evangelisch ruppin - Kirchenkreis Wittstock

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evangelisch ruppin - Kirchenkreis Wittstock
EVANGELISCH
RUPPIN
Februar . März |12
in
Brief der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ruppin
ALT RUPPIN
NEURUPPIN
BECHLIN
KRANGEN
STORBECK
TRESKOW
MOLCHOW
WULKOW
WUTHENOW
2 | Inhalt
3
ANGEDACHT
4
FASTENZEIT
6
WELTGBETSTAG
7
INFORMATIONEN
8
KLOSTERKIRCHENSANIERUNG
10
KALENDER
15
INFORMATIONEN
16
KIRCHENMUSIK
19
KINDERGARTEN
20
CAFE HINTERHOF
22
REGIONALAKADEMIE
23
TREFFPUNKTE
24
WIR GRATULIEREN
26
GESAMTGEMEINDEKIRCHENRAT
27
FREUD & LEID
28
RÜCKBLICK
30
ANSCHRIFTEN
FEBRUAR
Alles ist erlaubt - aber nicht alles nützt. Alles ist erlaubt - aber
nicht alles baut auf. Denkt dabei nicht an euch selbst, sondern
an die anderen. 1.Kor 10,23-24
Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu
lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als
Lösegeld für viele. Mk 10,45
R
Angedacht | 3
Gedanken zum Monatsspruch
Katharina – wer von uns erinnert sich nicht
an den furchtbaren Unfall zur Jahreswende.
Die Rettungskräfte konnten das Mädchen,
das unter den abgebrochenen Geröllmassen
des Kreidefelsens am Kap Arkona verschüttet liegt, nicht finden. Vierzehn Tage lang
haben die Männer intensiv nach Katharina
gesucht. Oft unter Einsatz ihres eigenen Lebens.
unbequem, den Politikern wurde er gefährlich. Dafür hat er mit seinem Leben bezahlt.
Immer wieder hören wir von Menschen, die
Sein Tod ist die letzte Konsequenz seiner
ihr Leben einsetzen, um andere zu retten.
Botschaft – so sehe ich es heute.
Jesus war auch so einer. Er hat seinen Einsatz für die Menschen mit seinem Leben be-
Es kann sein, dass die Worte Dienen – Hinga-
zahlt. Aber wofür hat er mit dem Leben be-
be – Lösegeld für uns heute keine oder eine
zahlt? Gelernt habe ich: für meine Sünden.
andere Bedeutung haben. Die Botschaft,
Heute glaube ich: Seine Botschaft hat Jesus
dass Gott den Menschen so wie er ist liebt
das Leben gekostet. Die Botschaft, dass Gott
und in seinen Dienst nimmt – hat uns sehr
alle Menschen ohne Vorbedingung, ohne Be-
viel zu sagen in einer Welt, die das Perfekte,
rechnung, ohne dass sie sich das in irgend-
Strahlende in den Fordergrund rückt.
einer Weise erarbeiten müssen, anerkennt.
Ich brauche die Botschaft vom Kreuz, weil
Er hat keine Unterschiede gemacht. Wo
sie für mich ein starkes Zeichen für Gottes
Menschen Hilfe benötigten, hat er geholfen,
Liebe und Solidarität ist und mir immer wie-
manchmal hat er dabei auch Gesetze gebro-
der vor Augen stellt, wie Gott mit uns mit-
chen. Die Würde des Menschen war für ihn
geht, in letzter Konsequenz auch durch den
das Wichtigste. Durch das, was er tat, wie er
Tod hindurch.
sich verhalten hat, hat er gezeigt, im Blick auf
die Beziehung zu Gott gibt es keine Hierar-
Es grüßt Sie herzlich Ihre Pfarrerin
chien. Für die Gesetzeshüter war Jesus
Susanne Graap
4 | Fastenzeit
Gut genug! Ohne falschen Ehrgeiz!
Schon lange hat Fasten
„7 Wochen anders leben“ heißt die Aktion,
nicht mehr nur mit Ent-
mit der der Hamburger Verein „Andere Zei-
haltsamkeit beim Essen
ten“ die Menschen in dieser Zeit begleiten
zu tun. Moderne Aktio-
möchte. Wöchentlich erhalten die Fastenden
nen wie „7 Wochen ohne“
Post: Einen „echten“ Brief auf festem Papier,
oder „7 Wochen anders
in schöner Farbe, persönlich gestaltet. Jeder
leben“ rufen Jahr für Jahr auf, in der Zeit von
Brief enthält Erfahrungsberichte und Anre-
Aschermittwoch bis Ostersonntag bewusst
gungen, eine biblische Geschichte, die in die
auf etwas zu verzichten und damit die Sinne
Situation von Fastenden spricht, dazu Ge-
zu schärfen, das eigene Handeln zu über-
dichte und eine Karikatur. „7 Wochen anders
denken oder im besten Fall eine schlechte
leben“ umfasst sieben Briefe, die erfreuen
Angewohnheit „loszuwerden“.
und das Fastenvorhaben der Teilnehmenden
„7 Wochen ohne falschen Ehrgeiz“, ist das
unterstützen sollen. Damit man zusätzlich
Motto der diesjährigen Fastenaktion. Das
etwas über die Hintergründe der Fastenzeit
klingt in einem Leben, in dem Karriere, Kör-
erfährt, wird die Aktion „7 Wochen anders
per, gut gepflegte Netzwerke, Schönheitsbe-
leben“ mit einer Fastenbroschüre ergänzt.
handlungen, Therapien hoch im Kurs unserer
Sie enthält Informationen, Geschichten und
Wünsche und Bestrebungen stehen wie eine
Tipps rund um das Fasten sowie eine Bild-
Aufforderung zum Scheitern, ein Lockruf
karte.
der Sünde in einer optimierten Welt. Auf der
Internetseite lese ich „Das Bekenntnis zu
Grenzen und Schwächen käme einer Bankrotterklärung der eigenen Chancen gleich.“
Dennoch „Sieben Fastenwochen lang dürfen
Sie’s gut genug sein lassen und den Blick
schulen für den Punkt, wo’s reicht. Darf Zufriedenheit aufkeimen mit dem Gegebenen,
dem Geschenkten. Darf Wissen aufleuchten
um die Unverfügbarkeit des Glücks.“
w w w. 7 w o c h e n o h n e. d e
w w w. a n d e re z e i t e n . d e
|5
Gut genug! Ohne falschen Ehrgeiz!
REGIONALGOTTESDIENST
26. 02. 2012 - 14 Uhr in der Dorfkirche WULKOW
Im Gottesdienst erklingt Barocke Kammermusik
Anne Nippraschk (Violine)
Elke Herzberg (Violine)
Sabine Uebach (Viola)
Thomas Graap (Violoncello)
Juliane Felsch (Cembalo/Orgel)
Wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt, bitte
im Gemeinebüro melden!
6 | Weltgebetstag
GOTTESDIENST AM WELTGEBETSTAG
2012
“Justice“ - Hanna Cheriyan Varghese
AUS
MALAYSIA
Am 2. März 2012 feiern Menschen weltweit
den Gottesdienst zum Weltgebetstag. Sie
sind im Gebet und im Denken miteinander
verbunden. Die Gestaltung des Gottesdiens-
So laden wir herzlich am Weltgebetstag, Frei-
tes ist in diesem Jahr ein Geschenk der Frau-
tag den 02. März 2012 um 19.00 Uhr, in die St.
en aus Malaysia.
