Dle deutsche Maschinenbauindustrie irr der industriellen Revolution
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Dle deutsche Maschinenbauindustrie irr der industriellen Revolution
ALFRIID SCTIRÖTtrR / WAI,TtrIl BECI(trR Dle deutscheMaschinenbauindustrie irr der industriellenRevolution t.4.j", AIiADtrIIIlJ-\-ERLAG BER r, I N 1,962 INI]ALT Ii-lrs llorrlx \torwort I Är-nnnr ScHnörsn Die Etrtsteltung der deutschen lllaschinenbauint]ustrie in der ersten Hällte des 1 9 . Ju h r h u n t l e r t s \Ioru'ort . 13 Einleitung . t5 I. Die Cründe für die Entstehung der ersten deutschen N{aschinenbaubetriebe 23 I. Crundzüge der ökonornischen Entrvicklung in Deutschland in der ersten llälfte des 19. Jh. in ihrer Bedeutung für die Entstehung der I'{a,schinen... ? Jrauindustrie 2. Die Ursachen der Entstehung deutscher Maschinenl.raubetriebe. Ji) 3. Die Quellen der Entstehung der deutschen i\,Iaschinenltauindustrie. ID Ii. Ilic Struktur cler ersten deutschen Maschinenbaubetrielte l. Die X'Iaschinenbau-Unternehmer, . 64 64 2. Die llaschinenbau-Arbeiter . 3. Die l'Iaschinenbaufabrik . 85 4. Die Produkte des n{asc}rinenlraues 9,1 5. Der Standort dcr }{aschinenbaubetriebe r02 IIL Die Bedeutung der N{aschinenbauindustrie in Deutschland vor 1850 (Zusammenfassung) r05 Anhang . ttt 1. Fabrikordnung einer Nlaschinenltauanstalt. rll 2. I\'Iaschinenbestancleiner Maschinenbauanstalt . tl6 3. Lagerbestantl einer }laschinenbauanstalt . r18 4. Grundriß einer l{aschinenltauanstalt . li9 5. Schreiben des englischen X{aschinenltauers Evan Evans an clen l{ofrat Sahr t 2{-) 6. \rorhandensein und Standort von N{aschinenfabriken in Deut,schlanrl iin Jahre 1846 7 . \.rerzeichnisder in clie Ljntcrsuchung einl.iezogenenBctrjelte . B . -r/erzeichnisder verv cncleten Qriellelr und der Literatur . tnl r25 r" / Inhalt 'Welrrn Bscxrn Die Erutwicklung der deutschen Maschiruenbauindustrie uon 1850bis 1870 Vorwort. 13? [. Die industrielle Revolution in den fünfziger und sechziger Jahren des 19. Jh. und die Entwickung des inneren und äußeren Marktes der deutschen Maschinenbauindustrie 139 1. Die Ursachen für die Fortsetzung der industriellen Revolution und die damit im Zusammenhang stehende schnelle Ausdehnung des inneren h{arktes der deutschen Maschinenbauindustrie in den fünfzigel Jahren des 19.Jh. 140 2.Der Anteil der deutschen Maschinenbauindustrie an der Befriedigung des Maschinen- und Apparatebedarfs sowie die Konkurrenz- und Absatzverhältnisse während des zyklischen Aufschwunges in den fünfziger r51 Jahren 3. Die Veränderungen derMarktverhältnisse unter dem Einfluß derzyklischen Krise und der Depression von 1857bis 1861 4. Die Bewegung des Maschinenmarktes in den sechziger Jahren des 19. Jh. 5. Die Entwicklung des äußeren Marktes der deutschen Maschinenbau- industrie t54 15E 167 II. Zum quantitativen Wachstum der deutschen Maschinenbauindustrie zwischen 1 8 5 0 u n d 1 8 7 0 . III. Die produktionstechnischen Fortschritte im Zusammenhang mit der Entstehung und Entwicklung des selbständigen Werkzeugmaschinenbaues I71 r77 1. Technische Verbesserungender Maschinenproduktion . 'Werkzeugmaschinenbaues 2. Die Entstehung und Entwicklung des . 178 182 3. Auswirkungen des technischen Fortschrittes auf die Qualität der Maschinenbauerzeugnisse. 185 IV. Die strukturellen Veränderungen der deutschen Maschinenbauindustrie . 188 1. Die Entwicklung der konstanten fixen Kapitalanlagen in den Maschinenfabriken und die Kapitalverhältnisse der Maschinenbauindustrie von lB50 bis 1870 2. Die Arbeitsteilung innerhalb der Maschinenfabriken und zwischen ihnen sowiedie Herausbildungder Zweigstruktur der deutschen Maschinenbau- 198 industrie 3. Zum Problem der besinnenden Konzentration der Produktion 188 in der Maschinenbauindustrie 4. Die Veränderungenin der Standortentwicklune der deutschen l{a' schinenbauindustrie V. Das Maschinenbauproletariat 213 215 221 1. Die zahlenmäßige Bntwicklung des Maschinenbauproletariats . 2. Die sozial-ökonomischeHerkunft des deutschen Maschinenbauproletariats 22I 3. Die Ausbildung von N{aschinenbauarbeitern . 4. Die Lage der Maschinenbauarbeiter . 228 232 5. Der Klassenkampf des Maschinenbauproletariats . 245 VI. Schlußbetrachtuns 224 250 F' DItr ENTWICKLUNGDER DEUTSCI]EN N{ASCHII{IiNBAUII,IDUSTRV I EO N 1 8 5 0 B I S L 8 7 O Von Welrrn Bncxnn War,runBrcren 250 V I . SC H L U SSB B T R A C H T U I \ G die industrielle Revolution in Deutschlandrasche Im Untersuchungszeitraum,machte Fortschritte,.Die umfangreichenKapitalanlagen zogen,zusammenmit der fortschreiten' die rascheAusdehnungdes inneren den gesellschaftlichenArbeitsteilung,gesetzmäßig Marktes auf der Basis der Produktionsmittelnach sich.Innerhalb desProduktionsmittelRoile. Die eine entscheidende marktes spielte die Entwicklung der Maschinennachfrage Ausdehnung des Maschinenmarkteserfolgte in engstemZusammenhangmit der ge' samten kapitalistischen Entwicklung Deutschlandsund war durch sie bedingt. Der eingehendenDarstellung des inneren Marktes für die Maschinenindustrie gehört de,rVorrang, weil er die Grundlage für die Analyse der Entwicklung des fabrikmäßigen Bauesvon Maschinenist. Der zyklische Aufschwung in den vierziger Jahren schloß in Deutschlandmit der Krise auch in der Maschinenbarr. von lB47 ab, die zu einemwesentlichen Produktionsrückgang industrie führte. Der Rückgang der Produktion wurde durch die revolutionären Ereignisse lB48l49 und die Depressionnoch verschärft. Die Krise war Ausgangspunkt für eine neue umfangreiche Anlage von konstantemfixen Kapital, für die stufenweise Erweiterung des inneren Marktes, die sich aus den Gesetzmäßigkeitender kapitalistischen Produktionsweiseim Stadium der freien Konkurrenz ergab.Diese Tendenzwurde begünstigt durch den Wegfall einer Reihe von außerökonomischenHemmnissen im Zusammenhangmit dem zweiten Stadium der bürgerlichen Umwälzung, die