Inhaltsverzeichnis - Gemeinde Neuhaus

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Inhaltsverzeichnis - Gemeinde Neuhaus
Herausgeber: Gemeinde Neuhaus-Schierschnitz
19. Jahrgang
Erscheinungsdatum: 19.07.2012
7. Ausgabe/2012
Inhaltsverzeichnis
I. AMTLICHER TEIL
II. NICHTAMTLICHER TEIL
– Energieexperten vor Ort
– Geburtstage und Ehejubiläen im Monat August
– Mitteilungen der Vereine
– Kirchliche Nachrichten
Ihre Energieexperten. Bei Ihnen. Vor Ort.
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Servicemitarbeiter beraten Sie gern!
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Thema Energie
Wo?
In Neuhaus-Schierschnitz,
auf den Parkflächen zwischen Schule und Gemeinde.
Wann?
donnerstags 10:00 Uhr
bis 11:00 Uhr
12.07.2012
09.08.2012
06.09.2012
04.10.2012
01.11.2012
13.12.2012
26.07.2012
23.08.2012
20.09.2012
18.10.2012
15.11.2012
29.11.2012
Foto: Kelly
Jede Krankheit hat ihren besonderen Sinn,
denn jede Krankheit ist eine Reinigung;
man muss nur herausbekommen, wovon.
Christian Morgenstern
Dankeschön
Frau Elfriede Hofmann aus Lindenberg
und Frau Luise Wittmann aus Sichelreuth
möchten sich hiermit bei
Frau Dr. Evelin Oberender,
für die langjährige medizinische Betreuung
bedanken und ihr für den Ruhestand
alles Gute wünschen.
Auch im Namen all ihrer anderen
Patienten sagen wir an dieser Stelle
noch einmal ein herzliches Dankeschön.
Mitarbeiter
Kleines Dorf – Großes Herz
Familie Ganski sagt DANKE für 20 Jahre
„souch blues“
Freundschaft – Herzlichkeit – Hilfsbereitschaft
Unser Dank gilt der Freiwilligen Feuerwehr Rotheul, Gemeinde Neuhaus-Schierschnitz, Freunden und Nachbarn,
die uns seit 1992 herzlichst in ihrem Kreis aufgenommen
haben und uns in jeder Lebenslage Unterstützung und
Halt geboten haben, nach unserer Aussiedlung aus dem
fernen Kasachstan.
Ganz besonders möchten wir Familie Kessel aus Rotheul
danken. Ihr seid nicht nur zu unseren Freunden, sondern
ein Teil unserer Familie geworden.
Olga und Paul Ganski
mit Kindern Monika und Eduard
„souch blues“
– Geschichten aus der Heimat –
Der GROSSE Auftritt des
„Alten“ Dörfleins Mark
Der kleinste Ortsteil von Neuhaus-Schierschnitz
wurde 850 Jahre
Wenn an einem Sommermorgen auf einer Anhöhe im Ortsteil
Mark in Neuhaus-Schierschnitz zwei Konzerthörner geblasen
werden, dann ist das schon ein ganz besonderer Tag.
So lauschten die Bewohner feierlich ergriffen und überrascht,
den Melodien die Dieter Jakob (der seit seiner Kindheit innig mit
Mark verbunden ist) und sein Musikerkollege Ottomar Löffler
zum Besten gaben. Mit ihrem Ständchen eröffneten sie das Festprogramm zur 850-Jahrfeier von Mark.
Die letzten Vorbereitungen wurden noch getroffen, denn „große
Ereignisse“ erfordern lange Vorbereitung, lange Gespräche, es
wird geplant, gewerkelt, wieder verworfen und wieder beraten.
Etwas ganz besonderes soll es schließlich werden!
– Geschichten aus der Heimat –
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8:00 – 17:00 Uhr
Im laufe der Zeit gehen viele Traditionen und Überlieferungen
aus unserem Ort verloren viel Worte aus unserem Dialekt werden heute kaum noch benutz, alles wird „verenglischt“ und es
dauert nicht mehr lange da es gibt unter den Älteren Bürgern
niemanden mehr der sich noch erinnert oder bescheid weiß.
Wir möchten versuchen altes zu bewahren und wollen mit den
alten Hausnamen beginnen.
Woher kommt z.B. „de Beckeän“, „de Stätzesch Karl“, wie
kam „de Rammich“ zu diesem Namen??
