Nr. 4 10. April 2007 AMTLICHE
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Nr. 4 10. April 2007 AMTLICHE
Nr. 4 10. April 2007 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Künftige Abwasserentsorgung für nicht an die Kläranlage anschließbare Anwesen Achtung: Förderung zeitlich begrenzt! Der Marktgemeinderat Igensdorf hat sich in seinem Abwasserentsorgungskonzept nun offiziell festgelegt, welche Anwesen noch an die zentrale Kläranlage angeschlossen werden. Auf die nicht anschließbaren Anwesen, die ihre Abwässer in sog. Kleinkläranlagen vorbehandeln, kommen künftig strengere Anforderungen zu. Da diese Anlagen die Gewässer im Verhältnis stark belasten, fordert der Gesetzgeber die Nachrüstung der Kleinkläranlagen mit biologischen Reinigungsstufen. Zu den Kosten dieser Nachrüstungen gewährt der Freistaat Bayern Zuwendungen, längstens bis 31.12.2010. Die betroffenen Anwesen wurden vorsorglich alle in das Förderprogramm aufgenommen. Nun liegt es an den Eigentümern zu handeln werden Sie rechtzeitig tätig! Weitere Informationen erteilt: Markt Igensdorf -BauamtFrau Gebhard, Tel. 09192/9252-76 ______ Leerungsrhythmus der Biotonnen wieder wöchentlich Die Abfallberatung des Landkreises Forchheim weist darauf hin, dass nun die Biotonnen wieder wöchentlich geleert werden. Achtung: In einigen Stadtteilen der Stadt Ebermannstadt, einigen Gemeindeteilen des Marktes Eggolsheim und des Marktes Wiesenttal ändert sich dabei auch der Wochentag für die Bioabfuhr. Der wöchentliche Leerungsrhythmus für die Biotonne gilt bis Ende November 2007. Alle Abfuhrtermine sind im Abfallkalender 2007 eingetragen. Im Internet siehe: www.landkreis-forchheim.de - Bürgerservice Abfallwirtschaft -Abfuhrtermine. ______ Behinderung und Gefährdung auf öffentlichen Verkehrsflächen durch private Anpflanzungen Zurzeit wachsen wieder Hecken, Büsche und teilweise auch Äste von Bäumen in den Lichtraum der Gehwege und Straßen hinein und behindern die Sicherheit und, Leichtigkeit des Fußgänger- und Fahrzeugverkehrs. Vor allem Fußgänger werden nachts oder bei Regenwetter durch diese Hindernisse beeinträchtigt. Der Markt Igensdorf erinnert aus diesem Anlass alle Hausund Grundstücksbesitzer an die im Bayer. Straßen- und Wegegesetz enthaltende Verpflichtung, überhängende Hecken und sonstige Anpflanzungen bis zum Zaun bzw. bis zur Grundstücksgrenze zurückzuschneiden. Sofern Äste und Zweige in die Fahrbahn hineinragen, ist eine lichte Höhe von mindestens 4,50 Metern einzuhalten. Über Bürgersteigen sind Büsche und Bäume bis zu einer lichten Höhe von 2,50 Metern auszuschneiden. Außerdem ist sorgfältig darauf zu achten, dass Verkehrszeichen nicht durch Büsche und Bäume verdeckt werden. Der Markt Igensdorf dankt an dieser Stelle den Haus- und Grundstücksbesitzern, die bisher den alljährlichen Verpflichtungen zum Heckenschneiden zuverlässig nachgekommen sind, und bittet die Säumigen, diese Arbeiten unverzüglich in Angriff zu nehmen und bei Bedarf zu wiederholen. ______ Freihalten von Banketten und Gräben Während der Wintermonate werden bekanntlich alle im Wald anfallenden Arbeiten, dabei auch das Fällen von Bäumen, erledigt. Das Holz wird dann seitlich des Weges gelagert. Allerdings werden dabei die Bankette und Gräben, die ja auch Bestandteile unserer Straßen und Wege sind, stark beeinträchtigt. Aus diesem Grunde bitten wir alle unsere Waldbesitzer, das abgelagerte Holz unverzüglich, spätestens jedoch bis zum 15. Mai 2006 zu entfernen. Etwa eingetretene Schäden an den Wegen und Gräben sind dabei zu beseitigen. ______ Schutz gegen Lärm Mit dem Frühjahr kommt wieder die Zeit, in der wir uns wieder verstärkt im Freien aufhalten. Zahlreiche Arbeiten sind zu erledigen, was naturgemäß oft mit dem Einsatz entsprechender Maschinen verbunden ist. Leider denken wir dabei nicht immer an unsere Nachbarn, die durch die auftretenden Geräusche belästigt werden können. Gerade wenn Familien mit kleinen Kindern in der näheren Umgebung wohnen, sollte man an das erhöhte Schlafbedürfnis der Kleinen, auch während der Mittagszeit, denken. Wo aber Vernunft nicht vorhanden ist, muss der Gesetzgeber mit entsprechenden Regelungen eingreifen. So bietet das Bundesimmissionsschutzgesetz die Grundlage für zahlreiche Verordnungen, die wir zur allgemeinen Beachtung in Erinnerung rufen. Für unsere Haus- und Grundstücksbesitzer wichtig ist die 8. Bundesimmissionsschutzverordnung, die so genannte Rasenmäherlärmverordnung. Danach dürfen Rasenmäher nur an Werktagen in der Zeit von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr betrieben werden. Ebenfalls zu beachten sind die Vorschriften zum Schutz gegen Baulärm. Danach hat jeder, der eine Baustelle betreibt (gilt auch für Heimwerker!) dafür zu sorgen, dass Geräusche verhindert werden, die nach dem Stand der Technik vermeidbar sind. Außerdem sind Vorkehrungen zu treffen, um die Ausbreitung unvermeidbarer Geräusche auf ein Mindestmaß zu beschränken. Damit soll die Nachbarschaft vor erheblichen Belästigungen geschützt werden. Um festzustellen, wann eine erhebliche Belästigung vorliegt, hat die Bundesregierung Grenzwerte festgesetzt, die in Wohngebieten tagsüber bei 55 dB (A) und nachts bei 40 dB (A) liegen. Nachtzeit nach dieser Vorschrift ist die Zeit von 20.00 Uhr bis 7.00 Uhr. ______ Überprüfung der Standsicherheit von Grabsteinen Wir weisen aus gegebenem Anlass darauf hin, dass die Grabbenutzungsberechtigten die Grabsteine auf unseren Friedhöfen regelmäßig auf deren Standsicherheit zu überprüfen haben. Diese Überprüfung soll in erster Linie nach Ablauf der Frostperiode erfolgen. Dabei genügt eine bloße Besichtigung auf erkennbare Mängel hin grundsätzlich nicht. Deshalb müssen Grabstelleninhaber den Grabstein auf versteckte Mängel, die die Standsicherheit beeinträchtigen könnten, überprüfen. Durch kräftiges Anfassen oder auf andere geeignete Weise muss festgestellt werden, ob der Grabstein noch fest steht und sich nicht in seinem Gefüge gelockert hat. Werden bei der Prüfung Mängel festgestellt, so dürfen diese nur durch geeignete Fachleute, wie z. B. Steinmetz oder ähnliche Berufe, beseitigt werden. Wir bitten Sie also, Ihr Augenmerk vermehrt auf die Standsicherheit des Grabsteines zu richten, da nach Ablauf der Wintermonate die Friedhöfe wieder vermehrt besucht werden und dadurch Unfallgefahren durch lose Grabsteine in erhöhtem Maße heraufbeschworen werden können. Jeder Grabstelleninhaber wird bei Nichtbeachtung dieser Verkehrssicherungspflicht gem. § 837 BGB schadensersatzpflichtig. ______ Bekanntmachung der Haushaltssatzung Das Landratsamt Forchheim hat als Rechtsaufsichtsbehörde gem. Art. 71 Abs. 2 der Gemeindeordnung von der Haushaltssatzung 2007 des Marktes Igensdorf mit Schreiben vom 26.03.2007, Az.: 21-9410 Kenntnis genommen. Der Haushaltsplan liegt gem. Art. 65 Abs. 3 der Gemeindeordnung vom 12.04.2007 bis 19.04.2007 im Rathaus des Marktes Igensdorf (Zi. 06) während der allgemeinen Geschäftsstunden öffentlich auf. Nachstehend wird die Haushaltssatzung hiermit amtlich bekanntgemacht. Haushaltssatzung des Marktes Igensdorf für das Haushaltsjahr 2007 Aufgrund des Art. 63 ff der Gemeindeordnung (GO) erläßt der Markt Igensdorf folgende Haushaltssatzung: §1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2007 der die für die Erfüllung der Aufgaben der Marktgemeinde voraussichtlich eingehenden Einnahmen, zu leistenden Ausgaben und notwendigen Verpflichtungsermächtigungen enthält, schließt in Einnahmen und Ausgaben im Verwaltungshaushalt mit 5.253.200 Euro im Vermögenshaushalt mit 2.214.400 Euro ab. §2 Der Gesamtbetrag der Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wird auf 0,00 Euro festgesetzt. §3 Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden nicht festgesetzt. §4 Die Steuersätze (Hebesätze) für nachstehende Gemeindesteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer A (land- u. forstwirtsch. Betriebe) 300 v. H. 2. Grundsteuer B (bebaute und unbebaute Grundstücke) 300 v. H. 3. Gewerbesteuer 320 v. H. §5 Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf 500.000 Euro festgesetzt. §6 Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 01. Januar 2007 in Kraft. Igensdorf, den 05. April 2007 ______ Zeiß Erster Bürgermeister Information des Amtes für Ländliche Entwicklung Oberfranken vom 5.3.2007 zu den Verfahren Igensdorf (DE) und Pommer Förderung privater Maßnahmen in der Dorferneuerung Änderung bei bestehenden Anträgen für Um-, An- und Ausbaumaßnahmen an Gebäuden und Arbeiten an Hausvorbereichen sowie Hofanlagen Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, die Dorferneuerungsrichtlinien (DorfR) haben sich zum 1. Mai 2005 geändert. Bei allen privaten Baumaßnahmen mit Baubeginn nach dem 1. Mai 2005 sind die geänderten Richtlinien anzuwenden, auch wenn der Antrag vor diesem Datum gestellt wurde. Als Baubeginn werden die Auftragsvergabe oder Lieferung/Kauf von Material gewertet. Eine der Änderungen in den neuen Richtlinien betrifft den Ausführungszeitraum der Baumaßnahmen. Abweichend von der bisherigen Handhabung wird die Zustimmung zum vorzeitigen Baubeginn 3 Jahre nach der schriftlichen Mitteilung unwirksam, falls die Maßnahme nicht innerhalb dieses Zeitraumes fertig gestellt und die Abrechnungsunterlagen beim Amt für Ländliche Entwicklung vorgelegt wurden. Bitte überprüfen Sie Ihre Anträge, für die Sie vor dem 1. Mai 2005 eine schriftliche Zustimmung zum vorzeitigen Baubeginn erhalten haben. Erfolgte der Baubeginn nach dem genannten Stichtag, muss vor Ablauf der 3-Jahresfrist (ab schriftlicher Zustimmung) entweder bei Fertigstellung abgerechnet oder eine begründete Bauzeitverlängerung schriftlich beantragt werden. Auskünfte hierzu erteilt Ihnen: Amt für Ländliche Entwicklung Oberfranken, Nonnenbrücke 7a, 96047 Bamberg, Herr Mohr, Telefon 0951/837-438. Anmerkung: Die 3-Jahresfrist gilt nur bis zur Ausführungsanordnung in den Verfahren Igensdorf (DE) und Pommer, danach muss die Maßnahme innerhalb von 2 Jahren abgeschlossen und abgerechnet werden. gez. Dr. Christiane Schilling Sachgebietsleiterin Dorferneuerung Wir sprechen über Balzac und die kleine chinesische Schneiderin von Dai Sijie Haben Sie Interesse, dann kommen Sie doch einfach. Wir freuen uns auch über neue Teilnehmer und