Loksim3d 2.7 – Einführung für Neulinge und Anfänger Installation

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Loksim3d 2.7 – Einführung für Neulinge und Anfänger Installation
Loksim3d 2.7 – Einführung für Neulinge und Anfänger
Wenn man zum ersten Mal mit dem Loksim-Eisenbahnsimulations-Programm konfrontiert
wird, kommt es bereits kurze Zeit später zu den ersten Problemchen, die viele Einsteiger
unmittelbar wieder abspringen lassen.
An dieser Stelle möchte ich für den Ersteinsteiger einige Tipps geben, damit der Einstieg
nicht sofort zum Verdruss wird. Ich möchte mich hier in einfachen Worten ausdrücken und
nur das Notwendigste schreiben. Für die weitere Vertiefung der Materie steht geht genug
Material zum Lesen in Form der Bedienungsanleitung und anderen Schriften zur
Verfügung.
Der Fachmann wird schmunzeln und der Laie soll sich wundern. Wir gehen also ganz
unvorbelastet mit den einfachsten Dingen zu Werke. Diese Einführung besteht aus drei
Teilen:
1. Die Installation von Loksim
2. Das Fahren einer Lokomotive
3. Die Handhabung der Strecke um Zwangsbremsungen zu vermeiden
Diese Grundlagen sind in den Loksim-Foren bereits hundertfach durchgesprochen
worden, aber nicht jeder findet mit der Suchfunktion sofort die Antwort auf anstehende
Fragen.
Installation von Loksim
Fangen wir also ganz einfach mit der Installation des Programms an:
Das Grundprogramm des Loksim besteht oberflächlich gesagt aus zwei Teilen. Wir laden
uns von der Homepage
http://www.loksim.de/cms/index.php/download/downloadsetup.html
den Setup Loksim3D 2.7 für Windows auf unsere Festplatte. In den überwiegenden
Fällen dürfte das die Version für Win2000/XP/Win7 sein. Das Betriebssystem Vista
klammere ich mal bewusst aus, weil es hier öfters zu Installations-Problemen kommt. Als
zweites benötigen wir von der gleichen Seite noch das Standardpackage für die Version
2.5 bis 2.7. Es ist auf der Website direkt unter dem Grundsetup zu finden.
Nach dem Herunterladen gehen wir nun wie folgt vor:
Zuerst wird das Grund-Setup installiert. Die Installation ist einfach und benötigt hier
keinen weiteren Kommentar. Der Installer führt selbsterklärend durch die Installation
durch. Eventuell ist ein Ordner für den Loksim3D anzulegen. Nach erfolgter Installation
und dem ersten Starten des Programms will Loksim wissen, ob das Standardpackage
eingeladen werden soll. Wir bestätigen das, und geben in das sich öffnende Fenster den
Pfad für das Standardpackage an. Zweckmäßig ist es, in dem Loksim-Verzeichnis
(meistens Festplatte C) einen neuen Ordner mit beliebigen Namen zu erstellen, wo man
das Standardpackage und die späteren Strecken- und Installationspacks einlagert. Dann
braucht der erwähnte Pfad nur einmal angeben werden und man hat später bei weiteren
Installation von Addons Ruhe. Ist der Pfad einmal eingestellt, wird er für die Zukunft
immer passend geöffnet, wenn man Zusätze installieren will.
Wir geben also das Standardpack an und bestätigen alles. Nach kurzer Zeit ist alles
eingeladen und wir können jetzt Loksim das erste Mal in Betrieb setzen. Das
Standardpack stellt uns eine Demo-Strecke und eine Lokomotive bereit.
Für die Spiel-Simulation gehen wir folgendermaßen vor:
Loksim starten. Folgendes Start-Fenster öffnet sich:
In der Tabelle wählen wir einen Fahrplan aus. Im obigen Bild ist die erwähnte DemoStrecke des Standardpackages und zwei bereits installierte Strecken von meiner
Homepage zu sehen. Wir öffnen also einen Ordner in dem wir doppelklicken oder auf das
kleine Pluszeichen drücken. Der Ordner springt auf und wir wählen einen Fahrplan aus.