bislang die Durchsetzung der kapitalistischen Produktionsverhältnissebehindert hatten. Andere Hemmnisse,z.B, die politischeZersplitterungDeutschlandsund die sich daraus ergebendenFolgen, bliebenweiter wirksam bis 1867 bzw. L87017I. Für den zyklischen Aufschwung in Deutschlandin den fünfziger Jahren war ferner die Entdeckung des kalifornischen und australischenGoldes von Bedeutung. Au-f dieser Basis begann sich seit IB52l53 eine gewaltige Gründerwelle abzuzeichnen, die 1854 bis 1858 ihren Höhepunkt erreichte.Der deutscheKapitalismus entwickelte ein hohes Tempo, Ausdruck dafür ist die Verdoppelung der gesamtenIndustrieproduktion. Was die Entwicklung des Maschinenmarktesangeht, so können wir feststellen, daß der schwerindustrielle Bedarf gegenüber den vierziger Jahren des 19. Jh. stärker in den Vordergrund trat, neben dem allgemeinen Eisenbahnbedarfdie entscheiderrdeGrundlage des zyklischenAu-fschwunges bildete und damit auch die Grundlage für die schnelle Entwicklung der deutschenMaschinenindustriedarstellt. Die stärkere Einbeziehung der Schwerindustrie in den Prozeß der industriellen Re' volution resultierte aus dem gesetzmäßigschnelleren Wachstum der Abteilung I der gesellschaftlichenProduktion gegenüberder Abteilung II. Begünstigt wurde dieseEntwicklung durch wirtschaftspolitischeMaßnahmen,z. B. durch die Eisenzollregelungvon 1844, die außerordentlicheBedeutung für die selbständige, unabhängige Entwicklung des deutschenKapitalismus hatte. Darauf ist zurückzu{ühren,daß der Maschinen-und Apparatebedarf der Schwer' industrie in den fünfziger Jahren wesentlich rascher wuchs als im vorhergehenden .i ;+ä VL Schlußbetrachtung 251, Jahrzehnt. Die schnelle Steigerung der Produktion von Produktionsmitteln bedingte die Anwendung von Maschinen und Apparaten in zentralisierten Großbetrieben. Wenn wir die gesamte Entwicklung des inneren Maschinenmarktesüberblicken, so können wir feststellen, daß während des zyklischen Aufschwunges in den fünfziger Jahren, besonders aber in den sechziger Jahren, der schwerindustrielle Bedarf im Zusammenhangmit dern Kommunikationsmittelbedarfentscheidendfür die Maschinen' bauindustrie war. Die Sprunghaftigkeit der Markterweiterung spiegelt die explosive Ausdehnungsfähig' keit des Kapitalismusin dieserPhasewider. die englische, Zur gleichen Zeit war die ausländischeMaschineneinfuhr,insbesondere zwar absolut gegenüberden vierziger Jahren angestiegen,aber insgesamtbetrachtetwar sie gegenüber dem gewaltigen Maschinenmarkt quantitativ un-bedeutend.Dem Maschinenimport in den Zollvereinen standen sowohl zollpolitische Maßnahmen als auch ökonomischeund technischeHemmnisseentgegen.Die deutscheMaschinenbauindustrie konnte unter diesen Bedingungen ihren Anteil an der Befriedigung der Maschinennachfrage rasch steigern. Trotz der günstigen Situation war die Maschinenproduktion keineswegsin der Lage, der sprunghaften Entwicklung des Maschinenbedarfeszwischen 1854 und lB5B zu folgen. Der Widerspruch zwischen dem Stand der Maschinenproduktion und dem schneller wachsendenBedarf infolge der industriellen Revolution wurde erst in den sechziger Jahren überwunden, als die Fabrik in der Maschinenproduktionvorherrschteund sich abzuzeich' bereits die Anfänge einer Großfabrikation auf einigen Maschinenbaugebieten nen begannen, Durch die Auswirkungen der Krise von lB57 trat seit Ende 1B5Bein leichtes Nachlassender Aufträge in den Maschinenfabrikenein, aber erst 1859/60kam es zu beträchtlichen Produktionseinschränkungen.Die Auswirkungen der Überproduktion in der Textilindustrie Ende 1857 auf den Textilmaschinenbauhielten nur wenige Monate,an, Diesekonnte jedoch und bereits 1B5BerfoLgteeine Belebungdes Textilmaschinenbaues. das Nachlassen des schwerindustriellenBedarfes nicht kompensieren.Insgesamtwaren also die Krisenwirkungen sehr langwierig und führten zu einem Preisfall für Maschinen. Dieser difierenzierteKrisenverlauf und die Depressionbis 1861 in der Schwerindustrie zeigen, daß die industrielle Entwicklung noch nicht zu einer einheitlichen zyklischen Entwicklung geführt hatte. Es wird weiterer Untersuchungen bedürfen, um dieses Probiem endgültig zu klären. Durch Rüstungsaufträgeund die Fortsetzungdef Bahnbauten war zudem in gewissem Umfange die Krisenwirkung auf den Maschinenbau gemildert worden. Die sechzigerJahre des 19. Jh. sind durch neue Erscheinungenin der kapitalistischen Entwicklung Deutschlandscharakterisiert,die u. a. zu wesentlichenVeränderungenim Umfang und in der Struktur der Maschinennachfrageführten. An erster Stelle ist in diesem Zusammenhangdie Tendenzder Kapitalistenzu nennen,stärker als vorherKapital zu investieren.Sie waren dazuauf Grund zur Modernisierungdes Produktionsapparates des Wirkens der ökonomischen Gesetzmäßigkeitendes Kapitalismus der freien Konkurrenz gezwungen.Auch der sich schnell verschärfendeKlassenkampfdes jungen Industrieproletariatswirkte in der gleichenRichtung. 252 Welrnn Bscxnn Daraus ist zu erklären, daß trotz des geringen industriellen Entwicklungstempos die Maschinennachfrageabsolut, besondersnach solchen Maschinen, die eine intensive Ausbeutungdes Proletariats ermöglichten,zunahm. Recht deutlich ist diese Tendenz in der Baumwollspinnerei,der'Weberei,der Roheisen-und Stahlerzeugung sowiein der Maschinenbauindustrie selbsterkennbar. Die Fortschritteder industriellenRevolutionführten ferner durch die rascheZunahmc des Industrieproletariatszur Erweiterung des inneren Marktes für die landwirtschaftlichen kapitalistischenWarenproduzenten. Gleichzeitigmachtesich aberbesondersgegen Ende der sechzigerJahre die ausländischeKonkurrenz auf dem deutschenMarkt bemerkbar,so daß sich die Absatzbedingungen für landwirtschaftlicheErzeugnisseverschlechterten. Irn Zusammenhangmit der, zumindestin der zweitenHälfte der sechziger Jahre, einsetzendenVerminderung der agrikolen