Weltgeschichtentag

Transcrição

Weltgeschichtentag
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Die Band des Jahres
Von unserer Leserin Susann
Ameise
aus (10 Jahre)
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Eichhörn roßen Käse. Am A Sterne und ging d es an zu regnen,
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sich eine noch eine Weile d en Nachmittag fi
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Denn we
Am Samstag
Tante Bärbel
zum Geburtstag
gratulieren!
Ein Brief vom Oste
Von unserer Lese
rin Ursel Jöst aus
Der Maler und der König
rhasen aus Bonsw
eiher
Von unserem Leser Matthi
Mörlenbach
Hallo, mein liebes
Pinseläffchen! Ich
bin der Osterhase Ho
berichten, was ich
ppel aus Bonsweihe
an den letzten sonn
r und möchte dir
igen Tagen kurz vo
habe. Ich kann vie
r Ostern so alles erl
les beobachten, we
ebt und gesehen
nn ich so über die
hinter einem Busch
Gänseblümchen-Wies
im Gras sitze. Am me
en hopple oder
isten Spaß habe ich
zusammen über de
an dem Gänsepärche
n Waldsee schwimm
n, das immer
t.
Wenn die Gänse die
Kinder sehen, die tro
ckenes Brot mitbrin
kommen sie sofort
gen, genauso wie du
an den Uferrand un
neulich,
d wollen von dem
sind sehr zutraulich
Brot etwas erhasch
. Aber meistens sin
en. Die Wildgänse
d die dicken Karpfen
aufgerissenen große
schneller… Mit ihr
n Maul hört man sie
em weit
laut schmatzen. Du
und gesehen. Im let
hast es ja auch sch
zten Jahr war ein En
on oft gehört
tenpärchen mit seine
haben ihren Küken
n Jungen da. Die En
beigebracht, dass sie
ten-Eltern
nicht so nah an de
denn in der Nähe vo
n Uferrand schwimm
m Waldsee haben au
en sollen,
ch Füchse tief unter
gegraben. Und Füch
den alten Buchen ihr
se jagen ja nachts
e Wohnung
auch Entenküken,
Fischreiher habe ich
Mäuse und kleine Ha
gesehen. Sie kreise
sen. Auch
n über dem Waldsee
stürzen sie aus der
und wenn sie eine
Luft blitzschnell ins
Forelle sehen,
Wasser und fangen
Auch Frösche konn
sich eine leckere Ma
te ich beobachten,
hlzeit!
wie sie ihren Laich
dem Laich Kaulqua
im Wasser ablegten
ppen schlüpfen, da
. Bald werden aus
nn ist es am Uferran
Aus den Kaulquapp
d ganz schwarz un
en entwickeln sich
d zappelig.
wi
eder neue Frösche.
schön ein Osterhase
Ich kann dir sagen,
zu sein. Was man am
es ist sehr
Waldsee so alles erl
Schlüsselblumen un
eben kann! Kuckuc
d das braune Hase
ksblumen,
nbrot gibt es hier in
Hummeln summen
Hülle und Fülle. Bie
und tummeln sich
nen und
um die bunten Blu
dem weichen Waldb
men herum. Auch
oden umher. Es wä
Käfer krabbeln auf
re schön, wenn du
zum Waldsee spazier
auch wieder einma
en gingst! Ich habe
l mit Opa und Oma
dir nämlich eine kle
gelegt. Genau da,
ine Oster-Überrasch
wo die Gänseblümch
ung ins Gras
en am schönsten blü
offenhalten und im
hen. Du musst nur
Gras suchen.
de
ine Augen
Mit einem lieben Os
tergruß möchte ich
mich von dir verab
ein Wiedersehen. Ve
schieden und freue
rgiss nicht, dass ich
mich schon auf
dir eine kleine Überr
Wiese gelegt habe.
aschung in die Gäns
Bis bald! Dein Oster
eblümchenha
se Hoppel vom Walds
P.S. Du kannst mich
ee.
gut an meinem rec
hten Ohr erkennen:
herunter!
Das hängt immer ein
bisschen
as Schütz aus Zotzenbach
Es geschah vor langer Zeit auf
einer großen Burg. Auf dies
er Burg trafen sich von Zeit
Zeit viele Kaufleute mit ihre
zu
n Waren. Sie verkauften Obs
t, Gemüse, Futter für die Tier
Kleidung und allerlei andere
e,
Gegenstände, die man zum
täglichen Leben brauchte.
