Bundesverband Zecken-Krankheiten e.V. (BZK) und

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Bundesverband Zecken-Krankheiten e.V. (BZK) und
Bundesverband Zecken-Krankheiten e.V. (BZK) und
Selbsthilfegruppe Bornavirus, Borreliose
u. Co. Infektionen Bergstraße (4.6.16)
Erfahrungswerte aus 10 Jahren Selbsthilfe
„Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles „
(Luis Pasteur)
Menschen mit den multiplen chronischen MischInfektionen, die bei uns Rat und Hilfe suchen, können oft
ihren Körper nicht mehr richtig entgiften – viele leiden
unter Störungen in den Entgiftungsstufen!
Dadurch kommt ihr Immunsystem mit den massiv
angestiegenen Umweltbelastungen und den zahlreichen
multiplen Mikroben nicht mehr zurecht!
„Wir bilden mit den Bakterien eine klassische Symbiose“ –
bei autoimmunen Erkrankungen stimmt diese Balance
nicht mehr
Warum wird nur der Eine krank und der Andere nicht?
Vererbung
 HLA`s (humanes Leukozytenantigen-System) – Antigene, die zentral für
Funktion des Immunsystems zuständig sind
 Regeln Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten / Erreger, Entgiftungsfähigkeiten
 Mikroben von der Mutter übertragen – Plazenta, bei der Geburt
Umwelt

Vergiftungen aller Art, Schwermetalle, radioaktive Stoffe

Elektrosmog und geopathische Störzonen, Einkopplung HAARP,
Wohnort – Schlafplatz, negativer Stress
Mikroben
 Erreger (Bakterien, Viren, Protozoen), Parasiten, Pilze
Ernährung

Das berühmte Zitat Ludwig Feuerbachs „Der Mensch ist, was er isst.“

Boviswerte = Lebensenergie – vergiftete, tote Nahrung

Geschädigter Darm (Leaky Gut –Syndrom)
im Darm werden 85 % des Immunsystem gebildet
HLA-Beteiligung bei Borreliose + Rheumat. Arthritis (RA)
 Autoimmunkrankheiten aus dem rheumatologischen Formenkreis
entstehen in der Regel durch das Zusammenspiel von drei
maßgeblichen Faktoren: Einer entsprechenden Genetik (HLASystem), einer individuellen Immunregulation (Toleranz) und
bestimmter Umweltfaktoren wie z. B auch Infektionen, die eine
Autoimmunregulation letztendlich triggern.
 HLA B27 bei allen entzündlichen Krankheiten – z.B. bei 95% aller
Bechterew-Patienten nachweisbar.
 Die 2 wichtigsten genetischen Faktoren bei Borreliose und RA sind
HLA-DR2 und –DR4
 Bei pos. HLA DR2 liegt die RA bei 22 %, die akute Borreliose bei 14%
 Bei HLA DR4 ebenfalls bei RA bei 22 % - bei der chronischen
Borreliose dann bei 25 %
 Kommt noch HLA DR3 dazu – Hashimoto Thyreoiditis bei Borreliose
 Bei positiven HLA DR2 + 4 gibt es 22 % mehr Rheumapatienten bei
Borreliose!
Die großen Drei – Bornavirus - Borrelien - EBV
 treten in der Regel gemeinsam auf
 Die Erreger können vererbt (Gene bei Bornavirus, EBV),
im Mutterleib weitergegeben oder erworben sein.
 Alle Drei gehören zur Gruppe der Zoonosen
 D.h. sie können Artengrenzen überspringen, Menschen und Tiere
können sich gegenseitig anstecken, beide sollten behandelt
werden
 Alle drei Erreger schädigen / ändern auf ihre eigene Art
massiv unser Immunsystem – natürlich zu ihrem Gunsten und
 alle drei lösen autoimmune Reaktionen und Erkrankungen
aus!
Was sind Autoimmunerkrankungen?
• Es handelt sich um chronisch entzündliche Prozesse.
• Zentrale ursächliche Rolle spielt die Störung im
Immunsystem, die zum Verlust der Toleranz gegenüber
körpereigenen Gewebestrukturen führt.
• Immunsystem bietet im intakten Zustand Schutz gegen
Erreger, Parasiten und sonst. Fremdstoffe
bei Autoimmunerkrankungen kann es nicht mehr zwischen
„fremd“ und „selbst“ unterscheiden.
