Ussgoob 51 vo 2007 - pfluderi clique basel

Transcrição

Ussgoob 51 vo 2007 - pfluderi clique basel
2 Dr...1222
Pfluderi 51/2007
Mix
Frogfred
Lieber Frogfred
Ich bin verzweifelt, meine Wohnung sieht aus, wie wenn
eine Bombe eingeschlagen hätte.
Kannst du mir einen Rat geben?
S.T. aus B.
Liebe S . in B.
Ich möchte die Frage gleich unserem Experten, Dr. W.c.
Domestos weitergeben:
„Liebe T in B. putzen ist irre gefährlich. Glaub mir. Fast
jeder Mann ist schon einmal über seine putzende Frau in
der Küche gestolpert und hat sich dann fast seine
Bierflasche ins Hirn gestossen.“
Lass es sein, getreu dem Motto: Kleine Geister halten
Ordnung, ein Genie übersieht das Chaos.
Also liebe S., lass es, so kannst auch du etwas zur
Senkung der Krankenkassenprämie beitragen.
frogfred
Zu vermiten
BACCHUSKELLER
Für kleine Anlässe und
andere Festivitäten
bis ca. 20/25 Personen
Auskunft und Reservation
W. + L. Gerber 061 726 80 90
aus der Ausgabe 44/2003:
Lieber Frogfred
In dieser heissen Jahreszeit schwitzen bekanntlich viele Menschen.Und wenn ich dann
so abends im Tram stehe und die Menschen sich an den Griffstangen halten, kommen mir
wohlbekannte Düfte entgegen.Was kann ich dagegen tun?
Ff aus B.
h
Lieber Ff
Dieses Problem kenne ich zur genüge in meinem Froschenteich, wenn dieser nach
längerer Hitzeperiode vor sich hin fault. Doch lassen wir doch dazu einen Experten
reden, nälmich Dr. Schwitz aus dem Hause Transpirin und Ekel: „Stinkender Schweiss
muss nicht sein. Er erzeugt Abnegung und es kommt zu Nasenrümpfen des Nachbars. Mein
Tipp an Sie, benutzen Sie Eau du ail, mit natürlichen Knoblauch-Extrakten. Für ein
mediterranes Lebens- und Riechgefühl. Mein Ail, dein Ail, Ail stinkt für alle.“
Na dann gute Nacht und würg!!
FrogFred
Weisheit
"American beer is like make
love in a canoe: fucking close
to water!" (by Woody Allen)
Impressum
Adresse:
Dr Pfluderi
Silvia Gerber
Oberwilerstr. 48
4102 Binningen
Postcheckkonto:
40-25564-5
Redaktion:
Fritz Haizmann
David Forlin
Felix Mohler
Fred Senn
Gestaltung:
Thomas Jauslin
Ramiro Racheter
[email protected]
Freie Mitarbeiter:
Werner Gerber
Hansruedi Steiner
Auflage:
369 Exemplare
3 Dr...2223
Pfluderi 51/2007
Amtlicher Anzeiger
Terminkalender
6.1.2007
10.00-13.00
20.1.2007
17.00
27.1.2007
27.1.2007
14.00
1.2. – 3.2.2007
24.2.2007
24.2.2007
20.00
25.2.2007
18.00
26.2. – 28.2.2007
1.3.2007
14.00
11.3.2007
18.3.2007
21.3.2007
20.00
18.4.2007
20.15
8.6.2007
20.00
Rosshof Plaggeddenussgoob
Borromäum Prysdrummle JG
Glaibasel Vogel Gryff
Biel-Bängge Marschiebig
Offiz.Prysdrummle
Letschti Arbeite Ladärne Requisit
Schnabel Fasnachtssitzig
Pfalz Ladärne abhole
FASNACHT
Rosshof-Gellert Uffruume
Bummel Jungi Garde / Asyl
Bummel Stamm
Nochfasnachtssitzig/Spiilsitzig
Schnabel Mitgliiderversammlig
Schmiidehof GV
Kulturkalender
9.1.-25.2.2007
Januar/Februar
8.1. -17.2.2007
Januar/Februar
8.2.-10.2.2007
10.2.-11.2.2007
10.2.-17.2.2007
3.5.2007
17.7.-21.7.2007
Prysjasse
Rang
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
Tickets fir die Baseldytschi Bihni
am 3. Mai 2007 bstelle und zahle
an:
Fritz Haizmann,
Hägemerstrooss 135
4055 Basel
Tel. 061 311 85 55
e-mail:
[email protected]
Fauteuil Pfyfferli
Förnbacher Ridicule
Häbse Mimösli
Volggshuus Charivari
Casino Zofinger Konzärtli
Rhypargg Konzärtli
Muba Monster
Pfluderi-Vorstellig Baseldytschi Bihni
Kasärne BASEL TATTOO
Prystschauseppe
Name
HERGER SEPP
MOHLER FELIX
ZÜRCHER UELI
WICKI ROSI
BASSI NADIA
HÄNGGI RUTH
ZÜRCHER VRENI
HAIZMANN FRITZ
GREDER ROLF
WALDNER BEATRICE
JAUSLIN STEFAN
HAIZMANN HANS
JAUSLIN KURT
KURY FRITZ
JAUSLIN LOTTI
REINER DANIEL
WALDNER KURT
HAGISCHT PETER
STRAUMANN BÄRTELI
SENN FANNY
ZAPPALA ANDY
GRIMM TRUDI
WITTMER SUSI
JAUSLIN FLORIAN
Punggt
Name
Punggt
Jasse
5115
4978
4932
4845
4835
4828
4810
4792
4769
4761
4759
4751
4743
4727
4696
4656
4612
4605
4589
4467
4465
4403
4402
4382
HEIERLI HAMPI
HERGER BEAT
SENN FANNY
HAIZMANN FRITZ
JAUSLIN FLORIAN
WICKI RETO
HERGER SEPP
BARTONI ANDI
SPEISER HEIDI
SCHNEIDER SANDRA
HERGER RUTH
JAUSLIN TRISTAN
WICKI ROSI
JAUSLIN STEFAN
LUTZ HUBI
JAUSLIN MARLEN
318
359
388
411
412
435
437
447
454
459
470
471
481
517
567
645
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
Geburten
STEFAN UND DANIELA HERGER
haben am 13. Oktober 2006
Tochter IRINJA JOSINA bekommen
Herzliche Gratulation
4 Dr...3224
Pfluderi 51/2007
Obmännersubbe
50% - und Du bisch drbi
60 Joor Jungi Garde
50% - und Du bisch drbi; da isch s Motto für alli, wo an dr
nägschte Fasnacht wänn mitdrummle und mitpfyfe. Nach
dr Fasnacht 2006 hämmer im Zämmehang mit em
Iebigsbsuech e Bschluss gfasst, wo jetzt umgsetzt wird.
Dr Bschluss, wo dr Vorstand uff Aregig uss em Krais vo
de Mitglieder dr Mitgliederversammlig vorgschlage hett,
isch aifach: Wär Fasnacht mache will, muess 50% vo den
Iebigsstunde bsuecht ha. Oder in Iebigsstunde
ussdruggt: Vom Auguscht 2006 bis zur Fasnacht 2007
sinns öbbe 26 Iebigsstunde inkl. Marschiebige, d.h. me
muess 13 Mol in d Iebig koh oder me dörf 13 Mol fähle.
