GEMEINDEBRIEF Evangelisch-L
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GEMEINDEBRIEF Evangelisch-L
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Lensahn GEMEINDEBRIEF Nr. 77 Tag des Friedhofs in Lensahn am 3. September 2016 von 14.00 Uhr-17.00 Uhr Die Kirchengemeinde Lensahn lädt zu einer Informationsveranstaltung auf dem Friedhof ein. www.kirche-lensahn.de Sept. bis Nov. 201 6 Kirchengemeinde Lensahn Tag des Friedhofs Tag des Friedhofs in Lensahn Die Kirchengemeinde Lensahn lädt zu einer Informationsveranstaltung auf dem Friedhof ein. Der Tag des Friedhofs findet am 3. September 2016 von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr statt. Jeder ist herzlich eingeladen, sich über den Friedhof, Friedhofsund Bestattungskultur und über die verschiedenen Möglichkeiten, die sich in diesem Bereich bieten, zu informieren. Vorgestellt werden auch die neuen Formen der Grabgestaltung, das Rosenfeld und das Baumfeld. Sie werden erstaunt sein, wie schön pflegeleichte Grabstellen sein können! Alle Besucher haben Gelegenheit, an die anwesenden Mitarbeiter des Lensahner Friedhofs, die Pastoren, Bestatter und Steinmetze Fragen aus ihren Arbeitsbereichen zu richten. Der Lensahner Friedhof ist vielen Spaziergängern als ein Ort der Ruhe und eine Oase in der Tageshektik bekannt. Nun hat jeder Gelegenheit, zu erfahren, was er immer schon einmal über den Friedhof wissen wollte. Auch die hier übliche Bestattungskultur und die verschiedenen Formen der Grabgestaltung haben viele Hintergründe, die erläutert werden. Eine Mustergrabbepflanzung und ausgestellte Steinmetzarbeiten werden aufzeigen, dass Grabgestaltung vielfältig und auch außergewöhnlich sein kann. Eine schöne Gelegenheit, den Samstagsspaziergang interessant zu gestalten – auch für Erfrischungen und Kuchen ist gesorgt. - Der Friedhofsausschuss - 2 Kirchengemeinde Lensahn Der Friedhof als ein Ort für die Lebenden Als ich das erste Mal in Lensahn spazieren ging, fielen mir die großen Bäume im Ortskern auf, die wie in einem Park angelegt sind: „Die gehören zum Friedhof“ antwortete mir eine Dame mittleren Alters, als ich fragte, was das für Bäume sind, „aber ich gehe da selten hin“. Eigentlich schade, denn welcher Ort hat schon so einen Park mitten im Zentrum. Viele nehmen sogar einen Umweg in Kauf, statt gelegentlich einmal den kürzeren Weg über den Friedhof zu nehmen. Vielleicht fällt es uns schwer auf dem Friedhof spazieren zu gehen, weil es der Ort der Totenruhe ist. Ja, es ist richtig und gut einen Ort der pietätvollen Totenruhe zu haben. Und wenn die Gesetze zur Bestattungspflicht gelockert werden, könnte die Totenruhe bald dahin sein. Eine Urne dürfte dann auf dem Kaminsims stehen oder die Asche dürfte sogar im Garten verstreut werden. Der Friedhof ist ein Ort der Lebenden. Voller lebender Bäume, Sträucher und Blumen. Friedhöfe sind ein eigenes Biotop mit seltener Tierwelt, Schmetterlinge und Vögel lieben die Ruhe besonders. Aber auch voller lebender Menschen, wenn sie zur Trauerfeier am Grab die letzte Ehre erweisen oder zur Grabpflege eines verstorbenen Angehörigen gehen. Ein Ort voller lebender Erinnerungen. Hinter jedem Namen steht ja eine ganze Lebensgeschichte, manche lang und manche auch nur sehr kurz. Kürzlich kam ich auf dem Friedhof mit einem Herrn ins Gespräch, der die Blumen in einer Schale goss, die bei den Kriegsgräberkreuzen der gefallenen Soldaten steht, die meisten sind vor über 70 Jahren verstorben. Darunter eine einzige Frau. Sie starb, als mehrere Soldaten, mit denen sie auf dem Weg ging, aus der Luft beschossen wurden. Der kleine vierjährige Bruder, den sie an der Hand hatte, überlebte und kümmert sich bis heute liebevoll um die Blumen auf dem Grab seiner Schwester, der er sein Leben verdankt. Eine persönliche Lebensgeschichte und eine lebendige Mahnung für den Frieden. Solche Begegnungen können nur auf dem Friedhof stattfinden, wo die Namen aufbewahrt sind. Derzeit sind auf dem Friedhof mehr Namen zu finden, als Menschen in Lensahn leben. Manchmal ist es mehr als ein gedruckter Name. Denn inzwischen ist es bei einigen Grabsteinarten möglich, die Unterschrift des Verstorbenen einschleifen zu lassen. Das habe ich selber nach dem Tod meiner ersten Frau machen lassen und es bringt sie mir ganz besonders nahe, wenn ich den Grabstein ansehe, weil ich ihre persönliche Handschrift vor mir sehe. Ein Grab zu pflegen ist ein allerletzter Dienst. Oft ist es mühsam, oder man muss es in fremde Hände geben, weil man wegzieht. Aber für die Vorübergehenden wird mit dem Namen auf dem Grabstein ein Stück Erinnerung an die gemeinsam verbrachte Lebenszeit, als Freunde, als Nachbarn oder als Familie lebendig. „Freut euch, dass Eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind“ schreibt der Evangelist Lukas in Kapitel 10, Vers 20. Unsere Friedhöfe sind ein lebendiges Abbild des himmlischen Gedächtnisses Gottes, Orte für die Lebenden. Pastor Jörg Reimann 3 Kirchengemeinde Lensahn Danke!!! Liebe Gemeindemitglieder, bislang habe ich im Friedhofsausschuss mitgeholfen. Heute möchte ich mich verabschieden; meine Familie und ich ziehen schweren Herzens aus Lensahn, genauer gesagt aus Petersdorf, fort. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, Sie/Dich anzuregen, doch einmal darüber nachzudenken, ob ein Ehrenamt in unserer Kirchengemeinde nicht auch etwas für Sie/Dich wäre. Es gibt so viele Möglichkeiten, regelmäßig oder unregelmäßig, mit Kopf oder Hand (auf jeden Fall mit Herz) in unserer Gemeinde mitzuwirken. Jeder hat Fähigkeiten und jeder ist willkommen, sich einzubringen. Rückschauend kann ich für mich sagen, dass mich meine frühere Tätigkeit im Kirchengemeinderat und meine Mithilfe bei der Friedhofsausschussarbeit bereichert haben. Es war schön, mitzuerleben, wie Menschen im Team etwas erreichen, wie Dinge entstehen und sich bewähren. Das Scheitern von Ideen oder Projekten, was sich natürlich nicht vermeiden ließ, war zwar weniger angenehm, aber daraus lernt man, wie es besser gehen kann. Zuspruch und Kritik von Gemeindemitgliedern haben mir gezeigt, dass diese Kirchengemeinde „lebendig“ ist. Mir liegt speziell der Friedhof am Herzen, ein wichtiger und schöner Ort, der sich in den letzten Jahren noch weiter in eine gute Richtung entwickelt hat. Ich denke da beispielsweise an die Tage des Friedhofs mit vielen Besuchern und interessanten Gesprächen oder auch an die schönen neu geschaffenen Grabfelder, die den Wünschen nach unkomplizierten aber ansprechenden Gestaltungsmöglichkeiten entgegen kommen. Es war auch schön, Menschen in besonderen Situationen mit etwas ungewöhnlichen Lösungen helfen zu können. Was weniger bekannt ist, ist wieviel „Schreiberei“ und „Rechnerei“ notwendig ist, damit die Friedhofsarbeit gut erledigt werden kann - in diesem Bereich durfte ich mich einbringen. Also: Bitte den Mut zusammennehmen und mit den Pastoren, den Kirchengemeinderatsmitgliedern oder den anderen für die Kirche Tätigen besprechen, wo und wie geholfen werden kann. Herzliche Grüße und alles Gute für die Zukunft Siegmar Kripke Wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich für die treue und langjährige Zusammenarbeit mit Herrn Kripke, seine anpackende Art und die guten Ideen bedanken! Der Kirchengemeinderat 4 Kirchengemeinde Lensahn Bericht des Fahrrad-Godi am Bungsberg Dem Himmel so nah! Zum dritten Mal fand der von Frauenwerkspastorin Ruth Gänßler-Rehse und Frank Karpa, Pastor für Männer- und Familienarbeit, gestaltete Freiluftgottesdienst unter dem Motto In Bewegung bleiben auf dem Bungsberg statt. Die etwa 55 Teilnehmer kamen nicht nur aus Schönwalde und seinen umliegenden Ortschaften sondern auch aus Eutin, Malente, Dahme und Lensahn - von hier mit immerhin vier Personen! Fast alle waren auch per Fahrrad gekommen, lediglich aus Dahme war es doch etwas zu weit, um pünktlich da zu sein. Neben dem Gebäude der Sparkassen-Stiftung in einer vom Wald eingerahmten Senke, wo wirklich das Gefühl aufkam, in einer Freiluftkirche zu sitzen, war alles zum Gottesdienst vorbereitet. Abwechselnd nahmen Pastorin Gänßler-Rehse und Pastor Karpa das Motto In Bewegung bleiben in ihre Predigt auf und banden die Teilnehmer immer wieder aktiv in den Ablauf ein. Die musikalische Umrahmung lag in den Händen oder besser den Posaunen einer Abordnung des Blasorchesters Schönwalde, verstärkt durch einen Vertreter aus Hansühn, die in dieser Besetzung zum ersten Mal zusammen spielten - ein wirklich gelungenes Debut! Im Anschluß startete nach einer kleinen Pause die angekündigte Fahrradtour, die vom Bungsberg herab über Bergfeld, Stendorf und Kasseedorf dann durch den Wald wieder zurück auf den Bungsberg führte. Bei einer Pause in einer aufgelassenen Kiesgrube, einem gemütlich und auch interessanten Plätzchen mit seltener Pflanzenwelt und interessanten Steinformationen fanden sich dann alt und jung zusammen. Immerhin reichte die Altersspanne von etwa 8 bis über 70 Jahre und die wenigsten hatten das Glück, mit einem Pedelec unterwegs zu sein! Es hat allen viel Spaß gemacht und das lag nicht nur am schönen Wetter, das in diesem Jahr im Gegensatz zu 2015 auch mitspielte. Erst