Schlosszauber geizt nicht mit Effekten

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Schlosszauber geizt nicht mit Effekten
Samstag
HEIDELBERG
23. OKTOBER 2010
Ausstellung: Codex Manesse in
der Universitäts-Bibliothek
Über Liebe
im Mittelalter
„Der Codex Manesse und die Entdeckung der Liebe“. Dies ist der Titel einer Ausstellung, die die Universitätsbibliothek von Dienstag, 26. Oktober, an als Beitrag zum 625-jährigen
Bestehen der Ruperto Carola zeigt.
Zu sehen ist die prachtvoll gestaltete
Sammlung
mittelhochdeutscher
Lied- und Spruchdichtungen über
die Entdeckung der Liebe im hohen
Mittelalter. Die Exemplare dürfen
aus konservatorischen Gründen nur
äußerst selten die Bibliothek verlassen und sind daher zum ersten Mal
seit langer Zeit wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Insgesamt werden rund 100 Exponate ausgestellt
sein, die einen Einblick in die Deutsche Buchmalerei vom 13. bis zum
15. Jahrhundert geben.
Der Codex Manesse entstand zu
Beginn des 14. Jahrhunderts in Zürich – vermutlich auf das Betreiben
von Rüdiger Manesse und seinem
Sohn Johann. Die Ausstellung ist bis
zum 20. Februar 2011 täglich von
10 bis 18 Uhr zu sehen. Der Eintritt
kostet fünf Euro (ermäßigt drei). Jeden Samstag findet um 14 Uhr eine
Führung statt. Die Ausstellung wird
am 25. Oktober (18 Uhr) in der Aula
der Alten Universität eröffnet. tnf
Tschira-Zentrum
Schavan wird
Schirmherrin
Bundesforschungsministerin Annette Schavan übernimmt die
Schirmherrschaft für das KlausTschira-Kompetenzzentrum für frühe naturwissenschaftliche Bildung
an der Pädagogischen Hochschule.
„Es ist beeindruckend, wie durch das
Engagement der Stiftung Erzieherinnen und Erzieher dazu ermutigt
werden,
naturwissenschaftliche
Themen aufzugreifen und anzuwenden“, sagte Schavan. In berufsbegleitenden Schulungen lernen Pädagogen in Fortbildungen der KlausTschira-Stiftung, wie sie mit Kindern
Naturphänomene im Alltag beobachten und entdecken können. tnf
MORGEN
29
BLICK IN DIE STADT
Freizeit: Magier „Topas“ inszeniert in der berühmten Ruine ein temporeiches Illusionsspektakel
Schlosszauber
geizt nicht
mit Effekten
Taschendieb gesucht
Von unserer Mitarbeiterin
Steffi Unsleber
Verdienstkreuz für Lindgens
Am Donnerstagmittag entwendete
ein Unbekannter laut Polizei zwei
Frauen in der Straßenbahn am Bismarckplatz den Geldbeutel. Dasselbe widerfuhr einer 72-Jährigen in einem Kaufhaus. Wie die Polizei mitteilte, gehen die Behörden vom selben Täter aus, der wie folgt beschrieben wird: vermutlich osteuropäischer Herkunft, 1,70 Meter groß,
etwa 45 Jahre alt, kurze grau-braune
Haare. Er trug eine dunkle Jacke. tnf
„Magic In The Castle“
Hans-Werner Lindgens, stellvertretender Vorsitzender der IHK im Mittelstandsausschuss beim Deutschen
Industrie und Handelskammertag in
Berlin, erhielt gestern das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Zwei von dem Verleger gegründete Firmen ermöglichen es Studenten, Zeitungen zu einem ermäßigten
Preis zu beziehen.
tnf
쮿 Bis Sonntag, 19. Dezember, treten
Wenn Topas die Hände hebt,
schwebt Roxanne in die Höhe. Er bedeckt sie mit einem Tuch, man kann
noch ihr langes Haar am Boden
schleifen sehen. Es knallt, ein Feuerwerkskörper blendet die Zuschauer
und Roxanne ist verschwunden. Sie
taucht mitten im Publikum wieder
auf. Zauberei? Sicherlich nicht, aber
es sieht genau danach aus. Topas ist
Weltmeister der Manipulation,
gleich zweimal gewann er den Titel.
