Holzblasinstrumente - Musikverlag Zimmermann

Transcrição

Holzblasinstrumente - Musikverlag Zimmermann
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E
Holzblasinstrumente
Woodwind Instruments
2012 / 13
Blockflöte solo / Recorder solo · Zwei und mehr Blockflöten / Two and more Recorders
Lerich, R.
RL 23990 Fantasien aus „a“ und „b“ für Altblockflöte (ZB 27)
7,50
Schröder, H.
RL 30530 Musik für eine Altblockflöte
5 Sätze aus einer Tonreihe (ZB11)
7,50
Werner, A.
ZM 35590 ... und Schnitt!
Zehn Stücke für Sopranblockflöte
für kleine und große Filmliebhaber
Michel Blavet (1700-1768) war bereits zu seiner Zeit ein
sehr berühmter und begehrter Musiker. War er auch Autodidakt auf vielen Instrumenten, so bildete doch die Flûte
traversière, die er linksseitig spielte, sein Hauptinstrument.
Blavets Kompositionsstil ist italienisch geprägt, doch er
stand auch unter dem Einfluß Telemanns. Am 1. Oktober
1728 erschienen Blavets erste Sonaten für 2 Traversflöten,
die hier in einer nach dem Erstdruck transponierten Fassung für 2 Altblockflöten vorliegen. Spritzige, ansprechende
Stücke in mittlerem bis höherem Schwierigkeitsgrad.
RL 40410 Band 1
RL 40420 Band 2
12,95
Inhalt: Gruselfilm - Western - Tierfilm - ... und Schnitt! - Zeichentrick - Quiz - Ein orientalischer Märchenfilm - Liebesschnulze - Nachrichten mit Schluckauf - T(h)riller. Ein
neues Heft aus der Kreativwerkstatt von Almut Werner.
Diesmal hat sich die Blockflötenpädagogin des Themas
Film und Fernsehen angenommen und verschiedene Genres
lustig und kindgerecht umgesetzt. Die Stücke sind im leichten bis mittleren Schwierigkeitsgrad und eine gute Einführung in die zeitgenössische Musik. Einzeln oder zusammen gespielt eignen sie sich für Wettbewerbe genauso wie
für szenische Aufführungen.
12,50
13,95
Bönisch, J.
ZM 35770 Swingin Together
Leichte Suite für Blockflöten-Quartett
Zwei und mehr Blockflöten
Two and more Recorders
Boßler, K.
RL 12510 Thema und Variationen für 5–6 Blockflöten (ZB25)
RL 12520 Trio für Blockflöten (Sopranblockflöte, Altblockflöte und
Tenorblockflöte) (ZB 18)
ZM 28960 Catch that catch can
Altenglische Kanons zu drei Stimmen (Delius)
Braun, Mr.
6 Sonaten op. 4 für Blockflöten-Duo (Schmidt-Laukamp)
8,50
ZM 31750 Der Flötenjoker
Spielstücke und Lieder für 1 - 2 Sopranblockflöten (Martini) 10,50
Der „Flötenjoker“ enthält 43 beliebte 1- und 2-stimmige Lieder und Stücke, u.a. Kanons, Stücke aus dem klassischen
und barocken Blockflötenrepertoire und Weihnachtslieder.
Das Heft ist als Ergänzung zu jeder Blockflötenschule gedacht.
MH 5031 Hirten-Boarischer
für Blockflötenquartett oder andere Instrumente
(Langer)
ZM 30180 Tänze des 16. und 17. Jh.
für 4 Blockflöten (Gitarren, Violinen)
(Wensiecki)
1,80
14,50
***
Bâton, Ch.
RL 40720 Sonate 5 und Sonate 6 für 2 Altblockföten
(Schmidt-Laukamp)
12,95
Ein neuer Band mit tänzerisch-galanten Blockflötenduetten
im mittleren Schwierigkeitsgrad. Über Charles Bâtons
Leben und Schaffen ist nur wenig bekannt. Er wurde Anfang des 18. Jahrhunderts in Versailles geboren und starb
nach 1754 in Paris. Nach der Überlieferung war er - ebenso
wie sein Vater - ein großer Virtuose auf der vielle (Drehleier), für welche die beiden Sonaten original geschrieben
wurden. Die Ausgabe enthält ausführliche Hinweise zur
zeitgenössischen Verzierungspraxis und Spielweise.
Baumann, H.
RL 10700 Sonate für 3 Blockflöten
(Sopranblockflöte und 2 Altblockflöten oder
Sopranblockflöte, Altblockflöte und Tenorblockflöte)
6,95
12,50
Der Titel ist Programm: 4 QuerflötenspielerInnen (SATB) geraten mit diesen unterhaltsamen Stücken ins Schwingen.
Die 5 poppigen und leichten Stücke klingen gut und eignen
sich hervorragend für Unterricht und Aufführungen. Die
Titel heißen "Happy Friends", "Piece for Laura", "Jumping",
"Feeling" und "Little Girl". Besonders geeignet für junge
SpielerInnen nach ca. einem Jahr Unterricht.
7,50
7,50
Die Identität des Komponisten ist nicht eindeutig geklärt. Die Entstehungszeit der Sonaten op. 4 läßt sich etwa auf das Jahr 1730 datieren. Beide Hefte der vorliegenden
Ausgabe sind sorgfältig nach dem Originaldruck editiert, Zusätze der Herausgeberin
werden deutlich gekennzeichnet. Die original für 2 Flöten geschriebenen Stücke sind,
um sie für Blockflöte spielbar zu machen, eine Terz nach oben transponiert.
RL 40150 Sonaten 1-3
RL 40160 Sonaten 4-6
14,50
14,50
Bürthel, J.
ZM 30310 Reflections
7 Spielstücke für Blockflötenchor (5 stg.)
ZM 30311 Doubletten je
14,50
3,50
ZM 28250 Rhythm and Melody
7 Spielstücke für Blockflötenchor zu 4 Stimmen
ZM 28251 Doubletten je
12,50
3,50
Couperin, F.
ZM 28180 13. Konzert aus “Les Goûts – réunis ou Nouveaux Concerts”
für 2 Blockflöten (Flöten) (Michael)
9,50
Enke, F.
RL 15710 Alte Kanons und Spielmusik für 2 Blockflöten (ZB 1)
RL 15720 Alte Kanons und Spielmusik für 3–4 Blockflöten (ZB 2)
7,50
7,50
Gardane, A.
RL 40270 Elf Bicinien für 2 Blockflöten (Delius)
11,–
Bicinien („Zwiegesänge“) sind kontrapunktische Sätze des 16. Jahrhunderts. In erster
Linie zum Singen gedacht, ist ihr Gebrauch ebenso instrumentaliter möglich. Sie eignen
sich hervorragend zum Musizieren im Instrumentalunterricht. Zudem bieten sie durch
ihre lineare Kompositionsweise Gelegenheit zur Schulung einer musikalischen Phrasierung sowie der dafür nötigen Atemführung und Tonbildung.
Gastoldi, G. G.
RL 40580 Balletti (1594) für 3 Blockflöten (Delius)
11,50
Gastoldi (etwa 1550-1622) schrieb neben geistlichen Kompositionen auch zwei Tanzsammlungen, die zur damaligen
Zeit seinen Ruf über ganz Europa verbreiteten. Beide
Sammlungen erlebten bis zur ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts zahlreiche Nachdrucke. Als Spiel- und Gebrauchsmusik waren Gastoldis Tänze in ganz Europa populär. Ihre
Eingängigkeit und leichte Spielbarkeit empfehlen sich als
Ergänzung des Repertoires für das Zusammenspiel von
Blockflöten in kleiner und größerer Besetzung. Den einzelnen Stücken sind die jeweiligen Tonumfänge und Besetzungsmöglichkeiten vorangestellt.
23
Holzbläser
Woodwind
Blavet, M.
Sechs Sonaten für 2 Altblockflöten (Schmidt-Laukamp)
Blockflöte solo
Recorder solo
Zwei und mehr Blockflöten / Two and more Recorders · Blockflöte und Klavier (Cembalo) / Recorder and Piano (Harpsichord)
Gerhardt, C.
RL 16490 Quartett für Blockflöten (ZB 13)
6,95
Hashagen, K.
ZM 25790 PAN 2-MAL · Studie für 2 Blockflötisten und Elektronik
6,95
Hempel, C.
ZM 22800 ”Uhr-Aufführung“ für 4 Altblockflöten und
Schlaginstrumente in variabler Besetzung
8,50
Holzbläser
Woodwind
Janequin, C.; Passerau, P.
RL 40280 7 Französische Chansons (1538)
für Blockflötenquartett (Delius)
Lerich, R.
RL 24000 24 Kanons für 2 Blockflöten (ZB 24)
RL 24010 Kleine russische Suite d-Moll für 3 Blockflöten
(2 Sopranblockflöten, Altblockflöte oder Sopranblockflöte
und 2 Altblockflöten)
RL 24020 Serenade in F für Blockflötenquartett (ZB 7)
RL 24030 Suite a-Moll für 3 Blockflöten
(Sopranblockflöte, Altblockflöte, Tenorblockflöte) (ZB 19)
RL 24040 Suite in F für 3 Blockflöten
(2 Sopranblockflöten, Altblockflöte) (ZB 6)
13,50
13,50
7,50
7,50
7,50
7,50
7,50
7,50
Schröder, H.
RL 30600 Trio für Blockflöten
(2 Altblockflöten, Tenorblockflöte) (ZB12)
7,50
Valentine, R.
RL 34890 Sechs Sonaten für 2 Altblockflöten (Peter)
11,50
9,95
Werner, A.
Das kleine Gespenst Huschwusch
Eine Geschichte für Blockflöte(n)
Huschwusch hat ein großes Problem, denn er kann das, was
sonst jedes Gespenst kann, leider nicht, nämlich das Gespensterheulen. Damit zieht er sich den Spott der anderen Gespensterkinder zu. Bis er Mira trifft, die sich vor den Gespensterkindern gar nicht fürchtet und Huschwusch hilft. Geeignet für
Kinder ab ca. 6 Jahren, allen Blockflöten-Lehrern und -Lehrerinnen wärmstens zu empfehlen!
24
Regiebuch
Stimmheft Gespensterkinder
Stimmheft große Gespenster
Stimmheft Huschwusch
Stimmheft Mira
9,95
2,50
2,50
2,50
2,—
9,95
2,—
2,95
Blockflöte und Klavier (Cembalo)
Recorder and Piano (Harpsichord)
11,50
Mit dem 2 Jahre jüngeren Vivaldi verbinden Diogenio Bigaglia (ca. 1676-1745) nicht nur ähnliche Lebensdaten:
Beide waren Venezianer und Musiker geistlichen Standes.
Bigaglia trat 1694 dem Benediktiner-Orden bei und lebte
seitdem im Kloster S. Giorgio Maggiore, dem er später
auch als Prior vorstand. Der größere Teil seiner geistlichen
Musik ist heute verloren, doch weiß man, dass sie auch
außerhalb Venedigs aufgeführt wurde, und es ist anzunehmen, dass seine weltliche Musik ebenso verbreitet war. Bigaglias Sonate ist hervorragend für die Sopranblockflöte
geeignet, lässt aber auch Alternativbesetzungen zu.
Blavet, M.
RL 40360 Sonata op. 2 Nr. 4 „La Lumague“
für Altblockflöte und B.c (Schmidt-Laukamp)
13,50
Michel Blavet (1700– 1768) war bereits zu seiner Zeit ein sehr
berühmter und begehrter Musiker. War er auch Autodidakt
auf vielen Instrumenten, so bildete doch die Flûte traversière,
die er linksseitig spielte, sein Hauptinstrument. In seinen
Kompositionen vermischen sich französische und italienische
Stilistik. Seine Sonaten sind in Suitenform geschrieben und
oft mit programmatischen Titeln versehen. Die Sonata op. 2
Nr. 4 trägt den Beinamen „La Lumague“. Marie de Lumague
(1599–1657) war die Begründerin der Caritas in Frankreich zur
Regierungszeit Ludwigs XIII. Vermutlich inspirierten ihr Werk
und ihre Person Blavet zu dieser schönen Sonate.
Boßler, K.
RL 12500 Sonatine für Sopranblockflöte und Klavier (ZB17)
Ein großes, dunkles Schloss in stiller, sternenklarer Nacht.
Von den Türmen steigen die Gespenster herab, zunächst
langsam schwebend, dann sich immer schneller drehend,
um sich schließlich in gespenstischer, nächtlicher Ekstase
gegenseitig über den Schlosshof zu jagen. Diese Vorstellung steht hinter der Komposition, die im Jahr 2002 für den
Wettbewerb „Jugend musiziert“ geschrieben wurde. Zeitgenössische Spieltechniken kommen zum Einsatz, um das
Gespenstertreiben hörbar zu machen, die Vorgaben sind
aber als Anregungen zu verstehen und sollen die Musiker
ermutigen, ihr eigenes geisterhaftes Treiben zu ersinnen.
ZM 34860
ZM 34863
ZM 34864
ZM 34861
ZM 34862
ZM 35340 Regiebuch
ZM 35342 Stimmheft Menschen
ZM 35341 Stimmheft Vögel
Bigaglia, D.
RL 40710 Sonate C-Dur für Sopranblockflöte
(Flöte/Oboe/Violine) und B. c. (Delius/Müller)
Peter, H.
RL 28690 Spielmusik aus vier Jahrhunderten
für 1–4 Blockflöten (ZB4)
Waterhouse, G.
ZM 35500 Phantom Castle (Gespensterschloss)
für 2 Blockflöten (1. Sopran, 2. Sopran und Alt)
Pitti ist der kleinste Sprössling der Vogelfamilie Pieps und lebt
in einer wunderschönen Tanne im Wald. Doch die Menschen
bedrohen das Zuhause der Vögel, denn sie wollen die Bäume
für das bevorstehende Weihnachtsfest fällen. Wie die Vögel
ihren Wald retten und es für alle, Mensch und Tier, ein fröhliches Weihnachtsfest wird, erfahrt Ihr in dieser Geschichte.
Gut geeignet für die szenische Aufführung in der Schule oder
Musikschule für Kinder ab 7 Jahren nach ca. eineinhalb Jahren
Blockflötenunterricht.
14,50
Von Nikolaus Delius nach den Originalstimmbüchern Venedig 1538 herausgegeben, gibt diese Sammlung einen schönen Einblick in die zu Beginn des 16. Jahrhunderts in Blüte
stehende Gattung „Chansons“. Entsprechend der damaligen Praxis, die ursprünglich zum Singen gedachten Stücke
auch instrumentaliter vorzutragen, liegen sie nun in einer
Transkription für Blockflöten vor. Die Stimmlagen erlauben
die übliche Quartettbesetzung S-A-T-B, aber auch alternative Möglichkeiten.
Lavaux, N.
RL 40050 Sonaten 1–3 aus op.1
für Blockflöten-Duo (Schmidt-Laukamp)
RL 40060 Sonaten 4–6 aus op.1
für Blockflöten-Duo (Schmidt-Laukamp)
Werner, A.
Pitti Pieps rettet das Weihnachtsfest
Eine Geschichte für Blockflöte(n)
Corelli, A.
RL 40260 Sonate F-Dur für Blockflöte und B.c. (Delius)
7,50
13,50
Ursprünglich eine Violinsonate, wurde dieses Werk schon zu Lebzeiten des Komponisten für Flöte übertragen und liegt hier in einer Neuausgabe vor.
Händel, G. F.
MH 1038 Vier Sonaten für Altblockflöte und B. c. op.1
Nr. 2 g-Moll, Nr. 4 a-Moll, Nr. 7 C-Dur, Nr.11 F-Dur
11,95
Spiel-mit-CD/MC siehe Kapitel Tonträger!
Höing, G.
ZM 33270 Du und ich
21 Spielstücke für Blockflöte/Querflöte und Klavier
für Anfänger
10,50
Das Album bietet Stücke, die dem technischen Niveau beider Instrumentalisten „von Anfang an“ gerecht werden.
Einfache Ton-und Taktarten sowie ein geringer Tonumfang
machen es möglich, jedes Stück innerhalb einer Unterrichtsstunde zu erarbeiten. Höing hat Musik geschrieben,
die Schüler von 8 – 10 Jahren gerne spielen – eine pädagogische Anregung.
Lavaux, N.
RL 40070 Sonate 2 aus op. 2 für Blockflöte und B.c.
(Klavier und Violoncello) (Schmidt-Laukamp)
14,95
Blockflöte(n) und Klavier / Recorder(s) and Piano · Blockflöte mit anderen Instrumenten / Recorder and other Instruments
7,50
Montéclair, M. P. de
RL 40220 4. Konzert für Blockflöte und B.c. (Schmidt-Laukamp)
15,50
Ein vorurteilsfreier und offener Geist war der Franzose
Michel de Montéclair, der den barocken Streit um italienische und französische Stilistik löste, indem er je nach
Charakter eines Stückes oder einzelnen Satzes in beiden
Stilarten komponierte. Ein ansprechendes Beispiel dafür ist
sein 4. Konzert für Traversflöte, das wir hier als neuen Titel
unserer Reihe „Barockmusik für Blockflöte“ in einer Transkription für Altblockflöte und B.c. vorlegen. Die Ausgabe
folgt dem 1724 in Paris erschienenen Erstdruck. Zusätze der
Herausgeberin sind sorgfältig gekennzeichnet.
Roman, J. H.
RL 40080 Sonate 3 für Blockflöte und B.c. (Klavier und Violoncello)
(Schmidt-Laukamp)
RL 29570 Sonate 4 und 7 für Altblockflöte und Klavier (ZB 14)
RL 29580 Sonate 5 und 8 für Altblockflöte und Klavier (ZB 15)
14,95
7,50
7,50
Santini, A.
RL 40600 Zwei Sonaten (Sonata Quarta, g-Dur und Sonata Quinta,
d-Moll) für Altblockflöte und B.c. (Müller)
15,50
Mit dieser Ausgabe sollen der Öffentlichkeit erstmals zwei
von insgesamt sechs Blockflötensonaten dieses bislang
weitgehend unbekannten Komponisten vorgestellt werden.
Die Lebensdaten Santinis liegen bisher ebenso im Dunkeln
wie die genaue Herkunftsgeschichte der Handschrift, die
sich in Venedig befindet. Der Urtext wurde nahezu unverändert in diese praktische Ausgabe übernommen. Über Korrekturen gibt ein Revisionsbericht Auskunft.
Telemann, G. P.
ZM 25320 Suite für Flöte (Blockflöte) und Klavier
nach einer Suite D-Dur für Trompete, Streicher und
Continuo (Holle)
Valentine, R.
RL 34910 Vier Sonaten für Altblockflöte
(Flöte, Violine) und Cembalo (Klavier) (Peter)
RL 34880 Drei Sonaten für Sopranblockflöte
(Tenorblockflöte, Flöte, Oboe, Violine) und Klavier (Peter)
Werner, A.
ZM 35780 Flaviermusik ·
Erste spritzige Duette für Sopranblockflöte und Klavier
Lehnstaedt, L.
RL 23960 Heitere Spielmusik für 2 Sopranblockflöten und Klavier
(ZB26)
7,50
RL 23970 Fünf Tanzstücke für 2 Sopranblockflöten und Klavier (ZB31) 7,50
Sternberg, H.
RL 33350 Sonatine für 2 Sopranblockflöten (Tenorblockflöten) und
Klavier (Cembalo), Schlagzeug ad lib. (ZB 23)
7,50
Trapp, W.
RL 34700 Fuchs und Gans beim Flötentanz
Alte Kinderlieder in neuen Tanzrhythmen
für 3 Blockflöten und Klavier
7,50
RL 34710 Blockflötenstimme
2,75
Valentine, R.
RL 34900 Trio-Sonaten für 2 Altblockflöten (Flöte, Violine) und
Cembalo (Klavier) (Peter)
13,50
Blockflöte mit anderen Instrumenten
Recorder and other Instruments
Bierwald, R.
ZM 30580 Suite für Altblockflöte (Querflöte) und Viola
11,50
8,95
13,50
13,50
9,95
7,50
Zwei und mehr Blockflöten und Klavier
Two and more Recorders and Piano (Harpsichord)
Falconiero, A.
RL 40770 Battaglia de Barabaso yerno de Satanas
für 2 Sopranblockflöten, obligaten Bass und B. c.
(Schmidt-Laukamp)
11,95
Die Suite vereinigt, so der Komponist, Altes und Neues.
Alte Tanzformen verbinden sich mit modernen Klängen und
freier, kadenzartig improvisierender Form. Ein angenehmes
Stück Kammermusik für eine seltene Besetzung.
Musizieren mit viel Spaß von Anfang an. Junge Blockflötisten und ebensolche Klavierspieler können schon nach
dem ersten Jahr Unterricht zusammen musizieren. Verschiedene Stilrichtungen wie Tango, Boogie, Rock, Tango
und Kinderlied regen die Phantasie an. Herkömmliches wird
mit modernen Spieltechniken gewürzt, so dass jedes Stück
eine kleine Besonderheit ist. Da Flaviermusik sehr publikumswirksam ist, eignen sich die Stücke gut für Vorspiele
und Wettbewerbe. Das perfekte Einstiegswerk für das
Duettspiel!
Wohlgemuth, G.
RL 37350 Kleine Flötenstücke alter Meister für Sopranblockflöte
(Tenorblockflöte) und Klavier (Cembalo) (ZB3)
Falconiero, A.
RL 40760 L’Eroica à 3 für 2 Sopranblockflöten und B. c.
(Schmidt-Laukamp)
15,95
Andrea Falconiero, geboren 1586 in Neapel, 1656 an der Pest in Neapel gestorben, war
in erster Linie als Lautenspieler bekannt. Sein Wirken führte ihn bis nach Spanien und
Frankreich. 1650 bis zu seinem Tode war er Königlicher Kapellmeister in Neapel. „Falconiero gehört durch die Frische und Ursprünglichkeit seiner Melodik zu den hervorragendsten italienischen Meistern der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts.“ (Riemann Musiklexikon). Die beiden Canzonen, ursprünglich für Streicher konzipiert, lassen sich sehr
gut mit Sopranblockflöten spielen.
Gerwig, W.
RL 16660 Alte und neue Musik (Sperontes, L. Mozart, Rathgeber,
W. Rein, Bach, Rhau, Volt, Langenau, Chemin-Petit)
für Blockflöte (Violine) und Gitarre (Spb 1)
6,95
Lerich, R.
RL 24050 Trio in C für Altblockflöte und 2 Violinen (Violine, Viola) (ZB9) 6,95
Maasz, G.
ZM 17550 Sechs leichte Stücke
für Blockflöte in F und 2 Violinen (Klavier/Cembalo)
7,50
RL 26010 Sechs Stücke für 3 Blockflöten und 3 obligate Gitarren
(ZB29)
7,50
RL 26000 Sechs Stücke für 3 Gitarren und 3 obligate Blockflöten
(ZB28)
7,50
Rein, W.
RL 16670 Zwei Volkslieder mit Variationen (Dunkle Wolk, Schmied
von der Linden) für Blockflöte und Gitarre (Spb 2)
7,50
Rosenmüller, J.
RL 16750 Eine Studentenmusic für 2 Blockflöten und 3 Gitarren
(Bc. ad lib.) (Spb 10)
7,50
Schickhard, J. C.
RL 30440 Drei Sonaten für Altblockflöte (Flöte, Violine), 2 Oboen
(Violine, Flöte, Tenorblockflöte), Gambe (Violoncello) und
Cembalo (Klavier) (Peter)
14,50
Schröder, H.
RL 30570 Musik in sieben Sätzen für Altblockflöte (Oboe), 3 Violinen
(2 Violinen, Viola) und kleine Trommel (Päuklein, Tom-Tom)
(ZB22)
8,50
25
Holzbläser
Woodwind
Metzler, F.
RL 27350 Sonate für Altblockflöte (Flöte) und Klavier (Cembalo)
(ZB20)
Flöte solo / Flute solo
Berbiguier, A. B. T.
ZM 31900 Solo pour Flûte op. 43 Nr.1 (Eppel)
Flöte solo
Flute solo
ZM 33520 Con espressione
30 espressive Etüden aus dem 19. und 20. Jahrhundert
(Eppel)
24,50
Holzbläser
Woodwind
Keine öden Sechzehntelbandwürmer, sondern Etüden, die
statt vordergründiger Technik den schönen Vortrag „spielend“ lehren sollen: die vorliegenden Etüden, die “con espressione”, also “mit Ausdruck” gespielt werden müssen,
sind wunderbare Kompositionen, die sich oft auch als Solowerke in ein romantisches Konzertprogramm integrieren lassen.
Buren, J. V.
ZM 35190 Incandescence
Ammann, B.
ZM 17890 Successions
7,95
Bach, C. P. E.
ZM 19110 Sonate a-Moll Wq 132 (Richter, W.)
ZM 11250 Sonate a-Moll Wq 132 (Leeuwen)
9,50
6,50
Bach, J. S.
ZM 34060 Partita a-Moll BWV 1013 (Urtext) (Richter, W.)
8,95
Eines der bedeutendsten Werke der Flötenliteratur liegt hier
in einer neu revidierten Ausgabe vor. Der Herausgeber hat
die handschriftliche Quelle des Werkes neu gedeutet und
kommt zu von bestehenden Ausgaben abweichenden Ergebnissen. Ein ausführliches Nachwort mit zusätzlichen
Hinweisen zur Spielpraxis gibt darüber Aufschluss. Verwiesen sei für Interessenten hier auch auf einen Artikel von
Werner Richter in der Zeitschrift „Flöte aktuell“ Heft 4/99,
der eben diese neuen Überlegungen zum Thema hat. Für
die Bachforschung und alle Flötisten ein absolutes Muss!
ZM 19800
ZM 19810
ZM 19820
ZM 19830
ZM 19840
ZM 19850
Sechs Suiten (Michael)
Suite Nr.1 G-Dur BWV 1007
Suite Nr. 2 d-Moll BWV 1008
Suite Nr. 3 C-Dur BWV 1009
Suite Nr. 4 Es-Dur BWV 1010
Suite Nr. 5 c-Moll BWV 1011
Suite Nr. 6 D-Dur BWV 1012
Barth, H. J.
RL 10680 Zwei Suiten für Flöte solo
7,50
7,50
7,50
7,50
7,50
7,50
8,95
6,50
Der 1925 in Prag geborene Komponist Jindrich Feld hat
nach eigenem Bekenntnis schon aufgrund der historischen
Bedeutung Mozarts für seine Heimatstadt eine besondere
Affinität zu dessen Musik. Das vorliegende Stück für Flöte
solo stellt eine augenzwinkernde Hommage an Mozart und
seine „Zauberflöte“ dar. Grundthema ist der Marsch aus
dem zweiten Akt. Das ca. dreiminütige Stück ist virtuos, erfordert neue Spieltechniken und eignet sich hervorragend
als Zugabenstück für professionelle Flötisten. Gewidmet ist
es dem Flötisten András Adorján.
Fühler, M.
ZM 17690 20 Impressionen
7,50
ZM 16500 24 Künstler-Vortragsstudien
8,50
ZM 17700 Suite
6,50
Geißler, U.
ZM 32120 „... durch den Spiegel in ein neues Licht ...“
11,75
Ulrike Geißler legt in ihrer Komposition die neuen Spieltechniken von Robert Dick zugrunde, die er in seinem Buch
“Neuer Klang durch neue Technik” (ZM 30120) vermittelt.
Das Stück ist nicht vordergründig virtuos. Vielmehr verlangen die Spieltechniken vom Interpreten eine hohe Klangsensibilität und – Disziplin. Das Solostück von Ulrike
Geißler vereint in bester Weise musikalische Ausdruckskraft und Flötentechnik.
6,95
Bartuzat, C.
ZM 17680 Kadenzen zu den Flötenkonzerten
G-Dur und D-Dur von W. A. Mozart
5,75
Belcke, C. B.
ZM 32660 Trois Caprices (Delius)
9,95
Belcke (1796-1875) gehört zur Generation der komponierenden Flötisten, denen es ein Anliegen war, die Möglichkeiten der Flöte auch im virtuosen Bereich als anderen Instrumenten ebenbürtig vorzuführen. In dem Begriff „Caprice“
wird hier die freie Fantasie wie die Übung in Modulation
und virtuoser Technik gleichermaßen eingeschlossen. Auch
heute sollen diese Soli nicht allein als Etüden verstanden
werden, sondern dem spielerischen Umgang mit der Technik ebenso dienen, wie der Kontrolle des Ohres und der
Fantasie bei der Erfindung eigener Kadenzen.
26
Dapper, K.
ZM 29980 8 Stücke
Feld, J.
ZM 35240 Erinnerung an Mozart für Zauberflöte solo
***
8,50
Das Stück wurde bereits 1980 komponiert und erfreut sich u. a.
durch die Interpretation von Robert Aitken bereits einer gewissen Popularität. „Incandescence“ bedeutet Leuchten, Strahlen
und meint im übertragenen Sinne auch einen hohen Grad an
Emotionalität. In gemäßigt modernem Stil komponiert, erfordert das Stück doch Kenntnis moderner Spieltechniken. Der
Schwierigkeitsgrad ist mittel. John Van Buren, geboren 1952
in Portland, Oregon, ist seit 1992 Dozent für Komposition und
Tonsatz sowie Leiter des Studios für neue Musik an der Musikhochschule Augsburg. Bei Zimmermann erschien bereits
seine „Canzone“ für Flöte und Klavier (ZM 34190).
ZM 32300 Lyrische Fantasien
Veit Erdmann-Abele: Lyrical; Andreas Grün: Capriccio über
mi-chae-la; Klaus-Dieter Köhler-Goigofski: Fantasie op.16
(Michael)
12,50
Dieses Heft vereinigt drei sehr unterschiedliche Fantasien für
Flöte solo. Die Sammlung möchte einer Strömung in der zeitgenössischen Musik, bei der im Umgang mit dem Material
Beliebigkeit herrscht, einen anderen Ansatz entgegensetzen.
Alle drei Kompositionen zeichnen sich durch Lyrisches, Fantastisches und Kapriziöses aus. Es sind sprechende Stücke,
deren „portraithaftes“(Köhler-Goigofski), „lyrisch-poetisches“
(Erdmann-Abele) und „besessenes“ (Grün) einen Interpreten
so schnell nicht mehr loslassen.
9,95
Benoit Tranquille Berbiguier (1782-1838) galt aufgrund seiner Klangvorstellung in Frankreich als Außenseiter (hier
wurde mehr ein süßer, lieblicher Ton bevorzugt, während
Berbiguer ein kräftiges Tonideal pflegte). Erst mit 23 Jahren
begann er Flöte zu studieren – gegen den Willen seiner Eltern. Sein kompositorisches Werk umfaßt ausschließlich
Werke für Flöte. Das vorliegende Solo ist dreisätzig und
steht in der Tonart g-Moll.
