JesusCenter e.V. Hamburg St. Pauli

Transcrição

JesusCenter e.V. Hamburg St. Pauli
Juni2010
Café Augenblicke
Neuigkeiten
„Auf der Regenbogenstraße darf man laut und lustig sein …“
„Die bitte was?“ mag der eine Leser jetzt denken. „Ach ja, die Regenbogenstraße!“ dagegen ein Anderer und der Dritte formuliert es
vielleicht konkret:„Was bitte hat dies christliche Kinder-Puppentheater im Café Augenblicke zu suchen?“
Nein, es geht hier nicht um das Kinderprogramm, sondern um das
Café. Ich möchte Zeugnis ablegen: Der Regenbogenstraße ist es
zu verdanken, dass ich im JesusCenter und im Café Augenblicke
gelandet bin. Es ist so: Als ich noch zur Schule ging, war ich fest entschlossen, nach dem Abitur nach Hamburg zu gehen, um dort bei
der Regenbogenstraße ein Jahr für Gott zu absolvieren. Mit Rosa,
King Lui, Lotte und dem kleinen Rudi auf die Reise zu gehen.
Unterwegs zu sein, damit Kinder das Leben und Gott kennenlernen –
das zog mich nach Hamburg. Erst vor einiger Zeit ist mir jedoch klar
geworden, dass Gott mich damals vorbereiten wollte.
Aus der Regenbogenstraße wurde nie was, aber nach Hamburg
ging ich dennoch. Und heute bin ich genau da, wo mich wohl auch
die Regenbogenstraße hingeführt hätte – im JesusCenter.Nun sind es
nicht Rosa und King Lui von der Regenbogenstraße
mit denen es gilt, das Leben und Gott zu entdecken. Nun sind es all
die lieben Menschen vom Schulterblatt, aus dem Rosenhof, die
Menschen aus St. Pauli und der Sternschanze, überhaupt aus ganz
Hamburg und darüber hinaus. Wir machen zwar kein Puppentheater,
aber bühnenreife Szenen bekommen wir allemal zusammen!
Da sitzen wir z.B. nach der großen Frühjahrs-Aufräum- und Entrümpelungsaktion mit allen Mitarbeitern vom JesusCenter zur Nachbesprechung zusammen, wobei sich unser Koch Samuel Odame
noch ganz begeistert zeigt. Aus Ghana hat er das Bild vom Chef
mit dickem Bauch, in Schlips und Kragen mitgebracht. Dies Bild
erfüllte unser „Chef“ Holger Mütze ja nun gar nicht, als er tatkräftig,
eigenhändig bei der Aktion mit anpackte. Weder ein Bauch, noch
Schlips und Kragen standen hierbei im Weg.
Bollerwagen
Vielen Dank & Co.
Hier am Schulterblatt habe ich nun meine ganz persönliche Regenbogenstraße gefunden. Wir entdecken und er-Leben hier gemeinsam
im Team und mit den Gästen, daß man z.B. dem gespendeten
Schwein die Rippen brechen muss, um es im Kühlschrank gefaltet
aufbewahren zu können, bevor es zerteilt wird.
Wir er-Leben gemeinsam, welch wundersam verändernde, auch
das Selbstbewusstsein fördernde Wirkung etwa ein Frisörbesuch bei
unserem hauseigenen, ehrenamtlich tätigen Frisör Ulli Grauert
haben kann. Ulli selbst hat mittlerweile das erste Jubiläum gefeiert:
In nur einem halben Jahr waren mittwochs mehr als 100 Haarschnitte
geschafft – DANKE Ulli!
Wir er-Leben auch, was es heißt Abschied nehmen zu müssen. So
mussten wir in diesem Jahr akzeptieren, dass die gute Gäste-Seele
Egon Urban den Entschluss gefasst hat, dass es genug sei mit Krankheit und Leiden in seinem Leben. Er fuhr in die Schweiz, um die dort
möglichen Hilfen in Anspruch zu nehmen. Zwar konnten wir uns von
ihm verabschieden, dennoch ist eine Lücke in unserer Gemeinschaft
entstanden, viele Gespräche und Fragen kamen auf.
