2014 - 1 - Schönstattzentrum am Canisiushof
Transcrição
2014 - 1 - Schönstattzentrum am Canisiushof
Schönstatt Die Parallele Ingolstadt „Unser Liebesbündnis mit der Gottesmutter und dem Dreifaltigen Gott muss ausmünden in ein Liebesbündnis untereinander. “ P. Josef Kentenich März 2014 Worte zum Geleit Einladung zur Jahreshauptversammlung des Parallele e.V. Das Ehejubilarwochenende Neujahrsempfang der SMJ Das Helferfest „Rom ist intensiv...“ – ein gutes Jahr auf Belmonte Vorstellung des „Eheweg“ Jugendgottesdienste am Schönstattzentrum Interview zum letztjährigen Fest der deutschen Schönstattfamilie 100 Jahre Schönstatt – Und wir feiern mit! Termine 2 3 4 6 8 10 16 18 20 22 24 Zum Geleit Liebe Schönstattfamilie! Das Jahr 2014 ist für die Schönstattfamilie ein besonderes Jahr: Wir feiern das 100 – jährige Bestehen. Die Deutsche Schönstattfamilie hat sich auf dieses Ereignis bereits im Oktober 2013 eingestimmt. Eine Reihe von Mitgliedern aus unserer Familie konnte bei der beeindruckenden Feierlichkeit dabei sein und sich einschalten in den Abschluss des Liebesbündnisses für die Menschen in unserem Land. Ein kleiner Bericht in Form eines Interviews wird davon erzählen. Im Jahr 2014, so hoffen wir, wird auch das internationale Schönstattzentrum von Belmonte fertig gestellt. Wir sind dort mit dem Rektor, Pfarrer Stephan Müller stark vertreten. Pfarrer Müller setzt sich intensiv und kompetent beim Fertigbau des Zentrums ein und baut eine familienhafte Gemeinschaft auf Belmonte und eine Bewegung um das Zentrum herum auf. Er berichtet in dieser Ausgabe der Parallele von den Erfahrungen des ersten Jahres als Rektor auf Belmonte. Der Parallele liegt auch ein Flyer bei, der für die Unterstützung des Zentrums auf Belmonte wirbt. Jede und jeder aus unterer Gemeinschaft möge überlegen, was er beitragen kann. Das Jahr 2014 zeichnet sich durch einen weiteren wichtigen Vorgang aus, der Wanderung Seite 02 des Vatersymbols durch Deutschland. In unserer Diözese wird es vom 1. bis zum 8. April sein. Am 6. April ist die zentrale Feier der Bayerischen Schönstattfamilie mit dem Vatersymbol in Dachau. Es wäre schön, wenn viele aus unserer Eichstätter Schönstattfamilie an diesem Tag nach Dachau fahren würden. Im Vatersymbol begegnen wir dem Dreifaltigen Gott und unserem Vater und Gründer. Natürlich haben wir im Jahr 2014 auch wieder unsere beiden großen Wallfahrtstage, den 1. Mai am Fest Patrona Bavariae und den 15. August am Fest Mariae Himmelfahrt. Für den ersten Mai konnte ich als Zelebrant und Prediger H.H. Weibischof Pappenberger aus Regensburg gewinnen. Die großen Feierlichkeiten zum Jubiläum 2014 sind in Schönstatt vom 16. bis 19. Oktober. Das Vorbereitungsteam rechnet für den 18. Oktober mit 8.000 bis 10.000 Menschen aus der ganzen Welt. Ich lade hiermit ganz herzlich ein, an den Feierlichkeiten teilzunehmen. Von unserem Zentrum aus wird eine Fahrt mit dem Bus nach Schönstatt organisiert, die vom 17. bis 19. Oktober stattfindet. Nähere Informationen gibt es an unserem Zentrum. Ich wünsche uns ein gnadenreiches Jubiläumsjahr, Ihr Präses Alfred Rottler Die Parallele 01/2014 Parallele e.V. Einladung zur Jahreshauptversammlung des Parallele e.V. am Sonntag, 23. 03. 2014 um 16.30 Uhr im Schönstattzentrum beim Canisiushof. Hiermit ergeht an alle Mitglieder und Freunde des Parallele e.V. die herzliche Einladung zur Jahreshauptversammlung 2014. Folgende Tagesordnung ist vorgesehen: 1. Begrüßung und geistlicher Impuls 2. Verlesen des Protokolls der letzten Mitgliederversammlungen 3. Jahresberichte 4. Kassenbericht und Kassenprüfungsbericht 5. Aussprache zu den Punkten 3 und 4 6. Entlastung der Vorstandschaft 7. Umbau Max Brunnerhaus 8. Informationen zum Jubiläum 2014 9. Anträge und Verschiedenes Anträge sind bis 17. März 2014 bei der Vorstandschaft unter folgender Adresse einzureichen: Parallele e.V. Herrn Reinhard Niebler Josef-Kentenich-Weg 4 85092 Kösching Schönstattzentrum im Februar 2014 gez. Reinhard Niebler ( 1. Vorsitzender) Die Parallele 01/2014 Seite 03 Familien Wir feiern unsere Ehe 5 … 10 … 25 … 50 Wochenende für Paare im Haus der Familie in Schönstatt 13 Ehepaare haben sich in Schönstatt vom 20.