evangelisch ruppin - Kirchenkreis Wittstock
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EVANGELISCH RUPPIN Februar . März |12 in Brief der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ruppin ALT RUPPIN NEURUPPIN BECHLIN KRANGEN STORBECK TRESKOW MOLCHOW WULKOW WUTHENOW 2 | Inhalt 3 ANGEDACHT 4 FASTENZEIT 6 WELTGBETSTAG 7 INFORMATIONEN 8 KLOSTERKIRCHENSANIERUNG 10 KALENDER 15 INFORMATIONEN 16 KIRCHENMUSIK 19 KINDERGARTEN 20 CAFE HINTERHOF 22 REGIONALAKADEMIE 23 TREFFPUNKTE 24 WIR GRATULIEREN 26 GESAMTGEMEINDEKIRCHENRAT 27 FREUD & LEID 28 RÜCKBLICK 30 ANSCHRIFTEN FEBRUAR Alles ist erlaubt - aber nicht alles nützt. Alles ist erlaubt - aber nicht alles baut auf. Denkt dabei nicht an euch selbst, sondern an die anderen. 1.Kor 10,23-24 Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. Mk 10,45 R Angedacht | 3 Gedanken zum Monatsspruch Katharina – wer von uns erinnert sich nicht an den furchtbaren Unfall zur Jahreswende. Die Rettungskräfte konnten das Mädchen, das unter den abgebrochenen Geröllmassen des Kreidefelsens am Kap Arkona verschüttet liegt, nicht finden. Vierzehn Tage lang haben die Männer intensiv nach Katharina gesucht. Oft unter Einsatz ihres eigenen Lebens. unbequem, den Politikern wurde er gefährlich. Dafür hat er mit seinem Leben bezahlt. Immer wieder hören wir von Menschen, die Sein Tod ist die letzte Konsequenz seiner ihr Leben einsetzen, um andere zu retten. Botschaft – so sehe ich es heute. Jesus war auch so einer. Er hat seinen Einsatz für die Menschen mit seinem Leben be- Es kann sein, dass die Worte Dienen – Hinga- zahlt. Aber wofür hat er mit dem Leben be- be – Lösegeld für uns heute keine oder eine zahlt? Gelernt habe ich: für meine Sünden. andere Bedeutung haben. Die Botschaft, Heute glaube ich: Seine Botschaft hat Jesus dass Gott den Menschen so wie er ist liebt das Leben gekostet. Die Botschaft, dass Gott und in seinen Dienst nimmt – hat uns sehr alle Menschen ohne Vorbedingung, ohne Be- viel zu sagen in einer Welt, die das Perfekte, rechnung, ohne dass sie sich das in irgend- Strahlende in den Fordergrund rückt. einer Weise erarbeiten müssen, anerkennt. Ich brauche die Botschaft vom Kreuz, weil Er hat keine Unterschiede gemacht. Wo sie für mich ein starkes Zeichen für Gottes Menschen Hilfe benötigten, hat er geholfen, Liebe und Solidarität ist und mir immer wie- manchmal hat er dabei auch Gesetze gebro- der vor Augen stellt, wie Gott mit uns mit- chen. Die Würde des Menschen war für ihn geht, in letzter Konsequenz auch durch den das Wichtigste. Durch das, was er tat, wie er Tod hindurch. sich verhalten hat, hat er gezeigt, im Blick auf die Beziehung zu Gott gibt es keine Hierar- Es grüßt Sie herzlich Ihre Pfarrerin chien. Für die Gesetzeshüter war Jesus Susanne Graap 4 | Fastenzeit Gut genug! Ohne falschen Ehrgeiz! Schon lange hat Fasten „7 Wochen anders leben“ heißt die Aktion, nicht mehr nur mit Ent- mit der der Hamburger Verein „Andere Zei- haltsamkeit beim Essen ten“ die Menschen in dieser Zeit begleiten zu tun. Moderne Aktio- möchte. Wöchentlich erhalten die Fastenden nen wie „7 Wochen ohne“ Post: Einen „echten“ Brief auf festem Papier, oder „7 Wochen anders in schöner Farbe, persönlich gestaltet. Jeder leben“ rufen Jahr für Jahr auf, in der Zeit von Brief enthält Erfahrungsberichte und Anre- Aschermittwoch bis Ostersonntag bewusst gungen, eine biblische Geschichte, die in die auf etwas zu verzichten und damit die Sinne Situation von Fastenden spricht, dazu Ge- zu schärfen, das eigene Handeln zu über- dichte und eine Karikatur. „7 Wochen anders denken oder im besten Fall eine schlechte leben“ umfasst sieben Briefe, die erfreuen Angewohnheit „loszuwerden“. und das Fastenvorhaben der Teilnehmenden „7 Wochen ohne falschen Ehrgeiz“, ist das unterstützen sollen. Damit man zusätzlich Motto der diesjährigen Fastenaktion. Das etwas über die Hintergründe der Fastenzeit klingt in einem Leben, in dem Karriere, Kör- erfährt, wird die Aktion „7 Wochen anders per, gut gepflegte Netzwerke, Schönheitsbe- leben“ mit einer Fastenbroschüre ergänzt. handlungen, Therapien hoch im Kurs unserer Sie enthält Informationen, Geschichten und Wünsche und Bestrebungen stehen wie eine Tipps rund um das Fasten sowie eine Bild- Aufforderung zum Scheitern, ein Lockruf karte. der Sünde in einer optimierten Welt. Auf der Internetseite lese ich „Das Bekenntnis zu Grenzen und Schwächen käme einer Bankrotterklärung der eigenen Chancen gleich.“ Dennoch „Sieben Fastenwochen lang dürfen Sie’s gut genug sein lassen und den Blick schulen für den Punkt, wo’s reicht. Darf Zufriedenheit aufkeimen mit dem Gegebenen, dem Geschenkten. Darf Wissen aufleuchten um die Unverfügbarkeit des Glücks.“ w w w. 7 w o c h e n o h n e. d e w w w. a n d e re z e i t e n . d e |5 Gut genug! Ohne falschen Ehrgeiz! REGIONALGOTTESDIENST 26. 02. 2012 - 14 Uhr in der Dorfkirche WULKOW Im Gottesdienst erklingt Barocke Kammermusik Anne Nippraschk (Violine) Elke Herzberg (Violine) Sabine Uebach (Viola) Thomas Graap (Violoncello) Juliane Felsch (Cembalo/Orgel) Wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt, bitte im Gemeinebüro melden! 6 | Weltgebetstag GOTTESDIENST AM WELTGEBETSTAG 2012 “Justice“ - Hanna Cheriyan Varghese AUS MALAYSIA Am 2. März 2012 feiern Menschen weltweit den Gottesdienst zum Weltgebetstag. Sie sind im Gebet und im Denken miteinander verbunden. Die Gestaltung des Gottesdiens- So laden wir herzlich am Weltgebetstag, Frei- tes ist in diesem Jahr ein Geschenk der Frau- tag den 02. März 2012 um 19.00 Uhr, in die St. en aus Malaysia. Nikolai-Kirche nach Alt Ruppin zum Gottes- „Steht auf für Gerechtigkeit!