Nr. 4 10. April 2007 AMTLICHE

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Nr. 4 10. April 2007 AMTLICHE
Nr. 4
10. April 2007
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN
Künftige Abwasserentsorgung
für nicht an die Kläranlage anschließbare Anwesen
Achtung: Förderung zeitlich begrenzt!
Der Marktgemeinderat Igensdorf hat sich in seinem Abwasserentsorgungskonzept nun offiziell festgelegt, welche Anwesen noch
an die zentrale Kläranlage angeschlossen werden.
Auf die nicht anschließbaren Anwesen, die ihre Abwässer in
sog. Kleinkläranlagen vorbehandeln, kommen künftig strengere
Anforderungen zu. Da diese Anlagen die Gewässer im Verhältnis
stark belasten, fordert der Gesetzgeber die Nachrüstung der Kleinkläranlagen mit biologischen Reinigungsstufen.
Zu den Kosten dieser Nachrüstungen gewährt der Freistaat
Bayern Zuwendungen, längstens bis 31.12.2010. Die betroffenen
Anwesen wurden vorsorglich alle in das Förderprogramm aufgenommen.
Nun liegt es an den Eigentümern zu handeln – werden Sie
rechtzeitig tätig!
Weitere Informationen erteilt:
Markt Igensdorf -BauamtFrau Gebhard, Tel. 09192/9252-76
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Leerungsrhythmus der Biotonnen
wieder wöchentlich
Die Abfallberatung des Landkreises Forchheim weist darauf
hin, dass nun die Biotonnen wieder wöchentlich geleert werden.
Achtung: In einigen Stadtteilen der Stadt Ebermannstadt, einigen
Gemeindeteilen des Marktes Eggolsheim und des Marktes
Wiesenttal ändert sich dabei auch der Wochentag für die Bioabfuhr. Der wöchentliche Leerungsrhythmus für die Biotonne gilt
bis Ende November 2007.
Alle Abfuhrtermine sind im Abfallkalender 2007 eingetragen.
Im Internet siehe: www.landkreis-forchheim.de - Bürgerservice –
Abfallwirtschaft -Abfuhrtermine.
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Behinderung und Gefährdung auf öffentlichen
Verkehrsflächen durch private Anpflanzungen
Zurzeit wachsen wieder Hecken, Büsche und teilweise auch
Äste von Bäumen in den Lichtraum der Gehwege und Straßen
hinein und behindern die Sicherheit und, Leichtigkeit des Fußgänger- und Fahrzeugverkehrs. Vor allem Fußgänger werden
nachts oder bei Regenwetter durch diese Hindernisse beeinträchtigt.
Der Markt Igensdorf erinnert aus diesem Anlass alle Hausund Grundstücksbesitzer an die im Bayer. Straßen- und Wegegesetz enthaltende Verpflichtung, überhängende Hecken und
sonstige Anpflanzungen bis zum Zaun bzw. bis zur Grundstücksgrenze zurückzuschneiden. Sofern Äste und Zweige in die Fahrbahn hineinragen, ist eine lichte Höhe von mindestens 4,50 Metern einzuhalten. Über Bürgersteigen sind Büsche und Bäume
bis zu einer lichten Höhe von 2,50 Metern auszuschneiden. Außerdem ist sorgfältig darauf zu achten, dass Verkehrszeichen nicht
durch Büsche und Bäume verdeckt werden.
Der Markt Igensdorf dankt an dieser Stelle den Haus- und
Grundstücksbesitzern, die bisher den alljährlichen Verpflichtungen zum Heckenschneiden zuverlässig nachgekommen sind, und
bittet die Säumigen, diese Arbeiten unverzüglich in Angriff zu
nehmen und bei Bedarf zu wiederholen.
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Freihalten von Banketten und Gräben
Während der Wintermonate werden bekanntlich alle im Wald
anfallenden Arbeiten, dabei auch das Fällen von Bäumen, erledigt. Das Holz wird dann seitlich des Weges gelagert. Allerdings
werden dabei die Bankette und Gräben, die ja auch Bestandteile
unserer Straßen und Wege sind, stark beeinträchtigt. Aus diesem
Grunde bitten wir alle unsere Waldbesitzer, das abgelagerte Holz
unverzüglich, spätestens jedoch bis zum 15. Mai 2006 zu entfernen. Etwa eingetretene Schäden an den Wegen und Gräben sind
dabei zu beseitigen.
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Schutz gegen Lärm
Mit dem Frühjahr kommt wieder die Zeit, in der wir uns wieder
verstärkt im Freien aufhalten. Zahlreiche Arbeiten sind zu erledigen, was naturgemäß oft mit dem Einsatz entsprechender Maschinen verbunden ist. Leider denken wir dabei nicht immer an
unsere Nachbarn, die durch die auftretenden Geräusche belästigt
werden können. Gerade wenn Familien mit kleinen Kindern in der
näheren Umgebung wohnen, sollte man an das erhöhte Schlafbedürfnis der Kleinen, auch während der Mittagszeit, denken.
Wo aber Vernunft nicht vorhanden ist, muss der Gesetzgeber mit
entsprechenden Regelungen eingreifen.
So bietet das Bundesimmissionsschutzgesetz die Grundlage
für zahlreiche Verordnungen, die wir zur allgemeinen Beachtung
in Erinnerung rufen.
Für unsere Haus- und Grundstücksbesitzer wichtig ist die 8.
Bundesimmissionsschutzverordnung, die so genannte Rasenmäherlärmverordnung. Danach dürfen Rasenmäher nur an Werktagen in
der Zeit von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr betrieben werden.
Ebenfalls zu beachten sind die Vorschriften zum Schutz gegen Baulärm. Danach hat jeder, der eine Baustelle betreibt (gilt
auch für Heimwerker!) dafür zu sorgen, dass Geräusche verhindert werden, die nach dem Stand der Technik vermeidbar sind.
Außerdem sind Vorkehrungen zu treffen, um die Ausbreitung unvermeidbarer Geräusche auf ein Mindestmaß zu beschränken.
Damit soll die Nachbarschaft vor erheblichen Belästigungen geschützt werden. Um festzustellen, wann eine erhebliche Belästigung vorliegt, hat die Bundesregierung Grenzwerte festgesetzt,
die in Wohngebieten tagsüber bei 55 dB (A) und nachts bei 40 dB
(A) liegen.
Nachtzeit nach dieser Vorschrift ist die Zeit von 20.00 Uhr bis
7.00 Uhr.
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Überprüfung der Standsicherheit von Grabsteinen
Wir weisen aus gegebenem Anlass darauf hin, dass die Grabbenutzungsberechtigten die Grabsteine auf unseren Friedhöfen
regelmäßig auf deren Standsicherheit zu überprüfen haben. Diese
Überprüfung soll in erster Linie nach Ablauf der Frostperiode
erfolgen. Dabei genügt eine bloße Besichtigung auf erkennbare
Mängel hin grundsätzlich nicht. Deshalb müssen Grabstelleninhaber den Grabstein auf versteckte Mängel, die die Standsicherheit beeinträchtigen könnten, überprüfen. Durch kräftiges
Anfassen oder auf andere geeignete Weise muss festgestellt werden, ob der Grabstein noch fest steht und sich nicht in seinem
Gefüge gelockert hat.
Werden bei der Prüfung Mängel festgestellt, so dürfen diese
nur durch geeignete Fachleute, wie z. B. Steinmetz oder ähnliche
Berufe, beseitigt werden. Wir bitten Sie also, Ihr Augenmerk vermehrt auf die Standsicherheit des Grabsteines zu richten, da nach
Ablauf der Wintermonate die Friedhöfe wieder vermehrt besucht
werden und dadurch Unfallgefahren durch lose Grabsteine in erhöhtem Maße heraufbeschworen werden können. Jeder Grabstelleninhaber wird bei Nichtbeachtung dieser Verkehrssicherungspflicht gem. § 837 BGB schadensersatzpflichtig.
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Bekanntmachung der Haushaltssatzung
Das Landratsamt Forchheim hat als Rechtsaufsichtsbehörde
gem. Art. 71 Abs. 2 der Gemeindeordnung von der Haushaltssatzung 2007 des Marktes Igensdorf mit Schreiben vom 26.03.2007,
Az.: 21-9410 Kenntnis genommen.
Der Haushaltsplan liegt gem. Art. 65 Abs. 3 der Gemeindeordnung vom 12.04.2007 bis 19.04.2007 im Rathaus des Marktes
Igensdorf (Zi. 06) während der allgemeinen Geschäftsstunden
öffentlich auf.
Nachstehend wird die Haushaltssatzung hiermit amtlich
bekanntgemacht.
Haushaltssatzung des Marktes Igensdorf
für das Haushaltsjahr 2007
Aufgrund des Art. 63 ff der Gemeindeordnung (GO) erläßt der
Markt Igensdorf folgende Haushaltssatzung:
§1
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2007 der die für die
Erfüllung der Aufgaben der Marktgemeinde voraussichtlich eingehenden Einnahmen, zu leistenden Ausgaben und notwendigen
Verpflichtungsermächtigungen enthält, schließt in Einnahmen und
Ausgaben
im Verwaltungshaushalt mit
5.253.200 Euro
im Vermögenshaushalt mit
2.214.400 Euro
ab.
§2
Der Gesamtbetrag der Kreditaufnahmen für Investitionen und
Investitionsförderungsmaßnahmen wird auf 0,00 Euro festgesetzt.
§3
Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden nicht festgesetzt.
§4
Die Steuersätze (Hebesätze) für nachstehende Gemeindesteuern werden wie folgt festgesetzt:
1. Grundsteuer A
(land- u. forstwirtsch. Betriebe)
300 v. H.
2. Grundsteuer B
(bebaute und unbebaute Grundstücke)
300 v. H.
3. Gewerbesteuer
320 v. H.
§5
Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf 500.000
Euro festgesetzt.
§6
Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 01. Januar 2007 in Kraft.
Igensdorf, den 05. April 2007
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Zeiß
Erster Bürgermeister
Information
des Amtes für Ländliche Entwicklung Oberfranken
vom 5.3.2007 zu den Verfahren
Igensdorf (DE) und Pommer
Förderung privater Maßnahmen
in der Dorferneuerung
Änderung bei bestehenden Anträgen
für Um-, An- und Ausbaumaßnahmen an Gebäuden
und Arbeiten an Hausvorbereichen sowie
Hofanlagen
Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer,
die Dorferneuerungsrichtlinien (DorfR) haben sich zum
1. Mai 2005 geändert. Bei allen privaten Baumaßnahmen mit Baubeginn nach dem 1. Mai 2005 sind die geänderten Richtlinien
anzuwenden, auch wenn der Antrag vor diesem Datum gestellt
wurde. Als Baubeginn werden die Auftragsvergabe oder Lieferung/Kauf von Material gewertet.
Eine der Änderungen in den neuen Richtlinien betrifft den
Ausführungszeitraum der Baumaßnahmen. Abweichend von der
bisherigen Handhabung wird die Zustimmung zum vorzeitigen
Baubeginn 3 Jahre nach der schriftlichen Mitteilung unwirksam, falls die Maßnahme nicht innerhalb dieses Zeitraumes fertig
gestellt und die Abrechnungsunterlagen beim Amt für Ländliche
Entwicklung vorgelegt wurden.
Bitte überprüfen Sie Ihre Anträge, für die Sie vor dem
1. Mai 2005 eine schriftliche Zustimmung zum vorzeitigen Baubeginn erhalten haben. Erfolgte der Baubeginn nach dem genannten Stichtag, muss vor Ablauf der 3-Jahresfrist (ab schriftlicher
Zustimmung) entweder bei Fertigstellung abgerechnet oder eine
begründete Bauzeitverlängerung schriftlich beantragt werden.
Auskünfte hierzu erteilt Ihnen: Amt für Ländliche Entwicklung Oberfranken, Nonnenbrücke 7a, 96047 Bamberg, Herr
Mohr, Telefon 0951/837-438.
Anmerkung: Die 3-Jahresfrist gilt nur bis zur Ausführungsanordnung in den Verfahren Igensdorf (DE) und Pommer, danach
muss die Maßnahme innerhalb von 2 Jahren abgeschlossen und
abgerechnet werden.
gez. Dr. Christiane Schilling
Sachgebietsleiterin Dorferneuerung
Wir sprechen über
Balzac und die kleine chinesische Schneiderin
von
Dai Sijie
Haben Sie Interesse, dann kommen Sie doch einfach. Wir
freuen uns auch über neue Teilnehmer und Buchvorschläge.
Unsere vollständige Neuerwerbungsliste finden Sie im
Internet.
Sie können im Internet u. a. auch Ihr Leserkonto anschauen,
sich über den Ablauf Ihrer Mahnfristen erinnern lassen und die
Verlängerung Ihrer Medien beantragen.
