GEMEINDEBRIEF Evangelisch-L

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GEMEINDEBRIEF Evangelisch-L
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Lensahn
GEMEINDEBRIEF
Nr. 77
Tag des Friedhofs
in Lensahn
am 3. September 2016
von 14.00 Uhr-17.00 Uhr
Die Kirchengemeinde Lensahn
lädt zu einer Informationsveranstaltung auf dem Friedhof ein.
www.kirche-lensahn.de
Sept. bis Nov. 201 6
Kirchengemeinde Lensahn
Tag des Friedhofs
Tag des Friedhofs in Lensahn
Die Kirchengemeinde Lensahn lädt zu einer Informationsveranstaltung auf dem Friedhof ein.
Der Tag des Friedhofs findet am 3. September 2016 von 14.00
Uhr bis 17.00 Uhr statt.
Jeder ist herzlich eingeladen, sich über den Friedhof, Friedhofsund Bestattungskultur und über die verschiedenen Möglichkeiten,
die sich in diesem Bereich bieten, zu informieren.
Vorgestellt werden auch die neuen Formen der Grabgestaltung,
das Rosenfeld und das Baumfeld. Sie werden erstaunt sein, wie
schön pflegeleichte Grabstellen sein können!
Alle Besucher haben Gelegenheit, an die anwesenden Mitarbeiter
des Lensahner Friedhofs, die Pastoren, Bestatter und Steinmetze
Fragen aus ihren Arbeitsbereichen zu richten.
Der Lensahner Friedhof ist vielen Spaziergängern als ein Ort der
Ruhe und eine Oase in der Tageshektik bekannt. Nun hat jeder
Gelegenheit, zu erfahren, was er immer schon einmal über den
Friedhof wissen wollte.
Auch die hier übliche Bestattungskultur und die verschiedenen
Formen der Grabgestaltung haben viele Hintergründe, die erläutert werden.
Eine Mustergrabbepflanzung und ausgestellte Steinmetzarbeiten
werden aufzeigen, dass Grabgestaltung vielfältig und auch außergewöhnlich sein kann.
Eine schöne Gelegenheit, den Samstagsspaziergang interessant
zu gestalten – auch für Erfrischungen und Kuchen ist gesorgt.
- Der Friedhofsausschuss -
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Kirchengemeinde Lensahn
Der Friedhof als ein Ort für die Lebenden
Als ich das erste Mal in Lensahn spazieren ging, fielen mir die großen Bäume im Ortskern auf, die wie in einem Park angelegt sind:
„Die gehören zum Friedhof“ antwortete mir eine Dame mittleren
Alters, als ich fragte, was das für Bäume sind, „aber ich gehe da
selten hin“. Eigentlich schade, denn welcher Ort hat schon so
einen Park mitten im Zentrum. Viele nehmen sogar einen Umweg
in Kauf, statt gelegentlich einmal den kürzeren Weg über den
Friedhof zu nehmen. Vielleicht fällt es uns schwer auf dem Friedhof spazieren zu gehen, weil es der Ort der Totenruhe ist. Ja, es
ist richtig und gut einen Ort der pietätvollen Totenruhe zu haben.
Und wenn die Gesetze zur Bestattungspflicht gelockert werden,
könnte die Totenruhe bald dahin sein. Eine Urne dürfte dann auf
dem Kaminsims stehen oder die Asche dürfte sogar im Garten
verstreut werden. Der Friedhof ist ein Ort der Lebenden. Voller
lebender Bäume, Sträucher und Blumen. Friedhöfe sind ein eigenes Biotop mit seltener Tierwelt, Schmetterlinge und Vögel lieben
die Ruhe besonders. Aber auch voller lebender Menschen, wenn
sie zur Trauerfeier am Grab die letzte Ehre erweisen oder zur
Grabpflege eines verstorbenen Angehörigen gehen. Ein Ort voller
lebender Erinnerungen. Hinter jedem Namen steht ja eine ganze
Lebensgeschichte, manche lang und manche auch nur sehr kurz.
Kürzlich kam ich auf dem Friedhof mit einem Herrn ins Gespräch,
der die Blumen in einer Schale goss, die bei den Kriegsgräberkreuzen der gefallenen Soldaten steht, die meisten sind vor über
70 Jahren verstorben. Darunter eine einzige Frau. Sie starb, als
mehrere Soldaten, mit denen sie auf dem Weg ging, aus der Luft
beschossen wurden. Der kleine vierjährige Bruder, den sie an der
Hand hatte, überlebte und kümmert sich bis heute liebevoll um
die Blumen auf dem Grab seiner Schwester, der er sein Leben
verdankt. Eine persönliche Lebensgeschichte und eine lebendige
Mahnung für den Frieden. Solche Begegnungen können nur auf
dem Friedhof stattfinden, wo die Namen aufbewahrt sind. Derzeit
sind auf dem Friedhof mehr Namen zu finden, als Menschen in
Lensahn leben.
Manchmal ist es mehr als ein gedruckter Name. Denn inzwischen
ist es bei einigen Grabsteinarten möglich, die Unterschrift des
Verstorbenen einschleifen zu lassen. Das habe ich selber nach
dem Tod meiner ersten Frau machen lassen und es bringt sie mir
ganz besonders nahe, wenn ich den Grabstein ansehe, weil ich
ihre persönliche Handschrift vor mir sehe.
Ein Grab zu pflegen ist ein allerletzter Dienst. Oft ist es mühsam,
oder man muss es in fremde Hände geben, weil man wegzieht.
Aber für die Vorübergehenden wird mit dem Namen auf dem
Grabstein ein Stück Erinnerung an die gemeinsam verbrachte
Lebenszeit, als Freunde, als Nachbarn oder als Familie lebendig.
„Freut euch, dass Eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind“
schreibt der Evangelist Lukas in Kapitel 10, Vers 20. Unsere Friedhöfe sind ein lebendiges Abbild des himmlischen Gedächtnisses
Gottes, Orte für die Lebenden.
