Jahresprogramm 2016 der AKNZ

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Jahresprogramm 2016 der AKNZ
Jahresprogramm 2016
Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ)
g
sbildun
Au
BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben.
2016
Jahresprogramm 2016
Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ)
AKNZ online
4 • VORWORT
Vorwort zum Jahresprogramm 2016
von Thomas Mitschke
Es ist geschafft!
Neugierig geworden?
Dann lesen Sie ruhig weiter!
Stillstand bedeutet im Qualitätsmanagement
Rückschritt.
Ich darf unter dem Motto „ Es ist geschafft“
für das Jahr 2016 Ihre Aufmerksamkeit auf
zwei Entwicklungen lenken, die für uns an
der AKNZ – aber gerade auch für Sie, unsere
Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Partner im Bevölkerungsschutz – von besonderer
Bedeutung sind in 2016.
Wenn es nun geschafft ist, heißt das natürlich
nicht, dass wir uns nun zurücklehnen.
Wir sind zertifiziert!
Die Vorteile für Sie, liebe Teilnehmerinnen
und Teilnehmer, liegen auf der Hand.
Die AKNZ hat im Jahr 2015 nunmehr erfolgreich die Zertifizierung nach DIN ISO 29990
„bestanden“.
Damit ist an der AKNZ das Qualitätsmanagement in der Aus- und Fortbildung abschließend eingeführt und zertifiziert.
Die AKNZ ist derzeit die erste und einzige
Bildungseinrichtung im Bevölkerungsschutz,
die nach dieser noch recht jungen Norm
zertifiziert ist.
Der gesamte Prozess des Lernens und der
Erbringung von Lerndienstleistungen an der
AKNZ entspricht damit der internationalen
Norm. Die ISO 29990 stellt die Kompetenz des
sogenannten Lerndienstleisters in verschiedenen Handlungsfeldern in den Mittelpunkt.
In der Bildung sind Prozesse und Lerndienstleistungen an anderen Gegebenheiten orientiert als in einem klassischen Produktionsprozess in einem Unternehmen. Die Inhalte der
ISO 29990 bilden im Gegensatz zur ISO 9001
in geradezu idealer Weise die Besonderheiten
der Prozesse in einer Bildungseinrichtung wie
der AKNZ ab. Es war daher nur naheliegend,
diese Norm zur Grundlage der Zertifizierung
zu machen. Mit ihrer Kompetenzorientierung
entspricht sie darüber hinaus dem Pädagogischen Konzept und dem Leitbild der AKNZ.
Ganz im Gegenteil. Die erreichte Zertifizierung
macht uns zufrieden und ist zugleich neue
Herausforderung und Ansporn, uns ständig zu
verbessern und weiterzuentwickeln.
Ich ermutige Sie daher ausdrücklich, sich
im Rahmen unserer Evaluierungen aktiv in
diesen Prozess einzubringen. Die systematische Evaluierung stellt im Rahmen des QM
einen zentralen Aspekt der Steuerung mit dem
Ziel der ständigen Verbesserung der Input-,
Prozess- und Ergebnisqualität dar.
Es wird gebaut!
Die Bilder belegen es. Es gibt keinen Zweifel
mehr!
Insofern werden Sie in 2016 die baulichen
Aktivitäten und die Fertigstellung des neuen
Kantinen- und Konferenzgebäudes mit uns an
der AKNZ unmittelbar erleben.
Der Neubau mit seinem auf 150 Personen
ausgelegten multifunktionalen Konferenzsaal,
einem neuen und modernen Küchenbereich
sowie attraktive Funktions- und Aufenthaltsbereiche – einschließlich neu gestalteter
Außenbereiche – stellt eine weitere deutliche
Qualitätssteigerung der Lerndienstleistungen
an der AKNZ dar.
Welche aktuellen Handlungsfelder, Inhalte und
Themen werden wir zu berücksichtigen haben
in der Aus- und Fortbildung an der AKNZ?
Lassen Sie mich einige davon skizzieren.
VORWORT • 5
Handlungsfeld „Der Bürger als Akteur
im Bevölkerungsschutz“
Bereits im Vorwort zum Jahresprogramm
2015 hatte ich auf die Relevanz dieses Themas
hingewiesen. Mittlerweile gibt es Studien zum
Themenfeld der „ungebundenen Helfer“ sowie
Ergebnisse aus Forschungsprojekten u.a. des
BBK, die es für die Kompetenzerweiterung
unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer
didaktisch auszuwerten und umzusetzen gilt.
Hier denke ich vor allem an die notwendigen
Handlungskompetenzen der Mitglieder in
den Stäben z.B. im Umgang mit den Sozialen
Medien.
Die Steigerung der Selbsthilfefähigkeit unserer
Bevölkerung spielt für uns ebenfalls eine
zunehmende Rolle, z.B. im Rahmen der durch
den Bund finanzierten Lehrgänge in medizinischer Erstversorgung für Jugendliche mit
Selbsthilfeinhalten. Diese haben wir inhaltlich
überarbeitet und im Rahmen eines Bildungsplans auf das Ziel der Steigerung der Handlungskompetenzen ausgerichtet.
Handlungsfeld: Länderübergreifendes
Krisenmanagement
Nach der LÜKEX ist vor der LÜKEX!
Die LÜKEX 2015 hatte im Rahmen des Sturmflutszenarios an den deutschen Küsten u.a.
die Verbesserung des Zusammenwirkens von
Bund und Ländern auf dem Gebiet des strategischen Krisenmanagements durch Beüben
der ressortbezogenen und bereichsübergrei-
6 • VORWORT
fenden Krisenstäbe auf der administrativpolitischen Entscheidungsebene bei einer sehr
schweren Sturmflut mit einer weitreichenden
länderübergreifenden Betroffenheit zum Ziel.
Die Erkenntnisse gerade aus dieser LÜKEX mit
ihrer hohen Bevölkerungsschutzrelevanz gilt
es ebenfalls in der Aus- und Fortbildung an der
AKNZ nachhaltig in Handlungskompetenzen
der Akteure umzusetzen.
Relevante Themen sind hier z.B. der Umgang
mit großen Menschenströmen. Das Thema
der Bewältigung komplexer, länder- und
staatenübergreifender Evakuierungen mit
langfristigen Unterbringungs- und völlig neuen Betreuungsherausforderungen für unser
System – dies auch mit Blick auf die Folgen der
Natur- und Nuklearkatastrophe von Fukushima von 2011 – ist ein weiterer Aspekt..
Gerade im Zusammenhang mit diesen Themen spielt die Simulation solcher hochdynamischen Lagen zur Steigerung der Prognosekompetenzen der Mitglieder in den Stäben
eine weitere zentrale Rolle in der Fortbildung.
Insofern werden wir auf die Fortentwicklung
unserer Simulationstools ein besonderes
Augenmerk legen.
Das bereits im Vorwort zum Jahresprogramm
2015 erwähnte Thema der „Aufnahme ausländischer Hilfeleistungskontingente (Host
Nation Support) gilt es im Lichte der LÜKEX
2015 und auf der Basis der Rahmenempfehlungen „Incoming Assistance“ des Ausschusses
Feuerwehrangelegenheiten, Katastrophenschutz und zivile Verteidigung des Arbeitskreises V der Ständigen Konferenz der Innenminister und –senatoren der Länder (AFKzV) zu
evaluieren.
Handlungsfeld: Gewinnung ehrenamtlicher
Helferinnen und Helfer
Der Erhalt des Ehrenamtes hat in unserem
System des Bevölkerungsschutzes eine zentrale
Bedeutung für seine Funktionsfähigkeit. Hier
stehen wir vor großen Herausforderungen.
Stichworte wie „der demographische Wandel“,
„das veränderte Freizeitverhalten junger Menschen der Generation der digital natives oder
der sogenannten Generation Y“ kennzeichnen
diese Herausforderungen. In diesem Kontext
gilt es u.a., neue Zielgruppen für das Ehrenamt
zu erschließen. Deutschland ist für zahlreiche
Ausländer ein Ort der Hoffnung auf eine „neue
Heimat“. Seien es die zahlreichen Flüchtlinge,
Asylanten oder Migranten, die gerade derzeit
verstärkt eine gesellschaftliche Herausforderung im positiven Sinne darstellen.
Wenn diese Menschen als unsere neuen
Mitbürger langfristig in Deutschland eine
neue Heimat gefunden haben, sollten wir sie
für die Mitwirkung im Ehrenamt gewinnen.
Dies hat für beide Seiten den großen Nutzen
der Stärkung des Ehrenamtes, der Integration
unserer ausländischen Mitbürger in unsere Gesellschaft und des sich gegenseitigen
Kennen-Lernens sowie der Wertschätzung
füreinander. Die AKNZ wird sich hier verstärkt
VORWORT • 7
als Plattform des Erfahrungs- und Informationsaustausches in Hinblick auf die Möglichkeiten und Chancen der Gewinnung dieser
und anderer Zielgruppen allen Akteuren im
Bevölkerungsschutz zur Verfügung stellen.
Neue Veranstaltungen und Seminarangebote
sind die konkreten Schritte hierzu.
Handlungsfeld: Zivilschutz
und Zivile Verteidigung
Nach dem 11. September 2001 und der Hochwasserkatastrophe an der Elbe von 2002 war
die Ausbildung an der AKNZ vermehrt auf die
friedensmäßigen Handlungskompetenzen im
Rahmen eines integrierten Hilfeleistungssystems von Bund und Ländern ausgerichtet.
Aber wir müssen feststellen: Unsere Welt ist
in den letzten Jahren leider nicht friedlicher,
sondern angesichts der aktuellen Krisenund Kriegsherde in unmittelbarer Nähe zu
Deutschland – und das meine ich nicht nur
räumlich, sondern gerade auch in Hinblick
auf denkbare Gefahren- und Bedrohungsszenarien für unsere Bevölkerung – verletzlicher
geworden.
Deshalb gilt es, sich zusätzlich auch wieder den
Inhalten und Themen im Kontext der originären Zivilschutzzuständigkeiten des Bundes in
der Aus- und Fortbildung gerade an der AKNZ
zu stellen und zu widmen. Dies bedeutet
jedoch nicht „Zurück zu den alten Zeiten der
Zivilschutzausbildung und Ausbildung im den
Bereichen der zivilen Verteidigung“.
In den letzten beiden Jahren haben die Bundesressorts eine Bestandsaufnahme durchgeführt, welche Strukturen, Rechtsgrundlagen,
Ressourcen und Fähigkeiten für die staatliche
Krisenbewältigung auf Bundesebene derzeit
verfügbar sind. Auf dieser Grundlage und parallel zu den aktuell erfolgenden Arbeiten an
einem neuen „Weißbuch zur Sicherheitspolitik
und zur Zukunft der Bundeswehr“ erarbeiten
die Bundesressorts, unter Koordinierung des
Bundesministeriums des Innern, notwendige Aktualisierungen und Anpassungen im
Bereich der zivilen Verteidigung. Ziel ist ein
modernisiertes Gesamtkonzept.
Auf dieser Basis wird die Aus- und Fortbildung
an der AKNZ im Rahmen didaktischer Prozesse inhaltlich angepasst und fortgeschrieben.
Ich halte es für unbedingt notwendig, unseren
Führungskräften und Verantwortungsträgern im Bereich des Krisenmanagements
und des Bevölkerungsschutzes auch für diese
größtmögliche aller Katastrophen wieder die
notwendigen Handlungskompetenzen zu vermitteln, zum Schutz unserer Bevölkerung.
Sie sehen, die Zeiten sind von Umbrüchen
gekennzeichnet, die nicht an der inhaltlichen
und thematischen Ausrichtung der Aus- und
Fortbildung an der AKNZ vorbeigehen werden,
und das ist auch gut so!
Seien Sie uns auch in 2016 wieder willkommen an unserer, an Ihrer AKNZ!
Ihr
Thomas Mitschke
INFORMATIONEN • 9
Aktuelles und Bewährtes
Die Länder übergreifende Krisenmanagementübung LÜKEX 2015 hatte mit dem
Thema „Sturmflut“ wieder ein besonderes
Augenmerk auf den „Blaulichtbereich“
gelegt. In diesem Zusammenhang konnten
wir eine erhöhte Nachfrage nach Seminaren für Führungsstäbe verzeichnen. Aber
auch Verwaltungsstäbe von der kommunalen bis zur Landesebene meldeten sich
verstärkt. In beiden Bereichen können
wir Termine nur langfristig anbieten. Dies
hängt auch damit zusammen, dass wir hier
einen möglichst hohen Grad an Individualisierung anbieten wollen. Beispiele, Übungshintergrund und regionale Spezifitäten
sollen sich, um den Lernerfolg nachhaltig
zu sichern, möglichst an den Strukturen
und Topografien orientieren, die Sie zuhause vorfinden. Nichtsdestoweniger können
Sie mit einem Stab ggf. auch kurzfristig auf
einen freigewordenen Termin nachrücken,
wenn Sie mit einer eingeschränkten Individualisierung einverstanden oder selber
Arbeit in die Vorbereitung der Übungsanteile zu investieren bereit sind.
Das „Weißbuch zur Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland und zur Lage und
Zukunft der Bundeswehr“, kurz immer nur
als das „Weißbuch“ bezeichnet, soll nach
vielen Jahren nun neu gefasst werden. Zwei
Begriffe werden darin ihren Platz finden,
nämlich Zivilschutz und zivile Verteidigung.
Beide sind für uns nicht neu. Zivilschutz
ist Namensbestandteil der AKNZ. Und eine
unserer Vorläufereinrichtungen trug den
Namen „Akademie für zivile Verteidigung“.
Wir werden die entsprechenden Themen
auch verstärkt aufgreifen. Seminare zur
Notfallvorsorge und zur Notfallplanung
gehören ohnehin immer schon zum Programm. Aber auch in den Führungsseminaren werden wir dem Zivilschutzgedanken
Raum geben, um Verknüpfungen, Zuständigkeiten und zusätzliche Regelungen
anzusprechen.
Aufgrund der Haushaltslage mussten wir
im Herbst 2014 verschiedene Seminare teils kurzfristig absagen. Um nicht noch
einmal in solch eine für alle ärgerliche
Situation zu kommen, haben wir unsere
Planungsgrößen reduziert. So hoffen wir,
den goldenen Schnitt zwischen Finanzierbarkeit, Bedarf und organisatorischen
Möglichkeiten gefunden zu haben. Die
in den Abstimmungsgesprächen mit den
Organisationen, den Ländern und den
Bundesministerien diskutierten Veranstaltungen haben wir jedenfalls weitgehend
berücksichtigen können, wenn auch nicht
immer in der gewünschten Zahl.
Noch einige Hinweise, bevor Sie in den Katalog weiter einsteigen
In den Veranstaltungsbeschreibungen wird
bei der Darstellung des Teilnehmerkreises
und in sonstigen Erläuterungen in einigen
Fällen die männliche Form verwendet. Es
handelt sich in vielen Fällen um Funktionsbeschreibungen, die neutral zu verstehen
sind. Wir bitten dafür um Verständnis und
werden uns weiterhin bemühen, gut lesbare
Formulierungen zu finden, die allen gerecht
werden.
Das im Internet (www.bbk.bund.de) enthaltene Jahresprogramm unterliegt einer
regelmäßigen Datenpflege. So ist gewährleistet, dass Sie aktuell über verfügbare Kapazitäten der verschiedenen Veranstaltungen informiert werden. Dort wird auch auf
zusätzliche Veranstaltungen hingewiesen.
Zur Verbesserung der Kommunikation mit dem Teilnehmerbüro steht Ihnen neben
Telefon und Telefax eine direkte E-Mail-
Adresse zur Verfügung (teilnehmerbuero@
bbk.bund.de). Weitere Informationen finden
Sie bei den organisatorischen Hinweisen.
Alle Ansprechpartner sind, soweit nichts
Abweichendes vermerkt ist, per E-Mail
unter [email protected]
erreichbar.
Die Veranstaltungen finden, soweit nichts
anderes vermerkt ist, in den Räumen der
AKNZ in Ahrweiler statt. Ausnahmen sind
vermerkt. In einigen Fällen stand der externe Veranstaltungsort bei der Drucklegung
noch nicht fest. Hier werden wir die Angabe
im Internet nachholen.
In der Regel ist die Teilnahme an den
Veranstaltungen der AKNZ kostenfrei. In
vielen Fällen übernehmen wir auch die
Fahrtkosten (auf der Basis des Bundesreisekostengesetzes) und stellen Unterkunft und
Verpflegung. Allerdings gibt es von dieser
grundsätzlichen Regelung zunehmend Ausnahmen. Bitte achten Sie in den Veranstaltungsbeschreibungen auf die Hinweise, mit
denen auf unterschiedliche Kostensonderreglungen aufmerksam gemacht wird.
10 • INHALT
Vorsorge
Seite 33
Prävention
Seite 12
Evaluation
Ausbildung
Übungen
Seite 139
Gefahrenabwehr
Seite 102
INHALT • 11
Inhaltsverzeichnis
1. – 3.
Prävention
1.
2.
3.
4. – 15.
Staatliche Sicherheitsvorsorge/Sicherheitspolitik
14
Verwaltungsaufgaben25
Risikoanalyse/Risikomanagement
30
Vorsorge
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16. – 21.
Ernährungsnotfallvorsorge/Trinkwassernotversorgung37
Arbeitssicherstellung45
Notfallvorsorge Energie und Wirtschaft
46
Verkehrssicherstellung51
Kulturgutschutz52
Selbstschutz/Selbsthilfe54
CBRN-Gefahrenmanagement56
Gesundheitswesen69
Katastrophenmedizin75
Veterinärmedizin82
Psychosoziales Krisenmanagement
85
Informations- und Kommunikationsmanagement
94
Gefahrenabwehr
16.
17.
18.
19.
20.
21.
23.
Führungs- und Stabslehre
Krisenmanagement im Bevölkerungsschutz
Risiko- und Krisenkommunikation
Polizei und Katastrophenschutz
Zivil-Militärische Zusammenarbeit
Humanitäre Aspekte des internationalen Krisenmanagements
104
114
123
128
130
134
Evaluation / Ausbildung / Übungen
23.
51. – 52.
Nationale Sonderveranstaltungen
140
Hinweise / Dozentinnen und Dozenten
51.
52.
Dozentinnen und Dozenten
Organisatorische Hinweise
150
168
Prävention
1. – 3.
PRÄVENTION • INHALTSVERZEICHNIS • 13
1.
Staatliche Sicherheitsvorsorge / Sicherheitspolitik
1.010
Allgemeine Fragen des Bevölkerungsschutzes
14
1.020
Bevölkerungsschutz auf der Führungsebene der kreisangehörigen Städte und Gemeinden
15
1.030
Bevölkerungsschutz auf der Führungsebene der Kreise und kreisfreien Städte
16
1.040
Krisenmanagement ist Chefsache I
17
1.041
Krisenmanagement ist Chefsache II
18
1.042
Krisenmanagement ist Chefsache III
19
1.066
Strategische Führungsausbildung
20
1.070
Sicherheitspolitik21
1.075
Universität und Bevölkerungsschutz
1.110
Staatliche Sicherheitsvorsorge/Zivile Sicherheitsvorsorge23
1.300
Einweisung und Nutzung des Warnsystems MoWaS
2.
22
24
Verwaltungsaufgaben
2.005
Rechtsfragen des Bevölkerungsschutzes – Einführung
25
2.010
Rechtsfragen des Bevölkerungsschutzes
26
2.030
Konzeptionelle und wirtschaftliche Fragen im Bevölkerungsschutz
27
2.031
Grundinformationen zu wirtschaftlichen Fragen
28
2.051
Kongress Soziale Medien und Bevölkerungsschutz
29
3.
Risikoanalyse / Risikomanagement
3.010
Multiplikatoren-/Anwenderschulung für Softwareunterstützte
Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz
30
3.020
Risikomanagement für Einrichtungen Kritischer Infrastrukturen:
Grundlagen – Methoden – Werkzeuge
31
3.080
Prävention im Baulichen Bevölkerungsschutz
32
14 • STAATLICHE SICHERHEITSVORSORGE/SICHERHEITSPOLITIK • 1
Allgemeine Fragen des Bevölkerungsschutzes
1
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
• Bedienstete aus Behörden aller Verwaltungsebenen und Unternehmen, die in ihrem Bereich Aufgaben der Zivilen Sicherheitsvorsorge einschließlich des Bevölkerungsschutzes wahrnehmen,
• Führungskräfte der Feuerwehren, des THW und der Hilfsorganisationen
• Bedienstete der Länderpolizeien und der Polizeibehörden des Bundes
• Offiziere der Bundeswehr und verbündeter Streitkräfte sowie Bedienstete der Bundeswehrverwaltung
• Aktuelle sicherheitspolitische Einschätzungen und Bedrohungsszenarien
• Rechtliche Grundlagen und Aufgaben der Zivilen Sicherheitsvorsorge
• Grundzüge des gesamtstaatlichen Krisenmanagements, Aufgaben des Bundesamtes für
Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
• Schutz Kritischer Infrastrukturen: Zivile Sicherheitsvorsorge auf einzelnen Gebieten
(z.B. Ernährung, Wirtschaft/Energie, Verkehr, Post und Telekommunikation, Arbeitssicherstellung)
• Gesundheitliche Vorsorgeplanung
• Verzahnung des Bevölkerungsschutzes mit anderen Aufgabenbereichen
• Grundlagen und Praxis der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit
rundlegende Kenntnisse über den Bevölkerungsschutz und seine Bedeutung für G
die nationale Sicherheit
Ansprechpartner/in
Dr. Dirk Freudenberg
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
1.010 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
01010/11-01 14.03. - 18.03.16
01010/36-01 05.09. - 09.09.16
01010/41-01 10.10. - 14.10.16
17.01.16
10.07.16
14.08.16
1 • STAATLICHE SICHERHEITSVORSORGE/SICHERHEITSPOLITIK • 15
Bevölkerungsschutz auf der Führungsebene der kreisangehörigen
Städte und Gemeinden
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Oberbürgermeister, Bürgermeister und Beigeordnete kreisangehöriger Städte und Gemeinden sowie deren Stellvertreter
•
•
•
•
•
Notfallplanung auf Gemeindeebene
Risikoanalyse unter Berücksichtigung Kritischer Infrastrukturen
Krisenmanagementstrukturen in der Gemeindeverwaltung
Vorbereitung einer effektiven Krisenkommunikation
Stärkung der Selbsthilfefähigkeit der Bewohner
Veranlassen und kontrollieren abgestimmter Notfallmaßnahmen (Krisenmanagement) auf der kommunalen Führungsebene
Fritjof Brüne
[email protected]
Ralf Stölzel
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
1.020 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
01020/13-01 30.03. - 01.04.16
01020/20-01 18.05. - 20.05.16
01020/43-01 24.10. - 26.10.16
02.02.16
13.03.16
28.08.16
1
16 • STAATLICHE SICHERHEITSVORSORGE/SICHERHEITSPOLITIK • 1
Bevölkerungsschutz auf der Führungsebene
der Kreise und kreisfreien Städte
1
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Landräte, Oberbürgermeister, Beigeordnete und Dezernenten von Kreisen und kreisfreien
Städten sowie deren Stellvertreter
•
•
•
•
•
Notfallplanung auf Kreisebene
Rechtliche Grundlagen für zentrales Handeln
Risikoanalyse unter Berücksichtigung Kritischer Infrastrukturen
Krisenmanagementstrukturen auf Kreisebene
Vorbereitung einer effektiven Krisenkommunikation
Veranlassen der notwendigen Vorsorgeplanung in den Kommunen mit abgestimmten Notfallmaßnahmen (Krisenmanagement) auf der eigenen Führungsebene.
Frank Ehl
[email protected]
[email protected]
1.030 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
01030/39-01 26.09. - 28.09.16
30.07.16
1 • STAATLICHE SICHERHEITSVORSORGE/SICHERHEITSPOLITIK • 17
Krisenmanagement ist Chefsache I
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Kostensonderregelung
• Abteilungs-, Unterabteilungs- und Referatsleiter oberer und oberster Bundes- und Landesbehörden
• Landräte und Oberbürgermeister sowie deren Vertreter
• Führende Vertreter der im Bevölkerungsschutz mitwirkenden Organisationen
• Offiziere der Bundeswehr in ZMZ-Verwendungen
• Polizisten des höheren Dienstes in Führungsfunktionen
• Leitende Mitarbeiter aus Unternehmen der so genannten Kritischen Infrastrukturen
• Prinzipien journalistischer Arbeit
• Krisenkommunikation mit Lournalisten und der Bevölkerung
Die Teilnehmer erweitern ihre Kompetenzen im Umgang mit den Medien und Medienvertretern im Hinblick auf psychologische Aspekte in besonderen Situationen.
Dieter Franke
[email protected]
[email protected]
Die Seminare 01.040, 01.041 und 01.042 können unabhängig voneinander besucht werden.
Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten
werden nicht erstattet
1.040 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:30 Uhr
01040/18-01 02.05. - 03.05.16
01040/38-01 21.09. - 22.09.16
07.03.16
25.07.16
1
18 • STAATLICHE SICHERHEITSVORSORGE/SICHERHEITSPOLITIK • 1
Krisenmanagement ist Chefsache II
1
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Kostensonderregelung
• Abteilungs-, Unterabteilungs- und Referatsleiter aus oberen und obersten Bundes- und Landesbehörden
• Landräte und Oberbürgermeister sowie deren Vertreter
• Führende Vertreter der im Bevölkerungsschutz mitwirkenden Organisationen
• Offiziere der Bundeswehr in ZMZ-Verwendungen
• Polizisten des höheren Dienstes in Führungsfunktionen
• Leitende Mitarbeiter aus Unternehmen der so genannten Kritischen Infrastrukturen
• Psychologische Aspekte des Krisenmanagements
• Entscheiden unter Risiko
• Entscheidungsfindung im Team
Die Teilnehmer erweitern ihre Führungskompetenz in Hinblick auf psychologische Aspekte
der Entscheidungsfindung in außergewöhnlichen Gefahrenlagen.
Dieter Franke
[email protected]
[email protected]
Die Seminare 01.040, 01.041 und 01.042 können unabhängig voneinander besucht werden.
Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten
werden nicht erstattet
1.041 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:30 Uhr
01041/22-01 01.06. - 02.06.16
01041/42-08 20.10. - 21.10.16
04.04.16
23.08.16
1 • STAATLICHE SICHERHEITSVORSORGE/SICHERHEITSPOLITIK • 19
Krisenmanagement ist Chefsache III
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Kostensonderregelung
• Abteilungs-, Unterabteilungs- und Referatsleiter aus oberen und obersten Bundes- und Landesbehörden
• Landräte und Oberbürgermeister sowie deren Vertreter
• Führende Vertreter der im Bevölkerungsschutz mitwirkenden Organisationen
• Offiziere der Bundeswehr in ZMZ-Verwendungen
• Polizisten des höheren Dienstes in Führungsfunktionen
• Leitende Mitarbeiter aus Unternehmen der so genannten Kritischen Infrastrukturen
• Ideenfindung und kreatives Denken
• Lösungen finden, die zum Problem passen
• Nutzung für Planung und Steuerung von Aktivitäten
Die Teilnehmer erweitern ihre Führungskompetenz durch die Nutzung kreativer Problemlösungsstrategien in außergewöhnlichen Gefahrenlagen
Dieter Franke
[email protected]
[email protected]
Die Seminare 01.040, 01.041 und 01.042 können unabhängig voneinander besucht werden.
Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten
werden nicht erstattet
1.042 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:30 Uhr
01042/48-01 28.11. - 29.11.16
01.10.16
1
20 • STAATLICHE SICHERHEITSVORSORGE/SICHERHEITSPOLITIK • 1
Strategische Führungsausbildung
1
Teilnehmerkreis
Ziel der Veranstaltung
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Ressorts und Akademien des Bundes und der Länder,
die für die höhere Führungsausbildung verantwortlich sind
In diesem Workshop sollen gemeinsame Ansätze und Mechanismen für ein Ressort übergreifendes Krisenmanagement diskutiert und zukunftsorientierte Themen abgestimmt werden.
Ansprechpartner/in
Dr. Dirk Freudenberg
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
Kostensonderregelung
Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet
1.066 · Workshop
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
01066/27-01 04.07. - 05.07.16
07.05.16
1 • STAATLICHE SICHERHEITSVORSORGE/SICHERHEITSPOLITIK • 21
Sicherheitspolitik
Teilnehmerkreis
Themen
Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen aus Behörden, Institutionen und Unternehmen, die mit sicherheitspolitischen Fragen befasst sind.
Bedeutung der sicherheitspolitischen Rahmenlage und ihre Auswirkung auf den Bevölkerungsschutz
•Information
•Vernetzung
• Bewertung und Ableitung für das eigene Krisenmanagement
Die genauen Themen werden noch festgelegt. Die Workshops werden aufgrund gesonderter
Einladung durchgeführt.
Ziel der Veranstaltung
Umfassende Kenntnisse über ausgewählte aktuelle sicherheitspolitische Fragestellung und
ihre Relevanz für den Schutz der Bevölkerung. Diese Workshops dienen zur gegenseitigen
Information über aktuelle sicherheitspolitische Entwicklungen mit Auswirkungen auf den
Gesamtbereich des Bevölkerungsschutzes.
Ansprechpartner/in
Dr. Dirk Freudenberg
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
Kostensonderregelung
Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet
1.070 Workshop
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
01070/03-01 20.01. - 21.01.16
01070/48-02 30.11. - 01.12.16
23.11.15
04.10.16
1
22 • STAATLICHE SICHERHEITSVORSORGE/SICHERHEITSPOLITIK • 1
Universität und Bevölkerungsschutz
1
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Ziel der Veranstaltung
Professoren und Dozenten an sicherheitspolitischen Lehrstühlen
Es erfolgt eine individuelle Einladung durch die Akademie
Absicht ist es, das BBK und seine Aktivitäten den Hochschullehrern und Dozenten an
Lehrstühlen, welche sicherheitspolitische Themen vertreten, vorzustellen und bekannt zu
machen, die besondere Thematik des Bevölkerungsschutzes dort besser zu verorten sowie das
sicherheitspolitische Netzwerk zu erweitern.
Zudem soll insbesondere auf den Forschungsbedarf in den sozialwissenschaftlichen, den
„weichen“ Themenfeldern des Bevölkerungsschutzes aufmerksam gemacht und ggf. auch das
grundsätzliche Interesse für entsprechende Projekte und Ausschreibungen des BBK geweckt
werden.
Ansprechpartner/in
Dr. Dirk Freudenberg
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
Kostensonderregelung
Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet
1.075 · Workshop
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
01075/38-02 22.09. - 23.09.16
25.07.16
1 • STAATLICHE SICHERHEITSVORSORGE/SICHERHEITSPOLITIK • 23
Staatliche Sicherheitsvorsorge / Zivile Sicherheitsvorsorge
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Veranstaltungsort
• Führungskräfte und Entscheidungsträger aus Regierung und Administration auf den Ebenen von Bund und Ländern
• Führungskräfte und Entscheidungsträger von Exekutivorganen, von Verbänden und Medien sowie aus der Wirtschaft
• Sonstige mit sicherheits- und verteidigungspolitischen Fragen
befasste Führungskräfte und Entscheidungsträger
• Ausreichende englische Sprachkenntnisse
Eine Anmeldung erfolgt nur auf gesonderte Einladung.
• Grundlagen der deutschen Sicherheits- und Verteidigungspolitik
•Bedrohungs-/Risikoanalysen
• Zivile Sicherheitsvorsorge einschließlich innere Sicherheit
• Militärische Sicherheitsvorsorge
•Krisenmanagement
• Gemeinsame Problemlösungen
• Schwerpunktthema: jährlich wechselnd gemäß Ressortvereinbarung
Kenntnis der ressortübergreifenden und föderalen Zusammenhänge der staatlichen Sicherheitsvorsorge und ihrer Mechanismen sowie die Förderung persönlicher Kontakte im Sinne
einer Netzwerkbildung innerhalb der angegebenen Zielgruppe
Bundesakademie für Sicherheitspolitik, Ossietzkystr. 44– 45, 13187 Berlin
Ansprechpartner/in
Dr. Dirk Freudenberg
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
Hinweis
Die Veranstaltung wird gemeinsam mit der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) in
Berlin durchgeführt. Diese ist auch für die Organisation vor Ort zuständig.
Kostensonderregelung
Für Teilnehmende aus obersten Bundesbehörden und deren Geschäftsbereich werden von
der BAKS unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung bereitgestellt. Die Fahrtkosten für Hinund Rückreise zum Seminarort übernimmt in diesen Fällen die AKNZ, mit Ausnahme von
Teilnehmenden aus dem Auswärtigen Amt (AA) und dem Bundesministerium der Verteidigung (BMVg), deren Fahrkosten durch die entsendende Dienststelle getragen werden.
Für Teilnehmende aus den Bundesländern übernimmt die AKNZ die Reisekosten
(Unterkunft, Verpflegung, Fahrt) nach dem Bundesreisekostengesetz.
Interessenten aus den Geschäftsbereichen des AA und des BMVg werden gebeten,
ihr Interesse an der Teilnahme direkt gegenüber BMVg Planung I.1. (Herr RD Radke,
[email protected], cc: [email protected]) zu bekunden.
1.110 Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
10:00 Uhr
Veranstaltungsende
12:30 Uhr
01110/39-02 26.09. - 30.09.16
30.07.16
1
24 • STAATLICHE SICHERHEITSVORSORGE/SICHERHEITSPOLITIK • 1
Einweisung und Nutzung des Warnsystems MoWaS
1
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Personen die an einem MoWaS-Arbeitsplatz arbeiten oder dafür vorgesehen sind
Kenntnisse zum Bereich der Warnung im eigenen Zuständigkeitsbereich.
• Aufgaben der Warnung bei Bund und Ländern
•Systemgrundlagen
• Funktionalitäten von MoWaS
• Praktische Systembedienung
• Nutzerspezifische Besonderheiten
Sichere Bedienung des Systems im Alltag sowie im Einsatz.
Botho von Schrenk
[email protected]
[email protected]
In Absprache kann die Veranstaltung auch vor Ort durchgeführt werden.
1.300 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
12:45 Uhr
01300/09-01
01300/09-02
01300/15-01
01300/15-02
01300/35-01
01300/35-02
01300/43-03
01300/43-04
29.02. - 01.03.16
01.03. - 02.03.16
11.04. - 12.04.16
12.04. - 13.04.16
29.08. - 30.08.16
30.08. - 31.08.16
24.10. - 25.10.16
25.10. - 26.10.16
04.01.16
04.01.16
09.02.16
10.02.16
28.06.16
29.06.16
23.08.16
24.08.16
2 • VERWALTUNGSAUFGABEN • 25
Rechtsfragen des Bevölkerungsschutzes – Einführung
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen aller Verwaltungsebenen, der Hilfsorganisationen und vergleichbarer Bereiche, die entweder Juristen oder mit juristischen Aufgaben
betraut sind und für ihre Aufgabenwahrnehmung Kenntnisse der Rechtsfragen und
rechtlichen Probleme des Bevölkerungsschutzes benötigen.