als die Gruppe wieder am Bungsberg eintraf, gab es einen kleinen Regenschauer, der aber kein Spaßverderber mehr sein konnte. M. von Mülmann 5 Kirchengemeinde Lensahn Waldspaziergang mit Herrn Mylius „Rückblick und Ausblick“ Am 6. Juli fand gemeinsam mit Herrn Andreas Mylius ein geführter Spaziergang durch den Vossgraben statt, an dem über 20 Frauen und Männer teilnahmen. Viel Interessantes gab es zu erfahren, z.B. über den Aufbau des Waldes, die Bedeutung der Regenwürmer oder die Auswirkungen von zu viel Sonneneinstrahlung auf den Waldboden. Bei windigem, aber trockenem Wetter spazierten wir auf manch verschlungenen Pfaden durch den Wald, hörten auf halber Strecke eine kurze Andacht und zum Schluss ein Segenswort von Pastor Kai Sagawe und hatten insgesamt so viel Freude an diesen zwei Stunden, dass wir zum Abschluss sagten: Es soll nicht bei dieser einmaligen Erfahrung bleiben, sondern wiederholt werden – nicht auf dem gleichen Weg, aber wieder mit Herrn Mylius und wieder beginnend am Eingang zum Vossgraben in der Eutiner Straße (auf der anderen Straßenseite des Eingangs zum neuen Wohngebiet am Mühlenteich, Am Klützenberg). Jeder, der sich zutraut einen Spaziergang von etwa 2 Stunden zu bewältigen, ist also herzlich eingeladen, sich mit uns am Mittwoch, den 2. November um 9 Uhr dort einzufinden. Und wieder gilt: Es gibt kein schlechtes Wetter, höchstens falsche Kleidung. 6 Kirchengemeinde Lensahn Fahrradtour Einladung zum zweiten Fahrradausflug 2016 Am 24. September ist es wieder einmal soweit - es geht los zur zweiten Fahrradtour in diesem Jahr! Diesem von Ihnen geäußerten Wunsch kommen wir gerne nach und es gibt ja auch noch einige interessante Ziele in unserer schönen Umgebung! Wie immer fahren wir um 10.00 Uhr am Kirchplatz los und es sei schon einmal vorweg gesagt - nur auf bequemen Wegen und mit wenig Steigungen! Es geht über Kabelhorst, Poggenpohl und Guttau nach Grube. Hier werden wir zunächst die Kirche zu einer interessanten Führung und einer kleinen Andacht besuchen. Anschließend erwartet uns noch ein kurzes Stück Weg zum Flugplatz, wo es einen Mittagsimbiß gibt. Wie immer ist der mit Getränken natürlich kostenlos. Vielleicht ergibt sich auch die Möglichkeit eines kleinen Rundfluges. Gestärkt werden wir dann durch Grube zurück über Gröhnwoldshorst nach Cismar radeln und eine Führung im Naturkundehaus erleben. Für den Eintritt halten Sie hier bitte € 3,50 bereit. Anschließend kann man entweder individuell wieder auf dem Radweg, der Landstraße folgend, über Cismarsfelde und Kabelhorst zurück fahren (dann sind es ca. 30km) oder man folgt in bewährter Weise dem Weg mit der magischen Anziehungskraft über Hof Hagen, der für die Gruppe vorgesehen ist, dann kommen allerdings 40km auf den Tacho! Um den Mittagsimbiß etwas planen zu können, bitten wir möglichst um eine Anmeldung bis zum 21. September im Kirchenbüro - Telefon genügt. Aber selbstverständlich kann auch, wer sich spontan dazu entschließt, noch mitfahren und ist ebenfalls herzlich willkommen. M. von Mülmann 7 Kirchengemeinde Lensahn Kaffee um 3 am 4. Mittwoch im Monat um 15 Uhr im Gemeindehaus: Der „Kaffee um 3“ ist ein monatliches offenes Treffen im Gemeindehaus, zu dem jeder eingeladen ist, der unter der Woche Nachmittags Zeit und Lust hat, sich mit anderen zu treffen, Kaffee und Kuchen (von Helga Grieben und Gisela Schareina gekocht bzw. gebacken) zu genießen und in den meisten Fällen unter der Leitung von Pastor Sagawe gut 1 ½ Stunden zu verbringen, die mal einen musikalischen Schwerpunkt haben können, mal ein jahreszeitliches oder biblisches Thema vertiefen können. Immer wieder laden wir auch Referenten ein, die einen Nachmittag gestalten. Außerdem wird gesungen, es wird gespielt, es wird gelacht. Zur Zeit kommen meistens etwa 25 Personen, aber es dürfen gerne noch mehr kommen. Wer nicht mehr gut zu Fuß ist, kann übrigens gerne vorher im Kirchenbüro anrufen, denn wir bieten für den Nachmittag immer einen kostenlosen Fahrdienst mit unserem Kirchenbus an. Ansonsten: Man darf einfach kommen ohne Anmeldung! Und für Kaffee und Kuchen erbitten wir jeweils auch nur eine Spende als kleinen Unkostenbeitrag. Beim nächsten „Kaffee um 3“ im September können Sie sich übrigens auf etwas ganz Besonderes freuen: 28. September, 15 Uhr: Robert Schumanns „Kinderszenen“, am Flügel gespielt von Michael Arp Über 10 Jahre ist Michael Arp inzwischen in Lensahn als Kirchenmusiker tätig, aber immer wieder ist er gut für Überraschungen. Denn erstmals vortragen wird er die „Kinderszenen“, einen aus dreizehn kurzen