Wie im folgenden Bild. Dann drücken wir den Button „weiter“:
Nach gleichem Muster wählen wir eine Lokomotive aus. Mit Button „weiter“ bestätigen.
Nach dieser Manier werden jetzt in den folgenden Fenstern noch der Startbahnhof und
die Abfahrtszeit abgefragt. Ist alles bestätigt, symbolisiert ein vorübergehend dunkler
Bildschirm das Einladen der Optionen.
Bitte beachten: dieser Vorgang kann schon einmal bei aufwändigen Strecken eine
zeitlang dauern. Unter Umständen mehrere Minuten. Das Ende der Ladesequenz wird mit
diesem kleinen Fenster „Landschaft wird berechnet … fertig“ angezeigt.
Wir drücken dann den Button „beenden“. Die Strecke ist jetzt mit allem Zubehör
eingeladen.
Sollten bei dem Auswahlprozess irgendwelche Objekt-Daten fehlen, muss noch das alte
Standard-Paket 2.4 installiert werden. Auf meiner Homepage steht ein Standard-Paket
„standard27.l3dpack“ zum Download bereit. Hier ist dieses angesprochene Paket 2.4
enthalten. Aus Speicher- und Übertragsgründen im Internet sind früher mal die
Installationsroutinen recht kurz gehalten worden. Dadurch mussten diese Standardpacks
der alten Versionen immer separat installiert werden. Leider sind auch in modernen
Strecken immer noch Daten dieser alten Pakete enthalten und so kommt es zu diesen
Fehlermeldungen. Ist das 2.4 Paket erst einmal installiert, hat man auch bei alten
Strecken Ruhe und es sollte alles funktionieren.
Bevor wir jetzt die Lokomotive rüsten und dann fahren werden, noch eine kurze
Bemerkung zu den Addons-Installationspacks. Will man eine neue Strecke installieren,
drückt man im Loksim-Grundfenster den Button „Package installieren“. Dann braucht nur
noch die gewünschte Strecke mit der Endung „xxx.l3dpack“ ausgewählt werden und die
Eingabe wird bestätigt. Das Pack wird dann installiert und es erscheint in der obigen Liste
als neue Strecke oder Lokomotiv-Führerstand.
Unter den Button „Optionen“ können einige Voreinstellungen getätigt werden. Zum
Beispiel die Auflösung des Bildschirms und bei welchem Wetter man fahren möchte. Es
empfiehlt sich, den „Nebel“ abzuschalten. Auch in Wirklichkeit fährt man nicht gern bei
Nebel. Aber das ist alles Ermessensache.
Das Fahren einer Lokomotive
Vor der Inbetriebnahme einer Lok muss diese aufgerüstet werden. Dazu sollten wir die
Funktion einiger Tasten von der Computer-Tastatur mit der das Loksim-Programm belegt
ist, kennenlernen. Hier ist mal ein Bild mit der Standard-Belegung. In der Regel braucht
die Belegung nicht verändert zu werden. Selbstverständlich kann man alles für den
persönlichen Bedarf entsprechend verändern und anpassen.
Im Folgenden werden wir der Reihe nach nur die Tasten durchnehmen, die für den
unbedingten Betrieb erforderlich sind.
Bis man das entsprechende Verständnis als Anfänger richtig nachvollziehen kann, sollte
man die folgende Reihenfolge beibehalten:
Lok anfahren
1
Strg + R
Richtungsschalter (bzw. Richtungswalze) auf „Vorwärts“ stellen.
Mehrfaches Drücken stellt auf die gewünschte Richtung um. In der Neutralstellung lässt
sich die Lok nicht fahren
2
Strg + B
Bei E-Loks wird der Pantograph (Strombügel) angelegt und aktiviert.
Bei Dieselloks (wenige Ausnahmen) kann man diesen Punkt
übergehen. Einige Sekunden warten.
