DER NEUE LEXUS NX 300h VOLLHYBRID: DAS

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DER NEUE LEXUS NX 300h VOLLHYBRID: DAS
THE SOUND
OF LUXURY.
DER NEUE LEXUS NX 300h VOLLHYBRID:
DAS ULTIMATIVE ZUSAMMENSPIEL VON DESIGN
UND TECHNOLOGIE.
Pepe Lienhard
spielt am 2. August
mit seiner Big Band im
Dracula Club «Swing,
Swing, Swing».
HIER GEHT’S ZUM LIVE-VIDEO. QR-CODE
SCANNEN ODER UNTER LEXUS.CH/NX
EINLOGGEN UND EINTAUCHEN.
DER NEUE KOMPAKTE PREMIUM-CROSSOVER NX 300h:
Atemberaubende Linienführung vereint mit wegweisender Technologie. Dank E-Four-Allradantrieb und Lexus Hybrid Drive
bietet er ein unvergleichliches Fahrvergnügen. AB OKTOBER 2014
KÖNNEN SIE DIE VOLLENDETE HARMONIE ERFAHREN.
Lexus ist Presenting Partner des Festival da Jazz.
/ LexusSwitzerland
THE NEW
NX 300h
NO. 1 PREMIUM HYBRID
New Lexus NX 300h F SPORT (AWD), Verbrauch < 5,5 l/100 km* (gesamt), CO 2 -Emissionen < 125 g/km* (gesamt).
Kraftstoffverbrauch gemessen nach den Vorschriften der EG-Richtlinie 715/2007/EWG. Durchschnittswert CO 2 -Emission aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 148 g/km.
* Provisorische Werte. Die tatsächlichen Homologationsdaten können von diesen Werten abweichen.
HIGHLIGHT
Jimmy Cliff live Openair
vor dem Dracula Club.
7.August 2014.
KLASSIKER
Die Grossen der Jazz-Szene spielen im kleinsten Club der Alpen. Das ist wahre Nähe zu
den Stars am FESTIVAL DA JAZZ ST. MORITZ. Zu den Highlights zählen Natalie
Cole, John Scofield, Cassandra Wilson, Pink Martini, Paolo Conte und Dave Grusin.
FESTIVAL DA JAZZ | ST. MORITZ | 10. JULI BIS 10. AUGUST
WORTE VOM MACHER
Kleinheit - die
wahre Grösse
Was ist das Geheimnis von St. Moritz?
Der mondäne Luxus, die edlen Boutiquen, die üppigen Hotelsuiten? Nein: Der
Grund, warum St. Moritz auf der Welt­
karte einen speziellen Platz einnimmt ist
seine wahre Grösse: die Kleinheit. Hier
oben im hohen Bergtal ist alles so eng
beieinander, dass man sich zwangsläufig
über den Weg läuft, den Lift oder die
Holzbank teilt – egal, ob man Landwirt ist
oder Millionär. Man ist hier ober auf sich
angewiesen – und das erfordert Toleranz.
Genau diese Offenheit – auch wenn sie
manchmal hinter einem harten Bündner
Schädel verborgen ist – macht den
Charme der Engadiner aus. Er ist es, der
die Menschen aus aller Welt anzieht.
Das Kleine und das Nahe sind auch die
wesentlichen Kennzeichen von Festival da
Jazz. Dieses Musikfestival verfügt nicht
über ein Budget, wie es die Grossen tun.
Wir bespielen eine kleine Bühne in einem
kleinen Club. Trotzdem scheuen wir keinen Aufwand: Weil Qualität und höchster Musikgenuss für uns eine Leideschaft
ist, investieren wir viel in die beste Infrastruktur. Weil uns nicht egal ist, was die
Künstlerinnen und Künstler uns bei ihren
Performances am Festival da Jazz darbeiten, reisen wir ihnen nach und diskutieren
mit ihnen neue Ideen, die das einzigartige Ambiente des Dracula-Clubs bereichern. So entsteht eine Nähe zu den
Stars, die auch für die Zuhörerinnen und
Zuhörer spürbar ist: Nirgendwo sonst
kommt man Weltstars so nahe wie bei uns
am Festival. Diese Intimität ist auch für
Künstler ein wichtiger Wert. Darum ziehen sie das Festival da Jazz trotz – oder
vielleicht gerade wegen – seiner Kleinheit
grossen Engagements vor. Der Luxus,
den es in St. Moritz zweifellos auch gibt,
ist dabei Nebensache.
Christian Jott Jenny, Intendant
58 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE
Die Familie Cole hat dem amerikanischen
Jazz Musik und Künstler geschenkt, die
Geschichte geschrieben haben. Den Anfang
machte Vater Nat «King», der in den 50erJahren als grosser Jazzpianist, aber auch als
Radio- und TV-Moderator berühmt wurde.
