deutsch - VIS Datentechnik GmbH

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Handbuch / Anleitung
Datentechnik
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DNC-Prozess 6.1
Der DNC-Prozess 6.1 ist eine ereignisgesteuerte, Hardlock-geschützte 32bit Software für die
Betriebssysteme WINDOWS 9x/NT4.0/2000/XP.
Zur Installation ist die kundenspezifische CD mit allen DNC-Prozessen, sowie der zugehörige
Softwareschutz nötig. Für die Installation unter WinNT/2000/XP benötigt man
Administratorrechte.
Danach muß die Prozess-INI-Datei im WINDOWS-Verzeichnis kundenspezifisch eingestellt
werden (siehe Beschreibung INI-Datei).
Die Schnittstellenparameter des COM-Servers werden wie im Anhang 1 beschrieben
eingestellt. Die Einstellungen sind abhängig vom installierten COM-Server und dessen
Beschreibung zu entnehmen.
Mit dem integrierten "Looptest" kann die eingestellte Schnittstelle des COM-Servers und die
zugehörige Netzwerkverbindung über einen Kurzschlußstecker getestet werden.
Der DNC-Prozess überprüft nach dem Start die Netzwerkverbindung zum COM-Server mit
der im INI-File eingegebnen IP-Nummer. Er startet automatisch, wenn die Verbindung
fehlerfrei durchgeführt wurde. Bei einem Initialisierungs-Fehler wird der Prozess-Start
abgebrochen und die Einstellparameter werden angezeigt.
Wird der DNC-Prozess fehlerfrei gestartet, sind alle seine Funktionen aktiv.
Nach dem Testbetrieb kann der Prozess in die "Autostart"-Gruppe des Systems eingebunden
werden. Es ist sinnvoll, eine "Verknüpfung" der PROZESS.EXE-Datei zu erzeugen, um
diese im "Autostart"-Ordner über die "Eigenschaften" minimiert auszuführen.
Der DNC-Prozess wird dann beim Aufstarten automatisch aktiviert und in der
WINDOWS-Startleiste abgelegt.
Wird die "Logfile neu"-Funktion nach Eingabe des Logfile-Pfades bei der Installation im
"Optionen"-Menü aktiviert, werden alle DNC-Kommandos in Logfiles protokolliert. Diese
Logfiles werden dann ständig fortgeschrieben und monatsweise automatisch neu erzeugt.
Im Kapitel "Hardlock-Treiber" wird die Aktivierung der Hardlock beschrieben.
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DNC-Prozess 6.1 INI-Datei (allgemein)
[PROZESS]
NAME=[Produktionsanlage]
TYP=[CNC-Steuerung]
STATTEXT=[LW_Kunde]:\[Verzeichnis_Kunde]\[Prozesskennung]stat.tcp
ERRTEXT=[LW_Kunde]:\[Verzeichnis_Kunde]\[Prozesskennung]error.tcp
[LOGFILES]
PROTOKOLL=VIS_DNC
DNC=[LW_Kunde]:\[Verzeichnis_Kunde]\[Prozesskennung]
ACT_DNC=[LW_Kunde]:\[Verzeichnis_Kunde]\[Prozesskennung]_0206.log
[EXTENSIONS]
BAK=.bak
DONE=.don
HEADER=.hed
NCPRG=.cnc
USE=.use
Jahr Monat
Die Extensions und der
NC-Path werden im
"Optionen"-Menü eingestellt.
[PATH]
NCPATH=[LW_Kunde]:\[Verzeichnis_aktuelle_NC-Programme]
[PORT]
BAUD=9600
DATABIT=8
HANDSHAKE=XON/OFF
PARITY=NONE
STOPBIT=1
[COM-SERVER]
COM=COM[5]
PORT=[8000]
IP=[100.100.100.101]
Die [PORT]-Parameter des COMServers können hier nur
dokumentiert werden.
