UNI CarTalk Time

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UNI CarTalk Time
UNI CarTalk Time
Inhalt
Einleitendes
1. Allgemeine Hinweise
2. Sicherheitshinweise
3. Lieferumfang
Montage der Freisprecheinrichtung
4. Platzierung und Befestigung
5. Anschlüsse an der Elektronikbox
6. Anschluss der Lautsprecherumschaltbox AC 5120
7. Installation der Sicherungen
Bedienungsanleitung
8. Inbetriebnahme der Freisprecheinrichtung
9. Abschaltautomatik
10. Elektronisches Fahrtenbuch
Weitere Informationen
11. Serviceleistungen
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Einleitendes
1. Allgemeine Hinweise
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
Sie haben eine Freisprecheinrichtung der Marke BURY erworben und
sich so für ein Produkt mit hoher Qualität sowie höchstem Bedienungskomfort entschieden. Einkauf, Produktion sowie Service und Vertrieb
unterliegen bei BURY einem strengen Qualitätsmanagement nach DIN
EN ISO 9001. Alle BURY Freisprechanlagen entsprechen den Sicherheitsnormen CE und e1. Außerdem geben wir auf alle Komponenten
zwei Jahre Gewährleistung.
Damit Sie den vollen Komfort Ihrer BURY Freisprechanlage genießen
können, lesen Sie sich die Bedienungsanleitung bitte sorgfältig durch.
Falls Sie zusätzlich Fragen zum Einbau oder Betrieb haben, wenden Sie
sich bitte an Ihren Händler. Er berät Sie gerne und zuverlässig und leitet
Ihre Erfahrungen und Anregungen an den Hersteller weiter.
Oder wenden Sie sich an unsere Hotline. Die Telefon- und Faxnummern
finden Sie unter dem Stichwort Serviceleistungen.
Wir wünschen Ihnen eine gute Fahrt.
2. Sicherheitshinweise
Einbau - wer und wo
Der Einbau der Freisprecheinrichtung kann durch Sie vorgenommen
werden, beachten Sie aber bitte die Einbauvorgaben des Kfz-Herstellers (VAS 1978) und stellen Sie dazu das Fahrzeug an einem Ort ab, an
dem es den Straßenverkehr nicht behindert. Wir empfehlen Ihnen, den
Einbau durch eine Fachwerkstatt durchführen zu lassen.
Stromversorgung
Diese Freisprecheinrichtung ist für den Einsatz in Kraftfahrzeugen mit
einem Bordnetz von 12 Volt (PKW) ausgelegt. Beabsichtigen Sie, das
Gerät in ein Kraftfahrzeug mit einem Bordnetz von 24 Volt (LKW) einzubauen, benutzen Sie bitte einen Spannungswandler. Fragen zu diesem Thema beantwortet Ihnen gerne unsere Hotline.
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Platzierung, Lautstärke
Installieren Sie die Komponenten des Gerätes so im Fahrzeug, dass
Ihre Sicht nicht beeinträchtigt wird und die Komponenten nicht in einer
Personenaufprallzone der Fahrgastzelle oder in Entfaltungsbereichen
von Airbags montiert sind. Zum Herauslösen von Verkleidungen (mit
und ohne Airbags) oder Komponenten des Armaturenbretts sind in einigen Fällen spezielles Werkzeug und spezielle Kenntnisse erforderlich.
Sachgemäße Handhabung
Für Beschädigungen und Störungen durch unsachgemäße Installation
und Handhabung des Systems übernehmen wir keine Haftung. Setzen
Sie deshalb das Gerät weder Nässe, extremen Temperaturen oder Erschütterungen aus und befolgen Sie genau die in der Einbau- und Bedienungsanleitung vorgegebenen Arbeitsschritte.
Bedienung im Straßenverkehr
Bedienen Sie das System nur in Situationen, in denen es Ihnen die
Verkehrslage erlaubt und Sie dabei andere Verkehrsteilnehmer nicht
gefährden, schädigen, behindern oder belästigen. Die Lautstärke des
Geräts ist so einzustellen, dass Außengeräusche weiterhin wahrgenommen werden können.
Im Störungsfall
Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb, wenn Sie einen Defekt bemerken bzw. vermuten. Suchen Sie einen BURY Fachhändler auf oder stellen Sie Kontakt zur BURY Hotline her. Unsachgemäße Reparaturversuche können für Sie gefährlich sein. Deshalb darf nur qualifiziertes
Personal Überprüfungen vornehmen.
Wichtig:
XXDer Fahrer ist jederzeit für die sichere Führung und Kontrolle seines Fahrzeugs verantwortlich. Sie sollten während
des Fahrens kein Mobiltelefon - und besonders nicht die
Funktionen SMS / MMS schreiben oder lesen - nutzen.