In seine grosse Fussstapfen trat mutig
Tochter Natalie Cole und bewies, dass sie
mit einem eigenen, von Soulpop geprägten
Stil Millionen von Platten verkaufen und
neun Grammys einheimsen kann. Und dann
gibts noch Freddy Cole, den Bruder von
Nat King, der erst 16 Jahre nach Nat geboren
wurde und spät in die Musikkarriere startete.
John Scofield
Heute ein hoch angesehener Jazzpianist
und -sänger. Das Festival da Jazz hat es
geschafft, sowohl Natalie wie Freddy Cole
nach St. Moritz einzuladen. Damit präsentiert es nicht nur zwei aussergewöhnlich
vielseitige Künstler, sondern ehrt auch eine
grosse Musikerfamilie Amerikas. Zwei
Abende, die spannende Einblicke und neue
Einsichten versprechen.
----------
Larry Carlton
Dave Holland
Tom Harrell
Die Grössten zeigen die bunten Farben des Jazz
Melodiebögen, so sanft wie die
runden Alpen des Engadins.
Funky Beats, so kantig wie die
Flanken des Piz Corvatsch. Das
ist das breite Spektrum an
Weltklasse-Jazz in St. Moritz. Es
reicht von der virtuosen Spielfreunde des experimentierfreudi-
Natalie Cole Freitag, 11. Juli, Dracula Club,
Konzertbeginn: 21.00 Uhr, Tickets: CHF 170.–
Freddy Cole Samstag, 12. Juli, Dracula Club,
Konzertbeginn: 21.00 Uhr, Tickets: CHF 170.–
gen Gitarristen John Scofield,
der schon mit Grössen wie Chet
baker, Miles Davis, Herbie
Hancock und Chick Corea jamte,
bis zu den komplexen FusionKlängen der Top-Virtuosen Larry
Carlton und Tom Harrell, die
ein New-York-Feeling nach St.
Moritz bringen. Auch Altmeister
Dave Holland gibt sich mit
seiner exzellenten Formation und
einem Set, das immer wieder für
Überraschungen sorgt, die Ehre.
Nicht verpassen darf man zudem
das Konzert von Mike Stern und
Bill Evans, zwei Wegbegleitern
von Miles Davis, die mit funkigfetzigen Gitarre- und Saxofon­
solos den Dracula Club verhexen.
Im Kontrast dazu die bedächtige
Langsamkeit des US-Pianisten
Brad Mehldau, dessen sanfte
Töne zum Träumen und Abheben einladen.
DER HEIMLICHE JAZZER
Pepe Lienhard und Big Band unplugged
Natalie Cole, die Tochter von Nat
«King» Cole, kommt mit Soul-Pop.
JAZZ ist für ihn die Krone der
Musik. Bescheiden, wie PEPE
LIENHARD ist, hat er sie sich
selbst nie aufgesetzt. Zu Unrecht.
Eigentlich ist er ein wahrer Jazzer.
Freddy Cole, der Bruder von Nat
«King» Cole, bringt klassischen Jazz.
Brasiliens schönste Muse
Bê Ignacio beweist: Brasilien kennt nicht nur weltmeister­
lichen Fussball, sondern auch Musik voller Farbe und
Emotionen. Die Sängerin, die früher als Model für Jill
Sander arbeitete, ist die Idealbesetzung für eine heisse Brasil
Night in St. Moritz – und eine echte Weltbürgerin: Bê wuchs
in São Paulo auf und lebt heute in Deutschland. Auf ihrer
Facebook-Site sieht man sie mal im Tonstudio in
New York, mal beim Skifahren in St. Moritz. Auch
die Wurzeln ihrer Formation liegen in der
Schweiz: 2007 traf Bê die Musiker Luiz Brasil
und Markus Schmidt am Jazz Festival in
Montreux und beschloss, mit ihnen ein Album
aufzunehmen. Mit Erfolg: mit dem Hit
«Rhythm of the Sea» hat sie das Radiopublikum in Deutschland für sich gewonnen, und
die Single «Sununga» erreichte Platz 1 der
SWR-3-Hörercharts, wo sie acht Wochen lang
in den Top 3 platziert war. Das Lebensmotto
von Bê lautet: «Com Samba no Pé, e o Pé no
Samba.» Frei übersetzt: Mit Musik in den
Beinen gehst du mühelos durchs Leben.
---------Bê Ignacio Sonntag, 13. Juli 2014, Dracula Club,
Konzertbeginn: 19:00 Uhr, Tickets: CHF 170.–
Fotos Jim McGuire, HO
Christian Jott
Jenny, Erfinder
des Festival da Jazz
St. Moritz.
