DER THOMASBOTE - Evangelische St. Thomasgemeinde

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DER THOMASBOTE - Evangelische St. Thomasgemeinde
www.st-thomasgemeinde.de
23. Jahrgang, Nr. 3/2016 – April/Mai 2016
D er Thomasbote
Evangelische St.Thomasgemeinde Frankfurt am Main – Heddernheim
Konfirmationsjubiläen in St.Thomas | Seite 3
Geistliches Wort | Seiten 4–5
Veränderung bei den katholischen
Nachbarn | Seiten 6–7
Musik an St.Thomas | Seiten 12–13
Bericht von der Kinderfastnacht in der
Kita Kaleidoskop | Seiten 20–21
Kindersommerprogramm
Foto: Angelika Hoßfeld
u.v. m.
| Seiten 22–23
E d itor ia l
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie das Titelbild des letzten Thomasboten zeigt
auch das Bild auf diesem
Heft den Turm unserer
Kirche aus ungewöhn­
licher Perspektive. Aber
er ist in guter Gesellschaft: Die beiden Heddernheimer Kirchtürme
rahmen den Blick über
den Stadtteil ein. Viele Jahre guter Nachbarschaft verbinden die katholische Gemeinde St.Peter und Paul und die evangelische St.Thomasgemeinde. Weil zur Zeit
im katholischen Bistum Limburg eine große Umstrukturierung der Gemeinden stattfindet, berichtet dieser Thomasbote ausführlicher darüber, wie sich das für unsere
Nachbarn im Frankfurter Norden auswirkt.
Auf evangelischer Seite haben wir hier in
den nördlichen Stadtteilen viele sehr kleine
Gemeinden. Wir suchen immer wieder das
Gespräch über Möglichkeiten der Zusammenarbeit, was nicht einfach ist, wenn man
zugleich nah am eigenen Stadtviertel bleiben möchte. Daher werden auch unsere
Kirchenvorstände interessiert auf die Erfahrungen schauen, die die katholischen
Nachbarn in ihrem großen neuen Verbund
machen.
Für unser Titelfoto bedanken wir uns herzlich bei Frau Schepers aus unserer Gemeinde: als die Redaktion sich fragte, ob man
wohl ein Foto mit beiden Heddernheimer
Kirchtürmen bekommen könnte, erinnerte
Pfarrerin Anja Harzke sich an den Besuch
bei Frau Schepers und den schönen Ausblick aus ihrem Wohnzimmer. Und wir
durften wiederkommen für dieses Bild.
Vielen Dank!
Ein neuer Versuch in diesem Heft ist eine
private Kleinanzeige auf Seite 20. Wir sind
noch nicht sicher, wie wir das fortführen,
können uns aber vorstellen, dass es immer
wieder Anliegen gibt, die sich am besten
auf nachbarschaftlicher Ebene im Stadtteil
lösen lassen. Wenn also weiterer Bedarf in
diese Richtung besteht, bitten wir um Anfrage an das Gemeindebüro.
Schließlich die Ankündigung einer wei­teren
Neuerung: Der Kirchenvorstand hat beschlossen, dass der Thomasbote ab ­Sommer
2016 nur noch alle drei Monate erscheint.
Das Redaktionsteam dankt für diese Entlastung, die wirklich nötig war. Der nächste Thomasbote wird, ganz sommerlich, die
Monate Juni/Juli/August umfassen.
Viele „irdische“ Dinge bewegen uns also
zur Zeit: nicht unpassend zu Pfingsten im
Mai, dem „Geburtstag“ der Kirche. Die
Pfingstgeschichte berichtet von der Verbindung zwischen Himmel und Erde durch
das Wirken des Heiligen Geistes, und wir
können hoffen, dass diese Verbindung auch
in Zukunft nicht abreißt und unser Leben
begleitet. Wir wünschen eine gesegnete
Pfingstzeit.
Christine Tries
A ktu el les
Konfirmationsjubiläen am 17. April 2016
Konfirmiert 1966 – vor 50 Jahren
Gnaden-Konfirmation begehen dürfen! Wir
freuen uns über diese Anmeldungen, und
wir freuen uns auch darüber, dass weitere
Gäste die Gelegenheit wahrnehmen, ihrer
Konfirmation anderer Jahrgänge zu ge­
denken.
Aber außerdem werden wir mit Konfirmierten der Jahrgänge 1956 die Diamantene, für 1951 die Eiserne und für 1946 die
Sollten weitere kurz entschlossene Jubi­
läums-Konfirmanden dazukommen wollen, bitten wir um kurze Information an
das Gemeindebüro (Tel. 57 28 40, info@
st-thomasgemeinde.de) bis Freitag, 15. April.
gänseblümchen@pixelio
Eigentlich hatten wir für den 17. April eingeladen zum Jubiläumsgottesdienst zur
Goldenen Konfirmation. Und eine Reihe
„Konfirmanden“ des Jahres 1966 werden
in diesem Gottesdienst auch ihre Goldene
Konfirmation feiern.
Um nach dem Gottesdienst noch ein bisschen im Gespräch zu bleiben, laden wir die
Jubilare, ihre Familien und die Gottesdienstgemeinde im Anschluss herzlich auf ein
Glas Sekt/eine Tasse Kaffee ins Gemeindehaus ein.
M onatsspruch A pril
Ihr aber seid das auserwählte
Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des
Eigentums, dass ihr verkündigen sollt
die Wohltaten dessen, der euch be­rufen hat von der Finsternis zu seinem
1. Petr 2,9
wunderbaren Licht. Pfarrerin Anja Harzke
M onatsspruch M ai
Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein
Tempel des Heiligen Geistes ist, der
in euch wohnt und den ihr von Gott
habt? Ihr gehört nicht euch selbst.
1. Kor 6,19
G eistl ic h es W ort
„Herzlichen Glückwunsch!“
… denn an Pfingsten feiern wir Christen den Geburtstag der Kirche! Und die
­Ausbreitung der froh machenden christlichen Botschaft in die ganze Welt.
Sie erinnern sich vielleicht an die Geschichte von Pfingsten: Die Anhänger und Freunde, die Jüngerinnen und Jünger haben sich
verängstigt zurückgezogen. Jesus ist nicht
mehr bei ihnen, auch wenn sie ihn gesehen
haben und überzeugt sind: Er lebt. Trotzdem ist es etwas anderes, ihn um sich zu
haben, seine Geschichten zu hören und
ihn dabei anzusehen als nur davon zu erzählen.
Sie fühlen sich allein und mutlos. Wie soll
es nun weitergehen? Diese paar Christinnen und Christen, was soll aus ihnen werden? Die Verzagtheit ist mit Händen zu
greifen. Doch dann geschieht es: plötzlich
ist da ein Brausen, ein Sturm und Wind!
