- Metternich Haustechnik

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- Metternich Haustechnik
Haustest Stommel Haus
erdgeschoss
8,20 m
10,70 m
Diele
9,1
kochen/
essen
28,6
Wohnen/
Musikzimmer
31,0
Obergeschoss
Bad
13,3
SChlafen/
ankleide
23,5
galerie
11,9
loggia
8,8
luftraum
Der Grundriss ist optimal auf die Bedürfnisse seiner zwei
Bewohner abgestimmt und sehr offen geplant.
Panorama für zwei
Ein Haus für zwei Personen – da ist vieles möglich. Mit den Ideen der Bauherren, der optimalen Nutzung des Grundrisses und einer herrlichen Aussicht sind Carola Schrader und Bernd
Schöller zu glücklichen Eigenheimbesitzern geworden. Wie es trotz kleinerer Schwierigkeiten
die Bauphase erlebte, lesen Sie hier!
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Die drei geschosshohe ÜbereckVerglasung bringt viel Licht ins Haus.
Gleichzeitig ermöglicht sie einen
weiten Blick auf die Rheinebene.
D
as wunderschöne Bergpanorama
des Schwarzwaldes wird durch die
strahlende Sonne in eine wahre
Postkarten-Idylle verwandelt. Inmitten dieser Urlaubskulisse hatten Dr. Carola Schrader und Bernd Schöller einen Bauplatz
kaufen können, auf dem sie ihr individuelles Traumhaus bauen wollten. Doch bis es
errichtet wurde, bedurfte es noch einiger
Vorbereitungen.
Das Paar liebäugelte schon immer mit einem Holzhaus, denn neben ökologischen
Gründen war das einzigartige Design und
das besondere Klima in den Gebäuden aus
dem natürlichen Baustoff reizvoll. Die Suche nach dem passendem Haus hat im In-
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Haustest Stommel Haus
Trotz der offenen Grundrissgestaltung gliedert sich das Haus in einzelne Wohnbereiche. Im Übergang von Wohn- und Essbereich steht ein Ofen, der an kalten Tagen zusätzlich für Wärme sorgt.
ternet begonnen. Der Besuch einer Fertighaus-Ausstellung brachte entscheidende
Gestaltungsideen. „Wir haben die Eigenheim und Garten in Wuppertal besucht,“
erzählt Carola Schrader. „Dort hat uns das
Musterhaus Bambus von Stommel sehr
inspiriert.“ Die vielen Glasflächen und die
Galerie des Hauses beeindruckten sie.
Die Planung entstand während
der Zugfahrt nach Sibirien
Die moderne Holzhaus-Architektur hat
das Paar überzeugt und somit kam auch
die Firma Stommel in die engere Auswahl.
„Wir wollten es nicht rustikal und die Firma
Stommel war für alles offen,“ erzählt uns
die Bauherrin.
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An die Detail-Planung des Hauses machte sich das unternehmungslustige Paar
während einer Urlaubsreise zum Baikalsee
in Russland. Auf der viertägigen Fahrt mit
der transsibirischen Eisenbahn überlegten
sich die Reisenden, wie der Grundriss aussehen sollte. Ähnlich wie in dem Musterhaus Bambus wollten sie ihn offen und mit
Galerie gestalten. Aber auch Details, beispielsweise wo die Technik untergebracht
werden sollte, flossen schon in die Überlegungen ein.
Zurück in Deutschland schickten die beiden ihre Skizzen an verschiedene Anbieter.
Zur Entscheidung für die Firma Stommel
führten letztendlich ein Besuch bei dem
Unternehmen und ein Beratungsgespräch.
Die Küche und der Essbereich
sind der zentrale Mittelpunkt des
Hauses und auch das Kommunikationszentrum. Hier halten sich die
Bauherren besonders gern auf.
Die große Glasfront des Hauses
erstreckt sich um den Essbereich,
sodass künstliche Beleuchtung nur
selten notwendig ist.
Im Wohnzimmer trifft Klassik auf Moderne: Der Flügel ist ein Erbstück der Bauherrin. Daneben befindet sich das Heimkino und die Musikanlage.
„Bei Stommel hat es von unserem Gefühl her
gut gepasst,“ berichtet Carola Schrader. „Die
Beratung war gut und wir hatten ein vertrauensvolles Verhältnis. Wir haben gemerkt, der
Kunde wird hier ernst genommen,“ fügt Medizintechniker Schöller hinzu.