Gerhardt, F.
ZM 29280 Tagebuch des Nordens
6,50
Göttsche-Niessner, F.
ZM 34960 Nachtfaltergedanken
9,95
Die vier Stücke zur Nacht sind im wörtlichen wie musikalischen Sinn Fantasien und können unabhängig voneinander
oder in Folge gespielt werden. Die Titel lauten: Gaukelfalter, Spinnwebfäden, Traumfänger, Spukkarussel. Den
Stücken vorangestellt ist das Gedicht „Nachtfaltergedanken“ von der Komponistin. Auch hier kommen neue Spieltechniken zum Einsatz, die sehr schön die jeweiligen Stimmungen unterstreichen. Der Schwierigkeitsgrad ist im
Bereich obere Mittelstufe anzusiedeln.
Flöte solo / Flute solo
Leufgen, F.
7,95
Diese Fantasie entstand angeregt vom Harzer Brauchtum
des Hexentanzes zu Walpurgis. Das Timbre der Altflöte
hebt besonders gut das mystisch Beschwörende und das
ekstatisch Wilde hervor. Die Jazzelemente des Stückes verlangen ein nicht allzu ‘sauberes’ Spiel. Abgerissene Staccati und Intonationstrübungen auf langgezogenen Tönen unterstreichen eindrucksvoll das Bild hervorkriechender und
tanzender Hexen. Es gibt nicht gar zu viele Stücke aus dem
hier vorliegenden jazzigen Bereich und die meisten dieses
Genres sind deutlich schwerer. Das macht dieses Stück
auch für Neulinge empfehlenswert.
Karg-Elert, S.
ZM 17760 Sonata (Appassionata) op.140
ZM 10900
ZM 10901
ZM 10910
ZM 10911
Köhler, E.
Der Fortschritt im Flötenspiel op. 33
Heft 1: 15 leichte Übungsstücke
Heft 1: Zweite Stimme (Richter, W.)
Heft 2: Zwölf mittelschwere Übungsstücke
Heft 2: Zweite Stimme (Nógrádi)
ZM 17710
ZM 17720
ZM 12240
ZM 11710
20 leichte und melodische Lektionen für Flöte op. 93
in fortschreitender Schwierigkeit
Heft 1
Heft 2
25 romantische Etüden op. 66
Schule der Geläufigkeit op. 77
8,50
9,50
9,50
9,50
9,50
10,–
10,–
9,–
10,–
8,95
Diese Ausgabe schließt eine der letzten Lücken in der NeuEdition der Flötenmusik Kuhlaus. Die Sammlung von Modetänzen dürfte beispielhaft sein für das, was um 1850 in
Paris en vogue war: Walzer und Schottische, Polka und Mazurka und auch die Redowa, ein Tanz tschechischer Herkunft, der damals gerade die Salons eroberte. Friedrich
Kuhlau gab mit seinen Arrangements die Gelegenheit, die
aktuellen Salontänze zu reproduzieren. Es sind ‘hinreißende, entzückende Perlen’, deren Komponisten heute zum
größeren Teil nicht mehr bekannt sind.
Lauber, J.
ZM 34020 Partita op. 51; Prélude & Fugue à deux voix pour flûte seule
op. 49; Trois Morceaux caractéristiques op. 47 (Eppel)
13,50
Der Schweizer Joseph Lauber (1864 - 1952) war kompositorisch mehr der Spätromantik verhaftet als der Moderne.
Seine frühen Werke unterliegen dem Einfluss der deutschen romantischen Musikkultur; später beeinflussten ihn
ein Studienaufenthalt in Paris und französische Komponisten, allen voran Jules Massenet und Claude Debussy,
nachhaltig. Hinzu kommt eine starke Verbundenheit mit der
schweizerischen Musiktradition. Diese drei Elemente spiegeln sich in seinem gesamten kompositorischen Schaffen
wieder und gehen eine ganz eigene Verbindung zwischen
alemannischer Schwere und romanischer Bewegtheit ein.
Leufgen, F.
ZM 33990 Grastänzer / Augenblicke
8,95
„Das Land hinter den Wolken“ ist ein Märchen, in dem ein
kleines Mädchen die Erde mit seinem Flötenspiel rettet.
„Augenblicke“ (Das Lied der Göttin des Klangs) beschreibt
Augenblicke aus dem Leben der Indianer, die Komposition
enthält pentatonische Elemente. Das „Lied der Grastänzer“
erinnert durch seine Lebendigkeit und seine Rhythmik an
einen folkloristischen Tanz. Der Autor hat mit dieser Verbindung von Sprache und Musik ein musik-übergreifendes
Kunstwerk geschaffen. Die Ausgabe enthält auch den vollständigen Text des Märchens und eignet sich damit hervorragend für den Einsatz im Schul-Unterricht.
13,50
Die Komposition verbindet Musik und Malerei. Nicht nur die
Flötenmusik ist äußerst atmosphärisch, sondern auch die
begleitenden, im Original in Acryl gemalten Bilder, die der
Notenausgabe als Reproduktionen beigefügt sind. Ein überaus überzeugendes Gesamtkunstwerk.
ZM 35610 Schattenland
30 Virtuosen-Etüden in allen Dur- und Moll-Tonarten op. 75
ZM 11680 Heft 1
9,50
ZM 11690 Heft 2
9,50
ZM 11700 Heft 3
9,50
Kuhlau, F.
ZM 32420 Les Perles ravissantes
Danses des salons (Delius)
ZM 33170 Jahreszeiten
4 Impressionen nach eigenen Bildern mit 4-farbigen
Reproduktionen
9,95
Ein inspirierendes Stück zeitgenössischer Flötenmusik, das
mit modernen Techniken wie Flatterzunge, gleichzeitigem
Singen und Spielen, Klappengeräuschen und Flageolets arbeitet. So entsteht ein großer Reichtum an Klangfarben und
Stimmungen. Für fortgeschrittene Spieler und Spielerinnen
und gut geeignet für den Wettbewerb „Jugend musiziert“.
Lorenzo, L. de
ZM 10010 Das ”Non plus ultra“ des Flötisten op. 34
18 Capricen
ZM 12430 Neun große Künstler-Studien
ZM 13280 Suite mythologique op. 38
15,95
13,95
8,50
Mazur, A.
ZM 35070 Sénanque
mit Verwendung von Pars-pro-Toto-Spieltechniken
14,95
Ein Stimmungsbild für Flöte solo, inspiriert durch eine Besuch des Klosters Sénanque und die umgebende provençalische Landschaft. Verwendet werden in diesem Stück die
Pars-pro-Toto-Spieltechniken, das heißt, es wird mit Klängen nur auf Teilen der Flöte (Kopf-, Mittel- und Fußstück)
gearbeitet. Das Stück ist anspruchsvoll und eine Herausforderung für Flötisten mit Sinn für experimentelle Spielweisen. Interessierten sei hier auch das Buch von Andreas
Mazur: „Das Pars-pro-Toto-Spiel“ (mit Begleit-CD,
ZM 33470) empfohlen.
Mercadante, S.
ZM 31140 Fantasia G-Dur für Flöte solo (2. Flöte od. Vl. ad lib.)
(Petrucci)
ZM 31150 Sonata Nr.1 C-Dur
(2. Flöte oder Vl. ad lib.) (Petrucci)
11,50
Metzger, B.; Osthoff, A.
ZM 35750 Spielbuch zu „Flöten queren 2“
für 1 bis 3 Querflöten
17,50
12,50
Spielliteratur mit leicht musizierbaren klassischen Stücken,
Liedern und Spielstücken aus aller Welt als spannende Ergänzung zu der erfolgreichen Querflötenschule "Flöten queren 2". Spielstücke, die den Unterricht auflockern, zu Vorspielen anregen oder einfach nur mit Freude geübt werden.
Sie entsprechen im aufsteigenden Schwierigkeitsgrad der
Schule "Flöten queren 2". Mit Akkordbegleitungen für Klavier oder Gitarre und einfachen Schlaginstrumentbegleitungen lassen sich diese Stücke im Gruppenunterricht einsetzen und sind auch wirkungsvolle Vortragsstücke. Ein Muss
für alle FlötenschülerInnen!
Michael, F.
ZM 18830 AMUN-RA für Flöte, OKTOPUS für Flöte und Tonband
op. 29 Nr. 2 und 5
9,50
ZM 22520 Tre Capricci op. 65,2
12,95
für Baßflöte (Flöte), Flöte und Piccolo
(Solobesetzung: 1 Spieler)
oder für Flöte, Piccolo, (Baß)-Flöte (Triobesetzung)
Tre Capricci kann als Solostück und in Trioversion aufgeführt werden. Denkbar ist auch, einzelne Teile als Solo zu
spielen und andere Teile in Duobesetzung dazwischenzuschalten. Von der Konzeption her gehört „Tre Capricci” zu
ZM 22510 und ZM 22530, kann aber auch einzeln aufgeführt werden. Neue Spieltechniken sind zur Realisierung erforderlich.
27
Holzbläser
Woodwind
Göttsche-Niessner, F.
ZM 33050 Walpurgis-Fantasie
für Altflöte in G oder Große Flöte in C
Flöte solo / Flute solo
Michael, F.
ZM 22530 Una Cavatina op. 65,3
für Flöte (oder Subbaßflöte, Baßflöte, Altflöte in G)
Offermans, W.
8,95
ZM 34950 Made in Japan
Sechs Lieder aus Japan für Flöte mit CD-Begleitung
Holzbläser
Woodwind
Una Cavatina, das dritte Stück aus op. 65, ist für Subbaßflöte gedacht, kann aber problemlos auch von einer normalen
großen Flöte, einer Alt- oder auch Baßflöte gespielt werden. Der Titel bezieht sich auf die im 18. und 19. Jahrhundert verbreitete Form der Cavatina genannten Arienform.
Durch versteckte Zitate aus Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“ und Beethovens Streichquartett op 130 werden weitere Bezüge zu modifizierten Formen der Cavatina hergestellt. Ein wirkungsvolles Stück!
ZM 23990 Shakuhachi op. 38,5
ZM 21040 Spiele für Flöten op. 38 (1-15 Instrumente)
Mozart, W.A.
ZM 35900 Kadenzen zum Flötenkonzert Nr. 2 D-Dur KV 314 (285d)
von Rudolf Tillmetz, Carl Bartuzat und Sigfrid Karg-Elert
6,95
9,95
ZM 33720 Tsuru-no-Sugomori
Nistende Kraniche
Müller, G.
ZM 11800 Virtuose Studien für Flöte unter Berücksichtigung der
neuzeitlichen Konzert- und Opernliteratur
5,95
Offermans, W.
ZM 35950 Dance with Me · a dance music for flute ensemble
mit CD und Video
8,95
8,50
Die japanische Shakuhachi ist eine Längsflöte aus Bambus
mit einer langen Tradition, die bis ins 8. Jahrhundert
zurückreicht. “Tsuru-no-Sugomori” ist eines der bekanntesten Stücke des Shakuhachi-Solorepertoires. Wil Offermans notierte es für die Querflöte und erhielt dabei die
sehr rauhe Färbung und die strenge Konstruktion. Seine Arbeit verbindet traditionelle japanische Musik mit modernen
Flöten-Techniken.
7,95
Das 2. Flötenkonzert von Mozart ist eines der meistgespielten für dieses Instrument. Der Verlag fasst hierzu drei
unterschiedliche Kadenzen zusammen, die in der ersten
Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden sind. Die Kadenz
des Flötenvirtuosen Tillmetz von 1914 zeigt seine Vorliebe
für die Musik der Klassik. Karg-Elerts Kadenz wurde 1934
posthum veröffentlicht, doch musste der Vertrieb bald eingestellt werden, da sein Werk im Nationalsozialismus als
„undeutsch“ diffamiert wurde. Der Gewandhaus-Flötist
Bartuzat schließlich schrieb 1949 eine eigene zeitgemäße
Improvisation.
15,95
Inhalt: Akatombo (Rote Libelle); Yume Kaze (Traumwind); Itsuki-no-Komoriuta (Japanisches Wiegenlied aus Itsuki);
Kôjô-no-Tsuki (Der Mond über der Schlossruine); Kagome
Kagome (Kinder-Ringelreihen); Kurokami Love. Die sechs
Lieder stammen aus der gleichnamigen CD und liegen hier
als Notentext vor. Flötisten, die neue Spieltechniken erforschen und dabei japanische Klangwelten entdecken möchten, sei dieses Heft ausdrücklich empfohlen. (Siehe auch
Kapitel Tonträger!)
Pezolt, R.
ZM 35480 Familienfest bei Zischrumms
8 kleine Stücke mit neuen Spieltechniken für 1 bis 4 Flöten
9,95
Inhalt: Wo bleiben die Gäste? (Flöte solo); Cousin Philipp
kommt (2 Flöten); Opa Hugos Gruseltanz (3 Flöten); Fangt
Onkel Boris! (4 Flöten); Oma rennt (Flöte solo); Mama und
Papa schlafen fast ein (2 Flöten); Tante Skurri singt (3 Flöten); (Alle reden) … wie ein Wasserfall (4 Flöten). Die lustigen Stücke richten sich an 7- bis 10-jährige Querflötenschülerinnen und -schüler. Sie sind progressiv aufgebaut:
Nr. I - IV richten sich an Anfänger, Nr. V - VIII sind eher für
die Mittelstufe. Die Stücke können als Suite, aber auch einzeln aufgeführt werden. Eine szenische Aufführung mit
pantomimischer Begleitung ist ebenso vorstellbar.
Möchten Sie manchmal auch am liebsten tanzen, während
Sie Flöte spielen? Hier gibt es die perfekte Kombination
von Flötenspiel und Bewegung, in vielen Kursen erprobt
von Wil Offermans. Für einen Flötisten oder für Flötenensembles verwendbar. CD mit Play-along und
Video-Tanzanleitung.
Salbert, D.
ZM 33690 Flötenmusik in drei Sätzen
Duo
ZM 34670 Ein Solo für (Kontrabass)-Flöte und einen Stein
10,50
Der 1. Satz ist eine Mischung von acht Kurzmotiven. Jedes
davon besitzt seine eigene kompositorische Idee und seine
charakteristische Notation. Der 2. Satz baut auf dem Basiston „c“ auf und hat einen meditativen Charakter. Den
3. Satz bestimmen viele kleine kontrastreiche Motive. Das
Werk wurde 1982 von Frank Michael uraufgeführt. Das
kompositorische Schaffen von Dieter Salbert, geboren 1932
in Berlin, umfasst vielfältige orchestrale, vokale, kammermusikalische und elektronische Kompositionen.
5,95
Wil Offermans: „Acts of terror, how can we understand? In
a search for an answer, we pray to the gods or turn ourselves towards the mysteries of nature. We feel the wind,
touch the water, watch the stars and listen to the earth.“
Schröder, H.
RL 30590 Sonate für Flöte solo
ZM 30730 Honami
„Ho" und „nami" sind zwei japanische Schriftzeichen und
stehen für "Ähre" und "Welle". In der Kombination "Honami" bezeichnen sie das wellenfömige Schwingen eines
vom Wind bewegten blühenden Reisfeldes. Der Wind ist
die Ursache, das Reisfeld das Medium und die wellenförmige Schwingbewegung das Ergebnis. In dem Stück soll
der Flötist seine Atmung auf ähnliche Weise einsetzen: Die
Atmung ist die Ursache, die Partitur das Medium und der
Klang der Flöte das Ergebnis.
ZM 35890 Luna Y Sierra für Flöte solo
mit Begleitung durch ein oder mehrere Instrumente
6,95
Luna y Sierra ist die meditative Erinnerung an einen Augenblick natürlicher Schönheit,
den der Komponist während eines Aufenthalts in den Bergen Südspaniens erleben
durfte. Das Stück wurde für Soloflöte komponiert, die von einem oder mehreren Instrumenten nach Wahl begleitet wird. So kann das Stück auf vielfältige Weise gespielt
werden. Es ist für fortgeschrittene Flötisten geeignet, wobei die Begleitstimme von Anfängern mit Vorkenntnissen gespielt werden kann. Luna y Sierra bietet sich für Konzertaufführungen und Wettbewerbe gleichermaßen an.
28
5,25
8,50
Schulé, B.
ZM 28170 Gin no nami – Silberne Wellen op.152 (Jahresgabe 1989
für die Mitglieder des Vereins ”Freunde der Querflöte e.V.“) 8,50
Schulte, M. M.
ZM 35670 Mit der Flöte unterwegs
für Flöte und Play-along-CD (Klavier/Keyboard)
13,50
10 stimmungsvolle Stücke mit Assoziationen an verschiedene Länder und in verschiedenen Rhythmen, die sofort ins
Ohr gehen und daher leicht nachzuspielen sind. Auch der
Klavierpart ist bewusst leicht gehalten. Fehlt der Musizierpartner, die -partnerin, kann zur CD gegriffen werden, auf
der die Stücke einmal komplett und dann nur als Keyboardmit Rhythmusbegleitung eingespielt sind. Das Heft bietet
eine schöne Auflockerung des Flötenunterrichts und eignet
sich auch wunderbar zum Zwischendurch-Spielen zu Hause,
sei es zur eigenen Aufmunterung, oder um die Familie mit
einer wirkungsvollen Kostprobe zu unterhalten.
Flöte solo / Flute solo · Zwei Flöten / Two Flutes
5,95
Die Komposition drückt das Entsetzen über ein Verbrechen
gegen die Menschlichkeit aus sowie die tiefe Betroffenheit
und das Mitleid mit den Opfern. Das Stück drückt aber auch
den Optimismus aus, dass das Gute letztendlich siegt. Ein
Choralthema im Sinne eines Gebets für die Opfer ist gleichzeitig ein Gebet für eine Welt ohne Gewalt.
Ivan Shekov
Stahmer, K. H.
ZM 23770 Aristofaniada
ZM 18620 Heiteres aus alter Zeit (Barge)
ZM 32340 Klassische Stücke für 2 Flöten
von Daquin, Couperin, Rameau, Telemann, Bach, Haydn
(Geller)
17,50
In dem Stück wird eine melodische Gestalt aus bestimmten
Intervallstrukturen so gestaucht, bis die Melodie nur noch
aus Vierteltönen besteht, und an-schließend wieder auseinandergefahren, so dass die Intervalle wieder erkennbar
werden. Der Titel „Zoom“ soll dieses Zusammenstauchen
und Auseinanderspreizen verdeutlichen. Das Stück erfordert neue Spieltechniken, die zu ungewohnten Klangfarben
führen. Der Komponist ist Mitbegründer der Komponistengruppe SCHISMA. Als Dirigent ist er vorwiegend im Bereich der Musik des 20. Jahrhunderts tätig.
Willner, A.
ZM 35250 Sonate op. 34
revidierte Neuausgabe nach der
Zimmermann-Ausgabe von 1926
***
Bach, C. P. E.
ZM 18530 10 leichte Duette Wq 81, 82, 193 (Walther)
87,50
Bach, J. S.
ZM 31220 Duette BWV 802 - 805 (Holle)
10,50
Die „Vier Duette“ sind Bestandteil des „Dritten Theil der
Clavierübung“ und sind in der Originalfassung nur als solche bezeichnet, eine Besetzungsangabe hat Bach nicht gemacht. Die anderen Stücke dieses Teiles der Clavierübung
sind eindeutig für die Orgel geschrieben. Auch BWV 802805 werden von vielen als Orgel- oder Klavierstücke eingeordnet. Die Duette knüpfen an die „Zweistimmigen Inventionen“ an, sind aber umfangreicher und gewichtiger als
diese. Die Ausgabe gibt eine willkommene Gelegenheit zur
Beschäftigung mit der Musik Bachs und weckt Musizierlust.
9,95
Arthur Willner (1881 - 1959) studierte Klavier und Komposition in Leipzig und München, war dann zunächst stellvertretender Direktor des Stern’schen Konservatoriums zu Berlin,
später Lehrer am Neuen Wiener Konservatorium, bis er
1938 nach England emigrierte. Sein kompositorisches
Schaffen ist umfangreich, zahlreiche seiner Werke wurden
von so bedeutenden Interpreten wie Henri Marteau und
Carl Flesch uraufgeführt. Dennoch sind viele seiner Werke
bis heute unveröffentlicht. Die Sonate für Flöte ist Willners
einziges Flötenstück. Sie nimmt in der Flötenliteratur der
1. Hälfte des 20. Jahrhunderts eine wichtige Position ein.
Zgraja, K.
ZM 33370 Warming-Up
7 Tage pro Woche (Jahresgabe 1998 für die Mitglieder des
Vereins “Freunde der Querflöte e.V.”)
8,50
Die Jahresgabe der „Freunde der Querflöte“ präsentiert
eine neue Richtung. War es bisher Spielliteratur in verschiedenen Besetzungen, so hat nun der Flötist und
Pädagoge Krzysztof Zgraja ein Heft geschaffen, das Grundlegendes bietet. Dabei versteht er „Warming Up“ nicht nur
in bezug auf den Ansatz, sondern bezieht auch den ganzen
Körper und die mentale Einstellung mit ein. Für jeden Tag
gibt es eine musikalisch interessante und abwechslungsreiche Übung. In Texten werden die Schwerpunkte der einzelnen Einheiten erklärt.
Zwei Flöten
Two Flutes
ZM 33320 8 Duette nach Präludien aus dem „Wohltemperierten
Klavier“ BWV 854, 856, 858, 859, 860, 862, 864, 865 (Holle) 11,50
Der Herausgeber war darauf bedacht, nur solche Stücke auszuwählen, bei denen eine Bearbeitung keine Veränderung
der harmonischen Substanz bewirkte oder die bereits von
Bach zweistimmig angelegt sind.
ZM 26980 15 zweistimmige Inventionen BWV 772-786 (Richter, W.)
ZM 11980 15 zweistimmige Inventionen BWV 772-786 (Schönicke)
Barath, E.
ZM 33740 „Japanisch?“ (Jahresgabe 1999 für die Mitglieder des
Vereins “Freunde der Querflöte e. V.”)
ZM 22140 Heft 1: Werke von Fürstenau, Walckiers, Hoffmeister,
Romberg und A.E. Müller
16,95
16,95
19,95
Inhalt: G. Briccialdi: Duo concertant für 2 Flöten op. 100, G.
Rabboni: Capriccio für 2 Flöten. Giulio Briccialdi (1818 1881) gehörte zu den berühmtesten Flötisten seiner Zeit, er
wurde als „Paganini der Flöte“ bezeichnet. Konzertreisen
führten ihn durch Europa und bis nach Nordamerika. Auch
als Komponist war er sehr aktiv: er hinterließ mehr als 140
Werke für sein Instrument. Über Giuseppe Rabboni (1800 1856) ist wenig bekannt. Auch er war ein bedeutender Flötenvirtuose, Er schrieb viel pädagogische Flötenliteratur
sowie Fantasien über Opernmelodien. Beide Stimmen sind
gleichberechtigt, der Schwierigkeitsgrad ist anspruchsvoll.
15,50
10,50
7,95
Die Komposition entstand während eines Paris-Stipendiums
in der Cité Internationale des Arts. Angeregt durch einen
eindrucksvollen Spaziergang im japanischen Garten Albert
Kahn, beschäftigte sich die Komponistin intensiv mit der
traditionellen japanischen Musik. Ihr besonderes Interesse
galt der japanischen Hofmusik während der Nara Zeit (um
800 v. Zt.). Ihr Werk basiert auf einer Tonskala aus dieser
Ära. Humorvoll fragt sie: „Kommt Ihnen das japanisch vor?“
Beddig, K.
ZM 35970 A la sonnerie (Jahresgabe 2010 für die Mitglieder des
Vereins “Freunde der Querflöte e. V.”)
Flöten-Journal (Förster, Eppel)
ZM 22150 Heft 2: Werke von Hoffmeister, Berbiguier, Weigl
ZM 35010 Heft 3: Werke von Briccialdi und Rabboni
13,50
Die Sammlung stellt Spiel- und Unterrichtsmaterial zur Verfügung, das sich aus bekannten und weniger bekannten
Sätzen der berühmten Komponisten zusammensetzt. Dabei
nimmt J. S. Bach eine zentrale Stellung ein. Die Bearbeitungen sind auf gleichberechtigte Stimmführungen angelegt. Die Schwerpunktsetzung auf Barock bis Klassik zeigt
zudem sehr schön stilistische Entwicklungen und verschiedene Formen auf. Das polyphone Spiel schult das Aufeinanderhören und die Selbständigkeit im Duospiel. Die Stücke
eignen sich sehr gut für Vorspiele und Konzerte im Musikschulrahmen, das eine oder andere auch als Zugabenstück.
8,50
Wagner, C. M.
ZM 34110 ZOOM für Flöte solo
7,50
7,95
Das Flöten-Duett ist eine besonders schöne Form des gemeinsamen Musizierens, denn wir finden hier eine Struktur
intensiver klanglicher Nähe. Die intonatorische Flexibilität
des Blasinstruments fordert in besonderem Maße beide
Spieler dazu heraus, aufeinander zu hören und sich permanent neu einzustimmen. Der Gleichklang der Instrumente
lässt die Situation eines musikalischen persönlichen Gesprächs entstehen, wobei die Spieler die Gedanken des anderen weiterführen, ihn bestärken, ihm widersprechen und
auch gänzlich eigene Standpunkte vertreten können.
Beethoven, L. van
ZM 10400 Allegro und Menuett (Walther)
Bizet, G.
ZM 26300 Carmen-Suite (Walther)
8,50
15,50
29
Holzbläser
Woodwind
Shekov, I.
A Heart for New York op. 78
ZM 34640 für Querflöte solo
Zwei Flöten / Two Flutes
Boismortier, J. B. de
Zwölf kleine Sonaten op.13 (Delius)
ZM 25600 Heft 1
ZM 25610 Heft 2
ZM 12910 Zwei Sonaten (C-Dur und g-Moll) (Schlenger)
Holzbläser
Woodwind
Bönisch, J.
ZM 31870 Mosaik
7 Stücke für 2 Flöten (Jahresgabe 1995 für die Mitglieder
des Vereins “Freunde der Querflöte e.V.”
Gabrielski, J. W.
ZM 31560 14 Divertissements op. 61 (Richter, W.)
14,50
13,95
6,95
8,50
Sehr gut geeignet für Unterricht und Musikschule. Trainiert werden Rhythmus, Intonation und Aufeinanderhören.
ZM 34680 Music for Two
8,50
Pop Duets for Flute (Jahresgabe 2002 für die Mitglieder des Vereins ”Freunde der Querflöte e. V.“)
Acht originelle und wirkungsvolle Sätze in unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad, die auch in Bezug auf Melodie,
Harmonie und Rhythmus gegeneinander kontrastieren.
Spielfreude pur!
1784 erschienen in Paris in einem Selbstverlag „Sechs Duos
opus 16“ für 2 Flöten von Jean-Baptiste Bréval, (17531823). Bréval war hauptsächlich Cellist, hatte aber mehr Erfolg als Autor und Komponist. Seine Werke haben oftmals
pädagogischen Charakter; seine „Traité du Violoncelle“
wird heute als bedeutend für das Violoncellospiel des 19.
Jh. angesehen. Die vorliegenden Duos tragen ebenfalls
pädagogische Züge, lassen deshalb aber nicht „Gefälligkeit
und Ungezwungenheit“ vermissen und sind auch gut für
Vorspiele geeignet.
Büchner, F.
ZM 25430 Sechs Duette op. 42 (Eppel)
13,50
13,50
9,50
Couperin, F.
ZM 28180 13. Konzert aus “Les Goûts – réunis ou Nouveaux Concerts”
für 2 Flöten (Michael)
9,50
8,95
Ebert, F.
ZM 31770 5 Duos (Jahresgabe 1996 für die Mitglieder des Vereins
“Freunde der Querflöte e. V.”)
7,50
Der Komponist setzt die Möglichkeiten des Instruments so
in Klang um, daß sowohl professionelle Spieler als auch
Laien Gefallen an der Musik finden können. Die fünf relativ
kurzen Sätze haben verschiedene Charaktere, die mit freitonaler Tonsprache und kontrastierenden rhythmischen Elementen dargestellt werden. Der Schwierigkeitsgrad ist untere Mittelstufe, ein gewisses Maß an rhythmischer
Sicherheit ist jedoch nötig bei der Realisierung der Sätze,
in denen beide Stimmen gleichberechtigt gearbeitet sind.
ZM 30510 3 Duos für 2 Flöten (Jahresgabe 1993 für die Mitglieder des
Vereins ”Freunde der Querflöte e.V.“)
7,50
15,95
Die Ausgabe umfasst insgesamt 84 Stücke aus dem bekannten Flötenbuch Friedrichs des Großen, das im Original
sowohl Stücke des Königs aus eigener Hand wie auch aus
der Feder von Quantz enthält. Um den rein solistischen Sätzen und Übungen ein wenig die Trockenheit zu nehmen, hat
Doris Geller eine zweite Stimme hinzugefügt, die das Original zum Duo werden läßt. So verbindet sich der pädagogische Nutzen auf angenehme Art mit dem unterhaltsamen
Aspekt des Musizierens. Eine sinnvolle Ergänzung des Unterrichts, in dem das Standardwerk des preußischen Monarchen nicht fehlen sollte.
30
Hanselmann, A.
ZM 36020 „Crazy Rag“ meets „Old Swing“
für 2 Flöten und Klavier ad.lib.
(Jahresgabe 2011 für die Mitglieder des Vereins “Freunde
der Querflöte e.V.”)
14,50
8,95
ZM 35360 FdQ-Rag
für 2 Flöten, 3 Flöten oder 3 Flöten + Altflöte in G
(Jahresgabe 2005 für die Mitglieder des Vereins “Freunde
der Querflöte e.V.”)
10,95
Dieser pfiffige Ragtime wurde den Mitgliedern des Vereins
„Freunde der Querflöte“ auf den Leib geschrieben. Er ist so
komponiert, dass er für zwei, drei oder vier Flöten spielbar
ist, auch eine chorische Besetzung ist möglich. Nach einem
kurzen und markanten Intro folgen baukastenartige Themen, die permanent die Stimmen wechseln, dabei werden
die Soli auf alle Stimmen verteilt. Wie alle Ragtimes sollte
auch der „FdQ-Rag“ nicht zu schnell, dafür mit exakter Rhythmik und unter genauer Befolgung der Artikulation gespielt werden.
ZM 32810 Zwei Ragtimes (Jahresgabe 1997 für die Mitglieder des
Vereins “Freunde der Querflöte e.V.”)
