H18Zirndorf 05 - Die Lokalanzeiger

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H18Zirndorf 05 - Die Lokalanzeiger
Nr. 1 / 14. 1. 2011 / 9 . Jahrgang
Zirnd
rfer
mit den amtlichen Bekanntmachungen der Stadt Zirndorf
Gemeinsam auf zu neuen Zielen
Beim Neujahrsempfang der
Stadt Zirndorf begrüßte Bürgermeister Thomas Zwingel
auch in diesem Jahr zahlreiche
geladene Gäste aus Politik,
Wirtschaft und dem städtischen
Leben.
Das neue Jahr 2011 möchte
der Bürgermeister unter das
Motto „gemeinsam“ stellen.
Abgeleitet vom lateinischen
Wort „communis“ gibt es die
Bezeichnung
„Kommune“.
Diese steht für die Gemeinschaft, die sich einem Ort verbunden fühlt. Zwingel verwies
so auf die Zirndorfer Kommunalpolitik, die er auch im neuen
Jahr gefordert sieht. Einer der
wichtigen Punkte ist dabei das
städtebauliche Entwicklungskonzept, das neben Generationengerechtigkeit und Integration auch Bildung und Wirtschaft fördern soll. Hier möchte das Stadtoberhaupt mehr Bewohner/innen mit einbeziehen.
Neben einem Vorausblick gab
es beim Neujahrsempfang auch
einen Rückblick auf das vergangene Jahr. Hier wurden
zahlreiche Jubiläen gefeiert: 75
Jahre WBG, 40 Jahre städtische
Sing- und Musikschule, 60 Jahre ASV Weinzierlein-Wintersdorf, um nur einige zu nennen.
Zudem gab es neben einem
Ausbau des Breitbandinternet
DSL für alle Stadtteile auch die
Einführung der Vespertaste auf
den Parkautomaten und neue
Fahrzeuge für die Feuerwehr.
Eines der wichtigsten Projekte im vergangenen Jahr war zudem die energetische Sanierung des Rathauses. Das Geld
dafür lieferte das Konjunkturpaket des Bundes. Zudem wurden viele weitere Projekte im
städtischen Leben in die Tat
umgesetzt. Auch die Folgen der
Wirtschaftskrise
konnten
schneller aufgefangen werden,
als erwartet. Dennoch werden
deren Auswirkungen wohl
noch bis ins kommende Jahr zu
spüren sein. Zwingel kritisierte
in seiner Rede aber auch die
überregionale Politk. Es ist
dem Bundesfinanzministerium
nicht gelungen, die Gewerbesteuer der Städte und Gemeinden abzuschaffen. Das ist laut
Zwingel eine gute Entwicklung, da hierfür die Kommunen
mit einer erhöhten Umsatzsteuerbeteiligung einspringen hätten müssen. Das vorgeschlagene „kommunale Hebesatzrecht“ auf die Einkommensteuer hätte dann auch noch Verbraucher und Arbeitnehmer zur
Kasse gebeten. „Aber, wer von
„spätrömischer Dekadenz“ und
„anstrengungslosem
Wohlstand“ bei Hartz-IV-Empfängern spricht und gleichzeitig
Steuergeschenke an Hoteliers
verteilt, hat leider eine ganz andere Auffassung von Steuergerechtigkeit als ich sie habe“, so
der Bürgermeister. Im vergangenen Jahr war es vor allem die
Gewerbesteuer, die Geld in die
Zirndorfer Kassen gespült hat.
Mit den dadurch eingenommenen 11,6 Millionen Euro konnten einige kommunale Projekte
umgesetzt werden. Dennoch
muss auch im neuen Jahr weiter gespart werden.
Wichtige Projekte werden
dennoch mit Hochdruck verfolgt. Neben der Schaffung von
Kinderbetreuungsplätzen, dem
Umbau der Mittelschule und
der Fortführung der Altstadtsanierung soll auch die neue
Turnhalle an der Mittelschule
fertig werden. Problematisch
sieht Zwingel die Altstadtsanierung, da der Bund sich teilweise aus der Städtebauförderung zurückziehen will. Zudem
hat der Stadtrat beschlossen,
die ehrenamtlichen Tätigkeiten
noch stärker zu unterstützen. so
soll noch mehr für das Ehrenamt geworben werden. Ein erster Schritt wurde mit der Einführung der „Freiwilligenagen-
tur Zirndorf“ gemacht. „Freiwilliges Engagement gibt der
Stadt ein mitmenschliches Gesicht, es stiftet Zusammenhalt“,
so Thomas Zwingel.
Lesen Sie auch im Internet: www.die-lokalanzeiger.de
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
Heimatverein Zirndorf
Reise zum Nordkap
Mit einer 48 Jahre alten HarleyDavidson
zum
Nordkap - das war
die Herausforderung für den Motorradfahrer und
Hobby-Fotografen
Bernhard Weiß.
Die über 7000
km lange Tour
führte ihn über
Schweden
und
Finnland bis zum Nordkap.
Von dort aus ging es an der norwegischen Küste entlang, über
die Lofoten und die Fjordlandschaft, zu einem Harley-Davidson Treffen in Norwegen. Die
Fotos der abenteuerlichen Tour
wurden zu einer digitalen Mul-
tivisions-Show
verarbeitet,
welche live kommentiert wird.
Zu diesem Vortrag lädt der
Heimatverein Zirndorf am
Montag, 24. Januar in die PaulMetz-Halle ein. Beginn ist um
19.30 Uhr, der Eintritt kostet
2,- Euro.
Sonographiegerät übergeben
FÜRTH - Am 20. 12. 2010
übergab der Onkologische Förderverein ein Sonographiegerät
im Wert von 35.000 E an die
Station 28 des Klinikums
Fürth, auf der urologische und
chirurgische Patienten betreut
werden.
Das Gerät ist mit drei Schallköpfen ausgestattet, mit denen
alle Untersuchungen von der
Schilddrüse über den Bauchraum bis hin zur Prostata durch-
geführt werden können. Blutgefäße wie z.B. die Halsschlagader können bis auf wenige
zehntel Millimeter genau ausgemessen werden, schon kleinste Kalkplaques werden dabei
erkannt, und die Geschwindigkeit der Blutströmung ist mit
Hilfe des Dopplereffektes exakt
messbar; ausgenutzt wird dabei
der gleiche Effekt, der für den
hohen Ton des heranfahrenden
und plötzlich niedriger werden-
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2
14. 1. 2011
Mit dem Wohnmobil
durch das Baltikum
Der Filmvortrag von Hermann Bös zeigt seine Reise
durch das Baltikum mit einem
Wohnmobil.
Die 26-tägige Rund-Tour
durch das Baltikum begann im
polnischen Nikolaiken, nahe
der Litauischen Grenze. Besucht wurden die Orte Vilnius
mit seinen vielen Kirchen,
Klaipeda, Liepäja, Tallinn, Nava, Riga und viele andere Orte.
