Präsentation Basel 2013.key

Transcrição

Präsentation Basel 2013.key
Vorstellung
Mein Name ist Dominic Meier und ich bin 15 Jahre alt. Ich bin der jüngste von 3 Kindern und wohne zusammen mit meiner Familie in Affoltern am Albis.
Eine Lehrstelle habe ich glücklicherweise bereits gefunden, als Fachmann Information und Dokumentation beim Staatsarchiv des Kantons Zürich. Ich
möchte die Berufsmaturität begleitend zu meiner Lehre schaffen, darum werde ich in den nächsten Monaten intensiv arbeiten für die Aufnahmeprüfung im
kommenden Jahr.
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Hallo, mein Name ist Charlotte Kemish und ich bin 15 Jahre alt. Ich bin momentan in meinem dritten Jahr in der Oberstufe Ennetgraben. Ich werde in
März die Mittelschulprüfung absolvieren damit ich hoffentlich nach die Sekundarschule die Mittelschule besuchen kann. Später möchte ich vielleicht Recht
studieren weil ich von meiner Tante, die eine Anwältin ist, gehört habe, dass es sehr abwechslungsreich und spannend ist. In meiner Freizeit fotografiere
ich sehr gerne, ich reite leidenschaftlich gern und besitze auch ein eigenes Pony.
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Mein Name ist Dana, ich bin 15 Jahre alt und wohne zusammen mit meiner Mutter und meinen 2 Geschwister in Obfelden.Ich werde nach der Oberstufe
das 10.Schuljahr in England absolvieren. Ich weiss das es nicht einfach wird aber ich möchte etwas Neues ausprobieren und einmal auf mich allein gestellt
sein. Nach diesem intensiven Jahr möchte ich eine Lehre als Hotelfachfrau angehen und dabei meine gelerten Sprachen anwenden können.
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David: Mein Name ist David Volic und ich bin 15 Jahre alt. Ich wohne in Affoltern am Albis mit meiner jüngeren Schwester und meinen Eltern.
Beispiele aus der Schule
Präsentieren auf dem iPad
Charlotte: Wenn ich eine Präsentation auf dem iPad mache, suche ich zuerst die wichtigsten Themen heraus die ich spannend finde. Wenn ich meine
Themen ausgesucht habe, ordne ich die Folien in sinnvoller Reihenfolge und schreibe mir anhand von verschiedenen Quellen einen Text, welchen ich
nachher in meine Präsentation kopieren kann.
Ich finde es ist viel einfacher Präsentationen auf den iPad zu machen, zu gestalten und zu präsentieren aus vielen Gründen. Ein sehr wichtiger, Grund wieso
ich es einfacher finde ist, dass ich alles beieinander habe und es nicht viele Blätter gibt, die man leicht verlieren kann. Man kann auch sehr einfach mit dem
iPad recherchieren und Bilder speichern. Bei einem ganz normalen Vortrag muss man immer alle Blätter und Bilder ausdrucken welches auch sehr schlecht
für die Umwelt ist. Auf den iPad kann man alle Folien sehr schön darstellen. Hier sind ein paar Beispiele von meinen Präsentationsfolien von einem
Vortrag, welchen ich vor längerer Zeit gehalten habe über Gehirnkrankheiten. Meine Notizen & Texte die ich vorgetragen habe waren in den
Moderatornotizen versorgt damit ich sie lesen konnten aber niemand, der dem Vortrag zuschaute.
Ein Problem muss ich aber erwähnen beim präsentieren auf den iPad. Wenn es technische Probleme gibt, muss man den ganzen Vortrag unterbrechen
um das Problem zu beheben.
Migräne
!Stress
!Menstruation
!Auslassen von Mahlzeiten
!viel Koffein
!plötzliche Veränderungen in Schlafmuster
!Rauchen
!Wetter
!Reisen
Normale Kopfschmerzen erzeugen einen dumpfen Schmerz um den vorderen, oberen teil und an den Seiten des Kopfes, wie wenn jemand ein Gummiband um den
Kopf herum spannt hätte. Eine Migräne ist anders. Ärzte definieren sie als ein immer wiederkehrendes Kopfweh, dass zusätzliche Symptome hat. Der Schmerz ist oft
pulsierend und auf einer oder auf beiden Seiten des Kopfes. Menschen mit Migräne fühlen sich oft schwindlig oder krank, in ihrem Magen. Vor dem Alter von 10
Jahren, erhalten die gleich viele J und M Migräne. Aber nach 12 Jr (während und nach der Pubertät) beeinflussen Migräne M dreimal häufiger als J.
Alzheimer Krankheit
Gesundes
Gehirn
Alzheimer
Gehirn
!Die Alzheimer Krankheit
tritt bei bei älteren
Menschen (ab 65 Jahre) auf.
Demenz ist der Oberbegriff für
diese Erkrankungsbilder
Alzheimer führt zu Problemen mit dem Gedächtnis, dem Denken und dem Verhalten. Zwischen 60 und 80 % von Demenz ist die Alzheimer Krankheit. Bei unter
65-Jährigen sind etwa 2 % betroffen. Die Symptome entwickeln sich meistens langsam und im Laufe der Zeit werden sie immer stärker, sodass sie bei den täglichen
Aufgaben stören. Es gibt keine Heilungsmöglichkeit und im Durchschnitt leben Menschen mit dieser Krankheit etwa 8 Jahre lang weiter.
