Mitarbeiter zu

STEUERBERATERVERBAND SACHSEN e.V.
VERBAND DER STEUERBERATENDEN UND WIRTSCHAFTSPRÜFENDEN BERUFE
Mitarbeiter motivieren in
Steuerberater-Praxen ?
Verbandstag 2010
5. November 2010, Chemnitz
Dipl.-Kfm. Wirt.-Ing. Wolfgang Wehmeier - Berlin
oder der Irrtum vom
motivieren per…
Quelle: http://www.h sk-aktuell.de/wpcontent/uploads/2009/091008_blockheizkraftwe rk.jpg
Quelle: http://www.gidor.ch/deutsch/beautytipps/images/nasse -Haare.jpg
Quelle: http://www. spa ssfieber.de/funpics/haare-stehen-zu-berge.jpg
Nachdruck verboten
1
Quelle: http://www.redewert.de/blog/wp-content/uploads/2010/01/geld%C3%BCbergabe.jpg
Kann man mit Geld
Mitarbeiter dauerhaft
motivieren = bewegen ?
Herr Müller, ich erhöhe
Ihr Gehalt um 100 Euro,
wenn Sie 300
Buchungszeilen mehr im
Monat schaffen !
Nachdruck verboten
2
Herr Müller: Klar Chef,
aber ich erinnere daran,
ich habe umgeschult, ich
war mal Tischler !
Quelle: http://mcdugan.files.wordpre ss.com/2010/01/hand.jpg?w=500
Nachdruck verboten
3
Mitarbeiter bekommen
ein Gehalt ?
Ist das keine Motivation ?
Quelle: https://www.xing.com/net/pri93bc20x/forumsteuerberatung
Realität 2010 ?!
Nachdruck verboten
4
Quelle: https://www.xing.com/net/pri93bc20x/forumsteuerberatung
Realität 2010 ?!
…“seid froh, dass wir Euch das
Geld pünktlich zahlen“ (kann ich
aus bester Erfahrung „einige“
Kanzleien benennen…)
DStV-Praxisvergleich
Alle
Sachsen
Gehälter 2009
Nachdruck verboten
5
DStV-Praxisvergleich
Sachsen
Alle
2008
Abweichung (Alle–SA) steigt mit
steigender Berufserfahrung, z.B.
Steuerfachangestellte:
Anfang:
22,4 %
2-5 J.:
23,5 %
5-10 J.:
25,5 %
über 10 J.: 36,8 %
Noch mal Realität 2010…
http://www.karriere.de/service/gehaltscheck/steuerfachangestellter257/comments/
…Mandy am 12.05.2009 12:45 Uhr Ich fange dieses Jahr
meine Ausbildung an und ich bin 16 Jahre dieses Jahr
werde ich noch 17. Für dieses Jahr bekomm ich noch 8
Urlaubstage und für das Jahr 2010 bekomme ich nur 21
Urlaubstage!! Ist das überhaupt normal
…agi22 am 03.03.2010 12:42 Uhr Es ist ein Trauerspiel! Ich dachte
früher dies sei ein gut bezahlter Beruf. Heute bin ich
Steuerfachwirtin in Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung
und verdiene gerade einmal 2.500. Zu DM-Zeiten mag das ja viel
gewesen sein, aber heute....! Als ich meinem Chef dann letzte
Woche sagte dass ich unterbezahlt sei hat er mich auch noch
ganz komisch angeguckt !
Nein:
25 !
…Fabienne am 21.05.2010 17:57 Uhr hallo, ich hab mittlerweile 4
jahre berufserfahrung....!!!....bekomme bei einer 36 std woche 1300 €
brutto. kein urlaubsgeld, kein weihnachtsgeld kein vl.....24 tage
urlaub im jahr.....ausbeute!....
Nachdruck verboten
6
ch
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DStV-Praxisvergleich
500.000
400.000
329.427
Nachdruck verboten
373.878
Alle
600.000
Sachsen
Umsätze Kosten
2008
€-Umsätze 2009
DATEV-Branchenvergleich Umsatzerlöse 2009
485.016
416.790
300.000
200.000
100.000
0
7
%-Ergebnisse 2008
40,0
33,8
35,0
30,0
25,0
29,4
24,2 24,9
20,0
15,0
10,0
5,0
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0,0
„...Realität 2010? Na und? Was
geht mich die Gehaltspolitik
anderer Steuerberater an?“
Warum zwei „Motivations“Vorträge auf einem
sächsischen Verbandstag?
Nachdruck verboten
8
Was zeigen die Kurven?
250,0
200,0
150,0
100,0
50,0
19
94
19
95
19
96
19
97
19
98
19
99
20
00
20
01
20
02
20
03
20
04
20
05
20
06
20
07
20
08
20
09
20
10
0,0
Was zeigen die Kurven?
250,0
200,0
Steuerberater
in Sachsen
2429
150,0
1193
903
100,0
50,0
Azubis in Sachsen
572
19
94
19
95
19
96
19
97
19
98
19
99
20
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20
01
20
02
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03
20
04
20
05
20
06
20
07
20
08
20
09
20
10
0,0
Nachdruck verboten
9
Was bedeuten die Kurven?
