NEW YORK CITY 2015

Transcrição

NEW YORK CITY 2015
NEW YORK CITY 2015
Exkursion des Master Sportmanagement, Jahrgang 2013
17. bis 26. April 2015
STAATLICH
ANERKANNTE
HOCHSCHULE
INHALT
INHALT
Ein Wort vorweg
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Timeline
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Business Meetings
Bildimpressionen
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Freizeitaktivitäten
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Wir brauchen einen Plan ...
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z SAP – Global Marketing
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Bildimpressionen
19
z Octagon
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Statements der Studierenden
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z MetLife Stadium
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Persönliche Worte
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z Red Bull Arena
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Bildimpressionen
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Impressum
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z FC Bayern München LLC
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EIN WORT VORWEG
Liebe Leserinnen und Leser,
die vorliegende Broschüre, die die Impressionen der New York
Reise mit dem Masterjahrgang Sportmanagement 2013 festhält, stellt nur einen der zahlreichen Bausteine des Studiums
„Sportmanagement“ an der SRH Hochschule Heidelberg dar.
Die Exkursion soll ganz bewusst zwei Ziele erfüllen: Zum einen
bekommen die Studierenden einen Einblick in die Welt und die
Atmosphäre des amerikanischen Sportbusiness und zum anderen behalten sie eine einmalige Erinnerung an ihr Studium. Als
Intensivstudium konzipiert, stellt der Ablauf hohe Anforderungen an alle Beteiligten. Die Studienreise belohnt alle Teilnehmer somit auch ein Stück weit, bevor es in der Arbeitswelt
wieder „ernst“ wird. Und welche Stadt kann aufregendere Eindrücke bieten, als die „stets wache“ Metropole New York?
Von der Freiheitsstatue über die Wall Street, auf der Fifth Avenue Richtung Broadway bis zum Times Square und weiter zum
Central Park. Nicht fehlen dürfen die Besichtigung der Besucherterrasse des Chrysler Buildings, mit der schönsten Aussicht, die man sich auf die Stadt vorstellen kann, und der Besuch des 9/11 Memorials.
Inhaltlich konnten wir auch dieses Jahr wieder mit unseren
langjähriger Partnern SAP Global Sports Marketing und der international agierenden Sportmarketingagentur „Octagon“ sowie dem MLS Klub „New York Red Bulls“ und dem MetLife
Stadium, welches die Heimspielstätte der beiden NFL Klubs
„Jets“ und „Giants“ ist, zusammenarbeiten. Hier wurden die
Tätigkeitsfelder der einzelnen Partner und diverse Projekte der
Unternehmen vorgestellt und diskutiert. Sehr interessant – da
gerade thematisch top aktuell – war auch der erstmalige Besuch der neugegründeten Tochtergesellschaft des FC Bayern
München in Manhattan. Hier durfte die Heidelberger Gruppe
Benno Ruwe (Leiter des Büros) kennenlernen und den Ort
erleben, von dem der deutsche Fußballrekordmeister seine
Internationalisierungsstrategie verfolgt und umsetzt.
Die entsprechenden Bilder und Texte dieser Broschüre geben
Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, die Möglichkeit, eine Idee
von dieser erlebnisreichen Exkursion zu bekommen.
Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre!
Prof. Dr. Markus Breuer
Studiengangsleiter Master Sportmanagement
SRH Hochschule Heidelberg
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TIMELINE
z 11:10 AM Arrival at NYC John F. Kennedy Airport
z Transfer to „nyma, the new york manhattan hotel“
z 07:00 PM Red Bull Arena, New York Red Bulls vs. San Jose Earthquakes
z Leasure Time, New York City
TIMELINE
z Leasure Time, New York City
z 10:00 AM SAP Global Marketing
z 10:00 AM Octagon
z 10:00 AM Red Bull Arena
z 01:00 PM MetLife Stadium
z 05:00 PM FC Bayern München LLC
z 08:55 PM Departure to Frankfurt Airport
Fr, 17.4.
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Sa, 18.4.
So, 19.4.
Mo, 20.4.
Di, 21.4.
Mi, 22.4.
Do, 23.4.
Fr, 24.4.
Sa, 25.4.
SAP GLOBAL MARKETING
SAP
GLOBAL MARKETING
Den ersten offiziellen Termin unserer New York Exkursion hatten wir bei SAP, deren Büros im Meatpacking District in direkter
Umgebung von Google, YouTube und Co. zu finden sind. Hier
wurden wir herzlich von Tara Mulcahy (Vice President Global
Sponsorships) empfangen und hörten einen sehr interessanten
Vortrag über die globale Sportsponsoringstrategie von SAP. Anhand von Fallbeispielen erhielten wir insbesondere Einblicke in
die SAP-Sponsorships in der NBA (National Basketball Association) und im Segelsport.