•Fachbegriffe
• Rechtliche Grundlagen der Zivilen Sicherheitsvorsorge
• Grundgesetz, Leistungs- und Vorsorgegesetze
• Beispielhafte Einführung in Landesrechtliche Regelungen zum Katastrophenschutz (Darstellung, Analyse, Vergleich)
• Fragen der Zusammenarbeit und Zuständigkeit (Feuerwehr, Polizei)
• Aktuelle Rechts- und Problemfelder
Anwendungssicherheit in rechtlichen Fragen des Bevölkerungsschutzes auf der Grundlage
der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen
Stefan Voßschmidt
[email protected]
[email protected]
Das Seminar setzt Interesse an rechtlichen Fragen und die Bereitschaft voraus, Lösungen
selbst zu erarbeiten. Kenntnisse und Erfahrungen auf dem Gebiet des Bevölkerungsschutzes
sind vorteilhaft, aber nicht Voraussetzung.
2.005 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
02005/20-02 18.05. - 20.05.16
02005/44-01 02.11. - 04.11.16
20.03.16
04.09.16
2
26 • VERWALTUNGSAUFGABEN • 2
Rechtsfragen des Bevölkerungsschutzes
Teilnehmerkreis
2
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen aller Verwaltungsebenen, der Hilfsorganisationen und vergleichbarer Bereiche, die entweder Juristen oder mit juristischen Aufgaben
betraut sind und für ihre Aufgabenwahrnehmung Kenntnisse der Rechtsfragen und
rechtlichen Probleme des Bevölkerungsschutzes benötigen.
•
•
•
•
•
Rechtliche Grundlagen der Zivilen Sicherheitsvorsorge
Bestandsaufnahme (aktueller) rechtlicher Fragestellungen
Neue Entwicklungen
Aktuelle und grundsätzliche problematische Rechtsfragen
Einzelfragen und -beispiele
Sicherheit in der Bearbeitung rechtlicher Fragen im Bevölkerungsschutz
Stefan Voßschmidt
[email protected]
[email protected]
Das Seminar setzt vertiefte Grundlagenkenntnisse und Erfahrungen auf dem Gebiet des
Bevölkerungsschutzes voraus.
2.010 · Workshop
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
02010/10-01 09.03. - 11.03.16
02010/23-01 08.06. - 10.06.16
11.01.16
12.04.16
2 • VERWALTUNGSAUFGABEN • 27
Konzeptionelle und wirtschaftliche Fragen im Bevölkerungsschutz
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen aller Verwaltungsebenen, der im Zivil- und
Katastrophenschutz mitwirkenden Organisationen und anderer Verwaltungen, die admi- nistrative Aufgaben im Sinne des ZSKG wahrnehmen oder demnächst wahrnehmen sollen
•
•
•
•
•
Rechtliche Grundlage der Zivilen Sicherheitsvorsorge
System der Finanzierung
Bearbeitung wirtschaftlicher Angelegenheiten nach § 29 ZSKG
Haftung, Versicherung, Schadenersatz
Aktuelle Fragen und Beispiele
Korrekte Abwicklung der administrativen Aufgaben des ZSKG
Beachtung der zugrundeliegenden wirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhänge
Stefan Voßschmidt
[email protected]
[email protected]
2.030 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
02030/48-03 30.11. - 30.11.16
02030/48-04 01.12. - 02.12.16
13.09.16
05.10.16
2
28 • VERWALTUNGSAUFGABEN • 2
Grundinformationen zu wirtschaftlichen Fragen
Teilnehmerkreis
2
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen aller Verwaltungsebenen, der im Zivil- und
Katastrophenschutz mitwirkenden Organisationen und anderer Verwaltungen, die Aufgaben
im Sinne des ZSKG wahrnehmen oder demnächst wahrnehmen sollen
• Rechtliche Grundlagen
• Fragen der Finanzierung
• aktuelle Beispiele
Abwicklung administrativer Arbeiten
Kenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge und des Wirtschaftsverwaltungsrechts
Stefan Voßschmidt
[email protected]
[email protected]
2.031 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
9:00 Uhr
Veranstaltungsende
16:15 Uhr
02031/40-01 04.10. - 04.10.16
11.09.16
2 • VERWALTUNGSAUFGABEN • 29
Kongress Soziale Medien und Bevölkerungsschutz
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
• Mitarbeiter in Fach- und Führungsfunktionen aus Verwaltungen, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, Unternehmen, Wirtschaftsverbänden und Hilfsorganisationen, die sich mit der Thematik befassen
• Mitarbeiter oberer und oberster Bundes- und Landesbehörden, die mit entsprechenden Fragen in Krisenlagen betraut sind
• aktuelle und potentielle Mitarbeiter in Stabsorganisationen
• Mitarbeiter in Fach- und Führungsfunktionen des THW, der Feuerwehr, der Hilfsorganisationen, der Polizeien des Bundes und der Länder und der Bundeswehr,
• Spezialisten im Bereich Social Media
Kenntnis der Thematik und des deutschen Bevölkerungsschutzes wünschenswert
Kennenlernen und Nutzen neuer Optionen der Risiko- und Krisenkommunikation und des Monitorings unter einer aktuell bedeutsamen Frage
• Nutzen und Anwendungsoptionen der Social Media am konkreten Beispiel
• Einschätzen der Gefahren und Risiken und der Bedeutung des Faktors Zeit
• Diskussion von Lösungswegen und Nutzungsoptionen unter Berücksichtigung von Abhängigkeiten
• Einordnung in die Krisen- und Risikokommunikation
• Best Practice Beispiele
• Neue technische Entwicklungen (Insight)
Stefan Voßschmidt
[email protected]
[email protected]
2.051
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
02051/13-03 30.03. - 31.03.16
25.01.16
2
30 • RISIKOANALYSE/RISIKOMANAGEMENT • 3
Multiplikatoren-/Anwenderschulung für softwareunterstützte Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz
Teilnehmerkreis
3
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
• Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen der mit Fragen des Bevölkerungsschutzes
bzw. der Notfallplanung befassten Behörden auf Landes-, Bezirks- und Kreisebene,
• Verantwortliche für Risikomanagement in der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr
Vorkenntnisse zur Methode der Risikoanalyse Bevölkerungsschutz erwünscht
• Methode Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz
• Softwaretool zur Umsetzung der Methode
• Umsetzung der Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz an Hand von Fallbeispielen
Sichere Durchführung von Risikoanalysen im Bevölkerungsschutz durch Erweiterung der Fach- und Methodenkompetenz mit Hilfe der software-unterstützten Methode
„Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz“
Dr. Andre Walter
[email protected]
[email protected]
Wird das Seminar als i Inhouse-Schulungen durchgeführt, so ist eine entsprechende IT-Ausstattung zu stellen.
3.010 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
03010/16-01 20.04. - 22.04.16
03010/35-03 31.08. - 02.09.16
23.02.16
05.07.16
3 • RISIKOANALYSE/RISIKOMANAGEMENT • 31
Risikomanagement für Einrichtungen Kritischer Infrastrukturen:
Grundlagen – Methoden – Werkzeuge
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Fach- und Führungsfunktionen in Unternehmen und
Behörden/Verwaltungen
Mit der Aufgabe im Risikomanagement betraut sein.
•
•
•
•
Risiken in Einrichtungen
Anforderungen an das Risikomanagement
Grundlagen, Methoden und Werkzeuge des RM/KM
Kooperation im Risikomanagement
Sicheres Vorgehen bei der Anwendung des Leitfadens Risikomanagement/Krisenmanagement (RM/KM)
Peter Lauwe
[email protected]
[email protected]
3.020 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
03020/49-01 05.12. - 07.12.16
10.10.16
3
32 • RISIKOANALYSE/RISIKOMANAGEMENT • 3
Prävention im Baulichen Bevölkerungsschutz
Teilnehmerkreis
3
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Mitarbeiter in Fach- und Führungsfunktionen, die mit allgemeinen Fragen baulicher Präventionen im baulichen Bevölkerungsschutz und zum baulichen Schutz Kritischer Infrastrukturen befasst sind; Behörden auf Bundes-, Landes-, Bezirks- und Kreis- und kommunaler
Ebene.
Bevölkerungsschutz
Kritische Infrastrukturen
Entwicklung zukünftiger Gefährdungspotentiale
Szenariodiskussion (Belastungsannahmen von Gebäuden)
Analyse eines Naturereignisses mit Auswirkungen auf Gebäude und Städteplanung
Ermittlung des Handlungsbedarfs und der Handlungsoptionen des baulichen Schutzes
Schutzmöglichkeiten der baulichen Infrastrukturen vor außergewöhnlichen Ereignissen
Erläuterung Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse im Rahmen des
Risikomanagementprozesses
• Exkursion zu einem signifikanten Anschauungsobjekt
(Bauliche Sicherheit/Schutzfaktoren)
•
•
•
•
•
•
•
•
Aktuelle und sichere Erkenntnisse über planerische und bauliche Präventionsmaßnahmen
bei Neubauten und in bestehender Bausubstanz hinsichtlich extremer Gefährdungen
Katharina Gerlach
[email protected]
Wilfried Koch
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
3.080 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
03080/22-02 30.05. - 01.06.16
02.04.16
Vorsorge
4. – 15.
34 • INHALTSVERZEICHNIS • VORSORGE
Ernährungsnotfallvorsorge/Trinkwassernotversorgung
4.
4.010
Notfallvorsorge Ernährung I
37
4.020
Notfallvorsorge Ernährung II
38
4.030
Notfallvorsorge Ernährung III – Szenarien „Gefahren für die Ernährung“
39
4.035
Notfallvorsorge (Ernährung) Ergebnisse LÜKEX
40
4.040
Forschungsprojekte zur Ernährungsnotfallvorsorge (ENV)
41
4.110
Notfallvorsorge in der öffentlichen Wasserversorgung I
42
4.120
Notfallvorsorge in der öffentlichen Wasserversorgung II
43
4.130
Errichtung, Wartung und Erhaltung von Anlagen zur Trinkwassernotversorgung
44
Arbeitssicherstellung
5.
5.010
Einführung in die Arbeitssicherstellung
45
Notfallvorsorge Energie und Wirtschaft
6.
6.010
Notfallvorsorge Energie und Wirtschaft I
46
6.020
Notfallvorsorge Energie und Wirtschaft II
47
6.030
Notfallvorsorge Energie und Wirtschaft III48
6.035
Notfallvorsorge Energie und Wirtschaft IV
Krisenvorsorge Kritischer Infrastrukturen am Beispiel der IT-Technik49
6.900 Notfallvorsorge im Besonderen – ein großflächiger Stromausfall –
Gebietskörperschaft (EuW IV)50
Verkehrssicherstellung
7.
7.010
Notfallvorsorge im Verkehrsbereich I
51
Kulturgutschutz
8.
8.010
Maßnahmen zum Schutz von Kulturgut
52
8.020
Kulturgutschutz – Spezialthemen
53
9.
Selbstschutz/Selbsthilfe
9.010
Bevölkerungsschutz kreisangehöriger Städte und Gemeinden
54
9.040
Multiplikatorentraining für Selbsthilfethemen im Bevölkerungsschutz
55
VORSORGE • INHALTSVERZEICHNIS • 35
10.
CBRN-Gefahrenmanagement
10.010
Radiologische Risiken
56
10.110
Biologische Risiken
57
10.120CBRN-Probenahme
58
10.210
Chemische Risiken
59
10.230
Gefahrenabwehrplanung im Umfeld chemischer Anlagen
60
10.310
Fortbildung für Führungskräfte im CBRN-Schutz
61
10.320
Multiplikatoren der standardisierten CBRN-Grundausbildung
62
10.340Dekontamination
63
10.355
Erweiterte Bedienung der ATF-Messgeräte Teil 164
10.356
Erweiterte Bedienung der ATF-Messgeräte Teil 2
65
10.357
Führung im ATF-C/RN-Einsatz Teil 1
66
10.358
Führung im ATF-C/RN-Einsatz Teil 2
67
10.910
Lehrkräfte der Landesfeuerwehrschulen für den Bereich CBRN-Schutz
68
11.
Gesundheitswesen
11.010
Krisenmanagement im Gesundheitswesen – 1
69
11.030
Krisenmanagement im Gesundheitswesen –
Anforderung an die Isolierung bei besonderen biologischen Lagen
70
11.031
PSA-Ausbildung im Infektionsschutz für Multiplikatoren
71
11.032
Workshop für PSA-Multiplikatoren72
11.040
Krisenmanagement im Gesundheitswesen – Einsatzplanung für biologische Lagen
73
11.050
Krisenmanagement im Gesundheitswesen für Oberste Landesbehörden
74
12.
Katastrophenmedizin
12.050
Ärztliche und rettungsdienstliche Führungskräfte beim MANV I
75
12.051
Ärztliche und rettungsdienstliche Führungskräfte beim MANV II (MANV 100+)76
12.052
Ärztliche und rettungsdienstliche Führungskräfte beim MANV III
(medizinisches-taktisches Management von CBRN-Gefahrenlagen)
77
36 • INHALTSVERZEICHNIS • VORSORGE
Katastrophenmedizin
12.070
Ärztinnen und Ärzte auf Zivilschutz-Hubschraubern (ZSH) 78
12.120
Zusatzausbildung für Verbandführer MTF
79
12.710
BOS übergreifendes Management von Terrorlagen I
80
12.740
Der Arzt im CBRN-Einsatz
81
13.
Veterinärmedizin
13.020
Krisenmanagement im Veterinärwesen – Fallstudie Tierseuchen
82
13.030
Krisenmanagement im Veterinärwesen – Spezialthemen
83
13.040
Krisenmanagement für Oberste Veterinärbehörden
84
14.
Psychosoziales Krisenmanagement
14.010
Führen und Leiten unter hoher psychischer Belastung
85
14.011
Psychologie in der Stabsarbeit
86
14.022
Didaktik und Methodik in der PSNV Ausbildung
87
14.025
Pychosoziales Krisenmanagement für Menschen mit Behinderung
88
14.030
Langfristige Nachsorge nach Großschadenslagen
89
14.041
Interkulturelle Kompetenz im Bevölkerungsschutz: Train-the-Trainer
90
14.042
Symposium Interkulturelle Kompetenz im Bevölkerungsschutz
91
14.051
Hotline als Instrument des psychosozialen Krisenmanagements
92
14.070
Psychosoziale Notfallversorgung in CBRN-Gefahrenlagen
93
15.
Informations- und Kommunikationsmanagement
15.013
IuK-Strukturen der BOS als kritische Infrastruktur
94
15.020
Management der IuK-Strukturen der BOS – Stufe 1 (S6-1)
95
15.030
Management der IuK-Strukturen der BOS – Stufe 2 (S6-2)
96
15.040
Fortbildung für Führungskräfte im Sachgebiet 6
97
15.042
Kryptomanagement im Digitalfunk der BOS für Führungskräfte
98
15.050
IT/TK-Netze als kritische Infrastruktur im BOS-Bereich
99
15.910
Lehrkräfte der Landes- und Bundesschulen aller Organisationen der BOS für den Bereich Fm/IuK
100
4 • ERNÄHRUNGSNOTFALLVORSORGE/TRINKWASSERNOTVERSORGUNG • 37
Notfallvorsorge Ernährung I
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Fach- und Führungsfunktionen
• aller Verwaltungsebenen, die mit Fragen der Staatlichen Sicherheitsvorsorge oder relevanten Rechtsgebieten betraut sind oder betraut werden sollen oder für entsprechende Stabspositionen vorgesehen sind
• der Feuerwehr, des THW, der Hilfsorganisationen, der Polizeien des Bundes und der Länder und der Bundeswehr, sowie deren Fortbildungseinrichtungen, die speziellen Einblick in die Sicherheitsvorsorge in diesem Bereich bekommen sollen
• aus Unternehmen und Wirtschaftsverbänden, die über die Aufgaben und Regelungen der
Staatlichen Sicherheitsvorsorge im Ernährungsbereich Kenntnisse erlangen sollen
• Staatliche Sicherheitsvorsorge, aktuelle Entwicklungen, aktuelle sicherheitspolitische Einschätzung
• Rechtsgrundlagen, Grundgesetz, Sicherstellungs- und Vorsorgegesetze im Ernährungsbereich
• Versorgung Deutschlands mit Gütern der Land- und Ernährungswirtschaft, Nahrungsmittelbewirtschaftung, Verbrauchsregelung
• ABC- und konventionelle Gefahrenlagen
• Statistische Grundlagen und Aussagen
• Grundlagen der Stabsarbeit
• Kennen von Konzepten, aktuellen Entwicklungen und rechtlichen Grundlagen der Notfallvorsorge auf dem Gebiet der Versorgung mit Nahrungsmitteln
• Umsetzen vorbereitender Maßnahmen für Krisen
Stefan Voßschmidt
[email protected]
[email protected]
4.010 · Grundlagenseminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
04010/09-03 29.02. - 02.03.16
04010/19-01 09.05. - 11.05.16
04010/36-02 05.09. - 07.09.16
10.01.16
13.03.16
11.07.16
4
38 • ERNÄHRUNGSNOTFALLVORSORGE/TRINKWASSERNOTVERSORGUNG • 4
Notfallvorsorge Ernährung II
Teilnehmerkreis
4
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
• Bedienstete oberster und oberer Bundes- und Landesbehörden, die mit Fragen der Nahrungsmittelversorgung in Krisenlagen betraut sind
• Fach- und Führungskräfte von Unternehmen und Verbänden des Ernährungsbereiches
sowie der amtlichen Lebensmittelüberwachung und ähnlicher amtlicher Aufgaben, die mit
Fragen der Nahrungsmittelversorgung in Krisenlagen betraut sind
• Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen der Feuerwehr, des THW, der Hilfsorganisationen, der Polizeien des Bundes und der Länder und der Bundeswehr, die speziellen
Einblick in die Sicherheitsvorsorge in diesem Bereich bekommen sollen
•
•
•
•
•
•
•
Ernährung und Landwirtschaft unter sich verändernden klimatischen Bedingungen
Absichtliche Ausbringung von B-Agenzien im Nahrungsmittelsektor
Absicherung der Nahrungsmittelversorgung auf der Handelsstufe
Gefahrenpotenziale im Bereich der pflanzlichen und tierischen Produktion
Qualitätsstandards und Kontrollsysteme
Internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Ernährungsnotfallvorsorge
Grundlagen der Stabsarbeit
• Überblick über Gefahren und Risiken für die Versorgung mit Nahrungsmitteln
• Kenntnis der Absicherungsmaßnahmen auf der Handelsstufe
Stefan Voßschmidt
[email protected]
[email protected]
4.020 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
04020/09-04 02.03. - 04.03.16
04020/19-02 11.05. - 13.05.16
04020/36-03 07.09. - 09.09.16
11.01.16
14.03.16
11.07.16
4 • ERNÄHRUNGSNOTFALLVORSORGE/TRINKWASSERNOTVERSORGUNG • 39
Notfallvorsorge Ernährung III
Szenarien „Gefahren für die Ernährung“
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
• Bedienstete oberster und oberer Bundes- und Landesbehörden, die mit Fragen der Nahrungsmittelversorgung in Krisenlagen betraut sind
• Fach- und Führungskräfte von Unternehmen und Verbänden des Ernährungsbereiches
sowie der amtlichen Lebensmittelüberwachung und ähnlicher amtlicher Aufgaben, die mit Fragen der Nahrungsmittelversorgung in Krisenlagen betraut sind
• Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen der Feuerwehr, des THW, der Hilfsorganisationen, der Polizeien des Bundes und der Länder und der Bundeswehr, die speziellen Einblick in die Sicherheitsvorsorge in diesem Bereich bekommen sollen
• Bedienstete von Ministerien, Behörden und wissenschaftlichen Einrichtungen mit dienstlichem Interesse an entsprechenden Fragestellungen
•
•
•
•
•
Darstellung von Szenarien anhand von wissenschaftlichen Aufbereitungen
Diskussion der Ergebnisse
Praktisch erprobte Szenarien am Beispiel der LÜKEX-Übungen
Aktuelle Entwicklungen
Eigene Erarbeitung aktueller Lösungswege bzgl. Vorgegebener Szenarien
• Einschätzung von Gefahren und Risiken der Ernährung, Abhängigkeiten der Versorgungsstruktur
• Erarbeitung von Lösungswegen in Krisensituationen
• Kenntnis des aktuellen Stands der Forschung
Stefan Voßschmidt
[email protected]
[email protected]
4.030 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
04030/04-02 27.01. - 29.01.16
04030/50-08 14.12. - 16.12.16
30.11.15
17.10.16
4
40 • ERNÄHRUNGSNOTFALLVORSORGE/TRINKWASSERNOTVERSORGUNG • 4
Notfallvorsorge „Ergebnisse Übung LÜKEX“
Teilnehmerkreis
4
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Kostensonderregelung
• Bedienstete oberster und oberer Bundes- und Landesbehörden sowie der Gebietskörperschaften, die mit Fragen des Bevölkerungsschutzes in Krisenlagen betraut sind
• Fach- und Führungskräfte von Unternehmen und Verbänden, die amtlich mit Krisenlagen betraut sind
• Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen der Feuerwehr, des THW, der Hilfsorganisationen, der Polizeien des Bundes und der Länder und der Bundeswehr mit speziellem Einblick in die Sicherheitsvorsorge
• Bedienstete von Ministerien, Behörden, (Versorgungs-) Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen mit dienstlichem Interesse an entsprechenden Fragestellungen
• Darstellung von Szenarien anhand von wissenschaftlichen Aufbereitungen
• Diskussion der Ergebnisse
• Praktisch erprobte Szenarien am Beispiel der LÜKEX-Übungen, Darstellung, Nachvollziehen des Szenarios der LÜKEX-2013 Übung durch die Teilnehmenden
• Aktuelle Entwicklungen
• Eigene Erarbeitung aktueller Lösungswege bzgl. vorgegebener Szenarien
• Einschätzung von Gefahren und Risiken der Ernährung, Abhängigkeiten der Versorgungsstruktur
• Erarbeitung von Lösungswegen in Krisensituationen
• Kenntnis des aktuellen Stands der Forschung
Stefan Voßschmidt
[email protected]
[email protected]
Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet.
4.035 · Workshop
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
04035/37-01 14.09. - 16.09.16
18.07.16
4 • ERNÄHRUNGSNOTFALLVORSORGE/TRINKWASSERNOTVERSORGUNG • 41
Forschungsprojekte zur Ernährungsnotfallvorsorge (ENV)
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
• Mitarbeiter in Fach- und Führungsfunktionen aus Verwaltungen, Behörden und
Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, Unternehmen, Wirtschaftsverbänden und
Hilfsorganisationen, die sich mit den der Thematik befassen
• Mitarbeiter oberster und oberer Bundes- und Landesbehörden,
die mit entsprechenden Fragen in Krisenlagen betraut sind
• Mitarbeiter von Ministerien, Behörden und wissenschaftlichen Einrichtungen
mit dienstlichem Interesse an entsprechenden Fragestellungen,
• Sonstige Fachleute/Sachbearbeiter im Aufgabengebiet,
• Spezialisten im Bereich der ENV
• Kenntnisse und vertiefte Erfahrungen im Fachgebiet
• Bereitschaft sich in schwierigere Fragestellungen zu vertiefen
Themen
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Ziel der Veranstaltung
•
•
•
•
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Darstellung von Szenarien anhand von wissenschaftlichen Aufbereitungen
Praktisch erprobte Szenarien
Aktuelle Entwicklungen
Eigene Erarbeitung aktueller Lösungswege bzgl. vorgegebener Szenarien,
Darstellung der Zuständigkeiten und technischen Möglichkeiten
Technische Fragen
Probleme in einer Großstadt
Kaskadeneffekte
Bekannte und unbekannte Lagen, Prävention
Einschätzen von Gefahren und Risiken und der Bedeutung von Prävention
Berücksichtigen von Abhängigkeiten
Erarbeitung von Lösungswegen in Krisensituationen
Kenntnis des aktuellen Stands der Forschung und der Leistungen
der zuständigen Behörden auch über die nationalen Grenzen hinweg
• Kenntnis der bestehenden Funktion innerhalb der Systematik der Notfallvorsorge
• Kenntnis der aktuellen Forschung
Stefan Voßschmidt
[email protected]
[email protected]
4.040 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
16:15 Uhr
04040/06-02 11.02. - 12.02.16
14.12.15
4
42 • ERNÄHRUNGSNOTFALLVORSORGE/TRINKWASSERNOTVERSORGUNG • 4
Notfallvorsorge in der öffentlichen Wasserversorgung I
4
Teilnehmerkreis
Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen
• aller Verwaltungsebenen des Bundes und der Länder, die mit Fragen der Staatlichen Sicherheitsvorsorge betraut sind oder betraut werden sollen
• aus Unternehmen und Wirtschaftsverbänden, die über die Aufgaben und Regelungen der
Staatlichen Sicherheitsvorsorge im Trinkwasserbereich Kenntnisse erlangen sollen
• der Feuerwehren, des THW, der Polizeien des Bundes und der Länder, der Bundeswehr und
der Hilfsorganisationen, die speziellen Einblick in die Grundlagen der Sicherheitsvorsorge
in diesem Bereich bekommen sollen
Themen
• Staatliche Sicherheitsvorsorge, aktuelle sicherheitspolitische Einschätzung, Risikoanalysen
• Wassersicherstellungsgesetz, Infektionsschutzgesetz, Trinkwasserverordnung, Lebensmittelbedarfsgegenständegesetz
• Hygieneaspekte der Trinkwassergewinnung und -aufbereitung
• Verfahren der Nottrinkwasseraufbereitung und -einspeisung
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Beherrschung von Störfallsituationen in der öffentlichen Wasserversorgung und von Alternativen der Notfallversorgung
Dr. Ina Wienand
[email protected]
[email protected]
4.110 · Grundlagenseminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
04110/17-01 27.04. - 29.04.16
29.02.16
4 • ERNÄHRUNGSNOTFALLVORSORGE/TRINKWASSERNOTVERSORGUNG • 43
Notfallvorsorge in der öffentlichen Wasserversorgung II
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen aus Verwaltungen, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, Wasserversorgungsunternehmen, Wirtschaftsverbänden
und Hilfsorganisationen, die sich mit den Risiken der Beeinträchtigungen in der öffentlichen
Trinkwasserversorgung und Präventionsmöglichkeiten befassen.
• Öffentliche Wasserversorgung in Deutschland
• Gefährdungen und Anfälligkeiten
•Handlungsbedarf
• Maßnahmen zur Prävention und Vorsorge
• Risiko- und Krisenmanagement, Konzepte des Bundes und der Deutschen Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V.
• Szenarioentwicklung, insbesondere jenseits von Großstörungen
Vertiefte Kenntnisse zu Großschadensereignissen im Trinkwasserbereich und deren mögliche Folgen für das gesellschaftliche Zusammenleben; Sicherheit in der Vorgehensweise des Risiko- und Krisenmanagements in der Wasserversorgung
Dr. Ina Wienand
[email protected]
[email protected]
4.120 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
04120/38-03 21.09. - 23.09.16
26.07.16
4
44 • ERNÄHRUNGSNOTFALLVORSORGE/TRINKWASSERNOTVERSORGUNG • 4
Errichtung, Wartung und Erhaltung von Anlagen
zur Trinkwassernotversorgung
Teilnehmerkreis
Themen
4
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen aller Verwaltungsebenen des Bundes, der
Länder und der Kommunen sowie von Wasserversorgungsunternehmen und Ingenieurbüros,
die mit der Planung, Verwaltung, Erhaltung und Wartung von Anlagen zur Trinkwasser-Notversorgung beruflicherseits befasst sind
• Aufgaben und Bedeutung des Wassersicherstellungsgesetzes
• Umsetzung der Trinkwassernotversorgung in der Praxis
• Bau-, Umbau-, Wartungs- und Erhaltungsarbeiten an Trinkwasser-Notbrunnen gemäß
einschlägigem Regelwerk
• Die verwaltungsmäßige Durchführung der Wassersicherstellung
• Planung und Bau von Brunnen
• Planmäßiger Service für Notbrunnen
• Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an Brunnen
• Vorführung von Trinkwassernotbrunnen
Sicherheit in der Umsetzung der Trinkwassernotversorgung nach dem
Wassersicherstellungsgesetz.
Peter Fischer
[email protected]
[email protected]
4.130 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
04130/20-03 18.05. - 20.05.16
04130/38-04 19.09. - 21.09.16
28.03.16
24.07.16
5 • ARBEITSSICHERSTELLUNG • 45
Einführung in die Arbeitssicherstellung
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Kostensonderregelung
Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen aus allen Dienststellen der Bundesagentur für Arbeit, die das Aufgabengebiet Arbeitssicherstellung wahrnehmen oder demnächst wahrnehmen werden.
• Grundlagen und Strukturen der Zivilen Sicherheitsvorsorge
• Zivile Sicherheitsvorsorge auf dem Gebiet der Arbeitssicherstellung
• Anwendung des Arbeitssicherstellungsgesetzes in der Praxis
Handlungssicherheit in der Anwendung der Regelungen zur Arbeitssicherstellung
Stefan Voßschmidt
[email protected]
5
[email protected]
Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet.
5.010 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
05010/16-02 20.04. - 22.04.16
23.02.16
46 • NOTFALLVORSORGE ENERGIE UND WIRTSCHAFT • 6
Notfallvorsorge Energie und Wirtschaft I
Teilnehmerkreis
Themen
6
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen
• aller Verwaltungsebenen, die mit Fragen der Staatlichen Sicherheitsvorsorge betraut sind oder betraut werden sollen
• aus Unternehmen und Wirtschaftsverbänden, die über die Aufgaben und Regelungen der staatlichen Sicherheitsvorsorge im Energiebereich Kenntnisse erlangen sollen
•
•
•
•
•
Staatliche Sicherheitsvorsorge, aktuelle sicherheitspolitische Einschätzung
Rechtsgrundlagen, Sicherstellungs- und Vorsorgegesetze
Gas-, Mineralöl- und Elektrizitätsversorgung Deutschlands
IT und Telekommunikation
Statistische Grundlagen und Aussagen
• Überblick über Konzeption und rechtliche Grundlagen der Notfallvorsorge auf dem Gebiet der Wirtschaft und Energie.
• Überblick über Versorgung mit Rohstoffen, Gas, Erdöl und Strom
Stefan Voßschmidt
[email protected]
[email protected]
6.010 · Grundlagenseminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
06010/11-02 14.03. - 16.03.16
06010/25-01 20.06. - 22.06.16
06010/47-01 21.11. - 23.11.16
17.01.16
24.04.16
26.09.16
6 • NOTFALLVORSORGE ENERGIE UND WIRTSCHAFT • 47
Notfallvorsorge Energie und Wirtschaft II
Teilnehmerkreis
Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen aus Verwaltungen, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, Unternehmen, Wirtschaftsverbänden und Hilfsorganisationen, die sich mit den Folgen auch lang andauernder Stromausfälle, der Prävention und dem Krisenmanagement befassen
Themen
• Stromversorgung, Telekommunikation und IT als Kritische Infrastrukturen mit hohen Abhängigkeiten
• Entwicklung der Energieversorgung
• Klima und Wettereinflüsse
• Domino- und Rückkopplungseffekte
• Präventions- und Reaktionsmöglichkeiten
• Einsatzoptionen des THW
•Krisenmanagement
Ziel der Veranstaltung
• Überblick über Risikofaktoren der Stromversorgung sowie Handlungsoptionen bei Störungen
• Erkenntnisse über Folgen eines Blackouts – Prävention und Reaktion in den Bereichen Wirtschaft, Verwaltung und Bevölkerung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Stefan Voßschmidt
[email protected]
[email protected]
6.020 · Aufbauseminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
06020/11-03 16.03. - 18.03.16
06020/25-02 22.06. - 24.06.16
06020/47-02 23.11. - 25.11.16
19.01.16
26.04.16
26.09.16
6
48 • NOTFALLVORSORGE ENERGIE UND WIRTSCHAFT • 6
Notfallvorsorge Energie und Wirtschaft III
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
6
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Personen mit vertieften Kenntnissen im Fachgebiet
Entscheidungsträger
Besondere Kenntnisse und vertiefte Erfahrungen im Fachgebiet.
• Darstellung der Zuständigkeiten, Unternehmensstrukturen und technischen Möglichkeiten
• Technische Fragen
• Probleme eines eventuellen Blackout auf die Versorgung einer Großstadt
•Kaskadeneffekte
•Wiederinbetriebnahme
• Einschätzen von Gefahren und Risiken
• Berücksichtigen von Abhängigkeiten in der Versorgungsstruktur
Stefan Voßschmidt
[email protected]
[email protected]
6.030 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
06030/23-03 06.06. - 08.06.16
08.04.16
6 • NOTFALLVORSORGE ENERGIE UND WIRTSCHAFT • 49
Notfallvorsorge Energie und Wirtschaft IV – Krisenvorsorge
Kritischer Infrastrukturen am Beispiel der IT-Technik
Teilnehmerkreis
geschlossener Personenkreis – Teilnahme aufgrund spezieller Einladung
• Mitarbeiter in Fach- und Führungsfunktionen aus Verwaltungen, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, Unternehmen, Wirtschaftsverbänden und Hilfsorganisationen, die sich mit den der Thematik befassen
• Mitarbeiter oberster und oberer Bundes- und Landesbehörden, die mit entsprechenden
Fragen in Krisenlagen betraut sind
• Mitarbeiter in Fach- und Führungsfunktionen der Feuerwehr, des THW, der Hilfsorganisationen, der Polizeien des Bundes und der Länder und der Bundeswehr, mit speziellem Einblick in die Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Schnittstellen und Interdependenzen in diesen Bereichen
• Mitarbeiter von Ministerien, Behörden und wissenschaftlichen Einrichtungen mit dienstlichem Interesse an entsprechenden Fragestellungen,
• Sonstige Fachleute/Sachbearbeiter im Aufgabengebiet,
• Vertreter der Wirtschaftsunternehmen
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Kenntnisse und vertiefte Erfahrungen im Fachgebiet
Bereitschaft sich in eine neue Materie einzuarbeiten
• Darstellung von Szenarien anhand von wissenschaftlichen Aufbereitungen
• Diskussion der Ergebnisse
• Praktisch erprobte Szenarien
• Aktuelle Entwicklungen
• Eigene Erarbeitung aktueller Lösungswege bzgl. vorgegebener Szenarien,
• Darstellung der Zuständigkeiten und technischen
•Möglichkeiten
• Technische Fragen
• Probleme in einer Großstadt
•Kaskadeneffekte
• Bekannte und unbekannte Lagen, Prävention
• Erkennen der unterschiedlichen Betrachtungsweisen
•
•
•
•
Einschätzen von Gefahren und Risiken und der Bedeutung von Prävention
Berücksichtigen von Abhängigkeiten
Erarbeitung von Lösungswegen in Krisensituationen
Kenntnis des aktuellen Stands der Forschung und der Leistungen der zuständigen Behörden auch über die nationalen Grenzen hinweg
• Austausch zwischen den beteiligten
• Erkennen von Risiken und gefahren
Stefan Voßschmidt
[email protected]
[email protected]
6.035 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
06035/10-02 07.03. - 09.03.16
09.01.16
6
50 • NOTFALLVORSORGE ENERGIE UND WIRTSCHAFT • 6
Notfallvorsorge im Besonderen – großflächiger
Stromausfall/Gebietskörperschaft EuW IV
6
Teilnehmerkreis
• Fach- und Führungskräfte sowie Bedienstete der Gebietskörperschaft, ggf. von Unternehmen und Verbänden des Bereiches (Stromversorgung/Kritische Infrastrukturen), die amtlich mit Krisenlagen betraut sind
• Mitarbeiter in Fach- und Führungsfunktionen der Feuerwehr, des THW, der Hilfsorganisationen, der Polizeien des Bundes und der Länder und der Bundeswehr, mit speziellem
Einblick in die Sicherheitsvorsorge in diesem Bereich
• Mitarbeiter von Ministerien, Behörden und wissenschaftlichen Einrichtungen mit dienstlichem Interesse an entsprechenden Fragestellungen
Teilnahmevoraussetzungen
Für das Seminar können sich nur Gebietskörperschaften anmelden. Die Inhalte werden speziell auf die lokalen Gegebenheiten ausgerichtet. Die jeweilige Gebietskörperschaft gibt
den Teilnehmerkreis vor.