Dôthel, N.
ZM 28160 Drei Sonaten im Kanon (Delius)
Friedrich der Große
ZM 30830 Flötenbuch (Auswahl) mit unterlegter 2. Stimme (Geller)
Gallenberg, Graf W. R.
ZM 26250 Eine kleine Ballettmusik aus ”Alfred der Große“
(Richter, W.)
Zwei heitere und wohlklingende Stücke, die vor allem Spaß
beim Spielen machen sollen, und auch in verschiedenen
Besetzungen gespielt werden können. Das ist Flötenliteratur für den Unterricht, die Stücke motivieren den Schüler,
schon mit ihrem mitreißenden Rhythmus können sie eine
Unterrichtsstunde in einen Tanzsaal verwandeln.
Bréval, J.-B.
Sechs Duos op.16 (Richter, W.)
ZM 30800 Heft I: Duos 1-3 G-Dur, F-Dur, C-Dur
ZM 30810 Heft II: Duos 4-6 D-Dur, G-Dur, C-Dur
11,50
Johann Wilhelm Gabrielski(y) wurde gegen Ende des 18. Jh.
geboren. Nach seiner musikalischen Ausbildung, u.a. bei
dem Berliner Flötisten August Schroeck kam er als erster
Flötist nach Stettin, später, 1816, zurück nach Berlin. Die 14
Divertissements sind in einfachen Tonarten bis A-Dur gehalten und sind meistenteils sehr kurz. Neben Tanzformen
wie Walzer, Allemande, Polonaise u.a. finden sich auch
Rondos und freie Stücke. Alle Sätze sind rhythmisch einfach, die Stimmen vom Schwierigkeitsgrad und vom Anspruch her ausgeglichen. Gute Unterrichtsliteratur.
7,50
Für diese Ausgabe arrangierte der Schweizer Flötenlehrer
und Komponist Alexander Hanselmann zwei seiner ursprünglich für Flötenensemble geschriebenen Ragtimes für
2 Flöten. Dabei versah er die 2. Stimme im Wesentlichen mit
Begleitaufgaben, sodass auch eine solistische Aufführung
der relativ kurzen Stücke möglich ist. Nach kurzen Introtakten
folgen bausteinartig die Phrasen, deren Abrundung in einer
Coda erfolgt. Die Stücke sind nicht sehr schwer, brauchen
aber rhythmische Präzision und eine genaue und prägnante
Ausführung der Artikulation, um gut zu wirken. Eine schöne
Aufgabe und Abwechslung für Vorspiele.
Haydn, J.
ZM 10390 Echo (Walther)
Hoffmeister, F. A.
ZM 35020 Sechs Duos op. 16 für 2 Flöten (Eppel) Spielpartitur
7,50
30,95
Franz Anton Hoffmeister (1754 – 1812) war leidenschaftlicher Komponist und Musikverleger. Obwohl er selbst nicht
als Flötist auftrat, kannte er das Instrument gut und schrieb
annähernd 300 Werke für und mit Flöte. Damit entsprach er
klug dem damaligen Zeitgeist: Die Flöte gehörte zu den beliebtesten Instrumenten des 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Die Six Duos pour Deux Flutes Traversieres par M:
Hoffmeister Oeuvre 16 sind leicht zu spielen und, wie der
Herausgeber schreibt „… Beispiele, wie sich zwei Flötenspieler auf geistvolle Weise unterhalten können.“
Hummel, J. N.
ZM 30470 Duette nach op. 28 (Richter, W.)
9,95
Eine zeitgenössische Bearbeitung des Originals für Klavier, komponiert für den ApolloSaal in Wien, dem berühmtesten Tanzlokal der damaligen Donaumetropole. Die Tänze
sind reizvolles Spiel- und Studienmaterial für Unterricht und Vorspiel.
Zwei Flöten / Two Flutes
14,95
Niels Peter Jensen (1802–1846), von Kindheit an blind, war
Organist und Flötist in Kopenhagen und Komponist zahlreicher Flötenkompositionen, aber auch von Klavierwerken
und Bühnenmusik. Er war Schüler von Kuhlau, der seinen
musikalischen Stil stark beeinflusste. Die drei Duos sind
abwechslungsreich und nutzen die spieltechnischen Möglichkeiten der Mehrklappenflöten.
Jentzsch, H.
ZM 34440 Vier Flötenduos (Jahresausgabe 2001 für die Mitglieder des
Vereins ”Freunde der Querflöte e.V.“)
8,50
Bei den Flötenduos von Hartmut Jentzsch (* 1965) lässt sich
der Autor von musikalischen Erinnerungen inspirieren, z.
Bsp. mit Zitaten aus Werken von Donizetti und Rossini. Die
gleichberechtigten Stimmen sind kontrapunktisch geführt.
Die mittelschweren Duos, die eigens für die diesjährige
Jahresgabe komponiert wurden, sind mittelschwer und gut
geeignet, im Musikschul-Unterricht in die moderne Tonsprache einzuführen.
Köhler, E.
Der Fortschritt im Flötenspiel op. 33
ZM 10900 Heft 1: 15 leichte Übungsstücke
9,50
ZM 10901 Heft 1: Zweite Stimme (Richter, W.)
9,50
ZM 10910 Heft 2: Zwölf mittelschwere Übungsstücke
9,50
ZM 10911 Heft 2: Zweite Stimme (Nógrádi)
9,50
Etüden mit hinzugefügter zweiter Solostimme gibt es schon
seit langer Zeit für die Streichinstrumente, und sie werden
als eine große pädagogische Hilfe sehr geschätzt. Ähnlich
wie bei bei der 2. Stimme zu Heft 1 von Werner Richter hat
der ungarische Komponist Péter Nógrádi in dieser zweiten
Stimme zu den Etüden im Heft 2 der Flötenschule von Ernesto
Köhler viele neue spielerische Elemente geschaffen. Durch
Nógrádis Komposition gelingt es, die Funktionsverhältnisse in
Köhlers Musik zu verdeutlichen und durch überraschende Einfälle ein unterhaltsames Musizieren zu ermöglichen.
Vierzig progressive Duette op. 55
ZM 10921 Heft 1
9,50
ZM 10922 Heft 2
9,50
Kummer, C.
ZM 23660 Opernmelodien mit und ohne Variationen (Richter, W.)
14,50
Entnommen der zwischen 1840 und 1846 erschienenen „Anweisung zum Flötenspiel” op. 106, könnte man die Ausgabe
als kleinen Exkurs in die Operngeschichte bezeichnen, und
sicherlich hat Kummer auch diesen Aspekt im Blick gehabt,
als er die Stücke in sein pädagogisches Hauptwerk einfügte. Ideal für Unterricht und Vorspiel.
Luzuriaga, D.
ZM 32570 3 Duos faciles für 2 Flöten
(Flöte und Altflöte in G/Flöte und Baßinstrument)
Mancinelli, D.; Dothel, N.
ZM 28890 Sonaten (Delius)
Mercadante, S.
ZM 32770 3 Duos F-Dur, e-Moll, C-Dur (Eppel)
14,95
Bei den Duos handelt es sich um unkomplizierte, leichte
Stücke eines heute weitgehend unbekannten Komponisten
des 18. Jahrhunderts. Die hier erstmals im Neudruck vorgelegten Duette sind Arrangements einer im Original für zwei
Flöten und Bass komponierten Sonate, die ein anonymer Bearbeiter vorgenommen hat. Es ist nicht wahrscheinlich, dass
Lapis diese Version autorisiert hat, aber er hätte sich ihrer
nicht zu schämen brauchen, denn die Qualität der Bearbeitung lässt auf einen fachkundigen Musiker schließen. Lapis
wurde etwa im ersten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts geboren. Die Duette sind sehr gut für die Musikschule geeignet.
Locatelli, P.
ZM 10380 Sonate e-Moll (Schlenger)
8,95
18,50
Kammermusik von italienischen Komponisten des 19. Jahrhunderts wird zunehmend entdeckt. Die Duos von Mercadante können sich hören lassen, was nicht verwundert, berücksichtigt man die Bedeutung des Komponisten in seiner
italienischen Heimat im frühen 19. Jahrhundert. So gehört
nicht umsonst eines seiner Flötenkonzerte auch heute noch
zum Standardrepertoire. Die vorliegende Edition wurde nach
einer Erstausgabe aus Privatbesitz besorgt, die wenigen offensichtlichen Druckfehler wurden berichtigt.
Metzger, B.; Osthoff, A.
ZM 35750 Spielbuch zu "Flöten queren 2"
für 1 bis 3 Querflöten
17,50
Spielliteratur mit leicht musizierbaren klassischen Stücken,
Liedern und Spielstücken aus aller Welt als spannende Ergänzung zu der erfolgreichen Querflötenschule "Flöten queren 2". Spielstücke, die den Unterricht auflockern, zu Vorspielen anregen oder einfach nur mit Freude geübt werden.
Sie entsprechen im aufsteigenden Schwierigkeitsgrad der
Schule "Flöten queren 2". Mit Akkordbegleitungen für Klavier oder Gitarre und einfachen Schlaginstrumentbegleitungen lassen sich diese Stücke im Gruppenunterricht einsetzen und sind auch wirkungsvolle Vortragsstücke. Ein Muss
für alle FlötenschülerInnen!
Michael, F.
ZM 28290 Musik zu Zweit op. 64 · Schmetterlinge
ZM 27290 Sakura op. 38,6
Leichte Variationen über das japanische Kirschblütenlied
Mozart, W. A.; Stadler, A.
ZM 32210 Allegro KV 400 (Holle)
14,50
7,95
8,50
Das vorliegende Duo geht auf das Fragment eines Sonatensatzes in B-Dur KV 400 (372a) zurück, das Mozart wohl im
Jahre 1781 geschrieben hatte. Laut Köchelverzeichnis sind
91 Takte von Mozart, 57 hingegen von Abbé Stadler, einem
Zeitgenossen Mozarts, ergänzt worden. Die Reprise wurde
noch von Mozart begonnen. Der Bearbeiter Klaus Holle hat
das vollständige Stück nach C-Dur transponiert, um es für
Flöte besser spielbar zu machen. Beide Stimmen sind
gleichberechtigt ausgelegt. Das Stück eignet sich gut für
den Unterricht und Vorspiele.
Mozart, W. A.
ZM 23360 Duett nach der Violinsonate KV 304 (Holle)
Lapis, S.
ZM 33110 6 Duette (Delius)
9,95
Der 1955 in Ecuador geborene Komponist gilt als eine der
ganz großen Entdeckungen. Er erhielt von verschiedenen
Flöten-Ensembles Kompositionsaufträge und ihm wurden
Preise und Auszeichnungen aus USA, Italien, Kanada und
Ecuador zuteil. Die drei kurzen Duette sind von leichtem
Charakter, und ihre musikalische Sprache gestattet einfachen Zugang. Dabei bieten sie eine interessante Einführung
in neuere Tonsprache, ohne neue Spieltechniken zu verwenden, und sind vor allem rhythmisch interessant.
Sechs Duette
ZM 10420 Heft 1: Nr.1–3 KV 156 (Barge)
ZM 10430 Heft 2: Nr. 4–6 KV Anh. 157 (Wehsener)
Offermans, W.
ZM 35950 Dance with Me · a dance music for flute ensemble
mit CD und Video
9,50
11,50
11,50
8,95
Möchten Sie manchmal auch am liebsten tanzen, während
Sie Flöte spielen? Hier gibt es die perfekte Kombination
von Flötenspiel und Bewegung, in vielen Kursen erprobt
von Wil Offermans. Für einen Flötisten oder für Flötenensembles verwendbar. CD mit Play-along und
Video-Tanzanleitung.
6,50
31
Holzbläser
Woodwind
Jensen, N. P.
ZM 34720 Drei Duos op. 7 (Eppel)
Zwei und drei Flöten / Two and Three Flutes
Offermans, W.
ZM 35890 Luna Y Sierra
für Flöte solo
mit Begleitung durch ein oder mehrere Instrumente
Drei Flöten
Three Flutes
6,95
Holzbläser
Woodwind
Luna y Sierra ist die meditative Erinnerung an einen Augenblick natürlicher Schönheit, den der Komponist während
eines Aufenthalts in den Bergen Südspaniens erleben durfte. Das Stück wurde für Soloflöte komponiert, die von
einem oder mehreren Instrumenten nach Wahl begleitet
wird. So kann das Stück auf vielfältige Weise gespielt werden. Es ist für fortgeschrittene Flötisten geeignet, wobei
die Begleitstimme von Anfängern mit Vorkenntnissen gespielt werden kann. Luna y Sierra bietet sich für Konzertaufführungen und Wettbewerbe gleichermaßen an.
Pezolt, R.
ZM 35480 Familienfest bei Zischrumms
8 kleine Stücke mit neuen Spieltechniken für 1 bis 4 Flöten
9,95
Bild und erklärende Texte siehe unter Flöte solo
Sammartini, G.
ZM 34790 Sechs Sonaten op. I für 2 Flöten (Oboen) (Delius)
14,95
Giuseppe Sammartinis Ruf als Oboist war unbestritten, als
Komponist stand er jedoch zu Lebzeiten im Schatten seines
jüngeren Bruders Giovanni Battista. Beide wurden in Mailand als Söhne des französischen Oboisten Saint Martin geboren. Giuseppe (* 1695), ging etwa 1727 nach England und
wurde dort als Oboist in Händels Opern und als Musikmeister der Prinzessin von Wales berühmt. Er hat vor allem Instrumentalwerke hinterlassen, deren größerer Teil erst nach
seinem Tode publiziert wurde.. Die sechs Sonaten, die in der
Reihe „Flötenmusik des 18. Jahrhunderts in Oberitalien“ erscheinen, sind mittelschwer.
Scarlatti, D.
ZM 30190 Duette für 2 Flöten nach Klaviersonaten (Holle)
13,95
Spohr, L.
ZM 28840 Duo in F-Dur op. 3,2 (Eichhorn)
10,50
Stepalska-Spix, J.
ZM 35700 Einfach Zweifach - Two take it easy
2 leichte Duette für Flöten (oder Piccoli) (Jahresgabe 2007
des Vereins „Freunde der Querflöte e. V.“)
7,95
Die Duette „lieto“ (fröhlich, lustig) und „carino“ (hübsch,
nett) sind zwei Duette mit ähnlicher Form: nach einer kurzen Einleitung folgt der erste Teil, sozusagen das Thema,
das sich nach einem Mittelteil - jeweils in eng verwandter
Tonart - wiederholt. Eine Coda beschließt die Duette.
Beide Stücke tragen ihre Namen zurecht: Unkompliziert,
fröhlich und mit einem Augenzwinkern kommen sie daher.
Tulou, J.-L.
ZM 29890 3 Duos concertants op. 34 (Grünenthal)
14,95
Walckiers, E.
ZM 32800 Cinquième Grand Duo g-Moll op. 58,5 (Eppel)
18,95
Dieses Konzert-Duett besticht das durch seine Eleganz und
die melodischen Einfälle. Das großangelegte viersätzige
Stück bietet den Spielern abwechslungsreiche Aufgaben.
Virtuoses steht neben Lyrischem. Auffällig das an dritter
Stelle stehende Menuett in Moll.
Weber, C. M. von
ZM 27940 ”Freischütz“-Impressionen (Walther)
12,50
Allers, H.-G.
ZM 30680 Musica Vespertina op. 59,2
Bach, J. S.
ZM 27300 15 dreistimmige Sinfoniae BWV 787-801 (Richter, W.)
17,50
Beethoven, L. van
ZM 23590 Trio nach op. 87 (Richter, W.)
13,50
ZM 23080 Variationen über das Thema ”Reich mir die Hand, mein
Leben“ aus Mozarts ”Don Giovanni“ für 3 Flöten oder 2
Flöten und Altflöte in G (Michael)
13,50
Brahms, J.
ZM 31460 13 Kanons für 3 - 6 Flöten op.113 (Michael)
4 Spielpartituren
12,50
Die Kanons, im Original für Frauenstimmen komponiert, eignen sich aufgrund ihrer Konzeption besonders gut für eine
Transkription für Flöten. Wenige Transpositionen waren
nötig, um die reizvollen, leicht spielbaren Sätze für Flöten
umsetzbar zu machen. Die Texte der Kanons sind in Originalsprache am Ende des Heftes abgedruckt. Die Kompositionen sind für bis zu 6 Stimmen konzipiert. So bietet diese
Ausgabe die Gelegenheit, verschieden aufgebaute Kanonformen kennenzulernen. Die Edition enthält vier Spielpartituren, die das Zusammenspiel und das Verfolgen harmonischer Verläufe erleichtern helfen.
Corelli, A.
ZM 35660 Concerto grosso op. 6 Nr. 8 fatto per la Notte di Natale
(„Weihnachtskonzert“)
für 3 Flöten oder Flötenorchester (Weinzierl/Wächter)
23,50
Arcangelo Corelli (1653 - 1713) war Violinist, Kapellmeister
und, obwohl sein überliefertes Oeuvre sehr überschaubar
ist, ein bedeutender Komponist. Sein Ruhm strahlte weit
über Italiens Grenzen hinaus. Dennoch war er ein bescheidener und von künstlerischen Selbstzweifeln geplagter
Mann. Die vorliegende Bearbeitung des populären Concerto Nr. 8 ist sowohl als Trio als auch siebenstimmig im Flötenchor spielbar. Der letzte Satz, die berühmte Pastorale,
ist auch schon im Original ad libitum, so dass die Aufführung nicht an die Weihnachtszeit gebunden bleibt. Der
Schwierigkeitsgrad ist untere Mittelstufe .
Croubelis, D. S.
ZM 30440 Sonata (Kremer)
13,50
Über den Komponisten del Croubelis gibt es kaum Informationen. Offenbar hielt er sich längere Zeit in Kopenhagen
auf, denn dort sind nahezu alle seine Werke überliefert.
Der bisher kaum erschlossene Werkbestand liegt in der Königlichen Bibliothek in Kopenhagen. Die Sonata per tre
flauti traversi wird in der vorliegenden Ausgabe erstmals
herausgegeben. Der Originaltext blieb erhalten. Das Stück
eignet sich sowohl für den Ensemble-Unterricht als auch
für Vortrag und Konzert. Es ist reizvolle und kurzweilige
Musik im unteren bis mittleren Schwierigkeitsgrad. Die
Stimmen werden gleichberechtigt behandelt.
Werder, F.
ZM 27130 Mirror
6,95
Deutschmann, G.
ZM 29730 ”An die Grazien“ 3 Stücke (Jahresgabe 1991 für die
Mitglieder des Vereins ”Freunde der Querflöte e.V.“)
Zachert, W.
ZM 14030 6 Suiten im alten Stil
6,95
Dvorák, A.
ZM 22220 Gavotte (Michael)
32
13,50
Eine kleine „Abendmusik” in 6 Sätzen: Ludus jucundus, Parodia alla marcia, Wintertraum, Clownerie, Intermezzo, Capriccio piccolo – so sind sie überschrieben. Allers selbst beschreibt die Charakteristika der einzelnen Abschnitte mit
„Unbeschwert heiter”, „Sarkastisch burlesk”, „Verhalten
nachdenklich”, „Witzig, übermütig und akzentfreudig”,
„Munter atmosphärisch”. Der letzte Satz ist eine Art musikalisches Motiv-Puzzle-Spiel. Die Tonsprache ist tonal zentriert
und im besten Sinne spielmusik-orientiert. Das Werk eignet
sich zur zyklischen Aufführung wie auch zur Aufführung einzelner Sätze. Der Schwierigkeitsgrad ist leicht bis mittel.
9,50
10,50
Drei Flöten / Three Flutes
17,50
Den Herausgeber Werner Richter hatte selbst Flötenunterricht bei einem Schüler eines Schülers von Fürstenau. Doch
nicht nur deswegen schätzt er seine Musik: Fürstenaus
Arbeiten zeugen von Einfallsreichtum und meisterlichem
satztechnischen Können. Das vorliegende Trio ist um 1840
entstanden. Bemerkenswert ist die Fuge innerhalb des
Schlussrondos.
ZM 31260 3 Trios op.14 (Richter, W.)
20,50
Anton Bernhard Fürstenau, geb. 1792, war nach langjährigen Konzertreisen mit seinem Vater Kaspar Fürstenau ab
1820 Soloflötist an der Dresdner Oper unter dem Dirigat
von Carl Maria von Weber, der ihn auch dorthin verpflichtete. 1852 starb er in Dresden. Fürstenau hat ausschließlich
für sein Instrument geschrieben. Seine Werke heben sich
weit über das Niveau der Produktionen anderer Flötenvirtuosen seiner Zeit hinaus. Die Trios sind Konzertliteratur,
die ein nicht zu hohes Maß an Virtuosität fordern, sodass
sie auch von Schülern bewältigt werden können.
Gabrielski, J. W.
ZM 25590 Trio op.10,1 (Eppel)
11,50
Göttsche-Niessner, F.
Kindertrios
ZM 32360 Heft 1: Eine kleine Tiersuite, 6 leichte Stücke mit neuen
Spieltechniken
8,50
ZM 32370 Heft 2: Musikalische Kurzgeschichten. 6 Stücke mit neuen
Spieltechniken
11,50
ZM 32371 Spielpartitur einzeln
3,95
Die beiden Hefte enthalten je 6 Stücke im unteren Schwierigkeitsgrad, wobei die Sätze in Heft 2 etwas schwerer und
als Fortsetzung von Heft 1 gedacht sind. Über programmatische Inhalte werden den Schülern auf spielerische Weise
neue Techniken zur Erweiterung des Klangrepertoires nahegebracht. Die Stücke sind nicht nur Übe- und Anschauungsmaterial, sondern auch sehr gut als effektvolle Vortragsstücke zu verwenden. Die Spielpartitur gibt den Spielern
die Möglichkeit, die jeweils anderen Stimmen zu verfolgen,
was die Einstudierung erleichtert und das gegenseitige
Aufeinandereingehen und Reagieren im Ensemble fördert.
Hanselmann, A.
ZM 35360 FdQ-Rag
für 2 Flöten, 3 Flöten oder 3 Flöten + Altflöte in G
10,95
Dieser pfiffige Ragtime wurde den Mitgliedern des Vereins
„Freunde der Querflöte“ auf den Leib geschrieben. Er ist so
komponiert, dass er für zwei, drei oder vier Flöten spielbar
ist, auch eine chorische Besetzung ist möglich. Nach einem
kurzen und markanten Intro folgen baukastenartige Themen, die permanent die Stimmen wechseln, dabei werden
die Soli auf alle Stimmen verteilt. Wie alle Ragtimes sollte
auch der „FdQ-Rag“ nicht zu schnell, dafür mit exakter Rhythmik und unter genauer Befolgung der Artikulation gespielt werden.
König, H.
ZM 26950 Intermezzo (Jahresgabe 1987 für die Mitglieder des Vereins
”Freunde der Querflöte e.V.“)
8,50
Küffner, J.
ZM 35290 Trio op. 34 (Richter, Th.)
10,50
Lidarti, 1730 in Wien geboren, aber italienischer Herkunft,
hatte sich ursprünglich der Philosophie verschrieben und
fand erst später zur Musik. Seine Instrumentalkompositionen „zeichnen sich durch Kantabilität und kontrapunktisch
fugierte Einfälle aus” (Vorwort). Das Trio ist eine gute Einführung in das Flötenensemblespiel. Es ist dreisätzig und
recht leicht spielbar.
Lidarti, Chr. G.; Aber, G.; Dôthel, N.,
Drei Trios (Urtext) (Delius)
ZM 34690 Partitur und Stimmen
16,95
Alle drei Komponisten, Lidarti, Aber und Dôthel, lebten und
wirkten in Italien in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die
drei Trios orientieren sich an der klassichen Sonatenform
und winken damit nach Wien hinüber, das damals durch
die habsburgische Herrschaft das kulturelle Leben in der
Lombardei und der Toscana, den Wirkungsstätten der drei
Komponisten, beeinflusste. Drei nicht schwere Trios, die
sich gut für die Musikschule und für Vorspiele eignen.
Lorenzo, L. de
ZM 32230 I tre virtuosi op. 31
Capriccio brillante (Richter, W.)
15,50
Leonardo de Lorenzo, 1875-1962, ist lange Zeit fast unbeachtet geblieben. Einer sich abzeichnenden Renaissance
trägt der Musikverlag Zimmermann mit Neuausgaben aus
seinem Archiv Rechnung. Ein ausführliches Vorwort des
Herausgebers gibt Auskunft auch über die Biographie des
italienischen Flötisten, der ab 1909 in den USA, u.a. als Erster Flötist des New York Symphony Orchestra, Flötenpädagoge und Komponist sowie Schrifsteller wirkte. Neben
seiner praktischen Tätigkeit schuf Lorenzo eine Menge
geistreicher Kompositionen und flötenpädagogischer Arbeiten. Das Werk verlangt eine sichere, virtuose Technik.
Metzger, B.; Osthoff, A.
ZM 35750 Spielbuch zu "Flöten queren 2"
für 1 bis 3 Querflöten
17,50
Spielliteratur mit leicht musizierbaren klassischen Stücken,
Liedern und Spielstücken aus aller Welt als spannende Ergänzung zu der erfolgreichen Querflötenschule "Flöten queren 2". Spielstücke, die den Unterricht auflockern, zu Vorspielen anregen oder einfach nur mit Freude geübt werden.
Sie entsprechen im aufsteigenden Schwierigkeitsgrad der
Schule "Flöten queren 2". Mit Akkordbegleitungen für Klavier oder Gitarre und einfachen Schlaginstrumentbegleitungen lassen sich diese Stücke im Gruppenunterricht einsetzen und sind auch wirkungsvolle Vortragsstücke. Ein Muss
für alle FlötenschülerInnen!
Michael, F.
ZM 29920 Dumka “Hommage à Antonín Dvorák” op. 69
ZM 33780 4 Temperamente op. 86 (Jahresgabe 2000 für die
Mitglieder des Vereins “Freunde der Querflöte e. V.”)
14,50
7,95
Ein leichtgewichtiger Zyklus für Spiel, Unterricht und Konzerte. Die Stücke sind auch einzeln aufführbar; als Zyklus
sollte jedoch die vom Komponisten gedachte Reihefolge
beibehalten werden: Melancholicus (etwas traurig) - Cholericus (unberechenbar) - Phlegmaticus (müde) - Sanguineus
(lustig). Gut geeignet für die Musikschule.
16,95
Joseph Küffner (1776 - 1856) entstammt einer Musikerfamilie. Er selbst war erfolgreicher Violinist, Orchesterleiter und
Militärmusikdirektor. Seine Werke waren zu seinen Lebzeiten als Unterhaltungsmusik äußerst beliebt, denn sie
waren leicht zu spielen, klangen aber trotzdem brillant. Das
vorliegende Trio wurde vermutlich zu Unterrichtszwecken
geschrieben. Es ist nicht sehr schwer und hat eine ausgewogene Stimmführung. Es eignet sich daher hervorragend
für die Musikschule.
Kummer, G.
ZM 13510 Trio op. 59,6
Lidarti, Ch. G.
ZM 31400 Trio F-Dur (Delius)
Holzbläser
Woodwind
Fürstenau, A. B.
ZM 32130 Großes Trio F-Dur op.118 (mit Fuge) (Richter, W.)
Mozart, W. A.
ZM 33640 Allegro nach der
Sonate C-Dur KV 14 (Stöhr)
9,95
Die Sonate wurde von dem 8-jährigen Mozart für Klavier und
Violine (oder Flöte) und Violoncell in London komponiert. Die
vorliegende Bearbeitung des Allegro aus dieser Sonate ist
leicht, schnell einstudiert und gut geeignet für das erste Ensemblespiel in der Musikschule.
8,50
33
Drei und vier Flöten / Three and Four Flutes
Mozart, W. A.
ZM 32510 6 Kanzonetten nach KV 346, 436-439 und 549 (Holle)
12,50
Holzbläser
Woodwind
Die sechs Kanzonetten, im Original für drei Singstimmen
und drei Bassetthörner, sind heute fast unbekannt. Bei den
als Vorlage für diese Ausgabe dienenden „Notturni“ handelt es sich um die Vertonung hübscher Texte von Metastasio und drei anonymen Gedichten - Ensemblenummern
“leichter Musik”, die Mozart bei Hausmusikabenden im
Hause Jacquin aufführte und wahrscheinlich kurz darauf
selbst vergessen hatte.
ZM 24890 Kleine Trios und Kanons (Michael)
10,50
ZM 30710 5 Sätze aus den Sinfonien KV 95, 181, 183, 385, 550
(du Cheyron)
12,50
Die Stücke sind progressv nach Schwierigkeitsgrad geordnet. Enthalten sind: Andante G-Dur aus KV 95, Andantino
grazioso D-Dur aus KV 181, Menuetto g-Moll aus KV 183,
Menuetto D-Dur aus KV 385 und das Menuetto g-Moll aus
der Sinfonie KV 550. Wichtig war dem Bearbeiter, daß
Flötisten die Gelegenheit erhalten, einmal Stücke zu spielen, die sie sonst nicht spielen können.
Offermans, W.
ZM 35950 Dance with Me · a dance music for flute ensemble
mit CD und Video
8,95
9,95
Sie sind progressiv aufgebaut: Nr. I - IV richten sich an Anfänger, Nr. V - VIII sind eher für die Mittelstufe. Die Stücke
können als Suite, aber auch einzeln aufgeführt werden.
Eine szenische Aufführung mit pantomimischer Begleitung
ist ebenso vorstellbar. Nach den erfolgreichen „Kindertrios“ von Friedgund Göttsche-Nießner hier ein neues Heft,
das sich mit neuen Spieltechniken auf der Querflöte
befasst.
Rozelli
ZM 24860 Sonata Nr. 1 op.124 (Eppel)
11,50
Scarlatti, D.
ZM 30170 Andante G-Dur (Morgan)
13,50
Schulé, B.
Hirtenmusik op.124 für drei Querflöten
(2 Flöten in C und 1 Altflöte in G/F) op.124 (Jahresgabe 1992
für die Mitglieder des Vereins ”Freunde der Querflöte e.V.“)
ZM 29990 Part. und drei Stimmen in C, Stimme für Altflöte in G/F
wahlweise
17,50
ZM 29991 sep. Stimme
4,25
34
Shekov, I,
ZM 35820 Mikrokosmos op. 90
5 Stücke für 3 Flöten
Jahresgabe 2008 der "Freunde der Querflöte e.V."
11,95
Die Sammlung umfasst fünf variantenreiche Stücke, die Assoziationen wecken und der Fantasie freien Lauf lassen So
kommt z.B. die "Promenade" schlendernd daher, und "Undine" scheint mit geheimnisvoller Harmonik im tiefen Wasser
zu schweben. Die "Hektik" wird durch ständiges Pulsieren
und nach vorne drängenden Figuren plastisch gemacht.
