Thüringer Landespokal 2014 - Thüringer Handball

Transcrição

Thüringer Landespokal 2014 - Thüringer Handball
Thüringer
Thüringer
Landespokal
2014
Landespokal 2012
H & H Elektrobau GmbH
Zeigerheimer- Str. 5
07407 Rudolstadt
Geschäftsführung: Volker Henkel
Telefon: 03672/ 351155
Halbfinalspiele Männer 21.04.2012
15:00 Uhr
Sonneberger HV – HSC Erfurt
Unsere Leistungen
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Reparaturen und Kundendienst im 24-StundenService
Verkauf und Wartung von Haushaltsgeräten
Halbfinalspiele Männer – 17. Mai 2014
17:00 Uhr
HSV Uhr
Bad Blankenburg
– SV BW– 1893
Goldbach/
15:00
SV Aufbau Altenburg
HSG GoGo
Hornets
Hochheim
17.00 Uhr
HSV Bad Blankenburg – HSV Apolda 1990
Finalspiele 22.04.2012
Finalspiele
– 18. Mai 2014
14:00
Uhr Frauen
SV Aufbau Altenburg –TSV 1880 Gera-Zwötzen
Frauen
14:00 Uhr SV
AufbauUhr
Altenburg
– LSV Ziegelheim
16:00
Männer
Männer
Sieger der Halbfinalspiele
16.00 Uhr
Sieger der Halbfinalspiele
und Euch z
Thüringer Pokalsieger
AUS DEM INHALT
Au
Seite
2
Impressum
Seite
3
Grußwort des Thüringer Handball-Verbandes
Seite
4
Anzeige: Jahn GmbH
Seite
5
Grußwort des HSV Bad Blankenburg
Seite
6/7
SV Aufbau Altenburg/ Frauen
Seite
8/9
LSV Ziegelheim
Seite
10
Anzeige: Molten
Seite
11
Grußwort der Stadt Bad Blankenburg
Seite
12
Schiedsrichter Jakob/Kuss
Seite
13
Schiedsrichter Luther/Jäger
Seite
14/15
HSV Apolda 1990
Seite
16/17
SV Aufbau Altenburg/ Männer
Seite
18/19
HSG GoGo Hornets
Seite
20/21
HSV Bad Blankenburg
Seite
22
Anzeige: Werbepartner
Seite
23
Chronologie der Pokalsieger
Seite
24
Anzeige: H & H Elektrobau GmbH
HERAUSGEBER
DRUCK
HSV Bad Blankenburg e.V.
Amtsgericht Rudolstadt, VR 140
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Jahr
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
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Herausgebers strafbar. Die gestalteten Anzeigen unterliegen ebenfalls dem Urheberrecht, die
Nutzung zu anderen Zwecken oder Veröffentlichungen bedürfen der schriftlichen Zustimmung des
Herausgebers.
-2-
Frauen
HSV Apolda 1990
nicht ausgespielt
HSV Apolda 1990
ThSV Eisenach
ThSV Eisenach
TSV Erfurt
ThSV Eisenach
HC Erfurt
SV Einheit Altenburg
HC Erfurt
Thüringer HC
Thüringer HC II
HSG Nordhausen
Thüringer HC II
Thüringer HC II
Thüringer HC II
Thüringer HC II
Thüringer HC II
Thüringer HC II
Thüringer HC II
Thüringer HC II
SV Aufbau Altenburg
SV Aufbau Altenburg
Männer
HSV Ronneburg
nicht ausgespielt
SG Werratal 92
SV Hermsdorf
ESV Lok Meiningen
HSV Ronneburg
SG Werratal 92
SG Werratal 92
SV Hermsdorf
SV Hermsdorf
SG Werratal 92
SG Werratal 92
SV Hermsdorf
SG Werratal 92
SV Hermsdorf
SV Hermsdorf
HV Spielzeugst.Sonneberg
HSV Bad Blankenburg
SV Hermsdorf
SV Hermsdorf
HSV Bad Blankenburg
HSC Erfurt
HSV Bad Blankenburg
Bis 1994 wurden Pokalsieger in Nordthüringen, Südthüringen und
Ostthüringen ermittelt. Diese spielten dann den Thüringer Pokalsieger
aus.
Wegen Terminstreitigkeiten und -problemen wurde 1992 auf die
Ausspielung verzichtet. Ab 1995 wurde der Thüringer Pokalsieger in
Rundenspielen ermittelt. Aktuell erfolgt die Durchführung in Thüringen
als Landes- und Bezirkspokal.
- 23 -
und Euch zusam.
Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung:
ALS Beschriftungs- und
Werbeservice GmbH
Rudolstädter – Str. 2
07422 Bad Blankenburg
Ralf Illert
Präsident
Thüringer Handball-Verband
Geschäftsführung:
Katrin Ose, John Scherf
Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Freunde des Handballsports,
liebe Handballerinnen und Handballer!
BKK Bio-Diesel GmbH
Dr.-Hermann-Ludewig-Ring 6
07407 Rudolstadt-Schwarza
Ich begrüße Sie im Namen des Präsidiums des Thüringer HandballVerbandes sehr herzlich zum Endspielwochenende um den Thüringer
Landespokal der Frauen und Männer.
Geschäftsführung:
Jürgen Uting
Meissner Krane GmbH
Hermann-Petersilge-Str. 11
D-07422 Bad Blankenburg
Geschäftsführung:
J. Meissner, D. Meissner
Brandhorst GmbH
Remschützer- Str. 4
07318 Saalfeld
Geschäftsführung:
Uwe Brandhorst
Dörr GmbH
Am Läusebach 4
07318 Saalfeld
Geschäftsführung:
Herr Anding
Eberlein & Schellenberger GmbH
Prof.-Hermann-Klare-Str. 3
07407 Rudolstadt
Geschäftsführung:
Stephan Eberlein, Udo Schellenberger
-22 -
Ich bin mir sicher, dass die teilnehmenden Mannschaften aus Altenburg,
Apolda, Bad Blankenburg, Goldbach und Ziegelheim den Besuchern und
Gästen spannende Spiele und gute Unterhaltung bieten werden.
Allen, die an der Vorbereitung und Durchführung dieser Veranstaltung
mitwirken, danke ich für ihren Einsatz. Ihr Engagement ist Voraussetzung für
das Gelingen einer solchen Veranstaltung, die guten Sportstätten und ein
großer Zuschauerzuspruch bieten den würdigen Rahmen dafür.
Die beschlossenen Veränderungen im Deutschen Pokalsystem, so wird ab
der nächsten Saison zusätzlich ein Amateurpokal ausgespielt, wirken sich
auch bis auf unseren Landespokal aus. Die hierfür notwendigen
Veränderungen sind bereits geplant und abgestimmt. Auch wenn wir uns
bereits auf die neuen Pokalwettbewerbe freuen, bedeutet es aber auch den
Abschied vom Final Four in Thüringen! Für die langjährige und erfolgreiche
Zusammenarbeit mit dem HSV Bad Blankenburg bei der Durchführung
dieses jährlichen Höhepunktes des Thüringer Handballs bedanke ich mich
bei allen Beteiligten des HSV Bad Blankenburg und dem äußerst engagierten
Vereinspräsidenten Georg Jahn!
Den teilnehmenden Mannschaften und Aktiven an dieser somit letztmaligen
Veranstaltung wünsche ich den größten Erfolg im Wettkampf, den Gästen
und Zuschauern eine ansteckende, herzliche Atmosphäre. Erleben wir
gemeinsam spannende, faire und torreiche Begegnungen.
