Nach rich ten - TKJ Sarstedt eV

Transcrição

Nach rich ten - TKJ Sarstedt eV
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Vereinsnachrichten
des Turnklub Jahn Sarstedt e.V.
15. März 2013
E D I TO R I A L
Liebe TKJ-Familie,
liebe Freunde des TKJ,
„Hier im Eingangsbereich der Turnhalle ist es
immer so dunkel, wo ist denn der Lichtschalter?“ - Ein Telefonanruf eines Vereinsmitglieds - ein Anstoß und nun ist der Auftrag
für die Installation eines Bewegungsmelders
erteilt. Ihre Anregungen und Mithilfe bringen
Veränderungen und bewegen etwas.
Zugegeben, manchmal dauern Erneuerungen
ein wenig länger, schließlich machen auch wir
unsere Arbeit im TKJ nur ehrenamtlich, aber
dennoch sind wir vom Vorstand dankbar für
jeden gut gemeinten Verbesserungsvorschlag.
Die nächste gute Gelegenheit für Ihre Mitsprache in unserer Vereinsarbeit bietet die
Jahreshauptversammlung am 19. April 2013.
Eine offizielle Einladung dazu finden Sie auf
Seite 5.
Nutzen Sie das Angebot, einen Einblick in die
Arbeit der Vereinsleitung zu bekommen, den
Haushaltsplan zu begutachten, sich aktuelle
Berichte aus den einzelnen Abteilungen geben
zu lassen und Ihr persönliches Stimmrecht
auszuüben.
Und auch die Sportlerwahl steht wieder an geben Sie auch hier Ihre Stimme ab für die
Sportlerin, den Sportler und die Mannschaft
des Jahres 2013. Die Einladung zu diesem
Punkt nimmt auch unser Bürgermeister KarlHeinz Wondratschek in jedem Jahr gern an,
um den Aktiven zu ihren sportlichen Erfolgen
persönlich gratulieren zu können.
Im Anschluss an den offiziellen Teil lade ich
Sie im Namen des gesamten Vorstands
schon heute zu einem geselligen Beisammensein ein. Wir freuen uns auf spannende
Gespräche, interessante Anregungen und
Ideen, die wir dann in unsere weitere
Vorstandsarbeit mitnehmen können.
Ihre
stellvertretende Vorsitzende
Impressum
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Na Nr. 171
Herausgeber:
TURNKLUB JAHN SARSTEDT E.V.
www.tkj-sarstedt.de
Für den Gesamtinhalt verantwortlich:
Marion Gruber
Im Mittelfelde 39
31157 Sarstedt
TURNKLUB JAHN SARSTEDT E.V. gegründet 1901
Geschäftsstelle und Turnhalle:
Otto-Gott-Turnhalle, Weberstraße 25
Telefon: 55 90 Fax: 60 20 96
eMail: [email protected]
Öffnungszeiten der
Vereinsgeschäftsstelle:
Montags, dienstags, freitags: 9.00 - 11.30 Uhr
Donnerstags: 15.00 - 18.00 Uhr
Vereinsnachrichten
des Turnklub Jahn Sarstedt e.V.
15. März 2013
Klubhaus:
Sportplatz Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 42
Telefon: 18 03
Tennis-Anlage:
Am Festplatz, Telefon 22 90
Inhalt
Einladung zur Jahreshauptversammlung
Jugendleitung
Tkj Sportschau - Thema Eintrittskarten
Wer erinnert sich?
Tischtennis
Handball
Kinderseite
Windsurfing
Radsport
Zumba
Freizeit + Kultur
Herzsport
Turnen
Leichtathletik
Lauftreff
Tennis
Auflösung des Rätsels der Kinderseite
Sportabzeichen
Judo
Schwimmen
Ski-Freizeit
Freud und Leid
Seite
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22-25
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29
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31-32
33
33
34
Die TKJ-Geschäftsstelle bleibt vom 27.3. – 3.4.2013
sowie am 10.5.2013 geschlossen
Bankkonten:
Sparkasse Hildesheim
BLZ 259 501 30
Kto 205 200 23
Volksbank Hildesheimer Börde
Kto 500 1289 400 BLZ 259 915 28
Commerzbank Sarstedt
Kto 25 43 916 00 BLZ 250 400 66
Beiträge:
ab 01. 04. 2008
monatlich:
Kinder, Schüler, Studenten (bis 25 J.)
Auszubildende
Rentner (auf Antrag)
Erwachsene
Familienbeitrag
Aufnahmegebühr
EUR
5,00
EUR 5,00
EUR 10,00
EUR 18,00
EUR 5,00
Die Beiträge sind vierteljährlich im voraus zu zahlen.
Zahlen Sie bitte bargeldlos durch Dauerauftrag.
Kündigungsfrist:
zum Ende eines Quartals
Kündigung schriftlich
Gesamtgestaltung,
Satz, Druckvorbereitung, Anzeigenwerbung
werbeagentur
jürgen heise
Schumannstraße 1
31157 Sarstedt
fon (0 50 66) 6 58 60
fax (0 50 66) 6 16 50
email: [email protected]
www.heise-werbeagentur.de
Einladung
Alle Mitglieder des Vereins sind herzlich eingeladen zur
Jahreshauptversammlung 2013
am Freitag, 19. April 2013, 19.00 Uhr,
in der Otto-Gott-Turnhalle, Weberstraße 25, 31157 Sarstedt
Für die satzungsgemäßen Regularien ist folgende Tagesordnung
vorgesehen.
Tagesordnung:
1. Begrüßung; Feststellung der satzungsgemäßen Einberufung
und der Beschlussfähigkeit sowie der Tagesordnung
2. Totengedenken
3. Bericht des Vorstandes
4. Sportler-Ehrungen
5. Berichte aus den Abteilungen
6. Bericht Kassenwart
7. Bericht der Kassenprüfer, Entlastung des Vorstandes
8. Mitglieder-Ehrungen
9. Wahlen zum Vorstand (stellvertr. Vorsitzende/r, Hauptsportwart)
und Verwaltungsausschuss, Wahl der Kassenprüfer
10. Anträge
11. Verschiedenes
12. Wahl TKJ-Sportlerin und Sportler sowie Mannschaft des Jahres
Wahlvorschläge für Vorstandsämter und Anträge zum Punkt 10
der Tagesordnung sind satzungsgemäß bis zum 5. April 2013 schriftlich
bei der Vereinsgeschäftsstelle einzureichen.
Im Zusammenhang und im Anschluss an die Mitgliederversammlung
findet ein gemütliches Beisammensein der Mitglieder auf Einladung
des Vorstandes statt.
Turnklub Jahn Sarstedt e.V.
Der Vorstand
-5-
Weihnachtskino für alle TKJ-Kinder
Zum 10. Mal organisierte die Jugendleitung den schon traditionellen Weihnachtskino-Besuch.
Melanie Maatz als Hauptorganisatorin unterstützt vom Jugendleiter Christoph Winter konnten
59 Kinder in Hildesheim begrüßen. Der Kinosaal ist zu diesem Termin eigens für die TKJ-Kinder
reserviert. Der neue Disney-Film „Ralph reicht’s“ begeisterte alle Teilnehmer.
„Natürlich gehören auch Popcorn und Getränke zu einem Kino-Film“,
berichtete Melanie Maatz bei dieser erfolgreichen Aktion.
Gern würde das Jugendleitungsteam noch mehr Angebote für Kinder und Jugendliche
anbieten. Leider fehlen noch immer interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit
neuen Ideen und tatkräftiger Unterstützung. Angedacht sind eventuell eine Jugendfete,
ein Besuch eines Freizeitparks oder auch mal wieder eine Musicalfahrt.
Kontakt mit uns könnt Ihr aufnehmen unter [email protected]
oder geschä[email protected].
Euer Jugendleitungsteam
-6-
TKJ-Sportschau – Eintrittskarten – Warum?
„Was? Ich brauche eine Eintrittskarte?
Das kann doch wohl nicht wahr sein. Ich
bin doch TKJ-Mitglied?“
Wirklich verärgert reagieren Jahr für Jahr
einige Besucher unserer Sportschau darauf, wenn an der Kasse der erforderliche
Eintritts-Obolus genannt wird. Dies führt
zu Querelen, die insbesondere unseren
Tageskassen-Verkauf beeinträchtigen.
Darum möchte ich zur Aufklärung beitragen, warum unser Verein – der TKJ
Sarstedt – auf Eintrittsgelder zur
Sportschau auch für Mitglieder
nicht verzichten kann.
Beginnen möchte ich mit unseren Einnahmen. Diese setzen
sich aus dem Eintrittskartenverkauf unserer Sportschau sowie dem Cafeteria-Betriebsgewinn zusammen. Davon gehen
die Kosten für die Programmhefte, Hallendekoration, Beleuchtung und Musiktechnik,
GEMA-Gebühren, Präsente für
Übungsleiter und Helfer sowie
Essen und Getränke für die Helfer, die
während der beiden Tage (Generalprobe
und Sportschau) im Einsatz sind. Für
Kostüme sowie Auftritts-Dekorationen
wird den Tanzgruppen ebenfalls eine
finanzielle Unterstützung gewährt. Und
spätestens zu diesem Zeitpunkt,
befinden wir uns in einem SportschauDefizit! Wenn wir jetzt noch unsere
ehrenamtlichen zirka 80 Übungsleiterinnen und Übungsleiter plus Helferinnen und Helfer am SportschauWochenende mit durchschnittlich fünf
Arbeitsstunden à 5 Euro/Std.-Honorar
entlohnen müssten (was durchaus zu
rechtfertigen ist!), wäre das Defizit
immens. Desweiteren haben wir dankenswerterweise einige Sponsoren wie
die Glaserei Holger Kind sowie die
Tischlerei Gerber, die uns unentgeltlich
Fahrzeuge zur Verfügung stellen und
tulle hat, um solch eine Traditionsveranstaltung für Mitglieder kostenlos durchzuführen, dem empfehle ich einen genauen Blick in die Jahresrechnung sowie
den Haushaltsplan unseres Vereins zu
nehmen. Darin kann man erkennen, dass
unsere Finanzlage geordnet, aber nicht
rosig ist.
notwendige Transporte ermöglichen.
Und auch die Stadt Sarstedt ist zu
nennen. Wir erhalten freundlicherweise
die gesamten Räumlichkeiten zum Nulltarif. Aber, ob das weiter so bleiben
kann, wird die Zukunft zeigen.
Ich hoffe, dass meine Erläuterungen
unsere kritischen Mitglieder zum Innehalten und Überdenken ihrer Position
anregen. Aus Erfahrung weiß ich,
dass jede TKJ-Sportschau einen
besonderen Kraftakt für unseren
Verein darstellt. Wenn ich sodann
aber die begeisterten, strahlenden Kinderaugen im Scheinwerferlicht sehe, ist die ganze
Mühe und Aufregung vergessen.
Auch in Gesprächen erfahre ich
häufig, welchen Stellenwert diese
Veranstaltung bei den meisten
unserer Mitglieder zu Recht
geniest. Und persönlich kenne ich
keine vergleichbare Veranstaltung im Landkreis Hildesheim mit
zweistündigem attraktivem Programm,
die mit solch geringen Eintrittspreisen
auskommt! Darum möchte ich zukünftig
an der Tageskasse sinngemäß nur noch
hören: „Toll! Eure Eintrittspreise sind ja
echt günstig. Wie schafft das der TKJ?“
Wer nun immer noch glaubt, dass „DER
TKJ“ durchaus genug Geld in der Scha-
Euer Hauptsportwart
Karl-Heinz Wasgien
Wer erinnert sich an die TKJ-Faschingsvergnügen?
Die Faschingsvergnügen im TKJ waren
Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre
die angesagtesten Partys in Sarstedt. Zu
ganz verschiedenen Themen wie „Der
Jahn-Kahn“ oder „Im TKJ – da spukt es“
oder „Tausend und eine Nacht“ wurde
unsere Otto-Gott-Turnhalle kunstvoll geschmückt und jeweils eine Abteilung
richtete das Fest aus. Unsere Fotos zeigen Vergnügen, die die Windsurf-Abteilung ausgerichtet hat.
Wer erinnert sich an dieses oder weitere
Faschingsvergnügen? Wir freuen uns auf
Zuschriften, Beiträge, Anekdoten, Fotos,
die in unserer Geschäftsstelle abgegeben werden können oder per E-Mail
an [email protected] gesendet werden können.
Danke für die Fotos an Brigitte und
Günter Jereczek!
-7-
Rassige Duelle bei den
Stadtmeisterschaften
Nils Busse gewinnt zur
Abwechslung bei den Herren
die offene Klasse
Das 2. Januar-Wochenende stand ganz im
Zeichen der Tischtennis-Stadtmeisterschaften. Insgesamt wurden an beiden Tagen
die Meister in 11 Wettbewerben ermittelt.
In der Königsklasse „Herren offen“ setzte
sich zur Abwechslung mal wieder Nils
Busse unter 18 Teilnehmern durch und
sicherte sich damit den 4. Titel in dieser
Konkurrenz. Nach den Gruppenspielen
hatten sich 8 Teilnehmer für das Viertelfinale qualifiziert. Spannend wurde es dann
im Halbfinale zwischen Lars Hebel (TSG
Ahlten) und Jörg Hasse (TKJ) sowie
Constantin Mago (MTV Bledeln) und Nils
Busse (TKJ), da beide Spiele hart umkämpft
waren und jeweils erst im 5. Satz entschieden wurden. Im Finale standen sich
mit Hasse und Busse die Kontrahenten aus
dem Vorjahr gegenüber, wobei sich dieses
Mal Busse in 3:1 Sätzen durchsetzte. Gemeinsame Dritte wurden Mago und Hebel.
Verbissen wurde auch bei den Herren, die
für Kreisliga/Kreisklasse gemeldet hatten,
um jeden Punkt gekämpft. Unter 26 Teilnehmern setzte sich Marius Schwarzer
(MTV Barnten) gegen den Sarstedter Gerhard Mannzen (TKJ) überraschend deutlich
in 3 Sätzen durch. Mit Bettina Bendix (TSV
Heisede) und Dagmar Multhaupt (TKJ)
spielten auch 2 Damen mit, die den Herren
heftig Paroli boten. Auch dieser Wettbewerb wurde wegen der Vielzahl der Teilnehmer in Gruppen ausgetragen. Für das
Halbfinale hatten sich Marc Barkowski
(FSV), Marius Schwarzer (MTV Barnten),
Michael Klotz und Gerhard Mannzen (beide TKJ) qualifiziert. Während Mannzen
glatt in 3 Sätzen gegen Klotz gewann,
musste Schwarzer gegen Barkowski im
Entscheidungssatz heftig kämpfen, um mit
3:2 erfolgreich zu sein. Im Spiel um den 3.
und 4. Platz setzte sich Klotz gegen Barkowski mit 3:1 durch.
Bei den Damen hatten sich leider nur
3 Teilnehmerinnen angemeldet, die im
direkten Vergleich den Titel ausspielten.
Da jede Dame einen Sieg zu verzeichnen
hatte, musste das Satzverhältnis herangezogen werden. Stadtmeisterin wurde
Dagmar Multhaupt (5:3 Sätze) vor Bettina
Bendix (5:5) und Tanja Kestner (3:5 Sätze).
Für das Herren-Doppel hatten sich 20 Kombinationen angemeldet. Gespielt wurde
nach einem Vorgabesystem entsprechend
der Spielklasse der einzelnen Teilnehmer.
Die maximale Vorgabe betrug 4 Punkte pro
Satz. Aus diesem Grund gab es teilweise
faustdicke Über- raschungen. So erreichten
Dagmar Multhaupt und Gerhard Mannzen
zur Verblüffung der Zuschauer das Halbfinale, in dem sie dann allerdings den
späteren Siegern Constantin Mago und
Nils Busse unterlagen. Die zweite Überraschung gelang Marius Schwarzer und
Marcus Schrieber, die erst im Endspiel von
Busse/Mago gestoppt wurden.
-8-
Die Teilnehmerzahlen im Nachwuchsbereich blieben hinter den Erwartungen
zurück, da nicht alle angeschriebenen Vereine vertreten waren. Dafür wurde dem
Publikum sehenswerter Sport und spektakuläre Ballwechsel geboten. Gut war die
Resonanz bei den C-Schülern. Das sind
Jungen und Mädchen, die bisher noch
keine Punktspiele bestritten haben. 8 Teilnehmer spielten in einem Pool und hatten
jeweils 7 Spiele zu absolvieren. Die Spieler
waren mit Eifer bei der Sache, blieben aber
im Umgang miteinander stets fair. Frederik
Hertel von der FSV Sarstedt blieb in
sämtlichen Einzeln ungeschlagen und
wurde verdienter Stadtmeister. Dahinter platzierten sich Matti Glaser (6:1
Spiele), Raman Al-Ahmad (5:2) und Nico
Kirchner (4:3) ebenfalls alle von der
FSV Sarstedt.