Pastor Jörg Reimann
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Kirchengemeinde Lensahn
Danke!!!
Liebe Gemeindemitglieder,
bislang habe ich im Friedhofsausschuss
mitgeholfen. Heute möchte ich mich
verabschieden; meine Familie und ich
ziehen schweren Herzens aus Lensahn,
genauer gesagt aus Petersdorf, fort.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen,
Sie/Dich anzuregen, doch einmal darüber nachzudenken, ob ein Ehrenamt
in unserer Kirchengemeinde nicht auch
etwas für Sie/Dich wäre.
Es gibt so viele Möglichkeiten, regelmäßig oder unregelmäßig, mit Kopf oder
Hand (auf jeden Fall mit Herz) in unserer Gemeinde mitzuwirken.
Jeder hat Fähigkeiten und jeder ist willkommen, sich einzubringen.
Rückschauend kann ich für mich sagen, dass mich meine frühere Tätigkeit im Kirchengemeinderat und meine Mithilfe bei der
Friedhofsausschussarbeit bereichert haben. Es war schön, mitzuerleben, wie Menschen im Team etwas erreichen, wie Dinge
entstehen und sich bewähren. Das Scheitern von Ideen oder Projekten, was sich natürlich nicht vermeiden ließ, war zwar weniger
angenehm, aber daraus lernt man, wie es besser gehen kann.
Zuspruch und Kritik von Gemeindemitgliedern haben mir gezeigt,
dass diese Kirchengemeinde „lebendig“ ist.
Mir liegt speziell der Friedhof am Herzen, ein wichtiger und schöner Ort, der sich in den letzten Jahren noch weiter in eine gute
Richtung entwickelt hat. Ich denke da beispielsweise an die Tage
des Friedhofs mit vielen Besuchern und interessanten Gesprächen oder auch an die schönen neu geschaffenen Grabfelder, die
den Wünschen nach unkomplizierten aber ansprechenden Gestaltungsmöglichkeiten entgegen kommen. Es war auch schön,
Menschen in besonderen Situationen mit etwas ungewöhnlichen
Lösungen helfen zu können. Was weniger bekannt ist, ist wieviel
„Schreiberei“ und „Rechnerei“ notwendig ist, damit die Friedhofsarbeit gut erledigt werden kann - in diesem Bereich durfte ich
mich einbringen.
Also: Bitte den Mut zusammennehmen und mit den Pastoren, den
Kirchengemeinderatsmitgliedern oder den anderen für die Kirche
Tätigen besprechen, wo und wie geholfen werden kann.
Herzliche Grüße und alles Gute für die Zukunft
Siegmar Kripke
Wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich für die
treue und langjährige Zusammenarbeit mit Herrn Kripke,
seine anpackende Art und die guten Ideen bedanken!
Der Kirchengemeinderat
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Kirchengemeinde Lensahn
Bericht des Fahrrad-Godi am Bungsberg
Dem Himmel so nah!
Zum dritten Mal fand der von Frauenwerkspastorin Ruth Gänßler-Rehse und Frank Karpa, Pastor für Männer- und Familienarbeit,
gestaltete Freiluftgottesdienst unter dem Motto In Bewegung bleiben
auf dem Bungsberg statt. Die etwa 55 Teilnehmer kamen nicht nur
aus Schönwalde und seinen umliegenden Ortschaften sondern auch
aus Eutin, Malente, Dahme und Lensahn - von hier mit immerhin vier
Personen! Fast alle waren auch per Fahrrad gekommen, lediglich aus
Dahme war es doch etwas zu weit, um pünktlich da zu sein.
Neben dem Gebäude der Sparkassen-Stiftung in einer vom Wald
eingerahmten Senke, wo wirklich das Gefühl aufkam, in einer Freiluftkirche zu sitzen, war alles zum Gottesdienst vorbereitet. Abwechselnd
nahmen Pastorin Gänßler-Rehse und Pastor Karpa das Motto In Bewegung bleiben in ihre Predigt auf und banden die Teilnehmer immer
wieder aktiv in den Ablauf ein. Die musikalische Umrahmung lag in
den Händen oder besser den Posaunen einer Abordnung des Blasorchesters Schönwalde, verstärkt durch einen Vertreter aus Hansühn,
die in dieser Besetzung zum ersten Mal zusammen spielten - ein wirklich gelungenes Debut!
Im Anschluß startete nach einer kleinen Pause die angekündigte
Fahrradtour, die vom Bungsberg herab über Bergfeld, Stendorf und
Kasseedorf dann durch den Wald wieder zurück auf den Bungsberg
führte. Bei einer Pause in einer aufgelassenen Kiesgrube, einem
gemütlich und auch interessanten Plätzchen mit seltener Pflanzenwelt
und interessanten Steinformationen fanden sich dann alt und jung
zusammen. Immerhin reichte die Altersspanne von etwa 8 bis über
70 Jahre und die wenigsten hatten das Glück, mit einem Pedelec unterwegs zu sein! Es hat allen viel Spaß gemacht und das lag nicht nur
am schönen Wetter, das in diesem Jahr im Gegensatz zu 2015 auch
mitspielte. Erst als die Gruppe wieder am Bungsberg eintraf, gab es
einen kleinen Regenschauer, der aber kein Spaßverderber mehr sein
konnte.
