40. Deutscher Städtepokal im SKAT-Finale
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40. Deutscher Städtepokal im SKAT-Finale
D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale 8. + 9. November 2014 Floh-Seligenthal / OT Kleinschmalkalden skat-spielen.de S Das Zuhause für Skatspieler und Clubs K o s t e n fre i e s S k at s p i e l r u n d u m d i e U h r mehr als 300.000 registrierte Spieler mehr als 20 Online-Skat-Server Eigener Clubbereich für Online-Skatclubs U m fan g re ich s t e r T u r n i e rb e t ri e b i m W e b mehr als 1.000 organisierte Turnierserien monatlich Privatturniere 24h am Tag 1 2 3 D ie g rö ß t e n W e t t b e w e rb e i m O n li n e -S k at Deutsche Meisterschaft Bundesliga Weltmeisterschaft Online-Skat, genau so, wie Du es willst. melde Dich an unter: www.skat-spielen.de GRUSSWORT Liebe Skatfreundinnen, liebe Skatfreunde, unser Skatverein Christinas Wenzel Kleinschmalkalden gratuliert Euch allen recht herzlich zum Erreichen der Endrunde des 40. Deutschen Städtepokals in unserer Heimatgemeinde Floh-Seligenthal, gelegen im Herzen des Freistaates Thüringen, unweit des längsten Höhenwanderweges Deutschlands, dem Rennsteig. Wir werden alles versuchen, um gute Gastgeber zu sein. Obwohl wir mit der Zahl unserer Mitglieder, mit der Gastronomie und Beherbergung, unserer Spielstätte sowie den vorhandenen Parkplätzen in unserem 1500 Seelen-Dorf Kleinschmalkalden an unsere Grenzen stoßen, versprechen wir Euch erlebnisreiche Tage in Thüringen-Thüringer Rostbratwürste vom Holzkohlegrill eingeschlossen. Der Erfolg unseres kleinen Vereins-2005 von fünf Skatenthusiasten gegründet – kam selbst für uns überraschend. Erst im Jahr 2012 erreichten wir mit zehn Vereinsmitgliedern überhaupt die zahlenmäßige Stärke, um am größten und schönsten Mannschaftswettbewerb im Skatsport teilnehmen zu können. Statt Zaubertrank gabs Wasser und Tee, statt Asterix und Miraculix gabs Disziplin und Siegeswillen. Und: Bei uns sind gleich zwei Skatfreunde in den Zaubertrank gefallen: Obelixe (--: Bedanken möchten wir uns bei allen, die diese Veranstaltung erst möglich gemacht haben, bei allen Sponsoren und Helfern sowie bei allen die viel Verständnis für unser schönes Hobby aufbringen. Unter dem Motto. „Skat ist die schönste Nebensache der Welt, aber es ist nur ein Spiel“ hoffen wir auf faire und spannende Wettkämpfe und einen würdigen Sieger. Allzeit „Gut Blatt“ wünscht D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale Uli jahn Christinas Wenzel Kleinschmalkalden Seite Doch was das kleine gallische Dorf bei den Römern,das war das kleine thüringische Dorf Kleinschmalkalden beim 39. Deutschen Städtepokal 2013 in Dreieich/Landkreis Offenbach. 3 GRUSSWORT DER MINISTERPRÄSIDENTIN CHRISTINE LIEBERKNECHT Liebe Skatfreunde, Ich begrüße Sie recht herzlich zum Deutschen Städtepokal in Kleinschmalkalden. Seit Jahren bin ich selbst leidenschaftliche Skatspielerin und stolz darauf, dass die Tradition dieses Spieles in seinem Ursprungsland rege fortgeführt wird. Skat gehört zu den beliebtesten Kartenspielen der Deutschen, und das nicht ohne Grund. Das Spiel hat einen ganz besonderen „Reiz“, da es von seinen Spielern unter Anderem Reaktions- und Kombinationsvermögen, sowie Kreativität, Phantasie und Konzentrationsfähigkeit fordert. Skat ist nicht nur ein Spiel zum Zeitvertreib, sondern auch ein Spiegel unserer Gesellschaft. In seinen facettenreichen Spielarten könnte man mit den 32 Karten Geschichten erzählen, wie sie vielfach in der über 200-jährigen Geschichte des Skatspiels passiert sind – von Königen, Assen oder gar von Revolutionen. Damit hat Skat auch so manches mit der Politik gemeinsam: in beiden Gebieten kann man einen „Stich“ machen und in beiden muss man „Farbe bekennen“. Farbe zum Skatspiel haben wir hier in Thüringen bekannt, indem wir es dieses Jahr als eine von zwei Nominierungen von Thüringen für das immaterielle Kulturerbe der UNESCO vorgeschlagen haben. Skat ist und bleibt ein wichtiges deutsches Kulturgut. Umso mehr freue ich mich, wenn dieser Kulturschatz durch eine lebendige Szene fortgeführt wird. Schließlich ist Skat keineswegs antiquiert, sondern vielmehr ein zeitloses Spiel – denn die Karten werden jedes Mal neu gelegt. 2,8 Billiarden mögliche Kartenverteilungen bedeuten Vielfalt, Spaß und Spannung, bei dem „Ramsch“ nichts Schlechtes sein muss, man dem Gegenspieler ordentlich „Kontra“ gibt bis er schließlich „Schwarz“ gespielt wurde. Deutschen Skatverband und alle Beteiligten für die Ausrichtung des Deutschen Städtepokals. In diesem Sinne wünsche ich ihnen weiterhin viel Freude am Spiel und „Gut Blatt“! Christine Lieberknecht Thüringer Ministerpräsidentin Skat ist Unterhaltung, Denksport und Geselligkeit gemeinsam, weshalb ich hoffe, dass auch die Begeisterung der jungen Generation sich in zukünftigen Wettbewerben widerspiegelt. Ein herzlicher Dank geht damit an den Seite 4 D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale Meine Zeitung: WIE, WO, WANN ICH WILL! www.insüdthüringen.de KLEINSCHMALKALDEN KLEINSCHMALKA Alles was man als allseits gebildeter Skatspieler über das Das Wappen von Kleinschmalkalden zeigt die ehemalige Zugehörigkeit der beiden Orts-Teile zu Hessen (Löwe) und Sachsen/ Gotha sowie den Hausberg der Kleinschmalkalder, die Hohe Warte (Howete). Kleinschmalkalden Gemeinde Floh-Seligenthal Höhe: 453 m ü. NN Einwohner:1520 Eingemeindung: 1. Februar 2006 Postleitzahl:98593 Telefonvorwahl:036849 Die Bilder zeigen den Ort mit hessischer Kirche, den zentralen Dorfplatz mit Brunnen, die größte Kuhglocke der Welt, ein saniertes Fachwerkhaus sowie die gotahische Kirche. Kleinschmalkalden liegt im Tal der Schmalkalde nördlich der Stadt Schmalkalden, am Südwesthang des Thüringer Waldes. Hier werden seit je her Glocken, Kleineisenwaren ,Lederwaren und Hirschhornwaren sowie Werkzeuge produziert. In der DDR war der Ort anerkannter Luftkurort. Ein erster urkundlicher Hinweis vom Jahr 1378 bezieht sich auf eine Eisenschmiede „in der Smalghaldin“. Kleinschmalkalden war über Jahrhunderte geteilt: Der westlich der Schmalkalde gelegene Teil wurde 1465 erstmals erwähnt und gehörte zum Amt Brotterode in der Herrschaft Schmalkalden, einer Exklave der Landgrafschaft Hessen-Kassel (ab 1866 zu Preußen). Mit der Bezeichnung „Inn der klein Schmalkalden“ erfolgte im Jahre 1465 die erstmalige Nennnung als Dorf. sen gibt es im Ort zwei evangelische Kirchen: eine Hessische und eine Gothaische Kirche. Die Vereinigung beider Ortsteile erfolgte am 1. Oktober 1945. Seit 1945 trug die Gemeinde den Namen Ludwig Pappenheims. Pappenheim war Sozialdemokrat, Kommunalpolitiker und Gründer der Schmalkaldener Zeitung „Volksstimme“. Er wurde vom NS-Regime verfolgt und am 4. Januar 1934 im KZ Neussutrum „auf der Flucht erschossen“, also ermordet. Am 27. Juli 1990 wurde die Gemeinde ,nachdem sich die Mehrheit der Einwohner dafür entschieden hatte,wieder in Kleinschmalkalden umbenannt. Nach einem kurzen Intermezzo mit Brotterode wurde Kleinschmalkalden seit dem 1. Februar 2006 ein Ortsteil von Floh-Seligenthal im thüringischen Landkreis Schmalkalden-Meiningen .Kleinschmalkalden hat derzeit ca. 1500 Einwohner. Nach 1500 entstand östlich der Schmalkalde eine Ansiedlung, welche zum Amt Tenneberg im Her- Im Ort befindet sich die größte Kuhglocke der Welt. zogtum Sachsen-Gotha (1640–1918) und ab 1920 Sie hat eine Höhe von ca. 3,28 Meter und ein Gezum Freistaat Thüringen gehörte. Aufgrund des- wicht von 920 Kilogramm. Seite 6 D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale KLEINSCHMALKALDEN LDEN– Pendant zum kleinen gallischen Dorf wissen sollte! i rge r! • Deutsc t bu ASS Alten Seite D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale on v Telefon 02645 9773-0 i t z e n q u al • er … mehr Angebote unt e d . p www.dskv-sho Sp tä he Autobahn A4, Abfahrt Walters hausen, Richtung Friedrichroda – Schmalkalden. Die Fahrzeit beträgt ab Autobahnabfahrt Waltershausen etwa 25 Minuten. 