Buchvorschläge. Unsere vollständige Neuerwerbungsliste finden Sie im Internet. Sie können im Internet u. a. auch Ihr Leserkonto anschauen, sich über den Ablauf Ihrer Mahnfristen erinnern lassen und die Verlängerung Ihrer Medien beantragen. Unsere Öffnungszeiten: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag 15.00 18.00 Uhr 15.00 18.00 Uhr 10.30 12.30 Uhr 15.00 18.30 Uhr Tel. 09192/99 69 Fax: 09192/99 41 07 e-mail: [email protected] www.buecherei.igensdorf.de AUS DEM RATHAUS DER SENIORENBEAUFTRAGTE INFORMIERT An- und Abmeldungen Im Monat März wurden folgende Zu- und Wegzugszahlen beim Markt Igensdorf vermerkt: Monat März Zuzüge 1. Wohnsitz 23 Zuzüge 2. Wohnsitz Wegzüge 1. Wohnsitz 3 14 Wegzüge 2. Wohnsitz 0 ______ Bauanträge An das Landratsamt Forchheim wurden folgende Baugesuche weitergeleitet: Herta und Gerhard Eder; Anbau eines Wintergartens in Letten Gebhard Michael; Abbruch eines ehemaligen landwirtschaftlichen Wohnhauses in Oberrüsselbach Reichel Sven und Doris; Einbau einer Wohnung in den bestehenden Heuboden in Oberrüsselbach Matthes Marian, Nürnberg; Neubau eines Einfamilienhauses in Unterrüsselbach Betreuungsverfügung, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungshilfen Wenn Sie infolge eines Unfalls, einer schweren Erkrankung oder auch durch Nachlassen der geistigen Kräfte Ihre Angelegenheiten nicht mehr selbst wie gewohnt regeln können, wer soll dann für Sie entscheiden? Diese Frage wird leider von vielen verdrängt oder auf "später" verschoben. Sorgen Sie vor, indem Sie Ihre Wünsche für einen möglichen Betreuer in einer Betreuungsverfügung oder einer Vorsorgevollmacht schriftlich festhalten. Auch für Ihre Gesundheitsfürsorge, insbesondere in der letzten Lebensphase, können Sie Ihre Vorstellungen von Würde im Leben wie im Sterben in einer Patienten-Verfügung schriftlich niederlegen. Ehrenamtliche Beratung und Information, sowie Hausbesuche nach Terminabsprache. Karl-Heinz Schmidt, Seniorenbeauftragter 91338 Igensdorf-Stöckach, Sternwarte 3 Tel.+Fax 09126-5683 Sponseil Susanne; Nutzungsänderung für den Einbau einer Kindertagesstätte in Igensdorf AUS DEN SITZUNGEN DES MARKTGEMEINDERATS Meier Helmut; Anbau eines Treppenhauses und einer Garage an das bestehende Wohnhaus in Unterrüsselbach Nachdem sich der Bau- und Umweltausschuss in seiner Sitzung vom 08. März 2007 überwiegend mit den vorliegenden Bauanträgen befasst hatte, traf sich der Marktgemeinderat am 15. März 2007, um die weitere Verwaltungsarbeit zu erledigen. Im Mittelpunkt der Sitzung stand der Bericht über die Umstellungsarbeiten in der gemeindlichen Finanzverwaltung auf die doppelte Buchführung. Hierzu begrüßte Bürgermeister Erwin Zeiß Herrn Matthias Heinrich, der den Markt Igensdorf beratend begleitet. Ulrich Andreas und Fabian-Ulrich Diana, Eckental; Neubau eines Einfamilienhauses in Stöckach Kuth-Werner Iris, Errichtung einer vollverglasten Dachgaube in Kirchrüsselbach Ziege Thorsten; Anbau an ein bestehendes Wohnhaus in Unterrüsselbach ______ Marktbücherei Igensdorf Literaturkreis Unser nächstes Treffen ist am Montag, dem 23. April 2007, 20 Uhr. Dieser ging zunächst nochmals auf die Grundlagen ein, die im Marktgemeinderat bereits vor etwa einem Jahr besprochen wurden. Mittlerweile seien die gesetzlichen Voraussetzungen beschlossen worden, wobei der Freistaat Bayern von einem Optionsmodell ausgehe. Den Gemeinden bliebe danach die Wahl zwischen der alten Kameralistik oder der neuen Doppik. Die Mehrzahl der übrigen Bundesländer hat den Umstieg auf die Doppik zwingend beschlossen. Teilweise wurden Übergangsregelungen festgelegt, nur das Land Berlin habe bisher noch keine Aussage über die künftige Buchführung getroffen. Im Markt Igensdorf seien die Arbeiten gut vorangekommen. Die Verwaltung liegt im Zeitplan und kann jetzt auch auf gesicherte gesetzliche Grundlagen zurückgreifen. Auch das Programm der AKDB ist jetzt installiert und kann verwendet werden. Auch die in Pettensiedel angesprochene schlechte DSL-Anbindung sei ein Problem, das alle Gemeindeteile gleichermaßen betrifft. Der Markt Igensdorf hat in dieser Beziehung einen Vorstoß unternommen und verhandelt derzeit mit der Telekom AG. Allerdings konnte noch keine Lösung gefunden werden. In seiner Präsentation ging Heinrich auf die als nächstes anstehenden Arbeiten ein. Die Verwaltung hat in der jüngeren Vergangenheit versucht, die bisherigen Gliederungen des Haushalts in Produkte überzuleiten. Diese Produkte sind die Grundlage des neuen Haushalts und werden in mehreren Budgets zusammengefasst. In den Produkten müssen Leistungsziele und Kennzahlen zur Messung der Zielerreichung definiert werden. In diesem Zusammenhang kommt auf die Budgetverwalter eine wesentlich höhere Verantwortung zu. Außerdem müssen sie in regelmäßigen Abständen dem Gemeinderat gegenüber Rechenschaft darüber ablegen, ob die gesteckten Ziele erreicht werden. Aber auch der Rat selbst wird sich in den nächsten Monaten mit den Grundlagen des produktorientierten Haushalts befassen müssen. Der in der Versammlung beantragte Festplatzanschluss an das Stromnetz wird vom Marktgemeinderat grundsätzlich befürwortet. Das Angebot der Kerwaburschen, die Hälfte der Installationskosten zu tragen, wird gerne angenommen. Aus diesem Grund wurde einstimmig beschlossen, den Festplatz in Pettensiedel mit einem eigenen elektrischen Anschluss auszustatten. Die Hälfte der dafür anfallenden Kosten wird vom Markt Igensdorf getragen. Daneben wird das Gremium lernen müssen, mit neuen Kennzahlen im Haushaltsrecht umzugehen. Bisher hatte man beispielsweise eine Kennzahl wie die Pro-Kopf-Verschuldung. Diese Zahl sage, so Heinrich, für sich gesehen gar nichts aus. Der Grad der Verschuldung wird erst dann aussagefähig, wenn man sieht, welches Vermögen dagegen steht. An diesem Beispiel zeigt sich, dass die kommunale Doppik den Blick auf das Wesentliche ermöglicht. Das ist die Aussage, ob die kommunale Substanz gehalten, vermindert oder erhöht wird. Mit anderen Worten: Wie wird das Basiskapital (Eigenkapital) der Kommune verändert? Gemeindechef Erwin Zeiß bedankte sich bei Herrn Heinrich für den Vortrag. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die Verwaltung unter der Verantwortung von Frau Carmen Stumpf und Herrn Wolfgang Rast die Umstellungsarbeiten rechtzeitig abschließt und zusammen mit dem Marktgemeinderat den Haushaltsplan 2008 nach dem neuen kommunalen Finanzwesen ausarbeiten wird. Im weiteren Verlauf der Tagesordnung berichtete Zeiß über die diesjährigen Bürgerversammlungen. Diese Veranstaltungen waren überwiegend gut besucht und es wurde sachlich diskutiert. Zu den Anträgen in den einzelnen Gemeindeteilen legte der Marktgemeinderat folgendes fest. Pettensiedel Zum geforderten Radweg von Pettensiedel in Richtung Steinbach berichtete Gemeindechef Erwin Zeiß über ein weiteres Gespräch im Staatlichen Bauamt Bamberg. Dort habe dieses Projekt mittlerweile die erste Priorität im Bauamtsbezirk erhalten. Daneben sei das Innenministerium eingeschaltet worden. Von dort liege eine Antwort noch nicht vor. Es wurde jedoch seitens der Politik angedeutet, dass sich ein zufrieden stellendes Ergebnis abzeichne. Der Bürgermeister wird den Marktgemeinderat weiter auf dem Laufenden halten. In der Versammlung wurde der schlechte Zustand der Feldund Waldwege angesprochen. Der Bürgermeister verwies auf die anderen Gemarkungen im Gemeindegebiet. Dort hätten sich die Landwirte zusammengeschlossen, um gemeinsam die Wege zu reparieren. Die anfallenden Kosten würden von der Marktgemeinde übernommen. In der Diskussion im Marktgemeinderat wurde klargestellt, dass es sich um einen Weg beim Neubau handle. Dieser sei in sehr schlechtem Zustand. Es handle sich aber um einen Privatweg, der zudem außerhalb des Gemeindegebiets läge. Trotzdem wird dieser Weg sehr stark benutzt. Der Marktgemeinderat einigte sich darauf, auch diesen Weg herzurichten, nachdem er gerade von der Bürgerschaft aus unserer Gemeinde sehr stark genutzt wird. Die in Pettensiedel angesprochene Lautstärke bei den Kirchweihfesten gibt auch in anderen Gemeindeteilen zu Beschwerden Anlass. Der Vorschlag aus Pettensiedel zielt dahin, den Musikern klarzumachen, die Verstärker leiser zu stellen. Die Festbesucher könnten dann einerseits die Musik genießen und sich andererseits mit ihren Tischnachbarn unterhalten. Letzteres sei aufgrund der gebotenen Lautstärke nicht mehr möglich. Stöckach Der Antrag auf Namensänderung am Haltepunkt Rüsselbach mit einer Ergänzung um den Gemeindeteil Stöckach wurde laut Aussage des Bürgermeisters an die Deutsche Bahn AG weitergeleitet. Im Marktgemeinderat wurde nochmals klargestellt, dass es schon ausreichen würde, die Schilder im Haltestellenbereich auszuwechseln. Die evtl. erforderlich werdenden Ergänzungen im Fahrplan und an den Fahrkartenautomaten können auch Zug um Zug im Laufe der Zeit ausgetauscht werden. Pommer Für sehr wichtig hielt der Marktgemeinderat das im Pommer angesprochene Thema der Waldbewirtschaftung. Gerade der starke Borkenkäferbefall zwingt zum schnellen Säubern der Wälder. Hier fehlt es an der erforderlichen Infrastruktur. Der Vorsitzende berichtete, dass er deshalb Kontakt zum Revierförster aufgenommen habe. Er habe Herrn Ludwig gebeten, ein Erschließungskonzept für die Wälder auszuarbeiten. Derzeit gäbe es auch wieder Zuschüsse für den Forstwirtschaftswegebau, ein Umstand, der ausgenützt werden sollte. Dachstadt Es wurde aufgrund irreführender Presseberichte klar gestellt, dass der Ausbau der Ermreuther Straße, der Rödlaser Straße und des oberen Teils von Letten geplant ist. Ein Ausbau der Verbindungsstraße von Letten nach Ermreuth ist entgegen anders lautender Meldungen nicht vorgesehen. Der Vorsitzende ging auf die Wortmeldungen ein, die sich mit dem Ferienprogramm befassten. Dieses Programm wird gerne angenommen und soll auf jeden Fall weitergeführt werden. Allerdings werden hierfür immer wieder ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht. Auch die Vereine werden gebeten, sich zu beteiligen. Daneben, so der Bürgermeister, habe sich ein Bedarf für eine längerfristige Betreuung von Kindern während der Ferien gebildet. Sowohl die Kindergärten als auch die Schule seien während des Monats August geschlossen. Viele