überschußbevölkerungwurde die Anlage von Kapital in der Landwirtschaftforcierr.Darauf ist die wesentliche Steigerung des landwirtschaftlichenGeräte- und Maschinenbedarfesin den sechziger Jahren in erster Linie zurückzuführen. Obwohl sich die Maschineneinfuhrin den Zollverein in den sechziger Jahren erhöhte, ist die dadurch vorhandeneKonkurrenz für die deutscheMaschinenbauindustrie als gering anzusehen.Ganz wesentlichnahm dagegendie Konkurrenz innerhalb der deutschenMaschinenbauindustriezu, was u. a. mit der Veränderungder Nachfrage,struktur und der Entwickl'ng des interlokaien Absatzeszusammenhängt. Die schneile Entfaltung und Vertiefung eines weitgehend gegen ausländische Konkurrenz gesichertenMaschinenmarktesführte zwangsläu fig zur Schaffung und Ausdehnungvon Außenhandelsbeziehungen mit dem Ziel, atsländischeMärkte zu erobern. Hinderlich stand dem wachsendenAußenhandeldie fehlendesraatlicheEinheit Deutschlands gegenüber,die die deutscheBourgeoisiedaran hinderte,ihre positionen auf dem 'Weltmarkt schon in den fünfziger Jahren auszubauen. Trotzdem stieg - nicht zuletzt auch auf Grund der Fortschritte der industriellen Revolution in den osteuropäischenund skandinavischen Ländern der deutsche Maschinenexporrerheblich an. Im folgendenJahrzehnt,besondersseit 1867, machte der deutsche Maschinenexport wesentlichraschereFortschritte, die vor allem dadurch charakterisiert waren, daß seit l868 der Zollverein eine aktive Maschinenhandelsbilanz aufzuweisenhatte. Auch der Export deutscherMaschinennach den westeuropäischen Ländern deutetden qualitativen Umschwungin der deutschenMaschinenbauindustriean. Im Jahre l8?t waren immer_ hin schonüber ein Drittel der deutschenMaschinen{abriken am Exportgeschäftbeteiligt. Besondere'Beachtung verdientin diesemZusammenhang die Tatsache,daß überwiegend Produkte des Schwermaschinenbaues in den sechzigerJahren exportiert wurden. Die stärkere Zunahme des Maschinenexportesist aber nicht nur ein Ausdruck für die rascheEntwicklung der deutschenMaschinenbauindustrie, sondernauch eine Folge der sich in dieser zeit abzeichnendeninternationalen Arbeitsteilung. 'Wir haben bereits darauf hingewiesen, daß in den fünfziger Jahren ein Widerspruc; zwischender Maschinenproduktionund dem Maschinenbedarfder Industrie und dem Transportwesen zumindestvon 1854 bis lB5B vorhandenwar. Dieser Faktor wirkte sich auf das Wachstumstempo der Maschinenbauindustrie in erheblichemMaße aus. so daß VI. Schlußbetrachtung 253 im Untersuchungszeitraumeine Vervierfachung der Zahl der Maschinenfabriken angenommenwerden kann. Man wird mit einiger Sicherheit daraus den Schluß ziehen dürfen, daß von tB50 bis IB70 die Maschinenbauindustrie das größte Wachstuminnerhalb der gesamtenIndustrie aufzuweisenhatte. Die Zunahmeder Produktion, die in den fünfziger Jahren etwa der allgemeinenindustriellen Zuwachsrateentsprach, dürfte sich von 1862 bis lB70l7I etwa verdreifachthaben.Wenn wir von einzelnenMaschinen ausgehen,z' B. Dampfmaschinen,Lokomotivenund Waggons,können wir für die ganze Periode ein noch größeresWachstumannehmen. Für die rascheSteigerungder Maschinenprodirktionwar neben der quantitativenAusdehnung der Maschinenbauindustrie der technischeFortschritt von großer Bedeutung. In den fünfziger Jahren des 19. Jh. machte die Verwendunsvon 'Werkzeusmaschinen weitere Fortschritte. Die Notwendigkeit,immer größere Eisen- und Stahlmassenzu verformen, ergab sich aus der Unter *Entwicklung vor allem der Schwerindustrieund des Transportwesens. dem Einfluß der industriellen Umwälzungwaren in der Maschinenindustriewesentliche Veränderungen erkennbar, die vor ailem darin bestanden,daß sich die maschinelle Herstellung von Maschinendurch Maschinendurchsetzte.Dem technischenFortschritt standenbis in die Mitte der sechzigerJahre Hemmnisseentgegen,die aus dem Nichtvorhandenseineines der Basis entsprechenden Überbauesresultierten.So führte z. B, die uneinheitliche,unzuiänglichePatentgesetzgebung in den Zollvereinsländern zu einer Hemmung des technischenFortschrittsund damit zu einer Beeinträchtigungdes Wachstums der Produktivkräfte überhaupt. Während in den vierziger Jahren die einfachenUniversalmaschinen lediglich den MaschinenbauernHilfsdiensteleisteten,war IB70 ein Stand erreicht worden,der die zur Froduktion von MaschinenerforderlichemanuelleArbeit verminderte,vor allem durch die Anwendungzyklopischer,vielseitiggegliederterWerkzeugmaschinensysteme, die vol gleicltmäßigarbeitendenleistungsfähigenDampfmaschinenangetriebenwurden. Diese Fabriken, in denen die Maschinenarbeitbei der Produktion von Maschinenüberwog, sind als die Maschinenfabrikenim engerenSinne anzusehen. Währenddie Arbeitsreilung in den Maschinenbauunternehmen der vierziger Jahre noch zumeist von dem hancl_ werklich ausgebildetenMaschinenbauerund seinenFertigkeitenabhing,ist in den lBZ0 existierendenFabriken die Arbeitsteilung objektiv von den angewendetenWerkzeugmaschinenbestimmtgewesen,in die der Maschinenbauarbeiter gepreßt wurde. Die entscheidendeGrundlage für diese wesenrlichenVeränderungen,die sich in den sechzigerJahren vor ailem vollzogen,war die Entstehungdes fabrikmäßigenBauesvorr Werkzeugmaschinen zur Herstellungvon Maschinen. Die EntstehungdesWerkzeugmaschinenbaues als selbständig er Zweigin der Maschinenindustrie biidete letztlich die Voraussetzungfür den Sieg der kapitaiistischen Warenproduktion über die einfache'Warenproduktion,weil dadurch die große Industrie eine ihr entsprechende technischeGrundlageerhielt. Die Ursachefür die Herausbildungdes 'lVerkzeugmaschinenbaues eigentiichen ist in der notwendigenVerformung von gewaltigen Eisen' und Stahlmassenzu sehen.DieseVerformungdurch die Gießerei,vor aliem aber durch die spanabhebende Bearbeitung,konntemit den manufakturmäßieen Mitteln. 