Bundesverband Zecken-Krankheiten e.V. (BZK) und
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Bundesverband Zecken-Krankheiten e.V. (BZK) und
Bundesverband Zecken-Krankheiten e.V. (BZK) und Selbsthilfegruppe Bornavirus, Borreliose u. Co. Infektionen Bergstraße (4.6.16) Erfahrungswerte aus 10 Jahren Selbsthilfe „Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles „ (Luis Pasteur) Menschen mit den multiplen chronischen MischInfektionen, die bei uns Rat und Hilfe suchen, können oft ihren Körper nicht mehr richtig entgiften – viele leiden unter Störungen in den Entgiftungsstufen! Dadurch kommt ihr Immunsystem mit den massiv angestiegenen Umweltbelastungen und den zahlreichen multiplen Mikroben nicht mehr zurecht! „Wir bilden mit den Bakterien eine klassische Symbiose“ – bei autoimmunen Erkrankungen stimmt diese Balance nicht mehr Warum wird nur der Eine krank und der Andere nicht? Vererbung HLA`s (humanes Leukozytenantigen-System) – Antigene, die zentral für Funktion des Immunsystems zuständig sind Regeln Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten / Erreger, Entgiftungsfähigkeiten Mikroben von der Mutter übertragen – Plazenta, bei der Geburt Umwelt Vergiftungen aller Art, Schwermetalle, radioaktive Stoffe Elektrosmog und geopathische Störzonen, Einkopplung HAARP, Wohnort – Schlafplatz, negativer Stress Mikroben Erreger (Bakterien, Viren, Protozoen), Parasiten, Pilze Ernährung Das berühmte Zitat Ludwig Feuerbachs „Der Mensch ist, was er isst.“ Boviswerte = Lebensenergie – vergiftete, tote Nahrung Geschädigter Darm (Leaky Gut –Syndrom) im Darm werden 85 % des Immunsystem gebildet HLA-Beteiligung bei Borreliose + Rheumat. Arthritis (RA) Autoimmunkrankheiten aus dem rheumatologischen Formenkreis entstehen in der Regel durch das Zusammenspiel von drei maßgeblichen Faktoren: Einer entsprechenden Genetik (HLASystem), einer individuellen Immunregulation (Toleranz) und bestimmter Umweltfaktoren wie z. B auch Infektionen, die eine Autoimmunregulation letztendlich triggern. HLA B27 bei allen entzündlichen Krankheiten – z.B. bei 95% aller Bechterew-Patienten nachweisbar. Die 2 wichtigsten genetischen Faktoren bei Borreliose und RA sind HLA-DR2 und –DR4 Bei pos. HLA DR2 liegt die RA bei 22 %, die akute Borreliose bei 14% Bei HLA DR4 ebenfalls bei RA bei 22 % - bei der chronischen Borreliose dann bei 25 % Kommt noch HLA DR3 dazu – Hashimoto Thyreoiditis bei Borreliose Bei positiven HLA DR2 + 4 gibt es 22 % mehr Rheumapatienten bei Borreliose! Die großen Drei – Bornavirus - Borrelien - EBV treten in der Regel gemeinsam auf Die Erreger können vererbt (Gene bei Bornavirus, EBV), im Mutterleib weitergegeben oder erworben sein. Alle Drei gehören zur Gruppe der Zoonosen D.h. sie können Artengrenzen überspringen, Menschen und Tiere können sich gegenseitig anstecken, beide sollten behandelt werden Alle drei Erreger schädigen / ändern auf ihre eigene Art massiv unser Immunsystem – natürlich zu ihrem Gunsten und alle drei lösen autoimmune Reaktionen und Erkrankungen aus! Was sind Autoimmunerkrankungen? • Es handelt sich um chronisch entzündliche Prozesse. • Zentrale ursächliche Rolle spielt die Störung im Immunsystem, die zum Verlust der Toleranz gegenüber körpereigenen Gewebestrukturen führt. • Immunsystem bietet im intakten Zustand Schutz gegen Erreger, Parasiten und sonst. Fremdstoffe bei