Ich glaub nit, dass me do vonere stränge Regelig kah
rede. Dr Hauptzwäck von ere Fasnachtsclique isch
Fasnacht mache und do drzue ghört au s Musiziere. Und
damit s Instrumänt und d Märsch beherrscht wärde,
muess me halt in de gmainsame Stunde am Mittwoch
zobe zämme iebe. Das isch im ene Sport- oder emen
andere Musikverain nit anderscht.
Bi sonere Grundsatzregelig gitts immer Usnahme, wo au
vom Vorstand diskutiert worde sinn. Wär in ere Ussbildig
isch, söll sicher spezielli „Konditione“ bikoh und söll au
Fasnacht mache könne, wenn är oder si nit uff die 50%
kunnt. Au bi usswärtige Aktive simmer grosszügig und
hänn e Rabatt uff die 50% gwährt. Allerdings dörf me au
vo däne Cliquefründ erwarte, dass si e Mindeschtbsuech
könne vorwiese.
E Wort zum Vortrab: Die 50%-Regelig gilt hauptsächlich
für s Spihl. Trotzdäm wärs schön, wenn sich au dr
Vortrab, wie jedi Pfyfere und jede Dambour, dr Mittwuch
Oobe duet reserviere und an Hock in Schnabel kunnt. Bi
22 Vorträblerinne und Vorträbler ka s Argument, me sitzt
elai am Stamm, wenn Pfyffer und d Damboure uffe göhn,
kuhm me zelle. Bi däre Zahl isch s nit schwer, e Tisch
voll zbikoh. Es isch s Inträsse an dr Clique und s Pfläge
vo dr Kameradschaft, wo aim in Schnabel sotti zieh. Zum
Glügg gits e paar Aktivi vom Vortrab, wo das au so gsehn
und regelmässig am Mittwoch azträffe sinn. Es dörfe sich
aber au alli andere Vorträblerinne und Vorträbler ab und
zue im Schnabel zaige.
Andreas
Im Joor 1946 isch die Jung Garde grindet worde. Das het
is drzu veralosst 60 Joor speeter dä „rundi“ Geburtsdaag
z fyyre. Mr hän is iberlegt, ob mr do ebbis Glainers oder
Gressers selle uf d Bai stelle. Nonem Zitat vom Fritz „me
sell d Feschter fyyre wie sy falle“ hämmer is fir zwai
gresseri Sache entschiede. Schliesslig isch d Zyt wone
Kind in dr Junge Garde verbringt relativ kurz und meh als
ai runde Geburtsdaag erläbt me kuum zwai Mol.
Jetzt isch es Sunntig, dr Sunntig nonem Öbeli und alles
isch scho wider verby! Irgendwie bini froh, ass es ume
isch und alles guet iber d Bihni gange isch, anderersyts
fählt mr ebbis. E glaine Input vo usse (falls das so
iberhaubt meeglig isch  ): Jetzt hani grad zem
Fänschter usegluegt und gseh, ass dr Fritz vorfahrt und
mir d Foti-CD bringt, juhpii!!! Jetzt kann i denn grad
nonemol in Erinnerige schwelge!
So, jetzt nämme mr dr Faade wieder uf: Lut de Protokoll
(und die liege jo nie!) simmer am 4. Novämber 2004, also
vor rund zwai Joor, s erschte Mol mit em Vorschtand und
dreine vo dr Junge Garde zämme gsässe und hän afo
iberlegge, was me kennt mache. No dr Fasnacht 2005
hän mr denn die baide OK’s bildet und afo wirgge. Useko
sin s Reisli wo am 24. + 25. Juni 2006 stattgfunde het
und s geschtrige Öbeli. Us minere Sicht sin das zwei
isserscht glungeni Aläss gsi.
An däre Stell mechti no gschwind die baide OKs ufzelle
und mi bi allne fir ihre tolle Iisatz bedangge:
Reisli: Fritz Haizmaa, Thomas Umiker, Stephan Heierli
und Reto Wicki
Öbeli: Beat Herger, Melanie Horstmann, David Forlin,
Eliane Aebi, Michael Oeschger, Francine Schärer, Reto
Wicki, Katrin Schmid, Annina Banderet, Martin
Leuenberger und Lukas Kissling.
Sodeli, jetzt kenne mr is
Fasnachtsvorberaitige stirze!
Simon
voll
und
ganz
in
d
Alle Aktiv-/ Passivmitglieder der Pfluderi Clique
10% Rabatt in der Filiale Binningen
FOTOLABOR
PASCALE BRÜGGER
FROBENSTRASSE 30
CH 4053 BASEL
beim Brausebad
Austrasse 128/Ecke Spalenring
4051 Basel
Tel: 061 272 21 43
Fax 061 751 70 33
beim Kronenplatz
Hauptstrasse 122, 4102 Binningen
Tel. 061 421 28 18
T +41 61 274 11 40
F +41 61 274 12 90
5 Dr...4225
Pfluderi 51/2007
Mir kenne-n-enand.
S Lääbe inere alte Garde hett si aige Raiz und Traditione
. Me drifft sich all Frytig im Asylkäller und hett denn e
Huffe z verzelle. Nit iber dr Mais im Gschäft oder
abverheyti Wärgguffdraag. Nai, do sin anderi Theme im
Umlauf. Me brichtet was alles blieht im Garte, was s
Änggelkind luschtigs gsait hett und nadyrlig iber d Politik.
Do kas denn emool haiss zue und här go, denn mit 28
Aktive hetts au 28 verschiedeni politische Aasichte.
Mänggmool gohts denn bi so Themene richtig lutt zue,
bis s Gret denn e Machtwort spricht. Druff aabe dringgt
me zämme e Bier und alles isch wieder im Friede.
Zipperli und Bräschte wärde nadyrlig au besproche, s
deent mänggmool wie im Wartzimmer bim Doggter. Aber
bim gmietlige Zämmesy vergisst me sogar au das wo aim
vorhär zwiggt, zwaggt und bloggt hett.
Dä Asylkäller isch e richtig Balsam fir uns ältere
Semeschter und me blanggt bis wieder Frytig isch. No dr
erschte Fasnachtssitzig im Sebtämber duet s Spiel denn
au wieder iebe und au d Vordrääbler iebe, nämmlig still si
und uffs Muul hogge wenn pfyffe und drummlet wird. Das
glingt nadyrlig nit immer, denn gits ussem Spiel e lutts
Zische und d Konzentration und d Rueh isch wieder här
gstellt.
