Matchballspender Wir bleiben am Ball!

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Matchballspender Wir bleiben am Ball!
Matchballspender
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Wir verdanken herzlich die folgenden Matchballspenden
Advokaturbüro Stefan Galligani, Schöftland
Bélat & Partner, Vermessung und Geoinformatik,
Bezirksgeometer Kulm, Unterkulm
André Bossard, Kaminfegermeister, Schöftland
Baumann Objektbau GmbH, Gastro-, Laden- und
Innenausbau, Schöftland
Bosshard + Co. AG, Lack- und Farbenfabrik,
Rümlang
Brunner Zimmerei & Holzbau GmbH, Schöftland
BSC Broker Service Center GmbH, Schöftland
Delta Zofingen AG, Putztextilien, Reinigungsvlies
u. -papier, Zofingen
Dietiker Sport + Mode, Schöftland
Druckerei Suter AG, Der Landanzeiger,
Oberentfelden
Edi Wyss, Suhr (2)
Franco Borner AG, Innovative Energietechnik,
Reiden (2)
Gasthof Linde, Mühlethal
Garage F. + M. Konstantin AG, Porsche + Subaru,
Zofingen (2)
Hans Hunziker AG, Bauunternehmung, Zimmerei,
Moosleerau
Hauri Staffelbach AG, Die Schreinerei, Staffelbach
Heiniger AG, Aushub/Tiefbau, Gartenbau,
Uerkheim
Hunziker AG, Veranstaltungsorganisation, Willisau
Kaiser Hoch- und Tiefbau AG, Schöftland
Knecht Reisen AG, Aarau
Knechtli Gartenbau AG, Schöftland
Wir bleiben am Ball!
Wir wünschen der SCS-Familie eine tolle Saison!
SCS-Hauptsponsor:
Kulinario AG, Metzgerei und Partyservice,
Schöftland
Maurer AG, Multimedia Sound Vision, Schöftland
Möbel Pfister AG, Suhr
Notariatsbüro Peter Meyer, Schöftland
Pevo Personal GmbH, Stellenvermittlung,
Wettingen
Salomon Automation AG, Hirschthal
Schweizer Paraplegiker-Zentrum, Nottwil
Suter & Co., Haustechnik, Oftringen
Sylvia Flückiger, Nationalrätin, Schöftland (2)
Urs Bolliger AG, Malergeschäft, Schöftland
Werkma AG, Mechanische Werkstatt, Moosleerau
Zumtobel Licht AG, Zürich (3)
Zürich Versicherungen, Schöftland
Gastronomie
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Gastronomie der Festwirtschaften (Übersicht der kulinarischen Angebote)
Festzelt (Donnerstag und Samstag)
Fr.
Biergarten (Donnerstag bis Sonntag)
Fr.
Pommes frites
5.–
Hot Dog
5.–
Bretzel
3.–
5.–
Cervelat vom Grill
4.–
Fischknusperli mit Tatarsauce
10.–
Kalbsbratwurst vom Grill
5.–
Schweinssteak mit Kräuterbutter
12.–
Spiess vom Grill
9.–
Schweinssteak mit Salat
14.–
Bunter Salat mit Croûtons und Speck
10.–
Schweinssteak mit Pommes frites
15.–
Chili con Carne, Maisbrot
10.–
Blattsalat
Öffnungszeiten
Modehaus Kappeler GmbH
Regine Augsburger
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5040 Schöftland
Tel. 062 721 04 40
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Donnerstag
ÖffnunGszeiten
Mo
Di–fr
sa
13.30 –18.30
8.30 –12.00
13.30 –18.30
8.30 –16.00
Wir bieten individuelle Planung und umfassenden
«Full-Service» für alle Veranstaltungen.
Ob Apéro, Buffet, Güggeliparty, Gala-Diner oder
den «schönsten Tag im Leben»–
wir erfüllen Ihre kulinarischen Wünsche.
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Festzelt
Biergarten
10.00–23.00
10.00–23.00
Freitag
Festzelt
Biergarten
Barwagen
19.00–03.00
19.00–23.00
20.00–03.00
Samstag
Festzelt
Biergarten
Barwagen
17.30–03.00
*10.00–23.00
20.00–03.00
Sonntag
Festzelt
Biergarten
10.00–16.00
13.00–16.00
(* Geschlossene Gesellschaft im Zelt des
Biergartens von 15.00 bis 19.00 Uhr.)
Unser Service ist schneller.
Hinweis
Am Jubiläumsanlass wird grossmehrheitlich
Mehrweggeschirr verwendet.
Bitte geben Sie Ihr Geschirr an den
entsprechenden Stationen wieder ab und
Sie erhalten Ihr bezahltes Depot zurück.
Oder machen Sie jemandem mit dem Kauf des
speziellen SCS-Bechers für Fr. 2.— eine Freude.
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SCS-Hauptsponsor:
Gratulationen
Silvia Flückiger
Nationalrätin, Schöftland
Liebe Schöftler Fussballfamilie
Mit grosser Freude gratuliere ich Ihnen herzlich
zum 100. Geburtstag. Seit
einem Jahrhundert wird
in Schöftland Fussballgeschichte geschrieben, weitere schöne Kapitel werden folgen. Dazu gehört
nicht nur die Begeisterung
für den Sport, sondern
auch das grosse, ehrenamtliche Engagement aller
Beteiligten.
Unser Sportclub Schöftland leistet wertvolle Arbeit
für unsere Gesellschaft, und das wirkt sich besonders auf das Wohlbefinden und die Gesundheit,
23
aber vor allem auch auf einen starken und erfolgreichen Sportsgeist der Fussballfreunde aus.
Freundschaften werden gepflegt, man lernt mit Stärken und Schwächen umzugehen, und jeder und jede
Einzelne trägt zum Erfolg der Mannschaft bei. Wer
in einem Verein ist, ist nie alleine, hat viele Kameradinnen und Kameraden und kann Freud und Leid
zusammen teilen. Das macht stark für alle Situationen im Leben.
Herzlichen Dank, «hopp Schöftle», und weiterhin viel
Erfolg!
Alex Hürzeler
Regierungsrat Kanton Aargau
Liebe Fussballfreunde
Seit hundert Jahren kursiert in Schöftland und
Umgebung das Fussballfieber, mit jeder Genera-
tion erschüttern neue
Fieberschübe die Region.
Die Fussballbegeisterung
fängt schon bei den ganz
Kleinen an, die im SCS vorbildlich gefördert werden
und später für die Erfolge
der ersten Mannschaft sorgen.