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
•
•
•
•
•
Darstellung von Szenarien anhand von wissenschaftlichen Aufbereitungen
Diskussion der Ergebnisse
Praktisch erprobte Szenarien am Beispiel der LÜKEX-Übungen
Aktuelle Entwicklungen
Eigene Erarbeitung aktueller Lösungswege bzgl. vorgegebener Szenarien
• Einschätzung von Gefahren und Risiken Kritischer Infrastrukturen/Stromversorgung,
Abhängigkeiten der Versorgungsstruktur
• Erarbeitung von Lösungswegen in Krisensituationen
• Kenntnis des aktuellen Stands der Forschung
Stefan Voßschmidt
[email protected]
[email protected]
6.900 · Workshop
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
06900/01-01 06.01. - 08.01.16
06900/18-03 02.05. - 04.05.16
06900/38-05 21.09. - 23.09.16
05.11.15
01.03.16
25.07.16
7 • VERKEHRSSICHERSTELLUNG • 51
Notfallvorsorge im Verkehrsbereich I
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Spezialisten aus den Bereichen der Wirtschaft und Verwaltung (kritische Infrastruktur) sowie der Sicherheitsbehörden, wie z.B. Nachrichtendienste, Militär, Polizei und Bevölkerungsschutz.
•
•
•
•
•
Neue Gefährdungslagen
Verwundbarkeit von Kritischen Infrastrukturen
Abhängigkeit von Informations- und Energienetzen
Nationale und internationale Verflechtungen im Bereich der Gefahrenabwehr
Verantwortlichkeiten für Teilbereiche der Sicherheitsvorsorge
Vernetzung von Behörden und Mitarbeitern in Führungspositionen mit Wirtschaft und
Verwaltung
Ansprechpartner/in
Dr. Dirk Freudenberg
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
7
7.010 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
07010/09-05 29.02. - 02.03.16
07010/44-02 02.11. - 04.11.16
07010/47-03 23.11. - 25.11.16
03.01.16
06.09.16
26.09.16
52 • KULTURGUTSCHUTZ • 8
Maßnahmen zum Schutz von Kulturgut
Teilnehmerkreis
Leiter und Bedienstete
• der Kulturämter, Museen, Archive und Bibliotheken
• der Verwaltungen der staatlichen Schlösser und Bauverwaltungen
• der Verwaltungen der Kirchen und Klöster
• der unteren und oberen Landesdenkmal(schutz)behörden und
anderer fachbezogener Behörden/Institutionen
• der Gefahrenabwehrbehörden,
die mit der Planung von Maßnahmen zum Schutz von Kulturgut und/oder als Notfallbeauftragte mit der Durchführung dieser Maßnahmen betraut sind
Themen
• Rechtliche Grundlagen des Kulturgutschutzes, u.a. Haager Konvention und Durchführungsbestimmungen, Zivilschutz- und Katastrophenhilfegesetz
• Zuständigkeiten im Kulturgutschutz
• Gefährdungsanalyse und -bewertung für bewegliche und unbewegliche Kulturgüter
• Vorsorgemaßnahmen des Bundes: Sicherungsverfilmung von Archiv- und Bibliotheksgut,
Kennzeichnung von Baudenkmälern
• Planung von Schutzmaßnahmen: Objektbezogene Alarm- und Gefahrenabwehrplanung/
Praktische Schutz- und Bergungsmaßnahmen für bewegliches und unbewegliches Kulturgut im Schadensfall
• Integration der Schutzmaßnahmen in ein Gesamtkulturgutschutzkonzept
Ziel der Veranstaltung
Kenntnisse über administrative und praktische Maßnahmen zur Sicherung und zum Schutz
von Kulturgut
8
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Dr. Dorothee Friedrich
[email protected]
[email protected]
8.010 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
08010/39-03 26.09. - 29.09.16
01.08.16
8 • KULTURGUTSCHUTZ • 53
Kulturgutschutz – Spezialthemen
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Kostensonderregelung
• Teilnehmer aus einem kommunalen oder regionalen Zusammenschluss mehrerer kultureller Einrichtungen (Notfallverbund) zum Schutz von Kulturgut
• Vertreter von Institutionen mit Aufgaben in der Notfallprävention und Unterstützung von kulturellen Einrichtungen/Notfallverbünden
Die Themen werden nach dem aktuellen Bedarf abgesprochen.
Informations- und Erfahrungsaustausch zur konkreten Umsetzung von Kulturgutschutzmaßnahmen in der Prävention und im Ereignisfall
Dr. Dorothee Friedrich
[email protected]
[email protected]
Der Workshop wird in Zusammenarbeit mit dem Notfallverbund Darmstadt in Darmstadt
durchgeführt. Zu der Veranstaltung wird gesondert eingeladen.
Fahrtkosten, Unterbringung und Verpflegung sind von den Teilnehmern zu tragen
8.020 · Workshop
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
13:00 Uhr
Veranstaltungsende
12:00 Uhr
08020/14-01 05.04. - 06.04.16
08.02.16
8
54 • SELBSTSCHUTZ/SELBSTHILFE • 9
Bevölkerungsschutz kreisangehöriger Städte und Gemeinden
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
• Bürgermeister/Beigeordnete kreisangehöriger Städte und Gemeinden sowie deren Stellvertreter
• Leiter von Ordnungsämtern sowie deren Stellvertreter
• Leiter von Feuerwehren sowie deren Stellvertreter
• Amtsleiter, Sachbearbeiter im Bevölkerungsschutz
•
•
•
•
•
Notfallplanung auf Gemeindeebene
Risikoanalyse unter Berücksichtigung Kritischer Infrastrukturen
Krisenmanagementstrukturen in der Gemeindeverwaltung
Vorbereitung einer effektiven Krisenkommunikation
Stärkung der Selbsthilfefähigkeit der Bewohner
Veranlassen und kontrollieren von präventiven Maßnahmen, sowie abgestimmten Notfallmaßnahmen (Krisenmanagement) auf der kommunalen Führungsebene.
Fritjof Brüne
[email protected]
Ralf Stölzel
[email protected]
9
Organisatorische
Fragen
[email protected]
9.010 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
09010/09-06
09010/17-02
09010/25-03
09010/35-04
09010/42-01
09010/48-05
29.02. - 04.03.16
25.04. - 29.04.16
20.06. - 24.06.16
29.08. - 02.09.16
17.10. - 21.10.16
28.11. - 02.12.16
04.01.16
28.02.16
24.04.16
04.07.16
21.08.16
03.09.16
9 • SELBSTSCHUTZ/SELBSTHILFE • 55
Multiplikatorentraining für Selbsthilfethemen
im Bevölkerungsschutz
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Ausbilder von Feuerwehren und Hilfsorganisationen, die als Multiplikatoren für die Vermittlung von Selbsthilfethemen vorgesehen sind
•
•
•
•
Persönliche Notfallvorsorge, materiell und organisatorisch
Aufbereitung der Selbsthilfethemen
Zielgruppenorientierung der Schulung
Nutzung der BBK-Kinderinternetseite
Zielgruppengerechte Aufbereitung und Vermittlung der Selbsthilfethemen
Fritjof Brüne
[email protected]
Ralf Stölzel
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
9
9.040 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
09040/02-02
09040/06-03
09040/22-03
09040/40-02
11.01. - 13.01.16
10.02. - 12.02.16
30.05. - 01.06.16
05.10. - 07.10.16
14.11.15
14.12.15
02.04.16
08.08.16
56 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 10
Radiologische Risiken
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
• Führungskräfte aus (Katastrophenschutz-)Behörden und Einsatzorganisationen
• Lehrkräfte der Landesfeuerwehrschulen
• Mitarbeiter aus fachbezogenen Behörden/Stellen
• Rechtliche Grundlagen
• Mögliche radiologische Bedrohungslagen
• Naturwissenschaftliche Grundlagen
• Medizinische Grundlagen
• Warnung und Information
•Einsatzkonzeptionen
• Messtechnik und -strategie
Die Teilnehmer erweitern ihre Kompetenzen in der Beurteilung radiologischer Gefahrenlagen und der Beratung von Einsatzleitungen und Behörden in solchen Lagen.
Dieter Franke
[email protected]
[email protected]
Taschenrechner mit den Funktionen „ln“ und „e“ sind mitzubringen
10
10.010 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
10010/19-03 09.05. - 13.05.16
10010/35-05 29.08. - 02.09.16
10010/46-02 14.11. - 18.11.16
12.03.16
02.07.16
17.09.16
10 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 57
Biologische Risiken
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
•
•
•
•
Führungskräfte der Katastrophenschutzbehörden
Einheitsführer der Feuerwehren und der Hilfsorganisationen
Lehrkräfte der Landesfeuerwehrschulen und Schulen der Hilfsorganisationen
Spezialisten aus fachbezogenen Behörden/Stellen
• Abgeschlossene Führungsausbildung
• Befasst mit der Beurteilung von B-Gefahren in Führungs-/Beraterfunktionen
•
•
•
•
•
Gefahren durch biologische Waffen/biologische Agenzien
Arten und Einstufung von Erregern
Seuchenrechtliche und andere Hygiene- und Schutzvorschriften
B-Schutzmaßnahmen (Schutzausstattung, Dekontamination usw.)
Administrative Planung und Zusammenarbeit
Beurteilung von Gefahren durch biologische Agenzien und Ableitung situationsgerechter
Vorsorge-, Schutz- und Bekämpfungsmaßnahmen
Gerhard Uelpenich
[email protected]
[email protected]
10
10.110 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
10110/10-03 07.03. - 11.03.16
10110/19-04 09.05. - 13.05.16
10110/46-03 14.11. - 18.11.16
09.01.16
09.04.16
10.09.16
58 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 10
CBRN-Probenahme
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
10
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
• Führungskräfte der Feuerwehren, die CBRN-Erkundungskraftwagen des CBRN-Schutzes im Rahmen der integrierten CBRN-Gefahrenabwehr führen, sowie Besatzungsmitglieder der CBRN-Erkunder, die die Probenahmeausstattung des Bundes zum Einsatz bringen sollen
• Mitglieder der ATF
• Fachberater der Gefahrenabwehr, die für die Leitung der Einsätze bei CBRN-Gefahren unter Einbindung der Fahrzeuge des ergänzenden Katastrophenschutzes verantwortlich sind
• Abgeschlossene Führungsausbildung (mindestens Gruppenführer Feuerwehr oder bisheriger Gruppenführer ABC)
• CBRN-Ausbildung gemäß FwDV 2 an einer Landesfeuerwehrschule
•CBRN-Erkundungskraftwagenstandort
• Atemschutzgeräteträger mit gültiger G.26-Untersuchung
• CBRN-Probenahmeausstattung des Bundes
• CBRN-Probenahme (Stationsausbildung)
• Praktische Einsatzübungen
•Dokumentation
• Ausschleusen von Probenmaterial
• Transport von Probenmaterial
Auswahl und Priorisierung von Probenahmestellen sowie Durchführung einer sinnvollen CBRN-Probenahme bei CBRN-Ereignissen
Gerhard Uelpenich
[email protected]
[email protected]
Bei der Anmeldung ist eine gültige arbeitsmedizinische Untersuchung nach mindestens
G 26.2 vorzulegen. Ohne diese Bescheinigung ist eine Teilnahme nicht möglich.
10.120 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
14:15 Uhr
10120/16-03 18.04. - 20.04.16
10120/27-03 04.07. - 06.07.16
19.02.16
06.05.16
10 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 59
Chemische Risiken
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
•
•
•
•
Einheitsführer der Feuerwehren und der Hilfsorganisationen
Führungskräfte der Katastrophenschutzbehörden
Lehrkräfte der Landesfeuerwehrschulen
Spezialisten aus fachbezogenen Behörden/Stellen
• abgeschlossene Führungsausbildung
• befasst mit der Beurteilung von C-Gefahren in Führungs-/Beraterfunktionen
• Gefahren durch die Freisetzung toxischer Chemikalien
• Bedeutung des kleinräumigen Wetters, der Topographie, des Bewuchses und der Bebauung für die Ausbreitung von Gefahrstoffen
• Notfallprobenahme
• Messtechnik, -strategie und -taktik
• Abschätzung gefährdeter Bereiche
• C-Schutzmaßnahmen/Dekontamination
• Ausstattung des Bundes
• Erfahrungen aus der Praxis
Beurteilung von Gefahren durch freigesetzte Chemikalien, Ableitung situationsgerechter
Vorsorge-, Schutz- und Bekämpfungsmaßnahmen
Dr. Jan Kämpen
[email protected]
10
[email protected]
10.210 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
10210/03-02 18.01. - 22.01.16
10210/10-04 07.03. - 11.03.16
10210/45-01 07.11. - 11.11.16
21.11.15
12.03.16
10.09.16
60 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 10
Gefahrenabwehrplanung im Umfeld chemischer Anlagen
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
10
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Führungskräfte der Katastrophenschutzbehörden bzw. der Feuerwehr, die in Genehmigungsverfahren für chemische Anlagen eingebunden oder mit der Gefahrenabwehrplanung in
deren Umfeld betraut sind
• Grundkenntnisse im Störfallrecht
• Einbindung in die Gefahrenabwehrplanung im Umfeld chemischer Anlagen
•
•
•
•
•
•
•
Überwachungsbedürftige Anlagen, Störfallrecht
Genehmigungsverfahren und -voraussetzungen, beteiligte Behörden
Betriebsinterne Gefahrenabwehrplanung, Notfallpläne
Informationspflichten und Informationsmanagement, Warnung
Exkursion in ein Werk der chemischen Industrie
Externe Gefahrenabwehrplanung
Erfahrungen aus Störfällen in chemischen Anlagen
Vertiefung der Kenntnisse im Störfallrecht und der betriebsinternen Gefahrenabwehrplanung, Ableitung von Maßnahmen für die externe Gefahrenabwehrplanung, Vernetzung aller
Beteiligten
Dr. Jan Kämpen
[email protected]
[email protected]
Für die Exkursion ist von den Teilnehmenden mitzuführen:
• Kleidung, die Arme und Beine vollständig bedeckt
• Sicherheitsschuhe nach EN 345-1 Kategorie S2
Schutzhelme, Schutzbrillen und ggf. erforderliche zusätzliche Schutzausrüstung
werden vom Unternehmen bereitgestellt.
10.230 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
10230/16-04
18.04. - 22.04.16
22.02.16
10 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 61
Fortbildung für Führungskräfte im CBRN-Schutz
Teilnehmerkreis
• Führungskräfte der Feuerwehr, die Gefahrgut- oder Strahlenschutzeinheiten bzw.
CBRN-Erkundungs- und Dekontaminationsgruppen des CBRN-Schutzes im Rahmen der integrierten CBRN-Gefahrenabwehr führen
• Fachberater der Gefahrenabwehrbehörde, die für die Leitung der Einsätze bei CBRNGefahren unter Einbindung der Fahrzeuge des ergänzenden Katastrophenschutzes
verantwortlich sind
Teilnahmevoraussetzungen
• Abgeschlossene Führungsausbildung (mindestens Gruppenführer Feuerwehr oder
bisheriger Gruppenführer ABC) sowie CBRN-Ausbildung gemäß FwDV 2 an einer
Landesfeuerwehrschule
• Fachausbildung in einem der Bereiche Strahlenschutz/Radiologie, Biologie oder Chemie
• Fachberater CBRN
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
•
•
•
•
•
Rechtliche Grundlagen des Zivil- und Katastrophenschutzes
CBRN-Gefahren und -Schutzmaßnahmen
Schutzbekleidung/Atemschutz
Ausstattung der CBRN-Erkundungs- und Dekontaminationsgruppen
Messtechnische Möglichkeiten und Grenzen des CBRN-Erkundungskraftwagens,
Einsatzmöglichkeiten bei großflächiger Kontamination
• Dekontaminationsausstattung des Bundes
• Einsatzplanung, Zusammenwirken mit anderen Diensten, Stellen und Ämtern
• Beurteilung von CBRN-Gefahren und Ableitung situationsgerechter Schutz- und
Bekämpfungsmaßnahmen.
• Lage angemessene Führung von CBRN-Schutzkräften
Gerhard Uelpenich
[email protected]
[email protected]
10.310 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
10310/11-04 14.03. - 18.03.16
10310/26-01 27.06. - 01.07.16
10310/47-04 21.11. - 25.11.16
17.01.16
01.05.16
25.09.16
10
62 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 10
Multiplikatoren der standardisierten CBRN-Grundausbildung
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
10
Organisatorische
Fragen
Vorgesehene Multiplikatoren und Ausbilder für die standardisierte CBRN-Grundausbildung
der privaten Hilfsorganisationen, der Feuerwehren sowie der Polizeien und des THW
• Standardisierte CBRN-Grundausbildung oder vergleichbare Qualifikation
• Grundlagen der Methodik und Didaktik (z.B. Lehrberechtigung, Ausbilderqualifikation)
•
•
•
•
•
•
Vertiefung der Ausbildungsinhalte
CBRN-Grundlagen
CBRN-Schutzmaßnahmen
CBRN-Einsatzlehre
Spezielle methodisch didaktische Ansätze für die standardisierte CBRN-Grundausbildung
Anleitung zur Durchführung von praktischen Übungen mit der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA)
Vertiefung der im Rahmen der standardisierten CBRN-Grundausbildung erworbenen fachlichen Kenntnisse. Anwendung spezieller methodischer und didaktischer Ansätze für eine
Tätigkeit als Multiplikator oder Ausbilder in diesem Bereich.
Gerhard Uelpenich
[email protected]
[email protected]
10.320 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
10320/03-03 18.01. - 20.01.16
10320/48-06 28.11. - 30.11.16
23.11.15
01.10.16
10 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 63
Dekontamination
Teilnehmerkreis
• Führungskräfte der Feuerwehr, die Gefahrgut- oder Strahlenschutzeinheiten bzw.
CBRN-Erkundungs- und Dekontaminationsgruppen des CBRN-Schutzes im Rahmen der
integrierten CBRN-Gefahrenabwehr führen
• Fachberater der Gefahrenabwehrbehörde, die für die Leitung der Einsätze bei CBRNGefahren unter Einbindung der Fahrzeuge des ergänzenden Katastrophenschutzes
verantwortlich sind
Teilnahmevoraussetzungen
• Abgeschlossene Führungsausbildung (mindestens Gruppenführer Feuerwehr oder
bisheriger Gruppenführer ABC) sowie CBRN-Ausbildung gemäß FwDV 2 an einer
Landesfeuerwehrschule
• Fachausbildung in einem der Bereiche Strahlenschutz/Radiologie, Biologie oder Chemie
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
•
•
•
•
•
•
Physikalische und chemische Grundlagen der Dekontamination und Desinfektion
Desinfektionsmittel und -verfahren, Anwendungsgebiete
(Not-)Dekontamination im Einsatzgeschehen
Dekontaminationsausstattung und -verfahren
Dekontaminationskonzepte
Dekontamination Verletzter
Grundlagen der Dekontamination/Desinfektion und Einsatzkonzeptionen
Gerhard Uelpenich
[email protected]
10
[email protected]
10.340 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
10340/04-03 25.01. - 27.01.16
10340/25-04 20.06. - 22.06.16
10340/37-03 12.09. - 14.09.16
30.11.15
24.04.16
17.07.16
64 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 10
Erweiterte Bedienung der ATF-Messgeräte Teil 1
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Operatoren der Analytischen C/RN-Task Force
• Mitwirkung an einem Standort der Analytischen C/RN-Task Force und
• vorherige Teilnahme am Spezialisierungslehrgang am IBK Sachsen-Anhalt
• Erlangung erweiterter Kenntnisse über Bedienung und Wartung der ATF-Mess- und Analysegeräte (GC/MS)
• Fähigkeit, am Standort als Multiplikator tätig zu sein.
Dr. Jan Kämpen
[email protected]
[email protected]
10
10.355 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
10355/04-04 25.01. - 27.01.16
10355/24-01 13.06. - 15.06.16
30.11.15
18.04.16
10 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 65
Erweiterte Bedienung der ATF-Messgeräte Teil 2
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Operatoren der Analytischen C/RN-Task Force
• Mitwirkung an einem Standort der Analytischen C/RN-Task Force und
• vorherige Teilnahme am Spezialisierungslehrgang am IBK Sachsen-Anhalt
• Erlangung erweiterter Kenntnisse über Bedienung und Wartung der ATF-Mess- und Analysegeräte (SIGIS, FT-IR, Raman)
• Fähigkeit, am Standort als Multiplikator tätig zu sein
Dr. Jan Kämpen
[email protected]
[email protected]
10
10.356 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
10356/04-05 27.01. - 29.01.16
10356/24-02 15.06. - 17.06.16
30.11.15
20.04.16
66 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 10
Führung im ATF-C/RN-Einsatz Teil 1
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Führungskräfte der Analytischen C/RN-Task Force
• Mitwirkung an einem Standort der Analytischen C/RN-Task Force und
• vorherige Teilnahme am Spezialisierungslehrgang am IBK Sachsen-Anhalt
•Teamorganisation
• Grundsätze für EU-Einsätze
•Planbesprechung
• Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Vermittlung der Fähigkeit, einen ATF-C/RN-Einsatz zu leiten
Dr. Jan Kämpen
[email protected]
[email protected]
10
10.357 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
10357/46-04 14.11. - 16.11.16
19.09.16
10 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 67
Führung im ATF-C/RN-Einsatz Teil 2
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Führungskräfte der Analytischen C/RN-Task Force
• Mitwirkung an einem Standort der Analytischen C/RN-Task Force und
• vorherige Teilnahme am Spezialisierungslehrgang am IBK Sachsen-Anhalt
• Probenahme bei großen Schadenslagen
• Mess- und Analysestrategien
• Bewertung von Messergebnissen
• Netzwerk und Expertenunterstützung
•Dokumentation
Vermitteln der Fähigkeit, einen ATF-C/RN-Einsatz zu leiten
Dr. Jan Kämpen
[email protected]
[email protected]
10
10.358 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
10358/46-05 16.11. - 18.11.16
21.09.16
68 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 10
Lehrkräfte der Landesfeuerwehrschulen für
den Bereich CBRN-Schutz
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Lehrkräfte der Landesfeuerwehrschulen, die die Zivilschutzausbildung im Aufgabenbereich CBRN-Schutz durchführen
• Jährlicher Erfahrungsaustausch
• Themen werden nach dem aktuellen Bedarf festgelegt und gesondert bekannt gegeben.
Vertiefung der Kenntnisse zur Zivilschutzausbildung und der Ausstattung des Bundes, Information über neueste Entwicklungen, Vernetzung aller Beteiligten
Dr. Jan Kämpen
[email protected]
[email protected]
10
10.910 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
10910/43-06 24.10. - 28.10.16
28.08.16
11 • GESUNDHEITSWESEN • 69
Krisenmanagement im Gesundheitswesen – 1
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Führungskräfte und deren Stellvertreter aus den Bereichen Öffentliches Gesundheitswesen/
Gesundheitsverwaltung (ÖGW/ÖGD), Feuerwehren, Hilfsorganisationen, Rettungswesen und
Krankenhaus (Krankenhausalarmplanbeauftragte aus Pflegedienst, Ärztlicher Dienst und
Verwaltung), Sanitätsdienst der Bundeswehr
Seminar befindet sich in der grundlegenden Überarbeitung. Geplante Themen:
• Schnittstellen zum öffentlichen Gesundheitsdienst
• Zivil- und Katastrophenschutz in Deutschland
• Konzepte des Gesundheitswesens bei Großschadenslagen
• Gesundheitliche Vorsorgeplanung
Integration in ein einheitliches Krisenmanagement im Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz
Integration in ein einheitliches Krisenmanagement im
Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz
Dr. Martin Weber
[email protected]
[email protected]
Die Akkreditierung/Zertifizierung des Seminars wird bei der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz gem. den bestehenden Vorschriften beantragt.
11
11.010 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
11010/18-05 02.05. - 04.05.16
11010/37-04 12.09. - 16.09.16
07.03.16
17.07.16
70 • GESUNDHEITSWESEN • 11
Krisenmanagement im Gesundheitswesen – Anforderung an die Isolierung bei besonderen biologischen Lagen
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Veranstaltungsort
Ansprechpartner/in
11
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Führungskräfte und deren Stellvertreter aus den Bereichen Öffentliches Gesundheitswesen/
Gesundheitsverwaltung (ÖGW/ÖGD), Rettungswesen und Krankenhaus (Krankenhausalarmplan- und Hygienebeauftragte aus Pflegedienst, Ärztlichem Dienst und Verwaltung),
Sanitätsdienst der Bundeswehr
•
•
•
•
Übersicht über biologische Risiken und Lagen
Aufgaben des ÖGD bei Infektionen
Transport hochkontagiöser Patienten
Management hochkontagiöser Patienten und damit verbundene Anforderungen an die Isolierung bei besonderen biologischen Lagen
• Diagnostik und Probenahme
•Dekontamination
•Desinfektion
•Influenzapandemieplanung
Praktischer Teil:
• Arbeiten in der persönlichen Schutzausrüstung (PSA)
Sicherheit im Umgang mit biologischen Lagen
Der Veranstaltungsort wird mit der Ausschreibung bekannt gegeben.
Dr. Martin Weber
[email protected]
[email protected]
Das Seminar wird in Kooperation mit der Ständigen Arbeitsgemeinschaft des Kompetenzund Behandlungszentrum (StAKOB) extern durchgeführt. Der Veranstaltungsort wird bei der
Einladung bekanntgegeben.
Die Akkreditierung/Zertifizierung des Seminars gem. den bestehenden Vorschriften erfolgt
durch die Landesärztekammer Sachsen
11.030 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
10:00 Uhr
Veranstaltungsende
16:00 Uhr
Die Termine werden rechtzeitig im Internet
bekannt gegeben
11 • GESUNDHEITSWESEN • 71
PSA-Ausbildung im Infektionsschutz für Multiplikatoren
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Vorgesehene Multiplikatoren und Ausbilder für die standardisierte Infektionsschutz
PSA-Ausbildung des ÖGD, der Krankenhäuser sowie der Einsatzorganisationen
• Tätigkeit im Bereich Infektionsschutz
• Nachgewiesene Ausbildertätigkeit
•
•
•
•
•
•
•
•
Erkennen biologischer Gefahren
Organisation des ÖGD
Abklären von unklaren Infektionsfällen
Aufbau eines temporären Isolationsbereichs (TIB)
Organisation/Management des TIB
Unterschiede bei Infektionsschutz-Ausrüstungen
Anlegen von PSA
Ablegen von PSA
Erwerb fachlicher Kenntnisse zur Ausbildung von Personal im erweiterten Umgang mit
Infektionsanlagen und PSA außerhalb von Behandlungszentren
Dr. Martin Weber
[email protected]
[email protected]
Die Teilnehmer werden gesondert eingeladen.
11.031 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
11031/06-04 10.02. - 12.02.16
14.12.15
11
72 • GESUNDHEITSWESEN • 11
Workshop für PSA-Multiplikatoren
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
• Ausgebildete PSA-Multiplikatoren
• Ausbilder der Multiplikatorenschulungen
Ausgebildete Multiplikatoren
• Neuerung beim Lehrplan und beim Stand der Technik
• Raum für Fragen und Rückmeldungen der Multiplikatoren
•Erfahrungsaustausch
Erhalt und Aktualisierung der Kenntnisse der Multiplikatoren
Dr. Martin Weber
[email protected]
[email protected]
Die Teilnehmer werden gesondert eingeladen.
11
11.032 · Workshop
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
11032/16-05 20.04. - 22.04.16
18.02.16
11 • GESUNDHEITSWESEN • 73
Krisenmanagement im Gesundheitswesen –
Einsatzplanung für biologische Lagen
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Führungskräfte und deren Stellvertreter/Mitarbeiter aus den Bereichen Öffentliches
Gesundheitswesen/Gesundheitsverwaltung (ÖGW/ÖGD), Rettungswesen und Krankenhaus
(Krankenhausalarmplan- und Hygienebeauftragte aus Pflegedienst, Ärztlichem Dienst und
Verwaltung), Sanitätsdienst der Bundeswehr
Die Teilnahme am Seminar:
Krisenmanagement im Gesundheitswesen
• Biologische Lagen
• Konsequenzen/Auswirkungen von biologischen Lagen
•Erreger/Agenzien
•Informationsmanagement
• Früherkennung ungewöhnlicher Ausbrüche
•Szenarien
• Inhalte vorhandener Pläne
• Auswertungen/Erfahrungen/Evaluierungen vorausgegangener Ereignisse
•Rahmenplan
• Prävention, Biosafety, Biosecurity
• Risiko- und Krisenkommunikation
• Rechtliche Aspekte
Kenntnisse für vorbereitende Planung und das Management im Rahmen von Seuchengeschehen
Dr. Martin Weber
[email protected]
11
[email protected]
Die Akkreditierung/Zertifizierung des Seminars geschieht bei der Landesärztekammer
Rheinland-Pfalz gem. den bestehenden Vorschriften.
11.040 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
11040/28-01 11.07. - 13.07.16
11040/44-04 02.11. - 04.11.16
14.05.16
05.09.16
74 • GESUNDHEITSWESEN • 11
Krisenmanagement im Gesundheitswesen für Oberste Landesbehörden
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Veranstaltungsort
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Kostensonderregelung
11
Vertreter der Obersten Landesgesundheitsbehörden mit Leitungsfunktionen sowie
Vertreter der Länder-Innenministerien mit Leitungsfunktion
Tätigkeit in einem Gesundheits- bzw. Innenministerium bzw. in dessen Auftrag, oder
Tätigkeit in einem Innenministerium mit Planungsaufgaben an der Schnittstelle zum
Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz
Die genauen Themen werden für jedes Seminar aktuell festgelegt.
Kenntnisse für vorbereitende Planungen im Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz auf
ministerieller Ebene
Der Veranstaltungsort wird mit der Ausschreibung bekannt gegeben.
Dr. Martin Weber
[email protected]
[email protected]
Die Seminare werden extern durchgeführt in Absprache mit den zuständigen Gesundheits- und Innenministerien des jeweiligen Bundeslandes.
Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet
11.050 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
12:30 Uhr
11050/20-04 18.05. - 20.05.16
11050/42-02 19.10. - 21.10.16
21.03.16
22.08.16
12 • KATASTROPHENMEDIZIN • 75
Ärztliche und rettungsdienstliche Führungskräfte beim MANV I
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
• Führungskräfte der Feuerwehren und Hilfsorganisationen, die als Einsatz- oder
Abschnittsleiter in besonderen rettungsdienstlichen Einsatzlagen eingesetzt werden.
• Leitende Notärzte
• ÄLRD
• bestellte Verbandführer der MTF
• Führungskräfte: Abgeschlossene Ausbildung zum Organisatorischen Leiter Rettungsdienst.
Die Ausbildungen zum Verbandführer und Rettungssanitäter werden empfohlen
• Ärzte: Fachkundenachweis Rettungsdienst oder Zusatzbezeichnung Notfallmedizin und
Ausbildung zum Leitenden Notarzt
• Verbandführer MTF: Mit der Anmeldung ist eine Bestellungsurkunde einzureichen
•
•
•
•
•
•
Erstversorgung
Transportorganisation
Führungs- und Einsatzstellenorganisation
Führung im Einsatzabschnitt Medizinische Rettung mit einer Führungseinheit
Komplexe Simulationsübungen (Führungsstufe C)
Schnittstelle Rettungsdienst/Polizei bei besonderen Bedrohungslagen
Vorbereitung und Umsetzung von Gefahrenabwehrmaßnahmen auf der Führungsebene
im Abschnitt medizinische Rettung bei komplexen MANV-Lagen
Fritjof Brüne
[email protected]
[email protected]
Die Akkreditierung/Zertifizierung ist bei der Landesärztekammer
Rheinland-Pfalz gem. den bestehenden Vorschriften beantragt.
Für die Teilnahme am Seminar werden rettungsdienstlich ausgebildeten
Teilnehmern 30 Fortbildungsstunden (Zeitstunden) bescheinigt.
12.050 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
12050/02-03
12050/10-05
12050/17-03
12050/22-04
12050/28-02
12050/45-02
12050/49-03
11.01. - 15.01.16
07.03. - 11.03.16
25.04. - 29.04.16
30.05. - 03.06.16
11.07. - 15.07.16
07.11. - 11.11.16
05.12. - 09.12.16
15.11.15
10.01.16
28.02.16
03.04.16
15.05.16
11.09.16
09.10.16
12
76 • KATASTROPHENMEDIZIN • 12
Ärztliche und rettungsdienstliche Führungskräfte
beim MANV II (MANV 100+)
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
• Führungskräfte der Feuerwehren und Hilfsorganisationen, die als Einsatz- oder Abschnittsleiter in besonderen rettungsdienstlichen Einsatzlagen eingesetzt werden.
• Leitende Notärzte
• ÄLRD
• bestellte Verbandführer der MTF
Teilnahme am Seminar „Ärztliche und rettungsdienstliche Führungskräfte
beim MANV I“ ab dem Jahr 2012.
•
•
•
•
•
Führungs- und Einsatzstellenorganisation beim MANV
Rettungsdienstliche Einsatzplanung für Massenanfälle mit mehreren 100 Betroffenen
Schnittstelle Sanitätsdienst/Rettungsdienst bei Großveranstaltungen
Stabsmäßige Führung im Einsatzabschnitt Medizinische Rettung
Komplexe Simulationsübungen(Führungsstufe D)
Vorbereitung und Umsetzung von Gefahrenabwehrmaßnahmen für größere komplexe
MANV-Ereignisse auf der Führungsebene im Abschnitt medizinische Rettung.
Fritjof Brüne
[email protected]
[email protected]
Die Akkreditierung/Zertifizierung ist bei der Landesärztekammer
Rheinland-Pfalz gem. den bestehenden Vorschriften beantragt.
Für die Teilnahme am Seminar werden rettungsdienstlich ausgebildeten
Teilnehmern 30 Fortbildungsstunden (Zeitstunden) bescheinigt.