Einstellungen: siehe Anhang 1
# COM 5 - 9
# Port-Adresse des Herstellers
# Kunden IP-Adresse
[MESSAGES]
NoText=[Pfad und Name in Prozess INI-Datei kontrollieren]
NoStatus=[Prozesskennung]stat.tcp [konnte nicht geöffnet werden]
NoError=[Prozesskennung]error.tcp [konnte nicht geöffnet werden]
Anmerkung: Alle Angaben die nach dem " = " in "[ ]" stehen, sind editierbar
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DNC-Prozess "Optionen" (3 Abschnitte)
1. DNC-Parameter
Im Editorfeld "NC-Programmpfad" wird Laufwerk und Pfad eingegeben. Der DNC-Prozess
hat nur Zugriff auf das eingegebene Verzeichnis. Das bedeutet, daß alle für die aktuelle
Fertigung bestimmten NC-Programme in diesem Verzeichnis vorhanden sein müssen. Es
können mehrere DNC-Prozesse auf das gleiche Verzeichnis zugreifen. Mit den Extensions
können bestimmte Produktionszustände auf einfache Weise sichtbar gemacht werden.
"NC-Progr." Extension:
Diese Extension bezeichnet NC-Programme, so wie sie vom
Programmiersystem abgespeichert werden.
"USE"-Extension:
Beim ersten Abrufen des NC-Programms von der CNCSteuerung wird das NC-Programm mit der eingestellten
Extension umbenannt. Die "USE"-Extension ".ua1" be-deutet
z.B., daß ein NC-Programm von Anlage 1 ab-gerufen wurde und
für andere Anlagen gesperrt wird. Anlage 1 kann dieses
Programm
jedoch
mehrmals
abrufen.
"HEADER" Extension:
Nach der Übertragung des NC-Programms können, je
nach
CNC-Steuerung
und
NC-Programmiersystem,
Produktions-Informations-Dateien gleichen Dateinamens und
eingestellter "Header"-Extension zur Produktions-anlage
übertragen werden.
"DONE" Extension:
Mit dem "Fertigmelden"-Kommando des DNC-Prozesses wird
das NC-Programm mit der eingestellten "DONE"-Extension
umbenannt. Dabei muß das NC-Programm vorher von der CNCSteuerung mindestens einmal angefordert worden sein (Name
umgewandelt mit "USE"-Extension). Wird z.B. die "DONE"Extension ".da1" eingestellt, erkennt man daran, auf welcher
Anlage das NC-Programm gefertigt wurde (z.B. Anlage 1).
"BAK" Extension:
Die von der CNC-Steuerung zum Host-System über-tragenen
NC-Programme werden mit der "BAK"-Extension ergänzt und
somit für die NC-Programmierung kenntlich gemacht.
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2. Logfiles
In diesem Teil des "Optionen"-Dialogs kann, bei Bedarf, durch Eingabe von Pfad und Namen,
der DNC-Logfile durch "Übernehmen" und "Logfile neu" aktiviert werden. Der DNC-Prozess
erkennt dann diesen Logfile und protokolliert dort alle DNC-Kommandos. Die weiterhin
monatsweise automatisch erzeugten Logfiles sollten von Zeit zu Zeit gelöscht werden
(Dateigröße).
"Logfile"-Beispiel einer DNC-Prozess 6.1 INI-Datei:
[LOGFILES]
PROTOKOLL=VIS_DNC
DNC=D:\Dnclog\Nbs1
ACT_DNC=
Im "Optionen"-Menü einstellbar
"Optionen"-Window
DNC-Prozess "Looptest"
Die serielle Schnittstelle des COM-Servers kann mit der integrierten Funktion "Test" getestet
werden. Der Schalter hierfür befindet sich im "Optionen"-Dialog.
Diese Funktion kann bei der DNC-Prozess-Installation oder bei Leitungsstörungen nützlich
sein.
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Zur Aktivierung der "Looptest"-Funktion muß der DNC-Prozess gestoppt und der
"Optionen"-Dialog angewählt werden. Bei der Anwahl von "Test" wird die Verbindung zum
COM-Server hergestellt. IP-Nummer und Betriebszustand werden angezeigt.