-22.9.2013 zu einem Wochenende getroffen. Sie wollen ihre Ehe feiern: 25 Jahre, 30 Jahre … Ein Ehepaar gönnt sich dieses Wochenende zu ihrem goldenen Jubiläum. Ein Wochenende zum Verwöhnen – mit Musik – Gesprächen in angenehmer Atmosphäre – feierlichem Gottesdienst mit Ehebunderneuerung - Abenddinner und Tanzabend. Begleitet wurden die Ehepaare von Elfriede und Hans-Joachim Etzold, Nürnberg, und P. Dr. Otto Amberger. Das Wochenende hatte aber auch eine Aufgabe: Die Ehepaare waren eingeladen, ihren Eheweg plastisch zu gestalten: mit Fotos und vielfältigem Legematerial. Aufmerksam hörten alle einander zu, als sie von ihrem persönlichem Eheweg erzählten. Ganz nach dem Motto eines Buches von Verena Kast: „Was wirklich zählt, ist das gelebte Leben. Die Kraft des Lebensrückblicks“ (Herder Verlag Freiburg 2013 - 3. Aufl.). Drei Dinge sind den Ehepaaren wichtig: Rückblick: Wie hat Gott uns auf unserem Eheweg geführt. Wofür sind wir Seite 04 ihm dankbar. Was sind die Schätze, die uns zugewachsen sind? Es sind die Kinder und Menschen, die bei uns sind. Ein leichtes Schmunzeln und Lachen geht durch die Reihe, wenn Ehepaare erzählen, wie sie sich kennengelernt haben. Aufblick: Gott ist der Dritte in unserem Bund. Er ist diesen Eheweg mit uns gegangen. Er hat uns begleitet, in den Höhen und Tiefen unseres Weges. Er hat uns die Kraft gegeben – auch in schweren Momenten. Dafür steht ein kleiner Kelch – gefüllt mit vielen Perlen der Liebe. Ausblick: Aus der Kraft des Rückblicks brechen wir als Ehepaar neu auf. Wir blicken nach vorne – in die weitere Zukunft. Wir wissen nicht, was alles kommen wird. Aber auch im Alter können wir sagen: Es ist schön miteinander. Ein Geschenk Gottes an uns. Am Ende der drei Tage – bei der Ernterunde – sind alle überrascht: Es war ein schönes Wochenende – mit viel Offenheit und Vertrauen. Ein gutes Miteinander - mit viel Respekt und Freiheit. Ein Ehepaar bringt es auf den Punkt: „Wenn ich glücklich werden will, bleibe ich besser alleine. Die Parallele 01/2014 Familien Wenn ich andere glücklich machen will, dann nur zu zweit.“ Das ist eine Botschaft für unsere Gesellschaft und eine Frage an die Politiker in unserem Land. Das gibt es wieder: Das nächste Wochenende für Ehejubilare findet statt im „Haus der Familie“ – VallendarSchönstatt: 19.-21.9.2014 (Begleitung: Gabriele und Michael Rohrbeck, Vallendar, P. Dr. Otto Amberger) P. Otto Amberger Die Parallele 01/2014 Seite 05 Mannesjugend Eichstätt Neujahrsempfang der SMJ Eichstätt am 5. Januar 2014 Die jahrzehntelange Tradition des Neujahresempfangs der SchönstattMannesjugend Eichstätt wurde auch dieses Jahr fortgesetzt. Beide Abteilungen, die AFO sowie die INGOs trafen sich am 5. Januar 2014 im Schulungsheim des Canisiushofes um das Jahr 2014 zu begrüßen. Anfangs wurden unter Aufsicht des Diözesanführers Thomas Bachwitz und des Präses Alfred Rottler beide Abteilungskassiere sowie der Diözesankassier neu gewählt. Die SMJ Eichstätt bedankt sich bei den ehemaligen Kassieren für ihre Mitarbeit und wünscht den neuen Kassieren einen guten Start in ihre neue Aufgabe. Nach einer besinnlichen heiligen Messe im Heiligtum, bei der auch der neue geistliche Begleiter der AFO, Pfr. Michael Alberter aus Schelldorf, teilnahm, durften die Jungmänner noch den Worten eines altgedienten SMJler lauschen. Herr Rupert Mayer, der Vater des einen Abteilungsführers der AFO war zu Gast und richtete noch einige anspornende Worte an die Jungmänner. Am Ende überreichte er beiden Abteilungen noch zwei Seite 06 Schecks mit einer großzügigen Spende, um ihre Arbeit zu unterstützen. Denn: „Engagement und die Jugendarbeit sind in unserer heutigen Zeit wichtig, aber ohne eine finanzielle Grundlage geht es dann doch nicht!