12
12.051 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
12051/37-05 12.09. - 16.09.16
16.07.16
12 • KATASTROPHENMEDIZIN • 77
Ärztliche und rettungsdienstliche Führungskräfte beim MANV III
(medizinisch-taktisches Management von CBRN-Gefahrenlagen)
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
• Führungskräfte der Feuerwehren und Hilfsorganisationen, die als Einsatz- oder
Abschnittsleiter in besonderen rettungsdienstlichen Einsatzlagen eingesetzt werden.
• Leitende Notärzte
• ÄLRD
• bestellte Verbandführer der MTF
Teilnahme am Seminar „Ärztliche und rettungsdienstliche Führungskräfte beim MANV
I“ ab dem Jahr 2013
Bestehen des PRE-Testes (siehe Hinweise) .
•
•
•
•
•
•
Maßnahmen der Feuerwehr bei CBRN-Gefahrenlagen/Schnittstelle zum Rettungsdienst
Umgang mit der persönlichen Schutzausrüstung (PSA)
Besonderheiten bei den rettungsdienstlichen Einsatzplanungen für MANV-Lagen
Dekontamination von Verletzten
CBRN-Kampfstoffe
Komplexe Simulationsübungen (Führungsstufe C)
Vorbereitung und Umsetzung von Gefahrenabwehrmaßnahmen auf der Führungsebene
im Abschnitt medizinische Rettung bei komplexen MANV-Lagen in Verbindung mit
CBRN-Gefahrstoffen
Fritjof Brüne
[email protected]
Dr. Martin Weber
[email protected]
Organisatorische
Fragen
Hinweis
12
[email protected]
Die Akkreditierung/Zertifizierung ist bei der Landesärztekammer
Rheinland-Pfalz gem. den bestehenden Vorschriften beantragt.
Für die Teilnahme am Seminar werden rettungsdienstlich ausgebildeten Teilnehmern
30 Fortbildungsstunden (Zeitstunden) bescheinigt.
Zur zielgerichteten Vorbereitung auf das Seminar wird den Interessenten nach dem
Meldeschluss ein Zugang zur Lernplattform „Virtuelle AKNZ“ bereitgestellt. Hierzu ist
die Angabe einer gültigen Emailadresse erforderlich.
Auf der Virtuellen AKNZ befindet sich entsprechendes Lernmaterial (Aufwand im
Selbststudium je nach Vorwissen im Bereich CBRN ca. 1-2 Tage). Dort ist ebenfalls ein
Test hinterlegt.
Es werden bei der Teilnehmerauswahl nur Anmeldungen von Interessenten
berücksichtigt, die den Test bestanden haben!
12.052 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
12052/33-01
15.08. - 19.08.16
16.05.16
78 • KATASTROPHENMEDIZIN • 12
Ärztinnen und Ärzte auf Zivilschutz-Hubschraubern (ZSH)
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Veranstaltungsort
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Ärztinnen und Ärzte, die im Bevölkerungsschutz auf Zivilschutz-Hubschraubern tätig
oder dafür vorgesehen sind.
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Allgemeine Einführung
Rechtliche Aspekte
Einführung am Hubschrauber
Täglicher Dienstablauf
Hygiene
Crew Ressort Management
Medizinische Besonderheiten
Zeitmanagement
MANV
Kennen der erforderlichen Grundlagen und Besonderheiten bei Einsätzen
der Zivilschutz-Hubschrauber
Bundespolizei-Fliegerstaffel Fuldatal
Christiane Dörnen
[email protected]
[email protected]
Die Akkreditierung/Zertifizierung wird bei der Landesärztekammer
Rheinland-Pfalz gem. den bestehenden Vorschriften beantragt.
12
12.070 · Unterricht
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:30 Uhr
Veranstaltungsende
17:15 Uhr
12070/16-06 18.04. - 19.04.16
12070/49-04 05.12. - 06.12.16
20.02.16
08.10.16
12 • KATASTROPHENMEDIZIN • 79
Zusatzausbildung für Verbandführer MTF
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Verbandführer, stv. Verbandführer und Medizinischer Leiter MTF, die eine MTF führen oder dafür vorgesehen sind.
Verbandführer und stv. Verbandführer:
• abgeschlossene Verbandführerausbildung einer Hilfsorganisation oder Feuerwehr.
Medizinischer Leiter MTF:
• möglichst abgeschlossene LNA-Ausbildung.
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Führen der MTF mit ihren Teileinheiten mittels Führungsgruppe und Leitung
von Einsätzen mit Einheiten verschiedener Aufgabenbereiche auf Grundlage des Zivilschutz- und Katastrophenhilfegesetzes.
• Rahmenbedingungen des MTF-Einsatzes
• Führungsorganisation der MTF
• Führungsmittel der MTF
• Besonderheiten der Logistik im MTF-Einsatz
• Verlegen des MTF-Verbandes im Einsatz
• Führung einer MTF in CBRN-Einsatzlagen
Situationsgerechtes Führen einer MTF und ihrer Teileinheiten mittels Führungsgruppe
und Leitung von Einsätzen mit Einheiten verschiedener Aufgabenbereiche.
Klaus Albert
[email protected]
[email protected]
12
12.120 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
12120/09-08
12120/18-06
12120/27-05
12120/43-09
02.03. - 04.03.16
02.05. - 04.05.16
06.07. - 08.07.16
26.10. - 28.10.16
04.01.16
07.03.16
09.05.16
29.08.16
80 • KATASTROPHENMEDIZIN • 12
BOS-übergreifendes Management von Terrorlagen I
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
• Führungskräfte der Feuerwehren und Hilfsorganisationen, die als Einsatz- oder
Abschnittsleiter in besonderen rettungsdienstlichen Einsatzlagen eingesetzt werden.
• Leitende Notärzte
• ÄLRD
• Verbandführer der MTF
• Lehr- oder Führungskräfte der Polizei, die sich mit der Vorbereitung von
Bedrohungs- und Terrorlagen befassen.
Nicht-polizeiliche Führungskräfte: Teilnahme am Seminar „Ärztliche und
rettungsdienstliche Führungskräfte beim MANV I“ ab 2013.
•
•
•
•
•
Notfallmedizin unter taktischen Gesichtspunkten
Rettungsdienstliche Einsatztaktik in Bedrohungslagen
Vorgehen bei Explosions- und Schusswaffenverletzungen
Zusammenarbeit mit Führungskräften der Polizei
BAO der Polizei
Planung und Umsetzung präventiver Maßnahmen zur Vorbereitung auf
besondere Bedrohungslagen.
Dr. Martin Weber
[email protected]
Fritjof Brüne
[email protected]
12
Organisatorische
Fragen
Hinweis
[email protected]
Die Akkreditierung/Zertifizierung wird bei der Landesärztekammer
Rheinland-Pfalz gem. den bestehenden Vorschriften beantragt.
Für die Teilnahme am Seminar werden rettungsdienstlich ausgebildeten
Teilnehmern 26,5 Fortbildungsstunden (Zeitstunden) bescheinigt.
12.710 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
12710/15-03 11.04. - 15.04.16
12710/39-05 26.09. - 30.09.16
13.02.16
02.08.16
12 • KATASTROPHENMEDIZIN • 81
Der Arzt im CBRN-Einsatz
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
•
•
•
•
•
Leitende Notärzte
Notärzte, ÄLRD
Ärzte der Hilfsorganisationen
Ärzte der MTF
Ärzte aus (zentralen) Notaufnahmen
Der „Fachkundenachweis Rettungsdienst“ oder Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
werden empfohlen.
•
•
•
•
•
Versorgung von kontaminierten Patienten
Erkennen von CBRN-Gefahrensituationen
Raumordnung und Führung in CBRN-Lagen
Psychosoziale Aspekte in CBRN-Lagen
Persönliche Schutzmaßnahmen
Adäquate medizinische Versorgung von Verletzten und Betroffenen bei Einsatzlagen mit
Freisetzung von chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Agenzien.
Dr. Martin Weber
[email protected]
[email protected]
Die Akkreditierung/Zertifizierung wird bei der Landesärztekammer
Rheinland-Pfalz gem. den bestehenden Vorschriften beantragt.
12
12.740 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
12740/48-07 28.11. - 02.12.16
01.10.16
82 • VETERINÄRMEDIZIN • 13
Krisenmanagement im Veterinärwesen – Fallstudie Tierseuchen
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
• Amtstierärzte/Amtliche Tierärzte aus den Fachverwaltungen aller Verwaltungsebenen des
Bundes und der Länder mit Tätigkeitsschwerpunkten auf dem Gebiet Tierseuchenprävention und Tierseuchenbekämpfung/Krisenmanagement
• Vertreter aus dem Veterinär- bzw. Sanitätsdienst der Bundeswehr
Die Themen (Tierseuchenszenarien) werden jeweils aktuell festgelegt.
Veranlassung von sachgerechten Maßnahmen zur Prävention und Bewältigung von veterinärspezifischen Großschadenslagen und Krisen im Rahmen eines interdisziplinären
Tierseuchenkrisenmanagements
Dr. Dorothee Friedrich
[email protected]
[email protected]
Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Ernährung und
Landwirtschaft sowie dem Friedrich-Loeffler-Institut – Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit – durchgeführt.
Es ist beantragt, dieses Seminar bei der Bundestierärztekammer e.V. – Akademie für tierärztliche Fortbildung – gemäß § 10 der ATF-Statuten als Pflichtfortbildung anerkennen zu lassen.
13
13.020 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
13020/06-06 10.02. - 12.02.16
30.11.15
13 • VETERINÄRMEDIZIN • 83
Krisenmanagement im Veterinärwesen – Spezialthemen
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Amtliche Tierärzte und andere Experten der Task Forces/Epidemiologen-Teams
des Bundes und der Länder
Vom Bund bzw. den Ländern im Rahmen der Vereinbarung der Bund-Länder Task Force
Tierseuchenbekämpfung als Experten benannt (Expertenliste)
Es erfolgt eine individuelle Einladung.
Die Themen werden jeweils aktuell festgelegt.
Sichere Initiierung von Unterstützungsaufgaben im Rahmen der Bund-Länder Task Force
Tierseuchenbekämpfung in der Prävention und im Ereignisfall
Dr. Dorothee Friedrich
[email protected]
[email protected]
Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie dem Friedrich-Loeffler-Institut – Bundesforschungsinstitut
für Tiergesundheit – auf der Basis der Vereinbarung der Bund-Länder Task Force
Tierseuchenbekämpfung durchgeführt.
Es ist beantragt, dieses Seminar bei der Bundestierärztekammer e.V. – Akademie für tierärztliche Fortbildung – gemäß § 10 der ATF-Statuten als Pflichtfortbildung anerkennen zu lassen.
13
13.030 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
13030/17-04 25.04. - 27.04.16
28.02.16
84 • VETERINÄRMEDIZIN • 13
Krisenmanagement für Oberste Veterinärbehörden
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
• Vertreter der Obersten Bundes- und Landesbehörden für das Veterinärwesen –
Aufgabengebiet Tierseuchen-Krisenmanagement oder Lebensmittelsicherheit.
• Vertreter der obersten Gesundheitsbehörden und Innenbehörden mit Aufgaben an
der Schnittstelle zu den Bereichen Tierseuchen, Zoonosen, Lebensmittelsicherheit
Die Themen werden aktuell festgelegt.
Veranlassung von sachgerechten Maßnahmen zur Prävention und Bewältigung von national bedeutsamen hochkontagiösen Tierseuchen, Zoonosen, Pandemien oder Lebensmittelkontaminationen im Rahmen eines interdisziplinären fachressortübergreifenden
Krisenmanagements
Dr. Dorothee Friedrich
[email protected]
[email protected]
Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie dem Friedrich-Loeffler-Institut –
Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit – durchgeführt.
Es wird beantragt, dieses Seminar bei der Bundestierärztekammer e.V. – Akademie für tierärztliche Fortbildung – gemäß § 10 der ATF-Statuten als Pflichtfortbildung anerkennen
zu lassen.
13
13.040 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
13040/40-03 05.10. - 07.10.16
08.08.16
14 • PSYCHOSOZIALES KRISENMANAGEMENT • 85
Führen und Leiten unter hoher psychischer Belastung
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
• Leiter und stv. Leiter von Führungsgremien der Katastrophenschutzbehörde
(EAL, EL, TEL, Führungsstab)
• Leiter und stv. Leiter der Verwaltungs-/Krisenstäbe ab der Ebene Landkreis/kreisfreie Stadt
• Lehrkraft/Fachverantwortliche für Themen des psychosozialen Krisenmanagements
•
•
•
•
•
•
Grundlagen der Kommunikation im Einsatz
Stress und Stressbewältigung
Wahrnehmung und Verhalten in Extremsituationen
Konflikte und Konfliktmanagement
Interkulturelle Kompetenz im Einsatz
Führungstypen und Rollenverhalten
Einschätzen und bearbeiten von psychosozialen und führungstaktischen Belastungsfaktoren
bei komplexen Gefahren- und Schadenslagen zur Optimierung des Führungsverhaltens
Volker Harks
[email protected]
[email protected]
14
14.010 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
14010/14-03 04.04. - 08.04.16
14010/23-05 06.06. - 10.06.16
14010/34-02 22.08. - 26.08.16
22.02.16
09.04.16
27.06.16
86 • PSYCHOSOZIALES KRISENMANAGEMENT • 14
Psychologie in der Stabsarbeit
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
•PSNV-Führungskräfte
• Lehrkraft/Fachverantwortliche für Themen des psychosozialen Krisenmanagements
• Angehörige von operativ-taktischen und administrativ-organisatorischen Führungsgremien
• Fach- und Führungskräfte der Katastrophenschutzbehörden und Einsatzorganisationen
• Human factors der Stabsarbeit
• Grundlagen Wahrnehmung
- Wahrnehmung und Verarbeitung von Informationen in komplexen Situationen
- Grundlagen Kommunikation und Stress
- Einfluss von Stress auf Wahrnehmungs- und Kommunikations- und
Entscheidungsprozesse im Stab
- psychosoziale Besonderheiten der Stabsarbeit
Erkennen und Erfahren der Bedeutung von psychosozialen Einflussfaktoren und
von psychosozialen Prozessen für (erfolgreiche) Krisenstabsarbeit.
Mark Overhagen
[email protected]
Annika Fritsche
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
14
14.011 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
14011/48-08 28.11. - 30.11.16
27.09.16
14 • PSYCHOSOZIALES KRISENMANAGEMENT • 87
Didaktik und Methodik in der PSNV-Ausbildung
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Lehrkräfte und Fachverantwortliche für Themen der Psychosozialen Notfallversorgung
• Grundlagen einer handlungsorientierten Didaktik in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Einsatzkräften
• Kriterien der Methodenauswahl
• Erprobung methodischer Instrumente zur handlungsorientierten Vermittlung von Psychosozialen Themen im Einsatzwesen
• Seminarhürden – Umgang mit schwierigen Situationen im Unterricht
Umsetzungsvorschläge bzgl. der Vermittlung von Psychosozialen Unterrichtsthemen im
Einsatzwesen
Volker Harks
[email protected]
[email protected]
14
14.022 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
14022/25-07 22.06. - 24.06.16
21.04.16
88 • PSYCHOSOZIALES KRISENMANAGEMENT • 14
Pychosoziales Krisenmanagement für Menschen mit Behinderung
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
• Fach- und Führungskräfte der Psychosozialen Notfallversorgung (wie Krisenintervention,
Notfallseelsorge, -psychologie u.ä.) mit Betreuungs-, Koordinations- oder Beratungsauftrag
von Katastrophenschutzbehörden
• Multiplikatoren aus Feuerwehr, Polizei und Hilfsorganisationen
• Ausgangslage und Bedarfe von Menschen mit Behinderungen in komplexen Gefahren- und Schadenslagen
• Inklusives Psychosoziales Krisenmanagement – nationale und europäische Initiativen
• Kommunikations- und Handlungsstrategien
• Erfahrungen aus Einsätzen
• Praktische Übungen zu Kommunikation und Orientierungshilfe für Menschen mit Behinderungen
• Akute, mittel- und längerfristige PSNV für Menschen mit Behinderung
• Sensibilisierung von PSNV-Führungskräften und Multiplikatoren aus den Einsatzorganisationen für die Ausgangslage und die Bedarfe von Menschen mit Behinderungen in komplexen Gefahren- und Schadenslagen
• Qualifizierung und Handlungssicherheit von PSNV-Führungskräften und Multiplikatoren
aus den Einsatzorganisationen im Umgang mit Menschen mit Behinderungen
• Vermittlung von Grundlagen eines inklusiven psychosozialen Krisenmanagements
Ansprechpartner/in
Claudia Schedlich
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
14
14.025 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
14025/02-04 11.01. - 13.01.16
10.11.15
14 • PSYCHOSOZIALES KRISENMANAGEMENT • 89
Langfristige Nachsorge nach Großschadenslagen
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
• Psychosoziale Führungskräfte (Psychologie, Theologie, Medizin, Sozialwesen) der im
Katastrophenschutz mitwirkenden Organisationen mit Funktion als Leiter PSNV/stv. Leiter
PSNV (Abschnittsleitung) oder Fachberater PSNV in operativ-taktischen oder
administrativ-organisatorischen Stäben aller Ebenen
• Lehrkräfte/Fachverantwortliche für Themen des psychosozialen Krisenmanagements
• Psychosoziale Folgen von komplexen Schadenslagen als Grundlage der Bedarfsprognose
und der Versorgungs- und Ressourcenplanung
• Mittel- und langfristige Hilfen für Überlebende, Angehörige, Hinterbliebene, Augenzeugen
sowie haupt- und ehrenamtliche Helfer
• Erkenntnisse aus der mittel- und langfristigen PSNV für Betroffene und Einsatzkräfte
(z.B. nach dem Amoklauf in Winnenden/Wendlingen, etc.)
• Planung und Aufbau einer Koordinierungsstelle für die mittel- und langfristige
Nachsorge (Zeitrahmen, Kräfteansatz, Finanzierung, strukturelle Einbindung, etc.)
Qualifizierung von PSNV-Führungskräften für die Konzeption und Umsetzung mittel- und
langfristiger psychosozialer Unterstützungsangebote
Annika Fritsche
[email protected]
[email protected]
14
14.030 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
14030/39-06 26.09. - 28.09.16
01.08.16
90 • PSYCHOSOZIALES KRISENMANAGEMENT • 14
Interkulturelle Kompetenz im Bevölkerungsschutz:
Train-the-Trainer
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Fachverantwortliche/Lehrkräfte für die Vermittlung von Interkultureller Kompetenz im
Bevölkerungsschutz in Bildungseinrichtungen des Bundes, der Länder und anderer Träger
Vermittlung eines Fortbildungskonzeptes „Interkulturelle Kompetenz im
Bevölkerungsschutz“ u.a. mit den Unterrichtsmodulen:
• Meine Hintergründe und Identität/en
• Relevanz von interkultureller Kompetenz im Bevölkerungsschutz
• Interkultureller Einsatzstress
• Soziale Wahrnehmung
• Interkulturelle Kommunikation
• Interkulturelle Einsatzpraxis
Qualifizierung von Multiplikatoren zur Vermittlung von Interkultureller Kompetenz im
Bevölkerungsschutz
Volker Harks
[email protected]
[email protected]
14
14.041 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
14041/17-05 27.04. - 29.04.16
29.02.16
14 • PSYCHOSOZIALES KRISENMANAGEMENT • 91
Symposium Interkulturelle Kompetenz im Bevölkerungsschutz
Teilnehmerkreis
Themen
• Einsatz- und Führungskräfte im Bevölkerungsschutz, insbesondere Fachverantwortliche/
Lehrkräfte für die Vermittlung von sozialen/interkulturellen Kompetenzen im Bevölkerungsschutz in Bildungseinrichtungen des Bundes, der Länder und anderer Träger
• Personen aus Politik und Verwaltung mit Verantwortung für die Planung und
Gewährleistung des Bevölkerungsschutzes in multikulturell/multiethnisch
strukturierten Gesellschaften
• ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis bzgl. interkultureller Kompetenz bzw.
interkultureller Öffnung (im Bevölkerungsschutz)
Vorstellung der Ergebnisse und Produkte des Forschungsprojektes „Rettung, Hilfe & Kultur – Interkulturelle Kompetenz im Bevölkerungsschutz“, v. a. aus den Teilbereichen:
• Interkulturelles Fortbildungskonzept für Führungs- und Einsatzkräfte im
Bevölkerungsschutz, inkl. Train-the-Trainer-Maßnahmen
• Befragungen von ExpertInnen und Notfallbetroffenen (mit und ohne
Migrationshintergrund) zu interkulturellen Aspekten im Bevölkerungsschutz
• Befragung der Allgemeinbevölkerung (mit und ohne Migrationshintergrund) zum
Thema notfallrelevantes Wissen und Notfallvorsorge
• Informationsmaßnahmen zum Thema Notfallhilfe und Bevölkerungsschutz für
Menschen mit geringen Deutschkenntnissen
Fachlicher Austausch zur interkulturellen Qualifizierung und interkulturellen Öffnung des
Bevölkerungsschutzsystems
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
• Kommunikation und Implementierung der Projektergebnisse in Ausbildung und
Praxis des Bevölkerungsschutzes
• Ressort- und organisationsübergreifender fachlicher Austausch als Basis einer nachhaltigen
Entwicklung des Themas „Interkulturelle Aspekte des Bevölkerungsschutzes“
Volker Harks
[email protected]
[email protected]
14
Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet
14.042 · Symposium
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
17:00 Uhr
Veranstaltungsende
13:00 Uhr
14042/02-05 15.01. - 17.01.16
16.11.15
92 • PSYCHOSOZIALES KRISENMANAGEMENT • 14
Hotline als Instrument des psychosozialen Krisenmanagements
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorisch und/oder fachlich Verantwortliche für die Einrichtung von Hotlines im Krisenfall in Einrichtungen des Bundes, der Länder, der Kommunen oder anderer Träger.
•
•
•
•
•
•
•
Gesprächsführung am Telefon
Reaktionen Betroffener auf (extreme) Belastungen
strukturelle und personelle Aspekte
organisatorische und technische Rahmenbedingungen
Stressmanagement
praktische Übungen
Vermittlung methodisch-didaktischer Aspekte
Qualifizierung von Multiplikatoren/Verantwortlichen in den Bereichen:
• Ausbildung von Hotline-Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen
• Einrichtung und Vorhaltung von Krisenhotlines
Rike Richwin
[email protected]
Annika Fritsche
[email protected]
Tobias Hahn
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
14
14.051 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
14051/18-07 02.05. - 04.05.16
14051/22-05 30.05. - 01.06.16
19.03.16
01.04.16
14 • PSYCHOSOZIALES KRISENMANAGEMENT • 93
Psychosoziale Notfallversorgung in CBRN-Gefahrenlagen
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
• Führungskräfte und Fachberater im CBRN(ABC)-Schutz, Einsatzkräfte in CBRN
(ABC)-Fachfunktionen
• Multiplikatoren aus den Hilfsorganisationen, Feuerwehr sowie THW und Polizei im CBRN(ABC)-Schutz
• Fach- und Führungskräfte der Psychosozialen Notfallversorgung (wie Krisenintervention,
Notfallseelsorge, -psychologie u.ä.) mit Betreuungs-, Koordinations- oder Beratungsauftrag
von Katastrophenschutzbehörden
Fachkenntnisse aus der Gefahrenabwehr im Bereich CBRN oder der PSNV, sowie die Bereitschaft für die Teilnahme an Übungen
• Psychische Belastungsfaktoren und Reaktionen Betroffener in CBRN-Lagen
• Maßnahmen der psychischen Ersten Hilfe für Betroffene und Deeskalation im Gefahrenbereich
• Einführung in die Einsatzstrukturen in CBRN-Lagen (für PSNV-Kräfte)
• Strukturelle Einbindung der PSNV außerhalb des Gefahrenbereiches
• Grundlagen der Risiko- und Krisenkommunikation in CBRN-Lagen
• Psychische Belastung der Einsatzkräfte in CBRN-Lagen
• PSNV für Einsatzkräfte
• Qualifizierung von Multiplikatoren aus den Bereichen CBRN (ABC)-Schutz und der psychosozialen Akuthilfe
• Psychosoziale Handlungssicherheit im Umgang mit Betroffenen in CBRN-Lagen
• Grundlagenkenntnis der Risiko- und Krisenkommunikation in CBRN-Lagen
Claudia Schedlich
[email protected]
Mark Overhagen
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
14
14.070 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
14070/44-05 02.11. - 04.11.16
05.09.16
94 • INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT • 15
IuK-Strukturen der BOS als kritische Infrastruktur
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
15
Führungskräfte, die Aufgaben des Bereiches Informations- und Kommunikationswesen (IuK)
der BOS wahrnehmen oder für diesen Aufgabenbereich vorgesehen sind
• S6 im operativ-taktischen Bereich (z.B. EL, TEL, Führungsstab, Leitstelle)
• Verantwortliche für den Bereich IuK der Gefahrenabwehr aller Ebenen (z. B. Kreis, RP, Land)
• Verantwortliche aus dem Bereich Führungs- und Einsatzmittel (FEM) der Polizeien des Bundes und der Länder
• Führungskräfte der Bundeswehr aus dem Bereich IuK im Aufgabengebiet Zivil-Militärische-Zusammenarbeit
Verwaltungsangehörige aller Ebenen mit Aufgaben im Bereich BOS-IuK
• IuK der BOS als kritische Infrastruktur
• Überblick über Kommunikationsnetze und -strukturen
• Planungsgrundlagen für den Bereich IuK
• Übersicht IT-gestützte Stabsarbeit
• Grundlagen des Telekommunikations- und Fernmelderechts
• Grundlagen des BOS-Digitalfunks
•Funknetzplanung
• Aufgaben des S6 im Überblick
• Überblick über die Kommunikationsnetze und -strukturen der BOS, Einstieg in die S6 Ausbildung
• Sensibilisierung für die Aspekte der Kritischen Infrastruktur der Einsatzkommunikation.
Dirk vom Steeg
[email protected]
[email protected]
Zur Vorbereitung und zum Abgleich des Einstiegswissens wird den Teilnehmern ein Zugang
zur virtuellen AKNZ eingerichtet. Dort werden Arbeitsmaterialien zur Vorbereitung zur Verfügung gestellt.
15.013 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
15013/02-06 11.01. - 15.01.16
15013/28-03 11.07. - 15.07.16
15013/45-03 07.11. - 11.11.16
14.11.15
07.05.16
10.09.16
15 • INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT • 95
Management der IuK-Strukturen der BOS – Stufe 1 (S6-1)
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Führungskräfte, die Aufgaben des Bereiches Informations- und Kommunikationswesen (IuK)
der BOS wahrnehmen oder für diesen Aufgabenbereich vorgesehen sind
• S6 im operativ-taktischen Bereich (z. B. EL, TEL, Führungsstab, Leitstelle)
• Verantwortliche für den Bereich IuK der Gefahrenabwehr aller Ebenen (z. B. Kreis, RP, Land)
• Verantwortliche aus dem Bereich Führungs- und Einsatzmittel (FEM) der Polizeien des Bundes und der Länder
• Führungskräfte der Bundeswehr aus dem Bereich IuK im Aufgabengebiet Zivil-Militärische-Zusammenarbeit
• Teilnahme am Seminar „IuK-Strukturen der BOS als Kritische Infrastruktur“ oder
„Kommunikationsnetze und -strukturen der BOS“ oder Vorläuferseminar, oder
• IuK-Führungsausbildung einer BOS
• Abgeschlossene BOS-Sprechfunkausbildung
• Einsatztaktische Aspekte des Digitalfunks
•IuK-Recht
• Einsatzunterlagen auswerten und erstellen
• Polizeiliche Strukturen
• Erkundung temporärer Führungsstellen
• Aktuelle Themen
Leiter Sachgebiet 6 in Führungsgremien (1. Teil)
Dirk vom Steeg
[email protected]
[email protected]
Zu Seminarbeginn erfolgt eine schriftliche Abfrage zum Abgleich des Wissensstandes.
Zur Vorbereitung und zum Abgleich des Einstiegswissens wird den Teilnehmern ein Zugang
zur virtuellen AKNZ eingerichtet. Dort werden Arbeitsmaterialien zur Vorbereitung zur
Verfügung gestellt.
15
15.020 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
15020/09-10 29.02. - 04.03.16
15020/24-04 13.06. - 17.06.16
15020/43-11 24.10. - 28.10.16
04.01.16
17.04.16
28.08.16
96 • INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT • 15
Management der IuK-Strukturen der BOS – Stufe 2 (S6-2)
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
15
Führungskräfte, die Aufgaben des Bereiches Informations- und Kommunikationswesen (IuK)
der BOS wahrnehmen oder für diesen Aufgabenbereich vorgesehen sind
• S6 im operativ-taktischen Bereich (z. B. EL, TEL, Führungsstab, Leitstelle)
• Verantwortliche für den Bereich IuK der Gefahrenabwehr aller Ebenen (z. B. Kreis, RP, Land)
• Verantwortliche aus dem Bereich Führungs- und Einsatzmittel (FEM) der Polizeien des
Bundes und der Länder
• Führungskräfte der Bundeswehr aus dem Bereich IuK im Aufgabengebiet Zivil-Militärische-Zusammenarbeit
• Teilnahme am Seminar ‚Management der IuK-Strukturen der BOS – Stufe 1‘ oder
dessen Vorgängerseminaren
• Abgeschlossene BOS-Sprechfunkausbildung
•
•
•
•
Einsatztaktische Aspekte des Digitalfunks
Vorstellung des eigenen Bereichs
Aufbau temporärer Führungsstellen
Weitere aktuelle Themen
Ausbildung zum Leiter Sachgebiet 6 in Führungsgremien (2. Teil)
Dirk vom Steeg
[email protected]
[email protected]
Das Seminar beinhaltet eine schriftliche und praktische Lernzielkontrolle.
Zum Seminar ist eine Präsentation über die Strukturen und Verfahren aller BOS und weiterer Kommunikationsmöglichkeiten im eigenen Landkreis/in kreisfreier Stadt bzw.
Zuständigkeitsbereich mitzubringen. Zwischen den Seminaren S6 der Stufe 1 und Stufe 2 soll ein Zeitraum von mindestens sechs Monaten liegen.
Zur Vorbereitung und zum Abgleich des Einstiegswissens wird den Teilnehmern ein Zugang
zur virtuellen AKNZ eingerichtet. Dort werden Arbeitsmaterialien zur Vorbereitung zur Verfügung gestellt.
15.030 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
15030/14-04 04.04. - 08.04.16
15030/32-01 08.08. - 12.08.16
15030/49-05 05.12. - 09.12.16
07.02.16
13.06.16
09.10.16
15 • INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT • 97
Fortbildung für Führungskräfte im Sachgebiet 6
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Führungskräfte, die Aufgaben des Bereiches Informations- und Kommunikationswesen (IuK)
der BOS wahrnehmen oder für diesen Aufgabenbereich vorgesehen sind
• S6 im operativ-taktischen Bereich (z.B. EL, TEL, Führungsstab, Leitstelle)
• Verantwortliche für den Bereich IuK der Gefahrenabwehr aller Ebenen (z.B. Kreis, RP, Land)
• Verantwortliche aus dem Bereich Führungs- und Einsatzmittel (FEM) der Polizeien des
Bundes und der Länder
• Führungskräfte der Bundeswehr aus dem Bereich IuK im Aufgabengebiet ZMZ
• Leiter Sachgebiet 6 mit abgeschlossener Ausbildung an der AKNZ oder einer vergleichbaren Ausbildung an einer anderen Einrichtung
• Langjährige Ausübung dieser Führungsfunktion
• Mindestens 2 Jahre seit dem Abschluss der S6-Reihe oder dem Besuch der S6-Fortbildung
Die Themen werden aktuell zusammengestellt.
• Erfahrungsaustausch über aktuelle Themen der S6-Tätigkeit.
• Berichte der Teilnehmer über ihre Arbeit als S6.
Dirk vom Steeg
[email protected]
[email protected]
Zur Vorbereitung und zum Abgleich des Einstiegswissens, wird den Teilnehmern ein Zugang
zur virtuellen AKNZ eingerichtet. Dort werden Arbeitsmaterialien zur Vorbereitung zur Verfügung gestellt.
15
15.040 · Workshop
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
15040/16-07 18.04. - 20.04.16
15040/41-03 10.10. - 12.10.16
21.02.16
14.08.16
98 • INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT • 15
Kryptomanagement im Digitalfunk der BOS für Führungskräfte
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
• Führungskräfte, die Aufgaben des Bereiches Informations- und Kommunikationswesen
(IuK) der BOS wahrnehmen oder für diesen Aufgabenbereich vorgesehen sind
• Führungskräfte der Bundeswehr aus dem Bereich IuK im Aufgabengebiet
Zivil-Militärische-Zusammenarbeit
• Mitglieder von Führungsgremien der verschiedenen Ebenen der Gefahrenabwehr
• Verwaltungsangehörige aller Ebenen mit Aufgaben im Bereich BOS/IuK
• Fundierte Grundkenntnisse im Bereich der BOS-Kommunikation und des
BOS-Digitalfunks oder
• Teilnahme am Seminar ‚IuK-Strukturen der BOS als Kritische Infrastruktur‘ oder
Vorläuferseminar
• Theoretische Grundlagen des BOS-Kryptomanagements
(Ende-zu Ende-Verschlüsselung im BOS-Digitalfunk)
• Praktische Übung am Krypto-Simulations-System
• Besonderheiten des BOS-Digitalfunks als Kritische Infrastruktur
Weitere Themen aus dem Bereich BOS-Digitalfunk werden aktuell zusammengestellt.
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
15
• Einsatztaktische Beurteilung der Möglichkeiten des Kryptomanagements
(Ende-zu-Ende-Verschlüsselung) im Digitalfunk der BOS
• Beherrschung der Krypto-Variabelen-Management-Station (KVMS)
Dirk vom Steeg
[email protected]
[email protected]
Zur Vorbereitung und zum Abgleich des Einstiegswissens wird den Teilnehmern ein Zugang
zur virtuellen AKNZ eingerichtet. Dort werden Arbeitsmaterialien zur Vorbereitung zur
Verfügung gestellt.
15.042 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
15042/04-08 25.01. - 27.01.16
15042/34-03 22.08. - 24.08.16
30.11.15
25.06.16
15 • INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT • 99
IT/TK-Netze als kritische Infrastruktur im BOS-Bereich
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Multiplikatoren
• aus Führungsgremien der verschiedenen Ebenen
• aus dem Bereich IuK-Wesen der Katastrophenschutzbehörde
• IuK-Führungskräfte und Spezialisten aus mobilen Führungseinrichtungen
• Teilnahme am Seminar ‚IuK-Strukturen der BOS als Kritische Infrastruktur‘, oder
• Teilnahme am Seminar ‚Kommunikationsnetze und -strukturen der BOS‘
oder Vorläuferseminar
• fundierte Kenntnisse im Bereich IT- und TK-Technik
•
•
•
•
•
•
•
•
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Planung, Aufbau, Betrieb und Entstörung der kritischen IuK-Infrastrukturen im BOS-Bereich
Vertiefung des Erlernten durch praktische Übungen im Trainingszentrum
Vertiefender Überblick über bestehende Telekommunikationssysteme und Netzstrukturen
Fernmelderechtliche, -taktische und -technische Vorgaben für die Vernetzung
von IT/TK-Medien der BOS
Zusammenwirken der verschiedenen Carrier (Netzanbieter)
Durchführung von Messungen und Schaltungen in festen Netzen
Planungen zur Ausfallsicherheit und Redundanz von IT/TK-Netzen
Vorbereitende Maßnahmen zur Bereitstellung von Kommunikationsmöglichkeiten einschließlich der elektronischen Büro-kommunikation für die operativ-taktische und die politisch-administrative Führungsebene (LAN – WLAN – VoIP)
Multiplikatorenausbildung der Verantwortlichen für die IT- und TK-Technik der BOS mit
besonderem Schwerpunkt auf Ausfallsicherheit, Entstörung und Redundanz der Kritischen
Infrastrukturen.
