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Mediadokumentation 2011
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im Auftrag von jetzt das Magazin erstellt.
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Julia Sane
PEOPLE
PEOPLE Entertainment
Entertainment
Absolut! Zwischen 11 und 13 Jahren fuhr ich zweimal in der Woche
alleine mit dem Zug nach Neuenegg/BE, um Reitstunden zu nehmen.
Danach folgten längere Ausritte und später versuchte ich mich auch
im springen. Während drei Jahren übte ich diesen Sport sehr intensiv
aus.
Mit «al dente» kochte er sich in die Herzen der Schweizer und mit
ihren grössten Hits landetet er selber den grössten.
Sven Epiney (38) ist der Sunnyboy unter den Schweizer Moderatoren. Vergangenen Monat moderierte er neben seinen laufenden
Sendungen «al dente» und «5 gegen 5» die Mister Schweiz-Wahl
2010 und kommentierte aus Oslo den Eurovision Song Contest.
Als nächstes kann man ihn auch diesen Monat, am CSIO St. Gallen
erleben, wo er neben der grossen Pferdesportnacht die legendäre
Freiluft-Modenschau am Sonntag moderiert. Dass der gebürtige
Walliser schon früh seine Moderationsqualitäten erkannte, verriet
er jetzt Das Magazin genauso, wie seine handwerklichen Fähigkeiten.
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Unter den vielen Radio- und TV-Sendungen, bei denen Sie schon zu
hören und zu sehen waren, gab es 1998 eine französischsprachige Radiosendung auf TSR. Würden Sie wieder auf Französisch moderieren?
Es handelte sich damals um eine einstündige Livesendung aus Genf.
Die Westschweizer Jugendlichen wollten wissen, was jenseits der
Sprachgrenze in der Deutschschweiz gerade Trend ist. Dazumal war
ich der junge Deutschschweizer Reporter, der auf französisch über
das Leben der Jugendlichen hier berichtete. Es war also relativ speziÀsch. Sollte es wieder einmal so ein Projekt geben – ja, warum nicht.
Aber ich denke eher weniger, dass ich angefragt werde, Sendungen
auf Französisch zu moderieren.
Schon seit 2004 sind Sie das Gesicht der beliebten Kochshow «al
dente». Schauen Sie den ProÀköchen gerne mal über die Schulter
und experimentieren Sie auch selber am heimischen Herd?
Selbstverständlich! Ich habe wirklich enorm viel vom Wissen der Köche proÀtiert. Ich bin ein leidenschaftlicher Hobby-Koch und nutze das
Einkaufen und Kochen vor allem zum Abschalten und Relaxen – am
liebsten koche ich mit guten Freunden zusammen.
von Christian Scheck
Herr Epiney, Sie sind dieses Jahr zum zweiten Mal am CSIO in
St. Gallen und moderieren den Galaabend, wie auch die Modenschau. Hat es Ihnen letztes Jahr so gut gefallen, dass Sie für dieses
Jahr sofort wieder zugesagt haben?
Es hat mir in der Tat sehr gut gefallen. Vor allem die Atmosphäre, das
Terrain mit dem Hügel und die Stimmung unter den Besuchern Ànde
ich wunderschön. Deshalb musste ich nicht lange überlegen, als die
Anfrage des Organisationskomitees für die Moderation kam.
Wie kam es überhaupt dazu, dass Sie am CSIO moderieren?
Ich wurde auf dem normalen Weg durch die Organisatoren angefragt,
kenne aber den OK-Präsidenten Peter Stössel auch privat. Ich hatte
Lust und zufällig auch Zeit und so durfte ich letztes Jahr zum ersten
Mal dabei sein.
Sie sind, wie man weiss, ein sportlicher Mensch. Sie spielen Badminton, Squash, Golf und fahren Ski. War das Reiten auch einmal
ein Thema für Sie?
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Interviews führen, alles schneiden, Geräusche untermischen etc. Dafür benötigte ich fast einen halben Tag.
An der von Ihnen moderierten und schon fast legendären Modenschau werden wieder einige der Schweizer Ex-Missen als Model
laufen. Fällt Ihnen spontan eine ein, bei der Sie sagen würden, dass
sie unser Land besonders gut repräsentiert hat?
Das ist schwer zu sagen. Ich denke, dass jede auf ihre eigene Art
die Schweiz repräsentiert hat. Besonders international erfolgreich
war, so glaube ich, Lauriane Gilliéron. Mit ihrem dritten Platz bei
den Miss Univers Wahlen 2006 war sie nicht nur die erfolgreichste
Schweizer Miss, sondern auch eine der bestklassierten Europäerinnen. Da ich die Miss Schweiz Wahl auch selber moderiere, freue
ich mich natürlich, bei so einem Anlass wieder viele bekannte
Gesichter zu sehen. Es macht Spass mit ihnen wieder auf einer
Bühne, in diesem Fall auf dem Laufsteg zu stehen, und später mit
ihnen zu plaudern.
Würden Sie sich selber als modeinteressiert bezeichnen?
Ja schon – ich denke, dass ich versuchen werde, für die Modenschau
etwas Passendes zu Ànden. Das Wetter spielt aber auch noch eine
grosse Rolle. Beim Fernsehen berate ich mich gern mit dem Stylingteam und wähle zusammen mit ihnen die OutÀts für die Show aus.
Schliesslich muss ich mich in den Kleidern wohl fühlen.
A propos kochen – in einem Interview vom Oktober 2009, planten
Sie einen eigenen Gemüsegarten anzulegen. Ist dieser Plan schon
umgesetzt worden?
Nicht ganz! Den Kräutergarten vor dem Küchenfenster gibt es schon,
dort wächst und gedeiht es hervorragend. Der Gemüsegarten muss
wohl noch etwas warten. Ich bin oft zwei bis drei Wochen abwesend,
da würden Tomaten, Pepperoni und Salat nur darunter leiden.
Ihre Karriere begann schon sehr früh, mit ca. 14 Jahren. Sie haben
beim Berner Lokalradio die Kindersendung «Lollipop» moderiert.
Was führt einen Teenager zum Radio?
Ich habe jeweils zuhause am Sonntag Nachmittag, die Hitparaden
aufgenommen und meine eigenen Anmoderationen dazu gesprochen.
Schon mit zwölf Jahren war es mein grösster Wunsch, einmal selber
die Hitparade im Radio zu moderieren. Das war mein festes Ziel, was
ich vor Augen hatte. Genau zu dieser Zeit suchte das Berner Lokalradio Kinder für eine eigene Kindersendung am Mittwochabend. Ich
witterte meine Chance, bewarb mich und wurde genommen. Von da
an widmete ich meine gesamte Freizeit dem Produzieren von Radiosendungen. Betreut von erfahrenen Radio-ProÀs, konnten wir unsere eigenen Themen zu Sendungen verarbeiten. Ich erinnere mich an
einen Beitrag, den ich über das DrachenÁiegen machte. Ich musste
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Von Domi
Und wie hoch war die Entlöhnung damals?
Es war so geregelt, dass pro Sendung ein Budget von 100 Franken zur
Verfügung stand. Das heisst, wenn in dieser Stunde fünf verschiedene
Beiträge gesendet wurden, bekamen wir zwanzig Franken pro Beitrag.
Viel wichtiger aber war das Lernen. Man könnte diese Zeit fast mit einer kleinen Ausbildung vergleichen und für mich war es ganz klar ein
Sprungbrett. Mit ca. 16 Jahren war ich schon Jungreporter und hatte
die Verantwortung über die Kindersendung. Von da an wurde ich immer mehr ins Tagesprogramm miteinbezogen und blieb auch während
meiner Ausbildung am Lehrerseminar dem Radio weiterhin treu.
Werden Sie am CSIO St. Gallen sich auch die eine oder andere Prüfung ansehen?
Auf jeden Fall werde ich es versuchen. Neben der Moderation an sich,
sind noch einige Besprechungen und Proben die gemacht werden
müssen, aber wenn es mir möglich ist, werde ich mir sehr gern die
eine oder andere Prüfung anschauen und der Schweizer Equipe die
Daumen drücken.
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Wie ist es sonst um Ihre häuslichen Fähigkeiten bestellt?