M. von Mülmann
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Kirchengemeinde Lensahn
Waldspaziergang mit Herrn Mylius
„Rückblick und Ausblick“
Am 6. Juli fand gemeinsam mit Herrn
Andreas Mylius ein geführter Spaziergang
durch den Vossgraben statt, an dem über 20
Frauen und Männer teilnahmen. Viel Interessantes gab es zu erfahren, z.B. über den Aufbau des Waldes, die Bedeutung der Regenwürmer oder die Auswirkungen von zu viel
Sonneneinstrahlung auf den Waldboden. Bei
windigem, aber trockenem Wetter spazierten
wir auf manch verschlungenen Pfaden durch
den Wald, hörten auf halber Strecke eine
kurze Andacht und zum Schluss ein Segenswort von Pastor Kai
Sagawe und hatten
insgesamt so viel
Freude an diesen
zwei Stunden, dass
wir zum Abschluss
sagten: Es soll nicht
bei dieser einmaligen
Erfahrung bleiben,
sondern wiederholt
werden – nicht auf
dem gleichen Weg,
aber wieder mit Herrn
Mylius und wieder
beginnend am Eingang
zum Vossgraben in der
Eutiner Straße (auf der
anderen Straßenseite des Eingangs zum
neuen Wohngebiet am
Mühlenteich, Am Klützenberg).
Jeder, der sich zutraut
einen Spaziergang von
etwa 2 Stunden zu bewältigen, ist also herzlich eingeladen, sich
mit uns
am Mittwoch,
den 2. November um 9 Uhr
dort einzufinden.
Und wieder gilt: Es gibt kein schlechtes
Wetter, höchstens falsche Kleidung.
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Kirchengemeinde Lensahn
Fahrradtour
Einladung zum zweiten Fahrradausflug 2016
Am 24. September ist es wieder einmal soweit - es geht los zur
zweiten Fahrradtour in diesem Jahr! Diesem von Ihnen geäußerten Wunsch kommen wir gerne nach und es gibt ja auch noch
einige interessante Ziele in unserer schönen Umgebung!
Wie immer fahren wir um 10.00 Uhr am Kirchplatz los und es sei
schon einmal vorweg gesagt - nur auf bequemen Wegen und
mit wenig Steigungen! Es geht über Kabelhorst, Poggenpohl
und Guttau nach Grube. Hier werden wir zunächst die Kirche zu
einer interessanten Führung und einer kleinen Andacht besuchen. Anschließend erwartet uns noch ein kurzes Stück Weg zum
Flugplatz, wo es einen Mittagsimbiß gibt. Wie immer ist der mit
Getränken natürlich kostenlos. Vielleicht ergibt sich auch die Möglichkeit eines kleinen Rundfluges. Gestärkt werden wir dann durch
Grube zurück über Gröhnwoldshorst nach Cismar radeln und eine
Führung im Naturkundehaus erleben. Für den Eintritt halten Sie
hier bitte € 3,50 bereit.
Anschließend kann man entweder individuell wieder auf dem
Radweg, der Landstraße folgend, über Cismarsfelde und Kabelhorst zurück fahren (dann sind es ca. 30km) oder man folgt in
bewährter Weise dem Weg mit der magischen Anziehungskraft
über Hof Hagen, der für die Gruppe vorgesehen ist, dann kommen
allerdings 40km auf den Tacho!
Um den Mittagsimbiß etwas planen zu können, bitten wir möglichst um eine Anmeldung bis zum 21. September im Kirchenbüro
- Telefon genügt. Aber selbstverständlich kann auch, wer sich
spontan dazu entschließt, noch mitfahren und ist ebenfalls herzlich willkommen.
M. von Mülmann
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Kirchengemeinde Lensahn
Kaffee um 3
am 4. Mittwoch im Monat um 15 Uhr im Gemeindehaus:
Der „Kaffee um 3“ ist ein monatliches offenes Treffen im Gemeindehaus, zu dem jeder eingeladen ist, der unter der Woche Nachmittags Zeit und Lust hat, sich mit anderen zu treffen, Kaffee und
Kuchen (von Helga Grieben und Gisela Schareina gekocht bzw.
gebacken) zu genießen und in den meisten Fällen unter der Leitung von Pastor Sagawe gut 1 ½ Stunden zu verbringen, die mal
einen musikalischen Schwerpunkt haben können, mal ein jahreszeitliches oder biblisches Thema vertiefen können. Immer wieder
laden wir auch Referenten ein, die einen Nachmittag gestalten.
Außerdem wird gesungen, es wird gespielt, es wird gelacht. Zur
Zeit kommen meistens etwa 25 Personen, aber es dürfen gerne
noch mehr kommen. Wer nicht mehr gut zu Fuß ist, kann übrigens gerne vorher im Kirchenbüro anrufen, denn wir bieten für
den Nachmittag immer einen kostenlosen Fahrdienst mit unserem
Kirchenbus an. Ansonsten: Man darf einfach kommen ohne Anmeldung! Und für Kaffee und Kuchen erbitten wir jeweils auch nur
eine Spende als kleinen Unkostenbeitrag.
Beim nächsten „Kaffee um 3“ im September können Sie sich übrigens auf etwas ganz Besonderes freuen:
28. September, 15 Uhr:
Robert Schumanns
„Kinderszenen“, am Flügel
gespielt von Michael Arp
Über 10 Jahre ist Michael Arp inzwischen in Lensahn als Kirchenmusiker
tätig, aber immer wieder ist er gut
für Überraschungen. Denn erstmals
vortragen wird er die „Kinderszenen“,
einen aus dreizehn kurzen romantischen Klavierstücken bestehenden
Zyklus von Robert Schumann (18101856). Es handelt sich dabei nicht um
Stücke für Kinder, sondern sie wurden nach Schumanns eigenen
Worten als „Rückspiegelung eines Älteren für Ältere“ komponiert.
Das berühmteste Stück dieses Zyklus ist die „Träumerei“.
In den Kinderszenen werden typische Elemente romantischer
Poesie angesprochen, wie z.B.
• Sehnsucht nach unbekannten fernen Welten, Abenteuerlust (Von fremden Ländern und Menschen)
• Interesse am Ungewöhnlichen, Individuellen, Skurrilen oder
Humorvollen (Kuriose Geschichte)
• Abkehr von der alltäglichen Außenwelt, Rückzug in die
Innerlichkeit (Träumerei)
• Hineinversetzen in Fantasiewelten (Ritter vom Steckenpferd)
• Melancholie, Weltschmerz (Fast zu ernst)
• Interesse am Unheimlichen, Gruseligen (Fürchtenmachen)
(Quelle: wikipedia)
In jedem Fall sind die Stücke wunderschön und es wird sicherlich
ein unvergesslicher Nachmittag werden.