Ralf Illert
-3-
zusam.
und Euch zusa
HSV BAD BLANKENBURG
Trainer:
Co- Trainer:
Physiotherapie:
Betreuer:
Frank Ihl
Ronny Wiegand
Maik Korff
Marcel Lehmann
hinten von links:
Sven Suton, Alexander Werner, Max- Florian Köthe, Radoslav Miler, Juraj Nižnan,
Michal Mrózek
Mitte von links:
Ronny Wiegand (Co- Trainer), Frank Ihl (Trainer), Florian Schulze, Robert Römermann, Elvijs Borodovskis, Igor Ardan, Juraj Peťko, Georg Jahn (Präsident)
vorn von links:
Paul Weyhrauch, Ivo Havel, Tobias Jahn, Marcel Werner, Felix Herholc, Sebastian
Bock, Erik Merkel
Der Weg ins Halbfinale
23.03.2014
-4-
Post SV Gera
-
HSV Bad Blankenburg
17:31
- 21 -
und Euch zusam.
Das Team
Nr:
12
14
2
4
5
6
7
9
10
11
15
22
23
27
36
37
41
43
69
86
Name
Jahn, Tobias
Herholc, Felix
Merkel, Erik
Borodovskis, Elvijs
Havel, Ivo
Schulze, Florian
Miler, Radoslav
Nižnan, Juraj
Weyhrauch, Paul
Römermann, Robert
Ardan, Igor
Bock, Sebastian
Mrózek, Michal
Peťko, Juraj
Köthe, Max-Florian
Miler, Radoslav
Werner, Alexander
Suton, Sven
Geci, Juraj
Werner, Marcel
geboren
1983
1987
1990
1987
1986
1988
1986
1983
1990
1990
1978
1983
1984
1983
1992
1986
1991
1993
1987
1986
Position
2min
7m
Georg Jahn
Tore
TW
TW
RR
RR,RA
KM
KM
RL
RL,RM,RR
RL
KM
RR,RA
RM,RL,RR
LA,RM
RM, RR
RL,RR
RL,RR
RA
RM
KM
LA,RM
Präsident
HSV Bad Blankenburg
Liebe Sportfreunde,
im Namen des HSV Bad Blankenburg begrüße ich Sie ganz herzlich
zum diesjährigen Final Four. Wir freuen uns, dass wir zum
wiederholten Mal mit der Durchführung dieses Turniers betraut
wurden.
Die Organisation beschert uns in diesem Jahr neben einem
lachenden auch ein weinendes Auge. Lachend insofern, da wir uns
auf ein hochkarätiges Turnier und spannende Begegnungen freuen
können. Weinend deshalb, weil es durch die Veränderungen im
Pokalsystem das Final Four in dieser Form nicht mehr geben wird.
Vor hoffentlich zahlreichem und engagiertem Publikum werden die
beteiligten Mannschaften sicher das Letzte aus sich herausholen und
hochstehenden, packenden Handballsport bieten. Mögen die Besten
gewinnen und den Pokal mit nach Hause nehmen! Auf jeden Fall
wünsche ich allen Teams viel Erfolg und ein verletzungsfreies
Turnier.
Statement
Frank Ihl, Trainer
Auch in diesem Jahr sind wir als Ausrichter und Pokalverteidiger des Final
Four klarer Favorit, werden uns intensiv auf das Halbfinale gegen unsere
Freunde aus Apolda vorbereiten. Im anderen Halbfinale sehe ich die aus der
mitteldeutschen Liga spielenden GoGo Hornets als Favorit, wenn gleich
Altenburg nicht zu unterschätzen ist. Als Favorit bei den Frauen sehe ich
Altenburg, aber Überraschungen habe ich schon so oft im Pokal selbst
erlebt.
Wir freuen uns auf ein Handballfest mit zahlreichen Zuschauern aus Nah
und Fern, denen alle Teams attraktiven, temporeichen und kämpferischen
Handball zeigen werden.
- 20 -
Darüber hinaus wünsche ich mir, dass alle in der Halle Anwesenden
den Gedanken des Fair Plays hoch halten. Der ganze HSV Bad
Blankenburg hat sich ins Zeug gelegt, damit dieses Wochenende
nicht nur in sportlicher Hinsicht, sondern auch insgesamt ein Erlebnis
wird.
Ein großes Dankeschön gebührt all den vielen Helferinnen und
Helfern, die es mit ihrem großen Engagement möglich gemacht
haben, dass wir dieses Turnier austragen können. Herzlichen Dank
für den riesigen Einsatz!
Ihr Georg Jahn
-5-
Ihr Georg Jahn
Das Team
Nr:
21
22
3
5
8
11
14
16
17
18
19
23
28
Name
Wodrich, Gina
Wippich, Elisa
Dietrich, Yvonne
Lange, Caroline
Winkler, Laura
Biele, Peggy
Mahnstein, Nancy
Herziger, Eileen
Langstein, Pia
Lingk, Stefanie
Pelka, Monika
Holz, Franziska
Ebersbach, Benita
und Euch zusa
Geburtsjahr
1988
1991
1988
1997
1991
1988
1988
1994
1997
1986
1978
1985
1986
Position
2min
7m
Tore
TW
TW
Außen
Rückraum
Außen
Außen
Außen
Außen
Rückraum
Rückraum
Rückraum
Rückraum
Kreis
HSG GOGO HORNETS
Trainer:
Co - Trainer:
Mannschaftsarzt:
Physiotherapie:
Andreas Schwabe
Tihomir Mitrovic
Dr. Jens Krannich
Anne-Christin Heinz
Statement
Volker Friedrich, Trainer
Aller guten Dinge sind 3! Die Freude der Aufbau-Frauen ist groß, das dritte Mal in Folge
im Pokalfinale des Thüringer Handball-Verbandes zu stehen. Keine Frage, auch in diesem
Jahr will das Team von Cheftrainer Volker Friedrich den Pokal in die Skatstadt mitnehmen.
Dann würde die Mannschaft der Mitteldeutschen Oberliga nach 2012 und 2013 auch 2014
ganz oben rangieren. Dabei zieht die Mannschaft absolut beflügelt ins Pokalfinale: Mit
einem Sieg könnte man eine relativ schwache Saison versöhnlich zu Ende bringen, zum
dritten Mal in Folge am DHB-Pokal teilnehmen und im Derby noch einmal deutlich
machen, wer das Top-Frauen-Team im Altenburger Land ist. Die Frauen aus Ziegelheim
spielen derzeit zwar nur in der Landesliga (also zwei Klassen unter den Aufbau-Damen),
dennoch wird das Team sie laut Trainer Friedrich zu keinem Augenblick unterschätzen.
„Wir wissen, dass der Pokal seine eigenen Regeln schreibt, aber das klare Ziel ist der
Sieg. Dafür werden wir alles geben und noch einmal das Feuer entfesseln“, fasst es
Mannschaftsbetreuer Rick Wurzbach zusammen.
Angeführt wird das Team von Co-Kapitänin Franziska Holz, die im Rückraum die Fäden
zieht und durch Neuzugang Monika Pelka-Fedak und Stefanie Lingk unterstützt wird. Auf
den Außenbahnen agieren die beiden schnellen und variablen Werferinnen Peggy Biele
und Yvonne Dietrich, auf der Kreismitte hat sich nach einer starken Saison Eigengewächs
Benita Ebersbach etabliert. Im Tor treffen die Ziegelheimer auf eine alte Bekannte: Gina
Wodrich stand in der letzten Saison noch beim jetzigen Finalgegner zwischen den Pfosten,
zeigte in der laufenden Saison neben den Rückraumakteuren aber die konstanteste
Leistung und ist aus dem Team von Friedrich nicht mehr wegzudenken. Dazu gesellen
sich die Siebenmeterschützin vom Dienst, Laura Winkler, die vielseitig einsetzbare Nancy
Mahnstein, die agile Torfrau Elisa Wippich, Ex-LSV-Flügelspielerin Eileen Herziger sowie
zwei weitere Nachwuchstalente, Carolin Lange und Pia Langstein. Auf Kapitän Lucie
Brunova muss die Truppe im Endspiel verzichten, sieht die 30-Jährige doch Mutterfreuden
entgegen.