Wenns Aim emool nit eso guet goht, luege die Andere
zuenem, me lyttet a und
villicht kame sogar e
Kommission mache oder sunscht irgendwie hälfe. Wieni
im Titel scho gsait ha, mir kennen enand und drum fallts
is nit schwär Jede und Jedes eso z näh wies isch. Ai
grossi Gmainsamkait hämmer nämmlig, die haisst:
Fasnacht zämme gniesse. Wie isches doch e guet Gfiehl,
wemmer mit unserem Zygli dur d Gasse ziehn und denn
e gmietlig langi Pause mache. Fir das lohnts sich d
Iebige z bsueche, Larve und Requsit z baue und am
Kostüm z baschtle. S wär nadyrlig scho scheen wenn
none baar Damboure und Pfiffer/inne zuen is stoosse
wurde, denn s Aint oder Ander muess langsam wäge de
vyyle Joohrring halt ans uffheere dängge. Mir sinn aber
zueversichtlig, dass es wieder Lyt git wo mit uns s Clique
– und Fasnachtslääbe erlääbe wänn. Denn, isch au
ebber ney in unserer Clique, s goht nit lang denn kenne
mir enand.
Dieter
6 Dr...5226
Pfluderi 51/2007
CLIQUE-GRIMPELI 2006
Nicht so viele Zuschauer wie im „Dertschnurr-Stadion“
(auf Deutsch: DORTMUND) Nicht 50'000, sondern
lediglich ca. 5, nebst den paar unvermeidlichen Mammis
und Pappis, stehen am Spielfeld. Köbi, respektive unser
Simi, wechselt laufend aus und dann schäumt die
stürmische Spitze Dominik wieder auf der Ersatzbank.
Die Jungen Rosshofbuebe sind gerade dran und sie
sind langsam so richtig gut. Kein Fussballclub der nicht
ein paar Afrikaner oder Südamerikaner dabei hat,
warum also sollten wir nicht auch einen Breitlemer und
Reinacher dabei haben. Pascal hat es mit dem
Trommeln nicht so geschnallt, doch beim Fussball geht
es besser.
Die kleinen Mädchen beginnen mit der Traubentaktik,
wobei die gegnerische Mann- respektive Mädchenschaft
dabei gleich mitzieht, alle hinter dem Ball her, wie ein
Bienenschwarm. Sarah im Gool hat einen Schutzengel
der ihr hilft die bösen Bälle wegzulocken. Im zweiten
Match hilft der aber nicht mehr, den verliert man mit zu
9. Im l. Spiel traten noch alle vor dem Gool ins Leere, als
wäre ein Pesodent Schutzring vor dem Tor. 1:1 endete
der, wobei das letzte Gool auf englische Art im letzten
Moment kam. In der Folge steigert sich die
Mädchenmannschaft mit einer 3er-Sturmspitze gewaltig.
Victoria jagt dem Ball nach und manchmal findet er
sogar den Weg ins gegnerische Tor.
Bei den Buben wird mit der Formel 4-5-6 gearbeitet. Da
kann zwar etwas nicht stimmen, würde ja 15 Spieler
geben, wobei nur 5 Feldspieler erlaubt sind, aber ich
komme ja auch nicht so draus, wie gewisse
Fernsehkommentatoren. Diese Mannschaft ist wirklich
sehr versiert und Andy aus Rynach hat nicht viel zu tun,
so brüllt er seine Anweisungen über den Platz. Större,
Större, Större! Gegen die AGB wird er allerdings dann
im Penalty-Schiessen gefordert. Die sinn huureguet, hat
einer von den AGBler von den Rosshofbuebe gesagt.
Andy hält jedenfalls den entscheidenden Ball, hureguet,
was immer das heisst. Lukas brilliert mit seinen
Kopfbällen, wobei ich mich frage, wie viele Kopfbälle pro
Gehirnerschütterung zugelassen sind. Die Mädchen
haben wunderbar gekämpft, die Buben kommen in den
Final. Der Match gegen die Stainlemer endet mit 1:0 und
somit wird man zum Vice-Weltmeister und zu Reto’s
Entsetzen gibt es dafür nicht mal einen Pokal. Wichtig
aber, dass alle ihren Spass daran hatten und dass es für
den 2. Platz ein Riesen-Hamburger-Spektakel gibt
(siehe Bericht Lukas).
Fitzroy
7 Dr...6227
Pfluderi 51/2007
Grimpeli
Basel, in der Nähe des Bahnhofs SBB, Burger King
– „Hey Dominik, kasch mr no ebbis z’dringge hole?“ „Jo
und mir no 5 Packige Ketchup, ä Paar PouletSchänggeli und no e 5-Dezi-Cola, bitte.“ „Ok!“ Nach
einigen Minuten kommt Dominik mit einem vollen
Tablett die Treppe hinaufgestapft. Neben zahlreichen
bestellten Fressalien von uns allen befindet sich darauf
ein XXL Menu für mich mit dem grössten Burger, den
ich je gesehen habe und Proviant für Dominiks
Mittagespause am nächsten Tag. Beim Anblick des
Riesenburgers, mussten natürlich sofort alle andern
auch noch so einen haben! Eine knusprig gebratene
Hälfte eines Brötchens, darauf drei Gürkchen, ein
wenig Majonnaise, Salat, ein knusprig paniertes
Pouletplätzchen mit 11cm Durchmesser, Ketchup, 2
Zwiebelringe, nochmals Salat, wieder ein Tropfen
Majonnaise, dann 2 Gürkchen und zum Schluss die
zweite Hälfte des Brötchens.
Ja, und nach diesem Festmahl kamen dann noch der
zweite nicht kleinere Gang und ein gigantisches
Dessert. Und weshalb dieses ganze (Fr)Essgelage?
Hat da jemand im Lotto gewonnen? Hat unser Simon
den Burgerking aufgekauft? Oder haben nur einige
Junge Pfluderi den Burgerking gestürmt und
gewaltsam eingenommen?
Nein, natürlich nicht! Die Wahrheit ist noch viel
interessanter und spannender, jedoch müssen wir für
diese Geschichte einige Wochen zurückblicken.
Nachdem wir die Vorrunde des Cliquengrimpelis ohne
Schaden überstanden hatten, konnten wir am nächsten
Tag in den zweiten Gruppenspielen antreten. Einige
Schützenfeste später standen wir im Halbfinale des
Turniers. Da wir es jedoch ein wenig spannend
machen wollten, fiel die Entscheidung erst im
Penaltyschiessen. Viele Fehlschüsse später legte ich
mir den entscheidenden Ball vor die Füsse.
Eine genaue Flugbeschreibung des Balles wäre hier
nicht angebracht, Hauptsache ist, dass er drin war!
Den Final verloren wir leider 0:1 und gewannen einen
Burgerking Gutschein für ein Mannschaftsessen, bei
dem wir soviel essen durften, wie wir nur konnten, ... womit wir nun wieder am Anfang dieses Berichtes
angelangt wären.
Lukas
8 Dr...7228
Pfluderi 51/2007
150 Jahre und kein bisschen Weise
oder Wellness contra Wurstsalat
Im
Zeitalter
des
ewigen
Stress,
des
Geschwindigkeitsrausches in unserem Leben, sind
solche Momente wohltuend. Zusammensein mit lieben
Menschen, Freunden, bei einem Glas Wein und einem
deftigen Nachtessen. Was gibt es Schöneres.