Beim Heidelberger „Schlosszauber“
führt er sein Programm „Magic in
the castle“ auf. Unterstützt wird er
von seiner Partnerin und Ehefrau
Roxanne, mit der er 2008 den „World
Magic Award“ gewann. Roxanne inszeniert sich gerne mystisch. So tritt
sie als Schlossherrin in einem langen
roten Kleid mit schwarzer Spitze auf
und ändert, scheinbar nur durch
eine schnelle Bewegung ihrer Hand,
ihre Lippenstiftfarbe von Rot zu
Grün. Neben der Magie sind die witzigen Passagen, die die beiden einstreuen, mindestens ebenso wichtig.
So ahmt Topas das Lautsprecherrauschen und -knacken am „Drivein“ eines Schnellrestaurants täuschend echt nach – und die Missverständnisse, die daraus entstehen.
„Tut mir leid“, sagt er schließlich
entnervt zur Kassiererin. „Light?“,
fragt sie. „Cola oder Fanta?“ Die Zuschauer kringeln sich vor Lachen.
Flinke Finger
100 Exponate aus dem Mittelalter werden
BILD: ZG
zu sehen sein.
MANNHEIMER
Die Hände sind das wichtigste Instrument eines Magiers, erklärt Topas dem Publikum. Er selbst ist ein
Virtuose der Fingerfertigkeit: Nur
mit einem Stapel Karten imitiert er
Klassiker der Rockmusik. Als er sich
Topas und Roxanne mit „Magic In The
Castle“ im Heidelberger Schloss auf.
Tickets kosten im hinteren Teil des
Königssaals 30,70 Euro, auf den besseren Plätzen 36,20 Euro.
쮿 Karten gibt es unter Telefon 0180/
5 02 05 20, unter (www.schlosszauber-heidelberg.de) oder an der
Abendkasse. Die Fahrt mit der Bergbahn ist im Preis enthalten.
i VORTRAG
쮿 Normalerweise beginnt die Show
Hirnforscher kommt
Professor Hans J. Markowitsch hält
morgen, 24. Oktober, um 17 Uhr im
Deutsch-Amerikanischen Institut,
Sofienstraße 12, einen Vortrag zum
Thema Gedächtnis: Entwicklung,
Funktion, Störung. Der Eintritt kostet acht Euro, ermäßigt fünf.
um 20 Uhr, doch an einigen Sonntagen gibt es um 15 Uhr eine Familienvorstellung, bei der Kinder und
Jugendliche von sechs bis 17 Jahren
nur die Hälfte des Eintritts zahlen.
an seinen Bongos austobt, erscheinen durch bloßes Fingerschnipsen
zusätzliche Rasseln in seinen Händen. Schnell ist klar: Wer sich auf
eine reine Zaubershow eingestellt
hat, ist fehl am Platz. Topas ist eher
Entertainer, die Magie ist nur ein Bereich von vielen.
Bei seinen Witzen scheut er auch
nicht davor zurück, sich selbst durch
den Kakao zu ziehen. So demonstriert er, wie sich ein Zauberer beim
Einstudieren eines Tricks verhält.
Sein Anschauungsmaterial ist eine
Kiste, in der sein Arm steckt, während er sie mit Fallbeilen spickt. In
der Probe verliert er dabei leider
kurzzeitig seine Hand. Während der
Premiere turnt er völlig ausgelassen
über die Bühne, um seine Nervosität
zu überspielen. Bei der tausendsten
Vorstellung hingegen schläft er beinahe ein. Diese Selbsterkenntnis ist
bemerkenswert.
