Akupunktur in einem Fall chronischer Drogenabhängigkeit

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Akupunktur in einem Fall chronischer Drogenabhängigkeit
Fa l l b e r i c h t
Fortbildung
R. Raben
Carola S., heroinabhängig – Akupunktur
in einem Fall chronischer Drogenabhängigkeit
Zusammenfassung
Behandlung und Betreuung einer
drogenabhängigen Schwangeren
und jungen Mutter mit Methadon
und Akupunktur über mehrere
Jahre. Akupunktur auch des hyperaktiven Kindes. Akupunktur allein
heilt nicht die Sucht, hat aber bei
schweren, chronischen Erkrankun-
gen wie z. B. bei Drogenkrankheit
zu verschiedenen Zeiten verschiedene Rollen und Effekte. Sie stabilisiert die Patientin, lindert Symptome, hilft die Medikation zu reduzieren und öffnet die Patientin für
weitergehende Behandlungen. Bei
Rückfällen kann die einfache, nonkonfrontative Methode der Be-
handlung leichter angenommen
werden.
Schlüsselwörter
Drogenabhängigkeit,
Kokain,
Schwangerschaft,
Akupunktur,
NADA-Protokoll, Entzugssymptome,
Neugeborenen-Entzugskrankheit,
Akupressur-Pflaster
Heroin Addiction – Acupuncture in the Case of Chronic Drug Addiction
Summary
Case report: Treatment of a drug
dependent pregnant woman with
methadone and acupuncture leads
to better outcome of the newborn.
In the newborn acupressure plaster
Krankengeschichte
Carola S. ist jetzt 35 Jahre alt. Seit
dem 17. Lebensjahr ist sie suchtkrank, heroinsüchtig.
1994 kommt sie erstmals in unsere
gynäkologisch-geburtshilfliche Gemeinschaftspraxis in HamburgAltona. Sie ist in der 14. Woche
schwanger. Eine Ultraschalluntersuchung zeigt ihr und uns einen
intakten, lebendigen, normal geformten Fetus. Außer der Hepatitis
C mit leicht erhöhten Leberwerten
zeigt die serologische Untersuchung keine Auffälligkeiten.
Carola zeigt die typische Drogenkarriere einer jungen Frau: Intravenöser Heroinkonsum mehrfach
am Tag; Prostitution zur Beschaffung des Geldes; täglicher Kokainkonsum, um das Geschäft mit den
Freiern besser durch- und ihre präsuizidalen Zustände und Depressionen besser aushalten zu können; Benzodiazepinkonsum, um
schlafen zu können.
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reduces
symptoms
of
NAS.
Acupuncture by itself heals not the
addiction, but plays different roles
and effects during a long term
treatment of a patient with severe
chronic diseases.
Keywords
Der Kontakt zu den Eltern ist seit
langem abgebrochen, die Freunde
sind alle in der Szene, Gefängnisaufenthalt wegen wiederholtem
Diebstahl, chronisch virämische
Hepatitis C, Behandlung mit einem
Heroinersatzmittel. Sie wird seit
zwei Jahren von einem Kollegen mit
L-Polamidon substituiert. Seitdem
spritzt sie kein Heroin mehr, auch
prostituiert sie sich nicht mehr. Sie
benutzt aber weiter Kokain und
"Benzos" und raucht etwa 20 Zigaretten am Tag. Sie wird von einer Beratungsstelle psycho-sozial betreut.
Carola hat die typische Anamnese
von körperlicher, seelischer und
sexueller Gewalt und Lieblosigkeit
der Kindheit und frühen Jugend
hinter sich, wie ich aus einem ausführlichen Arztbrief der psychiatrisch-suchtmedizinischen Abteilung des AK Ochsenzoll erfahre.
Carola blickt auf mehrere Entzugsbehandlungen, Rückfälle und Therapieversuche zurück.
Sie hat einen Lebensgefährten, der
auch mit "Pola" substituiert wird,
und sie will das Kind bekommen.
Nicht weil es schon zu spät für eine
Abtreibung wäre. Sie hat sich mit
ihrem Partner ein Kind gewünscht.