254 War.rnnBecren also der Anwendungvon Hilfsmaschinenbei überwiegenderHandarbeit,nicht bewältisr. werden. Än der raschen Verbesserungder Qualität der deutschenMaschinenbauerzeugrrisse, besondersin den sechzigerJahren des 19. Jh., ist zu einem gewissenGrade ersichtlich, welche Fortschritte in der technischenAusrüstung der Maschinenfabriken erzielt wr'rrden. Neben den technischenVerbesserungen spielte bei der Erhöhung der Qualität der Produkte besondersder Stand der fachlichen Ausbildung und Geschicklichkeitdet Arbeiter eine Rolle. DieZahl" jener Fabriken, die international anerkannteMaschinen lieferten, nahm in den sechzigerJahren erheblich rascherals im vorhergehendenJahrzehnt zu. Die Maschinenfabrikselbst machte Veränderungendurch, die vor allem, wie in der gesamtenIndustrie, durch die zunehmendeBedeutung der Anlage von konstantemfixen Kapital charakterisiert waren. Hauptsächlich sind die erforderlichen Mittel für 'iVerkzeug- und Antriebsmaschinenschnell angewachsen,weil - bedingt durch die tech'Werkzeugmaschinen, nischen Fortschritte - der Eigenbau von der in den vierziger Jahrennoch vorherrschte,immer mehr zurückgedrängtwurde und 1871 schließlichkaum noch eine Rolle spielte. Der Bau von Werkzeugmaschinenhatte ein Niveau erreicht, das einen Eigenbau praktisch ausschloß,wenn die damals übliche Genauigkeit uncl Präzisionerreicht werden sollte. Die Erweiterungs-und Gründungstätigkeitwar besonders intensiv in der zweiten Hälfte der sechzigerJahre. Im Jahre 1870 war die Verwendung von einigen hundert Werkzeugmaschinenund mehreren Dampfmaschinen irr einer Maschinenfabrik keine Seltenheit mehr. Der Kapitalbedarf der Maschinenfabriken steigerte sich durch das anwachsende konstantefixe Kapital schnell.Als hauptsächlicheForm der Finanzierungder Gründung von Maschinenfabrikenhatte sich in den vierziger Jahren bereits die OHG herausgebildet, wodurch Geldfonds in industrielles Kapital umgewandelt wurden. Diese Form ist auch im Untersuchungszeitraum noch weit verbreitet.Die Erweiterung solcher OHG geschahvor aliem auf der Basis der akkumulierten Profite. die besondersin den fünfziger Jahren hoch waren. Auch der Hypothekenkredit wurde in gewissemUm{ange zur Erweiterung der Fabriken ausgenutzt.Kurzfristige Kredite zur Finanzierung des Bedarfs an konstantemzirkulierendenund variablem Kapital wurden durch die lange Produktionszeitder Maschinenin beträchtlichemUmfangeerforderlich. Es war üblich, einen Teil der Mittel durch Vorauszahlungender Maschinenbesteller za beschafien. Trotzdem war die Möglichkeit der Erweiterung und Neugründung von Fabriken unter diesenBedingungenbeengt. Trotz der relativ hohen Profite wendete sich das Kapital zunächst wegen des Risikos der Maschinenproduktionnur zögernd dieser Anlagesphäre zu. Der entscheidende Durchbruch zu neuen Methoden der Finanzierung erfolgte eigentlich, lyenn wir von den Anfängen in den fünfziger Jahren absehen,erst in den sechzigerJahren durch die sich anbahnendeErweiterung von Maschinenfabrikenin Form der Aktiengesellschaften. Das angewendetezentralisierteKapital ermögiichte die Finanzierung der Maschinengroßfabrikation.In erster Linie rentierten sich Aktiengesellschaftenim Transport-und Schwermaschinenbau. Die Ursache für die Durchsetzungder Aktiengeseiischaftenim Schwermaschinenbau allgemeinist.darinzu suchen,daß die zur Produktion notwendigen VI. Schlußbetrachtung 255 Werkzeugmaschinen-Systeme solchzentralisiertesKapital erforderten. Ferner spielt eine Rolle, daß in der zweiten Hälfte der sechzigerJahre sich die Liberalisierung der AG. Gesetzgebungin Preußen abztneichnenbegann.Die Gründung von Aktiengesellschaften wurde außerdemdadurch erleichtert, daß jetzt Techniker, Ingenieure und auch Arbeiter für die Maschinen-Großfabrikationvorhanden waren. In Maschinenfabriken, die durch Gründung einer Aktiengesellschaft erweitert wurden, sicherten sich die ehemalieen Unternehmer entscheidendenEinfluß. Fortschritte der Arbeitsteilung innerhalb der Maschinenbauindustriesind in zweifacher Hinsicht zu bemerken: l. Fortschritte innerhalb der Maschinenfabrikund 2. Fortschritte innerhalb desIndustriezweiees. Wenden wir uns zunächst der Maschinenfabrik zu. Die weitergehendeArbeitsteilung in der Fabrik, die durch das Entstehen mehrerer Produktionsabteilungen charakterisiert war, führte dazu, daß der Ärbeitsgegenstand eine Reihe von Bearbeitungsstufendurchlief. Die Technologieder Maschinenproduktion verfeinerte sich und führte u. a. zur räumlichen Trennung der verschiedenenProduktionsprozesseinnerhalb der Fabrik. Für die Fabrik Ende der sechziger Jahre war typisch, daß der Produktionsprozeß sich in Gießerei, Dreherei, Bohrerei, Hobelei, Schleiferei und die Montage gliederte.Diese überwiegendmaschinelle Bearbeitung war möglich durch die zunehmendeGenauigkeitder Werkzeugmaschinenund die Einführung von Modellen sowie von Lehren zur Kontrolle der Toleranzen einzelner Teile. Die Arbeitsteilung im Produktionsprozeßführte ferner zu organisatorischenVeränderungen durch die Entstehung von technisch-kaufmännischen Abteilungen. Die Tätigkeir des Unternehmers, den Produktionsprozeßunmittelbar zu leiten, ging seit den fünfziger Jahren immer mehr an die wissenschaftlichausgebildetenTechniker bzw. an die Meister der einzelnenAbteilungen über. Von den technischenKonstruktionsabteilungenwurden die Zeichnungenund die Technologieder jeweiligen Produktion erarbeitet. Teilweise oblag den Ingenieuren aber auch noch der Vertrieb der Maschinen im sogenannten Kommissionswesen. Eine verzerrte Widerspiegelung der Fortschritte in der Arbeitsteilung innerhaib der Fabrik stellte die Einfühmng neuer Fabrikordnungen dar, mit denen die Unternehmer die Arbeiter in die neuen Formen der kapitalistischen Fabrikorganisation mit Hilfe eines ausgeklügeltenStrafensystemshineinpreßten.Diese Tendenz war für die gesamte Industrie in den sechzigerJahren typisch. Auf der Grundlage der Fortschritte der Produktivkräfte, der stufenweisenErweiterung des Maschinenmarktesund der Entwicklung der Arbeitsteilung in der Fabrik machte die Herausbildung der Zweigstruktur, machte die Arbeitsteilung innerhalb der MaschinenbauindustrieFortschritte. Dieser Prozeß war dadurch charakterisiert. daß rlie vor 1850 in der Maschinenbauindustrie vorherrschende Tendenz des allgemeinen Maschinenbauesallmählich zurückgedrängtwurde durch die einsetzendeSpezialisierung. 