Ich helfe im Haushalt ganz klar mit. Ich kann kochen, bügeln und
scheue mich auch nicht, den Staubsauger selbst in die Hand zu nehmen. Was ich extrem gern mache sind handwerkliche Dinge. Entweder im Garten pÁanzen, oder ich habe auch einmal ein Bett selber
gezimmert. Für solche Fälle steht meine kleine Werkbank bereit, an
der ich sehr gerne an Dingen herumschraube und kaputte Sachen
repariere.
Gibt es den Musiker Sven Epiney noch?
Ohje – momentan komme ich leider zu wenig zum Musizieren, habe
mir aber vorgenommen wieder vermehrt Klavier zu spielen. Dafür habe
ich mir jetzt ein digitales Klavier gekauft, an dem man auch Kopfhörer
anschliessen kann, sodass die Nachbarn nicht immer auf der Matte
stehen. Früher hatte ich einfach viel mehr Zeit dafür.
Mit Ihrer Gruppe «Pure Pleasure» waren Sie immerhin als Vorgruppe
der Backstreet Boys, der Kelly Family, von Boyzone und DJ Bobo in
der Schweiz unterwegs. Warum ist nicht mehr daraus geworden?
Wie der Name schon sagt, es handelte sich dabei um Pure Pleasure
– also reines Vergnügen. Die Idee dazu entstand aus einem Gag. Eine
Radio-Kollegin zog mich und meinen späteren Band-Partner Reto Peritz
damit auf, dass wir immer über die damals angesagten Boygroups lästerten und fragte, ob wir es denn besser könnten. Gesagt getan – aus
dem Witz wurde bald Ernst und es folgten die ersten Plattenverträge.
Für uns jedoch war es immer eher ein Hobby. Trotzdem war es eine
Zeit, die ich nicht missen möchte. Wir drehten in New York einen VideoClip, waren in der Hitparade und traten im Radio und Fernsehen auf.
Um aber weiterhin erfolgreich zu sein, hätten wir unseren Beruf aufgeben müssen und das wollten wir nicht. So blieb es ein Vergnügen.
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PEOPLE Xenia Tchoumitcheva
Xenia Tchoumitcheva
«Die Schweiz ist zu klein für mich»
Zum Schluss. Auf was freuen Sie sich beim CSIO St. Gallen am meisten?
Leute zu treffen, die ich von früher kenne. Ich habe dort viele Bekannte, Freunde und Verwandte und freue mich wirklich sehr, diese wiederzusehen. Hinzu kommt noch diese einmalige Stimmung im Stadion.
Schweiz. Das reicht der Meisterin der Selbst-
Bei der Miss Schweiz Wahl 2006 wurde sie
zwar nur Zweite. Doch was die Aufträge
jetzt-online.ch | 5
vermarktung aber nicht. Sie hat gerade
in Kalifornien einen Kinofilm mit «Desperate
anbelangt, gehört Xenia Tchoumitcheva
zu den erfolgreichsten Models der
Housewives»-Star Eva Longoria gedreht.
mache, mehr der Arbeit einer Celebrity.» Bei ihrem Look und
ihren Marketing-Fähigkeiten war es demnach nur eine Frage
der Zeit, bis man im Ausland auf sie aufmerksam wurde. Erst
hat die US-Agentur Elite Model Agency angeklopft. Die gleiche Agentur, die auch Supermodels wie Cindy Crawford, Naomi Campbell und Gisele Bündchen unter Vertrag hat. «Elite
hat mich kontaktiert. Mein Typ Frau sei in den USA sehr gefragt,
meinten sie.»
Dem nicht genug. In letzter Zeit landeten auch diverse Filmangebote auf ihrem Tisch. Eines hat die Schweizerin – sie hat
seit drei Jahren Theater-Unterricht bei einem Lehrer aus Rom
– sofort angenommen. An der Seite der Hollywoodstars Eva
Longoria («Desperate Housewives») und Christian Slater («Robin Hood») stand sie im kalifornischen Santa Barbara für die
Latinokomödie «Without Men» vor der Kamera. In dem mit
fünf Millionen budgetierten Film geht es um eine Gruppe von
Frauen, die plötzlich alleine dastehen, nachdem ihre Männer
in den Krieg gezogen sind. Der Streifen basiert auf einem Bestseller von James Canon, Regisseurin ist die gebürtige Argentinierin Gabriela Tagliavini («Hannah Montana», «Desperate
Housewives»). «Ich spiele eine der frustrierten, zurückgelassenen Frauen. Die Rolle ist zwar nur klein, aber das Ganze hat
riesig viel Spass gemacht», schwärmt Xenia.
Von Dominique Zahnd (Text und Foto)
I
PEOPLE StarGeflüster
StarGeflüster
hr Schmollmund kann mit dem von
Angelina Jolie konkurrieren. Und ihre
blauen Kulleraugen? Die sind himmlisch schön. Und genau diese Attribute
setzt Xenia Tchoumitcheva gewinnbringend ein. Sie lächelte schon für Audi,
Burger King und Aldi – und räumte im
Vorbeigehen einen Titel nach dem anderen ab: von der «erotischsten Miss»
über die «begehrteste Singlefrau» bis hin
zum «besten Bikinibody der Schweiz».
Bei ihrer Karriereplanung überlässt sie
nichts dem Zufall. Zwar schnappte ihr vor
vier Jahren Christa Rigozzi das Krönchen
weg, doch Xenias Triumphzug hatte bereits begonnen. «Ich habe ganz bewusst
an der Wahl teilgenommen, weil ich mir
dadurch Vorteile erhoffte. Es hat sich
gelohnt. Heute verdiene ich mit meinem
Namen Geld.»
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für neue Schlagzeile der Ex-Frau
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aktuellsten: Jolie
einen «aufmunihres Freundes
geschrieben haben.
ternden Brief»
sie Jennifer Aniston
Darin versichert
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im besten
angeblich, dass
und «mit 41 Jahren Ein
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Mutter werde»
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diese Worte für
Insider sagt, dass
seien, da die Schauspiel
Gesicht ge-wesen
zu werden. Wollte
ein Schlag ins
versucht, schwanger
seit Jahren vergeblich
ärgern?
Angelina sie nur
des Monats
von Dominique Zahnd
Scheiden
tut körperlich
weh
Zurück ans Theater
Komiker Ben Stiller (44) fehlt die Nähe zum Publikum.
Darum wird er bald in einer Neuauflage eines BroadwayStücks spielen, in dem er bereits vor 16 Jahren zu sehen
war. Der Hollywoodstar verkörpert darin einen Zoowärter,
der verzweifelt versucht, als Drehbuchautor berühmt zu
werden. Das Theaterstück «The House of Blue Leaves»
soll nächsten Frühling in New York gezeigt werden. Im
Kino feiert Stiller schon früher ein Comeback – Teil drei
von «Meet the Fockers» läuft kurz vor Weihnachten an.
Stings Tochter singt
Wie heisst es so schön? Der Apfel fällt
nicht weit vom Stamm. Das trifft auch auf
Coco, die Tochter von Sting, zu. Die 20jährige macht – genau wie ihr berühmter
Vater – Musik und hat jetzt ihr Album «The
Constant» veröffentlicht. «Meine Eltern
bekamen die CD aber erst zu hören, als sie
komplett fertig war», verriet uns die Sängerin
bei einem exklusiven Treffen in Zürich. Auf
ihrem Debüt verblüfft das junge Talent mit
wirklich grandiosen Songs – von verspieltem
Reggae à la The Police bis hin zu energiegeladenem Electropop. Der Clou: Cocos
Stimme klingt genau wie die ihres Papas!
Der
Da könnte ausschweife
in
«Ich
unsterblich.
35-jährige
sagt sie?
dass die lebt. Doch was
zählen
Dinge. Dazu
rn
dem Luxus
einfachen meinen Kinde
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Fahrrad-TourSpaziergänge», Und fügte
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Oscar-Preist Leute glaube g tausend
hinzu: «Viele Person ständi die einem
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Leute um gen am Tag verpassein, aber
so
n.»
fünf Massa mein Leben
ich es hasse
türlich könnte
würde
dann
Zwölf-Stunden-Arbeitstag – keine Seltenheit
Darum legt das erfolgreiche Model seinen Fokus nun auf die
Schauspielerei. Damit sie auch technisch überzeugt, lässt sie
sich gerade in New York
professionell schulen. Sie
besucht einen zweimonatigen Intensiv-Kurs an
der renommierten New
York Film Academy. «Dort
wird man nur dank guter
Referenzen aufgenommen», sagt die Tessinerin. Hollywood-Superstars wie Al Pacino, Leonardo DiCaprio oder Jodie Foster haben an der New
York Film Academy auch schon die Schulbank gedrückt. Bis
zu zwölf Stunden Unterricht am Tag sind hier keine Seltenheit.