XXUntersuchungen ergaben, das es ein Risiko für Ihre Sicherheit darstellt, abgelenkt zu sein. Die Nutzung eines Mobiltelefons während der Fahrt kann die Ursache einer solchen Ablenkung sein.
XXDer Hersteller weist hiermit ausdrücklich darauf hin, dass
Sie während der Fahrt eine Freisprecheinrichtung nutzen
sollten.
Montage der Freisprecheinrichtung
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3. Lieferumfang
150 cm
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Die Freisprecheinrichtung (FSE) wird je nach Vertriebsgebiet mit unterschiedlichen Zusammensetzungen von Komponenten ausgeliefert. Die Bedienungsanleitung bezieht sich aber auf alle Varianten.
Beschreibung der Komponenten:
1) Elektronikbox
(mit und ohne integrierte Lautsprecherumschaltbox)
2) Aufnahmehalter für Anschluss Sets, inklusive Micro-SD Kartenschacht sowie Antennenanschlüsse
für GPS (Satellitenortung) und GSM (Telefonempfang)
3) Befestigungsschrauben für Elektronikbox, Reiter, Montagekranz und Blindstopfen
4) Micro-SD Karte mit Adapter
5) Mikrofon
6) Installations- und Bedienungsanleitungen sowie Software auf DVD
7) externer Lautsprecher
8) externe Lautsprecherumschaltbox AC 5120
9) Stromversorgungskabel und Sicherungen
10) Lautsprecheranschlusskabel
11) GPS Antenne mit Reflexionsblech
Variante 1:
- Elektronikbox ohne integrierte Lautsprecherumschaltbox
- mit externer Lautsprecherumschaltbox AC 5120
Variante 2:
- Elektronikbox ohne integrierte Lautsprecherumschaltbox
- mit Stromversorgungskabel
- mit externem Lautsprecher
Variante 3:
- Elektronikbox mit integrierter Lautsprecherumschaltbox
- mit Stromversorgungskabel
- mit Lautsprecheranschlusskabel
Hinweis:
XXSollten Komponenten hinzukommen oder wegfallen, so erhalten Sie über ein separates
Beiblatt eine entsprechende Information.
Montage der Freisprecheinrichtung
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4. Platzierung und Befestigung
Schritt 1:
Wählen Sie bitte zuerst den für Sie in Ihrem Fahrzeug am besten geeigneten Standort für den Aufnahmehalter aus, indem Sie ihn an verschiedenen Positionen im Fahrzeug einmal anhalten, bzw. positionieren. In diesen Aufnahmehalter wird ein Anschluss Set eingesteckt, z. B. ein UNI Take&Talk Handyhalter passend für Ihr Mobiltelefon.
Falls Sie den Aufnahmehalter oder das im Handyhalter befindliche Mobiltelefon während der Fahrt
bedienen möchten, ist eine Platzierung im Frontbereich auf der Fahrerseite ratsam. Nehmen Sie im
Fahrzeug Platz und testen Sie aus, ob Sie das Gerät ohne Schwierigkeiten erreichen können. Optimal
ist die Anbringung des Aufnahmehalters auf einer Konsole oder einer anderen Montagehilfe.
Prüfen Sie weiterhin, ob die Installationsposition des Aufnahmehalters es Ihnen ermöglicht, die MicroSD Speicherkarte ohne Probleme an der linken Seite einzusetzen und auch wieder herauszunehmen.
Auf diesem Medium werden die Positionsdaten Ihres Fahrzeugs für das Fahrtenbuch gespeichert. Zur
Datenübertragung auf einen PC müssen Sie die Speicherkarte öfters aus dem Aufnahmehalter entfernen. Um Probleme mit der Speicherung der Daten zu vermeiden, sollten Sie die Speicherkarte einsetzen, bevor Sie den Motor (Zündung) starten und erst wieder entfernen, nachdem Sie den Motor des
Fahrzeugs ausgeschaltet haben.
SD
SD
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Um einen Handyhalter einsetzen zu können, benötigen Sie oberhalb des Aufnahmehalters ca. 10 cm
und an der linken Seite ca. 5 cm Platz, um die Speicherkarte einsetzen bzw. herausnehmen zu können.
Wichtig:
XXAchten Sie bei der Platzierung darauf, dass der Aufnahmehalter die Sicht auf die Straße
nicht behindert, nicht in Personenaufprallzonen (unter anderem Airbagbereiche) angebracht wird und dass die Kabel möglichst einfach verlegt werden können.
So können Sie einen Handyhalter in den Aufnahmehalter einklinken und auch wieder herauslösen:
A
B
D
E
A
B
D
E
C
C
Montage der Freisprecheinrichtung
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GPS
Schritt 2:
Für die Erstellung des elektronischen Fahrtenbuches werden Positionsdaten von Ihrem Fahrzeug benötigt. Diese werden über das NAVSTAR
GPS, ein globales Navigationssatellitensystem zur Positionsbestimmung
und Zeitmessung, bereitgestellt und von einem GPS Empfänger empfangen. Dieser Empfänger - die GPS Antenne - ist daher so zu platzieren, dass sie diese Arten von Daten empfangen kann.