Nikolai-Kirche nach Alt Ruppin zum Gottes-
„Steht auf für Gerechtigkeit!“ ermutigt der
dienst ein und freuen uns auf alle Besucher
Titel des Gottesdienstes. Aus verschiedenen
und Besucherinnen!
christlichen Gemeinden Neuruppins werden
Frauen gemeinsam mit der Gleichstellungs-
Evelyn Tomaske-Fellenberg
beauftragten der Stadt und dem Chor der
Evangelischen Schule im WGT-Team den
Wer zum Gottesdienst mit dem Auto abge-
Gottesdienstrahmen ausgestalten. Neben
holt und anschließend nach Hause gebracht
der Beschäftigung mit den vorgeschlagenen
werden möchte, meldet sich bitte unter
Predigttexten aus dem Alten und dem Neu-
03391/3221 im Pfarramt Fr. Engels Str. 42 an.
en Testament wird das WGT-Team Informa-
Bei Anmeldungen auf dem Anrufbeantwor-
tionen zu Malaysia und der Lebenssituation
ter bitte Namen und Telefonnummer nicht
von Mädchen und Frauen erarbeiten.
vergessen!
KINO ZUM WELTGEBETSTAG
Herzliche Einladung zu einem Kinoabend am Mittwoch, den 07. MÄRZ 2012, um 19.00 Uhr ins
SCHÜLERCAFE TASCA, Liebknecht / Regattastraße. Neben kulinarischen Köstlichkeiten aus Malaysia wird ein Film, der von den Menschen und dem Leben in Malaysia erzählt, gezeigt.
Informationen | 7
GLÜCKWUNSCH ZUM JUBILÄUM
„SEGENSWÜNSCHE ZU IHREM GEBURTSTAG“
Seit vielen Jahren ist Frau Anke Schünemann
Die Frauen aus dem Besuchsdienstkreis sind
in der Gemeinde Wulkow tätig. Sie ist im GKR,
die Überbringerinnen dieses Wunsches unse-
sammelt das Kirchgeld ein, verwaltet den
rer Kirchengemeinde. Eine kleine Geste - für
Friedhof, kümmert sich um den Gemeinde-
viele Menschen ist sie eine große Freude.
raum, ist immer erste Ansprechpartnerin für
Vielleicht haben auch Sie Freude daran, im
alles usw. Wie viel sie dafür an Kraft und Zeit
Kreis dieser ehrenamtlich arbeitenden Frau-
investiert, ist nicht schätzbar.
en mitzuwirken. Im Abstand von zwei Monaten
In den letzten Wochen feierte sie zwei Jubi-
treffen wir uns und tauschen unsere Erfahrun-
läen, die wir zum Anlass nahmen, ihr für die
gen aus.
geleistete Arbeit herzlich zu danken.
Abschiede im Alltag – zu diesem Thema füh-
Am 21.12.2011 feierte sie ihren 70. Geburts-
ren wir für den Besuchsdienstkreis und alle
tagt, am 13.01.2012 mit ihrem Mann die Gol-
darüber hinaus Interessierten einen Weiter-
dene Hochzeit, ohne dessen Unterstützung
bildungstag durch. Mit der Supervisorin Gilda
und Verständnis sie das alles sicher nicht leis-
Dommisch wollen wir über die vielen kleinen
ten könnte. Noch einmal unseren herzlichen
Abschiede, die wir im Laufe eines Lebens zu
Glückwunsch. Gott schenke ihnen beiden
bewältigen haben, sprechen. Vielleicht haben
für die Zukunft seinen Segen und erhalte sie
wir Ihr Interesse geweckt? Dann sind sie herz-
gesund. Wir wissen ihr Engagement sehr zu
lich am 17. 03. um 10.00 Uhr in die Schinkel-
schätzen!
straße 11 eingeladen.
Ihre Pfarrerin Ilona Kretzschmar
Pfarrerin Susanne Graap
EVANGELISCH IN RUPPIN
Jetzt halten Sie ihn also in den Händen - den
Mit viel Begeisterung haben wir in den lezten
neuen Gemeindebrief. Ungewohnt in sei-
Wochen am Entstehen dieses Briefes gear-
nem Layout, den Farben und vielleicht auch
beitet. Und jetzt sind wir gespannt auf Sie!
mit seinem anspruchsvollem Titel. Und doch
wünschen wir uns, dass er schnell ein neuer
Thomas Graap
Vertrauer für Sie wird. Ein Brief, der informiert
und mit Freude gelesen wird. Ein Brief, der
Sie können uns gern schreiben!
aus unserer Gemeide berichtet und auch weit
[email protected]
über unsere „Mauern“ sieht.
8 | Informationen
Klosterkirchensanierung
Bilanz nach dem ersten Baujahr
Als erstes muss ich noch einmal betonen,
Dann beginnen dort die Dach- und Fassaden-
es ist wunderbar, dass wir die Sanierung
arbeiten. Die Risse im Mauerwerk und de-
überhaupt in Gang bekommen haben. Das
ren Ursachen müssen behoben werden, so
war gar nicht so sicher. Darum meinen herz-
werden wir bis zum Herbst zu tun haben.
lichen Dank an alle, die sich, in welcher Weise auch immer, dafür eingesetzt haben.
Mein dritter Dank: Es gab ganz viel Engagement für unsere Klosterkirche.
Als zweites meinen Dank an alle direkt
am Bau Beteiligten. Sie haben gute Arbeit
Zur einer Bilanz gehören auch die Finan-
geleistet! Das Gerüst ist schon wieder zur
zen: Bis jetzt hat uns das alles einschließ-
Hälfte abgebaut, die Dächer der Türme sind
lich der Planung 474.595,22 € gekostet. Und
fertig, die Maurerarbeiten sind gut vorange-
wir haben alles bezahlen können. Der Bei-
kommen, der Blitzschutz ist dran, Baustrom
trag, den wir als Gemeinde mit all unseren
war immer da usw.. Es war eine gute Zu-
Unterstützern aufgebracht haben beträgt
sammenarbeit mit dem Architekten, Herrn
115.000 €. Davon waren 28.000 € Gelder aus
Winkler.
vergangenen Jahren, 17.000 € wurden 2010
So können wir dem Weiteren optimistisch
gespendet. 2011 sind 70.000 € eingekom-
entgegensehen: Als Nächstes muss das
men. Ich erinnere noch einmal an unsere
Dach zwischen den Türmen gemacht wer-
Aktionen: Benefizkonzert, Auktion, Verkauf
den, die Fenster sind zur Reparatur schon in
von Stickern, Beuteln und T-Shirts, unzäh-
der Werkstatt, auch die Zifferblätter zur Re-
lig viele kleine Gaben in der Kollekte und in
staurierung. Fassadenarbeiten werden fort-
der „Spendenkirche“, große Überweisungen
gesetzt, sobald es wirklich Frühling ist. Und
von mancher Privatperson und von Firmen
dann kann das erste Gerüst ganz abgebaut
usw.
werden. Es werden das zweite und dritte Gerüst folgen, am Kirchenschiff und am Chor.