3
H
Hauptschalter. E-Lok: Steht unter Strom. Diesellok: Motor läuft an
4
7
Taste im Ziffernblock, evtl. festhalten. Bremse lösen. Entsprechendes
Luft-Geräusch. Die Manometer für Luftdruck laufen hoch.
5
+
Taste im Ziffernblock. Feststellbremse lösen. Nicht bei allen Loks.
6
F11
Abfahrtszeit vorstellen. Nur bei Bedarf. Man kann auch den Moment
warten, bis der Auftrag erteilt wird.
7
T
Türverrieglung und Schließen. Nur bei Personenzüge.
8
Pfeil oben
Lok aufschalten. Zug fährt an. Fahrstufen einzeln schalten.
Tipp: Mit der Taste F6 kann man den Zettel mit der Ausrüstung / Info der Lok aufrufen
und alle Rüstungsoptionen von rot auf grün stellen, damit die Lok fahren kann.
Lok anhalten
1
Pfeil unten
Lok herunterschalten. Fahrstufen einzeln schalten. Energie ist weg.
Der Zug rollt nur noch ohne Energie. Keine Bremswirkung.
2
1
Taste im Ziffernblock. Langsam bremsen.
Bremsstufen einzeln schalten bis der Zug steht.
3
7
Taste im Ziffernblock, evtl. festhalten. Bremse lösen. Entsprechendes
Luft-Geräusch. Die Manometer für Luftdruck laufen hoch.
Danach ist die Bremse wieder einsatzbereit.
4
0
Taste im Ziffernblock. Schnelle Bremsung. Sofortige Bremswirkung
bis zum Stillstand. Danach bremsen lösen mit Taste 7.
Weitere Steuerungsmöglichkeiten siehe Tasten in obiger Tabelle. Das bis jetzt
Besprochene dient nur als Kurzform um einen Zug überhaupt in Bewegung zu setzen.
Die Handhabung der Strecken
Wenn wir also eine Lokomotive in Bewegung gesetzt haben und die Strecke abfahren,
wird nach ein paar Sekunden ein Ton oder eine Warnmeldung „Sifa“ aktiviert und der Zug
wird automatisch abbremsen und stehen bleiben. Wir sind mit der ersten
Sicherheitseinrichtung bei den Lokomotiven konfrontiert worden und zwar den
Sicherheitsfahrschalter kurz „Sifa“. Die Sifa achtet darauf, ob der Triebfahrzeugführer
„diensttauglich“ ist. Deshalb muss alle paar Sekunden eine Taste betätigt werden. Bei
Loksim ist das die breite Leertaste. Nach spätestens 25 Sekunden geht ein Kontrolllicht
am Armaturenbrett an, nach weiteren 2 Sekunden tönt ein Signalton oder die Stimme
SIFA. Nach weiteren 2 Sekunden wird dann die Sifa-Zwangsbremsung eingeleitet bis der
Zug zum Stehen kommt. Zu jeder Zeit kann die Sifa-Taste betätigt werden und der
Sicherheitszyklus wird unterbrochen und zeitmäßig neu gestartet.
Eine weitere Sicherheitseinrichtung ist die PZB/Indusi. Wie sie genau funktioniert möchte
ich hier nicht beschreiben. Dazu gibt es in der Loksim-Anleitung genug Material um sich
mit den Einzelheiten zu befassen.
Für uns ist momentan nur wichtig, wie die PZB/Indusi wirkt um ein Zwangsbremsung zu
vermeiden.
In Fahrtrichtung des Schienengleises liegen an der rechten Seite der rechten Schiene
zugenannte Indusi-Magneten. Diese haben eine gelbliche Färbung (wenn sie neu sind).