Auch die B-Schüler (10-12 Jahre) waren mit
ebenfalls 8 Teilnehmern gut vertreten und
spielten jeweils nach dem System jeder
gegen jeden. Sieger wurde Colin Buttchereit ((TSV Heisede), der bereits im letzten
Jahr bei den C-Schülern erfolgreich war
und nun den Anschluss in die nächsthöhere
Kategorie geschafft hat. Mit 7:0 Siegen und
21:3 Sätzen beherrschte er seine Gegner
doch recht deutlich. Vizemeister wurde
Janne Glaser (FSV) der auf ein Spielverhältnis von 6:1 kam. Den 3. Platz
erkämpfte sich Adrian Bujko (TKJ), der es
auf 5:2 Siege brachte und erst seit einem
halben Jahr an Punktspielen teilnimmt.
Knapp dahinter folgte Dominik Stogniew
(4:3 Siege).
Dauerrivalen im Kampf um den Stadtmeistertitel Nils Busse (li.) zum 4. Mal
Stadtmeister und Jörg Hasse (re.) der es bisher auf 7 Titel gebracht hat
Bei den A-Schülern (12-14 Jahre) waren
spektakuläre Ballwechsel an der Tagesordnung. Hochwertig war dabei das Finale
zwischen Adaj Teschke und Ahmad Elzein
(beide TKJ), die mit ihrem Schlagrepertoire
die Zuschauer in Erstaunen setzten und zu
Beifallsstürmen hinrissen. Bei zwei gleichwertigen Finalisten hatte dieses Mal Elzein
die Nase vorn und gewann knapp aber
letztendlich dann doch verdient mit 3:2.
Den 3. Platz erkämpfte sich Hussein Brimo
(TKJ), der es auf ein Spielverhältnis von 5:2
brachte vor dem aufstrebenden Tim
Bettels (4:3) vom Veranstalter TKJ.
Für den Wettbewerb der Jugend (14-17
Jahre) hatten sich ebenfalls 8 Teilnehmer
angemeldet. Auch hier musste jeder gegen
jeden spielen, was den Reiz ausmacht, da
doch unterschiedliche Leistungsstandards
bestehen. Nach Abschluss der Gruppenspiele stand Adaj Teschke, der in dieser
Runde seinen Konkurrenten Ahmad Elzein
Unsere fleißigen Helferinnen Liliane Jäckel (li.) und Bettina Döring (re.) aus
der Cafeteria, die mit frischen Waffeln bei den Kindern punkten konnten
das Nachsehen gab, mit 7:0 Siegen als
Stadtmeister fest. Auf einen guten 2. Platz
kam Hussein Brimo, dessen Bilanz mit 6:1
Siegen sehr positiv ausfiel. Dritter wurde
Ahmad Elzein (5:2) vor Tim Bettels.
Eine volle Meldeliste hatte Turnierleiter
Daniel Jäckel auch bei den Mädchen zu
verzeichnen.
Immerhin 8 junge Damen wollten sich dem
Wettbewerb stellen und spielten mit
großem Einsatz und voller Leidenschaft.
Insbesondere die achtjährige Jana Schrieber war zwar noch in vielen Sätzen den
älteren Mädchen unterlegen, hatte aber
soviel Spaß an der Sache, dass sie nie aufsteckte. In einem sehr ausgeglichenen Teilnehmerfeld setzte sich Julia Klein (TKJ) mit
6:1 Siegen durch. Auf Rang 2 kam Julia
Schrieber (MTV Barnten) vor Annika
Prietzel (FSV) und Tanja Kestner (TKJ). Da
die drei Genannten jeweils 5:2 Siege zu
verzeichnen hatten, wurde das Satzverhältnis herangezogen.
Das Schüler-Doppel gewannen Colin
Buttchereit/Dominik Stogniew (TSV Heisede) vor Daniel Narloch/Florian Jäckel
(FSV/TKJ). Den 3. Platz belegten Matti
Glaser/Nico Kirchner (beide FSV).
Im Mädchen-Doppel dominierten Julia
Klein/Julia Schrieber (TKJ/MTV Barnten)
und wurden ohne Niederlage Stadtmeister.
Auf den 2. Rang kamen Lucy Kempa/Tanja
Kestner (beide TKJ) vor Marie Krömer/
Mareen Lührs ebenfalls TKJ.
Den Titel des Stadtmeisters im JungenDoppel holten Ahmad Elzein/Tim Bettels
gegen Adaj Teschke/Hussein Brimo.
Gerhard Bandemer
Stadtmeisterschaften 2013
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Anfänger/Schüler C
Frederik Hertel (FSV)
Matti Glaser (FSV)
Raman Al-Ahmad (FSV)
Schüler B
Colin Buttchereit (TSV Heisede)
Janne Glaser (FSV)
Adrian Bujko (TKJ)
Schüler A
Ahmad Elzein (TKJ)
Adaj Teschke (TKJ)
Hussein Brimo (TKJ)
Jugend
Adaj Teschke (TKJ)
Hussein Brimo (TKJ)
Ahmad Elzein (TKJ)
Mädchen
Julia Klein (TKJ)
Julia Schrieber (MTV Barnten)
Annika Prietzel (FSV)
Damen
Dagmar Multhaupt (TKJ)
Bettina Bendix (TSV Heisede)
Tanja Kestner (TKJ)
Herren Kreisliga/Kreisklasse
Marius Schwarzer (MTV Barnten) Gerhard Mannzen (TKJ)
Michael Klotz (TKJ)
Herren offene Klasse
Nils Busse (TKJ)
L. Hebel (TSG Ahlten),
Schüler-Doppel
Buttchereit/Stogniew (TSV Heisede) D. Jäckel/D. Narloch (TKJ, FSV)
Jugend-Doppel
A. Elzein/T. Bettels (TKJ)
A. Teschke, H. Brimo (TKJ)
Mädchen-Doppel
J.Klein/J.Schrieber (TKJ, MTV Barnten)
L.Kempa/T. Kestner (TKJ)
M. Krömer/M. Lührs (TKJ)
Herren-Doppel
Busse/Mago (TKJ, MTV Bledeln)
Schwarzer/Schrieber (MTV Barnten)
Mannzen/Multhaupt,
Jörg Hasse (TKJ)
C. Mago (MTV Bledeln)
M. Glaser/N. Kirchner (FSV)
M. Hasse/A.Teschke (TKJ)
-9-
Nicht nur unsere Handballer sehen an den
Wochenenden in der Sporthalle der Schiller-Oberschule spannende und sehr sehenswerte Handballspiele. Immer mehr Zuschauer lassen sich von der sportlich fairen
Atmosphäre in der Halle begeistern und
verbringen bei einem Kaffee und leckerem
Kuchen ein paar Stunden auf der Tribüne
und fiebern mit. Mit einem guten Trainerund Betreuerteam und vielen Eltern, die
uns sehr gut unterstützen, macht Jugendarbeit im Verein noch mehr Spaß!
Minis
(Jungen und Mädchen 5-7 Jahre)
Rund 25 Mini-Handballer tummeln sich
montags ab 16:00 Uhr in der Sporthalle des
Gymnasiums Sarstedt und machen ihre
ersten Schritte in Sachen Handball. Trainiert werden die Kleinsten von mir und
Tanja, unser Jungbetreuer Patrick steht uns
immer helfend zur Seite. Da die Gruppe
immer größer wird, möchten wir in der
nächsten Zeit zwei Altersgruppen im MiniHandball anbieten. Davon werden wir in
der nächsten Ausgabe der Vereinszeitung
dann berichten. Zurzeit nehmen wir mit
den Kindern an der Minispielrunde teil.
Regelmäßig werden hier Mini-Spiele in
Turnierform gespielt, auf verkleinertem
Handballfeld, mit kleinen Mini-Toren und
einer Spielzeit von nur 2x10 Minuten pro
Spiel. Unsere Spieler-Eltern begleiten uns
dabei und sorgen für gute Stimmung auf
der Tribüne. Bei den bisherigen Spielen
hatten unsere Minis viel Spaß und waren
Lara Jentsch
auch sehr erfolgreich! Wer Lust hat, am
Training teilzunehmen, ist montags ab
16:00 Uhr in der Halle am Gymnasium
Sarstedt herzlich willkommen!
E-Jugend
(Jahrgang 2002 und 2003)
Arne Walbrecht trainiert diese Altersklasse
und ist von den Fortschritten dieser Mannschaft schwer begeistert. Einige seiner EJugendspieler stammen aus unserer MiniMannschaft und entwickeln sich enorm.
Auch die E-Jugend besucht E-Jugendspieltage, die in Turnierform gespielt werden
und unsere Jahrgänge 2002 und 2003
mischen gut mit. Beim letzten Spieltag
fuhren die Jungs zwei hohe Siege gegen
TuS GW Himmelsthür (19:2) und SV Söhre
ein. Hier stimmte nicht nur die Abwehrarbeit. Alle E-Jugendspieler trugen sich in
die Torschützenliste ein und Nils Brinkmann
und Marc Neugart waren ein starker Rückhalt im Tor. Kinder der Jahrgänge 2002 und
2003 sind dienstags, 16:00-17:00 Uhr in der
Schiller Oberschule und freitags, zur
gleichen Zeit in der Halle am Gymnasium
willkommen.
Weibliche D-Jugend
(Jahrgang 2000 und 2001)
Die Durchstarter der Saison 2012/13 sind
die Mädels der weiblichen D-Jugend! Sie
sind sehr trainingsfleißig und immer zu
100%ig bei der Sache. Kein Wunder also,
Christian Sanden
- 10 -
dass die Mädchen der Jahrgänge 2000 und
2001 den 1.Platz mit 20:2 Punkten in der
Tabelle belegen. Beim letzten Heimspieltag in der Halle der Schiller-Oberschule
hatten die Mädchen die HSG Gronau/Barfelde zu Gast. Der Tabellendritte aus
Gronau begann sehr stark, die Partie war
bis zur Halbzeitpause sehr ausgeglichen
(8:7 aus Sarstedter Sicht). Mit einer hervorragenden zweiten Halbzeit fuhr die DJugend dann schließlich einen klaren Sieg
gegen Gronau ein (18:12). Zur Trainingszeit
dienstags, 17:00-18:00 Uhr (Halle SchillerOberschule) und freitags zur gleichen Zeit
in der Halle am Gymnasium können Handballanfänger jederzeit vorbei schauen und
gerne gleich mitmachen.
Männliche D-Jugend
(Jahrgang 2000 und 2001)
Da die Jungs der männlichen D-Jugend
überwiegend aus Spielern des Jahrgangs
2000 bestehen, ist die körperliche Überlegenheit der gegnerischen Mannschaften
oftmals unübersehbar. Die Jungs lassen
sich aber nicht unterkriegen und haben
schon Siege einfahren können. Trainiert
wird immer montags, 17:15-18:15 Uhr und
mittwochs, 16:00-17:00 Uhr (Halle Gymnasium) unter der Leitung von Mark Kopanski
und Marcus Reith.
Weibliche C-Jugend
(Jahrgang 1998 und 1999)
Einige Spielerinnen unserer weiblichen DJugend spielen ebenfalls in der C-Jugend
und komplettieren ein nettes Team, das viel
Spaß am Handball hat. Mit ganz neuen
Trikots, an denen sich das Restaurant
„Davuts“ aus Sarstedt beteiligt hat, haben
die Mädchen schon tolle Siege eingefahren. An dieser Stelle besten Dank an
Gute Abwehrarbeit in der A-Jugend
den Sponsor! Zum Training der C-Jugend
sind Mädchen der Jahrgänge 1998 und
1999 herzlich eingeladen (siehe Trainingszeit weibliche D-Jugend).
Männliche C-Jugend
(Jahrgang 1998 und 1999)
Die C-Jugend spielt in dieser Saison erstmals in der Regionsoberliga. Das spielerische Niveau ist in dieser Klasse sehr hoch
und unsere Jungs machen ihre Sache sehr
gut. Beim letzten Heimspieltag war der
Garbsener SC zu Gast. Leider musste
Trainer Karsten Kellner auf drei Leistungsträger aus seinem Team verzichten, so dass
sich die Partie sehr eng gestaltete. Nach
einer guten Angriffs- und Abwehrleistung
der TKJ Handballer, gingen die Mannschaften mit einem 11:11 in die Halbzeitpause. Beim Seitenwechsel steigerte sich
die C-Jugend noch einmal und ging in der
40. Minute mit zwei Toren in Führung. Am
Ende dieses spannenden Spiels ging der
Spielstand von 20:20 voll in Ordnung.
Torhüter Philipp Hartig hatte einen erheblichen Anteil an diesem starken Ergebnis!
Über unseren C-Jugendspieler, Johannes
Kellner haben wir in der letzten Ausgabe
der Vereinsnachrichten schon berichten
können. Er hat tatsächlich den Sprung in
den Kader der Landesauswahl Niedersachsens geschafft, dazu gratulieren wir
ganz herzlich! Als nächstes wird Johannes
in den Osterferien an der nächsten Sichtung des HVN teilnehmen, wir drücken ihm
an dieser Stelle beide Daumen!
Trainer B-Jugend Nico Gütt
Männliche B-Jugend
(Jahrgang 1996 und 1997) und
männliche A-Jugend
(Jahrgang 1994 und 1995)
Auch unsere männliche B-Jugend spielt
erstmalig in der Regionsoberliga. Die
Mannschaft um Trainer Nico Gütt und Axel
Vaje hat sich sehr gut entwickelt! Sie ist auf
dem 7.Platz, ist kämpferisch stark und
niemals zu unterschätzen. Yannick Akoh,
Julian Kreuzkam, Benedikt Dreinhöfer,
Domenic Gibbe und Johannes Wilk helfen
regelmäßig in der A-Jugend aus und sind
eine tolle Unterstützung. Auch die AJugend spielt in der Regionsoberliga und
steht auf dem 2. Tabellenplatz. Die Spiele
der A-Jugend sind (fast) immer sehr
sehenswert, als Trainer der A-Jugend hat
man ein kleines Glückslos gezogen.
Damen
(Jahrgang 1995 und älter)
Als jüngstes Damenteam in der Regionsklasse, steht unsere Damenmannschaft auf
dem 4. Platz! Ein imponierendes Spiel
machten sie in Alfeld. In Unterzahl, da sie
nur mit sechs Spielerinnen antreten
konnten, erlangen die TKJ Damen einen
18:17 Auswärtssieg (Halbzeit 8:8). Was in
einer Mannschaft zählt ist nach wie vor:
jeder einzelne!
Herren
Einige Spielerväter unserer Jugendspieler
und viele Neuzugänge bilden das Team um
Trainer Axel Vaje. Unterstützt werden die
Herrenspieler von unseren Spielern aus der
A-Jugend, Nils Haake, Rasmus von Glahn
und Lennart Busche. Diese Entwicklung ist
sehr erfreulich, zumal unsere A-Jugendlichen auch zukünftig in die Herrenmannschaft aufrücken können. Zu den letzten
Heimspielen der Herrenmannschaft sind
Zuschauer, wie immer, bei Kaffee, Kuchen
und warmen Speisen eingeladen:
06.04.13 um 16:00 Uhr gegen MTV Elze,
20.04.13 um 17:30 Uhr gegen TV Garmissen/Ahstedt und schließlich am
04.05.13 gegen Gronau/Barfelde. Anpfiff
ist um 17:30 Uhr. Diese Spiele werden in
der Sporthalle der Schiller-Oberschule ausgetragen. Zum gemeinsamen Training mit
der A-Jugend sind (freitags, 19:30-21:30
Uhr/Schiller-Oberschule)
Neuzugänge
immer willkommen.
Den Schiedsrichtern aus unserer Abteilung
an dieser Stelle besten Dank, ebenso unserem engagierten Spielwart: Johannes
Wilk, Jan-Niklas Vaje, Christian Sanden,
Florian Gruber, Dominic Janz, Jürgen
Reinecke und Arne Walbrecht und Mario
Adam!
Susann Haake, Abteilungsleitung
- 11 -
Hallo Leute, ich heiße Lucy Kempa und spiele in der
2. Mädchenmannschaft im TKJ. Ich habe vor 4 Jahren
mit meinen Brüdern Kevin und Sören und einigen Mädchen
an einem Schnuppertraining teilgenommen und war
von Anfang an von dieser Sportart begeistert.
Um auch einmal Punktspiele machen zu können,
gehe ich montags und donnerstags zum Training
in die Albert-Schweitzer-Turnhalle. Unsere
Trainer sind Gerhard Bandemer, Nils Busse,
Jens Wagner, Daniel Jäckel und Rouven Döring.
Insgesamt kommen 8 Mädchen regelmäßig zum
Training. Zu meiner Trainingsgruppe, die von
Daniel Jäckel betreut wird, gehören noch Tanja
Kestner, Marie Krömer und Leonie Ploschke. Wir
haben schon viel von Daniel gelernt, so dass wir
seit 2 Jahren auch an Punktspielen teilnehmen.
