HeiDer SV– preeTzer TSV

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HeiDer SV– preeTzer TSV
Das „Team” hinter der Mannschaft
31. Oktober 2015, 14.00 Uhr
Heider SV–
preetzer TSV
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David Quade
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Impressum
Verantwortlich für das Stadionheft ist die
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A-Junioren des HSV auf Platz zwölf der Schleswig-Holstein-Liga
Mamadou Makhtar Sabaly fühlt sich in Dithmarschen wohl
„Diesen Saisonstart haben wir uns anders vorgestellt“
Seit drei Jahren Coach und Physiotherapeut beim Heider SV
Den Gegner abschütteln und nach 90 Minuten
die Nase vorn behalten: Jannik Walter (rechts,
im Zweikampf mit Lukas Buhse von der SG
Nortorf/Büdelsdorf) und die A-Junioren des
Heider SV wollen in der Schleswig-HolsteinLiga zur Aufholjagd starten.
Platz 12 mit vier Niederlagen und nur einem
Sieg aus den ersten Begegnungen – etwas
mehr hätte man den A-Juniorenfußballern des
Heider SV zum Start in die Schleswig-HolsteinLiga dann doch zugetraut. Auch Trainer Nico
Gründemann muss sich schütteln: „Drei Punkte
sind nicht das, was wir uns vorgestellt haben.
Aber ich bin davon überzeugt, dass es aufwärts
gehen wird.“
Wie das so ist im Nachwuchsbereich, wenn
sich zu Saisonbeginn eine Mannschaft neu formiert und das unter einem anderen TrainerTeam. Wobei die Entscheidung, Nico Grün­
demann in die Verantwortung zu ziehen, eine
richtige war. Dem Lundener eilt ein guter Ruf
voraus. Als akribisch arbeitender Übungsleiter
gelang ihm mit TuRa Meldorf 2013/14 die
SH-Ligameisterschaft.
Nach dem Aufstieg in die Regionalliga verabschiedete er sich aus beruflichen Gründen und
pausierte ein Jahr. Gründemann und dessen
Assistent Marcel Meuter gehen die Serie in
Heide ohne Druck an. „Unser Ziel ist, die Jungs
fußballerisch zu entwickeln und an die Herren
heranzuführen. Wenn wir dann eine Platzierung
im gesicherten Mittelfeld schaffen, ist das in
10
Ordnung“, erklärte Gründemann vor Punkt­
spielbeginn.
Gemessen an der Qualität des Kaders scheint
ein Rang zwischen fünf und neun realistisch.
Den verkorksten Start erklärt Gründemann so:
„Es mangelt wahrlich nicht an der Klasse. Unser
Problem ist die schwache Torquote. Drei Treffer
in fünf Spielen sagen eigentlich alles. Wir haben
Chancen in Hülle und Fülle, nutzen sie aber
nicht. Zwei verschossene Elfmeter zum Auftakt
in Kronshagen und Oldenburg kamen dazu.“
Im November hoffen die Verantwortlichen auf
den Umschwung. Dann stehen auch die bisher
aus Verletzungsgründen kaum zum Einsatz
gekommenen Lutz Kreutzfeldt, Jonas Hußner
und Mirnes Behar wieder zur Verfügung. „Die
Elf braucht ein Erfolgserlebnis. So einfach ist
das“, sagt Gründemann. Den Anschub erhofft
sich die „A“ im morgigen Kreispokal-Endspiel
bei TuRa Meldorf (Anstoß: 14 Uhr, Stadion
Promenade). Dann geht es um Punkte wie folgt
weiter: Flensburg 08 (Heim, 8. November), bei
BSC Brunsbüttel (15. November), bei TuRa
Meldorf (21. November) und Eintracht Grönau
(Heim, 29. November).
Optimistisch, dass es bald aufwärts geht:
A-Junioren-Trainer Nico Gründemann, der eine
Position im gesicherten Mittelfeld für möglich
hält.
Gut integriert: Die gebürtige Senegalese Mamadou Makhtar Sabaly (42) arbeitet als
Bewegungstherapeut im Heider Westküstenklinikum.
Heute geht es wieder auf den Platz. Drei
Punkte für den Heider SV gegen den Preetzer
TSV wären schön. Doch ein Unentschieden
reicht bereits und die Qualifikation zu den
Hallenmasters ist in trockenen Tüchern.
Mamadou Makhtar Sabaly, den sie in Heide
„Bernd“ nennen, wird erneut zeitig bei der
Mannschaft sein, um die Fußballer auf das
Spiel einzustimmen. Der Coach ist nicht nur
die rechte Hand von Trainer Sönke Beiroth,
sondern zugleich Physiotherapeut.
Das gute Abschneiden des Heider SV ist auch
sein Verdienst. Dazu beigetragen hat das spezielle Aufbauprogramm, das Sabaly vor jedem
Training und jedem Spiel praktiziert.
„Movement Prep heißt die Methode. Es ist ein
aktives Warm-Up, das den Körper auf die
Belastungen vorbereitet“, beschreibt der
42-Jährige die Übungen.
Das Ergebnis sei eine Verbesserung der
Beweglichkeit und Stabilität des Körpers.
„Fitness ist unsere Waffe in der SchleswigHolstein-Liga. Wir sind zwar eine kleine
Mannschaft, aber sehr athletisch. Wir haben
kaum Verletzungen. Das ist die Basis des
Erfolgs“, ist Sabaly überzeugt.
Die Zuschauer nehmen den Mann mitunter als
impulsiven Typ wahr. Doch wer ist eigentlich
Mamadou Sabaly? Der gebürtige Senegalese
arbeitet am Heider Westküstenklinikum als
Bewegungstherapeut. Er hat geschafft, was
vielen Menschen seiner Hautfarbe verwehrt
bleibt – einen festen Job.
Sabaly kam im November 2012 nach Heide.
Das hatte in erster Linie sportliche Gründe.
Auf dem Höhepunkt der damaligen Krise verpflichtete der HSV-Vorstand ein neues
Funktionsteam – mit ihm als Assistenztrainer.
„Den ‚Bernd’ hat mir Chefcoach Thomas
Möller verpasst, aber das ist schon lange her.
Als ‚Bernd’ bist Du sofort eingemeindet, hatte
er mir damals gesagt. Der Rest findet sich von
alleine.“
2001 verließ er seine Heimat, um seine ProfiLaufbahn in Deutschland fortzusetzen. „Der
Anfang war nicht immer einfach“, blickt Sabaly
auf seine Zeit bei Anker Wismar zurück.
„Leute haben mich beleidigt. In einer Disco
bin ich sogar mit einem Messer angegriffen
worden.“ Es folgten zahlreiche Gastspiele,
unter anderem beim VfB Lübeck.
Heimisch ist Sabaly erst in Heide geworden.
Den Sprung an die Westküste hat er nicht
bereut. „Ich fühle mich hier wohl. Man kann
sagen, dass ich jetzt ein Dithmarscher bin.“
Natürlich gebe es auch Rassismus. „Aber Du
musst etwas dagegen tun. Das Wichtigste ist,
Deutsch zu lernen. Sprache ist der Schlüssel
zur Integration. „Ich gehe auf die Leute zu und
suche das Gespräch. Sonst ist man isoliert.“
3
HSV-Nachrichten
Die Nikon D5100 und das Stativ sind seine Markenzeichen
Jurik Simonjan ist im Stadion der Mann hinter der Kamera
jüngsten 0:5-Derby-Schlappe gegen BSC
Brunsbüttel unter Druck. Morgen sind die
HSV-Frauen bei der SG Langenhorn-Enge
(Anstoß: 14 Uhr) ebenfalls im Einsatz um
Verbandsliga-Punkte.
]
]
]
Geschäftsstelle:
Selbst ist der Mann: Andreas Schiersand
(links) und Joachim Bienek von der Heider SV
Liga GmbH befestigen eins der insgesamt
fünf neuen Bandenelemente des Schröder
Bauzentrums.
]
]
]
Neue Werbepartner:
Die Unternehmen Kardell-Sothmann, Wolf &
Rasokat, Pflegedienst „SeniorPlus“, Buch­
handlung „Erlesenes“ und Ostermann
Immobilien sind neue Sponsoren des Heider
SV. Sie werben jetzt auf einer Stellfläche
beziehungsweise an der Bande rings um das
HSV-Stadion. Die Werbeelemente der Firma
Schröder Bauzentrum sind jüngst im Bereich
der Tribünenseite erneuert worden.
]
]
]
Endspiel:
Am morgigen Sonntag, 1. November, stehen
sich im Meldorfer Stadion an der Promenade
die A-Junioren des Turn- und Rasen­
sportvereins (TuRa) und des Heider SV im
Finale um die Dithmarscher Pokalmeister­
schaft gegenüber. Der Anstoß erfolgt um 14
Uhr. Ursprünglich war auch das B-JugendEndspiel beider Vereine vorgesehen. TuRa
sagte jedoch aus personellen Gründen ab.
]
]
]
Wochenend-Programm:
Am heutigen Sonnabend gastiert die U23 des
Heider SV ab 14 Uhr bei Verbandsligist TSV
Nordmark Satrup. Das Team von Sascha
Willhöft und Claus Orthbandt steht nach der
4
Zweimal wöchentlich ist die Geschäftsstelle
im HSV-Stadion besetzt. Dessen Leiter Jens
Hartwig steht den Mitgliedern jeweils dienstags von 10 bis 12 Uhr und freitags von 16 bis
19 Uhr mit Rat und Tat zur Verfügung. Ob
Beitragswesen, Anträge, Spielerpässe oder
Schriftverkehr mit Vereinen und Verbänden –
Hartwig ist für alle Belange der Ver­
einsverwaltung zuständig. Die Geschäftsstelle
ist erreichbar unter (04 81) 6 22 30.
]
]
]
Preise zu gewinnen:
Ab 13 Uhr öffnen heute die „Schwarzhosen“
ihre Hütte, die vor dem Aufgang zum
Kabinentrakt steht. Anlässlich des Liga-Spiels
gegen den Preetzer TSV wird eine Tombola
veranstaltet. Der Erlös kommt wie immer der
Vereinsarbeit zugute. Wie der Fan-Klub weiter
mitteilt, können auch heute wieder Fan-Artikel
erworben werden. Im Angebot sind unter
anderem Schals, Mützen, Kaffeetassen,
Feuerzeuge und Vereinsabzeichen.
]
]
]
Schiedsrichter gesucht:
Das Thema drückt unter den Nägeln, deshalb
wird es hier noch einmal kommuniziert: Wie
so viele Vereine ist auch der Heider SV auf der
Suche nach neuen Unparteiischen. Schieds­
richter üben ein wichtiges Amt aus, denn
ohne den „23. Mann“ darf nach den Statuten
kein Fußballspiel stattfinden. In wenigen
Wochen veranstaltet der Kreisfußballverband
den nächsten Anwärter-Lehrgang. Wer
Interesse hat, meldet sich beim Vorsitzenden
Detert Bracht (Telefon: 04 81/6 56 28) oder auf
der Geschäftsstelle (Telefon: 04 81/6 22 30).
Die Kamera immer im Anschlag: Jurik Simonjan
schwört auf seine leistungsstarke Nikon
D5100. Die Spiegelreflexkamera eignet sich
sowohl zum Fotografieren als auch zu VideoAufnahmen.
Auch heute wird er wieder Position beziehen. Sein Platz im Stadion ist die Seitenlinie
im Bereich der Tribüne. Gelegentlich steht
Jurik Simonjan auch auf Höhe der
Trainerbänke, selten hinter dem Tor. Seine
Ausrüstung ist professionell: Die Nikon
D5100 gilt als leistungsstarke digitale
Spiegelreflexkamera. Der schwenk- und
drehbare Monitor ermöglicht tolle Auf­
nahmen aus jedem Blickwinkel. Mit der
speziellen Taste für Filmaufzeichnungen
direkt neben dem Auslöser kann er schnell
zwischen der Aufnahme von Fotos und
Videos wechseln.
Der junge Mann gehört zum Funktionsteam
der Heider SV Liga GmbH und zeichnet für
den Bereich Presse/Öffentlichkeitsarbeit
verantwortlich. „Ich war zum Ende der vergangenen Saison gekommen. Offiziell bin
ich dann mit Beginn der neuen Serie eingestiegen“, erzählt der 21-jährige Schüler,
der im kommenden Jahr das Gymnasium
Heide-Ost als Abiturient verlassen möchte.
Seine berufliche Zukunft sieht er im
Medienbereich. In welchem Zweig, ob als
Journalist, Filmemacher oder Fotograf,
steht noch in den Sternen.
In den Spielen ist er als Kameramann im
Auftrag der Liga GmbH unterwegs. „Meine
Produktionen erscheinen auf der Homepage
und der Facebook-Seite. Ich merke, dass
meine Arbeit Früchte trägt. Die Spieler und
Verantwortlichen sind begeistert, dass sie
medial positiv dargestellt werden. Das war
in den vergangenen Jahren nicht der Fall,
weil die Medienarbeit brach lag.
Gleich nach dem Abpfiff wertet Jurik
Simonjan sämtliche Aufnahmen aus. Sein
Zimmer sei eine Art Produktionsstudio,
erzählt er. „Alle Bildmotive werden durch
ein spezielles Bearbeitungsprogramm
geschickt. Von jeder Begegnung entsteht
dann zeitnah ein Album, das jeder anklicken kann.“ Zu bestimmten Ereignissen,
wie etwa nach Übernahme der Tabellen­
führung mit dem Heimsieg über Oldenburg,
erscheint zusätzlich ein Video. Die
Resonanz macht ihn sichtlich stolz: Als
einer der Administratoren der facebookSeite verweist er auf eine aktuelle NutzerZahl: „Wir verzeichnen inzwischen rund
1140 ‚Gefällt-mir’-Angaben. Und es werden jede Woche mehr.“
Jurik Simonjan (21) ist gebürtiger Aserbaid­
schaner. Als Fünfjähriger flüchtete er mit seiner Familie 1999 nach Deutschland. 2003
wurde Heide zur zweiten Heimat.
9
Restaurant „Kypros“ eine erstklassige Adresse in Heide
Inhaber Georgios Telioridis Freund der HSV-Ligamannschaft
Da ist im Laufe der Zeit eine schöne Freundschaft erwachsen. Auch in der vorweihnachtlichen Zeit
wird Georgios Telioridis, Inhaber des griechischen Restaurants „Kypros“ an der Meldorfer Straße
182 (alle Informationen unter www.restaurantkypros.de), die Liga-Mannschaft des Heider SV wieder zu einem gemütlichen Abend einladen.
Georgios Telioridis ist zu einem überzeugten Fan des „kleinen HSV“ geworden. „Wer hätte dem
Team allen Ernst diese tolle Platzierung in der Schleswig-Holstein-Liga zugetraut. Sollte es nach der
Vorrunde für die Hallenmasters reichen, wäre das eine echte Überraschung“, meint der fußballbegeisterte Gastronom. Auch zum heutigen Heimspiel gegen den Preetzer TSV wird Telioridis wieder
den Spielball spenden.
Die B-Junioren des Heider SV freuen sich über eine weitere Spende. Nachdem die Firma Lafrentz
Stahlhandel, wie berichtet, einen Satz Aufwärmpullover übergab, zeigte sich jetzt Florian Lübke (vorne
rechts) großzügig. Lübke, Bezirksleiter der Bausparkasse Schwäbisch Hall, stattete den Kader mit
Aufwärmshirts aus. Die Fußballer mit Trainer Dirk Wolfmeier (vorne links), Torwart-Trainer Emir Hotic
und Jugendsprecher Torben Steffensen (rechts) überreichten zum Dank einen HSV-Wimpel.
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Der Spieltag im Überblick
16. Spieltag
31. Oktober 2015, 14.00 Uhr
Heider SV – Preetzer TSV
_____ : _____
PSV Neumünster – TSV Altenholz
_____ : _____
Oldenburger SV – Flensburg 08
_____ : _____
Kilia Kiel – TuS Hartenholm
_____ : _____
TSB Flensburg - Eutin 08
_____ : _____
1. November 2015, 14.00 Uhr
Holstein Kiel II – TuRa Meldorf
_____ : _____
SV Henstedt-Ulzburg – TSV Kropp
_____ : _____
SV Todesfelde – SV Eichede
_____ : _____
FC Reher/Puls – VfR Neumünster
_____ : _____
HEIDER SV
Tor
Robin Carstens, Dennis Gansel
Abwehr
David Quade, Mark Lafrentz, Yannic Peters, Niklas Wierk,
Patrick Wiekhorst, Jan-Erik Neelsen,
Luca-Simon Schumacher
Mittelfeld
Viktor Hardock, Chris Marco Hoffmann,
Finn Ole Rühmann, Thilo Brors, Robin Strunz,
Marc Rössner, Bastian Sticken, Justin Holm,
Maurice Schwäbe, Johannes Reimers, Sven von Levern
Sturm
Denis Dethlefsen, Oliver Schmeling, Kevin Merk,
Tobias Hass, Alex Hardock, Joe Mittelbach,
Marko Karstens
Trainer
Sönke Beiroth, Mamadou Sabaly
preetzer tsv
Tor
Halis Akgün, Thorge Beuck, Lennart Weidner
VORMERKEN:
Das nächste Heimpunktspiel der HSV-Liga findet am
Sonnabend, 14. November 2015, um 14 Uhr im Stadion
Meldorfer Straße gegen SV Eichede statt.
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13
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15
16
17
18
6
Eutin 08
TSB Flensburg
Heider SV
SV Eichede
VfR Neumünster
TSV Altenholz
SV Todesfelde
Holstein Kiel II
Flensburg 08
TSV Kropp
Kilia Kiel
Union Neumünster
Oldenburger SV
Preetzer TSV
SV Henstedt-Ulzburg
TuS Hartenholm
TuRa Meldorf
SG Reher-Puls
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
15
49 : 20
44 : 17
30 : 13
35 : 21
31 : 17
31 : 22
34 : 32
35 : 20
39 : 33
28 : 23
22 : 33
20 : 34
31 : 39
23 : 36
20 : 37
13 : 40
17 : 36
16 : 45
36
34
34
30
28
28
26
24
20
20
17
16
14
13
13
12
11
5
Abwehr
Terrence Dorring, Kevin Kirchner, Egzon Lahi,
Rouven Lamprecht, Lukas Lindner, Haris Osmanovic,
Thilo Pinnau, Jens Schönemann, Ferhat Yurtseven,
Felix Ziebell
Mittelfeld
Baris Coskun, Viktor Dragusha, Jan Göben, Yannik Imm,
Bastian Matthies, Kevin Pank, Marcel Petersen,
Jerome Rose, Yannick Schnoor, Vojtech Volavka,
Florian Ziehmer
Sturm
Jirka Heine, Daniel Prost, Björn Schnidt, Phil Windmüller,
Torven Ziehmer
Trainer: Dmitrijus Guscinas; Co-Trainer: Jirka Heine
Torwart-Trainer: Thorge Beuck
Betreuer: Lars Husfeld, Wiebke Timm
Physiotherapeut: Ina König
Leistungsträger fort:
Neuaufbau mit Dmitrijus Guscinas
Heutiger HSV-Gegner
Preetzer TSV
kämpft um den Klassenerhalt
Der Preetzer TSV, den wir im Stadion Meldorfer Straße herzlich
begrüßen, hat einen kräftigen Aderlaß zu bewältigen. In Danilo
Blank wechselte der ehrgeizige Erfolgstrainer der beiden vergangenen Spielzeiten zu Liga-Konkurrent Polizei SV Neumünster.
Mit ihm verließen ein halbes Dutzend wichtiger Kräfte den Klub.
Oliver Dreier (zu Regionalliga-Aufsteiger TSV Schilksee), Philipp
Schümann, Florian Stahl (beide Eutin 08), Paul Sachse (PSV
Neumünster) und Broder Hansen (SV Rugenbergen, Hamburg)
hinterließen große Lücken.
Neuer verantwortlicher Mann auf der Kommandobrücke ist
Dmitrijus Guscinas (39). Der frühere litauische Nationalspieler,
Fachleuten noch bekannt als Sturmtank und Torjäger bei
Holstein Kiel, trainierte zuletzt die PTSV-Reserve. Ihm obliegt
es, mit Co-Trainer Jirka Heine (31) aus vielen jungen Spielern
eine schleswig-holstein-liga-taugliche Mannschaft zu formen.
Dieser Prozess ist im vollen Gange.
Mit dem schmerzhaften Aderlaß hat sich das Trainer-Duo nicht
lange aufgehalten. „Es kommt in dieser nicht einfachen Situation
darauf an, geschlossen aufzutreten. Fußball spielen können die
Jungs, das haben die Neuen auch in der Verbandsliga schon
bewiesen“, betonte Heine zu Saisonbeginn. Vor allem aber
sehen Guscinas und Heine die verbliebenen Rouiniers in der
Pflicht.
„Die Erfahrenen müssen jetzt noch mehr Verantwortung übernehmen“, macht Heine in seiner Saison-Einschätzung deutlich.
Dazu zählen die fußballerisch herausragenden Ziehmer-Brüder
Torven und Florian, Torhüter Lennart Weidner, Abwehrkante
Jens Schönemann sowie der aus der Reserve wieder hochgerückte Jan Göben.
Analysiert man die ersten 15 Begegnungen, offenbaren sich in
der Defensive die größten Probleme. 36 Gegentore lasten auf
den Abstiegskampf. Nur zweimal konnten Weidner und Co.
ihren Strafraum sauber halten, das war beim 0:0 in Meldorf und
dem 3:0-Heimsieg über Schlußlicht FC Reher/Puls. Auch nach
dem Fortgang Florian Stahls, der mit aktuell 18 Treffern wesentlich zur Eutiner Spitzenposition beigetragen hat, bietet die
Offensivereihe der Preetzer durchaus Potenzial.
Das jüngste 4:1 gegen Polizei SV Neumünster wie auch die
Unentschieden beim Oldenburger SV (4:4) und Flensburg 08
(3:3) beweisen, dass die Schusterstädter erfolgreich sein können. Einen einstelligen Tabellenplatz hält Jirka Heine für realistisch, auch wenn die Liga in ihrer Leistungsdichte noch enger
zusammengerückt ist.
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