Die Inselburg von Trakai, aus
dem 14. Jahrhundert mit ihrem
gotischen Backsteinbau im
Galve-See, war einer der Höhepunkte der Reise.
Auch der Naturpark „Kurische Nehrung“ wurde bei einem Abstecher besucht. Der
Besuch von Litauens einmaligem, nationalem Symbol, dem
„Berg der Kreuze“ war beeinden Ton des wegfahrenden
Rennautos sorgt. Bei der Punktion von Flüssigkeits-Ansammlungen lässt sich in kürzester
Zeit die geeignetste Punktionsstelle festlegen, und Metastasen
z.B. in der Leber und Tumoren
der Prostata können Ultraschall
- gezielt bis auf wenige Millimeter genau getroffen werden.
Das Gerät wird von Urologen
und Chirurgen gemeinsam benutzt, und es kann nötigenfalls
auch zum Patienten gefahren
werden.
Ermöglicht wurde diese Anschaffung nicht nur durch die
Tätigkeit der Fördervereinsmitglieder z.B. beim Weihnachtsbasar und beim Grafflmarkt,
usw. sondern auch durch eine
Spende von Herrn Wilhelm
Butz vom Sanitätshaus Umbreit, Fürth, Schwabachers Str.
74 und Zirndorf, Bachstr. 18 in
Höhe von 3.000,00 E. Und der
Förderverein ist nicht nur für
solche Spenden dankbar, sondern auch für neue Mitglieder,
welche sich aktiv an der Arbeit
des Vereins beteiligen. Interessenten können sich gerne bei
der zweiten Vorsitzenden des
Vereins, Frau Haas, Tel.
6537739, näher informieren.
druckend.
Der Heimatverein lädt zu
diesem Vortrag am 7. Februar
in die Paul-Metz-Halle Zirndorf ein. Beginn ist um 19.30
Uhr, der Eintritt kostet 2,- E.
Im Anschluss an den Vortrag
findet die ordentliche Mitgliederversammlung des Heimatvereins statt.
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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
14. 1. 2011
Erfolgreiche Sportler beim TSV Zirndorf geehrt
Bürgermeister Thomas Zwingel (2. von rechts) ehrte die erfolgreichen Sportler des TSV, unter ihnen
Altbürgermeister Gert Kohl (rechts), Rudi Ullrich, Jörg Bergner, Dieter Kroschel, Helmut Wollek, Sportreferent Horst Grund und Sigrid Nowak (von rechts nach links)
Zahlreiche
Leichtathleten
konnten im Rahmen der Jahresabschlussfeier des TSV für das
Erringen des Deutschen oder
des Bayerischen Sportabzeichens geehrt werden. Unter ih-
nen war auch Altbürgermeister
Gert Kohl, der zum 25. Mal das
Bayerische Sportabzeichen in
Gold erhielt.
Bürgermeister Thomas Zwingel würdigte die Leistung sei-
nes Amtsvorgängers und der anderen Sportlerinnen und Sportler.
Schon seit vielen Jahren seien die
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TSV-Leichtathleten ein Aushängeschild für die Stadt.
Ohne sie wäre die Sportabzeichenaktion, an der sich
immerhin 126 Sportler beteiligten, kaum durchzuführen.
Von den 160 Sportabzeichen, die Abteilungsleiter
Walter
Huber
und
Sportabzeichenreferent
Horst Grund überreichten,
waren 35 Deutsche, 34 Bayerische und 91 Jugendsportabzeichen. Rudolf Ullrich
war dabei der unumstrittene
„Star“, legte er doch das
Deutsche wie das Bayerische Sportabzeichen in Gold
schon zum jeweils 35. Mal
ab. Auch Sigrid Nowak bekam das Deutsche Sportabzeichen in Gold zum 35.
Mal.
Weitere „Rekordteilnehmer“ waren Dieter Kroschel
(30 Mal Bayerisches in
Gold), sowie Karin Seeberger, Gabi Schweiger, Jörg
Bergner und Helmut Wollek,
die beide Sportabzeichen jeweils zum 20. Mal erhielten.
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
14. 1. 2011
120 Chancen für junge Leute
Die 15. Lehrstellenbörse bot auch Ausbildungsplätze und Praktikantenstellen
Nicht weniger als 120 Ausbildungs- und Praktikantenplätze
für junge Schulabgänger haben
die Zirndorfer Sozialdemokraten für die Jahre 2011 und 2012
akquirieren können. Bei der 15.
Lehrstellenbörse der SPD-Zirndorf in der Paul-Metz-Halle
nach dem Motto „Fit für den
Job“ bot Zirndorfs dritte Bürgermeisterin, Sandra Hauber,
den zahlreich erschienenen Jugendlichen und deren Eltern
mit ihrer Moderation ein umfassendes Bild von den Möglichkeiten und Bedingungen
des Einstiegs ins Berufsleben.
Unterstützt wurde sie dabei auf
dem Podium von vier Referenten.
Als erster wies Günther Meth,
der Leiter der Agentur für Arbeit in Fürth, darauf hin, dass
bei der Berufswahl zunächst
die Beantwortung der Frage
wichtig sei: „Was passt zu mir?
Was sind meine Stärken? Wo
muss ich noch an mir arbeiten?“ Meth empfahl dies in Berufspraktika zu testen. Durch
verschiedene Praktika werde
man dem Beruf näher kommen:
„Im zweiten Schritt muss man
sich beraten lassen.“ Und:
„Wenn es nicht so klappt, besteht die Möglichkeit der Förderung mit dem Ziel, dach einem Jahr eine Ausbildung zu
beginnen.“
Wichtig, so Meth, sei, dass
die Schülerinnen und Schüler
aus dem Landkreis eine gewisse Mobilität beweisen mitbringen – zum Beispiel für einen
Platz in Nürnberg, Erlangen
oder Fürth. Im September habe
man 8000 Bewerber gezählt,
die – in der Metropolregion –
fast alle untergebracht worden
seien. Zum Schluss nannte er
die zehn größten Ausbildungsberufe, verwies auf Orientierungsmöglichkeiten im Internet
und riet schließlich, sich bei der
4
Berufsberatung einen Termin
geben zu lassen.
Heinz Ortner, Geschäftsführer der Zirndorfer Firma Ortner
Heizungsbau- und Sanitärtechnik, schilderte detailliert, was
ein Unternehmen von jungen
Bewerbern erwartet. Die Theorie werde in der Berufsschule,
die Praxis im Betrieb gelehrt.
Ortner riet den künftigen Azubis, sich sorgfältig zu bewerben, sich dabei vielleicht vom
Lehrer helfen zu lassen und
auch mal selbst zum Telefon zu
greifen mit der Frage: „Bilden
Sie noch aus?“ Wichtig für die
Firma seien eine gewisse Ausbildungsreife, aber auch Pünktlichkeit, Teamfähigkeit und
Selbständigkeit:“ Wer sie zeigt,
hat leichter Erfolg und findet
auch mehr Spaß an der Arbeit.“
Bedeutsam sei auch einige Flexibilität, wenn es gelte, eines
Auftrags wegen „mal eine
Stunde länger“ zu arbeiten. Im
Gegenzug bietet sich nach der
Ausbildung die Möglichkeit für
eine feste Anstellung, wenn
man schon während der Ausbildung sein Engagement und seine Fähigkeiten unter Beweis
stellt, so Ortner.