Dirk vom Steeg
[email protected]
[email protected]
15
15.050 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
15050/17-07 25.04. - 29.04.16
15050/38-07 19.09. - 23.09.16
28.02.16
24.07.16
100 • INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT • 15
Lehrkräfte der Landes- und Bundesschulen aller Organisationen
der BOS für den Bereich Fm/IuK
Teilnehmerkreis
Lehrkräfte der Landes- und Bundesschulen (Landesfeuerwehrschulen, organisationseigene
Schulen der Hilfsorganisationen und der BOS), die die Ausbildung der Unterführer und Führer im Aufgabenbereich Fernmeldewesen/Information und Kommunikation durchführen
Themen
• Die Themen werden aktuell zusammengestellt.
• Schwerpunkt: Informations- und Erfahrungsaustausch über Ausbildungsthemen, -inhalte,
Methodik und Didaktik.
• Vorstellung eigener Konzepte und Inhalte
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
15
• Erfahrungsaustausch der IuK-Lehrkräfte über die Inhalte und Methodik und
Didaktik der IuK-Ausbildung.
• Möglichkeit zur Abstimmung der Lehrinhalte zwischen Länder-, Organisations- und
Bundesschulen.
Dirk vom Steeg
[email protected]
[email protected]
Das Seminar ist nicht für (Kreis-)Ausbilder vorgesehen, die vor Ort die Helfer im Bereich
Funk/IuK ausbilden
15.910 · Workshop
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
15910/47-06 21.11. – 23.11.16
25.09.16
Gefahrenabwehr
16. – 21.
102 • INHALTSVERZEICHNIS • GEFAHRENABWEHR
16.
Führungs- und Stabslehre
16.015
Ausbildung von Angehörigen operativ-taktischer Komponenten
104
16.022
Vorbereitung einer operativ-taktischen Stabsübung vor Ort
105
16.023
Führungs- und Stabslehre II – Training hochkomplexer,
interdisziplinärer und mehrdimensionaler Szenarios
106
16.024
Führungs- und Stabslehre für Leitungskomponenten der unteren und
mittleren/oberen Katastrophenschutzbehörden vor Ort
107
16.025
Führungs- und Stabslehre für Leitungskomponenten der unteren und mittleren/oberen Katastrophenschutzbehörden II
108
16.035
Führungs- und Stabslehre für Leitungskomponenten der unteren und mittleren/oberen Katastrophenschutzbehörden III
109
Operativ-taktische Führung für höhere Führungskräfte
110
16.100
Führung bei grenzüberschreitenden Schadenslagen
111
16.110
Führen und Leiten im Bevölkerungsschutz I
112
16.120
Führen und Leiten im Bevölkerungsschutz II
113
16.040
17.
Krisenmanagement im Bevölkerungsschutz
17.010
Krisenmanagement 1 (Ausbildung der administrativ-organisatorischen Komponente)
114
17.020
Krisenmanagement 2 (Training der administrativ-organisatorischen
Komponente inklusive Koordinierungsgruppe)
116
Krisenmanagement 3 (Training der administrativ-organisatorischen
Komponente und operativ-taktischer/weiterer Komponenten)
118
17.040
Vorbereitung auf Krisenmanagement 3
120
17.045
Entwicklung von Krisenmanagementstrukturen
121
17.080
Interdisziplinäre Grundlagenausbildung zur Sicherheit bei Großveranstaltungen
122
17.030
GEFAHRENABWEHR • INHALTSVERZEICHNIS • 103
18.
Risiko- und Krisenkommunikation
18.020
Workshop für Pressesprecher
123
18.021
Öffentlichkeits- und Medienarbeit für Mitarbeiter von Pressestellen
124
18.040
Bevölkerungsinformation und Medienarbeit
125
18.060
Neue Medien (web 2.0) in der Krisenkommunikation 1
126
18.061
Neue Medien (Web 2.0) in der Krisenkommunikation 2
127
19.
Polizei und Katastrophenschutz
19.050
Zusammenarbeit der Polizei mit Kräften des Bevölkerungsschutzes
128
19.100
Ausbildung von Polizeistäben im Bevölkerungsschutz
129
20.
Zivil-Militärische Zusammenarbeit
20.010
Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Inland
130
20.011
Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Inland – Vertiefung
131
20.020
Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Ausland – Civil Military Coordination
im Rahmen der KatHilfe/Ausland und der subsidiären Hilfeleistung im Ausland
132
Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Ausland
(Civil Military Cooperation – CIMIC) – Auffrischungsseminar
133
20.021
21.
Humanitäre Aspekte des internationalen Krisenmanagements
21.010
Humanitäre Aspekte des internationalen Krisenmanagements – Teil I
134
21.020
Humanitäre Aspekte des internationalen Krisenmanagements – Teil II
135
21.040
Humanitäres Völkerrecht
136
21.050
Safety and Security in Auslandseinsätzen
137
104 • FÜHRUNGS- UND STABSLEHRE • 16
Ausbildung von Angehörigen operativ-taktischer Komponenten
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Führungskräfte, die bestellt sind, eine operativ-taktische Funktion in einem Stab einer unteren (Land-, Stadtkreis) bzw. mittleren/oberen Katastrophenschutzbehörde wahrzunehmen.
Gute Kenntnisse in den Grundlagen der Führungs- und Stabslehre (DV 100)
•
•
•
•
Führungsorganisation im Katastrophenschutz
Zusammenwirken aller Beteiligter
Praktisches Arbeiten im Stab
Erfahrungen aus der Praxis
Sicherheit in der Arbeit in operativ-taktischen Stäben des Bevölkerungsschutzes
Harald Simeit
[email protected]
[email protected]
Das Seminar wird als Fernausbildungsseminar durchgeführt. Die Theorie muss im Selbststudium (Dauer ca. 12 Wochen, insgesamt 24 Stunden) anhand von webbasierten Lernmodulen erarbeitet werden. Jeder Seminargruppe stehen Dozenten der AKNZ in themenbezogenen Foren und per E-Mail und Telefon zur Seite.
In der Präsenzveranstaltung an der AKNZ oder einer Bildungseinrichtung der Bundeswehr
wird das Erlernte in einer Stabsübung angewendet. Die erfolgreiche Teilnahme an der Stabsübung schließt das Seminar ab und begründet die Aushändigung der Teilnahmebestätigung.
16.015 · Virtuelles Seminar
16
Veranstaltungsbeginn
11:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit
Meldeschluss
16015/02-07
16015/14-05
16015/04-09
16015/16-08
16015/08-01
16015/20-05
16015/11-07
16015/23-07
16015/23-08
16015/35-07
16015/28-04
16015/40-04
16015/32-02
16015/44-06
16015/39-07
16015/51-01
14.11.15
08.02.16
30.11.15
22.02.16
28.12.15
23.03.16
18.01.16
11.04.16
11.04.16
04.07.16
16.05.16
08.08.16
13.06.16
05.09.16
30.07.16
22.10.16
11.01. - 08.04.16
06.04. - 08.04.16
25.01. - 20.04.16
18.04. - 20.04.16
24.02. - 20.05.16
18.05. - 20.05.16
16.03. - 10.06.16
08.06. - 10.06.16
06.06. - 31.08.16
29.08. - 31.08.16
13.07. - 07.10.16
05.10. - 07.10.16
10.08. - 04.11.16
02.11. - 04.11.16
26.09. - 21.12.16
19.12. - 21.12.16
Präsenzphase
Präsenzphase
Präsenzphase
Präsenzphase
Präsenzphase
Präsenzphase
Präsenzphase
Präsenzphase
16 • FÜHRUNGS- UND STABSLEHRE • 105
Vorbereitung einer operativ-taktischen Stabsübung vor Ort
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Geschlossene Vorbereitungsgruppe (bis 15 Personen), die eine operativ-taktische Übung
vor Ort (Seminar 16.024) vorbereiten und steuern soll.
• Teilnahme am Seminar 16.025 bzw. vergleichbare Qualifikation
• fundierte Kenntnisse des örtlichen Bevölkerungsschutzes
•
•
•
•
Darstellung, Aufbau des eigenen Führungssystems
Formulierung und Überprüfung von Übungszielen
Erarbeitung von Übungsunterlagen
Organisation des Übungsablaufes
Ausarbeitung einer operativ-taktischen Übung für untere und mittlere/obere
Katastrophenschutzbehörden mit der Einbindung von einen oder mehreren Stäben.
Ansprechpartner/in
Klaus-Dieter Tietz
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
Hinweis
Ein zentraler Ansprechpartner der Vorbereitungsgruppe wird gebeten, ca. vier Monate
vor Seminarbeginn mit der Seminarleitung Details zu gewünschten Inhalten und
Übungsszenarien sowie dem Teilnehmerkreis abzusprechen. Die in diesem Seminar
vorbereitete Stabsrahmenübung wird grundsätzlich vor Ort durchgeführt. Der Termin
hierfür wird bilateral abgestimmt.
16.022 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
10:45 Uhr
16022/22-06 30.05. - 03.06.16
16022/28-05 11.07. - 15.07.16
04.04.16
14.05.16
16
106 • FÜHRUNGS- UND STABSLEHRE • 16
Führungs- und Stabslehre II – Training hochkomplexer,
interdisziplinärer und mehrdimensionaler Szenarien
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Geschlossene operativ-taktische Führungsgremien, deren Angehörige über sehr gute
Kenntnisse und eine umfassende Erfahrung in der Stabsarbeit verfügen.
Teilnahme am Seminar 16.025 bzw. vergleichbare Qualifikationen, fundierte Kenntnisse
des örtlichen Bevölkerungsschutzes
•
•
•
•
Praktische Arbeiten in einem Stab
Arbeitsmethoden in einem Stab
Schnittstelle zu anderen Führungsgremien (Verwaltungsstab, Polizei, Unternehmen,...)
Erfahrungen aus der Praxis
Sicheres Agieren als Stabsmitglied in einer hochkomplexen, interdisziplinären und
mehrdimensionalen Lage.
Wolfgang Jape
[email protected]
[email protected]
Es werden nur vollständig besetzte Führungsgremien eingeladen. Eine Teilnahme von
Einzelpersonen ist grundsätzlich nicht möglich.
Den entsprechenden Vordruck für die Meldung der Teilnehmenden können Sie telefonisch anfordern (Tel.: 022899/550-5132). Bitte schicken Sie die vollständig ausgefüllte Bedarfsmeldung
bis zum Meldeschluss des jeweiligen Seminars an die AKNZ zurück (Fax: 022899/550-5191).
16.023 · Seminar
16
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
16023/09-12
16023/16-09
16023/20-06
16023/35-08
16023/51-02
02.03. - 04.03.16
18.04. - 20.04.16
18.05. - 20.05.16
29.08. - 31.08.16
19.12. - 21.12.16
05.01.16
22.02.16
22.03.16
04.07.16
23.10.16
16 • FÜHRUNGS- UND STABSLEHRE • 107
Führungs- und Stabslehre für Leitungskomponenten der unteren
und mittleren/oberen Katastrophenschutzbehörden vor Ort
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Eine bzw. mehrere geschlossene operativ-taktische Führungsgremien gleicher oder
unterschiedlicher Führungsebenen.
• Teilnahme am Seminar 16.025 bzw. vergleichbare Qualifikation
• Durchführung des Seminars 16.022
•
•
•
•
praktische Arbeiten in einem Stab
Arbeitsmethoden in einem Stab
Schnittstelle zu anderen Führungsgremien (Verwaltungsstab, Polizei, Unternehmen, ...)
Erfahrungen aus der Praxis
• Sichere Stabsarbeit in einer komplexen, großräumigen Lage
• Kommunikation zwischen Stäben
Ansprechpartner/in
Klaus-Dieter Tietz
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
Veranstaltungsort
Hinweis
Der Veranstaltungsort wird mit der Ausschreibung bekannt gegeben.
Es werden nur vollständig besetzte Führungsgremien eingeladen. Eine Teilnahme von
Einzelpersonen ist grundsätzlich nicht möglich.
Den entsprechenden Vordruck für die Anmeldung der Teilnehmer können Sie telefonisch
anfordern (Tel.: 022899/550-5132). Die zu besetzenden Funktionen werden im Vorbereitungsseminar (16.022) definiert. Bitte schicken Sie die vollständig ausgefüllte Bedarfsmeldung bis
zum Meldeschluss des jeweiligen Seminars an die AKNZ zurück (Fax: 022899/550-5191).
16.024 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
16024/23-09 06.06. - 10.06.16
16024/36-05 05.09. - 09.09.16
16024/47-07 21.11. - 25.11.16
09.04.16
09.07.16
24.09.16
16
108 • FÜHRUNGS- UND STABSLEHRE • 16
Führungs- und Stabslehre für Leitungskomponenten der unteren
und mittleren/oberen Katastrophenschutzbehörden II
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Geschlossene operativ-taktische Führungsgremien, deren Angehörige über sehr gute Kenntnisse und eine umfassende Erfahrung in der Stabsarbeit verfügen.
Teilnahme am Seminar 16.015 bzw. vergleichbare Qualifikation
•
•
•
•
praktische Arbeiten in einem Stab
Arbeitsmethoden in einem Stab
Schnittstelle zu anderen Führungsgremien (Verwaltungsstab, Polizei, Unternehmen, ...)
Erfahrungen aus der Praxis
• Sichere Stabsarbeit in einer komplexen Lage
• Entscheidungsfindung in Gruppen unter Stress
Frank Eichhorn
[email protected]
[email protected]
Es werden nur vollständig besetzte Führungsgremien eingeladen. Eine Teilnahme von
Einzelpersonen ist grundsätzlich nicht möglich.
Bedarfsmeldungen sind frühzeitig einzureichen (mindestens 12 Wochen vor Seminarbeginn),
um die Seminarinhalte auf die Führungsgremien abstimmen zu können. Dabei sind u.a. festzulegen: Führungsebene (Führungsstab), Führungsmodell (FwDV/DV 100, Gesamtstab HVB,
sächsisches Stabsmodell, bayerisches Stabsmodell, usw.), Ausbildungsstand der Mitglieder des
Führungsgremiums, Übungsszenarios (Hochwasser, Unwetter, technische Havarien, Terroranschläge, o. ä.), usw.
Den entsprechenden Vordruck für die Anmeldung der Teilnehmer können Sie telefonisch anfordern (Tel.: 022899/550-5132). Bitte schicken Sie die vollständig ausgefüllte Bedarfsmeldung
bis zum Meldeschluss des jeweiligen Seminars an die AKNZ (Fax: 022899/550-5191) zurück.
Das Seminar wird entweder an der AKNZ oder einer Bildungseinrichtung der Bundeswehr
durchgeführt.
16.025 · Seminar
16
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
16025/10-07
16025/15-04
16025/19-06
16025/22-07
16025/23-10
16025/26-03
16025/27-06
16025/28-06
16025/32-03
16025/33-02
16025/38-08
16025/45-04
16025/46-06
16025/47-08
16025/48-09
16025/49-06
16025/50-04
07.03. - 11.03.16
11.04. - 15.04.16
09.05. - 13.05.16
30.05. - 03.06.16
06.06. - 10.06.16
27.06. - 01.07.16
04.07. - 08.07.16
11.07. - 15.07.16
08.08. - 12.08.16
11.01.16
15.02.16
13.03.16
03.04.16
10.04.16
01.05.16
08.05.16
15.05.16
13.06.16
15.08. - 19.08.16
19.09. - 23.09.16
07.11. - 11.11.16
14.11. - 18.11.16
21.11. - 25.11.16
28.11. - 02.12.16
05.12. - 09.12.16
12.12. - 16.12.16
20.06.16
25.07.16
11.09.16
18.09.16
25.09.16
02.10.16
09.10.16
16.10.16
16 • FÜHRUNGS- UND STABSLEHRE • 109
Führungs- und Stabslehre für Leitungskomponenten der unteren
und mittleren/oberen Katastrophenschutzbehörden III
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Geschlossene Führungsgremien des operativ-taktischen und administrativ-organisatorischen Bereiches (Gesamtstab), deren Angehörige über sehr gute Kenntnisse und eine
umfassende Erfahrung in der Stabsarbeit verfügen.
Die Teilnehme am Seminar 16.015 bzw. eine vergleichbare Qualifikation.
•
•
•
•
Praktische Arbeiten in einem Gesamtstab
Arbeitsmethoden in einem Gesamtstab
Schnittstelle zu anderen Führungsgremien (Polizei, Unternehmen,...)
Erfahrungen aus der Praxis
• Sichere Stabsarbeit in einer komplexen Lage
• Entscheidungsfindung in Gruppen unter Stress
Wolfgang Jape
[email protected]
[email protected]
Es werden nur vollständig besetzte Führungsgremien eingeladen. Eine Teilnahme von
Einzelpersonen ist grundsätzlich nicht möglich.
Bedarfsmeldungen sind frühzeitig einzureichen (mindestens 12 Wochen vor Seminarbeginn),
um die Seminarinhalte auf die Führungsgremien abstimmen zu können. Dabei sind u.a. festzulegen: Führungsebene (Führungsstab), Führungsmodell (FwDV/DV 100, Gesamtstab HVB,
sächsisches Stabsmodell, bayerisches Stabsmodell, usw.), Ausbildungsstand der Mitglieder des
Führungsgremiums, Übungsszenarios (Hochwasser, Unwetter, technische Havarien, Terroranschläge, o. ä.), usw.
Den entsprechenden Vordruck für die Anmeldung der Teilnehmer können Sie telefonisch anfordern (Tel.: 022899/550-5132). Bitte schicken Sie die vollständig ausgefüllte Bedarfsmeldung
bis zum Meldeschluss des jeweiligen Seminars an die AKNZ (Fax: 022899/550-5191) zurück.
Das Seminar wird entweder an der AKNZ oder einer Bildungseinrichtung der Bundeswehr
durchgeführt.
16.035 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
16035/19-07
16035/26-04
16035/27-07
16035/33-03
16035/41-04
16035/46-07
16035/48-10
16035/49-07
16035/50-05
09.05. - 13.05.16
27.06. - 01.07.16
04.07. - 08.07.16
15.08. - 19.08.16
10.10. - 14.10.16
14.11. - 18.11.16
28.11. - 02.12.16
05.12. - 09.12.16
12.12. - 16.12.16
13.03.16
01.05.16
08.05.16
20.06.16
15.08.16
18.09.16
02.10.16
09.10.16
16.10.16
16
110 • FÜHRUNGS- UND STABSLEHRE • 16
Operativ-taktische Führung für höhere Führungskräfte
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Höhere Führungskräfte (Höherer Dienst bzw. vergleichbare Qualifikation) der nationalen
Sicherheitsvorsorge, die für operativ-taktische Führungsfunktionen vorgesehen sind (z.B.:
Bevölkerungsschutz, Polizei, Bundeswehr, Unternehmen)
Ausbildung zum höheren Dienst bzw. vergleichbare Qualifikation
•
•
•
•
•
•
Herausforderungen an den Bevölkerungsschutz
Nationale Sicherheitsvorsorge in Deutschland
Führungsorganisationen
Presse- und Medienarbeit und deren Einfluss auf den Führungsvorgang
Stabsübungen
Planungsmethoden und deren Umsetzung
• Sichere Stabsarbeit in einer hochkomplexen, interdisziplinären
und mehrdimensionalen Lage
• Entscheidungsfindung in Gruppen unter Stress
Ansprechpartner/in
Klaus-Dieter Tietz
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
Hinweis
Dieses Seminar umfasst die wesentlichen Inhalte der Seminare 16.015, 16.025 und 16.035.
Am Wochenende wird keine amtliche Verpflegung durch die Küche der AKNZ zur Verfügung
gestellt. Teilnehmer, die das Wochenende an der AKNZ verbringen wollen, müssen sich von
Freitagmittag bis einschließlich Sonntagabend in Eigenregie verpflegen.
16.040 · Seminar
16
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
16040/37-06 12.09. - ȡȢ.09.16
18.07.16
16 • FÜHRUNGS- UND STABSLEHRE • 111
Führung bei grenzüberschreitenden Schadenslagen
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Geschlossene operativ-taktische Führungsgremien des Bevölkerungsschutzes aus der
Bundesrepublik Deutschland und einem benachbarten Staat.
Die Teilnahme am Seminar 16.025 oder eine vergleichbare Qualifikation.
• praktische Arbeiten in einem operativ-taktischen Stab unter dem besonderen Aspekt der
Zusammenarbeit mit einer Gefahrenabwehrbehörde eines benachbarten Staates
• Kommunikation zwischen unterschiedlichen Führungsgremien
• Stabs- und Führungsorganisation der beteiligten Staaten
Stabsarbeit in einer hochkomplexen, interdisziplinären und mehrdimensionalen
grenzüberschreitenden Lage.
Wolfgang Jape
[email protected]
[email protected]
Das Szenario wird für die Übung individuell vorbereitet. Es können nur vollständig besetzte
Stäbe eingeladen werden. Eine Teilnahme von Einzelpersonen ist grundsätzlich nicht möglich.
Den entsprechenden Vordruck für die Meldung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
können Sie telefonisch anfordern (Tel.: 022899/550-5132). Bitte schicken Sie die vollständig
ausgefüllte Bedarfsmeldung bis zum Meldeschluss des jeweiligen Seminars an die AKNZ
zurück (Fax: 022899/550-5191).
16.100 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
16100/11-08 14.03. - 18.03.16
16100/25-08 20.06. - 24.06.16
16100/34-04 22.08. - 26.08.16
18.01.16
23.04.16
25.06.16
16
112 • FÜHRUNGS- UND STABSLEHRE • 16
Führen und Leiten im Bevölkerungsschutz I
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Führungskräfte des Bevölkerungsschutzes, die über umfassende Erfahrungen im Führen von
großen Einheiten (oberhalb von Verbänden) oder in einem Stab verfügen.
Umfangreiche Kenntnisse aus dem Bereich der Führungs- und Stabslehre
Die Themen werden aktuell festgelegt.
Vertiefende Kenntnisse zu ausgewählten Themen der Entscheidungsfindung
in Gruppen unter Stress.
Ansprechpartner/in
Klaus-Dieter Tietz
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
Hinweis
Die Seminare der Reihe „Führen und Leiten im Bevölkerungsschutz“ ergänzen sich, können
aber auch unabhängig voneinander besucht werden.
Es werden keine Grundlagen der Stabsarbeit vermittelt!
16.110 · Seminar
16
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
16110/20-07 18.05. - 20.05.16
21.03.16
16 • FÜHRUNGS- UND STABSLEHRE • 113
Führen und Leiten im Bevölkerungsschutz II
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Führungskräfte des Bevölkerungsschutzes, die über umfassende Erfahrungen im Führen von
großen Einheiten (oberhalb von Verbänden) oder in einem Stab verfügen.
Umfangreiche Kenntnisse aus dem Bereich der Führungs- und Stabslehre
Die Themen aus dem Bereich der Führungslehre werden aktuell festgelegt.
Vertiefende Kenntnisse zu ausgewählten Themen der Entscheidungsfindung
in Gruppen unter Stress.
Ansprechpartner/in
Klaus-Dieter Tietz
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
Hinweis
Die Seminare der Reihe „Führen und Leiten im Bevölkerungsschutz“ ergänzen sich, können
aber auch unabhängig voneinander besucht werden.
Es werden keine Grundlagen der Stabsarbeit vermittelt!
16.120 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
16120/40-05 05.10. - 07.10.16
08.08.16
16
114 • KRISENMANAGEMENT IM BEVÖLKERUNGSSCHUTZ • 17
Krisenmanagement 1
(Ausbildung der administrativ-organisatorischen Komponente)
Teilnehmerkreis
Mitglieder der Verwaltungs-/Krisenstäbe der Kreise und kreisfreien Städte, der Bezirks- und
Landesebene bzw. administrativ-organisatorische Komponente des Gesamtstabes
Themen
• Verwaltungsstab (VwS) und Koordinierungsgruppe (KGS) bzw. Gesamtstäbe gemäß
Beschluss der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder (IMK) –
Hinweise zur Bildung von Verwaltungsstäben • Aufgaben, Funktionen und Arbeitsweisen
• Krisenkommunikation
• Planbesprechungen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
• Kenntnisse über Aufbau und Ablauf des Krisenmanagements für die eigene
Gebietskörperschaft
• Identifizierung von Handlungsbedarf für die Gebietskörperschaft und den eigenen
Verantwortungsbereich
Frank Ehl
[email protected]
[email protected]
siehe nächste Seite
17.010 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
17
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
17010/02-10
17010/09-13
17010/16-10
17010/20-08
17010/35-09
17010/49-08
13.01. - 15.01.16
02.03. - 04.03.16
20.04. - 22.04.16
18.05. - 20.05.16
29.08. - 31.08.16
07.12. - 09.12.16
16.11.15
04.01.16
23.02.16
21.03.16
03.07.16
11.10.16
17 • KRISENMANAGEMENT IM BEVÖLKERUNGSSCHUTZ • 115
Hinweis
Als Teilnehmer werden leitende Führungskräfte erwartet, die mit Aufgaben des administrativ-organisatorischen Krisenmanagements befasst sind.
Obligatorisch ist die Teilnahme des Landrats resp. Oberbürgermeisters bzw. eines von ihm beauftragten Dezernenten oder Beigeordneten sowie der Leiter aus den Organisationsbereichen
(siehe 2–13 der Tabelle).
In Ausnahmefällen können nach Rücksprache mit der Seminarleitung entscheidungsbefugte
Vertreter im Amt entsandt werden.
Die AKNZ wird Anmeldungen nicht berücksichtigen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen. Daher wird bei den Behörden zeitgerecht vor dem Seminar eine Teilnehmerliste
abgefragt.
Es werden nur geschlossene Gremien eingeladen. Bei Absage von Entscheidungsträgern nach
Anmeldung zum Seminar behält sich die AKNZ vor, das Seminar zu stornieren.
Lfd.
Nr.
Erwartete Besetzung durch (Dezernenten, Amts-) Leiter/Vertreter der jeweiligen
Org.Einheit
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
Landrat/Oberbürgermeister
Öffentliche Sicherheit und Ordnung
Brand-/ Katastrophenschutz
Gesundheit
Soziales
Verkehr
Umwelt
Öffentlichkeitsarbeit
Energieversorgung
Polizei
Verbindungsoffizier der Bundeswehr (KVK,BVK)
Nach Bedarf z.B. Veterinär
Leiter der Koordinierungsgruppe des Verwaltungsstabes (KGS)
Zu lfd. Nr.3:
Ggf. der Kreisbrandmeister (als Synonym für die Bezeichnung nach Landesrecht)
als Bindeglied zur operativ-taktischen Komponente
Hinweis für Teilnehmer aus der Landes- und Bezirksebene:
Einzelheiten und geforderte Funktionen der Teilnehmer werden durch die AKNZ
in Absprache mit den Behörden festgelegt.
17
116 • KRISENMANAGEMENT IM BEVÖLKERUNGSSCHUTZ • 17
Krisenmanagement 2 (Training der administrativ-organisatorischen
Komponente inklusive Koordinierungsgruppe)
Teilnehmerkreis
Themen
Mitglieder der Verwaltungs-/Krisenstäbe der Kreise und kreisfreien Städte, der Bezirks- und
Landesebene.
Verwaltungsstab (VwS) und Koordinierungsgruppe (KGS) bzw. Gesamtstab gemäß Beschluss
der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder (IMK) – Hinweise zur
Bildung von Verwaltungsstäben –
• Lagedarstellung, Problemerfassung und Entscheidungsfindung im Stab
• Stabsübung
• Vorstellung der Risikoanalyse und der Gefahrenabwehrplanung der eigenen Gebietskörperschaften durch den Leiter des Aufgabengebietes Katastrophenschutz
Weitere Themen gemäß Absprache mit der Seminarleitung
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
• Praktische Umsetzung in der Krisenbewältigung für die eigene Gebietskörperschaft
• Identifizierung von weiterem Handlungsbedarf für die Gebietskörperschaft und den
eigenen Verantwortungsbereich
Frank Ehl
[email protected]
[email protected]
siehe nächste Seite
17.020 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
17
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
17020/06-07
17020/10-08
17020/13-07
17020/14-06
17020/22-08
17020/25-09
17020/26-05
17020/33-04
17020/43-13
17020/47-09
17020/48-11
10.02. - 12.02.16
09.03. - 11.03.16
30.03. - 01.04.16
06.04. - 08.04.16
01.06. - 03.06.16
22.06. - 24.06.16
27.06. - 29.06.16
15.08. - 17.08.16
26.10. - 28.10.16
21.11. - 23.11.16
30.11. - 02.12.16
14.12.15
11.01.16
25.01.16
08.02.16
04.04.16
23.04.16
30.04.16
20.06.16
29.08.16
24.09.16
03.10.16
17 • KRISENMANAGEMENT IM BEVÖLKERUNGSSCHUTZ • 117
Hinweis
Ein zentraler Ansprechpartner des Stabes wird gebeten, circa 16 Wochen vor Seminarbeginn
mit der Seminarleitung Details zu gewünschten Inhalten und Übungsszenarien abzusprechen. Die Stabsdienstordnung/Geschäftsordnung des Verwaltungsstabes sollte im Vorfeld
zusammen mit einem Verwaltungsorganigramm übersandt werden. Für die Veranstaltung ist
die Teilnahme eines geschlossenen Verwaltungsstabes vorgesehen, der bereits das Seminar
17.010 absolviert und mindestens einmal intern geübt hat.
Obligatorisch ist die Teilnahme des Landrats, resp. Oberbürgermeisters bzw. eines von ihm
beauftragten Dezernenten oder Beigeordneten sowie der Leiter aus den Organisationsbereichen (s.2 –13 der Tabelle).
Als Mitglieder des Verwaltungsstabes werden leitende Führungskräfte erwartet, die mit Aufgaben des administrativ-organisatorischen Krisenmanagements befasst sind (siehe Teilnehmerkreis – Krisenmanagement 1).
Die Seminare werden nur für geschlossene Gremien angeboten, die mit den jeweils verantwortlichen Führungskräften besetzt sind. In Ausnahmefällen können nach Rücksprache mir
der Seminarleitung entscheidungsbefugte Vertreter im Amt entsandt werden. Bei Absage von
Entscheidungsträgern nach Anmeldung zum Seminar behält sich die AKNZ vor, das Seminar
zu stornieren.
Lfd.
Nr.
Erwartete Besetzung durch (Dezernenten, Amts-) Leiter/Vertreter der jeweiligen
Org.Einheit
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
Landrat/Oberbürgermeister
Öffentliche Sicherheit und Ordnung
Brand-/ Katastrophenschutz
Gesundheit
Soziales
Verkehr
Umwelt
Öffentlichkeitsarbeit
Energieversorgung
Polizei
Verbindungsoffizier der Bundeswehr
Nach Bedarf z.B. Veterinär
Leiter der Koordinierungsgruppe des Verwaltungsstabes (KGS)
Dokumentation KGS
Lage KGS
Zu lfd. Nr.3: Ggf. der Kreisbrandmeister (als Synonym für die Bezeichnung nach Landesrecht)
als Bindeglied zur operativ-taktischen Komponente
17
118 • KRISENMANAGEMENT IM BEVÖLKERUNGSSCHUTZ • 17
Krisenmanagement 3 (Training der administrativ-organisatorischen
Komponente und operativ-taktischer/weiterer Komponenten)
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Mitglieder des Verwaltungsstabes, der KGS und des Führungsstabes des Kreises/der
kreisfreien Stadt bzw. entsprechende Stäbe auf Bezirks- oder Landesebene
Mitglied in entsprechender Strukturen der Gefahrenabwehr. Es werden nur geschlossene
Gremien eingeladen. Teilnehmerkreis wird durch Seminarleiter festgelegt.
Umsetzung einer Übung mit folgenden Schwerpunkten:
• Stabsübung
• Entscheidungstraining
• Zusammenarbeit mit der Koordinierungsgruppe des Stabes (KGS) und dem Führungsstab
• Krisenkommunikation
• Zusammenarbeit mit anderen Behörden und Dienststellen
Weitere Themen gemäß Absprache mit dem Seminarleiter
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Praktische Umsetzung in der Krisenbewältigung mit mehreren Gremien für die eigene
Gebietskörperschaft. Identifizierung von weiterem Handlungsbedarf für die Gebietskörperschaft und den eigenen Verantwortungsbereich
Frank Ehl
[email protected]
[email protected]
siehe nächste Seite
17.030 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
17
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
17030/02-11
17030/15-05
17030/27-08
17030/42-03
17030/48-12
11.01. - 15.01.16
11.04. - 15.04.16
04.07. - 08.07.16
17.10. - 21.10.16
28.11. - 02.12.16
14.11.15
13.02.16
07.05.16
22.08.16
01.10.16
17 • KRISENMANAGEMENT IM BEVÖLKERUNGSSCHUTZ • 119
Hinweis
Für die Veranstaltung ist die Teilnahme geschlossener Stäbe vorgesehen.
Die Vorbereitung der Stabsübung erfolgt durch ein Seminar 17.040. Ein zentraler Ansprechpartner des Stabes wird gebeten, mit der Seminarleitung Details zu gewünschten Inhalten,
zum Übungsszenario und zum Vorbereitungsseminar abzusprechen.
Als Mitglieder der administrativen Komponente werden leitende Führungskräfte erwartet,
die mit Aufgaben des administrativ-organisatorischen Krisenmanagements befasst sind und
die Seminare 17010 und 17020 absolviert haben.
Obligatorisch ist die Teilnahme des Landrats. resp. Oberbürgermeisters bzw. eines von ihm
beauftragten Dezernenten oder Beigeordneten sowie der Leiter der Organisationsbereichen.
Die Mitglieder des Führungsstabes müssen grundsätzlich am Seminar „Ausbildung von
Angehörigen operativ-taktischer Komponenten“ teilgenommen haben und sollten über eine
umfassende Erfahrung im Katastrophenschutz verfügen.
Verwaltungsstab
Lfd.
Nr.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
Erwartete Besetzung durch (Dezernenten, Amts-) Leiter/Vertreter der jeweiligen
Org.Einheit
Landrat/Oberbürgermeister
Öffentliche Sicherheit und Ordnung
Brand-/ Katastrophenschutz
Gesundheit
Soziales
Verkehr
Umwelt
Öffentlichkeitsarbeit
Energieversorgung
Polizei
Verbindungsoffizier der Bundeswehr (KVK,BVK)
Nach Bedarf (keine operative Funktion) z.B. Veterinär
Leiter der Koordinierungsgruppe des Verwaltungsstabes (KGS)
Dokumentation KGS
Lage KGS
Führungsstab
Lfd.