Noch bevor es zum Vertragsabschluss
kam, hat sich der Stommel-Architekt das
Hanggrundstück angeschaut und die Lage
des Hauses, so wie es heute steht, festgelegt. Da es keine Auflagen für das Grundstück gab, hatte der Architekt gute Anregungen geben können, die umgesetzt wurden. Dazu gehörte auch die Idee, die Garage vor das Haus in den Hang zu bauen,
um auf diese Weise das Dach als Terras-
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Die überdachte Loggia kann auch bei schlechterem Wetter genutzt werden.
Zudem lässt sich auch von hier der tolle Ausblick genießen.
se nutzen zu können. Heute schließt diese
direkt an die Küche an und wird von dem
Baupaar als „zweites Wohnzimmer“ empfunden, beschreibt es uns die stolze Hausbesitzerin.
Um kein „rustikales Landhaus zu kreieren,“ verrät der Bauherr, „haben wir zwei
unterschiedliche Dachschrägen ausgewählt.“ Generell war der Fertighaushersteller wie bei dieser Idee immer bemüht, die
Vorstellungen des Paares zu erfüllen. „Er
hat uns auch beraten, warum etwas vielleicht einmal nicht umsetzbar ist und was
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Mehr als nur ein Nutzraum: Das
Badezimmer bietet auch viel Raum
zum Entspannen. Die Armatur für
die Wanne ist in einen Baumstamm
eingearbeitet.
Die freie Treppe erhält durch Lichtbänder eine natürliche Beleuchtung.
Asiatisch anmutende Figuren, die
im Haus verteilt aufgestellt sind,
haben die Bauherren zum Einzug
geschenkt bekommen. Sie unterstützen den harmonischen Eindruck
des Hauses.
Auch die Galerie wird genutzt. Neben der gemütlichen Couch hat Frau Schrader hier auch
einen Arbeitsplatz und kann dabei durch die Glasfassade auch den Ausblick genießen.
wir uns stattdessen besser überlegen sollten,“ freut sich Carola Schrader. So konnte
dann der gewünschte offene Dachstuhl realisiert werden, bei dem die Holzkonstruktion sichtbar ist.
Auch vor der schwierigsten Aufgabe
schreckte das Unternehmen nicht zurück: der großen Glasfassade, die sich
vom Keller bis zum Dach erstreckt und
über Eck angeordnet ist. Eine solche Fassade hatte der Fertighaushersteller bis
dato noch nicht eingebaut. Deshalb holten sie sich fachmännische Hilfe: Die Experten vom Glashersteller kümmerten
sich persönlich um eine passende Konstruktion. „Am liebsten hätten wir keine
Unterteilung in dem Fenster gehabt,“ erklärt uns Frau Schrader. Da diesem Wunsch
konstruktionsbedingt nicht entsprochen
werden konnte, bemühten sich Planer und
Bauingenieure, die Querverstrebungen so
schmal wie möglich zu halten. Die dreifach
verglasten Sicherheitsscheiben brachten
einige bauliche Veränderungen. So musste beispielsweise die Eckstütze in der Küche noch einmal umgesetzt werden. Hier
gab es dann mit dem Kellerbauer Abstimmungsprobleme. Da es für das Paar nicht
immer offensichtlich war, welche Informationen sie weitergeben mussten. Zwar wurde der Keller vom Architekten der Firma
Stommel mitgeplant, die Ausführung oblag
jedoch dem Keller-Unternehmen.
Der Keller war eine
problematische Schnittstelle
„Wenn man das selbst organisieren und
jede Info weitergeben muss, geht einem
das eine oder andere auch schon einmal
durch,“ erzählt uns Bernd Schöller. So kam
es, dass die Ecksäule in Erd- und Kellergeschoss nicht exakt übereinanderstehen
und im Untergeschoss im Gästebad zuerst
die falschen Anschlüsse gelegt wurden.
Doch im Ergebnis ist auch der konventionell gebaute Keller gut gelungen. Dennoch
wäre es den Bauherren lieber gewesen,
wenn die Verantwortung für die Koordination zwischen Kellerbauer und dem Fertighaushersteller von der Firma Stommel mitgetragen worden wäre.
Beim Aufbau des Hauses kam das Paar
dann aus dem Staunen nicht mehr raus.