Und alle werden ergriffen, sie werden erfüllt vom Heiligen Geist Gottes – so steht
es in der Apostelgeschichte im Neuen
­Testament. Und sie fingen alle an zu predigen. Sie erzählen von den großen Taten
Gottes in allen Sprachen. Das Evangelium
nun in allen Sprachen – Wahnsinn! Ein
Wunder! Das wird bis heute als Pfingstwunder bezeichnet. Doch nicht nur, dass
die Menschen aus aller Herren Länder, die
zum großen Erntefest nach Jerusalem gekommen waren, die Jünger in ihrer jeweiligen Sprache hörten und verstanden. Sondern ein ebenso großes Wunder ist es, dass
dieses verzagte und ängstliche Häuflein
Christen plötzlich das Herz überging und
sie mit BeGeisterung von Gott und seinen
Taten erzählten.
Dass sie nach draußen gingen und sich
nicht mehr versteckten. Und dass sie so begeistert und überzeugend von Jesus redeten, dass der Funke übersprang und Zuhörer ebenso begeistert waren und sagten: da
wollen wir dazu gehören! Diese Botschaft
der Liebe trifft mich so ins Herz, dass ich
auch Christ/in werden will.
Das ganze fand 50 Tage nach Ostern statt
– im Griechischen heißt Pentekoste der
Fünfzigste – daher der Name Pfingsten.
Und mit dem Pfingstwunder damals begann die christliche Kirche. Die Jünger
predigten so mitreißend, dass sich an diesem Tag über 3000 Menschen bekehrten
und sich damit die christliche Kirche gründete. Und wir können deshalb an Pfingsten
den Geburtstag der K
­ irche feiern.
Der Heilige Geist erfüllte die Jünger Jesu,
er gab ihnen neuen Mut, er bewegte sie,
nach draußen zu gehen und nicht traurig
und verzagt im stillen Kämmerlein zu bleiben. Der Geist – er wird auch als Lebensatem der Kirche bezeichnet oder als Taube
G eistl ic h es W ort
dargestellt, ja sogar als Feuer! Er macht
lebendig und holt uns immer wieder aus
unserer Mutlosigkeit und Erstarrung. Auch
wir kennen das mit der Verzagtheit – als
Einzelne und als Kirchengemeinde.
muten. Der Heilige Geist spricht Menschen
aller Sprachen an und erzählt ihnen von
Christus. Öffnen wir uns dem Geist Gottes
und lassen wir ihn wirken – unter uns.
Dann kann Pfingsten werden.
Dieter Schütz@pixelio
Lassen wir uns doch mal wieder daran erinnern, dass der Geist weht und wirkt, wo
er will, auch da, wo wir es gar nicht ver-
Ihre Pfarrerin Anja Harzke
A ktu el les
von de n kath ol isc h e n
N ac h bar n
Katholische Pfarrei „St. Katharina von Siena“ –
die neue Gemeindestruktur bei unseren Nachbarn
Das neue Logo der
­katholischen „Pfarrei
neuen Typs“ im Frank­
furter Nordwesten
Mit unserer katholischen Nachbargemeinde St. Peter und Paul
in Heddernheim pflegen wir seit langem gute ökumenische Be­
ziehungen, sei es über die gemeinsame Trägerschaft der Kita
Kaleidoskop, den ökumenischen Kerb-Gottes­dienst im Septem­
ber, über die Kanzeltausch-Gottesdienste, gegenseitige Einla­
dung zu den Seniorennachmittagen oder anderes. Daher soll in
diesem Thomasboten auch von den strukturellen Veränderun­
gen in der katholischen Nachbarschaft berichtet werden. Vielen
Dank an Pastoralreferent Matthias Köhler, der sich Zeit für ein
ausführliches Gespräch über die neue Struktur genommen hat.
Langsam sinkende Gemeindemitglieds­zahlen
kennen wir als Evangelische wie Katho­
lische seit Jahren. Auf katholischer Seite
kommt dazu der anhaltende Priestermangel, der das kirchliche Leben in den klassischen Ortsgemeinden erschwert. Um nicht
weiterhin nur einen Mangel zu verwalten,
sondern die Chancen zu nutzen, die in einem größeren Zusammenschluss liegen können, veranlasst das Bistum L
­ imburg seine
Gemeinden zu Zusammenschlüssen: Überall entstehen derzeit die „Pfarreien neuen
Typs“, zu denen meh­rere Ortsgemeinden
unter der Leitung e­ ines Pfarrers zusammengefasst werden, nur noch ca. 45 Pfarreien
soll das Bistum am Ende des Prozesses haben. Dabei sollen die bisherigen selbständigen Gemeinden als „Kirchorte“ mit Gottesdiensten und Gemeindeveranstaltungen
vor Ort weiter bestehen, aber viele Gremien
und manche Gruppen zusammengefasst
werden, womit sich der Zeitaufwand für
Verwaltungs­aufgaben (hoffentlich deutlich)
reduzieren lässt.
Was bedeutet das für unsere Nachbar­
gemeinden?
Seit dem 1. Januar 2016 besteht die neue
Pfarrei mit dem Namen „St. Katharina von
Siena“, gebildet aus den Gemeinden St. Peter
und Paul (Heddernheim), St. Sebastian und
St. Matthias (Nordweststadt), St. Laurentius (Kalbach), St. Bonifatius und St. Lioba
(Bonames) und Edith Stein (Riedberg). Sie
hat jetzt ca. 13.600 Mitglieder.
Am 14. Februar wurde die Gründung
mit einem feierlichen Gottesdienst begangen. Einen beherzten, bewegenden und
leidenschaftlichen Schritt in eine gemeinsame lebendige Zukunft nannte Dr. Jürgen
Klenner, der Vorsitzende des neuen Pfarrgemeinderates, das Fest.
Die Aufgaben des leitenden Pfarrers hat
Pfarrer Hanns-Jörg Meiller übernommen.
Er wird unterstützt von den hauptamt­lichen
Pastoral- und Gemeindereferent/inn/en
der bisherigen Gemeinden als Pastoralteam.
Neben inhaltlicher Aufgabenteilung bleibt
jeweils eine hauptamtliche Person als Seel-
A ktu el le s
von de n kath ol isc h en
sorger/in für eine der s­ieben Gemeinden zuständig; so wird Pastoral­referent
Matthias Köhler z. B. weiterhin Ansprechpartner in Heddernheim sein.
Es wird nur noch einen Pfarrgemeinderat und einen Verwaltungsrat für die über­
örtlichen Aufgaben geben, aber weiterhin
einen Ortsausschuss für jede Gemeinde,
der ganz praktisch für das kirchliche Leben
vor Ort sorgt.
Zentrale Pfarrkirche ist St. Bonifatius
in Bonames, aber zwischen Samstagabend
und Sonntagabend wird es in jeder Gemeinde eine Heilige Messe geben. Pfarrer
Meiller wird dabei von drei Kollegen im
Ruhestand unterstützt.
Zentrale Büro-Aufgaben erledigt das zen­
trale Pfarrbüro in St. Sebastian, aber die ­Büros
N ac h bar n
der Gemeinden sind weiterhin für einige
Stunden in der Woche geöffnet, der wichtige schnelle Kontakt vor Ort bleibt möglich.
Die fünf Kindertagesstätten der neuen
­Pfarrei werden von einer hauptamtlichen Koordinatorin verwaltet. Hier wird der ehrenamtliche Verwaltungsrat deutlich entlastet.