Nr.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
Erwartete Besetzung durch Leiter/Vertreter der jeweiligen Org. Einheit
Einsatzleiter
Leiter des Stabes
Sachgebietsleiter 1
Sachgebietsleiter 2
Sachgebietsleiter 3
Sachgebietsleiter 4
Sachgebietsleiter 5
Sachgebietsleiter 6
Leitender Notarzt
Fachberater Sanitätsdienst und/oder organisatorischer Leiter Rettungsdienst
Fachberater Brandschutz
Fachberater Technisches Hilfswerk
Verbindungsbeamter Polizei
Sichter
Lagekartenführer
Einsatztagebuchführer
Die AKNZ wird Bedarfsmeldungen nicht berücksichtigen, die den o.g. Anforderungen an die
geforderten Funktionen auf der Leitungsebene nicht entsprechen. Daher wird bei den Behörden bei der Planung des Seminars eine Teilnehmerliste nach den Führungsfunktionen (administrativ-organisatorisch) beziehungsweise Stabsfunktionen (operativ-taktisch) abgefragt.
17
120 • KRISENMANAGEMENT IM BEVÖLKERUNGSSCHUTZ • 17
Vorbereitung auf Krisenmanagement 3
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Geschlossene Vorbereitungsgruppe von bis ca. 15 Personen, die keine Mitglieder der später
übenden Führungsgremien sind, sondern den Kern der Übungsleitung bilden werden. Dabei
müssen sowohl der administrativ-organisatorische Teil als auch der operativ-taktische Teil
abgedeckt werden.
• Teilnahme am Seminar der Stufe ‚Krisenmanagement 2‘ bzw. ‚FSL 2‘
oder vergleichbare Qualifikation
• Fundierte Kenntnisse des örtlichen Katastrophenschutzes. Teilnehmerkreis wird durch
Seminarleiter festgelegt.
• Darstellung Aufbau des eigenen Führungssystems
• Erarbeitung von Übungsunterlagen
• Organisation des Übungsablaufes
Ausarbeitung von Übungen für die eigene Gebietskörperschaft
Frank Ehl
[email protected]
[email protected]
17.040 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
17
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
17040/19-08
17040/24-07
17040/34-05
17040/39-09
09.05. - 13.05.16
13.06. - 17.06.16
22.08. - 26.08.16
26.09. – 30.09.16
12.03.16
16.04.16
25.06.16
30.07.16
17 • KRISENMANAGEMENT IM BEVÖLKERUNGSSCHUTZ • 121
Entwicklung von Krisenmanagementstrukturen
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Veranstaltungsort
Leitende Führungskräfte, die mit Aufgaben des Krisenmanagements auf der entsprechenden
Ebene betraut sind
Anstehende Überarbeitung der Krisenmanagementstrukturen auf Ebene eines Kreises
oder einer kreisfreien Stadt, auf Bezirks-, Landes- oder Bundesebene oder in besonderen
Organisationen/Einrichtungen. Teilnehmerkreis wird individuell abgesprochen.
• Aufbau einer Ablauforganisation der entsprechenden Ebene im Hinblick auf
eine besondere Anforderung
• Stand der Gefahrenabwehrplanung
• Zusammenarbeit mit allen Beteiligten
Weitere Inhalte werden individuell festgelegt
Auf- und Ausbau der Krisenmanagementstrukturen auf Ebene eines Kreises oder
einer kreisfreien Stadt, auf Bezirks-, Landes- oder Bundesebene oder in besonderen
Organisationen/Einrichtungen.
Frank Ehl
[email protected]
[email protected]
In besonderen Fällen kann der Workshop extern durchgeführt werden.
17.045 · Workshop
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
Termin erfolgt in individueller Absprache
mit dem Bedarfsträger.
17
122 • KRISENMANAGEMENT IM BEVÖLKERUNGSSCHUTZ • 17
Interdisziplinäre Grundlagenausbildung zur Sicherheit bei Großveranstaltungen
Teilnehmerkreis
Themen
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Führungskräfte der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr, der Verwaltung,
der Veranstalter, der Ordnungs- und Sicherheitsdienste und des Sanitätsdienstes, mit
administrativ-organisatorischen Aufgaben bei der Planung, Genehmigung, Durchführung
und Nachbereitung einer Großveranstaltung
•Sicherheitsplanung/Sicherheitskonzept
• Interorganisationale Zusammenarbeit
•Risikomanagement
•Notfallplanung
•Krisenkommunikation
•PSNV
•Infrastruktur
•Raumplanung
•Simulation
• Crowd Dynamics
•Planbesprechung/Übung
Peter Wilde
[email protected]
[email protected]
Es stehen 25 Plätze pro Seminar zur Verfügung. Diese werden aus didaktischen/
methodischen Gründen in gleichmäßigen Anteilen unter den verschiedenen Akteuren (Polizei, FW, Veranstalter, Verwaltung, Sanitätsdienst, Sicherheits-/Ordnungsdienst) aufgeteilt. Nach Rücksprache besteht die Möglichkeit sich als geschlossene Organisationsgruppe einer bestimmen Großveranstaltung anzumelden
17.080 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
17
Veranstaltungsbeginn
10:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
17080/09-14 29.02. - 04.03.16
17080/46-08 14.11. - 18.11.16
04.01.16
17.09.16
18 • RISIKO- UND KRISENKOMMUNIKATION • 123
Workshop für Pressesprecher
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Pressesprecher aller Organisationen und Ebenen
•
•
•
•
Auswertung von Fallbeispielen
Erfahrungsaustausch
Videotraining/Statement und Interview
Streifzug Massenmedien und Neue Medien (Facebook, Twitter)
Die Teilnehmenden präsentieren Inhalte sprachlich sicher unter Berücksichtigung
der individuellen Mimik, Gestik und Körpersprache
Mathias Fiedler
[email protected]
[email protected]
18.020 · Workshop
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
18020/11-09
18020/17-08
18020/24-08
18020/37-07
18020/45-06
18020/49-09
14.03. - 16.03.16
25.04. - 27.04.16
13.06. - 15.06.16
12.09. - 14.09.16
09.11. - 11.11.16
05.12. - 07.12.16
17.01.16
28.02.16
17.04.16
17.07.16
13.09.16
09.10.16
18
124 • RISIKO- UND KRISENKOMMUNIKATION • 18
Öffentlichkeits- und Medienarbeit für Mitarbeiter von Pressestellen
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Haupt- oder nebenamtliche Mitarbeiter in Pressestellen, die bereits tätig oder
dafür vorgesehen sind.
•
•
•
•
•
•
Funktion von Journalismus und Massenmedien
Pressemitteilung
Theorie und praktische Übung
Organisation von Pressekonferenzen
Neue Medien (Facebook, Twitter etc.)
interaktive Fallbeispiele
Die Teilnehmenden können den Pressesprecherinnen und Pressesprechern beim Schreiben
von Pressemitteilungen, der Organisation von Pressekonferenzen und dem Einsatz der Social
Media zuarbeiten bzw. sie als Springer bei personellen Engpässen unterstützen
Mathias Fiedler
[email protected]
[email protected]
18.021 · Workshop
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
18
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
18021/10-09 07.03. - 09.03.16
18021/46-09 14.11. - 16.11.16
09.01.16
17.09.16
18 • RISIKO- UND KRISENKOMMUNIKATION • 125
Bevölkerungsinformation und Medienarbeit
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Mitarbeiter, die im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tätig sind.
Erweiterung des Basiswissens über Medienarbeit aller Verwaltungen:
Risikokommunikation, Ansätze und Vorbereitung
Einsatz-PR
Fallbeispiele/Krisenkommunikation bei Wirtschaftsunternehmen
• interne Information
• Information der Bevölkerung
• Neue Medien (Facebook, Twitter etc.)
• Krisenkommunikationsplanung
• Presserecht
• interaktives Fallbeispiel
• praktische Übung
Die Teilnehmenden können eine Pressestelle einrichten und organisieren sowie die Funktion
der/des Pressesprecherin/Pressesprechers übernehmen
Mathias Fiedler
[email protected]
[email protected]
18.040 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
18040/03-06
18040/15-06
18040/23-11
18040/36-06
18040/47-10
18.01. - 22.01.16
11.04. - 15.04.16
06.06. - 10.06.16
05.09. - 09.09.16
21.11. - 25.11.16
21.11.15
13.02.16
09.04.16
09.07.16
24.09.16
18
126 • RISIKO- UND KRISENKOMMUNIKATION • 18
Neue Medien (web 2.0) in der Krisenkommunikation 1
Teilnehmerkreis
Haupt- und nebenamtliche Angehörige von öffentlichen Verwaltungen oder Katastrophenschutz-Organisationen, die in Pressestellen tätig oder dafür vorgesehen sind.
Teilnahmevoraussetzungen
Grundkenntnisse im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie klare Affinität zu den
Neuen Medien.
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
•
•
•
•
•
Vorträge zum Umgang mit den Neuen Medien bei öffentlichen Behörden
Praktische Übungen mit den Anwendungsmöglichkeiten bei Facebook, Twitter etc.
Auswirkungen auf die Pressearbeit durch die Neuen Medien
rechtliche Aspekte
Beispiele aus der Feuerwehr und/oder Polizei
Eigenständige Erstellung von Beiträgen und Seiten für die so genannten neuen Medien im
Rahmen der Krisenkommunikation.
Mathias Fiedler
[email protected]
[email protected]
18.060 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
18
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
18060/13-08 30.03. - 01.04.16
18060/38-10 19.09. - 21.09.16
23.01.16
23.07.16
18 • RISIKO- UND KRISENKOMMUNIKATION • 127
Neue Medien (Web 2.0) in der Krisenkommunikation 2
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Haupt- und nebenamtliche Angehörige von öffentlichen Verwaltungen oder
Katastrophenschutz-Organisationen, die in Pressestellen tätig oder dafür vorgesehen sind.
Die Teilnehmenden sind nachweislich bereits in der Lage,
mit den Neuen Medien umzugehen.
• Aufbau und Struktur der so genannten Neuen Medien
• Datensicherheit bei der Nutzung Neuer Medien in der öffentlichen Verwaltung
• Praktische Übungen mit den Anwendungsmöglichkeiten bei Facebook, Twitter etc.
Eigenständige Erstellung, Gestaltung und Verknüpfung von Beiträgen und Seiten für die so
genannten neuen Medien im Rahmen der Krisenkommunikation.
Mathias Fiedler
[email protected]
[email protected]
18.061 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
18061/16-11 18.04. - 20.04.16
18061/42-04 17.10. - 19.10.16
20.02.16
20.08.16
18
128 • POLIZEI UND KATASTROPHENSCHUTZ • 19
Zusammenarbeit der Polizei mit Kräften des Bevölkerungsschutzes
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Veranstaltungsort
Hinweis
Führungskräfte der Polizei, Referenten der Ministerialebene, Verantwortungsträger
in Bevölkerungsschutzbehörden und der Bundeswehr.
Eine Ausbildung zum höheren Dienst oder vergleichbare Qualifikationen.
Die Themen und Termine werden aktuell zusammengestellt.
Identifizieren von und Umgehen mit den besonderen Schnittstellenproblemen zwischen
Bevölkerungsschutz und Polizei.
n.n.
[email protected]
Deutsche Hochschule der Polizei Münster
Das Seminar wird gemeinsam mit der Deutschen Hochschule der Polizei durchgeführt.
Der Termin wird zu einem späteren Zeitpunkt im Internet unter www.bbk.bund.de
bekanntgegeben.
19.050 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
13:00 Uhr
Veranstaltungsende
13:00 Uhr
19
19 • POLIZEI UND KATASTROPHENSCHUTZ • 129
Ausbildung von Polizeistäben im Bevölkerungsschutz
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Polizeistäbe, die mit der polizeilichen Bewältigung von Großschadenslagen betraut werden
können (Stabsstruktur gem. PDV 100 Anl. 6)
Grundkenntnisse im Bereich Stabsführung gem. der PDV 100
•
•
•
•
•
•
Zusammenarbeit von Polizei und Behörden des Bevölkerungsschutzes
Abgrenzung der Aufgabenwahrnehmung in der Gefahrenabwehr
Spannungsfeld Führung und Verantwortung unterschiedlicher Hoheitsträger
Gemeinsame Medienarbeit
Kommunikation zwischen den Stäben
Stabsrahmenübung zur Bewältigung einer GGSK-Lage
Sichere Entscheidungsfindung unter Stress in Polizeistäben
Ansprechpartner/in
Klaus-Dieter Tietz
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
Hinweis
Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet.
19.100 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
19100/32-04 08.08. - 12.08.16
13.06.16
19
130 • ZIVIL-MILITÄRISCHE ZUSAMMENARBEIT • 20
Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Inland
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
• Führungskräfte aus den Verwaltungen der Bundes-, Landes-, Bezirks- und Kreisebene
• Angehörige der Bundeswehr aus dem Aufgabenbereich ZMZ (Anmeldung für Bundeswehrangehörige auf dem Dienstweg gemäß Lehrgangskatalog Streitkräfte)
• Beauftragte der Betriebe und Unternehmen
• Führungskräfte aus dem Bereich Public Private Partnership
• Führungskräfte von Feuerwehren, Hilfsorganisationen, des Technischen Hilfswerks und
anderen Organisationen
• Angehörige der Polizeien des Bundes und der Länder
• Stabsmitglieder ab Ebene Landkreis/kreisfreie Stadt aufwärts nach DV 100 gem. Anlage 2 und 3
•
•
•
•
•
Unterstützungsmöglichkeiten der Bundeswehr in Deutschland
Verbindungsorganisationen und Verfahren der Bundeswehr in Deutschland
Gesamtstaatliches Hilfeleistungssystem im Bevölkerungsschutz
Rechtliche Grundlagen für Krisenprävention der Gefahrenabwehrbehörden
Aufgaben, Strukturen, Leistungsmerkmale und Fähigkeiten der im Bevölkerungsschutz mitwirkenden Organisationen
• Möglichkeiten, Grenzen und Weiterentwicklung der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit im Inland
• Nutzung der Informationsplattformen BBK und AKNZ
• Grundsätze der Gefahren- und Risikoanalyse
Identifizieren der Grenzen und Möglichkeiten der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit im
Inland und Umsetzung im eigenen Aufgabenbereich
Ansprechpartner/in
Hans Leo Krämer
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
Kostensonderregelung
Angehörige der Bundeswehr erhalten amtlich unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung
gegen Bezahlung in Höhe des jeweils gültigen Kostensatzes pro Tag. Reisekosten werden von der entsendenden Stelle getragen.
Für alle übrigen Teilnehmenden gelten die normalen Konditionen.
20.010 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
20
20010/02-12
20010/03-07
20010/10-10
20010/14-07
20010/16-12
20010/19-09
20010/22-09
20010/23-12
20010/24-09
20010/26-06
20010/28-07
20010/32-05
20010/34-06
20010/41-06
20010/43-14
20010/45-07
20010/48-13
20010/50-06
11.01. - 15.01.16
18.01. - 22.01.16
07.03. - 11.03.16
04.04. - 08.04.16
18.04. - 22.04.16
09.05. - 13.05.16
30.05. - 03.06.16
06.06. - 10.06.16
13.06. - 17.06.16
27.06. - 01.07.16
11.07. - 15.07.16
08.08. - 12.08.16
22.08. - 26.08.16
10.10. - 14.10.16
24.10. - 28.10.16
07.11. - 11.11.16
28.11. - 02.12.16
12.12. - 16.12.16
15.11.15
22.11.15
10.01.16
07.02.16
21.02.16
13.03.16
03.04.16
10.04.16
17.04.16
01.05.16
15.05.16
12.06.16
26.06.16
14.08.16
28.08.16
11.09.16
02.10.16
16.10.16
20 • ZIVIL-MILITÄRISCHE ZUSAMMENARBEIT • 131
Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Inland – Vertiefung
Teilnehmerkreis
• Führungskräfte aus Verwaltungen der Bundes-, Landes-, Bezirks- und Kreisebene, die mit
Aufgaben der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit befasst sind oder befasst werden sollen
• Angehörige der Polizeien des Bundes und der Länder
• Sicherheitsbeauftragte aus Industrie-/Versorgungsbetrieben
• Führungskräfte von Feuerwehren, Hilfsorganisationen, des Technischen Hilfswerks und
anderen Organisationen
• Angehörige der Bundeswehr aus dem Aufgabenbereich ZMZ Bundeswehr (Anmeldung für Bundeswehrangehörige auf dem Dienstweg gemäß Lehrgangskatalog Streitkräfte)
Teilnahmevoraussetzungen
Teilnahme am ZMZ-Inlandseminar muss bei militärischen Teilnehmern mehr als 3 Jahre und
bei zivilen Teilnehmern mehr als 1 Jahr zurückliegen.
Themen
Ziel der Veranstaltung
• Sachstand der Weiterentwicklungen in der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit
• Aktuelle Entwicklungen in der Bedrohungs- und Risikoanalyse im zivilen und militärischen Bereich
• Notfallplanung
• aktuelle Entwicklungen im Bereich Public Private Partnership in der Zivil-Militärischen
Zusammenarbeit
• Rechtliche Betrachtung der Sicherheitsvorsorge
• Exkursion
Umsetzung der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit im Inland zum Schutz der Bevölkerung
insbesondere unter Berücksichtigung der Risiken der KRITIS.
Ansprechpartner/in
Hans Leo Krämer
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
Kostensonderregelung
Angehörige der Bundeswehr erhalten amtlich unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung gegen Bezahlung in Höhe des jeweils gültigen Kostensatzes. Reisekosten werden von der entsendenden Stelle getragen.
Für alle übrigen Teilnehmenden gelten die normalen Konditionen.
20.011 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
20011/04-13 27.01. - 29.01.16
20011/20-09 18.05. - 20.05.16
20011/40-06 05.10. - 07.10.16
30.11.15
21.03.16
08.08.16
20
132 • ZIVIL-MILITÄRISCHE ZUSAMMENARBEIT • 20
Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Ausland – Civil Military Coordination im Rahmen der KatHilfe/Ausland und der subsidiären Hilfeleistung im Ausland
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
• Führungskräfte/Mitarbeiter von Hilfsorganisationen
• Offiziere und Portepeeunteroffiziere der Bundeswehr aller TSK und MilOrgBer aus dem Aufgabenbereich ZMZBw
• Reservisten der Bundeswehr, die im Bereich ZMZBw Ausland/CMCoord oder als Functional Specialists eingesetzt werden
• Angehörige der Polizeien des Bundes und der Länder, die im Ausland eingesetzt werden sollen
• Mitarbeiter von Ministerien, Bundesbehörden und anderer Einrichtungen, die in den Bereichen Humanitärer Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit tätig sind
• Angehörige ausländischer, im Bereich CIMIC, tätiger Organisationen im Rahmen freier Kapazitäten
Da das Seminar in Englisch gehalten wird, sind Grundkenntnisse in
der englischen Sprache erforderlich.
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Kostensonderregelung
20
Grundlagen und Akteure der internationalen Zusammenarbeit
Peace Support Operations
UN/EU-Organisationen in internationalen Einsätzen
Aufgaben des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes
Grundlagen, Akteure, Strukturen und Prinzipien der Humanitären Hilfe und der Entwicklungszusammenarbeit
Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation
Verständnis und Ziele, Möglichkeiten und Grenzen von CMCoord, der zivil-militärischen Koordination und Kooperation im Auslandseinsatz
Complex Emergencies
Zivile, polizeiliche und militärische Strukturen anhand von Fallbeispielen
• Verständnis der Grundlagen, Akteure, Strukturen, Prinzipien und Standards der Internationalen Zusammenarbeit aus Sicht von Hilfsorganisationen
• Grundsätze des internationalen Krisenmanagements in „complex emergencies“
• Möglichkeiten und Grenzen zur Koordination und Kooperation im Rahmen gemeinsamer zivil-militärischer Schnittstellen
• Erfahrungsaustausch verschiedener Akteure
Thomas Höhl
[email protected]
[email protected]
Angehörige der Bundeswehr erhalten amtlich unentgeltliche Unterkunft und Verpflegung gegen Bezahlung in Höhe des jeweils gültigen Kostensatzes.
Reisekosten werden von der entsendenden Stelle getragen.
Für alle übrigen Teilnehmer gelten die normalen Konditionen.
20.020 · Seminar
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
20020/04-14
20020/11-10
20020/15-07
20020/27-09
20020/29-01
20020/32-06
20020/35-10
20020/42-05
20020/47-11
20020/49-10
25.01. - 29.01.16
14.03. - 18.03.16
11.04. - 15.04.16
04.07. - 08.07.16
18.07. - 22.07.16
30.11.15
17.01.16
14.02.16
09.05.15
22.05.16
08.08. - 12.08.16
29.08. - 02.09.16
17.10. - 21.10.16
21.11. - 25.11.16
05.12. - 09.12.16
12.06.16
03.07.16
21.08.16
25.09.16
09.10.16
20 • ZIVIL-MILITÄRISCHE ZUSAMMENARBEIT • 133
Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Ausland
(Civil Military Cooperation – CIMIC) – Auffrischungsseminar
Teilnehmerkreis
Zivile und militärische Absolventen der Seminare „Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Ausland“
Teilnahmevoraussetzungen
Teilnahme am ZMZ-Auslandseminar muss bei militärischen Teilnehmern mehr als 3 Jahre
und bei zivilen Teilnehmern mehr als 1 Jahr zurückliegen. Anmeldung für Bundeswehrangehörige auf dem Dienstweg gemäß Lehrgangskatalog der Streitkräfte.
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Kostensonderregelung
• Grundlagen, Akteure, Strukturen, Prinzipien und Standards der internationalen Zusammenarbeit aus Sicht des humanitären Systems
• IOs, INGOs, NGOs und GOs im Spannungsfeld von Krisenprävention und Sicherheitspolitik
• Internationales Krisenmanagement in ‚complex emergencies‘ aus Sicht des Humanitären
Systems
• Sensibilisierung für und Risikoanalyse von neuen Bedrohungsszenarios durch IEDs
• Aktueller Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern und Teilnehmerinnen
• Aktuelle Einsatzerfahrungen ziviler/militärischer Akteure
• Aktuelle Entwicklungen im Bereich CIMIC
• Verständnis der Grundlagen der jeweiligen Aufgaben /Strukturen und des Selbstverständnisses/der Arbeitsweisen unterschiedlicher Organisationen in einem Einsatzland
• Verständnis der Grundlagen der internationalen Zusammenarbeit/Rahmenbedingungen
• Verständnis der Grundlagen Humanitärer Hilfe und Entwicklungsarbeit
Thomas Höhl
[email protected]
[email protected]
Angehörige der Bundeswehr erhalten amtlich unentgeltliche Unterkunft und Verpflegung
gegen Bezahlung in Höhe des jeweils gültigen Kostensatzes. Reisekosten werden von der
entsendenden Stelle getragen.
Für alle übrigen Teilnehmer gelten die normalen Konditionen.
20.021 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
Ein Veranstaltungstermin wird auf der
Internetseite www.bbk.bund.de
veröffentlicht.
20
134 • HUMANITÄRE ASPEKTE DES INTERNATIONALEN KRISENMANAGEMENTS • 21
Humanitäre Aspekte des internationalen Krisenmanagements – Teil I
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Angehörige von Hilfsorganisationen und Nichtregierungsorganisationen, die im Koordinierungsausschuss Humanitäre Hilfe (KAHH) des Auswärtigen Amtes vertreten oder die Mitglied
im Verband VENRO sind und für Führungsaufgaben, Projektleitung u.ä. im Rahmen eines
Auslandseinsatzes des internationalen Krisenmanagements vorgesehen sind.
• Grundkenntnisse über die Entsendeorganisation und ihre Auslandshilfe
• Englischkenntnisse
• Grundlagen, Strukturen und Prinzipien der Humanitären Hilfe und der
Entwicklungszusammenarbeit
• Zivile Akteure in der humanitären Hilfe und der Entwicklungszusammenarbeit
• Die Rotkreuzbewegung
• Einführung in das humanitäre Völkerrecht (IHL)
• Interkulturelle Kommunikation
• Einführung in das internationale Projektmanagement (PCM)
• Grundlagen und Strategien des internationalen Krisenmanagements der EU, UN und NATO
• Grundlagen Zivil-Militärischer Zusammenarbeit im Ausland (ZMZ-A)
• Safety and Security in Auslandseinsätzen
• Sicherheitsplanung für Hilfsorganisationen im Ausland
• aktuelle Einsatzerfahrungen von Mitarbeitern von Nichtregierungsorganisationen
Grundlegende Kenntnisse über das internationale humanitäre System und das internationale
Krisenmanagement
Karl A. Kähler
[email protected]
[email protected]
Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet.
21.010 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
21
21010/25-10 20.06. - 24.06.16
25.04.16
21 • HUMANITÄRE ASPEKTE DES INTERNATIONALEN KRISENMANAGEMENTS • 135
Humanitäre Aspekte des internationalen Krisenmanagements – Teil II
Teilnehmerkreis
Angehörige von Hilfsorganisationen und Nichtregierungsorganisationen, die im Koordinierungsausschuss Humanitäre Hilfe (KAHH) des Auswärtigen Amtes vertreten oder die Mitglied
im Verband VENRO sind und für Führungsaufgaben, Projektleitung u.ä. im Rahmen eines
Auslandseinsatzes des internationalen Krisenmanagements vorgesehen sind.
Teilnahmevoraussetzungen
• Grundkenntnisse über die Entsendeorganisation und ihre Auslandshilfe
• Englischkenntnisse
• Teilnahme am Seminar „Humanitäre Aspekte des internationalen Krisenmanagements – Teil I“
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Ausland (ZMZ-A)
Project Cycle Management (PCM)
Antragsverfahren verschiedener Zuwendungsgeber
Gesundheitsversorgung in der humanitären Hilfe
First Aid in the Field
Standards in der humanitären Hilfe – The Sphere Project
Interne und externe Öffentlichkeitsarbeit
Praktische Übungen zur Medienarbeit – Krisenkommunikation
Katastrophenvorsorge als Querschnittsaufgabe
Erfahrungsbericht UN Peacekeeping Missions
Vertiefte Kenntnisse über das internationale humanitäre System und das internationale
Krisenmanagement
Karl A. Kähler
[email protected]
[email protected]
Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten
werden nicht erstattet.
21.020 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
21020/50-07 12.12. - 16.12.16
17.10.16
21
136 • HUMANITÄRE ASPEKTE DES INTERNATIONALEN KRISENMANAGEMENTS • 21
Humanitäres Völkerrecht
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Mitarbeiter, Angehörige und insbesondere Multiplikatoren in Fach- und Führungsfunktionen
des Bevölkerungsschutzes aus Verwaltungen, Hilfsorganisationen, anderen Organisationen
und Verbänden, Medienvertreter sowie Angehörige der Länderpolizeien, der Bundespolizei
und Bundeswehr, die mit Fragen und Aufgaben des Humanitären Völkerrechts betraut sind oder für deren Aufgabenwahrnehmung Kenntnisse des Humanitären Völkerrechts erforderlich sind.
•
•
•
•
•
Aktuelle Bedeutung des Humanitären Völkerrechts
Einführung in das Humanitäre Völkerrecht
Genfer Abkommen und Zusatzprotokolle
Zivilschutz im Rahmen des Humanitären Völkerrechts
Einbettung des Humanitären Völkerrechts in das aktuelle militärische und zivile Krisenmanagement
•Kulturgutschutz
• Aktuelle Entwicklungen
Organisationsspezifische vertiefte Kenntnisse über das internationale humanitäre System
und das internationale Krisenmanagement
Stefan Voßschmidt
[email protected]
[email protected]
21.040 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
21
21040/14-08 04.04. - 08.04.16
28.02.16
21 • HUMANITÄRE ASPEKTE DES INTERNATIONALEN KRISENMANAGEMENTS • 137
Safety and Security in Auslandseinsätzen
Teilnehmerkreis
Angehörige von Hilfsorganisationen und Nichtregierungsorganisationen, die im Koordinierungsausschuss Humanitäre Hilfe (KAHH) des Auswärtigen Amtes vertreten oder Mitglied im Verband VENRO sind und die für Führungsaufgaben, Projektleitung u.ä. im Rahmen eines Auslandseinsatzes des internationalen Krisenmanagements vorgesehen sind.
Teilnahmevoraussetzungen
• Grundkenntnisse über die Entsendeorganisation und ihre Auslandshilfe
• Auswahl durch die entsendende Organisation (Teilnehmer sollten für den Auslandseinsatz
vorgesehen sein)
• Körperliche und geistige Belastbarkeit für die praktischen Seminaranteile
•Auslandsverwendungsfähigkeit
• Erste Einsatzerfahrung erwünscht
• Da das Seminar in Englisch gehalten wird, sind Grundkenntnisse in
der englischen Sprache erforderlich.
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
Kostensonderregelung
• Sicherheitsmanagement und Notfallplanungen von Hilfsorganisationen und Nichtregierungsorganisationen
• Verhaltensweisen und Handlungsanweisungen in komplexen Situationen
• Schutzmöglichkeiten in der Praxis (Personal Safety)
•Waffenwirkungen
• Mine Awareness
• Communication and Orientation
• First Aid in the Field
• Fahrtraining mit Allrad-Fahrzeugen (Driving in Hazardous Conditions)
• Praktische Übungen von Gefahrensituationen
Sicherheit im persönlichen Verhalten in komplexen Krisen- und Gefahrensituationen während eines humanitären Auslandseinsatzes
Karl A. Kähler
[email protected]
[email protected]
Das Seminar beginnt und endet an der AKNZ. Die Anreise zur AKNZ ist am Vorabend erforderlich. Die praktische Ausbildung wird auf dem Truppenübungsplatz Baumholder stattfinden. Für die Teilnahme an der Fahrzeugausbildung sind Führerschein und Personalausweis
mitzuführen. Körperliche und psychische Belastbarkeit und hohe Leistungsfähigkeit ist eine
unabdingbare Voraussetzung für die Teilnahme.
Weitere Informationen erhalten Sie mit der Einladung.
Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten
werden nicht erstattet.
21.050 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
15:00 Uhr
Veranstaltungsende
14:15 Uhr
21050/14-09 03.04. - 08.04.16
21050/33-05 14.08. - 19.08.16
21050/41-07 09.10. - 14.10.16
07.02.16
12.06.16
14.08.16
21
Evaluation
Ausbildung
Übungen
23.
EVALUATION/AUSBILDUNG/ÜBUNGEN • INHALTSVERZEICHNIS • 139
23.
Nationale Sonderveranstaltungen
23.010
Forum Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz
140
23.020
Public Private Partnership
141
23.070
Fit für Europa
142
23.090
Qualitätssicherung Zivilschutz-Hubschrauber – Jahrestagung
143
23.800
BBK Sommerakademie
144
23.900
Workshop für Leiterinnen und Leiter sowie Lehrpersonal der LFwS,
der Bildungseinrichtungen der Hilfsorganisationen und der Bundesanstalt THW
145
23.901
Ausbildung im Bevölkerungsschutz146
23.910
Forum Bevölkerungsschutzpädagogik
147
140 • NATIONALE SONDERVERANSTALTUNGEN • 23
Forum Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz
Teilnehmerkreis
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Leitungs- oder Schlüsselfunktionsträger, Führungskräfte mit abgeschlossener Fach- und
Führungsausbildung, Experten und Multiplikatoren mit Verantwortung/Fachaufgabe in
den Bereichen:
• ÖGD (Gesundheitsministerien/Bezirksregierungen/Gesundheitsämter), Veterinärwesen
(Tierseuchenbekämpfung und Verbraucherschutz), Ministerien (bis Ämterebene)
• Sanitätsdienst der Bundeswehr
• Polizeien von Bund und Ländern: Medizinisches Personal
•Krankenhauspersonal
•Hilfsorganisationen/Rettungsdienste/Feuerwehren/THW
Ziel dieser Seminarreihe ist eine Optimierung und Systematisierung der Problembearbeitung
für besondere Gefahrenlagen im Rahmen eines umfassenden interdisziplinären, ressort- und
fachdienstübergreifenden Arbeitsansatzes, der die Zivil-Militärische Zusammenarbeit mit
einschließt.
Dr. Dorothee Friedrich
[email protected]
Dr. Martin Weber
[email protected]
Organisatorische
Fragen
Veranstaltungsort
Hinweise
Kostensonderregelung
[email protected]
Extern. Veranstaltungsort wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Akkreditierung/Zertifizierungen erfolgen durch Landesärztekammer, Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz und die Bundestierärztekammer.
Eine Bescheinigung von rettungsdienstlichen Fortbildungsstunden ist ebenfalls vorgesehen.
Zu der Veranstaltung wird gesondert eingeladen.
Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet. Eine Teilnehmergebühr wird nicht erhoben.
23.010 • Fachkongress
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
13:00 Uhr
Veranstaltungsende
12:30 Uhr
23
23010/21-01 23.05. - 25.05.16
25.03.16
23 • NATIONALE SONDERVERANSTALTUNGEN • 141
Public Private Partnership
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Kostensonderregelung
Führungskräfte und Entscheider aus staatlichen Institutionen und der Privatwirtschaft.
Es erfolgt eine individuelle Einladung durch die Akademie
In den Veranstaltungen sollen Themen der zwischen Staat und privater Wirtschaft gemeinsam zu regelnden gesamtstaatlichen Sicherheitsvorsorge diskutiert und weiterentwickelt
werden. Das jeweilige Thema wird individuell abgesprochen.
Diskussion zwischen Staat und privater Wirtschaft über gemeinsam zu regelnde Themen der
gesamtstaatlichen Sicherheitsvorsorge und deren Weiterentwicklung
Dr. Dirk Freudenberg
[email protected]
[email protected]
Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet
23.020 · Workshop
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
23020/23-14 09.06. - 10.06.16
23020/37-08 15.09. - 16.09.16
11.04.16
18.07.16
23
142 • NATIONALE SONDERVERANSTALTUNGEN • 23
Fit für Europa
Teilnehmerkreis
Für den Bevölkerungsschutz Verantwortliche aus Kommunalverwaltungen, Landes- und Bundesbehörden sowie den im Bevölkerungsschutz mitwirkenden Organisationen, Verantwortliche und Experten im Bereich Innere Sicherheit mit Bezug zum Zivil- und Katastrophenschutz
Themen
Die europäische Dimension des Bevölkerungsschutzes rückt immer mehr in den Mittelpunkt
unserer Betrachtungsweise. Angesichts unterschiedlichster Katastrophenlagen zeigt sich, dass
der Schutz der Bevölkerung heute meist nicht mehr nur rein national zu gewährleisten ist.
Neben der sehr wichtigen bilateralen Zusammenarbeit mit den Nachbarstaaten wird auch eine
effektive Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten der Europäischen Union immer wichtiger.