Es gibt bzw. gab ja fast zu jedem Haus einen Hausnamen, wer
also was zum Ursprung oder zur Bedeutung dieser Namen
beitragen kann möchte sich doch bitte bei Joachim Rebhan,
Sonneberger Straße 46a Tel. 036764 -72625 od. 0172 7930303 oder per Mail: look.wum@t-online melden.
Natürlich können sie sich auch im Gemeindeamt NeuhausSchierschnitz bei Frau Dölling melden.
Wir würden uns freuen wenn Sie dazu beitragen diese Geschichten, die sicher für viele von Interesse sind, hier veröffentlichen zu können.
Für den Initiator Udo Büttner gab es
kein halten, Mitstreiter und Sponsoren
wurden gesucht und gefunden, die Idee
eines Gedenksteines geboren und dank
Daniel Boller und Torsten Hopf in die Tat
umgesetzt. Die Einweihung erfolgte
durch die jüngsten Einwohner von
Mark, Tessa und Gunnar, das ganze
Fest wurde wieder den Kindern gewidmet.
Lustige Spielgeräte, wie die Schokokuss-Schussmaschine, das Ambrorsius’sche Feuerlöschhaus mit Handspritzpumpe und das Weinflaschenkorken-Armbrustschießen auf mittelalterliche Burgbewohner fanden begeisterte
Mitspieler.
Seit vielen Jahren vereinen sich in Mark
alle Generationen zum Kinderfest.
Es kamen diesmal auch geladene Gäste, ihr Besuch war eine besondere Ehre und Wertschätzung. Der Kreisheimatpfleger Thomas Schwämmlein wusste so manch Historisches und Interessantes über den ältesten Ortsteil von Neuhaus zu erzählen.
Der neue Bürgermeister Andreas Meusel, der seine halbe Kindheit in Mark verbrachte und viele der längst verstorbenen Einwohner noch persönlich kannte, beschrieb die „Morker“ in seiner
kurzen Rede, als bescheidene und fleißige Leute.
Herr Schmitz überbrachte die Grüße der Landrätin und lobte die
ehrenamtlichen Tätigkeiten vieler Bewohner.
Herr Pfarrer Christian Weigel freute sich über eine so „Alte“ und
doch jung gebliebene Gemeinschaft.
Trotz der großen Hitze fanden alle Besucher ein schattiges Plätzchen zu einem „Schwätzchen“. Ralf Möller und die Neuhäuser
Feuerwehr unterstützen die Organisatoren in besonderer Weise,
mit Biertischgarnituren und dem Bratwurstwagen in dem Frank
Löffler(„Stütz“) aus Weidhausen und sein Sohn unter Höllentemperaturen für leckere Bratwürste und Steaks sorgten.
Dafür ein herzliches Dankeschön.
Die Möglichkeit zur Fahrt mit dem Feuerwehrauto nutzten die
Kinder den ganzen Nachmittag, mit Blaulicht und Martinshorn
durch den Ort zu fahren war eine riesige Gaudi.
Nebenbei wurde natürlich auch etwas gelernt, so konnte man
sich z.B. über die Risiken einer Mehlstaubexplosion an Hand eines anschaulichen Experimentes informieren und Nachwuchs
braucht ja die Feuerwehr auch!
Klemens Renneberg hatte mit seinen beiden Kaltblutpferden alle „Zügel“ voll zu tun um den Ansturm zu bewältigen.
Die Kutsche ward „vollgeladen mit alten Weibern und jungem
Gemüse“, die lachend und kreischend in den Kurven lagen, aber
alle kamen unbeschadet zurück, auch dafür vielen Dank.
Zwischendurch stiegen Luftballons in den Himmel, um die Kunde vom Fest und ihren zufriedenen Besuchern, zu verbreiten.
Am Abend kamen noch die Muttis mit ihren Kindern vom Mutter-Kind-Kurheim zu Besuch und schrieben freundliche Grüße
u. a. aus Hamburg und Brandenburg ins Tagebuch.
Ein Sonnenwendfeuer erleuchtete den Abendhimmel, bevor Blitz
und Donner sowie heftige Sturmböen das Fest endgültig beendeten.
Schutz fanden die verbliebenen Gäste in der geräumigen Garage von Thomas Schindhelm und Anja Weber, die auch uneigennützig Strom und Wasser für das Fest zur Verfügung stellten.
