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Medi-Zeitung Seite 1 von 11 - Medi
28.11.03
Ausgabe 192/03
Anzeige: NEU: Bierkrüge und neue Cartoontassen
im Rippenspreizer-Shop - garantierte Hingucker [mehr Infos - klick hier]
Die Onlinezeitung von Medi-Learn.net
Medi-Zeitung
(in Kooperation mit dem Springer Verlag und der Deutschen Ärzte-Versicherung)
Man ist niemals zu schwer für seine Größe, aber man ist oft zu klein für sein Gewicht.
(Gert Fröbe)
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Editorial
Hallo,
einen etwas außergewöhnlichen Ort wählte Katrin de Haas:
Sie absolvierte ihr Wahltertial im PJ in der Pädiatrie. Nicht
ungewöhnlich, mag man meinen, allerdings nicht in einem
bundesdeutschen Krankenhaus, sondern in Ghana. Ein Inder
ohne Nahrungsaufnahme und Flüssigkeitszufuhr macht
Schlagzeilen und wird bereits in den Medi-Foren diskutiert. Im
Ärzte-Interview stand uns Katja Hoffmeister, Ärztin im
Praktikum, Rede und Antwort und erzählt über ihre Eindrücke
und Erlebnisse während des Studiums.
Wie immer gibt es aktuelles aus unserem Weblog, dem stets aktuellen Webtagebuch der
Redaktion mit lesenswerten News rund um Medizin und Studium. Außerdem erfahrt Ihr in der
heutigen Ausgabe, die wir tippfrisch und zudem angereichert mit dem Witz der Woche in
Eure Hände weiterreichen, wie man Psychiatrie ohne Ballast lernen kann.
Bis zur nächsten Woche,
Jens, Lilian und Christian
Redaktion Medi-Learn.net
PS: Ab Montag, 1.12.2003, auf der Startseite: Der MEDI-LEARN Adventskalender mit
großem Gewinnspiel - zur Startseite
192_03_002_902_99x
Inhalt (jetzt auch anklickbar)
1.
Up-to-date
2.
Aktuelles aus dem Weblog
3.
PJ in der Pädiatrie in Ghana
4.
5.
6.
Lachen ist gesund - Witz der Woche
Ärzte-Interview mit Katja Hoffmeister (ÄiP)
Gestöbert im Archiv der Onlinezeitung
7.
8.
9.
Zwischen den Zeilen: Psychiatrie ohne Ballast lernen
Geschickt geklickt
Impressum, Abofunktion, Mitarbeit
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1. Up-to-date
Die Umfrage:
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Welcher Mediziner geht schon gern
zum Arzt?
http://www.mediforen.de/showthread.php?
threadid=5825
Das Thema:
Inder lebt ohne Nahrung und Wasser
Direktlink zum Thema im Forum
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2. Weblog: Immer auf dem aktuellsten Stand
- zurück zum Inhalt -
Das kleine Blutbild - jetzt als Tasse (27.11.03 - 15:03)
"Was wird'n das?! - (Ein) kleines Blutbild." - den Kultcartoon gibt es jetzt
endlich als Tasse im Rippenspreizer-Shop. Als Einführungsrabatt ist die
Tasse bis zum 15.12.2003 zum Preis von 13.90 EUR erhältlich. Dies gilt
nur für die erste 50 Tassen - es gilt also schnell zu sein, um sich ein
Exemplar, das ganz sicher der Hingucker auf Station wird, zu sichern.
[mehr Infos] (Christian)
Histologie Lernprogramm kostenlos Online verfügbar (27.11.03 - 14:53)
Die Histologie gehört für die meisten Studenten zu einer der Hürden in der
Vorklinik. Glück hat, wer Hilfe von höheren Semester bekommt.
Bundesweite und vor allem kostenlose Hilfe bekommt jeder Student auf
der Seite http://www.uni-ulm.de/histonet/. Die Seite beinhaltet einen
kompletten Online abgebildeten Histologiekurs, der in der Qualität mit gängigen LernCD-ROMs mithalten kann. [mehr Infos] (Christian)
Was ist eigentlich EBM? (27.11.03 - 14:46)
"Evidenzbasierte Medizin" ist seit einigen Monaten an allen Unis eines der
Schlagworte - doch was steckt eigentlich dahinter? "Evidenzbasierte
Medizin integriert die besten Forschungsergebnisse mit dem eigenen
klinischen Wissen und den Vorstellungen des Patienten."
Die tägliche Aufgabe eines Mediziners besteht darin, die Probleme seiner
Patienten richtig zu verstehen und zu lösen. Das ausschlaggebende
Kriterium, wenn es um Misserfolg oder Erfolg für den Patienten geht, ist
das anwendbare Wissen des Mediziners, seine interne Evidenz. Diese
interne Evidenz wird durch die Evidenzbasierte Medizin unterstützt und verbessert.