US-Jazz mit Natalie und Freddy Cole
Pepe als Jazzer
Der gebürtige
Lenzburger ist ein
grosser Kenner des
Swing und Jazz.
«Ich würde mich nie als Jazzmusiker bezeichnen – aus Respekt vor all jenen Musikern, die
ihr Leben wirklich ausschliesslich dem Jazz
widmen», sagt Pepe Lienhard. Die ehrlich
gemeinte, aber objektiv betrachtet falsche
Bescheidenheit hat einen Grund: Der grosse
Schweizer Entertainer und Bandleader wurde
mit dem poppigen Hit «Swiss Lady» zur Legende, tourt seit Jahrzehnten an der Seite
von Schlager-Ikone Udo Jürgens durch die
Welt und deckt mit seiner Band die ganze
kommerzielle Bandbreite von Rock und Pop
bis Swing und Funk ab. Nur selten, aber immer öfter widmet sich Pepe dem, was in ihm
die Leidenschaft für Musik entfachte: dem
Swing und dem Jazz. Der Big-Band-Sound
des grossen Glenn Miller war es, der Pepe als
11-jährigen Bub faszinierte und ihn von seiner
Mutter ein Saxofon wünschen liess. «Der
Klang, das Timing, das Zusammenspiel faszinierten mich», erinnert sich Pepe. Er setzte
alles daran, das auch so zu lernen – und übertraf dieses Ziel in seiner über 50-jährigen Musikerkarriere bei Weitem. Heute schätzen sogar grosse US-Produzenten wie Quincy
Jones Pepes musikalisches Wissen.
---------Pepe Lienhard Big Band Samstag, 2. August, Dracula
Club, Konzertbeginn: 21.00 Uhr, Eintritt: CHF 90.–
SCHWEIZER ILLUSTRIERTE 59
FESTIVAL DA JAZZ | ST. MORITZ | 10. JULI BIS 10. AUGUST
Diese Berge. Diese Seen. Dieses Licht!
Magie der Stimme
Cassandra Wilson zählt seit über einem Vierteljahrhundert zu den
innovativsten Sängerinnen im Grenzbereich zwischen Jazz und
Blues, Soul und Pop. Die im mythischen Bundesstaat Mississippi
geborene Sängerin schlüpft völlig in die Songs hinein und bringt sie
mit ihrer samtweichen und biegsamen Altstimme von innen zum
Leuchten. Einen grossen Teil ihres Repertoires komponiert und
schreibt die selbstbewusste Künstlerin selbst – ihre Alben tragen
poetisch-suggestive Titel wie «Blue Night til’ Dawn», «New Moon
Daughter» oder «Belly of the Sun». Magische Momente.
----------
SA Ankunft. Sonnenbrille vergessen.
Dringend neue kaufen!
Cassandra Wilson Freitag, 25. Juli, Konzertbeginn: 21 Uhr, Eintritt: CHF 170.–
SO Hesse-Vortrag. Selbst versucht zu
schreiben, aber vom WahnsinnsSonnenuntergang abgelenkt worden.
Faszinierende Frauen, die im Jazz den Ton angeben
Das Festival da Jazz bietet viele verschiedene Einblicke in die Welt des Jazz. Zum
Beispieldurch faszinierende Frauenstimmen,
die ganz verschiedene Genres intonieren.
Roberta Gambarini interpretiert mit dem
Temperament einer waschechten Turinerin
Roberta Gambarini
und einer an Koloratur grenzenden Virtuosität Jazz-Klassiker, die gute Laune verbreiten.
Im Kontrast dazu steht der tiefsinnige Sound
der Sängerin und Elektrobassistin Meshell
Ndegeocello, die afrikanische Ethno-Klänge mit Pop und Jazz vereint. Die 89-jährige
Michelle Ndegeocello
Othella Dallas
Jazz-Veteranin Othella Dallas lädt die
Walliser Rockdiva Sina zu sich auf die Bühne
ein. Crossover total ist bei der US-Forma­
tion Pink Martini angesagt. Mal klingt sie
wie eine Boulevard-Truppe aus Montparnasse, dann wie eine Bar-Band aus Napoli.
MO Im See gebadet.
Segler beobachtet. Abends Fisch im
Murtaröl – unglaublich!
Pink Martini
DI Es mit Malen probiert. Dann
aber lieber ins Segantini Museum.
MI Ins Fextal gejoggt.
Junger Löwe auf dem Sax
Mario Biondi ist für Italiens Musikszene, was Frank Sinatra, Robbie
Williams oder neu auch Michael Bublé fürs amerikanische Musik­
establishment sind: Crooner – Typen, die mit Coolness und einer
Portion Selbstironie Lieder des Lebens singen. Kein Wunder, schrieb
einer der bekanntesten Komponisten der US-Szene, Burt Bacharach,
schon mehrere Songs für Biondi. Ray Charles holte ihn zu sich auf
die Bühne, und der Leader der britischen Band Incognito stand ihm
als Produzent zur Seite. Mario Biondi hat aber eine eigene, charakteristische Stimme und eine attraktive Bühnenpräsenz. Trocken und
geschmeidig wie ein Martini. Gerührt, und nicht geschüttelt.