romantischen Klavierstücken bestehenden Zyklus von Robert Schumann (18101856). Es handelt sich dabei nicht um Stücke für Kinder, sondern sie wurden nach Schumanns eigenen Worten als „Rückspiegelung eines Älteren für Ältere“ komponiert. Das berühmteste Stück dieses Zyklus ist die „Träumerei“. In den Kinderszenen werden typische Elemente romantischer Poesie angesprochen, wie z.B. • Sehnsucht nach unbekannten fernen Welten, Abenteuerlust (Von fremden Ländern und Menschen) • Interesse am Ungewöhnlichen, Individuellen, Skurrilen oder Humorvollen (Kuriose Geschichte) • Abkehr von der alltäglichen Außenwelt, Rückzug in die Innerlichkeit (Träumerei) • Hineinversetzen in Fantasiewelten (Ritter vom Steckenpferd) • Melancholie, Weltschmerz (Fast zu ernst) • Interesse am Unheimlichen, Gruseligen (Fürchtenmachen) (Quelle: wikipedia) In jedem Fall sind die Stücke wunderschön und es wird sicherlich ein unvergesslicher Nachmittag werden. Kai Sagawe 8 Kirchengemeinde Lensahn Arbeitskreis Gottesdienst Der Kirchengemeinderat hat einen Arbeitskreis geschaffen, um die Gottesdienstkultur in unserer Gemeinde weiterzuentwickeln. Es sollen Ideen gesammelt und umgesetzt werden und Schwerpunkte für die Gottesdienste in besonderer Form gefunden werden. So gibt es z. B. seit Mai jeden Freitag um 18.30 Uhr eine Wochenschlussandacht. Der erste Gottesdienst, den der Arbeitskreis gemeinsam vorbereitet hat, fand auf dem Museumshof anlässlich des zwanzigjährigen Jubiläums statt. Es gab einen Dialog der Vögel und der Ablauf verlief in Form einer Thomasmesse. Dr. Matthias von Mülmann, Petra Sander, Hanne-Bärbel Meyer und Diakonin Ulrike Rasch halfen bei vier Stationen, bei denen die Gottesdienstbesucher aktiv mitmachen konnten. Es wurde ein Bild gemalt, auf dem man die Welt von oben sehen konnte, unsere Gebetsbitten wurden auf Papierwolken in den Himmel geschickt, es gab Köstlichkeiten aus Gottes Natur zu essen und zum Schluss ragten fünfzig selbstgebastelte Blumen in den Himmel. Das Team vom Museumshof hat tatkräftig bei der Vorbereitung geholfen und auch das Wetter spielte mit. Am Ende waren sich alle einig, wer an diesem Morgen nicht dabei war, hat wirklich was verpasst. Die Treffen des Arbeitskreises finden monatlich im alten Pastorat statt. Das nächste Treffen ist am Dienstag, den 30. August von15.00 bis 17.00 Uhr. Interessierte sind herzlich eingeladen. Es wird als nächstes um die Vorbereitung des Gottesdienstes in besonderer Form am 25.9. gehen, zu dem die neuen Konfirmanden begrüßt werden. Das Thema wird sein: „Bei Gott sind wir alle Gewinner“ Außerdem geht es um die Planung des nächstes Taizé-Gottesdienstes. Ihr/Euer Pastor Jörg Reimann r 9 Kirchengemeinde Lensahn Einladung zur Taufe Einladung zur Taufe Mit der Geburt eines Kindes beginnt etwas Neues auf dieser Welt. Ein Mensch bekommt Lebenszeit geschenkt und verändert die Welt, zuallererst, die Welt der Eltern. In jedem Neugeborenen setzt Gott sein Schöpfungswerk fort, ein neues Leben, voller neuer Möglichkeiten. Ein großes Staunen darüber, wie klein ein Mensch am Anfang ist und wie viel Hilfe und Unterstützung er braucht. Angesichts der Verletzlichkeit eines Babys können wir Gott gar nicht genug um Schutz und Beistand bitten, den wir dem Baby durch Eltern und Paten und Großeltern und Freunde wünschen. Und die Dankbarkeit zum Ausdruck bringen, wenn die Geburt glücklich verlaufen ist, das alles können wir in der Taufe feiern. Taufe heißt JA sagen zu Gottes Angebot, nimmt seine ausgestreckte Hand an und bekräftigt die Beziehung. Im Gottesdienst wird die Taufkerze angezündet. Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird Licht auf seinem Lebensweg haben. Symbolisch wird dieses Licht mit auf den Lebensweg gegeben. Manchmal gestalten Paten die Taufkerze selber, schön verziert mit dem Namen und dem Taufspruch. Und bei uns ist es üblich ein Taufband mitzubringen und es an den Kranz über dem Taufstein zu hängen. So können wir uns gemeinsam über die Getauften dieses Jahres freuen. Nicht nur Babys werden getauft, im Kindergartenalter einen Gottesdienst mit den anderen Kindern zur eigenen Taufe zu erleben, bleibt lange im Gedächtnis. Im Konfirmandenalter einen besonderen Taufgottesdienst zu gestalten bezieht die eigene Entscheidung stärker mit ein. Taufe ist sichtbares Zeichen der Zugehörigkeit zum Christentum. Das ist gerade für die Menschen, die in ihrer Heimat ihren Glauben nur im Geheimen leben durften wichtig. Nun nach der Flucht sind sie dankbar für die religiöse Freiheit bei uns und können sich mit der Taufe öffentlich zu ihrem Glauben bekennen. Martin Luther schrieb in seinen schwersten Zeiten auf seine Schreibunterlage nur die Worte „Ich bin getauft“. Darin empfand er bei allem was um ihn herum Schlimmes geschah, Trost in der Zusage Gottes, die in der Taufe sichtbar wird: Ich habe dich gewollt. Du bist mein, ich will dich begleiten auf allen deinen Wegen. Für die Anmeldung zur Taufe rufen Sie im Kirchenbüro (unter Tel.1613) an und Pastor Reimann oder Pastor Sagawe kommen dann zu Ihnen zum Gespräch. 