Die GPS Antenne können Sie entweder innerhalb (z. B. mittig auf dem
Armaturenbrett oder der Hutablage) oder außerhalb des Fahrzeugs installieren. Nutzen Sie bitte der Installation der GPS-Antenne innerhalb
des Fahrzeugs das beiliegende Reflexionsblech, um noch einen besseren Empfang der GPS Signale im Fahrzeug zu ermöglichen. Auf dem
Dach kann sie durch ihren Magnetfuß befestigt werden. Haben Sie die
Antennenleitung durch die Türdichtung geführt, kann bei starkem Regen Feuchtigkeit in das Fahrzeug gelangen.
Möchten Sie die GPS Antenne in einem Außenspiegelgehäuse oder in
einer Stoßstange aus Kunststoff montieren, prüfen Sie bitte vorab, ob
die Kabellänge der GPS Antenne ausreichend ist und ob die GPS Antenne am gewünschten Installationspunkt mit dem Oberteil in Richtung
Himmel installiert werden kann. Von seitlichen Metallteilen sollte ein
Mindestabstand von ca. 10 cm eingehalten werden.
Weiterhin ist es möglich, das es bei der GPS Antenne durch direkte
Sonneneinstrahlung an heißen Tagen und / oder der Erhitzung des
Fahrzeuginnenraums auf über 70 Grad (Parksituation) kurzfristig zu
Störungen beim Empfang und der Verarbeitung der Satellitendaten
kommen kann.
Hinweis:
XXBeachten Sie bitte, dass metallbedampfte Wärmeschutzscheiben keine Signale von außen nach innen oder umgekehrt durchlassen. Werfen Sie einen Blick in die Fahrzeugpapiere, um eine Information über dessen Ausstattung
hinsichtlich der Scheiben zu erfahren.
XXDer GPS Empfang in Tiefgaragen und bei überdachten
Stellplätzen ist meistens eingeschränkt.
Montage der Freisprecheinrichtung
Das Kabelende mit dem kleinen Stecker eignet sich gut zum Verlegen
durch schmale Öffnungen im Armaturenbrettbereich. Dies ermöglicht
eine quasi unsichtbare Installation des Kabels. Achten Sie hier auf die
Kabellänge und vergewissern Sie sich, dass diese ausreichend ist, um
den späteren Einbauort der Elektronikbox zu erreichen.
Schritt 3:
Je nach Fahrzeugtyp und dessen Ausstattung (z. B. Airbags) ist es sinnvoll, das Mikrofon entweder an der A-Säule, an der Sonnenblende oder
am Dachhimmel zu installieren. Hinweise zu den Ausstattungsmerkmalen entnehmen Sie bitte aus den Fahrzeugunterlagen.
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Montage der Freisprecheinrichtung
Schritt 4:
Nicht im Lieferumfang enthalten ist eine GSM Antenne. Diese wird aber
benötigt, da es sein kann, dass Ihr Mobiltelefon, wenn es in einen Handyhalter eingesetzt wird, nach kurzer Zeit keinen GSM Empfang mehr
hat.
Eine separate GSM Antenne verbessert den Empfang Ihres Mobiltelefons, da Sie je nach Typ und Ausführung an verschiedenen Stellen im
oder am Fahrzeug installiert werden kann. Möglicherweise ist bereits
eine entsprechende Antenne in Ihrem Fahrzeug verbaut. Fragen Sie
bitte diesbezüglich bei unseren zertifizierten Fachhändlern nach.
Die GSM Antenne wird an den Aufnahmehalter angeschlossen.
Wichtig:
XXVerlegen Sie das GSM Antennen- und das Mikrofonkabel
nicht parallel, sondern achten Sie auf einen ausreichenden
Abstand von mindestens 20 cm. Ansonsten kann es bei
einem Telefonat zu Störgeräuschen kommen.
Schritt 5:
Verlegen Sie bitte die Kabel möglichst so, dass sie nicht unbefestigt im
Fahrzeug liegen/hängen und keinen Einfluss auf das Führen des Fahrzeugs ausüben können. Achten Sie beim Verlegen eines Kabels darauf,
dass es nicht auf Zug beansprucht wird sondern noch Spiel besitzt.
Vermeiden Sie Kabelquetschungen, die zu Beschädigungen der Isolierungen durch Reibung/Scheuern entstehen können.
Schritt 6:
Installieren Sie die Elektronikbox an geeigneter Stelle im Fahrzeug.
Dies kann z. B. hinter dem Radio, im Handschuhfach oder in der Mittelkonsole sein. Achten Sie darauf, dass Sie ohne Probleme an die Anschlüsse der Box kommen. Bevor Sie Komponenten an der Elektronikbox anschließen, sollten Sie zur Sicherheit die Batterie abklemmen.