---------Mario Biondi Mittwoch, 6. August, Konzertbeginn: 21 Uhr, Eintritt: CHF 170.–
60 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE
Joshua Redman kriegt den Spagat zwischen maximaler Sophisti­
cation und populärer Zugänglichkeit scheinbar mühelos hin. Jazzmusiker wie er sind eine Seltenheit: grossartige Virtuosen, die hohe
Improvisationskunst mit Charme, Spass und Draufgängertum
verbinden. Seine Soli tönen federleicht, sein Timbre dagegen fährt
eindringlich und groovy in die Magengegend. So wurde Redman
einer der «Young Lions» – junge Jazzmusiker, die cool aussehen,
aber so spielen wie die grossen Alten der Improvisationskunst. Der
mit allen Wassern gewaschene Saxofonist kennt keine musikalischen
Grenzen – und ist privat ein grosser Bach-Verehrer und -Kenner.
----------
FR Chef angerufen,
Ferien verlängert!
Die ganze Woche:
«Bergbahnen inklusive».*
Joshua Redman Donnerstag, 24. Juli, Konzertbeginn: 21 Uhr,
Eintritt: CHF 90.-
Fotos HO
Cooler Crooner aus Sizilien
DO 16 Uhr Sportmassage. Notiz an mich
selbst: nie wieder joggen.
Ferienprogramm, so weit das Auge reicht und es der Kalender zulässt.
Mehr Inspiration unter www.engadin.stmoritz.ch
*Bergbahnen mit der 2. Hotelübernachtung inklusive.
FESTIVAL DA JAZZ | ST. MORITZ | 10. JULI BIS 10. AUGUST
Der vom Boot
Grusin-Trilogie
Klaus Doldinger kennt jeder:
Er komponierte die Tatort-Titel­
melodie und den Soundtrack
zum U-Boot-Drama «Das Boot».
Daneben ist er ein filigraner
Jazzmusiker. Mit seiner Band
Passport versteht er es wie im
Film, Klangbilder zu malen.
----------
Klaus Doldinger Sonntag, 3. 8., Konzert­
beginn: 21 Uhr, Eintritt: CHF 170.–
Dirty Loops
New York Voices
Colligny brut
Dave Grusin ist der erste Artist
in Residence vom Festival da
Jazz. Der grosse Musiker tritt
mit der Kammerphilharmonie
Graubünden, Bruder Don und
als Finale mit Weltklasse-Gitarrist Lee Ritenour und Jazzdiva
Patti Austin in St. Moritz auf.
---------Dave Grusin 8., 9. und 10. 8.,
Champagne AOC,
Frankreich, 75 cl
Kunden-Rating:
21.45
Konzertbeginn jeweils um 21 Uhr
Jimmy Cliff
Paolo Conte
Guten Jazz gibts in St.Moritz.
Gute Tropfen in über
790 Denner Filialen in der
ganzen Schweiz.
Und noch mehr Musik, die alle Grenzen sprengt
Jazz pendelt, mit der starken
Leadstimme von Jonah Nilsson,
die manchmal wie Stevie Wonder
klingt. Im Kontrast dazu die New
York Voices: Seit über 25 Jahren
begeistert das Vokalensemble
mit Klassikern aus dem Great
American Songbook und mit
eigenen Versionen von Hits
von Queen, Earth, Wind and
Fire oder den Bee Gees. Mit
Jimmy Cliff feiert der Urvater
des Reggae-Pop mit seinem
neuen Albums «Rebirth» Wiedergeburt. Stilistisch ungebunden
lädt Italiens grosser Cant­autore
Paolo Conte in die stimmungsvollen Welten seiner Lieder ein,
die er mit seiner kratzigen Stimme wie eine akustische Tuschzeichnung in den Raum stellt.
---------www.festivaldajazz.ch Hier
finden Sie das ganze Festivalprogramm.
The Brand New
Heavies
geben am 23. 7.
auf Muottas
Muragl ein
Gratis-Konzert.