Auto aufgebrochen
Das Magier-Duo Roxanne und Topas zeigt auf dem Heidelberger Schloss nicht nur
BILDER: ROTHE
Zaubernummern, sondern auch Komik und Klamauk.
Nur die übertriebene Inszenierung ist ein Wermutstropfen in der
ansonsten gelungenen Premiere.
Seine Partnerin Roxanne reißt die
Augen auf und spitzt den Mund zu
einem „Oh“, immer wenn sie etwas
hervorzaubert; die Musik donnert
durch den Saal und die vielen Lichter
und Effekte sind zwar perfekt aufeinander abgestimmt, aber manchmal etwas zu viel für die Sinne. Auch
einige Witze rufen eher Ratlosigkeit
hervor. So läuft nach der Pause ein
Film über Mops Eddie, der einst ein
berühmtes Fotomodell war, aber
nach zu vielen Partys abstürzte und
lange Zeit in seiner Sozialwohnung
dahinvegetierte. Immerhin: Nach
dem Film erscheint Eddie auf der
Bühne und Topas lässt ihn auf geheimnisvolle Weise wieder verschwinden.
Doch Topas balanciert gerne auf
dem schmalen Grad zwischen Lachen und Lächerlichkeit. Als Zugabe
verballhornt er Carpendales „Nimm
den nächsten Zug“, indem er bei einem kleinen Tänzchen immer wieder an einer imaginären Zigarette
zieht.
Spende fließt in Ausbildungsfonds
fließt in den Ausbildungsfonds des
Projektes „Ausbildung-Arbeit-Perspektiven“, mit dem sich die Träger
des Sozialzentrums mit verschiedenen Partnern für die Integration junger Arbeitsloser, Langzeitarbeitsloser, Schwerbehinderter und anderer
Personenkreise – die schwer auf dem
Arbeitsmarkt Fuß fassen – einsetzen.
Mit der Spende wird möglich, dass
Teilnehmer auch individuell gefördert werden. Im September hat
schon die dritte Teilnehmerin eine
Zuschuss verkürzt Bauzeit
Der Gemeinderat hat vergangenen
Donnerstag weitere 500 000 Euro für
die Bauarbeiten am nördlichen Neckarufer zwischen Uferstraße und
Russenstein bewilligt. Die Arbeiten
sollen laut Stadt daher bis Mitte September 2011 abgeschlossen sein. tnf
Messe
Tatort-Kommissar
Kopper liest
Bauprojekt: Sozialzentrum St. Elisabeth kurz vor Eröffnung / Bankenstiftung stellt 20 000 Euro zur Verfügung
Kurz vor der Eröffnung steht das Sozialzentrum St. Elisabeth im Süden
der Stadt: Nach und nach werden
sich die Räume mit viel Leben füllen.
Neben dem Kindergarten werden
unter demselben Dach ein Weltladen und ein Tafel-Geschäft eröffnen.
Kurz vor der Inbetriebnahme gibt
es jetzt weitere gute Neuigkeiten:
Der Ausbildungsfonds des Sozialzentrums wird mit einer Spende der
„H + G Bank Stiftung“ in Höhe von
20 000 Euro unterstützt. Das Geld
Ein Unbekannter hat in der Nacht
auf Donnerstag nach Polizeiangaben ein Navigationsgerät und mehrere Brillen im Wert von 5000 Euro
aus einem Mercedes im Buschgewann geklaut. Zeugen werden noch
gesucht. Telefon: 06221/34180. tnf
der Freundeskreis auch Spenden:
175 000 Euro werden benötigt.
Über 125 000 Euro sind bereits zusammen und weitere Spendenzusagen liegen vor. Dennoch fehlen noch
einige Tausend Euro bis zum Ziel.