INFORMTIONEN
AUCH
UNTER
www.helft-der-klosterkirche.de
Die letzte Aktion war die der Innenstadthändler. Über die Advents- und Weihnachtszeit standen in 30 Geschäften Spendenbüchsen. Auch da sind insgesamt 600,00 €
eingekommen. Herzlichen Dank an alle, die
bereit waren mitzumachen. So kommen wir
Stück für Stück mal mit ganz kleinen, mal
mit größeren Schritten voran.
Unser Ziel war einmal 1.056.500 €. Da würden uns nur noch 41.000 € fehlen. Aber inzwischen ist schon klar, es gibt Mehrkosten.
Die Ausschreibungen ergaben fast überall
höhere Preise als ein Jahr zuvor geschätzt.
Und Mehrleistungen sind auch nötig. Wir
müssen uns also noch einmal richtig anstrengen und uns etwas einfallen lassen,
wie wir zu Geld kommen.
Ich bitte Sie, machen Sie weiter mit. Außer
den Spenden brauchen wir auch Ihre guten
Ideen für Aktionen und Ihre Mitarbeit. Ich
hoffe, wir können uns im November zurücklehnen: Geschafft! Und dann werden wir
wie auch schon jetzt ein Lob-und Danklied
anstimmen. Gott sei Dank!
Ihre Pfarrerin Ilona Kretzschmar
10 | Februar
SO 05.02.
SEPTUAGESIMA
Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre
Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit. Dan 9,18
KLOSTERKIRCHE 10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrerin Graap
ALT RUPPIN
10.00 Uhr Gottesdienst
Lektorin Döring
BECHLIN
Gottesdienst
10.00 Uhr
Pfarrer i. R. Karau
TRESKOW
14.00 Uhr Gottesdienst
Pfarrerin Graap
DI 07.02.
NEURUPPIN
09.00 Uhr &
17.00 Uhr
19.00 Uhr
„Zeit zum Leben und Lernen“(Ev. Erwachsenenbildung)
Referenten: Pfarrerin C. Schulz, Frau Döring
Puschkinstraße 6c
Ruppiner Bibelgespräch
Pfarrer Brummet
Gebetshaus, August-Bebel-Straße 11
DO 09.02.
KLOSTERKIRCHE 14.00 Uhr Seniorennachmittag
Pfarrerin Graap
SA 11.02.
KLOSTERKIRCHE 14.00 Uhr
SO 12.02.
Faschingsfeier der Behindertengruppe
mit Frau Zahn und Frau Winkler
Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht.
Hebr 3,15
SEXAGESIMAE
KLOSTERKIRCHE 10.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Schütte
MI 15.02.
WUTHENOW
14.00 Uhr
Bibelkreis
Gemeinde-Pädagogin Tomaske-Fellenberg
Februar | 11
SO 19.02.
ESTOMIHI
Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was
geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. Lk 18,31
KLOSTERKIRCHE 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Gemeinde-Pädagogin Tomaske-Fellenberg
BECHLIN
10.00 Uhr
Gottesdienst
Generalsuperintendent i. R. Esselbach
ALT RUPPIN
10.00 Uhr Gottesdienst
Pfarrerin Graap
KLOSTERKIRCHE 11.30 Uhr
Menschenrechtspfades - Jede Stimme ein Menschenrecht
Eröffnung der Station 7
WUTHENOW14.30 Uhr Gottesdienst
Pfarrerin Graap
MOLCHOW
19.00 Uhr Gottesdienst
Pfarrerin Graap
MO 20.02.
NEURUPPIN
10.00 Uhr
Besuchsdienstkreis
Schinkelstraße 11
MI 22.02.
KLOSTERKIRCHE08.15 Uhr
Andacht zu Aschermittwoch
ALT RUPPIN
14.00 Uhr Gemeindenachmittag
Gemeinde-Pädagogin Tomaske-Fellenberg
SA 25.02.
KLOSTERKIRCHE10.00 Uhr Musicalvortreffen
Kantor Noack
SO 26.02.
Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
INVOCAVIT
1.Joh 3,8b
KLOSTERKIRCHE 10.00 Uhr Andacht
Pfarrer Lohmann
WULKOW
14.00 Uhr Regionalgottesdienst
Pfarrerin Kretzschmar
KLOSTERKIRCHE
Musical „Der Falsche Ritter“
17.00 Uhr 12 | März
DI 28.02.
ALT RUPPIN
15.30 Uhr
Gottesdienst im Seniorenschlösschen
Pfarrerin Graap
FR 02.03.
ALT RUPPIN
19.00 Uhr
Regionalgottesdienst zum Weltgebetstag
Gemeinde-Pädagogin Tomaske-Fellenberg und Team
SO 04.03.
REMINISZERE
Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist,
als wir noch Sünder waren. Röm 5,8
KLOSTERKIRCHE10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Kinderkantorei
Pfarrerin Graap
ALT RUPPIN
10.00 UhrGottesdienst
Pfarrerin Kretzschmar
MOLCHOW
19.00 Uhr Gottesdienst (bei Fr. Schönwald)
Pfarrerin Kretzschmar
DI 06.03.
NEURUPPIN
09.00 Uhr
Der stumme Schrei „Warum?“ oder die Frage nach dem Schicksal
&
(Evangelische Erwachsenenbildung)
17.00 Uhr
Referent: Pfarrer P. Schnabel
Puschkinstr. 6c
19.00 Uhr
Ruppiner Bibelgespräch
Pastor Begaße
Gebetshaus, August-Bebel-Straße 11
MI 07.03.
WUTHENOW14.00 Uhr
Bibelkreis mit Frau Hohberg
NEURUPPIN
19.00 Uhr
KINO ZUM WELTGEBETSTAG
Schülercafe Tasca
DO 08.03.
KLOSTERKIRCHE14.00 UhrSeniorennachmittag
Pfarrerin Graap
März | 13
SO 11.03.
OKULI
Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. Lk 9,62
KLOSTERKIRCHE10.00 UhrGottesdienst
Pfarrerin Kretzschmar
BECHLIN
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrerin Graap
TRESKOW14.00 UhrGottesdienst
Pfarrerin Graap
MI 14.03.
ALT RUPPIN
14.00 Uhr
Gemeindenachmittag
Pfarrerin Graap
SA 17.03.
NEURUPPIN10.00 Uhr
„ Abschiede im Alltag“
Weiterbildungstag
Referentin: Frau G. Dommisch, Berlin
Schinkelstraße 11
SO 18.03.
LAETARE
Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein;
wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. Joh 12,24
KLOSTERKIRCHE 10.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrerin Graap
ALT RUPPIN 10.00 Uhr
Gottesdienst
Gemeinde-Pädagogin Tomaske-Fellenberg
WUTHENOW
14.30 Uhr
Gottesdienst
Gemeinde-Pädagogin Tomaske-Fellenberg
SA 24.03.
NEURUPPIN20.00 Uhr
Tanzfest 17
Musik und Tanzen für Kinder und Erwachsene
Cafe Hinterhof
14 | März
SO 25.03.
JUDIKA
Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern
dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele. Matt 20,28
KLOSTERKIRCHE10.00 Uhr
Gottesdienst mit Flötenkreis
Gemeinde-Pädagogin Tomaske-Fellenberg
BECHLIN10.00 UhrGottesdienst
Pfarrer i. R. Voß
WULKOW14.00 UhrGottesdienst
Gemeinde-Pädagogin Tomaske-Fellenberg
DI 27.03.
