Voodoo-lounge
LUZerN, haifish-Bar, Obergrundstr. 17,
17.00–0.30
Dienstagtreff
Di und Do 6.30–8.00/19.00–20.00,
halbstündlich, an Feiertagen geschlossen
LUZerN, Meditationszentrum Offener
Kreis c/o romero-haus
silvester-Feuerwerk
BrUNNeN, Quai 2, 0.30
silvesterparty
ZiRkus
circus Royal
mit Walti höchli. res.: Tel. 079 842 73 80
BAAr, Dancing Löwen-Bar, Sihlbrugg,
19.00
live aus Holland – Ragtime
Wranglers
50 Jahre – Die grosse Jubiläumsshow
«happy Birthday»; Tickets:
0848 848 049, www.circusroyal.ch
eMMeNBrüCKe, Mooshüsli-Parkplatz,
ab 19.00
GiSWiL, ACP-Garage-Club
silvesterball
mit Livemusik und essen,
Kosten: Fr. 95.–;
Anmeldung: [email protected]
GrOSSWANGeN, Gasthaus Ochsen,
19.30
silvesterparty
KäGiSWiL, Big Loop Saloon, 22.00
Bergsilvester
Fondue-Plausch im Berggasthaus
Panorama, Silvester-Gala-Dinner mit
Jessica Ming und Band im PanoramaSaal. Silvesterparty mit DJ Lampfer
KLeWeNALP, Panorama-Schneebar
new Year’s eve
Sir Colin, Mad Morris, Karim houas,
Tiago, P4T
KrieNS, Vegas Club, ringstr. 23, 21.00
silvesterparty
mit Liveband Tyte Stone, Ländlerformation Bründler-Gyr in der Kaffeestube, DJ
Alpenrock, ab 16 Jahren, Shuttlebus jede
Stunde ab 19.30 Uhr ab Bahnhof
einsiedeln
rOTheNThUrM, Markthalle, 20.00
tropfstei-silvesterparty
MittWOcH
tHeateR
MusiktHeateR
Flashdance
siehe Dienstag
KrieNS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,
19.30
Musik
anDeRe töne
piano entertainment
easy Pop Melodies mit Christian Mettler.
eintritt frei
LUZerN, hotel Montana, rest. Scala,
18.00
Rapanoia
hip-hop Open Mic
LUZerN, Gewerbehalle, Baselstr. 46,
21.00–00.30
BlasMusik
neujahrskonzert
mit Marie Choller.
infos: www.tropfstei.ch
rUSWiL, Tropfstei ... am Märtplatz
mit lokalen Musikgrössen; Feluska
GiSiKON, Zentrum Mühlehof, 17.00
Oldies & stimmungsparty
Jahreskonzert, Leitung: Paul Steinmann,
anschliessend Tanz und Unterhaltung
mit Bluwa
rUSWiL, Pfarreiheim, 20.00–2.00
DJ Papa Lu
SArNeN, Oldie-Tanz-Bar Lounge, 21.00
3sixti’s silvestersause
SAlto Natale, Motto: Circus
STANS, Senkel
silvesterparty
Gratis-eintritt
STANS, Three Monkeys, 22.00
silvester-schneebar
häxä-Chessu
WirZWeLi, im Dörfli, 10.00–02.00
Brat Beat karaoke night
ZUG, Galvanik, Chamerstr. 173, 22.00
mit der Kapelle Gebrüder Schmid,
Schüpfheim
WOLhUSeN, Wohn- und Pflegezentrum
Berghof, 13.30–17.30
am neujahrstag eröffnet der Organist kurt-e. tschan
den Jubiläumszyklus der Orgelmusikfreunde arth.
Die Blaskapelle Dorfspatzen Oberägeri zeigt sich mit
dem arther konzertprogramm von einer musikalisch
anderen seite. – 17 uhr, pfarrkirche, arth am see.
Aktivtreff für hirnverletzte Menschen;
infos: [email protected]
eMMeNBrüCKe, Gerliswilstr. 53,
13.30–16.30
silvesterparty
DJ Pesa & DJ Coq, Upwood rocks
ALPNACh, Pfistern-Pub
silvesterplausch
sonderausstellung scherenschnitte
Fragile Zentralschweiz
silvester up
mit Doris röllin von der Pro Senectute.
Auskunft: Tel. 041 755 38 77
MeNZiNGeN, Schützenmatt, 15.30
Spezieller Auftakt
Das Gesprächs- und Beratungscafé.
eingang vom Vögeligärtli her. heute mit
Suppenzmittag und Silvestertee.
LUZerN, Lukaszentrum, Morgartenstrasse 16, 12.00–16.00
mit der Band red Sox. reservation
erforderlich: 041 675 24 24
GiSWiL, hotel Krone, 19.00
Bewegung, spiel und spass
Kabinettausstellung mit historischen
Plakaten, Ski, Schlitten, Filmen u. a.,
bis 31.12.; Di–So 10–17
LUZerN, historisches Museum
Bis 9. 3. 2014
SChWyZ, Forum der Schweizer
Geschichte, 10.00–17.00
mit DJs Danny van Alphen und Mr.
Freeze harp. Open end
LUZerN, Tschuppi’s Wonderbar, 20.00
eMMeNBrüCKe, Pfarreiheim Gerliswil,
9.45
eine Kooperation mit der hochschule
Luzern – Design & Kunst, bis 9. 3.;
Di–So 10–17
LUZerN, historisches Museum
Wintersport
silvesterparty
seniorinnenturnen
ausstellungen
Remember lucerne – tourismus
gestalten
Zwitscherbar
VeRscHieDenes
schweigemeditation
TBA
LUZerN, Das schwarze Schaf, 22.00
eMMeN, Pfarreiheim, 14.00
Bethan huws und die Sammlung
Kamm, Di–Fr 12–18, Sa/So 10–17;
bis 28. 2.
ZUG, Kunsthaus Zug, 12.00–18.00
Jeden Mittwoch in einem restaurant in
Luzern, infos: www.together4fun.ch
LUZerN, Stadt
silvesterparty
LUZerN, Bourbaki Kino/Bar/Bistro,
22.00–6.00
seniorinnenturnen
the large glass
Barbetrieb und offener Treffpunkt für
Lesben, Bisexuelle und Schwule; jeden
Dienstag
LUZerN, Uferlos, 20.00–0.30
Barbetrieb, Spiele und vieles mehr
ZUG, Jugendkulturzentrum i45,
18.00–22.00
Jeden Dienstag (haus Saphir)
LUZerN, Betagtenzentrum eichhof,
9.00–10.00, 10.00–11.00
Bräm Rolf, abbühl ernestina
Selbsthilfegruppe
LUZerN, Krebsliga, 19.00–21.00
silvesterparty
seniORen
pro-senectute-turnen
Bis 18. 1., info: www.kunstundkleider.ch
SChWyZ, Galerie Kunst und Kleider,
13.30–17.00
28
salvo live
LUZerN, Daniele, Bar, Kauffmannweg 16, 22.00
tHeateR
Musik
Agenda
Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung
spORt unD spiel
pilates low
etwas sanfter, für jedes Alter; kostenlose
Schnupperlektion: 9.40,
infos/Anmeldung: Tel. 079 697 96 19
GrOSSWANGeN, Pfarreitreff
tReFFs
english for fun
Miteinander englisch reden, jeden
Dienstag
LUZerN, Zunfthaus zu Pfistern, 19.00
Bergmusik sigigen
JaZZ
galeone Quartett
Neujahrsjazz;
VV: www.zwischenbuehne.ch
hOrW, Zwischenbühne, 20.30
Jazz Zug
Livekonzert, Lounge, jeden Mittwoch
ZUG, industrie 45, 20.00
klassik
luzerner sinfonieorchester –
alles Walzer
Werke aus Strauss, Schostakowitsch,
rodgers u. a.
LUZerN, KKL, Konzertsaal, 17.00
neujahrskonzert der pro
senectute kanton luzern
mit dem Seniorenorchester Luzern und
jugendlichen Künstlerinnen und
Künstlern
LUZerN, Luzerner Theater, 13.30, 16.30
konzert am neujahrstag
Der Organist Kurt-e. Tschan und die
Blaskapelle Dorfspatzen Oberägeri zeigt
sich mit dem Arther Konzertprogramm
von einer musikalisch anderen Seite
ArTh, Pfarrkirche, 17.00–18.00
neujahrskonzert
engelberger Orchester-Akademie unter
der Leitung von roman Walker, Solist
am Flügel: raphael holenstein,
eintritt: Fr. 35.–/30.–
eNGeLBerG, Kursaal, 20.00
schwyzer neujahrskonzert
Klassik im Film, Filmklassik
SeeWeN, Pfarrkirche, 17.00–18.30
Orgelkonzert
hans-Jürgen Studer spielt Werke von
Bach; 17.00 Werkeinführung mit dem
Organisten. Gesellschaft der Freunde
von Kirchenmusik GFK Zug
ZUG, ref. Kirche, 17.00–18.00
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
KUNST
GalerieN
Walther Claudia – History
lessons
Drucke auf Leinwand, bis 26. 1.;
Mo–Fr 10–19, Sa 10–16
LUZerN, Artspace, Bürgenstr. 22
rogado Giacomo Santiago
Focal Point, bis 2. 3.; Mi–Sa 14–17,
So 11–17
KrieNS, Museum im Bellpark
Kunstfenster
Maria Hafner, Dino Cautero, richard
Zürcher, Pius Binz, bis 5. 1.;
Mi–Fr 13.30–18.30, Sa/So 11–16
SeMPACH, Galerie Artefix, Stadtstrasse 30
The large Glass
Jeden Mittwoch;
Auskunft: Pro Senectute Kanton Luzern,
Tel. 041 226 11 99
LUZerN, Aussensportanlage Allmend
Süd, 8.45–10.30
Ab 60 Jahren, jeden Mittwoch,
ausgenommen Schulferien
HOrW, Schulhaus Hofmatt, 14.00–
15.00
Jeden Mittwoch
NOTTWiL, Gemeindezentrum Sagi,
14.00–15.00
mit Agnes Strauss von der Pro
Senectute; Auskunft: Tel. 041 790 24 23
rOTKreUZ, Halle 4, 14.00
Jeden Mittwoch,
Kontakt: [email protected]
LUZerN, Treibhaus, 18.30
line Dance
STV Luzern
LUZerN, Gymnastiksaal Dula,
20.00–21.30
Bodyforming
entlebucher Kulturgut
ländlich_Urban
für Fortgeschrittene, wöchentlich;
Auskunft: Tel. 079 561 67 47
OBeräGeri, Maienmatt, 18.30
FeSTe
Feuerwerkszauber «Neujahrszauber»
LUZerN, Seebecken, 20.00
Neujahrszauber
mit grossem Feuerwerk über den
Dächern Luzerns
LUZerN, Hotel Montana, rest. Scala,
20.00
FÜHrUNGeN
Führung
LUZerN, Kunstmuseum, 18.00
KiNDer/JUGeND
Spielnachmittag
für Kinder von 5 bis 10 Jahren
LUZerN, Sentitreff, 13.30–15.30
Krabbel-Park
Kinder von 1 bis 5 Jahren in Begleitung
von erwachsenen
LiTTAU, rLZ Kunstturnerhalle,
9.00–11.00
KirCHliCHeS
Musik im Gottesdienst
Festliche Barockmusik mit Heinz della
Torre und Franz Schaffner
LUZerN, Franziskanerkirche, 9.00, 11.00
Musik im Gottesdienst
Johann Sebastian Bach, Missa in G-Dur
und Kantate «Christen, ätzet den Tag»
BWV 63. Solisten, Chor und Orchester
des Collegium Musicum Luzern; Pascal
Mayer, Leitung
LUZerN, Jesuitenkirche, 17.00–18.00
Neujahrsgottesdienst
mit anschl. Apéro
ALPNACH, Pfarrkirche, 17.30–18.30
augensegen
Gottesdienst
BUTTiSHOLZ, Kapelle St. Ottilien, 16.00
Musik im Gottesdienst
Neujahrsgottesdienst mit Matinee
«Zauber der Panflöte» mit Panflötist ion
Malcoci und dem Musiker Gabriel Dorin
eNNeTBürGeN, Pfarrkirche, 09.30
Panflöte im Neujahrsgottesdienst
anschl. Matinee «Zauber der Panflöte»
mit ion Malcoci und Gabriel Dorin,
Kollekte
eNNeTBürGeN, Pfarrkirche, 9.30
Festliche Klänge
im Neujahrsgottesdienst: Franz Meyer
(Waldhorn), Hans Willimann (Orgel),
Waldhornklänge von Mozart und
Mendelssohn
riCKeNBACH LU, Pfarrkirche, 10.00
ParTY
Bar-Sounds
mit Harry und remo
LUZerN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00
Haifish-Classics
LUZerN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17,
17.00–0.30
Premium Brands Night
LUZerN, roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00
Neujahrstanz
Ländlertrio Nidwaldner Buebä und
Ländlertrio H2O, Bar mit Huismättler,
eintritt Fr. 10.–
eNNeTMOOS, MZH St. Jakob, 20.00
Silvester after Hour
Techno, Tech House, präsentiert von
WuzzTäzz
KrieNS, Südpol, 5.00
Würdigung grosser Zentralschweizer
Persönlichkeiten und ihre Bedeutung für
die heutige Schweiz. Originale von
robert Zünd werden am Anlass
ausgestellt. eintritt und bescheidenes
Mittagsmahl kostenlos; SVP Kanton und
Stadt Luzern
LUZerN, Allmend, Messe Luzern, 10.30
Seniorenturnen
Jeden Mittwoch, ausser Schulferien und
Feiertage; infos und Anmeldung:
Tel. 041 440 97 41
BUCHrAiN, Leisibachstrasse, 8.15–9.15
Ausstellung im Zwischenstockwerk,
Fotografien von rudolf Steiner,
Vernissage
STANS, Chäslager
ParTeieN
ansprache von Christoph
Blocher
Seniorenturnen Pro Senectute
SPOrT UND SPiel
Go-Spieleabend und Spieletreff
infos: www.entlebucherhaus.ch
SCHüPFHeiM, Museum im entlebucherhaus, 14.00–17.00
Noëls von d’Aquin, mit Franz Schaffner
LUZerN, Franziskanerkirche, 9.30
eMMeNBrüCKe, Pfarreizentrum Bruder
Klaus, 10.00
aUSSTellUNGeN
Warum Meienberg? Pourquoi
Meienberg?