Eine strahlende Dur-Melodie mit "Dudelsack"-Begleitung
lässt den Schottenrock vor Augen erscheinen und ein beschwingter Walzer beschließt den "Mikrokosmos". Die
Stücke sind im mittleren Schwierigkeitsgrad und eine Bereicherung des Repertoires für 3 Flöten.
Telemann, G. P.
ZM 28260 Concerto a-Moll (Holle)
14,50
Tulou, J.-L.
ZM 23700 Trio op. 24 (Eppel)
9,95
Zgraja, K.
ZM 35530 Trio con brio (Jahresgabe 2006 für die Mitglieder des
Vereins „Freunde der Querflöte e. V.“)
14,50
8,95
Das Trio con brio entstand aus Skizzen für die „Sinfonie der
Toleranz“ (ebenfalls bei Zimmermann erschienen) und basiert auf tänzerischen Strukturen des cante chico, quasi buleria in der Flamencomusik. Das Stück kann auch als Begleitung für einen Flamencotanz eingesetzt werden.
6,95
Luna y Sierra ist die meditative Erinnerung an einen Augenblick natürlicher Schönheit, den der Komponist während
eines Aufenthalts in den Bergen Südspaniens erleben durfte. Das Stück wurde für Soloflöte komponiert, die von
einem oder mehreren Instrumenten nach Wahl begleitet
wird. So kann das Stück auf vielfältige Weise gespielt werden. Es ist für fortgeschrittene Flötisten geeignet, wobei
die Begleitstimme von Anfängern mit Vorkenntnissen gespielt werden kann. Luna y Sierra bietet sich für Konzertaufführungen und Wettbewerbe gleichermaßen an.
Pezolt, R.
ZM 35480 Familienfest bei Zischrumms
8 kleine Stücke mit neuen Spieltechniken für 1 bis 4 Flöten
14,50
Weber, C. M. von
ZM 25550 Der Freischütz
Nach einer zeitgenössischen Bearbeitung (Eppel)
Möchten Sie manchmal auch am liebsten tanzen, während
Sie Flöte spielen? Hier gibt es die perfekte Kombination
von Flötenspiel und Bewegung, in vielen Kursen erprobt
von Wil Offermans. Für einen Flötisten oder für Flötenensembles verwendbar. CD mit Play-along und
Video-Tanzanleitung.
ZM 35890 Luna Y Sierra für Flöte solo
mit Begleitung durch ein oder mehrere Instrumente
Schumann, R.
ZM 29860 Stücke aus dem ”Album für die Jugend“ op. 68 (Geller)
Vier Flöten
Four Flutes
ZM 32850 Klassische Evergreens
J. S. Bach, Haydn, Boccherini, W. A. Mozart, Schumann,
Brahms, Dvorák, Debussy (Geller)
16,50
Die vorliegende Ausgabe enthält beliebte Stücke von Bach
bis Debussy. Die Evergreens haben ihren ganz besonderen
Repertoirewert. Es sind bekannte Stücke von Bach, Haydn,
Boccherini, Mozart, Schumann, Brahms, Dvorak und Debussy. Man beachte auch die “Klassischen Evergreens“ für
Flöte und Klavier, in 2 Bänden herausgegeben von Werner
Richter (ZM 28710 und 28720).
ZM 34040 4 Ragtimes für 4 Flöten (und Altflöte in G ad lib.)
von S. Joplin, Ch. L. Johnson und T. Turpin (Geller)
19,95
Nachdem der Ragtime 1893 auf der Weltausstellung in Chicago zum ersten Mal einem größeren Publikum bekannt gemacht worden war, war sein Siegeszug nicht mehr aufzuhalten. Der Ragtime gilt als Vorläufer des Jazz, ist aber im
Gegensatz zu diesem durchkomponierte Musik. Der bedeutendste Ragtime-Komponist und Pianist war Scott Joplin,
aber auch die anderen Kompositionen in diesem Heft können sich hören lassen. Die vorliegenden Bearbeitungen lassen sich sowohl solistisch als auch chorisch besetzen. Die
Altflöte ist ad libitum, wird aber empfohlen, um dem Bass
mehr Wirkung zu verleihen. Die Ausgabe verspricht allen
Flöten-Ensembles ein hohes Maß an Spielfreude.
***
Allers, H.-G.
ZM 28370 Divertimento op.13
11,50
Vier Flöten / Four Flutes
16,50
Die Bearbeitung einer Bearbeitung: Eine Opernparaphrase
von Joachim Andersen, dem berühmten Flötenvirtuosen
des 19.Jahrhunderts, original für Flöte und Klavier, wird
hier in einer freien Adaption von Henner Eppel für 4 Flöten
vorgelegt. Die Tatsache, dass im 19.Jahrhundert fast keine
Opernbearbeitungen für 4 Flöten zu finden sind, hat den
Herausgeber zu der vorliegenden Fassung bewegt. Ein reizvolles Stück Flötenquartettmusik, bestens geeignet für Konzerte, in denen für die Hörer auch etwas mit hohem Wiedererkennungswert vorkommen soll.
Bach, J. S.
ZM 34330 3. Orchestersuite (Ouvertüre) D-Dur BWV 1068
für 4 Flöten oder Flötenorchester (Weinzierl/Wächter)
20,95
Die Musik Johann Sebastian Bachs reizt immer wieder zu Bearbeitungen; möchte doch jeder Solist oder jedes Ensemble
die großartigen Stücke auch selbst spielen. Die vorliegende
Orchestersuite ist für eine Bearbeitung für Flötenorchester
geradezu prädestiniert: die vier Stimmen der Streicher sind
einstimmig, linear und melodisch geführt und kommen so
dem Flötenidiom entgegen. Insbesondere wenn Alt- und Bassflöte vorhanden sind, wird ein voller, warmer Klang erzielt.
Die Bassflöte kann auch durch Violoncello oder Fagott ersetzt werden. Ein Stück, mit dem ein Musikschul-Ensemble
bei Konzerten sicher zu beeindrucken weiß.
Beethoven, L. van
ZM 27510 Drei Stücke nach Kompositionen
für ein mechanisches Laufwerk (Eppel)
14,50
Benker, H.
MH 1031 Insektenballett für 4 Flöten (auch Piccolo und Altflöte)
10,50
Bizet, G.
Carmen-Impressionen (Walther)
ZM 28210 Heft 1: Einleitung, Wachablösung u.a.
ZM 28220 Heft 2: Habanera, Seguidilla
ZM 28230 Heft 3: Zwischenspiel, Escamillos Lied, Carmens Tanz
13,50
13,50
13,50
Boismortier, J. B. de
ZM 30400 Konzert a-Moll (Eppel)
13,50
Das vorliegende Konzert ist die Bearbeitung eines der „6
Concerti pour 5 flûtes traversières” op. 15. Die Besetzung
mit 5 Flöten wurde auf 4 Instrumente reduziert, um es für
die Quartettbesetzung, eine Standardkombination der Flötenkammermusik, spielbar zu machen. Dieses originelle
Werk eignet sich vorzüglich, um als „Hors d’œuvre” eines
Flötenquartettabends „serviert” zu werden.
Bönisch, J.
ZM 35490 Modern Suite
12,95
Die Suite besteht aus fünf Sätzen und orientiert sich am Stil
der Unterhaltungsmusik wie schon seine sehr erfolgreichen
Pop Duets für 2 Flöten (ZM 34680). Das Stück ist leicht und
ganz sicher ein Spaß für Musikschul-Ensembles.
Brahms, J.
ZM 31460 13 Kanons für 3 - 6 Flöten op.113 (Michael)
4 Spielpartituren
11,50
Die Kanons op 113, im Original für Frauenstimmen komponiert, eignen sich aufgrund ihrer Konzeption besonders gut
für eine Transkription für Flöten. Lediglich wenige Transpositionen waren nötig, um die reizvollen, leicht spielbaren
Sätze für Flöten umsetzbar zu machen. Die Texte der Kanons sind in Originalsprache am Ende des Heftes abgedruckt. Die Kompositionen sind für bis zu 6 Stimmen konzipiert. Vier Kanons sind als Doppelkanons komponiert. So
bietet diese Ausgabe neben dem Spaß am Musizieren auch
die Gelegenheit, verschieden aufgebaute Kanonformen
kennenzulernen.
Cardon, J.
ZM 30430 Quatuor pour quatre flûtes (Kremer)
17,50
Von Joseph Cardon, der von 1783 bis 1850 in Brüssel lebte,
und dort Soloflötist des Königlichen Theaters war, ist
neben drei konzertanten Duos für 2 Flöten nur das vorliegende Quartett nachgewiesen. Die Komposition ist 3sätzig
angelegt. Cardon hat die Partitur dynamisch sehr genau
und für die damalige Zeit ungewöhnlich differenziert
bezeichnet. Alle 4 Flöten werden gleichberechtigt in das
musikalische Geschehen einbezogen. Einige virtuosere Passagen benötigen eine fortgeschrittenere Technik. Der
Schwierigkeitsgrad ist im oberen Mittelbereich.
Cesarini, F.
ZM 34900 1. Flötenquartett (Jahresgabe 2004 für die Mitglieder des
Vereins ”Freunde der Querflöte e. V.“)
10,95
Der Schweizer Komponist Franco Cesarini (* 1961) legt in
seinem 1. Flötenquartett besonderes Augenmerk auf die
Verschm elzung on pädagogischem und musikalischem Gehalt, wobei er mehr Gewicht auf die ausdrucksvollen als
auf die technischen Aspekte legt. Im Verlauf der musikalischen Entwicklung schaffen die harmonischen Dissonanzen
eine suggestive Wirkung, die eine besondere Stimmung erzeugt. Der Schwierigkeitsgrad ist mittel, das Stück eignet
sich hervorragend für die Musikschule.
Chopin, F.
ZM 33430 5 Préludes aus op. 28 Nr. 4, 6, 7, 9 und 17 (du Cheyron)
12,50
Kann man Chopin’sche Klaviermusik für Flöte arrangieren? Der Bearbeiter bezeichnet
sein Arrangement selbst als ein Experiment. Interessant ist, wie du Cheyron die Préludes für 4 Flöten umgeschmolzen hat und dabei ein hervorragend spielbares Arrangement entstand.
Croubelis, D. S.
ZM 30420 Quatuor a IV Flauti traversieri (Kremer)
16,50
Dancla, C.
ZM 35840 Variationen über "Ah! Vous dirai-le, Maman"
für 3 Flöten und Altflöte in G oder Flötenensemble
14,95
Eine berühmte Melodie, als Volkslied weit verbreitet:
"Twinkle, twinkle, little Star" oder "Morgen kommt der
Weihnachtsmann", hat zahlreiche Komponisten zu den verschiedensten Werken angeregt. Wohl am bekanntesten
sind Mozarts Klaviervariationen. Die Variationen wurden
1884 für 4 Violinen veröffentlicht. Weinzierl/Wächter
haben das Werk auf 4 Flöten übertragen, wobei die Virtuosität den Flöten gut steht: Die Wirkung übersteigt deutlich
die Anforderungen. Wirkungsvolle Stücke für Aufführungen
und mit viel Spaß für den Unterricht.
Drechsler, J.
ZM 34350 Quartett für 3 Querflöten und Altquerflöte (Klarinette,
Bassquerflöte) Erstausgabe (Thalheimer)
19,95
Die Werke des böhmischen Komponisten Joseph Drechsler
(1782 - 1852) waren im 19. Jahrhundert in Wien sehr beliebt.
Die vorliegende Komposition ist in einer Stimmenabschrift
überliefert. Sie wurde wohl geschrieben für den Flötenkreis
des Alois von Gulielmo (1763 - 1823), der regelmäßig musikalische Abende veranstaltete und alle Tonsetzer Wiens um
neue Kompositionen anging. Das vorliegende Quartett ist
einfallsreich und nicht zu schwer. Es eignet sich mit den alternativen Besetzungsmöglichkeiten, die vom Herausgeber
stammen, hervorragend für die Musikschule.
Dvorák, A.
ZM 26740 Zwei Walzer für 3 Flöten und Altflöte in G op. 54,1+4
(Michael)
16,50
Flosman, O.
ZM 34710 3 Präludien und Fugen (Th. Richter)
13,50
Oldrich Flosman (1925 - 1998) studierte am Prager Konservatorium bei Karel Janacek und an der Akademie der musischen Künste bei Pavel Borkovec. In seinem Werkverzeichnis finden sich
Orchesterwerke, Instrumentalkonzerte, Kammermusik, Vokalmusik und Ballette. Musikalisch beeinflusst wurde Flosman durch
Prokofieff und Schostakowitsch sowie von der böhmischen Folklore, die immer wieder mit stilisierten Rhythmen voller Witz
und unsentimentaler Melodik in seinen Werken anklingt. Eine
besondere Vorliebe hegte er für die Musik der Barockzeit und es
verwundert daher nicht, wenn in seinen Werken häufig kontrapunktische Techniken auftauchen.
Friedrich der Große
ZM 24900 Quartett (Michael)
13,50
35
Holzbläser
Woodwind
Andersen, J. ; Mozart, W. A.
ZM 30410 Figaro-Fantasie (Eppel)
Vier Flöten / Four Flutes
Fürstenau, A. B.
ZM 26870 Quartett F-Dur op. 88 (Richter, W.)
Göttsche-Niessner, F.
ZM 34310 Erinnerungen an das Meer
17,50
14,95
Holzbläser
Woodwind
Das Meer ist voller Kontraste: zum einen ein großes
Ganzes, fast ohne Bewegung, zum anderen voller kleiner
Ereignisse. Keine Welle gleicht der anderen. Dies soll mit
den Stücken musikalisch ausgedrückt werden. Die Titel der
4 Sätze lauten: Spiel der Wellen am Strand - Tanz mit dem
Sturm - Nebel - Strandspaziergang. Wie immer bei Göttsche-Niessner lernen die Musizierenden hier neue Spieltechniken kennen; ein schönes Stück für Musikschul-Ensembles.
ZM 33510 Just for Fun (Sonne, Mond und Sterne)
3 himmlische Ohrwürmer für 4 Flötisten (1. auch Piccolo,
4. auch Altflöte in G)
14,50
14,50
Diese “Suite im alten Stile” schrieb Grieg 1884 anlässlich
der Zweihundert-Jahr-Feier der Geburt des dänischen Literaten Ludwig Holberg. Ursprünglich für Klavier geschrieben,
bearbeitete Grieg die Suite auch für Streichorchester. Die
vorliegende Ausgabe gibt die Suite vollständig wieder. Aufgrund ihrer relativ leichten Spielbarkeit, der Eingängigkeit
und des Bekanntheitsgrades der Musik ist sie gut für eine
Einführung ins Ensemblespiel der Mittelstufe und auch als
Konzertstück einsetzbar.
Händel, G. F.
ZM 32320 Concerto D-Dur (Geller)
ZM 32711 Einzug der Königin von Saba
Sinfonia zum 3. Akt des Oratoriums „Salomon“ HWV 67
für Flötenquartett (Zill)
11,95
Das Oratorium “Salomo” entstand im Sommer 1748 und
wurde am 17.3.1749 uraufgeführt. Ein wirkungsvolles
Stück, gerade für den Beginn eines Quartettprogramms.
Außer einigen barocken Dreiklangsbrechungen bietet das
Stück keine nennenswerten technischen Schwierigkeiten.
(Flötenorchester-Fassung siehe Kapitel 5 und mehr Flöten)
10,95
Dieser pfiffige Ragtime wurde den Mitgliedern des Vereins
„Freunde der Querflöte“ auf den Leib geschrieben. Er ist so
komponiert, dass er für zwei, drei oder vier Flöten spielbar
ist, auch eine chorische Besetzung ist möglich. Nach einem
kurzen und markanten Intro folgen baukastenartige Themen, die permanent die Stimmen wechseln, dabei werden
die Soli auf alle Stimmen verteilt. Wie alle Ragtimes sollte
auch der „FdQ-Rag“ nicht zu schnell, dafür mit exakter Rhythmik und unter genauer Befolgung der Artikulation gespielt werden.
36
Klöffler, J. F.
Sechs Quartetti concertanti (Kremer)
ZM 28310 Nr.1: Der Ruf und das Gespräch einiger Freunde
9,50
11,75
ZM 28320 Nr. 2: Die zärtlichen Freunde
13,95
ZM 28330 Nr. 3: Die traurigen und klagenden Freunde
11,75
ZM 28340 Nr. 4: Die standhaften Freunde
13,95
ZM 28350 Nr. 5: Die empfindsamen Freunde
12,50
ZM 28360 Nr. 6: Die fröhlichen Freunde
12,50
Johann Friedrich Klöffler (1725 - 1790) war Konzertmeister
und Musikdirektor der Grafen zu Bentheim-Steinfurt. In
Kammerkonzerten und Sinfoniekonzerten wurden dort die
Werke namhafter Komponisten der Zeit gepflegt. Von Klöfflers eigenen Kompositionen sind heute die wenigsten gedruckt zugänglich. Bei den 6 konzertanten Quartetten handelt es sich um einen Sonderfall in der Quartettliteratur des
18 Jahrhunderts: Der Zyklus ist durch programmatische
Titel verknüpft. Eine große Variabilität der flötistischen
Mittel entspricht hierbei dem unterschiedlichen Affektgehalt der Titel. Der Schwierigkeitsgrad ist mittel.
Köhler, E.
ZM 26070 Großes Quartett op. 92 (Eppel)
13,95
Kronke, E.
ZM 12390 Paraphrasen
über ein eigenes Thema op.184
7,95
10,95
Für Händels Musik sind eine gewisse Einfachheit und
Schlichtheit und ein zügiger Rhythmus charakteristisch. Geschickt hat Doris Geller das Concerto D-Dur für 4 Flöten arrangiert. Die beiden Ecksätze sind im Original ein „concerto“ für Cembalo, der Mittelsatz – eine liedhafte „Aria“ –
wurde von der Herausgeberin hinzugefügt.
Hanselmann, A.
ZM 35360 FdQ-Rag
für 2 Flöten, 3 Flöten oder 3 Flöten + Altflöte in G
14,50
Sieben kurze Sätze mit wechselnden musikalischen Stimmungen, freitonal, geistreich und reizvoll. Auch einzeln als
Zugabe geeignet!
Gesamtspieldauer ca. 10 Minuten.
Hofmann, W.
ZM 24910 Cantus Avium
Das Stück ist von einem warmen, harmonievollen Flötenton
geprägt und gleichzeitig leicht und eingängig. Die 3 Sätze
assoziieren die Freude über die Helligkeit und schwüle
Wärme der Sonne, sentimentale Gedanken im fahlen
Mondlicht und die heitere Stimmung beim Anblick der funkelnden Sterne. Ein gelungener Flötenspaß!
Grieg, E.
ZM 32860 Holberg-Suite op. 40 (Geller)
Hessenberg, K.
ZM 20850 Quartettino op. 99 für 3 Flöten und Altflöte in G
Lajos, B.
ZM 32600 6 leichte Stücke für den ersten Ensemble-Unterricht
10,50
Die Stücke für Anfänger-Ensemble sind leicht überschaubar,
mit neuen Klängen angehaucht und einfach im Zusammenspiel. Lajos – langjähriger Flötist im Orchester Philharmonia
Hungarica – schrieb die Stücke als Ergebnis seiner
langjährigen musikpädagogischen Tätigkeit im Gruppenunterricht. Die programmatischen Titel helfen den Kindern Zugang zur Musik zu finden. Man kann diese Kompositionen
jedem Pädagogen und seinen Schülern nur empfehlen!
Lauber, J.
ZM 26080 Bilder aus Korsika op. 54 · Fünf Stücke
11,50
Lorenzo, L. de
ZM 32450 I Seguaci di Pan op. 32
Capriccio fantastico (Richter, W.)
22,50
Leonardo de Lorenzo, 1875-1962, ist lange Zeit fast unbeachtet geblieben. Einer sich abzeichnenden Renaissance
trägt der Musikverlag Zimmermann mit Neuausgaben aus
seinem Archiv Rechnung. Ein ausführliches Vorwort des
Herausgebers Werner Richter gibt Auskunft auch über die
Biographie des italienischen Flötisten, der ab 1909
hauptsächlich in den USA, u.a. als Erster Flötist des New
York Symphony Orchestra, Flötenpädagoge und Komponist
sowie Schrifsteller wirkte. Neben seiner praktischen Tätigkeit schuf Lorenzo eine Menge geistreicher Kompositionen
und flötenpädagogischer Arbeiten. Das Werk verlangt eine
sichere, virtuose Technik.
Vier Flöten / Four Flutes
17,95
Inhalt: op. 19 Nr. 5 und 4, Venezianisches Gondellied op. 30 Nr. 6, Spinnerlied op. 67 Nr.
4. Die ursprünglich für Klavier geschriebenen Stücke eignen sich hervorragend für eine
Flötenbearbeitung. Die Tonarten wurden dem Tonumfang der Flöte entsprechend angepasst, ansonsten wurde der Notentext originalgetreu umgesetzt. Ist keine Bassflöte vorhanden, kann ein Violoncello den Part übernehmen, eine separate Cellostimme liegt der
Ausgabe bei. Die Stücke eignen sich gut als Zugaben in Musikschul-Konzerten.
ZM 35640 5 Lieder ohne Worte für 2 Flöten, Altflöte in G und
Bassflöte (Violoncello) bearbeitet nach dem Klavierwerk
(Stein) Partitur und Stimmen
8,95
Möchten Sie manchmal auch am liebsten tanzen, während
Sie Flöte spielen? Hier gibt es die perfekte Kombination
von Flötenspiel und Bewegung, in vielen Kursen erprobt
von Wil Offermans. Für einen Flötisten oder für Flötenensembles verwendbar. CD mit Play-along und
Video-Tanzanleitung.
17,95
Inhalt: op. 30 Nr. 2, op. 62 Nr. 1, op. 85 Nr. 2, op. 67 Nr. 5,
op. 102 Nr. 3. Der Erfolg der 4 Lieder ohne Worte für 4 Flöten (ZM 34890) veranlasste den Bearbeiter zu einer Folgeausgabe. Wieder war das Auswahlkriterium die Nähe des
originalen Klavierklangs zum Flötenklang, also nicht vollgriffig, sondern eher elegisch und kapriziös. Die Stücke
können als Zyklus oder auch einzeln als Zugabe gespielt
werden. Der Schwierigkeitsgrad ist mittel.
Michael, F.
ZM 22510 Due Canzoni op. 65,1
für Flöte, Altflöte, Baßflöte und Subbaßflöte
16,95
ZM 23790 Quartetto sereno op. 53 (1 Picc./2 Fl./1 Bfl.)
15,50
Mozart, W. A.
ZM 27520 Adagio KV 356 (617a) und Adagio KV 411 (484a) (Eppel)
9,95
ZM 31960 Divertimento KV 136
für 3 Flöten und Altflöte oder 4 gleiche Flöten (Michael)
16,50
Das Original des Divertimento ist für 2 Violinen, Viola und
Bass gesetzt und steht in D-Dur. Es eignet sich für eine Bearbeitung besonders gut. Die Adaption von Frank Michael
klingt wegen der klanglichen Fülle besser mit 3 Flöten und
Altflöte, die Ausführung mit 4 Flöten ist jedoch ebenso
möglich. Dabei ist es aber von Vorteil, wenn die Flöten III
und IV einen H-Fuss besitzen, Alternativen sind in Klammern angegeben. Die vorliegende Ausgabe möchte helfen,
den Flötenensembles nicht zu schwer spielbare Literatur
aus der Wiener Klassik, aus der es kaum hervorragende
Stücke für vier Flöten gibt, zur Verfügung zu stellen.
MH 1027 Eine kleine Nachtmusik
für Flöten-Ensemble (2 große Flöten, Altflöte in G und
Bassflöte in C) (Weinzierl/Wächter)
Offermans, W.
ZM 35950 Dance with Me · a dance music for flute ensemble
mit CD und Video
Holzbläser
Woodwind
Mendelssohn Bartholdy, F.
ZM 34890 4 Lieder ohne Worte für 4 Flöten
(2 Flöten, Altflöte in G, Bassflöte oder Violoncello) (Stein)
8,50
ZM 29360 Eine kleine Nachtmusik KV 525 (Geller)
20,50
ZM 29620 Minuetto F-Dur aus KV 43/Andante G-Dur aus KV 48/
Andante F-Dur aus KV 73 (du Cheyron)
10,50
Mozart, dem man - wegen einer unbedachten, brieflichen
Äußerung - nachgesagt hat, er habe die Flöte „nicht gemocht“, hat mit zunehmender Meisterschaft die Flöte durch
schönste, instrumentengerechte Aufgaben bevorzugt. Wie
wären sonst die hinreißenden Passagen in den späten Sinfonien und Klavierkonzerten und in den Opern bis hin zur
„Zauberflöte“ zu erklären? Diesen Eindruck und Anspruch
versuchen die hier vorgelegten Arrangements für 4 Flöten
zu belegen und zu verstärken.
Ochs, S.
ZM 33710 S’kommt ein Vogerl geflogen
Ein deutsches Volkslied im Stile älterer und neuerer
Meister humoristisch bearbeitet für 4 Flöten (1. auch
Piccolo, 4. auch Altflöte in G ad lib.) (Meier-Ehrat/Michael) 15,50
Bei diesem Stück handelt es sich um eines der bekanntesten Werke von Siegfried Ochs, einem begabten Komponisten mit viel Sinn für das Humoristische. Folgende Komponisten werden hier auf die musikalische Schippe
genommen: J. S. Bach, Beethoven, Chopin, Joh. Strauß,
Mendelssohn Bartholdy, Brahms, Schumann, Verdi. Den
schmissigen Abschluss bildet ein Militär-Marsch. Pointiert
haben die Bearbeiter ein Arrangement erarbeitet, das sich
für Aufführungen bestens eignet.
ZM 29880 Just a short version für 4 Flöten (Picc., 2 Fl., Alt-Flöte in G)
8,95
Offermans verwendet die in ZM 29700 (Für den zeitgenössischen Flötisten) erläuterten neuen Spieltechniken. Das originelle Stück ist technisch und rhythmisch nicht allzu
schwierig, und im Vorwort wird eine kurze, gut formulierte
"Gebrauchsanweisung" mitgegeben. Eine Miniatur für gute
und interessierte Mittelstufenschüler/innen, die Freude
daran haben werden.
ZM 35890 Luna Y Sierra
für Flöte solo
mit Begleitung durch ein oder mehrere Instrumente
6,95
Luna y Sierra ist die meditative Erinnerung an einen Augenblick natürlicher Schönheit, den der Komponist während
eines Aufenthalts in den Bergen Südspaniens erleben durfte. Das Stück wurde für Soloflöte komponiert, die von
einem oder mehreren Instrumenten nach Wahl begleitet
wird. So kann das Stück auf vielfältige Weise gespielt werden. Es ist für fortgeschrittene Flötisten geeignet, wobei
die Begleitstimme von Anfängern mit Vorkenntnissen gespielt werden kann. Luna y Sierra bietet sich für Konzertaufführungen und Wettbewerbe gleichermaßen an.
Pezolt, R.
ZM 35480 Familienfest bei Zischrumms
8 kleine Stücke mit neuen Spieltechniken für 1 bis 4 Flöten
9,95
Abbildung und Beschreibung siehe unter Flöte solo
Rabboni, G.
ZM 29470 Quartett op. 22 (Salm)
17,50
Reicha, A.
ZM 10410 Menuett op.12
7,50
Scarlatti, D.
ZM 34130 Zwei Sonaten für 4 Flöten
(3 Flöten in C und Altflöte in G) (Zill)
9,95
Domenico Scarlatti (1685 - 1757), in Neapel geboren, ging 1720
als Kapellmeister an den Hof des portugiesischen Königs Joao
V. nach Lissabon. Dort war er auch Lehrer der Infantin Maria
Barbara, der er 1729 nach Spanien folgte, als sie den spanischen Thronfolger Fernando heiratete. Für sie schrieb er jene
555 Cembalosonaten, die seinen Ruhm begründeten. Die Sonate Longo 33, im Original in h-Moll, verströmt eine tiefe Melancholie, ihre gesanglichen Linien lassen sich gut mit Flöten
darstellen. Auch den Anklängen an spanische Volksmusik in
der heiteren Sonate Longo 23, die im Original in E-Dur steht,
ist der Klang des Flötenquartetts zuträglich.
Schneider, G. A.
ZM 31920 Quartett F-Dur op. 72 (Eppel)
15,50
ZM 33230 Drei Quartette o. op. (Grünenthal)
23,50
Georg Abraham Schneider, 1770 geboren, gelang nach der
Ausbildung in einer „Stadtpfeiferei“ in Darmstadt eine stetige
Karriere bis zum Musikdirektor des Königlichen Schauspiels in
Berlin, wo er 1839 starb. Seine kammermusikalischen Kompositionen richteten sich vornehmlich an die große Schar der musizierenden Dilettanten, die gelegentlich auch in öffentlichen
Konzerten ihre zum Teil fast professionellen Fähigkeiten auf
dem Instrument unter Beweis stellten. Flötisten dieser Zeit
wurden von Schneider mit einer Vielzahl von Duos, Trios und
Quartetten bedacht. Die vorliegenden Quartette sind geschickt
gesetzte und flötengerecht konzipierte Werke.
Schubert, F.
ZM 26880 Marche militaire op. 51,1 (Feld)
11,50
37
Vier und mehr Flöten / Four and more Flutes
Shekov, I.
ZM 31160 Concertino · (Jahresgabe 1994 für die Mitglieder des
Vereins ”Freunde der Querflöte e.V.“)
ZM 27370 Introduktion und Rondo · (Jahresgabe 1988 für die
Mitglieder des Vereins ”Freunde der Querflöte e.V.“)
Smetana, B.
ZM 31480 Die Moldau (du Cheyron)
12,50
8,95
12,50
Holzbläser
Woodwind
„Die Moldau“ ist wohl das bekannteste und beliebteste Werk
Bedrich Smetanas. Die vorliegende Adaption beschränkt sich
in einer freien Bearbeitung auf die wesentlichen kontrastierenden Motive. Auf Grund der originalen Instrumentierung für
Flöten nimmt der Beginn, in dem das Entspringen und Vereinigen der beiden Quellbäche illustriert wird, einen großen
Raum ein. Der Schwierigkeitsgrad ist mittel. Auch als Zugabe
ist die Bearbeitung gut geeignet.
Stabinger, M.