Diesmal war auch ein Maler
unter den Kaufleuten, der sein
e Bilder verkaufen wollte.
Der König stand an seinem
weit geöffneten Fenster sein
er Gemächer und betrachtete
den Handel der Kaufleute. Ein
wirres und buntes Treiben her
rschte auf dem Platz.
Auch die Königin fand das Trei
ben sehr unterhaltsam. Doc
h heute beobachtete der Kön
den Maler in seinem Hof, den
ig
er noch nie zuvor gesehen hat
te. Denn etwas kam ihm
sonderbar vor. Die Kaufleute
und Besucher des Marktes kau
ften erst dann ein Bild, wen
sie dem Maler etwas in sein
n
Ohr geflüstert hatten. Erst dan
n setzte sich der Maler an
seine Staffelei und begann
zu malen. Wenn das Bild fert
ig war, bekam der Maler daf
einen Taler. So ging das den
ür
ganzen Vormittag. Aber war
um flüsterten die Menschen
Maler etwas ins Ohr, gingen
dem
weg - kamen wieder, wenn das
Bild fertig war - bezahlten,
und gingen weiter? Das ma
chte den König neugierig, imm
er neugieriger, je mehr Bilder
der Maler verkaufte, und der
König ging in den Hof hinunt
er. Doch der König wusste
nicht, was er dem Maler in
sein Ohr flüstern sollte. Das
machte ihn noch wütender
zorniger und er ging zurück
und
in seine Gemächer und schaut
e weiter aus seinem Fenster
hinunter in den Hof. Und alle
,
s begann von vorne. Die Men
schen gingen wieder zu dies
Maler, flüsterten ihm etwas
em
in sein Ohr, gingen weg, kam
en wieder, bezahlten, und war
froh und zufrieden. Gegen Mit
en
tag, als alle Händler und Bes
ucher den Hof der Burg
verlassen hatten, war nur noc
h der Maler mit seiner Staffel
ei da und packte seine Farben
Pinsel und Leinwände zusam
,
men. Noch einmal machte sich
der König auf den Weg, den
die Neugierde, nicht zu wissen
n
, was man dem Maler in sein
Ohr geflüstert hatte, macht
ihn noch viel neugieriger und
e
zorniger. Doch als er im Hof
ankam, war der Maler bereits
verschwunden. Nur eine Lein
wand, abgedeckt mit einem
Tuch, stand an der Mauer. Der
König war ungehalten und zog
das Tuch sofort von der Lein
wand. Darauf geschrieben
stand: „Man kann nicht alle
s bekommen. Doch danach
fragen, sich etwas wünschen
war das, was man mir ins Ohr
- das
flüsterte. Und das habe ich
den Menschen gemalt - ihre
Wünsche und Träume.“
Milch
Brot
Eier
Kaffee
Joghurt
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s Weinheim
Natascha Fath au
re alt. Die zwei Jungen
Von unserer Leserin
re und Julyen war 3 Jah
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zwei Brü
r Stadt auf das Land
Néo und Julyen waren
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sind mit ihren Eltern
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en und einem großen
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austoben kann. In ihr
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zu müssen. So dachten
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kam noch, dass die be
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vor dem Abendessen
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Néos Kuschelhündchen
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vergaßen Néo und Ju
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sche von sich gegebe
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ga
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ne
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n zum Schran
hündchen von Néo ver
reckten sich! Sie ginge
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„…
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ftiger Stimme:
Sie gurrte und murrte!
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ganz laut und mit krä
ja
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rie
ist
s
sch
Da
Sie
n.
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he
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zur
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d fingen laut an
mutig und rannten
un
an
h
n.
sic
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en
Ab
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d Julyen
Mutter zum
Monsterhund!“ Néo un
elhündchen, da rief die
sch
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da
sta
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ch
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Tis
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ja
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s ist
on auf
kein Monsterhund, da
wo das Abendessen sch
iden
die Treppen hinunter,
n, da erzählten die be
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den es lustig
Die Eltern fragten Né
nsterhund und alle fan
em Plan und dem Mo
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Elt
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Jungen
Echte Freunde
Die kleine Gloc
r Seehund
Der Fischer und de
taedt aus Hemsbach
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z in der Nähe der Insel Helgolan
Von unserem Leser Heiko Mit
kleinen Sandbank hinaus, die gan
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eine
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Boo
Fisc
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Tag
mit
n
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her Tütj
ste ich nicht jede
Vor langer Zeit fuhr der junge Fisc
doch nur ein Seehund. Dann müs
e aus und seufzte laut: „Wäre ich
Netz
der ganzen Welt.“
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auf
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Men
lag.