10 Kirchengemeinde Lensahn Der Förderverein Kirchenmusik lädt ein „Von Martin Luther bis Miles Davis“ Eine musikalische Zeitreise mit den SOUListen mit Jazz und Soul Samstag, 10. September 2016, 19.00 Uhr - St. Katharinen-Kirche Lensahn Eintritt 10,00 Euro / 8,00 Euro für Mitglieder des Fördervereins Mit ihrer musikalischen Zeitreise Von Martin Luther bis Miles Davis greifen die „Soulisten“ in die Schatzkisten zweier kulturschaffender Traditionen: Kirchenmusik und Jazzmusik. Die Gesangbücher der Kirchen sind ein reicher Schatz, so wie auch die sogenannten Real Books, die Amerikanischen Liederbücher des Jazz. Die Musiker um den Schlagzeuger und Theologen Henning Ernst heben einige dieser Schätze mit Gesang, Trompete/Saxophon, Gitarre, Kontrabass und Schlagzeug. Sie versuchen dabei die Seele der jeweiligen Musiktraditionen im Geist und Groove des Jazz zu entfalten. Dabei geraten 10 Jährige ebenso wie 90 Jährige ins Swingen. Martin Luther und Miles Davis sind Leitfiguren, die für viele andere Menschen zu Vorbildern geworden sind. Beide verstanden es in einer entscheidenden Zeit, ihre Erfahrungen in Musik umzuwandeln. Der Schriftsteller, Prediger und Musiker Martin Luther hat besonders durch seine Bibelübersetzung und durch Lieder Menschen grenzüberschreitend neue Gotteserfahrungen und ein anderes Selbstbewusstsein ermöglicht. Der Jazz-Trompeter Miles Davis hat (neben anderen Musikern) ebenso grenzüberschreitend den schöpferischen Geist der „schwarzen“ Kultur Amerikas in der Welt verbreitet. Beide hatten als Teenager Straßenmusik gemacht. Sie hatten erfahren, welche Kraft aus der Musik zu schöpfen ist. Martin Klingeberg (tromp., voc.) / Eckart Gleim (git) / Jan Roder (bass) / Henning Ernst (dr) Kartenvorverkauf im Kirchenbüro/weitere Karten an der Abendkasse 11 Kirchengemeinde Lensahn Einreichung von Wahlvorschlägen bis zum 18.09.16 Wahlvorschlag Zur Wahl in den Kirchengemeinderat der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Lensahn wird das folgende Gemeindeglied vorgeschlagen: Name Rufname Beruf Lebensalter Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Erklärung des vorgeschlagenen Gemeindeglieds: - Ich stimme der Aufnahme in die Wahlvorschlagsliste zu. - Ich bestätige die Richtigkeit der o. a. Angaben zu meiner Person. - Ich stimme einer Bekanntgabe dieser Angaben in den Wahlunterlagen und –veröffentlichungen zu, in dem Wissen, dass ich einer Veröffentlichung im Internet widersprechen kann. - Ich bin bereit, im Fall meiner Wahl das Gelöbnis nach § 33 Absatz 2 KGRBG abzulegen. ________________________________________________ Ort, Datum, Unterschrift Weitere unterstützende wahlberechtigte Gemeindeglieder (mindestens fünf): Wir unterstützen den oben aufgeführten Wahlvorschlag durch Unterzeichnung unter Angabe unserer Anschrift: 1. 2. 3. 4. 5. Name, Vorname Straße, Hausnr. PLZ, Ort Unterschrift Name, Vorname Straße, Hausnr. PLZ, Ort Unterschrift Name, Vorname Straße, Hausnr. PLZ, Ort Unterschrift Name, Vorname Straße, Hausnr. PLZ, Ort Unterschrift Name, Vorname Straße, Hausnr. PLZ, Ort Unterschrift 12 Kirchengemeinde Lensahn Rückblick auf die Rapsblütenfahrt Rapsblütenfahrt mit den Senioren der Kirchengemeinde St. Katharinen nach Boltenhagen Nachdem unser Busfahrer, Herr Dobratz (von der Firma Benthien) und Frau Grieben an den verschiedenen Haltestellen unsere Teilnehmer eingesammelt hatten, konnten wir um 12.50 Uhr unsere Ausflugsfahrt starten. Wir fuhren auf der A1 bis zur Abfahrt Seeretz, weiter durch den Herrentunnel in Richtung Selmdorf, Zarnewenz, Schwanbeck und vorbei am Dassower See nach Klütz. Wir kamen an schönen, gelben Rapsfeldern vorbei, fuhren durch Alleen und sahen viele blühende Obstbäume. Eine herrliche Landschaft! Um 14.15 waren wir in Klütz an der Kirche angekommen und dort vom Vorsitzenden, Herrn Arph, empfangen. Die 800 Jahre alte St. Marienkirche ist eine backsteingotische Kirche und zählt zu den bedeutensden Stadtkirchen in Mecklenburg. In der Kirche brachte uns Herr Arph in einem wurderschönen Gesang das „Kyrie Elison“. Es war beeindruckend. Anschließend