ALT RUPPIN
15.30 Uhr
Gottesdienst im Seniorenschlösschen
Pfarrerin Graap
NEURUPPIN19.30 Uhr
Abend zur Bibel “Klagen statt Jammern“
Pfarrerin Kretzschmar
Schinkelstr. 11
SA 31.03.
KLOSTERKIRCHE
09.00 Uhr
Frühjahrsputz
Vorschau April
SO 01.04.
PALMSONNTAG
Der Menschensohn muss erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben,
das ewige Leben haben. Joh 3,14.15
KLOSTERKIRCHE10.00 Uhr
Gottesdienst mit kl. Kinderkantorei
Superintendent M. Puppe
DO 05.04.
TRESKOW19.00 UhrRegionalgottesdienst
zum Gründonnerstag mit Tischabendmahl
Pfarrerin Kretzschmar
Informationen | 15
Drei Pfarrerinnen in Klausur
Gleich in der ersten Woche des
neuen Jahres führte uns der Weg
in das Kloster nach Drübeck im
Harz. An diesem schönen Ort
haben wir an drei Tagen intensiv
über die gemeinsame Arbeit in unserer Gesamtkirchengemeinde nachgedacht, Gedanken ausgetauscht und viele Dinge konkret geplant. Neben ganz praktischen Aspekten, wie beispielsweise die Jahresplanung der Gottesdienste, entstand auch eine wertvolle Sammlung von eige-
MENSCHENRECHTSPFAD
RUND UM DEN RUPPINER SEE
nen Wünschen, Themen und Visionen. Eine gute Basis für die kommende Zeit.
In Zusammenarbeit mit KünstlerInnen entwickeln und realisieren SchülerInnen und Lehrkräfte des Oberstufenzentrums OPR Kunstwerke zu den Menschenrechten. In sieben
Stationen rund um den Ruppiner See sollen
die Menschenrechte so anschaulich und dauerhaft in der kulturellen Landschaft Ruppins
verankert werden.
Station 7 :
Klosterkirche Neuruppin
Jede Stimme ein Menschenrecht!
Eröffnung der Station
Sonntag, den 19.02. 11.30 Uhr
(im Anschluss an den Gottesdienst)
16 | Kirchenmusik
Passion und Musik – Musik aus Passion
Berichte vom Leiden und Sterben Christi
Dennoch
haben Komponisten aller Zeiten in besonders
beeindruckt sie mit ihrer großen Schlichtheit,
produktiver Weise zu Vertonungen inspiriert.
Feinsinnigkeit und Beschränkung auf das
Zuhörer sind damals wie heute berührt
Wesentliche. Choralpassionen haben eine
und beeindruckt. Die Passionserzählungen
bis in die Reformationszeit zurückreichende
der Evangelien mit musikalischen Mitteln
Tradition und noch ältere Vorläufer: Bereits im
dargestellt und verdichtet zu erleben, spricht
4. Jh. wurde die Leidensgeschichte in einem
Hörer auf einer tieferen Ebene an und beteiligt
feierlich gehobenen Rezitationston sozusagen
sie intensiv am Geschehen. Wer kennt nicht
sprechgesungen, bevor sie ab dem 12. Jh.
Bachs gewaltige Matthäus-Passion, bei deren
in verteilten Rollen und in verschiedenen
Uraufführung sich eine adlige Dame zu dem
Tonlagen gesungen wurde. Der Evangelist
Ausruf hinreißen ließ: „Gott behüte! Es ist ja,
wird von einem Tenor gesungen, Christus
als ob man in einer opera comedia wäre!“ -
von einen Bass. Petrus und Pilatus werden in
was durchaus nicht von Missbilligung zeugt,
der Regel mit höheren Männerstimmen oder
sondern von einem tiefen Beeindrucktsein,
auch Altisten besetzt. In den Solistenpartien
das sie so von Kirchenmusik wohl nicht
der
erwartet hätte ...
psalmodierenden
Die Johannes-Passion von Heinrich Schütz
Jedoch ist der Rezitationston weitgehend
(1585-1672), der sich unsere Kantorei in
einer die Texte ausdeutenden, mitunter recht
diesem Jahr widmet, hat nicht die oratorischen
emphatischen
Ausmaße
Diese
Die Chöre hingegen sind vierstimmige kleine
sogenannte Choral-Passion kommt sogar
Motetten, nah am Text entlang komponiert – je
ganz ohne Instrumente aus! Der Chor, der die
nach dem von intensiver Kraft, voll beißenden
Rolle des Volkes, der Kriegsknechte und der
Spottes oder sich zurücklehnender Häme.
Hohepriester übernimmt sowie die Solisten:
Besonders ausdrucksvoll sind die beiden
der erzählende Evangelist, Jesus, Pilatus,
Chöre, die als Eingangs- und Schlusschor
Petrus, die Magd u. a. singen durchweg ohne
die Erzählung einrahmen. Heinrich Schütz‘
instrumentale Begleitung.
Johannes-Passion (im vollen Titel als „Historie
Bachscher
Passionen.
oder
auch
Schütz-Passionen
gerade
kann
Duktus
man
noch
Melodiebildung
deshalb
den
spüren.
gewichen.
HEINRICH SCHÜTZ - JOHANNESPASSION - KARFREIT
| 17
des Leidens und Sterbens unsers Herrn und
Heylandes Jesu Christi nach dem Evangelisten
St.Johannem“ bezeichnet) entstand 1665.
Ein Jahr später wurde sie in der Dresdner
Hofkapelle aufgeführt, nachdem am Sonntag
Judika (zwei Wochen vor Ostern) die in diesem
Jahr komponierte Matthäuspassion und am
Sonntag Palmarum (Sonntag vor Ostern) die
ein reichliches Jahrzehnt früher entstandene
Lukaspassion erklungen war.
Schütz war schon 80 Jahre alt und bereits
außer Dienst und leitete die Hofkapelle nur
noch zu besonderen Anlässen. Er hatte
während der schweren und selbst für die
Musikausübung in der damals in Deutschland
führenden Dresdner Hofkapelle misslichen
Zeit Großes und die Zeiten überdauerndes
geleistet. Ausgebildet bei Gabrieli in Venedig
brachte er fruchtbare italienische Einflüsse
hohe Ansprüche an die Ausführenden. Vom 8.
über die Alpen. Seine Motetten setzten
bis zum 11. März fahren die Sängerinnen und
vor allem mit ihrer unmittelbaren, den Text
Sänger wie in jedem Jahr in ein Probenlager
ausdeutenden
nach Prebelow, um sich intensiv darauf
Kompositionsweise
einen
Maßstab, der bis heute als vorbildlich gilt.
vorzubereiten, aber natürlich auch, um
Für die Kantorei ist das ca. 40-minütige
miteinander so manche Wanderung zu
Werk
unternehmen oder einfach nur gesellig
eine
lohnende
schöne
Aufgabe
Herausforderung.
Intonationssicherheit
und
und
In
eine
Sachen
beisammen zu sein.
rhythmischer
Sicherheit stellt die Musik von Heinrich Schütz
Kantor Matthias Noack
TAG - 06. APRIL 2012 - 15.00 UHR - KLOSTERKIRCHE
18 | Kirchenmusik
REFORMATION UND MUSIK
Das Jahr 2012 ist in der von der Evangelischen Kirche in Deutschland ausgerufenen
Lutherdekade das Jahr, in dem besonders
das Wechselspiel zwischen Reformation und
Musik thematisiert werden soll. Die Reformation legte den Grundstein einer großen
vielfältigen Musikkultur, die von Gemeindegesang bis hin zur Hausmusik reicht.