Doch Gastlehrer wie Glenn Close oder Oscar-Preisträger Philip
Seymour Hoffman machen den Unterricht an der Elite-Schule
unbezahlbar.
Das Modeln gibt sie aber nicht komplett auf, denn damit ver-
«Ich bin ein geborener Leader»
Schön zu sein allein reicht der 21-Jährigen
mit Uni-Abschluss im Bereich Betriebswirtschaft aber nicht. Sie hat Köpfchen und
setzt es ein. Denn Xenia Tchoumitcheva
kommt aus einer Unternehmerfamilie.
«Ich liebe es, Verantwortung zu tragen.
Ich bin ein geborener Leader», sagt die
hübsche Lady. «Immer neue Sachen
anzupacken ist meine Droge.»
Darum will die Tessinerin mehr als nur Modeln – sie sagt gar, dass die Schweiz zu
klein für sie sei. «Ausserdem bin ich kein
richtiges Model», ergänzt Xenia. Sie sieht
sich viel mehr als «Marke». «Ich verkaufe
meinen Namen und meine Persönlichkeit. Demnach entspricht das, was ich
Sie nimmt
Unterricht bei
Oscar-Preisträgern.
her
überstechen. Nun
zieren feingliedrige
Ornamente die
besagten Stellen an
Unterarm und Fuss.
Und ihr Ex? Der
machte dasselbe
– nur liess er sich
dabei von einem
Kamerateam von
RTL2 begleiten.
Irgendwie peinlich.
Pop-Queen Mariah Carey (40) ist die erfolgreichste Sängerin der Welt, niemand hatte mehr Nummer eins-Hits
als sie. Da fragt man sich natürlich, was das Geheimnis
ihres Erfolges ist. Ihr Ehemann, der Radio-DJ und Fernseh-Moderator Nick Cannon (29), hat es nun verraten.
«Sie schläft viel. Das muss sie auch – um ihre Stimme zu
schonen», sagt Cannon. Interessant, denn ihr Gatte wiederum behauptet, dass er mit «nur zwei Stunden Pause
pro Nacht» auskommt. Aber was treibt er die ganze Zeit,
während Mariah friedlich vor sich hinschlummert?
Mel Gibson
wurde erpresst
Hollywoodstar Keanu Reeves
(46) wurde durch die Actionknaller «Point Break» und «Speed»
zum Star. Vorher war er aber
schon in Blödelfilmen wie der
«Bill & Ted»-Serie aufgefallen.
Beide Teile spielten Ende der
80er Jahre je um die 40 Millionen Dollar ein. Jetzt will Reeves
das Original-Ensemble wieder
zusammentrommeln. Gesagt,
getan. Die ursprünglichen Autoren Chris Matheson und
Ed Solomon feilen bereits an
einem neuen Drehbuch.
Die Pechsträhne von Superstar Mel Gibson (54) hört nicht auf. Ex-Frau Oksana
Grigorieva hatte seine Wutausbrüche
aufgezeichnet und erpresste den Schauspieler angeblich damit. Beiden haben
nun einen Vertrag unterschrieben, der
eine Veröffentlichung verhindert. Grigorieva lässt sich ihr Schweigen allerdings
vergolden. Der russischen Sängerin
wurde eine Millionen US-Dollar für die
Bänder zugesichert. Zudem bekommt
sie ab Anfang des nächsten Jahres
10000 Dollar pro Monat – und das für
die nächsten 18 Jahre.
Collins kann es nicht lassen
Eigentlich wollte er nicht mehr
– aus gesundheitlichen Gründen. Doch Vollblutmusiker und
Wahlschweizer Phil Collins
(59) kann nicht stillsitzen.
Darum war der meistgespielte
Radiokünstler aller Zeiten
wieder im Studio und hat ein
paar seiner Lieblingslieder neu
aufgenommen. Doch obwohl
zwischen seinem letzten Soloalbum und der CD «Going
back» acht Jahre liegen, haben ihn die Fans nicht vergessen. In England stürmte Collins’ Comeback-Scheibe sofort
Platz eins der Charts.
jetzt-online.ch | 7
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Frau im Herbst eine gute Figur. Gegen ungemütliches Wetter wappnet sich Frau am besten mit langen, übergrossen
Mänteln und Ponchos. Dabei feiern Naturfarben, allen voran
Camel, ein glamouröses Comeback. Aber auch kurze Jacken
mit Pelzbesatz oder im Military-Style liegen im Herbst und
Winter voll im Trend. Bei den Hosen geht der Trend hin zu
weiten, bequemen Schnitten, etwa in Form von Marlenehosen oder Cargopants. Weiterhin bleiben enge Röhrenschnitte
angesagt. Bei den Herren wird es wieder schick, elegant und
betont maskulin. Und das nicht nur im Büro; der Dandylook
liegt absolut im Trend und wird freizeittauglich. Anzug, Weste
und Krawatte sind dabei schmal geschnitten und bevorzugt
in gedeckten, natürlichen Farbtönen gehalten.
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10 | jetzt-online.ch
jetzt-online.ch | 11
line.ch
10 | jetzt-on
LIVING Gesundheit
Allradfahrzeuge
Auto-News
MOTOR | TECHNIK
Gesundheit
Das grosse Allrad
Special
News für die kalte
Jahreszeit
Nicht mehr nur für das Gelände
Ursprünglich eher für schwerfällige Geländewagen
gedacht, leisten moderne Allradsysteme heute weitaus
mehr – sie regeln aktiv die Fahrstabilität.
Audi war Vorreiter des Allradantriebs
Das Prinzip der variablen Kraftverteilung ist
beim Allradantrieb an sich nicht neu. Der Hersteller Audi etwa, setzt bei seinem quattro-Antrieb je nach Baureihe ein mechanisches Torsen-Mittendifferenzial oder eine so genannte
elektro-hydraulische Haldex-Kupplung ein.
Auch diese Bauteile variieren je nach Fahrsituation die Kraftverteilung zwischen Vorderund Hinterachse.
xDrive arbeitet vorausschauend
Der Unterschied zwischen xDrive und anderen Allradsystemen besteht laut BMW zum einen darin, dass letztere erst dann reagieren,
wenn einzelne Räder bereits durchdrehen
und Antriebsenergie verloren geht. Dagegen
arbeite xDrive «proaktiv», also vorausschauend.
Beim Bremsen kein Vorteil
Ein Problem ist, dass Allradfahrer zu oft vergessen, dass auch andere Autos mit allen vier
Rädern bremsen. Soll heissen: Beim Bremsen
bietet Allrad keine Voorteile. Wer im Winter in
kritischen Situationen wirklich Vortrieb haben
will, braucht dafür die richtigen Winterreifen.
Das gilt auch für jene Mode-Geländewagen,
die bestenfalls im Winterurlaub eine Steigung
abseits der Autobahn sehen.
Schutz vor «Blindflug»
Schlechte Sicht ist
im Winter eine der
häufigsten Unfallursachen. Spezielle
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jetzt-online.ch | 21
27
Kneipp ist mehr als kaltes Wasser
Fit durch den
Winter
Katzen schützen vor
Neurodermitis
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Beim Stichwort «Kneipp» denken viele zunächst an Wassertreten und kalte Wassergüsse. Es besteht unter den Skeptikern
häufig die Annahme, kaltes Wasser müsse
stundenlang auf einen einwirken.
In Wahrheit sind es Kältereize, die nur wenige
Sekunden dauern, jedoch das Immunsystem
stabilisiert und wirkungsvoll stärkt. Die Wir-
► Kaltanwendungen nur am warmen
Körper vornehmen.
► Je Kälter das Wasser, desto kürzer
die Anwendung.