Dies war auch der Fall, genauer gesagt bei einem Fest
auf der Kraftwerksinsel in Blätzbums (für auswärtige
Leser Blätzbums = Birsfelden, wieso? Soll mich keiner
fragen, wir haben genug Birsfelder in der Cllique)
Achmed, Steffi (nicht der Hergi, sondern der Jauslin)
und seine entzückende Frau Marlene (schreibt sich das
so richtig, vergleichen kann man sie mit der Dietrich)
haben geladen, nämlich zu ihrem 50-sten. Und da ich ja
Fachlehrer für Fachlehrer bin, habe ich nun einmal
gerechnet, wenn also 1 Person 50 Jahre jung wird, dann
sind 3 Personen, die alle gleichzeitig 50 werden ja
.....150 Jahre. Oder wenn ich die Wurzel aus 69 ziehe,
diese dann mit der Tagentialquotient herabrechne und
das ganze noch mit dem Summanden...aber lassen wir
das. Peanuts!
So also setzt man sich mit seiner Partnerin in den neuen
Smart (hat also definitiv nichts mit Smartis zu tun, kann
man nicht essen, hat kein Schokoüberzug) und fährt
Richtung Blätzbums (für nicht einheimische Leser siehe
oberen Abschnitt). Dort angekommen sucht man mit
diesem grossen Auto einen möglichst grossen
Parkplatz, damit ja keiner vorne und hinten einparkieren
kann. Und der Thomas Walder kommt ja auch noch,
dem muss ich ja keinen Parkplatz geben, mein Smart ist
der schönste, der braucht so eine Ausstellungsfläche.
Kleine Autos haben auch ein Anrecht auf einen
Parkplatz.
Auf der Insel angekommen sind schon einige Gäste da.
Wir sind also einmal nicht die ersten, aber auch nicht die
letzten. Die Horde der Pfluderi stellt
wahrscheinlich wieder einmal den
grössten Anteil an der Gesellschaft
dar. Kein Wunder, sind doch der
Achmed (wieso eigentlich Achmed,
Andi hat nun bei Allah nichts von
diesen .....lassen wir das wir sind ja
nicht politisch) der schnelle Steffi (
nicht der Hergi, sondern der Jauslin)
und die Marlene (ach ich könnte
schwärmen, wenn sie es wäre) in
Corpore seit Jahrzehnten in der
Clique. Voll dabei (krass eh!) und
immer für viele Menschen da.
Moment einmal, wie alt (oder auch
jung werden die Einladenden? 50?
kann doch nicht wahr sein, Ja
vielleicht an den silbernen Fäden in
den Haaren (ausser Marlene) könnte
das hinhauen. Aber ich meinte
eigentlich, die sehen ja noch aus, wie
vor Jahrzehnte im Küchlein des
Schnabel, dort wo vieles seinen Anfang genommen hat.
Liebschaften, Paarbildung - Szenarien etc. aber halt, wie
alt waren wir dort alle? 16, 17 Jahre.
Tja, wie die Zeit verrinnt, die einen werden 50, andere
wiederum geben seit Jahrzehnte immer wieder eine
Verlängerung ein (Ehrenrunden sind ja in, die Rolling
Stones geben auch schon ihre x-te Abschiedstournee).
Doch wollen wir einmal die Illustren genauer ansehen.
Eberles sind da, aber auch Frau Obmännin Eveline
Zappàla mit dem Herrn Gemahl Andreas der III 8nehme
ich an) gaben sich die Ehre. Hinreisend, wie Frau
Obmännin erstrahlt. Am Hinteren Tisch sieht man
Ölfses mit Familie. Auch er ein Kandidat, der gegen 50
(wenn er es nicht schon ist) läuft. Und unser guter alter
Fitzroy, der uns alle hat sehen grown up. Auch er ist
hier. Seit er pensioniert ist, bekomme ich das Gefühl
nicht weg, dass er noch mehr auf Reisen ist. Sark,
Usbekistan, Bahrain. Habe ich was vergessen (geizig,
geizig, Schottland war auch noch dabei oder kommt
noch).
Wickis mit Anhang, Gugen-Däni mit Freundin am
hinteren Tisch........ Däni hat eine Freundin, die
Neuigkeit, die Sensation, das Ereignis (für mich ämel)
Nett, hübsch.
Aber lasen wir das Tante Elsa Geschwätz, wir feiern
einen schönen Geburtstag, der eigentlich bei allen
dreien, dem Achmed (wieder dieser Name) dem Steffi
(nicht dem Hergi sondern dem Jauslin) und der Marlene
(vielleicht ist sie es doch). Eine deftige Grillade mit sehr
guten Salaten (da ich ja kein Salatesser bin, muss ich
das ja wissen) wurde durch Momo gestellt. Getränke à
Discretion am Bierstand, was will ich eigentlich mehr.
Sei glücklich und geniesse den Abend unter Freunden.
Wenn da nicht auch die Melancholie bei mir mitspielt.
Wenn die Geburtstagskinder 50 geworden sind, dann
bin
ich
ja
auch
schon....Moment
einmal
......nachrechnen. 50 – 6 Jahre, das wären ja, ich
probiere es einmal anders, 30 + 14 ....nun ja das ergibt
34 Jahre. Ich kann eine weitere Verlängerung eingeben.
Das schönste aber an einem Geburtstagsfest sind doch
aber die Geschenke. Und die hat es zuhauf. Einige
haben
etwas
mitgebracht
andere
haben
zusammengelegt. Und nun kommt eben der Moment der
Wahrheit, was haben Achmed (ich könnte mich an den
9 Dr...8229
Pfluderi 51/2007
Namen gewöhnen) Steffi (eben dieser Jauslin) und
Marlene nun schon so bekommen.
Überraschung,
Achmed
und
Marlene
werden
gemeinsam in die Wellnes-Ferien gesendet. Was,
gemeinsam, das geht doch nicht, schon alleine, weil ja
der Andy, und die Marlene ist sowieso mit dem Steffi
(nicht mit dem Hergi) verheiratet. Und was hat der Steffi
in seinem Couvert? Aha, ein Wochenende Töfffahren
mit Wurstsalat.
Schöne Aussichten, da verschwindet einer mit einer
anderen, nur das der andere dann einen Wurstsalat
hineinziehen kann. Unter einer Million würde ich meine
Partnerin nicht verkaufen. Sittenzerfall in der Pfluderi,
kann ja nicht sein. War nur so eine Vermutung. Aber so
wie ich Marlene kenne, wird sie sich eigentlich „nur“ ein
Wellness - Wochenende hineinziehen, um dann noch
mehr der Dietrich zu gleichen..... den gleichen Vorname
hat sie schon. Und vielleicht hat Achmed dann auch eine
gewisse Ähnlichkeit mit Omar Scharif, dem mit den
blendenden Zähnen.
Mich würde nun zum Schluss eines „gwundern“: hat er
oder hat sie nicht und hat der andere mit dem anderen
(dem Wurstsalat) die beiden nun doch, und wenn nicht
warum hat der andere den anderen dann doch noch....
aber darüber decken wir den Mantel des Schweigens.
frogfred
RESTAURANT
SCHLOSSHOF
DORNACH
Urs Schindler – Schlossweg 125 – 4143 Dornach
Tel. 061 702 01 50 – Fax 061 702 01 51
[email protected]
• Beliebtes Ausflugsziel • Grosse Aussichtsterrasse
• Hochzeiten und Bankette • Party-Service
www.schlosshof-dornach.ch
10 Dr
...92210
Pfluderi 51/2007
Eidgenössisches Tambouren- und Pfeiferfest
DIE EIDGENOSSEN KOMMEN
Die Nimmersatten, Pfeif-und Trommelsüchtigen, wollten
es wieder mal probieren. Wenn schon die ganze
Eidgenossenschaft nach Basel kommt ans grösste
Tambourenfest der Welt, sollte man doch auch wieder
einmal dabei sein. Ohne Mammutaufwand und ohne
einem topgeheimen Top-Secret-Aufwand. Ein paar
Montage mussten schon dran glauben. Zuerst aber
musste man Mitglied des Verbandes werden, um
überhaupt teilnehmen zu können, musste die Clique an
einer Delegiertenversammlung vorgestellt werden.