Im Original sind diese schon mal recht verwittert. Bei Loksim sind diese Magneten
überwiegend recht gut zu sehen wie im folgenden Bild:
Ganz grob gesagt, wenn ein Magnet in Fahrtrichtung auftaucht, muss er in der Regel mit
der Indusi-Taste „bestätigt“ werden. Unterbleibt es bei dieser Bestätigung, handelt man
sich ein paar Sekunden später eine Zwangsbremsung ein. Wie diese Grundregeln sich
verhalten, und wann ein Magnet „scharf“ ist und dann bestätigt werden muss, dazu
kommen wir jetzt. Die Betätigung erfolgt immer mit der Taste „i“. Es ertönt ein kurzes
Signal oder der Hinweis „Zugbeeinflussung“und der gelbe Warnmelder (beim 1000 Hz
Magneten) geht an.
Folgende Möglichkeiten kommen zur Anwendung, um eine Zwangsbremsung zu
vermeiden:
Ein Vorsignal steht auf Vr0 (gelb) wie im folgenden Foto.
Die Indusi-Taste muss bei der Vorbeifahrt bestätigt werden (Taste „i“). Es ertönt der
Warnton und das gelbe Leuchtfeld der PZB-Kontrolle geht an. Das dem Vorsignal
folgende Hauptsignal steht nach 1000 m Fahrstrecke auf rot (Hp 0). Der Zug muss bis
kurz vor dem roten Signal zum Stehen gekommen sein. Bei der Betätigung fängt auch der
blaue Melder an zu blinken. Innerhalb von 23 Sekunden muss jetzt die
Fahrgeschwindigkeit unter 85 km/h heruntergebremst werden. 250 Meter vor dem roten
Signal liegt ein weiterer Magnet (500 Hz). Dieser braucht nicht bestätigt werden. Beim
Passieren geht der rote Leuchtmelder an. An diesem Punkt muss die Geschwindigkeit
bereits unterhalb von 65 km/h liegen und die Lok bis zum Stillstand vor dem Signal
heruntergebremst werden. Hält man sich nicht an diese Vorgabe, gibt es unweigerlich
eine Zwangsbremsung.
Bei grün (Vr1) des Vorsignals ist der Magnet nicht aktiv und braucht nicht bestätigt zu
werden.
Wir stehen also jetzt vor dem roten Hauptsignal. Der rote Melder im Armaturenbrett
leuchtet und zeigt damit an, das der 500 Hz Magnet „scharf“ ist. Jetzt springt das Signal
auf grün und wir dürfen weiterfahren. Solange jetzt der rote oder gelbe Melder leuchtet
und gleichzeitig die blauen Melder blinken und damit aktiv sind, befinden wir uns im
restriktiven Modus. Das bedeutet, dass wir bestimmte Geschwindigkeiten nicht
überschreiten dürfen, sonst erfolgt wiederum eine Zwangsbremsung.
Unbedingt beachten:
Der rote Melder leuchtet plus blaues Wechselblinken = max. mit 25 km/h bis zum Hauptsignal
fahren. Beim Passieren des 2000 Hz Magneten am Hauptsignal wird der rote Melder mit
einem Warnton erlöschen.
Der gelbe Melder leuchtet plus blaues Wechselblinken = max. mit 45 km/h weiterfahren bis
der gelbe Melder erlischt.
Blaues Wechselblinken der 70 und 85 Anzeige = max. mit 45 km/h weiterfahren. Wenn hier
die Strecke frei und eindeutet mit einem grünen Signal gekennzeichnet ist, kann man sich mit
der Indusi-Frei-Taste aus dem restriktiven Modus befreien. Bei Loksim wird hierzu die Tast „U“
gedrückt. Das Wechselblinken hört auf und der „85“ blaue Melder leuchtet konstant. Dann darf
wieder auf Höchstgeschwindigkeit aufgeschaltet werden.
Sollte man sich eine Indusi-Zwangsbremsung eingefangen haben, ist nach dem Stillstand des
Zuges mit der Taste „U“ das recht nervige Warnsignal abzuschalten. Danach kann die
Weiterfahrt neu gestartet werden.
An dieser Stelle sei gesagt, dass in den letzten Sätzen nur das absolut Notwendige über die
PZB gesagt worden ist. Wenn man sich an diese Grundregeln hält, fährt man schon
einigermaßen sicher durch die Gegend. Natürlich gibt es noch weitere Hindernisse mit der
PZB und bauliche Unterschiede, wo man sich eine Zwangsbremsung einhandeln kann.
