Gymnastik im Herz- und Alterssport

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Gymnastik im Herz- und Alterssport
Bewegt und fit bis ins hohe Alter
Die funktionelle Gymnastik spielt
im präventiven wie auch im rehabilitativen Herzsport eine wesentliche
Rolle. Ihre primäre Bedeutung liegt
in der Erhaltung und Förderung der
Körperfunktionen als Grundlage für
weitere sportliche Betätigung.
Aktiv bis 100
Hochaltrige Menschen in
Bewegung bringen
Pilatestraining 50+
Für mehr Beweglichkeit &
Ausstrahlung
ISBN 978-3-89899-794-2
 [D] 19,95/ [A] 20,60
ISBN 978-3-89899-835-2
 [D] 18,95/ [A] 19,50
Die Vielfalt an gymnastischen
Übungen mit Geräten und ohne
zeigt, dass Funktionsgymnastik keineswegs langweilig sein muss. Allgemeine didaktische Überlegungen
zur langfristigen Gestaltung von
Übungsstunden werden einleitend
aufgeführt.
Gymnastik
im Herz- & Alterssport
Gymnastik im Herz- & Alterssport
Ursula Wollring
Ursula Wollring
Die Autorin
Dr. rer. medic. Ursula Wollring, geb. 1956, beschäftigte sich im
Rahmen ihres Sport- und Biologiestudiums in Münster eingehend mit der Bewegungstherapie im Herzsport, speziell mit der
Gymnastik. Seither leitet sie verschiedene Herzsportgruppen,
heute in Kassel Über 30 Jahre war sie beim Landessportbund
Nordrhein-Westfalen im Bereich Rehabilitation/Herzsport und
der Herz-Kreislaufprävention in Aus- und Fortbildung als freie
Mitarbeiterin tätig.
Motivation durch Variation
Aktivieren & Bewegen
von älteren Menschen
Sturzprophylaxetraining
ISBN 978-3-89899-545-0
 [D] 16,95/ [A] 17,50
ISBN 978-3-89899-579-5
 [D] 18,95/ [A] 19,50
 [D] 19,95/ [A] 20,60
978-3-89899-984-7
Auch als E-Book erhältlich.
Funktionelle Gymnastik mit und ohne Geräte
Beispiele für Übungsstunden
Extra: Wassergymnastik
www.dersportverlag.de
15_02_19_gymnastik im Herz und Alterssport_umschlag_ef_02.indd 1
05.03.15 13:06
Bewegt und fit bis ins hohe Alter
Die funktionelle Gymnastik spielt
im präventiven wie auch im rehabilitativen Herzsport eine wesentliche
Rolle. Ihre primäre Bedeutung liegt
in der Erhaltung und Förderung der
Körperfunktionen als Grundlage für
weitere sportliche Betätigung.
Aktiv bis 100
Hochaltrige Menschen in
Bewegung bringen
Pilatestraining 50+
Für mehr Beweglichkeit &
Ausstrahlung
ISBN 978-3-89899-794-2
 [D] 19,95/ [A] 20,60
ISBN 978-3-89899-835-2
 [D] 18,95/ [A] 19,50
Die Vielfalt an gymnastischen
Übungen mit Geräten und ohne
zeigt, dass Funktionsgymnastik keineswegs langweilig sein muss. Allgemeine didaktische Überlegungen
zur langfristigen Gestaltung von
Übungsstunden werden einleitend
aufgeführt.
Gymnastik
im Herz- & Alterssport
Gymnastik im Herz- & Alterssport
Ursula Wollring
Ursula Wollring
Die Autorin
Dr. rer. medic. Ursula Wollring, geb. 1956, beschäftigte sich im
Rahmen ihres Sport- und Biologiestudiums in Münster eingehend mit der Bewegungstherapie im Herzsport, speziell mit der
Gymnastik. Seither leitet sie verschiedene Herzsportgruppen,
heute in Kassel Über 30 Jahre war sie beim Landessportbund
Nordrhein-Westfalen im Bereich Rehabilitation/Herzsport und
der Herz-Kreislaufprävention in Aus- und Fortbildung als freie
Mitarbeiterin tätig.