Auch als einer der ältesten aargauischen Fussballclubs ist der SCS vital wie
eh und je. Die modernen Vereinsleitsätze machen
deutlich, dass Fussball nicht ausschliesslich Sport
ist. Er ist auch sinnvolle Freizeitbeschäftigung für
die Jugend, er ist integrationsfördernd. In diesem
Sinne übernehmen Sie als Verein eine grosse Verantwortung und leben vorbildlich vor, was auch in
anderen Bereichen des Lebens wichtig ist: Fairness,
Nachwuchsförderung, ehrenamtliches Engagement,
Respekt.
Im Namen der Aargauer Regierung möchte ich Sie
auf diesem Weg bestärken und wünsche Ihnen weiterhin viele fussballerische Glanzpunkte in Ihrem
nächsten Clubjahrhundert.
Willy Frey
Ehrenpräsident AFV
Mein Verein jubiliert!
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SCS-Hauptsponsor:
Seit über 50 Jahren
bin ich Mitglied des SC
Schöftland und habe
während diesem halben
Jahrhundert vieles erlebt.
In den 10 Jahren als Präsident sind mir die schönen und unvergesslichen
Cuperfolge wie auch die
Aufstiegsspiele von der 2.
in die 1. Liga noch in bester Erinnerung.
Als Präsident des Aargauischen Fussballverbandes
durfte ich aus einer anderen Sicht das Geschehen
meines Vereins mitverfolgen. In meiner jetzigen
Funktion als Mitglied des Komitees der AmateurLiga des Schweizerischen Fussballverbandes SFV bin
ich weiterhin dem Breitensport verpflichtet.
Meinem Verein wünsche ich für die Zukunft, dass er
die Tradition als erfolgreicher Landklub im Suhrental
weiter fortführt, dass er allen jungen Mädchen und
Knaben die Möglichkeit bietet, Fussball zu spielen.
Mit seinem Mannschaftssport übernimmt der SC
Schöftland wertvolle erzieherische und charakterbildende Aufgaben zum Wohle unserer Jugend und der
ganzen Gesellschaft.
Brunch und Jubiläumsakt
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Brunch und Jubiläumsakt
Sonntag, 5. Juni 2011, Festzelt
10.00 Uhr
11.30 Uhr
13.00 Uhr
Sonntagsbrunch für alle angemeldeten Mitglieder und Gäste
Offizieller Jubiläumsakt, begleitet von Edgar Zimmermann
und der Musikgesellschaft Staffelbach
Festausklang mit DJ Gordon
Einladung an alle ehemaligen SCS-Mitglieder zum Brunch
Im Vorfeld des offiziellen Jubiläumsaktes am Sonntag, 5. Juni 2011, 10.00
Uhr lädt der SCS ins Festzelt zum GratisBrunch ein. Alle Vereinsmitglieder mit
Familienangehörigen und viele weitere
Gäste erhalten dazu eine Einladung
mit Anmeldetalon. Mit diesem Aufruf
freuen wir uns, auch alle interessierten Ehemaligen SCSler, vom Junior bis
zum Veteran, ebenfalls zur Teilnahme
am Brunch einladen zu dürfen. Benutzt
diese einmalige Gelegenheit für ein Tref-
fen mit früheren Vereinskameraden und
Mannschaftskollegen in einer lockeren
Atmosphäre. Wir erwarten einen Grossaufmarsch.
Wir erwarten eure Anmeldung gerne bis
28. Mai 2011 an:
Sportclub Schöftland, Postfach 259,
5040 Schöftland, oder
online unter: www.scschoeftland.ch,
Rubrik 100 Jahr-Jubiläum, Brunch +
Jubiläumsakt.
Anmeldung für den Jubiläumsbrunch vom Sonntag, 5. Juni 2011, 10.00 Uhr
Name:
Vorname:
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Anzahl Personen:
Wir erwarten eure Anmeldung gerne bis 28. Mai 2011
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SCS-Hauptsponsor:
1. Mannschaft
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SC Schöftland
1. Mannschaft
Als die Mannschaft Ende Februar geschlossen Richtung Malta abhob, um
sich dort in einem einwöchigen Trainingslager den letzten Schliff zu verpassen, erreichte die positive Stimmung ihre Höhepunkte. 24-stündige
Präsenz auf Fussballplatz, Partyparkett und Bartischen liessen unseren
SC Schöftland in Malta nicht nur berühmt, sondern auch berüchtigt werden. Bald schon wollten sogar örtliche
Tageszeitungen über unsere Schandtaten berichten. Vor allem (Flügelflitzer) Steffen, Stimmungskanone Hug
und Partyanimator Hunziker sorgten
mit verschiedenen klugen und weniger klugen Aktionen für einen roten
Kopf bei Trainer Birrer.
Nach einer Woche voller Jubel und Trubel war es ein kleines Wunder, dass wir
in Kloten vollzählig das Flugzeug verliessen, wurden wir doch in der 80. Minute beim ersten Freundschaftsspiel
Trainer Birrer hat immer ein hohes Ziel vor
Augen.
gegen eine einheimische Mannschaft
beim Stand von 8:0 (!!!) übel vom
Gegner attackiert. Das Ganze endete
glücklicherweise ohne Folgen oder körperliche Schäden. Da hinterliessen die
10 Trainingseinheiten innerhalb von 5
Tagen deutlichere Spuren, so dass die
Mittagspause vor allem schlafend genossen wurde.
Mitte März folgte dann der ersehnte
Rückrundenbeginn mit dem Heimspiel
gegen den FC Freienbach. Nach einer
absolut geglückten Vorbereitungsphase, guten Testspielergebnissen und
hoher Trainingspräsenz waren die Erwartungen von Vorstand, Trainer und
Spieler natürlich gross. Wir haben daraufhin die Rückrunde auch mit einem
Paukenschlag eröffnet, als wir gegen
die Gäste aus dem Kanton Schwyz bereits nach 10 Minuten mit 2:0 in Führung lagen. Unerfreuliche Erinnerungen an die Vorrunde wurden wach,
da bereits im letzten Jahr Führungen
leichtfertig verspielt wurden. Dass wir
das Spiel mit einem souveränen 4:1
über die Bühne schaukelten, spricht
für die gute Arbeit, welche in der Vorbereitung betrieben wurde.
Nach dem Pflichtsieg beim Auswärtsspiel in Meisterschwanden waren bereits 6 wichtige Punkte im Sack. Der
perfekte Start in die Rückrunde liess
uns auch mit grossem Selbstvertrauen
dem Spiel gegen den FC Kosova gegenübertreten. Bei schönstem Frühlingswetter fanden auch rund 600 Zuschauer den Weg auf die Rütimatten.