In der letzten Saison haben wir in der 1.
Kreisklasse den 3. Platz erreicht.
Montags gibt es immer ein halbstündiges
Aufwärmspiel wie z. B. Völkerball, Fußball.
Beim Training sind wir motiviert und haben
viel Spaß. Wir haben schon an vielen Turnieren
und Meisterschaften mit Erfolg teilgenommen.
Berühmte Tischtennisspieler und damit unsere
Vorbilder sind Timo Boll, Dimitrij Ovtcharov
und Christian Süß.
Von der Tischtennisabteilung nehmen insgesamt
2 Mädchen-, 4 Jungen-, 5 Herren-, 1 Senioren
und 1 Damenmannschaft an Punktspielen teil.
Wir würden uns freuen, wenn auch noch andere
Mädchen zum Training kommen würden.
Eure Lucy
... und wer hat's erfunden? Die Engländer. Tischtennis wurde
nämlich erstmals Ende des 19. Jahrhunderts in England gespielt
und hieß damals „Ping Pong“. Diese Bezeichnung wurde aber
1901 zu einer Werbemarke und darf deshalb bei offiziellen
Wettkämpfen nicht mehr so genannt werden. In China heißt
Tischtennis aber noch heute „Ping Pong Ball“ und ist vor vielen
Jahren zum Volkssport Nr. 1 aufgestiegen. Daher sicher auch
der lustige Spruch: 1 Milliarde Chinesen können sich nicht irren!
Trage die Antworten auf folgende Fragen in das untere
Gitternetz ein.
Sportwitz: Nach dem Fußballspiel geht Schweinsteiger zum
Schiedsrichter und fragt: „Darf man zu einem Schiedsrichter
‘Schwein’ sagen?“ Antwortet der Schiedsrichter: „Nein! Das wäre
ja eine Beleidigung!“ Fragt Schweinsteiger: „Und dürfte man
zu einem Schwein ‘Herr Schiedsrichter’ sagen?“ „Natürlich,
wenn es Ihnen Spaß macht!“ Bedankt sich Schweinsteiger:
„Danke, Herr Schiedsrichter!“
Die Lösung findest Du auf Seite 29!
– Zwei Spieler bestreiten das Match.
– Bestimmte Art, den Schläger zu halten.
– Der Ball wird nur „angeschnitten“.
– Wird über die Platte gespannt.
– Ein Spiel besteht aus mehreren? (Einzahl).
Diesen Witz hat uns Lea Fichtel, 10 Jahre, zugesandt.
Kennt Ihr weitere Sportwitze, dann mailt sie uns unter:
geschä[email protected]
- 12 -
Segelsurfen leicht gelernt!
Schule und Verein:
Der dynamische Sport mit Brett und Segel
ist einfacher zu erlernen und kostengünstiger, als viele denken. Testen Sie doch
mal Ihre Surf-Talente.
Am Montag, 28.01.2013 fand eine Präsentation im Gymnasium Sarstedt statt
Wie? Am schnellsten lernen Sie Surfen in
der anerkannten „Segelsurfschule des DSV“
des TKJ-Sarstedt. Der Deutsche SeglerVerband (DSV) hat die Arbeitshefte „Surfen
für Jungen und Mädchen“ und „Surfen für
Einsteiger“ erstellt, die Ihren theoretischen
und praktischen Unterricht begleiten.
Wann? Zwischen Mai und September
sollten Sie beginnen.
Wo? Kurse werden von der Windsurfabteilung ab Anfang Mai angeboten. Auskünfte erhalten Sie in der Geschäftsstelle,
beim Abteilungsleiter oder unter www.
TKJ-Sarstedt.de. Das Surfrevier ist der Sarstedt-Giftener-See und die Heimat der
Windsurfabteilung liegt auf der Südseite
des Sees und ist von Sarstedt-Giften zu
erreichen.
Womit? Sollten Sie ohne eigenes Material
beginnen, so bietet sich der Start in der
Windsurfabteilung unseres Vereins an. Die
Windsurfabteilung hat einige Boards, die
im Rahmen des Übungsbetriebes oder in
der Surfausbildung eingesetzt und kostenlos zur Verfügung gestellt werden. So können Sie Ihr Fahrkönnen verbessern, verschiedene Boards ausprobieren, sich bei
den Abteilungsmitgliedern informieren
und dann das für Sie geeignete Brett
kaufen. Wenn Sie mit eigenem Material
starten wollen, sollten Sie folgende
Aspekte beim Materialkauf berücksichtigen: Je leichter und sportlicher Sie sind,
desto kleiner kann Ihr erstes Brett sein. Es
sollte allerdings 3,20 Meter lang sein und
ein Schwert haben. Zunächst sollten Sie ein
kleines Segel, je nach Körpergewicht und
Windverhältnissen zwischen 3,5 und 5
Quadratmeter, wählen. Für Kinder genügt
ein Board mit 3,10 Meter Länge und einem
Schwert. Allerdings sollten möglichst ein
spezielles Kinderrigg und eine kleine Finne
eingesetzt werden.
Wieviel? Der Surfkurs beim TKJ Sarstedt
kostet für Vereinsmitglieder: Kinder 55,00
Euro, Erwachsene 80,00 Euro; Nichtmitglieder: Kinder 80,00 Euro, Erwachsene
110,00 Euro inklusive Material, Lehrmaterial und Prüfungsgebühr.
Günter Jereczek
- 13 -
Abteilungsversammlung
der Radsportabteilung
Am 13.02.2013 fand die Abteilungsversammlung der Radsportabteilung im Vereinslokal des Schützenvereins von 1951
statt. Im Jahr 2012 verzeichnete die Abteilung 69 Mitglieder (davon 58 Aktive) bei
6 Neuzugängen und einem Abgang durch
Todesfall.
Abteilungsleiter Wolfgang Bertram begrüßte die anwesenden 38 Radsportler
und bedankte sich bei den Vorstandsmitgliedern der Abteilung für die im rückliegenden Jahr geleistete ehrenamtliche
Arbeit. Weiterhin teilte er mit, dass die TKJRadwanderfahrer nach Auflösung des Radsportkreises Hildesheim in der kommenden Saison im Radsportkreis Hannover bei
den dort veranstalteten Kreisfahrten als
Gäste mitfahren können, wobei aber auch
eine Teilnahme an der Wertung gegeben
ist. Ein Vollmitgliedschaft ist nach den
Statuten des Radsportkreises Hannover
aus geografischen Gründen nicht möglich,
da Sarstedt nicht in der Region Hannover
liegt.
Es folgten die Berichte der Fachwarte. RTFWart Dieter Mönnig stellte die in 2012 bei
RTFs, Trainingsfahrten und dem MallorcaTraining erbrachten Leistungen vor und
gab einen Ausblick auf die in der kommenden Saison geplanten RTF- und Trainingsaktivitäten. In diesem Jahr werden
wieder 4 RTF-Permanenten von 48 - 80 km
Streckenlänge angeboten. Streckenpläne
können bei der Shell-Tankstelle am Nordring erworben werden. Anschließend
zeichnete Dieter Mönnig die RTF-Fahrer
aus. Hier gab es folgende Platzierungen
bei den Damen: 1. Maria Knauer (21
Punkte, 803 km), 2. Rosi Drygas (18 Punkte,
723 km) und bei den Herren: 1. Joachim
Wünsche (84 Punkte, 3.234 km), 2. Helge
Stetefeld (62 Punkte, 2.378 km), 3. Heinrich
Menge (42 Punkte, 1.617 km).
Wanderfahrwart Wolfgang Bertram hob in
seinem Bericht hervor, dass die Wanderfahrer in der Saison 2012 erneut an die außerordentlichen Erfolge der Vorjahre anknüpfen konnten und zum wiederholten
Mal alle Wertungen auf Bezirks- und Landesebene gewannen. Besondere Erwähnung fand dabei die Tatsache, dass in der
Saison 2012 der Bezirkspokal zum 9. Mal
und der Landespreis zum 8. Mal in Folge
gewonnen wurden. Mit den aufaddierten
Strecken sämtlicher Wertungs- und Trainingsfahrten wurden insgesamt 61.897
Kilometer erradelt. Im Bundesvergleich
nimmt der TKJ in der Wertungsklasse 1
aktuell den 13. Platz ein. Nach Bekanntgabe der internen Vereinswertung übergab
Wolfgang Bertram die Auszeichnungen für
die vereinsbesten Wanderfahrer und
-fahrerinnen, wo bei den Damen Regina
Bertram (280 Punkte, 3.176 km), Uschi
Pieper (149 Punkte, 2.672 km) und Rosaline
Duda (141 Punkte, 1.706 km) sowie bei den
Herren Herwig Peinecke (317 Punkte,
10.674 km!), Klaus Gremmler (317 Punkte,
5.129 km) und Rainer Scholz (302 Punkte,
4.262 km) die besten Saisonleistungen
erzielt hatten. Preise erhielten darüber
hinaus alle Wanderfahrer, die an der jeweils
notwendigen Anzahl der Wertungsfahrten
im Radsportbezirk Hannover und im
Radsportverband Niedersachsen teilgenommen haben.
Die vereinsbesten Wanderfahrerinnen
(von links: Rosaline Duda, Regina Bertram, Uschi Pieper)
Nach den Berichten der Fachwarte nahm
Wolfgang Bertram die Ehrungen der Mitglieder vor, die sich in den verschiedenen
Disziplinen verdient gemacht haben. Jeder
Fahrer und jede Fahrerin, die die altersspezifischen Kilometerleistungen in der
Saison erbracht haben, erhielten eine
Auszeichnung vom BDR (Bund Deutscher
Radfahrer). Für die außerordentliche und
bewundernswerte Gesamtkilometerleistung seit Mitgliedschaftsbeginn wurde
Herwig Peinecke geehrt, der in der vergangenen Saison mit 109.564 km die
100.000 km-Grenze überschritten hat.
Radsportabzeichen-Abnehmer
Rainer
Scholz präsentierte die Fahrer, die in der
vergangenen Saison das Radsportabzeichen erworben haben und stellte erfreut
fest, dass das Interesse am Radsportabzeichen gegenüber den Vorjahren weiter
zugenommen hat. Im vergangenen Jahr
haben 11 Vereinsmitglieder die Leistungsanforderungen ihrer Alterklasse zur Verleihung des Deutschen Radsportabzeichens
erfüllt. Rainer Scholz und Wolfgang Bertram überreichten die Urkunden an Klaus
Gremmler, Jörg Kastmann, Karsten Kellner,
Siegfried Meitz, Heinrich Menge, Dieter
Mönnig, Harald Redeker, Rainer Scholz,
Helge Stetefeld und Joachim Wünsche
(jeweils Gold) sowie an Friedrich-Wilhelm
Lehmann (Silber). Nach dem Bericht der
Kassenwartin Rosi Drygas sowie dem
Bericht des Kassenprüfers Jörg Kastmann
wurde dem Abteilungsvorstand einstimmig
Entlastung erteilt.
Beim Tagesordnungspunkt Wahlen waren
turnusgemäß die Funktionen stellvertretender Abteilungsleiter, RTF-Wart, Materialwart und Kassenprüfer neu zu besetzen.
Gewählt wurden jeweils einstimmig: Rainer
Scholz (stellvertretender Abteilungsleiter),
Dieter Mönnig (RTF-Wart), Henning Drygas
(Materialwart) und Heinz Langfeld (Kassenprüfer). Heinz Langfeld, der aus persönlichen Gründen die Funktion des Materialwarts abgegeben hat, wurde für seine
jahrelange engagierte Vorstandsarbeit der
Die vereinsbesten Wanderfahrer
(von links: Rainer Scholz, Herwig Peinecke, Klaus Gremmler)
- 14 -
Herwig Peinecke mit der Urkunde
über 100.000 gefahrene Kilometer
Die vereinsbesten RTF-Fahrer
(von links: Heinrich Menge, Helge Stetefeld, Rosi Drygas, Joachim Wünsche)
Radsportabteilung geehrt. Da keine Anträge gestellt wurden, waren Verschiedenes und Bekanntmachungen die letzten
Punkte der Tagesordnung. Wolfgang Bertram gab die Termine der Landes-, Bezirksund Kreisfahrten bekannt. Die 17. „SiebenBerge-RTF“ (RadTourenFahrt) findet in
diesem Jahr am 25. August statt (Start wie
immer am TKJ-Klubhaus im Jahn-Sportpark). Auch in dieser Saison wird die
Wanderfahrgruppe für Anfänger angeboten, die jeweils montags um 17:00 Uhr an
der Maiwiese an den Start geht und mit
mäßiger Geschwindigkeit Touren von etwa
20 bis 25 km zurücklegt.
Das Saisontraining für die beiden Wanderfahrer-Stammgruppen wird am Dienstag,
2. April um 15:00 Uhr am Parkplatz Maiwiese (Ecke Nordring/Bahnhofstr.) aufgenommen. Am 3. April um 18:00 Uhr beginnt
an gleicher Stelle das Saisontraining für die
RTF-Fahrer sowie die berufstätigen Wanderfahrer. Das Saisontraining der Wanderfahrer-Anfängergruppe findet erstmalig am
Montag, 26. März um 17:30 Uhr statt.
Alle aktuellen Termine, Veranstaltungen
und Neuigkeiten der Radsportabteilung
findet man in absehbarer Zeit auf der
Internet-Seite www.tkj-radsport.de. Neue
Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Breitensport Radfahren sind jederzeit herzlich
willkommen. Interessenten können sich bei
Wolfgang Bertram (Tel.: 05066 6731, EMail: [email protected])
oder bei Rainer Scholz (Tel.: 05066 63578,
E-Mail: [email protected]) informieren. Interessenten für das Radsportabzeichen, das keine Vereinsmitgliedschaft
voraussetzt, können im Internet unter
www.radsportabzeichen.de oder bei Rainer Scholz Auskünfte über die Leistungsanforderungen erhalten.
Rainer Scholz
Zumba
Freitag, 5.4.2013, 19.00 - 20.00 Uhr
Albert-Schweitzer-Turnhalle
Zumba ist ein Fitness-Konzept, welches Aerobic mit
lateinamerikanischen sowie internationalen Tänzen kombiniert.
Kosten für den Kurs: Mitglieder
Nichtmitglieder
20,– Euro
55,– Euro
Nähere Infos und Anmeldungen unter 0 50 66/55 90 !
- 15 -
Abteilung Freizeit und Kultur
Fahrt ins Blaue
Am 21. November haben 41 Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Abteilung
„Freizeit und Kultur“ ihre traditionelle
Fahrt ins Blaue unternommen. Die Tour
führte ins Schaumburger Land; und die
genauen Ziele mussten von den Teilnehmern erraten werden.
Das erste Ziel, das Schloss Bückeburg,
wurde sehr schnell enträtseln. Hier erfolgte
eine einstündige Schlossführung, die für
alle sehr beeindruckend war. Im Anschluss
ging es mit dem Bus weiter zum zweiten
Ziel, zu dem die Abteilungsleiterin Heidi
Siemers zunächst noch einige Anhaltspunkte nannte, so dass auch dieses Rätsel,
die bekannte Brauerei „Rupp-Bräu“ in
Lauenau, schnell genannt wurde. Den
1. Preis erriet und bekam Hannelore Zima.
Zwei weitere Preise für die, mit genauer
Treffsicherheit erratenden Ziele, erhielten
Gisela Hirsch und Brigitte Waubke.
Im gemütlichen Brauhaus Felsenkeller hatte
die Abteilung das traditionelle Gericht
Braunkohl mit Bregenwurst bestellt. Dazu
wurde natürlich ein leckeres Bier serviert,
dass die Rupp Brauerei bereits seit 1861 in
traditioneller Weise braut. Bei der Besichtigung dieser im Betrieb befindlichen
Brauerei im Schaumburger Land wurde den
TKJlern erklärt, dass der aus dem bayrischen Eitensheim stammende Sebastian
Rupp, die dort übliche Art des Bierbrauens
in Lauenau einführte. Das Braunkohlgericht
hat allen sehr gut geschmeckt und nach
einigen gemütlichen Stunden ging es
zurück nach Sarstedt.
und Kultur den Weg in das Schützenhaus
der Alten Schützengilde Sarstedt, um an
der Weihnachtsfeier teilzunehmen. Bei der
Begrüßung freute sich die Abteilungsleiterin Heidi Siemers über die rege Beteiligung an der Weihnachtsfeier.
Unterhalten wurden die TKJler mit weihnachtlichen Gedichten und anderen Geschichten. Heidi Siemers trug die erste
Weihnachtsgeschichte vor. Weitere Beiträge folgten von Ursel Bringmann, Annelies Istel und Ingrid Küter, die oft von
großem Schmunzeln begeleitet wurden.
Außerdem wurden mit der musikalischen
Begleitung von Else Zellweger viele bekannte Weihnachtslieder gesungen. Zwischen den Beiträgen wurde der leckere
Kuchen von Frau Peters genossen. Dabei
entstanden rege Gespräche in dieser weihnachtlich besinnlichen Stimmung.
