Hexenschrift/ThebanSchrift Es trägt auch die namen Engelsschrift
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Hexenschrift/ThebanSchrift Es trägt auch die namen Engelsschrift
Hexenschrift/ThebanSchrift Es trägt auch die namen Engelsschrift, Engelsalphabet, Hexenalphabet,Alphabet/Runen des Honorius. Von wem es stammt ist nicht ganz geklärt Sie wird das erste mal erwäht durch Agrippa von Nettesheim (1486–1535), im dritten Buch Libri tres de occulta philosophia (dt.: Drei Bücher der verborgenen Philosophie) , das Alphabet stamme von einem gewissen Honorius von Theben.Daher stammt auch der alternative Name HonoriusAlphabet/Runen.Dieser Honorius wird gelegentlich mit Papst Honorius III. (1150–1227) gleichgesetzt, der zahlreiche Grimoiren verfasst hat. Nur diese Form der Zeichen lässt Ähnlichkeiten mit alchemistischen Symbolen erkennen, allerdings ist das System als Ganzes mit keinem bekannten anderen System in Verbindung zu bringen. Es handelt sich um 24 Zeichen des Systems können eindeutig den Buchstaben des Lateinischen Alphabets zugewiesen werden. Dabei kommen keine Entsprechungen für j, u und w vor. Diese werden durch die Zeichen für i, v bzw. vv ersetzt. Zusätzlich kommt noch ein Symbol für das Satzende hinzu. Ansonsten sind keine Satzzeichen beschrieben. Es wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Zahlen gibt es in Thebanischen Alphabet ebenfalls nicht nur ausgeschrieben. In der Regel wird von links nach rechts geschrieben, Leerzeichen werden meist normal verwendet. Das Alphabet wurde nicht für eine einzelne Sprache entwickelt, sondern galt zu Verschleierung geheimer Texte in einer eigenen Sprache z.b. Latein. In der Neuzeit wird das Thebanische Alphabet vor allem von der Wicca benutzen weil auch Gerald Brousseau Gardner (1884–1964) begründer der Wicca es verwendete.Aber auch andere z.b. Hexen,Magier,Okkultisten,Heiden u.v.m benutzen es.