SAP verfolgt in all seinen Sponsoringengagements das Ziel, die
jeweilige Sportart anhand der Sammlung und Nutzbarmachung
von Daten gemeinsam mit ihren Partnern weiterzuentwickeln
und unterstützt dabei die beteiligten Sportler, Teams, Trainer
und Sportevents. Im Segelsport fördert SAP das Sailing Team
Germany und die Extreme Sailing Series und unterstützt diese
durch innovative Technologien, die es ermöglichen, Daten in
Echtzeit auszuwerten. Dadurch profitieren nicht nur die beteiligten Profis selbst, sondern auch die Fans des Segelsports, indem diese Statistiken zu Windstärke und Seegang während der
Wettkämpfe erhalten. Somit ermöglicht das Sponsoringengagement von SAP den segelinteressierten Zuschauern während
der Wettbewerbe, wertvolle Hintergrundinformationen und
tiefgründige Einblicke zu erhalten.
Besonders erwähnenswert ist, dass SAP bei all seinen Sponsorships grundsätzlich die Strategie verfolgt, seine Partner
nicht monetär, sondern durch vorhandenes Know-how und
Softwarelösungen zu unterstützen.
In der NBA (National Basketball Association) ist SAP „Official
Business Software Partner“ und stellt den Basketballfans im
Rahmen der Partnerschaft eine Vielzahl von Statistiken bereit,
die zum Teil bis zum Jahre 1946 zurückreichen. Basketballfans
können darüber hinaus anhand von online gestellten Videos
und einer Vielzahl von detailreichen Auswertungen jederzeit
einzelne Spielzüge und taktische Details sämtlicher NBA-Spiele
seit der Spielzeit 1996/1997 nachvollziehen.
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OCTAGON
OCTAGON
Am Dienstag, 21. April stand der Besuch bei Octagon an. Da
das Unternehmen seinen Sitz in Connecticut hat, mussten wir
an diesem Tag früh aufstehen. Von unserem Hotel brachen wir
gemeinsam um 08:30 Uhr auf, um zur Grand Central Station zu
gelangen. Mit dem Zug fuhren wir dann die anderthalb stündige Strecke bis nach Norwalk. Nach einer kurzen Taxifahrt vom
Bahnhof zum Sitz der Firma hatten wir unser Ziel pünktlich
erreicht.
Lindsay Salt, Senior Account Executive der Firma und Organisatorin unseres Besuches, holte uns am Eingang ab und führte
uns in die Räume der Geschäftsstelle. Dort durften wir nach einer kurzen Stärkung Platz nehmen und sechs interessante Vorträgen hören und selbstverständlich Fragen stellen. Die Projekte
waren sehr vielseitig und besonders die Präsentationen zur Fußball WM 2014 in Brasilien waren für die vielen Fußballfans unter
uns sehr gelungen. Octagon betreut die Firma Johnson &
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Johnson bei ihrer Sponsoring-Aktivität rund um das Turnier.
Johnson & Johnson war der „Health Care“-Partner der Weltmeisterschaft. Uns wurde aufgezeigt, wie das Sponsoring aktiviert wurde. Es gab rund um die Spieltage beispielsweise Blutspende-Events. Auch auf dem FIFA-Fanfest wurde die
Familienecke im Bezug zu Johnson&Johnson gesetzt.
Ein weiteres interessantes Projekt, welches uns vorgestellt
wurde, war eine von Octagon durchgeführte Studie, die den
Konsum des Sports beschreibt. Fans wurden dabei in acht verschiedene Typen eingeteilt. Auch die neuen Trends der Medienwelt wurden bei der Studie herangezogen. Ocatgon ist auch
an der Vermarktung eines Highschool Basketball Turniers in
den USA beteiligt, welches von einer Einzelhandelskette für
Sportartikel ausgerichtet wird. Der Madison Square Garden
diente hierbei schon als Spielstätte für Finalspiele.
Zu guter Letzt wurde uns aufgezeigt, wie man sich den kreativen Prozess innerhalb einer Arbeitsgruppe bei Octagon vorstellen kann.
Octagon Sponsorship Consulting Limited ist eine der größten
Agenturen der Sponsorship-Betreung weltweit. Gegründet
wurde die Agentur im Jahr 1983 von Phil de Picciotto, der bis
heute „President of Octagon Worldwide“ ist. Octagon betreut
jährlich 13,480 Events. Das entspricht einer Zahl von 36 Veranstaltungen täglich. Die längsten Sponsorship Partnerschaften
hat Octagon mit den Firmen BMW, MasterCard, Sprint und
HomeDepot.
Zum Abschluss der Veranstaltung wurde ein Gruppenbild geschossen und als kleines Dankeschön für die Vortragenden
Heidelberger Studentenküsse überreicht.
METLIFE STADIUM
METLIFE STADIUM
Das MetLife Stadium, welches im April 2010 eröffnet wurde,
ist ein Football-Stadion in East Rutherford, New Jersey. Es ersetzt das abgerissene, direkt anliegende Giants Stadium und
ist mit einer Kapazität von 82.500 Plätzen das drittgrößte Stadion der NFL (National Football League). Das Stadion dient als
Austragungsort für die Heimspiele der New York Giants sowie
der New York Jets – zwei lokale Football Vereine aus New
York. Die Kosten des Stadionbaus beliefen sich auf 1,4 Mrd.