Unsere Öffnungszeiten:
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
15.00 – 18.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
10.30 – 12.30 Uhr
15.00 – 18.30 Uhr
Tel. 09192/99 69 Fax: 09192/99 41 07
e-mail: [email protected] www.buecherei.igensdorf.de
AUS DEM RATHAUS
DER SENIORENBEAUFTRAGTE INFORMIERT
An- und Abmeldungen
Im Monat März wurden folgende Zu- und Wegzugszahlen
beim Markt Igensdorf vermerkt:
Monat
März
Zuzüge
1. Wohnsitz
23
Zuzüge
2. Wohnsitz
Wegzüge
1. Wohnsitz
3
14
Wegzüge
2. Wohnsitz
0
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Bauanträge
An das Landratsamt Forchheim wurden folgende Baugesuche
weitergeleitet:
Herta und Gerhard Eder; Anbau eines Wintergartens in Letten –
Gebhard Michael; Abbruch eines ehemaligen landwirtschaftlichen
Wohnhauses in Oberrüsselbach –
Reichel Sven und Doris; Einbau einer Wohnung in den bestehenden Heuboden in Oberrüsselbach –
Matthes Marian, Nürnberg; Neubau eines Einfamilienhauses in
Unterrüsselbach –
Betreuungsverfügung, Patientenverfügung,
Vorsorgevollmacht, Betreuungshilfen
Wenn Sie infolge eines Unfalls, einer schweren Erkrankung
oder auch durch Nachlassen der geistigen Kräfte Ihre Angelegenheiten nicht mehr selbst wie gewohnt regeln können, wer soll
dann für Sie entscheiden?
Diese Frage wird leider von vielen verdrängt oder auf "später" verschoben. Sorgen Sie vor, indem Sie Ihre Wünsche für
einen möglichen Betreuer in einer Betreuungsverfügung oder einer Vorsorgevollmacht schriftlich festhalten.
Auch für Ihre Gesundheitsfürsorge, insbesondere in der letzten Lebensphase, können Sie Ihre Vorstellungen von Würde im
Leben wie im Sterben in einer Patienten-Verfügung schriftlich niederlegen.
Ehrenamtliche Beratung und Information, sowie Hausbesuche nach Terminabsprache.
Karl-Heinz Schmidt, Seniorenbeauftragter
91338 Igensdorf-Stöckach, Sternwarte 3
Tel.+Fax 09126-5683
Sponseil Susanne; Nutzungsänderung für den Einbau einer Kindertagesstätte in Igensdorf –
AUS DEN SITZUNGEN DES MARKTGEMEINDERATS
Meier Helmut; Anbau eines Treppenhauses und einer Garage an
das bestehende Wohnhaus in Unterrüsselbach –
Nachdem sich der Bau- und Umweltausschuss in seiner Sitzung vom 08. März 2007 überwiegend mit den vorliegenden Bauanträgen befasst hatte, traf sich der Marktgemeinderat am 15. März
2007, um die weitere Verwaltungsarbeit zu erledigen. Im Mittelpunkt der Sitzung stand der Bericht über die Umstellungsarbeiten
in der gemeindlichen Finanzverwaltung auf die doppelte Buchführung. Hierzu begrüßte Bürgermeister Erwin Zeiß Herrn Matthias
Heinrich, der den Markt Igensdorf beratend begleitet.
Ulrich Andreas und Fabian-Ulrich Diana, Eckental; Neubau eines
Einfamilienhauses in Stöckach –
Kuth-Werner Iris, Errichtung einer vollverglasten Dachgaube in
Kirchrüsselbach –
Ziege Thorsten; Anbau an ein bestehendes Wohnhaus in Unterrüsselbach –
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Marktbücherei Igensdorf
Literaturkreis
Unser nächstes Treffen ist am Montag, dem 23. April 2007,
20 Uhr.
Dieser ging zunächst nochmals auf die Grundlagen ein, die im
Marktgemeinderat bereits vor etwa einem Jahr besprochen wurden. Mittlerweile seien die gesetzlichen Voraussetzungen beschlossen worden, wobei der Freistaat Bayern von einem Optionsmodell ausgehe. Den Gemeinden bliebe danach die Wahl zwischen
der alten Kameralistik oder der neuen Doppik. Die Mehrzahl der
übrigen Bundesländer hat den Umstieg auf die Doppik zwingend
beschlossen. Teilweise wurden Übergangsregelungen festgelegt,
nur das Land Berlin habe bisher noch keine Aussage über die
künftige Buchführung getroffen. Im Markt Igensdorf seien die
Arbeiten gut vorangekommen. Die Verwaltung liegt im Zeitplan
und kann jetzt auch auf gesicherte gesetzliche Grundlagen zurückgreifen. Auch das Programm der AKDB ist jetzt installiert und
kann verwendet werden.
Auch die in Pettensiedel angesprochene schlechte DSL-Anbindung sei ein Problem, das alle Gemeindeteile gleichermaßen
betrifft. Der Markt Igensdorf hat in dieser Beziehung einen Vorstoß unternommen und verhandelt derzeit mit der Telekom AG.
Allerdings konnte noch keine Lösung gefunden werden.
In seiner Präsentation ging Heinrich auf die als nächstes anstehenden Arbeiten ein. Die Verwaltung hat in der jüngeren Vergangenheit versucht, die bisherigen Gliederungen des Haushalts
in Produkte überzuleiten. Diese Produkte sind die Grundlage des
neuen Haushalts und werden in mehreren Budgets zusammengefasst. In den Produkten müssen Leistungsziele und Kennzahlen
zur Messung der Zielerreichung definiert werden. In diesem Zusammenhang kommt auf die Budgetverwalter eine wesentlich höhere Verantwortung zu. Außerdem müssen sie in regelmäßigen
Abständen dem Gemeinderat gegenüber Rechenschaft darüber
ablegen, ob die gesteckten Ziele erreicht werden. Aber auch der
Rat selbst wird sich in den nächsten Monaten mit den Grundlagen des produktorientierten Haushalts befassen müssen.
Der in der Versammlung beantragte Festplatzanschluss an
das Stromnetz wird vom Marktgemeinderat grundsätzlich befürwortet. Das Angebot der Kerwaburschen, die Hälfte der
Installationskosten zu tragen, wird gerne angenommen. Aus diesem Grund wurde einstimmig beschlossen, den Festplatz in
Pettensiedel mit einem eigenen elektrischen Anschluss auszustatten. Die Hälfte der dafür anfallenden Kosten wird vom Markt
Igensdorf getragen.
Daneben wird das Gremium lernen müssen, mit neuen Kennzahlen im Haushaltsrecht umzugehen. Bisher hatte man
beispielsweise eine Kennzahl wie die Pro-Kopf-Verschuldung.
Diese Zahl sage, so Heinrich, für sich gesehen gar nichts aus. Der
Grad der Verschuldung wird erst dann aussagefähig, wenn man
sieht, welches Vermögen dagegen steht. An diesem Beispiel zeigt
sich, dass die kommunale Doppik den Blick auf das Wesentliche
ermöglicht. Das ist die Aussage, ob die kommunale Substanz gehalten, vermindert oder erhöht wird. Mit anderen Worten: Wie
wird das Basiskapital (Eigenkapital) der Kommune verändert?
Gemeindechef Erwin Zeiß bedankte sich bei Herrn Heinrich
für den Vortrag. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die Verwaltung
unter der Verantwortung von Frau Carmen Stumpf und Herrn
Wolfgang Rast die Umstellungsarbeiten rechtzeitig abschließt und
zusammen mit dem Marktgemeinderat den Haushaltsplan 2008
nach dem neuen kommunalen Finanzwesen ausarbeiten wird.
Im weiteren Verlauf der Tagesordnung berichtete Zeiß über
die diesjährigen Bürgerversammlungen. Diese Veranstaltungen
waren überwiegend gut besucht und es wurde sachlich diskutiert. Zu den Anträgen in den einzelnen Gemeindeteilen legte der
Marktgemeinderat folgendes fest.
Pettensiedel
Zum geforderten Radweg von Pettensiedel in Richtung Steinbach berichtete Gemeindechef Erwin Zeiß über ein weiteres Gespräch im Staatlichen Bauamt Bamberg. Dort habe dieses Projekt
mittlerweile die erste Priorität im Bauamtsbezirk erhalten. Daneben
sei das Innenministerium eingeschaltet worden. Von dort liege
eine Antwort noch nicht vor. Es wurde jedoch seitens der Politik
angedeutet, dass sich ein zufrieden stellendes Ergebnis abzeichne. Der Bürgermeister wird den Marktgemeinderat weiter auf dem
Laufenden halten.
In der Versammlung wurde der schlechte Zustand der Feldund Waldwege angesprochen. Der Bürgermeister verwies auf die
anderen Gemarkungen im Gemeindegebiet. Dort hätten sich die
Landwirte zusammengeschlossen, um gemeinsam die Wege zu
reparieren. Die anfallenden Kosten würden von der Marktgemeinde übernommen. In der Diskussion im Marktgemeinderat
wurde klargestellt, dass es sich um einen Weg beim Neubau handle.
Dieser sei in sehr schlechtem Zustand. Es handle sich aber um
einen Privatweg, der zudem außerhalb des Gemeindegebiets läge.
Trotzdem wird dieser Weg sehr stark benutzt. Der Marktgemeinderat einigte sich darauf, auch diesen Weg herzurichten,
nachdem er gerade von der Bürgerschaft aus unserer Gemeinde
sehr stark genutzt wird.
Die in Pettensiedel angesprochene Lautstärke bei den
Kirchweihfesten gibt auch in anderen Gemeindeteilen zu Beschwerden Anlass. Der Vorschlag aus Pettensiedel zielt dahin,
den Musikern klarzumachen, die Verstärker leiser zu stellen. Die
Festbesucher könnten dann einerseits die Musik genießen und
sich andererseits mit ihren Tischnachbarn unterhalten. Letzteres
sei aufgrund der gebotenen Lautstärke nicht mehr möglich.
Stöckach
Der Antrag auf Namensänderung am Haltepunkt Rüsselbach
mit einer Ergänzung um den Gemeindeteil Stöckach wurde laut
Aussage des Bürgermeisters an die Deutsche Bahn AG weitergeleitet. Im Marktgemeinderat wurde nochmals klargestellt, dass es
schon ausreichen würde, die Schilder im Haltestellenbereich auszuwechseln. Die evtl. erforderlich werdenden Ergänzungen im
Fahrplan und an den Fahrkartenautomaten können auch Zug um
Zug im Laufe der Zeit ausgetauscht werden.
Pommer
Für sehr wichtig hielt der Marktgemeinderat das im Pommer
angesprochene Thema der Waldbewirtschaftung. Gerade der starke Borkenkäferbefall zwingt zum schnellen Säubern der Wälder.
Hier fehlt es an der erforderlichen Infrastruktur. Der Vorsitzende
berichtete, dass er deshalb Kontakt zum Revierförster aufgenommen habe. Er habe Herrn Ludwig gebeten, ein Erschließungskonzept für die Wälder auszuarbeiten. Derzeit gäbe es auch wieder
Zuschüsse für den Forstwirtschaftswegebau, ein Umstand, der
ausgenützt werden sollte.
Dachstadt
Es wurde aufgrund irreführender Presseberichte klar gestellt,
dass der Ausbau der Ermreuther Straße, der Rödlaser Straße und
des oberen Teils von Letten geplant ist. Ein Ausbau der
Verbindungsstraße von Letten nach Ermreuth ist entgegen anders
lautender Meldungen nicht vorgesehen.
Der Vorsitzende ging auf die Wortmeldungen ein, die sich mit
dem Ferienprogramm befassten. Dieses Programm wird gerne angenommen und soll auf jeden Fall weitergeführt werden. Allerdings
werden hierfür immer wieder ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter gesucht. Auch die Vereine werden gebeten, sich zu
beteiligen. Daneben, so der Bürgermeister, habe sich ein Bedarf
für eine längerfristige Betreuung von Kindern während der Ferien
gebildet. Sowohl die Kindergärten als auch die Schule seien während des Monats August geschlossen. Viele Eltern hätten nicht
so viel Urlaub, im ihre Kinder den ganzen Monat über zu versorgen. Man müsse daher eine Unterbringungsmöglichkeit, vergleichbar mit der Mittagsbetreuung, schaffen. Dieser Gedanke wurde
vom Marktgemeinderat begrüßt. Zeiß sagte zu, mit dem Personal
in den vorhandenen Einrichtungen zu reden, um eine Lösungsmöglichkeit zu finden. Natürlich müsse dabei auch über die Finanzierung gesprochen werden.
Igensdorf
Der Antrag auf Säuberung des Aubachs südlich vom
Feuerwehrhaus bis zur Eichenmühle soll in das Pflegeprogramm
des Bauhofs aufgenommen werden.
