Dynamic Virtualization
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FUJITSU On Stage In Hannover 4 Go! Dynamic Virtualization Konvergenz der Netze Michael Homborg, FUJITSU Experte für Server, Storage & Virtualisierungslösungen Servers for a Dynamic Infrastructure Dynamic Virtualization Konvergenz der Netze 7 Fujitsu Technology Solutions © 2009 Dynamic Infrastructures Dynamic Virtualization mit dem Dynamic Cube Macht das Angebot noch attraktiver Infrastructure-as-a-Service Schlüsselprodukt für Managed Datacenter Managed Network Managed Storage Managed Server Eine Plattform für Infrastructure Solutions FlexFrame for Oracle® ManageNow® FlexFrame for SAP® x10sure® Weiterentwicklung des Portfolios für Infrastructure Products & Services Installation Services Financial Services Consulting Services Maintenance Services Der Dynamic Cube Dynamic Power and Cooling Dynamic High Availability Dynamic Virtualization Dynamic Scalability Eingebettet in Dynamic Infrastructures 9 Fujitsu Technology Solutions © 2009 Der Dynamic Cube Fujitsu Technology Solutions © 2009 Skalierbarkeit durch Aggregation Bis zu 72 Server bilden eine, große “Managed Domain” Die Fakten: 18 Server x 2 CPUs x 4 Cores = 144 Cores in 10 Rack-Höheneinheiten bis zu 18 DIMMs x 8 GB = 2.592 GB Arbeitsspeicher 18 x 16 I/O-Pfade x 20 Gb/s + 8 x 4 x Interconnect x 20 Gb/s = 6.400 Gb/s Midplane Bandbreite Bis zu 6 Storage-Blades mit je bis zu 1,2 TB Kapazität FibreChannel 8 Gb/s, Ethernet 10 Gb/s & Infiniband QDR 40Gb/s Connection Blades wie Management Blades können innerhalb und außerhalb des Chassis kaskadiert werden 10 Fujitsu Technology Solutions © 2009 Wie geht es? Was bringt es? Mit ServerView Virtual I/O-Manager und der Möglichkeit bis zu vier Dynamic Cubes zusammen zu fassen, können Sie eine “Managed Domain” bilden, die Sie mit Ihrem Unternehmen über eine kaskadierte Switch-Umgebung verbinden Minimierter Verwaltungsaufwand 11 Fujitsu Technology Solutions © 2009 Dynamic Infrastructure PRIMERGY BX900 – IO-Virtualisierung Der ServerView Virtual-IO Manager (VIOM) macht Flexibilität zum Kinderspiel. Was verstehen wir darunter? Was braucht man dafür? SV VIOM Funktionen APP Hypervisor-Unabhängigkeit Unterstützt alle führenden Hypervisors Einsetzbar mit den Fujitsu Connection Blades und mit den Brocade Switch-Blades Überwindet die Grenzen fixer MAC-Adressen oder WWNs und ermöglicht es so, virtuelle Maschinen sehr viel schneller aufzusetzen Nach Serveraustausch werden die gesicherten Einstellungen für Konfiguration + Sicherheit übernommen Beim Wechsel einer virtuellen Maschine auf einen anderen Server müssen keine LAN oder SAN Administratoren kontaktiert werden Volle VLAN-Transparenz auch in Mischumgebungen (real + virtuell) Sie müssen keine speziellen Connect-Module kaufen (wie z.B. HP Virtual Connect) 12 Die BX900 bietet vieles: APP DB DB Dynamic Resourcing Hochintegrierte Server, die selbst mit den neuesten Storage Umgebungen performant verbunden werden können Ein komplettes und flexibel einsetzbares LAN & SAN Switch Portfolio Spezielle Virtualisierungs-Server mit sehr hoher Speicher-Skalierbarkeit Server Virtualization (Hypervisor) Durchgängig zertifiziert für alle führenden Hypervisor (VMware, MS HyperV, Xen) Physical Servers Pool I/O Virtualization High Speed Midplane für maximale Konnektivität und der Unterstützung für den ServerView Virtual IO Manager Komplett skalierbar mit der Zusatzoption ServerView RCVE, die dabei hilft diese Leistung an die richtige Stelle zu dirigieren ManageNow® als Add-On Lösung zur nahtlosen Integration in Enterprise IT Management Umgebungen für einen hohen Grad an Automatisierung Storage Pool 13 Fujitsu Technology Solutions © 2009 Fujitsu