„Den Abend vorher sind wir noch an der
Baustelle entlang gefahren. Da war noch gar
nichts zu sehen,“ berichtet Carola Schrader.
„Als wir aber am nächsten Tag gegen Mittag
noch einmal kamen, war das Erdgeschoss
schon fertig aufgebaut.“ In diesem Tempo
schritt der Hausaufbau weiter voran. Nach
zwei Tagen fehlte nur noch das Dach. „Das
ging alles in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit und war sehr beeindruckend,“ erinnert sich die begeistert wirkende Bauherrin.
„Der Hausbau war nicht stressig,“ fügt Herr
Schöller mit fester und zufrieden wirkender
Stimme hinzu. „Wir konnten nebenher ohne
Sorgen zur Arbeit gehen, weil wir den Bau in
guten Händen wussten.“
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Der Innenausbau verlief reibungslos, auch wenn nicht alle Handwerker
von Stommel kamen. Ein ortsansässiger
Schreiner fertigte beispielsweise die Treppen. „Wir wollten eine moderne und luftige Treppe,“ begründet die Bauherrin die
Entscheidung. Das helle Eichenholz, das
der Handwerker hierfür wählte, überzeugte die beiden. Auch die Fliesen kamen von
einer anderen Firma, „weil es uns bei der
Bemusterung zu schnell ging,“ erklärt uns
Carola Schrader. Hierzu gibt Bernd Schöller noch den Tipp: „Man sollte nicht alles
aus dem Angebot der Fertighaus-Firma
rausnehmen und in Eigenleistung vergeben. Meistens kann man dann doch nicht
mehr alles machen. Oder es kostet sehr
Die durchsichtigen Dachziegeln über der Loggia spenden nicht nur auf dem Freisitz
Licht, sondern auch dem dahinterliegenden Schlafzimmer.
viel Zeit.“ Zeit, die das berufstätige Paar
beispielsweise nicht gehabt hätte.
Die Zusammenarbeit hat mit dem Fertighaushersteller insgesamt gut geklappt. Wie
gut zeigt sich auch nach Beendigung der
Bauarbeiten. „Auch im nachhinein steht
Stommel immer noch mit Rat und Tat zur
Seite,“ erzählt uns Bernd Schöller.
T E S T E R G E B N I S S E K u ndenbefr a g u ng sto m m e l H au s
Natürlichinteressiertesauch,wasandereFamilienüberdieFirmaStommelHausdenkenundwiederenErfahrungenwaren.Wir
haben60weiterenBaufamilieneinenFragebogengeschickt.AllewürdenwiedermitStommelbauen!HierdieweitereAuswertung:
Beratung 5
Termine 5
Ausführung 5
Wärmeschutz 5
Viele der befragten Baufamilien
haben hier die Bestnote gegeben
und loben die „sehr persönliche,
individuelle Beratung”, wie Familie Tiefenbach aus Vaihingen. Besonders viele verwiesen in diesem
Kontext auch auf die Musterhäuser. Nur eine Baufamilie bewertete hier mit „durchschnittlich“,
hat es aber nicht näher erläutert.
Fast alle Befragten haben das
Zeitmanagement mit ausgezeichnet bewertet. Vor allem die kurze Bauphase gefiel der Mehrheit
der Befragten. Eine Familie hat
uns geschrieben, dass sie mit
zwei Kleinkindern gebaut und
den „klaren Zeitplan“ dabei als
sehr hilfreich empfunden haben.
Deshalb hier die volle Punktzahl.
Bestnote für die Ausführung. Die
Mehrheit der Befragten ist begeistert von dem Resultat und
bewerten es mit „ausgezeichnet“. Kommentare wie „1+++“
sind an dieser Stelle charakteristisch. Eine Familie erklärt
noch genauer: „Super nette
Truppe, die haben uns alles erklärt und sauber gearbeitet.“
An dieser Stelle wurde nach
dem Heiz- und Energieverbrauch gefragt. Fast alle Befragten vergaben die Noten „sehr
gut“ bis „ausgezeichnet“. Lediglich zwei Baufamilien bewerten schlechter. Eine Familie gibt
konkret mit an: „Die sehr gute
Wärmedämmung“ sei für sie mit
kaufentscheidend gewesen.