Motivation durch Variation
Aktivieren & Bewegen
von älteren Menschen
Sturzprophylaxetraining
ISBN 978-3-89899-545-0
 [D] 16,95/ [A] 17,50
ISBN 978-3-89899-579-5
 [D] 18,95/ [A] 19,50
 [D] 19,95/ [A] 20,60
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Auch als E-Book erhältlich.
Funktionelle Gymnastik mit und ohne Geräte
Beispiele für Übungsstunden
Extra: Wassergymnastik
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Gymnastik im Herz- und Alterssport
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Hinweise
Das vorliegende Buch wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne
Gewähr. Weder die Autorin noch der Verlag können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den im Buch vorgestellten Informationen resultieren, Haftung übernehmen. 15_02_20_gymnastik im herz und alterssport_ef.indd 2
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Ursula Wollring
Gymnastik im
Herz- und alterssport
Motivation durch Variation
Meyer & Meyer Verlag
3
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Papier aus nachweislich umweltverträglicher Forstwirtschaft.
Garantiert nicht aus abgeholzten Urwäldern!
Gymnastik im Herz- und Alterssport
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
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des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, gespeichert, vervielfältigt oder verbreitet
werden.
© 1997 by Meyer & Meyer Verlag, Aachen
5. überarbeitete Auflage 2015
Auckland, Beirut, Dubai, Hägendorf, Hongkong, Indianapolis, Kairo, Kapstadt,
Manila, Maidenhead, Neu-Delhi, Singapur, Sydney, Teheran, Wien
Member of the World Sport Publishers’ Association (WSPA)
ISBN 978-3-8403-1128-4
E-Mail: [email protected]
www.dersportverlag.de
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Inhalt
inhalt
IVorwort ............................................................................................................................................................................................................... 10
II
Allgemeine didaktische Überlegungen zur Durchführung von
Herz- und Alterssport ................................................................................................................................................................... 14
Gestaltung von Sportstunden über längere Zeit ............................................................................................ 14
Umgang mit den Teilnehmenden .............................................................................................................................................. 15
Integration von neuen Teilnehmenden ........................................................................................................................... 17
Berücksichtigung von Begleiterkrankungen und präventive Maßnahmen ........ 17
Überlegungen zur Belastungsdosierung ....................................................................................................................... 19
Überlastungskriterien .................................................................................................................................................................................... 20
Gefahren und Komplikationen in der Bewegungstherapie ........................................................... 22
Wassergymnastik – Voraussetzungen und Vorteile ................................................................................... 23
III
Bedeutung verschiedener Schwerpunkte in einer Bewegungseinheit
im Herz- und Alterssport ........................................................................................................................................................ 28
Begrüßung der Teilnehmenden ..................................................................................................................................................... 28
Aufwärmen – wozu und wie lange? ..................................................................................................................................... 29
Allgemeine Körperschulung –
Möglichkeiten und Ziele der Funktionsgymnastik ....................................................................................... 32
Ziele des Ausdauertrainings ............................................................................................................................................................... 37
Bedeutung des Spiels .................................................................................................................................................................................... 38
Entspannung – Voraussetzungen und Möglichkeiten ........................................................................... 39
Stundenausklang ................................................................................................................................................................................................... 39
Anordnung der Schwerpunkte innerhalb einer Bewegungseinheit ................................. 40
Bewegungseinheiten im Wasser ................................................................................................................................................. 41
IV
Übungen für die Funktionsgymnastik .............................................................................................................. 44
Bemerkungen zur Entstehung des Übungskatalogs ................................................................................. 44
Hinweise zur Praxis der Übungen ............................................................................................................................................. 45
IV.1 Variationsmöglichkeiten in der Funktionsgymnastik ohne Geräte ..................... 50
Gymnastik im Gehen ....................................................................................................................................................................................... 50
Gymnastik im Stehen ..................................................................................................................................................................................... 52
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Gymnastik im Herz- und Alterssport
Stretching im Herz- und Alterssport ..................................................................................................................................... 70
Gymnastik im Kniestand .......................................................................................................................................................................... 82
Gymnastik in der Kniebank .................................................................................................................................................................. 85
Gymnastik im Sitzen ........................................................................................................................................................................................ 89
Gymnastik im Liegen ...................................................................................................................................................................................... 93
Übungen mit dem Partner ................................................................................................................................................................ 103
IV.2 Variationsmöglichkeiten in der Funktionsgymnastik
mit Geräten ............................................................................................................................................................................................... 112
Übungen mit dem Ball ............................................................................................................................................................................. 112
Übungen mit dem Ball und einem Partner .......................................................................................................... 129
Übungen mit dem Reifen ................................................................................................................................................................... 137
Übungen mit Ball und Reifen ...................................................................................................................................................... 150
Übungen mit dem Stab .......................................................................................................................................................................... 156
Übungen mit dem Seil ............................................................................................................................................................................. 170
Übungen mit dem Handtuch ...................................................................................................................................................... 184
Übungen mit Handtuch und Ball ......................................................................................................................................... 194
Übungen mit dem Fallschirm oder Schwungtuch ..................................................................................... 196
Übungen an und auf der Langbank ................................................................................................................................ 202
Übungen auf der Langbank mit Handgeräten .............................................................................................. 212
Übungen auf dem kleinen Kasten oder Hocker ........................................................................................... 219
Übungen mit dem Luftballon ..................................................................................................................................................... 223
Übungen mit dem Tennisring ..................................................................................................................................................... 227
Übungen mit dem Sandsäckchen ........................................................................................................................................ 232
Übungen mit der Zeitung .................................................................................................................................................................. 235
Übungen mit weiteren Kleingeräten –
Anregungen für weitere Gestaltungsmöglichkeiten ............................................................................ 239
IV.3Wassergymnastik ........................................................................................................................................................................... 246
Gymnastik im Wasser ohne Hilfsmittel ...................................................................................................................... 246
Übungen im Wasser mit dem Schwimmbrett oder Pull-Buoys ........................................... 255
Übungen im Wasser mit dem Luftballon oder Ball ................................................................................ 261
Übungen im Wasser mit weiteren Geräten ......................................................................................................... 266
Spiele im Wasser ................................................................................................................................................................................................ 270
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Inhalt
VExemplarische Stundenbilder ..................................................................................................................................... 276
Beispiel einer Übungsstunde (1),
50-75 Watt, wenig Bewegungserfahrung .............................................................................................................. 276
Beispiel einer Übungsstunde (2),
50-75 Watt, längere Bewegungserfahrung ........................................................................................................ 279
Beispiel einer Trainingsstunde (1),
75-100 Watt, längere Bewegungserfahrung .................................................................................................... 281
Beispiel einer Trainingsstunde (2),
100 Watt und mehr, gute Bewegungserfahrung ...................................................................................... 283
VILiteraturverzeichnis .................................................................................................................................................................... 288
Bildnachweis ................................................................................................................................................................................................................................ 290
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kapitel i
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IVorwort
II Allgemeine didaktische Überlegungen
zur Durchführung von Herz- und Alterssport
III Bedeutung verschiedener Schwerpunkte
in einer Bewegungseinheit im Herz- und Alterssport
IV Übungen für die Funktionsgymnastik
IV.1 Variationsmöglichkeiten in der Funktionsgymnastik ohne Geräte
IV.2 Variationsmöglichkeiten in der Funktionsgymnastik mit Geräten
IV.3Wassergymnastik
V Exemplarische Stundenbilder
VILiteraturverzeichnis
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Gymnastik im Herz- und Alterssport
iVorwort
Das vorliegende Buch entstand aufgrund der Tatsache, dass die Autorin schon seit über
15 Jahren kontinuierlich im ambulanten Herzsport erfolgreich tätig ist. Da es etliche
Teilnehmende gibt, die ebenso lange in den betreffenden Gruppen aktiv sind, wurde
hinterfragt, welche Beweggründe für die regelmäßige Teilnahme ausschlaggebend sind.
Dabei fällt auf, dass es nur sehr wenige Teilnehmende gibt, die zu einer anderen Gruppe
gewechselt haben. Andere kommen seit Jahren aus einem großen Einzugsbereich, obwohl wohnortnähere Gruppen zwischenzeitlich gegründet wurden.
Zum einen sind es soziale Faktoren, die eine regelmäßige Teilnahme begründen: Kontakt und Freundschaft zu anderen Teilnehmenden mit ähnlich gelagerten Problemen
oder das teilweise sehr schnell aufgebaute Vertrauensverhältnis zur Übungsleiterin. Zum
anderen ist es das Pflichtgefühl der Teilnehmenden, regelmäßig kommen zu müssen,
oft gepaart mit der Erkenntnis, dass Sport ja guttut, und es körperlich zu spüren ist,
wenn der Sport ausgefallen ist. Und vielen macht der Sport Freude und ist durch sich
selbst motivierend. Dies kann speziell durch das Spielen erfolgen, aber auch durch die
Gymnastik, wie die Erfahrung zeigt. Es ist eine schöne Bestätigung, wenn Teilnehmende
nach dem Sport die Halle verlassen und feststellen: Das hat wieder Spaß gemacht.
