Project Award 2014 - Soroptimist International Deutschland
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Project Award 2014 - Soroptimist International Deutschland
SID-Projektpreis 2014 – Nominierte Projekte Dr. Lucia Ruhnau, SID-Vizepräsidentin Kiel Baltica: „USCH.I“ „USCH.I“ steht für „Unsere Schulinitiative“ – ein Schulprojekt, das alleinerziehenden Hartz IV-Müttern ermöglicht, ihren Haupt- oder Realschulabschluss nachzuholen, während ihre Kinder beaufsichtigt werden. In den Räumlichkeiten des Mehrgenerationenhauses im Kieler Problemstadtteils Gaarden werden pro Kurs 20 junge Frauen engmaschig individuell gefördert und unterrichtet, während ihre Kinder von Fachkräften betreut werden. Bildung Das Projekt wird seit Oktober 2013 durch Spenden des Clubs, aus Mitteln der Stadt Kiel und des Jobcenters gefördert. Aus Clubaktivitäten sind bisher über 9.000€ in das Projekt geflossen. Bildung Speyer: Förderpreis „Ich mach mein Ding“ Der Club fördert seit Januar 2014 Realschulabsolventinnen. Die Bewerberinnen für den Preis definieren für sich eine einjährige Bildungsmaßnahme selbstständig. In ihrem Antrag stellen sie ihr Projekt vor (mit Ziel, Dauer, Kosten) und begründen, warum es für sie wichtig ist. Sollten sie den Förderpreis erhalten, können sie so ihre Bildungsmaßnahme (z. B. einen Fremdsprachenkurs) eigenverantwortlich durchführen. Clubschwestern betreuen die Mädchen als persönliche Mentorinnen. Die Schülerinnen verpflichten sich, einen kurzen Bericht über die erfolgreich abgeschlossene Bildungsmaßnahme beim Club einzureichen. Der Förderpreis wird über Spenden und Aktivitäten des Clubs finanziert. Berlin Charlottenburg: Stipendium für Mädchen in Bangladesch Bildung Der Club Berlin Charlottenburg (mittlerweile mit Unterstützung aller Berliner Clubs) vergibt seit 2012 Ausbildungsstipendien für Mädchen aus den Slums von Dhaka, Bangladesch. Die Mädchen werden für die Dauer der Ausbildung von 5 Jahren gefördert. Den Stipendiatinnen werden Lebensunterhalt und Schulgeld finanziert. Die Kosten belaufen sich auf 50€ pro Schülerin und Monat. Inzwischen profitieren 25 Mädchen von dem Stipendium. Die Betreuung vor Ort ist gesichert. Partner des Projekts sind die „German Doctors“. Ein nachhaltiges, familien- und gesellschaftspolitisch wirksames Bildungsprogramm! 1 Coesfeld: Sprachtreff „CoeSIma“ Bildung Internationale Verständigung In Kooperation mit der VHS Coesfeld findet der Sprachtreff „CoeSIma“ als besondere bildungsorientierte Fördermaßnahme für Migrantinnen alle 14 Tage im Anschluss an deren Sprachkurs statt. Die Kursteilnehmerinnen treffen sich zu Gedankenaustausch und Gesprächen. Sie werden von SI-Clubschwestern begleitet und von Sprachlehrerinnen mit Lernmaterial unterstützt. So werden Sprach- und Lesekompetenz gefördert, ebenso wie persönliche Entwicklung und soziale Integration. Die Kinderbetreuung ist während dieser Zeit sichergestellt. Das Projekt wird vom Club seit 2013 mit ca. 1.000€ pro Jahr gefördert. Buxtehude: „MuliBi-mobil“ Bildung Internationale Verständigung Stadtteilmütter entwickelten 2012 das Projekt „Multilinguale Bibliothek geht auf Reisen“ und erhielten dafür den Niedersächsischen Integrationspreis. Der Club ist zusammen mit der Stadtteilbibliothek Koordinationspartner des Projekts. Durch den Einsatz mehrsprachiger Bilderbücher werden die sprachlichen Kompetenzen nichtdeutschsprechender KiTa-Kinder erweitert. Die Mütter beteiligen sich an der Übersetzung der deutschen Kinderbücher. So werden die Familien mit einbezogen und der Erwerb der deutschen Sprache auch bei den Eltern gefördert. Die Muttersprache soll als Teil der Identität erhalten bleiben und die Fremdsprache spielerisch erworben werden. Projektziel ist es, für das Ausleihen der fertiggestellten bilingualen Bücherkoffer möglichst viele KiTas zu begeistern. 