“ ermutigt der dienst ein und freuen uns auf alle Besucher Titel des Gottesdienstes. Aus verschiedenen und Besucherinnen! christlichen Gemeinden Neuruppins werden Frauen gemeinsam mit der Gleichstellungs- Evelyn Tomaske-Fellenberg beauftragten der Stadt und dem Chor der Evangelischen Schule im WGT-Team den Wer zum Gottesdienst mit dem Auto abge- Gottesdienstrahmen ausgestalten. Neben holt und anschließend nach Hause gebracht der Beschäftigung mit den vorgeschlagenen werden möchte, meldet sich bitte unter Predigttexten aus dem Alten und dem Neu- 03391/3221 im Pfarramt Fr. Engels Str. 42 an. en Testament wird das WGT-Team Informa- Bei Anmeldungen auf dem Anrufbeantwor- tionen zu Malaysia und der Lebenssituation ter bitte Namen und Telefonnummer nicht von Mädchen und Frauen erarbeiten. vergessen! KINO ZUM WELTGEBETSTAG Herzliche Einladung zu einem Kinoabend am Mittwoch, den 07. MÄRZ 2012, um 19.00 Uhr ins SCHÜLERCAFE TASCA, Liebknecht / Regattastraße. Neben kulinarischen Köstlichkeiten aus Malaysia wird ein Film, der von den Menschen und dem Leben in Malaysia erzählt, gezeigt. Informationen | 7 GLÜCKWUNSCH ZUM JUBILÄUM „SEGENSWÜNSCHE ZU IHREM GEBURTSTAG“ Seit vielen Jahren ist Frau Anke Schünemann Die Frauen aus dem Besuchsdienstkreis sind in der Gemeinde Wulkow tätig. Sie ist im GKR, die Überbringerinnen dieses Wunsches unse- sammelt das Kirchgeld ein, verwaltet den rer Kirchengemeinde. Eine kleine Geste - für Friedhof, kümmert sich um den Gemeinde- viele Menschen ist sie eine große Freude. raum, ist immer erste Ansprechpartnerin für Vielleicht haben auch Sie Freude daran, im alles usw. Wie viel sie dafür an Kraft und Zeit Kreis dieser ehrenamtlich arbeitenden Frau- investiert, ist nicht schätzbar. en mitzuwirken. Im Abstand von zwei Monaten In den letzten Wochen feierte sie zwei Jubi- treffen wir uns und tauschen unsere Erfahrun- läen, die wir zum Anlass nahmen, ihr für die gen aus. geleistete Arbeit herzlich zu danken. Abschiede im Alltag – zu diesem Thema füh- Am 21.12.2011 feierte sie ihren 70. Geburts- ren wir für den Besuchsdienstkreis und alle tagt, am 13.01.2012 mit ihrem Mann die Gol- darüber hinaus Interessierten einen Weiter- dene Hochzeit, ohne dessen Unterstützung bildungstag durch. Mit der Supervisorin Gilda und Verständnis sie das alles sicher nicht leis- Dommisch wollen wir über die vielen kleinen ten könnte. Noch einmal unseren herzlichen Abschiede, die wir im Laufe eines Lebens zu Glückwunsch. Gott schenke ihnen beiden bewältigen haben, sprechen. Vielleicht haben für die Zukunft seinen Segen und erhalte sie wir Ihr Interesse geweckt? Dann sind sie herz- gesund. Wir wissen ihr Engagement sehr zu lich am 17. 03. um 10.00 Uhr in die Schinkel- schätzen! straße 11 eingeladen. Ihre Pfarrerin Ilona Kretzschmar Pfarrerin Susanne Graap EVANGELISCH IN RUPPIN Jetzt halten Sie ihn also in den Händen - den Mit viel Begeisterung haben wir in den lezten neuen Gemeindebrief. Ungewohnt in sei- Wochen am Entstehen dieses Briefes gear- nem Layout, den Farben und vielleicht auch beitet. Und jetzt sind wir gespannt auf Sie! mit seinem anspruchsvollem Titel. Und doch wünschen wir uns, dass er schnell ein neuer Thomas Graap Vertrauer für Sie wird. Ein Brief, der informiert und mit Freude gelesen wird. Ein Brief, der Sie können uns gern schreiben! aus unserer Gemeide berichtet und auch weit [email protected] über unsere „Mauern“ sieht. 8 | Informationen Klosterkirchensanierung Bilanz nach dem ersten Baujahr Als erstes muss ich noch einmal betonen, Dann beginnen dort die Dach- und Fassaden- es ist wunderbar, dass wir die Sanierung arbeiten. Die Risse im Mauerwerk und de- überhaupt in Gang bekommen haben. Das ren Ursachen müssen behoben werden, so war gar nicht so sicher. Darum meinen herz- werden wir bis zum Herbst zu tun haben. lichen Dank an alle, die sich, in welcher Weise auch immer, dafür eingesetzt haben. Mein dritter Dank: Es gab ganz viel Engagement für unsere Klosterkirche. Als zweites meinen Dank an alle direkt am Bau Beteiligten. Sie haben gute Arbeit Zur einer Bilanz gehören auch die Finan- geleistet! Das Gerüst ist schon wieder zur zen: Bis jetzt hat uns das alles einschließ- Hälfte abgebaut, die Dächer der Türme sind lich der Planung 474.595,22 € gekostet. Und fertig, die Maurerarbeiten sind gut vorange- wir haben alles bezahlen können. Der Bei- kommen, der Blitzschutz ist dran, Baustrom trag, den wir als Gemeinde mit all unseren war immer da usw.. Es war eine gute Zu- Unterstützern aufgebracht haben beträgt sammenarbeit mit dem Architekten, Herrn 115.000 €. Davon waren 28.000 € Gelder aus Winkler. vergangenen Jahren, 17.000 € wurden 2010 So können wir dem Weiteren optimistisch gespendet. 