Wer mehr wissen möchte, findet detailliert Infos auf der Webseite der Uni Frankfurt.
[mehr Infos] (Christian)
Ausbildung Bachelor of nursing (27.11.2003 - 13:30)
Erstmals gibt es für Schülerinnen und Schüler der Krankenpflegeschule
des Bereichs Humanmedizin - Universität Göttingen die Möglichkeit, einen
"Bachelor of nursing" Abschluss zu erwerben. Start des bundesweit
einmaligen Studiengangs war Anfang Oktober 2003. Wer am nächsten
Studiengang teilnehmen möchte, sollte sich bis zum 31. März 2004 für eine
Krankenpflegeausbildung an der Krankenpflegeschule des Bereichs Humanmedizin
bewerben. Der Studienstart ist dann der Oktober 2004. Der Studiengang wird von der
Evangelischen Fachhochschule Hannover (EFH) in Kooperation mit insgesamt neun
Partnern angeboten und beinhaltet zwei Studienabschnitte. [mehr Infos] (Jens)
Über den Tabak zur Therapie von Alzheimer und Parkinson? (24.11.2003 - 13:25)
Viel ist bekannt über den blauen Dunst, vor dem auf Zigarettenschachteln
neuerdings in beinahe Plakatgröße erreichenden Dimensionen gewarnt
wird. Forscher des Medical College of Georgia fanden heraus, das ein
Abbauprodukt des Nikotins, das sogenannte Cotinin, schützende
Funktionen auf Gehirnzellen ausübt. Sie erhoffen sich u.a. Therapieansätze für
Parkinson und Alzheimer. [mehr Infos] (Jens)
Medizinische Ausbildung gefährdet! (24.11.03 - 13:07)
Aus einer Pressemitteilung des Hartmannbundes:
Mittel für Rechtsmedizin und neue Approbationsordnung bereitstellen:
Medizinische Ausbildung gefährdet!
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Berlin - Aufgrund der Einsparungen in den Länderhaushalten sehen die
Medizinstudenten im Hartmannbund (HB) Probleme bei der Umsetzung der neuen
Approbationsordnung und in dem Erhalt der rechtsmedizinischen Institute.
"Von dem Sparzwang der Länder sind auch die Universitäten betroffen. Die Anlaufphase
der neuen Approbationsordnung, die am 01. Oktober 2004 in Kraft treten wird, macht es
aber notwendig, dass für die medizinische Ausbildung Mittel bereitgestellt werden. So
erfordert unter anderem die Einrichtung von Kursen zum Problemorientierten Lernen
einen erheblichen finanziellen Aufwand, da zum Beispiel medizinische Fachbücher für
die Gruppenarbeit zu beschaffen sind", so Andreas Rhode, Vorsitzender des
Ausschusses Medizinstudenten im HB.
Die Medizinstudenten betonen auch die Bedeutung von rechtsmedizinischen Instituten
an den Fakultäten. "Neben ihrer kriminalistischen Arbeit sind Rechtsmediziner in der
Lehre unverzichtbar. In ihren Kursen lernen die Studierenden das Ausstellen von
Totenscheinen, zwischen natürlichen und unnatürlichen Todesursachen zu
unterscheiden und die rechtlichen Grundlagen des Arztberufes", so Andreas Rhode
weiter.
Für die Medizinstudenten im HB ist klar: Die rechtsmedizinische Lehre muss
gewährleistet sein. Nach der neuen Approbationsordnung ist - ebenso wie nach der alten
- für die Prüfungszulassung ein Schein in Rechtsmedizin erforderlich. Es muss den
Studierenden ermöglicht werden, diesen Schein zu erwerben - ohne dabei Semester zu
verlieren oder weite Fahrwege zu anderen Universitäten in Kauf zu nehmen. Andreas
Rhode: "Es muss eine Selbstverständlichkeit sein, dass die Studenten alle Scheine
jedes Jahr an ihrer Universität machen können. Wenn Institute jedoch aus
Kostengründen geschlossen oder zusammengelegt werden, ist das nicht mehr der
Fall." [mehr Infos] (Christian)
Wien befürchtet Studentenwelle aus Deutschland (20.11.03 - 16:06)
Laut der Webseite "derStandard.at" muss die Uni in Wien demnächst mit
einem Studentenansturm rechnen, da der Europäische Gerichtshof
voraussichtlich ein Gesetz kippen wird, das z.B. deutschen Studenten
vorschreibt, einen Studienplatz im Heimatland vorzuweisen .... [mehr Infos]
(Christian)
Autor(in): Redaktion Medi-Learn.net ([email protected])
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3. PJ in der Pädiatrie in Ghana
- zurück zum Inhalt -
17.02 bis 25.05. 2003
Mein Wahltertial des Praktischen Jahres habe ich in Pädiatrie
im Komfo Anokye Teaching Hospital (K.A.T.H.) in Kumasi /
Ghana absolviert.