Acid Jazz mit Traumaussicht
Schöner kann ein Sommertag in den Bergen
nicht sein. Eine grosse Sonnenterrasse auf
2453 Metern über Meer, die den weiten
Blick auf die Seen des Oberengadins öffnet
und wo man sich mit coolen Drinks, bestem
Wein und feiner Kulinarik verwöhnen lassen
kann: Muottas Muragl. Dazu der leichte,
62 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE
j­azzig angehauchte Livesound einer Band,
die sonst nur in den angesagtesten Clubs
der Weltmetropolen zu hören ist: The Brand
New Heavies. Die Mit-Erfinder des Acid
Jazz landeten mit «Dream On Dreamer»,
«Sometimes» oder «You Are the Universe»
unvergängliche Sonnenschein-Hits, die
gute Laune verbreiten. Live sind die Engländer die perfekte Partyband. Das Konzert auf
Muottas Muragl ist gratis. Ein Ticket für die
Standseilbahn genügt, um dabei zu sein.
---------The Brand New Heavies Mittwoch, 23. 7., Muot­tas
Muragl, Konzertbeginn: 19 Uhr. Eintritt gratis!
Fotos Matthias Heyde, HO, Engadin St. Moritz Mountains/kmu-fotografie.ch
Jazz war immer Musik, die
Grenzen verschoben hat. Auch
diesem Motto wird das Festival
da Jazz gerecht: Es präsentiert
Sound zum Entdecken. Zum
Beispiel von der starken schwedischen Formation Dirty Loops,
die zwischen Pop, Techno und
Yvorne
Grand Cru AOC
Chablais
Sélection Terravin
2013, Waadt,
Schweiz, 70 cl
Kunden-Rating:
15.90
Auch online bestellbar:
www.denner-wineshop.ch
Viña Real
Gran Reserva
2006 /2007, DOCa Rioja,
Spanien, 75 cl
92 Punkte
Robert
Parker
Kunden-Rating:
24.95
90 Punkte
Guía
Peñín
(2006)
FESTIVAL DA JAZZ | ST. MORITZ | 10. JULI BIS 10. AUGUST
Heisse Tipps
von St. MoritzInsidern
Das Lexus Flaggschiff LS 600H
ist als Vollhybrid in
der Natur zu Hause.
Beim Dracula-Club versteckt sich der Lexus vor den Vampiren.
Die Bergfahrt mit der
roten Standseilbahn auf
Muottas Muragl fasziniert mich. Dann auf
der Terrasse des ersten
Plusenergiehotels einen
Apéro und die Aussicht auf die
Engadiner Seenplatte
geniessen.
ARIANE EHRAT,
CEO ENGADIN STMORITZ
Mit Lexus St. Moritz entdecken
KULM SPA
Entspannung und Wellness in neuen Dimensionen: Im 10 auf 20 Meter langen Becken
kann man seine Bahnen ziehen und bei
Unterwassermusik die Aussicht auf das einzigartige Alpenpanorama geniessen. Im 34°C
warmen Whirlpool vergisst man die Zeit bei
prickelnden und belebenden Momenten.
Und das ebenso warme Kinderbecken bietet
Spa mit Aussicht Im Hotel Kulm befindet
sich eine herrliche Wellness-Oase.
64 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE
Spiel, Spass und Wasservergnügen auch für
die kleinsten Gäste.
TAVOLATA
Ein 400 Meer langer Holz-Tisch quer durch
die Fussgängerzone von St. Moritz. Ein buntes kulinarisches Angebot und zwei Bühnen
mit Musik und Entertainment. Schöner kann
Engadiner Gastfreundschaft nicht sein. Die
Gemütlichkeit An der Tavolata sitzen
Einheimische und Gäste am selben Tisch.
Tavolata ist am 26. und 27. Juli das Sommerfest in St. Moritz für Einheimische und Gäste
zum Lachen, Reden, Singen und Tanzen.
STAZERSEE
Auf einem Hochplateau mitten im Stazerwald
glitzert er märchenhaft im Sonnenlicht: der
Stazersee. Fernab vom Verkehr auf gut 1’800
m ü. M. ist er nur per Bike oder zu Fuss erreichbar und verfügt über eine Badi, einen
Kinderspielplatz und ein feines Restaurant.
Tipp: Kaffee und Kuchen!
BERGBAHNEN
Preiswerter kommt man nirgends so hoch hi-
Berg-Hit Mit der zweiten Hotelübernachtungen ist das Bergbahnticket inbegriffen.
ROLF SACHS, KÜNSTLER
Die Pavarotti-Weinbar lohnt sich für einen Zwischenhalt.
naus: Mit der zweiten Hotelübernachtung ist
in bis zu 100 teilnehmenden Hotels das Billet
für die bis zu 13 Bergbahnen in Engadin
St. Moritz inbegriffen. Gültig bis 31.10.2014.
Fotos Thomas Buchwalder, swiss-image.ch / Filip Zua / Christof Sonderegger,
kulm.com, Geri Born, Hervé Le Cunff (2), Keystone, Marcel Nöcker,
Wer nach St. Moritz fährt, sollte im GPS diese Wegpunkte eingeben.
