oProgramm Kindertheater des Monats 2016/17

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oProgramm Kindertheater des Monats 2016/17
2016 / 2017
Kindertheater
des Monats / in den Ferien
Vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde und Veranstalter des Kindertheaters!
Herr Eichhorn auf dem Titelbild ist schon ziemlich ungeduldig: Nachdem ihm bisher immer der Winterschlaf
dazwischen gekommen ist, will er endlich einmal erleben, wie der erste Schnee fällt. Doch wann beginnt
denn nun das große Schauspiel, auf das er so sehr wartet?
Jede Menge bestes Theaterfutter haben wir in den
vergangenen Wochen und Monaten gesammelt und
freuen uns, wenn Sie kräftig aus dem Vorrat schöpfen.
In der Spielzeit 2016 / 2017 wird es herausragende
Inszenierungen für Kinder aller Altersgruppen geben:
großartiges Schauspiel und faszinierendes Figurentheater, darunter eine englischsprachige Produktion ebenso
wie Inszenierungen, die ganz ohne Worte auskommen.
Claudia Schwidrik-Grebe
Geschäftsführerin
Kultursekretariat NRW
Gütersloh
Märchen, Musik und Mitmachen bestimmen das Sommerprogramm, das wie immer den Auftakt macht.
Für die engagierte Mitarbeit bei der Auswahl sei der
Projektgruppe „Kindertheater“ ganz herzlich gedankt.
Auf den folgenden Seiten finden Sie nähere Informationen zu allen ausgewählten Produktionen. Wir wünschen Ihnen eine vergnügliche und anregende Lektüre!
Mit den besten Grüßen
Dr. Christian Esch
Direktor
NRW KULTURsekretariat
(Wuppertal)
Bettina Maurer
Projektleitung
Kindertheater des Monats / in den Ferien
Zeitraum
|
Produktion / Zuschaueralter / Ensemble
Hase und Igel / ab 3 / Theater Lakritz
Sommer-
Rumpelstilzchen / ab 4 / Theater Anna Rampe
ferien
Bitte, Mammi, hol mich ab / ab 5 / Café Unterzucker
2016
Die Pirateninsel / ab 6 / theaterkiste
|
Sechse kommen durch die ganze Welt / ab 6 / ciaconna clox
Sept. 2016
Hands up! / ab 4 / Lejo
Okt. 2016
Herr Trautsich geht hinter den Vorhang … / ab 4 / Theater Handgemenge
Nov. 2016
Ich kenne einen Jungen in Afrika / ab 7 / Theater PATATI-PATATA
Dez. 2016
Herr Eichhorn und der erste Schnee / ab 4 / meinhardt krauss feigl
Jan. 2017
Das Lied der Grille / ab 5 / die exen
Feb. 2017
Mein ziemlich seltsamer Freund Walter / ab 9 / Consol Theater
Mrz. 2017
Frühlingskitzel / ab 2 / TheaterFusion
Apr. 2017
Leerkopf / ab 4 / Tuning People en kinderenvandevilla
Mai 2017
The Wolf and the Seven Little Kids / ab 6 / Lille Kartofler Figurentheater
Die Absprache von Terminen und der Abschluss von
Verträgen sind direkt zwischen den Veranstaltern und
den Theatern / deren Ansprechpartnern zu regeln.
Doppelvorstellung sind zwei Vorstellungen am selben
Tag und am selben Ort.
Gefördert werden städtische und nichtstädtische Träger in den Mitgliedsstädten der Kultursekretariate.
Förderung Kultursekretariat NRW Gütersloh und Förderung NRW KULTURsekretariat Wuppertal:
− Förderung in dem jeweiligen Monat, in Ausnahmefällen auch im Monat davor und danach
− Festbeträge je Aufführung (auch bei Doppelvorstellungen) ca. 50 %
− Kultursekretariat NRW Gütersloh: max. zwei Aufführungen je Produktion
Bei städtischen Veranstaltern muss ein Eigenanteil an
den Kosten (Ausgaben abzüglich der Einnahmen) von
20 % nachgewiesen werden, bei freien Trägern ein
Eigenanteil von 10 %.
Projektanmeldung und Beantragung der Fördermittel
Kultursekretariat NRW Gütersloh
Ansprechpartnerin: Christiane Venne-Pollmeier
Tel. 05241 / 16191
Fax 05241 / 12775
[email protected]
NRW KULTURsekretariat (Wuppertal)
Ansprechpartner: Dirk Fortmann
Tel. 0202 / 69827201
Fax 0202 / 69827203
[email protected]
Für weitere Informationen zu den ausgewählten Produktionen oder mit Anregungen zum Projekt
Ansprechpartnerin: Bettina Maurer
Tel. 0178 9100727
[email protected]
Inszenierungsübersicht / Buchung / Förderung
Sommerferien 2016
Hase
und Igel
Ein Erzähltheater mit Objekten aus dem Nähkästchen
Der Hase und Familie Igel sind Nachbarn und machen
sich das Leben nicht immer leicht. Den Hasen stört der
Lärm der Igelkinder, außerdem ist er ein Angeber und
macht sich über die kurzen Beine von Papa Igel lustig.