7 GRUSSWORT DES PRÄSIDENTEN DES DSKV Liebe Skatfreundinnen, liebe Skatfreunde, sehr geehrte Gäste, ich freue mich Sie zur 40. Endrunde des Deutschen – Städte pokals 2014, ausgerichtet durch die Skatfreunde und Titelverteidiger von Floh-Seligenthal-Kleinschmalkalden, recht herzlich willkommen heißen zu dürfen. Die Skatfreunde von Floh- Seligenthal- Kleinschmalkalden, haben es 2013 geschafft, sich in die Siegeranalen der Dt. Städtepokal Geschichte einzuschreiben. Da der Deutsche Städtepokal Wettbewerb einer der schönsten, aber auch einer der schwierigsten Titel die man erspielen kann ist, spricht vieles für die Qualität der Skatfreunde von Floh- Seligenthal- Kleinschmalkalden. Die Titelverteidigung und Ausrichtung der Dt. Städtepokal Endrunde ist sicherlich auch für diesen Verein ein besonderes Erlebnis. Für solch ein Event benötigt man alle Mitglieder des Vereins um die Endrunde so zu gestalten dass sie für alle, an der Endrunde teilnehmenden Mannschaften, zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Ich glaube dass Sie, wenn Sie am Ende der Veranstaltung die Heimreise antreten, sagen können: „Er war schön und ein tolles Erlebnis, diese 40. Dt. Städtepokal Endrunde 2014“. Der Veranstaltung wünsche ich einen guten und skatsportlich fairen Verlauf. Allen Teilnehmern wünschen ich ein „Gut Blatt“ und verbleibe in der Hoffnung dass alle ein schönes Wochenende erleben werden. Seite 8 Allzeit „Gut Blatt“. Peter Tripmaker (Präsident DSkV e.V. ) D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale ANZEIGEN Brotterode-Trusetal …Staatlich anerkannter Erholungsort im Thüringer Wald Sehenswürdigkeiten: ➜ Trusetaler Wasserfall ➜➜ Inselberg Funpark ➜➜ Besucherbergwerk „Hühn“ ➜➜ Inselbergbad ➜➜ Zwergen-Park ➜➜ Wallenburger Turm ➜➜ 1. DSV Nordic Aktiv Zentrum ➥G emütliche Ferienhäuser, Ferienwohnungen, Finnhäuser, Pensionen und Hotels erwarten Ihre Gäste. Touristinformation Trusetal Tel. 036840 / 815 78 www.tourismus.brotterode-trusetal.de D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale Gästeinformation Brotterode Tel. 036840 / 33 33 [email protected] Seite BROT TERODETRUSE TAL 9 GRUSSWORT DES BÜRGERMEISTERS VON FLOH-SELIGENTHAL Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Skatfreunde und -freundinnen, ich möchte Sie im Namen der Gemeindeverwaltung und des Gemeinderates von Floh-Seligenthal recht herzlich in unserer Gemeinde willkommen heißen. Wir sind sehr stolz, dass die Mitglieder unseres Skatvereins „Christinas Wenzel“ durch ihren Sieg im Vorjahr den „Deutschen Skat-Städtepokal“ nach Floh-Seligenthal geholt haben und freuen uns, in diesem Jahr als Gastgeber fungieren zu dürfen. Skat ist ein Spiel, das seit über 200 Jahren Alt und Jung gleichermaßen begeistert. Heutzutage gibt es mehr als 20 Millionen Spieler, die das Skatspiel als organisierten Sport betreiben. Dies zeigt, dass es beim Skat nicht nur um Glück geht, sondern auch Konzentration, Ehrgeiz, das Einschätzen des Gegners und gute Strategien. Die Mitglieder unseres Skatvereins haben mit viel Engagement und Hingabe das diesjährige Turnier vorbereitet, wofür ich mich recht herzlich bedanken möchte. An dieser Stelle möchte ich allen Teilnehmer und Teilnehmerinnen spannende und erfolg- Seite 10 reiche Meisterschaften, sowie allzeit „gut Blatt“ wünschen. Ihr Ralf Holland-Nell Bürgermeister D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale FLOH-SELIGENTHAL Floh-Seligenthal Die Gemeinde Floh-Seligenthal entstand durch den Zusammenschluss der ehemals selbstständigen Gemeinden Struth-Helmershof, Schnellbach, Floh, Seligenthal, Hohleborn und Kleinschmalkalden. Am 1. April 1993 wurde Schnellbach nach Floh eingemeindet. Bei den Kommunalwahlen im Juni 1994 wählten die Einwohner von Hohleborn, Seligenthal und Floh einschließlichSchnellbach einen Gemeinderat für die Einheitsgemeinde Floh-Seligenthal. Am 1. Januar 1996 wurde Struth-Helmershof als 5. Ortsteil eingemeindet. Mit dem Beitritt von Kleinschmalkalden im Jahr 2006 kam der 6. und letzte Ortsteil zur Gemeinde Floh-Seligenthal. D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale Floh-Seligenthal Bundesland:Thüringen Landkreis:Schmalkalden-Meiningen Höhe: 370 m ü. NHN 68,78 km² Fläche: Einwohner: 6209 (31. Dez. 2012)[1] Bevölkerungsdichte: 90 Einwohner je km² Postleitzahl:98593 Vorwahlen: 03683, 036849 SM, MGN Kfz-Kennzeichen: 16 0 66 023 Gemeindeschlüssel: Gemeindegliederung: 6 Ortsteile Bahnhofstraße 4 Adresse der Gemeindeverwaltung: 98593 Floh-Seligenthal Webpräsenz:www.floh-seligenthal.de Ralf Holland-Nell (CDU) Bürgermeister: 11 Seite Entstehung der Einheitsgemeinde Floh-Seligenthal PREISSKAT-VORTURNIER GROSSER PREISSKAT Vorturnier zum 40.Städtepokal Wann: 07.11.2014 | 19.30 Uhr Wo:Dorfgemeinschaftshaus Kleinschmalkalden Spielort des Finales des 40.Deutschen Städtepokals Wie: 2 x 48 Spiele ISKO (Setzung nach 1. Serie, kein Gebot-Ramsch) mit Tandemwertung: je Spieler 10,-- € 12 Seite Einsatz: 15,-- € 1. Preis: 300,-- € + Pokal sowie weitere Preise nach Beteiligung, 100% Ausschüttung, Abreizgeld: je 1,-- €, 3 Serienpreise D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale Seite ANZEIGE 13 DURCHFÜHRUNGSPLAN 40.Deutscher Städtepokal im Skat FINALE am 8. + 9. November 2014 in Floh-Seligenthal, OT Kleinschmalkalden Schirmherrin: Ministerpräsidentin Frau Christine Lieberknecht Veranstalter: Deutscher Skatverband e.V. Seite 14 Ausrichter: Skatverein Christinas Wenzel Spielstätte: Dorfgemeinschaftshaus Neue Gasse 3, 98593 Kleinschmalkalden D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale DURCHFÜHRUNGSPLAN Deutscher Skatverband e.V. Deutscher Städtepokal Durchführungsplan 1. TAG ca. 10.15 Uhr Treffen des Spielleiters mit den Helfern ab 11.00 Uhr gedämpfte Unterhaltungsmusik bis 11.30 Uhr Eintreffen der Mannschaften Ausgabe der Formulare / Startkarten Spielleiter Ausgabe der Gelder Spielleiter Kontrolle und Abstempeln der Spielerpässe Spielleiter und Helfer Einmarsch mit den Länderfahnen Mannschaftsführer 11.50 Uhr anschließend Begrüßung der Teilnehmer Begrüßungsworte der Schirmherrin Begrüßungsworte Bürgermeister WettkampfeidFloh-Seligenthal Nationalhymne Bekanntgabe der Regularien Spielleiter Spielleiter ca 12.10 Uhr Beginn der 1. Serie Spielleiter ca 14.30 Uhr Beginn der 2. Serie Spielleiter ca 16.45 Uhr Beginn der 3. Serie 2. TAG 09.00 Uhr Beginn der 4. Serie Spielleiter Spielleiter ca. 11.20 Uhr Beginn der 5. Serie ca 13.40 Uhr Schlussworte SchlussworteBürgermeister anschließend SiegerehrungSpielleiter 15 Seite D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale WETTKAMPFEID + DEUTSCHLANDLIED EID WETTKAMPF Als Mitglied des Deutschen Skatverbandes will ich mich mit wahrer sportlicher Begeisterung an diesem Wettkampf beteiligen. Ich weiß, dass auf die Dauer nur logisches Denken den Sieg im Skatspiel garantiert; ich respektiere, dass auch Glück und Zufall das Spiel beeinflussen können. Ich werde im Streitfall kein fadenscheiniges Recht suchen, sondern die Bestimmungen der Skatordnung sinnvoll deuten und auslegen. Mein besonderes Anliegen wird es sein, die Entscheidungen des Schiedsgerichts anzuerkennen. Ich verspreche, durch vorbildliches Verhalten und faires Spiel die Ziele des Deutschen Skatwettkampfes zu unterstützen und das Skatspiel als sportlichen Wettkampf zu achten. LIED DEUTSCHLAND Der Text der Hymne ist die dritte Strophe des Gedichts: Das Lied der Deutschen, verfasst von August Heinrich Hoffmann von Fallerleben 1841 auf Helgoland. Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland! Danach lasst uns alle streben brüderlich mit Herz und Hand! Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand: lüh im Glanze dieses Glückes, l: B blühe, deutsches Vaterland! :l Die Melodie entsammt dem Kaiserlied von Joseph Haydn, komponiert 1796 / 1797 in Wien. Seite 16 D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale ANZEIGE „Die Kleinen holen die Großen“ Ich bin stolz darauf, dass der kleine Skatverein „Christinas Wenzel“ den größten Mannschaftswettbewerb im Skatsport erstmals zu uns nach Thüringen in unseren Landkreis holt. Damit hat Ihr Verein der Region Schmalkalden-Meiningen zu einer bundesweiten Bekanntheit als aktive Skat-Hochburg verholfen. Für diesen sportlichen Ehrgeiz sowie die Ausrichtung des Wettbewerbs gilt dem Team um Präsident Uli Jahn mein herzlichster Dank! Ich wünsche allen Spielern und Spielerinnen im Namen des gesamten Landkreises einen schönen Aufenthalt in Floh-Seligenthal und viele Grands und Trümpfe in der Endrunde beim 40. Deutscher Städtepokal. Geben Sie Ihren Gegenspieler ordentlich „Kontra“ und lassen Sie sich nicht „unterbuttern“. GUT BLATT! D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale Seite Ihr Landrat Peter Heimrich 17 18 Seite Düsseldorf Witten Bad Sassendorf Essen-Süd Bad Oeynhausen Torsten Huse Rheda Kreis Herford Kreis Euskirchen Bingen Kronau Erzgebirgskreis Greiz Wismar Güstrow Dieburg Dieburg 03 04 04 04 04 04 04 04 04 05 06 06 07 09 10 10 12 12 14 14 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Floh-Seligenthal Hillesheim Recklinghausen Oldenburg Aurich 03 3 Lothar Brand Lothar Brand Klaus Behnke Uwe Moldenhauer Uli Jahn Steffen Sollich Ralf Rabenstein Rathenaustr. 5 Rathenaustr. 5 Neue Ringstr. 19 An der Mohle 11 Im Stollenbach 1 Am Ehrenhain 8 Fichtberg 8 Hunsrückstr. 3 Stauferring 10 a Ewald Ickstadt Hermann Müller Berndorferstrasse 22 Kriemhildstrasse 1 Dahlienstr. 9 Pöppelkamp 25 Jakobsgraben 28 Skagerrakstr. 57 b Franz-Arens-Str. 18 Steinacker 18 Heribertistr. 9 Uedesheimer Str. 38 Sanddornweg 16 Schmiedestrasse 14 Rettiner Weg 4a 64807 Dieburg 64807 Dieburg 18276 Zehna 23966 Wismar 98593 Floh-Seligenthal 07973 Greiz 09471 Bärenstein 68753 Waghäusel 55218 Ingelheim 54576 Hillesheim 50996 Köln 32257 Bünde [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] E-Mail 06071 - 25372 06071 - 25372 0152 - 53445846 03841 - 702188 036849-22797 0174 - 3425240 0160 - 97981688 07254 - 60425 06132 - 897577 06593 - 1879 0172 - 2554287 05223 - 180376 oder 0170 - 2208624 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] 0176 - 50232800 oder 05732 - 9003636 [email protected] 0172 – 1731974 0201 – 8932339 0172 - 4097211 02327 - 965944 0172/2085311 0441 - 36169074 04928 - 914790 04561 - 4294 0431 - 726899 Telefon 33442 Herzebrock-Clarholz 05245 - 2972 oder 0152 - 53740786 32584 Löhne 46149 Oberhausen 45139 Essen 59905 Bad Sassendorf 44866 Bochum 41469 Neuss 26135 Oldenburg 26632 Riepe 23730 Merkendorf Schönberger Str. 72-74 24148 Kiel Anschrift Wolfgang Heinen Stefan Wagner Wolfgang Wiechert Michael Bentrup Andre Willerberg Heike Wachendorf Gerhard Adrian Jürgen Auch Uwe Flocken Jörg Dannemann Gerfried Meyer Wolfgang Raeder Neustadt 02 2 Stefan Plaep Ansprechpartner Kiel Stadt 02 1 lfd. Nr. LV Qualifizierte Mannschaften zur Endrunde Städtepokal 2014 QUALIFIZIERTE MANNSCHAFTEN D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale ANZEIGE Die Schmalkaldener Bau GmbH ist ein leistungsstarkes Bauunternehmen, das auf eine langjährige Tradition zurückblicken kann und somit über einen reichen Erfahrungsschatz in nahezu allen Bereichen der Bauhaupt- und Nebengewerke verfügt. Unsere, am 29. Juni 1990 gegründete Gesellschaft, ging aus dem, seit 1969 bestehenden Kreisbaubetrieb Schmalkalden, hervor. Wir beschäftigen heute mehr als 60 Mitarbeiter und führen Hoch- und Tiefbauleistungen aus. Im Hochbau konzentrieren wir uns auf den Industrie- und Gewerbebau und den Wohnungsbau, wobei wir bei unseren Leistungsofferten stets die schlüsselfertige Errichtung bzw. Übergabe anbieten. Darüber hinaus sind wir auch im Umbau sowie in der Reparatur und Sanierung erfolgreich tätig. Unser Leistungsspektrum im Tiefbau erstreckt sich vom allgemeinen sowie spezialisierten Straßenbau, bis hin zur Errichtung und Gestaltung eindrucksvoller Außenanlagen. So sind wir in der Lage, ein vollständiges, komplexes Bauvorhaben mit der Erschließung, der Errichtung und der abschließenden Gestaltung des Außenbereiches zu realisieren. Schmalkaldener Bau GmbH • Frank-Luck-Str. 8 • 98587 Springstille Tel.: 036847/430-0 Fax: 036847/430-20 www.sm-bau.de e-mail: [email protected] 19 Seite D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale VORRUNDEN-ERGEBNISSE + + + Vorrunden-Ergebnisse + + + VorrundenLV 02 Vorrunde in Kiel am 13.04.2014 Platz Stadt Gesamt Spiel Gew. Verl. Punkte SpieleSpieleGegner 1 2 3 4 5 6 7 8 Kiel Neustadt Bargteheide Flensburg Preetz Lübeck Neumünster I Neumünster II 26953 10593274 23344 9494 245 23144 9314 235 22731 9081 225 21785 8695 249 21549 8339 206 20582 7642 243 16376 5066 214 38 46 31 36 58 30 52 61 4560 3900 3630 4200 3540 4410 3390 3660 LV 03 Städtepokal Vorrunde VG 39 am 23.03.2014 Platz 1 2 3 4 5 6 Stadt oder Kreis Aurich Oldenburg Emden Petkum Rastede Papenburg 1. Serie 2. Serie 3. Serie Gesamt 76417533 8776 23.950 80807145 8104 23.329 71867941 8015 23.142 72106823 862622.659 67187255 6776 20.749 74485562 5637 18.647 LV 04 Vorrunde in Düsseldorf am 08.03.2014 Platz Stadt Gesamt Spiel Gew. Verl. Punkte SpieleSpieleGegner 1 2 3 4 5 Düsseldorf 24.514 Essen-Ost 23.067 Mön.gladbach22.518 Hilden 21.315 Jüchen 19.697 9.954248 9.337227 8.938 231 8.795231 7.867217 39 34 38 49 53 137 136 131 114 121 Vorrunde in Soest am 23.03.2014 Platz Stadt Gesamt Spiel Gew. Verl. Punkte SpieleSpieleGegner 1 2 3 4 5 6 7 8 Seite 20 Witten Bad Sassend. Werl Kreis Soest Steinhausen Lippstadt Pulheim Stadt Soest 25537 23867 21802 21753 21289 20484 20046 16966 10247264 9487 240 8642 223 8453 245 8939 220 8144 223 8126 210 6236 202 29 28 36 42 36 44 37 51 118 126 127 105 105 113 109 106 D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale VORRUNDEN-ERGEBNISSE Ergebnisse + + + Vorrunden-Ergebnisse + + + Vorrunde in Bünde am 13.04.2014 Platz Stadt Gesamt Spiel Gew. Verl. Punkte SpieleSpieleGegner 1 2 3 4 Bad Oeynhsn. Kr. Osnabrück Melle Bünde 25030 24423 22316 19199 10890 10343 9086 7019 237 239 246 217 34 36 51 46 3990 3930 3480 3630 Vorrunde in Essen am 13.04.2014 Platz Stadt Gesamt Spiel Gew. Verl. Punkte SpieleSpieleGegner 1 2 3 4 5 6 7 Recklinghsn. Essen-Süd Goch Dormagen Mülheim Essen Nord Bochum 29042 12182297 21766 8516 221 21672 8642 227 21275 8205 248 20828 7928 233 20618 7928 222 15493 5343 165 36 31 39 52 41 42 40 127 125 121 109 110 123 130 Vorrunde in Detmold Klüt am 27.04.2014 Platz Stadt Gesamt Spiel Gew. Verl. Punkte SpieleSpieleGegner 1 2 3 4 5 6 Rheda Kreis Herford Lemgo Lämershagen Bad Salzuflen Detmold 24514 10154243 22911 9331 238 22859 9789 242 21777 8417 238 20880 8410 226 19453 7583 210 26 36 43 41 42 35 3510 3480 3120 3510 3270 3120 LV 05 Vorrunde in Sankt Augustin am 04.05.2014 Platz Stadt Gesamt Spiel Gew. Verl. Punkte SpieleSpieleGegner D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale Kr. Euskirchen 24319 Radevormwald22879 Zülpich 21050 St. Augustin 18716 9739 255 8939 239 8420200 7096 223 42 40 32 59 3930 3990 4230 3420 Seite 1 2 3 4 21 VORRUNDEN-ERGEBNISSE + + + Vorrunden-Ergebnisse + + + VorrundenLV 06 Vorrunde in Eppelsheim am 18.05.2014 PlatzStadt 1 1. SV Hillesheim 2 Qualmfrei Bingen 3 Herz Bube Bitburg 4 Herz