2 Hansestadt Hamburg: „Musiker ohne Grenzen“ Spielend Perspektiven schaffen mit Musik Bildung Internationale Verständigung MoG ist eine Initiative Studierender der Hochschule für Musik und Theater Hamburg im Armenviertel Guasmo/Guayaquil, Ecuador. Seit 2008 unterstützt der Club das Projekt (2013: 1.000€), z. B. durch Finanzierung von Instrumenten und Flügen der Studierenden. Die SchülerInnen lernen ein Instrument zu spielen und gemeinsam zu musizieren; sie erfahren Gemeinschaft, Freundschaft und Geborgenheit in der Gruppe. Der Musikunterricht ist fortlaufend gesichert. Ziel ist es, die Lebensqualität und Bildungschancen benachteiligter Kinder und Jugendlicher zu verbessern. Seit 2007 wurden allein 100 Mädchen an der Musikschule unterrichtet. Anita, eines der ersten Mädchen im Projekt, leitet heute eine Musikschule. Cuxhaven-Stadt und Land: „Mädchenbildungsarbeit an der Wichernschule“ Bildung Das Projekt wird zusammen mit der Wichernschule (Förderschule Schwerpunkt Lernen) seit 1996/97 gefördert. Wöchentlich gibt es Arbeitsgemeinschaften zu unterschiedlichen aktuellen Themen, wie z. B. künstlerische Gestalten, Umgang mit anderen u. v. m. Einmal jährlich finden zweitägige Mädchenseminare mit strukturiertem Tagesablauf zur Förderung der Persönlichkeitsbildung, Selbstwahrnehmung und Kreativität statt. Erlangen: Musikkindergarten Erlangen Bildung Internationale Verständigung Im April 2010 eröffnete der Musikkindergarten nach Daniel Barenboim in Erlangen. „Die musikalische Frühförderung von Kindern im Vorschulalter fördert und stärkt nachweisliche die emotionale Entwicklung der Kinder. Dabei geht es darum, dass die Kinder durch Musik lernen – und nicht, dass sie Musik oder das Spielen von Musikinstrumenten erlernen.“ Musiker stellen einmal monatlich ihr Instrument vor. Die Kinder besuchen außerdem eine Orchesterprobe und gestalten einmal im Jahr eine Aufführung mit den Musikern des Erlanger Musikinstitutes. Das Projekt wird gefördert durch SI und eine private Stiftung. 3 Gelsenkirchen: „Mädchenschulprojekt in Kenia“ Bildung Internationale Verständigung In Kenia unterstützt der Club seit 2013 eine weiterführende Schule für Mädchen unter deutscher Leitung. 78 Schülerinnen erhalten an der Diani Maendeleo Academy eine umfassende Ausbildung. Hierzu gehören neben der schulischen Bildung auch nachhaltiger ökologischer Landbau und Tierhaltung – in diesem Fall eine Fischfarm. Die Schule wird durch einen deutschen gemeinnützigen Verein gefördert. Der Club hat persönlichen Kontakt zur Leiterin der Einrichtung und finanziert bestimmte Anschaffungen, wie z. B. ein Gewächshaus, ein Wasserreservoir und Regenrinnen für die Fischfarm. Der Club hat die Schule bisher mit 2.000€ gefördert. Die Schülerinnen verkaufen die erwirtschafteten Überschüsse aus der Landwirtschaft und tragen so zur Finanzierung und Nachhaltigkeit des Projektes bei. Essen Victoria: „Perle“ Mädchentreff Bildung Stellung der Frau Seit 1988 bietet die „Perle“ als Einrichtung des Katholische Jugend Trägerwerk Essen e. V. Bildungsfreizeit- und Kreativangebote für Mädchen ab 6 Jahren. Die „Perle“ stellt für die Mädchen mit unterschiedlichem sozialen und kulturellen Hintergrund einen wichtigen Rückzugsort dar. Hier werden sie gehört und erstgenommen. Die Angebote unter Leitung pädagogischer Fachkräfte sind breit gefächert: Neben Hausaufgabenbetreuung, Bewerbungstraining werden Kurse zu EDV, Ernährung und speziellen Themen wie Lebensplanung, Konfliktbewältigung etc. angeboten. Durch die langjährige Erfahrung in der qualifizierten Begleitung der Mädchen hat sich der Treff nachhaltig im Stadtteil Essen-Altendorf etabliert. Die „Perle“ ist auf regelmäßige Spenden angewiesen und wird seit 2008 vom Club unterstützt. 