Je knapper ein Gut, desto….
…teurer
Richtig:
Die Personalkosten werden
steigen !
Falsch:
für das Thema Motivation !
Die Zahl der internen
„Multiplikatoren“ des guten
Rufs sinkt !
Nachdruck verboten
10
Fakten
Von 100 %
Bevölkerung
M
bzw. 50 %
M
Frauenanteil
M
– speziell gesucht:
intelligente + sozial kompetente
Quelle: http://www. kieselpartner.de/Bilder/bilder_sonstige/frauenberaten_weiss.jpg
sind 72,6 % StB-MitarbeiterInnen
Bevölkerungsschwund in Sachsen
Sachsen
Zuzug
2008 Gesamt w
unter 18 Jahre21.911 10.721
18-25 Jahre46.226 25.656
25-30 Jahre31.965 14.907
30-50 Jahre44.901 18.137
Gesamt 168.144 82.355
Nachdruck verboten
Wegzug Differenz Anteil w
Gesamt w abs. %
23.132 11.297 -1.221 48,8
48.478 27.271 -2.252 56,3
35.959 16.781 -3.994 46,7
49.644 20.033 -4.743 40,4
180.663 88.523 -12.519 49,0
11
Wenn ca. 70 % Mandanten durch
den „guten Ruf“ gewonnen werden,
Quelle: http://www.franz-sales-verlag.de/fsvwi ki/uploads/Lexikon/ohrgefluester.jpg
was „rufen“ denn Ihre Mandanten ?
Was antworten Ihre
Mitarbeiter auf die Frage:
„Warum sollte ich eigentlich
Mandant bei Deinem Chef
werden?“
Nachdruck verboten
12
Nichts !
Warum ?
Nachdruck verboten
13
Weil Sie es
mmmmmmmm
Quelle: http://www.luminas.de/images/product_images/info_images/samjo_dav_0168_c1.jpg
nicht wissen!
..oder kennen Sie IHRE
Quelle: http://business-alliance.ch/wp-content/uploads/2009/03/fotolia_1603553_xs.jpg
Alleinstellungsmerkmale ?
Nachdruck verboten
14
Motivation beginnt zunächst nur bei Ihnen
StBGehirn
Quelle: http://www.go see.de/images/content/nrw_hinterkopf_227a0a99.jpg
Analyse: Welcher Typ sind Sie?
Unternehmer, der die Kanzlei gestaltet.
„Wie organisiere ich meine Kanzlei?“
Manager, der die Kanzlei steuert.
In Anlehnung an: Lutz, Die attraktive Steuerkanzlei, 2010
„Wie muss eine Steuerkanzlei gestaltet sein?“
„Wie erledige ich meine Arbeit?“
Experte, der die Arbeit erledigt.
Nachdruck verboten
15
Analyse notwendig…
"Büro"
"Fabrik"
Quelle: http://www.dvs-hbs.de/objekt/buero2_big.jpg
Professional
"Boutique"
Service Firm
Quelle: http://static1.kleinezeitung.at/sy stem/galleries_520x335/upload/5/3/7/2123103/fabrik060909ap726.jpg
Quelle: http://besten.welt.de/files/manual/store_484_1.jpg
Quelle: http://www.haustechnik-vo sswin kel.de/i/home/buero/buero_2_gross.jpg
Fachliche Kompetenz
Fachliche
Kompetenz
Welchen "Praxistyp" haben Sie?
Unternehmerische Kompetenz
Unternehmerische
Kompetenz
Analyse notwendig…
Professional Service Firm
Klein, fein Spezialberatung
fachliche und
unternehmerische
Spitze
In Anlehnung an: Lutz, Die attraktive Steuerkanzlei, 2010
"Boutique"
"Büro"
Geringe fachliche +
unternehmerische
Kometenz, Stärken sind
Mandanten nicht
bewusst
Nachdruck verboten
"Fabrik"
Mengengeschäft Standardisierung
16
Analyse: Stärken - Schwächen
(eigene + Mitarbeiter)
Frage: Stärken stärken
oder
Schwächen abbauen?
TIPP:
In Stärken investieren !
Warum?
30
25
20
15
10
-15
-20
-25
?
Kanzlei
Wettbewerb
Organisation
-5
-10
Mandantenstruktur
0
Leistungsangebot
5
Vor Maßnahmen
Nachdruck verboten
17
Nach Maßnahmen
Kanzlei
Wettbewerb
O rg a n isatio
n
M and an te n
str u k tu r
?
L e istu n gsa n
ge b o t
30,00
25,00
20,00
15,00
10,00
5,00
0,00
Nutzen Ihrer Anstrengungen für Mandanten nicht
erkennbar: „nur“ Durchschnitt
Unternehmer...
Erwerb Unternehmerkompetenz
Rückkehr zu Pionier- +
Wachstumsphase
qualitative +
quantitative
Wachstumsmaßnahmen
Nachdruck verboten
Quelle: http://www.berg schule-bb.de/olymp5.JPG
Nach der Analyse, wo
wollen Sie hin…
qualitatives
Wachstum (Förderung
Mitarbeiter,
Kooperation mit
"Boutiqe")
18
1. Welches
Quelle: http://www.ideenfaenger.ch/uploads/pics/Ziel_01.jpg
verfolgen Sie?