Es ist nicht neu, dass sich die Pfluderi-Clique an einem
Tambourenfest beteiligt. Doch irgendwann in der
Vergangenheit hat ein übereifriger Tamboureninstrukter
allen den Verleider gemacht und trotz intensivem
Uebungsprogramm, wurden die hochgeschraubten
Erwartungen nicht erfüllt. So war Wil anno dazumal der
letzte Einsatz an einem Tambourenfest….. oder war es
Neuenburg? Wie auch immer, es klafft ein Loch von
vielen Jahren dazwischen.
So hat man diesmal von Anfang an betont: „’s sell dr
Blausch sy“. Allerdings, trotzdem ein Ernst genommener
Plausch. Die Einzelkonkurrenten kommen bereits am
Donnerstag und Freitag vor die gestrengen Richter.
Aber nehmen wir die weniger gute Nachricht zuerst. Es
ist nicht leicht auf der umfangreichen Rangliste die
Resultate herauszulesen, die einem besonders
interessieren. Man kommt am besten zum Ziel, wenn
man jeweils bei den hinteren Rängen zu lesen beginnt.
Diese Bemerkung wird mir sicher übel genommen. Dort
findet man aber auch den Dupf Club oder was Reto
ganz besonders freut, bei den Pfeifer-Sektionen die
AGB gleich hinter uns. Hansruedi hat nämlich auch die
AGB trainiert. Die hätten wir also noch geschlagen. Aber
mitmachen ist ja wichtiger, es sollte ja der Plausch sein,
das war es auch. Es tut auch wieder mal gut die
baslerische Ueberheblichkeit zu relativieren. Basel mag
zwar der trommlerische Bauchnabel der Welt sein, aber
die Tambouren in der Restschweiz können auch
trommeln und die Pfeifer natürlich pfeifen. Vielleicht
wenn wir das nächste Mal auch noch einen Dirigenten

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11 Dr
...102211
Pfluderi 51/2007
dabei haben, wird es noch besser. Immerhin, am
Sonntagsumzug kamen wir doch noch zu einem
Kranzträger in unseren Reihen, den Uster-Beat. Man
mag den Wackers manchmal ein etwas lasches
Interesse an der Clique nachsagen, aber am
Eidgenössischen haben sie beide totalen Einsatz
gezeigt. Der Tambourenverein Uster startete nämlich im
vorderen Teil des Umzuges und so konnten sie an den
Ausgangspunkt zurückspurten, schnell das Lybli
wechseln und aus den zwei Usterlis wurden Pfluderis
und eben, dabei noch ein Kranzträger. So haben sie die
Umzugsroute gleich ein zweites Mal unter die Trommel
genommen, im triefenden Schweisse des Angesichtes..
Es war ja ein richtig heisser Sommertag.
Am Freitag-Abend hat sich ein kleines Häufchen zum
Gässlen aufgemacht. Am Samstag waren es dann schon
mehr. Zu Beginn gleich ein Ständeli anlässlich der
offiziellen Schnabel-Eröffnung.
Die Stimmung in der Stadt war ausgezeichnet. Aus
Amerika sind drei Fife and Drum Corps angereist. Sie
haben mit schneidigen Auftritten brilliert, recht zackig,
trotz ihren sicher nicht kühlenden Perücken. Diese Art
zu trommeln und pfeifen wird ja inzwischen auch hier von
diversen Gruppierungen gepflegt.
Auch die City of Basel Caledonia Pipe Band war
unterwegs, eine Band die zwar noch nicht zu den
Wettkämpfen zugelassen ist. Aber schliesslich hat man ja
auch Trommler im Corps. Es ist jedenfalls eine nette
Abwechslung und da ich mich ja nicht an den
Wettkämpfen beteiligte, konnte ich zwischendurch etwas
fremd gehen und Alternativkultur schnuppern. Im Casino
war sowieso Stau und die Auftrittszeiten verschoben..
Auf der Seibi-Bühne jagten sich die Auftritte von
verschiedenen Gruppen, während in der Freien Strasse
die Marschkonkurrenz abging. Die Walliser brillierten mit
ihren traditionellen Uniformen. Da können die Basler
nicht mithalten, aber es wäre ja auch nicht angebracht, in
einem Fasnachtskostüm daher zu kommen. So ein
Trommel- und Pfeiferfest bringt vielleicht den Leuten
auch zum Bewusstsein, dass Trommeln und Pfeifen
eben nicht nur Fasnacht bedeutet. Immerhin, wir wollten
ja auch einen etwas einheitlichen Eindruck hinterlassen
und so hat man T-Shirts in Deutschland bestellt.
Wahrscheinlich würde man noch heute auf die Muster
warten. Kurzfristig musste dann ein anderer Lieferant
gefunden werden.
Nun, es war ein grandioses Fest, obwohl wir nicht in den
vorderen Rängen figurierten. Zum Glück kann man
sagen, denn bei der Preisverteilung war unser
Standartenträger nicht mehr zugegen und wo hätte man
dann den Kranz hinhängen wollen. Jedenfalls sind alle
die dabei gewesen sind voll motiviert und freuen sich
aufs Tambourenfest in Fribourg im 2007.
JFH
12 Dr
...112212
Pfluderi 51/2007
Eidgenössisches Tambouren- und Pfeiferfest
Auszug aus der Rangliste Tambouren und
Pfeifer gemischt.
Eidgenössisches
Tambouren und
Pfeiferfest 2007 in
Fribourg
VENEDIG
IM WINTER
11.-14.1.2007
BEI ERSCHEINEN
DER ZEITUNG
LEIDER AUSGEBUCHT
13 Dr
...122213
Pfluderi 51/2007
Im Schnabel bisch wider dehaim
No kai Wirt isch so lang uff em Schnabel und wird au jeh
wider emool so lang kenne sy, wie d’Pfluderi Clique dert
dr Stamm het. Syt 1929 (und vorhär scho fir unseri
Grinder vom Veloclub Olympia), isch dr Schnabel unser
Stammlokal. Zuegä, ‚s het Zytte gä, wo me nimme so
gärn dert aane gangen isch. Vor dr Renovation, wo denn
‚s Glasers druff ko sin, isch es ehnder e Spelungge gsi.
Mänggmool hani mi fascht geniert, dert yne z’goo. Doch
d’Durschtstreggi, au vo neijerer Zyt isch jetz umme, me
wird vo nättem Personal rächt bedient. ‚s Bier isch zwor
billiger worde, trotzdäm fir mi dyrer, will y meh Bier in
kirzerer Zyt bikumm.