2011 sind 70.000 € eingekom- entgegensehen: Als Nächstes muss das men. Ich erinnere noch einmal an unsere Dach zwischen den Türmen gemacht wer- Aktionen: Benefizkonzert, Auktion, Verkauf den, die Fenster sind zur Reparatur schon in von Stickern, Beuteln und T-Shirts, unzäh- der Werkstatt, auch die Zifferblätter zur Re- lig viele kleine Gaben in der Kollekte und in staurierung. Fassadenarbeiten werden fort- der „Spendenkirche“, große Überweisungen gesetzt, sobald es wirklich Frühling ist. Und von mancher Privatperson und von Firmen dann kann das erste Gerüst ganz abgebaut usw. werden. Es werden das zweite und dritte Gerüst folgen, am Kirchenschiff und am Chor. INFORMTIONEN AUCH UNTER www.helft-der-klosterkirche.de Die letzte Aktion war die der Innenstadthändler. Über die Advents- und Weihnachtszeit standen in 30 Geschäften Spendenbüchsen. Auch da sind insgesamt 600,00 € eingekommen. Herzlichen Dank an alle, die bereit waren mitzumachen. So kommen wir Stück für Stück mal mit ganz kleinen, mal mit größeren Schritten voran. Unser Ziel war einmal 1.056.500 €. Da würden uns nur noch 41.000 € fehlen. Aber inzwischen ist schon klar, es gibt Mehrkosten. Die Ausschreibungen ergaben fast überall höhere Preise als ein Jahr zuvor geschätzt. Und Mehrleistungen sind auch nötig. Wir müssen uns also noch einmal richtig anstrengen und uns etwas einfallen lassen, wie wir zu Geld kommen. Ich bitte Sie, machen Sie weiter mit. Außer den Spenden brauchen wir auch Ihre guten Ideen für Aktionen und Ihre Mitarbeit. Ich hoffe, wir können uns im November zurücklehnen: Geschafft! Und dann werden wir wie auch schon jetzt ein Lob-und Danklied anstimmen. Gott sei Dank! Ihre Pfarrerin Ilona Kretzschmar 10 | Februar SO 05.02. SEPTUAGESIMA Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit. Dan 9,18 KLOSTERKIRCHE 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Graap ALT RUPPIN 10.00 Uhr Gottesdienst Lektorin Döring BECHLIN Gottesdienst 10.00 Uhr Pfarrer i. R. Karau TRESKOW 14.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Graap DI 07.02. NEURUPPIN 09.00 Uhr & 17.00 Uhr 19.00 Uhr „Zeit zum Leben und Lernen“(Ev. Erwachsenenbildung) Referenten: Pfarrerin C. Schulz, Frau Döring Puschkinstraße 6c Ruppiner Bibelgespräch Pfarrer Brummet Gebetshaus, August-Bebel-Straße 11 DO 09.02. KLOSTERKIRCHE 14.00 Uhr Seniorennachmittag Pfarrerin Graap SA 11.02. KLOSTERKIRCHE 14.00 Uhr SO 12.02. Faschingsfeier der Behindertengruppe mit Frau Zahn und Frau Winkler Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht. Hebr 3,15 SEXAGESIMAE KLOSTERKIRCHE 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Schütte MI 15.02. WUTHENOW 14.00 Uhr Bibelkreis Gemeinde-Pädagogin Tomaske-Fellenberg Februar | 11 SO 19.02. ESTOMIHI Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. Lk 18,31 KLOSTERKIRCHE 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gemeinde-Pädagogin Tomaske-Fellenberg BECHLIN 10.00 Uhr Gottesdienst Generalsuperintendent i. R. Esselbach ALT RUPPIN 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Graap KLOSTERKIRCHE 11.30 Uhr Menschenrechtspfades - Jede Stimme ein Menschenrecht Eröffnung der Station 7 WUTHENOW14.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Graap MOLCHOW 19.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Graap MO 20.02. NEURUPPIN 10.00 Uhr Besuchsdienstkreis Schinkelstraße 11 MI 22.02. KLOSTERKIRCHE08.15 Uhr Andacht zu Aschermittwoch ALT RUPPIN 14.00 Uhr Gemeindenachmittag Gemeinde-Pädagogin Tomaske-Fellenberg SA 25.02. KLOSTERKIRCHE10.00 Uhr Musicalvortreffen Kantor Noack SO 26.02. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. INVOCAVIT 1.Joh 3,8b KLOSTERKIRCHE 10.00 Uhr Andacht Pfarrer Lohmann WULKOW 14.00 Uhr Regionalgottesdienst Pfarrerin Kretzschmar KLOSTERKIRCHE Musical „Der Falsche Ritter“ 17.00 Uhr 12 | März DI 28.02. ALT RUPPIN 15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenschlösschen Pfarrerin Graap FR 02.03. ALT RUPPIN 19.00 Uhr Regionalgottesdienst zum Weltgebetstag Gemeinde-Pädagogin Tomaske-Fellenberg und Team SO 04.03. REMINISZERE Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Röm 5,8 KLOSTERKIRCHE10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kinderkantorei Pfarrerin Graap ALT RUPPIN 10.00 UhrGottesdienst Pfarrerin Kretzschmar MOLCHOW 19.00 Uhr Gottesdienst (bei Fr. Schönwald) Pfarrerin Kretzschmar DI 06.03. NEURUPPIN 09.00 Uhr Der stumme Schrei „Warum?“ oder die Frage nach dem Schicksal & (Evangelische Erwachsenenbildung) 17.00 Uhr Referent: Pfarrer P. Schnabel Puschkinstr. 6c 19.00 Uhr Ruppiner Bibelgespräch Pastor Begaße Gebetshaus, August-Bebel-Straße 11 MI 07.03. WUTHENOW14.00 Uhr Bibelkreis mit Frau Hohberg NEURUPPIN 19.00 Uhr KINO ZUM WELTGEBETSTAG Schülercafe Tasca DO 08.03. KLOSTERKIRCHE14.00 UhrSeniorennachmittag Pfarrerin Graap März | 13 SO 11.03. OKULI Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. Lk 9,62 KLOSTERKIRCHE10.00 UhrGottesdienst Pfarrerin Kretzschmar BECHLIN 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Graap TRESKOW14.00 UhrGottesdienst Pfarrerin Graap MI 14.03. ALT RUPPIN 14.00 Uhr Gemeindenachmittag Pfarrerin Graap SA 17.03. NEURUPPIN10.00 Uhr „ Abschiede im Alltag“ Weiterbildungstag Referentin: Frau G. Dommisch, Berlin Schinkelstraße 11 SO 18.03. LAETARE Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. Joh 12,24 KLOSTERKIRCHE 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Graap ALT RUPPIN 10.00 Uhr Gottesdienst Gemeinde-Pädagogin Tomaske-Fellenberg WUTHENOW 14.30 Uhr Gottesdienst Gemeinde-Pädagogin Tomaske-Fellenberg SA 24.03. NEURUPPIN20.00 Uhr Tanzfest 17 Musik und Tanzen für Kinder und Erwachsene Cafe Hinterhof 14 | März SO 25.03. JUDIKA Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele. Matt 20,28 KLOSTERKIRCHE10.00 Uhr Gottesdienst mit Flötenkreis Gemeinde-Pädagogin Tomaske-Fellenberg BECHLIN10.00 UhrGottesdienst Pfarrer i. R. Voß WULKOW14.00 UhrGottesdienst Gemeinde-Pädagogin Tomaske-Fellenberg DI 27.03. ALT RUPPIN 15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenschlösschen Pfarrerin Graap NEURUPPIN19.30 Uhr Abend zur Bibel “Klagen statt Jammern“ Pfarrerin Kretzschmar Schinkelstr. 