Presseheft - Arne Höhne. Presse + Öffentlichkeit

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Presseheft - Arne Höhne. Presse + Öffentlichkeit
präsentiert:
Ein Film von Jon Brewer
Großbritannien 2012, 119 Min.
Bundesstart 9. Mai
BB King The Life of Riley
Eine herzerwärme, aufschlussreiche und berührende Dokumentation über
den legendären Bluesmusiker BB King. Erzählt von Morgan Freeman und mit
Beiträgen von Eric Clapton, Bono, Ringo Starr, Carlos Santana, Slash, Bonnie
Raitt, Buddy Guy, Ronnie Wood, Mick Jagger und Bruce Willis.
Um eine möglichst dichte Dokumentation zu bekommen, begleitete
Regisseur Jon Brewer BB King über zwei Jahre lang und erstellte mehr als 250
Stunden Material. Entstanden ist ein kompromisslose, starker Dokumentarfilm,
der schildert, wie ein 1925 in Mississippi geborenes schwarzes Kind sein Leben
in die Hand nahm, gegen alle Widerstände und den unerbittlichen Rassismus
kämpfte, die härtesten Kritiker im Musikgeschäft überzeugt und zum König des
Blues wurde, der bis heute mehr als 15 000 Konzerte gab und 40 Millionen
Platten weltweit verkaufte.
Der Film versammelt die berühmstesten Rock’n’Roller der Welt, die den ungeheuren
Einfluss von B.B. King auf ihre Musik reflektieren, bspw. wollte John Lennon so gut
Gitarre spielen können wie der King of Blues. BB KING THE LIFE OF RILEY zeigt
beeindruckendes Archivmaterial der großen Tourneen des Ausnahmemusikers. Und
er führt in zahlreichen Interviews vor, dass King trotz des Riesenerfolges ein
bescheidener, bodenständiger und zutiefst engagierter Menschen ist.
VERLEIH
PRESSE
ARSENAL Filmverleih
Arne HÖHNE Presse + Öffentlichkeit
Hintere Grabenstraße. 20
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BIOGRAFIE B.B. KING
King (geboren am 16. September 1925 in Itta Bena, Mississippi, bürgerlich Riley B. King), ist
einer der einflussreichsten Blues-Gitarristen und -Sänger. Das „B. B.“ in seinem Namen
steht für Blues Boy, sein Moderatorenname beim Radiosender WDIA.
Als BB King vier Jahre alt war, trennten sich seine Eltern und er wuchs fortan in Kilmichael
bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Als er neun Jahre alt war, starb seine Mutter.
1940 zog er für zwei Jahre zu seinem Vater nach Lexington (Mississippi). Danach kehrte er
nach Kilmichael zurück, zog dann weiter nach Indianola und landete schließlich 1946 in
Memphis (Tennessee).
Als Kind und Jugendlicher sang er Gospelmusik, war aber auch begeistert von
Bluesmusikern wie Blind Lemon Jefferson oder Lonnie Johnson, deren Musik er auf
Schellackplatten seiner Tante hörte. Zu seinen weiteren Vorbildern zählten vor allem der
Bluesgitarrist T-Bone Walker, aber auch Jazzmusiker wie Charlie Christian und Django
Reinhardt.
In Memphis traf King einen entfernten Verwandten seiner Mutter, den Bluesmusiker Bukka
White, der ihm eine Arbeit als Schweißer besorgen konnte. Zusammen mit Walter Horton
gründete King schließlich ein Blues-Duo. Nach acht Monaten in Memphis kehrte King
jedoch zurück nach Indianola. Er zweifelte an seinem instrumentalen Können, da es
seiner Meinung nach bessere Musiker in Memphis gab.
Trotzdem kehrte er Ende 1948 nach Memphis zurück und lernte den Gitarristen Robert
Lockwood kennen, mit dessen Hilfe er sein Gitarrenspiel wesentlich verbessern konnte.
Anfang 1949 traf er Sonny Boy Williamson II., der ihm gestattete, in seiner Radioshow auf
KWEM ein Stück zu singen. Durch Bukka White erfuhr King kurze Zeit später von der
Radiostation WDIA. Im April 1949 bekam er dort seine eigene Sendung, in der er live
spielte. Im folgenden Jahr übernahm er als DJ den Sepia Swing Club auf WDIA. Nun
hatte er Zugriff auf Tausende von Platten, die er intensiv anhörte und auch nachzuspielen
versuchte.