2. Welche Werte
m
m
m
verkörpern Sie?
mmmmmmmmmmmm
Wo ? werden 1.+ 2. deutlich?
3. Wo
Quelle: http://www. se k-neuenegg.ch/img/content/photo_gallery/closeups/1657.jpeg
1. Ziel: Am Anfang steht der Chef/in !
Wie sieht Ihre Vision (Bild) von
Ihrer Praxis in 5 Jahren aus, das
Begeisterung
auslöst?
Nachdruck verboten
Quelle: http://www.mitleidenschaft.net/uploads/pics/Begeisterung_370px.jpg
19
Umsetzung von der Vision zur Strategie !
Quelle: Zilahi-Szabo Betriebswirtschaftliche Mandantenbetreuung, IWW Nr. 11, 2004, S.281
Beispiel eines strategischen Kanzlei-Zielsystems
Finanzen
Prozesse
Mandanten
Umsatzsteigerung Nachbearbeitungs- All-Roundauf € 800.000 in 5 quote jährlich um Serviceangebot
steigern
3 % senken
Jahren
Umsatzstruktur:
Anteil betriebswirtschaftliche
Beratung in 3
Jahren auf 20 %
steigern
Kostenstruktur:
Personalkosten in
10 Jahren auf 45 %
senken
Standardisierte
Arbeitsprozesse
kontinuierlich
nutzen
Termintreue
sichern
Mitarbeiter
Zielvereinbarungen
(MA-Ziel, Kompetenzen,
Fortbildung) mit
Mitarbeitern
einführen
Mandantenzufrie- Auslastungsrate
(verrechenbare
denheitsquote
von 90 % auf 95 % Zeiten) auf 80 %
in 5 Jahre steigern steigern
Transparenz
Leistung/Kosten
(Gebührentransparenz)
Leistungsgerechte
Bezahlung
einführen
Ziel mit messbaren Zielgrößen bzw. Kennzahlen verbinden
Quelle: Zilahi-Szabo Betriebswirtschaftliche Mandantenbetreuung, IWW Nr. 11, 2004, S.281
Finanzen
Zielerreichungsgrad: Soll / Ist
Umsatzstruktur:
Umsatzart/Gesamtumsatz
Kostenstruktur:
Kostenart /
Gesamtkosten
Nachdruck verboten
Prozesse
Mandanten
Nachbearbeitungs- All-RoundServiceangebot
quote:
nachbearbeitete steigern
Aufträge / alle
Aufträge
Arbeitsprozess- MandantenzufrieStandards
denheitsquote:
zufriedene
Mandanten / alle
Mandanten
Termintreue: Soll- Transparenz
Zeit / Ist-Zeit
Leistung/Kosten
(Gebührentransparenz)
Mitarbeiter
Zielvereinbarungen für Fortbildung
einführen
Auslastungsrate:
Zeitbudget
insgesamt /
verrechnete
Arbeitszeiten
Leistungsgerechte
Bezahlung
einführen
20
Quelle: Zilahi-Szabo Betriebswirtschaftliche Mandantenbetreuung, IWW Nr. 11, 2004, S.281
Messen mit Perspektiv-Daten statt "Spätindikatoren"
Finanzen
Strategische langfristiger Erfolg
Ziele
Messgrößen Umsatz neuer
Dienstleistungen:
Cashflow
Umsatzrentabilität
Kosten
Zielwerte - x Cashflow
- x DB/Dienstleistung
- x Kostenüberschreitung
(Plan - Ist)
Maßnahmen neue Leistungen
Kostensenkung
Prozesse
optimale Prozesse
Mandanten
Zufriedenheit
Termintreue
Qualitätsmanagement Beschwerdequote
Prozessgestaltung
Termintreue
Prozesskosten
Mandatsstruktur
Mandantentreue
Mitarbeiter
Zufriedenheit
Motivation
Wertschöpfung/MA
Personalaufwandsquote
Fortbildungsaufwand
Selbständigkeit
Zielerreichungsgrad % zufriedener Mandanten in
Anteil Nachbearbeitung Bezug auf
- Termintreue/Pünktlichkeit
- Qualität
- Preis/Leistungsverhältnis
Einführung von Checks Qualität verbessern
Standardisierung der Termine halten
Prozesse
% zufriedener Mitarbeiter in
Bezug auf
- Arbeitsplatzgestaltung
- Entlohnung
- Mitarbeiterbeteiligung
Erfolgsbeteiligung
laufende Fortbildung
Marketing für Steuerberater
2. Ändern Sie Ihr Wertedenken…
Quelle: http://www. skd -frankfurt.de/wp-content/uploads/2009/07/geldrolle_f867673-300x225.jpg
...vom Steuer-“Optimierer“ der 80er Jahre
Hilfe leisten…
…den betriebswirtschaftlichen Berater des Jahres
2000
Nutzen stiften…
Quelle: http://www.hwk-leipzig.de/blobcache/ef857dd4974ba40f6b7f24316779046dsize2.jpg
im Jahr 2020
Werte vermitteln…
Nachdruck verboten
Quelle: http://www.t k.de/centaurus/ servlet/contentblob/145490/Bild/15818
…zum Rund-um-WohlfühlBetreuer
©
21
Ändern Sie Ihr Werteversprechen…
traditionell:
Wir bieten…
…Grundnutzen durch steueroptimale Deklarationsund Durchsetzungsberatung
… Zusatznutzen durch steuerliche und wirtschaftliche
Gestaltungsberatung
mandantenorientiert:
Wir helfen dabei…
…gute Geschäfte machen und gesund zu wachsen
…nachhaltige Gewinne zu machen und ausreichend
Liquidität zu verfügen
… Sicherheit + Schutz für das Betriebs- und
Privatvermögen zu genießen
Werte: Formulieren Sie IHRE Kanzleiphilosophie
Ziel unserer Kanzlei ist,
- engagiert, kreativ, innovativ,
vertrauensvoll und zuverlässig mit allen
Mandanten zusammenzuarbeiten,
- ein klar gegliedertes Leistungsangebot mit
zeitnahen Auswertungen anzubieten und
zu erstellen,
- optimale Entscheidungsgrundlagen für
den Mandanen zu liefern sowie
- durch steuer- und betriebswirtschaftliche
Beratung aktiv und konstruktiv das
berufiche Wachstum der Mandanten zu
fördern, deren Vermögen aufbauen zu
helfen, zu sichern und zu bewahren.