Das Seminar wird folgende Inhalte mit speziellem Bezug zum Thema Bevölkerungsschutz
behandeln:
• Die Institutionen der Europäischen Union
• Die Geschichte der Europäischen Integration und
• Struktur und Rechtsnatur der Europäischen Union
• Die Institutionen und ihre Kompetenzen
• Die EU-Gesetzgebung und die Gemeinschaftskompetenzen unter besonderer
Berücksichtigung des Katastrophenschutzes auf EU-Ebene
• Neuerungen durch den Vertrag von Lissabon
• Rechtsquellen des Gemeinschaftsrechts
• Die Rechtsakte und ihre Bindungswirkung
• Die Gemeinschaftskompetenzen und das Subsidiaritätsprinzip
• Das EU-Gemeinschaftsverfahren
• Aktuelle Handlungsfelder des Katastrophenschutzes auf EU-Ebene
• Internationaler Katastrophenschutz – Akteure und Handlungsfelder
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
• Grundlegende Kenntnisse über die europäische Dimension und Strukturen im Bevölkerungsschutz
• Einordnung des Bevölkerungsschutzes in die Strategie der Inneren Sicherheit der EU
• Vertiefte Kenntnisse über das EU-Gemeinschaftsverfahren
• Erläuterung der Relevanz der Solidaritätsklausel für den Bevölkerungsschutz
Orsola Lussignoli
[email protected]
Elzbieta Behm
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
23.070 · Seminar
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
23
23070/38-11 19.09. – 21.09.16
23.07.16
23 • NATIONALE SONDERVERANSTALTUNGEN • 143
Qualitätssicherung Zivilschutz-Hubschrauber – Jahrestagung
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Hinweis
• Koordinierende Ärztinnen und Ärzte der Luftrettungszentren mit Zivilschutz-Hubschraubern
• Koordinierende Rettungsassistentinnen und -assistenten der Luftrettungszentren mit Zivilschutz-Hubschraubern
• Vertreterinnen und Vertreter der Träger der Luftrettungszentren mit Zivilschutz-
Hubschraubern.
• Aktuelle Informationen über Angelegenheiten der Zivilschutz-Hubschrauber
• Aktuelle medizinische Fragen zur Qualitätssicherung in der Luftrettung
• Aktuelle luftrechtliche und flugtechnische Informationen
Qualitätssicherung durch Informationsaustausch und Vernetzung sowie Fortentwicklung der
Regelungen zum Einsatz der Zivilschutz-Hubschrauber
Christiane Dörnen
[email protected]
[email protected]
Die Akkreditierung/Zertifizierung wird bei der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz gemäß den bestehenden Vorschriften beantragt.
23.090 · Tagung
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
23090/46-10 16.11. - 18.11.16
19.09.16
23
144 • NATIONALE SONDERVERANSTALTUNGEN • 23
BBK Sommerakademie
Teilnehmerkreis
Themen
Studierende, die am Bevölkerungsschutz interessiert sind.
Modul 1:
• Grundlagen des nationalen Bevölkerungsschutzes in Deutschland
• Grundlagen des internationalen Bevölkerungsschutzes
• Risiko- und Krisenkommunikation
• Stabslehre und Entscheidungsfindung unter Stress
• Krisenmanagement auf Kreis-, Bezirks-, Länder- und Bundesebene
• Krisenmanagement in Konzernen der Kritischen Infrastruktur
Modul 2:
• Stabsübungen: Krisenmanagement auf Kreisebene
• Stabsübung: Krisenmanagement in einem Konzern
• Krisenmanagement in ausgewählten Staaten
• Civil Protection bei UN, EU und NATO
• Planbesprechung: Nationales Krisenmanagement
Ansprechpartner/in
Klaus-Dieter Tietz
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
Hinweis
Kostensonderregelung
Die Unterrichte werden in Deutsch und Englisch angeboten
Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet
23.800
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
08:00 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
23
23800/29-02 18.07. - 29.07.16
20.05.16
23 • NATIONALE SONDERVERANSTALTUNGEN • 145
Workshop für Leitungspersonal der Landesfeuerwehrschulen sowie der Bildungseinrichtungen der Hilfsorganisationen und der Bundesanstalt THW
Teilnehmerkreis
Themen
Ziel der Veranstaltung
Leitungspersonal der Landesfeuerwehrschulen, der Bildungseinrichtungen der
Hilfsorganisationen und der Bundesanstalt THW.
Gemäß jeweiliger Schwerpunktsetzung im Workshop des Vorjahres
• Austausch über aktuelle Themen in der Ausbildung im Bevölkerungsschutz
• Gegenseitige Information
• Förderung der Zusammenarbeit
Ansprechpartner/in
Thomas Mitschke
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
Kostensonderregelung
Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet
23.900 · Workshop
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
23900/15-09 11.04. - 13.04.16
13.02.16
23
146 • NATIONALE SONDERVERANSTALTUNGEN • 23
Ausbildung im Bevölkerungsschutz
Teilnehmerkreis
Teilnahmevoraussetzungen
Themen
Ziel der Veranstaltung
Ansprechpartner/in
Organisatorische
Fragen
Kostensonderregelung
Lehrkräfte der auf Bundes- und Landesebene mit der Ausbildung im Bevölkerungsschutz
befassten Einrichtungen der Länder, Hilfsorganisationen und des THW
Pädagogische Qualifikation nach den Vorgaben des Landes bzw. der Organisation
Aufbauend auf der vorhandenen Qualifikation werden wechselnde Schwerpunktthemen
bearbeitet.
• Didaktische Modelle und ihre Umsetzung unter dem Gesichtspunkt der Handlungs- und
Kompetenzorientierung,
• Erstellung von Lernunterlagen, Skripten und Lernerfolgskontrollen,
• Medienerstellung und Medieneinsatz bis hin zu E-Learning,
• lernpsychologische Fragen im Bevölkerungsschutz,
• Coachen und gecoacht werden.
Der jeweilige Schwerpunkt wird im Vorfeld in Absprache mit den Ländern und den Organisationen festgelegt.
Erweiterung und Vertiefung der pädagogischen Kompetenz
Dieter Franke
[email protected]
[email protected]
Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet
23.901 · Workshop
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
23
23901/14-10 04.04. - 08.04.16
23901/42-07 17.10. - 21.10.16
11.02.16
25.08.16
23 • NATIONALE SONDERVERANSTALTUNGEN • 147
Forum Bevölkerungsschutzpädagogik
Teilnehmerkreis
Leitungs- und Lehrpersonal aus Bildungseinrichtungen im Bevölkerungsschutz. Interessierte
Wissenchaftlerinnen und Wissenschaftler sowie andere pädagogisch interessierte Personen aus
Institutionen und Organisationen des Bevölkerungsschutzes.
Teilnahmevoraussetzungen
• Praktische Erfahrungen und Kompetenzen in pädagogischen Handlungsfeldern im Bevölkerungsschutz.
• Fachliches Interesse an pädagogischen/erziehungswissenschaftlichen Fragestellungen und Perspektiven für den Bevölkerungsschutz.
Ziel der Veranstaltung
• Fachlicher Austausch
•Netzwerkbildung
• Konsensuale Erarbeitung pädagogischer Standards und Leitlinien für die Bevölkerungsschutzpädagogik
• Etablierung und Weiterentwicklung der Bevölkerungsschutzpädagogik
Ansprechpartner/in
Thomas Mitschke
[email protected]
Organisatorische
Fragen
[email protected]
Kostensonderregelung
Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet
23.910 · Workshop
Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss
Veranstaltungsbeginn
12:45 Uhr
Veranstaltungsende
11:00 Uhr
23910/42-09 19.10. - 21.10.16
18.08.16
23
Allgemeine
Informationen
51. – 52.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN • INHALTSVERZEICHNIS • 149
51. – 52.
Allgemeine Informationen
51 Dozentinnen und Dozenten150
52 Organisatorische Hinweise
Allgemeines
168
Teilnahmevoraussetzungen
168
Meldeschluss
168
Anmeldung
168
Zusage des Teilnahmeplatzes
169
Rückgabe des Teilnahmeplatzes
169
Reisekosten
169
Fortgewährte Arbeitsentgelte
170
Verdienstausfall
170
Urheberrechtsschutz und Persönlichkeitsrecht
171
Erreichbarkeiten der AKNZ
172
Anreise zur AKNZ
173
Unterbringung und Freizeitangebot
174
Anmeldeformulare177
150 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 51
A
Albert, Klaus
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
Ehrenamtliche
Tätigkeit
B
•
•
•
•
•
Dozent und Projektmitarbeiter im Referat IV.4 „Wissenschaft, Technik und
Gesundheit“ und Referat IV.5 „Ergänzende Zivilschutzausbildung,
Veranstaltungsmanagement, Dienstleistungsbereich“ an der AKNZ
Referent Notfallvorsorge im Generalssekretariat Malteser Hilfsdienst e.V. Bundesebene Schwerpunkt Rettungsdienst, PSNV, Zivil- und Katastrophenschutz
Projektmitarbeiter im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Bonn und Robert Koch-Institut Berlin
HEMS-Crew Intensivtransporthubschrauber Köln
Rettungs- und Notarztassistent im Rettungsdienst der Stadt Köln
• Leiter der Fachberatergruppe HiOrg, Malteser Hilfsdienst e.V. in der Stadt Köln
• Feuerwehr Bergisch Gladbach
Brüne, Fritjof
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
Ehrenamtliche
Tätigkeit
51
• Rettungsassistent mit Weiterbildung zum Notarztassistent
und HEMS-Crew Member
• Weiterbildung zum Organisatorischer Leiter Rettungsdienst
• Ausbilder und Dozent für die Bereiche EH, Pflege und Rettungsdienst
• Feuerwehrtechnische Ausbildung
• Führungsausbildung zum Einsatzleiter, Verbandsführer
• Studium Produktionstechnik
•Sicherheitsbeauftragter
• QM Beauftragter
• Studium (Katastrophenvorsorge und Katastrophenmanagement)
• Studium (Chemie mit Materialwissenschaften)
•Lehrrettungsassistent
• Führungsausbildung zum Verbandführer
• Weiterbildung zum Organisatorischen Leiter RD
• Weiterbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit, Schwerpunkte Lehre,
Forschung, Gesundheitsdienst und Feuerwehr
•Dozent an der AKNZ in den Referat IV.1 „Strategische Führung und Leitung, Notfallvorsorge und -planung; Pädagogische Grundlagen und Qualitätsmanagement der AKNZ“ sowie IV.4 „Wissenschaft, Technik und Gesundheit“
•Schwerpunkte dabei: Bevölkerungsschutz auf der kommunalen Ebene, Selbstschutz/Selbsthilfe, Krankenhausalarmplanung und Katastrophenmedizin
• Simulationsgestützte Ausbildung im gesundheitlichen Bevölkerungsschutz
•Führungskraft in der Führungsgruppe Rettungsdienst Malteser Hilfsdienst
Kreis Euskirchen
• Fachberater Chemie der Feuerwehr der Kreisstadt Euskirchen
• seit 1994 im Rettungsdienst tätig
51 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 151
C
Clemens-Mitschke, Angela
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
•Studium, Abschluss Diplom-Pädagogin (Schwerpunkte Erwachsenenbildung/Psychologie)
•Studium (Biologie/Chemie,1. und 2. Staatsexamen)
•Leiterin des Referates „Grundsatzangelegenheiten des Bevölkerungsschutzes und Risikomanagement“ im BBK
•kommissarische Leiterin des Referates „Internationale Angelegenheiten“ im BBK
•Delegationsleiterin zur Vertretung der deutschen Interessen im Bereich des Bevölkerungsschutzes auf EU-Ebene im Auftrag des BMI
•Referentin im BMI, Innere Sicherheit, Fachaufsichtsreferat für Angelegenheiten des Bevölkerungsschutzes
• Referentin im Bundesamt für Zivilschutz
•Dozentin an der Katastrophenschutzschule des Bundes und an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz
Coellen, Beate
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
D
• Studium der Diplom-Sozialwissenschaften
•Erneut Leiterin des Präsidialbüros des BBK
•Leiterin der AG BAG (bevölkerungsschutzrelevante Aspekte bei Großveranstaltungen) im BBK
• Leiterin des Referates „Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ im BBK
• Leiterin des Präsidialbüros des BBK
•Leiterin der AG WM 2010 des BBK und in diesem Zusammenhang Beratung Südafrikas bei der Vorbereitung der WM 2010
• Leiterin der AG WM 2006 des BBK
•Lehrbereichsleiterin „Nationales und internationales Krisenmanagement“ an der AKNZ
•Referatsleiterin für Brand- und Katastrophenschutz, Zivile Verteidigung, Militärangelegenheiten und Konversion im Ministerium des Innern des Landes Brandenburg
• Dozentin an der Katastrophenschutzschule des Bundes
•zahlreiche Veröffentlichungen im Bereich Katastrophenpsychologie und zum Krisenmanagement insbesondere zu Großveranstaltungen
Derakshani, Nahid
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
•Studentin des „Master of Science in Epidemiology“ Programm, Johannes
­Gutenberg-Universität Mainz
•Diplom-Biologin, Studium der Biologie an der Georg-August-Universität
­Göttingen (Botanik, Bodenkunde, Mikrobiologie)
•Biologielaborantin, Ausbildung an der Georg-August-Universität,
Institut für Allgemeine Hygiene und Tropenhygiene, Göttingen
• Sachbearbeiterin im Referat Technischer CBRN-Schutz, BBK
•Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Firma Nadicom, Gesellschaft für
angewandte Mikrobiologie GmbH
•Projektmitarbeiterin am Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie,
Marburg, Entwicklung von Genosensoren für Anwendungen in der mikrobiellen
Umweltdiagnostik
51
152 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 51
Dörnen, Christiane
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
E
•Ausbildung im gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst, Fachbereich
Bundeswehrverwaltung
•Sachbearbeiterin im Referat „Sanitätsdienst“, zuständig für die Angelegenheiten
der Zivilschutz-Hubschrauber
•Verschiedene Funktionen im Verwaltungs- und Servicebereich der KSB und AKNZ
•Truppenverwaltungsbeamtin G beim Luftwaffenversorgungsregiment 8 in
­Mechernich
Ehl, Frank
Ausbildung
• Studienabschluss als staatlich anerkannter Diplom-Sozialarbeiter (UGHS Essen)
•Stabsarbeit für höhere Ämter und Kommandobehörden (Führungsakademie der Bundeswehr)
• Auditor für QM-Systeme (DIN EN ISO 9001)
• Lehrrettungsassistent, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, Verbandführer
Berufliche
Tätigkeit
•Dozent im Fachbereich IV.3 „Administrative Führung und Leitung, Internationales“ an der AKNZ
•Lehrbeauftragter und Modulbeauftragter an der Universität Bonn für das Modul „Krisen- und Sicherheitsmanagement“ im Rahmen des Studienganges „Katastrophenvorsorgemanagement“ (KAVOMA)
•Lehrtätigkeit für das National Institute of Emergency Management der Chinese Academy of Governance (Peking) (2009–2013)
•Referent für Ausbildung, Ehrenamt und Katastrophenschutz eines Landesverbandes der JUH, dabei Schulleiter Rettungsdienstfachschule
• Ressortleitung Rettungsdienst eines Regionalverbandes der JUH
• Bereichsleitung Soziale Dienste eines Kreisverbandes der JUH
• Sozialarbeiter in einer Fachklinik
Ehrenamtliche
Tätigkeit
• Seit 1983 Mitarbeit in der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Eichhorn, Frank
51
Ausbildung
• Führungsausbildung am Institut der Feuerwehr NRW
• Lehrrettungsassistent, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, Verbandführer
• Berufsausbildung bei der Deutschen Bundespost
Berufliche
Tätigkeit
•abgeordnet als Dozent zum BBK im Fachbereich IV.2 „Operative Führung und Leitung“ an der AKNZ
•Verwendung als Amtsleiter Amt 37 – Feuerschutz und Rettungswesen – der Stadt Wülfrath/Kreis Mettmann
•Mehrjährige Tätigkeit als Gastdozent im Fachbereich IV.2 „Operative Führung und Leitung“ an der AKNZ
•Verwendung als Wachleiter der Feuer- und Rettungswache der Stadt Wülfrath/
Kreis Mettmann
51 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 153
F
Fiedler, Mathias
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
•Studium der Indologie, Vergleichenden Religionswissenschaft, Orientalische
Kunstgeschichte, zusätzliche Semester Rechtswissenschaft
• Ausbildung zum Journalisten/Schwerpunkt TV bei der Deutschen Welle in Köln
•Dozent im Fachbereich IV.3 „Administrative Führung und Leitung,
Internationales“ an der AKNZ
• Redakteur bei Sat 1/Studio Bonn als politischer Korrespondent und Kultur
• Selbstständiger Medientrainer
• freier Journalist
Fischer, Peter
Ausbildung
• Diplom-Ingenieur (TU), Fachrichtung Bergbau, Technische Universität Clausthal
Berufliche
Tätigkeit
• Referent im BBK, Referat II.5 Bereich Wasserversorgung –
Aufgabengebiete: Wassersicherstellung, Ersatzwasserversorgung, Beratung,
Fortschreibung Regelwerk, Schulung, Zuteilung von Bundesmitteln, Beschaffung
von Ausrüstung
•Verschiedene Tätigkeiten in der Wirtschaft als Geschäftsführer, Techn. Leiter; Betriebs- und Projektingenieur
Förster, Eckart
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
Ehrenamtliche
Tätigkeit
• Studium der Betriebswirtschaft
• Fortbildung im Vertrieb
•Industriekaufmann
• Leitung des Planungs- und Organisationsbüros der AKNZ
•Sachbearbeiter im Lehrbereich „Ressort- und länderübergreifende Krisenmanagementübungen (LÜKEX)“
• Sachbearbeiter im „Gemeinsamen Melde- und Lagezentrum (GMLZ)“
• Zentrale Einsatzdienste und DRK-Flugdienstleitstelle im DRK-Generalsekretariat
• Vertriebstätigkeit in der Automobilindustrie
•
•
•
•
•
•
Stv. Krisenmanagementbeauftragter im DRK
Fachberater HiOrg bei der Stadt Bonn
Sachgebietsleiter „Lage (S2)“ in DRK-Leitungsgruppe
20 Jahre Rot-Kreuz-Beauftragter
Div. Führungsfunktionen im DRK
Ausbilder Rettungsschwimmen DRK-Wasserwacht
Franke, Dieter
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
• Referendariat für das höhere Lehramt
• Studium (Mathematik und Physik)
• Pädagogischer Leiter an der AKNZ
•Leiter Fachbereich IV.1 „Strategische Führung und Leitung, Notfallvorsorge und -planung, Pädagogische Grundlagen und Qualitätsmanagement“ an der AKNZ
• Referent im Bundesamt für Zivilschutz
• Dozent an der Katastrophenschutzschule des Bundes
51
154 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 51
Freudenberg, M.A., Dr. rer. pol., Dirk
Ausbildung
•Promotion in den Staats- und Sozialwissenschaften an der Universität der Bundeswehr München
•Studium der Politischen Wissenschaft, Öffentliches Recht, Didaktik der Sozialkunde/Politische Bildung in Würzburg
•Hochschulzertifikat „Security Management“ der Europaen Business School (EBS)
und des Bundeskriminalamts BKA
• Seminar „Sicherheitspolitik“ an der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS)
• Manfred Wörner-Seminar des Streitkräfteamtes
• Ausbildung zum Reserveoffizier (Fallschirmjägertruppe)
Berufliche
Tätigkeit
•Dozent im Fachbereich IV.1 „Strategische Führung und Leitung, Notfallvorsorge und -planung, Pädagogische Grundlagen und Qualitätsmanagement“ an der AKNZ
• Einsatz in Abordnung zur Bundespolizei (GPPT, KBL/AFG) zur Beratung und
Ausbildung des stellvertretenden Innenministers und der Abteilung „Strategy and
Policy“ im Themengebiet „Krisenmanagement und Krisenkommunikation“
• Lehrbeauftragter an verschiedenen Universitäten und Hochschulen
•Dozent in den Lehrbereichen „Sicherheitspolitik“ und „Nationales und Internationales Krisenmanagement“ an der AKNZ
•Senior Consultant und Operationsmanager in einer Unternehmungsberatung für Krisen- und Sicherheitsmanagement
Ehrenamtliche
Tätigkeit
•Aktiver Reserveoffizier (Fallschirmjägertruppe). Teilnahme an mehreren Auslandseinsätzen der Bundeswehr
Friedrich, Dr. rer. nat., Dorothee
51
Ausbildung
•Studium der Lebensmittelchemie, Abschluss Staatl. geprüfte Lebensmittelchemikerin
•Promotion zum Dr. rer. nat. in Biochemie, Nebenfächer Mikrobiologie, Lebensmittelchemie
• Lehramtsstudium Lebensmittelchemie/Chemie Abschluss 1. und 2. Staatsprüfung
• Apothekenpraktikum, Abschluss Pharmazeutische Vorprüfung
Berufliche
Tätigkeit
• Leiterin des Referates IV.4 „Wissenschaft, Technik und Gesundheit“ an der AKNZ
•Fachbereichsleiterin „ABC- und Veterinärwesen“ an der Katastrophenschutzschule des Bundes
•Tätigkeit als Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Biochemie der Universität Münster
• Tätigkeit als pharmazeutische Vorexaminierte
51 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 155
Fritsche, Annika
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
G
• Studium der Psychologie, Abschluss Diplom-Psychologin
•Referentin im Referat „Psychosoziales Krisenmanagement/Koordinierungsstelle
NOAH (Nachsorge, Opfer- und Angehörigenhilfe)“ im BBK
•Dozentin im Referat IV.4 „Wissenschaft, Technik und Gesundheit“
zu Themen des Psychosozialen Krisenmanagements
•Selbständige Tätigkeit in den Bereichen psychologische Diagnostik und psychosoziale Beratung
• Mitarbeiterin in einer Heimeinrichtung der Jugendhilfe
Gerlach, Katharina
Ausbildung
•THW-Lehrgänge Baufachberater und Sprengen I (Sprengarbeiten für Sprengberechtigte Anwärter)
•Master of Environmental Management an der University of New South Wales,
Sydney, Australien DAAD Stipendium, Abschluss MEM
•Architekturstudium an der Fachhochschule Aachen und Università degli Studi di Firenze, Italien, Abschluss Dipl.-Ing. Architekt
Berufliche
Tätigkeit
• Referentin für Baulichen Bevölkerungsschutz im Referat II.5, BBK
• Lehrbeauftragte der Universität Bonn im Rahmen des Studienganges KaVoMa
• Projektleitung Hochbau, selbstständige Tätigkeit PLANWERK GmbH, Bonn
Gullotta, Giulio
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
• Diplom-Studium Politikwissenschaft, Nebenfächer Soziologie, Geschichte
•
•
•
•
Referatsleiter „Grundlagen Krisenmanagement“ im BBK
Referent im BBK
Selbständiger Berater für Krisenmanagement, Notfallplanung und Notfallvorsorge
Offizier der Militärpolizei der Bundeswehr
Hahn, Tobias
H
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
Ehrenamtliche
Tätigkeit
• Studium Disaster Management and Risk Governance
•Studium Rettungsingenieurwesen/Rescue Engineering; Abschluss Bachelor of Engineering in Rescue Engineering
• Bürosachbearbeiter im Referat „Psychosoziales Krisenmanagement“ im BBK
•Schwerpunkt: Koordinierungsstelle Nachsorge, Opfer- und Angehörigenhilfe (NOAH)
• Dozent zu Themen des Psychosozialen Krisenmanagements an der AKNZ
• Ehem. MHD Sanitätsdienst und Betreuungskomponente
51
156 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 51
Haritz, Dr., Miriam
Ausbildung
•Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Köln und London (UCL), Abschluss 1. Juristisches Staatsexamen
•Studium European Public Affairs an der Universität Maastricht, Abschluss M.A. in EPA
•Juristisches Referendariat am OLG Köln und am Europäischen Institut für Öffentliche Verwaltung in Maastricht (EIPA), Abschluss 2. Juristisches Staatsexamen
Berufliche
Tätigkeit
•Referatsleiterin Ressort- und länderübergreifende Krisenmanagementübungen,
LÜKEX im BBK und Leiterin der behördenübergreifenden Projektgruppe LÜKEX Bund
• Leiterin des Präsidialbüros im BBK
•Referentin für Wasserversorgung und baulichtechnischen Schutz Kritischer Infrastrukturen in der Abteilung Notfallvorsorge, KRITIS und Internationale Angelegenheiten im BBK
•Stipendiatin der Niederländische Organisation für Wissenschaftliche Forschung
(NWO), des Niederländischen Ministeriums für Bau, Raumplanung und Umwelt
(VROM) sowie Mitglied der Ius Commune Research School im Forschungsprojekt
VAM (Vulnerability, Adaptation and Mitigation – The Social, Behavioural and Legal
Aspects of Gradual and Abrupt Climate Change)
•Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Rechtwissenschaften, Abteilung Internationales und Europäisches Recht, Universität Maastricht
•Dozentin für B.A. European Studies an der Fakultät für Politikwissenschaften der Universität Maastricht
Harks, Volker
Ausbildung
•Diplom-Sonderpädagoge (Schwerpunkte Heilpädagogik
und Verhaltensgestörtenpädagogik)
•Rettungsassistent
•Anerkennungsjahr bei einer Berufsfeuerwehr
Berufliche
Tätigkeit
•Dozent im Referat IV.4 „Wissenschaft, Technik und Gesundheit“ zu Themen des Psychosozialen Krisenmanagements
•Referent im Referat „Psychosoziale Notfallversorgung/Koordinierungsstelle
NOAH (Nachsorge, Opfer- und Angehörigenhilfe)“ im BBK
•Selbständiger Dozent zu sozialwissenschaftlichen Themen im Bereich Feuerwehr, Rettungsdienst und Ergotherapie
•Schulsozialarbeiter
• Fachlehrer an einer Sonderschule
•Erziehungshelfer in Kinder- und Jugendheimen mit Schwerstbehinderten und
Erziehungsschwierigen
Ehrenamtliche
Tätigkeit
51
• Ehem. DRK Sanitätsdienst und SEG Betreuung
• Ehem. Notfallseelsorge
51 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 157
Helmreich, Sebastian
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
•Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth, Paris und Berlin
• Abschluss als Wirtschaftsjurist (Univ. Bayreuth)
• Diplom des Instituts für Rechtsvergleichung der Universität Paris II
• Stellvertretender Leiter der Projektgruppe LÜKEX 15
• Stellvertretender Referatsleiter I.4
• Stellvertretender Datenschutzbeauftragter des BBK
•Referent im BBK – Referat II.2 „Rechtsangelegenheiten des Bevölkerungsschutzes, Ehrenamt, Helferfragen, Selbstschutz und Grundsatzangelegenheiten der Selbsthilfe“
• Tätigkeit als Rechtsanwalt in einem Wirtschaftsverband
Hermens, Andreas
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
• Studium Politik, Geschichte, Betriebswirtschaft
•Lehrrettungsassistent
•Qualitätsmanagementbeauftragter
• Qualitätsmanagementbeauftragter der AKNZ
•Referent im Gemeinsamen Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern
(GMLZ) im BBK
•Leiter der ASB-Landesschule NRW, Referent für Rettungsdienst, Katastrophenschutz und Ausbildung
• Hauptamtlicher Kreisvorstand bei der Johanniter-Unfall-Hilfe
•Sachgebietsleiter Rettungswesen/Kommunikationstechnik bei der Bundesgeschäftsstelle der Johanniter-Unfall-Hilfe
Höhl, Thomas
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
• Ausbildung zum Stabsoffizier der Bundeswehr
• Studium der Wirtschafts- und Organisationswissenschaften (Dipl.Kfm.)
•
•
•
•
Dozent für Zivil-Militärische Zusammenarbeit im
internationalen Krisenmanagement
Auslandseinsätze im Rahmen der NATO und der Vereinten Nationen
als Kompaniechef, Militärbeobachter und in der Zivil-Militärischen
Zusammenarbeit auf dem Balkan, in Afghanistan und Afrika
Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Inland in Territorialen Kommandobehörden
Führungsverwendungen in der Panzergrenadiertruppe
51
158 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 51
J
Jape, Wolfgang
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
• Unteroffizierslaufbahn in der ABC-Abwehrtruppe
•Energieanlagenelektroniker
•Dozent im Fachbereich IV.2 „Operative Führung und Leitung“ und IV.4 „Wissenschaft, Technik und Gesundheit“ an der AKNZ
• Leiter einer Ausbildungsstelle im Bundesverband für den Bevölkerungsschutz
Judex, Dr. rer. nat., Michael
Ausbildung
• Promotion zum Dr. rer. nat.
•Studium Geographie, Schwerpunkt Ökologie und Umwelt, Nebenfächer Geologie und Botanik
Berufliche
Tätigkeit
• Referent im BBK (FP7-Projekt „SAFER“; Geoinformationskoordinator)
•Wissenschaftlicher Mitarbeiter und PostDoc am Zentrum für Fernerkundung der Landoberfläche
• Wissenschaftlicher Mitarbeiter Universität Bonn
K
Kähler, Karl A.
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
Ehrenamtliche
Tätigkeit
51
•Studium an der Universität Bonn für das Lehramt in den Fächern Geographie und Englisch.
•Referendariat, Abschluss mit 2. Staatsexamen für das Lehramt für die Sekundarstufe I
•Verbandführer
•Dozent im Fachbereich IV 3 „Administrative Führung und Leitung, Internationales“ an der AKNZ
•verschiedene Führungsverwendungen in der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. , u.a. Director International Training Center und Bundeseinsatzleiter in der Bundesgeschäftsstelle.
• Experte (High Level Coordination) im EU Civil Protection Mechanism.
• Experte im Bereich der UN für Civil Military Coordination (CMCoord/CIMIC).
•Mehrere, zum Teil langfristige, weltweite Einsätze als Projektkoordinator im Bereich Humanitäre Hilfe und/oder Civil Protection.
•Ltd. Angestellter an einem privatwirtschaftlichen Bildungsinstitut im Bereich Deutsch für Aussiedler und Asylanten.
•Reservist
• seit 1994 bei Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., u.a. als ZF
51 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 159
Kämpen, Dr. rer. nat., Jan
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
Ehrenamtliche
Tätigkeit
•
•
•
•
•
Brandassessor (höherer feuerwehrtechnischer Dienst)
Promotion zum Dr. rer. nat. in Organischer Chemie
Fachkraft für Arbeitssicherheit
Aufbaustudium zum Diplom-Wirtschaftschemiker
Studium zum Diplom-Chemiker
• Dozent an der AKNZ in den Referaten
- IV.2 „Operative Führung und Leitung“,
- IV.3 „Administrative Führung und Leitung, Internationales“ und
- IV.4 „Wissenschaft, Technik und Gesundheit“
•Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Organische Chemie der TU Braunschweig
•Langjährige ehrenamtliche Tätigkeit als Zugführer/Einsatzleiter
im Technischen Hilfswerk
Kowalzik, Dr. med., Barbara
Ausbildung
•Berufsbegleitendes Masterstudium Gesundheitsmanagement an der Universität Koblenz-Landau
• Fachärztin für Allgemeinmedizin
• Studium der Humanmedizin in Hannover und New York
Berufliche
Tätigkeit
•Referatsleiterin des Referates „Schutz der Gesundheit“ im BBK mit den Arbeitsschwerpunkten Ergänzende Sanitätsmaterialbevorratung Bund, Krankenhausalarmplanung, MANV-Management und Seuchenhygienisches Management
•Verschiedene Truppen-, Stabs- und Führungsverwendungen als Sanitätsoffizier im Zentralen Sanitätsdienst der Bundeswehr, dabei Teilnahme an Auslandseinsätzen als BAT-Notarzt (KFOR, ISAF)
Krämer, Hans-Leo
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
Ehrenamtliche
Tätigkeit
• Ausbildung zum Stabsoffizier der Bundeswehr
• Dozent und Seminarleiter an der AKNZ im Bereich ZMZ
•Mehrere Truppen- und Stabsverwendungen im nationalen und internationalen Bereich
• Engagement im Trainerbereich Fußball und Handball
Kremin, Uwe
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
Ehrenamtliche
Tätigkeit
•Ausbildung im gehobenen nicht-technischen Verwaltungsdienst, Fachbereich
Arbeitsverwaltung
• Krisenmanagementbeauftragter BBK
• Sachbearbeiter im Referat I.1 – Krisenmanagement BBK
• Sachbearbeiter im Präsidialbüro BBK
•verschiedene Verwendungen, u.a. Kundenmanagement Gesundheitsstatistiken,
Materialbewirtschaftung Dienst- u. Einsatzkleidung Bundespolizei, Verwaltungsleiter beim Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege
•Langjährige Tätigkeit im Krankentransport- und Rettungsdienst Malteser Hilfdienst e.V. Sankt Augustin
51
160 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 51
Krieg, Dr., Christa-Maria
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
L
• Fachärztin für Anästhesie
• Studium der Humanmedizin
• Referatsleiterin des Referates „Sanitätsdienst“
•Verschiedene Krankenhaustätigkeiten im Bereich Anästhesie/Notfallmedizin,
Schmerztherapie und Psychosomatik
Lauwe, Peter
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
•Studium Diplom-Bauingenieurwesen, TU-Darmstadt und University College of London
•Leiter Referat II.4 „Risikomanagement KRITIS, Schutzkonzepte KRITIS“ mit den
Schwerpunkten: Methodische Grundlagen zum Risiko- und Krisenmanagement
für Kritische Infrastrukturen, Sektoren Energie, Wasser, Gesundheit, Ernährung,
Notfall- und Rettungswesen, Erstellung von Schutzkonzepten, Kultugutschutz
nach Haager Konvention
Lenz, Susanne
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
•Referentin im Referat II.1 „Grundsatzangelegenheiten des Bevölkerungsschutzes,
Risikomanagement, Notfallvorsorge“ im BBK
• Referentin im Zentrum Schutz Kritischer Infrastrukturen im BBK
•Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institute for Environment and Human
­Security der United Nations University (UNU-EHS)
• Lehrbeauftragte der Universität Bonn im Rahmen des Studienganges KaVoMa
Meurer, Frank
M
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
Ehrenamtliche
Tätigkeit
51
• Studium Diplom-Geographie
• Studium Master of Environmental Sciences
•Masterstudium Management im Gesundheitswesen (Schwerpunkt Rettungsdienstmanagement), Abschluss M.Sc.
• Derzeit postgraduales Masterstudium (MBA)
• Lehrrettungsassistent, Dozent Im Rettungsdienst
• Führungsausbildung zum Verbandführer
• Organisatorischer Leiter Rettungsdienst
•QM-Auditor
•Bankkaufmann
• Dozent im Fachbereich IV.2 „Operative Führung und Leitung“ an der AKNZ
• Referent Notfallvorsorge Malteser Hilfsdienst e.V. – Diözesangeschäftsstelle Köln
• Dienststellenleiter – Malteser Hilfsdienst e.V.
•Schulleiter der staatl. anerkannten Rettungsassistentenschule Malteser Hilfsdienst e.V. Bonn
• Organisatorischer Leiter Rettungsdienst in der Bundesstadt Bonn
• Mitglied im KIT-Team Ausland der Berufsfeuerwehr Bonn
•Mitglied des Leitungsteams sowie Kriseninterventionshelfer der Notfallseelsorge Bonn/Rhein-Sieg
• Leiter Einsatzdienste der Malteser im Rhein-Sieg-Kreis
51 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 161
Mitschke, Thomas
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
O
•Studium an der RWTH Aachen für das Lehramt in den Fächern Deutsch und Sport.