11 SA 31.03. KLOSTERKIRCHE 09.00 Uhr Frühjahrsputz Vorschau April SO 01.04. PALMSONNTAG Der Menschensohn muss erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. Joh 3,14.15 KLOSTERKIRCHE10.00 Uhr Gottesdienst mit kl. Kinderkantorei Superintendent M. Puppe DO 05.04. TRESKOW19.00 UhrRegionalgottesdienst zum Gründonnerstag mit Tischabendmahl Pfarrerin Kretzschmar Informationen | 15 Drei Pfarrerinnen in Klausur Gleich in der ersten Woche des neuen Jahres führte uns der Weg in das Kloster nach Drübeck im Harz. An diesem schönen Ort haben wir an drei Tagen intensiv über die gemeinsame Arbeit in unserer Gesamtkirchengemeinde nachgedacht, Gedanken ausgetauscht und viele Dinge konkret geplant. Neben ganz praktischen Aspekten, wie beispielsweise die Jahresplanung der Gottesdienste, entstand auch eine wertvolle Sammlung von eige- MENSCHENRECHTSPFAD RUND UM DEN RUPPINER SEE nen Wünschen, Themen und Visionen. Eine gute Basis für die kommende Zeit. In Zusammenarbeit mit KünstlerInnen entwickeln und realisieren SchülerInnen und Lehrkräfte des Oberstufenzentrums OPR Kunstwerke zu den Menschenrechten. In sieben Stationen rund um den Ruppiner See sollen die Menschenrechte so anschaulich und dauerhaft in der kulturellen Landschaft Ruppins verankert werden. Station 7 : Klosterkirche Neuruppin Jede Stimme ein Menschenrecht! Eröffnung der Station Sonntag, den 19.02. 11.30 Uhr (im Anschluss an den Gottesdienst) 16 | Kirchenmusik Passion und Musik – Musik aus Passion Berichte vom Leiden und Sterben Christi Dennoch haben Komponisten aller Zeiten in besonders beeindruckt sie mit ihrer großen Schlichtheit, produktiver Weise zu Vertonungen inspiriert. Feinsinnigkeit und Beschränkung auf das Zuhörer sind damals wie heute berührt Wesentliche. Choralpassionen haben eine und beeindruckt. Die Passionserzählungen bis in die Reformationszeit zurückreichende der Evangelien mit musikalischen Mitteln Tradition und noch ältere Vorläufer: Bereits im dargestellt und verdichtet zu erleben, spricht 4. Jh. wurde die Leidensgeschichte in einem Hörer auf einer tieferen Ebene an und beteiligt feierlich gehobenen Rezitationston sozusagen sie intensiv am Geschehen. Wer kennt nicht sprechgesungen, bevor sie ab dem 12. Jh. Bachs gewaltige Matthäus-Passion, bei deren in verteilten Rollen und in verschiedenen Uraufführung sich eine adlige Dame zu dem Tonlagen gesungen wurde. Der Evangelist Ausruf hinreißen ließ: „Gott behüte! Es ist ja, wird von einem Tenor gesungen, Christus als ob man in einer opera comedia wäre!“ - von einen Bass. Petrus und Pilatus werden in was durchaus nicht von Missbilligung zeugt, der Regel mit höheren Männerstimmen oder sondern von einem tiefen Beeindrucktsein, auch Altisten besetzt. In den Solistenpartien das sie so von Kirchenmusik wohl nicht der erwartet hätte ... psalmodierenden Die Johannes-Passion von Heinrich Schütz Jedoch ist der Rezitationston weitgehend (1585-1672), der sich unsere Kantorei in einer die Texte ausdeutenden, mitunter recht diesem Jahr widmet, hat nicht die oratorischen emphatischen Ausmaße Diese Die Chöre hingegen sind vierstimmige kleine sogenannte Choral-Passion kommt sogar Motetten, nah am Text entlang komponiert – je ganz ohne Instrumente aus! Der Chor, der die nach dem von intensiver Kraft, voll beißenden Rolle des Volkes, der Kriegsknechte und der Spottes oder sich zurücklehnender Häme. Hohepriester übernimmt sowie die Solisten: Besonders ausdrucksvoll sind die beiden der erzählende Evangelist, Jesus, Pilatus, Chöre, die als Eingangs- und Schlusschor Petrus, die Magd u. a. singen durchweg ohne die Erzählung einrahmen. Heinrich Schütz‘ instrumentale Begleitung. Johannes-Passion (im vollen Titel als „Historie Bachscher Passionen. oder auch Schütz-Passionen gerade kann Duktus man noch Melodiebildung deshalb den spüren. gewichen. HEINRICH SCHÜTZ - JOHANNESPASSION - KARFREIT | 17 des Leidens und Sterbens unsers Herrn und Heylandes Jesu Christi nach dem Evangelisten St.Johannem“ bezeichnet) entstand 1665. Ein Jahr später wurde sie in der Dresdner Hofkapelle aufgeführt, nachdem am Sonntag Judika (zwei Wochen vor Ostern) die in diesem Jahr komponierte Matthäuspassion und am Sonntag Palmarum (Sonntag vor Ostern) die ein reichliches Jahrzehnt früher entstandene Lukaspassion erklungen war. Schütz war schon 80 Jahre alt und bereits außer Dienst und leitete die Hofkapelle nur noch zu besonderen Anlässen. Er hatte während der schweren und selbst für die Musikausübung in der damals in Deutschland führenden Dresdner Hofkapelle misslichen Zeit Großes und die Zeiten überdauerndes geleistet. Ausgebildet bei Gabrieli in Venedig brachte er fruchtbare italienische Einflüsse hohe Ansprüche an die Ausführenden. Vom 8. über die Alpen. Seine Motetten setzten bis zum 11. März fahren die Sängerinnen und vor allem mit ihrer unmittelbaren, den Text Sänger wie in jedem Jahr in ein Probenlager ausdeutenden nach Prebelow, um sich intensiv darauf Kompositionsweise einen Maßstab, der bis heute als vorbildlich gilt. vorzubereiten, aber natürlich auch, um Für die Kantorei ist das ca. 40-minütige miteinander so manche Wanderung zu Werk