• In Folge greift es gesundes, körpereigenes Gewebe an.
Entweder richtet es sich selektiv gegen ein bestimmtes Organ
= (organ-spezifische Autoimmunerkrankung)
• oder es geht gegen das gesamte System vor und verursacht
damit eine nicht-organspezifische (systemische)
Autoimmunerkrankung.
Beispiele Autoimmunkrankheiten sind:
1) Bei nicht-organspezifsche (systemische)
Autoimmunerkrankungen

Erkrankungen des entzündlich-rheumatischen Formenkreises
 z.B. die rheumatische Arthritis - Antigene OspA der Borrelien, Trigger sind
aber auch Streptokokken, Yersinien, Röteln, Plasmodien (Malaria)
 Polymyalgia Rheumatica (große Muskelgruppen ) Trigger wie oben
 Morbus Bechterew, Morbus Crohn etc.
2) Bei Organ-spezifische Autoimmunerkrankungen:
 Multiple Sklerose MS (Reaktionen gegen Myelinscheide der Nervenfasern)
z.B. durch Borrelien, Bornaviren, EBV und Quecksilber
 Diabetes mellitus Typ 1 (AAk gegen Inselzellen der Bauchspeicheldrüse),
z.B. durch EBV, Masern, Röteln etc
 Hashimoto – Thyreoiditis, Trigger wie oben
Erreger – 1) EBV
 Das Eppstein-Barr-Virus (EBV) – der Türöffner
 Das bisher unterschätzte Virus nimmt eine Sonderstellung unter den
Herpesviren ein, es gilt u.a. als Auslöser für Immunsuppressionen,
Autoimmunerkrankungen, Schädigung der Mitochondrien (den
Kraftwerken unserer Zellen), der Leber, der Milz
 Das Virus öffnet damit anderen Erregern die Tür und ebnet den Weg!
Zusammen mit den Borrelien, dem Herpesvirus CMV, dem Pilz Aspergillus
hat es den Hauptanteil (30 %) an der Umwandlung des VCR-Rezeptor für
Vitamin D - das wichtigste Vitamin/Hormon für das Immunsystem. Es nutzt
das für sich selbst , was eine schwere Schwächung des Immunsystems
bewirkt. Folge ist u.a. ein andauernder starker Mangel an Vitamin D3.
 Durch den Mechanismus einer Deregulierung des Vitamin-D-Kernrezeptors
(EBV) schwächen intrazelluläre Mikroben das angeborene Immunsystem
und reichern sich im Gewebe und im Blut an.
Symptome Eppstein-Barr-Virus (EBV):
 Anschwellen der Lymphknoten Hals und Leiste
 Husten, Infektionen im Mund- und Rachenraum
 Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Übelkeit
 Krämpfe im Bauch, Virus nistet sich im Dünndarm ein
 ständige schwere Müdigkeit !!
 keine Belastbarkeit und Nachtschweiß
 schlechte ATP-Werte (Mitochondrien-Schädigung)
 Schlechte Leber- und Milz-Werte
2) Bornaviren
• Das Bornavirus ist ein Infektionserreger im Gehirn im limbischen
System, das alle Gefühle und Verhalten steuert. Sie stören u.a. die
Balance der Botenstoffe im Gehirn und verändern diese.
• Es vermehrt sich ausschließlich in Nervenzellen und breitet sich über
deren Fortsätze, Axone der Nervenzellen, im gesamten
Nervensystem aus.
• Die Krankheit entsteht durch eine immunologische Reaktion, die
durch das Virus ausgelöst wird. (ähnlich einer Allergie des
Immunsystems (O-Ton Dr. Bode)
• Eingang über Riechkolben, weiter ins Gehirn, wo es die
Ammonshornregion (Hippocampus, Amygdala) und
hypothalamische Region (oberstes Regulationszentrum für alle
vegetativen und endokrinen Vorgänge) befällt.