ZM 32160 6 Quartette op. VI (Delius)
15,50
19,95
„Die Fledermaus“ ist die meistgespielte Operette der Welt
und bildet den Gipfelpunkt der sogenannten klassischen
Operette. Kernstück ist der 2. Akt, der Maskenball des Prinzen Orlofsky, der in einem großen Trinkgelage endet („So
ist’s bei mir halt Sitte - chacun à son goût!“). Die vorliegende Bearbeitung bietet Flötenquartetten ein launiges Potpourri der bekanntesten Nummern aus dem 2. Akt. Die in
den Sätzen IV und VI vorgesehene Piccolo-Partie kann mit
Hilfe der beigefügten Alternativ-Stimme auch auf der
Großen Flöte ausgeführt werden.
Telemann, G. P.
ZM 25330 Konzert F-Dur (original D-Dur für 4 Violinen) (Holle)
ZM 32240 Concerto à 4 Flauti C-Dur (original G-Dur für 4 Violinen)
(Holle)
9,50
12,50
Das Stück ist in barocker Manier viersätzig angelegt, weitgehend homophon und mit wirkungsvollen Imitationen
durchsetzt, die dem gesamten Stück durchgehenden
„Drive“ verleihen und dem Concerto zu einem wirkungsvollen Schluss verhelfen. Für die Arbeit mit Flötenensembles,
vor allem auch in den unteren Leistungsstufen, ist dieses
Werk gut einsetzbar. Es vermittelt Freude an der Musik und
ist, auch im Zusammenspiel, relativ leicht zu bewältigen.
Tschaikowsky, P. I.
ZM 27570 Jugendalbum op. 39 (Kremer)
ZM 28470 Zwei Tänze aus der Nussknacker-Suite op. 72a
Tanz der Rohrpfeifen, Tanz der Zuckerfee (Geller)
11,50
Verdi, G.
ZM 33240 Ouvertüre zur Oper „Nabucco“
für 4 Flöten (Piccolo, Altflöte in G ad lib.) (Linckelmann)
13,50
14,95
Verdis Oper Nabucco gehört nicht zuletzt wegen ihrer impliziten politischen Bedeutung zu seinen erfolgreichsten. Insbesondere der Chor „Va pensiero“ avancierte zum Volkslied, ja fast zur Nationalhymne des unter Risorgimento
leidenden italienischen Volkes. Verdi verstand es immer
wieder, den Melodienreichtum seiner Opern in den jeweiligen Ouvertüren konzentriert zu fassen. Dies garantiert auch
bei der vorliegenden Bearbeitung der Nabucco-Ouvertüre
ein Höchstmaß an Spielspaß für alle Beteiligten.
38
17,95
Das Quartett reflektiert über das Leben des Malers Henri de
Toulouse-Lautrec (1864 - 1901), der sich in die Halbwelt
von Montmartre flüchtete. Das zweisätzige Stück wurde
1997 komponiert, ist in einem spätromantischen, expressiven Stil geschrieben und von rhythmischer Raffinesse. Der
Schwierigkeitsgrad ist obere Mittelstufe. Vladimír Vlna
wurde 1973 in Prag geboren und lebt als Fagottist und
Komponist in Pilsen.
Walckiers, E.
ZM 26060 Großes Konzert-Quartett fis-Moll op. 46 (Eppel) (Stimmen) 12,95
ZM 32790 Grand Quartett Nr. 2 F-Dur op. 70 (Eppel)
19,50
Matthias Stabinger gehörte zum Kreis der „Banda militare“,
die bei Antritt der Nachfolge der Medici durch Franz von
Lothringen von Luneville nach Florenz versetzt wurde. Stabinger wurde vermutlich 1739 in Florenz geboren. Die 6
Quartette opus VI sind die ersten Kompositionen, die
tatsächlich für ein Quartett von 4 Flöten konzipiert wurden.
Sie sind für Anfänger und dienten offensichtlich einem
pädagogischen Zweck. Sie sind einfach gehalten, ohne
eintönig zu sein. Sie sind somit wertvolles Studienmaterial
für Unterricht und Vorspiel.
Strauß (Sohn), J.
ZM 34360 Vier Flöten zu Gast beim Prinzen Orlofsky
Sechs Sätze aus „Die Fledermaus“ für 3 Flöten
(1. auch Piccolo) und Altflöte in G (Mehring)
Vlna, V.
ZM 34980 Der Zwerg von Montmartre
Das Leben des Henri de Toulouse-Lautrec in zwei Bildern
für 3 Flöten (1. auch Piccolo) und Altflöte in G
Walckiers’ Stücke gehören zur höchsten Schule französischer Kunst und zeigen, dass er echtes Genie besaß. Die
vorliegende Edition folgt einem Erstdruck von Wessel & Co.
London o.J. Das konzertante Werk zeichnet sich durch
gleichberechtigte Stimmführung aus. Die 4 Sätze erfordern
gute technische Fertigkeiten und Kondition.
Wranitzky, A.
ZM 33830 Echo-Sonate D-Dur (Delius)
14,95
Anton Wranitzky (1761 - 1820) war Schüler von Albrechtsberger, Mozart und Haydn und schrieb hauptsächlich Violinkonzerte, Sinfonien und Streichquartette, die meisten
davon unveröffentlicht. Die hier erstmals vorgestellte EchoSonate steht vermutlich im Zusammenhang mit einem Kreis
von Wiener Flötisten, die das Ensemble-Spiel besonders
pflegten. In dem dreisätzigen Werk imitieren Flöte 3 und 4
(die sog. Echo-Flöten) die 1. und 2. Flöte. Ganz sicher ein
Spaß im Zusammenspiel in der Musikschule.
Zgraja, K.
ZM 34250 Walking Time
14,50
Inspiriert von der h-Moll-Suite von J. S. Bach, versucht der
Komponist hier, die historischen Wurzeln der Gattung
„Suite“ mit aktuellen Stilrichtungen zu verbinden. Das
Werk setzt bewusst auf musikalische Assoziationen mit
dem berühmten Vorbild und bezieht auch Zitate mit ein.
Das Stück ist eine hervorragende Gelegenheit für jedes Flöten-Ensemble, neue Facetten innerhalb einer klanglich zeitgenössischen, individuellen interpretation zu zeigen.
Fünf und mehr Flöten
Five and more Flutes
Allers, H.-G.
ZM 33820 Sonata piccola op. 80
für 5 Flöten in C
16,95
Ein heiteres, rhythmisch prägnantes Stück, bestehend aus 5 Sätzen: Toccatina - Notturno - Serenata - Recitativo - Rondino. Die Komposition ist mittelschwer und eignet sich
für fortgeschrittene Musikschul-Ensembles.
Bärenz, M.
ZM 33810 Oktett für 8 Querflöten
29,50
Die Komposition richtet sich an fortgeschrittene Flötenspieler. Ein Dirigent ist zu empfehlen, das Stück kann aber auch
von einem erfahrenen Musiker vom 1. Pult geleitet werden.
Die Tonsprache ist in einer leicht erweiterten Tonalität gehalten, der 2. Satz lebt von der Rhythmik in den Taktwechseln. Ein mittelschwer einzustudierendes Werk, das große
Spielfreude bereitet.
Fünf und mehr Flöten / Five and more Flutes
14,50
Die hier erstmals im Druck erscheinende Sonate ist als anonyme “Sonata pastorale” im Manuskript überliefert. Es
handelt sich dabei um eine zeitgenössische Bearbeitung
und Zusammenstellung zu einem größeren, viersätzigen
Werk. Als Vorlage für die ersten beiden Sätze diente ein
Trio von Besozzi. Die letzten zwei Sätze entstammen einer
Triosonate von Tartini, die dieser 1750 in London stechen
ließ. Auf der Suche nach dem Bearbeiter weist vieles auf
den Namen Niccolò Dôthel hin.
Brahms, J.
ZM 31460 13 Kanons für 3 - 6 Flöten op.113 (Michael)
4 Spielpartituren
11,50
Die Kanons op 113, im Original für Frauenstimmen komponiert, eignen sich aufgrund ihrer Konzeption besonders gut
für eine Transkription für Flöten. Lediglich wenige Transpositionen waren nötig, um die reizvollen, leicht spielbaren
Sätze für Flöten umsetzbar zu machen. Die Texte der Kanons sind in Originalsprache am Ende des Heftes abgedruckt. Die Kompositionen sind für bis zu 6 Stimmen konzipiert. Vier Kanons sind als Doppelkanons komponiert. So
bietet diese Ausgabe neben dem Spaß am Musizieren auch
die Gelegenheit, verschieden aufgebaute Kanonformen
kennenzulernen.
Corelli, A.
ZM 35660 Concerto grosso op. 6 Nr. 8 fatto per la Notte di Natale
(„Weihnachtskonzert“) für 3 Flöten oder Flötenorchester
(7stimmig) (Weinzierl/Wächter)
23,50
Arcangelo Corelli (1653 - 1713) war Violinist, Kapellmeister
und, obwohl sein überliefertes Oeuvre sehr überschaubar
ist, ein bedeutender Komponist. Sein Ruhm strahlte weit
über Italiens Grenzen hinaus. Dennoch war er ein bescheidener und von künstlerischen Selbstzweifeln geplagter
Mann. Die Bearbeitung des populären Concerto Nr. 8 ist
sowohl als Trio als auch siebenstimmig im Flötenchor spielbar. Der letzte Satz, die berühmte Pastorale, ist auch schon
im Original ad libitum, so dass die Aufführung nicht an die
Weihnachtszeit gebunden bleibt. Der Schwierigkeitsgrad
ist untere Mittelstufe.
Debussy, C.
ZM 32380 Des pas sur la neige
(4 Flöten, Altflöte in G, Bassflöte in C,
auch in chorischer Besetzung) (Stöhr)
8,95
Claude Debussys sechstes Prélude ‘Des pas sur la neige’
(Schritte im Schnee) entstand in den Jahren 1909-1910. Die
Überschriften der Klavierstücke sind keine programmatischen Erklärungen, sondern eher poetische Assoziationshilfen. Im Prélude offenbart sich Debussys musikalisches
Selbstverständnis, wonach Musik aus Farben und rhythmisierter Zeit besteht. Der ostinate Rhythmus soll wie aus der
Tiefe einer traurigen und eisigen Landschaft ertönen. Das
Stück ist technisch nicht schwer, gut geeignet für die Musikschule, nicht zuletzt auch zur Einführung in die Klangwelt
Debussys.
Feld, J.
ZM 26460 Cassation für neun Flöten (2 Picc./6 Fl./1 Altfl.)
11,50
Gluck, C. W.
MH 1030 Reigen seliger Geister
für 6 Flöten oder Flötenorchester (Weinzierl/Wächter)
8,50
Goebel, G.
ZM 34150 Latin meets Classic · Quintett für Querflöten
(4 Flöten in C und Bassflöte-alternativ Flöte in C oder
Altflöte in G - Percussion ad libitum)
14,50
Die einzelnen Sätze tragen die Titel 1. Mambo und Tango,
2. Menuett und 3. Samba. Aus diesen Namen wird die
Idee, die der Komposition zugrunde liegt, bereits deutlich:
der Komponist wollte Rhythmen, die ihm am Herzen liegen,
lateinamerikanische des 20. Jahrhunderts und europäische
des Barock und Rokoko, einander begegnen lassen. So findet sich bereits im 1. Satz ein BACH-Motiv und der 2. Satz
ist ein klassisches Menuett, das dann am Schluss des
3. Satzes noch einmal in Erinnerung gebracht wird. Die
Stücke sind mittelschwer und in einem gemäßigt modernen
Stil.
Gossec, F.-J.
ZM 31320 Tambourin (Piccolo, 4 Flöten, Altflöte in G, Baßflöte in C,
Tambourin) (Stöhr)
12,50
„Tambourin“ gehört zu den bekanntesten Stücken des hauptsächlich in Paris tätig gewesenen Komponisten Gossec, der von 1734 bis 1829 lebte. Die vorliegende Bearbeitung entstand aus der Musikschulpraxis und ist ein wirkungsvolles Stück für jedes Flöten-Ensemble. Das Arrangement verlangt 1 Piccolo-Flöte, 4 Flöten, 1 Alt-Flöte in G, 1
Baß-Flöte in C sowie ein Tambourin, das ad libitum eingesetzt werden kann. Das Stück
kann aufgrund seiner Länge sehr gut als Zugabe eingesetzt werden.
Händel, G. F.
ZM 32710 Einzug der Königin von Saba · Sinfonia zum 3. Akt des
Oratoriums „Salomon“ HWV 67 für Flötenorchester (4
Flöten, Altflöte in G, Baßflöte und Kontrabaß ad lib.) (Zill)
11,95
Das Oratorium “Salomo” entstand im Sommer 1748 und
wurde am 17.3.1749 uraufgeführt. Außer einigen barocken
Dreiklangsbrechungen bietet das wirkungsvolle Stück keine
nennenswerten technischen Schwierigkeiten. (Quartettfassung siehe Kapitel 4 Flöten)
ZM 28880 Passacaglia für 6 Flöten (Piccolo, 4 Flöten, Altflöte in G)
(Morgan)
10,50
Hanselmann, A.
ZM 34090 Let’s Swing für 7 Flöten (solistisch und chorisch)
(Piccolo, 4 Flöten in C, Altflöte in G oder Klarinette in B,
Bassflöte oder Violoncello/Fagott und Klavier ad lib.
14,50
„Let’s Swing“ ist die Antwort auf einen Schülerwunsch
nach einem „fetzigen“ Stück für das Musik-Camp. Es wurde
ursprünglich für Schüler-Orchester geschrieben. Die Besetzung wird in vorliegender Ausgabe flexibel gehalten: es ist
sowohl solistische wie chorische Ausführung möglich, die
Altflöte kann durch Klarinette ersetzt werden und die Bassflöte durch Violoncello bzw. Fagott. Außerdem liegt eine
Stimme für Klavier bei. So sind den Aufführungsmöglichkeiten (fast) keine Grenzen gesetzt.
Joplin, S.
ZM 31800 The Ragtime Dance für 6 Flöten
(4 Flöten, Altflöte in G und Baßflöte) (Castine)
15,50
Ragtime ist als eine frühe Form des Jazz bekannt, mit einem
vielfältigeren Erscheinungsbild als uns oft bewußt ist. „The
Ragtime Dance“ ist urspünglich ein Versuch, den Ragtime
von dem etwas anrüchigen Ruf zu befreien und in „anständigere“ Musikformen zu überführen. Der Ragtime ist eine
komponierte Form des Jazz, der dem Ausführenden jedoch
für Verzierungen oder Variationen viel Freiheit lässt. Die
Realisierung sollte auch Raum für das Aussingen der „inneren“ Stimmen geben. Der Pianist Joplin war für sein cantabile-Spiel bekannt, das in dieser Bearbeitung für sechs
Querflöten gut nachzuahmen ist.
Kütt, P.
ZM 34240 Snowbreak für 5 Flöten (oder 4 Flöten und Altflöte in G)
14,95
Snowbreak (= Schneeschmelze) ist ein rhythmisch und
klanglich interessantes Stück, in dem technische Herausforderung und Spaß eine gelungene Verbindung eingehen.
An Stelle eines Vorwortes ist dem Werk ein Zitat aus dem
Gedicht STUFEN von Hermann Hesse vorangestellt.
ZM 33980 Whispering Bamboo
für 5 Flöten (5 Flöten in C oder 4 Flöten und Altflöte in G)
10,50
Ein atmosphärisch dichtes, harmonisches Stück, nicht zu
schwer, das sich gut für den Ensemble-Unterricht an der
Musikschule eignet.
39
Holzbläser
Woodwind
Besozzi, A.; Tartini, G.
ZM 32620 Sonate G-Dur für 5 Flöten oder 4 Flöten und Bassflöte
(Violoncello/Fagott) (Delius)
Fünf und mehr Flöten / Five and More Flutes · Flöte und Klavier / Flute and Piano
Mozart, W. A.
ZM 29770 Ouvertüre zur Oper ”Die Zauberflöte“ KV 620
für 6 Flöten oder Flötenchor (Scott)
Müller-Hornbach, G.
ZM 23680 Ritual
Kanon (mit Versionen für 1-6 Flöten)
14,50
8,50
Holzbläser
Woodwind
Kompositorisch von amerikanischer „minimal music“ angeregt und melodisch von hohem Klangreiz. Der Klang kreist
um einen Ton (um einen Punkt der Erkenntnis). Der
Hörer/die Hörerin wird unweigerlich mitgerissen und befindet sich in der Schwebe zwischen Ereignis- und Meditationsmusik. Die Musik ist so warm und poetisch, wie man es
von dieser Besetzung erwartet. Die Ursendung fand am 30.
August 1983 im Hessischen Rundfunk statt.
Offermans, W.
ZM 36030 Bamburia für Flötenensemble
5 Flöten und Bassflöte (oder Flöte in C)
10,95
Bamburia ist ein Bravourstück für Flötenensembles, das viel
Spaß beim Kennenlernen des faszinierenden FlamencoRhythmus’ der Buleria bietet, mit einem leidenschaftlichen
Flötensolo, während die Ensemblespieler den Buleria-Rhythmus klatschen.
Offermans, W.
ZM 35890 Luna Y Sierra für Flöte solo
mit Begleitung durch ein oder mehrere Instrumente
6,95
Luna y Sierra ist die meditative Erinnerung an einen Augenblick natürlicher Schönheit, den der Komponist während
eines Aufenthalts in den Bergen Südspaniens erleben durfte. Das Stück wurde für Soloflöte komponiert, die von
einem oder mehreren Instrumenten nach Wahl begleitet
wird. So kann das Stück auf vielfältige Weise gespielt werden. Es ist für fortgeschrittene Flötisten geeignet, wobei
die Begleitstimme von Anfängern mit Vorkenntnissen gespielt werden kann. Luna y Sierra bietet sich für Konzertaufführungen und Wettbewerbe gleichermaßen an.
ZM 34770 Voices of Nagasaki für Flöten-Ensemble
(zufällige Stimmen, Solo-Flöte, Flöte, Altflöte in G,
Bassflöte, Kontrabassflöte (Cello), Glockenspiel/Conga
14,95
Voices of Nagasaki ist Teil des musikalischen Projektes
Dejima Suite, das Offermans gemeinsam mit dem Kôfukuji-Tempel in Nagasaki aus Anlass der 400 Jahre zurückreichenden Beziehungen zwischen Holland und Japan ins
Leben gerufen hatte. Nagasaki, im südlichen Teil Japans
gelegen, kann auf eine lange Tradition interkultureller Aktivitäten zurückblicken. Inspiriert von dieser Tradition beschreibt das Stück die Schönheit der Stadt und der sie umgebenden Natur.
Schumann, R.
ZM 35140 Scherzo aus der 2. Sinfonie C-Dur
für 5 Flöten (3 Flöten, 2. auch Piccolo,
Altflöte in G, Bassflöte) und Kontrabass
oder Cello ad lib.
18,95
ZM 35950 Dance with Me · a dance music for flute ensemble
mit CD und Video
8,95
Möchten Sie manchmal auch am liebsten tanzen, während
Sie Flöte spielen? Hier gibt es die perfekte Kombination
von Flötenspiel und Bewegung, in vielen Kursen erprobt
von Wil Offermans. Für einen Flötisten oder für Flötenensembles verwendbar. CD mit Play-along und Video-Tanzanleitung.
ZM 33850 Itsuki-no-Komori-Uta
für Flötenensemble (4 Flöten in C, 1 Altflöte
in G, 2 Bassflöten und Kontrabassflöte)
12,50
„Itsuki-no-Komori-Uta” ist ein traditionelles japanisches
Wiegenlied aus Kyushyu in Südjapan und allen Japanern
bekannt. In Kyushyu wird zur Zeit ein Damm gebaut, der
das Wasser ansteigen lässt, wodurch der Ort für immer von
der Bildfläche verschwinden wird.
Ein neuer Leckerbissen für gut ausgestattete Flötenensembles. Das Stück kann auch chorisch besetzt werden, erfordert
dann allerdings gute technische Fähigkeiten in der 1. und 2.
Stimme. Der Lohn für die Mühe ist ein romantisches Klangerlebnis, das dem Orchesterklang kaum nachsteht.
Ujj, V.
ZM 29740 Lustige Flötenmusik für 5 Flöten
(Picc, 3 Fl., Alt-Flöte in G)
19,50
Veit, G.
ZM 27910 Capriccio für 9 Flöten (1 Picc./7 Fl./1 Altflöte in G)
14,50
Vivaldi, A.
ZM 32960 Concerto III D-Dur „Il Gardelino“ RV 428 für Soloflöte, 2
Flöten, Altflöte in G und Baßflöte in C (Stöhr)
11,50
Das Konzert, im Original für Flöte und Streicher mit Basso continuo, wurde uminstrumentiert, wobei die Solostimme genau der des Originals entspricht. Auch eine chorische Ausführung ist gut möglich.
Wendel, M.
ZM 27270 Pièce Brève op.18
für 6 Flöten (1 Picc./4 Fl./1 Altflöte in G)
ZM 31430 Jungle Dance for bottles and flutes (12 bis 50 Spieler)
17,50
Ausgehend von dem Grundgedanken, daß alle röhrenähnlichen Gebilde mit nur einer Öffnung wie eine Flöte geblasen
werden können, komponierte Wil Offermans den Jungle
Dance. Benötigt werden: 1 Solo-Flöte, 2 Bassflöten, die
durch normale C-Flöten oder Alt-Flöten ersetzt werden können, 1 tiefe und 1 hohe Flasche, 1 Bassflasche und eine Vogelpfeife, die drei Töne unterschiedlicher Höhe erzeugen
kann. Dazu kommen noch Zischlaute, die eine Schlange illustrieren sollen. Ein auffallendes, wirkungsvolles Stück für
ausgefallene Gelegenheiten. Nicht sehr schwer, aber
grundsätzliche Sicherheit im Rhythmus ist erforderlich.
M 32590
Kotekan für 8 Flötisten
(5 Flöten, Altflöte in G, 2 Bassflöten oder Flöten in C)
15,50
Das Stück „Kotekan“ verfolgt, wie die meisten Kompositionen Wil Offermans, den Sinn, nichtwestliche Ensembletechniken in das moderne Flötenensemble zu integrieren.
„Kotekan“ heißt eine balinesische Verschachtelungstechnik, die in dem Stück angewandt wird. Das Prinzip beruht
darauf, dass jeder Musiker für sich genommen ein relativ
unscheinbares Motiv spielt. Erst im Ensemble wird es zum
Bestandteil einer großartigen und spannenden Musik. Eingesetzt werden Spieltechniken wie Geräuschtöne, Obertöne und Bambustöne.
40
12,50
Flöte und Klavier (Cembalo)
Flute and Piano (Harpsichord)
ZM 22160 Flöten-Journal
Heft 1: Werke von Moscheles, Fürstenau und Kuhlau
(Förster)
ZM 22170 Heft 2: Werke von Kummer und v. Call (Eppel)
ZM 22370 Heft 3: “Mit der Flöte in der Oper”
Gluck/Böhm - Rossini/Rémusat, Leduc - Flotow (Eppel)
ZM 32760 Heft 4: “Tribut aux Amateurs”
Fürstenau, Demersseman, Popp (Eppel)
18,95
18,95
15,95
14,95
Das „Flöten-Journal”, um die Jahrhundertwende zu Zeiten
des „Salons“ eine regelmäßig erscheinende Sammlung mit
Stücken zum Hausgebrauch, macht Werke bekannter und
unbekannter Komponisten zugänglich, um zur Unterhaltung
der Musizierenden beizutragen. Im Frankreich des 19. Jahrhunderts waren Salon-Konzerte in den reichen Bürger- und
Adelshäusern, sehr en vogue. Äußerst beliebt war es, Bearbeitungen von bekannten Opern, die man schon auf der
Bühne gesehen hatte, im Salon ausschnittsweise und en
miniature widerzugeben.
Flöte und Klavier / Flute and Piano
19,50
ZM 28720 Heft 2: Bach, Boccherini, Mozart, Schumann, Wagner,
Brahms, Dvorák, Grieg, Drigo
15,50
Nach dem bereits erfolgreich eingeführten ersten Heft
legen wir nun den zweiten Band der Klassischen Evergreens vor. Inhalt: Bach: Air aus der 3. Orchestersuite D-Dur;
Boccherini: Menuett; Mozart: Menuett aus dem Divertimento KV 334; Wagner: Albumblatt; Schumann: Träumerei;
Brahms: Ungarischer Tanz d-Moll; Dvoràk: Humoreske;
Reger: Romanze; Grieg: Solveigs Lied; Drigo: Serenade. Die
Klavierfassungen sind möglichst einfach gehalten. Die
Sammlung ist sehr gut für die verschiedensten Gelegenheiten geeignet, wie z. B. zum Vorspiel oder als Zugabenauswahl für Konzerte, Hochzeiten und Hausmusik.
Musikalische Edelsteine (Richter, W.)
ZM 32530 Band I: Werke von Lully, Rameau, Händel, Gossec, Grétry,
Mozart, Kuhlau
13,50
ZM 32540 Band II: Werke von Rameau, Händel, Hasse, Pergolesi,
Grétry, Mozart, Schubert
Bach, C. P. E.
ZM 22830 Sonate C-Dur Wq 87 für Flöte und obl. Klavier (Cembalo)
mit Violoncello (Fagott) (Walther)
9,50
ZM 18000 6 Sonaten für Flöte und B.c. Wq 125-127, 129, 130, 134
Urtext (Walther) kplt.
19,50
6 Sonaten für Flöte und B.c.
mit Violoncello
ZM 12610 1. Sonate Wq 125
ZM 12620 2. Sonate Wq 126
ZM 12630 3. Sonate Wq 127
ZM 12640 4. Sonate Wq 129
ZM 12650 5. Sonate Wq 130
ZM 12660 6. Sonate Wq 134
13,50
ZM 23560 Pastorales und Sicilianos des 18. Jahrhunderts
(Hasse, Quantz, Friedr. d. Große, J. C. Bach, J. S. Bach) für
Flöte und Klavier (Cembalo) mit Violoncello (Fagott) ad lib.
(Walther)
13,50
ZM 26560 Serenaden des 18. Jahrhunderts
Haydn, Gluck, Boccherini, Mozart (Walther)
ZM 32310 Start zu Zweit
Leichte Spielliteratur für Flöte und Klavier
Klavierbegleitungen von U. Trexler (Eicker)
13,95
14,95
Nach den Heften für Violine und Viola der Reihe START ZU
ZWEIT hier nun die Ausgabe für Querflöte, die im wesentlichen die gleichen Stücke enthält. Es wurden jedoch auch
noch flötenspezifischere Sätze aufgenommen. Wieder ist
der Klavierpart so leicht gehalten, dass Kinder gleichen Alters miteinander musizieren können, ohne dass das Klavierkind aufgrund des Schwierigkeitsgrades der originalen Klavierbegleitungen deutlich älter als das Flötenkind sein
muss. Die Reihe START ZU ZWEIT basiert auf dem Projekt
„Klavierspieler als Musizierpartner“ des Verbandes Deutscher Musikschulen.
***
Agthe, C. C.
ZM 22200 Konzert G-Dur (Anspacher)
14,95
Ahlgrimm, H.
RL 10190 Sonate für Altquerflöte (Violine) und Klavier (F)
7,50
Andersen, J.
ZM 22720 Moto perpetuo op. 8 (Richter, W.)
11,50
ZM 35790 Salonstücke op. 52
16,95
Die sieben als Salonstücke op. 52 veröffentlichten Charakterstücke sind reizvolle Werke der Romantik, die zum Erfolg
eines jeden Konzerts beitragen können. Andersen gelang
es, erhabene Melodien zu schaffen und diese mit neuartigen, harmonischen Fortschreitungen zu bereichern, um so
die von den Titeln suggerierten Ideen und Emotionen zu
vermitteln. Andersen befand sich auf dem Höhepunkt seiner Karriere als Komponist, als er die Salonstücke schrieb,
deren zwei Suiten mit ihren vielfältigen Sätzen das Publikum heute noch genauso begeistern wie vor über einem
Jahrhundert ihre Bewunderer in den Berliner Salons.
ZM 23060 Drei Miniaturen op. 55 Nr.1 + Nr. 7 + Nr. 3 (Richter, W.)
ZM 23050 Vier Miniaturen op. 55 Nr. 2 + Nr. 4 + Nr. 5 + Nr. 8
(Richter, W.)
ZM 17320 Scherzino op. 55,6
10,50
11,50
7,50
15,95
Unter Flötisten ist Joachim Andersen (1847 - 1909) als Komponist von 188 meisterhaften Etüden bekannt, die mehr als
ein Jahrhundert lang Herausforderung und Inspiration zugleich für Musiker gewesen sind. Auch wenn diese Etüden
sein Vermächtnis darstellen, sollen seine 54 Werke für
Flöte und Klavier, bestehend aus brillanten Paradestücken
und charmanten Miniaturen für den Salon, dadurch nicht im
Schatten stehen. Andersen war einer der besten Flötisten
seiner Zeit Die Stücke sind, wie der Name schon sagt, nicht
sehr schwer, sie erfordern einen schönen lyrischen Ton, ja
man könnte sie auch als Lyrische Stücke bezeichnen.
Bach, J. C.
Sechs Sonaten op.16 (Walther)
ZM 27210 Nr.1-3
ZM 27220 Nr. 4-6
ZM 11070
ZM 11090
ZM 11100
ZM 11110
Bach, J. C. F.
Sechs Sonaten (Schwedler/Wittenbecher)
Nr. 2
Nr. 4
Nr. 5
Nr. 6
6,50
6,50
6,50
6,50
6,50
6,50
16,95
16,95
5,25
5,25
5,25
5,25
Bach, J. E.
ZM 27430 Sonate für Flöte und obligates Cembalo (Klavier) (Michael) 11,50
Bach, J. S.
ZM 29270 Adagio aus dem Osteroratorium BWV 249
Sopranarie ”Blute nur“ aus der Matthäuspassion BWV 244
Altarie aus der Kantate ”Sei Lob und Ehr’ dem höchsten
Gut“ BWV 117 (Holle)
ZM 11990 Italienisches Konzert (Schwedler)
ZM 28050 Drei Präludien und Fugen aus dem Wohltemperierten
Klavier I BWV 848, 849, 860
für Querflöte (Traversflöte) und Cembalo (v.Huene)
ZM 23420 Sinfonia aus der Kantate BWV 209
und Arie aus dem Weihnachtsoratorium BWV 248
”Schlafe, mein Liebster“ (Richter, W.)
ZM 25560 Sonate G-Dur für Flöte und obligates Cembalo (Eppel)
10,50
11,50
Sonaten und Partiten nach der Ausgabe der
Violin-Solowerke von R. Schumann (Richter, W.)