► Die Stärke der Anwendung ist der
körperlichen Verfassung und dem
Wärmehaushalt anzupassen
► Nach jeder Kaltanwendung muss
eine Phase der Wiedererwärmung
folgen
► Nach Waschungen, Wassertreten
und Güssen nicht abtrocknen, nur
mit der Hand Wasser abstreifen.
► Nie zwei Anwendungen gleichzeitig
durchführen.
| jetzt-online.ch
Hausstaubmilben – man schläft nie alleine
Rausch
kung der Kneippschen Wasseranwendung
beruht auf der Stärkung der Selbstheilungskräfte des Körpers durch milde oder kräftige
Reize.
Kurze Kältereize lassen den Körper Hormone
ausschütten, speziell auch Cortisol, das körpereigene Entzündungshormon, das uns
vor Erkältungen und Entzündungen schützt.
Durch die Reize beginnt der Körper Abwehrstoffe zu bilden, das Immunsystem wird angeregt. Es empfiehlt sich in der gegenwärtigen Jahreszeit gezielt vorzubeugen. Sei es
mit Wassertreten, dem Wechsel-Fussbad,
dem Knieguss oder mit der Oberkörperwaschung. Nach dem Motto «Jede Anwendung
ist eine Zuwendung» sollten wir uns dies jetzt
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Risikofaktor
Häufig geschieht die
Übertragung von Bakterien
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zu Mensch oder über
verunreinigte Flächen, die
wir tagtäglich berühren.
Gründliches Händewaschen
ist die sicherste Waffe
um die Verbreitung von
Krankheitserregern effektiv
zu unterbinden.
5% der Bevölkerung ist allergisch
Hausstaubmilben gehören zur häuslichen Umgebung. Während gesunde Personen durch
sie nicht beeinträchtigt werden, sollten Hausstaubmilbenallergiker sich mit bewährten,
vom Arzt empfohlenen Massnahmen vor dem Kontakt schützen. Zudem ist es wichtig, die
Entzündung durch eine regelmässige Einnahme von Allergiemedikamenten einzudämmen.
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jetzt-online.ch | 15
6
Ihr Partner darf nicht dumm sein
Von Allüren also keine Spur. Xenia Tchoumitcheva weiss einfach, was sie will. Neider mögen ihr das als Arroganz auslegen.
Doch das Bild stimmt nicht: Die Tessinerin ist vielmehr sehr professionell, ehrgeizig und äussert diszipliniert. Aber wo bleibt da
Zeit für die Liebe? Die Schöne gesteht, schon lange Single zu
sein. Einen Mann zu finden sei schwierig. «Denn sind sie zu jung,
dann sind sie meistens sehr eifersüchtig», sagt das Model und
fügt hinzu: «Und sind die Männer älter, wollen sie gleich mit mir
zusammenziehen oder mich zur Mutter machen. Aber dafür
bin ich noch zu jung.» Aber so eine Schulter zum Anlehnen,
die hätte sie schon gerne. Unter einer Bedingung: Ihr Partner
muss sie auch intellektuell stimulieren. Xenias Kulleraugen blitzen und sie sagt: «Er darf nicht dumm sein. Denn das sexuelle
Verlangen geht irgendwann weg – und was bleibt dann?»
Themenauswahl
Comeback
für Deppen-Duo
«Bill & Ted»?
6 | jetzt-online.ch
Aktiv Fahrstabilität regeln
Vernetzt mit dem elektronischen Stabilitätsprogramm regeln sie mit variabler Kraftverteilung auch aktiv die Fahrstabilität. So
ermöglichen sie selbst im Geländewagen Kurvenfahrten wie im Sportwagen. Als beispielhaft gilt das xDrive von BMW. Dabei handelt
es sich um ein «intelligentes» Allradsystem,
das sich automatisch der jeweiligen Fahrsituation anpasst. Wenn nötig, verteilt eine
elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung
die Antriebskraft in Sekundenbruchteilen zwischen Vorder- und Hinterachse, um bestmögliche Traktion und Fahrlage zu gewährleisten.
In Lugano
ungeschminkt im
Trainingsanzug
unterwegs.
jetzt-online.ch | 5
4 | jetzt-online.ch
Im Rahmen unserer beliebten
…?»
Serie «Was macht eigentlich
Chris De
haben wir diesmal bei
In Red»)
Burgh (61, «The Lady
seiner
angeklopft. Der hat in
stolze
über 30-jährigen Karriere
An
45 Millionen Alben verkauft.
aber nicht
Ruhestand mag der Ire
Er bringt
denken, im Gegenteil.
«Moondiesen Monat das Album
heraus
fleet & Other Stories»
– inspiriert vom gleichnamigen
Falkner.
Buch von John Meade
eet spielt im 18. Jahrhundert
De Burgh dazu: «Moonfl
Geschichte über ein Liebespaar,
in England. Es ist eine
Mich
wunderschönen Diamanten.
Schmuggler und einen
schon als Teenager.»
begeisterte diese Story
A
dient die schöne Schweizerin nach wie vor ihren Lebensunterhalt. Wie man mit Geld umgeht, weiss sie nur zu gut. Xenia
Tchoumitcheva brachte vor kurzem erfolgreich ihren Bachelor-Abschluss in Ökonomie hinter sich. Reingeschnuppert in
Finanzanalysen und Hedge-Funds hatte sie zuvor in London.
Erst machte die Tessinerin ein Wirtschaftspraktikum bei Merrill
Lynch, dann bei der
Asset-ManagementFirma Duet Group. Ihre
Aufgaben: Sie erstellte
Analysen, die ihren Kollegen als Grundlage für
deren Arbeit dienten.
Xenias Boss bei der Duet
Group schwärmte: «Ihr
Einsatz, ihre Lernbereitschaft und rasche Auffassungsgabe überraschten mich. Auch
ihr Ehrgeiz ist bewundernswert.» Er würde ihr sofort eine Festanstellung anbieten.
Doch die Finanzwelt wird noch eine Weile auf sie warten
müssen. Xenia will erst weiterhin Kapital aus ihrem Aussehen
schlagen. «Denn jetzt bin ich noch jung», sagt sie. Aber halt
mal. Ihre geschäftliche Seite kennen wir nun – aber wie ist sie
privat denn so? Xenia lacht: «Habe ich frei, laufe ich daheim
in Lugano nur im Trainingsanzug und ungeschminkt herum.
Meine Mutter sagt dann immer: Du kannst so nicht ins Zentrum
gehen. Und ich sage: Doch, ich kann – und tue es.»
Mariah schläft
sich erfolgreich
Für «X-Factor»Jurorin Sarah
Connor (30) gehört
die Beziehung zu
Ex-Mann Marc
Terenzi definitiv
der Vergangenheit
an. Deutschlands
erfolgreichste Sängerin liess jetzt alle
Tattoos, die an ihren Ex erinnerten,
Chris De Burgh als Schatzsuc
llradantrieb als Sicherheitsaspekt
wünschen sich in Europa rund ein
viertel aller Autofahrer. Denn Allradantrieb stellt ein entscheidendes
Plus dar, gerade im Winter bietet er besseren
Vortrieb und höhere Sicherheit in Kurven.
Denn jedes Rad muss nur ein viertel der Antriebskraft auf den Boden bringen – gegenüber je 50% bei einem zweiradgetriebenen
Fahrzeug.
PEOPLE
Vize-Miss Xenia Tchoumitcheva erobert die USA
Welche Musik hören Sie gerne privat?
Morgens höre ich sehr gerne klassische Musik. Vor allem beim Zeitung lesen. Den Tag über und im Auto höre ich sehr viel Radio, da ich
selber immer noch im Radio moderiere, interessiert es mich, was die
Konkurrenz macht. Am Abend im Ausgang z.B. ist dann Pop, Dance
oder Hip Hop angesagt. Mein Musikgeschmack variiert stark nach Tageszeit und nach gefühlten Emotionen.
4 | jetzt-online.ch
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Julia Sane
Sven Epiney
TV-Sunnyboy und pate nter Hausmann
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Hausstaubmilben sind winzige, von blossem
Auge nicht sichtbare Spinnentierchen, die mit
Ausnahme von Wohnungen auf einer Höhe
von über 1200 m.ü.M, in fast jeder Wohnung vorkommen. Sie ernähren sich u.a. von
menschlichen und tierischen Hautschuppen
und fühlen sich unter warmen Bedingungen
und bei einer Luftfeuchtigkeit von über 50%
besonders wohl. Darum leben sie bevorzugt
in Matratzen, Bettdecken, Kopfkissen, Polstermöbeln, Teppichen, Vorhängen und Tierkäfigen. Hausstaubmilben sind harmlos und
übertragen keine Krankheiten. Entsprechend
müssen gesunde Personen keine Risiken befürchten und auch keine Massnahmen gegen
die winzigen Tierchen treffen.