unternehmen oder einfach nur gesellig eine lohnende schöne Aufgabe Herausforderung. Intonationssicherheit und und In eine Sachen beisammen zu sein. rhythmischer Sicherheit stellt die Musik von Heinrich Schütz Kantor Matthias Noack TAG - 06. APRIL 2012 - 15.00 UHR - KLOSTERKIRCHE 18 | Kirchenmusik REFORMATION UND MUSIK Das Jahr 2012 ist in der von der Evangelischen Kirche in Deutschland ausgerufenen Lutherdekade das Jahr, in dem besonders das Wechselspiel zwischen Reformation und Musik thematisiert werden soll. Die Reformation legte den Grundstein einer großen vielfältigen Musikkultur, die von Gemeindegesang bis hin zur Hausmusik reicht. Auch unsere „Kleine Kinderkantorei“ hat für den Sonntag Invocavit einen besonderen Beitrag vorbereitet. Die 25 Kinder der 2. und 3. Klasse haben mit Kantor Matthias Noack ein Singspiel einstudiert, in dem es um die Zeit Martin Luthers auf der Wartburg geht. Nach dem Reichstag zu Worms 1521, wo Luther mit den berühmten Worten „Hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe mir“ zu seiner Kritik an der Praxis der damaligen Papst-Kirche stand, wurde er von seinem Landesherrn Friedrich dem Weisen auf der Wartburg in Sicherheit gebracht. Die Zeit als „falscher Ritter“ Junker Jörg nutzte er zur Übersetzung des Neuen Testaments. Erst als die reformatorische Bewegung im Wittenberger Bildersturm eskalierte, wagte sich Luther 1522 wieder in seine Stadt. Dort hielt er in der Woche nach dem ersten Sonntag der Fastenzeit, der den lateinischen Namen Invocavit trägt, seine berühmten „Invocavit-Predigten“. Kindergarten | 19 Liebe Leserinnen und Leser, ich möchte Ihnen heute wieder einen kleinen Einblick in unseren Alltag geben. Jeden Morgen können unsere Kindergartenkinder entscheiden, in welchem Raum sie spielen oder arbeiten möchten. Von einem möglichen Raum möchte ich Ihnen heute erzählen. Wir haben seit September in unserem Haus eine Kunstwerkstatt. Die Werkstatt ist ausgestattet mit Schürzen, Tuschfarbe, einer Staffelei, echten Gemälden an der Wand, Werkbank, Holz, Sägen, Hammer, Nägel u.v.m. Der Raum wird verantwortet von Frau Stefanie Selhorst, sie ist Montessori Pädagogin. Frau Selhorst begleitet die Kinder in der Kunstwerkstatt und ihr ist besonders wichtig: „Der Prozess, nicht das Ergebnis zählt“. Die Werkstatt wird also eine prozesshafte Abenteuerreise, die sich im Wesentlichen von innen nach außen entwickelt. Ein Kind nimmt sich etwas vor z.B. ein Segelboot bauen, es kommt in die Kunstwerkstatt, zeichnet dann in der Regel erst mal eine Skizze und baut dann Schritt für Schritt das Segelboot. Frau Selhorst gibt Hilfe zur Selbsthilfe, nimmt ganz sensibel die Arbeitsschritte des Kindes wahr. Falls Material zum Weiterbauen nötig ist, besorgt sie es und nicht selten findet das Kind am nächsten Tag eine vorbereitete Umgebung genau mit den Dingen, welche es als Anregung zum Weiterbauen braucht. Denn nach Montessori liegt die Hauptverantwortung des Pädagogen in der atmosphärischen und materiellen Vorbereitung der Lernumgebung des Kindes. Die Aufgabe von Frau Selhorst ist es, das Kind zu beobachten, wahrzunehmen und ihm durch das Bereitstellen des interessanten Materials bestmögliche Selbstbildungsprozesse zu ermöglichen. Denn durch Selbstbildung lernen die Kinder am intensivsten und nachhaltigsten und nicht durch die Monologe der Erwachsenen. Sobald sich eine tragfähige Bindung zwischen dem Kind und Frau Selhorst aufgebaut hat wird sie Englisch mit dem Kind sprechen, d.h. nicht nur mit dem gestalterischen Material wird gespielt, sondern auch mit der Sprache. Wichtig ist ihr, das Kind beim Arbeiten in Ruhe zu lassen, es zu schützen vor Störungen von außen und sie legt niemals Hand an die Arbeit des Kindes. Frau Selhorst und ich grüßen Sie ganz herzlich Ihre Karen Häßler 20 | Cafe Hinterhof Matthias TERMINE Rich- ter wird für drei Monate als Praktikant die Arbeit im Offenen Ju- OFFENES JUGENDCAFE MO-DO 15.00 – 21.00 Uhr MO 15.00 – 17.00 Uhr gendcafe unterstützen und von Montag bis Donnerstag 15.00 – 21.00 Uhr Of- TAUSCHRING / Büro www.Tauschring-neuruppin.de fenes Jugendcafe anbieten. Er hat auch eigene Ideen und Vorschläge für die Gestaltung. Gitarrenunterricht für alle, die schon immer TROMMELN (nach Absprache) DO 18.00 Uhr mal ein Instrument lernen wollten und ein VOLLEYBALL / Rosenhalle Abend für Musiker und Bands, an dem offenes Spielen auf der Bühne ausprobiert wer- den kann. MO 20.00 Uhr GITARRENUNTERRICHT MI 15.30 - 16.30 Uhr LITERARISCHER BRUMMKREISEL MI 08.02. / 07.03. 20.00 Uhr GESAMTGEMEINDEKIRCHENRAT RUPPIN Thema: Kinder- und Jugendarbeit MI 15.02. 19.00 Uhr TANZFEST 17 (mit Live Band) SA 24.03. 