Eltern hätten nicht so viel Urlaub, im ihre Kinder den ganzen Monat über zu versorgen. Man müsse daher eine Unterbringungsmöglichkeit, vergleichbar mit der Mittagsbetreuung, schaffen. Dieser Gedanke wurde vom Marktgemeinderat begrüßt. Zeiß sagte zu, mit dem Personal in den vorhandenen Einrichtungen zu reden, um eine Lösungsmöglichkeit zu finden. Natürlich müsse dabei auch über die Finanzierung gesprochen werden. Igensdorf Der Antrag auf Säuberung des Aubachs südlich vom Feuerwehrhaus bis zur Eichenmühle soll in das Pflegeprogramm des Bauhofs aufgenommen werden. Rüsselbach Der Antrag auf eine Straßenbeleuchtung zwischen Mittelund Kirchrüsselbach wurde eingehend diskutiert. Der Bürgermeister schlug vor, die Beleuchtung in mehreren Bauabschnitten zu verwirklichen. Zu diesem Zweck werde er einen Kostenvoranschlag von der e.on anfordern. Im weiteren Verlauf der Sitzung verlas Bürgermeister Erwin Zeiß ein Schreiben des Landratsamts. Darin wird mitgeteilt, dass eine Erweiterung des Zielgebiets der Leaderplus-Aktionsgruppe Kulturerlebnis Fränkische Schweiz e. V. auf das gesamte Kreisgebiet geplant ist. Dies ist nach einer entsprechenden Änderung der Förderrichtlinien möglich. Die Aufnahme aller Gemeinden bietet eine zusätzliche Chance, Aspekte der Kreisentwicklung zu realisieren, die allein mit herkömmlichen Methoden nicht zu verwirklichen sind. Das Gesamtprogramm steht unter der Überschrift Stärkung des ländlichen Raumes. Der Mitgliedsbeitrag beträgt pro angefangene 1.000 Einwohner jährlich 100 Euro. Für den Markt Igensdorf wäre dies ein Jahresbeitrag von 500,00 Euro. Die Förderperiode läuft bis 2013. nen Mehrkammergrube) künftig mit einer biologischen Reinigungsstufe nachzurüsten sind. Dieser Beschluss ist Voraussetzung für die Betroffenen, um Fördermittel beantragen zu können. Ein Abwasserentsorgungskonzept (in Listenform) wurde von der Verwaltung erstellt und mit dem Wasserwirtschaftsamt abgestimmt. Nun kann durch Beschluss (in Form einer Liste) festgelegt werden, welche Weiler und Einzelanwesen definitiv noch an die gemeindliche Abwasserentsorgung angeschlossen werden können und welche nicht. Die Mitglieder des Marktgemeinderats waren der Meinung, das vorgelegte Entwässerungskonzept zu beschließen, um den Eigentümern der nicht anschließbaren Anwesen die staatliche Förderung zu ermöglichen. In der Diskussion war man grundsätzlich aufgeschlossen für die Möglichkeit, neue Projekte zu entwickeln und eine Finanzierung aus dem Leaderplus-Programm zu erreichen. Der Mitgliedsbeitrag wurde als angemessen beurteilt, so dass man sich für einen Beitritt entschied. Daneben beschäftigte sich der Marktgemeinderat mit der Abwasserentsorgung für Anwesen, die nicht an die Kläranlage angeschlossen werden können. Aktuell entsorgen ca. 94 % der bayerischen Bevölkerung ihr Abwasser über kommunale Kläranlagen. Die übrigen 6 % können tatsächlich oder aus wirtschaftlichen Gründen nicht an die gemeindliche Kanalisation angeschlossen werden; sie müssen ihr Abwasser auf Dauer über sog. Kleinkläranlagen entsorgen. Die Reinigungsleistung der althergebrachten Kleinkläranlagen ist ungenügend. Sie entsorgen das Abwasser von nur 6% der Einwohner, belasten aber dennoch die Gewässer deutlich mehr als alle kommunalen Kläranlagen zusammen (94% der Einwohner). Vielfach sind gerade kleine Fließgewässer massiv belastet und liegen oft weit unter der Ziel-Gewässergüte II (= mäßig belastet). Deshalb schreibt seit 2002 die Abwasserverordnung des Bundes für die sog. Kleineinleiter die Nachrüstung aller Kleinkläranlagen mit einer biologischen Reinigungsstufe vor. Die bayerischen Behörden sind gesetzlich verpflichtet (Abwasserentsorgung ist eine kommunale Aufgabe), dafür zu sorgen, dass alle vorhandenen Anlagen in angemessener Zeit (Übergangszeitraum 7 Jahre) nachgerüstet werden. Wer muss nachrüsten? Anwesen die bereits über eine Mehrkammerausfaulgrube verfügen, aber innerhalb der nächsten 7 Jahre (bis 2009) nicht an die gemeindliche Kanalisation angeschlossen werden können, weil ein Anschluss tatsächlich nicht möglich oder nicht wirtschaftlich ist. Abgelegene landwirtschaftliche Anwesen, die ihr Abwasser in abflusslose Jauche- oder Güllegruben leiten und anschließend landwirtschaftlich verwerten. Wer muss nicht nachrüsten? Anwesen die bereits über eine Mehrkammerausfaulgrube verfügen und spätestens innerhalb der nächsten 7 Jahre (bis 2009) an die gemeindliche Kanalisation angeschlossen werden. Die Bayerische Staatsregierung fördert die Nachrüstung oder die erstmalige Erstellung von Kleinkläranlagen mit biologischer Nachreinigung durch Zuwendungen. Hierfür wurden die Richtlinien für Zuwendungen zu Kleinkläranlagen (RZKKA) erlassen. Das Förderprogramm läuft bis 31.12.2010. Eine Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Fördermittel für die Betroffenen ist, dass sich die Gemeinde in dem sog. Abwasserentsorgungskonzept durch Beschluss festlegt, welche Anwesen definitiv in den nächsten 7 Jahren (bis 2009) noch an die zentrale Kläranlage angeschlossen werden können und welche nicht. Mit diesem Beschluss wird somit verlässlich festgelegt, welche nicht anschließbaren Anwesen (mit einer bereits vorhande- SITZUNGSDIENST Die nächste Sitzung des Marktgemeinderates findet voraussichtlich am Donnerstag, den 19. April 2007 um 19.30 Uhr im Rathaussaal statt. In dieser Sitzung werden hauptsächlich die weiteren Verfahrensschritte im Zusammenhang mit der Ausweisung von Neubaugebieten behandelt werden. ______ GRUNDSCHULE IGENSDORF Schuleinschreibung an der Grundschule Igensdorf Die Anmeldung der zukünftigen Erstklässler des Schuljahres 2007 / 2008 findet am Samstag, 21. April 2007, in der Zeit von 8.00 Uhr bis ca. 12.30 Uhr in der Volksschule Igensdorf statt. 17. April 2007, um 19.30 Uhr in der Aula der Schule statt. Lehrkräfte der ersten Klassen werden über Details zum Schuleintritt Auskunft geben und Rede und Antwort stehen. Konrektorin Annette Forster-Sennefelder wird über den organisatorischen Ablauf der Schuleinschreibung, über Rechte und Pflichten der Eltern und über die Grundschule Igensdorf im Allgemeinen referieren. Alle Eltern und Erziehungsberechtigten unserer kommenden Erstklässler sind zu dieser Informationsveranstaltung herzlichst eingeladen. Während die Lehrkräfte mit Unterrichtsspielen und das Verwaltungspersonal mit den Anmeldeformalitäten beschäftigt sind, wird der Elternbeirat die Elternschaft bewirten sowie über seine Arbeit informieren und der Förderverein der Schule vor allem über die Mittagsbetreuung und seine weiteren vielfältigen Aktivitäten Auskunft geben. Ferner finden drei Führungen durch das Schulgebäude für die Schulanfänger und deren Erziehungsberechtigte statt. Auch in diesem Jahr wirken Erzieherinnen aus den Kindergärten Igensdorf, Stöckach und Weißenohe bei den Unterrichtsspielen mit. HAUPTSCHULE GRÄFENBERG Den Eltern werden durch die Kindergärten oder per Post die genaue Zeit für ihr Kind bekannt gegeben. Es hatten sich neben den Gräfenberger Schülerinnen auch die Mädchen aus der Volksschule Burkardroth / Unterfranken und die Hausherrinnen aus Freudenberg qualifiziert. Jedes Kind, das am 30. September 2007 sechs Jahre alt ist, also bis 30.09.2001 geboren wurde, und im Sprengelbereich der Volksschule Igensdorf wohnt, ist an diesem Tag anzumelden. Kinder, die vom 01.10. bis 31.12.2001 geboren sind, können auf Antrag der Eltern als ´auf Antrag schulpflichtig´ angemeldet werden. Sie gelten daher nicht als ´vorzeitig eingeschult´. Ebenso sind alle Kinder anzumelden, die im Vorjahr zurückgestellt wurden. Der Zurückstellungsbescheid ist bei der erneuten Anmeldung vorzulegen. Die Anmeldung zur Schulpflicht besteht auch dann, wenn die Eltern beabsichtigen, ihr Kind vom Schulbesuch des Schuljahres 2007 / 2008 zurückstellen zu lassen. Eltern, die ihr Kind vorzeitig einschulen wollen (Geburtsdatum ab 01.01.2002), sollen sich vorab mit der Schulleitung oder der Schulsekretärin, Frau Maria Sander, (Tel. 09192 / 928921) in Verbindung setzen, da für diese Kinder ein schulpsychologisches Gutachten erforderlich ist. Der Informationsabend für die Eltern und Erziehungsberechtigten der zukünftigen Erstklässler findet am Dienstag, Gräfenberger Volleyballmädchen drittbeste Mannschaft in Bayern Die Mädchen der Hauptschule Gräfenberg hatten sich, wie bereits gemeldet, für das Nordbayern Finale (Volleyball) qualifiziert. Dieses fand nun am Dienstag in der Sporthalle der Volksschule in Freudenberg /Oberpfalz statt. Die Auslosung ergab, dass diese beiden Mannschaften als erstes gegeneinander antreten mussten. Vor Beginn des Wettkampfes begrüßten der Bürgermeister von Freudenberg und der zuständige Sportfachberater alle Spielerinnen, Lehrer und Betreuer, dann heizten die aus Gräfenberg mitgereisten Cherleaders die Stimmung in der Halle kräftig auf. Während im ersten Satz die Burkhardrother Schülerinnen von Anfang an dominierten und den Satz locker mit 12: 25 gewannen, steigerten sich im zweiten Satz die Mädchen aus Freudenberg stark, hielten das Spiel bis zum 15: 15 offen und verloren erst im Endspurt mit 19 zu 25. Nun mussten die Mädchen aus Gräfenberg gegen den Gastgeber ran. In der Anfangsphase kämpften die Spielerinnen aus Oberfranken auch mit der ungewohnt niedrigen Hallendecke dem in der Halle angebrachten Gestänge, so dass die Gastgeberinnen teilweise einen 4 Punktevorsprung herausspielen konnten. Erst einige gelungene Annahmen von Franziska Kette und gut platzierte Bälle von Tamara Scharrer (beide 9b) brachten die Wende zum Gewinn des ersten Satzes mit 25:21. STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN Zu Beginn des zweiten Satzes brachte eine Aufschlagserie der Mannschaftsführerin Jasmin Schwarz (9a) einen 6 Punktevorsprung, welcher zur Mitte des Spieles allerdings bedenklich schwand und erst durch tollen kämpferischen Einsatz der Spielerinnen Marion Förtsch (9b) und Claudia Rüppel (9c) zum Satzgewinn 25: 17 ausgebaut werden konnte. Am 24.02.2007 Durch dieses Ergebnis wurde das Spiel VS Burkardroth gegen HS Gräfenberg zu einem richtigen Endspiel. In Nürnberg: Lukas Michler Eltern: Andreas Michler und Nadine Michler geb. Bochmann, beide wohnhaft Stöckach, Die Gwänden 30 Am 27.02.2007 In Nürnberg: Fiona Brückner Eltern: Klaus Brückner und Karina Brückner geb. Kraus, beide wohnhaft in Mittelrüsselbach, Hutergasse 4 Am 02.03.2007 In Nürnberg: Fayless Evelyne Bittner Eltern: Tobias Kurt Bittner geb. Beinlich und Lucie Bittner, beide wohnhaft in Dachstadt, Ermreuther Str. 18 Am 05.03.2007 In Nürnberg: Felix Georg Igel Eltern: Dipl.