Er wird eine SIGHT SEEING TOUR der besonderen Art erleben. Orte,
die so speziell und hochwertig sind wie die Limousine, die dorthin fährt.
Mein Geheimtipp:
Morgens unter dunkelblauem Himmel in den
Stazer See springen und
sich wie «frisch» geboren
fühlen. Bitte nicht weitersagen...
MUOTTAS MURAGL
Die Aussicht vom Wanderberg Muottas Muragl auf 2456 m ü. M. über das Oberengadin
ist derart einzigartig. Nahezu alle Gipfel,
Täler und Seen der Region breiten sich vor
dem Auge aus. Dazu kommt die exzellente
Bewirtung im Romantikhotel: Auf der Weinkarte findet man sogar Grossflaschen!
TCS CAMPING ST. MORITZ
In St. Moritz gibts auch hochwertige Alternativen zum 5-Stern-Luxus: Zum Beispiel auf
dem Campingplatz am Lej Marsch, einem
der beliebtesten Badeseen der Region. Tipp:
In der Beiz gibts ein wunderbares Frühstück
und die besten Bratwürste weit und breit!
HOTEL LAUDINELLA
Ein schönes Familienhotel, in dem das «andere St. Moritz» im Zenzrum steht: Ein idealer
Ort für alle, die sportlich, kulturell, geistig und
kulinarisch kleine Fluchten suchen. Sechs
Restaurants, Wellness mit Aussicht und ein
vielfältiges Kulturprogramm sorgen für entspannte, erlebnisreiche Ferien.
TALVO BY DALSASS
In einem der ältesten Engadiner Bauernhäuser aus dem Jahr 1658 empfängt Spitzenkoch
Martin Dalsass seine Gäste mit der Leichtigkeit der mediterranen Küche und einem spektakulär bestückten Weinkeller mit mehr als
600 Etiketten.
PAVAROTTI
Der wird sieht aus wie der berühmte Opernsänger. Seine Weinbar ist kult. Die Auswahl ist
vorzüglich, eine kulinarische Rundreise durch
Italien. Ob vor oder nach dem Abendessen
oder gar zum Frühschoppen: Gaumenfreuden sind garantiert.
DRACULA CLUB
Der mysteriöse Kult-Nachtclub, direkt bei der
Bobbahn St. Moritz gelegen, wo WeltklasseJazzer zum Tanz der Vampire aufspielen.
----------
www.engadin.stmoritz.ch Unter dieser
Webadresse finden Sie weitere attraktive Angebote
für die Region St. Moritz und das ganze Engadin.
Mein Hit: Auf der
Sonnenterrasse vom
Restaurant Chadafö auf
Marguns frische Salaten
aus dem eigenen, alpinen
Garten geniessen.
CHRISTIAN MEILI,
BOBFAHRER
Morgens um sieben
Uhr einStand-Up-Paddling auf dem St. Moritzersee. Abends einen
Drink in der ältesten
sports bar der Alpen, der
Sunny Bar und dann ein Round
Midnight Concert erleben. Das
sind wahre Ferien-Highlights.
HEINZ E. HUNKELER,
DIREKTOR HOTEL KULM
Eintauchen in eine
Welt von Farben und
Formen: Das Château
Papillon des Arts zeigt
Kunst im cahrmanten
Ambiente eines alten hölzernen Lagerhauses.
CHRISTIAN JOTT JENNY,
FESTIVALLLEITER
SCHWEIZER ILLUSTRIERTE 65
FESTIVAL DA JAZZ | ST. MORITZ | 10. JULI BIS 10. AUGUST
Jazz beim Frühstück
GESPRÄCH UNTER FREUNDEN
ZWEI, die zusammen ein Jazzfestival organisieren, dürfen beim Frühstück kräftig zulangen. CHRISTIAN JOTT JENNY, Intendant vom
Festival da Jazz und CHRISTIAN WELLAUER, Chef von Lexus
Schweiz und Presenting Sponsor über Luxus, Jazz und wahre Werte.
Meet and Eat
Lexus-Chef Christian Wellauer (l.)
und Christian Jott Jenny beim
Business-Frühstück.
interview zeno van essel
fotos hervé le cunff
Herr Jenny, Herr Wellauer. Jazz und
St. Moritz. Wie passt das zusammen?
Christian Jott Jenny: So entgegengesetzt diese beiden Themen erscheinen mögen,
so perfekt passen sie zusammen. Ich kenne
keinen Ort in der Welt, wo so viel und so
gekonnt improvisiert wird wie in St. Moritz.
Immer, wenn viel los ist, hilft man sich dort
oben spontan gegenseitig aus.
Herr Wellauer, wie passen Jazz und
St. Moritz zur Automarke Lexus?
