Jahresprogramm 2016 der AKNZ
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Jahresprogramm 2016 der AKNZ
Jahresprogramm 2016 Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) g sbildun Au BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. 2016 Jahresprogramm 2016 Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) AKNZ online 4 • VORWORT Vorwort zum Jahresprogramm 2016 von Thomas Mitschke Es ist geschafft! Neugierig geworden? Dann lesen Sie ruhig weiter! Stillstand bedeutet im Qualitätsmanagement Rückschritt. Ich darf unter dem Motto „ Es ist geschafft“ für das Jahr 2016 Ihre Aufmerksamkeit auf zwei Entwicklungen lenken, die für uns an der AKNZ – aber gerade auch für Sie, unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Partner im Bevölkerungsschutz – von besonderer Bedeutung sind in 2016. Wenn es nun geschafft ist, heißt das natürlich nicht, dass wir uns nun zurücklehnen. Wir sind zertifiziert! Die Vorteile für Sie, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, liegen auf der Hand. Die AKNZ hat im Jahr 2015 nunmehr erfolgreich die Zertifizierung nach DIN ISO 29990 „bestanden“. Damit ist an der AKNZ das Qualitätsmanagement in der Aus- und Fortbildung abschließend eingeführt und zertifiziert. Die AKNZ ist derzeit die erste und einzige Bildungseinrichtung im Bevölkerungsschutz, die nach dieser noch recht jungen Norm zertifiziert ist. Der gesamte Prozess des Lernens und der Erbringung von Lerndienstleistungen an der AKNZ entspricht damit der internationalen Norm. Die ISO 29990 stellt die Kompetenz des sogenannten Lerndienstleisters in verschiedenen Handlungsfeldern in den Mittelpunkt. In der Bildung sind Prozesse und Lerndienstleistungen an anderen Gegebenheiten orientiert als in einem klassischen Produktionsprozess in einem Unternehmen. Die Inhalte der ISO 29990 bilden im Gegensatz zur ISO 9001 in geradezu idealer Weise die Besonderheiten der Prozesse in einer Bildungseinrichtung wie der AKNZ ab. Es war daher nur naheliegend, diese Norm zur Grundlage der Zertifizierung zu machen. Mit ihrer Kompetenzorientierung entspricht sie darüber hinaus dem Pädagogischen Konzept und dem Leitbild der AKNZ. Ganz im Gegenteil. Die erreichte Zertifizierung macht uns zufrieden und ist zugleich neue Herausforderung und Ansporn, uns ständig zu verbessern und weiterzuentwickeln. Ich ermutige Sie daher ausdrücklich, sich im Rahmen unserer Evaluierungen aktiv in diesen Prozess einzubringen. Die systematische Evaluierung stellt im Rahmen des QM einen zentralen Aspekt der Steuerung mit dem Ziel der ständigen Verbesserung der Input-, Prozess- und Ergebnisqualität dar. Es wird gebaut! Die Bilder belegen es. Es gibt keinen Zweifel mehr! Insofern werden Sie in 2016 die baulichen Aktivitäten und die Fertigstellung des neuen Kantinen- und Konferenzgebäudes mit uns an der AKNZ unmittelbar erleben. Der Neubau mit seinem auf 150 Personen ausgelegten multifunktionalen Konferenzsaal, einem neuen und modernen Küchenbereich sowie attraktive Funktions- und Aufenthaltsbereiche – einschließlich neu gestalteter Außenbereiche – stellt eine weitere deutliche Qualitätssteigerung der Lerndienstleistungen an der AKNZ dar. Welche aktuellen Handlungsfelder, Inhalte und Themen werden wir zu berücksichtigen haben in der Aus- und Fortbildung an der AKNZ? Lassen Sie mich einige davon skizzieren. VORWORT • 5 Handlungsfeld „Der Bürger als Akteur im Bevölkerungsschutz“ Bereits im Vorwort zum Jahresprogramm 2015 hatte ich auf die Relevanz dieses Themas hingewiesen. Mittlerweile gibt es Studien zum Themenfeld der „ungebundenen Helfer“ sowie Ergebnisse aus Forschungsprojekten u.a. des BBK, die es für die Kompetenzerweiterung unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer didaktisch auszuwerten und umzusetzen gilt. Hier denke ich vor allem an die notwendigen Handlungskompetenzen der Mitglieder in den Stäben z.B. im Umgang mit den Sozialen Medien. Die Steigerung der Selbsthilfefähigkeit unserer Bevölkerung spielt für uns ebenfalls eine zunehmende Rolle, z.B. im Rahmen der durch den Bund finanzierten Lehrgänge in medizinischer Erstversorgung für Jugendliche mit Selbsthilfeinhalten. Diese haben wir inhaltlich überarbeitet und im Rahmen eines Bildungsplans auf das Ziel der Steigerung der Handlungskompetenzen ausgerichtet. Handlungsfeld: Länderübergreifendes Krisenmanagement Nach der LÜKEX ist vor der LÜKEX! Die LÜKEX 2015 hatte im Rahmen des Sturmflutszenarios an den deutschen Küsten u.a. die Verbesserung des Zusammenwirkens von Bund und Ländern auf dem Gebiet des strategischen Krisenmanagements durch Beüben der ressortbezogenen und bereichsübergrei- 6 • VORWORT fenden Krisenstäbe auf der administrativpolitischen Entscheidungsebene bei einer sehr schweren Sturmflut mit einer weitreichenden länderübergreifenden Betroffenheit zum Ziel. Die Erkenntnisse gerade aus dieser LÜKEX mit ihrer hohen Bevölkerungsschutzrelevanz gilt es ebenfalls in der Aus- und Fortbildung an der AKNZ nachhaltig in Handlungskompetenzen der Akteure umzusetzen. Relevante Themen sind hier z.B. der Umgang mit großen Menschenströmen. Das Thema der Bewältigung komplexer, länder- und staatenübergreifender Evakuierungen mit langfristigen Unterbringungs- und völlig neuen Betreuungsherausforderungen für unser System – dies auch mit Blick auf die Folgen der Natur- und Nuklearkatastrophe von Fukushima von 2011 – ist ein weiterer Aspekt.. Gerade im Zusammenhang mit diesen Themen spielt die Simulation solcher hochdynamischen Lagen zur Steigerung der Prognosekompetenzen der Mitglieder in den Stäben eine weitere zentrale Rolle in der Fortbildung. Insofern werden wir auf die Fortentwicklung unserer Simulationstools ein besonderes Augenmerk legen. Das bereits im Vorwort zum Jahresprogramm 2015 erwähnte Thema der „Aufnahme ausländischer Hilfeleistungskontingente (Host Nation Support) gilt es im Lichte der LÜKEX 2015 und auf der Basis der Rahmenempfehlungen „Incoming Assistance“ des Ausschusses Feuerwehrangelegenheiten, Katastrophenschutz und zivile Verteidigung des Arbeitskreises V der Ständigen Konferenz der Innenminister und –senatoren der Länder (AFKzV) zu evaluieren. Handlungsfeld: Gewinnung ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer Der Erhalt des Ehrenamtes hat in unserem System des Bevölkerungsschutzes eine zentrale Bedeutung für seine Funktionsfähigkeit. Hier stehen wir vor großen Herausforderungen. Stichworte wie „der demographische Wandel“, „das veränderte Freizeitverhalten junger Menschen der Generation der digital natives oder der sogenannten Generation Y“ kennzeichnen diese Herausforderungen. In diesem Kontext gilt es u.a., neue Zielgruppen für das Ehrenamt zu erschließen. Deutschland ist für zahlreiche Ausländer ein Ort der Hoffnung auf eine „neue Heimat“. Seien es die zahlreichen Flüchtlinge, Asylanten oder Migranten, die gerade derzeit verstärkt eine gesellschaftliche Herausforderung im positiven Sinne darstellen. Wenn diese Menschen als unsere neuen Mitbürger langfristig in Deutschland eine neue Heimat gefunden haben, sollten wir sie für die Mitwirkung im Ehrenamt gewinnen. Dies hat für beide Seiten den großen Nutzen der Stärkung des Ehrenamtes, der Integration unserer ausländischen Mitbürger in unsere Gesellschaft und des sich gegenseitigen Kennen-Lernens sowie der Wertschätzung füreinander. Die AKNZ wird sich hier verstärkt VORWORT • 7 als Plattform des Erfahrungs- und Informationsaustausches in Hinblick auf die Möglichkeiten und Chancen der Gewinnung dieser und anderer Zielgruppen allen Akteuren im Bevölkerungsschutz zur Verfügung stellen. Neue Veranstaltungen und Seminarangebote sind die konkreten Schritte hierzu. Handlungsfeld: Zivilschutz und Zivile Verteidigung Nach dem 11. September 2001 und der Hochwasserkatastrophe an der Elbe von 2002 war die Ausbildung an der AKNZ vermehrt auf die friedensmäßigen Handlungskompetenzen im Rahmen eines integrierten Hilfeleistungssystems von Bund und Ländern ausgerichtet. Aber wir müssen feststellen: Unsere Welt ist in den letzten Jahren leider nicht friedlicher, sondern angesichts der aktuellen Krisenund Kriegsherde in unmittelbarer Nähe zu Deutschland – und das meine ich nicht nur räumlich, sondern gerade auch in Hinblick auf denkbare Gefahren- und Bedrohungsszenarien für unsere Bevölkerung – verletzlicher geworden. Deshalb gilt es, sich zusätzlich auch wieder den Inhalten und Themen im Kontext der originären Zivilschutzzuständigkeiten des Bundes in der Aus- und Fortbildung gerade an der AKNZ zu stellen und zu widmen. Dies bedeutet jedoch nicht „Zurück zu den alten Zeiten der Zivilschutzausbildung und Ausbildung im den Bereichen der zivilen Verteidigung“. In den letzten beiden Jahren haben die Bundesressorts eine Bestandsaufnahme durchgeführt, welche Strukturen, Rechtsgrundlagen, Ressourcen und Fähigkeiten für die staatliche Krisenbewältigung auf Bundesebene derzeit verfügbar sind. Auf dieser Grundlage und parallel zu den aktuell erfolgenden Arbeiten an einem neuen „Weißbuch zur Sicherheitspolitik und zur Zukunft der Bundeswehr“ erarbeiten die Bundesressorts, unter Koordinierung des Bundesministeriums des Innern, notwendige Aktualisierungen und Anpassungen im Bereich der zivilen Verteidigung. Ziel ist ein modernisiertes Gesamtkonzept. Auf dieser Basis wird die Aus- und Fortbildung an der AKNZ im Rahmen didaktischer Prozesse inhaltlich angepasst und fortgeschrieben. Ich halte es für unbedingt notwendig, unseren Führungskräften und Verantwortungsträgern im Bereich des Krisenmanagements und des Bevölkerungsschutzes auch für diese größtmögliche aller Katastrophen wieder die notwendigen Handlungskompetenzen zu vermitteln, zum Schutz unserer Bevölkerung. Sie sehen, die Zeiten sind von Umbrüchen gekennzeichnet, die nicht an der inhaltlichen und thematischen Ausrichtung der Aus- und Fortbildung an der AKNZ vorbeigehen werden, und das ist auch gut so! Seien Sie uns auch in 2016 wieder willkommen an unserer, an Ihrer AKNZ! Ihr Thomas Mitschke INFORMATIONEN • 9 Aktuelles und Bewährtes Die Länder übergreifende Krisenmanagementübung LÜKEX 2015 hatte mit dem Thema „Sturmflut“ wieder ein besonderes Augenmerk auf den „Blaulichtbereich“ gelegt. In diesem Zusammenhang konnten wir eine erhöhte Nachfrage nach Seminaren für Führungsstäbe verzeichnen. Aber auch Verwaltungsstäbe von der kommunalen bis zur Landesebene meldeten sich verstärkt. In beiden Bereichen können wir Termine nur langfristig anbieten. Dies hängt auch damit zusammen, dass wir hier einen möglichst hohen Grad an Individualisierung anbieten wollen. Beispiele, Übungshintergrund und regionale Spezifitäten sollen sich, um den Lernerfolg nachhaltig zu sichern, möglichst an den Strukturen und Topografien orientieren, die Sie zuhause vorfinden. Nichtsdestoweniger können Sie mit einem Stab ggf. auch kurzfristig auf einen freigewordenen Termin nachrücken, wenn Sie mit einer eingeschränkten Individualisierung einverstanden oder selber Arbeit in die Vorbereitung der Übungsanteile zu investieren bereit sind. Das „Weißbuch zur Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland und zur Lage und Zukunft der Bundeswehr“, kurz immer nur als das „Weißbuch“ bezeichnet, soll nach vielen Jahren nun neu gefasst werden. Zwei Begriffe werden darin ihren Platz finden, nämlich Zivilschutz und zivile Verteidigung. Beide sind für uns nicht neu. Zivilschutz ist Namensbestandteil der AKNZ. Und eine unserer Vorläufereinrichtungen trug den Namen „Akademie für zivile Verteidigung“. Wir werden die entsprechenden Themen auch verstärkt aufgreifen. Seminare zur Notfallvorsorge und zur Notfallplanung gehören ohnehin immer schon zum Programm. Aber auch in den Führungsseminaren werden wir dem Zivilschutzgedanken Raum geben, um Verknüpfungen, Zuständigkeiten und zusätzliche Regelungen anzusprechen. Aufgrund der Haushaltslage mussten wir im Herbst 2014 verschiedene Seminare teils kurzfristig absagen. Um nicht noch einmal in solch eine für alle ärgerliche Situation zu kommen, haben wir unsere Planungsgrößen reduziert. So hoffen wir, den goldenen Schnitt zwischen Finanzierbarkeit, Bedarf und organisatorischen Möglichkeiten gefunden zu haben. Die in den Abstimmungsgesprächen mit den Organisationen, den Ländern und den Bundesministerien diskutierten Veranstaltungen haben wir jedenfalls weitgehend berücksichtigen können, wenn auch nicht immer in der gewünschten Zahl. Noch einige Hinweise, bevor Sie in den Katalog weiter einsteigen In den Veranstaltungsbeschreibungen wird bei der Darstellung des Teilnehmerkreises und in sonstigen Erläuterungen in einigen Fällen die männliche Form verwendet. Es handelt sich in vielen Fällen um Funktionsbeschreibungen, die neutral zu verstehen sind. Wir bitten dafür um Verständnis und werden uns weiterhin bemühen, gut lesbare Formulierungen zu finden, die allen gerecht werden. Das im Internet (www.bbk.bund.de) enthaltene Jahresprogramm unterliegt einer regelmäßigen Datenpflege. So ist gewährleistet, dass Sie aktuell über verfügbare Kapazitäten der verschiedenen Veranstaltungen informiert werden. Dort wird auch auf zusätzliche Veranstaltungen hingewiesen. Zur Verbesserung der Kommunikation mit dem Teilnehmerbüro steht Ihnen neben Telefon und Telefax eine direkte E-Mail- Adresse zur Verfügung (teilnehmerbuero@ bbk.bund.de). Weitere Informationen finden Sie bei den organisatorischen Hinweisen. Alle Ansprechpartner sind, soweit nichts Abweichendes vermerkt ist, per E-Mail unter [email protected] erreichbar. Die Veranstaltungen finden, soweit nichts anderes vermerkt ist, in den Räumen der AKNZ in Ahrweiler statt. Ausnahmen sind vermerkt. In einigen Fällen stand der externe Veranstaltungsort bei der Drucklegung noch nicht fest. Hier werden wir die Angabe im Internet nachholen. In der Regel ist die Teilnahme an den Veranstaltungen der AKNZ kostenfrei. In vielen Fällen übernehmen wir auch die Fahrtkosten (auf der Basis des Bundesreisekostengesetzes) und stellen Unterkunft und Verpflegung. Allerdings gibt es von dieser grundsätzlichen Regelung zunehmend Ausnahmen. Bitte achten Sie in den Veranstaltungsbeschreibungen auf die Hinweise, mit denen auf unterschiedliche Kostensonderreglungen aufmerksam gemacht wird. 10 • INHALT Vorsorge Seite 33 Prävention Seite 12 Evaluation Ausbildung Übungen Seite 139 Gefahrenabwehr Seite 102 INHALT • 11 Inhaltsverzeichnis 1. – 3. Prävention 1. 2. 3. 4. – 15. Staatliche Sicherheitsvorsorge/Sicherheitspolitik 14 Verwaltungsaufgaben25 Risikoanalyse/Risikomanagement 30 Vorsorge 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. – 21. Ernährungsnotfallvorsorge/Trinkwassernotversorgung37 Arbeitssicherstellung45 Notfallvorsorge Energie und Wirtschaft 46 Verkehrssicherstellung51 Kulturgutschutz52 Selbstschutz/Selbsthilfe54 CBRN-Gefahrenmanagement56 Gesundheitswesen69 Katastrophenmedizin75 Veterinärmedizin82 Psychosoziales Krisenmanagement 85 Informations- und Kommunikationsmanagement 94 Gefahrenabwehr 16. 17. 18. 19. 20. 21. 23. Führungs- und Stabslehre Krisenmanagement im Bevölkerungsschutz Risiko- und Krisenkommunikation Polizei und Katastrophenschutz Zivil-Militärische Zusammenarbeit Humanitäre Aspekte des internationalen Krisenmanagements 104 114 123 128 130 134 Evaluation / Ausbildung / Übungen 23. 51. – 52. Nationale Sonderveranstaltungen 140 Hinweise / Dozentinnen und Dozenten 51. 52. Dozentinnen und Dozenten Organisatorische Hinweise 150 168 Prävention 1. – 3. PRÄVENTION • INHALTSVERZEICHNIS • 13 1. Staatliche Sicherheitsvorsorge / Sicherheitspolitik 1.010 Allgemeine Fragen des Bevölkerungsschutzes 14 1.020 Bevölkerungsschutz auf der Führungsebene der kreisangehörigen Städte und Gemeinden 15 1.030 Bevölkerungsschutz auf der Führungsebene der Kreise und kreisfreien Städte 16 1.040 Krisenmanagement ist Chefsache I 17 1.041 Krisenmanagement ist Chefsache II 18 1.042 Krisenmanagement ist Chefsache III 19 1.066 Strategische Führungsausbildung 20 1.070 Sicherheitspolitik21 1.075 Universität und Bevölkerungsschutz 1.110 Staatliche Sicherheitsvorsorge/Zivile Sicherheitsvorsorge23 1.300 Einweisung und Nutzung des Warnsystems MoWaS 2. 22 24 Verwaltungsaufgaben 2.005 Rechtsfragen des Bevölkerungsschutzes – Einführung 25 2.010 Rechtsfragen des Bevölkerungsschutzes 26 2.030 Konzeptionelle und wirtschaftliche Fragen im Bevölkerungsschutz 27 2.031 Grundinformationen zu wirtschaftlichen Fragen 28 2.051 Kongress Soziale Medien und Bevölkerungsschutz 29 3. Risikoanalyse / Risikomanagement 3.010 Multiplikatoren-/Anwenderschulung für Softwareunterstützte Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 30 3.020 Risikomanagement für Einrichtungen Kritischer Infrastrukturen: Grundlagen – Methoden – Werkzeuge 31 3.080 Prävention im Baulichen Bevölkerungsschutz 32 14 • STAATLICHE SICHERHEITSVORSORGE/SICHERHEITSPOLITIK • 1 Allgemeine Fragen des Bevölkerungsschutzes 1 Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung • Bedienstete aus Behörden aller Verwaltungsebenen und Unternehmen, die in ihrem Bereich Aufgaben der Zivilen Sicherheitsvorsorge einschließlich des Bevölkerungsschutzes wahrnehmen, • Führungskräfte der Feuerwehren, des THW und der Hilfsorganisationen • Bedienstete der Länderpolizeien und der Polizeibehörden des Bundes • Offiziere der Bundeswehr und verbündeter Streitkräfte sowie Bedienstete der Bundeswehrverwaltung • Aktuelle sicherheitspolitische Einschätzungen und Bedrohungsszenarien • Rechtliche Grundlagen und Aufgaben der Zivilen Sicherheitsvorsorge • Grundzüge des gesamtstaatlichen Krisenmanagements, Aufgaben des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe • Schutz Kritischer Infrastrukturen: Zivile Sicherheitsvorsorge auf einzelnen Gebieten (z.B. Ernährung, Wirtschaft/Energie, Verkehr, Post und Telekommunikation, Arbeitssicherstellung) • Gesundheitliche Vorsorgeplanung • Verzahnung des Bevölkerungsschutzes mit anderen Aufgabenbereichen • Grundlagen und Praxis der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit rundlegende Kenntnisse über den Bevölkerungsschutz und seine Bedeutung für G die nationale Sicherheit Ansprechpartner/in Dr. Dirk Freudenberg [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] 1.010 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 01010/11-01 14.03. - 18.03.16 01010/36-01 05.09. - 09.09.16 01010/41-01 10.10. - 14.10.16 17.01.16 10.07.16 14.08.16 1 • STAATLICHE SICHERHEITSVORSORGE/SICHERHEITSPOLITIK • 15 Bevölkerungsschutz auf der Führungsebene der kreisangehörigen Städte und Gemeinden Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Oberbürgermeister, Bürgermeister und Beigeordnete kreisangehöriger Städte und Gemeinden sowie deren Stellvertreter • • • • • Notfallplanung auf Gemeindeebene Risikoanalyse unter Berücksichtigung Kritischer Infrastrukturen Krisenmanagementstrukturen in der Gemeindeverwaltung Vorbereitung einer effektiven Krisenkommunikation Stärkung der Selbsthilfefähigkeit der Bewohner Veranlassen und kontrollieren abgestimmter Notfallmaßnahmen (Krisenmanagement) auf der kommunalen Führungsebene Fritjof Brüne [email protected] Ralf Stölzel [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] 1.020 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 01020/13-01 30.03. - 01.04.16 01020/20-01 18.05. - 20.05.16 01020/43-01 24.10. - 26.10.16 02.02.16 13.03.16 28.08.16 1 16 • STAATLICHE SICHERHEITSVORSORGE/SICHERHEITSPOLITIK • 1 Bevölkerungsschutz auf der Führungsebene der Kreise und kreisfreien Städte 1 Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Landräte, Oberbürgermeister, Beigeordnete und Dezernenten von Kreisen und kreisfreien Städten sowie deren Stellvertreter • • • • • Notfallplanung auf Kreisebene Rechtliche Grundlagen für zentrales Handeln Risikoanalyse unter Berücksichtigung Kritischer Infrastrukturen Krisenmanagementstrukturen auf Kreisebene Vorbereitung einer effektiven Krisenkommunikation Veranlassen der notwendigen Vorsorgeplanung in den Kommunen mit abgestimmten Notfallmaßnahmen (Krisenmanagement) auf der eigenen Führungsebene. Frank Ehl [email protected] [email protected] 1.030 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 01030/39-01 26.09. - 28.09.16 30.07.16 1 • STAATLICHE SICHERHEITSVORSORGE/SICHERHEITSPOLITIK • 17 Krisenmanagement ist Chefsache I Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Kostensonderregelung • Abteilungs-, Unterabteilungs- und Referatsleiter oberer und oberster Bundes- und Landesbehörden • Landräte und Oberbürgermeister sowie deren Vertreter • Führende Vertreter der im Bevölkerungsschutz mitwirkenden Organisationen • Offiziere der Bundeswehr in ZMZ-Verwendungen • Polizisten des höheren Dienstes in Führungsfunktionen • Leitende Mitarbeiter aus Unternehmen der so genannten Kritischen Infrastrukturen • Prinzipien journalistischer Arbeit • Krisenkommunikation mit Lournalisten und der Bevölkerung Die Teilnehmer erweitern ihre Kompetenzen im Umgang mit den Medien und Medienvertretern im Hinblick auf psychologische Aspekte in besonderen Situationen. Dieter Franke [email protected] [email protected] Die Seminare 01.040, 01.041 und 01.042 können unabhängig voneinander besucht werden. Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet 1.040 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:30 Uhr 01040/18-01 02.05. - 03.05.16 01040/38-01 21.09. - 22.09.16 07.03.16 25.07.16 1 18 • STAATLICHE SICHERHEITSVORSORGE/SICHERHEITSPOLITIK • 1 Krisenmanagement ist Chefsache II 1 Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Kostensonderregelung • Abteilungs-, Unterabteilungs- und Referatsleiter aus oberen und obersten Bundes- und Landesbehörden • Landräte und Oberbürgermeister sowie deren Vertreter • Führende Vertreter der im Bevölkerungsschutz mitwirkenden Organisationen • Offiziere der Bundeswehr in ZMZ-Verwendungen • Polizisten des höheren Dienstes in Führungsfunktionen • Leitende Mitarbeiter aus Unternehmen der so genannten Kritischen Infrastrukturen • Psychologische Aspekte des Krisenmanagements • Entscheiden unter Risiko • Entscheidungsfindung im Team Die Teilnehmer erweitern ihre Führungskompetenz in Hinblick auf psychologische Aspekte der Entscheidungsfindung in außergewöhnlichen Gefahrenlagen. Dieter Franke [email protected] [email protected] Die Seminare 01.040, 01.041 und 01.042 können unabhängig voneinander besucht werden. Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet 1.041 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:30 Uhr 01041/22-01 01.06. - 02.06.16 01041/42-08 20.10. - 21.10.16 04.04.16 23.08.16 1 • STAATLICHE SICHERHEITSVORSORGE/SICHERHEITSPOLITIK • 19 Krisenmanagement ist Chefsache III Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Kostensonderregelung • Abteilungs-, Unterabteilungs- und Referatsleiter aus oberen und obersten Bundes- und Landesbehörden • Landräte und Oberbürgermeister sowie deren Vertreter • Führende Vertreter der im Bevölkerungsschutz mitwirkenden Organisationen • Offiziere der Bundeswehr in ZMZ-Verwendungen • Polizisten des höheren Dienstes in Führungsfunktionen • Leitende Mitarbeiter aus Unternehmen der so genannten Kritischen Infrastrukturen • Ideenfindung und kreatives Denken • Lösungen finden, die zum Problem passen • Nutzung für Planung und Steuerung von Aktivitäten Die Teilnehmer erweitern ihre Führungskompetenz durch die Nutzung kreativer Problemlösungsstrategien in außergewöhnlichen Gefahrenlagen Dieter Franke [email protected] [email protected] Die Seminare 01.040, 01.041 und 01.042 können unabhängig voneinander besucht werden. Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet 1.042 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:30 Uhr 01042/48-01 28.11. - 29.11.16 01.10.16 1 20 • STAATLICHE SICHERHEITSVORSORGE/SICHERHEITSPOLITIK • 1 Strategische Führungsausbildung 1 Teilnehmerkreis Ziel der Veranstaltung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Ressorts und Akademien des Bundes und der Länder, die für die höhere Führungsausbildung verantwortlich sind In diesem Workshop sollen gemeinsame Ansätze und Mechanismen für ein Ressort übergreifendes Krisenmanagement diskutiert und zukunftsorientierte Themen abgestimmt werden. Ansprechpartner/in Dr. Dirk Freudenberg [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] Kostensonderregelung Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet 1.066 · Workshop Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 01066/27-01 04.07. - 05.07.16 07.05.16 1 • STAATLICHE SICHERHEITSVORSORGE/SICHERHEITSPOLITIK • 21 Sicherheitspolitik Teilnehmerkreis Themen Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen aus Behörden, Institutionen und Unternehmen, die mit sicherheitspolitischen Fragen befasst sind. Bedeutung der sicherheitspolitischen Rahmenlage und ihre Auswirkung auf den Bevölkerungsschutz •Information •Vernetzung • Bewertung und Ableitung für das eigene Krisenmanagement Die genauen Themen werden noch festgelegt. Die Workshops werden aufgrund gesonderter Einladung durchgeführt. Ziel der Veranstaltung Umfassende Kenntnisse über ausgewählte aktuelle sicherheitspolitische Fragestellung und ihre Relevanz für den Schutz der Bevölkerung. Diese Workshops dienen zur gegenseitigen Information über aktuelle sicherheitspolitische Entwicklungen mit Auswirkungen auf den Gesamtbereich des Bevölkerungsschutzes. Ansprechpartner/in Dr. Dirk Freudenberg [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] Kostensonderregelung Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet 1.070 Workshop Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 01070/03-01 20.01. - 21.01.16 01070/48-02 30.11. - 01.12.16 23.11.15 04.10.16 1 22 • STAATLICHE SICHERHEITSVORSORGE/SICHERHEITSPOLITIK • 1 Universität und Bevölkerungsschutz 1 Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Ziel der Veranstaltung Professoren und Dozenten an sicherheitspolitischen Lehrstühlen Es erfolgt eine individuelle Einladung durch die Akademie Absicht ist es, das BBK und seine Aktivitäten den Hochschullehrern und Dozenten an Lehrstühlen, welche sicherheitspolitische Themen vertreten, vorzustellen und bekannt zu machen, die besondere Thematik des Bevölkerungsschutzes dort besser zu verorten sowie das sicherheitspolitische Netzwerk zu erweitern. Zudem soll insbesondere auf den Forschungsbedarf in den sozialwissenschaftlichen, den „weichen“ Themenfeldern des Bevölkerungsschutzes aufmerksam gemacht und ggf. auch das grundsätzliche Interesse für entsprechende Projekte und Ausschreibungen des BBK geweckt werden. Ansprechpartner/in Dr. Dirk Freudenberg [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] Kostensonderregelung Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet 1.075 · Workshop Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 01075/38-02 22.09. - 23.09.16 25.07.16 1 • STAATLICHE SICHERHEITSVORSORGE/SICHERHEITSPOLITIK • 23 Staatliche Sicherheitsvorsorge / Zivile Sicherheitsvorsorge Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Veranstaltungsort • Führungskräfte und Entscheidungsträger aus Regierung und Administration auf den Ebenen von Bund und Ländern • Führungskräfte und Entscheidungsträger von Exekutivorganen, von Verbänden und Medien sowie aus der Wirtschaft • Sonstige mit sicherheits- und verteidigungspolitischen Fragen befasste Führungskräfte und Entscheidungsträger • Ausreichende englische Sprachkenntnisse Eine Anmeldung erfolgt nur auf gesonderte Einladung. • Grundlagen der deutschen Sicherheits- und Verteidigungspolitik •Bedrohungs-/Risikoanalysen • Zivile Sicherheitsvorsorge einschließlich innere Sicherheit • Militärische Sicherheitsvorsorge •Krisenmanagement • Gemeinsame Problemlösungen • Schwerpunktthema: jährlich wechselnd gemäß Ressortvereinbarung Kenntnis der ressortübergreifenden und föderalen Zusammenhänge der staatlichen Sicherheitsvorsorge und ihrer Mechanismen sowie die Förderung persönlicher Kontakte im Sinne einer Netzwerkbildung innerhalb der angegebenen Zielgruppe Bundesakademie für Sicherheitspolitik, Ossietzkystr. 44– 45, 13187 Berlin Ansprechpartner/in Dr. Dirk Freudenberg [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] Hinweis Die Veranstaltung wird gemeinsam mit der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) in Berlin durchgeführt. Diese ist auch für die Organisation vor Ort zuständig. Kostensonderregelung Für Teilnehmende aus obersten Bundesbehörden und deren Geschäftsbereich werden von der BAKS unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung bereitgestellt. Die Fahrtkosten für Hinund Rückreise zum Seminarort übernimmt in diesen Fällen die AKNZ, mit Ausnahme von Teilnehmenden aus dem Auswärtigen Amt (AA) und dem Bundesministerium der Verteidigung (BMVg), deren Fahrkosten durch die entsendende Dienststelle getragen werden. Für Teilnehmende aus den Bundesländern übernimmt die AKNZ die Reisekosten (Unterkunft, Verpflegung, Fahrt) nach dem Bundesreisekostengesetz. Interessenten aus den Geschäftsbereichen des AA und des BMVg werden gebeten, ihr Interesse an der Teilnahme direkt gegenüber BMVg Planung I.1. (Herr RD Radke, [email protected], cc: [email protected]) zu bekunden. 1.110 Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 10:00 Uhr Veranstaltungsende 12:30 Uhr 01110/39-02 26.09. - 30.09.16 30.07.16 1 24 • STAATLICHE SICHERHEITSVORSORGE/SICHERHEITSPOLITIK • 1 Einweisung und Nutzung des Warnsystems MoWaS 1 Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Personen die an einem MoWaS-Arbeitsplatz arbeiten oder dafür vorgesehen sind Kenntnisse zum Bereich der Warnung im eigenen Zuständigkeitsbereich. • Aufgaben der Warnung bei Bund und Ländern •Systemgrundlagen • Funktionalitäten von MoWaS • Praktische Systembedienung • Nutzerspezifische Besonderheiten Sichere Bedienung des Systems im Alltag sowie im Einsatz. Botho von Schrenk [email protected] [email protected] In Absprache kann die Veranstaltung auch vor Ort durchgeführt werden. 1.300 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 12:45 Uhr 01300/09-01 01300/09-02 01300/15-01 01300/15-02 01300/35-01 01300/35-02 01300/43-03 01300/43-04 29.02. - 01.03.16 01.03. - 02.03.16 11.04. - 12.04.16 12.04. - 13.04.16 29.08. - 30.08.16 30.08. - 31.08.16 24.10. - 25.10.16 25.10. - 26.10.16 04.01.16 04.01.16 09.02.16 10.02.16 28.06.16 29.06.16 23.08.16 24.08.16 2 • VERWALTUNGSAUFGABEN • 25 Rechtsfragen des Bevölkerungsschutzes – Einführung Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen aller Verwaltungsebenen, der Hilfsorganisationen und vergleichbarer Bereiche, die entweder Juristen oder mit juristischen Aufgaben betraut sind und für ihre Aufgabenwahrnehmung Kenntnisse der Rechtsfragen und rechtlichen Probleme des Bevölkerungsschutzes benötigen. •Fachbegriffe • Rechtliche Grundlagen der Zivilen Sicherheitsvorsorge • Grundgesetz, Leistungs- und Vorsorgegesetze • Beispielhafte Einführung in Landesrechtliche Regelungen zum Katastrophenschutz (Darstellung, Analyse, Vergleich) • Fragen der Zusammenarbeit und Zuständigkeit (Feuerwehr, Polizei) • Aktuelle Rechts- und Problemfelder Anwendungssicherheit in rechtlichen Fragen des Bevölkerungsschutzes auf der Grundlage der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen Stefan Voßschmidt [email protected] [email protected] Das Seminar setzt Interesse an rechtlichen Fragen und die Bereitschaft voraus, Lösungen selbst zu erarbeiten. Kenntnisse und Erfahrungen auf dem Gebiet des Bevölkerungsschutzes sind vorteilhaft, aber nicht Voraussetzung. 