20.00 Uhr Cafe Hinterhof Rudolf-Breitscheid-Straße 38 Bürozeit Montags 15.00 – 17.00 Uhr 3256 www.cafehinterhof.de | 21 WILLEM PRETORIUS – le Bilder und eine neue Tongebung in Blau, EIN UNGEWÖHNLICHES PRAKTIKUM Schwarz und Rot. Vom Bar-Raum aus wurde eine aufgerissene Mauer bis in den zweiten Raum per Farbe gezogen, die Film-Wand bekam ein neues Outfit. Und ein Mikrofon und eine Maske (Symbole für Musik und Theater) geben dem zweiten Raum einen coolen Ausdruck. Über der Bar kann man nun vom Wasser aus auf die Klosterkirche sehen. Ein Bild, welches gut in unsere Stadt passt und dem Bar-Raum ein gekonntes Aussehen gibt. Am Ende stehe ich staunend vor all dem, was mit Farbe jetzt neu wirkt. Wunderbar, wie die Willem Pretorius hat Ende Dezember sein Art der Gestaltung Räumen neues Leben ein- Praktikum im Cafe Hinterhof erfolgreich zuhauchen vermag. beendet. Fast zwei Monate lang hat der Vielen Dank Willem, du hast uns beschenkt, Künstler (Maler) sich die Aufgabe zu eigen und ich bekenne Dir Respekt. Ich nehme jetzt gemacht, dem Cafe Hinterhof im Innenraum auch mal wieder den Pinsel in die Hand, weil ein neues Outfit zu geben. ich die Liebe zum Malen neu entdeckt habe. Ich erinnere mich, wie er vor mir stand und mich fragte, ob ich eine Aufgabe für ihn hätte. Er zeichnet gerne und kann sich vorstellen, die Innenräume des Cafes neu zu gestalten. Seit ich 1989 im Jugendzentrum arbeite, gab es schon immer die Idee, die Holzverkleidung im ersten Raum mit vielen jugendbezogenen Bildern auszustatten. Immer wieder scheiterten wir an dieser großen Aufgabe, da hier sehr viel Ausdauer, und wie ich denke, Mut und Können nötig sind. Willem hatte eine Idee, eine Vision, und von Tag zu Tag veränderte sich das Bild. Es entstanden vie- Eckhard Häßler 22 | Regionalakademie Zeit zum Leben und Lernen Mit diesem neuen Fortbildungsprogramm Nehmen Sie sich die Zeit und finden Sie her- möchten die Evangelische Erwachsenenbil- aus, was Ihrer Seele Nahrung gibt. Wir bieten dung und ESTAruppin e.V. Ihnen die Mög- die Veranstaltungen jeweils einmal vormit- lichkeit geben, sich mit Themen ausein- tags und einmal abends an, damit alle eine anderzusetzen, die Ihnen in ihrer Tätigkeit Möglichkeit der Teilnahme haben. hilfreich sein mögen, aber auch über den Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten. Eine Kinder- Arbeitsalltag hinausgehen. Wir bieten Ihnen betreuung kann auf Wunsch für 2,00 € je Stunde orga- die Möglichkeit zur Weiterbildung, zum Auf- nisiert werden. tanken, zum persönlichen Wachsen und für tungen wartet auf Sie. Ob Sie sich mit der Ba- Veranstaltungsort: Neuruppin, Puschkinstraße 6c (ESTAruppin e.V.) 09.00 Uhr - 12.30 Uhr oder 17.00 Uhr - 20.30 Uhr lance zwischen dienstlichen Anforderungen Anmeldungen unter 03391/775402 oder und privatem Leben auseinandersetzen oder [email protected] ungewöhnliche Begegnungen. Eine Vielzahl von Angeboten und Veranstal- „den fernen Gott in den nahen Dingen“ entdecken möchten. 07.02.2012 Hauptamtliche und Ehrenamtliche – mit- oder nebeneinander 06.03.2012 Der stumme Schrei „Warum?“ oder die Frage nach dem Schicksal Anmeldung: bis 17.02.2012 03.04.2012 Erinnern, Vergeben und Vergessen Anmeldung: bis 16.03.2012 PERSONALHILFSFONDS „OFFENE KLOSTERKIRCHE“ Auch in diesem Jahr möchten wir für die Öffentlichkeitsarbeit in der Klosterkirche Mitarbeiter gewinnen, die durch den Personalhilfsfonds cofinanziert werden sollen. Hierzu bitten wir um Ihre Spenden. Kirchenkreis Wittstock - Ruppin Kto. 173 000 6368 BLZ 160 50 202 bei der Sparkasse OPR Verwendungszweck: Personalhilfsfonds Spendenstand per 11.01.2012: 6.004,71 € Treffpunkte | 23 FLÖTENKREIS CHRISTENLEHRE NEURUPPIN MI 17.30 Uhr Virchowstraße 13 Klasse 1 und 2: MO 14.30 Uhr Klasse 3 und 4: MO 15.30 Uhr KANTOREI DO 19.30 Uhr Klosterkirche mit Frau Paul - Schinkelstraße 11 Klasse 5 und 6 KINDERKANTOREI (4.-7. Kl.) SA 11.02. 09.00 Uhr Paulus, ganz privat MO 14.45 – 15.45 Uhr Klosterkirche SA 24.03. 09.00 Uhr Der Kreuzweg Jesu EVI-KINDERKANTOREI in der Ev. Schule Neuruppin in den Horträumen der Ev. Schule CHRISTENLEHRE WUTHENOW Erst-Klass-Chor: SA 18.02. 09.30 Uhr DI 13.15 - 14.00 Uhr SA 24.03. 09.30 Uhr Kleine Kinderkantorei (2./3. Klasse) KONFIRMANDENUNTERRICHT MO 13.15 - 14.00 Uhr CHOR ALT RUPPIN Klasse 8 Gruppe 1 DI 07. & 21. 02. 14.45 Uhr MO 20.00 Uhr Gemeinderaum Gruppe 2 DO 09. & 23.02. 14.45 Uhr JUNGE GEMEINDE Klasse 7 Cafe Hinterhof, R.- Breitscheid-Str. 38 Gruppe 1 DI 14. & 28.02. 14.45 Uhr DI 07.02. 19.30 Uhr Thema: Rechtsfragen Gruppe 2 DO 16.02. 14.45 Uhr DI 14.02. 19.30 Uhr Andacht vorbereiten DI 21.02. 19.30 Uhr Thema: Fasten Jugendraum, Fr.-Engels-Str. 42 FR 18.00 Uhr SA 25.02. FAHRT INS JÜDISCHE MUSEUM Treffpunkt 08.00 Uhr Bhf. Rheinsberger Tor Anmeldung 03391 3256, Kosten 5,- € KIRCHGELD Das Kirchgeld ist eine freiwillige Abgabe nach Ihren finanziellen Möglichkeiten und kann zu den Öffnungszeiten persönlich in der Küsterei oder per Überweisungsauftrag eingezahlt werden: Ihre Spenden. Kirchenkreis Wittstock - Ruppin Kto. 173 000 6368 BLZ 160 50 202 bei der Sparkasse OPR Verwendungszweck: Kirchegeld und Name und Ort 24 | Wir gratulieren 70 ALT RUPPIN Bärbel Engel BECHLIN WUTHENOW Magdalene Zelmer 85 NEURUPPIN Horst Petrich Werner Bender, Christa v. Boguschewski, NEURUPPIN Gerhard Pein, Inge Schommler Ruth Göhlich, Eberhard Gottschalk, Hannelore Roselt, Bernd Rudolph, Adelheid Brandt, Otto Dosse, 90 Manfred Stock NEURUPPIN 75 Friedrich Paarmann ALT RUPPIN Dora Delf, Irmgard Hiendlmayr, Helmut Wende, Edeltraud Ziervogel 91 NEURUPPIN Toni Heise, Elisabeth Rohde Ingrid Degener, Ernst Lange, Monika Monien, Ingrid Mücke, Karlheinz Müller, Winfried Schiller, Dr. Günter Schulz, Ingrid Strunz, Eberhard Zartmann WUTHENOW NEURUPPIN 92 NEURUPPIN Käte Ortmann 93 NEURUPPIN Ursula Mieschel Bruno Dolatkiewicz, Irmgard Tiegen 80 97 NEURUPPIN Reinhold Arndt, Ursula Enge, Eveline Jubel, Lieselotte Klee, Arno Krause, Ruth Neye FEBRUAR NEURUPPIN Erna Wilke | 25 70 90 ALT RUPPIN NEURUPPIN Ingrid Goile, Günter Weißkopff Hertha Papenbrock NEURUPPIN 91 Erna Dickau, Günter Jennerjahn, NEURUPPIN Wolfgang Krüger, Elke Nowak, Otto Manske, Elfriede Schmidt, Gerd