US-Dollar. Eigentümer des Stadions ist die New Jersey Sports
and Expostion Authority. Die Stadionfassade kann je nach Veranstaltung mit unterschiedlichen Farben beleuchtet werden –
blau für die Giants, grün für die Jets, rot für ein Konzert und
weiß für andere Veranstaltungen. Das MetLife Stadium ist somit nicht nur ein reines Football-Stadion, sondern dient als
Multifunktionsarena. Am 2. Februar 2014 wurde hier der Super
Bowl XLVIII ausgetragen, eines der beliebtesten Sport-Events
in den USA.
Der Termin im MetLife Stadium fand am Donnerstag, 23. April
2015 statt. Die 90-minütige Führung ermöglichte uns einen
Blick hinter die Kulissen. Unser Guide Jon führte uns in die Katakomben des Stadions zu den Umkleiden und auch zu den
„Locker Rooms“ der New York Giants und New York Jets. Des
Weiteren besichtigten wir den exklusiven Commissioner’s Club
sowie die Presselounge, den „Mezzanine Level Club“ und den
„Toyota Coaches Club“. Die luxuriösen Suiten ermöglichen ihren Besitzern einen exklusiven Besuch inklusive eigener Servicekraft und Catering an den Heimspieltagen ihrer Lieblingsmannschaft mit Sitzmöglichkeiten und Blick direkt auf das
Spielfeld. Die Führung ermöglichte uns – wenn auch nicht bei
einem Heimspiel – diese atemberaubende Atmosphäre zu genießen und einmal VIP-Gast zu sein. Da parallel der Aufbau für
ein Event begonnen hatte, konnten wir leider nicht auf das berühmte „field“, welches ebenfalls Teil der Führung war.
Die Tour endete im „Trophäen-Zimmer“, in welchem alle Pokale
und weitere Sehenswürdigkeiten der Heimmannschaften sicher
aufbewahrt werden.
Der exklusive Blick hinter die Kulissen des Stadions war definitiv
eine Reise wert und wird uns noch lange in Erinnerung bleiben!
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RED BULL ARENA
RED BULL ARENA
Um 8:45 Uhr machten wir uns mit dem PATH Way auf den bereits bekannten Weg nach Harrison (New Jersey) zur Red Bull
Arena. Dieses Mal waren wir jedoch nicht, wie an unserem ersten Abend in New York, nur als Zuschauer dort, sondern bekamen einen Eindruck von der Arbeit des Clubs und konnten einen
Blick hinter die Kulissen werfen.
Daniel Marrett (Director of Marketing) holte uns um 10 Uhr im
Foyer des Stadions ab und führte uns in eine der VIP-Logen des
Hospitality Bereichs. Dort brachte er uns in einem ca. 1,5- stündigen Vortrag die Marketingstrategie der New York Red Bulls
sowie Aufbau und Struktur der MLS näher. Daniel arbeitet bereits seit acht Jahren für Red Bull und ist seit 2012 als Marketing Direktor bei dem Fußballclub New York Red Bulls engagiert. Der Fokus seiner Arbeit liegt auf dem strategischen
Wandel – weg von klassischer Ticket-Werbung, hin zur Werbung für den Aufbau einer breiten Fan-Basis. Fragen zum
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Einfluss Red Bulls auf den Club oder den Regularien der MLS
regten den Austausch zwischen Studenten und Marketingdirektor an und rundeten den Vortrag ab.
Im Anschluss führte uns DJ McCaffery (Facility Manager) durch
den Hospitality Bereich, die Kabinen, den Presseraum und den
Bereich der Auswechselbank unmittelbar am Spielfeldrand. Die
Highlights waren zum einen der vor den Kabinen gelegene
Kraftraum mit Kunstrasen, einem Fußballtennis-Netz, diversen
Cardio Geräten, Bällen, Hanteln und vielem mehr, was das
Sportlerherz begehrt.
Unsere Schauspielkünste lebten wir im Presseraum am Mikro
aus, bei dem auch einige lustige Schnappschüsse entstanden.
Es wird gemunkelt, es wurde auch der ein oder andere Spielerneueinkauf vorgestellt...
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RED BULL ARENA
FC BAYERN MÜNCHEN LLC
FC BAYERN
MÜNCHEN LLC
Den Abschluss einer interessanten Vortragswoche in New York
bildete ein Besuch bei der FC Bayern Muenchen LLC. Als Tochtergesellschaft der FC Bayern München AG im Jahr 2014 gegründet, konnte das Unternehmen in diesem Jahr zum ersten
Mal für die Vortragsreihe gewonnen werden. Benno Ruwe, Senior Project Manager der FC Bayern Muenchen LLC, empfing die
Exkursionsgruppe im repräsentativen Büro in der Lexington
Avenue.