Technology Solutions © 2009 Dynamic Virtualization Unser Ziel ist die sichere und performante Nutzung ALLER Services im Unternehmen mit nur wenigen Servern. VMware Citrix Unser Ziel: Mehr produktive VMs Dynamic Virtualization Novell Microsoft Red Hat Oracle ServerView VIOM RCVE …bei höchster Dichte Fujitsu Technology Solutions © 2009 15 Fujitsu Technology Solutions © 2009 Virtualisierungstechnologie Intels ganzheitliche Strategie Technologisch waren AMD und die Open Source Community führend, Intel und VMware haben überholt. Prozessor- und Chipsatz-Technologie von AMD waren der von Intel beim Thema Virtualisierungsunterstützung lange Zeit überlegen AMD HyperTransport™ AMD DirectConnect™ Architektur AMD Nested Page Tables AMD Core/DRAM Prefetchers VMware ist Getriebener der Umstände durch die schnellen Weiterentwicklungen, die durch die Open Source Community für das Xen-Projekt erreicht wurden Antwort Antwort Para-Virtualisierung für LANKarten-Treiber Intel Virtualization Technology (VT) Intel VT for Xeon Processors Intel VT for Directed I/O Intel VT for Connectivity VT-x VT-d VT-c Speicher Contr.“on Die” DDR3/QDR3 Speicher Third Level Cache QuickPath™ Extended Page Tables Direct Cache Access (DCA) VMware NetQueue (VT-x, VT-d, VT-c) (Dell nur optional und nicht bei Blades) 17 Fujitsu Technology Solutions © 2009 I/O-Leistung und Sicherheit erhöhen Virtual Machine Device Queuing (VMDq) I/O Acceleration Technology (I/O AT) ...bekommt man nur bei Fujitsu ...bekommt man überall 16 Source: Fujitsu Technology Solutions © 2009 CPU entlasten & Bandbreite optimieren VMDc (~ SR-IOV) erhöht den I/O-Durchsatz bei gleichzeitiger Sicherstellung der Abgrenzung sensibler Daten. Ohne VMDq Mit VMDq Ohne VMDc Mit VMDc Quelle: Intel® Quelle: Intel® 18 Fujitsu Technology Solutions © 2009 19 Fujitsu Technology Solutions © 2009 Dynamische Virtualisierung mit VMDq Die I/O-Bandbreite wird durch VMDq mehr als verdoppelt! VMDq ist verfügbar 10.0 9.5 Ohne Aufpreis mit den onboard 4 x 1 GbE Intel LAN Controllern 8.0 In der gesamten PRIMERGY S5 Plattform Inklusive aller Tower-, Rack- & BladeServer Varianten ab Dual-Sockel Xeon 6.0 4.0 Mit 10 GbE PCIe Steckkarten (Q4/09) Mit onboard 10 GbE Controllern (Q1/10) Mit 10 GbE Mezzanine Karten (Q1/10) 4.0 Quelle: Intel® Durchsatz in Gbit/s 9.2 2.0 0.0 Ohne VMDq Mit VMDq Konvergenz der Netze Ein Rechenbeispiel Alle 10GbE Controller können auch im > FCoE < Modus arbeiten Mit VMDq & Jumbo Frames The benchmark configuration included a Quad-Core Intel® Xeon® based server running Windows Server 2003 with four VMs and Intel® 82598 10Gb Ethernet Controller running on VMware ESX 3.5 Update 1. With IxChariot benchmark, receive-only throughput was increased from 4.0 Gb/s to 9.2 Gb/s with VMDq, at the standard frame size of 1500 bytes. With 9000-byte Jumbo Frames and VMDq, the throughput was 9.5 Gb/s 20 Fujitsu Technology Solutions © 2009 Vergleich 1Gb zu 10Gb – CAPEX & OPEX Vergleich 1Gb zu 10Gb – Einzelpreise 10GbE 1GbE http://www.event-management-online.de/LAD/calculator.aspx 22 Fujitsu Technology Solutions © 2009 23 Fujitsu Technology Solutions © 2009 Vergleich 1Gb zu 10Gb – Beispiel 1Gb 24 Vergleich 1Gb zu 10Gb – Beispiel 10Gb 25 Fujitsu Technology Solutions © 2009 Aufrechnung Fujitsu Technology Solutions © 2009 FCoE Kalkulation – Beispiel Brocade FC Brocade 5300 FC 48x Port Switch Brocade 5300 FC 48x Port Switch 109.000 73.800 EMULEX 8Gb FibreChannel HBA LPe 12002 95.465 64.200 SFPs & 5m MMF FC-Kabel 8Gbit/s (140€ + 41€) 21.532 14.480 226.000 152.480 2 16.377€ + (1.540€ x 5 Jahre) = 24.077 / 92.866€ = 26% Ersparnis 153.918 153.918 € Ersparnis = 100% 26 Fujitsu Technology Solutions © 2009 27 Fujitsu Technology Solutions © 2009