Der COM-Server ist empfangsbereit und zeigt alle empfangene Zeichen im „Receive-Fenster“
an.
Der Looptest wird mit „Loop“ gestartet. Dazu muß ein Kurzschlußstecker auf die COMSchnittstelle des COM-Servers oder am DNC-Leitungsende aufgesteckt werden. Im
„Transmit“ und „Receive“-Fenster werden die gesendeten und empfangenen Zeichen
dargestellt oder eine "Input Timeout"-Meldung eingeblendet. Die Funktion kann mit „Stop“
unterbrochen und mit „Loop“ neu gestartet werden.
Anhand des Zeichenmusters kann festgestellt werden, ob die Übertragung störungsfrei
funktioniert. Fehlen sporadisch Zeichen, dann sollte mit einem Testgerät die DNC-Leitung
überprüft werden.
Mit der „Dialog“-Funktion können die Eingaben vom „Input“ gesendet werden. Auch in
dieser Funktion werden gesendete und empfangene Zeichen in den Fenstern „Transmit“ und
„Receive“ angezeigt. Hiermit können die jeweiligen Übertragungsprotokolle getestet werden.
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Installation "COM-Treiber" (Windows 9x/NT4.0/2000)
Der Schnittstellen-Treiber "SUPERCOM.DLL" wird bei Windows 95 ins Verzeichnis
c:\Windows\System, bei Windows 98 ins Verzeichnis c:\Windows\system32 und bei Windows
NT4.0/2000 in [LW]:\Winnt\system32 kopiert.
Installation "Hardlock-Treiber" (Windows 9x/NT4.0/2000)
Nach der Installation des DNC-Prozesses befindet sich das Installationsprogramm
"HLDRV32.EXE" im "Hardlock"-Verzeichnis. Dort liegt auch die Datei "Readme.txt" (Bitte
zuerst lesen !).
Zur Ausführung des Programms schließen Sie alle Anwendungen und doppelklicken Sie auf
die Datei "HLDRV32.EXE", oder gehen Sie über START – AUSFÜHREN - DURCHSUCHEN
auf diese Datei, öffnen sie und klicken auf OK.
Wichtiger Hinweis:
Zur Installation unter Windows NT/2000 benötigen Sie Administratorrechte, bitte wenden Sie
sich hierzu an Ihren System-Administrator.
Nach dem Einstecken des Dongle (Softwareschutz) auf Schnittstelle LPT1-3 kann der DNCProzess gestartet werden.
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Anhang 1 Kurzanleitung Com-Server
Diese Kurzanleitung beschreibt die notwendigen Schritte zur Einbindung eines Com-Servers
in das Netzwerk. Anschließend stehen jedem eingebundenen Arbeitsplatz folgende Dienste
zur Verfügung:
•
•
Konfiguration des Com-Server per Telnet über Port 1111
Zugriff auf das seriell angeschlossene Gerät per Telnet, FTP, Com-Umlenkung sowie
auch eigener Socket-Anwendung.
1. Hardwareinstallation
Netzwerkanschluß
Verbinden Sie zunächst den Com-Server über ein Patchkabel mit Ihrem Netzwerk. Probleme
bei der Erkennung des Netzwerks werden durch sekündliches einmaliges Aufblinken der
Error-LED signalisiert.
•
Referenz-Handbuch „Ethernet Anschluß“
RS232-Anschluß
Die Pinbelegung der RS232-Schnittstelle ist identisch zu der eines PCs, was den Einsatz von
Standard-Kabeln erlaubt. Stellen Sie sicher, daß die Schnittstelle des Com-Servers und die des
seriellen Endgerätes auf identische Übertragungs-parameter und Handshake-Verfahren
konfiguriert sind.
•
Referenz-Handbuch „ RS232 Anschluß“
Spannungsversorgung
Die Com-Server werden über das mitgelieferte Steckernetzteil und die Klinkenbuchse an der
Gehäuseunterseite mit 5V versorgt.