-Kfm. Stefan Günther Igel und Petra Igel geb. Fehr, beide wohnhaft in Unterlindelbach, Hutweide 12 Am 10.03.2007 In Pegnitz: Johannes Andreas Stauber Eltern: Andreas Richard Stauber und Tanja Irmgard Stauber geb. Sebald, beide wohnhaft in Mitteldorf, Aubachweg 12 Am 17.03.2007 In Lauf a. d. Pegnitz: Lukas Distl Eltern: Mario Christian und Claudia Renate Distl, geb. Häfner, beide wohnhaft in Mitteldorf, In der Walch 2 b Am 28.03.2007 In Igensdorf: Antonio Kelchner Eltern: Kelchner Bernhard und Ines Kelchner, geb. Danhof, beide wohnhaft in Pommer, Am Steinbruch 9 Den ersten Satz konnten die Schülerinnen aus Gräfenberg lange Zeit sehr offen halten, nicht zuletzt weil die Spielerin Lisa Lauger (9b) dem Küken der Mannschaft Sina Scheffer (M7) einige tolle Bälle zupritschte, welche diese für den Gegner unerreichbar im gegnerischen Feld versenkte. Doch auch der lautstarke Einsatz der Cherleaders konnte letzten Endes den Satzverlust (18:25) nicht verhindern. Der zweite Satz gestaltete sich dann noch spannender: Kathrin Dorn (9a) fischte einige gut geschlagene Bälle noch aus der Ecke und Sabrina Stang (9a) punktete durch geschicktes Pritschen. Bis zum Stande von 20:20 war alles offen, dann brachten mehrere Fehler bei den Angaben die Volleyballspielerinnen aus Gräfenberg auf die Verliererstraße. Der Satz endete 22:25. Bei der anschließenden Siegerehrung erhielten die Schülerinnen aus Gräfenberg mit ihren Betreuern A. Vollmayer und N. Schuster neben der Urkunde für den 2. Platz im Nordbayrischen Qualifikationsturnier auch noch Bronzemedaillen und eine Urkunde für den 3. Platz im Bayernfinale. Die Spielerinnen der Volksschule Freudenberg dürfen nun im Finale Nordbayern vertreten, wozu ihnen alle viel Erfolg wünschen. Geburten ______ Volle Pulle gegen Drogen Alkohol, Nikotin und Cannabis sind in der Jugendszene so selbstverständlich wie Kuchen bei einem Kaffeekränzchen. Leider musste diese Aussage auch der Präventionsbeamte der Kriminalpolizei Bamberg Jürgen Groß bestätigen, als er im Rahmen einer ganzen Reihe von Vorträgen die Schüler der Hauptschule Gräfenberg über die Gefahren von Drogen, legalen und illegalen, aufklärte. Immer wieder betonte er, dass wir heutzutage leider in einer Drogengesellschaft leben, in der jeder die Möglichkeit hat, sich Suchtstoffe zu beschaffen. Ob das nun Alkohol oder Zigaretten sind oder Haschisch, der Konsum führt oft zu Abhängigkeit und sozialem Abstieg. Einziger Weg, so betonte Polizeioberkommissar Jürgen Groß immer wieder, sei es, die Kinder und Jugendlichen stark zu machen, sie dazu zu bringen, Nein zu sagen gegenüber allen Arten von Drogen. Dies reiche vom Alkoholmissbrauch auf Partys, Kirchweihen und Vereinsfesten über den Umgang mit Zigaretten, bis hin zu illegalen Drogen wie Haschisch und Ecstasy. Traurig und bedenklich sei, dass Erwachsene oft wegschauten oder die Jugendlichen sogar noch animierten, sich vor allem dem Alkohol zuzuwenden. Mit offenen Worten schilderte er Fälle aus seinem Alltag, zeigte die Folgen von Drogenmissbrauch im Hinblick auf Führerschein und Alltag auf und wies immer wieder auf die strafrechtlichen Aspekte beim Umgang mit illegalen Drogen hin. In jugendgerechter Sprache gelang es ihm die Schüler der achten bis zehnten Jahrgangsstufen zu fesseln und in seinen Bann zu ziehen, so dass die zwei Schulstunden wie im Fluge vergingen. Beeindruckt verließen die Hauptschüler den Saal und ein Schüler äußerte spontan: Ich brauche keine Drogen, um Spaß zu haben, das braucht niemand. Ein besseres Fazit konnte sich Jürgen Groß nicht wünschen! Werner Hammerand Eheschließungen Am 03.03.2007 Bernhardt Schmidt, wohnhaft in Stöckach, Frohnhofer Str. 11 und Elke Frieda Polster, wohnhaft in Egloffstein, Markgrafenstr. 53 Am 09.03.2007 Hans Martin Hempfling und Martina Ingrid Müller, beide wohnhaft Etlaswind 9 Sterbefälle Am 26.03.2007 Hildegard Dupke, geb. Dethlaff, 85 Jahre alt, zuletzt wohnhaft in Unterrüsselbach, Forther Str. 7 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG Bauer Kuni, Pommer 12, am 05.05. zum 65. Geburtstag Merz Ingeborg, Lohestr. 15, am 15.04. zum 69. Geburtstag Bernauer Franz, Etlaswind,An den Eichen 16, am 15.04. zum 85. Geburtstag Mauritz Maria, Pettensiedel 62, am 18.04. zum 73. Geburtstag Merkl Konstantin, Mitteldorf, Hainburgstr. 1, am 18.04. zum 83. Geburtstag Fahner Else, Unterrüsselbach, Forther Str. 25, am 18.04. zum 84. Geburtstag Bayerlein Betty, Eberhardsbergstr. 14, am 20.04. zum 70. Geburtstag Eckert Kunigunda, Mitteldorf, Bayreuther Str. 24, am 20.04. zum 76. Geb. Friedrich Gertraud, Oberlindelbach 14, am 22.04. zum 66. Geburtstag Weber Friedrich, Pettensiedel 18, am 24.04. zum 71. Geburtstag Schäfer Hans, Pettensiedel 53, am 24.04. zum 72. Geburtstag Bühl Helga, Etlaswind 6, am 25.04. zum 68. Geburtstag Ziegler Babetta, Pettensiedel 36, am 26.04. zum 77. Geburtstag Kreisl Adolf, Dachstadt 12, am 26.04. zum 83. Geburtstag Schichtl Wolfram, Oberlindelbach 21, am 28.04. zum 68. Geburtstag Fiebig Lisa, Stöckach, Frohnhofer Str. 1, am 28.04. zum 70. Geburtstag Görlitz Babette, Oberlindelbach, Großenbucher Weg 10, am 3.5. zum 72. G. Hautmann Herbert, Stöckach, Hauptstr. 22, am 03.05. zum 73. Geburtstag Kania Erwin, Lohestr. 10, am 05.05. zum 80. Geburtstag Zeiß Richard, Mittelrüsselbach 32, am 06.05. zum 68. Geburtstag Maul Robert, Lohestr. 20, am 08.05. zum 65. Geburtstag Schmidt Karl-Heinz, Stöckach, Sternwarte 3, am 08.05. zum 72. Geburtstag Lohbauer Babette, Dachstadt, Bamberger Str. 6, am 08.05. zum 76. Geb. Seitz Christine, Pommer, Bergstr. 1, am 10.05. zum 67. Geburtstag Bär Klaus, Unterrüsselbach, Ebacher Str. 5, am 11.05. zum 74. Geburtstag Leupold Margarete, Pommer,Am Quellenweg 11, am 11.05. zum 76. Geb. Wolf Anna, Letten 7, am 11.05. zum 79. Geburtstag Röhrer Fritz, Eckentaler Str. 1, am 12.05. zum 89. Geburtstag Trummer Hans, Pommer 14, am 13.05. zum 72. Geburtstag Merkl Philomena, Mitteldorf, Hainburgstr. 1, am 13.05. zum 79. Geburtstag Kellner Barbara, Letten 9, am 13.05. zum 85. Geburtstag Lüftner Hedwig, Mitteldorf, Bayreuther Str. 59, am 14.05. zum 77. Geburtstag 05./06.05. Scheuck Elisabeth, Forchheim, Apothekenstr. 8, 09191/15746 05./06.05. ZA Brunel-Geuder Roland, Heroldsberg, Hauptstr. 60, 0911/5183868 ______ Apotheken-Notdienst Die aktuell zuständige Notdienst Apotheke kann unter der Telefonnummer 09126/29 44 422 erfragt werden. Zusätzlich ist sie an jeder Apotheke ausgehängt. Bitte nehmen Sie den Notdienst (Notdienstgebühr 2,50 ) an Wochenende möglichst in der Zeit von 11 12 Uhr oder 17 18 Uhr in Anspruch. ______ SONNTAGSDIENSTE Ärztlicher Notfalldienst Tierärzte Gerardo Leipert, Hopfenstr. 22, Gräfenberg, Tel. 09192/6309 Dr. E. Windisch, Eckenhaider Hauptstr. 47, Eckental, Tel. 09126/7487 Die Rettungsleitstelle Bamberg ist unter folgender Telefonnummer zu erreichen: Gräfenberg 09192/19222 Der bisherige Sonntagsdienst wurde neu geregelt. Unter der Rufnummer 01805/19 12 12 ist der ärztliche Bereitschaftsdienst außerhalb der normalen Sprechstundenzeiten für die Patienten telefonisch erreichbar. Diese neue Telefonnummer gilt in ganz Bayern. Der Bereitschaftsdienst kümmert sich in den Fällen um Ihre ärztliche Versorgung, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt in der Praxis aufsuchen oder einen Hausbesuch benötigen würden. In absoluten Notfällen, wie lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen, wenden Sie sich bitte auch weiterhin direkt an die bayerischen Rettungsleitstellen. ______ VOLKSHOCHSCHULE IGENSDORF Gesucht!! werden für das diesjährige Ferienprogramm Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Spaß daran haben, einen Nachmittag mit Kindern zu verbringen. Wir haben einige gute Ideen, die leider mangels Personal nicht umgesetzt werden können. Deshalb sind wir auf Ihre Mithilfe dringend angewiesen. Rufen Sie uns an unter Tel. 09192/925262 (Markt Igensdorf, Herr Wolfgang Rast) oder Tel. 09126/30630 (Susanne Rehm). Strahlende und begeisterte Kinder werden es Ihnen danken. Ihre Volkshochschule Igensdorf Zahnärztlicher Notfalldienst Dienstbereit: 10 - 12 Uhr und 18 - 19 Uhr in der Praxis Da sich immer wieder kurzfristige Änderungen ergeben können, kann der aktuelle Notdienst auch über das Internet unter der Adresse: http://www.zahnnotdienst.de abgerufen werden. 14./15.04. Dr. Riegler Wolfgang, Muggendorf, Rotdornweg 14, 09196/518 u. 1289 14./15.04. Dr. Gallitz Norbert, Eckental, Im Zentrum 1 c, 09126/288775 21./22.04. Rösch Silke, Forchheim, Bayreuther Str. 93, 09191/ 33935 21./22.04. Dr. Stadelmann Gerhard, Eckental, KonradAdenauer-Str. 11, 09126/6768 28./29.04. Dr. Rosenbauer Andrea, Igensdorf, Forchheimer Str. 6, 09192/8484 28./29.04. Dr. Böll Petra, Möhrendorf, Eselshaide 9, 09133/ 3355 30.04./01.05. Dr. Rosenbauer Hartmut, Igensdorf, Forchheimer Str. 6, 09192/8484 30.04./01.05. Dr./IMF Bukarest Brodner Cornelius, Kalchreuth, Weißgasse 26, 0911/5181260 FÖRDERKREIS ZUR AMBULANTEN HAUS- UND KRANKENPFLEGESTATION FÜR IGENSDORF UND UMGEBUNG E.V. Jahreshauptversammlung Am 28. März 2007 trafen sich die Mitglieder des Förderkreises zur diesjährigen Jahreshauptversammlung. Vorsitzender Erwin Zeiß begrüßte die anwesenden Mitglieder und die Schwestern von der Haus- und Krankenpflegestation sowie Frau Carmen Stumpf, die die Kassenführung des Igensdorfer Pflegedienstes übernommen hat. Nach einer Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder berichtete Zeiß, dass der Verein momentan 127 Einzel- und 102 Familienmitglieder zähle. Alle Anwesenden waren sich darüber einig, künftig wieder verstärkt zu werben. Der Vorsitzende erinnerte an die Jahreshauptversammlung des Vorjahres. Damals habe man sich darüber unterhalten, dass die Fahrzeuge der Station ausgewechselt werden müssten. Dieser Fall sei schneller eingetreten als man erwartet hatte. Im Frühjahr 2006 wurde ein neues Fahrzeug gekauft. Den Kauf des zweiten Pkw konnte man noch bis zum Jahresanfang 2007 hinausschieben, so