2.005 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 02005/20-02 18.05. - 20.05.16 02005/44-01 02.11. - 04.11.16 20.03.16 04.09.16 2 26 • VERWALTUNGSAUFGABEN • 2 Rechtsfragen des Bevölkerungsschutzes Teilnehmerkreis 2 Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen aller Verwaltungsebenen, der Hilfsorganisationen und vergleichbarer Bereiche, die entweder Juristen oder mit juristischen Aufgaben betraut sind und für ihre Aufgabenwahrnehmung Kenntnisse der Rechtsfragen und rechtlichen Probleme des Bevölkerungsschutzes benötigen. • • • • • Rechtliche Grundlagen der Zivilen Sicherheitsvorsorge Bestandsaufnahme (aktueller) rechtlicher Fragestellungen Neue Entwicklungen Aktuelle und grundsätzliche problematische Rechtsfragen Einzelfragen und -beispiele Sicherheit in der Bearbeitung rechtlicher Fragen im Bevölkerungsschutz Stefan Voßschmidt [email protected] [email protected] Das Seminar setzt vertiefte Grundlagenkenntnisse und Erfahrungen auf dem Gebiet des Bevölkerungsschutzes voraus. 2.010 · Workshop Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 02010/10-01 09.03. - 11.03.16 02010/23-01 08.06. - 10.06.16 11.01.16 12.04.16 2 • VERWALTUNGSAUFGABEN • 27 Konzeptionelle und wirtschaftliche Fragen im Bevölkerungsschutz Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen aller Verwaltungsebenen, der im Zivil- und Katastrophenschutz mitwirkenden Organisationen und anderer Verwaltungen, die admi- nistrative Aufgaben im Sinne des ZSKG wahrnehmen oder demnächst wahrnehmen sollen • • • • • Rechtliche Grundlage der Zivilen Sicherheitsvorsorge System der Finanzierung Bearbeitung wirtschaftlicher Angelegenheiten nach § 29 ZSKG Haftung, Versicherung, Schadenersatz Aktuelle Fragen und Beispiele Korrekte Abwicklung der administrativen Aufgaben des ZSKG Beachtung der zugrundeliegenden wirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhänge Stefan Voßschmidt [email protected] [email protected] 2.030 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 02030/48-03 30.11. - 30.11.16 02030/48-04 01.12. - 02.12.16 13.09.16 05.10.16 2 28 • VERWALTUNGSAUFGABEN • 2 Grundinformationen zu wirtschaftlichen Fragen Teilnehmerkreis 2 Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen aller Verwaltungsebenen, der im Zivil- und Katastrophenschutz mitwirkenden Organisationen und anderer Verwaltungen, die Aufgaben im Sinne des ZSKG wahrnehmen oder demnächst wahrnehmen sollen • Rechtliche Grundlagen • Fragen der Finanzierung • aktuelle Beispiele Abwicklung administrativer Arbeiten Kenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge und des Wirtschaftsverwaltungsrechts Stefan Voßschmidt [email protected] [email protected] 2.031 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 9:00 Uhr Veranstaltungsende 16:15 Uhr 02031/40-01 04.10. - 04.10.16 11.09.16 2 • VERWALTUNGSAUFGABEN • 29 Kongress Soziale Medien und Bevölkerungsschutz Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen • Mitarbeiter in Fach- und Führungsfunktionen aus Verwaltungen, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, Unternehmen, Wirtschaftsverbänden und Hilfsorganisationen, die sich mit der Thematik befassen • Mitarbeiter oberer und oberster Bundes- und Landesbehörden, die mit entsprechenden Fragen in Krisenlagen betraut sind • aktuelle und potentielle Mitarbeiter in Stabsorganisationen • Mitarbeiter in Fach- und Führungsfunktionen des THW, der Feuerwehr, der Hilfsorganisationen, der Polizeien des Bundes und der Länder und der Bundeswehr, • Spezialisten im Bereich Social Media Kenntnis der Thematik und des deutschen Bevölkerungsschutzes wünschenswert Kennenlernen und Nutzen neuer Optionen der Risiko- und Krisenkommunikation und des Monitorings unter einer aktuell bedeutsamen Frage • Nutzen und Anwendungsoptionen der Social Media am konkreten Beispiel • Einschätzen der Gefahren und Risiken und der Bedeutung des Faktors Zeit • Diskussion von Lösungswegen und Nutzungsoptionen unter Berücksichtigung von Abhängigkeiten • Einordnung in die Krisen- und Risikokommunikation • Best Practice Beispiele • Neue technische Entwicklungen (Insight) Stefan Voßschmidt [email protected] [email protected] 2.051 Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 02051/13-03 30.03. - 31.03.16 25.01.16 2 30 • RISIKOANALYSE/RISIKOMANAGEMENT • 3 Multiplikatoren-/Anwenderschulung für softwareunterstützte Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz Teilnehmerkreis 3 Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis • Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen der mit Fragen des Bevölkerungsschutzes bzw. der Notfallplanung befassten Behörden auf Landes-, Bezirks- und Kreisebene, • Verantwortliche für Risikomanagement in der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr Vorkenntnisse zur Methode der Risikoanalyse Bevölkerungsschutz erwünscht • Methode Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz • Softwaretool zur Umsetzung der Methode • Umsetzung der Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz an Hand von Fallbeispielen Sichere Durchführung von Risikoanalysen im Bevölkerungsschutz durch Erweiterung der Fach- und Methodenkompetenz mit Hilfe der software-unterstützten Methode „Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz“ Dr. Andre Walter [email protected] [email protected] Wird das Seminar als i Inhouse-Schulungen durchgeführt, so ist eine entsprechende IT-Ausstattung zu stellen. 3.010 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 03010/16-01 20.04. - 22.04.16 03010/35-03 31.08. - 02.09.16 23.02.16 05.07.16 3 • RISIKOANALYSE/RISIKOMANAGEMENT • 31 Risikomanagement für Einrichtungen Kritischer Infrastrukturen: Grundlagen – Methoden – Werkzeuge Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Fach- und Führungsfunktionen in Unternehmen und Behörden/Verwaltungen Mit der Aufgabe im Risikomanagement betraut sein. • • • • Risiken in Einrichtungen Anforderungen an das Risikomanagement Grundlagen, Methoden und Werkzeuge des RM/KM Kooperation im Risikomanagement Sicheres Vorgehen bei der Anwendung des Leitfadens Risikomanagement/Krisenmanagement (RM/KM) Peter Lauwe [email protected] [email protected] 3.020 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 03020/49-01 05.12. - 07.12.16 10.10.16 3 32 • RISIKOANALYSE/RISIKOMANAGEMENT • 3 Prävention im Baulichen Bevölkerungsschutz Teilnehmerkreis 3 Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Mitarbeiter in Fach- und Führungsfunktionen, die mit allgemeinen Fragen baulicher Präventionen im baulichen Bevölkerungsschutz und zum baulichen Schutz Kritischer Infrastrukturen befasst sind; Behörden auf Bundes-, Landes-, Bezirks- und Kreis- und kommunaler Ebene. Bevölkerungsschutz Kritische Infrastrukturen Entwicklung zukünftiger Gefährdungspotentiale Szenariodiskussion (Belastungsannahmen von Gebäuden) Analyse eines Naturereignisses mit Auswirkungen auf Gebäude und Städteplanung Ermittlung des Handlungsbedarfs und der Handlungsoptionen des baulichen Schutzes Schutzmöglichkeiten der baulichen Infrastrukturen vor außergewöhnlichen Ereignissen Erläuterung Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse im Rahmen des Risikomanagementprozesses • Exkursion zu einem signifikanten Anschauungsobjekt (Bauliche Sicherheit/Schutzfaktoren) • • • • • • • • Aktuelle und sichere Erkenntnisse über planerische und bauliche Präventionsmaßnahmen bei Neubauten und in bestehender Bausubstanz hinsichtlich extremer Gefährdungen Katharina Gerlach [email protected] Wilfried Koch [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] 3.080 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 03080/22-02 30.05. - 01.06.16 02.04.16 Vorsorge 4. – 15. 34 • INHALTSVERZEICHNIS • VORSORGE Ernährungsnotfallvorsorge/Trinkwassernotversorgung 4. 4.010 Notfallvorsorge Ernährung I 37 4.020 Notfallvorsorge Ernährung II 38 4.030 Notfallvorsorge Ernährung III – Szenarien „Gefahren für die Ernährung“ 39 4.035 Notfallvorsorge (Ernährung) Ergebnisse LÜKEX 40 4.040 Forschungsprojekte zur Ernährungsnotfallvorsorge (ENV) 41 4.110 Notfallvorsorge in der öffentlichen Wasserversorgung I 42 4.120 Notfallvorsorge in der öffentlichen Wasserversorgung II 43 4.130 Errichtung, Wartung und Erhaltung von Anlagen zur Trinkwassernotversorgung 44 Arbeitssicherstellung 5. 5.010 Einführung in die Arbeitssicherstellung 45 Notfallvorsorge Energie und Wirtschaft 6. 6.010 Notfallvorsorge Energie und Wirtschaft I 46 6.020 Notfallvorsorge Energie und Wirtschaft II 47 6.030 Notfallvorsorge Energie und Wirtschaft III48 6.035 Notfallvorsorge Energie und Wirtschaft IV Krisenvorsorge Kritischer Infrastrukturen am Beispiel der IT-Technik49 6.900 Notfallvorsorge im Besonderen – ein großflächiger Stromausfall – Gebietskörperschaft (EuW IV)50 Verkehrssicherstellung 7. 7.010 Notfallvorsorge im Verkehrsbereich I 51 Kulturgutschutz 8. 8.010 Maßnahmen zum Schutz von Kulturgut 52 8.020 Kulturgutschutz – Spezialthemen 53 9. Selbstschutz/Selbsthilfe 9.010 Bevölkerungsschutz kreisangehöriger Städte und Gemeinden 54 9.040 Multiplikatorentraining für Selbsthilfethemen im Bevölkerungsschutz 55 VORSORGE • INHALTSVERZEICHNIS • 35 10. CBRN-Gefahrenmanagement 10.010 Radiologische Risiken 56 10.110 Biologische Risiken 57 10.120CBRN-Probenahme 58 10.210 Chemische Risiken 59 10.230 Gefahrenabwehrplanung im Umfeld chemischer Anlagen 60 10.310 Fortbildung für Führungskräfte im CBRN-Schutz 61 10.320 Multiplikatoren der standardisierten CBRN-Grundausbildung 62 10.340Dekontamination 63 10.355 Erweiterte Bedienung der ATF-Messgeräte Teil 164 10.356 Erweiterte Bedienung der ATF-Messgeräte Teil 2 65 10.357 Führung im ATF-C/RN-Einsatz Teil 1 66 10.358 Führung im ATF-C/RN-Einsatz Teil 2 67 10.910 Lehrkräfte der Landesfeuerwehrschulen für den Bereich CBRN-Schutz 68 11. Gesundheitswesen 11.010 Krisenmanagement im Gesundheitswesen – 1 69 11.030 Krisenmanagement im Gesundheitswesen – Anforderung an die Isolierung bei besonderen biologischen Lagen 70 11.031 PSA-Ausbildung im Infektionsschutz für Multiplikatoren 71 11.032 Workshop für PSA-Multiplikatoren72 11.040 Krisenmanagement im Gesundheitswesen – Einsatzplanung für biologische Lagen 73 11.050 Krisenmanagement im Gesundheitswesen für Oberste Landesbehörden 74 12. Katastrophenmedizin 12.050 Ärztliche und rettungsdienstliche Führungskräfte beim MANV I 75 12.051 Ärztliche und rettungsdienstliche Führungskräfte beim MANV II (MANV 100+)76 12.052 Ärztliche und rettungsdienstliche Führungskräfte beim MANV III (medizinisches-taktisches Management von CBRN-Gefahrenlagen) 77 36 • INHALTSVERZEICHNIS • VORSORGE Katastrophenmedizin 12.070 Ärztinnen und Ärzte auf Zivilschutz-Hubschraubern (ZSH) 78 12.120 Zusatzausbildung für Verbandführer MTF 79 12.710 BOS übergreifendes Management von Terrorlagen I 80 12.740 Der Arzt im CBRN-Einsatz 81 13. Veterinärmedizin 13.020 Krisenmanagement im Veterinärwesen – Fallstudie Tierseuchen 82 13.030 Krisenmanagement im Veterinärwesen – Spezialthemen 83 13.040 Krisenmanagement für Oberste Veterinärbehörden 84 14. Psychosoziales Krisenmanagement 14.010 Führen und Leiten unter hoher psychischer Belastung 85 14.011 Psychologie in der Stabsarbeit 86 14.022 Didaktik und Methodik in der PSNV Ausbildung 87 14.025 Pychosoziales Krisenmanagement für Menschen mit Behinderung 88 14.030 Langfristige Nachsorge nach Großschadenslagen 89 14.041 Interkulturelle Kompetenz im Bevölkerungsschutz: Train-the-Trainer 90 14.042 Symposium Interkulturelle Kompetenz im Bevölkerungsschutz 91 14.051 Hotline als Instrument des psychosozialen Krisenmanagements 92 14.070 Psychosoziale Notfallversorgung in CBRN-Gefahrenlagen 93 15. Informations- und Kommunikationsmanagement 15.013 IuK-Strukturen der BOS als kritische Infrastruktur 94 15.020 Management der IuK-Strukturen der BOS – Stufe 1 (S6-1) 95 15.030 Management der IuK-Strukturen der BOS – Stufe 2 (S6-2) 96 15.040 Fortbildung für Führungskräfte im Sachgebiet 6 97 15.042 Kryptomanagement im Digitalfunk der BOS für Führungskräfte 98 15.050 IT/TK-Netze als kritische Infrastruktur im BOS-Bereich 99 15.910 Lehrkräfte der Landes- und Bundesschulen aller Organisationen der BOS für den Bereich Fm/IuK 100 4 • ERNÄHRUNGSNOTFALLVORSORGE/TRINKWASSERNOTVERSORGUNG • 37 Notfallvorsorge Ernährung I Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Fach- und Führungsfunktionen • aller Verwaltungsebenen, die mit Fragen der Staatlichen Sicherheitsvorsorge oder relevanten Rechtsgebieten betraut sind oder betraut werden sollen oder für entsprechende Stabspositionen vorgesehen sind • der Feuerwehr, des THW, der Hilfsorganisationen, der Polizeien des Bundes und der Länder und der Bundeswehr, sowie deren Fortbildungseinrichtungen, die speziellen Einblick in die Sicherheitsvorsorge in diesem Bereich bekommen sollen • aus Unternehmen und Wirtschaftsverbänden, die über die Aufgaben und Regelungen der Staatlichen Sicherheitsvorsorge im Ernährungsbereich Kenntnisse erlangen sollen • Staatliche Sicherheitsvorsorge, aktuelle Entwicklungen, aktuelle sicherheitspolitische Einschätzung • Rechtsgrundlagen, Grundgesetz, Sicherstellungs- und Vorsorgegesetze im Ernährungsbereich • Versorgung Deutschlands mit Gütern der Land- und Ernährungswirtschaft, Nahrungsmittelbewirtschaftung, Verbrauchsregelung • ABC- und konventionelle Gefahrenlagen • Statistische Grundlagen und Aussagen • Grundlagen der Stabsarbeit • Kennen von Konzepten, aktuellen Entwicklungen und rechtlichen Grundlagen der Notfallvorsorge auf dem Gebiet der Versorgung mit Nahrungsmitteln • Umsetzen vorbereitender Maßnahmen für Krisen Stefan Voßschmidt [email protected] [email protected] 4.010 · Grundlagenseminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 04010/09-03 29.02. - 02.03.16 04010/19-01 09.05. - 11.05.16 04010/36-02 05.09. - 07.09.16 10.01.16 13.03.16 11.07.16 4 38 • ERNÄHRUNGSNOTFALLVORSORGE/TRINKWASSERNOTVERSORGUNG • 4 Notfallvorsorge Ernährung II Teilnehmerkreis 4 Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen • Bedienstete oberster und oberer Bundes- und Landesbehörden, die mit Fragen der Nahrungsmittelversorgung in Krisenlagen betraut sind • Fach- und Führungskräfte von Unternehmen und Verbänden des Ernährungsbereiches sowie der amtlichen Lebensmittelüberwachung und ähnlicher amtlicher Aufgaben, die mit Fragen der Nahrungsmittelversorgung in Krisenlagen betraut sind • Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen der Feuerwehr, des THW, der Hilfsorganisationen, der Polizeien des Bundes und der Länder und der Bundeswehr, die speziellen Einblick in die Sicherheitsvorsorge in diesem Bereich bekommen sollen • • • • • • • Ernährung und Landwirtschaft unter sich verändernden klimatischen Bedingungen Absichtliche Ausbringung von B-Agenzien im Nahrungsmittelsektor Absicherung der Nahrungsmittelversorgung auf der Handelsstufe Gefahrenpotenziale im Bereich der pflanzlichen und tierischen Produktion Qualitätsstandards und Kontrollsysteme Internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Ernährungsnotfallvorsorge Grundlagen der Stabsarbeit • Überblick über Gefahren und Risiken für die Versorgung mit Nahrungsmitteln • Kenntnis der Absicherungsmaßnahmen auf der Handelsstufe Stefan Voßschmidt [email protected] [email protected] 4.020 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 04020/09-04 02.03. - 04.03.16 04020/19-02 11.05. - 13.05.16 04020/36-03 07.09. - 09.09.16 11.01.16 14.03.16 11.07.16 4 • ERNÄHRUNGSNOTFALLVORSORGE/TRINKWASSERNOTVERSORGUNG • 39 Notfallvorsorge Ernährung III Szenarien „Gefahren für die Ernährung“ Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen • Bedienstete oberster und oberer Bundes- und Landesbehörden, die mit Fragen der Nahrungsmittelversorgung in Krisenlagen betraut sind • Fach- und Führungskräfte von Unternehmen und Verbänden des Ernährungsbereiches sowie der amtlichen Lebensmittelüberwachung und ähnlicher amtlicher Aufgaben, die mit Fragen der Nahrungsmittelversorgung in Krisenlagen betraut sind • Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen der Feuerwehr, des THW, der Hilfsorganisationen, der Polizeien des Bundes und der Länder und der Bundeswehr, die speziellen Einblick in die Sicherheitsvorsorge in diesem Bereich bekommen sollen • Bedienstete von Ministerien, Behörden und wissenschaftlichen Einrichtungen mit dienstlichem Interesse an entsprechenden Fragestellungen • • • • • Darstellung von Szenarien anhand von wissenschaftlichen Aufbereitungen Diskussion der Ergebnisse Praktisch erprobte Szenarien am Beispiel der LÜKEX-Übungen Aktuelle Entwicklungen Eigene Erarbeitung aktueller Lösungswege bzgl. Vorgegebener Szenarien • Einschätzung von Gefahren und Risiken der Ernährung, Abhängigkeiten der Versorgungsstruktur • Erarbeitung von Lösungswegen in Krisensituationen • Kenntnis des aktuellen Stands der Forschung Stefan Voßschmidt [email protected] [email protected] 4.030 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 04030/04-02 27.01. - 29.01.16 04030/50-08 14.12. - 16.12.16 30.11.15 17.10.16 4 40 • ERNÄHRUNGSNOTFALLVORSORGE/TRINKWASSERNOTVERSORGUNG • 4 Notfallvorsorge „Ergebnisse Übung LÜKEX“ Teilnehmerkreis 4 Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Kostensonderregelung • Bedienstete oberster und oberer Bundes- und Landesbehörden sowie der Gebietskörperschaften, die mit Fragen des Bevölkerungsschutzes in Krisenlagen betraut sind • Fach- und Führungskräfte von Unternehmen und Verbänden, die amtlich mit Krisenlagen betraut sind • Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen der Feuerwehr, des THW, der Hilfsorganisationen, der Polizeien des Bundes und der Länder und der Bundeswehr mit speziellem Einblick in die Sicherheitsvorsorge • Bedienstete von Ministerien, Behörden, (Versorgungs-) Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen mit dienstlichem Interesse an entsprechenden Fragestellungen • Darstellung von Szenarien anhand von wissenschaftlichen Aufbereitungen • Diskussion der Ergebnisse • Praktisch erprobte Szenarien am Beispiel der LÜKEX-Übungen, Darstellung, Nachvollziehen des Szenarios der LÜKEX-2013 Übung durch die Teilnehmenden • Aktuelle Entwicklungen • Eigene Erarbeitung aktueller Lösungswege bzgl. vorgegebener Szenarien • Einschätzung von Gefahren und Risiken der Ernährung, Abhängigkeiten der Versorgungsstruktur • Erarbeitung von Lösungswegen in Krisensituationen • Kenntnis des aktuellen Stands der Forschung Stefan Voßschmidt [email protected] [email protected] Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet. 4.035 · Workshop Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 04035/37-01 14.09. - 16.09.16 18.07.16 4 • ERNÄHRUNGSNOTFALLVORSORGE/TRINKWASSERNOTVERSORGUNG • 41 Forschungsprojekte zur Ernährungsnotfallvorsorge (ENV) Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen • Mitarbeiter in Fach- und Führungsfunktionen aus Verwaltungen, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, Unternehmen, Wirtschaftsverbänden und Hilfsorganisationen, die sich mit den der Thematik befassen • Mitarbeiter oberster und oberer Bundes- und Landesbehörden, die mit entsprechenden Fragen in Krisenlagen betraut sind • Mitarbeiter von Ministerien, Behörden und wissenschaftlichen Einrichtungen mit dienstlichem Interesse an entsprechenden Fragestellungen, • Sonstige Fachleute/Sachbearbeiter im Aufgabengebiet, • Spezialisten im Bereich der ENV • Kenntnisse und vertiefte Erfahrungen im Fachgebiet • Bereitschaft sich in schwierigere Fragestellungen zu vertiefen Themen • • • • • • • • • Ziel der Veranstaltung • • • • Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Darstellung von Szenarien anhand von wissenschaftlichen Aufbereitungen Praktisch erprobte Szenarien Aktuelle Entwicklungen Eigene Erarbeitung aktueller Lösungswege bzgl. vorgegebener Szenarien, Darstellung der Zuständigkeiten und technischen Möglichkeiten Technische Fragen Probleme in einer Großstadt Kaskadeneffekte Bekannte und unbekannte Lagen, Prävention Einschätzen von Gefahren und Risiken und der Bedeutung von Prävention Berücksichtigen von Abhängigkeiten Erarbeitung von Lösungswegen in Krisensituationen Kenntnis des aktuellen Stands der Forschung und der Leistungen der zuständigen Behörden auch über die nationalen Grenzen hinweg • Kenntnis der bestehenden Funktion innerhalb der Systematik der Notfallvorsorge • Kenntnis der aktuellen Forschung Stefan Voßschmidt [email protected] [email protected] 4.040 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 16:15 Uhr 04040/06-02 11.02. - 12.02.16 14.12.15 4 42 • ERNÄHRUNGSNOTFALLVORSORGE/TRINKWASSERNOTVERSORGUNG • 4 Notfallvorsorge in der öffentlichen Wasserversorgung I 4 Teilnehmerkreis Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen • aller Verwaltungsebenen des Bundes und der Länder, die mit Fragen der Staatlichen Sicherheitsvorsorge betraut sind oder betraut werden sollen • aus Unternehmen und Wirtschaftsverbänden, die über die Aufgaben und Regelungen der Staatlichen Sicherheitsvorsorge im Trinkwasserbereich Kenntnisse erlangen sollen • der Feuerwehren, des THW, der Polizeien des Bundes und der Länder, der Bundeswehr und der Hilfsorganisationen, die speziellen Einblick in die Grundlagen der Sicherheitsvorsorge in diesem Bereich bekommen sollen Themen • Staatliche Sicherheitsvorsorge, aktuelle sicherheitspolitische Einschätzung, Risikoanalysen • Wassersicherstellungsgesetz, Infektionsschutzgesetz, Trinkwasserverordnung, Lebensmittelbedarfsgegenständegesetz • Hygieneaspekte der Trinkwassergewinnung und -aufbereitung • Verfahren der Nottrinkwasseraufbereitung und -einspeisung Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Beherrschung von Störfallsituationen in der öffentlichen Wasserversorgung und von Alternativen der Notfallversorgung Dr. Ina Wienand [email protected] [email protected] 4.110 · Grundlagenseminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 04110/17-01 27.04. - 29.04.16 29.02.16 4 • ERNÄHRUNGSNOTFALLVORSORGE/TRINKWASSERNOTVERSORGUNG • 43 Notfallvorsorge in der öffentlichen Wasserversorgung II Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen aus Verwaltungen, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, Wasserversorgungsunternehmen, Wirtschaftsverbänden und Hilfsorganisationen, die sich mit den Risiken der Beeinträchtigungen in der öffentlichen Trinkwasserversorgung und Präventionsmöglichkeiten befassen. • Öffentliche Wasserversorgung in Deutschland • Gefährdungen und Anfälligkeiten •Handlungsbedarf • Maßnahmen zur Prävention und Vorsorge • Risiko- und Krisenmanagement, Konzepte des Bundes und der Deutschen Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. • Szenarioentwicklung, insbesondere jenseits von Großstörungen Vertiefte Kenntnisse zu Großschadensereignissen im Trinkwasserbereich und deren mögliche Folgen für das gesellschaftliche Zusammenleben; Sicherheit in der Vorgehensweise des Risiko- und Krisenmanagements in der Wasserversorgung Dr. Ina Wienand [email protected] [email protected] 4.120 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 04120/38-03 21.09. - 23.09.16 26.07.16 4 44 • ERNÄHRUNGSNOTFALLVORSORGE/TRINKWASSERNOTVERSORGUNG • 4 Errichtung, Wartung und Erhaltung von Anlagen zur Trinkwassernotversorgung Teilnehmerkreis Themen 4 Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen aller Verwaltungsebenen des Bundes, der Länder und der Kommunen sowie von Wasserversorgungsunternehmen und Ingenieurbüros, die mit der Planung, Verwaltung, Erhaltung und Wartung von Anlagen zur Trinkwasser-Notversorgung beruflicherseits befasst sind • Aufgaben und Bedeutung des Wassersicherstellungsgesetzes • Umsetzung der Trinkwassernotversorgung in der Praxis • Bau-, Umbau-, Wartungs- und Erhaltungsarbeiten an Trinkwasser-Notbrunnen gemäß einschlägigem Regelwerk • Die verwaltungsmäßige Durchführung der Wassersicherstellung • Planung und Bau von Brunnen • Planmäßiger Service für Notbrunnen • Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an Brunnen • Vorführung von Trinkwassernotbrunnen Sicherheit in der Umsetzung der Trinkwassernotversorgung nach dem Wassersicherstellungsgesetz. Peter Fischer [email protected] [email protected] 4.130 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 04130/20-03 18.05. - 20.05.16 04130/38-04 19.09. - 21.09.16 28.03.16 24.07.16 5 • ARBEITSSICHERSTELLUNG • 45 Einführung in die Arbeitssicherstellung Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Kostensonderregelung Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen aus allen Dienststellen der Bundesagentur für Arbeit, die das Aufgabengebiet Arbeitssicherstellung wahrnehmen oder demnächst wahrnehmen werden. • Grundlagen und Strukturen der Zivilen Sicherheitsvorsorge • Zivile Sicherheitsvorsorge auf dem Gebiet der Arbeitssicherstellung • Anwendung des Arbeitssicherstellungsgesetzes in der Praxis Handlungssicherheit in der Anwendung der Regelungen zur Arbeitssicherstellung Stefan Voßschmidt [email protected] 5 [email protected] Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet. 5.010 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 05010/16-02 20.04. - 22.04.16 23.02.16 46 • NOTFALLVORSORGE ENERGIE UND WIRTSCHAFT • 6 Notfallvorsorge Energie und Wirtschaft I Teilnehmerkreis Themen 6 Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen • aller Verwaltungsebenen, die mit Fragen der Staatlichen Sicherheitsvorsorge betraut sind oder betraut werden sollen • aus Unternehmen und Wirtschaftsverbänden, die über die Aufgaben und Regelungen der staatlichen Sicherheitsvorsorge im Energiebereich Kenntnisse erlangen sollen • • • • • Staatliche Sicherheitsvorsorge, aktuelle sicherheitspolitische Einschätzung Rechtsgrundlagen, Sicherstellungs- und Vorsorgegesetze Gas-, Mineralöl- und Elektrizitätsversorgung Deutschlands IT und Telekommunikation Statistische Grundlagen und Aussagen • Überblick über Konzeption und rechtliche Grundlagen der Notfallvorsorge auf dem Gebiet der Wirtschaft und Energie. • Überblick über Versorgung mit Rohstoffen, Gas, Erdöl und Strom Stefan Voßschmidt [email protected] [email protected] 6.010 · Grundlagenseminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 06010/11-02 14.03. - 16.03.16 06010/25-01 20.06. - 22.06.16 06010/47-01 21.11. - 23.11.16 17.01.16 24.04.16 26.09.16 6 • NOTFALLVORSORGE ENERGIE UND WIRTSCHAFT • 47 Notfallvorsorge Energie und Wirtschaft II Teilnehmerkreis Bedienstete in Fach- und Führungsfunktionen aus Verwaltungen, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, Unternehmen, Wirtschaftsverbänden und Hilfsorganisationen, die sich mit den Folgen auch lang andauernder Stromausfälle, der Prävention und dem Krisenmanagement befassen Themen • Stromversorgung, Telekommunikation und IT als Kritische Infrastrukturen mit hohen Abhängigkeiten • Entwicklung der Energieversorgung • Klima und Wettereinflüsse • Domino- und Rückkopplungseffekte • Präventions- und Reaktionsmöglichkeiten • Einsatzoptionen des THW •Krisenmanagement Ziel der Veranstaltung • Überblick über Risikofaktoren der Stromversorgung sowie Handlungsoptionen bei Störungen • Erkenntnisse über Folgen eines Blackouts – Prävention und Reaktion in den Bereichen Wirtschaft, Verwaltung und Bevölkerung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Stefan Voßschmidt [email protected] [email protected] 6.020 · Aufbauseminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 06020/11-03 16.03. - 18.03.16 06020/25-02 22.06. - 24.06.16 06020/47-02 23.11. - 25.11.16 19.01.16 26.04.16 26.09.16 6 48 • NOTFALLVORSORGE ENERGIE UND WIRTSCHAFT • 6 Notfallvorsorge Energie und Wirtschaft III Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen 6 Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Personen mit vertieften Kenntnissen im Fachgebiet Entscheidungsträger Besondere Kenntnisse und vertiefte Erfahrungen im Fachgebiet. • Darstellung der Zuständigkeiten, Unternehmensstrukturen und technischen Möglichkeiten • Technische Fragen • Probleme eines eventuellen Blackout auf die Versorgung einer Großstadt •Kaskadeneffekte •Wiederinbetriebnahme • Einschätzen von Gefahren und Risiken • Berücksichtigen von Abhängigkeiten in der Versorgungsstruktur Stefan Voßschmidt [email protected] [email protected] 6.030 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 06030/23-03 06.06. - 08.06.16 08.04.16 6 • NOTFALLVORSORGE ENERGIE UND WIRTSCHAFT • 49 Notfallvorsorge Energie und Wirtschaft IV – Krisenvorsorge Kritischer Infrastrukturen am Beispiel der IT-Technik Teilnehmerkreis geschlossener Personenkreis – Teilnahme aufgrund spezieller Einladung • Mitarbeiter in Fach- und Führungsfunktionen aus Verwaltungen, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, Unternehmen, Wirtschaftsverbänden und Hilfsorganisationen, die sich mit den der Thematik befassen • Mitarbeiter oberster und oberer Bundes- und Landesbehörden, die mit entsprechenden Fragen in Krisenlagen betraut sind • Mitarbeiter in Fach- und Führungsfunktionen der Feuerwehr, des THW, der Hilfsorganisationen, der Polizeien des Bundes und der Länder und der Bundeswehr, mit speziellem Einblick in die Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Schnittstellen und Interdependenzen in diesen Bereichen • Mitarbeiter von Ministerien, Behörden und wissenschaftlichen Einrichtungen mit dienstlichem Interesse an entsprechenden Fragestellungen, • Sonstige Fachleute/Sachbearbeiter im Aufgabengebiet, • Vertreter der Wirtschaftsunternehmen Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Kenntnisse und vertiefte Erfahrungen im Fachgebiet Bereitschaft sich in eine neue Materie einzuarbeiten • Darstellung von Szenarien anhand von wissenschaftlichen Aufbereitungen • Diskussion der Ergebnisse • Praktisch erprobte Szenarien • Aktuelle Entwicklungen • Eigene Erarbeitung aktueller Lösungswege bzgl. vorgegebener Szenarien, • Darstellung der Zuständigkeiten und technischen •Möglichkeiten • Technische Fragen • Probleme in einer Großstadt •Kaskadeneffekte • Bekannte und unbekannte Lagen, Prävention • Erkennen der unterschiedlichen Betrachtungsweisen • • • • Einschätzen von Gefahren und Risiken und der Bedeutung von Prävention Berücksichtigen von Abhängigkeiten Erarbeitung von Lösungswegen in Krisensituationen Kenntnis des aktuellen Stands der Forschung und der Leistungen der zuständigen Behörden auch über die nationalen Grenzen hinweg • Austausch zwischen den beteiligten • Erkennen von Risiken und gefahren Stefan Voßschmidt [email protected] [email protected] 6.035 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 06035/10-02 07.03. - 09.03.16 09.01.16 6 50 • NOTFALLVORSORGE ENERGIE UND WIRTSCHAFT • 6 Notfallvorsorge im Besonderen – großflächiger Stromausfall/Gebietskörperschaft EuW IV 6 Teilnehmerkreis • Fach- und Führungskräfte sowie Bedienstete der Gebietskörperschaft, ggf. von Unternehmen und Verbänden des Bereiches (Stromversorgung/Kritische Infrastrukturen), die amtlich mit Krisenlagen betraut sind • Mitarbeiter in Fach- und Führungsfunktionen der Feuerwehr, des THW, der Hilfsorganisationen, der Polizeien des Bundes und der Länder und der Bundeswehr, mit speziellem Einblick in die Sicherheitsvorsorge in diesem Bereich • Mitarbeiter von Ministerien, Behörden und wissenschaftlichen Einrichtungen mit dienstlichem Interesse an entsprechenden Fragestellungen Teilnahmevoraussetzungen Für das Seminar können sich nur Gebietskörperschaften anmelden. Die Inhalte werden speziell auf die lokalen Gegebenheiten ausgerichtet. Die jeweilige Gebietskörperschaft gibt den Teilnehmerkreis vor. Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen • • • • • Darstellung von Szenarien anhand von wissenschaftlichen Aufbereitungen Diskussion der Ergebnisse Praktisch erprobte Szenarien am Beispiel der LÜKEX-Übungen Aktuelle Entwicklungen Eigene Erarbeitung aktueller Lösungswege bzgl. vorgegebener Szenarien • Einschätzung von Gefahren und Risiken Kritischer Infrastrukturen/Stromversorgung, Abhängigkeiten der Versorgungsstruktur • Erarbeitung von Lösungswegen in Krisensituationen • Kenntnis des aktuellen Stands der Forschung Stefan Voßschmidt [email protected] [email protected] 6.900 · Workshop Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 06900/01-01 06.01. - 08.01.16 06900/18-03 02.05. - 04.05.16 06900/38-05 21.09. - 23.09.16 05.11.15 01.03.16 25.07.16 7 • VERKEHRSSICHERSTELLUNG • 51 Notfallvorsorge im Verkehrsbereich I Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Spezialisten aus den Bereichen der Wirtschaft und Verwaltung (kritische Infrastruktur) sowie der Sicherheitsbehörden, wie z.B. Nachrichtendienste, Militär, Polizei und Bevölkerungsschutz. • • • • • Neue Gefährdungslagen Verwundbarkeit von Kritischen Infrastrukturen Abhängigkeit von Informations- und Energienetzen Nationale und internationale Verflechtungen im Bereich der Gefahrenabwehr Verantwortlichkeiten für Teilbereiche der Sicherheitsvorsorge Vernetzung von Behörden und Mitarbeitern in Führungspositionen mit Wirtschaft und Verwaltung Ansprechpartner/in Dr. Dirk Freudenberg [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] 7 7.010 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 07010/09-05 29.02. - 02.03.16 07010/44-02 02.11. - 04.11.16 07010/47-03 23.11. - 25.11.16 03.01.16 06.09.16 26.09.16 52 • KULTURGUTSCHUTZ • 8 Maßnahmen zum Schutz von Kulturgut Teilnehmerkreis Leiter und Bedienstete • der Kulturämter, Museen, Archive und Bibliotheken • der Verwaltungen der staatlichen Schlösser und Bauverwaltungen • der Verwaltungen der Kirchen und Klöster • der unteren und oberen Landesdenkmal(schutz)behörden und anderer fachbezogener Behörden/Institutionen • der Gefahrenabwehrbehörden, die mit der Planung von Maßnahmen zum Schutz von Kulturgut und/oder als Notfallbeauftragte mit der Durchführung dieser Maßnahmen betraut sind Themen • Rechtliche Grundlagen des Kulturgutschutzes, u.a. Haager Konvention und Durchführungsbestimmungen, Zivilschutz- und Katastrophenhilfegesetz • Zuständigkeiten im Kulturgutschutz • Gefährdungsanalyse und -bewertung für bewegliche und unbewegliche Kulturgüter • Vorsorgemaßnahmen des Bundes: Sicherungsverfilmung von Archiv- und Bibliotheksgut, Kennzeichnung von Baudenkmälern • Planung von Schutzmaßnahmen: Objektbezogene Alarm- und Gefahrenabwehrplanung/ Praktische Schutz- und Bergungsmaßnahmen für bewegliches und unbewegliches Kulturgut im Schadensfall • Integration der Schutzmaßnahmen in ein Gesamtkulturgutschutzkonzept Ziel der Veranstaltung Kenntnisse über administrative und praktische Maßnahmen zur Sicherung und zum Schutz von Kulturgut 8 Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Dr. Dorothee Friedrich [email protected] [email protected] 8.010 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 08010/39-03 26.09. - 29.09.16 01.08.16 8 • KULTURGUTSCHUTZ • 53 Kulturgutschutz – Spezialthemen Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Kostensonderregelung • Teilnehmer aus einem kommunalen oder regionalen Zusammenschluss mehrerer kultureller Einrichtungen (Notfallverbund) zum Schutz von Kulturgut • Vertreter von Institutionen mit Aufgaben in der Notfallprävention und Unterstützung von kulturellen Einrichtungen/Notfallverbünden Die Themen werden nach dem aktuellen Bedarf abgesprochen. Informations- und Erfahrungsaustausch zur konkreten Umsetzung von Kulturgutschutzmaßnahmen in der Prävention und im Ereignisfall Dr. Dorothee Friedrich [email protected] [email protected] Der Workshop wird in Zusammenarbeit mit dem Notfallverbund Darmstadt in Darmstadt durchgeführt. Zu der Veranstaltung wird gesondert eingeladen. Fahrtkosten, Unterbringung und Verpflegung sind von den Teilnehmern zu tragen 8.020 · Workshop Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 13:00 Uhr Veranstaltungsende 12:00 Uhr 08020/14-01 05.04. - 06.04.16 08.02.16 8 54 • SELBSTSCHUTZ/SELBSTHILFE • 9 Bevölkerungsschutz kreisangehöriger Städte und Gemeinden Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in • Bürgermeister/Beigeordnete kreisangehöriger Städte und Gemeinden sowie deren Stellvertreter • Leiter von Ordnungsämtern sowie deren Stellvertreter • Leiter von Feuerwehren sowie deren Stellvertreter • Amtsleiter, Sachbearbeiter im Bevölkerungsschutz • • • • • Notfallplanung auf Gemeindeebene Risikoanalyse unter Berücksichtigung Kritischer Infrastrukturen Krisenmanagementstrukturen in der Gemeindeverwaltung Vorbereitung einer effektiven Krisenkommunikation Stärkung der Selbsthilfefähigkeit der Bewohner Veranlassen und kontrollieren von präventiven Maßnahmen, sowie abgestimmten Notfallmaßnahmen (Krisenmanagement) auf der kommunalen Führungsebene. Fritjof Brüne [email protected] Ralf Stölzel [email protected] 9 Organisatorische Fragen [email protected] 9.010 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 09010/09-06 09010/17-02 09010/25-03 09010/35-04 09010/42-01 09010/48-05 29.02. - 04.03.16 25.04. - 29.04.16 20.06. - 24.06.16 29.08. - 02.09.16 17.10. - 21.10.16 28.11. - 02.12.16 04.01.16 28.02.16 24.04.16 04.07.16 21.08.16 03.09.16 9 • SELBSTSCHUTZ/SELBSTHILFE • 55 Multiplikatorentraining für Selbsthilfethemen im Bevölkerungsschutz Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Ausbilder von Feuerwehren und Hilfsorganisationen, die als Multiplikatoren für die Vermittlung von Selbsthilfethemen vorgesehen sind • • • • Persönliche Notfallvorsorge, materiell und organisatorisch Aufbereitung der Selbsthilfethemen Zielgruppenorientierung der Schulung Nutzung der BBK-Kinderinternetseite Zielgruppengerechte Aufbereitung und Vermittlung der Selbsthilfethemen Fritjof Brüne [email protected] Ralf Stölzel [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] 9 9.040 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 09040/02-02 09040/06-03 09040/22-03 09040/40-02 11.01. - 13.01.16 10.02. - 12.02.16 30.05. - 01.06.16 05.10. - 07.10.16 14.11.15 14.12.15 02.04.16 08.08.16 56 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 10 Radiologische Risiken Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis • Führungskräfte aus (Katastrophenschutz-)Behörden und Einsatzorganisationen • Lehrkräfte der Landesfeuerwehrschulen • Mitarbeiter aus fachbezogenen Behörden/Stellen • Rechtliche Grundlagen • Mögliche radiologische Bedrohungslagen • Naturwissenschaftliche Grundlagen • Medizinische Grundlagen • Warnung und Information •Einsatzkonzeptionen • Messtechnik und -strategie Die Teilnehmer erweitern ihre Kompetenzen in der Beurteilung radiologischer Gefahrenlagen und der Beratung von Einsatzleitungen und Behörden in solchen Lagen. Dieter Franke [email protected] [email protected] Taschenrechner mit den Funktionen „ln“ und „e“ sind mitzubringen 10 10.010 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 10010/19-03 09.05. - 13.05.16 10010/35-05 29.08. - 02.09.16 10010/46-02 14.11. - 18.11.16 12.03.16 02.07.16 17.09.16 10 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 57 Biologische Risiken Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen • • • • Führungskräfte der Katastrophenschutzbehörden Einheitsführer der Feuerwehren und der Hilfsorganisationen Lehrkräfte der Landesfeuerwehrschulen und Schulen der Hilfsorganisationen Spezialisten aus fachbezogenen Behörden/Stellen • Abgeschlossene Führungsausbildung • Befasst mit der Beurteilung von B-Gefahren in Führungs-/Beraterfunktionen • • • • • Gefahren durch biologische Waffen/biologische Agenzien Arten und Einstufung von Erregern Seuchenrechtliche und andere Hygiene- und Schutzvorschriften B-Schutzmaßnahmen (Schutzausstattung, Dekontamination usw.) Administrative Planung und Zusammenarbeit Beurteilung von Gefahren durch biologische Agenzien und Ableitung situationsgerechter Vorsorge-, Schutz- und Bekämpfungsmaßnahmen Gerhard Uelpenich [email protected] [email protected] 10 10.110 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 10110/10-03 07.03. - 11.03.16 10110/19-04 09.05. - 13.05.16 10110/46-03 14.11. - 18.11.16 09.01.16 09.04.16 10.09.16 58 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 10 CBRN-Probenahme Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung 10 Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis • Führungskräfte der Feuerwehren, die CBRN-Erkundungskraftwagen des CBRN-Schutzes im Rahmen der integrierten CBRN-Gefahrenabwehr führen, sowie Besatzungsmitglieder der CBRN-Erkunder, die die Probenahmeausstattung des Bundes zum Einsatz bringen sollen • Mitglieder der ATF • Fachberater der Gefahrenabwehr, die für die Leitung der Einsätze bei CBRN-Gefahren unter Einbindung der Fahrzeuge des ergänzenden Katastrophenschutzes verantwortlich sind • Abgeschlossene Führungsausbildung (mindestens Gruppenführer Feuerwehr oder bisheriger Gruppenführer ABC) • CBRN-Ausbildung gemäß FwDV 2 an einer Landesfeuerwehrschule •CBRN-Erkundungskraftwagenstandort • Atemschutzgeräteträger mit gültiger G.26-Untersuchung • CBRN-Probenahmeausstattung des Bundes • CBRN-Probenahme (Stationsausbildung) • Praktische Einsatzübungen •Dokumentation • Ausschleusen von Probenmaterial • Transport von Probenmaterial Auswahl und Priorisierung von Probenahmestellen sowie Durchführung einer sinnvollen CBRN-Probenahme bei CBRN-Ereignissen Gerhard Uelpenich [email protected] [email protected] Bei der Anmeldung ist eine gültige arbeitsmedizinische Untersuchung nach mindestens G 26.2 vorzulegen. Ohne diese Bescheinigung ist eine Teilnahme nicht möglich. 10.120 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 14:15 Uhr 10120/16-03 18.04. - 20.04.16 10120/27-03 04.07. - 06.07.16 19.02.16 06.05.16 10 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 59 Chemische Risiken Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen • • • • Einheitsführer der Feuerwehren und der Hilfsorganisationen Führungskräfte der Katastrophenschutzbehörden Lehrkräfte der Landesfeuerwehrschulen Spezialisten aus fachbezogenen Behörden/Stellen • abgeschlossene Führungsausbildung • befasst mit der Beurteilung von C-Gefahren in Führungs-/Beraterfunktionen • Gefahren durch die Freisetzung toxischer Chemikalien • Bedeutung des kleinräumigen Wetters, der Topographie, des Bewuchses und der Bebauung für die Ausbreitung von Gefahrstoffen • Notfallprobenahme • Messtechnik, -strategie und -taktik • Abschätzung gefährdeter Bereiche • C-Schutzmaßnahmen/Dekontamination • Ausstattung des Bundes • Erfahrungen aus der Praxis Beurteilung von Gefahren durch freigesetzte Chemikalien, Ableitung situationsgerechter Vorsorge-, Schutz- und Bekämpfungsmaßnahmen Dr. Jan Kämpen [email protected] 10 [email protected] 10.210 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 10210/03-02 18.01. - 22.01.16 10210/10-04 07.03. - 11.03.16 10210/45-01 07.11. - 11.11.16 21.11.15 12.03.16 10.09.16 60 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 10 Gefahrenabwehrplanung im Umfeld chemischer Anlagen Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in 10 Organisatorische Fragen Hinweis Führungskräfte der Katastrophenschutzbehörden bzw. der Feuerwehr, die in Genehmigungsverfahren für chemische Anlagen eingebunden oder mit der Gefahrenabwehrplanung in deren Umfeld betraut sind • Grundkenntnisse im Störfallrecht • Einbindung in die Gefahrenabwehrplanung im Umfeld chemischer Anlagen • • • • • • • Überwachungsbedürftige Anlagen, Störfallrecht Genehmigungsverfahren und -voraussetzungen, beteiligte Behörden Betriebsinterne Gefahrenabwehrplanung, Notfallpläne Informationspflichten und Informationsmanagement, Warnung Exkursion in ein Werk der chemischen Industrie Externe Gefahrenabwehrplanung Erfahrungen aus Störfällen in chemischen Anlagen Vertiefung der Kenntnisse im Störfallrecht und der betriebsinternen Gefahrenabwehrplanung, Ableitung von Maßnahmen für die externe Gefahrenabwehrplanung, Vernetzung aller Beteiligten Dr. Jan Kämpen [email protected] [email protected] Für die Exkursion ist von den Teilnehmenden mitzuführen: • Kleidung, die Arme und Beine vollständig bedeckt • Sicherheitsschuhe nach EN 345-1 Kategorie S2 Schutzhelme, Schutzbrillen und ggf. erforderliche zusätzliche Schutzausrüstung werden vom Unternehmen bereitgestellt. 10.230 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 10230/16-04 18.04. - 22.04.16 22.02.16 10 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 61 Fortbildung für Führungskräfte im CBRN-Schutz Teilnehmerkreis • Führungskräfte der Feuerwehr, die Gefahrgut- oder Strahlenschutzeinheiten bzw. CBRN-Erkundungs- und Dekontaminationsgruppen des CBRN-Schutzes im Rahmen der integrierten CBRN-Gefahrenabwehr führen • Fachberater der Gefahrenabwehrbehörde, die für die Leitung der Einsätze bei CBRNGefahren unter Einbindung der Fahrzeuge des ergänzenden Katastrophenschutzes verantwortlich sind Teilnahmevoraussetzungen • Abgeschlossene Führungsausbildung (mindestens Gruppenführer Feuerwehr oder bisheriger Gruppenführer ABC) sowie CBRN-Ausbildung gemäß FwDV 2 an einer Landesfeuerwehrschule • Fachausbildung in einem der Bereiche Strahlenschutz/Radiologie, Biologie oder Chemie • Fachberater CBRN Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen • • • • • Rechtliche Grundlagen des Zivil- und Katastrophenschutzes CBRN-Gefahren und -Schutzmaßnahmen Schutzbekleidung/Atemschutz Ausstattung der CBRN-Erkundungs- und Dekontaminationsgruppen Messtechnische Möglichkeiten und Grenzen des CBRN-Erkundungskraftwagens, Einsatzmöglichkeiten bei großflächiger Kontamination • Dekontaminationsausstattung des Bundes • Einsatzplanung, Zusammenwirken mit anderen Diensten, Stellen und Ämtern • Beurteilung von CBRN-Gefahren und Ableitung situationsgerechter Schutz- und Bekämpfungsmaßnahmen. • Lage angemessene Führung von CBRN-Schutzkräften Gerhard Uelpenich [email protected] [email protected] 10.310 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 10310/11-04 14.03. - 18.03.16 10310/26-01 27.06. - 01.07.16 10310/47-04 21.11. - 25.11.16 17.01.16 01.05.16 25.09.16 10 62 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 10 Multiplikatoren der standardisierten CBRN-Grundausbildung Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in 10 Organisatorische Fragen Vorgesehene Multiplikatoren und Ausbilder für die standardisierte CBRN-Grundausbildung der privaten Hilfsorganisationen, der Feuerwehren sowie der Polizeien und des THW • Standardisierte CBRN-Grundausbildung oder vergleichbare Qualifikation • Grundlagen der Methodik und Didaktik (z.B. Lehrberechtigung, Ausbilderqualifikation) • • • • • • Vertiefung der Ausbildungsinhalte CBRN-Grundlagen CBRN-Schutzmaßnahmen CBRN-Einsatzlehre Spezielle methodisch didaktische Ansätze für die standardisierte CBRN-Grundausbildung Anleitung zur Durchführung von praktischen Übungen mit der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) Vertiefung der im Rahmen der standardisierten CBRN-Grundausbildung erworbenen fachlichen Kenntnisse. Anwendung spezieller methodischer und didaktischer Ansätze für eine Tätigkeit als Multiplikator oder Ausbilder in diesem Bereich. Gerhard Uelpenich [email protected] [email protected] 10.320 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 10320/03-03 18.01. - 20.01.16 10320/48-06 28.11. - 30.11.16 23.11.15 01.10.16 10 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 63 Dekontamination Teilnehmerkreis • Führungskräfte der Feuerwehr, die Gefahrgut- oder Strahlenschutzeinheiten bzw. CBRN-Erkundungs- und Dekontaminationsgruppen des CBRN-Schutzes im Rahmen der integrierten CBRN-Gefahrenabwehr führen • Fachberater der Gefahrenabwehrbehörde, die für die Leitung der Einsätze bei CBRNGefahren unter Einbindung der Fahrzeuge des ergänzenden Katastrophenschutzes verantwortlich sind Teilnahmevoraussetzungen • Abgeschlossene Führungsausbildung (mindestens Gruppenführer Feuerwehr oder bisheriger Gruppenführer ABC) sowie CBRN-Ausbildung gemäß FwDV 2 an einer Landesfeuerwehrschule • Fachausbildung in einem der Bereiche Strahlenschutz/Radiologie, Biologie oder Chemie Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen • • • • • • Physikalische und chemische Grundlagen der Dekontamination und Desinfektion Desinfektionsmittel und -verfahren, Anwendungsgebiete (Not-)Dekontamination im Einsatzgeschehen Dekontaminationsausstattung und -verfahren Dekontaminationskonzepte Dekontamination Verletzter Grundlagen der Dekontamination/Desinfektion und Einsatzkonzeptionen Gerhard Uelpenich [email protected] 10 [email protected] 10.340 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 10340/04-03 25.01. - 27.01.16 10340/25-04 20.06. - 22.06.16 10340/37-03 12.09. - 14.09.16 30.11.15 24.04.16 17.07.16 64 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 10 Erweiterte Bedienung der ATF-Messgeräte Teil 1 Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Operatoren der Analytischen C/RN-Task Force • Mitwirkung an einem Standort der Analytischen C/RN-Task Force und • vorherige Teilnahme am Spezialisierungslehrgang am IBK Sachsen-Anhalt • Erlangung erweiterter Kenntnisse über Bedienung und Wartung der ATF-Mess- und Analysegeräte (GC/MS) • Fähigkeit, am Standort als Multiplikator tätig zu sein. Dr. Jan Kämpen [email protected] [email protected] 10 10.355 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 10355/04-04 25.01. - 27.01.16 10355/24-01 13.06. - 15.06.16 30.11.15 18.04.16 10 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 65 Erweiterte Bedienung der ATF-Messgeräte Teil 2 Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Operatoren der Analytischen C/RN-Task Force • Mitwirkung an einem Standort der Analytischen C/RN-Task Force und • vorherige Teilnahme am Spezialisierungslehrgang am IBK Sachsen-Anhalt • Erlangung erweiterter Kenntnisse über Bedienung und Wartung der ATF-Mess- und Analysegeräte (SIGIS, FT-IR, Raman) • Fähigkeit, am Standort als Multiplikator tätig zu sein Dr. Jan Kämpen [email protected] [email protected] 10 10.356 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 10356/04-05 27.01. - 29.01.16 10356/24-02 15.06. - 17.06.16 30.11.15 20.04.16 66 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 10 Führung im ATF-C/RN-Einsatz Teil 1 Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Führungskräfte der Analytischen C/RN-Task Force • Mitwirkung an einem Standort der Analytischen C/RN-Task Force und • vorherige Teilnahme am Spezialisierungslehrgang am IBK Sachsen-Anhalt •Teamorganisation • Grundsätze für EU-Einsätze •Planbesprechung • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Vermittlung der Fähigkeit, einen ATF-C/RN-Einsatz zu leiten Dr. Jan Kämpen [email protected] [email protected] 10 10.357 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 10357/46-04 14.11. - 16.11.16 19.09.16 10 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 67 Führung im ATF-C/RN-Einsatz Teil 2 Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Führungskräfte der Analytischen C/RN-Task Force • Mitwirkung an einem Standort der Analytischen C/RN-Task Force und • vorherige Teilnahme am Spezialisierungslehrgang am IBK Sachsen-Anhalt • Probenahme bei großen Schadenslagen • Mess- und Analysestrategien • Bewertung von Messergebnissen • Netzwerk und Expertenunterstützung •Dokumentation Vermitteln der Fähigkeit, einen ATF-C/RN-Einsatz zu leiten Dr. Jan Kämpen [email protected] [email protected] 10 10.358 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 10358/46-05 16.11. - 18.11.16 21.09.16 68 • CBRN-GEFAHRENMANAGEMENT • 10 Lehrkräfte der Landesfeuerwehrschulen für den Bereich CBRN-Schutz Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Lehrkräfte der Landesfeuerwehrschulen, die die Zivilschutzausbildung im Aufgabenbereich CBRN-Schutz durchführen • Jährlicher Erfahrungsaustausch • Themen werden nach dem aktuellen Bedarf festgelegt und gesondert bekannt gegeben. Vertiefung der Kenntnisse zur Zivilschutzausbildung und der Ausstattung des Bundes, Information über neueste Entwicklungen, Vernetzung aller Beteiligten Dr. Jan Kämpen [email protected] [email protected] 10 10.910 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 10910/43-06 24.10. - 28.10.16 28.08.16 11 • GESUNDHEITSWESEN • 69 Krisenmanagement im Gesundheitswesen – 1 Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Führungskräfte und deren Stellvertreter aus den Bereichen Öffentliches Gesundheitswesen/ Gesundheitsverwaltung (ÖGW/ÖGD), Feuerwehren, Hilfsorganisationen, Rettungswesen und Krankenhaus (Krankenhausalarmplanbeauftragte aus Pflegedienst, Ärztlicher Dienst und Verwaltung), Sanitätsdienst der Bundeswehr Seminar befindet sich in der grundlegenden Überarbeitung. Geplante Themen: • Schnittstellen zum öffentlichen Gesundheitsdienst • Zivil- und Katastrophenschutz in Deutschland • Konzepte des Gesundheitswesens bei Großschadenslagen • Gesundheitliche Vorsorgeplanung Integration in ein einheitliches Krisenmanagement im Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz Integration in ein einheitliches Krisenmanagement im Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz Dr. Martin Weber [email protected] [email protected] Die Akkreditierung/Zertifizierung des Seminars wird bei der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz gem. den bestehenden Vorschriften beantragt. 11 11.010 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 11010/18-05 02.05. - 04.05.16 11010/37-04 12.09. - 16.09.16 07.03.16 17.07.16 70 • GESUNDHEITSWESEN • 11 Krisenmanagement im Gesundheitswesen – Anforderung an die Isolierung bei besonderen biologischen Lagen Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Veranstaltungsort Ansprechpartner/in 11 Organisatorische Fragen Hinweis Führungskräfte und deren Stellvertreter aus den Bereichen Öffentliches Gesundheitswesen/ Gesundheitsverwaltung (ÖGW/ÖGD), Rettungswesen und Krankenhaus (Krankenhausalarmplan- und Hygienebeauftragte aus Pflegedienst, Ärztlichem Dienst und Verwaltung), Sanitätsdienst der Bundeswehr • • • • Übersicht über biologische Risiken und Lagen Aufgaben des ÖGD bei Infektionen Transport hochkontagiöser Patienten Management hochkontagiöser Patienten und damit verbundene Anforderungen an die Isolierung bei besonderen biologischen Lagen • Diagnostik und Probenahme •Dekontamination •Desinfektion •Influenzapandemieplanung Praktischer Teil: • Arbeiten in der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) Sicherheit im Umgang mit biologischen Lagen Der Veranstaltungsort wird mit der Ausschreibung bekannt gegeben. Dr. Martin Weber [email protected] [email protected] Das Seminar wird in Kooperation mit der Ständigen Arbeitsgemeinschaft des Kompetenzund Behandlungszentrum (StAKOB) extern durchgeführt. Der Veranstaltungsort wird bei der Einladung bekanntgegeben. Die Akkreditierung/Zertifizierung des Seminars gem. den bestehenden Vorschriften erfolgt durch die Landesärztekammer Sachsen 11.030 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 10:00 Uhr Veranstaltungsende 16:00 Uhr Die Termine werden rechtzeitig im Internet bekannt gegeben 11 • GESUNDHEITSWESEN • 71 PSA-Ausbildung im Infektionsschutz für Multiplikatoren Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Vorgesehene Multiplikatoren und Ausbilder für die standardisierte Infektionsschutz PSA-Ausbildung des ÖGD, der Krankenhäuser sowie der Einsatzorganisationen • Tätigkeit im Bereich Infektionsschutz • Nachgewiesene Ausbildertätigkeit • • • • • • • • Erkennen biologischer Gefahren Organisation des ÖGD Abklären von unklaren Infektionsfällen Aufbau eines temporären Isolationsbereichs (TIB) Organisation/Management des TIB Unterschiede bei Infektionsschutz-Ausrüstungen Anlegen von PSA Ablegen von PSA Erwerb fachlicher Kenntnisse zur Ausbildung von Personal im erweiterten Umgang mit Infektionsanlagen und PSA außerhalb von Behandlungszentren Dr. Martin Weber [email protected] [email protected] Die Teilnehmer werden gesondert eingeladen. 11.031 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 11031/06-04 10.02. - 12.02.16 14.12.15 11 72 • GESUNDHEITSWESEN • 11 Workshop für PSA-Multiplikatoren Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis • Ausgebildete PSA-Multiplikatoren • Ausbilder der Multiplikatorenschulungen Ausgebildete Multiplikatoren • Neuerung beim Lehrplan und beim Stand der Technik • Raum für Fragen und Rückmeldungen der Multiplikatoren •Erfahrungsaustausch Erhalt und Aktualisierung der Kenntnisse der Multiplikatoren Dr. Martin Weber [email protected] [email protected] Die Teilnehmer werden gesondert eingeladen. 11 11.032 · Workshop Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 11032/16-05 20.04. - 22.04.16 18.02.16 11 • GESUNDHEITSWESEN • 73 Krisenmanagement im Gesundheitswesen – Einsatzplanung für biologische Lagen Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Führungskräfte und deren Stellvertreter/Mitarbeiter aus den Bereichen Öffentliches Gesundheitswesen/Gesundheitsverwaltung (ÖGW/ÖGD), Rettungswesen und Krankenhaus (Krankenhausalarmplan- und Hygienebeauftragte aus Pflegedienst, Ärztlichem Dienst und Verwaltung), Sanitätsdienst der Bundeswehr Die Teilnahme am Seminar: Krisenmanagement im Gesundheitswesen • Biologische Lagen • Konsequenzen/Auswirkungen von biologischen Lagen •Erreger/Agenzien •Informationsmanagement • Früherkennung ungewöhnlicher Ausbrüche •Szenarien • Inhalte vorhandener Pläne • Auswertungen/Erfahrungen/Evaluierungen vorausgegangener Ereignisse •Rahmenplan • Prävention, Biosafety, Biosecurity • Risiko- und Krisenkommunikation • Rechtliche Aspekte Kenntnisse für vorbereitende Planung und das Management im Rahmen von Seuchengeschehen Dr. Martin Weber [email protected] 11 [email protected] Die Akkreditierung/Zertifizierung des Seminars geschieht bei der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz gem. den bestehenden Vorschriften. 11.040 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 11040/28-01 11.07. - 13.07.16 11040/44-04 02.11. - 04.11.16 14.05.16 05.09.16 74 • GESUNDHEITSWESEN • 11 Krisenmanagement im Gesundheitswesen für Oberste Landesbehörden Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Veranstaltungsort Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Kostensonderregelung 11 Vertreter der Obersten Landesgesundheitsbehörden mit Leitungsfunktionen sowie Vertreter der Länder-Innenministerien mit Leitungsfunktion Tätigkeit in einem Gesundheits- bzw. Innenministerium bzw. in dessen Auftrag, oder Tätigkeit in einem Innenministerium mit Planungsaufgaben an der Schnittstelle zum Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz Die genauen Themen werden für jedes Seminar aktuell festgelegt. Kenntnisse für vorbereitende Planungen im Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz auf ministerieller Ebene Der Veranstaltungsort wird mit der Ausschreibung bekannt gegeben. Dr. Martin Weber [email protected] [email protected] Die Seminare werden extern durchgeführt in Absprache mit den zuständigen Gesundheits- und Innenministerien des jeweiligen Bundeslandes. Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet 11.050 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 12:30 Uhr 11050/20-04 18.05. - 20.05.16 11050/42-02 19.10. - 21.10.16 21.03.16 22.08.16 12 • KATASTROPHENMEDIZIN • 75 Ärztliche und rettungsdienstliche Führungskräfte beim MANV I Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis • Führungskräfte der Feuerwehren und Hilfsorganisationen, die als Einsatz- oder Abschnittsleiter in besonderen rettungsdienstlichen Einsatzlagen eingesetzt werden. • Leitende Notärzte • ÄLRD • bestellte Verbandführer der MTF • Führungskräfte: Abgeschlossene Ausbildung zum Organisatorischen Leiter Rettungsdienst. Die Ausbildungen zum Verbandführer und Rettungssanitäter werden empfohlen • Ärzte: Fachkundenachweis Rettungsdienst oder Zusatzbezeichnung Notfallmedizin und Ausbildung zum Leitenden Notarzt • Verbandführer MTF: Mit der Anmeldung ist eine Bestellungsurkunde einzureichen • • • • • • Erstversorgung Transportorganisation Führungs- und Einsatzstellenorganisation Führung im Einsatzabschnitt Medizinische Rettung mit einer Führungseinheit Komplexe Simulationsübungen (Führungsstufe C) Schnittstelle Rettungsdienst/Polizei bei besonderen Bedrohungslagen Vorbereitung und Umsetzung von Gefahrenabwehrmaßnahmen auf der Führungsebene im Abschnitt medizinische Rettung bei komplexen MANV-Lagen Fritjof Brüne [email protected] [email protected] Die Akkreditierung/Zertifizierung ist bei der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz gem. den bestehenden Vorschriften beantragt. Für die Teilnahme am Seminar werden rettungsdienstlich ausgebildeten Teilnehmern 30 Fortbildungsstunden (Zeitstunden) bescheinigt. 12.050 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 12050/02-03 12050/10-05 12050/17-03 12050/22-04 12050/28-02 12050/45-02 12050/49-03 11.01. - 15.01.16 07.03. - 11.03.16 25.04. - 29.04.16 30.05. - 03.06.16 11.07. - 15.07.16 07.11. - 11.11.16 05.12. - 09.12.16 15.11.15 10.01.16 28.02.16 03.04.16 15.05.16 11.09.16 09.10.16 12 76 • KATASTROPHENMEDIZIN • 12 Ärztliche und rettungsdienstliche Führungskräfte beim MANV II (MANV 100+) Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis • Führungskräfte der Feuerwehren und Hilfsorganisationen, die als Einsatz- oder Abschnittsleiter in besonderen rettungsdienstlichen Einsatzlagen eingesetzt werden. • Leitende Notärzte • ÄLRD • bestellte Verbandführer der MTF Teilnahme am Seminar „Ärztliche und rettungsdienstliche Führungskräfte beim MANV I“ ab dem Jahr 2012. • • • • • Führungs- und Einsatzstellenorganisation beim MANV Rettungsdienstliche Einsatzplanung für Massenanfälle mit mehreren 100 Betroffenen Schnittstelle Sanitätsdienst/Rettungsdienst bei Großveranstaltungen Stabsmäßige Führung im Einsatzabschnitt Medizinische Rettung Komplexe Simulationsübungen(Führungsstufe D) Vorbereitung und Umsetzung von Gefahrenabwehrmaßnahmen für größere komplexe MANV-Ereignisse auf der Führungsebene im Abschnitt medizinische Rettung. Fritjof Brüne [email protected] [email protected] Die Akkreditierung/Zertifizierung ist bei der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz gem. den bestehenden Vorschriften beantragt. Für die Teilnahme am Seminar werden rettungsdienstlich ausgebildeten Teilnehmern 30 Fortbildungsstunden (Zeitstunden) bescheinigt. 