Auch unsere „Kleine Kinderkantorei“ hat für
den Sonntag Invocavit einen besonderen
Beitrag vorbereitet. Die 25 Kinder der 2. und
3. Klasse haben mit Kantor Matthias Noack
ein Singspiel einstudiert, in dem es um die
Zeit Martin Luthers auf der Wartburg geht.
Nach dem Reichstag zu Worms 1521, wo Luther mit
den berühmten Worten „Hier stehe ich, ich kann nicht
anders, Gott helfe mir“ zu seiner Kritik an der Praxis
der damaligen Papst-Kirche stand, wurde er von seinem Landesherrn Friedrich dem Weisen auf der Wartburg in Sicherheit gebracht. Die Zeit als „falscher Ritter“ Junker Jörg nutzte er zur Übersetzung des Neuen
Testaments. Erst als die reformatorische Bewegung im
Wittenberger Bildersturm eskalierte, wagte sich Luther
1522 wieder in seine Stadt. Dort hielt er in der Woche
nach dem ersten Sonntag der Fastenzeit, der den lateinischen Namen Invocavit trägt, seine berühmten
„Invocavit-Predigten“.
Kindergarten | 19
Liebe
Leserinnen
und Leser,
ich möchte Ihnen
heute wieder einen
kleinen
Einblick
in unseren Alltag
geben.
Jeden Morgen können unsere Kindergartenkinder entscheiden, in welchem Raum
sie spielen oder arbeiten möchten. Von
einem möglichen Raum möchte ich Ihnen
heute erzählen. Wir haben seit September
in unserem Haus eine Kunstwerkstatt. Die
Werkstatt ist ausgestattet mit Schürzen,
Tuschfarbe, einer Staffelei, echten Gemälden
an der Wand, Werkbank, Holz, Sägen,
Hammer, Nägel u.v.m. Der Raum wird
verantwortet von Frau Stefanie Selhorst,
sie ist Montessori Pädagogin. Frau Selhorst
begleitet die Kinder in der Kunstwerkstatt
und ihr ist besonders wichtig: „Der Prozess,
nicht das Ergebnis zählt“. Die Werkstatt wird
also eine prozesshafte Abenteuerreise, die
sich im Wesentlichen von innen nach außen
entwickelt. Ein Kind nimmt sich etwas vor
z.B. ein Segelboot bauen, es kommt in die
Kunstwerkstatt, zeichnet dann in der Regel
erst mal eine Skizze und baut dann Schritt
für Schritt das Segelboot. Frau Selhorst gibt
Hilfe zur Selbsthilfe, nimmt ganz sensibel die
Arbeitsschritte des Kindes wahr. Falls Material
zum Weiterbauen nötig ist, besorgt sie es
und nicht selten findet das Kind am nächsten
Tag eine vorbereitete Umgebung genau
mit den Dingen, welche es als Anregung
zum Weiterbauen braucht. Denn nach
Montessori liegt die Hauptverantwortung
des Pädagogen in der atmosphärischen und
materiellen Vorbereitung der Lernumgebung
des Kindes. Die Aufgabe von Frau Selhorst ist
es, das Kind zu beobachten, wahrzunehmen
und ihm durch das Bereitstellen des
interessanten
Materials
bestmögliche
Selbstbildungsprozesse zu ermöglichen.
Denn durch Selbstbildung lernen die Kinder
am intensivsten und nachhaltigsten und
nicht durch die Monologe der Erwachsenen.
Sobald sich eine tragfähige Bindung zwischen
dem Kind und Frau Selhorst aufgebaut hat
wird sie Englisch mit dem Kind sprechen, d.h.
nicht nur mit dem gestalterischen Material
wird gespielt, sondern auch mit der Sprache.
Wichtig ist ihr, das Kind beim Arbeiten in Ruhe
zu lassen, es zu schützen vor Störungen von
außen und sie legt niemals Hand an die Arbeit
des Kindes. Frau Selhorst und ich grüßen Sie
ganz herzlich
Ihre Karen Häßler
20 | Cafe Hinterhof
Matthias
TERMINE
Rich-
ter wird für drei
Monate als Praktikant die Arbeit
im Offenen Ju-
OFFENES JUGENDCAFE
MO-DO 15.00 – 21.00 Uhr
MO 15.00 – 17.00 Uhr
gendcafe unterstützen und von
Montag bis Donnerstag 15.00 – 21.00 Uhr Of-
TAUSCHRING / Büro
www.Tauschring-neuruppin.de
fenes Jugendcafe anbieten. Er hat auch eigene Ideen und Vorschläge für die Gestaltung.
Gitarrenunterricht für alle, die schon immer
TROMMELN (nach Absprache)
DO 18.00 Uhr
mal ein Instrument lernen wollten und ein
VOLLEYBALL / Rosenhalle
Abend für Musiker und Bands, an dem offenes Spielen auf der Bühne ausprobiert wer-
den kann.
MO 20.00 Uhr
GITARRENUNTERRICHT
MI 15.30 - 16.30 Uhr
LITERARISCHER BRUMMKREISEL
MI 08.02. / 07.03. 20.00 Uhr
GESAMTGEMEINDEKIRCHENRAT RUPPIN
Thema: Kinder- und Jugendarbeit
MI 15.02. 19.00 Uhr
TANZFEST 17 (mit Live Band)
SA 24.03.
20.00 Uhr
Cafe Hinterhof
Rudolf-Breitscheid-Straße 38
Bürozeit Montags 15.00 – 17.00 Uhr
3256
www.cafehinterhof.de
| 21
WILLEM PRETORIUS –
le Bilder und eine neue Tongebung in Blau,
EIN UNGEWÖHNLICHES PRAKTIKUM
Schwarz und Rot. Vom Bar-Raum aus wurde
eine aufgerissene Mauer bis in den zweiten
Raum per Farbe gezogen, die Film-Wand bekam ein neues Outfit. Und ein Mikrofon und
eine Maske (Symbole für Musik und Theater)
geben dem zweiten Raum einen coolen Ausdruck. Über der Bar kann man nun vom Wasser aus auf die Klosterkirche sehen. Ein Bild,
welches gut in unsere Stadt passt und dem
Bar-Raum ein gekonntes Aussehen gibt. Am
Ende stehe ich staunend vor all dem, was
mit Farbe jetzt neu wirkt. Wunderbar, wie die
Willem Pretorius hat Ende Dezember sein
Art der Gestaltung Räumen neues Leben ein-
Praktikum im Cafe Hinterhof erfolgreich
zuhauchen vermag.
beendet. Fast zwei Monate lang hat der
Vielen Dank Willem, du hast uns beschenkt,
Künstler (Maler) sich die Aufgabe zu eigen
und ich bekenne Dir Respekt. Ich nehme jetzt
gemacht, dem Cafe Hinterhof im Innenraum
auch mal wieder den Pinsel in die Hand, weil
ein neues Outfit zu geben.
ich die Liebe zum Malen neu entdeckt habe.