Vor einigen Wochen dann, mussten wir nun noch einmal Abschied
nehmen: Nach kurzer, heftiger Krankheit verstarb Ina Schleicher,
die nicht nur Lebensgefährtin eines unserer Stammgäste, sondern
selbst auch eine unserer guten Gäste-Seelen war. Gerade in diesen
dunklen Tagen des Lebens merkten wir, wie wohltuend unsere
Gemeinschaft ist – ja, vor allem wie gut uns die Liebe unseres
gemeinsamen HERRN Jesus Christus tut, bei dem alles in segnenden,
gnädigen Händen ist!
So schauen wir zuversichtlich auf den weiteren Verlauf des Jahres
2010. Wir freuen uns auf das 40jährige Jubiläum, welches wir Ende
September laut und lustig feiern wollen. Nicht auf der Regenbogenstraße, sondern auf dem Schulterblatt – und das ist gut so!
Anke Ratjen
JesusCenter e.V.
Begleitetes
Vielen Dank Wohnen
„Ich bin ein Hai!“
Unter strahlendem Sonnenschein zogen wir bei knapp 20 Grad mit
unserem Bollerwagen durch die belebte Schanze. Endlich ist der
Frühling richtig angekommen! Das merken wir auch auf dem Spielplatz: Vor allem Mütter mit kleinen Kindern kommen wieder nach
draußen. Die Begegnungen vertraut und die Begrüßung herzlich.
Das freut uns sehr!
In den letzen Monaten hatten wir immer wieder intensive Kontakte
und auch Hausbesuche bei Familien, die regelmäßig am Bollerwagen-Angebot teilnehmen. Dadurch bekommen wir tiefe Einblicke
in die Nöte und Sorgen der Eltern und sehen auch das Verhalten und
die Bedürfnisse der Kinder in neuem Licht. Nach wie vor hören wir
immer wieder von gesundheitlichen und finanziellen Belastungen.
In Bezug auf die Kinder steht auch das Thema „gesunde Ernährung“
oben an.
In einer Familie z.B. konnten wir sehen, wie ungesteuert die Kinder
den ganzen Nachmittag über Süßigkeiten zu sich nehmen, Cola auf
dem Tisch steht und auch dem zweijährigen Sohn eingeschenkt wird.
Wenn das fünfjährige Geschwisterchen lächelt sieht man, dass die
vorderen Milchzähne komplett kaputt aussehen.
Hier ist viel Unterstützungsbedarf, auch was die Umsetzung von
Regeln und Grenzen betrifft. Ein Ansatz sind hier die Koch- und Backkurse die wir ab und zu an Wochenenden anbieten können.
Im April wurden wir mit einer Gruppe von 30 Kindern vom Lions
Club St. Pauli zum Dom eingeladen. Das war ein besonderes Highlight für die Kinder, auch wenn sie den Dom ja eigentlich schon
kennen. Jeder bekam ein Gutscheinheftchen und konnte damit
fahren was er/ sie wollte. Ein sechsjähriges Mädchen stand da und
konnte sich nicht entscheiden, für was es die Gutscheine einsetzen
will. Sie zählte immer wieder wie viele Gutscheine sie noch hat.
Dabei lächelte sie zufrieden und sagte:„Heute ist mein Glückstag!“
Das Bollerwagen-Team
RUNDBRIEF
Im Betreuungsgespräch mit Olaf (20, Name geändert) ging es um
die Frage, wie man seine Ziele erreichen kann, also beispielsweise seine
Ausbildung durchziehen, Freundschaften pflegen oder die Wohngemeinschaft in Ordnung halten kann.
Ich malte vier Bilder für ihn auf ein großes Blatt Papier. Einen Gewichtheber mit einer Hantel in der Hand, dieser symbolisierte die persönlichen Stärken von Olaf. Eine Blume mit hängendem Kopf sollte
für Schwächen stehen. Eine offene Tür stellte Chancen dar und eine
Haiflosse die bedrohlichen Risiken im Leben.