Über die Rechte und Pflichten
der Ausbilder und der Auszubildenden ging Silke Weber
ein, die Leiterin der Seniorenresidenz im PinderPark: „Dem
Azubi sind die weisungsbefugten Kräfte zu benennen.“ Die
jungen Leute hätten auch Anspruch auf Vergütung, Urlaub
und ein Zeugnis. Ihre Pflicht
sei es, die Berufsschule zu besuchen, zu Lernen und an Prüfungen teilzunehmen. Bei
Fernbleiben sei Nachricht zu
geben und am dritten Tag ein
ärztliches Attest zu unterbreiten. Und wichtig sei es: „Vertrauliches ist auch so zu bewahren.“ In der Residenz gebe es
zwei freie Plätze zur Ausbil-
dung als Pflegefachhelfer und –
helferin. Aber in ihrem Haus
gebe es auch Bedarf an Köchen
und anderen Berufen.
Die Reihe der Referenten beschloss der Versicherungsfachmann Peter Skrzipczyk. Er
schilderte die verschiedenen
Sozialversicherungspflichten
und regte an, eine „Privathaftpflicht über die Eltern zu regeln.“ Und: „Im Beruf dann
später muss man sich selber bemühen.“ Bei Berufstätigkeit –
wenn etwa ein Bäckerlehrling
eine Mehlstauballergie habe –
sei eine Versicherung hilfreich.
Der Redner appellierte an de
Eltern, hier regulierend einzugreifen. Oft werde dies versäumt, da man sich stark auf
das Berufsleben nach der Ausbildung konzentriere. Wichtig
und richtig sei es jedoch sich
bereits vor Beginn der Ausbildung oder spätestens mit Beginn umfangreich informieren
zu lassen.
Am Ende des Abends führten
die Vertreter der DAK, die auch
einen Auszubildenden sowie
Ausbildungsplätze im Gepäck
hatten, ein Gewinnspiel durch.
Es gab tolle Sachpreise zu gewinnen. Elke Zahl vom Studienkreis Zirndorf spendierte in
einem weiteren Gewinnspiel
gezielte Bewerbungstrainings.
Moderatorin Sandra Hauber,
die den Referenten für ihre Beiträge dankte, ließ zum Schluss
eine Liste der Lehrstellen verteilen. Die Liste ist auf der Homepage der SPD Zirndorf abrufbar: www.spd-zirndorf.de.
Erster Bürgermeister Thomas
Zwingel wertete den Verlauf
als Erfolg für die Jugend. Im
Anschluss an die Veranstaltung
gab es noch die Gelegenheit
zum persönlichen Gespräch.
Diese Gelegenheit wurde intensiv genutzt.
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
Bekanntmachungen
der Stadt Zirndorf
14. 1. 2011
Gegen den o.g. Bescheid kann binnen eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage erhoben werden. Diesbezüglich wird auf die Rechtsbehelfsbelehrung verwiesen.
Zirndorf, den 07.01.2011
STADT ZIRNDORF
Thomas Zwingel
Erster Bürgermeister
Ergänzender Hinweis zur Räum- und Streupflicht
Aus gegebenem Anlass wird auf das Verbot des Salzstreuens hingewiesen. Es ist lediglich erlaubt, Streumittel während der Lagerung mit etwas
Streusalz (ca. 10 %) zu versetzen.
Im Übrigen dürfen nur Streumittel verwendet werden, die eine nachhaltige abstumpfende Wirkung versprechen.
Die Verkehrssicherungspflicht für Grundstückseigentümer besteht an
Werktagen von 07:00 bis 20:00 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von
08:00 bis 20:00 Uhr.
Fragen zum Thema Räumen und Streuen können an das Ordnungsamt,
Tel. 0911/9600 - 116 / - 166, gerichtet werden.
Vollzug der Wassergesetze und der
Abwasserabgabengesetze;
Abwasseranlage der Stadt Zirndorf – Mischwassereinleitungen im
Kernort und den Ortsteilen; Gesamtüberrechnung; Änderung des
Bescheides vom 13.11.2007: Überleitung nach Fürth Parkstraße
entfällt und erfolgt über Druckleitung zur Schwabacher Straße
Der Bescheid des Landratsamtes Fürth vom 28.12.2010, Az. 4126183/95-632 liegt mit Rechtsbehelfsbelehrung ab 17.01.2011, zwei
Wochen lang bis einschließlich 31.01.2011, während der allgemeinen
Dienststunden im Rathaus/Bauamt der Stadt Zirndorf, Fürther Straße 4,
90513 Zirndorf, Zimmer 119 und im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2,
90513 Zirndorf, Zimmer 1.45 zur Einsichtnahme aus.
Der Bescheid des Landratsamtes Fürth vom 28.12.2010, Az. 4126183/95-632 wurde dem Träger des Vorhabens und den bekannten
Betroffenen zugestellt.
Schwarz-Weiß-Ball in
der Paul-Metz-Halle
Zu ihrem traditionellen
Schwarz-Weiß-Ball lädt die
Stadt Zirndorf am Samstag, 29
Januar 2011, um 20.00 Uhr in
die Paul-Metz-Halle ein.
Auch in diesem Jahr erwartet
die Gäste eine rauschende Ballnacht mit erstklassiger Tanzmusik, feiner Gastronomie und
rassigen Showeinlagen.
Die Musiker der Tanzband
„Happy Music“ spielen bereits
zum zweiten Mal in der PaulMetz-Halle und kennen die
musikalischen Wünsche der
anspruchsvollen
Ballgäste.
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Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt der Bescheid gegenüber den
übrigen Betroffenen als zugestellt (§ 15 Abs. 2, § 11 Abs. 2 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) und Art. 74 Abs. 4 Satz 3 Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG)).
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möchten wir uns
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Jubiläum
bedanken.
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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
14. 1. 2011
„Friedenslicht“ leuchtet
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Ernährungsberatung, Privattraining: Preise auf Anfrage
Schnuppertraining kostenlos
Großer Lagerverkauf
in der Sommersprosse
ZIRNDORF - Von Mittwoch,
12. Januar bis einschließlich
Samstag, 22. Januar 2011 findet in der Sommersprosse in
der Nürnberger Straße 20 ein
großer Lagerverkauf statt.
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ermäßigt.
Auch EC-Kartenzahlung ist
möglich.
Das „Friedenslicht von Bethlehem“ leuchtet nun auch im
Zirndorfer Rathaus. Pastoralreferent Günter Neumann und
seine Mitstreiter von der katholischen Pfarrgemeinde St. Josef
überbrachten das Licht in einer
Laterne Bürgermeister Thomas
Zwingel und den Stadträten in
der Sitzung am 16. Dezember.