ZM 26510 Heft 1: BWV 1001/1002
ZM 26520 Heft 2: BWV 1003/1004
ZM 26530 Heft 3: BWV 1005/1006
15,50
12,95
17,50
8,95
9,50
14,50
Barth, H. J.
RL 10670 Caprice in 4 Sätzen
für Flöte und Klavier (Cembalo)
7,95
Baumann, M.
RL 10710 Change of Scenes
9,50
Beethoven, L. van
ZM 25360 Serenade D-Dur op. 41 (Walther)
ZM 19100 Sonate (Richter, W.)
14,95
9,50
41
Holzbläser
Woodwind
Andersen, J.
ZM 35260 Fünf leichtere Stücke op. 56 (Dzapo)
Klassische Evergreens (Richter, W.)
ZM 28710 Heft 1: Bach, Händel, Beethoven, Mozart, Schubert,
Gounod, Mendelssohn, Massenet
Flöte und Klavier / Flute and Piano
Beethoven, L. van
ZM 31370 Zwölf Variationen über „Ein Mädchen oder Weibchen“
op. 66 aus Mozarts „Zauberflöte“ (Holle)
12,50
Büchner, F.
ZM 31780 Großes Konzert f-Moll op. 38 (korr. Reprint der Erstausgabe)
(Aufführungsmaterial leihweise) (Petrucci)
15,50
Ferdinand Büchner gehörte im 19. Jahrhundert zu den bekanntesten Flötisten Russlands. Er war ab 1856 Solo-Flötist
am Kaiserlichen Theater, später auch Lehrer am Konservatorium der Stadt Petersburg. Zahlreiche Kompositionen von
Büchner wurden im Musikverlag Zimmermann veröffentlicht, darunter 8 Solokonzerte mit Orchesterbegleitung. Leonardo de Lorenzo bezeichnete das vorliegende Konzert in fMoll als eines der schönsten Flötenkonzerte, die je
geschrieben wurden. Das Orchestermaterial ist beim Musikverlag Zimmermann leihweise erhätlich.
Holzbläser
Woodwind
Beethoven komponierte den Variationszyklus über das bekannte Lied des Papageno aus Mozarts Zauberflöte um
1798/99 für „Klavier und Violoncell“ (so der Originaltitel).
Beethoven selbst hat wenig Originalwerke für Flöte geschrieben. Klaus Holle hat die Bearbeitung mit Liebe zum
Detail vorgenommen. Der Klaviersatz ist zum Teil recht virtuos. Eine Ausgeglichenheit der Partien erreichte Holle zum
Teil durch das Tauschen von solistischeren Klavierpassagen aus dem Diskant in die Flöte, wodurch ein Teil eigener
Kreativität und Interpretation eingeflossen ist.
Benoit, P.
ZM 29060 ”Symphonisch Gedicht“
Sinfonische Dichtung (Richter, W.)
Bizet, G.
ZM 23430 Menuett aus L’Arlésienne-Suite Nr. 2 und Entr’Acte/
Danse Bohémienne aus ”Carmen“ (Richter, W.)
14,95
9,50
Buren, J. V.
ZM 34190 Canzone
11,95
John Van Buren, 1952 in USA geboren, studierte Komposition bei Milko Kelemen. Sein Werk, das Solo- und Kammermusik, Chorwerke und Elektronische Musik ebenso umfasst
wie Kompositionen für großes Orchester, wird von bedeutenden Ensembles und Orchestern gespielt. Die Canzone
entstand 1995 als Beitrag für den Wettbewerb „Jugend
musiziert“. Die Verwendung verschiedenster Spieltechniken und Ausdrucksweisen innerhalb äußerster Kürze machen sie zu einem reizvollen Stück zeitgenössischer Flötenmusik. Der Schwierigkeitsgrad ist mittel bis schwer.
ZM 26160 Drei Stücke aus den ”Arlésienne“-Suiten Nr. 1 und Nr. 2
(Walther)
15,95
Blumer, T.
ZM 12820 Aus dem Pflanzenreich op. 57b
10,50
ZM 12810 Aus der Tierwelt op. 57a
10,50
Chopin, F.
ZM 16890 Impromptu op. 29 (Prill)
ZM 21760 Zehn Walzer op. 56
10,50
ZM 19300 Neun Mazurken (Prill)
11,50
ZM 22580 Sechs Walzer (Prill)
11,50
Böhm, Th.
ZM 27460 Introduktion und Variationen op. 9
über ein Thema aus ”Der Freischütz“ (Eppel)
11,50
ZM 35180 3 Lieder aus Schuberts Schwanengesang
bearbeitet für Altflöte und Klavier (Weinzierl/Wächter)
11,95
Auf der Suche nach einem Instrument, das dem Bedürfnis
tiefer, „kräftiger und sogleich sonorer Flötentöne“ entsprach, baute der geniale Flötenbauer Theobald Böhm 1858
die erste Altflöte. Für dieses neue Instrument musste nun
Literatur her, und so machte sich Böhm an die Bearbeitung
verschiedener bekannter klassischer Werke. Bei der Bearbeitung hat sich Böhm an den populären Schubert-Liedbearbeitungen für Flöte und Klavier von Leopold Jansa (1795 1875) orientiert, die er zum Teil in seinem eigenen Stil und
Altflöten-gerecht abwandelt. Die Ausgabe stellt eine schöne Bereicherung des raren Altflöte-Repertoires dar.
ZM 25890 Nel cor più non mi sento op. 4
Thema und Variationen (Eppel)
Über François Borne ist wenig bekannt. Er war Professor für
Flöte und Komponist einer Handvoll Werke für Flöte. Seine
Fantasie über die Oper L’Africaine von Giacomo Meyerbeer
ist sehr virtuos und eine Herausforderung für professionelle
Flötisten, dürfte aber bei erfolgreicher Bewältigung der
technischen Klippen sowohl Spielern als auch Zuhörern viel
Vergnügen bereiten. Ein Kuriosum der Operngeschichte: Im
Laufe ihres Entstehungsprozesses wurde die Handlung der
Oper L’Africaine nach Indien verlegt, der Titel jedoch, da
die Werbung bereits angelaufen war, nicht mehr geändert.
Daher das indisch anmutende Titelbild.
30,95
Giulio Briccialdi (1818 - 1881) gilt heute als einer der größten Flötisten des 18. Jahrhunderts, der meisterhaft Kunst
mit Handwerk und Belcanto mit Virtuosität zu verbinden
wusste. Die Autographen der vorliegenden Opern-Paraphrasen sind wahrscheinlich verschollen; die Neuausgabe
wurde nach den Erstausgaben vorgenommen, Druckfehler
und Unstimmigkeiten zwischen Partitur und Flötenstimme
wurden verbessert und Artikulationszeichen ergänzt. Eine
schöne Bereicherung des virtuosen Flötenrepertoires und
ein Leckerbissen für Opernfreunde.
ZM 25570 Rigoletto-Fantasie op.106 (Eppel)
42
Ciardi, C.
3 Soli op.124 - 126 (Bignardelli)
ZM 31580 Solo Nr.1 F-Dur op.124
9,95
ZM 31590 Solo Nr. 2 g-Moll op.125
9,95
ZM 31600 Solo Nr. 3 e-Moll op.126
9,95
Cesare Ciardi, der 1818 in der Toskana geboren wurde und
1877 in St. Petersburg starb, schrieb die 3 Soli opus 124 bis
126 für den Vater Ernesto Köhlers, Josef Wenzel Köhler,
der ebenfalls Professor in Petersburg war. Gleichzeitig sind
die Stücke dem Klarinettenvirtuosen Ernesto Cavallini gewidmet. Die Werke Ciardis, der selbst Flötist war, sind eine
Bereicherung des romantischen Repertoires mit unterhaltendem Einschlag und virtuosem Anspruch.
10,50
Borne, F.
ZM 35270 Fantaisie brillante sur l’Africaine pour flûte et piano (Urtext) 16,95
Briccialdi, G.
ZM 34910 5 Paraphrasen nach Verdi-Opern (Aida, La Traviata,
Il Trovatore, Don Carlos, Macbeth) (Petrucci)
8,50
10,50
Clementi, M.
ZM 25620 Sonate op. 3,5 (Delius)
9,50
ZM 25420 Sonate op. 3,6 (Delius)
9,95
Couperin, F.
ZM 30060 Troisième Concert Royal
für Flöte, Violoncello (Viola da gamba, Fagott) u. B.c.
(Eppinger/Michael)
15,50
ZM 34840 4. Concert Royal für Flöte und B. c. (Michael)
14,95
François Couperin (1668 - 1733) wirkte am Hofe Ludwigs
XIV. in Versailles, zu einer Zeit, als unter Musikern ein erbitterter Streit geführt wurde darüber, ob dem brillanten,
verzierungsreichen italienischen oder dem „natürlichen“
französischen Stil der Vorzug zu geben sei. Couperins musikalische Überlegenheit zeigt sich darin, dass er versucht,
beides miteinander zu verbinden, so auch in seinen „Concerts Royaux“. Die Partitur = Cembalostimme enthält den
ausgesetzten Generalbass, die Einlegerstimmen bestehen
aus der Melodie- bzw. Violoncellostimme mit bezifferter
Basslinie für den geübten Continuospieler.
ZM 25380 IX. Konzert, Intitulé “Ritratto dell’amore”
für Flöte u. B.c. (Eppinger/Michael)
14,50
Cramer, F. S.
ZM 21970 Concertino E-Dur (Anspacher)
12,50
Flöte und Klavier / Flute and Piano
14,50
„Clair de Lune“ war bisher als einziger Satz der Suite für
Flöte und Klavier zugänglich. Erstmals liegt hier nun die
komplette Suite in dieser Bearbeitung vor, in der die durchsichtige Setzweise des Komponisten besonders schön zur
Geltung kommt. Ein dankbares Stück für Unterricht und
Konzert.
Demersseman, J.
ZM 27650 Le Trémolo
Grand Air Varié (Richter, W.)
11,50
ZM 35030 Sonate op. 24 (Eppel)
14,95
Jules Demersseman (1833 - 1866) gehörte zu den herausragenden Flötisten seiner Zeit. Darüber hinaus verfasste er
ca. 150 Werke für die Flöte, von denen die meisten in Vergessenheit geraten sind. Die vorliegende Sonate in c-Moll,
komponiert in der klassischen Sonatenform, ist durch große
melodische Bögen gekennzeichnet. Flöte und Klavier werden als gleichwertige Partner behandelt. Der Schwierigkeitsgrad ist obere Mittelstufe.
Fauré, G.
ZM 31930 Sonate op.13 (Eppel)
Feld, J.
ZM 34490 Fantasia Concertante sul tema della Serenata di Riccardo
Drigo per Ocarina e Pianoforte
(Piccoloflöte und Altflöte und Klavier)
11,50
Doppler, F.
11,50
Drouet, L. F. P.
ZM 31890 Flötenkonzert Nr. VII D-Dur op.127 (Richter, W.)
16,50
Insgesamt 10 Flötenkonzerte hat Louis Drouet, dessen kompositorisches Schaffen ganz der Flöte gewidmet war, geschrieben. Drouet, 1792 in Amsterdam geboren, wurde mit
15 Jahren als Flötensolist an die Höfe des holländischen
Königs, Kaiser Napoleons selbst, und Ludwig VIII. berufen.
Später hatte er nach ausgedehnten Konzertreisen Positionen in Neapel, Paris und beim Herzog von Sachsen-CoburgGotha inne. In Coburg war Wilhelm Popp sein Schüler. Das
vorliegende Konzert im romantischen Stil erfordert virtuoses Können des Solisten.
Friedrich der Große
ZM 12080 Drei Sätze aus seinen Flöten-Sonaten (Müller)
ZM 34990 Flötensonaten für Traversflöte und Basso continuo
Solo Nr.130 D-Dur; Solo Nr.174 h-Moll (Mehring)
(Generalbass-Aussetzung von Oliver Kluge)
9,95
Mit der Cavatine in Es-Dur von Théodore Dubois (18371924) stellt der Verlag Flötisten, Geigern und Hornisten ein
bisher unbekanntes, apartes Stückchen vor. Das im pastoralen 6/8-Rhythmus angelegte Stück hat liedhaften Charakter, ähnlich einem „Lied ohne Worte“ von Mendelssohn.
Die Neuausgabe stellt nun auch transponierte Stimmen für
Flöte und Violine vor. Der Klavierpart ist bis auf einige Oktavierungen in der Bassstimme bereits auch von Schülern
der (unteren) Mittelstufe zu bewältigen. Die Cavatine von
Dubois ist auch als (lyrisches) Zugabenstück geeignet.
Dvorak, A.
ZM 33570 Suite op. 98 „Amerikanische Suite“ (Michael)
13,50
Dvorák komponierte die Suite op. 98 für Klavier in seiner
amerikanischen Zeit, kurz nach der Entstehung der Sinfonie
„Aus der neuen Welt“ op. 95. Der Komponist, der in seinen
Orchesterwerken die Flöte meisterhaft einzusetzen wusste,
hat leider kein Kammermusikwerk für Flöte geschrieben.
Die vorliegende Suite eignet sich auf Grund ihrer Melodik
und tänzerischen Charakteristik hervorragend für eine Bearbeitung für Flöte und Klavier.
8,50
19,95
Die musikalischen Werke Friedrich des Großen (1712 1786) durften zu Lebzeiten nicht veröffentlicht werden.
Daher sind sie bis heute nur unvollständig erforscht und
herausgegeben. Hunderte von Werken, die Stoff für die allabendlichen Kammerkonzerte lieferten, sind erhalten, und
das in doppelter Ausfertigung, damit dem König an seinem
jeweiligen Aufenthaltsort die gesamte Auswahl zur Verfügung stand. Nach Berichten von zeitgenössischen Musikern
war der König ein hervorragender Flötist, der täglich mehrere Stunden spielte und sich Instrumente, Noten und Musiker sogar auf seinen Feldzügen nachschicken ließ.
Dubois, T.
ZM 32190 Cavatine für Flöte (Violine/Horn) und Klavier (Schmalfuß)
16,95
Der Werkkatalog des 1929 geborenen Reinhold Finkbeiner
umfasst über 70 Kompositionen. Seine Flötensonate entstand bereits 1953. Der Flötist Jens Josef, der die Sonate
2004 in Darmstadt zusammen mit dem Pianisten Ernst Breidenbach uraufführte: „Durch die sehr intensive kontrapunktische Arbeit, die der Sonate einen stetigen musikalischen
Fluss verleiht, gelingt es dem Komponisten, seine Themen
und Motive durch teilweise geringe rhythmische Umakzentuierungen immer neu und erfrischend zu belichten. Diese Mischung ist zweifellos eine besondere, weil ganz eigene Qualität des Werkes.“
Donizetti, G.
ZM 23020 Berceuse / Mazurka / Nocturne op.15 / op.16 / op.17
(Eppel)
11,95
Die vom Komponisten selbst als leicht und lustig bezeichnete Version der „Sérénade“ bleibt recht eng am Original,
wobei die deutlich erkennbaren Phrasen durch burleske
Einschübe unterbrochen und kommentiert werden. Der
Schlussteil „Con moto“ wandelt thematisches Material in
eine andere Taktart um und dient als Schlussstretta. Ein eigens für den Schlusston vorgesehener Instrumentenwechsel unterstreicht den Hauch der Satire, der den gesamten
Satz durchzieht.
Finkbeiner, R.
ZM 35330 Sonate für Flöte und Klavier (oder Hammerklavier)
ZM 23470 Sonate F-Dur für Flöte (Oboe) und Klavier (Schmalfuss)
19,50
Gabriel Faurés Sonate opus 13 erschien 1876 im Original für
Violine und Klavier. Außer der Fantaisie opus 79 hat Fauré
kein orginales Werk für die Flöte geschrieben. Die viel gespielte Violinsonate läßt sich jedoch sehr gut auf der Flöte
realisieren, wie einige Einspielungen des Werkes beweisen. Henner Eppel richtete die Komposition nach dem Erstdruck ein. Bis auf einige Oktavversetzungen und Akkordsowie Pizzicatoumschriften konnte der Violinpart unverändert übernomen werden. „…über weite Strecken vergißt
man, daß es sich nicht um ein originales Flötenwerk handelt.“ (aus dem Nachwort)
Fürstenau, A. B.
ZM 18610 VIII. Konzert D-Dur op. 84 (Partitur und Stimmen leihweise)
(Richter, W.)
10,50
Gianella, L.
ZM 31230 Konzert d-Moll (Richter, W.)
16,50
Über Gianella ist nicht viel bekannt. Sicher ist nur, daß er in
verschiedenen Orchestern in Paris als Flötist tätig war, wo
er 1817 starb. Sein kompositorisches Werk hat seinen
Schwerpunkt in Werken für Flöte. Das vorliegende Konzert
ist ganz nach klassischem Muster dreisätzig. Der Flötenpart
ist mäßig virtuos, das Eigenleben des Klavierparts ist, dem
Stil der Zeit entsprechend, auf das Begleiten beschränkt.
Die Ausgabe ist eine Ergänzung des Repertoires im Bereich
der späten Klassik um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert.
Girnatis, W.
ZM 19500 Nocturnes
7,95
Gluck, C. W.
ZM 23410 Reigen seliger Geister und Menuett
aus ”Orpheus und Eurydike“ (Richter, W.)
8,50
43
Holzbläser
Woodwind
Debussy, C.
ZM 30590 Suite bergamasque (Beirao)
Flöte und Klavier / Flute and Piano
Godard, B.
ZM 22980 Suite op.116 (Anspacher)
Graf, F. H.
ZM 21310 Konzert C-Dur (Anspacher)
13,–
Kleinknecht, J. F.
ZM 32390 Sonate D-Dur n. Oeuvre III,2
für Flöte und obligates Cembalo (Zahn)
14,50
Holzbläser
Woodwind
Händel, G. F.
ZM 11670 Präludium (Leeuwen)
6,50
Haslinger, T.
ZM 30840 2 kleine Sonatinen (Delius)
9,50
Tobias Haslinger, bekannter als Verleger u.a. von Beethoven und Schubert, brachte mit seinem Gespür für aktuelle
Bedürfnisse unter dem Titel „Musikalischer Jugendfreund“
Werke für Klavier und Kammermusik in 25 Heften heraus.
Ziel der Reihe war die Versorgung junger Anfänger mit
leicht spielbarer Literatur. „Die Sonatinen mit Flöte sind erkennbar leicht zu spielen und zeichnen sich dadurch aus,
daß der Flötenspieler als vollgültiger Partner in den musikalischen Ablauf einbezogen ist, auch wenn der Titel ihn als
„Begleiter“ bezeichnet, wie es dem Stil der Zeit entsprach.“
Haydn, J.
ZM 25260 Flötenpartien aus Sinfonien (Richter, W.)
18,95
ZM 33930 Sonate C-Dur Hob. XVI Nr. 43 (orig. für Klavier in As-Dur)
(Geller)
14,50
Das Werk Haydns enthält keine Sololiteratur und nur wenig
Kammermusik für Flöte. Dies war Anlass zu dieser Bearbeitung, der die Klaviersonate in As-Dur Hob. XVI Nr. 43 zugrunde liegt. Sie wurde nach C-Dur transponiert, um dem
Tonumfang der Flöte besser gerecht zu werden und bietet
Flöten-Schülern die Möglichkeit, sich mit der Wiener Klassik und der Sonatenform zu beschäftigen.
Sechs Trios (Tillmetz)
ZM 11210 Heft 1
10,50
ZM 11220 Heft 2
10,50
Hoffmeister, F. A.
ZM 23600 Sonate F-Dur (Richter, W.)
12,50
Vier Sonaten für Flöte und Basso continuo
Erstausgaben bisher unbekannter Sonaten (Delius/Müller)
Nur ein Bruchteil von Kleinknechts Werken liegt in modernen Editionen vor. Die 4 Sonaten sind manuskript überliefert und werden hier mit einem Revisionsbericht der Öffentlichkeit erstmals als praktische Ausgabe zugänglich
gemacht.
ZM 33760 Heft 1: Sonaten G-Dur und B-Dur 16,50
ZM 33770 Heft 2: 2 Sonaten in D-Dur
16,50
Köhler, E.
ZM 20960 Souvenir russe op. 60 / Papillon op. 30 (Bruns)
ZM 24990 Schwalbenflug op. 72
ZM 35040 3 Serenaden
Serenade, Morceau de Salon op. 59; Orientalische
Serenade op. 70; Italienische Serenade op. 74 (Eppel)
Hoyer, K.
ZM 20810 Sonate op. 31
Jarnach, P.
RL 19930 Sonatine für Flöte und Klavier op.12
Krommer, F.
ZM 34820 Flötenkonzert G-Dur op. 30 (Klavierauszug) (Graf)
Juon, P.
ZM 20890 Sonate op. 78
10,50
Karg-Elert, S.
ZM 19570 Impressions exotiques op.134
10,50
ZM 20120 Sinfonische Kanzone op.114
10,50
ZM 20110 Sonate B-Dur op.121
10,50
ZM 17430 Suite pointillistique op.135
11,50
Kempter, L.
ZM 12050 Capriccio op. 32
44
8,50
12,95
16,95
Franz Krommer (1759 - 1831) gehörte zu den beliebtesten
Komponisten seiner Zeit, wurde dann aber von der Nachwelt fast vollständig vergessen, wohl eine Folge einer am
Geniekult des 19. Jahrhunderts orientierten Geschichtsschreibung. Seine Wiederentdeckung beschert uns Werke,
in denen sich klassische Form mit volkstümlich eingängigem Ausdruck verbindet, und in denen sich durch Witz,
Farbe und harmonische Besonderheiten eine eigenständige
Persönlichkeit auftut.
ZM 32480 Konzert D-Dur op. 44
Klavierauszug (Graf) (Aufführungsmaterial leihweise)
16,95
Das Flötenkonzert op. 44 entstand 1799 ursprünglich als Violinkonzert und wurde von
Krommer selbst 1802 zum Flötenkonzert umgearbeitet.
Kronke, E.
ZM 17740 Kolibris op. 210
Kleinste und leichte Stücke für Flöte und Klavier
ZM 13290 Suite im alten Stil op. 81
10,50
7,50
8,50
8,50
Die lange Verbindung zwischen dem Flötisten Ernesto
Köhler (1849 - 1907) und dem Verleger Julius Heinrich Zimmermann nahm 1880 ihren Anfang mit der Ausgabe von E.
Köhlers Flötenschule, Zimmermanns erstem Verlagswerk
überhaupt! Die Schule und auch die Etüden sind bis heute
Standardwerke des Flötenunterrichts. Darüber hinaus komponierte er mehr als 100 Werke für sein Instrument, von
denen viele ebenfalls bei Zimmermann erschienen. Die Serenaden sind typische Vertreter der beliebten Salonstücke,
nicht zu virtuos, aber technisch anspruchsvoll.
Hofmann, K.
ZM 35650 Gretel wird gehänselt
20 Variationen im Stil von Bach bis Bossa Nova für 1 bis 2
Querflöten und Klavier
18,95
Jeder von uns kennt das Kinderlied „Hänsel und Gretel“.
Mit dieser Ausgabe lernen Sie es von ganz neuen Seiten
kennen. Wie hätte es bei Johann Sebastian Bach geklungen? Was hätte Igor Strawinsky aus der Melodie gemacht?
Wie klingt es als Tango? Katharina Hofmann liefert mit
ihren 20 Stil-Variationen einen launigen Querschnitt durch
die Musikgeschichte, ergänzt durch erläuternde Texte, die
neben dem Spaß handfestes Wissen vermitteln. Gut geeignet für Aufführungen an Schulen oder Musikschulen, die je
nach Gusto moderiert und ausgestaltet werden können.
11,50
Jakob Friedrich Kleinknecht (1722-1794) war Vizekapellmeister und Musikdirektor am Hof des Markgrafen von Brandenburg-Culmbach in Bayreuth und später in Ansbach.
Seine Kompositionen zeigen ihn als einen Vertreter des
empfindsamen Stils. Die 2. Sonate in D-Dur erscheint hier
zum ersten Mal im Druck. Die Handschrift ist eine zeitgenössische Bearbeitung einer 1767 in Paris im Original für
2 Flöten und B. erschienenen Ausgabe.
ZM 19960
ZM 19970
ZM 19980
ZM 26180
Kuhlau, F.
Drei Fantasien op. 95 (Richter, W.)
Heft 1
Heft 2
Heft 3
Grande Sonate op. 69 (Delius)
9,50
8,50
9,95
9,95
9,95
14,50
Diese Ausgabe erschien 1986 anlässlich des 200. Geburtstages von Friedrich Kuhlau. Der dänische Komponist deutscher Herkunft schrieb, obwohl nicht selbst Flöitst, viele
schöne Kompositionen für dieses Instrument. Die vorliegende dreisätzige Sonate ist im mittleren Schwierigkeitsgrad und bietet den Musizierenden ein gleichberechtigtes,
in virtuosen und lyrischen Passagen sich abwechselndes
Zusammenspiel.
Kuhlau, F.
ZM 31180 Introduktion und Variationen op. 99
„Toujours de mon jeune âge“ (Mehring)
13,50
Die Komposition gehört zu den letzten bisher nicht zugänglichen Werken des Komponisten. Neuausgabe nach dem
Erstdruck von 1830. Der Herausgeber Arndt Mehring ist
Autor des Buches „Friedrich Kuhlau im Spiegel seiner Flötenwerke” (ZM 00018).
ZM 21280 Introduktion und Variationen op.101 (Eppel)
ZM 31200 Variationen op. 94
„Pour des filles si gentilles“ (Mehring)
11,50
14,50
Kummer, H.
ZM 13882 Eine Handvoll Feldblumen op. 33
7 Stücke
8,50
Lachner, F.
ZM 21880 Flötenkonzert d-Moll (Richter, W.)
11,50
Leclair, J. M.
ZM 11290 Sonata I e-Moll nach dem Urtext (Zanke)
10,50
Lindpaintner, P. J. von
ZM 22300 Divertissement G-Dur op. 67,1 (Förster)
ZM 22310 Divertissement A-Dur op. 67,2
ZM 22320 Divertissement C-Dur op. 67,3
13,95
17,95
12,95
ZM 32330 Variations sur un Thème de Beethoven op.121 (Richter, W.) 12,50
Peter Joseph Lindpaintner (1791-1856) war nach seiner Ausbildung, u.a. bei Peter Winter in München, ab 1819 Hofkapellmeister in Stuttgart in der Nachfolge von Johann Nepomuk Hummel. Galt sein Ehrgeiz auch den großen
musikalischen Formen, so sind von seinen Werken nur die
kleineren Kompositionen wie Lieder oder andere Stücke kleineren Umfangs geblieben. Dazu gehören auch die vorliegenden Variationen über ein Thema aus Beethovens „Kreutzersonate“. Eine interessante Bereicherung des Repertoires, die
es trotz des relativ geringen Bekanntheitsgrades des Komponisten wert ist, wiederentdeckt zu werden.
12,50
Der 1875 in Viggiano in Italien geborene Leonardo De Lorenzo führte ein bewegtes Leben, das ihn nach Deutschland, England, Südafrika und in die Vereinigten Staaten von
Amerika führte. Das vorliegende Stück verbindet feurigen
spätromantischen Lyrismus der cantablen Teile mit viruosen technischen Anforderungen. „L’Appassionato“ war
Pflichtstück beim 2. Wettbewerb „Leoardo De Lorenzo“
1999 in seinem Geburtsort Viggiano.
ZM 34030 Saltarello op. 27; Pizzica-Pizzica op. 37 (Eppel)
19,50
Der italienische Flötist Leonardo de Lorenzo (1875-1962) lebte ab
1909 hauptsächlich in den USA, u.a. als Erster Flötist des New York
Symphony Orchestra. Er wirkte außerdem als Flötenpädagoge, Komponist und Schrifsteller. Neben seiner praktischen Tätigkeit schuf
Lorenzo eine Menge geistreicher Kompositionen und flötenpädagogischer Arbeiten. Nachdem Lorenzo lange Zeit fast unbeachtet geblieben ist, setzt in letzter Zeit eine Renaissance ein, der der Musikverlag Zimmermann mit Neuausgaben aus seinem Archiv Rechnung
trägt. Die vorliegende Ausgabe ist ein mit Ergänzungen versehenes
Reprint der Originalausgabe. Die Werke Lorenzos sind virtuos und
damit etwas für fortgeschrittene Flötisten.
Marais, M.
ZM 23580 Les Folies d’Espagne
für Flöte und Basso continuo (Eppinger/Michael)
Marcello, B.
ZM 10170 Sonate G-Dur nach dem Urtext (Zanke)
12,95
12,95
Mendelssohn Bartholdy, F.
ZM 25270 Scherzo op. 61,1
aus der Musik zu ”Ein Sommernachtstraum“ (Walther)
ZM 30080 Sonate f-Moll op. 4 (Eppel)
13,95
14,95
Michael, F.
ZM 22280 Musik zu Zweit
20 leichte Stücke für Flöte und Klavier
ZM 25090 Schattenspiele op. 44
für Flöte (Baßflöte, Piccolo) und Cembalo (Klavier)
14,50
Molique, W. B.
ZM 21570 Introduktion, Andante und Polonaise op. 43 (Richter, W.)
ZM 20800 Drei musikalische Skizzen op. 70 (Anspacher)
11,50
14,50
Mozart, W. A.
ZM 31360 Aer tranquillo e di sereni KV 208
Arie des Aminta aus „Il re pastore“ (Holle)
18,50
8,50
11,50
9,50
Arien aus Opern für instrumentale Besetzungen zu bearbeiten sind keine ungewöhnliche Praxis, es hat sie wohl in
fast allen Epochen gegeben. Der Herausgeber hat für die
vorliegende Ausgabe eine unbekannte Arie aus der Oper „Il
Re Pastore“ zur Vorlage gewählt und sie etwas gekürzt.
Auffällig ist die musikalische Nähe zum D-Dur-Konzert des
Komponisten, die sich vor allem gleich zu Beginn hörbar
macht. Entstanden ist ein musikalisch reizvolles Stück, das
auch original für Flöte geschrieben sein könnte.
7,50
Lefebvre, C. E.
ZM 27230 Deux Pièces op. 72 (Richter, W.)
Lorenzo, L. de
ZM 33360 L’ Appassionato op. 5
Fantasia sentimentale (Petrucci)
Mattheson, J.