„Auch das werden wir noch schaffen“, sagt Dr. Stefan Sauer, im Förderverein zuständig für Öffentlichkeitsarbeit (Spendenkonto: „Sozialzentrum St. Elisabeth“ Konto 6262,
BLZ 67 29 01 00, Volksbank Kurpfalz
H + G Bank).
miro
Der Ludwigshafener
Tatort-Kommissar
Mario Kopper (Bild),
der eigentlich Andreas Hoppe heißt, liest
am Samstag, 30. Oktober, um 13 Uhr auf der
Messe „Trend“ aus seinem Buch „Allein unter Gurken“. In dem Roman,
den er zusammen mit der Co-Autorin Jacqueline Roussety geschrieben
hat, schildert er seinen abenteuerlichen Versuch, sich mit regionalen
Produkten zu ernähren. Die Trend
findet vom 30. Oktober bis 1. November im Kongresshaus der Stadthalle, Neckarstaden 24, statt.
tnf
Karlstorbahnhof: Klub-K, Am Karlstor 1,
„Chop Suey Club“ (Indierock, Pop und Elektro) mit DJ Fame Throwa, Bob Beamon, Wilbur Walsh u.a., Sa 21 Uhr.
Altstadtrundgang: Führung in Deutsch
AUSSTELLUNGEN
Schwimmbad Musik Club: Tiergarten-
Abendführung: Dauer 1 Stunde. Treffen:
straße 13, „Schwarzes Schwimmbad“, Sa 22
Uhr.
Rathaus/Marktplatz (10 Minuten vor Beginn), So 18.30 Uhr.
Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau absolviert. Die junge Mutter mit
Migrationshintergrund ist Azubi im
effataLaden. Der kooperiert mit der
Heidelberger Dienste gGmbH.
Das Sozialzentrum St. Elisabeth
kostet 2,8 Millionen Euro. Es hat seine Adresse zwischen Römer- und
Rohrbacher Straße, auf dem Gelände des katholischen Kindergartens
St. Elisabeth. 2,3 Millionen Euro fließen allein in den Kindergarten-Neubau. Mit viel Engagement sammelt
TERMINE UND VERANSTALTUNGEN
NOTDIENSTE
THEATER UND KONZERTE
Prinz Carl Palais: Kornmarkt 1, „Aaron Ju-
Ärztlicher Bereitschaftsdienst Heidelberg (falls der Hausarzt nicht erreichbar), Zentrale und Behandlungsraum: Alte Eppelheimer Straße 35,
Theater der Stadt - Theaterkino &
Traumfabrik: Hauptstraße 42, „Jacques
Karlstorbahnhof: Saal, Am Karlstor 1, En-
Tel. 06221/1 92 92: seit Freitag, 19 Uhr, bis
Montag, 7 Uhr. - Auskunft Frauenärztlicher
Bereitschaftsdienst: Tel. 06221/1 92 92. - Augen-Nasen-Ohren- und Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst: Samstag, Sonntag und feiertags von 9 bis 12 Uhr und von 16 bis 18 Uhr,
Alte Eppelheimer Straße 35.
Apotheken-Notdienst: jeweils von 8.30
Uhr, bis zum darauf folgenden Tag, 8.30 Uhr,
am 23. 10.: Central-Apotheke, Eppelheim,
Hauptstraße 65; Greif-Apotheke, Altstadt,
Friedrich-Ebert-Anlage 23a; am 24. 10.: Apotheke am Atzelhof, Handschuhsheim, Steubenstraße 32; Stern-Apotheke, Bergheim,
Römerstraße 1.
RAT UND HILFE
Telefonseelsorge Rhein-Neckar:
0800 - 111 0 111 (rund um die Uhr - gebührenfrei). Homepage: www.telefonseelsorgerhein-neckar.de.
Krebsinformationsdienst (KID): kostenlose Telefonberatung unter 0800/
4 20 30 40, täglich von 8 bis 20 Uhr. E-Mail:
[email protected]. Internet:
www.krebsinformation.de.
„Pro Femina“ – Hilfe für Schwangere in Not: Beratung und persönlicher Beistand. Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 08000 - 60 67 67.