wurden wir von ihm durch die Kirche geführt und haben sehr viel Interessantes über sie erfahren. Nachdem wir uns von Herrn Arph verabschiedet hatten, fuhren wir nach Boltenhagen. Im Restaurant „Zur Seebrücke“ bekamen wir wunderbaren Kaffee und besonders leckeren Kuchen. Es blieb uns auch noch etwas Zeit, die wunderschöne Bepflanzung an der Promenade zu genießen oder auf der Seebrücke spazieren zu gehen. Es war Postkartenidylle! Dann trafen wir uns alle am Bus zur Heimfahrt und Herr Dobrath brachte und wohlbehalten nach Lensahn zurück. Um 18.30 Uhr waren wieder alle zuhause. Es war ein gelungener Ausflug und wir hatten viel Freude daran. Helga Grieben, Gisela Schareina und Christel Milbrodt 13 Kirchengemeinde Lensahn Vom KiGo Alles hat seine Zeit Ich sitze zwischen lauter schlecht gelaunten Gemeindepädagogen, als einer plötzlich anfängt sich über die Jugend von Heute zu beschweren. Was zugegebener Weise eine schräge Situation ist, denn das Durchschnittsalter der Gesprächsteilnehmer ist 23, doch alle scheinen eine ähnliche Erfahrung gemacht zu haben. Jugendliche lassen sich nicht mehr für langfristige Mitarbeit gewinnen, niemand möchte mehr wöchentlich zu einer Veranstaltung kommen und sich verbindlich für etwas zu engagieren scheint auch nicht mehr „in“ zu sein. So sitzen wir da, jammern und schimpfen – früher war eben doch alles besser. Auf dem Weg nach Hause denke ich über das Gespräch nochmal nach und beginne mich über mich selbst zu ärgern. Ich habe mich von der schlechten Laune anstecken lassen, obwohl ich eigentlich in den letzten Jahren genau das Gegenteil erlebt habe. Es stimmt schon, dass es leichter ist Mitarbeiter für einmalige Projekte zu finden, aber in Lensahn habe ich sehr wohl Jugendliche und Erwachsene, die über viele Jahre mitgearbeitet haben. Ziemlich genau 7 Mitarbeiter haben von 5 bis über 10 Jahre regelmäßig im Kindergottesdienst mitgearbeitet. Sie haben gebastelt, getröstet, Streit geschlichtet, gespielt, gesungen, geschauspielert und ich könnte die Liste noch weiter führen. Kurz: Sie haben sehr viel Zeit, Mühe und Kraft in den Kindergottesdienst gesteckt. Solche Mitarbeiter waren selbst „früher“ selten und ich bin euch zu tiefst dankbar für alles. Gleichzeitig werde ich auch ein bisschen wehmütig, denn unsere gemeinsame Zeit ist nun erstmal vorbei. Jede Mitarbeit muss irgendwann auch mal enden und so gehen Gesche, Johanna, Lea, Janne und Annika in die Welt hinaus zum Studieren oder für ein Au pair und für Wiebke und Claudia ist es nach zehn Jahren auch mal gut und so verlassen uns eine große Anzahl toller Mitarbeiter. Die Kirchengemeinde Lensahn möchte euch herzlichst für euren Dienst danken. Wir wünschen euch, dass ihr die Jahre der Mitarbeit ebenso als Bereicherung erfahren habt, wie wir euch und hoffen, dass ihr auch in Zukunft Gottes reichen Segen in eurem Leben spüren könnt. Wie geht es nun weiter? Diese Frage stelle ich mir auch, denn auch meine Zeit im Kindergottesdienst ist erstmal vorbei. Im Oktober kommt mein zweites Kind zur Welt und ich werde erstmal Zuhause benötigt. Ob sich eine Vertretung finden lässt ist wünschenswert und wir beten dafür. Zwischenzeitlich wird Petra Sander übernehmen. Aber wenn ich einen Wunsch frei habe, dann würde ich mir wünschen, dass sich noch weitere Mitarbeiter bei ihr melden. Vielleicht haben Sie ja Lust dazu? Es muss auch nicht gleich für fünf Jahre sein. ;) Anne Johannsen Monatsspruch September: Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. ( Jer 31,3 ) 14 Kirchengemeinde Lensahn Aus dem Frauenkreis Propst Süssenbach in Lensahn Wir vom Frauenkreis der Kirchengemeinde Lensahn freuen uns, dass der Propst des Kirchenkreises einen Abend für unsere kleine Gruppe reserviert hat. Damit haben wir die seltene Gelegenheit, den Propst Süssenbach hier in Lensahn in einem persönlichen Gespräch zu erleben und unsere Fragen an ihn los zu werden. Wir sind gespannt darauf, was er aus seiner Perspektive zu sagen hat. Deswegen freuen wir uns, wenn möglichst viele Gemeindeglieder kommen. die wir hiermit einladen in das Gemeindehaus, am Mittwoch, den 7. September 2016 um 19.30 Uhr. Der Frauenkreis Der Frauenkreis lädt alle Interessierten ein: Mi. 07. September: Propst Süssenbach stellt sich vor Mi. 5. Oktober: „Warum werden viele Kapellen aufgege ben?“ Jürgen Hering wird an diesem Abend über seine Gedanken zum sogenannten „Kapellensterben“ sprechen. Mi. 02. November: Wo finden wir in der Bibel Engel? Der Frauenkreis trifft sich jeden 1. Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr im Gemeindehaus hinter der Kirche. Alle Veranstaltungen sind öffentlich und können von allen besucht werden. Über einen großen Zuspruch Ihrerseits würden wir uns freuen. Lichparty am 31. Oktober An alle Kinder von 6 bis 12 Jahren Die Lichtparty steigt! Am 31. Oktober von 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr gehen bei uns wieder die Lichter an für ein fröhliches Fest. Eingeladen sind alle Kinder, die gerne mit Freunden gemeinsam lachen, spielen, singen, Laternen basteln, naschen und einen Film gucken. Wir haben wieder viele schöne Ideen vorbereitet und warten nur auf Euch(!), damit daraus Laternen entstehen. Zu unserem Fest gehören Spiele und Musik für Herz und Ohren, etwas Süßes für den Bauch und einer von 2 schönen Kinderfilmen für die Augen! Laßt Euch überraschen! Die Kinder werden in Kleingruppen betreut und können am Ende dieses Abends eine selbst gebastelte Laterne mit nach Hause nehmen. Das Gemeindehaus hinter der St.-Katharinen-Kirche in Lensahn wird für einen Abend zum „Party-Haus“. Der Einlass beginnt hier ab 15.00 Uhr und Anmelde-Blätter, die von den Eltern ausgefüllt werden sollen, liegen am Eingang bereit.Lediglich für das Bastelmaterial erbitten wir einen Unkostenbeitrag von 2,00 Euro. Wir freuen uns auf viele Kinder, die mit uns dieses Lichtfest mitten im Herbst feiern Das „Lichtparty-Team“ 15 Kirchengemeinde Lensahn Taufen, Konfirmationen,Trauungen, Bestattungen Getauft wurden: Getraut wurden: Heimgerufen wurden: Die Namen werden aus Datenschutzgründen nicht in der Internetausgabe genannt! Kaffee um 3 am 26.10.2016 Christentum und Buddhismus Viele Worte von Buddhas ähneln den Aussprüchen Jesu, wo liegen die Unterschiede und wo die Gemeinsamkeiten Pastor Reimann berichtet über einen Aufenthalt im tibetischen Kloster Kopan in Nepal, mit Lichtbildern. Mit Hilfe von Meditation lernen Gäste dort den buddhistischen Weg, der ein Weg des Friedens ist. 16 Kirchengemeinde Lensahn Vorschau Veranstaltungen September 07.09. Frauenkreis 19.30 Uhr Propst Süssenbach zu Besuch in Lensahn 10.09. Tauschring 16.00 Uhr Treffen des Tauschrings im Gemeindehaus oben 10.09. Konzert 19.00 Uhr der Soulisten in der Katharinen Kirche 14.09. KGR-Sitzung 18.30 Uhr Herzliche Einladung zur Sitzung des Kirchengemeinderates 24.09. Fahrradtour 10.00 Uhr Abfahrt auf dem Kirchplatz 28.09. „Kaffee um 3“ 15.00 Uhr im Gemeindehaus oben (Es gibt einen Abholdienst. Anmeldungen hierfür unter Tel. 1613) Oktober 05.10. Frauenkreis 19.30 zum Thema: „Warum werden viele Kapellen aufgegeben?“ 12.10. KGR-Sitzung 18.30 Uhr Herzliche Einladung zur Sitzung des Kirchengemeinderates 26.10. „Kaffee um 3“ 15.00 Uhr im Gemeindehaus 31.10. Lichtparty 15.00 Uhr im Gemeindehaus bis 19.00 Uhr November 02.11. Frauenkreis 19.30 Uhr Treffen des Frauenkreises im Gemeindehaus zum Thema: „Wo finden wir Engel in der Bibel?“ 09.11. KGR-Sitzung 18.30 Uhr Herzliche Einladung zur Sitzung des Kirchengemeinderates 11.11. Laternenumzug 17.00 Uhr zum St. Martinstag mit dem Kindergarten St. Katharinen 12.11. Tauschring 16.00 Uhr Treffen des Tauschrings im Gemeindehaus 27.11. Kirchenwahl in den Wahlbezirken Lensahn, Koselau und Beschendorf 27.11. Adventssingen 17.00 Uhr des St. Katharinenchors in der Kirche 17 Kirchengemeinde Lensahn Regelmäßige kirchliche Veranstaltungen Im Gemeindehaus hinter der Kirche: Mo. 19.30 Selbsthilfegruppe Blaues Kreuz (Info: 0 43 61 / 62 32 77) Di. 19.30 Probe der Kantorei (Info: M. Mallek-Christians, 49 89) 20.00 Freundeskreis OH für Suchtkrankenhilfe (Info: Hr. Handrack Tel. 04523/7799) Mi. 15.00 „Kaffee um 3“ 4. Mi. im Monat 17.30 Jugendgruppe mit Ulrike Rasch Tel. 9059459 18.30 Kirchengemeinderatssitzung, 2. Mi. im Monat 19.30 Frauenkreis, 1. Mi. im Monat Do. 13.45 Seniorentanzkreis (Info: Frau Törper, Tel. 90 34 60) 17.30 Jugendhauskreis (wechselnde Orte) (Info: Ulrike Rasch 90 59 45 9) 18.30 Sing- und Klönkreis (wechselnde Orte Info: Andreas Matthes Tel. 90 36 05 ) Fr. 16.00 Offene Kirche bis 18.00 Uhr 18.30 Wochenschlussandacht i. d. Kirche Sa. 14.00 Offene Kirche bis 16.00 Uhr 16.00 Treffen des Tauschrings (2. Sa. i. d. ungeraden Monaten, Info: Petra Sander, Tel. 38 73) Offene Kirche am Tag des Denkmals Hat Ihnen schon einmal jemand gezeigt, was das Cellarium eines Laienrefektoriums ist? Oder was man sich unter einem Laubenganghaus vorzustellen hat? Oder möchten Sie erfahren, was engagierte Bürger zur Rettung eines alten Wasserturms alles auf die Beine stellen? Auf Fragen wie diese hält der bundesweite Tag des offenen Denkmals vielfältige Antworten parat. Wenn jedes Jahr am zweiten