5% der Bevölkerung allergisch
Problematisch sind Hausstaubmilben hingegen für Allergiker. Denn in ihrem Kot scheiden die Tierchen bedeutende Allergene aus.
Entsprechend gehören Hausstaubmilbenallergien zu den häufigsten Allergien in Innenräumen: Rund 5% der Bevölkerung leidet darunter. Bei 13% der Schulkinder und 9% der
Erwachsenen findet man eine Bereitschaft für
eine solche Allergie, was in der Fachsprache
14 | jetzt-online.ch
als sensibilisiert bezeichnet wird. Die Hausstaubmilbenallergie äussert sich das ganze
Jahr über meist mit Schnupfen und gelegentlich einer zusätzlichen Bindehautentzündung
der Augen; seltener reagieren Betroffene mit
Asthma.
Hausstaubmilben reagieren erstaunlich empfindlich auf ungünstige Umweltbedingungen.
Sie brauchen eine Luftfeuchtigkeit von mindestens 60%, um sich zu vermehren. Durch
den Kälteeinbruch im Herbst stirbt zwar ein
grosser Teil der Milben ab, die mikroskopisch
kleinen Kotpartikel bleiben jedoch erhalten
und werden durch das Aufdrehen der Heizung
mit dem Staub aufgewirbelt und eingeatmet.
«Proteine in den Ausscheidungen der Milbe
besitzen eine sehr hohe allergische Potenz
und werden nachts im Schlaf eingeatmet»,
erläutert Henry Steffens von Marei Reinigung
in Arnegg.
Pro Gramm Hausstaub bis zu 1000 Milben
In jedem Gramm Hausstaub befinden sich an
die 1000 Milben, welche 25.000 Kotbällchen
produzieren – im Prinzip die Auslöser der
Hausstauballergien. «Nach dem Staubsaugen
ist die Innenraumluft um etwa 50mal mehr
mit schwebenden Hausstaubmilbenallergenen kontaminiert als zuvor, da die meisten
Staubsauger die Allergiepartikel ungefiltert
wieder ausblasen», so der Reinigungsprofi.
Bewährte Massnahmen
Die bewährten Massnahmen bei Patienten
mit Hausstaubmilbenallergie sind bekannt:
So sollte man milbendichte Matratzenüberzüge verwenden und Duvets, Kopfkissen
und Bettwäsche häufig bei 60° C waschen.
Zudem empfiehlt es sich auf Teppiche und
Vorhänge zu verzichten, um Staubansammlungen mit darin enthaltenem allergenem
Milbenkot zu vermindern.
Zwei Drittel der Milben in Matratze
«Dauerhaft reduzieren lässt sich die Zahl
der Tierchen nur, indem man ein trockenes
Raumklima schafft», so Steffens. «Zuvor
müssen Betten, Polster und Teppiche gründlich gereinigt werden», hält er weiter fest.
Weil Zwei Drittel der Milben in den Matratzen
sitzten, hat sich Henry Steffens auf Matratzenreinigung spezialisiert. «Zu unserem Kundenkreis gehören sowohl Privathaushalte als
auch Kunden aus der Hotelbranche».
im «Journal of Allergy & Clinical
Immunology». «Da es eine Beobachtungsstudie war, können die
genauen Zusammenhänge für den
Schutz nicht geklärt werden. Wir
fanden jedoch mehrere Umweltfaktoren, die eine präventive Wirkung haben», erklärt die Studienleiterin Caroline Roduit. Die Forschergruppe untersuchte dazu
1.063 Kinder aus ländlichen Regionen in Deutschland, Österreich,
der Schweiz, Frankreich und Finnland, wobei jedes zweite aus einer
Bauernfamilie stammte. Diejenigen
Kinder, deren Mütter in der
Schwangerschaft in der Nähe von
Nutztiere oder Katzen gelebt hatten,
zeigten ein geringeres Risiko für
die Krankheit in den ersten beiden
Lebensjahren. Dass ausgerechnet
Katzen vor Neurodermitis schützen, überrascht. Bisher rät man
Schwangeren stets, Katzenhaare
zu meiden um eine Allergie des
Kindes vorzubeugen.
Bier erhöht
Schuppenflechte-Risiko
Regelmässiger Bierkonsum erhöht
bei Frauen das Risiko, an Schuppenflechte zu erkranken. Das berichten Wissenschaftler der Harvard
Medical School http://hns.harvard.
edu/hms. Sie gehen davon aus, dass
die Gerste im Bier der Grund dafür
ist. Das Team um Abrar Qureshi
hat herausgefunden, dass Frauen,
die mehr als fünf Bier in der Woche
trinken, ihr Risiko im Vergleich
mit Frauen, die kein Bier trinken,
verdoppeln. Für die in den Archives
of Dermatology http://archderm.
ama-assn.org veröffentlichte Studie
wurden die Daten von mehr
als 82.000 Krankenschwestern
im Alter zwischen 27 und 44
Jahren für den Zeitraum 1991 bis
2005 ausgewertet. Die aktuellen
Forschungsergebnisse legen nahe,
dass das Gluten in der Gerste, die
für die Fermentierung des Biers
eingesetzt wird, eine entscheidende
Rolle spielt. Frühere Studien
haben gezeigt, dass eine Ernährung
ohne Gluten die Symptome bei
Patienten lindern kann.
18 | jetzt-online.ch
I
n 80 Prozent aller Fälle
reicht eine Berührung, um
sich mit Keimen, krankheitserregenden Mikroorganismen, anzustecken. Häufig geschieht die
Übertragung von Bakterien und
Viren ganz einfach und schnell
von Mensch zu Mensch oder
über verunreinigte Flächen, die
wir tagtäglich berühren. Mit den
antibakteriellen Hygieneprodukten kann man sich genau so
einfach und schnell vor solchen
krankheitserregenden Keimen
schützen.
Kinder nehmen Umwelt über
Hände wahr
Gerade Kinder lieben es, im
Freien oder zuhause herumzutollen und immer wieder neue
Abenteuer zu erleben. Auf spielerische Weise lernen sie so die
Welt und sich selbst kennen.
Anders als Erwachsene nehmen
sie ihre Umgebung noch mehr
über ihre Hände und über
ihren Mund wahr. Viele der
Mikroorganismen, die sie auf
diese Weise zu sich nehmen,
sind absolut unschädlich; eini-ge
helfen dem Kind gar beim Aufbau
von körpereigenen Abwehr kräften. Gleichzeitig nehmen die
Sprösslinge über die Hände und
den Mund auch viele Krankheitserreger, soge-nannte Keime, auf.
Da sich ihr Immunsystem noch
in der Entwicklung befindet, können sich Infektionen leichter ausbreiten. Aber auch in der Welt der
Erwachsenen sind Keime fast
überall anzutreffen: Sei es zuhause im Badezimmer, im Kühlschrank, auf der Computertastatur oder unterwegs auf Geldscheinen, an Haltestangen in Zugwaggons oder in öffentlichen
Schwimmbädern – Krankheitserreger geniessen oft dort optimale
Bedingungen, wo Menschen miteinander in Kontakt kommen.