Dann wurde es spannend, als das Schrottwichteln stattfand. Jeder der Teilnehmer
hatte einmal zu Haus nachgesehen, was es
zu verschenken gab und beim Eintreffen in
einen großen Sack gelegt. Heraus kamen
einige lustige Sachen, die viel Heiterkeit
auslösten. Weiterhin stellte Heidi Siemers
das Jahresprogramm 2013 vor.
Am Ende der Feier bekam jeder Teilnehmer ein kleines Geschenk von der
Abteilung und Heidi Siemers wünschte
allen ein fröhliches Weihnachtsfest und ein
gesundes Neues Jahr.
M. Salzer
Hansestadt Bremen unternommen. Anlass
war die Sonderausstellung von Friedensreich Hundertwasser „Gegen den Strich“.
Der Tagesausflug der 30 Mitglieder fand
auch noch Zeit für einen einstündigen
„Schnoorbummel“. Die Gästeführer begleiteten uns durch die malerischen,
romantischen und engen Gassen, die in
dieser Jahreszeit noch frei von Besuchern
war. In „Becks-Snoor“ wurde eine Pause
eingelegt und zu Mittag gegessen.
Danach ging es zur Kunsthalle Bremen. Für
die Hundertwasserausstellung konnte sich
nun jeder selbst mit einem Audio-Guide
durch die interessante Ausstellung führen.
Die ausgestellten Werke von 1949 bis 1970
sind Arbeiten aus dem Frühwerk des
Künstlers. In der Sammlung wird sehr deutlich wie extrem die Einstellung Hundertwasser zur geraden Linie ist; er spricht von
der „schöpferischen Verschimmelung“ und
entdeckte 1953 die Spirale als „Symbol des
Lebens“. Sehr interessant ist auch am Ende
der Ausstellung, dass die Große Galerie
der Kunsthalle in eine endlose Spirale verwandelt ist.
Alle Teilnehmer waren sehr beeindruckt
von dieser teilweise sehr eigenwilligen
Darstellung der Werke.
Weihnachtsfeier
Fahrt nach Bremen
Trotz heftigen Schneefalls und Glätte fanden 60 Mitglieder der Abteilung Freizeit
Unsere Abteilung „Freizeit und Kultur“ hat
die erste Fahrt im Januar 2013 in die
TKJ Fahrt ins Blaue – vor dem Felsenkeller in Lauenau
Fahrt Hundertwasser
Heidi Siemers
Weihnachtsfeier – ein voller Saal
- 16 -
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- 17 -
Regionsentscheid Süd- Niedersachsen-Cup Dance
Regionsentscheid Süd
Niedersachsen-Cup Dance
Ausrichter des diesjährigen Regionsentscheids Süd des NTB war der Turnklub Jahn
Sarstedt.
24 Tanzformationen aus dem Raum Hannover und Braunschweig hatten sich angemeldet. Die ca. 240 Teilnehmerinnen und
Teilnehmer starteten in den Altersklassen
Kinder, Jugend, 18+ sowie 30+. Die 3 Erstplatzierten jeder Altersklasse konnten sich
bei diesem Entscheid für die im März stattfindende Landesmeisterschaft qualifizieren.
Bereits am Vorabend des Wettkampfes
wurden vom Helferteam die Turnhallen der
Schiller-Oberschule und des Gymnasiums
vorbereitet: Eindecken der Cafeteria, Abkleben der Wettkampffläche, Aufbau der
Musikanlage mit Soundcheck, Beschilderungen, Deko usw. Für die Helferinnen
begann der Wettkampftag um 7 Uhr mit
Kaffeekochen, Brötchen aufbacken und
schmieren. Leckere Salate, Kuchen, Waffeln, bunte Tüten, Würstchen, Mettbällchen und vieles mehr konnte in der Cafeteria erworben werden.
Für die Tänzerinnen erfolgte dann um
8 Uhr die Hallenöffnung mit der Ein-
- 18 -
weisung in die Kabinen. Die Wettkampfvorbereitungen begannen mit schminken,
frisieren, stylen, Kostüme anziehen, Erkunden der Halle, Stellproben, eintanzen...
und dann hieß es Aufstellen zum Einmarsch. Unser 1. Vorsitzender Eric Kiepke
begrüßte die Tanzformationen, die mitgereisten Eltern und Fans sowie die
Kampfrichterinnen. Der Wettkampf begann! Bewertet wurden in A- und B-Note
u.a. folgende Kriterien: Choreographie,
Bewegungsvielfalt, Schwierigkeiten, Musikinterpretation, Synchronität, technische
Ausführungen. In der Vorrunde zeigten alle
Tanzgruppen ihre Choreographien, dann
begann das Warten. Großer Jubel, aber
auch Enttäuschung gab es bei der Bekanntgabe der Finalisten. 4 Kinder-, 3 Jugendund 2 Erwachsenengruppen durften ihre
Choreographien noch einmal präsentieren.
Zur Siegerehrung marschierten die Formationen noch einmal ein und warteten
gespannt auf die Bekanntgabe der Sieger:
schte die typische Stimmung aus Nervosität, Spannung, Jubel der Sieger auf der
einen Seite, auf der anderen Seite Tränen
der Enttäuschung… Großes Lob gab es
von unseren Gästen für die tolle Auswahl in
der Cafeteria und die liebevolle Deko im
gesamten Bereich.
AK Kinder
1. Platz: TC Jahn Hehlen, Super Peppies
2. Platz: Vfl Uetze, La vie
3. Platz: Vfl Uetze,Strawberries
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AK Jugend
1. Platz: TSV Kirchdorf, Kijada
2. Platz: TV Jahn Rühen, 4tune
3. Platz: Vfl Uetze, Tuana
Erwachsene 18+
1. Platz: Vfl Uetze, Mysteries
2. Platz: MTV Geismar, Agila
3. Platz: Tuspo Weende, Phönix
Erwachsene 30+
1. Platz: Tuspo Weende, Al dente
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken, die uns beim Ausrichten dieser Veranstaltung unterstützt
haben:
Brigitte Bruns,
Oberturnwartin
„Tag der offenen Tür“
für Jung und Alt
Gute Vorsätze für das Neue Jahr – aber
man weiß nicht, was das Richtige ist und
sich hinter den verschiedenen Angeboten
verbirgt…?
Aus diesem Grund veranstaltete die Turnabteilung einen „Tag der offenen Tür“ mit
verschiedenen Schnupperangeboten zum
Kennenlernen für Jung und Alt.
Drums alive mit Brigitte Bruns
!
e
k
n
a
D
• Danke zunächst einmal allen
Helferinnen und Helfern, die mich
bei den verschiedensten Aufgaben
unterstützt haben.
• Danke für die vielfältigen Salat-,
Kuchen- Waffelteigspenden aus
der Abteilung.
• Danke für das Sponsoring an
die Sparkasse Hildesheim (Pokale),
Gärtnerei Fredebold Rössing
(Dekobäume) und Frau Dives von
der Mohrenapotheke (Ausstattung
des 1. Hilfe-Koffers).
Auch wenn keine TKJ-Gruppen an diesem
Wettkampf teilgenommen haben, war es
eine gelungene Veranstaltung. Es herr-
- 19 -
Annika Düllick und Julia Kowald hatten
bewegungsbegabte, turnbegeisterte Mädchen der Jahrgänge 2007/2008 zu einem
Schnuppertraining für die Leistungsriege
eingeladen. Nach der Erwärmung wurden
Grundelemente am Boden geturnt, bevor
es dann an die Geräte wie Balken und Reck
ging. Kerstin Worbs führte am großen
Trampolin in die Grundelemente ein, Spannung halten ist an diesem Gerät eine
wichtige Grundvoraussetzung. Wie verhalte ich mich rückengerecht, welche Übungen dienen zur Kräftigung der Bauchund Rückenmuskulatur, dies vermittelte
Christina Schlichting bei der Wirbelsäulengymnastik. Das angekündigte Nordic Walking und Power-Yoga musste aus Krankheitsgründen entfallen. Alternativ kamen
die Teilnehmer bei Fitness zu Zumbamusik
ins Schwitzen. Für unsere Jüngsten bot
Katrin Engelbart „Bewegungshits für kleine
Kids“ an. Hier konnten Kinder im Alter von
18 Monaten bis 4 Jahren gemeinsam mit
ihren Eltern große und kleine Bewegungslandschaften ausprobieren. Unter Anleitung von Uwe Patzke ging es beim Qigong
ruhiger zu: langsam und sanft ausgeführte
Bewegungsbilder. Bewegung, Atmung und
Schnuppertraining Leistungsriege
Aufmerksamkeit wurden wirksam zur Gesundheitsvorsorge verbunden. Das HerzKreislauf-System und die Fettverbrennung
wurden beim Ganzkörperfitness-Training
Drums alive angeregt. Das Drums alive
nicht nur fit hält, sondern auch Spaß macht,
war den Teilnehmerinnen und Teilnehmern
deutlich anzusehen. Durchatmen – Loslassen – Wohlfühlen – einfach mal ein bisschen Zeit für sich selber haben und merken
wie gut das tut. Entspannung pur – diesen
Wohl fühl-Effekt gab es bei Claudia von
Albert. Weiter ging es bei Klaus Kattner mit
der Hockergymnastik im Sitzen – eben fit in
jedem Alter! Auch wenn die Beine nicht
mehr so gut mitmachen, kann man sich mit
vielen Übungen im Sitzen fit halten! Lowimpact Aerobic, Stretching und Floorwork
und zum Abschluss eine Igelballmassage –
hier bewegte Claudia von Albert die Teilnehmerinnen beim Body-Fit.
Insgesamt kann ein positives Resümee
gezogen werden. Viele Interessierte kamen
einfach nur zum Zuschauen oder sich über
weitere Angebote zu informieren, auch
ergaben sich viele interessante Gespräche
bei Kaffee und Kuchen.
Eine Polonaise darf natürlich nicht fehlen!
Mein Dank geht auch hier noch einmal an
alle Übungsleiter und Übungsleiterinnen,
sowie alle Helferinnen und Helfer, die zum
Gelingen dieser Veranstaltung mit Rat und
Tat beigetragen haben! Auch für die
zahlreichen Salat- und Kuchenspenden
noch einmal ganz lieben Dank!
Natürlich besteht auch weiterhin die Möglichkeit zum Schnuppern. Alle Übungsangebote sind auch auf unserer Homepage
www.tkj-sarstedt.de (Übungszeitenplan
oder unter Turnen) zu finden, weitere Infos
erteilt auch unsere Geschäftsstelle.
„Stopp-Tanz“ und der „Reise nach Jerusalem“ amüsierten sich alle Kinder köstlich.
Natürlich gab es auch eine kleine Snackpause mit einem erfrischenden Getränk. Da
ja wieder neue Energie aufgetankt wurde,
gab es noch einen konditionellen Abschluss
in Form des Spiels „Komm mit – lauf weg!“
Unterstützt wurden die Übungsleiterinnen
von Jan Engelbart, der sowohl Disc-Jockey
als auch „Barkeeper“ zugleich war. Diese
schon traditionelle Veranstaltung ist seit
17 Jahren ein MUSS in unserer Turnabteilung und wird mit Sicherheit im nächsten
Jahr wiederholt.
Brigitte Bruns, Oberturnwartin
Die Übungsleiterinnen im Fußballfieber
Faschingsdisco für Turn-Kids
Über 50 Turn-Kids vergnügten sich am
Faschingswochenende in unserer OttoGott-Turnhalle. Katrin Engelbart, Isabel
Czach, Kerstin Worbs, Vanessa Meins,
Marion Gruber und Brigitte Bruns als Oberturnwartin haben die Halle bunt geschmückt und einige lustige und spannende
Spiele vorbereitet. Beim „Chaos-Spiel“,
Faschingsdisco
- 20 -
Männer-Gymnastik-Gruppen
„Wer Sport nicht leistungsorientiert betreiben will, sondern als Freizeitsport, der
ist bei uns an der richtigen Adresse“,
betonen die Mitglieder der beiden Männer-Gymnastik-Gruppen. Spaß am Sport
und der Bewegung steht im Vordergrund,
aus Gründen der Gesundheit und der
Geselligkeit treffen sich die Männer einmal
wöchentlich.
Die „Freitag-Gruppe“ trifft sich freitags von
20.00 bis 22.00 Uhr in der Sporthalle der
Albert-Schweitzer-Schule unter der Leitung
von Jürgen Helms, die „Dienstag-Gruppe“
dienstags von 19.30 bis 22.00 Uhr an
gleicher Stelle unter der Leitung von
Siegmund Spendel. Im Mittelpunkt der
Übungsabende stehen gymnastische Übungen, aber es wird auch Fußball und
Volleyball gespielt. Und es wird auch mehr
als Sport geboten. „Unsere Weihnachtsfeiern gehören zum festen Jahresprogramm“,
betonen die Freizeitsportler. Und insbesondere für viele Mitglieder der „DienstagGruppe“ gehört es zum „Pflicht-Pro-
Männer-Gymnastik Freitag-Gruppe
gramm“, dass sie jedes Jahr die Bedingungen für das Deutsche Sportabzeichen
erfüllen. Interessenten sind eingeladen,
sich vor Ort unverbindlich zu informieren.
Erneut erfolgreichster Verein der Kreiseinzelmeisterschaft!
Wie im letzten Jahr konnte unsere Leistungsriege wieder die meisten Kreismeistertitel erturnen. Sagenhafte 7 Titel
und insgesamt 16 Medaillen sammelten
unsere Turnerinnen an beiden Tagen!
11 Turnerinnen konnten sich direkt für
die Bezirkseinzelmeisterschaft in Hildesheim qualifizieren, für fünf weitere Turnerinnen wird ein Antrag gestellt!
Wettkampf:
NIEDERSACHSEN CUP
WK 8 - KM 3 (Jg. 01-00)
Wettkampf:
HANNOVER CUP
WK 4 - P6 (Jg. 03-05)
Wettkampf:
KREISWETTKAMPF 4
P5/P6 (Jg. 04-03)
1. Vivien Funke
2. Lisa Wilhelm
Wettkampf:
NIEDERSACHSEN CUP
WK 9 - KM 3 (Jg. 02-00)
1. Jule Thimm
2. Carlotta Rosch
Wettkampf:
HANNOVER CUP-WK 1 (Jg. 99 u.ä.)
1. Angelika Schmelzle
3. Leona Pietsch
4. Tia Herbst
Wettkampf:
HANNOVER CUP
WK 2 - P6 - P8 (Jg. 02-99)
1. Pauline Benner
Wettkampf:
HANNOVER CUP
WK 3 - P6/P7 (Jg. 02-04)
1.
2.
4.
13.
18.
20.
22.
Viktoria Schmelzle
Leonie Janze
Tamia Heger
Charlene Mitulla
Alva Bachmann
Paula Satli
Matilda Rosch
2. Tine Krümmel
3. Marlen Trüe
6. Mila Pietsch
Wettkampf:
HANNOVER CUP
WK 6 - P5 (Jg. 06-05)
2. Anouk Neumann
5. Greta Kese
Wettkampf:
KREISWETTKAMPF 1
KM 4 (Jg. 00 u.ä.)
8. Kim Wagner
9. Viona Klamt
Wettkampf:
KREISWETTKAMPF 2
KM 4 (Jg. 01 u.j.)
2. Hannah Rockel
Wettkampf:
KREISWETTKAMPF 3
P5 - P7 (Jg. 02 u.ä.)
1.
5.
7.
10.
12.
13.
22.
Anneke Harms
Lea Fichtel
Lucie Wilhelm
Lisa Meynecke
Sarah Vaje
Emily Möller
Ines Glaser
- 21 -
1.
3.
4.
6.
7.
7.
15.
Marie Veckenstedt
Justina Unrein
Greta Böringer
Wiktoria Pekerun
Eva Breusing
Vaida Möller
Vita Sammartano
Wettkampf:
KREISWETTKAMPF 5
P3 - P5 (Jg. 05 u.j.)
7. Melina Unrein
Verleihung der Mehrkampfabzeichen für den
Leichtathletik-Nachwuchs
Leichtathletik-Schülerinnen
und Schüler punkten
für die Kreisauswahl
Der Kreis Leichtathletik Verband (KLV) Hildesheim beteiligte sich auch 2012 wieder
mit vier Schüler(innen) Mannschaften der
Altersklassen U16/14 an dem Hallenvergleichskampf der sechs Kreise des Bezirks
Hannover, der im Sportleistungszentrum in
Hannover ausgetragen wurde. Deshalb
herrschte auch viel Leben beim traditionellen Jugendvergleichskampf. Die Leistungen der jungen Aktiven bewegten sich
in Hannover teilweise auf einem hohen
Niveau. Der Kreisjugendwart des KLV Hildesheim Jan Sürig aus Brunkensen hatte
mit Martine Kregel und Sarah Tenbrock
U16 sowie dem Schüler Noah Rabe U14,
drei Athleten(innen) vom TKJ Sarstedt in
das Kreisteam berufen. Die drei Schülerleichtathleten erkämpften viele Punkte mit
ihren Leistungen, welche auf das Konto der
Ergebnisse der KLV-Mannschaften gingen.