Abwicklung 4,5
Ausstattung 4,5
Schallschutz 3,5
Kundendienst 4,5
Herr Bötsch aus Rosbach schreibt
uns, dass er „auf einen reibungslosen Ablauf angewiesen war. Das
hat wirklich sensationell gut funktioniert.“ Die meisten bewerteten
mit „sehr gut“ bis „ausgezeichnet“. Probleme gab es mit Subunternehmen. Familie Kaufmann
lobt zudem: „Für Fragen war und
ist immer ein offenes Ohr da.“
Mit „sehr gut“ und „ausgezeichnet“ beurteilen die meisten Baufamilien die Ausstattung. Besonders vielen Bauherren gefiel
die Wärmepumpentechnik, die
bei der Firma Stommel zur Standardausstattung gehört. Das war
für die eine oder andere Baufamilie mit ein Entscheidungskriterium für das Unternehmen.
Der Schallschutz innerhalb eines
Hauses (Trittschall) wird oft eher
als „durchschnittlich“ bewertet.
Grund: Holzbalkendecken übertragen den Schall besser und
müssen aufwendiger gedämmt
werden. Dass dies für die Baufamilien nicht neu ist, zeigt die
Bemerkung: „Es ist ein Holzhaus! Wir haben es so erwartet.“
In diesem Bereich der Bewertung ist nur knapp die Bestnote
verfehlt worden. Gut dreiviertel
berichten, wenn sie überhaupt
diesen Dienst in Anspruch nehmen mussten, dass es kleinere
Mängel waren, die sehr schnell
beseitigt werden konnten. Viele loben die Freundlichkeit und
Geschwindigkeit des Services.
Bewertungsskala:
= ausgezeichnet
= gut
= befriedigend
= ausreichend
Weitere Kundenhäuser der Firma Stommel Haus
Kundenhaus Nossol
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Kundenhaus Fromme
Kundenhaus Beier
Kundenhaus Mitschele
Haustest Stommel Haus
Nach einem Jahr Wohnerfahrung stellen
die beiden fest, dass sie heute kaum etwas
verändern würden. Nur der Schallschutz
hätte besser sein können. Wie das technisch mit Parkett, Fliesen und offener Bauweise umzusetzen wäre, bleibt auch für die
Bauherren unbeantwortet.
Nicht ganz so glücklich sind die beiden
mit der Wahl ihrer Heizung. Aus ökologischen Gründen entschieden sie sich für eine Wärmepumpe. Da sie im Quellwassergebiet leben, sind Bohrungen in die Tiefe
untersagt und auch das Paar konnte folglich keine vornehmen. Nach dieser Infor-
mation haben die Bauherren deshalb eine Luft-Wärmepumpe gewählt. Doch die
erwarteten Einsparungen haben sich bis
jetzt allerdings nicht eingestellt. „Die Jahresarbeitszahl bleibt unter dem, was uns
versprochen wurde,“ sagt der Eigentümer
mit Bedauern in der Stimme.
Doch insgesamt fühlen sich die beiden
in ihrem Haus für zwei mit dem faszinierend schönen Ausblick sehr wohl, den sie
nun täglich genießen können. Das sieht
man ihnen auch an, wenn sie zufrieden mit
der Sonne um die Wette strahlen. ❙ np
Wir testeten bisher exklusiv:
3/4: Hebel Haus
2007
7/8: Keitel Haus
11/12:Weberhaus
3/4: Regnauer
2008
7/8: Baufritz
11/12:Davinci
3/4: Fertighaus Weiss
2009
7/8: Albert-Haus
11/12: Fullwood
3/4: Luxhaus
2010
7/8: Allkauf
11/12: Rensch
3/4: Schwabenhaus
2011
Für kritische Baufamilien:
Sonderheft „HausTest“ 2011
30 Häuser unter der Lupe, 84
Seiten, 4,80 Euro zzgl. Versand.
Die entsprechenden Hefte können zum Verkaufspreis bzw. Kopien des Tests gegen Kostenerstattung bestellt werden. Schriftlich: beim Fachschriften-Verlag,
Abt. Vertrieb, 70731 Fellbach;
per Telefon: 0711/5206-306;
per Fax: 0711/5206-307 oder über
Internet: www.buecherdienst.de.
Das Sonderheft
„HausTEST“
2011 mit Test­
reportagen und
Hausvergleichen
ist ab dem 31.