“. Nach diesen fesselnden und motivierenden Worten ging es zum Sektempfang ins Schulungsheim. Anschließend bereitete die AFO ein 4-Gänge-Menü. Zwischen den einzelnen Gängen wurden die neuesten Projekte innerhalb der SMJ Deutschland vorgestellt. Unter anderem sind das der Fackellauf 2014 von Pompeji nach Schönstatt im Oktober, „Mein Weg – mit Schönstatt ins Ausland“, sowie die jährlichen Projekte, wie etwa die Lebensschule oder die Gruppenleiterschulung in München. Pater Hans-Martin aus München nahm wie letztes Jahr, als Gast am Neujahresempfang teil. Nach dem Festessen wurde im 1. Stock des Schulungsheims noch ordentlich gefeiert. Jahresparole der SMJ Deutschland: „Dein Funke unser Feuer“ Bastian Falk Die Parallele 01/2014 Mannesjugend Eichstätt Die Parallele 01/2014 Seite 07 Schönstattfamilie Eichstätt Fest für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer Rund um unser Parallele-Heiligtum gibt es das ganze Jahr über viel zu tun. Sei es die Pflege des Geländes, Hausmeisterarbeiten in und um das Schulungsheim oder Hilfe bei den Einkehrtagen und den großen Wallfahrtsfesten am 1. Mai oder 15. August. Was hier alles geleistet wird kann man im Einzelnen gar nicht aufzählen. Viele fleißige Hände sind hier immer zur Stelle, wenn sie gebraucht werden. Ein kleiner Dank für dieses Engagement ist das alljährliche „Helferessen“, das in diesem Jahr am 11. Januar stattfand. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer waren wieder eingeladen, sich bei Kaffee und Kuchen sowie einem reichhaltigen Abendessen verwöhnen zu lassen. Ungefähr 40 Personen waren dieser Einladung gefolgt. Das Küchenteam hatte alles wunderbar vorbereitet! Nach dem Kaffeetrinken und der Bedankung durch die Vorstandschaft zeigte Sr. M. Marlies eine Präsentation, um alle auf das große Jubiläumsfest im Oktober einzustimmen. Danach feierte DK Rottler mit den Gästen einen Gottesdienst in der Hauskapelle des Provinzhauses, bevor Seite 08 sich alle zum Abendessen wieder im Schulungsheim trafen. Während der Feier wurde auch die neue Küchenchefin, Fr. Lobmayr aus Altmannstein begrüßt und Fr. Betz aus dem Küchenteam, die das Zentrum verlässt, verabschiedet. Nach diesem schönen Nachmittag und Abend verließen alle die Feier mit dem Versprechen auch im neuen Jahr wieder tatkräftig mit anzupacken – ein großes Geschenk für unser Zentrum! Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ nochmals an alle fleißigen Helferinnen und Helfer! Frau Charlotte Niebler Die Parallele 01/2014 Schönstattfamilie Eichstätt Bilder vom Helferfest Die Parallele 01/2014 Seite 09 Schönstattzentrum Belmonte, Rom „Rom ist intensiv...“ – ein gutes Jahr auf Belmonte Diesem Urteil einer Frau aus der Nähe von Ingolstadt, die seit mehr als 25 Jahren in Rom lebt und arbeitet, schließe ich mich nach meinem ersten Jahr auf Belmonte an: „Rom ist intensiv...“ – und es gibt eigentlich nichts, was für einen Deutschen wie mich „normal“ wäre. wenn es denn mal gekracht haben sollte). Am Tresen beim Bäcker oder beim Metzger, in der Apotheke, aber auch im Postamt, bei den anderen Ämtern sowieso, zieht man brav seine Nummer... und wartet: für Briefmarken brauchte ich 60 Minuten im Postgebäude (habe gleich 50 gekauft, damit ich nicht zu oft gehen muss). Leben intensiv. Freilich Angefangen beim Wetter: da scheint auch: mit 1.000 Priestern, etlichen Biauf Belmonte oft die Sonne – und das schöfen und Kardinälen und dem Papst sehr intensiv – und im Sommer hat es sowie einem gesteckt vollen Petersplatz über 40 Grad, aber wenn es regnet (bis weit in die Via della Conciliazione auch intensiv -, dann kommt es gleich hinein) Gottesdienst feiern, Christus in kübelweise, dass die Abwasserkanäle es der Mitte erleben... Jahrtausende der nicht mehr packen können (noch dazu, Geschichte gegenwärtig erleben... kulda sie eigentlich nie gereinigt werden). turelle, nationale, religiöse Vielstfalt Über den Verkehr nicht zu reden: in erfahren: auch das ist Leben intensiv. unserer Zone Casalotti und nebenan werden neue Wohngebiete gebaut und Was für Rom gilt, gilt ähnlich für Belgebaut, 10.000/15.000 sind in den letz- monte – natürlich in einem ganz andeten Jahren zugezogen und müssen ren Maßstab: nationale und kulturelle mehr oder weniger über die Via di Boc- Vielfalt leben wir täglich: drei cea anfahren, die schon vorher nicht Schönstätter Marienschwestern aus ausgereicht hatte. Autofahren intensiv Brasilien, bis Januar 2014 eine tschechi– aber zugleich faszinierend, wie es sche Familie mit vier Kindern, das dennoch irgendwie immer geht: den jüngste im Jahr davor hier in Rom zur Rückspiegel verwendet man nicht, denn Welt gekommen, eine Sardin, die seit für alles, was hinter einem los ist, sind 45 Jahren in Rom lebt, seit