horst chmela - Squarespace

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HORST CHMELA
Album: Vom Gassenbua zur Kultfigur. Das Beste 1964-2014.
Vom Gassenbua zur Kultfigur. Das Beste 1964-2014.
MONCD122
VÖ 07.11.2014
VERTRIEB
Rough Trade (AUT, digital)
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www.chmela.at
Es gibt Sternchen. Es gibt Stars. Und es gibt Legenden. Horst Chmela ist eine solche Legende. 2014 feierte er
nicht nur seinen 75. Geburtstag, sondern auch sein 50jähriges Bühnenjubiläum. Das kommt nur einmal vor im
Leben und wird mit einem Galakonzert gefeiert. Horst Chmela und seine Band, mit allen Hits, prominenten Star
Gästen und vielen Freunden. Und mit dieser Jubiläums- Doppel-CD. Sie darf als Essenz eines reifen Lebens,
reinen Herzens und reichen Schaffens gewertet werden. Aber keineswegs als Schlusspunkt!
„Ana hat immer des Bummerl“, der größte Erfolg in der langen Karriere Horst Chmelas, steht dabei
selbstverständlich ganz am Anfang. 1969 geschrieben, zählt dieses Neo-Wienerlied – von dem über 240
Coverversionen existieren – längst zu den Evergreens des deutschsprachigen Raums. Aber auch Songs wie „Her
mit meine Hennen (der Gockala is’ do)“ oder „Der tepperte Bua“ sind tief eingedrungen in das kollektive
Gedächtnis. Bis heute ist Horst Chmela als enorm populärer, vielseitiger und produktiver Komponist und Texter
tätig – zuletzt etwa für TV-Star Florian Silbereisen.
Begonnen hat die musikalische Laufbahn des Wiener Originals schon in den frühen sechziger Jahren des vorigen
Jahrhunderts. Aufgewachsen in einer 24 Quadratmeter-Wohnung, die fünf Menschen bewohnten, und nach einer
Lehre als Schuhmacher, die – wie zuvor schon der Vater und Bruder - der blutjunge Horst Chmela anno 1962 mit
der Meisterprüfung abschloss, widmete er sich dem Faszinosum Rock’n’Roll.
Die eigene Band The Sunset Four – die auch als Sunset Combo firmierte – brachte es zu einiger Popularität,
regelmäßigen Schallplattenaufnahmen – 12 Singles und eine LP – und mit dem Titel „Symphony d’amore“ zu
einem dritten Platz in der Hitparade (hinter den Beatles und Pierre Brice). 1969 ging die Gruppe dennoch
auseinander. Für Chmela übrigens der Grund, das melancholische, annähernd bittere „Bummerl“ zu verfassen.
Womit umgehend der nächste Karriereabschnitt begann.
„Nach seinem Auftritt in der Chemnitzer Stadthalle, wo ihm die ‚Krone der Volksmusik’ überreicht wurde, war ich
so von dem Künstler fasziniert, dass ich beschloss, mehr über ihn zu erfahren“, berichtete Michael Weninger,
Redakteur der „Mitteldeutschen Zeitung“. „Ich fuhr zum Weinfest nach Perchtoldsdorf. Beim Open-Air erlebte ich
mit Tausenden von Zuschauern über drei Stunden sein volles Programm. Sein Image – das bei Männern und
Frauen gleichermaßen gut ankommt – besteht zu gleichen Teilen aus Nonchalance und
Dekadenz. Chmelas unaufdringliche Stimme hat etwas grundlegend Menschliches. Ob er uns ein Wienerlied,
Volks- und Schlagermusik oder seine romantischen Balladen vortrug, seine ungekünstelte Stimme hat die Wärme
und die Kraft in sich, alle Menschen anzusprechen, unabhängig von Alter und Geschlecht.“
„Bei Horst Chmela ist alles echt.“ konstatiert Hans R. Beierlein, einer der bekanntesten Manager des deutschen
Showbusiness. „Er hat sich nie verstellt, er wird sich nie verstellen und er muss sich nicht verstellen.“ Prof. Erich
Schütz,
Volksmusikforscher
und
Mitarbeiter
von
WYLO
(Austrian
American
Broadcasting, Milwaukee) nennt den Jubilar einen „Street Hero“, einen Mann, „der durch die Menschen, die ihn
lieben, zur Legende geworden ist – nur zu vergleichen mit den großen Country-Stars der 50er und 60er Jahre in
den USA. Für Österreich ist er ein „Lieber Augustin“ der heutigen Zeit.“ Wiens Bürgermeister Michael Häupl
stimmt ein in den Chor der Gratulanten: „Ich wünsche mir noch einige Hits aus seiner Feder.“
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Sie gelangen quasi im Jahrzehntetakt. Millionen verkaufte Tonträger, unzählige Radio- und TV-Auftritte, das
Goldene Verdienstzeichen der Stadt Wien, die Robert Stolz-Plakette und die „Goldene Krone der Volksmusik“ der
ARD sind eine eindrucksvolle Bilanz. Sie umfasst zudem mehr als 550 Songs, zwanzig CDs, unzählige
Coverversionen (u. a. von Karl Moik, Achim Mentzel, dem Naabtalduo, den Klostertalern, Fenneberger-Moser,
dem Stefan Remmler (Trio), den Kasermandln, Alpenrebellen, Bläck Fööss und vielen mehr) und Kollaborationen
mit Jose Feliciano, Karl Hodina, Herbert Prohaska, Norbert Schneider und einigen prominenten Zeitgenossen
mehr. Dass Sohn Horst Chmela jun. ebenfalls als Musiker tätig ist, rundet das Bild ab.
