jahresbericht - Universitätsklinikum Düsseldorf
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jahresbericht - Universitätsklinikum Düsseldorf
JAHRESBERICHT 2003 - 2005 Universitätsklinikum Düsseldorf KLINIK FÜR ANÄSTHESIOLOGIE Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Universitätsklinikum Düsseldorf Klinik für Anästhesiologie Direktor: Universitätsprofessor Dr. J. Tarnow Moorenstraße 5 Gebäude 12.42 40225 Düsseldorf Telefon: (0211) 81-18101/18102 Telefax: (0211) 81-16253 e-mail: [email protected] Web-Seiten: http://www.anaesthesie.uni-duesseldorf.de Anaesthesie-Sprechstunde Geb. 12.47 Aufwachstation Geb. 12.47 Leiter Intensivtherapiestation Geb. 12.47 Pflegedienstleitung Geb. 12.47 Klinisches Labor Geb. 12.47 Simulationszentrum Geb. 18.15 Gerätepflegezentrum Geb. 12.47 Schmerzambulanz: Gebäude 14.80 Biomedizinische Technik Gebäude 12.42 « (0211) 81-19873 « (0211) 81-04206 « (0211) 81-04232 « (0211) 81-18452 « (0211) 81-04209 / 04224 « (0211) 81-04114 « (0211) 81-07063 « (0211) 81-16157 « (0211) 81-04072 Sektion Experimentelle Anästhesiologie Geb. 23.02 Telefax: (0211) 81-13954 Forschungslabor I Forschungslabor II Forschungslabor III Forschungslabor IV Biomedizinische Technik Büro Wiss. Mitarbeiter I Büro Wiss. Mitarbeiter II Büro Wiss. Mitarbeiter III Büro Wiss. Mitarbeiter IV Büro MTA’s Sozialraum « (0211) 81-15633 « (0211) 81-13957 « (0211) 81-12070 « (0211) 81-13610 « (0211) 81-13065 « (0211( 81-12053 « (0211) 81-15737 « (0211) 81-13991 « (0211) 81-13990 « (0211) 81-13938 « (0211) 81-13589 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 1. Personalstand 31.12. 2005 (Übersicht) 1 2. Ärzte 3 3. Weitere wissenschaftliche Mitarbeiter 9 4. Nicht-wissenschaftliche Mitarbeiter 10 5. Funktionsbereiche 12 6. Klinische Leistungsstatistik 6.1 Anzahl der Anästhesien 14 6.2 Weitere Anästhesieleistungen 15 6.3 Regionale Anästhesieverfahren 15 6.4 Spezielle Anästhesieleistungen 16 6.5 Spezialisierte postoperative Schmerztherapie 17 6.6 Komplikationsstatistik 18 6.7 Operative Intensivmedizin 20 6.8 Schmerzambulanz 21 7. Budgetmittel 25 8. Drittmittel 25 9. Fort- und Weiterbildung, Organisatorisches, Mitarbeit in Gremien 27 10. Simulationszentrum 30 11. Lehrveranstaltungen 32 12. Gastvorlesungen 37 13. Wissenschaftliche Arbeitsgruppen und Projekte 41 14. Publikationen 49 15. Qualitätskriterien der wissenschaftlichen Leistungen 71 16. Wissenschaftliche Vorträge (auf Einladung) 72 17. Promotionen 90 18. Habilitationen 92 19. Wissenschaftliche Preise 93 20. Wissenschaftliche Tagungen 95 21. Wahlen, Berufungen 96 22. Europäische Facharztdiplome 97 23. Weiterbildung Spezielle Anästhesiologischen Intensivmedizin 98 24. Anerkennung zum Führen der Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie 98 25. Anerkennung zum Führen der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin 99 26. Sonstige Zusatzqualifikationen 99 Vorwort Was immer über die Entwicklung unserer Klinik für Anästhesiologie in den vergangenen 3 Jahren berichtenswert erscheinen mag, Anlass zur Klage über einen Mangel an neuen Herausforderungen bestand jedenfalls nicht. Die vielfältigen Umwälzungen im Gesundheitswesen, speziell in der Hochschulmedizin, sowie die Einführung der neuen Approbationsordnung für Ärzte hatten beträchtliche Auswirkungen auf den beruflichen Alltag aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Klinik. Umso erfreulicher ist, dass erneut eine positive Leistungsbilanz vorgelegt werden kann. Die Zahl der Anästhesien hat seit dem Jahre 2002 wiederum zugenommen (um 9,7%). Erfreulicherweise konnte diese Mehrleistung unter wesentlich verbesserten äußeren Bedingungen erbracht werden: Mit der Fertigstellung des zweiten Bauab- schnittes des Funktionsneubaus im Zentrum für Operative Medizin I stehen nunmehr 10 medizintechnisch erstklassig ausgestattete Operationssäle, entsprechende Einleitungsräume sowie eine Aufwachstation zur Verfügung. Durch die Zusammenführung von 22 Intensivbetten und 18 Intermediate Care-Betten auf einer gemeinsamen Station im Neubau verdoppelte sich die intensivmedizinische Arbeitsleistung für unsere Klnik und erforderte eine Aufstockung des ärztlichen Personals. Die äußerst beengten Büroflächen für Oberärzte konnten erweitert sowie eine Bibliothek und ein nunmehr ausreichend dimensionierter Archivraum in Betrieb genommen werden. Unsere Bemühungen um Qualitätssicherung wurden durch die Fertigstellung von „Standard Operating Procedures“ (SOP) für sämtliche Anästhesiebereiche sowie die Intensivmedizin und durch die Einführung eines „Critical Incident Reporting System“ (CIRS) verstärkt. Im Herbst 2004 wurde das Simulationszentrum der Klinik in den Räumen der ehemaligen kieferchirurgischen Intensivstation in Betrieb genommen und mit der systematischen Schulung der ärztlichen Mitarbeiter begonnen. Der „full-scale“-Simulator ermöglicht die Simulation aller denkbaren medizinischen Krisensiuationen im Operationssaal, auf der Intensivstation oder in der Notfallaufnahme. Die Leistungen in der Forschung wurden, verglichen mit denen des Zeitraumes 2000-2002, deutlich gesteigert, und zwar sowohl im Hinblick auf die begutachtete Drittmitteleinwerbung als auch die Qualität der Publikationen (u.a. in Science und Nature Medicine). Auf Betreiben unserer Klinik wurde ein regionales Forschungs- Kompetenznetzwerk unter Beteiligung aller universitären Anästhesiekliniken NordrheinWestfalens etabliert, das sich der Frage widmet, ob und in welchem Maße genetische Polymorphismen mit der perioperativen Morbidität und Letalität assoziiert sind (PoMNet = Peri-operatives Medizin-Netzwerk). In das Projekt können jährlich ca. 150.000 Patienten eingeschlossen werden. Im Verlauf der vergangenen 3 Jahre haben sich 3 Wissenschaftler unserer Klinik habilitiert und es wurden 15 Promotionen abgeschlossen. Unsere Klinik ist sowohl am Graduiertenkolleg 1089 als auch am „Curriculum zur strukturierten Promotion“ mit der Zielsetzung beteiligt, die Qualität der eingereichten Dissertationen weiter zu steigern und durch frühes sowie systematisches Heranführen an wissenschaftliches Arbeiten Nachwuchsforscher zu gewinnen. Drei Hochschullehrer haben Rufe auf Lehrstühle angenommen (Prof. Dr. W. Schlack an das Academic Medical Center der Universität von Amsterdam, Prof. Dr. Dr. K. Zacharowski an die University of Bristol und Prof. Dr. S.A. Loer an die Freie Universität Amsterdam), ein weiterer Hochschullehrer (Prof. Dr. T.W. Scheeren) wurde auf eine C3-Professur nach Rostock berufen. Fünf Wissenschaftler wurden im Berichtszeitraum zu außerplanmäßigen Professoren ernannt und zwei Oberärzte zu Chefärzten gewählt. Die Verleihung von 8 wissenschaftlichen Preisen darf gleichfalls als Beleg für wissenschaftliche Konkurrenzfähigkeit angesehen werden. Dies gilt auch für die Qualität der Lehre, denn nach den Ergebnissen der ärztlichen Prüfungen lag das von uns gelehrte Fach nach wie vor an der Spitze der hiesigen medizinischen Fakultät und über dem Landesdurchschnitt, in der Notfallmedizin auch über dem Bundesdurchschnitt. Im Zuge der neuen Approbationsordnung werden seit Herbst 2004 mit erheblichem personellen und organisatorischem Aufwand Blockpraktika für die Prüfungsfächer Anästhesiologie und den Querschnittsbereich Notfallmedizin durchgeführt. In der studentischen Evaluation wurden diese Praktika als eine der interessantesten und am besten vermittelten Kurse des Medizinstudiums bewertet. Im Berichtszeitraum hat die Klinik 8 sehr gut besuchte wissenschaftliche Kongresse und Symposien veranstaltet, die von den Teilnehmern ausgesprochen positiv bewertet wurden. Die Leistungsfähigkeit unserer Klinik in der Krankenversorgung, Forschung und Lehre ist das Ergebnis erfolgreicher Teamarbeit. Die ärztlich und wissenschaftlich tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Pflegekräfte, technische Assistentinnen und Sekretärinnen haben dazu ebenso beigetragen wie unsere zahlreichen klinischen und wissenschaftlichen Kooperationspartner. Ihnen allen möchte ich auch deshalb ganz ausdrücklich danken, weil ich seit meiner Bestellung zum Ärztlichen Direktor des Universitätsklinikums Düsseldorf im Jahre 2004 meine Arbeitskraft vorrangig in den Dienst des Gesamtunternehmens zu stellen habe und mehr denn je auf die Kompetenzen insbesondere meiner leitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewiesen bin. Leider haben zwei Todesfälle traurige Spuren hinterlassen: Am 23. Januar 2003 verstarb Herr Priv.-Doz. Dr. med. Wolfgang Klement 2 Tage vor seinem 50. Geburtstag an den Folgen eines Herzinfarktes. Am 27.9.2005 kam Herr Dr. med. Frank Höterkes im 29. Lebensjahr bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Wir vermissen diese außerordentlich fähigen und beliebten Ärzte sehr. J. Tarnow Im Frühjahr 2006 1. Personalstand 31.12.2005 (Übersicht) __________________________________ Klinikdirektor 1 Oberärzte C3/W2 Professor a. L. (z. Zt. unterbesetzt) C3/W2 Professur a. L. (z. Zt. unterbesetzt) Außerplanmäßige Professoren (unbefristet) Hochschuldozenten (C2/W1, Privat-Dozenten) Weitere Privat-Dozenten Junior-Professoren Weitere Oberärzte (unbefristet) 4 1 2 1 12 Weitere ärztliche Mitarbeiter (Vollzeit) Fachärzte für Anaesthesiologie (Vollzeit) Fachärzte für Anaesthesiologie (Teilzeit) Ärzte in Weiterbildung 29 2 31 Andere wissenschaftliche Mitarbeiter Ingenieur (Ing. grad.) 1 Diplom-Psychologin (Drittmittel) 1 Pflegekräfte Funktionsbereich Anästhesie: Fachkrankenschwestern/Fachkrankenpfleger (Vollzeit) Fachkrankenschwestern/Fachkrankenpfleger (Teilzeit) 38 3 Examinierte Krankenschwestern/Krankenpfleger (Vollzeit) Examinierte Krankenschwestern/Krankenpfleger (Teilzeit) 17 1 Krankenpflegehelferinnen 3 Pflegesekretärin (Teilzeit) 1 Medizinisch-technische Assistentin 1 Verwaltungsangestellte 2 1 Mitarbeiter der Sektion Experimentelle Anästhesiologie Pharmakologen (Drittmittel) 2 Diplom-Biologen (Drittmittel) 2 Arzt (Drittmittel) 1 Biotechnologin (GRK 1089) 1 Diplom-Pharmazeutin (Haushalt) 1 Ingenieur (Ing. grad., Haushalt)) 1 Technische Assistentinnen Medizinisch-technische Assistentin (DFG) 1 Biologisch-technische Assistentin (Haushalt) 1 Chemisch-technische Assistentin (Haushalt) 1 Medizinisch-technische Assistentin (Teilzeit, Haushalt) 1 Gesamtzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: 2 163 2. Ärzte (Stand: 31.12.2005) _______________________ Direktor der Klinik für Anästhesiologie Universitäts-Professor Dr. med. Jörg Tarnow, FRCA Stellvertreter des Direktors Prof. Dr. med. Wolfgang Schlack, DEAA 3 Leitende Oberärzte . Prof. Dr. Peter Lipfert Priv.-Doz. Dr. Kindgen-Milles Leiter Funktionsbereich Operative Zentren II und III Leiter Funktionsbereich Operative Intensivmedizin Oberärzte Prof. Dr. med. Artur Fournell Priv.-Doz. Dr. med. Matthias Hartmann Funktionsbereich HNO -u. Augenklinik Funktionsbereich Neurochirurgie Prof. Dr. med. Stephan Loer, MSc DEAA Funktionsbereich Herz/Thorax-Chirurgie Priv.-Doz. Dr. med. Benedikt Preckel, Funktionsbereich Operatives Zentrum I 4 Priv.-Doz. Dr. med. Olaf Picker Funktionsbereich Kieferklinik Priv.-Doz. Dr. med. Kai Zacharowski, PhD Funktionsbereich Intensivmedizin Dr. med. Rainer Freynhagen, DEAA Dr. med. Christel Lorenz, DEAA Funktionsbereich Schmerzambulanz Funktionsbereich Intensivmedizin Dr. med. Bernd Mainzer Dr. med. Stefan Meier, DEAA Funktionsbereich Urologie Funktionsbereich Orthopädie 5 Dr. med. Ralf Krage, DEAA Dr. med. Peter Noetges, FA, DEAA Funktionsbereich Operatives Zentrum I Funktionsbereich Herz/Thorax- Chirurgie Dr. med. Markus Stevens, DEAA Funktionsbereich Operatives Zentrum I Dr. med. Martin Jetzek-Zader, DEAA, Funktionsbereich Operatives Zentrum I Rolf Buhl , Funktionsbereich Intensivmedizin Dr. med. Andrea Gabriel, DEAA, Funktionsbereich Frauenklinik Dr. Eberhard Hartung, Funktionsbereich Herz/Thoraxchirurgie 6 Wissenschaftliche Assistentinnen/Assistenten Nelson Amaral Dr. med. Alexander Koch (Drittmittel) Dr. med. Jan Ammann, FA Arne Köster, FA Dr. med. Holger Barthel, FA, DEAA Christian Kortenhaus Dr. med. Sandra Blenk, FA Dr. med. Rainer Kram, FA Dr. med. Olaf Boehm, FA Dr. med. Tania Kraski Dr. med. Jens Bolten Tajna Krolo Tarek Bothur, FA Dr. med. Sabine Kruck Sebastian Braun Dr. med. Markus A. Krüssell, FA Sarah Antonia Brett Kirsten C. Kurzawa Dr. med. Peter Busche, FA Dr. med. Stephan Ley Dr. Dr. med. Jutta Draganov, FÄ Dr. med. Frauke Löffler Dr. med. Dirk Ebel, FA Dr. med. Nico Lorenz, FA Thorsten Eisenach, FA Dr. med. Markus Lüthgens, FA Dr. med. Christian Favoccia, FA, DEAA Dr. med. Nadine Martini , FÄ (32%) Dr.med. Bettina Flörke, FÄ Dr. med. Erich Michael Dr. med. Jan Fräßdorf (Drittmittel) Gema Maria Miravalles-Gonzales Ralf Friedrichs Benjamin Christoph Moser Elisabeth Golla Dr. med. Marianne Münchmeyer, DEAA (73%) Dr. med. Holger Grethe Dr. med. Christiane Mummenhoff Michael Grundmann, FA Dr. med. Uta S. Muth-Selbach, FA (EU) Dr. med. Juraj Havran Sybille Nold, FÄ Dr. med. Zoe Heck (EU) Dr. med. Detlef Obal, FA, DEAA Swantje D. Hein, FÄ, DEAA Dr. med. Michael Pakulla, FA, DEAA Dr. med. André Heinen Dr. med. Hansjörg Martin Reif Henning Hermanns Dr. med. Ute Isabel Reinartz, FÄ Dr. med. Peter Hoff, FA Dr. med. Katie Rotmann (EU) Ragnar Huhn Eva Schlue Dr. med. Christina Just, DEAA (EU) Dr. med. Andrea Schmitz, FÄ Dr. med. Wolfgang Kaisers Dr. med. Patrick Schober Dr. med. Ritu Khanduja, FÄ Ralf Schumacher, FA Dr. med. Lothar Schwarte, FA Long Tran-Tien Matthias Stephan Stefanie Unzeitig, FÄ Dr. med. Katrin Stoecklein, FÄ, DEAA Angelika Wilke Dr. med. Ingo Störmer, FA, DEAA Jessica Ilona Wolter (Drittmittel) 7 Gastwissenschaftler Ali O. Mohamed Bel Khair, ELThawra Central Hospital El Baida, Libyen (2/200110/2003) Dr. med. Andreas Dellweg, Klinik für Anästhesiologie, Krankenhaus Benrath (11/200211/2003)) Dr. med. Theofili Kousi, DEAA, Dept. of Anesthesiology, University Hospital Athens (10/2003- 12/2003) Frau Hui Xu, Department of Anesthesiology, Tongji University of Wuhan, China (9.12. 