•
Referenz-Handbuch „ Spannungsversorgung“
2. Vergabe der IP-Adresse
Der Com-Server hat ab Werk die IP-Adresse 0.0.0.0. Bevor Sie den Eintrag im Com-Server
machen können, ist es notwendig, daß Sie eine für Ihr Netzwerk gültige IP-Adresse festlegen.
Ihr System-Betreuer stellt Ihnen diese zur Verfügung. Haben Sie nur ein kleines Netz, in dem
nicht geroutet wird, verwenden Sie die IP-Adresse Ihres PC's und ändern Sie lediglich die
letzte Stelle.
!! Die IP-Adresse muß netzwerkweit eindeutig sein !!
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a) Vergabe mittels "ARP"-Kommandos (Windows 95/98/NT)
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Diese Methode ist nur ausführbar, wenn der Com-Server noch keine IP-Adresse hat, der
Eintrag also 0.0.0.0 lautet. Verwenden Sie zum Ändern einer IP-Adresse das
Konfigurationsmenü über Telnet. Voraussetzung ist ein Computer, der sich im
Netzwerksegment des Com-Servers befindet und auf dem das TCP/IP-Protokoll installiert ist.
Lesen Sie die Ethernet-Adresse des Com-Servers von dem Aufkleber an der Gehäuseseite ab:
(z.B. EN=00c03d004a05).
Starten Sie jetzt auf einem Windows-Rechner, der sich im selben Subnetz befindet, mit
installiertem TCP/IP-Protokoll die Eingabeaufforderung (DOS-Box). Geben Sie dort das
folgende Kommando ein und schließen Sie mit Enter:
Beispiel: arp -s 172.16.231.10 00-C0-3D-00-4A-05
Sie haben damit einen statischen Eintrag in den ARP-Cache des Rechners vorge-nommen.
Durch ein ebenfalls in der DOS-Box ausgeführtes PING auf die eingegebene IP-Adresse
erfolgt jetzt die eigentliche Adresszuweisung an den Com-Server. Die IP-Adresse wird direkt
in den nichtflüchtigen Speicher übernommen und bleibt somit auch nach einem Reset oder
Spannungsausfall gültig:
Beispiel: ping 172.16.231.10
!! In allen Windows-Umgebungen muß die Eingabe von IP-Adressen ohne führende Nullen
erfolgen. Ansonsten wird die Eingabe vom System falsch interpretiert und dem Com-Server
wird eine falsche IP-Adresse zugewiesen!!
•
Referenz-Handbuch „Vergabe mit Hilfe des ARP-Kommandos“
b) Vergabe über die Serielle Schnittstelle
Im Gegensatz zur vorher beschriebenen Methode über ARP funktioniert dieser serielle Weg
unabhängig davon, ob der Com-Server bereits eine IP-Adresse hat oder nicht. Der Vorgang ist
beliebig oft wiederholbar. Verwenden Sie deshalb diese Methode, wenn Sie die IP-Adresse
nicht kennen oder vergessen haben.
Verbinden Sie zunächst den seriellen Port des Com-Servers mit einem Computer. Für einen
Standard-PC oder ein Notebook wird hierzu ein gekreuztes RS232-Kabel benötigt (=Nullmodemkabel).
Die seriellen Übertragungsparameter des verwendeten Terminalprogramms (z.B. Windows
Hyperterminal) werden auf 9600 Baud, no Parity, 8 Bits, 1 Stopbit, no Handshake
konfiguriert. Halten Sie die Taste „x“ gedrückt, während Sie die Spannungsversorgung am
Com-Server anlegen. Nach ca. 2 Sekunden erscheint das Prompt „IPno.+<Enter>“ auf Ihrem
Bildschirm. Geben Sie im üblichen Format (xxx.xxx.xxx.xxx) die IP Adresse ein, und
beenden Sie die Eingabe mit <Enter>. Wurde die Eingabe akzeptiert, wird mit der
zugewiesenen IP-Adresse quittiert. Ansonsten erfolgt die Meldung „FAIL“ gefolgt von der
zuletzt aktuellen IP-Adresse.