Je mehr Nutzen wir unseren Mandanten
bringen, desto größer wird der Nutzen sein,
den auch wir dafür ernten.
…lässt sich hierfür ein Slogan verdeutlichen?
Nachdruck verboten
22
Quelle: http://www.presseanzeiger.de/meldungen/handel-wirtschaft/365075.php
Quelle: http://www.presseanzeiger.de/meldungen/handel-wirtschaft/365075.php
3. Beispiel für „ethische“ Werte…
noch „ethische“ W erte….
Nachdruck verboten
23
Beispiel:
Quelle: http://www.erbelbernsen.de/
wohlfühlen der Mandanten…
Quelle: http://www.erbelbernsen.de/
„Vision – Werte – Nutzen“ auf
Homepage verdeutlicht, statt
Leistung – Leistung - Leistung:
Nachdruck verboten
24
3. Visualisieren Sie Ihr Werteversprechen…
Auf dem Weg zum Ziel: Gibt
es Besonderheiten im
Steuer“büro“?
Müssen wir
der Frau
die Rolle
im 21.
Jahrhundert berücksichtigen?
Nachdruck verboten
25
Besonderheit im Steuer“büro“:
Mandant
50 %
25 %
StB
Mitarbeiter
100 %
Wer hat die häufigsten Kontakte = Grundlage der
Vertrauensbeziehungen?
StB-Praxen sind anders! Geprägt durch …
… flache
Hierarchiestrukturen
Teamplayer statt
„Gipfelstürmer“
… höheres
Durchschnittsalter der
Mitarbeiter
… sind auf lebenslange
Lernbereitschaft
angewiesen
…„andere“ demografische
Fakten
Generationen-Mix
Nachdruck verboten
Lern-Motivation nimmt
im Alter ab
Frauen/Familienfreundlichkeit
ist angesagt
26
Programme/Bsp. Familienfreundlichkeit…
Vgl. auch Folien: Anlage 1
Ein bisschen graue Theorie...
Was ist eigentlich Motivation?
…Voraussetzung für zielorientiertes
Verhalten.
…Ansatzpunkt für leistungssteigernde
Beeinflussungsstrategien.
… soll Aufschluss über Verhalten und
Beweggründe des Menschen geben.
Nachdruck verboten
27
soll durch
Feuer laufen…
Klippen- oder…
Quelle: http://www.sporttrends.info/images/fotolia_2028603_xs.jpg
Motivieren, um das zu tun?
Quelle: http://www.cu soon.at/photos/1277757029/dde6c842-34d94064-1d6e-662fc5dc0b34.jpg
kann über
Wasser laufen…
Schluchtenbezwinger?
Quelle: http://de.academic.ru/pictures/dewiki/114/rafting_em_brotas.jpg
Quelle: http://www.urshuegli.ch/de/about/images/bild7.jpg
…Brückenspringer
Quelle: http://www.feuerdao.eu/feuerlaufen/Peter%20Feuerlaeufer.jpg
…in der StB-Praxis was + wie tun?
…die meisten
Buchungszeilen ?
…die schnellste Bilanz ?
… gute (?) Arbeit leisten !
Nachdruck verboten
28
Personalpolitik in StB-Praxen sollte …
Mitarbeiter zu
„Mitunternehmern“
machen!
Woran ist die Qualität = gute
Arbeit des StB zu erkennen?
2. Mandantensicht:
Geld zurück vom
Nachdruck verboten
Quelle: http://blog.steuerberaten.de/privat/wpcontent/uploads/2008/12/fotolia_6298568_xs-bilderbox-fotoliacom1.jpg
1. intern:
29
Quelle: http://www.off-the-record.de/wp-content/uploads/2007/10/hotb040x012n.jpg
Pünktlichkeit
Flexibilität
Nachdruck verboten
Zuverlässigkeit
Quelle: http://www.it-trainer-berater.de/mode/minirock.jpg
Quelle: http://w ww .w elt.de/multimedia/archiv e/00853/lachen_BM_Bayern_Du_853726p.j pg
Quelle: http://www.die-servicefabrik.de/images/kontakt/SF_Bilderquatett.jpg
Quelle: http://www.n24.de/media/_fotos/9jobkarriere/februar_13/Uhr_gr.jpg
… aber, Steuerberatung ist
komplex, der Wert i.d.R.
nicht direkt erkennbar –
messbar – ablesbar !