Seine ersten Aufnahmen machte B.B. King 1949 für Bullet Records in Nashville. Die beiden
daraus resultierenden Singles verkauften sich jedoch sehr schlecht und gaben seiner
musikalischen Karriere keinen Anstoß. Während eines Besuchs der Radiostation WDIA im
Juni 1950 hörten die Brüder Jules und Saul Bihari von Modern Records B.B. King und
waren so begeistert, dass sie ihn für ihr Sublabel RPM unter Vertrag nahmen. Kings Band
bestand zu dieser Zeit aus Richard Sanders (Saxofon), Johnny Ace (Klavier), einem
Bassisten namens Wiley und Earl Forest (Schlagzeug). Diese frühen Einspielungen waren
zwar innovativ, aber kommerziell wenig erfolgreich.
Nachdem die Biharis sich Mitte 1951 aufgrund geschäftlicher Konflikte mit Sam Phillips
überworfen hatten, fand im September 1951 in einer Schule und mit portablem
Aufnahmegerät jene Session statt, die B. B. Kings ersten Hit 3 o’Clock Blues hervorbrachte,
der Platz Nr. 1 der R&B-Charts wurde. Aufgrund des großen Erfolgs dieser Single folgte
eine Tournee mit Tiny Bradshaws Orchester. Wenig später schloss sich B.B. King mit der
Band des Saxofonisten Bill Harvey zusammen, die dann bis 1955 seine Tour-Band blieb.
1952 bzw. 1953 hatte King mit You Know I Love You und Please Love Me zwei weitere Nr1-R&B-Hits, die seiner Karriere einen entscheidenden Auftrieb gaben. Am 24. April 1954
zierte sein Bild die Titelseite des Cash Box Magazins. Einen Monat später gab King sein
Debüt mit Bill Harvey’s Orchester im Apollo Theater in Harlem. Unter Produzent Johnny
Pate wurde von King der Bluesklassiker Every Day I Have The Blues am 18. und 19. August
1954 in den alten Capitol-Studios in der Besetzung B. B King (Gesang/Gitarre), Millard Lee
(Piano), Floyd Newman (Saxophon) und Kenny Sands (Trompete) aufgenommen. Im
Dezember 1954 erschien dann Everyday I Have the Blues / Sneakin‘ Around und drang
bis auf Rang 8 der Rhythm & Blues-Hitparade vor. Über die Jahre verkaufte er über 4
Millionen Exemplare. Damit avancierte Everyday I Have the Blues zu den meistverkauften
Bluessongs aller Zeiten.
Noch im Dezember 1954 folgte eine Westcoast Tournee. B.B. King war nun aufgestiegen
zum nationalen Star, ganz dem Blues verschrieben und kaum interessiert an der sich
bereits abzeichnenden Rock ’n’ Roll-Revolution.
Anfang 1955 brach B.B. King wegen geschäftlicher Differenzen mit Bill Harvey und seinem
Manager Morris Merritt. Kurzerhand stellte King eine neue Band – die B.B. King Revue –
unter der Leitung von Millard Lee zusammen. Die Band bestand zunächst aus Calvin
Owens und Kenneth Sands (Trompeten), Lawrence Burdine (Altsaxofon), George
Coleman (Tenorsaxofon), Floyd Newman (Baritonsaxofon), Millard Lee (Klavier), George
Joyner (Bass) und Earl Forest und Ted Curry (Schlagzeug). Onzie Horne als geschulter
Musiker wurde Kings Arrangeur und half ihm, seine musikalischen Ideen umzusetzen.
Es folgten weitere Tourneen quer durch die USA mit Auftritten in den großen Theatern der
Städte (wie etwa Washington D.C., Chicago, Los Angeles, Detroit und St. Louis), sowie
zahlreiche Gigs in den kleineren Clubs und Juke Joints der Südstaaten. King tourte
mittlerweile den kompletten Chitlin’ Circuit und war 1956 mit 342 Konzerten recht
ausgebucht.