In Ghana kann man an zwei Universitäten Medizin studieren:
Am Korle-Bu Teaching Hospital in der Hauptstadt Accra und
am K.A.T.H. in der alten Hauptstadt der Ashanti Kumasi.
Insgesamt gibt es rund 100 Studenten/innen pro Studienjahr
an jeder Universität.
Es fallen für den ghanaischen Studenten keine Studiengebühren an. Ausländische Studenten
zahlen für je acht Wochen jeweils 50 US$ registration fee. Da die Abwanderungsrate der
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ghanaischen Ärzte vor allem in die Staaten und Großbritannien sehr hoch ist, werden in
Zukunft die Studenten verpflichtet nach Absolvierung ihres Studium mindestens fünf Jahre in
ihrem Land zu arbeiten.
Das Krankenhaus ist im Zentrum Kumasis auf einer kleinen Anhöhe gelegen. Es hat etwa
1200 Betten, wobei die Anzahl der Betten nichts über die Patientenzahl aussagt, da häufig
Betten geteilt werden oder auf der Kinderstation 3 – 4 Kinder in einem Bett liegen. Am
K.A.T.H. werden etwa 150 000 Patienten jährlich ambulant behandelt.
Jeden Monat werden hier ca. 1000 Kinder auf die Welt gebracht.
Warum gerade Ghana?
Meine Motivation nach Ghana zu gehen lag einmal in den Berichten der PJ –Studenten, die in
der Kinderklinik an der Frankfurter Uni gewesen sind, die mich nicht sonderlich motivierten.
Des weiteren hatte mir meine Famulatur in Tanzania 1999 sehr viel Spaß gemacht und ich
hatte große Lust auf eine weiteren „sinnvollen“ Afrikaaufenthalt. Zudem erhoffte ich mir
möglichst viel Kinder zu sehen und untersuchen zu dürfen.
Durch eine Freund der in Ghana Gynäkologe ist, bekam ich dann die Adressen der medical
schools. Über email hatte ich gar keinen Erfolg, daher zog sich die Bewerbungszeit etwas hin.
Kwame Nkrumah University of Science and Technology
School of medical sciences
University post office
Kumasi
Ghana, West Africa
Tel 233-51-60295
Fax 233-51-60302
[email protected]
Vorbereitung des Aufenthaltes
Den „einzige wahre“ Ghanaführer aus dem Peter Meyer Verlag von Jojo Cobbinah hat
wahrscheinlich jeder deutschsprechender Ghanareisende und dieser ist in seiner
Kompaktheit sicherlich einmalig. Natürlich kann nicht alles auf neustem Stand sein, aber ein
bißchen möchte man sich ja auch selbst auf Entdeckungsreise begeben. Zur Einstimmung
haben mir auch gut die Kurzgeschichten in „Black Women“ im LAMUV Verlag herausgegeben
von Y. Vera gefallen.
Fachlich ist sicherlich das immer wieder erwähnte „Medical English“ von Peter Gross aus
dem Thieme Verlag sehr zu empfehlen. Für meinen Bereich hat sich auch sehr das
englischsprachige Buch „ A manual of tropical paediatrics“ von M. Seear aus dem Cambridge
Verlag bewährt, welches allerdings nur schwer zu erwerben ist.
Auch war das Buch „medical practice in devolping countries”, herausgegeben von Schäffler
und Renz im Jungjohann Verlag, sehr hilfreich.
Zufällig wurde bis kurz vor meiner Abreise eine Wanderausstellung über das Leben in
Westafrika in Frankfurt gezeigt, die noch ein weiteres Jahr durch Deutschland
„tourt“(www.lebeninwestafrika.de) und von einer Vorlesungsreihe in der Uni zu
wirtschaftlichen und entwicklungspolitischen Themen begleitet wurde.
Ein typischer Arbeitsalltag
Insgesamt gab es drei Kinderstationen und eine mother & baby Unit in der Kinder bis zu drei
Monaten aufgenommen wurden.
Die drei Kinderstationen wechselten sich täglich mit der Aufnahme an, so dass meine Station
immer Dienstag und Freitag „on duty“ war. Solche Tage begannen für uns als Studenten um
8:00 s.t. mit einer zweistündigen Vorlesung in Pädiatrie. Um 10:15 trafen wir uns dann mit
unserem consultant im Consulting Room der Pädiatrie und untersuchten die besonders
kritischen Fälle, die uns von der Poliklinik geschickt worden waren, sahen uns poststationär
nochmals einbestellte Fälle an oder Patienten, die sich ambulant vorstellen wollten. Hierbei
wurde immer ein Student hauptverantwortlich für einen Patient gemacht, musste kurz die
Anamnese erheben und seine Einschätzung abgeben, erklären, was er jetzt gerne untersucht
hätte oder welche diagnostischen Maßnahmen er gerne durchführen würde. Alles musste
recht zügig erfolgen da im Durchschnitt 30 Kinder und ihre Mütter vor der Tür warteten. Wenn
ein Patient aufgenommen wurde, war der jeweilige Student während dessen stationären
Aufenthaltes für ihn verantwortlich, d.h. der Student sollte immer auf aktuellem Stand der
Untersuchungsergebnisse und des körperlichen Zustandes des Patienten sein. Am
Nachmittag nahmen wir dann die übrigen Neuaufnahmen auf Station auf und stellten sie im
anschließenden Gespräch jeweils dem senior registrar vor.