Leider konnten wir vor der Rekordkulisse das erste Mal in der Rückrunde nicht überzeugen. Das Spiel ging
mit 2:1 verloren, wobei nach Haslers
Anschlusstreffer Hug den Ball in der
Nachspielzeit lieber an den Pfosten
setzte, als ihn im Tor zu versenken.
Darauf folgte ein eher glückliches Remis beim Wintermeister Red Star. Vor
allem auf Torhüter Geissmann war in
diesem Spiel Verlass. Er flog durch den
Strafraum wie Ariella Käslin über den
Springbock und holte Bälle aus unmöglichsten Winkeln, wie es Rafael
SCS-Hauptsponsor:
Nadal in seinem Sport zu pflegen tut.
Gegen Wettingen fanden wir zurück
auf die Erfolgsspur. Obwohl Schüttels
ungerechtfertigter Ausschluss vom
Spiel und der daraus verwandelte Elfmeter uns in Rücklage brachte, konnte das Spiel mit 3:1 gewonnen werden. Dies brachte auch Trainer Birrer
dazu, in José-Mourinho-Manier zu jubeln, als er Doppeltorschütze Hug euphorisch gratulierte und beinahe die
Eckfahne zerstörte.
Bleibt die Stimmung trotz Auf und Ab
weiterhin wie bishehr und rufen wir
unser vorhandenes Können gezielt ab,
werden wir beim Erscheinen der «HoppSchöftle-100-Jahr-Ausgabe» den Ligaerhalt bestimmt gesichert haben.
Wir freuen uns weiterhin über Ihre
zahlreiche Unterstützung und bedanken uns auf diesem Wege bei unseren
Supportern und ständigen Wegbegleitern. In diesem Sinne:
«ES SCHÖNS FESCHT!»
Claudio Schüttel und
Eloy van der Sman
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25 Jahre Dienstag-Club –
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Der Dienstag-Club Schöftland (DC) wurde am Dienstag, 19. August 1986 – im Anschluss an das Jubiläum
«75 Jahre Sportclub Schöftland» – von 6 dem Sportclub
Schöftland nahestehenden Personen als lose Vereinigung ins Leben gerufen. Er bezweckt eine unbürokratische finanzielle Unterstützung des SCS auf breiter Basis
und auf allen möglichen Ebenen. Ein besonderes Gewicht wird dabei auf Spontanität und einfache Abläufe
gelegt. Der DC ist dem SCS jedoch nicht direkt angeschlossen. Seine Mitglieder und deren EhepartnerIn haben aber gemäss Beschluss des Vorstandes des SCS freien Eintritt zu sämtlichen Meisterschafts-Heimspielen.
Der DC will nebst der Unterstützung des SCS dazu beitragen, dass sich nebst Privatpersonen vor allem auch
seine Mitglieder aus dem Gewerbe- und DienstleistungsUmfeld näher kommen. Deshalb finden am 1. Dienstag
in den geraden Monaten gesellige Zusammenkünfte
zum allgemeinen Gedankenaustausch statt. An diesen
Anlässen werden in der Regel auch die Beschlüsse über
die Verwendung des Vermögens gefasst. Mindestens
einmal im Jahr lädt der DC zu einem speziellen Event
ein. Die Teilnahme an all diesen Anlässen ist aber immer
freiwillig.
Zurzeit leisten rund 100 Unternehmungen und Einzelmitglieder aus Schöftland und der Region den Jahresbeitrag von mindestens Fr. 300.—. In den letzten 3
Jahren hat der Dienstag-Club aus diesen Beiträgen
zusätzliche Rückstellungen getätigt und schlussendlich
entschieden, damit am Jubiläum «100 Jahre Sportclub
Schöftland» das Generalsponsoring zu übernehmen.
Für weitere Auskünfte und die Zustellung von Unterlagen steht allen Interessierten gerne zur Verfügung:
Ruedi Maurer, Hegmattweg 3, 5040 Schöftland, Telefon 062 721 36 08, E-Mail: [email protected].
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Supporter
27
Supportervereinigung des
Sportclubs Schöftland
Liebe Fussballfreundin, lieber Fussballfreund, lieber
ehemaliger Fussballer, lieber ehemaliger SCSler, lieber
Fan usw.
Die Supportervereinigung ist ein unabhängiger Verein
innerhalb des Sportclubs Schöftland und unterstützt
mit ihren Beiträgen die Mannschaften des SCS, das Juniorenlager, die Schiedsrichter oder einfach da, wo ein
Zustupf dringend gebraucht wird.
Unser Aufruf richtet sich genau an Sie! Vielleicht unterstützen Sie den Sportclub Schöftland bereits als treuer
Fan und möchten dem Verein etwas näher sein?
Für Fragen über eine Mitgliedschaft als Supporter
steht Ihnen das Sekretariat des Sportclubs
Schöftland unter 062 721 13 93 oder via Mail über
[email protected] gerne zur Verfügung.
Der Mitgliederbeitrag der Supportervereinigung beträgt pro Saison Fr. 100.– für Einzelmitglieder sowie
Fr. 150.– für Ehepaare. Supportermitglieder erhalten
einen Saisonausweis, welcher zum freien Eintritt an die
Heimspiele der 1. und 2. Mannschaft des SCS berechtigt.
Andrea & Christian Mitterbacher
Restaurant Schlossgarten, Dorfstrasse 3, 5040 Schöftland
Tel. 062 721 52 57, [email protected]
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01.08. Redaktionsschluss
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19.08. 100. ordentliche
Generalversammlung
im Clubhaus Rütimatten,
Schöftland
Oktober 2011
10.10. SCS-Juniorenlager
Die 44. Auflage des
SCS-Juniorenlagers findet
vom Sonntag, 10. Oktober,
bis Samstag, 15. Oktober 11
in Engelberg statt
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Im Gespräch mit ...
28
Heute mit:
Max Fischer,
Spieler des einstigen
«WunderTeams»
Der Sieg gegen den FC Bern war eine Sensation. Wie
hast du diesen Match erlebt?
Das bleibt ein unvergesslicher Tag. Es ist das Maximum, was man erleben kann. Wir haben uns im «Ochsen» vorbereitet. Die Oberklassigen aus Bern durften
die Garderoben im alten Schulhaus benutzen. Dann
ging es hinunter auf das «Hügeli», welches etwas später der Anbauschlacht geopfert werden musste. Eine
riesige Zuschauermenge umrandete das Spielfeld. Mit
unserem Kampfgeist und Härte errangen wir einen
grossen 2:0-Sieg gegen die Berner. Nach dem Match
haben wir uns beim «Ochsen-Brunnen» gewaschen,
und dann ging die «Post» in der Wirtschaft ab. Bei
den Abendnachrichten im Radio war es ganz still in
der Beiz. Als dann von der Sensation in Schöftland
berichtet wurde, kannte der Jubel keine Grenzen. Bier
und Wein floss in Strömen und ich bin erst weit nach
Mitternacht nach Rued zurückgekehrt. Im nächsten
Cupspiel gegen den FC Solothurn waren wir nahe an
einer weiteren Überraschung. Nach dem 2:2 in der
regulären Spielzeit verloren wir leider in der Verlängerung noch 2:4.