Bürgermeister und Stadträte
bekamen zudem noch Kerzen
auf den Tisch gestellt, mit denen sie das Licht weitergeben
konnten. Die Laterne steht nun
im Bürgeramt gleich im Eingangsbereich des Rathauses,
damit sich auch die Bürgerinnen und Bürger das Friedenslicht mitnehmen können.
„Toutou“ mit Günther Maria
Halmer und Michaela May
In der Reihe „Große Theatererfolge in der Paul-Metz-Halle“
präsentiert die „Komödie im
Bayerischen Hof München“ am
Dienstag, 1. Februar, 20 Uhr die
wunderbare Komödie „Toutou“
in der Paul-Metz-Halle.
Die Hauptrollen spielen dabei
mit Günther Maria Halmer und
Michaela May zwei der beliebtesten deutschen Schauspieler.
Seit Anfang der 70er Jahre arbeitet Günther Maria Halmer
für Film und Fernsehen. Populär wurde er in der Rolle des
Schwabinger
Schlitzohrs
„Tscharlie“ in der erfolgreichen
Serie „Münchner G’schichten“.
Damals an seiner Seite Michae-
la May, die in den bayerischen
TV-Produktionen
„Monaco
Franze“ und „Kir Royal“ zum
Star wurde. Ihr Schauspielkollege Ingo Naujoks ist aus über
100 Rollen in Film und Fernsehen bekannt. Spätestens seit
dem legendären Werbespot
„Der Spießer“ für eine bekannte Bausparkasse kennt ihn jeder
Fernsehzuschauer. Eine Komödie aus dem prallen Leben – ob
Sie nun Hunde mögen oder
nicht...
Eintrittskarten sind im Kulturamt Zirndorf erhältlich. Telefonische Reservierung unter
0911/9600108 oder im Internet
unter www.zirndorf.de/ticket
2. Poker Texas Hold’em
Nach dem großen Erfolg des
1. Turniers Ende Oktober letzten Jahres veranstaltet der Wirt
von Taverna Alexandros, Alex
Petridis, am Samstag, den 15.
Januar 2011 das 2. Poker Texas
6
Hold’em in seinem Lokal.
Das Turnier ist einmalig im
Landkreis. Zuschauer sind erlaubt. Beginn ist um 19 Uhr im
ASV Sportheim, Schwabacher
Str. 51 in Zirndorf.
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
14. 1. 2011
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im Jahr 2010
304 Einsätze im Jahr 2010
für die Feuerwehr der Stadt
Zirndorf, aufgeteilt in 32
Bränden wobei der Stromausfall auf Grund eines Brandes
im Zirndorfer Umspannwerk
am 10. Juli um 19:30 Uhr
während des WM-Spiels um
Platz 3 Uruguay - Deutschland
für Aufregung sorgte.
35 Fehlalarmierungen musste die Feuerwehr 2010 abarbeiten, meist wegen falsch
auslösender Brandmeldeanlagen.
Eine Steigerung von 33,9 %
gegenüber dem Vorjahr verzeichneten die Technischen
Hilfeleistungen mit insgesamt
237 Einsätzen. Besonders der
Wintereinbruch im Januar und
Dezember forderte die Feuerwehr mit 11 Einsätzen um Eiszapfen zu entfernen. Mehrere
Einsatzstunden forderte auch
der techn. Defekt im Bibertbad
am 08. November 2010.
Foto: Feuerwehr Archiv
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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
Lesekönigin belohnt
Die Frauen-Union der CSU
Zirndorf lag mal wieder richtig
mit Ihrer Herbstaktion – Lesekönig – für die Kinder im
Nordstadt-Treff.
Die Leseecke im NordstadtTreff erfreute sich in den letzten Wochen großer Begeisterung. Hier auch nochmals herzlichen Dank den Zirndorfer/innen. Die Bücherspenden haben
uns sehr geholfen.
Die Kinder konnten hier ihrem Alter entsprechend interessante Bücher finden und nutzten die Gelegenheit eifrig.
So stand im Dezember auch
schon die erste Krönung des
Lesekönigs an.
Unsere Jury (Frau Bartel und
ihre Ehrenamtlichen) haben
sich für Madeleine Stark entschieden.
Als Belohnung erhielt unsere
„Lesekönigin“ Gutscheine fürs
Bibert-Bad.
Wir sind überzeugt, unser Ansatz war richtig gewählt. Vor
allem aber die Förderung der
Motivation der Kinder zum Lesen ist es wert, unterstützt zu
werden.
Die Krönung mit Urkundenübergabe nutzten die Damen der
Frauen-Union, auch die Ehrenamtlichen im Nordstadt-Treff
mit einer kleinen Weihnachtsüberraschung zu erfreuen. M.B.
14. 1. 2011
Änderungen in der Sozialversicherung
Kompaktes Wissen für
Firmen zum Jahreswechsel
FÜRTH - Mit Beginn eines
neuen Jahres ergeben sich immer zahlreiche Gesetzesänderungen. Das Seminar „Trends
und Tipps 2011“ informiert Arbeitgeber, Lohnbuchhalter und
Steuerbüros der Region kompetent und umfassend zum
GKV-Finanzierungsgesetz und
zu Neuerungen im Versicherungs-, Beitrags- und Melderecht. In der Zeit vom 17. bis
25. Januar 2011 veranstaltet die
AOK-Direktion Mittelfranken
rund 200 Jahreswechselseminare - davon alleine mehr als
30 in der Region Fürth.
Jürgen Anton, AOK-Bereichsleiter Firmenkunden-Service: „Stets auf dem Laufenden
zu bleiben ist bei dieser umfangreichen Materie unerlässlich.
Denn tagtäglich werden die
Weihnachtswerkstatt in
der Stadtbücherei
Zu einigen gemütlichen Vorlese- und Bastelstunden im Advent trafen sich Vor- und Grundschüler in der Stadtbücherei.
Bei Kerzenschein und Plätzchen hörten sie Winter- und
Weihnachtsgeschichten, anschließend ging es mit viel Eifer und Spaß ans Basteln.
Märchenhafte Winterland-
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Verantwortlichen in den Lohnund Personalstellen ihrer Betriebe mit Fragen rund um die
Sozialversicherung konfrontiert.
Deshalb ist es wichtig, immer
‚up to date’ zu sein. Die Jahreswechselseminare bewähren
sich jedes Jahr auf’s Neue –
über 1.500 Firmen in Mittelfranken (alleine 490 aus der
Region Fürth) nutzen dieses
Angebot regelmäßig.“ Dieser
AOK-Service ist für die Teilnehmer übrigens kostenfrei.
Interessenten können sich an
ihren persönlichen AOK-Berater wenden. Weitere Infos und
Anmeldungen auch unter Telefon 0911 7434-173, Jürgen Oeder (E-Mail: juergen.oeder@
by.aok.de) oder im Internet
www.aok-business.de/bayern.
schaften, Sterne, Weihnachtsbäume und Schneemänner - der
Phantasie waren keine Grenzen
gesetzt.