September die dahinten verantwortlich; nach vor- 2013 zwei Volontäre aus dem Rheingau, ne ausgerichtet defensiv fahren und die im Rahmen des Internationalen sich ja nicht an die Regeln halten, sonst Jugendfreiwilligendienstes auf Belblockiert alles (die braucht man nur, monte mitleben und mitarbeiten, und Seite 10 Die Parallele 01/2014 Schönstattzentrum Belmonte, Rom ich bilden derzeit das TEAM Belmonte; dazu kommen unter der Woche jeden Tag Arbeiter, Ingenieure und Architekten für die Baustelle: Römer und Italiener aus den unterschiedlichsten Regionen, Rumänen, Albaner und alle vierzehn Tage der leitende deutsche Architekt, manches Mal mit seiner mexikanischen Frau. Das ist bereichernd, wo die Schätze des einzelnen und der jeweiligen Kultur zum Tragen kommen kann, das ist mühsam, wo es um das gegenseitige Verstehen geht, das ist anstrengend, wenn unterschiedliche Arbeitskulturen aufeinander prallen und die sachlichen Notwendigkeiten für ein tieferes Kennen- und Lieben-lernen des Andersartigen keinen Raum lassen. Leben intensiv. Diese Vielfalt wird bereichert durch Pilger aus aller Welt, wenn sie in Gruppen oder einzeln zum Heiligtum der Gottesmutter von Schönstatt kommen. Dann ist es faszinierend, wie die gleiche Spiritualität, wie das Heiligtum und die Mutter dort Heimat schaffen und Gemeinschaft stiften – über so manche Sprachbarriere hinweg, und wie sie uns als Mutter der Kirche und als Mutter Kirche in Dienst nimmt für die Sendung ihres Sohnes: hinaus, hinaus... bis an die Peripherien menschlicher Existenz, wie Papst Franziskus uns täglich neu auf’s Herz bindet: denn eine Kirche, die Die Parallele 01/2014 um sich selbst kreist, wird krank und verfehlt ihren Auftrag – ebenso ein Schönstatt, das es dazu gibt, um „selbstlos fremdem Leben zu dienen“, der Kirche und allen Menschen. Leben intensiv. Die vornehmste und wichtigste Aufgabe zunächst für Belmonte ist, das Charisma, das Gott in Pater Kentenich und der Schönstatt Bewegung vor fast einhundert Jahren geschenkt hat, in den Herzen der Italiener selbst zu verankern. Das ist eine bleibende Herausforderung, seit bereits in den 60er Jahren Schönstätter in Rom wohnen, darunter einige Italiener. Aber erst mit der Ankunft von Schönstatt-Patres aus Argentinien und der Marienschwestern aus Brasilien am Anfang des neuen Jahrtausends, ist die Bewegungsarbeit so richtig ins Laufen gekommen. Vor allem die Pilgernde Muttergottes erobert die Herzen der Italiener. Auf diesem Weg finden Viele Hilfe für das tägliche Leben und zum Heiligtum. Höhepunkt der Inkulturation war die Feier der Krönung der Gottesmutter im Bild der PilgerMadonna für Italien zur „Mutter und Königin der Familie“ am 7. September. Gut 1.300 PilgerInnen aus ganz Italien waren gekommen, viele auch aus der Umgebung von Belmonte, die es noch gar nicht kannten. Mit Fahnen, dem Musikzug der Carabinieri auf Pferden, Seite 11 Schönstattzentrum Belmonte, Rom Tanz und Musik ehrten sie ihre Königin – so feiern Italiener - intensiv. Über 70 Volontäre hatten sich für dieses Fest eingebracht, viele davon aus der unmittelbaren Umgebung, etliche darunter, die mit dem Heiligtum bislang noch keine Verbindung hatten: auch das sind die Italiener, die sich gern in einem Projekt ehrenamtlich engagieren. Eine starke Erfahrung – auch wenn am Tag danach neben der Firma, die das große Zelt wieder abbaute, nur die Männer vom kleinen TEAM Belmonte und Davide, der Motor des Festes, bereit standen. Laufen zu halten: von der Pflege des riesigen Parks bis hin zum kleinen Fuhrpark, von der Sakristei und dem Heiligtum bis zur Casa dell’Alleanza, von der Buchhaltung bis zur Terminkoordination. Die große Baustelle des Domus Pater Kentenich, die wir im kommenden Frühsommer einigermaßen abzuschließen hoffen, gilt es immer wieder mitzudenken, den künftigen Betrieb in den Blick zu nehmen und in die Planungen einzubringen, die laufenden Arbeiten zu kontrollieren und die Verbindung mit dem Architekten in Deutschland zu halten, mit den Arbeitern in Kontakt zu bleiben. Was macht den Alltag auf Belmonte Ich bin sehr dankbar, dass in diesem aus? Den geistlichen Rahmen des Tages Bereich Pfarrer i.R. Georg Egle, der nach bilden die Heilige Messe, die wir meist