Nebenher gründete er im gleichen Jahr sein eigenes Plattenlabel Blues Boys Kingdom mit
Sitz an der Beale Street in Memphis. Dort produzierte er unter anderem Künstler wie
Millard Lee oder Levi Seabury. Die Plattenfirma scheiterte letztlich daran, dass King seinen
eigenen Verpflichtungen als Musiker nachkommen musste und deshalb keine Zeit hatte,
eine Firma zu leiten. Dazu kamen seine Defizite als Geschäftsmann. Seine
Plattenaufnahmen machte B. B. King nun fast ausschließlich im Modern Studio in Los
Angeles mit Musikern unter der Leitung von Maxwell Davis.
Das Aufkommen des Rock ’n’ Rolls führte schon Mitte der 1950er Jahre zu einem
enormen Popularitätsverlust des Blues in der afroamerikanischen Gesellschaft. Obwohl
King weiterhin Hits vorweisen konnte, stellte das Jahr 1957 für ihn den Beginn eines
ruhigeren Karriereabschnitts dar. Um Kings Popularitätsverlust entgegenzuwirken,
versuchten die Biharis ihn in den Bereich der Popmusik zu drängen. Zu dieser Zeit coverte
er unter anderem Tennessee Ernie Fords Sixteen Tons und nahm auch den Song Bim Bam
auf. Auch weitere Versuche mit Popballaden scheiterten und brachten nicht den
kommerziellen Erfolg früherer Tage zurück. Nach einem kurzen Zwischenspiel bei Chess
Records verlängerten die Biharis 1958 Kings Vertrag – ein Zeichen dafür, dass sie nach wie
vor auf ihn setzten. Ab diesem Zeitpunkt erschienen B.B. Kings Singles auf dem neu
gegründeten Sublabel Kent Records.
Zu Beginn der 1960er-Jahre war B.B. King einer der wenigen Bluesmusiker, die nach wie
vor regelmäßig in den R&B-Charts vertreten waren. So landete er im Frühjahr 1960 mit
seiner Interpretation des Big Joe Turner Klassikers Sweet Sixteen sogar nochmal einen No.
2 Hit in den R&B Charts. Während andere Bluesmusiker wie Muddy Waters oder John Lee
Hooker infolge des Folk-Musik Booms ein neues, vor allem weißes Publikum fanden, blieb
B.B. King seiner angestammten Zuhörerschaft treu. Anstatt ein trendiges Folk-Blues-Album
einzuspielen, trat er weiterhin mit seiner 13-köpfigen Band in Hauptzentren der
afroamerikanischen Kultur, wie etwa dem Apollo Theater in Harlem auf. In Europa waren
seine Platten kaum erhältlich, da sich die Bihari-Brüder beim Lizenzieren ihres Katalogs
recht schwer taten.
Allerdings hatte B.B. King mittlerweile gute Gründe, Modern Records zu verlassen. Da die
Biharis seine Alben auf dem Billig-Sublabel Crown Records für 99 Cent das Stück
veröffentlichten, landeten diese LPs meist in den Ramschkisten der Läden und wurden
vom Billboard Magazine völlig ignoriert. Infolgedessen fanden diese Alben (zwölf Stück
zwischen 1957 und 1963) auch keinerlei Anerkennung in der breiten Öffentlichkeit.
Weiterhin beanspruchten die Biharis bis zu drei Viertel der fließenden Tantiemen aus B.B.
Kings Platten, indem sie den Komponistenangaben (in der Regel King) eigene
Pseudonyme wie Jules Taub, Joe Josea oder Sam Ling hinzufügten. Dies alles führte dazu,
das B.B. King Modern Records den Rücken kehrte und auf Anraten seiner Musikerkollegen
Lloyd Price und Fats Domino im Januar 1962 einen Vertrag beim damaligen Major-Label
ABC-Paramount unterschrieb.
Seine neue Plattenfirma wusste zunächst nicht genau, welche Richtung B.B. Kings
musikalische Laufbahn einschlagen würde. Die beiden anderen R&B-Stars des Labels Ray
Charles und Lloyd Price hatten bereits ihre Nischen irgendwo im weiten Bereich zwischen
Pop und R&B gefunden. Doch B.B. King war ein reiner Bluesmusiker; ein Übertritt ins Popoder Soul-Lager schien nicht möglich. Nach einigen Singles und zwei von Johnny Pate
produzierten Alben, veröffentlichte ABC-Paramount 1965 das Album Live at the Regal,
das ein Überraschungserfolg wurde. Mitgeschnitten im Chicagoer Regal Theater am 21.