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see
klich
Nord
der
hauen und wäre der glüc
ansc
re
mee
Welt
en
sieb
te leise: „Das kenne ich gut. Ich
die
mir
hinausfahren. Ich könnte
Kopf aus dem Wasser und antworte
n
ihre
ig
icht
vors
hob
Sie
rie.
e Annema
nachjagen. Ich könnte sie mir aus
Das hörte die kleine Seehunddam
klen Tiefen des Meeres den Fischen
dun
den
in
Tag
n
jede
war kein bisschen
t
nich
ich
ste
und auf der ganzen Welt.“ Tütje
wäre gerne ein Fischer. Dann müs
. Ich wäre der glücklichste Seeh
men
wär
heiße Tütje, und
ne
„Ich
Son
.
der
chen
in
ch
spre
Bau
lich
Alle Seehunde können näm
dem Netz holen und mir den
nte.
kon
chen
spre
ihm
mit
ere Fische mit
e
leck
e Seehunddam
fange mir viele
verwundert darüber, dass die klein
Meer und schaust dich um und ich
ins
st
geh
Du
!
Idee
auswerfen und
e
tolle
Netz
eine
die
e
ich hab
t du mit deinen Flossen
du?“ „Ich heiße Annemarie und
schwimmen wie du und wie wills
gut
so
stellst du dir
t
e
„Wi
nich
n
.“
kan
mich
Ich
in
en?
dich
geh
andeln und du verwandelst
deinem Boot.“ „Wie soll das
verw
dich
in
mich
e
werd
Ich
doch ganz einfach.
hle dir, wie wir es machen.“
wieder einholen?“ „Ha, das ist
en
zu mir auf die Sandbank. Ich erzä
m
Kom
das!
als
r
ache
Sand und setzte sich neugierig neb
einf
hts
das vor? „Nic
ng mit einem kräftigen Satz in den
üpfen
spra
Er
schl
.
Fell
erte
n
ank
mei
in
und
t
n
wirs
hera
Du
nk
n Menschen verwandeln.
eine
Tütje fuhr dicht an die Sandba
in
mich
und
n
reife
die
r
abst
übe
fell
Als die Nacht
ich mein Seehund
So machen wir es, Annemarie!“
Annemarie. „Heute Nacht werde
meere bereisen.“ „Ich bin dabei!
Welt
en
gab ihr seine Sachen und
sieb
aus,
die
sich
und
zog
e
Seeh
Tütj
als
.
an
und kannst fort
Fell und hielt es Tütje entgegen
m
ihre
aus
rie
ema
Ann
e
üpft
kleine Sandbank hereinbrach, schl
fell.
te unbeholfen die Segel und
und lichtete den Anker. Sie setz
schlüpfte in Annemaries Seehund
oot
herb
Fisc
e
ein
klein
das
war,
n
eine Fischeri
sam ins Meer und drehte ebenfalls
Dann bestieg Annemarie, die nun
nun ein Seehund war, robbte müh
der
re,
ewo
Tütj
ausg
nk.
dba
tlich
San
rden
die
uno
um
mit
den
bei und verschwand
drehte probehalber ein paar Run
den Dreh raus. Annemarie drehte
gen
e
chlä
beid
sens
en
Flos
hatt
ich
igen
ießl
icht
Schl
vors
nk.
mit
sich
paar Runden um die Sandba
Tütje holte tief Luft und machte
Moment
um ganz viele Fische zu fangen.
andelte sich das Meer von einem
verw
so
und
sich
für
fenen Fangnetzen in der Nacht,
e
Sach
eine
das
ist
dass
see
en,
Nord
keit
der
ierig
Mit
.