• Das Virus ist verwandt mit den Erregern von Staupe, Tollwut und
Masern. Mit diesen kann es ein weiteres Netzwerk bilden, dass wir
seit einiger Zeit beobachten. (BSE)
Symptome Bornavirus
 Hauptverdächtiger für bipolare Störungen (ManischDepressive), Schizophrenie, Zwangsbewegungen u. –
störungen, Angst- und Panikattacken, Depressionen,
Aggressivität
 als Mitverursacher für ADHS, MS, Parkinson,
Lernstörungen, Bewegungsstörungen, Magersucht,
Borderline, ADHS, CFS, oft auch bei Burnout und etliches
mehr
 Zu Störungen im Gefühlszentrum gehören auch
Libidoverlust, gesteigertes Sexualverlangen u.ä.
Störungen in der Funktion im Netzwerk der verschiedenen
Neurotransmitter bieten eine Erklärung für die psychiatrischen
u. neurolog. Erkrankungen des Menschen.
Beispiel einer Zoonose - Bornaviren
Bornaviren befallen besonders viele Arten - human und veterinär. Hier fehlen noch
etliche weitere Tiere wie Hunde, Bunthörnchen (Eichhörnchen), viele Zootiere und
etwas abgewandelt bei Papageien, Wellensittiche .
Grafik copyright Dr. Liv Bode
3. Borrelien (Lyme)
• Borrelia Burgdorferi = 4 verschiedene Haupttypen B. Sensu stricto, B.
garinii B. Afzelli, B. spielmani
• Sie tricksen das Immunsystem aus, indem sie ihre Oberfläche , ihr
äußeres Erscheinungsbild dauernd ändern
 Sie haben Bausteine, um an körpereigenes Gewebe anzuhaften oder
sich hindurch zu bohren, sie können alle Organe befallen, sogar das
Gehirn
 Sie bilden Biofilme, in die sie flüchten, wenn Antibiotika naht und
dort warten, bis die Luft wieder rein ist
 Sie stören z.B. die Entgiftungsfähigkeit der Betroffenen massiv,
indem sie die dafür notwendigen Enzyme für sich selbst
verbrauchen, sie benötigen diese zur Vermehrung – sie verändern
dazu die Familie des Cytochrom-P450-Systems in der
Entgiftungsphase I
 Sie sind sehr schlau und haben ein Bewusstsein (zumindest ein
Schwarm-Bewusstsein wurde bereits nachgewiesen)
Symptome Borreliose
• Erythema migrans (Wanderröte) nur bei ca. 50%
• Fieber, Kopf- und Gelenkschmerzen mit wechselnder Lokalisation, die ohne
•
•
•
•
•
•
spezifische Behandlung plötzlich wieder verschwinden
Ausbildung von teilweise recht großen Gelenkergüssen, v. a. in den Knien
und Hüftgelenken
Muskelschmerzen und Muskelkrämpfe am ganzen Körper ohne vorherige
körperliche Beanspruchung
Hautausschläge unterschiedlicher Ausgestaltung (makulo-papulös,
urtikariell, fleckförmig, schuppig
Tumorartig wirkende rötlich-braune Hautknoten („Pseudolymphom“)
Lähmung des Facialis-Gesichtsnervs bei jungen Menschen („FacialisParese“, hängender Mundwinkel)
Bei stärkerem Borrelienbefall kommt es auch zu Störungen der Herzes Reizleitung (AV-Blockbilder bis Grad III, starke Arrhythmien) und bei
Vorliegen einer Myokarditis mit Perikarditis auch zu einem
Herzbeutelerguss.
Co-Infektionen gibt es viele
 Bartonellen, Enterokokken, Mycoplasmen (Rickettsien),
Clamydien, Yersinien, Clostridien, Cocksackiviren etc.
 Herpesviren HHV 1- 8
 Streptokokken, Staphylokokken, MRSA
 Protozoen und Blutparasiten wie Lamblien, Giardien,
Leishmaniose Babesien, Ehrlichien (Anaplasmen),
Plasmodien (Malaria),
 Parasiten wie Würmer und Egel
 Pilze, Schimmelpilze und Hefepilze (Candida bei AB) etc.
Schwermetallbelastungen u. Vergiftungen
Nur ein paar Beispiele – die wichtigsten!
 Amalgam (Quecksilber), Gold-Amalgam! Wichtig in Verbindung
mit Borrelien!
 Quecksilber greift in hohem Maße die Nerven an, insbesondere
die Telomere (Chromosodenenden)!