Brel - on n’oublie rien“, inszenierte Chansons
mit Natanaél Lienhard, Sa 19.30 Uhr.
Theater der Stadt - zwinger1: Zwingerstraße 3-5, „Die Demjanjuk-Prozesse“,
Schauspiel von Jonathan Garfinkel, Sa 20
Uhr (anschl. Publikumsgespräch). – „Herr
Lehmann“, Schauspiel nach dem Roman von
Sven Regener, So 20 Uhr.
Zimmertheater: Hauptstraße 118, „Gut
gegen Nordwind“, von Ulrike Zemme und
Daniel Glattauer, Sa 20 Uhr, So 17 Uhr.
Theatertage / TiKK Theater - Karlstorbahnhof: Am Karlstor 1, Cargo Theater,
Freiburg: „Der große Coup“, Comic-Theaterstück, Sa 19 Uhr. – Strachinsky-Ensemble,
Hamburg: „Gestörte Wasser“, So 20 Uhr. –
Romanischer Keller: Seminarstraße 3,
Theaterkollektiv Per.Vers, Düsseldorf: „Zirkuskind – Pervers“, Sa 21 Uhr.
Kulturfenster: Kirchstraße 16, „ImproShow“, mit der jugendlichen Improvisationstheatergruppe „Theaterküche“, Sa 20 Uhr.
Heiliggeistkirche: Hauptstraße 189,
„Stunde der Kirchenmusik“, Psalmkompositionen des Frühbarock. Arnolt-Schlick-Ensemble, Leitung: Markus Uhl., Sa 18.15 Uhr. –
„Moderne Psalmkompositionen für Chor
und Orchester“, mit Wolfram Wittekind, Tenor, Heidelberger Studentenkantorei, Akademischer Chor Gomel/Belarus, Kammerphilharmonie Mannheim, Leitung: Christoph
Andreas Schäfer; Werke von Strawinski, Kodály, Bernstein und Bärenz, So 17 Uhr.
disch“, englische Lieder, Klavier: Timothy
Schwarz, So 20 Uhr.
joy Jazz: „Rolf Kühn & TRI-O“, Sa 21 Uhr. –
„Jan Bang, Arve Henriksen & Erik Honoré“,
So 21 Uhr.
Halle 02: Güteramtsstraße 2, „Donots“,
Live-Konzert, Support: One Fine Day, Royal
Republic (Rock), So 21 Uhr.
Zum Teufel: Kirchheimer Weg 2,
„HGich.T“, Live-Konzert, Sa 20 Uhr.
VORTRAG
Deutsch-Amerikanisches Institut
(DAI): Sofienstraße 12, „Das Gedächtnis –
Entwicklung, Funktionen, Störungen“, Vortrag von Hans J. Markowitsch, Professor für
Physiologische Psychologie an der Universität Bielefeld, So 17 Uhr.
NACHTLEBEN
KINDER
Theater der Stadt - Opernzelt: EmilMaier-Straße 16, „Die verhexte Musik“, Familienkonzert (ab 6 Jahren), Dirigent: Jan
Schweiger, So 11.30 Uhr.
Theater der Stadt - zwinger3, Kinder- und Jugendtheater: Zwingerstraße 3-5, „Odysseus’ Sohn“, Schauspiel nach
Homer von Lee Beagley und Anna Siegrot
(ab 9 Jahren), So 15 Uhr.
Puppentheater Plappermaul: Im
Heimgarten 34, „Die gestohlenen Noten“ (ab
4 Jahren, Sa 16 Uhr. – „Kasper und der Bücherwurm“ (ab 4 Jahren), So 16 Uhr.
Billy Blues im Ziegler: Bergheimer Stra-
FÜHRUNGEN
ße 1b, „Niteclub“, (R&B, Soul, Classics, House), Sa 22 Uhr.
Stadtrundfahrt mit Schlossbesuch:
Deep: Hauptstraße 1, „Coco´n´loco“, mit DJ
T.E.A. und Tom Wax (House Music), Sa 22
Uhr.