Achten Sie hierbei auf eine eventuelle Radiokodierung (siehe RadioHandbuch).
Wichtig:
XXInstallieren Sie die Elektronikbox hinter einer Verkleidung
bzw. an einer Stelle, an die Sie nur nach Öffnen/Lösen eines
Schutzes/einer Abdeckung herankommen. Die Anschlussbox
darf nicht offen im Fahrzeug herumhängen.
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5. Anschlüsse an der Elektronikbox
An der Elektronikbox werden die anderen Komponenten der Freisprecheinrichtung angeschlossen. Folgende Anschlüsse sind gegeben:
Anschlussmöglichkeiten:
1 Stromversorgung
2 Sprachausgabe: interne Lautsprecherumschaltbox
(je nach Variante vorhanden oder nicht)
3 Sprachausgabe: externer Lautsprecher
4 Mikrofon
5 Aufnahmehalter
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1 - Stromversorgung
Variante 1:
Siehe separates Kapitel: Installation der Umschaltbox AC 5120
Hinweis:
XXSollten die DIN ISO Stecker der AC 5120 nicht zu Ihrem
Fahrzeug passen, sind über den Fachhandel zahlreiche
Adapter erhältlich.
Variante 2 und 3:
Die Stromversorgung der Freisprecheinrichtung wird über ein 4adriges
Kabel hergestellt. Schließen Sie das schwarze (Klemme 31 - Minus), das
rote (Klemme 30 - Dauerplus) und das blaue Kabel (Klemme 15 - Zündungsplus) an die Stromversorgung Ihres Radios (ggf. über Zigarettenanzünder oder Sicherungskasten) an. Das gelbe Kabel dient nach Anschluss am Gegenstück zur Stummschaltung des Radios bei einem Telefongespräch. Den weißen Molexstecker verbinden Sie bitte mit
Anschluss 1.
Achtung:
XXSchließen Sie das blaue Kabel ebenfalls an Klemme 30 an,
dann wird die Freisprecheinrichtung permanent mit Strom
versorgt. Dies könnte bei längerem Stillstand des Fahrzeugs
zur Entladung der Autobatterie führen.
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Montage der Freisprecheinrichtung
2 und 3 - Sprachausgabe
Variante 1:
Siehe separates Kapitel: Installation der Umschaltbox AC 5120
Variante 2:
Bei der Variante 2 bleibt dieser Anschluss ungenutzt.
Variante 3:
Das beiliegende Kabel (Lieferumfang Nr. 9) dient zur Übertragung der
Sprachausgabe auf einen Fahrzeuglautsprecher. Optimalerweise sollte
dies der Lautsprecher auf der Beifahrerseite sein, um genug Abstand
vom Mikrofon zu wahren und damit mögliche Echos zu vermeiden. Bei
Nutzung der internen Lautsprecherumschaltbox bleibt die Klinkenbuchse (Anschluss 3) ungenutzt.
FL
FR
RL
RR
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FL
FR
RL
RR
4 - Mikrofon
Hier schließen die den Klinkenstecker des Mikrofons an. Setzen Sie anschließend den Reiter ein, damit sich die beiden Klinkenstecker (falls
Buchse 3 ebenfalls belegt ist) nicht durch Vibrationen lösen können.
5 - Aufnahmehalter
An diesen Anschluss stecken Sie bitte den Molexstecker vom Aufnahmehalter. Der Aufnahmehalter wird über die Elektronikbox mit Strom
versorgt und bietet damit Ihrem Handy die Möglichkeit für Ladung und
sichere Aufbewahrung.
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Montage der Freisprecheinrichtung
Lautstärkeeinstellung auf der Elektronikbox
Achten Sie auf die passende Lautstärkeeinstellung des Schiebereglers
auf der Oberseite der Elektronikbox. Diese richtet sich danach, wie die
FSE im Fahrzeug installiert wird. Wir empfehlen folgende
Lautstärkeeinstellung:
Nutzung mit einem Line-In Radio
Nutzung mit einem Line-In Radio
Nutzung der Fahrzeuglautsprecher
- mit integrierter Lautsprecherumschaltbox
- mit externer Umschaltbox AC 5120
- mit externem BURY Lautsprecher
Nutzung der Fahrzeuglautsprecher
- mit integrierter Lautsprecherumschaltbox
- mit externer Umschaltbox AC 5120
Führen Sie zur Überprüfung der Lautstärke einen Testanruf durch und
verändern Sie die Lautstärkeeinstellung, bis Sie optimal ist, bevor Sie
Verkleidungen am Fahrzeug wieder befestigen.
Wichtig:
XXÜberprüfen Sie die Lautstärkeeinstellung Ihres Radios.