12 12.051 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 12051/37-05 12.09. - 16.09.16 16.07.16 12 • KATASTROPHENMEDIZIN • 77 Ärztliche und rettungsdienstliche Führungskräfte beim MANV III (medizinisch-taktisches Management von CBRN-Gefahrenlagen) Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in • Führungskräfte der Feuerwehren und Hilfsorganisationen, die als Einsatz- oder Abschnittsleiter in besonderen rettungsdienstlichen Einsatzlagen eingesetzt werden. • Leitende Notärzte • ÄLRD • bestellte Verbandführer der MTF Teilnahme am Seminar „Ärztliche und rettungsdienstliche Führungskräfte beim MANV I“ ab dem Jahr 2013 Bestehen des PRE-Testes (siehe Hinweise) . • • • • • • Maßnahmen der Feuerwehr bei CBRN-Gefahrenlagen/Schnittstelle zum Rettungsdienst Umgang mit der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) Besonderheiten bei den rettungsdienstlichen Einsatzplanungen für MANV-Lagen Dekontamination von Verletzten CBRN-Kampfstoffe Komplexe Simulationsübungen (Führungsstufe C) Vorbereitung und Umsetzung von Gefahrenabwehrmaßnahmen auf der Führungsebene im Abschnitt medizinische Rettung bei komplexen MANV-Lagen in Verbindung mit CBRN-Gefahrstoffen Fritjof Brüne [email protected] Dr. Martin Weber [email protected] Organisatorische Fragen Hinweis 12 [email protected] Die Akkreditierung/Zertifizierung ist bei der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz gem. den bestehenden Vorschriften beantragt. Für die Teilnahme am Seminar werden rettungsdienstlich ausgebildeten Teilnehmern 30 Fortbildungsstunden (Zeitstunden) bescheinigt. Zur zielgerichteten Vorbereitung auf das Seminar wird den Interessenten nach dem Meldeschluss ein Zugang zur Lernplattform „Virtuelle AKNZ“ bereitgestellt. Hierzu ist die Angabe einer gültigen Emailadresse erforderlich. Auf der Virtuellen AKNZ befindet sich entsprechendes Lernmaterial (Aufwand im Selbststudium je nach Vorwissen im Bereich CBRN ca. 1-2 Tage). Dort ist ebenfalls ein Test hinterlegt. Es werden bei der Teilnehmerauswahl nur Anmeldungen von Interessenten berücksichtigt, die den Test bestanden haben! 12.052 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 12052/33-01 15.08. - 19.08.16 16.05.16 78 • KATASTROPHENMEDIZIN • 12 Ärztinnen und Ärzte auf Zivilschutz-Hubschraubern (ZSH) Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Veranstaltungsort Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Ärztinnen und Ärzte, die im Bevölkerungsschutz auf Zivilschutz-Hubschraubern tätig oder dafür vorgesehen sind. • • • • • • • • • Allgemeine Einführung Rechtliche Aspekte Einführung am Hubschrauber Täglicher Dienstablauf Hygiene Crew Ressort Management Medizinische Besonderheiten Zeitmanagement MANV Kennen der erforderlichen Grundlagen und Besonderheiten bei Einsätzen der Zivilschutz-Hubschrauber Bundespolizei-Fliegerstaffel Fuldatal Christiane Dörnen [email protected] [email protected] Die Akkreditierung/Zertifizierung wird bei der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz gem. den bestehenden Vorschriften beantragt. 12 12.070 · Unterricht Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:30 Uhr Veranstaltungsende 17:15 Uhr 12070/16-06 18.04. - 19.04.16 12070/49-04 05.12. - 06.12.16 20.02.16 08.10.16 12 • KATASTROPHENMEDIZIN • 79 Zusatzausbildung für Verbandführer MTF Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Verbandführer, stv. Verbandführer und Medizinischer Leiter MTF, die eine MTF führen oder dafür vorgesehen sind. Verbandführer und stv. Verbandführer: • abgeschlossene Verbandführerausbildung einer Hilfsorganisation oder Feuerwehr. Medizinischer Leiter MTF: • möglichst abgeschlossene LNA-Ausbildung. Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Führen der MTF mit ihren Teileinheiten mittels Führungsgruppe und Leitung von Einsätzen mit Einheiten verschiedener Aufgabenbereiche auf Grundlage des Zivilschutz- und Katastrophenhilfegesetzes. • Rahmenbedingungen des MTF-Einsatzes • Führungsorganisation der MTF • Führungsmittel der MTF • Besonderheiten der Logistik im MTF-Einsatz • Verlegen des MTF-Verbandes im Einsatz • Führung einer MTF in CBRN-Einsatzlagen Situationsgerechtes Führen einer MTF und ihrer Teileinheiten mittels Führungsgruppe und Leitung von Einsätzen mit Einheiten verschiedener Aufgabenbereiche. Klaus Albert [email protected] [email protected] 12 12.120 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 12120/09-08 12120/18-06 12120/27-05 12120/43-09 02.03. - 04.03.16 02.05. - 04.05.16 06.07. - 08.07.16 26.10. - 28.10.16 04.01.16 07.03.16 09.05.16 29.08.16 80 • KATASTROPHENMEDIZIN • 12 BOS-übergreifendes Management von Terrorlagen I Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in • Führungskräfte der Feuerwehren und Hilfsorganisationen, die als Einsatz- oder Abschnittsleiter in besonderen rettungsdienstlichen Einsatzlagen eingesetzt werden. • Leitende Notärzte • ÄLRD • Verbandführer der MTF • Lehr- oder Führungskräfte der Polizei, die sich mit der Vorbereitung von Bedrohungs- und Terrorlagen befassen. Nicht-polizeiliche Führungskräfte: Teilnahme am Seminar „Ärztliche und rettungsdienstliche Führungskräfte beim MANV I“ ab 2013. • • • • • Notfallmedizin unter taktischen Gesichtspunkten Rettungsdienstliche Einsatztaktik in Bedrohungslagen Vorgehen bei Explosions- und Schusswaffenverletzungen Zusammenarbeit mit Führungskräften der Polizei BAO der Polizei Planung und Umsetzung präventiver Maßnahmen zur Vorbereitung auf besondere Bedrohungslagen. Dr. Martin Weber [email protected] Fritjof Brüne [email protected] 12 Organisatorische Fragen Hinweis [email protected] Die Akkreditierung/Zertifizierung wird bei der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz gem. den bestehenden Vorschriften beantragt. Für die Teilnahme am Seminar werden rettungsdienstlich ausgebildeten Teilnehmern 26,5 Fortbildungsstunden (Zeitstunden) bescheinigt. 12.710 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 12710/15-03 11.04. - 15.04.16 12710/39-05 26.09. - 30.09.16 13.02.16 02.08.16 12 • KATASTROPHENMEDIZIN • 81 Der Arzt im CBRN-Einsatz Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis • • • • • Leitende Notärzte Notärzte, ÄLRD Ärzte der Hilfsorganisationen Ärzte der MTF Ärzte aus (zentralen) Notaufnahmen Der „Fachkundenachweis Rettungsdienst“ oder Zusatzbezeichnung Notfallmedizin werden empfohlen. • • • • • Versorgung von kontaminierten Patienten Erkennen von CBRN-Gefahrensituationen Raumordnung und Führung in CBRN-Lagen Psychosoziale Aspekte in CBRN-Lagen Persönliche Schutzmaßnahmen Adäquate medizinische Versorgung von Verletzten und Betroffenen bei Einsatzlagen mit Freisetzung von chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Agenzien. Dr. Martin Weber [email protected] [email protected] Die Akkreditierung/Zertifizierung wird bei der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz gem. den bestehenden Vorschriften beantragt. 12 12.740 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 12740/48-07 28.11. - 02.12.16 01.10.16 82 • VETERINÄRMEDIZIN • 13 Krisenmanagement im Veterinärwesen – Fallstudie Tierseuchen Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis • Amtstierärzte/Amtliche Tierärzte aus den Fachverwaltungen aller Verwaltungsebenen des Bundes und der Länder mit Tätigkeitsschwerpunkten auf dem Gebiet Tierseuchenprävention und Tierseuchenbekämpfung/Krisenmanagement • Vertreter aus dem Veterinär- bzw. Sanitätsdienst der Bundeswehr Die Themen (Tierseuchenszenarien) werden jeweils aktuell festgelegt. Veranlassung von sachgerechten Maßnahmen zur Prävention und Bewältigung von veterinärspezifischen Großschadenslagen und Krisen im Rahmen eines interdisziplinären Tierseuchenkrisenmanagements Dr. Dorothee Friedrich [email protected] [email protected] Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie dem Friedrich-Loeffler-Institut – Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit – durchgeführt. Es ist beantragt, dieses Seminar bei der Bundestierärztekammer e.V. – Akademie für tierärztliche Fortbildung – gemäß § 10 der ATF-Statuten als Pflichtfortbildung anerkennen zu lassen. 13 13.020 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 13020/06-06 10.02. - 12.02.16 30.11.15 13 • VETERINÄRMEDIZIN • 83 Krisenmanagement im Veterinärwesen – Spezialthemen Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Amtliche Tierärzte und andere Experten der Task Forces/Epidemiologen-Teams des Bundes und der Länder Vom Bund bzw. den Ländern im Rahmen der Vereinbarung der Bund-Länder Task Force Tierseuchenbekämpfung als Experten benannt (Expertenliste) Es erfolgt eine individuelle Einladung. Die Themen werden jeweils aktuell festgelegt. Sichere Initiierung von Unterstützungsaufgaben im Rahmen der Bund-Länder Task Force Tierseuchenbekämpfung in der Prävention und im Ereignisfall Dr. Dorothee Friedrich [email protected] [email protected] Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie dem Friedrich-Loeffler-Institut – Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit – auf der Basis der Vereinbarung der Bund-Länder Task Force Tierseuchenbekämpfung durchgeführt. Es ist beantragt, dieses Seminar bei der Bundestierärztekammer e.V. – Akademie für tierärztliche Fortbildung – gemäß § 10 der ATF-Statuten als Pflichtfortbildung anerkennen zu lassen. 13 13.030 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 13030/17-04 25.04. - 27.04.16 28.02.16 84 • VETERINÄRMEDIZIN • 13 Krisenmanagement für Oberste Veterinärbehörden Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis • Vertreter der Obersten Bundes- und Landesbehörden für das Veterinärwesen – Aufgabengebiet Tierseuchen-Krisenmanagement oder Lebensmittelsicherheit. • Vertreter der obersten Gesundheitsbehörden und Innenbehörden mit Aufgaben an der Schnittstelle zu den Bereichen Tierseuchen, Zoonosen, Lebensmittelsicherheit Die Themen werden aktuell festgelegt. Veranlassung von sachgerechten Maßnahmen zur Prävention und Bewältigung von national bedeutsamen hochkontagiösen Tierseuchen, Zoonosen, Pandemien oder Lebensmittelkontaminationen im Rahmen eines interdisziplinären fachressortübergreifenden Krisenmanagements Dr. Dorothee Friedrich [email protected] [email protected] Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie dem Friedrich-Loeffler-Institut – Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit – durchgeführt. Es wird beantragt, dieses Seminar bei der Bundestierärztekammer e.V. – Akademie für tierärztliche Fortbildung – gemäß § 10 der ATF-Statuten als Pflichtfortbildung anerkennen zu lassen. 13 13.040 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 13040/40-03 05.10. - 07.10.16 08.08.16 14 • PSYCHOSOZIALES KRISENMANAGEMENT • 85 Führen und Leiten unter hoher psychischer Belastung Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen • Leiter und stv. Leiter von Führungsgremien der Katastrophenschutzbehörde (EAL, EL, TEL, Führungsstab) • Leiter und stv. Leiter der Verwaltungs-/Krisenstäbe ab der Ebene Landkreis/kreisfreie Stadt • Lehrkraft/Fachverantwortliche für Themen des psychosozialen Krisenmanagements • • • • • • Grundlagen der Kommunikation im Einsatz Stress und Stressbewältigung Wahrnehmung und Verhalten in Extremsituationen Konflikte und Konfliktmanagement Interkulturelle Kompetenz im Einsatz Führungstypen und Rollenverhalten Einschätzen und bearbeiten von psychosozialen und führungstaktischen Belastungsfaktoren bei komplexen Gefahren- und Schadenslagen zur Optimierung des Führungsverhaltens Volker Harks [email protected] [email protected] 14 14.010 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 14010/14-03 04.04. - 08.04.16 14010/23-05 06.06. - 10.06.16 14010/34-02 22.08. - 26.08.16 22.02.16 09.04.16 27.06.16 86 • PSYCHOSOZIALES KRISENMANAGEMENT • 14 Psychologie in der Stabsarbeit Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in •PSNV-Führungskräfte • Lehrkraft/Fachverantwortliche für Themen des psychosozialen Krisenmanagements • Angehörige von operativ-taktischen und administrativ-organisatorischen Führungsgremien • Fach- und Führungskräfte der Katastrophenschutzbehörden und Einsatzorganisationen • Human factors der Stabsarbeit • Grundlagen Wahrnehmung - Wahrnehmung und Verarbeitung von Informationen in komplexen Situationen - Grundlagen Kommunikation und Stress - Einfluss von Stress auf Wahrnehmungs- und Kommunikations- und Entscheidungsprozesse im Stab - psychosoziale Besonderheiten der Stabsarbeit Erkennen und Erfahren der Bedeutung von psychosozialen Einflussfaktoren und von psychosozialen Prozessen für (erfolgreiche) Krisenstabsarbeit. Mark Overhagen [email protected] Annika Fritsche [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] 14 14.011 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 14011/48-08 28.11. - 30.11.16 27.09.16 14 • PSYCHOSOZIALES KRISENMANAGEMENT • 87 Didaktik und Methodik in der PSNV-Ausbildung Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Lehrkräfte und Fachverantwortliche für Themen der Psychosozialen Notfallversorgung • Grundlagen einer handlungsorientierten Didaktik in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Einsatzkräften • Kriterien der Methodenauswahl • Erprobung methodischer Instrumente zur handlungsorientierten Vermittlung von Psychosozialen Themen im Einsatzwesen • Seminarhürden – Umgang mit schwierigen Situationen im Unterricht Umsetzungsvorschläge bzgl. der Vermittlung von Psychosozialen Unterrichtsthemen im Einsatzwesen Volker Harks [email protected] [email protected] 14 14.022 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 14022/25-07 22.06. - 24.06.16 21.04.16 88 • PSYCHOSOZIALES KRISENMANAGEMENT • 14 Pychosoziales Krisenmanagement für Menschen mit Behinderung Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung • Fach- und Führungskräfte der Psychosozialen Notfallversorgung (wie Krisenintervention, Notfallseelsorge, -psychologie u.ä.) mit Betreuungs-, Koordinations- oder Beratungsauftrag von Katastrophenschutzbehörden • Multiplikatoren aus Feuerwehr, Polizei und Hilfsorganisationen • Ausgangslage und Bedarfe von Menschen mit Behinderungen in komplexen Gefahren- und Schadenslagen • Inklusives Psychosoziales Krisenmanagement – nationale und europäische Initiativen • Kommunikations- und Handlungsstrategien • Erfahrungen aus Einsätzen • Praktische Übungen zu Kommunikation und Orientierungshilfe für Menschen mit Behinderungen • Akute, mittel- und längerfristige PSNV für Menschen mit Behinderung • Sensibilisierung von PSNV-Führungskräften und Multiplikatoren aus den Einsatzorganisationen für die Ausgangslage und die Bedarfe von Menschen mit Behinderungen in komplexen Gefahren- und Schadenslagen • Qualifizierung und Handlungssicherheit von PSNV-Führungskräften und Multiplikatoren aus den Einsatzorganisationen im Umgang mit Menschen mit Behinderungen • Vermittlung von Grundlagen eines inklusiven psychosozialen Krisenmanagements Ansprechpartner/in Claudia Schedlich [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] 14 14.025 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 14025/02-04 11.01. - 13.01.16 10.11.15 14 • PSYCHOSOZIALES KRISENMANAGEMENT • 89 Langfristige Nachsorge nach Großschadenslagen Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen • Psychosoziale Führungskräfte (Psychologie, Theologie, Medizin, Sozialwesen) der im Katastrophenschutz mitwirkenden Organisationen mit Funktion als Leiter PSNV/stv. Leiter PSNV (Abschnittsleitung) oder Fachberater PSNV in operativ-taktischen oder administrativ-organisatorischen Stäben aller Ebenen • Lehrkräfte/Fachverantwortliche für Themen des psychosozialen Krisenmanagements • Psychosoziale Folgen von komplexen Schadenslagen als Grundlage der Bedarfsprognose und der Versorgungs- und Ressourcenplanung • Mittel- und langfristige Hilfen für Überlebende, Angehörige, Hinterbliebene, Augenzeugen sowie haupt- und ehrenamtliche Helfer • Erkenntnisse aus der mittel- und langfristigen PSNV für Betroffene und Einsatzkräfte (z.B. nach dem Amoklauf in Winnenden/Wendlingen, etc.) • Planung und Aufbau einer Koordinierungsstelle für die mittel- und langfristige Nachsorge (Zeitrahmen, Kräfteansatz, Finanzierung, strukturelle Einbindung, etc.) Qualifizierung von PSNV-Führungskräften für die Konzeption und Umsetzung mittel- und langfristiger psychosozialer Unterstützungsangebote Annika Fritsche [email protected] [email protected] 14 14.030 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 14030/39-06 26.09. - 28.09.16 01.08.16 90 • PSYCHOSOZIALES KRISENMANAGEMENT • 14 Interkulturelle Kompetenz im Bevölkerungsschutz: Train-the-Trainer Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Fachverantwortliche/Lehrkräfte für die Vermittlung von Interkultureller Kompetenz im Bevölkerungsschutz in Bildungseinrichtungen des Bundes, der Länder und anderer Träger Vermittlung eines Fortbildungskonzeptes „Interkulturelle Kompetenz im Bevölkerungsschutz“ u.a. mit den Unterrichtsmodulen: • Meine Hintergründe und Identität/en • Relevanz von interkultureller Kompetenz im Bevölkerungsschutz • Interkultureller Einsatzstress • Soziale Wahrnehmung • Interkulturelle Kommunikation • Interkulturelle Einsatzpraxis Qualifizierung von Multiplikatoren zur Vermittlung von Interkultureller Kompetenz im Bevölkerungsschutz Volker Harks [email protected] [email protected] 14 14.041 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 14041/17-05 27.04. - 29.04.16 29.02.16 14 • PSYCHOSOZIALES KRISENMANAGEMENT • 91 Symposium Interkulturelle Kompetenz im Bevölkerungsschutz Teilnehmerkreis Themen • Einsatz- und Führungskräfte im Bevölkerungsschutz, insbesondere Fachverantwortliche/ Lehrkräfte für die Vermittlung von sozialen/interkulturellen Kompetenzen im Bevölkerungsschutz in Bildungseinrichtungen des Bundes, der Länder und anderer Träger • Personen aus Politik und Verwaltung mit Verantwortung für die Planung und Gewährleistung des Bevölkerungsschutzes in multikulturell/multiethnisch strukturierten Gesellschaften • ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis bzgl. interkultureller Kompetenz bzw. interkultureller Öffnung (im Bevölkerungsschutz) Vorstellung der Ergebnisse und Produkte des Forschungsprojektes „Rettung, Hilfe & Kultur – Interkulturelle Kompetenz im Bevölkerungsschutz“, v. a. aus den Teilbereichen: • Interkulturelles Fortbildungskonzept für Führungs- und Einsatzkräfte im Bevölkerungsschutz, inkl. Train-the-Trainer-Maßnahmen • Befragungen von ExpertInnen und Notfallbetroffenen (mit und ohne Migrationshintergrund) zu interkulturellen Aspekten im Bevölkerungsschutz • Befragung der Allgemeinbevölkerung (mit und ohne Migrationshintergrund) zum Thema notfallrelevantes Wissen und Notfallvorsorge • Informationsmaßnahmen zum Thema Notfallhilfe und Bevölkerungsschutz für Menschen mit geringen Deutschkenntnissen Fachlicher Austausch zur interkulturellen Qualifizierung und interkulturellen Öffnung des Bevölkerungsschutzsystems Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis • Kommunikation und Implementierung der Projektergebnisse in Ausbildung und Praxis des Bevölkerungsschutzes • Ressort- und organisationsübergreifender fachlicher Austausch als Basis einer nachhaltigen Entwicklung des Themas „Interkulturelle Aspekte des Bevölkerungsschutzes“ Volker Harks [email protected] [email protected] 14 Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet 14.042 · Symposium Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 17:00 Uhr Veranstaltungsende 13:00 Uhr 14042/02-05 15.01. - 17.01.16 16.11.15 92 • PSYCHOSOZIALES KRISENMANAGEMENT • 14 Hotline als Instrument des psychosozialen Krisenmanagements Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorisch und/oder fachlich Verantwortliche für die Einrichtung von Hotlines im Krisenfall in Einrichtungen des Bundes, der Länder, der Kommunen oder anderer Träger. • • • • • • • Gesprächsführung am Telefon Reaktionen Betroffener auf (extreme) Belastungen strukturelle und personelle Aspekte organisatorische und technische Rahmenbedingungen Stressmanagement praktische Übungen Vermittlung methodisch-didaktischer Aspekte Qualifizierung von Multiplikatoren/Verantwortlichen in den Bereichen: • Ausbildung von Hotline-Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen • Einrichtung und Vorhaltung von Krisenhotlines Rike Richwin [email protected] Annika Fritsche [email protected] Tobias Hahn [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] 14 14.051 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 14051/18-07 02.05. - 04.05.16 14051/22-05 30.05. - 01.06.16 19.03.16 01.04.16 14 • PSYCHOSOZIALES KRISENMANAGEMENT • 93 Psychosoziale Notfallversorgung in CBRN-Gefahrenlagen Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in • Führungskräfte und Fachberater im CBRN(ABC)-Schutz, Einsatzkräfte in CBRN (ABC)-Fachfunktionen • Multiplikatoren aus den Hilfsorganisationen, Feuerwehr sowie THW und Polizei im CBRN(ABC)-Schutz • Fach- und Führungskräfte der Psychosozialen Notfallversorgung (wie Krisenintervention, Notfallseelsorge, -psychologie u.ä.) mit Betreuungs-, Koordinations- oder Beratungsauftrag von Katastrophenschutzbehörden Fachkenntnisse aus der Gefahrenabwehr im Bereich CBRN oder der PSNV, sowie die Bereitschaft für die Teilnahme an Übungen • Psychische Belastungsfaktoren und Reaktionen Betroffener in CBRN-Lagen • Maßnahmen der psychischen Ersten Hilfe für Betroffene und Deeskalation im Gefahrenbereich • Einführung in die Einsatzstrukturen in CBRN-Lagen (für PSNV-Kräfte) • Strukturelle Einbindung der PSNV außerhalb des Gefahrenbereiches • Grundlagen der Risiko- und Krisenkommunikation in CBRN-Lagen • Psychische Belastung der Einsatzkräfte in CBRN-Lagen • PSNV für Einsatzkräfte • Qualifizierung von Multiplikatoren aus den Bereichen CBRN (ABC)-Schutz und der psychosozialen Akuthilfe • Psychosoziale Handlungssicherheit im Umgang mit Betroffenen in CBRN-Lagen • Grundlagenkenntnis der Risiko- und Krisenkommunikation in CBRN-Lagen Claudia Schedlich [email protected] Mark Overhagen [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] 14 14.070 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 14070/44-05 02.11. - 04.11.16 05.09.16 94 • INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT • 15 IuK-Strukturen der BOS als kritische Infrastruktur Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis 15 Führungskräfte, die Aufgaben des Bereiches Informations- und Kommunikationswesen (IuK) der BOS wahrnehmen oder für diesen Aufgabenbereich vorgesehen sind • S6 im operativ-taktischen Bereich (z.B. EL, TEL, Führungsstab, Leitstelle) • Verantwortliche für den Bereich IuK der Gefahrenabwehr aller Ebenen (z. B. Kreis, RP, Land) • Verantwortliche aus dem Bereich Führungs- und Einsatzmittel (FEM) der Polizeien des Bundes und der Länder • Führungskräfte der Bundeswehr aus dem Bereich IuK im Aufgabengebiet Zivil-Militärische-Zusammenarbeit Verwaltungsangehörige aller Ebenen mit Aufgaben im Bereich BOS-IuK • IuK der BOS als kritische Infrastruktur • Überblick über Kommunikationsnetze und -strukturen • Planungsgrundlagen für den Bereich IuK • Übersicht IT-gestützte Stabsarbeit • Grundlagen des Telekommunikations- und Fernmelderechts • Grundlagen des BOS-Digitalfunks •Funknetzplanung • Aufgaben des S6 im Überblick • Überblick über die Kommunikationsnetze und -strukturen der BOS, Einstieg in die S6 Ausbildung • Sensibilisierung für die Aspekte der Kritischen Infrastruktur der Einsatzkommunikation. Dirk vom Steeg [email protected] [email protected] Zur Vorbereitung und zum Abgleich des Einstiegswissens wird den Teilnehmern ein Zugang zur virtuellen AKNZ eingerichtet. Dort werden Arbeitsmaterialien zur Vorbereitung zur Verfügung gestellt. 15.013 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 15013/02-06 11.01. - 15.01.16 15013/28-03 11.07. - 15.07.16 15013/45-03 07.11. - 11.11.16 14.11.15 07.05.16 10.09.16 15 • INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT • 95 Management der IuK-Strukturen der BOS – Stufe 1 (S6-1) Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Führungskräfte, die Aufgaben des Bereiches Informations- und Kommunikationswesen (IuK) der BOS wahrnehmen oder für diesen Aufgabenbereich vorgesehen sind • S6 im operativ-taktischen Bereich (z. B. EL, TEL, Führungsstab, Leitstelle) • Verantwortliche für den Bereich IuK der Gefahrenabwehr aller Ebenen (z. B. Kreis, RP, Land) • Verantwortliche aus dem Bereich Führungs- und Einsatzmittel (FEM) der Polizeien des Bundes und der Länder • Führungskräfte der Bundeswehr aus dem Bereich IuK im Aufgabengebiet Zivil-Militärische-Zusammenarbeit • Teilnahme am Seminar „IuK-Strukturen der BOS als Kritische Infrastruktur“ oder „Kommunikationsnetze und -strukturen der BOS“ oder Vorläuferseminar, oder • IuK-Führungsausbildung einer BOS • Abgeschlossene BOS-Sprechfunkausbildung • Einsatztaktische Aspekte des Digitalfunks •IuK-Recht • Einsatzunterlagen auswerten und erstellen • Polizeiliche Strukturen • Erkundung temporärer Führungsstellen • Aktuelle Themen Leiter Sachgebiet 6 in Führungsgremien (1. Teil) Dirk vom Steeg [email protected] [email protected] Zu Seminarbeginn erfolgt eine schriftliche Abfrage zum Abgleich des Wissensstandes. Zur Vorbereitung und zum Abgleich des Einstiegswissens wird den Teilnehmern ein Zugang zur virtuellen AKNZ eingerichtet. Dort werden Arbeitsmaterialien zur Vorbereitung zur Verfügung gestellt. 15 15.020 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 15020/09-10 29.02. - 04.03.16 15020/24-04 13.06. - 17.06.16 15020/43-11 24.10. - 28.10.16 04.01.16 17.04.16 28.08.16 96 • INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT • 15 Management der IuK-Strukturen der BOS – Stufe 2 (S6-2) Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis 15 Führungskräfte, die Aufgaben des Bereiches Informations- und Kommunikationswesen (IuK) der BOS wahrnehmen oder für diesen Aufgabenbereich vorgesehen sind • S6 im operativ-taktischen Bereich (z. B. EL, TEL, Führungsstab, Leitstelle) • Verantwortliche für den Bereich IuK der Gefahrenabwehr aller Ebenen (z. B. Kreis, RP, Land) • Verantwortliche aus dem Bereich Führungs- und Einsatzmittel (FEM) der Polizeien des Bundes und der Länder • Führungskräfte der Bundeswehr aus dem Bereich IuK im Aufgabengebiet Zivil-Militärische-Zusammenarbeit • Teilnahme am Seminar ‚Management der IuK-Strukturen der BOS – Stufe 1‘ oder dessen Vorgängerseminaren • Abgeschlossene BOS-Sprechfunkausbildung • • • • Einsatztaktische Aspekte des Digitalfunks Vorstellung des eigenen Bereichs Aufbau temporärer Führungsstellen Weitere aktuelle Themen Ausbildung zum Leiter Sachgebiet 6 in Führungsgremien (2. Teil) Dirk vom Steeg [email protected] [email protected] Das Seminar beinhaltet eine schriftliche und praktische Lernzielkontrolle. Zum Seminar ist eine Präsentation über die Strukturen und Verfahren aller BOS und weiterer Kommunikationsmöglichkeiten im eigenen Landkreis/in kreisfreier Stadt bzw. Zuständigkeitsbereich mitzubringen. Zwischen den Seminaren S6 der Stufe 1 und Stufe 2 soll ein Zeitraum von mindestens sechs Monaten liegen. Zur Vorbereitung und zum Abgleich des Einstiegswissens wird den Teilnehmern ein Zugang zur virtuellen AKNZ eingerichtet. Dort werden Arbeitsmaterialien zur Vorbereitung zur Verfügung gestellt. 15.030 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 15030/14-04 04.04. - 08.04.16 15030/32-01 08.08. - 12.08.16 15030/49-05 05.12. - 09.12.16 07.02.16 13.06.16 09.10.16 15 • INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT • 97 Fortbildung für Führungskräfte im Sachgebiet 6 Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Führungskräfte, die Aufgaben des Bereiches Informations- und Kommunikationswesen (IuK) der BOS wahrnehmen oder für diesen Aufgabenbereich vorgesehen sind • S6 im operativ-taktischen Bereich (z.B. EL, TEL, Führungsstab, Leitstelle) • Verantwortliche für den Bereich IuK der Gefahrenabwehr aller Ebenen (z.B. Kreis, RP, Land) • Verantwortliche aus dem Bereich Führungs- und Einsatzmittel (FEM) der Polizeien des Bundes und der Länder • Führungskräfte der Bundeswehr aus dem Bereich IuK im Aufgabengebiet ZMZ • Leiter Sachgebiet 6 mit abgeschlossener Ausbildung an der AKNZ oder einer vergleichbaren Ausbildung an einer anderen Einrichtung • Langjährige Ausübung dieser Führungsfunktion • Mindestens 2 Jahre seit dem Abschluss der S6-Reihe oder dem Besuch der S6-Fortbildung Die Themen werden aktuell zusammengestellt. • Erfahrungsaustausch über aktuelle Themen der S6-Tätigkeit. • Berichte der Teilnehmer über ihre Arbeit als S6. Dirk vom Steeg [email protected] [email protected] Zur Vorbereitung und zum Abgleich des Einstiegswissens, wird den Teilnehmern ein Zugang zur virtuellen AKNZ eingerichtet. Dort werden Arbeitsmaterialien zur Vorbereitung zur Verfügung gestellt. 15 15.040 · Workshop Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 15040/16-07 18.04. - 20.04.16 15040/41-03 10.10. - 12.10.16 21.02.16 14.08.16 98 • INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT • 15 Kryptomanagement im Digitalfunk der BOS für Führungskräfte Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen • Führungskräfte, die Aufgaben des Bereiches Informations- und Kommunikationswesen (IuK) der BOS wahrnehmen oder für diesen Aufgabenbereich vorgesehen sind • Führungskräfte der Bundeswehr aus dem Bereich IuK im Aufgabengebiet Zivil-Militärische-Zusammenarbeit • Mitglieder von Führungsgremien der verschiedenen Ebenen der Gefahrenabwehr • Verwaltungsangehörige aller Ebenen mit Aufgaben im Bereich BOS/IuK • Fundierte Grundkenntnisse im Bereich der BOS-Kommunikation und des BOS-Digitalfunks oder • Teilnahme am Seminar ‚IuK-Strukturen der BOS als Kritische Infrastruktur‘ oder Vorläuferseminar • Theoretische Grundlagen des BOS-Kryptomanagements (Ende-zu Ende-Verschlüsselung im BOS-Digitalfunk) • Praktische Übung am Krypto-Simulations-System • Besonderheiten des BOS-Digitalfunks als Kritische Infrastruktur Weitere Themen aus dem Bereich BOS-Digitalfunk werden aktuell zusammengestellt. Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis 15 • Einsatztaktische Beurteilung der Möglichkeiten des Kryptomanagements (Ende-zu-Ende-Verschlüsselung) im Digitalfunk der BOS • Beherrschung der Krypto-Variabelen-Management-Station (KVMS) Dirk vom Steeg [email protected] [email protected] Zur Vorbereitung und zum Abgleich des Einstiegswissens wird den Teilnehmern ein Zugang zur virtuellen AKNZ eingerichtet. Dort werden Arbeitsmaterialien zur Vorbereitung zur Verfügung gestellt. 