Dominic:Tibet
Einem Freund und mir wurde in der Geografie das Land Tibet als Thema für ei Präsentation zugeteilt. Mit einem Tablet kann man solche Präsentation
effizient angehen und auch wunderbar darstellen. In der Schule mündlich ne Ideen austauschen und dann zuhause für sich arbeiten, dass funktioniert
prima mit einem Tablet. Per E-Mail konnten wir unsere Teile für die Präsentation verschicken, um sie gegenseitig anzuschauen. Schlussendlich kombiniert
man die verschiedenen Teile und fügt ein paar passende Fotos aus dem Internet hinzu.
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Die verschiedenen Arbeitsschritte mussten wir nicht zuerst an einem PC oder dann mit der Hilfe eines Buches erarbeiten, sondern wir konnten alles auf
dem Tablet erledigen. Das ist für mich persönlich einer der Hauptvorteile eines Tablets in der Schule.
Dana: Vor einiger Zeit haben wir uns in der Schule mit dem Thema Mensch auseinandergesetzt. Jeder durfte sich einen Teil des Menschlichen Körpers
aussuchen und darüber eine Präsentation zusammenstellen. Ich entschied mich für den Mund. Ich überlegte mir: Was würden wir nur ohne unseren Mund
tun? Wie würden wir kommunizieren, sprechen oder essen? und mir wurde klar, dass wir ziemlich aufgeschmissen wären ohne unseren Mund. Mit der Hilfe
meines Ipads konnte ich schnell und ohne grosse mühe alle wichtigen und interessanten Informationen finden. Ich lernte dabei nicht nur etwas über den
menschlichen Mund sondern auch gezielte Informationen und wichtige Teile eines Beitrags zu recherchieren. Ich finde, dass man auf dem IPad sehr schöne
Präsentationen Gestalten kann um das gelernte gut festzuhalten.
Magersucht und Bulimie
Präsentation von Livia
Livia: Magersucht und Bulimie, ein Thema, welches mich seit enormer Zeit interessiert. In meiner Nachbarschaft wohnt ein Mädchen, dessen Eltern sich vor
einiger Zeit getrennt haben. Sie war immer ein etwas festerer Typ und deswegen fiel mir sofort auf, wie sie immer dünner und zerbrechlicher wurde. Ich
habe mit meinen Eltern darüber gesprochen, doch diese konnten mir nur sagen, sie sei schwer krank. Im Internet habe ich darüber recherchiert und bin
dabei auf eine Seite gestossen.
Sie handelt von einem Mädchen, die durch Probleme mit ihrem Freund an Bulimie erkrankte und schlussendlich magersüchtig wurde. Dieser Beitrag hat
mich so sehr gefesselt, dass ich entschlossen habe, eine kurze Präsentation darüber zu schreiben. Im Internet fand ich viele spannende Beiträge zu diesem
Thema und habe diese auf meinem iPad zu einer Kurzpräsentation zusammengeschnitten. Ein kurzes Video auf Youtube konnte auch in die Präsentation
eingebracht werden. So entstand ein interessanter und fesselnder Beitrag zum Thema Magersucht und Bulimie.
Was bedeutet Pubertät ?
• lateinisch:Pubertas
• Entwicklung der
Geschlechtsreife
• bekommt Wachstumsschub
David und Damian
Vor einiger Zeit haben wir uns im Fach M/U mit dem Thema Pubertät befasst. Am Ende des Themas ging es darum einen Vortrag zu gestalten und als
Hauptarbeitsgerät diente uns das iPad. Zu Beginn haben wir in Keynote die Folien für die Präsentation erstellt, dann haben wir im Internet recherchiert
und uns schlau gemacht. Anschliessend haben wir in eigenen Worten die Moderatornotizen erfasst.
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Hier ein Folienausschnitt. Zuerst haben wir ein passendes Foto für die Folie gesucht und wurden dann mit diesem Beispiel fündig. Hier wird sehr gut
erklärt wie das Verhalten eines Pubertierenden ist. Dann haben wir uns mit einigen Schlüsselfragen befasst. Was bedeutet Pubertät ? Dann haben wir
unseren selbstgeschriebenen Text in die Moderatornotizen eingefüllt, welchen nur wir sehen. Darin wird detailliert erklärt was es mit der Pubertät auf sich
hat.
Umgang mit modernen Medien
Charlotte: Zwei „Schularten“
Dieses iPad Projekt fing an als ein Versuch den man jeder Zeit abbrechen konnte, aber jetzt ist es ein Teil unseres normalen Lebens geworden und wir
arbeiten fast nur noch mit den iPads in den Stunden bei Herrn Mathis. Ich bin sehr glücklich dass ich beide "Schularten" erleben kann. ich kann aber nicht
sagen was meine „Lieblingsart“ ist, weil sie beide so unterschiedlich sind!