dass das Jahr 2006 noch mit einem kleinen Überschuss abgeschlossen werden konnte. Der Pflegedienst selbst sei aufgrund der Zunahme der betreuten Patienten abermals personell aufgestockt worden. Eine künftige Erweiterung hänge davon ab, ob die Patientenzahl weiter zunimmt. Auf Anfrage erklärte der Vorsitzende, dass das Vorhaben für ein betreutes Wohnen leider bis heute noch nicht zustande gekommen sei. Es war geplant, dass sich der Förderkreis dort einkauft, um der Station eine dauerhafte Bleibe zu sichern. Hierfür wurden entsprechende Rücklagen angelegt. Die Fa. Senivita will jedoch erst das neu gebaute Haus in Gräfenberg füllen, bevor man an ein weiteres Projekt denkt. Der Förderkreis wird sich jedoch weiterhin für ein vergleichbares Vorhaben für den Markt Igensdorf bemühen. Die Station selbst funktioniere, so Zeiß, hervorragend. Die Verwaltung des Igensdorfer Pflegedienstes wird derzeit von Frau Carmen Stumpf, Herrn Clemens Meindel und Herrn Wolfgang Rast ehrenamtlich geführt. Es wird jedoch darüber diskutiert, den Pflegedienst an den Markt Igensdorf zu übertragen. Durch diese Maßnahme könnten weitere Kosten eingespart werden. Allerdings sei dies eine politische Entscheidung und müsse im Rathaus erst noch eingehend geprüft werden. Finanziell wäre diese Lösung keine Belastung für die Gemeinde, weil sich die Station derzeit rechne. Die Kassenverwalterin, Frau Marianne Weik, gab anschließend den Kassenbericht bekannt. Danach haben sich die finanziellen Verhältnisse des Vereins positiv entwickelt. Frau Stumpf ergänzte zum Kassenbericht, dass der Igensdorfer Pflegedienst kostendeckend sei. Insgesamt konnte im vergangenen Jahr ein kleiner Überschuss erwirtschaftet werden. Anschließend sprach der Vorsitzende den Mitgliedsbeitrag an. Bisher würden für Einzelpersonen 18,00 Euro und für Familien 30,00Euro jährlich festgesetzt. Anhand eines Beispiels aus Eckental schlug der Vorsitzende vor, die Beitragsstruktur zu ändern und nur noch Einzelbeiträge mit 30,00 Euro festzusetzen. Der Familienbeitrag sollte künftig wegfallen. Frau Renate Nausch berichtete, dass der Versorgungsvertrag mit den Krankenkassen seit dem 01.01.2007 unbefristet gelte, weil die geforderten 3 Vollzeitkräfte nachgewiesen werden konnten. Im Juli 2006 fand eine Qualitätsprüfung durch den Medizinischen Dienst statt. Beanstandungen hätten sich dabei nicht ergeben. Ab dem Jahr 2007 müsse die Station Expertenstandards ausarbeiten, um auf künftige Prüfungen ausreichend vorbereitet zu sein. Die Schwestern hätten regelmäßig die vorgeschriebenen Fortbildungsveranstaltungen besucht. Auch an Arbeitstagungen im Landkreis habe man teilgenommen. KIRCHLICHE NACHRICHTEN Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Georg, Igensdorf Gebetskreis: Dienstag, 10. April, 19.00 Uhr, Gemeindehaus Frauen-Bibel-Gesprächskreis: Freitag, 13. April, 9.30 Uhr, Pfarrhaus Bibelabende mit Schwester Ruth von der Christusbruderschaft Falkenstein: Montag, 16. April bis Mittwoch 18. April, jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Gebetskreis: Dienstag, 24. April, 19.00 Uhr, Gemeindehaus Ökumenische Andacht: Dienstag, 24. April, 19.30 Uhr, Kirchrüsselbach Silberne Konfirmation: Sonntag, 29. April, 9.30 Uhr, Festgottesdienst in der St. Georgskirche Hausbibelkreis: Montag, 30. April, 20.00 Uhr, Pfarrhaus Jungschar: Jeden Montag, 17.30 Uhr, Gemeindehaus Jungengruppe: Jeden Montag, 19.00 Uhr, Gemeindehaus Dienstagsgruppe: Jeden Dienstag, 17.00 Uhr, Gemeindehaus Frauen- und Bastelkreis: 14-tägig dienstags, 19.30 Uhr, Gemeindehaus Kindergruppe: Jeden Donnerstag, 16.00 Uhr, Gemeindehaus Posaunenchor: Jeden Donnerstag, 20.00 Uhr, Gemeindehaus Momentan werden 36 Patienten betreut. Hierzu seien wöchentlich 240 Hausbesuche erforderlich. Daneben biete man jetzt Verhinderungspflege an, wenn ein pflegender Angehöriger krank wird oder Urlaub nehmen möchte. Ca. 50 Besuche im Jahr erfordern die Pflegeeinsätze nach § 37. Mädchengruppe: Jeden Freitag, 18.00 Uhr, Gemeindehaus Der Vorsitzende bedankte sich bei Frau Nausch für den Bericht. Er wies darauf hin, dass der Igensdorfer Pflegedienst 20 Jahre alt geworden sei. Die Idee, eine Station in Igensdorf zu gründen, sei auf einer Seniorenveranstaltung des Landkreises geboren worden. Damals hatte der Kreis zu einer Dampferfahrt auf dem Kanal eingeladen. Dort habe der Vorsitzende den damaligen Landrat Ammon und den Geschäftsführer des Roten Kreuzes getroffen und über ein derartiges Projekt gesprochen. Am 10.09.1986 sagte das Rote Kreuz schließlich zu, eine ambulante Haus- und Krankenpflegestation in Igensdorf einzurichten. Der Förderkreis zur ambulanten Haus- und Krankenpflege für Igensdorf und Umgebung e. V. wurde am 01.12.1986 mit 42 Gründungsmitgliedern aus der Taufe gehoben. Ab dem 01.01.1987 ging die Haus- und Krankenpflegestation offiziell in Betrieb. Voranzeige: Die Versammlung war der Meinung, dass man das 20-jährige Jubiläum besonders herausheben sollte. Der Verein wird sich daher bei der Feier zum 1. Mai des Musik- und Trachtenvereins der Öffentlichkeit präsentieren. Hierzu werden alle Mitglieder herzlich eingeladen. Dekanatschor: Jeden Freitag, 19.30 Uhr, Gemeindehaus Jubelkonfirmation: Pfingstmontag, 28. Mai, 9.30 Uhr in der St. Georgskirche, 14.30 Uhr im Gemeindehaus ______ gez. H. Hofmann, Pfarrer Evang.-Luth. Kirche St. Jakobus Kirchrüsselbach Internet: www.dekanat-graefenberg.de/kirchruesselbach/ Mail: [email protected] Gottesdienste: Sa., 14.04. 16.00 Uhr Beichte u. AbendmahlsGottesdienst der Konfirmanden Pfrin. Franke-Schenk So., 15.04. So., 22.04. 09.30 Uhr 09.30 Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation mit Abendmahl (Wein) Pfrin. Franke-Schenk Präparanden Festgottesdienst Jubelkonfirmation Pfrin. Franke-Schenk Rockenstuben: So., 29.04. 09.30 Uhr Gottesdienst Hr. Ernst So., 06.05. 09.30 Uhr Gottesdienst Pfrin. Franke-Schenk Unsere Konfirmanden 2007: Die Präparanden treffen sich freitags, 20. und 27. April um 15.00 Uhr, jeweils im Gemeindesaal. Die Termine für die Rockenstuben sind in der Regel am ersten und dritten Donnerstag im Monat jeweils um 14.30 Uhr im Gemeindesaal. Die nächsten Termine: 19. April und 3. Mai. Der Seniorenkreis freut sich über jeden neuen Gast, der auch mal nur schauen, eine Tasse Kaffee zusammen mit anderen trinken, sich nur unterhalten möchte und, und, und, . Jeder über 60 Jahren ist herzlich willkommen! Frauengruppe: Am 25. April wollen wir uns einen Frühjahrsspaziergang unternehmen. Treffpunkt für Spaziergänger: Parkplatz Oberrüsselbach um 18.00 Uhr. Treffpunkt für Walker: Brunnen in Unterrüsselbach um 17.30 Uhr. Ziel ist die Gaststätte in Dorfhaus. Nach einer gemütlichen Brotzeit geht es dann wieder zurück. Alle interessierten Frauen sind herzlich eingeladen. Wer mitmachen möchte, melde sich bitte bis 23. April unter der Tel. Nr. 09192/1843 oder 09192/997497. Posaunenchor: Freitag, 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Frauenchor: Christoph Bergner, Mittelrüsselbach Annemarie Dorn, Lindenhof Otto Fischer, Kirchrüsselbach Sandra Förtsch, Mittelrüsselbach Eva- Maria Fürsattel, Ödhof Lisa Held, Dorfhaus Tobias Meier, Oberrüsselbach Daniel Mörlein, Unterrüsselbach Fabian Schulmeister, Igensdorf Lukas Schulmeister, Igensdorf David Skott, Igensdorf Wir wünschen allen Konfirmanden und ihren Familien einen fröhlichen und gesegneten Konfirmationstag! Kindergottesdienst Sonntag, 22.04. und 06.05. jeweils um 9.30 Uhr in der Kirche und dann im Gemeindesaal. Gründung eines Kinderchores Die St. Jakobuskirche in Kirchrüsselbach lädt alle Kinder zwischen 5 und 10 Jahren herzlich ein zum gemeinsamen Singen. Erste Chorprobe: Dienstag, 17. April 2007, 17.00 Uhr im Gemeindesaal, St.- JakobusStr. 2. Mittwoch, 19.30 Uhr im Gemeindesaal. Mutter- Kind- Gruppen: Im Januar wurde jetzt folgende Gruppen- Aufteilung festgelegt: Kinder, von 1 bis 2 Jahren Kinder ab 2 Jahren jeweils im Gemeindesaal. Dienstag, 9.30 Uhr Donnerstag, 9.30 Uhr Gemeindeausflug: Am 28. und 29. April fährt die Kirchengemeinde nach Dresden. Dort ist ein umfangreiches Programm vorgesehen: Besichtigung der Stadt, eine Führung durch die Semperoper, Besuch der Frauenkirche, Besuch eines Konzertes des Dresdner Kreuzchores, eines Gottesdienstes in der Frauenkirche oder Kreuzkirche und eine Schifffahrt auf der Elbe zum Schloss Pillnitz. Die Fahrt ist ausgebucht! ______ Pfarramt Ermreuth Tel. 09192-295 Vortrag über Hospizarbeit Dienstag, 17.04. 2007 um 19.30 Uhr im Evang. Gemeindehaus in Ermreuth, Pfarrgasse 3 Als Chorleiterin konnten wir die engagierte Musikpädagogin Maria Distler gewinnen. (... manchen vielleicht bekannt durch verschiedene Gesangseinlagen bei Gottesdiensten). Referentin: Gertrud E. Müller, 1. Vorsitzende des Hospizvereins im Landkreis Forchheim. Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Kommen und werden sicherlich viel Spaß miteinander haben. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Hospizarbeit werden gerne entgegengenommen. Ökumenische Andacht Viele Menschen wünschen sich, ihre letzte Lebensphase zu Hause verbringen zu können. Dort wo sie gelebt haben, zusammen mit ihren Angehörigen und Freunden. Heutzutage kann dieser Wunsch keineswegs mehr selbstverständlich erfüllt werden. Am Dienstag, 24. April, 19.30 Uhr findet eine ökumenische Andacht in unserer Kirche statt. Weit mehr als die Hälfte der Menschen stirbt in Einrichtungen wie Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheimen. Veränderte familiären Gegebenheiten, das Ausmaß der Erkrankung und des Leidens lassen einen Abschied in der häuslichen Umgebung oftmals nicht zu. In diesen Situationen bieten die Helfer des Hospizvereins Entlastung und Unterstützung an. Der Hospizverein für den Landkreis Forchheim e.V. wurde 1996 aus Initiative von Diakonie und Caritas gegründet und hat sich seitdem zu einem Knotenpunkt im Netzwerk für Schwerkranke und Sterbende Menschen entwickelt. Der Hospizverein stellt dabei ausdrücklich keine Konkurrenz zu den bestehenden Einrichtungen dar. Die Arbeit des Hospizvereines für den Landkreis Forchheim e.V. wird von drei Säulen getragen. Sonntag, 29.4. / Erstkommunion Eckenhaid: 9.00 Uhr - Erstkommunionfeier Forth: 10.45 Uhr - Erstkommunionfeier Forth: 17.30 Uhr - Dankandacht für alle Erstkommunionkinder Stöckach: 19.00 Uhr - Gottesdienst Vorabendmessen in der kath. Kirche in Eckenhaid: Samstag, 21.4. / Eckenhaid 19.00 Uhr Samstag, 5.5. / Eckenhaid 19.00 Uhr ______ 1. Die Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden Derzeit werden etwa 15 ausgebildete Helferinnen für die Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden eingesetzt. Für diese Aufgaben ausgebildete ehrenamtliche Helfer wollen für Schwerkranke und Sterbende da sein, zuhören, Nöte mittragen, Ängste aushalten, Licht &Schatten und Schweigen teilen. Den Angehörigen bieten die Hospizhelfer eine zeitweise Entlastung und Begleitung an. 2. Weiterverbreitung des Hospizgedankens Im Sinne der Hospizarbeit steht der sterbende Mensch mit seinen Wünschen und Bedürfnissen im Mittelpunkt des Handelns der familiären, professionellen und ehrenamtlichen Helfer. Die Hospizarbeit möchte die Wünsche von Schwerkranken öffentlich machen und so die Helfer auf ihre Aufgaben vorbereiten. 