Anzeigen-Echo: Artikel vom 05.12.2012

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Anzeigen-Echo: Artikel vom 05.12.2012
Seite 40
Säuglinge:
Reanimation
erlernen
Gummersbach. Die Kinderklinik am Kreiskrankenhaus Gummersbach bietet
auch Eltern von Neugeborenen und Säuglingen
Kurse zur NeugeborenenReanimation an.
Der einstündige, kostenfreie Kurs findet jeweils
dienstags von 18 bis 19 Uhr
an statt - am 22. Januar, 19.
März, 21. Mai, 23. Juli, 24.
September und19. November.
Wer Interesse hat, kann
sich berits jetzt im Sekretariat der Kinderklinik (Telefon 0 22 61/17 15 65) anmelden.
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Rund um das Heimatmuseum in Bergneustadt wurde der
erste Advent mit einem Fest begrüßt.
Foto: Rühmer
cher beim genüsslichen Verzehr von knusprigen „Riiwekauken“,
Fleischspießchen
vom Grill oder handgefertigter
Pralinen.
Von den Kleinsten noch ehrfurchtsvoll bestaunt: der Nikolaus und sein Gefährte. Nur
wenige Schritte entfernt: die
von geöffneten Geschäften
erleuchtete Innenstadt und
der von Kinderhänden geschmückte Weihnachtsbaumbestand auf dem schneebedeckten Rathausplatz. Fußläufig angebunden lockte zusätzlich der traditionelle Kunsthandwerkermarkt im Krawinkelsaal. Weitere Fotos unter
www.anzeigen-echo.de.
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Die vierjährige Naomi
schmückt mit Hilfe von Peter
Rothausen den Baum.
Foto: Schultze -Petzold
Gummersbach waren VizeBürgermeister Jürgen Marquardt auch Caritas-Direktor
Peter Rothausen und die Kin-
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Mädchen für alles
Unternehmerfrauen feiern 20-jähriges Bestehen
sg. Oberberg. Handwerksbetriebe sind oft Familienunternehmen und so bleibt es nicht
aus, dass meist die ganze Familie mit ins Geschäft einbezogen ist. Den produktiven handwerklichen Part übernehmen
meist die Herren, ihre Frauen
arbeiten währenddessen „hinter den Kulissen“ am Schreibtisch und sorgen dafür, dass
die Büroarbeit erledigt wird.
Neben Administration, Buchhaltung und Kundenbetreuung
stehen meist die Aufgaben als
Hausfrau und Mutter auf der
Tagesordnung. So beweisen
die Frauen sich jeden Tag aufs
Neue als organisatorisches
Multitalent.
Egal, ob als Frau des Bäckers,
Malermeisters oder Schreiners, die Branchen können
noch so unterschiedlich sein,
die Probleme sind oftmals
identisch. So haben sich vor
20 Jahren Unternehmerfrauen
zusammengeschlossen
und
sich als Verein organisiert. Als
Unternehmerfrauen im Handwerk Oberbergischer Kreis
- kurz UFH - unterstützen sie
sich gegenseitig und tauschen
ihre Erfahrungen aus. Ziel des
Vereins ist es, durch gezielte
Fortbildungen den Damen die
Arbeit zu erleichtern und den
Handwerkern eine hoch qualifizierte engagierte Arbeitskraft zur Seite zu stellen, die
ein großes Interesse am Wohl
Weihnachtswünsche
bedürftiger Kinder
bsp. Gummersbach. Die Aktion Weihnachtswunschbaum,
eine Initiative von AOK, Caritas, der Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt sowie eines Online-Portals, wurde
2004 ins Leben gerufen und
war seither jedes Jahr ein Erfolg. Vielen Kindern finanziell schwacher Familien, die
von der Caritas betreut werden, konnten dank großzügiger Spender Wünsche erfüllt
werden.
Unter der Schirmherrschaft
der Bürgermeister der Städte Gummersbach (Frank Helmenstein), Waldbröl (Peter
Koester), Bergneustadt (Gerhard Halbe) und Wipperfürth
(Michael von Rekowski) werden auch in diesem Jahr Kinderwünsche erfüllt.
Zur
Auftaktveranstaltung
in der AOK-Geschäftsstelle
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Engelskirchen
Winterlicher
Adventsbeginn
sr. Bergneustadt. Kälte und
winterliches Weiß lagen am
Wochenende über dem Altstädter Nikolausmarkt am Heimatmuseum in Bergneustadt;
umringt
von
historischen
Fachwerkhäusern und im
Schein offener Feuerstellen.
Zwischen dekorierten Tannenbäumen und Strohballen
ein Glücksrad, das alte Backhaus mit frischem Brot, die
weihnachtlich
geschmückte Schmiede mit wärmenden
„Schmiedewässern“ und Holzbuden, in denen Mitglieder
der Bergneustädter Vereine
ihre selbstgemachten Weihnachtswaren anboten. Mittendrin dick vermummte Besu-
Ausgabe 49 - 5. Dezember 2012
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der des Kindergartens St. Raphael erschienen, die gemeinsam den Weihnachtsbaum mit
gebasteltem
Baumschmuck
und den Wünschen der Kinder
schmückten.