Ihr hattet noch keinen Trainer, wie und wo und wann
habt ihr geübt?
Unser fast 90-jähriger Gesprächspartner ist die letzte
Legende von der Schöftler-Elf, welche 1940 den damals
berühmten FC Bern aus dem Cup warf und in der damaligen Zeit das Prädikat «Wunderelf» erhalten hatte.
Wie und wo hast du mit dem «Tschutten» begonnen?
Daheim im Baumgarten auf der Rueder «Sandplatten»
haben wir fünf Buben und fünf Mädchen mit dem Ball
gekämpft. Hie und da gab es auch kleine Turniere zwischen den Ruedern und den Schöftler «Bezlern».
Wir trainierten auf dem «Hügeli» ein- bis zweimal pro
Woche bis zum Einbruch der Dunkelheit. Daneben
machten wir aber zusätzlich viele Waldläufe in den Hügeln der Umgebung und holten so unsere gute Kondition. Ich bin daneben oft nach dem Feierabend auf dem
Sportplatz erschienen, wo stets eine Schar «Fussballverrückter» ein Mätschli austrug. In den Trainings gaben
Ernst Schneider und Willy Uehlinger Anweisungen. Hie
und da verpflichtete der Präsident für einige Spiele die
Trainer Kerr oder Schauer.
Wie war die Zeit während des Weltkrieges?
Nach der Rekrutenschule ging die Ausbildung im Rekruten-Regiment weiter. Nachher kam ich in das Aargauer Bataillon I/56. Hier war als Adjutant Hptm Willy
Uehlinger, auch ein SCSler, im Einsatz. Er hat geholfen,
dass ich für die Spiele einen Urlaubspass erhielt. Wäh-
rend der Kriegszeit waren wir jedoch selten komplett,
da immer einige Kameraden nicht Urlaub erhielten.
Persönlich habe ich die Kriegswirren gut überlebt, wie
es mir auch im ganzen Leben immer gut gegangen ist.
Was war euer Erfolgsgeheimnis? Was hat dir persönlich
der Fussball gebracht?
Er hat mir sehr viel gebracht. Erstens die körperliche
Fitness und zweitens kameradschaftliche Erlebnisse,
die ich nicht missen möchte. Es war auch schön, wie ich
von Kameraden finanziell unterstützt wurde, denn bei
einem Stundenlohn von 25 Rappen blieb fast nichts
übrig, da ich das meiste Geld zu Hause abgeben musste. So wurde mir auch der Jahresbeitrag erlassen, dafür
habe ich den Platz gemäht und mit Sägemehl die Linien gezeichnet. Die Spielkleidung haben wir übrigens
selbst zu Hause gewaschen. So bin ich stets mit dem
«Köfferli» von der Sandplatten nach Schöftland marschiert oder per Velo gefahren.
Hast du noch Anliegen an den SCS?
Ich hoffe, dass das Team wie jetzt erfolgreich weiterspielt und sich der Verein in allen Belangen gut präsentiert. Es würde mich freuen, wenn ich noch lange die
Spiele miterleben darf und hoffe dabei, möglichst viele,
neue, junge Schöftler im Einsatz zu sehen.
Deine Wünsche an den Verein?
Ich wünsche dem SC Schöftland auch im zweiten Jahrhundert viele Erfolge, verbunden mit kameradschaftlichen Erlebnissen. Dazu rufe ich weiter viele Anhänger
auf, den Verein mit seinen vielen Juniorenteams zu
unterstützen.
Danke für das Interview. Wir wünschen dir alles Gute
und hoffen, dass du noch viele spannende Spiele des
SCS verfolgen kannst und deine Wünsche in Erfüllung
gehen.
Interview: Fritz Kyburz
Wann hast du erstmals in einer Schöftler Mannschaft
gespielt?
Ich wollte eigentlich dem Veloclub beitreten, um Radball zu spielen. Der SCS-Präsident Edwin Gall hat mich
jedoch zum Fussball überredet. 1936 spielte ich erstmals bei den Junioren und konnte ein Jahr später bei
einem Ablösespiel gegen den FC Holziken erstmals im
«Eins» spielen.
Malen macht schön.
mazzei
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Wie war Edwin Gall als Präsident?
Er war ein ganz toller Typ, wie es ihn seither kaum mehr
gegeben hat. Er hat den Verein im Zügel gehalten und
allen ein Zusammengehörigkeitsgefühl vermittelt. So
waren wir eine einzige grosse Familie.
Welche Aufstiege hast du als Spieler gefeiert?
In der erfolgreichen Saison 1940/41 spielte ich in der
Abwehr des Meisterteams. In den Finalspielen schlugen wir Wettingen zu Hause 4:2 und erzielten auswärts
ein 2:2 Remis, womit wir in die 2. Liga aufstiegen. In
der Saison 1943/44, die mit dem Aufstieg in die 1.
Liga endete, war ich nur noch sporadisch als Ersatzspieler im Einsatz.
SCS-Hauptsponsor:
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SCS-Lied 1939
Das Geheimnis der legendären
40er-Mannschaft.
Steckbrief
Max Fischer
Name
Fischer
Vorname
Max
Rufname
«Maudi»
Geboren
30. Sept. 1921
Zivilstand
Verheiratet
Wohnort
Schöftland
Beruf
Zuschneider Meister
(50 Jahre Firma Fehlmann)
Hobbys
Fussball, Velofahren
Lieblingsspeise
Rahmschnitzel
Lieblingsgetränk
Mineralwasser, Rotwein
Lieblingsmusik
Volkstümlich
Es war der grosse Zusammenhang aller Mitglieder.
So gab es nach jedem Spiel gemeinsame Feste im
«Ochsen» oder «Bahnhöfli», die meist weit in die
Nacht hinein dauerten. Dabei sangen sie immer wieder das SCS-Lied. Im Cupmatch 1939 gegen den FC
Basel (1:4) haben die «Beppis» diesen Song vor dem
Match ertönen lassen. Max Fischer hat den Text erfasst, auf den SCS angepasst und heute noch im Gedächtnis. (Interview siehe nebenstehende Seite 28.)