'Wesentliche Fortschritte in der Spezialisierungwaren im Lokomotiv-,Textilmaschinen-. 'Werkzeugmaschinenbau Waggon- und festzustellen. Die Mehrzahl der Maschinenfabriken war auch 1B7l zumeistnoch auf den Bau fast aller Maschineneinserichtet. r,,i 1,,: i: 256 Wer,rrn Bacrun Der geringereSpezialisierungsgrad der deutschenMaschinenbauindustrie ist eine Folee der Besonderheiten in der Entwicklung des deutschenKapitalismus. Aufmerksamkeitve,rdientder Konzentrationsprozeß der Produktion in der Maschinenbauindustrie, der sich vor aliem in der zweiten Hälfte der sechzigerJahre abzuzeichnen 'Wirkens begann. AuJ der Grundlage des der ökonomischenGese,tzedes Kapitalismus der freien Konkurrenz entwickelten sich Großbetriebe,die in immer größerem Umfange ihren Anteil an der Maschinenproduktionerhöhten.Die Entwicklung der GroßJretriebewurde u. a. auch durch die strukturellenVeränderungendesMaschinenmarktes begünstigt.Die Konzentrationder Produktion in der Maschinenbauindustrieführie Ende der sechzigerJahre bis dicht an das Monopol heran. Die Entfaltung der industriellenRevolutionbrachte u. a. Veränderungenin der Wirt<samkeit einzelnerStandortfaktorenim Hinblick auf die Maschinenfabrikmit sich. Die Maschinen{abrikation dehnte sich zwischen1850 und 1870 - rerritorial gesehen-weiter aus.Es entstandenbesondersseit dem Ende der fünfziger Jahre des 19. Jh. neue Zentrenmit einerVielzahlvon Maschinenfabrikenin Mittel-, Nord- und Nordostdeutschland. In Nordost' und Mitteldeutschlandbildete sich auf Grund der Veränderungenin der LandwirtschaftdieProduktionvon landwirtschafrlichenGerätenund Landmaschinen in einer Reihe von Fabriken heraus. Diese Standorte der Maschinenfabrikenwurden weitgehenddurch die Absatzmöglichkeiten bestimmt.Das Wachstum des inneren und äußerenMarktes sowie die Verbesserungdes Transportwesens bedingten,daß sich bei den Neugründungen von Maschinenfabriken in den sechziger Jahren eine stärkere Orientierung auJ Arbeitskräfte bei der 'Wahl der Standorte bemerkbar machte. Sehr günstige Standortefür die Maschinenindustriewaren in Rheinland-Westfalen,Schlesien und Sachsenvorhanden,weil hier der Absatz,die Rohstofi-und die Arbeitskräftebeschaffungerieichtertwurden.Es entwickeltesich hier vor allem der Bau von schweren Maschinenaller Art. Die material-intensive Produktion verlagertesich mehr und rnehr in die Standorteder Schwerindustrie. Die überwiegendeMehrzahl der deutschenMaschinenfabriken war in den Industriestädten konzentriert.Im Gegensatzdazu wurden vor allem kleinere Fabriken auf Grund des Lokalbedarfesin ländlichenGebietengegründet.Ausgehendvon der Spezialisierung der deutschenMaschinenbauindustrieist seit den fünfziger Jahren eine territoriale Arbeitsteilung in den An{ängen erkennbar. Das entscheidendo sozialökonomische Ergebnis der industriellen Revolution besteht in der Herausbildungdes industriellen Proletariats. Auf Grund des Entwicklungstemposder Maschinenindustrie vervierfachte sich etwa die ZahI der Maschinenbauarbeiter zwischenI850 und lB70; am meistennahm sie in der Zeit von IB55 bis lB5B zu. In den sechzigerJahrenverringertesich das Wachstumstempo der Maschinenbauarbeiterzahl, es war aber immer noch schneller als in der fndustrie allgemein. Wir haben festgestellt,daß auch in den Jahren 1850 bis 1BZ0 die Mehrzahl der Maschinenbauarbeiterihrer sozialökonomischen Herkun{t nach Handwerker war. Solange das Maschinensystemnicht die entscheidendeRolle im Produktionsprozeß spielte, war die Maschinenproduktionan die manuellen Fertigkeiten handwerklich ausgebildeter Arbeiter gebunden, die über eine geradezu künstlerische Geschicklichkeit . .:: .t,# YI. Schlußbetrachtung 257 verfügen mußten. Solche Arbeiter waren für die Maschinenfabriken in den fünfziger Jahren nicht in genügendemMaße vorhanden.Es ergab sich daher die Notwendigkeit 'irerkfür die Unternehmer, Arbeiter selbst heranzubilden. Erst die Verbessemng der zeugmaschinendrängte in gewissemUmfange die ,,Maschinenbauer" zurück, indem ietzt - das ist seit der Mitte der fünlziger Jahre der Fall gew.esen - schon angelernte Arbeiter, also solcheohne handwerklicheAusbildung, in den Fabriken selbstausgebildet wurden. Dieser Typ des Maschinenbauarbeitersverfügte keineswegs mehr über die universellenFertigkeiten der Maschinenbauerder vierziger Jahre. Erlignete sich lediglich für die Ausführung von Teilarbeiten. Im deutschenMaschinenbau, ebe,nsowie in anderen Industriezweigen,veränderte sich mit dem technischen Fortschritt die Rolle des Arbeiters im Produktionsprozeß;der Arbeiter wurde zum Anhängsel der Maschine. Diese negativenWirkungen resultierten daraus, daß im Kapitalismus die Maschine nicht zur Erleichterung der Arbeit, sondern zur Produktion von Mehrwert dient. Das Überwechselnvon Handwerksgesellenin Maschinenfabriken machte vor allem i' Sachsenund Süddeutschlandauf Grund der Maßnahmender Zünfte bis in die sechziger Jahre hinein Schwierigkeiten. Diese Maßnahmen müssen sich hemmend ausgewirkt haben, sonst wäre 1861 in Sachsen nicht die Zahf der in Maschinenbaufabriken beschäftigten Handwerksgesellendurch die Aufhebung der Zunftgesetzgebung steil angestiegen. Die Bourgeoisiewar gezwungen,wenn sie die Überlegenheit Englands auf ökonomisch. technischemGebiet brechen wollte, u. a. das Schulwesen,insbesondere das gewerblichtechnische Schulwesen,zu verbessern.Es wurde hauptsächlich versucht, die Herausbildung technischer Kader zu forcieren, um kadermäßige Voraussetzungen für die wissenschaftliche DurchdringungdesProduktionsprozesses zu schafien.EineAuswirkung davon war die Entwicklung technischerAbteilungen in den Fabriken. 