•
Referenz Handbuch „Vergabe über die serielle Schnittstelle“
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3. Subnetmask, Gateway, serielle Parameter
Subnet Mask
Die Subnet-Mask muß nur eingetragen werden, wenn der Com-Server Verbindungen in ein
anderes Teilnetzwerk aufnehmen soll. Geben Sie die Subnet-Mask des Teilnetzwerkes an, in
dem sich der Com-Server befindet (z.B. 255.255.255.0). Beachten Sie bitte: Durch die IPAdresse wird die Klasse des Netzwerkes bestimmt. Daraus ergibt sich eine Default
Subnetmask (z.B. 255.255.0.0 für ein Class B Netz). Es ist nur zuläßig, diese „nach rechts“ zu
erweitern. Fehlerhafte Eingaben werden beim Abspeichern automatisch korrigiert.
Gateway
Tragen Sie hier die IP-Adresse des Gateways ein, wenn Verbindungen in andere TeilNetzwerke aufgenommen werden sollen.
!! Änderungen der Systemparameter „IP-Address“, „Subnet Mask“ und
„Gateway“ können nicht sofort nach dem Abspeichern aktiviert werden. Erst
nach dem Schließen der aktuellen Telnetverbindung über „q“ arbeitet der ComServer mit diesen Werten!!
•
Referenz Handbuch „Die Basiskonfiguration des Com-Servers“
Serielle Parameter
Wie die Basiskonfiguration erfolgt die Einstellung der unterschiedlichen TCP/IP-Modi und
Schnittstellenparameter mit Hilfe des Protokolls Telnet über das Netzwerk. Sie ist praktisch
von jedem Rechner mit einem Netzwerkanschluß und TCP/IP-Protokoll ausführbar. Das
Programm telnet.exe gehört zum Standardlieferumfang von Windows 95/98/NT/2000. Es
befindet sich normalerweise im Windows-Stammverzeichnis.
Um das Konfigurationsmenü anzuwählen, starten Sie den Telnet-Client wie folgt:
Telnet [IP-Adresse] 1111
Sie erhalten eine Übersicht die das gesamte Menü zeigt. Sie sehen auf dem Monitor jeweils
eine Ebene, durch Eingabe einer Ziffer blättern Sie vorwärts, mit der ENTER-Taste
rückwärts. Alle Einstellungen, die Sie vornehmen, werden im Com-Server erst aktiviert,
nachdem Sie diese mit dem Menü SAVE Setup abgespeichert haben. Bis dahin können Sie
sich völlig unbeschwert duch das Menü bewegen, Werte ändern, unterschiedliche Modi
einstellen. Wenn Sie die Telnet-Verbindung schließen, ohne abzuspeichern, behält der ComServer alle Einstellungen, die er vor dem Öffnen des Konfigurationsmenüs hatte.
•
Referenz Handbuch „Die seriellen Parameter (Menü UART Setup)“
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Tips zur Fehlerbeseitigung
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Fehler
Was tun ?
Status / Error nicht gefunden
Kontrollieren, ob die Text-Dateien im eingestellten
Verzeichnis
vorhanden
sind.
Verzeichnis und Name werden in der DNC-Prozess
INI-Datei eingestellt.
Keine Verbindg. PC / COM-Server
obwohl dieser eingeschaltet ist
Verbindungen prüfen;
PING-Befehl mit der eingestellten IP-Adresse
ausführen (siehe Anleitung COM-Server).
Keine Verbindg. Host / Maschine
obwohl diese angeschaltet ist
Verbindungen prüfen; Looptest durchführen;
Steuerung prüfen; DNC-Prozess neu starten.
Protokollfehler
Prozess stoppen, Looptest durchführen und dabei
Input beobachten. Tritt der Fehler weiterhin auf Service anrufen -
Hardlockprobleme
Parallele Schnittstelle des Host-Systems prüfen;
Hardlock-Treiber
neu
installieren
(siehe Installation "Hardlock-Treiber").
Serviceanschrift:
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Wildstraße 8
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Telefon:
Telefax:
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06151 / 9382-0
06151 / 9382-10
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Notizen / Änderungen
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