Das Anliegen dieses Buchs ist, aufzuzeigen, worauf ich den Erfolg meiner Arbeit zurückführe und wie ich meine Gruppen leite. So werden in einem ersten theoretischen
Teil Überlegungen geäußert, wie man Sport über längere Zeit motivierend gestalten
kann und welcher Umgang mit den Teilnehmenden angebracht erscheint. Fragen der
Belastungsdosierung werden angesprochen und Hinweise zu Bewegungseinheiten im
Wasser als eine Möglichkeit zur Abwechslung in der Stundengestaltung gegeben. Eine
detaillierte Beschreibung der Sportstunde im Herz- und Alterssport schließt sich an. Ziele und Inhalte der einzelnen Stundenelemente sowie eine sinnvolle Anordnung werden
aufgeführt. Exemplarisch werden im letzten Kapitel einige Sportstunden dargestellt.
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Vorwort
Vor allem aber soll dieses Buch aufzeigen, dass auch Gymnastik Spaß machen kann,
indem nicht nur einige wenige, sich stets wiederholende Kräftigungs- und Dehnungsübungen angeboten, sondern immer wieder neue Bewegungsaufgaben gestellt werden.
Daher wird eine Vielzahl gymnastischer Übungen ohne und mit Gerät, teilweise in Spielform – auch für Bewegungseinheiten im Wasser – vorgestellt. Es wird zum Ausprobieren abwechslungsreicher Bewegungsformen und komplizierter Koordinationsaufgaben
aufgefordert.
Mein Dank gilt allen, die in irgendeiner Weise an der Erstellung dieses Buches beteiligt
waren, hier in erster Linie den Teilnehmenden meiner Übungs- und Trainingsgruppen,
die mir im Laufe der Zeit so vielfältig gezeigt haben, dass sie Spaß an den gymnastischen Übungen haben. Sie stellten sich auch für die fotografischen Aufnahmen zur Verfügung. Mein Dank gilt den meine Gruppen betreuenden Ärzten, die in vielen Stunden
bemüht waren, ansprechende Fotos zu erstellen, und Ingrid Bähr, die in unkomplizierter
und souveräner Weise die Grafiken erstellt hat.
Dem Meyer & Meyer Verlag sei gedankt für die Anregungen zu diesem Buch. Nicht
zuletzt gilt mein Dank meiner Familie, die Abend für Abend auf mich verzichtete, sodass
dieses Buch überhaupt zustande kommen konnte.
Dr. Ursula Wollring
Münster
Die weitere Auflage ermöglichte eine Überarbeitung dieses Buchs. Die Konzeption
wurde beibehalten: eine umfangreiche Übungssammlung nach dem Motto „Motivation durch Variation”. Einige Übungen sind hinzugekommen, andere durch Bilder verdeutlicht. Im Text wird stets von der Übungsleiterin gesprochen, nicht weil es etwa
keine Männer in diesem Betätigungsfeld gäbe, – diese leisten mindestens genauso
gute Arbeit – sondern weil wirklich die Mehrzahl der Gruppenleitungen in diesem
Bereich weiblich ist und durch eine entsprechende Ansprache gewürdigt werden soll.
Dennoch mögen sich grundsätzlich beide, Übungsleiter wie Übungsleiterinnen, angesprochen fühlen.
Dr. Ursula Wollring
Kassel
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kapitel ii
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IVorwort
II Allgemeine didaktische Überlegungen
zur Durchführung von Herz- und Alterssport
III Bedeutung verschiedener Schwerpunkte
in einer Bewegungseinheit im Herz- und Alterssport
IV Übungen für die Funktionsgymnastik
IV.1 Variationsmöglichkeiten in der Funktionsgymnastik ohne Geräte
IV.2 Variationsmöglichkeiten in der Funktionsgymnastik mit Geräten
IV.3Wassergymnastik
V Exemplarische Stundenbilder
VILiteraturverzeichnis
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