Es soll jetzt alles anders werden.
Und sie möchte von uns betreut
und behandelt werden. Sie hat
gehört, dass diese Medizin einer
der Schwerpunkte unserer Praxis
ist.
Carola ist eine schöne, untergewichtige, hoch gewachsene brünette Frau, der man ihre zehrende
Vergangenheit chronischer Krankheiten ansieht.
drug addiction, cocaine, pregnancy,
acupuncture, NADA-Protocol, detoxification symptoms, newbornabstinence-syndrome, acupressure
plaster
Diagnosen (westlich)
Schwangerschaft (14. Woche), chronische, virämische Hepatitis C,
Untergewichtigkeit, substituierte
Opiatabhängigkeit, Kokainabusus,
Benzodiazepinabusus, Zigarettenabhängigkeit, latente Depression.
Dt. Ztschr. f. Akup. 47, 3/2004
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Diagnosen (chinesisch)
Yin-Leere, Leberblut-Leere, LeberQi-Stagnation, Milz-Leere
Therapie (westlich)
Wir führen die Polamidonmedikation weiter [6, 8], um an der
Patientin dranzubleiben. Daher
sehen wir sie wöchentlich und
haben immer wieder die Möglichkeit eines kurzen Gesprächs und
der Beobachtung. Carola möchte
die Dosis reduzieren, damit das
Kind später nicht leidet, und sie
will den Kokainkonsum einstellen.
Jetzt empfehlen wir ihr, regelmäßig
in die tägliche Akupunkturgruppe
zusammen mit anderen Schwangeren (auch Nicht-Suchtkranken) zu
kommen, am besten, bevor sie die
Dosis reduziert und noch bei laufendem Kokain- und Tablettenkonsum
[1]. Sie sieht eine andere Patientin,
die sie kennt und kommt auch.
Therapie (integrativ)
Das erste Mal sieht die Patientin
nur zu.
Dann geben wir ihr 10 Nadeln
(0,2 mm x 15 mm, Stahl unbeschichtet): fünf in jedes Ohr, gemäß
dem bekannten NADA-Protokoll
[11].
Nach etwa 30 Min. zieht sie sich vor
einem Spiegel die Nadeln selbst,
entsorgt sie in einen Nadelcontainer und geht.
Dt. Ztschr. f. Akup. 47, 3/2004
Sie bekommt hin und wieder
Ex-KH 1 (Si-shen-cong, 4-Götter)
für besseren Schlaf. Natürlich
könnte man hier ein ganzes Arsenal von guten Punkten (Le 3, Ma 36,
Ni 3, He 7, MP 6), weiteren Meridianen und auch jeweils individual-spezifischen Kräutern verwenden. Wir nadeln bewusst keine
weiteren Körperpunkte, um die
Patientin – einfach ausgedrückt –
nicht zu verschrecken. Sie muss
keine Kleidung ausziehen. Der
Kontakt am Körper dauert nicht zu
lang, sie kann alles leicht unter
Kontrolle haben.
Alle Patienten sitzen während der
Akupunkturgruppe. Je schwieriger
die Person, desto weniger Nadeln!
Grundsätzlich geben wir in der
Schwangerschaft eher weniger Nadeln, akupunktieren immer tonisierend und setzen nie Nadeln am
Bauch. Wie die meisten Kollegen,
z. B. Becke [3] Ots und SchulteÜbbing [7] oder Römer [10], die viel
mit Schwangeren zu tun haben,
konnten wir keine "verbotenen
Punkte" ausmachen, auch nicht im
NADA-Protokoll.
Wir empfehlen Carola, so oft wie
möglich zu kommen, am besten
täglich, am besten vor der Medikation: "Kommen Sie so nüchtern wie
möglich". Und wir geben ihr die
sog. Detox-Tee-Mischung mit nach
Hause: Kamille, Pfefferminze, Katzenminze, Schafgabe, Hopfen,
Helmkraut, die sie täglich trinken
soll (Erfahrung und Empfehlung
der Detox-Ambulanz des Lincoln
Hospitals/Bronx). Die ersten Ziele
sind besserer Schlaf, mehr innere
Stabilität, weniger Ängstlichkeit. Es
geht nicht auf direktestem Wege
um das schnelle Absetzen aller
Substanzen und Gifte.