'Wenn auch die universellen Fähigkeiten der ausgebildetenArbeiter verkrüppelten, so darf andererseitsnicht übersehenwerden, daß die Maschinenproduktion eine Verbesserung der Elementarkenntnisse der angelerntenund gelerntenArbeiter erforderteund deshalbim Interesseder Bourgeoisielag. Die deutscheBourgeoisieerreichte durch die allgemeineVerbesserungdes Schulsystems,besondersdurch die technischen Schulen, daß in zunehmendemMaße technischeKader herangebildetwurden. Darauf ist vor allem das spätere Einholen Frankreichs und Englands auf technischem Gebiet mit zurückzuführen. Das Maschinenbau'Proletariat kämpfte durch eine Vielzahl von Streiks,Teilstreiks und Streikandrohungengegen die Tendenzd,er Unternehmer,die Arbeitszeit zu verlängern und die Ausbeutungzu erhöhen.Besondersintensiv wurde die Streiktätigkeit Ende der sechzigerJahre, wo es vor allem um die Verkürzung der Arbeitszeitgi.rg. Die Aktionen der Arbeiter wurden in gewissemUmfange in den Maschinenfabriken dadurch erleichtert, daß die Unternehmerdurch lange Verträge mit den Maschinenbestellern gebunden waren' und so genügte zeitweiseeine Streikandrohung,um Lohn{orderungen i durchzusetzen. t Die Intensität der Ausbeutung der Arbeiter nahm irn Untersuchungszeitraum zu. Das J Tempo der Intensitätssteigerung war in der zweitenHälfte der sechzigerJahrewesentrich j größerals von 1855 bis 1858.Die Entwicklung der Lage der Arbeiter in den Maschinen-,,j 17 Maschinenbauindustrie 259 welrrn Bncxen fabriken war in den fünfziger Jahren durch sinkendeReallöhnecharakterisiert.Durch die stärkere Verwendung von angelerntenArbeitern beginnt sich im gleichen Zeitraum eine Nivellierung der Löhne in der gesamtenIndustrie durchzusetzen.Zwar rvar insgesamt das Lohnniveau auf Grund der vorhandenenReproduktionsbedingungen der Ware Ärbeitskraft auch 1870 im Maschinenbaunoch höher als z. B. in der Textilindustrie, aber die Difierenz hatte sich gegenüberden vierziger Jahren verringert. Wir haben es hier mit einem Problem zu tun, das noch gründlich untersucht werden muß. Vor allem müßte erforscht werden, wie sich die Kämpfe der Arbeirer einesZweiges auf die Verbesserungder Lage der Arbeiter in anderen Zweigen auswirkten. Wir glauben in diesemFalle feststellenzu können, daß im Zusammenhangmit der Verbesserung des Verkehrswesensdie Industriearbeiter versuchten,aus schlecht zahlenden Industriezweigen in andere abzuwandern. Der Klassenkampf der Arbeiterklasse führte in den sechziger Jahren zu einer Verbesserungder Lage der Ärbeiter, vor allem im Hinblick auf die Einführung des l0Stunden-Arbeitstages. Die Ausbeutungwurde intensiver,und die steigendenUnfallzifiern kompensiertenteilweise die eingetretenenVerbesserungen. An den zahlreichen Solidaritätsstreikskönnen wir die bewußtseinsmäßigeEntwicklung der Maschinenbauarbeitererkennen. Fördernd wirkte sich auf diese Entwicklung die Gründung der erstenmarxistischendeutschenArbeiterparteiunter Bebel 1869 aus. Anhang 269 2. Tabellen Tabelle I Einfuhr, Austuhr und Verbrauchan Eisen (reduziertauf Roheisen)im Zolluerein (in t) uon 1851bis 1B7I 1B5l: 100 i) Jahr Protl trktion 1E51 1852 1853 1854 1.eir5 1856 1857 2 r 87 9 6 )44096 2!r;5s1-i 369t02 4l9 9ti9 49; IL',) 5360;7 IEJS ,t1ji t0 1859 1860 1861 18ti2 r86:1 18611 1865 l 806 1867 r 868 1869 1870 1g7t o7991.t2 .-r45 2flS ir9l;ttjl Utllill.-r0 811;;; 9011 658 { l S 81 9r 1046t)54 I lj3ti06 126\:)47 14i.i0il0 1 3 9r 1 2 4 l;,q3692 Flinfuhr 126672 1ll0232 124064 1 6 68 3 0 r 9 79 9 0 2ti;l332 31r5903 3 5 62 21 157',)jt) r4621.8 I 7 . q9 7 1 r 0 05 3 9 2.044/a4 llir7 44 21c'.929 -.)J;)lLl r 6 55 7 6 r 9 29 0 2 2ri:i837 2 9 77 8 7 5 8 97 7 8 i\usfuhr 2 69 5 5 2 57 2 8 2 99 8 2 36713 3 60 6 9 591163 69231 Ji) 1-L jr 45Sii 440',)7 6 27 5 6 7 4962 751.q2 9\32') 7550:l 99.q7ä I 29S07 2 ( i 26 1 9 3 0 24 3 0 2111 023 ll l1r661 \Ierbraucir 3 1 85 i 3 3118 600 :139 663 499:i19 5 7 93 9 0 6 9 89 8 1 8 1 27 2 9 858877 il9l56/r (j47419 7 0 78 0 8 921927 9 11r 8 1 7 9{:i6 080 1131iri7 I 1806ir2 'LI4jillit 1 1911 602 1 3 7 231i l 7 r 3 9 78 8 8 1 8 0 37 9 8 Z \-erblaucli je liop{ cler' \'eriincierung Jlevölkerunq 1 8 , 4P f . 20,LPf. 22.3P r . 28,5Pf. 3 3 . 2P f . 1 1 0 ,P0 f . 4 6 , 1Pf. 1 1r,Q,9 Pf. 39,:lP f . :t6.5P f . 3 9 . 8P f . 1 $ , 1PI. 5 3 , 1Pf. 53,9P{. t i 3 , 0P f . 65,irPf. 6:1.5P { . 06,1Pf. 7 6 ,I P { . 7 7, 2 Pf. 9 g , gPf. 1 0 0+ 109+ 1 2 1+ 0 9 12 1ir5 * :34 r80+ 2; 2 1 8+ 3 8 2r'r2f iil+ 2{:i6 + 14 213l9S - ir3 1ir 2 1 6+ 250+ 289+ 29:l+ 18 31 39 4 l ) / r 0f 11.-r(i f 3 4 3- 47 tij 11 359+ 74 l L 1 L+ 5i> 4',).0 6 + 54ll,l- 121] Erltiuterungen: l. Die Angaben der Spalten 1-4 sind von BEcK, L., a. a. O., 5. Abt., S. 255, entnommen. Diese Zahlen sind die besten, weil darin die Angaben folgender Verke berücksichtigt .w-ordensind: VtnneHN, G., Statistische Studien des zollvereinten und nördlichen Deutschland. Berlin 1862; SEntivc, M., a' a. O., S. 290 fi.; BrnwrNcnÄBEn,A., Statistik des Verkehrs und Verbrauchs irn Zollverein für die Jahre 1842-1864. Berlin 1868. 2.Die Einfuhr in t umfaßt: a) Roheisen und altes Brucheisen, b) alle übrigen Eisenfabrikate im Verhältnis 100 : 140 auf Roheisen reduziert. 3. Die Ausfuhr in t umfaßt Roheisen und andere Einfuhrfabrikate bis 1864 im Verhältnis I00:150 a u f R o h e i s e nr e d u z i e r t , a b 1 8 6 5 1 0 0 : 1 4 0 . 4. Die Zahlen der Spalte 4 ergeben sich aus der Addition von 1f2, unter Abzug von 3. 5. Die Angaben des durchschnittlichen Eisenverbrauches je Kopf der Bevölkerung ryurden von mir berechnet unter Berücksichtigung der jährlichen mittleren Bevölkerune des Zollvereins ( s p .5 ) . 