Fazit: Ersatzindikatoren
zählen
Ersatzindikatoren „Qualitätsbeurteilung“:
Freundlichkeit
30
Mandanten-Zufriedenheit messen
Selbstehrlich ? besser Mandantenumfrage
Gesamtzufriedenheit mit der Kanzlei
60%
51%
50%
Benchmark
Kanzlei
47%
41%
43%
40%
Gesamtnote:
Benchmark Ø 1,76
Kanzlei Ø 1,63
30%
20%
10%
10%
6%
1%
sehr zufrieden
2
3
1%
0%
0%
4
0%
0%
5
0%
völlig
unzufrieden
Muster Mandantenumfrage
Bewertung zur Betreuung durch die Kanzlei
Ist fachlich sehr kompetent
1,5
Hält Zusagen ein
1,5
Geht auf individuelle Belange ein
1,6
x
Erklärungen sind nachvollziehbar
1,6
x
Hält vereinbarte Termin ein
ist kreativ, bringt neue Ideen ein
1,4
1,6
x
1,6
x
x
2,0
1,7
1,7
1,4
1
2,2
x
2,3
Angemessenes Preis-Leistungsverhältnis
Benchmarking
Kanzlei
x
2
2,5
3
4
5
6
1 = stimme sehr zu … 6 = stimme überhaupt nicht zu
Nachdruck verboten
31
Muster Mandantenumfrage
Beurteilung der Beratungsqualität verschiedener Dienstleistungen
Steuererklärung
1,6
1,6
x
Steuergestaltung
1,8
Lohn- und Gehaltsabrechnung
1,6
Finanzbuchführung
1,
Jahresabschlusserstellung
1,6
x
1,7
Jahresabschlussprüfung
1,6
x
1,7
Betriebswirtschaft. Beratung u. Unterstützung
1,9
x
1,6
x
1,7
x
1,9
Benchmarking
Kanzlei
2,0
x
Begleitung bei Betriebsprüfungen*
1,6
* nicht vergleichbar
1 = sehr zufrieden … 6 = völlig unzufrieden
x
1
2
3
4
5
6
Muster Mandantenumfrage
Beurteilung allgemeiner Aspekte
Gestaltung der Kanzleiräume
1,9
Öffnungszeiten der Kanzlei
1,6
Telefonische Erreichbarkeit
1,4
Kundenfreundliche Terminvergabe
1,4
Erledigung der Rückrufe
1,5
1
1,9
x
1,8
x
x
1,6
x
1,6
x
1,6
2
Benchmarking
Kanzlei
3
4
5
6
1 = sehr zufrieden … 6 = völlig unzufrieden
Nachdruck verboten
32
… noch mal graue Theorie: Motivation =
Intrinsische…
...die sich aus der Tätigkeit ergibt:
„Jemand tut es etwas, weil er es tun
will“
Extrinsische…
…externe Anreize
(Gehalt, Sonderurlaub usw.)
Wann sollte Ihre Motivationsaktivität beginnen?
Mitarbeiterbeschaffung schwierig Vgl. Anlage 1
- regional keine - ungeeignete Bewerber
- Wahrnehmung am Arbeitsmarkt
- Einstellungskriterien realistisch
Mitarbeiterbindung problematisch
- Krankheitsstand steigt
- Fluktuationsquote "ungewöhnlich"
Praxisleistung gesamt unbefriedigend
- Benchmarking - Leistungskriterien entwickeln
- strukturelle Organisationsmängel beseitigen
- Entlohnungssystem überprüfen - ändern
Individuelle M.-Leistung unbefriedigend
- "Messlatte" intern u/o. extern?
- Zielvorgaben entwickeln
- Gehalts-Anreizsystem
- Entwicklungsmaßnahmen möglich
??????
Nachdruck verboten
33
5 grundlegende Motivationsmöglichkeiten
1. Interessante 2. Leistungsorientierte
Aufgaben
Organisationsstruktur
5. Berücksichtigung privater
Bedürfnisse
3. Motivierendes
Teamklima
4. Berufliche
Selbstverwirklichung
Nur Geld-Motivation: NEIN!
Motivation im Steuerbüro
funktioniert wie im
„normalen“ Büro:
Menschen engagieren sich
für Werte, für Ziele !
Nachdruck verboten
34
Darum !
Maslow‘sche
Bedürfnispyramide
Qu
ell
e:
ht
tp:
//
we
blo
g.c
ar
ee
sm
a.a
t/w
pco
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up
loa
ds
/2
00
8/1
0/
py
ram
id
eco
m
p ri
m
id
o.j
pg
Warum ?
Wo „stehen“ Ihre Mitarbeiter?