Halle 02 / Halle 01: Güteramtsstraße 2,
„Balkan Disko“, mit Villa Zapata DJ Teams,
Sa 23 Uhr.
Halle 02 / Halle 03: Güteramtsstraße 2,
„DJ Battle Vol. VI“, Sa 21 Uhr.
mit Besichtigung von Garten, Innenhof und
Weinfass. Dauer: 2 Stunden (in deutschenglischer Sprachfassung). Treffen: Universitätsplatz/Informationstafel (10 Minuten
vor Beginn), Sa 13.30, 16 Uhr.
w
Weitere Termine unter
www.morgenweb.de/
termine
und Englisch. Treffen: Rathaus/Marktplatz
(10 Minuten vor Beginn)Sa 10.30 Uhr und So
10.30 Uhr.
Heidelberg im Abendlicht: Spaziergang durch die Altstadt über den Friesenberg zum Schloss, Treffen: Universitätsplatz/Löwenbrunnen:Sa 19 Uhr.
Das Leben bei Hofe: Kostümführung für
die ganze Familie. Treffen: Schloss, Sa 14.30
Uhr. (Anmeldung erforderlich unter Tel.
06221/53 84 31 oder 65 57 16).
Brückenaff und Kettenkalb: Führung
durch die Altstadt (besonders auch für Familien und junge Besucher geeignet). Dauer:
1,5 bis 2 Stunden, Treffen: Marienstatue/
Kornmarkt, Sa 19 Uhr.
Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma: Bremeneckgasse 2, „Sonderzüge in den Tod“,
Ausstellung der Deutschen Bahn AG (bis
21.11.), Sa/So 11-16.30 Uhr.
Jesuitenkirche: Merianstraße 2, „Gott
weiblich“, im Museum für Sakrale Kunst an
der Jesuitenkirche (Eingang in der Jesuitenkirche am Richard-Hauser-Platz), Sa/So 11-18
Uhr.
Kurpfälzisches Museum: Hauptstraße 97, „Station Heidelberg, Neckartal“,
Scherenschnitte von Ursula Kühlborn (bis
9.1.11), Sa/So 10-18 Uhr. – Textilsammlung Max Berk: Brahmsstraße 8, „Modebummel durch drei Jahrhunderte“, museumseigene Kostümsammlung (bis April
2011), So 13-18 Uhr.
Heidelberger Kunstverein: Hauptstra-
Museum Haus Cajeth: Haspelgasse 12,
„Andreas Kretz: Malerei“, Sa 11-17 Uhr.
ße 97, Führung durch die Rimini ProtokollAusstellung, So 15 Uhr (mit Johan Holten).
Sammlung Prinzhorn: Voßstraße 2,
SONSTIGES
Schlosszauber Heidelberg: Schloss,
Zaubershow mit den internationalen MagieStars Topas und Roxanne, Sa 20 Uhr, So 15
und 20 Uhr.
Botanischer Garten der Universität:
Im Neuenheimer Feld 340, an Sonn- und Feiertagen von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Zoo: Tiergartenstraße 3, Sa/So von 9 bis 18
Uhr geöffnet.
„Vergissmeinnicht - Einblicke ins Anstaltsleben um 1900“, (bis 31.10.), Sa/So 11-17 Uhr. –
„Bilder einer Zwangssterilisierung - Wilhelm
Werner (1898-1940)“, Sa/So 11-17.
Universitätsmuseum: Grabengasse 1
„Die Jubiläen der Universität Heidelberg
1587 - 1986“, Rückschau auf die Jubiläumsfeierlichkeiten der Universität, Sa/So 10-16
Uhr.
Völkerkundemuseum: Hauptstraße 235, „Korea: Aus den Sammlungen
vPST“, Schenkung Dorothea Sich (bis 31.10.),
Sa 14-18 Uhr, So 11-18 Uhr.