Kai Sagawe
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Kirchengemeinde Lensahn
Arbeitskreis Gottesdienst
Der Kirchengemeinderat hat einen Arbeitskreis geschaffen, um die
Gottesdienstkultur in unserer Gemeinde weiterzuentwickeln. Es
sollen Ideen gesammelt und umgesetzt werden und Schwerpunkte für die Gottesdienste in besonderer Form gefunden werden.
So gibt es z. B. seit Mai jeden Freitag um 18.30 Uhr eine Wochenschlussandacht. Der erste Gottesdienst, den der Arbeitskreis
gemeinsam vorbereitet hat, fand auf dem Museumshof anlässlich
des zwanzigjährigen Jubiläums statt. Es gab einen Dialog der
Vögel und der Ablauf verlief in Form einer Thomasmesse. Dr.
Matthias von Mülmann, Petra Sander, Hanne-Bärbel Meyer und
Diakonin Ulrike Rasch halfen bei vier Stationen, bei denen die
Gottesdienstbesucher aktiv mitmachen konnten. Es wurde ein Bild
gemalt, auf dem man die Welt von oben sehen konnte, unsere
Gebetsbitten wurden auf Papierwolken in den Himmel geschickt,
es gab Köstlichkeiten aus Gottes Natur zu essen und zum Schluss
ragten fünfzig selbstgebastelte Blumen in den Himmel. Das Team
vom Museumshof hat tatkräftig bei der Vorbereitung geholfen und
auch das Wetter spielte mit. Am Ende waren sich alle einig, wer
an diesem Morgen nicht dabei war, hat wirklich was verpasst.
Die Treffen des Arbeitskreises finden monatlich im alten Pastorat
statt.
Das nächste Treffen ist
am
Dienstag, den 30. August von15.00 bis 17.00 Uhr.
Interessierte sind herzlich eingeladen. Es wird als nächstes um
die Vorbereitung des Gottesdienstes in besonderer Form am 25.9.
gehen, zu dem die neuen Konfirmanden begrüßt werden. Das
Thema wird sein: „Bei Gott sind wir alle Gewinner“ Außerdem
geht es um die Planung des nächstes Taizé-Gottesdienstes.
Ihr/Euer Pastor Jörg Reimann
r
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Kirchengemeinde Lensahn
Einladung zur Taufe
Einladung zur Taufe
Mit der Geburt eines Kindes beginnt etwas Neues auf dieser
Welt. Ein Mensch bekommt Lebenszeit geschenkt und verändert
die Welt, zuallererst, die Welt der Eltern. In jedem Neugeborenen setzt Gott sein Schöpfungswerk fort, ein neues Leben, voller
neuer Möglichkeiten. Ein großes Staunen darüber, wie klein ein
Mensch am Anfang ist und wie viel
Hilfe und Unterstützung er braucht.
Angesichts der Verletzlichkeit eines
Babys können wir Gott gar nicht
genug um Schutz und Beistand
bitten, den wir dem Baby durch
Eltern und Paten und Großeltern
und Freunde wünschen. Und die
Dankbarkeit zum Ausdruck bringen,
wenn die Geburt glücklich verlaufen ist, das alles können wir in der
Taufe feiern. Taufe heißt JA sagen
zu Gottes Angebot, nimmt seine
ausgestreckte Hand an und bekräftigt die Beziehung. Im Gottesdienst
wird die Taufkerze angezündet.
Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt wird
nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird Licht auf seinem
Lebensweg haben. Symbolisch wird dieses Licht mit auf den
Lebensweg gegeben. Manchmal gestalten Paten die Taufkerze selber, schön verziert mit dem Namen und dem Taufspruch. Und bei
uns ist es üblich ein Taufband mitzubringen und es an den Kranz
über dem Taufstein zu hängen. So können wir uns gemeinsam
über die Getauften dieses Jahres freuen. Nicht nur Babys werden
getauft, im Kindergartenalter einen Gottesdienst mit den anderen
Kindern zur eigenen Taufe zu erleben, bleibt lange im Gedächtnis. Im Konfirmandenalter einen besonderen Taufgottesdienst zu
gestalten bezieht die eigene Entscheidung stärker mit ein. Taufe
ist sichtbares Zeichen der Zugehörigkeit zum Christentum. Das ist
gerade für die Menschen, die in ihrer Heimat ihren Glauben nur
im Geheimen leben durften wichtig. Nun nach der Flucht sind sie
dankbar für die religiöse Freiheit bei uns und können sich mit der
Taufe öffentlich zu ihrem Glauben bekennen.
Martin Luther schrieb in seinen schwersten Zeiten auf seine
Schreibunterlage nur die Worte „Ich bin getauft“. Darin empfand er bei allem was um ihn herum Schlimmes geschah, Trost
in der Zusage Gottes, die in der Taufe sichtbar wird: Ich habe
dich gewollt. Du bist mein, ich will dich begleiten auf allen deinen
Wegen.
Für die Anmeldung zur Taufe rufen Sie im Kirchenbüro (unter
Tel.1613) an und Pastor Reimann oder Pastor Sagawe kommen
dann zu Ihnen zum Gespräch.