Eintritt in den Ruhestand dreieinhalb in der Frühe in Italienisch feiern, der Jahre hier auf Belmonte lebte und arRosenkranz bzw. donnerstags die eubeitete (sozusagen mein „Vorläufer“, charistische Anbetung und gegen 21 wie er sich selbst immer wieder beUhr der Abendsegen, zu dem ich meist zeichnet) noch weiterhin mitschafft, der zum persönlichen Tagesabschluss ins seit Jahrzehnten mit dem Projekt und Heiligtum gehe und in den ich alle einauch mit den Einzelheiten der Bauten schließe. Die wöchentliche Predigt in hier auf Belmonte vertraut ist und der der Fremdsprache bleibt weiterhin eine fast monatliche für eine Woche hier vor Herausforderung und Mühe, die ich Ort mithilft. Im Blick auf den künftigen dank einer pensionierten Lehrerin, die Pilger- und Tagungsbetrieb gilt es Konmir meist wöchentlich 2 Stunden Untakte zu knüpfen, einen Geschäftsfühterricht gibt, und einer Frau von Schönrer und weitere MitarbeiterInnen zu statt, die meine Predigtentwürfe korrisuchen, Ideen für den Hausablauf zu giert, einigermaßen meistere. entwickeln... Wir hoffen, im JubiläumsDann gilt es das Leben und die Arbeit jahr 2014, in dem die Bewegung 100 auf Belmonte zu organisieren und am Jahre alt wird, den Bau soweit fertig zu Seite 12 Die Parallele 01/2014 Schönstattzentrum Belmonte, Rom haben, dass wir es schon für die ersten Pilger nutzen können. haupt, nur in einem Miteinander gelingen von den verschiedenen Berufungen innerhalb der Schönstatt-Bewegung, die quer als vielen Nationen und KultuIn die Schönstatt-Bewegung hinein gilt ren kommen. Dafür will ich innerhalb es in mehrfacher Hinsicht tätig zu sein: der internationalen Familie werben und da steht die Visions- und ÖffentlichMenschen gewinnen, dafür gilt es aber keitsarbeit ganz oben an, denn ein Proauch, nach Möglichkeiten schon jetzt jekt, das bereits 1965 begonnen hat, Kontakte zu knüpfen hinein in Pfarrei aber aus verschiedenen Gründen erst in und Diözese (wir ghören hier zwar zur diesen Jahren verwirklicht werden Stadt Rom, aber schon nicht mehr zum kann, muss immer und immer neu in Bistum Rom), aber auch zum Vatikan den Herzen der Verantwortlichen wie und darüber hinaus zu kulturellen und der ganzen internationalen Bewegung gesellschaftlichen Kreisen. zum Brennen gebracht werden; da ist soweit nur möglich die Mitarbeit in der „Rom ist intensiv...“ – „Belmonte ist wachsenden italienischen Bewegung intensiv...“: das lebe und erlebe ich jetzt angefragt, die alle freien Kräfte braucht seit einem guten Jahr. Bei allen Herausund sich für mich besonders in der Mit- forderungen in jeder nur denkbaren sorge für die Priester und natürlich in Hinsicht werde ich immer wieder Zeuge der Sorge für das Leben im und um das von kleineren und größeren Wunder – Heiligtum verwirklicht; und nicht zuletzt da wären noch viele Geschichten zu in der eigenen Priestergemeinschaft, erzählen... dem Schönstatt-Institut DiözesanpriesDon Stefano Mueller ter, der die Trägerschaft von Belmonte übertragen ist, gilt es verantwortlich mitzuarbeiten. Belmonte lebt von den geistlichen und In Zukunft soll Belmonte das „Gesicht Schönstatts im Herzen der Weltkirche“ sein, einer so vielfältigen und vielgestaltigen weltweiten Bewegung. Das kann keine Person für sich allein, das kann auch keine der vielen Teilgemeinschaften für sich allein (wir sprechen da von „Gliederungen“), das kann, wenn überDie Parallele 01/2014 materiellen Beiträgen vieler... Vergelt´s Gott für Ihr Mitbauen im Gebet, im konkreten Baueinsatz hier vor Ort, im finanziellen Beitrag (Spendenkonto: Matri Ecclesiae e.V., IBAN: DE91750903000000060178, BIC: GENODEF1M05). Seite 13 Schönstattzentrum Belmonte, Rom Seite 14 Die Parallele 01/2014 Schönstattzentrum Belmonte, Rom Die Parallele 01/2014 Seite 15 Familien Eheweg Im Oktober vergangenen Jahres wurde im Rahmen des Festes der Deutschen Schönstattfamilie das 100-jährige Gründungsjubiläum Schönstatts eröffnet. Dabei wurde von Weihbischof Michael Gerber aus Freiburg ein Eheweg eingeweiht. Mit 15 Glasstelen werden Stationen aus dem gemeinsamen Lebensweg in einer Ehe gespiegelt. Auf einem Treffen von Familien entstand Anfang 2013 die Idee, einige Glasstelen des Ehewegs auf dem 99. Deutschen Katholikentag in Regensburg 2014 aufzustellen und die Familienpädagogik der Schönstattbewegung bekannt zu machen. Eine Anfrage bei unserem Präses Domkapitular Alfred Rottler „Man könnte doch einige dieser Glasstelen des Ehewegs auf dem herrlichen Gelände unseres Schönstattzentrums beim Canisiushof aufstellen“ stieß sofort auf offene Ohren und so konn- Seite 16 te umgehend ein Antrag beim Katholikentagsbüro gestellt werden. Am 16.11. 2013, dem Geburtstag Pater Kentenichs wurde endlich eine Zusage versandt, was für uns ein Zeichen ist, dass unser Gründer gerne die Parallele-Sendung unterstützt. So können auf dem Katholikentag in Regensburg vom 28. Mai bis 1. Juni 2014 in einem Zusammenwirken und Zusammenhelfen von Schönstattfamilien aller bayerischen Diözesen und darüber hinaus wertvolle Impulse in der Familienarbeit gesetzt werden. Weitere Informationen erhalten Sie über folgende Kontakte: • Eheweg: Stationenweg mit Impulsen zum Eheleben: www.eheweg.com • Familienzeitschrift: „unser weg“– Schönstatt-Familienbewegung: www.unserweg.com • Akademie für Familienpädagogik Schönstatt auf´m Berg - Ausbildung zum Familientrainer: www.akademie-fuer-familien.de • Ehepaar Newsletter: [email protected] Die Parallele 01/2014 Familien Eheweg am Schönstattzentrum beim Canisiushof Die auf dem Katholikentag in Regensburg ausgestellten Glasstelen des Ehewegs sollen anschließend auf dem weitläufigen Gelände unseres Schönstattzentums beim Canisiushof aufgestellt und eingeweiht werden. Der Eheweg wird unsere Familienarbeit - mit Einbezug der Glasstelen im Freien - bereichern und sicher auch Pfarreien und Kreise aus unserer Diözese Eichstätt und unmittelbaren Umgebung ansprechen. Einladung zur Meditation und zum Austausch als Paar Gerne laden wir Sie/Euch ein, als Ehepaar gemeinsam auf diesen Weg zur 1. Station zu gehen, sich zu besinnen und dann als Ehepaar auszutauschen. Bei einem Jubiläum blickt man zurück auf den Anfang. Auch in der Ehe ist es gut, auf den Anfang zurück zu schauen. Unser Eheweg, 1. Station: „Du und ich, wir haben uns gefunden“ Wir blicken zurück, wie wir beide uns kennengelernt haben. Dazu machen wir es uns richtig schön, setzen uns gemütlich zusammen oder machen einen Spaziergang und erzählen uns gegenseitig: • wann habe ich dich das erste Mal gesehen, • was habe ich dabei gespürt, gedacht, • was hat mir an dir gefallen, mich fasziniert, • warum bin ich auf dich aufmerksam geworden, • was schätze ich besonders an dir, • wann habe ich mir gedacht: wir gehören zusammen, ich möchte dich heiraten, • erinnern wir uns an Zufälle beim Kennenlernen, können wir da göttliche Fügungen erkennen? Die erste Liebe ist entstanden, ohne dass wir etwas dazu getan haben... aber: Wenn die Liebe wach geworden ist, muss man sie pflegen. Wenn sie auch von selber entsteht, wächst sie nicht von selber (Pater Josef Kentenich, 1950) (nach: unser eheweg, Schönstatt-Verlag, 56179 Vallendar) Elfriede & Hans-Joachim Etzold Die Parallele 01/2014 Seite 17 Mädchenjugend Die Gottesdienste mit neuen geistlichen Liedern am Schönstattzentrum Jetzt sind es schon sieben Jahre, dass Sr. M Anne mit den damaligen Diözesanträgerinnen Theresa Niebler und Lisa Eichinger ein neues Projekt startete: ein monatlicher Gottesdienst am Sonntagabend mit neuem geistlichem Liedgut. Seitdem findet dieser Gottesdienst jeden ersten Sonntag im Monat in der Hauskapelle der Schwestern statt und ist nach wie vor gut besucht. Zwischen 80 und 100 Personen, Familien mit Kindern, junge Paare, Jugendliche und auch viele Ältere finden regelmäßig den Weg zum Provinzhaus. Die musikalische Gestaltung übernehmen Chöre aus der näheren und weiteren Umgebung, was für eine herrliche Vielfalt an Liedern sorgt. Geleitet werden die Gottesdienste von unseren Schönstattpriestern und Priestern aus dem Umland. Lange Zeit übernahm Hr. Pfr. Deschle, der leider im Februar 2012 verstorben ist, einen Großteil der Messen. Jeder Gottesdienst steht unter einem besonderen Thema und die Texte werden inhaltlich darauf abgestimmt. Außerdem gibt es eine Besonderheit: Seite 18 Jeder Gottesdienstbesucher erhält beim nach Hause gehen ein kleines Geschenk. Dieses soll ihn in den nachfolgenden Tagen und Wochen an den Gottesdienst und das Thema erinnern. Nach der Hl. Messe besuchen manche auch noch die MTA im Heiligtum. Im Januar war unser Thema „Gott öffnet Türen“. Pfr. Förster hielt eine Predigt, die allen erläuterte, was Pater Kentenich uns damit sagen wollte. Als Geschenk gab es eine Postkarte mit der geöffneten Tür unseres Parallele-Heiligtums und einem Text und Foto von Pater Kentenich. In den 7 Jahren hat sich das Team, das diese Gottesdienste vorbereitet ein bisschen verändert: Sr. M. Marlies lädt Priester und Chöre ein, Theresa Niebler, Kristina Ring und Charlotte Niebler kümmern sich um Themen und Geschenke. Und so hoffen wir, dass auch weiterhin viele Menschen zu diesen Gottesdiensten kommen! Theresa Niebler Die Parallele 01/2014 Mädchenjugend Bilder von den Gottesdiensten Die Parallele 01/2014 Seite 19 Schönstattfamilie Eichstätt Interview mit Frau Niebler und Frau Zissler über das Fest der Deutschen Schönstattfamilie im Oktober 2013 Präses Rottler: Frau Niebler, Frau Zissler, Sie gehören zur Gemeinschaft der Schönstatt Frauen und Mütter: Welche inhaltlichen Schwerpunkte und Ziele hat diese Gemeinschaft? Frau Zissler und Frau Niebler: Das Jahresthema 2013 lautet „Du bewegst“. Bei der Gemeinschaft der Frauen und Mütter geht es darum, die Persönlichkeit zu fördern. Aus der Beziehung zu Gott und zur Gottesmutter sollen die Frauen Kraft schöpfen für den Alltag in Familie und Beruf. Präses Rottler: Sie sind mit dem Bus nach Schönstatt zum Fest der Deutschen Schönstattfamilie im Oktober 2013 mitgefahren. Was hat Sie bewogen mitzufahren? Frau Zissler: Ich wollte einen Kreis von vielen Gläubigen erleben, die sich für Schönstatt interessieren. Außerdem ist das Hundertjährige Jubiläum etwas Einmaliges. Frau Niebler: Ich wollte wieder einmal an den Ursprungsort und in das Urheiligtum kommen. Seite 20 Präses Rottler: Der Blick auf das Programmheft zeigt, dass es beim Fest der Deutschen Schönstattfamilie eine breite Palette von Angeboten gab. Welche Teile des Festprogramms haben Sie besonders angesprochen? Und was hat Sie begeistert? Frau Niebler und Frau Zissler: Am meisten hat uns die Eröffnungsfeier am Freitagabend und der Festgottesdienst am Samstagnachmittag angesprochen. Die Gemeinschaft von so vielen Gläubigen (über 3000) und Gleichgesinnten und die Nähe am Urheiligtum haben uns tief berührt. Wir sind fest davon überzeugt, dass das Urheiligtum eine besondere Ausstrahlung besitzt. Beeindruckend war auch das Offenstehen der Tür des Urheiligtums am Freitagabend. Präses Rottler: Was klingt Wochen später für Sie noch nach? Was ist die Kernbotschaft, die Sie vom Fest der Deutschen Schönstattfamilie mitgenommen haben? Frau Niebler: Bei mir ist der Eindruck hängen geblieben: Die Parallele 01/2014 Schönstattfamilie Eichstätt Die Kirche ist groß und lebendig. Unsere Aufgabe ist es, die Botschaft von einer vitalen Kirche in die Welt zu tragen. Frau Zissler: Wir brauchen uns als Christinnen und Christen nicht zu verstecken. Wir haben in unserem Glauben etwas Großes und Kostbares, worauf wir stolz sein dürfen. Es war schön, drei Tage lang Schönstatt mit allen Sinnen erleben zu dürfen. Präses Rottler: Im Jahr 2014 feiert die internationale Schönstattfamilie das 100-jährige Bestehen. Das große internationale Fest wird im Oktober gefeiert. Werden Sie dabei sein? Frau Niebler: Ich werde mit meinem Mann hinfahren und dabei sein. Frau Zissler: Ich möchte auch hinfahren und dabei sein, eventuell als Helferin oder als Teilnehmerin. Präses Rottler: Herzlichen Dank für die Beantwortung der Fragen und für Ihr Glaubenszeugnis. Ihnen persönlich und der Gemeinschaft der Frauen und Mütter eine gute und gesegnete Zeit. Präses Alfred Rottler Die Parallele 01/2014 Seite 21 Schönstattfamilie Eichstätt 100 Jahre Schönstatt – und wir feiern mit! Mit der internationalen Schönstattfamilie gehen wir dem großen Schönstattjubiläum am 18. Oktober 2014 entgegen. Zu diesem einmaligen Ereignis fahren wir vom Schönstattzentrum aus mit einem Bus vom 17.-19. Oktober. Sie alle sind herzlich eingeladen, dieses große Fest zusammen mit der Schönstattfamilie aus der ganzen Welt mitzufeiern. Im Bus sind noch einige Plätze frei. Bitte melden Sie sich umgehend im Schönstattzentrum an, da aufgrund der internationalen Teilnahme die Mitfahrer bereits bis Ende März gemeldet sein müssen. Für alle, denen das Programm im Oktober zu anstrengend ist, gibt es noch eine weitere Gelegenheit zur Fahrt nach Schönstatt: vom 20.-22. Juni mit Übernachtung in der Bildungsstätte Marienland. Hier bietet sich die Gelegenheit, das Fronleichnamsfest mitzufeiern, das in Schönstatt jeweils am Sonntag danach (also am 22.6.) begangen wird. Nähere Infos dazu gibt es im Schönstattzentrum. Bitte um Kuchenspenden am Wallfahrtstag am 1. Mai. In unserer Diözese wird der Wallfahrtstag am 1. Mai im Zeichen des 100. Schönstatt-Jubiläums stehen. Wir freuen uns, dass der Regensburger Weihbischof, Reinhard Pappenberger, mit uns feiern wird. Das Programm wird in bewährter Weise ablaufen: 13:45 Uhr Rosenkranz 14:30 Festgottesdienst auf dem Pilgerplatz. Die Fußwallfahrer starten wie gewohnt um 06:10 Uhr in Ingolstadt. Wir bitten Sie auch in diesem Jahr wieder um Ihre Kuchenspende. Herzlichen Dank im Voraus! Seite 22 Die Parallele 01/2014 Schönstattfamilie Eichstätt 100 Jahre Schönstatt – und wir feiern mit! Zur Vorbereitung auf das große Schönstatt-Jubiläum hat das Vatersymbol fürs Urheiligtum in den letzten Jahren alle Kontinente besucht und überall reichen Segen hinterlassen. Inzwischen hat es seine Reise durch Deutschland angetreten. Durch unsere Diözese wandert es in der Zeit vom 01.-07. April. Folgende Stationen sind geplant: Dienstag 01.04. Nürnberg Mittwoch 02.04. Kastl Donnerstag 03.04., nachmittags Hilpoltstein 03.04., abends Schwarzenbruck (Kapelle Mimberg) Freitag 04.04. Eichstätt Samstag 05.04. Begegnungsnachmittag im Schönstattzentrum, Beginn 13.30 Uhr und Abschluss mit einer Hl. Messe Sonntag 06.04. Veranstaltung mit der bayerischen Schönstattfamilie in Dachau Montag 07.04. Abendmesse im Ingolstädter Münster Für das Programm in Dachau gibt es eigene Flyer. Näheres dazu finden Sie unter: www.schoenstatt.de/dachautag2014 Es ist sinnvoll, Fahrgemeinschaften zu bilden. Wer eine Mitfahrgelegenheit braucht, möge sich bitte im Schönstattzentrum melden. Sr. M. Marlies Die Parallele 01/2014 Seite 23 Termine 2014 März 09. 09. 13. 22. 23. Infos zu den Veranstaltungen rund um das 100jährige Jubiläum finden Sie auf Seite 22/23! Männereinkehrtag Mutter-/Elternsegen 14 Uhr Lichter-Rosenkranz 19 Uhr Begegnungstag Schönstattmütter Jahreshauptversammlung des Parallele e.V. (Seite 3) Familiensonntag 30. April 10. Mütter beten für ihre Familien 09.30-10.30 Uhr 17. Gründonnerstagsliturgie 17 Uhr 18. Karfreitagsliturgie 15 Uhr 20. Osternachtsfeier Mai (Tgl. um 15 Uhr Maiandacht) 01. Fest Patrona Bavaria, großer Wallfahrtstag (Seite 22) 15. Lichter-Rosenkranz 19 Uhr 25. Tag der Frau, ab 14 Uhr 26.-29. Tage der Stille (Exerzitien) 28.-1.6. Katholikentag in Regensburg Mai (Tgl. um 15 Uhr Maiandacht) 31. Maischluss 19.30 Uhr Juni 10.-12. TNK, Mädchen ab 13 Jahre 12. Mütter beten für ihre Familien 09.30-10.30 Uhr 14. Besinnungsnachmittag mit Sr. Maribirga Overhaus um 14 Uhr und um 19.30 Uhr Juli 04.-06. Vater-/Tochterwochenende 06. Mutter-/Elternsegen 17 Uhr 11.-13. Vater-/Sohnwochenende August 01.-10. Zeltlager der SMJ Abt. Ingolstadt und AFO 05.-09. Ferienwochen für Mädchen von 9-12 und von 13-15 Jahren 15. Fest Maria Himmelfahrt Wallfahrtstag Hl. Messe m. neuen geistl. Liedern: 06.04., 04.05., 01.06., 06.07., 03.08. um 18.30 Uhr Frauenfrühstück: 25.03., 29.04., 24.06., 29.07., 30.09. um 9.00 Uhr Bündnisfeier: immer am 18. des Monats (außer im April und im Mai) um 19.30 Uhr Bündnismesse: 23.03., 21.04., 18.05., 22.06., 20.07., 24.08. um 15.00 Uhr, anschl. Kaffee Nächtliche Anbetung: 07.03., 04.04., 02.05., 06.06., 04.07., 01.08. um 20 Uhr Hl. Messe DIE PARALLELE Herausgeber Redaktion/Layout Kontaktadresse Kontakt Redaktion Kontoverbindung Seite 24 Informationsschrift der Schönstattfamilie der Diözese Eichstätt Parallele e.V., Reinhard Niebler Clemens Bidmon, Domkapitular Alfred Rottler Schönstatt-Schulungsheim beim Canisiushof Josef-Kentenich-Weg 4, 85092 Kösching-Kasing, Tel.: (0 84 04) 938 707-0 E-Mail: [email protected], Homepage: www.schoenstatt-ei.de [email protected] Parallele e.V., Kto Nr.: 6415652, BLZ 721 916 00, Hallertauer Volksbank eG Die Parallele 01/2014