Dame Mainz-Kassel 5 Kaiserslautern 6 Die Wormser 7 Eppelsheimer Buben Gesamt 25670 24584 23754 22742 21835 20107 17819 LV 07 Vorrunde in Mannheim-Sandhofen am 12.04.2014 Platz Stadt Gesamt Gew. Verl. Punkte SpieleSpiele Gegner 1 2 3 4 5 Kronau 2405625235 Sandhofen 2344724838 Neckarau 2310024238 Ketsch 20220213 40 Backnang 18999214 45 113 123 116 120 117 LV 09 Städtepokal Vorrunde LV 09 Platz 1 2 3 4 Stadt oder Kreis 1. Serie 2. Serie Erzgebirgskreis 10.9416.799 Stadt Zwickau 7.167 8.489 Stadt Hoyerswerda 6.851 8.125 Landkreis Zwickau 5.448 6.647 3. Serie 9.051 9.269 5.732 6.427 Gesamt 26.791 24.925 20.708 18.522 LV 10 LV 10 Platz Stadt Gesamt Gew. Verl. Punkte SpieleSpiele Gegner 1 Greiz 25321 26237 93 2 Ronneburg 2031621445 86 3 Jena 1838720149 82 Seite 22 D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale VORRUNDEN-ERGEBNISSE Ergebnisse + + + Vorrunden-Ergebnisse + + + LV 12 Vorrunde 08.03.2014 Platz Stadt Gesamt Spiel Gew. Verl. Punkte SpieleSpieleGegner 1 WISMAR 252530 2 GÜSTROW 240020 3 BINZ 239890 4 FRANZBURG19616 0 5 LIEPE 182780 6 ROSTOCK 181180 279 43 248 34 247 36 199 34 195 41 187 31 0 0 0 0 0 0 LV 14 Vorrunde in Dieburg vom 06.07.2014 D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale Stadt oder Kreis Dieburg II Dieburg I Steinbach Dreieich Dieburg III Babenhausen 1. Serie 9069 6850 7882 7416 5846 5338 2. Serie 5957 8538 8208 7345 6985 7740 3. Serie 8371 7864 6804 7323 8529 7058 Gesamt 23.397 23.252 22.894 22.084 21.360 20.136 23 Seite Platz 1 2 3 4 5 6 Eine „große“ handwerkliche Herausforderung stellte der Bau der größten Kuhglocken der Welt dar. Sie ist mit einer Höhe von 3,28 Metern und einem Gewicht von 920 Kilogramm ins Guinnessbuch der Weltrekorde eingetragen worden und auf dem Dorfgemeinschaftsplatz zu Kleinschmalkalden zu besichtigen. Seit vielen Jahren sind wir ein verlässlicher Partner für Industrie und Handwerk in Sachen Blechbearbeitung, Schweißtechnik und Oberflächenveredlung. Dank unserer Flexibilität und kundenbezogenen Produktfertigung erfreuen wir uns über einen treuen und zufriedenen Abnehmerstamm in aller Welt. Aus dem ursprünglichen Verwendungszweck – Glocken für den Weidebetrieb – ist heute eine leistungsstarke Souvenirglockenproduktion entstanden. Langjährige Erfahrungen und neue Technologien versetzen uns in die Lage, ein breitgefächertes Angebot in hoher Qualität zu günstigen Preisen anbieten zu können. Dieses Projekt wurde von der Europäischen Union (EFRE) und vom Freistaat Thüringen (TMWTA) kofinanziert. Venter-Glocken GmbH Ebersbach 18 98593 Kleinschmalkalden Tax. 036849-21314 Tel. 036849-21506 www.venter-glocken.de [email protected] Nach Absprache bieten wir für Gruppen auch Betriebsbesichtigungen an. Besuchen Sie unseren Werksverkauf. Geöffnet: Mo.-Fr. 7.00 bis 16.00 Uhr Einen kleiner Ausschnitt aus unserer Produktpalette finden Sie in unserem Web-Shop unter www.venter-glocken.de. Wo das Rennsteiglied erklingt..., im schönen Thüringer Wald, dem grünen Herzen Deutschlands liegt der idyllische Urlaubsort Kleinschmalkalden. Hier wird das alte Handwerk der Fertigung von Kuhglocken in der Firma VenterGlocken GmbH betrieben und gepflegt. Perfektion aus Tradition ten. Alle Glocken/ Schellen einer Herde werden auch heute noch aufeinander abgestimmt. Ausgereifte Te c h n o l o g i e n und ein qualifiziertes Stammpersonal garantieren eine gleichbleibend hohe Qualität der Produkte – sowohl akustisch als auch optisch. 2 Jahrhunderten kaum verändert. So sind bei der traditionellen Herstellung der Herdengeläute weiterhin eine geschickte Hand und ein gutes Gehör vonnö- In der 1874 gegründeten Firma Venter werden Herdenglocken, Schellen und Glocken aller Art hergestellt. Neben der industriellen Fertigung wird der Erhaltung alter handwerklicher Traditionen, wie z.B. der Schellenschlosserei, große Bedeutung beigemessen. Die Technologie der Kuhschellenfertigung hat sich in den letzten Ventergl-Flyer-d.indd 1 Souvenirglocken, Herdengeläute, Musikglocken, Glockenuhren, Türgeläute, Sport - Fanglocken, Schlüsselanhänger, Werbeartikel, Kerzenständer, Windgongs und vieles mehr. Blechumformung, Schweißtechnik, Oberflächenveredlung Produkte und Leistungen im Überblick 12.09.2006 14:32:02 PRO FÜR RAMSCH Ein Pro für den Ramsch …. seit dem Jahr 2008 wird bei den Skatturnieren, die unter Regie unseres Skatvereines Christinas Wenzel durchgeführt werden, die ISkO mit einer Ausnahme angewendet, bei keinem Gebot wird Ramsch gespielt. Der Gewinner (Spieler mit den wenigsten Zählaugen),gespielt wie Grand, bekommt ein gewonnenes Spiel, bei Augengleichheit beide je 25 Punkte. Bei Gleichheit aller drei Spieler gibt unser Skatfreund Michael Lamczyk eine Lokalrunde (--: aus. Da die ISkO keine Regelung anbietet,werden bei Regelverstößen (Nichtbedienen etc.) Regelungen der ISkO im Analogieverfahren angewendet. Im Gegensatz zum normalen Spiel ist das Ziel, am Ende so wenig Augen (Zählpunkte) wie möglich erzielt zu haben. Der Ramsch kann daher auch als quasi-Bestrafung für einen Spieler betrachtet werden, der zwar gute Karten hat, jedoch nicht reizt. „Maurer gehören auf den Bau!“ sagt unser Vereinsmitglied Marcus (Beruf: Bauleiter). Ramsch hat schon von jeher in der Kneipenskat szene eine große Bedeutung. Es gibt Skatrunden, die spielen manchmal den ganzen Abend nur Ramsch. Kann es also ein schlechtes, ein langweiliges Spiel sein ???? Jedenfalls allemal besser als ein eingepasstes, eingeworfenes und damit verlorengegangenes Spiel, inclusive des umsonst vorgenommenen Man kann und muß natürlich bei einer Aufnahme Mischens und Abhebens sowie Kartenausteilens, in die ISkO eine eindeutigere Lösung finden, was von dem verlorengegangenen Spielgenuß ganz zu aber kein Problem darstellen sollte. schweigen. Der letzte Skatfreund, welcher eine LANZE für den Ramsch brach, war der Schiedsrichterobmann der damaligen VG 13.04 Wolfgang Bauer (Im Skatfreund Oktober 2003), seitdem ist über manch offenen Gräbern eh Ruh. Sein Vorschlag war: zeigt niemand Spielinteresse wird geramscht. Dabei bleibt der Skat liegen. Rangfolge wie Grand. Der Spieler mit den wenigsten Augen bekommt ein Spiel (50 Punkte). Bei 2 x gleicher Augenzahl (dann auch bei 3 x) gewinnt der mit den wenigsten Stichen. Bei Stichgleichheit ist der Sieger, welcher den frühesten letzten Stich gemacht hat. Nicht kompliziert, auch für die juristischen Laien verständlich und auch die Mitglieder des ISkG dürften kein Problem damit haben. Seite 26 Auch deshalb war die Akzeptanz bei unseren Turnieren von vornherein groß. Lediglich einige Hardcore-Vertreter des Einheitsskates ala ISkO haben anfangs die Nasen gerümpft. Damit keiner was Falsches denkt, wir sind Anhänger des Einheitsskates. Mittlerweile haben andere Vereine – Skatsportclub Inselberg Brotterode – den Ramsch übernommen und erfolgreich in den Vereinsspielbetrieb bzw. Preisskate integriert. Im Gothaischen wird ohnehin seit Jahren nur Ramsch gespielt. Der Ramsch ist entgegen mancher Meinung kein reines Glücksspiel, sondern im Gegenteil ein D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale PRO FÜR RAMSCH Internet-Umfrage über Pro/Contra Ramsch beim Schafskopf hat jedenfalls eine klare Mehrheit für den Ramsch ergeben. Daneben ist die intellektuelle Belastung (Servus Aber wie das oft bei den Politikern mit den VolksDemenz und Alzheimer !!) beim Ramsch höher als abstimmungen so ist,kann ich mir lebhaft vorstelbeim Einzel-oder Gegenspiel.Während man dort len, dass unsere Verantwortlichen sich ebenfalls mit dem Zählsystem – „Basketballspielstand“ schwer tun… 46:38 klarkommt,verlangt der Ramsch ein 3er System 25:30:14,also das Mitzählen von drei Parteiaugenständen,immer unter Beachtung was Zum Abschluß ein passender Witz : denn so im Skat liegen könnte. Ein Pfarrer wettert von der Kanzel gegen das Laster des Kartenspielens im Allgemeinen und Ihr seht, es gibt viele gute Gründe für den Ramdes Skatspielens im Besonderen: sch(noch mehr würde den Rahmen sprengen und „Es ist ein Jammer, wie viel kostbare Zeit damit den Platz für unsere Sponsoren einschränken). vertan wird!” Da ruft eine Stimme aus der hinteren BankAm demokratischsten wäre es wohl, alle DSKreihe: „Ja, besonders beim Mischen!