Verlauf während der
Schwangerschaft
Carola kommt während der nächsten drei Monate – unregelmäßig –
etwa zweimal pro Woche zur Behandlung. Sie bezahlt nichts. Akupunktur nach dem NADA-Protokoll
wird bei uns kostenfrei angeboten;
gelegentlich übernimmt einmal
eine Kasse oder die Sozialbehörde
die Kosten.
Sie fühlt sich wohl mit der Schwangerschaft, nimmt zu, die Tests sind
immer gut. Sie hat nach etwa zwei
Wochen (wöchentliche Urinanalyse) den Kokainkonsum aufgegeben:
Wir reduzieren jetzt langsam –
über viele Wochen – die tägliche
Polamidonmedikation. Die Benzodiazepine hat sie abgesetzt, obwohl wir sie davor gewarnt haben.
Sie ist stolz. Sie geht an ihrem
Dealer, wenn sie zu uns kommt,
vorbei. Sie berichtet uns, dass sie
weniger raucht: nur 10 Zigaretten
am Tag.
Sie hat erstmals wieder Kontakt zur
Mutter aufgenommen. Der Partner
muss ins Gefängnis. Carola ist auch
regelmäßig in der Schwangerschaftsvorsorge. Sie hat eine "Familien-Hebamme", die sie auch
psycho-sozial berät.
Dann sehen wir sie 3 Wochen nicht
und dann wieder in der 33. Woche.
Der Partner ist aus dem Gefängnis
gekommen. Carola ist rückfällig. Sie
konsumiert Kokain und "Benzos".
Wir empfehlen ihr dringend, stationär in die Klinik zu gehen – im
Interesse des Kindes [2, 5]. Sie
lehnt ab. Sie kommt wieder öfter
zur Akupunktur: "Die hat mir sehr
geholfen", "nach der ersten Sitzung konnte ich überhaupt wieder
zuhören". Sie hat sich wieder gefangen.
Die Akupunktur folgt weiterhin
einfach dem NADA-Protokoll. Nicht
weil ich glaube, dass das die bestmögliche Punktekombination ist,
sondern wegen ihrer therapeutischen "Leichtigkeit" und Akzeptanz. Die Polamidon-Dosis liegt
schließlich in der 37. Woche bei
15 mg pro Tag, so dass man postpartal geringere Symptome einer
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Fortbildung
Die Zunge ist schmal und auffällig
rot, von der Spitze bis zum Grund
kaum Belag. Der Puls ist drahtig
und schnell. Die Gesichtshaut ist
fahl, blass. Bei allem ist zu bedenken, dass die Medikation und die
diversen Stoffe das Bild verschleiern.
Ich erhalte zunächst gar keinen
Auftrag, keine Frage für eine Akupunkturbehandlung.
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Entzugserkrankung beim Neugeborenen erwarten muss. Die Entbindungsklinik und die Kinderklinik sind informiert, weil sich
Carola dort einmal vorgestellt hat.
Das macht die Betreuung von Mutter und Kind für alle Beteiligten
leichter.
Während der letzten vier Wochen
dann einmal wöchentlich Körperakupunktur als Geburtsvorbereitung: LG 20, Ma 36, MP 6, Gb 34,
Le 3, alle tonisierend.
Ergebnisse
1. Carola bringt in der 40. Woche
ein gesundes, 2940 g schweres
Mädchen (Jessica) durch eine glatte, spontane Geburt zur Welt. Sie
stillt ihre Tochter und wird darin
von der perinatologischen Abteilung des AK Altona und der Kinderklinik unterstützt.