XXÜberprüfen Sie die Lautstärkeeinstellung Ihres Handys.
XXBei vielen Mobiltelefonen kann für deren Freisprechprofil
eine individuelle Lautstärkeeinstellung vorgenommen werden. Diese ist unabhängig von der Einstellung bei normalen
Telefonaten. Sollten Sie weitere Fragen zu diesem Thema
haben, dann schlagen Sie bitte dieses Thema in der Bedienungsanleitung Ihres Handys nach oder nehmen Sie Kontakt mit unserer Hotline auf.
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6. Anschluss der Lautsprecherumschaltbox AC 5120
Mit der Lautsprecherumschaltbox AC 5120 erhalten Sie die Möglichkeit, die Ausgabe von Radiofunk /
CD-Player usw. zu unterdrücken und die Sprachausgabe Ihres Gesprächspartners während eines Telefonats auf die Fahrzeuglautsprecher zu übertragen. Dadurch entfällt die Installation eines zusätzlichen
Lautsprechers. Sollte Ihr Radio eine Stummschaltungsfunktion besitzen, werden die Fahrzeuglautsprecher vom Radio her lautlos geschaltet (Mute Funktion). Besitzt Ihr Autoradio solch eine Funktion nicht,
werden die Signale von der Lautsprecherumschaltbox her unterdrückt. Die AC 5120 können Sie aufgrund Ihrer Anschlüsse bei BURY Freisprecheinrichtungen einsetzen, die eine Spannungsversorgung
über Molexstecker gewährleisten und einen Lautsprecherausgang besitzen.
Wenn Sie ein Telefongespräch im Freisprechmodus führen, wird Ihr Autoradio automatisch stummgeschaltet. Die Umschaltbox benutzt nun einen oder zwei Lautsprecher Ihres Autoradios auch wenn das
Radio nicht eingeschaltet ist. Diese Funktionen werden durch den Einbau automatisch aktiv und müssen nicht extra bedient oder angewählt werden.
Einige Mobiltelefone unterstützen die Radiostummfunktion nicht. Lesen Sie dazu bitte auch die Bedienungsanleitung Ihres Mobiltelefons durch. Genauere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler, im Internet unter www.bury.com oder telefonisch bei unserer Hotline.
Entscheiden Sie nach der Überprüfung aller Kabellängen, wo Sie die Umschaltbox anbringen können.
Sichern Sie anschließend die Umschaltbox so, dass diese nicht umherfliegt bzw. gegen andere Teile
klappern kann.
Stecken Sie den ausgehenden, weißen Spannungsversorgungsstecker der Umschaltbox (1) in die
Stromversorgungsbuchse der Elektronikbox ein. Schließen Sie jetzt den 3,5mm Klinkenstecker (3) an
der Elektronikbox an. (Die andere, kleinere Buchse wird durch den Klinkenstecker für das Mikrofon
belegt.)
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Montage der Freisprecheinrichtung
Ziehen Sie nun den (a) bzw. die (b) Lautsprecherstecker von der Lautsprechereinfaßung hinten
am Radio ab. Verbinden Sie den bzw. diese Stecker mit der passenden Einfaßung (3) an der
AC 5120. Verbinden Sie nun den Stecker (4) mit dem Radio.
Abhängig von der Switcherposition (5) wird die Wiedergabe des Gesprächspartners auf den vorderen
rechten Lautsprecher, auf den vorderen linken Lautsprecher oder auf beide vorderen Lautsprecher
ausgegeben. Die Position „OFF“ ist zu wählen, falls Sie die Umschaltbox über die „Phone-In“ Kabel (6)
an dem Radio anschließen.
Die zwei „Phone-In“ Kabel sind entsprechend markiert und müssen passend zu den Anschlüssen
am Radio in die Stecker (blau, grün oder gelb) integriert werden. Beachten Sie bitte diesbezüglich
die Beschreibungen zu der Anschlussbelegung Ihres Autoradios in dessen Betriebsanleitung. Bei
vielen Autoradios lässt sich die Lautstärke (die Wiedergabe des Gesprächspartners) über den
Phone-In Eingang und die Auswahl des Lautsprechers regeln.
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Unterschiedliche Anschlüsse des ISO-Steckers am Radio
Je nach Fahrzeugart variiert die Stift-Belegung der verwendeten ISO-Stecker. Stellen Sie vor
Gebrauch der Umschaltbox zur Vermeidung von Schäden sicher, dass die Belegung passend ist.
Konfiguration I
Wird die Belegung von Stift 7 des ISO-Steckers an die Dauerstrom-Versorgung und Stift 4 an die Zündung angeschlossen, sollten Sie überprüfen, ob der Anschluss wie die unten dargestellte
Zeichnung aussieht.