“ V+ISPA Mitglieder abstimmen zu lassen. Wethochanspruchsvolles Spiel,das auch gut in die Systematik der ISkO passen würde. ten: die Pro-Stimmen würden überwiegen.Eine GRÜN IST TRUMPF! Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Skatverein Christinas Wenzel „Gut Blatt!“ zum 40. Deutschen Städtepokal im SKAT. A A GRUENE-THUERINGEN.DE GRUENE 27 Seite D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale RICHTLINIEN Richtlinien zum Deutschen 1. Allgemeines Der Deutsche Skatverband e.V. (DSkV) richtet jährlich ein Turnier um den Deutschen Städtepokal aus. Gespielt wird nach der internationalen Skatordnung und den Bestimmungen des DSkV. Die darin enthaltenen Regeln und Bedingungen haben Gültigkeit. 2. Veranstalter und Ausrichter Veranstalter ist der DSkV. Ausführendes Organ ist das Präsidium des DSkV. 3. Termin Die Vorrunden in den Landesverbänden müssen bis zum 31.08. abgeschlossen sein. Die Endrunde soll jeweils am Wochenende vor der DMM stattfinden. Die Endrunde wird in der Regel in der Stadt des Titelverteidigers ausgerichtet. 4. Teilnehmer Es handelt sich um einen Mannschaftswettbewerb, wobei in jeder Mannschaft 8 Spieler und 2 Ersatzspieler eingesetzt werden können. An den Turnieren können aus jeder Stadt oder Gemeinde Deutschlands beliebig viele Mannschaften des DSkV und der ISPA teilnehmen. Landkreise können Kreismannschaften unter dem Namen der Kreisstadt melden. In einer Mannschaft können bis zu zwei Spieler, die keinem Verein des DSkV oder der ISPA angehören, eingesetzt werden, wenn sie ihren Wohnsitz in der betreffen Stadt (Gemeinde oder Kreis) haben. Alle anderen Spieler müssen über den DSkV oder die ISPA als Erst- oder Zweitmitglied einer Skatvereinigung der Stadt, der Gemeinde oder des Kreises angehören, für die sie starten. Das Turnier wird über 2 Spielrunden ausgetragen. Die Vorrunden werden von den Landesverbänden ausgerichtet. Seite 28 Es sollen mindestens Sechs Mannschaften eine Vorrunde bestreiten. Sollten sich in einem Landesverband weniger als sechs Mannschaften anmelden, besteht die Möglichkeit, mit einem oder mehreren benachbarten Landesverbänden eine gemeinsame Vorrunde durchzuführen. Bei sehr großen Teilnehmerzahlen können in einem Landesverband mehrere Vorrunden stattfinden. Die Teilnahme im eigenen Landesverband ist nicht vorgeschrieben. Man kann auch in einem anderen Landesverband an den Start gehen. Die Landesverbände, die eine Vorrunde austragen, sind als Ausrichter für die ordnungsgemäße Durchführung verantwortlich. Die Durchführung der Veranstaltung kann auch an eine Verbandsgruppe oder einen Verein delegiert werden, um die Kosten niedrig zu halten. Mannschaften aus dem gleichen Verein, der gleichen Stadt, Gemeinde oder Kreis spielen nach Möglichkeit nicht gegeneinander. Ist dies nicht zu verhindern, wird nach dem System des Kartentausches gespielt, wenn sie an einen Tisch kommen sollen. In der Vorrunde und während der Endrunde können jederzeit bis zu zwei Ersatzspieler eingewechselt werden. Je Ersatzspieler darf nur einmal pro Serie gewechselt werden. Zu den weiteren Serien können einer oder beide Ersatzspieler bereits zu Beginn für andere Spieler (Startplatz 1-8) antreten, wobei die dann nicht angetretenen Spieler für diese Serie als Ersatzspieler gelten und in der laufenden Serie zu jeder Zeit eingewechselt werden können. Die Spieler, die zur 1. Serie die Startplätze 1 bis 8 einnehmen, müssen während der Veranstaltung, wenn sie in Fol- D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale RICHTLINIEN Städte Pokal 8. Fahrtkosten, Preisgelder und Ehrenpreise An der Endrunde nehmen der Titelverteidiger und je Vorrundenort eine Mannschaft pro angefangene fünf startende Mannschaften teil. In der Vor- und Endrunde kann um das Sportabzeichen gespielt werden Das gesamte Startgeld wird zur Hälfte als Fahrtkostenzuschuss an die Teilnehmer der Endrunde ausgezahlt und zur Hälfte als Preise an etwa ein Viertel der Endrundenteams verteilt. Die Siegermannschaft erhält den Deutschen Städtepokal (er bleibt im Besitz der Siegermannschaft) und 10 goldfarbene Plaketten. Die zweitplatzierte Mannschaft erhält 10 silberfarbene und die drittplatzierte Mannschaft erhält 10 bronzefarbene Plaketten 5. Kosten 9. Meldung und Meldeschluss Während der Vorrunde kann ein gesonderter freiwilliger Preisskat durchgeführt werden. Das Startgeld beträgt 100,00 € pro Mannschaft. Dieses ist vom jeweiligen Ausrichter vor Ort einzuziehen und bis spätestens 14 Tage nach dem Spieltag auf das Sonderkonto des DSkV bei der VR-Bank Altenburger Land, IBAN: DE67 8306 5408 0301 6053 05, BIC: GENODEF1SLR einzuzahlen. Das Verlustspielgeld der Endrunde wird mit zur Bestreitung der Kosten verwendet. 6. S pielleitung, Schiedsrichter und Schiedsgericht Die Spielleitung obliegt dem Verbandsspielleiter. Er muss einen Schiedsrichter und das Schiedsgericht vor Beginn benennen. Entscheidungen des Schiedsrichters verpflichten zum Weiterspielen. Proteste gegen Entscheidungen des Schiedsrichters werden durch das Schiedsgericht unmittelbar nach dem Ende einer Serie abschließend behandelt. 7. Anzahl der Serien In der Vorrunde werden 3 Serien je 48 Spiele gespielt. In der Endrunde werden am Samstag 3 Serien und am Sonntag 2 Serien je 48 Spiele gespielt. In der Endrunde wird zu den letzten beiden Serien nach dem Ergebnis Mannschaftsweise gesetzt. Teilnahme an allen Serien ist Pflicht. Andernfalls besteht kein Anspruch auf die unter Punkt 8 genannten Zuschüsse. D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale Die Termine der Vorrunde sollten bis zum 31.12. für das Folgejahr wie folgt angegeben werden: a) Landesverband und die Geschäftsstelle b) Kopie an den Verbandsspielleiter Die Ergebnisse der Vorrunde sind vom Ausrichter auf der offiziellen Melde- und Ergebnisliste dem Verbandsspielleiter des DSkV umgehend nach Durchführung der Vorrunde zu melden. Die Mannschaftsaufstellungen für die Endrunde sind bis spätestens 15.09. des Jahres per Meldeliste an die Geschäftsstelle und den Verbandsspielleiter zu senden. Änderungen müssen vorab dem Verbandsspielleiter per E-Mail oder telefonisch gemeldet werden. Kurzfristig sind Änderungen bis spätestens 1 Stunde vor Beginn der Veranstaltung der Turnierleitung anzuzeigen. 10. Reklamationen Reklamationen in der Vorrunde werde von der jeweiligen Spielleitung behandelt. Spätere Ergebniskorrekturen haben nur Einfluss auf die Qualifikation zur Fortsetzung des Turniers. Sie müssen 14 Tage vor Beginn der nächsten Stufe entschieden sein. Bei der Endrunde sind Reklamationen nach der Siegerehrung nicht mehr möglich. 11. Inkrafttreten Diese Fassung der Richtlinien wurde auf dem Verbandstag am 14.11.2009 verabschiedet. In Kraft treten die Neuerungen zum 01.01.2010 29 Seite geserien im jeweiligen ersten Spiel beginnen, immer auf diesen Plätzen starten. 30 Seite ANZEIGE D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale DAS SPIEL DER DEUTSCHEN Warum ich gerne mit Freunden Urdeutsch, männlich, historische Verbindungen zum Zeitalter des Militarismus: Skat ist ein sehr deutscher Zeitvertreib. Und als solcher braucht er natürlich auch ein Deutsches Skat gericht. „Wenn dem Deutschen so recht wohl ums Herz ist“, das wusste Kurt Tucholsky schon, „dann singt er nicht. Dann spielt er Skat.