Das Kind wird zusammen mit der
Mutter (rooming-in) in die Kinderklinik verlegt. Es zeigt vier Tage
nach der Geburt Zeichen einer
Neugeborenen-Entzugskrankheit
(NAS) mit innerer Unruhe, Zittern,
Durchfällen. Das Neugeborene erhält über eine Woche Opiumtinktur, außerdem beidseits Ohrsamen
mit Pflaster (semen vaccariae) auf
"Shenmen" und Laserpunktur (rot,
1 mW) auf LG 20. Die Mutter stimuliert das Samenkörnchen täglich
und achtet auf Reizzustände am
Ohr. Relativ schnell geht es dem
Kind gut. Nach einer weiteren
Woche Beobachtung wird das Kind
entlassen.
2. Unter Medikation und Akupunktur guter, unkomplizierter Schwangerschafts- und Geburtsverlauf.
Der Patientin geht es körperlich
und seelisch erheblich besser als zu
Beginn der Schwangerschaft. Akupunktur hatte keine unerwünschten Nebenwirkungen.
Die Polamidondosis kann unter Akupunktur ohne Entzugssymptome
nach und nach reduziert werden.
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Die Patientin selbst meint, dass
Akupunktur sie "stärker und klarer
im Kopf" macht. Sie strebt Veränderungen in ihrem Leben an und
setzt erste Schritte, macht Pläne,
einen Beruf zu erlernen.
3. Auch das Neugeborene (Jessica)
profitiert von Akupunktur. Wie bei
hyperaktiven Kindern wirken die
kleinen Pflaster auch bei Neugeborenen mit NAS recht schnell und
beruhigen ein sehr unruhiges, nervöses, körperlich und seelisch gestresstes Kind.
Verlauf nach der
Geburt
Carola ist zunächst – für etwa
7 Monate – eine glückliche Mutter.
Sie sorgt sich um das Kind. Sie wird
von verschiedenen psychosozialen
Helfern unterstützt. Sie wird
weiterhin mit 15 mg L-Polamidon
pro Tag behandelt. Für Akupunktur
hat sie keine Zeit. Wir und ihre
Therapeutin empfehlen ihr, eine
stationäre Entzugsbehandlung und
anschließend mit ihrer Tochter eine
mehrmonatige Therapie zu machen. Das will sie nicht. Vielleicht
will es auch der Partner nicht, der
mit Kokain dealt.
Als Jessica 8 Monate alt ist, gleitet
ihre Mutter wieder ab. Sie ist rückfällig mit Heroin, Kokain, Benzodiazepinen. Sie vernachlässigt
Wohnung und Kind. Die Familienfürsorge kommt und stellt sie vor
die Alternative: mehrmonatige
Therapie, oder das Kind muss in
eine Pflegefamilie.
Carola geht zunächst in den qualifizierten Entzug in die Klinik
"Agethorst" (inzwischen Bokholt,
siehe Artikel von W. Weidig in dieser Ausgabe) in der Nähe von Hamburg. Sie entgiftet von allen Substanzen innerhalb von 10 Tagen.
Sie wird anfangs 3-mal täglich (!)
akupunktiert: NADA-Protokoll, dabei einmal täglich plus Körperakupunktur: Ma 36, Le 3, Ex-KH 1. Ab 6.
Tag 2-mal täglich Akupunktur. Nach
der Entgiftung geht sie mit ihrer
kleinen Tochter in eine 6-monatige
Rehabilitationseinrichtung nach
Süddeutschland, wo ebenfalls 2mal pro Woche mit dem NADA-Protokoll gearbeitet wird.
Hier endet die Falldarstellung.
Wir haben Carola insgesamt noch
8 Jahre bis 2002 betreut. Es gab
auch nach der Therapie Höhen
voller Hoffnung und Zuversicht und
Tiefen von Rückfällen. Sie kam
erneut phasenweise zur Akupunktur.
Carola lebt mit ihrer 7-jährigen
Tochter zusammen. Jessica bekam
für einige Monate wiederholt von
uns Pflaster mit magnetischen Ohrkugeln, weil sie so wild war und
sich im Kindergarten schlecht konzentrieren konnte. Die Mutter sagt,
die "Perlen" helfen der Tochter. Sie
will nicht, dass ihre Tochter Ritalin
bekommt.