Gemeindegruppen, die vor Ort groß genug sind, bleiben in den einzelnen Gemeinden (z. B. die meisten Erstkommunions-Gruppen für die Grundschulkinder), anderenfalls
ist ein überörtliches Angebot gut zu organisieren (z. B. der Firmkurs für die 16-/17-Jährigen). Gerade hier lässt sich eine Entlastung
der einzelnen Orte und Belebung der Gemeinschaft durch gute Zusammenarbeit erhoffen, die Ortsausschüsse werden dazu
im Lauf der Zeit weitere Ideen entwickeln.
Christine Tries
„St. Katharina von Siena“ – was sagt der neue Name?
Über den Namen der neuen Pfarrei ist wohl
intensiv diskutiert worden. Die Entscheidung
fiel schließlich für Katharina von Siena, eine
italienische Mystikerin. 1347 in Siena als
Tochter eines Wollfärbers geboren, ging sie
schon als Mädchen, zuerst gegen den Willen
der Familie, ins Kloster. Über ihre ChristusVisionen hat sie später in Briefen berichtet.
Sie korrespondierte mit zahlreichen Persönlichkeiten ihrer Zeit, einschließlich zweier
Päpste, über theologische und politische Themen. Etwa 380 ihrer Briefe sind erhalten.
Aufgrund dessen ist sie eine der vier weiblichen Kirchenlehrer der katholischen Kirche.
Wenn sie es aus ihrem Glaubensverständnis
heraus für nötig hielt, übte sie auch klare
Kritik an Kirche und am Papst, ohne ihm
aber den Gehorsam zu verweigern. Als es
schließlich zu einer Spaltung der Kirche in
zwei Lager mit je einem Papst kam, setzte
sie sich immer wieder für die Einheit der
Kirche und den Frieden in Italien ein.
1999 ernannte Papst Johannes Paul sie
zu einer der sechs heiligen Schutzpatrone
für Europa.
Damit ist die Pfarrei „St. Katharina von
Siena“ die sechste Frankfurter Pfarrei neuen Typs, zwei weitere werden noch folgen.
Aus St.Thomas wünschen wir der neuen Pfarrei und der Ortsgemeinde St. Peter
und Paul alles Gute in der neuen Struktur
und freuen uns auf weitere gute ökumenische Zusammenarbeit.
Christine Tries
A ktu el les
Künftig weniger Abendgottesdienste
In den letzten Jahren wurde in St.Thomas
in der Regel einmal im Monat anstelle des
Vormittags-Gottesdienstes ein Abendgottesdienst am Sonntag um 18 Uhr angeboten, immer wieder auch mit einem besonderen Programm. Die Idee war, dass diese
Zeit am Sonntagabend manchen Leuten
einen Gottesdienstbesuch ermöglichen oder
erleichtern würde, für die ein Vormittagsgottesdienst schwer in die (familiäre) Wochenendplanung passt. Auch die Thomaskantorei hat als Abschluss ihrer Proben­
wochenenden oft dort gesungen: sehr schön
war es, wenn sich Teile des nächsten Konzertprogrammes passend in den Gottesdienstablauf eingefügt haben und so oft an
den Ort gekommen sind, für den sie ursprünglich komponiert wurden.
Leider hat sich herausgestellt, dass dieses
Zeitangebot nur sehr wenige Menschen zu
­einem zusätzlichen Gottesdienstbesuch
anregt. Dagegen kommen morgendliche
Besucher/-innen nicht unbedingt auch
abends, besonders in der dunkleren Jahreshälfte. Die Besucherzahl abends war bei
besonderem Programm in der Regel nicht
höher als vormittags (sofern man nicht die
Kantoreisänger/-innen mitzählt), und in
Gottesdiensten ohne vorher angekündigtes
Zusatzprogramm immer deutlich geringer.
Außerdem standen morgens immer wieder
Menschen vor verschlossener Tür, die die
Terminumstellung übersehen hatten.
Daher hat der Kirchenvorstand in seiner
Sitzung im Februar beschlossen, dass der
monatliche Abendgottesdienst nicht mehr
angeboten wird. Nur zu besonderen einzelnen Gelegenheiten wird es weiterhin Abendgottesdienste geben, so z.B. den sommer­
lichen Musikgottesdienst mit anschließendem Grillen, dieses Jahr voraussichtlich am
10. Juli.
Die mehrmals jährlich stattfindenden
­Familiengottesdienste, mit Kindern unserer Kindertagesstätten, der Kinderkantorei
oder mit Familienmusikprojekten, werden
aber weiterhin um 11 Uhr statt um 10 Uhr
beginnen, da diese Zeit nach vielen Rückmeldungen den Familien sehr entgegenkommt. Wir bitten Sie daher weiterhin,
die Anfangszeiten der Gottesdienste im
Thomasboten im Auge zu behalten.
Für den Kirchenvorstand: Christine Tries
A ktu el les
T he m e n j a h r „ Ref o r m ati o n u n d d ie E i n e W elt “
Wie die Ungarn nach Heddernheim kamen ...
Herzliche Einladung
zum Erzählcafé am 2. Juni 2016 um 19:00 Uhr
im Gemeindesaal der St.Thomasgemeinde
Erzählcafé mit Heddernheimern mit un­
garischen Wurzeln. Wie haben sie Ungarn
und Frankfurt damals erlebt? Mit welchen
Schwierigkeiten oder Vorurteilen mussten
sie kämpfen? Welchen Glauben brachten
sie mit?
Mit: Oliver Ramonat (Historiker), Dietmar
Will (Pfarrer für Gemeinden anderer
­Muttersprache und Herkunft im Dekanat
Frankfurt), Pfarrerin Anja Harzke, Thomasgemeinde und drei Heddernheimern
ungarischer Herkunft.
J u bil äu m A ktiv
leb e n
N a c hle s e
10 Jahre „Aktiv Leben im Frankfurter Nordwesten“
Die ersten Gäste kamen schon um 18 Uhr.
Die Tische waren liebevoll geschmückt,
Sekt und Brezeln standen bereit und das
Team von 50plus war sehr überrascht, als
bei Beginn um 19 Uhr der Gemeindesaal
bis auf den letzten Platz besetzt war.
Herr Holzapfel eröffnete den Jubiläumsabend mit einer Einlage am Flügel. Begrüßungs-, Dank- und Gratulationsreden schlossen sich an. Herr Pfarrer Kaestner, der vor
10 Jahren „50plus“ ins Leben gerufen hat,
hielt eine l­ aunige Rede über das Altern und
war ein hervorragender Unterhalter.
Pfarrer
­Alexander
­Kaestner –
der „Erfinder“
von 50plus /
Aktiv Leben
Nach einer kurzen Pause ging es fröhlich
weiter mit dem Evangelischen Kabarett
„Heiterkeit und Niedertracht“ mit ihrem
aktuellen Programm „Absurdistan bei Kirchens“ mit Ute Niedermeyer und Antonia
Jacobs (an der Gitarre). Das zweistündige
Programm erheiterte das Publikum sehr –
man hätte noch länger zuhören können.