Umschaltbox
rot
7 (rot)
blau
4 (blau)
Fahrzeug
Konfiguration II
Wird die Belegung von Stift 7 des ISO-Steckers an die Zündung und Stift 4 an die Dauerstrom-Versorgung angeschlossen, sollten Sie überprüfen, ob der Anschluss wie die unten dargestellte Zeichnung
aussieht.
Umschaltbox
Umschaltbox
rot
7 (rot)
blau
4 (blau)
rot
7 (rot)
blau
4 (blau)
Fahrzeug
Fahrzeug
Montage der Freisprecheinrichtung
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In der Betriebsanleitung des Radiogeräts finden Sie die Stiftbelegung für das „Stumm” Signal (mute).
Dieses Signal kann auf einem von drei Kabeln auftreten, die mit „mute1”, „mute2”, „mute3” gekennzeichnet werden.
mute 1
Autoradio
mute 2
mute (gelb)
Umschaltbox
mute 3
Verbinden Sie das gelbe Mutekabel der Umschaltbox mit dem korrekten Kabel vom Autoradio:
“mute 1”, “mute 2” oder “mute 3”.
Achtung:
XXDie Plus- und Zündungsleitung werden in dem Gehäuse der Umschaltbox
mit 3A Sicherungen geschützt. Eine separate Absicherung, wie in dem nächsten Kapitel
gezeigt, ist daher nicht nötig.
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7. Installation der Sicherungen
Installieren Sie die FSE ohne die Umschaltbox AC 5120, so ist die Stromversorgung wie nachfolgend
beschrieben, abzusichern.
Durchtrennen Sie bitte mit einem Seitenschneider oder einer Schere das rote, schwarze und blaue
Kabel. Legen Sie nun die beiden Enden des roten Kabels, die sich durch den Schnitt ergeben, in einen
der Klemmverbinder ein. Klappen Sie diesen nun zu. Hören Sie zweimal ein Knacken, ist die Klemme
korrekt eingerastet. Setzen Sie nun eine der Sicherungen ein und wiederholen Sie dann den Vorgang
für die anderen Kabel.
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Bedienungsanleitung
8. Inbetriebnahme der Freisprecheinrichtung
Wenn die Stromversorgung der Freisprecheinrichtung (FSE) korrekt angeschlossen wurde, aktiviert sich die FSE, wenn Sie die Zündung eingeschaltet haben.
Die FSE versucht nun, schnellstmöglich GPS Daten zu empfangen. Je
nach eingestelltem Tourmodus blinken die rote, die grüne oder beide
LEDs solange, bis GPS Daten empfangen werden. Das Blinken während
der Signalsuche ist langsamer als beim Start der FSE. Nachdem ausreichend Satelliten für eine Positionsbestimmung gefunden wurden, ertönt ein langer Quittungston und die LED / die LEDs leuchten konstant.
Die LEDs geben Ihnen an, welcher Tourmodus aktiviert ist. Anhand des
Schalters am Gehäusekopf können Sie den Modus wechseln, indem Sie
kurz diesen niederdrücken. Leuchtet die rote Diode, dann ist der Privatfahrtmodus aktiviert. Bei der Einstellung für die Dienstfahrt
leuchtet die grüne Diode auf. Sind beide LEDs erleuchtet, zeichnet
das Fahrtenbuch eine Pendlerfahrt auf.
Hinweis:
XXSie können den Handyhalter samt Handy vom Aufnahmehalter abnehmen, um besser an den Schalter am Gehäusekopf zu kommen. Während eines Telefonats führt dies nicht
unmittelbar zum Abbruch des Gespräches, aber Sie sollten
diese Situation vermeiden.
Setzen Sie die Micro-SD Karte in den Steckplatz im Aufnahmehalter ein
und es ertönt ein akustisches Signal und beide LEDs blinken, dann ist
die Speicherkarte noch nicht entsprechend formatiert. Lesen Sie sich
diesbezüglich bitte das Kapitel 10 durch. Fahren Sie durch einen Tunnel
und das GPS Signal geht verloren, blinken die jeweils nach Tourmodus
aktiven LEDs, bis der GPS Empfang wieder vorhanden ist. Wurde das
GPS Signal länger als eine Minute nicht empfangen, erhalten Sie zudem
ein akustisches Signal.
Möchten Sie keine permanente visuelle Anzeige über die LEDs erhalten,
dann können Sie anhand der BURY Time Suite PC-Software eine andere Einstellung wählen und die LEDs deaktivieren. Nach Festlegung
bzw. Änderung des Tourmodus erlöschen dann die LEDs nach ca. 10
Sekunden.
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9. Abschaltautomatik
Die FSE ist solange aktiv, wie der Motor bzw. die Zündung des Fahrzeugs eingeschaltet ist. Wenn Sie
den Motor ausschalten, werden die gesammelten Fahrtenbuchdaten auf die Micro-SD Karte überschrieben, falls diese eingelegt ist.