bis 31. 5. 2014, Mi–Sa 14–17, So 11–17
KrieNS, Museum im Bellpark
KirCHliCHeS
Musik im Gottesdienst
Seniorinnenturnen
Bewegung, Spiel und Spass
Schauensee. eine Schlossgeschichte
29
rundgang duch die Dauerausstellung
ZUG, Museum für Urgeschichte, 15.30
SeNiOreN
Nordic Walking
Bethan Huws und die Sammlung
Kamm, Di–Fr 12–18, Sa/So 10–17;
bis 28. 2.
ZUG, Kunsthaus Zug, 12.00–18.00
Ausstellung anlässlich des 20. Todestags
von Niklaus Meienberg, bis 18. 1.; zu
Bibliotheksöffnungszeiten, Führung:
10.1., 17.00
LUZerN, Zentral- und Hochschulbibliothek
Agenda
Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung
Jogging und Walking
Neujahrs-lotto
Frauenturnverein und Männerriege
WiLLiSAU, Festhalle, 14.30, 20.00
TreFFS
Bedingungsloses Grundeinkommen/BGe-Stamm luzern
Jeden 1. Mittwoch im Monat
LUZerN, Bar Peperoncini, Obergrund,
19.30
internationaler Stammtisch
Zentralschweiz
Jeden Mittwoch in einem restaurant in
Luzern; infos: www.together4fun.ch
LUZerN, Stadt, 19.00
Mondoj
Treffpunkt, an dem sich Menschen mit
oder ohne Pass treffen. Mit Nachtessen;
Kollekte
LUZerN, Neubad, Bireggstr. 36,
19.00–21.30
russisch-Konversation
für Anfänger und Fortgeschrittene,
jeden 1. Mittwoch des Monats
LUZerN, Hotel Alpha, 18.30
Selbsthilfegruppe für seelische
Gesundheit
Jeden Mittwoch, Mitmachen ist
kostenlos; Kontakt: Tel. 041 497 13 58
LUZerN, rest. Spatz, 19.30–21.00
VerSCHieDeNeS
Neujahrszauber
Feuerwerk, führende Hotels der Stadt
sowie das KKL Luzern, Globus Luzern,
Luzern Tourismus und ALi-Fonds laden
ein
LUZerN, europaplatz, vor dem KKL,
20.00
«Wer gut zuhören kann, lernt
besser»
Gratis-Kostprobe, Horch-Training nach A.
Tomatis. Anmeldung: Tel. 041 210 57 03
LUZerN, Horch-Atelier APP n.A. Tomatis,
Theaterstr. 13
Neujahrskonzert
Camerata Schweiz; Leitung: Kevin
Griffiths; Solist: Töbi Tobler
ALTDOrF, Theater Uri, 18.00
Katerbuffet und musikalische
Unterhaltung
mit Sepp ettlin, Alleinunterhalter
SArNeN, Seniorenresidenz «am
Schärmä», 10.00
ParTY
after Work
DJ David Ames
LUZerN, Penthouse, 17.00–24.00
Cheers – Thursday Discotunes
Neujahrskonzert Engelberg
Die engelberger Orchesterakademie gibt morgen Mittwoch um 20 Uhr ein Neujahrskonzert unter der leitung von roman Walker und raphael Holenstein am Flügel.
auf dem Programm stehen Werke von J. Field, Franz Schubert, Fritz Kreisler und
Johann Strauss. Vorverkauf: Tel. 639 77 77, abendkasse ab 19 Uhr.
ZirKUS
Circus royal
50 Jahre – Die grosse Jubiläumsshow
«Happy Birthday»; Tickets:
Tel. 0848 848 049, www.circusroyal.ch
eMMeNBrüCKe, Mooshüsli-Parkplatz,
15.00, 18.00
MUSiK
aNDere TöNe
Bläserensemble Seetal
Neujahrskonzert
LUZerN, Pflegeheim Steinhof, 15.00
easy listening Piano live Music
LUZerN, Hotel Montana, Louis-Bar,
18.00–19.30
DONNerSTaG
THeaTer
JUGeNDTHeaTer
D Schneekönigin
Theaterproduktion der Zwischenbühne
Horw, nach dem Märchen von Hans
Christian Andersen;
VV: www.zwischenbuehne.ch,
Tel. 079 544 68 83 (18–19.30)
HOrW, Zwischenbühne, 20.00
KleiNKUNST
Dominic Deville
Kinderschreck! Wiederaufnahme wegen
grosser Nachfrage
LUZerN, Kleintheater, 20.00
Veri’s rück-Blick 2013
(ausverkauft). ein kabarettistisches
Pointen-recycling. Veri (alias Thomas
Lötscher) behält den Durch-Blick beim
rück-Blick und kommentiert trocken
und pointiert die Misstöne und Fehltritte
der letzten zwölf Monate
WOLHUSeN, rest. rössli, 20.00
MUSiKTHeaTer
Kiss me, Kate
Musical in zwei Akten von Cole Porter
nach William Shakespeare mit dem Text
von Samuel und Bella Spewack;
VV: Tel. 041 228 14 14
LUZerN, Luzerner Theater, 19.30
Flashdance
Musical mit Nadja Scheiwiller und Daniel
Kandlbauer; VV: LZ Corner, Luzern oder
www.le-theatre.ch
KrieNS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30
PUPPeNTHeaTer
De Has wott ned schlofe
eine Wintergeschichte, ab 5 Jahren.
Figurentheater Petruschka;
VV: Natur-Museum Luzern,
Tel. 041 228 54 11 (10–17)
LUZerN, Natur-Museum, 14.30–15.30
Panflötenkonzert
Neujahrskonzert mit Karin inauen-Schaerer (Panflöte) und Mathias inauen (Piano,
Orgel, Gesang). Freie Kollekte
LUZerN, Pauluskirche, 17.00
Salonmusik
Salonmusik mit Martin Schaefer an der
Violine und richard Decker am Piano
LUZerN, Hotel Montana, rest. Scala,
20.00
The Pussywarmers
Tanz den Weihnachtsspeck weg mit den
Pussywarmers
ALTDOrF, Kellertheater im Vogelsang,
21.30
BlaSMUSiK
Bläserensemble Seetal
Neujahrskonzert
LUZerN, Steinhof-Kapelle, 15.00
JaZZ
Jam Session
Live-Jazz mit Pianist richard Decker.
Spontane Jazzmusiker sind herzlich
willkommen;
eintritt frei
LUZerN, Hotel Montana, Louis-Bar,
21.30
KlaSSiK
luzerner Sinfonieorchester –
alles Walzer
Werke aus Strauss, Schostakowitsch,
rodgers u. a.
LUZerN, KKL, Konzertsaal, 11.00
Pannon Philharmonic Orchestra
Festliches Neujahrskonzert, Andrei
Gavrilov «Tschaikowsky Klavierkonzert
Nr. 1»
LUZerN, KKL, Konzertsaal, 19.30
Bürgenstock Momente
Opernwelten. Mit Daishin Kashimoto,
Andreas Ottensamer, Julian Steckel, Jose
Gallardo, info: [email protected],
Tel. 041 618 32 00
eNNeTBürGeN, Villa Honegg, 18.00
rOCK/POP
Blues in the Shoes
Blues rock; VV: LZ Corner, Pilatusstr. 12,
Luzern
LUZerN, Musik-rest. Stadtkeller, 20.30
VOlKSMUSiK
Kurts einmannband
KOTTWiL, rest. Alpengarten
KUNST
aNDere OrTe
röösli Daniel
Bilder, bis 31. 3.; Mo–Mi und
Fr 8.30–11.30/14–17
MeierSKAPPeL, Gemeindehaus
Bewohner des Zentrums eymatt
stellen aus
Bis 15. 1.; täglich geöffnet
NOTTWiL, Zentrum eymatt
elektro, Mash-up, Hip-Hop mit
Baywatch Soundsystem
LUZerN, Club Nautilus, 22.00
Family-affair
LUZerN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17,
17.00–2.30
Girls Night
LUZerN, roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00
Shorty
ab 22.00: House mit resident-DJs
LUZerN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00
SeNiOreN
Jassen
Leitung: Moritz ruckli
LUZerN, Betagtenzentrum rosenberg,
13.30
Nordic Walking
info: Tel. 041 260 90 84
eMMeNBrüCKe, riffigweiher,
9.30–11.00
Nordic Walking
Jeden Donnerstag (9–10.30), Schnuppern erlaubt. Auskunft: Pro Senectute
Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99
reiDeN, Sportzentrum Kleinfeld,
9.00–10.30
Nordic-Walking-Treff 60 plus
avanti Giorgio
Jeden Donnerstag, einstieg und
Schnuppern jederzeit; Leitung: Doris
Dober, Tel. 041 921 25 48
SUrSee, eishalle, 8.45–10.15
Dezembertage: 32. Urner
Jahresausstellung
SPOrT UND SPiel
ethno-Oriental-Tanz und
-Gymnastik
GalerieN
J’arrive, bis 18. 1.; Do/Fr 13–18,
Sa 10–16
LUZerN, Galerie Müller, Haldenstr. 7
Öffnungszeiten: Do/Fr, 14–18, Sa/So,
11–17
ALTDOrF, Haus für Kunst
The large Glass
Bethan Huws und die Sammlung
Kamm, Di–Fr 12–18, Sa/So 10–17;
bis 28. 2.
ZUG, Kunsthaus Zug, 12.00–18.00
aUSSTellUNGeN
Gold Silber
Stücke aus den Sammlungen Goldschmiede Zülly, Sursee, und aktuelle
Arbeiten von Barbara Amstutz und Lucie
Heskett-Brem, bis 5. 1.; Mi–Fr 14–17,
Sa/So 11–17
SUrSee, Sankturbanhof
wirsindallegleich: Ungleich
Verein für Tanz & Gymnastik;
Anmeldung: Tel. 041 490 33 16
LUZerN, Tanzstudio Scheitlin,
Sempacherstr. 21b, 14.00–15.00
Donnschtig-Jass
zugeloster Partner
eBiKON, rest. Ladegass, 14.00
Jogging und Walking
für Fortgeschrittene, wöchentlich,
Auskunft: Tel. 079 561 67 47
OBeräGeri, Maienmatt, 18.45
TreFFS
english Conversation GlB
for everybody
LUZerN, rest. Papillon, 19.00–20.00
Skulptur und 450 Kohlezeichnungen der
rigi; bis 28. 12. 2014
ZUG, Museum für Urgeschichte,
14.00–21.00
Magyar Turul
FÜHrUNGeN
Neujahrsführung
Mittagstisch arbeitslosen-Treff
Gibt es noch archäologische Geheimnisse? Antworten dazu auf einem
AGENDA NEU
So melden Sie uns Ihre Veranstaltungen
Eingabeportal: www.luzernerzeitung.ch/agenda
Dieses gilt auch für die APERO-Agenda.