Schweighoefer, Klaus Wegner Editha Schoner, Gerda Schultz NEURUPPIN NEURUPPIN Lothar Eipel, Horst Rathmann, Holde Bering, Irene Holm, Helga Rosenberg, Ruth Schermer Bruno Kaiser 75 92 80 93 ALT RUPPIN NEURUPPIN Helmut Hofmann Henny Spitschak NEURUPPIN 94 Gerhard Elbing, Helga Gebauer, NEURUPPIN Anita Größer, Vera Heers, Annemarie May Rosa Jenge, Hans-Joachim Kuschke, Gerda Mertens, Eberhard Pätzold, 95 Johann Sunderkamp NEURUPPIN Luise Tanski WULKOW Brigitte Kramski 85 99 NEURUPPIN Ruth Püschel NEURUPPIN Gerda Jenrich, Marta Mannischäski, Elfriede Milbrecht MÄRZ 26 | Gesamtgemeindekirchenrat Gesamtgemeindekirchenrat gagement und Liebe sie diese Arbeit getan Die erste Sitzung des GGKR im neuen Jahr tung auch an dieser Stelle noch einmal ganz befasste sich als Schwerpunktthema mit der herzlich bedanken! Wir haben Frau Blank in Diakonie in unserer Region. Frau Blank und unserer Sitzung aus dieser ehrenamtlichen Frau Krone-Tovazzi waren als unsere Gäste Funktion verabschiedet und wünschen ihr sehr kompetente Gesprächspartnerinnen. Gottes Segen! Seit genau 20 Jahren ist die Evangelische Natürlich freuen wir uns sehr, dass es eine Kirchengemeinde Neuruppin und als deren Nachfolgerin gibt! Frau Krone-Tovazzi wird Rechtsnachfolgerin nun die Gesamtkirchen- künftig unsere Gemeinde im Diakonischen gemeinde Ruppin Mitglied im Diakonischen Werk vertreten. Dafür sind wir sehr dankbar. Werk. Sie hat sich im GGKR noch einmal ausführlich Seit dem Zusammenschluss 1994 mit dem vorgestellt und wurde einstimmig gewählt. Diakonieverein Kyritz gibt es das Diakoni- Auch ihr wünschen wir alles Gute und Got- sche Werk Ostprignitz-Ruppin e.V., einen tes Segen für ihren Dienst! Gemeinsam ha- ökumenisch arbeitenden Verein zusammen ben wir überlegt, wie sich unsere Gemeinde mit vielen anderen christlichen Gemeinden. zukünftig verstärkt in die Zusammenarbeit Als Arbeit der Diakonie nehmen die meisten einbringen könnte und erste Ideen zusam- Menschen in der Öffentlichkeit jetzt sicher mengetragen. hat. Dafür möchte sich die Gemeindelei- die häusliche Krankenpflege und die Tagespflege, vielleicht auch noch seniorengerech- Das Wochenende 10.-12.02.2012 werden tes betreutes Wohnen wahr. Darüber hinaus viele Kirchenälteste und weitere engagierte gehören jedoch u. a. auch soziale Beratung, Ehrenamtliche unserer Gesamtkirchenge- Obdachlosenbetreuung, Integrationshilfe für meinde bei der inzwischen traditionellen Behinderte sowie der ehrenamtliche Be- Ältestenrüste in der Heimvolkshochschule suchsdienst zu diesem Dienst an Menschen am Seddiner See verbringen, um dort mitei- in unserer Region. nander über Gemeinde und neue Ideen für Frau Blank war die langjährige ehrenamt- die Gemeindearbeit zu reden, sich auszu- liche Vertreterin unserer Gemeinde im Di- tauschen und miteinander Gottesdienst zu akonischen Werk Ostprignitz-Ruppin e.V. feiern. und dort sowohl im Vorstand als auch im Besuchsdienst tätig. Aus ihren Erzählungen Annemarie Nippraschk wurde noch einmal deutlich, mit wie viel En- Vorsitzende des GGKR Freud und Leid | 27 Getauft wurde am 15.01.2012 Luna Marie Seidel in Neuruppin. Nachruf für Udo Steinhauer am 23. Dezember in Gottes Ewigkeit entschlafen ist. Seit 2007 hat er in unserer Kantorei „Es gibt nichts, was uns die Abwesenheit ei- mitgesungen und war ein wichtiger, tragfä- nes geliebten Menschen ersetzen kann, und higer, stimmschöner Bass. Oft hat er auch man soll es auch gar nicht versuchen; man zu Gottesdiensten Orgel gespielt, manch- muss es einfach aushalten und durchhalten. mal unseren Kantor Matthias Noack in den Je schöner und voller die Erinnerungen, desto Proben vertreten oder auch Registerproben schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit übernommen. Viele schätzten seine an hoher verwandelt die Qual der Erinnerung in eine Qualität interessierte, keine Nachlässigkeit stille Freude. Man trägt das vergangene Schö- duldende Art und liebten seinen Humor. Udo ne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein Steinhauer hat mit seiner Profession als Kir- kostbares Geschenk in sich.“ – schreibt Diet- chenmusiker unsere Gemeindearbeit berei- rich Bonhoeffer. chert. So bleibt er in unserer Erinnerung. Viele Menschen aus unserer Gemeinde sind Für die Gesamtkirchengemeinde, insbeson- traurig über den Tod von Udo Steinhauer, der dere die Ruppiner Kantorei, Susanne Graap UNTER DEM WORTE GOTTES WURDEN KIRCHLICH BEIGESETZT ALT RUPPIN Dora Schulz geb. Vogler, 77 Jahre KRANGEN Waltraud Deter geb. Grunwald, 81 Jahre NEURUPPIN Udo Steinhauer, 77 Jahre Anna Eggebrecht geb. Schreer, 94 Jahre Hildegard Berfelde geb. Klein, 76 Jahre Ursula Blaschke geb. Beier, 87 Jahre Alice Weber geb. Erler, 79 Jahre Hilde Berdychowski geb. Vehlow, 88 Jahre 28 | Rückblick WEIHNACHTEN 2011 ALT RUPPIN Der „Kreis Junger Leute“, in den achtziger der jährliche mehrtägige Ausflug in eine Jahren ins Leben gerufen von unserem (bisher) ostdeutsche Stadt. Wir besuchen Pfarrer Traugott Kuhnt und engagierten jun- Sehenswürdigkeiten, Konzerte und Gottes- gen Menschen, ist in die Jahre gekommen dienste und finden nicht selten bei diesen und hat sich verändert. Traugott ist im ver- Unternehmungen Themen für die Ausge- gangenen Jahr von uns gegangen, einige staltung und Umrahmung kirchlicher Hö- Teilnehmer sind ausgeschieden und andere hepunkte wie die Weihnachtsandacht oder hinzugekommen. Doch die Seele unseres unser