-6-
hinten von links:
Thomas Skowronek, Sebastian Juhnke, Christopher Kaufmann, Andreas Schwabe
(Trainer), Oliver Behling, Matej Fazik, Sebastian Hofmann, David Trenkelbach, Tom
Winner, Christian Lämmerhirt (a.d. Tor), Christopher Stölzner, Dr. Jens Krannich
(Mannschaftsarzt), Tihomir Mitrovic ( Co - Trainer)
vorn von links:
Armend Alaj, Björn Hader, Florian Schneegaß, Fabian Voigtritter, Jens Moratschke,
Sven Luckert. Quendrim Alaj, Anne- Christin Heinz (Physiotherapeutin)
Der Weg ins Halbfinale
01.02.2014
22.03.2014
SG Könitz/ Saalfeld
Fortuna Großschwabh. -
HSG GoGo Hornets
HSG GoGo Hornets
20:26
23:28
- 19 -
und Euch zusam.
Das Team
Nr:
12
16
3
8
11
17
18
19
20
21
22
23
24
34
Name
Orth, Raphael
Luckert, Sven
Trenkelbach, David
Lämmerhirt, Christian
Taubert, Oliver
Kaufmann, Christopher
Stölzner, Christopher
Behling, Oliver
Moratschke, Jens
Juhnke, Sebastian
Voigtritter, Sebsatian
Winner, Tom
Rothhämel, Jannis
Alaj, Quendrim
geboren
1987
1988
1989
1991
1985
1986
1994
1976
1983
1985
1987
1992
1994
1992
Position
TW
TW
RR,RA
RL
RA,RR
RA,RR
RM,RL,RR
LA,RM
RM,RL
RM,RL,RR
RA,RR
KM
RL,RM
LA,RM,RA
2min
7m
Tore
SV AUFBAU ALTENBURG
Trainer:
Co-Trainer:
Betreuer:
Physiotherapie:
Volker Friedrich
Sascha Beier
Rick Wurzbach
Lisanne Kipping
André Dahl
Statement
Siegfried Juhnke, stellv. Abteilungsleiter GoGo Hornets
Unsere Erwartungen an das Final-Four
Nach dem erfolgreichen Saisonverlauf in der MDOL wollen die HORNETS nichts
unversucht lassen, auch das Finale des diesjährigen Landespokals zu erreichen.
Gewiss als Favorit gehandelt bestreitet man zunächst entsprechend der
Auslosung das Halbfinale gegen die Sportfreunde von Aufbau Altenburg, doch
auch diesen Gegner heißt es erst einmal zu bezwingen. Die Skatstädter werden
mit Sicherheit hochmotiviert daherkommen. Daher gilt es von Beginn an für die
HORNETS konzentriert die Partie in Angriff zu nehmen um keine Überraschung
hinnehmen zu müssen, denn gerade gegen vermeintlich schwächere Gegner zeigt
man sich oft nachlässig.
Hochmut ist für die HORNETS fehl am Platz. Mit dem Einzug in das Finale könnte
man zugleich dem positiven Saisonverlauf einen würdigen Abschluss verleihen.
Sollte das Finalspiel erreicht werden, wäre dies zugleich die zweite Teilnahme in
Folge. Lehrgeld bezahlte man im vergangenen Jahr dabei gegen den
überzeugend aufspielenden Gastgeber HSV Bad Blankenburg, welcher auch als
der diesjährige Favorit auf den Pokalsieg anzusehen ist. Doch auch diese müssen
sich erst für das Finale qualifizieren. Ich wünsche allen Teams viel Spaß bei
diesem Final Four und mögen alle verletzungsfrei bleiben und allen Fans
spannende und unterhaltsame Handballkost.
- 18 -
es fehlen:
Lucie Brunova, Monika Pelka- Fedak, Benita Ebersbach, Denise Hoffmann, Pia
Langstein, Carolin Lange
Der Weg ins Finale
01.02.2014
30.03.2014
HBV Jena
TSV Motor Gispersleben -
SV Aufbau Altenburg
SV Aufbau Altenburg
26:27
20:22
In die Geschichte sind die Altenburger durch die gemeinsame Qualifikation des
Männer- und Frauenteams ja bereits eingegangen, jetzt wollen die Frauen ihre
Serie perfekt machen und auch den dritten THV-Pokal in Folge „nach Hause
holen“. Der SV Aufbau Altenburg hofft auf eine tolle Atmosphäre in der Halle
und wünscht allen ein aufregendes Finale.
-7-
und Euch zusam.
Das Team
Nr:
12
65
3
4
5
6
7
9
10
11
13
19
33
73
Name
Hartmann, Maria
Grünler, Tina
Tausch, Isabel
Harles, Christina
Federau, Julia
Petzold, Saskia
Klupsch, Claudia
Schmelzer, Anne
Amtsberg, Laura
Geilen, Grit
Wagner, Scady
Kühnert, Nicole
Golon, Franziska
Kaden, Sophia
Guillaume, Sandra
geboren
1994
1990
1984
1990
1885
1987
1994
1988
1996
1985
1985
1992
1991
1994
1988
Position
TW
TW
RR
RL,RR
KM
LA
LA
KM
RL,RM,RR
RL
RM,RA
LA,RA
LA
LA
KM
2min 7m
Tore
SV Aufbau Altenburg
Trainer:
Co- Trainer:
Physiotherapie:
Lothar Doering
Helge Schörnig
Lisanne Kipping
André Dahl
Statement
Michael Pößiger, Michael Kaden (Trainerduo)
Alles läuft unter dem Grundsatz:
Eigentlich haben wir keine Chance, aber die wollen wir nutzen.
Ansonsten ist Aufbau klarer Favorit und kann eigentlich nur verlieren. Holen Sie
den Pokal, ist es die normalste Sache der Welt und falls nicht, naja...
Für uns kann und soll es das i-Tüpfelchen auf eine starke Saison werden. Als iTüpfelchen zähle ich alles was besser ist als eine Niederlage < 10 Tore
Unterschied. Wir haben deshalb im Training auch nochmal eine Schippe
draufgelegt und werden am Sonntag, den 04.05.2014 noch ein Trainingslager
mit Videostudium von Aufbau durchführen. Als Härtetest stehen noch zwei
Trainingsspiele gegen die 2. Mannschaft des BSV Sachsen Zwickau auf dem
Programm.
Wir als Trainer hoffen auf jeden Fall, dass sich die Mädchen einerseits nicht zu
sehr unter Druck setzen, aber anderseits sich auch nicht ins Hemd machen, nur
weil auf der anderen Seite eine MDOL-Mannschaft steht. Für die Zuschauer und
unsere Fans hoffen wir, uns so zu präsentieren, dass wir hinterher sagen
können: „Wir haben alles gegeben und sind stolz auf unsere Leistung.“
Personell haben wir nach jetzigem Stand alles an Bord, aber die wichtigen
Leute werden wohl bis auf wenige Ausnahmen durchspielen, denn eine
Klatsche wollen wir unbedingt vermeiden.
-8-8-
hinten von links:
Helge Schörnig (Co- Trainer), Oliver Schörnig, Patrick Beer, Eric Wagner, Florian
Schörnig, Patrick Jahn, Lothar Doering (Trainer)
Mitte von links:
Steven Heuschkel, Felix Harzendorf, Paul Härtel, Jan Melzer, Martin Stockhaus,
Bennet Leuschke, Ronny Bärbig
vorn von links:
David Kieshauer, Kevin Günther
es fehlen:
Moritz Pohle, Lars Schäfer, Danny Gräser, Antonio Rohr, André Werrmann
Der Weg ins Finale
21.12.2013
02.02.2014
22.03.2014
SV Aufbau Altenburg
- SV Petkus Wutha/Farnroda
SV Aufbau Altenburg
- HBV Jena 90
SG Schnellmannshausen - SV Aufbau Altenburg
31:28
36:28
23:24
- 17 -
und Euch zusam.