Christian Wellauer: Ohne Technik geht in der
66 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE
Musik nichts. Um eine gute Technik zu haben,
braucht es viel Zeit und viel Ueben. Aufs
Auto bezogen: Wir investieren viele Jahre in
Forschung und Entwicklung. Der erste Vollhybrid-Antrieb wurde von Lexus mit grossem
Aufwand und Engagement über Jahre entwickelt. So kann sich Lexus heute mit innovativer Technologie profilieren. St. Moritz passt
zudem perfekt zu Lexus. Wer stellen Premium Automobile her, und St. Moritz ist weltweit eine profilierte Premium-Destination.
Herr Jenny, das diesjährige Programm
des Festival da Jazz ist wieder geprägt
von vielen klassischen Jazz-Musikern.
Was fasziniert Sie an diesen Stars?
Jenny: Letztendlich ist es mein Musikgeschmack. Ich bin mit Jazz gross geworden,
und ich habe das Gefühl, dass diese Musik
eine Heimat braucht, die sie nicht mehr hat.
Jazz ist für darum für mich wie Lexus: Ein sehr
hochwertiges Produkt für ein ausgewähltes
Publikum, das Wert auf Qualität und Exklusivität legt. Ich bin kein Fan von Jazz in grossen
Hallen. Jazz muss im Club stattfinden.
Was macht es für Lexus attraktiv, einen
relativ kleinen Event wie das Festival da
Jazz als Sponsor zu unterstützen?
Wellauer: Lexus engagiert sich neben dem
Rennsport auch weltweit bewusst in verschiedenen Kunst-Bereichen, Mode und Design
zum Beispiel. Als die Anfrage von Christian
kam haben wir sofort gesehen, dass es viele
Synergien gibt: Wir helfen Christian beim
Aufbau und der Durchführung des Festivals
und können gleichzeitig unseren Kunden ein
exklusives, einmaliges Musik-Erlebnis bieten.
Eine echte Win-Win-Situation. Dazu kommt,
dass das Festival da Jazz einen unvergleichlichen Charme hat: Wo sonst ist man so nah
am Künstler dran, dass man für die Pipi-Pause beim Konzert über seinen Verstärker steigen muss? Das macht das Festival da Jazz
einzigartig.
Ausser dem knappen Platz: Was ist die
spezielle Herausforderung, in St. Moritz ein Jazzfestival durchzuführen?
Jenny: Obwohl wir das Festival bereits zum
siebten Mal durchführen und sich Vieles eingependelt hat, ist die schwierigste Herausforderung jedes Jahr wieder die Mittelbeschaffung. Man muss ja nicht glauben, wir sei en
arriviert. Jedes Jahr muss ich seckle, seckle,
seckle und Klinken putzen. Meine kreativste
Arbeit ist nicht die Programmation, sondern
Geld locker zu machen.
St. Moritz und Lexus sind beides Luxusmarken. Ist das Festival da Jazz nur etwas für Gutbetuchte?
Wellauer: Ich würde eher von Premium sprechen und nicht von Luxus. Das gilt für das
Festival wie auch für Lexus. Premium kann
sich jeder leisten, der Wert legt auf Qualität.
Das Festival ist ein Event für Freunde von guter Musik, die in einer einmaligen Atmosphäre hautnah erlebt werden kann. Lexus ist ähnlich: Wir sind wohl eine Premium-Marke, aber
mit attraktiven Einstiegspreisen, einem guten
Preis-Leistungsverhältnis und zusätzlich 10
Jahren gratis Service.
Jenny: Man sollte alle Vorurteile, die man
über St. Moritz hat, einfachmal ablegen. St.
Moritz ist Fluch und Segen zugleich. Es zieht
Menschen an und stösst andere ab. Ehrlich
gesagt, war ich anfangs auch nicht der grosse
Fan. Bis zu dem Zeitpunkt, als ich mir gesagt
habe: So jetzt tust du dir das mal an. Oben
angekommen bin, staunte ich nicht schlecht:
St. Moritz ist nicht so snobby, wie man meint.
Gerade auch für Familien ist das Angebot riesig und preiswert. Der Bergsommer dort oben
ist einfach herrlich. Und bei uns am Festival
da Jazz sollte man einen Abend im DraculaClub erleben, eine Afterhour im Hotel Kulm
und die Brand New Heavies auf Muottas Muragl. Übrigens: Mehr als die Hälfte der Konzerte am Festival da Jazz sind gratis.
Welche Rolle spielt heute Musik beim
Bau und Verkauf eines Autos?
Wellauer: Eine ganz wesentliche. Wenn man
bedenkt, dass man vor ein paar Jahren Kassetten oder CDs in die Musikanlage des Autos einschob und heute alles via USB Stick
oder Handy läuft, sind im Multi-Media-Bereich grosse Fortschritte gemacht worden.