Mitarbeiterin A
Mitarbeiterin B
36 Jahre
54 Jahre
Alleinstehend
verheiratet
1 Kind
kein Kind
1.800 brutto
2.100 brutto
Alleinverdiener Hinzuverdiener
Gleiche Ziele = Motivation ?
Nachdruck verboten
35
Wo werden Ihre Ziele und Werte sichtbar?
Was könnte
Steuerfachangestellte
motivieren, bei Ihnen
Mitarbeiter zu werden?
TEST: Prüfen Sie, wie viel „Blind“Bewerbungen haben Sie in den letzten 12
Monaten erhalten?
Wie nehmen Mitarbeiter Ihren
künftigen Arbeitsplatz wahr ?
so…
so…
Nachdruck verboten
Quelle: http://www.service-gesellschaft.de/img/fussbild_21.jpg
Quelle: http://www.saechsischesindustriemuseum.de/_html/infothek/foerderverein/museumskurier/kur_17/_bilder/05_schreibsaal.jpg
36
Quelle: http://www.i kea.com/ms/de_AT/img/store_images/IKEA_BUSINESS/PX000650_610x300.jpg
oder doch so… ?
Aber wie finden ?
Suchen und finden in „Google“ mit…
G
o
o
g
l
e
Nachdruck verboten
Steuer-“praxis“
37.100 x
Steuer-“Büro“
110.000 x
Steuer-“Kanzlei“
130.000 x
Steuer-“berater“
5.110.000 x
37
… isch abe gar keine ohmpätsch
Quelle: http://ihr-steuerberater-vergleich.de/
Wer keine Homepage hat, kann auch
nicht feststellen, wenn Mitarbeiter mehr
nach Stellengesuchen recherchieren, als
zu arbeiten:
Die innere Kündigung!
Indikatoren: Krankheitsstand > 23 Tage ?
Fluktuationsquote?
Nachdruck verboten
38
Emotionale Bindung an den Arbeitgeber sinkt!
Quelle: Gallup Engagement Index
100%
90%
15
16
69
69
18
18
18
19
20
20
23
80%
70%
60%
50%
70
69
69
58
68
67
66
40%
keine
geringe
hohe
30%
20%
10%
16
15
12
13
13
13
12
13
11
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
0%
Wie entgegenwirken?
Loben, loben, loben !!!
Motivierende Personalpolitik in StB-Praxen
könnte …
Nachwuchs fördern - Info-Vorträge an Schulen
- Schnupperpraktika
anbieten
„Karriere-“perspektiven
Mitarbeiter
entwickeln
gewinnen
Mitarbeiter binden
Motivationsanreize in allen
Variationen schaffen
Ziel: Generationsübergreifendes
Wissensmanagement zw. Jung + Alt
(Paten-/Mentorensystem)
Nachdruck verboten
39
wohlfühlen auch die Mitarbeiter…
Nachdruck verboten
Quelle: http://www.abraham-loehr.de/firmenevents/index.html
http://www.ey.com/DE/de/Careers/Students/Life-at-Ernst---Young/Rewards-and-benefits
Beispiel:
„groß“
Beispiel:
„mittel“
40
Beispiel: „klein“
Quelle: http://www.stbkanzlei-fischer.de/Familienfreundliches%20Unternehmen/www.stbkanzlei-fischer/Girlsday/?n=38
Personalbindungs-/motivations-Instrumente …
Betriebliche Altersversorgung
Zielvereinbarungen
Erfolgsabhängige Entlohnung
Fort- und Weiterbildung
Anerkennung von Leistung
Gesundheitsförderung
Personalführung
Personalentwicklung
Job Rotation
Teamarbeit
motivieren
mit…
Karriereplanung
Mitarbeiterbefragung
Aktive Integration neuer MA
Potentialanalyse
Coaching
Cafeteria-Konzept
(Auswahlmöglichkeit)
Statussymbole
Zeitliche Anreizmodelle
Benchmarks als Leistungsanreiz
Praxis-Richtlinien zur Förderung gegenseitiger Wertschätzung
Nachdruck verboten
41
„Körpersprache - Stimme - Inhalt“
Wirkung + Aufmerksamkeit entfallen auf
40 %
auf den Klang der Stimme !
7%
auf das, was man sagt !
Quelle: http://static.twoday.net/ANina/images/Greek_To_Me.gif Quelle: http://www.ilifeeurope.com/wp-content/uploads/2009/04/klang.jpg
Quelle: http://www.nemo.de/jpgs/nlich01rr.jpg
53 % Körpersprache + äußere Erscheinung!
*Albert Mehrabian, University of California, Los Angeles
deshalb, berücksichtigt Ihre Personalentwicklung
?
wonach Mandanten StB auswählen …
Möglichkeit zu einem sofortigen Gespräch
Möglichkeit, schnell einen Termin zu bekommen
Spezialisierung (vermutete Fachkompetenz/ Zertifizierung?)