Autoimmunerkrankungen kann es nicht mehr zwischen „fremd“ und „selbst“ unterscheiden. • In Folge greift es gesundes, körpereigenes Gewebe an. Entweder richtet es sich selektiv gegen ein bestimmtes Organ = (organ-spezifische Autoimmunerkrankung) • oder es geht gegen das gesamte System vor und verursacht damit eine nicht-organspezifische (systemische) Autoimmunerkrankung. Beispiele Autoimmunkrankheiten sind: 1) Bei nicht-organspezifsche (systemische) Autoimmunerkrankungen Erkrankungen des entzündlich-rheumatischen Formenkreises z.B. die rheumatische Arthritis - Antigene OspA der Borrelien, Trigger sind aber auch Streptokokken, Yersinien, Röteln, Plasmodien (Malaria) Polymyalgia Rheumatica (große Muskelgruppen ) Trigger wie oben Morbus Bechterew, Morbus Crohn etc. 2) Bei Organ-spezifische Autoimmunerkrankungen: Multiple Sklerose MS (Reaktionen gegen Myelinscheide der Nervenfasern) z.B. durch Borrelien, Bornaviren, EBV und Quecksilber Diabetes mellitus Typ 1 (AAk gegen Inselzellen der Bauchspeicheldrüse), z.B. durch EBV, Masern, Röteln etc Hashimoto – Thyreoiditis, Trigger wie oben Erreger – 1) EBV Das Eppstein-Barr-Virus (EBV) – der Türöffner Das bisher unterschätzte Virus nimmt eine Sonderstellung unter den Herpesviren ein, es gilt u.a. als Auslöser für Immunsuppressionen, Autoimmunerkrankungen, Schädigung der Mitochondrien (den Kraftwerken unserer Zellen), der Leber, der Milz Das Virus öffnet damit anderen Erregern die Tür und ebnet den Weg! Zusammen mit den Borrelien, dem Herpesvirus CMV, dem Pilz Aspergillus hat es den Hauptanteil (30 %) an der Umwandlung des VCR-Rezeptor für Vitamin D - das wichtigste Vitamin/Hormon für das Immunsystem. Es nutzt das für sich selbst , was eine schwere Schwächung des Immunsystems bewirkt. Folge ist u.a. ein andauernder starker Mangel an Vitamin D3. Durch den Mechanismus einer Deregulierung des Vitamin-D-Kernrezeptors (EBV) schwächen intrazelluläre Mikroben das angeborene Immunsystem und reichern sich im Gewebe und im Blut an. Symptome Eppstein-Barr-Virus (EBV): Anschwellen der Lymphknoten Hals und Leiste Husten, Infektionen im Mund- und Rachenraum Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Übelkeit Krämpfe im Bauch, Virus nistet sich im Dünndarm ein ständige schwere Müdigkeit !! keine Belastbarkeit und Nachtschweiß schlechte ATP-Werte (Mitochondrien-Schädigung) Schlechte Leber- und Milz-Werte 2) Bornaviren • Das Bornavirus ist ein Infektionserreger im Gehirn im limbischen System, das alle Gefühle und Verhalten steuert. Sie stören u.a. die Balance der Botenstoffe im Gehirn und verändern diese. • Es vermehrt sich ausschließlich in Nervenzellen und breitet sich über deren Fortsätze, Axone der Nervenzellen, im gesamten Nervensystem aus. • Die Krankheit entsteht durch eine immunologische Reaktion, die durch das Virus ausgelöst wird. (ähnlich einer Allergie des Immunsystems (O-Ton Dr. Bode) • Eingang über Riechkolben, weiter ins Gehirn, wo es die Ammonshornregion (Hippocampus, Amygdala) und hypothalamische Region (oberstes Regulationszentrum für alle vegetativen und endokrinen Vorgänge) befällt. • Das Virus ist verwandt mit den Erregern von Staupe, Tollwut und Masern. Mit diesen kann es ein weiteres Netzwerk bilden, dass wir seit einiger Zeit beobachten. (BSE) Symptome Bornavirus Hauptverdächtiger für bipolare Störungen (ManischDepressive), Schizophrenie, Zwangsbewegungen u. – störungen, Angst- und Panikattacken, Depressionen, Aggressivität als Mitverursacher für ADHS, MS, Parkinson, Lernstörungen, Bewegungsstörungen, Magersucht, Borderline, ADHS, CFS, oft auch bei Burnout und etliches mehr Zu Störungen im Gefühlszentrum gehören auch Libidoverlust, gesteigertes Sexualverlangen u.