Schw
bereisen
emarie hatte große
daran, die sieben Weltmeere zu
und ab und ab und auf ging. Ann
auf
schönste
es
die
der
ch
in
,
jedo
asse
sie
e
serm
ickt
Was
erbl
e
h gefangen. In weiter Fern
Fisc
auf den anderen in eine tosende
igen
einz
en
kein
durch
sie
e
ab
hatt
e auf und ab und
Als es dämmerte,
in eine tosende Strömung, die Tütj
kleine Boot auf Kurs zu halten.
sich
elte
and
merverw
see
däm
es
Nord
Als
der
e.
e
hatt
e. Die Tief
meer keinen Spaß
Sandbank, die sie je gesehen hatt
de so schlecht, dass er an den Welt
wur
ihm
und
en
Seh
und
n
Höre
die Weltmeere zog. Ihm verging
je gesehen hatte.
n Schlaf, der bis zum Abend
ch die schönste Sandbank, die er
te, erblickte er in der Ferne jedo
fielen augenblicklich in einen tiefe
Sie
nk.
dba
San
r
che
glei
die
auf
die beiden
h, es war toll! Ich wurde auf eine
Mit letzter Kraft schleppten sich
. „Wie war es bei dir, Tütje?“ „Oc
groß
de
n
Freu
laue
die
m
war
eine
n,
in
e
nnte
hab
erka
sich
war toll! Ich
dauerte. Als sie erwachten und
es bei dir, Annemarie?“ „Och, es
dass
en Weltmeere getragen. Wie war
meeren so viele Abenteuer erlebt,
Welt
den
auf
e
hab
ich
sanften Strömung durch alle sieb
rie,
ema
Ann
du,
t
Weiß
n…
viele
schö
so
n.“ „Das ist
e als Fischerin
Lüftchen ganz viele Fische gefange
chen?“ „Weißt du, Tütje, ich hab
n würde. Wollen wir wieder taus
chte
er tauschen.“ Tütje
beri
n
wied
davo
ell
n
schn
nde
z
Freu
gan
en
nen
sollt
mei
ich gerne
n berichten würde. Wir
davo
en
und
Seeh
eren
and
en aus und stieg schnell
den
Sach
e
es
rie zog auf der Stelle Tütj
ema
Abenteuer erlebt, dass ich gern
Ann
.
egen
entg
ihr
es
t
hiel
Seehundfell und
schlüpfte sofort aus Annemaries
Annemarie,
er. Er setzte gekonnt die Segel.
in ihr Fell.
e Fischerboot und lichtete den Ank
klein
das
war,
her
Fisc
ein
er
Dann bestieg Tütje, der nun wied
d und erzählen sich
robbte flink ins Meer.
Sandbank vor der Insel Helgolan
die nun wieder ein Seehund war,
in der Sonne auf der schönsten
rie
ema
glücklicher wurden.
Ann
viel
und
e
noch
Tütj
sie
r
sich
bevo
fen
Noch heute tref
en auf der Welt waren,
wes
Lebe
sten
klich
glüc
die
lang
Tag
gegenseitig davon, wie sie einen
Von unserer Lese
kenblume
Von unserer Leserin
rin Rita Neuend
orff aus Wald-Mi
Es war einmal ein
chelbach
e kleine Glockenb
lume. Ihre Blätte
grün und ihr Glöc
r
wa
ren saftig
kchen schimmerte
in den schönsten
du dir vorstellen
Weißtönen, die
kannst. Wenn de
r
Mo
rgen graute, räke
kleine weiße Gloc
lte sich die
kenblume erst ga
nz, ganz vorsichtig
morgens immer ein
, weil es ja
wenig kühl war.
Sie spürte in ihre
Blätter hinein un
d ließ sie ein weni
wachsen. Und da
g in den Tag
nn faltete sie ihr
Glöckchen, das sie
feine Falten geleg
über Nacht in
t und zusammen
geklappt hatte, wi
auseinander. Und
eder ganz zart
ganz vorne an de
r Spitze, da wo de
öffnete, da blähte
r Blütenkelch sich
sie ihn ganz vorsi
chtig ein bißchen
damit die Humm
nach außen,
eln zum Nektar sa
mmeln gut hinein
Manchmal kamen
fliegen konnten.
Hummeln angeflo
gen, die waren so
Pelz die kleine Gl
dick, dass ihr
ockenblume an de
r Innenseite des
kitzelte. Das moc
Blütenkelches
hte sie sehr.
Die Hummeln moc
hte sie am liebste
n von allen Insekt
und brummten so
en. Sie summten
fein vor sich hin,
dass sie es bis in
zen fühlte, dieses
ihre WurzelspitVibrieren und fein
e Zittern.