Die FSE besitzt für Wochenende- und andere Situationen, in denen Sie das Fahrzeug über einen längeren Zeitraum nicht nutzen, eine Abschaltautomatik. So wird über einen Zeitraum von 72 Stunden
„nach Motor aus“ permanent nach GPS Signalen gesucht. Anschließend geht die FSE in einen Schlafmodus über und erwacht im 12 Stunden Rhythmus, um erneut GPS Signale zu suchen. Findet die FSE
dreimal hintereinander keine Signale, wird die FSE komplett deaktiviert. Dies dient der Schonung der
Fahrzeugbatterie, erfordert aber einen sogenannten Kaltstart.
Hinweis:
XXBei einer Kaltstartphase kann es unter Umständen mehr als 30 Sekunden dauern, bis
aktuelle Satellitendaten empfangen und verarbeitet werden können. Berücksichtigen Sie
dies bitte, bevor Sie eine neue Fahrt beginnen.
Die Abschaltautomatik betrifft nur die Suchfunktion nach GPS Signalen. Haben Sie einen Handyhalter
eingesetzt und es befindet sich ein Mobiltelefon darin, dann wird dieses je nach dessen Einstellung
geladen. Der Zeitraum kann je nach Handy eine Stunde oder bis zu eine Woche betragen. Ist in dem
Mobiltelefon diese Art der Einstellung nicht gesetzt oder aktiviert, wird das Mobiltelefon max. 30 Minuten geladen. Bitte lesen Sie sich dazu die Bedienungsanleitung Ihres Mobiltelefons durch. Nehmen Sie
wenn möglich das Handy aus dem Handyhalter, wenn Sie das Fahrzeug für längere Zeit verlassen.
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Bedienungsanleitung
10. Elektronisches Fahrtenbuch
Die FSE speichert nach Ihrer Aktivierung die GPS Koordinaten Ihres Fahrzeugs. Diese Koordinaten
können später mittels Straßenkartendaten einen konkreten Streckenverlauf darstellen, auf der sich das
Fahrzeug bewegt hat. Dies dient zur Anlegung eines elektronischen Fahrtenbuches, welches Sie mit
der speziellen PC-Software, der BURY Time Suite, nachträglich bearbeiten bzw. ergänzen können.
Diese Software finden Sie auf der DVD.
Wichtig:
XXViele deutsche Finanzämter erkennen dieses elektronische Fahrtenbuch als Nachweis
der beruflichen Mobilität an. Sollte es dennoch im innerdeutschen sowie internationalen
Rechtsraum zu Problemen mit der Anerkennung kommen, übernimmt die Firma BURY
GmbH & Co. KG keinerlei Pflichten zur Bereitstellung, Nachbesserung oder Anpassung
der jeweiligen mitgelieferten Software oder einer anderen, insoweit Sie als Nutzer deren
Daten zur Abrechnung / als Beweis Ihrer beruflichen Tätigkeit bei einer Steuerbehörde
vorlegen.
XXObgleich dessen sind wir bereit, Ihre Probleme mit den Finanzbehörden diesbezüglich
aufzunehmen. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Kurze Erläuterungen zu der BURY Time Suite:
Installieren Sie die Software von der DVD auf Ihrem PC / Laptop. Je nach Hardwareausstattung kann
die Installation der Software 10 - 15 Minuten betragen. Die technischen Voraussetzungen für das
Verwaltungsprogramm sind:
Prozessor: Intel Pentium (oder vergleichbar) mit 1,5 GHz,
Betriebssystem: Windows XP mit Service Pack 2 oder höher,
.NET 3.5 Service Pack 1 (wird auf DVD mitgeliefert),
Datenbank: Firebird SQL 2.1 (wird auf DVD mitgeliefert),
Arbeitsspeicher: mind. 512 MB,
Festplattenspeicher: mind. 3 GB,
Bildschirmauflösung mind. 1024x768 Pixel,
USB-Schnittstelle
Wenn Sie die BURY Time Suite zum ersten Mal öffnen, müssen Sie einen Administrator festlegen und
entsprechend einen Benutzernamen und Passwort eingeben. Nutzen Sie die Software auf privater
Basis, dann stellt dies keinerlei Problem dar. Nutzen Sie die Software im Netzwerk und sollen mehrere
Personen damit arbeiten können, dann sollte vorher die Rollenverteilung der Personen (Wer ist der
Administrator?) geklärt werden. Legen Sie weiterhin die Menüsprache fest, mit der Sie die BURY Time
Suite nutzen möchten.
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Machen Sie sich mit dem Programm vertraut und lesen Sie die Beschreibungen zu den Menüpunkten
durch. Legen Sie zum Üben ein Fahrzeug an. Beachten Sie, dass sich manche Menüs erst nutzen lassen, sobald Daten von der Speicherkarte übertragen worden ist.
Wichtig:
XXFormatieren Sie die Speicherkarte unter der Rubrik Konfiguration - UNI CarTalk Time
Karte verbinden.