Wir kamen ins Gespräch und verschwanden in dieser Bilderwelt, die
es für Olaf einfacher machte, Worte für seine momentane Situation
zu finden.
Zum Schluß gab es für Olaf zwei Erkenntnisse. Erstens: Manche
Menschen sind für ihn wie Haie – also ein „bedrohliches Risiko“.
Und zweitens gab es eine Erkenntnis, die besonders charmant war:
„Ich bin auch ein Haifisch!“ Mit vor Freude glänzenden Augen
schaute Olaf mich an und wiederholte grinsend:„Ich bin auch ein
Hai!“
Mit der Erkenntnis „Ich bin ein Hai“ hat er begriffen, dass er der Welt
durchaus seine Stärken und Gaben entgegensetzen kann und den
Menschen nicht mehr nur schutzlos ausgeliefert ist.
FÜR
Hamburg St. Pauli
FREUNDE
40Jahre
1970 – 2010
Henning Klahn
Aktuell befinden wir uns noch in abschließenden und unerwartet zähen Verhandlungen mit dem Jugendamt. Es geht um die
Finanzierung einer neuen betreuten Wohngemeinschaft für bis
zu vier Mütter mit je einem Kind, die wir noch im Sommer starten
wollen. Eine große Wohnung in Altona haben wir dafür schon anmieten können.
Für das Begleitete Wohnen suchen wir Wohnungen mit ein bis zwei
Zimmern in der Nähe des JesusCenter.
Bildzeitung, 20.8.1968
Es lohnt sich das Vorbild Jesus anzuschauen. An den Geschichten,
die über ihn in der Bibel stehen, fällt mir auf, dass er anders agierte
und reagierte als ich und wohl die meisten Menschen. Er ist nach
wie vor daran interessiert, dass seine Verhaltensweise in unserer Welt
gelebt wird. Wer anders als seine Nachfolger könnte das realisieren?
Für solche Menschen gibt es keine Zufälle. Was und wen der Tag
bringt, ist der Praxistest auf jesusmäßige Einstellung. Am einfachsten
ist das noch in der Begegnung mit jemand, der Hilfe braucht. Jesus
hat immer denen geholfen, die Hilfe brauchten.
Vorstand und Leitung
1. Vorsitzender: Harold Eisenblätter, 2. Vorsitzender: Christian Mundhenk, Leiter des JesusCenters: Holger Mütze
Konten JesusCenter e.V.
Spar- und Kreditbank Bad Homburg, Kto. 58 58 58, BLZ 500 921 00
Postbank Hamburg, Kto. 341 651 209, BLZ 200 100 20
Hamburger Sparkasse, Kto. 1 228 124 689, BLZ 200 505 50
Kont0 Stiftung JesusCenter
Spar- und Kreditbank Bad Homburg, Kto. 1 326 007, BLZ 500 921 00
Datum:
[email protected] | www.jesuscenter.de
Anschrift:
Telefon 040 - 40 18 77-33 | Telefax 040 - 40 18 77-59
Unterschrift:
An das
JesusCenter e.V.
Schulterblatt 63
20357 Hamburg
JesusCenter e.V. | Schulterblatt 63 | 20357 Hamburg
Name:
6. November 2010:
NDR-Treffen im JesusCenter. Eingeladen sind alle Initiativen und
Gemeinden, die sich diakonisch und evangelistisch für Menschen
am Rande der Gesellschaft engagieren, ebenso Christen, die in
der Sozialarbeit tätig sind.
einmalig
Überweisungsträger
Vordruck für Lastschriftverfahren
zur einfacheren Bearbeitung zu. Vielen Dank!
25. und 26. September 2010:
Jubiläum des JesusCenter (siehe oben)
Das JesusCenter e.V. ist eine sozial-diakonische Einrichtung.