“ Klar, Skat war immer ein sehr deutscher Zeitvertreib. Kartenspiele werden wohl zu den letzten Bereichen gehören, in denen wir es niemals zur Exportweltmeisterschaft bringen. Skat spiele richtig verstanden haben, sonst kann er nicht spielen, noch nicht einmal schlecht. Skat verlangt außerdem Konzentration, er ist insofern dem Schach näher als dem Doppelkopf, bei dem das Kartenglück eine viel entscheidendere Rolle spielt. „Wenn man nicht ernst spielt, macht es keinen Spaß“, heißt es in einem berühmten Skat-Sketch von Loriot – eine Veräppelung, die in der Sache richtig ist. ➥Skat zieht Kleingeister und Pedanten an Und weil das so ist, zieht der Skat Kleingeister und Pedanten an wie das Licht die Motten. Natürlich gibt es ein Deutsches Skatgericht, das sogar so heißt. Skat ist auch eine männlich dominierte Angelegenheit, ähnlich wie der Fußball. Frauen, die Skat beherrschen, blicken im Zweifel auf eine Kindheit zurück, in der Vater und Sohn in Ermangelung eines dritten Mannes notgedrungen auf die kleine Schwester zurückgriffen. (Meine eigene kleine Schwester ist diesem Schicksal entronnen, weil ein Onkel ganz in der Nähe wohnte.) Und einen Deutschen Skatverband (DSkV), der, 1899 gegründet, die ersten neun Jahrzehnte seiner Existenz damit verbrachte, darüber zu streiten, ob Pik grün oder schwarz eingefärbt sein muss und Karo orange oder rot. (1990 setzte sich auf dem 25. Deutschen Skatkongress das „Chemnitzer Modell“ mit grün und orange durch.) Selbst eine „Agenda 2020“, deren Inhalt man lieber gar nicht kennen möchte, hat der DSkV. ➥Untrennbar mit deutschem Soldatentum verbunden Fassen wir also zusammen: Es gibt – beinahe – nichts Schöneres als Skat. Und schließlich ist der Skat, wie es ihn heute gibt, untrennbar mit deutschem Soldatentum verbunden. Die „Skatspieler“ von Otto Dix aus dem Jahr 1920 sind nicht von ungefähr Weltkriegsversehrte. Mit Zahlen reizen – das tut man erst, seit sich der im Ersten Weltkrieg entstandene „Schützengrabenskat“ durchsetzte. ➥Das Spiel der Deutschen OLAF GERSEMANN Urdeutsch. Männlich. Historische Verbindungen zum Zeitalter des Militarismus. So weit, so unsympathisch. Doch damit noch nicht genug. Skat ist, anders als der Doppelkopf, nichts für passionierte Teamplayer: Außer beim „Ramsch“ spielt immer einer der drei Skatfreunde allein, und jeder Spieler, der etwas auf sich hält, möchte, soweit es seine Karten erlauben, dieser eine sein. Und bei aller Geselligkeit: Eine fröhliche, ungezwungene Veranstaltung ist Skat auch nicht. Das fängt mit den Regeln an. Das sogenannte Reizen muss der Anfänger erst D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale Olaf Gersemann ist Ressortleiter Wirtschaft, Finanzen, Immobilien der „Welt“-Gruppe. Beim regelmäßigen Skat mit Freunden freut er sich immer auf den „Ramsch“, eine Variante, bei der verliert, wer von den Mitspielern die meisten Punkte zugeschoben bekommt. Eine schlüssige Erklärung dafür hat er nicht. Foto: Reto Klar Seite ➥„Wenn man nicht ernst spielt, macht es keinen Spaß“ 31 STÄDTEPOKAL-GEWINNER SEIT 1975 Sieger des Deutschen Städtepokals JAHR SPIELORT 2013Offenbach 2012 Steinbach 2011Steinbach 2010Oyten 2009Oyten 2008Oyten 2007Dieburg 2006Hamm 2005Marburg 2004Dieburg 2003Dreieich 2002Dieburg 2001 Dieburg 2000 Meerbusch 1999 Bremen 1998 Dieburg 1997 Oberhausen 1996 Wiesmoor 1995 Mülheim 1994 Schwarzenbek 1993 Brühl 1992 Lohr 1991 Berlin 1990 Bremen 1989 Köln 1988 Nürnberg 1987 Haibach 1986 Berlin 1985 Berlin 1984 Frankenthal 1983 Saarbrücken 1982 Norderstedt 1981 Hannover 1980 Köln 1979 Datteln 1978 Datteln 1977 Berlin 1976 Detmold 1975 Oberhausen Seite 32 SIEGER / STADT Floh-Seligenthal Kreis Offenbach Steinbach Steinbach Oyten Oyten Oyten Dieburg Hamm Marburg Dieburg Dreieich Dieburg Dieburg Meerbusch Bremen Dieburg Oberhausen Wiesmoor Mülheim an der Ruhr Schwarzenbek Brühl Lohr am Main Berlin Bremen Köln Nürnberg Wenighösbach Berlin Berlin Frankenthal Saarbrücken Norderstedt Hannover Köln Datteln Berlin Datteln Berlin PUNKTE 41.134 42.209 44.120 41.923 60.754 61.409 62.681 61.683 60.679 59.876 62.368 60.693 59.576 59.381 61.366 59.390 64.889 61.940 61.376 60.911 61.361 60.972 62.893 60.794 60.984 61.740 60.374 50.152 51.753 39.303 35.795 40.434 37.806 36.458 37.098 37.553 42.179 27.731 23.702 SERIEN 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 4 4 3 3 3 3 3 3 3 3 2 2 D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale ANZEIGE SKAT Sächsisches Bild Club 45_491686 Hotel Pränzkow r Skat imme s g donnersta r ab 18:00 Uh Feiern Sie mit uns. Ob Familienfeier, Firmenfeier oder Trauerfeier - für jeden Anlass nehmen wir gern Ihre Reservierung entgegen. Bei uns werden Sie mit einer ausgezeichnet geführten sächsischen Küche verwöhnt. Mit saisonalen Hausspezialitäten (z.B. Pilze, Fisch, Geflügel und Wild) sowie mit sächsischen Weinen und Bieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Salutstraße 51 · 08066 Zwickau · Telefon 0375/45 38 00 33 Seite D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale DEUTSCHLANDCUP IM SKAT Deutschlandcup im Skat auf den In der Vorrunde durchgesetzt, im Finale der ganz große Stich: Kleinschmalkaldens „Wenzel“ haben den Deutschlandcup im Skat gewonnen. Die hochschwangere Christina Jahn ging mit einem Grande im allerletzten Spiel volles Risiko. Nationalhymne, Wettkampfeid und eine stimmungsvolle Zeremonie - der Skatpokal verbreitete ein Flair, wie die Olympischen Spiele. 25 Mannschaften hatten die Endrunde beim 39. Deutschen Städtepokal erreicht, der vom Skatverein „Die Reizenden Haaner Dreieich“ in Hessen ausgerichtet wurde. Die Leitung der Veranstaltung lag in den Händen des sehr souveränen Hubert Wachendorff vom Präsidium des Deutschen Skatverbandes. Lediglich ein Skatfreund, der dem Alkohol zu heftig zugesprochen hatte, musste am Samstag vom weiteren Spielen ausgeschlossen werden. Leider konnten die Preise und der Service nicht mit dem der vergangenen Jahre mithalten, als noch die jeweils siegenden Skatvereine für die gastronomische Betreuung verantwortlich zeichneten. „Hier müssen wir als Veranstalter 2014 versuchen, eventuell neue Maßstäbe zu setzen“, sagte der Kleinschmalkalder Vereinsvorsitzende Uli Jahn. Für den Ausrichter begrüßte deren Teamchef Markus Krämer die Teilnehmer. Er sprach auch den Wettkampfeid. Als dann die Blaskapelle die Nationalhymne anstimmte, erhoben sich alle von ihren Plätzen und sangen zum Teil mit. Nachdem die Karten verteilt waren, startete der Skatmarathon: Fünf Serien zu je 48 Spielen lagen vor den Teilnehmern, drei am Samstag, zwei weitere gesetzt nach Ergebnis am Sonntag. Nach 12, 24 und 36 Spielen einer Serie mussten die Zwischenstände ausgerechnet werden. Über einen Beamer wurden die Ergebnisse für alle sichtbar im Saal angezeigt, so dass ständig alle Teilnehmer über den aktuellen Stand informiert waren. Manch einer wurde erst durch seine Mitspieler daran erinnert den nächsten Stich zu setzen, anstatt auf die Leinwand zu schauen. Seite 34 So sehen Sieger aus: Die Kleinschmalkalder bei der Siegerehrung. Durchmarsch zur Spitze Gerade aber diese Anzeige macht für viele den besonderen Reiz des Städtepokals aus. So erlebten alle, wie sich nach der ersten Serie München mit 9119 Punkten an die Spitze setzte, gefolgt von Güstrow mit 9098 Punkten sowie Wismar mit 8709 Punkten. Floh-Seligenthal, ausnahmslos mit Mitgliedern des Skatvereins Christinas Wenzel besetzt, hatte ebenfalls einen guten Start und nahm mit 8205 Punkten den fünften Platz ein. Nach der zweiten Serie hatte dann Güstrow die Spitze übernommen aber nur mit minimalem Vorsprung auf München und Wismar. Floh-Seligenthal