2003 – 31.1. 2005) Dr. med. Jiong Hou, Department of Anesthesiology and Intensive Care, University of Shanghai, China (September 2004) Dr. med. Octavian Toma (KAAD-Stipendiat, bis 31.12. 2004) ________________________________________________________________ Weiterbildungsstand der ärztlichen Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen der Klinik für Anaesthesiologie am 31.12. 2002 Anzahl % am 31.12. 2005 Anzahl % ________________________________________________________________ Gebietsärzte 33 44,9 51 62,2 6. Jahr 2 2,7 2 2,4 5. Jahr 2,5 3,4 6 7,3 4. Jahr 8 10,9 5 6,1 3. Jahr 7 9,5 8 9,8 2. Jahr 6 8,2 6 7,3 1. Jahr 5 6,8 4 4,9 10 13,6 0 0 Ärzte im Praktikum ______________________________________________________________ 73,5 100,0 82 100,0 ______________________________________________________________ 8 3. Weitere wissenschaftliche Mitarbeiter/innen ________________________________________ Klinik Diplom-Ingenieur Peter Härter (Biomedizinische Technik) Diplom-Psychologin Dr. phil. Dr. Eva G. Neumann (0,5, DFG) (Schmerzambulanz) Sektion Experimentelle Anaesthesiologie Dr. rer. nat. Nina Claudia Weber (Diplompharmazeutin) Dr. rer. nat. Paula Zacharowski, PhD (DFG) Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Reinhard Berkels (Drittmittel) Dipl. Ing. Nadine Dyballa (Biotechnologin, Drittmittel) Dipl. Biol.Frau A. Baban (Drittmittel) Dipl. Biol. Frau N. Tran (Drittmittel) J. Mersmann (Arzt, Drittmittel) Diplom-Ingenieur Manfred Krossa 9 4. Nicht-wissenschaftliche Mitarbeiter/innen ______________________________________ Fachkrankenschwestern/Fachkrankenpfleger Kipper, Marina (Pflegedienstleitung) Gaupp-Zintzen, Andrea (Vertretung) Diedel, Ina (Gruppenleitung) Storm, Joachim (Gruppenleitung) Angenendt, Christiane Baradaran, Vahid Bein, Ingo Biesenbach, Jutta Blumenrath, Stefan Bolk, Rainhard Boxnick, Stephan Dehne, Anke Ertz, Monika (75 %) Esters, Andrea Fehlings, Stefan Graben auf dem, Stefani Hafner, Armin Mark, Jürgen Mengel, Gudrun Nößler-Wegert, Angela (20,78%) Oberhacke, Heiny Paal, Stephan Pedrosa, Vietor Prodöhl, Mario Sartorius, Katharina (50 %) Schmidt, Beate Schulz, Michael Schwanke, Ines Schwark, Brigitte Hoba, Michaela Stahnke, Lilijana (Drittmittel) Juchems, Stefan Kappmeier, Manuela Koch, Alexandra Kowolik, Sebastian Lenker, Angelika Tannert, Marco Wälter, Christian Werner, Robert Zotter, Karin Mittenzwei, Hannelore Examinierte Krankenschwestern/Krankenpfleger Beckmann, Bettina Boese, Corina Bröcker, Benjamin Bujok, Susanne Duspara, Andelina Hildebrandt, Ute Hohl, Sven Lehrich, Anna Lekfif, Ursula Marx, Dagmar Numic, Sead Passura, Sandy Schmidt, Detlef Sehring, Isabelle Villanueva, Astrid Volkmer, Daniela Prodöhl, Mario Sartorius, Katharina (50 %) 10 Medizinisch-technische Assistentin (Klinik) Susanne Vohmann Technische Assistentinnen der Sektion Experimentelle Anaesthesiologie Birgit Berke (Chemisch-technische Assistentin) Claudia Dohle (Medizinisch-technische Assistentin) Antje Nebert (Medizinisch-technische Assistentin) Yvonne Grüber (Medizinisch-technische Assistentin, Drittmittel) Krankenpflegehelferinnen Mosch-Woschek, Christine Mühlmann, Barbara Turewicz, Anna Pflegedienstsekretärin Junghanns, Jutta (50 %) Verwaltungsangestellte Gabriele Gregorovius Ute Wirtz 11 5. Funktionsbereiche __________________ 1. Klinische Anästhesiologie Anaesthesie-Arbeitsplätze Zentrum für Operative Medizin I (Klinik für Allgemein-Viszeral -und Kinderchirurgie, Klinik für Thorax- und Kardiovaskuläre Chirurgie, Klinik für Gefäßchirurgie und Nierentransplantation, Klinik für Unfall- und Handchirurgie) OP-Säle 10 ambulante OP-Räume 1 Schockraum 1 CT-Raum 1 Endoskopie/Angiographie 1 Zentrum für Operative Medizin II (Augenklinik, HNO-Klinik, Neurochirurgische Klinik) OP-Säle 8 CT/Angiographie 2 Zentrum für Operative Medizin III (Frauenklinik, Orthopädische Klinik, Urologische Klinik, Hautklinik) OP-Säle 11 Kreissaal 1 Reproduktionsmedizin 1 Endoskopie 2 Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde OP-Säle 3 Zentren für Innere Medizin, Neurologie und Radiologie Endoskopie, MR, CT 3 Gesamt 45 Aufwachräume Überwachungsplätze Zentrum für Operative Medizin I 10 Zentrum für Operative Medizin II 4 Zentrum für Operative Medizin III 9 Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 3 Gesamt 2. Operative Intensivmedizin (Zentrum Operative Medizin I) 12 26 40 Betten 3. Schmerzambulanz (Ilse Bagel-Stiftung) 2 Behandlungsräume Arztzimmer Sekretariat Wartezone 4. Anaesthesie-Sprechstunde 6. Biomedizinische Technik 7. Simulationszentrum 8. Dokumentation und Statistik 9. Sektion Experimentelle Anaesthesiologie 5 Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4 Technische Assistentinnen 1 Ingenieur (Ing. grad.) 4 technische Assistentinnen 25 Doktoranden Gesamtfläche ca. 383 m2 13 6. Klinische Leistungsstatistik _________________________ 6.1 Anzahl der Anästhesien (2003 - 2005) Anzahl1) der Anaesthesien Klinik Gesamtdauer2) (h) 2003 2004 2005 2003 Allgemeine, Unfallu. Kinderchirurgie 3.680 4.033 4.472 8.829 Thorax- u. kardiovaskuläre Chirurgie 1.846 1.900 1.777 Gefäßchirurgie und Nierentransplant. 1.288 1.273 1.307 2005 2003 2004 10.720 11.600 3:01 2:58 2:35 9.086 8.943 8.402 4:55 4:42 4:44 5.300 5.529 5.609 4:06 4:20 4:16 452 554 604 657 745 762 1:27 1:20 1:33 HNO-Klinik 1.670 1.772 1.730 3.576 3.777 3.341 2:08 2:07 1:56 Neurochirurgie 1.583 1.657 1.830 5.862 6.452 6.299 3:42 3:53 3:26 Frauenklinik 2.456 2.460 2.498 4.759 4.805 3.949 1:56 1:57 1:35 Orthopädie 1.564 1.671 1.509 4.305 4.535 4.108 2:45 2:42 2:43 Urologie 1.428 1.302 1.221 3.099 3.099 2.480 2:10 2:22 2:02 Kieferklinik 1.312 1.258 1.124 2.969 2.867 2.430 2:15 2:16 2:10 80 82 152 218 197 307 1:53 2:23 2::01 206 272 347 270 365 386 1:53 1:39 1:07 17.565 18.234 18.571 52.034 49.673 2:47 2:51 2:34 Augenklinik Zahnklinik Hautklinik, Innere Medizin, Radiologie, Kinderklinik Summe 49.078 2004 Mittlere Dauer2) (h:min) 1) einschließlich "stand by" 2) Gesamtdauer = Beginn bis Ende Anaesthesiepräsenz (ohne Aufwachraum, ohne prä- und postoperative Visiten, ohne postoperative Schmerztherapie auf den Stationen) 14 2005 6.2 Weitere Anästhesieleistungen (2005) ____________________________________ Gesamtdauer (Stunden) Mittlere Dauer (min) Prämedikationsvisiten 6.434 21 Postoperative Patientenüberwachung Im Aufwachraum 7.899 26 6.3 Regionale Anästhesieverfahren (2005) ____________________________________ Peridural- SpinalKaudalAnalgesie Analgesie block Armplexus- Beinplexus- peripherer block block Nervenblock i.v. RegionalAnalgesie Allgemein und Unfallchirurgie 159 Kinderchirurgie Gefäßchirurgie 54 0 180 43 39 0 26 50 2 1 12 0 32 26 5 2 3 0 Geburtshilfe 346 439 1 1 3 0 Orthopädie 120 72 0 85 177 23 1 1 76 0 112 4 2 5 3 4 770 697 52 229 83 5 Gynäkologie / Urologie Andere 273 Summe: 2.109 regionale Anästhesieverfahren (= 11,4% der Gesamtzahl der Anästhesien) 15 6.4 Spezielle Anästhesieleistungen (2005) ____________________________________ Intravasale Blutdruckmessung 4.789 Zentrale Venenkatheter 3.464 Pulmonalarterienkatheter 40 Transösophageale Echokardiographie (TEE) 102 EEG 937 Anwendung einer Larynxmaske 921 Anwendung eines Cell-Savers 652 Fiberoptische Intubation / Bronchoskopie 166 Anwendung eines Rapid-Infusion-Systems 54 Ableitung evozierter Potentiale 65 Jet-Ventilation 14 16 6.5 Spezialisierte postoperative Schmerztherapie (2005) _________________________________________________________ Gesamtzahl der behandelten Patienten: 1.033 mit patientenkontrollierter Analgesie (PCA) 355 mit Periduralkatheter-Analgesie (PDA) 322 mit Spinalkatheter-Analgesie 7 mit Beinplexuskatheter-Analgesie 195 mit Armplexuskatheter-Analgesie 117 sonstige Analgesieverfahren 37 Therapietage insgesamt 3.336 Schmerztherapeutische Visiten insgesamt 4.855 Schmerztherapeutische Visiten pro Patient 4,7 __________________________________________________________________________ 17 6.6 Komplikationsstatistik (2003 - 2005) ___________________________________________________________________ Lebensbedrohliche und tödliche Zwischenfälle im Zusammenhang mit Anästhesiemaßnahmen (n = 54.370) ___________________________________________________________________ Anzahl Restitutio Tod 12 11 1 1 1 0 13 8 5 Hypoglykämischer Schock 1 1 0 Anaphylaktischer Schock (Metamizol) 1 1 0 A/B/0-inkompatible Bluttransfusion 1 0 1 Schwere primär respiratorische Zwischenfälle (darunter 5 x Aspiration von Mageninhalt) Spannungspneumothorax (Vertausch von Exspirationschlauch und Handbeatmungsbeutel am Beatmungsgerät) Primäre Kreislaufstillstände ___________________________________________________________________ Summe der Todesfälle 7 davon ausschließlich anaesthesiebedingt 1 Anaesthesie Mitursache 2 Gesamtzahl der Anaesthesien 54.370 Anaesthesieletalität (Anaesthesie Hauptursache) 1: 54.370 Anaesthesieletalität (Anaesthesie Mitursache) 1: 27.185 ______________________________________________________________________ 18 ___________________________________________________________________ Weitere Komplikationen im Zusammenhang mit Anästhesiemaßnahmen (n = 54.370) __________________________________________________________________ Anzahl Verlauf Komplikationen bei der Plazierung von zentralen Venenkathetern (n = 12.428) Pneumothorax 2 Restitutio Pneumothorax nach infraclaviculärer Plexusanästhesie 1 Restitutio Arteriovenöse Fistel nach interskalenärer Plexusblockade 1 Restitutio Periphere Nervenläsionen (Lagerungsschäden) 3 Restitutio Sturz vom Op-Tisch 4 Restitutio Verbrennung 1. Grades durch Wärmelampe 1 Restitutio Postspinale Kopfschmerzen (behandlungsbedürftig) 1 Restitutio „Infusionsarm“ (paravenöse Infusion) 1 Restitutio Verletzung des weichen Gaumens (Larynxmaske) 1 Restitutio 13 Restitutio Komplikationen nach regionalen Anästhesieverfahren (n = 5.739) Zahnschäden 19 _______________________________________________________________________ 6.7 Operative Intensivmedizin ( 20 Betten, ab Mitte 2005 40 Betten ) _____________________________________________________________ 2003 2004 2005 Zahl der behandelten Patienten 1.820 1.596 3.628 Beatmungstage 5.314 5.219 6.640 Anzahl der Dialysen 1.139 1.256 1.778 Hämofiltrationstage 453 627 337 5.511 6.362 13.100 100 100 100 Pflegetage Mittlere Belegung der verfügbaren Betten (%) ______________________________________________________________________ Auf der interdisziplinären operativen Intensivtherapiestation wurden überwiegend Patienten folgender Kliniken behandelt: KlInik für Thorax- und Kardiovaskuläre Chirurgie Klinik für Allgemeine, Viszeral- und Kinderchirurgie Klinik für Gefäßchirurgie und Nierentransplantation Klinik für Unfall- und Handchirurgie Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie Orthopädische Klinik 20 6.8 Leistungsstatistik Schmerzambulanz Im Juni 1991 konnte die Ambulanz für Schmerztherapie dank der großzügigen Unterstützung durch die Ute-Huneke-Stiftung ihren Betrieb aufnehmen, seit 2004 wird die Förderung durch die Ilse-Bagel-Stiftung fortgesetzt. Außerdem gelang es, bei der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein eine Institutsermächtigung zu erwirken (2003). Die Ambulanz wurde von der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) offiziell als Fortbildungsstätte für die berufsbegleitende qualifizierte Fortbildung in der Speziellen Schmerztherapie zertifiziert (2003), im selben Jahr wurde der Leiter der Ambulanz von der Ärztekammer Nordrhein als Mitglied des Prüfungsausschusses für den Bereich Spezielle Schmerztherapie berufen. Im Jahre 2004 erteilte die Ärztekammer Nordrhein dem ärztlichen Leiter die Befugnis zur vollen Weiterbildung für den Erwerb der Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie. 2 Fachärzte, 1 Diplom-Psychologin und 1 Fachkrankenschwester betreuen derzeit jährlich ca. 600 Patienten mit chronischen Schmerzen, davon ca. 60% ambulant und 40% auf den Stationen des UKD. Insgesamt wurden im Berichtszeitraum annähernd 3.000 ärztliche Leistungen pro Jahr erbracht. Die einmal im Monat stattfindende „Interdisziplinäre Düsseldorfer Schmerzkonferenz“ gehört zu den von der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS) und der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie (DGS) zur Fort-und Weiterbildung anerkannten Schmerzkonferenzen. Sie ist mit jeweils 3 CME-Punkten von der Ärztekammer Nordrhein zertifiziert. In der Fort- und Weiterbildung interessierter Ärzte und Studenten wird die Ringvorlesung „Pathophysiologie und Therapie chronischer Schmerzzustände“ angeboten, die sich auch dank hochrangiger externer Referenten einer hohen Attraktivität erfreut. Darüberhinaus wird die „Therapie chronischer Schmerzen“ innerhalb des Kurses „Klinische Pharmakologie“ gelehrt. Die Publikationsleistungen der wissenschaftlichen Mitarbeiter der Ambulanz für Schmerztherapie haben sowohl der Zahl als auch der Qualität nach weiter zugenommen und u.a. dadurch Anerkennung gefunden, dass 1 Wissenschaftler als Partner in den vom BMBF geförderten „Deutschen Forschungsverbund Neuropathischer Schmerz – Pathophysiologie, Prävention und Therapie“ aufgenommen wurde. 21 Die Behandlung chronisch Schmerzkranker gehört zu den schwierigsten ärztlichen Aufgaben, die viele Jahre in praktischer und auch wissenschaftlicher Hinsicht vernachlässigt wurden. Die zum Teil immer noch mangelhaften Behandlungsergebnisse bei chronisch Schmerzkranken sind weniger auf die ungenügende Wirksamkeit verfügbarer Therapieverfahren zurückzuführen, sondern häufiger auf unzureichende Interdisziplinarität in der Diagnostik und Therapie. Unser „Düsseldorfer Modell“ darf dagegen seit mehr als einem Jahrzehnt eine Vorbildfunktion für die fächerübergreifende Versorgung chronisch schmerzkranker Patienten in Anspruch nehmen. Im Namen der schmerzkranken Patienten danken wir den Kollegen unserer Partnerdisziplinen für das fortwährende Engagement sowie der Ilse Bagel-Stiftung für die weiterhin großzügige Unterstützung unserer Arbeit. Gesamtzahl der behandelten Patienten 700 600 500 400 328 356 379 ambulant stationär 300 200 100 0 205 2003 248 204 2004 2005 22 Gesamtzahl der Behandlungen 1750 1500 1250 1314 1266 1000 1058 ambulant stationär 750 500 250 0 430 2003 422 362 2004 2005 Konsiliarische Leistungen gesamt 1500 1250 1000 750 1398 1339 1414 500 250 0 2003 2004 23 2005 Diagnosegruppen ambulante Patienten in 2005 (Mehrfachnennungen möglich) Viszeralschmerzen 32% Kopf & Gesichtsschmerzen 41% Andere Entitäten 10% Rückenschmerzen / Muskulo-Skelettaler Schmerz 38% Tumorschmerzen / Palliative Betreuung 14% Neuropathische Schmerzen 35% Diagnosegruppen stationäre Patienten in 2005 (Mehrfachnennungen möglich) Kopf & Gesichtsschmerzen 4% Andere Entitäten 12% Tumorschmerzen 51% Periphere Durchblutungsstörungen 10% Viszeralschmerzen 13% Sterbebegleitung / Palliativmedizin 26% Neuropathische Schmerzen 16% Rückenschmerzen / Muskulo-Skelettaler Schmerz 42% 24 7. Budgetmittel _____________ Anästhesiologie 2003 2004 Personalkosten (Mio €) Sachkosten (Mio €)1 Investitionen (Krankenversorgung ohne Erstausstattung, Mio €) 7.462 2.462 0.295 7.937 2.820 0.488 0.205 (HBFG) 10.919 11.450 11.622 114.5 175.8 205.1 Operative Intensivmedizin 2003 2004 20051) Personalkosten (Mio €) 3.108 2.794 3.283 Sachkosten (Mio €) 2.891 2.954 4.463 Summe (Mio €) 5.999 5.749 7.746 . Summe (Mio €) 1 davon für Lehre und Forschung (nur Sachmittel in Tsd. €, vor Einführung der Trennungsrechnung) 2005 8.705 2.700 0.217 (ohne Ärztlichen Dienst) 1) 20 Betten, ab Mitte 2005 40 Betten 8. Drittmittel ___________ a) begutachtete Drittmittelförderung: Euro Deutsche Forschungsgemeinschaft (SFB 1919/Teilprojekt A4, Decking/Schlack 2002-2004) Deutsche Forschungsgemeinschaft (Reisestipendium, Zacharowski 2003) Deutsche Forschungsgemeinschaft (ZA 243/8-1/8-2, Zacharowski 2004-2006) Deutsche Forschungsgemeinschaft (SCHL 448/5-1, Schlack/Weber 2004-2005) 230.000,818,250.000,31.800,+ 1,0 BAT VIb Deutsche Forschungsgemeinschaft (ZA 243/9-1, Zacharowski/ Bornstein 2005-2007) 25 21.500,- Deutsche Forschungsgemeinschaft (Projekt somatoforme Schmerzstörungen, Freynhagen 2005-2007) Deutsche Forschungsgemeinschaft (GK 1089, Schlack/Weber 2005-2009, je Doktorand) Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft(FFG, Petzelbauer/Zacharowski 2005-2007) Forschungskommission der Med. Fakultät (Projekt Muth-Selbach, 2001-2003) Forschungskommission Med. Fakultät (Projekt Fräßdorf 2004-2005) ½ BAT Iia 6.000,136.000,15.000,30.000,+ ½ BAT IIa Forschungskommission Med. Fakultät (Projekt Loer, 2004-2005) 7.000,+ ½ BAT IIa Forschungskommission der Med. Fakultät (Projekt Koch, 2004-2005) 20.000,+ 1,0 BAT IIa Forschungskommission der Med. Fakultät (Projekt Heinen, 2005-2006) 14.800,+ 1,0 BAT IIa Eberhard Igler-Stiftung (Projekt Schlack/Ebel 2002-2004) Ernst und Berta Grimmke-Foundation (Projekt Zacharowski/Berkels) 12.500,5.500,- Else Kröner Fresenius-Stiftung (Projekt Schlack 2003-2004) 31.500,- Research Grant der European Association of Cardiothoracic Anaesthesiologists (Projekt Ebel 2004) 10.000,- Research Grant der European Society of Anaesthesiologists (Projekt Preckel 2004-2005) 58.900,- J. Manchot-Foundation (Projekt Zacharowski 2005) 26.000,- Else Kröner Fresenius-Stiftung (Projekt Weber 2005-2007) 73.900,- Summe 981.218,- b) nicht begutachtete Drittmittelförderung: Ute Huneke-Stiftung (Projekt Freynhagen 2003) Ilse Bagel-Stiftung (Projekt Freynhagen 2004-2005) Industriemittel 64.550,100.500,52.500,- Summe 217.550,- 26 9. Fort- und Weiterbildung, Organisatorisches, Mitarbeit in Gremien __________________________________________ Ärztliche Fortbildung: Montags, 17.00 Uhr Vorträge von Gastreferenten oder Mitarbeitern der Klinik, Fallkonferenzen (mit je 2 CME-Punkten zertifiziert, als AiPFortbildung anerkannt) Mittwochs, 7.00 Uhr Vorträge von wissenschaftlichen Mitarbeitern der Klinik. Jeweils am ersten Mittwoch eines Monats gemeinsame Fortbildung mit den Kliniken des Operativen Zentrums I (interdisziplinäre Mortalitäts-und Letalitätskonferenz) Mittwochs, 7.00 Uhr (alle 8 Wochen) Geräteeinweisung nach MedGV (Dipl.-Ing. P. Härter) Interdisziplinäre Düsseldorfer Schmerzkonferenz: Mittwochs, 18 Uhr, 1x im Monat (mit je 2 CME-Punkten zertifiziert, als AiP-Fortbildung anerkannt) Evaluierung der Ausbildung: Zur Qualitätssicherung der ärztlichen Weiterbildung sowie zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung werden wissenschaftliche Assistentinnen und Assistenten regelmäßig zu Weiterbildungsgesprächen (mit dem Klinikdirektor und bereichsleitenden Oberärzten) gebeten. Unterricht für Studenten im Praktischen Jahr: Montags, 14.00 - 15.30 Uhr Donnerstags, 14.00 - 15.30 Uhr (mit Evaluierung der Lehrqualität) Forschungskonferenz: Alle klinischen und experimentellen Forschungsvorhaben werden vorgestellt und eingehend diskutiert, zugleich wird die wissenschaftliche Priorität sowie die personelle und materielle Realisierbarkeit der Projekte beurteilt. Erst danach können 27 Anträge an die Ethik- oder Tierschutzkommission bzw. Drittmittelgeber gestellt werden. Klinikkonferenz: 1 x pro Semester, montags 7.00 Uhr Bereitschaftsdienste: 1. Oberarztdienst (Rufbereitschaft Anästhesie) 2. Oberarztdienst (Rufbereitschaft Intensivstation) 3. Ärztlicher Dienst (Anästhesie) 4. Ärztlicher Dienst (Anästhesie) 5. Ärztlicher Dienst (Anästhesie) 6. Ärztlicher Dienst (Anästhesie) 7. Ärztlicher Dienst (Intensivstation) 8. Ärztlicher Dienst (Schmerz-Dienst an Wochenenden) 9. Drei Bereitschaftsdienste Pflegedienst (Anästhesie) 10. Rufbereitschaft Pflegedienst (Anästhesie) Personal-Oberärzte: Prof. Dr. W. Schlack, Prof. Dr. P. Lipfert Budget-Oberarzt: Prof. Dr. W. Schlack, Prof. Dr. Loer Geräte-Beauftragte: Prof. Dr. S. A. Loer, Dipl.-Ing. P. Härter Bau-Beauftragte: R. Buhl, Dr. B. Mainzer, Dr. P. Noetges EDV-Beauftragte: Dr. B. Mainzer, Dr. W. Kaisers, Dipl.- Ing. P. Härter Beauftragter für die Organisation der Lehrveranstaltungen: Dr. P. Noetges Beauftragter für die Leistungserfassung: Dr. L. Tran-Tien DRG-Beauftragter: Prof. Dr. Loer Qualitätsbeauftragter: Dr. M. Stevens Koordinator für das Critical Incident Reporting-System: Dr. M. Stevens Koordinator des Simulationszentrums: Priv.-Doz. Dr. O. Picker 28 Koordinatorin für Standard Operating Procedures: Dr. Christina Just Web-Master: Dr. L. Tran-Tien Mitarbeit in Gremien: Ärztlicher Direktor und Vorsitzender des Vorstandes des Universitätsklinikums Düsseldorf: Prof. Dr. J. Tarnow (seit 1.1. 2004) Mitglied des Fakultätsrates: Dr. J. Fräßdorf (seit WS 2004/2005) Mitglieder der Forschungskommission der Medizinischen Fakultät: Priv.-Doz. Dr. Dr. K. Zacharowski Mitglieder der Promotionskommission: Prof. Dr. J. Tarnow (Stellvertretender Vorsitzender bis 13.12. 2003) Prof. Dr. S. A. Loer (ab. 1.1.2004) Stellvertretender Projektleiter der gentechnischen Anlage der Sicherheitsstufe 1 in der Tierversuchsanlage: Priv.-Doz. Dr. Dr. K. Zacharowski Mitglieder des Lenkungsausschusses Qualitätsmanagement : Prof. Dr. J. Tarnow (Vorsitzender bis 31.12. 2003) Dr. E. Hartung Mitglied des DRG-Lenkungsausschusses: Prof. Dr. S.A. Loer Mitglieder des wissenschaftlichen Personalrates: R. Buhl Dr. E. Hartung 29 10. Simulationszentrum _____________________ „Ein Patient, der alles verzeiht“ Seit Mitte 2004 verfügt die Klinik für Anästhesiologie als erste Einrichtung in NordrheinWestfalen über DANIS, den Düsseldorfer Anästhesie-, Notfall- und Intensiv-Simulator. Dem Simulationszentrum stehen Räume einer ehemaligen Intensivsation zur Verfügung. Der Simulationsraum ist ein realistisch nachempfundener, voll ausgestatteter Operationssaal. Darin befindet sich eine fest installierte digitale Videoanlage, die von einem Kontrollraum aus gesteuert wird. Ein intensives „debriefing“ (Nachbesprechung) findet in einem separaten Raum mit Videoprojektion statt. Medizinische Simulation Basierend auf den Erfahrungen in der Luft- und Raumfahrt hält die medizinische Simulation derzeit Einzug in nahezu alle Fachbereiche. Die Simulation reproduzierbarer klinischer Krisensituationen schafft gute Voraussetzungen nicht nur für das Erlernen medizinischer Techniken, sondern auch für die Vermittlung spezieller Methoden zum erfolgreichen Krisenmanagement. Was ist ein „Full Scale“-Simulator? Es handelt sich um einen lebensgroßen künstlichen Patienten, der an ein modernes Narkosebeatmungsgerät mit umfassenden Monitoring aller lebenswichtigen Organfunktionen angeschlossen ist. Ausgestattet mit einem komplexen physiologischen und pharmakologischen Modell reagiert der Patientensimulator realistisch auf die Maßnahmen der Anwender. Die computergesteuerte Patientenpuppe verfügt u.a. über palpable Pulse, punktierbare Gefäße sowie Herz- und Atemgeräusche. Sie atmet spontan, produziert CO2, kann die Augen öffnen, besitzt lichtreagible Pupillen und viele andere Funktionen. Dabei lässt die realistische Darstellung die Teilnehmer rasch vergessen, dass es sich um eine Simulation handelt. Ziele der Simulation Der „Full Scale“-Simulator ermöglichst das Training ganz verschiedener Personengruppen. Im Vordergrund stehen Ärzte und Studenten sowie Pflege- und 30 Assistenzpersonal. Dabei orientieren sich die klar definierten Lernziele an der Ausbildungsstufe der Teilnehmer. Das Spektrum reicht vom Üben einzelner Techniken (z.B. Legen einer Thoraxdrainage) über die Beherrschung komplexer klinischer Krisensituationen bis hin zum Erlernen sogenannter soft skills (Kommunikation, Teamarbeit). Ein speziell geschultes Team von Mitarbeitern der Klinik steht für die Vermittlung dieser Inhalte zur Verfügung. Veranstaltungen in den Jahren 2004 und 2005 • Interne Weiterbildung als Maßnahme der Qualitätssicherung - Ärzte in Weiterbildung alle 6 Monate - Fachärzte alle 18 Monate - Teamtraining mit Pflegepersonal (19 Veranstaltungen mit 76 Ärzten und 12 Pflegekräften) • Simulationstraining für externe Teilnehmer (14 Veranstaltungen mit 146 Ärzten) • Sonstige Aktivitäten - 15 Berichte in Printmedien - 5 Fernsehberichte - 1 Radiobericht - 1 Pressekonferenz 31 11. Lehrveranstaltungen ( WS 2005/2006 ) ___________________________________ 1. Blockpraktikum Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie Pflichtveranstaltung mit Evaluierung der Lehrqualität nach neuer ÄAppO (67 Unterrichtsstunden in 14 Wochen = 4,8 SWS) Vorlesungen WT Datum Mo 21.11.05 Di 22.11.05 Mi Do 23.11.05 24.11.05 Fr 25.11.05 Mo Di 28.11.05 29.11.05 Mi Do 30.11.05 01.12.05 Fr 02.12.05 Mo Di 05.12.05 06.12.05 Mi Do Fr 07.12.05 08.12.05 09.12.05 Mo Di Mi Do 12.12.05 13.12.05 14.12.05 15.12.05 Fr 16.12.05 Uhrzeit jeweils c.t. 12-13.00 14-15.00 15-16.00 14-15.00 15-16.00 14-15.00 14-15.00 15-16.00 14-15.00 Veranstaltung Referent Kurseinführung Cardiopulmonale Reanimation (BLS) Sicherung der Atemwege (Airwaymanagem.) Präoperative Anästhesievisite Perioperative Überwachung der Vitalfkt. Anatomie für Notfallmediziner Pharmakologie intravenöser Anaesthestika Regionalanästhesie Allgemeinanästhesie Noetges Schober Obal Schwarte Schlack Hartwig Fournell Lipfert Zacharowski 14-15.00 14-15.00 15-16.00 14-15.00 14-15.00 15-16.00 14-15.00 Schockformen, Diagnostik und Therapie Cardiopulmonale Reanimation (ACLS) Akutes Koronarsyndrom Bluttransfusion, Volumenersatz Notfälle im Kindesalter Reanimation bei Kindern Polytrauma Loer Noetges Schannwell Hartmann Stannigel Stannigel Linhart 14-15.00 14-15.00 15-16.00 14-15.00 14-15.00 14-15.00 Schädel-Hirn-Trauma Das akute Abdomen Gastroenterologische Notfälle Neurologische Notfälle Grundlagen der maschinellen Beatmung Ernährung in der Intensivmedizin Sabel Franke Vogt Siebler Buhl Kram 14-16.00 14-16.00 14-15.00 14-15.00 15-16.00 Therapie akuter Schmerzen Diagnostik und Therapie systemischer Infekt Anlage zentralvenöser Katheter Struktur des Rettungsdienstes, MANV Anästhesie in der Notfallmedizin, RSI Prüfungen Lipfert Kindgen-M. Mainzer Knuth Noetges 32 Praktische Übungen Praktische Übungen Notfallmedizin: Praktische Übungen Anaesthesiologie: 1. Notfallmedizinische Techniken 13. HPS - Anaesthesiesimulation 2. Basic Life Support (BLS) 14. OP I 3. Intubation / Beatmung 15. OP II 4. Venenpunktion 16. CI A1 (Intensivstation) 5. EKG I 6. EKG II 7. EKG III 8. Advanced Cardiac Life Support I 9. Advanced Cardiac Life Support II 10. Emergency Care Simulator (ECS) 11. Notärztliche Fallbesprechung I 12. Notärztliche Fallbesprechung II 2. Weitere Lehrveranstaltungen Düsseldorfer Anästhesiekolloquien Mo. 17.00 - 18.00 Mi. 7.00 - 8.00 Kleiner Hörsaal Chirurgische Klinik Gastreferenten und wissenschaftliche Mitarbeiter der Klinik für Anästhesiologie Interdisziplinäre Ringvorlesung: Pathophysiologie und Therapie chronischer Schmerzzustände Mi. 17.00 - 18.00 (monatlich) Kleiner Hörsaal Chirurgische Klinik Tarnow/Freynhagen/Busche und Repräsentanten verschiedener Fachdisziplinen 33 Ausgewählte Kapitel der Regionalanästhesie 14-tägig (2-stündig), nach Vereinbarung Lipfert/Lorenz/Stevens Verfahren zur Anlage zentralvenöser Katheter (Einzelunterricht) Mo., Do., Fr. 7.15 - 10.00, OP-Trakt Operatives Zentrum I (nach Vereinbarung) Lipfert/Loer/Noetges Praktische Übungen zur Narkoseführung und zum Zwischenfallmangagement am Düsseldorfer Anästhesiesimulator Di 16.00-18.00, simulationszentrum, Geb. 18.15, 1. Stock Praktische Übungen für Studenten im Praktischen Jahr Picker Transösophageale Echokardiographie in der Anästhesiologie und Intensivmedizin Praktische Übungen (nach Vereinbarung) Hartmann/Loer/Meier Probleme und therapeutische Konzepte der operativen Intensivmedizin; Seminar mit Unterricht am Krankenbett Mi. 14.30 - 16.00 (Termine nach Vereinbarung) Operative Intensivstation CIA 1 Buhl/Kindgen-Milles/Kram Physiologische Grundlagen und klinische Praxis der Beatmung; Seminar mit Unterricht am Krankenbett Di. 14.30 –16.00 (Termine nach Vereinbarung) Operative Intensivstation CIA 1 Buhl/Kindgen-Milles, Kram Schmerztherapie im Rahmen des Kurses der speziellen Pharmakologie und Toxikologie Mo. 22.3. 2004, 14.00 – 16.00 sowie Mo.17.5. 2004, 10.30 – 12.15 Hörsaal des Instituts für Pharmakologie Freynhagen 34 Ärztliche Patientenbegleitung in der letzten Lebensphase Mi. 14.00 - 15.30 (14-tägig) Konferenzraum der Klinik für Anästhesiologie Strasser Erkennung, Behandlung und Verhütung lebensbedrohlicher Komplikationen In der Zahnheilkunde Op der Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie (nach Vereinbarung) Preckel/Stühmeier/Meier Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten nach Vereinbarung (Telephon 0211/8118101) Konferenzraum/Bibliothek der Klinik für Anästhesiologie, Geb. 12.42 Tarnow/Fournell/Hartmann/Kindgen-Milles/Lipfert/Loer/ Picker/Preckel/Schlack/Zacharowski Anleitung zu experimentellem Arbeiten a) Di. 17.00 -18.30 (nach Voranmeldung, Telephon 0211/8118101) Konferenzraum/Bibliothek der Klinik für Anästhesiologie, Geb. 12.42 Schlack/Ebel/Fräßdorf/Obal/Preckel/Weber b) Fr. 17.00-18.30, 14-tägig nach Vereinbarung (Tel. 0211/8112053) Sektion Experimentelle Anästhesiologie, Geb. 23.02 K. Zacharowski/P. Zacharowski/Boehm/Koch Betreutes studentisches Forschungsprojekt (Teil des Curriculums zur strukturierten Promotion) 14-tägig nach Vereinbarung (Tel. 0211/8118101) Sektion Experimentelle Anästhesiologie, Geb. 23.02 Weber/Preckel/Fräßdorf/Schlack 35 Grundlagen molekularbiologischer Methoden in der experimentellen Anästhesiologie 2 Vormittage nach Vereinbarung (Tel. 0211/8118101) Sektion Experimentelle Anästhesiologie, Geb. 23.02 Weber/Preckel/Fräßdorf/Schlack Vorlesung und Praktikum Signalmediatoren der Entzündung und Immunanwort für Studierende der Biologie (in Zusammenarbeit mit dem Institut für Molekulare Medizin) 2 Wochen ganztägig, Institut für Molekulare Medizin, Geb. 23.12, Raum 24, Termin laut Aushang am schwarzen Brett des Instituts für Molekulare Medizin Schulze-Osthoff/Koch/Ludwig/Schmitz/K. Zacharowski 36 12. GASTVORLESUNGEN IN DER KLINIK FÜR ANAESTHESIOLOGIE _____________________________________________ 13.01.2003 Dr. Ch. Grube Klinik für Anaesthesiologie des Universitätsklinikums Heidelberg „Anaesthesiesimulation: Ein Mittel zur Erhöhung der Patientensicherheit?“ 27.01.2003 Prof. Dr. H. Harke Klinik für Anaesthesiologie und spezielle Schmerztherapie, Klinikum Krefeld „Neuromodulation – eine Außenseitermethode?“ 10.03.2003 Priv.-Doz. Dr. J. Winter Klinik für Thorax- und Kardiovaskuläre Chirurgie, Universitätsklinikum Düsseldorf „Biventrikuläre Schrittmacherstimulation: ein neues Therapiekonzept zur Behandlung der Herzinsuffizienz“ 17.03.2003 Univ.-Prof. Dr. G. Hajak Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Regensburg „Schmerz und Psyche“ 26.05.2003 Univ.-Prof. Dr. G. Geisslinger Institut für klinische Pharmakologie, Johann Wolfgang Goethe Universität, Frankfurt am Main „Neue Targets für die Schmerztherapie“ 06.10.2003 Dr. Th. Nolte Schmerzzentrum Wiesbaden „Ambulante Versorgungsstrukturen in der Palliativmedizin“ 20.10.2003 Dr. M. Eikermann Klinikum für Anaesthesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum Essen „Quantitative Erfassung der neuromuskulären Erregungsübertragung: Forschungsinstrument oder unabdingbares Monitoring?“ 27.10.2003 Prof. Dr. K. Fischer Bremen „Wirtschaftliche und organisatorische Aspekte ambulanten Operierens“ 37 03.11.2003 Dr. T. Wagner Klinik für Schmerztherapie, Medizinisches Zentrum, Kreis Aachen „Stationäre Schmerztherapie – Luxus oder Notwendigkeit?“ 24.11.2003 Prof. Dr. H. Burchardi Göttingen „DRG’S und Intensivmedizin“ 08.12.2003 Priv.-Doz. Dr. Ch. Konrad Institut für Anaesthesiologie und Operative Intensivmedizin, Universitätsklinikum Mannheim „Cannabinoide und Schmerz: Scheininnovation oder reale Option?“ 26.01.2004 Priv.-Doz. Dr. J. Lötsch Institut für Klinische Pharmakologie, Johann Wolfgang GoetheUniversität Frankfurt/Main „Pharmakogenetik und Schmerz“ 01.03.2004 Univ.-Prof. Dr. W.H.M. Raab Poliklinik für Zahnerhaltung und präventive Zahnheilkunde, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf „Orofazialer Schmerz – Aktuelle Strategien von Diagnostik und Therapie“ 08.03.2004 Univ.-Prof. Dr. G. Fürst Institut für Diagnostische Radiologie, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf „Röntgendiagnostik des Thorax in der perioperativen Medizin“ 29.03.2004 Dr. J. Holzki Abteilung für Kinderanästhesie, Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße, Köln Atemwegsprobleme im frühen Kindesalter 26.04.2004 Dr. A. Schachtrupp Chirurgische Klinik, RWTH Aachen Abdominal Compartment Syndrome 03.05.2004 Dr. G. Müller-Schwefe Schmerzzentrum Göppingen Schmerztherapie – ein Spielball der Gesundheitspolitik? 05.07.2004 Frau Dr. G. Janßen Klinik für Pädiatrische Onkologie, Hämatologie und Immunologie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Palliativmedizin in der Kinderheilkunde 38 13.09.2004 Univ.-Prof. Dr. Dr. G. Heusch Institut für Pathophysiologie, Zentrum für Innere Medizin, Universitätsklinikum Essen Koronare Mikroembolisation 04.10.2004 Dr. R. van Seventer Department of Anaesthesiology, Amphia Hospital Breda, Niederlande Epiduroscopy: new aspects in the treatment of spinal pain 29.11.2004 Univ.-Prof. Dr. Dr. Dipl.-Psych. Th. R. Tölle Neurologische Klinik – Technische Universität München Neurobiologische Gemeinsamkeiten von Emotion und Schmerz – Konsequenzen für die praktische Schmerztherapie?! 31.01.2005 Frau Dr. rer. nat. C. Herrmann Biochemische Pharmakologie, Universität Konstanz Polymorphismen und angeborene Immunität 14.02.2005 Dr. R. Rolke Institut für Physiologie undPathophysiologie und Klinik für Neurologie, Johannes Gutenberg-Universität Mainz Klinischer Einsatz der „Quantitativen Sensorischen Testung (QST)“ in der Differentialdiagnose chronischer Schmerzen 02.05.2005 Dr. Th. Brabant Zentrum für Geriatrie und Frührehabilitation, St. Josef Stift, Bremen Schmerzen des Bewegungsapparates – der Gelenkschmerz 30.05.2005 Dr. K. Görlinger Klinik für Anaesthesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum Essen Chirurgische Blutung oder Hämostasestörung: Neue Verfahren zur Diagnostik und Therapie von perioperativen Blutungen 04.07.2005 Univ.-Prof. Dr. Dr. HD Basler Institut für Medizinische Psychologie, Philipps-Universität, Marburg Schmerzdiagnostik und Schmerztherapie im höheren Lebensalter 29.08.2005 M. Grünewald Bildungszentrum für Kompetenzentwicklung im Grsundheitswesen, Universitätsklinikum Düsseldorf, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Konflikte im Arbeitsfeld – Formen, Ursachen, Lösungsstrategien 19.09.2005 Dr. A. Hoffmann Praxisklinik Ringcolonnaden, Köln Neue pathophysiologische Aspekte zur Fibromyalgie 39 24.10.2005 Univ.-Prof. Dr. St. Grond, DEAA Klinik für Anaesthesiologie und operative Intensivmedizin, Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg Von der Opiuminhalation zur Iontophorese synthetischer Opioide 31.10.2005 Priv.-Doz. Dr. G. Theilmeier Klinik und Poliklinik für Anaesthesiologie und operative Intensivmedizin, Westfälische Wilhelms-Universität Münster Perioperative myokardiale Protektion 14.11.2005 Frau Priv.-Doz. Dr. E. Lindhoff-Last Gefäßzentrum, Schwerpunkt Angiologie/Med. Klinik I, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Heparin-induzierte Thrombozytopenie 05.12.2005 Dr. B. Hoffmann Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Schmerzen bei Morbus Fabry – Aktuelles zu Diagnostik und Therapie 40 13. Wissenschaftliche Arbeitsgruppen und Projekte ______________________________________________ Arbeitsgruppe Anästhesie und Organprotektion (Projektleiter: Prof.. Dr. med. W. Schlack) • Wirkung von Anästhetika auf den Reperfusionsschaden des Herzens (Priv.-Doz. Dr. B. Preckel) • Mechanismen der Anästhetika-induzierten Präkonditionierung des Myokards (Prof. Dr. Schlack, Dr. med. J. Müllenheim, bis 2004) • Mechanismen der Opiat-abhängigen späten Präkonditionierung des Myokards (Dr. med. J. Fräßdorf) • Präkonditionierung und Diabetes mellitus (Dr. med. D. Ebel) • Präkonditionierung der Niere (Dr. D. Obal) • Lokalanästhetika und myokardiale Präkonditionierung (Dr. med. H. Barthel) • Molekularbiologie der pharmakologischen Präkonditionierung (Dr. rer. nat. Nina Weber) • Räumliche Heterogenität der kardialen Genexpression und ihre Beziehung zu lokaler Durchblutung und Stoffwechsel Weitere Mitarbeiter: Dr. Heinen, Dr. Huhn, Dr. Favoccia, Dr. Ley, Claudia Dohle, Doktoranden Begutachtete Drittmittelförderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (SFB 1919/Teilprojekt A4) Lokale Funktion, NO-Bildung und Substrat-Selektion in Hoch-und Niedrigflussarealen des Herzens. (Decking/Schlack) € 230.000,- (2002 –2004) 41 Deutsche Forschungsgemeinschaft (SCHL 448/5-1) Preconditioning of the heart by volatile anaesthetics: Effects of dose and timing of isoflurane administration on cardioprotection and signal transduction of Proteine-KinaseC isoforms in rat and human myocardium in vivo. (Schlack et al.) € 31.831 plus 1,0 BAT VIb (2004-2005) Deutsche Forschungsgemeinschaft (Graduiertenkolleg 1089) Proteininteraktionen –und modifikationen am Herzen: Differentielle Proteomanalyse der Myokards nach Anästhetika-Exposition. (beteiligte Wissenschaftler der Klinik: Prof. Dr. W. Schlack, Dr. Nina C. Weber) (2005-2009) € 6.000,- je Doktorand(in) Forschungskommission der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Bedeutung der Opiatrezeptoren in der späten Phase der myokardialen Präkonditionierung. (Fräßdorf) € 30.000 plus ½ BAT IIa (2004-2005) Forschungskommission der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Alterungsbedingte Veränderungen des mitochondrialen Energiehaushaltes. Welche Rolle Spielt die Öffnung mitochondraler Kaliumkanäle? (Heinen) € 14.841 plus ½ BAT Iia (2005-2006) Eberhard Igler-Stiftung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Ist die Kardioprotektion der späten Phase der Präkonditionierung durch eine Hyperglykämie beeinflussbar ? (Schlack/Ebel) € 12.500 (2002 – 2004) 42 Else Kröner-Fresenius-Stiftung Das Edelgas Xenon bewirkt eine pharmakologische Präkonditionierung des Herzens: Welche Rolle spielen die Proteinkinase C-Isoformen bei der Reduktion des ZellSchadens ? (Schlack) € 31.500 (2003-2004) Research Grant der European Society of Anaesthesiologists Xenon and myocardial protection (Preckel) € 58.939 (2004-2005) Research Grant der European Association of Cardiothoracic Anaesthesiologists Molecular mechanisms of nitrous oxide-induced late preconditioning in patients with and without diabetes mellitus undergoing coronary artery bypass surgery. (Ebel) € 10.000 (2004) Else Kröner-Fresenius-Stiftung Molekulare Mechanismen der Protektion über Protein Kinase C, Phophatidylinositolabhängige Kinase und Adenosintriphosphat-abhängige Kaliumkanäle, (Dr. Weber, Frau Wolter, Priv.-Doz. Dr. Preckel, Prof. Schlack) € 73.942,- (2005-2007) Arbeitsgruppe molekulare Kardioprotektion und Inflammation (Projektleiter: Priv.-Doz. Dr. med. K. Zacharowski, PhD) • Mechanismen der Bakterien-induzierten Myokardprotektion • Mechanismen der Herzinsuffizienz im Rahmen von Inflammation und Sepsis 43 • Mechanismus der „Peroxisome Proliferator-Activated Receptor (PPAR)“ – induzierten Hochregulierung des antioxidativen Enzyms Hemoxygenase-1(HO-1) in Kardiomyoblasten • „Cross Tolerance“ – Protektionsmechanismen zur Reduzierung der Folgen einer bakteriellen Sepsis • Einfluss von Fibrinpeptiden auf den myokardialen Reperfusionsschaden • Einfluss von humanem CRP auf die Narbenbildung im Myokard Mitarbeiter: Priv.-Doz. Dr. R. Berkels, Dr. med. O. Boehm, Dr. med. A. Koch, Dr. Paula Zacharowski, BSc, Antje Nebert, Doktoranden Begutachtete Drittmittelförderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (ZA 243/8-1/8-2) Role of Toll-like Rezeptors in the Mechanism(s) of Bacterial Lipid-Induced Cardioprotection and Experimental Heart Failure. (Zacharowski et al.) € 250.000 incl. 1,0 BAT IIa (2004-2006) Deutsche Forschungsgemeinschaft (ZA 243/9-1) Toll like Receptor System and Adrenal Stress Response. (Zacharowski/Bornstein) (2005-2007) € 21.500,- Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) Entwicklung neuer Wirkstoffe zur Behandlung der Sepsis. (Petzelbauer/Zacharowski) € anteilig 136.000 (2005-2007) Forschungskommission der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Sind die induzierbare Stickoxidsynthetase (iNOS) und Hämoxygenase (HO)-1 im Rahmen der Endotoxin- und Cross-Toleranz an der Lungenprotektion beteiligt ? (Koch) € 20.000 plus 1 BAT IIa (2004 – 2005) 44 Ernst und Berta Grimmke Foundation (Zacharowski/Berkels) € 5.500 (2004) J. Manchot Foundation Rolle der Toll-like Rezeptoren (TLR) im Mechanismus der Sepsis (Zacharowski) € 26.000 (2005) Arbeitsgruppe Lunge (Projektleiter: Prof. Dr. med. S.A. Loer) • Protektion von Ischämieschäden der Lunge wahrend extrakorporaler Zirkulation • Sauerstoffversorgung und Sauerstoffverbrauch der Lunge • Mechanismen und Therapie des pulmonalen Permeabilitätsödems • Effekte partieller Flüssigkeitsbeatmung auf pulmonale Filtrationsvorgänge • Postoperative Lungenfunktionsstörungen Mitarbeiter: Dr.med. M. Pakulla, Dr. Schober, Doktorand Begutachtete Drittmittelförderung: Forschungskommission der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Partielle Flüssigkeitsbeatmung nach säureinduzierter Lungenschädigung. (Loer) € 7.000 plus ½ BAT IIa (2004 – 2005) Arbeitsgruppe Kreislaufregulation (Projektleiter: Prof. Dr. med. T.W. Scheeren bis 2004, Priv. Doz. Dr. med. O. Picker) • Metabolische Kreislaufregulation • Kreislaufregulation unter Periduralanästhesie 45 • Blutvolumenregulation • Sauerstoffverbrauch in Narkose • Einflussvon Katecholaminen auf die gastrointestinale Oxygenierung (mit Priv.-Doz. Dr. med. A. Fournell) • Herzfrequenzmodulation durch Stickstoffmonoxid Weitere Mitarbeiter: Dr. med. L. Schwarte, Birgit Berke, Doktoranden Arbeitsgruppe Mechanismen der Nozizeption (Projektleiter: Prof. Dr. med. P. Lipfert, Dr.med. Uta Muth-Selbach, Dr. med. R. Freynhagen, Prof. Dr. med. H. Holthusen, bis 2004) • Stickstoffmonoxid und Nozizeption • Mechanismen primärer und sekundärer Hyperalgesie • Mediatoren der Schmerzverarbeitung im Rückenmark (Mikrodialyse) • Mechanismen antidromer Vasodilatation • Neuropathischer Schmerz (BMBF-Projekt) Begutachtete Drittmittelförderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft Somatoforme Schmerzstörungen (Freynhagen) ½ BAT IIa (2005-2007) Forschungskommission der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Mechanismen spinaler Schmerzverarbeitung. (Muth-Selbach) € 15.000 (2001-2004) 46 Arbeitsgruppe Pathophysiologie peripherer Nerven (Projektleiter: Dr. med. M. Stevens, Prof. Dr. med. P. Lipfert) • Regeneration von Baroafferenzen • Plastizität von Baroreflexen • Re-und Demyelinisierung von peripheren Nerven • Neurotoxizität von Lokalanästhetika Arbeitsgruppe Intensivmedizin (Projektleiter: Priv.-Doz. Dr. med. D. Kindgen-Milles) • Prophylaxe und Behandlung pulmonaler Funktionsstörungen durch nicht-invasive Atemunterstützung • Optimierung von Nierenersatzverfahren in der operativen Intensivmedizin Mitarbeiter: Dr. med. R. Kram Arbeitsgruppe intestinale Sauerstoffversorgung und Mikrozirkulation (Projektleiter: Priv.-Doz. Dr. med. A. Fournell, Dr. L. Schwarte) • Einfluss von intrathorakalen und intraabdominellen Drucksteigerungen auf die intestinale Oxygenierung • Extrakorporale Zirkulation und intestinale Mikrozirkulation • Pharmakologische Modulierung der intestinalen Oxygenierung • Einfluss einer permissiven Hyperkapnie auf die Sauerstoffversorgung des Darms • Veränderungen der intestinalen Mikrozirkulation als Frühwarnkriterium eines Multiorganversagens in der operativen Intensivmedizin Mitarbeiter: Priv.-Doz. Dr. med. O. Picker, Frau B. Berke, Priv.-Doz. Dr. med. D. Kindgen-Milles 47 Arbeitsgruppe Stressreaktionsprofil und Determinanten in simulierten Notfallsituationen (Projektleiter: Priv.-Doz. Dr. med. O. Picker) Begutachtete Drittmittelförderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (HBFG-110-476) Patientensimulator: Diagnostische und therapeutische Bewältigung perioperativer Krisensituationen und Analyse ärztlicher Stress-Variablen. (Scheeren/Tarnow) 48 14. PUBLIKATIONEN ___________________ Monographien/Buchbeiträge 2003 1. Fournell A., Scheeren, T.W., Schwarte; L.A.; Simultaneous assessment of microvascular oxygen syturaion and laser-doppler flow in gastric mucosa. In: M. Thorniley, D.K. Harrison, P.E. James (eds): Oxygen transport to tissues, p. 47-54. Kluwer Academic, Plenum Publishers, New York 2003 2. Freynhagen, R., Baron R.: Neuropathischer Schmerz. Ein praxisorientierter Leitfaden. Pfizer, Karlsruhe 2003 3. Kindgen-Milles, D.: Prophylaxe und Behandlung pulmonaler Funktionsstörungen in der operativen Intensivmedizin: Grundlagen und klinische Effektivität von nasal appliziertem kontinuierlich positivem Atemwegsdruck. GCA-Verlag, Herdecke 2003 4. Müllenheim, J., Schlack, W.: Perioperative Therapie mit Betablockern und ACE-Hemmern: Wann - Wann nicht ? In: Deutsche Akademie für Anästhesiologische Fortbildung (Hrsg.), Aktuelles Wissen für Anästhesisten, Bd. 29, S. 41-49. DIOmed, Ebelsbach 2003 5. W. Schlack, Müllenheim, J.: Präkonditionierung – Organprotektion durch Anästhetika ? In: Deutsche Akademie für Anästhesiologische Fortbildung (Hrsg.), Aktuelles Wissen für Anästhesisten, Bd. 29, S. 237-244. DIOmed, Ebelsbach 2003 6. Schwarte, L., Ince, C.: Mechanical ventilation of mice. In: C. Ince (ed.): The physiological genomics of the critically ill mouse, p. 35-52. Kluwer academic publishers, Amsterdam 2003 7. Tarnow, J.: Spektrum des Querschnittsfaches Anästhesiologie in der Krankenversorgung, Lehre und Forschung. In: G. Kaiser (Hrsg.): Jahrbuch der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2002, S. 131-146. Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf 2003 49 Zeitschriftenpublikationen 2003 ( Originalarbeiten) 8. Ahmadi, S., Muth-Selbach, U., Lauterbach, A., Lipfert, P., Neuhuber, W.L., Zeilhofer, H.U.: Facilitation of spinal NMDA receptor currents by spillover of synaptically released glycine. Science 300: 2094-2097 (2003) IF 31,853 9. Böhner, H., Hummel, T.C., Habel, U., Miller, C., Reinbott, S., Yang, Q., Gabriel, A., Friedrichs, F., Müller, E.E., Ohmann, C., Sandmann, W., Schneider, F. Predicting dilirium after vascular surgery. A model based on pre-and intraoperative data. Ann Surg 238: 149-156 (2003) IF 5,907 10. Böhner, H. , Friedrichs, R., Habel, U., Müller, E.E., Sandmann, W., Schneider, F. Dilirien erhöhren die Morbidität und die Liegezeit nach fefäßchirurgischen Operationen. Chirurg 74: 931-936 (2003) IF 0,848 11. Dietz, F.B., Jaffe, R.A.: Indocyanine green: Evidence of neurotoxicity in spinal root axons. Anesthesiology 98: 516-520 (2003) IF 4,055 12. Dörffler-Melly, J., de Kruif, M., Schwarte, L.A., Franco, R.F., Florquin, S., Spek, C.A., Ince, C., Reitsma, P.H., ten Cate, H.: Functional thrombomodulin deficiency causes enhanced thrombus growth in a murine model of carotid artery thrombosis. Bas Res Cardiol 98: 347-352 (2003) IF 3,009 13. Draganov, J., Scheeren, T.W.: Incidental detection of paradoxical air embolism with a transoesophageal Doppler probe inserted for measuring descending aortic blood flow. Br J Anaesth 90: 520-522 (2003) IF 2,469 14. Ebel, D., Müllenheim, J., Fräßdorf, J., Heinen, A., Huhn, R., Bohlen, T., Ferrari, 0. J.Südkamp, H., Preckel, B., Schlack, W., Thämer, J.: Effect of acute hyperglycaemia and diabetes mellitus with and without short-term insulin treatment on myocardial ischaemic late preconditioning in the rabbit heart in vivo. Pflügers Arch – Eur J Physiol 446: 175-182 (2003) IF 2,063 15. Fournell, A., Schwarte, L.A., Kindgen-Milles, D., Müller, E., Scheeren T.W.: Assessment of microvascular oxygen saturation in gastric mucosa in volunteers breathing continuous positive airway pressure. Crit Care Med 31: 1705-1710 (2003) IF 4,195 16. Fournell, A.: Simultaneous assessment of microvascular oxygen saturation and laser-doppler flow in gastric mucosa. Adv Exp Med Biol 540:47-53 (2003) IF 0,642 50 17. Hartmann, M., Decking, U.K.: R 56865 exerts cardioprotective properties independent of the intracellular Na+ - overload In the guinea pig heart. Naunyn-Schmiedeberg’s Arch Pharmacol 368: 160-165 (2003) IF 2,101 18. Hartmann, M., Kindgen-Milles, D.: The rapid infusion system: error of the infused volume readout caused by the kinking of a tube. Anesthesiology 99: 1246 (2003) IF 4,055 19. Kindgen-Milles, D.: Therapies of choice for acute renal failure. Int J Intensive Care 10: 33-35 (2003) IF: nicht gelistet 20. Kleinbongard, P., Dejam, A., Lauer, T., Rassaf, T., Schindler, A., Picker, O., Scheeren, T., Gödecke, A., Schrader, J., Schulz, R., Heusch, G., Schaub, G.A., Bryan, N.S., Kelm, M.: Plasma nitrite reflects constitutive nitric oxide synthase activity in mammals. Free Radical Bio Med 35: 790-796 (2003) IF 5,625 21. Loer, S., Schwarte, L.A., Pakulla, M., Picker, O., Scheeren, T.W.: Partial liquid ventilation: effects of positive end-expiratory pressure on perfluorocarbon evaporation from the lungs of anesthetized dogs. Intensive Care Med 29: 467-470 (2003) IF 3,034 22. Mandava, S., Kolobow, T., Vitale, G., Foti, G., Aprigliano, M., Jones, M., Müller, E.: Lethal systemic capillary leak syndrome associated with severe ventilator-induced lung injury: An experimental study. Crit Care Med 31: 885-892 (2003) IF 4,195 23. Müllenheim, J., Ebel, d., Bauer, M., Otto, f., Heinen, a., Frässdorf, J. Preckel, B., Schlack, W.: Sevoflurane confers additional cardioprotection after ischemic late preconditioning in rabbits. Anesthesiology 99: 624-631 (2003) IF: 4,055 24. Müller, S., Laber, U., Müllenheim, J., Meyer, W., Kojda, G.: Preserved endothelial function after long-term eccentric isosorbide mononitrate despite moderate nitrate tolerance. J Am Coll Cardiol 41: 1994-2000 (2003) IF: 9,133 25. Obal, D., Scharbacke, H., Barthel, H., Preckel, B., Müllenheim, J., Schlack, W.: Cardioprotection against reperfusion injury is maximal with only two minutes of sevoflurane administration in rats. Can J Anaesth 50: 940-945 (2003) IF: 1,208 51 26. Picker, O., Schwarte, L.A., Schindler, A.W., Scheeren, T.L.: Desflurane increases heart rate independent of sympathetic activity in dogs. Eur J Anaesth 20: 945-951 (2003) IF : 1,217 27. Preckel, B., Müllenheim, J., Ebel, D., Schlack W. Protective effects of volatile anesthetics in myocardial ischemia-reperfusion situations. NJCC 7: 11-15 (2003) IF: nicht gelistet 28. Schlack, W., Wilhelms, W.: Narkoseführung beim kardialen Risikopatienten. J Anästh Intensivbeh 4: 29-33 (2003) IF: nicht gelistet 29. Schindler, A.W., Scheeren, T.W., Picker, O., Doehn, M., Tarnow, J.: Accuracy of feedback-controlled oxygen delivery into a closed anaesthesia circuit for measurement of oxygen consumption. Br J Anaesth 90: 281-290 (2003) IF 2,469 30. Schwarte, L.A., Picker, O., Schindler, A.W., Fournell, A., Scheeren, T.W.: Fenoldopam – but not dopamine – selectively increases gastric mucosal oxygenation in dogs. Crit Care Med 31: 1999-2005 (2003) IF 4,195 31. Schwarte, L.A., Hartmann, M.: Intentional circulatory arrest to facilitate surgical repair of a massively bleeding artery. Anesth Analg 97: 338-340 (2003) IF 2,21 32. Vogt, G., Heiden, M., Lösche, C.C., Lipfert, P.: A preoperative retrobulbar block in patients undergoing scleral buckling reduces pain, endogenous stress response, and improves vigilance. Regional Anesth Pain Med 28: 551-527 (2003) IF 1,766 Zeitschriftenpublikationen 2003 (Abstracts) 33. Barthel, H., Südkamp, H., Ebel, D., Müllenheim, J., Rütten, H., Schlack, W., Preckel, B.: Influence of interleucin converting enzyme inhibitor on myocardial stunning in vivo. Eur J Anaesth 20 (Suppl. 30) : 60 (2003) 34. Barthel, H., Südkamp, H., Ebel, D., Müllenheim, J., Rütten, H., Schlack, W., Preckel, B.: Einfluss des Interleukin Converting Enzyme-Hemmers HMR-3480 auf myokardiales Stunning in vivo. Abstractband DAC 2003, PD-101 (2003) 52 35. Draganov, J., Scheeren, T.W.: Detektion einer paradoxen Luftembolie mittels transösophagealem Doppler in der Aorta descendens. Abstractband DAC 2003, S. 150, PD 202.4 (2003) 36. Ebel, D., Müllenheim, J., Fräßdorf, J., Preckel, B., Thämer, V., Schlack, W.: Diabetes mellitus blocks cardioprotection provided by late ischaemic preconditioning against myocardial infarction. Eur J Anaesth 20 (Suppl. 30): 55 (2003) 37. Ebel, D., Müllenheim, J., Fräßdorf, J., Preckel, B., Thämer, V., Schlack, W.: Einfluss eines Diabetes mellitus auf die Kardioprotektion durch späte ischämische Präkonditionierung. Abstractband DAC 2003, PD-101.13 (2003) 38. Fräßdorf, J., Obal, D., Preckel B., Müllenheim, J., Schlack, W.: Rolle der Opiatrezeptoren bei der Morphin- und Lipopolysaccharid-induzierten späten Myokardprotektion. Anästh Intensivmed 44: 743 (2003) 39. Fräßdorf, J., Obal, D., Malpohl, A., Preckel, B., Müllenheim, J., Schlack, W.: Morphine and LPS induced late preconditioning: Are opioidreceptors trigger, mediator or both? Eur J Anaesth 20 (Suppl. 30) : 61-62 (2003) 40. Fräßdorf, J., Obal, D., Preckel, B., Müllenheim, J., Schlack, W.: Rolle der Opiatrezeptoren bei der Morphin- und Lipopolysaccharid-induzierten späten Myokardprotektion. Anästh Intensivmed 44: 743 (2003) 41. Herzog, H.R., Holthusen, H., Kemna, L.: Quantitation of RCBF during deep ketamine and propofol anesthesia. J Nucl Med 44: 5, Suppl. 239 (2003) 42. Müllenheim, J., Schlack, W.: Myocardial ischemic preconditioning decreases postischemic oxygen free radical production. Anesthesiology 98: 281 (2003) 43. Muth-Selbach, U., Stegmann, J.U., Kurdulija, J., Lipfert, P., Holthusen, H.: Lidocaininduzierte spinale Antinozizeption: Vermittlung über die Glycin-Bindungsstelle des NMDA-Rezeptors? Anästh Intensivmed 43: 670-671 (2003) 44. Obal, D., Müllenheim, J., Favoccia, C., Kratz, M., Dettwiler, S., Preckel, B., Schlack, W.: Anaesthetic preconditioning and reduction of reperfusion injury by sevoflurane offered additive myocardial protection mediated by opening of KATP channels. Eur J Anaesth 20 (Suppl. 30) : 2 (2003) 45. Obal, D., Fräßdorf, J., Müllenheim, J., Preckel, B., Schlack, W.: Rolle der Opiodrezeptoren bei der Morphin-induzierten späten Präkonditionierung. Abstractband DAC 2003, FV-109.6 (2003) 53 46. Obal, D., Kratz, M., Dettwiler, S., Favoccia, C., Preckel, B., Müllenheim, J., Schlack, W.: Die Gabe von Sevofluran während der Reperfusion verstärkt die Wirkung der Anästhetika induzierten Präkonditionierung. Abstractband DAC 2003, FV-109.4 (2003) 47. Picker, O., Schwarte, L.A., Schindler, A.W., Grewe, J., Scheeren, T.W.: Blutdruckregulation während einer Sevofluran-Anaesthesie (1-3 MAC) am Hund Wirkung von Endothelin, Angiotensin und Vasopressin. Abstractband DAC 2003, S 136, PD 101.12 (2003) 48. Picker, O., Schwarte, L.A., Schindler, A.W., Scheeren, T.W.: Blood pressure regulation: Role of endothelin, vasopressin and angiotensin, Intensive Care Med 29: Supplement 1, S70, A258 (2003) 49. Scheeren, T.W., Picker, O., Bornstein, S., Schwarte, L.A.: Ventilation with PEEP activates the ACTH / cortisol-axis: Effects of extended sympathicolysis. Intensive Care Med 29: Supplement 1, S139, A532 (2003) 50. Scheeren T.W., Rommel, F., Klingenhöfer, M., Herdmann, J., Holthusen, H.: Topische Applikation von S-Ketamin oder Morphin auf die Hinterwurzel wirkt analgetisch und schmerzprophylaktisch nach lumbaler Distektomie. Abstractband DAC 2003, S 120 (2003) 51. Schwarte, L.A., Picker, O., Schindler, A.W., Fournell, A., Scheeren, T.W.: Effects of thoracic epidural anaesthesia (TEA) on microvascular oxygenation of the gastric mucosa. Intensive Care Med 29: Supplement 1, S108, A408 (2003) 52. Schwarte, L.A., Picker, O., Schindler, A.W., Fournell, A., Scheeren, T.W.: Effekte einer thorakalen Epiduralanästhesie auf die mikrovaskuläre Oxygenation der Magenschleimhaut. Abstractband DAC 2003, S. 120, FV 402.3 (2003) 53. Stegmann, J. U., Lipfert, P., Kollosche, K., Holthusen, H., Muth-Selbach, U.: D-Serin antagonisiert die Lidocain-vermittelte spinale Antinozizeption bei neuropathischen Schmerzen. Anästh Intensivmed 44: 772 (2003) 54. Stevens, M. F., Hermanns, H., Novotny, G. E. K., Lipfert, P.: Die Myelinisierung eines peripheren Nerven ändert sich mit dem Implantationsort. Anästh Intensivmed 44: 775 (2003) 55. Toma, O., Weber, N.C., Obal, D., Preckel, B., Schlack, W.: Xenon induces Myocardial Protection by Preconditioning. Involvement of Protein Kinase C (PKC). Anesthesiology 99: A1540 (2003) 56. Zacharowski, K., Zacharowski, P., Lechleitner, S., Petzelbauer, P.: Ein Peptid aus der Sequenz des Fibrins reduziert die myokardiale Entzündung und Infarktgröße nach Ischämie-Reperfusion durch Blockierung der VE-cadherin vermittelten Leukozytenmigration. Anästh Intensivmed 44: 746 (2003) 54 57. Zacharowski, K., Zacharowski, P., Petzelbauer, P.: The fibrin-derived peptide Bb15-42, reduces myocardial inflammation and damage via inhibition of the adhesion molecule VE-cadherin. Abstractband DAC 2003, PD-402.7 (2003) 58. Zacharowski, K., Zacharowski, P., Petzelbauer, P.: A small molecule derived from fibrinogen, Bb15-42, reduces myocardial inflammation and injury via inhibition of the adhesion molecule VE-cadherin. Anesthesiology 99: A744 (2003) 59. Zacharowski, P., Koch, A., Boehm, O., Rensing, H., Zacharowski, K.: LPS induces cross-tolerance and protects against organ injury in a model of Grampositive shock. 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Poster presentation at the ESA 2005 Annual Meeting in Vienna. Eur J Anaesth 22 (Suppl. 34): A473 (2005) 214. Weber, N. C., Toma, O., Awan, S., Preckel, B., Schlack, W.: Hat Lachgas alleine oder in Kombination mit Isofluran einen kardioprotektiven Effekt auf das Rattenherz in vivo? Anästh Intensivmed 46: 549-550 (2005) 215. Weber, N. C., Toma, O., Awan, S., Preckel, B., Schlack, W.: Does nitrous oxide precondition the rat heart in vivo? Anesthesiology, ASA Meeting Abstract: A545 (2005) 216. Weber, N. C., Stursberg, J., Wirthle, N. M., Schlack, W., Preckel, B.: Mechanisms of Xenon induced preconditioning: -Xenon differently regulates P44/42 MAPK (Erk ½) and P54/46 MAPK (JNK ½)-. Anesthesiology, ASA Meeting Abstract: A491 (2005) 217. Werdehausen, R., Stevens, M.F., Hermanns, H., Braun, S., Lipfert, P.: Infraredthermography during regional anaesthesia. Reg Anesth Pain Med 30 (Suppl. 1): 17 (2005) 218. Wilms, C., Schober, P., Kalb, R., Loer, S. 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Qualitätskriterien der wissenschaftlichen Leistungen Zahl der Originalarbeiten in SCI-gelisteten Journalen 70 [n] 71 60 63 61 50 56 40 44 30 20 10 0 1991 - 1993 1994 - 1996 1997 - 1999 2000 - 2002 2003 - 2005 Jeweils höchster Impactfaktor in den letzten 5 Jahren: 2001 = 3,38; 2002 = 14,63; 2003 = 31,85; 2004 = 10,45; 2005 = 31,23 [Σ IF] Σ 260 256,8 240 Summe der Impactfaktoren (IF) mittlerer Impactfaktor 220 X 3,62 [X IF] 3,5 200 Σ 180 172,9 160 2,744 Σ 140 X 120 100 80 3,0 X 2,037 Σ 111,6 133,2 X 2,5 X 2,18 2,0 1,992 Σ 1,5 89,6 60 1,0 40 0,5 20 0 1991-1993 1994-1996 1997-1999 71 2000-2002 0 2003-2005 16. Wissenschaftliche Vorträge (auf Einladung) _________________________________________ 2003: 1. Ebel, D.: Auswirkung von Hyperglykämie und Diabetes auf die ischämische Präkonditionierung. 38. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft. Bremen, Mai 2003 2. Ebel, D.: Laryngoskopmodifikationen. Düsseldorfer Airwaytage. Düsseldorf, September 2003 3. Ebel, D.: Effect of acute hyperglycemia and diabetes mellitus with and without short tem insulin treatment on myocardial ischemic late preconditioning in the rabbit heart in vivo. Symposium „Der herzkranke Diabetiker“. Berlin, Dezember 2003 4. Fräßdorf, J.: Bedeutung des Opioidrezeptor-Systems für myokardiale Funktion und ischämische Präkonditionieerung. Universitätsklinikum Essen. Essen, September 2003 5. Freynhagen, R.: Brennen wie Feuer: Diagnose und Behandlung neuropathischer Schmerzen im Kindesalter. Kongress für Kinderschmerztherapie und pädiatrische Palliativmedizin. Witten/Herdecke, Januar 2003 6. Freynhagen, R.: Herausforderung Neuropathischer Schmerz: Erkennen und adäquat behandeln. 1. Leipziger PPA-Symposium. Leipzig, Februar 2003 7. Freynhagen, R.: Unterschätzt und verkannt: Nervenschmerzen bei Kindern. 5. Remscheider Schmerztag „Kinder und Schmerz“. Sana-Klinikum Remscheid. Remscheid, Februar 2003 8. Freynhagen, R.: Transdermale Therapie: Konzepte für die Praxis. Plenum-Symposium „Opioide im Vergleich“ 14. Deutscher interdisziplinärer Schmerzkongress. Frankfurt/M., März 2003 72 9. Freynhagen, R.: Depression und Schmerz. Symposium „Diagnostik und Patientenführung depressiver Patienten“. Brüssel, April 2003 10. Freynhagen, R.: Neuropathischer Schmerz: Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie. Symposium „Antidepressiva und chronischer Schmerz“. 50. Deutscher Anästhesiecongress DAC 2003 München, April 2003 11. Freynhagen, R.: Chronische Schmerzen als Symptom der Depression. Symposium „Somatoforme Erkrankungen: Therapeutische Implikationen“. Zürich, Mai 2003 12. Freynhagen, R.: PGB to progress the management on therapy of neuropathic pain. International Coalition for Neuropathic Pain „Rational Treatment Strategies for the successful Management of Neuropathic Pain“. Saint-Jean-Cap-Ferrat, Frankreich, Juli 2003 13. Freynhagen, R.: Schmerztherapie und Symptomkontrolle in der Palliativmedizin. Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft. Bamberg, September 2003 14. Freynhagen, R.: Zentrale Sensibilisierung bei Schmerzpatienten. Symposium „Synaptische Plastizität und Schmerz“. Deuscher Schmerzkongress. Münster, Oktober 2003 15. Freynhagen, R.: Therapieoptionen für die diabetische Polyneuropathie. Diabetologen-Workshop „Diabetologie und Schmerz: Neue Perspektiven“. Eltville, Oktober 2003 16. Freynhagen, R.: Herausforderung Neuropathischer Schmerz: Möglichkeiten und Grenzen. Fortbildungsforum „Medizin aktuell“ der Medical Tribune. Düsseldorf, Oktober 2003 17. Freynhagen, R.: Pregabalin – Neue Antwort auf alte Fragen? Kolloquium Schmerztherapie des Medizinischen Zentrums Kreis Aachen. Aachen, Dezember 2003 18. Kindgen-Milles, D.: Behandlung des ANV mit kontinuierlichen Nierenersatzverfahren: Neue therapeutische Optionen. 13. Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege. Bremen, Februar 2003 73 19. Kindgen-Milles, D.: Extracorporeal therapy in the ICU. 13. Int. Symposium on Intensive Care and Emergency Medicine. Brüssel, März 2003 20. Kindgen-Milles, D.: Indikationen zur Dialyse aus anästhesiologischer Sicht. Mini-Symposium Akutes Nierenversagen auf der Intensivstation, Marien-Hospital. Gelsenkirchen-Buer, März 2003 21. Kindgen-Milles, D.: Welches Nierenersatzverfahren – wann? Mini-Symposium Akutes Nierenversagen auf der Intensivstation, Marien-Hospital. Gelsenkirchen-Buer, März 2003 22. Kindgen-Milles, D.: Behandlungsmöglichkeiten des ANV auf der Intensivstation. Dominikus-Krankenhaus Düsseldorf-Heerdt. Düsseldorf, März 2003 23. Kindgen-Milles, D.: Nierenersatzverfahren. Deutscher Anästhesiecongress DAC 2003, München. München, April 2003 24. Kindgen-Milles, D.: Das ANV auf der Intensivstation: Inzidenz und Prognose. 4. Düsseldorfer CRRT-Tage. Düsseldorf, Mai 2003 25. Kindgen-Milles, D.: Das akute Nierenversagen auf der Intensivstation: Theorie und Praxis. 35. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Österreichischen Gesellschaft für Internistische und Allgemeine Intensivmedizin. Braunschweig, Juni 2003 26. Kindgen-Milles, D.: Nierenersatzverfahren in der Intensivtherapie. 5. Chiemgauer Intensivtag im Klinikum Traunstein. Traunstein, November 2003 27. Kindgen-Milles, D.: Medikamentendosierung während kontinuierlicher und intermittierender Nierenersatztherapie. 29. Repetitorium Intensivmedizin, Zentralklinikum Augsburg. Augsburg, November 2003 28. Kindgen-Milles, D.: Workshop Hämofiltration. Seminar Grundlagen der Intensivmedizin, Universitätsklinik Bonn. Bonn, November 2003 74 29. Kindgen-Milles, D.: Aktueller Stand der kontinuierlichen Nierenersatztherapie. Forum für Intensivmedizin und Intensivpflege, Universitätsklinik Göttingen. Göttingen, Dezember 2003 30. Müllenheim, J.: Perioperative Therapie mit Betablockern und ACE-Hemmern: Wann – Wann nicht ?. Deutscher Anästhesiecongress DAC 2003. München, April 2003 31. Neruda, B.: Deflection of epidural needles: an in vitro model study. XXII Annual ESRA (European Society of Regional Anaesthesia). Malta, September 2003 32. Scheeren, T.W.: Kardiozirkulatorische Störung bei rückenmarksnahen Leitungsanästhesien. Internationales Symposium für Anästhesie, Intensivtherapie, Notfallmedizin, Schmerztherapie. St. Anton / Österreich, Januar 2003 33. Scheeren, T.W.: Perioperative Optimierung der Sauerstoffversorgung – Steigerung des Herzzeitvolumens. Internationales Symposium für Anästhesie, Intensivtherapie, Notfallmedizin, Schmerztherapie. St. Anton / Österreich, Januar 2003 34. Scheeren, T.W.: Kardiozirkulatorische Veränderungen bei rückenmarksnaher Regionalanästhesie. Fortbildungsveranstaltung der Klinik für Anästhesiologie des Universitätsklinikums Schleswig-Hostein. Lübeck, April 2003 35. Scheeren, T.W.: Neuroanästhesie heute. Anästhesiekolloquien Gelsenkirchen. Gelsenkirchen, Juni 2003 36. Scheeren, T.W.: Überwachung der Splanchnikus-Oxygenation: Experimentelle Interventionen und klinische Beobachtungen. Fortbildungsveranstaltung der Abteilung für Anästhesie, Kreisklinikum Traunstein. Traunstein, Oktober 2003 37. Scheeren, T.W.: Überwachung der Splanchnikus-Oxygenation: Experimentelle Interventionen und klinische Beobachtungen. Friedrich-Schiller-Universität Jena. Jena, November 2003 38. Scheeren, T.W.: Überwachung der Splanchnikus- Experimentelle Interventionen und klinische Beobachtungen. 75 Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt. Frankfurt, November 2003 39. Scheeren, T.W.: Sepsis durch Sauerstoffmangel „im Bauch“? Bedeutung der SplanchnikusOxygenation in der perioperativen Medizin. Universität Rostock, Dezember 2003 40. Schindler, A.W.: Perioperative Herz-Rhythmusstörungen – Implikationen für die Anästhesie. Düsseldorfer Anästhesiekolloquien. Düsseldorf, Juni 2003 41. Schindler, A.W.: Perioperative cardiac dysrhythmia – implications for the anaesthesist. 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Schlack, W.: Refresher Course 501 – Präkonditionierung: Organprotektion durch Anästhesie? Deutscher Anästhesiecongress DAC 2003. München, April 2003 49. Schlack, W.: Hauptsitzung 301 - Perioperative Protektion vitaler Organsysteme: Präkonditionierung mit volatilen Anästhetika. 76 Deutscher Anästhesiecongress DAC 2003. München, April 2003 50. Schlack, W.: Hauptsitzung 302 – Der herzkranke Patient: Der Patient mit vitium cordis. Deutscher Anästhesiecongress DAC 2003. München, April 2003 51 Schlack, W.: Workshop 105 – Difficult Airway Management: Definitionen, Inzidenzen und Diagnostik des schwierigen Atemwegs. Deutscher Anästhesiecongress DAC 2003. München, April 2003 52. Schlack, W.: Anästhesie und Kardioprotektion. Kliniken für Anästhesie, Leopoldina-Krankenhaus, Schweinfurt. Schweinfurt, April 2003 53. Schlack, W.: Präkonditionierung durch Anästhetika: Fakt oder Vision? Gastvortrag an der Universität Halle. Halle, April 2003 54. Schlack, W.: Anaesthetic-Induced cardioprotection. 18th Annual Meeting of the European Association of Cardiothoracic Anaesthesiologists. Prag, Mai 2003 55. Schlack, W.: Anaesthesia for major vascular surgery. Euroanaesthesia 2003. Glasgow, Juni 2003 56. Schlack, W.: „Akutmedizinische Leitlinien für Patienten im höheren Alter“. Pro und ContraSitzung moderne Anästhesiekonzepte im hohen Alter. Greifswalder Sommersymposium Alpha 2003. Greifswald, August 2003 57. Schwarte, L.A.: Perioperative Paravasate. Düsseldorfer Anästhesiekolloquien. Düsseldorf, Februar 2003 58. Schwarte, L.A.: Adenosin: Grundlagen der Wirksamkeit und Fallbericht. Düsseldorfer Anästhesiekolloquien. Düsseldorf, Juni 2003 59. Stegmann, J.U.: Beteiligung der glyzinergen Neutrotransmission an der Lidocain-vermittelten spinalen Antinozizeption bei neuropathischen Schmerzen. Wissenschaftliche Arbeitstage der DGAI. Würzburg, Februar 2003 77 60. Stevens, M.F.: Die Myelinisierung eines peripheren Nerven ändert sich mit dem Implantationsort. Wissenschaftliche Arbeitstage der DGAI. Würzburg, Februar 2003 61. Zacharowski, K.: Ein Peptid aus der Sequenz des Fibrins reduziert die myokardiale Entzündung und Infarktgröße nach Ischämie-Reperfusion durch Blockierung der VE-cadherin vermittelten Leukozytenmigration. Wissenschaftliche Arbeitstage der DGAI. Würzburg, Februar 2003 62. Zacharowski, K.: The fibrin-derived peptide Bb15-42 reduces myocardial inflammation and damage via inhibition of the adhesion molecule VE-cadherin. DAC 2003 in München. München, April 2003 63. Zacharowski, K.: Ein Peptid aus der Sequenz des Fibrins reduziert die myokardiale Entzündung und Infarktgröße nach Ischämie-Reperfusion durch Blockierung der VE-cadherin vermittelten Leukozytenmigration. Würzburger Anästhesietage 2003. Würzburg, Februar 2003 64. Zacharowski, K.: A small molecule derived from fibrinogen, Bb15-42, reduces myocardial inflammation and injury via inhibition of the adhesion molecule VE-cadherin. ASA 2003 in San Francisco, USA San Francisco, Oktober 2003 2004 65. Ebel, D.: Auswirkung von Hyperglykämie und Diabetes auf die ischämische Präkonditionierung auf dem Kongress „Ernährung 2004“, Klinikum Großhadern. München, Mai 2004 66. Freynhagen, R.: Differentialindikationen von Antidepressiva in der Intensiv- und Schmerztherapie. Institut für Anästhesie und operative Intensivmedizin der Universitätsklinik Mannheim. Mannheim, Februar 2004 67. Freynhagen, R.: Pregabalin - alter Wein in neuen Schläuchen? 15. Deutscher interdisziplinärer Schmerzkongress 2004. Workshop. Frankfurt, März 2004 68. Freynhagen, R.: Nervenschmerzen – von der Theorie zur Therapie. 15. Deutscher interdisziplinärer Schmerzkongress 2004. Frankfurt, März 2004 78 69. Freynhagen, R.: Tumorerkrankungen und Nervenschmerz – klinische Bedeutung oder überschätzter Aspekt? 15. Deutscher interdisziplinärer Schmerzkongress 2004. Frankfurt, März 2004 70. Freynhagen, R.: Welches Antikonvulsivum bei neuropathischem Schmerz? 6. Hauptstadtkongress für Anästhesiologie und Intensivtherapie (HAI). Berlin, Mai 2004 71. Freynhagen, R.: Evaluation of flexible and fixed dosing of the novel α2-δ Ligand PGB. IASP-SIG Kongress Neuropathic Pain. Madrid, Spanien, April 2004 72. Freynhagen, R.: Pharmakotherapie passagerer Schmerzen. Institut für klinische Pharmakologie der Johann Wolfang Goethe-Universität. Frankfurt, Juni 2004 73. Freynhagen, R.: Qualitätsstandards in der Behandlung der Post-Zoster-Neuralgie. Symposium des Berufsverbandes Deutscher Neurologen. Dresden, Juni 2004 74. Freynhagen, R.: Antidepressiva – Differenzierte Therapie in der Intensiv- und Schmerzmedizin. Deutsche Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie am Bundeswehrzentralkrankenhaus. Koblenz, Juni 2004 75. Freynhagen, R.: Therapie chronischer Schmerzen im Mund-, Gesichts- und Halsbereich. Zahnärztekammer Nordrhein. Düsseldorf, Juli 2004 76. Freynhagen, R.: Therapiekonzepte für die Praxis: von „evidence-based“ bis „off-label-use“. Symposium des Deutschen Forschungsverbundes Neuropathischer Schmerz (DFNS-Süd). München, September 2004 77. Freynhagen, R.: Vom Umgang mit der Nadel – über Sinn und Unsinn invasiver Therapien. 2 Workshops auf dem Symposium des Deutschen Forschungsverbundes Neuropathischer Schmerz (DFNS-Süd). München, September 2004 78. Freynhagen, R.: Switch from reservoir to matrix systems of transdermal fentanyl – first results of a prospective german pilot-study. 3rd Congress of the World Institute of Pain. Barcelona, Spanien, September 2004 79 79. Freynhagen, R.: Pregabalin in the management of chronic neuropathic pain syndromes. 3rd Congress of the World Institute of Pain. Barcelona, Spanien, September 2004 80. Freynhagen, R.: Vom Umgang mit der Nadel – über Sinn und Unsinn invasiver Therapien. 2 Workshops auf dem Symposium des Deutschen Forschungsverbundes Neuropathischer Schmerz (DFNS-Nord). Berlin, Oktober 2004 81. Freynhagen, R.: Schmerz=Schmerz=Schmerz. In Zukunft Mixed Pain? Deutscher Schmerzkongress der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS). Lunchsymposium. Leipzig, Oktober 2004 82. Freynhagen, R.: Pro invasiv. Deutscher Schmerzkongress der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS). Pro und Kontra-Symposium. Leipzig, Oktober 2004 83. Freynhagen, R.: Therapie neuropathischer Schmerzen im evidence-based Zeitalter. Deutscher Schmerzkongress der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS). State of the Art-Symposium. Leipzig, Oktober 2004 84. Freynhagen, R.: Wie neuropathisch sind Tumorschmerzen. Das Mixed Pain Modell. 3. Südwestdeutsche Schmerztage der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie. Göppingen, Oktober 2004 85. Freynhagen, R.: Epidemiologie und Pathophysiologie neuropathischer Schmerzen. 1. Aachener Schmerztherapie-Workshop der Klinik für Schmerztherapie, Medizinisches Zentrum Kreis Aachen. Aachen, November 2004 86. Freynhagen, R.: Pharmakotherapie neuropathischer Schmerzen. Institut für klinische Pharmakologie der Johann Wolfgang Goethe-Universität. Frankfurt, Dezember 2004 87. Kindgen-Milles, D.: Das ANV auf der Intensivstation: Inzidenz, Prognose, Kosten. 14. Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege. Bremen, Februar 2004 88. Kindgen-Milles, D.: Zugangswege für die Nierenersatztherapie: Was gibt es Neues auf dem Kathetermarkt? 14. Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege. Bremen, Februar 2004 80 89. Kindgen-Milles, D.: Intensified treatment of acute renal failure: practical aspects of adequate drug dosing. Symposium Interdisciplinary management of the critically ill. Brüssel, März 2004 90. Kindgen-Milles, D.: Treatment of acute renal failure in the ICU: available modalities. Danish Society of Nephrology Annual Congress. Nyborg / Dänemark, April 2004 91. Kindgen-Milles, D.: Kontinuierliche Nierenersatzverfahren: state of the art 2. Symposium Herzchirurgische Intensivmedizin, Universität Kiel. Kiel, April 2004 92. Kindgen-Milles, D.: Wirtschaftliche Therapie in der Intensivmedizin. Dominikus-Krankenhaus Düsseldorf-Heerdt. Düsseldorf, April 2004 93. Kindgen-Milles, D.: Nichtinvasive Beatmung in der perioperativen Intensivmedizin. Westdeutsche Anästhesietage 2004. Krefeld, April 2004 94. Kindgen-Milles, D.: Bedeutung des ANV bei Intensivpatienten: Inzidenz, Prognose, Kosten. 5. Düsseldorfer CRRT-Tage. Düsseldorf, Mai 2004 95. Kindgen-Milles, D.: Mögliche Verfahren zur Behandlung des ANV. 5. Düsseldorfer CRRT-Tage. Düsseldorf, Mai 2004 96. Kindgen-Milles, D.: Welches Nierenersatzverfahren bei akutem Nierenversagen? Deutscher Anästhesiecongress. Nürnberg, Juni 2004 97. Kindgen-Milles, D.: Nierenersatzverfahren Deutscher Anästhesiecongress. Nürnberg, Juni 2004 98. Kindgen-Milles, D.: Workshop Hämofiltration. Seminar Grundlagen der Intensivmedzin, Universitätsklinik Bonn. Bonn, Juli 2004 99. Kindgen-Milles, D.: Praxis der C V V H. Praxis der interdisziplinären Intensivmedizin und Intensivpflege. Dortmund, November 2004 81 100. Kindgen-Milles, D.: Genius – ein universelles Verfahren für alle Situationen? Praxis der interdisziplinären Intensivmedizin und Intensivpflege. Dortmund, November 2004 101. Loer, S. A.: Postoperative respiratorische Insuffizienz – Pathophysiologie und therapeutische Optionen. Hauptstadtanaesthesiekongress HAI. Berlin, Mai 2004 102. Loer, S. A.: Moderne Beatmungsstrategien 2004 – Welche Entwicklungen sind abzusehen? Partial Liquid Ventilation. Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin. Essen, Juni 2004 103. Loer, S. A.: Pathophysiologie und Therapieoptionen der postoperativen respiratorischen Insuffizienz. Berliner Anästhesie-Kolloquien, Charité Berlin. 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Freynhagen, R.: Differentialdiagnostik und Therapie neuropathischer Schmerzen im Praxisalltag. 16. Deutscher interdisziplinärer Schmerzkongress. Der Deutsche Schmerztag 2005. Congress Center Messe Frankfurt/M. Frankfurt, März 2005 119. Freynhagen, R.: Schmerzchronifizierung – alles Neuropathie? Diagnosetools für den Praktiker. 16. Deutscher interdisziplinärer Schmerzkongress. Der Deutsche Schmerztag 2005. Congress Center Messe Frankfurt/M. Frankfurt, März 2005 120. Freynhagen, R.: Schmerzen bei Arthrose – Pharmakologische Basistherapie. 1. Düsseldorfer Knorpeltag der Orthopädischen Klinik der HHU Düsseldorf. Düsseldorf, April 2005 83 121. Freynhagen, R.: Pharmakotherapie neuropathischer Schmerzen – State of the art. Arbeitskreis Schmerztherapie der Ärztevereine Gelsenkirchen. Gelsenkirchen, April 2005 122. Freynhagen, R.: Neuropathischer Schmerz – Update 2005. Symposium „Neuropathischer Schmerz“. Frankfurt am Main, Juni 2005 123. Freynhagen, R.: Importance of quality of life issues and co-morbidities in neuropathic pain Management. First Asian Neuropathic Pain Forum, Seoul, Korea. Seoul, Juni 2005 124. Freynhagen, R.: Identifying and defining clinically important parameters in assessing efficacy of neuropathic pain therapies: clinical trials vs. practice & Optimizing diagnosis – practical assessment of available diagnostic tools. First Asian Neuropathic Pain Forum, Seoul, Korea. Seoul, Juni 2005 125. Freynhagen, R.: painDetect – a new screening tool on neuropathic pain. Summer University of Neurology, Universität Marseille, Frankreich. Marseille, Juli 2005 126. Freynhagen, R.: Interdisziplinäre Schmerzbehandlung bei onkologischen Patienten. Tagung „Interdisziplinäre Tumorbehandlung im UKD“ im Hotel InterContinental. Düsseldorf, September 2005 127. Freynhagen, R.: Antidepressiva in der Behandlung chronischer Schmerzen. Fachklinik Hofheim (Prof. Dr. V. Volk). Hofheim, September 2005 128. Freynhagen, R.: The burden of neuropathic pain syndromes – new aspects. Turkish national neuropathic pain symposium & KOL-Meeting. Ankara / Istanbul, Oktober 2005 129. Freynhagen, R.: Rückenschmerzen die man nicht sieht – Strategien zur Diagnose und Therapie. 1. gemeinsamer Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Berlin, Oktober 2005 130. Freynhagen, R.: Neuropathischer Schmerz – neue Aspekte in der instrumentellen Diagnostik. Deutscher Schmerzkongress 2005 der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS). Bremen, Oktober 2005 84 131. Freynhagen, R.: Moderne Pharmakotherapie neuropathischer Schmerzen. 7. Jahreskongress für Klinische Pharmakologie. Dresden, November 2005 132. Freynhagen, R.: Diagnostik neuropathischer Schmerzen in der Pädiatrie. Arbeitskreis für pädiatrische Schmerztherapie und Palliativmedizin. Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, UKD. Düsseldorf, Dezember 2005 133. Kindgen-Milles: Renal replacement therapy in the ICU: How much? When to start? 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Kindgen-Milles: Acute renal failure following heart surgery. 34. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie. Hamburg, Februar 2005 85 141. Kindgen-Milles: Nichtinvasive Ventilation in der perioperativen Medizin. 15. Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege. Bremen, Februar 2005 142. Kindgen-Milles: Adäquate Behandlung des ANV in 2005: Verfahren und Dialyseintensität. 15. Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege. Bremen, Februar 2005 143. Kindgen-Milles: Innovation trotz DRGSs – Ist Intensivmedizin noch bezahlbar? Westdeutsche Anästhesietage. Bochum, Februar 2005 144. Kindgen-Milles: Nierenersatzverfahren: Intermittierende und kontinuierliche Verfahren im Vergleich. Fachtagung Pflege Kritisch Kranker. Düsseldorf, März 2005 145. Kindgen-Milles: Nierenersatzverfahren. Anästhesiekolloquien Gelsenkirchen, Schloss Berge. Gelsenkirchen, März 2005 146. Kindgen-Milles: Das ANV bei Intensivpatienten: Individualmedizinische und krankenhausökonomische Auswirkungen. 6. Düsseldorfer CRRT-Tage. Düsseldorf, April 2005 147. Kindgen-Milles: Technische Verfahren zur Behandlung des ANV: Dialyse, SLEDD, Hämofiltration. 6. Düsseldorfer CRRT-Tage. Düsseldorf, April 2005 148. Kindgen-Milles: Intensivmedizin im Zeitalter der DRGs: Wohin geht die Reise? 6. Düsseldorfer CRRT-Tage. Düsseldorf, April 2005 149. Kindgen-Milles: Pathophysiologie, Prävention und Therapie des akuten Nierenversagens. Deutscher Anästhesiekongress. München, April 2005 150. Kindgen-Milles: Intensivmedizin der Zukunft: Noch finanzierbar? Dominikus-Krankenhaus. Düsseldorf, Juli 2005 151. Kindgen-Milles: Dialysekatheter in der Akuttherapie. Praxisseminar Dialysekatheter, Westpfalz-Klinikum. Kaiserslautern, August 2005 86 152. Kindgen-Milles: Indikationen zur nichtinvasiven Beatmung. 6. Düsseldorfer Airway-Tage. Düsseldorf, September 2005 153. Kindgen-Milles: Antibiotikatherapie und Niereninsuffizienz. Infektiologischer Arbeitskreis Bremen. Bremen, September 2005 154. Kindgen-Milles: Intensivmedizin und DRGs einmal anders betrachtet: Woran wir nicht sparen sollten! 8. Detmolder Fortbildungstag Anästhesie, Intensivmedizin, Intensivpflege, Klinikum Lippe-Detmold. Detmold, November 2005 155. Kindgen-Milles: CVVH und SLEDD auf der Intensivstation. 1. Interdisziplinäres Akutdialyse-Symposium Dresden. Dresden, November 2005 156. Kindgen-Milles: Medikamentendosierung bei CVVH und Genius. 1. Interdisziplinäres Akutdialyse-Symposium Dresden. Dresden, November 2005 157. Kindgen-Milles: Ernährung und Medikamentendosierung in der Erholungsphase des ANV. 3. Züricher CRRT-Tag, Universitätsspital Zürich. Zürich, Dezember 2005 158. Lipfert, P.: Nüchternheit und Aspiration im Kindesalter. Symposium „Notfälle im Kindesalter und aktuelle Fragen der Kinderanästhesie“. Düsseldorf, März 2005 159. Lipfert, P.: Die fiberoptische Intubation: Prinzipien, Tipps und Tricks. 6. Düsseldorfer Airway-Tage. Düsseldorf, September 2005 160. Loer, S. A.: Krankenhausökonomische Aspekte der postoperativen respiratorischen Insuffizienz vor dem Hintergrund der G-DRG-Einführung. Katholische Fachhochschule Köln. Köln, Februar 2005 161. Loer, S. A.: Die postoperative respiratorische Insuffizienz im DRG-Zeitalter – TherapieoptionenAbbildung im DRG-System-EDV-Unterstützung-Clinical Pathways-BelergungssteuerungKostenträgerrechnung. Klinikum Lüdenscheid. Lüdenscheid, April 2005 87 162. Loer, S. A.: Die postoperative respiratorische Insuffizienz im DRG-Zeitalter. Gastvorlesung Universitätsklinikum Rostock. Rostock, Juni 2005 163. Loer, S. A.: Die postoperative respiratorische Insuffizienz im DRG-Zeitalter. Hauptstadtanästhesiekongress HAI. Berlin, Juni 2005 164. Loer, S. A.: Therapie der Myokardinsuffizienz – State of the Art. Universitätsklinikum Frankfurt. Frankfurt, September 2005 165. Loer, S. 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Preckel, B.: Katecholamine – Gibt es was Neues? DAC 2005. München, April 2005 88 173. Preckel, B.: Handlings in Anästhesie und Intensivmedizin: Dilatationstracheotomie. DAC 2005. München, April 2005 174. Preckel, B.: Regionalanästhesie in der Carotischirurgie – Contra. DAC 2005. München, April 2005 175. Preckel, B.: Empfehlungen zur Therapie der Schockformen: Hypovolämischer Schock. Hauptstadtkongress für Anästhesiologie und Intensivmedizin HAI 2005. Berlin, Juni 2005 176. Preckel, B.: Xenon mediated cell and organ protection: Xenon based cardioprotection. Hauptstadtkongress für Anästhesiologie und Intensivmedizin HAI 2005. Berlin, Juni 2005 177. Preckel, B.: Organprotektion durch Anästhetika – ein gesichertes Konzept? Merheimer Anästhesie Kolloquien. Kliniken der Stadt Köln, Krankenhaus Merheim. Köln, September 2005 178. Preckel, B.: Pathophysiologie perioperativer Myokardischämien. Symposium Myokardprotektion – Ja aber wie? Mannheim, November 2005 179. Preckel, B.: Intraoperative myocardial ischemiea – What can I do? 1st Mediterranean Conference on Critical Care and Emergency Medicine. Alexandria, Ägypten, Dezember 2005 180. Preckel, B.: My patient has coronary artery disease – can he undergo surgery? 1st Mediterranean Conference on Critical Care and Emergency Medicine. Alexandria, Ägypten, Dezember 2005 181. Preckel, B.: Perioperative management of the patient with diabetes mellitus. 1st Mediterranean Conference on Critical Care and Emergency Medicine. Alexandria, Ägypten, Dezember 2005 182. Schwarte, L. A.: Anesthesia and ventilation for mouse surgery. Cardiovascular Mouse phenotyping. Lübeck, April 2005 183. Zacharowski, K.: Die Rolle des Toll-like Rezeptors in der Sepsis. Gastvorlesung Universitätsklinikum Würzburg Würzburg, Oktober 2005 89 17. Promotionen _________________ 1. Dr. med. Stephan Wallmeyer (2003) Implementierung und Durchführung von standardisierter telefonischer Hilfestellung durch die Rettungsleitstelle einer Großstadt bei Atem-und Kreislaufstillstand. Prospektiver Vergleich des Einflusses auf angeleitete und nicht angeleitete Laienhelfer. Prädikat: cum laude (Zucker/Siegrist) 2. Dr. med. E. Michael (2003) Wirkung von chronischen nozizeptiven Reizen auf die Wahrnehmung von laserinduziertem Schmerz . Prädikat: cum laude (Lipfert/Cleveland) 3. Dr. med. Th. Wietschorke (2003) Wirkung von razemischem Ketamin und S(+)-Ketamin auf die frühe ischiämische Präkonditionierung - Untersuchungen an narkotisierten Kaninchen. Prädikat: magna cum laude (Schlack/Thämer) 4. Dr. med. D. Stunneck (2003) Vergleich der Wirkung der Inhalationsanaesthetika Halothan, Enfluran, Isofluran, Desfluran und Sevofluran auf den myokardialen Reperfusionsschaden an isoliert perfundierten Wistar-Rattenherzen. Prädikat: magna cum laude (Schlack/Thämer) 5. Dr. med. M. Heiderhoff (2003) Einfluss einer Stellatumblockade auf die Ventrikelfunktion am Hund mit Schrittmacherinduzierter Herzinsuffizienz. Prädikat: magna cum laude (Schlack/Thämer) 90 6. Dr. med. Christopher Beck (2004) L-NAME zur Stabilisierung des Kreislaufs während rückenmarksnaher Leitungsanästhesie – Wechselwirkungen des NO-Synthasehemmers mit den blutdruckstabilisierenden Systemen Vasopressin, Endothelin und Angiotensin. Prädikat: magna cum laude (Picker/Sunderdiek) 7. Dr. med. Alexander Zarbock (2004) Hat die prophylaktische Anwendung von nasalem CPAP nach herzchirurgischen Eingriffen Auswirkungen auf Morbidität, Letalität und Krankenhausverweildauer? Prädikat: magna cum laude (Müller/Feindt) 8. Dr. med. Maike Schumacher (2004) Die Qualität von Basismaßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation nach Absolvierung eines Erste-Hilfe-Kurses für Laien. Prädikat: cum laude (Zucker/Geraedts) 9. Dr. med. Markus Leyh (2004) Psycho-physikalische Untersuchungen am Hund über die nozizeptive Innervation der Extremitätennerven. Prädikat: magna cum laude (Holthusen/Herdmann) 10. Dr. med. Susanne Schmidt (2004) Pupilleninspektion und Erkennen eines Herz-Kreislaufstillstandes am Beispiel der Leistung von Medizinstudenten in simulierten Notfallsituationen. Prädikat: cum laude (Zucker/Steinbach) 11. Dr. med. horst Scharbatke (2004) Bereits eine zweiminütige Sevoflurangabe reduziert den Ischämie/Reperfusionsschaden. Prädikat: magna cum laude (Schlack/Kelm) 12. Dr. med. Ragnar Huhn (2005) Isofluran präkonditioniert das Myokard durch Freisetzung von freien Radikalen. Prädikat: magna cum laude (Schlack/Thämer) 91 13. Dr. med. Frank Paul Höterkes (2005) Die Protektion gegen den myokardialen Reperfusionsschaden durch das volatile Anästhetikum Sevofluran ist konzentrationsabhängig. Sudie an Ratten in vivo. Prädikat: magna cum laude (Schlack/Korbmacher/Bier) 14. Dr. med. Jens Greve (2005) Blutdruckstabilisierende Systeme während einer Inhalationsanästhesie mit Sevofluran; Bedeutung des Endothelins gegenüber Vasopressin und Angiotensin. Prädikat: magna cum laude (Picker/Schipke) 15. Dr. med. Petra Wetzel (2005) Die Abducensparese nach Spinalanästhesie – Eine Auswertung der Literaur bis 2003. Prädikat: cum laude (Lipfert/Schirmer) 18. Habilitationen _______________ Priv.-Doz. Dr. med. Kai Zacharowski, PhD, Junior-Professor (30. 4. 2003) "Analyse neuer Mechansimen der Myokardprotektion durch Beeinflussung inflammatorsicher Prozesse“ Priv.-Doz. Dr. med. Jost Müllenheim (30. 10. 2003) „Mechanismen der myokardialen Präkonditionierung und ihre Beeinflussung durch Anästhetika“ Priv.-Doz. Dr. med. Olaf Picker (29. 4. 2004) “Neue Aspekte der Kreislaufregulation bei unterschiedlichen Anaesthesieverfahren” 92 19. Wissenschaftliche Preise ________________________ 1. Forschungspreis der European Society of Anaesthesiologists 2003 (First Prize - ESA Best Abstract Competition) an Dr. med. Detlef Obal für die Arbeit: "Anaesthetic preconditioning and reduction of reperfusion injury by sevoflurane offered additive myocardial protection mediated by opening of KATP channels.“ (Koautoren: J. Müllenheim, C. Favoccia, M. Kratz, S. Dettwiler, B. Preckel, W. Schlack). 2. Karl Eugen Theurer-Preis 2003 an Priv.-Doz. Dr. med. Thomas W. Scheeren für die Arbeit : „ In vitro-und in vivo-Untersuchungen über die Wirkungen differenter fötaler xenogener Organlyophilisate auf das Yoshida-Ascites-Sarkom“ 3. The John Zorab Award of the European Academy of Anaesthesiology 2003 an Dr. med. Achim Schindler für die beste europäische Prüfungsleistung anlässlich des Erwerbs des Europäischen Facharztdiploms für Anästhesiologie (DEAA) 4. Hanse-Preis für Intensivmedizin 2005 an Priv.-Doz. Dr. med. Kai Zacharowski, PhD für die Arbeit: „Impaired adrenal stress response in toll-like receptor 2-deficient mice“ 5. Posterpreis der Deutschen Sepsis-Gesellschaft 2005 an Dr. A. Koch, Dr. O. Boehm, D. Karafil, C. Tidden, C. Fricke, Dr. P. Zacharowski, Priv.-Doz. Dr. Dr. K. Zacharowski für die Arbeit: „iNOS function is crucial for LPS induced HO-1 upregulation and LPS-tolerance in the rat lung” 93 6. Posterpreis der European Society of Intensive Care Medicine 2005 an Dr. L.A. Schwarte, I. Schwartges, Prof. Dr. A. Fournell, Prof. Dr. T.W. Scheeren, Priv.-Doz. Dr. O. Picker für die Arbeit: „Hypercapnia increases gastric mucosal oxygenation during hemorrhagic shock“ 7. Forschungsförderungspreis der Ersten Bank der Österreichischen Sparkassen 2005 an Priv.-Doz. Dr.Dr. Zacharowski und Dr. P. Petzelbauer für die Arbeit: „The fibrin-derived peptide Bβ15-42 protects the myocardium against ischemia-reperfusion injury” 8. Jahresstipendium (2005) der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirugie an Dr. D. Grotemeyer, Dr. A. Koch, Dr. P. Zacharowski, Dr. M. Pernow, Prof. Dr. Dr. h.c. Sandmann und Priv.-Doz. Dr. Dr. K. Zacharowski für das Projekt „Experimentelle Ischämie und Reperfusion im Maus-Modell verursachen einen raschen Ansteig der Zytoline IL 5,6 und 12“ 94 20. Wissenschaftliche Tagungen _____________________________ 4. Düsseldorfer Airway-Tage. Seminar und Workshops zur Sicherung des Atemweges und zur Dilatationstracheotomie. Düsseldorf, 26. und 27. September 2003 Interdisziplinärer Workshop Intensivmedizin Düsseldorf, 6. März 2004 5. Düsseldorfer CRRT-Tage: Aktuelle Aspekte der Behandlung des akuten Nierenversagens auf der Intensivstation. Düsseldorf, 27. und 28. Mai 2004 5. Düsseldorfer Airway-Tage Seminar und Workshop Dilatationstracheotomie Düsseldorf, 29. September 2004 3. Düsseldorfer Regionalanaesthesie-Symposium Düsseldorf, 9. und 10. Oktober 2004 Symposium Notfälle im Kindesalter und aktuelle Fragen der Kinderanästhesie Düsseldorf, 18. März 2005 6. Düsseldorfer Airway-Tage Atemwegsmanagement: Eine Herausforderung in der Anästhesiologie und Intensivmedizin Düsseldorf, 23. und 24. September 2005 Düsseldorfer Regionalanästhesie-Workshop Düsseldorf, 13.-15. November 2005 95 21. Wahlen, Berufungen ______________________ Prof. Dr. med. J. Tarnow wurde vom Aufsichtsrat des Universitätsklinikums Düsseldorf zum Ärztlichen Direktor des UKD bestellt (2003) Priv.- Doz. Dr. med. W. Schlack wurde zum außerplanmäßigen Professor ernannt (2003) Priv.- Doz. Dr. med. J. Müllenheim wurde zum Chefarzt des Departments of Anaesthesia, District Hospital, South Tyneside, Great Britain, gewählt (2003) Dr. med. R. Freynhagen wurde von der Ärztekammer Nordrhein als Mitglied in den Prüfungsausschusses „Spezielle Schmerztherapie“ berufen (2003) Priv.- Doz. Dr. med. H. Holthusen wurde zum Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin an der Paracelsusklinik in Marl gewählt (2004) Priv.-Doz. Dr. med. T.W. Scheeren hat einen Ruf auf die C3-Professur für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin an der Universität Rostock angenommen (2004) Priv.- Doz. Dr. med. H. Holthusen wurde zum außerplanmäßigen Professor ernannt (2004) Priv.- Doz. Dr. med. S. A. Loer wurde zum außerplanmäßigen Professor ernannt (2005) Priv.- Doz. Dr. med. A. Fournell wurde zum außerplanmäßigen Professor ernannt (2005) 96 Prof. Dr. med. W. Schlack hat einen Ruf auf den Lehrstuhl für Anästhesiologie der Universität Amsterdam (Academic Medical Center) angenommen (2005) Prof. Dr. med. S.A. Loer hat einen Ruf auf den Lehrstuhl für Anästhesiologie an der Freien Universität Amsterdam angenommen (2005) Priv.-Doz. Dr. Dr. K. Zacharowski hat einen Ruf auf den Lehrstuhl für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin an der Universität Bristol angenommen (2005) 22. Europäische Facharztdiplome (DEAA) _____________________________________ Dr. med. Peter Noetges Dr. med. Markus Stevens Dr. med. Christian Frey Dr. med. Christina Just Dr. med. M. Jetzek-Zader Dr. med. A. Schindler Dr. med. Detlef Obal Dr. med. Holger Barthel Dr. med. Christian Favoccia Dr med. Ingo Störmer Dr. med. Michael Pakulla 97 23. Weiterbildung in der Speziellen Anästhesiologischen Intensivmedizin _________________________________________________ Dr. med. Peter Noetges, DEAA Prof. Dr. med. Thomas L. Scheeren Dr. med. Bettina Flörke Dr. med. Christian Frey, DEAA Dr. med. Rainer Kram Prof. Dr. med. Wolfgang Schlack, DEAA Prorf. Dr. med. Holger Holthusen Dr. med. Sandra Blenk Dr. med. Stefan Meier, DEAA Dr. med. Markus Stevens, DEAA Dr. med. Michael A. Pakulla, DEAA Dr. med. Markus Lüthgens 24. Anerkennung zum Führen der Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie _______________________________________________ Dr. med. Rainer Freynhagen, DEAA Dr. med. Peter Busche 98 25. Anerkennung zum Führen der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin _____________________________________________________ Dr. med. Peter Noetges, DEAA 26. Sonstige Zusatzqualifikationen ______________________________________________ Prof. Dr. med. Stephan A. Loer erwarb den Grad “Master of Science in Hospital Administration” (MSc). Titel der Masterarbeit: “Krankenhausökonomische Aspekte der postoperativen respiratorischen Insuffizienz vor dem Hintergrund der G-DRG-Einführung“ 99