ßUND `(TIAU - BLV-NRW

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ßUND `(TIAU - BLV-NRW
(TIAU
ß U N' D
A M T [ . O R G A N D E S B A D T II' N
I T O N . t A , ND E S - V E NB A N D E S N O R D R H E I N - w E s T F A I EN E .v . .
9. Johrgong
5. September 1966
Nr. 9
DieSoison
1966167
Kurz nach Ers&einen dieser Ausgabe beginnt in Nordrhein-Westfalen die neue Saison der Meisters&aftsspiele,
an denen 244 Senioren- und 71 Jugend- und Schülermannschaften teilnehmen werden.
\r
Der Startschuß fäIlt am 11. September mit den ersten
Spielen der Oberliga, der zwei Landesligen, den acht Bezirksklassen und den 11 Gruppen der Jugend und Schüler;
die übrigen 21 Gruppen haben am 18. bzw 25.9. 1966
ihren ersten Spieltag.
Infolge der durch das Einschieben der beiden neuen Landesligen
durchqeführten
Umgruppierung
dürfter wenn
überhaupt, nul eine Voraussage in der Oberliga möglich
sein. Nachdem Irmgard Latz nun doch weiterhin unselem
Badmintonsport
treu bleibt, hat hier der in der ietzten
Saison ungefährdete Sieger 1. DBC Bonn u. E. die größten
Chancen. Wer sollte sie ihm streitig machen, der Zweite
der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft
1.BV Müiheim,
die anderen ,,alten Hasen", oder gar einer der Neulinge
FC Blau-Gold Köln und FC Lanqenfeid? Es dürfte kein
allzu großes Rennen um die Spitze geben, eher um den
Abstieg, gegen den wohl der 1. FBC Marl und FC Langenfeld zu kämpfen haben werden.
In allen anderen Gruppen
eine Prognose zu stellen,
scheint uns fast unmöglich, haben sich doch durch die
Neugruppierung
auch die Kräfteverhältnisse
sehr stark
verschol:en. Eine Voraussage bei der Jugend ist bekanntlich wegen der dauernden
Altersverschiebunq
zu den
Senioren hin nichi am Platze.
Die letzte Saison hat schon eine erfreulich reibunqslose
Abwicklung
aufgezeigt, die wir, nachdem einiqe U-nklarheiten in der Spielordnung
inzwischen ausgeirerzt werden konnten, auch allen Teilnehmern für die neue Saison
wünschen.
Noch fopferem Kompf E<nopp
verloren
4. internationales
Jugend-Ländertreffen
vom 17. bis 23. Juli in fleernskerk (Holland)
Holiand hatte in diesem Jahr zu den Jlgendspielen
eingeladen. Die Verantwortlichen
hatten sich viel Mühe gegeben,
um an die Erfolge der vergangenen Jahre anzuknüpfen. - Der.Einladung waren Osterreich, Westdeutschland ünä erstmals Norwegen
gefolgt. Vorweg.sei
gesagt, aqß
ein voller Erfolg wurde; angefangen bei der
!i9 Veranstaltung
in Schloß Assumburg bis zum gelungenen Abschiedsabend]
,,mittelalterlich - romantischen" Unterbringung
Wes aber war für uns sportlich ,;drin"? Die deutsche
auch Gerd Neugebauer und Werner Hohlfeld ihr Einzel
Mannschaft mußte auf ihre beiden Spitzenspieler verzichverloren, holte Holland auf 3:3 auf. Unsere beiden Mädten, da slch Roland Maywald
und Karl Weiland in der
ctrren im Doppel Helga Schumacher und Brigitte potthoff
Vorbereitung
zum Abitur
befinden. Aber trotzdem hat
und das 2. Jungen-Doppel Gerd Neugebauer ünd Christian
sich die deutsche Vertretung helvoqagend
geschlagen. In
Kleinschmidt sorgten für eine S:3-Führung, aber die Holder Aufstellung Reinhold Fröndhoff, Friedei Kruse, Gerd
tränder holten im 1. Jungen-Doppel und im l. Mixed wieNeugebauer,
Werner
Hohlfeld,
Christian
Kleinschmidt
rler aul 5:5 aui. Jetzt hing-Ergebnis
tuifritalticfr
der Ausgang des
und Brigitte Riekhof, Helga_ Schurnacher, Brigitte Potthoff
gesarnten Turniers vom
des 2. Mixed- abl Für
wurde die Erringung des Pokals nur um Haaresbreite verunsere Helga Schumacher und Reinhold Fröndhoff eine
fehlt.
fast unerträgliche
Nervenbelastung.
Sie verloren
6:15,
Am ersten Spieltag wurde Norwegen mit 11:0 klar distan11:15, so daß der Endstand 6:5 für Hblland I lautete. Herzziert, wobei lediglich drei Sätze abgegeben wurden. Dies
lichen Glückwunsch dem glücklichen Siegel! war ein guter Auftakt und der Sieg über die 2. holländi^
Das
f{ahmenprog_ra-mryi war ausgefüllt mit einer Vielzahl
sche Mannschaft fiet ebenfalls mit 10:1 sehr deutlich aus.
von Erlebnissen. Wir besuchten die Miniaturstadt MaduroHier schaffte es lediglich Friedel Kruse nicht, sein Einzel
dam, den Käsemarkt von Alkmaar, das Fischerdorf Volenzu gewinnen. Osterreich war ein weiterer Prüfstein auf
darn luhren auf den KanäIen von Amsterdam und lernten
dem Weq zum entscheidenden Endspiel und hier wußten
eine chinesische Mahlzeit kennen. Lang und schwer war der
wir, daß'vor allem die beiden Mädchen - die Schwestern
Wiltschnig - stark einzuschätzen waren. So war es schon
+P:c-higd !9i de3 Siegesfeier am Freitagabend und bei der
Abfahrt. Alte Freundschaft war bekräftigt
worden und
eine kleine Sensation, als Brigitte Riekhoff die hochfavoneue -Ban.]e anqeknüpft. Mein Dank gilt der gesamten
risierte Liesl Wiltschnig eindöutig mit 12:10, 11:0 (!) bedeutschen Mannschaft, die insgesamt eine tadellose Halsieqte, Enderqebnis B:3Jür DeutsJhland. Wir standen'also
t"i,qt:
den deutschen Sport vorbildlich vertrat.
gleichauf mit Holland I, das ebenfalls alle Spiele qewon.und
iY.nrq.
"ir,
Nicht zuletzt aber auch unser aller Dank den Ausrichtern
nen hatte. Am Freitag knisterte
die Spannung
du,
des NBB und dem Orqanisations-Komitee
unter Leitung
übriqens vorbildlichen
Sporthalle,. als äie enticheiaenvon Herrn Jan Frazer.
den Spiele begannen.