Carola hat einen Beruf als Friseurin
erlernt. Ihr Partner ist 1998 unter
"Crack" in einem Unfall gestorben.
Schlussfolgerung
Akupunktur kann eine hilfreiche
Rolle in der Behandlung von Suchtkranken spielen. Wir akupunktieren seit 1994 drogenabhängige
Schwangere und sehen bei vielen
eine erstaunliche Wirkung auf werdende Mütter und ihre neugeborenen Kinder [9]. Akupunktur allein
heilt nicht die Sucht. Oft aber
ermöglicht die Akupunktur, diese
manchmal sehr komplizierten
Patienten überhaupt in ein Behandlungsprogramm zu führen,
bevor sie eine Suchttherapie akzeptieren können.
Es ist von großer Wichtigkeit, mit
anderen Einrichtungen, die Suchtkranke betreuen oder behandeln,
zusammenzuarbeiten. Akupunktur
hilft außerdem Symptome des Entzugs, das Suchtverlangen nach
Dt. Ztschr. f. Akup. 47, 3/2004
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Literatur
1. Ackerman RW. Auricular Acupuncture
Treatment For Chemical Dependency
During Pregnancy. A Review published
by NADA Literature. Clearinghouse, 1993
2. Baar A von. Die Entwicklung von Kindern
der Fachtagung des Wilhelm-Polligkeit-
7. Ots Th, Schulte-Uebbing C. Gibt es ver-
Instituts, Frankfurt, 23.–25. Oktober
botene Akupunkturpunkte in der
1995
Schwangerschaft? Dt. Ztschr. f Akup.
3. Becke H. Die gefährlichen AkupunkturPunkte in der Schwangerschaft.
Dt. Ztschr f. Akup. 1988; 31,5: 110
4. Bruhn W. Akupunktur bei Neugeborenen
mit Entzugskrankheit (NAS). Vortrag auf
der Fachtagung Akupunkturgestützte
Suchtbehandlung. Hamburg, 15.10.1999
5. Chasnoff IJ et al. Temporal patterns of
cocaine use in pregnancy. JAMA 1989;
261: 1741
Fortbildung
Kokain zu lindern und führt zu
besserem Allgemeinbefinden und
besserem Schlaf. Akupunktur kann
von vielen ambivalenten Patienten
gerade zu Beginn gut in einer
offenen Gruppe akzeptiert werden.
Wenn man ein derartiges Setting
in der Praxis nicht herstellt, wird
die Akzeptanz wiederholter Behandlung problematisch. Das
NADA-Protokoll eignet sich auch für
Schwangere gut. Es hat oft einen
erstaunlich schnellen Effekt auf
Ängstlichkeit und innere Unruhe.
Akupunktur und Akupressur helfen
auch Neugeborenen mit Entzugskrankheit [4].
1999; 42,1: 18-24
8. Raben R. Drogenabhängigkeit und
Schwangerschaft. Informationen für
Ärzte. Deutscher Caritasverband und
Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren. 2. Auflage; 1996
9. Raben R. Akupunktur in der Behandlung
drogenabhängiger Schwangerer. Dt.
Ztschr f. Akup. 1998; 41,2: 38-42
10. Römer A, Weigel M, Zieger W, eds. Aku-
6. Finnegan L, Kendall S. Maternal and
Neonatal Effects of Alcohol and Drugs;
punkturtherapie in Geburtshilfe und Frauenheilkunde. Stuttgart, Hippokrates; 1998
In: Lowinson J, ed. Substance Abuse, A
11. Smith MO, Khan I. Acupuncture Program
Comprehensive Textbook. Williams and
for Treatment of Drug Addicted Persons.
Wilkins; 1992: 628-656
Bulletin of Narcotics. 1988; 40: 35
Korrespondenzadresse
Dr. med. Ralph Raben
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe
Vorsitzender NADA Deutschland
Ottenser Hauptstraße 33
D-22765 Hamburg
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drogenabhängiger Mütter. Vortrag auf
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