lag als Fünfter weiter in der Lauerstellung. Eine sehr gute Mannschaftsleistung brachte in Serie drei den Titelfavoriten Dieburg mit ausnahmslos gestandenen Bundesligaspielern an die Spitze des Klassements. Der Vorsprung auf den Zweitplatzierten Floh-Seligenthal, das den Durchmarsch in Richtung Spitze startete, betrug schon beachtliche D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale DEUTSCHLANDCUP IM SKAT letzten Drücker durch einen guten Endspurt in den Titelkampf eingreifen konnte. Erst kurz vor der Siegerehrung kamen erste Gerüchte auf. Einem Floh-Seligenthaler Spieler liefen die Tränen. Seit den neunziger Jahren hatte er mehrfach versucht, diese Trophäe, der Pokal ist eine Nachbildung des Brandenburger Tores, zu erringen. Am Ende waren es nur 93 Punkte, die über den Sieg entscheiden sollten. Im Nachhinein wurde festgestellt, dass ausgerechnet die Namensgeberin des Vereins, Christina Jahn, im insgesamt 240. Spiel und letzten Spiel des Turniers einen einfachen Grand gewonnen hatte. Mit lediglich dem Kreuzbuben und vier Assen ging die hochschwangere Spielerin volles Risiko ein. Zudem wurde ihr im ersten Stich ein Ass gestochen. Ein grandioses Endspiel ließen Christina und damit Ihre Mannschaft jubeln. Denn ein einfacher Grand bringt nunmal 98 Punkte. Am zweiten Tag wurden die Mannschaften dann nach Ergebnis gesetzt. Die ersten vier Mannschaften spielten gegeneinander. Nach der vierten Serie führte Dieburg nunmehr dicht gefolgt von Floh-Seligenthal und Greiz. Wie Phönix aus der Asche kam nach dieser Runde der zweite Mitfavorit aus der Schmalkalder Partnerstadt Recklinghausen bedrohlich nahe. Dann kam es zum Show-down. An den ersten Tischen, wo die Spitzenteams Platz genommen hatten, wurde um jeden Punkt gerungen. Jedes umgedrehte Spiel war für die eigene Mannschaft doppelt von Vorteil. Beamer abgeschaltet Um die Spannung zu erhöhen, wurde für die letzten 24 Spiele der Beamer abgeschaltet. Dadurch wusste keiner so ganz genau, ob noch eine Mannschaft D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale Der hatte zum Schluss noch eine Überraschung für jeden Spieler parat, ein Erinnerungsgeschenk in Form einer Tasse, eines Balles und eines Kalenders. Die Ergebnisse der Floh-Seligenthaler Skatfreunde im Einzelnen nach fünf Serien lauteten: Thomas Albrecht 6198 Punkte, Uli Jahn 5658 Punkte, Thomas Fleischmann 5580 Punkte, Matthias Trautner 5134 Punkte, Christina Jahn 4806 Punkte, Eberhard Walger 4748 Punkte, Jens Hemman 4681 Punkte und Matthias Pempel 4329 Punkte. Einschließlich der beiden Einwechselspieler Uwe Krummel und Marcus Dellit zeigte Kleinschmalkalden eine geschlossene Mannschaftsleistung. 35 Seite 1176 Punkte. Den dritten Platz nahm zu diesem Zeitpunkt der zweite Thüringer Vertreter, Greiz, ein. Silber ging an Dieburg, Bronze an Recklinghausen. Für Greiz blieb nur Blech. Fünfter wurde Petkum/ Emden, Sechster München, Siebter Wismar. Für die ersten elf Teams gab es zudem Preisgelder von 100 bis 800 Euro. Die Siegerehrung, die der Präsident des Deutschen Skatgerichtes Peter Luczak vornahm, setzte den Schlusspunkt unter eine gelungene Veranstaltung. Dementsprechend fiel auch das Dankeschön der Teilnehmer an den Ausrichter, den Landkreis Offenbach, aus. MEINE ZEITUNG: WIE, WO, WANN ICH WILL! Bequem, mobil, aktuell: Ihre Zeitung jetzt auch als App für iPad, iPhone und Android! Überall informiert: egal, ob zuhause am PC oder unterwegs Hoher Lesekomfort durch augenfreundliche Detailansicht Schnelle Auswahl durch übersichtliches Inhaltsverzeichnis www.insüdthüringen.de/epaper SCHON AB 3,50A€T!/ MON WIR ÜBER UNS Über uns Der Skatverein „Christinas Wenzel“ wurde im Dezember 2005 von 5 Skatenthusiasten gegründet, nachdem die Familie Jahn ihren Wohnort nach Kleinschmalkalden verlegt hat. Der Verein begann in der neuen Serie ganz unten in der Verbandsliga und spielt mittlerweile nach vier Jahren Regionalliga jetzt in der Thüringer Oberliga. Für den in Katzhütte geborenen Uli Jahn ist Skat von klein auf ein Familiensport. Inzwischen hat er öfter Siegerlorbeeren gesammelt, war Thüringer Meister und Teilnehmer bei den DeutschenSkatmeisterschaften. Auch seine Tochter Christina – die Namensgeberin des Vereins – spielt bereits seit vielen Jahren. Sie gewann bereits mit elf Jahren ihren ersten Preis beim Skatturnier. Inzwischen hat Christina eine Reihe von Cups und Pokalen erkämpft und ist zweifache Thüringer Juniorenmeisterin. Manchmal gewinnt auch der Chef. Die Sau hab ich auch schon gewonnen. Das 3. Gründungsmitglied, welches noch im Verein aktiv ist,Thomas Fleischmann aus Veilsdorf, wechselte damals zusammen mit den Jahns vom Skatverein Steinach. Die anderen Mitglieder sind Freunde des Skats aus der näheren und weiteren Umgebung-einschließlich des Skatfreundes Matthias Trautner aus Ebersbrunn bei Zwickau. Unsere Haupt-Turniere : Jeden 1.Samstag im März spielen wir um den Pokal des Bürgermeisters der Gemeinde Floh-Seligenthal (200, 150, 100 Euro + wertvolle Pokale) Jeden letzten Sontag im Oktober wird der Wildschweinpreisskat ausgekartet (1.Preis: 1 Wildschwein oder 150 Euro) Unsere Spielstätte ist das Dorfgemeinschaftshaus Kleinschmalkalden, Beginn immer 14 Uhr ca. 20 Tische an beiden Turnieren,ISKO (Ausnahme Ramsch), Setzung der Besten, Tandem. Unsere Spielstätte. 37 Seite D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale GEWINNER IN DREIEICH Sieger des 39. Städtepokals 2013 Floh-Seligenthal gewann mit 41.134 Punkten vor 1. SC Dieburg und 41.041 P. und Recklinghausen mit 40.796 P. 1. Platz Flohseligenthal 41.134 P., v.l: Peter Luczak, Marcus Dellit, Matthias Pempel, Eberhard Walger, Thomas Albrecht, Christina Jahn,Jens Hemman,Uwe Krummel,Mathias Trautner,Uli Jahn,Thomas Fleischmann 2. 1. SC Dieburg 41.041 P. 3. Platz Recklinghausen 40.4796 P. –––––––––––––––––––––––––– HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! –––––––––––––––––––––––––– Seite 38 D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale WITZE Unsere TOP-TEN der Skat-Witze!!! 1. Platz: 6. Platz: Skatturnier an einem warmen Sommertag im Biergarten. Mitten in der Serie legt Eberhard seine Karten beiseite, steht auf und guckt auf die Straße, wie ein Leichenwagen vorbeifährt und die trauernde Gemeinde hinterher geht. Er nimmt „Halb‘ acht“ Stellung ein, zieht seine Schirmmütze und lässt den Leichenzug vorbeigehen. Da sagt einer seiner Mitspieler: „Ich finde das toll Eberhard, dass Du in der entscheidenden Phase unserer Skatrunde innehältst, um diesem Leichenzug Referenz zu erweisen. Wirklich klasse!“ „Na ja,“ erwidert Eberhard etwas kleinlaut , „schließlich war ich ja 24 Jahre mit ihr verheiratet!“ Das begreife ich nicht,Thomas, dass Du beim Skatspielen immer gewinnst, aber beim Pferderennen noch nie!“ „Das ist doch ganz einfach zu erklären,v ersuch mal ein Pferd in den Ärmel zu schieben.“ In seiner allwöchentlichen Skatrunde erzählt Uli von seinem Arztbesuch: „Heute hat mir mein Hausarzt Frieder weismachen wollen, dass jeder Liter Bier mein Leben um einen Monat verkürzt. Also ,ich hab das mal durchgerechnet : Demnach wäre meine Frau seit 200 Jahren Witwe.“ 3. Platz: Matthias und René sitzen im Lokal und starren auf die junge , sehr hübsche Frau am Nebentisch. „Ob ich es wage ?“, fragt schließlich René. „Klar Mensch,“ macht Matze ihm Mut. So steht René auf, tritt zu Ihr hin und fragt : „Spielen Sie zufällig SKAT, mein Fräulein ?“ 4. Platz: Uwe und Werner gehen vom Skat ziemlich spät nach Hause. „Wenn ich jetzt nach Hause komme, kocht meine Frau vor Wut.“, sagt Uwe. „Hast Du ein Glück“ meint daraufhin Werner,“ um diese Zeit bekomme ich nichts Warmes mehr.