ä. Störungen in der Funktion im Netzwerk der verschiedenen Neurotransmitter bieten eine Erklärung für die psychiatrischen u. neurolog. Erkrankungen des Menschen. Beispiel einer Zoonose - Bornaviren Bornaviren befallen besonders viele Arten - human und veterinär. Hier fehlen noch etliche weitere Tiere wie Hunde, Bunthörnchen (Eichhörnchen), viele Zootiere und etwas abgewandelt bei Papageien, Wellensittiche . Grafik copyright Dr. Liv Bode 3. Borrelien (Lyme) • Borrelia Burgdorferi = 4 verschiedene Haupttypen B. Sensu stricto, B. garinii B. Afzelli, B. spielmani • Sie tricksen das Immunsystem aus, indem sie ihre Oberfläche , ihr äußeres Erscheinungsbild dauernd ändern Sie haben Bausteine, um an körpereigenes Gewebe anzuhaften oder sich hindurch zu bohren, sie können alle Organe befallen, sogar das Gehirn Sie bilden Biofilme, in die sie flüchten, wenn Antibiotika naht und dort warten, bis die Luft wieder rein ist Sie stören z.B. die Entgiftungsfähigkeit der Betroffenen massiv, indem sie die dafür notwendigen Enzyme für sich selbst verbrauchen, sie benötigen diese zur Vermehrung – sie verändern dazu die Familie des Cytochrom-P450-Systems in der Entgiftungsphase I Sie sind sehr schlau und haben ein Bewusstsein (zumindest ein Schwarm-Bewusstsein wurde bereits nachgewiesen) Symptome Borreliose • Erythema migrans (Wanderröte) nur bei ca. 50% • Fieber, Kopf- und Gelenkschmerzen mit wechselnder Lokalisation, die ohne • • • • • • spezifische Behandlung plötzlich wieder verschwinden Ausbildung von teilweise recht großen Gelenkergüssen, v. a. in den Knien und Hüftgelenken Muskelschmerzen und Muskelkrämpfe am ganzen Körper ohne vorherige körperliche Beanspruchung Hautausschläge unterschiedlicher Ausgestaltung (makulo-papulös, urtikariell, fleckförmig, schuppig Tumorartig wirkende rötlich-braune Hautknoten („Pseudolymphom“) Lähmung des Facialis-Gesichtsnervs bei jungen Menschen („FacialisParese“, hängender Mundwinkel) Bei stärkerem Borrelienbefall kommt es auch zu Störungen der Herzes Reizleitung (AV-Blockbilder bis Grad III, starke Arrhythmien) und bei Vorliegen einer Myokarditis mit Perikarditis auch zu einem Herzbeutelerguss. Co-Infektionen gibt es viele Bartonellen, Enterokokken, Mycoplasmen (Rickettsien), Clamydien, Yersinien, Clostridien, Cocksackiviren etc. Herpesviren HHV 1- 8 Streptokokken, Staphylokokken, MRSA Protozoen und Blutparasiten wie Lamblien, Giardien, Leishmaniose Babesien, Ehrlichien (Anaplasmen), Plasmodien (Malaria), Parasiten wie Würmer und Egel Pilze, Schimmelpilze und Hefepilze (Candida bei AB) etc. Schwermetallbelastungen u. Vergiftungen Nur ein paar Beispiele – die wichtigsten! Amalgam (Quecksilber), Gold-Amalgam! Wichtig in Verbindung mit Borrelien! Quecksilber greift in hohem Maße die Nerven an, insbesondere die Telomere (Chromosodenenden)! Die Symptome einer Quecksilbervergiftung ähneln denen einer Borreliose Fibromyalgie = Quecksilber + Vergiftungen (Glyphosat) + Bornaviren + Borrelia garinii (Brennschmerzen) Weiter Arsen, Blei, Cadmium, Gold, Kupfer, Nickel, Mangan, Palladium, Titan, Zink