• Referendariat, Abschluss mit 2. Staatsexamen für die Sekundarstufe I/II
•Abteilungsleiter IV „Zivilschutzausbildung, Akademie für Krisenmanagement,
Notfallplanung und Zivilschutz“
• Kommissarischer Leiter der Abteilung „Krisenmanagement“ im BBK
•Leiter des Gemeinsamen Melde- und Lagezentrums von Bund und Ländern im BBK
•Dozent an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz im Bundesverwaltungsamt
•Referatsleiter F1 Einsatzorganisation Inland bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
•Dozent an der Akademie für Notfallplanung und Zivilschutz im Bundesamt für Zivilschutz
• Lehrer und Fachbereichsleiter an der Katastrophenschutzschule des Bundes
•Dozent an der Volkshochschule Aachen im Bereich Deutsch für Aussiedler und Asylanten
•Bedingt durch die ehrenamtliche Tätigkeit und den beruflichen Werdegang diverse Einsatzerfahrungen im regulären Rettungsdienst, Feuerwehreinsatzdienst
und bei diversen Katastrophen- und Krisenlagen im In- und Ausland in verantwortlicher Funktion
Overhagen, Mark
Ausbildung
•Studium der Sozialwissenschaft und Psychologie an der Universität Duisburg/Essen.
• Berufsausbildung im Rettungsdienst und Führungsdienst
•Als Fachberater Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) bei der Berufsfeuerwehr Oberhausen
•Selbständiger Dozent zu sozialwissenschaftlichen Themen im Bereich Feuerwehr, Rettungsdienst, Salutogenese.
Berufliche
Tätigkeit
•Referent im Referat I.3 „Psychosoziales Krisenmanagement“ im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
•Mitarbeiter der Koordinierungsstelle NOAH (Nachsorge, Opfer- und Angehörigenhilfe).
•Dozent im Referat Wissenschaft, Technik und Gesundheit zu Themen des psychosozialen Krisenmanagements.
P
Preis, Klaus
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
•Lehramtsassessor
•Lehramtsstudium für Englisch und Sozialkunde an Gymnasien, 1. und 2. Staatsexamen
• Qualifizierung zum PR-Berater an der IHK Bonn
•Referent im Zentralbereich IV.5 „Ergänzende Zivilschutzausbildung, Seminarkoordinierung und -administration“ der AKNZ
•Leiter der Fachbereiche Ausbildung und Öffentlichkeitsarbeit beim Bundesverband für den Selbstschutz
51
162 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 51
R
Richwin, Rike
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
S
•Studium der Kommunikationswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen (M.A.)
•Studium der Sprach- und Kommunikationswissenschaft und der Germanistischen
und Allgemeinen Literaturwissenschaft an der RWTH Aachen (B.A.)
• Referentin im Referat Psychosoziales Krisenmanagement im BBK
•Dozentin im Fachbereich IV.4 Wissenschaft, Technik und Gesundheit zu Themen des Psychosozialen Krisenmanagements
• Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Notfallpädagogischen Institut in Essen
Schedlich, Claudia
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
•Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Fachberaterin Psychotraumatologie
• Referentin im Referat „Psychosoziale Notfallversorgung““
•Dozentin im Fachbereich IV.4 „Wissenschaft, Technik und Gesundheit“ an der
AKNZ im Bereich „Psychosoziales Krisenmanagement“
Schmidt-Taube, Christoph
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
•Universitäres Studium der Wirtschafts- und Organisationswissenschaften (Dipl.-Kfm.)
• Master nach Masterstudium der Politik- und Militärwissenschaften
•Ausbildung zum Generalstabsoffizier der Bundeswehr
• Leiter Gemeinsames Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern (GMLZ)
• Dozent für nationales und internationales Krisenmanagement an der AKNZ
• Verschiedene Stabs- und Führungsverwendungen in der Bundeswehr
Sebastian, Dieter
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
Ehrenamtliche
Tätigkeit
51
•Feuerwehrausbildung
•Kfz-Mechaniker
•Dozent im Referat IV.4 „Wissenschaft, Technik und Gesundheit“ an der AKNZ mit den Schwerpunkten CBRN-Schutz, Informations- und Kommunikationsmanagement IuK sowie Brandschutz
•Technischer Beamter im Referat Zivilschutztechnik der Zentralstelle für Zivilschutz
• Technischer Beamter im Ausweichsitz der Verfassungsorgane des Bundes
• Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr der Verbandsgemeine Altenahr
• Stellv. Wehrführer in der Freiwilligen Feuerwehr Dernau
•Alarm- und Einsatzplaner der Verbandsgemeinde Altenahr, Ehrenamtlicher
Kreisausbilder der Freiwilliger Feuerwehr, Mitglied der Technischen Einsatzleitung und des Gefahrstoffzuges des Landkreises Ahrweiler
51 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 163
Simeit, Harald
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
•Diplom-Pädagoge
• Offiziersausbildung der Bundeswehr
• Dozent im Fachbereich IV.2 „Operative Führung und Leitung“ an der AKNZ
• Administrator der ILIAS-Plattform der vAKNZ
• Warndienstverbindungsführer im BZS
Stölzel, Ralf
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
T
•BVS-Fachlehrer
• Vollausbildung Bergungsdienst – Zugführer
• Zentralheizungs- und Lüftungsbauer
•Dozent im Fachbereich IV.1 „Strategische Führung und Leitung, Notfallvorsorge und –planung, Pädagogische Grundlagen und Qualitätsmanagement“ an der AKNZ
• Sachbearbeiter – Einsatz bei der THW Geschäftsstelle Freiburg
• Ausbilder ehem. BVS – Dienstelle Offenburg
Tietz, Klaus-Dieter
Ausbildung
•Dipl. Verwaltungswirt (FH) an der Niedersächsischen Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege, Fachbereich Polizei
•Studium an der Polizei-Führungsakademie Münster und Befähigung zum höheren Polizeivollzugsdienst
•Rettungssanitäter
Berufliche
Tätigkeit
•abgeordnet als Dozent zum BBK im Fachbereich IV.2 „Operative Führung und Leitung“ an der AKNZ
•Deputy Police Commissioner und Acting Police Commissioner in den VN-Missionen „United Nations Mission in Sudan (UNMIS)“ und „United Nations Mission in the Republic of South Sudan (UNMISS)“
•Auslandseinsatz in der European Union Police Mission (EUPM) in Bosnien und
Herzegowina u.a. als „Chief Advisers“ Coordinator und Deputy Chief Anti-Organized Crime Department
• Dozent an der Polizei-Führungsakademie Münster
•Stabsverwendungen als Einsatzleiter vom Dienst (Landespolizei Niedersachsen)
während der EXPO 2000 in Hannover und des Führungsstabes der Bezirksregierung Lüneburg, verantwortlich für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit – Konfliktmanagement sowie Krisenintervention
• Leiter eines Polizeiabschnittes, Leiter Einsatz einer Polizeiinspektion
Ehrenamtliche
Tätigkeit
•Angehöriger verschiedener Hilfsorganisationen, Rettungssanitäter, Ausbilder u.a. an einer Landesschule
51
164 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 51
U
Uelpenich, Gerhard
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
Ehrenamtliche
Tätigkeit
V
• Studium Lehramt/Diplom Biologie, Geschichte, Pädagogik
• Referendariat/2. Staatsexamen
• Dozent im Referat IV.4 „Wissenschaft, Technik und Gesundheit“
• Dozent an der Katastrophenschutzschule des Bundes Bereich ABC/Brandschutz
•Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für landwirtschaftliche Zoologie Uni Bonn
• Labortätigkeit chemische Industrie
• Fachberater Gefahrstoffe des Landkreises Ahrweiler
vom Steeg, Dirk
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
Ehrenamtliche
Tätigkeit
•
•
•
•
•
•
Gehobener fernmeldetechnischen Dienst; FH Dieburg (Nachrichtentechnik)
Fachausbildung im Bereich Übertragungstechnik und Funkwesen
Zertifizierter SAP-Berater
Fernmeldehandwerker bei der Deutschen Bundespost
Zugführer freiwillige Feuerwehr
Ausbilder Funk und IuK der Feuerwehr
•Dozent im Referat IV.4 „Wissenschaft, Technik und Gesundheit“ an der AKNZ mit den Themen Informations- und Kommunikationsmanagement
• Verbindungsstelle Digitalfunk des BBK
• Berater für SAP-Software bei der T-Systems
•Dt. Bundespost/Telekom: Tätigkeit im Fernmeldebau, in der Übertragungstechnik,
im Vertrieb, in der Infrastrukturplanung, im Netzservice und im Bereich Personal-IV-Systeme
• Gruppen- und Zugführer im Einsatzdienst der Freiwilligen Feuerwehr
• Funk- und IuK-Ausbilder der Freiwilligen Feuerwehr
• Beauftragter für Digitalfunk
von Schrenk, Botho
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
51
• Studium der Sicherheitswissenschaften
• Seit 2014 Referent im Referat I.3 „Warnung der Bevölkerung“
•2005–2013 Referent im Referat I.6 „Ressort- und länderübergreifende
Krisenmanagement-Übungen/LÜKEX“
• Lehrbeauftragter an der Universität Bonn im Studiengang KaVoMa
•Entwicklung von Arbeitsverfahren in der Forstwirtschaft (Waldbrandbekämpfung, Brandvermeidung)
•Ehrenamtliche (THW) sowie berufliche Ausbildungen und Tätigkeiten in der Sprengtechnik
51 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 165
Voßschmidt, Stefan
Ausbildung
•Studium der Rechtswissenschaften, Philosophie, alten, mittelalterlichen und neueren Geschichte, Historischen Hilfswissenschaften und Erwachsenenbildung
an den Universitäten Bielefeld, Münster und Kaiserslautern
•1. und 2. juristisches Staatsexamen, Magister Artium (M.A), Master of Arts (Erwachsenenbildung)
• Studium Katastrophenvorsorgemanagement (KaVoMA) Uni Bonn/BBK/AKNZ
Beruflicher
Werdegang
•abgeordnet als Dozent im Fachbereich IV.1 „Strategische Führung und Leitung,
Notfallvorsorge und -planung, Pädagogische Grundlagen und Qualitätsmanagement“ an der AKNZ
•Lehrbeauftragter an der Fachhochschule des Bundes, Fächer Rechtswissenschaften/Polizeirecht
•Referent und stellvertretender Referatsleiter im BMI in den Referaten: Förderung
der olympischen Wintersportverbände, Integration, Ärztlicher und Sozialer Dienst
der obersten Bundesbehörden/Gesundheitsmanagement
• Referatsleiter Interne Aus-, Fort- und Weiterbildung, Einsatztraining im BKA
•Referent und stellvertretender Referatsleiter der Referate Wirtschaftsverwaltung
und Innerer Dienst beim BKA Meckenheim
• Prozess- und Länderreferent beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
• Leitung der DGB Rechtsstelle in Risa/Sachsen
•Veröffentlichungen zu Einzelfragen, zuletzt „Rechtshistorische Anmerkungen zur
Polizei“ und zur Gründung des BKA, Kriminalistik 6/2012“ Betroffene sind Beteiligte auch im Krisen- und Katastrophenmanagement. Rechtsfragen und soziale
Konstruktion in einer Risikogesellschaft in Krisenmanagement – Notfallplanung
– Bevölkerungsschutz, Festschrift 60 Jahre Ausbildung im Bevölkerungsschutz
• „Aus Fremden werden Freunde. Deutsches Recht und Soziale Medien“. Julia Zisgen, Julia Kern und Stefan Voßschmidt, Bevölkerungsschutz (Magazin des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katstrophenhilfe – BBK),
Ausgabe 03/2014, S. 9–13.
W
Walter, Dr., Andre
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
• Diplom-Geograph an der Universität Bonn
• Promotion Geographie an der Mat.-Nat. Fakultät der Universität Bonn
•Referent im Referat Grundsatzangelegenheiten des Bevölkerungsschutzes und Risikomanagement im BBK
• Gutachter im Rettungswesen, Brand- und Katastrophenschutz
• Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Geographischen Institut der Universität Bonn
51
166 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 51
Weber, Dr. rer. nat., Martin
Ausbildung
• Studium der Diplom-Biologie an der Universität Würzburg
• Promotion in der Mikrobiologie an der Universität Würzburg
•Berufsbegleitendes Studium der Katastrophenvorsorge und des -Managements an Universität Bonn
•Rettungssanitäter
Berufliche
Tätigkeit
•Projektbeauftragter für den Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz an der AKNZ und Dozent im Referat IV.4 Wissenschaft, Gesundheit und Technik
• Dozent für Biologische Gefahren an der NATO Schule in Oberammergau
•Adjunct Professor bei der Seminarreihe „Seminar on Combating Weapons of Mass Destruction and Terrorism“ der Defence Threat Reduction Agency am George C. Marshall Center
•Freiberuflicher Experte für Biologische Gefahren, CBRN-Schutz und Bevölkerungsschutz
•Facilitator und Lecturer am George C. Marshall Center (Seminar on Transnational Civil Security)
•Hauptamtlicher Mitarbeiter im Rettungsdienst, Verantwortlicher für Hygiene bei der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. in München
•Projektverantwortlicher, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr in München
•Hauptamtlicher Mitarbeiter im Rettungsdienst und Verantwortlich für die Ausbildung des Teams des Infektrettungswagens bei der Johanniter-Unfall-
Hilfe e.V. in Würzburg
Ehrenamtliche
Tätigkeit
•Fachberater für Biologische Gefahren der Bundesgeschäftsstelle der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. und Vertretung der JUH in verschiedenen Gremien und Arbeitskreisen
• Einsatzleiter Rettungsdienst und Gruppenführer Sanitäts- und Betreueungsdienst bei der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. in Würzburg
• Ausbilder beim Kurs „Management von Patienten mit hochkontagiösen Erkrankungen“ am Missionsärztlichen Institut in Würzburg
Wienand, Dr. rer. nat., Ina
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
51
• Studium Diplom-Geographie an der Universität Bonn
•Promotion an der Mat.-Nat. Fakultät der Universität Bonn zum Thema „Risikomanagement in der Trinkwasserversorgung“
• Studium Master of GIS Science an der Universität Salzburg
•Referentin im Referat Wasserversorgung; baulich-technischer Schutz Kritischer
Infrastrukturen
•Wissenschaftliche Mitarbeiterin im WHO Kollaborationszentrum für Wassermanagement und Risikokommunikation zur Förderung der Gesundheit (2006–2010)
•Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit der Universität Bonn (2001–2006)
51 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 167
Wilde, Peter
Ausbildung
Berufliche
Tätigkeit
• Ausbildung zum Stabsoffizier der Bundeswehr
•Leiter Fachbereich IV 3 „Administrative Führung und Leitung, Internationales“ an der AKNZ
•Dozent für Zivil-Militärische Zusammenarbeit und internationales Krisenmanagement
•verschiedene Führungsverwendungen im Bereich der Bundeswehr – ABC Abwehrtruppe
•Experte (High Level Coordination) im Bereich Civil Protection bei European Commission Civil Protection Mechanism
•Experte im Bereich der UN und der NATO für Civil Military Coordination (CimCoord/CIMIC) und Civil emergency Planning
•Mehrere Einsätze im Bereich CIMIC/Humanitäre Hilfe mit der Bundeswehr (Gesamtzeitraum 2 Jahre)
51
168 • ORGANISATORISCHE HINWEISE • 52
Organisatorische Hinweise
Allgemeines
Das Jahresprogramm der AKNZ wird ständig aktualisiert. Eine aktuelle Übersicht, auch mit
eventuellen zusätzlichen Veranstaltungen sowie eine Übersicht über freie Plätze, finden Sie
auf der Homepage des BBK unter www.bbk.bund.de (Aufgaben > Ausbildung > Seminarangebot). Dort können Sie vor der Anmeldung prüfen, ob die Veranstaltung, für die Sie sich
interessieren, wirklich zum genannten Zeitpunkt stattfindet und ob noch Plätze frei sind.
Teilnahmevoraussetzungen
Die in den Veranstaltungsbeschreibungen angegebenen Teilnahmevoraussetzungen sind verbindlich. Interessierte, die nicht zum vorgesehenen Kreis der Teilnehmenden gehören bzw.
die Teilnahmevoraussetzungen nicht erfüllen, können ggf. als Gast gegen Kostenerstattung
teilnehmen, sofern noch freie Seminarplätze verfügbar sind. Darüber und über den jeweils
gültigen Kostensatz erteilt das Teilnehmerbüro Auskunft.
Meldeschluss
Der Meldeschluss ist in den Veranstaltungsbeschreibungen angegeben (in der Regel ca. acht
Wochen vor Veranstaltungsbeginn). Eine Anmeldung nach Meldeschluss kann nur in begründeten Ausnahmefällen und bei noch verfügbaren Kapazitäten berücksichtigt werden.
Anmeldung
Eine Anmeldung an der AKNZ stellt lediglich eine Interessenbekundung dar. Die Teilnehmenden werden von der Seminarleitung u.a. unter Berücksichtigung der Teilnahmevoraussetzungen ausgewählt. Die Teilnahme an der gewünschten Veranstaltung ist erst nach
Zusendung einer verbindlichen Einladung durch die AKNZ sichergestellt!
Die Anmeldung erfolgt grundsätzlich durch die entsendenden Dienststellen/Organisationen
bzw. das Unternehmen. Diese müssen die Anmeldung unterschreiben und abstempeln,
damit Regelungen zur Kostenerstattung und zur Arbeits-/Dienstbefreiung greifen können.
Benutzen Sie bitte den dafür vorgesehenen Vordruck. Dieser steht im Internet unter (> Anmeldung und Service) zur Verfügung. Die Bearbeitung kann nur erfolgen, wenn auf diesem
Meldevordruck alle Pflichtfelder ausgefüllt sind. Für die Anmeldung geschlossener Führungsgremien zu den Seminaren aus den Abschnitten 16 und 17 des Jahresprogramms benutzen
Sie bitte den gesonderten Sammelvordruck, den wir Ihnen bei Bedarf zuschicken.
Gegebenenfalls vorhandene organisations- oder landesrechtliche Regelungen bleiben hiervon unberührt. Gleiches gilt für etwaige Sonderregelungen für Bundesressorts (z.B. Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr).
Privatpersonen, die auf eigene Kosten teilnehmen, richten ihre Anmeldungen bitte direkt an uns.
Die Anschrift dafür lautet:
Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz
Teilnehmerbüro
Ramersbacher Straße 95
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Fax 0228 99 550-5191
[email protected]
Aufgrund der Vielzahl der eingehenden Anmeldungen ist die Versendung einer Eingangsbestätigung leider nicht möglich. Wir bitten daher, von Nachfragen abzusehen.
52
52 • ORGANISATORISCHE HINWEISE • 169
Zusage des Teilnahmeplatzes
Die Zusage zur Teilnahme erfolgt nach Meldeschluss, in der Regel 6 – 8 Wochen vor Seminarbeginn. Die AKNZ behält sich Seminarabsagen, beispielsweise aus organisatorischen Gründen
auch kurzfristig, vor. Ein Anspruch auf Erstattung von entstandenen Kosten besteht nicht.
Rückgabe des Teilnahmeplatzes
Wenn Sie trotz einer Anmeldung oder Zusage nicht an der Veranstaltung teilnehmen können, bitten wir um umgehende Mitteilung, damit wir den Platz neu vergeben oder gebuchte
Hotelzimmer stornieren können (z.B. bei extern stattfindenden Veranstaltungen).
Die Benennung eines Ersatzteilnehmenden ist nur nach Abstimmung mit dem Teilnehmerbüro möglich.
Reisekosten
Sofern bei den einzelnen Veranstaltungen nichts anderes angegeben ist
(„Kostensonderregelung“), gelten folgende Regelungen:
• Teilnehmende, die von Behörden bzw. im Zivil- und Katastrophenschutz mitwirkenden
Hilfsorganisationen entsandt werden, erhalten durch die AKNZ Reisekostenerstattung auf
der Grundlage des Bundesreisekostengesetzes (BRKG, Stand: 26.05.2005)
• Dabei wird Teilnehmenden grundsätzlich amtlich unentgeltlich Unterkunft (ggf. in externen Hotels einschließlich täglichem Transfer) und Verpflegung zur Verfügung gestellt
• Auch bei Verzicht auf das unentgeltlich zur Verfügung gestellte Zimmer und bei täglicher Rückkehr zum Wohnort erfolgt eine Fahrtkostenerstattung nur für die erste und die letzte Fahrt
• Bei Benutzung des eigenen Kfz erhalten Sie pro gefahrenen Kilometer eine Entschädigung
von 0,20 € bis zu einem Gesamt-Höchstbetrag von 150,00 EUR
• Bei Benutzung eines Dienst-Kfz können lediglich die Kraftstoffkosten gegen Vorlage entsprechender Quittungen erstattet werden
• Fahrkarten für die Bahn (ggf. Flug, sofern dies nach dem BRKG möglich ist) bestellen Sie
bitte rechtzeitig beim BVA in Hamm (s.u.)
• Bei der Anreise mehrerer Teilnehmender von einer entsendenden Stelle bitten wir zu
prüfen, ob eine gemeinsame Anreise mit einem Dienst-Kfz möglich ist
• Werden von einer entsendenden Stelle mindestens 6 Teilnehmende zum gleichen Seminar
angemeldet, wird je Teilnehmenden jeweils der Anteil einer (Bahn-)Gruppenfahrkarte erstattet
Die Abwicklung einschließlich der Bestellung von Reisemitteln (Flug, Bahn, ggf. Mietwagen)
wird übernommen durch das
Bundesverwaltungsamt – Außenstelle Hamm –
Alter Uentroper Weg 2
59071 Hamm
Telefon 0228 99358-9844
Fax 0228 99358-9860
[email protected]
Ausländische Gäste und Angehörige des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sowie der THW-Leitung rechnen die Reisekosten über die entsendende Stelle ab.
Ansonsten werden die Reisekosten ggfs. durch die entsendenden Unternehmen/Stellen
getragen.
Bei einer nicht vollständigen Seminarteilnahme behält sich die AKNZ die Forderung nach
einer Kostenerstattung vor. Dasselbe gilt, wenn Stäbe nicht in der vorgesehenen Zusammensetzung anreisen.
Für den Fall, dass Teilnehmende unentschuldigt nicht anreisen, werden diesen die für die
Bereitstellung der Ressourcen entstandenen Kosten in Rechnung gestellt.
52
170 • ORGANISATORISCHE HINWEISE • 52
Fortgewährte Arbeitsentgelte
Für Teilnehmende, die in einem privatrechtlichen Arbeitsverhältnis stehen und als ehrenamtliche Helferinnen und Helfer im Zivil- und Katastrophenschutz tätig sind, erhält das Unternehmen die für die Dauer der Freistellung fortgewährten Leistungen auf Antrag erstattet, wenn die zuständige Katastrophenschutzbehörde der Entsendung zugestimmt hat. Für Beschäftigte, die nicht als ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, sondern durch ihr Unternehmen selbst zum Seminar angemeldet werden, kann eine Erstattung der fortgewährten Leistungen nicht beantragt werden.
Teilnehmende mit Anspruch auf fortgewährte Leistungen erhalten die Vordrucke bei der
zuständigen Katastrophenschutzbehörde bzw. THW-Geschäftsstelle. Die Anträge sind ausschließlich dort zu stellen. Von dort werden die Anträge nach entsprechender Prüfung an die
zuständige Stelle zur abschließenden Bearbeitung und Anweisung der Beträge weitergeleitet.
Zuständig hierfür ist das
Bundesverwaltungsamt – Außenstelle Berlin-Lichtenberg
Frau Hasselmann
Gotlindestr. 91
10365 Berlin
[email protected]
Telefon: 0228 99358-7552
Fax: 0228 99358 7498
Verdienstausfall
Beruflich Selbständigen kann bei Teilnahme an Veranstaltungen der AKNZ Verdienstausfall
erstattet werden, wenn die zuständige Katstrophenschutzbehörde der Entsendung zugestimmt hat. Ehrenamtliche und Helferinnen und Helfer bei einer im Zivil- und Katastrophenschutz mitwirkenden Organisation oder sonstige zur Mitwirkung im Katastrophenschutz
Verpflichtete, erhalten das entsprechende Antragsformular bei der zuständigen Katastrophenschutzbehörde, über die auch der Erstattungsantrag mit den Belegen zu dem geltend
gemachten Verdienstausfall einzureichen ist. Die Höhe der Erstattung richtet sich nach dem
für die entsendende Einheit geltenden Landesrecht.
Teilnehmende aus Bundesländern, in denen sich die Höhe der Erstattung aus verschiedenen
Satzungen ergibt, werden gebeten, die zutreffende Entschädigungssatzung beizufügen.
THW-Helferinnen und Helfer reichen den Antrag mit den Belegen bei der zuständigen
THW-Geschäftsstelle zur Prüfung und Weiterleitung an das Bundesverwaltungsamt in Berlin-Lichtenberg ein (Adresse siehe oben).
52
52 • ORGANISATORISCHE HINWEISE • 171
Urheberrechtsschutz und Persönlichkeitsrecht
Es wird darauf hingewiesen, dass das Urheberrecht und sämtliche Nutzung- und Verwertungsrechte an den Vorträgen, Präsentationen und sonstigen Unterlagen der jeweiligen
Veranstaltung und deren Inhalten (Seminar, Workshop etc.) bei der Bundesrepublik Deutschland, ggf. auch beim Verfasser/Dozenten und/oder dessen Anstellungskörperschaft/
Arbeitgeber liegen. Die Unterlagen dienen dem persönlichen oder dienstlichen Gebrauch. Im Besonderen ist jegliche kommerzielle Nutzung oder Verwertung untersagt.
Eine darüber hinausgehende Verwendung ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Berechtigten zulässig.
Auch gegenüber ausländischen Dozentinnen oder Dozenten gelten diese Ausführungen sowie deutsches Recht.
Die Veranstaltungen der AKNZ sind nicht öffentlich. Das Persönlichkeitsrecht ist zu wahren.
In keinem Fall dürfen Bilder, Film- oder Tonaufnahmen, Unterlagen oder sonstiges mit Personenbezug ohne ausdrückliche Zustimmung aller Betroffenen ins Internet eingestellt
oder auf sonstige Art und Weise öffentlich gemacht werden.
52
172 • ORGANISATORISCHE HINWEISE • 52
Erreichbarkeiten der AKNZ
Die AKNZ ist telefonisch erreichbar unter der Rufnummer
022899/550- und der Durchwahlnummer wie unten angegeben…
Teilnehmerbüro
(Anmeldung, Unterkunft und Verpflegung)
[email protected]
Fax: 022899/550-5191
Leitung
Oliver Gansen
-5170
Teilnahmeanmeldeverfahren
Ingrid Hecker
Katharina Machleit-Emich
Sabine Meier
Stephanie Schreiner
Nadine Wimmer
N.N.
-5171
-5172
-5173
-5174
-5133
-5132
Planungs-/Organisationsbüro
[email protected]
Fax: 022899/550-5192
Leitung
Eckart Förster
-5150
Tagungen/Veranstaltungen
Josef Meurer
-5152
Ansprechpartner Bundeswehr
Hans Seifert
-5155
52
52 • ORGANISATORISCHE HINWEISE • 173
Anreise zur AKNZ
Arnheim
A2
Düsseldorf
NL
A2
Venlo
Köln
A4
Lüttich
Bonn
A1
B
A59
CGN
A61
A3
AKNZ
A60
Bad Neuenahr-Ahrweiler
Koblenz
L
Frankfurt
Mainz
Luxemburg
Trier
A5
A1
A61
Ludwigshafen
F
Saarbrücken
A6
Öffentliche Verkehrsmittel
Vom Flughafen Köln/Bonn nehmen Sie bitte die Schnellbuslinie 60 bis Bonn-Hauptbahnhof.
Von dort aus fahren Sie mit den Zügen der Regionalbahn 30 in Richtung Ahrbrück (über
Remagen).
Mit der Bahn fahren Sie entweder bis Bonn-Hauptbahnhof (weiter wie oben) oder bis Remagen
und von dort weiter Richtung Ahrbrück bzw. Dernau. (jeweils über Bad Neuenahr-Ahrweiler).
Zielbahnhof ist der Bahnhof Ahrweiler (nicht Ahrweiler/Markt!). Informationen zu den örtlichen Verbindungen erhalten Sie unter www.vrs-info.de.
Sofern die Weiterfahrt vom Bahnhof Ahrweiler zur AKNZ nicht zeitnah mit dem Bus möglich
ist (beachten Sie bitte die Schulferienzeiten in Rheinland-Pfalz), bitten wir Sie, ein örtliches
Taxiunternehmen zu beauftragen. Nachgewiesene Kosten werden Ihnen im Rahmen des
Bundesreisekostenrechts erstattet.
Anreise mit dem Pkw
Anfahrt über die BAB A 61 bis zur Ausfahrt Nr. 30, Bad Neuenahr-Ahrweiler. Weiterfahrt über
die BAB 573 in Richtung Ahrweiler.
Dort folgen Sie den Hinweisschilder „AKNZ“ (Richtung Nürburgring und Ramersbach). Die
Zufahrt zur Akademie befindet sich ca. 1,5 Kilometer hinter der Ortsausfahrt von Ahrweiler
auf der rechten Seite.
52
174 • ORGANISATORISCHE HINWEISE • 52
Unterbringung und Freizeitangebot
Da wir wissen, dass das Lernen in angenehmer Atmosphäre mehr Spaß macht, bietet die
AKNZ Ihnen eine zeitgemäße Unterbringung und Ausbildung. Modern eingerichtete Seminar- und Übungsräume mit praxisgerechter Technik ermöglichen eine optimale Lernatmosphäre. Bei der Seminarkonzeption wird aber auch berücksichtigt, dass der Erfahrungsaustausch und das Kennenlernen außerhalb der Seminarstunden wesentliche Faktoren für die
Erreichung des Schulungsziels sind.
Die Unterbringung erfolgt grundsätzlich in Einzelzimmern mit Dusche/WC. Eine Unterbringung im Zweibettzimmer ist auf Wunsch und bei rechtzeitiger Anmeldung möglich. Weiterhin stehen eine begrenzte Anzahl von behindertengerechten Zimmern sowie einige Zimmer
mit überlangen Betten zur Verfügung. Bei Bedarf ist hierfür eine frühzeitige Anmeldung
erforderlich. Bettwäsche und Handtücher sind vorhanden. Seifenspender stehen in den Duschen zur Verfügung. Eine Ausstattung der Zimmer mit TV ist vorgesehen.
Innerhalb der Liegenschaft stehen eine Cafeteria, eine Gaststätte, zwei Fernsehräume, ein
Billardtisch, eine Sauna, ein Bouleplatz, ein Schachplatz, ein Beachvolleyballplatz sowie ein
Fitness- und Tischtennisraum zur Verfügung.
Die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler verfügt über mehrere Frei- und Hallenbäder, teils mit
Thermalwasser. Die Besichtigung des über 1100 Jahre alten Stadtteils Ahrweiler gehört ebenso zum regelmäßigen Programmangebot wie eine Weinprobe im historischen Weinkeller
eines Winzervereins. Ob Sie allein die Natur genießen, in der Gruppe den traditionsreichen
Nürburgring befahren oder auf den Spuren der Römer historische Luft schnuppern möchten,
wir werden Ihnen gern bei der Realisierung behilflich sein.
Wir helfen Ihnen aber auch gerne, die vielfältigen Angebote der Kur- und Fremdenverkehrsregion Rhein-Ahr-Eifel zu nutzen. Eine Orientierung bietet Ihnen www.ahrtal.de.
Nutzung des Internets
Im Bereich der Gästehäuser und der Cafeteria stehen WLAN Anschlüsse für die private Nutzung des Internets zur Verfügung (max. ca. 1 Mbit/s). Hierfür erhalten Sie auf Nachfrage einen
Zugangscode für den Anschluss Ihres eigenen Laptops. Des Weiteren stehen im Seminargebäude vier Internetterminals zur allgemeinen Verfügung.
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Anmeldung
Anmeldung AKNZ
HAUSANSCHRIFT
Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und
Zivilschutz (AKNZ)
Ramersbacher Straße 95
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Entsendende Stelle (bitte vollständige Adresse eintragen)
POSTANSCHRIFT
Postfach 1520
53460 Bad Neuenahr-Ahrweiler
+49 (0)228 99550-5170
(0)228 99550-5191
[email protected]
Tel
Fax +49
Veranstaltungs-Titel*
Veranstaltungs-Nr.*
Datum von*
bis*
Sind laut Veranstaltungsbeschreibung besondere Teilnahmevoraussetzungen zu erfüllen, so sind die entsprechenden Belege in Kopie beizufügen.
(Hilfs-)Organisation
Funktion in der (Hilfs-)Organisation bzw.
entsendenden Stelle/Funktion im Katastrophenschutz*
Ggfs.: Vorgesehene Verwendung
Teilnehmer
Name*
Vorname*
Geb.-Datum*
Straße (priv.)*
Hausnummer*
Wohnort (priv.)*
Postleitzahl*
Telefon (priv.)
Telefon (dienstl.)
E-Mail (priv.)*
E-Mail (dienstl.)
Beruf*
Selbstständig*
Ja
Nein
Öffentl. Dienst*
Ja
Nein
Bes.-/Entg.-Gr.
Arbeitgeber*
Straße*
Hausnummer*
Ort*
Postleitzahl*
Unterschrift* entsendende Stelle
HINWEISE
Füllen Sie die Teilnehmeranmeldung deutlich und vollständig aus. Wir bitten um Verständnis, dass die Teilnehmeranmeldung
unbearbeitet an die entsendende Stelle zurückgesandt wird, sofern nicht alle mit * gekennzeichneten Felder ausgefüllt sind.
Bitte beachten Sie, dass wir Ihnen aus organisatorischen Gründen leider keine Eingangsbestätigung senden können.
Die in der Teilnehmeranmeldung enthaltenen Daten werden von der AKNZ zum Zweck interner Daten- und Textverarbeitung
elektronisch gespeichert und verarbeitet (§§ 13 ff. BDSG).
ild
usb un
g
Datum*
Aufgrund meiner Körpergröße hätte ich gerne ein überlanges Bett.
A
Bemerkungen
Stempel*
entsendende Stelle
Impressum:
Herausgeber
Bundesamt für Bevölkerungsschutz
und Katastrophenhilfe (BBK)
Akademie für Krisenmanagement,
Notfallplanung und Zivilschutz
Ramersbacher Straße 95
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Postfach 15 20
53460 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Telefon: 0228 99 550 1790
Telefax: 0228 99 550 5190
E-Mail:[email protected]
Stand:
August 2015
Auflage
8.000
Druck
Media-Print Informationstechnologie GmbH
Paderborn
Papier
Umschlag: Circle Silk Premium White
Innen: Circle Offset Premium White
Konzept und Gestaltung
Gipfelgold Werbeagentur GmbH
Bonn
Urheberrechte
Das Copyright für Texte und Bilder liegt beim Bundesamt für
Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Akademie für
Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ),
soweit nicht anders ausgewiesen.
Bildnachweis
Alle Abbildungen stammen aus dem Archiv des BBK.
aktuelle Veranstaltungen der AKNZ
www.bbk.bund.de

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