Mit „Ade nun zur Guten Nacht“ ging ein
sehr gelungener Abend zu Ende.
Ingrid Sziedat
„Absurdistan bei Kirchens“
Die Kabarettistinnen Ute Niedermeyer
und Antonia Jacobs trugen zu einem
sehr unterhaltsamen Abend bei.
Aus
der
G emein de
Familienfreizeit „Begegnungen feiern – Feiern gestalten“
30. September bis 3. Oktober 2016 auf Burg Breuberg
Nach den beiden Musikfreizeiten der vergangenen Jahre bietet die St.Thomas­gemeinde
auch in diesem Jahr wieder eine Familienfreizeit für ca. 40 Personen an.
Für diese drei Tage freuen wir uns auf gute
Begegnungen zwischen großen und kleinen
Menschen.
Wann? Anreise Freitag, 30.9. zum Abend-
Gott zu begegnen, in Gottesdienst und anderen Formen – dazu gibt es verschiedene
Bausteine, Rituale, Klänge. Wir wollen gemeinsam ausprobieren, was uns gut tut,
gefällt, interessiert und uns stärkt. Daneben
gibt es Gelegenheit für Spiele, Sport, Basteln, Zeit in der Natur und Mußestunden.
Wo? Jugendherberge Burg Breuberg im
Familien mit Kindern zwischen 5 und
12 Jahren (kleinere Geschwister sind
willkommen) und gerne auch an interessierte Menschen ohne Kinder. Das
Vorbereitungs­
team um Pfar­
rerin Anja Harzke und Kantor
Tobias Koriath
freut sich auf erlebnisreiche Tage auf der eindrucksvollen Burg Breuberg!
Schwerpunkt für den Samstag
wird Singen und Musizieren
mit Tobias Koriath sein, am
Sonntag feiern wir in der alten
Burgkapelle miteinander Gottesdienst und
hoffen dann auf schönstes Wetter für einen
Ausflug in die Natur.
Odenwald (www.djh-hessen.de/jugendherbergen/burg_breuberg)
Kosten: Pro Person 55 Euro für drei Übernachtungen und Vollpension mit 3 Mahlzeiten auf Burg Breuberg, Kinder 6 –12
Jahre 38 Euro, ­Kinder 3–5 Jahre 25 Euro,
Kinder unter 3 Jahren frei.Diese Preise sind
möglich dank einer Förderung durch
die Stadt Frankfurt. (Für Inhaber
des Frank­f urtPasses oder SGBII-Empfänger gewährt die Stadt
weitere Zuschüsse, bitte bei Anmeldung nachfragen.)
Zeichnungen: Johanna Sprau
Für wen? Das Programm richtet sich an
essen (Anreise wird privat koordiniert), Abreise Montag, 3.10. nach dem Mittagessen.
Anmeldung: Bis zum
15. Juni 2016 an das Gemeindebüro, 069/572840
oder info@st-thomas­
gemeinde.de. Hinterlassen
Sie bei Interesse bitte TelNr. oder E-Mail-Adresse;
Sie erhalten dann von uns den Anmeldebogen für die verbindliche Anmeldung.
Musik
an
S t .T h o m a s
Neue Frankfurter Bachstunden
an ausgewählten Donnerstagabenden, jeweils 19:30 Uhr,
der Eintritt ist frei
Die Neuen Frankfurter Bachstunden werden bereits im
7. Zyklus an St.Thomas veranstaltet.
Die Reihe stellt die Orgel- und Kammermusik von Johann
­Sebastian Bach thematisch gefasst vor und nimmt seine ­Musik
in den Dialog mit musikalischen Entwicklungen der Gegenwart.
Jede Bachstunde beginnt mit einer kurzen Werk­einführung.
Initiator der Reihe ist T
­ obias Koriath.
Donnerstag,
14. April 2016
19:30 Uhr
St.Thomaskirche
Johannes Kasper,
Violoncello;
Tobias Koriath,
Orgel
J. S. Bach, I. Moscheles und M. Reger
Anlässlich des Reger-Jahres 2016 laden wir Sie zu einer musikalischen Entdeckungsreise mit Musik von Johann Sebastian
Bach und Max Reger ein.
Die Cello-Suiten von Bach und Reger sind die schönsten und
schwierigsten Werke, die für Violoncello komponiert wurden.
Der Cellist Johannes Kasper ist wieder zu Gast bei den Neuen
Frankfurter Bachstunden und wird einige Sätze aus den Suiten
vorstellen.
Ignaz Moscheles (1794 –1870) war ein guter Freund von Felix
Mendelssohn Bartholdy.
Seine „Fünf melodisch-contrapunktischen Studien“ für Violoncello und Klavier über Praeludien aus Bachs Wohltemperiertem
Klavier empfahl er auch für die Besetzung Violoncello und ­Orgel.
In Anbetracht der wenigen originalen Werke für Cello und ­Orgel
ist dieses Werk eine interessante Entdeckung.
Dr. Norbert H. W. Sieber
Uhren - Juwelen - Schmuck
Anfertigungen und Reparaturen in eigener moderner Meisterwerkstatt, Edelsteinuntersuchungen, Schmuckgutachten
Heddernheimer Landstraße 22, 60439 Frankfurt am Main, Telefon und Fax: 069 - 57 38 53
Geschäftszeiten: Mo, Di, Do, Fr 9.00 - 13.00 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr, Mi und Sa. 9.00 - 13.00 Uhr
12
175
Jahre
Tradition
Musik
an
S t .T h o m a s
Weitere Kirchenmusik
Sonntag,
1. Mai 2016
11:30 Uhr
St.Thomaskirche
Tobias Koriath,
Orgel
Vater Unser
Orgelmatinee zum Sonntag Rogate
In der Orgelliteratur finden wir nicht selten Musikstücke, die
den Titel „Gebet“ tragen.
Selbstverständlich gibt es auch große Kompositionen zu ­Luthers
Vater-unser-Lied.
Die 6. Sonate von Felix Mendelssohn ist eine der bekanntesten
Vertonungen, der dieses Lied zu Grunde liegt. Diese und­
weitere Gebete für Orgel aus unterschiedlichen Epochen wird
Tobias Koriath anlässlich des Sonntags Rogate („Betet“) darbieten.
Samstag,
14. Mai 2016
22:00 Uhr
St.Thomaskirche
Günter Bozem,
Percussion;
Tobias Koriath,
Orgel
Sonntag,
5. Juni 2016
17:00 Uhr
Pfingstnacht – W I N D G E R ÄU S C H E
Experimentelle Musik für Orgel und Percussion
Zur Pfingstnacht laden wir wieder alle Freunde experimenteller
Klänge ein, traditionelle Hörgewohnheiten zu durchbrechen.
In der Apostelgeschichte erscheint zu Pfingsten der Heilige Geist
in einem Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind
und reißt die ängstlich versammelten Jünger Jesu aus ihrem verschlossenen Haus hinaus zur mutigen Verkündigung in allen
Sprachen unter dem Himmel. Damit bietet die Pfingstgeschichte eine hervorragende Vorlage für ein musikalisches Improvisations-Programm.