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Kirchengemeinde Lensahn
Der Förderverein Kirchenmusik lädt ein
„Von Martin Luther bis Miles Davis“
Eine musikalische Zeitreise mit den SOUListen mit Jazz und Soul
Samstag, 10. September 2016, 19.00 Uhr - St. Katharinen-Kirche
Lensahn
Eintritt 10,00 Euro / 8,00 Euro für Mitglieder des Fördervereins
Mit ihrer musikalischen Zeitreise Von Martin Luther bis Miles Davis
greifen die „Soulisten“ in die Schatzkisten zweier kulturschaffender Traditionen: Kirchenmusik und Jazzmusik. Die Gesangbücher
der Kirchen sind ein reicher Schatz,
so wie auch die sogenannten Real
Books, die Amerikanischen Liederbücher des Jazz. Die Musiker um
den Schlagzeuger und Theologen
Henning Ernst heben einige dieser
Schätze mit Gesang, Trompete/Saxophon, Gitarre, Kontrabass und
Schlagzeug. Sie versuchen dabei
die Seele der jeweiligen Musiktraditionen im Geist und Groove des
Jazz zu entfalten. Dabei geraten
10 Jährige ebenso wie 90 Jährige ins
Swingen.
Martin Luther und Miles Davis sind Leitfiguren, die für viele andere Menschen zu
Vorbildern geworden sind. Beide verstanden es in einer entscheidenden Zeit, ihre
Erfahrungen in Musik umzuwandeln. Der
Schriftsteller, Prediger und Musiker Martin
Luther
hat
besonders
durch
seine Bibelübersetzung und
durch Lieder Menschen grenzüberschreitend neue Gotteserfahrungen und ein anderes
Selbstbewusstsein ermöglicht. Der Jazz-Trompeter Miles Davis
hat (neben anderen Musikern) ebenso grenzüberschreitend den
schöpferischen Geist der „schwarzen“ Kultur Amerikas in der Welt
verbreitet. Beide hatten als Teenager Straßenmusik gemacht. Sie
hatten erfahren, welche Kraft aus der Musik zu schöpfen ist.
Martin Klingeberg (tromp., voc.) / Eckart Gleim (git) / Jan Roder
(bass) / Henning Ernst (dr)
Kartenvorverkauf im Kirchenbüro/weitere Karten an der Abendkasse
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Kirchengemeinde Lensahn
Einreichung von Wahlvorschlägen bis zum 18.09.16
Wahlvorschlag
Zur Wahl in den Kirchengemeinderat der Ev.-Luth. Kirchengemeinde
Lensahn wird das folgende Gemeindeglied vorgeschlagen:
Name
Rufname
Beruf
Lebensalter
Straße, Hausnummer
PLZ, Wohnort
Erklärung des vorgeschlagenen Gemeindeglieds:
- Ich stimme der Aufnahme in die Wahlvorschlagsliste zu.
- Ich bestätige die Richtigkeit der o. a. Angaben zu meiner Person.
- Ich stimme einer Bekanntgabe dieser Angaben in den
Wahlunterlagen und –veröffentlichungen zu, in dem Wissen,
dass ich einer Veröffentlichung im Internet widersprechen kann.
- Ich bin bereit, im Fall meiner Wahl das Gelöbnis nach
§ 33 Absatz 2 KGRBG abzulegen.
________________________________________________
Ort, Datum, Unterschrift
Weitere unterstützende wahlberechtigte Gemeindeglieder (mindestens
fünf):
Wir unterstützen den oben aufgeführten Wahlvorschlag durch Unterzeichnung unter Angabe unserer Anschrift:
1.
2.
3.
4.
5.
Name, Vorname
Straße, Hausnr.
PLZ, Ort
Unterschrift
Name, Vorname
Straße, Hausnr.
PLZ, Ort
Unterschrift
Name, Vorname
Straße, Hausnr.
PLZ, Ort
Unterschrift
Name, Vorname
Straße, Hausnr.
PLZ, Ort
Unterschrift
Name, Vorname
Straße, Hausnr.
PLZ, Ort
Unterschrift
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Kirchengemeinde Lensahn
Rückblick auf die Rapsblütenfahrt
Rapsblütenfahrt mit den Senioren der Kirchengemeinde
St. Katharinen nach Boltenhagen
Nachdem unser Busfahrer, Herr Dobratz (von der Firma Benthien)
und Frau Grieben an den verschiedenen Haltestellen unsere Teilnehmer eingesammelt hatten, konnten wir um 12.50 Uhr unsere
Ausflugsfahrt starten.
Wir fuhren auf der A1 bis zur Abfahrt Seeretz, weiter durch den
Herrentunnel in Richtung Selmdorf, Zarnewenz, Schwanbeck und
vorbei am Dassower See nach Klütz.
Wir kamen an schönen, gelben Rapsfeldern vorbei, fuhren durch
Alleen und sahen viele blühende Obstbäume. Eine herrliche Landschaft!
Um 14.15 waren wir in Klütz an
der Kirche angekommen und dort
vom Vorsitzenden, Herrn Arph,
empfangen. Die 800 Jahre alte St.
Marienkirche ist eine backsteingotische Kirche und zählt zu den
bedeutensden Stadtkirchen in
Mecklenburg.
In der Kirche brachte uns Herr
Arph in einem wurderschönen Gesang das „Kyrie Elison“. Es war
beeindruckend.
Anschließend wurden wir von ihm durch die Kirche geführt und
haben sehr viel Interessantes über sie erfahren.
Nachdem wir uns von Herrn Arph
verabschiedet hatten, fuhren wir
nach Boltenhagen. Im Restaurant
„Zur Seebrücke“ bekamen wir
wunderbaren Kaffee und besonders leckeren Kuchen.
Es blieb uns auch noch etwas
Zeit, die wunderschöne Bepflanzung an der Promenade zu
genießen oder auf der Seebrücke
spazieren zu gehen.
Es war Postkartenidylle!
Dann trafen wir uns alle am Bus zur Heimfahrt und Herr Dobrath
brachte und wohlbehalten nach Lensahn zurück. Um 18.30 Uhr
waren wieder alle zuhause.
Es war ein gelungener Ausflug und wir hatten viel Freude daran.