“ 5. Platz: „Mußt du jeden Abend ins Wirtshaus gehen und Skat klopfen? Denkst du nie daran, dass du zu Hause eine Frau hast?“, sagt Birgit ganz vorwurfsvoll. „O doch,den Gedanken werde ich den ganzen Abend nicht los.“ D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale „Bitte ein paar Schienenbeinschützer“, bestellt M.T. im Sportgeschäft. „Für Hockey oder für Fußball ?“ „Für keins von beiden, ich brauche sie für Skat.“ 8. Platz: „Mensch Hermann, warum spielst du heute mit Trauerflor Skat ?“ fragt Eckhard ganz entsetzt. Hermann darauf ganz unbeteiligt: „Meine Frau hat gesagt: wenn Du heute an unserem Hochzeitstag zum Skatspielen gehst, dann nur über meine Leiche!“ 9. Platz: Eines Abends läutete das Telefon bei einem jungen Arzt, der erst vor kurzem seine Praxis eröffnet hatte und noch nicht viele Patienten besaß.Er ging ganz aufgeregt an den Apparat,aber es war nur ein Kollege,der fragte,ob er nicht zum Skat kommen könnte. Der Arzt sagte zu. „Ist es ein wichtiger Fall Tommi?“, fragte seine junge Frau, als er ihr sagte, dass es sehr spät werden könne, bis er nach Hause käme. „Wichtig,das will ich meinen“, antwortete der Doktor mit hörbarem Stolz. „Es sind bereits zwei Ärzte dort, und sie können gar nichts unternehmen, bis ICH erscheine!“ 10. Platz: „Sag mal Ludwig, warum spielst du nicht mehr mit Ulrike Karten ?“ „Würdest du mit jemand spielen, der schummelt ?“ „Nein.“ „Siehst du, Ulrike auch nicht.“ 39 Seite 2. Platz: 7. Platz: UNSER WEG ZUM GROSSEN ERFOLG Seite 40 D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale ANZEIGE „ … komm doch mit in den Thüringer Wald“ **** Ferienwohnung „Eiche“ Maisonette mit gr. 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Ein Gymnasialprofessor und ein Hofadvocat, jeweils mit Namen Hempel, der Medizinalrat Schuderoff, Ratsherr Neefe und Kanzler von der Gabelentz sowie der Verleger Brockhaus sollen die Spielkarten, die schon damals seit 300 Jahren in Altenburg hergestellt wurden, bei einem neuen Spiel zum Einsatz gebracht haben, das nach der Überlieferung ein reisender Kutscher aus dem Böhmischen mitgebracht habe. Es handelte sich um eine Variante des wendischen Schafkopfs, der bereits zu dritt statt zu viert gespielt wurde. Seite 42 Die guten Bürger aus Altenburg verbanden dieses derbe Bauern- und Soldatenspiel mit Untern als Trümpfen, mit Elementen des L‘Hombre (Reizen) und des Tarock (Scat weglegen). Den Gewinn über einen Taler und 13 Groschen aus einer Scatpartie notierte von der Gabelentz im September 1813 und erwähnte damit „Scat“ das erste Mal urkundlich. Genaue Datierung war der 4.September des Jahres 1813. Im Jahr 1818 wurde „das Skadspiel“ von Hofadvocat Friedrich Ferdinand Hempel in den „Osterländer“ Blättern erstmals erläutert. In den folgenden Jahren fand das Spiel insbesondere unter Studenten der thüringischen und sächsischen Universitäten immer mehr Verbreitung und war bald in großen Teilen des deutschen Sprachraums populär. D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale GESCHICHTE DES SKATSPIELS ein historischer Rückblick auf über 200 Jahre Skat D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale Mehr als 20 Millionen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger spielen in Deutschland Skat, ebenso weltweit diejenigen, die aus deutschen Familien stammen und seit Generationen ausgewandert sind. Skat verbindet, überwindet Grenzen und bringt Jung und Alt und völlig unterschiedliche Gesellschaftsschichten an einen Tisch. Quelle: Gerd Matthes (in ASS Altenburger Spielkarten) 43 Seite Es entwickelten sich immer mehr Varianten und unterschiedliche Regeln bis 1928 die Neue Deutsche Skatordnung mit einheitlichen festen Regeln veröffentlicht wurde. Sie ist die Grundlage für das heutige Spiel. Unter anderem wurde das Zahlenreizen zur offiziellen und einzigen Spielmethode bestimmt. Seit 1998 existiert als Regelwerk die Internationale Skatordnung, die vom Deutschen Skatverband mit Sitz in Altenburg zusammen mit dem Internationalen Skatverband beschlossen wurde. VERGNÜGLICHES Vergnügliches und nicht ganz ernst Gemeintes !!! Ihr wollt nur lachen, jede Wette, drum gibt‘s zu dem Pokal der Städte vom HaSe dazu keine Zeile, obwohl ich glaub, der Reim ist heile. Wir nehmen lieber mit das Tore aus Brandenburg im Beifallchore, Aus der Rubrik „SKAT und GLAUBEN“: „Schlägt vom Turm die Geisterstunde, dann sag an die letzte Runde.“ Aus der Rubrik „SKAT und VERKEHR“: Verkehrsdurchsage: „Im Stau zwischen München und Salzburg bei Kilometer 147,5 wird ein Dritter Mann zum Skat gesucht.“ Aus der Rubrik „SKAT und BAUERNREGELN“: Aprilwetter und Kartenglück wechseln jeden Augenblick. Zum Schluß noch’n Gedicht : Es dürfte keine Steuern geben, Kein Einpassen, kein Mauern, kein falsches Spiel, Kein Zahnweh, keine Schützengräben, Dann wär’ auf dieser Welt das Leben vielleicht noch schöner als wie eben !! Seite 44 D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale Seite ANZEIGE 45 TOP TEN DER LEBENSWEISHEITEN Unsere TOP-TEN der Lebensweisheiten (nicht nur für Skatspieler) 1. Platz: 7. Platz: Du bringst nichts in die Welt, du nimmst nichts mit hinaus. Lass eine goldene Spur im alten Erdenhaus. (Verfasser unbekannt) Ein Fehler bedeutet nicht, dass du versagt hast, sondern, dass du deinem Erfolg einen Schritt näher gekommen bist. (ein unbekannter Skatspieler) 2. Platz: 8. Platz: Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst. Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment. (Verfasser unbekannt) Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. Arthur Schopenhauer 9. Platz: 3. Platz: In allen Dingen ist hoffen besser als verzweifeln. – Johann Wolfgang von Goethe 4. Platz: Der Mensch besitzt nichts Edleres und Kostbareres als die Zeit. Ludwig van Beethoven 5. Platz: Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast. Marc Aurel 6. Platz: Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen. Albert Schweitzer Solange Du dem anderen sein Anderssein nicht verzeihen kannst, bist Du noch weit ab vom Wege zur Weisheit. (buddistische Weisheit) 10. Platz: Emilia fragt Gott: „Morgen soll ich geboren werden, aber ich bin klein und hilflos, wie soll ich nur draußen in der Welt zurecht kommen?“ Gott sagt: „Ein Engel wird Dich erwarten und sich liebevoll um Dich kümmern.“ Emilia fragt: „Wer wird mich beschützen?“ Gott sagt: „Der Engel wird Dich auch beschützen und immer für Dich da sein.“ Emilia sagt: „Gott, sag mir bitte den Namen dieses Engels.“ Gott sagt: „Du wirst Ihn einfach Mama nennen.“ In Memoriam unserem SKAT-Bruder Werner,der uns unerwartet 2014 verließ, er war ein sehr guter Skatspieler, aber ein noch besserer Mensch …… Seite 46 D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale NOTIZEN / ERGEBNISSE 47 Seite D eutscher Städtepokal 40. im SKAT-Finale skat-spielen.de S Das Zuhause für Skatspieler und Clubs DIE SKATWELT WIRD NICHT Skat Skatwird ist nicht jetzt Skalamo. Die Skatwelt mehr die gleiche sein. MEH R DIE war nie schöner GLEICHE SEIN. K o s t Skat e n fre i eist s S jetzt k at s p i eschneller. l r u n d u m d i e U h r mehr als 300.000 registrierte Spieler Skat ist jetzt spannender. mehr als 20 Online-Skat-Server Skat ist nicht jetzt sicherer. Die Skatwelt wird mehr die gleiche sein. Eigener Clubbereich für Online-Skatclubs U m fan g re ich s t e r T u r n i e rb e t ri e b i m W e b mehr als 1.000 organisierte Turnierserien monatlich Privatturniere 24h am Tag 1 2 3 D ie§ g rö ß t e nª We ttb e w O n li n e -S k at ©e rb e i m¨ Deutschen Meisterschaft Bundesliga Weltmeisterschaft ¨ § ª ¨ § ª © © ¨ § ª © Skalamo Skalamo Skalamo schnell, spannend www.skat-arena.de Online-Skat, genau so, wie Du es willst. und sicher melde Dich an unter: www.skat-spielen.de www.skat-arena.de