Martine Kregel und Sarah Tenbrock starteten in der Altersklasse U 16 im Kreisteam.
Dabei kamen Kregel dreimal und Tenbrock
zweimal sowie in der Staffel zum Einsatz.
Die beiden TKJ-Mädchen erkämpften insgesamt 23 Punkte.
Die Ergebnisse der TKJ-Schülerathleten:
Mit 8,23 sec über 60 m kam Kregel in der
Gesamtwertung auf den 2. Platz und
musste nur der ein Jahr älteren G. Wessling
aus dem Team KLV H-Land den Vortritt
lassen. Den 11. Rang über 60m erreichte
Tenbrock mit 8,81 sec. Punkten für das KLV
Team Hi. Im Weitsprung erreichte Kregel
mit 4,44 m Rang 7 und 9. wurde Tenbrock,
die bei 4,38 m im Sand gelandet war. Ihre
Stärken hat Kregel in den Sprint- und
Sprungdisziplinen, doch beim Hallenvergleichskampf im SLZ stellte sie sich auch in
den Dienst der KLV-Mannschaft, als sie zum
Lauf über 800 m antrat. Und auch hier
machte Kregel einen guten Job und erreichte 2:57,38 min. Das bedeutete Rang
13 in diesem Mittelsteckenrennen und
brachte noch 2 Punkte für das KLV-Team.
Einen weiteren Einsatz hatten die beiden in
der 4 x 100m Staffel. Zusammen mit Alina
Stichweh und Bente Gerlach erreichte das
wU16 Kreisquartett 54,92, sec. Damit
kamen die vier Sprinterinnen auf den
4. Rang und steuerten 6 Punkte zu der
Teamwertung bei. Gemeinsam mit der
Mannschaft des KLV Schaumburg kamen
die Hildesheimerinnen mit 70 Punkten auf
den 4. Rang in der Mannschaftswertung. In
der mU14 wurde der TKJler Noah Rabe
dreimal eingesetzt. Über 60m Hürden
gelang ihm ein guter Lauf, in dem er nach
11,07 sec die Ziellinie überlief und damit
Rang 4 erreichte. Im Weitsprung landete
Rabe bei 4,17 m im Sand der SLZ Grube
und erreichte damit den 7. Rang. Seinen
dritten Start absolvierte der TKJ-Schülerathlet im Hochsprung. In diesem Wettbewerb überquerten gleich drei Hochspringer 1,30 m und wurden gemeinsam auf den
6. Rang gesetzt. Ihren Teams wurden dafür
jeweils 4 Punkte gut geschrieben. Gesamt
hatte Rabe für die KLV-Mannschaft der
Altersklasse mU14 16 Punkte erkämpft, mit
69 Punkten und den 3. Rang erreichte.
Damit erkämpfte dieses KLV Team auch das
beste Ergebnis von den Hildesheimer
Mannschaften. Die weiteren Mannschaftsergebnisse der KLV Teams: Auf den 5. Rang
kam die Mannschaft mU16 mit 605 Punkten und 6. wurde die Mannschaft wU14 mit
55 Punkten.
Kreisteam mit TKJler: v.l. N. Rabe, S. Twnbrock, M. Kregel
In der Sporthalle der Oberschule Sarstedt
wurde am letzten Trainingstag des Jahres
2012 nicht mehr „ernsthaft“ trainiert, denn
angesagt waren Spiele. Die Trainer Corinna
Harmening und Hartmut Böttcher hatten
alle Hände voll zu tun, um die Spielfreude
in die richtigen Bahnen zu lenken. Die
Schülerinnen und Schüler der Alterklassen
(AK) U8 unter der Leitung von Böttcher
sowie der AK U10/U12 unter der Leitung
von C. Harmening fieberten dann zum
Schluss der Trainingsstunde, der Verleihung der Mehrkampfabzeichen entgegen.
Das Mehrkampfabzeichen des Deutschen
Leichtathletik Verband wird an die Athletinnen und Athleten aller Altersklassen,
nach im Wettkampf und organisierten Abnahmen erreichten Punkten in den Mehrkämpfen, in Gold, Silber und Bronze verliehen. Zu den Mehrkämpfen zählen Drei-,
Vier-, Fünf-, Sieben- (Frauen und wJu) und
Zehnkampf. (Männer und mJu). Das Ziel,
einen Sieben- und Zehnkampf zu bestreiten, haben sich viele Mehrkämpfer zum Ziel
in einem Wettkampf gesetzt, denn es ist
die absolute Krone in der Leichtathletik.
Und drei Nachwuchsathletinnen unseres
Vereins haben es sich in der letzten Saison
erfüllt. Sophia Pfingsten, Inka Alten und
Merle Ostermann Emden haben in Stuhr
Moordeich einen zweitägigen Siebenkampf erfolgreich bestanden. Die Jugendathletinnen und -athleten wurden bereits
mit dem Mehrkampfabzeichen (MKA) vorab von ihrem Trainer Matthias Harmening
ausgezeichnet. Insgesamt haben 32 TKJLeichtathleten(innen) 2012 das MKA erworben. Das ist eine stolze Zahl und zeugt
von einem guten Leistungsstand, der in der
Leichtathletikabteilung erarbeitet wurde.
Dann war es endlich soweit und die Verleihung der erkämpften MKA, die von
Böttcher vorgenommen wurde, begann.
Alle Schülerinnen und Schüler bekamen
erst einmal den obligatorischen Weih-
Verleihung Mehrkampfabzeichen im TKJ
- 22 -
Verleihung der Mehrkampfabzeichen im TKJ
nachtsmann, denn es ging ja auch in die
Weihnachtsferien. Die Mehrkämpfer bekamen zusätzlich ihre Urkunde und die
MKA überreicht, die sie sich 2012 erkämpft
hatten.
Es überwog die Farbe Gold bei der Verleihung der MKA, beim Nachwuchs sowie der
Jugend, den Frauen und Senioren. Damit
endete ein gelungenes und erfolgreiches
Wettkampfjahr 2012 und der Blick richtet
sich den Aufgaben 2013 zu.
Leichtathleten erreichen
ein schönes Staffelergebnis
Das Staffelrennen über 4 x 200 m nahmen
unsere Leichtathleten bei den Niedersächsischen Hallenmeisterschaften, die im
Sportleistungszentrum (SLZ) Hannover
stattfanden, stark in Angriff. Gleich im
ersten von drei Zeitläufen ging die TKJStaffel mit Alexander Maus, Jan Aschemann, Marcel Mitulla und Matthias Harmening an die Startlinie. Die Gegner waren
die StG Burgdorf-Helstorf und die StG
Niedersachsen I, die sich aus einer Seniorenauswahl zusammen setzte und außer
der Wertung startete. Für das TKJ-Team
begann der M35 AK Athlet Maus, der eine
beherzte Runde absolvierte und an Aschemann übergab. Die dritte Teilstrecke übernahm Mitulla, der wie auch Aschemann der
AK U20 angehört. Die beiden Jugendsprinter erledigten ihren Part prima und
hielten die Staffel im Rennen. Die Schlussrunde übernahm dann der schnellste Sarstedter Sprinter Harmening, der nichts anbrennen ließ und seine Staffel mit 1:43,15
min zum Vorlaufsieg führte. Knapp dahinter
überliefen Niedersachsen I mit 1:43,74 min
(außer Wertung) und Burgdorf/Helstorf mit
1:45,88 min die Ziellinie. In diesem Rennen
hatten sich also drei Staffeln auf Augenhöhe ein spannendes Duell geliefert.
In Rangfolge der drei Zeitläufe erreichte
die TKJ-Staffel hinter LG UnterlüßFaßberg
mit dem ehemaligen FSVer Rehbein, der
U18: Jan Aschemann, Sophia Pfingsten, Matthias Harmening
LG Weserbergland I+II, TuS Wunstorf und
der StG Post Lehrte-Lelm I den 6. Platz. Das
ist ein ausgezeichnetes Ergebnis für unsere
Sprinter, denn nur Wunstorf und der TKJ
stellten eine reine Vereinsstaffel – alle anderen Teams waren Start- und Leichtathletikgemeinschaften.
Immer ein Hit am Anfang
des Jahres – die Leichtathletik
Bestenlisten
Auf das Erscheinen der Bestenlisten (BL)
des letzten Wettkampfjahres warten die
Leichtathletik-Vereine in jedem Jahr immer
mit Sehnsucht. Endlich eingetroffen sind
die Bestenlisten des Landes, Bezirks und
die des Kreises und werden von den
Aktiven und Trainern ausgewertet. Hieraus
zieht man wichtige Erkenntnisse, wo Ansätze und Reize im Training für das neue
Wettkampfjahr vorgenommen werden
sollen.
In der Saison 2012 konnten die TKJ-Leichtathleten 4 Landes-, 12 Bezirks- und
51 Kreistitel auf der Habenseite verbuchen.
Weiter stellten die TKJler mit Jannik Ostwaldt den Sieger im Kreisschüler Cup 2012
in der Altersklasse (AK) M11. Den 2. Rang
nehmen die TKJ-Athleten, hinter Eintracht
Hildesheim in der Vereinsgesamtwertung
ein und den 3. in der Wertung der erkämpften Titel in der Saison 2012. In der
Wertung leistungsstärkste Jugendathleten
U20/18 erreichte Sophia Pfingsten den 1.
und Inka Alten den 2. Platz wJu. Hinzu kam
ein 2. Platz für Jan Aschemann in der mJu.
mit Martine Kregel gab es auch Platz 2 in
der Wertung der vielseitigsten Jugendlichen U16. Der 3. Platz in dieser Wertung
ging an Sarah Tenbrock.
In der Bestenliste des Kreis Leichtathletik
Verband Hildesheim sind 339 Nennungen
von Aktiven des TK Jahn Sarstedt, wie die
offizielle Bezeichnung unseres Vereins in
den LA Verbänden lautet, vorhanden.
Davon konnte 60 Mal der erste Rang im
- 23 -
Kreis Hildesheim von TKJlern erreicht
werden. Besonders in den Schüler(innen)
AK W/M12/10 und W14, wo die
Landesmeisterin Martine Kregel in allen BL
auf den 1. Rang und in der Deutschen auf
den 16. geführt wird, erreichte der TKJNachwuchs wertvolle Plätze. In der AK
W14 war aber nicht nur Kregel erfolgreich,
auch ihre Vereinskameradinnen Sarah
Tenbrock und Merle Kreibaum eroberten
sich vordere Plätze. Hanna Dieterich, Lilly
Wildhagen, Merle Degenhardt, Julia Geisler aus der W12, Farideh Gäbel, Luna
Bösel, Erika Cascioli, Emily Pischke und
Emma Behrens U10 sowie Jannick Ostwaldt M11 und die Brüder Jacob M10 und
Glory Kiveta M8 schnitten in diesen AK sehr
erfolgreich ab. In der Jugendklasse U18
sind auf vorderen Rängen Sophia Pfingsten, Inka Alten, Merle Ostermann-Emden
bei den Mädchen sowie Jan Aschemann
und Marcel Mitulla bei den Jungen zu
finden. In der Männerklasse sind Matthias
Harmening und Alexander Maus vorn mit
dabei.
In der BL des großen Bezirks Hannover
müssen schon größere Anstrengungen für
gute Leistungen unternommen werden,
um einen Rang zu erobern. Doch auch hier
stehen TKJ-Athleten(innen) 111 Mal in der
BL und davon 19 Mal auf dem 1. Rang. In
der Männerklasse sind Matthias Harmening
und Neuzugang Lucas Grahn auf vorderen
Rängen vertreten. Bei den Frauen erobert
Corinna Harmening als einzige TKJ-Frau
eine gute Platzierung. Sophia Pfingsten ist
in der Ju U18 mit 4 Bezirkstiteln sowie
einem Titel im 7-Kampfteam, zusammen
mit Inka Alten und Merle OstermannEmden, die erfolgreichste Athletin des TKJ
bei der wJu. Gut platzieren konnte sich in
der mJu U18 Jan Aschemann mit dem
Speer und Diskus. Kregel U16 erkämpfte
sich ihren Bezirkstitel nicht über 100m,
sondern im Stabhochsprung und beweist
damit ihre Vielseitigkeit. Im Bereich Senioren(innen) gab es wieder gute Plätze für
die TKJler. Darüber mehr in der Landes BL.
Corinna Harmening
M45: Dr. Daniel Pfeil
U16: Martine Kregel (41)
Die Messlatte für Leistungen, die einen
Eintrag in der Bestenliste des NLV (Niedersächsischer Leichtathletik Verband) voraussetzen, liegt sehr hoch. Doch immerhin
schafften es 14 Athleten(innen) – davon 9
im Seniorenbereich – und erreichten Einträge in der Landes-Bestenliste. Mit der
14-jährigen Martine Kregel stellte der TKJ
nach 30 Jahren wieder eine Landesmeisterin über 100 m in der Altersklasse
U16. Kregel führt auch die BL des NLV mit
12,71 sec an. Dass sie nicht nur schell
sprinten kann, beweist der 2. Rang im
Stabhochsprung. In der gleichen AK und
auch mit dem Stab erreichte Sarah
Tenbrock den 3. Rang. Gute Plätze gab es
auch in der AK U18. Hier belegten die
7-Kämpferinnen Sophia Pfingsten den
8. und Inka Alten den 10. Rang, Merle
Ostermann-Emden verpasste knapp einen
Rang unter den Topp 10. Allerdings holten
sich in der Mannschaftswertung die drei
Athletinnen einen wertvollen 4. Rang.
Weiter gute Platzierungen gab es für
Pfingsten mit dem 4. Rang im 4-Kampf und
den 11. über 100 m Hürden. Inka Alten kam
in der gleichen AK auf den 11. Rang im
Stabhochsprung. Einen Eintrag in der U18
eroberte sich Jan Aschemann mit dem
15. Rang im Diskuswerfen. Die jüngsten
Aktiven der AK U10 ließen es sich nicht
nehmen und errangen zwei Plätze in der
Landes BL. In der Besetzung E. Pischke, L.
Bösel, E. Cascioli und F. Gabel erreichte
dieses Quartett den ausgezeichneten
6. Rang in der AK U10. In der 3-Kampf
Mannschaftswertung der gleichen AK
kamen F. Gäbel, L. Bösel, E. Cascioli, E.
Pischke und E. Behrens auf den 26. Rang.
Mit Rang 4 im Stabhochsprung für Corinna
Harmening und den 20. für Waltraud
Engelke im Stundenlauf, schafften zwei
Frauen den Sprung in die Landes BL. Die
TKJ-Senioren(innen) waren auch 2012
wieder sehr erfolgreich und erkämpften
viele gute Platzierungen in der BL des NLV.
In der AK W60 schaffte Waltraud Engelke
zweimal Platz 1 und erreichte dies über
1000 m und im Stundenlauf. Jeweils auf
den 3. Platz kam sie über 200 m und 800 m
sowie auf den 2. im Diskuswurf und den
7. im Kugelstoß.
buchen konnte. Fünfmal erscheint in der
Landesliste der Name Nowoczyn und
davon 4 Mal mit Weitsprung, Kugelstoßen,
Diskus- und Speerwurf auf dem 3. Platz
sowie über 100 m auf dem 4. Platz. Der
dritte M75 Athlet Gerhard Rüsing kam im
Hochsprung, seiner Spezialdisziplin, auf
den 2. Platz, wurde 6. mit dem Diskus, 7.
mit der Kugel und 9. mit dem Speer.
Nach der Frühjahrs-Straßenlaufserie in
Hamm hat die sehr erfolgreiche Sarstedter
Leichtathletin Traute Abu Ajamieh AK W65
ihre lange Wettkampfkarriere beendet und
die Laufschuhe an den berühmten Nagel
gehängt. Doch ihre Halbmarathonleistung
von Hamm, immerhin 1:55:26 Stunden,
bescherten ihr zum Abschied noch einmal
den 1. Platz in der BL des NLV. Mit Rang 3
im 10-km-Straßenlauf gab es für Abu
Ajamieh noch eine weitere gute Platzierung. Die TKJ-Leichtathleten wünschen
Traute in ihrem Ruhestand alles Gute, sind
aber trotzdem ein wenig traurig, denn die
erfolgreiche Wettkämpferin produzierte
immer gute Ergebnisse für sich und ihren
Verein. In der Rekordliste des NLV hält Abu
Ajamieh noch 3 Landesrekorde in der AK
W65 und älter. Dreimal steht Alexander
Maus AK M35 in der BL des NLV und mit
Platz 2 Stabhochsprung, Platz 6 über 200 m
und den 8. über 400 m. In der gleichen AK
kam Björn Bartels über die Meile auf den
5. Platz. Den 3. Platz im Kugelstoßen sowie
den 9. im Diskuswurf der AK M45 ließ sich
Dr. Daniel Pfeil nicht nehmen. Weiter gab
es Platz 7 über 400 m in der AK M55 für
Heinz Johannes. Sehr erfolgreich verlief
das Wettkampfjahr für Bernward Schuck
AK M60. Allein 8 Einträge und davon über
eine Meile, 3000 m, im Stundenlauf sowie
im Halbmarathon jeweils auf den 1. Platz.