Für unsere Online-Agenda können Sie überdies Bilder und Flyer hochladen.
Achtung: Ab 1. Januar 2014 ist die Agendabelieferung nur noch über dieses Eingabeformular möglich.
Eingaben per Mail und per Post können dann nicht mehr berücksichtigt werden. Wir danken für Ihr Verständnis.
Fragen beantworten wir gerne unter: [email protected]
Schweizerisch-ungarisches Treffen.
Jeden Donnerstag
LUZerN, rest. Fass
1. Januarwoche geschlossen
LUZerN, Sentitreff, 12.00
Tipp-in
Beratung für erwerbslose; 1. Januarwoche geschlossen
LUZerN, Sentitreff, 14.00–17.00
WyberNet – Netzwerk für
engagierte lesbische Berufe
Jeweils am 1. Donnerstag des Monats,
mit thematischem input, Diskussion und
Nachtessen, persönliche einladung via
e-Mail-Adresse
LUZerN, [email protected],
19.00–22.30
Fragile Zentralschweiz
Aktiv-Treff für hirnverletzte Menschen;
infos: [email protected]
eMMeNBrüCKe, Gerliswilstr. 53,
13.30–16.30
VerSCHieDeNeS
Neujahrs-apéro
mit Verleihung des Anerkennungspreises
an Alois Durrer-Bünter. Mit Neujahrsansprache durch Gemeindepräsident
remo Zberg, anschliessend Volksapéro
im Loppersaal
HerGiSWiL NW, Aula Grossmatt, 18.30
Wetter
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
Ratgeber
Neue LuzerNer zeituNg
sonnig
leicht bewölkt
Neue urNer zeituNg
meist bewölkt
bedeckt
Neue Schwyzer zeituNg
Wärmegewitter
starker Regen
Neue ObwaLdNer zeituNg
Schneefall
Nebel
Schneeregen
Regenschauer
DAS WETTER HEUTE IN DER SCHWEIZ
Jura-Nordfuss
6°
Mittelland Ost
1°
4°
Mondaufgang:
6.46
–1°
Monduntergang:
16.06
–1°
7°
Tessin
7°
–2°
1°
1005
T
Reykjavik 1°
Mittelland
–1°
Alpen
H
Tromsø -1°
4° –1°
Pilatus
Entlebuch
2°
3°
Sörenberg
1025
Oslo 3°
0° –5°
Sarnen
–3°
AlpenAlpenNordseite
Nordseite
Mittelland
Mittelland
Stockholm 2°
H
Berlin 4°
Paris 10°
H
Warschau 2°
1025
3°
Tagestemperatur
Wien 4°
1020
Bukarest 4°
Nizza 13°
4° –1°
Melchsee-Frutt
–4°
Temperatur
folg. Nacht
1°
Palma 16°
T
Athen 16°
Amsterdam
Athen
Belgrad
Berlin
Brüssel
Dubrovnik
Frankfurt
Istanbul
Las Palmas
Donnerstag Freitag
0°
6°
–4°
6°
2°
7°
4°
–1°
5°
morgen
Regenschauer
teilw. sonnig
Schneeschauer
ziemlich sonnig
Schneeschauer
Schneeschauer
ziemlich sonnig 6° bewölkt
ziemlich sonnig 14° bewölkt
ziemlich sonnig 6° bewölkt
sonnig
4° bewölkt
ziemlich sonnig 6° bewölkt
sonnig
14° Regenschauer
teilw. sonnig
3° bewölkt
bewölkt
9° bewölkt
ziemlich sonnig 20° sonnig
Heute zum Thema:
Gesundheit
Stil
Recht
Beziehungen
Geld
Daheim
Erziehung
2°
6°
2°
7°
7°
6°
–9°
7°
5°
5°
8°
11°
9°
4°
9°
15°
8°
9°
21°
Lissabon
London
Madrid
Mailand
Moskau
München
Nizza
Oslo
Palermo
Paris
Prag
Reykjavik
Rom
Tel Aviv
Tunis
Wien
gestern
bewölkt
Regen
sonnig
sonnig
bedeckt
sonnig
sonnig
sonnig
Regen
bewölkt
sonnig
sonnig
Regen
teilw. sonnig
bewölkt
bewölkt
6°
10°
3°
9°
1°
3°
11°
–3°
13°
6°
4°
4°
10°
17°
15°
7°
morgen
bewölkt
regnerisch
Nebel
bewölkt
bedeckt
bewölkt
Regenschauer
regnerisch
sonnig
bewölkt
bewölkt
sonnig
bewölkt
sonnig
sonnig
bewölkt
15°
9°
11°
5°
1°
6°
11°
4°
14°
9°
3°
2°
11°
16°
14°
6°
Luzern
Werte
Min. Temp.
Pilatus
Jahr
14,5° 1925
Max. Temp.
Werte
Jahr
8,5° 1987
–17,8° 1906 –17,0° 1984
Niederschlag
16,0 1961
38,9 1993
SCHADSTOFFBELASTUNG
Ozon
Feinstaub
Stickstoffdioxid
Quelle: www.in-luft.ch
1–2
Altdorf
–1°
Engelberg
Heute zum Thema:
Gesundheit
Stil
W
Recht
Beziehungen
Geld
Daheim
Erziehung
ichtig ist, dass das Wohlergehen der Gäste für beide Gastgeber im Mittelpunkt
steht. Wie dies erGesundheit
reicht wird, ist zweitrangig.
Stil
In der klassischen Gastronomie gilt
die Faustregel,
Recht dass man bei einer grösseren Tafelrunde
ab acht Personen mit
Beziehungen
dem Essen beginnen darf, wenn die
Geld
Tischnachbarn
ebenfalls bedient sind,
auch wenn noch
nicht alle am grossen
Daheim
Tisch einen Teller vor sich haben. Grund
Erziehung
dafür ist die Tatsache,
dass man andernfalls Gefahr läuft, die Speisen könnten
durch die Wartezeit kalt werden.
Falls Sie aber die Möglichkeit haben,
Gesundheit
die Speisen auf
vorgewärmten Tellern
zu servieren,Stil
dürfen Sie in privatem
Kreis ohne schlechtes Gewissen warten,
Recht mit der Mahlzeit
bis alle gemeinsam
beginnen
können.
Beziehungen
Auch in puncto
GeldAnstossen gibt es zwar
Regeln, wobei diese in meinen Augen
durchaus alsDaheim
Kür und nicht immer
zwingend als Erziehung
Pflicht betrachtet werden
sollen: Grundsätzlich wird laut Knigge
bei Tisch nur galant zugeprostet und
gering
mässig
stark
Heute zum Thema:
Heute zum Thema:
Heute zum Thema:
Gesundheit
Stil
TischKnigge Wir laden gerne leute ein. Wenn die ersten
Gäste das warme Essen dann vor sich haben, fordert meine
Frau sie jeweils auf, mit Essen zu beginnen. Ich meine, dass es
bei privaten Einladungen den Gästen zuzumuten ist, mit dem
Essen zu warten, bis alle bedient sind. Auch bezüglich Anstossen sind wir nicht gleicher Meinung: Ich bin der Ansicht, es genügt, dass wir zu Beginn mit dem Weisswein anstossen. Beim
roten genügt dann für mich das heben des Glases.
P. Z. in l.
auf das klirrende Anstossen verzichtet.
In einem Restaurant macht das durchaus Sinn, da man nicht unnötig im
Zentrum der Aufmerksamkeit der übrigen Gäste stehen will. Hier, und bei
Kurzantwort
Entscheidend ist, dass Ihre Gäste
und Sie sich wohlfühlen. Zwar können hierzu Kniggeregeln beitragen,
doch müssen sie nicht stur angewendet werden. In der klassischen
Gastronomie gilt die Regel, dass
man bei einer grösseren Tafelrunde
ab acht Personen mit dem Essen
beginnen darf, wenn die Tischnachbarn ebenfalls bedient sind. Das
Anstossen ist bei Knigge verpönt,
doch bei besonderen Anlässen wie
Silvester oder im privaten Kreis gilt
es als sympathische Geste, solange
nicht übertrieben wird.
–1°
–4°
Samstag
2°
5°
7°
Andermatt
–7° –11°
Gotthard
2°
0°
0°
–1°
6°
–1°
2°
7°
2°
Barometerstand
Temperatur
Rel. Feuchte
Pegelstand
Sonne*
Niederschlag*
Windspitzen**
–3°
–5°
30.12.
6.00
13.00
29.12.
19.00
30.12.
13.00
1025 hPa
4,8°
76%
–
2,7 Std
0 mm
NW 24 km/h
1028 hPa
1,8°
94%
–
–
–
–
1019 hPa
–7,2°
94%
–
3,8 Std
3 mm
SW 68 km/h
1020 hPa
–4,6°
22%
–
–
–
–
* Tagessummen ** Tageshöchstwerte
Nebel
Pilatus
29.12.
19.00
1027 hPa
3,7°
75%
433,42 m
–
–
–
Pegelstand Quelle: BAFU
Allgemeine Lage: Ein schwaches Hochdruckgebiet beeinflusst heute das Wetter im Alpenraum. In der Silvesternacht
nähert sich aus Westen bereits wieder
eine nächste atlantische Störungszone.
Zentralschweiz: Am Morgen liegen über
dem Flachland einige Nebelfelder. Sie
lösen sich aber bald auf. Sonst beginnt
der Tag recht sonnig mit wenigen hohen
Wolkenfeldern. Bei schwachen Winden
in allen Höhen und sehr guter Fernsicht
herrscht ideales Wintersportwetter. Gegen Abend aus Westen Bewölkungsverdichtung.
Aussichten: Im Laufe der Silvesternacht
Wie und wann wird korrekt bei Tisch angestossen?
rAtGEBEr
–3°
700 m
0 Grad
2000 m
Sonniges Wintersportwetter
EXTREMWERTE HEUTE
WETTERSTATIONEN
3°
–4°
AlpenAlpenSüdseite
Südseite
Rom 13°
Madrid 9°
–4°
Messstation Luzern
3°
–5°
Titlis
Ankara 7°
H
gestern
ziemlich sonnig 5°
ziemlich sonnig 6°
sonnig
–13°
sonnig
7°
sonnig
5°
Nebel
3°
5°
Höhenorte
Höhenorte
über
über
1000 m ü.M.
1000 m ü. M.
3°
1–2
Mittwoch
Moskau 0°
1°
Stans
4°
TENDENZEN
Kiew 2°
London 10°
1020
Lissabon 15°
H
Basel
Chur
Jungfraujoch
Locarno
Sitten
Zürich
Schwyz
1–2
–3°
–1°
Rigi
3°
990
Einsiedeln
–2°
Napf
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
Helsinki 1°
970
975
980
985
990
995
1000
1005
1010
1015
Schneeregenschauer
Zug
985
T
Nebel
4° –1°
Luzern
4°
3°
%
Daten MeteoSchweiz
www.meteoschweiz.ch
EUROPAWETTER
T
gewitterhaft
1–2
Sursee
Niederschlagswahrscheinlichkeit
4°
Schneeschauer
Sins
Windrichtung und
Stärke in Beaufort
Sonnenuntergang:
16.45
Graubünden
Wallis
leichter Regen
Neue zuger zeituNg
DAS WETTER HEUTE IN DER ZENTRALSCHWEIZ
Sonnenaufgang:
8.13
Westschweiz
3°
Neue NidwaLdNer zeituNg
30
festlichen Anlässen, erheben die Geladenen auf Aufforderung des Gastgebers
ihre Gläser leicht an, sehen einander
an, trinken einen Schluck, wechseln
noch einmal Blicke und stellen mit
einem erneut leichten Anheben das Glas
wieder ab.
Anstossen im privaten Kreis
Doch gerade in privaten Kreisen und
vor allem an Silvester oder an Geburtstagen gilt das Anstossen als sympathische Geste, die durchaus salonfähig ist.
Beim Anstossen ist keine genaue Reihenfolge festgelegt. In der Regel wird
aber zuerst mit dem Jubilar angestossen,
dem Ehren- oder Festgast, der Braut
und dem Bräutigam oder an Silvester
selbstverständlich mit dem Menschen,
der einem selbst am nächsten steht.
Beim Anstossen braucht es Gläser mit
einem Stiel, an denen sie anzufassen
sind, damit sie beim Anstossen auch
schön klingen. Deshalb sollte auch für
Leute, die keinen Alkohol trinken, ein
Wasserglas mit Stil aufgetischt werden.