Auch wenn der Konferenzsaal nicht für eine solche Anzahl an
Besuchern ausgelegt war, so gestalteten sich die folgenden 90
Minuten über den Dächern Manhattans doch ausgesprochen
kurzweilig. Herr Ruwe gab einen detaillierten Überblick über die
Internationalisierungsstrategie des FC Bayern München, wobei
er diese nicht separiert darstellte, sondern in den Gesamtkontext der fortschreitenden Auslandsvermarktung der Deutschen
Fußball Liga (DFL) einordnete und Quervergleiche zu anderen
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Ligen, wie der englischen Premier League und deren Spitzenteams, zog.
In den Fokus der Ausführungen rückte natürlich der amerikanische Sportmarkt, dessen Potential von den europäischen Spitzenteams bisher nicht ansatzweise ausgeschöpft werden kann
und daher durchaus umkämpft ist. Gerade da „Soccer“, wie
der Fußballsport in den USA genannt wird, die Sportart mit der
höchsten Wachstumsrate in der jugendlichen Zielgruppe darstellt und auf lange Sicht den vier großen Major Leagues (Football, Basketball, Eishockey und Baseball) in den USA den Rang
ablaufen kann, hat der deutsche Rekordmeister großes Interesse daran, die Reichweite der Marke „FC Bayern München“ in
den USA zu steigern und positiv aufzuladen. Dabei müssen die
Eigenschaften (Vormachtstellung der amerikanischen Major
Leagues, College Sport, …) und Besonderheiten (Zeitverschiebung, TV-Präsenz, …) des amerikanischen Sportmarktes
berücksichtigt werden. Gleichzeitig heißen die Gegner auf diesem Markt nicht wie gewöhnlich VFL Wolfsburg oder Borussia
Dortmund, sondern FC Barcelona, Manchester United oder
Real Madrid.
All diese Ausführungen konnte Herr Ruwe mit interessanten
Anekdoten aus seinem Arbeitsalltag und Erfahrungsberichten
von bisher durchgeführten Projekten bereichern. Auch wenn
bereits der nächste Termin auf Herrn Ruwe wartete, nahm er
sich doch die Zeit, abschließend individuelle Fragen der Gäste
zu beantworten und stand für ein Erinnerungsfoto bereit.
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FC BAYERN MÜNCHEN LLC
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BILDIMPRESSIONEN
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BILDIMPRESSIONEN
FREIZEITAKTIVITÄTEN
FREIZEITAKTIVITÄTEN
Freitag, 17. April 2015
Die Uhr schlug 6:30 Uhr am Frankfurter Flughafen, die Heidelberger Reisegruppe war müde, aber pünktlich, und so ging es
nach einem Kaffee und der üblichen Körperkontrolle Richtung
Gate B27 und den A380 der Singapur Airlines. Die Maschine
hatte den Boden noch nicht verlassen, da war das Unterhaltungsprogramm bereits einem gründlichen Check unterzogen
und Texas Hold’em Poker als erste Gruppenbeschäftigung
ausgemacht.
Entsprechend waren nach dem Start um 8:45 Uhr die ersten
Blinds gegen 8:48 Uhr gesetzt und statt den Flug mit Schlaf zu
verbringen, wurde vier Stunden lang durch die Reihen 56 bis 59
gepokert. Unterbrochen wurde das Ganze nur von einem
Brunch, einem Lunch, sechs Kaffee und Konstantins schallendem Gelächter über den zeitlosen Klassiker „Dumm und
Dümmer“.
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Nach der Landung am John F. Kennedy International Airport
und einer halsbrecherischen Fahrt durch den New Yorker
Stadtverkehr kamen alle Heidelberger froh, munter und
schweißgebadet im nyma Hotel an. Am Abend ging es für das
Spiel New York Red Bull gegen San Jose Earthquakes mit der
U-Bahn in die Red Bull Arena und damit in ein etwas anderes
Fußballerlebnis. Nach dem ausgiebigen Rahmenprogramm, in
dem Leon das beste Torwandschießen seiner Karriere hinlegte
und sich Alex bei einem „Hochhalte-Contest“ gegen einen
14-jährigen Amerikaner durchsetzen konnte, und ihm damit
den Ball und jegliche Karriereaspirationen abnahm, ging es bewaffnet mit Hot-Dogs, Burgern und Bier Richtung Oberrang.
so konnte man sich nach einem Bier in der hoteleigenen
Rooftop-Bar endlich den wohlverdienten Schlaf holen.
Mehr oder weniger ausgeschlafen (natürlich nur der Zeitverschiebung geschuldet) lud das nyma Hotel am Samstagmorgen
zu einem fürstlichen Frühstück mit Bagels und Muffins, CreamCheese, Marmelade und Kaffee ein. Diese amerikanischen Basics sollten reichen, um den ersten kulturellen Ausritt zu bestreiten und so machte sich ein Teil der Heidelberger
Reisegruppe bei bestem Wetter auf, Richtung One World Trade
Center.