Sonntagsmusik
mit dem Kammerorchester an St.Thomas
Werke von G. Torelli, A. Vivaldi u.a.
St.Thomaskirche
Leitung
Tobias Koriath
13
Aufrufe
V o r a n k ü n d ig u n g :
Projektchor zur Konfirmation 2016
Anlässlich der diesjährigen Konfirmation am 19. Juni wird Kantor Tobias
Koriath wieder die Sprüche vertonen,
die die Konfirmandinnen und Konfirmanden sich ausgesucht haben.
Chorerfahrene Sänger/innen sind herzlich eingeladen, diese Sprüche zusammen mit dem „Chor am Vormittag“
und Mitgliedern der Thomaskantorei
einzustudieren und im Konfirmations­
gottesdienst am 19. Juni 2016 zu singen.
Die Proben sind für Mittwoch, den
8. Juni und 15. Juni jeweils von
20:00 –22:00 Uhr im Gemeindehaus
der St.Thomasgemeinde vorgesehen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Evangelische Telefonseelsorge
Frankfurt sucht Ehrenamtliche
Neue Ausbildungsgruppe startet im ­September 2016
Die Evangelische Telefonseelsorge Frankfurt am Main sucht weitere Ehrenamtliche,
die gut zuhören können und offen sind für
die Sorgen und Anliegen der Anrufenden.
Wenn Sie mind. 25 Jahre alt sind und sich
zutrauen, sich während einer ein­jährigen
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Herzliche Glückwünsche und
­Gottes Segen allen, die 80 Jahre
und älter ­werden
Diese
Angaben sind aus
datenschutzrechtlichen
Gründen online nicht
verfügbar.
I N E ige n e r S a c he
Unsere Entschuldigung …
… an alle Geburtstagskinder der Monate
Februar und März 2016!
Vielen aufmerksamen Lesern des Thomas­boten ist es aufgefallen: Die Geburtstags­
liste fehlte in der letzten Ausgabe des Thomasboten.
Nein, es war nicht unsere Absicht, diese
Rubrik zukünftig zu streichen, sondern uns
ist dieser ärgerliche Fehler beim Umstellen
der Seiten unterlaufen. Im Namen des Redaktionsteams bitte ich um Entschuldigung
und Nachsicht bei allen Betroffenen.
Angelika Hoßfeld
V er an staltu n ge n
Ökumenisches Frauenfrühstück
Ö k u m e n i s c he T he m e n a b e n d e
Leben und Werk von Käthe Kollwitz
Treffpunkt jeden 2. und 4. Montag im­
Monat von 20:00 Uhr – 21:30 Uhr in
den R
­ äumen der Ökum. Kindertagesstätte
„Kaleidoskop“, An den Mühlwegen 50.
Ich freue mich über Ihr Interesse!
„Eine Gabe ist eine Aufgabe“ „Frauen treffen Frauen“
Samstag 28. Mai 9:30 – 11:30 Uhr
im Gemeindehaus, Heddernheimer
­Kirchstraße 5
Freuen Sie sich auf einen interessanten
Vormittag mit leckerem Frühstück und interessantem Vortrag mit Bildern der Künstlerin.
Mar­tina Kitz-Paech (Gemeindereferentin
im Pastoralen Raum Frankfurt Nordwest)
Tel. 069 - 58 20 53 oder 95 82 15 12, E-Mail:
[email protected]
Wir freuen uns auf Ihr Kommen,
Termine und Themen der nächsten Treffen:
25.04.Frankfurt und seine Partnerstädte
Das Frauenfrühstücks-Team
09.05. Frauenklischees in Romanen
23.05. Wer bzw. was mich prägte
13.06. Von Werbung umworben
G l au b e n s we r k s tatt
Nachdem der im Herbst geplante Film­
abend zu Martin Luther ­leider ausfallen
­musste, laden wir Sie nun erneut ein:
Luther: der Film
am 15.4., 19:30 Uhr im Gemeindehaus,
Heddernheimer Kirchstraße 5
Ein historischer Bilderbogen wurde der
Film von Eric Till aus dem Jahr 2003 über
Martin Luther genannt. Er zeigt einen eher
zögerlichen Martin Luther, der sich in steter Auseinandersetzung mit seinem eigenen
Gewissen befindet. Eindrücklich setzt er
den Ablasshandel in Szene, die Gegenwart
des Fegefeuers und vieles mehr.
Schauen Sie selbst!
Reiner Dietrich-Zender
Jeden Mittwoch um 18:00 Uhr beten­
Christinnen und Christen verschiedener
Konfessionen in der Ev. Katharinenkirche
an der Hauptwache/Frankfurt für Frieden
und Versöhnung. Dabei rücken sie unterschiedliche Länder und Konfliktfelder in
den Blick. Verantwortet wird das 30-minütige Gebet von der Arbeitsgemeinschaft
Christlicher Kirchen Frankfurt.
Nähere Informationen und die Themen
der jeweiligen Gebete finden Sie unter:
www.ack-frankfurt.de
V er an staltu n ge n
Aktiv Leben
April 2016
Mittwoch, 6. April 2016
Heute erwartet uns eine kunsthistorische
Führung durch das Grand-Hotel „Hessi­
scher Hof“ mit anschließendem gemüt­
lichen Kaffeetrinken.
Treffpunkt: 13:45 Uhr
Rezeption Hessischer Hof
Friedrich-Ebert-Anlage 40,
Frankfurt
Kosten:20,– Euro einschl. Kaffee­
trinken
Mai 2016
Mittwoch, 11. Mai 2016
Unser Tagesausflug führt uns dieses Mal
in den Norden von Hessen, beginnend mit
einer Führung durch das „Schloss Braun­
fels“ mit anschließendem Aufenthalt um
das Schloss herum. Dann führt uns die
Fahrt weiter nach Wetzlar mit diversen
Möglichkeiten: Zuerst besichtigen wir den
Dom aus verschiedenen kunsthistorischen
Epochen und anschließend das nette Fachwerkstädtchen Wetzlar.
Treffpunkt:10:45 Uhr
U-Bahnhof ­Heddernheim
Rückkehr: ca. 21 Uhr
Kosten: 25,– Euro (Fahrtkosten und
Führungen in Braunfels und
Wetzlar)
L i te r atu r aben d e
Über Ihre Anmeldungen freuen sich:
Mittwoch, 27. April 2016 und
25. Mai 2016, jeweils 19:30 Uhr
Wir treffen uns im Thomas-Keller und­
freuen uns über Ihren Besuch.
Ingrid Sziedat
Tel: 069 - 57 98 94 oder 0163 - 5 79 89 40
E-Mail: [email protected]
Ilsemarie Schneider
Tel: 069 - 57 43 54
E-Mail: [email protected]
V er an staltu n ge n
Evangelische
St. Thomasgemeinde
Katholische Gemeinde
St. Peter und Paul
Gemeinsames Programm für den evangelischen und katholischen
Seniorennachmittag im April und Mai 2016
Die von evangelischer Seite organisierten
Termine stehen auf der linken Seite. Sie
finden im evangelischen Gemeindehaus,
Heddernheimer Kirchstraße 5, statt.