Allerdings, bei mehr als sechs Leuten,
sollte das wilde Anstossen quer über
den Tisch unterbleiben. Hier genügt das
dezente Zuprosten, wie oben beschrieben.
Und: In der Tat reicht ein einmaliges,
zeremonielles Anstossen beim Weisswein: Vielfach entsteht nach dem Öffnen
der zweiten Flasche ein Moment der
Verunsicherung, ob nun erneut angestossen werden soll oder ein einfaches
Zuprosten eher angebracht ist. Ein kompetenter Gastgeber kann diese Situation
gekonnt entschärfen, indem er das Glas
hebt und den Gästen kurz zuprostet
ohne anzustossen, einen Schluck nimmt
und dadurch den Weg für den Fortgang
des Essens freimacht.
Zeigen Sie sich bei Ihrer Frau kompromissbereit und versuchen Sie, die jeweils
andere Variante einmal umzusetzen.
Entscheidend ist jedoch, wie eingangs
erwähnt, dass Ihre Gäste und Sie sich
wohl fühlen – Kniggeregeln hin oder
her.
MIchèlE SéGouIN, luZErN
[email protected]
Knigge-Trainerin, dipl. Hôtelière-Restauratrice HF,
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einsetzender Niederschlag, zum Teil
Schnee bis in tiefe Lagen. Später Schnee
bis 1000 Meter. Am Nachmittag Wetterberuhigung und vor allem in den Alpen
zum Teil sonnig. Am Donnerstag bewölkt und etwas Regen. Am Freitag und
Samstag veränderliches Wetter, zeitweise Niederschlag, Schneefallgrenze 1200
bis 1800 Meter. Am Samstag in den Alpen aufkommender Föhn.
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31.12.2013
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Mehr Gelassenheit.
Sport
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
31
Neue LuzerNer zeituNg Neue urNer zeituNg Neue Schwyzer zeituNg Neue ObwaLdNer zeituNg Neue NidwaLdNer zeituNg Neue zuger zeituNg
«Ich habe ein gutes
Gewissen»
Bernhard Russi
besichtigt im
Februar 2012 die
Abfahrtspiste in
Krasnaja Poljana,
die er für die
Olympischen Spiele
gebaut hat.
Keystone/Della Bella
Ski alpin Das Sportjahr 2014 ist geprägt von zwei Grossanlässen:
der Fussball-WM – und den Olympischen Winterspielen. Bernhard
Russi (65) hat in Sotschi die Skipisten erschaffen. Im Interview
spricht der Abfahrts-Olympiasieger von 1972 über seine Abenteuer,
die er bei der Arbeit in Russland erlebte, die Kritik an den Spielen
von Sotschi und den Wandel der Olympischen Spiele.
InteRvIeW SteFAn KlInGeR
[email protected]
Bernhard Russi*, in Wolgograd, nur
700 Kilometer von Sotschi entfernt,
hat es zwei Anschläge mit mindestens
31 Todesopfern gegeben. Welches
Gefühl beschleicht Sie da vor dem
Hintergrund, dass Anfang Februar die
Olympischen Spiele eröffnet werden,
bei denen Sie dann auch vor Ort sind?
Bernhard Russi: Leider ist es heutzutage
so, dass dir auf der ganzen Welt etwas
passieren kann. Man muss ja nur mal
überlegen, wo es schon überall Anschläge gegeben hat. Da ich jeden Tag im
Radio von Anschlägen höre, ist mir natürlich auch bewusst, dass es da und dort
innenpolitische Schwierigkeiten gibt. Aber
ich finde, dass es keinen Wert hat, sich
deswegen verrückt machen zu lassen. Ich
bin davon überzeugt, dass alles getan
wird, damit die Olympischen Spiele in
Sotschi sicher sind.
Dann ist die Vorfreude auf Olympia
bei Ihnen also ungetrübt.
Russi: Ich fiebere den Spielen zwar nicht
so entgegen, wie es ein Athlet vielleicht
tut, bei mir steigt auch nicht von Woche
zu Woche die Anspannung, aber ich freue
mich sehr auf Olympia in Sotschi. Immerhin ist es für mich der Abschluss einer
achtjährigen Tätigkeit.
Wie oft waren Sie denn in dieser Zeit
in Sotschi?
Russi: Ganz genau weiss ich das nicht,
aber ich war auf jeden Fall zwischen 20
und 30 Mal dort.
Erinnern Sie sich noch an den Moment, als Sie das erste Mal auf der
künftigen Olympiastrecke standen?
Russi: Oh ja, das war ein ziemliches
Abenteuer. Das Gebiet war ja relativ unangetastet. Da gab es zwar ein, zwei
Forstwege, aber die waren eigentlich auch
zugewachsen. Daher sind wir mit unserer
Delegation im Helikopter dorthin geflogen. Allerdings konnte der Pilot wegen
des schlechten Wetters nicht landen. Da
habe ich ihn gebeten, ein bisschen tiefer
zu fliegen. Als ich dann das Gefühl hatte,
dass wir niedrig genug sind, bin ich abgesprungen. Im Heli waren noch 20 andere Leute, 18 von ihnen sind wieder ins
«Wenn vor dem
Eishockeystadion in
Sotschi palmen
wachsen, ist das auch
nichts anderes als in
lugano.»
Tal geflogen. Wir sind dann zu dritt den
Berg hinuntergelaufen, in einem Gebiet,
in dem noch nie gross jemand war. Überall Wald, Steine und Bäche.
Warum haben Sie das gemacht?
Russi: Um mir Geländeübergänge anzuschauen, die attraktiv werden könnten,
um dann darüber die Skipiste verlaufen
zu lassen. Ich habe an Bäumen und Steinen oder auf dem Boden verschieden
farbige Markierungen angebracht. Der
Geometer hat diese Punkte dann per GPS
auf einen Plan übertragen. Das war die
erste von sechs bis sieben Begehungen,
bei denen wir dann immer wieder etwas
verändert haben, bis wir am Ende die
Linie für den Pistenverlauf hatten.
Und dann der Wald so gerodet wurde, wie Sie es sich gewünscht haben.
Russi: Am Ende ja. Aber bis wir diese
endgültige Linie hatten, mussten wir auf
einiges Rücksicht nehmen. Wir waren im
ständigen Gespräch mit den Förstern, weil
es mit dem Umweltschutz und der Forstwirtschaft sehr eng gehalten wurde. Da
mussten wir oft um etwas herumbauen
oder einen anderen Weg nehmen. Das
traut man den Russen gar nicht so zu.
Ausserdem muss zum Thema Eingriff in
die Natur noch eines erwähnt werden.
Bitte, nur zu.
Russi: Ich habe dort die Situation angetroffen, dass in diesem Gebiet Lawinen
schon ein paar Schneisen geschlagen
hatten. Zwei Drittel der Skipisten sind auf
Lawinenzügen entstanden. Da mussten
wir nur den Abschnitt oben am Kamm
beispielsweise mit Abschussanlagen sichern, nichts mehr holzen. Daher habe
ich ein gutes Gewissen. Und man muss
auch eines wissen: Die Russen wollten
ein schönes Skigebiet mit attraktiven
Pisten und einer Wettkampfstrecke. Als
ich den Auftrag dafür bekommen habe,
war noch gar nicht klar, dass Olympia
dort stattfindet. Die Russen hätten dieses
Skigebiet auch ohne Olympia gebaut.
Aber braucht es wirklich ein Skigebiet
an dieser Stelle und Olympische Winterspiele am Schwarzen Meer, an der
russischen Riviera, wie die Gegend um
Sotschi im Volksmund genannt wird?
Olympia 2014
7. Februar: Eröffnungsfeier
9. Februar: Abfahrt der Männer
10. Februar: Superkombination der Frauen
12. Februar: Abfahrt der Frauen
14. Februar: Superkombination der Männer
15. Februar: Super-G der Frauen
16. Februar: Super-G der Männer
18. Februar: Riesenslalom der Frauen
19. Februar: Riesenslalom der Männer
21. Februar: Slalom der Frauen
22. Februar: Slalom der Männer
23. Februar: Schlussfeier
Russi: Sie müssen sehen, dass Russland
das wahrscheinlich am meisten wachsende Land im Skisport ist. Die Nachfrage
ist in Russland enorm gestiegen. Ausserdem muss man das mit der geografischen
Lage von Sotschi sehr relativieren. Sotschi
liegt auf demselben Breitengrad wie Nizza. Im Fall von Nizza oder Saint Tropez
Version von Olympia weniger Geld für
die internationalen und dadurch dann
auch für die nationalen Sportverbände.
Es ist nicht das Internationale Olympische
Komitee, das das Rad antreibt, sondern
es sind die internationalen Sportverbände. Die entscheiden, wie viele Hallen
gebaut werden, und die nutzen Olympia
als Turbo.
«Die Russen hätten
dieses Skigebiet auch
ohne Olympia
gebaut.»
Wenn man allerdings alles so weiterlaufen lässt, wird es irgendwann
kaum mehr eine Stadt, kaum mehr
ein Land geben, das Olympische Spiele austrägt. Unabhängig vom Eingriff
in die Natur sind viele Staaten angesichts ihrer Alltagsprobleme auch
nicht mehr in der Lage, derart viel
Geld in Olympia zu investieren.
Russi: Das Nein zu Olympia in Graubünden und in München muss man als
Warnsignal erkennen. Und klar hören sich
50 Milliarden Franken im Fall von Sotschi
wahnsinnig an. Aber man muss die Zahl
auch ein bisschen differenziert anschauen und sehen, für was das Geld gebraucht
wurde. Sie müssen sich das so vorstellen:
Wenn Luzern Olympiastadt ist, aber es
die Strassen und Bahnverbindungen nach
Engelberg und Andermatt nicht gibt,
kostet es eben viel Geld, um dort Skirennen, Skispringen, Biathlon und so
weiter auszutragen. Und das ist im Fall
von Sotschi und Krasnaja Poljana eine
nachhaltige Investition: Im Tal Krasnaja
Poljana, wo das Skigebiet entstanden ist,
leben 4000 Leute. 50 Prozent von ihnen
sind arbeitslos. Sie werden extrem vom
künftigen Tourismus profitieren.
haben Sie ja auch nicht allzu weit entfernt
auf der Südseite der Alpen schöne Skigebiete. Und wenn vor dem Eishockeystadion von Sotschi Palmen wachsen, ist
das auch nichts anderes als in Lugano.
Sie sind 1972 in Sapporo AbfahrtsOlympiasieger geworden und haben
1976 in Innsbruck in der Abfahrt Silber geholt. Wenn Sie diese beiden
Spiele mit Olympia im 21. Jahrhundert
vergleichen: Würden Sie sagen, dass
die Olympischen Spiele eine gute Entwicklung genommen haben?
Russi: Man muss sich ernsthaft überlegen,
ob Olympia nicht zu gigantisch geworden
ist. Ich finde, dass Olympia überreizt ist
und die Frage nun lauten muss: Wie kann
man das Rad zurückdrehen? Ich würde
es fantastisch finden, wenn man sich
zusammenrauft und sagt: Wir tun etwas
dagegen. Doch Sie müssen das auch mal
ganz runterbrechen. Ein Drittel weniger
in allen Bereichen heisst nicht nur weniger Wettbewerbe und weniger Athleten
– sondern auch weniger Medien. Es ist
relativ leicht «Gigantismus» zu schreien.
Aber die, die das jetzt schreien, sind die,
die dort hingehen – und am Ende kann
ich dann Olympia auf zehn TV-Kanälen
sehen. Vor allem bedeutet eine kleinere
* Bernhard Russi gewann 1972 an den
Olympischen Spielen im japanischen Sapporo die
Goldmedaille in der Abfahrt, zweimal den
Abfahrtsweltcup und insgesamt zehn WeltcupRennen. Der 65-Jährige hat zwei Kinder, Ian (33)
und Jennifer (21), und lebt mit seiner Frau Mari in
Andermatt. Der gelernte Hochbauzeichner arbeitet
unter anderem als technischer Berater für den
Internationalen Skiverband (FIS) und hat mehr als
20 Rennstrecken neu geplant oder umgestaltet.
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung
32
Roger Federer geht neue Wege
Alle Infos auf der
online-Plattform
SilvESTER sr. Über den Jahreswechsel
werden Sie auf unserer Internetseite www.luzernerzeitung.ch
laufend über das sportliche Geschehen in unserer Region und der Welt
informiert. Lesen Sie online, wer im
Final des Spengler-cups (31. Dezember) reüssieren konnte, wie sich
Simon Ammann am zweiten Springen der vierschanzentournee (1.