Der auf den Aufnahmetag folgenden Tag war immer mit einer sehr ausführlichen Visite mit
consultant und senior registrar geprägt. Besonders interessante Fälle wurden dann am
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Nachmittag im group tutorial diskutiert.
Um kleine diagnostische Maßnahmen durchführen zu lernen oder zu beobachten, bot es sich
immer an die Zeit außerhalb der Visiten mit den houseofficer auf Station zu verbringen.
Sprachprobleme
Amtssprache in Ghana ist Englisch, was allerdings nicht impliziert, dass der größte Teil der
Bevölkerung dessen mächtig ist. So war die Umgangssprache im Krankenhaus in erster Linie
die in der Ashanti – Region weitverbreitete Stammessprache Twi („Chi“ gesprochen).
Einfache Sätze kann man gut lernen; nur wenn man dann eine ausführliche Antwort
bekommt, verlässt einen die Kenntnis sehr schnell. So hatte ich am Anfang auch
Schwierigkeiten die andere Betonung des Englisch der Ghanaer zu verstehen und brauchte
ein paar Tage um mich hineinzuhören.
Unterkunft und Transport
Von Frankfurt fliegt nur Lufthansa direkt nach Accra, alle anderen Fluglinien haben meist
noch einen Zwischenstopp in Europa und häufig auch noch in Nigeria. Allerdings kann man
fast täglich abreisen.
Von Accra nach Kumasi sind es nur rund 260 Kilometer, für die man allerdings locker fünf
Stunden Fahrt einplanen sollte. Es fährt fast stündlich ein recht moderner STC – Überlandbus
von einer zentralen Busstation in Accra für 3,5 € ab. Die Straße ist für afrikanische
Verhältnisse gut, allerdings passieren immer noch schwere Unfälle auf dieser sehr dicht
befahrenen Straße.
Unterkunft ist in Kumasi leicht zu finden. Ich habe mich trotzdem schwer getan, da ich die
ersten Nächte auf dem wunderschönen Universität Campus verbracht habe, der leider gute
12 Kilometer außerhalb der Stadt liegt. Die morgendliche Fahrt ins Krankenhaus mit Taxi
(rund 1,2 € einfache Strecke) stellte sich als ziemliche Tortour dar, da der morgendliche Stau
bei bereits 30 Grad Außentemperatur ziemlich nervig war. Zudem spielte sich das
medizinstudentische Leben einfach mehr im student hostel am Fuße des Krankenhauses ab.
Dorthin zog ich dann für einen weiteren Teil meines Aufenthaltes und wohnte auf 14
Quatratmetern mit einer weiteren ghanaischen Studentin bei geschlossenen Fenstern und
ständig brennendem Neonlicht für fünf Dollar die Nacht. Später zog ich dann für den gleichen
Preis ins Presbyterian Guest house. Nun hatte ich einen Fußweg von rund 20 Minuten aber
deutlich mehr Ruhe und ein wenig mehr Platz.
Kosten
Flugkosten rund 780 €
Unterkunft rund 5 € pro Nacht
Restistration fee 100 US$
Essen kann man für 2-3 aber auch für 5 €
Summa summarum ist mit Ausflügen an die Küste und Mitbringseln rund 100 € pro Woche zu
rechnen.
Visa und Devisen
Ein Visum für 30 Tage bekommt man von der Botschaft in Berlin (25€). Am Zoll in Ghana
bekommt man meist einen Stempel mit der Aufenthaltsgenehmigung über 60 Tage. So
brauchte ich für die letzten Wochen noch eine Extension, die mich lockere 2,5 € kosteten. Die
ganze Prozedur eines weiteren Stempelaufdruckes und einer Unterschrift dauert dann eine
Woche und ist im immigration office in Kumasi zu bekommen (gegenüber vom
Hauptpostamt).
Ansonsten nimmt man am geschicktesten Bargeld mit in Euros. Dafür bekommt man den
besten Kurs ( 1 Euro entsprach rund 9200 Cedis). Ein paar Dollars zu haben ist nie schlecht.
Sicherer, aber kurstechnisch ungünstiger, fährt man mit traveller schecks.
Rückblick
Jederzeit wieder. Wobei man sich sicherlich zu zweit deutlich leichter tut, vor allem am
Anfang, wenn einen die Eindrücke erschlagen können und man noch nicht die richtigen
Personen zum Austausch gefunden hat. Insgesamt war es eine schöne und erlebnisreiche
Zeit.