Ich erinnere mich, wie er vor mir stand und
mich fragte, ob ich eine Aufgabe für ihn hätte. Er zeichnet gerne und kann sich vorstellen, die Innenräume des Cafes neu zu gestalten. Seit ich 1989 im Jugendzentrum arbeite,
gab es schon immer die Idee, die Holzverkleidung im ersten Raum mit vielen jugendbezogenen Bildern auszustatten. Immer wieder
scheiterten wir an dieser großen Aufgabe, da
hier sehr viel Ausdauer, und wie ich denke,
Mut und Können nötig sind. Willem hatte
eine Idee, eine Vision, und von Tag zu Tag
veränderte sich das Bild. Es entstanden vie-
Eckhard Häßler
22 | Regionalakademie
Zeit zum Leben und Lernen
Mit diesem neuen Fortbildungsprogramm
Nehmen Sie sich die Zeit und finden Sie her-
möchten die Evangelische Erwachsenenbil-
aus, was Ihrer Seele Nahrung gibt. Wir bieten
dung und ESTAruppin e.V. Ihnen die Mög-
die Veranstaltungen jeweils einmal vormit-
lichkeit geben, sich mit Themen ausein-
tags und einmal abends an, damit alle eine
anderzusetzen, die Ihnen in ihrer Tätigkeit
Möglichkeit der Teilnahme haben.
hilfreich sein mögen, aber auch über den
Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten. Eine Kinder-
Arbeitsalltag hinausgehen. Wir bieten Ihnen
betreuung kann auf Wunsch für 2,00 € je Stunde orga-
die Möglichkeit zur Weiterbildung, zum Auf-
nisiert werden.
tanken, zum persönlichen Wachsen und für
tungen wartet auf Sie. Ob Sie sich mit der Ba-
Veranstaltungsort: Neuruppin, Puschkinstraße 6c
(ESTAruppin e.V.)
09.00 Uhr - 12.30 Uhr
oder
17.00 Uhr - 20.30 Uhr
lance zwischen dienstlichen Anforderungen
Anmeldungen unter 03391/775402 oder
und privatem Leben auseinandersetzen oder
[email protected]
ungewöhnliche Begegnungen.
Eine Vielzahl von Angeboten und Veranstal-
„den fernen Gott in den nahen Dingen“ entdecken möchten.
07.02.2012 Hauptamtliche und Ehrenamtliche – mit- oder nebeneinander
06.03.2012 Der stumme Schrei „Warum?“ oder die Frage nach dem Schicksal
Anmeldung: bis 17.02.2012
03.04.2012 Erinnern, Vergeben und Vergessen
Anmeldung: bis 16.03.2012
PERSONALHILFSFONDS „OFFENE KLOSTERKIRCHE“
Auch in diesem Jahr möchten wir für die Öffentlichkeitsarbeit in der Klosterkirche Mitarbeiter
gewinnen, die durch den Personalhilfsfonds cofinanziert werden sollen. Hierzu bitten wir um
Ihre Spenden.
Kirchenkreis Wittstock - Ruppin
Kto. 173 000 6368 BLZ 160 50 202 bei der Sparkasse OPR
Verwendungszweck: Personalhilfsfonds
Spendenstand per 11.01.2012: 6.004,71 €
Treffpunkte | 23
FLÖTENKREIS
CHRISTENLEHRE NEURUPPIN
MI 17.30 Uhr Virchowstraße 13
Klasse 1 und 2: MO 14.30 Uhr
Klasse 3 und 4:
MO 15.30 Uhr
KANTOREI
DO 19.30 Uhr Klosterkirche
mit Frau Paul - Schinkelstraße 11
Klasse 5 und 6
KINDERKANTOREI (4.-7. Kl.)
SA 11.02.
09.00 Uhr
Paulus, ganz privat
MO 14.45 – 15.45 Uhr Klosterkirche
SA 24.03.
09.00 Uhr
Der Kreuzweg Jesu
EVI-KINDERKANTOREI
in der Ev. Schule Neuruppin
in den Horträumen der Ev. Schule
CHRISTENLEHRE WUTHENOW
Erst-Klass-Chor:
SA 18.02.
09.30 Uhr
DI 13.15 - 14.00 Uhr
SA 24.03.
09.30 Uhr
Kleine Kinderkantorei (2./3. Klasse)
KONFIRMANDENUNTERRICHT
MO 13.15 - 14.00 Uhr
CHOR ALT RUPPIN
Klasse 8
Gruppe 1
DI 07. & 21. 02.
14.45 Uhr
MO 20.00 Uhr Gemeinderaum
Gruppe 2
DO 09. & 23.02.
14.45 Uhr
JUNGE GEMEINDE
Klasse 7
Cafe Hinterhof, R.- Breitscheid-Str. 38
Gruppe 1
DI 14. & 28.02.
14.45 Uhr
DI 07.02. 19.30 Uhr
Thema: Rechtsfragen
Gruppe 2
DO 16.02.
14.45 Uhr
DI 14.02. 19.30 Uhr
Andacht vorbereiten
DI 21.02. 19.30 Uhr Thema: Fasten
Jugendraum, Fr.-Engels-Str. 42
FR 18.00 Uhr
SA 25.02. FAHRT INS JÜDISCHE MUSEUM
Treffpunkt 08.00 Uhr Bhf. Rheinsberger Tor
Anmeldung
03391 3256, Kosten 5,- €
KIRCHGELD
Das Kirchgeld ist eine freiwillige Abgabe nach Ihren finanziellen Möglichkeiten und kann zu den
Öffnungszeiten persönlich in der Küsterei oder per Überweisungsauftrag eingezahlt werden:
Ihre Spenden.