4 Düsseldorf-Hofgarten: „MUKI“ Coaching der Einrichtung „Mutter und Kind Wohnen“ Bildung Stellung der Frau Internationale Verständigung Junge Frauen, häufig mit Migrationshintergrund und ohne Familienangehörige, können mit ihren Kleinkinder in dieser Einrichtung des Sozialdienstes katholischer Frauen und Männer in Düsseldorf-Dehrendorf wohnen. Seit 2012 betreuen die Clubschwestern die jungen Frauen zusätzlich. Sie erhalten Deutschunterricht, persönliche Beratung zu allen Lebensfragen und werden ermutigt, Schulabschlüsse zu machen. Bisher erhielten 8 Frauen ein an ihren Bedürfnissen ausgerichtetes umfangreiches Hilfsprogramm. Der Club unterstützt die Einrichtung auch durch Anschaffung von Computern, Kinderspielzeug sowie durch die Anlage eines Außenspielplatzes. Insgesamt spendete der Club über 4.500€ für dieses nachhaltige Projekt. Düsseldorf-Königsallee: „Rock Your Life“ Bildung Rock Your Life Düsseldorf e. V. qualifiziert Studierende zu Coaches, die ehrenamtlich SchülerInnen aus sozial, wirtschaftlich oder familiär benachteiligten Verhältnissen auf dem Weg in den Beruf begleiten. Eine zweijährige Coachbeziehung soll die SchülerInnen unterstützen ihr individuelles Potential zu entfalten und Fähigkeiten und Talente zu fördern. Der Club unterstützt den Verein seit 2012. Durch eine Charity-Mottoparty im Februar 2014 konnten dem Verein z. B. 2.000€ zur Verfügung gestellt werden. Wiesbaden: „Die Zukunft liegt in meiner Hand“ Ein schulbegleitendes Projekt für 15- bis 17-jährige Mädchen an der Louise-Schröder-Schule in Wiesbaden Bildung Die Mädchen, häufig aus bildungsfernen Familien, die in einem einjährigen Bildungsgang den Hauptschulabschluss erwerben oder sich für eine Berufsausbildung qualifizieren können, lernen in begleitenden Workshops Eigenverantwortung zu übernehmen und ihre Zukunft aktiv mitzugestalten. Der Club fördert das Projekt, welches seit 2013 in Form von zwei Workshops pro Jahr stattfindet, seit 2011 mit 1.200€ jährlich. Zusätzlich wird jeder Schülerin nach erfolgreichem Abschluss des Workshops der „ProfilPASS für individuelle Kompetenzfeststellung“ in Höhe von 500€ überreicht. Das Projekt wird durch zahlreiche Aktivitäten finanziert, u. a. stellt eine Künstlerin hochwertige „Clutches“ her, die auch auf SIVeranstaltungen guten Absatz finden. 5 Ellwangen/Jagst: Kaffee aus Ruanda Wirtschaft Internationale Verständigung Stellung der Frau 2012 wurde das Projekt zur Vermarktung des Kaffees der Sake Coffee Plantation von Laetitia Kayitesire, einer Clubschwester aus Ruanda, gestartet. In Zusammenarbeit mit einem deutschen Kaffeeimporteur gelangen die frischen Bohnen zur Kaffeerösterei Samocca der Clubschwester Sabin in Aalen. Der Club hat es geschafft, Laetitias Kaffeebohnen auf dem deutschen Markt zu etablieren. Der Kaffee wird auf allen SI-Veranstaltungen und über das Internet angeboten. Langfristiges Ziel ist die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Plantage mit dauerhaften Beschäftigungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter. Der Club finanziert die professionelle Werbekampagne sowie die Verpackung des Kaffees. Die Kosten belaufen sich bisher auf mehr als 2.000€. Isertal/Bad Tölz: „Bicycle Project & Workshop (BSPW), Uganda“ Nach strengen Kriterien werden Fahrräder an bedürftige Frauen, Familien und Dorfgemeinschaften verteilt. Krankenschwestern und Hebammen erhalten Fahrräder als Dienstfahrzeuge. Dreiräder dienen als Behindertentransportmittel. Der Club hat einen langjährigen persönlichen Kontakt zum Projektgründer Richard Kisamaddu. Die Clubschwestern waren bereits persönlich in Uganda, um das Projekt zu besuchen. Die Unterstützung des BSPW hilft, die Lebensbedingungen auf dem Land nach dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe nachhaltig zu verbessern. Wirtschaft Internationale Verständigung Gesundheit Ingolstadt: „PräGe – Prävention von häuslicher Gewalt“ Stellung der Frau Bildung Der Club fördert das Schulungskonzept an Ingolstädter Schulen als Präventionsprogramm gegen häusliche Gewalt. Bisher konnten bereits über 650 Schüler an der Schulung teilnehmen. „Prävention wird zur tragenden Säule in einem nachhaltigen Konzept.“ Der Club engagiert sich zusammen mit dem Sozialdienst katholischer Frauen und dem Caritasverband Bad Eichstätt in diesem Projekt. Der Club hat seit 2012 mehr als 13.000€ gespendet. 