3. Informationen zur Patientenverfügung Immer mehr Menschen setzen sich mit dem eigenen Sterben und dem eigenen Tod auseinander. Manchen Menschen machen medizinische Fortschritte und Möglichkeiten Angst. Durch Patientenverfügungen möchten Menschen auch bei Bewusstund Sprachlosigkeit dem eigenen Willen eine Stimme verleihen. In Vorträgen und Einzelgesprächen bieten geschulte Mitarbeiterinnen des Hospizvereins hierzu Informationen an. Die Mitarbeiter des Hospizvereins arbeiten ehrenamtlich, so dass für die Hilfesuchenden keine Kosten anfallen. Alle Hospizhelfer unterliegen der Schweigepflicht. Die Mitarbeiter des Hospizvereins sind christlichen Werten verpflichtet und lehnen aktive Sterbehilfe ab. Kontaktaufnahme: 09191 / 70 26 26 Oder: 0171 / 57 30 13 9 Büro: Hauptstrasse 20, 91301 Forchheim, Bürozeiten: Dientags und donnerstags 10.00-12.00 Uhr ______ Kath. Kirche St. Ägidius, Stöckach Kath. Kirche St. Bonifatius, Weißenohe www.st.-bonifatius-weissenohe.de Sonntags-Gottesdienst in Weißenohe: samstags (14-tägig) um 19.00 Uhr und sonntags um 10 Uhr Gräfenberg: sonntags um 8.45 Uhr Mutter-Kind-Gruppe (Pfarrheim): Information bei Frau Petra Pommer, Tel. 09192/6899 Kirchenchorprobe Sonntag 22.04. 10.00 Jubelkommunion 14.30 Dankandacht Montag 23.04. 19.30 Sitzungssaal: Pfarrgemeinderatssitzung Dienstag 24.04. 19.30 Kirchrüsselbach: ökumenische Andacht Donnerstag 26.04. 19.45 Sitzungssaal: Bibelgespräch Samstag 28.04. 14-17 Pfarrheim: Nachmittag für Firmlinge 19.00 Vorabendmesse Sonntag 29.04. 17.00 Konzert für Gesang und Orgel Mechthild Kiendl (München), Sopran; Thomas Köhler, Orgel Montag 30.04. 19.30 Sitzungssaal: Kirchenverwaltungssitzung Dienstag 01.05. 08.00 Gottesdienst 19.00 Erste Maiandacht Freitag 04.05. 16.30 Senioren- und Pflegeheim St. Michael: Gottesdienst 18.00 Bußandacht für Firmlinge, Eltern und Paten Samstag 05.05. Sonntag 06.05. Montag 07.05. 19.30 Sitzungssaal: Liturgiekreis Dienstag 08.05. 14.00 Seniorentreffen mit Vortrag von Herrn Pfarrer H. Hautmann: Marienverehrung heute und Wahl eines Führungsteams Freitag 11.05. 09.00 Firmung Sonntag, 15.4. / Eckenhaid: 8.30 / Forth: 10.00 / Stöckach: 19.00 Uhr Wochentagsgottesdienste: Forth: Stöckach: Eckenhaid: Brand: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: 9.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr Eckenhaid: Rosenkranz, Montag, 17.00 Uhr Kirche Eckenhaid Forth: Rosenkranz, Freitag, 15.00 Uhr, Kirche Forth (Pfarrheim): mittwochs um 19.30 Uhr Kommunionausflug keine Beichtgelegenheit - keine Vorabendmesse Ministrantenausflug 19.30 Maiandacht Samstag 12.05. 19.00 Vorabendmesse Sonntag 13.05. 19.30 Gräfenberg: Maiandacht Montag 14.05. 07.30 Bittprozession nach Stöckach mit Bittamt Dienstag 15.05. 18.30 Bittprozession in Weißenohe mit Bittamt Mittwoch 16.05. 18.30 Bittprozession in Weißenohe mit Vorabendmesse Christi 17.05. 08.15 Himmelfahrt 08.45 10.00 19.30 Gräfenberg: Beichtgelegenheit Gräfenberg: Gottesdienst Gottesdienst Lillinger Kapelle: Maiandacht Der für 21. April geplante Nachmittag für Firmlinge wurde auf Grund eines Schulfestes auf Samstag, 28. April, 14 bis 17 Uhr verschoben. Am Freitag, den 30. März müssen alle Firmlinge in ihrer Schule ein Informationsschreiben zu diesem Nachmittag erhalten haben. Wenn dies nicht geschehen ist, möchte man sich bitte an das Pfarramt wenden. gez. W. Kuntze, Pfarrer KINDERGARTEN Ostern in der KITA St. Ägidius Stöckach! Evangelischer Kindergarten St. Georg Second-Hand-Basar Der Elternbeirat des Kindergartens möchte sich auf diesem Wege nochmals bei den vielen fleißigen Helfern und Kuchenbäckern bedanken. Ohne ihre Hilfe wäre der Basar in dieser Form nicht durchführbar. Wir hoffen, es hat Ihnen allen genausoviel Spaß gemacht wie uns. Ein besonderes Dankeschön gilt unserem Bürgermeister Herrn Zeiß, der uns wie in den vergangenen Jahren auch diesmal wieder freundlicherweise die Räumlichkeiten der Schule zur Verfügung gestellt hat. Mit dem Erlös unseres Basares haben wir nun genug Geld, um endlich unser baufälliges Gartenhäuschen durch ein neues zu ersetzen. Nicht mehr benötigte Kleidung und Spielzeug wurden auch diesmal wieder der HeVe gespendet. Auch dafür noch einmal herzlichen Dank. Der Elternbeirat Theaterstück Küssen nicht erlaubt Am 26. März 2007 haben alle Kinder ab 4 Jahre unserer KITA das Theaterstück Küssen nicht erlaubt der angehenden Erzieherinnen der Fachakademie Nürnberg besucht. Das Theaterstück wurde in der Lindelberghalle aufgeführt und sollte den Kindern spielerisch vermitteln, dass es auch für sie wichtig ist, Grenzen zu setzen und sich nicht unter Druck setzen zu lassen. Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Herrn Bürgermeister Erwin Zeiß bedanken, der uns die Lindelberghalle zur Verfügung gestellt hat und unseren Kindern somit die Möglichkeit geboten hat, dieses pädagogisch wichtige Thema zu erfahren. Wir werden dieses Thema auch noch in unserem Kindergartenalltag einfließen lassen. Vielen Dank, Herr Zeiss! Ein Logo für unseren Kindergarten Es ist soweit. Nun hat auch die Kindertagesstätte St. Ägidius in Stöckach ein modernes und ansprechendes Erkennungszeichen: WISSENSWERTES HeVe- Jahreshauptversammlung 2007 Der gemeinnützige und mildtätige Verein HeVe lädt zur Jahreshauptversammlung 2007 ein. Sie findet am Donnerstag, den 19. April 2007 um 19:30 Uhr im Gasthaus Bürger, Sudetenstraße 3 in Neunkirchen am Brand statt. Wir bitten unsere Mitglieder um zahlreiches Erscheinen. Gäste sind herzlich willkommen. ______ Tagesmutter - eine Aufgabe für mich? Qualifizierungskurs in der Kindertagespflege Sie sind auf der Suche nach einer neuen sinnvollen Aufgabe? Haben Sie neben der Versorgung Ihrer eigenen Familie noch Kraft, Lust und Zeit einem Tageskind Anregungen, Abwechslung und liebevolle Zuwendung zu geben? Sind Sie bereit, Ihr eigenes Erziehungsverhalten zu hinterfragen, dazuzulernen, sich mit den Bedürfnissen von Kindern auseinander zu setzten? Wir danken an dieser Stelle ganz herzlich Herrn Rahner, der dieses Logo entworfen hat. Vielen herzlichen Dank! Gartenaktion Frühjahr 2007 Unsere Gartenaktion, die wir aufgrund des schlechten Wetters leider um eine Woche verschieben mussten, war trotz der überschaubaren Beteiligung ein großer und vor allem sichtbarer Erfolg. Unsere Kinder können sich nun auf das schöne Wetter freuen, um nun wieder den Sandkasten, das Stelzenhaus, den Wasserlauf und die gesamte große Gartenanlage unbeschwert nutzen zu können. Wir möchten uns herzlich bei allen Helfern bedanken und appellieren bereits an dieser Stelle an alle Eltern, uns bei den nächsten Gartenaktionen tatkräftig zu unterstützen. Ein besonderer Dank geht auch an die Gärtnerei Komarek und den Geflügelhof Schubert für die kostenlose Blumenspende. Herzlichen Dank. ______ Sind Sie tolerant, kontaktfreudig, haben Lust mit anderen Tagesmüttern, Eltern und dem Jugendamt zusammenzuarbeiten? Tagesmütter betreuen Kinder, meist von 0-3 Jahren, während die Eltern berufstätig sind, in der Regel bei sich zu Hause. Für die erforderliche Pflegeerlaubnis sind persönliche und fachliche Eignung (Qualifizierungskurse), kindgerechte Räumlichkeiten und ein Erste-Hilfe-Kurs für Kinder notwendig. Der nächste Grundkurs Kindertagespflege findet vom 15.06.07 bis 13.07.07 in Forchheim statt. In dem 30- stündigen Kurs lernen die angehenden Tagesmütter alles über ihren Arbeitsalltag, Anforderungen, sowie rechtliche und versicherungstechnische Grundlagen. Weitere Informationen finden Sie unter www.lra-forchheim.de/ Bürgerservice/ Amt für Jugend und Familie/ Kindertagespflege. Anmeldungen werden ab sofort unter 09191-86654, Frau Strom-Haensch entgegengenommen. ______ Pflegeeltern werden Können Sie sich vorstellen, einem Pflegekind ein Zuhause zu geben? Es in Ihre Familie aufzunehmen. Mit Gefühl und Ausdauer, mit Energie und Verstand auf seine Bedürfnisse einzugehen. Ihm Geborgenheit zu geben, aber auch Freiräume damit es wieder Chancen für seine Zukunft hat. Eine Aufgabe, auf die wir Sie bestmöglich vorbereiten wollen und bei der wir Ihnen auch später mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ganz gleich, ob es um kompetente Unterstützung in schwierigen Situationen geht oder den Unterhalt für Ihr Pflegekind. Reizt es Sie, diese Herausforderung anzunehmen? Der Pflegekinderdienst des Amtes für Jugend und Familie Forchheim sucht Paare, die ein Kind bei sich aufnehmen wollen, sei es für einen befristeten Zeitraum oder auch für eine langfristige Lebensperspektive. Für weitere Informationen laden wir Sie herzlich ein zu unserem Informationsabend am Dienstag, den 17. April um 19.30 Uhr in den Räumen des Kreisjugendrings Forchheim, Löschwöhrdstraße 5. Telefonische Auskünfte erhalten Sie unter 09191- 86 276. Es freut sich auf Ihr Kommen der Pflegekinderdienst des Amtes für Jugend und Familie Forchheim ______ Tag der offenen Tür am Samstag, den 28.04.2007, in der Landwirtschaftsschule, Abt. Hauswirtschaft, Schillerplatz 15 in Bamberg Am 28.April 2007 zwischen 10:30 Uhr und 14:00 Uhr öffnet die Abteilung Hauswirtschaft der Landwirtschaftsschule, Schillerplatz 15 in Bamberg ihre Türen für das interessierte Publikum. Die Studierenden des derzeitigen Studienganges zeigen Beispiele aus der Nahrungszubereitung mit Kostproben, der Hausund Textilpflege, der Wäschepflege und dem Nähen. Einblicke in den Schulalltag und eine soziale Aktion, die die Studierenden selbständig durchgeführt haben, runden die Information ab. Die Abt. Hauswirtschaft der Landwirtschaftsschule wendet sich an Interessenten, die die Führung eines ländlichen Haushalts oder die Erwerbstätigkeit in einem Bereich anstreben, der der Landwirtschaft vor- oder nachgelagert ist. Das nächste Semester beginnt im September 2007 und endet im Frühsommer 2009. Es wird in Teilzeit, d.h. an zwei Tagen in der Woche ( Dienstag und Mittwoch ) durchgeführt. Anmeldeformulare und Informationen sind am 28.04.2007 erhältlich. Parkmöglichkeiten sind am Haus vorhanden. Die Studierenden freuen sich auf Ihren Besuch! ______ Anmeldung und Probeunterricht am Gymnasium Eckental Die Anmeldung für das Schuljahr 2007/08 findet am Dienstag, 08. Mai 2007, in der Aula unserer Schule (Neunkirchener Str. 1, 90542 Eckental, Ortsteil Eschenau) statt, und zwar von 15.00 bis 16.30 Uhr (A-L) und von 16.30 18.00 Uhr (M-Z) entscheidend ist der Anfangsbuchstabe des Nachnamens. Weitere Anmeldungen können bis Freitag, 11.05.2007, 12.00 Uhr, im Sekretariat des Gymnasiums erfolgen. Mitzubringen sind: - Übertrittszeugnis im Original - Geburts-, Abstammungsurkunde oder Familienstammbuch im Original (zur Einsicht) - Passbild für Fahrschüler, wenn Verbundpass beantragt wird - Schreibzeug zum Ausfüllen der Anträge Der Probeunterricht für Schüler, denen im Übertrittszeugnis die Eignung für den Besuch eines Gymnasiums nicht bestätigt wird, findet vom 21. bis 23. Mai 2007 in unserem Schulgebäude statt. Schulleitung und Sekretariat stehen für Auskünfte unter der Telefon-Nr. 09126/2569-0 gerne zur Verfügung. Informationen über die Anmeldung können auch im Internet unter gymnasiumeckental.de abgerufen werden. Gymnasium Eckental F. Arnet, Oberstudiendirektor ______ Informationsabend zum Thema Rechtsextremismus Aus aktuellem Anlass veranstaltet der Kreisjugendring Forchheim in Kooperation mit dem Bürgerforum Gräfenberg einen Informationsabend zum Thema Rechtsextremismus. Der Landkreis Forchheim und insbesondere die kreisangehörige Stadt Gräfenberg sind seit 1999 Ziel alljährlicher, derzeit ca. monatlicher rechtsextremer Aufmärsche, Veranstaltungen und Informationskampagnen. Die zu Ahnengedenken, Heldengedenken u. ä. aufrufenden Gruppierungen wechseln dabei ab: die mittlerweile verbotene Fränkische Aktionsfront, der NPD Landesverband, diverse NPD Kreisverbände und sonstige rechtsextreme/rechtsnationale Gruppierungen insbesondere aus Oberund Mittelfranken (weitere Informationen unter: www.graefenberg-ist-bunt.de). Doch wie ist die aktuelle Situation des Rechtsextremismus in Bayern konkret zu beurteilen? Wie sehen die Strukturen rechtsextremer Parteien, Gruppierungen und Kameradschaften aus? Gibt es einen Zusammenhang zwischen Bildung und politischer Gesinnung? Warum rückt gerade der Landkreis Forchheim so in den Blickpunkt rechtsextremer Gruppierungen? Dieses alles wollen wir an diesem Abend näher beleuchten. Als Referent konnte hierzu Herr Robert Bihler von der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Bayerischen Landesamtes für Verfassungsschutz gewonnen werden. Die Veranstaltung findet am 18. April 2007 um 19.30 Uhr in der Aula der Hauptschule Gräfenberg, Pestalozzistraße 1 in 91322 Gräfenberg statt. Bei Fragen steht Ihnen Frau Ursula Albuschkat gerne unter Tel.: 09191/73 88 11 zur Verfügung. ______ Kontaktgruppe für Menschen mit Ess-Störungen Die Psychosoziale Beratungsstelle für Suchtkranke (PSB) in Forchheim bietet für Menschen mit Ess-Störungen jeglicher Art ab Ende April eine Kontaktgruppe an. Das Angebot richtet sich an Frauen und Männer, die Probleme mit dem Essen haben, die sich beispielsweise ständig zu dick fühlen, große Angst haben zuzunehmen, die glauben, erst, wenn man richtig schlank ist, fängt das Leben an, die die Lebensmittel in verboten und erlaubt einteilen, die ihr momentanes Befinden vom Gewicht abhängig machen, Heißhungeranfälle haben, die nicht mehr aufhören können zu essen oder zu hungern, die sich viel Gedanken machen um Essen und Nichtessen und die versuchen, ihr Gewicht durch Hungern, Diäten, Erbrechen, extreme Bewegung etc. zu kontrollieren. Die Kontaktgruppe hilft dabei, mit anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen, sich auszutauschen und Unterstützung zu finden. In der Gruppe haben Sie die Möglichkeit, die eigenen Fähigkeiten, Gefühle und Wünsche kennen zu lernen, die Lebenssituation nach eigenen Vorstellungen zu gestalten und vieles mehr. Voraussetzung für die Teilnahme ist u. a. sich auf ein Gespräch mit anderen Betroffenen einzulassen, sowie die Bereitschaft, sich persönlich weiterzuentwickeln und zu verändern. Sie sollten zwischen 25 und 45 Jahre alt sein. Die Gruppe findet ab Ende April voraussichtlich 14tägig mittwochs von 18-20 Uhr in den Räumen der PSB Forchheim, Birkenfelder Str. 15 statt. Für die Teilnahme ist ein Vorgespräch dringend erforderlich, das ab sofort mit den Mitarbeitern der PSB vereinbart werden kann. Das Vorgespräch sowie die Teilnahme an der Kontaktgruppe sind kostenlos. Für weitere Informationen steht die PSB telefonisch von Montag bis Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr und von Montag bis Donnerstag von 14.00 bis 16.00 Uhr unter 09191/ 70 72 12 zur Verfügung. ______ Deutsche Rentenversicherung Arbeitsgemeinschaft Bayern BSG-Urteil zum vollen Pflegeversicherungsbeitrag der Rentner Seit dem 01.04.2004 müssen Rentner den Pflegeversicherungsbeitrag in voller Höhe allein tragen. Diesen gesetzgeberischen Eingriff hält das Bundessozialgericht für verfassungsgemäß. Wir zitieren die wichtigsten Inhalte dieser Entscheidung in unseren elektronischen Informationen der Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern. Die elektronischen Informationen und natürlich auch das vollständige Archiv der vergangenen Jahre finden Sie auf der rechten Startseite der Internet-Auftritte der bayerischen Regionalträger unter www.deutsche-rentenversicherung-in-bayern.de unter den Top Links oder direkt unter http://www.deutscherentenversicherung-in-bayern.de/fachinformationen. ______ Jagdgenossenschaft Rüsselbach In der Jagdversammlung der Jagdgenossenschaft Rüsselbach wurde am 24.03.2007 beschlossen, den Jagdschilling auszuzahlen. Diese Auszahlung findet am Donnerstag, dem 19.04.2007 ab 19.30 Uhr im Gasthaus Zimmerer in Oberrüsselbach statt. Bei Nichtabholung erlischt der Anspruch nach 6 Wochen. Der Jagdvorstand UNSERE VEREINE INFORMIEREN Musik- und Trachtenverein Igensdorf Maibaum Austanzen vor der Lindelberghalle Auch in diesem Jahr werden wir die Tradition des Maibaum Austanzens pflegen. Alle Mitbürgerinnen und Mitbürger sind herzlich dazu eingeladen, zusammen mit uns den Wonnemonat zu begrüßen. Ab 11.00 Uhr unterhält Sie unser Blasmusikorchester im Wirtsgarten vor der Lindelberghalle in Stöckach. Um die Mittagszeit herum werden unsere Volkstanzgruppe und unsere Kindertanzgruppe den Maibaum austanzen. Hierzu wird auch unser Bändertanz wieder einstudiert. Zum Ausschank konnt das Original Kitzmann Kellerbier. Zur Stärkung gibts Köstlichkeiten vom Grill. Wir würden uns sehr freuen, wieder viele Gäste im Wirtsgarten begrüßen zu können. Einladung zum Muttertagskonzert Gerne kommen wir dem wiederholt geäußerten Wunsch aus der Bevölkerung nach und veranstalten am Sonntag, den 13. Mai 2007 um 19.30 Uhr in der Lindelberghalle in Stöckach ein Muttertagskonzert. Wir bitten alle Interessenten, sich den Termin schon jetzt vorzumerken. Schließlich wäre die Eintrittskarte zu unserem Konzert ein schönes Geschenk für unsere Mütter. Näheres wird im nächsten Mitteilungsblatt bekanntgegeben. Terminkalender Forstdienststelle Weißenohe, WBV Fränkische Schweiz: 21. April Unser Patenverein d Wiesenttaler feiert sein 75jähriges Gründungsjubiläum im Bürgerhaus in Streitberg. Die musikalische Umrahmung des Festabends wird von unserer Musikkapelle übernommen. Unsere Volkstanzgruppe beteiligt sich ebenfalls am Abendprogramm. Wir fahren mit dem Bus. Die Abfahrt ist pünktlich um 18.45 Uhr von der Lindelberghalle in Stöckach. 22. April Die Raiffeisenbank veranstaltet anlässlich der Eröffnung der neuen Bankfiliale in Igensdorf einen Tag der offenen Tür. Der Musikverein übernimmt ab 11.00 Uhr die musikalische Umrahmung. Die Kinderund die Volkstanzgruppe treten im Rahmen des Nachmittagsprogramms auf. 27. April Der traditionelle Ehrenabend findet um 20.00 Uhr in der Lindelberghalle statt. Eingeladen sind alle aktiven und passiven Mitglieder des Musik- und Trachtenvereins, aber auch alle unsere Freunde und Gönner. Im Mittelpunkt steht die Ehrung von Mitgliedern, die unseren Verein bis zu 25 Jahre lang unterstützen. 