Die fleißigen Bastler waren
zu Recht stolz auf ihre Arbeit
und sehr zufrieden mit sich das Weihnachtsgeschenk für
Mama oder Papa war jedenfalls
gesichert.
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
14. 1. 2011
Ehrungen bei den Sozialdemokraten
Bei einer vorweihnachtlichen
Feierstunde im „Bergclub“ an
der Kneipp-Allee dankten der
1. Bürgermeister Thomas
Zwingel, die stellvertretende
Ortsvereinsvorsitzende Sandra
Hauber und Stadträtin Herta
Liegel-Burger gemeinsam insgesamt 24 Genossinnen und
Genossen für ihre Treue zur
Sozialdemokratie.
In der Veranstaltung, zu der
die vier Damen der „Stubenmusik“ des Bergclubs den musikalischen Rahmen lieferten,
konnte Sandra Hauber, die
auch 3. Bürgermeisterin und
Vorsitzende der SPD-Fraktion
im Stadtrat ist, als besondere
Gäste Altbürgermeister Gert
Kohl, den Kreisvorsitzenden
der SPD, Michael Bischoff und
das amtierende Zirndorfer
„Christkind“, Joy de Castro be-
grüßen. Das „Christkind“ fand
nach freundlicher Begrüßung
als erste Rednerin zu seiner gereimten Mahnung: „Man sollte
auch an Arme und Kranke denken und ihnen etwas Schönes
schenken.“
Auch Bürgermeister Thomas
Zwingel konnte sich mit etwas
Poetischem nicht zurückhalten.
Er verlas ein, wie er es nannte,
„ironisches
Weihnachtsgedicht“, in dem es - nicht ganz
unkritisch - heißt: „Und selbst
am Sonntag, kaum zu fassen,
geht man zum Shoppen durch
die Straßen.“
Dem eigentlichen Ernst des
Abends wurde dann der SPDKreisvorsitzenden gerecht. In
einem Grußwort sagte Michael
Bischoff: „Die Weihnachtsfeier
mit Christkind zeigt, dass wir
mehr sind als eine politische
Organisation.“ Und: „Sozialdemokrat sein - das ist eigentlich
eine Lebenseinstellung. Das
sollten wir mehr zum Ausdruck
bringen. Menschen, die keine
großen Einkünfte haben, zu
helfen muss eine Herzensangelegenheit sein.“
Dem folgte in einem Schlusswort auch Sandra Hauber: „Was
den Menschen auszeichnet, ist
das Interesse am anderen Genossen.“ Dem diene auch die
gelegentliche Geselligkeit.
Unter den 24 Jubilaren, die
mit einer Urkunde und kleinen
Geschenken bedacht wurden,
waren acht Genossinnen und
16 männliche Mitglieder.
Seit 65 Jahren ist Lotte
Wittmann der SPD treu. Ein
halbes Jahrhundert währt die
Mitgliedschaft von Willy
Schleith. Seit 40 Jahren sind
Karin Rupprecht, Klaus Schuster aus Bronnamberg, Hans
Seidel
und
Renate
Wichert-Henselin dabei. Für
25-jährige
Zugehörigkeit
wurden
acht
Mitglieder
geehrt: Gerhard Behringer,
Uwe Fehn, Robert Frank,
Rosalinde Geng, Gerhard Hofmann, Heike Ottenberger,
Robert
Ottenberger
und
Alfons Schrüfer. Zehn Sozialdemokraten sind seit zehn
Jahren in der großen Volkspartei: Martin Amon, Manfred
Bräutigam,
Franz
Burr,
Andi Haberzettel, Rainer
Harreuther, Karl Heim, Klara
Merkel, Christine Rieß, Willi
Roggan und Dagmar Simon.
9
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
14. 1. 2011
Katja Hessel überreichte Förderbescheid
Zum 1. Dezember 2010 haben der Regionalmanager Max
Frankenberger sowie seine beiden Assistentinnen Annegret
Straube und Sabine Henn ihre
Arbeit im Landratsamt Fürth
aufgenommen. Damit das Regionalmanagement aber richtig
durchstarten kann, fehlte noch
etwas: Der offizielle Förderbescheid des Freistaates Bayern.
Diesen überreichte Staatssekretärin Katja Hessel an Landrat
Matthias Dießl.
Für Personal- und Sachkosten
des Regionalmanagements sind
in den kommenden drei Jahren
372.000 Euro geplant. „Die
Hälfte der Summe wird vom
v.l.n.r. Walter Gieler (Wirtschaftsförderer Landkreis Fürth), Annegret Straube (Assistentin Regionalmanagement Fürth), Dr. Eugen Ehmann (Regierungsvizepräsident Mittelfranken), StS Katja Hessel, Landrat Matthias Dießl, Professor Dr. Dr.h.c. Jörg Maier (RRV GmbH), Max Frankenberger (Regionalmanager Landkreis Fürth) und Sabine Henn (Assistentin Regionalmanagement Fürth)
Freistaat Bayern getragen, so
freue ich mich sehr, dass wir
nun den Förderbescheid vorliegen haben und wirklich mit der
Umsetzung der ersten Projekte
beginnen können. Zugleich
danke ich dem Freistaat sehr
herzlich für diese tolle Förderung“, sagte Landrat Matthias
Dießl.
Katja Hessel sei gerne in den
Landkreis gekommen, betonte
sie. „Es wird nun darum gehen,
dass die unterschiedlichen Projektpartner an einem Strang
ziehen. Wir lassen Sie in diesem Prozess nicht alleine, unsere Ansprechstelle Regionalmanagement steht Ihnen immer
für alle allen Fragen zur Seite“,
versprach sie. Ihrer Auffassung
nach seien besonders die Generationen übergreifenden Pro-
jekte sowie solche zur Förderung der Kultur und des Tourismus mit Hilfe des Einsatzes
von Ehrenamtlichen vorrangig.
Erste Projektideen gehen mit
den Vorstellungen der Staatssekretärin konform und wurden
von Max Frankenberger und
seinem Team skizziert: So soll
der „familienfreundliche Landkreis“ einerseits weiter gestärkt
werden, zugleich gehe es aber
auch um eine Positionierung
des Landkreises als touristisches Ziel. Die Wirtschaft soll
kreativ gefördert werden. Aber
auch die Wettbewerbsfähigkeit
landwirtschaftlicher Betriebe
sei ein großes Thema. Max
Frankenberger will vorhandene
soziale Leistungen noch besser
miteinander vernetzen. „Wir
wollten darüber hinaus Standorte für ein generationenübergreifendes Wohnen finden“,
erläuterte er. Im Bereich der
Wirtschaft kann er sich die
Auslobung eines Preises für
kreative Unternehmen vorstellen.
Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg
Anmeldung zur Gewerbeschau
Im einzigartigen Ambiente
des historischen Gutes Wolfgangshof in Zirndorf-Anwanden ist am 16. und 17. April
2011 die Gewerbeschau der
Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg geplant.
Die Veranstaltung findet am
Samstag und Sonntag jeweils
von 10:00 bis 18:00 Uhr statt,
für die Besucher ist ein kostenloser Busshuttle zum Wolfgangshof vorgesehen. Der Eintritt ist frei.
Nach den sehr positiven Resonanzen auf die vergangenen
Gewerbeschauen sind auch in
diesem Jahr die Gewerbetreibenden aus dem Allianzgebiet
wieder herzlich eingeladen,
sich als Aussteller an der Gewerbeschau zu beteiligen.
Anmeldeformulare können
unter www.biberttal-dillenberg.de abgerufen werden. Nähere Informationen und Teilnahmebedingungen sind zudem über die örtlichen Gewerbeverbände oder die ZiMa
Zirndorf Marketing eG, Telefon 0911/6004799, Email:
[email protected] erhältlich.
Manöver der US-Streitkräfte
Die US-Streitkräfte teilen
mit, dass in der Zeit vom 01.02.
bis 28.02.2011 Übungen (auch
Nachtübungen) mit Außenlandungen durchgeführt werden.
Als betroffener Bereich wird
im Landkreis Fürth der Markt
Wilhermsdorf und die Stadt
Zirndorf genannt.
Bei Beschwerden der betrof-
10
fenen Bürger wird auf die Ansprechpartnerin bei den USStreitkräften Frau Keller-Silva,
erreichbar unter der Rufnummer (0 98 02) 83 26 34, verwiesen.
Die Bevölkerung wird gebeten, sich von den Einrichtungen
der übenden Truppe fernzuhalten.
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
14. 1. 2011
Siegerehrung zum Blumenschmuckwettbewerb 2010
Unter dem Motto „Zirndorf
muss noch schöner werden“
führte die Stadt Zirndorf zusammen mit dem Verkehrsund
Verschönerungsverein,
erstmals 1968 unter der Leitung von Bürgermeister Virgilio Röschlein, den Blumenschmuckwettbewerb durch.
Für den Blumenschmuckwettbewerb 2010 gingen bei
der Stadtverwaltung insgesamt
35 Anmeldungen ein. Hiervon
12 Teilnehmer für die Kategorie Hausschmuck / Balkon, für
Garten / Vorgarten 15 Teilnehmer und 8 Teilnehmer für die
Kategorie Hinterhof.
Für die Bewertung war der
Ausnutzungsgrad, die Vielfältigkeit, die Harmonie und der
Pflegezustand ausschlaggebend.
Der erste Bürgermeister Thomas Zwingel überreichte die
Urkunden und Preise.
Über die ersten drei Plätze
durften sich folgende Teilnehmer freuen:
„Garten/Vorgarten“
1. Platz: Helga und Hans-Dieter Kroschel, 2. Platz: Elisabeth
Bernard, 3. Platz: Christine
Viertel.
„Hausschmuck/Balkon“
1. Platz: Renate Grafahrend,
2. Platz: Ingrid Schwendner, 3.
Platz: Kuni Bögendörfer.
„Hinterhof“
1. Platz: Robert Eder, 2. Platz:
Dieter Reulein, 3. Platz: Dieter
Amann.
Die Erstplatzierten erhielten
jeweils einen Geschenkkorb im
Wert von 50,- E sowie Bargeld
und einen Gutschein. Allen
weiteren Teilnehmern wurden,
nach Platzierung gestaffelt,
Gutscheine, Blumenübertöpfe
bzw. Bargeld überreicht.
Zu den langjährigsten Teilnehmern zählten Frau Elisabeth
Bernard (39. Teilnahme), Frau
Kuni Bogendörfer (32. Teilnahme), Frau Annelie Schlee (27.
Teilnahme) und Ursula Neusinger (25. Teilnahme). Als Anerkennung wurden kleine Geschenke überreicht.
Wie schon im Jahr zuvor,
konnten alle Teilnehmer der
Preisverleihung über den Zeitraum der Blumenschmuckbegehung im folgenden Jahr abzustimmen, mit dem Ergebnis,
dass diese in der zweiten Julihälfte 2011 stattfinden soll.
Ein herzliches Dankeschön
geht an die Geld- und Sachspender (Sparkasse Fürth, Lechuza, Blumenladen/Pflanzenhaus Schöner, Marktkauf Zirndorf, Städtische Wohnungsbaugesellschaft, Rosa Heizöle,
Sunshine Floristik, Heimatverein Zirndorf, Brütting Gartenund Landschaftsbau, Raiffeisenbank Zirndorf und Gebhardt
Bauzentrum) ohne die eine
Preisverleihung in dieser Form
nicht möglich wäre.
Wir würden uns freuen, wenn
sich in diesem Jahr wieder viele Zirndorfer Bürger beteiligen.
Robert Wimmer läuft
für guten Zweck
Am Samstag, den 19. Februar
2011 läuft Robert Wimmer zugunsten der Jugend der LAC
Quelle Fürth. Er wird den 12-
Stunden-Indoor-Weltrekord auf
einer 200 Meter Tartanbahn in
der LAC-Halle in Fürth mit
140.9 km verbessern.
11
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
14. 1. 2011
Schritt für Schritt und mit Geduld abnehmen
Der Jahreswechsel ist nach
wie vor die Zeit der guten Vorsätze, wie zum Beispiel gesünder essen und sich mehr bewegen. Doch Eingefahrenes zu
ändern ist schwer. Wer das Gewicht reduzieren möchte, sollte
deshalb Schritt für Schritt vorgehen und dies möglichst mit
der Unterstützung Dritter. „Wer
überflüssige Pfunde verlieren
will und auf Diäten setzt, hat
meist nach kurzer Zeit das verlorene Gewicht wieder drauf",
so AOK-Ernährungsfachkraft
Dorothea Willberg. Besser wirken nach ihren Worten eine auf
das eigene Wohlbefinden abgestimmte langfristige Änderung
der Ess- und Bewegungsgewohnheiten. Wichtig ist dabei,
sich realistische und erreichbare Ziele zu setzen und sich von
gelegentlichen Ausrutschern
nicht entmutigen zu lassen. „Es
sollten alle Lebensmittel erlaubt sein, denn Verbote reizen
zum Übertreten,“ weiß Willberg. Nach und nach sollten
aber Fettbomben gegen fettärmeres Essen ausgetauscht werden. Besonders nützlich ist es
erfahrungsgemäß, regelmäßig
zu essen, um allzu großen Hunger zu vermeiden. Hilfreich ist
dabei, sich bei den Mahlzeiten
Zeit zu nehmen und langsam
und genussvoll das Richtige in
der richtigen Menge zu verspeisen.