270 WelrEn Brcxrn Zur Kritik der Kennzifier: Pro-Kopf-Verbrauch ist auch der Anteil der eisenverarbeitendenHandrverke und Gewerbe enthalten, so z. B. der Schmiede, Schlosser, Nlechaniker, und insofern ist die Kennziffer kein l.Im völlig realer Gradmesser für die Zunahme der Maschinenproduktion. 2. Bei allen Angaben wurde das alte Brucheisen nicht berücksichtigt, d. h., rvir haben es fast immer bei den Jahresangaben lediglich mit dem Zuschuß an neuger!'onnenemEisen zu tun. Daher sind die Durchschnittsangaben etwas zu niedrig ! 3. Wie bei allen Zollvereinsstatistiken ist zu berücksichtigen: a) lB54 kam Hannover und Oldenburg zum Zollverein hinzu; b) 1867 wurde die Zollinie auf Schleswig-Holstein, Lauenburg, Mecklenburg-Schwerin und Strelitz sowie Lübeck ausgedehnt; c) 1871 war in den Zahlen bereits das durch Deutschland annektierte Elsaß-Lothringen enthalten. Tabelle 2 Anzahl der trfaschinenfabriken im. Zolluerein"' .Iahr Prcußen Sachsen Württenrbelg Bayern Ilcssen deutsche insgesarnt 5 taatcn 1846 1861 1 8 7 5*. 131 314 1196 2:]2 164 17 1r8 14 23 1 9 2 ". * II 37 5 79 4li 66ir Erläuterung: Direkt vergleichbar sind die Zahlen nicht, weil sie nach unterschiedlichen Aufnahmetechniken gewonnen wurden. So wurden z. B. I846 in Sachsen zahlreiche handwerkliche N{aschinenbauer mitgezählt. Realer sind insgesamt die Zahlen für 1861 und 1875, die eine Anal-vse schon eher gestatten. * Gewerbe-Tabelle der Fahrikationsanstalten und Fabrikunternehmungen aller Art in sämt' lichen Staaten des Zollvereins nach der Aufnahme von 1846. Tabellen der Handwerker, der Fabriken sowie des Handels- u. Transportgewerbes im Zollverein. Nach der Äufnahme von 1861 vom Zentralbüro des Zollvereins zusammengestellt; Scnlvrol,I-sn,G., Die Ergebnisse der zu Zollvereinszweckenin Vürttemberg stattgefundenen 'Württemberg. Gewerbeaufnahme, Jahrbücher, Jg. 7862, HeIt 2; vgl. FnonreP, O., a. a. O., S. 1I2. * * Nach ENGnl, E., Die deutsche Industrie 1875 und 1861. Berlin 1881, 2. verb. Auflage, S. 324. Preußen allein, Betriebe über 50 Arbeiter mit Motoren! i i t Für Bayern ebenda. Welrrn Becxen 276 TabeIIe 12 Die durchschnittlich'en Tagelöhneim deutschen\llaschinenbauuon lB50 bis 1870 (in Nlark und Pfennig berechnetvon W. B.) Sc h l e s . Lebens- in Jahr Ilaschi'e'-l)iffere'z h a l t u n g s - D i { f e r e n z * i\'lr (n,r l^i lrätt 100 lg70: 18ir0 1851 18ir2 18ir3 1854 18 5 5 1856 1857 18ir8 1859 1860 1 8 61 1862 1863 I 864 1865 I 866 1867 1868 r 869 1870 1,Do 1,61 1.50 1.6i i.ti8 l,.li r,9o 2,r0 2,13 2 ,0 6 2 ,0 5 7 ,9 4 1 ,9 6 2,fft t to 2.i0 9il 2,r3 2 ,i 9 2,40 2,40 r. \' j. 65 6i 62 07 70 i2 'CI 87 88 85 ö;) 80 81 89 91 87 87 88 9t 100 100 liosten * \- j.* ". rt ri -Tu -rt ? ., t') tt7 Iß r4 -3 IO I " I r{ -rI Q L, rt _1, -.l_ {} r- +1 t,r -f t { I .t +0 59 66 78 83 t|7 104 102 86 83 E3 89 92 94 86 82 85 90 10ti 107 98 100 f + + + + + t'ollu'eber* 1870:1l00 +0 Iiaum- Landrv. Tage* * löltnet'*' I-einenhandI \\'e l)e r tti -,60 U 7 12 5 lz{ z 16 r + + + + 0 () {14 -r55 r or) I,JJ -,96 .l / + ,) + 5 + 16 + 1 o -f I I o.) I.JJ I,ti6 1,46 1,05 1,6ti i.ti3 I,rc 2 * Die Tagelöhne wurden aus zahlreichen Einzelangaben berechnet, die sich in Handels' Angaben kammerberichten und der Literatur fanden. Eine Gewichtung der verschiedenen Maschinenbauist nicht vorgenommen worden, weil keine ausreichenden Angaben über die 'arbeiterzahl erhältlich waren. Der angegebene Durchscl"rnittslohnsetzt sich aus Lohndaten Chemnitz' folgender Städte bzw. Gebiete zusammen: Berlin, Augsburg, iVlagdeburg, säch' Zwickau, Glauchau-Meerane, sächsische Städte (von 6000 bis 10 000 Einwohnern), (Hessen), Duisburg' sische Städte (unter 5000 Einwohnern), Essen (Krupp), Görlitz, Hanau wurden von Biele{eld, Heilbronn und Stettin. Angaben über Jahres- oder Wochenlöhne uns auf Tagelöhne umgerechnet. * * KuCzyNsxI, J., Die Geschichte der Lage der Arbeiter in Deutschland' A' a' O', Bd' II' '* * Diese lediglich zum Vergleich angegebenenLohndaten sind von BLultsERG' H.' Ein Beitrag zur Geschichte zur Geschichte der deutschen Leinenindustrie 1834 bis l8?0, In: Studien der industriellen Revolution, a. a. O', S' 128'.entnommen' 278 Walrnn Brcxpn TabelleI4 Die Maschinenlabrikendes Zolluereinsaon 1846 und,1861 (einschl. Schiffbau) sowie die Zahl der Beschältigten* r 861 181r6 Betriebe Preußcn r?L Arbeirer 7585 ArbeiteKrub"r. rlnnen 26 at Oldenburg, Ilannover Lippe trläd' cnen Betriebe I) resdcn Leipzig Zs-icliarr Prautzen Sachsen T'lrüringen 248 56 r27 i6 5r7 135 15ir1 n- .1o 232 22',:tr ') 4 Ol-,erbavern 1T qn zD 1l l/, 329 19869 996 Q tol I 36 422 t240 33 83 1',). 164 lE 6 11110 1r692 IL6 71'c13 228 310 .) .) J L.) Oberl-,falztr. llegensbulg 'J -t..t0 0ber.franiien 3 Niederbayern tr[i ttelfranlien t.'n ter{r'anlien S c ' l r u ' a b e n ,N e u l - r u r g llavern 6 ,) 2 Äf l.t I ii't 81r 50 116 682 50 Neckalkleis I) on aulireis Ilerzogtrrm lJesscn ,11 Ä/ | /l K urfiilstentirm Flessern /, I l e r z o g t L r n rN a s s a u I 983 246 21',) 45 Ltr-xerrrlrirrg Z o l l r . e r c in trLt 1201r6 79 ir1 if 1r0 n Y -.1 J U/.J 2 3 23 25 168 tl l1r 2 381r 1636 Ir 5ii 18 1'8 30 7 7 5 464 2 209 831r 380 270 1S,,-r S chn'arzrvaldlireis \\-til tteru berg Arbeitertnnen 314 30 16 13raunschrveig Anhalt Arbeiter nn- t)O,-) .\' - / . ' a' .r,).)O li) 1J 4L I1 Erläuterungen: B e a c h t e tw e r d e n m u ß : 1. Neueinteilung der Gerverbetabelle 1861 in Preußen, nach der auch die anderen Staaten vorgingen. 2. Als Fabriken wurden Betriebe angesehen,die für den Großhandel arbeiteten. 3. 1846 wurden Handwerksbetriebe, vor allem in Sachsen, mitgezählt. 4. Scultor-rER, G., Die Ergebnisse der zu ZoTlvereinszweckenin Württemberg stattgefundenen G e w e r b e z ä h l u n gW , ürttemberg 1862, Heft 2; Fnonrnr, O., &.a. O., S. 1lI, Tab.3; GewerbeTabelle der Fabrikationsanstalten und Fabrikunternehmungen aller Art in sämtlichen Staaten des Zollvereins nach der Aufnahme von 1846147; Tabellen der Handrverker, der Fabriken solvie cler Handels- und Transportgelverbe im Zollverein. Nach der Aufnahme im Jahre 1861 vom Zentral-Büro des Zollvereins zusammeneestellt. 