Wichtig: Entgiften, aber immer mit Unterstützung von Chelaten (Zeolith, Chlorella), sonst werden die Gifte zwar gelöst, können aber nicht aus dem Körper raus und werden über den Dünndarm wieder aufgenommen (Teufelskreis) Umwelt - Elektrosmog, HAARP, Tetrafunk etc. Bornaviren, Borrelien, Herpesviren werden dadurch erst richtig aufgeweckt aus ihrem evtl. latenten Stadium. Sie werden dadurch immer aggressiver und wehren sich mit vermehrt ausgeschütteten Toxinen Die in den letzten Jahren zu beobachtende erhöhte Virulenz der Lyme-Borreliose, der Borna- und Herpesviren sind wahrscheinlich auf die dramatische Zunahme von elektromagnetischen Feldern (EMF) und Mikrowellenstrahlung zurückzuführen. Daher wird als Einstieg zur Therapie empfohlen, zuerst diese belastenden Felder nicht nur zu beseitigen oder zu meiden, sondern vor allem diese Belastungen mit effektiven Maßnahmen wieder vom Körper herunter zu bekommen (das geht mit Neutralisierer mit Radionikverfahren, siehe www.esmog www.esmog--geopathie.de geopathie.de). Weiter gibt es Schutz durch herkömmliche baubiologische Maßnahmen. Testverfahren – gibt es sehr viele Grob unterschieden sind das 1) 2) Schulmedizinische labormäßige Testverfahren auf Blutbasis oder Urin z.B. bei den Schwermetallen Antikörpertests (zu ungenau in Bezug auf akute Krankheitssymptome) Indirekte Testverfahren, immunologische Tests, Westernblots oder Immunoblots, CD-57-Test für Immunreaktionen, viele weitere Antigentests (z.B. beim Bornavirus, der findet aber auch nicht alle Varianten) PCR-Test aus Hautstanzen (Kultur z.B. bei Borreliose) Es gibt z. B. bei der Borreliose keinen einzigen Test, der sicher eine Borreliose beweisen oder ausschließen kann! Allgemein ist zu sagen, die Tests, die von den gesetzl. Krankenkassen bezahlt werden, sind meistens nicht sehr sicher bzw. aussagekräftig. Ein negativer Test bedeutet auf keinen Fall, dass auch wirklich keine Erreger da sind. Es gibt durchaus aussagekräftigere Test, die dann privat bezahlt werden müssen! Testverfahren 2 – alternative Verfahren Die neuen bioenergetischen oder biokommunikativen Testverfahren oder Kombinationen damit! Bioresonanzverfahren, z.B. BICOM Quantenphysikalische Informationstherapie (Radionik) z.B. Quantec, time-waver Biophotonenverfahren, z.B. Bionic 880 Mischverfahren aus Bioresonanz und Biophotonen, z.B. Oberon Mischverfahren aus Bioresonanz und Radionik, z.B. den BBT (bipolarer Resonanztest nach Zahnarzt Melischko, eine Weiterentwicklung der Elektroakupunktur (Dr. Voll) Dunkelfeld-Mikroskopie Und viele weitere – es gibt dauernd neue All diese Verfahren sind meistens nicht nur Diagnose, - sondern gleichzeitig auch hervorragende Behandlungsverfahren! Vergiftungen aus Umwelt und Nahrungsmitteln Pestizide, Herbizide, Kontaktgifte, Phtalate (Weichmacher) Aktuell ist Glyphosat (round up) ein ganz wichtiger Punkt in Bezug auf Schäden im Darm und Immunsystem (Krebs kommt später!) Es ist unbedingt notwendig, das Gift wieder aus dem Körper zu bekommen! Tipp: Nahrungsmittel nur da kaufen, wo eine gute Überwachung auf Pestizide besteht, Bioprodukte – deutsche, heimische Nahrungsmittel, im Ausland erzeugte Nahrungsmittel unterliegen Nahrungsmittel nicht unseren Standards! Medikamentenvergiftungen, Rauchen, Alkohol, Drogen! Radioaktive Stoffe: Radon, Radium, Plutonim, Uran etc. Tipp: Entgiften geht mit