Helga Grieben, Gisela Schareina und Christel Milbrodt
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Kirchengemeinde Lensahn
Vom KiGo
Alles hat seine Zeit
Ich sitze zwischen lauter schlecht gelaunten Gemeindepädagogen, als einer plötzlich anfängt sich über die Jugend von Heute
zu beschweren. Was zugegebener Weise eine schräge Situation
ist, denn das Durchschnittsalter der Gesprächsteilnehmer ist
23, doch alle scheinen eine ähnliche Erfahrung gemacht zu haben. Jugendliche lassen sich nicht mehr für langfristige Mitarbeit
gewinnen, niemand möchte mehr wöchentlich zu einer Veranstaltung kommen und sich verbindlich für etwas zu engagieren
scheint auch nicht mehr „in“ zu sein. So sitzen wir da, jammern
und schimpfen – früher war eben doch alles besser. Auf dem
Weg nach Hause denke ich über das Gespräch nochmal nach und
beginne mich über mich selbst zu ärgern. Ich habe mich von der
schlechten Laune anstecken lassen, obwohl ich eigentlich in den
letzten Jahren genau das Gegenteil erlebt habe. Es stimmt schon,
dass es leichter ist Mitarbeiter für einmalige Projekte zu finden,
aber in Lensahn habe ich sehr wohl Jugendliche und Erwachsene,
die über viele Jahre mitgearbeitet haben. Ziemlich genau 7 Mitarbeiter haben von 5 bis über 10 Jahre regelmäßig im Kindergottesdienst mitgearbeitet. Sie haben gebastelt, getröstet, Streit geschlichtet, gespielt, gesungen, geschauspielert und ich könnte die
Liste noch weiter führen. Kurz: Sie haben sehr viel Zeit, Mühe und
Kraft in den Kindergottesdienst gesteckt. Solche Mitarbeiter waren
selbst „früher“ selten und ich bin euch zu tiefst dankbar für alles.
Gleichzeitig werde ich auch ein bisschen wehmütig, denn unsere gemeinsame Zeit ist nun erstmal vorbei. Jede Mitarbeit muss
irgendwann auch mal enden und so gehen Gesche, Johanna, Lea,
Janne und Annika in die Welt hinaus zum Studieren oder für ein
Au pair und für Wiebke und Claudia ist es nach zehn Jahren auch
mal gut und so verlassen uns eine große Anzahl toller Mitarbeiter.
Die Kirchengemeinde Lensahn möchte euch herzlichst für euren
Dienst danken. Wir wünschen euch, dass ihr die Jahre der Mitarbeit ebenso als Bereicherung erfahren habt, wie wir euch und
hoffen, dass ihr auch in Zukunft Gottes reichen Segen in eurem
Leben spüren könnt.
Wie geht es nun weiter? Diese Frage stelle ich mir auch, denn
auch meine Zeit im Kindergottesdienst ist erstmal vorbei. Im
Oktober kommt mein zweites Kind zur Welt und ich werde erstmal
Zuhause benötigt. Ob sich eine Vertretung finden lässt ist wünschenswert und wir beten dafür. Zwischenzeitlich wird Petra Sander übernehmen. Aber wenn ich einen Wunsch frei habe, dann
würde ich mir wünschen, dass sich noch weitere Mitarbeiter bei
ihr melden. Vielleicht haben Sie ja Lust dazu? Es muss auch nicht
gleich für fünf Jahre sein. ;)
Anne Johannsen
Monatsspruch September:
Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu
mir gezogen aus lauter Güte. ( Jer 31,3 )
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Kirchengemeinde Lensahn
Aus dem Frauenkreis
Propst Süssenbach in Lensahn
Wir vom Frauenkreis der Kirchengemeinde Lensahn freuen uns, dass
der Propst des Kirchenkreises einen Abend für unsere kleine Gruppe
reserviert hat. Damit haben wir die seltene Gelegenheit, den Propst
Süssenbach hier in Lensahn in einem persönlichen Gespräch zu erleben und unsere Fragen an ihn los zu werden.
Wir sind gespannt darauf, was er aus seiner Perspektive zu sagen
hat. Deswegen freuen wir uns, wenn möglichst viele Gemeindeglieder
kommen. die wir hiermit einladen in das Gemeindehaus, am Mittwoch, den 7. September 2016 um 19.30 Uhr.
Der Frauenkreis
Der Frauenkreis lädt alle Interessierten ein:
Mi. 07. September: Propst Süssenbach stellt sich vor
Mi. 5. Oktober:
„Warum werden viele Kapellen aufgege
ben?“ Jürgen Hering wird an diesem Abend
über seine Gedanken zum sogenannten
„Kapellensterben“ sprechen.
Mi. 02. November: Wo finden wir in der Bibel Engel? Der Frauenkreis trifft sich jeden 1. Mittwoch im Monat um 19.30
Uhr im Gemeindehaus hinter der Kirche. Alle Veranstaltungen
sind öffentlich und können von allen besucht werden. Über einen
großen Zuspruch Ihrerseits würden wir uns freuen.
Lichparty am 31. Oktober
An alle Kinder von 6 bis 12 Jahren Die Lichtparty steigt!
Am 31. Oktober von 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr gehen bei uns wieder die Lichter an für ein fröhliches Fest. Eingeladen sind alle Kinder, die gerne mit Freunden gemeinsam lachen, spielen, singen,
Laternen basteln, naschen und einen Film gucken.
Wir haben wieder viele schöne Ideen vorbereitet und warten nur
auf Euch(!), damit daraus Laternen entstehen.
Zu unserem Fest gehören Spiele und Musik für Herz und Ohren,
etwas Süßes für den Bauch und einer von 2 schönen Kinderfilmen
für die Augen! Laßt Euch überraschen!
Die Kinder werden in Kleingruppen betreut und können am Ende
dieses Abends eine selbst gebastelte Laterne mit nach Hause
nehmen.
Das Gemeindehaus hinter der St.-Katharinen-Kirche in Lensahn
wird für einen Abend zum „Party-Haus“.