Risiko mangelnde Hygiene
Prof. Dr. Thomas Szucs, Facharzt FMH für Prävention- und
Gesundheitswesen und Leiter des
Instituts für Pharmazeutische Medizin an Universität Basel weist
darauf hin, dass mangelnde Hygiene der Grund für eine Vielzahl
an ernsthaften Krankheiten sein
kann: «Mangelnde Hygiene ist ein
wichtiger Risikofaktor für eine
breite Palette an Infektionskrank-
heiten. Bei Erwachsenen sind die
Folgen meistens Infektionen der
oberen Atemwege oder des Magen-Darm Traktes, bei Kindern
können immer wieder auch
Hautprobleme oder aber schwerwiegende Komplikationen des
Nervensystems hinzukom-men,
beispielsweise Hirnhautentzündungen.» In 80 Prozent aller Fälle
gelangen die Krankheitserreger
vom verunreinigten Gegenstand
oder von einer anderen Person über die Hände in den
Körper. Dagegen hilft eine
Methode, die so einfach wie
wirkungsvoll ist: Gründliches
Händewaschen ist die sicherste
Waffe um die Verbreitung von
Krankheitserregern effektiv zu
unterbinden. Noch sicherer
geht es mit den antibakteriellen
Hygieneprodukten von Dettol
werden diese Keime wirkungsvoll
entfernt. Gesundheit und Hygiene
für die ganze Familie sind damit
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Jahres sind Dettol-Produkte
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Ausgabe
Erscheinung
Februar
Special
Ökologische Fahrzeuge
27.01.11
März
Garten(t)räume | Messe BASEL WORLD
Vorschau Auto Salon Genf
24.02.11
April
Frühlingserwachen in Style und Mode
Tipps für einen oscarreifen Auftritt, Oster-Special
31.03.11
Mai
Reise-Tipps für Nah und Fern, Outdoor-Aktivitäten
Muttertag / Rund ums Heiraten
28.04.11
Juni
Sport | Event
CSIO St.Gallen, Eidg. Musikfest St.Gallen, «Bella Italia»
26.05.11
Juli/August
Vorschau Open-Air-Saison, Holyday at home,
Ausflugsziele für Familien.
30.06.11
September
Herbstmessen Schweiz
Outdoor-Aktivitäten, Oktoberfest
31.08.11
Oktober
Allradfahrzeuge, Wohn(t)räume von Küche bis Bad
Schweizer Wein
29.09.11
November
Wintersport
Tipps und Trends um das weisse Vergnügen
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Dezember/Januar
Weihnachtsverlosung, Weihnachts-Tipps
Jahreswechsel
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26 – 50 g
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ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN
A. Anwendbarkeit und Konditionen
Für sämtliche Insertionsaufträge sind die offiziellen Tarife der remedias
gmbh, Verlag & Medien gültig. Sämtliche Tarife sind in der offiziellen Mediadokumentation aufgeführt. Die Insertionsbestimmungen sind für alle
Aufträge verbindlich, Ausnahmen bilden andere schriftliche Vereinbarungen. Falls keine anderen Bedingungen vereinbart worden sind, gelten
die gesetzlichen Vorschriften über den Werkvertrag gemäss OR.
B. Auftrags-Verbindlichkeit und Annullationen
Nach dem Eingang der schriftlichen Auftragsbestätigung gilt der Auftrag
als verbindlich. Änderungen und Annullationen sind in jedem Fall schriftlich, 10 Tage vor Redaktions- und Inserateschluss, zu erfolgen.
C. Inserate-Inhalt
Der Inserent ist in jedem Fall für den Inhalt der Inserate selber
verantwortlich. Er erklärt mit der Auftragserteilung die einschlägigen
gesetzlichen Bestimmungen und Branchenregeln einzuhalten.
D. Mängel
Druckfehler berechtigen zu keinem Preisnachlass. Für Inserate, die in
Folge qualitativ schlechter Druckunterlagen oder Grafiken nicht optimal
erscheinen, wird jede Haftung abgelehnt.
Wenn das entsprechende Inserat nachweislich durch Verschulden der
remedias gmbh Verlag & Medien Mängel aufweist, kann eine Preisreduktion oder Ersatz nach Absprache geltend gemacht werden.
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| jetzt-online.ch
E. Zahlungsfrist
30 Tage nach Erhalt der Rechnung. Keine Skontorabatte. Bei Kunden,
welche schon einmal gemahnt wurden, kann Vorkasse verlangt werden.
F. Beanstandungen
Reklamationen und Beanstandungen müssen innert 10 Tagen nach
Erhalt der Rechnung schriftlich eingereicht werden. Ansonsten können
die Beanstandungen von der remedias gmbh, Verlag & Medien nicht
akzeptiert werden.
G. Redaktionelle Haftung und Urheberrecht
Für Beiträge, welche namentlich gekennzeichnet sind, ist der jeweilige
Autor verantwortlich. Für unverlangte Einsendungen übernimmt der Verlag
keine Haftung. Alle im jetzt Das Magazin veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, Nachpublikation oder anderweitige
Verwendung ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages möglich.
H. Gerichtsstand
Gerichtsstand ist St.Gallen.
I. Rechtsbeziehungen
Rechtsbeziehungen zwischen der remedias gmbh, Verlag & Medien und
deren Vertragspartnern unterliegen ausschliesslich schweizerischem Recht.
K. Geltungsdauer
Die allgemeinen Vertragsbedingungen sind seit 1.1.2007 in Kraft.
DATEN | TECHNISCHES |DISTRIBUTION
Ausgabe
Erscheinungsdaten
Nr. 1 – Februar
Inserateschluss
27.01.11
17.01.11
Nr. 2 – März
24.02.11
14.02.11
12.00 Uhr
Nr. 3 – April
31.03.11
21.03.11
12.00 Uhr
Nr. 4 – Mai
28.04.11
14.04.11
12.00 Uhr
Nr. 5 – Juni
26.05.11
16.05.11
12.00 Uhr
Nr. 6 – Juli / August
Doppelnummer
12.00 Uhr
30.06.11
20.06.11
12.00 Uhr
Nr. 7 – September
31.08.11
19.08.11
12.00 Uhr
Nr. 8 – Oktober
29.09.11
19.09.11
12.00 Uhr
27.10.11
17.10.11
12.00 Uhr
30.11.11
18.11.11
12.00 Uhr
Nr. 9 – November
Nr.10 – Dezember 2011/Januar 2012
Doppelnummer
Datenanlieferung: Druckbare PDF mit textverbindlichem, farbigem Ausdruck. Wenn möglich ein
farbverbindliches Proof. Farben: 4-Farben-Druck an Layout: remedias gmbh, Verlag & Medien
[email protected]. Druck: AVD Goldach AG, 9403 Goldach
Kurzfristige Inserate-Lieferung / Buchung nach Inserateschluss auf Anfrage:
Telefon 071 292 20 20
VERBREITUNGSGEBIET DEUTSCHE SCHWEIZ
Regionen / régions
1 Suisse romande
2 Alpen und Voralpen
3 Westmittellang
4 Ostmittelland
5 Svizzera italiana
6 Land Liechtenstein
Wirtschaftsgebiete
Zones économiques
11 Genève
12 Vaud
13 Neuchatel
14 Jura
15 Fribourg
16 Bas-Valais
21 Luzern / OW /NW
22 Berner Oberland
23 Oberwallis
24 Zug
25 Uri / Schwyz
26 St. Gallen / AI / AR
27 Glarus / Obersee
28 Bündner Unterland
28 Bündner Oberland
31 Basel
32 Solothurn
33 Berner Seeland
34 Berner MIttelland
41 Aargau
42 Schaffhausen
43 Zürich
44 Thurgau
51 Ticino
61 Land Liechtenstein
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10% Zuschlag
Grösse: 420 x 297 mm (+ je 3 mm randabfallend)
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2%
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7%
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9%
10%
12%
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Grösse: 420 x 138.5 mm (+ je 3 mm randabfallend)
oder 400 x 126.5 mm (Satzspiegel)
Farbig oder s/w: SFR 7595.–
Panorama Heftmitte: 10% Zuschlag
SFR 70 000.– 15%
SFR 80 000.– 20%
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12 Monate
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3 mal
6 mal
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LESERSERVICE Kreuzworträtsel
Monats-Horoskop
Kreuzworträtsel
Pia Steiner
Stier
Zwillinge
Krebs
Löwe
Jungfrau
Ein turbulenter Jahresabschluss wartet auf sie. Mars,
der Kriegsgott puscht ihr
Selbstvertrauen fast ins Uferlose und veranlasst Sie dazu
ihre Grenzen zu sprengen.
Das kommt Ihnen sehr gelegen, denn Sie wollen Ihre Träume leben und nicht Ihr Leben
träumen. Übertreiben Sie es
aber nicht zu sehr, auch wenn
das Glück an Ihrer Seite steht,
sollten Sie ein gesundes Mass
an Vorsicht walten lassen.