CapilarEx, speziell entwickelt für radioaktive Strahlung von den Russen anläßl. Tschernobil Entgiftungsstörungen Ungünstige genetische Ausstattungen des Entgiftungssystems können nicht nur unerwünschte Arzneimittelwirkungen bzw. das Ausbleiben therapeutischer Effekte hervorrufen, sondern auch die Entwicklung verschiedener Erkrankungen fördern. Entgiftungsstörungen werden aber oft auch erworben (Vergiftungen, Erreger etc) Zu den davon geförderten Krankheiten gehören u.a.: chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS) multiple Chemikalien Sensitivität (MCS) Rheuma – z.B. rheumatoide Arthritis Tumore, Alzheimer und andere chronische Erkrankungen Die Entgiftung läuft in 2 Phasen ab • Optimale Entgiftung • Phase I – Defekt • Phase II -Defekt wobei der Phase II Defekt der schlimmere ist. • Verminderte Phase I-Verstoffwechselung führt zu verminderter Entgiftung der Ausgangsprodukte. • Eine reduzierte Phase II-Entgiftung hat dagegen die Anreicherung radikaler oder toxischer Intermediärprodukte zur Folge. Die Effektivität der Verstoffwechselung z.B. von Arzneimitteln und Fremdstoffen ist von einem optimalen Zusammenspiel der am Entgiftungsprozess beteiligten Enzyme abhängig. Ansonsten kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen führen oder für eine fehlende therapeutische Wirkung verantwortlich sein. Entgiftung - Schlüsselenzyme Schlüsselenzyme sind Enzyme, welche für viele, sehr verschiedene Stoffwechselvorgänge benötigt werden. Bei vielen Menschen können diese Schlüsselenzyme nicht angelegt, nur teilweise angelegt oder zu viel vorhanden sein. Sind Schlüsselenzyme nicht in korrekter Form vorhanden, kommt es zu Störungen in den entsprechenden Stoffwechselabläufen. Die Betroffenen Personen reagieren anders auf ihre Umwelt, auf Medikamente, auf Giftstoffe, etc. Durch genetisches Screening können die Schwachstellen lokalisiert werden und durch Kontrolle der Ernährung, Umwelt und Vermeidung von den entsprechenden Belastungen ausgeglichen werden. Entgiftungsphase I Beim Menschen sind rund 60 Untertypen des Cytochrom P 450-Systems bekannt, zu denen mehr als 500 Enzyme zählen, die oxidative Reaktionen katalysieren und Hormone und Fremdstoffe wie Pestizide, Medikamente, Alkohol, Koffein transformieren. (Borrelien stören dieses System und nutzen es für sich) Genvarianten in den Cytochrom P450 (CYP)-Familien CYP1A, CYP1A2, CYP2C9, CYP2C19, CYP2D6 geben Auskunft darüber, ob bestimmte Gruppen von Schadstoffen oder Medikamente entgiftet werden können oder sich im Körper anreichern (bis das Fass überläuft!) Entgiftungsphasen - Phase II Gluthation-Synthese Genvarianten in den Glutathion-S-Transferasen (GST) GST-M1, GST-T1 und GST-P1 führen zu einer schlechteren Entsorgung der äußerst radikalen Zwischenprodukte aus den Phase I Reaktionen und vermitteln dadurch eine Disposition für Tumore, neurodegenerative Erkrankungen und allgemein Erkrankungen, die mit oxidativem Stress assoziiert sind. Ausbleibende therapeutische Wirkungen von Medikamenten gehen damit ebenfalls einher. COMT- (Catechol-O-Methyl-Transferase) Dieses Enzym ist sehr wichtig für die in Phase II ablaufenden Entgiftungsprozesse z.B. CFS, Burnout. Es ist ein Enzym, das in den sympathischen Nervenenden der Zielorgane verschiedene Stoffgruppen - darunter das Noradrenalin, das Adrenalin und das Dopamin - deaktiviert. Patienten, die ein genetisches