Zwölf Kammersonaten (Leeuwen)
ZM 10180 Heft 1
ZM 10190 Heft 2
ZM 13000
ZM 13820
ZM 13830
ZM 11790
ZM 13810
ZM 23440
ZM 23450
ZM 24960
ZM 27600
Andante C-Dur KV 315 mit Kadenz (Walther)
Deutscher Tanz (Leeuwen)
Gavotte aus ”Les petits riens“ (Leeuwen)
Menuett D-Dur (Leeuwen)
Menuetto F-Dur (Leeuwen)
Quartette A-Dur KV 298 und C-Dur KV 171 Anh. (Eppel)
Quartette G-Dur KV 285a und D-Dur KV 285 (Eppel)
Sonate F-Dur KV 376 (374d) (Holle)
Die Zauberflöte aus ”Operntranscriptionen op. 45“
von J. Andersen (Richter, W.)
7,50
6,50
6,50
6,50
6,50
15,50
15,50
12,95
9,95
Niemann, W.
ZM 20950 Vier Stücke aus einem alten Patrizierhause
(nach Thomas Mann)
7,95
Offermans, W.
ZM 34510 Drigos Dream to Desert
5,95
Das Werk spielt mit den unzähligen Möglichkeiten, auf der
Flöte Töne zu erzeugen. Wie aus einer anderen Welt, eben
wie in einem Traum, wehen sozusagen einzelne Partikel
der Originalmelodie zu uns herüber. Dabei stützt sich Offermans zu Beginn auch auf das harmonische Gerüst der
Drigo’schen Vorlage. Im Mittelteil werden die Klänge klarer
und deutlicher thematisch bezogen, die Gesten heftiger.
Danach scheint alles wieder in einem schwebenden Nichts
zu verschwinden.
Paggi, G.
ZM 21560 Il Gondoliero-Capriccio (Wye)
ZM 23150 Rimembranze Napoletane (Wye)
8,50
10,50
Pleyel, I.
ZM 25350 Konzert C-Dur (Richter, W.)
16,95
2 Sonaten für obl. Cembalo (Klavier) und Flöte (Franco)
Die beiden Sonaten in B-Dur und G-Dur sind einer Serie entnommen, deren Originalfassung als Duette für Flöten, Violinen oder Flöte und Violine bekannt sind. Diese Duos erschienen in zahlreichen Verlagen in verschiedensten
Fassungen, was die Beliebtheit der Stücke belegt. Sowohl
die Flöten- als auch die Klavierstimme sind nicht sehr
schwer auszuführen. Es ist eine unterhaltsame Spiel- und
Unterrichtsliteratur, die sich auch zur Einführung in klassisch-romantische Formgebungen eignet.
ZM 31670
ZM 31690
Heft 1: Sonate B-Dur
Heft 2: Sonate G-Dur
9,95
11,50
45
Holzbläser
Woodwind
Flöte und Klavier / Flute and Piano
Flöte und Klavier / Flute and Piano
Popp, W.
ZM 22990 Kleine Anfängerübungen op. 258
für Flöte mit leichter Klavierbegleitung (Richter, W.)
10,50
ZM 32290 Salût à la Russie op. 496 - 499
Quatre morceaux caractéristiques (Richter, W.)
14,50
Rosetti, F. A.
ZM 34010 Sonate D-Dur für Flöte (Violine) und Klavier (Harfe)
nach einer zeitgenössischen Bearbeitung des
„Notturno in D“ durch Johann André (Richter, Th.)
Holzbläser
Woodwind
Wilhelm Popp (1828-1903) ist für Flötisten kein unbekannter. Sein Werk umfasst unter anderem auch eine Vielzahl
an Stücken für Flöte und Klavier, die in die Nähe gehobener
Unterhaltungs- und Salonmusik zu stellen sind. Die wiedererlangte Zugänglichkeit zu alten Zimmermann-Archiven
machte eine Neuauflage einzelner lohnender Werke des
Komponisten möglich. Der Notentext des Erstdrucks konnte
in der vorliegenden Ausgabe unverändert übernommen
werden.
ZM 33010 Stimmungsbilder op. 471
1. Schwedische Idylle; 2. Wie schön bist du!; 3. ZigeunerStändchen; 4. Sandmännchen; 5. Lied ohne Worte; 6. Süße
Träume (Illusion) (Geller)
14,50
Die Flötenliteratur wäre nicht so umfangreich, gäbe es nicht
so fruchtbare Komponisten wie Wilhelm Popp, der das Repertoire seinerzeit um über 500 Werke bereichert hat.
Seine Kompositionen bewegen sich deutlich im “heiteren”
Bereich. Die in Gang gekommene Popp-Renaissance wird
damit von einem der Hauptverleger Popps wirkungsvoll unterstützt.
ZM 25580 Ungarische Rhapsodie op. 385 (Eppel)
11,50
ZM 33000 Vortragsstücke op. 462
1. Ländliche Hochzeit; 2. Russisches Zigeunerlied;
3. Italienisches Ständchen (Geller)
10,95
Wilhelm Popps Vortragsstücke erschienen bereits 1896 bei Zimmermann Leipzig, in
einer Zeit also, in der Musik vorwiegend dazu diente, dem Hörer zu gefallen. Lange
eher verpönt, ist für uns heute die sogenannte Salonmusik wieder „salon-fähig” geworden. Doris Geller hat die bisher vergriffene Ausgabe leicht überarbeitet und revidiert.
Pugnani, G.
ZM 34290 3 Sonaten für Flöte, Klavier (Cembalo) und Violoncello
(Franco)
Reinecke, C.
ZM 19910 Ballade op. 288
10,50
Reissiger, C. G.
ZM 21550 Duo en forme de Sonate e-Moll op. 94 (Förster)
13,95
ZM 25410 Sonate h-Moll op. 45 (Delius)
16,95
Rheinberger, J.
ZM 22760 Rhapsodie H-Dur (Pinschof)
Rößler, R.
ZM 35930 Suite für Flöte und Klavier op. 16 (Reprint)
13,50
Saint-Saëns, C.
ZM 29420 Odelette op.162 (Richter, W.)
9,50
ZM 29500 Romance op. 37 (Richter, W.)
9,50
ZM 30750 2 Sätze aus dem „Karneval der Tiere“
La Volière/Le cygne (Richter, W.)
8,50
„Carnaval des Animaux“ gehört zu den populärsten Werken
von Saint-Saëns. Nach der Romanze op. 37 (ZM 29500) und
der Odelette op. 162 (erschienen unter ZM 29420) legt Werner Richter nun zwei Sätze aus dem Carnaval in neuen Bearbeitungen für Flöte und Klavier vor. „La volière“ ist das
Paradestück für den Flötisten, „Le cygne“ gehört eigentlich
den Cellisten und wird hier um eine Oktave transponiert
wiedergegeben.
Sarasate, P.
ZM 32750 Zigeunerweisen op. 20 (Richter, W.)
10,75
Pablo de Sarasate (1844 - 1908) war einer der berühmtesten Geigenvirtuosen seiner Zeit. In seinem Stil vereinigt er
spanische Elemente mit den Einflüssen seiner französischen Freunde Bizet, Lalo und Saint-Saëns. Bei der Bearbeitung der „Zigeunerweisen“ für Flöte wurde das Werk
um eine Quinte nach oben transponiert. Dabei bleibt jedoch
die zigeuner-typische Harmonik, Melodik, Rhythmik und Ornamentik erhalten. Damit bietet der Verlag den Flötisten
ein beliebtes Virtuosenstück, dem eine unvergleichliche
Spielfreude und Lebenslust zugrunde liegen.
Schaffrath, Chr.
ZM 32410 Duetto IV G-Dur
für Flöte und Cembalo (Bass ad lib.) (Zahn)
11,50
Christoph Schaffrath war bedeutender Musiker und Komponist am Hofe Friedrichs II. in
Berlin. Später avancierte er zum Clavicembalisten und Cammermusicus by Ihro Kgl. Hoheit der Prinzessin Amalie von Preußen. Das vorliegende Duetto entstammt einer Serie
von 6 Kompositionen, die in opus I zusammgefasst, und von denen 3 für die Besetzung
Flauto traverso und obligates Cembalo geschrieben sind. Schaffrath ist Vertreter des
Übergangs vom barocken zum galanten Stil. Da der Schwierigkeitsgrad im mittleren
Bereich liegt, eignet sich das Werk gut für eine Einführung in die genannte Epoche.
Schubert, F.
3 Sonatinen op. posthum 137 (Hirsch)
7,95
14,95
Richard Rößler (1880-1962) wurde als Sohn des Kapellmeisters Roman Rößler in Riga geboren. Einem vornehm-verhaltenen Gestus, der zwischen lieblicher Anmut und der leisen Melancholie eines lyrischen-slawischen Tones
wechselt, stehen tänzerische Ausgelassenheit in ostinat
motorischen Tarantella-Sätzen und weiträumig dimensionierte Entwicklungen und - vor allem in langsamen Sätzen machtvolle Steigerungen gegenüber. Auch ein humoristischer Zug lässt sich gelegentlich finden, so beispielsweise
in dem kapriziösen Flötenthema.
46
Rossini, G.
ZM 26260 Opernszenen
aus ”Productionen im häuslichen Freundschaftszirkel“
gesetzt von Anton Diabelli (Richter, W.)
19,50
Gaetano Pugnani (27.11.1731-15.7.1798) hatte als Wunderkind schon im Alter von 10 Jahren ein erstes Engagement
am Teatro Regio und Auftritte in ganz Europa und Russland,
auf die sich sein bedeutender Ruhm als Geiger begründete.
Pugnani schuf neben einigen Opern ein umfangreiches
Werk an Instrumentalkompositionen; vielfach trat er als Interpret seiner eigenen Werke auf und machte sich dabei
auch Ergebnisse eigener Forschungen auf dem Gebiet der
Spieltechnik und des Geigenbaus zunutze. Die 3 Sonaten
werden in den Erstausgaben als für Violine oder Flöte bezeichnet. Sie sind im frühklassischen Stil und mittelschwer.
14,95
„Einer der beliebtesten Tonsetzer unserer Zeit (...) es lässt
sich kaum etwas Leichteres, Lichtvolleres, Honigsüßeres
denken, als die Stücke dieses Mannes.“ So charakterisiert
Christian Friedrich Daniel Schubart, Dichter des „Sturm und
Drang“ 1784 den Komponisten Antonio Rosetti, dessen
Werke im ausgehenden 18. Jahrhundert außergewöhnlich
populär waren. Wahrscheinlich wurde er um 1750 im
böhmischen Leitmeritz als Franz Anton Rösler geboren. Er
verließ seine Heimat und italianisierte seinen Namen in
Antonio Rosetti.
Im Jahr 1816 schrieb Franz Schubert seine “Sonaten für’s
Pianoforte mit Begleitung einer Violine”. Es war ein enttäuschendes Jahr für Schubert. Eine bescheidene Musiklehrerstelle in Laibach wurde anderweitig besetzt; ein erstes Liederheft wurde an Goethe geschickt und kommentarlos
retourniert. Für seine Sonaten interessierte sich nicht einmal sein Freundeskreis. Bruder Ferdinand fand sie schließlich in seinem Nachlaß. Er verkaufte sie an Diabelli, der sie
8 Jahre nach Schuberts Tod – unter dem Titel “Sonatinen”
veröffentlichte. Hier sind Phantasie, Spaß, Erfinden und Respekt vor dem Urtext im richtigen Gleichgewicht.
ZM 32990 Heft 1: Sonatine D-Dur op.137,1 D 384
13,50
ZM 33060 Heft 2: Sonatine a-Moll op.137, 2 D 385
13,50
ZM 32550 Heft 3: Sonatine g-Moll op.137,3 D 408
13,50
Flöte und Klavier / Flute and Piano
ZM 35980 Schwanengesang
für Flöte und Klavier (Weinzierl/Wächter)
21,50
i.V.
Bearbeitungen von Liedern und Arien für Flöte waren im 19.
Jahrhundert sehr populär, denn „der Ton der Flöte ist um so
vollkommener, je mehr er sich der menschlichen Stimme
nähert...“ (Anton Bernhard Fürstenau). Der böhmische Geiger und Komponist Leopold Jansa (1795 - 1875) war eine
der führenden Persönlichkeiten im Wiener Musikleben.
Zwölf Lieder aus Schuberts Winterreise und zehn Lieder
aus dem Schwanengesang bearbeitete er für Violine und
Klavier mit Alternativstimmen für Flöte bzw. Violoncello.
Die vorliegenden Ausgaben beschränken sich auf den Neudruck der Flötenfassung, die bereits zur Zeit der Erstveröffentlichung am weitesten verbreitet war. Spieltechnisch sind die Lieder nicht sehr
schwer, doch sie erfordern einen schönen Ton und ein sicheres Stilempfinden.
ZM 22630 Sonate a-Moll ”Arpeggione“ (Graf)
16,50
ZM 34730 12 Tänze (Ländler, Menuett, Deutsche Tänze) (Geller)
13,95
Im Original kurze Klavierstücke, vom Komponisten geschrieben zur Unterhaltung und
doch nicht ohne Melancholie. Die Bearbeitungen sind sowohl für die Flöte als auch für
das Klavier technisch leicht. Einzelne Stücke sind gut als Zugabe geeignet, alle 12 können aber auch als Ganzes aufgeführt werden.
Schulte, M. M.
ZM 35670 Mit der Flöte unterwegs
für Flöte und Klavier/Keyboard (mit Play-along-CD)
13,50
10 stimmungsvolle Stücke mit Assoziationen an verschiedene Länder und in verschiedenen Rhythmen, die sofort ins
Ohr gehen und daher leicht nachzuspielen sind. Auch der
Klavierpart ist bewusst leicht gehalten. Fehlt der Musizierpartner, die -partnerin, kann zur CD gegriffen werden, auf
der die Stücke einmal komplett und dann nur als Keyboardmit Rhythmusbegleitung eingespielt sind. Das Heft bietet
eine schöne Auflockerung des Flötenunterrichts und eignet
sich auch wunderbar zum Zwischendurch-Spielen zu Hause,
sei es zur eigenen Aufmunterung, oder um die Familie mit
einer wirkungsvollen Kostprobe zu unterhalten.
Schumann, C.
ZM 33650 Sonate op.123 [a]· Erstausgabe (Geller)
15,50
Camillo Schumann (1872 - 1946) leistete als Organist, Dirigent und Komponist einen wichtigen Beitrag zum Musikleben in seiner Heimat, der Sächsischen Schweiz. Sein kompositorisches Schaffen umfasst über 300 Werke,
hauptsächlich für die Orgel, aber auch Kammermusik. Nur
ein kleiner Teil davon ist im Druck erschienen. Das vorliegende Werk stammt aus dem Nachlass des Komponisten.
Für alle Freunde großer, spätromantischer Flötenliteratur.
Spohr, L.
ZM 21140 Sonate Es-Dur op.113 (Bruns)
16,50
Stamitz, J.
ZM 27840 Konzert G-Dur (Richter, W.)
16,50
Steup, H. C.
ZM 29430 Sonate (Caryevschi)
19,50
Strauß, J.
ZM 31170 Perpetuum mobile op. 257
Musikalischer Scherz (Flöte/Picc. ad lib.) (Mehring)
10,50
Das Perpetuum mobile wurde von Johann Strauß als rein
symphonisches Werk konzipiert. Über einem ostinaten Bassgerüst entfalten sich zahlreiche Variationen. Der Scherz
besteht nun darin, dass das Werk entweder endlos wiederholt oder durch ein Decrescendo ausgeblendet werden
kann. Die Bearbeitung von Arndt Mehring erlaubt eine Ausführung der originalen Piccolostellen sowohl mit der
großen Flöte als auch mit dem Piccolo. Das Perpetuum ist
aufgrund seiner (variablen) Länge auch ein ideales Zugabenstück. Der Schwierigkeitsgrad ist mittel.
Suppé, F. von
ZM 20880 Il primo amore (Bruns)
7,95
Telemann, G. P.
RL 34350 15 Stücke aus „Sieben mal sieben und ein Menuett“
für Flöte (Oboe) und Klavier (Pätzold)
RL 34300 Ein fröhlicher Tugendspiegel in 12 Märschen
für Flöte (Oboe, Blockflöte) und Klavier (Pätzold)
RL 34310 Heldenmusik in 12 Märschen
Ausgabe A für alle Blasinstrumente in C und Klavier
(Pätzold)
Tulou, J.-L.
ZM 30100 Air varié op. 22 · Air varié op. 35 (Riedel)
10,50
10,50
9,50
15,50
Jean-Louis Tulou gehört zur französischen Flötenschule ab Michel
Blavet. Bereits 15jährig wurde der 1786 geborene Flötist als Wunderkind gefeiert. Seine Kompositionen verbinden Traditionen des
Barock und Rokoko mit den neuen Impulsen der Romantik. Viele
seiner Werke zeigen Eleganz, Virtuosität, Geschmack und Charme
und nähern sich nicht selten dem Charakter gehobener Unterhaltungsmusik der damaligen Zeit. Dazu gehören auch die beiden
vorliegenden Werke. Beide haben eine langsame Introduktion, gefolgt vom Thema, das dann vielfältig variiert wird. Dabei tragen
die Partien für die Flöte zum Teil ausgesprochen virtuose Züge.
Das Klavier beschränkt sich oft auf das Begleiten.
ZM 30090 Fantaisie op. 30; Fantaisie op. 36 (Riedel)
ZM 24660 Drei italienische Arien (Eppel)
15,95
13,50
Vogel, J. Chr.
ZM 25910 Konzert G-Dur für Flöte und Cembalo (Berndsen)
13,95
Wagner, S.
ZM 34460 Concertstück für Flöte und Klavier (im Original für Flöte und
kleines Orchester) Klavier-Auszug (Mehring)
19,95
Siegfried Wagners Name verblasst zwischen dem berühmten
Vater Richard Wagner und seinem Sohn Wolfgang Wagner. Siegfried Wagner wurde 1869 als drittes Kind und einziger Sohn von
Richard und Cosima Wagner geboren. Er schrieb eine Reihe von
Märchenopern auf eigene Texte, Symphonische Dichtungen, ein
Violinkonzert, Chorwerke und Kammermusik. Das vorliegende
Concertstück entstand 1913. Das einsätzige Werk markiert den
Abschied von der romantischen, märchenhaften Tonsprache des
19. Jahrhunderts, es zeichnet sich aus durch rhythmische Raffinesse und einen scherzohaften Charakter.
Walter, F.
Der Paradiesvogel für Flöte, Harfe und Streicher
ZM 17750 Ausgabe für Flöte und Klavier (Orchestermaterial leihweise) 6,95
ZM 24460 Vier Stücke (Slawische Impression, Mazurka,
Nocturne, Rondo Finale)
10,50
Waterhouse, G.
ZM 34970 Sicilian Air
11,95
Die ersten Entwürfe für das Werk entstanden während der
ersten Sizilienreise des Komponisten in den späten 80er
Jahren. Das Stück ist zum großen Teil durchdrungen vom
charakteristischen punktierten Sicilienne-Rhythmus. Gleiches gilt vielleicht auch für die gewisse Mischung aus
Förmlichkeit und Spontaneität, wie sie eigentümlich für bestimmte sizilianische Palazzi des Barock gewesen zu sein
scheint. Das Stück ist als Rondo ausgeführt und folgt der
Tradition des „Morceau de Concert“, einem Modestück des
19. Jahrhunderts. Von mittlerer Schwierigkeit, eignet es
sich für den Unterricht, aber auch für Konzertprogramme.
Weber, C. M. von
RL 36820 Romanza Siciliana g-Moll op. posth. für Flöte und Klavier
Sechs Sonaten (Richter, W.)
ZM 20820 Band 1
ZM 20830 Band 2
Westenberger, G.
ZM 27110 Fantasia Secunda
Wranitzky, P.
ZM 19560 Flötenkonzert D-Dur (Anspacher)
Wüsthoff, K.
ZM 17390 Drei Mobiles
1. Altflöten-Blues 2. Novellette (für große Flöte)
3. Piccolowalzer (für Piccolo-Flöte)
8,50
10,50
10,50
8,95
13,50
8,50
47
Holzbläser
Woodwind
Schubert, F.
ZM 35060 Winterreise
für Flöte und Klavier bearbeitet von Leopold Jansa
(Weinzierl/Wächter)
Flöten und Klavier / Flutes and Piano
Zgraja, K.
ZM 34520 Rodrigo
7,95
Holzbläser
Woodwind
Der Komponist beginnt seine Komposition mit einem eindeutigen Zitat der ersten beiden Takte des Einleitung.
„Überraschenderweise“, so Zgraja selbst, „inspirierten
mich am meisten die Begleitfiguren der Vorlage.“ Er variiert
das thematische Material nach Moll und versieht alles mit
einem stark spanischen Einschlag, den er aus einer Assoziation mit dem Namen Riccardo Drigo bezieht.
Zwei und mehr Flöten und Klavier
Two and more Flutes and Piano
Abel, C. F.
ZM 25940 Sonate Nr. 2 D-Dur (Kölbel)
13,50
Bach, C. P. E.
ZM 27260 Zwölf kleine Stücke Wq 81
für 2 Flöten (Violinen) und B.c. (Walther)
13,50
ZM 11540 Trio E-Dur Wq 162
für 2 Flöten (Flöte und Violine) und Generalbaß (Walther)
10,50
Bach, W. F.
ZM 10940 Sonate D-Dur für 2 Flöten und Klavier (Leeuwen)
Böhm, Th.
ZM 33880 Die Bearbeitungen mit Altflöte
5 Stücke von G. Rossini, C. M. v. Weber, Abbé Vogler für
Flöte (n), Altflöte in G (Violine, Englisch-Horn, Klarinette)
und Klavier (Weinzierl/Wächter)
Chelleri, F.
ZM 24740 Sonata a tre in D-Dur (Stahmer)
Chopin, F.
ZM 16880 Minutenwalzer op. 64,1 (Leeuwen)
Delanoff, R.
ZM 34530 Harlekinade
Hommage à Ricardo Drigo für 2 Flöten (oder Flöte und
Oboe) und Klavier
Fürstenau, A. B.
ZM 24470 Introduction et Rondeau brillant op.132 (Richter, W.)
16,95
Graun, J. G.
ZM 22060 Triosonate D-Dur (Kölbel)
11,50
Hanselmann, A.
ZM 36020 „Crazy Rag“ meets „Old Swing“
für 2 Flöten und Klavier ad.lib.
(Jahresgabe 2011 für die Mitglieder des Vereins “Freunde
der Querflöte e.V.”)
8,95
Zwei heitere und wohlklingende Stücke, die vor allem Spaß
beim Spielen machen sollen, und auch in verschiedenen
Besetzungen gespielt werden können. Das ist Flötenliteratur für den Unterricht, die Stücke motivieren den Schüler,
schon mit ihrem mitreißenden Rhythmus können sie eine
Unterrichtsstunde in einen Tanzsaal verwandeln.
Hasse, J. A.
ZM 20500 Triosonate G-Dur (Walther)
Köhler, E.
ZM 32780 Blumenwalzer op. 87 für 2 Flöten und Klavier (Eppel)
24,50
16,50
11,50
9,–
15,95
Delanoffs Harlekinade beginnt mit einer impressionistisch
gefärbten Einleitung, der eine freie Variation der „Sérénade“ folgt. Die anschließende Burleska ist von der Assoziation eines lustigen Harlekin und dem Spaß des Komponisten
an seiner Arbeit inspiriert, während das folgende Andante
wieder den Gestus der Vorlage aufgreift. Delanoff beschließt seine Komposition mit einem maestosen Schlussteil, der den Geist russischer Schule beschwört.
48
A. F. Doppler (1821 - 1883) war zu seiner Zeit ein bedeutender Komponist und Solist. Die Duo-Auftritte mit seinem
ebenfalls Flöte spielenden Bruder Karl machten die beiden
in ganz Europa berühmt. Die vorliegende Paraphrase nimmt
sich entgegen der damaligen Bearbeitungspraxis eines nur
wenig bekannten Werkes an: Franz Schuberts Oper „Die
Verschworenen“ oder „Der häusliche Krieg“ wurde zu dessen Lebzeiten nur einmal im privaten Rahmen mit Klavierbegleitung aufgeführt. Es sind wohl die markanten Melodien, die Doppler zu diesem Werk inspirierten. Es ist virtuos
und etwas für fortgeschrittene Flötisten-Duos.
9,50
Auf der Suche nach einem Instrument, das dem Bedürfnis
„tiefer, kräftiger und sogleich sonorer Flötentöne“ entsprach, baute der geniale Flötenbauer Theobald Böhm 1858
die erste Altflöte. Für dieses neue Instrument musste nun
Literatur her, und so machte sich Böhm an die Bearbeitung
der obigen Werke (die Rossini-Stücke sind im Original für 2
Singstimmen und Klavier, Weber op. 3 ist original für Klavier vierhändig). Als Alternative für die Altflöte ist auch die
Ausführung durch Violine, Englischhorn oder Klarinette
möglich. Entsprechende Stimmen sind beigefügt.
Campioni, C. A.
ZM 25280 Sonata pastorale
für 4 Flöten u. B.c. (oder 5 Flöten) (Delius)
Doppler, A. F.
ZM 33870 Konzert-Paraphrase über Motive aus Franz Schuberts Oper
„Die Verschworenen“ op.18 (Weinzierl/Wächter)
22,50
10,50
9,50
Julius Heinrich Zimmermann, der den Musikverlag 1876 in
St. Petersburg gegründet hatte, unterhielt freundschaftliche
Beziehungen zu dem damaligen Soloflötisten der dortigen
Kaiserlichen Oper, Ernesto Köhler. Das Archiv von Zimmermann birgt viele seiner Werke. Darunter herrschen romantische Salonstücke mit phantasievollen Namen vor. Es gibt
jedoch auch sehr virtuose Werke und solche, die für Liebhaber gedacht sind. Hier können auch junge FlötenspielerInnen mit schönem Ton der feinen Melodik dieser bezaubernden und unterhaltsamen Musik nachspüren.
ZM 22750 2. Konzert-Duett op. 68
über eine Melodie von Chopin (Eppel)
11,50
Kronke, E.
ZM 13080 Deux Papillons op.165
10,50
Kuhlau, F.
ZM 24870 Trio in G-Dur op.119 (Eppel)
19,50
Kutsch, B.
Der junge Flötist
Eine Sammlung beliebter Melodien
ZM 13920 Solostimme
ZM 13930 Zweite Stimme
ZM 13940 Klavierbegleitung
10,50
9,50
14,95
Molter, J. M.
ZM 32400 Concerto G-Dur MWV VIII/19
für 4 Flöten und B.c. (Zahn)
14,50
Die vorliegende Ausgabe basiert auf der autographen Partitur Molters. Das besonders reizvolle Werk eignet sich gut
für das Zusammenspiel von 4 Flöten auf gleichem Niveau.
Mozart, W. A.
ZM 27480 Allegro und Andante (Fantasie in f) KV 608
für eine Orgelwalze (Eppel)
9,95
Michael, F.
ZM 18900 Sechs Miniaturen op. 31,1
für Altflöte in G oder Klarinette in B und Viola
9,95
Tartini, G.
6 Sonaten für 2 Flöten (Flöte und Violine) und B.c. (Delius)
ZM 30140 Heft 1 (Sonaten 1 - 3)
13,50
ZM 30150 Heft 2 (Sonaten 4 - 6)
13,50
Molique, W. B.
ZM 20970 Duo concertante für Flöte und Violine (Eppel)
9,50
Telemann, G. P.
ZM 21890 Sonate A-Dur für Flöte und Viola (Michael)
8,95
Zumsteeg, J. R.
ZM 21870 Konzert (Richter, W.)
Wüsthoff, S.
RL 37430 Sechs Miniaturen für Flöte und Gitarre
8,95
14,50
Eine und mehr Oboen (Englisch Horn)
One and more Oboes (English Horn)
Duos mit Flöte
Duos with Flute
Bach, C. P. E.
ZM 24400 Zwölf kleine Duos für Flöte und Violine (Walther)
Berbiguier, B. T.
ZM 23180 Duo für Flöte und Violine op. 76,1 (Eppel)
Boucke, E.
ZM 28780 Sonatine a-Moll
für Altblockflöte und Querflöte (Jahresgabe 1990 für die
Mitglieder des Vereins ”Freunde der Querflöte e.V.“)
Campagnoli, B.
ZM 25180 Drei Duette für Flöte und Violine (Kölbel)
Duett Nr. 3 D-Dur
ZM 25170 Duett Nr. 2 A-Dur
ZM 25160 Duett Nr.1 E-Dur
Devienne, F.
ZM 23380 Duo für Flöte und Viola (Eppel)
Dulon, F. L.
3 Duos für Flöte und Viola op. 6 (Riedel)
ZM 28810 Duo I D-Dur
ZM 28820 Duo II G-Dur
ZM 28830 Duo III d-Moll
9,50
13,50
8,95
11,50
11,50
11,50
8,95
10,50
12,50
12,50
F. L. Dulon (1769 - 1826) war trotz seiner Erblindung in früher Jugend ein hervorragender und gefragter Flötenvirtuose. Seine 3 Duos op. 6 gehören zu den wenigen Originalkompositionen für Flöte und Viola. Das vorliegende Heft mit dem dritten der drei Duos
opus 6 basiert, wie die bereits erschienenen (ZM 28810 und 28820) auf einem Erstdruck aus den Jahren 1809/10. Der Schwierigkeitsgrad ist obere Mittelstufe.
Fork, G.
ZM 30530 Meditationen für Flöte und Orgel
17,50
Die Meditationen wurden für den Berliner Flötisten KarlBernhard Sebon und den Organisten Lothar Knappe geschrieben. In 5 Sätzen werden 3 meditative Teile von 2 virtuosen, rhythmisch bestimmten Abschnitten kontrastiert.
Kompositionstechnisch finden sich reihentechnische, tonale
und Formen der Trivialmusik (Kirmesorgel), die eine Synthese in Struktur und Klang eingehen. Die Komposition ist eine
reizvolle Erweiterung des Repertoires für Flöte und Orgel.
Gebauer, M. J.
RL 40500 Duo G-Dur op.17 Nr.1 für Flöte und Fagott (Delius)
Leicht, A.
ZM 19390 Sonate für Flöte und Orgel
Wolfgang Kruse ist bereits durch seine Schule „Oboe spielen ist nicht schwer” (ZM 80265) bekannt, die sich großer
Beliebtheit erfreut, und jetzt durch ein Spielheft ergänzt
worden ist. Das Heft bietet zweistimmige Bearbeitungen
von Stücken von Bach, Händel, L. Mozart, Haydn, W. A.
Mozart, Boieldieu, Beethoven, Clementi, Schumann, Grieg,
Bizet, Tschaikowsky und Joplin. Das ausführliche Inhaltsverzeichnis enthält auch Informationen über die Tonart und
den Tonumfang der beiden Stimmen. So kann leicht nach
dem Stand und den Erfordernissen des Unterrichts gezielt
ausgewählt werden.