Bis zum 10. Dezember sollten
Sie unbedingt alles daran
setzen, um BeruÁich und Finanziell Ihre Schäfchen ins
Trockene zu bringen. Nehmen
Sie auch Sonderschichten in
Kauf, denn Ihre Chancen sind
bis Dato einfach Traumhaft.
Danach ist Vorsicht angesagt,
denn Merkur wird rückläuÀg
und könnte Ihre Projekte bis
Ende des Jahres auf Eis legen.
Verschieben Sie also lieber
nichts auf Morgen.
Die Sterne fordern Sie auf,
eine gründliche Jahresbilanz
zu ziehen. Sind Sie mit sich
und der Welt zufrieden? Alles
und Jeder, der Sie auf dem
Weg zu Ihrem Glück hilfreich
unterstützt, hat einen festen
Platz in Ihrem Herzen verdient.
Mit einem offenen Ohr und ein
paar Minuten Ihrer kostbaren
Zeit pÁegen Sie Ihre wunderbaren Freundschaften auf
die Sie immer wieder zählen
dürfen.
Das Beste kommt zum
Schluss, denn der Dezember
bringt die Liebe und das Glück
zurück. Was auch immer schief
lief, nun ist es Zeit Versöhnung
zu feiern. Sie wissen genau,
dass sie zusammengehören
und wollen den Anderen auch
nicht mehr missen. Singles
erleben die unglaublichsten
Geschichten. Plötzlich steht
die alte Jugendliebe vor Ihnen
die Sie bis heute nicht ganz
vergessen konnten.
Eigentlich werden neue Ziele
und Vorsätze fürs neue Jahr
geschmiedet. Sie sollten es
jetzt in Angriff nehmen, da Ihnen die Sterne genügend Elan
und Durchsetzungsvermögen
schenken. Die Themen die
Ihnen besonders am Herzen
liegen, sollten Sie noch vor
dem 10. Dezember in Angriff
nehmen. Auch danach dürfen Sie Ihren Eifer ausleben,
sollten aber keine wichtigen
Verträge unterschreiben.
Das einzige was Ihnen im
Dezember fehlt ist genügend
Schlaf und Freizeit, denn noch
mehr Herausforderungen und
Aufgaben warten auf Sie.
Merkur überschüttet Sie mit
einem vollen Terminkalender.
Ihr Chef schätzt Loyalität und
setzt auf den Áexiblen Einsatz
seines Teams. Da ist er bei
Ihnen genau an der richtigen
Adresse. Worauf warten Sie
noch? Holen Sie sich Ihren
Sonderbonus.
Aszendent Widder
Es steht Ihnen zu, auf Ihr
Recht zu beharren. Bleiben
Sie dennoch fair und Kompromissfreudig.
Aszendent Stier
Hohe Anforderungen werden
an Sie gestellt, die bei Ihrem
Ideenreichtum locker zu erfüllen sind.
Aszendent Zwillinge
PÁegen Sie den Kontakt zu
älteren Menschen, Ihre Lebenserfahrung und Ihr Rat
sind Gold wert.
Aszendent Krebs
Sie ernähren sich von Luft
und Liebe und fühlen sich
obendrein so stark und Fit wie
lange nicht mehr.
Aszendent Löwe
Ihre Lebensfreude und Zuversicht sind ansteckend. Sie
wirken wie ein Jungbrunnen
auf Ihre Umgebung.
Aszendent Jungfrau
Sie haben ein brillantes Jahr
hinter sich und dürfen nun auf
einen noch erfolgreicheren
Abschluss hoffen.
23.11. bis 21.12.
22.12. bis 20.1.
23.7. bis 23.8.
24.8. bis 23.9.
21.1. bis 19.2.
Skorpion
Schütze
Steinbock
Wassermann
Fische
Das Soll für dieses Jahr ist
schon fast erreicht und Ihr
Terminkalender weisst immer
mehr Lücken auf. Reif für die
Insel? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um die Koffer
zu Packen. Die wichtigen Dinge sind schon erledigt und zu
Hause werden Sie auch nichts
verpassen. Gönnen Sie sich
doch einfach diese kleine
Verrücktheit und kehren Sie
dem Alltag den Rücken zu, Sie
haben es sich verdient.
Hilfreiche Hände umgeben Sie
von allen Seiten und als Sahnehäubchen hat sich Venus
zurück gemeldet. Mag kommen was will, Sie sind der ruhende Pool in Ihrer Beziehung.
Da ist es kein Wunder, dass Ihr
Liebster jeden Augenblick mit
Ihnen geniessen will. Einsame
Skorpione sind bis Ende Monat eine wahre Rarität, denn
mit Ihrem Charme und einem
bezaubernden lächeln knacken Sie alle Herzen.
Mit unbeirrbarem Optimissmus starten Sie in Ihr neues
Lebensjahr und haben auch
schon wieder Pläne und Ideen
die Sie am liebsten sofort verwirklichen wollen. Halten Sie
dennoch einen Moment inne,
um sich von der stillen Jahreszeit einfangen zu lassen.
Es geht Ihnen nichts verloren,
wenn Sie einen Gang zurück
schalten. Im Gegenteil, es
öffnet Ihnen die Augen für die
kleinen Wunder des Alltags.
Merkur und Pluto beÀnden sich
in Ihrem Zeichen. Sie stehen
auf einer starken Position in
der Sie Ihre beruÁiche Zukunft
schon fürs neue Jahr in die
gewünschten Bahnen lenken
können. Seien Sie Anspruchsvoll und das alles bitte auch
noch vor dem 10. Dezember.
Danach ist der grösste Sturm
vorbei und Sie sollten immer
mal wieder eine kleine Pause
einlegen, um ausgeruht das
Fest der Liebe zu geniessen.
Anfangs Dezember müssen Sie
noch einen kleinen Endspurt
hinlegen und danach scheint
ja in diesem Jahr nicht mehr
viel los zu sein. Nutzen Sie
die weissen Stellen in Ihrer
Agenda, um etwas mehr Zeit
mit Ihrer Familie und Freunden
zu verbringen. Keine Angst, Sie
werden nicht in Langeweile
versinken, denn Sie sind ein
beliebter und charmanter Zeitgenosse, der bei keinem gemütlichen Anlass fehlen darf.
War das nicht ein super Jahr?
Es ist noch lange nicht zu
Ende. Der Himmel öffnet passend zum Fest der Liebe seine
Schleusen und überschüttet
Sie mit all den Geschenken,
die mit Geld nicht zu bezahlen
sind. Dazu gehört auch eine
zauberhafte
Ausstrahlung
mit der Sie alle in Ihren Bann
ziehen. Amor hat schon seinen
Bogen gespannt und wartet
nur noch darauf, dass Sie sich
bereitwillig treffen lassen.
Aszendent Waage
In erster Linie sollten Sie sich
wichtig sein. Gönnen Sie sich
eine Auszeit um im Januar neu
durchzustarten.
Aszendent Skorpion
Ihr Adventskalender ist dieses
Jahr eine wahre Goldgrube.
Gefüllt mit Annerkennung und
ganz viel Liebe.
Aszendent Schütze
Nehmen Sie die Zügel etwas
lockerer in die Hand. Das Gras
wächst nicht schneller, wenn
Sie daran ziehen.
Aszendent Steinbock
Für Sie heisst es auch im Dezember noch einmal richtig
durchstarten um den Erfolg
fürs neue Jahr zu sichern.
Aszendent Wassermann
Besorgen Sie Ihre Weihnachtseinkäufe noch vor Mitte des
Monats. Das schont Ihren
Geldbeutel und Ihre Nerven.
Aszendent Fische
Ende gut, alles gut. Bis zu Silvester bleiben keinerlei Wünsche offen. Das Glück und die
Liebe ziehen bei Ihnen ein.
PEDICURE
PEDICURE
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teil. Korrespondenz wird keine geführt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
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Lösungswort Nr. 10, November 2010:
(Datum des Poststempels, Anrufe bis 18 Uhr).
Bei Muskel- und Gelenkschmerzen
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27. Dezember 2010
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«Ein Indianer kennt
keinen Schmerz!»