Generieren Sie anschließend einige beispielhafte Fahrtenbuchdaten, indem Sie mit dem Fahrzeug einige Kilometer zurücklegen und mehrmals den Fahrtmodus wechseln. Wenn die Daten eingelesen werden, wird die Speicherkarte dabei fest einem Fahrzeug zugeordnet.
Die interne Speicherkapazität der FSE reicht aus, um ca. 1 Million Positionsdaten abzuspeichern. Die
Abspeicherung wird dynamisch vorgenommen und richtet sich z. B. nach der gefahrenen Geschwindigkeit oder dem Stillstand des Fahrzeugs. Dies hat den Vorteil, dass Sie nicht täglich oder wöchentlich
die Daten des Systems auslesen müssen. Die Speicherkapazität reicht hier ca. für 10.000 gefahrene
Kilometer oder für mindestens 3 Monate. Folgende Daten werden gespeichert:
- Datum und Zeit
- Fahrzeugposition
- Geschwindigkeit
- Höhe über Meeresspiegel
- die Anzahl der georteten Satelliten.
Hinweis:
XXJe nach Anzahl Ihrer Termine und besuchten Kontakte kann es ratsam sein, doch spätestens wöchentlich die Daten auszulesen und über die Verwaltungssoftware nachzupflegen.
Diese Daten können Sie anschließend einlesen und damit experimentieren. Detaillierte Tourdaten werden beim Fahrtmodus „Privatfahrt“ nicht aufgezeichnet. Eingelesene Daten bleiben auch nach dem
Beenden der Software gespeichert.
Möchten Sie nach der Testphase die alten Daten löschen, trennen Sie bitte die Speicherkarte in der
Software vom Fahrzeug. Löschen Sie anschließend das alte Fahrzeug und legen Sie ein neues an.
Hinweis:
XXAlle Tourdaten werden auf der Speicherkarte gelöscht.
XXWenn Sie ein Fahrzeug wechseln müssen (Fahrertausch oder Neufahrzeug), müssen Sie
vorab die Tourdaten für das alte Fahrzeug heruntergeladen haben.
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Bedienungsanleitung
Über die BURY Time Suite können Sie unter der Rubrik Konfiguration
ebenfalls Daten von Gefahrenzonen auf die Speicherkarte übertragen
und die Warnfunktion dafür freischalten.
Hinweis:
XXDie hinterlegten Gefahrenzonen werden durch den Drittanbieter Eifrig Media angeboten. Aktualisierungen dieser
Daten können Sie auf der Internetseite www.scdb.info gegen Gebühr herunterladen.
XXNähern Sie sich einer Gefahrenzone, wird Ihnen dies über
einen Warnton mitgeteilt.
XXBitte beachten Sie unbedingt die gesetzlichen Regelungen
und Verordnungen für den Straßenverkehr innerhalb der
Länder, in denen Sie diese Software einsetzen möchten! Sie
können das System im Auslieferungszustand bedenkenlos
einsetzen, da diese Funktion noch nicht aktiviert ist.
Sollten Sie weitere Fragen zu diesem oder einem anderen BURY Produkt haben, dann nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Dem Kapitel
Serviceleistungen können Sie dazu die entsprechenden Kontaktinformationen entnehmen.
Weitere Informationen
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11. Serviceleistungen
Bei allgemeinen oder technischen Fragen, Anregungen und Kritiken steht Ihnen unser Team jeder Zeit
zur Verfügung:
BURY GmbH & Co. KG
Robert-Koch-Straße 1-7
32584 Löhne
Hotline: +49(0)180 5 - 842 468*
Faxline: +49(0)180 5 - 842 329*
* 0,14 €/Min. aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG
E-Mail: [email protected]
Serviceannahme
Wenn Sie Ihr Gerät oder Zubehör aus Reklamationsgründen einschicken möchten, senden Sie das
Produkt direkt an unser Serviceteam:
BURY GmbH & Co. KG
Im Hause DPD Depot 103
Robinienweg
D-03222 Lübbenau
Wir sind für Ihre Vorschläge und Bemerkungen offen.
Hinweise zur Entsorgung von Elektrogeräten in der EU
Das Symbol der durchgestrichenen Abfalltonne auf Rädern bedeutet, dass elektrische und elektronische Produkte, Batterien und Akkumulatoren in der Europäischen Union einer getrennten Müllsammlung zugeführt werden müssen. Entsorgen Sie diese Produkte nicht über den unsortierten Hausmüll.
Als Besitzer eines Altgerätes sind Sie verpflichtet, dieses zu den vorgesehenen Annahme- oder kommunalen Sammelstellen zu bringen. Elektroaltgeräte werden dort kostenlos angenommen.
Stand 09/2009
25.1190.0-01-280909
Irrtum und Änderungen vorbehalten
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