Die Ghanaen sind ein sehr freundliches und lustiges Volk. Sie lachen viel und besonders gern
über die eigenen Fehler.
Autor(in): Katrin de Haas ([email protected])
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4. Lachen ist gesund - Witz der Woche
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Warum der Junggeselle eher schlank, der Ehemann eher
wohlbeleibt ist:
Der Junggeselle kommt abends nach getaner Arbeit
erschöpft nach Hause. Er wirft einen Blick in den
Kühlschrank. "Nichts gescheites drin", denkt er und geht ins
Bett.
Der Ehemann kommt abends ebenfalls nach getaner Arbeit
erschöpft nach Hause. Er wirft einen Blick ins Bett. "Nichts
gescheites drin", denkt er und geht zum Kühlschrank.
Autor(in): Redaktion Medi-Learn.net ([email protected])
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5. Ärzte-Interview mit Katja Hoffmeister
- zurück zum Inhalt -
Wir möchten in der Reihe "Interview mit Ärzten" an dieser
Stelle das Gespräch mit Frau Katja Hoffmeister (Ärztin im
Praktikum)
veröffentlichen,
die
unseren
kleinen
Fragenkatalog wie folgt beantwortet hat.
Beschreiben Sie bitte kurz Ihren studentischen Werdegang (Studienort, Studienverlauf,
Studienzeit etc.). An welche Höhepunkte und auch Tiefpunkte während des Studiums
erinnern Sie sich noch heute?
Ich habe mein komplettes Studium in Münster zugebracht (WS 96/97 – SS 2002), davon das
Praktische Jahr (PJ, also die letzten beiden Semester) in Herford, was jetzt leider nicht mehr
Lehrkrankenhaus der Uni Münster ist.
Höhepunkte: Die durch Klinikgruppen zusammengeschweißten Freundschaften, PräpSemester (v.a. die Partys nach den bestandenen Testaten), die meisten meiner Famulaturen
(v.a. Urologie an der Charite), die sogenannten EStP´s (2-wöchige Praktika während des
Semesters, Besonderheit von Münster), Chirurgie-Blockpraktikum, Chirurgie-Partys,
Chirurgie- u. Urologie-Tertial im PJ, bestandene Examina
Tiefpunkte: Präp-Semester (sehr, sehr lernaufwändig), die Wochen vor den Examina, Ende
des 8. Semesters mit 5 Klausuren in 8 Tagen, Doktorarbeit: Suche und Durchführung, zickige
Schwestern in PJ und manchen Famulaturen
Was haben Sie am Tag Ihres 3. Staatsexamen(s) gemacht, nachdem Sie die Prüfung
erfolgreich hinter sich gelassen und damit das Medizinstudium abgeschlossen hatten?
Ich habe erst mal mit meiner Familie telefoniert. Dann bin ich mit der Familie einer Freundin,
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die ebenfalls mit mir bestanden hat, essen gegangen. Später habe ich dann die nötigsten
Sachen aus dem Wohnheim gepackt und bin nach Hause gefahren.
Eine große Party (von allen Examenskandidaten ausgerichtet) war erst einige Zeit später.
Mit welcher Motivation haben Sie das Medizinstudium begonnen, sprich warum haben
Sie sich entschieden, Medizin zu studieren? Gab es den entscheidenden
Augenblick/Situation, mit dem feststand „Jetzt weiß ich es: Ich studiere Medizin“?
Ein auslösendes Erlebnis gab es nicht, ebensowenig irgendwelche hochidealistischen Ziele.
Ganz banal gesagt, mir fiel nach dem Abi die Auswahl der Berufe nicht leicht und Medizin
blieb letztendlich übrig: Lehrer werden (wie so viele andere meines Jahrgangs) wollte ich
nicht. Eine Ausbildung, die mich interessieren könnte, ist mir nicht eingefallen. Und in der
Schule lagen mir sowohl Sprachen als auch Naturwissenschaften, wobei ich mir ein
Sprachenstudium nicht vorstellen konnte (da ich auch nicht so eine Quasselstrippe bin). Blieb
also nur noch was Naturwissenschaftliches. Mit Chemie-LK standen dann Chemie-Studium,
später Biochemie, Pharmazie und auch Medizin im Raum. Weil meine ältere Schwester
bereits Medizin studierte und von ihren Praktika recht lustige Geschichten erzählen konnte,
erschien mir Medizin letztlich interessanter als z. B. in einem Labor als Chemiker zu arbeiten.
Dass meine Entscheidung schließlich richtig war, konnte ich erst nach dem Physikum in den
ersten Praktika allmählich erahnen, aber wirklich klar, dass mir das Spaß macht, wurde mir es
erst während des PJs (wobei es mit Sicherheit auch daran lag, dass die Atmosphäre im PJKrankenhaus sehr gut war).