Unseren Vorfahren zum Gedenken und
zur Erinnerung an die, die einst in Mark
lebten und es prägten hier einige Namen:
de Bans Max un sei Meta, de Bans Lui, die Bans
Rosa, de Lehrer Engel, de Hams Albin un sei Emmi, de Lenards August un sei Selma, die Harra
Ger, die Herra Helma, die Herra Lina, de Ottn Albin un sei Marta, die Wirts Erna un ihr Albin, die
Siegels Erna un die Morker Luzie, viele sind hinzugekommen und haben den kleinen Ort bereichert und vergrößert.
Von Dr. Waldemar Schindhelm, der selbst vor über
80 Jahren im Morker Wirtshaus „Jägersruh“ geboren wurde, erfuhr man von der früheren Bedeutung des „Grenzortes Mark“ und seiner
Quelle.
Leider hat Herr Dr. Schindhelm seine Heimat, aus
familiären und gesundheitlichen Gründen, inzwischen verlassen. Dies bedauern wir sehr und
wünschen ihm und seiner Frau alles Gute.
Öffnungszeiten:
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Alles in allem war es ein gelungenes Fest an das sich sicherlich und vor allen auch denen, die hinter den Kulissen ihren Beitrag
viele gerne erinnern werden. An dieser Stelle sei noch einmal geleistet haben.
allen gedankt die zum Gelingen beigetragen haben. Die SponAB/WR
soren, die vielen kleinen und großen Helfer und Organisatoren
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Kirmesfrühschoppen 2012
Sie sorgten für die Überraschung des
Morgens und führten durchs
Programm: „Don Camillo & Peppone“
unser einziger Adliger im Ort der
„Schuster von Neuhaus“ und
Pfarrer Christian Weigel.
Viel Politprominenz erschien diesmal
zum Frühschoppen – sogar Jürgen
Reinholz, Minister für Landwirtschaft,
Forsten, Umwelt und Naturschutz des
Freistaats Thüringen, kam zur Verabschiedung von Hennrik Oberender.
Die Wirtschaft und die Vereine
überbrachten ihre Grüße genau wie die Landtagsabgeordnete Beate Meißner und Landrätin Christine Zitzmann, eine
kleine Besetzung der Blasmusik spielte ein Ständchen.
Beim Auftritt vom
„Schuster“ blieb
kein Auge trocken,
in seiner unnachahmbaren Art
nahm er wieder
Alle und Alles aufs
Korn, natürlich war
das Zelt restlos
gefüllt.
H. Oberender übergab gemeinsam mit dem „Schuster von Neuhaus“ die Insignien der Gemeinde, den großen Rotstift, den Rathausschlüssel und den
Bergmannsstab und Pfarrer Weigel wünschte Gottes Segen.
Der „Neue“ Andreas Meusel dankt der Frau des
„Alten“ und übereichte Frau Dr. Oberender einen
Strauß. Schließlich musste Hennrik das Ruder abgeben, erhielt aber dafür eine Käpitänsmütze für
seine nächste Seereise.
Fotos: Blacky + Kelly / Text WUM
Hier noch mal ein herzliches Dankeschön an die Neuhäuser Feuerwehr und ihren Verein
sowie an alle Sponsoren, die mit ihrer Spende zum gelingen der Veranstaltungen beigetragen haben.
Fotografischer Rückblick auf die Kirmes 2012
Offizieller Empfang zur Verabschiedung des Bürgermeisters
Hennrik Oberender
Seine letzte Sitzung mit dem Gemeinderat.
Am Montagmorgen kam der Humor nicht zu kurz – die Lachmuskeln wurden wieder
strapaziert
Am Samstagabend
ließen sich die
Gäste die
„Kirmesmous“
gut schmecken.
Am Sonntagnachmittag, sorgten
die „Oberlinder
Blasmusik“ +
die „kleinen“ vom
Trachtenverein für
gute Unterhaltung.
Vertreter aus Politik und Wirtschaft
erschienen um Danke zu sagen.