Unser Verein ist Mitglied des Diakonischen Werkes, anerkannt als
Träger der freien Jugendhilfe, eingebunden in die ökumenische
Gemeinschaft der Kirchen Hamburgs und den Kooperationsverbund
Schanzenviertel. Wir stellen uns seit 1970 der Aufgabe, sozial ausgegrenzten Jugendlichen und jungen Erwachsenen (Drogenabhängigen, Obdachlosen, Suchtkranken) eine neue Perspektive zu geben.
Die Arbeit wird überwiegend durch Spenden finanziert.
✁
Am Samstag, dem 25. September findet von 12.00 bis 18.00 Uhr
ein Geburtstagsfest im JesusCenter und auf dem Schulterblatt, der
Straße vor unserem Haus, statt. Hier stehen dann eine Bühne und
Tische und Bänke auf der Strasse und wir bauen eine Spielmeile für
Kinder und Erwachsene auf. Wir feiern Gottesdienst auf der Straße.
Es gibt ein Bühnenprogramm mit viel Musik und wir laden zu Besichtung und Führung in das JesusCenter ein.
Vielen Dank
Termine
Bitte senden Sie mir:
Holger Mütze
In diesem Jahr besteht der Verein JesusCenter e.V. daher nunmehr
40 bewegte und gesegnete Jahre.
Wir wollen diese Ereignis mit all unseren Freunden, Familien und
Unterstützern, ehemaligen Mitarbeitern, den Nachbarn im Stadtteil,
den Kindern, Jugendlichen, Familien die wir betreuen und begleiten
und den Gästen und Ratsuchenden aus dem Café Augenblicke feiern.
Diesmal feiern wir den JesusCenter-Tag daher an zwei Tagen, dem
letzten Wochenende im September.
vierteljährlich
jährlich
Vielfältiger Dank
Das Jahr 2009 konnten wir dank der Unterstützung vieler lieber
Spender finanziell ausgeglichen abschließen. Das ist in dieser
wirtschaftlich schwierigen Zeit ein ganz besonderes Zeichen der
Verbundenheit. Vielen, vielen Dank!
monatlich
halbjährlich
Wir freuen uns an beiden Tagen auf viele Besucher und die Beteiligung vieler, die das JesusCenter in den vergangenen Jahrzehnten
mitgeprägt und mitgetragen haben. Wer Film oder Bilddokumente
hat, schicke sie uns doch bitte rechtzeitig vorher zu. Wer gern am
Sonntag einen Beitrag zu den Berichten und Erlebnissen beisteuern
möchte, melde sich bitte bei mir.
JesusCenter mit dem Arella-Award ausgezeichnet
Die Stiftung Gute-Tat.de hat das JesusCenter für sein Engagement
mit dem Arella-Award ausgezeichnet.
Als Beispiel und stellvertretend für die Spenden, die unsere Arbeit
ermöglichen, bedanken wir uns beim Hamburger Spendenparlament
für drei neue Gefrierschränke, durch die die Lagerung von Lebensmitteln erheblich erleichtert wird. Neu ist die erweiterte Unterstützung der Cor-Stiftung, die nun auch verstärkt Hausaufgabenhilfe
und andere Förderung für benachteiligte Kinder ermöglicht.
Ich möchte das JesusCenter mit _______ € unterstützen und fördern
Harold Eisenblätter, 1. Vorsitzender des JesusCenter e.V.
Der Sonntag 26. September beginnt um 10.00 Uhr mit einem
Festgottesdienst in der Gründungsgemeinde in der Suttnerstraße.
Die Predigt hält Pastor Bernd Siggelkow. Er ist selbst auf St. Pauli
aufgewachsen und Gründer und Leiter der „Arche – Christliches
Kinder- und Jugendwerk e.V.“ in Berlin. Anschließend machen wir
einen historischen Spazierung durch die Bernstorffstrasse zum
JesusCenter. Dort berichten Zeitzeugen von der Gründung und
weiteren Entwicklung bis heute. Wir präsentieren Bild-, Film-, und
Tondokumente und werden viel Zeit für Gespräche und Begegnungen bei Kaffee und Kuchen haben. Zum Abschluß grillen wir wieder
im Hinterhof.