Spielsachen wie Lego, Autos
und Gesellschaftsspiele stehen
bei den Kindern und Jugendlichen hoch im Kurs.
Die Wunschpakete müssen
bis zum 14. Dezember abgegeben werden - dort, wo die
Wunschbäume auch stehen:
AOK-Geschäftsstelle in Waldbröl, Kaiserstraße 28, und
Wipperfürth, Lenneper Straße
1, sowie in der Geschäftsstelle der Sparkasse in Bergneustadt, Kölner Straße 236. Die
Geschenke sollten einen Wert
von 25 Euro nicht übersteigen.
Die Caritas sorgt dafür, dass
die Kinder ihre Päckchen
rechtzeitig erhalten.
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Der Vorstand der Unternehmerfrauen: Tanja Haude, Monika Klein, Martina Wolfslast-Veller,
Roswitha Lingslebe, Conny Hagen, Verena Huber sowie Beate Miebach (v.l.). Foto: Gürlek
des Betriebes hat. Zu diesem
Zweck werden Schulungen in
unterschiedlichen Bereichen
organisiert und durchgeführt.
Dabei werden die Frauen auch
von regionalen Unternehmen
wie Krankenkassen, Banken
und Versicherungen unterstützt. Neben Kompetenzen
in der Büroorganisation wird
ebenso Wissen in den Bereichen Marketing und Personalführung sowie im bürokratischen Bereich vermittelt. Das
20-jährige Bestehen wurde im
Rahmen einer Feierstunde im
katholischen Pfarrheim Ründeroth gefeiert. In ihrer Laudatio begrüßte UFH-Vorsitzende
Roswitha Lingslebe die Gäste und bedankte sich bei den
Sponsoren für die langjährige
Unterstützung.
Gabi Buhr nahm das Publikum mit auf eine Zeitreise in
die Anfänge des Arbeitskreises
Oberberg, den sie im Dezember 1992 gegründet und zwölf
Jahre lang geleitet hat. Zum
Vorstand des 29 Mitglieder
umfassenden
Arbeitkreises
gehören: Tanja Haude, Monika Klein, Martina WolfslastVeller, Roswitha Lingslebe,
Conny Hagen, Verena Huber
sowie Beate Miebach. Bemerkenswert ist auch die lockere
familiäre Atmosphäre, weit
weg von Konkurrenzgedanken. Neue Gesichter sind willkommen. Infos zum Bildungsangebot und zum Arbeitskreis:
www.ufh-oberberg.de. Weitere Fotos von der Feier unter
www.anzeigen-echo.de.
Bäuerliche Weihnacht
in Odenspieler Idylle
Reichshof. Von der idyllischen Adventsstimmung der
„Odenspieler Weihnacht“ können sich die Besucher an kommende drei Dezember-Wochenenden einfangen lassen.
Jeweils von 11 bis 20 Uhr wird
im Zentrum des Dorfes ein
umfangreiches Programm für
die ganze Familie geboten.
Weihnachtshandwerk
und
ländlichen Köstlichkeiten werden angeboten. Der Weihnachtsmann besucht die kleinen Gäste jeden Samstag und
Sonntag um 16 Uhr. Eine Kindereisenbahn, Ponyreiten und
der Streichelzoo freuen sich
wieder auf viele Kinder.
Am 8. Dezember findet die
“2. Odenspieler Christmas Party“ statt. In der rustikal eingerichteten Scheune legt ein DJ
heißen Christmas-Rock zum
Tanzen auf. Am 22. Dezember
steigt die Party „Warten aufs
Christkind“; Beginn jeweils
um 20 Uhr.
Erstmals bieten die evangelische Kirche Odenspiel ein
„Weihnachtszimmer“ auf dem
Weihnachtsmarkt an. Wer
möchte, kann Dinge wie Bücher, Spiele, (gewaschene)
Plüschtiere, Schmuck, Spielzeug, Elektronik, die nicht
mehr gebraucht werden, aber
anderen eine Freude machen
können, im Vorfeld abgeben.
Am dritten und vierten Adventssonntag warten dann diese Geschenke darauf, mitgenommen zu werden.
Zum Odenspieler Weihnachtsmarkt öffnet die evangelische Kirche ihre Türen.
Neben den Sonntagsgottesdiensten um 10 Uhr finden jeweils samstags und sonntags
Andachten, Konzerte und wei-
tere Veranstaltungen statt.
Die „Offene Kirche“ beginnt mit einer Buchlesung:
Die Wiehler Kunsthandwerkerin Luise Theill liest am Samstag, 8. Dezember, um 15 Uhr
aus ihrem neuen Buch „Michal - die Frau Davids.“ Musikalische Höhepunkte versprechen
der Musikzug Odenspiel, das
Kammerorchester des Waldbröler Kulturtreff, der Chor
Auftakt und der MGV Glückauf
Sangeslust. Die Morsbacher
Künstlerin Christiane Vogel
begleitet die „Offene Kirche“
mit ihren Werken. Die Ausstellung zum Thema „Keine Angst
vor Zuversicht“ wird am Sonntag, 9. Dezember im Anschluss
an den Gottesdienst eröffnet.
Die Odenspieler Kirche mit
Kirchencafé ist samstags von
14 bis 19 Uhr und sonntags
von 10 bis 19 Uhr geöffnet.