Defizit des Enzyms COMT haben, sind nicht in der Lage, die Substanzen ausreichend schnell zu verstoffwechseln. So können Umweltschadstoffe nicht mehr abgebaut werden und dienen als Trigger für die Manifestierung klinisch relevanter Krankheiten vieler Fachgebiete der Medizin. COMT kommt also eine entscheidende Bedeutung zu. Siehe dazu „Genetik der Entgiftung“ auf www.imd-berlin.de Immer mehr Antibiotika-resistente Erreger Bakterien knacken letztes Reserve-Antibiotikum Im Januar 2016 hatte das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) berichtet, dass das Gen mcr-1 in Bakterienproben von Menschen nachgewiesen worden und bei Nutztieren weit verbreitet sei. Als kritisch bewerten Experten, dass das Resistenz-Gen mcr-1 zwischen Bakterienstämmen übertragbar ist Das Gen macht insbesondere Darmbakterien gegen Colistin (letzte verbliebene Therapieoption) resistent und kann von harmlosen Darmkeimen auf Krankheitserreger übergehen und die Behandlung gegen diese erschweren. Die Direktorin der WHO, Margaret Chan, sprach im Februar von einer Krise globalen Ausmaßes. (Quelle: dpa (BA vom 28.5.16) Wir brauchen in der Medizin dringend neue Verfahren und Methoden – die Frequenz- und InformationstherapieVerfahren können diese Lücke sehr gut füllen! Die Medizin des 21. Jahrhunderts Nach radionischen Prinzipien hat jedes Lebewesen sein eigenes, ganz individuelles Energiefeld, das so einmalig ist, wie der Fingerabdruck jedes Menschen. Dies gilt für das Lebewesen als Ganzes, aber auch für einzelne Organe oder Zellen. Wenn somit jede Materie auf unserer Welt eine eigene feinstoffliche Schwingung besitzt, kann man mit entsprechenden Fähigkeiten und mit entsprechenden Verfahren / Geräten auch dafür präzise passende Informationen und Lösungsansätze erstellen. Der Trend wird in Zukunft immer mehr zu radionischen Verfahren gehen. In den USA, England und Österreich (Energethiker) ist Radioniker ein Berufsbild. Alle arbeiten eng mit den Ärzten zusammen. Nur bei uns in Deutschland gibt es das nicht als offizielles Berufsbild, aber die erste Akademie dafür mit dreijähriger Ausbildung wurde jetzt (2015) gegründet. Schlussworte • Körper, Seele und Geist sind eine Einheit, sie beeinflussen sich gegenseitig und müssen gemeinsam beachtet und behandelt werden! • Innere Probleme können sich als Krankheit niederschlagen, wenn sie im Wachleben nicht angemessen ausgedrückt werden können! • Psycho-Immun-Endokrinologisches Netzwerk Psycho-Neuro-Immunologie ist eine neue Disziplin, die physiologische und pathobiologische Interaktionen zwischen dem Zentralnervensystem und dem Immunsystem untersucht: Nervensystem und Immunsystem ist der verlängerte Arm des Gehirns • Fazit: Alle Therapeuten - Ärzte aller Fachrichtungen, Heilpraktiker etc. sollten in Zukunft unbedingt mehr zusammenarbeiten und sich austauschen! Nur so können wir die Probleme und Aufgaben der Zukunft meistern! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dieser Vortrag konnte nur ein kleiner Ausschnitt unserer umfangreichen Informationsbroschüren sein! Viele weitere Informationen finden Sie auf den Pages unseres Netzwerkes mit verschiedenen Homepages. Sie sind alle verlinkt auf der www.bzk-online.de Christel Schmedt Vorsitzende des Bundesverbandes Zeckenkrankheiten e.V. (BZK), Bensheim und der Selbsthilfegruppe Bornavirus, Borreliose und Co.Infektionen, Bensheim