Am Aidgenessische Dambourefescht isch offizielli
Yweihig gsi und so hämmer dr neije Schnabelwirtin.
Isabelle
Bouarasse-Segesser
vor
unserem
Oobeumgang e glai Ständeli brocht
Vrits
14 Dr
...132214
Pfluderi 51/2007
Jubiläum vo dr Junge Garde-Öbeli
60 JOHR JUNGI GARDE
Das ist der Bericht, den David schreiben sollte und den
er noch immer nicht geschrieben hat. Oebelis gab es
früher jedes Jahr, doch da es immer schwieriger fällt,
geeignete Stars, Interpreten, Schauspieler und auch
Publikum zu verpflichten – genau an diesem Datum ist
die GV der Tierbefreiungsfront – kommen Oebelis bald
nur noch zu irgendwelchen halbrunden Jubiläen
zustande. Ja eben, und der Wasserfahrverein Humbug
oder war es die Banania, haben auch gerade am
gleichen Samstag…. Wie auch immer, es kommen viele,
aber nicht alle. Dabei sind doch so viele einmal in der
Jungen Garde gross geworden. Aber können wir uns nun
endlich besammeln! Auf dem Schiff in Kleinhüningen gibt
es Apéro. Man kommt zu Hauff, manche overdressed,
andere auch etwas underdressed. Früher ging man vor
einem Oebeli noch zum Schneider und zumindest zum
Coiffeur. Jaja, die Zeiten ändern sich. Das Schiff war nur
ein Ablenkungsmanöver. Ich dachte schon ich müsste
hier einen Disco-Abend verbringen, an dem 10 % der
Jungen den Plausch hätten, 30 % der Kleinen
herumrennen würden und der Rest nicht so recht wüsste
was tun. Aber es kommt anders, ein Fussmarsch zum
Tram oder direkt ins Union im untern Glaibasel, dort wo
ich früher im l. Stock in die Sonntagsschule ging und man
dem Negerli den Batzen für die armen Negerli in Afrika
einwerfen sollte, falls man ihn nicht in Kaugummi
umwandelte. Das würde man heute wohl ChildhoodUnterschlagung nennen. Wir kommen da aber wieder
vom Thema ab, sind aber immerhin schon im Union
angekommen.
Beat führt durch den Abend, nicht der Herger, Beat
Gotschalk. Er sollte es ja eigentlich ruhiger nehmen, gibt
sich aber recht unruhig auf der Bühne. Immerhin hat er ja
extra einen Motor, der ihn im Schuss hält. Die
Wettformulare haben wir schon ausgefüllt, denn der
Abend läuft unter dem Motto WETTEN DASS. Jetzt käme
David mit dem Lichtkegel ins Spiel, aber er muss ja
gleichzeitig singen, Gitarre spielen, Theater Texte
ausleeren und und und. Also versuchen wir da zu
erklären was in seinem Lichtkegel erscheint, den er mit
der Kanone den ganzen Abend von sich wirft. Dabei ist
das ja gar nicht möglich, da er gleichzeitig mit der
Aussenwette auf der Messe unterwegs ist mit seinen
Mohrenköpfen. Womöglich ist das alles gar nicht „live“
und wir sehen nur eine Aufzeichnung auf der Bühne.
Man ist modern, auf einem Bildschirm erscheint die
Kompferaansche. Früher hatte man noch einen
Conferencier, der in regelmässigen Abständen die
Spässchen von sich gab, die man alle schon längst
auswendig konnte. Nun aber Licht auf die Junge Garde,
die auf der Bühne und vor der Bühne steht, mitsamt dem
ganzen Vortrab. Da sind also noch ein paar in der
Pipeline. Wichtig, 2010 steht die Jungi Pfluderi auf der
Monsterbühne, zum zweiten Mal in ihren dann 64 Jahren.
Sie legen den Saggodo hin. Simi Leuenberger
begrüsst die Gästeschar zum Jubelabend der Jungen
Garde. Bis zum 75-Jährigen werden seine Reden dann
auch geölter kommen. Dann sind wir schon bei der
ersten Wette: Wetten dass die Pfyffer der Jungen Garde
schneller sind, als die vom Stamm! Ist erst noch eine
Behauptung, aber es ist so. Je zwei Pfyffer der Jungen
Garde und vom Stamm müssen den Arabi spielen. Nicht
ganz so einfach wie man denkt, die Tonleiter steht in
einer Reihe auf der Bühne und jeden Ton muss man bei
einem anderen Piccolo abholen. Damit man beim hohen
C oder was immer rein blasen kann, muss man bei
Florian auf den Stuhl steigen. Heinz Rockly, ältester
Pfluderi der einmal in der Jungen Garde war, überbringt
die Grüsse des Asyls. Grüsse sind schön, aber die
Trommel ist noch besser. Zwischendurch machen die
HUBACHERS auch noch ein Quiz, bei dem der
Quizmaster
am
Schluss
entnervt
davonläuft.
Zwischendurch flimmert David mit seinen Mohrenköpfen
über die Messe, dabei sollte er doch an der Beleuchtung
stehen. Wie gesagt, ich glaube das ist alles nur eine
Aufzeichnung. Wette zwei ist nun dran: Wetten dass, die
Trommler der Jungen Garde schneller sind, als die vom
Stamm. Auf einem fahrbaren Trommel-Böggli müssen
die Tambouren einen Parcours durchwirbeln. Auch diese
Wette wird gewonnen. Inzwischen sind wir beim
Hauptgang angekommen und als musikalisches Dessert
serviert der Stamm den Onkel Samuel, besser bekannt
als Unggle Säm. Die Rede des Obmannes ist dann an
der Reihe und man merkt, dass er immer mehr in seine
staatsmännische Rolle hineinwächst. Uebung macht
eben den Meister. Ich muss mich nun etwas kürzer
fassen, die Hubachers hubacherlen, das Lied von der
Marmelade wird schnell zum Ohrwurm, Wette 3 geht
verloren, der Stamm-Tambourmajor ist doch noch
versierter als der von der Jungen Garde. Wider erwarten
kommt David, der nun seinen Lichtkegel kurz verlassen
hat, mit ganzen Mohrenköpfen auf der Bühne an.
Kunststück, angeleimte Attrappen. Gotschalk macht noch
einen Purzelbaum vom Stuhl und animiert die Leute auf
die Stühle zu stehen. Zum Dank gibt es dann Dessert.
Wie richtig werden am Schluss alle Wettteilnehmer auf
die Bühne gebeten und die welche richtig gewettet haben
dürfen vor die Bühne. Eine beachtliche Anzahl hat richtig
getippt und da es nur einen einzigen Highlander,
respektive Gewinner geben kann, wird gelost bis Annina
als Tagesgewinner fest steht.
Ein gelungener Abend. Gotschalk hat alles gegeben und
sein roter Frack wird wohl die Klatschspalten füllen.
Fritz
15 Dr
...142215
Pfluderi 51/2007
D Familieclique am Öbeli
I nimms ame gar nüm so wohr. Obwohl i jo sälber au äini
bi, e „Pfluderi-Clique-Familie-Abstammigs-Tochter-mitSchwöschtere“. Aber s’Öbeli het mi wider zur Wohrnämig
vo däre Familieclique brocht. Es foht bi mir sälber a: Mit
mine Schwöschtere kummi ans Öbeli. So normal isches,
mit ihne in dr Clique z’sy - und doch äigentlig so ussergwöhnlig.