Rüsselbach
Der Antrag auf eine Straßenbeleuchtung zwischen Mittelund Kirchrüsselbach wurde eingehend diskutiert. Der Bürgermeister schlug vor, die Beleuchtung in mehreren Bauabschnitten zu
verwirklichen. Zu diesem Zweck werde er einen Kostenvoranschlag von der e.on anfordern.
Im weiteren Verlauf der Sitzung verlas Bürgermeister Erwin
Zeiß ein Schreiben des Landratsamts. Darin wird mitgeteilt, dass
eine Erweiterung des Zielgebiets der Leaderplus-Aktionsgruppe
Kulturerlebnis Fränkische Schweiz e. V. auf das gesamte Kreisgebiet geplant ist. Dies ist nach einer entsprechenden Änderung
der Förderrichtlinien möglich. Die Aufnahme aller Gemeinden bietet eine zusätzliche Chance, Aspekte der Kreisentwicklung zu realisieren, die allein mit herkömmlichen Methoden nicht zu verwirklichen sind. Das Gesamtprogramm steht unter der Überschrift „Stärkung des ländlichen Raumes“. Der Mitgliedsbeitrag beträgt pro
angefangene 1.000 Einwohner jährlich 100 Euro. Für den Markt
Igensdorf wäre dies ein Jahresbeitrag von 500,00 Euro. Die
Förderperiode läuft bis 2013.
nen Mehrkammergrube) künftig mit einer biologischen Reinigungsstufe nachzurüsten sind. Dieser Beschluss ist Voraussetzung für
die Betroffenen, um Fördermittel beantragen zu können.
Ein Abwasserentsorgungskonzept (in Listenform) wurde von
der Verwaltung erstellt und mit dem Wasserwirtschaftsamt abgestimmt. Nun kann durch Beschluss (in Form einer Liste) festgelegt werden, welche Weiler und Einzelanwesen definitiv noch an
die gemeindliche Abwasserentsorgung angeschlossen werden
können und welche nicht.
Die Mitglieder des Marktgemeinderats waren der Meinung,
das vorgelegte Entwässerungskonzept zu beschließen, um den
Eigentümern der nicht anschließbaren Anwesen die staatliche
Förderung zu ermöglichen.
In der Diskussion war man grundsätzlich aufgeschlossen für
die Möglichkeit, neue Projekte zu entwickeln und eine Finanzierung aus dem Leaderplus-Programm zu erreichen. Der Mitgliedsbeitrag wurde als angemessen beurteilt, so dass man sich für einen Beitritt entschied.
Daneben beschäftigte sich der Marktgemeinderat mit der
Abwasserentsorgung für Anwesen, die nicht an die Kläranlage
angeschlossen werden können. Aktuell entsorgen ca. 94 % der
bayerischen Bevölkerung ihr Abwasser über kommunale Kläranlagen. Die übrigen 6 % können tatsächlich oder aus wirtschaftlichen Gründen nicht an die gemeindliche Kanalisation angeschlossen werden; sie müssen ihr Abwasser auf Dauer über sog. Kleinkläranlagen entsorgen.
Die Reinigungsleistung der althergebrachten Kleinkläranlagen ist ungenügend. Sie entsorgen das Abwasser von
nur 6% der Einwohner, belasten aber dennoch die Gewässer deutlich mehr als alle kommunalen Kläranlagen zusammen (94% der
Einwohner). Vielfach sind gerade kleine Fließgewässer massiv
belastet und liegen oft weit unter der Ziel-Gewässergüte II (= mäßig belastet). Deshalb schreibt seit 2002 die Abwasserverordnung
des Bundes für die sog. Kleineinleiter die Nachrüstung aller Kleinkläranlagen mit einer biologischen Reinigungsstufe vor. Die
bayerischen Behörden sind gesetzlich verpflichtet (Abwasserentsorgung ist eine kommunale Aufgabe), dafür zu sorgen, dass
alle vorhandenen Anlagen in angemessener Zeit (Übergangszeitraum 7 Jahre) nachgerüstet werden.
Wer muss nachrüsten?
– Anwesen die bereits über eine Mehrkammerausfaulgrube verfügen, aber innerhalb der nächsten 7 Jahre (bis 2009) nicht an
die gemeindliche Kanalisation angeschlossen werden können,
weil ein Anschluss tatsächlich nicht möglich oder nicht wirtschaftlich ist.
– Abgelegene landwirtschaftliche Anwesen, die ihr Abwasser
in abflusslose Jauche- oder Güllegruben leiten und anschließend landwirtschaftlich verwerten.
Wer muss nicht nachrüsten?
– Anwesen die bereits über eine Mehrkammerausfaulgrube verfügen und spätestens innerhalb der nächsten 7 Jahre (bis 2009)
an die gemeindliche Kanalisation angeschlossen werden.
Die Bayerische Staatsregierung fördert die Nachrüstung oder
die erstmalige Erstellung von Kleinkläranlagen mit biologischer
Nachreinigung durch Zuwendungen.
Hierfür wurden die „Richtlinien für Zuwendungen zu Kleinkläranlagen“ (RZKKA) erlassen. Das Förderprogramm läuft bis
31.12.2010.
Eine Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Fördermittel
für die Betroffenen ist, dass sich die Gemeinde in dem sog. „Abwasserentsorgungskonzept“ durch Beschluss festlegt, welche Anwesen definitiv in den nächsten 7 Jahren (bis 2009) noch an die
zentrale Kläranlage angeschlossen werden können und welche nicht.
Mit diesem Beschluss wird somit verlässlich festgelegt, welche nicht anschließbaren Anwesen (mit einer bereits vorhande-
SITZUNGSDIENST
Die nächste Sitzung des Marktgemeinderates findet voraussichtlich am Donnerstag, den 19. April 2007 um 19.30 Uhr im
Rathaussaal statt.
In dieser Sitzung werden hauptsächlich die weiteren
Verfahrensschritte im Zusammenhang mit der Ausweisung von
Neubaugebieten behandelt werden.
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GRUNDSCHULE IGENSDORF
Schuleinschreibung
an der Grundschule Igensdorf
Die Anmeldung der zukünftigen Erstklässler des Schuljahres 2007 / 2008 findet am Samstag, 21. April 2007, in der Zeit
von 8.00 Uhr bis ca. 12.30 Uhr in der Volksschule Igensdorf
statt.
17. April 2007, um 19.30 Uhr in der Aula der Schule statt.
Lehrkräfte der ersten Klassen werden über Details zum Schuleintritt Auskunft geben und Rede und Antwort stehen. Konrektorin
Annette Forster-Sennefelder wird über den organisatorischen Ablauf der Schuleinschreibung, über Rechte und Pflichten der Eltern
und über die Grundschule Igensdorf im Allgemeinen referieren.
Alle Eltern und Erziehungsberechtigten unserer kommenden Erstklässler sind zu dieser Informationsveranstaltung herzlichst eingeladen.
Während die Lehrkräfte mit Unterrichtsspielen und das
Verwaltungspersonal mit den Anmeldeformalitäten beschäftigt
sind, wird der Elternbeirat die Elternschaft bewirten sowie über
seine Arbeit informieren und der Förderverein der Schule vor allem über die Mittagsbetreuung und seine weiteren vielfältigen
Aktivitäten Auskunft geben. Ferner finden drei Führungen durch
das Schulgebäude für die Schulanfänger und deren Erziehungsberechtigte statt. Auch in diesem Jahr wirken Erzieherinnen aus
den Kindergärten Igensdorf, Stöckach und Weißenohe bei den
Unterrichtsspielen mit.
HAUPTSCHULE GRÄFENBERG
Den Eltern werden durch die Kindergärten oder per Post die
genaue Zeit für ihr Kind bekannt gegeben.
Es hatten sich neben den Gräfenberger Schülerinnen auch
die Mädchen aus der Volksschule Burkardroth / Unterfranken und
die Hausherrinnen aus Freudenberg qualifiziert.
Jedes Kind, das am 30. September 2007 sechs Jahre alt ist,
also bis 30.09.2001 geboren wurde, und im Sprengelbereich der
Volksschule Igensdorf wohnt, ist an diesem Tag anzumelden.
Kinder, die vom 01.10. bis 31.12.2001 geboren sind, können
auf Antrag der Eltern als ´auf Antrag schulpflichtig´ angemeldet
werden. Sie gelten daher nicht als ´vorzeitig eingeschult´. Ebenso
sind alle Kinder anzumelden, die im Vorjahr zurückgestellt wurden. Der Zurückstellungsbescheid ist bei der erneuten Anmeldung vorzulegen.
Die Anmeldung zur Schulpflicht besteht auch dann, wenn die
Eltern beabsichtigen, ihr Kind vom Schulbesuch des Schuljahres
2007 / 2008 zurückstellen zu lassen.
Eltern, die ihr Kind vorzeitig einschulen wollen (Geburtsdatum
ab 01.01.2002), sollen sich vorab mit der Schulleitung oder der
Schulsekretärin, Frau Maria Sander, (Tel. 09192 / 928921) in Verbindung setzen, da für diese Kinder ein schulpsychologisches
Gutachten erforderlich ist.
Der Informationsabend für die Eltern und Erziehungsberechtigten der zukünftigen Erstklässler findet am Dienstag,
Gräfenberger Volleyballmädchen drittbeste
Mannschaft in Bayern
Die Mädchen der Hauptschule Gräfenberg hatten sich, wie
bereits gemeldet, für das Nordbayern Finale (Volleyball) qualifiziert. Dieses fand nun am Dienstag in der Sporthalle der Volksschule in Freudenberg /Oberpfalz statt.
Die Auslosung ergab, dass diese beiden Mannschaften als
erstes gegeneinander antreten mussten.
Vor Beginn des Wettkampfes begrüßten der Bürgermeister
von Freudenberg und der zuständige Sportfachberater alle Spielerinnen, Lehrer und Betreuer, dann heizten die aus Gräfenberg mitgereisten Cherleaders die Stimmung in der Halle kräftig auf.
Während im ersten Satz die Burkhardrother Schülerinnen von
Anfang an dominierten und den Satz locker mit 12: 25 gewannen,
steigerten sich im zweiten Satz die Mädchen aus Freudenberg
stark, hielten das Spiel bis zum 15: 15 offen und verloren erst im
Endspurt mit 19 zu 25.
Nun mussten die Mädchen aus Gräfenberg gegen den Gastgeber ran.
In der Anfangsphase kämpften die Spielerinnen aus Oberfranken auch mit der ungewohnt niedrigen Hallendecke dem in
der Halle angebrachten Gestänge, so dass die Gastgeberinnen
teilweise einen 4 Punktevorsprung herausspielen konnten.
Erst einige gelungene Annahmen von Franziska Kette und
gut platzierte Bälle von Tamara Scharrer (beide 9b) brachten die
Wende zum Gewinn des ersten Satzes mit 25:21.
STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN
Zu Beginn des zweiten Satzes brachte eine Aufschlagserie
der Mannschaftsführerin Jasmin Schwarz (9a) einen 6 Punktevorsprung, welcher zur Mitte des Spieles allerdings bedenklich
schwand und erst durch tollen kämpferischen Einsatz der Spielerinnen Marion Förtsch (9b) und Claudia Rüppel (9c) zum Satzgewinn 25: 17 ausgebaut werden konnte.
Am 24.02.2007
Durch dieses Ergebnis wurde das Spiel VS Burkardroth gegen HS Gräfenberg zu einem richtigen Endspiel.
In Nürnberg: Lukas Michler
Eltern: Andreas Michler und Nadine Michler
geb. Bochmann, beide wohnhaft Stöckach, Die
Gwänden 30
Am 27.02.2007
In Nürnberg: Fiona Brückner
Eltern: Klaus Brückner und Karina Brückner
geb.
Kraus,
beide
wohnhaft
in
Mittelrüsselbach, Hutergasse 4
Am 02.03.2007
In Nürnberg: Fayless Evelyne Bittner
Eltern: Tobias Kurt Bittner geb. Beinlich und
Lucie Bittner, beide wohnhaft in Dachstadt,
Ermreuther Str. 18
Am 05.03.2007
In Nürnberg: Felix Georg Igel
Eltern: Dipl.-Kfm. Stefan Günther Igel und Petra
Igel geb. Fehr, beide wohnhaft in
Unterlindelbach, Hutweide 12
Am 10.03.2007
In Pegnitz: Johannes Andreas Stauber
Eltern: Andreas Richard Stauber und Tanja
Irmgard Stauber geb. Sebald, beide wohnhaft
in Mitteldorf, Aubachweg 12
Am 17.03.2007
In Lauf a. d. Pegnitz: Lukas Distl
Eltern: Mario Christian und Claudia Renate
Distl, geb. Häfner, beide wohnhaft in Mitteldorf,
In der Walch 2 b
Am 28.03.2007
In Igensdorf: Antonio Kelchner
Eltern: Kelchner Bernhard und Ines Kelchner,
geb. Danhof, beide wohnhaft in Pommer, Am
Steinbruch 9
Den ersten Satz konnten die Schülerinnen aus Gräfenberg
lange Zeit sehr offen halten, nicht zuletzt weil die Spielerin Lisa
Lauger (9b) dem „Küken“ der Mannschaft Sina Scheffer (M7)
einige tolle Bälle zupritschte, welche diese für den Gegner unerreichbar im gegnerischen Feld versenkte.