Die fußballerische Leistung beider Mannschaften ließ zwar zu
wünschen übrig, jedoch wurde man mit über 100 Greenkeepern und einem überaus unterhaltsamen Halbzeitprogramm
entschädigt. Red Bull gewann den Spaß übrigens mit 3:0 und
Nach einem kurzen Abstecher an die Wall Street stand eine
Überfahrt nach Staten Island, inklusive Blick auf die Skyline
und die Freiheitsstatue, auf dem Plan. Zurück in Manhattan
ging es sofort via Boot-Taxi Richtung Brooklyn bzw.
Samstag, 18. April 2015
FREIZEITAKTIVITÄTEN
Smorgasburg und dem dort ansässigen Food Market. Ob Chemita, Aal, Fish-Balls oder mal ganz was Verrücktes – Hauptsache Bier war das Motto. Bei gefühlten 28°C und nach drei
Plastikbechern, gefüllt mit flüssigem Gold, war die Laune aller
Beteiligten mehr als gut und der immer stärker werdende Sonnenbrand nur noch Nebensache.
Um noch ein wenig von Brooklyn zu erleben, entschied man
sich, den Heimweg zu Fuß zu bewältigen. Nach der Überquerung der Williamsburg Bridge bei Sonnenuntergang, konnte
der Samstag mit einem unfassbar nahrhaften Stück BBQ-Pizza
beendet werden.
Sonntag, 19. April2015
Das immer noch beste Wetter, das New York seit ca. 50 Jahren
erlebt hatte, lud zu einem Besuch im Central Park ein. Nachdem die ersten Kilometer flaniert, die Müdigkeit mit Kaffee
unterdrückt, aber der Hunger immer größer wurde, entschied
man sich zu einem Mittagessen auf der Upper-Westside und
einem israelischen Humus-Place. Unfassbar gute Küche, selbstgemachte Limonade und Upper-Westside Flair – Chapeau!
Im Anschluss ging es zurück durch den Central Park Richtung
Rockefeller Center, dabei aber zuerst in den Lego Store und
plötzlich waren alle Master-Studenten wieder sieben! Mit einem kurzen Abstecher zu Nike-Town und Time Square war das
Standard Touristen Programm für diesen Tag beendet und man
konnte sich ein weiteres Mal auf das Wesentliche, das Essen,
konzentrieren. Das ausgemachte Ziel dabei hieß Burger-Joint.
Zwar durfte man sich für diese Erfahrung eine geschlagene
Stunde anstellen, wurde dafür aber mit einem ehrlichen Burger,
Fritten und Cola belohnt.
Montag, 20. April 2014
Nach dem offiziellen Teil des Tages ging es wieder einmal Richtung Kultur. Um genauer zu sein, Richtung Museum of Modern
Arts (MOMA). Fazit des Besuches: Pollok, Van Gogh, Picasso,
Klimt, Matisse, Dali und alle Großen, aber auch viel Schund vorhanden. Trotzdem ist das MOMA immer eine Reise wert und
mit gerade einmal 14 Dollar Eintrittspreis für Studenten auch
unglaublich fair, vergleicht es mit dem sonst üblichen New Yorker Preisniveau. An dieser Stelle sollte man vielleicht erwähnen,
dass sich das Museum of Modern Arts in der 11 West 53nd
Street befindet, um es nicht mit dem Metropolitan Museum of
Art (MET) oder dem Museum of Mathematics (MOMATH) zu
verwechseln.
Der Tag wurde in Korea Town mit Pho statt Shabu-Shabu und
der Erkenntnis, dass Jan nur Suppe mit Stäbchen essen kann,
wenn er eine Gabel hat, beendet.
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FREIZEITAKTIVITÄTEN
Dienstag, 21. April 2015
Am Dienstag galt es trotz Zeitverschiebung pünktlich um 14:00
Uhr gen Smithfieldhall (Schmitt-Feld-Halle) aufzubrechen, musste der FC Bayern München doch die 3:1 Champions League Hinspiel Niederlage gegen Porto wiedergutmachen. Dass die Bayern das Ganze mit einem 6:1 abschließen würden, konnte zu
diesem Zeitpunkt allerdings noch keiner ahnen. Der objektive
Betrachter darf an dieser Stelle die Leistung des Fabiano Ribeiro
de Freitas in Frage stellen, da dieser (Achtung Gänsefüßchen)
„Torwart“ nicht gerade den besten Tag seiner Karriere erwischt
hatte.
Zeitgleich wurden von den weniger Bayern-Interessierten LittleItaly und Chinatown besucht. Erkenntnis: Wer auf getrocknete
Muscheln und Fisch steht, sollte sich China Town nicht entgehen lassen. Wer hingegen den Paten oder den klassischen Itali16
ener um die Ecke sucht, ist mit Little-Italy gut beraten.