15.042 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 15042/04-08 25.01. - 27.01.16 15042/34-03 22.08. - 24.08.16 30.11.15 25.06.16 15 • INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT • 99 IT/TK-Netze als kritische Infrastruktur im BOS-Bereich Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Multiplikatoren • aus Führungsgremien der verschiedenen Ebenen • aus dem Bereich IuK-Wesen der Katastrophenschutzbehörde • IuK-Führungskräfte und Spezialisten aus mobilen Führungseinrichtungen • Teilnahme am Seminar ‚IuK-Strukturen der BOS als Kritische Infrastruktur‘, oder • Teilnahme am Seminar ‚Kommunikationsnetze und -strukturen der BOS‘ oder Vorläuferseminar • fundierte Kenntnisse im Bereich IT- und TK-Technik • • • • • • • • Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Planung, Aufbau, Betrieb und Entstörung der kritischen IuK-Infrastrukturen im BOS-Bereich Vertiefung des Erlernten durch praktische Übungen im Trainingszentrum Vertiefender Überblick über bestehende Telekommunikationssysteme und Netzstrukturen Fernmelderechtliche, -taktische und -technische Vorgaben für die Vernetzung von IT/TK-Medien der BOS Zusammenwirken der verschiedenen Carrier (Netzanbieter) Durchführung von Messungen und Schaltungen in festen Netzen Planungen zur Ausfallsicherheit und Redundanz von IT/TK-Netzen Vorbereitende Maßnahmen zur Bereitstellung von Kommunikationsmöglichkeiten einschließlich der elektronischen Büro-kommunikation für die operativ-taktische und die politisch-administrative Führungsebene (LAN – WLAN – VoIP) Multiplikatorenausbildung der Verantwortlichen für die IT- und TK-Technik der BOS mit besonderem Schwerpunkt auf Ausfallsicherheit, Entstörung und Redundanz der Kritischen Infrastrukturen. Dirk vom Steeg [email protected] [email protected] 15 15.050 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 15050/17-07 25.04. - 29.04.16 15050/38-07 19.09. - 23.09.16 28.02.16 24.07.16 100 • INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT • 15 Lehrkräfte der Landes- und Bundesschulen aller Organisationen der BOS für den Bereich Fm/IuK Teilnehmerkreis Lehrkräfte der Landes- und Bundesschulen (Landesfeuerwehrschulen, organisationseigene Schulen der Hilfsorganisationen und der BOS), die die Ausbildung der Unterführer und Führer im Aufgabenbereich Fernmeldewesen/Information und Kommunikation durchführen Themen • Die Themen werden aktuell zusammengestellt. • Schwerpunkt: Informations- und Erfahrungsaustausch über Ausbildungsthemen, -inhalte, Methodik und Didaktik. • Vorstellung eigener Konzepte und Inhalte Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis 15 • Erfahrungsaustausch der IuK-Lehrkräfte über die Inhalte und Methodik und Didaktik der IuK-Ausbildung. • Möglichkeit zur Abstimmung der Lehrinhalte zwischen Länder-, Organisations- und Bundesschulen. Dirk vom Steeg [email protected] [email protected] Das Seminar ist nicht für (Kreis-)Ausbilder vorgesehen, die vor Ort die Helfer im Bereich Funk/IuK ausbilden 15.910 · Workshop Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 15910/47-06 21.11. – 23.11.16 25.09.16 Gefahrenabwehr 16. – 21. 102 • INHALTSVERZEICHNIS • GEFAHRENABWEHR 16. Führungs- und Stabslehre 16.015 Ausbildung von Angehörigen operativ-taktischer Komponenten 104 16.022 Vorbereitung einer operativ-taktischen Stabsübung vor Ort 105 16.023 Führungs- und Stabslehre II – Training hochkomplexer, interdisziplinärer und mehrdimensionaler Szenarios 106 16.024 Führungs- und Stabslehre für Leitungskomponenten der unteren und mittleren/oberen Katastrophenschutzbehörden vor Ort 107 16.025 Führungs- und Stabslehre für Leitungskomponenten der unteren und mittleren/oberen Katastrophenschutzbehörden II 108 16.035 Führungs- und Stabslehre für Leitungskomponenten der unteren und mittleren/oberen Katastrophenschutzbehörden III 109 Operativ-taktische Führung für höhere Führungskräfte 110 16.100 Führung bei grenzüberschreitenden Schadenslagen 111 16.110 Führen und Leiten im Bevölkerungsschutz I 112 16.120 Führen und Leiten im Bevölkerungsschutz II 113 16.040 17. Krisenmanagement im Bevölkerungsschutz 17.010 Krisenmanagement 1 (Ausbildung der administrativ-organisatorischen Komponente) 114 17.020 Krisenmanagement 2 (Training der administrativ-organisatorischen Komponente inklusive Koordinierungsgruppe) 116 Krisenmanagement 3 (Training der administrativ-organisatorischen Komponente und operativ-taktischer/weiterer Komponenten) 118 17.040 Vorbereitung auf Krisenmanagement 3 120 17.045 Entwicklung von Krisenmanagementstrukturen 121 17.080 Interdisziplinäre Grundlagenausbildung zur Sicherheit bei Großveranstaltungen 122 17.030 GEFAHRENABWEHR • INHALTSVERZEICHNIS • 103 18. Risiko- und Krisenkommunikation 18.020 Workshop für Pressesprecher 123 18.021 Öffentlichkeits- und Medienarbeit für Mitarbeiter von Pressestellen 124 18.040 Bevölkerungsinformation und Medienarbeit 125 18.060 Neue Medien (web 2.0) in der Krisenkommunikation 1 126 18.061 Neue Medien (Web 2.0) in der Krisenkommunikation 2 127 19. Polizei und Katastrophenschutz 19.050 Zusammenarbeit der Polizei mit Kräften des Bevölkerungsschutzes 128 19.100 Ausbildung von Polizeistäben im Bevölkerungsschutz 129 20. Zivil-Militärische Zusammenarbeit 20.010 Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Inland 130 20.011 Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Inland – Vertiefung 131 20.020 Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Ausland – Civil Military Coordination im Rahmen der KatHilfe/Ausland und der subsidiären Hilfeleistung im Ausland 132 Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Ausland (Civil Military Cooperation – CIMIC) – Auffrischungsseminar 133 20.021 21. Humanitäre Aspekte des internationalen Krisenmanagements 21.010 Humanitäre Aspekte des internationalen Krisenmanagements – Teil I 134 21.020 Humanitäre Aspekte des internationalen Krisenmanagements – Teil II 135 21.040 Humanitäres Völkerrecht 136 21.050 Safety and Security in Auslandseinsätzen 137 104 • FÜHRUNGS- UND STABSLEHRE • 16 Ausbildung von Angehörigen operativ-taktischer Komponenten Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Führungskräfte, die bestellt sind, eine operativ-taktische Funktion in einem Stab einer unteren (Land-, Stadtkreis) bzw. mittleren/oberen Katastrophenschutzbehörde wahrzunehmen. Gute Kenntnisse in den Grundlagen der Führungs- und Stabslehre (DV 100) • • • • Führungsorganisation im Katastrophenschutz Zusammenwirken aller Beteiligter Praktisches Arbeiten im Stab Erfahrungen aus der Praxis Sicherheit in der Arbeit in operativ-taktischen Stäben des Bevölkerungsschutzes Harald Simeit [email protected] [email protected] Das Seminar wird als Fernausbildungsseminar durchgeführt. Die Theorie muss im Selbststudium (Dauer ca. 12 Wochen, insgesamt 24 Stunden) anhand von webbasierten Lernmodulen erarbeitet werden. Jeder Seminargruppe stehen Dozenten der AKNZ in themenbezogenen Foren und per E-Mail und Telefon zur Seite. In der Präsenzveranstaltung an der AKNZ oder einer Bildungseinrichtung der Bundeswehr wird das Erlernte in einer Stabsübung angewendet. Die erfolgreiche Teilnahme an der Stabsübung schließt das Seminar ab und begründet die Aushändigung der Teilnahmebestätigung. 16.015 · Virtuelles Seminar 16 Veranstaltungsbeginn 11:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss 16015/02-07 16015/14-05 16015/04-09 16015/16-08 16015/08-01 16015/20-05 16015/11-07 16015/23-07 16015/23-08 16015/35-07 16015/28-04 16015/40-04 16015/32-02 16015/44-06 16015/39-07 16015/51-01 14.11.15 08.02.16 30.11.15 22.02.16 28.12.15 23.03.16 18.01.16 11.04.16 11.04.16 04.07.16 16.05.16 08.08.16 13.06.16 05.09.16 30.07.16 22.10.16 11.01. - 08.04.16 06.04. - 08.04.16 25.01. - 20.04.16 18.04. - 20.04.16 24.02. - 20.05.16 18.05. - 20.05.16 16.03. - 10.06.16 08.06. - 10.06.16 06.06. - 31.08.16 29.08. - 31.08.16 13.07. - 07.10.16 05.10. - 07.10.16 10.08. - 04.11.16 02.11. - 04.11.16 26.09. - 21.12.16 19.12. - 21.12.16 Präsenzphase Präsenzphase Präsenzphase Präsenzphase Präsenzphase Präsenzphase Präsenzphase Präsenzphase 16 • FÜHRUNGS- UND STABSLEHRE • 105 Vorbereitung einer operativ-taktischen Stabsübung vor Ort Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Geschlossene Vorbereitungsgruppe (bis 15 Personen), die eine operativ-taktische Übung vor Ort (Seminar 16.024) vorbereiten und steuern soll. • Teilnahme am Seminar 16.025 bzw. vergleichbare Qualifikation • fundierte Kenntnisse des örtlichen Bevölkerungsschutzes • • • • Darstellung, Aufbau des eigenen Führungssystems Formulierung und Überprüfung von Übungszielen Erarbeitung von Übungsunterlagen Organisation des Übungsablaufes Ausarbeitung einer operativ-taktischen Übung für untere und mittlere/obere Katastrophenschutzbehörden mit der Einbindung von einen oder mehreren Stäben. Ansprechpartner/in Klaus-Dieter Tietz [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] Hinweis Ein zentraler Ansprechpartner der Vorbereitungsgruppe wird gebeten, ca. vier Monate vor Seminarbeginn mit der Seminarleitung Details zu gewünschten Inhalten und Übungsszenarien sowie dem Teilnehmerkreis abzusprechen. Die in diesem Seminar vorbereitete Stabsrahmenübung wird grundsätzlich vor Ort durchgeführt. Der Termin hierfür wird bilateral abgestimmt. 16.022 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 10:45 Uhr 16022/22-06 30.05. - 03.06.16 16022/28-05 11.07. - 15.07.16 04.04.16 14.05.16 16 106 • FÜHRUNGS- UND STABSLEHRE • 16 Führungs- und Stabslehre II – Training hochkomplexer, interdisziplinärer und mehrdimensionaler Szenarien Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Geschlossene operativ-taktische Führungsgremien, deren Angehörige über sehr gute Kenntnisse und eine umfassende Erfahrung in der Stabsarbeit verfügen. Teilnahme am Seminar 16.025 bzw. vergleichbare Qualifikationen, fundierte Kenntnisse des örtlichen Bevölkerungsschutzes • • • • Praktische Arbeiten in einem Stab Arbeitsmethoden in einem Stab Schnittstelle zu anderen Führungsgremien (Verwaltungsstab, Polizei, Unternehmen,...) Erfahrungen aus der Praxis Sicheres Agieren als Stabsmitglied in einer hochkomplexen, interdisziplinären und mehrdimensionalen Lage. Wolfgang Jape [email protected] [email protected] Es werden nur vollständig besetzte Führungsgremien eingeladen. Eine Teilnahme von Einzelpersonen ist grundsätzlich nicht möglich. Den entsprechenden Vordruck für die Meldung der Teilnehmenden können Sie telefonisch anfordern (Tel.: 022899/550-5132). Bitte schicken Sie die vollständig ausgefüllte Bedarfsmeldung bis zum Meldeschluss des jeweiligen Seminars an die AKNZ zurück (Fax: 022899/550-5191). 16.023 · Seminar 16 Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 16023/09-12 16023/16-09 16023/20-06 16023/35-08 16023/51-02 02.03. - 04.03.16 18.04. - 20.04.16 18.05. - 20.05.16 29.08. - 31.08.16 19.12. - 21.12.16 05.01.16 22.02.16 22.03.16 04.07.16 23.10.16 16 • FÜHRUNGS- UND STABSLEHRE • 107 Führungs- und Stabslehre für Leitungskomponenten der unteren und mittleren/oberen Katastrophenschutzbehörden vor Ort Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Eine bzw. mehrere geschlossene operativ-taktische Führungsgremien gleicher oder unterschiedlicher Führungsebenen. • Teilnahme am Seminar 16.025 bzw. vergleichbare Qualifikation • Durchführung des Seminars 16.022 • • • • praktische Arbeiten in einem Stab Arbeitsmethoden in einem Stab Schnittstelle zu anderen Führungsgremien (Verwaltungsstab, Polizei, Unternehmen, ...) Erfahrungen aus der Praxis • Sichere Stabsarbeit in einer komplexen, großräumigen Lage • Kommunikation zwischen Stäben Ansprechpartner/in Klaus-Dieter Tietz [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] Veranstaltungsort Hinweis Der Veranstaltungsort wird mit der Ausschreibung bekannt gegeben. Es werden nur vollständig besetzte Führungsgremien eingeladen. Eine Teilnahme von Einzelpersonen ist grundsätzlich nicht möglich. Den entsprechenden Vordruck für die Anmeldung der Teilnehmer können Sie telefonisch anfordern (Tel.: 022899/550-5132). Die zu besetzenden Funktionen werden im Vorbereitungsseminar (16.022) definiert. Bitte schicken Sie die vollständig ausgefüllte Bedarfsmeldung bis zum Meldeschluss des jeweiligen Seminars an die AKNZ zurück (Fax: 022899/550-5191). 16.024 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 16024/23-09 06.06. - 10.06.16 16024/36-05 05.09. - 09.09.16 16024/47-07 21.11. - 25.11.16 09.04.16 09.07.16 24.09.16 16 108 • FÜHRUNGS- UND STABSLEHRE • 16 Führungs- und Stabslehre für Leitungskomponenten der unteren und mittleren/oberen Katastrophenschutzbehörden II Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Geschlossene operativ-taktische Führungsgremien, deren Angehörige über sehr gute Kenntnisse und eine umfassende Erfahrung in der Stabsarbeit verfügen. Teilnahme am Seminar 16.015 bzw. vergleichbare Qualifikation • • • • praktische Arbeiten in einem Stab Arbeitsmethoden in einem Stab Schnittstelle zu anderen Führungsgremien (Verwaltungsstab, Polizei, Unternehmen, ...) Erfahrungen aus der Praxis • Sichere Stabsarbeit in einer komplexen Lage • Entscheidungsfindung in Gruppen unter Stress Frank Eichhorn [email protected] [email protected] Es werden nur vollständig besetzte Führungsgremien eingeladen. Eine Teilnahme von Einzelpersonen ist grundsätzlich nicht möglich. Bedarfsmeldungen sind frühzeitig einzureichen (mindestens 12 Wochen vor Seminarbeginn), um die Seminarinhalte auf die Führungsgremien abstimmen zu können. Dabei sind u.a. festzulegen: Führungsebene (Führungsstab), Führungsmodell (FwDV/DV 100, Gesamtstab HVB, sächsisches Stabsmodell, bayerisches Stabsmodell, usw.), Ausbildungsstand der Mitglieder des Führungsgremiums, Übungsszenarios (Hochwasser, Unwetter, technische Havarien, Terroranschläge, o. ä.), usw. Den entsprechenden Vordruck für die Anmeldung der Teilnehmer können Sie telefonisch anfordern (Tel.: 022899/550-5132). Bitte schicken Sie die vollständig ausgefüllte Bedarfsmeldung bis zum Meldeschluss des jeweiligen Seminars an die AKNZ (Fax: 022899/550-5191) zurück. Das Seminar wird entweder an der AKNZ oder einer Bildungseinrichtung der Bundeswehr durchgeführt. 16.025 · Seminar 16 Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss 16025/10-07 16025/15-04 16025/19-06 16025/22-07 16025/23-10 16025/26-03 16025/27-06 16025/28-06 16025/32-03 16025/33-02 16025/38-08 16025/45-04 16025/46-06 16025/47-08 16025/48-09 16025/49-06 16025/50-04 07.03. - 11.03.16 11.04. - 15.04.16 09.05. - 13.05.16 30.05. - 03.06.16 06.06. - 10.06.16 27.06. - 01.07.16 04.07. - 08.07.16 11.07. - 15.07.16 08.08. - 12.08.16 11.01.16 15.02.16 13.03.16 03.04.16 10.04.16 01.05.16 08.05.16 15.05.16 13.06.16 15.08. - 19.08.16 19.09. - 23.09.16 07.11. - 11.11.16 14.11. - 18.11.16 21.11. - 25.11.16 28.11. - 02.12.16 05.12. - 09.12.16 12.12. - 16.12.16 20.06.16 25.07.16 11.09.16 18.09.16 25.09.16 02.10.16 09.10.16 16.10.16 16 • FÜHRUNGS- UND STABSLEHRE • 109 Führungs- und Stabslehre für Leitungskomponenten der unteren und mittleren/oberen Katastrophenschutzbehörden III Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Geschlossene Führungsgremien des operativ-taktischen und administrativ-organisatorischen Bereiches (Gesamtstab), deren Angehörige über sehr gute Kenntnisse und eine umfassende Erfahrung in der Stabsarbeit verfügen. Die Teilnehme am Seminar 16.015 bzw. eine vergleichbare Qualifikation. • • • • Praktische Arbeiten in einem Gesamtstab Arbeitsmethoden in einem Gesamtstab Schnittstelle zu anderen Führungsgremien (Polizei, Unternehmen,...) Erfahrungen aus der Praxis • Sichere Stabsarbeit in einer komplexen Lage • Entscheidungsfindung in Gruppen unter Stress Wolfgang Jape [email protected] [email protected] Es werden nur vollständig besetzte Führungsgremien eingeladen. Eine Teilnahme von Einzelpersonen ist grundsätzlich nicht möglich. Bedarfsmeldungen sind frühzeitig einzureichen (mindestens 12 Wochen vor Seminarbeginn), um die Seminarinhalte auf die Führungsgremien abstimmen zu können. Dabei sind u.a. festzulegen: Führungsebene (Führungsstab), Führungsmodell (FwDV/DV 100, Gesamtstab HVB, sächsisches Stabsmodell, bayerisches Stabsmodell, usw.), Ausbildungsstand der Mitglieder des Führungsgremiums, Übungsszenarios (Hochwasser, Unwetter, technische Havarien, Terroranschläge, o. ä.), usw. Den entsprechenden Vordruck für die Anmeldung der Teilnehmer können Sie telefonisch anfordern (Tel.: 022899/550-5132). Bitte schicken Sie die vollständig ausgefüllte Bedarfsmeldung bis zum Meldeschluss des jeweiligen Seminars an die AKNZ (Fax: 022899/550-5191) zurück. Das Seminar wird entweder an der AKNZ oder einer Bildungseinrichtung der Bundeswehr durchgeführt. 16.035 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 16035/19-07 16035/26-04 16035/27-07 16035/33-03 16035/41-04 16035/46-07 16035/48-10 16035/49-07 16035/50-05 09.05. - 13.05.16 27.06. - 01.07.16 04.07. - 08.07.16 15.08. - 19.08.16 10.10. - 14.10.16 14.11. - 18.11.16 28.11. - 02.12.16 05.12. - 09.12.16 12.12. - 16.12.16 13.03.16 01.05.16 08.05.16 20.06.16 15.08.16 18.09.16 02.10.16 09.10.16 16.10.16 16 110 • FÜHRUNGS- UND STABSLEHRE • 16 Operativ-taktische Führung für höhere Führungskräfte Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Höhere Führungskräfte (Höherer Dienst bzw. vergleichbare Qualifikation) der nationalen Sicherheitsvorsorge, die für operativ-taktische Führungsfunktionen vorgesehen sind (z.B.: Bevölkerungsschutz, Polizei, Bundeswehr, Unternehmen) Ausbildung zum höheren Dienst bzw. vergleichbare Qualifikation • • • • • • Herausforderungen an den Bevölkerungsschutz Nationale Sicherheitsvorsorge in Deutschland Führungsorganisationen Presse- und Medienarbeit und deren Einfluss auf den Führungsvorgang Stabsübungen Planungsmethoden und deren Umsetzung • Sichere Stabsarbeit in einer hochkomplexen, interdisziplinären und mehrdimensionalen Lage • Entscheidungsfindung in Gruppen unter Stress Ansprechpartner/in Klaus-Dieter Tietz [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] Hinweis Dieses Seminar umfasst die wesentlichen Inhalte der Seminare 16.015, 16.025 und 16.035. Am Wochenende wird keine amtliche Verpflegung durch die Küche der AKNZ zur Verfügung gestellt. Teilnehmer, die das Wochenende an der AKNZ verbringen wollen, müssen sich von Freitagmittag bis einschließlich Sonntagabend in Eigenregie verpflegen. 16.040 · Seminar 16 Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss 16040/37-06 12.09. - ȡȢ.09.16 18.07.16 16 • FÜHRUNGS- UND STABSLEHRE • 111 Führung bei grenzüberschreitenden Schadenslagen Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Geschlossene operativ-taktische Führungsgremien des Bevölkerungsschutzes aus der Bundesrepublik Deutschland und einem benachbarten Staat. Die Teilnahme am Seminar 16.025 oder eine vergleichbare Qualifikation. • praktische Arbeiten in einem operativ-taktischen Stab unter dem besonderen Aspekt der Zusammenarbeit mit einer Gefahrenabwehrbehörde eines benachbarten Staates • Kommunikation zwischen unterschiedlichen Führungsgremien • Stabs- und Führungsorganisation der beteiligten Staaten Stabsarbeit in einer hochkomplexen, interdisziplinären und mehrdimensionalen grenzüberschreitenden Lage. Wolfgang Jape [email protected] [email protected] Das Szenario wird für die Übung individuell vorbereitet. Es können nur vollständig besetzte Stäbe eingeladen werden. Eine Teilnahme von Einzelpersonen ist grundsätzlich nicht möglich. Den entsprechenden Vordruck für die Meldung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer können Sie telefonisch anfordern (Tel.: 022899/550-5132). Bitte schicken Sie die vollständig ausgefüllte Bedarfsmeldung bis zum Meldeschluss des jeweiligen Seminars an die AKNZ zurück (Fax: 022899/550-5191). 16.100 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 16100/11-08 14.03. - 18.03.16 16100/25-08 20.06. - 24.06.16 16100/34-04 22.08. - 26.08.16 18.01.16 23.04.16 25.06.16 16 112 • FÜHRUNGS- UND STABSLEHRE • 16 Führen und Leiten im Bevölkerungsschutz I Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Führungskräfte des Bevölkerungsschutzes, die über umfassende Erfahrungen im Führen von großen Einheiten (oberhalb von Verbänden) oder in einem Stab verfügen. Umfangreiche Kenntnisse aus dem Bereich der Führungs- und Stabslehre Die Themen werden aktuell festgelegt. Vertiefende Kenntnisse zu ausgewählten Themen der Entscheidungsfindung in Gruppen unter Stress. Ansprechpartner/in Klaus-Dieter Tietz [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] Hinweis Die Seminare der Reihe „Führen und Leiten im Bevölkerungsschutz“ ergänzen sich, können aber auch unabhängig voneinander besucht werden. Es werden keine Grundlagen der Stabsarbeit vermittelt! 16.110 · Seminar 16 Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 16110/20-07 18.05. - 20.05.16 21.03.16 16 • FÜHRUNGS- UND STABSLEHRE • 113 Führen und Leiten im Bevölkerungsschutz II Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Führungskräfte des Bevölkerungsschutzes, die über umfassende Erfahrungen im Führen von großen Einheiten (oberhalb von Verbänden) oder in einem Stab verfügen. Umfangreiche Kenntnisse aus dem Bereich der Führungs- und Stabslehre Die Themen aus dem Bereich der Führungslehre werden aktuell festgelegt. Vertiefende Kenntnisse zu ausgewählten Themen der Entscheidungsfindung in Gruppen unter Stress. Ansprechpartner/in Klaus-Dieter Tietz [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] Hinweis Die Seminare der Reihe „Führen und Leiten im Bevölkerungsschutz“ ergänzen sich, können aber auch unabhängig voneinander besucht werden. Es werden keine Grundlagen der Stabsarbeit vermittelt! 16.120 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 16120/40-05 05.10. - 07.10.16 08.08.16 16 114 • KRISENMANAGEMENT IM BEVÖLKERUNGSSCHUTZ • 17 Krisenmanagement 1 (Ausbildung der administrativ-organisatorischen Komponente) Teilnehmerkreis Mitglieder der Verwaltungs-/Krisenstäbe der Kreise und kreisfreien Städte, der Bezirks- und Landesebene bzw. administrativ-organisatorische Komponente des Gesamtstabes Themen • Verwaltungsstab (VwS) und Koordinierungsgruppe (KGS) bzw. Gesamtstäbe gemäß Beschluss der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder (IMK) – Hinweise zur Bildung von Verwaltungsstäben • Aufgaben, Funktionen und Arbeitsweisen • Krisenkommunikation • Planbesprechungen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis • Kenntnisse über Aufbau und Ablauf des Krisenmanagements für die eigene Gebietskörperschaft • Identifizierung von Handlungsbedarf für die Gebietskörperschaft und den eigenen Verantwortungsbereich Frank Ehl [email protected] [email protected] siehe nächste Seite 17.010 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss 17 Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 17010/02-10 17010/09-13 17010/16-10 17010/20-08 17010/35-09 17010/49-08 13.01. - 15.01.16 02.03. - 04.03.16 20.04. - 22.04.16 18.05. - 20.05.16 29.08. - 31.08.16 07.12. - 09.12.16 16.11.15 04.01.16 23.02.16 21.03.16 03.07.16 11.10.16 17 • KRISENMANAGEMENT IM BEVÖLKERUNGSSCHUTZ • 115 Hinweis Als Teilnehmer werden leitende Führungskräfte erwartet, die mit Aufgaben des administrativ-organisatorischen Krisenmanagements befasst sind. Obligatorisch ist die Teilnahme des Landrats resp. Oberbürgermeisters bzw. eines von ihm beauftragten Dezernenten oder Beigeordneten sowie der Leiter aus den Organisationsbereichen (siehe 2–13 der Tabelle). In Ausnahmefällen können nach Rücksprache mit der Seminarleitung entscheidungsbefugte Vertreter im Amt entsandt werden. Die AKNZ wird Anmeldungen nicht berücksichtigen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen. Daher wird bei den Behörden zeitgerecht vor dem Seminar eine Teilnehmerliste abgefragt. Es werden nur geschlossene Gremien eingeladen. Bei Absage von Entscheidungsträgern nach Anmeldung zum Seminar behält sich die AKNZ vor, das Seminar zu stornieren. Lfd. Nr. Erwartete Besetzung durch (Dezernenten, Amts-) Leiter/Vertreter der jeweiligen Org.Einheit 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. Landrat/Oberbürgermeister Öffentliche Sicherheit und Ordnung Brand-/ Katastrophenschutz Gesundheit Soziales Verkehr Umwelt Öffentlichkeitsarbeit Energieversorgung Polizei Verbindungsoffizier der Bundeswehr (KVK,BVK) Nach Bedarf z.B. Veterinär Leiter der Koordinierungsgruppe des Verwaltungsstabes (KGS) Zu lfd. Nr.3: Ggf. der Kreisbrandmeister (als Synonym für die Bezeichnung nach Landesrecht) als Bindeglied zur operativ-taktischen Komponente Hinweis für Teilnehmer aus der Landes- und Bezirksebene: Einzelheiten und geforderte Funktionen der Teilnehmer werden durch die AKNZ in Absprache mit den Behörden festgelegt. 17 116 • KRISENMANAGEMENT IM BEVÖLKERUNGSSCHUTZ • 17 Krisenmanagement 2 (Training der administrativ-organisatorischen Komponente inklusive Koordinierungsgruppe) Teilnehmerkreis Themen Mitglieder der Verwaltungs-/Krisenstäbe der Kreise und kreisfreien Städte, der Bezirks- und Landesebene. Verwaltungsstab (VwS) und Koordinierungsgruppe (KGS) bzw. Gesamtstab gemäß Beschluss der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder (IMK) – Hinweise zur Bildung von Verwaltungsstäben – • Lagedarstellung, Problemerfassung und Entscheidungsfindung im Stab • Stabsübung • Vorstellung der Risikoanalyse und der Gefahrenabwehrplanung der eigenen Gebietskörperschaften durch den Leiter des Aufgabengebietes Katastrophenschutz Weitere Themen gemäß Absprache mit der Seminarleitung Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis • Praktische Umsetzung in der Krisenbewältigung für die eigene Gebietskörperschaft • Identifizierung von weiterem Handlungsbedarf für die Gebietskörperschaft und den eigenen Verantwortungsbereich Frank Ehl [email protected] [email protected] siehe nächste Seite 17.020 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss 17 Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 17020/06-07 17020/10-08 17020/13-07 17020/14-06 17020/22-08 17020/25-09 17020/26-05 17020/33-04 17020/43-13 17020/47-09 17020/48-11 10.02. - 12.02.16 09.03. - 11.03.16 30.03. - 01.04.16 06.04. - 08.04.16 01.06. - 03.06.16 22.06. - 24.06.16 27.06. - 29.06.16 15.08. - 17.08.16 26.10. - 28.10.16 21.11. - 23.11.16 30.11. - 02.12.16 14.12.15 11.01.16 25.01.16 08.02.16 04.04.16 23.04.16 30.04.16 20.06.16 29.08.16 24.09.16 03.10.16 17 • KRISENMANAGEMENT IM BEVÖLKERUNGSSCHUTZ • 117 Hinweis Ein zentraler Ansprechpartner des Stabes wird gebeten, circa 16 Wochen vor Seminarbeginn mit der Seminarleitung Details zu gewünschten Inhalten und Übungsszenarien abzusprechen. Die Stabsdienstordnung/Geschäftsordnung des Verwaltungsstabes sollte im Vorfeld zusammen mit einem Verwaltungsorganigramm übersandt werden. Für die Veranstaltung ist die Teilnahme eines geschlossenen Verwaltungsstabes vorgesehen, der bereits das Seminar 17.010 absolviert und mindestens einmal intern geübt hat. Obligatorisch ist die Teilnahme des Landrats, resp. Oberbürgermeisters bzw. eines von ihm beauftragten Dezernenten oder Beigeordneten sowie der Leiter aus den Organisationsbereichen (s.2 –13 der Tabelle). Als Mitglieder des Verwaltungsstabes werden leitende Führungskräfte erwartet, die mit Aufgaben des administrativ-organisatorischen Krisenmanagements befasst sind (siehe Teilnehmerkreis – Krisenmanagement 1). Die Seminare werden nur für geschlossene Gremien angeboten, die mit den jeweils verantwortlichen Führungskräften besetzt sind. In Ausnahmefällen können nach Rücksprache mir der Seminarleitung entscheidungsbefugte Vertreter im Amt entsandt werden. Bei Absage von Entscheidungsträgern nach Anmeldung zum Seminar behält sich die AKNZ vor, das Seminar zu stornieren. Lfd. Nr. Erwartete Besetzung durch (Dezernenten, Amts-) Leiter/Vertreter der jeweiligen Org.Einheit 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. Landrat/Oberbürgermeister Öffentliche Sicherheit und Ordnung Brand-/ Katastrophenschutz Gesundheit Soziales Verkehr Umwelt Öffentlichkeitsarbeit Energieversorgung Polizei Verbindungsoffizier der Bundeswehr Nach Bedarf z.B. Veterinär Leiter der Koordinierungsgruppe des Verwaltungsstabes (KGS) Dokumentation KGS Lage KGS Zu lfd. Nr.3: Ggf. der Kreisbrandmeister (als Synonym für die Bezeichnung nach Landesrecht) als Bindeglied zur operativ-taktischen Komponente 17 118 • KRISENMANAGEMENT IM BEVÖLKERUNGSSCHUTZ • 17 Krisenmanagement 3 (Training der administrativ-organisatorischen Komponente und operativ-taktischer/weiterer Komponenten) Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Mitglieder des Verwaltungsstabes, der KGS und des Führungsstabes des Kreises/der kreisfreien Stadt bzw. entsprechende Stäbe auf Bezirks- oder Landesebene Mitglied in entsprechender Strukturen der Gefahrenabwehr. Es werden nur geschlossene Gremien eingeladen. Teilnehmerkreis wird durch Seminarleiter festgelegt. Umsetzung einer Übung mit folgenden Schwerpunkten: • Stabsübung • Entscheidungstraining • Zusammenarbeit mit der Koordinierungsgruppe des Stabes (KGS) und dem Führungsstab • Krisenkommunikation • Zusammenarbeit mit anderen Behörden und Dienststellen Weitere Themen gemäß Absprache mit dem Seminarleiter Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Praktische Umsetzung in der Krisenbewältigung mit mehreren Gremien für die eigene Gebietskörperschaft. Identifizierung von weiterem Handlungsbedarf für die Gebietskörperschaft und den eigenen Verantwortungsbereich Frank Ehl [email protected] [email protected] siehe nächste Seite 17.030 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss 17 Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 17030/02-11 17030/15-05 17030/27-08 17030/42-03 17030/48-12 11.01. - 15.01.16 11.04. - 15.04.16 04.07. - 08.07.16 17.10. - 21.10.16 28.11. - 02.12.16 14.11.15 13.02.16 07.05.16 22.08.16 01.10.16 17 • KRISENMANAGEMENT IM BEVÖLKERUNGSSCHUTZ • 119 Hinweis Für die Veranstaltung ist die Teilnahme geschlossener Stäbe vorgesehen. Die Vorbereitung der Stabsübung erfolgt durch ein Seminar 17.040. Ein zentraler Ansprechpartner des Stabes wird gebeten, mit der Seminarleitung Details zu gewünschten Inhalten, zum Übungsszenario und zum Vorbereitungsseminar abzusprechen. Als Mitglieder der administrativen Komponente werden leitende Führungskräfte erwartet, die mit Aufgaben des administrativ-organisatorischen Krisenmanagements befasst sind und die Seminare 17010 und 17020 absolviert haben. Obligatorisch ist die Teilnahme des Landrats. resp. Oberbürgermeisters bzw. eines von ihm beauftragten Dezernenten oder Beigeordneten sowie der Leiter der Organisationsbereichen. Die Mitglieder des Führungsstabes müssen grundsätzlich am Seminar „Ausbildung von Angehörigen operativ-taktischer Komponenten“ teilgenommen haben und sollten über eine umfassende Erfahrung im Katastrophenschutz verfügen. Verwaltungsstab Lfd. Nr. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. Erwartete Besetzung durch (Dezernenten, Amts-) Leiter/Vertreter der jeweiligen Org.Einheit Landrat/Oberbürgermeister Öffentliche Sicherheit und Ordnung Brand-/ Katastrophenschutz Gesundheit Soziales Verkehr Umwelt Öffentlichkeitsarbeit Energieversorgung Polizei Verbindungsoffizier der Bundeswehr (KVK,BVK) Nach Bedarf (keine operative Funktion) z.B. Veterinär Leiter der Koordinierungsgruppe des Verwaltungsstabes (KGS) Dokumentation KGS Lage KGS Führungsstab Lfd. Nr. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. Erwartete Besetzung durch Leiter/Vertreter der jeweiligen Org. Einheit Einsatzleiter Leiter des Stabes Sachgebietsleiter 1 Sachgebietsleiter 2 Sachgebietsleiter 3 Sachgebietsleiter 4 Sachgebietsleiter 5 Sachgebietsleiter 6 Leitender Notarzt Fachberater Sanitätsdienst und/oder organisatorischer Leiter Rettungsdienst Fachberater Brandschutz Fachberater Technisches Hilfswerk Verbindungsbeamter Polizei Sichter Lagekartenführer Einsatztagebuchführer Die AKNZ wird Bedarfsmeldungen nicht berücksichtigen, die den o.g. Anforderungen an die geforderten Funktionen auf der Leitungsebene nicht entsprechen. Daher wird bei den Behörden bei der Planung des Seminars eine Teilnehmerliste nach den Führungsfunktionen (administrativ-organisatorisch) beziehungsweise Stabsfunktionen (operativ-taktisch) abgefragt. 17 120 • KRISENMANAGEMENT IM BEVÖLKERUNGSSCHUTZ • 17 Vorbereitung auf Krisenmanagement 3 Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Geschlossene Vorbereitungsgruppe von bis ca. 15 Personen, die keine Mitglieder der später übenden Führungsgremien sind, sondern den Kern der Übungsleitung bilden werden. Dabei müssen sowohl der administrativ-organisatorische Teil als auch der operativ-taktische Teil abgedeckt werden. • Teilnahme am Seminar der Stufe ‚Krisenmanagement 2‘ bzw. ‚FSL 2‘ oder vergleichbare Qualifikation • Fundierte Kenntnisse des örtlichen Katastrophenschutzes. Teilnehmerkreis wird durch Seminarleiter festgelegt. • Darstellung Aufbau des eigenen Führungssystems • Erarbeitung von Übungsunterlagen • Organisation des Übungsablaufes Ausarbeitung von Übungen für die eigene Gebietskörperschaft Frank Ehl [email protected] [email protected] 17.040 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss 17 Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 17040/19-08 17040/24-07 17040/34-05 17040/39-09 09.05. - 13.05.16 13.06. - 17.06.16 22.08. - 26.08.16 26.09. – 30.09.16 12.03.16 16.04.16 25.06.16 30.07.16 17 • KRISENMANAGEMENT IM BEVÖLKERUNGSSCHUTZ • 121 Entwicklung von Krisenmanagementstrukturen Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Veranstaltungsort Leitende Führungskräfte, die mit Aufgaben des Krisenmanagements auf der entsprechenden Ebene betraut sind Anstehende Überarbeitung der Krisenmanagementstrukturen auf Ebene eines Kreises oder einer kreisfreien Stadt, auf Bezirks-, Landes- oder Bundesebene oder in besonderen Organisationen/Einrichtungen. Teilnehmerkreis wird individuell abgesprochen. • Aufbau einer Ablauforganisation der entsprechenden Ebene im Hinblick auf eine besondere Anforderung • Stand der Gefahrenabwehrplanung • Zusammenarbeit mit allen Beteiligten Weitere Inhalte werden individuell festgelegt Auf- und Ausbau der Krisenmanagementstrukturen auf Ebene eines Kreises oder einer kreisfreien Stadt, auf Bezirks-, Landes- oder Bundesebene oder in besonderen Organisationen/Einrichtungen. Frank Ehl [email protected] [email protected] In besonderen Fällen kann der Workshop extern durchgeführt werden. 17.045 · Workshop Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr Termin erfolgt in individueller Absprache mit dem Bedarfsträger. 17 122 • KRISENMANAGEMENT IM BEVÖLKERUNGSSCHUTZ • 17 Interdisziplinäre Grundlagenausbildung zur Sicherheit bei Großveranstaltungen Teilnehmerkreis Themen Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Führungskräfte der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr, der Verwaltung, der Veranstalter, der Ordnungs- und Sicherheitsdienste und des Sanitätsdienstes, mit administrativ-organisatorischen Aufgaben bei der Planung, Genehmigung, Durchführung und Nachbereitung einer Großveranstaltung •Sicherheitsplanung/Sicherheitskonzept • Interorganisationale Zusammenarbeit •Risikomanagement •Notfallplanung •Krisenkommunikation •PSNV •Infrastruktur •Raumplanung •Simulation • Crowd Dynamics •Planbesprechung/Übung Peter Wilde [email protected] [email protected] Es stehen 25 Plätze pro Seminar zur Verfügung. Diese werden aus didaktischen/ methodischen Gründen in gleichmäßigen Anteilen unter den verschiedenen Akteuren (Polizei, FW, Veranstalter, Verwaltung, Sanitätsdienst, Sicherheits-/Ordnungsdienst) aufgeteilt. Nach Rücksprache besteht die Möglichkeit sich als geschlossene Organisationsgruppe einer bestimmen Großveranstaltung anzumelden 17.080 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss 17 Veranstaltungsbeginn 10:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 17080/09-14 29.02. - 04.03.16 17080/46-08 14.11. - 18.11.16 04.01.16 17.09.16 18 • RISIKO- UND KRISENKOMMUNIKATION • 123 Workshop für Pressesprecher Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Pressesprecher aller Organisationen und Ebenen • • • • Auswertung von Fallbeispielen Erfahrungsaustausch Videotraining/Statement und Interview Streifzug Massenmedien und Neue Medien (Facebook, Twitter) Die Teilnehmenden präsentieren Inhalte sprachlich sicher unter Berücksichtigung der individuellen Mimik, Gestik und Körpersprache Mathias Fiedler [email protected] [email protected] 18.020 · Workshop Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 18020/11-09 18020/17-08 18020/24-08 18020/37-07 18020/45-06 18020/49-09 14.03. - 16.03.16 25.04. - 27.04.16 13.06. - 15.06.16 12.09. - 14.09.16 09.11. - 11.11.16 05.12. - 07.12.16 17.01.16 28.02.16 17.04.16 17.07.16 13.09.16 09.10.16 18 124 • RISIKO- UND KRISENKOMMUNIKATION • 18 Öffentlichkeits- und Medienarbeit für Mitarbeiter von Pressestellen Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Haupt- oder nebenamtliche Mitarbeiter in Pressestellen, die bereits tätig oder dafür vorgesehen sind. • • • • • • Funktion von Journalismus und Massenmedien Pressemitteilung Theorie und praktische Übung Organisation von Pressekonferenzen Neue Medien (Facebook, Twitter etc.) interaktive Fallbeispiele Die Teilnehmenden können den Pressesprecherinnen und Pressesprechern beim Schreiben von Pressemitteilungen, der Organisation von Pressekonferenzen und dem Einsatz der Social Media zuarbeiten bzw. sie als Springer bei personellen Engpässen unterstützen Mathias Fiedler [email protected] [email protected] 18.021 · Workshop Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss 18 Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 18021/10-09 07.03. - 09.03.16 18021/46-09 14.11. - 16.11.16 09.01.16 17.09.16 18 • RISIKO- UND KRISENKOMMUNIKATION • 125 Bevölkerungsinformation und Medienarbeit Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Mitarbeiter, die im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tätig sind. Erweiterung des Basiswissens über Medienarbeit aller Verwaltungen: Risikokommunikation, Ansätze und Vorbereitung Einsatz-PR Fallbeispiele/Krisenkommunikation bei Wirtschaftsunternehmen • interne Information • Information der Bevölkerung • Neue Medien (Facebook, Twitter etc.) • Krisenkommunikationsplanung • Presserecht • interaktives Fallbeispiel • praktische Übung Die Teilnehmenden können eine Pressestelle einrichten und organisieren sowie die Funktion der/des Pressesprecherin/Pressesprechers übernehmen Mathias Fiedler [email protected] [email protected] 18.040 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 18040/03-06 18040/15-06 18040/23-11 18040/36-06 18040/47-10 18.01. - 22.01.16 11.04. - 15.04.16 06.06. - 10.06.16 05.09. - 09.09.16 21.11. - 25.11.16 21.11.15 13.02.16 09.04.16 09.07.16 24.09.16 18 126 • RISIKO- UND KRISENKOMMUNIKATION • 18 Neue Medien (web 2.0) in der Krisenkommunikation 1 Teilnehmerkreis Haupt- und nebenamtliche Angehörige von öffentlichen Verwaltungen oder Katastrophenschutz-Organisationen, die in Pressestellen tätig oder dafür vorgesehen sind. Teilnahmevoraussetzungen Grundkenntnisse im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie klare Affinität zu den Neuen Medien. Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen • • • • • Vorträge zum Umgang mit den Neuen Medien bei öffentlichen Behörden Praktische Übungen mit den Anwendungsmöglichkeiten bei Facebook, Twitter etc. Auswirkungen auf die Pressearbeit durch die Neuen Medien rechtliche Aspekte Beispiele aus der Feuerwehr und/oder Polizei Eigenständige Erstellung von Beiträgen und Seiten für die so genannten neuen Medien im Rahmen der Krisenkommunikation. Mathias Fiedler [email protected] [email protected] 18.060 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss 18 Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 18060/13-08 30.03. - 01.04.16 18060/38-10 19.09. - 21.09.16 23.01.16 23.07.16 18 • RISIKO- UND KRISENKOMMUNIKATION • 127 Neue Medien (Web 2.0) in der Krisenkommunikation 2 Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Haupt- und nebenamtliche Angehörige von öffentlichen Verwaltungen oder Katastrophenschutz-Organisationen, die in Pressestellen tätig oder dafür vorgesehen sind. Die Teilnehmenden sind nachweislich bereits in der Lage, mit den Neuen Medien umzugehen. • Aufbau und Struktur der so genannten Neuen Medien • Datensicherheit bei der Nutzung Neuer Medien in der öffentlichen Verwaltung • Praktische Übungen mit den Anwendungsmöglichkeiten bei Facebook, Twitter etc. Eigenständige Erstellung, Gestaltung und Verknüpfung von Beiträgen und Seiten für die so genannten neuen Medien im Rahmen der Krisenkommunikation. Mathias Fiedler [email protected] [email protected] 18.061 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 18061/16-11 18.04. - 20.04.16 18061/42-04 17.10. - 19.10.16 20.02.16 20.08.16 18 128 • POLIZEI UND KATASTROPHENSCHUTZ • 19 Zusammenarbeit der Polizei mit Kräften des Bevölkerungsschutzes Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Veranstaltungsort Hinweis Führungskräfte der Polizei, Referenten der Ministerialebene, Verantwortungsträger in Bevölkerungsschutzbehörden und der Bundeswehr. Eine Ausbildung zum höheren Dienst oder vergleichbare Qualifikationen. Die Themen und Termine werden aktuell zusammengestellt. Identifizieren von und Umgehen mit den besonderen Schnittstellenproblemen zwischen Bevölkerungsschutz und Polizei. n.n. [email protected] Deutsche Hochschule der Polizei Münster Das Seminar wird gemeinsam mit der Deutschen Hochschule der Polizei durchgeführt. Der Termin wird zu einem späteren Zeitpunkt im Internet unter www.bbk.bund.de bekanntgegeben. 19.050 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 13:00 Uhr Veranstaltungsende 13:00 Uhr 19 19 • POLIZEI UND KATASTROPHENSCHUTZ • 129 Ausbildung von Polizeistäben im Bevölkerungsschutz Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Polizeistäbe, die mit der polizeilichen Bewältigung von Großschadenslagen betraut werden können (Stabsstruktur gem. PDV 100 Anl. 6) Grundkenntnisse im Bereich Stabsführung gem. der PDV 100 • • • • • • Zusammenarbeit von Polizei und Behörden des Bevölkerungsschutzes Abgrenzung der Aufgabenwahrnehmung in der Gefahrenabwehr Spannungsfeld Führung und Verantwortung unterschiedlicher Hoheitsträger Gemeinsame Medienarbeit Kommunikation zwischen den Stäben Stabsrahmenübung zur Bewältigung einer GGSK-Lage Sichere Entscheidungsfindung unter Stress in Polizeistäben Ansprechpartner/in Klaus-Dieter Tietz [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] Hinweis Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet. 19.100 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 19100/32-04 08.08. - 12.08.16 13.06.16 19 130 • ZIVIL-MILITÄRISCHE ZUSAMMENARBEIT • 20 Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Inland Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung • Führungskräfte aus den Verwaltungen der Bundes-, Landes-, Bezirks- und Kreisebene • Angehörige der Bundeswehr aus dem Aufgabenbereich ZMZ (Anmeldung für Bundeswehrangehörige auf dem Dienstweg gemäß Lehrgangskatalog Streitkräfte) • Beauftragte der Betriebe und Unternehmen • Führungskräfte aus dem Bereich Public Private Partnership • Führungskräfte von Feuerwehren, Hilfsorganisationen, des Technischen Hilfswerks und anderen Organisationen • Angehörige der Polizeien des Bundes und der Länder • Stabsmitglieder ab Ebene Landkreis/kreisfreie Stadt aufwärts nach DV 100 gem. Anlage 2 und 3 • • • • • Unterstützungsmöglichkeiten der Bundeswehr in Deutschland Verbindungsorganisationen und Verfahren der Bundeswehr in Deutschland Gesamtstaatliches Hilfeleistungssystem im Bevölkerungsschutz Rechtliche Grundlagen für Krisenprävention der Gefahrenabwehrbehörden Aufgaben, Strukturen, Leistungsmerkmale und Fähigkeiten der im Bevölkerungsschutz mitwirkenden Organisationen • Möglichkeiten, Grenzen und Weiterentwicklung der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit im Inland • Nutzung der Informationsplattformen BBK und AKNZ • Grundsätze der Gefahren- und Risikoanalyse Identifizieren der Grenzen und Möglichkeiten der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit im Inland und Umsetzung im eigenen Aufgabenbereich Ansprechpartner/in Hans Leo Krämer [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] Kostensonderregelung Angehörige der Bundeswehr erhalten amtlich unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung gegen Bezahlung in Höhe des jeweils gültigen Kostensatzes pro Tag. Reisekosten werden von der entsendenden Stelle getragen. Für alle übrigen Teilnehmenden gelten die normalen Konditionen. 20.010 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 20 20010/02-12 20010/03-07 20010/10-10 20010/14-07 20010/16-12 20010/19-09 20010/22-09 20010/23-12 20010/24-09 20010/26-06 20010/28-07 20010/32-05 20010/34-06 20010/41-06 20010/43-14 20010/45-07 20010/48-13 20010/50-06 11.01. - 15.01.16 18.01. - 22.01.16 07.03. - 11.03.16 04.04. - 08.04.16 18.04. - 22.04.16 09.05. - 13.05.16 30.05. - 03.06.16 06.06. - 10.06.16 13.06. - 17.06.16 27.06. - 01.07.16 11.07. - 15.07.16 08.08. - 12.08.16 22.08. - 26.08.16 10.10. - 14.10.16 24.10. - 28.10.16 07.11. - 11.11.16 28.11. - 02.12.16 12.12. - 16.12.16 15.11.15 22.11.15 10.01.16 07.02.16 21.02.16 13.03.16 03.04.16 10.04.16 17.04.16 01.05.16 15.05.16 12.06.16 26.06.16 14.08.16 28.08.16 11.09.16 02.10.16 16.10.16 20 • ZIVIL-MILITÄRISCHE ZUSAMMENARBEIT • 131 Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Inland – Vertiefung Teilnehmerkreis • Führungskräfte aus Verwaltungen der Bundes-, Landes-, Bezirks- und Kreisebene, die mit Aufgaben der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit befasst sind oder befasst werden sollen • Angehörige der Polizeien des Bundes und der Länder • Sicherheitsbeauftragte aus Industrie-/Versorgungsbetrieben • Führungskräfte von Feuerwehren, Hilfsorganisationen, des Technischen Hilfswerks und anderen Organisationen • Angehörige der Bundeswehr aus dem Aufgabenbereich ZMZ Bundeswehr (Anmeldung für Bundeswehrangehörige auf dem Dienstweg gemäß Lehrgangskatalog Streitkräfte) Teilnahmevoraussetzungen Teilnahme am ZMZ-Inlandseminar muss bei militärischen Teilnehmern mehr als 3 Jahre und bei zivilen Teilnehmern mehr als 1 Jahr zurückliegen. Themen Ziel der Veranstaltung • Sachstand der Weiterentwicklungen in der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit • Aktuelle Entwicklungen in der Bedrohungs- und Risikoanalyse im zivilen und militärischen Bereich • Notfallplanung • aktuelle Entwicklungen im Bereich Public Private Partnership in der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit • Rechtliche Betrachtung der Sicherheitsvorsorge • Exkursion Umsetzung der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit im Inland zum Schutz der Bevölkerung insbesondere unter Berücksichtigung der Risiken der KRITIS. Ansprechpartner/in Hans Leo Krämer [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] Kostensonderregelung Angehörige der Bundeswehr erhalten amtlich unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung gegen Bezahlung in Höhe des jeweils gültigen Kostensatzes. Reisekosten werden von der entsendenden Stelle getragen. Für alle übrigen Teilnehmenden gelten die normalen Konditionen. 20.011 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 20011/04-13 27.01. - 29.01.16 20011/20-09 18.05. - 20.05.16 20011/40-06 05.10. - 07.10.16 30.11.15 21.03.16 08.08.16 20 132 • ZIVIL-MILITÄRISCHE ZUSAMMENARBEIT • 20 Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Ausland – Civil Military Coordination im Rahmen der KatHilfe/Ausland und der subsidiären Hilfeleistung im Ausland Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen • Führungskräfte/Mitarbeiter von Hilfsorganisationen • Offiziere und Portepeeunteroffiziere der Bundeswehr aller TSK und MilOrgBer aus dem Aufgabenbereich ZMZBw • Reservisten der Bundeswehr, die im Bereich ZMZBw Ausland/CMCoord oder als Functional Specialists eingesetzt werden • Angehörige der Polizeien des Bundes und der Länder, die im Ausland eingesetzt werden sollen • Mitarbeiter von Ministerien, Bundesbehörden und anderer Einrichtungen, die in den Bereichen Humanitärer Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit tätig sind • Angehörige ausländischer, im Bereich CIMIC, tätiger Organisationen im Rahmen freier Kapazitäten Da das Seminar in Englisch gehalten wird, sind Grundkenntnisse in der englischen Sprache erforderlich. • • • • • • • • • Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Kostensonderregelung 20 Grundlagen und Akteure der internationalen Zusammenarbeit Peace Support Operations UN/EU-Organisationen in internationalen Einsätzen Aufgaben des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes Grundlagen, Akteure, Strukturen und Prinzipien der Humanitären Hilfe und der Entwicklungszusammenarbeit Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation Verständnis und Ziele, Möglichkeiten und Grenzen von CMCoord, der zivil-militärischen Koordination und Kooperation im Auslandseinsatz Complex Emergencies Zivile, polizeiliche und militärische Strukturen anhand von Fallbeispielen • Verständnis der Grundlagen, Akteure, Strukturen, Prinzipien und Standards der Internationalen Zusammenarbeit aus Sicht von Hilfsorganisationen • Grundsätze des internationalen Krisenmanagements in „complex emergencies“ • Möglichkeiten und Grenzen zur Koordination und Kooperation im Rahmen gemeinsamer zivil-militärischer Schnittstellen • Erfahrungsaustausch verschiedener Akteure Thomas Höhl [email protected] [email protected] Angehörige der Bundeswehr erhalten amtlich unentgeltliche Unterkunft und Verpflegung gegen Bezahlung in Höhe des jeweils gültigen Kostensatzes. Reisekosten werden von der entsendenden Stelle getragen. Für alle übrigen Teilnehmer gelten die normalen Konditionen. 20.020 · Seminar Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss 20020/04-14 20020/11-10 20020/15-07 20020/27-09 20020/29-01 20020/32-06 20020/35-10 20020/42-05 20020/47-11 20020/49-10 25.01. - 29.01.16 14.03. - 18.03.16 11.04. - 15.04.16 04.07. - 08.07.16 18.07. - 22.07.16 30.11.15 17.01.16 14.02.16 09.05.15 22.05.16 08.08. - 12.08.16 29.08. - 02.09.16 17.10. - 21.10.16 21.11. - 25.11.16 05.12. - 09.12.16 12.06.16 03.07.16 21.08.16 25.09.16 09.10.16 20 • ZIVIL-MILITÄRISCHE ZUSAMMENARBEIT • 133 Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Ausland (Civil Military Cooperation – CIMIC) – Auffrischungsseminar Teilnehmerkreis Zivile und militärische Absolventen der Seminare „Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Ausland“ Teilnahmevoraussetzungen Teilnahme am ZMZ-Auslandseminar muss bei militärischen Teilnehmern mehr als 3 Jahre und bei zivilen Teilnehmern mehr als 1 Jahr zurückliegen. Anmeldung für Bundeswehrangehörige auf dem Dienstweg gemäß Lehrgangskatalog der Streitkräfte. Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Kostensonderregelung • Grundlagen, Akteure, Strukturen, Prinzipien und Standards der internationalen Zusammenarbeit aus Sicht des humanitären Systems • IOs, INGOs, NGOs und GOs im Spannungsfeld von Krisenprävention und Sicherheitspolitik • Internationales Krisenmanagement in ‚complex emergencies‘ aus Sicht des Humanitären Systems • Sensibilisierung für und Risikoanalyse von neuen Bedrohungsszenarios durch IEDs • Aktueller Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern und Teilnehmerinnen • Aktuelle Einsatzerfahrungen ziviler/militärischer Akteure • Aktuelle Entwicklungen im Bereich CIMIC • Verständnis der Grundlagen der jeweiligen Aufgaben /Strukturen und des Selbstverständnisses/der Arbeitsweisen unterschiedlicher Organisationen in einem Einsatzland • Verständnis der Grundlagen der internationalen Zusammenarbeit/Rahmenbedingungen • Verständnis der Grundlagen Humanitärer Hilfe und Entwicklungsarbeit Thomas Höhl [email protected] [email protected] Angehörige der Bundeswehr erhalten amtlich unentgeltliche Unterkunft und Verpflegung gegen Bezahlung in Höhe des jeweils gültigen Kostensatzes. Reisekosten werden von der entsendenden Stelle getragen. Für alle übrigen Teilnehmer gelten die normalen Konditionen. 20.021 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr Ein Veranstaltungstermin wird auf der Internetseite www.bbk.bund.de veröffentlicht. 20 134 • HUMANITÄRE ASPEKTE DES INTERNATIONALEN KRISENMANAGEMENTS • 21 Humanitäre Aspekte des internationalen Krisenmanagements – Teil I Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Angehörige von Hilfsorganisationen und Nichtregierungsorganisationen, die im Koordinierungsausschuss Humanitäre Hilfe (KAHH) des Auswärtigen Amtes vertreten oder die Mitglied im Verband VENRO sind und für Führungsaufgaben, Projektleitung u.ä. im Rahmen eines Auslandseinsatzes des internationalen Krisenmanagements vorgesehen sind. • Grundkenntnisse über die Entsendeorganisation und ihre Auslandshilfe • Englischkenntnisse • Grundlagen, Strukturen und Prinzipien der Humanitären Hilfe und der Entwicklungszusammenarbeit • Zivile Akteure in der humanitären Hilfe und der Entwicklungszusammenarbeit • Die Rotkreuzbewegung • Einführung in das humanitäre Völkerrecht (IHL) • Interkulturelle Kommunikation • Einführung in das internationale Projektmanagement (PCM) • Grundlagen und Strategien des internationalen Krisenmanagements der EU, UN und NATO • Grundlagen Zivil-Militärischer Zusammenarbeit im Ausland (ZMZ-A) • Safety and Security in Auslandseinsätzen • Sicherheitsplanung für Hilfsorganisationen im Ausland • aktuelle Einsatzerfahrungen von Mitarbeitern von Nichtregierungsorganisationen Grundlegende Kenntnisse über das internationale humanitäre System und das internationale Krisenmanagement Karl A. Kähler [email protected] [email protected] Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet. 21.010 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 21 21010/25-10 20.06. - 24.06.16 25.04.16 21 • HUMANITÄRE ASPEKTE DES INTERNATIONALEN KRISENMANAGEMENTS • 135 Humanitäre Aspekte des internationalen Krisenmanagements – Teil II Teilnehmerkreis Angehörige von Hilfsorganisationen und Nichtregierungsorganisationen, die im Koordinierungsausschuss Humanitäre Hilfe (KAHH) des Auswärtigen Amtes vertreten oder die Mitglied im Verband VENRO sind und für Führungsaufgaben, Projektleitung u.ä. im Rahmen eines Auslandseinsatzes des internationalen Krisenmanagements vorgesehen sind. Teilnahmevoraussetzungen • Grundkenntnisse über die Entsendeorganisation und ihre Auslandshilfe • Englischkenntnisse • Teilnahme am Seminar „Humanitäre Aspekte des internationalen Krisenmanagements – Teil I“ Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis • • • • • • • • • • Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Ausland (ZMZ-A) Project Cycle Management (PCM) Antragsverfahren verschiedener Zuwendungsgeber Gesundheitsversorgung in der humanitären Hilfe First Aid in the Field Standards in der humanitären Hilfe – The Sphere Project Interne und externe Öffentlichkeitsarbeit Praktische Übungen zur Medienarbeit – Krisenkommunikation Katastrophenvorsorge als Querschnittsaufgabe Erfahrungsbericht UN Peacekeeping Missions Vertiefte Kenntnisse über das internationale humanitäre System und das internationale Krisenmanagement Karl A. Kähler [email protected] [email protected] Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet. 21.020 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 21020/50-07 12.12. - 16.12.16 17.10.16 21 136 • HUMANITÄRE ASPEKTE DES INTERNATIONALEN KRISENMANAGEMENTS • 21 Humanitäres Völkerrecht Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Mitarbeiter, Angehörige und insbesondere Multiplikatoren in Fach- und Führungsfunktionen des Bevölkerungsschutzes aus Verwaltungen, Hilfsorganisationen, anderen Organisationen und Verbänden, Medienvertreter sowie Angehörige der Länderpolizeien, der Bundespolizei und Bundeswehr, die mit Fragen und Aufgaben des Humanitären Völkerrechts betraut sind oder für deren Aufgabenwahrnehmung Kenntnisse des Humanitären Völkerrechts erforderlich sind. • • • • • Aktuelle Bedeutung des Humanitären Völkerrechts Einführung in das Humanitäre Völkerrecht Genfer Abkommen und Zusatzprotokolle Zivilschutz im Rahmen des Humanitären Völkerrechts Einbettung des Humanitären Völkerrechts in das aktuelle militärische und zivile Krisenmanagement •Kulturgutschutz • Aktuelle Entwicklungen Organisationsspezifische vertiefte Kenntnisse über das internationale humanitäre System und das internationale Krisenmanagement Stefan Voßschmidt [email protected] [email protected] 21.040 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 21 21040/14-08 04.04. - 08.04.16 28.02.16 21 • HUMANITÄRE ASPEKTE DES INTERNATIONALEN KRISENMANAGEMENTS • 137 Safety and Security in Auslandseinsätzen Teilnehmerkreis Angehörige von Hilfsorganisationen und Nichtregierungsorganisationen, die im Koordinierungsausschuss Humanitäre Hilfe (KAHH) des Auswärtigen Amtes vertreten oder Mitglied im Verband VENRO sind und die für Führungsaufgaben, Projektleitung u.ä. im Rahmen eines Auslandseinsatzes des internationalen Krisenmanagements vorgesehen sind. Teilnahmevoraussetzungen • Grundkenntnisse über die Entsendeorganisation und ihre Auslandshilfe • Auswahl durch die entsendende Organisation (Teilnehmer sollten für den Auslandseinsatz vorgesehen sein) • Körperliche und geistige Belastbarkeit für die praktischen Seminaranteile •Auslandsverwendungsfähigkeit • Erste Einsatzerfahrung erwünscht • Da das Seminar in Englisch gehalten wird, sind Grundkenntnisse in der englischen Sprache erforderlich. Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis Kostensonderregelung • Sicherheitsmanagement und Notfallplanungen von Hilfsorganisationen und Nichtregierungsorganisationen • Verhaltensweisen und Handlungsanweisungen in komplexen Situationen • Schutzmöglichkeiten in der Praxis (Personal Safety) •Waffenwirkungen • Mine Awareness • Communication and Orientation • First Aid in the Field • Fahrtraining mit Allrad-Fahrzeugen (Driving in Hazardous Conditions) • Praktische Übungen von Gefahrensituationen Sicherheit im persönlichen Verhalten in komplexen Krisen- und Gefahrensituationen während eines humanitären Auslandseinsatzes Karl A. Kähler [email protected] [email protected] Das Seminar beginnt und endet an der AKNZ. Die Anreise zur AKNZ ist am Vorabend erforderlich. Die praktische Ausbildung wird auf dem Truppenübungsplatz Baumholder stattfinden. Für die Teilnahme an der Fahrzeugausbildung sind Führerschein und Personalausweis mitzuführen. Körperliche und psychische Belastbarkeit und hohe Leistungsfähigkeit ist eine unabdingbare Voraussetzung für die Teilnahme. Weitere Informationen erhalten Sie mit der Einladung. Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet. 21.050 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 15:00 Uhr Veranstaltungsende 14:15 Uhr 21050/14-09 03.04. - 08.04.16 21050/33-05 14.08. - 19.08.16 21050/41-07 09.10. - 14.10.16 07.02.16 12.06.16 14.08.16 21 Evaluation Ausbildung Übungen 23. EVALUATION/AUSBILDUNG/ÜBUNGEN • INHALTSVERZEICHNIS • 139 23. Nationale Sonderveranstaltungen 23.010 Forum Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz 140 23.020 Public Private Partnership 141 23.070 Fit für Europa 142 23.090 Qualitätssicherung Zivilschutz-Hubschrauber – Jahrestagung 143 23.800 BBK Sommerakademie 144 23.900 Workshop für Leiterinnen und Leiter sowie Lehrpersonal der LFwS, der Bildungseinrichtungen der Hilfsorganisationen und der Bundesanstalt THW 145 23.901 Ausbildung im Bevölkerungsschutz146 23.910 Forum Bevölkerungsschutzpädagogik 147 140 • NATIONALE SONDERVERANSTALTUNGEN • 23 Forum Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz Teilnehmerkreis Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Leitungs- oder Schlüsselfunktionsträger, Führungskräfte mit abgeschlossener Fach- und Führungsausbildung, Experten und Multiplikatoren mit Verantwortung/Fachaufgabe in den Bereichen: • ÖGD (Gesundheitsministerien/Bezirksregierungen/Gesundheitsämter), Veterinärwesen (Tierseuchenbekämpfung und Verbraucherschutz), Ministerien (bis Ämterebene) • Sanitätsdienst der Bundeswehr • Polizeien von Bund und Ländern: Medizinisches Personal •Krankenhauspersonal •Hilfsorganisationen/Rettungsdienste/Feuerwehren/THW Ziel dieser Seminarreihe ist eine Optimierung und Systematisierung der Problembearbeitung für besondere Gefahrenlagen im Rahmen eines umfassenden interdisziplinären, ressort- und fachdienstübergreifenden Arbeitsansatzes, der die Zivil-Militärische Zusammenarbeit mit einschließt. Dr. Dorothee Friedrich [email protected] Dr. Martin Weber [email protected] Organisatorische Fragen Veranstaltungsort Hinweise Kostensonderregelung [email protected] Extern. Veranstaltungsort wird rechtzeitig bekannt gegeben. Akkreditierung/Zertifizierungen erfolgen durch Landesärztekammer, Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz und die Bundestierärztekammer. Eine Bescheinigung von rettungsdienstlichen Fortbildungsstunden ist ebenfalls vorgesehen. Zu der Veranstaltung wird gesondert eingeladen. Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet. Eine Teilnehmergebühr wird nicht erhoben. 