6. Mai Anlässlich des Bundesbezirksmusikfestes in Heroldsbach absolvieren wir unser erstes Wertungsspiel in diesem Jahr. Daher sind alle Musikerinnen und Musiker zur Teilnahme aufgerufen. Natürlich werden wir uns auch am abschließenden Gemeinschaftschor beteiligen. ______ Borkenkäfersituation 2007, eine neue Katastrophe? Da sich die Situation bei der Entwicklung der Borkenkäfer zugespitzt hat, wollen wir die Waldbesitzer darauf vorbereiten und laden zu einer Informationsveranstaltung am Donnerstag, den 26.04.2007 um 20.00 Uhr in Igensdorf in das Gasthaus Goldener Stern ein. ______ Jagdgenossenschaft Pettensiedel-Igensdorf 3 Die Auszahlung des Jagdpachtes erfolgt am 20.04.07 von 19.0021.00 Uhr im Landgasthof Drei Linden in Etlaswind. Ansonsten kann sie nach Absprache beim Kassier bis 20.05.07 abgeholt werden. Die Jagdgenossenschaft und Jägerschaft, bittet aus gegebenem Anlass, Hunde außerhalb geschlossener Ortschaften an der Leine zu führen! Der Jagdvorstand ______ SGR stellt Weichen für die Zukunft Samstag, 19. Mai 2007 Bei der alljährlichen Abteilungsversammlung wurde vom bisherigen und neuen Abteilungsleiter Günther Bloszies Bilanz über den bisherigen Verlauf der Saison 2006/2007 gezogen. Er betonte, dass es trotz der angespannten personellen und finanziellen Situation im Verein ein Verdienst des Trainers sei, dass sich die Sportgemeinschaft Rüsselbach sportlich bisher relativ gut präsentierte. Dem ehemaligen Bayernauswahlspieler Gerd Sander gelang es, nach etlichen Abgängen von Leistungsträgern gegen Ende der letzten Saison, ein Team zu formen, das diesen Namen auch verdient und die Mannschaft so zu festigen, dass sie die Erwartungen bis jetzt mehr als erfüllte. Nach der einstimmigen Wiederwahl des bisherigen Gespanns Günther Bloszies und Daniel Meier konnte die Vertragsverlängerung des Trainers Gerd Sander auch für die nächste Saison bekannt gegeben werden. Das ist ein absoluter Glücksfall für die SGR!, darin waren sich alle Anwesenden einig, besteht nunmehr doch die Chance, dass langfristig geplant werden kann und vielleicht der eine oder andere Leistungsträger entweder nach Rüsselbach zurückkehrt oder neue, junge und ehrgeizige Spieler angesprochen werden können. Gerd Sander betonte, dass in Rüsselbach Potential vorhanden sei, doch müsse ein Weg der kleinen Schritte beschritten werden. Für ihn zähle auch der Charakter einer Mannschaft, der Zusammenhalt im Verein und die Harmonie im gesamten Umfeld. All dies sei in Rüsselbach gegeben und er freue sich auf die weitere Zusammenarbeit. Es bleibt zu hoffen, dass die Bevölkerung und die Anhänger des Fußballsports den alten und neuen Trainer unterstützen, indem sie vermehrt Heimspiele der SGR besuchen, auch dann, wenn vielleicht einmal nicht gewonnen wird. Werner Hammerand ______ 10.00-14.00 Uhr Aula der Grundschule Igensdorf: Vergleich der Struktur und der gesellschaftlichen Bedeutung von Vereinen in Deutschland und Frankreich am Beispiel von Vereinen aus der Gemeinde Igensdorf und aus St. Martin-la-Plaine Es präsentieren sich je sieben Vereine aus Igensdorf und St. Martin-la-Plaine 15.00 Uhr anschließend Fahrt nach Nürnberg, Besuch des Germanischen Nationalmuseums Highlight-Führung spezielle Führung für Kinder bzw. Jugendliche kann bei Interesse angeboten werden. Zeit zur freien Verfügung in Nürnberg Abend in den jeweiligen Gastfamilien Sonntag, 20. Mai 2007 9.30 Uhr 10.30 Uhr Gottesdienst in Igensdorf offizielle Verabschiedung mit fränkischem Frühschoppen ca. 12.00 Uhr Abreise der Gäste Wir würden uns sehr freuen, vor allem am Samstagvormittag zahlreiche interessierte Igensdorfer begrüßen zu können. Die Vorstandschaft ______ Gesunde Bewegung - Qi Gong und Taiji-Verein Weißenohe/Igensdorf e.V. Neue Qigong-Kurse nach den Osterferien: Jeweils Mittwochabend ab 18. April 2007, Igensdorf, VHSRaum im Feuerwehrhaus. Beim ersten Mal Beginn um 19 Uhr, die Uhrzeit kann aber noch den Bedürfnissen der Teilnehmer angepasst werden. Jeweils Donnerstagvormittag ab 19. April 2007, Weißenohe, Pfarrheim St. Benedikt, 10.00 11.30 Uhr. Programm 2007/Infos/Anmeldung unter [email protected] oder 09192-995757 oder www.gesundebewegung.de ______ Männergesangverein Igensdorf-Mitteldorf Vereinsausflug nach Regensburg Besuch aus unserer Partnergemeinde St. Martin-la-Plaine Vom 17.-20. Mai 2007 erwarten wir Gäste aus unserer Partnergemeinde. Wir suchen hierfür Familien, die gerne französische Gäste aufnehmen möchten. Über Ihr Interesse würden wir uns freuen, bitte wenden Sie sich an Gisela Hänfling-Baum. Tel.: 09192/ 6689 ; [email protected]. Programmüberblick Donnerstag, 17. Mai 2007 Ankunft der Gäste zwischen 17.00 und 18.00 Uhr Freitag, 18. Mai 2007 Tagesausflug nach Kulmbach mit Besuch der Plassenburg, Besichtigung des Zinnfiguren- und des Brauerei-Museums Gemeinsamer Abend in der Merz-Scheune in Etlaswind Der Männergesangverein Igensdorf-Mitteldorf unternimmt im Frühjahr einen Vereinsausflug ins schöne Regensburg. Wir werden die Donaumetropole am Samstag, 12. Mai 2007, mit dem Bus anfahren. Vormittags wird uns eine Stadtführung das historische Regensburg näher bringen. In der Historischen Wurstküche an der Steinernen Brücke werden uns dann zum Mittagessen die traditionellen Bratwürstl mit Sauerkraut serviert. Anschließend genießen wir eine ca. 50-minütige Strudelrundfahrt auf der Donau. Der Nachmittag steht zum Bummeln oder Kaffeetrinken zur freien Verfügung, bis wir uns dann zum gemeinsamen Abendessen in einem Regensburger Gasthaus einfinden, wo wir uns für die Strapazen der Heimreise stärken. Wir laden alle Mitglieder, ihre Angehörigen sowie natürlich auch alle Freunde unseres Vereins und diejenigen, die es werden wollen, zu diesem Mai-Ausflug ein. Wir bitten um baldmöglichste Anmeldung, damit wir die Plätze im Wurstkuchl zuverlässig reservieren können. Anmeldungen nehmen entgegen: Hans Josef Friedrich, Tel. 09192 997851; Horst Lodes, Tel. 09192 8886; Dr. Friedrich Kögel, Tel. 09192 994915 Die Vorstandschaft ______ Schützengesellschaft Rüsselbach 1973 e. V. Tanz in den Mai Die Schützengesellschaft lädt herzlich ein zum Tanz in den Mai am Montag, dem 30.04.2007 ab 20 Uhr im Schützenhaus in Mittelrüsselbach. Lassen Sie sich unterhalten mit Hits der 60er, 70er und 80er Jahre, der Eintritt ist frei, für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Die Schützenjugend freut sich über Ihren Besuch in der Cocktailbar Die Vorstandschaft ______ VDK Ortsgruppe Gräfenberg und Umgebung Für alle Mitglieder und Interessenten stehen folgende Ansprechpartner zur Verfügung: 1.Vorstand Pohl, Wolfgang Am Schelmberg 47 91322 Gräfenberg Tel. 09192/7254 2.Vorstand Schwemmer, Fritz Am Sportplatz 11 91322 Gräfenberg Tel. 09192/7533 ______ Die Teilnahmegebühr für den Gesamtkurs beträgt 95,- und ist über das Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT im Rahmen des § 20 SGB V nach Einreichung der Teilnahmebestätigung von den Krankenkassen bezuschussungsfähig. Wer nur an den Samstagsveranstaltungen teilnehmen will zahlt bei Beginn jeweils 8.- Eine ausführlichere Beschreibung kann im Internet unter www.fcstoeckach.igensdorf.de eingesehen und abgerufen werden und ist als Faltblatt erhältlich bei Ärzten, Apotheken, Handelsgeschäften und bei den Gemeindeverwaltungen. Anmeldungen zum Gesamtkurs sind möglich über folgende Adressen: Telefon-Nr.: von 8:00-16:00 Uhr 09192 / 549 nach 16:00 Uhr 09126 / 9788, e-mail: [email protected] FC Stöckach Rückblick Jahreshauptversammlung Bei der Jahreshauptversammlung konnte der 1. Vorsitzende P. Thiel den 1. Bürgermeister E. Zeiß begrüßen. Der Bericht des 1. Vorsitzenden befaßte sich mit den Themen des Jahresablaufes 2006: wie Erreichen des Siegels pro Gesundheit und Silberne Raute, wie neue Förderrichtlinien des Staates für Vereine, wie Mitgliederbewegung und sportliche Erfolge. Nach dem Kassenbericht durch Kassier H. Rehm, der von einem geringen Plus berichten konnte, gaben die Abteilungsleiter ihre Berichte. FC Stöckach Daran schlossen sich die Neuwahlen an. Da niemand für den ersten Vorsitzenden kandidierte, nahm der bisherige Vorsitzende H.-P. Thiel die Wiederwahl an. Fit in den Frühling; Laufen und gesunde Ernährung Auch der 2. Vorsitzende Waldemar Friebe nahm die Wiederwahl an und in Personalunion auch das Amt des Schriftführers. Der Kassier Hartmut Rehm wurde ebenso wieder gewählt. Es wird ein Fitnessprogramm angeboten mit den Zielen Außerdem wurden G. Ott als Gesamtjugendleiter und T. Körner als Pressewart wieder gewählt. Ø Gewichtsreduktion durch Bewegung und gesunde Ernährung Ø Schonende Ausdauerbelastung des Bewegungsapparates Ø Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte an der frischen Luft Ø Verminderung der Risikofaktoren des Herz-Kreislauf- und Muskel-Skelett-Systems Ø Entspanntes Erleben der freien Natur Ø Abbau stressbedingter Verspannungen Ø Motivation zur routinemäßigen Fortführung des Lauftrainings Der Kurs startet am Samstag, den 21.April 2007 um 14.30 und läuft bis Samstag, den 19.Mai 2007. Bei der Auftaktveranstaltung erläutern zwei kurze Vorträge den Zusammenhang zwischen Bewegung, Ernährung und Gesundheit. Es erfolgt dann eine ausführliche Einweisung in die Laufmethode des Nordic-Walking. Stöcke werden bei Bedarf gestellt. Alle Abteilungsleiter wurden in ihren Ämtern bestätigt. Nach den Wahlen wurde dem langjährigen Geschäftsführer Michael Stumpf, der nicht mehr kandidierte, für seine hervorragende Arbeit durch den 1. Vorsitzenden gedankt. Alle Anträge über Bau eines Kleinspielfeldes mit Bolzplatz, Kauf eines Rasenmähers, Anpassung der Mitgliedsbeiträge und Pachtung eines Gemeindegrundstückes für das Kleinspielfeld wurden einstimmig genehmigt. Anschließend erläuterte der Kassier H. Rehm den neuen Haushaltsplan, der dann auch beschlossen wurde. Mit dem Dank an die Anwesenden für ihr Kommen beschloss der 1. Vorsitzende die Jahreshauptversammlung. Wandertag am Sonntag, 22.04.07 Der nächste Wandertag findet am Sonntag, 22.04.07 statt. Wir treffen uns am Parkplatz der Lindelberghalle in Stöckach um 13.00 Uhr. Innerhalb der nächsten vier Wochen werden Übungsläufe mit den fachkundigen Trainern des FC Stöckach zu verschiedenen Terminen angeboten. Am Samstag, den 5. Mai findet ein gemeinsamer Lauf und anschließend ein umfassender Vortrag über Ernährung mit Diskussion statt. Bei der Abschlussveranstaltung wird über die gesundheitliche Seite des Laufens informiert. Wanderstrecke und Einkehr werden dort bekannt gegeben. Wer Interesse hat mit uns 34 Stunden in der näheren Umgebung zu wandern ist ebenso wie alle Wanderfreunde, herzlich eingeladen. Die Samstagsveranstaltungen sind unabhängig vom Gesamtkurs für ein interessiertes Publikum offen. (21.04.Einführung; 05.05. Ernährung; 19.05. Gesundheit) U19 Kreisgruppe 4 Er-Pgr.; FC Stöckach - DJK Erlangen Die fachkundige Begleitung erfolgt durch eine Ernährungsberaterin, eine Ärztin und den Übungsleitern des FC Stöckach. Nach der unglücklichen Hinspielniederlage drängten unsere A-Junioren in ihrem ersten Rückrundenspiel auf Wiedergutma- P. Thiel, 1. Vorsitzender chung. Gegen den bis dahin verlustpunktfreien Tabellenführer zeigte unsere Mannschaft mit Abstand ihre beste Saisonleistung. Es entwickelte sich von Anpfiff weg ein regelrechter Schlagabtausch, wobei unsere Mannschaft immer mit 1 oder 2 Toren in Führung lag. Nach dem 1 : 1 Halbzeitstand konnte die Mannschaft nochmals zulegen und lag eine viertel Stunde vor dem Abpfiff mit 4 : 2 in Front. Als dann der glänzend aufgelegte Mittelstürmer Friedrich mit dem entscheidenden 5 Tor sich wiederum auszeichnen konnte, war die Gegenwehr desTabellenführers gebrochen. Das Endergebnis von 5 : 4 geht am Ende vor allem aufgrund der kämpferischen und auch spielerischer Überlegenheit voll auf in Ordnung. ______