 Die Symptome einer Quecksilbervergiftung ähneln denen einer
Borreliose
 Fibromyalgie = Quecksilber + Vergiftungen (Glyphosat) +
Bornaviren + Borrelia garinii (Brennschmerzen)
 Weiter Arsen, Blei, Cadmium, Gold, Kupfer, Nickel, Mangan,
Palladium, Titan, Zink
Wichtig: Entgiften, aber immer mit Unterstützung von Chelaten
(Zeolith, Chlorella), sonst werden die Gifte zwar gelöst, können aber
nicht aus dem Körper raus und werden über den Dünndarm wieder
aufgenommen (Teufelskreis)
Umwelt - Elektrosmog, HAARP, Tetrafunk etc.
 Bornaviren, Borrelien, Herpesviren werden dadurch erst richtig
aufgeweckt aus ihrem evtl. latenten Stadium. Sie werden dadurch
immer aggressiver und wehren sich mit vermehrt ausgeschütteten
Toxinen
 Die in den letzten Jahren zu beobachtende erhöhte Virulenz der
Lyme-Borreliose, der Borna- und Herpesviren sind wahrscheinlich
auf die dramatische Zunahme von elektromagnetischen Feldern
(EMF) und Mikrowellenstrahlung zurückzuführen.
 Daher wird als Einstieg zur Therapie empfohlen, zuerst diese
belastenden Felder nicht nur zu beseitigen oder zu meiden, sondern
vor allem diese Belastungen mit effektiven Maßnahmen wieder vom
Körper herunter zu bekommen (das geht mit Neutralisierer mit
Radionikverfahren, siehe www.esmog
www.esmog--geopathie.de
geopathie.de).
Weiter gibt es Schutz durch herkömmliche baubiologische
Maßnahmen.
Testverfahren – gibt es sehr viele
Grob unterschieden sind das
1)
2)
Schulmedizinische labormäßige Testverfahren auf Blutbasis
oder Urin z.B. bei den Schwermetallen
 Antikörpertests (zu ungenau in Bezug auf akute Krankheitssymptome)
 Indirekte Testverfahren, immunologische Tests, Westernblots oder
Immunoblots, CD-57-Test für Immunreaktionen, viele weitere
 Antigentests (z.B. beim Bornavirus, der findet aber auch nicht alle
Varianten)
 PCR-Test aus Hautstanzen (Kultur z.B. bei Borreliose)
 Es gibt z. B. bei der Borreliose keinen einzigen Test, der sicher eine
Borreliose beweisen oder ausschließen kann!
Allgemein ist zu sagen, die Tests, die von den gesetzl. Krankenkassen bezahlt
werden, sind meistens nicht sehr sicher bzw. aussagekräftig. Ein negativer
Test bedeutet auf keinen Fall, dass auch wirklich keine Erreger da sind. Es gibt
durchaus aussagekräftigere Test, die dann privat bezahlt werden müssen!
Testverfahren 2 – alternative Verfahren
Die neuen bioenergetischen oder biokommunikativen
Testverfahren oder Kombinationen damit!
 Bioresonanzverfahren, z.B. BICOM
 Quantenphysikalische Informationstherapie (Radionik) z.B.
Quantec, time-waver
 Biophotonenverfahren, z.B. Bionic 880
 Mischverfahren aus Bioresonanz und Biophotonen, z.B.
Oberon
 Mischverfahren aus Bioresonanz und Radionik, z.B. den BBT
(bipolarer Resonanztest nach Zahnarzt Melischko, eine
Weiterentwicklung der Elektroakupunktur (Dr. Voll)
 Dunkelfeld-Mikroskopie
 Und viele weitere – es gibt dauernd neue
All diese Verfahren sind meistens nicht nur Diagnose, - sondern
gleichzeitig auch hervorragende Behandlungsverfahren!
Vergiftungen aus Umwelt und Nahrungsmitteln
 Pestizide, Herbizide, Kontaktgifte, Phtalate (Weichmacher)
 Aktuell ist Glyphosat (round up) ein ganz wichtiger Punkt in
Bezug auf Schäden im Darm und Immunsystem (Krebs kommt
später!) Es ist unbedingt notwendig, das Gift wieder aus dem
Körper zu bekommen!