Do gits aber ebe no wyteri sottigi Art-genosse. Als
erschts, ufem Schiff, triffi uf d’Familie Bugnon. Vater,
Mueter, Sohn… Als zwäits ufs OK-Pärli Anina und Simon.
Dr Simon isch parat für dä Obig während dr Martin, si
Brueder, indiräkt d’Ussewett vorberäitet. Dört isch au dr
David awäsend, während si Brueder Lukas nonig wäiss,
öb är vilicht e Bricht über das Öbeli schribe muess? Als
dritts denn - e Usnahm! - dr (After-Öbeli DJ) Öschger und
dr (ebefalls After-Öbeli DJ) Marc. Dass die in d’Pfluderi
glosse worde sin!? I finds super dasses au sottigi unter
uns git .
Spöter im Unione-Saal finde d’Uftritt und Wette statt.
Mitem Umi als Tischnochber goht s’Erkenne und Yordne
vo Töchtere, Änkel, Eltere oder sunschtige Verwandte
ganz
liicht.
Är
wäiss
au
immer
grad
e
Hintergrundinformation über die gfrogti Person. Zwüsche
de Uftritt und Wettene zieht immer wider e gwüsse
Brueder vom Stefan namens Beat d’Ufmerksamkäit uf
sich. D’Erkennigsmusik isch dr Hit und sini Show
sowieso. Unerwartet wärde d’Wette gar nit alli vo de
Junge gwunne! D Anina wäiss das und gwünnt d’Saalwett
ohni z bschisse (vilicht e bitz). So blibt au dä Prys in dr
Familie.
Es räizt mi scho, zum Abschluss das vom Umi gwunnene
Hintergrundwüsse do unter d Lüt z bringe… Aber do das
am Cliquebefinde worschynlig nit so guet tue würd, loss i
das. Und widme mini letschte Wort wider dr
„Verwandthait“. Vo Zappalà über Jauslin über Monetti
über Erni über Eberle zu Herger und no wyter isch also
alles derby. Bekannti Gsichts- und Charakterzüg wo me
aneluegt. Und doch au no e paar Exote. Zum Glück.
Silvia
PS: Es frait ys, ass dr Umi in Zuekunft d’Spalte Tratsch
und Klatsch will ibernäh.
D’Redaggtion
16 Dr
...152216
Pfluderi 51/2007
Jubiläum vo dr Junge Garde-Öbeli
17 Dr
...162217
Pfluderi 51/2007
Asyl-Notize
Dr Familie-Herbscht-Uusflug 2006
„Dr versteggt Silberschatz“
Dr Familie-Herbstbummel vom Pfluderi Asyl hett is zrugg in
die tief Vergangehait gfiehrt.. Am 21. Oggdoober hämmer is in
dr Schalterhalle vo unserer Railwaystation droffe und ych als
Raiselaiter ha die ganz Gsellschaft richtig Perron 1 glänggt.
Gfahre simmer aber mit dr guete alte SBB und nit wyt, numme
bis uff Kaiseraugscht. Dert hett e jungi Frau, d Frau Linda
Zimmermaa, uff is gwartet , das haisst aigendlig hänn mir uff
sy gwartet, well unsere Zug vor de Drei am Nommidaag akoo
isch. Ainewäg, d Frau Zimmermaa hett is in e römischi Siedlig
im Dorf Kaiseraugst gfiehrt und hett is uffere Karte zaigt, wie s
Dorf und s Drumumme im römische Zytalter ussgseh hett.
Gspannt simmer gsi, was do no alls uffis zue kunnt. Denn aber
ändlig sinn die Römer uffdaucht.
S Gschwischterpärli Lucius Attius Convinus und d Attia
hämmer uff ihrem Spaziergang durs Castrum Rauracense
beglaitet. Fir alli wo nit derbi gsi sinn, oder schon ebitz ebbis
vergässe hänn, mecht ich das Gschwischterpaar no schnäll
vorstelle. Dr Lucius isch e römische Offizier im Dienscht vom
Kaiser und d Schweschter Attia e Huusfrau im römische Dorf
gsi. Dr Lucius isch grad vo Trier in sy Geburtsort
Kaiseraugscht ko und hett e Silberschatz im Gepäck gha.
Bi sym glaine Uffenthalt gniesst dr Lucius d Gaschtfrindschaft vo syner Schweschter Attia und hett ere vyl z
verzelle gha. Mir hänn, wie ächti Voyeur, däne 2 Römer
zuegluegt und zueglost. Im Gspröch hämmer esoo vom
Alldaag in däre römische Siedlig erfahre. Dä Alldaag isch prägt
gsi vo de germanische Iberfäll und vo dr gaischtige Umwälzig
ins Christetum. Mir hänn bi däm Rundgang au kenne gseh, wie
d Römer en agnähm Lääbe gfiehrt hänn. S hett Hyyser mit
Boodehaizig und herrligi thermischi Bäder gha.
Dr Lucius hett 58 Kilo Silber in Form vo Schale und Münze bi
als Raisegepack bi sich gha. Aer hett siner Schweschter
verzellt , dass är dä Silberschatz diräggt vom Kaiser ,fir
glaischtetdi Dienscht bi de Fälldzyg, griegt hett. Will me in
säller Zyt immer mit Iberfäll vo de Germane hett miesse
rächne, hämmer kenne zueluege wo das Gschischterpärli dä
Silberschatz vergrabe hett. Das isch denn au dr Schluss vo
däre interessante Fiehrig gsi.
No däm Ussfluug bi de Römer simmer mitem Bus no Augscht
fahre und ine Pizzeria (isch jo au fascht römisch) is go stergge.
Dä Halt isch ebbe 1 ½ Stund gange, denn simmer mitem 70
Bus wyter graist bis zer Haltstelle Braiti. Vo dert hetts e
Fuessmmarsch iber d Brugg gä. D Gret und nonebaar hänn
das glaine Märschli in Renne umgwandlet. Hänn die ächt dr
Silberschatz gstohle?
Bim Muschti im Restaurant Ziegelhof simmer miteme
italiänisch Menue verwehnt worde. Tomatesubbe, Salat, Risotti
und Piccata, zem Dessert no Glacé mit Rahm All das deent jo
au so richtig nonem Süde und drum simmer au zem Aesse bim
Thema blyybe. Dr Huuswy vom Muschti hett au de Maischte
gschmeggt und s Zämmesy isch no rächt gmietlig gsi. An däre
Stell mecht ych dr Gret firs mithälfe bi dr Organisation und dr
Finanz-minischtere Bea firs Ykassiere ganz fescht dangge.
Härzlig Bruno Eichin
18 Dr
...172218
Pfluderi 51/2007
Asyl-Notize
19 Dr
...182219
Pfluderi 51/2007
Asyl-Notize
Dr Familie-Herbscht-Usflug vom Asyl
20 Dr
...192220
Pfluderi 51/2007
IST DEM VORSTAND NOCH ZU
TRAUEN?