279 Anhang Tabelle 15 in der deutschen M aschinenbauindustrie Die B etriebsgrößenuerhältnisse ,\rbeiter Betriebe Zahl der '\rbeiter 6tl- 10 20 2r- 50 100 5 1200 101 400 201 800 40r 1 500 801 1 5 0 1 30 0 0 3 0 0 1- 5 0 0 0 über 5000 Anzahl 2 _tJ 45 62 4I 2n 2I o/ /o 0,8 5,6 19,2 26,5 77,5 15,9 8,9 ), -t- t) I 1 2,6 0,4 0,/t Anzahl 18 210 1597 4377 58 7 9 10632 12205 5 539 I I ();)4 32 5 0 7 000 9/t 0,02 0,33 2r/J6 7 , 0t ozt L7,04 L9,57 RRR 18,68 5,2t I I t,) Erläuterung: Die Zahlen wurden von uns nach Angaben aus 234 Maschinenfabriken zusammengestellt. 3. Yerzeiclutiscler ?ertyendeten. Quellen un"dder Literatur Ä. ÄRCI]IY.{.LIiIN a) D eutsc hes Zentralarchiv, R e p .8 9 X 1 - 2 8 itep. 120 D XIV, 1, No' 34, vol. 2 Rep. J.20D XIV, 1, No. 39 llep. 120 D XVI, 1, No. 13, vol. 2 Rep. 120 D XIV, 1, No. 2, vol. 4 Itep. 120 D XIV, No' 12 Rep. 120 D XIV, 1, No. 54, vol. 3 Rep.120 D XIV, 1, No. 34 Rep. 120 D XIV, No' 12, vol. I R e p .1 2 0 I , N o ' 6 0 iLep.120 D I, 1, No. 11, vol. 5 R e p . 1 2 0D I , 1 , N o ' 1 1 ,v o l .4 Itep. 120 D I, 1, No. 60 R e p .1 2 0 A V , 5 , N o . 2 2 , v o l . 2 Abt' Merseburg: Rep. 120 XII, 7, No. 66 Rep.120 C XIV, 1, No. 39 Rep.120 A XII, 7, No. 169 Rep. 120 A XII, 7, lr[o. 166, vol. Rep. 128 BB VII, 1, 3, S. 100 Rep.128 BB VII, 1, 3, vol. 1 R e p .1 2 0 ,D I , N o . 4 4 Rep.120 A VIII, 1, No. 11 llep. 120, A XII, 7, No. 165 Rep.120 I, 1, No. 11, vol' 5 Rep.120 I' No. 11, vol. 5 Rep.120 D XIV, No' 13, vol. 2 Rep.120,D II, No. 86 'IVelrnn 280 b) Sächsisches Landeshauptarchiv, Brcxsn Dresden: h{inisteriumdes Innern Nr. 5946 Ministeriumdes fnnern Nr. 6614 N{inisteriumdes Innern Nr, 5894 c) Stadtarchiv Karl- jVialx-Stadt: Cap.IX, Aa, No. 14 B . F E S T -U N D J U R I I , . t L T }SI C S IR I IFTEN Chronik, die, des HausesSack. O. J. (i863-1938) - Landmaschinenbau. Denkschrift zum S0jährigenBestehendes Werkes Maschinenbau-AG.vormals Starke u. Ho{Imann, Hirschberg/Schles. 1B68-1918. Denkschrift der Rixdorfer Maschinenfabrik,GmbH vormals Schlickeysen,Rixdorf b. Berlin 1850-1910. Denkschrift zur Erinnerung an das 50jährige Bestehender MaschinenbauanstaltHumbolilt i. Kalk/Köln - 1906. - FünfzigJahreCHN. Mansfeld}861, 1. Okt. 191I. Festschri{t Festschrift- DeutscherMaschinenbau1837-1937 im Spiegeldes WerkesBorsig. Berlin 1939. Festschrift- 75 Jahre Schwartzkopfl.Berlin 1922. Festschriftzur 50. Hauptversammlung des Vereins DeutscherEisengießereien. Zur Geschichteder deutschenEisengießereien. Düsseldorf1920. Festschrift- 100 Jahre Hanomag.Düsseldorf1935. Festschrift- Fünfzig Jahre Kircheiswerkl86t-igll. O. J. u. o. O. A. Borsig,Berlin 1837-19A2. Festschriftzur Produktion der 5000. Lokomotive.Berlin 1902. Festschrift- Die schichau-werkein Elbing, Danzigu. Pillau 1B3T-I912. o. J. 75 Jahre Collet u. Engelhard1862-1937. O. O. Geschichte der Firma G. SauerbreyMaschinenfabrik AG, Staßfurto. J. (1863-1913). Geschichtskalender der Eckertwerke1846-1921. HundertJahreBochumerEisenhütte,Bochum1851-1951. Hundert Jahre deutscheEisenbahnen.O. O. 1938. Sächsische MaschinenfabrikR. Hartmann AG Chemnitzo. J. (Festschrift). C, PERIODICÄ UND BERICTITE ,,AllgemeineZeitung". Augsburg 1882,Nr. 207. BeiträgezurGeschichtederTechnikundlndustrie.JahrbuchdesVereinsder deutschenlnsenieure. Herausgegeben von C. Matschoss(sämtl.Bände). ,,BerlinerKlinische Wochenschrift".Jg. 1868, Nr. B. ,,BremerHandelsblatl".Jg. 1855, Nr. 199. ,,CommercialReports" receiredat the ForeignOfficefrom her Majesty Consulsin 1869,London r869. Industriezeitung". ,,Deutsche Jg. 1862,1865,1866,1868, ]869, 1820, IB?1. ,,LeipzigerZeitung", Nr.5 vom 6. ]. 1852. Handelsarchiv".Jg. 1866,2. Hälfte. ,,Preußisches Industriezeitung".Jg. 1860,Nr. 16. ,,Sächsische SonderheftdesInstituts für Konjunkturforschung.Nr. 37: Die Großhandelspreise in Deutschland von 1792 bis 1934. Berlin 1935. Anhang 281 ,,The Practical Mechanic'sJournal". Jg' 1837. Jahresberichteder HandelskammerAachen u. Burtscheid für 1856, 1857, 1859, 1860, 1861' 1865,1866. der Altestender Kaufmannschaftzu Berlin für 1854,1856,I85B, 1859,l861' 186BJahresberichte Jahresberichteder HandelskammerBielefeldfür 1869. Breslaufür 1853, 1854, 1859, 1861' 186B-1871. der Handelskammer Jahresberichte Chemnitzfür 1864, 1865, 1866-1870. Handelsund Gewerbekammer der Jahresberichte Jahresberichteder HandelskammerDortmundfür l868-1869. Jahresberichteder HandelskammerDuisburg für 1860-1870. Jahresberichteder HandelskammerDüsseldorffür 1858, 1863-1870. der HandelskammerElberfeld für l85l, 1853,1858. Jahresberichte Jahresberichteder Altesten der Kaufmannschaftzu Elbing über Handel, Gewerbeund Schifibau für 1856,1857,1858. Essenfür 1856,]861, 1865,1866-1870. der Handelskammer Jahresberichte für 1863,1864,1865,1866. Handelskammer Eupen der Jahresberichte Jahresberichteder HandelskammerFrankfurt a. M. für 1871' der Handelskammer des KreisesHagen für 1850,1856,1857,1B5B'1868' 1869. Jahresberichte Jahresberichteder HandelskammerHannoverfür 1871. Jahresberichteder Handelskammerfür die Stadt und den Kreis Görlitz für 1858, 1859, 1862, 1 8 6 3 .r 8 6 8 .1 8 ; 1 . Jahresberichteder HandelskammerKoblenzfür 1859' 1860-1870. Köln für lB5B, 1860' 1861. der Handelskammer Jahresberichte KreisesLennep für 1857, lB58' Handelskammer des der Jahresberichte zu Magdeburgfür 1853, 1859, 1860-1870. Berichteder Altestender Kaufmannschaft Jahresberichteder HandelskammerN{ühlheimfür 1853, 1860-1870' Jahresberichteder HandelskammerStolbergfür lB5l, lB69' Berichte der Altesten der Kaufmannschaftzu Tilsit für 1860-1861, 1863, I866. JahresberichtewestfälischerHandelskammern1859-1861. ..Zeitschriftdes VDJ". Düsseldorf1949. ]]. 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