 Tipp: Nahrungsmittel nur da kaufen, wo eine gute Überwachung
auf Pestizide besteht, Bioprodukte – deutsche, heimische
Nahrungsmittel, im Ausland erzeugte Nahrungsmittel unterliegen
Nahrungsmittel
nicht unseren Standards!
 Medikamentenvergiftungen, Rauchen, Alkohol, Drogen!
 Radioaktive Stoffe: Radon, Radium, Plutonim, Uran etc.
Tipp: Entgiften geht mit CapilarEx, speziell entwickelt für
radioaktive Strahlung von den Russen anläßl. Tschernobil
Entgiftungsstörungen
Ungünstige genetische Ausstattungen des
Entgiftungssystems können nicht nur unerwünschte
Arzneimittelwirkungen bzw. das Ausbleiben therapeutischer
Effekte hervorrufen, sondern auch die Entwicklung
verschiedener Erkrankungen fördern. Entgiftungsstörungen
werden aber oft auch erworben (Vergiftungen, Erreger etc)
Zu den davon geförderten Krankheiten gehören u.a.:
 chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS)
 multiple Chemikalien Sensitivität (MCS)
 Rheuma – z.B. rheumatoide Arthritis
 Tumore, Alzheimer und andere chronische Erkrankungen
Die Entgiftung läuft in 2 Phasen ab
• Optimale Entgiftung
• Phase I – Defekt
• Phase II -Defekt
wobei der Phase II Defekt der schlimmere ist.
• Verminderte Phase I-Verstoffwechselung führt zu verminderter
Entgiftung der Ausgangsprodukte.
• Eine reduzierte Phase II-Entgiftung hat dagegen die Anreicherung
radikaler oder toxischer Intermediärprodukte zur Folge.
Die Effektivität der Verstoffwechselung z.B. von Arzneimitteln
und Fremdstoffen ist von einem optimalen Zusammenspiel der
am Entgiftungsprozess beteiligten Enzyme abhängig.
Ansonsten kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen führen
oder für eine fehlende therapeutische Wirkung verantwortlich
sein.
Entgiftung - Schlüsselenzyme
 Schlüsselenzyme sind Enzyme, welche für viele, sehr
verschiedene Stoffwechselvorgänge benötigt werden.
 Bei vielen Menschen können diese Schlüsselenzyme nicht
angelegt, nur teilweise angelegt oder zu viel vorhanden sein.
 Sind Schlüsselenzyme nicht in korrekter Form vorhanden,
kommt es zu Störungen in den entsprechenden
Stoffwechselabläufen. Die Betroffenen Personen reagieren
anders auf ihre Umwelt, auf Medikamente, auf Giftstoffe, etc.
 Durch genetisches Screening können die Schwachstellen
lokalisiert werden und durch Kontrolle der Ernährung, Umwelt
und Vermeidung von den entsprechenden Belastungen
ausgeglichen werden.
Entgiftungsphase I
 Beim Menschen sind rund 60 Untertypen des Cytochrom
P 450-Systems bekannt, zu denen mehr als 500 Enzyme
zählen, die oxidative Reaktionen katalysieren und
Hormone und Fremdstoffe wie Pestizide, Medikamente,
Alkohol, Koffein transformieren.
(Borrelien stören dieses System und nutzen es für sich)
 Genvarianten in den Cytochrom P450 (CYP)-Familien
CYP1A, CYP1A2, CYP2C9, CYP2C19, CYP2D6 geben
Auskunft darüber, ob bestimmte Gruppen von
Schadstoffen oder Medikamente entgiftet werden können
oder sich im Körper anreichern (bis das Fass überläuft!)
Entgiftungsphasen - Phase II
Gluthation-Synthese
Genvarianten in den Glutathion-S-Transferasen (GST) GST-M1, GST-T1 und GST-P1 führen zu
einer schlechteren Entsorgung der äußerst radikalen Zwischenprodukte aus den Phase I Reaktionen und vermitteln dadurch eine Disposition für Tumore, neurodegenerative
Erkrankungen und allgemein Erkrankungen, die mit oxidativem Stress assoziiert sind.
Ausbleibende therapeutische Wirkungen von Medikamenten gehen damit ebenfalls einher.
COMT- (Catechol-O-Methyl-Transferase)
Dieses Enzym ist sehr wichtig für die in Phase II ablaufenden Entgiftungsprozesse z.B. CFS,
Burnout.