August 2011 für
4,80 Euro am Kiosk
oder plus Versandkosten beim
FachschriftenVerlag über www.
buecherdienst.de
bestellbar.
+ –
Kommentare Der Redaktion
Weniger glücklich war für uns:
Gut gefiel der Redaktion:
+ Die gut ausgerichtete Terrasse mit dem
fantastischen Ausblick.
+ Die große Fensterfassade, die das
ganze Haus mit Licht versorgt.
+ Die durchsichtigen Ziegel über der
Loggia, die Licht für diese und den
dahinterliegenden Raum bringt.
– Dass keine Speise- oder Vorratskammer
vorhanden ist.
– Dass zur Nutzung des Gäste-WC das
Untergeschoss aufgesucht werden
muss.
– Dass der einzige überdachte Zugang
zum Haus sich im Untergeschoss,
durch die Garage befindet.
I N F O R MAT I O N E N Z UM H E R S T E LL E R sto m m e l H au s
Das Unternehmen Stommel begann 1933 als Handwerksunternehmen, das sämtliche Schreiner-Leistungen anbot. Seit 1969
fertigt das Familienunternehmen Blockhäuser. Die Stommel
Haus GmbH hat seitdem mehr
als 1900 Kundenhäuser bundesweit in Fertigbauweise errichtet.
Der Sitz ist in Neunkirchen-Seelscheid. Die Geschäftsführung
liegt heute in dritter Generation
bei Franz Stommel und seiner
Frau Waltraud. Auch die vierte
Generation, Sohn Ralf Stommel
und Frau arbeiten getreu dem
Motto: Ein Haus wie ein Baum.
Konstruktion und Ausstattung
Innenwände: Ständerkonstruktion, beidseitig mit 2 x
12,5 mm Fermacell beplankt
Geschossdecke: (von oben)
Bodenbelag, Estrich, Fußbodenheizung, Trittschalldämmung,
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12,5 mm Fermacell, 19 mm
Profilholzschalung, 20 cm sichtbare Holzbalkendecke
Dachaufbau: (von oben) Betondachsteine, Lattung/Konterlattung,
Unterdeckplatte, 20 cm Zellulosedämmung, Dampfbremse, 19 mm
Sichtschalung, 16 cm Sparren
(sichtbare Dachkonstruktion)
Haus-Steckbrief
Individuelles Kundenhaus, 18 Grad
und 32 Grad Satteldach, 190,5 cm
Kniestock, Der Preis für dieses
individuelle Kundenhaus muss direkt
beim Hersteller erfragt werden.
Wand und Decke: Sichtbare Holzkonstruktion und/oder gestrichen
Heizung (Standard): Luft-Wärmepumpe und Fußbodenheizung
Gewährleistung:
5 Jahre, Kundendienst
Lieferbereich:
deutschlandweit
1 2 345 6 7
Bodenbeläge: Fliesen und Parkett
Allgemeines:
Bauantrag, inklusive Statik
Festpreisgarantie:
12 Monate
Fenster und Fenstertüren:
Holzfenster mit 3-fach Wärmeschutzverglasung,
Ug-Wert 0,8 W/m2K
Eingangselement: Haustür-Sonderanfertigung passend zur Fassade
Service
1
2
3
4
5
6
7
50 mm Blockbohle
12,5 mm Fermacell
160 mm Mineralfaserdämmung
160 mm Holzrahmenkonstrukt.
12,5 mm Fermacell
60 mm Installationsebene inkl. 40 mm Dämmung
50 mm Blockbohle
Gesamtwandstärke: ca. 34,5 cm
Außenmaße: 8,20 x 10,70 m
Wohnfl.: UG 29,9 m2 EG 69 m2,
OG 45 m2
Außenwand: U = 0,21 W/m2K
Feuerwiderstandsklasse: F 30
Schalldämm-Maß: 44 dB
Zahlung:
10 % nach Vorlage des Bauantrages
30 % bei Fertigungsbeginn
25 % nach Erstellung des Rohbaus
25 % nach Fertigstellung der Rohinstallation und Estricharbeiten
10 % nach vollständiger
Fertigstellung
Stommel Haus GmbH
53819 Neunkirchen-Seelscheid
Tel.: 02247/9172-0
www.stommel-haus.de
www.fertighausscout.de/stommel
Datenkasten laut Firmenangaben
Angaben zur Firma