Die von katholischer Seite organisierten
Termine stehen auf der rechten Seite. Sie
finden im katholischen Gemeindehaus,
Heddernheimer Landstraße 47, statt.
Jeweils von 15:00 – 17:00 Uhr mit Kaffee und Kuchen.
Sie sind aus beiden Gemeinden herzlich zu allen Terminen eingeladen!
Donnerstag, 21. April 2016
„Rätsel und Spiele“
Dienstag, 5. April 2016
Wir spielen Bingo
Ein bunter Nachmittag
Dienstag, 3. Mai 2016
(kein Seniorennachmittag,
St. Peter und Paul macht
einen Busausflug)
Donnerstag, 19. Mai 2016
„Es wird Sommer“
Bilder, Geschichten, Lieder
Dienstag, 7. Juni 2016
Patientenverfügung
Martin Hütter vom Caritas-Verband
informiert
V er a n staltu n ge n au s de m P l a n u n gs be zir k
Dietrich-Bonhoeffer
•
Niederursel
•
Riedberg
•
St. Thomas
Himmelfahrt 2016
„Wie im Himmel,
so auf Erden“
Gottesdienst am Himmelfahrtstag
im Martin-Luther-King-Park
am Donnerstag, 5. Mai, um 11 Uhr
(Christi Himmelfahrt)
mit den evangelischen Gemeinden Cantate Domino,
Dietrich Bonhoeffer, Niederursel, Riedberg und St.Thomas
Es spielt der Posaunenchor der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde.
Bei Regen findet der Gottesdienst in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche statt!
Ladengeschäft: Eschersheimer Landstraße 561
Tel.: 069 - 53 10 08, Fax: 069 - 17 28 92 00
Mobil: 0177 - 258 19 79
K in der
und
J uge n d
N a c hle s e
Es ist Fastnacht und Pippi Langstrumpf
besucht die Kindertagesstätte Kaleidoskop
Schon am Freitag hieß es: ­Pippi
Langstrumpf ist im Bewegungs­
raum. Wie in jedem Jahr hatte
Heike Jürß ein Thea­terstück ge­
schrieben und damit Kolleginnen
zum Schauspielern sowie krea­
tivem ­Gestalten animiert. Das
Theaterstück „Pippi Langstrumpf
im ­Taka-Tuka-Land“ wurde für
die Kindergartenkinder und für
die Hortkinder aufgeführt und
fand regen Anklang.
Unser Faschingsthema in diesem Jahr: die
Villa Kunterbunt. Und um das Mädchen,
das in der Villa Kunterbunt wohnt, ging es
in einem Theaterstück, das die Erzieher/
innen für die Kinder spielten.
Die Kinder fieberten mit, als Pippi in einer
Flaschenpost erfuhr, dass ihr Papa von bösen Piraten gefangen wurde. Und als Pippi
sich mit ihren Freunden Tommy und Annika mit dem Schiff zur Insel Taka Tuka
machte, hatte nicht nur Annika etwas Angst.
P r i v a t H a u s h a lt s u c h t
Liebevolle Kinderbetreuung
für unsere beiden Töchter (5 und 1 Jahr),
­regelmäßig Di–Do, ca. 15:30–18:00 Uhr,
­Kita-Abholung und Betreuung zu Hause.
Kontakt: Fam. Spies-Vahedipour, Heddernheimer Landstraße (im unteren Bereich),
069-46994035 oder 0160-90613748
Fotos für die
Online-Ausgabe entfernt
Aber Pippi war sehr mutig. Sie ging un­
erschrocken auf die Piraten zu, befreite
­ihren Vater und gemeinsam holten sie den
verloren geglaubten Schatz von ihrem
­Urururgroßvater. Am Ende fuhren sie
froh und singend wieder zurück zur Villa
Kunterbunt.
Dann verwandelte sich die Einrichtung wie
über Nacht in eine Zauberlandschaft, in
der es Süßigkeiten unter Palmen gab, aber
Auch die Hort­
kinder mischten
sich bunt unter
die Aufführenden und spielten
das altbewährte
Fastnachtslied
„Rucki-Zucki“
auf Trompete
und Flöte.
Und schon das dritte Mal waren
wieder Elferräte der „Fidelen
Eckenheimer“ da, die mit einem
Regen aus Bonbons und a­ llerlei
Anderem den Kindern den Fast­
nachtsmontag versüßten.
Fotos für die
Online-Ausgabe entfernt
auch gebastelt, geschminkt,
getanzt und gespielt wurde.
In der Halle gab es Montag
eine kleine Fastnachtsitzung,
in der jede Kindergartengruppe etwas vorführte.
Und für all diese Vorbereitung und regen
Aktivitäten gab es dieses Jahr unseren e­ rsten
Kindergarten-Fastnachtsorden, der von einer fastnachts­begeisterten Erzieherin im
Hort gestaltet und gebastelt wurde.
Unbedingt auch zu erwähnen: Obwohl dieses Jahr wie überall unser Umzug um den
Kindergarten wegen Unwetter ausfallen
musste, wurde von ­den Hortkindern trotzdem in der jährlich stattfindenden Boller­
wagen-Werkstatt passend zum Thema gewerkelt und gestaltet.
Aus der Bollerwagen-Werkstatt: Es wurde bera­
ten, abgestimmt, geschnitten, gemalt und wieder
beraten bis alle mit dem Ergebnis zufrieden waren.
Fotos für die
Online-Ausgabe entfernt
Am Dienstag gab es den Film „Pippi Langstrumpf“ zu sehen. Auch hier mischten sich
Kindergartenkinder und Hortkinder zu
­einem fröhlichen Publikum.
Im Resümee bleibt festzuhalten Fastnacht,
Fasching, Karneval – wie es auch jeder bezeichnen möchte – wurde in der Ökumenischen Kindertagesstätte durch die Kinder
mit ihren wundervollen Kostümen aus unterschiedlichen Märchen und Tierwelten
sehr lebendig. Auf­fallend war, dass PippiLangstrumpf unter den Erwachsenen und
Kindern sehr häufig ver­treten war und …
Allen hat es viel Spaß g
­ emacht!
Birte Hansen, Christiane Himmelreich
K in der
und
J uge n d
Infos zu allen Angeboten:
Marion Port (Dipl. Sozialarbeiterin)
Torsten Dänhardt (Dipl. Pädagoge)
Tel.: 069 - 58 94 46, Fax: 069 - 53 08 67 43
E-Mail: [email protected]
www.klubfuerkids.de.ki
Sommer für Mädchen und
2. Ferienwoche: 25.–27. Juli 2016
3. Ferienwoche: 1.–3. August 2016
Den ersten Ferienspieltag (Mo 25.7.) beginnen wir mit einem Ausflug zur Lochmühle.
Dort warten spannende Fahrgeschäfte,
­Autoscooter, eine Riesenrutsche, Trampolins uvm. auf euch.
Am zweiten Tag (Di 26.7.) fahren
wir zum Main, wo der Abenteuerspielplatz jedes Jahr tolle Spielgeräte zu den Mainspielen aufbaut.