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Kirchliche Nachrichten
Gottesdienste im Juli / August:
Samstag, 7.7.2012,
10:00 Uhr Pfarrgarten: Gottesdienst zum
Kinderkirchenspieltag mit Musical „Poverello“
und Taufen
Sonntag, 15.7.2012,
09:30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Weigel
Sonntag, 22.7.2012,
09:30 Uhr Gottesdienst zum Abschluss der Visitation mit
Abendmahl und der Regionalbischöfin
Frau Krüger
Sonntag, 29.7.2012,
09:30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Weigel
Sonntag, 5.8.2012,
14:00 Uhr Regionalgottesdienst mit
Pastorin Veronica Schlemmer
Sonntag, 12.8.2012,
09:30 Uhr Regionalgottesdienst in Mupperg mit
Pfr. Thomas Freytag
Sonntag, 19.8.2012,
14:00 Uhr Regionalgottesdienst mit
Oberpfarrer Helmut Reich
Sonntag, 26.8.2012,
14:00 Uhr Teilnahme am Zentralgottesdienst zum
Diakoniesonntag in Mupperg
NachGedacht
Beim Spiel kann man einen Menschen in
einer Stunde besser kennen lernen
als im Gespräch in einem Jahr.
Platon
sammlung von Sand und kleinen Steinchen in den Schuhen
entfällt. Mit bloßen Füßen über den Sand oder durchs Wasser
laufen, das kann einen wie eine Befreiung vorkommen. Es erfrischt und belebt den ganzen Körper.
Was am Strand so naheliegend ist – das wir die Schuhe und
Strümpfe mal beiseite tun-, das ist anderswo gar nicht selbstverständlich.
Haben Sie jetzt gerade Schuhe an? Vermutlich ja, wenn auch
Hausschuhe! Wenn wir nach draußen auf die Straße gehen,
ziehen wir auf alle Fälle welche an. So habe ich am Sonntag
im Gottesdienst noch niemanden barfuß sitzen sehen.
Anders hingegen in einer Moschee wo es nicht üblich ist, mit
Schuhen zum Gottesdienst zu kommen. Die Muslime beten,
wie Mose gebetet hat, als er am brennenden Dornbusch die
Stimme hörte: „Zieh deine Schuhe von deinen Füßen; denn
der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land.
Die zum Gebet entblößten Füße – ist das wirklich nur eine besonders unterwürfige Gebetshaltung, die wir belächeln dürfen?
Es sind auf jeden Fall Füße die das Loslassen üben. Es sind
Füße, die weiter oben im Kopf die Gedanken entstehen lassen: Was für Wege gehe ich eigentlich? Woher komme ich,
und wohin will ich mich schicken lassen? Wo sind meine Wurzeln, und wo ist mein Ziel? Sind es nur Füße – zum MarVom 30.7. bis 24.8. 2012 befindet sich
schieren ausgerüstet oder gewappnet, das Gaspedal zu treten
Pfarrer Weigel im Urlaub
– die die Last meines Lebens tragen?
Die Vertretung haben:
Mit nackten Füßen kommen wir nur langsam vorwärts. Da
vom 30.7. – 19. 8., Pfr. Freitag, Tel. 0 36 75 / 4 23 02 7
müssen wir uns jeden Schritt genau überlegen. Da können wir
vom 20.8. – 24. 8., Sup. Krauß, Tel. 0 36 75 / 7 53 00 0
uns das flüchtige Herumrennen nicht mehr leisten. Auch im Urlaub gerät man leicht in Versuchung, die Hetze des Alltags
fortzusetzen, indem man sich von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit, von der einen Freizeitaktivität zur nächsten
jagen lässt.
–––– Urlaub ––––
AnGedacht
Die nackten Füße schlagen uns ein anderes Ferienprogramm
vor. Sie sagen: „Nimm dir Zeit! Komm zur Ruhe! Suche den
Nun beginnt für viele Kinder die Ferienzeit. Und auch die meisGrund, auf dem du gehen und stehen kannst!“
ten von uns haben sie in diesem Jahr noch vor sich – Gott sei
Dank. Endlich nach harten Arbeitswochen – Erholung. Nach Und eines werden wir mit nackten Füßen schon sehr bald
Zeiten der Pflicht und des Zwangs sehnen wir uns nach Frei- spüren: Wir brauchen Raststätten, an denen wir die schmutheit. Einmal nicht auf die Uhr schauen zu müssen. Zeit haben zig gewordenen Füße erfrischen können. Wasser anbieten
für Hobbys, für Reisen, für Menschen die uns wichtig sind. zum waschen der Füße – das gehört in biblischen GeschichIm Urlaub ist vieles erlaubt, wofür sonst keine Gelegenheit ist. ten immer wieder zu den Freundlichkeiten eines Gastgebers.