23.010 • Fachkongress Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 13:00 Uhr Veranstaltungsende 12:30 Uhr 23 23010/21-01 23.05. - 25.05.16 25.03.16 23 • NATIONALE SONDERVERANSTALTUNGEN • 141 Public Private Partnership Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Kostensonderregelung Führungskräfte und Entscheider aus staatlichen Institutionen und der Privatwirtschaft. Es erfolgt eine individuelle Einladung durch die Akademie In den Veranstaltungen sollen Themen der zwischen Staat und privater Wirtschaft gemeinsam zu regelnden gesamtstaatlichen Sicherheitsvorsorge diskutiert und weiterentwickelt werden. Das jeweilige Thema wird individuell abgesprochen. Diskussion zwischen Staat und privater Wirtschaft über gemeinsam zu regelnde Themen der gesamtstaatlichen Sicherheitsvorsorge und deren Weiterentwicklung Dr. Dirk Freudenberg [email protected] [email protected] Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet 23.020 · Workshop Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 23020/23-14 09.06. - 10.06.16 23020/37-08 15.09. - 16.09.16 11.04.16 18.07.16 23 142 • NATIONALE SONDERVERANSTALTUNGEN • 23 Fit für Europa Teilnehmerkreis Für den Bevölkerungsschutz Verantwortliche aus Kommunalverwaltungen, Landes- und Bundesbehörden sowie den im Bevölkerungsschutz mitwirkenden Organisationen, Verantwortliche und Experten im Bereich Innere Sicherheit mit Bezug zum Zivil- und Katastrophenschutz Themen Die europäische Dimension des Bevölkerungsschutzes rückt immer mehr in den Mittelpunkt unserer Betrachtungsweise. Angesichts unterschiedlichster Katastrophenlagen zeigt sich, dass der Schutz der Bevölkerung heute meist nicht mehr nur rein national zu gewährleisten ist. Neben der sehr wichtigen bilateralen Zusammenarbeit mit den Nachbarstaaten wird auch eine effektive Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten der Europäischen Union immer wichtiger. Das Seminar wird folgende Inhalte mit speziellem Bezug zum Thema Bevölkerungsschutz behandeln: • Die Institutionen der Europäischen Union • Die Geschichte der Europäischen Integration und • Struktur und Rechtsnatur der Europäischen Union • Die Institutionen und ihre Kompetenzen • Die EU-Gesetzgebung und die Gemeinschaftskompetenzen unter besonderer Berücksichtigung des Katastrophenschutzes auf EU-Ebene • Neuerungen durch den Vertrag von Lissabon • Rechtsquellen des Gemeinschaftsrechts • Die Rechtsakte und ihre Bindungswirkung • Die Gemeinschaftskompetenzen und das Subsidiaritätsprinzip • Das EU-Gemeinschaftsverfahren • Aktuelle Handlungsfelder des Katastrophenschutzes auf EU-Ebene • Internationaler Katastrophenschutz – Akteure und Handlungsfelder Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in • Grundlegende Kenntnisse über die europäische Dimension und Strukturen im Bevölkerungsschutz • Einordnung des Bevölkerungsschutzes in die Strategie der Inneren Sicherheit der EU • Vertiefte Kenntnisse über das EU-Gemeinschaftsverfahren • Erläuterung der Relevanz der Solidaritätsklausel für den Bevölkerungsschutz Orsola Lussignoli [email protected] Elzbieta Behm [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] 23.070 · Seminar Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 23 23070/38-11 19.09. – 21.09.16 23.07.16 23 • NATIONALE SONDERVERANSTALTUNGEN • 143 Qualitätssicherung Zivilschutz-Hubschrauber – Jahrestagung Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Hinweis • Koordinierende Ärztinnen und Ärzte der Luftrettungszentren mit Zivilschutz-Hubschraubern • Koordinierende Rettungsassistentinnen und -assistenten der Luftrettungszentren mit Zivilschutz-Hubschraubern • Vertreterinnen und Vertreter der Träger der Luftrettungszentren mit Zivilschutz- Hubschraubern. • Aktuelle Informationen über Angelegenheiten der Zivilschutz-Hubschrauber • Aktuelle medizinische Fragen zur Qualitätssicherung in der Luftrettung • Aktuelle luftrechtliche und flugtechnische Informationen Qualitätssicherung durch Informationsaustausch und Vernetzung sowie Fortentwicklung der Regelungen zum Einsatz der Zivilschutz-Hubschrauber Christiane Dörnen [email protected] [email protected] Die Akkreditierung/Zertifizierung wird bei der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz gemäß den bestehenden Vorschriften beantragt. 23.090 · Tagung Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 23090/46-10 16.11. - 18.11.16 19.09.16 23 144 • NATIONALE SONDERVERANSTALTUNGEN • 23 BBK Sommerakademie Teilnehmerkreis Themen Studierende, die am Bevölkerungsschutz interessiert sind. Modul 1: • Grundlagen des nationalen Bevölkerungsschutzes in Deutschland • Grundlagen des internationalen Bevölkerungsschutzes • Risiko- und Krisenkommunikation • Stabslehre und Entscheidungsfindung unter Stress • Krisenmanagement auf Kreis-, Bezirks-, Länder- und Bundesebene • Krisenmanagement in Konzernen der Kritischen Infrastruktur Modul 2: • Stabsübungen: Krisenmanagement auf Kreisebene • Stabsübung: Krisenmanagement in einem Konzern • Krisenmanagement in ausgewählten Staaten • Civil Protection bei UN, EU und NATO • Planbesprechung: Nationales Krisenmanagement Ansprechpartner/in Klaus-Dieter Tietz [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] Hinweis Kostensonderregelung Die Unterrichte werden in Deutsch und Englisch angeboten Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet 23.800 Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 08:00 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 23 23800/29-02 18.07. - 29.07.16 20.05.16 23 • NATIONALE SONDERVERANSTALTUNGEN • 145 Workshop für Leitungspersonal der Landesfeuerwehrschulen sowie der Bildungseinrichtungen der Hilfsorganisationen und der Bundesanstalt THW Teilnehmerkreis Themen Ziel der Veranstaltung Leitungspersonal der Landesfeuerwehrschulen, der Bildungseinrichtungen der Hilfsorganisationen und der Bundesanstalt THW. Gemäß jeweiliger Schwerpunktsetzung im Workshop des Vorjahres • Austausch über aktuelle Themen in der Ausbildung im Bevölkerungsschutz • Gegenseitige Information • Förderung der Zusammenarbeit Ansprechpartner/in Thomas Mitschke [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] Kostensonderregelung Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet 23.900 · Workshop Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 23900/15-09 11.04. - 13.04.16 13.02.16 23 146 • NATIONALE SONDERVERANSTALTUNGEN • 23 Ausbildung im Bevölkerungsschutz Teilnehmerkreis Teilnahmevoraussetzungen Themen Ziel der Veranstaltung Ansprechpartner/in Organisatorische Fragen Kostensonderregelung Lehrkräfte der auf Bundes- und Landesebene mit der Ausbildung im Bevölkerungsschutz befassten Einrichtungen der Länder, Hilfsorganisationen und des THW Pädagogische Qualifikation nach den Vorgaben des Landes bzw. der Organisation Aufbauend auf der vorhandenen Qualifikation werden wechselnde Schwerpunktthemen bearbeitet. • Didaktische Modelle und ihre Umsetzung unter dem Gesichtspunkt der Handlungs- und Kompetenzorientierung, • Erstellung von Lernunterlagen, Skripten und Lernerfolgskontrollen, • Medienerstellung und Medieneinsatz bis hin zu E-Learning, • lernpsychologische Fragen im Bevölkerungsschutz, • Coachen und gecoacht werden. Der jeweilige Schwerpunkt wird im Vorfeld in Absprache mit den Ländern und den Organisationen festgelegt. Erweiterung und Vertiefung der pädagogischen Kompetenz Dieter Franke [email protected] [email protected] Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet 23.901 · Workshop Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 23 23901/14-10 04.04. - 08.04.16 23901/42-07 17.10. - 21.10.16 11.02.16 25.08.16 23 • NATIONALE SONDERVERANSTALTUNGEN • 147 Forum Bevölkerungsschutzpädagogik Teilnehmerkreis Leitungs- und Lehrpersonal aus Bildungseinrichtungen im Bevölkerungsschutz. Interessierte Wissenchaftlerinnen und Wissenschaftler sowie andere pädagogisch interessierte Personen aus Institutionen und Organisationen des Bevölkerungsschutzes. Teilnahmevoraussetzungen • Praktische Erfahrungen und Kompetenzen in pädagogischen Handlungsfeldern im Bevölkerungsschutz. • Fachliches Interesse an pädagogischen/erziehungswissenschaftlichen Fragestellungen und Perspektiven für den Bevölkerungsschutz. Ziel der Veranstaltung • Fachlicher Austausch •Netzwerkbildung • Konsensuale Erarbeitung pädagogischer Standards und Leitlinien für die Bevölkerungsschutzpädagogik • Etablierung und Weiterentwicklung der Bevölkerungsschutzpädagogik Ansprechpartner/in Thomas Mitschke [email protected] Organisatorische Fragen [email protected] Kostensonderregelung Die Teilnehmenden erhalten unentgeltlich Unterkunft und Verpflegung. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet 23.910 · Workshop Veranstaltungs-Nr. und -Zeit Meldeschluss Veranstaltungsbeginn 12:45 Uhr Veranstaltungsende 11:00 Uhr 23910/42-09 19.10. - 21.10.16 18.08.16 23 Allgemeine Informationen 51. – 52. ALLGEMEINE INFORMATIONEN • INHALTSVERZEICHNIS • 149 51. – 52. Allgemeine Informationen 51 Dozentinnen und Dozenten150 52 Organisatorische Hinweise Allgemeines 168 Teilnahmevoraussetzungen 168 Meldeschluss 168 Anmeldung 168 Zusage des Teilnahmeplatzes 169 Rückgabe des Teilnahmeplatzes 169 Reisekosten 169 Fortgewährte Arbeitsentgelte 170 Verdienstausfall 170 Urheberrechtsschutz und Persönlichkeitsrecht 171 Erreichbarkeiten der AKNZ 172 Anreise zur AKNZ 173 Unterbringung und Freizeitangebot 174 Anmeldeformulare177 150 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 51 A Albert, Klaus Ausbildung Berufliche Tätigkeit Ehrenamtliche Tätigkeit B • • • • • Dozent und Projektmitarbeiter im Referat IV.4 „Wissenschaft, Technik und Gesundheit“ und Referat IV.5 „Ergänzende Zivilschutzausbildung, Veranstaltungsmanagement, Dienstleistungsbereich“ an der AKNZ Referent Notfallvorsorge im Generalssekretariat Malteser Hilfsdienst e.V. Bundesebene Schwerpunkt Rettungsdienst, PSNV, Zivil- und Katastrophenschutz Projektmitarbeiter im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Bonn und Robert Koch-Institut Berlin HEMS-Crew Intensivtransporthubschrauber Köln Rettungs- und Notarztassistent im Rettungsdienst der Stadt Köln • Leiter der Fachberatergruppe HiOrg, Malteser Hilfsdienst e.V. in der Stadt Köln • Feuerwehr Bergisch Gladbach Brüne, Fritjof Ausbildung Berufliche Tätigkeit Ehrenamtliche Tätigkeit 51 • Rettungsassistent mit Weiterbildung zum Notarztassistent und HEMS-Crew Member • Weiterbildung zum Organisatorischer Leiter Rettungsdienst • Ausbilder und Dozent für die Bereiche EH, Pflege und Rettungsdienst • Feuerwehrtechnische Ausbildung • Führungsausbildung zum Einsatzleiter, Verbandsführer • Studium Produktionstechnik •Sicherheitsbeauftragter • QM Beauftragter • Studium (Katastrophenvorsorge und Katastrophenmanagement) • Studium (Chemie mit Materialwissenschaften) •Lehrrettungsassistent • Führungsausbildung zum Verbandführer • Weiterbildung zum Organisatorischen Leiter RD • Weiterbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit, Schwerpunkte Lehre, Forschung, Gesundheitsdienst und Feuerwehr •Dozent an der AKNZ in den Referat IV.1 „Strategische Führung und Leitung, Notfallvorsorge und -planung; Pädagogische Grundlagen und Qualitätsmanagement der AKNZ“ sowie IV.4 „Wissenschaft, Technik und Gesundheit“ •Schwerpunkte dabei: Bevölkerungsschutz auf der kommunalen Ebene, Selbstschutz/Selbsthilfe, Krankenhausalarmplanung und Katastrophenmedizin • Simulationsgestützte Ausbildung im gesundheitlichen Bevölkerungsschutz •Führungskraft in der Führungsgruppe Rettungsdienst Malteser Hilfsdienst Kreis Euskirchen • Fachberater Chemie der Feuerwehr der Kreisstadt Euskirchen • seit 1994 im Rettungsdienst tätig 51 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 151 C Clemens-Mitschke, Angela Ausbildung Berufliche Tätigkeit •Studium, Abschluss Diplom-Pädagogin (Schwerpunkte Erwachsenenbildung/Psychologie) •Studium (Biologie/Chemie,1. und 2. Staatsexamen) •Leiterin des Referates „Grundsatzangelegenheiten des Bevölkerungsschutzes und Risikomanagement“ im BBK •kommissarische Leiterin des Referates „Internationale Angelegenheiten“ im BBK •Delegationsleiterin zur Vertretung der deutschen Interessen im Bereich des Bevölkerungsschutzes auf EU-Ebene im Auftrag des BMI •Referentin im BMI, Innere Sicherheit, Fachaufsichtsreferat für Angelegenheiten des Bevölkerungsschutzes • Referentin im Bundesamt für Zivilschutz •Dozentin an der Katastrophenschutzschule des Bundes und an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz Coellen, Beate Ausbildung Berufliche Tätigkeit D • Studium der Diplom-Sozialwissenschaften •Erneut Leiterin des Präsidialbüros des BBK •Leiterin der AG BAG (bevölkerungsschutzrelevante Aspekte bei Großveranstaltungen) im BBK • Leiterin des Referates „Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz“ im BBK • Leiterin des Präsidialbüros des BBK •Leiterin der AG WM 2010 des BBK und in diesem Zusammenhang Beratung Südafrikas bei der Vorbereitung der WM 2010 • Leiterin der AG WM 2006 des BBK •Lehrbereichsleiterin „Nationales und internationales Krisenmanagement“ an der AKNZ •Referatsleiterin für Brand- und Katastrophenschutz, Zivile Verteidigung, Militärangelegenheiten und Konversion im Ministerium des Innern des Landes Brandenburg • Dozentin an der Katastrophenschutzschule des Bundes •zahlreiche Veröffentlichungen im Bereich Katastrophenpsychologie und zum Krisenmanagement insbesondere zu Großveranstaltungen Derakshani, Nahid Ausbildung Berufliche Tätigkeit •Studentin des „Master of Science in Epidemiology“ Programm, Johannes Gutenberg-Universität Mainz •Diplom-Biologin, Studium der Biologie an der Georg-August-Universität Göttingen (Botanik, Bodenkunde, Mikrobiologie) •Biologielaborantin, Ausbildung an der Georg-August-Universität, Institut für Allgemeine Hygiene und Tropenhygiene, Göttingen • Sachbearbeiterin im Referat Technischer CBRN-Schutz, BBK •Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Firma Nadicom, Gesellschaft für angewandte Mikrobiologie GmbH •Projektmitarbeiterin am Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie, Marburg, Entwicklung von Genosensoren für Anwendungen in der mikrobiellen Umweltdiagnostik 51 152 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 51 Dörnen, Christiane Ausbildung Berufliche Tätigkeit E •Ausbildung im gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst, Fachbereich Bundeswehrverwaltung •Sachbearbeiterin im Referat „Sanitätsdienst“, zuständig für die Angelegenheiten der Zivilschutz-Hubschrauber •Verschiedene Funktionen im Verwaltungs- und Servicebereich der KSB und AKNZ •Truppenverwaltungsbeamtin G beim Luftwaffenversorgungsregiment 8 in Mechernich Ehl, Frank Ausbildung • Studienabschluss als staatlich anerkannter Diplom-Sozialarbeiter (UGHS Essen) •Stabsarbeit für höhere Ämter und Kommandobehörden (Führungsakademie der Bundeswehr) • Auditor für QM-Systeme (DIN EN ISO 9001) • Lehrrettungsassistent, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, Verbandführer Berufliche Tätigkeit •Dozent im Fachbereich IV.3 „Administrative Führung und Leitung, Internationales“ an der AKNZ •Lehrbeauftragter und Modulbeauftragter an der Universität Bonn für das Modul „Krisen- und Sicherheitsmanagement“ im Rahmen des Studienganges „Katastrophenvorsorgemanagement“ (KAVOMA) •Lehrtätigkeit für das National Institute of Emergency Management der Chinese Academy of Governance (Peking) (2009–2013) •Referent für Ausbildung, Ehrenamt und Katastrophenschutz eines Landesverbandes der JUH, dabei Schulleiter Rettungsdienstfachschule • Ressortleitung Rettungsdienst eines Regionalverbandes der JUH • Bereichsleitung Soziale Dienste eines Kreisverbandes der JUH • Sozialarbeiter in einer Fachklinik Ehrenamtliche Tätigkeit • Seit 1983 Mitarbeit in der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Eichhorn, Frank 51 Ausbildung • Führungsausbildung am Institut der Feuerwehr NRW • Lehrrettungsassistent, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, Verbandführer • Berufsausbildung bei der Deutschen Bundespost Berufliche Tätigkeit •abgeordnet als Dozent zum BBK im Fachbereich IV.2 „Operative Führung und Leitung“ an der AKNZ •Verwendung als Amtsleiter Amt 37 – Feuerschutz und Rettungswesen – der Stadt Wülfrath/Kreis Mettmann •Mehrjährige Tätigkeit als Gastdozent im Fachbereich IV.2 „Operative Führung und Leitung“ an der AKNZ •Verwendung als Wachleiter der Feuer- und Rettungswache der Stadt Wülfrath/ Kreis Mettmann 51 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 153 F Fiedler, Mathias Ausbildung Berufliche Tätigkeit •Studium der Indologie, Vergleichenden Religionswissenschaft, Orientalische Kunstgeschichte, zusätzliche Semester Rechtswissenschaft • Ausbildung zum Journalisten/Schwerpunkt TV bei der Deutschen Welle in Köln •Dozent im Fachbereich IV.3 „Administrative Führung und Leitung, Internationales“ an der AKNZ • Redakteur bei Sat 1/Studio Bonn als politischer Korrespondent und Kultur • Selbstständiger Medientrainer • freier Journalist Fischer, Peter Ausbildung • Diplom-Ingenieur (TU), Fachrichtung Bergbau, Technische Universität Clausthal Berufliche Tätigkeit • Referent im BBK, Referat II.5 Bereich Wasserversorgung – Aufgabengebiete: Wassersicherstellung, Ersatzwasserversorgung, Beratung, Fortschreibung Regelwerk, Schulung, Zuteilung von Bundesmitteln, Beschaffung von Ausrüstung •Verschiedene Tätigkeiten in der Wirtschaft als Geschäftsführer, Techn. Leiter; Betriebs- und Projektingenieur Förster, Eckart Ausbildung Berufliche Tätigkeit Ehrenamtliche Tätigkeit • Studium der Betriebswirtschaft • Fortbildung im Vertrieb •Industriekaufmann • Leitung des Planungs- und Organisationsbüros der AKNZ •Sachbearbeiter im Lehrbereich „Ressort- und länderübergreifende Krisenmanagementübungen (LÜKEX)“ • Sachbearbeiter im „Gemeinsamen Melde- und Lagezentrum (GMLZ)“ • Zentrale Einsatzdienste und DRK-Flugdienstleitstelle im DRK-Generalsekretariat • Vertriebstätigkeit in der Automobilindustrie • • • • • • Stv. Krisenmanagementbeauftragter im DRK Fachberater HiOrg bei der Stadt Bonn Sachgebietsleiter „Lage (S2)“ in DRK-Leitungsgruppe 20 Jahre Rot-Kreuz-Beauftragter Div. Führungsfunktionen im DRK Ausbilder Rettungsschwimmen DRK-Wasserwacht Franke, Dieter Ausbildung Berufliche Tätigkeit • Referendariat für das höhere Lehramt • Studium (Mathematik und Physik) • Pädagogischer Leiter an der AKNZ •Leiter Fachbereich IV.1 „Strategische Führung und Leitung, Notfallvorsorge und -planung, Pädagogische Grundlagen und Qualitätsmanagement“ an der AKNZ • Referent im Bundesamt für Zivilschutz • Dozent an der Katastrophenschutzschule des Bundes 51 154 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 51 Freudenberg, M.A., Dr. rer. pol., Dirk Ausbildung •Promotion in den Staats- und Sozialwissenschaften an der Universität der Bundeswehr München •Studium der Politischen Wissenschaft, Öffentliches Recht, Didaktik der Sozialkunde/Politische Bildung in Würzburg •Hochschulzertifikat „Security Management“ der Europaen Business School (EBS) und des Bundeskriminalamts BKA • Seminar „Sicherheitspolitik“ an der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) • Manfred Wörner-Seminar des Streitkräfteamtes • Ausbildung zum Reserveoffizier (Fallschirmjägertruppe) Berufliche Tätigkeit •Dozent im Fachbereich IV.1 „Strategische Führung und Leitung, Notfallvorsorge und -planung, Pädagogische Grundlagen und Qualitätsmanagement“ an der AKNZ • Einsatz in Abordnung zur Bundespolizei (GPPT, KBL/AFG) zur Beratung und Ausbildung des stellvertretenden Innenministers und der Abteilung „Strategy and Policy“ im Themengebiet „Krisenmanagement und Krisenkommunikation“ • Lehrbeauftragter an verschiedenen Universitäten und Hochschulen •Dozent in den Lehrbereichen „Sicherheitspolitik“ und „Nationales und Internationales Krisenmanagement“ an der AKNZ •Senior Consultant und Operationsmanager in einer Unternehmungsberatung für Krisen- und Sicherheitsmanagement Ehrenamtliche Tätigkeit •Aktiver Reserveoffizier (Fallschirmjägertruppe). Teilnahme an mehreren Auslandseinsätzen der Bundeswehr Friedrich, Dr. rer. nat., Dorothee 51 Ausbildung •Studium der Lebensmittelchemie, Abschluss Staatl. geprüfte Lebensmittelchemikerin •Promotion zum Dr. rer. nat. in Biochemie, Nebenfächer Mikrobiologie, Lebensmittelchemie • Lehramtsstudium Lebensmittelchemie/Chemie Abschluss 1. und 2. Staatsprüfung • Apothekenpraktikum, Abschluss Pharmazeutische Vorprüfung Berufliche Tätigkeit • Leiterin des Referates IV.4 „Wissenschaft, Technik und Gesundheit“ an der AKNZ •Fachbereichsleiterin „ABC- und Veterinärwesen“ an der Katastrophenschutzschule des Bundes •Tätigkeit als Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Biochemie der Universität Münster • Tätigkeit als pharmazeutische Vorexaminierte 51 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 155 Fritsche, Annika Ausbildung Berufliche Tätigkeit G • Studium der Psychologie, Abschluss Diplom-Psychologin •Referentin im Referat „Psychosoziales Krisenmanagement/Koordinierungsstelle NOAH (Nachsorge, Opfer- und Angehörigenhilfe)“ im BBK •Dozentin im Referat IV.4 „Wissenschaft, Technik und Gesundheit“ zu Themen des Psychosozialen Krisenmanagements •Selbständige Tätigkeit in den Bereichen psychologische Diagnostik und psychosoziale Beratung • Mitarbeiterin in einer Heimeinrichtung der Jugendhilfe Gerlach, Katharina Ausbildung •THW-Lehrgänge Baufachberater und Sprengen I (Sprengarbeiten für Sprengberechtigte Anwärter) •Master of Environmental Management an der University of New South Wales, Sydney, Australien DAAD Stipendium, Abschluss MEM •Architekturstudium an der Fachhochschule Aachen und Università degli Studi di Firenze, Italien, Abschluss Dipl.-Ing. Architekt Berufliche Tätigkeit • Referentin für Baulichen Bevölkerungsschutz im Referat II.5, BBK • Lehrbeauftragte der Universität Bonn im Rahmen des Studienganges KaVoMa • Projektleitung Hochbau, selbstständige Tätigkeit PLANWERK GmbH, Bonn Gullotta, Giulio Ausbildung Berufliche Tätigkeit • Diplom-Studium Politikwissenschaft, Nebenfächer Soziologie, Geschichte • • • • Referatsleiter „Grundlagen Krisenmanagement“ im BBK Referent im BBK Selbständiger Berater für Krisenmanagement, Notfallplanung und Notfallvorsorge Offizier der Militärpolizei der Bundeswehr Hahn, Tobias H Ausbildung Berufliche Tätigkeit Ehrenamtliche Tätigkeit • Studium Disaster Management and Risk Governance •Studium Rettungsingenieurwesen/Rescue Engineering; Abschluss Bachelor of Engineering in Rescue Engineering • Bürosachbearbeiter im Referat „Psychosoziales Krisenmanagement“ im BBK •Schwerpunkt: Koordinierungsstelle Nachsorge, Opfer- und Angehörigenhilfe (NOAH) • Dozent zu Themen des Psychosozialen Krisenmanagements an der AKNZ • Ehem. MHD Sanitätsdienst und Betreuungskomponente 51 156 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 51 Haritz, Dr., Miriam Ausbildung •Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Köln und London (UCL), Abschluss 1. Juristisches Staatsexamen •Studium European Public Affairs an der Universität Maastricht, Abschluss M.A. in EPA •Juristisches Referendariat am OLG Köln und am Europäischen Institut für Öffentliche Verwaltung in Maastricht (EIPA), Abschluss 2. Juristisches Staatsexamen Berufliche Tätigkeit •Referatsleiterin Ressort- und länderübergreifende Krisenmanagementübungen, LÜKEX im BBK und Leiterin der behördenübergreifenden Projektgruppe LÜKEX Bund • Leiterin des Präsidialbüros im BBK •Referentin für Wasserversorgung und baulichtechnischen Schutz Kritischer Infrastrukturen in der Abteilung Notfallvorsorge, KRITIS und Internationale Angelegenheiten im BBK •Stipendiatin der Niederländische Organisation für Wissenschaftliche Forschung (NWO), des Niederländischen Ministeriums für Bau, Raumplanung und Umwelt (VROM) sowie Mitglied der Ius Commune Research School im Forschungsprojekt VAM (Vulnerability, Adaptation and Mitigation – The Social, Behavioural and Legal Aspects of Gradual and Abrupt Climate Change) •Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Rechtwissenschaften, Abteilung Internationales und Europäisches Recht, Universität Maastricht •Dozentin für B.A. European Studies an der Fakultät für Politikwissenschaften der Universität Maastricht Harks, Volker Ausbildung •Diplom-Sonderpädagoge (Schwerpunkte Heilpädagogik und Verhaltensgestörtenpädagogik) •Rettungsassistent •Anerkennungsjahr bei einer Berufsfeuerwehr Berufliche Tätigkeit •Dozent im Referat IV.4 „Wissenschaft, Technik und Gesundheit“ zu Themen des Psychosozialen Krisenmanagements •Referent im Referat „Psychosoziale Notfallversorgung/Koordinierungsstelle NOAH (Nachsorge, Opfer- und Angehörigenhilfe)“ im BBK •Selbständiger Dozent zu sozialwissenschaftlichen Themen im Bereich Feuerwehr, Rettungsdienst und Ergotherapie •Schulsozialarbeiter • Fachlehrer an einer Sonderschule •Erziehungshelfer in Kinder- und Jugendheimen mit Schwerstbehinderten und Erziehungsschwierigen Ehrenamtliche Tätigkeit 51 • Ehem. DRK Sanitätsdienst und SEG Betreuung • Ehem. Notfallseelsorge 51 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 157 Helmreich, Sebastian Ausbildung Berufliche Tätigkeit •Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth, Paris und Berlin • Abschluss als Wirtschaftsjurist (Univ. Bayreuth) • Diplom des Instituts für Rechtsvergleichung der Universität Paris II • Stellvertretender Leiter der Projektgruppe LÜKEX 15 • Stellvertretender Referatsleiter I.4 • Stellvertretender Datenschutzbeauftragter des BBK •Referent im BBK – Referat II.2 „Rechtsangelegenheiten des Bevölkerungsschutzes, Ehrenamt, Helferfragen, Selbstschutz und Grundsatzangelegenheiten der Selbsthilfe“ • Tätigkeit als Rechtsanwalt in einem Wirtschaftsverband Hermens, Andreas Ausbildung Berufliche Tätigkeit • Studium Politik, Geschichte, Betriebswirtschaft •Lehrrettungsassistent •Qualitätsmanagementbeauftragter • Qualitätsmanagementbeauftragter der AKNZ •Referent im Gemeinsamen Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern (GMLZ) im BBK •Leiter der ASB-Landesschule NRW, Referent für Rettungsdienst, Katastrophenschutz und Ausbildung • Hauptamtlicher Kreisvorstand bei der Johanniter-Unfall-Hilfe •Sachgebietsleiter Rettungswesen/Kommunikationstechnik bei der Bundesgeschäftsstelle der Johanniter-Unfall-Hilfe Höhl, Thomas Ausbildung Berufliche Tätigkeit • Ausbildung zum Stabsoffizier der Bundeswehr • Studium der Wirtschafts- und Organisationswissenschaften (Dipl.Kfm.) • • • • Dozent für Zivil-Militärische Zusammenarbeit im internationalen Krisenmanagement Auslandseinsätze im Rahmen der NATO und der Vereinten Nationen als Kompaniechef, Militärbeobachter und in der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit auf dem Balkan, in Afghanistan und Afrika Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Inland in Territorialen Kommandobehörden Führungsverwendungen in der Panzergrenadiertruppe 51 158 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 51 J Jape, Wolfgang Ausbildung Berufliche Tätigkeit • Unteroffizierslaufbahn in der ABC-Abwehrtruppe •Energieanlagenelektroniker •Dozent im Fachbereich IV.2 „Operative Führung und Leitung“ und IV.4 „Wissenschaft, Technik und Gesundheit“ an der AKNZ • Leiter einer Ausbildungsstelle im Bundesverband für den Bevölkerungsschutz Judex, Dr. rer. nat., Michael Ausbildung • Promotion zum Dr. rer. nat. •Studium Geographie, Schwerpunkt Ökologie und Umwelt, Nebenfächer Geologie und Botanik Berufliche Tätigkeit • Referent im BBK (FP7-Projekt „SAFER“; Geoinformationskoordinator) •Wissenschaftlicher Mitarbeiter und PostDoc am Zentrum für Fernerkundung der Landoberfläche • Wissenschaftlicher Mitarbeiter Universität Bonn K Kähler, Karl A. Ausbildung Berufliche Tätigkeit Ehrenamtliche Tätigkeit 51 •Studium an der Universität Bonn für das Lehramt in den Fächern Geographie und Englisch. •Referendariat, Abschluss mit 2. Staatsexamen für das Lehramt für die Sekundarstufe I •Verbandführer •Dozent im Fachbereich IV 3 „Administrative Führung und Leitung, Internationales“ an der AKNZ •verschiedene Führungsverwendungen in der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. , u.a. Director International Training Center und Bundeseinsatzleiter in der Bundesgeschäftsstelle. • Experte (High Level Coordination) im EU Civil Protection Mechanism. • Experte im Bereich der UN für Civil Military Coordination (CMCoord/CIMIC). •Mehrere, zum Teil langfristige, weltweite Einsätze als Projektkoordinator im Bereich Humanitäre Hilfe und/oder Civil Protection. •Ltd. Angestellter an einem privatwirtschaftlichen Bildungsinstitut im Bereich Deutsch für Aussiedler und Asylanten. •Reservist • seit 1994 bei Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., u.a. als ZF 51 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 159 Kämpen, Dr. rer. nat., Jan Ausbildung Berufliche Tätigkeit Ehrenamtliche Tätigkeit • • • • • Brandassessor (höherer feuerwehrtechnischer Dienst) Promotion zum Dr. rer. nat. in Organischer Chemie Fachkraft für Arbeitssicherheit Aufbaustudium zum Diplom-Wirtschaftschemiker Studium zum Diplom-Chemiker • Dozent an der AKNZ in den Referaten - IV.2 „Operative Führung und Leitung“, - IV.3 „Administrative Führung und Leitung, Internationales“ und - IV.4 „Wissenschaft, Technik und Gesundheit“ •Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Organische Chemie der TU Braunschweig •Langjährige ehrenamtliche Tätigkeit als Zugführer/Einsatzleiter im Technischen Hilfswerk Kowalzik, Dr. med., Barbara Ausbildung •Berufsbegleitendes Masterstudium Gesundheitsmanagement an der Universität Koblenz-Landau • Fachärztin für Allgemeinmedizin • Studium der Humanmedizin in Hannover und New York Berufliche Tätigkeit •Referatsleiterin des Referates „Schutz der Gesundheit“ im BBK mit den Arbeitsschwerpunkten Ergänzende Sanitätsmaterialbevorratung Bund, Krankenhausalarmplanung, MANV-Management und Seuchenhygienisches Management •Verschiedene Truppen-, Stabs- und Führungsverwendungen als Sanitätsoffizier im Zentralen Sanitätsdienst der Bundeswehr, dabei Teilnahme an Auslandseinsätzen als BAT-Notarzt (KFOR, ISAF) Krämer, Hans-Leo Ausbildung Berufliche Tätigkeit Ehrenamtliche Tätigkeit • Ausbildung zum Stabsoffizier der Bundeswehr • Dozent und Seminarleiter an der AKNZ im Bereich ZMZ •Mehrere Truppen- und Stabsverwendungen im nationalen und internationalen Bereich • Engagement im Trainerbereich Fußball und Handball Kremin, Uwe Ausbildung Berufliche Tätigkeit Ehrenamtliche Tätigkeit •Ausbildung im gehobenen nicht-technischen Verwaltungsdienst, Fachbereich Arbeitsverwaltung • Krisenmanagementbeauftragter BBK • Sachbearbeiter im Referat I.1 – Krisenmanagement BBK • Sachbearbeiter im Präsidialbüro BBK •verschiedene Verwendungen, u.a. Kundenmanagement Gesundheitsstatistiken, Materialbewirtschaftung Dienst- u. Einsatzkleidung Bundespolizei, Verwaltungsleiter beim Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege •Langjährige Tätigkeit im Krankentransport- und Rettungsdienst Malteser Hilfdienst e.V. Sankt Augustin 51 160 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 51 Krieg, Dr., Christa-Maria Ausbildung Berufliche Tätigkeit L • Fachärztin für Anästhesie • Studium der Humanmedizin • Referatsleiterin des Referates „Sanitätsdienst“ •Verschiedene Krankenhaustätigkeiten im Bereich Anästhesie/Notfallmedizin, Schmerztherapie und Psychosomatik Lauwe, Peter Ausbildung Berufliche Tätigkeit •Studium Diplom-Bauingenieurwesen, TU-Darmstadt und University College of London •Leiter Referat II.4 „Risikomanagement KRITIS, Schutzkonzepte KRITIS“ mit den Schwerpunkten: Methodische Grundlagen zum Risiko- und Krisenmanagement für Kritische Infrastrukturen, Sektoren Energie, Wasser, Gesundheit, Ernährung, Notfall- und Rettungswesen, Erstellung von Schutzkonzepten, Kultugutschutz nach Haager Konvention Lenz, Susanne Ausbildung Berufliche Tätigkeit •Referentin im Referat II.1 „Grundsatzangelegenheiten des Bevölkerungsschutzes, Risikomanagement, Notfallvorsorge“ im BBK • Referentin im Zentrum Schutz Kritischer Infrastrukturen im BBK •Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institute for Environment and Human Security der United Nations University (UNU-EHS) • Lehrbeauftragte der Universität Bonn im Rahmen des Studienganges KaVoMa Meurer, Frank M Ausbildung Berufliche Tätigkeit Ehrenamtliche Tätigkeit 51 • Studium Diplom-Geographie • Studium Master of Environmental Sciences •Masterstudium Management im Gesundheitswesen (Schwerpunkt Rettungsdienstmanagement), Abschluss M.Sc. • Derzeit postgraduales Masterstudium (MBA) • Lehrrettungsassistent, Dozent Im Rettungsdienst • Führungsausbildung zum Verbandführer • Organisatorischer Leiter Rettungsdienst •QM-Auditor •Bankkaufmann • Dozent im Fachbereich IV.2 „Operative Führung und Leitung“ an der AKNZ • Referent Notfallvorsorge Malteser Hilfsdienst e.V. – Diözesangeschäftsstelle Köln • Dienststellenleiter – Malteser Hilfsdienst e.V. •Schulleiter der staatl. anerkannten Rettungsassistentenschule Malteser Hilfsdienst e.V. Bonn • Organisatorischer Leiter Rettungsdienst in der Bundesstadt Bonn • Mitglied im KIT-Team Ausland der Berufsfeuerwehr Bonn •Mitglied des Leitungsteams sowie Kriseninterventionshelfer der Notfallseelsorge Bonn/Rhein-Sieg • Leiter Einsatzdienste der Malteser im Rhein-Sieg-Kreis 51 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 161 Mitschke, Thomas Ausbildung Berufliche Tätigkeit O •Studium an der RWTH Aachen für das Lehramt in den Fächern Deutsch und Sport. • Referendariat, Abschluss mit 2. Staatsexamen für die Sekundarstufe I/II •Abteilungsleiter IV „Zivilschutzausbildung, Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz“ • Kommissarischer Leiter der Abteilung „Krisenmanagement“ im BBK •Leiter des Gemeinsamen Melde- und Lagezentrums von Bund und Ländern im BBK •Dozent an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz im Bundesverwaltungsamt •Referatsleiter F1 Einsatzorganisation Inland bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk •Dozent an der Akademie für Notfallplanung und Zivilschutz im Bundesamt für Zivilschutz • Lehrer und Fachbereichsleiter an der Katastrophenschutzschule des Bundes •Dozent an der Volkshochschule Aachen im Bereich Deutsch für Aussiedler und Asylanten •Bedingt durch die ehrenamtliche Tätigkeit und den beruflichen Werdegang diverse Einsatzerfahrungen im regulären Rettungsdienst, Feuerwehreinsatzdienst und bei diversen Katastrophen- und Krisenlagen im In- und Ausland in verantwortlicher Funktion Overhagen, Mark Ausbildung •Studium der Sozialwissenschaft und Psychologie an der Universität Duisburg/Essen. • Berufsausbildung im Rettungsdienst und Führungsdienst •Als Fachberater Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) bei der Berufsfeuerwehr Oberhausen •Selbständiger Dozent zu sozialwissenschaftlichen Themen im Bereich Feuerwehr, Rettungsdienst, Salutogenese. Berufliche Tätigkeit •Referent im Referat I.3 „Psychosoziales Krisenmanagement“ im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. •Mitarbeiter der Koordinierungsstelle NOAH (Nachsorge, Opfer- und Angehörigenhilfe). •Dozent im Referat Wissenschaft, Technik und Gesundheit zu Themen des psychosozialen Krisenmanagements. P Preis, Klaus Ausbildung Berufliche Tätigkeit •Lehramtsassessor •Lehramtsstudium für Englisch und Sozialkunde an Gymnasien, 1. und 2. Staatsexamen • Qualifizierung zum PR-Berater an der IHK Bonn •Referent im Zentralbereich IV.5 „Ergänzende Zivilschutzausbildung, Seminarkoordinierung und -administration“ der AKNZ •Leiter der Fachbereiche Ausbildung und Öffentlichkeitsarbeit beim Bundesverband für den Selbstschutz 51 162 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 51 R Richwin, Rike Ausbildung Berufliche Tätigkeit S •Studium der Kommunikationswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen (M.A.) •Studium der Sprach- und Kommunikationswissenschaft und der Germanistischen und Allgemeinen Literaturwissenschaft an der RWTH Aachen (B.A.) • Referentin im Referat Psychosoziales Krisenmanagement im BBK •Dozentin im Fachbereich IV.4 Wissenschaft, Technik und Gesundheit zu Themen des Psychosozialen Krisenmanagements • Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Notfallpädagogischen Institut in Essen Schedlich, Claudia Ausbildung Berufliche Tätigkeit •Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Fachberaterin Psychotraumatologie • Referentin im Referat „Psychosoziale Notfallversorgung““ •Dozentin im Fachbereich IV.4 „Wissenschaft, Technik und Gesundheit“ an der AKNZ im Bereich „Psychosoziales Krisenmanagement“ Schmidt-Taube, Christoph Ausbildung Berufliche Tätigkeit •Universitäres Studium der Wirtschafts- und Organisationswissenschaften (Dipl.