Als Unterstützung beim Abnehmen hat es sich bewährt,
über den Tag verteilt mindestens anderthalb Liter Flüssigkeit zu trinken. Kommt dann
noch vermehrte Bewegung hinzu und wird alles in langsamen
selbstbestimmten
Schritten
umgesetzt, kann neu erlerntes
Ess- und Bewegungsverhalten
für immer verankert werden.
Diese Art der Umstellung kostet Zeit, bis der gewünschte
Effekt eintritt. Willberg: „Dafür
wird man mit dauerhaftem Erfolg belohnt."
Die AOK unterstützt die guten Vorsätze zum Abnehmen
tatkräftig, entweder mit einem
Kurs unter Gleichgesinnten vor
Ort oder mit dem seit neun Jahren erprobten Kurs „Abnehmen
mit Genuss“, mit dem bereits
mehr als 500.000 Männer und
Frauen ihre Ernährung erfolgreich umgestellt und ihr Gewicht damit auf Dauer reduziert haben. „Abnehmen mit
Genuss" basiert auf neuesten
wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie praktischen Erfahrungen zahlreicher Teilnehmer
und wurde von "Ökotest" mit
„sehr gut" bewertet. Es ist aus
fünf Bausteinen aufgebaut:
„Fettfallen finden", „Power
durch Bewegung", „Persönliche Begleitung (durch AOKExperten)“, „Dauerhaft schlanker" und „Rundum wohlfühlen". Weitere Informationen
und
Anmeldung
unter:
w w w. a b n e h m e n - m i t genuss.de.
Wer eine Gruppe mit persönlicher Betreuung vor Ort vorzieht, kann sich vorab unter:
www.aok.de/bay/gesundheitskurse nach einem geeigneten
Kursangebot umsehen. Beispiel: ‚Bewegtes Abnehmen’ –
der Kurs mit Ernährungs- und
Bewegungsein-heiten, findet
ab 3. Mai 2011 in Zirndorf,
Ortsteil Weinzierlein, statt.
Platzreservierung nimmt die
AOK an – auch telefonisch unter 0911 7434-217.
Fränkisches Kirchen Kabarett
Kirche ist nie langweilig - zumindest wenn man Pfarrer ist:
Vier fränkische Pfarrer erlauben ihrem Publikum einen Einblick in die alltäglichen Abenteuer des kirchlichen Lebens.
Ob Predigtwettbewerb, Stellenstreichkonzert oder Geburtstagsbesuch bei Oma Müller. In
Szenen und Liedern erlauben
die vier Pfarrer einen Blick in
die amüsanten Irrungen und
Wirrungen ihres Berufes.
Spätestens beim Auftritt der
Puppen-Opas schließt man dieses Pfarrerkabarett in seinen
Lachmuskelherz.
Im Pfarrerkabarett FKK ha-
ben sich vier Pfarrer zusammengetan, um andere und
sich selbst nicht ganz so ernst
zu nehmen.
Das FKK sind: Helmut
Spaeth, Klaus Lindner, Richard
Tröge und Alexander Seidel
aus Unterfranken.
Info unter: www.fraenkisches-kirchen-kabarett.de
Die Veranstaltung findet am
Freitag, den 4. Februar 2011
um 20.00 Uhr im Pfarrsaal St.
Otto in Cadolzburg statt.
Der Eintritt beträgt 8 Euro pro
Person. Karten sind ab sofort
erhältlich
unter
Telefon
0911/720434, Bärbel Schwab.
KinderPrunksitzungen
Zirndorf lädt
faschingsball zuDiedenCyrenesia
Prunksitzungen an folAm 30.01.2011 um 14 Uhr
findet in der Paul-Metz-Halle
der große Kinderfaschingsball
der Cyrenesia Zirndorf statt.
Kartenvorbestellungen unter
Tel.: 09 11 / 69 92 38, Heike
Zehnder.
genden Terminen in die PaulMetz-Halle ein: Samstag, 15.
Januar ab 20 Uhr, Sonntag, 16.
Januar ab 16 Uhr und Samstag,
22. Januar ab 20 Uhr.
Kartenreservierung unter Tel:
09 11 /69 92 38, Heike Zehnder.
Laufend tolle Angebote
12
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
14. 1. 2011
Die Geschäfte in der
Pinderpassage bieten das
ganze Jahr Attraktionen
Die Geschäftsleute im ZIPP
bieten zu jeder Jahreszeit und
parallel zu den Ereignissen und
Aktivitäten in der Innenstadt
Zirndorfs ein jeweils unterhaltsames, sowie vielfältiges Programm. Den Jahresabschluss
2010 bildete das Weihnachtsprogramm in der Pinderparkpassage, bei dem sich neben
dem Christkind auch der
Weihnachtsmann einfand.
Für das leibliche Wohl sorgt
bei den Veranstaltungen aigi-s
lounge. Hipp Küchenideen bie-
tet oft, neben Angeboten,
Kochvorführungen auf den
neuesten Herdmodellen mit
Köstlichem zum Probieren und
Verkosten an. Bellissima zeigt
mit ihren Modenschauen die
Trends ihrer italienischen Mode, dazu die passenden Accessoires, so dass die interessierten Besucher immer wissen,
was gerade up to date ist. Das
Kosmetik und Gesundheitsstudio ”Schön sein - Schön bleiben” informiert dazu meist
über die neuesten Schmink-,
Wellnessprodukte
und Behandlungen. Daneben informieren und
bieten
die
zahlreichen
Geschäfte und
Dienstleister in
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Auch im Jahre 2011
lassen sich die Geschäftsleute im Zipp wieder etliches einfallen. Täglich können Sie in der ZippPassage Neues und Interessantes entdecken. Ein Besuch lohnt
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13
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
Herzlichen Glückwunsch
zur Diamantenen Hochzeit
V. li: 1. Bürgermeister Thomas Zwingel, August Wruck, Ehefrau
Josefine, Urenkelin Lucy, Tochter Rosemarie Korzen.
Im Dezember feierten Josefine und August Wruck in der
Florian-Geyer-Straße ihre Diamantene Hochzeit.
Beim Tanzen haben sich die
Die Stadt
Zirndorf
gratuliert zum
80. Geburtstag im Januar
Herr Kocagöz, Ramazan
Frau Zurek, Marta
Herr Vogelhuber, Alfred
Frau Maderholz, Anna
Herr Dr. Weber, Anton
Herr Schleier, Hans
Herr Himmer, Erich
Frau Malsam, Nina
Frau Bierlein, Anna
Frau Schmidt, Frieda
Frau Roth, Hermine
Herr Demmig, Bernhard
90. Geburtstag im Januar
Frau Heider, Elfriede
102. Geburtstag im Januar
Frau Meier, Edith
beiden kennengelernt und im
Dezember 1950 wurde geheiratet. Die beiden lebten im Westerhold, Kreis Reglinhausen.
August Wruck arbeitete als
Schlosser, seine Frau Josefine
zog die beiden Kinder groß.
Vor 20 Jahren zog das Ehepaar nach Zirndorf in die Nähe
der Familie von Tochter Rosemarie, die schon seit 36 Jahren
in Zirndorf lebt.