Auf dem Spielfeld hat sich jeder mit
aller Kraft eingesetzt, so dass sie
als Mannschaft Berge versetzten.
SCS-Lied 1939
Was macht be ois de Gooli?
Be eus im SCS.
Er cheibet em Chaste hen ond här,
ond tuet aus ob är bsoffe wär.
Was tuet be ois d’Verteidiger?
De einti hout en Bode i,
dr ander hout am Bau verbi.
Was macht be ois di Hafereihe?
Si cheibet a de Linie uf ond ab,
ond haue de Lüüt Spazierstöck ab.
Was macht be ois di Störmerreihe?
Si störme hen ond störme her,
ond jede esch kei Schissdräck wert.
Was macht be ois de Schedsrechter?
Wenn du ned besser pfiffe chasch,
so lüüte mer em Melchmaa a.
Von links: Willi Uehlinger, Walter Meier, Willi Baumann, Max Haller, Willi Mathys, Hans Bolliger, Max Baumann, Ernst Schneider, Max Fischer, Walter Knechtli,
Hans Mathys.
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Gastronomie mit Überraschung
und viel Herz...
… erwartet die Gäste im Restaurant Schlossgarten mit
den Gastgebern Andrea und Christian Mitterbacher.
Seit knapp zwei Jahren dürfen Andrea und Christan
Mitterbacher ihre Gäste im Restaurant Schlossgarten
verwöhnen.
Rückblick
Am 24. April 2009 öffnete das Restaurant Schlossgarten zum ersten Mal seine Tore. Ein grosser Ansturm
von Besuchern wollte das «neue» Restaurant kennen
lernen. So wurde ein super Start hingelegt, der bis heute keinen Abbruch genommen hat.
Den letzten Tag vom Jahr liessen wir mit einer Feuershow für alle Gäste ausklingen und starteten sogleich
mit dem Programm 2010: mit Fondue auf der Terrasse,
arabischer Sommernacht, Jazz am Sonntag, Spanferkel
am Nationalfeiertag, Märchenstunden im Advent und
und und, um nur einen Teil unserer Aktivitäten vom
Jahr 2010 aufzuzählen.
Dieses Jahr laden wir Sie ein zu verschiedenen kulinarischen Genusswochen, Talk am Teller mit Pedro
Lenz und Patrick Rohr, am 1. August zum Frühstücksbrunch und Grill am Abend sowie verschiedenen anderen Highlights. Gerne informieren wir Sie auf unserer
Homepage darüber.
In unseren saisonalen kreativen Menüs und A-la-carteVorschlägen finden Sie bestimmt das Richtige, um Ihre
Gäste bei uns verwöhnen zu lassen.
An dieser Stelle möchten wir Danke sagen allen unseren Gästen, die sich von uns verwöhnen lassen. Es ist
für uns immer noch eine Freude, die Pacht vom Restaurant Schlossgarten erhalten zu haben.
Haben Sie was zu feiern?
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Andrea und Christian Mitterbacher
Hochzeit, Geburtstag, Familienfeier, Firmenjubiläum,
Vereinstreff, Apéro im Schlosspark ...
Dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Mit
unseren verschiedenen Räumlichkeiten finden wir bestimmt den geeigneten Raum für Ihren Anlass.
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wo die Küche ihrer Kreativität freien Lauf lässt. Oder
im «A la carte» zum Mittagslunch, Familienessen, ein
Dinner zu zweit. Kommen Sie vorbei, und sei es auch
nur der Grund «Keine Lust zum Kochen zu haben». Wir
sind für Sie da und übernehmen das gerne für Sie!
Oder einfach nur zum Dessert – in der Bar zu Kaffee,
einem Apéro oder einem Glas Wein.
«Bürgersaal» für bis zu 80 Personen
«Galerie» für bis zu 18 Personen
«Gourmet» für bis zu 36 Personen
«A la carte» für bis zu 30 Personen
«Weinkeller» für bis zu 30 Personen
zum Apéro.
Jeden Sonntag kann man sich schon ab 8.30 Uhr bis
11.00 Uhr kulinarisch verwöhnen lassen mit einem
ausgewogenen Frühstücksbuffet für die ganze Familie.
Jetzt bei den warmen Temperaturen lädt unsere ruhige,
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Brunnens lässt einen die Zeit vergessen und man fühlt
sich fast wie in den Ferien.
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SCS-Hauptsponsor:
100 Jahre SCS
«Das Runde muss
ins Eckige.»
Es waren einmal elf stramme, junge
Burschen. Die Geschichte des Sportclubs Schöftland fängt wie in einem
Märchen an, und geht auch so weiter. Und sie vermehrten sich, und
vermehrten sich und wurden immer
zahlreicher. Nach hundert Jahren gab
es schon über 800 Mitglieder des Vereins, und er wächst und wächst und
wird immer grösser.
Die damaligen jungen Kerle trugen
klobige Lederschuhe mit Zapfen an der
Sohle, hatten schwarz-weiss gestreifte
Hemden und knielange, schwarze Ho-
sen. Nach einem Jahrhundert sind es
jetzt jüngste und auch ergraute Nachfolger, und sogar Nachfolgerinnen,
die in bunten, beschrifteten, modernen Kunstfaser-Dresses mit schicken,
leichten Fussballschuhen einem Ball
nachjagen. Die «Elf» war damals
glücklich und voller Stolz, als sie einen
runden, braunen Lederball mit teurem
Geld kaufen konnte, um auf einer
abgemähten Wiese zu kicken. Heute
tummeln sich die kleinsten «Kiki-Boys»
und die ins Alter gekommenen Veteranen mit weissen Kunststoffkugeln
auf dem kurz geschnittenen, ebenen
Rasen oder dem künstlichen Allwetterplatz. Das Ziel von einst und heute
ist aber gleich geblieben: «Das Runde
muss ins Eckige.»
Gegen Hindernisse und Feinde hatten
die Gründer zu kämpfen. Der neue
Sport aus Britannien wurde vor allem auf dem Lande verteufelt. In der
Nacht vor Spielen zerschnitten die
Gegner sogar die Torlatten, und lange Zeit war Schülern das «tschutten»
verboten. Feinde gibt es noch heute.
Es sind die Randalierer, die als sogenannte Fans für Unruhe und Krawalle
sorgen und bei grossen Spielen ein riesiges Polizeiaufgebot hervorrufen.
Gewaltig hat sich das Interesse der
Medien gewandelt. Ein schwer verletzter Spieler war einst eine Notiz in
der Presse wert, sonst war nichts über
Fussball zu lesen. Heute füllen die
«Fussball-Geschichten», die Kommentare und Matchberichte seitenlang
die Zeitungen. Im Fernsehen weisen
die Fussballberichte die grössten Zuschauerquoten auf.