Hat da einer den Volks-Rock’n’Roll erfunden, bevor findige Marketing-Manager dieses Prädikat Jüngeren
umhängten? Egal. Was zählt, ist die Dichte und Dauer einer Karriere. Hier ist Horst Chmela kaum zu schlagen.
Alles Gute zum 50jährigen Bühnenjubliäum und zum stolzen Fünfundsiebziger!
Um einen konzentrierten Überblick über sein Leben und Schaffen zu erhalten, reichen zwei prallvolle CDs kaum
aus: „Vom Gassenbua zur Kultfigur“ versammelt einerseits die größten Hits, bringt andererseits aber auch neues,
bislang unveröffentlichtes oder so noch nie gespieltes Liedmaterial zu Gehör. Gut gelaunt, pointiert und vital wie
eh und je.
„Ana hat immer des Bummerl“: wenn es einen Musiker in diesem Land gibt, auf den dieses Urteil nicht zutrifft,
dann ist es der Schöpfer des Liedes selbst. Horst Chmela. Er lebe hoch!
(Walter Gröbchen)
Tracklisting:
CD 1
01 Ana hat immer des Bummerl
02 Aufe geht’s langsam, unten bist schnell
03 Mir san a Weltpartie
04 Es ist immer wieder schön
05 Du bist gar net da
06 Die Gassenkinder
07 A Glöckerl Partie
08 Hallodri Marsch
09 Herrgott aus Sta’
10 I’ därf an Wien net denk’n…
11 Mama, geh’ bitte schau oba
12 Sing a Liad
13 Leise kommt der Abschied
14 I bin nur die Donnerstag
15 Wann ma hamkommt
16 Bis zu Dir, da bin i kumma
17 Der Mond und i’
18 Schau mi net so an (Tepperter Bua)
19 Heut lass ma’s rennan
20 Wien, warum hab’ i’ grad di’ so gern
CD 2
01 Alle meine Busserln
02 Anni, liebe Anni
03 Her mit meine Hennen (der Gockala is da)
04 Eskalero
05 Peng Peng (…die Laserpistol’n)
06 Heut’ lass ma die Sau raus
07 Mei’ klaner Teifi (Schönes Madl)
08 Vater und Sohn
09 Sag, warum liebst Du mich nicht?
10 Freunde wie Brüder
11 Gebranntes Kind
12 Money Money
13 Jeden Tag Geburtstag
14 Liebe und Glück
15 I’ leb’ no’
16 A bissl a Herz
17 Jetzt kommt Leb’n in die Bude
18 Zum ersten Mal (bisher unveröffentlicht!)
19 Alla sei’ tuat weh (bisher unveröffentlicht!)
Bonus:
Sunset Four: Mädchen die weinen
Sunset Four: Blue Sunday (Danny Girl)
Sunset Combo: Symphony d’Amore
Bonus – Live in der Wiener Stadthalle:
Ana hat immer des Bummerl
Tepperter Bua
Her mit meine Hennen (der Gockala is da)
Promotion & Interview-Anfragen:
monkey., Georg Rosa, Tel.: +43(0)664 4416331, [email protected]
Album-Präsentation:
31.10.2014 – Gasometer, Wien
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