Gemeindefest. Kreises hat sich nicht verändert. Wir treffen Im vergangenen Jahr entdeckten wir im Erfurter Dom ein Relief mit den Figuren des Jesuskindes, Maria und Josef und den drei Weisen aus dem Morgenland und uns kam die Idee, aus diesem uns beeindruckenden Kunstwerk ein kleines Theaterstück zu gestalten. Am Anfang stand die Idee, dieser folgten Diskussionsabende und Proben, und manchmal war es nicht so leicht, alle Vorstellungen miteinander zu verbinden. Doch letztendlich stand das Stück, wir waren stolz und hatten das Gefühl, in der Auseinandersetzung mit dem Thema der Geburt Christi, wieder ein Stück (zusammen) gewachsen zu sein. Sigrid Fiedler uns einmal im Monat, diskutieren bestimmte Themen und sind uns inzwischen so vertraut, dass wir uns als geschlossenen Kreis betrachten wollen. Ein schönes Ritual ist Foto : Peter Geisler NEURUPPIN Jugendgottesdienst - die Geschichte von der und Christoph Birke spielten ihre Händler königlichen Bettlerin - an zwei Vormittagen rollen souverän, Phileas Heim und Seraphi und in weiteren Proben wurde das eher tex- na Rustemeier brachten Joseph und Maria treiche Stück von Konfirmanden und Junger ausgezeichnet in Szene. Luisa Knappe, Pia Gemeinde/Cafe Hinterhof erarbeitet. Schnell Rangnow und Zoe Heim spielten die Händler. war klar, dass dieses Stück heute eine gute Julien schlüpfte in die Rolle des Jungen. Überleitung zu unserer Zeit bietet. Eine Kö- Björn Lange begleitete mit Gitarre und Juli nigin verlässt ihr Reich, um verkleidet dem Respondek verlieh den Liedern eine ganz Stern zu folgen. Gerade in diesem Augen- eigene Note. Einige Lieder waren auch in blick wird die Macht im Reich gestürzt und eigener Werkstatt entstanden nach einem die Königin wird nun das, was sie sich in Text von Reiner Maria Rilke, in dem es tref- ihren Kleidern als Tarnung selbst erdachte. fend heißt: ... und wie die Erde ist des armen Eine Bettlerin, die über Macht und Freiheit Haus, der Lichtstrahl eines künftigen Kris- philosophiert und alles verliert und doch al- talls, arm wie die warme Armut eines Stalles, les gewinnt im Angesicht der Geburt Jesu. und doch sind Abende da ist die Armut alles Eine Krone als Symbol als vierte Gabe nicht und alle Sterne gehen von ihr aus. von einem Weisen gereicht, sondern einer Anstatt einer Predigt gab es im Stile des Po- königlichen Bettlerin. etrySlams Gedanken über arm und reich … Elisabeth Zwick schlüpfte in die Rolle der lieber geistig arm, als geizig reich. Christoph Bettlerin und hat mit viel Fleiß und Mut Birke hielt ihn mit einem zeitgemäßen Nach- diese Rolle hervorragend gespielt. Joseph sinnen über Reichsein. Eckhard Häßler 30 | Anschriften Gemeindebüro Ev. Gesamtkirchengemeinde Ruppin Öffnungszeiten Virchowstr. 13 Mo, Di, Do, Fr 9 – 12 Uhr 16816 Neuruppin Do 14 – 17 Uhr 03391 / 40 07 39 und 2597 Mi geschlossen [email protected] www.ev-kirche-neuruppin.de Geschäftsführung Pfarrerin Susanne Graap 03391 / 40 07 41 | 03391 / 65 90 283 [email protected] Gemeindesekretariat Karina Gütschow 03391 / 40 07 39 und 2597 | 03391 / 65 90 283 [email protected] Verwaltung und Finanzen Margaritta Balfanz 03391 / 40 50 56 | 03391 / 65 90 283 [email protected] Pfarramt Gemeindepädagogin Evelyn Tomaske-Fellenberg Friedrich-Engels-Str. 42 03391 / 3221 | [email protected] Pfarrerin Ilona Kretzschmar Schinkelstr. 12 03391 / 40 51 02 | [email protected] Pfarrerin Susanne Graap 03391 / 40 07 41 | 03391 / 65 90 283 03391 / 51 28 791 (privat) [email protected] Kirchenmusik Kantor Matthias Noack Virchowstr. 13 03391 / 40 51 92 | [email protected] Ev. Jugendzentrum Jugendwart Eckhard Häßler Rudolf-Breitscheid-Str. 38 03391 / 32 56 | 03391 / 32 56 www.cafehinterhof.de | [email protected] Ev. Schule Schulleiterin Anke Bachmann Regattastr. 9 03391 / 50 57 84 | 03391 / 50 35 36 www.gymnasium-neuruppin.de | [email protected] Ev. Hort Birgit Kollat Regattastr. 9 · 03391 / 40 49 383 www.ev-hort-neuruppin.de | [email protected] | 31 Ev. Kindergarten Karen Häßler August-Bebel-Str. 13 A 03391 / 30 21 | [email protected] www.ev-kindergarten-neuruppin.de Katechetik Carmen Paul Kirchplatz 2, 16909 Wittstock 03394 / 44 28 57 | [email protected] Regionalakademie Roswitha Döring Schinkelstr. 11 | 03391 / 77 54 02 [email protected] Besuchsdienst Pfarrerin Susanne Graap Virchowstr. 13 03391 / 40 07 41 | 03391 / 65 90 283 [email protected] Krankenhausseelsorge Gemeindepädagoge Thomas Hikel Ruppiner Kliniken | 03391 / 39 49 39 Friedhofsverwaltung Susann Fedchenheuer Gerhard-Hauptmann-Str. 61 03391 / 22 90 [email protected] Öffnungszeiten: Mo, Do, Fr 8 – 12 Uhr Di 13.00 – 16.00 Uhr Do 13.00 – 15.00 Uhr Mi geschlossen Gartenangelegenheiten Susanne Krause Öffnungszeiten: Virchowstr. 13 03391 / 77 59 15 Do 15.00 – 17.00 Uhr [email protected] www.gartenbuero2008.jimdo.com ESTA Ruppin e.V. Pfarrerin Christiane Schulz Puschkin-Str. 6 d 03391 / 77 59 910 | [email protected] Gehörlosenbetreuung Frau B. Eger | 03302 / 50 70 85 [email protected] IMPRESSUM Herausgeber: Ev. Gesamtkirchengemeinde Ruppin · Virchowstrasse 13, 16816 Neuruppin Redaktion dieser Ausgabe: Martin Birke, Thomas Graap, Rüdiger Woelk-Wurow Kontakt: [email protected] Namentlich unterzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Änderungen, besonders von Terminen, bleiben vorbehalten. Für den Inhalt angegebener Weblinks ist der Herausgeber nicht verantwortlich. Nächster Redaktionsschluss: 12. März 2012