Ob ich es noch mal studieren würde- ich weiß es nicht. Ich weiß wohl, die Arbeit macht mir
bislang (noch) Spaß, aber ich könnte nicht ausschließen, dass es nicht doch einen Beruf gibt,
der mir noch besser gefallen könnte und von dem ich bislang noch nichts weiß.
Wie bewerten Sie diese Motivation rückblickend? Hat sie sich während des Studiums
aufrechterhalten oder in welcher Form hat sie sich geändert?
Anfangs war ich ja wie gesagt gar nicht wirklich sicher, ob es nun das war, was ich wollte.
Aber die ersten Semester ist man doch durch die naturwissenschaftlichen Praktika und PräpKurs etc. ganz gut beschäftigt, so dass ich eigentlich gar nicht weiter drüber nachgedacht
habe und einfach „funktioniert“ habe. Ich meine damit einfach, man hatte seine vorgegebenen
Kurse in den vorgegebenen Semestern und hatte auf diese Weise immer wieder ein weiteres
Ziel oder eine weitere Etappe zu schaffen. Irgendwann hat man dann so viele Semester rum,
dass ein Aufgeben verlorene Zeit wäre (und wie gesagt, was Besseres wäre mir ja auch nicht
eingefallen).
Oh Mann, so trostlos, wie sich das jetzt vielleicht angehört hat, war es nun auch nicht. Wie an
der ersten Frage zu erkennen ist, habe ich schließlich genug positive Erinnerungen aus dem
Studium mitgenommen.
Jedenfalls, nach dem Physikum kamen die ersten Famulaturen, das erste Mal in der Klinik mit
Patienten umgehen, da merkt man dann schon, dass es deutlich interessanter wird. Dass
man gelernte Sachen auch anwenden kann. Das gibt einem bessere Erfolgserlebnisse, als
eine gute Punktzahl in einer Klausur.
Und wenn man dann Glück hat und in Kliniken und Abteilungen gerät, wo das Arbeitsklima
stimmt und man viel gezeigt und erklärt bekommt, dann kann man sich auf einmal wirklich gut
vorstellen, dass auch noch die nächsten zig Jahre zu machen. Und zum Teil sind unter den
Ärzten dann auch welche, die sowohl fachlich als auch menschlich einfach super sind, und
dann will man einfach nur noch auch mal irgendwann so sein wie die.
Wie sieht der Alltag als Arzt für Sie heute aus? Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Was am wenigsten?
Zur Zeit mache ich mein AIP in einer gemischten allgemein- und unfallchirurgischen
Abteilung. Die ersten drei Monate war ich zusammen mit einem erfahrenen Kollegen in der
Ambulanz, jetzt bin ich mit ihm auf einer Station und werde auch im OP eingesetzt (sowohl
als Assistenz als auch bei kleineren Sachen als Operateur, Haken halten müssen zum Glück
fast nur die PJ´ler). Am besten gefallen mir logischerweise alle praktischen Sachen, also
immer, wenn ich Patienten operiere, Blut abnehme oder Zugänge lege oder was auch immer
machen kann. Blöd sind ganz klar Briefe diktieren und der ganze Zettelkram. Auch merke ich
jetzt seitdem ich Dienste ( durchschnittlich 5-6 im Monat) machen muss, dass mir dieses vielZeit-in-der-Klinik-Zubringen auch zunehmend auf den Keks geht.
Insbesondere wenn dann nachts mal wieder einer mit seit 3 Wochen bestehenden
Rückenschmerzen (natürlich ohne vorhergehendes Trauma) kommt und ich ihm im Grunde
auch nur Schmerzmittel in die Hand drücken kann und ihn für den nächsten Tag zum
Orthopäden schicke. Man wundert sich echt, mit welchen eher harmlosen Beschwerden die
Leute (nicht nur nachts) manchmal in eine Notaufnahme kommen.
Die Ambulanzzeit hat mir insgesamt aber sehr gut gefallen, weil es sehr abwechslungsreich
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und abgesehen von zuvor erwähnten Fällen auch schön ist, bei wirklich „richtigen“
Verletzungen die Erstversorgung durchführen zu können. Ein weiterer nicht zu verachtender
Vorteil ist hier auch, dass man meist pünktlich Schluss hat, weil zumindest einer der beiden
Diensthabenden einen normalerweise zügig auslöst.
Der Vorteil der Station ist, dass man die Patienten eben richtig kennenlernt und auch den
kompletten Verlauf der Therapie mitgestaltet. Leider braucht man dafür eben auch mal etwas
länger als bis halb 4 (Arbeitsbeginn ist bei uns 7 Uhr, gähn). Und natürlich brenne ich darauf,
selbst zu operieren. Bislang geht das ganze zwar noch etwas langsam an, aber (und da habe
ich mal wieder Glück gehabt) meine Kollegen und auch die Oberen sind sehr nett und lernen
einen in der Regel gut an.