Am Mittwoch (27.7.) bleiben wir
im Stadtteil und gehen in ein
Schwimmbad (Eschersheimer Freibad
oder Titus-Therme).
Die zweite Ferienspielwoche beginnt
(Mo 1.8.), wie die erste aufgehört hat: In einem Schwimmbad im Stadtteil.
Am Dienstag (2.8.) fahren wir gemeinsam
in den Palmengarten, wo es nicht nur exotische Pflanzen, sondern auch einen Spielplatz mit Wasserspielen gibt. Packt
bitte auch heute ein Handtuch und
Wechselsachen ein!
Den letzten gemeinsamen Ferientag verbringen wir wieder in einem
Schwimmbad, um die letzten Tage
gemütlich ausklingen zu lassen.
Die Tage beginnen immer um 10 Uhr und enden um 15 Uhr.
Bitte jeden Tag ausreichend Essen und Getränke mitbringen! Teilnehmer/innen
an den Ferienspielen müssen schwimmen können! Unkostenbeitrag: 25,– Euro
pro Woche (inkl. Klub für Kids T-Shirt!) oder 40,– Euro für beide Wochen.
✄
Ich melde mich an für die
Teilnahme
am
Sommer­
ferien-
Angebot
2016
Sommerferienspiele für Mädchen und Jungen
2. Woche 25.–27. 7.2016 Mein Kind kann schwimmen
Mein Kind kann nicht schwimmen
3. Woche 1.–3.8.2016 und benutzt Schwimmflügel
Erlebnistage auf dem Bauerhof für Mädchen, 18.–21. Juli 2016
Jungenfreizeit Abenteuer-Freizeit für Jungen 18.–21. Juli 2016
Name: ____________________________________Geb.: ___________________________
Anschrift: __________________________________________________________________
___________________________________________–Tel.-Nr.:________________________
Unterschrift Erziehungsberechtigte(r): __________________________________________
K in der
f­ erieNangeboT
Jungen von 6 – 13 Jahren
Erlebnistage auf dem Bauernhof
und
J uge n d
2016
Bei Bedarf bitte das laufende
Programm während der
Schulzeit in einem älteren
Thomasboten nachschauen
oder auf www.klubfuerkids.de
Für Mädchen von 7–13 Jahren, vom 18.– 21. Juli 2016 (Kosten: 70,– Euro)
Mit einem Bus fahren wir zum Bio-Bauernhof nach Wallernhausen in den Vogelsberg und leben für 4 Tage im schönen „Kinderhotel“. Es gibt viel
Platz im und um das Haus. Wir helfen mit beim Füttern und Versorgen der Tiere.
Wir werden dieses Mal das „verborgene Leben der Bäume“ erforschen und vielleicht erfahren, dass Bäume ein Gedächtnis haben,
Schmerzen empfinden, Sonnenbrand und Falten bekommen können und sogar Freundschaften pflegen.
Natürlich bleibt Zeit, um die Tiere zu streicheln, für Spiele und
Geschichten erzählen, Mandala malen, Musik hören … und zum
täglichen Baden im Schwimmbad vor Ort.
Anmeldeschluss: 20. Juni 2016
Infoabend: Montag, 27. Juni 2016 um 17:30 Uhr
Jungenfreizeit in Holzhausen/Dautphetal
für Jungs von 6–13 Jahren, vom 18.– 21. Juli 2016 (Kosten: 75,– Euro)
Wir fahren mit Kleinbussen nach Dautphetal-Holzhausen im Landkreis
Marburg-Biedenkopf.
Im Freizeithaus werden wir gemütliche 4-Bettzimmer bewohnen und in der Gruppen­küche unsere Mahlzeiten selbst zu­
bereiten. Direkt neben dem Haus gibt es ein kleines Freibad,
auf dem Gelände eine Grillstelle und einen Brotbackofen.
Der angrenzende Wald lädt zum Spielen, Hütten bauen und zu
­einer Nachtwanderung ein. Für abends oder schlechtes Wetter
gibt es Spiele im Haus, z.B. Tischkicker oder Airhockey.
Anmeldeschluss: 16. Juni 2016
Infoabend: Donnerstag, 30. Juni 2016 um 18:00 Uhr
U n sere G ottesd ien ste
Sonntag, 3. April
(Quasimodogeniti)
10:00 Uhr
Gottesdienst mit A
­ bendmahl
Pfarrer Reiner Dietrich-Zender
Kollekte:
Diakonisches Werk ­
Hessen: Kinder- und
­Familienerholung
Sonntag, 10. April
(Misericordias
­Domini)
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Taufen
Pfarrer Reiner Dietrich-Zender
Anschließend Kirchencafé
Für die eigene Gemeinde:
Pfarrerhandkasse für
­besondere Notlagen
Sonntag, 17. April
(Jubilate)
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Feier der
Konfirmationsjubiläen
Pfarrerin Anja Harzke,
Pfarrer Reiner Dietrich-Zender
(s. Seite 3)
Für die eigene Gemeinde:
Seniorenarbeit
Sonntag, 24. April
(Kantate)
10:00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Reiner Dietrich-Zender,
Thomaskantorei
Für die kirchen­­­musika­lische Arbeit
der EKHN
Sonntag, 1. Mai
(Rogate)
10:00 Uhr Gottesdienst
Pfarrerin Anja Harzke
Anschließend Kirchenkaffee
Für den Arbeitslosenfonds
der EKHN
11:30 Uhr Orgelmatinee
Vertonungen des Vater Unser
(s. Seite 13)
Donnerstag, 5. Mai
(Himmelfahrt)
11:00 Uhr
Gottesdienst im
Martin-Luther-King-Park
mit den evangelischen
Nachbargemeinden (s. Seite 19)
Pfarrerin Anja Harzke,
Pfarrer Ulrich Schaffert,
Posaunenchor (bei Regen in der
Dietrich-Bonhoeffer-Kirche,
Thomas-Mann-Straße 10)
Für die evangelische
­Weltmission
Sonntag, 8. Mai
(Exaudi, Muttertag)
10:00 Uhr Gottesdienst
Pfarrerin Anja Harzke
Für die eigene Gemeinde:
Blumenschmuck in der
­Kirche
U n sere G ottesd ien ste
Für die Arbeit des
­Ökumenischen Rates
der Kirchen in Genf
Sonntag, 15. Mai
(Pfingstsonntag)
10:00 Uhr
Gottesdienst mit A
­ bendmahl
Pfarrer Reiner Dietrich-Zender
Montag, 16. Mai
(Pfingstmontag)
11:00 Uhr
Gottesdienst auf dem
­Römerberg
In St.Thomas kein Gottesdienst
(s. Seite 19 unten rechts)
Sonntag, 22. Mai
(Trinitatis)
10:00 Uhr
Gottesdienst
N.N.