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Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit für die Sommer-Single «You Can Fly» die
im Sommer 2010 den Markt
eroberte, haben sich DJ Bytepunk und der Sänger Robb
Cole in den Luvskil Studios
des aufstrebenden DJ’s gleich an das neue Werk
gemacht und dabei entstand der Dance Hammer 2010. In kalten Wintertagen wird dieser
Track die Gemüter in den Clubs zum Schwitzen
bringen. «I Love What I Do» ist international über
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STYLE Interview
Interview
STYLE
Deurocos Cosmetic AG ist auf dem Vormarsch
«Wir schaffen Traumwelten»
Robb Cole
Gimme Love
Die erfolgreiche Promo Tour des Sängers in Italien wie
auch in der Schweiz ist in vollem Gange. Seine Aktuelle
Sommer Single You Can Fly, beÀndet sich bereits in zahlreichen internationalen playlists. Wie in der Juli Ausgabe
angekündigt ist das brandneue Album Gimme Love ab
Herbst 2010 im Handel erhältlich. Robb Cole stellt sein
neustes Werk erstmals an seiner CD Taufe in diesem Oktober vor, das genaue Datum wird auf seiner Webseite
www.robbcole.ch und www.rc-music.ch kommuniziert.
Die Taufe wird mit internationaler Prominenz, der Presse
und vielen Fans gefeiert.
1 Bild
und ca.
400 Zeichen
Text
1/8 Seite:
SFR. 560.–
Roland Rothmund, CEO der Deurocos Cosmetic AG im Gespräch mit
jetzt Das Magazin, über Traumwelten in der Kosmetik-Branche und dass
natürliche Kosmetika stark auf dem Vormarsch sind.
D
ie Erfolgsgeschichte um Deurocos
Cosmetic begann 1985, als sie als
eigenständige Schweizer Filiale der
internationalen Kosmetik-Gruppe Betrix gegründet wurde. In den 90er Jahren wurden
zudem auch hochwertige Damen- und Herrendüfte wie Laura Biagotti und Hugo Boss
vertrieben. Im Jahre 1991
wurde das Unternehmen
in die weltweit operierende, internationale Firmen-Gruppe von Procter
& Gamble integriert. In
den 90er Jahren hat sich
die Marke Hugo Boss zur
erfolgreichsten
Marke
im Schweizer Duftmarkt
entwickelt. 2001 fand die Firmenübernahme
durch Roland Rothmund statt, der zuvor 16
Jahre als Geschäftsführer im Unternehmen
tätig war. Das Unternehmen positioniert sich
konsequent als unabhängiger Distributeur
von Kosmetikprodukten in der Schweiz. Dank
der Zusammenarbeit mit internationalen Herstellern gehört Deurocos Cosmetic AG in Adliswil zu den grössten Schweizer Anbietern.
Herr Rothmund, um den Firmennamen
Deurocos gibt es eine interessante
Geschichte…
Nachdem die Kosmetik-Marke Ellen Betrix in
die weltweit operierende, internationale Firmen-Gruppe von Procter & Gamble integriert
wurde, erhielt die Firma mit den weltweiten Niederlassungen den Namen Eurcos. Ich,
als Geschäftsführer der Procter & Gamble
Kosmetik, erhielt den Auftrag dies auch für
die Schweiz umzusetzen,
was aus rechtlichen Gründen nicht möglich war –
der Namengebungen mit
Euro sind internationalen
Organisationen vorbehalten (Anm. d. Red.) – weshalb ich mit Rücksprache
der Verantwortlichen in
Deutschland
dazumal
die Deurocos Cosmetic gegründet habe. Im
Jahre 2001 wurde für Eurocos die EuropaHauptzentrale in Genf gebaut, was faktisch
eine Entlassung von 70 Mitarbeitern zur Fol-
«Wir dürfen uns
heute als den grössten
Schweizer Anbieter
bezeichnen.»
8 | jetzt-online.ch
ge gehabt hätte. Durch glückliche Umstände
habe ich das Unternehmen kaufen können.
Dazu wurde mir eine Zeitspanne von drei
Jahren eingeräumt, damit wir uns etablieren
konnten. Diese Umstände führten dazu, dass
wir uns heute mit Deurocos Cosmetic AG als
unabhängiger Distributeur von Parfums,
Kosmetik- und Schönheitsprodukten
als grösster Schweizer
Anbieter bezeichnen
dürfen.
Auf dem Distributeuren-Markt herrscht
ein starker Verdrängungskampf. Wie kann
und was zeichnet Deurocos Cosmetic darin
aus, dass sie sich an der Spitze behaupten
kann?
Es gibt zwei Gründe. Im ersten Fall haben
wir starke internationale Marken, die dementsprechend gut und europaweit beworben
werden und uns somit zu einer starken Position verhilft, womit wir wiederum ein wichtiger
Partner für den Grosshandel sind. Den zweiten Grund Àndet sich in unserem Verhalten.
Deurocos ist sehr dienstleistungsorientiert.
Unser Auftrag besteht darin, den Kunden
so schnell wie möglich glücklich zu machen.
Diese beiden Gründe führen dazu, dass wir
etwas weniger Marktdruck verspüren.
Ganz aktuell haben Sie die Kosmetikmarke
UNE aufgenommen. Wo wird sich UNE im
Schweizer Markt positionieren?
Die Marke Bourjois (aus dem Hause Chanel,
Anm. d. Red.) hat im letzten Jahr eine Studie
in Auftrag gegeben, um aufzeigen zu können,
in welche Richtung die Farb-Kosmetik gehen
wird. So wurde festgestellt, dass nicht nur
die starke Farbigkeit – die den Grossteil des
Marktes ausmachen – sondern auch der
Konsumentenwunsch nach einer Natürlichkeit und Schlichtheit zunehmend
an Bedeutung gewinnt. Aus dieser
Studie ist hervorgegangen, dass diese Zielgruppe grossen Wert auf dezente Farben,
natürliche Inhaltstoffe
ohne Tierversuche, parabenfrei und recyclebares Verpackungsmaterial, legt. Aus diesen
Ansprüchen ist UNE
entstanden. UNE ist die
erste «Eco-zertiÀzierte»
Kosmetikmarke, die Produkte sind zu 98,5% biologisch abbaubar und trotzdem ist UNE chic
und elegant.
ge ausser Acht gelassen, was sich mit UNE
ändern wird. Ich bin überzeugt davon, dass
in den nächsten fünf
Jahren ein Umdenken
gerade im Umgang mit
unserer Umwelt stattÀnden wird. Trotzdem dürfen wir uns pÁegen und
schön kleiden aber mit
dem Gedanken an die
Nachhaltigkeit.
«Unser Auftrag besteht
darin, den Kunden
so schnell wie möglich
glücklich zu machen.»
Welches Ziel verfolgt UNE?
Kurz auf den Punkt gebracht: Die Natürlichkeit der modernen Frau von heute zu unterstützen. Dies darf auf keinen Fall mit «verschönern» verstanden werden.
Ihre persönliche Meinung zu UNE?
Als ich UNE das erste Mal in Paris gesehen
habe, war mir von Anfang an klar, dass dies
das Produkt der Zukunft sein wird. Ich bin
der Meinung, dass genau UNE das Gegenstück zur überzeichneten Welt ist. Nicht jede
Frau wünscht sich einen divenhaften Auftritt.
Ich würde behaupten, dass rund ein Drittel der Frauen eine natürliche Schlichtheit
vorziehen. Diese Zielgruppe haben wir lan-
Kann man also den Konsumentenmarkt in
zwei Gruppen teilen?
Auf der einen Seite steht die Konsumentengruppe die starke Farben sucht, sich kräftig
schminkt und auf der anderen Seite diejenigen, welche sich dezent schminken wollen. In
der Kosmetik-Branche verkaufen wir Träume.
Deshalb muss für jede Zielgruppe die entsprechende Traumwelt geschaffen werden. Diese
Traumwelt kann man nicht nur durch Werbung
transportieren, sondern die Kundin muss im
Laden zwischen diesen Welten wechseln können. Die natürlichen Kosmetik-Linien müssen
innerhalb einer Kosmetikabteilung, beispielsweise bei einem Grossverteiler, sichtbarer
abgegrenzt werden. Dass dies umgesetzt
wird, davon bin ich überzeugt, sobald mehrere Marken unseren Kurs einschlagen werden.
Interview Daniel Kradolfer
jetzt-online.ch | 9
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