Sonntag im September historische Bauten und Stätten, die sonst nicht oder nur teilweise zugänglich sind, ihre Türen öffnen, dann sind Millionen von Architektur- und Geschichtsliebhabern zu Streifzügen in die Vergangenheit eingeladen. Auch unsere St. Katharinen Kirche wird am 11.09. für Sie geöffnet sein und unser Offene-Kirche-Team wird von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr ihre Fragen zur unserer Kirche beantworten. Unser Gottesdienstangebot im Monat: 1. So. Gottesdienst mit Abendmahl in Koselau und Lensahn 2. So. Gottesdienst in Lensahn 3. So. Gottesdienst in Koselau und Lensahn Letzer So. Gottesdienst in besonderer Form in Lensahn (wenn der Monat 5 Sonntage hat, dann ist am 4. Sonntag liturgischer Gottesdienst) Ein „Café International“(Frühstück gemeinsam mit Flüchtlingen) gibt es nach den Gottesdiensten in besonderer Form im Gemeindehaus. Kindergottesdienst für 3 - 12 Jährige findet an Sonntagen statt, wo KiGo steht, und beginnt um 10.00 Uhr in der Kirche! In den Ferien findet kein Kindergottesdienst statt!!! 18 Kirchengemeinde Lensahn Gottesdienste 04.09. Gottesdienst mit Abendmahl um 8.45 Uhr in Koselau um 10.15 Uhr in Lensahn P. Reimann P. Reimann 11.09. Gottesdienst um 10.15 Uhr in Lensahn mit KIGo P. Sagawe 18.09. Gottesdienst um 8.45 Uhr in Koselau um 10.15 Uhr in Lensahn mit KiGo P. Sagawe P. Sagawe 25.09. Gottesdienst in besonderer Form um 10.15 Uhr in Lensahn mit KiGo Begrüßung der neuen Konfirmanden 02.10. Erntedankgottesdienst um 8.45 Uhr in Koselau P. Sagawe um 10.15 Uhr in Lensahn mit anschlie- P. Sagawe ßendem Umzug zur Brotsegnung auf dem Museeumshof (mit KiGo) 09.10. Gottesdienst um 10.15 Uhr in Lensahn mit KiGo P. Sagawe 16.10. Gottesdienst um 8.45 Uhr in Koselau um 10.15 Uhr in Lensahn P. Reimann P. Reimann 23.10. Gottesdienst um 10.15 Uhr in Lensahn P. Reimann 30.10. Gottesdienst in besonderer Form um 10.15 Uhr in Lensahn P. Sagawe 06.11. Gottesdienst mit Abendmahl um 8.45 Uhr in Koselau um 10.15 Uhr in Lensahn mit KiGo P. Sagawe P. Sagawe 13.11. Volkstrauertag um 10.15 Uhr in Beschendorf um 10.15 Uhr in Lensahn mit KiGo P. Reimann P. Sagawe 16.11. Gottesdienst zum Buß- und Bettag Gemeinsam mit der FeG um 19.00 Uhr in der Kirche P. Eschenbacher P. Reimann 20.11. Ewigkeitssonntag um 8.45 Uhr in Koselau um 10.15 Uhr in Lensahn mit KiGo anschl. Mittagessen im Gemeindehaus um 14.00 Uhr Andacht a. d. Friedhof 15. S. n. Trinit. 16. S. n. Trinit. 17. S. n. Trinit. 18. S. n. Trinit. 19. S. n. Trinit. 20. S. n. Trinit. 21. S. n. Trinit. 22. S. n. Trinit. 23. S. n. Trinit. Drittletzter So.d. Ki.-Ja. Vorl. d. Ki.-ja. Buß- u. Bettag letzter So. des Kirchenjahres 27.11. 1. Advent Gottesdienst mit Abendmahl um 8.45 Uhr in Koselau (anschl. Kirchweihfest mit P. Sagawe) um 10.15 Uhr in Lensahn mit KiGo Zugleich Kirchengemeinderatswahl P. Reimann P. Sagawe P. Sagawe P. Sagawe P. Reimann P. Reimann Offene Kirche immer Freitags von 16.00 - 18.00 Uhr und Samstags von 14.00 - 16.00 Uhr 19 St. Katharinen-Kirche Lensahn St. Andreas Kapelle Koselau Wie Sie uns erreichen: Kirchenbüro / Pastorat I Eutiner Str. 6 Fr. Steffen, Fr. Dora, Fr. Wahmes Tel. 0 43 63/16 13 Fax. 0 43 63/90 90 34 Büroöffnungszeiten: Achtung, geänderte Zeiten!!! Mo., Mi. u. Fr. 9.00 – 12.00 Uhr Do. 15.00 – 18.00 Uhr [email protected] Pastor Sagawe / Pastorat II Wolterkamp 3 Tel. 0 43 63/7 08 [email protected] Pastor Reimann/Pastorat I Eutiner Str. 6 Tel. 0 43 63/903864 [email protected] Kindergarten St. Katharinen Leitung: Anne-Katrin John Wolterkamp Tel. 0 43 63/7 03 [email protected] Homepage Torsten Kieb Tel. 0 43 63/90 35 03 [email protected] Kirchenmusik Michael Arp (Organist) Eutiner Str. 6a Tel. 0 43 63/90 45 91 Jugendarbeit Ulrike Rasch (Jugenddiakonin) Eutiner Str. 6a (Büro) Tel. 0 43 63/90 59 45 9 0 45 64/96 99 97 9 [email protected] Kirchenmusik M. Mallek-Christians (Kantorin) Eutiner Str. 50 Tel. 0 43 63/49 89 [email protected] Kindergottesdienst Anne Johannsen (KiGo-Leitung) Tel. 0 45 61/61 26 42 6 [email protected] Impressum: Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinde , 23738 Lensahn Redaktion: Karen Dora, [email protected] Auflage dieser Ausgabe: 3.000, Simonsen-Druck, Lensahn Spendenkonto: Kirchengemeinde Lensahn, IBAN: DE59 2139 0008 0110 0068 23 Bic: GENODEF1NSH VR Bank Ostholstein Nord – Plön eG Spendenbescheinigungen sind im Kirchenbüro erhältlich. Fotos: T. Kieb u. d. Soulisten, J. Reimann, C. Milbrodt, M. v. Mülmann Beiträge und Anregungen aus dem Leserkreis sind uns immer willkommen unter: [email protected] Nächster Redaktionsschluss: