„Das Leben ist nicht das, was geschah, sondern das, was wir
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„Das Leben ist nicht das, was geschah, sondern das, was wir
Bickendorfer Verzällcher CMS Pflegewohnstift Köln-Bickendorf 2. AUSGABE 2014 „Das Leben ist nicht das, was geschah, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern“ Gabriel Garcia Márquez CMS Pflegewohnstift Bickendorf CMS Pflegewohnstift Bickendorf Das CMS Pflegewohnstift Bickendorf wurde nach modernen Erkenntnissen der Seniorenhilfe entwickelt, geplant und eingerichtet. Dadurch können wir in besonderem Maße auf die Bedürfnisse pflegebedürftiger älterer Menschen eingehen. Bei uns finden Sie folgende Wohn- und Betreuungsangebote: stationäre Pflege – 80 Pflegeplätze in 64 wohnlichen Einbett- und 8 Zweibettzimmern. Kurzzeitpflege – wenn Sie vorübergehend auf fremde Hilfe angewiesen sind. Separate Wohnappartements – 27 komfortable Wohnungen und Appartements mit ein bis zwei Zimmern, in Größen zwischen ca. 29 m² und ca. 69 m². Die hauseigene Küche versorgt Sie mit gesunder, abwechselungsreicher Kost und regionalen Spezialitäten. Zusammen mit Bistro-Café, vielfältigen Therapie- und Gemeinschaftsräumen, Garten und Terrasse bieten wir ein angenehmes, wohnliches Ambiente. Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe Vorwort Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, die ersten Sonnentage haben wir schon erlebt und wir hoffen alle, dass sich das schöne Wetter rechtzeitig zum Osterfest wieder einfindet. „Alles auf Erden lässt sich finden, wenn man nur zu suchen sich nicht verdrießen lässt (Philemon).“ Dieses Motto sollte sich jeder zu Herzen nehmen, wenn es am Osterfest darum geht die versteckten Eier und Süßigkeiten zu finden. Das Verschenken von Eiern zu Ostern gibt es als Brauch etwa seit dem 12. Jahrhundert. Sie galten als Patengeschenke oder auch als Zeichen der Zuneigung für die/den Angebetete/n. Im christlichen Sinn sind Eier ein Symbol für das Leben und die Auferstehung Jesu. Man findet sie im Hintergrund vieler Marienbilder. Im Laufe der letzten Jahrhunderte entwickelte sich dann die Tradition des Eier-Versteckens. Das Auffinden der verborgenen Gegenstände verhieß dem glücklichen Finder Gutes. Am Ostersonntag machen sich also Eltern auf und wandern durch Haus und Hof auf der Suche nach guten Verstecken, die ihre Kinder nicht so schnell entdecken. Kissen und Sofaecken, sowie Vasen und sogar Lampenschalen erfreuen sich großer Beliebtheit um Süßes und Essbares im Verborgenen unterzubringen. Wenn das Wetter es zulässt, geht die ganze Familie ins Freie, um die vorher versteckten Eier in der freien Natur zu suchen. Wie war das früher an Ostern bei Ihnen zu Hause? Woran erinnern Sie sich noch gern? Ein frohes Osterfest wünscht Ihnen und Ihren Lieben Ralf Becker Ihr Stiftsleiter Seite 2 Seite 3 Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe CMS Pflegewohnstift Bickendorf 810 Astrologieecke…wieder da! Astrologieecke ist wieder in der Zeitung aufgenommen, die Sternzeichen Widder (21.03. - 20.04.), Stier (21.04. - 20.05.) und Zwillinge (21.05.- 21.06.) werden vorgestellt. 14 Karnevalsfeier Es zogen die „Kammerdiener und Kammerkätzchen“ der „KG Schnüsse Tring“ ein, die uns mit einen schwungvollen Tanz begeisterten. Die tolle Leistung auf dem doch beengten Raum in unserem Bistro wurde mit Applaus und Alaaf-Rufen bejubelt. 22 18 Snoezeln mit der Kita Die Kinder waren neugierig und fragten, was man da alles mit machen kann. Bevor wir uns die verschiedenen Funktionen anschauten, erklärte ich den Begriff „Snoezelen“, denn weder die Kinder noch die BewohnerInnen wussten etwas mit dem Wort an zu fangen. Showkochen Ab sofort wird Einrichtungsleiter Herr Becker gemeinsam mit Küchenleitung Frau Jerkov monatlich auf einem der vier Wohnbereiche ein Gericht kochen, welches sich die Bewohner des jeweiligen Wohnbereiches gewünscht haben. Inhalt 2-2014 16 Neueinzüge 28 Literaturecke 41 101 stolze Jahre 17 Astrologieecke 30 Hundetherapie im Pflegewohnstift 42 Ausblick 18 Informatioen 32 De Zoch kütt! 44 Diamantene Hochzeit 19 Nimm dir Zeit 34 Snoezeln mit der Kita 20 Witzig, witzig 36 Es weihnachtet sehr 12 Abschied 21 Frühlingsblumen 37 Schnitzelkreationen 13 Quiz 22 Showkochen 38 Da wird gekocht und gebacken! 14 Gesundheitsecke heute Blasenschwäche oder Inkontinenz 24 Kölle Alaaf 40 Geburtstage 3 Vorwort/Editorial Stiftsleiter Ralf Becker 6 Ihre Ansprechpartner im Haus 7 Mitarbeiter stellen sich vor 9 Feste,Feiern, Veranstaltungen Monatsübersichten Seite 4 Seite 5 Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe CMS Pflegewohnstift Bickendorf Ihre Ansprechpartner im Haus Astrid Metzler Pflegedienstleitung Jennifer Jung Ltg Soziale Betreuung Shura Schneider WBL Hahnentor Ralf Becker Einrichtungsleitung Damian Rzepka Verwaltung Jennifer Steinborn Verwaltung Jörg Hansen Haustechnik Beate van Tintelen QM Intern Grit Trovato WBL Severinstor Andrea Vatter WBL Gereonstor Seite 6 Vedrana Ahmetspahic Hauswirtschaftsleitung Husnija Jerkov Küchenleitung Mitarbeiter stellen sich vor „Mein Name ist Bahar Gülbag, geboren bin ich am 16.12.1984. Am 01.01.2014 habe ich meine Ausbildung als Kauffrau im Gesundheitswesen hier im Pflegewohnstift Bickendorf begonnen. Viele von Ihnen kannten mich aber schon vor Beginn meiner Ausbildung, da meine Mutter hier im Haus in der Küche tätig ist und ich schon einige Male hier war. Ich bin Mutter und meine Tochter Lara ist acht Jahre alt. Bevor ich die Ausbildung hier im Haus begonnen habe, habe ich auf einem Berufskolleg Bahar Gülbag, mein Fachabitur in Richtung Auszubildende in der Verwaltung Wirtschaft und Verwaltung erworben. In meiner Freizeit bin ich gerne mit meiner Tochter unterwegs. Wir gehen gerne ins Kino oder auf den Spielplatz. Außerdem lese ich sehr gerne abends ein gutes Buch und kann es leider nicht aus der Hand lassen, bis ich es ausgelesen habe. Ich freue mich sehr, dass ich hier bin und auf die Zeit mit Ihnen.“ „Guten Tag, mein Name ist Jennifer Steinborn, ich bin 31 Jahre alt, verheiratet und habe eine 5 jährige Tochter. Ich unternehme gerne was mit meiner Familie und Freunden. Wenn alles klappt werde ich auch in naher Zukunft das Angeln zu meinem neuen Hobby zählen. Seit dem 01.02.2014 bin ich hier im CMS Pflegewohnstift Bickendorf in der Verwaltung tätig. Ich freue mich auf die neue Tätigkeit und auf eine gute Zusammenarbeit mit meinen Kollegen.“ Jennifer Steinborn, Verwaltung Petra Denker WBL Rochusplatz Seite 7 Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe CMS Pflegewohnstift Bickendorf „Hallo, mein Name ist Andrea Vatter, ich bin 48 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und zwei erwachsenen Kindern in Kürten. Dreizehn Jahre arbeitete ich als Pflegeassistentin, 2010 fing ich dann meine Ausbildung zur staatlich examinierten Altenpflegerin an, die ich Ende September 2013 erfolgreich beendete. Seit dem 01.02.2014 arbeite ich als Fachkraft im Wohnbereich Gereonstor, seit dem 01.03.2014 habe ich die Wohnbereichsleitung übernommen. Ich möchte unseren Bewohnern jegliche Unterstützung zukommen lassen, ihnen das Leben so angenehm wie möglich gestalten, damit sie einen schönen LebensAndrea Vatter, abend genießen können. Wohnbereichsleitung Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit WB Gereonstor den Bewohnern unseres Hauses, den Angehörigen, Ärzten, Therapeuten und den Kollegen aus allen Instanzen.“ ELEKTRO onthron Inh.: Christian Vonthron Sämtliche Elektroarbeiten . Beratung . Planung . Ausführung Kölner Straße 154 . 51149 Köln Tel.: 0 22 03 / 8 89 91 Fax: 0 22 03 / 1 46 71 Mobil: 01 78 / 88 89 199 Mail: [email protected] Seite 8 Feste, Veranstaltungen, Besprechungen April GG-Berlin / pixelio.de 02.04.201415:00 – 17:00 Schuhverkauf Schuhhandel Klütsch Foyer und Bistro 03.04.201416:00-17:00 Diavortrag „Wien“ Herrr Riedel Mehrzweckraum 07.04.201411:00 – 12:00 Bewohnerbeiratssitzung Mitglieder Bewohnerbeirat Büro Herr Becker 10.04.201416:00 – 16:45 Evangelischer Gottesdienst Pfarrer Sommerfeld WB Severinstor 11.04.201415:00 – 18:00 Frühlingsfest „Kölscher Frühling“ Bistro 15.04.201414:00 – 18:00 Esskultur („Rund ums Essen“) Öffentliche Besprechung Mehrzweckraum 15.04.201414:30 - 17:00 Ausflug Kölnisches Stadtmuseum Treffpunkt Foyer 17.04.201415:00 – 17:00 Modeverkauf & Modenschau Heinsberger Strick GmbH Bistro Seite 9 Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe CMS Pflegewohnstift Bickendorf Juni 24.04.201411:00 – 12:00 Kochen auf dem Wohnbereich Herr Becker / Frau Jerkov WB Gereonstor 05.06.201416:00-17:00 Kölsch Klaaf Bistro 30.04.201413:00 – 13:30 Gestaltung Hausambiente Öffentliche Besprechung Mehrzweckraum 10.06.201414:00 – 15:00 Esskultur („Rund ums Essen“) Öffentliche Besprechung Mehrzweckraum 12.06.201416:00 – 16:45 Evangelischer Gottesdienst Pfarrer Sommerfeld WB Severinstor 25.06.201413:00 – 13:30 Gestaltung Hausambiente Öffentliche Besprechung Mehrzweckraum 26.06.201411:00 – 12:00 Kochen auf dem Wohnbereich Herr Becker / Frau Jerkov WB Severinstor Mai 13.05.201414:00 – 15:00 Esskultur („Rund ums Essen“) Öffentliche Besprechung Mehrzweckraum 14.05.201416:00 - 17:00 Kölsch Klaaf Bistro 21.05.201416:00-17:00 Diavortrag „Budapest“ Herr Riedel Mehrzweckraum 28.05.201413:00 – 13:30 Gestaltung Hausambiente Öffentliche Besprechung Mehrzweckraum 28.05.201416:00 – 17:00 Lesung Frau Schneider Bistro 29.05.201416:00 – 16:45 Katholischer Gottesdienst Pfarrer Kugler WB Severinstor 29.05.201411:00 – 12:00 Kochen auf dem Wohnbereich Herr Becker / Frau Jerkov WB Hahnentor Neben den großen Festen, Feiern und Veranstaltungen finden Sie ein buntes Programm an Gruppenangeboten auf unseren Wochenplänen. Diese finden Sie an allen Pinnwänden auf den Fluren und an den Aufzügen. Bitte beachten Sie: Änderungen sind vorbehalten! SiebenundFünfzig Restauration in Bell´s Tennishalle Peter Behr Inhaber und Mietkoch Wielhelm-Mauser-Str. 57 [email protected] 50827 Köln www. siebenundfuenfzig.com Tel. : 0221 - 583900 Fax: 0221 - 9460660 Seite 10 Seite 11 Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe CMS Pflegewohnstift Bickendorf Wir nehmen Abschied Quiz 5. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist jede Jahreszeit einem Element zuge- ordnet. Zu welchem Element gehört der Frühling? a) Holz b) Wasser c) Luft 6. Was versteht man unter der sogenannten Mallorca-Akne, die besonders häufig im Frühjahr auftritt? a) eine nur auf den Balearen auftretende Krankheit b) eine Hautreaktion nach dem ersten Sonnenbad im Jahr c) eine durch billige Sonnencreme auftretende Krankheit 3. Wann genau beginnt der Sommer eigentlich? a) 22.06 b) 23.06. c) 21.06 7. Wie nennt man die Abgeschlagen- heit, die bei vielen Menschen nach dem Winter auftritt? a) Frühjahrsausgebranntheit b) Frühlingserschöpfung c) Frühjahrsmüdigkeit 4. Der Spargel ist ein Frühjahrsgemüse. Welcher enthält mehr Nährstoffe? Der weiße oder der grüne? a) der weiße b) der grüne c) es besteht kein Unterschied © industrieblick - Fotolia.com 1. Wenig ist es, das wir sagen oder tun können, doch wisse, dass wir in Gedanken dir nahe sind. kladu / pixelio.de Mariette Grewer Sybilla Zindler Franziska Keubgen Kurt Mallinovsky Helene Laux Maria von Elstermann Erika Bärk Dorothea Ecker Johannes Stein Joachim Kocher Seite 12 WB Severinstor WB Hahnentor WB Hahnentor Servicewohnen Servicewohnen Servicewohnen WB Severinstor WB Rochusplatz WB Gereonstor WB Gereonstor 2. Welches kirchliche Fest fällt in die Frühlingszeit, bei welchem viele Menschen Eier suchen? a) Osterfest b) Allerheiligen c) Pfingsten Seite 13 Welche Pollen treiben im Frühjahr in erster Linie ihr Unwesen? a) Pollen von Kräutern b) Pollen von Gräsern c) Pollen von Bäumen Die Lösungen finden Sie auf der Seite 42 CMS Pflegewohnstift Bickendorf Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe Gesundheitsecke …heute: Blasenschwäche oder Inkontinenz Eine junge, attraktiv aussehende Frau strahlt uns aus dem Fernseher heraus an und vermittelt mit einem entspannten Werbelächeln, dass sie kein Problem mehr mit ihrer „Blasenschwäche“ hat, seit sie Produkt X benutzt. Gemeint ist eine „Inkontinenzeinlage“…schwieriges Wort und ein peinliches Thema, über das man lieber hinter vorgehaltener Hand spricht. Und vielleicht hat sich der © DOC RABE Media - Fotolia.com ein oder andere gefragt, was genau ist eigentlich eine Blasenschwäche oder Urininkontinenz? Geht jemand häufig oder häufiger als sonst auf die Toilette erntet er oft ein wenig Spott. Wer kennt nicht die Kommentare der „Konfirmandenblase“ oder ähnliches. Frauen werden oft belächelt, wenn sie in fremder Umgebung als erstes nach dem WC Ausschau halten und vielleicht haben Ihnen die Pflegekräfte, Angehörige oder Ihr Arzt schon ein mal gesagt, sie sollen viel trinken und Sie haben gedacht, „oh je, dann muss ich doch so oft auf die Toilette!“ Tatsächlich gibt es viele verschiedene Formen der Blasenschwäche, die bekanntesten Formen sind die Belastungsinkontinenz (auch bekannt als Stressinkontinenz), die Dranginkontinenz und Mischformen. Bei der Belastungsinkontinenz geht bei körperlicher Anstrengung, nießen, lachen oder husten plötzlich Urin ab, ohne dass vorher ein Harndrang zu spüren war. Die Ursache hier liegt in einer Schwächung des Bindegewebes, zum Beispiel nach Schwangerschaften und Geburten, Operationen und bei chronischem Husten, wie Raucherhusten. Bei Männern auch nach Operationen bei Prostatakrebs möglich. Bei der Dranginkontinenz verspüren die Betroffenen einen plötzlich einsetzenden Harndrang, obwohl die Blase noch gar nicht voll ist und schaffen es dann meist nicht mehr rechtzeitig zur Toilette. Hier gibt es viele verschiedene Ursachen, zum Beispiel durch Operationen oder bei neurologischen Erkrankungen wie Morbus Parkinson, Multiple Sklerose oder Alzheimer Krankheit. Aber auch schlecht eingestellter Diabetes mellitus oder wiederkehrende Harnwegsinfekte und eine Vergrößerung der Prostata können zu Seite 14 einer Dranginkontinenz führen. Zur Diagnostik möchte ich Sie an ihren Arzt verweisen. Ebenso was die entsprechende Therapie angeht, denn diese reicht von Operationen, über Beckenbodentraining, Veränderung der Lebensweise, Medikamenteneinnahme bis hin zur Hilfsmittelversorgung und da sind wir wieder bei der nett lächelnden Frau aus dem Werbefilm oder der Pappfigur aus der Apotheke. Ich hoffe, ich konnte Sie ein wenig informieren. Ich erhebe nach wie vor keine medizinischen Ansprüche und bitte den Artikel als unterhaltsame Lektüre zu betrachten. Wichtig ist mir nur, wenn Sie Probleme im Bereich Blasenschwäche haben, dann sprechen Sie eine Vertrauensperson an. Vielleicht ein kleiner Trost am Rande, viel trinken ist immer gut und das ein oder andere Kölsch tut da sicherlich gute Dienst. In diesem Sinne, bleiben Sie gesund! Christina Koeppe Soziale Betreuung … und was ich noch in eigener Sache sagen wollte: Ich bin seit Dezember 2013 verheiratet und heiße seitdem nicht mehr Neu, sondern Koeppe. Auf diesem Wege möchten mein Mann und ich uns recht herzlich für all die Glückwünsche zu unserer Hochzeit bedanken! Seite 15 CMS Pflegewohnstift Bickendorf Neueinzüge Mathilde Osiewacz WB Rochusplatz Anneliese Itter WB Hahnentor Erika Hager WB Hahnentor Katharina Schley WB Rochusplatz Margarete Langemeier WB Severinstor Ellen Sänger WB Severinstor Magarete Schumacher WB Gereonstor Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe Astrologieecke Sternzeichen Widder (21.03. - 20.04.) Eigenschaften: Zielstrebig; Diszipliniert; Selbstbewusst Der Widder ist das erste Sternzeichen unseres Tierkreises und symbolisiert somit den Neubeginn. Widdergeborene stehen im Element des Feuers und werden somit von den Planeten Mars und Pluto beherrscht. Der Geburtsgebieter des Widder ist der Mars was für einen ständigen Wechsel des Widderschicksals steht. Sternzeichen Stier (21.04. - 20.05.) Eigenschaften: Treu; Zuverlässig; Sicherheitsorientiert Menschen die im Sternzeichen Stier geboren sind werden von dem Planeten Venus beeinflusst, was dadurch deutlich wird, dass sie begeisterungsfähige und leidenschaftliche Persönlichkeiten sind. Dadurch das die Stiergeborenen dem Element der Erde zugerechnet werden, lässt sich wohl ihre Liebe zur Natur und Umwelt zurück führen. Sternzeichen Zwillinge (21.05.- 21.06.) Eigenschaften: Neugierig; Anpassungsfähig; Kommunikativ Wer zwischen dem 21.05. und dem 21.06. geboren ist wird dem Tierkreiszeichen Zwilling zugerechnet und dem Element der Luft zugeschrieben. Im Luftzeichen geborene Menschen sind sehr intellektuell und wissbegierig, was bei den Zwillingen noch durch den Planeten Merkur unterstützt wird, der sie beherrscht. Quelle: http://natune.net; http://www.dein-sternzeichen.net STERNZEICHENBILDER von F.H.M. / pixelio.de Seite 16 Seite 17 Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe CMS Pflegewohnstift Bickendorf Informationen Zebrastreifen Leider wurde der von uns beantragte Zebrastreifen, welcher direkt vor der Ein- und Ausfahrt der Einrichtung liegen würde, von der Stadt Köln abgelehnt. Die Ablehnung wurde damit begründet, dass es sich um eine Gefährdung für die Fußgänger handeln romelia / pixelio.de würde, da der Zebrastreifen zu nah an der Ein- und Ausfahrt angelegt wäre. Es wird jedoch in absehbarerer Zeit ein Zebrastreifen gegenüber den Werkstätten für Menschen mit Behinderung auch für unsere Bewohner gut erreichbar in beiden Fahrtrichtungen angelegt. Karneval 2015 Der Fastelovend der kommenden Session steht unter dem Motto "social jeck – kunterbunt vernetzt“. Laut Festkomitee verdeutlicht das Motto die Bedeutung des Karnevals "für das soziale Leben in Köln und nimmt Bezug auf die zeitgeschichtliche Komponente der immer stärkeren Vernetzung zwischen den Menschen". Dies sowohl auf direktem Wege im kölschen Fastelovend als auch mittels multimedialer Angebote und sozialer Medien. (Quelle: http://www.koeln.de) gänseblümchen / pixelio.de Veranstaltungen 2014 Neben dem wöchenltichen Programm können Sie sich anhand des Veranstaltungskalenders einen Überblick aller Feste, Feiern und Ausflüge verschaffen. Der Veranstaltungskalender hängt an allen Pinnwänden am Aufzug aus. Rainer Sturm / pixelio.de Seite 18 Karl Heinz Laube / pixelio.de Nimm dir Zeit Nimm dir Zeit zum Arbeiten – es ist der Preis des Erfolges. Nimm dir Zeit zum Denken – es ist die Quelle der Kraft. Nimm dir Zeit zum Spielen – es ist das Geheimnis ewiger Jugend. Nimm dir Zeit zum Lesen – es ist der Brunnen der Weisheit. Nimm dir Zeit zum Träumen – es bringt dich den Sternen näher Nimm dir Zeit, zu lieben und geliebt zu werden – es ist der wahre Reichtum des Lebens. Nimm dir Zeit, dich umzuschauen – der Tag ist zu kurz, um selbstsüchtig zu sein. Nimm dir Zeit zum Lachen – es ist die Musik der Seele. Nimm dir Zeit, freundlich zu sein – es ist der Weg zum Glück. Nimm dir Zeit zur Andacht – sie wäscht den irdenen Staub von den Augen. Quelle: Nach einem alten irischen Gebet Seite 19 Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe CMS Pflegewohnstift Bickendorf Frühlingsblumen Witzig, witzig Eine ältere Dame will auf der Bank einen Scheck einlösen. Der Bankangestellte sagt ihr, sie müsse dazu den Scheck auf der Rückseite unterschreiben. Fragt die Dame: „Ja, wie soll ich ihn den unterschreiben?“ „Na, so wie Sie auch einen Brief unterschreiben würden.“ Darauf schreibt sie: „Eure euch liebende Oma.“ Gabi Eder / pixelio.de Helene Souza / pixelio.de Wird die Operation sehr teuer?“ fragt der betagte Patient. Der Arzt lächelt: „Dieses Problem können Sie getrost Ihren Erben überlassen.“ Thorben Wengert / pixelio.de Eine alte Dame zeigt dem Schaffner ihre Fahrkarte. „Aber das ist ja eine Kinderfahrkarte“, stellt dieser fest. „Da können Sie mal sehen, wie lange ich auf den Zug gewartet habe.“ Mit den ersten Sonnenstrahlen kommen wie in jedem Jahr die ersten Blumen zum Vorschein. Unsere kleinen Beete zeigen nun auch bereits die ersten Blumen, die ich mit großer Hilfe einiger BewohnerInnen und MieterInnen im September des vergangenen Jahres behutsam eingepflanzt habe. Wenn man genau hinsieht, sieht man, dass sich bereits ein paar Schneeglöckchen aus der Erde heraus an die Oberfläche geschlichen haben, um die schöne strahlende Sonne zu begrüßen. KFM / pixelio.de Bald bekommen unsere Beete einen Mantel aus bunten Frühlingsblumen, die gehegt und gepflegt werden müssen. Über jede Mithilfe der Bewohner des Hauses, die einen grünen Daumen haben, freue ich mich sehr! Die 100-jährige Dame bekommt zu ihrem runden Geburtstag 1000 Euro von der Stadt geschenkt. Danach befragt, was sie mit dem Geld tun werde, antwortet sie: „Ich hebe es für meine alten Tage auf.“ Vedrana Ahmetspahic Hauswirtschaftsleitung Q.pictures / pixelio.de Quelle: Buch „Rentner-Witze“ Seite 20 Seite 21 CMS Pflegewohnstift Bickendorf Showkochen Am 30.01.2014 ging das große Showkochen in die erste Runde. Ab sofort wird Einrichtungsleiter Herr Becker gemeinsam mit Küchenleitung Frau Jerkov monatlich auf einem der vier Wohnbereiche ein Gericht kochen, welches sich die Bewohner des jeweiligen Wohnbereiches gewünscht haben. Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe Am zweiten Termin, dem 20.02.2014, kochten Herr Becker und Frau Jerkov auf dem Wohnbereich Severinstor das Wunschgericht Wirsingsuppe mit Rindfleischbällchen nach einem Rezept von Herrn Becker. Herr Becker, der selbst auch gelernter Koch ist, empfand die Abwechslung zum Büroalltag als angenehm und interessant und freut sich schon auf viele weitere Termine. Den Anfang machte der Wohnbereich Hahnentor. Die Mehrzahl der Bewohner wünschten sich Krustenbraten mit brauner Sauce, dazu Blumenkohl, Kartoffeln und selbstgemachte Sauce Hollandaise. Alles wurde vor den Augen der interessierten Bewohner frisch zubereitet. Einige Bewohner halfen sogar dabei Gemüse zu schälen oder zu schneiden. Der Duft des Essens zog über den Flur und lockte auch einige Mitarbeiter an , die schauen wollten, was da so toll riecht. Seite 22 Jennifer Jung Ltg. Soziale Betreuung kostenloser Botendienst IHRE ROCHUS APOTHEKE Dr. Thomas Gardemann e.K. Subbelrather Str. 592 50827 Köln Tel.: 0221 – 953 22 40 Fax: 0221 – 953 22 444 [email protected] www.rochusapotheke-koeln.de Qualität Service Kompetenz Wenn‘s drauf ankommt. Aber auch sonst. Mein Apotheker weiß, was Sache ist! Seite 23 CMS Pflegewohnstift Bickendorf Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe Kölle Alaaf - Bickendorfer Alaaf! …So hieß es am 18. Februar 2014 auch bei uns im CMS-Pflegewohnstift Bickendorf. Unsere große Karnevalsfeier stand am Nachmittag auf dem Programm. Zahlreich waren unsere Bewohnerinnen und Bewohner, sowie unser Mieter erschienen. Viele waren kostümiert mit dem „traditionellen Hütchen“, und sogar geschminkt. Aber, auch viele Besucher und Angehörige wollten sich das bunte Programm und stimmungsvolle Musik nicht entgehen lassen. Das Team unserer Hauswirtschaft und Küche hatte wieder „alles gegeben“, und das Bistro karnevalistisch geschmückt. Es gab Kölsch und Berliner, sowie Limonade, Cola und Wasser. Auch eine Tasse Kaffee konnte getrunken werden. So waren wir alle, auch die Mitarbeiter, gespannt was es denn an Programmpunkten geben würde. Und wir wurden nicht enttäuscht. Seite 24 Seite 25 CMS Pflegewohnstift Bickendorf Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe Es zogen die „Kammerdiener und Kammerkätzchen“ der „KG Schnüsse Tring“ ein, die uns mit einen schwungvollen Tanz begeisterten. Die tolle Leistung auf dem doch beengten Raum in unserem Bistro wurde mit Applaus und AlaafRufen bejubelt. Philip Oebel sang beliebte und bekannte „Krätzchen“ und gab auch einige selbstgeschriebene Texte zum Besten. Auch die „Kölsch-AG der KGS Erlenweg“ bot ein stimmungsvolles Programm. Höhepunkt, wie bei jeder echten „kölschen Sitzung“ ist der Einzug des Dreigestirns. Wir durften das KinderDreigestirn der Bürgergarde Blau-Gold begrüßen. Die Tollitäten verteilten „Strüßche“ und es wurde gesungen und geschunkelt. Wir haben einige vergnügliche und entspannte Stunden erlebt, in denen die Sorgen und Nöte des Alltags vielleicht ein wenig in den Hintergrund rückten. Viele unserer Bewohnerinnen und Bewohner, so schien es mir, fühlten sich an diesem Nachmittag ein wenig jünger, weil bekanntes Liedgut mitgesungen werden konnte, und „in Gesellschaft ist man weniger allein“. Veronika Gossel Alltagsbegleitung … ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle an Herrn Frank Hemmersbach und die GdK Bickendorf! Mit ihm war diese wunderschöne Feier nun schon zum dritten Mal ein voller Erfolg! Seite 26 Seite 27 CMS Pflegewohnstift Bickendorf Literaturecke Heute: Die Gebrüder Grimm Die Familie Grimm war in Hanau beheimatet. Die Eltern Dorothea und Philipp Wilhelm Grimm hatten in ihrer Ehe neun Kinder. Die Brüder Jacob Grimm (* 4. Januar 1785 in Hanau; † 20. September 1863 in Berlin) und Wilhelm Grimm (* 24. Februar 1786 in Hanau; † 16. Dezember 1859 in Berlin), sind als Sprachwissenschaftler und Sammler von Märchen (Grimms Märchen) bekannt. Eine bekannte Volkssage welcher sehr viel zu erschließen ist: Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe „Ich mache ein Tröglein“, antwortete das Kind, „daraus sollen Vater und Mutter essen, wenn ich groß bin.“ Da sahen sich Mann und Frau eine Weile an, fingen endlich an zu weinen, holten also fort den alten Großvater an den Tisch und ließen ihn von nun an immer mit essen, sagten auch nichts wenn er ein wenig verschüttete. Enden möchte ich mit einem Zitat: „Das Befugtsein, die volle Wahrheit zu sagen, gehört denen, die den Mut dazu haben.“ (Jacob Grimm) Quellen: Wikipedia; Gebrüder Grimm: Der alte Großvater und der Enkel, Kinderund Hausmärchen. Große Ausgabe. Band 1 von 1850 Stefanie Vogel Alltagsbegleitung Der alte Großvater und der Enkel Es war einmal ein steinalter Mann, dem waren die Augen trüb geworden, die Ohren taub, und die Knie zitterten ihm. Wenn er nun bei Tische saß und den Löffel kaum halten konnte, schüttete er Suppe auf das Tischtuch, und es floss ihm auch etwas wieder aus dem Mund. © bramgino - Fotolia.com Sein Sohn und dessen Frau ekelten sich davor, und deswegen musste sich der alte Großvater endlich hinter den Ofen in die Ecke setzen, und sie gaben ihm sein Essen in ein irdenes Schüsselchen und noch dazu nicht einmal satt; da sah er betrübt nach dem Tisch, und die Augen wurden ihm nass. Einmal auch konnten seine zitterigen Hände das Schüsselchen nicht fest halten, es fiel zur Erde und zerbrach. Die junge Frau schalt, er sagte aber nichts und seufzte nur. Da kauften sie ihm ein hölzernes Schüsselchen für ein paar Heller, daraus musste er nun essen. Wie sie da so sitzen, so trägt der kleine Enkel von vier Jahren auf der Erde kleine Brettlein zusammen. „Was machst du da?“ fragte der Vater. Seite 28 Seite 29 CMS Pflegewohnstift Bickendorf Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe Hundetherapie im Pflegewohnstift Meine Vorfreude steigt. Heute ist es wieder soweit. Wir besuchen das CMS Pflegewohnstift in Bickendorf. Mein Frauchen packt unsere Tasche. Darin befinden sich ein paar Spielsachen und Leckerchen. Mit dem Auto fahren wir auf dem Parkplatz vor. Die Tür öffnet sich und jetzt stellt sich die große Frage: Wer darf zuerst mit? Wir sind nämlich drei Fellnasen (Mika, Kenai und Isi) und unser Frauchen (Susann Leumer, Ergotherapeutin) im Rudel. Heute bin ich, Mika, zuerst dran. Die anderen Beiden warten geduldig im Auto und schlafen noch eine Runde. Mein Frauchen macht mir das Halstuch um, packt die Tasche unter den Arm und dann kann es losgehen. Am Eingang kommen uns schon die ersten Bewohner entgegen. Hier ist es ganz besonders: Viele Menschen strahlen, wenn sie uns sehen und sagen mir Hallo. Sie können nicht wissen, dass wir gar keine Zeit haben. Mein Frauchen wird immer fest gebucht, so dass wir wegen eines Rezeptes oder wenn die Menschen uns privat buchen, vorbei kommen. So bleibt wenig Zeit, den vielen Bewohnern und auch dem Personal, was wir auf dem Flur treffen, angemessen Hallo zu sagen. Am Zimmer angekommen klopfen wir an die Tür. Wenn die Bewohner mich schon kennen, darf ich zuerst hineingehen. Ich werde schon erwartet. Mein Frauchen legt eine Decke auf den Boden, füllt den Trinknapf mit Wasser und dann darf es losgehen.Der Bewohner bekommt eine Art „Futterrohr“ in die Hand, durch das er Leckerchen werfen kann. Seite 30 Das macht mir eine große Freude und der Bewohner hat gleichzeitig eine gute Übung für seine Handkoordination. Wenn die Menschen und auch wir Hunde älter werden, lassen viele Kräfte