Gewaltig explodiert sind die finanziellen Belange. Jeder der «Elf» von damals
musste pro Monat 30 Cents (Rappen)
abliefern. Nach einem Jahrhundert
beträgt der Jahresumsatz eine runde
Viertelmillion Franken. Mit Beiträgen
der Spieler ist dieser Aufwand längst
nicht mehr zu decken. Der gross gewachsene Verein kann nur dank den
vielen Sponsoren seine Aufgaben, vor
allem im Nachwuchsbereich, erfüllen.
Etwas ganz Entscheidendes ist in der
langen Zeit geblieben. Es sind die
Freude am Spiel, der Jubel nach einem geglückten Tor und die Feier mit
dem Pokal nach einer gewonnenen
Meisterschaft. Wie ausgelassen früher
33
«gefestet» wurde, war nirgends zu lesen, aber wir dürfen annehmen, dass
auch damals reichlich Bier die Kehlen
hinuntergeflossen ist. Die Bilder der
jubelnden Spieler und Spielerinnen
drücken auch heute die Freude am gemeinsamen Sieg aus.
Geblieben ist auch das Training, das
zum Erreichen des Zieles führt. Trotz
Erfolgen haderten früher Präsidenten mit dem mangelnden Besuch der
Übungen. Einst war es eine wöchentliche Lektion bis zum Einbruch der
Dämmerung, heute sind es bei hellem
Licht mehrere Trainingseinheiten pro
Woche. Eines ist gewiss, die Schöftler
haben immer wieder mit einem grossen Kampfgeist brilliert und damit die
Gegner bezwungen.
Zum Schluss noch die wichtigste
Gleichheit. Es ist der Teamgeist, der
einst wie heute Berge versetzen kann.
Ohne Zusammenhalt gelingt wenig
und frustriert die Anhänger. So wünsche ich, dass der legendäre «HügeliGeist» den Verein auf der «Rütimatten» weiterhin zu Erfolgen beflügelt.
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Supportervereinigung
Sportclub Schöftland
SCS-Hauptsponsor:
Fritz Kyburz
Chronik
34
Neue Chronik
100 Jahre SC Schöftland
Aus vielen alten Akten, Jahresberichten
und Zeitungsausschnitten sowie Unterlagen von vielen Vereinsmitgliedern hat
Fritz Kyburz eine umfangreiche neue
Chronik über die Geschichte des SC
Schöftland verfasst. Das Buch ist mit fast
300 Fotos und Zeichnungen bebildert.
In zahlreichen Kapiteln kann der Leser
die Entwicklung des Fussballes in Schöftland verfolgen:
Fuss-Ball.
Ein geschichtlicher Überblick über die
Entstehung des Fussballspieles.
Junioren.
Die Erfolge des Nachwuchses im Laufe
der Zeit und Rückblick auf das erste Juniorenlager.
Senioren + Veteranen.
Die Bedeutung der «Altherren» für den
Verein und ihre Erfolge auf dem Spielfeld.
Schiedsrichter.
Werdegang eines Schiedsrichters und die
«Schiris» des SCS mit einem Abriss des
Regelwerkes.
Frauenfussball.
Der noch junge Werdegang der Frauenteams beim SCS.
Reserve-Mannschaften.
Am fertigen Werk freuen sich von links: Stefan Züsli (Hauptsponsor Clientis Bank), Bruno Kaufmann (OK-Präsident), Fritz Kyburz (Verfasser),
Heinz Baumann (Druckerei), Kathrin Leder (Zeichnungen), Roy Fischer (SCS-Präsident).
Die Bedeutung der Reserven und ihre
Erfolge.
Spielfelder des SCS.
Die Geschichte von abgemähten Wiesen
über das legendäre «Hügeli» bis zur Topanlage auf der «Rütimatten».
Schweizer Cup.
Die grossen Cuperfolge des SCS gegen
Nationalliga-Teams.
Die Meisterteams.
Die Titelgewinne mit den Fotos der Meistermannschaften.
SCS-Hauptsponsor:
1911–2011.
Die wichtigsten Ereignisse in der 100-jährigen Geschichte.
Verschiedene Kapitel.
Die Helfer, Pétanque-Abteilung, Club-Zeitung, Fans, Gönner und Sponsoren, Jubi-
Chronik
35
läumsfeiern. Statistiken. Vorstands-, Ehren- und Freimitglieder, Teams mit ihren
Klassierungen 1986–2011, Ränge der 2.
Liga von 1955–2011.
Mannschaften.
Bilder der aktuellen Teams.
Werdegang der Chronik.
Eine erste Chronik des Sportclubs Schöftland verfasste 1961 zum 50-Jahr-Jubiläum Hans Rimoldi. Auf einer A5-Broschüre
sind auf 50 Seiten die Geschehnisse des
ersten halben Jahrhunderts beschrieben.
Beim 75-Jahr-Jubiläum 1986 erschien
eine zweite 60-seitige Chronik im Format 20 × 20 cm. Mit vielen Bildern sind
die weiteren 25 Jahre durch Fritz Kyburz
erfasst worden. Der gleiche Autor wurde
zum 100. Geburtstag des SCS wieder beauftragt, die Geschichte zu dokumentieren. Jetzt liegt ein spannendes Buch mit
zahlreichen Fotos vor. Darin werden all
die vielfältigen Facetten des Fussballspieles und des SC Schöftland dargestellt.
Chronik 100 Jahre SC Schöftland
Inhalt Geschichte des SC Schöftland von 1911–2011
Umfang 80 Seiten
Bilder 290 Fotos und Zeichnungen
Kosten Fr. 28.–
Abgabe An Mitglieder gegen Bon
Verkauf Clubhaus Rütimatten oder Sekretariat 062 721 13 93
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100 Jahre Zeitraffer
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100 Jahre SC Schöftland im Zeitraffer
1911: Am 20. März 1911 um 10 Uhr abends gründete eine Schar junger Männer den
FC Schöftland. Zum Eintritt mussten 3 Franken mitgebracht werden, damit ein
Ball gekauft werden konnte.
1913: Die urwüchsigen Burschen gewannen die Aargauische Gruppenmeisterschaft.
1928: Nach dem Elan der Gründerzeit gab es eine harzige Zeit, ehe die Elf nochmals
die Aargauische Gruppenmeisterschaft gewann.
1932: Der ganze Vorstand demissionierte und hinterliess einen Scherbenhaufen.
1933: Unter dem neuen Namen Sportclub Schöftland war es wieder eine Schar junger Leute, die den Verein aufrichteten und auf Anhieb 1934 Gruppenmeister
wurden. Edwin Gall wird zum Präsidenten gewählt. Mit starker Hand führte
er während 16 Jahren den Club hinauf in die 1. Liga.