Dieses ist alles Erfahrungssache und man wird im Laufe der Zeit und mit der entsprechenden
Übung damit umgehen können.
Kommen wir jetzt noch zum dritten Sicherungssystem, der LZB (Linienförmige
Zugbeeinflussung). Diese tritt immer dann in Aktion, wenn ein Zug schneller als 160 km/h
fahren darf. Die schnellen Lokomotiven und auch die Strecke sind dann mit diesem System
ausgerüstet. Es kommt hier eine vollautomatische Überwachung zum Tragen, die den Zug
von selbst vor einem roten Signal anhalten lässt. Im normalen Ablauf handelt man sich unter
LZB-Bedingungen keine Zwangsbremsung ein. Die Automatik sorgt für einen zuverlässigen
Betriebsablauf. Die LZB kann nur im Stand vor Antritt der Fahrt mit der Taste Shift und L
eingeschaltet werden. Vergisst man auf diesen schnellen Abschnitten die LZB einzuschalten,
kann man nicht schneller als 160 km/h fahren. Bei Überschreitung wird der Zug immer auf die
160 km/h zurückgebremst.
Nur am Ende einer LZB-Strecke muss der Leuchtmelder der LZB „LZB aus“ mit der Tate „U“
bestätigt werden, sonst gibt es auch hier eine Zwangsbremsung. Danach tritt in der Regel das
oben erwähnte PZB-Indusi in Aktion.
Zum Schluss noch die einzelnen Leuchtmelder aus der Loksim-Anleitung als Übersicht. Nicht
alle sind in dieser Kurzanleitung durchgenommen worden, sondern nur die für einen
Grundbetrieb unbedingt erforderlich sind.
Auf alle Fälle empfiehlt sich für weitere Informationen das Studium der Loksim3D
Bedienungsanleitung. Diese ist als PDF im Loksim-Verzeichnis unter dem Ordner „Doku“ zu
finden.
Und jetzt viel Spaß und Vergnügen mit der Loksim-Eisenbahn-Simulation.
Schnelleinstieg für Eilige und Wiedereinsteiger
Bevor man losfahren kann, müssen wir die Lok aufrüsten. Dies geschieht in der folgenden
Reihenfolge:
1. Richtungsschalter (STRG + R) auf „Vorwärts“ stellen.
2. Bei einer E-Lok durch Aufbügeln/Diesellok einschalten der Kraftstoffpumpe (STRG + B)
3. Hauptschalter einlegen (Taste H)
4. Licht einschalten, falls nachts gefahren wird (STRG und L)
5. Bremse lösen (Taste 7)
6. Eventuell AFB zur einfacheren Steuerung einschalten (STRG und A)
7. Eventuell LZB/LVZ einschalten (SHIFT und L)
8. Eventuell Zeit auf Abfahrtszeit vorstellen (F11)
9. Warten auf den Abfahrtsauftrag (ZP9), gegeben durch Kelle, Pfeifen oder grünen Kranz
am Signal
10. Sollte das Triebfahrzeug eine Türschließeinrichtung haben, müssen die Türen
geschlossen sein und verriegelt werden (Taste T). Der Türmelder (oft ein T auf einem
gelben Leuchtfeld), falls vorhanden, blinkt beim Schließen der Türen und je nach Bauart
leuchtet der Melder bei geöffneten oder geschlossenen Türen. Die Verriegelung der
Türen kann auch mit der Taste F6 geprüft werden.
11. Schaltwerk auf schalten (Cursor-hoch) und die Geschwindigkeit laut Signal oder
Buchfahrplan einhalten (Schaltwerk runter schalten mit Cursor-Pfeil unten)
12. während der Fahrt die Sifa (Leertaste) bei aufleuchten des Sifa-Melders betätigen
13. Indusi/PZB-Überwachung beachten und ggf. Indusi/PZB wachsam (Taste i) betätigen