Januar) geschlagen hat und wer am
Silvesterlauf in Gersau (31. Dezember) der Schnellste war.
www...
Nachrichten: Alle sportlichen News auf:
www.luzernerzeitung.ch/sport
News
Peter Stössel gestorben
Reiten – Peter Stössel, der «Mister
CSIO», ist nach kurzer, schwerer
Krankheit im Alter von 69 Jahren gestorben. Der Ostschweizer führte bis
2012 während 25 Jahren als Präsident
den CSIO Schweiz zu einem der bedeutendsten Turniere der Welt. (si)
Resultate
Eishockey
U-20-WM. Gruppe B: Russland - Finnland 1:4.
Schweiz - Norwegen 3:2. – Rangliste: 1. Schweden 2/6. 2. Finnland 3/6. 3. Russland 3/6.
4. Schweiz 3/3. 5. Norwegen 3/0. – Schweiz für
die Viertelfinals qualifiziert.
Schweiz - Norwegen 3:2 (0:1, 1:1, 2:1)
Arena Malmö. – 418 Zuschauer. – SR Mayer/
Piccott (USA/Ka), Sefcik/Tosenovjan (Slk/Tsch). –
Tore: 10. Lesund 0:1. 35. Herzog (Fiala, Zangger/
Ausschlüsse Söberg, Fischer) 1:1. 47. Mirco Müller (Zangger) 2:1. 50. (49:00) Rasch (Tonjum,
Lesund/Ausschluss Julian Schmutz) 2:2. 52. Rouiller (Fiala/Ausschluss Klavestad) 3:2.
Ski nordisch
Campra. FIS-Rennen. Freie Technik. Männer (15
km): 1. Roman Schaad (Unteriberg) 36:42,0. 2. Käser (Bex) 30,1. 3. Mühlematter (Bönigen) 47,8.
US Sports
NHL-Eishockey: Minnesota (mit Niederreiter/Tor
zum 3:0, Assist beim 2:0) - NY Islanders 4:5. Calgary (mit Berra/28 Paraden) - Vancouver (mit Weber) 0:2. Florida - Montreal (mit Diaz/Assist beim
1:1) 4:1. San Jose - Anaheim (ohne Hiller/Ersatz
und Sbisa/verletzt) 3:1. Buffalo - Washington 2:1
n. P. Columbus - Pittsburgh 3:5. Dallas - St. Louis
2:3 n. V. Toronto - Carolina 5:2. Tampa Bay - NY
Rangers 3:4. Colorado - Winnipeg 1:2 n. V.
tV-tipps
Heute
11.45 Eishockey: Spengler-Cup,
Davos, Final
13.45 Ski nordisch: Springen,
Vierschanzentournee,
Quali, Garmisch
14.35 Ski nordisch: Langlauf,
Tour de Ski, 2. Etappe,
Sprints, Lenzerheide
19.30 Tennis: ATP-Turnier, Doha
Sport
SRF 2
TEnniS Zuerst engagierte Roger Federer Stefan Edberg als
Coach, nun startet er erstmals
in Brisbane. Die Neuerungen
kommen zur richtigen Zeit.
gebende Unterschied, der am Ende Sieg
und Niederlage in den grossen Duellen
ausmacht. So kam denn auch Edberg
ins Spiel, eine personelle Kampfansage
zugleich von Federer, der 2014 eine
wieder tragendere Rolle im grossen
Tennistheater spielen will. Angedeutet
hatte er eine Formverbesserung ja schon
auf der Zielgeraden 2013, auch bei den
Tour Finals in London, nun sollen aber
noch grössere Taten folgen.
JöRg AllmERoth
[email protected]
Auch Tsonga und Ferrer wechseln
Als vor rund 23 Jahren die Australian
Open in ihre spannungsgeladene Endphase gingen, waren auch drei der beherrschenden Spieler jener Epoche noch
in der Pokalverlosung. Den ersten Halbfinal gewann Ivan Lendl in der Melbourner Gluthitze gegen Stefan Edberg, den
zweiten Halbfinal entschied Boris Becker
gegen den jüngeren McEnroe-Bruder
Patrick für sich. Später holte sich Becker
auch noch den Titel, sprang damit erstmals auf Platz 1 der Weltrangliste.
Ganz nebenbei haben auch viele Verfolger den Anpassungsdruck zur personellen Veränderung gespürt: Der Franzose Jo-Wilfried Tsonga etwa geht mit
einem neuen Trainerteam in die Saison
2014 – nämlich mit den Ex-Profis Thierry Ascione und Nicolas Escudé. Selbst
der spanische Marathonmann David
Ferrer trennte sich nach 15 Jahren gemeinsamen Weges von Coach Javier
Piles und wird nun von José Altur betreut. Wawrinka indes sah keinen Grund
zur Neuaufstellung, wieso und warum
auch nach der besten Spielzeit überhaupt in seiner Karriere. Der Romand
will an der Seite von Coach Magnus
Norman ehrgeizige Ziele realisieren:
Stabilisierung auf hohem Niveau. Und
in den richtigen und wichtigen Momenten den Frontalangriff auf die Asse da
oben in der nächsthöheren Liga wagen.
Täuscht der Eindruck nicht, dann tritt
Federers Verbündeter Edberg im richtigen Moment auf die schillernde Bühne
zurück. Denn nach der jahrelangen
Verlangsamung der Bodenbeläge soll
das Spiel in diesem Jahr wieder schneller werden – und mit ihm auch die
Abwicklung der Partien. Gerade Edberg
steht für Angriffsdenken, Attacke und
Risiko in seinem Sport. Genau das, was
Arbeitgeber Federer braucht, um sich
durchzusetzen im harten Auslesekampf
der Saison 2014.
Wiedersehen der Weggefährten
Nicht nur ihn, den deutschen Grossmeister vergangener Tage, und Andy
Murrays schon länger amtierenden
Coach Lendl wird man bald wieder in
Melbourne wiedersehen. Sondern auch
Edberg, den schwedischen Gentlemanspieler, den vorerst letzten Neuzugang
in der Ehemaligencombo mit hohen
Trainerämtern. Edberg ist bestenfalls der
kongeniale Impulsgeber im Hintergrund
bei Roger Federers Mission, verloren
gegangenes Terrain in der absoluten
Weltspitze der Professionals zurückzuerobern. «Er ist mehr Inspiration als
Trainer», sagte Federer am Tag vor dem
offiziellen Saisonstart der ATP-Tour. Der
32-Jährige geht erstmals in Brisbane in
eine neue Tennisspielzeit, das Turnier
in der fast schon subtropischen Metropole Australiens gilt inzwischen als wichtigster Vorbereitungswettkampf auf das
Australian Open. Stanislas Wawrinka,
der Ende der letzten Saison sportlich
auf Augenhöhe zu Federer aufgerückt
war, schlägt die ersten offiziellen Bälle
der Saison im indischen Chennai. Beim
Einladungsturnier in Abu Dhabi hatte
der Romand beide Schaumatches verloren, sowohl gegen den Spanier David
Ferrer wie auch gegen Wimbledonsieger
Murray.
Zurück im Rampenlicht
Ohne zu spielen, lieferte Federer indes
die grösseren Schlagzeilen über die
Weihnachtsfeiertage und zwischen den
Jahren. Mit der Ankündigung, wieder
Vater zu werden und seine vierjährigen
Zwillingstöchter zu «älteren Schwestern»
zu machen. Und mit der Verpflichtung
von Edberg, dem sechsmaligen GrandSlam-Sieger, einem der dominierenden
Spieler Ende der 80er- und Anfang der
90er-Jahre. So taucht der diskrete und
dezente Skandinavier nun ein in die
hektische Realität dieser modernen Ten-
Roger Federer scheint es in Brisbane
trotz der Hitze zu gefallen.
AP/Tertius Pickard
nistage. In eine Welt, in der die Besten
der Besten im Zielsprint um die Titel
auf die Weisheit der Legenden vertrauen, auf die dezenten Tipps, auf die
besondere persönliche Ansprache, vielleicht aber auch einfach auf ihre pure
Präsenz in der Spielerbox – Schubkräfte fürs Selbstvertrauen und Ego zu entwickeln, darum geht es auch bei Boss
Federer. Minimal zehn Wochen soll der
Schwede als Unterstützer das Team Federer bereichern, im Winter-Trainingslager des Schweizers in Dubai war der
Deal andiskutiert worden. Verkündet
wurde die Partnerschaft dann aber erst,
nachdem Djokovic sich die Dienste
Beckers gesichert hatte. «Es sah fast aus,
als schlüge Federer einen Return von
Djokovic zurück», bemerkte Australiens
Altmeister Pat Cash da süffisant.
In jedem Fall deuten die neuen Promi-Allianzen in der Tennisspitze auf das
heftige Machtgerangel hin, das die heute beginnende Saison 2014 bestimmen
wird. Zwar verfügen die meisten der
Spitzencracks inzwischen über eine vielköpfige Dienstleistungsabteilung, in der
längst auch Ernährungsberater und
Mentalcoaches vertreten sind. Doch
trotz aller hochprofessionellen Planung
und Assistenz müssen sie zuletzt alle
das Gefühl gehabt haben, dass ihnen
noch das gewisse Extra fehlt, jener
kleine, vielleicht aber doch ausschlag-
Brisbane. ATP-Turnier (452 670 Dollar/Hart).
1. Runde: Nieminen (Fi) s. Duckworth (Au/WC) 6:2,
6:3. – Nieminen in der 2. Runde gegen Federer
(Sz/1).
Brisbane. WTA-Turnier (1 Mio. Dollar/Hart).
1. Runde: Sharapova (Russ/3) s. Garcia (Fr) 6:3, 6:0.
Jankovic (Ser/4) s. Schiavone (It) 6:2, 7:6 (8:6). Kerber
(De/5) s. Mladenovic (Fr) 6:2, 6:2.
Doha (Katar). ATP-Turnier (1 096 910 Dollar/Hart).
1. Runde: Karlovic (Kro) s. Berdych (Tsch/4) 7:6 (9:7),
7:6 (7:4).
Shenzhen (China). WTA-Turnier (500 000 Dollar/
Hart). 1. Runde: Golubic (Sz/Q) s. Wozniak (Ka) 4:6,
6:0, 6:2. – Golubic in der 2. Runde gegen Beck (De/8).
Perth (Au). Hopman Cup. Gruppe B: USA - Spanien
3:0. – Stephens s. Medina Garrigues 6:3, 6:1. Isner
s. Muñoz-De La Nava 6:3, 6:4. Stephens/Isner s.
Medina Garrigues/Muñoz-De La Nava 4:6, 6:0, 10:4.
– Frankreich - Tschechien 2:1. – Tsonga s. Stepanek
6:1, 6:4. Cornet u. Kvitova 1:6, 6:3, 5:7. Cornet/
Tsonga s. Kvitova/Stepanek 6:1, 6:3. – Rangliste: 1.
USA 1/2 (3:0 Spiele). 2. Frankreich 1/2 (2:1 Spiele).
3. Tschechien 2/2. 4. Spanien 2/0.
Chennai. ATP-Turnier (459 140 Dollar/Hart). Qualifikation. 3. Runde: Laaksonen (Sz) s. Martschenko
(Ukr/6) 4:6, 6:3, 7:5. – Laaksonen in der 1. Runde
des Hauptfelds gegen Bedene (Sln).
Euro
SRF 2
Euro
Mittwoch
12.55 Ski nordisch: Langlauf,
SRF 2
Tour de Ski, 3. Etappe,
15 km Männer, Lenzerheide
14.00 Ski nordisch: Springen,
SRF 2
Vierschanzentournee,
2. Springen, Garmisch
15.45 Ski nordisch: Langlauf,
SRF 2
Tour de Ski, 3. Etappe,
10 km Frauen, Lenzerheide
19.00 Tennis: ATP-Turnier, Doha Euro
Donnerstag
13.30 Tennis: ATP-Turnier, Doha Euro
22.20 Sport aktuell
SRF 2
totogoal
X11, 2X1, 211, X22, X Resultat-Tipp: 2:1
GEWinnQUoTEn
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25.80

1 897
5.10
Im Jackpot
340 000.00
Angaben ohne Gewähr / 28./29.12.2013
Ammann: Vom Aussenseiter zum Favoriten
Ski noRDiScH Nach seinem Sieg in oberstdorf ist
Simon Ammann (32) der Favorit Nummer eins auf
den gewinn der Vierschanzentournee. Bei unseren
Nachbarn herrscht derweil Katerstimmung.