***
Arbatsky, Y.
ZM 12900 Sonate für Oboe solo
5,75
Bach J. S.
ZM 26290 Partita g-Moll nach BWV 1013 für Oboe solo (Wangenheim) 8,50
Holz, B.
ZM 34760 JUMP play along
7 Popsongs für Oboe (teilweise auch Englischhorn) mit CD 15,50
Oboe und Popmusik - wie passt das zusammen? Nicht sklavisches Nachspielen ist hier gefragt, sondern die Stücke
sollen durchaus als Anregung zur Improvisation oder auch
Komposition eigener Popmusik verstanden werden. Die
Play-alongs sind dabei klanglich so durchsichtig gehalten,
dass auch der ungeübte Spieler dem Rhythmus gut folgen
kann. Nicht nur in der Musikschule, sondern auch zu Hause
zum Zeitvertreib bietet „JUMP play along“ eine schöne Gelegenheit, einmal über den musikalischen Tellerrand zu
schauen.
Hummel, B.
ZM 34540 Paraphrase sur la Sérénade de R.Drigo op.107 c
für Oboe solo
4,95
Der Komponist bricht die immer wieder ansetzende Melodie
Drigos durch überraschende Haltepunkte und kadenzhafte
Einwürfe. Dabei sind auch hier die schalkhaften und auf
einen Harlekin hindeutenden Gesten nicht zu überhören,
die sich in schönem Kontrast zu den lyrischen Elementen
der Paraphrase befinden.
14,95
Michel Joseph Gebauer (1763-1812) begann seine musikalische
Laufbahn als Oboist bei der Garde in Versailles. Als Oboist
gehörte er zugleich dem privaten Kammerensemble an, das Napoleon auf seinen Feldzügen begleitete. Den Rußlandfeldzug
des Kaisers bezahlte Gebauer mit dem Leben. Neben zahlreichen Kompositionen für die Musik der Garde hat Gebauer Duos
und Kammermusik geschrieben, darunter drei Duos für Flöte und
Fagott op. 17, von denen das erste hier wieder vorgelegt wird.
Es ist anzunehmen, dass der virtuose Zuschnitt der Fagottstimme sich an den zehn Jahre jüngeren Bruder richtete, der ein
Schüler Deviennes war.
Kraus, J. M.
ZM 23260 Sonate für Flöte und Viola (Kraus, H.-J.)
ZM 32430 Notenbüchlein für 1 - 2 Oboen
Bach, Händel, L. Mozart, W. A. Mozart, Beethoven,
Clementi, Boieldieu, Schumann, Bizet, Tschaikowsky, Grieg,
Joplin (Kruse)
12,50
Wangenheim, H.
ZM 32720 Partita für 2 Oboen (Altblockflöte und Oboe/2 Querflöten)
8,50
Das Werk besteht aus 7 Sätzen mit programmatischen Untertiteln und bietet neben interessanten harmonischen und
rhythmischen Verläufen auch Improvisationsmöglichkeiten.
Es entstand im Zusammenhang mit der Oboenschule „Oboe
lernen“ (ZM 80261) als ergänzende Spielliteratur auf dem
Leistungsniveau der Mittelstufe.
8,50
12,95
Zechlin, R.
ZM 30450 3 Briefe an HWH für Oboe solo
8,50
49
Holzbläser
Woodwind
Duos mit Flöte / Duos with Flute · Eine und mehr Oboen / One and more Oboes
Oboe / Oboe · Klarinette / Clarinet
Oboe (Englisch Horn) und Klavier (Cembalo)
Oboe (English Horn) and Piano (Harpsichord)
Holzbläser
Woodwind
Beethoven, L. van
ZM 23170 Sonate für Oboe und Klavier nach dem Trio für 2 Oboen und
Englisch Horn op. 87 (Wangenheim)
13,50
ZM 23460 Variationen über das Thema ”Là ci darem la mano“
(Reich mir die Hand, mein Leben)
aus Mozarts ”Don Giovanni“ nach dem Original (2 Oboen
und Englisch Horn) für Oboe und Klavier (Wangenheim)
11,50
Debussy, C.
ZM 26280 Der kleine Neger für Oboe und Klavier (Wangenheim)
Goepfart, O.
ZM 17340 Andante religioso op. 22
für Violine (Oboe) und Klavier
Jadin, L.-E.; Garnier, Ch.
Six Nocturnes für Oboe und Klavier (Badol-Bertrand)
ZM 31240 Heft I: Nr.1-3 F-Dur, C-Dur, g-Moll
ZM 31250 Heft II: Nr. 4-6 a-Moll, C-Dur, F-Dur
9,50
6,50
15,95
17,50
Die Nocturnes wurden in einer Zeit (Mitte 17. - Mitte 18.
Jahrhundert) geschrieben, als die Klarinette die Oboe zu
verdrängen begann. Ein Nocturne war zu Lebzeiten der
Komponisten ein Stücke für ein Solo-Instrument und Klavier
oder Harfe, das auf einer sehr populären Melodie fußte.
Diese Melodien waren so bekannt, dass die Komponisten
sie nicht näher zu bezeichnen brauchten, weshalb wir
heute Schwierigkeiten haben, diese „Hits der Zeit“ zu identifizieren. Die Nocturnes stellen reizvolle Zeugnisse der damaligen Zeit dar. Der Schwierigkeitsgrad ist obere Mittelstufe mit zum Teil recht virtuosen Passagen.
Kronke, E.
ZM 13550 Zweite Suite im alten Stil op.160
für Oboe (Flöte) und Klavier
Kummer, H.
ZM 13881 Eine Handvoll Feldblumen op. 33
7 Stücke für Oboe und Klavier
Mozart, W. A.
ZM 31470 Sonate C-Dur KV 545
für Oboe und Klavier (Zakopets)
ZM 25070 Sonate C-Dur und F-Dur KV 14+13
für Oboe und Klavier (Wangenheim)
ZM 28450 Sonate g-Moll nach KV 478
für Oboe und Klavier (Riedel/Konik)
Pasculli, A.
ZM 33700 Galopade für Oboe und Klavier (Zoboli)
8,50
8,50
12,50
14,95
14,95
14,50
Ein kurzes, virtuoses Stück des italienischen Oboenvirtuosen Antonio Pasculli (1842 - 1924), dessen Mame jedem
Oboisten ein Begriff ist. Die als Perpetuum mobile angelegte 1sätzige Komposition stellt hohe Anforderungen an
Technik und Kondition des Interpreten. Die Ausgabe stützt
sich auf die Erstausgabe des Verlages G. Ricordi.
Pixis, J.P.
ZM 21940 Grand Sonate op. 35 für Oboe und Klavier (Wye)
34,90
Johann Peter Pixis (1788-1874) war in Paris ein sehr
geachteter Komponist und einer der Beteiligten an der
Gemeinschaftsarbeit „Hexameron“ (RL 24420), eines der
Bravourstücke von Franz Liszt.
Die „Grande Sonate“ ist sehr hübsch und enthält eine bezaubernde Romanze.
Schreck, G.
ZM 27580 Sonate op.13 für Oboe und Klavier (Eichhorn)
50
14,50
Stölzel, G. H.
ZM 20990 Concerto g-Moll für Oboe und Klavier
(Orchestermaterial leihweise) (Lauschmann)
11,50
Thurner, F. E.
ZM 22080 Grande Sonate Brilliante op. 45
für Oboe (Flöte/Violine) und Klavier (Wye)
16,95
Eine und mehr Klarinetten
One and more Clarinets
Bach, J. S.
ZM 29970 15 zweistimmige Inventionen BWV 772-786
für zwei Klarinetten (Joppig)
14,50
Debussy, C.
ZM 27390 Syrinx für Klarinette solo in B oder A (Korody-Kreutzer)
8,50
Heider, W.
ZM 34650 The Unexpected (Das Unerwartete)
Nachdenken über den 11.9.2001 für Solo-Bass-Klarinette
5,95
ZM 34651 The Unexpected
Reflection on the 11.9.2001 for Bass Clarinet Solo
(English Version)
5,95
Karg-Elert, S.
ZM 17270 Sonate op.110 für Klarinette solo
7,95
Kietzer, R.
Duette für 2 Klarinetten op. 94
ZM 12200 Heft 1: Sinfonischer Stil
8,50
ZM 12210 Heft 2: Konzert-Stil
8,50
ZM 12220 Heft 3: Militärischer Stil
8,50
Lorenzo, L. de
ZM 17080 Suite mythologique op. 38 für Klarinette solo
7,50
Morley, Th.
ZM 32680 Vier Trios aus der Renaissancezeit
für 3 Klarinetten in B (Seebohm)
12,50
Auf den ersten Blick ungewöhnlich: Klarinetten spielen Canzonetten (also Vokalmusik) aus der Renaissancezeit. Durch
die Nähe des Instrumentes zum Gesang (Richard Strauss)
erscheint diese Möglichkeit, Schülern und anderen interessierten Klarinettenspielern die Musik der Renaissance nahezubringen, legitim. „Die Stücke sind für die Klarinette
technisch unproblematisch, die Stimmen sind rhythmisch
eigenwillig geführt. Im Unterricht sind diese kleinen Trios
als Schule des Zusammenspiels eine glänzende Hilfe, als
Vortrasgstücke können sie eine interessante Bereicherung
des Programms darstellen.“
Müller, G.
ZM 34320 Teamwork
20 Klarinettenduos ohne Registerwechsel für Anfänger
14,95
Gerade bei einem Solo-Instrument wie der Klarinette fängt
der Spaß am Spielen erst richtig im Ensemble an. Teamwork enthält 20 liebevolle und abwechslungsreiche Klarinettenduos für Anfänger. Beide Stimmen sind Schülerstimmen, der schwierige Registerwechsel kommt noch nicht
vor. Der Komponist hat größten Wert auf Abwechslungsreichtum und Lebendigkeit der Stücke gelegt. So umfasst
das Spektrum verschiedene Taktarten, Tonarten, Stimmungen und musikalische Stile. Kurze Erläuterungen, die den
Stücken vorangestellt sind, sollen die Schüler neugierig machen. Schon nach kurzer Unterrichtszeit können Anfänger so
den Spaß am gemeinsamen Musizieren entdecken.
Paganini, N.
ZM 29840 Capriccio op.1,24 für Klarinette in B oder A solo
(Korody-Kreutzer)
9,50
Pfeiffer, H.
RL 28820 Musik für eine unbegleitete A-Klarinette (Kroll)
5,75
Eine und mehr Klarinetten / One and more Clarinets · Klarinette und Klavier / Clarinet and Piano
Gouvy, Th.
RL 40230 Sonate op. 67 für Klarinette und Klavier (Michaels)
Adi Reiniger ist langjähriger Lehrer für Klarinette und Saxophon an der Musikschule Berlin/Steglitz und Dozent an
der Akademie der Künste für Methodik. Er kennt die Begeisterung von Schülern, die sich gerne auch mal mit etwas
„heißer Musik“ beschäftigen. Für seine Klasse entstanden
die vorliegenden 3 Trios, die in unterschiedlichen Ausprägungen das angenehme und groovige Swinggefühl erzeugen. Benny Goodman lugt als stilistisches Vorbild über den
Zaun.
Walter, F.
ZM 18801 3 kleine Stücke für 3 Klarinetten
Hasse, J. A.
ZM 30540 Sonate F-Dur (orig. G-Dur) (Seebohm)
13,95
Juon, P.
RL 21510 Sonate op. 82 für Klarinette und Klavier
RL 41080 Zwei Stücke op. 25 für Klarinette und Klavier
16,50
Bach, J. S.
ZM 30160 Sonate g-Moll BWV 1020
für Klarinette und Klavier (Korody-Kreutzer)
ZM 29300 Sonate g-Moll BWV 1030
für Klarinette und Klavier (Korody-Kreutzer)
12,50
14,50
Beethoven, L. van
ZM 27380 Sonate in F-Dur (Frühlingssonate) op. 24 (Korody-Kreutzer) 18,50
Brahms, J.
ZM 27770 Scherzo c-Moll WoO post. 2 (Korody-Kreutzer)
Cavallini, E.
RL 14220 Carnevale di Venezia für Es-Klarinette und Klavier
Kummer, H.
ZM 13884 Eine Handvoll Feldblumen op. 33 · 7 Stücke
Loewe, C.
RL 25300 Schottische Bilder op.112
Mendelssohn Bartholdy, F.
ZM 30610 Lieder ohne Worte op. 53,19 + 23/op. 67,33/
op. 85,37 + 42/ op. 19,4/ op. 102/ op. 38,13 (Auswahl)
(Seebohm)
7,50
17,95
10,50
8,50
9,95
8,95
16,50
9,95
14,50
Die vorliegende Auswahl entstammt den Opusgruppen 19,
38, 53, 63 und 102. Im Wesentlichen wurden Stücke ausgesucht, die den melodiösen Charakter der Klarinette besonders gut zur Geltung kommen lassen. Die Originaltonarten
wurden beibehalten, dem Klavier die Rolle des Begleiters
zugewiesen. Eine Sammlung, die den Unterricht bereichert,
das Gestalten von Melodiebögen fördert und damit das
Spielen mit „musikalischem Atem“. Auch gut als Konzertoder Zugabenstücke geeignet.
11,50
Charpentier, M.-A.
ZM 25960 Prélude aus dem Te Deum in D ”Eurovisionsfanfare“
für Klarinette in B oder C (oder ein Melodie-Instrument) und
Klavier/Orgel (Walter)
8,50
Dvorák, A.
ZM 28410 Sonatine op.100 (Korody-Kreutzer)
Karg-Elert, S.
ZM 17301 2. Sonate H-Dur op.139b für Klarinette in A und Klavier
Kutsch, B.
Bläsers Lieblinge
Eine Sammlung beliebter Melodien
ZM 12252 Melodiestimme
ZM 12253 Zweite Stimme
ZM 12251 Klavierbegleitung
***
13,70
14,50
Der zu seinen Lebzeiten sehr erfolgreiche russisch-schweizerische Komponist Paul Juon (1872-1940) wird seit einigen
Jahren von Musikern und Konzertveranstaltern wiederentdeckt. Der Komponist widmete die „Zwei Stücke“ einem befreundeten guten Amateur-Klarinettisten. Ihr Schwierigkeitsgrad liegt daher im Bereich der gehobenen Mittelstufe.
Die beiden Stücke sind stark kontrastierend: Sinnig, ein
dreiteiliges Andante in d-Moll von melancholischem Charakter steht Sonnig gegenüber, einem tänzerischen Allegro
in A-Dur. Das erste Stück ist für Klarinette in B geschrieben,
das zweite für Klarinette in A.
Klarinette und Klavier (Cembalo)
Clarinet and Piano (Harpsichord)
Eine Sammlung mit Stücken von Hasse, Gluck, Haydn, W. A.
Mozart, Kuhlau und Mendelssohn, nach Schwierigkeit geordnet. Zu jedem Satz hat der Herausgeber einen kurzen
Abschnitt mit Hinweisen und z.T. erleichternden Fassungen
geschrieben. Neben der Bereicherung der Unterrichtsliteratur ist auch die Bekanntschaft mit bedeutenden Musikern
und Komponisten der Musikgeschichte ein Anliegen der
Ausgabe.
9,50
Hasse schrieb das Werk im Original für Flauto traverso und
Harfe in G-Dur. Da Hasse nach den bisherigen Kenntnissen
keine Originalmusik für Klarinette geschrieben hat, stellt die
vorliegende Übertragung den Versuch dar, auch diesen
Komponisten den Klarinettisten vorzustellen. Die Transposition erfolgte aus instrumentenspezifischen Gründen nach FDur. Die Sonate ist gut für den stilkundlich orientierten Unterricht geeignet.
„Früh übt sich im Ensemble-Spiel, wer ins Orchester kommen will“ - so das Motto von Fried Walters „Studien zum
Ensemble-Spiel“. Dass er die drei Stücke „3 Buben in Deuchelried“ gewidmet hat, soll die Mädchen aber nicht am
Spielen hindern.
ZM 31190 Klassische Stücke
von Haydn, Gluck, Kuhlau, Hasse, Mozart, Mendelssohn
(Seebohm)
19,50
Es muss nicht immer Brahms sein! Die vorliegende Ausgabe stellt eine reizvolle Bereicherung der romantischen
Klarinettenliteratur dar. Bereits 19 Jahre vor den beiden
Klarinettensonaten op. 120 von Brahms entstanden, ist
Gouvys Sonate auch von musikhistorischem Interesse:
Handelt es sich doch um die erste Sonate für Klarinette
und Klavier, bei der die technisch-virtuosen Möglichkeiten
beider Instrumente gleichermaßen wirkungsvoll eingesetzt
und sehr einfallsreich miteinander verwoben sind.
14,50
ZM 29330 Sonate f-Moll op. 4 (Korody-Kreutzer)
17,50
Mozart, W. A.
ZM 26780 Sonate in B-Dur KV 378
für Klarinette in B und Klavier (Korody-Kreutzer)
14,50
Gárdonyi, Z.
ZM 24570 Suite über ungarische Volkslieder
8,50
Roger, M.
ZM 22650 Dualität
6,95
Goepfart, O.
ZM 17330 Andante religioso op. 22
6,50
Sachsen-Meiningen, M. E. von
RL 26190 Romanze für Klarinette und Klavier (Michaels)
9,95
51
Holzbläser
Woodwind
Reininger, A.
ZM 31720 Swingin’ Clarinets
Jazz-Trios für Fans für 3 Klarinetten in B
Klarinette / Clarinet · Saxophon / Saxophone
Schubert, F.
ZM 26480 Sonate g-Moll ”Arpeggione“ D 821 (Korody-Kreutzer)
Schumann, R.
ZM 29400 Adagio und Allegro As-Dur op. 70 (Korody-Kreutzer)
ZM 30890 Intermezzo aus der F.A.E.-Sonate
für Klarinette in B und Klavier (Korody-Kreutzer)
Zieritz, G. von
14,50
Duos mit Klarinette
Duos with Clarinet
9,95
Holzbläser
Woodwind
14,50
Schumanns Märchenbilder op. 113 gehören zu seinen späten Werken und wurden 1851
komponiert. Die ursprüngliche Besetzung war Viola oder Violine und Klavier. Eine literarische Vorlage oder ein textorientiertes Programm liegt, wenn es der Titel auch vermuten lässt, nicht zugrunde. Es ging Schumann lediglich um die Vermittlung poetischliterarischer Assoziationen. Die Klarinettenfassung behält die Originaltonarten bei.
Hessenberg, K.
ZM 20860 Lu-Di Suite op.101 für Flöte und Klarinette
ZM 25000 Pifferari
Sechs Stücke für Flöte und Klarinette
8,50
Saxophon
Saxophone
ZM 29320 Sonate d-Moll op.121,2
für Klarinette in B (A) und Klavier (Korody-Kreutzer)
19,95
Solo und mit anderen Instrumenten
ZM 29450 5 Stücke im Volkston op.102 (Korody-Kreutzer)
15,50
Solo and accompanying instruments
Alcántara, R.
ZM 33500 Die beiden Rechthaber
15 Charakterstücke für 2 Altsaxophone (Es)
12,50
Die Stücke sind als Unterrichtswerk gedacht, das den Schülern
ermöglichen soll, sich auf spielerische Art mit polyphoner
Kompositionstechnik vertraut zu machen. Um den Spielern die
musikalische Umsetzung der einzelnen Titel zu verdeutlichen,
sollte der Lehrer deshalb auf den inhaltlichen Aspekt des jeweiligen Stückes eingehen. Die Titel sind äußerst fantasie-anregend, so z.B. „Als einer beim Reden den Faden verlor“ oder
„Wie in einem Dorfe eine harmlose Geschichte zum Gerücht
avancierte und hernach als unumstößliche Wahrheit angesehen wurde.“. Für eine Konzertdarbietung können die Stücke
beliebig zusammengestellt werden.
7,95
Josep Soler i Sardà wurde 1935 in Vilafranca del Penedés
geboren. Er begann seine musikalische Ausbildung dort
unter Rosa Lara, setzte sie unter René Leibowitz 1960 in
Paris fort und beendete seine Studien unter C. Taltabull in
Barcelona. Er gewann den Montecarlo Opernpreis 1964,
1962 sowie 1978 die Barcelona Kompositionspreise und
den XIII Oscar Esplà Preis. Sein Werk ist beeinflusst von
Schönberg und dessen Schüler Alban Berg, es ist gleichzeitig impressionistisch und expressionistisch.
9,95
Walter, F.
16,50
Schlichtheit und liedhafte Form der im Original für Violoncello (Violine) geschriebenen Stücke lassen die Bearbeitung
für Klarinette ohne weiteres zu. Unter Belassung des originalen Klaviersatzes hat Korody-Kreutzer lediglich die eine
oder andere Anpassung an die Klarinette vorgenommen,
das vielfach fast schon klarinettenspezifisch wirkende musikalische Material konnte unverändert übernommen werden. Die Stücke sind relativ leicht und so gut zur ersten Beschäftigung mit dem bekannten Komponisten geeignet, der
nichts Orginales für Solo-Klarinette geschrieben hat.
8,95
Michael, F.
ZM 18900 Sechs Miniaturen op. 31,1
für Klarinette in B oder Altflöte in G und Viola
ZM 29290 Sonate a-Moll op.105,1
für Klarinette in A oder B und Klavier (Korody-Kreutzer)
Soler, J.
ZM 22610 Introduktion, Fuge und Gigue
14,50
11,50
Das Intermezzo ist Teil einer gemeinschaftlichen Komposition von Johannes Brahms, Robert Schumann und Albrecht
Dietrich (ein Schüler Schumanns) für Violine und Klavier.
Die Sonate ist Joseph Joachim, dem berühmten Geiger gewidmet. Der Titel leitet sich aus den ersten Buchstaben von
Joachims Wahlspruch „Frei aber einsam“ her. Schumanns
Beitrag ist eben das vorliegende Intermezzo, dessen musikalisches Material auf den jeweils ersten Buchstaben der
drei Wörter Frei Aber Einsam beruht. Der recht kurze Satz
ist auch gut als Zugabe geeignet.
ZM 30870 Märchenbilder op.113
4 Stücke für Klarinette in B und Klavier (Korody-Kreutzer)
ZM 13850 Musik für Klarinette und Klavier
Bräu, A.
ZM 17370 Der Saxophonist im modernen Tanz-Orchester
7,50
Karg-Elert, S.
25 Capricen und eine Sonate op.153
für Saxophon solo
Tanéiew, A.S.
ZM 20100 Arabesque op. 24
8,50
Telemann, G. P.
RL 34330 Heldenmusik in 12 Märschen
Ausgabe C für alle Blasinstrumente in Es und Klavier
(Pätzold)
8,50
Walter, F.
ZM 12790 Märchen und Tanzszene
Zwei Fantasiestücke (Orchestermaterial leihweise)
6,50
RL 35870
RL 36020
RL 36080
RL 36110
RL 36200
RL 36270
RL 36290
RL 36900
52
Weber, C. M. von
Concertino Es-Dur op. 26 für Klarinette und Klavier
Divertimento Es-Dur für Klarinette und Klavier (Türcke)
Grand Duo concertant op. 48 für Klarinette und Klavier
Grand Quintetto op. 34 für Klarinette und Klavier
Introduktion, Thema und Variationen
Aus dem Nachlass für Klarinette und Klavier (Kohl)
Konzert Nr. 1 f-Moll op. 73 für Klarinette und Klavier
(Bärmann)
Konzert Nr. 2 Es-Dur op. 74 für Klarinette und Klavier
Variationen op. 33 über ein Thema aus der Oper „Silvana“
für Klarinette und Klavier
ZM 17280 Heft 1
11,50
ZM 17290 Heft 2
11,50
Mareczek, F.
11,50
11,50
12,50
12,50
10,95
12,50
13,50
11,50
ZM 11840 Sommerabend am Berg
Impressionen für Alt-Saxophon in Es (Englisch Horn) und
Klavier (Orchestermaterial leihweise)
7,50
Renold, F.; Jacob, Ch.
ZM 33160 Tension in the Air
16 Duette für Altsaxophon in Es und Klavier (mit CD)
19,95
Christian Jacob (Klavier) spielte u.a. lange in der Formation
von Maynard Ferguson, Fritz Renold gilt als einer der
führenden Jazz-Saxophonisten der jüngeren Generation.
Die Duos steigern sich im Schwierigkeitsgrad, beginnend
beim absoluten Anfänger. Sie eignen sich sehr gut als Recital-Vortragsstücke. Die beiliegende CD enthält eine gespielte Version aller Stücke sowie eine Play-Along Version
für den Saxophonisten.
Fagott / Bassoon
Bodinus, S.
RL 40290 Trio G-Dur für Flöte und 2 Fagotte (Delius)
9,95
Eine reizvolle, technisch nicht allzu schwierige Komposition
für eine ungewöhnliche Besetzung, die sowohl für Unterricht und Vorspiel als auch für das gemeinsame häusliche
Musizieren eine willkommene Bereicherung des Repertoires darstellt.
Devienne, F.
6 Sonaten für Fagott und B.c. (Popov)
ZM 30010 Heft 1: Sonaten F, C, B
ZM 30020 Heft 2: Sonaten Es, e, G
25,50
25,50
Es handelt sich hier um 6 Sonaten ohne Opuszahl, die von
Devienne auch für Flöte geschrieben wurden. Welche Fassung nun zuerst existiert hat und welche eine Adaption der
früheren Version ist und von wem sie durchgeführt wurde,
konnte nicht einwandfrei geklärt werden. Die unterschiedlichen Widmungsträger lassen zumindest auf ein Autorisierung durch Devienne selbst schließen. Eine sehr empfehlenswerte Neuausgabe bisher kaum bekannter Sonaten für
Fagott und eine Bereicherung des Konzertrepertoires.
Gebauer, M. J.
RL 40500 Duo G-Dur op.17 Nr.1 für Flöte und Fagott (Delius)
14,95
Michel Joseph Gebauer (1763-1812) begann seine musikalische Lauf-bahn als Oboist bei der Garde in Versailles, war
Sänger und Geiger in der Königlichen Kapelle, Musiker der
Nationalgarde und dann Musikdirektor der späteren kaiserlichen Garde. Als Oboist gehörte er zugleich dem privaten
Kammerensemble an, das Napoleon auf seinen Feldzügen
begleitete. Den Rußlandfeldzug des Kaisers bezahlte Gebauer mit dem Leben. Es ist anzunehmen, dass der virtuose
Zuschnitt der Fagottstimme sich auch an den zehn Jahre
jüngeren Bruder richtete, der ein Schüler Deviennes war.
jetzt
Band 2
h!
erhältlic
Kleinknecht, J. F.
RL 40480 Drei Sonaten für 2 Fagotte (Violoncelli) (Delius)
7,50
11,50
Jakob Friedrich Kleinknecht (1722-1794) war Vizekapellmeister und Musikdirektor am Hof des Markgrafen von Brandenburg-Culmbach in Bayreuth und später in Ansbach.
Seine Kompositionen zeigen ihn als einen Vertreter des
empfindsamen Stils, der die in der Bayreuther Umgebung
selbstverständlichen Berliner Einflüsse nicht verleugnet,
dabei aber musikalische Fantasie, Eigenständigkeit und Erfindungsgabe einsetzen kann, die einen Vergleich mit dem
berühmten C.Ph.E. Bach nicht scheuen müssen. Unserer
Ausgabe liegt die einzige Quelle, der Erstdruck von ca.
1774, zugrunde.
Moritz, E.
ZM 12950 Scherzo für Fagott und Klavier7
Rault, F.
RL 40730 Trio für 2 Flöten und Fagott op. 25 Nr. 2 (Delius)
6,50
18,95
Felix Rault wurde 1736 in Bordeaux geboren, wuchs aber in
Paris auf, wo sein Vater eine Stelle als Fagottist in der königlichen Kapelle bekleidete. Hier erhielt er seine Ausbildung als Flötist bei Michel Blavet, als dessen begabtester
und bekanntester Schüler er gilt. Bis zur Revolution war
ihm eine glänzende Laufbahn als Flötist beschieden, doch
ab 1800 verliert sich seine Spur. Raults Kompositionen stehen ganz in der Tradition der älteren französischen Schule.
Die vorliegende Ausgabe stützt sich auf die Erstausgabe
von Pleyel aus dem Bestand der Bibliothek des Conservatorio di Musica Giuseppe Verdi in Milano.
Schröder, H.
RL 30540 Musik für Fagott solo
Weber, C. M. von
RL 35850 Andante e Rondo Ungarese op. 35
für Fagott und Klavier
RL 36310 Konzert op. 75 für Fagott und Klavier
6,50
12,50
12,50
Neue Instrumentalschulen für Kinder
Die zweiten Bände sind da!
Almut Werner: Flötine · Meine pfiffige Sopranblockflötenschule Band 2
(barocke Griffweise) (Illustrationen von Ulrike Müller)
Junge, G.
ZM 12600 Fantasie über das Lied ”Im tiefen Keller“
für Fagott und Klavier
10,75
Das lustige Mädchen Flötine führt die Kinder auch durch den 2. Band der Blockflötenschule. Nun wird
der Tonumfang chromatisch auf zwei Oktaven von c’ bis c’’’ erweitert. Punktierte Rhythmen, Sechzehntelnoten, Triolen und Synkopen werden fundiert erarbeitet. Auch Artikulationsformen wie Staccato, Doppelzunge und auch inegales Spiel vermittelt die Schule auf vielfältige Art und Weise. Weitere
Themen sind unterschiedliche Taktarten, enharmonische Verwechslung und Verzierungen. Natürlich
gibt es wieder Musikgeschichten, die moderne Spieltechniken einbeziehen, und viele praktische
ZM 80313
14,95 €
Übungen, durch die die Schüler aktiv eingebunden werden.
:- Jan Utbult: Die 2. Bände kommen!
Band 2 macht schon beim Üben Spaß durch die zahlreichen
bekannten Lieder und Popsongs, es wird auf auf Band 1
aufgebaut, kann aber unabhängig davon verwendet werden.
Die Schule besticht durch die mitreißende CD, auf der eine
richtige Band die jungen Stars begleitet
je Band 16,95 €
ZM 80411 Die Klavierschule „Klaviertaxi 2“
ZM 81412 Die Querflötenschule „Flötentaxi 2“
ZM 80413 Die Blockflötenschule „Blockflötentaxi 2“
ZM 80414 Die Trompetenschule Trompetentaxi 2“
ZM 80415 Die Posaunenschule Posaunentaxi 2“
53
Holzbläser
Woodwind
Hummel, B.
ZM 21080 Sonatine op. 59 für Fagott (Posaune) und Klavier
Fagott
Bassoon

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