1937: Der SCS steigt in die 3. Liga auf.
1939: Der 1. Cuphit gegen den FC Basel.
1940: Im Cup wird der FC Bern geschlagen.
1941: Der Club promoviert in die 2. Liga.
1945: Aargauer Meister mit Aufstieg in die 1. Liga.
1946: Höhepunkt mit dem Vizemeister-Titel in der 1. Liga. Nach der Anbauschlacht
während des 2. Weltkrieges kann wieder auf dem «Hügeli» gespielt werden.
Im Cup war erst der Schweizer Meister FC Biel Endstation. Junioren erstmals
Aargauer Meister.
1948: FC Zürich Endstation im Cup.
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Im Cup 1963 gegen Cupholder und Tabellenführer FC Basel.
SCS-Hauptsponsor:
100 Jahre Zeitraffer
1954: Abstieg in die 2. Liga.
1960: Meister der neu formierten 2.-Liga-Gruppe Aargau
1961: 50-Jahr-Jubiläum mit einem Non-Stop-Variété-Programm von Weltklasse.
1963: Cupholder und Tabellenführer FC Basel siegt 7:0 auf dem «Hügeli».
1964: Im Cup gegen den A-Verein FC Lugano auswärts 0:6 verloren. Erste Reise
nach Berlin.
1965: Meister der 2. Liga. In Finalspielen an Breite Basel und Trimbach gescheitert.
1966: Wieder Meister der 2. Liga. 10:1-Abfuhr gegen Frauenfeld, Aufstieg erneut
verpasst.
1967: Neue Beleuchtung auf dem «Hügeli» und 2. Berlinreise mit Hindernissen. 1.
Juniorenlager in Muotathal.
1970: Penalty rettete im Cup den FC Luzern vor Blamage.
1971: Mit Eberhard Börner zum drittenmal Meister der 2. Liga. Gegen Olten und Laufen Promotion verpasst. Gründung der Supporter-Vereinigung. 60-Jahr-Jubiläum mit Match der Skistars gegen Prominente und Beizlifest im Schlossareal.
1973: Im Cup gegen den B-Klub Wettingen ausgeschieden.
1975: Baden, Schaffhausen und den FC Aarau geschlagen. Gegen Xamax Neuenburg mit 0:2 ausgeschieden. Erneut Aargauer Meister. Skandal-Finalspiel gegen Morbio, und wieder war nichts mit der 1. Liga.
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1978: 1. Hallenturnier.
1984: Der 6. Meistertitel in der 2. Liga des AFV. Ascona war im Aufstiegskampf
um ein Tor besser.
1986: 75-Jahr-Jubiläum mit Beizlifest und Festzelt beim Schulhaus. Gründung des
Dienstags-Clubs.
1989: Letztes Spiel auf dem «Hügeli». Neue Sportanlage mit Clublokal auf der
«Rütimatten».
1990: Senioren im Schweizer Cupfinal, 0:2 gegen AS Savosa verloren. Erste Ausgabe von «Hopp Schöftle» erschienen.
1993: Im Cup gegen den B-Verein Chiasso verloren.
1999: Grosses Fest «88 em 99» auf der «Rütimatten»
2002: Neu Frauenfussball im SCS. Maskottchen «Schöfti» taucht auf.
2003: Die Pétanque-Abteilung wird gegründet.
2006: Endlich wieder ein Meistertitel der 2. Liga mit Aufstieg in die neue 2. Liga
interregional.
2010: Frauenteam gewinnt den Aargauer Cup.
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Aus der Traum …
Wir vom Damenteam hofften auf den
Einzug ins Cupfinale, aber Fussball ist
manchmal eine Glückssache.
Nach 90 Minuten stand das Halbfinalspiel gegen Erlinsbach gerecht 1:1. Es
ging in die Verlängerung von 2 Mal 15
Minuten. Immer noch 1:1. Ja, da kam
der Schlusspfiff und es ging im Penaltyschiessen weiter. Dies nenne ich Glücksache oder 50-zu-50-Chance. Wer die
Nerven behält, gewinnt. Nun lag dieses
Glück nicht auf der Seite der Schöftlerinnen.
Trotz gehaltenem Penaltyschuss von
Nici verlieren wir 5:4. Wir hatten leider
den nervösen Fuss auf unserer Seite
und brachten gewisse Bälle nicht in
das Netz. Die grosse Enttäuschung. Das
gehört zum Fussball. Ich denke, die Enttäuschung wäre nicht so gross gewesen
für alle Beteiligten, wenn der Final-Tag
nicht auf der Rütimatten stattfinden
würde. Dies ist Schicksal und Schicksale
kommen, wie sie müssen.
Wir sind natürlich auch stolz, dass wir
wieder so weit gekommen sind. Wir
schauen nun nach vorne und wer weiss,
vielleicht werden wir nächstes Jahr wieder so weit kommen. Oder noch weiter…
An dieser Stelle möchte ich noch ein
paar lobende Worte loswerden. Ich finde unser Team riesig, wir gewinnen und
wir verlieren gemeinsam. Das kann nicht
jedes Team, doch wir sind stark genug,
und dies zählt. Ihr seid alle spitze und
einmalig, weiter so, Frauen.
Wir halten uns fest an den guten Sachen,
und dies führt uns dorthin, dass wir doch
ein Spitzenteam sind auf und neben dem
Platz.
Es ist wichtig, gemeinsam nach vorn zu
schauen und den Weg gemeinsam zu
SCS-Hauptsponsor:
gehen. Das stärkt uns den Rücken und
zeichnet uns als Superteam aus.
Nun wünscht das Damenteam allen
einen tollen Cuptag und viel Spass am
100-Jährigen.
Sandra Reimprecht
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Gratulationen
Peter Gilliéron
Hansruedi Rohr
Präsident des
Schweizerischen Fussballverbandes
Präsident des
Aargauischen Fussballverbandes
100 Jahre SC Schöftland
Herzliche Gratulation
Der SC Schöftland darf
dieses Jahr jubilieren. Vor
einem Jahrhundert – genauer genommen am 20.
März 1911 um 22 Uhr –
wurde der SC Schöftland
im alten Schulhaus gegründet. Hundert Jahre
nach der Gründung darf
der SC Schöftland mit
Stolz auf eine hervorragende Entwicklung schauen. Mit seinen 20 angemeldeten Teams beim Aargauischen Fussballverband ist
der SC Schöftland einer der grössten Sportvereine im
Kanton.