Sid/sr. Wenige Stunden nach dem
Triumph von Oberstdorf wollte HobbyPilot Simon Ammann schon zum nächsten Höhenflug ansetzen. «Am liebsten
würde ich jetzt nach Garmisch fliegen.
Aber wir fahren dann doch mit dem
Auto», sagte der Schweizer, der seit
einem Jahr Propellermaschinen steuern
darf. Am Ende musste sich der Schweizer aber mit Wunsch Nummer zwei
begnügen – einem guten Essen.
Der letzte fehlende Titel
Ein Festmahl verdient hatte sich Ammann allemal. Mit seinem ersten Weltcupsieg seit Januar 2011 erfüllte sich der
32-Jährige nicht nur einen lang gehegten
Traum, sondern er darf plötzlich sogar
vom Gesamtsieg der Vierschanzentournee träumen. «Dass ich noch einmal
die Möglichkeit habe, hier mitzumischen, ist fantastisch», sagte der Eidgenosse. Viermal hat Ammann Olympiagold gewonnen, die Tournee noch nie.
«Der Unvollendete» wurde er deswegen
schon genannt, er selbst hört das gar
nicht gerne. «Für ihn würde keine Welt
zusammenbrechen, wenn er die Tournee niemals gewinnen sollte. Aber klar
wäre es schön», sagt der Schweizer
Skisprung-Nationaltrainer Martin Künzle, der mit 33 Jahren kaum älter ist als
Ammann.
Der Toggenburger scheint immer
dann in Schwung zu kommen, wenn
Olympische Spiele vor der Tür stehen.
Bei den Spielen 2002 in Salt Lake City
war Simon Ammann wie aus dem Nichts
aufgetaucht und hatte die gesamte Szene mit seinen beiden Olympiasiegen
düpiert. Weil das wie Zauberei anmutete und er mit seinen runden Brillengläsern der berühmten Filmfigur verblüffend ähnlich sah, bekam er damals
den Namen «Harry Potter» verpasst.
Experten wiesen gerne auf die vermeintlichen Vorteile des Leichtgewichts
in der Höhenlage von Salt Lake hin,
doch der damals so unbedarfte Zauberlehrling bewies in den folgenden Jahren
seine grandiosen Fähigkeiten auf jedem
Terrain. 2010 in Vancouver krönte er
seine Karriere mit den Olympiasiegen
Nummer drei und vier, seit Sonntag steht
er bei 21 Weltcup-Siegen.
Und nun also die Tournee? «Jetzt ist
es möglich. Aber es wird eine lange
Reise», sagt Ammann, der schon 2008
in Oberstdorf gewann und am Ende
«nur» Zweiter der Gesamtwertung wurde. Auch Werner Schuster, Ammanns
Ex-Coach und heute Trainer der Deutschen, glaubt an eine «Riesenherausforderung. Er wird harte Konkurrenz
bekommen.» Dennoch gratulierte er
dem allseits beliebten Ammann, nicht
von ungefähr gehörten Gregor Schlierenzauer und Anders Bardal schon im
Auslauf der Schattenbergschanze zu den
ersten Schulterklopfern.
Schlierenzauer weit zurück
Während im Schweizer Lager die
Freude über Ammanns Exploit gross ist,
herrscht bei den Skisprung-Nationen
Deutschland und Österreich bereits Katerstimmung. Gregor Schlierenzauer, der
Überflieger der letzten Jahre, hat bereits
über 20 Punkte Rückstand auf Ammann,
landete in Oberstdorf nur auf Rang 9.
Statt selbstkritisch zu sein, wetterte der
Österreicher über die Wechsel der Luken. «Diese permanente Lukenschieberei kotzt mich an», sagte er gegenüber
dem ORF. Den Tournee-Sieg bereits
abgeschrieben haben die Deutschen:
Severin Freund landete als Bester auf
Rang 10. Trainer Werner Schuster: «Das
ist ernüchternd und nicht befriedigend.»
Neben Ammann sowie dem im Weltcup erprobten Gregor Deschwanden
werden heute Dienstag auch Pascal
Kälin und Marco Grigoli an der Qualifikation in Garmisch-Partenkirchen teilnehmen.
VieRschaNzeNtouRNee
Tournee-Wertung (1/4): 1. Ammann (Sz) 301,9.
2. Bardal (No) 4,0 Punkte zurück. 3. Prevc (Sln) und
Diethart (Ö), je 4,6. 5. Morgenstern (Ö) 5,1. Ferner:
9. Schlierenzauer (Ö) 20,3. 13. Stoch (Pol) 29,9.
35. Deschwanden (Sz) 176,2.
Die restlichen Stationen. Garmisch-Partenkirchen
(De). Heute, 14.00: Qualifikation. – Mittwoch,
1. Januar 2014, 14.00: 1. Durchgang, anschliessend
2. Durchgang der besten 30.
Innsbruck (Ö). Freitag, 3. Januar, 14.00: Qualifikation. – Samstag, 4. Januar, 14.00: 1. Durchgang,
anschliessend 2. Durchgang der besten 30.
Bischofshofen (Ö). Sonntag, 5. Januar, 16.30:
Qualifikation. – Montag, 6. Januar, 16.00: 1. Durchgang, anschliessend 2. Durchgang der besten 30.
Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
Sport
Neue Luzerner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Schwyzer Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Zuger Zeitung
33
Lombardi hofft auf Revanche für 2009
EishockEy Genfs Matthew
Lombardi und ZSKA-Superstar
Alexander Radulow schiessen
ihre Teams im Alleingang in
den Spengler-Cup-Final.
Ambri-Angebot für
Daniel Rubin
sPlittER nbe. Nach dem Abgang
von Alain Miéville (28, zu Lausanne)
zerbricht sich Ambri-Manager Serge
Pelletier den Kopf darüber, wie er
seinen zweitbesten Schweizer Skorer
ersetzen soll. Der Wunschkandidat:
SCB-Angreifer Daniel Rubin (28).
Pelletier bestätigt das Interesse, sagt:
«Ein interessanter Mann.» Und
scherzt: «Wenn er nächste Saison
mehr als einen Treffer erzielen will,
kommt er nach Ambri.» Der Hintergrund: In Bern ist Rubin seit seiner
Ankunft in der Saison 2011/12 offensiv ein Totalausfall. In 98 Partien
erzielte er einen einzigen Treffer.
2009/10 hatte er für Servette noch
17 Tore produziert.
NiCoLA BeRGeR, DAvoS
[email protected]
Bis im Frühjahr kassierte Matt Lombardi von den Anaheim Ducks 3,5 Millionen Dollar pro Jahr. Den dicken
Vertrag hatte der Mittelstürmer sich in
der Saison 2007/08 verdient, als er für
Phoenix 53 Skorerpunkte produzierte
und auf dem freien Markt ein gefragter
Mann war. Lombardi war ein grosses
Versprechen, aber er konnte es nicht
einhalten. Immer wieder banden ihn
Verletzungen zurück, am hartnäckigsten
hatte er mit Hirnerschütterungen zu
kämpfen.
In der NHL ist es so, dass die Manager eine Spielerakte schnell in den Giftschrank sperren, wenn in der Krankengeschichte zu viele Kopfverletzungen
aufgelistet sind.
Und so erstaunte es Lombardi nicht,
dass sein Telefon stumm blieb, als sein
Vertrag in Anaheim im Juli endete. Er
sagt: «Damit habe ich gerechnet.»
Und so richtete sich Lombardi gen
Europa; im August unterschrieb er bei
Servette. Nach einer Angewöhnungsphase mit bloss einem Tor aus den
ersten elf Partien ist Lombardi zu Servettes wertvollstem Einzelspieler gereift.
Gestern führte er die Genfer gegen
seine Landsleute vom Team Canada mit
zwei Toren und zwei Assists praktisch
im Alleingang in den Final.
" HCD will Koistinen halten. Am
Spengler-Cup gehörte Ville Koistinen (31) zu den auffälligsten Akteuren. Entsprechend möchte der HC
Davos dessen auslaufenden Vertrag
baldmöglichst verlängern. Auch Koistinen möchte bleiben, doch nach
Informationen der «Südostschweiz»
hapert es noch an der Vertragsdauer: Koistinen wünscht sich einen
Dreijahreskontrakt, Davos bietet einen Vertrag bis 2016.
Zwei Tore und zwei Assists: Matthew Lombardi ist der
überragende Genfer beim Sieg über das Team Canada.
kanada im Goalie-Dilemma
Kanada und sein Trainer Doug Shedden wurden beim wilden Montagabendritt zu einer 5:6-Niederlage in erster
Linie durch lausige Torhüterleistungen
um die Chance auf die Titelverteidigung
gebracht: Der nur als Ersatz eingeplante Allen York (24) liess drei von elf
Schüssen parieren, ehe er dem kurzfristig von Rochester übernommenen
Matthew Hackett (23) Platz machen
musste. Die designierte Nummer 1,
Chris Mason (37), fehlte wegen Adduktorenproblemen.
Lombardi brauchen die Probleme der
Kanadier nicht zu kümmern – sein Team
war besser, weil effizienter, auch wenn
das Schussverhältnis am Ende mir 55:24
deutlich zu Gunsten Kanadas ausfiel.
Heute Mittag bietet sich Lombardi, früher ein begeisterter Skateboarder, die
Chance, eine Scharte von 2009 auszuwetzen. Damals hatte er mit Kanada die
WM in der Schweiz bestritten, musste
sich im Final von Bern jedoch Russland
mit 1:2 geschlagen geben.
Die beiden russischen Treffer hatten
am 10. Mai 2009 mit Oleg Saprykin (32)
und Alexander Radulow (27) ausgerechnet zwei Akteure erzielt, auf die Lombardi heute im Final gegen ZSKA Moskau trifft.
W
elche Aufgabe hat ein
Sportverband? Vergessen
Sie alles, was Ihnen die
Funktionäre erzählen. Die
wichtigste Aufgabe ist nämlich nicht
in den Reglementen festgeschrieben:
die Versorgung verdienter Sportler und
Freunde mit Jobs.
Bei der «Swiss Ice Hockey Federation» (so heisst unser Eishockeyverband) erleben wir in diesen Tagen ein
schlimmes Beispiel dieser Geisteshaltung. Der neue Schiedsrichterchef
heisst Beat Kaufmann (60). Der ehemalige Nationalverteidiger war nach
dem Scheitern als Präsident in Lugano
und als Manager in Basel arbeitslos
geworden. Nun darf er die Zeit bis zur
Pensionierung auf einem Verbandsposten verbringen. Es ist bereits der
zweite Sündenfall, seit Ueli Schwarz die
operative Führung der Sportabteilung
im Verband übernommen hat. Auf
Wunsch von Nationaltrainer Sean Simpson ist dessen arbeitsloser Freund
Colin Muller zum Cheftrainer der U20-Nationalmannschaft gemacht wor-
" Brunner-Freund zu ZSKA. ZSKA
Moskau verstärkt sich für den Rest
der Saison mit Jan Mursak (25,
Chabarowsk). Der Slowene hatte
noch im Januar mit Damien Brunner
(27) für Detroit gestürmt. Dieser war
von Mursaks Qualitäten derart angetan, dass er ihn im Frühling beim
EV Zug empfahl.
EQ/Werner Schaerer
Und das ist durchaus treffend, denn
das Endspiel dieses Spengler-Cups ist
vor allem das Duell dieser zwei überragenden Individualisten, welche das
Turnier am intensivsten geprägt haben:
Lombardi gegen Radulow, taktische Finesse gegen technische Perfektion, und
eben Kanada gegen Russland. Lombardi sagt: «Ich will in der Schweiz einen
Titel holen.» Am liebsten in der Meisterschaft, klar, aber da stehen die Chancen
mit dem nach Verlustpunkten unter dem
Strich klassierten Servette eher schlecht.
Und so könnte der Spengler-Cup als
Trostpflaster hinhalten. Die Finalqualifikation von Servette ist die erste eines
Schweizer Teams ausser Davos seit 1991
und dem HC Lugano.
warum er im Jahr 8,2 Millionen Franken
verdient. Die Gesamtsalärsumme der
ersten Mannschaft des HC Davos ist nur
unwesentlich höher.
Radulows überragende Verfassung ist
kein Zufall – sagt einer, der es wissen
muss. «Es ist unglaublich, wie hart er
arbeitet. Sein Pensum im Kraftraum ist
«ich will in der
schweiz einen titel
holen.»