nach, so auch die Handkraft. Diese können wir mit vielen verschiedenen Spielen trainieren. Gleichzeitig wird die Feinmotorik mit einbezogen, wie z.B. bei einem Interaktivspiel. Das Spiel sieht aus wie eine Art Holzbrett mit vielen Löchern. In diese kommen die Leckerchen hinein und werden mit einem Hütchen zugesteckt. Der Bewohner bekommt von meinem Frauchen das Holzbrett angereicht. Als erstes wird bestimmt, wie viele Leckerchen man benötigt. Diese Anzahl wird dann in die Löcher gelegt. Der Bewohner braucht viel Geschick, weil sich die Leckerchen meist in einem Behälter befinden, in den man nicht so leicht hineingreifen kann. Ich liege in der Zeit brav auf der Decke und beobachte ganz genau das Geschehen. Im nächsten Schritt hält mein Frauchen einen Beutel hin. Darin befinden sich die Hütchen. Der Bewohner benötigt auch hier Fingerspitzengefühl, um an die kleinen Hütchen zu gelangen und sie dann auf die Löcher zu stecken. Wenn der Bewohner fertig ist, legt mein Frauchen das Brett auf den Boden. Noch immer darf ich nicht hin, nur ein Stück näher rücken. Sie flüstert dem Mann etwas ins Ohr, manchmal fängt sie an zu buchstabieren, so dass ich nicht verstehe, was ich zu tun hab. Und dann sagt der Mann plötzlich „Such“, das ist mein Kommando! In null Komma Nix packe ich alle Hütchen vom Brett herunter. Der Mann staunt nicht schlecht, hat er sich doch so viel Mühe gegeben, die Leckerchen zu verstecken. Je nachdem wie fit der Bewohner ist, machen wir noch andere Spiele. Diese werden jetzthier aber nicht verraten. Zum Schluss winke ich dem Bewohner noch und gehe gemeinsam mit meinem Frauchen zum Auto zurück. Dort angekommen lege ich mich auf meine Decke und schlafe eine Runde. Vielleicht haben Sie ja Lust bekommen, dass ich demnächst auch Sie besuchen komme. Wenn Sie mehr über uns erfahren möchten, schauen Sie doch im Internet unter www.susann-leumer.de vorbei oder fragen Sie im Haus nach unseren Kontaktdaten. Liebe Grüße und vielleicht bis bald! Hund Mika und Susann Leumer Ergotherapie Seite 31 Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe CMS Pflegewohnstift Bickendorf De Zoch kütt!!! Nun bereits schon zum dritten Mal schauten wir von der Sozialen Betreuung gemeinsam mit den jecken Bewohnern den Bickendorfer Sonntagszug. All die bunten Kostüme, die tollen Farben und die leckeren Kamelle waren einfach wunderbar. Zum krönenden Abschluss wurde das CMS Pflegewohnstift Bickendorf sogar von Frank Hemmersbach, dem Präsidenten der Gesellschaft der Karnevalsfreunde, über das Mikrofon auf dem großen Wagen laut ausgerufen und mit „Dreimol Kölle Alaaf“ hochleben lassen. Auch über zu wenige Strüßcher konnten wir uns nicht beschweren! In diesem Sinne: Wir freuen uns auf das kommende Jahr: „Social jeck…kunterbunt vernetzt“. Jennifer Jung Ltg. Soziale Betreuung Seite 32 Conny´s Friseurstübchen im CMS Pflegewohnstift in Bickendorf (Severinstor) Geniessen Sie einen Friseurbesuch in gemütlicher Atmosphäre. Um Anmeldung beim Pflegepersonal oder im Salon wird gebeten! Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag ab 9:00Uhr Tel.0221/17090427 oder 0221/3795292 (Di,Do,Sa) Selbstverständlich kann unser Angebot auch von Angehörigen, Verwandten und Bekannten inSeite Anspruch genommen werden. 33 CMS Pflegewohnstift Bickendorf Snoezelen mit der Kita Im Kreis sitzend warteten die BewohnerInnen auf den Besuch der Kinder aus der Kita Brunnenkinder. Am 14. Februar um 10:00 Uhr betraten die Kinder in Begleitung von zwei Erzieherinnen den Mehrzweckraum. Sie begrüßten die BewohnerInnen und setzten sich zu den „ Omas und Opas“ in den Kreis. Der Grund ihres Besuches war eine Antwort zu bekommen auf die Frage: „Was macht man beim „Snoezelen“ ? Ich stellte den Snoezelwagen in die Mitte des Kreises und verdunkelte den Raum. Die Kinder waren neugierig und fragten, was man da alles mit machen kann. Bevor wir uns die verschiedenen Funktionen anschauten, erklärte ich den Begriff „Snoezelen“, denn weder die Kinder noch die BewohnerInnen wussten etwas mit dem Wort an zu fangen. Es kommt aus dem Holländischen und setzt sich zusammen aus dem Wort „Snuffelen“= Riechen, und dem Wort „Doezelen“= Ruhen. Bewohner, die aufgrund ihres hohen Alters oder ihrer Erkrankung das Bett nicht verlassen können, die sich auch nicht mehr mit Worten ausdrücken können, erreichen wir über ihre Sinne: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen. In unserem Snoezelwagen befindet sich ein CD-Player. Wir legten eine Entspannungsmusik mit Meeresrauschen ein. Ebenso befindet sich am WaSeite 34 Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe gen eine Wassersäule, in der sich die Farben wechseln. Mit einem Projektor kann man Farbspiele an die Decke oder Wand projektieren. Den Duftbereiter beträufelten wir mit einigen Tropfen von einem ätherischen Öl. Die Kinder wollten sogleich alles ausprobieren. Die Lichterschläuche mit ihrem schönen Farbwechsel waren besonders interessant. Unser Wagen ist auch mit verschiedenen Utensilien bestückt, die wir uns in der Runde anschauten. Die gute alte „Nivea Creme“, das Eau de Toilette „Tosca“, Igelbälle, Fühlsäckchen und vieles mehr wechselten die Hände. Es wurde gecremt, gerochen und gefühlt. Die Kinder und BewohnerInnen probierten alles aus. Viel zu schnell verging die Zeit und wir mussten uns von den Kindern verabschieden. Zum Schluss gab es noch etwas Süßes aus der großen Schüssel für alle zum Naschen. Dagmar Hrstic Soziale Betreuung Uwe Schäfer Florist REWE - CENTER Venloer Straße 601-3 50827 Köln - Köln-Bickendorf Telefon/Telefax: 0221 5801618 E-Mail: [email protected] Seite 35 CMS Pflegewohnstift Bickendorf Es weihnachtet(e) sehr… Obwohl wir nun schon mitten im milden Frühling sind, möchte ich rückblickend noch etwas über die zwei wunderbaren Weihnachtsfeiern schreiben, die wir am Ende des vergangenen Jahres hier im Hause feiern durften. Die Bewohner des Pflegebereiches und die Mieter des Sevicewohnens feierten nach Absprache das erste Mal separiert voneinander, sodass ein gemütliches Beisammensein aufgrund der Platzsituation besser möglich war. Die Feier der Mieter machte am 19.12.2014 den Anfang. Neben festlichem Programm und Liedern zum Mitsingen, gab es zwei schmackhafte Menüs zur Auswahl, welche von der hauseigenen Küche natürlich selbst zubereitet wurden. Die Feier der Bewohner fand einen Tag später, ebenfalls im weihnachtlich geschmückten Bistro statt. Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe Schnitzelkreationen Die Firma Trans Gourmet (Rewe) zeigte sich interessiert an meinen neuen Schnitzelgerichten. Gericht Nr.1: Champignonschnitzel Die Schnitzel bestehen aus Schweinefleisch oder Putenfleisch mit einer Soße aus frischen Champignons. Gericht Nr.2: gefüllte Schnitzelröllchen Die Schnitzel bestehen aus Putenfleisch und werden mit einem besonderen Käse und Schinken gefüllt. Für beide Gerichte sucht die Firma Trans Gourmet eine Produktionsstätte, um sie in großen Mengen zu produzieren. Die Gerichte würden dann zu den Rewe-Produkten aufgenommen und als Tiefkühlgericht im Handel angeboten werden. Sie würden dann wahrscheinlich folgende Namensbezeichnung erhalten: CMS Jerkov Champignonschnitzel CMS Jerkov Gefüllte Schnitzelröllchen Ich bin natürlich sehr stolz und freue mich auf die Zusammenarbeit. Auf beiden Feiern begleitete Ehrenamtlerin Frau Voss am Klavier, es wurde gesungen und gelacht. Die Mitarbeiter lasen neben der klassischen Weihnachtsgeschichte ein paar Geschichten und Gedichte vor. Auf der Feier der Bewohner kam sogar der Weihnachtsmann, welcher kleine Geschenke verteilte. Wer unter dem Kostüm steckte blieb noch einige Wochen ein Rätsel welches es zu lösen galt. Jennifer Jung Ltg. Soziale Betreuung Seite 36 Husnija Jerkov Küchenleitung Seite 37 CMS Pflegewohnstift Bickendorf Da wird gekocht und gebacken! Ich möchte Ihnen heute einmal meine Arbeit als Alltagsbegleiterin nach § 87b in unserer Einrichtung näher bringen. Ich habe mir überlegt, dass es am Einfachsten ist, wenn ich Ihnen mal erzähle, was die Bewohnerinnen, Bewohner und ich so gemeinsam machen. Meistens bin ich mit meinen Gruppenangeboten auf dem Wohnbereich Gereonstor tätig. Mit am beliebtesten ist auf den meisten Wohnbereichen das Angebot „Koch- und Backgruppe“. Hier kann man herrlich bei einem „Klaaf“ (Unterhaltung) zusammen sitzen, und zum Bespiel einfach mal einen Obstsalat „schnippeln“. Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe in unserer Runde, über Ihre oder Seine Erfahrungen aus dieser Zeit zu sprechen. Meistens gelangt die Gruppe so oder so nach kurzer Zeit zu der Erkenntnis, dass sie die „schlechten Zeiten“ überstanden haben und es heute immer genug Lebensmittel gibt. Ich freue mich schon immer besonders auf den Donnerstag und bin jedes Mal gespannt und oft auch überrascht, welche Wünsche und Vorschläge gemacht werden. Leider können nicht alle „Koch-Wünsche“ erfüllt werden. Dazu ist die Zeit in der das Angebot stattfindet einfach zu kurz. Trotzdem werde ich auch in Zukunft im Rahmen meiner Tätigkeit so viele Wünsche, wie nur irgendwie möglich erfüllen. In diesem Sinne: Kochen Sie mal wieder! Am Besten gemeinsam mit Familie und Freunden, Sie werden sehen, wie viel Spaß es in der Gemeinschaft macht. Veronika Gossel Az Image MP A5qu mB 15.05.2007 11:21 Uhr Seite 1 Alltagsbegleitung www.sparkasse-koelnbonn.de Aber auch aufwendigere Gerichte, wie eine Suppe kochen oder einen Blechkuchen mit Obst, haben wir schon gemeinsam gemacht. Wichtig ist mir dabei immer, dass jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer eine Aufgabe übernehmen kann, und niemand ausgegrenzt wird, weil er oder sie nicht mehr so beweglich ist. Aus Erfahrung weiß ich, eine Aufgabe gibt es immer, und wenn es „nur“ das Umrühren vom Obstsalat ist. Jeder soll in die Gruppe einbezogen werden und sich willkommen und gebraucht fühlen. Darum ist es umso wichtiger dass auch das Gespräch nicht zu kurz kommt. Meist tauschen wir in unserer kleinen Runde aus, was man früher so gekocht hat, oder, was man mag und welche Gerichte und Zutaten man nicht mag. Oft kommen dabei auch Erinnerungen an die, Gott sei Dank, vergangenen Zeiten auf, in denen es vielen der Bewohner nicht so gut ging und die Nahrungsmittel knapp oder gar nicht zur Verfügung waren. Die Kriegs- und Nachkriegserlebnisse sind für viele der Bewohnerinnen und Bewohner existenziell. Daher unterbinde ich es meistens auch nicht, wenn ein Bewohner oder eine Bewohnerin das Bedürfnis hat, Seite 38 Sparkasse. Gut für Köln und Bonn. S-Sparkasse KölnBonn Die Sparkasse KölnBonn ist der wichtigste Finanzdienstleister in der Region. Unsere Privatkunden und die hiesigen mittelständischen Unternehmen profitieren von der Leistungsfähigkeit der größten kommunalen Sparkasse Deutschlands. In Köln und Bonn sind wir an über 200 Standorten in Vermögens-, Immobilien- und BeratungsCentern, Geschäftsstellen und Selbstbedienungsstellen für Sie da: persönlich, telefonisch und selbstverständlich auch online. Mehr als 300 Geldautomaten stehen für bequeme Bargeldversorgung – in Ihrer Nähe und rund um die Uhr. Wir fühlen uns der Region in besonderer Weise verpflichtet und zählen zu den größten nichtstaatlichen Förderern von kulturellen, sozialen und anderen gesellschaftlichen Projekten. Sparkasse. Gut für Köln und Bonn. Seite 39 Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe CMS Pflegewohnstift Bickendorf Geburtstage 101 stolze Jahre April Theodor Krämer 03.04.WB Gereonstor Erika Schäfer 05.04.WB Severinstor Michael Berkele 05.04.Pflegeassistent Jennifer Steinborn 05.04.Verwaltung F.