Als kleiner Bub habe ich während meinen Ferien in der
Schweiz die Suhrentaler Gemeinde Schöftland kennen
gelernt. Deshalb freut es mich ganz besonders, dass ich
heute für all die grossen Verdienste um unseren Fussballsport dem SC Schöftland und all seinen Mitgliedern
im Namen der grossen Schweizer Fussballgemeinde den
besten Dank aussprechen und weiterhin viel Erfolg für
die Zukunft wünschen kann.
Im Namen des Aargauischen Fussballverbandes
und seiner 80 Vereine
gratuliere ich dem SC
Schöftland herzlich zum
hohen Geburtstag. Mit
Jahrgang 1911 stellt
Schöftland den ältesten
Fussballclub aus dem
Suhrental. In der Alterstabelle des AFV erscheint
der SC Schöftland an 9. Stelle.
Beachtet man das Engagement und die Qualität, mit
welchen im SC Schöftland Nachwuchsarbeit geleistet
wird, muss man dem Verein hohe Anerkennung zollen.
Als einer der beständigsten Vereine in der Meisterschaft
der 2. Liga der Region Aargau hat er in der Saison
2005/2006 den Aufstieg in die 2. Liga interregional
geschafft. Ich bin überzeugt, dass der SC Schöftland das
Potenzial hat, sich in dieser Liga zu behaupten. Ein Garant hierfür sind die Grösse des Vereins, sein Umfeld und
die gute Infrastruktur. Mit 20 Mannschaften gehört der
SC Schöftland zu den derzeit grössten Vereinen des AFV.
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Aus der Sicht des Verbandes ist der SC Schöftland ein
guter und zuverlässiger Partner. Daher wird auch der
Aargauer Cupfinaltag 2011 auf der «Rütimatten» ausgetragen. Die Gemeinde Schöftland, das Gewerbe und
das Umfeld des Vereins dürfen zu Recht stolz auf ihren
SC sein. Er verdient ihr Vertrauen und ihre Unterstützung uneingeschränkt.
Impressum
Auflage:
8000 Expl.
Erscheinungsorte:
Attelwil, Bottenwil, Hirschthal, Holziken, Kirchleerau,
Moosleerau, Reitnau, Schlossrued, Schmiedrued, Schöftland, Staffelbach, Uerkheim, Walde
Erscheinungsweise:
3 × jährlich
Redaktionsteam:
Gerry Frei, Rudolf Uehlinger,
Fritz Kyburz, Philipp Hunziker
Clubzeitung Inserate:
Conny Kyburz
Gestaltung, Satz, Lithos und Druck:
buschö, Druckerei Schöftland AG
Kontaktadresse:
SC Schöftland, Redaktion Hopp Schöftle,
Postfach 259, 5040 Schöftland
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SCS-Hauptsponsor:
Sport und Medizin
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Wie können Sportverletzungen
verhindert oder minimiert werden?
Als langjähriger Sportphysiotherapeut ist mir die Vorsorge ein wichtiges Anliegen. Viele Verletzungen könnten vermieden werden, wenn man die Warnsignale, die
der Körper aussendet, richtig deutet und wenn einige
Grundregeln eingehalten werden. Ich möchte mit diesem Artikel die Verletzungsmechanismen aufzeigen
und die Leser darauf sensibilisieren, wie Verletzungen
entstehen können und welche Faktoren zu einem erhöhten Risiko beitragen.
Risiko Leistungsdruck: «Ausgerechnet jetzt», ein Satz,
den ich immer wieder zu hören bekomme, ein wichtiges Spiel, ein grosser Event, ein langersehntes Ziel, worauf man hingearbeitet hat, und jetzt???
In den letzten Jahren hat die mentale Betreuung einen
wichtigen Stellenwert in der Sportwelt eingenommen. Ich
erinnere mich an Vancouver 2010, mit Entsetzen haben
wir im Olympiadorf vom tödlichen Schlittelunfall des jungen Russen erfahren. Sofort wurden die Athleten von unserem Sportpsychologen Jörg Wetzel intensiv betreut.
Eine hohe Arbeitsbelastung, Stress, Hektik, Leistungsdruck sind die idealen Voraussetzungen, um krank zu
werden oder um sich zu verletzen. Freizeitsport kann
ein idealer Ausgleich sein, wenn die Ziele angepasst
und nicht zu hoch gesteckt werden. Oft siegt aber doch
wieder der Ehrgeiz und man überfordert sich auch hier,
mit dem Resultat, dass der Körper auf einmal streikt.
Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Magen-Darm-Probleme etc. sind die Warnsignale, die der Körper aussendet. Man kann diese Signale ignorieren und man findet sich früher oder später mit Burnout, Herzproblemen,
Schlaganfall und und und … im Spital wieder.
Risiko Gruppenzwang: Immer im Sommer stehen die
Grümpelturniere an, ein idealer Ort, sich zu verletzen.
Die Notfallaufnahme im Spital lässt grüssen. Eine Vielzahl negativer Faktoren trifft hier zusammen: Übermüdung, Alkohol, schlecht trainiert, schlechte Vorbereitung, falscher Ehrgeiz und mangelnde Technik, um nur
einige zu nennen.
Risiko Selbstüberforderung: Management der Freizeit:
Schreiben Sie sich Ihre Erholungszeiten in Ihr Terminbuch, so bekommt sie denselben Stellenwert wie ein
wichtiger Termin, der eingehalten werden muss.
Stecken Sie sich realistische Ziele der Tagesform angepasst. Betrachten Sie Sport als Erlebnis und nicht als
notwendiges Übel.
Risiko Ernährung: Ca. 3 Stunden vor einer Sportveranstaltung sollte nochmals richtig gegessen werden. Kohlenhydrate, Eiweisse, Früchte und Gemüse sind ideal.
Vorsicht bei fettigem Fleisch und öligen Salatsaucen, vor
und während dem Sport Früchte, Riegel, Getränke ohne
Kohlensäure. Das beste Sportgetränk ist immer noch ein
Drittel Apfelsaft mit zwei Drittel Wasser gemischt.
Risiko Übermüdung: Die Reaktions- und Koordinationsfähigkeit wird bei Übermüdung stark reduziert. So
kommt es vor allem zu Verletzungen, welche diese Fähigkeiten beansprucht, schnelles Ausweichen bei Gefahr, Sprungstabilität, schnelles Umschalten auf gefährliche Situationen und die bei Übermüdung oft zu späte
Reaktion darauf.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen einige Tipps für ein verletzungsfreies Training vermitteln, und sollte ES trotzdem
passieren, sind wir immer für Sie da.
Das Team Gesundheitszentrum Heinz Kurth AG
SCS-Hauptsponsor:

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