Doch auch der lautstarke Einsatz der Cherleaders konnte letzten Endes den Satzverlust (18:25) nicht verhindern.
Der zweite Satz gestaltete sich dann noch spannender:
Kathrin Dorn (9a) fischte einige gut geschlagene Bälle noch
aus der Ecke und Sabrina Stang (9a) punktete durch geschicktes
Pritschen. Bis zum Stande von 20:20 war alles offen, dann brachten mehrere Fehler bei den Angaben die Volleyballspielerinnen
aus Gräfenberg auf die Verliererstraße. Der Satz endete 22:25.
Bei der anschließenden Siegerehrung erhielten die Schülerinnen aus Gräfenberg mit ihren Betreuern A. Vollmayer und N.
Schuster neben der Urkunde für den 2. Platz im Nordbayrischen
Qualifikationsturnier auch noch Bronzemedaillen und eine Urkunde für den 3. Platz im Bayernfinale.
Die Spielerinnen der Volksschule Freudenberg dürfen nun im
Finale Nordbayern vertreten, wozu ihnen alle viel Erfolg wünschen.
Geburten
______
Volle Pulle gegen Drogen
„Alkohol, Nikotin und Cannabis sind in der Jugendszene so
selbstverständlich wie Kuchen bei einem Kaffeekränzchen.“ Leider
musste diese Aussage auch der Präventionsbeamte der Kriminalpolizei Bamberg Jürgen Groß bestätigen, als er im Rahmen einer
ganzen Reihe von Vorträgen die Schüler der Hauptschule
Gräfenberg über die Gefahren von Drogen, legalen und illegalen,
aufklärte. Immer wieder betonte er, dass wir heutzutage leider in
einer Drogengesellschaft leben, in der jeder die Möglichkeit hat,
sich Suchtstoffe zu beschaffen. Ob das nun Alkohol oder Zigaretten sind oder Haschisch, der Konsum führt oft zu Abhängigkeit
und sozialem Abstieg. Einziger Weg, so betonte Polizeioberkommissar Jürgen Groß immer wieder, sei es, die Kinder und Jugendlichen stark zu machen, sie dazu zu bringen, „Nein“ zu sagen
gegenüber allen Arten von Drogen. Dies reiche vom Alkoholmissbrauch auf Partys, Kirchweihen und Vereinsfesten über den
Umgang mit Zigaretten, bis hin zu illegalen Drogen wie Haschisch
und Ecstasy. Traurig und bedenklich sei, dass Erwachsene oft
wegschauten oder die Jugendlichen sogar noch animierten, sich
vor allem dem Alkohol zuzuwenden.
Mit offenen Worten schilderte er Fälle aus seinem Alltag,
zeigte die Folgen von Drogenmissbrauch im Hinblick auf Führerschein und Alltag auf und wies immer wieder auf die strafrechtlichen Aspekte beim Umgang mit illegalen Drogen hin. In jugendgerechter Sprache gelang es ihm die Schüler der achten bis zehnten Jahrgangsstufen zu fesseln und in seinen Bann zu ziehen, so
dass die zwei Schulstunden wie im Fluge vergingen. Beeindruckt
verließen die Hauptschüler den Saal und ein Schüler äußerte spontan: „Ich brauche keine Drogen, um Spaß zu haben, das braucht
niemand.“
Ein besseres Fazit konnte sich Jürgen Groß nicht wünschen!
Werner Hammerand
Eheschließungen
Am 03.03.2007
Bernhardt Schmidt, wohnhaft in Stöckach,
Frohnhofer Str. 11 und Elke Frieda Polster,
wohnhaft in Egloffstein, Markgrafenstr. 53
Am 09.03.2007
Hans Martin Hempfling und Martina Ingrid
Müller, beide wohnhaft Etlaswind 9
Sterbefälle
Am 26.03.2007
Hildegard Dupke, geb. Dethlaff, 85 Jahre alt,
zuletzt wohnhaft in Unterrüsselbach, Forther
Str. 7
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG
Bauer Kuni, Pommer 12, am 05.05. zum 65. Geburtstag
Merz Ingeborg, Lohestr. 15, am 15.04. zum 69. Geburtstag
Bernauer Franz, Etlaswind,An den Eichen 16, am 15.04. zum 85. Geburtstag
Mauritz Maria, Pettensiedel 62, am 18.04. zum 73. Geburtstag
Merkl Konstantin, Mitteldorf, Hainburgstr. 1, am 18.04. zum 83. Geburtstag
Fahner Else, Unterrüsselbach, Forther Str. 25, am 18.04. zum 84. Geburtstag
Bayerlein Betty, Eberhardsbergstr. 14, am 20.04. zum 70. Geburtstag
Eckert Kunigunda, Mitteldorf, Bayreuther Str. 24, am 20.04. zum 76. Geb.
Friedrich Gertraud, Oberlindelbach 14, am 22.04. zum 66. Geburtstag
Weber Friedrich, Pettensiedel 18, am 24.04. zum 71. Geburtstag
Schäfer Hans, Pettensiedel 53, am 24.04. zum 72. Geburtstag
Bühl Helga, Etlaswind 6, am 25.04. zum 68. Geburtstag
Ziegler Babetta, Pettensiedel 36, am 26.04. zum 77. Geburtstag
Kreisl Adolf, Dachstadt 12, am 26.04. zum 83. Geburtstag
Schichtl Wolfram, Oberlindelbach 21, am 28.04. zum 68. Geburtstag
Fiebig Lisa, Stöckach, Frohnhofer Str. 1, am 28.04. zum 70. Geburtstag
Görlitz Babette, Oberlindelbach, Großenbucher Weg 10, am 3.5. zum 72. G.
Hautmann Herbert, Stöckach, Hauptstr. 22, am 03.05. zum 73. Geburtstag
Kania Erwin, Lohestr. 10, am 05.05. zum 80. Geburtstag
Zeiß Richard, Mittelrüsselbach 32, am 06.05. zum 68. Geburtstag
Maul Robert, Lohestr. 20, am 08.05. zum 65. Geburtstag
Schmidt Karl-Heinz, Stöckach, Sternwarte 3, am 08.05. zum 72. Geburtstag
Lohbauer Babette, Dachstadt, Bamberger Str. 6, am 08.05. zum 76. Geb.
Seitz Christine, Pommer, Bergstr. 1, am 10.05. zum 67. Geburtstag
Bär Klaus, Unterrüsselbach, Ebacher Str. 5, am 11.05. zum 74. Geburtstag
Leupold Margarete, Pommer,Am Quellenweg 11, am 11.05. zum 76. Geb.
Wolf Anna, Letten 7, am 11.05. zum 79. Geburtstag
Röhrer Fritz, Eckentaler Str. 1, am 12.05. zum 89. Geburtstag
Trummer Hans, Pommer 14, am 13.05. zum 72. Geburtstag
Merkl Philomena, Mitteldorf, Hainburgstr. 1, am 13.05. zum 79. Geburtstag
Kellner Barbara, Letten 9, am 13.05. zum 85. Geburtstag
Lüftner Hedwig, Mitteldorf, Bayreuther Str. 59, am 14.05. zum 77. Geburtstag
05./06.05.
Scheuck Elisabeth, Forchheim, Apothekenstr. 8,
09191/15746
05./06.05.
ZA Brunel-Geuder Roland, Heroldsberg,
Hauptstr. 60, 0911/5183868
______
Apotheken-Notdienst
Die aktuell zuständige Notdienst – Apotheke kann unter der
Telefonnummer 09126/29 44 422 erfragt werden. Zusätzlich ist sie
an jeder Apotheke ausgehängt. Bitte nehmen Sie den Notdienst
(Notdienstgebühr 2,50 €) an Wochenende möglichst in der Zeit
von 11 – 12 Uhr oder 17 – 18 Uhr in Anspruch.
______
SONNTAGSDIENSTE
Ärztlicher Notfalldienst
Tierärzte
Gerardo Leipert, Hopfenstr. 22, Gräfenberg, Tel. 09192/6309
Dr. E. Windisch, Eckenhaider Hauptstr. 47, Eckental, Tel. 09126/7487
Die Rettungsleitstelle Bamberg ist unter folgender Telefonnummer zu erreichen:
Gräfenberg 09192/19222
Der bisherige Sonntagsdienst wurde neu geregelt. Unter der
Rufnummer
01805/19 12 12
ist der ärztliche Bereitschaftsdienst außerhalb der normalen
Sprechstundenzeiten für die Patienten telefonisch erreichbar.
Diese neue Telefonnummer gilt in ganz Bayern. Der
Bereitschaftsdienst kümmert sich in den Fällen um Ihre ärztliche
Versorgung, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt
in der Praxis aufsuchen oder einen Hausbesuch benötigen
würden. In absoluten Notfällen, wie lebensbedrohlichen
Verletzungen oder Erkrankungen, wenden Sie sich bitte auch
weiterhin direkt an die bayerischen Rettungsleitstellen.
______
VOLKSHOCHSCHULE IGENSDORF
Gesucht!!
werden für das diesjährige Ferienprogramm Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, die Spaß daran haben, einen Nachmittag mit Kindern zu verbringen.
Wir haben einige gute Ideen, die leider mangels Personal nicht
umgesetzt werden können. Deshalb sind wir auf Ihre Mithilfe
dringend angewiesen.
Rufen Sie uns an unter Tel. 09192/925262 (Markt Igensdorf,
Herr Wolfgang Rast) oder Tel. 09126/30630 (Susanne Rehm). Strahlende und begeisterte Kinder werden es Ihnen danken.
Ihre Volkshochschule Igensdorf
Zahnärztlicher Notfalldienst
Dienstbereit: 10 - 12 Uhr und 18 - 19 Uhr in der Praxis
Da sich immer wieder kurzfristige Änderungen ergeben können, kann der aktuelle Notdienst auch über das Internet unter der
Adresse: http://www.zahnnotdienst.de abgerufen werden.
14./15.04.
Dr. Riegler Wolfgang, Muggendorf, Rotdornweg
14, 09196/518 u. 1289
14./15.04.
Dr. Gallitz Norbert, Eckental, Im Zentrum 1 c,
09126/288775
21./22.04.
Rösch Silke, Forchheim, Bayreuther Str. 93, 09191/
33935
21./22.04.
Dr. Stadelmann Gerhard, Eckental, KonradAdenauer-Str. 11, 09126/6768
28./29.04.
Dr. Rosenbauer Andrea, Igensdorf, Forchheimer
Str. 6, 09192/8484
28./29.04.
Dr. Böll Petra, Möhrendorf, Eselshaide 9, 09133/
3355
30.04./01.05.
Dr. Rosenbauer Hartmut, Igensdorf, Forchheimer
Str. 6, 09192/8484
30.04./01.05.
Dr./IMF Bukarest Brodner Cornelius, Kalchreuth,
Weißgasse 26, 0911/5181260
FÖRDERKREIS ZUR AMBULANTEN HAUS- UND
KRANKENPFLEGESTATION FÜR IGENSDORF
UND UMGEBUNG E.V.
Jahreshauptversammlung
Am 28. März 2007 trafen sich die Mitglieder des Förderkreises
zur diesjährigen Jahreshauptversammlung. Vorsitzender Erwin
Zeiß begrüßte die anwesenden Mitglieder und die Schwestern
von der Haus- und Krankenpflegestation sowie Frau Carmen
Stumpf, die die Kassenführung des Igensdorfer Pflegedienstes
übernommen hat.
Nach einer Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder
berichtete Zeiß, dass der Verein momentan 127 Einzel- und 102
Familienmitglieder zähle. Alle Anwesenden waren sich darüber
einig, künftig wieder verstärkt zu werben. Der Vorsitzende erinnerte an die Jahreshauptversammlung des Vorjahres. Damals habe
man sich darüber unterhalten, dass die Fahrzeuge der Station
ausgewechselt werden müssten. Dieser Fall sei schneller eingetreten als man erwartet hatte. Im Frühjahr 2006 wurde ein neues
Fahrzeug gekauft. Den Kauf des zweiten Pkw konnte man noch
bis zum Jahresanfang 2007 hinausschieben, so dass das Jahr 2006
noch mit einem kleinen Überschuss abgeschlossen werden konnte.
Der Pflegedienst selbst sei aufgrund der Zunahme der betreuten Patienten abermals personell aufgestockt worden. Eine künftige Erweiterung hänge davon ab, ob die Patientenzahl weiter zunimmt.