Welche Tipps würden Sie Studenten, die jetzt vor der Entscheidung stehen, Medizin zu
studieren, mit auf den Weg geben?
Grundsätzlich denke ich mal, kann man mit dem Studium nicht wirklich was falsch machen,
einfach, weil es hinterher so viele Fachbereiche gibt, dass wohl jeder was Geeignetes für sich
finden kann. Dazu dann noch die Möglichkeiten der außerklinischen Beschäftigung.
Auf jeden Fall sollte man Stress gut bewältigen können und Leute mit Prüfungsangst haben
bei der Menge an schriftlichen und mündlichen Prüfungen im Laufe des Studiums auf alle
Fälle auch schlechte Karten. Von irgendwelchen Ängsten (von wegen Präp-Kurs, sterbende
Patienten oder eben praktische Tätigkeiten, wie den Patienten blutabnehmen oder sie
operieren) würde ich mich nicht verunsichern lassen, wenn das Interesse an dem Fach
ansonsten stimmt. Da wächst man einfach so rein, und ich wüßte keinen, der im Präp-Kurs
wirklich zusammengeklappt ist oder deswegen das Studium geschmissen hat. Auch wer in
dem einen oder anderen naturwissenschaftlichen Fach keine Leuchte ist, kann die ersten
Semester trotzdem mit Repetitorien, Altklausuren etc. überstehen.
Man sollte sich nur wirklich klar darüber sein, dass zum einen das Studium natürlich sehr
lernintensiv ist (also jeden Abend Party, wie es vielleicht bei anderen Studiengängen möglich
ist, ist da nicht immer drin) und man, sofern man dann einen Job im Krankenhaus annimmt,
doch sehr wenig Zeit für Privates hat, einfach weil die Arbeit doch mal länger dauert und ein
Teil der Wochenenden für Dienste drauf geht.
All das wußte ich zwar irgendwie auch schon vor dem Studium, aber wie es sich anfühlt,
konnte ich mir, wie ich jetzt merke, dann doch nicht so richtig vorstellen.
Angesichts der allgemeinen Arbeitsbedingungen wird jemand, der zu idealistisch an das
Studium herangeht, wohl später auch ein böses Erwachen haben. Wie ich ja zuvor gesagt
habe, war für meine Entscheidung kein einschneidendes Erlebnis verantwortlich und vielleicht
komme ich gerade deswegen mit dem Arbeitsalltag ganz gut zurecht, weil ich nicht von
Anfang an irgendwelche Flausen im Kopf hatte und mein Interesse an dem Beruf während
des Studiums ja eher allmählich zugenommen hat.
Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen!
Autor(in): Redaktion Medi-Learn.net ([email protected])
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6. Gestöbert
Seit mehr als 2 Jahren wird die Onlinezeitung an eine
wachsende Zahl von Abonennten verschickt, die über diese
lange Zeit auch viele interessante Artikel beigesteuert haben.
Wir haben uns in das Archiv begeben und stellen Euch in der
neuen Rubrik 'Gestöbert' pro Woche jeweils einen
interessanten Artikel vor. Diese Woche: 'Allgemein- und
Gefäßchirurgie in Honolulu' von Stefanie Vedecnik
Seite 8 von 11
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'Allgemein- und Gefäßchirurgie in Honolulu' von Stefanie Vedecnik
[zu den Medi-Foren]
Autor(in): Redaktion Medi-Learn.net ([email protected])
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192_03_06_909_99x
7. Zwischen den Zeilen "Psychiatrie ohne Ballast lernen"
Titel:
Autor(en):
Verlag:
ISBN:
Preis:
- zurück zum Inhalt -
Basiswissen Psychiatrie und
Psychotherapie
Arolt, Volker, Dilling, Horst, Reimer,
Christian
Springer Verlag
3-540-00874-8
Euro 19,95
"Basiswissen" - die 5. Auflage des Buches wird seinem Titel absolut gerecht. Kurz und
prägnant werden die wesentlichen Kernaussagen des Gebietes ohne unnötigen Ballast
vermittelt. Dennoch lässt sich das Buch angenehm und fließend lesen. Die Orientierung am
GK ermöglicht es dem Studenten sich effektiv auf das Examen oder auf eine Klausur
vorzubereiten.
Um den Stoff nicht zu trocken werden zu lassen, wurden zahlreiche Fallbeispiele eingestreut,
die das Erlernte verstehen helfen und den direkten Praxisbezug herstellen. Auch wenn es in
diesen Fach schwierig ist den Text mit Bilder oder Zeichnungen zu illustrieren, würden
vielleicht Karrikaturen oder Ähnliches den Text auflockern - vielleicht ein Punkt für den
Wunschzettel der kommenden Ausgaben.