November 1964, präsentierte es einen sehr lebhaften und mitreißenden Auftritt Kings vor
einem afroamerikanischen Publikum.
Bereits seit seinem Weggang von Modern Records hatten die Bihari-Brüder parallel zu
den ABC-Veröffentlichungen weitere King-Titel aus ihrem Archiv herausgebracht, zum Teil
mit beachtlichem Erfolg. Rock Me Baby – im Sommer 1964 als Single auf dem Kent-Label
erschienen – schaffte es bis auf Platz 34 der US-Popcharts. Angestachelt durch den Erfolg
von Live at the Regal folgte eine Flut weiterer paralleler Veröffentlichungen auf dem
Kent-Label.
Etwa um 1966/67 stellte B.B. King fest, dass sich die Zusammensetzung seines Publikums
langsam zu ändern begann. Während die afroamerikanische Jugend sich vom Blues
distanzierte, interessierten sich plötzlich immer mehr weiße Jugendliche für Kings Musik
und besuchten seine Konzerte. Das zu dieser Zeit erschienene Buch Urban Blues von
Charles Keil enthält ein Kapitel über B.B. King und stellte ein Pionierwerk dar. 1967 wurde
Sidney Seidenberg Kings neuer Manager. Sein Hauptziel war es, mit einem neuen
Konzept B.B. King einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.
Fortan trat er auch bei Rockfestivals und in Zentren der Hippiekultur – wie etwa dem
Fillmore West – auf. Obwohl er unter Seidenbergs Management einige Hits auf dem ABCSublabel Bluesway Records hatte, dauerte es fast weitere drei Jahre, bis das Konzept
vollständig aufging und B.B. King mit The Thrill Is Gone seinen bis dahin größten Hit (Platz
15 in den US-Popcharts) landen konnte. 1969 spielte B. B. King neben Ike & Tina Turner bei
der US-Tournee der Rolling Stones im Vorprogramm. Im folgenden Jahr war er der erste
Bluesmusiker, der in der Tonight Show auftrat, und im Oktober 1970 folgte ein Auftritt in
der Ed Sullivan Show.
Nach dem Erfolg von The Thrill Is Gone spielte B.B. King 1970 das Album Indianola
Mississippi Seeds mit weißen Rockmusikern wie Carole King und Leon Russell ein. Dies war
eine Idee seines Produzenten Bill Szymezyk. Insgesamt klang das Album sanfter und
weicher als seine vorherigen Veröffentlichungen und enthielt mit Chains and Things, Ask
Me No Question und Hummingbird drei Hit-Singles.
1972 nahm B.B. King an einem Konzert teil, von dem er im Anschluss sagte: „Das war das
beste Konzert, das ich jemals gegeben habe.“ Zwei Dokumentarfilmer hatten ein
Filmprojekt mit Insassen von Sing Sing, dem großen New Yorker Gefängnis, ins Leben
gerufen und es ein Jahr lang begleitet (Sing Sing Thanksgiving). Als Abschlussarbeit war
dieses Gefängniskonzert zum amerikanischen Thanksgiving geplant. Die Musiker waren
die Voices of East Harlem, Joan Baez und eben B.B. King.
Im folgenden Jahr spielte B.B. King in Philadelphia das Album To Know You Is To Love You
ein. Dieses Album war stark beeinflusst von der Soul-Musik jener Tage. Begleitet wurde
King unter anderem von den Memphis Horns sowie bei dem Titelstück von Stevie Wonder.
Vor dem Boxkampf um den Weltmeistertitel zwischen Muhammad Ali und George
Foreman im Stadion von Kinshasa, Zaire, im Oktober 1974 („Rumble in the Jungle“) trat
B.B. King mit seiner Band auf. Dieses Konzert wurde auf einer DVD veröffentlicht.
Mit U2 spielte er für deren Album Rattle and Hum den Song When Love Comes to Town
ein. Außerdem nahm B.B. King an der darauffolgenden „Lovetown“-Tour im Jahr 1989
teil. Im Jahr 2000 produzierte er mit Eric Clapton das Album Riding with the King . Über
seine Jazz-Kollegen Dizzy Gillespie, Miles Davis und Charlie Parker äußerte sich King
einmal: „was die machen, geht schlicht über meinen Horizont“.