Mit den Plätzen 2 über 1500 m und 10000
m und den 3. Plätzen über 5000 m sowie im
10-km-Straßenlauf erreichte Schuck weitere wertvolle Plätze in der NLV BL und ist
damit der erfolgreichste Leichtathlet unseres Vereins.
Die drei M75 Athleten Karl Scheide,
Clemens Nowoczyn und Gerhard Rüsing
polierten die Bilanz - weiter auf. Sieben
Einträge in der NLV BL gab es für Scheide,
der über 400 m und 1000 m den 1., über
100 m, 800 m und im Stundenlauf jeweils
den 2., im 10-km-Straßenlauf den 7. sowie
im Weitsprung den 9. Platz für sich ver-
- 24 -
Insgesamt können die Leichtathletinnen
und Leichtathleten mit der Ausbeute an
guten Bestenlistenplätzen sehr zufrieden
sein. Doch ausruhen können sie sich auf
dem Erreichten nicht und so legen die
Aktiven bereits jetzt im Wintertraining die
Grundlage für gute Ergebnisse, die sie
2013 erzielen möchten.
Platz 6 für Martine Kregel
bei den Niedersächsischen
Hallen-Landesmeisterschaften
Ein erfreuliches Wochenende gab es für
das Sprinttalent Martine Kregel. Die 15jährige Sprinterin erreichte bei den
Niedersächsischen Hallenmeisterschaften
der Nachwuchs-Leichtathleten U20+16,
den 6. Platz mit 8,29 sec über 60m in der
AK U16. Austragungsort war wieder das
Sportleistungszentrum (SLZ) in Hannover.
Insgesamt 34 Teilnehmerinnen nahmen in 5
Vorläufen (VL) den Kampf um 16 Plätze für
die Zwischenläufe auf. Im dritten VL ging
Kregel in den Startblock und erreichte mit
8,33 sec den 4. Platz. Damit hatte sie den
Zwischenlauf (ZL) klar erreicht. Dieser 3. VL
war von den Leistungen her der stärkste
Lauf, denn über die Zeitregel qualifizierten
sich aus diesem Lauf 5 Sprinterinnen für die
ZL.
Im 2. ZL erwischte Martine einen sehr
guten Start und verbesserte sich um 9/100
sec auf 8,24 sec. Mit dieser Leistung kam
sie auf den 3. Platz im ZL und qualifizierte
sich damit klar für den Endlauf. Nach nur 50
Minuten Pause standen die 8 Sprinterinnen
wieder an der Startlinie im Endlauf über
60m. Ihre Leistung aus den ZL konnte
Kregel fast wiederholen, erreichte 8,29 sec
und kam damit auf den 6. Platz m EL der
LM ein. Ein weiterer schöner Erfolg für
Martine und sicher wird das für die kommende Saison der richtige Antrieb für weitere gute Leistungen sein.
Alle Artikel für die LeichtathletikAbteilung schrieb M. Salzer
Lauftreff
Prof. Dr. Knobloch hielt
Referat zum Thema
„Sehnenprobleme bei Sportlern“
Zu einem ausgesprochen interessanten
Referat
zum Thema „Sehnenprobleme bei
Sportlern“ konnte
der Leiter des TKJLauftreffs, Jürgen
Matz, mit Prof. Dr.
Karsten Knobloch
einen anerkannten
Fachmann für diese Problematik begrüßen.
Fast 50 Zuhörer äußerten sich ausnahmslos
positiv zu dem Vortrag, den der Referent
mit vielen Beispielen aus seiner praktischen
Arbeit anschaulich gestaltete.
Im Mittelpunkt seiner Ausführungen standen Probleme an der Achillessehne, aber
er ging auch auf solche am Knie, am Tennisoder Golferarm ein. Sehnenprobleme würden häufig vor allem bei Laufsportlern,
Fußballern und Sprungsportlern auftreten,
bei den Sportprofis insbesondere bei den
Vorbereitungsphasen mit hohen Laufumfängen. Die Diagnose erfolge mit Ultraschall, dadurch sei ein Nachweis von Blutgefäßen möglich, die für die Entzündung
verantwortlich seien. „Blutgefäße sind der
Risikofaktor für die Entwicklung von Achillessehnenproblemen“, stellte der Referent
fest. Als Therapie empfahl er „Treppenstufen-Training“ als Basismaßnahme. Dieses müsse aber konsequent sechsmal täglich mit jeweils 15 Einheiten erfolgen,
möglichst sogar einbeinig, jeweils zwei
Sekunden auf der Zehenspitze, zwei Sekunden mit dem Fuß unterhalb der Stufe.
Man dürfe sich nicht davon entmutigen
lassen, dass mitunter nach drei oder vier
Wochen eine Zunahme der Probleme
durch die ungewohnte Belastung erfolge.
Nach drei Monaten stelle sich eine Halbierung des Schmerzes ein. Als zusätzliche
Maßnahmen nannte Prof. Dr. Knobloch das
Balance-Training, um die Sehnenprobleme
zu reduzieren: Hierbei könne man z.B. die
Zähne putzen, indem man auf einem gerollten Handtuch einbeinig steht. Diese
Empfehlung hatte auch der Senioren-Eu-
Referat von Prof. Dr. Knobloch
ropameister Thomas Ruminski bei seinen
Trainingsabenden für den TKJ-Lauftreff
den Sarstedter Sportlern gegeben. Würden diese Maßnahmen nicht ausreichen,
dann sei eine Verödung der Blutgefäße
durch Spritzen, Stoßwellen- oder Lasertherapie als zusätzliche Maßnahmen möglich. Die schwerwiegendste Form der
Erkrankung stelle natürlich der Achillessehnen-Riss dar. Auch dieser lasse sich
durch das „Treppen-Training“ eventuell
verhindern.
Prof. Dr. Knobloch stand anschließend für
viele Fragen zur Verfügung. Jürgen Matz
dankte zum Ende der Veranstaltung dem
Referenten sowie Michael Hoffmann und
Thomas Dettmar von der Firma T.D.M.
GmbH, die für die technische Voraussetzung des Referates gesorgt hatten.
Jahresbericht 2012
des TKJ-Lauftreffs
Bernward Schuck (Altersklasse M 60) hat
die sportlich wertvollsten Erfolge des TKJLauftreffs im Jahr 2012 erzielt: Er wurde 4.
bei den Norddeutschen Meisterschaften
über die 5000 m, Niedersachsenmeister
über die 1500 m und Bezirksmeister sowohl
im 10 km-Straßenlauf als auch über die
3000 m auf der Bahn. Karl Scheide (M 75)
wurde u.a. Niedersachsenmeister über die
400 m. Waltraud Engelke (W 60) wurde u.a.
Bezirksmeisterin über die 800 m. Björn
Bartels (M 35) wurde 2. bei den Bezirksmeisterschaften über die 5000 m und 3. im
Crosslauf. Franziska Johannes (FrauenHauptklasse) wurde 3. bei den Bezirksmeisterschaften im 10 km-Straßenlauf.
Insgesamt 21 Läufe über die Marathonbzw. Super-Marathon-Distanz legten die
Aktiven des TKJ-Lauftreffs im Jahr 2012
zurück. Dabei wurde der Vereinsrekord für
die Frauen im Marathon gleich zweimal
verbessert – zuerst durch Annett Gittermann und dann zum Jahresende auf Hawaii
durch Kerstin Brünig, die ehemalige Deut-
- 25 -
sche Marathon-Mannschafts-Meisterin aus
dem Jahr 2000.
Annett Gittermann verbesserte den Vereinsrekord der Frauen in Hannover auf
3:48,32 Std. Burkhard Nerenz und Jörg
Hanne liefen in Bad Salzuflen 3:39,44 Std.
bzw. 4:29,44 Std. Burkhard Nerenz und
Örjan Jarehed erzielten in Springe Zeiten
von 3:29,58 Std. bzw. 4:22,03 Std. Mirko
Wasgien und Dirk Kuchenbecker liefen in
Berlin 3:07,58 Std. bzw. 3:30,48 Std.
Thomas Klamt (3:39,11 Std.) , Henning
Knop (4:45,44 Std.) und Michael Bartsch
(4:35,41 Std.) bewältigten die 42,195 km
erfolgreich in Amsterdam. Jörg Hanne lief
den Rothaarsteig-Marathon im Schmallenberger Sauerland auf teilweise schwierigem Untergrund mit 850 Höhenmetern in
4:17:27,1 Std. Stefan Seyffert glänzte in
Frankfurt nach langer Verletzungspause mit
seiner Zeit von 3:08,24 Std. Andreas Simon
(3:08,42 Std.) und Kerstin Brünig (3:31,52
Std.) liefen in Honolulu auf Hawaii die
42,195 km bei großer Hitze. Kerstin stellte
damit zum Jahresende einen neuen
Frauen-Vereinsrekord für den Marathon
auf. Dazu finishten vier TKJ-Lauftreffler
beim Super-Marathon über 72,8 km auf
dem Rennsteig in Thüringen: Burkhard
Nerenz - 7:19,18 Std., Örjan Jarehed 8:32,36 Std., Jörg Hanne - 9:01,44 Std.,
Thomas Zahl - 9:39,07 Std. Ultra-Langstreckenläufer Burkhard Nerenz lief bei der
„Berliner Mauerweg-Tour“ in drei Tagen
insgesamt 177 km. Nach 17:38,06 Std. war
er einer von 50 Finishern des Laufes - 70
waren gestartet. Im Rahmen des „NizzaIronman-Triathlon“ lief Andreas Simon
(10:32,31 Std. Triathlon-Gesamtzeit) den
Marathon durch alpines Gelände in 3:32
Std.
Neuer Vereinsrekord im Marathon
Acht Jahre hielt der Vereinsrekord für
Frauen im Marathonlauf, aufgestellt im
Jahr 2004 von Uschi Wehmeyer mit 3:53,38
Std., allen Angriffen stand. Im vorigen Jahr
Adventslauf
wurde er dann gleich zweimal verbessert.
Im Frühjahr war Annett Gittermann mit
3:48,32 Std. um fast fünf Minuten schneller.
Im Sommer vorigen Jahres schloss sich
dann die Deutsche Marathon-Mannschaftsmeisterin aus dem Jahr 2000, Kerstin
Brünig, dem TKJ-Lauftreff an. Eigentlich
wollte sie gar keinen Marathon mehr
laufen, bevorzugt inzwischen die Radrennen. Doch zum Jahresende 2012 ließ sie
sich noch einmal zu einem besonders
attraktiven Marathon überzeugen: Sie lief
die „Königsdisziplin“ der Ausdauersportler
auf Hawaii beim „40. Honululu-Marathon“
zusammen mit weiteren 32 000 Sportlern
und profitierte dabei von den immer noch
vorhandenen Grundlagen und natürlich
auch vom Rad-Training. Mit nur recht
geringer Lauf-Vorbereitung reichte es zu
einer deutlichen Verbesserung des FrauenVereinsrekordes im TKJ auf nunmehr
3:31,52 Std. Der Lauf fand auf welligem
Streckenprofil bei großer Hitze um die
30 Grad und starkem Wind statt – unter anderen Bedingungen wäre sicherlich eine
noch bessere Zeit möglich gewesen.
Die TKJlerin lief als Fünfte der Altersklasse
W 40 nur um fünf Minuten am Siegerpodest vorbei und war bei insgesamt 125
deutschen Startern schnellste deutsche
Frau.
Ebenfalls in Hawaii am Start war mit Andreas Simon auch einer der Leistungsträger
vom TKJ-Lauftreff. Mit seiner Zeit von
3:08,42 Std. wurde er 9. der Altersklasse M
45 und war auch er bester deutscher
Marathonie.
„Berliner Mauerweg-Tour“
Burkhard Nerenz, Ultra-Langstreckenläufer vom Lauftreff, nahm vom 9.-11.
November l. J. an der „Berliner Mauerweg-Tour“ teil. An drei Tagen waren ca.
177 km insgesamt um das „alte WestBerlin“ zu bewältigen. Mit dem Lauf sollte
an den Fall der Berliner Mauer vor
23 Jahren erinnert werden.
Nikolauslauf 2012
1. Etappe: Der Start erfolgte in BerlinKreuzberg, das Ziel war die Jugendherberge am Wannsee. Wegen eines kleinen, ungeplanten Umweges (ca. 1,5 km)
legte Burkhard die 64,55 km am Freitag in
6:18,45 Std. zurück und wurde 10. im
Gesamtfeld. Eine Altersklassen-Wertung
gab es nicht. Von 70 gestarteten Teilnehmern erreichten 61 das Ziel. Die
2. Etappe über 66,6 km führte vom
Wannsee nach Henningsdorf nordwestlich
von Berlin. Nach 6:46 Std. überlief „unser
Lauftreffler“ als 8. der Tageswertung die
Ziellinie. Von den nunmehr noch 61 gestarteten Teilnehmern kamen 51 ins Ziel.
3. Etappe: Von Henningsdorf ging es zurück zum Startpunkt in Berlin-Kreuzberg.
Nach 45,6 km und 4:33,07 Std. kam er als
8. der Gesamtwertung ins Ziel. Von den
51 Startern am Morgen erreichten immerhin noch 50 Berlin-Kreuzberg. Gesamtwertung: Mit einer Zeit von 17:38,06 Std.
belegte Burkhard Nerenz auch in der
Gesamtwertung Rang 8. Trockener Kommentar des TKJlers nach 177 Kilometern:
„Schade, dass es schon vorbei ist.“
Porträt der Deutschen
Marathon-Meisterin Kerstin Brünig
In den vorigen beiden Jahren sind zahlreiche Ausdauersportler dem Lauftreff beigetreten – Kerstin Brünig, Deutsche Marathon-Mannschaftsmeisterin der Frauen im
Jahr 2000, ist nicht nur der neueste, sondern sicherlich auch der prominenteste
Neu-Zugang. Ihre sportlichen Ambitionen
haben sich zwar inzwischen vom Laufen auf
das Fahren mit dem Rennrad verlagert,
aber im Dezember 2012 ist sie dennoch auf
Hawaii einen weiteren Marathon gelaufen,
diesen jedoch eher als „Erlebnis-Lauf“.
Dennoch verbesserte sie „so ganz nebenbei“ den TKJ-Frauen-Vereinsrekord über
die „Königsdisziplin“ der Ausdauerathleten auf 3:31,52 Stunden.
Die 42-jährige Systemadministratorin hat
erst relativ spät mit dem ambitionierten
- 26 -
Sport begonnen. Ihre Eltern hatten sie zwar
in Hannover im Turnverein und beim
Schwimmen angemeldet, aber diesen
Sport habe sie eher „lustlos“ betrieben,
stellt sie heute fest: „Eigentlich habe ich
bis zu meinem 13. Lebensjahr gar keinen
richtigen Sport betrieben.“ Erst im Alter
von 15 Jahren habe sie mit dem Laufen
begonnen, und zwar „um abzunehmen“.
Zwei Jahre später habe ein Mitschüler sie
zum Mühlenberger SV mitgenommen, wo
sie für die Mittelstrecken von 800 m bis
3000 m trainiert habe.
Dann hat sie eine Polizei-Ausbildung in
Bremen begonnen, allerdings nach einem
Jahr abgebrochen, um sich zur IndustrieKauffrau ausbilden zu lassen. In dieser Zeit
ist sie nur „gejoggt“. Im Alter von 24
Jahren trat Kerstin in den Postsportverein
Hannover ein. Im Vordergrund standen
zwar die Mittelstrecken, aber auch längere
Distanzen bis zu 10 Kilometern ist sie dort
gelaufen. Und das erfolgreich, denn die
inzwischen 27-jährige durfte danach beim
TSV Kirchdorf unter Markus Pingpang
trainieren, einem der profiliertesten Langlauf-Trainer in Niedersachsen. Nur ein Jahr
später holte Peter Greiff, der bekannte
„Langlauf-Papst“, sie zur LG Seesen. Bereits im Jahr 1998 lief sie beim HamburgMarathon hervorragende 2:48 Stunden.
Ein Jahr später verbesserte sie sich in
Duisburg auf 2:46 Std. Das Jahr 2000
brachte dann zwar ihren größten Erfolg mit
dem Deutschen Meister-Titel und der bis
heute gültigen Bestzeit von 2:43 Std. beim
Essen-Marathon, aber in der Folge litt sie
unter einer langwierigen Verletzung. Ein
Jahr später lief sie zwar in Rotterdam noch
einmal die „Königsdisziplin“ der Ausdauerathleten, aber dann folgte eine lange
Pause – drei Jahre lang konnte sie nur noch
„joggen“.
