Keuchhustenimpfstoff kann zu Hirnschäden und Tod führen
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Keuchhustenimpfstoff kann zu Hirnschäden und Tod führen
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/j-dheyes/keuchhustenimpfstoff-kann-zu-hirnschaeden-und-tod-fuehren.html 26.08.2013 Keuchhustenimpfstoff kann zu Hirnschäden und Tod führen J. D. Heyes Seit Juli wird im US-Bundesstaat Missouri eine kostenlose Impfung angeboten, die unter anderem vor Keuchhusten schützen soll. Nach Angaben von Behördenvertretern ist der Tdap-Impfstoff, der angeblich Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten verhindert, angesichts »des vermehrten Auftretens von Keuchhusten« nötig. Die wachsende Zahl der Fälle werde »auf den nachlassenden Impfschutz zehn Jahre nach der Impfung zurückgeführt«, hieß es in einem Bericht im Internet. Laut Michelle Goldstein von VacTruth.com, die aus einem Artikel im St. Louis Post Dispatch zitiert, gab es 2012 in den USA 41 000 Fälle von Keuchhusten, verglichen mit weniger als 19 000 Fällen im Vorjahr – daher die Notwendigkeit für den neuen Impfstoff. »In dem Artikel wurde betont, Keuchhusten sei hochgefährlich, er könne zu Erbrechen und Tod führen, besonders bei Kindern. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass es sich bei der Diphtherie um eine bakterielle Erkrankung handelt, die hoch ansteckend ist und ebenfalls tödlich verlaufen kann«, schreibt Goldstein, die noch hinzusetzt, dass auch Tetanus zu schweren Muskelspasmen führen kann. Natürliche Mittel und Methoden wirken oft risikofrei Was in der Zeitung jedoch nicht berichtet wurde, war, dass der Tdap-Impfstoff erhebliche gesundheitliche Risiken birgt. Darüber hinaus können sich die Krankheiten, die der Impfstoff verhindern soll, auch relativ gut für die weitere Gesundheit auswirken – »zusätzlich zu dem wichtigen Faktum, dass nicht erwiesen ist, dass Impfstoffe jemals eine Erkrankung verhindert hätten«, sagt Goldstein. Und weiter: Das Risiko, das Keuchhusten, Diphtherie und Tetanus darstellen, ist im Vergleich zu den potenziell großen Gefahren, die im Zusammenhang mit diesen Impfstoffen berichtet werden, deutlich geringer. Keuchhusten kann erfolgreich mit einer von Dr. Suzanne Humphries entwickelten Vitamin-C-Therapie behandelt werden, die die Symptome reduziert. Dagegen hat sich bei Antibiotika, die Schulmediziner routinemäßig bei Keuchhusten einsetzen, nie eine positive Beeinflussung des Krankheitsverlaufs gezeigt. Wie auch immer behandelt wird, die meisten Menschen erholen sich vollständig vom Keuchhusten und erwerben durch die Krankheit eine lebenslange Immunität. Sollten sie sich dennoch erneut infizieren, so sei der Krankheitsverlauf laut Goldstein in der Regel »sehr milde«. Auch Tetanus kann auf verschiedene Arten verhindert werden, die nicht einmal einen Impfstoff erfordern. Zum Beispiel dadurch, dass Schnittwunden sorgfältig ausgespült und gereinigt werden. Im Übrigen ist Tetanus sehr selten, »von 2001 bis 2008 wurden den Gesundheitsbehörden in den USA lediglich 233 Fälle gemeldet«, betont Goldstein unter Berufung auf die Zahlen der Behörde. »Die Tetanushäufigkeit ist von 1947 bis 2008 um über 95 Prozent zurückgegangen.« Die Diphtherie schließlich ist ebenfalls eine risikoarme Erkrankung, die zudem in den USA seit einem Ausbruch in den 1970er Jahren kaum noch beobachtet wird. In den 30 Jahren von 1980 bis 55 Fälle gemeldet. 2010 wurden den Behörden nur Die Gefahren der Impfstoffe überwiegen das Risiko einer Erkrankung Die Gefahren einer Tdap-Impfung können erheblich sein. Laut Goldstein sind Gehirnentzündung, Hirnschäden und Tod mögliche Folgen einer Tdap-Impfung. Ein ausführlicher Bericht, der vom National Vaccine Information Center (NVIC, Nationales Impfinformationszentrum) erstellt wurde, dokumentiert eindeutig die gesundheitlichen Gefahren im Zusammenhang mit dem Tdap-Impfstoff. Tdap und DTaP-Impfstoffe werden in den Vereinigten Staaten seit 1996 anstelle der DTPImpfstoffe eingesetzt, doch alle drei enthalten das gefährliche Pertussis-Toxin mit unsicheren Zusatzstoffen. Darüber hinaus sei, so betonen Experten, das Auftreten von Keuchhusten sogar bei »geimpften« Populationen ein Anzeichen dafür, dass Impfstoffe eine Krankheit nicht effektiv verhüten. Quellen: VacTruth.com STLToday.com VaccinationCouncil.org NaturalNews.com NaturalNews.com NaturalNews.com