Um den Dienstag mit entsprechender Klasse zu beenden, ging
es in die 230 Fifth (New York‘s largest outdoor Rooftop Garden), um zum nächsten Cocktail oder, im Fall von Friederike,
und Jan zu einer guten Portion Pommes zu greifen.
Mittwoch, 22. April 2015
Im Anschluss an den Termin bei Red Bull machte sich ein Teil
der Mannschaft auf mehrfache Empfehlung der Kommilitonen
Richtung Katz‘s Delicatessen auf. Established 1888 servieren
die Herren bei Katz‘s Corned Beef und Pastrami sehr spartanisch auf amerikanischem Sandwich mit einer Handvoll Gurken. Amerikanischer geht es weder in der Zubereitung, noch
im Flair des Etablissements. Vor Ort konnte man dann via FotoBeweis feststellen, dass diese New Yorker Delikatesse auch
schon Bill Clinton, Lawrence Fishbourne oder Leonardo Di Caprio zu sich nahmen. Also durften auch die Heidelberger einmal
speisen wie die Reichen und Schönen dieser Welt.
Abgerundet wurde der Tag in der Turtle Bay Bar und einer sehr
amerikanischen Party inklusive Papp-Becher, Bier-Pong und
Musik. Entsprechend wurde bis in die Morgenstunden gefeiert,
bis die Herren der Bar uns freundlich herausbaten, was im Hinblick auf den Termin am nächsten Morgen wohl auch ganz gut
war.
Freitag, 24. April 2015
Der Freitag begann wieder einmal frühmorgendlich. Vorbei am
Flat Iron und dem ein oder anderen Modegeschäft, gelangte
man auf die sogenannte High-Line. Eine oberirdisch stillgelegte
Bahntrasse, welche von Fulton Houses nach Hells Kitchen
führt. Dabei durfte man sich einen Stop auf dem berühmt berüchtigten Chelsea Markt mit seinen „Leckerlichkeiten“ nicht
entgehen lassen.
FREIZEITAKTIVITÄTEN
Vom Essen nie genug bekommend machten sich die Heidelberger am Abend ins nahgelegene Brooklyn und in eine Lokalität
mit dem überaus typischen New Yorker Namen „Fette Sau“
auf. Das dort servierte Black Angus, die Schweinerippchen
oder die hauseigene Wurst (natürlich ganz amerikanisch in
500g Portionen) gab es in Kombination mit Sauerkraut, Kartoffel- oder Broccoli-Salat, Chips und vielem mehr. Ganz fancy
auf einem Backblech serviert, kamen diverse Studenten gar
nicht mehr aus dem Staunen heraus und konnten damit den
letzten Abend mit mehr als gutem Gewissen beenden.
Samstag, 25. April 2015
Stockwerk natürlich anbot. Heidelberger mit Weitblick und der
Erkenntnis, dass eine Woche nicht reicht, um auch nur Ansatzweite die Vielseitigkeit der Stadt, die niemals schläft, zu
erfassen.
An dieser Stelle ein paar lobende Worte an Konstantin, dessen
geopfertes Blut, Schweiß und Tränen wir mit einem verschlimmbesserten Rangers Trikot Hochachtung erweisen wollten. Vielen Dank für alles! Es hat uns unfassbar viel Spaß gemacht und wir würden es wieder tun. Zurück nach
Deutschland, zurück in den Alltag!
Der letzte Tag war gekommen, die letzte Nacht war verbracht.
Früh ging es für einige Pioniere Richtung Empire State Building,
um die gesammelten Eindrücke und Erinnerungen noch einmal
aus der Vogelperspektive zu betrachten, wofür sich das Empire
State Building mit seiner Aussichtsplattform im 86ten
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WIR BRAUCHEN EINEN PLAN ...
WIR BRAUCHEN
EINEN PLAN ...
... dachten wir uns auf dem Hinflug nach New York City.
Schließlich wollten wir die Stadt (, die niemals schläft ...) in den
neun Tagen bestmöglich erkunden. Wir – das sind Hannah, Verena, Elena und ich, Johanna. Auf dem Plan für Mittwochnachmittag stand der Central Park. Auf dem Rückweg von dem Termin bei „Red Bull New York“ – einer einheimischen
Fußballmannschaft – machte uns das Wetter allerdings einen
Strich durch die Rechnung. Regen – und das in Strömen. Ein
„Ersatzplan“ musste her. Shoppen? Nicht schon wieder –
schließlich ist das Budget einer Studentin begrenzt und so entschlossen wir uns spontan, von der 32nd Street nach Harlem in
die 138th Street zu fahren und einen Gospel Gottesdienst zu
besuchen. Dort angekommen wartete bereits eine Menschenschlange vor einer roten Tür. Voller Neugier reihten wir uns ein,
bis wir schließlich von einem Gemeindemitglied in die Kirche
geführt wurden. Mittlerweile war halb sieben – der Gottesdienst begann um 7pm. Am Altar standen zwei weitere
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Gemeindemitglieder, welche die Besucher des Gottesdienstes
animierten Liederwünsche zu äußern, die alle dann gemeinsam
singen würden. Auch persönliche Anekdoten aus den vergangenen Tagen konnte man teilen. So geschah es auch. Ein etwas älterer Mann stand auf und erzählte von seinem Sohn, der
gerade angeschossen wurde und er wünschte sich nichts mehr,
als ein gemeinsames Gebet mit der Gemeinde. Wir saßen wie
versteinert auf der Bank und verfolgten das Geschehen – solche Vorkommnisse kennen wir in Deutschland „Gott sei Dank“
nicht. In NYC schien es schon fast Alltag zu sein.