-Ludwig Loefgen 09.04.Servicewohnen Nathalie Chand 09.04.Pflegeassistentin Richard Decker 14.04.WB Rochusplatz Gabriele Costa 15.04.Reinigungskraft Änne Hellenbroich 16.04.WB Severinstor Marie Louise Trump 18.04.WB Rochusplatz Heinz Prater 18.04.Servicewohnen Ursula Knoop 19.04.WB Rochusplatz Jörg Hansen 19.04.Haustechniker Johanna Rüdel 19.04.WB Rochusplatz Karl-Heinz Köster 20.04.Servicewohnen Elisabeth Möller 21.04.WB Rochusplatz Dagmar Hrstic 21.04.Sozialer Dienst Ellen Sänger 26.04.WB Severinstor Immanuel Immanuel 27.04.WB Hahnentor Ilina Chowdhury 30.04.Pflegeassistentin Mai Lieselotte Müller 06.05.WB Rochusplatz Doris Welsh 08.05.Pflegeassistentin Johann Krieger 09.05.Servicewohnen Stella Puzzo-Favellla10.05.Reinigungskraft Marliese Anil 11.05.WB Severinstor Doris Brockerhof 11.05.WB Rochusplatz Maria Schneider 20.05.WB Hahnentor Sandra Fugol 21.05.Pflegeassistentin Axel Fischer 28.05.WB Severinstor Juni Marianne Köster Maria Schley Margarethe Weiß Johannes Linden Veronika Gossel Juri Pawlowski Anita Leifert Kerstin Glasmacher Unsere älteste Bewohnerin, Frau Maria Kirsten feierte im Januar ihren 101. Geburtstag. Im Kreise ihrer Familie, Einrichtungsleiter Herrn Becker und CDU Fraktionsvorsitzende Jutta Kaiser feierte die gebürtige Kölnerin diesen ausgiebig bei Kaffee und Kuchen. Besonders schön war, dass sogar zwei Kölner Zeitungen über ihren Geburtstag berichteten. Jennifer Jung Ltg. Soziale Betreuung 07.06.Servicewohnen 07.06.WB Rochusplatz 12.06.WB Hahnentor 15.06.WB Gereonstor 15.06.Alltagsbegleitung 16.06.WB Gereonstor 23.06.WB Gereonstor 24.06.Reinigungskraft Heizung - Sanitär Sehbegleiter Spielmannsgasse 21 50321 Brühl Mobil: 0177-6 56 04 46 www.heizung-bruehl.de Wir optimieren Ihre Sehqualität: Im neuen Seh-Labor von Bruckmann Augenoptik können Sie Ihre Sehstärke erstmals unter realistischen Praxisbedingungen testen lassen. Die Sehsituation beim Autofahren in der Dunkelheit kann ebenso simuliert werden wie z.B. das Sehen bei TV-Übertragungen oder am Bildschirm-Arbeitsplatz. Profitieren auch Sie von diesen und vielen anderen Innovationen zur Verbesserung Ihrer ganz persönlichen Sehqualität. Vereinbaren Sie einfach einen Termin in unseren neu gestalteten Geschäftsräumen auf der Venloer Straße 666 in Bickendorf: Sehbegleitung Der sanfte Weg zum perfekten Sehen Telefon: 0221 - 953 20 50 | E-Mail: [email protected] www.sehbegleiter.de Seite 40 Seite 41 Bickendorfer Verzäller - April - Mai - Juni 2014 - 7. Ausgabe CMS Pflegewohnstift Bickendorf Impressum Ausblick Der „Bickendorfer Verzällcher“ ist die Zeitschrift des Seniorenpflegeheim , Sicherstraße GmbH, CMS Pflegewohnstifts Bickendorf. Der Sommer rückt nun immer näher! Am 21.06. beginnt in diesem Jahr astronomisch die Sommerzeit, meteorologisch bereits am 01.06. Herausgeber: CMS Dienstleistungen GmbH CMS Pflegewohnstift Bickendorf Wilhelm-Mauser-Str. 17 50827 Köln Tel: 0221 / 17090-0 Fax: 0221 / 17090-444 E-Mail: [email protected] Internet: www.cms-verbund.de Redaktion: Ralf Becker, Jennifer Jung, Astrid Metzler, Dagmar Hrstic, Veronika Gossel. Stefanie Vogel, Christina Koeppe, Husnija Jerkov, Vedrana Ahmetspahic Fotos: Jennifer Jung oder intern angegeben Bei Sonne und sommerlichen Temperaturen wird es wieder Zeit ausgiebig zu feiern: So findet am Samstag, 23.08.14 ab 14:00 Uhr unser großes Sommerfest statt. Das Motto wird noch frühzeitig bekannt gegeben! Man sagt ja, ab dem dritten Mal ist es Tradition: So wollen wir auch in diesem Sommer wieder gemeinsam in den Kölner Zoo fahren. Der Termin dafür ist der 07.08.2014 ab 11:00 Uhr. Diamantene Hochzeit Am 13. Februar feierte das Ehepaar Wohlfahrt, Mieter im Servicewohnen, ihre „Diamantene Hochzeit“ mit einem festlichen Gottesdienst im Bistro des Hauses an dem alle Mieter und Bewohner teilnehmen konnten. Beide gaben sich nach 60 Ehejahren noch einmal das „Ja-Wort“ und tauschten ihre neuen Ringe. Von den liebevollen Worten, die Herr Pfarrer Sommerfeld für das noch frisch vermählte Ehepaar fand, fühlten sich alle Anwesenden sehr berührt. Am folgenden Tag lud das Ehepaar am Nachmittag zu Kaffee und Kuchen im Bistro des Hauses ein. Dagmar Hrstic Soziale Betreuung Ich freue mich auf eine warme und sonnige Zeit mit Ihnen. Bleiben Sie gesund! Auflage: 350 Stück Jennifer Jung Ltg. Soziale Betreuung Layout: Print-Medien-Design-Brösicke Stefan Brösicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof - Denklingen Lösungen von Seite 13: Druckerei: printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg Seite 42 1 a) 2 b) 3 c) 4 b) 5 a) 6 b) 7 c) AY - Service Schuhreparatur - & Schlüsseldienst Yavuz Aydogdu REWE - CENTER Venloer Straße 601 - 603 50827 Köln-Bickendorf Tel./Fax: 0221 - 28 24 38 6 Seite 43 CMS Pflegewohnstift Bickendorf Wollen wir nicht was zusammen schenken? Stefanie, Lina, Gunnar, Erika und Adrian sind schon dabei. Gemeinsam mit vielen weiteren Kölnerinnen und Kölnern helfen sie gemeinnützigen Projekten und Initiativen in den Veedeln. Wenn viele etwas gemeinsam tun, dann lässt sich mehr erreichen. Dieser ebenso einfachen wie erfolgreichen Idee folgt all zesamme, die Crowdfunding-Plattform der Kölner Bank. Auf all zesamme stellen soziale, karitative und kulturelle Einrichtungen, Initiativen und Vereine aus Köln ihre Projektideen vor. Viele Interessierte unterstützen gemeinsam ihre Lieblingsprojekte finanziell und machen damit eine Umsetzung erst möglich. Wir freuen uns auch über Ihr Engagement als Initiator oder Unterstützer. all-zesamme.de Eine Initiative der Seite 44 T JETZ ER DER ! R Ö F DEN R E W