King unternahm regelmäßig ausgedehnte Tourneen und spielte mitunter über 200
Konzerte pro Jahr. Seit 2004 tritt B.B. King, der seit über 60 Jahren fast ununterbrochen
unterwegs war, altersbedingt und aus gesundheitlichen Gründen seltener auf. Im
Sommer 2005 unternahm er eine „Final Farewell Tour“ durch Europa. Aber auch 2006 trat
er in den Vereinigten Staaten und erneut in Europa auf und 2009 folgte eine weitere
Europatournee.
1980 wurde B.B. King in die Blues Hall of Fame aufgenommen, 1987 in die Rock and Roll
Hall of Fame. 2004 erhielt er den inoffiziellen „Nobelpreis für Musik“, den Polar Music Prize.
2008 wurde in seiner Heimatstadt Indianola das B. B. King Museum and Delta Interpretive
Center eröffnet, dessen Ausstellung die Karriereschritte B. B. Kings darstellt.
BB King spielt ein Gibson-Gitarrenmodell, dem er traditionell seit den 1950er-Jahren den
Kosenamen „Lucille“ gibt. Der Grund dafür liegt in einem Erlebnis, das er 1949 in einem
Musik-Club im US-Bundesstaat Arkansas hatte. Bei einem Konzert kam es zu einem Brand.
Der bereits geflüchtete King lief zurück, um seine Gitarre zu retten. Als er erfuhr, dass der
Brand versehentlich durch zwei Männer entstanden war, die um eine Frau namens Lucille
stritten, nannte er die Gitarre Lucille. Eine Besonderheit in der Bauart von Kings Gitarre
liegt darin, dass sie zwar halbresonant ist, aber keine charakteristischen F-Löcher hat.
Außerdem verfügt das Modell über eine erweiterte Klangregelung namens VaritoneDrehschalter.
Gegenüber der Presse erklärte King einmal: „Abgesehen von richtigem Sex mit einer
richtigen Frau gibt es nichts, was mir solch eine innere Ruhe gibt wie Lucille“. Laut eigener
Aussage besitzt B. B. King insgesamt sechzehn Exemplare des Gitarrenmodells.
Das Rolling Stone Magazine listet King auf Platz 3 der 100 großartigsten Gitarristen aller
Zeiten.
BB King war zweimal verheiratet und hat fünfzehn Kinder.
(Wikipedia)
B.B. KING: THE LIFE OF RILEY
Erzähler: Morgan Freeman
Produktion und Regie: Jon Brewer
Produzenten: Tina France
Laura Royko
Schnitt: Matt Greenham
Andrij Evans
Kamera: Jeff Smart
Josh Gibson
Matt Greenham
William Mann
Make-Up: Annah Yevelenko
Der junge Riley B. King: Demarcus Gillespie
Die B.B. King Band
James “Boogaloo” Bolden, Musikalische Leitung/ Trompete
Charlie Dennis, Gitarre
Ernest Vantrease, Keyboards
Melvin Jackson, Saxophon
Reggie Richards, Bass
Stanley Abernathy, Trompete
Tony Coleman, Schlagzeug
Walter King, Saxophon
Mit Beiträgen von:
Aaron Neville, Allan Hammons, Annie Clay, B.B. King, Bernard Purdie, Bill
Cosby, Bill Szymczyk, Bill Wyman, Billy Boy Arnold, Bobby Bland, Bono,
Bonnie Raitt, Bruce Willis. Buddy Guy, Calvin Owens, Carlos Santana,
Carver Randle, Cato Walker, Charles Evers, Charles Sawyer, Clemmie
Truevellian, Derek Trucks, Delcia Davis, Doyle Bramhall, Dr. John, Eric
Clapton, Ernest Withers, Ford Nelson, George Benson, James Toney,
Jessie May Golden, Joe Bihari, Joe Bonamassa, Jo Cartledge, Joe Walsh,
John Cadillac Holden, John Fair, John Mayall, John Mayer, Johnny Winter,
Jonny Lang, Kenny Wayne Shepherd, Lessie May Fair, LaVerne Toney,
Leon Russell, Mick Hucknall, Mick Taylor, Morgan Freeman, Paul Rodgers,
Peter Green, Polly Walker, Rev. David Matthews, Ringo Starr, Robert Cray,
Robert Lockwood, Ronnie Wood, Sara Betty Lou Henson, Slash, Stewart
Levine, Sue King Evans, Susan Tedeschi, Tina France, Walter Trout,
Wayne Cartledge

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