Bis sich der Hase und Papa Igel eines schönen Sonntagmorgens in die Wolle kriegen und eine Wette abschließen…
Eine Märchenerzählerin „plaudert aus dem Nähkästchen“ die Geschichte vom Hasen und vom Igel.
Diese Geschichte ist eigentlich gelogen, aber wahr ist
sie doch, denn meine Großmutter, von der ich sie habe,
pflegte immer zu sagen: „Wahr muss sie doch sein,
sonst könnte man sie ja nicht erzählen!“
Mit Nicole Weißbrodt
Regie: Kristina Feix
Ausstattung: Nicole Weißbrodt
Theater Lakritz
Ansprechpartnerin: Nicole Weißbrodt
Choriner Str. 49 – 10435 Berlin
Tel. 0178 2455083
[email protected]
www.nicole-weissbrodt.de
Zuschauerbegrenzung: 120 (200 bei Openair)
Open Air: geeignet
Spielfläche: 6 m x 4 m
Bühne: Bühnenpodest (max. 50 cm) oder ansteigende
Sitzreihen
Tonanlage: u. Microport bei Open Air vom Veranstalter
Lichtanlage: Grundspiellicht 4-6 Scheinwerfer, kann bei
Bedarf gestellt werden
Stromanschluss: falls Schweinwerfer eingesetzt werden
Haustechniker notwendig: ja, für Microport b. Open Air
Stückdauer: 40-45 Minuten
Aufbauzeit: 2 Stunden
Abbauzeit: 1 Stunde
Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung
auf Anfrage
Nebenkosten: keine
Angestrebte Förderung: auf Anfrage
Für Zuschauer ab 3 Jahren
Sommerferien 2016
Rumpelstilzchen
© Klaus Zinnecker
Figurentheater nach dem Märchen der Brüder Grimm
Ein Müller wollte auch einmal kräftig prahlen und gab
damit an, seine Tochter Golda könne Stroh zu Gold
spinnen. Was sie natürlich gar nicht konnte! Eine
dumme Sache, die schlecht hätte ausgehen können,
wäre da nicht dieses kleine böse Männchen gewesen…
Königin Golda erzählt diese unglaubliche Geschichte,
wie das Rumpelstilzchen einen Haufen Gold aus Stroh
spann, der Diener mit dem Edelmetall türmte und der
König und die Müllerstochter heirateten. Ihr erstes
Kind bekam das Rumpelstilzchen dennoch nicht, obwohl es versprochen war, da der König selbst sein Pferd
sattelte, das kleine Männlein aufspürte und ihm seinen
Namen ablauschte. Fast aber wäre doch noch alles
schief gegangen …
Theater Anna Rampe
Ansprechpartnerin: Anna Fregin
Bergmannstr. 101 – 10961 Berlin
Telefon: 0177 7870226
[email protected]
www.annafregin.de
Zuschauerbegrenzung: 150
Open Air: geeignet
Spielfläche: 4 m x 5 m
Lichte Höhe: mind. 2,50 m
Bühne: schwarz abgehangen, mindestens hintere Wand
Tonanlage: wird für Toneinspielungen mitgebracht;
Open Air: Headset und Anlage vom Veranstalter
Lichtanlage: nach Absprache
Stromanschluss: eine Steckdose auf der Bühne
Haustechniker: evtl. Betreuung Headset
Stückdauer: ca. 50 Minuten
Aufbauzeit: 2 ½ Stunden
Abbauzeit: 60 Minuten
Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung
auf Anfrage
Mit Anna Fregin
Regie: Daniel Wagner
Bühne: Ralf Wagner
Puppen: Mechtild Nienaber und Ralf Wagner
Nebenkosten: keine
Angestrebte Förderung: auf Anfrage
Für Zuschauer ab 4 Jahren
Sommerferien 2016
Musik für humorbegabte Familien
Rock'n'Roll, Jazz, Bluegrass, Ska, Bairisch-Irisches,
Seemannslieder und Schmarrn
Das „Café Unterzucker“ singt Lieder aus der Nachbarschaft, wobei Geschichten erzählt werden vom nervigen Nachbarn Ahnfried, von der lauten Dixie-Opa-Band
oder von der Ente, die nicht mehr quietscht. Gesungen
werden aber auch Urlaubslieder über Sonnenbrand
und Steckerleis, über Italienfahrten und Kinderzeltlager, über schaurige Schiffsreisen, über Ferien und Freiheit sowie über ein sehr entspanntes Sommerschwein.
Darüber hinaus präsentiert das Institut für ungesüßte
Kinderkultur und unversäuerten Erwachsenenschmarrn
den „Chor der Romantiker e.V.“, ein fatales Gemeinschaftsprojekt von einem betulichen Chorleiter und
einem Haufen grölender Piraten ...
Ganz großer, ungesüßter Kinderquatsch.
Süddeutsche Zeitung
Bitte, Mammi,
hol mich ab
Café Unterzucker
Ansprechpartner: Tobias Weber
Herzogstandstr. 3 – 81541 München
Tel. 0174 9216193
[email protected]
www.cafeunterzucker.de
Zuschauerbegrenzung: keine
Open Air: geeignet
Spielfläche: 15 qm
für 3 Mann nebeneinander musizierend
Lichte Höhe: so, dass man halt stehen kann
Bühne: wenn es von der Sicht her nötig ist
Tonanlage: ja, bitte
tec rider:
Schlagzeug kick plus overhead
Banjo eigenes Mikrofon
gitarre akkustik Di
4 Mikrophone
Stückdauer: 60 Minuten gern plus Zugabe ad libitum
Aufbauzeit: 30 Minuten
Abbauzeit: 30 Minuten
Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung
auf Anfrage
Mit Anton Gruber, Richard Oehmann und Tobi Weber
(Mindestbesetzung)
Nebenkosten: keine
Angestrebte Förderung: auf Anfrage
Für Zuschauer ab 5 Jahren
Für Zuschauer ab 4 Jahren
Sommerferien 2016
Die Pirateninsel
Ein interaktives Theaterstück mit viel Humor
Alle Requisiten sind bei der Anreise abhanden gekommen, man wollte eigentlich die Vorstellung absagen …
Doch die Darsteller nutzen ihre Fantasie und schon sind
sie mitten drin in der Welt der Piraterie. Mit Besen,
Leiter und Schrubber bewaffnet, begeben sie sich auf
See. Das Schiffsmädchen Fischstäbchen träumt vom
schönen Piratenleben mit Freundschaft und Palmen,
während der frisch erkorene Captain Stinkesocke sich
nach wilden Abenteuern sehnt und den faulen Lenz
sucht. Frei nach den Ideen der Zuschauerinnen und
Zuschauer beginnt ein Schauspiel, das zu einem wilden
Theaterabenteuer wird.
Dass nicht ein tolles Bühnenbild, sondern die Ausdrucksstärke der Schauspieler den Erfolg ausmachen
können, wurde hier brillant bewiesen.
Freisinger Tagesblatt
theaterkiste
Ansprechpartner: Uwe Drotschmann
Mühlenweg 2 – 55608 Bergen
Tel. 06752 / 91 30 20
[email protected]
www.theaterkiste.de
Zuschauerbegrenzung: eigentlich keine
Open Air: geeignet
Spielfläche: mind. 5 m x 3 m (möglichst im Schatten)
Bühne: oder ebenerdig
Tonanlage: für die Headsets bei Open Air ab ca. 150
Zuschauer – bei guter Akustik ohne
Lichtanlage f. Indoor: kann mitgebracht werden, sonst
weiß ausgeleuchtete Bühne, keine Lichtwechsel
Stromanschluss: Indoor: 220 Volt – Open Air: ggf. für
Headsets
Stückdauer: 60-80 Minuten
Aufbauzeit: eigentlich keine – Ankunft 1 h vor Beginn
Abbauzeit: max. 20 Minuten
Theaterpädagogik: zweistündiges Zusatzprogramm im
Park / auf der Wiese – auf Anfrage!
Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung
auf Anfrage
Mit Uwe Drotschmann(Clown Otsch) und Loraine Iff
Regie: Uwe Drotschmann
Nebenkosten: keine
Angestrebte Förderung: auf Anfrage
Für Zuschauer ab 6 Jahren
Sommerferien 2016
Sechse kommen
durch die ganze Welt
Sommertheater nach den Brüdern Grimm
Im Kampf gegen den ungerechten und größenwahnsinnigen König sucht ein entlassener Soldat
Verbündete. Er findet höchst merkwürdige und ganz
wunderbare Begleiterinnen und Begleiter. Aber der
König und seine ehrgeizige Tochter sind schlau. Und sie
sind gefährlich. Und so müssen die Sechse alles geben
und große Abenteuer bestehen.
Ein Schauspieler und ein Meister des Akkordeons
erzählen das kraftvolle Märchen als Ermutigung, sich
mit anderen Menschen zusammenzutun und sich
hinaus in die Welt zu wagen. Dabei beziehen sie das
Publikum wie selbstverständlich mit ein in ihr Spiel.
An dieser Produktion stimmt schlichtweg alles. Mit
Humor und Feingefühl fürs Timing, mit Fantasie und
Lust am Spiel, mit der Cleverness und Schlagfertigkeit
eines Impro-erfahrenen Schauspielers gelingt es
Ebeling, das Publikum in seinen Bann und in die
Leipziger Volkszeitung
Geschichte zu ziehen.
© Uwe Frauendorf
ciacconna clox
Ansprechpartnerin: Kristina Patzelt
Steinstr. 6 – 04275 Leipzig
Tel. 0341 / 4773040
[email protected]
www.ciacconnaclox.de
Zuschauerbegrenzung: 150 zu ebener Erde
Open Air: ja! Die Inszenierung ist als Spiel unter freiem
Himmel konzipiert. Inzwischen gibt es aber auch eine
Innenvariante. Technische Bedingungen dafür bitte
beim Theater erfragen!
Bühne: große Wiese (keine Hundewiese) – Publikum
sitzt ebenerdig in nach hinten ansteigenden Reihen
Ton-/Lichtanlage, Stromanschluss: nein
Sonstiges: Zustimmung aller Ämter für Nutzfläche als
Bühne
Haustechniker: 1 - 2 Techniker vom Veranstalter, Hilfe
beim Aus- und Einladen
Stückdauer: 60 Minuten
Aufbauzeit: 60 Minuten
Abbauzeit: 30 Minuten
Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung
auf Anfrage
Spiel: Stefan Ebeling und Oleg Nehls
Regie: Ulrike Schauer
Ausstattung: Norbert Ballhaus
Musik: Oleg Nehls
Nebenkosten: keine
Angestrebte Förderung: auf Anfrage
Für Zuschauer ab 6 Jahren
September 2016
Hands up!
Figurentheater ohne Worte
Mit bloßen Händen und unterschiedlich großen Holzaugen erschafft Lejo seine Figuren und mit ihnen eine
einzigartige Form des Figurentheaters. Perfekt inszeniert und gespielt und mit passender Musik und selbstgemachten Geräuschen untermalt entstehen kleine
Szenen und Geschichten voller Komik und Hintersinn.
Lejos „Hand-Puppen“ sind wunderbar eigenwillige Wesen: Ob Kuh oder cooler Hund, ob Stepptänzer oder
Kinderchor mit Dirigent – ganz schnell vergisst man bei
ihren Abenteuern, dass sich vor den blauen Wänden
nicht mehr als zwei Hände bewegen …
Was als Studienprojekt begann, entwickelte Leo Petersen unter dem Namen Lejo zu einem Theater, mit dem
er längst die ganze Welt bereist und auf Festivals, in
Theatern und im Fernsehen zu Gast ist.
Neben der Fassung für (Theater-) Räume gibt es eine
Variante von „Hands up!“, die auch Open Air gespielt
werden kann. Sie eignet sich für Zuschauer ab 3 Jahren
und hat eine Spieldauer von 30 Minuten.
Theater Lejo
Ansprechpartnerin: Hanna de Mink
Everard Meijsterweg 11 – NL 3817 HA Amersfoort
Tel. 0031-334653456
[email protected]
www.lejo.nl
Zuschauerbegrenzung: 175 (für Schulen: 120)
Spielfläche: 6 m x 3 m
Lichte Höhe: 3 m
Bühne: schwarzer Boden, schwarzer Hintergrund
Verdunklung: ja
Tonanlage: ja, Musik vom Ipod
Lichtanlage: ja, drei Lichtwechsel
Stromanschluss: 230 Volt in Bühnennähe
Haustechniker: notwendig
Stückdauer: 45 Minuten
Aufbauzeit: 2 ½ Stunden
Abbauzeit: 45 Minuten
Theaterpädagogik: Workshop im Anschluss möglich,
Material für Lehrer vorhanden
Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung
auf Anfrage
Spiel / Regie / Ausstattung / Musik: Leo Petersen
Nebenkosten: 6 % Steuern in NL (falls Veranstalter keine USt.-Identifikationsnummer hat), Ausländersteuer
Angestrebte Förderung: auf Anfrage
Für Zuschauer ab 4 Jahren
Oktober 2016
Herr Trautsich geht
hinter den Vorhang
und staunt
© Jörg Metzner
Theater von Anfang an
Am Anfang ist - Nichts. Da kommt Jemand in die dunkle
Leere. Er ist da und weiß noch nicht wozu. Plötzlich ist
da etwas Helles - ein Licht. Es will spielen, blenden, sich
verstecken und beleuchten. Sein Schein fällt auf etwas.
Ein Vorhang! Plötzlich gibt es ein Vorn und Hinten, ein
Drinnen und Draußen und die Luft ist schon fast Theaterluft. Was fehlt noch? Vielleicht ein Kleid, das verkleidet, Wörter, die Sprache werden, ein Ton, der Musik
wird, und jemand, der mit dir spielt. Die Welt wird bunt
und darüber der Theaterhimmel: nur ein Schnürboden
mit Zügen, Scheinwerfern und Lautsprecherboxen.
Peter Müller und Oliver Dassing erzählen eine kleine
Schöpfungsgeschichte, in der sie naiv und spielerisch
die Elemente des Theaters entdecken. Das ist überraschend, lehrreich und interessant. Aber vor allem lustig, spannend und verblüffend. Theater eben.
Diese Inszenierung […] will nicht mehr als ein lustvolles
Theatererlebnis sein und ist dabei so viel mehr!
double
Mit Oliver Dassing und Peter Müller
Regie: Jens Finke, Annette Wurbs, Oliver Dassing, Peter
Müller
Bühne/Licht/Video/Ton: Peter Müller
Kostüme: Peter Müller, Oliver Dassing
Musik: Peter Müller
Theater Handgemenge und Die Pyromantiker
Ansprechpartner: Peter Müller
Dorfstr. 24A – 17094 Ballwitz
Tel. 0172 5927311
[email protected]
www.handgemenge.com / www.awogado.de
Zuschauerbegrenzung: 100-400, je nach Bedingungen
Spielfläche: mindestens 6 m x 9 m
Lichte Höhe: 3 m
Bühne: oder ansteigende Sitzreihen
Verdunklung: ja
Tonanlage: wird mitgebracht
Lichtanlage: bei kleiner Variante wird alles mitgebracht,
in großen Theatern werden die Scheinwerfer genutzt
Stromanschluss: 2 x 16 A
Haustechniker notwendig: ja
Stückdauer: ca. 50 Minuten
Aufbauzeit: 5 Stunden
Abbauzeit: 3 Stunde
Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung
auf Anfrage
Nebenkosten: KSK
Angestrebte Förderung: auf Anfrage
Für Zuschauer ab 4 Jahren
November 2016
Ich
kenne
einen
Jungen
in
Afrika
Schauspiel mit Live-Musik nach einer Geschichte
von Kirsten Boie
Thulani ist 11 Jahre alt. Er lebt in einem Dorf aus Lehmhütten mit seiner kleinen Schwester Nomphilo und
seiner Gugu, der Großmutter, aber die ist gelähmt und
kann nur noch die Arme bewegen. Jeden Tag sitzt
Thulani am Grab seiner Mutter und spricht mit ihr. Von
Tag zu Tag wurde sie dünner. Jeder in den Hügeln hier
weiß, was das heißt, und eines Tages ist sie gestorben.
Thulani ist jetzt der Mann im Haus. Seine Schwester
muss Holz sammeln, kochen, Wasser holen. Das ist eine
schwere Arbeit – Mädchenarbeit. Aber dafür darf sie
zur Schule gehen. Thulani ist groß, er darf nicht mehr
ohne Schulgeld in die Schule gehen – also bleibt er zu
Hause. Manchmal spielt er oben auf dem Plateau mit
den anderen Jungs Fußball. Mit einem Ball, den sie aus
alten Lappen geknotet und mit Gras gefüllt haben.
Dann lachen sie und brüllen „Tor!“ so laut, dass Thulani
das Glück im ganzen Körper spürt.
Es wird getanzt, gesungen, gestritten und den jungen
Besuchern auf spielerische Weise Afrika erklärt. Immer
wieder gelingen den beiden Darstellerinnen eindrückliche Momente und kleine anrührende Bilder.
Reutlinger Nachrichten
Spiel: Ida Kassiepko Schmidt, Sonka Müller
Musik: Bakary Koné
Regie: Rüdiger Pape
Bühne: Adalbert Sedlmeier
Theater PATATI-PATATA
Ansprechpartnerin: Sonka Müller
Grillparzerstr. 4 – 72762 Reutlingen
Tel. 07121 / 24202 oder 0151 10764026
[email protected]
www.theaterpatati.de
Zuschauerbegrenzung: 150
Spielfläche: 8 m x 5 m
Lichte Höhe: 3 m
Bühne: oder ebenerdig
Verdunklung: ja
Tonanlage: nein
Lichtanlage: ja – kann mitgebracht werden
Stromanschluss: 16 A, besser 32 A
Haustechniker: ja, bei hauseigener Technik
Stückdauer: 65 Minuten
Aufbauzeit: 3 – 3 ½ Stunden (mit Einleuchten)
Abbauzeit: 1 Stunde
Theaterpädagogik: Bakary Koné bietet nach der Vorstellung Trommelkurse mit den Wasserkanistern an.
30 Minuten, max. 25 Teilnehmer, 1 € pro Teilnehmer
Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung
auf Anfrage
Nebenkosten: keine
Angestrebte Förderung: auf Anfrage
Für Zuschauer ab 7 Jahren
Dezember 2016
Herr Eichhorn und
der erste
Schnee
Für Zuschauer ab 6 Jahren
Ein Figurentheaterstück nach dem Bilderbuch von
Sebastian Meschenmoser
Wer kennt es nicht, das Warten auf den ersten Schnee
im Winter? „Der Winter ist wunderschön“, hat der Bock
Herrn Eichhorn erzählt. „Es fallen Schneeflocken aus
dem Himmel und alles wird weiß“. Deshalb beschließt
Herr Eichhorn, in diesem Jahr auf die erste Schneeflocke zu warten. Kein leichtes Unterfangen für ein
Eichhörnchen, das es gewöhnt ist, Winterschlaf zu
halten. Jeden Winter hat Herr Eichhorn bisher
verschlafen, doch dieses Mal will er wach bleiben, um
die erste Schneeflocke ja nicht zu verpassen. „Aber der
Winter lässt sich Zeit ...“ Herr Eichhorn muss den
Winterschlaf besiegen. Gemeinsam mit Igel und Bär
begibt er sich auf eine abenteuerliche Suche nach der
ersten Schneeflocke.
Iris Meinhardt ist eine Zauberin … unterhält sie das
Publikum viele poetische, humorvolle Augenblicke lang
… in diesem bezaubernden vorweihnachtlichen Theatergeschenk ...
Stuttgarter Nachrichten
meinhardt krauss feigl
Ansprechpartnerin: Iris Meinhardt
Adlerstr. 52 – 70199 Stuttgart
Tel. 0711 / 25371635 oder 0157 85531793
[email protected]
www.meinhardt-krauss-feigl.com
Zuschauerbegrenzung: ca. 100
Spielfläche: 7,50 m x 5 m oder größer
Lichte Höhe: 2,60 m
Bühne: Sitzreihen am besten ansteigend, Spielpodest
möglich, aber besser ohne Podest, normalerweise legen wir drei Fellbahnen für die Zuschauer aus
Verdunklung: ja
Ton-/Lichtanlage: wird benötigt
Stromanschluss: normal
Sonstiges: Hängemöglichkeiten an der Decke für Licht,
Technik u. Projektionsvorhang müssen vorhanden sein
Haustechniker: ja, für den Aufbau
Stückdauer: ca. 40 Minuten
Aufbauzeit: ca. 6 Stunden
Abbauzeit: ca. 1 ½ Stunden
Theaterpädagogik: Material vorhanden
Spiel: Iris Meinhardt
Regie: Michael Krauss
Video: Oliver Feigl
Ausstattung / Figuren: Iris Meinhardt
Musik: Thorsten Meinhardt
Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung
auf Anfrage
Nebenkosten: keine
Angestrebte Förderung: auf Anfrage
Für Zuschauer ab 4 Jahren
Januar 2017
Das Lied
der Grille
© Dirk Wildt
Figurentheater nach der Fabel von Aesop
Die Sonne scheint, die Wiese blüht. Alles könnte so
schön sein, wäre da nicht diese endlose Plackerei:
Sammeln, sammeln, sammeln, damit die Speisekammer voll wird.
Doch dann klingt eine Melodie über die Wiese und
allen wird es ganz leicht und heiter zu Mute. Was einer
Grille mit ihrer Geige gelingt, ist kaum zu fassen: Alle
plaudern, lachen und tanzen. Party gab es lange nicht
mehr. Doch dann kommt er – der Winter. Und die Grille
hat nichts gesammelt ...
Ein bewohntes Klavier erzählt die Geschichte vom Fiedeln oder Vorsorgen, von schönen Künsten, Plackerei,
leeren Mägen und vollen Speisekammern, von einem
fetten Sommer und einem eisigen Winter. Und einem
Freund ...
die exen
Ansprechpartnerin: Annika Pilstl
Rothof 6 – 94152 Neuhaus
Tel. 08507 / 9237054
[email protected]
www.die-exen.de
Zuschauerbegrenzung: 120
Spielfläche: 4 m x 4 m (mind. 3 m x 3 m)
Lichte Höhe: keine besonderen Anforderungen
Bühne: oder ansteigende Zuschauertribüne
Verdunklung: ja
Tonanlage: ja, mit Anschlussmöglichkeit für Laptop –
Tonanlage kann auch mitgebracht werden
Lichtanlage: ja, gerne dimmbare Bühnengrundausleuchtung – kann auch mitgebracht werden
Stromanschluss: 220 V
Haustechniker: zur Einweisung in Raum und Technik
Stückdauer: 50 Minuten
Aufbauzeit: 3 Stunden
Abbauzeit: 1 Stunde
Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung
auf Anfrage
Mit Annika Pilstl
Regie: Kristine Stahl
Ausstattung: Udo Schneeweiß
Musik: Andres Böhmer
Nebenkosten: Gema
Angestrebte Förderung: auf Anfrage
Für Zuschauer ab 5 Jahren
Februar 2017
Mein
ziemlich
seltsamer
Freund
Walter
© Martin Möllier
Ein Theaterstück von Sibylle Berg
Die neunjährige Lisa hat es nicht leicht in ihrem Leben:
Die Eltern haben ihre Arbeit und ihren Lebensmut verloren und sitzen nur noch auf dem Sofa. In der Schule
wird sie gemobbt, auf dem Spielplatz geärgert, keiner
scheint sie zu verstehen und noch nicht einmal ein
Hund möchte freiwillig mit ihr zusammen sein. Sie ist
so einsam, dass sie manchmal gar nicht weiß, ob sie
wirklich existiert. Da landet Walter auf der Wiese hinterm Haus, ein Tourist von einem anderen Planeten,
der gar nicht verstehen kann, warum die Menschen
sich das Leben so schwer machen und der für alle Probleme scheinbar einen Lösungsvorschlag parat hat.
"Mein ziemlich seltsamer Freund Walter" ist ein Märchen über Mut und Mobbing … es kommt darauf an,
dass es immer einen Ausweg gibt, dass man den Hebel
einfach umlegen kann … Überhaupt findet sie [Regisseurin Andrea Kramer] mit dem fabelhaften Ensemble
des Consol-Theaters Gelsenkirchen einen präzisen und
spielerischen Zugriff auf das Stück.
Deutschlandradio Kultur
Consol Theater Gelsenkirchen
Ansprechpartnerin: Christiane Freudig
Bismarckstr. 240 – 45889 Gelsenkirchen
Tel. 0209 / 9882282
[email protected]
www.consoltheater.de
Zuschauerbegrenzung: 120 - 150
Spielfläche: optimal 13-14 m x 9-10 m
Lichte Höhe: optimal 5-7 m
Bühne: Podestbühne oder ansteigende Zuschauerreihen, schwarzer Rückvorhang, schwarzer Tanzboden
Verdunklung: absolut erforderlich
Tonanlage: Steuerung über mitgebrachte Laptops,
Bühnenmonitore
Lichtanlage: mindestens 24 x 2 kW Lichtanlage
Sonstiges: Beamer, Computermonitor über VGA
Haustechniker notwendig: 2 Aufbauhelfer(3 h), 1-2
Techniker (Licht, Ton, Video) für die ganze Aufbauzeit
Stückdauer: 65 Minuten
Aufbauzeit: ca. 8 Stunden
Abbauzeit: ca. 1 ½ Stunden
Theaterpädagogik: Material zur Vor-/Nachbereitung
Mit Moritz Fleiter, Jennifer Münch, Charis Nass und
Fabian Sattler
Regie: Andrea Kramer
Bühne: Tilo Steffens
Kostüme: Sabine Kreiter
Video: Aaron Jablonski
Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung
auf Anfrage
Nebenkosten: Gema
Angestrebte Förderung: auf Anfrage
Für Zuschauer ab 9 Jahren
März 2017
Frühlingskitzel
Figuren-, Objekt- und Schauspiel
Kennt ihr das Glöckchen im schneeweißen Röckchen?
Es läutet ganz fein den Frühling ein und weckt all's mit
seinem Klang: dingedang!
Mit gestischen Sprachspielen beginnt die Entdeckungsreise in den Frühling. Auf dem Baum liegt nun kein
Schnee mehr. Aber es knackt und knirscht, es wächst
und sprießt und kitzelt alles wach. Das Mausekind erwacht aus dem Winterschlaf und staunt nicht schlecht,
was aus dem Ding in seinem Blumentopf wächst. Das
Vogelnest ist nicht mehr leer. Und was liegt da Buntes
im Gras?
TheaterFusion
Ansprechpartnerin: Susanne Olbrich
Zehdenicker Str. 22 – 10119 Berlin
Tel. 030 / 44055712 oder 0178 6033252
[email protected]
www.theaterfusion-berlin.de
Zuschauerbegrenzung: Familienvorstellungen: 100
Kindergruppen: je nach Alter 60 – 80 Kinder + Erzieher
Spielfläche: 3 m x 3 m (mind. 3 m x 2,5 m)
Lichte Höhe: 2,10 m
Bühne: kein Bühnenpodest oder bis max. 40 cm hoch,
1 m Abstand bis zur ersten Zuschauerreihe
Verdunklung: angenehm, keine Bedingung
Tonanlage: wird mitgebracht, mögl. eigener Stromkreis
Lichtanlage: gern Nutzung der vorhandenen Anlage
Sonstiges: Einführung im Foyer, u.U. auch im Saal
Haustechniker: ja, Transporthilfe (ggf. Wagen) und bei
Nutzung der Hausanlage
Stückdauer: 45 Minuten inkl. Beginn + Nachspielaktion
Aufbauzeit: 2 – 2 ½ Stunden
Abbauzeit: 1 Stunde
Mit Susanne Olbrich
Regie: Silke Geyer (Theater Wilde Hummel)
Ausstattung: Susanne Olbrich, Silke Geyer
Musikalische Einrichtung: Anna-Katharina Kaufmann
Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung
auf Anfrage
Nebenkosten: keine
Angestrebte Förderung: auf Anfrage
Für Zuschauer ab 2 Jahren
April 2017
Leerkopf
© Clara Hermans
Performance
Basteln? Das macht doch jeder gerne! Das findet auch
der junge Mann, der sich an einem Ort, angesiedelt
zwischen Küche und Werkstatt, eine weiße Kugel auf
den Kopf setzt. Von da an nennt er sich „Leerkopf“ und
knetet sich seine eigene ungewöhnliche Welt. Mit Stickern, Fußballsocken und anderen Materialien macht
er sich Augen, Ohren, Nase und Mund und zaubert eine
faszinierende Live-Sound-Figuren-Performance.
"Leerkopf" ist ein poetisches Stück ohne Sprache über
die Welt in unserem Kopf, das als internationales Gastspiel beim NRW-Festival WESTWIND 2015 seine deutsche Erstaufführung erlebte und Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistert.
Tuning People & kinderenvandevilla
Ansprechpartner: Vincent Van den Bossche
[email protected]
Tel. 0032 486383955
[email protected]
www.tuningpeople.be
Zuschauerbegrenzung: 150 bei Schulvorstellungen
250 bei Familienvorstellungen
Spielfläche: mind. 8 m x 8 m
Lichte Höhe: mind. 4,75 m
Bühne: schwarzer Tanzboden
Verdunklung: ja
Tonanlage: ja, FOH
Lichtanlage: ja, s. Lichtplan
Sonstiges: Parkmöglichkeit für einen Van
Haustechniker: 2 für den Aufbau, 1 für die Vorstellung
Stückdauer: 50 Minuten
Aufbauzeit: 3 ½ Stunden (lieber mehr)
Abbauzeit: 1 ½ Stunden
Mit Roel Swanenberg
Regie: Jef Van Gestel
Sound: Wannes Deneer
Kostüm: Maartje Van Bourgognie
Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung
auf Anfrage
Nebenkosten: Ausländersteuer, author’s rights
Angestrebte Förderung: auf Anfrage
Für Zuschauer ab 4 Jahren
Mai 2017
The Wolf
and the Seven
Little
Kids
Bilinguale/englischsprachige Aufführung
Mit seinen fast lebensgroßen Textilfiguren erzählt der
Schau- und Puppenspieler Matthias Kuchta Märchen
von Grimm und Andersen und gastiert mit seinen Stücken seit vielen Jahren weltweit. Dass er die Inszenierungen in deutscher ebenso wie in englischer oder
französischer Sprache spielt, gehört zu seinem Alltag.
Hierzulande bietet „Lille Kartofler“ auch zweisprachige
Aufführungen für Kinder im Grundschulalter an und
stößt damit auf große Resonanz. Das Bildhafte des Figurentheaters hilft, das Geschehen verständlich zu
machen, ohne dass jedes Wort verstanden werden
muss. Über schwierige Klippen hinweg hilft ein Sprung
in die deutsche Sprache. Die Kinder greifen mit Leichtigkeit Mitspielmöglichkeiten in der englischen Sprache
auf und haben zum Schluss das Erfolgserlebnis: Wir
haben alles „verstanden“!
Auf Wunsch kann das Grimmsche Märchen vom Wolf
und den sieben Geißlein auch in deutscher Sprache
gespielt werden und ist dann für Zuschauer ab 3 Jahren
geeignet.
Lille Kartofler Figurentheater
Ansprechpartnerin: Sigrid Maresch
Stettiner Str. 11 – 40764 Langenfeld
Tel. 02173 / 854698
[email protected]
www.lille-kartofler.de
Zuschauerbegrenzung: 150, nach Absprache mehr
Spielfläche: 25 m²
Lichte Höhe: mind. 2,50 m
Bühne: variabel; wichtig: Bühnenboden / Spielfläche
muss von allen Plätzen gesehen werden können
Verdunklung: wünschenswert, aber nicht notwendig
Tonanlage: nein
Lichtanlage: nach Absprache; kann mitgebracht werden
Stromanschluss: Starkstrom nicht nötig
Sonstiges: Park- und Anfahrtsberechtigung und Garderobe in Bühnennähe
Haustechniker: je nach Raum und Absprache
Stückdauer: 55 Minuten
Aufbauzeit: 90 Minuten + 30 Minuten Sicherheit
Abbauzeit: 60 Minuten
Theaterpädagogik: Material für FU Englisch
Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung
auf Anfrage
Nebenkosten: KSK
Mit Matthias Kuchta
Regie / Ausstattung: Matthias Kuchta
Angestrebte Förderung: auf Anfrage
Für Zuschauer ab 6 Jahren
Impressum
Konzeptionelle Mitarbeit
Impressum
Projektgruppe
„Kindertheater des Monats / in den Ferien“
Herausgegeben vom
Kultursekretariat NRW Gütersloh
Geschäftsführerin: Claudia Schwidrik -Grebe
Kirchstraße 21
33330 Gütersloh
Tel. 05241 / 16191
Fax 05241 / 12775
[email protected]
www.kultursekretariat.de
Bonn, Jürgen Becker
Dorsten, Ingrid Sommer-Brinkamp
Gelsenkirchen, Christiane Freudig
Gütersloh, Karin Sporer
Hamm, Wolfgang Barth
Herford, Gerlinde Behrendt
Herne, Kirsten Büttner
Hürth, Maria Rasmussen
Iserlohn, Johannes-Josef Jostmann
Kempen, Elke Huetter
Köln, Matthias Berthold
Leverkusen, Claudia Scherb
Meschede, Franz-Josef Knipschild
Minden, Andrea Krauledat
Mönchengladbach, Claudia Uebach-Pott
Moers, Holger Runge
St. Augustin, Kerstin Haase
Unna, Angelika Becker
Velbert, Judith Stankovic
Wuppertal, Martina Wagner
Kultursekretariat NRW Gütersloh,
Sarah Braun und Christiane Venne-Pollmeier
NRW KULTURsekretariat (Wuppertal), Dirk Fortmann
In Verbindung mit dem
NRW KULTURsekretariat (Wuppertal)
Direktor: Dr. Christian Esch
Friedrich-Engels-Allee 85
42285 Wuppertal
Tel. 0202 / 6982700
Fax 0202 / 69827203
[email protected]
www.nrw-kultur.de
Redaktion und Gestaltung
Bettina Maurer
Bildnachweis
Titelfoto: „Herr Eichhorn und der erste Schnee“
Alle Fotos wurden von den Theatern zur Verfügung
gestellt oder deren Veröffentlichungen entnommen.
Gütersloh, Oktober 2015
Kindertheater des Monats / in den Ferien

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