Kirchenkreis Wittstock - Ruppin
Kto. 173 000 6368 BLZ 160 50 202 bei der Sparkasse OPR
Verwendungszweck: Kirchegeld und Name und Ort
24 | Wir gratulieren
70
ALT RUPPIN
Bärbel Engel
BECHLIN
WUTHENOW
Magdalene Zelmer
85
NEURUPPIN
Horst Petrich
Werner Bender, Christa v. Boguschewski, NEURUPPIN
Gerhard Pein, Inge Schommler Ruth Göhlich, Eberhard Gottschalk, Hannelore Roselt, Bernd Rudolph,
Adelheid Brandt, Otto Dosse,
90
Manfred Stock
NEURUPPIN
75
Friedrich Paarmann
ALT RUPPIN
Dora Delf, Irmgard Hiendlmayr,
Helmut Wende, Edeltraud Ziervogel
91
NEURUPPIN
Toni Heise, Elisabeth Rohde
Ingrid Degener, Ernst Lange,
Monika Monien, Ingrid Mücke,
Karlheinz Müller, Winfried Schiller, Dr. Günter Schulz, Ingrid Strunz,
Eberhard Zartmann
WUTHENOW
NEURUPPIN
92
NEURUPPIN
Käte Ortmann
93
NEURUPPIN
Ursula Mieschel
Bruno Dolatkiewicz, Irmgard Tiegen 80
97
NEURUPPIN
Reinhold Arndt, Ursula Enge,
Eveline Jubel, Lieselotte Klee,
Arno Krause, Ruth Neye
FEBRUAR
NEURUPPIN
Erna Wilke
| 25
70
90
ALT RUPPIN
NEURUPPIN
Ingrid Goile, Günter Weißkopff
Hertha Papenbrock NEURUPPIN
91
Erna Dickau, Günter Jennerjahn,
NEURUPPIN
Wolfgang Krüger, Elke Nowak,
Otto Manske, Elfriede Schmidt, Gerd Schweighoefer, Klaus Wegner Editha Schoner, Gerda Schultz
NEURUPPIN
NEURUPPIN
Lothar Eipel, Horst Rathmann, Holde Bering, Irene Holm,
Helga Rosenberg, Ruth Schermer Bruno Kaiser
75
92
80
93
ALT RUPPIN
NEURUPPIN
Helmut Hofmann
Henny Spitschak
NEURUPPIN
94
Gerhard Elbing, Helga Gebauer,
NEURUPPIN
Anita Größer, Vera Heers, Annemarie May
Rosa Jenge, Hans-Joachim Kuschke,
Gerda Mertens, Eberhard Pätzold, 95
Johann Sunderkamp
NEURUPPIN
Luise Tanski WULKOW
Brigitte Kramski
85
99
NEURUPPIN
Ruth Püschel NEURUPPIN
Gerda Jenrich, Marta Mannischäski, Elfriede Milbrecht
MÄRZ
26 | Gesamtgemeindekirchenrat
Gesamtgemeindekirchenrat
gagement und Liebe sie diese Arbeit getan
Die erste Sitzung des GGKR im neuen Jahr
tung auch an dieser Stelle noch einmal ganz
befasste sich als Schwerpunktthema mit der
herzlich bedanken! Wir haben Frau Blank in
Diakonie in unserer Region. Frau Blank und
unserer Sitzung aus dieser ehrenamtlichen
Frau Krone-Tovazzi waren als unsere Gäste
Funktion verabschiedet und wünschen ihr
sehr kompetente Gesprächspartnerinnen.
Gottes Segen!
Seit genau 20 Jahren ist die Evangelische
Natürlich freuen wir uns sehr, dass es eine
Kirchengemeinde Neuruppin und als deren
Nachfolgerin gibt! Frau Krone-Tovazzi wird
Rechtsnachfolgerin nun die Gesamtkirchen-
künftig unsere Gemeinde im Diakonischen
gemeinde Ruppin Mitglied im Diakonischen
Werk vertreten. Dafür sind wir sehr dankbar.
Werk.
Sie hat sich im GGKR noch einmal ausführlich
Seit dem Zusammenschluss 1994 mit dem
vorgestellt und wurde einstimmig gewählt.
Diakonieverein Kyritz gibt es das Diakoni-
Auch ihr wünschen wir alles Gute und Got-
sche Werk Ostprignitz-Ruppin e.V., einen
tes Segen für ihren Dienst! Gemeinsam ha-
ökumenisch arbeitenden Verein zusammen
ben wir überlegt, wie sich unsere Gemeinde
mit vielen anderen christlichen Gemeinden.
zukünftig verstärkt in die Zusammenarbeit
Als Arbeit der Diakonie nehmen die meisten
einbringen könnte und erste Ideen zusam-
Menschen in der Öffentlichkeit jetzt sicher
mengetragen.
hat.
Dafür möchte sich die Gemeindelei-
die häusliche Krankenpflege und die Tagespflege, vielleicht auch noch seniorengerech-
Das Wochenende 10.-12.02.2012 werden
tes betreutes Wohnen wahr. Darüber hinaus
viele Kirchenälteste und weitere engagierte
gehören jedoch u. a. auch soziale Beratung,
Ehrenamtliche unserer Gesamtkirchenge-
Obdachlosenbetreuung, Integrationshilfe für
meinde bei der inzwischen traditionellen
Behinderte sowie der ehrenamtliche Be-
Ältestenrüste in der Heimvolkshochschule
suchsdienst zu diesem Dienst an Menschen
am Seddiner See verbringen, um dort mitei-
in unserer Region.
nander über Gemeinde und neue Ideen für
Frau Blank war die langjährige ehrenamt-
die Gemeindearbeit zu reden, sich auszu-
liche Vertreterin unserer Gemeinde im Di-
tauschen und miteinander Gottesdienst zu
akonischen Werk Ostprignitz-Ruppin e.V.
feiern.
und dort sowohl im Vorstand als auch im
Besuchsdienst tätig. Aus ihren Erzählungen
Annemarie Nippraschk
wurde noch einmal deutlich, mit wie viel En-
Vorsitzende des GGKR
Freud und Leid | 27
Getauft wurde am 15.01.2012 Luna Marie Seidel in Neuruppin.
Nachruf für Udo Steinhauer
am 23. Dezember in Gottes Ewigkeit entschlafen ist. Seit 2007 hat er in unserer Kantorei
„Es gibt nichts, was uns die Abwesenheit ei-
mitgesungen und war ein wichtiger, tragfä-
nes geliebten Menschen ersetzen kann, und
higer, stimmschöner Bass. Oft hat er auch
man soll es auch gar nicht versuchen; man
zu Gottesdiensten Orgel gespielt, manch-
muss es einfach aushalten und durchhalten.
mal unseren Kantor Matthias Noack in den
Je schöner und voller die Erinnerungen, desto
Proben vertreten oder auch Registerproben
schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit
übernommen. Viele schätzten seine an hoher
verwandelt die Qual der Erinnerung in eine
Qualität interessierte, keine Nachlässigkeit
stille Freude. Man trägt das vergangene Schö-
duldende Art und liebten seinen Humor. Udo
ne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein
Steinhauer hat mit seiner Profession als Kir-
kostbares Geschenk in sich.“ – schreibt Diet-
chenmusiker unsere Gemeindearbeit berei-
rich Bonhoeffer.
chert. So bleibt er in unserer Erinnerung.
Viele Menschen aus unserer Gemeinde sind
Für die Gesamtkirchengemeinde, insbeson-
traurig über den Tod von Udo Steinhauer, der
dere die Ruppiner Kantorei, Susanne Graap
UNTER DEM WORTE GOTTES
WURDEN KIRCHLICH BEIGESETZT
ALT RUPPIN
Dora Schulz geb. Vogler, 77 Jahre
KRANGEN
Waltraud Deter geb. Grunwald, 81 Jahre
NEURUPPIN
Udo Steinhauer, 77 Jahre
Anna Eggebrecht geb. Schreer, 94 Jahre
Hildegard Berfelde geb. Klein, 76 Jahre
Ursula Blaschke geb. Beier, 87 Jahre
Alice Weber geb. Erler, 79 Jahre
Hilde Berdychowski geb. Vehlow, 88 Jahre
28 | Rückblick
WEIHNACHTEN 2011
ALT RUPPIN
Der „Kreis Junger Leute“, in den achtziger
der jährliche mehrtägige Ausflug in eine
Jahren ins Leben gerufen von unserem
(bisher) ostdeutsche Stadt. Wir besuchen
Pfarrer Traugott Kuhnt und engagierten jun-
Sehenswürdigkeiten, Konzerte und Gottes-
gen Menschen, ist in die Jahre gekommen
dienste und finden nicht selten bei diesen
und hat sich verändert. Traugott ist im ver-
Unternehmungen Themen für die Ausge-
gangenen Jahr von uns gegangen, einige
staltung und Umrahmung kirchlicher Hö-
Teilnehmer sind ausgeschieden und andere
hepunkte wie die Weihnachtsandacht oder
hinzugekommen. Doch die Seele unseres
unser Gemeindefest.