Es ist ein Enzym, das in den sympathischen Nervenenden der Zielorgane verschiedene
Stoffgruppen - darunter das Noradrenalin, das Adrenalin und das Dopamin - deaktiviert.
Patienten, die ein genetisches Defizit des Enzyms COMT haben, sind nicht in der Lage, die
Substanzen ausreichend schnell zu verstoffwechseln. So können Umweltschadstoffe nicht mehr
abgebaut werden und dienen als Trigger für die Manifestierung klinisch relevanter Krankheiten
vieler Fachgebiete der Medizin. COMT kommt also eine entscheidende Bedeutung zu.
Siehe dazu „Genetik der Entgiftung“ auf www.imd-berlin.de
Immer mehr Antibiotika-resistente Erreger
Bakterien knacken letztes Reserve-Antibiotikum
 Im Januar 2016 hatte das deutsche Bundesinstitut für
Risikobewertung (BfR) berichtet, dass das Gen mcr-1 in
Bakterienproben von Menschen nachgewiesen worden und bei
Nutztieren weit verbreitet sei. Als kritisch bewerten Experten, dass
das Resistenz-Gen mcr-1 zwischen Bakterienstämmen übertragbar
ist
 Das Gen macht insbesondere Darmbakterien gegen Colistin (letzte
verbliebene Therapieoption) resistent und kann von harmlosen
Darmkeimen auf Krankheitserreger übergehen und die Behandlung
gegen diese erschweren.
Die Direktorin der WHO, Margaret Chan, sprach im Februar von einer Krise
globalen Ausmaßes. (Quelle: dpa (BA vom 28.5.16)
 Wir brauchen in der Medizin dringend neue Verfahren und
Methoden – die Frequenz- und InformationstherapieVerfahren können diese Lücke sehr gut füllen!
Die Medizin des 21. Jahrhunderts
 Nach radionischen Prinzipien hat jedes Lebewesen sein eigenes,
ganz individuelles Energiefeld, das so einmalig ist, wie der
Fingerabdruck jedes Menschen. Dies gilt für das Lebewesen als
Ganzes, aber auch für einzelne Organe oder Zellen. Wenn somit jede
Materie auf unserer Welt eine eigene feinstoffliche Schwingung
besitzt, kann man mit entsprechenden Fähigkeiten und mit
entsprechenden Verfahren / Geräten auch dafür präzise passende
Informationen und Lösungsansätze erstellen.
 Der Trend wird in Zukunft immer mehr zu radionischen Verfahren
gehen. In den USA, England und Österreich (Energethiker) ist
Radioniker ein Berufsbild. Alle arbeiten eng mit den Ärzten
zusammen. Nur bei uns in Deutschland gibt es das nicht als
offizielles Berufsbild, aber die erste Akademie dafür mit dreijähriger
Ausbildung wurde jetzt (2015) gegründet.
Schlussworte
• Körper, Seele und Geist sind eine Einheit, sie beeinflussen sich
gegenseitig und müssen gemeinsam beachtet und behandelt
werden!
• Innere Probleme können sich als Krankheit niederschlagen, wenn sie
im Wachleben nicht angemessen ausgedrückt werden können!
• Psycho-Immun-Endokrinologisches Netzwerk
Psycho-Neuro-Immunologie ist eine neue Disziplin, die
physiologische und pathobiologische Interaktionen zwischen dem
Zentralnervensystem und dem Immunsystem untersucht:
Nervensystem und Immunsystem ist der verlängerte Arm des
Gehirns
• Fazit: Alle Therapeuten - Ärzte aller Fachrichtungen, Heilpraktiker
etc. sollten in Zukunft unbedingt mehr zusammenarbeiten und sich
austauschen! Nur so können wir die Probleme und Aufgaben der
Zukunft meistern!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Dieser Vortrag konnte nur ein kleiner Ausschnitt unserer
umfangreichen Informationsbroschüren sein!
Viele weitere Informationen finden Sie auf den Pages
unseres Netzwerkes mit verschiedenen Homepages.
Sie sind alle verlinkt auf der www.bzk-online.de
Christel Schmedt
Vorsitzende des Bundesverbandes Zeckenkrankheiten e.V. (BZK), Bensheim
und der
Selbsthilfegruppe Bornavirus, Borreliose und Co.Infektionen, Bensheim