M ATT h e w Lo M B A R D i ,
S e R v e TT e -ST ü R M e R
Radulow von einem anderen stern
Einfach wird die Aufgabe für Lombardi nicht. Denn seiner Glanzleistung war
am Nachmittag eine Gala Radulows
vorausgegangen. Der am Vortag noch
als verletzt gemeldete Weltklassestürmer
buchte zwei Tore, ein Assist – und traf
auch im Penaltyschiessen. Radulow war
Alleinunterhalter, spielte Eishockey von
einem anderen Stern – und er zeigte,
schon fast unheimlich», erzählt Dan
Brooks (46), einer der Assistenztrainer
von ZSKA Moskau.
Die Probleme in Nashville
Für Brooks gibt es wenig Zweifel daran, dass Radulow über kurz oder lang
in die NHL zurückkehren wird. In Nordamerika ist der Flügelstürmer bislang
nicht glücklich geworden, es ist der Fleck
im Reinheft dieser beeindruckenden,
aber noch unvollendeten Karriere.
Den negativen Höhepunkt erlebte
Radulow im Mai, als er von den Nashville Predators (das Team von Roman
Josi) während des Playoffs suspendiert
wurde. Radulow und sein russischer
Teamkollege Andrej Kostitsyn hatten am
Vorabend der zweiten Partie der Playoff-Serie gegen Phoenix den Zapfenstreich überzogen.
An seiner sportlichen Tauglichkeit für
die beste Liga der Welt gibt es keine
Zweifel – Radulow ist heute der beste
Spieler ausserhalb der NHL. Die nächsten zwei Jahre wird das so bleiben: Sein
Vertrag bei ZSKA endet erst 2016. Brooks
sagt: «Ich bin überzeugt davon, dass er
dann in die NHL geht. Es kann sich sehr
glücklich schätzen, wer ihn kriegt.»
Zukunftsmusik. Heute Mittag geht es
erst einmal um den Spengler-Cup-Titel. «Ich will gewinnen», sagte Radulow,
mehr liess er sich nicht entlocken. Er
will heute lieber abermals Taten für sich
sprechen lassen. Das gilt indes auch für
Matthew Lombardi. Der Kanadier hat
da noch eine Rechnung offen.
Spengler-Cup
Halbfinals: Davos - ZSKA Moskau 4:5 n. P.
Servette - Team Canada 6:5.
Davos - Moskau 4:5 (2:1, 1:3, 1:0, 0:0) n. P.
Vaillant Arena. – 6303 Zuschauer (ausverkauft).
– SR Massy/Reiber, Kohler/Tscherrig. – Tore: 4.
Corvi (Ambühl) 1:0. 8. Filippula (Radulow) 1:1.
16. Danielsson (Persson, Back) 2:1. 21. Radulow
(Rylow/Ausschluss Corvi) 2:2. 30. Radulow (Mischarin) 2:3. 34. Koistinen 3:3. 39. Scharkow
(Jegorschew) 3:4. 58. Sejna (Kutlak, Ambühl) 4:4.
Servette - Team Canada 6:5 (2:0, 2:2, 2:3)
SR Kurmann/Patafie (Sz/USA), Fluri/Kaderli. –
Tore: 3. Lombardi (Ausschluss Kamerzin!) 1:0.
16. Hollenstein (Lombardi, Romy/Ausschluss
DuPont) 2:0. 24. Pestoni (Lombardi, Daugavins)
3:0. 25. Giroux (Kinrade) 3:1. 29. Jacquemet (Bezina) 4:1. 38. Roche (Ritchie/Ausschluss Almond)
4:2. 44. Lombardi (Jacquemet/Strafe angezeigt)
5:2. 50. Micflikier (McLean, Genoway) 5:3.
51. Vukovic (Roland Gerber) 6:3. 57. Haydar
(Ausschluss Petrell) 6:4. 59. (58:22) Jason Williams (Metropolit, Haydar/Ausschluss Picard) 6:5.
Final
Heute, 12.00: ZSKA Moskau - Servette (SRF 2).
Denn sie wissen nicht, was sie tun
den. Der Verband gibt also sein wichtigstes Nationalteam einem Cheftrainer
in die Hände, der in der gesamten NLA
und NLB keinen Job mehr als Cheftrainer bekommt. Ein Skandal.
sportreporter
klaus Zaugg über
die neuen strukturen im schweizer
Eishockeyverband
ANALySe
Es ist ja schön, dass Verbandspräsident Marc Furrer (ein Berner) und
Verbandssportdirektor Ueli Schwarz
(auch ein Berner) dafür sorgen, dass
Beat Kaufmann (noch ein Berner) ein
Pösteli beim Verband bekommt. Den
Geruch von Vetternwirtschaft bringen
die Herren zwar nicht ganz aus den
Kleidern – aber ansonsten ist dagegen
nichts einzuwenden. So läuft es im
Grunde in allen Sportverbänden und
erst recht in der Politik, wenn es gilt,
verdiente Genossen zu versorgen.
Aber dass Beat Kaufmann zum
Schiedsrichter-Chef (Head of Referee
Management) gemacht wird, ist ein
Skandal. Zuschauer, Präsidenten, Trainer und Spieler reagieren sensibel wie
Rennpferde auf alles, was rund um die
Schiedsrichter passiert. Wegen der starken Regionalisierung entzündet sich
alleine an den Geburts-, Heimat- und
Wohnorten der Schiedsrichter immer
wieder Polemik. Für Schiedsrichter gilt
der gleiche Grundsatz wie für die Beamten im alten Preussen: Es reicht nicht,
unbestechlich zu sein. Es ist auch alles
zu vermeiden, was den Eindruck erwecken könnte, bestechlich zu sein.
Erstens ist es ein Skandal, mit Beat
Kaufmann einen ehemaligen langjährigen geschäftsführenden Präsidenten
eines NLA-Klubs zum Schiedsrichterchef zu machen. Er kann gar nicht
unbefangen sein. Was immer er entscheidet und sagt – die langjährige
Verbindung und Verstrickung mit Lugano wird stets in passenden und vor
allem unpassenden Momenten ein
Thema sein. Und zweitens kann Beat
Kaufmann machen, was er will – den
Schwefelgeruch des Skandals bringt er
nicht aus den Kleidern. Er stand als
Lugano-Präsident im Zentrum des
grössten Schwarzgeldskandals in der
Geschichte des Schweizer Sports. Ob
er nun will oder nicht: Diese Geschichte wird ihn spätestens dann, wenn die
nächste Schiedsrichter-Polemik ausbricht, in dieser oder jener Form einholen.
Das Problem ist ja nicht Beat Kaufmann. Niemand stellt seine allerhöchste Integrität in Frage, und die meisten
gönnen diesem verdienten Spieler und
Funktionär Lohn und Brot vom Verband
von ganzem Herzen. Das Problem sind
Verbandspräsident Marc Furrer und
Verbandssportdirektor Ueli Schwarz,
deren Führungsschwäche längst Kultcharakter hat. Es hätte im Verband,
diesem «Bundesamt für Eishockey»,
genügend andere, viel weniger sensible Pösteli gegeben. Er hätte sogar als
Assistent von Colin Müller arbeiten
können. Das Problem ist, dass sie Beat
Kaufmann ausgerechnet diesen so sensiblen Chefjob in der Schiedsrichterei
zugehalten haben. Sie wissen nicht
mehr, was sie tun. Die Konflikte sind
programmiert.
Gott sei Dank wird Beat Kaufmann
mit dem langjährigen Profischiedsrichter Brent Reiber ein erfahrener, fachlich
kompetenter und integerer Mann als
Ausbildungschef (Referee in Chief) zur
Seite gestellt. Sicherlich findet der eingebürgerte Kanadier zwischendurch
Zeit, Beat Kaufmann im Büro zu helfen
– etwa beim Ausfüllen der Lohn- und
AHV-Abrechnungen der Profischiedsrichter oder als Berater in allen Steuerfragen. Ganz im Sinne des Verbandsslogans: «One Team – one Spirit!»
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01/02.01. Luzerner Sinfonieorchester LSO
Do
19.30 Konzertsaal / Fr. 25.– bis 105.–
02.01.
Pannon Philharmonic Orchestra
Fr
19.30 Konzertsaal / Fr. 30.– bis 110.–
03.01.
Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz
So
11.00 Konzertsaal / Fr. 48.– bis 138.–
05.01.
Camerata Salzburg
So
17.00 Konzertsaal / Fr. 40.– bis 150.–
05.01.
Kammerorchester Basel
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20.30 Konzertsaal / Fr. 49.– bis 109.–
10.01.
Red Bull Flying Bach
Do
19.30 Konzertsaal / Fr. 72.– bis 92.–
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Bo Katzman Chor
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19.30 Konzertsaal / Fr. 30.– bis 70.–
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19.00 Luzerner Saal / Fr. 33.– bis 60.–
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19.30 Konzertsaal / Fr. 30.– bis 75.–
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18.30 Konzertsaal / Fr. 25.– bis 105.–
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«Kiss Me, Kate»
Di
31.12.
Mi
01.01.
Sa
04.01.
18.30 Jesuitenkirche Luzern
Orgelkonzert zum Jahresende und 500. Orgelvesper
Werke von Dietrich Buxtehude, Johann Sebastian Bach,
Olivier Messiaen, Ignaz Moscheles, Charles Ives u. a.
Monika Henking, Alois Koch, Mutsumi Ueno, Elisabeth
Zawadke, Orgel
17.00 Jesuitenkirche Luzern
Festgottesdienst am Neujahr
Werke von Johann Sebastian Bach
Solisten, Chor und Orchester des Collegium Musicum
Luzern; Pascal Mayer, Leitung
20.15 Kursaal Engelberg
Big Band-Konzert
Kunstmuseum Luzern
Telefon 041 226 78 00
www.kunstmuseumluzern.ch / Di–So 10–17 Uhr, Mi 10–20 Uhr
bis 16.02. Thomas Schütte. Houses
bis 16.02. Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen; Kabinettausstellung Samuli Blatter
bis 16.02. Il museo siamo noi
Veranstaltungen
So 05.01. 11 Uhr, Öffentliche Führung durch die
Ausstellung «Thomas Schütte. Houses»
Mi 08.01. 18 Uhr, geführter Rundgang durch die «Jahresausstellung» mit Dominik Müller und ausstellenden
Künstlerinnen und Künstlern
So 12.01. 11 Uhr, Öffentliche Führung durch die Ausstellung
«Il museo siamo noi»
Di
31.12.
Mi
1.1.
Mi
1.1.
Do
2.1.
Fr
3.1.
Sa
4.1.
Sa
4.1.
19.00–21.45 / FV / Preise CHF 160/130/100/50
Kiss Me, Kate – Silvestervorstellung
Musical von Cole Porter. Text von Samuel und
Bella Spewack, nach William Shakespeare Principal
Partner: Luzerner Kantonalbank, Migros-Kulturprozent
13.30 / FV / ausverkauft
Neujahrskonzert der Pro Senectute Kanton Luzern
16.30 / FV / ausverkauft
Neujahrskonzert der Pro Senectute Kanton Luzern
19.30–22.15 / Donnerstag-A-Abo / FV / Preise V
Kiss Me, Kate
Musical von Cole Porter. Text von Samuel und Bella
Spewack, nach William Shakespeare, Principal
Partner: Luzerner Kantonalbank, Migros-Kulturprozent
19.30–22.10 / Einf. 18.45 / Freitag-B-Abo / NLZ Abo
Pass / FV / Preise III
Der gute Mensch von Sezuan
Parabelstück von Bertolt Brecht
13.30–15.15 / geschlossene Vorstellung der Migros
99 Elefanten
Zauberstück für Kinder mit Alex Porter
Von Alex Porter, Patrizia Wenk und Benno Muheim
20.00–22.45 / FV / Preise V
Kiss Me, Kate
Musical von Cole Porter. Text von Samuel und Bella
Spewack, nach William Shakespeare, Principal
Partner: Luzerner Kantonalbank, Migros-Kulturprozent
Le Théâtre Kriens–Luzern www.le-theatre.ch
www.jazzluzern.ch / Telefon 041 240 75 88
Grabenhofstrasse 1, Kriens / Ticketline 041 348 05 05 (G)
«Ahmad Jamal»
Grand Casino Luzern Casineum
So
19.00 Alessandro d’Episcopo Trio
12.01.
Spielerische Entdeckungslust
So
19.00 Ivan Paduart Trio
16.02.
Hoch melodisches Klaviertrio
KKL Luzern Luzerner Saal
So
19.00 Geir Lysne & Big Band HSLU
26.01.