6 Gelsenkirchen: „Mädchen Anti-Agressions-Training an der offenen Ganztagsgrundschule in Herten“ Stellung der Frau Bildung Gesundheit Auch Mädchen üben Gewalt aus: Häufig subtiler als Jungen durch Ausgrenzung und Mobbing. Dem sollte möglichst im Grundschulalter entgegengewirkt werden. So entstand dieses von SI 2012 initiierte Pilotprojekt. Das Antiaggressionstraining wurde an zwei Grundschulen mit Mädchen der zweiten Klasse durchgeführt. Das Training ist nachhaltig, das Ergebnis spürbar: Besonders in den Pausen gehen die Kinder achtsamer und respektvoller miteinander um. Der Club hat das Projekt mit Unterstützung des SI-Hilfsfonds mit 4.400€ gefördert. Das Projekt wird fortgeführt, die Anschlussfinanzierung ist gesichert. Stuttgart Zwei: „Entwicklung, Einrichtung und Finanzierung einer Beratungsstelle für Postpartale Psychische Störungen am Zentrum für Seelische Gesundheit des Klinikums Stuttgart“ „Der Club hat eine ambulante Sprechstunde für Frauen mit postpartalen Depressionen ins Leben gerufen und finanziert diese seit 2012.“ Behandelt werden konnten bisher 130 Frauen. Die Frauen erhalten zweimal wöchentlich Beratung und Therapie, die ihnen und ihren Kindern zugutekommt. Finanziert wird das Projekt über Spendengelder des Clubs. Isartal/Bad Tölz: „Geschwisterprogramm des Kinderhospizes St. Nikolaus“ Gesundheit Der Club trägt durch Spenden dazu bei, den Aufenthalt der gesamten Familie mit einem lebensbegrenzt erkrankten Kind im Kinderhospiz in Bad Grönenbach (Allgäu) zu ermöglichen. Eines der Hauptziele des Programms ist es, die Bedürfnisse der Geschwisterkinder wahrzunehmen, ihre Resilienz zu stärken und sie zu befähigen, eigene Wünsche umzusetzen. Der Aufenthalt der gesunden Familienmitglieder wird komplett über Spenden finanziert. Der Club hat das Programm bisher mit 2.500€ unterstützt. 7 Weinheim/Bergstraße: „Geburtsstation in Südindien“ Gesundheit Stellung der Frau Im Rahmen dieses clubeigenen Projekts reist unsere Clubschwester Dr. Ursula Horter-Weber regelmäßig nach Südindien. Sie bildet dort indische Krankenschwestern zu Hebammen aus mit dem Ziel, die Geburtshilfe zu verbessern. Außerdem soll mithilfe einer Schwangerenvor- und Nachsorge die Mütter- und Kindersterblichkeit in diesem sehr armen ländlichen Gebiet der „Unberührbaren“ reduziert werden. Das Projekt ist in 2013 noch um eine umfassende Gesundheitsvorsorge erweitert worden, durch die Frauen und Kinder ein besseres Verständnis für Hygiene, Ernährung und erste Hilfe bekommen. Die Stellung der Frau wird so erheblich verbessert. Der Club hat das Projekt mit 1.000€ unterstützt. Witten-Herdecke: „Soroptimistinnen fasten für Water and Food“ Wirtschaft Gesundheit Stellung der Frau „Soroptimist go for water and food“ war der Auslöser für das 2012 initiierte Fastenprojekt des Clubs. Zum Fundraising verzichtete jeder Teilnehmer einen Tag lang z. B. auf feste Nahrung und spendete dafür 5€ für das Projekt. Mithilfe einer größeren Spende des Patenclubs Witten Ruhr sowie Spenden aus mehreren anderen Clubs kamen insgesamt fast 9.000€ für das Fastenprojekt zusammen. 5.000€ wurden für das „Seeds for all“-Projekt in Madagaskar an Kathy Kaaf übergeben. Knapp 4.000€ gingen an den SI-Club Lome-Aurore in Togo für das „Projet des Femmes Maraicheres d’Akodessewa“. Beide Projekte verfolgen das Ziel, Frauen den Zugang zu Nahrung und Trinkwasser zu sichern und ihnen durch den Verkauf von Obst und Gemüse auf lokalen Märkten eine Erwerbsquelle zu bieten. Das Projekt soll im Herbst 2014 fortgeführt werden. Bad Aachen: „Interkulturelle Schreibwerkstatt – Schreiben lernt man durch Schreiben“ Internationale Verständigung Bildung Die interkulturelle Schreibwerkstatt ist ein Projekt der Werkstatt der Kulturen des Diakonischen Werkes Aachen. Motivierte Frauen mit Migrationshintergrund, die schon über gute deutsche Sprachkenntnisse verfügen, haben Texte und Gedichte verfasst und diese in dem Buch „Die fassungslose Brille“ veröffentlicht. Der Verkauf des Büchleins trägt dazu bei, das Projekt weiterhin zu fördern. Die Schreibwerkstatt wurde von 2011-2013 vom Club mit 5.000€ gefördert. 8