Bitte mit
€ o,45
freimachen
Das Titelbild zeigt einen Ausschnitt aus einem ganzseitigen Artikel
der Bildzeitung vom August 1968. Glaubensgespräche für junge
Leute nahmen einen unerwarteten Ausgang. 48 junge Menschen
ließen sich taufen. Viele von ihnen Rocker und andere mit erheblichen
Lebensproblemen.
Das war der Auftakt des Engagements der Evang. Freikirchlichen
Gemeinde am Holstenbahnhof für junge Menschen am Rande
Gesellschaft. Sehr schnell wurden dafür externe Räume angemietet.
Im März 1970 wurde dann aus dieser Gemeindearbeit ein eigenständiger Verein. Pastor Herbert Krause war dann bis 1982 Leiter der
Arbeit. Die ersten Jahre waren geprägt von nächtlichen Einsätzen
in St.Pauli, es gab JesusFestivals mit mehreren tausend Besuchern,
die JesusZeitung mit einer Auflage bis zu 180.000 Exemplaren, die
Musikzeitung „Songs“, die Teestube „Abrahams Schoß“, dann kamen
das Café Augenblicke, Beratungstelle, der Bollerwagen, Kauf und
Umbau der Häuser ...
Noch viel mehr gibt es zu berichten. Viele Menschen haben die Arbeit
des JesusCenter geprägt und getragen.
Ich bitte um Zusendung des Rundbriefs
(erscheint 2-3 mal jährlich)
Aber schon in der Ausführung gibt es Fragen. Was braucht der andere
wirklich? Oft weiß es die betreffende Person nicht mal selbst. Was
also tun? Was also sagen? Können wir uns darauf verlassen, dass uns
das in dem Augenblick von Gott geschenkt wird? Vielleicht will uns
Gott auch manchmal unsere eigene Hilflosigkeit vor Augen führen,
damit wir merken, wie sehr wir auf ihn angewiesen sind. Jedenfalls
ist es hilfreich, die Jesusgeschichten zu kennen, damit wir uns an
ihnen orientieren können. Und es hilft, jemanden zu kennen, den
man fragen kann, wenn man selbst nicht weiter weiß. Wir wollen
ja mit unserer Hilfe keinen Schaden anrichten. Darum müssen
wir unser Tun immer wieder überdenken und anhand des Vorbildes
Jesu prüfen.
Dabei können sich unsere Reflexe ändern. Wenn dann jemand unsympathisch daherkommt, Vorwürfe macht, unverschämt wird und
stört, ist es jesusgemäß, nicht mit gleicher Münze heimzuzahlen,
sondern sich auf Gottes Urteil zu verlassen. Mein eigenes Verhalten
muss ich dann nicht von dem des anderen abhängig machen,
sondern kann so reagieren, dass für uns beide ein größtmöglicher
Gewinn aus der Situation entsteht. Das bedeutet nicht, sich immer
alles gefallen zu lassen. Das hat Jesus auch nicht. Aber er hat auf
Vergeltung verzichtet. Natürlich können wir nicht wie Jesus die
Schuld anderer Menschen wegtragen. Aber wir können vergeben,
was uns zugefügt wurde. Und wir können versuchen, aus solchen
scheinbar missratenen Begegnungen zu lernen. Rückblickend muss
ich feststellen, dass ich in Schwierigkeiten am meisten gelernt habe.
Die Menschen, mit denen ich nicht so leicht klargekommen bin,
haben mich nachträglich noch lange in Gedanken beschäftigt.
Da lag es nahe, für sie zu beten. Manchmal konnte ich auch für den
einen oder anderen danken, weil er mir die Augen für mich selbst
geöffnet hat.
WWJD steht auf den Armbändern, die viele amerikanische Jugendliche tragen:„What would Jesus do?“ Auch wenn die bei uns nicht
„in“ sind, die Frage halte ich für sinnvoll.
Nachrichten
Vielen Dank
Ja, ich möchte die Arbeit des JesusCenter aktiv unterstützen!
Aus dem JesusCenter
✁
„Die ticken anders …“