Von Norwegens Musikszene inspiriert
KKL Luzern Konzertsaal
Fr
19.30 Ahmad Jamal
31.01.
Eine der ganz grossen Jazz-Piano-Legenden
So
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30.03.
Japan’s Klaviervirtuosin
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FLASHDANCE – das Musical. Der Kultfilm der
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Welthits «What a Feeling», «Maniac», «Manhunt»,
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TicketCorner, Ticketportal
Nachtessen & Musical im Theaterrestaurant
«Prélude». Infos: www.le-theatre.ch
Jetzt im VV: MusicalGala 2014: 50 Jahre Musicalgeschichte
SATURDAY NIGHT FEVER – das Musical
In der Regel
Mi–So bis
01.02.
Siehe
Spielplan im
Internet
Kleintheater Luzern
www.kleintheater.ch
VV: 041 210 33 50 / Mo–Sa 17–19 Uhr, bzw. 1 h vor Vorstellung
Immer dabei.
Heute
Silvester
Di 31.12.
Das Luzerner Theater wünscht frohe Weihnachten und einen
guten Rutsch ins 2014! Auch im neuen Jahr erwartet Sie ein
spannendes, abwechslungsreiches Programm. Wir freuen uns
auf Ihren Besuch.
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Ahmad Jamal: Fr, 31. Januar 2014, 19.30 Uhr usw.
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Bee Gees – das Musical
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Dienstag, 31. Dezember 2013 / Nr. 301
Seite
Die andere
Neue urNer zeituNg
UnO Die Weltbevölkerung ist
2013 um 80 Millionen Menschen angewachsen. in der
Nacht zum 1. Januar wird die
erde voraussichtlich von 7,2
Milliarden Bürgern bewohnt.
ÖSterreich sda. Filmreifes LiftDrama in Tirol: Ein Mädchen aus
Wien ist am Sonntag in Fieberbrunn
aus einem Sessellift gerutscht. Die
Achtjährige konnte von ihrem da-
HerAusGepickt
nebensitzenden Vater aber im letzten Moment festgehalten werden.
Als der Lift nach mehreren hundert
Metern stoppte, hing das Kind nach
Angaben der Polizei sechs Meter
über dem Boden. In Windeseile
schoben Skifahrer und Liftmitarbeiter einen Schneekegel unter ihm
zusammen. Schliesslich verliessen
den Vater die Kräfte, seine Tochter
fiel nach unten. Sie landete mit den
Ski im steilen Gelände, konnte sich
abrollen – und blieb unverletzt.
elke BuNGe
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Das Bevölkerungswachstum nimmt
stetig zu. In den vergangenen 50 Jahren
hat sich die Weltbevölkerung mehr als
verdoppelt. Allein im heute zu Ende
gehenden Jahr ist sie um 80 Millionen
Menschen gewachsen. Dies entspricht
der Bevölkerung von Deutschland. Dabei sinkt der Anteil der Europäer stetig.
Liegt er zurzeit bei 10 Prozent, wird
eine Abnahme auf 7 Prozent im Jahre
2050 prognostiziert. Das Wachstum
steigt dagegen stetig in den Entwicklungsländern. Liegt der Anteil der Afrikaner zurzeit bei rund 15 Prozent, wird
er bis zum Jahr 2050 auf 25 Prozent
ansteigen.
Dieser rasante Anstieg des Bevölkerungswachstums in den Entwicklungsländern, so die Entwicklungsorganisation
Stiftung Weltbevölkerung, entsteht in
NachrichteN
Fussgänger
schwer verletzt
SiderS sda. In Siders VS ist ein
69-jähriger Fussgänger gestern
Morgen von einem Auto erfasst
und schwer verletzt worden. Der
Fahrer des Autos konnte den Zusammenstoss trotz eingeleiteter
Notbremsung nicht verhindern.
Der Autofahrer wollte von einer
Tankstelle aus auf die Strasse
«Route du Simplon» einbiegen, als
der Fussgänger von rechts her die
Strasse überquerte – laut Polizei
ausserhalb des Fussgängerstreifens.
erster Linie durch den Mangel an Verhütungsmitteln. Zu diesem Ergebnis
kommt auch Martha Campbell, Präsidentin der Nonprofitorganisation Venture Strategies for Health and Development
und Dozentin an der Berkeley University of California. Nur durch den gezielten
Einsatz von Kontrazeptiva ist eine weitere Zunahme der Weltbevölkerung zu
stoppen oder sogar eine Abnahme zu
erzielen. Dazu gehören der freie Zugang
zu Verhütungsmitteln und die Entscheidungsfreiheit. «Den heutigen Frauen ist
in vielen Ländern der Zugang zu effektiven Verhütungsmitteln nicht möglich,
obwohl diese Frauen gerne entscheiden
würden, wann und wie viele Kinder sie
bekommen möchten.»
aufklärung forcieren
Jede vierte der jährlich 80 Millionen
Schwangerschaften in den Entwicklungsländern ist bis heute ungewollt. «Wir
müssen die Aufklärung der Frauen weiter forcieren, häufig haben die Kirche
oder die Männer die Kontrolle über
Verhütungsmittel», so Martha Campbell,
«Wir befinden uns nicht mehr in der
Zeit der Kolonialisierung, und es ist
wichtig, dass die Frauen selbst die Entscheidungsfreiheit über ihre Verhütung
haben. Einen guten Weg ist etwa der
Iran gegangen. Ajatollah Chomeini setzte auf Aufklärung, um das Bevölkerungs-
Entwicklung der
Weltbevölkerung
Bevölkerung
Erreicht im Jahr
10 Mrd.
9 Mrd.
8 Mrd.
7,2 Mrd.
7 Mrd.
6 Mrd.
5 Mrd.
4 Mrd.
3 Mrd.
2 Mrd.
1 Mrd.
2083
2043
2025
Januar 2014
2011
1999
1987
1974
1960
1927
1804
Quelle: FAZ / Grafik: Oliver Marx
wachstum in seinem Land, das in den
ersten Jahren nach der Revolution um
fast eine Million pro Jahr wuchs, zu
stoppen. Gezielte Aufklärung vor der Ehe
und kostenlose Verhütungsmittel führten
in einem streng muslimischen Land zu
einer Geburtenrate, die von fünfeinhalb
Kindern auf zwei Kinder abnahm.
Zürich Marco Weber ist in
der schweiz angekommen.
Heute will der Aktivist von
Greenpeace über seine erlebnisse in russland berichten.
Zermatt sda. Schwedens Kronprinzessin Victoria (36) hat sich
gestern in den Skiferien mit ihrer
Familie im Skigebiet von Zermatt
VS eine Verletzung am Fuss zugezogen. Der Prinzessin gehe es aber
gut, sagte eine Sprecherin des Königshauses. «Es war sehr undramatisch.» Victoria sei auf der Piste
gefallen und habe ein Spital in
Genf besuchen müssen, um den
Fuss röntgen zu lassen, hiess es.
Neue zuger zeituNg
Wegen «rowdytum» angeklagt
Das Schiff der Aktivisten, das unter
niederländischer Flagge fuhr, wurde
beschlagnahmt, die 30 Festgenommenen in Haft gesetzt. Nach einer ersten
Anklage wegen «Piraterie» schwächte
die russische Justiz den Tatbestand ab
– nun wurde noch auf «Rowdytum»
geklagt. Ungeachtet der Abschwächung
drohten den Festgenommenen lange
Haftstrafen. Das Vorgehen der russischen Behörden hatte heftige internationale Proteste zur Folge. Ende November kamen die Inhaftierten auf Kaution
hin auf freien Fuss, durften Russland
aber nicht verlassen.
Nachdem das russische Parlament am
18. Dezember eine Amnestie beschlossen hatte, stellte die Justiz die Verfahren
gegen die 30 Verhafteten ein und stellte
ihnen Ausreisevisa aus.
Sydney sda. Rückschlag bei der
Bergung des in der Antarktis festgefrorenen Forschungsschiffs: Wegen dichten Schneetreibens und
heftiger Winde musste ein australischer Eisbrecher, der die mit 74
Wissenschaftlern und Abenteurern
an Bord feststeckende «Akademik
Schokalskij» loseisen sollte, gestern
umkehren. Auch eine Rettung per
Helikopter war angesichts der
schlechten Sicht unmöglich, wie
die Schifffahrtsbehörde Amsa sagte.
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Wäre die Welt heute ein Dorf mit nur
100 Einwohnern, wären davon 15 Afrikaner, 60 Asiaten und 10 Europäer. Die
Zahl dieser Dorfbewohner würde bis
zum Jahr 2050 auf 136 Menschen steigen. Dann würden 34 Afrikaner, 74
Asiaten und 10 Europäer in diesem Dorf
leben. Der Anteil der Europäer und
Asiaten an der Gesamtbevölkerung wird
somit voraussichtlich sinken, der Anteil
der Afrikaner hingegen von 15 Prozent
auf mehr als ein Drittel ansteigen.
9,6 milliarden bis 2050
Nach Angaben der Stiftung Weltbevölkerung leben am 1. Januar 2014
7 202 951 000 Menschen auf der Erde.
Die UNO prognostiziert für die kommenden 36 Jahre ein Bevölkerungswachstum auf 9,6 Milliarden Menschen
im Jahre 2050. Dabei wurde diese Prognose des Bevölkerungswachstums in
den letzen Jahren ständig nach oben
korrigiert. Die UNO-Berechnungen beruhen jedoch schon auf der Annahme,
dass die derzeitige Geburtenrate von
2,56 auf 2,02 Kinder pro Jahr ab dem
Jahre 2045 sinkt. Sollte die Geburtenrate in diesen fünf Jahren jedoch um
0,5 Prozent steigen, würde dies eine
Differenz in der Weltbevölkerung von
2,5 Milliarden Menschen ausmachen.
2,5 Milliarden – dies entspricht der
Weltbevölkerung im Jahre 1950.
Lawinen fordern
Todesopfer
Sitten sda. Im Wallis und in Graubünden sind am Sonntag und Montag vier Menschen in Lawinen ums
Leben gekommen. In beiden Kantonen gingen mehrere Lawinen nieder.
Gestern Nachmittag wurde in Graubünden ein Opfer geborgen, am
Abend im Wallis zwei weitere. Ein
Skitourengänger kam am Büelenhorn
bei Davos Monstein GR ums Leben,
wie die Bündner Kantonspolizei mitteilte. Als er und sein Kamerad sich
etwa 400 Meter unterhalb des Gipfels
befanden, löste sich über ihnen eine
Lawine. Beide Männer wurden mitgerissen. Der ältere, ein 50-Jähriger,
konnte nur noch tot geborgen werden.
Im Wallis wurden bei Arolla und
Orsières gestern Abend nach längerer
Suchaktion zwei weitere Tote in den
Schneemassen gefunden. Beim Verunglückten in Orsières handelt es sich
um einen 27-jährigen Franzosen. Bei
der Lawine von Arolla kam ein 36-jähriger, im Kanton Waadt wohnhafter
Walliser ums Leben.
sda. Mitte September hatten die russischen Behörden 28 Greenpeace-Aktivisten und -Aktivistinnen sowie zwei
Journalisten festgenommen – darunter
den 28-jährigen Zürcher Marco Weber.
Die Umweltschützer hatten versucht,
eine Ölplattform des russischen Energiekonzerns Gazprom zu besteigen. Sie
wollten damit gegen die Ölbohrungen
in der Arktis protestieren.
Rettungsaktion
unterbrochen
W...
Neue NidwaLdNer zeituNg
Aktivist Weber ist wieder zu Hause
Kronprinzessin
leicht verletzt
OHNE
Neue ObwaLdNer zeituNg
Morgen sind wir 7 202 951 000
Achtjährige hatte
grosses Glück
ANZeiGe
Neue Schwyzer zeituNg
PROGNOSEN
Neue LuzerNer zeituNg
36
im Spital verstorben
marco Weber wurde im Zürcher Hauptbahnhof
herzlich in empfang genommen.
Greenpeace/express/Patrick Gutenberg
Rabenaus WundeRsame eRlebnisse
Im Val Ferret im Wallis verunglückte am Sonntag ein 31-jähriger Skiwanderer in einer Lawine tödlich.
Der Mann konnte von Suchmannschaften eineinhalb Meter unter dem
Schnee gefunden und lebend geborgen werden, wie die Kantonspolizei gestern mitteilte. Er starb
später im Spital. In Niederwald im
Goms konnte eine Person lebend aus
einer Lawine geborgen werden, die
abseits von markierten Skipisten niedergegangen war.