Der Einlass beginnt hier ab 15.00 Uhr und Anmelde-Blätter, die
von den Eltern ausgefüllt werden sollen, liegen am Eingang bereit.Lediglich für das Bastelmaterial erbitten wir einen Unkostenbeitrag von 2,00 Euro.
Wir freuen uns auf viele Kinder, die mit uns dieses Lichtfest mitten
im Herbst feiern
Das „Lichtparty-Team“
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Kirchengemeinde Lensahn
Taufen, Konfirmationen,Trauungen, Bestattungen
Getauft wurden:
Getraut wurden:
Heimgerufen wurden:
Die Namen werden aus
Datenschutzgründen nicht in
der Internetausgabe genannt!
Kaffee um 3 am 26.10.2016
Christentum und Buddhismus
Viele Worte von Buddhas ähneln
den Aussprüchen Jesu, wo liegen
die Unterschiede und wo die Gemeinsamkeiten
Pastor Reimann berichtet über
einen Aufenthalt im tibetischen
Kloster Kopan in Nepal, mit Lichtbildern.
Mit Hilfe von Meditation lernen Gäste dort den buddhistischen
Weg, der ein Weg des Friedens ist.
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Kirchengemeinde Lensahn
Vorschau Veranstaltungen
September
07.09. Frauenkreis
19.30 Uhr
Propst Süssenbach zu Besuch in
Lensahn
10.09. Tauschring
16.00 Uhr
Treffen des Tauschrings im Gemeindehaus oben
10.09. Konzert
19.00 Uhr
der Soulisten in der Katharinen Kirche
14.09. KGR-Sitzung
18.30 Uhr
Herzliche Einladung zur
Sitzung des Kirchengemeinderates
24.09. Fahrradtour
10.00 Uhr
Abfahrt auf dem Kirchplatz
28.09. „Kaffee um 3“
15.00 Uhr
im Gemeindehaus oben
(Es gibt einen Abholdienst. Anmeldungen hierfür unter Tel. 1613)
Oktober
05.10. Frauenkreis
19.30
zum Thema: „Warum werden viele
Kapellen aufgegeben?“
12.10. KGR-Sitzung
18.30 Uhr
Herzliche Einladung zur Sitzung des
Kirchengemeinderates
26.10. „Kaffee um 3“
15.00 Uhr
im Gemeindehaus
31.10. Lichtparty
15.00 Uhr
im Gemeindehaus bis 19.00 Uhr
November
02.11. Frauenkreis
19.30 Uhr
Treffen des Frauenkreises im Gemeindehaus zum Thema:
„Wo finden wir Engel in der Bibel?“
09.11. KGR-Sitzung
18.30 Uhr
Herzliche Einladung zur Sitzung des
Kirchengemeinderates
11.11. Laternenumzug
17.00 Uhr
zum St. Martinstag mit dem Kindergarten St. Katharinen
12.11. Tauschring
16.00 Uhr
Treffen des Tauschrings im Gemeindehaus
27.11. Kirchenwahl
in den Wahlbezirken Lensahn,
Koselau und Beschendorf
27.11. Adventssingen
17.00 Uhr
des St. Katharinenchors in der Kirche
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Kirchengemeinde Lensahn
Regelmäßige kirchliche Veranstaltungen
Im Gemeindehaus hinter der Kirche:
Mo. 19.30 Selbsthilfegruppe Blaues Kreuz
(Info: 0 43 61 / 62 32 77)
Di. 19.30 Probe der Kantorei
(Info: M. Mallek-Christians, 49 89)
20.00 Freundeskreis OH für Suchtkrankenhilfe
(Info: Hr. Handrack Tel. 04523/7799)
Mi.
15.00 „Kaffee um 3“ 4. Mi. im Monat
17.30 Jugendgruppe mit Ulrike Rasch Tel. 9059459
18.30 Kirchengemeinderatssitzung, 2. Mi. im Monat
19.30 Frauenkreis, 1. Mi. im Monat
Do. 13.45 Seniorentanzkreis (Info: Frau Törper, Tel. 90 34 60)
17.30 Jugendhauskreis (wechselnde Orte)
(Info: Ulrike Rasch 90 59 45 9)
18.30 Sing- und Klönkreis (wechselnde Orte
Info: Andreas Matthes Tel. 90 36 05 )
Fr. 16.00 Offene Kirche bis 18.00 Uhr
18.30 Wochenschlussandacht i. d. Kirche
Sa. 14.00 Offene Kirche bis 16.00 Uhr
16.00 Treffen des Tauschrings (2. Sa. i. d. ungeraden
Monaten, Info: Petra Sander, Tel. 38 73)
Offene Kirche am Tag des Denkmals
Hat Ihnen schon einmal jemand gezeigt, was das Cellarium eines
Laienrefektoriums ist? Oder was man sich unter einem Laubenganghaus vorzustellen hat? Oder möchten Sie erfahren, was
engagierte Bürger zur Rettung eines alten Wasserturms alles auf
die Beine stellen?
Auf Fragen wie diese hält der bundesweite Tag des offenen Denkmals vielfältige Antworten parat. Wenn jedes Jahr am zweiten
Sonntag im September historische Bauten und Stätten, die sonst
nicht oder nur teilweise zugänglich sind, ihre Türen öffnen, dann
sind Millionen von Architektur- und Geschichtsliebhabern zu Streifzügen in die Vergangenheit eingeladen.
Auch unsere St. Katharinen Kirche wird am 11.09. für Sie geöffnet
sein und unser Offene-Kirche-Team wird von 12.00 Uhr bis 18.00
Uhr ihre Fragen zur unserer Kirche beantworten.
Unser Gottesdienstangebot im Monat:
1. So. Gottesdienst mit Abendmahl in Koselau und Lensahn
2. So.
Gottesdienst in Lensahn
3. So.
Gottesdienst in Koselau und Lensahn
Letzer So. Gottesdienst in besonderer Form in Lensahn
(wenn der Monat 5 Sonntage hat, dann ist am
4. Sonntag liturgischer Gottesdienst)
Ein „Café International“(Frühstück gemeinsam mit Flüchtlingen) gibt es nach den Gottesdiensten in besonderer Form im
Gemeindehaus.