Freundlichkeit des Personals
Ruf der Kanzlei
Örtliche Nähe
Empfehlung durch andere
Honorar der Kanzlei
Presseartikel, Interviews
Bekanntheit der Kanzlei in der Öffentlichkeit
Kanzleibroschüre / Informationsmaterial
83%
83%
80%
71%
70%
65%
58%
32%
25%
13%
12%
Quelle: Der Honorarbrief für S teuerberater, Nr. 8/2007, S. 4
Nachdruck verboten
42
eine der Konsequenzen im StBV Bln-BB …
Verhaltens-Training
komplementär zum Kenntnis-Training
Maßnahme gebührenfreies 3-TageSeminar
Titel
„Praxis-on-the-job“
Zielgruppe Steuerfachangestellte
direkt nach Prüfung
- Förderung Nachwuchs
Nutzen
- Mitgliedergewinnung
- Verbandsimage
3 Ansatzbereiche zur Umsetzung
erfüllt?
Nachdruck verboten
43
Talente (nach Gallub)
Zielorientierung
Verantwortungsdenken
Konzeptdenken
Formulierungsgabe
Geschäftsdenken
Kreativität
Zahlenverständnis
Problemlösungsdrang
Strategisches Denken
Gestaltungsorienterung
Arbeitsorientierung
Leistungsorientierung
Organisationstalent
Disziplin
Wissbegierde
Gerechtigkeit
Analytisch
Ideensammler
Beziehungstalente
Leistungsdrang
Bewegungsdrang
Ausdauer
Wettbewerbsdrang
Geltungsdrang
Kompetenzstreben
Glaubensbedürfnis
Missionsfrang
Dienstfreude
Ethik
Zukunftsorientierung
Kognitive Talente
Motivationale Talente
Welche Talente Ihrer Mitarbeiter lassen sich durch Motivation kanzleifördernd einsetzen?
"Eisbrecher"-Talent
"Antreiber"
Begeisterungsfähigkeit
Führungsgabe
Coach
Empathie
Individualisierungsgabe
Interpersonaltalent
Mut
Multikontaktfähigkeit
Positivität
Kontaktfähigkeit
Teamfähigkeit
Anpassungsfähigkeit
Überzeugungsgabe
Harmoniestreben
Selbstbewusstsein
Verbundenheit
Beispiel
Nachdruck verboten
44
3 Ansatzbereiche zur Umsetzung
Ansatzpunkte "Organisation"
- Partnerschaftlich Ziele vereinbaren
- Ermutigen zur Selbstverantwortung
+ Neues wagen + Risiken tragen
- Delegieren: Aufträge + Termine
definieren, Wege + Mittel offen
- Initiativen nicht durch Vorschriften
- Fehler als Chance zu lernen
- Incentives verlieren auf Dauer an
- Erkennen Sie Erfolg an !!!
erfüllt?
3 Ansatzbereiche zur Umsetzung
erfüllt?
Nachdruck verboten
45
Check-Umsetzung: erfolgsorientierte Gehälter
Quelle: Merz, Leistungsorientierte Entlohnung, FSB-Seminar 2009
Beispiel: erfolgsorientierte Vergütung
Nachdruck verboten
46
Quelle: Merz, Leistungsorientierte Entlohnung, FSB-Seminar 2009
Quelle: Merz, Leistungsorientierte Entlohnung, FSB-Seminar 2009
Beispiel: erfolgsorientierte Vergütung
Beispiel: erfolgsorientierte Vergütung
Nachdruck verboten
47
Quelle: Merz, Leistungsorientierte Entlohnung, FSB-Seminar 2009
Quelle: Merz, Leistungsorientierte Entlohnung, FSB-Seminar 2009
Beispiel: erfolgsorientierte Vergütung
Beispiel: erfolgsorientierte Vergütung
Nachdruck verboten
48
Beispiel
Beispiele
-
Mitarbeiter steuerfrei motivieren
2 pro Jahr Comedy Club
Absolut freie Gestaltung der Arbeitszeit
attraktive Arbeitsplatzbedingungen
Aufmerksamkeiten Ostern, Weihn., Geburtstag
AE nebenberufliche Tätigkeiten
Azubi-Camp
Beach-Ball Turnier
Beihilfen Notfälle
Betriebsausflug
Betriebsfeiern für das Wir-Gefühl
DATEV Besichtigung
Dokumentation von Zielvereinbarungen
Erfolgsbeteiligung für erreichte Umsatzziele
Erfolgsbeteiligungen
Fortbildungsveranstaltungen
Freigrenzen Sachbezüge
Gemeinsames Kochen
Gesundheitsförderung
Gutscheine
Immer mal wieder essen
Immer voller Obstkorb
Incentives bei Kanzleientwicklung (iPad )
Jegliche Form der Fachliteratur
Nachdruck verboten
-
Jubiläumsfeier für Mitarbeiter
Kart fahren
Kita-Gebühren
Kostenlose Getränkewahl
Kulanz Prviat-Nutzung Telefon/Internet
Mitarbeiter-Entwicklung/-bewertung
Mittagessen zu Teambesprechungen
Prämiensystem für Vorschlagswesen
pünktliche Gehaltszahlungen
Sommerfest
Sonntags-Fahrradtour
Spontan-Frühstück Mitarbeiter + Chef
steuerfreie Kinderbetreuung
steuerfreie Weiterbildung
Teilnahme Mandantenbesprechung
Telekommunikation
Top ausgestattete Arbeitsplätze
Vorsorgeuntersuchungen
Weihnachtsfeier
Weiterentwicklung Persönliche Fertigkeiten
Zinsersparnisse
Zukunftssicherungen
Zusatzleistungen PKV
49
Exkurs: Motivation in „schlechten“ Zeiten…
-
Jobangst motiviert nicht, sondern lähmt
offene Kommunikation pflegen, statt "Flurfunk"
Führungskraft und -initative ergreifen + zeigen
Klare Wege nennen (positive Beispiele anführen)
Vorschläge + Beiträge der Mitarbeiter einfordern
Konsequenzen festlegen + einhalten
Den aufgeben, der aufgibt ! (Negativ-Vorbild)
Präsent sein - Haltung wahren (Außenwirkung)
(Teil-)Erfolge teilen + kommunizieren
Leistungen belohnen (steuerfrei...)