Kreises hat sich nicht verändert. Wir treffen
Im vergangenen Jahr entdeckten wir im Erfurter Dom ein Relief mit den Figuren des
Jesuskindes, Maria und Josef und den drei
Weisen aus dem Morgenland und uns kam
die Idee, aus diesem uns beeindruckenden
Kunstwerk ein kleines Theaterstück zu gestalten. Am Anfang stand die Idee, dieser
folgten Diskussionsabende und Proben,
und manchmal war es nicht so leicht, alle
Vorstellungen miteinander zu verbinden.
Doch letztendlich stand das Stück, wir waren stolz und hatten das Gefühl, in der Auseinandersetzung mit dem Thema der Geburt Christi, wieder ein Stück (zusammen)
gewachsen zu sein.
Sigrid Fiedler
uns einmal im Monat, diskutieren bestimmte Themen und sind uns inzwischen so vertraut, dass wir uns als geschlossenen Kreis
betrachten wollen. Ein schönes Ritual ist
Foto : Peter Geisler
NEURUPPIN
Jugendgottesdienst - die Geschichte von der
und Christoph Birke spielten ihre Händler
königlichen Bettlerin - an zwei Vormittagen
rollen souverän, Phileas Heim und Seraphi
und in weiteren Proben wurde das eher tex-
na Rustemeier brachten Joseph und Maria
treiche Stück von Konfirmanden und Junger
ausgezeichnet in Szene. Luisa Knappe, Pia
Gemeinde/Cafe Hinterhof erarbeitet. Schnell
Rangnow und Zoe Heim spielten die Händler.
war klar, dass dieses Stück heute eine gute
Julien schlüpfte in die Rolle des Jungen.
Überleitung zu unserer Zeit bietet. Eine Kö-
Björn Lange begleitete mit Gitarre und Juli
nigin verlässt ihr Reich, um verkleidet dem
Respondek verlieh den Liedern eine ganz
Stern zu folgen. Gerade in diesem Augen-
eigene Note. Einige Lieder waren auch in
blick wird die Macht im Reich gestürzt und
eigener Werkstatt entstanden nach einem
die Königin wird nun das, was sie sich in
Text von Reiner Maria Rilke, in dem es tref-
ihren Kleidern als Tarnung selbst erdachte.
fend heißt: ... und wie die Erde ist des armen
Eine Bettlerin, die über Macht und Freiheit
Haus, der Lichtstrahl eines künftigen Kris-
philosophiert und alles verliert und doch al-
talls, arm wie die warme Armut eines Stalles,
les gewinnt im Angesicht der Geburt Jesu.
und doch sind Abende da ist die Armut alles
Eine Krone als Symbol als vierte Gabe nicht
und alle Sterne gehen von ihr aus.
von einem Weisen gereicht, sondern einer
Anstatt einer Predigt gab es im Stile des Po-
königlichen Bettlerin.
etrySlams Gedanken über arm und reich …
Elisabeth Zwick schlüpfte in die Rolle der
lieber geistig arm, als geizig reich. Christoph
Bettlerin und hat mit viel Fleiß und Mut
Birke hielt ihn mit einem zeitgemäßen Nach-
diese Rolle hervorragend gespielt. Joseph
sinnen über Reichsein. Eckhard Häßler
30 | Anschriften
Gemeindebüro
Ev. Gesamtkirchengemeinde Ruppin Öffnungszeiten
Virchowstr. 13
Mo, Di, Do, Fr 9 – 12 Uhr
16816 Neuruppin Do 14 – 17 Uhr
03391 / 40 07 39 und 2597 Mi geschlossen
[email protected] www.ev-kirche-neuruppin.de
Geschäftsführung
Pfarrerin Susanne Graap
03391 / 40 07 41 | 03391 / 65 90 283
[email protected]
Gemeindesekretariat Karina Gütschow
03391 / 40 07 39 und 2597 | 03391 / 65 90 283
[email protected]
Verwaltung und Finanzen Margaritta Balfanz
03391 / 40 50 56 | 03391 / 65 90 283
[email protected]
Pfarramt Gemeindepädagogin Evelyn Tomaske-Fellenberg
Friedrich-Engels-Str. 42
03391 / 3221 | [email protected]
Pfarrerin Ilona Kretzschmar
Schinkelstr. 12
03391 / 40 51 02 | [email protected]
Pfarrerin Susanne Graap
03391 / 40 07 41 | 03391 / 65 90 283
03391 / 51 28 791 (privat)
[email protected]
Kirchenmusik
Kantor Matthias Noack
Virchowstr. 13
03391 / 40 51 92 | [email protected]
Ev. Jugendzentrum Jugendwart Eckhard Häßler
Rudolf-Breitscheid-Str. 38
03391 / 32 56 | 03391 / 32 56
www.cafehinterhof.de | [email protected]
Ev. Schule
Schulleiterin Anke Bachmann
Regattastr. 9
03391 / 50 57 84 | 03391 / 50 35 36
www.gymnasium-neuruppin.de | [email protected]
Ev. Hort Birgit Kollat
Regattastr. 9 · 03391 / 40 49 383
www.ev-hort-neuruppin.de | [email protected]
| 31
Ev. Kindergarten
Karen Häßler
August-Bebel-Str. 13 A
03391 / 30 21 | [email protected]
www.ev-kindergarten-neuruppin.de
Katechetik
Carmen Paul
Kirchplatz 2, 16909 Wittstock
03394 / 44 28 57 | [email protected]
Regionalakademie
Roswitha Döring
Schinkelstr. 11 | 03391 / 77 54 02
[email protected]
Besuchsdienst
Pfarrerin Susanne Graap
Virchowstr. 13
03391 / 40 07 41 | 03391 / 65 90 283
[email protected]
Krankenhausseelsorge Gemeindepädagoge Thomas Hikel
Ruppiner Kliniken | 03391 / 39 49 39
Friedhofsverwaltung
Susann Fedchenheuer Gerhard-Hauptmann-Str. 61
03391 / 22 90
[email protected]
Öffnungszeiten:
Mo, Do, Fr 8 – 12 Uhr
Di 13.00 – 16.00 Uhr
Do 13.00 – 15.00 Uhr
Mi geschlossen
Gartenangelegenheiten Susanne Krause
Öffnungszeiten:
Virchowstr. 13
03391 / 77 59 15
Do 15.00 – 17.00 Uhr
[email protected]
www.gartenbuero2008.jimdo.com
ESTA Ruppin e.V.
Pfarrerin Christiane Schulz
Puschkin-Str. 6 d
03391 / 77 59 910 | [email protected]
Gehörlosenbetreuung Frau B. Eger | 03302 / 50 70 85
[email protected]
IMPRESSUM
Herausgeber: Ev. Gesamtkirchengemeinde Ruppin · Virchowstrasse 13, 16816 Neuruppin
Redaktion dieser Ausgabe: Martin Birke, Thomas Graap, Rüdiger Woelk-Wurow
Kontakt: [email protected]
Namentlich unterzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers
wieder. Änderungen, besonders von Terminen, bleiben vorbehalten. Für den Inhalt angegebener
Weblinks ist der Herausgeber nicht verantwortlich. Nächster Redaktionsschluss: 12. März 2012