Das Team
Nr:
16
22
3
4
5
8
9
10
11
13
14
15
16
17
19
Name
Günther, Kevin
Kießhauer, David
Stockhaus, Martin
Bärbig, Ronny
Wagner, Eric
Beer, Patrick
Leuschke, Bennet
Schörnig, Florian
Pohle, Moritz
Werrman, André
Heuschkel, Steven
Gräser, Danny
Schäfer, Lars
Härtel, Paul
Rohr, Antonio
geboren
1988
1988
1987
1978
1991
1991
1986
1990
1985
1985
1990
1977
1996
1988
1989
Position
TW
TW
KM
Rückraum
Rückraum
Rückraum
Rückraum
Rückraum
Außen
KM
Rückraum
Außen
Außen
Außen
Rückraum
2min 7m
LSV ZIEGELHEIM
Tore
Trainer:
Michael Kaden
Michael Pößiger
Statement
Lothar Doering, Trainer
Es wurde höchste Zeit! Nachdem das Frauen-Team des SV Aufbau Altenburg bereits
viermal das Endspiel des Thüringen-Pokal erreicht hat, wollten die Männer sich endlich
auch einmal den Traum einer Finalteilnahme erfüllen. Und somit kommt es zum Novum,
dass erstmals ein Thüringer Verein mit Frauen-und Männermannschaft gemeinsam in Bad
Blankenburg vertreten sein wird. Dass sich das Männerteam der Skatstädter selbst als
absoluten Außenseiter beim Final-Four betrachtet, versteht sich von selbst, für Gedanken
anderer Art ist die Konkurrenz zu hochklassig. „Aber jetzt sind wir dabei und wollen das
auch genießen“, umreißt es Ronny Bärbig. Der ist zum einen langjähriger Kapitän der
Altenburger und zum anderen Lebenspartner von Franziska Holz, die die Altenburger
Frauen am Sonntag ins Finale führen wird. Sicher ein weiteres Novum!
So darf man also gespannt sein, wie sich die Aufbau-Handballer gegen den MHV-Vertreter
aus Goldbach/Gotha im ersten Halbfinale schlagen können. Wenn auch etwas
angeschlagen (Oliver Schörnig, André Werrmann, Patrick Beer) ist bei den Altenburgern bis
auf Jan Melzer (Rücktritt während der Saison) und Patrick Jahn (verletzt) alles an Deck
und so spekuliert man schon damit die Partie doch so lange wie möglich einigermaßen
offen halten zu können. Erster Garant dafür im Team von Handball-Olympiasieger Lothar
Doering ist sicher die Abwehr mit den Torhütern David Kießhauer und Kevin Günther. Aus
der heraus muss schnell und ideenreich agiert werden. Für Ersteres sind vornehmlich die
Flügelflitzer Paul Härtel, Moritz Pohle und Danny Gräser hauptverantwortlich. An
Spielmachern fehlt des den Altenburgern nicht, hier baut Doering vor allem auf die
Fähigkeiten von Bennet Leuschke und Ronny Bärbig, Aber auch Andre Werrmann und
Martin Stockhaus können dort Akzente setzen. Aus der zweiten Reihe sollen Patrick Beer,
Antonio Rohr, Steven Heuschkel und Youngster Lars Schäfer für Gefahr und Tore sorgen.
Also, die Altenburger sind bereit und freuen sich auf ein schönes Final-Four in Bad
Blankenburg.
- 16 -
hinten von links:
Isabel Tausch, Saskia Petzold, Laura Amtsberg, Christina Harles, Grit Geilen, Anne
Schmelzer, Julia Federau
vorn von links:
Michael Kaden (Trainer), Nicole Kühnert, Scady Wagner, Tina Grünler, Maria
Hartmann, Franziska Golon, Sophia Görner, Michael Pößiger (Trainer)
Der Weg ins Finale
es fehlen:
08.09.2013
TSV Oppurg 1898
Sarah Gebbert,SG
Anna
Holeczy
05.10.2013
Schnellmannshausen
15.12.2013 LSV Ziegelheim
02.02.2014 LSV Ziegelheim
30.03.2014 Motor Gispersleben
-
LSV Ziegelheim
LSV Ziegelheim
Nordhäuser SV
VfB Mühlhausen 09
LSV Ziegelheim
13:16
14:30
0:0 (2:0)
37:22
20:22
-9-
HSV Apolda 1990
Trainer:
Co- Trainer:
Betreuer:
Matthias Allonge
Steffen Müller
Marko Glaser
hinten von links:
Matthias Allonge (Trainer), Volker Goldmann, Ronny Hellerle, Sebastian Triller,
Torsten Dippmann, Florian Dejmek, Marko Glaser (Betreuer)
vorn von links:
André Jäschke,Sebastian Wenke, Daniel Kosics, Steffen Müller (Co- Trainer), Igor
Toskosi, Friedrich Hanschel, Vasil Mitevski
es fehlen:
Tobias Grau, Alexandr Berceanu
Der Weg ins Halbfinale:
10
21.12.2013
01.02.2014
22.03.2014
HSV Apolda 1990
HSV Apolda 1990
HSV Ronneburg
-
HSG Suhl/ Goldlauter
SV Hermsdorf
HSV Apolda 1990
40:21
24:23
24:25
- 15 -
Das Team
Nr:
1
16
4
5
7
8
9
10
14
15
17
Name
Kocsis, Daniel
Toskoski, Igor
Dippmann, Torsten
Wenke; Sebastian
Hellerle, Ronny
Goldmann, Volker
Dejmek, Florian
Triller, Sebastian
Jäschke, André
Hanschel, Friedrich
Mitevski, Vasil
Grau, Tobias
Berceanu, Alexandr
Althoff, Dominik
geboren
1991
1979
1981
1989
1988
1984
1984
1988
1987
1990
1983
1990
1984
1977
Position
TW
TW
RR
KM
LA
RL,RM,RR
HL
HR
LA,RM
LA
RA
Kreis
RM
RA
2min
7m
Tore
Frank Persike
Bürgermeister
Bad Blankenburg
Sehr geehrte Teilnehmer am Finalturnier zum
Thüringer Landespokal, liebe Handballfreunde,
ich beglückwünsche Sie auf diesem Weg für die Erreichung zur
Endrunde um den Pokal unseres Landes Thüringen.
Wir sind stolz, dieses Ereignis in Bad Blankenburg wiederholt
erleben zu können.
Statement
Leider wurde seitens des HSV Apolda kein Statement abgegeben.
An der Spielstätte unserer Mannschaft, die sich mittlerweile in der
3. Handballbundesliga behaupten konnte, wird der Handballsport
nach wie vor großgeschrieben.
Ich wünsche den Mannschaften
Auseinandersetzungen.
faire
und
spannende
Allen Aktiven, Fans und Verantwortlichen wünsche ich, dass das
Turnier gesund überstanden wird und der jeweils Beste den Sieg
nach Hause trägt.
Möge der Fairnessgedanke im Vordergrund stehen.
Mit sportlichem Gruß
Frank Persike
- 14 -
- 11 –
und des
Die nominierten Schiedsrichter
des THV - Final Four 2014
Jakob/Kuss
Luther/Jäger
im Gespann zusammen 1993-2000
und seit Saison 2007/2008
im Gespann zusammen seit Saison 2002/2003
Jakob, Andreas
Kuss, Maik
Jäger, Heiko
Luther, Christian
44 Jahre
SV Fortuna Großschwabhausen
Schiedsrichter seit 1983
42 Jahre
SV Fortuna Großschwabhausen
Schiedsrichter seit 1986
45 Jahre
SV Wartburgstadt Eisenach
Schiedsrichter seit 2002
36 Jahre
SV Wartburgstadt Eisenach
Schiedsrichter seit 1999
Kaderentwicklung:
Kaderentwicklung:
1993 - 1998
1998 - 2000
2007 - 2010
2010 - 2014
2002 - 2004
2004 - 2007
2007 - 2010
2010 - 2014
Südwestdeutscher HV
Deutscher Handballbund (B)
Südwestdeutscher HV
Deutscher Handballbund (C)
- 12 -
Thüringer HV (B)
Thüringer HV (A)
Südwestdeutscher HV
Deutscher Handballbund (C)
- 13 -
und des
Die nominierten Schiedsrichter
des THV - Final Four 2014
Jakob/Kuss
Luther/Jäger
im Gespann zusammen 1993-2000
und seit Saison 2007/2008
im Gespann zusammen seit Saison 2002/2003
Jakob, Andreas
Kuss, Maik
Jäger, Heiko
Luther, Christian
44 Jahre
SV Fortuna Großschwabhausen
Schiedsrichter seit 1983
42 Jahre
SV Fortuna Großschwabhausen
Schiedsrichter seit 1986
45 Jahre
SV Wartburgstadt Eisenach
Schiedsrichter seit 2002
36 Jahre
SV Wartburgstadt Eisenach
Schiedsrichter seit 1999
Kaderentwicklung:
Kaderentwicklung:
1993 - 1998
1998 - 2000
2007 - 2010
2010 - 2014
2002 - 2004
2004 - 2007
2007 - 2010
2010 - 2014
Südwestdeutscher HV
Deutscher Handballbund (B)
Südwestdeutscher HV
Deutscher Handballbund (C)
- 12 -
Thüringer HV (B)
Thüringer HV (A)
Südwestdeutscher HV
Deutscher Handballbund (C)
- 13 -
Das Team
Nr:
1
16
4
5
7
8
9
10
14
15
17
Name
Kocsis, Daniel
Toskoski, Igor
Dippmann, Torsten
Wenke; Sebastian
Hellerle, Ronny
Goldmann, Volker
Dejmek, Florian
Triller, Sebastian
Jäschke, André
Hanschel, Friedrich
Mitevski, Vasil
Grau, Tobias
Berceanu, Alexandr
Althoff, Dominik
geboren
1991
1979
1981
1989
1988
1984
1984
1988
1987
1990
1983
1990
1984
1977
Position
TW
TW
RR
KM
LA
RL,RM,RR
HL
HR
LA,RM
LA
RA
Kreis
RM
RA
2min
7m
Tore
Frank Persike
Bürgermeister
Bad Blankenburg
Sehr geehrte Teilnehmer am Finalturnier zum
Thüringer Landespokal, liebe Handballfreunde,
ich beglückwünsche Sie auf diesem Weg für die Erreichung zur
Endrunde um den Pokal unseres Landes Thüringen.
Wir sind stolz, dieses Ereignis in Bad Blankenburg wiederholt
erleben zu können.
Statement
Leider wurde seitens des HSV Apolda kein Statement abgegeben.
An der Spielstätte unserer Mannschaft, die sich mittlerweile in der
3. Handballbundesliga behaupten konnte, wird der Handballsport
nach wie vor großgeschrieben.
Ich wünsche den Mannschaften
Auseinandersetzungen.
faire
und
spannende
Allen Aktiven, Fans und Verantwortlichen wünsche ich, dass das
Turnier gesund überstanden wird und der jeweils Beste den Sieg
nach Hause trägt.
Möge der Fairnessgedanke im Vordergrund stehen.
Mit sportlichem Gruß
Frank Persike
- 14 -
- 11 –
HSV Apolda 1990
Trainer:
Co- Trainer:
Betreuer:
Matthias Allonge
Steffen Müller
Marko Glaser
hinten von links:
Matthias Allonge (Trainer), Volker Goldmann, Ronny Hellerle, Sebastian Triller,
Torsten Dippmann, Florian Dejmek, Marko Glaser (Betreuer)
vorn von links:
André Jäschke,Sebastian Wenke, Daniel Kosics, Steffen Müller (Co- Trainer), Igor
Toskosi, Friedrich Hanschel, Vasil Mitevski
es fehlen:
Tobias Grau, Alexandr Berceanu
Der Weg ins Halbfinale:
10
21.12.2013
01.02.2014
22.03.2014
HSV Apolda 1990
HSV Apolda 1990
HSV Ronneburg
-
HSG Suhl/ Goldlauter
SV Hermsdorf
HSV Apolda 1990
40:21
24:23
24:25
- 15 -
und Euch zusam.
Das Team
Nr:
16
22
3
4
5
8
9
10
11
13
14
15
16
17
19
Name
Günther, Kevin
Kießhauer, David
Stockhaus, Martin
Bärbig, Ronny
Wagner, Eric
Beer, Patrick
Leuschke, Bennet
Schörnig, Florian
Pohle, Moritz
Werrman, André
Heuschkel, Steven
Gräser, Danny
Schäfer, Lars
Härtel, Paul
Rohr, Antonio
geboren
1988
1988
1987
1978
1991
1991
1986
1990
1985
1985
1990
1977
1996
1988
1989
Position
TW
TW
KM
Rückraum
Rückraum
Rückraum
Rückraum
Rückraum
Außen
KM
Rückraum
Außen
Außen
Außen
Rückraum
2min 7m
LSV ZIEGELHEIM
Tore
Trainer:
Michael Kaden
Michael Pößiger
Statement
Lothar Doering, Trainer
Es wurde höchste Zeit! Nachdem das Frauen-Team des SV Aufbau Altenburg bereits
viermal das Endspiel des Thüringen-Pokal erreicht hat, wollten die Männer sich endlich
auch einmal den Traum einer Finalteilnahme erfüllen. Und somit kommt es zum Novum,
dass erstmals ein Thüringer Verein mit Frauen-und Männermannschaft gemeinsam in Bad
Blankenburg vertreten sein wird. Dass sich das Männerteam der Skatstädter selbst als
absoluten Außenseiter beim Final-Four betrachtet, versteht sich von selbst, für Gedanken
anderer Art ist die Konkurrenz zu hochklassig. „Aber jetzt sind wir dabei und wollen das
auch genießen“, umreißt es Ronny Bärbig. Der ist zum einen langjähriger Kapitän der
Altenburger und zum anderen Lebenspartner von Franziska Holz, die die Altenburger
Frauen am Sonntag ins Finale führen wird. Sicher ein weiteres Novum!
So darf man also gespannt sein, wie sich die Aufbau-Handballer gegen den MHV-Vertreter
aus Goldbach/Gotha im ersten Halbfinale schlagen können. Wenn auch etwas
angeschlagen (Oliver Schörnig, André Werrmann, Patrick Beer) ist bei den Altenburgern bis
auf Jan Melzer (Rücktritt während der Saison) und Patrick Jahn (verletzt) alles an Deck
und so spekuliert man schon damit die Partie doch so lange wie möglich einigermaßen
offen halten zu können. Erster Garant dafür im Team von Handball-Olympiasieger Lothar
Doering ist sicher die Abwehr mit den Torhütern David Kießhauer und Kevin Günther. Aus
der heraus muss schnell und ideenreich agiert werden. Für Ersteres sind vornehmlich die
Flügelflitzer Paul Härtel, Moritz Pohle und Danny Gräser hauptverantwortlich. An
Spielmachern fehlt des den Altenburgern nicht, hier baut Doering vor allem auf die
Fähigkeiten von Bennet Leuschke und Ronny Bärbig, Aber auch Andre Werrmann und
Martin Stockhaus können dort Akzente setzen. Aus der zweiten Reihe sollen Patrick Beer,
Antonio Rohr, Steven Heuschkel und Youngster Lars Schäfer für Gefahr und Tore sorgen.
Also, die Altenburger sind bereit und freuen sich auf ein schönes Final-Four in Bad
Blankenburg.
- 16 -
hinten von links:
Isabel Tausch, Saskia Petzold, Laura Amtsberg, Christina Harles, Grit Geilen, Anne
Schmelzer, Julia Federau
vorn von links:
Michael Kaden (Trainer), Nicole Kühnert, Scady Wagner, Tina Grünler, Maria
Hartmann, Franziska Golon, Sophia Görner, Michael Pößiger (Trainer)
Der Weg ins Finale
es fehlen:
08.09.2013
TSV Oppurg 1898
Sarah Gebbert,SG
Anna
Holeczy
05.10.2013
Schnellmannshausen
15.12.2013 LSV Ziegelheim
02.02.2014 LSV Ziegelheim
30.03.2014 Motor Gispersleben
-
LSV Ziegelheim
LSV Ziegelheim
Nordhäuser SV
VfB Mühlhausen 09
LSV Ziegelheim
13:16
14:30
0:0 (2:0)
37:22
20:22
-9-
und Euch zusam.
Das Team
Nr:
12
65
3
4
5
6
7
9
10
11
13
19
33
73
Name
Hartmann, Maria
Grünler, Tina
Tausch, Isabel
Harles, Christina
Federau, Julia
Petzold, Saskia
Klupsch, Claudia
Schmelzer, Anne
Amtsberg, Laura
Geilen, Grit
Wagner, Scady
Kühnert, Nicole
Golon, Franziska
Kaden, Sophia
Guillaume, Sandra
geboren
1994
1990
1984
1990
1885
1987
1994
1988
1996
1985
1985
1992
1991
1994
1988
Position
TW
TW
RR
RL,RR
KM
LA
LA
KM
RL,RM,RR
RL
RM,RA
LA,RA
LA
LA
KM
2min 7m
Tore
SV Aufbau Altenburg
Trainer:
Co- Trainer:
Physiotherapie:
Lothar Doering
Helge Schörnig
Lisanne Kipping
André Dahl
Statement
Michael Pößiger, Michael Kaden (Trainerduo)
Alles läuft unter dem Grundsatz:
Eigentlich haben wir keine Chance, aber die wollen wir nutzen.
Ansonsten ist Aufbau klarer Favorit und kann eigentlich nur verlieren. Holen Sie
den Pokal, ist es die normalste Sache der Welt und falls nicht, naja...
Für uns kann und soll es das i-Tüpfelchen auf eine starke Saison werden. Als iTüpfelchen zähle ich alles was besser ist als eine Niederlage < 10 Tore
Unterschied. Wir haben deshalb im Training auch nochmal eine Schippe
draufgelegt und werden am Sonntag, den 04.05.2014 noch ein Trainingslager
mit Videostudium von Aufbau durchführen. Als Härtetest stehen noch zwei
Trainingsspiele gegen die 2. Mannschaft des BSV Sachsen Zwickau auf dem
Programm.
Wir als Trainer hoffen auf jeden Fall, dass sich die Mädchen einerseits nicht zu
sehr unter Druck setzen, aber anderseits sich auch nicht ins Hemd machen, nur
weil auf der anderen Seite eine MDOL-Mannschaft steht. Für die Zuschauer und
unsere Fans hoffen wir, uns so zu präsentieren, dass wir hinterher sagen
können: „Wir haben alles gegeben und sind stolz auf unsere Leistung.“
Personell haben wir nach jetzigem Stand alles an Bord, aber die wichtigen
Leute werden wohl bis auf wenige Ausnahmen durchspielen, denn eine
Klatsche wollen wir unbedingt vermeiden.
-8-8-
hinten von links:
Helge Schörnig (Co- Trainer), Oliver Schörnig, Patrick Beer, Eric Wagner, Florian
Schörnig, Patrick Jahn, Lothar Doering (Trainer)
Mitte von links:
Steven Heuschkel, Felix Harzendorf, Paul Härtel, Jan Melzer, Martin Stockhaus,
Bennet Leuschke, Ronny Bärbig
vorn von links:
David Kieshauer, Kevin Günther
es fehlen:
Moritz Pohle, Lars Schäfer, Danny Gräser, Antonio Rohr, André Werrmann
Der Weg ins Finale
21.12.2013
02.02.2014
22.03.2014
SV Aufbau Altenburg
- SV Petkus Wutha/Farnroda
SV Aufbau Altenburg
- HBV Jena 90
SG Schnellmannshausen - SV Aufbau Altenburg
31:28
36:28
23:24
- 17 -
und Euch zusam.
Das Team
Nr:
12
16
3
8
11
17
18
19
20
21
22
23
24
34
Name
Orth, Raphael
Luckert, Sven
Trenkelbach, David
Lämmerhirt, Christian
Taubert, Oliver
Kaufmann, Christopher
Stölzner, Christopher
Behling, Oliver
Moratschke, Jens
Juhnke, Sebastian
Voigtritter, Sebsatian
Winner, Tom
Rothhämel, Jannis
Alaj, Quendrim
geboren
1987
1988
1989
1991
1985
1986
1994
1976
1983
1985
1987
1992
1994
1992
Position
TW
TW
RR,RA
RL
RA,RR
RA,RR
RM,RL,RR
LA,RM
RM,RL
RM,RL,RR
RA,RR
KM
RL,RM
LA,RM,RA
2min
7m
Tore
SV AUFBAU ALTENBURG
Trainer:
Co-Trainer:
Betreuer:
Physiotherapie:
Volker Friedrich
Sascha Beier
Rick Wurzbach
Lisanne Kipping
André Dahl
Statement
Siegfried Juhnke, stellv. Abteilungsleiter GoGo Hornets
Unsere Erwartungen an das Final-Four
Nach dem erfolgreichen Saisonverlauf in der MDOL wollen die HORNETS nichts
unversucht lassen, auch das Finale des diesjährigen Landespokals zu erreichen.
Gewiss als Favorit gehandelt bestreitet man zunächst entsprechend der
Auslosung das Halbfinale gegen die Sportfreunde von Aufbau Altenburg, doch
auch diesen Gegner heißt es erst einmal zu bezwingen. Die Skatstädter werden
mit Sicherheit hochmotiviert daherkommen. Daher gilt es von Beginn an für die
HORNETS konzentriert die Partie in Angriff zu nehmen um keine Überraschung
hinnehmen zu müssen, denn gerade gegen vermeintlich schwächere Gegner zeigt
man sich oft nachlässig.
Hochmut ist für die HORNETS fehl am Platz. Mit dem Einzug in das Finale könnte
man zugleich dem positiven Saisonverlauf einen würdigen Abschluss verleihen.
Sollte das Finalspiel erreicht werden, wäre dies zugleich die zweite Teilnahme in
Folge. Lehrgeld bezahlte man im vergangenen Jahr dabei gegen den
überzeugend aufspielenden Gastgeber HSV Bad Blankenburg, welcher auch als
der diesjährige Favorit auf den Pokalsieg anzusehen ist. Doch auch diese müssen
sich erst für das Finale qualifizieren. Ich wünsche allen Teams viel Spaß bei
diesem Final Four und mögen alle verletzungsfrei bleiben und allen Fans
spannende und unterhaltsame Handballkost.
- 18 -
es fehlen:
Lucie Brunova, Monika Pelka- Fedak, Benita Ebersbach, Denise Hoffmann, Pia
Langstein, Carolin Lange
Der Weg ins Finale
01.02.2014
30.03.2014
HBV Jena
TSV Motor Gispersleben -
SV Aufbau Altenburg
SV Aufbau Altenburg
26:27
20:22
In die Geschichte sind die Altenburger durch die gemeinsame Qualifikation des
Männer- und Frauenteams ja bereits eingegangen, jetzt wollen die Frauen ihre
Serie perfekt machen und auch den dritten THV-Pokal in Folge „nach Hause
holen“. Der SV Aufbau Altenburg hofft auf eine tolle Atmosphäre in der Halle
und wünscht allen ein aufregendes Finale.
-7-
Das Team
Nr:
21
22
3
5
8
11
14
16
17
18
19
23
28
Name
Wodrich, Gina
Wippich, Elisa
Dietrich, Yvonne
Lange, Caroline
Winkler, Laura
Biele, Peggy
Mahnstein, Nancy
Herziger, Eileen
Langstein, Pia
Lingk, Stefanie
Pelka, Monika
Holz, Franziska
Ebersbach, Benita
und Euch zusa
Geburtsjahr
1988
1991
1988
1997
1991
1988
1988
1994
1997
1986
1978
1985
1986
Position
2min
7m
Tore
TW
TW
Außen
Rückraum
Außen
Außen
Außen
Außen
Rückraum
Rückraum
Rückraum
Rückraum
Kreis
HSG GOGO HORNETS
Trainer:
Co - Trainer:
Mannschaftsarzt:
Physiotherapie:
Andreas Schwabe
Tihomir Mitrovic
Dr. Jens Krannich
Anne-Christin Heinz
Statement
Volker Friedrich, Trainer
Aller guten Dinge sind 3! Die Freude der Aufbau-Frauen ist groß, das dritte Mal in Folge
im Pokalfinale des Thüringer Handball-Verbandes zu stehen. Keine Frage, auch in diesem
Jahr will das Team von Cheftrainer Volker Friedrich den Pokal in die Skatstadt mitnehmen.
Dann würde die Mannschaft der Mitteldeutschen Oberliga nach 2012 und 2013 auch 2014
ganz oben rangieren. Dabei zieht die Mannschaft absolut beflügelt ins Pokalfinale: Mit
einem Sieg könnte man eine relativ schwache Saison versöhnlich zu Ende bringen, zum
dritten Mal in Folge am DHB-Pokal teilnehmen und im Derby noch einmal deutlich
machen, wer das Top-Frauen-Team im Altenburger Land ist. Die Frauen aus Ziegelheim
spielen derzeit zwar nur in der Landesliga (also zwei Klassen unter den Aufbau-Damen),
dennoch wird das Team sie laut Trainer Friedrich zu keinem Augenblick unterschätzen.
„Wir wissen, dass der Pokal seine eigenen Regeln schreibt, aber das klare Ziel ist der
Sieg. Dafür werden wir alles geben und noch einmal das Feuer entfesseln“, fasst es
Mannschaftsbetreuer Rick Wurzbach zusammen.
Angeführt wird das Team von Co-Kapitänin Franziska Holz, die im Rückraum die Fäden
zieht und durch Neuzugang Monika Pelka-Fedak und Stefanie Lingk unterstützt wird. Auf
den Außenbahnen agieren die beiden schnellen und variablen Werferinnen Peggy Biele
und Yvonne Dietrich, auf der Kreismitte hat sich nach einer starken Saison Eigengewächs
Benita Ebersbach etabliert. Im Tor treffen die Ziegelheimer auf eine alte Bekannte: Gina
Wodrich stand in der letzten Saison noch beim jetzigen Finalgegner zwischen den Pfosten,
zeigte in der laufenden Saison neben den Rückraumakteuren aber die konstanteste
Leistung und ist aus dem Team von Friedrich nicht mehr wegzudenken. Dazu gesellen
sich die Siebenmeterschützin vom Dienst, Laura Winkler, die vielseitig einsetzbare Nancy
Mahnstein, die agile Torfrau Elisa Wippich, Ex-LSV-Flügelspielerin Eileen Herziger sowie
zwei weitere Nachwuchstalente, Carolin Lange und Pia Langstein. Auf Kapitän Lucie
Brunova muss die Truppe im Endspiel verzichten, sieht die 30-Jährige doch Mutterfreuden
entgegen.
-6-
hinten von links:
Thomas Skowronek, Sebastian Juhnke, Christopher Kaufmann, Andreas Schwabe
(Trainer), Oliver Behling, Matej Fazik, Sebastian Hofmann, David Trenkelbach, Tom
Winner, Christian Lämmerhirt (a.d. Tor), Christopher Stölzner, Dr. Jens Krannich
(Mannschaftsarzt), Tihomir Mitrovic ( Co - Trainer)
vorn von links:
Armend Alaj, Björn Hader, Florian Schneegaß, Fabian Voigtritter, Jens Moratschke,
Sven Luckert. Quendrim Alaj, Anne- Christin Heinz (Physiotherapeutin)
Der Weg ins Halbfinale
01.02.2014
22.03.2014
SG Könitz/ Saalfeld
Fortuna Großschwabh. -
HSG GoGo Hornets
HSG GoGo Hornets
20:26
23:28
- 19 -
und Euch zusam.
Das Team
Nr:
12
14
2
4
5
6
7
9
10
11
15
22
23
27
36
37
41
43
69
86
Name
Jahn, Tobias
Herholc, Felix
Merkel, Erik
Borodovskis, Elvijs
Havel, Ivo
Schulze, Florian
Miler, Radoslav
Nižnan, Juraj
Weyhrauch, Paul
Römermann, Robert
Ardan, Igor
Bock, Sebastian
Mrózek, Michal
Peťko, Juraj
Köthe, Max-Florian
Miler, Radoslav
Werner, Alexander
Suton, Sven
Geci, Juraj
Werner, Marcel
geboren
1983
1987
1990
1987
1986
1988
1986
1983
1990
1990
1978
1983
1984
1983
1992
1986
1991
1993
1987
1986
Position
2min
7m
Georg Jahn
Tore
TW
TW
RR
RR,RA
KM
KM
RL
RL,RM,RR
RL
KM
RR,RA
RM,RL,RR
LA,RM
RM, RR
RL,RR
RL,RR
RA
RM
KM
LA,RM
Präsident
HSV Bad Blankenburg
Liebe Sportfreunde,
im Namen des HSV Bad Blankenburg begrüße ich Sie ganz herzlich
zum diesjährigen Final Four. Wir freuen uns, dass wir zum
wiederholten Mal mit der Durchführung dieses Turniers betraut
wurden.
Die Organisation beschert uns in diesem Jahr neben einem
lachenden auch ein weinendes Auge. Lachend insofern, da wir uns
auf ein hochkarätiges Turnier und spannende Begegnungen freuen
können. Weinend deshalb, weil es durch die Veränderungen im
Pokalsystem das Final Four in dieser Form nicht mehr geben wird.
Vor hoffentlich zahlreichem und engagiertem Publikum werden die
beteiligten Mannschaften sicher das Letzte aus sich herausholen und
hochstehenden, packenden Handballsport bieten. Mögen die Besten
gewinnen und den Pokal mit nach Hause nehmen! Auf jeden Fall
wünsche ich allen Teams viel Erfolg und ein verletzungsfreies
Turnier.
Statement
Frank Ihl, Trainer
Auch in diesem Jahr sind wir als Ausrichter und Pokalverteidiger des Final
Four klarer Favorit, werden uns intensiv auf das Halbfinale gegen unsere
Freunde aus Apolda vorbereiten. Im anderen Halbfinale sehe ich die aus der
mitteldeutschen Liga spielenden GoGo Hornets als Favorit, wenn gleich
Altenburg nicht zu unterschätzen ist. Als Favorit bei den Frauen sehe ich
Altenburg, aber Überraschungen habe ich schon so oft im Pokal selbst
erlebt.
Wir freuen uns auf ein Handballfest mit zahlreichen Zuschauern aus Nah
und Fern, denen alle Teams attraktiven, temporeichen und kämpferischen
Handball zeigen werden.
- 20 -
Darüber hinaus wünsche ich mir, dass alle in der Halle Anwesenden
den Gedanken des Fair Plays hoch halten. Der ganze HSV Bad
Blankenburg hat sich ins Zeug gelegt, damit dieses Wochenende
nicht nur in sportlicher Hinsicht, sondern auch insgesamt ein Erlebnis
wird.
Ein großes Dankeschön gebührt all den vielen Helferinnen und
Helfern, die es mit ihrem großen Engagement möglich gemacht
haben, dass wir dieses Turnier austragen können. Herzlichen Dank
für den riesigen Einsatz!
Ihr Georg Jahn
-5-
Ihr Georg Jahn
zusam.
und Euch zusa
HSV BAD BLANKENBURG
Trainer:
Co- Trainer:
Physiotherapie:
Betreuer:
Frank Ihl
Ronny Wiegand
Maik Korff
Marcel Lehmann
hinten von links:
Sven Suton, Alexander Werner, Max- Florian Köthe, Radoslav Miler, Juraj Nižnan,
Michal Mrózek
Mitte von links:
Ronny Wiegand (Co- Trainer), Frank Ihl (Trainer), Florian Schulze, Robert Römermann, Elvijs Borodovskis, Igor Ardan, Juraj Peťko, Georg Jahn (Präsident)
vorn von links:
Paul Weyhrauch, Ivo Havel, Tobias Jahn, Marcel Werner, Felix Herholc, Sebastian
Bock, Erik Merkel
Der Weg ins Halbfinale
23.03.2014
-4-
Post SV Gera
-
HSV Bad Blankenburg
17:31
- 21 -
und Euch zusam.
Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung:
ALS Beschriftungs- und
Werbeservice GmbH
Rudolstädter – Str. 2
07422 Bad Blankenburg
Ralf Illert
Präsident
Thüringer Handball-Verband
Geschäftsführung:
Katrin Ose, John Scherf
Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Freunde des Handballsports,
liebe Handballerinnen und Handballer!
BKK Bio-Diesel GmbH
Dr.-Hermann-Ludewig-Ring 6
07407 Rudolstadt-Schwarza
Ich begrüße Sie im Namen des Präsidiums des Thüringer HandballVerbandes sehr herzlich zum Endspielwochenende um den Thüringer
Landespokal der Frauen und Männer.
Geschäftsführung:
Jürgen Uting
Meissner Krane GmbH
Hermann-Petersilge-Str. 11
D-07422 Bad Blankenburg
Geschäftsführung:
J. Meissner, D. Meissner
Brandhorst GmbH
Remschützer- Str. 4
07318 Saalfeld
Geschäftsführung:
Uwe Brandhorst
Dörr GmbH
Am Läusebach 4
07318 Saalfeld
Geschäftsführung:
Herr Anding
Eberlein & Schellenberger GmbH
Prof.-Hermann-Klare-Str. 3
07407 Rudolstadt
Geschäftsführung:
Stephan Eberlein, Udo Schellenberger
-22 -
Ich bin mir sicher, dass die teilnehmenden Mannschaften aus Altenburg,
Apolda, Bad Blankenburg, Goldbach und Ziegelheim den Besuchern und
Gästen spannende Spiele und gute Unterhaltung bieten werden.
Allen, die an der Vorbereitung und Durchführung dieser Veranstaltung
mitwirken, danke ich für ihren Einsatz. Ihr Engagement ist Voraussetzung für
das Gelingen einer solchen Veranstaltung, die guten Sportstätten und ein
großer Zuschauerzuspruch bieten den würdigen Rahmen dafür.
Die beschlossenen Veränderungen im Deutschen Pokalsystem, so wird ab
der nächsten Saison zusätzlich ein Amateurpokal ausgespielt, wirken sich
auch bis auf unseren Landespokal aus. Die hierfür notwendigen
Veränderungen sind bereits geplant und abgestimmt. Auch wenn wir uns
bereits auf die neuen Pokalwettbewerbe freuen, bedeutet es aber auch den
Abschied vom Final Four in Thüringen! Für die langjährige und erfolgreiche
Zusammenarbeit mit dem HSV Bad Blankenburg bei der Durchführung
dieses jährlichen Höhepunktes des Thüringer Handballs bedanke ich mich
bei allen Beteiligten des HSV Bad Blankenburg und dem äußerst engagierten
Vereinspräsidenten Georg Jahn!
Den teilnehmenden Mannschaften und Aktiven an dieser somit letztmaligen
Veranstaltung wünsche ich den größten Erfolg im Wettkampf, den Gästen
und Zuschauern eine ansteckende, herzliche Atmosphäre. Erleben wir
gemeinsam spannende, faire und torreiche Begegnungen.
Ralf Illert
-3-
und Euch z
Thüringer Pokalsieger
AUS DEM INHALT
Au
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2
Impressum
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3
Grußwort des Thüringer Handball-Verbandes
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4
Anzeige: Jahn GmbH
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5
Grußwort des HSV Bad Blankenburg
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6/7
SV Aufbau Altenburg/ Frauen
Seite
8/9
LSV Ziegelheim
Seite
10
Anzeige: Molten
Seite
11
Grußwort der Stadt Bad Blankenburg
Seite
12
Schiedsrichter Jakob/Kuss
Seite
13
Schiedsrichter Luther/Jäger
Seite
14/15
HSV Apolda 1990
Seite
16/17
SV Aufbau Altenburg/ Männer
Seite
18/19
HSG GoGo Hornets
Seite
20/21
HSV Bad Blankenburg
Seite
22
Anzeige: Werbepartner
Seite
23
Chronologie der Pokalsieger
Seite
24
Anzeige: H & H Elektrobau GmbH
HERAUSGEBER
DRUCK
HSV Bad Blankenburg e.V.
Amtsgericht Rudolstadt, VR 140
Bahnhofstr. 7
07422 Bad Blankenburg
Telefon/ Fax:
036741/57905
E-Mail:
[email protected]
www.hsv-bad-blankenburg.de
AS MEDIENDESIGN
Lanker- Str. 28b
13125 Berlin
Telefon: 03 0/ 66 1 80 56
Fax:
03 0/ 66 1 80 55
E-Mail: [email protected]
www.as-mediendesign.com
Jahr
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers, nicht der Redaktion wieder.
Die Zeitung und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit
Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des
Herausgebers strafbar. Die gestalteten Anzeigen unterliegen ebenfalls dem Urheberrecht, die
Nutzung zu anderen Zwecken oder Veröffentlichungen bedürfen der schriftlichen Zustimmung des
Herausgebers.
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Frauen
HSV Apolda 1990
nicht ausgespielt
HSV Apolda 1990
ThSV Eisenach
ThSV Eisenach
TSV Erfurt
ThSV Eisenach
HC Erfurt
SV Einheit Altenburg
HC Erfurt
Thüringer HC
Thüringer HC II
HSG Nordhausen
Thüringer HC II
Thüringer HC II
Thüringer HC II
Thüringer HC II
Thüringer HC II
Thüringer HC II
Thüringer HC II
Thüringer HC II
SV Aufbau Altenburg
SV Aufbau Altenburg
Männer
HSV Ronneburg
nicht ausgespielt
SG Werratal 92
SV Hermsdorf
ESV Lok Meiningen
HSV Ronneburg
SG Werratal 92
SG Werratal 92
SV Hermsdorf
SV Hermsdorf
SG Werratal 92
SG Werratal 92
SV Hermsdorf
SG Werratal 92
SV Hermsdorf
SV Hermsdorf
HV Spielzeugst.Sonneberg
HSV Bad Blankenburg
SV Hermsdorf
SV Hermsdorf
HSV Bad Blankenburg
HSC Erfurt
HSV Bad Blankenburg
Bis 1994 wurden Pokalsieger in Nordthüringen, Südthüringen und
Ostthüringen ermittelt. Diese spielten dann den Thüringer Pokalsieger
aus.
Wegen Terminstreitigkeiten und -problemen wurde 1992 auf die
Ausspielung verzichtet. Ab 1995 wurde der Thüringer Pokalsieger in
Rundenspielen ermittelt. Aktuell erfolgt die Durchführung in Thüringen
als Landes- und Bezirkspokal.
- 23 -
Thüringer
Thüringer
Landespokal
2014
Landespokal 2012
H & H Elektrobau GmbH
Zeigerheimer- Str. 5
07407 Rudolstadt
Geschäftsführung: Volker Henkel
Telefon: 03672/ 351155
Halbfinalspiele Männer 21.04.2012
15:00 Uhr
Sonneberger HV – HSC Erfurt
Unsere Leistungen
Projektierung
Elektroinstallationen aller Art
Reparaturen und Kundendienst im 24-StundenService
Verkauf und Wartung von Haushaltsgeräten
Halbfinalspiele Männer – 17. Mai 2014
17:00 Uhr
HSV Uhr
Bad Blankenburg
– SV BW– 1893
Goldbach/
15:00
SV Aufbau Altenburg
HSG GoGo
Hornets
Hochheim
17.00 Uhr
HSV Bad Blankenburg – HSV Apolda 1990
Finalspiele 22.04.2012
Finalspiele
– 18. Mai 2014
14:00
Uhr Frauen
SV Aufbau Altenburg –TSV 1880 Gera-Zwötzen
Frauen
14:00 Uhr SV
AufbauUhr
Altenburg
– LSV Ziegelheim
16:00
Männer
Männer
Sieger der Halbfinalspiele
16.00 Uhr
Sieger der Halbfinalspiele