Wenn die Sonne
auf ihre Blätter sc
hien, döste die kle
gemütlich vor sic
ine Glockenblume
h hin, und abends
, wenn es allmäh
dunkler wurde, kla
lich kühler und
ppte sie ihren kle
inen Blütenkelch
liebevoll zusamm
wieder ganz
en und schlief fri
edlich ein.
Die
e Fucke aus Weinheim
Die ganze Stadt ist mit Pla
katen zugekleistert. In Zoo
tierhausen treten die berühm
gibt die Musikgruppe ihr gro
ten Gazellen auf. Auf der Hun
ßes Konzert. Mit einem höl
dewiese
lischen Lärm braust der Tou
schwere Bühnenteile aus dem
rneebus zur Wiese. Lamas zieh
Bus und legen die Teile den
en
Dromedaren auf die Rücken
Sie beißen sich gegenseitig
. Schlangen schleichen her
in die Schwänze und bilden
an.
so ein Seil. Damit wickeln
Dromedare. Schwerfällig wan
sie sich fest um Bühnenteil
ken die Tiere zu den Lamas.
e und
„ZZZ“ die Schlangen entwir
Dromedare von ihrer schwer
ren sich. Lamas befreien die
en Last. Die Bühne wird auf
geb
aut. Die große Lichtanlage
die Bühne und legen sie dor
tragen die Kängurus hüpfen
t ab. Mäuse krabbeln auf die
d vor
Anlage. Der schlecht gelaun
do springen die Kängurus in
te Löwe brüllt. Auf dieses Kom
die Luft. Die Lichtanlage ste
manmmen sie dabei hoch. Kurze
einer Schraube zur nächsten.
Zeit später huschen die Mäu
Endlich, die Lichtanlage ist
se von
mit den hochragenden Stange
Arbeit ist getan. Papageien
n der Bühne fest verbunden
flattern auf die Anlage. Die
. Die
Glühbirnen werden festged
auf die Bühne. Der Abend ist
reht. Affen tragen Musikinstru
da. Tier super! Daisy und Fara
mente
zwei Katzen springen über
der Hundewiese. Die beiden
Stock und Stein. Getümmel
stellen sich hinter zwei Gür
auf
teltiere in die Reihe. Ein Pfe
stellt sich hinter die Katzen
rd kommt wiehernd angetra
. Es folgen eine diebische Elst
bt
und
er,
zwei Leoparden, einige Ent
hört man Knurren und Gebell.
en und Hasen. Ganz hinten
Katzenpfötchenweise geht
es voran. Der Kontrolleur, ein
Eintrittskarten mit seinen Zäh
e riesige Bulldogge, beißt die
nen durch. Die gelochten Kar
ten gibt er den Gürteltieren
sich vor, ihre Eintrittskarten
zurück. Daisy und Fara neh
nicht kaputt machen zu lass
men
en. Ganz fest hält Fara sie
steckt die Karte im Maul es
zwischen den Pfoten. Aber
Kontrolleurs. Die Zähne blit
schon
zen. Mit zwei Löchern bekom
empört: „Sie haben die Kar
mt Fara sie zurück. Daisy ist
te von meiner Freundin kap
utt gemacht.“ Die Bulldogge
sie nur gelocht, zur Kontrol
schmunzelt: „Aber nein, ich
le“. Daisy und Fara drängeln
habe
sich nach vorn und treffen
schlagen sie sich bis zur zwe
auf die Giraffe Bastian. Gem
iten Reihe durch. Die Kätzch
ein
sam
en
freu
Gorillas versperren die Sich
en sich, ein schöner Ausblic
t der Kätzchen. Klagend wen
k zur Bühne. Aber, riesen
den sie sich an Bastian und
Von der Lichtanlage blitzen
springen auf seinen Rücken
plötzlich rote, grüne und gel
.
be Lichter auf. Ein tosender
Bühne. Nilpferd Nili am Sch
Applaus. Die Band betritt die
lagzeug. Elefant Elf putzt sein
en
Rüssel. Gazelle Zell steht am
Mel und die Gazelle Gazel.
Keyboard. Am Mikrofon Kam
el
Riesen Jubel im Publikum.
Das Kamel begrüßt die Gäs
te. „Herzlich willkommen zu
dass ihr so zahlreich gekom
unserer tierischen Show. Ung
men seid. Das erste Lied der
laublich,
Gazellensong.“ Das Schlagzeu
Die zerbrochenen Stöcke flie
g, Nili schlägt heftig darauf
gen ihm um die Ohren. Gel
.