Die beiden Tanzen auch heute
noch sehr gerne und lassen
nach Möglichkeit keinen Seniorentanz in der Paul-MetzHalle aus. Daneben gehen Josefine und August Wruck regelmäßig zum Schwimmen.
Gefeiert wurde im Kreis der
Familie und engen Freunden.
Zirndorfs erster Bürgermeister
Thomas Zwingel besuchte das
Ehepaar und überbrachte
Glückwünsche und das städtische Geschenk.
Die nächste Ausgabe erscheint
am 4. Februar 2011
14. 1. 2011
Erlös gespendet
v. l. n. r.: stehend; Renate Deisenrieder, Werner Scholz, Simone
Girschik; sitzend zwischen den Kindern: Melanie Hufnagel
Im Dezember war es soweit:
Die Spende der Interessengemeinschaft Pinderpark e.V.
(IGPP) für den Kauf von Büchern aus dem Erlös des jährlichen Glühweinfestes im Pinderpark konnte endlich an den
neuen Kindergarten „Spielkiste“ im Pinderpark übergeben
werden. Beim diesjährigen
„Winterevent“ im Pinderpark
konnten über 350 Euro Gewinn
erzielt werden - die Vorstandschaft der IGPP hat beschlossen die Summe aus dem Vereinsvermögen auf den runden
Betrag von 400 Euro aufzurunden. Der erste Vorstand der
Interessengemeinschaft Pinderpark e.V. (IGPP) - Werner
Scholz - konnte nun gemeinsam mit dem Organisator der
Veranstaltung - Jürgen Sperber
- den symbolischen 400-EuroGeldschein überreichen.
Leider war die Leiterin der
Einrichtung, Gabi Bohrer, verhindert, so dass die drei Erzieherinnen Frau Deisenrieder,
Frau Girschik und Frau Hufnagel die Spende stellvertretend
entgegennahmen.
Der Betrag ist für den Kauf
von Büchern bestimmt, da das
Budget hierfür bei der Planung
des Kindergartens etwas zu
kurz kam. Ursula Drechsler, Inhaberin der Bücherstube in
Zirndorf, hat wieder einmal Ihr
großes soziales Engagement
gezeigt und spontan zugesagt,
den Kauf der Bücher zu unterstützen und damit die Anzahl
der neuen Bücher für die Spielkiste zu erhöhen. Eine entsprechende Liste mit Büchern wurde erarbeitet, so dass die Kleinen schon bald in der neuen
Lektüre „schmökern“ können.
Hoffen wir, dass die Kinder
nun viele spannende Stunden
mit den neu erworbenen Büchern haben werden. Die IGPP
plant auch zukünftig weitere
solcher Aktionen.
Das nächste große Event wird
ein großes Sommerfest zum 5jährigen Bestehen des Vereins
und dem 3. Geburtstag des
„Kinderparks“ (Spielplatz im
Pinderpark) sein.
Hier wurde schon von Seiten
des IGPP-Vorstandes angekündigt, evtl. wieder eine bedürftige Einrichtung aus dem Erlös
zu unterstützen.
amb. Alten- und Krankenpflege
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14
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
14. 1. 2011
Marktplatz
Ausgabe Stadt Zirndorf
mit den amtlichen Bekanntmachungen der
Stadt Zirndorf
IMPRESSUM
Herausgeber: Satzstudio Graeber,
Hans W. Graeber
Verlag, Redaktion und Anzeigen:
Die Lokalanzeiger
Verlag Hans W. Graeber
Mühlleite 32, 90579 Langenzenn-Heinersdorf
Telefon 09102/2825
Telefax 09102/993374
e-mail: [email protected]
oder: [email protected]
Ausgabe: Zirndorf
Auflage 13100 Exemplare für jeden Haushalt der Stadt Zirndorf mit allen zugehörigen
Ortsteilen (Weiherhof, Banderbach, Lind,
Leichendorf, Bronnamberg, Wintersdorf,
Anwanden, Weinzierlein)
Erscheinungsweise: 14-tägig
Ausgabe: Ammerndorf/Cadolzburg/
Großhabersdorf/Langenzenn/Seukendorf
Auflage 13900 Exemplare für jeden
Haushalt im Markt Ammerndorf, im Markt
Cadolzburg, in der Gemeinde Großhabersdorf,
der Stadt Langenzenn und in der Gemeinde
Seukendorf mit allen zugehörigen Ortsteilen
Erscheinungsweise: 21x jährlich
Beilagen bis 20 g und Format DIN A4,
Preise auf Anfrage.
Gültig ist die Preisliste vom 1. 1. 2009.
Auf der Titelseite ist keine Werbung möglich!
Verantwortlich für die Amtlichen
Bekanntmachungen sind die jeweiligen
Stadt- und Gemeindeverwaltungen
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die Ausgabe vom 4. Februar
ist der 26. Januar
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15
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
14. 1. 2011
Bernd Regenauer mit
neuem Soloprogramm
Bernd Regenauer, Nürnbergs Kabarettist Nr. 1, präsentiert am Dienstag, 8. Februar 2011, 20.00 Uhr in der
Paul-Metz-Halle sein brandneues
Solokabarettprogramm „Alles eine Frage
der Antwort“.
Und es gibt viele Fragen:
Wo lauert die Antwort? Bei
Facebook? Wenn die Regierung sagt, sie leiste gute Arbeit, ist das eine Antwort
oder ein Witz? CD’s mit
Bankdaten gibt’s inzwischen bei Ebay und das
Bundesverfassungsgericht
korrigiert Gesetzt mit
Schlupflöchern, groß und
undicht wie die Salzstöcke
von Gorleben. Woran liegt es,
dass Franken die einzige Gegend in Deutschland ist, bei der
Google Street-View die Gesichter freiwillig raus retuschiert? Und warum schalten
Frauen so selten in den fünften
Gang? Weil sie eine höhere
Stimme haben und auch der
Motor weiblich klingen soll?
Wir werden mit Informationen
bombardiert, aber das Wissen
hat uns längst Google abge-
Marktplatz 4 - 90513 Zirndorf · 09 11 / 60 07 558
Barankauf leicht und einfach
Wir machen jedes Gold zu Geld.
Auch Zahngold sowie Schmuck und Silber
nommen. Für jeden Unfug gibt
es die passende Antwort – und
wenn nicht, war die Frage einfach falsch gestellt. Bernd Regenauer wird die Dinge bis zur
Unkenntlichkeit sortieren, denn
keine Frage ist auch eine Antwort…
Eintrittskarten gibt es im Kulturamt Zirndorf. Telefonische
Reservierung unter 0911/
9600108 oder im Internet unter
www.zirndorf.de/ticket
333er Gold à
585er Gold à
750er Gold à
Zahngold à
Goldbarren à
999er Gold à
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Öffnungszeiten:
Mo.- Fr. 9.00 –12.00 Uhr und 13.00 –18.00 Uhr
Sa. 9.00–13.00 Uhr
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