Diakonisches Werk ­
Hessen: Jugendmigration,
Aussiedler, Flüchtlinge
und Asylsuchende
Sonntag 29. Mai
(1. So nach Trinitatis)
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Taufen
Pfarrer Reiner Dietrich-Zender
Für den Deutschen
­Evangelischen ­Kirchentag
Sonntag, 5. Juni
(2. So nach Trinitatis)
10:00 Uhr
Gottesdienst mit A
­ bendmahl
Liturgie: Pfarrerin Anja Harzke
Kanzeltausch: Predigt ­
Pfarrer Hanns-Jörg Meiller,
St. Peter und Paul
Für den
FIM – Frauenrecht ist
­Menschenrecht e.V.
K in de r - u n d F a m il i e n gottesd ien ste
Sonntag, 8. Mai11:15 Uhr Kindergottesdienst
in der St.Thomaskirche
Gottesdienste am Freitagabend – Friedensgebet und Fürbitten
29. April und 3. Juni 2016 um 18:00 Uhr in der St. Thomaskirche
Rollstuhlfahrer/-innen erreichen den Kirchenraum über den Seiteneingang rechts.
Zum Saal im Gemeindehaus führt der Eingang links vom Hof und Haupteingang.
F amil i en n a c h r ic h t en für die Zeit vom 8. Januar 2016 – 11. März 2016
Diese
Angaben sind aus
datenschutzrechtlichen
Gründen online nicht
verfügbar.
Ihre Spende erreicht die
St.Thomasgemeinde über
Evangelische Bank, IBAN:
DE 91 5206 0410 0004 0001 02
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RT 2010 Thomasgemeinde
(bitte unbedingt angeben!)
Impressum:
Herausgeber und Verleger: Evangelische St.Thomasgemeinde, Heddernheimer Kirchstr. 5, 60439 Frankfurt am Main. Hier erhalten Sie auch Auskünfte zu
dem Blatt und seinen Inhalten.
Verantwortl. Redaktionsteam: Chr. Tries (v. i. S. d. P.),
C. Höfer-Liovas, C. Chrzan-Ohmsen
Erscheinungsweise: 2-monatlich,
Redaktionsschluss: Der 1. Tag des Vormonats
Layout, Satz, Anzeigen: A. Hoßfeld
Druck: Gemeindebriefdruckerei,
Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß-Oesingen
G r uppen
Offene Gesprächsgruppe
Gespräch und Meditation
Freitag, alle 14 Tage, um 19:00 Uhr
Heddernheimer Kirchstraße 2,
im Thomaskeller
Altes loslassen – Neues entdecken
mit Renate F. Ackermann, Tel.: 57 42 70
Termine: 15. und 29. April,
13. und 27. Mai
Hausgesprächskreis
Der Gesprächskreis tagt u
­ n­regelmäßig.
Termine, Ort und Thema erfragen Sie
bitte bei:
Renate F. Ackermann, Tel.: 57 42 70
und Eberhard Panne, Tel.: 58 55 13
Glaubenswerkstatt
15. April, 19:30 Uhr
„Luther – Der Film“, s. Seite 16
Kirchenmusik
Kindergruppen am Freitag:
14:45 – 15:30 Uhr Eltern-Kind-Singen
keine Anmeldung erforderlich
Offenes Singen für Eltern
(auch Oma, Opa oder andere Vertrauensperson) und Kinder (3 – 5 Jahre)
Kinderchor
für neue Kinder bitte Voranmeldung
15:30 – 16:15 Uhr (Kinder 1. – 3. Schuljahr)
16:15 – 17:00 Uhr (Kinder 4. – 6. Schuljahr)
Chor am Vormittag:
Dienstag, 11:00 – 12:30 Uhr
Kantorei: Mittwoch, 20:00 – 22:00 Uhr
Kammerorchester: auf Anfrage
Anfragen an: Gemeindebüro oder
Tobias Koriath, Tel.: 0171 - 546 87 87
und
T er min e
Bibel im Gespräch
Dienstag, jeweils um 18:30 Uhr, derzeit
im Gemeindehaus, nicht Thomaskeller
Seniorenkreis
Nachmittagsveranstaltungen
Donnerstag, 15:00 Uhr
Leitung: Sieglinde von Döhren,
Christine Tries, Tel.: 57 28 40
Termine und Hinweise zu den Veranstaltungen f­ inden Sie auf Seite 18.
Seniorengymnastik
Montag, 15:00 – 16:00 Uhr
Leitung: Frau Hildegard Kreutz,
Tel.: 5 89 09 65
Allgemeine Fitnessgymnastik
für Frauen
Montag, 16:30 – 17:30 Uhr
Leitung: Frau Renate Rost
Eltern-Kind-Gruppen
Für 1 – 3-jährige Kinder
Dienstag, 9:15 – 10:45 Uhr
Leitung: Frau Susanne Michel
Tel.: 06101- 9 86 11 05
Mittwoch, 9:15 – 11:15 Uhr
Leitung: Frau Nesrin Adakoglu,
Tel.: 0175 - 7 74 67 65
Offene Kirche
Montag – Freitag, 17:00 – 18:30 Uhr
Schauen Sie ruhig mal rein!
D ie A dressen
Die Pfarrer
Pfarrer: Reiner Dietrich-Zender
E-Mail: [email protected] Sprechzeit: dienstags, 15:30 – 17:00 Uhr im Gemeindehaus /
Pfarrerin: Anja Harzke
E-Mail: [email protected] Sprechzeiten nach Vereinbarung
Telefon: 57 28 08
Telefon: 63 19 72 61
Das Gemeindeamt
Sekretariat: Heidi Günzer, Monika Kuttner, Heddernheimer Kirchstraße 5, 60439 Frankfurt
E-Mail: [email protected]
Fax: 57 00 10 39, Telefon: 57 28 40
Bürozeiten: Mo. 11:00 – 13:00 Uhr, Mi. 10:00 – 12:00 Uhr, Do. 15:00 – 18:00 Uhr
Die Kindertagesstätte St. Thomas
Leitung: Petra Leuer, Heddernheimer Kirchstraße 5
E-Mail: [email protected]
Fax: 50 68 27 75, Telefon: 57 31 30 oder 50 68 27 74
Sprechzeiten: nach Vereinbarung
Die Ökumenische Kita „Kaleidoskop“
Leitung: Birte Hansen, An den Mühlwegen 50
E-Mail: [email protected]
Fax: 57 00 37 16, Telefon: 95 73 88 97
Sprechzeiten: Di. 9:00 – 10:30 Uhr, Do. 14:00 – 15:30 Uhr
Der Klub für Kids
Leitung: Marion Port, Torsten Dänhardt, Heddernheimer Kirchstraße 5
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Fax: 53 08 67 43, Telefon: 58 94 46
E-Mail: [email protected], Internet: http://www.klubfuerkids.de.ki
Die Gemeindepädagogin des Planungsbezirks
Christine Wojtko
Gemeindebüro Niederursel, Karl-Kautsky-Weg 64
E-Mail: [email protected]
Telefon: 95 15 59 52
Die Evangelische Hauskrankenpflege
Leitung: Daniele Höfler-Greiner, Battonnstraße 26 – 28
Telefon: 25 49 21 22
Der Kirchenmusiker/Kantor
Tobias Koriath
E-Mail: [email protected] Telefon: 0171 / 546 87 87