Um 19.00 Uhr begann der Gospelchor zu singen. Zuerst alleine, dann mit der gesamten Gemeinde. Alle standen auf und
sangen und klatschten – wir auch! Ein solches Gemeinschaftsgefühl habe ich zuletzt bei der WM 2014 in Deutschland erlebt, und das obwohl Menschen verschiedenster Nationen zusammen kamen und gemeinsam den Gottesdienst feierten. Wir
waren von den Ereignissen geflasht. Schließlich kam eine fast
zwei Meter große, schlanke Priesterin an den Altar und begann
mit ihrer Predigt. Die Message war: „you are kind, you are
smart and you are important“. Jeder Mensch ist etwas Besonderes auf dieser Erde. Und dann begann sie DMX Songs – einen US Rapper – zu interpretieren. Undenkbar in Deutschland,
aber passend zu ihrer Predigt. Am Ende sagte sie: „Und nun
umarmt euch – WIR sind eine Gemeinde, ein Volk und jeder
Mensch auf dieser Welt ist gleich viel wert.“
Es klingt vielleicht etwas theatralisch, aber wir gingen glücklich
und „gesegnet“ aus diesem Gottesdienst – dankbar für diese
tolle Erfahrung und bestärkt für den Alltag. Ich denke gerne an
den 22. April zurück und kann jedem, der einmal New York besucht, empfehlen, einen solchen Gottesdienst zu besuchen. Ob
gläubig oder nicht – es war eine tolle Erfahrung!
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BILDIMPRESSIONEN
STATEMENTS
STATEMENTS
DER STUDIERENDEN
Für mich persönlich war es die erste Reise nach New York und
damit die erste Möglichkeit, die amerikanische Kultur, ob in der
Welt der Wirtschaft oder auf offener Straße, erleben zu dürfen.
Der gute Mix aus Terminen und Freizeit hat es ermöglicht, in
dieser kurzen Zeit unfassbar viel zu erleben und mitzunehmen.
Auch die Termine an sich waren sehr interessant und jeder hatte
auf jeden Fall seine Daseinsberechtigung. Wenn möglich hätte
ich natürlich gerne „typisch-amerikanische“ Sportinstitutionen
besucht, wie beispielsweise die NBA, die Knicks oder Nets oder
die Yankees. Aber das ist Kritik auf hohem Niveau. Tausend
Dank nochmal für die Organisation.
(Nicolas Rau )
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Die New York Reise 2015 war ein absolutes Highlight des Studiums und die perfekte Belohnung für lange Tage und Nächte
im Tower bzw. den gläsernen Gruppenarbeitsräumen. Neben
einigen interessanten Terminen war es dabei vor allem das
grandiose Gemeinschaftsgefühl der Gruppe, das den Trip in
diese überwältigenden Stadt zu etwas Besonderem gemacht
hat. Zusammenfassend ein hervorragender Abschluss des gesamten Studiums.
(Linus Lebugle)
Für mich war die Reise nach New York City das Highlight des
Studiums. Den Besuch von Städten wie dieser lehrt einen erst,
in großen Dimensionen zu denken.
(Gregor Killian)
Der abwechslungsreiche Mix aus interessanten Terminen und
Freizeit machten die Exkursion nach New York zu einem Highlight des Studiums. Die verschiedenen kleinen Touren zum
Times Square, Empire State Building, Broadway, High Line, Little Italy, China Town, Central Park,.. und das Shoppen auf der
5th Avenue werden mir noch lange in guter Erinnerung
bleiben!
(Kathinka Abt)
Die Studienreise nach New York war eine tolle Erfahrung. Wir
durften nicht nur eine atemberaubende Stadt kennenlernen,
sondern auch einige interessante Sportorganisationen. Ich denke gerne an die fantastischen Tage zurück.
(Johanna Rapport)
Einmal im Leben nach New York, das stand schon lange auf
meiner „Reisewunschliste“. Und meine Erwartungen wurden
definitiv übertroffen. Die Stadt, die niemals schläft, ist nicht
nur atemberaubend und spannend, sondern auch sehr abwechslungsreich – egal ob Empire State Building, Food Market,
der Gospel Chor in Harlem oder einfach nur ein Besuch in einem der berühmten Museen – für jeden war etwas dabei!