Kindergottesdienst für 3 - 12 Jährige findet an Sonntagen statt,
wo KiGo steht, und beginnt um 10.00 Uhr in der Kirche!
In den Ferien findet kein Kindergottesdienst statt!!!
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Kirchengemeinde Lensahn
Gottesdienste
04.09.
Gottesdienst mit Abendmahl
um 8.45 Uhr in Koselau
um 10.15 Uhr in Lensahn
P. Reimann
P. Reimann
11.09.
Gottesdienst
um 10.15 Uhr in Lensahn mit KIGo
P. Sagawe
18.09.
Gottesdienst
um 8.45 Uhr in Koselau
um 10.15 Uhr in Lensahn mit KiGo
P. Sagawe
P. Sagawe
25.09.
Gottesdienst in besonderer Form
um 10.15 Uhr in Lensahn mit KiGo
Begrüßung der neuen Konfirmanden
02.10.
Erntedankgottesdienst
um 8.45 Uhr in Koselau
P. Sagawe
um 10.15 Uhr in Lensahn mit anschlie- P. Sagawe
ßendem Umzug zur Brotsegnung auf
dem Museeumshof (mit KiGo)
09.10.
Gottesdienst
um 10.15 Uhr in Lensahn mit KiGo
P. Sagawe
16.10.
Gottesdienst
um 8.45 Uhr in Koselau
um 10.15 Uhr in Lensahn
P. Reimann
P. Reimann
23.10.
Gottesdienst
um 10.15 Uhr in Lensahn
P. Reimann
30.10.
Gottesdienst in besonderer Form
um 10.15 Uhr in Lensahn
P. Sagawe
06.11.
Gottesdienst mit Abendmahl
um 8.45 Uhr in Koselau
um 10.15 Uhr in Lensahn mit KiGo
P. Sagawe
P. Sagawe
13.11.
Volkstrauertag
um 10.15 Uhr in Beschendorf
um 10.15 Uhr in Lensahn mit KiGo
P. Reimann
P. Sagawe
16.11.
Gottesdienst zum Buß- und Bettag
Gemeinsam mit der FeG
um 19.00 Uhr in der Kirche
P. Eschenbacher
P. Reimann
20.11.
Ewigkeitssonntag
um 8.45 Uhr in Koselau
um 10.15 Uhr in Lensahn mit KiGo
anschl. Mittagessen im Gemeindehaus
um 14.00 Uhr Andacht a. d. Friedhof
15. S. n. Trinit.
16. S. n. Trinit.
17. S. n. Trinit.
18. S. n. Trinit.
19. S. n. Trinit.
20. S. n. Trinit.
21. S. n. Trinit.
22. S. n. Trinit.
23. S. n. Trinit.
Drittletzter
So.d. Ki.-Ja.
Vorl. d. Ki.-ja.
Buß- u. Bettag
letzter So. des
Kirchenjahres
27.11.
1. Advent
Gottesdienst mit Abendmahl
um 8.45 Uhr in Koselau
(anschl. Kirchweihfest mit P. Sagawe)
um 10.15 Uhr in Lensahn mit KiGo
Zugleich Kirchengemeinderatswahl
P. Reimann
P. Sagawe
P. Sagawe
P. Sagawe
P. Reimann
P. Reimann
Offene Kirche
immer Freitags von 16.00 - 18.00 Uhr
und Samstags von 14.00 - 16.00 Uhr
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St. Katharinen-Kirche Lensahn
St. Andreas Kapelle Koselau
Wie Sie uns erreichen:
Kirchenbüro / Pastorat I
Eutiner Str. 6
Fr. Steffen, Fr. Dora, Fr. Wahmes
Tel. 0 43 63/16 13
Fax. 0 43 63/90 90 34
Büroöffnungszeiten:
Achtung, geänderte Zeiten!!!
Mo., Mi. u. Fr. 9.00 – 12.00 Uhr
Do.
15.00 – 18.00 Uhr
[email protected]
Pastor Sagawe / Pastorat II
Wolterkamp 3
Tel. 0 43 63/7 08
[email protected]
Pastor Reimann/Pastorat I
Eutiner Str. 6
Tel. 0 43 63/903864
[email protected]
Kindergarten St. Katharinen
Leitung: Anne-Katrin John
Wolterkamp
Tel. 0 43 63/7 03
[email protected]
Homepage
Torsten Kieb
Tel. 0 43 63/90 35 03
[email protected]
Kirchenmusik
Michael Arp (Organist)
Eutiner Str. 6a
Tel. 0 43 63/90 45 91
Jugendarbeit
Ulrike Rasch (Jugenddiakonin)
Eutiner Str. 6a (Büro)
Tel. 0 43 63/90 59 45 9
0 45 64/96 99 97 9
[email protected]
Kirchenmusik
M. Mallek-Christians (Kantorin)
Eutiner Str. 50
Tel. 0 43 63/49 89
[email protected]
Kindergottesdienst
Anne Johannsen (KiGo-Leitung)
Tel. 0 45 61/61 26 42 6
[email protected]
Impressum:
Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinde , 23738 Lensahn
Redaktion: Karen Dora, [email protected]
Auflage dieser Ausgabe: 3.000, Simonsen-Druck, Lensahn
Spendenkonto: Kirchengemeinde Lensahn,
IBAN: DE59 2139 0008 0110 0068 23
Bic: GENODEF1NSH
VR Bank Ostholstein Nord – Plön eG
Spendenbescheinigungen sind im Kirchenbüro erhältlich.
Fotos: T. Kieb u. d. Soulisten, J. Reimann, C. Milbrodt, M. v. Mülmann
Beiträge und Anregungen aus dem Leserkreis sind uns
immer willkommen unter: [email protected]
Nächster Redaktionsschluss: