Spektakulaere Brandfaelle

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Spektakulaere Brandfaelle
Spektakulaere Brandfaelle
HERAUSFORDERUNG FÜR DIE FEUERWEHR
Früher waren die Phänomene Backdraft und Flashover vielleicht
überzogene Illusionen aus utopischen Katastrophenschutzfilmen.
Heute sind sie im Feuerwehralltag schon harte Realität und halten
viele unserer Führungskräfte in Atem. Und immer wieder hören wir,
da und dort wäre es zu einem schlagartigen Ausbreitungsphänome
im Zuge eines Brandgeschehens gekommen. Doch nur die
wenigsten dieser gefährlichen Ereignisse werden auch fachlich
sauber dokumentiert. Außerdem herrschen über diesen
Problemkreis viele Missverständnisse und Fehlmeinungen vor.
BLAULICHT will Licht ins Dunkel dieses Meinungswirrwarrs bringe
Von LFR Univ.-Lektor Dr. Otto Widetschek, Graz
Wollen sie mitreden? Dann lesen sie diese Dokumentation, in welcher wir die
Phänomene Backdraft & Flashover erstmals unter Beachtung aller
naturwissenschaftlich bekannten Fakten genauer unter die Lupe nehmen!
TEIL 2: SPEKTAKULÄRE RAUCHDURCHZÜNDUNGEN
Bereits in den Fünfzigerjahren ist durch Experimente in den USA unter bestimmten Bedingungen ein rasc
Ansteigen der Temperatur in einem Versuchsraum nachgewiesen worden. Diese Versuche waren im
Wesentlichen reproduzierbar und man nannte dieses Phänomen Flashover. Im Deutschen wurde es
ursprünglich als Feuerübersprung bezeichnet. Später - und dieser Begriff hat sich heute eingebürgert vereinfachte man diesen Terminus zum nunmehr gültigen Kürzel Feuersprung.
Der Feuersprung, die explosive Zündung aufgeheizter Brandgase, wobei der gesamte Raum plötzlich in
Flammen steht, ist also nichts Neues. Man rätselte jedoch, wieso gerade nach dem Zweiten Weltkrieg, un
hier vor allem in den USA, dieses Phänomen bei Bränden vorrangig aufgetreten ist. Bald erkannte man, d
der Flashover vor allem in neuen Bauten, mit neuer Bauweise, in welchen neue Materialien (vor allem
Kunststoffe) verwendet wurden, festzustellen war.
Hier werden einige interessante Brandfälle mit Rauchdurchzündungen ausgewählt, welche zeigen sollen
dass de facto heute überall mit derartigen gefährlichen Phänomenen zu rechnen ist.
FLASHOVER IM TANZLOKAL!
Die internationalen Brandstatistiken zeigen, dass bei überraschend vielen Diskotheken-Bränden ein
Feuersprung auftritt. Beispiele mit großen Personenschäden dafür sind:
Der Brand im Tanzlokal Cinq-Sept in Saint Laurant-du-Pont, Frankreich, im Jahre 1970,
bei welchem 146 Jugendliche starben.
Im Stardust, der größten Diskothek Dublins, Irland, fanden bei einem Brand in einem
einstöckigen, ehemaligen Supermarkt, im Februar 1981, insgesamt 48 Jugendliche den
Tod, 130 wurden schwer verletzt.
Über 150 Jugendliche verbrannten im Ozone Disco Pub in Manila, Phillipinen, im März
1996.
In der Diskothek Rabatthuset in Göteborg (Schweden) gibt es im Jahr 1998 nach einem
Flashover 60 Tote und 150 Verletzte.
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Das Rabatthuset, in welchem sich die Tragödie abspielte.
60 Tote und 150 Verletzte gab es bei diesem Brandgeschehen.
DER REKONSTRUIERTE DISKOTHEKEN-BRAND
Vor allem der Großbrand im Stardust wurde in Großbritannien genauer untersucht. Die Brandschutzforsch
rekonstruierten die bauliche und einrichtungstechnische Situation in der Diskothek und legten den
Versuchsbrand nach den Angaben von Überlebenden. Der in einer Dokumentation festgehaltene
Brandablauf zeigte die stürmische Entwicklung des Brandgeschehens. Schließlich musste der Kamerama
vor dem um sich greifenden Flashover kopfüber flüchten. Anmerkung: Bei Diskothekenbränden spielen vo
allem brennbare Dekorationsmaterialien und Einrichtungsgegenstände aus Kunststoff eine große Rolle.
KINGS CROSS UND KAPRUN
Ein weiteres Brandexperiment der Briten
betraf den Brand in der Londoner UBahnstation Kings Cross im November
1987. Damals gab es 31 Tote, darunter
einen Feuerwehrmann. Die Forscher
konnten schließlich den Feuersturm,
welcher 16 Minuten nach Brandausbruch
an der hölzernen Rolltreppe auftrat,
rekonstruieren. Dabei zeigte sich, dass
durch die 30 Grad-Neigung der
Rolltreppe ein spezifischer
aerodynamischer Effekt auftrat, durch
welchen der Flashover sehr begünstigt
Londoner U-Bahn-Brand im Jahre 1987 spielte der allgemein
wurde.
bekannte Kamineffekt eine große Rolle.
Dieses Phänomen, welches als Kamineffekt allgemein bekannt ist, trat auch am 11. November 2000 in de
Tunnelröhre der Kapruner Standseilbahn mit besonderer Heftigkeit auf. Hier brausten die Brandgase wie
Orkan mit einer Geschwindigkeit von über 100 km/h durch den 3,2 km langen Tunnel in Richtung Bergsta
Man kann ohne Zweifel auch hier von einem lang anhaltenden, ausgeprägten Flashover-Phänomen
sprechen, denn die meisten der 155 Toten wurden bei dieser mächtigen Durchzündung bis zur
Unkenntlichkeit verbrannt. Nur vier Brandleichen wurden mit konservativen Erkennungsmethoden
identifiziert, bei 151 von ihnen musste die neuartige gentechnische Analyse angewandt werden!
WIEN: TOD IM HOTEL
Eine typische Brandcharakteristik mit Rauchdurchzündun
zeigte beispielsweise auch der tragische Brand im Wiene
Ü
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Hotel „Am Augarten“ in Wien im Jahre 1979: Über eine
Stunde entwickelte sich ein Schwel- und Entstehungsbra
ab etwa 04.00 Uhr in einem Papierkorb und der Portierlog
des Hotels. Der Brand blieb unentdeckt und große Menge
von giftigem Kohlenmonoxid und andere Brandgase
breiteten sich über das Stiegenhaus und die Hotelgänge
aus. Über Türritzen sickerten diese Giftgase in die
Hotelzimmer und töteten die meisten der 25 Opfer, noch
bevor die Feuerwehr alarmiert worden war.
Der Rauchdurchzündung erfolgte kurz nach 05.00 Uhr
morgens, als eine Fensterscheibe sprang und Sauerstoff
das Erdgeschoß eindringen konnte. Nun standen die Hal
Der hohe Blutzoll beim Augartenbrand im Jahre 1979 war im Erdgeschoß und das Stiegenhaus (leicht brennbarer
auf die toxischen Rauchgase zurückzuführen. Hier trat Teppichboden) in Vollbrand. Erst jetzt wurde der Brand
aber auch eine mächtige Rauchdurchzündung auf.
entdeckt und an die Feuerwehr gemeldet, welche keine
Chance mehr hatte, alle Menschen zu retten.
GROSSBRÄNDE MIT RAUCHDURCHZÜNDUNG:
Weitere Großbrandfälle in Österreich, bei welchen Rauchdurchzündungen eine große Rolle spielten, war
Brand der Steyr-Daimler-Puch-Zentrale in der Wiener Innenstadt im Jahre 1987. Dabei
wurden sieben Berufsfeuerwehrmänner durch eine Druckwelle überrascht und mussten
den Rückzug antreten.
Großbrand des Kaufhauses Leiner in St. Pölten im Jahre 1989, bei welchem sogar ein
doppelter Feuersprung auftrat. Dabei kam es vor allem durch die Geometrie des
Bauwerks zu einer großen Zeitverzögerung bei der zweiten Rauchdurchzündung.
Brand im so genannten Palmers-Hochhaus in Wiener Neudorf im Jahre 1993, bei
welchem eine weitgehend neuartige Löschtaktik verwendet werden musste, um den
heimtückischen Brand niederschlagen zu können.
Ein seltenes Bild: Stichflammen und zersplitterndes Fenstergla
bei einem Flashover. Hier in der Wiener Steyr-Daimler-PuchZentrale im Jahre 1987. Foto: BF Wien.
Beim Leiner-Brand im Jahre 1989 in St. Pölten kam es in
diesem Stiegenhaus zu einer Rauchdurchzündung mit
anschließendem Feuersturm.
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Rauchdurchzündung im Palmers-Hochhaus in Wr. Neudorf im
Jahre 1993.
GEFÄHRLICHE ZWISCHENDECKENBRÄNDE
Ein spektakulärer Flashover, der in der Folge 17 Tote und 61 Verletzte forderte, fand im Jahre 1996 im
Flughafen Düsseldorf statt. Genauer gesagt, entwickelte sich der ursprünglich durch Schweißarbeiten
ausgelöste Brand in der großen Zwischendecke der Ankunftshalle. Hier befanden sich leicht brennbare
Isolationsstoffe (Styropor), Elektrokabel, Lüftungsleitungen und entzündbarer Staub. Nach dem Flashover
wurde die Zwischendecke großflächig zerstört und es kam zu einer schnellen Verqualmung der
Flughafenräume.
Ähnliche Rauchdurchzündungen finden in mehr ode
weniger großer Intensität bei allen Zwischendecken
und Schachtbränden statt. Ein Beispiel dazu ist der
Großbrand in der oststeirischen Therme Loipersdorf
im Jahre 1973, bei welchem es durch einen
versteckten Brand in einer Zwischendecke zu einem
Totalschaden kam.
Der legendäre Flashover im Flughafen Düsseldorf aus dem Jah
1996 (schematisch).
FLASHOVER IM SQUASH-CENTER
Im April 1995 kam es in einem Squash-Center in Marburg/Lahn, Deutschland, zu einem folgenschweren
Brand. Den ausgerückten Kräften der Freiwilligen Feuerwehr stellte sich das Erscheinungsbild eines
Zimmerbrandes dar. Aufgrund dieser Lage erfolgte ein Innenangriff zur Rettung von noch abgängigen
Personen. Während dieser Maßnahmen kam es zu einem für die Feuerwehrangehörigen verheerenden
Flashover, dessen Entwicklung vorher von keinem der am Einsatz Beteiligten erkennbar war. Die Folge: V
Feuerwehrmänner wurden verletzt, zwei davon schwer!
WOHNUNGSBRÄNDE
Auch bei Wohnungsbränden muss immer häufiger mit Rauchdurchzündungen gerechnet werden. In der
letzten Folge von BLAULICHT haben wir über zwei Fälle in Berlin und Graz berichtet. Ähnliche Unfälle si
bereits auch in Wien vor einiger Zeit festgestellt worden. Die wohl größte Katastrophe in dieser Hinsicht
spielte sich jedoch im Jahre 2002 in einem Pariser Wohnhaus ab, bei welcher fünf tote Feuerwehrmänner
beklagen waren. Hier hatten sich in einer Kleinwohnung explosive Brandgase gebildet und es kam auf Gr
der speziellen baulichen Situation zu zwei Backdrafts. Die Feuerwehrmänner erlitten nicht nur schwere
Verbrennungen, sondern es war vor allem der Explosionsdruck, der für den Tod der Feuerwehrangehörig
verantwortlich war.
ZWEI KIRCHENBRÄNDE IN DEN USA
Im Februar 2004 kam es in den USA zu zwei Kirchenbränden, bei welchen das Phänomen des Flashover
bzw. Backdrafts eine große Rolle gespielt hat. Es gab insgesamt zwei Tote und sieben Schwerverletzte b
Rauchdurchzündungen. In beiden Fällen dürften ursprünglich heimtückische Schwelbrände im Kirchenda
aufgetreten sein, welche durch veraltete elektrische Leitungen bzw. Elektrogeräte ausgelöst wurden.
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ILLIONOIS: MÄCHTIGE RAUCHEXPLOSION
Am 9. Februar 2004 brach in der Lutheranischen St. John-Kirche in Flanagan, einer kleinen Ortschaft, we
in der Grafschaft Livingston, Illinois, liegt ein Brand aus, der nicht nur schwere Schäden an der Kirche
anrichtete sondern im Zuge dessen es zu einer gewaltigen Rauchexplosion (Backdraft) kam. Acht
Feuerwehrmänner gerieten nach dem Öffnen einer Kellertüre in einen mächtigen Feuerball, zwei davon
erlitten schwere Verletzungen mit Dauerfolgen. Bei diesem Ereignis wurde auch der größte Teil des
Kirchendachstuhls explosionsartig abgehoben und eine riesige Feuerlanze schoss zwischen den Bäume
einer Plantanenallee ins Freie. Vielfach wurde behauptet, dies wäre der größte jemals dokumentierte
Backdraft in den USA gewesen.
PENNSYLVANIA: ZWEI TOTE FEUERWEHRMÄNNER
Einige Tage später kam es in einer Baptistenkirche in
Pittsburgh, Pennsylvania, ebenfalls zu einem Backdraft,
als eine Türe durchbrannte. Fünf Feuerwehrmänner
wurden durch das Hauptkirchentor geschleudert und
schwer verletzt. In der Folge drangen zwei Rettungstrupps
von der gegenüberliegenden Seite über ein Fenster in die
Kirche ein, um Überlebende zu suchen. Als sie in den
Bereich des Glockenturms kamen, stürzte dieser ein und
verschüttete zwei Feuerwehrmänner. Diese konnten erst
Stunden später mit schweren Verletzungen aus den
Trümmern freigelegt werden und verstarben jedoch noch
am Einsatzort.
Rauchdurchzündung in einer Kirche in Pittsburgh
EPILOG
Was aber besonders erwähnenswert ist: Rauchdurchzündungen können bei alltäglichen Bränden, in den
harmlosesten Gebäuden, auftreten. Wie wir gesehen haben kann es ein Squash-Center mit den üblichen
Sport- und Umkleideräumen sein oder eine Kirche mit ihren alten Baustrukturen. Morgen ist es ein Brand
einem kleinen Gewerbebetrieb, in einem Hotelzimmer oder einer Wohnung, bei dem urplötzlich ein Flash
oder Backdraft auftritt. Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass Rauchdurchzündungen heute in fast jedem
Gebäude bzw. Raum auftreten können. Der Brandrauch sitzt dabei wie eine Bestie im Käfig des Bauwerk
und wartet nur auf den geeigneten Augenblick, um auszubrechen!
Flashover- und Backdraft-Katastrophen
In den letzten Jahrzehnten traten schlagartige Rauchdurchzündungen bei Einsätzen immer häufiger auf u
führten fallweise zu katastrophalen Brandereignissen. Teils waren es Flashover-, teils Backdraft-Phänome
welche unmittelbar Tote und Verletzte zur Folge hatten. Vielfach sind die verunfallten Personen jedoch au
durch indirekte Wirkungen von toxischen Rauchgasen und Flammen bzw. Folgeeinstürzen verletzt oder
getötet worden.
Die hier festgehaltene Aufstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie berücksichtigt auch
österreichische Ereignisse, bei welchen keine größeren Personenschäden aufgetreten sind.
1970 Tanzlokal „Cinq-Sept“, Grenoble 146 Tote
1979 Hotel „Am Augarten“, Wien 25 Tote
1981 Diskothek „Stardust“, Dublin 48 Tote, 130 Schwerverletzte
1982 Wohnhaus in Stockholm 2 tote Feuerwehrmänner
1982 Wohnhaus „Dorothy May“, Los Angeles 24 Tote
1986 Geschäftsbrand, Trenton, England 2 tote und 3 verletzte Feuerwehrmänner
1987 U-Bahnstation Kingscross, London 31 Tote (1 Feuerwehrmann)
1987 Steyr-Daimler-Puch-Zentrale, Wien 7 verletzte Feuerwehrmänner
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1989 Möbelhaus Leiner, St. Pölten 1 Tote
1991 Hotelbrand, St. Petersburg 8 tote Feuerwehrmänner
1993 Palmers-Hochhaus, Wr. Neudorf (gezielt herbeigeführter Flashover), keine Toten und
Verletzten
1993 Wohnungsbrand, Wien 2 schwer verletzte Feuerwehrmänner
1994 Wohnungsbrand, New York 3 tote Feuerwehrmänner
1995 Squash-Center, Marburg/Lahn 4 verletzte Feuerwehrmänner
1996 „Ozone Disco Pub“, Manila 150 Tote
1996 Flughafen Düsseldorf, Deutschland 17 Tote, 61 Schwerverletzte
1997 England, Wohnungsbrände 3 tote Feuerwehrmänner
1998 Diskothek, Göteborg (Schweden) 60 Tote, 150 Verletzte
1999 Wohnhaus, Iowa (USA) 3 tote Feuerwehrmänner
2000 Standseilbahn, Kaprun 155 Tote
2002 Wohnhaus, Paris 5 tote Feuerwehrmänner
2004 Zwei Kirchenbrände, USA 2 tote und 7 verletzte Feuerwehrmänner
2004 Wohnhaus, Berlin 2 Schwerverletzte Feuerwehrmänner
2004 Wohnhaus, Graz 1 Verletzter
Was an dieser Dokumentation auffällt: Die Zahl der getöteten bzw. verletzten Feuerwehrangehörigen hat
Rauchdurchzündungen in den letzten Jahren augenscheinlich zugenommen. Vor allem aber in den USA
kommt es immer wieder zu Todesfolgen. Flashover und Backdraft stellen also die größte Unfallgefahr bei
Bränden dar und werden in Amerika deswegen als der gefährlichste Killer im Feuerwehreinsatz bezeichn
Diese zahlenmäßige Häufung könnte jedoch auch eine Tücke der Statistik sein. Wir sollten aber trotzdem
wachsam sein, denn schon morgen kann ein Freund und Kollege auf der Totenliste stehen!
Dr. Otto Widets
Stand 2005
LITERATURHINWEISE
WIDETSCHEK O.: Das Drama vom Augarten - Versuch einer Analyse; Österreichische Feuerwehr, Heft 12/1979.
WIDETSCHEK O.: Loipersdorf – ein Wendepunkt? BLAULICHT, Heft 11/1983.
WIDETSCHEK O.: Großbrand bei Steyr-Daimler-Puch; BLAULICHT, Heft 4/1987.
DEPARTEMENT OF TRANSPORT: Investigation into the King´s Cross Underground Fire; London, 1988.
WIDETSCHEK O.: Der doppelte Feuersprung - Gedanken zum Leiner- Brand in St. Pölten; BLAULICHT, Heft 4/1990.
WIDETSCHEK O.: Großbrand im Palmers-Hochhaus; BLAULICHT, Heft 3/1993.
MERLE Karlheinz: Brand in Squash-Center - Zwei schwerverletzte Feuerwehrmänner nach Flashover; Brandschutz/Deutsche
Feuerwehrzeitung, Heft 7/1996.
WIDETSCHEK O.: Bei uns in Manila; BLAULICHT, Heft 5/1996.
WIDETSCHEK O.: Jahrtausendkatastrophe Düsseldorf – Sünden der Vergangenheit; BLAULICHT, Heft 8 und 9/1996.
OSWALD C.: Kaprun - Brandinferno des Gletscherdrachen; BLAULICHT, Heft 12/2000.
WIDETSCHEK O.: Feuersprung – Fünf Pariser Feuerwehrmänner starben; BLAULICHT, Heft 10/2002.
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