-Kfm.) • Master nach Masterstudium der Politik- und Militärwissenschaften •Ausbildung zum Generalstabsoffizier der Bundeswehr • Leiter Gemeinsames Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern (GMLZ) • Dozent für nationales und internationales Krisenmanagement an der AKNZ • Verschiedene Stabs- und Führungsverwendungen in der Bundeswehr Sebastian, Dieter Ausbildung Berufliche Tätigkeit Ehrenamtliche Tätigkeit 51 •Feuerwehrausbildung •Kfz-Mechaniker •Dozent im Referat IV.4 „Wissenschaft, Technik und Gesundheit“ an der AKNZ mit den Schwerpunkten CBRN-Schutz, Informations- und Kommunikationsmanagement IuK sowie Brandschutz •Technischer Beamter im Referat Zivilschutztechnik der Zentralstelle für Zivilschutz • Technischer Beamter im Ausweichsitz der Verfassungsorgane des Bundes • Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr der Verbandsgemeine Altenahr • Stellv. Wehrführer in der Freiwilligen Feuerwehr Dernau •Alarm- und Einsatzplaner der Verbandsgemeinde Altenahr, Ehrenamtlicher Kreisausbilder der Freiwilliger Feuerwehr, Mitglied der Technischen Einsatzleitung und des Gefahrstoffzuges des Landkreises Ahrweiler 51 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 163 Simeit, Harald Ausbildung Berufliche Tätigkeit •Diplom-Pädagoge • Offiziersausbildung der Bundeswehr • Dozent im Fachbereich IV.2 „Operative Führung und Leitung“ an der AKNZ • Administrator der ILIAS-Plattform der vAKNZ • Warndienstverbindungsführer im BZS Stölzel, Ralf Ausbildung Berufliche Tätigkeit T •BVS-Fachlehrer • Vollausbildung Bergungsdienst – Zugführer • Zentralheizungs- und Lüftungsbauer •Dozent im Fachbereich IV.1 „Strategische Führung und Leitung, Notfallvorsorge und –planung, Pädagogische Grundlagen und Qualitätsmanagement“ an der AKNZ • Sachbearbeiter – Einsatz bei der THW Geschäftsstelle Freiburg • Ausbilder ehem. BVS – Dienstelle Offenburg Tietz, Klaus-Dieter Ausbildung •Dipl. Verwaltungswirt (FH) an der Niedersächsischen Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege, Fachbereich Polizei •Studium an der Polizei-Führungsakademie Münster und Befähigung zum höheren Polizeivollzugsdienst •Rettungssanitäter Berufliche Tätigkeit •abgeordnet als Dozent zum BBK im Fachbereich IV.2 „Operative Führung und Leitung“ an der AKNZ •Deputy Police Commissioner und Acting Police Commissioner in den VN-Missionen „United Nations Mission in Sudan (UNMIS)“ und „United Nations Mission in the Republic of South Sudan (UNMISS)“ •Auslandseinsatz in der European Union Police Mission (EUPM) in Bosnien und Herzegowina u.a. als „Chief Advisers“ Coordinator und Deputy Chief Anti-Organized Crime Department • Dozent an der Polizei-Führungsakademie Münster •Stabsverwendungen als Einsatzleiter vom Dienst (Landespolizei Niedersachsen) während der EXPO 2000 in Hannover und des Führungsstabes der Bezirksregierung Lüneburg, verantwortlich für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit – Konfliktmanagement sowie Krisenintervention • Leiter eines Polizeiabschnittes, Leiter Einsatz einer Polizeiinspektion Ehrenamtliche Tätigkeit •Angehöriger verschiedener Hilfsorganisationen, Rettungssanitäter, Ausbilder u.a. an einer Landesschule 51 164 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 51 U Uelpenich, Gerhard Ausbildung Berufliche Tätigkeit Ehrenamtliche Tätigkeit V • Studium Lehramt/Diplom Biologie, Geschichte, Pädagogik • Referendariat/2. Staatsexamen • Dozent im Referat IV.4 „Wissenschaft, Technik und Gesundheit“ • Dozent an der Katastrophenschutzschule des Bundes Bereich ABC/Brandschutz •Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für landwirtschaftliche Zoologie Uni Bonn • Labortätigkeit chemische Industrie • Fachberater Gefahrstoffe des Landkreises Ahrweiler vom Steeg, Dirk Ausbildung Berufliche Tätigkeit Ehrenamtliche Tätigkeit • • • • • • Gehobener fernmeldetechnischen Dienst; FH Dieburg (Nachrichtentechnik) Fachausbildung im Bereich Übertragungstechnik und Funkwesen Zertifizierter SAP-Berater Fernmeldehandwerker bei der Deutschen Bundespost Zugführer freiwillige Feuerwehr Ausbilder Funk und IuK der Feuerwehr •Dozent im Referat IV.4 „Wissenschaft, Technik und Gesundheit“ an der AKNZ mit den Themen Informations- und Kommunikationsmanagement • Verbindungsstelle Digitalfunk des BBK • Berater für SAP-Software bei der T-Systems •Dt. Bundespost/Telekom: Tätigkeit im Fernmeldebau, in der Übertragungstechnik, im Vertrieb, in der Infrastrukturplanung, im Netzservice und im Bereich Personal-IV-Systeme • Gruppen- und Zugführer im Einsatzdienst der Freiwilligen Feuerwehr • Funk- und IuK-Ausbilder der Freiwilligen Feuerwehr • Beauftragter für Digitalfunk von Schrenk, Botho Ausbildung Berufliche Tätigkeit 51 • Studium der Sicherheitswissenschaften • Seit 2014 Referent im Referat I.3 „Warnung der Bevölkerung“ •2005–2013 Referent im Referat I.6 „Ressort- und länderübergreifende Krisenmanagement-Übungen/LÜKEX“ • Lehrbeauftragter an der Universität Bonn im Studiengang KaVoMa •Entwicklung von Arbeitsverfahren in der Forstwirtschaft (Waldbrandbekämpfung, Brandvermeidung) •Ehrenamtliche (THW) sowie berufliche Ausbildungen und Tätigkeiten in der Sprengtechnik 51 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 165 Voßschmidt, Stefan Ausbildung •Studium der Rechtswissenschaften, Philosophie, alten, mittelalterlichen und neueren Geschichte, Historischen Hilfswissenschaften und Erwachsenenbildung an den Universitäten Bielefeld, Münster und Kaiserslautern •1. und 2. juristisches Staatsexamen, Magister Artium (M.A), Master of Arts (Erwachsenenbildung) • Studium Katastrophenvorsorgemanagement (KaVoMA) Uni Bonn/BBK/AKNZ Beruflicher Werdegang •abgeordnet als Dozent im Fachbereich IV.1 „Strategische Führung und Leitung, Notfallvorsorge und -planung, Pädagogische Grundlagen und Qualitätsmanagement“ an der AKNZ •Lehrbeauftragter an der Fachhochschule des Bundes, Fächer Rechtswissenschaften/Polizeirecht •Referent und stellvertretender Referatsleiter im BMI in den Referaten: Förderung der olympischen Wintersportverbände, Integration, Ärztlicher und Sozialer Dienst der obersten Bundesbehörden/Gesundheitsmanagement • Referatsleiter Interne Aus-, Fort- und Weiterbildung, Einsatztraining im BKA •Referent und stellvertretender Referatsleiter der Referate Wirtschaftsverwaltung und Innerer Dienst beim BKA Meckenheim • Prozess- und Länderreferent beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge • Leitung der DGB Rechtsstelle in Risa/Sachsen •Veröffentlichungen zu Einzelfragen, zuletzt „Rechtshistorische Anmerkungen zur Polizei“ und zur Gründung des BKA, Kriminalistik 6/2012“ Betroffene sind Beteiligte auch im Krisen- und Katastrophenmanagement. Rechtsfragen und soziale Konstruktion in einer Risikogesellschaft in Krisenmanagement – Notfallplanung – Bevölkerungsschutz, Festschrift 60 Jahre Ausbildung im Bevölkerungsschutz • „Aus Fremden werden Freunde. Deutsches Recht und Soziale Medien“. Julia Zisgen, Julia Kern und Stefan Voßschmidt, Bevölkerungsschutz (Magazin des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katstrophenhilfe – BBK), Ausgabe 03/2014, S. 9–13. W Walter, Dr., Andre Ausbildung Berufliche Tätigkeit • Diplom-Geograph an der Universität Bonn • Promotion Geographie an der Mat.-Nat. Fakultät der Universität Bonn •Referent im Referat Grundsatzangelegenheiten des Bevölkerungsschutzes und Risikomanagement im BBK • Gutachter im Rettungswesen, Brand- und Katastrophenschutz • Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Geographischen Institut der Universität Bonn 51 166 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 51 Weber, Dr. rer. nat., Martin Ausbildung • Studium der Diplom-Biologie an der Universität Würzburg • Promotion in der Mikrobiologie an der Universität Würzburg •Berufsbegleitendes Studium der Katastrophenvorsorge und des -Managements an Universität Bonn •Rettungssanitäter Berufliche Tätigkeit •Projektbeauftragter für den Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz an der AKNZ und Dozent im Referat IV.4 Wissenschaft, Gesundheit und Technik • Dozent für Biologische Gefahren an der NATO Schule in Oberammergau •Adjunct Professor bei der Seminarreihe „Seminar on Combating Weapons of Mass Destruction and Terrorism“ der Defence Threat Reduction Agency am George C. Marshall Center •Freiberuflicher Experte für Biologische Gefahren, CBRN-Schutz und Bevölkerungsschutz •Facilitator und Lecturer am George C. Marshall Center (Seminar on Transnational Civil Security) •Hauptamtlicher Mitarbeiter im Rettungsdienst, Verantwortlicher für Hygiene bei der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. in München •Projektverantwortlicher, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr in München •Hauptamtlicher Mitarbeiter im Rettungsdienst und Verantwortlich für die Ausbildung des Teams des Infektrettungswagens bei der Johanniter-Unfall- Hilfe e.V. in Würzburg Ehrenamtliche Tätigkeit •Fachberater für Biologische Gefahren der Bundesgeschäftsstelle der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. und Vertretung der JUH in verschiedenen Gremien und Arbeitskreisen • Einsatzleiter Rettungsdienst und Gruppenführer Sanitäts- und Betreueungsdienst bei der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. in Würzburg • Ausbilder beim Kurs „Management von Patienten mit hochkontagiösen Erkrankungen“ am Missionsärztlichen Institut in Würzburg Wienand, Dr. rer. nat., Ina Ausbildung Berufliche Tätigkeit 51 • Studium Diplom-Geographie an der Universität Bonn •Promotion an der Mat.-Nat. Fakultät der Universität Bonn zum Thema „Risikomanagement in der Trinkwasserversorgung“ • Studium Master of GIS Science an der Universität Salzburg •Referentin im Referat Wasserversorgung; baulich-technischer Schutz Kritischer Infrastrukturen •Wissenschaftliche Mitarbeiterin im WHO Kollaborationszentrum für Wassermanagement und Risikokommunikation zur Förderung der Gesundheit (2006–2010) •Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit der Universität Bonn (2001–2006) 51 • DOZENTINNEN UND DOZENTEN • 167 Wilde, Peter Ausbildung Berufliche Tätigkeit • Ausbildung zum Stabsoffizier der Bundeswehr •Leiter Fachbereich IV 3 „Administrative Führung und Leitung, Internationales“ an der AKNZ •Dozent für Zivil-Militärische Zusammenarbeit und internationales Krisenmanagement •verschiedene Führungsverwendungen im Bereich der Bundeswehr – ABC Abwehrtruppe •Experte (High Level Coordination) im Bereich Civil Protection bei European Commission Civil Protection Mechanism •Experte im Bereich der UN und der NATO für Civil Military Coordination (CimCoord/CIMIC) und Civil emergency Planning •Mehrere Einsätze im Bereich CIMIC/Humanitäre Hilfe mit der Bundeswehr (Gesamtzeitraum 2 Jahre) 51 168 • ORGANISATORISCHE HINWEISE • 52 Organisatorische Hinweise Allgemeines Das Jahresprogramm der AKNZ wird ständig aktualisiert. Eine aktuelle Übersicht, auch mit eventuellen zusätzlichen Veranstaltungen sowie eine Übersicht über freie Plätze, finden Sie auf der Homepage des BBK unter www.bbk.bund.de (Aufgaben > Ausbildung > Seminarangebot). Dort können Sie vor der Anmeldung prüfen, ob die Veranstaltung, für die Sie sich interessieren, wirklich zum genannten Zeitpunkt stattfindet und ob noch Plätze frei sind. Teilnahmevoraussetzungen Die in den Veranstaltungsbeschreibungen angegebenen Teilnahmevoraussetzungen sind verbindlich. Interessierte, die nicht zum vorgesehenen Kreis der Teilnehmenden gehören bzw. die Teilnahmevoraussetzungen nicht erfüllen, können ggf. als Gast gegen Kostenerstattung teilnehmen, sofern noch freie Seminarplätze verfügbar sind. Darüber und über den jeweils gültigen Kostensatz erteilt das Teilnehmerbüro Auskunft. Meldeschluss Der Meldeschluss ist in den Veranstaltungsbeschreibungen angegeben (in der Regel ca. acht Wochen vor Veranstaltungsbeginn). Eine Anmeldung nach Meldeschluss kann nur in begründeten Ausnahmefällen und bei noch verfügbaren Kapazitäten berücksichtigt werden. Anmeldung Eine Anmeldung an der AKNZ stellt lediglich eine Interessenbekundung dar. Die Teilnehmenden werden von der Seminarleitung u.a. unter Berücksichtigung der Teilnahmevoraussetzungen ausgewählt. Die Teilnahme an der gewünschten Veranstaltung ist erst nach Zusendung einer verbindlichen Einladung durch die AKNZ sichergestellt! Die Anmeldung erfolgt grundsätzlich durch die entsendenden Dienststellen/Organisationen bzw. das Unternehmen. Diese müssen die Anmeldung unterschreiben und abstempeln, damit Regelungen zur Kostenerstattung und zur Arbeits-/Dienstbefreiung greifen können. Benutzen Sie bitte den dafür vorgesehenen Vordruck. Dieser steht im Internet unter (> Anmeldung und Service) zur Verfügung. Die Bearbeitung kann nur erfolgen, wenn auf diesem Meldevordruck alle Pflichtfelder ausgefüllt sind. Für die Anmeldung geschlossener Führungsgremien zu den Seminaren aus den Abschnitten 16 und 17 des Jahresprogramms benutzen Sie bitte den gesonderten Sammelvordruck, den wir Ihnen bei Bedarf zuschicken. Gegebenenfalls vorhandene organisations- oder landesrechtliche Regelungen bleiben hiervon unberührt. Gleiches gilt für etwaige Sonderregelungen für Bundesressorts (z.B. Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr). Privatpersonen, die auf eigene Kosten teilnehmen, richten ihre Anmeldungen bitte direkt an uns. Die Anschrift dafür lautet: Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz Teilnehmerbüro Ramersbacher Straße 95 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler Fax 0228 99 550-5191 [email protected] Aufgrund der Vielzahl der eingehenden Anmeldungen ist die Versendung einer Eingangsbestätigung leider nicht möglich. Wir bitten daher, von Nachfragen abzusehen. 52 52 • ORGANISATORISCHE HINWEISE • 169 Zusage des Teilnahmeplatzes Die Zusage zur Teilnahme erfolgt nach Meldeschluss, in der Regel 6 – 8 Wochen vor Seminarbeginn. Die AKNZ behält sich Seminarabsagen, beispielsweise aus organisatorischen Gründen auch kurzfristig, vor. Ein Anspruch auf Erstattung von entstandenen Kosten besteht nicht. Rückgabe des Teilnahmeplatzes Wenn Sie trotz einer Anmeldung oder Zusage nicht an der Veranstaltung teilnehmen können, bitten wir um umgehende Mitteilung, damit wir den Platz neu vergeben oder gebuchte Hotelzimmer stornieren können (z.B. bei extern stattfindenden Veranstaltungen). Die Benennung eines Ersatzteilnehmenden ist nur nach Abstimmung mit dem Teilnehmerbüro möglich. Reisekosten Sofern bei den einzelnen Veranstaltungen nichts anderes angegeben ist („Kostensonderregelung“), gelten folgende Regelungen: • Teilnehmende, die von Behörden bzw. im Zivil- und Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen entsandt werden, erhalten durch die AKNZ Reisekostenerstattung auf der Grundlage des Bundesreisekostengesetzes (BRKG, Stand: 26.05.2005) • Dabei wird Teilnehmenden grundsätzlich amtlich unentgeltlich Unterkunft (ggf. in externen Hotels einschließlich täglichem Transfer) und Verpflegung zur Verfügung gestellt • Auch bei Verzicht auf das unentgeltlich zur Verfügung gestellte Zimmer und bei täglicher Rückkehr zum Wohnort erfolgt eine Fahrtkostenerstattung nur für die erste und die letzte Fahrt • Bei Benutzung des eigenen Kfz erhalten Sie pro gefahrenen Kilometer eine Entschädigung von 0,20 € bis zu einem Gesamt-Höchstbetrag von 150,00 EUR • Bei Benutzung eines Dienst-Kfz können lediglich die Kraftstoffkosten gegen Vorlage entsprechender Quittungen erstattet werden • Fahrkarten für die Bahn (ggf. Flug, sofern dies nach dem BRKG möglich ist) bestellen Sie bitte rechtzeitig beim BVA in Hamm (s.u.) • Bei der Anreise mehrerer Teilnehmender von einer entsendenden Stelle bitten wir zu prüfen, ob eine gemeinsame Anreise mit einem Dienst-Kfz möglich ist • Werden von einer entsendenden Stelle mindestens 6 Teilnehmende zum gleichen Seminar angemeldet, wird je Teilnehmenden jeweils der Anteil einer (Bahn-)Gruppenfahrkarte erstattet Die Abwicklung einschließlich der Bestellung von Reisemitteln (Flug, Bahn, ggf. Mietwagen) wird übernommen durch das Bundesverwaltungsamt – Außenstelle Hamm – Alter Uentroper Weg 2 59071 Hamm Telefon 0228 99358-9844 Fax 0228 99358-9860 [email protected] Ausländische Gäste und Angehörige des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sowie der THW-Leitung rechnen die Reisekosten über die entsendende Stelle ab. Ansonsten werden die Reisekosten ggfs. durch die entsendenden Unternehmen/Stellen getragen. Bei einer nicht vollständigen Seminarteilnahme behält sich die AKNZ die Forderung nach einer Kostenerstattung vor. Dasselbe gilt, wenn Stäbe nicht in der vorgesehenen Zusammensetzung anreisen. Für den Fall, dass Teilnehmende unentschuldigt nicht anreisen, werden diesen die für die Bereitstellung der Ressourcen entstandenen Kosten in Rechnung gestellt. 52 170 • ORGANISATORISCHE HINWEISE • 52 Fortgewährte Arbeitsentgelte Für Teilnehmende, die in einem privatrechtlichen Arbeitsverhältnis stehen und als ehrenamtliche Helferinnen und Helfer im Zivil- und Katastrophenschutz tätig sind, erhält das Unternehmen die für die Dauer der Freistellung fortgewährten Leistungen auf Antrag erstattet, wenn die zuständige Katastrophenschutzbehörde der Entsendung zugestimmt hat. Für Beschäftigte, die nicht als ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, sondern durch ihr Unternehmen selbst zum Seminar angemeldet werden, kann eine Erstattung der fortgewährten Leistungen nicht beantragt werden. Teilnehmende mit Anspruch auf fortgewährte Leistungen erhalten die Vordrucke bei der zuständigen Katastrophenschutzbehörde bzw. THW-Geschäftsstelle. Die Anträge sind ausschließlich dort zu stellen. Von dort werden die Anträge nach entsprechender Prüfung an die zuständige Stelle zur abschließenden Bearbeitung und Anweisung der Beträge weitergeleitet. Zuständig hierfür ist das Bundesverwaltungsamt – Außenstelle Berlin-Lichtenberg Frau Hasselmann Gotlindestr. 91 10365 Berlin [email protected] Telefon: 0228 99358-7552 Fax: 0228 99358 7498 Verdienstausfall Beruflich Selbständigen kann bei Teilnahme an Veranstaltungen der AKNZ Verdienstausfall erstattet werden, wenn die zuständige Katstrophenschutzbehörde der Entsendung zugestimmt hat. Ehrenamtliche und Helferinnen und Helfer bei einer im Zivil- und Katastrophenschutz mitwirkenden Organisation oder sonstige zur Mitwirkung im Katastrophenschutz Verpflichtete, erhalten das entsprechende Antragsformular bei der zuständigen Katastrophenschutzbehörde, über die auch der Erstattungsantrag mit den Belegen zu dem geltend gemachten Verdienstausfall einzureichen ist. Die Höhe der Erstattung richtet sich nach dem für die entsendende Einheit geltenden Landesrecht. Teilnehmende aus Bundesländern, in denen sich die Höhe der Erstattung aus verschiedenen Satzungen ergibt, werden gebeten, die zutreffende Entschädigungssatzung beizufügen. THW-Helferinnen und Helfer reichen den Antrag mit den Belegen bei der zuständigen THW-Geschäftsstelle zur Prüfung und Weiterleitung an das Bundesverwaltungsamt in Berlin-Lichtenberg ein (Adresse siehe oben). 52 52 • ORGANISATORISCHE HINWEISE • 171 Urheberrechtsschutz und Persönlichkeitsrecht Es wird darauf hingewiesen, dass das Urheberrecht und sämtliche Nutzung- und Verwertungsrechte an den Vorträgen, Präsentationen und sonstigen Unterlagen der jeweiligen Veranstaltung und deren Inhalten (Seminar, Workshop etc.) bei der Bundesrepublik Deutschland, ggf. auch beim Verfasser/Dozenten und/oder dessen Anstellungskörperschaft/ Arbeitgeber liegen. Die Unterlagen dienen dem persönlichen oder dienstlichen Gebrauch. Im Besonderen ist jegliche kommerzielle Nutzung oder Verwertung untersagt. Eine darüber hinausgehende Verwendung ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Berechtigten zulässig. Auch gegenüber ausländischen Dozentinnen oder Dozenten gelten diese Ausführungen sowie deutsches Recht. Die Veranstaltungen der AKNZ sind nicht öffentlich. Das Persönlichkeitsrecht ist zu wahren. In keinem Fall dürfen Bilder, Film- oder Tonaufnahmen, Unterlagen oder sonstiges mit Personenbezug ohne ausdrückliche Zustimmung aller Betroffenen ins Internet eingestellt oder auf sonstige Art und Weise öffentlich gemacht werden. 52 172 • ORGANISATORISCHE HINWEISE • 52 Erreichbarkeiten der AKNZ Die AKNZ ist telefonisch erreichbar unter der Rufnummer 022899/550- und der Durchwahlnummer wie unten angegeben… Teilnehmerbüro (Anmeldung, Unterkunft und Verpflegung) [email protected] Fax: 022899/550-5191 Leitung Oliver Gansen -5170 Teilnahmeanmeldeverfahren Ingrid Hecker Katharina Machleit-Emich Sabine Meier Stephanie Schreiner Nadine Wimmer N.N. -5171 -5172 -5173 -5174 -5133 -5132 Planungs-/Organisationsbüro [email protected] Fax: 022899/550-5192 Leitung Eckart Förster -5150 Tagungen/Veranstaltungen Josef Meurer -5152 Ansprechpartner Bundeswehr Hans Seifert -5155 52 52 • ORGANISATORISCHE HINWEISE • 173 Anreise zur AKNZ Arnheim A2 Düsseldorf NL A2 Venlo Köln A4 Lüttich Bonn A1 B A59 CGN A61 A3 AKNZ A60 Bad Neuenahr-Ahrweiler Koblenz L Frankfurt Mainz Luxemburg Trier A5 A1 A61 Ludwigshafen F Saarbrücken A6 Öffentliche Verkehrsmittel Vom Flughafen Köln/Bonn nehmen Sie bitte die Schnellbuslinie 60 bis Bonn-Hauptbahnhof. Von dort aus fahren Sie mit den Zügen der Regionalbahn 30 in Richtung Ahrbrück (über Remagen). Mit der Bahn fahren Sie entweder bis Bonn-Hauptbahnhof (weiter wie oben) oder bis Remagen und von dort weiter Richtung Ahrbrück bzw. Dernau. (jeweils über Bad Neuenahr-Ahrweiler). Zielbahnhof ist der Bahnhof Ahrweiler (nicht Ahrweiler/Markt!). Informationen zu den örtlichen Verbindungen erhalten Sie unter www.vrs-info.de. Sofern die Weiterfahrt vom Bahnhof Ahrweiler zur AKNZ nicht zeitnah mit dem Bus möglich ist (beachten Sie bitte die Schulferienzeiten in Rheinland-Pfalz), bitten wir Sie, ein örtliches Taxiunternehmen zu beauftragen. Nachgewiesene Kosten werden Ihnen im Rahmen des Bundesreisekostenrechts erstattet. Anreise mit dem Pkw Anfahrt über die BAB A 61 bis zur Ausfahrt Nr. 30, Bad Neuenahr-Ahrweiler. Weiterfahrt über die BAB 573 in Richtung Ahrweiler. Dort folgen Sie den Hinweisschilder „AKNZ“ (Richtung Nürburgring und Ramersbach). Die Zufahrt zur Akademie befindet sich ca. 1,5 Kilometer hinter der Ortsausfahrt von Ahrweiler auf der rechten Seite. 52 174 • ORGANISATORISCHE HINWEISE • 52 Unterbringung und Freizeitangebot Da wir wissen, dass das Lernen in angenehmer Atmosphäre mehr Spaß macht, bietet die AKNZ Ihnen eine zeitgemäße Unterbringung und Ausbildung. Modern eingerichtete Seminar- und Übungsräume mit praxisgerechter Technik ermöglichen eine optimale Lernatmosphäre. Bei der Seminarkonzeption wird aber auch berücksichtigt, dass der Erfahrungsaustausch und das Kennenlernen außerhalb der Seminarstunden wesentliche Faktoren für die Erreichung des Schulungsziels sind. Die Unterbringung erfolgt grundsätzlich in Einzelzimmern mit Dusche/WC. Eine Unterbringung im Zweibettzimmer ist auf Wunsch und bei rechtzeitiger Anmeldung möglich. Weiterhin stehen eine begrenzte Anzahl von behindertengerechten Zimmern sowie einige Zimmer mit überlangen Betten zur Verfügung. Bei Bedarf ist hierfür eine frühzeitige Anmeldung erforderlich. Bettwäsche und Handtücher sind vorhanden. Seifenspender stehen in den Duschen zur Verfügung. Eine Ausstattung der Zimmer mit TV ist vorgesehen. Innerhalb der Liegenschaft stehen eine Cafeteria, eine Gaststätte, zwei Fernsehräume, ein Billardtisch, eine Sauna, ein Bouleplatz, ein Schachplatz, ein Beachvolleyballplatz sowie ein Fitness- und Tischtennisraum zur Verfügung. Die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler verfügt über mehrere Frei- und Hallenbäder, teils mit Thermalwasser. Die Besichtigung des über 1100 Jahre alten Stadtteils Ahrweiler gehört ebenso zum regelmäßigen Programmangebot wie eine Weinprobe im historischen Weinkeller eines Winzervereins. Ob Sie allein die Natur genießen, in der Gruppe den traditionsreichen Nürburgring befahren oder auf den Spuren der Römer historische Luft schnuppern möchten, wir werden Ihnen gern bei der Realisierung behilflich sein. Wir helfen Ihnen aber auch gerne, die vielfältigen Angebote der Kur- und Fremdenverkehrsregion Rhein-Ahr-Eifel zu nutzen. Eine Orientierung bietet Ihnen www.ahrtal.de. Nutzung des Internets Im Bereich der Gästehäuser und der Cafeteria stehen WLAN Anschlüsse für die private Nutzung des Internets zur Verfügung (max. ca. 1 Mbit/s). Hierfür erhalten Sie auf Nachfrage einen Zugangscode für den Anschluss Ihres eigenen Laptops. Des Weiteren stehen im Seminargebäude vier Internetterminals zur allgemeinen Verfügung. 52 Anmeldung Anmeldung AKNZ HAUSANSCHRIFT Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) Ramersbacher Straße 95 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler Entsendende Stelle (bitte vollständige Adresse eintragen) POSTANSCHRIFT Postfach 1520 53460 Bad Neuenahr-Ahrweiler +49 (0)228 99550-5170 (0)228 99550-5191 [email protected] Tel Fax +49 Veranstaltungs-Titel* Veranstaltungs-Nr.* Datum von* bis* Sind laut Veranstaltungsbeschreibung besondere Teilnahmevoraussetzungen zu erfüllen, so sind die entsprechenden Belege in Kopie beizufügen. (Hilfs-)Organisation Funktion in der (Hilfs-)Organisation bzw. entsendenden Stelle/Funktion im Katastrophenschutz* Ggfs.: Vorgesehene Verwendung Teilnehmer Name* Vorname* Geb.-Datum* Straße (priv.)* Hausnummer* Wohnort (priv.)* Postleitzahl* Telefon (priv.) Telefon (dienstl.) E-Mail (priv.)* E-Mail (dienstl.) Beruf* Selbstständig* Ja Nein Öffentl. Dienst* Ja Nein Bes.-/Entg.-Gr. Arbeitgeber* Straße* Hausnummer* Ort* Postleitzahl* Unterschrift* entsendende Stelle HINWEISE Füllen Sie die Teilnehmeranmeldung deutlich und vollständig aus. Wir bitten um Verständnis, dass die Teilnehmeranmeldung unbearbeitet an die entsendende Stelle zurückgesandt wird, sofern nicht alle mit * gekennzeichneten Felder ausgefüllt sind. Bitte beachten Sie, dass wir Ihnen aus organisatorischen Gründen leider keine Eingangsbestätigung senden können. Die in der Teilnehmeranmeldung enthaltenen Daten werden von der AKNZ zum Zweck interner Daten- und Textverarbeitung elektronisch gespeichert und verarbeitet (§§ 13 ff. BDSG). ild usb un g Datum* Aufgrund meiner Körpergröße hätte ich gerne ein überlanges Bett. A Bemerkungen Stempel* entsendende Stelle Impressum: Herausgeber Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz Ramersbacher Straße 95 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler Postfach 15 20 53460 Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon: 0228 99 550 1790 Telefax: 0228 99 550 5190 E-Mail:[email protected] Stand: August 2015 Auflage 8.000 Druck Media-Print Informationstechnologie GmbH Paderborn Papier Umschlag: Circle Silk Premium White Innen: Circle Offset Premium White Konzept und Gestaltung Gipfelgold Werbeagentur GmbH Bonn Urheberrechte Das Copyright für Texte und Bilder liegt beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ), soweit nicht anders ausgewiesen. Bildnachweis Alle Abbildungen stammen aus dem Archiv des BBK. aktuelle Veranstaltungen der AKNZ www.bbk.bund.de