Im Jahr 2005, inzwischen mit Startpass für
den SV Eintracht Hiddestorf, holte sie noch
einmal „Bronze“ bei den Deutschen Marathon-Meisterschaften der Frauen und lief
mit 2:58 Std. einmal mehr unter 3 Stunden.
Kerstin beim Honolulu Marathon
Andrea Eineder
Berliner Mauerweg-Tour mit Burkhard Nerenz
Danach trainierte sie für den Triathlon,
startete erfolgreich beim „Ironman-Triathlon“ in Roth. Zwei Jahre lang erzielte sie
große Erfolge bei Triathlon-Wettbewerben.
Engagements. Wichtiger sind für sie die
intensiven Freundschaften, die sie durch
den Sport geschlossen hat und die auch
über den Sport hinaus andauern. Kerstin
Brünig: „Die für mich wichtigsten Menschen
habe ich durch den Sport kennen gelernt.“
Salzdetfurth liefen. Die anderen begnügten sich mit Strecken zwischen 10 und 20
Kilometern.
Seit fünf Jahren fährt sie hauptsächlich bei
Rennrad-Wettbewerben. Im August vorigen Jahres startete sie beim „ÖtztalRadmarathon“ mit 238 Kilometern und
dabei 5500 zu bewältigenden Höhenmetern der schwierigste Rad-Marathon der
Welt. Dabei kam sie nach 10:16,21 Stunden
als 46. Frau im Gesamtfeld (insgesamt 250
Starterinnen) und auf Platz 20 ihrer Altersklasse W 40-49 (bei insgesamt 110 Starterinnen dieser Altersklasse) ins Ziel.
Kerstin Brünig läuft dreimal in der Woche
insgesamt 30 bis 40 Kilometer und fährt
ebenfalls dreimal wöchentlich mit dem
Rennrad ca. 250 Kilometer. Ihre Bestzeiten
als Läuferin: 5000 m - 17:35 Min.; 10 km 35:48 Min.; Halbmarathon - 1:18,07 Std.;
Marathon - 2:43,46 Std.
„Mein Hobby ist das Laufen und RennradFahren“, stellt Kerstin Brünig fest. „Und
wenn ich nicht selbst laufe, dann lasse ich
Pferde laufen.“ Eine Marathon-Läuferin
beschränkt sich dabei nicht auf das „einfache“ Reiten, sondern sie ist dann beim
„Wander-Reiten“ zwei bis drei Tage unterwegs. Außerdem verreist sie gerne im
Urlaub. Und das lässt sich durchaus auch
wieder mit Sport verbinden, denn sie
arbeitet nebenbei für einen TriathlonReiseveranstalter als Radguide auf
Fuerteventura. Im vorigen Winter hat sie
zudem fünf Monate lang eine Laufgruppe
einer großen deutschen Kommunikationsgruppe betreut.
Nach ihren sportlichen Zielen befragt,
nennt sie zuerst einmal: „Gesund bleiben
durch den Sport bis ins hohe Alter.“ Außerdem möchte sie gerne noch einmal die
Alpen mit dem Rad überqueren. Besondere Leistungen und Erfolge stehen auch
bei einer Deutschen Meisterin nicht unbedingt im Mittelpunkt ihres sportlichen
Konditionstraining in der Loipe
Sechs Aktive vom Lauftreff und zwei
Sportler unserer Sportabzeichengruppe
stellten fest, dass man auch auf LanglaufSkiern ein ausgezeichnetes und intensives
Konditionstraining absolvieren kann. Im
Rahmen einer einwöchigen Ski-Freizeit in
der „Hochmoorbaude“ in Oderbrück, der
Skihütte des Skiklubs Hildesheim, bewältigten sie täglich zwei mehr oder
weniger lange Skitouren auf LanglaufSkiern. Vor allem von den lang gezogenen
Anstiegen im Harz werden die Sportler
konditionell profitieren.
Nikolauslauf
Der 38. „Nikolauslauf“ des Lauftreffs von
Sarstedt nach Bad Salzdetfurth stellte
sogar für „Lauf-Profis“ eine besondere
Herausforderung dar. Denn selbst Helge
Stetefeld und Werner Pacyna, die vor mehr
als 40 Jahren den Lauftreff gegründet hatten und vor 37 Jahren erstmals zu einem
„Nikolauslauf“ aufgebrochen waren, konnten sich nicht erinnern, jemals solche
„brutalen“ Laufbedingungen gehabt zu
haben. Ein kräftiger Schnee-Sturm peitschte den Läufern während der gesamten
Laufstrecke vor allem in der offenen Feldmark entgegen und ihre Füße versanken
teilweise bis weit über die Knöchel in
Schneewehen. So war es nicht verwunderlich, dass mit dem unverwüstlichen Helge
Stetefeld, Martin Nossack, Martin Lebe,
Andreas Gleim, Thomas Zahl, Peter Gerber
und Kurt Wiemann von der befreundeten
Eintracht Hannover-Laufgruppe in diesem
Jahr nur sieben Läufer die gesamten 30
Kilometer von Sarstedt bis nach Bad
- 27 -
Nach diesem Lauf dürfte das Ehepaar
Andrea und Eckhard Pytel zu Ehrenmitgliedern des Lauftreffs ernannt werden,
denn sie hatten nach 20 Kilometern in
Diekholzen einen Verpflegungsstand eingerichtet, an dem sich die Läufer mit
heißem Tee stärken konnten. Ziel war das
Solebad in Bad Salzdetfurth, wo das
traditionelle „Regenerations-Schwimmen“
in diesem Jahr fast ausschließlich im Warmwasser-Whirlpool erfolgte.
Der Abschluss fand dann in der Gaststätte
„Itzumer Pass“ statt. Nur ganz wenige der
ursprünglich angemeldeten Teilnehmer
hatten sich dem Wetter geschlagen gegeben: Immerhin noch 35 Sportler nahmen
am gemeinsamen Essen teil. Hierzu begrüßte Jürgen Matz als Leiter des Lauftreffs
den TKJ-Vorsitzenden Eric Kiepke und
Hauptsportwart Karl-Heinz Wasgien sowie
Alexander Maus, den Abteilungsleiter der
Leichtathletik-Abteilung sowie ferner zwei
Läufer der befreundeten Laufgruppen von
Eintracht Hannover und fünf vom Sarstedter T.D.M.-Laufteam und dessen Leiter
Thomas Dettmar. Für Helge Stetefeld und
Werner Pacyna hatte Matz den traditionellen Schokoladen-Nikolaus dabei. Wie
nahe Freud und Leid beieinander liegen,
wurde einmal mehr deutlich, als Helge
Stetefeld bekannt gab, dass mit Dieter
Kanne ein weiterer Gründer des Lauftreffs
und Begründer des „Nikolauslaufs“ in
diesem Jahr verstorben ist.
Thomas Klamt überreichte dem Leiter des
Lauftreffs ein Präsent für sein Engagement
und auch Eric Kiepke würdigte in einer
kurzen Ansprache das Engagement des
Lauftreffs der Leichtathletik-Abteilung. Die
Ausdauersportler würden neben vielen
anderen Aktiven des TKJ dafür sorgen,
dass sein Verein einen derartig hohen
Stellenwert im gesellschaftlichen Leben
der Stadt Sarstedt hat.
Quartalsbericht des Lauftreffs
„Harzer Talsperren-Serie“ – 1. Lauf:
Um den Schulenberger Arm der
Okertalsperre.
Helge Stetefeld bewältigte die 14 km in
1:20:10,0 Std. und belegte damit Platz 2
seiner Std. Altersklasse M 70.
„Südheide-Marathon“
Volker Kringel belegte beim „SüdheideMarathon“ über die Halbmarathon-Distanz
mit 1:55,50 Std. den 6. Platz seiner Altersklasse M 50 bei insgesamt 53 Finishern.
„Harzer Talsperren-Serie“ – 2. Lauf:
Um die Granetalsperre
Beim 2. Lauf der diesjährigen „Harzer Talsperren-Serie“ waren ca. 14.5 km um die
Granetalsperre zurückzulegen. Helge Stetefeld, Senior vom TKJ-Lauftreff, belegte
mit 1:28,07 Std. Rang 3 seiner Altersklasse
M 70. In der Gesamtwertung verteidigte
der TKJler seinen 2. Platz, da der Sieger
des Laufes um die Granetalsperre beim
ersten Wettbewerb in der Vorwoche nicht
am Start war.
„Lauf auf der Alten Bult“
des Postsportvereins Hannover
Bernward Schuck wurde über die 10,5 km
Zweiter seiner Altersklasse M 60 mit 44:41
Min.
„Lönspark-Lauf“ des TK Hannover
5 km - Franziska Johannes - 22:35,7 Min.,
Platz 7 der Frauen-Hauptklasse; Ingrid Johannes - 26:44,7, Platz 2 W 50 (178
Finisher). 10 km - Andreas Gleim - 43:48,9
Min.; Platz 8 M 30 (295 Finisher).
„Harzer Talsperren-Serie“ – 3 Lauf:
Um den Altenauer Arm der
Okertalsperre / Gesamtwertung
Auch beim dritten und letzten Lauf der
diesjährigen „Harzer Talsperren-Serie“ lief
Helge Stetefeld, Senior vom TKJ-Lauftreff,
auf den 2. Platz seiner Altersklasse M 70 bei
50 Finishern. Für die 12650 m „Um den
Altenauer Arm der Okertalsperre“ benötigte er 1:22,31 Std. Den 2. Rang belegte
er auch in der Gesamtwertung der drei
Läufe mit 4:10,48 Std. Es kamen 27
LäuferInnen in die Wertung.
„Bothfelder Waldlauf“
Kinderlauf über 1,2 km: Tim Bartels in
seinem 1. Wettkampf überhaupt - 5:19
Min., Platz 12 MK U 12, Dareen Knopp 5:56,29 Min., Platz 11 WK U 10 (76
Finisher); 5 km - Björn Bartels - 21:28 Min.,
Platz 9 M 35 (154 Finisher); 10 km - Ingrid
Johannes - 55:28,75 Min., Platz 4 W 50
(ebenfalls 154 Finisher).
„40. Honolulu-Marathon“ auf Hawaii
Beim „40. Honolulu-Marathon“ standen
Andreas Simon (3:08,42 Std. - Platz 109
Männer-Gesamtwertung, Rang 9 AK M 45)
und Kerstin Brünig (3:31,52 Std. - Platz 56
Frauen-Gesamtwertung, Rang 5 AK W 40)
zusammen mit 32 000 weiteren Sportlern
an der Startlinie.
„5. Sarstedter T.D.M.-Adventslauf“
Vom TKJ waren am Start beim:
1. „Koxinel-Kinderlauf“ über 1 km:
Hanna Dieterich (3. WJ U 14, 3:14 Min.),
Juliane Geisler (5. WJ U 14, 3:26 Min.),
Malte Engelbart (5. MK U 10, 3:42 Min.),
Ellie Steinort (12. WK U 10, 4:06 Min.),
Anouk Neumann (13. WK U 10, 4:08 Min.),
Luis Brüning (10. MK U 10, 4:19 Min.), Leni
Linschmann (16. WK U 10, 4:27 Min.), LucaBjörn Erhard (11. MK U 10, 11. MK U 10).
38 Kinder im Ziel.
2. „GS-Sportartikel-Nordic-WalkingWettbewerb“ über 5 km:
Christiane Thomas (2. der Frauen-Wertung,
40:47 Min.), Brigitte Mosich (3. der FrauenWertung, 41:33 Min.). 12 Walker(innen) im
Ziel.
3. „Mühle-Malzfeld-Lauf“ über 5 km:
Harm Engelbart (7. M 50, 21:19 Min.), Britta
Brüning (4. W 30, 21:44 Min.), Michael
Weinert (17. M 40, 22:11 Min.), Jürgen
Dieterich (19. M 50, 25:58 Min.), Timon
Knop (9. A-Schüler, 27:01 Min.), Henning
Knop (22. M 50, 27:05 Min.), Andrea
Eineder (5. W 40, 28:28 Min.), Verena Knop
(12. Frauen-Hauptklasse, 28:50 Min.), Lina
Hasse (8. weibl. B-Jugend, 30:34 Min.),
Jörg Hasse (34. M 40, 30:35 Min.), Sabine
Knop (6. W 50, 30:43 Min.), Karin Hasse
(10. W 40, 30:48 Min.). 233 Finisher.
4. „Trinkgut-Lauf“ über 10 km: Stefan
Seyffert (4. M 40, 38:59 Min.), Bernward
Schuck (1. M 60, 41:49 Min.), Jörg Hanne
(8. M 40, 42:37 Min.), Martin Nossack (8.
Männer-Hauptklasse, 42:37 Min.), Andreas
Gleim (8. M 30, 43:39 Min.), Björn Bartels
(10. M 30, 46:04 Min.), Michael Bartsch (12.
M 40, 47:22 Min.), Annett Gittermann (4. W
40, 48:28 Min.), Peter Gerber (19. M 40,
49:07 Min.), Volker Kringel (12. M 50, 49:32
Min.), Örjan Jarehed (21. M 40, 51:10 Min.),
Michael Weinert (23. M 40, 51:26 Min.). 104
Finisher.
5. „Betriebswertung“ 10 km:
„TKJ Sarstedt/Gerber-Tischlerei I. Mannschaft“ (Stefan Seyffert, Jörg Hanne,
Martin Nossack, Platz 1, 2:04,13 Std.), TKJ
Sarstedt/Gerber-Tischlerei II. Mannschaft
(Andreas Gleim, Björn Bartels, Annett
Gittermann, 2. Platz, 2:18,11 Std.). 5 Teams
in der Wertung.
6. Mannschaftswertung für die Teams mit
den meisten Startern:
TKJ Sarstedt und Betriebsmannschaft TKJ
Sarstedt/Gerber-Tischlerei - 32 Teilnehmer,
Platz 1 der Wertung.
„Silvesterlauf“ in Hasede
(Zusammenstellung von Manfred Salzer)
5 km (455 Finisher) - Matthias Harmening:
19:56 Min., 5. MHK; Chris Linschmann:
22:31 Min., 6. M 40; Alexander Maus: 25:13
Min., 10. M 35; Fabian Böttcher: 26:03
Min., 6. M 30; Waltraud Engelke: 27:01
Min., 1. W 60; Kai Kosowski: 29:01 Min., 16.
M 35; Karl Scheide: 30:39 Min., 1. M 60;
Sabine Knop: 32:02 Min., 6. W 50 ; Henning
Knop : 32 :02 Min., 27. M 50.
10 km (249 Finisher) - Bernward Schuck:
41:44 Min., 1. M 60; Burkhard Nerenz:
45:46 Min., 6. M 50; Thomas Klamt: 46:25
Min., 9. M 50; Björn Bartels: 47:57 Min., 12.
M 35; Michael Jahnke: 49:58 Min., 18. M
50; Arne Walbrecht: 50:50 Min., 21. M 50;
Siegfried Meitz: 54:45 Min., 4. M 60.
Kinderlauf (52 Finisher) - Dareena Knopp:
2:29 Min., 2. Kinder W 8; Leni Linschmann:
2:39 Min., 2. weibl. Kinder U 8; Jan
Linschmann: 3:28 Min., 11. männliche
Kinder U 8.
„Silvesterlauf“ Maschsee in Hannover
(Zusammenstellung von Manfred Salzer)
4,8 km (1714 Finisher)
Christine Idel - 31:33 Min., 20. W 40;
Andrea Eineder - 33:37 Min., 46. W 45;
Melanie Hanne - 35:41 Min., 345. Frauen Gesamtwertung, keine AltersklassenWertung; Celine Grote - 35:43 Min., 346.
Frauen - Gesamtwertung, keine Altersklassen-Wertung; Dorothee Hanne - 37:39
Min., 66. W 40. Bruno Eberlein - 28:48 Min.,
20. M 55; Michael Thomsen - 28:49 Min.,
45. M 50; Thomas Zahl - 32:02 Min., 87. M
50; Peter Gerber - 32:04 Min., 122. M 40;
Örjan Jarehed - 35:44 Min., 202. M 40;
Andreas Gleim - 35:44 Min., 99. M 30; Jörg
Hanne - 37:44 Min., 215. M 45; Dr. Bernd
Schüttrumpf - 38:06 Min., 153. M 40. Die
Zeit von Tom Gerber wurde nicht ermittelt,
er stoppte selbst 31:50 Min.
Alle Artikel des Lauftreffs schrieb
Jürgen Matz
- 28 -
Vorschau Saisoneröffnung
am 1. Mai auf der Tennisanlage
Die Eröffnung der Sommersaison ist traditionell für den 1. Mai geplant. Die TennisAbteilung des TKJ Sarstedt lädt zum Tag
der offenen Tür ein um das Interesse für
diese schöne Sportart zu wecken. An diesem Tag werden kostenlose Schnupperkurse für Jung und Alt angeboten. Der
Verein stellt Schläger und Bälle zur
Verfügung. Es werden alle Fragen zum
Thema Tennis im Verein beantwortet.