Und Jesus, bevor er die Jünger in die Welt sandte – auf einen
Wir dürfen loslassen, aufatmen, lange zurückgestellte Wünsche
weiten Weg mit vielen Hindernissen – wusch er ihnen die Füße
verwirklichen. Doch für viele ist es gar nicht so leicht, den ge– am Anfang des Weges – also eine Wohltat. Ähnlich vielwohnten Alltag loszulassen und sich auf eine andere Lebensleicht wie in den Ferien oder im Urlaub – Gottes nahe sein
art einzustellen.
spüren. Das wünsch ich Ihnen.
Eine einfache Übung wäre schon, wenn wir Schuhe und
Strümpfe einmal auszögen und barfuß gingen. Wer an der See
seinen Urlaub verbringt, dem wird das leicht fallen, denn am Ihr Pfarrer
Strand geht es sich ohne Schuhe viel praktischer – die AnLiebe Leserinnen und Leser!
Rückblick
Viel vom schönen Sommer liegt noch
vor uns. Doch manch schöne Gemeindeveranstaltung liegt nun leider schon
hinter uns. Da gab es den gemeinsamen Besuch auf der Landesgartenschau in Bamberg zu dem so Viele
mitkommen wollten, dass ein Bus, ein
Kleinbus und ein Auto nicht für die
Fahrt gereicht haben.
Schlechtes Wetter war angesagt und dann war das Wetter doch zu gut und alle kamen ins Schwitzen und
auch zur Ruhe (weil es gar
nicht anders ging). Es war
da ein fröhliches Häufchen
unterwegs und bestimmt
denken viele an diesen Tag
genauso gern zurück wie ich
– der Pfarrer.
Danach fand am 1. Juli unser Geistliches Sommerkonzert in
der Dreifaltigkeitskirche statt.
Die Kirchen- und Posaunenchöre Oberlind und NeuhausSchierschnitz sowie der Frauenchor des Unterlandes musizierten wunderbar, so dass sich alle am Ende des Konzertes einen „Erdbeermund“ verdient hatten.
Leider mussten wir auch im
Konzert von unseren Chorsängern Uta und Dr. Waldemar Schindhelm Abschied
nehmen. Unsere Gemeinde
hat ihnen viel Gutes zu verdanken und lässt sie schweren Herzens zu den Kindern
nach Dresden ziehen. Die
dankbare Erinnerung mag uns noch lange bleiben und auch
der Ansporn der aus der Tatkraft der beiden sich immer wieder neu bilden mag.
Und dann haben wir zwei Mal
das Musical „Poverello“ aufgeführt. Zum einen mit dem
Liedermacher Wilfried Mengs
zur Kerwa in Neuhaus und
zum anderen beim Kinderkirchenspieltag.
Dies war ein besonderer Tag
schon vom Wetter und dann
von den beiden Taufen der
Kinder Luca Schmidt und Levin Bauer, und dann von den vielen Kindern und dann von den ganz vielen fleißigen Helfern,
die nicht einmal überredet werden mussten! Herzlichen Dank
noch mal!!!! Und hier der Versuch die schöne Stimmung in
den Bildern festzuhalten.
Kinderkirchenspieltag.
Nun haben auch die Bauarbeiten in der Auferstehungskirche begonnen und sind bei Erscheinen dieses Blattes womöglich schon abgeschlossen. Der Putz ist von den Wänden auf 1m
Höhe entfernt – damit das Mauerwerk besser atmen kann.
Ebenso ist der Fußboden im Altarraum bis in 40cm Tiefe aufgenommen, neu aufgebaut und mit Sandsteinen abgeschlossen. So viele Helfer waren am Werk!
Ihr Lieben! Was wir alles stemmen können!!!
Bau Auferstehungskiche – der Fußboden wird rausgenommen
Bau
Auferstehungskirche
Im Ortsblatt (ohne fremde Leser und Neider) sei es gesagt: Ich
bin als Pfarrer sehr stolz auf meine Gemeinde!
bevor die Arbeiten an der Auferstehungskirche
begannen
Taufe von Levin Bauer
die Putzkante wird
durch Herrn Möller
fachgerecht und mit sicherer Hand gezogen
es staubte mächtig
der anfallende Schmutz wird
weggeräumt
Taufe von
Luca
Schmidt