Augenzeugen wollen gesehen haben, wie da kürzlich aus
einer ziemlich langgestreckten Limousine Mitglieder des
Vorstandes entstiegen. Dass sich der Vorstand mal eine
kleine Spritzfahrt gönnt, ist ihm ja noch zuzugestehen.
Doch als gravierender muss empfunden werden, dass
man so beim Casino de Bâle vorgefahren ist. Es wird
wohl nicht sein, dass sich der Vorstand in corpore mehr
oder weniger, auf diesem Gelände einen neuen
Larvenkeller anschauen geht. ENDLICH - LAS VEGAS.
Wie man hört, soll die neue Kassiererin Mit- Initiantin
dieser Eskapade sein. Gedenkt sie so die Finanzen der
Clique aufzubessern, oder hat sie gar schon den Gewinn
des kommenden Grimpelis gesetzt?
Simon der JG-.Obmann will Ideen für den Spielabend im
nächsten Lager sammeln. Bereits wird die Anschaffung
einer Karten-Ausgabe-Maschine für Black Jack diskutiert.
Die 5 Fr. Einsatz die jeder ausgehändigt bekommt, sind
schnell verspielt. Kein Problem, Simon hat die Postcard
der JG dabei. Bärteli, sparsam wie immer, casht die 2
Stutz die sie gewonnen hat und zahlt sie sofort auf ihr
Sparkonto ein. Jacques konnte seine 5-Fr.Chips gar auf
ein ganzes Häufchen vermehren. Der Vorstand auf
Abwegen also? Mit Andy Zappala im Gefolge wohl kaum,
das wird alles, rechtlich abgesichert, alles seine
Richtigkeit haben – Vorstandsausflug.
JFH
21 Dr
...202221
Pfluderi 51/2007
Jubiläum vo dr Junge Garde-Jubelrais
60 JOHR JUBEL RAISLI
Das ist der Bericht von Lukas, dem Jüngeren, der
irgendwie zwischen Muttenz und dem Hägemer-Quartier
von der Festplatte abgestürzt ist. Nicht der Lukas,
sondern der Bericht. Im Hof bin ich über ein paar
Wortfragmente gestolpert, aber es fällt mir etwas schwer,
sie zu einem vernünftigen Bericht zusammenzufügen:
Wir besammelten uns um 08.15 oder so, dann gingen
wir, dann kamen wir an und gingen und so fort und so
weiter. Ach das ist ja alles schon so lange her. Am
Schluss waren wir doch
auch noch bei einem
Felsplattenabsturz, da kam die Festplatte von Goldau
vom Rossberg herunter. Ja da liegen sie nun all diese
Felsbrocken und diese verlorenen Wörter, die einmal ein
Bericht waren. Kein Wunder kommt der Schluss der
Reise zuerst. Nachdem wir die härzigen Rehli und
Zwergziegen im Tierpark Goldau ausgiebig beknutscht
haben, fahren wir wieder nach Hause. Kannst Du noch
etwas mehr aus deinem Hirni schütteln, das ist doch kein
Bericht. Da waren wir vorher doch noch oben auf dem
Sattel und sind eine Pissoir-Rinne hinunter geschlittelt,
so einen Blechkanal, das war ein Sau-Gaudi. Soll ja
keiner sagen, es war eine Rodelbahn, das steht in
keinem Baseldytsch-Wörterbuch. Hinauf auf den Berg
ging’s mit einer Luftseilbahn die sich um die eigene
Achse drehte.
Da war doch auch noch eine
Abendunterhaltung in der JH Rotschuo. Die war
irgendwie vor dem Morgenessen am Sonntag. Ein
strahlender Morgen am Schweizer-Ur-See, wo die
Tellensöhne das Fondue erfanden. Aber wir waren bei
der Abendunterhaltung am Samstag. Der Regen hat uns
aus dem Garten am See ins Haus vertrieben und dann
gab es ein Sau-Gaudi aus Retos Bastelkiste. Mit CrêpePapier sollte man eine lustige Nummer basteln. Die
Kleinen haben tatsächlich mit viel Fantasie ihre
Nummern dargeboten, während alle an ihrem
Glacéstengel lutschten. Das war das Ende vom
Nachtessen, Dessert nach Art des Hauses. Nachtessen
gab es vom Grill im Garten. Irgendwann sind wir mit dem
Schiff angekommen, aber es war kein Dampfer, die mit
den Schaufelrädern so mächtig rudern. Ja das ist ja ein

Trible AAA
22 Dr
...212222
Pfluderi 51/2007
Jubiläum vo dr Junge Garde-Jubelrais
PRAG
HERBST 2007
richtiges Durcheinander mit diesem Bericht, aber ich
kann nichts dafür für diese gestörten
MailUebermittlungen. Der Computer ist manchmal ein Dubel.
Man sollte ihn halt nicht ins Wasser werfen. Ach ja , wir
haben auch noch im See gebadet bei Luzern und dann
gab es ein kaltes Buffet. Das war natürlich nach dem
Stadtlauf, wo man uns auf alle Türme gejagt hat und
einzig um dort oben einen Handstand zu machen. Soll
keiner meinen ich hätte mich dort oben auf dem Turm
auf den Kopf gestellt. Einen Handstand kann man
nämlich auch anders machen, indem man auf
irgendwelche Hände steht. Dann waren wir noch im
Gletschergarten und mussten dort auf irgend ein
Nashorn sitzen, oder war es ein Walross? Jedenfalls
elend unbequem und eng, fast nicht zu besteigen. Reto
hat sich das so ausgedacht, weil er beim Probelaufen
selber nicht recht drauf gekommen ist. Natürlich musste
das alles fotografisch dokumentiert abgeliefert werden.
Dann hatte man noch die schwierige Aufgabe Wasser
aus einem Brunnen mitzubringen, nicht ein x-beliebiger
Brunnen, sondern jede Gruppe hatte einen ganz
bestimmten
Brunnen
in
der
Luzerner-Altstadt
aufzustöbern. Die Abfüllung musste auch wieder
fotografisch festgehalten werden. Die Gruppe welche
nur einen Vertreter auf die Mauer und den Turm
hinaufschickte, wurde auch fotografisch erfasst. Gibt
natürlich Abzug.
Gab es überhaupt mal eine
Preisverteilung. Ist ja eh oder uh Wurst, da strampelt
man sich ab, rennt in ganz Luzärn herum für ein paar
Schläggstängel die es am Schluss gibt. Ein Gruppenbild
mit zwei Asiaten war auch noch gefragt. Am Schluss
sind wir dann vom Bahnhof aus in alle Winde davon
gestoben. Musikfest war auch noch gerade und beim 
23 Dr
...222223
Pfluderi 51/2007
KKL haben sich die Amis eben eingetrommelt, die man
dann eine Woche später am Eidgenössischen sehen
wird. Das ist alles ein wenig ein Durcheinander, so wie
ich die Wortfetzen zusammen gelesen habe. Man muss
es nun nur noch zurückspulen, dann hat man einen
ungefähren Ablauf in umgekehrter Reihenfolge.
für Lukas
165 km/h
KaPo SZ
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24 Dr
...232224
Pfluderi 51/2007

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