Auf Anfrage erklärte der Vorsitzende, dass das Vorhaben für
ein betreutes Wohnen leider bis heute noch nicht zustande gekommen sei. Es war geplant, dass sich der Förderkreis dort einkauft, um der Station eine dauerhafte Bleibe zu sichern. Hierfür
wurden entsprechende Rücklagen angelegt. Die Fa. Senivita will
jedoch erst das neu gebaute Haus in Gräfenberg füllen, bevor man
an ein weiteres Projekt denkt. Der Förderkreis wird sich jedoch
weiterhin für ein vergleichbares Vorhaben für den Markt Igensdorf
bemühen.
Die Station selbst funktioniere, so Zeiß, hervorragend. Die
Verwaltung des Igensdorfer Pflegedienstes wird derzeit von Frau
Carmen Stumpf, Herrn Clemens Meindel und Herrn Wolfgang Rast
ehrenamtlich geführt. Es wird jedoch darüber diskutiert, den Pflegedienst an den Markt Igensdorf zu übertragen. Durch diese Maßnahme könnten weitere Kosten eingespart werden. Allerdings sei
dies eine politische Entscheidung und müsse im Rathaus erst noch
eingehend geprüft werden.
Finanziell wäre diese Lösung keine Belastung für die Gemeinde, weil sich die Station derzeit rechne.
Die Kassenverwalterin, Frau Marianne Weik, gab anschließend den Kassenbericht bekannt. Danach haben sich die finanziellen Verhältnisse des Vereins positiv entwickelt. Frau Stumpf ergänzte zum Kassenbericht, dass der Igensdorfer Pflegedienst
kostendeckend sei. Insgesamt konnte im vergangenen Jahr ein
kleiner Überschuss erwirtschaftet werden.
Anschließend sprach der Vorsitzende den Mitgliedsbeitrag an.
Bisher würden für Einzelpersonen 18,00 Euro und für Familien
30,00Euro jährlich festgesetzt. Anhand eines Beispiels aus Eckental schlug der Vorsitzende vor, die Beitragsstruktur zu ändern und
nur noch Einzelbeiträge mit 30,00 Euro festzusetzen. Der Familienbeitrag sollte künftig wegfallen.
Frau Renate Nausch berichtete, dass der Versorgungsvertrag
mit den Krankenkassen seit dem 01.01.2007 unbefristet gelte, weil
die geforderten 3 Vollzeitkräfte nachgewiesen werden konnten. Im
Juli 2006 fand eine Qualitätsprüfung durch den Medizinischen
Dienst statt. Beanstandungen hätten sich dabei nicht ergeben. Ab
dem Jahr 2007 müsse die Station Expertenstandards ausarbeiten,
um auf künftige Prüfungen ausreichend vorbereitet zu sein. Die
Schwestern hätten regelmäßig die vorgeschriebenen Fortbildungsveranstaltungen besucht. Auch an Arbeitstagungen im Landkreis
habe man teilgenommen.
KIRCHLICHE NACHRICHTEN
Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Georg,
Igensdorf
Gebetskreis:
Dienstag, 10. April, 19.00 Uhr, Gemeindehaus
Frauen-Bibel-Gesprächskreis:
Freitag, 13. April, 9.30 Uhr, Pfarrhaus
Bibelabende mit Schwester Ruth von der Christusbruderschaft
Falkenstein:
Montag, 16. April bis Mittwoch 18. April, jeweils um 19.30 Uhr
im Gemeindehaus
Gebetskreis:
Dienstag, 24. April, 19.00 Uhr, Gemeindehaus
Ökumenische Andacht:
Dienstag, 24. April, 19.30 Uhr, Kirchrüsselbach
Silberne Konfirmation:
Sonntag, 29. April, 9.30 Uhr, Festgottesdienst in der St.
Georgskirche
Hausbibelkreis:
Montag, 30. April, 20.00 Uhr, Pfarrhaus
Jungschar:
Jeden Montag, 17.30 Uhr, Gemeindehaus
Jungengruppe:
Jeden Montag, 19.00 Uhr, Gemeindehaus
Dienstagsgruppe:
Jeden Dienstag, 17.00 Uhr, Gemeindehaus
Frauen- und Bastelkreis:
14-tägig dienstags, 19.30 Uhr, Gemeindehaus
Kindergruppe:
Jeden Donnerstag, 16.00 Uhr, Gemeindehaus
Posaunenchor:
Jeden Donnerstag, 20.00 Uhr, Gemeindehaus
Momentan werden 36 Patienten betreut. Hierzu seien wöchentlich 240 Hausbesuche erforderlich. Daneben biete man jetzt
Verhinderungspflege an, wenn ein pflegender Angehöriger krank
wird oder Urlaub nehmen möchte. Ca. 50 Besuche im Jahr erfordern
die Pflegeeinsätze nach § 37.
Mädchengruppe:
Jeden Freitag, 18.00 Uhr, Gemeindehaus
Der Vorsitzende bedankte sich bei Frau Nausch für den Bericht. Er wies darauf hin, dass der Igensdorfer Pflegedienst 20 Jahre alt geworden sei. Die Idee, eine Station in Igensdorf zu gründen,
sei auf einer Seniorenveranstaltung des Landkreises geboren worden. Damals hatte der Kreis zu einer Dampferfahrt auf dem Kanal
eingeladen. Dort habe der Vorsitzende den damaligen Landrat
Ammon und den Geschäftsführer des Roten Kreuzes getroffen
und über ein derartiges Projekt gesprochen. Am 10.09.1986 sagte
das Rote Kreuz schließlich zu, eine ambulante Haus- und Krankenpflegestation in Igensdorf einzurichten. Der Förderkreis zur
ambulanten Haus- und Krankenpflege für Igensdorf und Umgebung e. V. wurde am 01.12.1986 mit 42 Gründungsmitgliedern aus
der Taufe gehoben. Ab dem 01.01.1987 ging die Haus- und
Krankenpflegestation offiziell in Betrieb.
Voranzeige:
Die Versammlung war der Meinung, dass man das 20-jährige
Jubiläum besonders herausheben sollte. Der Verein wird sich daher bei der Feier zum 1. Mai des Musik- und Trachtenvereins der
Öffentlichkeit präsentieren. Hierzu werden alle Mitglieder herzlich
eingeladen.
Dekanatschor:
Jeden Freitag, 19.30 Uhr, Gemeindehaus
Jubelkonfirmation: Pfingstmontag, 28. Mai,
9.30 Uhr in der St. Georgskirche,
14.30 Uhr im Gemeindehaus
______
gez. H. Hofmann, Pfarrer
Evang.-Luth. Kirche St. Jakobus Kirchrüsselbach
Internet: www.dekanat-graefenberg.de/kirchruesselbach/
Mail: [email protected]
Gottesdienste:
Sa., 14.04.
16.00 Uhr
Beichte u. AbendmahlsGottesdienst
der Konfirmanden
Pfrin. Franke-Schenk
So., 15.04.
So., 22.04.
09.30 Uhr
09.30 Uhr
Festgottesdienst zur
Konfirmation
mit Abendmahl (Wein)
Pfrin. Franke-Schenk
Präparanden
Festgottesdienst
Jubelkonfirmation
Pfrin. Franke-Schenk
Rockenstuben:
So., 29.04.
09.30 Uhr
Gottesdienst
Hr. Ernst
So., 06.05.
09.30 Uhr
Gottesdienst
Pfrin. Franke-Schenk
Unsere Konfirmanden 2007:
Die Präparanden treffen sich freitags, 20. und 27. April um
15.00 Uhr, jeweils im Gemeindesaal.
Die Termine für die Rockenstuben sind in der Regel am ersten
und dritten Donnerstag im Monat jeweils um 14.30 Uhr im
Gemeindesaal. Die nächsten Termine: 19. April und 3. Mai.
Der Seniorenkreis freut sich über jeden neuen Gast, der auch
mal nur schauen, eine Tasse Kaffee zusammen mit anderen trinken, sich nur unterhalten möchte und, und, und, . Jeder über 60
Jahren ist herzlich willkommen!
Frauengruppe:
Am 25. April wollen wir uns einen Frühjahrsspaziergang unternehmen.
Treffpunkt für Spaziergänger: Parkplatz Oberrüsselbach
um 18.00 Uhr.
Treffpunkt für „Walker“: Brunnen in Unterrüsselbach um
17.30 Uhr.
Ziel ist die Gaststätte in Dorfhaus. Nach einer gemütlichen
Brotzeit geht es dann wieder zurück.
Alle interessierten Frauen sind herzlich eingeladen. Wer mitmachen möchte, melde sich bitte bis 23. April unter der Tel. Nr.
09192/1843 oder 09192/997497.
Posaunenchor:
Freitag, 20.00 Uhr im Gemeindesaal.
Frauenchor:
Christoph Bergner, Mittelrüsselbach
Annemarie Dorn, Lindenhof
Otto Fischer, Kirchrüsselbach
Sandra Förtsch, Mittelrüsselbach
Eva- Maria Fürsattel, Ödhof
Lisa Held, Dorfhaus
Tobias Meier, Oberrüsselbach
Daniel Mörlein, Unterrüsselbach
Fabian Schulmeister, Igensdorf
Lukas Schulmeister, Igensdorf
David Skott, Igensdorf
Wir wünschen allen Konfirmanden und ihren Familien
einen fröhlichen und gesegneten Konfirmationstag!
Kindergottesdienst
Sonntag, 22.04. und 06.05. jeweils um 9.30 Uhr in der Kirche und
dann im Gemeindesaal.
Gründung
eines Kinderchores
Die St. Jakobuskirche in Kirchrüsselbach lädt alle
Kinder zwischen 5 und 10 Jahren herzlich ein zum
gemeinsamen Singen. Erste Chorprobe: Dienstag, 17.
April 2007, 17.00 Uhr im Gemeindesaal, St.- JakobusStr. 2.
Mittwoch, 19.30 Uhr im Gemeindesaal.
Mutter- Kind- Gruppen:
Im Januar wurde jetzt folgende Gruppen- Aufteilung festgelegt:
Kinder, von 1 bis 2 Jahren
Kinder ab 2 Jahren
jeweils im Gemeindesaal.
Dienstag, 9.30 Uhr
Donnerstag, 9.30 Uhr
Gemeindeausflug:
Am 28. und 29. April fährt die Kirchengemeinde nach Dresden. Dort ist ein umfangreiches Programm vorgesehen: Besichtigung der Stadt, eine Führung durch die Semperoper, Besuch der
Frauenkirche, Besuch eines Konzertes des Dresdner Kreuzchores,
eines Gottesdienstes in der Frauenkirche oder Kreuzkirche und
eine Schifffahrt auf der Elbe zum Schloss Pillnitz. Die Fahrt ist
ausgebucht!
______
Pfarramt Ermreuth
Tel. 09192-295
Vortrag über Hospizarbeit
Dienstag, 17.04. 2007 um 19.30 Uhr im Evang. Gemeindehaus
in Ermreuth, Pfarrgasse 3
Als Chorleiterin konnten wir die engagierte Musikpädagogin
Maria Distler gewinnen. (... manchen vielleicht bekannt durch verschiedene Gesangseinlagen bei Gottesdiensten).
Referentin: Gertrud E. Müller, 1. Vorsitzende des Hospizvereins
im Landkreis Forchheim.
Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Kommen und werden
sicherlich viel Spaß miteinander haben.
Der Eintritt ist frei, Spenden für die Hospizarbeit werden gerne
entgegengenommen.
Ökumenische Andacht
„Viele Menschen wünschen sich, ihre letzte Lebensphase zu
Hause verbringen zu können. Dort wo sie gelebt haben, zusammen mit ihren Angehörigen und Freunden.“ Heutzutage kann dieser Wunsch keineswegs mehr selbstverständlich erfüllt werden.
Am Dienstag, 24. April, 19.30 Uhr findet eine ökumenische
Andacht in unserer Kirche statt.
Weit mehr als die Hälfte der Menschen stirbt in Einrichtungen wie
Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheimen. Veränderte familiären
Gegebenheiten, das Ausmaß der Erkrankung und des Leidens
lassen einen Abschied in der häuslichen Umgebung oftmals nicht
zu. In diesen Situationen bieten die Helfer des Hospizvereins Entlastung und Unterstützung an.
Der Hospizverein für den Landkreis Forchheim e.V. wurde
1996 aus Initiative von Diakonie und Caritas gegründet und hat
sich seitdem zu einem Knotenpunkt im Netzwerk für Schwerkranke und Sterbende Menschen entwickelt. Der Hospizverein stellt
dabei ausdrücklich keine Konkurrenz zu den bestehenden Einrichtungen dar. Die Arbeit des Hospizvereines für den Landkreis
Forchheim e.V. wird von drei Säulen getragen.
Sonntag, 29.4. / Erstkommunion
Eckenhaid: 9.00 Uhr - Erstkommunionfeier
Forth:
10.45 Uhr - Erstkommunionfeier
Forth:
17.30 Uhr - Dankandacht für alle Erstkommunionkinder
Stöckach: 19.00 Uhr - Gottesdienst
Vorabendmessen in der kath. Kirche in Eckenhaid:
Samstag, 21.4. / Eckenhaid 19.00 Uhr
Samstag, 5.5. / Eckenhaid 19.00 Uhr
______
1.
Die Begleitung von Schwerkranken
und Sterbenden
Derzeit werden etwa 15 ausgebildete Helferinnen für die Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden eingesetzt. Für diese Aufgaben ausgebildete ehrenamtliche Helfer wollen für Schwerkranke und Sterbende da sein, zuhören, Nöte mittragen, Ängste
aushalten, Licht &Schatten und Schweigen teilen. Den Angehörigen bieten die Hospizhelfer eine zeitweise Entlastung und Begleitung an.
2.
Weiterverbreitung des
Hospizgedankens
Im Sinne der Hospizarbeit steht der sterbende Mensch mit
seinen Wünschen und Bedürfnissen im Mittelpunkt des Handelns
der familiären, professionellen und ehrenamtlichen Helfer. Die
Hospizarbeit möchte die Wünsche von Schwerkranken öffentlich
machen und so die Helfer auf ihre Aufgaben vorbereiten.
3.
Informationen
zur Patientenverfügung
Immer mehr Menschen setzen sich mit dem eigenen Sterben
und dem eigenen Tod auseinander. Manchen Menschen machen
medizinische Fortschritte und Möglichkeiten Angst. Durch
Patientenverfügungen möchten Menschen auch bei Bewusstund Sprachlosigkeit dem eigenen Willen eine Stimme verleihen.
In Vorträgen und Einzelgesprächen bieten geschulte
Mitarbeiterinnen des Hospizvereins hierzu Informationen an.
Die Mitarbeiter des Hospizvereins arbeiten ehrenamtlich, so
dass für die Hilfesuchenden keine Kosten anfallen. Alle Hospizhelfer unterliegen der Schweigepflicht. Die Mitarbeiter des Hospizvereins sind christlichen Werten verpflichtet und lehnen aktive
Sterbehilfe ab.
Kontaktaufnahme:
09191 / 70 26 26 Oder: 0171 / 57 30 13 9
Büro: Hauptstrasse 20, 91301 Forchheim,
Bürozeiten: Dientags und donnerstags 10.00-12.00 Uhr
______
Kath. Kirche St. Ägidius, Stöckach
Kath. Kirche St. Bonifatius, Weißenohe
www.st.-bonifatius-weissenohe.de
Sonntags-Gottesdienst in
Weißenohe: samstags (14-tägig) um 19.00 Uhr und sonntags um
10 Uhr
Gräfenberg: sonntags um 8.45 Uhr
Mutter-Kind-Gruppe (Pfarrheim): Information bei Frau Petra
Pommer, Tel. 09192/6899
Kirchenchorprobe
Sonntag
22.04. 10.00 Jubelkommunion
14.30 Dankandacht
Montag
23.04. 19.30 Sitzungssaal: Pfarrgemeinderatssitzung
Dienstag
24.04. 19.30 Kirchrüsselbach: ökumenische Andacht
Donnerstag 26.04. 19.45 Sitzungssaal: Bibelgespräch
Samstag
28.04. 14-17 Pfarrheim: Nachmittag für Firmlinge
19.00 Vorabendmesse
Sonntag
29.04. 17.00 Konzert für Gesang und Orgel
Mechthild Kiendl (München),
Sopran; Thomas Köhler, Orgel
Montag
30.04. 19.30 Sitzungssaal: Kirchenverwaltungssitzung
Dienstag
01.05. 08.00 Gottesdienst
19.00 Erste Maiandacht
Freitag
04.05. 16.30 Senioren- und Pflegeheim St. Michael:
Gottesdienst
18.00 Bußandacht für Firmlinge, Eltern und
Paten
Samstag
05.05.
Sonntag
06.05.
Montag
07.05. 19.30 Sitzungssaal: Liturgiekreis
Dienstag
08.05. 14.00 Seniorentreffen mit Vortrag von Herrn
Pfarrer H. Hautmann: „Marienverehrung heute” und Wahl eines Führungsteams
Freitag
11.05. 09.00 Firmung
Sonntag, 15.4. / Eckenhaid: 8.30 / Forth: 10.00 / Stöckach:
19.00 Uhr
Wochentagsgottesdienste:
Forth:
Stöckach:
Eckenhaid:
Brand:
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
9.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
Eckenhaid:
Rosenkranz, Montag, 17.00 Uhr Kirche Eckenhaid
Forth:
Rosenkranz, Freitag, 15.00 Uhr, Kirche Forth
(Pfarrheim): mittwochs um 19.30 Uhr
Kommunionausflug
keine Beichtgelegenheit - keine Vorabendmesse
Ministrantenausflug
19.30 Maiandacht
Samstag
12.05. 19.00 Vorabendmesse
Sonntag
13.05. 19.30 Gräfenberg: Maiandacht
Montag
14.05. 07.30 Bittprozession nach Stöckach mit Bittamt
Dienstag
15.05. 18.30 Bittprozession in Weißenohe mit Bittamt
Mittwoch
16.05. 18.30 Bittprozession in Weißenohe mit Vorabendmesse
Christi
17.05. 08.15
Himmelfahrt
08.45
10.00
19.30
Gräfenberg: Beichtgelegenheit
Gräfenberg: Gottesdienst
Gottesdienst
Lillinger Kapelle: Maiandacht
Der für 21. April geplante Nachmittag für Firmlinge wurde
auf Grund eines Schulfestes auf Samstag, 28. April, 14 bis 17 Uhr
verschoben.
Am Freitag, den 30. März müssen alle Firmlinge in ihrer
Schule ein Informationsschreiben zu diesem Nachmittag erhalten
haben. Wenn dies nicht geschehen ist, möchte man sich bitte an
das Pfarramt wenden.
gez. W. Kuntze, Pfarrer
KINDERGARTEN
Ostern in der KITA St. Ägidius Stöckach!
Evangelischer Kindergarten
St. Georg
Second-Hand-Basar
Der Elternbeirat des Kindergartens
möchte sich auf diesem Wege nochmals
bei den vielen fleißigen Helfern und Kuchenbäckern bedanken. Ohne ihre Hilfe
wäre der Basar in dieser Form nicht durchführbar. Wir hoffen, es hat Ihnen allen genausoviel Spaß gemacht
wie uns.
Ein besonderes Dankeschön gilt unserem Bürgermeister Herrn
Zeiß, der uns wie in den vergangenen Jahren auch diesmal wieder
freundlicherweise die Räumlichkeiten der Schule zur Verfügung
gestellt hat.
Mit dem Erlös unseres Basares haben wir nun genug Geld,
um endlich unser baufälliges Gartenhäuschen durch ein neues zu
ersetzen.
Nicht mehr benötigte Kleidung und Spielzeug wurden auch
diesmal wieder der HeVe gespendet. Auch dafür noch einmal herzlichen Dank.
Der Elternbeirat
Theaterstück „Küssen nicht erlaubt“
Am 26. März 2007 haben alle Kinder ab 4 Jahre unserer KITA
das Theaterstück „Küssen nicht erlaubt“ der angehenden Erzieherinnen der Fachakademie Nürnberg besucht.
Das Theaterstück wurde in der Lindelberghalle aufgeführt
und sollte den Kindern spielerisch vermitteln, dass es auch für sie
wichtig ist, Grenzen zu setzen und sich nicht unter Druck setzen
zu lassen.
Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Herrn Bürgermeister Erwin Zeiß bedanken, der uns die Lindelberghalle zur
Verfügung gestellt hat und unseren Kindern somit die Möglichkeit geboten hat, dieses pädagogisch wichtige Thema zu erfahren. Wir werden dieses Thema auch noch in unserem Kindergartenalltag einfließen lassen. Vielen Dank, Herr Zeiss!
Ein Logo für unseren Kindergarten
Es ist soweit. Nun hat auch die Kindertagesstätte St. Ägidius
in Stöckach ein modernes und ansprechendes Erkennungszeichen:
WISSENSWERTES
HeVe- Jahreshauptversammlung 2007
Der gemeinnützige und mildtätige Verein HeVe lädt zur Jahreshauptversammlung 2007 ein. Sie findet am Donnerstag, den 19.
April 2007 um 19:30 Uhr im Gasthaus Bürger, Sudetenstraße 3 in
Neunkirchen am Brand statt.
Wir bitten unsere Mitglieder um zahlreiches Erscheinen. Gäste sind herzlich willkommen.
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Tagesmutter - eine Aufgabe für mich?
Qualifizierungskurs in der Kindertagespflege
Sie sind auf der Suche nach einer neuen sinnvollen Aufgabe?
Haben Sie neben der Versorgung Ihrer eigenen Familie noch
Kraft, Lust und Zeit einem Tageskind Anregungen, Abwechslung
und liebevolle Zuwendung zu geben?
Sind Sie bereit, Ihr eigenes Erziehungsverhalten zu hinterfragen, dazuzulernen, sich mit den Bedürfnissen von Kindern
auseinander zu setzten?
Wir danken an dieser Stelle ganz herzlich Herrn Rahner, der
dieses Logo entworfen hat. Vielen herzlichen Dank!
Gartenaktion Frühjahr 2007
Unsere Gartenaktion, die wir aufgrund des schlechten Wetters leider um eine Woche verschieben mussten, war trotz der
überschaubaren Beteiligung ein großer und vor allem sichtbarer
Erfolg. Unsere Kinder können sich nun auf das schöne Wetter
freuen, um nun wieder den Sandkasten, das Stelzenhaus, den
Wasserlauf und die gesamte große Gartenanlage unbeschwert
nutzen zu können. Wir möchten uns herzlich bei allen Helfern
bedanken und appellieren bereits an dieser Stelle an alle Eltern,
uns bei den nächsten Gartenaktionen tatkräftig zu unterstützen.
Ein besonderer Dank geht auch an die Gärtnerei Komarek
und den Geflügelhof Schubert für die kostenlose Blumenspende.
Herzlichen Dank.
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Sind Sie tolerant, kontaktfreudig, haben Lust mit anderen
Tagesmüttern, Eltern und dem Jugendamt zusammenzuarbeiten?
Tagesmütter betreuen Kinder, meist von 0-3 Jahren, während
die Eltern berufstätig sind, in der Regel bei sich zu Hause. Für die
erforderliche Pflegeerlaubnis sind persönliche und fachliche Eignung (Qualifizierungskurse), kindgerechte Räumlichkeiten und ein
Erste-Hilfe-Kurs für Kinder notwendig.
Der nächste Grundkurs Kindertagespflege findet vom 15.06.07
bis 13.07.07 in Forchheim statt. In dem 30- stündigen Kurs lernen
die angehenden Tagesmütter alles über ihren Arbeitsalltag, Anforderungen, sowie rechtliche und versicherungstechnische
Grundlagen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.lra-forchheim.de/
Bürgerservice/ Amt für Jugend und Familie/ Kindertagespflege.
Anmeldungen werden ab sofort unter 09191-86654, Frau
Strom-Haensch entgegengenommen.
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Pflegeeltern werden
Können Sie sich vorstellen, einem Pflegekind ein Zuhause zu
geben? Es in Ihre Familie aufzunehmen. Mit Gefühl und Ausdauer, mit Energie und Verstand auf seine Bedürfnisse einzugehen.
Ihm Geborgenheit zu geben, aber auch Freiräume – damit es wieder
Chancen für seine Zukunft hat.
Eine Aufgabe, auf die wir Sie bestmöglich vorbereiten wollen
und bei der wir Ihnen auch später mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Ganz gleich, ob es um kompetente Unterstützung in schwierigen
Situationen geht oder den Unterhalt für Ihr Pflegekind. Reizt es
Sie, diese Herausforderung anzunehmen?
Der Pflegekinderdienst des Amtes für Jugend und Familie
Forchheim sucht Paare, die ein Kind bei sich aufnehmen wollen,
sei es für einen befristeten Zeitraum oder auch für eine langfristige Lebensperspektive.
Für weitere Informationen laden wir Sie herzlich ein zu
unserem
Informationsabend
am Dienstag, den 17. April um 19.30 Uhr
in den Räumen des Kreisjugendrings Forchheim, Löschwöhrdstraße 5.
Telefonische Auskünfte erhalten Sie unter 09191- 86 276.
Es freut sich auf Ihr Kommen
der Pflegekinderdienst
des Amtes für Jugend und Familie Forchheim
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Tag der offenen Tür
am Samstag, den 28.04.2007, in der
Landwirtschaftsschule, Abt. Hauswirtschaft,
Schillerplatz 15 in Bamberg
Am 28.April 2007 zwischen 10:30 Uhr und 14:00 Uhr öffnet die Abteilung Hauswirtschaft der Landwirtschaftsschule,
Schillerplatz 15 in Bamberg ihre Türen für das interessierte
Publikum.
Die Studierenden des derzeitigen Studienganges zeigen Beispiele aus der Nahrungszubereitung mit Kostproben, der Hausund Textilpflege, der Wäschepflege und dem Nähen. Einblicke in
den Schulalltag und eine „soziale Aktion“, die die Studierenden
selbständig durchgeführt haben, runden die Information ab.
Die Abt. Hauswirtschaft der Landwirtschaftsschule wendet
sich an Interessenten, die die Führung eines ländlichen Haushalts oder die Erwerbstätigkeit in einem Bereich anstreben, der
der Landwirtschaft vor- oder nachgelagert ist.
Das nächste Semester beginnt im September 2007 und endet im Frühsommer 2009. Es wird in Teilzeit, d.h. an zwei Tagen in
der Woche ( Dienstag und Mittwoch ) durchgeführt. Anmeldeformulare und Informationen sind am 28.04.2007 erhältlich.
Parkmöglichkeiten sind am Haus vorhanden.
Die Studierenden freuen sich auf Ihren Besuch!
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Anmeldung und Probeunterricht
am Gymnasium Eckental
Die Anmeldung für das Schuljahr 2007/08 findet am Dienstag, 08. Mai 2007, in der Aula unserer Schule (Neunkirchener Str.
1, 90542 Eckental, Ortsteil Eschenau) statt, und zwar von 15.00
bis 16.30 Uhr (A-L) und von 16.30 – 18.00 Uhr (M-Z) – entscheidend ist der Anfangsbuchstabe des Nachnamens.
Weitere Anmeldungen können bis Freitag, 11.05.2007, 12.00
Uhr, im Sekretariat des Gymnasiums erfolgen.
Mitzubringen sind:
-
Übertrittszeugnis im Original
-
Geburts-, Abstammungsurkunde oder Familienstammbuch im
Original (zur Einsicht)
-
Passbild für Fahrschüler, wenn Verbundpass beantragt wird
-
Schreibzeug zum Ausfüllen der Anträge
Der Probeunterricht für Schüler, denen im Übertrittszeugnis
die Eignung für den Besuch eines Gymnasiums nicht bestätigt
wird, findet vom 21. bis 23. Mai 2007 in unserem Schulgebäude
statt.
Schulleitung und Sekretariat stehen für Auskünfte unter der
Telefon-Nr. 09126/2569-0 gerne zur Verfügung. Informationen über
die Anmeldung können auch im Internet unter gymnasiumeckental.de abgerufen werden.
Gymnasium Eckental – F. Arnet, Oberstudiendirektor
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Informationsabend
zum Thema Rechtsextremismus
Aus aktuellem Anlass veranstaltet der Kreisjugendring
Forchheim in Kooperation mit dem Bürgerforum Gräfenberg einen
Informationsabend zum Thema „Rechtsextremismus“.
Der Landkreis Forchheim und insbesondere die kreisangehörige Stadt Gräfenberg sind seit 1999 Ziel alljährlicher, derzeit
ca. monatlicher rechtsextremer Aufmärsche, Veranstaltungen und
Informationskampagnen. Die zu „Ahnengedenken, Heldengedenken u. ä.“ aufrufenden Gruppierungen wechseln dabei ab:
die mittlerweile verbotene Fränkische Aktionsfront, der NPD
Landesverband, diverse NPD Kreisverbände und sonstige rechtsextreme/rechtsnationale Gruppierungen insbesondere aus Oberund Mittelfranken (weitere Informationen unter:
www.graefenberg-ist-bunt.de).
Doch wie ist die aktuelle Situation des Rechtsextremismus in
Bayern konkret zu beurteilen? Wie sehen die Strukturen rechtsextremer Parteien, Gruppierungen und Kameradschaften aus? Gibt
es einen Zusammenhang zwischen Bildung und politischer Gesinnung? Warum rückt gerade der Landkreis Forchheim so in den
Blickpunkt rechtsextremer Gruppierungen?
Dieses alles wollen wir an diesem Abend näher beleuchten.
Als Referent konnte hierzu Herr Robert Bihler von der Abteilung
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Bayerischen Landesamtes
für Verfassungsschutz gewonnen werden.
Die Veranstaltung findet am 18. April 2007 um 19.30 Uhr in
der Aula der Hauptschule Gräfenberg, Pestalozzistraße 1 in
91322 Gräfenberg statt.
Bei Fragen steht Ihnen Frau Ursula Albuschkat gerne unter
Tel.: 09191/73 88 – 11 zur Verfügung.
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Kontaktgruppe für
Menschen mit Ess-Störungen
Die Psychosoziale Beratungsstelle für Suchtkranke (PSB) in
Forchheim bietet für Menschen mit Ess-Störungen jeglicher Art
ab Ende April eine Kontaktgruppe an. Das Angebot richtet sich
an Frauen und Männer, die Probleme mit dem Essen haben, die
sich beispielsweise ständig zu dick fühlen, große Angst haben
zuzunehmen, die glauben, erst, wenn man richtig schlank ist, fängt
das Leben an, die die Lebensmittel in „verboten“ und „erlaubt“
einteilen, die ihr momentanes Befinden vom Gewicht abhängig
machen, Heißhungeranfälle haben, die nicht mehr aufhören können zu essen oder zu hungern, die sich viel Gedanken machen um
Essen und Nichtessen und die versuchen, ihr Gewicht durch Hungern, Diäten, Erbrechen, extreme Bewegung etc. zu kontrollieren.
Die Kontaktgruppe hilft dabei, mit anderen Betroffenen ins
Gespräch zu kommen, sich auszutauschen und Unterstützung zu
finden. In der Gruppe haben Sie die Möglichkeit, die eigenen Fähigkeiten, Gefühle und Wünsche kennen zu lernen, die Lebenssituation nach eigenen Vorstellungen zu gestalten und vieles mehr.
Voraussetzung für die Teilnahme ist u. a. sich auf ein Gespräch mit anderen Betroffenen einzulassen, sowie die Bereitschaft, sich persönlich weiterzuentwickeln und zu verändern. Sie
sollten zwischen 25 und 45 Jahre alt sein.
Die Gruppe findet ab Ende April voraussichtlich 14tägig mittwochs von 18-20 Uhr in den Räumen der PSB Forchheim, Birkenfelder Str. 15 statt.
Für die Teilnahme ist ein Vorgespräch dringend erforderlich, das ab sofort mit den Mitarbeitern der PSB vereinbart werden kann. Das Vorgespräch sowie die Teilnahme an der Kontaktgruppe sind kostenlos. Für weitere Informationen steht die PSB
telefonisch von Montag bis Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr und
von Montag bis Donnerstag von 14.00 bis 16.00 Uhr unter 09191/
70 72 12 zur Verfügung.
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Deutsche Rentenversicherung Arbeitsgemeinschaft Bayern
BSG-Urteil zum vollen Pflegeversicherungsbeitrag
der Rentner
Seit dem 01.04.2004 müssen Rentner den Pflegeversicherungsbeitrag in voller Höhe allein tragen. Diesen gesetzgeberischen
Eingriff hält das Bundessozialgericht für verfassungsgemäß.
Wir zitieren die wichtigsten Inhalte dieser Entscheidung in
unseren elektronischen „Informationen der Regionalträger der
Deutschen Rentenversicherung in Bayern”.
Die elektronischen „Informationen” und natürlich auch das
vollständige Archiv der vergangenen Jahre finden Sie auf der
rechten Startseite der Internet-Auftritte der bayerischen Regionalträger unter www.deutsche-rentenversicherung-in-bayern.de unter den „Top Links” oder direkt unter http://www.deutscherentenversicherung-in-bayern.de/fachinformationen.
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Jagdgenossenschaft Rüsselbach
In der Jagdversammlung der Jagdgenossenschaft Rüsselbach
wurde am 24.03.2007 beschlossen, den Jagdschilling auszuzahlen. Diese Auszahlung findet am Donnerstag, dem 19.04.2007 ab
19.30 Uhr im Gasthaus Zimmerer in Oberrüsselbach statt.
Bei Nichtabholung erlischt der Anspruch nach 6 Wochen.
Der Jagdvorstand
UNSERE VEREINE INFORMIEREN
Musik- und Trachtenverein
Igensdorf
Maibaum – Austanzen vor der
Lindelberghalle
Auch in diesem Jahr werden wir
die Tradition des „Maibaum –
Austanzens“ pflegen. Alle Mitbürgerinnen und Mitbürger sind herzlich dazu eingeladen, zusammen
mit uns den Wonnemonat zu begrüßen. Ab 11.00 Uhr unterhält
Sie unser Blasmusikorchester im Wirtsgarten vor der
Lindelberghalle in Stöckach. Um die Mittagszeit herum werden
unsere Volkstanzgruppe und unsere Kindertanzgruppe den Maibaum austanzen. Hierzu wird auch unser Bändertanz wieder einstudiert. Zum Ausschank konnt das Original Kitzmann Kellerbier.
Zur Stärkung gibt’s Köstlichkeiten vom Grill. Wir würden uns sehr
freuen, wieder viele Gäste im Wirtsgarten begrüßen zu können.
Einladung zum Muttertagskonzert
Gerne kommen wir dem wiederholt geäußerten Wunsch aus
der Bevölkerung nach und veranstalten am Sonntag, den 13. Mai
2007 um 19.30 Uhr in der Lindelberghalle in Stöckach ein
Muttertagskonzert. Wir bitten alle Interessenten, sich den Termin
schon jetzt vorzumerken. Schließlich wäre die Eintrittskarte zu
unserem Konzert ein schönes Geschenk für unsere Mütter. Näheres wird im nächsten Mitteilungsblatt bekanntgegeben.
Terminkalender
Forstdienststelle Weißenohe,
WBV Fränkische Schweiz:
21. April
Unser Patenverein „d’ Wiesenttaler“ feiert sein 75jähriges Gründungsjubiläum im Bürgerhaus in
Streitberg. Die musikalische Umrahmung des
Festabends wird von unserer Musikkapelle
übernommen. Unsere Volkstanzgruppe beteiligt sich
ebenfalls am Abendprogramm. Wir fahren mit dem
Bus. Die Abfahrt ist pünktlich um 18.45 Uhr von der
Lindelberghalle in Stöckach.
22. April
Die Raiffeisenbank veranstaltet anlässlich der
Eröffnung der neuen Bankfiliale in Igensdorf einen
Tag der offenen Tür. Der Musikverein übernimmt ab
11.00 Uhr die musikalische Umrahmung. Die Kinderund die Volkstanzgruppe treten im Rahmen des
Nachmittagsprogramms auf.
27. April
Der traditionelle Ehrenabend findet um 20.00 Uhr in
der Lindelberghalle statt. Eingeladen sind alle
aktiven und passiven Mitglieder des Musik- und
Trachtenvereins, aber auch alle unsere Freunde und
Gönner. Im Mittelpunkt steht die Ehrung von
Mitgliedern, die unseren Verein bis zu 25 Jahre lang
unterstützen.
6. Mai
Anlässlich des Bundesbezirksmusikfestes in
Heroldsbach absolvieren wir unser erstes
Wertungsspiel in diesem Jahr. Daher sind alle
Musikerinnen und Musiker zur Teilnahme
aufgerufen. Natürlich werden wir uns auch am
abschließenden Gemeinschaftschor beteiligen.
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Borkenkäfersituation 2007, eine neue
Katastrophe?
Da sich die Situation bei der Entwicklung der Borkenkäfer
zugespitzt hat, wollen wir die Waldbesitzer darauf vorbereiten und
laden zu einer Informationsveranstaltung am Donnerstag, den
26.04.2007 um 20.00 Uhr in Igensdorf in das Gasthaus Goldener Stern ein.
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Jagdgenossenschaft Pettensiedel-Igensdorf 3
Die Auszahlung des Jagdpachtes erfolgt am 20.04.07 von
19.00–21.00 Uhr im Landgasthof Drei Linden in Etlaswind.
Ansonsten kann sie nach Absprache beim Kassier bis 20.05.07
abgeholt werden.
Die Jagdgenossenschaft und Jägerschaft, bittet aus gegebenem Anlass, Hunde außerhalb geschlossener Ortschaften an der
Leine zu führen!
Der Jagdvorstand
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SGR
stellt Weichen für die Zukunft
Samstag, 19. Mai 2007
Bei der alljährlichen Abteilungsversammlung wurde vom bisherigen und
neuen Abteilungsleiter Günther Bloszies Bilanz über den bisherigen Verlauf der Saison
2006/2007 gezogen.
Er betonte, dass es trotz der angespannten personellen und finanziellen Situation im Verein ein Verdienst
des Trainers sei, dass sich die Sportgemeinschaft Rüsselbach
sportlich bisher relativ gut präsentierte.
Dem ehemaligen Bayernauswahlspieler Gerd Sander gelang
es, nach etlichen Abgängen von Leistungsträgern gegen Ende
der letzten Saison, ein Team zu formen, das diesen Namen auch
verdient und die Mannschaft so zu festigen, dass sie die Erwartungen bis jetzt mehr als erfüllte.
Nach der einstimmigen Wiederwahl des bisherigen „Gespanns“
Günther Bloszies und Daniel Meier konnte die Vertragsverlängerung des Trainers Gerd Sander auch für die nächste Saison bekannt gegeben werden.
„Das ist ein absoluter Glücksfall für die SGR!“, darin waren
sich alle Anwesenden einig, besteht nunmehr doch die Chance,
dass langfristig geplant werden kann und vielleicht der eine oder
andere Leistungsträger entweder nach Rüsselbach zurückkehrt
oder neue, junge und ehrgeizige Spieler angesprochen werden
können.
Gerd Sander betonte, dass in Rüsselbach Potential vorhanden sei, doch müsse ein „Weg der kleinen Schritte“ beschritten
werden. Für ihn zähle auch der Charakter einer Mannschaft, der
Zusammenhalt im Verein und die Harmonie im gesamten Umfeld.
All dies sei in Rüsselbach gegeben und er freue sich auf die
weitere Zusammenarbeit.
Es bleibt zu hoffen, dass die Bevölkerung und die Anhänger
des Fußballsports den alten und neuen Trainer unterstützen, indem sie vermehrt Heimspiele der SGR besuchen, auch dann, wenn
vielleicht einmal nicht gewonnen wird.
Werner Hammerand
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10.00-14.00 Uhr Aula der Grundschule Igensdorf:
Vergleich der Struktur und der gesellschaftlichen Bedeutung von Vereinen in
Deutschland und Frankreich am Beispiel von
Vereinen aus der Gemeinde Igensdorf und aus
St. Martin-la-Plaine
Es präsentieren sich je sieben Vereine aus
Igensdorf und St. Martin-la-Plaine
15.00 Uhr
anschließend
Fahrt nach Nürnberg,
Besuch des Germanischen Nationalmuseums
Highlight-Führung
spezielle Führung für Kinder bzw. Jugendliche
kann bei Interesse angeboten werden.
Zeit zur freien Verfügung in Nürnberg
Abend in den jeweiligen Gastfamilien
Sonntag, 20. Mai 2007
9.30 Uhr
10.30 Uhr
Gottesdienst in Igensdorf
offizielle Verabschiedung mit fränkischem
Frühschoppen
ca. 12.00 Uhr Abreise der Gäste
Wir würden uns sehr freuen, vor allem am Samstagvormittag
zahlreiche interessierte „Igensdorfer“ begrüßen zu können.
Die Vorstandschaft
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Gesunde Bewegung - Qi Gong und Taiji-Verein
Weißenohe/Igensdorf e.V.
Neue Qigong-Kurse nach den Osterferien:
Jeweils Mittwochabend ab 18. April 2007, Igensdorf, VHSRaum im Feuerwehrhaus. Beim ersten Mal Beginn um 19 Uhr, die
Uhrzeit kann aber noch den Bedürfnissen der Teilnehmer angepasst werden.
Jeweils Donnerstagvormittag ab 19. April 2007, Weißenohe,
Pfarrheim St. Benedikt, 10.00 – 11.30 Uhr.
Programm 2007/Infos/Anmeldung unter [email protected] oder 09192-995757 oder www.gesundebewegung.de
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Männergesangverein Igensdorf-Mitteldorf
Vereinsausflug nach Regensburg
Besuch aus unserer Partnergemeinde
St. Martin-la-Plaine
Vom 17.-20. Mai 2007 erwarten wir Gäste aus unserer Partnergemeinde. Wir suchen hierfür Familien, die gerne französische
Gäste aufnehmen möchten.
Über Ihr Interesse würden wir uns freuen, bitte wenden Sie
sich an Gisela Hänfling-Baum. Tel.: 09192/ 6689 ;
[email protected].
Programmüberblick
Donnerstag, 17. Mai 2007
Ankunft der Gäste zwischen 17.00 und 18.00 Uhr
Freitag, 18. Mai 2007
Tagesausflug nach Kulmbach mit Besuch der Plassenburg,
Besichtigung des Zinnfiguren- und des Brauerei-Museums
Gemeinsamer Abend in der „Merz-Scheune“ in Etlaswind
Der Männergesangverein Igensdorf-Mitteldorf unternimmt
im Frühjahr einen Vereinsausflug ins schöne Regensburg.
Wir werden die „Donaumetropole“ am Samstag, 12. Mai 2007,
mit dem Bus anfahren. Vormittags wird uns eine Stadtführung
das historische Regensburg näher bringen. In der Historischen
Wurstküche an der Steinernen Brücke werden uns dann zum
Mittagessen die traditionellen Bratwürstl mit Sauerkraut
serviert. Anschließend genießen wir eine ca. 50-minütige Strudelrundfahrt auf der Donau. Der Nachmittag steht zum Bummeln
oder Kaffeetrinken zur freien Verfügung, bis wir uns dann zum
gemeinsamen Abendessen in einem Regensburger Gasthaus einfinden, wo wir uns für die Strapazen der Heimreise stärken.
Wir laden alle Mitglieder, ihre Angehörigen sowie natürlich
auch alle Freunde unseres Vereins und diejenigen, die es werden
wollen, zu diesem Mai-Ausflug ein. Wir bitten um baldmöglichste
Anmeldung, damit wir die Plätze im Wurstkuchl zuverlässig reservieren können. Anmeldungen nehmen entgegen: Hans Josef
Friedrich, Tel. 09192 997851; Horst Lodes, Tel. 09192 8886; Dr.
Friedrich Kögel, Tel. 09192 994915
Die Vorstandschaft
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Schützengesellschaft Rüsselbach
1973 e. V.
Tanz in den Mai
Die Schützengesellschaft lädt herzlich
ein zum Tanz in den Mai am Montag, dem
30.04.2007 ab 20 Uhr im Schützenhaus in
Mittelrüsselbach.
Lassen Sie sich unterhalten mit Hits der 60er, 70er und 80er
Jahre, der Eintritt ist frei, für das leibliche Wohl ist bestens
gesorgt.
Die Schützenjugend freut sich über Ihren Besuch in der
Cocktailbar
Die Vorstandschaft
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VDK Ortsgruppe Gräfenberg und Umgebung
Für alle Mitglieder und Interessenten stehen folgende
Ansprechpartner zur Verfügung:
1.Vorstand
Pohl, Wolfgang
Am Schelmberg 47
91322 Gräfenberg
Tel. 09192/7254
2.Vorstand
Schwemmer, Fritz
Am Sportplatz 11
91322 Gräfenberg
Tel. 09192/7533
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Die Teilnahmegebühr für den Gesamtkurs beträgt 95,-€ und
ist über das Qualitätssiegel „SPORT PRO GESUNDHEIT“ im
Rahmen des § 20 SGB V nach Einreichung der Teilnahmebestätigung von den Krankenkassen bezuschussungsfähig.
Wer nur an den Samstagsveranstaltungen teilnehmen will
zahlt bei Beginn jeweils 8.-€
Eine ausführlichere Beschreibung kann im Internet unter
www.fcstoeckach.igensdorf.de eingesehen und abgerufen werden und ist als Faltblatt erhältlich bei Ärzten, Apotheken, Handelsgeschäften und bei den Gemeindeverwaltungen.
Anmeldungen zum Gesamtkurs sind möglich über folgende
Adressen:
Telefon-Nr.: von 8:00-16:00 Uhr 09192 / 549 nach 16:00 Uhr
09126 / 9788, e-mail: [email protected]
FC Stöckach Rückblick Jahreshauptversammlung
Bei der Jahreshauptversammlung konnte der 1. Vorsitzende
P. Thiel den 1. Bürgermeister E. Zeiß begrüßen.
Der Bericht des 1. Vorsitzenden befaßte sich mit den Themen
des Jahresablaufes 2006: wie Erreichen des „Siegels pro Gesundheit” und „Silberne Raute”, wie neue Förderrichtlinien des Staates für Vereine, wie Mitgliederbewegung und sportliche Erfolge.
Nach dem Kassenbericht durch Kassier H. Rehm, der von
einem geringen Plus berichten konnte, gaben die Abteilungsleiter
ihre Berichte.
FC Stöckach
Daran schlossen sich die Neuwahlen an. Da niemand für den
ersten Vorsitzenden kandidierte, nahm der bisherige Vorsitzende
H.-P. Thiel die Wiederwahl an.
Fit in den Frühling;
Laufen und gesunde Ernährung
Auch der 2. Vorsitzende Waldemar Friebe nahm die Wiederwahl an und in Personalunion auch das Amt des Schriftführers.
Der Kassier Hartmut Rehm wurde ebenso wieder gewählt.
Es wird ein Fitnessprogramm angeboten mit
den Zielen
Außerdem wurden G. Ott als Gesamtjugendleiter und T. Körner als Pressewart wieder gewählt.
Ø Gewichtsreduktion durch Bewegung und gesunde Ernährung
Ø Schonende Ausdauerbelastung des Bewegungsapparates
Ø Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte an der frischen Luft
Ø Verminderung der Risikofaktoren des Herz-Kreislauf- und
Muskel-Skelett-Systems
Ø Entspanntes Erleben der freien Natur
Ø Abbau stressbedingter Verspannungen
Ø Motivation zur routinemäßigen Fortführung des Lauftrainings
Der Kurs startet am Samstag, den 21.April 2007 um 14.30 und
läuft bis Samstag, den 19.Mai 2007.
Bei der Auftaktveranstaltung erläutern zwei kurze Vorträge
den Zusammenhang zwischen Bewegung, Ernährung und Gesundheit. Es erfolgt dann eine ausführliche Einweisung in die
Laufmethode des „Nordic-Walking“. Stöcke werden bei Bedarf
gestellt.
Alle Abteilungsleiter wurden in ihren Ämtern bestätigt. Nach
den Wahlen wurde dem langjährigen Geschäftsführer Michael
Stumpf, der nicht mehr kandidierte, für seine hervorragende Arbeit durch den 1. Vorsitzenden gedankt.
Alle Anträge über Bau eines Kleinspielfeldes mit Bolzplatz,
Kauf eines Rasenmähers, Anpassung der Mitgliedsbeiträge und
Pachtung eines Gemeindegrundstückes für das Kleinspielfeld
wurden einstimmig genehmigt.
Anschließend erläuterte der Kassier H. Rehm den neuen Haushaltsplan, der dann auch beschlossen wurde.
Mit dem Dank an die Anwesenden für ihr Kommen beschloss
der 1. Vorsitzende die Jahreshauptversammlung.
Wandertag am Sonntag, 22.04.07
Der nächste Wandertag findet am Sonntag, 22.04.07 statt.
Wir treffen uns am Parkplatz der Lindelberghalle in Stöckach um
13.00 Uhr.
Innerhalb der nächsten vier Wochen werden Übungsläufe
mit den fachkundigen Trainern des FC Stöckach zu verschiedenen Terminen angeboten. Am Samstag, den 5. Mai findet ein gemeinsamer Lauf und anschließend ein umfassender Vortrag über
Ernährung mit Diskussion statt. Bei der Abschlussveranstaltung
wird über die gesundheitliche Seite des Laufens informiert.
Wanderstrecke und Einkehr werden dort bekannt gegeben.
Wer Interesse hat mit uns 3–4 Stunden in der näheren Umgebung
zu wandern ist ebenso wie alle Wanderfreunde, herzlich eingeladen.
Die Samstagsveranstaltungen sind unabhängig vom Gesamtkurs für ein interessiertes Publikum offen. (21.04.Einführung;
05.05. Ernährung; 19.05. Gesundheit)
U19 Kreisgruppe 4 Er-Pgr.;
FC Stöckach - DJK Erlangen
Die fachkundige Begleitung erfolgt durch eine Ernährungsberaterin, eine Ärztin und den Übungsleitern des FC Stöckach.
Nach der unglücklichen Hinspielniederlage drängten unsere
A-Junioren in ihrem ersten Rückrundenspiel auf Wiedergutma-
P. Thiel, 1. Vorsitzender
chung. Gegen den bis dahin verlustpunktfreien Tabellenführer
zeigte unsere Mannschaft mit Abstand ihre beste Saisonleistung.
Es entwickelte sich von Anpfiff weg ein regelrechter Schlagabtausch, wobei unsere Mannschaft immer mit 1 oder 2 Toren in
Führung lag.
Nach dem 1 : 1 Halbzeitstand konnte die Mannschaft nochmals
zulegen und lag eine viertel Stunde vor dem Abpfiff mit 4 : 2 in
Front.
Als dann der glänzend aufgelegte Mittelstürmer Friedrich mit
dem entscheidenden 5 Tor sich wiederum auszeichnen konnte,
war die Gegenwehr desTabellenführers gebrochen.
Das Endergebnis von 5 : 4 geht am Ende vor allem aufgrund
der kämpferischen und auch spielerischer Überlegenheit voll auf
in Ordnung.
______