O Es fing vielversprechend an, als Deutschland mit AiO
davonzog. Uberraschend leicht gewann Brigitie Riekhoi
ihr Einzel gegen Lily ter Metz rnit 12:10, 11:7 und auch
Brigitte Potthoif konnte mit 11:5, 12:11 Jöke van Beusekom ausschalten. In einem taktisch hervorragenden Spiel
bezwang Friedel Kruse rnit 15:11, 15:3 seinen Gegner päul
Ridder. Reinhold war auf Platz t nur in drei Sätzen von
Hollands starkem Rued van Ginneken zu schlagen. Da
Die Ergebnisse: Deutschland Norwegen 11:0, Deutschland Holland II 10:1, Deutschland Osterreich B:3.
Deutschland Holland I 5:6, Holland I Holland Ii
10:1, FIolland I - Osterreich g:2, Osterreich - Norweoen
7:4, Holland I
Norwegen 11:0, Holland II - Osterrelch
7:4, Holtand II - Norweqen 8:3.
Endstand: 1. Holland I B:0, 2. Deutschland 6:2, 3. Holland I1 4:4, 4. Osterreich 2:6, 5. Norwegen 0:B punkte.
Auf neuen Wegen
-
Lehrgangsarbeit
im Landesverband
-
E s i s t n u n s d : r o nl a n g e g e n u g e x p e r i m e n t i e r t w o r d e n , u m d i e
der Spieler im Bereich des Landesverbandes
Ausbildung
zu verbessern. Die Wege, die dabei beschritten wurden,
waren unterschiedlich und es wäre müßig, das Für und
zu
in Erinnerung
Bemühungen
der bisherigen
Wider
rufen. Wer es mitverfoigt hat, wird die Lehre daraus gezogen haben und wer sich erst jetzt damit beschäftigt,
soll sich gleich mit dem Weg vertraut machen, der in der
kommenden Saison erstmaliq beschritten werden soll. Ob
dieser Weg erfolgreich weräett wird, bleibt abzuwarten,
daß er erfolgreich sein müßte, ist aus der Systematik zu
erkennen, die ihm zugedacht ist.
Prüfung und unter Zugrundelegung
Nach eingehender
bildet der
der finanziellen und zeitlichen Möglichkeiten
Die eine
Lehrausschuß zur Zert zwei Ausbildungsebenen.
muß im Verein von tüchtigen und strebsamen UbungsIeitern und Trainern bewäItigt werden, während die andere sich auf die Förderung der Spitzenspieler konzentriedas
die Breitenarbeit,
ren muß. Mit anderen Worten:
des Nachwuchses an unseren Sport und
Heranführen
bis zum Turnierspieler
deren soiiden Grundausbildung
kann nur im Verein erfolgen, hingegen wird sich die
Leistung bei den Spitzenkräften nur dann verbessern lassen! wenn diese im Kreise gleichstarker Spieler und Spieund
lerinnen zusammengefaßt werden, um Anregungen
zu erhalten und Erzum Leistungstraining
Anleitungen
fahrungen untereinander austauschen zu können
kann es nicht sein, sich
Aufgabe des Landesverbandes
aller Verbandsangehöriunmittelbar um die Ausbildung
cen zu bemühen. Er kann es nur mittelbar und zwar daund Trainer für
äurch, daß er ausreichend Ubungsieiter
die Vereine ausbildet, die ihr Können auf der ihnen zugedachten Ebene weitertragen. Zahlreiche Lehrgänge sind zu
diesem Zweck schon durchgeführt worden und wenn ein
hat, dann trägt
Verein noch keine geeignete Lehrkraft
das kann heute mit Recht gesagt werden er dafür hat es dazu in
Möglichkeiten
selbst die Verantwortung.
den letzten Jahren ausreichend gegeben und nicht weniger
haben schon an den entspreals 774 Verbandsangehörige
Wenn trotzdem in
chenden Lehrgängen teilgenommen.
den Vereinen nicht die gewünschte Arbeit geleistet wird,
haben es die Vereine selbst zu vertreten, denn sie waren
es, die die entsprechenden Bewerber benannt und vorgeschlagen haben. Die Forderung der Vereine, die allgewie in der Vergangenheit
durch
meine Spielerausbildung
die Organe des Landesverbandes durchführen zu lassen,
ist darum nicht mehr berechtigt.
würden
die
der Spitzenkräfte
Mit der Weiterbildung
natürlich
übermeisten Ubungsleiter
in den Vereinen
fordert. Das ist bekannt und dort wird auch der Landesverband mit Recht helfend zur Seite stehen. Wer also
keine eigene Arbeit im Verein leistet, kann auch keine
Unterstützung des Verbandes erwarten. Das Eine setzt das
Andere voraus und es werden sidt dabei die Vereine und
der Landesverband gegenseitig unierstützen.
der Spitzenspieler soll nun in der
Bei der Ausbildung
Saison folgender Weg beschritten werden,
kommenden
gebracht
zur Kenntnis
der allen Verbandsangehörigen
werden soll, damit man sich danach richten und orientieren kann.
gebildet und zwar
Es werden drei Ausbildungsebenen
nach Jugend und Senioren getrennt. .Zum Beginn der
S a i s o n ( J u q e n d 1 , 7 . 1 1 8 . 9 . ,S e n i o r e n 2 4 . / 2 5 . 9 . 1 w e r d e n i n
den viei Bözirken die 16 bis 20 besten Spielerinnen und
einberufen. Dabei
Spieler zu einem Einführungslehrgang
soll berücksichtigt werden, daß es sich außerdem noch um
und steigerungsfähig
Kräfte handelt, die entwicklungssind und die außerdem gewillt sind, das dafür Erforderzu tun. Andererliche im Rahmen des Vereinstrainings
seits wird aber auch von den Vereinen, aus denen diese
Teilnehmer hervorgehen, erwartet, daß sie die Bemühununtergen der Spieler im Rahmen des Vereinstrainings
stützen.
zum Training und entspredtenden TraiMit Anregung
in die
werden die Lehrgangsteilnehmer
ningsaufgaben
Dort sollen sie erarbeitenr was
Vereine zurückkehren.
ihnen gezeigt und gelehrt wurde.
Für die Bereiche der Liga Nord und Süd werden am
1 2 . / 1 3 .N o v e m b e r f ü r d i e J u g e n d u n d a m 1 9 . / 2 0 .N o v e m ber für die Senioren erneut Lehrgänge durchgeführt, zu
denen die besten Teilnehmer aus den vorangegangenen
Lehrgängen eingeladen werden sollen. ZieI dieses 2. Lehrgangs wird es sein, festzustellen, ob den Anregungen aus
mit
dem l.Lehrgang gefolgt und ob die,,Hausaufgaben"
wurden.
und Sorgfalt durchgeführt
der Gleichmäßigkeit
Daß es sich an entsprechenden Leistungstesten in Technik
und Kondition feststellen läßt, darauf sei hier nur kurz
nicht
hingewiesen. Wer also glaubt, das Vereinstraining
des 1. Lehrgangs durchführen zrt
nach den Anregungen
brauchen, soll aiso lieber gleich auf die Teilnahme an
diesen Lehrgängen verzichten und in seiner ,,bewährten"
Er kann seinen Platz einem anForm weitertrainieren,
Verbandsderen, vielleicht noch nicht so erfolgreichen
angehörigen überlassen, der, im Gegensatz zu ihm, eine
Hitfe dankbar annehmen würde.
das
Auch nach dem 2. Lehrgang soll in deir Vereinen
fortgesetzt werden, denn be,,Training nach Anweisung"
vor es zur Deutschen Meisterschaft geht, sollen noch einmal für die Juqend am 1.1./72.Februar und für die Senioren am 18./19. Februar Lehrgänge durchgeführt werden, zu
denen dann wiederum die besten Spielerinnen und SpieLehrgänge zur gemeinsamen
ler der vorangegangenen
Arbeit zusammengezogen werden. Es soll damit die letzte
Phase der Saison eingeleitet werden, um auf die größten
des Jahres hinarbeiten zu können.
Veranstaltungen
So aufgebaut, wird sich der Leistungsstand der Spitzenspieler verbessern. Die in der Spielstärke nadrfoigenden
haben dabei in den ersten LehrVerbandsangehörigen
auch
gängen neben den Anregungen zur Trainingsarbeit
bisGr. 4l DM 14.50
ob Gr. 42 DM 16.00
F R E DH A A S
S p e z i o l h ofuüsr d e n
Bodmintonsport
6202Wiesboden-Biebrich
Rothousstroße
40/49
Telefon66269u.60655
S p e z i o l - B q d m i n l o n s c h u h , , T i gqeurs J o p o n "
r :,11 : -3Ff;[email protected]
den Kontakt zur absoluten Spitze bekommen, mit denen
sie sonst kaum Gelegenheit haben zu traini6ren und das
breite Mittelfeld des Verbandes. das nidrt unmittelbar an
dieser Lehrgangsarbeit
beteiligt ist, wird, bewußt oder
unbewußt, daraus auch seinen Nutzen ziehen.
Der Lehrausschuß ist sich über die Arbeit, die mit dieser
kontinuierlichen
Lehrgangstäiigkeit
verbunden ist, nicht
im Unklaren. Er kennt die Schwierigkeiten,
die mit der
Organisation und Durchführung der Lehrgänge verbunden
sind. Im ersten Anlauf wird er auch die Aufgabe die er
sich gestellt hat, noch nicht im vollen Umfang bewältigen
können. Trotzdem wird aber der 1. Schritt auf diesem
Wege gemacht, um nicht weitere Zeit zu verlieren. Die in
der kommenden Saison gemachten Erfahrungen
können
dann schon zum Nutzen des gesarnten Verbandes
im
nächsten Jahr ausgewertet werden. Wenn dann die ,,Kinderkrankheiten",
die noch auf verschiedenen Gebieten iiegen können, geheilt sind, möge der Verbandstag entscheiden, ob der neue Weg richtig oder falsch ist.
Siegfried Maywald
It
I
rt
v0n0en1|eretnen
Internationales sportlicles Ereignis in Köln
Anläßlich des lO-jährigen Bestehens des Federballclubs
Blau-Gold KöIn haben sich die Verantwortlichen
des Ciubs
etwas ganz besonderes einfallen lassen.
Neben der der 1. Mannschaft des DBC Bonn mit den Deutschen Meistern Bochow, Latz und Schumacher/Latz kämpfen urn den Jubiläumspokal
des Kölner FC, der N4ar:nschaftsmeister der CSSR, Meteor FraE mit seinen Spitzenspielern, eine aus England verstärkte
Mannschaft
der
[toyal-Air-Force
sowie der gastgebende Verein, der FC
Blau-Gold Köln in seiner stärksten Besetzung.
Nach dem ersten Spieltag findet abends ein Festbankett
statt, zu dem alle Badmintonfreunde
herzlichst eingeladen
sind.
Derjenige, der sich diesen sportlichen Leckerbissen nicht
entgehen lassen will, erhält hier nodr die wichtigsten Daten.
Eeginn des Turniers:
10.9. 1966, 15.00 Uhr, Sporthalle Everhardtsiraße, KölnEhrenfeld und Sonntag, den 11.9. 1966 um 10.00 Uhr.
Beginn des Festbanketts:
Samstag, den 10.9. 1966 im Merkenssaal der Industrieund Handelskammer Köln um 19.30Uhr (Nähe Hbf).
TOM
Ar.rsschreibung
1. Bayer-Badminton-Turnier für Kreisklassen
Ausrichter: FC ,,Bayer" 05 Uerdingen e. V.
Austragungsort:
Turnhalle des Gymnasiums Fabritianum,
4i5 Krefeld-Uerdingen, Fabritiusstraße 15a.
Termin: 17. September 1966 von 16.00 bis 22.00 Uhr und
am 18. September i966 von 9.30 bis 18.00Uhr.
Startberechtigung:
Startberechtigt
sind alle Spieler der
Kreisklassen
des Badminton-Landesverbandes
von
Nordrhein-Westfalen,
die einen gültigen
Spielerpaß
besiizen. Es wird versuchsweise eine A- und B-KIasse
gebildet. Spieler der 1. Kreiskiasse müssen in der AKlasse melden. Spieler der 2. Kreisklasse können entweder in der A- oder in der B-Klasse melden. Gehen
für die B-Klasse zu wenig Meldungen ein, müssen alle
Teilnehmer in der A-Klasse starten. Es darf nur in zwei
Disziplinen gemeidet und gestartet werden.
Disziplinen: Es werden in beiden Klassen Herren-Einzel,
Damen-EinzeI,
Herren-DoppeI,
Damen-Doppel
und
Mixed gespielt.
Turnierleitung:
W. Müller, G. Wimmers, H. Krings.
Turnierausschuß:
H.
Neuhausen,
Oberschiedsrichter,
P. Küsters, E. Krücken, K. Donath, U. Schäfers, M
Doetsch.
Meldegebühr:
Einzel DM 2,-, Doppel DM 3,- je Nennung. Die Meldegebühr ist mit der Nennung fällig und
auf das KonIo 617274 bei der Stadtsparkasse Krefeld,
Hauptzweigstelle
Krefeld-Uerdingen,
einzuzahlen. Die
Meldung verpflichtet zur Zahlung der Meldegetrühr.
Meldeanschriit:
Die Meldung ist schriftli*r zu richten an:
FC ,,Bayer" 05 Uerdingen e.V., z. Hd. v. Herrn Peter
Küsters, 415 Krefeld-Uerdingen,
Max-Planck-Straße
6.
Meldeschluß: 11.September i966 (Poststempel).
Bälle: Es wird mit Carlton (blau) Plastikbällen gespielt.
Die Teilnehmer tragen die Ballkosten für die Spiele
selbst. Bälle können beim Ausrichter zum Selbstkoitenpreis gekauft werden. Für die Endspiele stellt der
Ausrichter die BäI]e.
AuslosunE: Die öffentliche Auslosung erfolgt am 14. September 1966, um 20.00 Uhr, im Jugendraum des Umkleidegebäudes im Bayer-Stadion, Krefeld-Uerdingen,
Löschenhofweg 24.
Allggrneines: Das Turnier wird nach dem einfachen KOSystern durchqeführt. Die Teilnehmer haben 10 Minu-,
ten nach EröTfnung spielbereit zu sein. Teilnehmer,
die nach dem zweiten Aufruf (5 Minuten) nicht antreten, haben ihr Spiel karnpflos verlolen Jeder Spieler
ist verpflichtet, das Amt des Schieds- oder Linienrichters zu übernehmen. Die Teilnehmel haben in weißer,
sportgerechter Kleidung anzutreten.
Die Turnierleitung behäit sich Änderungen der Ausschreibung ge;:räß $ 10 der SpO des BLV/NRW vor.
Freise: Die Sieger in den einzelnen Disziplinen erhalten
einen in ihren Besitz übergehenden Preis und eine Urkunde. Die Zweiten und Dritten erhalten ie eine Ur.
k uncle.
Die Siegelehrurrg erfolgt im Anschluß an die Endspieie,
Quartierforderungen:
Sind zu richten an die Meldeans c h r i f t , u n d z r , r ' a rb i s z u m 1 1 . S e p t e m b e r 1 9 6 6 u n t e r A n gabe cler gewünschten Zirnmerart (Einzel- oder Doppelziranei). Die Fiosten für die Unterbringung haben die
Teilneh;ner selbst zu tragen.
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Ar-rch !ür Ftrochleistung;ssportler:
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)p0rT0szerffien
derbesteAusglei
- Miserabler Gesundheitszustand
der Jugend
Von Erf olgstrainer Willy
l\llulthaup
Mir fehlen handfeste Unterlagen und hieb- und stichfestes
Zahlenmaterial,
aber ich wage dennoch die Behauptung
aufzustellen, daß die meisten Kinder mit dem Sport viel zu
spät in Berührung kommen, wenn sich nicht ihre Eltern
entschließen, sie rechtzeitiq unseren Vereinen
anzuvertrauen. Die Gründe sind allgemein bekannt, und dennoch
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sollte man sie bei
Geiegenheit wiederholen: Das Fach
Leibesübungen spielt an den Schulen eine derart untergeordnete Rolle, daß der miserable Gesundheitszustand
der Kinder und Jugendlichen uns nicht zu überraschen
braucht.
Wirksam
weil vielseitig
Die stiefmütterliche Behandlung der Leibesübungen in den
Lehreranstalten man gestatte mir, daß ich die rühmlichen Ausnahmen außer acht lasse und veraltrgerneinere
- ist deshalb so bedaueriich, weil gerade junge Menschen
dem Sport gegenüber sehr aufgeschlossen sind und für ihn
gewonnen lverden können. Was in dieser Hinsicht versäumt lvird, kann später nur schwer wieder gutgemacht
werden.
Training ohne Lehrer
Auf vielen Gebieten unseres Lebens erkennen wir mehr
und mehr die Vorzüge, aber auch die Gefahren vorzeitiger
Spezialisierung. Im Sport ist es nicht anders, und die
Diskussionen
der Fachleute über dieses Thema, ob sie
nun Wissenschaftler oder Praktiker sind, werden vermutlich so schnell noch nicht verstummen.
Sidrer rnuß im einzelnen nach Sportarten und nach kör!
perlicher Verfassung des einzelnen sehr sorgiältig differenziert werden, doch ist das Deutsche Sportabzeichen
ganz gewiß in jedem Fall ein wirksarnes Regulativ. Wer
diese Auszeichnung erwerben will, mull vor allerr vielseitig sein. Er kann die erforderlichen
Fertigkeiten
als
gesunder Mensch erwerben, ohne daß ihm ein Lehrer
alle Ubungen vorexerziert. Eine Gruppe junger Leute, die
sich zusammentut, um sich auf die Prüfung vorzubereiten,
wird im allgemeinen imstande sein, sich selbst anzuleiten,
zu verbessern und sich gegenseitig Tips geben. Dabei wird
sich wohl bei jedem herausstellen, daß er zu dieser oder
jener Ubung leichter ein Verhältnis findet, weil ihm eine
Sportart rnehr liegt als die andere, und er wird möElicherweise nach dem Erwerb des Sportabzeichens sich mehr
jener Disizplin
zuwenden, die ihm die meiste Freude
macht.
So gesehen, hat das Sportabzeichen auch für den Leistungssport zweifellos großen Wert. Er ist, von allen anderen Vorzügen abgesehen, durchaus geeignet, dem Sport
junge Menschen zuzuführen, die hoch hinauswollen.
Der
Leistungssport und ganz besonders der Mannschaftssport
verlangt ganze Kerle, die sich schnell umstellen und auch
mit unangenehmen
Situationen fertig werden, weil sie
aber erwerben sie mit
vielseitig sind. Diese Vielseitigkeit
dem Sportabzeichen.
Nicht nur Spezialisten muß sich immer
Der Trainer von Hochleistungssportlern
etwas Neues einfallen lassen, damit seine Sportler mit
Freude bei der Sache bleiben und das Training nidrt als
eine Q'ual ansehen, zu der stumpfsinniges Uben leicht werden kann. Deshalb sollten viele Trainer es stets so haiten,
gedaß fast sämtliche Sportarten zum Trainingsprogramm
hören. Von dieser Auffassung bis zu dem Ziel, auch Leistungssportler noch mehr als bisher für das Sportabzeichen
zu interessieren, ist nur noch ein kleiner Schritt, den ganz
gewiß in zunehmendem Maße viele Sportler gehen werden, die beweisen möchien, daß sie nicht nur auf einem
einzioen Gebiet top-fit sind.
Ausschreibung
zum JuEend-Nachwuchsturnier
1966 von NRW
t . Terrnin: Sonntag, der 2. Oktober 1966, Beginn 9 Uhr
2 . Austragungsort:
Sporthalle im Erftstadion in Euskirchen, Erftstraße.
J.
Meldeberechtigt:
JuEendliche eines dem Landesverband NRW angeschlossenen Vereines, und zwar Mädchen und Jungen, die am 1 I 1966 das 18.Lebensjahr
noch nicht voliendet hatten, im Besitz eines güitigen
Spielerpasses und Sporlgesundheitspasses sind und
der Juniobei den bisherigen Landesmeisterschaften
ren von NRW oder den Jugendmeisterschaften
des
Deutschen Badminton-Verbandes
noch keinen Titel
arrrrrrnon
hahpn
D a s T u r n i e r w i r d i n z w e i K l a s s e n und nur in den Einzeh.rettbewerben für Jungen und M ä d c h e n a u s g e t r a qen, uncl zwar
Kiasse A = Jtgendiiche bis 18 Jahre
Klasse B = Jugendliche bis 14 Jahre
wobei ein l3-jähriger beispielsrveise auch in der AK1asse starten kann, aber nicht in beiden Klassen,
.Iugendliche über 14 Jahre (Siichtag 1.9. 1966) können
nur in der A-Klasse starten.
4 . U r k u n d e n : E s g i b t i n j e d e r D i s z i p l i n n - L l re i n e n S i e g e r .
Die Endspielteilnehmer erhalten eine Urkunde o ä.
5. Meldung: Bis zurn 23.9. 1966 (Poststempel) an Verbandsjugendrvart
Kailhernz Schulz, 4018 Langenfeld,
F{itdor-fer Straße 3. Meldungen für die B-Ktrasse haben
getrennt, unter gleichzeitiger Angabe des Geburtsl a g c s u - ' . d - . i u h r e sd e r T c i l n e h . n e r , z u e r l o l g e n .
$. Meldcgebühr: Je Teilnehmer 2,- DM; sie ist vor Beginn des Turniels, zusammen mit dem Spielerpaß
nnd clem Sportgesundheitspaß, an die Turnierleitung
zu entrichten.
7. Mit dcr Abgabe d-er Meldung unterwirft sich der Teilnehmer den Entscheidungen der Turnierleitung
und
des Turnlerausschusses,
$ssgütiffip
$Boffiuf$ton
Atisrichtungen der Landesrneistersdraft 1967
Gemäß $ 34 SpO werden hiermit nadrstehendeVeranstait u n g e n z u r A u s r i ö t u n g a u s g e s c h r i e b e: n
14,115,1,,1967 Landesmeistersdraften1967von.NRW
21..122.
1..1967Juniorenmeistersdraften1967von NRW
19, 3. 1967Altersklassenturnier 1967von NRW
Süriflidre Bewerbungen sind bis zum 30. September 1966
der Verbandsgeschäftsstelle
einzureidien. Als Unkostenzuschußfür die Seniorenveranstaltungenerhalten die Ausridrter je Tag DM 50,- und für die Jugendveranstaltungen je Tag DM 75,- vom Verband.
Neuanträge für Spielerpässe
Es besteht Veranlassung darauf hinz-,lweisen, daß die
Vordrucke für die Beantragung eines Spieierpasses vollständig ausgefüllt sein müssen, da einfache Streichungen
usw. nicht anerkannt werden können.
Verbandsmeistersdtaften I 966/67
Die in HeIt 7/66 verölfcntiichLe
1 Gruppeneinteiiung
ist wie folgt zu ändern:
Senioren:
Es sind zu streichen:
1. Kreisklasse Süd I b St 2
E Plettenberger BV II
1. Kreisklasse Nord II b St 1
F
Bünder TV Westfalia II
1. Kreisklasse Nord IIb St 2
A Bünder TV Westfalia I
Junioren:
Bezirk Süd I St 2
ist nachzutragen unter H - Tgd. Burg
Kreiswart Nord I b
Sportkamerad Simmert häIt sich beruflich in Düren auf;
seine Anschrift lautet:
Bernhard Simmert
516 Düren, Neue Jülicher Straße 16, bei Hümmeler
An schriftenänderun g en
64 D J K D o n B o s c o B e u e l
505 Porz-Zündorf
79 T u r n v e r e i n G e r t h e 1 9 1 1
463 Bochum-Harpen
09 Sportclub Westfalia Herne 04
469 Herne
1 1 6 1. Hiddinghauser BC
5821 Hiddinghausen
1 B Siegburger Sportverein 04
5201 Siegburg-Mülldorf
Elsdorfer Gasse42
Herr Bastian
Auf dem Knust 28
Herr Brauer
Siepenstraße 22
Frl. Vöpel
Am Zippe 14a
Frau Bechhaus
Bonner Straße 84
Herr Peetz
L
Vor Beginn der Spiele haben die Teilnehmer
ihre
Pässe (Spielerpaß und Sportgesundheitspaß) der Tuinierleitung zwecks Prüfung vorzulegen.
9. Gespielt wird nach dem einfachen KO-Sysien
unter
Anwendung
der entsprechenden BestiminunEen und
nit Bälien Cariion Internaiir:nal blau, die der Landes',rerband stelit; die gebrauchten Bälle zieht der LanCesveiband ein.
10. Jeder Teilnehmer hat sich als Sdtiedsrichter zur VerfügJung zu stellen. Die Verlierer eines Spieles leiten
automatiscb das nächste Spiei oder sie müssen einen
Ersatzmann sLelien,
11,. Die Auslosung erfolgt eine Stunde vor Beginn des
Turniers am Austragungsort
12, Die Turnierleitung besteht aus dem Verbandsjugendund den Bevrart Karlheinz Schulz als Turnierleiter
zirksjugendwarten
Fröndhoff, Reckwardt und Keymer
als Beisitzer. Turnierausschuß:
Oberschiedsrichter
Georg Mandrella.
13. Die Sportkleidung ist rveiß.
14. Fahrt- und Verpflegungskosten
tragen die Teilnehrner selbst.
15. Wenn die Bedingungen
oder Voraussetzungen
der
Punkte 3, 5, 6, 8 und 13 dieser Ausschreibung nicht
erfüllt
sind, ist eine Teilnahme
am Tuinier
nicht
möglich.
16. Alle
Teilnehmer
müssen zu Beginn des Turniers
spielbereit sein. Die Spielpaarungen werden 5 Minuerfolgt
ten vorher
ausgerufen, der zweite Aufruf
5 Minuten später. Wer nach dem 2. Aufruf nicht innerhalb von 5 Minuten spielbereit ist, hat sein Spiel verloren.
17. Nach Abschluß des Turniers findet die Siegerehrung
auf dem Soielfeld statt.
Dieser Ausgabe liegt eine Preisliste der Firma
Sport-Wonsyld bei.
t
Badminton-Ubungsleiter
Im Bereich des Badminton-Landesverbandes NordrheinWestfalen sind nachstehende Verbandsangehörige im Besitz eines gültigen Ubungsleiter-Ausweises F:
I
Name,Vorname
Anschrift
Bade, Wilfried
Bahsmann, Harald
Baldebach, W.
Balve, Manfred
Becker, Jürgen
Beine, Werner
Bergrath ,F.-Josef
Birtel, Peter
Boeckhoff, Uwe
Bonenkamp, M.
Brück, Fritz
Brünger, Gustav
Burkhardt, Margr.
Dahl, Horst
Dobeleit, Fritz
Dönnhoff, Werner
Donath, Klaus
Duell,Heinz
Düllmann, Walter
Dültgen,Klaus
Emmers, H.-Dietr.
Ermert, Siegfried
Falkenberg,J.
Friedrichs, Ursula
Fröndhoff, Reinh.
Fröndhoff, Witli
Geisler,Kurt
Gersmeier, P.-W.
Gler, Heribert
Grah, Ernst
Hanisch, Manfred
Harrus, Hans
Hehle, Heinz-D.
Herberg, Karl-H.
Hoh, Josef
Jendorska, Kurt
Kaiser, Ernst-W.
Karthausen,F.
Bielefeld, Auf dem Langen Kampe 43
Gelsenkirchen, Antoniusstr. 5
Bochum, Am SPik 21
Radevormwald, Mühlenstr. 13
Essen-Borbeck, Borbecker Str. 164
trVesel, Andreasstr. B
Bad Godesberg, St.-Augustinusstr. 20
Bochum, Castroper Str' 74.
Bad Oeynhausen, Schuistr. 44
Solingen, Körnerstr. 1
Siegburg, Luisenstr. 141
Wanne-Eickel, An der Z,'legP|ei 23
Wattenscheid, Rosendelle 60
Sennestadt, Westallee 124
Blomberg, Wesselweg 8
Kirchhellen, Wiesentai 21
Krefeld,. Luisenstr. 11
Kö]n-Holweide,Buschfeldstr'117
Moers, Augustastr. 33
Soiingen-Merscheid,Herzogstr.Tl
Solingen, Birken (Stadion)
Bonn, Moselweg 10
Ahlen,Harkortstr.46
Essen-Huttrop, Knaudtstr. 7
Velmede, Vereinsstr. 1
Bestwig, Friedensstr. 30
Celsenkirchen,Tannenbergstr.13
Gladbach, Schillerstr. 40
Bonn, Pützstr. 46
Solingen-Merscheid, Herzogstr' 52
Essen, Kurfürstenstr' 61
Beuel, Rheindorfer Str. 19
Rheinhausen, Barbarastr. 3
Kellen, Grüner Weg 30b
Euskirchen, Eifelring
14
Bottrop, Wallmannstr.
Essen, SöIlingstr. 106
Osterath,St.-Nikolaus-Str.15
Badminton-Trainer
sind im Besitz einer
Nachstehende Verbandsangehörige
Ausbildungserlaubnis als Badminton-Trainer:
Ausbildungserlaubnisals
Wohnort
Name,Vorname
Bahsmann, H.
Duell, Heinz
Dültgen, Klaus
Maywald, S.
MüIler. Fr -Wilh.
Schulta,Harald
Vomfeli, Josef
B-Trainer
Gelsenk.,Antoniusstr.5
KöIn-H., Buschfeldstr.117 B-Trainer
Herzogstr.71 B -Trainer
Sol.-Mersch.,
A-Trainer
Beuel, Rosenweg 5
und Verbandstrainer
B -Trainer
Kö1n,Salierring 9
B -Trainer
Bocholt,Baustr. 11
B -Trainer
Bonn,Ahrweg 6
Gelsenk., Wildenbruchstr. 14 B- Trainer
Weinhold, Heinz
B -Trainer
Bad Godesb., Kobl. Str. 13
Wilke, Wilhelm
B-Trainer
Düsseldorf,Merkurstr.2l
Ziebold,Erwin
hat
Gemäß den Bestimmungen der DBV-Trainerordnung
für das gesamte DBV-Gebiet
die Ausbildungserlaubnis
Gültigkeit, jedoch ist der Einsatz der Badminton-Trainer
außerhalb ihres eigenen Vereins nur mit Zustimmung des
Landesverbandes gestattet.
Startberedrtigung für eine Seniorenmannsdlaft
jugendlichen
hat
Verbandsangehörigen
Nachstehenden
auf Grund von Anlage 3 zur Spielder Verbandsvorstand
zum Start in einer
ordnung eine Ausnahmegenehmigung
Seniorenrnannschaft für die Saison 1966167erteilt:
Name, Vorname
Bottrop, Am Sandknappen 16
Larisch, Horst
9
Düsseldorf, Kühlwetterstr'
Mandrella, G.
Castrop-Rauxel,Dinnendalstr.22
Mann,Rainer
Essen, Joh.-Kruse-Str' 37
Maverhofer, lM.
Beuel, Rosenweg 5
Maywald, S.
Gelsenkirchen,Wilhelminenstr.69a
Meva,Günter
Köln, Salierring 9
Müiler, F.-WiIh.
Solingen-Ohligs, Suppenheider Str. B
Neumann, H.-\M.
Dortmund- Lanstrop, Sporner Weg 15
Niemeyer, Gerh.
Gladbeck, Herbertstr. 18
Ohlschlegel, A.
Monheim, Am Steg 8
Pax, Günther
Aachen, Ottostr. 68
Peters, Heinz
Düsseldorf, Unterrather Str. 165
Pfanne, KarI.-H.
Herne, Auguststraße 32
Piplak, Fritz
Marl, Faikenstr' 99
Raddei, Harry
Ob.-Osterfeld, Bergstr. 161
Reckwardt, J.
Essen, Feuerbachstr. B
Reinecke, Peter
Wuppertal-Elberfeld,Wirkerstr'.41
Sacher,Albert
Gelsenkirchen, Hoerdeweg 37
Schäfer, Heinrich
Mülheim-Speldorf,Mergelstr'30
Schäfer,Karin
Krefeld-Urdingen, Parkstr.56
Schäfers,Bernh.
Gatzenstr'99
Krefeld-Verberg,
Schäfers, Ullrich
Dortmund, Münsterstr. 164
Schenker, Wotfg.
Bleichstr. 19
Köln-Mülheim,
Scherpen, Bruno
Schmachtenberg, B. Solingen-Ohligs, Forststr. 76
Bonn, Dorotheenstr. 89
Schmitz, Luise
Dormagen, Kölnstr. 75
Schneider, Klaus
Solingen-Ohligs, Emscher Str. 10
Schneider, Rolf
Aachen, Peterstr. 50-52
Schorn, Alex
Bocholt, Baustr. 11
Gartenstr. 105
Wuppertal-Barmen,
Bielefeld, Wellensiek 16
Düsseldorf, Brehmstr. 31
Bottrop, Hohe Heide 35
Ahien, Straußstr. 26
Langenfeld, Hauptstr. 42
Essen-Heidhausen, Grüne Harfe 15
Bonn, Ahrweg 6
Linnich, Rurdorfer Str. 51
Gelsenkirchen, Im Spaten 8
Bad Godesberg' Mittelstr. 26
14
Gelsenkirchen, Wildenbruchstr.
Herne, Crangerstr, B0
Hohensteinstr' 42
Wuppertal-Barmen,
Bad Godesberg, Koblenzer Str. 13
Wesseling, Paulstr, 6
Düsseldorf, Merkurstr. 21
Schulta, Harald
Schwedler v., U.
Schwing, H.-W.
Seelbach, K.-G.
Simmert, Bernh.
Sobolewski, H.
Staeck, Ulli
Unruh, Alfred
Vomfell, Josef
Wahl, Ceorg
Waldner, Heinz
Walter, Klaus
Weinhold, Heinz
Weiss, Falko
Weißenborn, M.
Wilke, WiIheIm
Zenker,Hanno
Ziebold, Erwin
Vereinszugehörigkeit
OSC Werden
Koch, Peter
TSV Marl-Hüls
Meier, Jürgen
Turnverein Gerthe
Potthoff, Brigitte
SC ,,Union 08" Lüdinghausen
Schnaase, Michael
TuSVelmede
Schulte-Wiese,Christa
Turnerbund Osterteld
Stienen, Klaus
1. BC Monheim
Trepels, Helga
1. BV MüIheim
Tupay, Lutz
t. Essener BC
Walther, Hans Jochen
erlischt automatisch,
Die erteilte Ausnahmegenehmigung
wenn keine Jugend- oder Schülermannschaft des betreffenden Vereins mehr an den Verbandsspielen der Jugend
1966167teilnimmt. Die Startberechtigung der Jugendlichen
an den Einzelmeisterschaften der Junioren wird durch die
nicht berührt.
erteilte Ausnahmegenehmigung
Jugend-Ranglistenturniere
Ab der Saison 1966/67 werden erstmals für die JugenddurchgeRanglistenturniere
lichen des Landesverbandes
führt. Der Sinn dieser zu ermittelnden Rangliste soll sein,
dem
von Auswahlmannschaften
daß bei der Aufstellung
konkrete Unterlagen zur VerVerbands-Jugendausschuß
fügung stehen. Die Rangliste wird auch auf das Setzen
bei den Turnieren Einfluß haben.
erfolgt wie nachstehend:
:lPunkt
FürPlatz1
= 2Punkte
FürPlatz)
'
=3Punkte
FürPlatzJ
:3Punkte
FürPlatz4
Für Platz 5 bis 8 = 4 Punkte
Für Platz 9 bis 16 = 5 Punkte
In die Wertung werden auch die Landesmeisterschaften
einbezogen. Gewertet wird nur die Einzeldisziplin. Um in
die Rangliste eingestuft zu werden, müssen die Aktiven
mindestens drei besuchen, bei drei
bei vier Turnieren
zwei, die Landesmeisterschaften
mindestens
Turnieren
Die Wertung
werden hierbei nicht mitgezählt. In jedem Falle müssen
mindestens zwei Turniere besucht werden. Komrnt ein
Spieler nicht auf die geforderte Turnierzahl, erhält er für
jedes fehlende Turnier sechs Punkte. Der VerbandsJugendausschuß erklärt jährlich durch Veröffentlichung
im amtlichen Organ die Turniere, die als RanglistenWertungsturniere betrachtet werden. Die Ausrichter dieser Turniere haben die Turnierausschreibung rechtzeitig
dem Jugendausschuß des Verbandes zur Genehmigung
einzureichen; die Auslosung der Teilnehmer erfolgt zusammen mit dem Verbands-Jugendausschuß.
Für die Saison 1966/67werden nachstehende Turniere zu
Ranglisten-Wertungsturniere erklärt :
15.und 16.Oktober 1966 in Bestwig
11.Dezember 1966
in Langenfeld
8. Januar 1967
in Essen-Werden
29. und 30. Aoril 1967
in Beuel
Schiedsridrter-Faüwart
Auf Grund von $ 50 c) der Spielordnung hat der Verbandsvorstand den Sportkameraden
Georg Mandrella
4 Düsseldorf, Kühlwetterstraße 9
zum Schiedsrichter-Fachwart des Landesverbandes bestellt.
Pressewart
Der Pressewart unseres Landesverbandes, Sportkamerad
Guntram Müller, befindet sich für einige Zeit zur beruflichen Ausbildung in München. Das Amt des Pressewartes
führt Sportkamerad MüIler von dort aus weiter, es wird
jedoch gebeten, alle für den Pressewart bestimmte Post
- also auch die Berichte der spielleitenden Stellen - bis
auf v,.eiteres an die Verbandsgeschäftsstelle
in Düsseldorf,
Herderstraße 84, zu senden.
Bezirksvorentsdreidungim Bezirk Süd I
Verlust eines Spielerpasses
Der Spielerpaß
Nr. I - 7 281 für Ulrike Broch,qeb. 21.5.1949
ist in Verlust geraten.
Der evtl. Besitzer wird hiermit aufgefordert, den Spielerpaß innerhalb einer Woche an die Verbandsgeschäftsstelle
einzureichen.
Die alljährlich
stattfindenden
Bezirksvorentscheidungen
der Senioren und der Jugend werden hiermit zur Ausrichtung ausgeschrieben. Die Spiele sollen am 3.l4.Dezember 1966 stattfinden; die Halle muß mindestens vier FeIder haben.
Schriftliche Bewerbungen
zur Ausrichtung
sind bis spätestens 18.9. 1966 einzureichen.
Vereinswechsel
Nachstehende
Verbandsangehörige
haben
bzw. die Startberechtigung gewechselt:
Speziolversond für den Bqdmintonsport
A u s m e i n e mL i e f e r p r o g r o m m :
2 n e u e(n u rfü r me i n eFir mo
ongefertigfe)
Spitzen-Turni erroh men
mit neuortigemdurchlüftetemGriff und
speziol-durchlochtemGriffleder, perfekte BolonceG
, e w i c h tc o . 1 3 0 g r :
B O BD o r m M u l t i f i l
ModellSuper Flex DM 54.50
Modell Comet
DM 42.-
44.50
32.-
Ferner: Brorson-, Britgoods-, Dunlop-'
F i o n i o -G
, r o y - , P i n g u i n -S, l o z e n g e r u
- nd
Spolding-Turnierrohmen,
Corlton-Nylon-Federbo
||
Dtzd. 15.00 DM
i n 3 G e s c h w i n d i g k e i t e nl o: n g s o m ,
normol, schnell.
Bodminton-Schuhe, weiß, mit rustchf e s t e rS p e z i o l - H o l l e n s o h l e1 2 . 9 5 D M
Lederlennisschuhe,
weiß,
3:lflejü
Tennishemd, Boumwolle,o.äläU
O"
Name, Voname
alter Verern
neuer Verein
Andrianczik, H.
Andrianczik, K.-H.
Ba1ve, Manfred
Becker, Jürgen
Beissel, Paul
B e i s s e l ,G i s e l a
Claasen, Elke
Döhrn, Hans
Donath, Klaus
Düllmann, Walter
Erntges, Knut
Ewert, trVilfried
Harth, Franz
Hehle, Klaus
Heiden, Horst
Hochstrate, K.-4.
Hoffmann, Gisela
Holzer, Gerold
Irle, Renate
Kazmirzak, Klaus
Kiskes, Silvia
Klugmann, Hartm,
I(ratz, Wolfgang
Kuhl, Angelika
Kuhl, Gert
Lange, Hans Peter
Leymann, Ursula
Mischke, Monika
Plannkuch, W,
Pfannkuch, Doris
Potthoff, Brigitte
Rabsteinek, Alfr,
Rabsteinek, Chr.
Recksiek, Udo
Ruht, Reni
Sollinger, Walter
Schaper, Rainer
Schaper, Ulrich
Schäfers, Ulridr
Schmidt, Ellen
Schmidt, Herbert
Schütt, I.-Marlis
Schwedler v., E.
Stoffel, Wilma
BC Lünen
BC Lünen
Radevormw. TV
Rot/Weiß Borbed<
S/W Köln
S/W Köln
TSC Solingen
DJK Solingen
Krefelder BC
Tb. Rheinhausen
Ohligser TV
Blau./Go1dKöln
DJK BC BonD
TUS Rheinhausen
PSV Bottrop
TUS Grundschöttel
Krefelder BC
Siemens Mülheim
TV Witzhelden
TUS Linnich
Tgd. Neuß
Preußen Kreleld
BC Bottrop 61
Allianz Köln
Allianz Köln
R/W Wuppertal
BC Bottrop 61
Allianz KöIn
R/W wuppertal
R/W wuppertal
TSV Marl-Hüls
Bayer Urdingen
Bayer Urdingen
LV Bremen
LV Berlin
LV Bayern
PSV Wuppertal
BSV Oeynhausen
TV Verberg
1. BSC Bottrop
1. BSC Bottrop
Radevormw. TV
R/w wuppertal
l. BC Beuel
R/W Wuppertal
R/\M Wuppertal
Grün-Weiß Wesel
BC Bottrop 61
TV Witzhelden
1. DBC Bonn
1. Osterfelder BC
1. Osterfelder BC
Lenneper Tgd.
1 . E s s e n e rB C
1. CfB Köln
1. CfB Köln
Kies. & Albr., Sol.
FC Langenfeld
Bayer Urdingen
TUS Rheinhausen
Kies. & Albr., Sol.
Allianz Köln
TV Wesseling
Tb. Rheinhausen
S/W Düsseldorf
1. Hiddinghauser BC
Bayer Urdingen
1. BV Mülheim
S/W Köln
Tgd. Ahlen
Blau-/Gold Köln
Bayer Urdingen
BSC Gladbeck
1. CfB Köln
1. CfB Köln
Remscheider TV
BSC Gladbeck
1. CfB Köln
PSV Wuppertal
PSV Wuppertal
TV Gerthe
Tb. Rheinhausen
Tb. Rheinhausen
Eintracht Bielefeld
1. DBC Bonn
BC Düsseldorf
1. Hagener BC
TV Jahn Minden
Bayer Urdingen
Fortuna OberhauseD
Fortuna Oberhausen
Tgd. Lennep
S/W Düsseldorf
1 DBC Bonn
PSV Wuppertal
TV Gerthe'wesel
Rot-Weiß
BSC Gladbeck
S/W Köln
Godesberger TV
Vette, Kf -Wilh.
FredPerryundPonther
Bodminton-Bekleidung
Vith, Karin
Reporotur und Besoitungsdienst!
Lieferung om Toge
I h r e s B e s t e l l e i n g o n !g s
Bei rechtzeitigerBestellunglhres Bedorfs on Federb ö l l e n ( N y l o n o d e r F e d e r n )f ü r l h r e T u r n i e r e n, e h m e
ich noch vorherigerVereinborungbis zu einem Drittel
der nichtge-brouchlenBölle zurück,
V e r l o n g e nS i e k o s t e n l oZs u s e n d u n gd e r
erweiterten Bodminton-Preisliste
von
Fred Quobqch
Sportortikel-Versond
Abt. B 3
505 PorzlKöln, Koiserstr. 208
den
Vlach, Ferdinand
Volberg, Heinz
Vomfell, Josef
Verein
ab
25. 8. 66
25. 8. 66
1. 9. 66
1 . 8 6 6
8. 9. 66
8. 9. 66
1. 8. 66
1 2 . 1 0 .6 6
7. 9. 66
1. 9. 66
18. 8. 66
1. 9. 66
1 . 1 0 .6 6
18. 8. 66
12. 7.66
1. 8. 66
7. 9. 66
1. 9. 66
15. 8. 66
12. 7.66
16. B. 66
1. 9. 66
26. 8. 66
1 0 . 1 0 .6 6
1 0 . 1 0 .6 6
1 . 1 0 .6 6
26. 8. 66
1 0 . 1 0 .6 6
1 . 1 0 .6 6
1 . 1 0 .6 6
1 . 1 0 .6 6
26. 9. 66
26. 9. 66
28. 7.66
15. 8. 66
18. 5. 66
1. 9. 66
19. 8. 66
7, 9. 66
10. 9. 66
10. 9. 66
2 8 . 1 0 .6 6
1 . 1 0 .6 6
1 3 . 1 0 .6 6
1 . 1 0 .6 6
27. 7.66
1 . 1 0 .6 6
26. 8. 66
16. B. 66
7. 10. 66
Herausgeber: Badminton-LaDdesverband Nordrhein-Westfalen e. V.
Düsseldorl
VeraDtwortliö
für den lo-balt:
P r e s s e w a r t G u n t r a m M ü l l e r i n V e r b a n d s g e s ö ä l t s s t e l l e ,4 D ü s s e l d o r f 1 ,
H e r d e r s t r a ß e8 4
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Telefon 665985
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Veröffentliöungen,
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Herauscebers.
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