Das gilt auch für das Sounddesign: In den
Christian Wellauer ist Direktor
Lexus Division bei
Toyota Schweiz
und Presenting
Sponsor vom
Festival da Jazz in
St. Moritz.
Das ist Nähe zu den
Stars: In der Pipi-Pause
muss man über den
Verstärker klettern.
CHRISTIAN WELLAUER
groovelino
migrolino unterstützt das Open Air Konzert der
«The Brand New Heavies» am 23. Juli 2014 auf dem Muottas Muragl.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch !
FESTIVAL DA JAZZ | ST. MORITZ | 10. JULI BIS 10. AUGUST
presenting partner
Top-Modellen von Lexus sind über 20 Lautsprecherboxen von der Topmarke Mark
Levinson eingebaut. Zudem wird viel in die
Entwicklung investiert, Aussengeräusche
möglichst weit abzudämmen, so dass der
Musikgenuss optimal wird.
Was waren für Sie bis jetzt die grössten
Highlights, die am Festival da Jazz
aufgetreten sind?
Jenny: Das ist ganz schwer zu beantworten.
Für mich persönlich sind das die Auftritte von
Legenden wie Ahmad Jamal, der Vorbild für
Miles Davis und andere war – oder auch Al
Jarreau. Diese Grössen in so kleinem Rahmen
hautnah zu erleben, ist einmalig. Aber auch
ein Konzert wie Earth, Wind and Fire live auf
Muottas Muragl ist mir extrem eingefahren.
Wellauer: Ich bin nicht der grosse Jazz-Kenner und möchte mich darum hier nicht profilieren. Mir gefällt vor allem die einmalige Atmosphäre. Ein persönliches Highlight wäre für
mich aber einmal ein Auftritt von Yello.
Herr Jenny, Sie sind Musiker. Reizt es
Sie nicht, manchmal selbst in die Tasten
zu greifen?
Jenny: Nein. Ich wollte zwar immer Jazzpianist werden, bin es aber nie geworden. Dessen bin ich mir sehr bewusst. Darum lasse ich
es bleiben. Jazz ist musikalisch mein Hobby.
Christian Jott
Jenny ist Intendant des Festival
da Jazz. Daneben
ist er klassicher
Musiker, spielt
Klavier und tritt
als Tenor auf.
Mich reizt es
nicht, mit zu spielen.
Jazz ist musikalisch
mein Hobby.
CHRISTIAN JOTT JENNY
Eine kleine Ausnahe gibts jedoch: Dave Grusin hat mich gebeten, ein altbarockes Minnegesangslied zu singen. Nicht, weil ich eine so
gute Stimme habe, sondern weil es billiger ist,
als extra dafür einen Sänger zu engagieren.
Spielen Sie auch ein Instrument, Herr
Wellauer?
Wellauer: Über den obligaten BlöckflötenUnterricht bin ich leider nicht hinaus gekom-
men. Ich glaube, die Vorführungen jeweils an
Weihnachten waren für die Zuhörer eine
Qual. Als dann mein Trompeten-Lehrer mal
zu Hause angerufen hat, und meine Mutter
gefragt hat, ob ich auch mal wieder komme
ist leider aufgeflogen, dass ich während dem
Unterricht jeweils auf dem Fussball-Platz war.
Was ist Ihre Lieblingsmusik, Herr
Wellauer?
Wellauer: Ich höre im Auto immer Musik und
bin ja jeden Tag etwa drei Stunden unterwegs
zur Arbeit und wieder zurück. Richtig begonnen hat mein Musikinteresse etwa mit 14 Jahren mit AC/DC und einem Konzert im Hallenstadtion. Dann kamen The Police, Yello
und Rolling Stones dazu. Ich höre aber auch
gerne Jazz von Stan Getz oder gerne auch
mit kubanischem oder brasilianischem Einfluss. Bei mir finden Sie aber auch viele CD’s
aus meiner Jugend – was man halt in den
80-ern so gehört hat.
Auf welches Highlight freuen Sie sich
dieses Jahr ganz besonders?
Jenny: Jimmy Cliff, Open Air vor dem Dracula Club. Das wird heiss!
Wellauer: Klar, freue ich mich auf die Konzerte. Aber auch das Treffen mit unseren
Kunden, die ich an diesem Anlass betreuen
darf, ist für mich ein grosses Vergnügen.
10. juli – 10. august 2014
23. juli 2014
The Brand New Heavies
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Larry Carlton Mike Stern New York Voices Jimmy Cliff
Dave Holland Pepe Lienhard Pink Martini Pippo Pollina
Tom Harrell feat. Esperanza Spalding Paolo Conte
Natalie Cole Meshell Ndegeocello John Scofield
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