Auch unsere Unterkunft war, bis auf das gewöhnungsbedürftige Frühstück, absolut ok. Die Lage war wirklich optimal, um
Manhattan kreuz und quer zu erkunden. Zu unseren Terminen
lässt sich sagen, dass alle durchweg super spannend und gut
organisiert waren. Vor allem die Führung durch das MetLife
Stadium bleibt mir definitiv in Erinnerung. Dennoch fand ich es
gut, dass wir genügend freie Zeit hatten, die Stadt selbst zu
erkunden.
Zusammengefasst kann ich sagen: New York war eine gelungene, gut organisierte Reise. Gerne denke ich an die neun Tage
zurück!
(Hannah Fußer)
Für mich war New York ein super Abschluss des Studiums. Es
war mein erstes Mal in New York und ich bin wirklich beeindruckt von der Stadt, die niemals schläft. Es war auch eine super Mischung von Vorträgen und Freizeit, die wir gemeinsam
in der großen Gruppe (z.B. Rooftop Bar oder MLS Spiel) oder in
kleinen Gruppen (z.B. Staten Island) unternehmen durften.
(Stefan Ellmann)
Die Exkursion nach New York war wie das Erklimmen des Empire State Buildings: Der höchste Punkt, den es zu erreichen
galt. Der richtige Mix aus Business-Meetings mit Global Playern im Sport und Freizeitaktivitäten in der Stadt, die niemals
schläft, fanden in dieser Exkursion einen würdigen Abschluss
des Masterstudiums. Dies mit Kommilitonen, die zu Freunden
wurden: Einfach unvergesslich!
(Matthias Langer)
STATEMENTS
Obwohl ich schon einmal in New York war, habe ich so viel
Neues entdeckt. Die sportliche Seite der Stadt und natürlich
das Nachtleben haben durchaus seinen Reiz. Aber vor allem
mit so vielen Freunden in New York gewesen zu sein, war einfach einmalig!
(Friederike Rupprecht)
Die Vielfalt New Yorks – ob sportlich, kulturell oder architektonisch – beeindruckt mich immer wieder auf´s Neue.
Und es war genau diese Vielfalt, die sich auch in unserer Exkursion widerspiegelte: Besuche bei dem Wirtschaftsgiganten
SAP, den Sportclubs New York Red Bulls und FC Bayern München und einem der größten Stadien überhaupt, dem MetLife
Stadium. Was will man mehr?
(Alexander Hahn)
Meine erste Übersee-Erfahrung war ihre Reise wirklich wert.
Der Dank gilt neben der super Truppe vor allem Konstantin, der
alles organisiert hat. Danke!
(Andreas Stanek)
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PERSÖNLICHE WORTE
PERSÖNLICHE
WORTE
Liebe Kathinka, liebe Josephine, liebe Hannah, liebe Elena, liebe
Johanna, liebe Friederike, liebe Verena, lieber Jan, lieber Stefan,
lieber Leon, lieber Alexander, lieber Gregor, lieber Matthias, lieber Linus, lieber Neal, lieber Nicolas, lieber Francesco, lieber
Carsten, lieber Andreas, lieber Kevin, lieber Maximilian, lieber
Christian,
obwohl die Organisation eines solchen 9-Tage-Trips nicht ohne
„etwas“ Aufwand zu bewältigen ist, und sich vor Ort immer organisatorische Herausforderungen ergeben, so muss ich doch
klar herausstellen, dass Ihr als Gruppe für mich diese Herausforderungen immer am Minimum gehalten habt. Ihr wart stets zuverlässig und gut gelaunt, so dass alles sehr viel Spaß gemacht
hat. Das Programm hat Euch dieses Jahr viel Freiraum gelassen,
die Metropole New York auch außerhalb der Unternehmenstermine kennenzulernen. Davon hat häufig die gesamte Gruppe
profitiert – sei es über Ideen für den nächsten eigenen Ausflug
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oder als Anekdote, die für leuchtende Augen oder lustige Momente bei dem Rest der Gruppe sorgte. Meine persönlichen
Highlights mit Euch waren der „Food Market“, der das „Eis
zum Schmelzen“ brachte, der Abend in der „turtle bay bar“,
der auch die „letzten Zweifel“ beseitigte, und das Event im
„comedy cellar“, den ich (auch wenn in kleinem Kreise verbracht) noch sehr lange in Erinnerung behalten werde. Nicht zu
vergessen ist auch unsere Geschlossenheit als Gruppe bezüglich der Meinung über das Frühstück, bei dem auch das Geschirr und Besteck jeden Tag „frisch“ serviert wurden. Es war
eine sehr schöne Zeit und ich hoffe wir begegnen uns noch einige Male im Laufe des (Sportbusiness-)Lebens!
Ich fühle mich geehrt!
Konstantin
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Redaktion: Konstantin Druker & Studierende des Master Sportmanagement
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