Quelle: http://www.allmystery.de/dateien/uh42452,1255638359,laecheln1.jpg
„Motivatoren“, die gar nichts kosten:
loben
Nachdruck verboten
Quelle: http://www. sto-com.de/home/images/sto-com/haendeschuetteln5a.jpg
lächeln
50
FAZIT
Motivation ist allgemein ein
betriebswirtschaftliches
Kenntnisproblem
motivieren, ist wegen der hohen
Personenbezogenheit besonders ein
branchenspezifisches
Umsetzungsproblem
Welches der Probleme haben Sie jetzt noch?
Sorry, die Motivation beginnt immer noch bei
Ihnen…
StBGehirn
Quelle: http://www.go see.de/images/content/nrw_hinterkopf_227a0a99.jpg
Nachdruck verboten
51
Danke, für IhrGuten
unermüdliches
Appetit.... Interesse...
Danke schön for watching me
Quelle: http://www.moguul.de/papil/wp-content/uploads/2008/02/motivation-posters.jpg
Anlage 1
Entscheidungskriterien für attraktive Arbeitgeber - aus Bewerbersicht
Nr.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
Wie wichtig sind für Sie folgende Kriterien bei der
Auswahl Ihres Arbeitgebers?
Flache Hierarchien
Gutes Arbeitsklima
Starke Unternehmenskultur
Arbeitsplatzsicherheit
Internationalität
Attraktiver Standort
Innovationskraft
Offene Kommunikation durch Vorgesetzte
Leistungsbeurteilung durch Vorgesetzte
Weitbildungsmöglichkeiten
Individuelle Karriereplanung
Persönliche Zielvorgaben
Führungsstil (Respekt, Vertrauen, Unterstützung)
Klare Unternehmensvision und Strategie
Mitbestimmungsmöglichkeiten
Objektive Leistungsbeurteilung
Nachdruck verboten
sehr
wichtig
wichtig
weniger
ganz
wichtig unwichtig
1
Kriterium
erfüllt
52
Anlage 1
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
Wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte in Bezug
auf eine interessante berufliche Tätigkeit?
Interessante Aufgaben
Angemessene Arbeitsbelastung
Eigenständigkeit
Herausfordernde Aufgaben
Eigenverantwortlichkeit
Lehrreiche Arbeitsaufgaben
Entscheidungsfreiraum
Übernahme von Führungsaufgaben
Projektarbeit
Teamarbeit
Kollegialität
Anerkennung und Wertschätzung
Kontinuierliches konstruktives Feedback
2
sehr
wichtig
wichtig
Kriterium
weniger
ganz
wichtig unwichtig erfüllt
Anlage 1
Wie wichtig sind folgende Zusatzleistungen?
30
31
32
33
34
35
Urlaubsgeld
Weihnachtsgeld
13. Monatsgehalt
Erfolgsbeteiligung
Bezahlte Überstunden
Fahrtkostenzuschuss
36
37
38
39
40
41
42
43
Wie wichtig sind folgende Angebote zur Work-LifeBalance?
Viele Urlaubstage
Flexible Arbeitszeiten
Telearbeit (Home Office)
Sabbatical (1 Jahr Teilzeit oder Auszeit)
Kinderbetreuungsmaßnahmen
Wiedereinstieg nach Elternzeit
Förderung Sport- und Freizeitaktivitäten
Angebote zur Stressbewältigung
Nachdruck verboten
3
sehr
wichtig
wichtig
weniger
ganz
wichtig unwichtig
Kriterium
erfüllt
sehr
wichtig
wichtig
weniger
ganz
wichtig unwichtig
Kriterium
erfüllt
53
Anlage 1
Wie wichtig sind folgende Zusatzleistungen?
44
45
46
47
48
49
50
4
sehr
wichtig
wichtig
immer
oft
weniger
ganz
Kriterium
wichtig unwichtig erfüllt
Mobiletelefon
Laptop
Firmenwagen
Betriebliche Altersversorgung
Kantine
Eigenes Büro
Gesundheitsvorsorgemaßnahmen
Wären Sie bereit Überstunden zu leisten, wenn
diese bezahlt, in Freizeit ausgeglichen oder gar
nicht abgegolten werden?
51 Bezahlte Überstunden
52 Überstunden, die in Freizeit ausgeglichen werden
53 Überstunden, die gar nicht abgegolten werden
Nachdruck verboten
manchmal fast nie
nie
54