Doch auch ohne die Zeichnungen verstehen die Autoren den Leser kurzweilig zu
unterhalten. Spätestens beim anschließenden "Kreuzen" der MC-Fragen wird man
feststellen, dass das Buch einem das nötige Handwerkzeug mitgegeben hat ohne sich in
Details zu verlieren. Das rund 350 Inhaltsseiten umfassende Buch sollte mit seinen 19,95
EUR niemanden zögern lassen - der Preis ist mehr als gerechtfertigt und der Kauf des
Buches kann gerade Studenten in den klinischen Semestern absolut empfohlen werden.
Autor(in): Christian Weier ([email protected])
Na überzeugt? Dann bestell Dir das Buch doch
bequem Online:
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Onlinebestellung (Basiswissen Psychiatrie
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8. Geschickt geklickt: 5 neue Linktipps
Seite 9 von 11
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In dieser Rubrik stellen wir Euch einen Ausschnitt aus dem
Linkverzeichnis von Medi-Learn vor, das Ihr komplett unter
der Adresse www.Medi-Seek.de findet. Falls Ihr auch eine
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Wir wünschen Euch viel Spaß bei Surfen.
Diese Woche stellen wir Euch aus Medi-Seek.de vor:
Klicks: 820
Surftipp 1 Lernprogramm Neuroanatomie
Nettes Programm zum Nachschlagen und zum Vertiefen seiner Neuroanatomiekenntnisse
Link: http://www.medi-seek.de/Detailed/1017.shtml
Klicks: 773
Surftipp 2 ArztimPraktikum.de
Infos rund um die Bewerbung - Stellenbörse mit Stellengesuchen und Angeboten.
Link: http://www.medi-seek.de/Detailed/1393.shtml
Klicks: 704
Surftipp 3 Notfallsimulation am eigenen PC
Das Programm mit dem Namen "resus sim prehospital" steht als Demoversion auch im
Internet zum Download zur Verfügung, so dass man zumindest zwei Patienten "heilen"
kann, ohne die Software zu kaufen.
Link: http://www.medi-seek.de/Detailed/1541.shtml
Klicks: 693
Surftipp 4 Infopaket Schweiz
Famulatur und PJ: Wann bringt's am meisten? - Famulatur und PJ: Aufgaben als
UnterassistenIn - Famulatur und PJ: Organisation des Aufenthaltes - AiP und Assistenz:
Vom PJler zum Stationsarzt - AiP und Assistenz: Schweizer Ärzte kämpfen - AiP und
Assistenz: Facharzt werden in der Schweiz - Tipps zur Bewerbung: Kontakte knüpfen Tipps zur Bewerbung: Adressen - Tipps zur Bewerbung: Adressen Tipps zur Bewerbung:
Bescheinigungen - Tipps zur Bewerbung: Mit dem dfa in die Schweiz - Tipps zur
Bewerbung: Studieren in der Schweiz - Erfahrungsbericht: Unterassistenz im Dreiländereck Erfahrungsbericht: Als Unterassistent in der französischen Schweiz
Link: http://www.medi-seek.de/Detailed/204.shtml
Klicks: 684
Surftipp 5 Medi-Jobboerse.de
Medi-Jobboerse.de - die Jobbörse für Medizinstudenten und junge Ärzte: Ein kostenloses
Service-Angebot von Medi-Learn.net. Neben AiP, PJ und Assistenzarztstellen finden sich
Doktorarbeiten und Studentenjobs.
Link: http://www.medi-seek.de/Detailed/1916.shtml
Autor(in): Redaktion Medi-Learn.net ([email protected])
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9. Impressum / Abofunktionen / Mitarbeit
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Ilka Markmann, Redakteurin, Marlies Lehmkuhl, Redakteurin, Daniel Luedeling, Redakteur, Peter Artz, Redakteur,
Franziska Böhm, Redakteurin, Susanne Kirscht, Redakteurin, Andreas Bussmeyer, Redakteur, Jascha Hellberg, Redakteur,
Christian Weier, Redakteur, Jens Plasger, Redakteur, Stan, Reporter für Extremeinsätze, Arne Beckendorf,
Buchrezensionen und Lokal Hannover, Andrea Clemens, Lokalbereich Uni Köln, Astrid Stumpf, Lokalbereich Uni Münster,
Benedikt Bader, Lokalbereich Uni München, Bettina Kiep, Lokalbereich Uni Mainz, Cordula Sachse, Lokalbereich Uni
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Greifswald, Daniela Prause, Lokalbereich Uni Göttingen, Eike Beyer, Lokalbereich Uni Essen, Eva Skalsky ,Lokalbereich
Uni Zürich, Franziska Thieme, Lokalbereich Uni Innsbruck, Katharina Ruether, Lokalbereich Uni Regensburg, Kristina
Krüger, Lokalbereich Uni Hannover, Pia Paul, Lokalbereich Uni Witten, Stefanie Schmölke, Lokalbereich Uni Frankfurt,
Tobias Schmeinck, Lokalbereich Uni Münster
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Mitarbeit:
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