Um die Saison dann offiziell zu eröffnen,
wird wieder ein Jux-Mix-Turnier veranstaltet an dem jeder teilnehmen kann.
Für das leibliche Wohl wird auch gesorgt.
An der Grilltheke werden Bratwürstchen
und Steaks angeboten.
Die Bilder zeigen den Tag der offenen Tür eines Vorjahres
Die TKJ-Geschäftsstelle
bleibt vom
27.3. - 3.4.2013 sowie
am 10.5.13 geschlossen.
- 29 -
Sportabzeichen im TKJ Sarstedt
Das Sportabzeichenjahr 2012
Insgesamt 68 Sportlerinnen und Sportler
hatten sich zum Brunch auf dem die Sportabzeichen des Jahres 2012 verliehen wurden angemeldet. Darüber freute sich das
Abnehmerteam sehr. Die Feier fand wieder
im Schützenhaus der „Alten Schützengilde
Sarstedt“ statt, wo sich unsere Sportler
schon seit vielen Jahren wohl fühlen.
Die Abnahmen im Sportabzeichenjahr
2012 waren im Sommer sehr schleppend in
Gang gekommen. Trotzdem fanden sich
schließlich doch noch die einige Sportler
auf dem Sportplatz, an der Radstrecke, in
der Halle sowie im Schwimmbad ein, um
die Bedingungen zu erfüllen. Dazu ist anzumerken, dass viele Jugendsportler die Bedingungen auch in den Sarstedter Schulen
absolvieren. Als Beispiel sei hier das Gymnasium Sarstedt genannt, an der 4 Erwachsene und 144 Jugendsportler(-innen)
unseres Vereins die Bedingungen erfüllt
haben. Diese werden allerdings nicht, wie
es früher einmal üblich war, ihren Vereinen
zugeschlagen. Von den anderen Schulen
der Stadt haben wir keine Meldung bekommen. Für die Verleihung der Sportabzeichen (SAZ) 2012 hatten sich 76 Sportler(innen), davon 5 x Jugend, 27 Frauen
und 43 Männer, qualifiziert. Nachdem man
ordentlich gespeist hatte, konnten endlich
die erkämpften Abzeichen überreicht werden. Für das Familiensportabzeichen war
wie im letzten Jahr die Familie Engelbart
mit Katrin, Harm, Jan und Malte angetreten
und erhielt für ihren Einsatz eine Sonderauszeichnung vom Deutschen Olympischen Sportbund.
Einen Sonderpreis erhielten unsere Sportlerinnen und Sportler, die die Bedingungen
mit einer Zahl erfüllt hatten: zum 10. Mal
Harm Engelbart und Dieter Petzold, zum
15.Mal Sonja Bartikowski, zum 20. Mal Ilse
Marie und Karl-Heinz Wasgien, zum 25. Mal
Ilse Neumann, zum 30. Mal Ulrike Walters,
zum 35. Mal Manfred Linder, zum 40. Mal
Ursula Pieper und Heinrich Menge, zum 45.
Mal Jürgen Matz und zum 55. Mal „der
absolute Sarstedter Sportkönig“, nein,
sondern der „Sportabzeichenkaiser“ Hartmut Sparkuhl. Hartmut erfüllte die Bedingungen ohne Unterbrechung seit seinem
Eintritt mit 18 Jahren.
gien beim Abnehmerteam Friedel Düker,
Anita und Erich Kuhnert und Manfred
Salzer sowie den Abnehmern Ulrike Walters, Hella Bohmann und weiteren Helfern
für die geleistete Arbeit des letzten Jahres.
Er sprach alle Sportlerinnen und Sportler
an, als er sagte: „Macht auch mit den
neuen Bedingungen weiter. Es wäre sehr
schade, wenn die Olympiade der Jedermann-Sportler, wie sie auch genannt wird,
ihre Bedeutung verlieren sollte!“
Diese Verleihung der Sportabzeichen 2012
war die letzte vor dem großen Umbruch
der Sportabzeichenbewegung. Ab 2013
werden die Karten neu gemischt und es
wird vieles bei den Abnahmen verändert.
Der Leistungsgedanke hält dann auch beim
Sportabzeichen Einzug. Die Leistungen
zählen dann in vier Wertungsklassen zwar
weiterhin nach dem Alter, werden aber
dann nach erreichten Punkten in Gold,
Silber und Bronze verliehen und richten
sich nicht mehr nach dem Alter. Informationen erhalten alle Interessierten bei den
Abnahmen vor Ort, die auch weiterhin
dienstags und donnerstags ab 18:00 Uhr im
Jahnsportpark durchgeführt werden.
M. Salzer
Zum Abschluss der Verleihung bedankte
sich unser Hauptsportwart Karl-Heinz Was-
Familien-Sportabzeichen für die Engelbarts
Sportabzeichen mit Zahl für die Sportler
H. Sparkuhl der Sportabzeichen Kaiser
Jugendsportler
Jugendsportlerin Leonie
Hauptsportwart K.-H. Wasgien
- 30 -
Großer Erfolg beim
8. Von-Lienen-Cup in Hildesheim
16 x Edelmetall für Judoka
Anfang Dezember fand in Hildesheim der
8. Von-Lienen-Cup statt. Bei diesem letzten
großen Turnier in 2012 für Anfänger und
Fortgeschrittene der Altersklassen U11
und U14 ging die Judoabteilung mit 18
Kämpfern an den Start. Mit sechs Gold-,
drei Silber und sieben Bronzemedaillen fiel
die Bilanz der Sarstedter Kämpfer sehr
positiv aus. In der Pokalwertung für die
beste Vereinsmannschaft bedeutete das
am Ende ein dritter Platz bei den U11 und
ein starker zweiter Platz bei den U14.
Teilnehmer des TKJ auf durchweg starke
Konkurrenz. Anna Ziegenhorn, Richard
Jemelin und Frederik Hertel erkämpften
überzeugend die Goldmedaille. In einem
sehr ausgeglichenen Pool holte sich Tobias
Rechenburg aufgrund höherer Punktzahl
die Silbermedaille. Anna Müller, Leonie
Hertel und Raphael Schmidt kämpften sich
auf den Bronzerang vor. Für Philipp Schaad
und Georg Schönberg sprang in diesem
Jahr leider nur der undankbare 4. Platz
heraus. Die Trainer Heike Kirsch und Christian Schütze zeigten sich dennoch beeinWeihnachtsfeier
Am ersten Wettkampftag gingen neun
Judoanfänger an den Start. Erik Ahrendt,
Lars Trüe und Samuel Fischer von Mollard,
für den es der erste Wettkampf überhaupt
war, gewannen in ihren Pools alle Kämpfe
souverän und holten Gold. Dominik Hertel
gewann ebenfalls alle Kämpfe, musste sich
aber aufgrund der geringeren Gesamtpunktzahl mit Silber zufrieden geben.
Ebenfalls Silber ging an Magnus Tilly. Jeremy Adam, Dominik Arnoldt, Max Möbes
und Marcel Querfeld zeigten starke
Leistungen und konnten sich jeweils über
die Bronzemedaille freuen.
Der zweite Wettkampftag war den Fortgeschrittenen vorbehalten. Hier trafen neun
- 31 -
druckt von der guten Entwicklung der
beiden jungen Kämpfer.
Judo-Weihnachtsfeier
Dass die Judo-Abteilung innerhalb recht
kurzer Zeit zu einer der „Säulen“ unseres
Vereins geworden ist, wurde auch bei der
Weihnachtsfeier deutlich, zu der die Abteilungsleitung Christian Schütze und Heike
Kirsch mehr als 100 Mitglieder, Aktive und
Eltern, begrüßen konnten. Mit dem 1. Vor-
sitzenden Eric Kiepke, Hauptsportwart
Karl-Heinz Wasgien und Pressewart Jürgen
Matz waren drei Vertreter des Vorstandes
gekommen, um durch ihre Teilnahme das
Engagement, der Übungsleiter, Helfer und
aktiven Judokas zu würdigen.
Diese Weihnachtsfeier bot einen würdigen
Rahmen für die Verleihung der attraktiven
Aufnäher und Urkunden der „Judo-Safari“,
die kürzlich stattgefunden hatte. Die Teilnehmer konnten dabei Punkte in drei Bereichen, Athletik, Judo und Kreativität
erreichen und bekamen dafür je nach
Punktzahl die Belohnungen „Gelbes Känguru“, „Orangener Fuchs“, „Grüne Schlange“, „Blauer Adler“, „Brauner Bär“ oder
„Schwarzer Panther“.
Drei Kinder der Abteilung werden diese
Weihnachtsfeier sicherlich nie vergessen,
denn ihre Übungsleiterin Heike Kirsch
überreichte ihnen den ersten Judo-Gürtel
ihrer noch jungen Karriere: Marcel Querfeld, Samuel Fischer von Mollard und Pascal Horn strahlten um die Wette.
Christian Schütze und Heike Kirsch wissen
aber auch, dass der Erfolg der Abteilung
nur durch die Unterstützung ihrer Trainer,
Übungsleiter, Helfer und engagierten
Eltern möglich ist. Für diese gab es als
Dankeschön Präsente vom Abteilungsvorstand.
Gemeinsames Training
mit den Jiu-Jitsuka
Abwechslung ist wichtig – diesem Motto
entsprechend führten die Jiu-Jitsuka und
- 32 -
Judoka ein gemeinsames, abteilungsübergreifendes Training durch. Insgesamt
23 Teilnehmer hatten viel Spaß, als unter
der Anleitung von Dave Farrell (kniend) vor
allem Boden-Techniken trainiert wurden.
Der Übungsleiter gilt als Spezialist für diese
Techniken. Christian Schütze, Abteilungsleiter und Trainer der Judoka (liegend), versprach eine Fortsetzung der Kooperation
der zwei Sparten.
zwar „nicht reich werden“, aber eine finanzielle Anerkennung für das Engagement sei
das allemal. Und die Helfer könnten auch
mit Unterstützung der Abteilung den
Übungsleiter-Schein absolvieren.
Schwimmer suchen Trainer
Viele Vereine – nicht nur in Sarstedt – beklagen „Nachwuchs-Sorgen“. Das ist bei
unserer Schwimmabteilung nicht der Fall.
„Bei uns trainieren ca. 110 Kinder und
Jugendliche der Jahrgänge 1992 bis
2007“, freut sich die Abteilungsleiterin
Frauke Schulz. Besonders zahlreich vertreten sind die Altersgruppen 2005/2006,
2000/2001 und 1997-1999. Probleme gibt
es aber dennoch. „Zur Zeit können wir den
Übungsbetrieb mit 6 Übungsleitern und
3 Helfern noch bewältigen. Aber die
Zukunft ist offen, denn vier Übungsleiter
werden in Kürze ihre Schul- bzw. berufliche
Ausbildung beenden. Es sei nicht klar, ob
sie dann in Sarstedt bleiben oder sich
örtlich verändern müssen. Wir benötigen
also dringend weitere Helfer und Übungsleiter“, wünscht sich Frauke Schulz. Vor
allem jüngere Erwachsene sollten sich angesprochen fühlen. Von der Aufwandsentschädigung, die gezahlt wird, könne man
Die Anfänger- und FortgeschrittenenGruppen trainieren dienstags und donnerstags von 16:30-20:00 Uhr im Sarstedter
Innerste-Bad. Mittwochs findet dort von
16:30 Uhr bis 18:00 Uhr ein „Seepferdchen-Lehrgang“ statt und donnerstags
während der Trainingszeiten ebenfalls von
16:30 Uhr bis 18:00 Uhr ein Lehrgang
„Wassergewöhnung“.
Wer sich in der Schwimmabteilung als
Helfer oder Übungsleiter engagieren
möchte, kann sich also in dieser Zeit dort an
Ort und Stelle informieren. Vorher ist aber
eine Kontaktaufnahme mit Frauke Schulz
(Telefon 05066 62835 oder per E-Mail
[email protected] ) sinnvoll.
Ski-Freizeit in der Wintersaison 2014
Die Weltcup-Skirennen auf der Streif bei Kitzbühel einmal live
erleben – welcher Skiläufer hat davon nicht schon einmal
geträumt? Die Ski-Abteilung will dieses einmalige Erlebnis
möglich machen und plant deshalb um das Weltcup-Wochenende im nächsten Jahr um den 24.-26. Januar 2014 herum
eine Ski-Freizeit in der Nähe von Kitzbühel. Die Anreise ist für
Sonnabend, den 18. Januar, geplant. Dann können die Skisportlerinnen und -sportler eine Woche lang selbst dort aktiv
Ski laufen und am Weltcup-Wochenende die Weltelite dort
live bewundern. Die Abreise ist für Montag, den 27. Januar,
vorgesehen. Selbstverständlich sind aber sowohl eine spätere
Anreise als auch eine Verlängerung der Ski-Freizeit über
dieses Datum hinaus möglich.
Angesprochen werden sollen keineswegs nur AbfahrtsLäufer, sondern das Angebot richtet sich auch an SkiLangläufer und Wanderer. Interessenten können Auskünfte
bei Manuela Werlitz über ([email protected]) erhalten.
- 33 -
Freud
&
Leid
Wir gratulieren zur Goldenen Hochzeit
Wir gratulieren zur Geburt einer Tochter
Hans und Hanni Locht
Martin und Anne Nossack
Unseren älteren Mitgliedern herzliche Glückwünsche zum Geburtstag
Maria-Luise Aschemann
Gisela Bachmann
Brigitte Barra
Gisela Bartels
Edda Bartikowski
Werner Baumgarten
Rudolf Bente
Barbara Berking
Ulrich Berking
Rainer Bode
Jürgen Böttcher
Renate Böttcher
Hans Bohmann
Irmgard Brinkmann
Hilde Burandt
Margarete Buttgereit
Rosalinde Duda
Friedel Düker
Fritz-Georg Eineder
Renate Fennekohl
Hildegard Frisch
Ferdinande Fromm
Isa Gerlt
Gert-Helmut Gruber
Waltraud Gruber
Ruth Grübler
Margrit Grüter
Klaus Grzesinski
Klaus-Werner Hanne
Ursula Harenkamp
Gisela Herbst
Ursula Herden
Heidrun Hille
Horst Hippler
Günter Jereczek
Ilse Jürgensen
Monika Kern
Irmgard Kese
Eva Kleiner
Brigitte Kollecker
Rosemarie Koßmann
Walter Krößmann
Annemaria Krone
Gerda Kurtz
Hildegard Langner
Renate Langner
Hannelore Lawitschka
Ursula Linder
72 Jahre
70 Jahre
70 Jahre
78 Jahre
70 Jahre
75 Jahre
82 Jahre
74 Jahre
75 Jahre
72 Jahre
83 Jahre
72 Jahre
77 Jahre
73 Jahre
74 Jahre
75 Jahre
79 Jahre
79 Jahre
70 Jahre
73 Jahre
83 Jahre
70 Jahre
71 Jahre
72 Jahre
70 Jahre
77 Jahre
78 Jahre
76 Jahre
71 Jahre
75 Jahre
71 Jahre
73 Jahre
72 Jahre
77 Jahre
73 Jahre
71 Jahre
70 Jahre
73 Jahre
74 Jahre
70 Jahre
82 Jahre
82 Jahre
82 Jahre
79 Jahre
85 Jahre
76 Jahre
75 Jahre
71 Jahre
Inge Lobedau
Karl-Heinz Lüpke
Karl-Heinz Mahlendorf
Walter Mahlendorf
Christine Malik
Siegfried Manthey
Ernst Mattischent
Karin Mattischent
Monika Medau
Rosemarie Menkens
Jan Moritz
Hannelore Nehls
Lisa Othmer
Herwig Peinecke
Margret Peters
Dieter Petzold
Kurt Pliske
Udo Räder
Marlis Raulfs
Günter Reimann
Christel Rohde
Sieglinde Rohde
August Rose
Dagmar Scheel
Peter Scheel
Elfriede Schläger
Hella Schmidtmer
Dr. Annette Schüttrumpf
Dr. Gerd Schüttrumpf
Rita Schulze
Sigrid Schulze
Anorte Schwier
Ursula Seidel
Vera Severin
Hartmut Sparkuhl
Helke Sparkuhl
Bruno Sweryd
Gerhard Topp
Irene Vogel
Alfred Wanza
Ursula Wattenberg
Ursula Weber
Gundi Weihrauch
Herta Wesemann
Agnes Wisseroth
Christa Wolters
Inge Worbs
Wir bedauern das Ableben unseres Vereinsmitglieds Joseph Gabel
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79 Jahre
82 Jahre
75 Jahre
78 Jahre
73 Jahre
73 Jahre
73 Jahre
73 Jahre
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