Mediensucht
Livia Hagenbuch
Livia: Mediensucht
Ob man süchtig nach elektronischen Medien ist, bemerkt man oft bei den anderen und erst zuletzt bei sich selbst. Doch wie bei den meisten
Suchterkrankungen will man die Tatsache nicht wahrhaben. Mediensucht stellt man fest, in dem man sich zum Beispiel mit einem Freund trifft, und dieser
andauernd an seinem Mobiltelefon klebt und ununterbrochen Internetseiten besucht. Dieses problematische Verhalten zeigt man ihm am besten auf,
indem man die Person in sich spiegelt. So bemerkt dieser, wie nervend diese Angewohnheit ist und dass es auch andere Dinge im Leben gibt, die einem
Freude bereiten. Wenn diese Methode nicht funktioniert, sollte man dessen Eltern einweihen und gemeinsam nach einer Lösung suchen.
Interaktive Medien
Interaktive Medien
Für mich ist ein Tablet ein Schul- oder besser gesagt ein Arbeitsgerät. Private Angelegenheiten wie zum Beispiel mit Freunden im Kontakt sein betätige
ich über mein Mobiltelefon. Das Spielen auf einer Konsole oder auf dem Laptop bevorzuge ich, da das lange Fernsehen ein bisschen fade auf mich wirkt
und ich lieber aktiv mit den verschiedenen Medien interagieren möchte.
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Diese Spiele haben aber nicht nur schlechte Seiten, es geht nicht nur um stumpfe Gewalt oder sinnloses Drücken von Tasten. Die Konzentrationsfähigkeit
und der Reflex werden zunehmend verbessert. Ausserdem kann man auch mit seinen Freunden über das Internet, also sozusagen Online, zusammen das
gleiche Spiel spielen und somit auch den Spass teilen.
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Durch Spiele mit geschichtlichen Hintergrund lernt man zusätzlich noch viel Neues und Spannendes. Als Beispiel nenne ich Ihnen ein taktisches Kriegspiel,
mit dem Namen Age of Empires, mit dem ich früher gespielt hatte. Ich lernte bedeutende Personen der Geschichte kennen, wie z.B. Napoleon von
Frankreich oder Königin Elizabeth von England. Fremdwörter wie Infanterie, Kavallerie oder Artillerie gehörten schon damals zu meinem Wortschatz, da
ich sie durch ein witziges aber gleichzeitig auch spannendes Computerspiel kennengelernt hatte. Mit diesem Wissen habe ich in der Geschichte einen
kleinen Vorteil, da ich mich bereits mit diesen Themen auseinandergesetzt habe.
Kontakt über Medien
Dana: Ich verwende mein Handy oder mein iPad oft um meine Kontakte zu pflegen. Dafür benutze ich meist Whats App und Facebook. Ein grosser Teil
Eltern und Erwachsene sind nicht begeistert, dass die Jugendlichen heutzutage auf vielen Online Plattformen Aktiv sind. So auch meine Mutter als sie
herausfand, dass ich mir einen Account bei Facebook eingerichtet hatte. Aber ich verstehe das. Woher kann man sich sicher sein dass man seine Kontakte
kennt, weiss wer sie sind? Natürlich muss man aufpassen was man von sich in der Öffentlichkeit preisgibt oder ins Internet stellt, doch am Ende ist jeder
für seine Entscheidungen verantwortlich und muss die Konsequenzen tragen. Mir ist es bis jetzt nichts passiert, ich wurde nicht gemobbt oder bedroht,
weil ich meine Kontakte kenne, weil ich mir überlege was ich auf meine Facebookseite poste wo es dann für so viele Menschen zugänglich ist. Wenn man
vorsichtig ist gibt es keinen Grund Bedenken zu haben. Denn nur solche Menschen, die sich keine Gedanken machen, wer alles ihre posts, Bilder oder
Videos sehen könnten, kommen in Schwierigkeiten, werden vielleicht gemobbt oder ausgelacht.
Darum ist es wichtig den richtigen Umgang mit dem modernen Medien zu lernen, die möglichen Gefahren zu erkennen und die richtigen Entscheidungen
zu treffen.
Cybermobbing
Damjan & David
Damjan: Viele Jugendliche sind sich gar nicht bewusst, wie gefährlich Cybermobbing werden kann. Die Täter sind meistens die, welche den Spass an der
Sache sehen, die Opfer spüren aber den Druck der aufgebaut wird. Hinter dem Computer sitzen und jemandem eine Hassnachricht schicken kann man
problemlos, jedoch die Schäden welche der Betroffene davon trägt kann man nicht einfach beseitigen.
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Sich schützen kann man, wenn man das persönliche Gespräch sucht und den Täter blockt, jedoch reicht das nicht immer wie beim jetzigen FacebookLäster-Thema. Eine Userin hat ein Nacktfoto an ihrem Freund geschickt, der hat wiederum nach der Beziehung das Foto ins Netz gestellt, bei solchen
Fällen kann man nur hoffen, dass deine Freunde zu dir halten, das Foto löschen kann man nicht mehr.