ächter im Publikum. Neue Stö
Gazel hauchen das Lied ins
cke sind schnell besorgt. Mel
Mikrofon. Die Zuschauer jub
und
eln. Das Kamel macht einen
so lustig aus. Fara und Dai
Knicks. Lauthalses Lachen.
sy sind überglücklich. Sie tan
Das sieht
zen auf Bastians Rücken her
ein Ende. Winkend gehen „Di
um. Jedes schöne Konzert
e Gazellen“ von der Bühne.
hat auch
Das Publikum ist außer sich
und Tatzen klatschen, brüllen
. Hufe schlagen, trampeln,
, wiehern schnattern, miauen
Pfoten
und bellen. Als Zugabe spie
von der neuen CD. Dann ist
len die Stars noch ein paar
es endgültig vorbei. Tausen
Lieder
de von Glühwürmchen weisen
Für Fara, Daisy und Bastian
den Gästen den Weg nach Hau
sind „Die Gazellen“ „Die Ban
se.
d des Jahres“.
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Ruth Klötze aus Weinh
eim
Es hat’ einmal ein Zw
ergenkind zur Freundin
eine Kuh. Die
Kuh war groß, das Zw
erglein klein, viel kleine
r noch als du.
„Ach“, sprach es, „Kuh
, ich möcht’ so gern ga
nz nahe bei
dir sein - doch weiß ich
nicht, wie’s gehen sol
l, denn ich
bin ja so klein.“ Auf ein
mal hatte da die Kuh
‘ne zündende
Idee:
„So setz dich doch au
f meinen Kopf, das tut
mir ja nicht
weh.“ Das Zwerglein üb
erlegt nicht lang, an ein
em
Spinnennetz ist’s raufge
klettert auf die Kuh un
d hat sich
hingesetzt. Das war so
warm, so kuschelig, un
d an ein
Horn gelehnt erzählte
n sich die Beiden was,
bis es auf
einmal gähnt. Dann fie
len ihm die Äuglein zu.
Und dann der Kuh. Pss
t, gleich schläfst auch
du.
...
Wenn ich schlafen geh Hamm
elbach
Von unserer Leserin Eva Maria Frackmann aus
mault er erst ein bisschen. Denn eigentlich
Jeden Abend, wenn Jonas ins Bett muss, dann
seinem Auto noch ein Autorennen fahren.
will er seinen Turm noch höher bauen. Oder mit
Oder noch mehr fernsehen. Oder, oder, oder.
ht, kommt er schnell zu ihr und flüstert ganz
Wenn seine Mutter Andrea ihn dann streng ansie
rt deshalb, weil es für einen großen
leise: „Du musst noch die Engel einladen!“ Er flüste
an Engel zu glauben. Aber es ist auch
Jungen von sieben Jahren schließlich uncool ist,
Bett herumstehen und alle bösen Monster
ziemlich tröstend zu wissen, dass sie nachts ums
und fängt leise an zu singen:
ante
Bettk
verscheuchen. Mama setzt sich auf die
stehen.
Abends wenn ich schlafen geh, 14 Englein um mich
en.
Recht
r
Zwei zu meine
, damit sie gegen Drachen kämpfen können.
Die haben bestimmt Schwerter dabei, denkt Jonas
Zwei zu meiner Linken.
Jonas, dann können sie das Monster einfach
Die sind bestimmt ganz groß und stark, überlegt
aus dem Fenster schmeißen.
Zwei zu meinen Häupten.
logen kommt.
Die passen bestimmt auf, dass kein Geist angef
.
Füßen
n
meine
Zwei zu
ich von hinten anschleichen wollen.
Und die beiden verjagen die Räuber, die sich heiml
Zweie, die mich decken.
Wie gut, denkt Jonas, dann friere ich nicht.
Zweie, die mich wecken.
das Fußballtraining.
Das ist auch gut, dann verpass ich morgen nicht
eisen.
Parad
els
Himm
zu
n,
weise
Zweie, die mich
hat gesagt, dass das niemand genau weiß
Was das wohl ist, überlegt Jonas schläfrig. Mama
und jeder sein eigenes Paradies hat.
Chips und Fernseher und keine schimpfenden
In meinem gibt es ganz viele Fußballplätze und
denn er ist eingeschlafen.
Eltern und ... doch weiter kommt Jonas nicht mehr,
Doddo du
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Von unse
rer Leseri
n Ulrike
Doddo ist
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